Fantasy School

Akatsuki
Während Golden sich umzog, bereitete der Vampir die Küche vor. Gerade als sie eintrat und meinte sie sei fertig, legte er das Handtuch bei seite und drehte sich dann zu ihr um. "Und da sage einer, Frauen brauchen immer lange",entgegnete der Rotschopf schmunzelnd und trat auf Golden zu. Er schenkte ihr einen Kuss auf die Stirn und trat dann an ihr vorbei. Doch auch Akatsuki brauchte nicht lang in seinem Zimmer. Er zog sich die Badeshorts an und trat dann wieder in den Flur zur Blondine. "dann komm" Kaum hatte er das Ausgesprochen schnappte er nach ihrer Hand und führte sie aus dem Haus. Die beiden spazierten nun mit direktem Ziel, durch den Wald zum See. Wobei es sich Akatsuki nicht nehmen lassen konnte, sie immer mal wieder aus dem Augenwinkel zu beobachten. Mit einem grinsen spazierte er mit ihr Hand in Hand durch den Wald.

Haru
Auf die Lippen des Gestaltenwandlers legte sich ein sanftes schmunzeln bei ihren zuckersüßen Worten. Seine Vollständigen Namen nannte sie wirklich nur sehr selten. Umso schöner war es wenn sie ihn bei solchen Worten benutzte. "Ein kleines bisschen weniger, wie sehr ich dich liebe~",raunte er ihr frech entgegen ehe er ihr einen sinnlichen Kuss stahl. Im Gegensatz zu Sakura, hatte der Wandler zwar die ein oder andere Partnerin mehr gehabt. Aber er liebte sie mehr als alles andere. Seine Entscheidung damals, für Sakura statt, Chiyoko hatte er bis heute nicht bereut. Denn es war die richtige. SIE war die richtige. Dessen war er sich sicher. Ganz egal was für schwere Zeiten sie auch durchlebt hatten, sie fanden immer zueinander. "Du wirst immer die meine sein, Sakura Fudo ~", flüsterte Haru dicht gegen ihre Lippen ehe er sie erneut in besitz nahm. Diesmal jedoch freuriger, begierig und vorallem verlangend. Die Hände des Wandlers wanderten über ihre Seiten, ehe er sich doch wieder schweren Herzens entfernte. Er richtete sich auf und entledigte sich nun seiner gesamten Kleidung. Diese war ohnehin fehl am Platz. Mit einem grinsen beäugte er nun seine Frau und begann nun auch damit, sie von ihrer Kleidung zu befreien.

Ushio
Da war es wieder. Dieses Katz und Maus Spiel das sie immer mal wieder hatten. Ushio war durchaus bewusst in welche Richtung es letztlich laufen würde, aber genau darin lag auch der reiz. Squall anheizen bis er sich nicht mehr kontrollieren kann und letztlich dominiert. Das grinsen auf seinen Lippen erwiderte die Vampirin mit einem schmunzeln ihrer Seits. Gerade als sie das Handtuch öffnen wollte, kümmerte sich der Dämon mit einer einzigen Bewegung darum und es gleitete von ihrem Körper. "oh ho. Ist da etwa jemand ungeduldig?" Die silberhaarige griff nach dem Handtuch und lies es schlussendlich auf den Boden gleiten. Sie selbst beugte sich nun zu ihrem Geliebten hinab und stoppte knapp vor seinem Gesicht. Hauchte mit ihrem Atem gegen dessen Lippen ehe sie diese dann doch mit ihren benetzte. Sinnlich und verspielt küsste sie den Dämon mit Zunge. Ohne dabei zu vergessen ihre Hüfte provokant auf seinem Schritt hin und her zu bewegen. Sein Gemächt rieb dabei hin und wieder direkt gegen ihre Perle, was sie leise aufkeuchen lies und den Kuss immer mal wieder unterbrach. Es war nur eine frage der Zeit, wann die beiden dieses spiel eine weitere Stufe erhöhten.

Natalia
Bei seinen Worten stockte der Vampirin einen Moment der Atem und eine deutliche röte legte sich wieder auf ihre Wangen. Das konnte er doch nicht ernst meinen. Doch ehe sie sich versah, hatte er sich in ihr Haar vergriffen und zwang sie damit sich aufzurichten und vorallem, ihren lauten freien lauf zu lassen. Ihr keuchen, dicht gefolgt von ihrem Stöhnen, hallte durch das Zimmer. Auch wenn es ihr peinlich war, das es die anderen in diesem Trakt hören konnten, ebenso hatte das ganze auch wieder seinen ganz eigenen Kick. Vorallem seine Dominaz in den Worten, seine Stimmlage, all dies machten die kleine Vampirn nur noch mehr an. "n-nicht... si-sivaruuu~", mehr schaffte die Schülerin nicht über ihre Lippen. Der Dämon beschleunigte seine Stöße was sie selbst nur noch mehr in Verzückung brachte. 4 Monate entzug, waren selbst für sie bereits zu viel. Wie erst musste es dann für ihren Dämonen gewesen sein. Natalia krallte sich tiefer mit ihren Fingern in das Bettlaken und legte den kopf noch etwas mehr in den Nacken. "Mehr... bitte... noch mehr ...",keuchte die silberhaarige schließlich nachdem sie die erste Scham überwunden hatte. Sie konnte an nichts anderes mehr denken als an das hier und jetzt. Sie wollte das Sivaru sie voll und ganz verschlang. Ganz gleich ob sie später vermutlich in ohnmacht fallen würde.

Negi
Leichtes brummen, drang über die Lippen des Magiers, als Siruka nun begann selbst Hand an ihn zu legen. Es fiel ihm wirklich nicht leicht sich zurück zu halten und dann begann sie auch noch damit. Negi holte bereits Luft um ihr zu widersprechen, zog diese allerdings wieder scharf ein, kaum hatten ihre Lippen sein Gemächt berührt. Gott verdammt... Sein Körper spannte sich merkbar an. Wieso wollte sie nicht verstehen das sie das ganze vielleicht noch nicht alles vertrug?! Ihre liebliche Stimme und dann mit solchen Worten. Der rotschopf legte knirschend den Kopf in den Nacken und blickte zur Decke, während Siruka begann ihn nun mit ihrem Mund und ihrer Hand zu bearbeiten. Eine wirklich miese Combi. Beherrschung... Fast wie eine art Tantra flüsterte der Magier immer wieder rauf und runter. Doch mit jeder weiteren Bewegung ihrer Seits, schwand seine Willenskraft immer ein bisschen mehr. Die gier nach ihr, benebelte seine Gedanken, bis er nicht mehr anders konnte. Der Direktor richtete sich auf und ergriff Sirukas Schultern, sanft aber bestimmend, drückte er sie von seinem Gemächt fort, bis er sie dann zu sich hoch zog und direkt in ihre Augen blickte. "Du machst mich wirklich wahnsinning, kleines", flüsterte der Rektor schwer atmend gegen ihre Lippen ehe er sie begierig küsste. Sie wollte es. Er konnte ihr kaum einen Wunsch wirklich abschlagen. Noch dazu jetzt. Der Rotschopf hob die kleine Wandlerin hoch und trug sie den Gang entlang zu einer der Leseecken. Stoppte jedoch kurz davor und drängte sie dann mit dem Rücken gegen eines der Regale. Sein Atem peitschte gegen ihre Lippen, nachdem sie den kuss gelöst hatten. "ich will deine stimme hören. Jedes noch so kleine tönchen",raunte er ihr entgegen und nur eine milisekunde später drängte er sich aus dem nichts tief in sie. Keuchte selbst etwas auf, als ihre enge ihn so heiß in empfang nahm. Negi zwang sich selbst eine kleine pause für sie einzubauen ehe er dann doch begann sich immer schneller in ihr zu bewegen. Seine linke Hand stützte ihren Rücken, weshalb sie diesen nicht all zu fest gegen das Regal gedrückt bekam. Die rechte stützte der Magier selbst gegen das Regal um einen guten Stand zu haben während er seine Hüfte immer und immer schneller gegen die ihre stieß.

Kaoru
Zu ihrer freude, ging der Dämon sehr wohl auf ihr Angebot ein. "nur wenn du dich bemühst~", provozierte die Kriegerin ihn frech mit einem grinsen auf den Lippen. Er öffnete ihre Bluse geschickt schnell und somit fand sie sich sehr schnell nur noch mit ihrem Bh und ihrem Rock, auf seinem Schoss. Bei seiner frage ob sie sich sicher war schmunzelte sie. "Ich glaub ich bin nicht die einzige, die sich das hier schonmal vorgestellt hat",entgegnete sie schließlich und ergriff den Verschluss ihres Rockes. Kaum war dieser Geöffnet zog sie genanntes aus und beugte sich wieder hinab zu dem Dämonen. "also ja. ich bin mir sicher~",flüsterte sie gegen dessen Lippen ehe sie diese begierig mit ihren bedeckte. Dabei öffnete sie ihren Bh und warf auch diesen achtlos auf den Boden des Zimmers.

Setsune
Die beiden schlenderten in die Stadt und dort angekommen fragte Kaito bereits ob sie wusste wo sie hin wollte. "Ja keine Sorge ich weiß genau wohin",entgegnete sie ihm zielsicher und betrat wenig später einen der Läden. Der Mischling bummelte durch die Gänge und griff sich das ein oder andere Teil. Sie war generell nicht so Kompliziert mit ihrer Auswahl. Sie mochte es eher Sportlich und mit wenig Schnick Schnack. Eine der Verkäuferinnen trat direkt auf die beiden zu und strahlte Setsune an, als sie diese Begrüßte. "schön dich wieder hier zu sehen. Diesmal allerdings in Begleitung?",fragte sie doch sehr direkt und Setsune stieg sofort die röte ins Gesicht als sie den Blick der Verkäuferin deutete. "j-ja er ist ein Freund aus der Schule!", antwortete sie wie aus der Pistole geschossen und doch sichtlich überrumpelt. Bevor die Verkäuferin sie noch weiter in irgendwelche peinlichkeiten ziehen konnte, entschuldigte sich Setsune und ergriff Kaitos Hand, zog diesen dann gezielt mit sich zu den Umkleiden. Dort angekommen, lies sie dessen hand langsam wieder los und entschuldigte sich eben ehe sie dann die Umkleide betrat. Sie probierte das ein oder andere an, bis dann die Verkäuferin wieder auftauchte und ihr dann noch ein paar sachen brachte. mit den Worten. "Alles anprobieren". Ansich wusste sie was Setsune mochte, weshalb sie sich da weniger gedanken machte, bis sie unter den Sachen dann ein doch ziemlich betonendes Sommerkleid fand. Sportlich geschnitten und doch sehr reizend. Wieder legte sich diese röte auf ihre wangen und sie versuchte gefühlt eine ewigkeit den reisverschluss hinten zu zu ziehen, bis sie schlussendlich aufgab. "Ela... kannst du mir bitte eben den reisverschluss zu machen?",fragte der Mischling schlussendlich und die Verkäuferin blickte zu Kaito mit einem grinsen. "würden sie bitte? ich muss mal nach einem Kunden sehen", mit diesen Worten verabschiedete sie sich auch schon und verschwand in einen der anderen Gänge.

Golden

Er war auch ziemlich schnell fertig und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn, ehe die Blondine nun von ihn an der Hand nach draußen geführt wurde. Der Mond stand am höchsten Punkt, der Waldweg auf den sie liefen von ihm in Licht getränkt. Es war ruhig, nur der warme Wind umwehte die Beiden. Mit leuchtenden Augen sah sie sich die Umgebung an. "Wunderschön...", sprach sie nun ehe sie nun neben den Vampir lief. Es dauerte eine Weile bis ihr auffiel, dass die beiden wirklich wie ein Paar aussehen mussten. Hand und Hand auf diesen Weg, dabei war es noch dunkel. Doch es störte die Vampirin nicht, schließlich sah sie niemand. Schließlich wusste sie nicht, ob er das denn auch überhaupt wollte.


Sakura

Seine Worte ließen die Dämonin kurz erröten, ehe sie lächelte. Es war immer schön zu wissen, dass sich zumindest das nie geändert hatte. Die Zuneigung und Liebe zueinander. SDie waren nur äußerlich älter, reifer geworden, innerlich waren sie dieselben geblieben. Es war immer noch Haru, der sie beschützte und ab und an mit seiner Eifersucht zum Lachen brachte. Wenn wieder irgendwelche neue Lehrer versuchten, sie zum Essen einzuladen. Dann tauchte ihr großer Schatten plötzlich hinter ihr auf und legte die Arme um sie, sodass die Gegenseite direkt wusste, was Sachen war. Doch so war es bei der Dämonin auch, wenn neue Kolleginnen nicht ihre Finger bei sich halten konnten. Allerdings war ihr Mann bei so etwas doch zu nett. Er sah die Situation anders, als sie wirklich war, da musste die Dämonin einfach eingreifen. "Für immer~". raunte die Blondine zurück, ehe sie seinen Kuss im Empfang nahm. Verlangend, sehnsüchtig. Als er sich entfernte sah sie ihm nach, beobachtete ihn wie er seine Klamotten auszog und folgte seinen beispiel. Als er fertig war, zog er ihr mit einem gezielten griff untenrum komplett aus. Sakura zog ihn nah an sich und spürte seinen nackten Körper auf den ihren. Sie legte ihre Lippen wieder auf die seine, als sie mit ihrer freien Hand begann sein Glied zu massieren.


Squall

Geduldig war der Dämon, aber nicht darin seine geliebte ganz nah zu sein. Deswegen legte er seine Hände unter den Kopf, damit seine Frau überhaupt eine Chance hatte. Mit Fesseln hatten es die Beiden auch schon versucht, doch das hatte bei ihm nicht wirklich gut funktioniert, egal welche Art von Ketten. Er sah nun zu ihr, wie sie ihren Körper an den seinen rieb. Seine braunen Augen fixierten seine Frau raubtierartig bei jeder einzelnen Bewegung von ihr. Sie begann sich auf sein pralles Glied zu bewegen und der Dämon hatte es nicht leicht, sich dabei zu beherrschen. Sie beugte den Oberkörper nach vorne, sodass ihre weichen brüste seinen Oberkörper berührten. Ihr Atem kitzelte seine Lippen, als sie diese nun auf die seine bewegte. Ein Grinsen entglitt dem Dämon. Wie er es liebte, wenn sie stöhnte. Seine Hände wanderten automatisch auf ihre Hüfte, ehe er mit einer schnellen Bewegung bis zum Anschlag in sie eindrang. Es gab noch einen schönen Beigeschmack, wenn die beiden Frauen bedient wurden. Sie waren am nächsten morgen mehr als nur friedlich. Seine Finger gruben sich in ihren knackpo und er begann sich nun schnell unter ihr zu bewegen, sah ihr dabei genau in die Augen. Jedes Mal fühlte es sich für den Dämon so schön an, wenn er in sie stieß, wie beim ersten Mal.


Sivaru

Seine kleine Vampirin gehorchte ihn wie immer aufs Wort und der Dämon grinste böse. "So ists brav~", belohnte er sie nun und genoss ihr Stöhnen, was nun den ganzen Raum erfüllte. Heute Nacht würde er sie wie am Ball hemmungslos durch nehmen und sie wieder ganz zu seinen Eigen machen. Viel zu oft waren ihm die Blicke der anderen Männer aufgefallen, doch niemand würde mehr an sie heran kommen, nie wieder. Wieder einmal glitt seinen hand mit Schwung auf ihren Po, hinterließ einen großen Handabdruck auf eben diesen. Sie wollte also mehr~ Das durfte sie gerne haben. Der Dämon grinste, als er mit einem Mal aus ihr hinaus drang und nun oben gegen ihre Hinterpforte klopfte. Wie erregend das jetzt für sie sein musste, schließlich war er erst einmal dort drin gewesen. Mit kräftigen aber sanfteren Stößen drang er in sie und ließ ihr ein paar Sekunden sich daran zu gewöhnen, ehe er nun wieder Geschwindigkeit aufnahm. Nun wollte er sie schreien hören, schließlich wollte sie es nicht anders. "Schrei meinen namen, Natalia~"


Siruka

Die Wandlerin spürte, wie sein griff sie nun nach oben zog und sie direkt an ihm stand. Ihr Blick glitt zu seinem hoch. Seine Worte hinterließen ein kribbeln auf ihrer Haut und sie lächelte ihn entschuldigend zu, bevor er seine Lippen wieder mit den ihren verschloss. Siruka spürte, wie viel Spannung im Körper des Direktors herrschte. Jede einzelne Muskulatur seinen Körper schien vor Anspannung zu reißen. Mit einer flüssigen Bewegung hob der Rotschopf die Blondine an, die ihre Beine automatisch um seine Hüfte legte. Mittlerweile war sie es gewohnt von ihm angehoben zu sein, obwohl es immer noch ungewohnt war. Ihre Arme legte sie um seinen breiten Nacken. Als ihr Rücken gegen das Regal gedrückt wurde, spürte die kleine Wandlerin einen kurzen Schmerz im Körper. Doch dieser war ihr kurioserweise angenehm, schien ihre Lust nur noch mehr zu bestärken. Die Schatten des Mondes zeichneten Negi´s Antlitz und gehorsam nickte die kleine Wandlerin. Doch bevor sie irgendwas sagen konnte, ertönte ihre Stöhnen im ganzen raum. Sie holte kurz Luft, als der Diretor auch schon begann sich schnell in ihr zu bewegen. Selbst wenn sie es gewollt hätte, ihm ihr stöhnen zu verwehren, bei dem Tempo wusste sie nicht wie. Doch auch jetzt war er wieder mit aller Sanftheit ausgestattet. Eine Hand legte er schützend an ihren Rücken, damit sie nicht all zusehr ins Regal gedrückt wurde. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, seine Bewegungen brachten die kleine Wandlerin immer mehr in Wallung. Sie wollte mehr viel mehr. Es schien als würde ihr Verstand aussetzen und nur die reine Lust aus ihr sprechen. "Ich will dich noch mehr spüren~", raunte sie ihm ins Ohr, ihr Blick glasig. Gott wie sie diesen Mann liebte und wollte.


Zess

Sie gab ihm erneut die Bestätigung und der Dämon grinste frech. "Mal schauen, ob ich mich überhaupt bemühen muss~", raunte er ihr zu uns mit einer schnellen Bewegung befand sie sich nun unter ihm, ehe er geschickt mit einer Hand ihre Hose öffnete und diese nun aus dem bett verbannte. Natürlich entkleidete er sich auch, ehe er sich zu ihr runterbeugte. Seine Lippen legte er auf die ihre, ehe er sie verlangend in einen zungenkuss verwickelte. Dabei wanderte seine freie Hand über ihre Brust, massierte diese. Seine andere stützend neben ihren Kopf. Sie hatte wirklich einen gut gebauten Körper und die Oberweite war der Wahnsinn.


Kaito

Zielstrebig lief der Mischling in die Richtung eines Ladens, als sie diesen betraten hatte er wirklich schöne Sachen dort hängen. Die junge Frau ergriff direkt ein paar Sachen und der Dämon folgte ihr einfach durch die Gänge, bis eine Verkäuferin auf die beiden aufmerksam wurde. Als Setsune sich so rausredete musste der Dämon tatsächlich grinsen, mischte sich allerdings nicht ein in das Gespräch. Schnell ergriff sie seine Hand und führte ihn zu den Umkleiden, doch bevor sie diese betrat entschuldigte sie sich bei ihm. Eine wirklich ungewohnte Reaktion der doch eher kühlen Halbdämonin. Als sie sich dort drin verschanzt hatte, spielte Kaito etwas an seinem Handy rum, bis die Verkäuferin Setsuna ein paar Anziehsachen entgegen hielt. Als Setsune rausrief, schaute der Dämon zu den Grinsen der Verkäuferin, ehe sie ihn bat, das Kleid zu schließen. "Bitte fang jetzt nicht an zu schlagen, ich komm nur rein und mach es zu!" Dabei konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen ehe er einfach in die Umkleide trat. "Ich hab dich schon intimer gesehen, entspann dich!", sprach er nun ehe er den Reißverschluss schloss und die Dame einmal zu sich drehte. "Das ist ein ziemlich schönes Teil und steht dir gut, falls meine Meinung hier überhaupt erwünscht ist!", sprach er während er sie musterte.

Akatsuki
Der Vampir folgte dem Blick seiner Begleitung hinauf zum Himmel und schmunzelte leicht. Sie hatte recht. Der Himmel sah heute wirklich wunderschön aus. Das Mondlicht schien durch den Wald und erleuchtetet ihren Weg. "Wie du weißt, bin ich derzeit hier im Urlaub. Ich hab bereits wieder ein paar Aufträge erhalten.",brach der Rotschopf nach einer weile die Stille. Sein Blick dabei in die Ferne gerichtet. "Ich werde also bald wieder los müssen...",fügte Akatsuki schließlich hinzu. Während er das sagte drückte er die Hand der Vampirin etwas fester ohne ihr jedoch weh zu tun. "Ich bin nicht so der redner wie du sicher weißt. Aber ich würde schon gern wissen, wie es um uns steht."

Haru
Ihr nackter Anblick, war etwas woran sich der Gestalltenwandler wohl nie satt sehen konnte. Haru fixierte seine Frau und musterte jeden noch so kleinen Centimeter ihres Körpers. Da sie das Haus quasi für sich hatten, würde er diesen Abend sicherlich vollkommen ausnutzen. Ein leichtes knurren drang über seine Lippen, als Sakura begann sein Gemächt zu massieren. Ein paar Minuten lies er sich dies durchaus gefallen, bis er selbst nicht mehr untätig sein wollte. Der Wandler grinste seiner Frau entgegen und entzog ihr langsam sein Glied, begann dann ihren Hals hinab zu küssen immer und immer tiefer, bis er fand wonach er gesucht hatte. Er nahm zwischen ihren Beinen platz und spreizte diese etwas weiter auseinander. Begierig fuhr er mit seiner Zunge direkt über ihre feuchte Spalte, umrundete dabei ihre Knospe verspielt. Er wusste eben genau, was seine Geliebte mochte. Haru schnappte sich eines der Kissen und schob dieses unter ihren Hintern um sie etwas besser zu positionieren, ehe er begann mit seiner zunge ihre Perle zu bearbeiten und gleichzeitig dazu mit zwei seinen Fingern in sie eindrang und auch dort begann diese zu bewegen.

Ushio
Die Vampirin wusste das ihr Gegenüber nicht all zu lang auf sich warten lassen würde. Nichts desto trotz weiteten sich ihre Augen als er mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in sie ein drang. Die Silberhaarige riss sofort ihren Kopf in den Nacken und richtete sich stöhnend auf. Ganz egal wie oft sie auch miteinander schliefen, es wurde nie langweilig. Squall und Ushio schienen sich bis ins kleinste zu ergänzen. Die fingerspitzen der Vampirin gruben sich leicht in die muskulöse Brust des Dämons während sie selbst nun ebenfalls begann ihre Hüfte ihm entgegen zu pressen. Die Blicke der beiden trafen sich und wie schon damals legte sich ein ganz dezenter roter hauch auf die wangen der Dame. "mh~ Squall~", stöhnte sie verzückt auf bei einem härteren stoß seiner seits.

Natalia
Ein lautes stöhnen entglitt den Lippen der Schülerin, bei seinem kräftigen hieb auf ihren Hintern. Wie nur schaffte es der Dämon sie so in Verzückung zu verwickeln? Keuchend wand sie ihren Kopf etwas nach hinten als sie bemerkte das er aus ihr glitt. Fragend beäugte sie den Dämon ehe sich ihre Augen wenig später weiteten. Erneutes stöhnen durchströhmte den Raum als sie spürte wie Sivaru sich an ihrem Hintertürchen zu schaffen machte. Nie hätte sie geglaubt das ihr das einmal solch eine Lust entgegen bringen würde. Der Vampirin war inzwischen vollkommen egal wer sie alles hören konnte. Sie wollte nur noch Sivaru. Nur dieser Dämon konnte ihr all diese wundervollen Gefühle entlocken. Das stöhnen der kleinen Vampirin hallte durch das Zimmer und sie drängte sich selbst noch enger ihrem Geliebten entgegen. Sie schrie seinen Namen schon fast und richtete sich nun selbst auf, Ihr rücken presste sich gegen die Brust des Dämons und sie selbst genan sich nun auf seinem Schoss zu bewegen während er von unten weiter in sie stieß. Ihren Kopf lehnte sie dabei gegen seine breite Schulter. "sivaru~ i-ich ... liebe dich~"

Negi
Ihr stöhnen, welches durch die Bibliothek hallte, erregte den Magier nur noch mehr. Er ergötzte sich an ihren Lauten und dies trieb ihn nur noch mehr an. Allerdings hielt er sich noch immer etwas zurück. Sie war so klein und zierlich, das er angst hatte sie zu verletzten. Und dann diese Worte aus ihren Munde. Negi gab ein knurren von sich während er sie genaustens beobachtete. Dieses Antlitz. "ich hab dich gewahnt~",raunte der Direktor gegen ihre Lippen ehe er nun doch sein Tempo steigerte. Sie wollte mehr? Dann würde er ihr diesen Wunsch auch erfüllen. Seine Hand krallte sich fester in das Bücherregal und er hämmerte nun deutlich schnelle rund auch kräftiger in die kleine Wandlerin. Entlockte ihr nun noch lautes stöhnen gefolgt von keuchen, was ihn selbst nur noch mehr einheizte. Davon konnte er einfach nicht genug bekommen. Sie hatte das Raubtier in ihm erweckt und das würde sie heute Nacht voll und ganz zu gesicht bekommen.

Kaoru
Grinsend beobachtete die Schülerin den Dämon dabei wie er sie entkleidete und schlussendlich auch sich selbst. Seinen kuss erwiderte sie sofort und dies mit mindestens ebenso viel verlangen wie er. Die hände der Magierin führen über die nackte Brust des Dämons und sie begann seine Konturen entlang zu zeichnen mit den Fingerspitzen. Er hatte wirklich einen toll trainierten Körper. Kein wunder das so viele auf der Schule ihm nach schmachteten. Leises keuchen mischte sich unter ihren kuss, als er begann ihren Busen zu massieren. "glaub mir, du musst dich mit nichten zurück halten~",raunte sie ihrem gegenüber entgegen, während sie ihm direkt entgegen blickte.

Setsune
Der Mischling verstand erst nicht ganz warum sie schlagen sollte, ehe sie dann bemerkte wie er in die Umkleide trat. Die nächsten Worte ließen sie wieder kurz nach luft schnappen. "pff...", gab sie nur murrend von sich ehe er dann den Reisverschluss zu zog und sie wenig später zu sich drehte. Setsune blickte ihm entgegen während er sie musterte und meinte das es ihr stand, sofern seine Meinung denn etwas zählte. "klar zählt sie etwas!",donnerte sie ihm entgegen ehe sie ihren Blick wieder bei seite legte und sich wieder eine leichte röte auf ihre Wangen abzeichnete. "Ich trag normal keine Kleider... ich weiß nicht recht was gut ist und was mir eher nicht steht.",gab sich schließlich etwas leiser von sich. Am liebsten würde sie Ela dafür schlagen das sie sie gerade in so eine Situation gebracht hatte. "wenns dir gefällt kauf ichs.."

Golden

Der Vampir unterbrach irgendwann die idyllische Stille und Golden konzentrierte sich auf seine Worte. Als er das mit dem Urlaub ansprach, wurde Golden wieder in die Realität zurückgeholt. Es stimmte normalerweise war der Vampir nur wochenweise zu Hause,. Er erfüllte mehrere Außeneinsätze für die Schule, weswegen er auch manchmal wochenlang nicht zu hause war. Golden lief eine Gänsehaut über den Rücken. Diese Atmosphäre, diese Frage, diese Situation. Er umfasste ihre Hand fester und Golden drückte auch etwas mehr zu, als sie ihn sanft zu sich schob. "Ich weiß, dass ich niemand anderen in meinem Leben will, aber ich weiß auch, was passiert, wenn ich mit Leuten zusammen komme. Ich möchte nicht schon wieder jemanden verlieren, kurz nachdem man sich die Liebe gesteht...", erwiderte ich daraufhin und sah zu ihm. Ihre Augen funkelten den Vampir an.



Sakura

Als sich ihr Mann ihrer Hand entzog, wusste sie bei seinen Grinsen schon was als nächstes passieren würde. Ihr Mann wanderte ihren Körper hinab, bis er schlussendlich an ihrer Mitte angekommen war. Er leckte ihre Knospe entlang und die Dämonin krallte sich tief ins Lacken. Eine wirklich sehr empfindliche Stelle und das wusste ihr Mann nur zu gut. Die Dämonin versuchte sich aus seinen Griff zu winden, aber der Wandler setzte den ganzen eine Krone auf. Er hob ihren Hintern an und stützte sie mit einem Kissen. Das verhieß meistens nichts gutes für die Dämonin. "Haru... mngn... ich kann nicht durchhalten~", stöhnte sie ihm entgegen, doch der Wandler setzte eher einen oben drauf, indem er nun auch zwei Finger dazu nahm. Sakura ergriff seinen Kopf versuchte ihn wegzudrücken, doch geübt fixierte er sie fest, sodass sie keine andere Wahl hatte, als sich versuchen zu entspannen- unter erschwerten Bedingungen.


Squall

Er liebten diesen Blick, diese geweiteten Augen, ihren Kopf den sie in den Nacken warf, ihre Haare die mit wehten und die Laute, die sie von sich gab, wenn er in sie eindrang. Ihre Finger gruben sich in seine Brust, als sie auch schon ihre Hüfte mitschwang. Ein freches Grinsen legte sich auf die Lippen des Dämonen, als sie wieder diese leichte Röte auf den Wangen zierte. Dazu noch diese kullernden azurblauen Augen und der Dämon konnte sich nicht mehr halten. Er drückte seine Frau auf seinen Brustkorb hinunter, ehe er begann sich schneller zu bewegen. Einer seiner Finger glitt ihren Rücken hinunter bis er ihn in ihre Pforte verschwinden ließ und mitbewegte.


Sivaru

Die kleine Vampirin wurde immer wilder und der Dämon genoss ihre Laute. Nun wusste jeder im Trakt wer sie gerade so durchnahm, dass sie alle Hemmungen verlor. Sie positionierte die beiden um und SIvaru ließ ihr freie Hand, schränkte aber nicht die Bewegungen ein. Sie würde heute dran glauben. Vier Monate war er ohne Sex gewesen und heute würde er all seinen Frust loswerden, all seine Energie in sie bringen. "Ich liebe dich auch, Prinzessin~", raunte er ihr ins Ohr, als er auch schon begann daran zu knabbern. Sie war so eng dass der Dämon Mühe hatte, nicht zu kommen, aber das machte ihn nichts aus. Er ergoss sich in ihr und gönnte der Vampirin keine Minute Erholung. Er hatte so lange auf den Moment gewartet und würde keine Minute für eine Pause vergeuden.


Siruka

Er hatte sie gewarnt das stimmte, aber die kleine Wandlerin hatte nicht mit so einem Ausmaß gerechnet. Das Regal drohte fast zu zerbrechen, als er sich mehr hinein krallte. Seine Bewegungen wurden immer schneller und härter, die kleine Vampirin verlor völlig den Verstand. Sie stöhnte immer wieder laut auf und krallte sich tief in seine Schulter, sodass diese sogar anfing zu bluten. Seine Augen fixierten sie und die kleine Wandlerin hielt ihm stand. Nein sie genoss es, denn jetzt gerade gab es nichts anderes woran er denken konnte, nur sie stand in seinem Mittelpunkt. Sie war sein Fokus, alles was er gerade begierte und sie schenkte ihm das, was sie ihm geben konnte. Seine raubtierartigen Augen sahen direkt in die ihre und sie legte ihre Lippen auf die seine. Es gab nichts, was sie jetzt gerade lieber machen würde. Der Kuss wurde von unzähligen Stöhnen ihrerseits unterbrochen.


Zess

Er hatte erwartet, dass sie keine Jungfrau mehr war. So konservativ war sie dann nun auch wieder nicht. Der Dämon ergriff ihre andere Brust fester und grinste sie frech an. "Das hatte ich auch nicht vor~", raunte er ihr zu, ehe seine Hand die noch an ihrer Brust war nach unten wanderte zu ihrer Spalte. Er fuhr diese einmal hoch und runter, befeuchtete seine Finger ehe er zwei in sie versank und diese schnell bewegte. Daran konnte er sich wirklich gewöhnen. Seinen Mund Empfang ihrer herrlichen Nippel und leckte diese entlang, ehe er diese immer schneller und härter verwöhnte.


Kaito

Sie murrte, allerdings war es bei ihr nicht gerade unrealistisch dass sie ihm eine brät. Als sie ihm die Worte entgegen donnerte, hob er schützend die Arme hoch. "Musst mich nicht direkt anschreien!", lachte er nun und lauschte ihren nächsten Worten. "Dabei stehen dir kleider unglaublich gut, du hast die Beinlänge und die passende Oberweite für die meistens schönen Kleider!" Das er so obszön ist, musste sie eigentlich wissen. "Es steht dir super und weiß du was, ich kauf dir das und wir suchen dir noch eins~ probiere die anderen noch an~" Ich öffnete den Reißverschluss und nahm dann vor der Kabine platz. "Dieses MAl bitte mit Präsentation!"

Akatsuki
Die Vampire kamen langsam zum stehen udn Golden zog den Rotschopf nun vor sich, ehe sie dann begann zu antworten. Er verstand ihre Sorgen und doch legte sich ein lächeln auf die Lippen des Mannes bei ihren Worten. Liebe. Akatsuki beugte sich zu Golden hinunter und fuhr sanft über ihre Wange ehe er ihr Kinn etwas anhob, damit sie ihn ansehen musste. "Du wirst mich so schnell nicht los. Das was mit Silver war, ist und bleibt Tragisch. Aber das wird sich nicht nochmal wiederholen.",entgegnete Akatsuki sanft ehe er ihre Lippen sanft mit den seinen bedeckte. Er schloss die Augen und legte seine Freie hand auf den Rücken der Vampirin, zog sie daran dichter zu sich. "Ich würde mit dem wissen gehen, das du hier auf mich wartest. Da kann ich dich wohl kaum enttäuschen~",raunte er gegen ihre Lippen nachdem er den Kuss wegen Atemmangel gelöst hatte.

Haru
Der Wandler wusste genau was er tat und ebenso auch wie seine Frau darauf reagierte. Es machte sie Wahnsinnig. Doch genau das wollte er auch. Genüsslich umspielte er ihre Perle, während seine Finger immer schneller in sie stießen. Haru grinste als sie versuchte ihn an seinem Kopf weg zu ziehen. Seine Freie Hand ergriff sofort ihre Hand und zog diese beseite. "Shhh~ Entspann dich und genieß es",raunte der Hausherr direkt gegen ihre heiße Mitte, ehe er sich dieser auch wieder widmete. Wie er es liebte, wenn sie sich hin und her wand. Ihre Laute den Raum durchströhmten. Ein wirklich berauschendes Gefühl. Vorerst würde er seine Frau um den Verstand bringen. Er reizte sie immer und immer wieder bis kurz vor ihren ersten Orgasmus, ehe er eine Pause einlegte nur um sie wenig später wieder soweit zu bringen.

Ushio
Als Squall sie zu sich runter zog, wusste die Vampirin sofort das er sich nun schneller bewegen würde. Wie gedacht legte er nun an Tempo zu, was die Vampirin nur noch mehr laute entlockte. Als sie seinen Finger bemerkte keuchte sie deutlich auf. Immer mehr stöhnen drang über ihre Lippen direkt gegen seine Halsbeuge. "mng... du fiesling...",keuchte die silberhaarige voll Wonne. Ihr ganzer Körper reagierte sofort auf seine Berührungen und die Hitze im Raum stieg deutlich an. Ushio biss sich auf die Unterlippe um keinen weiteren Ton mehr über ihre Lippen zu bringen. Nur um Squall etwas zu ärgern, letztlich aber auch um ihn wohl herauszufordern.

Natalia
Das keuchen und stöhnen der Schülerin drang durch das ganze Zimmer und sie war nicht mal im Ansatz mehr in der Lage dies zu verstecken. Ein Schauer überkam sie, als der Dämon an ihren Ohr knabberte und gegen ihren Nacken hauchte. Sie legte ihren Kopf weit in den Nacken und blickte gen Decke. "Mhng... so gut~",keuchte die silberhaarige voller Erregung und Trunken vor Gier. Die 4 Monatte die sie getrennt waren, zeigten jetzt noch viel deutlicher wie sehr sie den jeweils anderen vermisst hatten. Jede Pore ihres Körpers schrie nach Sivaru. Sie wollte ihn in jeder Faser ihres Körpers spüren. Natalia spürte wie er sich den ernsten Druck entledigte, allerdings dachte er nicht daran eine Pause einzulegen. "w-warte.. sivaru", brachte sie kehlig heraus und drehte ihren Kopf dabei zu dem Dämon. Ihre Hand fuhr über seine Wange während sie ihn anblickte. "Erlaubst du es mir?" Sie wusste das der Dämon nicht unbedingt als Blutkonserver her hielt, allerdings profitierten sie beide von dem Ergebnis gerade in der Situation.

Negi
Getrieben von all der aufgestauten Lust, schien es als konnte der Magier nicht genug bekommen. Ihr stöhnen trieb ihn nur noch weiter an. Selbst das sie ihn kratzte, war nur ein weiterer Grund für ihn nicht aufzuhören. Der Direktor stieß sich mit ihr von dem Regal und trug sie weiter stoßend den Gang hinab. Stoppte erst als er sich direkt vor der Sitzecke befand. Ein paar Bücher lagen noch auf dem Sofa, die der Rektor achtlos bei seite Schob nur um seine Geliebte wenig später darauf abzulegen. War dies doch eindeutig bequemer für sie. Zumal er selbst mehr Möglichkeiten hatte. "Ich will ihn hören~ Meinen Namen",raunte er Dominant in ihr Ohr, ehe er leicht hinein zwickte und ihr bein anhob, dieses auf seine Schulter abstützte und nun noch tiefer in sie eindrang.

Kaoru
Voller Erwartung blickte die Kriegerin in die Augen des Dämons, ehe dieser sich dann ganz ihrer Oberweite widmete. Doch nicht nur das. Sie konnte deutlich seine Finger an ihrer Mitte spüren und nur wenig später drang er mit ihnen in sie ein. Leises keuchen entlockte der Dämon, der Magierin und sie legte genüsslich ihren Kopf in den Nacken. Schloss dabei zusätzlich ihre Augen um es vollkommen auszukosten. Sie war deutlich unartiger, als man es vermuten würde. Sie hatte sich schon das ein oder andere mal solch eine Situation mit dem Dämon vorgestellt. Doch jetzt, wo es real war, war es definitiv besser. Sie konnte sein Hitze spüren, jede noch so kleine Berührung die ihren Körper entzückte. Kaoru spreizte ihre beine etwas weiter ehe ihr ein deutliches stöhnen über die Lippen drang, kaum hatte der Dämon sich mit seinem Tempo gesteigert.

Setsune
An dieses Obzöne würde sich der Mischling wohl nie ganz gewöhnen. Allerdings kam sie inzwischen deutlich besser damit zurecht. Noch dazu gefiel es ihr auch das er ihr solche Komplimente machte. Früher war sie sofort an die Decke gegangen wenn er irgendwelche Sexistischen Sprüche in ihre Richtung genannt hatte. Mittlerweile nicht mehr. "schon gut. ich probiere ja noch was.", entgegnete sie ihm mit einem leichten kopf schütteln aber mit einem lächeln. Setsune betrat die Umkleide wieder und zog den Vorhang zu. Sie schlüpfte aus dem Kleid und blickte dann zu den anderen die sie noch bekommen hatte. Er stand auf ihre Langen beine und ihre Oberweite. So zumindest seine Worte. Sie Schülerin hielt einen Moment inne, ehe sie sich dann doch das Blaue Kleid schnappte. Dieses war vorn kurz und eng geschnitten, während es hinten länger und vorallem sehr luftig locker hinabglitt. Ihr Dekolletee wirklich toll in Szene gesetzt mit einem tiefen Ausschnitt, der allerdings nicht vollkommenen Einblick gewährte. Das Kleid Umschmeichelte ihre Figur wirklich gut. Der Mischling selbst traute sich nicht wirklich in den Spiegel zu schauen. Aus Angst sich dann vermutlich nicht hinaus zu trauen. Also atmete sie einmal tief durch ehe sie den Vorhang bei seite Schob und langsam aber elegant hinaus trat. Auf ihren Wangen eine doch sehr deutliche Röte. "Zu viel?",fragte sie unsicher ehe sie sich einmal drehte und dann direkt vor dem Dämon zum stehen kam.

Golden

Als der Rotschopf begann zu lächeln, schien es als wären die Probleme der kleinen Vampirin wie geblasen. Er hob ihre Gesicht am Kinn an, sodass sie ihn ansehen musste und atmete tief durch, als seine Hand ihre Wange strich. Seine Worten ließen ihr Herz etwas höher schlagen und sie erwiderte den Kuss sofort, legte ihre Arme um seinen Nacken und genoss einfach den Augenblick. "Das will ich auch hoffen, dass du mich so schnell nicht verlässt....", flüsterte sie ihm sanft zu und strich über seine markanten Gesichtszüge. "Ich bin froh, dass du mich nie aufgegeben hast... Akatsuki Kain~" Damit schenkte sie ihm wieder einen sanften Kuss.


Sakura

Ihr Mann quälte sie wieder, fixierte ihre Hand mit der seine, ehe sie ihre freie Hand nun auf ihren Mund drückte, doch das ließ das Stöhnen nicht wirklich abklingen. ZU viel reizte er den Blondschopf. Immer wieder stand die Blondine ihrer Orgasmus nahe, doch ihr Mann wusste es sie zu ärgern. Jedes Mal hielt er inne und beobachtete sie einfach nur, bis sie sich beruhigte. Sakura´s Körper glühte, suchte sehnsüchtig nichts anderes, als die erste Belohnung, nein die erste Erlösung. "Bitte Haru, ich kann nicht mehr...mngn~ Ich will dich spüren, ich will dass du mich nimmst, wie früher~...", raunte sie ihren dominanten Mann zu, wissentlich, dass er bei so viel devoten kaum widerstehen konnte.


Squall

Der Dämon beobachtete seine Frau, die ihn wider als Fiesling beschimpfte. Ein bösartiges grinsen legte sich auf die Lippen des Dämons. Er ließ seinen Nacken knacken, ohne sein Tempo zu verlangsamen. "Ich glaube du brauchst wieder etwas Erziehung~", raunte er ihr mit dunkler Stimme entgegen. "Aber kein Problem, ich bin heute eh in Stimmung..~" Damit nahm er einen zweiten Finger dazu und begann diese nun parallel schnell in ihrer Hinterpforte zu bewegen. "Dann zeig mir mal wie lange du schweigen kannst~"


Sivaru

Er bewegte sich weiter und hielt nur inne, als sie ihn bat zu warten. Ein Knurren entfuhr dem Dämon auf diese Warterei, der geduldigste war er nun einmal nicht. Sie legte ihre Hand auf seine Wange und er blickte zu ihr. Ein genervtes Brummen entglitt ihm auf ihre Frage. Tatsächlich war das eine Situation, die der Dämon weniger mochte, lediglich der Effekt dahinter ließ ihn das meistens absegnen. Er erwidert nur ein Nicken, legte seinen Hals etwas frei begann sich dann aber wieder zu bewegen. Das konnte sie schließlich auch machen, wenn er sich weiter bewegte. So seine Meinung. Allerdings bewegte er sich nicht mit der Härte und Schnelligkeit wie zu Anfang, schließlich sollte sie auch die Chance erhalten an sein Blut ran zu kommen. Als ihre Zähne seinen hals durchbohrten, begann der Dämon kurz zu knurren.


Siruka

Der Direktor war ohne Grenzen, immer mehr und immer härter stieß er in die kleine Wandlerin, die ihm ihr Stöhnen nicht mal verwehren könnte, wenn sie es denn wollte. Es dauerte nicht lange da stieß sich der Rotschopf mit ihr von der Regalwand ab, allerdings ohne das Tempo auch nur ansatzweise zu stoppen, stolzierte er mit ihr in Richtung Sitzecke. Wahrscheinlich würde die Wandlerin nie wieder hier arbeiten können ohne sich auch nur an diese Nacht zu erinnern. Achtlos entfernte der Direktor die Bücher und legte sie nun darauf. Die Blondine hielt sich am Sofa fest, als der Direktor sich auch schon vorbeugte und dicht an ihr Ohr kam. Sein Zwicken ließ die kleine Blondine noch lauter werden. Zeitgleich hob er ein bein von ihr an und keuchte laut. Als er wieder an Fahrt aufnahm, begann sie laut seinen Namen zu stöhnen, zeitweise ihn auch zu schreien. Sie verlor einfach die Kontrolle über ihre Hemmungen..



Zess

Die kleine Wandlerin steckte voller Überraschung, der Dämon hatte nicht damit gerechnet, dass sie prüde war, aber sie war deutlich ausbaufähig und formbar sexuell. Einfach perfekt. Seine zwei Finger bewegten sich schneller, ehe sich der Dämon zu ihr hochbeugte und in ihr Ohr raunte. "Diese Nacht wirst du nicht vergessen~" Dabei meinte der Dämon nicht die unzähligen Orgasmen, sondern weil er sich endlich ansatzweise mit einer Frau austoben konnte. Wie lange sie dem stand hielt, würde man sehen, doch er glaubte länger als die vorherigen. Damit zwickte er in ihr und küsste ihren Hals entlang hinunter, ehe er ihre Nippel wieder im Empfang nahm und dort saugte. Zeitgleich begann sein Daumen über ihr Klitoris zu fahren und dort zu drücken, während seine Finger immer schneller in sie glitten.



Kaito


Der Mischling ging kopfschüttelnd lächelnd in die Umkleide und er selbst thronte draußen auf einem der Sitzmöglichkeiten. Normalerweise endeten solche Sachen meistens in einer unendlichen Diskussion, doch heute war sie ihm wohl besser besonnen. Es dauerte eine Weile bis die kleine Mischlingsdame nun hinausspazierte. Sie hatte sich ein blaues Kleid ausgesucht, es umschmeichelte genau die Körperparteien, die der Dämon ihr gerade genannt war. Ein Schmunzeln gefolgt von einem Lächeln ließen den Dämonen sie betrachten. Ihr Gesicht zeichnete eine Röte anscheinend war sie noch nicht in der Lage gewesen selbst hinein zu schauen. Der Dämon kannte sie nicht erst seit gestern. Wortlos stand er auf und lächelte sie sanft an. "Es sieht super aus Setsune, entspann dich~", raunte er ihr zu und packte sie an der Hüfte, ehe er sie Richtung Spiegel schob. "Es ist wie für dich gemacht", raunte er ihr zu und blieb hinter ihr stehen, als sie zusammen in den Spiegel schauten. Der Mischling versuchte immer so hart zu bleiben, doch dabei war sie wie jede Frau- jemand der einen starken Mann hinter sich brauchte.

Akatsuki
Ihre anfgänliche Angst und anspannung schien verflogen nach den Worten des Vampires. Genau das hatte er damit auch beabsichtigt. Sie sollte einfach nicht zu negativ denken. Akatsuki nahm die kleine Vampirin dicht in seinen Arme und zog sie an sich. "irgendwann musste es sich ja bezahlt machen, zu warten",entgegnete er ihr mit einem grinsen auf den Lippen. Kain hatte Golden schon lange bewundert, doch ihr war dies damals nie wirklich aufgefallen. Doch jetzt war das vollkommen egal. Denn jetzt und hier, war sie bei ihm. den nächsten Kuss erwiderte der Rotschopf selbstverständlich sofort, ließ ihn jedoch diesmal etwas schneller wieder enden. "wenn wir so weiter machen erreichen wir denn See nicht mehr~"

Haru
Wie der Wandler es genoss. Seine Frau wand sich so heiß unter seinen Fängen, ihr Stöhnen hallte durch das Schlafzimmer. Alles in allem eine wirklich heiße Angelegenheit. Immer wieder trieb er sie bis kurz vor ihre Grenze, beobachtete ihren Körper, bis dieser sich wieder beruhigte, ehe er wieder weiter machte. Sakura näherte sich erneut ihrem ersten Höhepunkt, diesmal jedoch stoppte haru viel mehr wegen ihren Worten. Ein knurren entfuhr dem Mann und er fixierte die Blondine. Er konnte durchaus Geduldig sein, aber irgendwann war auch seine Grenze erreicht. Noch dazu dann wenn sie soetwas sagte. Der Wandler richtete sich schließlich auf, stoppte mit seinem Gesicht vor dem ihren. "Ganz wie früher also~",raunte er frech gegen ihre Lippen ehe er diese in besitz nahm. Haru hob Sakuras rechtes Bein an, ehe er sich mit einem kräftigen Stoß zutritt verschaffte. Begierig umspielte seine Zunge die ihre, während er immer mehr fahrt aufnahm. Härte Stöße getrieben von der Gier, sie vollkommen willenslos zu machen.

Ushio
Als Squall ihr entgegen raunte, überkam der Vampirin ein Schauer, der sich über ihren Ganzen Körper ausbreitete. Seine Tonlage noch dazu das grinsen auf den Lippen und Ushio wurde schwach. Über die Lippen der silberhaarigen rutschte ein keuchen, kaum hatte der Dämon einen weiteren Finger hinzugezogen doch sie biss sie schnell wieder auf die Unterlippe um ihre Laute wieder einzuschränken. Er wollte sie also hervorlocken. Ushio selbst genoss dieses Dominanzspiel, gab jedoch keinesfalls sofort klein bei, weshalb sie ihre Stimme vor Squall so gut es ging verborg. Auch wenn das ein oder andere leise stöhnen durchaus seinen Weg über ihre Lippen fand.

Natalia
Die Schülerin bemerkte sofort seine Ungeduld und ebenso das ihm das ganze nicht unbedingt zusagte. Zumindest nicht den teil, des beisens. Doch er ließ sich darauf ein. Er machte seinen Hals frei, doch er sah nicht mehr ein länger still zu sitzen. Somit begann er sich nun wieder unter ihr zu bewegen, was Natalia wieder zum stöhnen brachte. Doch der Dämon schien sein Tempo etwas abzuflachen damit sie es nicht all zu schwer hatte. Ohne weitere Worte gruben sich die Fangzähne der Vampirin in den Hals von Sivaru. ihre Augen färbten sich binnen Sekunden rötlich und sie begann ein paar tiefere Schlücke von seinem Lebenssaft zu sich zu nehmen. Das Blut eines Dämons war ohnehin sehr köstlich doch das Blut dessen Mannes, den die Vampirin liebte, hatte eine ganz besondere Note. Es würde niemals etwas besseres geben. Noch dazu war die Wirkung die es hatte, besonders. Natalia stoppte nach ein paar schlücken und leckte entschuldigend über die Wunde, die sich daraufhin wieder verschloss. Ihr Blick traf auf den des Dämons und ein grinsen schlich sich auf ihre Lippen. Sie drückte sich gegen seine Brust und trieb den Dämon letztlich auf die Matraze. Blitzschnell hatte sie sich auf ihm herum gedreht und trohnte nun auf ihm. Ihre hände Fuhren durch sein Haar ehe sie sich leicht darin vergrub und ihre Hüfte nun schnell auf ihm bewegte. Wieder durchdrang den Raum ihr stöhnenen, welches sie dem Dämon ohne jegliche scheu entgegen brachte.

Negi
Der Magier ergötzte sich an ihren Lauten, wollte nichts anderes mehr als sie aufschreien zu hören. Sie schrie seinen Namen und er selbst keuchte ihr ins Ohr. "lauter~",verlangte er dominant und die kleine Wandlerin schien so vollkommen in Trance zu sein, das sie seiner Bitte ohne weiteres nach kam. Negi Hob nun auch ihr zweites Bein auf dessen Schulter nur um noch etwas tiefer in sie vordringen zu können. Sie wollte das er sich nicht zurück hielt. Das waren zumindest ihre Worte. Also würde Negi ihr diesesmal zeigen was es bedeutete das Raubtier in ihm zu wecken. Er würde erst aufhören, wenn sie vollkommen fertig war. Erst wenn sie ohnmächtig werden würde.

Kaoru
Die Magierin zuckte leicht zusammen als sie seinen Atem direkt an ihrem Ohr spürte. Auf ihre Lippen schlich sich wieder ein schmunzeln bei seinen Worten. Der Dämon schien sich ganz schön sicher zu sein. "wir werden sehen~",konterte Kaoru doch etwas frech ehe ihr weider ein stöhnen entglitt, nachdem er ihren Nippel wieder verwöhnte. Noch dazu spürte sie seinen Daumen direkt auf ihrer Perle. Langsam aber sicher entlockte der Dämon ihr immer mehr keuchen und auch leises stöhnen. Ihr Körper heizte sich mehr und mehr auf. Ihre Gier wurde entfacht, je länger er dieses Spiel mit ihr trieb, weshalb sie nach einer weile ihre Finger über seine wange fuhr bis zu seinem Kinn, an welchem sie ihn langsam aber doch bestimmend hoch führte, fort von ihrer Brust. Die Magierin öffnete ihre AUgen und blickte direkt in die ihres Gegenübers. "Zess~ hör auf mich zu quällen.",keuchte sie gegen seine Lippen. Sie wollte ihn endlich spüren. Gänzlich.

Setsune
Sie ließ sich von ihm zu einen der großen Spiegel führen und sah somit zum ersten mal selbst, wie sie aussah. Eigentlich sah es wirklich schön aus das Kleid. Nichts desto trotz war das etwas was sie nunmal sonst nie wirklich trug. Der Blick des Mischlings wanderte von ihren Anblick viel mehr zu Kaito welcher dicht hinter ihr Stand. Seine Hand dabei noch immer auf ihrer Hüfte. Anfänglich hatte sie ziemliche Probleme damit wenn er ihr so nahe war. Doch in letzter Zeit schien ihr das ganze nicht mehr so viel auszumachen. Genau genommen bemerkte sie wie sie es sogar genoss. Kaito war schon eine Klasse für sich. Egal wie oft sie versucht hatte ihn los zu werden, er kam immer wieder bis sie sich damit abgefunden hatte. Und inzwischen? War sie es selbst, die die nähe nach ihm suchte. "Kaito?" Der Mischling drehte den Kopf zu dem Dämon um, während sie zu ihm hoch blickte. "Danke..", flüsterte sie mit einem lächeln auf den Lippen, während ihre Hand vorsichtig aber sanft auf dessen Hand an ihrer Hüfte fuhr.

Golden

Sie sah in seine rotbraunen Augen und lächelte sanft. Er hatte Recht, das Warten war so lange. Die Situation mit Silver damals, dann kurz mit Haru. Es war alles so viel und die Vampirin hatte sich abgeschottet. Sie war immer den Glauben, dass sie niemanden mehr so sehr lieben konnte wie Silver. Dabei waren die beiden so unterschiedlich. Akatsuki war ruhig, beschützerisch und willensstark. Silver war eher wild, unberechenbar und ein Freigeist, der Frauen nur als ein Stück Fleisch sah. Aber eins hatten sie gemeinsam, sie waren starke Persönlichkeiten, alle beide. Die Vampirin nahm ihre Hand und wuschelte ihn kurz durch sein Haar. "Na dann komm...", raunte sie ihn leise zu, ehe sie seine Hand ergriff und nun weiter lief. Es war anscheinend das Schicksal von Leuten in diesen verfluchten Haus. Die Frauen suchten sich immer die gefährlichsten Männer aus. Es war in ihrer Generation so und die nächste Generation schien diesen Fluch fortzuführen. Es dauerte nicht lange und der in Mondlicht wieder spiegelnde See erleuchtete vor ihnen. Sanft ließ Golden ihre Hand von seiner gleiten, als sie vorne am See stand. Ihre Hände wanderte zu ihren Oberteil, dass sie nun über ihren Körper striff und achtlos zu Boden wandern ließ. Ihr Blick dabei nach vorne gerichtet. Der See war wirklich atemberaubend aus.




Sakura

Ihr Mann stoppte ihre Bewegung endlich und die Dämonin musste kurz Luft heulen. Der Wandler wusste genau, wie er sie reizen konnte. In seinen Blick lag so viel Dominanz und seine Körperhaltung strotzte nur so vor Kraft und Überlegenheit. Sie liebte es, der Moment in dem sie sich ihn völlig unterwerfen konnte, wo nur sie zählten. Langsam wanderte er zu ihr hinaus und der Körper der Dämonin überfuhr eine Gänsehaut ehe sie ihr Kopf ins Kissen fallen ließ, als er sich so über sie beugte. Er wiederholte ihre Worte und die Blondine musste sich eingestehen, dass sie die Worte doch etwas bereute. Das würde kein gutes Ende nehmen, wenn sie seinen Blick deutete. Seine Hand nahm ihr Bein und brachte es in Position, ehe die Dame des Hauses einmal laut aufstöhnte. Ihr ganzer Körper hatte sich bei seinem Eindringen kurz angespannt, ihr Rücken bog sich durch und seine Zunge umspielte ihre. Nun hatte sie das Tier in ihm erweckt, das Tier was so lange nicht halt machen würde, bis sie ihn vollkommen verfallen war. Doch auch die Dämonin war mit Sicherheit nicht nach ein paar Runden klein zu kriegen, schließlich wusste sie genau wie dieses Spiel lief. Denn dieses Spiel beherrschten sie beide.


Squall

Der Dämon nahm die ganze Situation noch locker, beobachtete sie wie sie versuchte, ihr Stöhnen zu entziehen. Sein Blick wich nicht eine Sekunde ihren Anblick. Ihre Brüste die auf seine Brust freudig hin und her wippten bei den Bewegung. Der Atem seiner Frau, der genau in seine Hals entlang, sowie ihr Stöhnen, dass ihr zeitweise entglitt, während er sie verwöhnte. Sie war während der Jahre wirklich ausdauernd geworden, aber ihm nie überlegen. Egal in welchen Zustand er die Vampirin brachte. Ob er sie mit Blut fütterte oder einfach nur so an die Grenzen brachte. Mit einem Mal richtete er die kleine Vampirin auf und grinste sie frech an. "Es wird zeit, etwas Spannung ins Spiel reinzubringen, findest du nicht..... Prinzessin~" Das letzte Wort zog er extra in die Länge. Mit einer flüssigen Bewegung drehte er die Hausdame auf sich herum sodass sie mit ihren Gesicht Richtung wand sah. Seine Bewegungen wurden dadurch etwas leiser. Geschickt zückte er ein blaues Seil hinterm Kopfkissen hervor und grinste leicht, ehe er sich nun aufrichtete. Seine Frau beobachtete ihn aus den Augenwinkel. Ehe er mit ein paar geschickten Handbewegungen, das Seil um ihre Brust band und ihre Hände hinter den Rücken fesselte. "Nummer 1~", raunte er ihr mit dunkler Stimme ins Ohr, ehe er ihre Augenklappen anlegte. "Nummer zwei~" Dann hob er sie etwas an und drang mit einem Stoß tief in ihre Hinterpforte ein. Mit einer Hand umwickelte er ihre wunderschöne Haare um seine Faust ehe er diese etwas zurück zog. "Du wirst stöhnen und dich schön mit bewegen~", raunte er ihr dominant zu. Dann biss er sich auf die Zunge und grinste, während er mit seiner blutenden Zunge kurz über ihren Mundwinkel leckte. Entspannt lehnte er sich zurück hielt die Vampirin an den gefesselten Händen fest. "Na komm Prinzessin oder gibst du auf~?", raunte er ihr frech zu, ehe er begann sich zu bewegen.


Sivaru

Sie genehmigte sich einige tiefe Schlucke von seinem Blut, ehe sie ihre Fangzähne wieder aus seiner Haut hinauszog und die Wunde daraufhin verschloss. Ihre Augenfarbe änderte sich wie jedes Mal, eine rötlicher Schimmer legte sich auf ihre wundervollen Augen, ehe sie ihn um positionierte. Ohne viel verstand ließ der Dämon diese Handlung zu. Der Blonde sah zu ihr, als ihre Hände durch seine haare glitten und sie nun begann sich mit Schwung auf ihn zu bewegen. Weiterhin war der Lärmpegel in diesen Zimmer unglaublich hoch und der Dämon wusste jetzt schon, wer sich morgen zu Tode schämen würde. Aber sie hatte noch Siruka, die ihr mit Sicherheit beistehen würde. Seine Hände fuhren ihren Oberschenkel hinauf, ehe ihren prallen hintern ergriff und mit Kraft einmal draufschlug, sodass sogar seine Finger auf eben diesen zurück blieben. Ein dominantes Lächeln schmückte seine Lippen, als er sie beobachtete. Wie er es liebte, wenn sie ihre Gier nach ihn austobte, ohne jegliche Rücksicht was andere dachten. Die Gier, die nur nach ihn verlangte~ Sie war seins, für jetzt und immer. Niemand würde das ändern, auch nicht Ushio.


Siruka

Immer wieder hämmerte der Magier in sie und die Wandlerin hielt sich an ihm fest. Am Anfang war sie der Überzeugung, sie würde es nicht lange durchhalten, doch sie gewöhnte sich mit der Zeit daran. Nein, sie verlangte immer mehr. Ihr Körper sehnte sich mehr nach seinen Bewegung, wollte, dass er jeder einzelnes Stück ihres Körper an sich riss und behielt. War das einer, der vielen Seite eines Formwandlers? Siruka hatte mal gelernt, dass Formwandler viele Seiten an sich haben. Einige Mitschüler meinten, dass Gestaltenwandler mitunter ein reges Sexleben führten. Das der Sex mit ihnen sehr ausdauernd werden konnte und sehr speziell. Seine Anforderung kam die Blondine sofort nach. Ihr Körper fühlte sich immer mehr an, als würde er nicht mehr ihr gehören. Als würde in ihr eine Seite erwachen, die nur danach verlangte etwas rausgelassen zu werden. Ihre zyanblaue Augen entwickelte sich in raubtiergelbe Augen und sie legte den Kopf im Nacken, ehe sie zu ihren Geliebten sah. War es die Mischung Dämon/Gestaltenwandler die da nun rausbrach. "Ich will dass jede einzelne Stelle meines Körper sich nach dir verzehrt, ich will dich so spüren, wie nie zuvor~", raunte sie ihm ins Ohr, als sie sich an ihn ran gezogen hatte. Innerlich bereute Siruka diese Aussage schon, morgen würde sie den Unterricht nicht aufsuchen können, aber nach hause würde sie auch nicht können. Negis Duft würde mehr als nur an ihr kleben. Im nächsten Moment schien es als würde ihrer Stimme, bei dieser Härter und diesen Verlangen versagen. Immer wieder ertönte sein Namen durch die Hallen, gefolgten von ihren Stöhnen. Sie liebte diesen Mann... und würde es auch immer tun.



Zess

Die kleine Magierin versuchte den Dämon zu provozieren, aber da ließ er sich nichts sagen. Dieser Sex würde unglaublich werden und für beide unvergesslich, dass würde sie früher oder später auch selbst noch feststellen. Sie bat ihn, aufzuhören sie zu quälen, doch der Dämon machte noch einen Moment weiter, bis sie vor ihren ersten Orgasmus stand, stoppte dann erst die Bewegung, eher grinste. "Nun bist du bereit, kleines~", raunte er ihr frech zu, ehe er alle Störungen zur Seite schob und mit einer schnellen Bewegung gänzlich in sie hineinglitt. Einen kurze Moment keuchte er auf, ehe er begann Schwung aufzunehmen und immer härter werden in sie zu stoßen. Sie fühlt sich unglaublich gut an.


Kaito

Sie beobachtete sich in Spiegel und wenig später spürte er ihre Hand auf die seine, die auf ihrer Hüfte ruhte. Ihr Gesicht stand nun dicht vor den seinen und er legte den Kopf mit einem sanften Lächeln schief. Als sie ihm einen Dank aussprach, war selbst der sonst so lässige Dämon kurz gebannt. "Immer wieder gerne...", erwiderte er als er so zu ihr hinunter sah. "Es steht dir wirklich super..." Ihre warmen Hänge auf den seinen, ließen den Dämon gerade nicht ganz klar denken, weswegen er die Situation nicht auflösen konnte.

Akatsuki
Der Vampir folgte seiner Begleitung zum See ohne dabei noch etwas zu sagen. Vorerst war alles gesagt. Und sie wollten diesen Abend genießen. Akatsuki stoppte seine Schritte erst, als sie am See angekommen waren und direkt auf dem Steg standen. Golden schien sehr fasziniert auf die Spiegelung des Mondes auf dem See zu blicken, während sie ihr Oberteil auszog und darunter ihr Bikini zum vorschein kam. Ein leichtes grinsen legte sich auf die Lippen des Rothaarigen bei diesem Anblick. Die Umgebung war perfekt und nun auch noch ihre Silhouette. Er selbst zog nun ebenfalls sein Shirt aus und legte es wie ihr Oberteil zuvor, einfach auf den Boden des Stegs. Akatsuki trat dicht hinter die Vampirin und beugte sich zu eben dieser hinab. "wunderschön",raunte er an ihr Ohr ehe er langsam ihren Hals mit ein paar küssen übersehte.

Haru
Ganz gleich wie oft sie bereits miteinander geschlafen hatten, es war niemals langweilig geworden. Sie lernten den Körper des jeweils anderen bis ins kleinste Auswendig und wussten genau welche Knöpfe sie drücken mussten. So wie auch jetzt. Dem Wandler ergötzte es wie sich ihr stöhnen durch das Zimmer drängte. Wie ihr Körper unter seinen Berührungen dahin schmolz. Ihre enge umschloss ihn , weshalb der Wandler selbst gegen ihre Lippen keuchte, nachdem sie den Kuss gelöst hatten. Immer wieder entlockte er ihre wundervolle Stimme und begann ihren Hals entlang zu küssen. Diese Nacht hatten sie sich verdient. Bei alldem was in letzter Zeit wieder los gewesen war, brauchten sie auch mal wieder Zeit für sich. Zeit zum Abschalten. Seine Stöße wurden schneller und vorallem härter, während er ihren hals etwas mit seinen Zähnen zwickte. "Sakura~" Ér keuchte ihren Namen heiß gegen ihr ohr und begann dann daran zu knabbern während seine freie Hand mit der er sich nicht abstützte, ihre Brust entlang fuhr und diese nun massierte.

Ushio
Plötztlich veränderten sich die Augen ihres Geliebten. Dieses grinsen noch dazu auf seinen Lippen. Der Vampirn dämmerte bereits das er sich etwas ausgedacht hatte und nur wenige Sekunden später hatte er sie umgedreht. Fragend blickte die silberhaarige aus dem AUgenwinkel nach hinten zu ihm. Was hatte er vor? Sie erblickte das Seil und war binnen Sekunden mit eben diesem Gefesselt worden. Ihr atem beschleunigte sich sofort und ein schauer breitete sich auf ihrem Körper aus als sie seine Stimme dicht an ihrem Ohr hörte. Kaum hatte er die AUgenbinde umgebunden entrann der Dame ein keuchen. Es war äußerst gemein einem Vampir seine Sicht zu rauben. Sie spürten ohnehin alles intensiver als andere Wesen. Doch jetzt war auch dies noch deutlich verstärkt worden. "Squall was tust du nur ...", flüsterte sie ehe er aus dem nichts in sie eindrang. Sofort warf die Vampirin laut stöhnend ihren Kopf in den Nacken. Sie spürte einen Ruck an ihrem Haar welches er nun um seine Hand wickelte. Doch als sei dies nicht genug, konnte sie deutlich den Duft seines Blutes riechen. Ihre Augen färbten sich unter der Maske rötlich und ein erhitzes keuchen drang über die Lippen der Vampirin. "du spielst unfair...",knurrte sie erregt ehe ihre Zunge sein Blut von ihren Lippen leckte. Ganz gleich wie lang sie bereits zusammen waren, nur er schaffte es sie so aus der Reserve zu locken. Aufgeben? Niemals. Ushio begann sich nun auf ihm zu bewegen, erst langsam dann jedoch steigerte sie das Tempo, was ihr nur mehr ihrer Laute entlockte. Ihr stöhnen hallte mehr und mehr durch das Zimmer dicht gefolgt von erregtem keuchen. Wie nur konnte er sie immer wieder so in den Bann ziehen? Sie gierte nach ihm, gierte nach seinem Körper, seiner Dominanz.

Natalia
Angeheizt von der langen Trennung und seinem Blut, ritt die Vampirin ihn immer schneller. Die gier übermannte sie vollständig, weshalb sie die Umgebung nicht mehr wahr nahm. Einzig und allein er zählte für sie. Die Augen der silberhaarigen weiteten sich und ein lautes stöhnen drang über ihre Lippen, als Sivaru ihr einen deutlichen Klaps auf den Hintern verpasste. Trunken von dem Verlangen lehnte sie sich nach hinten und legte ihren Kopf keuchend in den Nacken, während ihre Hände zu den seinen wanderten. "sivaru. Mehr~ Ich will dich ganz tief spüren", verlangte die Schülerin keuchend und drückte seine Hände dabei fest gegen ihre Hüfte wärend sie sich ihm entgegen bewegte. Natalia wusste nicht wie sich wohl sex mit jemand anderen anfühlte. Doch das wollte sie auch nicht. Für sie gab und wird es immer nur Sivaru geben. Ihr Körper sehnte sich nach seinem. Seine berührungen, seine Bewegungen, seine Stimme. All das ließen sie fast schon wahnsinnig werden. Nur er konnte sie so verführen. Sie so zu eigen machen.

Negi
Dem Magier war der Farbwechsel ihrer Augen sofort aufgefallen. Schien fast so als hätte er einen Schalter bei ihr umgeklickt. Ihre Worte kurz darauf waren die bestätigung. Für einen Moment machte sie den Direktor wirklich sprachlos, was nicht wirklich jeder schaffte. Wie konnte dieses zarte so unschuldig wirkende Ding, so verdammt viel auswirkungen auf ihn haben? Er spürte sofort wie seine Gier nur noch mehr entflammte. Sie trieb ihn dazu auch die letzte innerliche Hürde, die er aufgebaut hatte um es nicht zu übertreiben, einzureisen. Sie wollte ihn so spüren wie nie zuvor? Dafür würde er sorgen. Er würde sie süchtig nach sich machen. Niemand anderes könnte ihr Verlangen stillen. Einzig und allein der rothaarige war es nachdem sich ihr Körper verzehrte. "stöhn meinen namen~",befahl er und sie folgte seiner Anweisung sofort. Der Magier beschleunigte erneut seine stöße. Das würde sie morgen noch bereuen, wenn ihr Körper bei jedem Schritt zusammen zog. Doch sie wollte es nicht anders. Sie hatte das Tier in ihm erweckt und nun würde sie es auch zu spüren bekommen. Der Magier murmelte etwas in einer fremden Sprache vor sich hin und um die beiden herum tauchten Kerzen auf die ihnen ganz leicht Licht spendeten, ehe Siruka selbst mit geöffneten Augen nichts mehr sehen konnte. Er nahm ihr für diesen Moment ihr Augenlicht, nur um ihre Sinne weiter zu schärfen. Während er weiter in sie Stieß, wanderte seine Hand zwischen die beiden und begann zustätzlich noch ihre Perle nun zu massieren. Wollten wir mal sehen, wie viel sie wirklich ertrug.

Kaoru
Er schien gewiss ein Spieler zu sein. Immerhin quälte er sie trotz ihrer bitte noch weiter. "mh... zess.", keuchte sie auf und warf ihren Kopf dabei in den Nacken, ehe ihr ein weiteres stöhnen über die lippen drang. Ihr Körper stand bereits in flammen doch bevor sie kommen konnte stoppte er seine Bewegungen plötztlich. Kaorus atmung war beschleunigt und ihre Augen suchten die seinen als er sich über sie beugte und flüsterte das sie nun bereit war. Nur wenige Augenblicke später konnte sie spüren wie er in sie eindrang. Die Finger der Magierin gruben sich in das Bettlaken während ihr wieder ein stöhnen entglitt. Er füllte sie komplett aus und begann nur kurze Zeit später, sich deutlich schneller in ihr zu bewegen. Kaorus stöhnen wurde etwas lauter. Verdammt wie konnte dieser Dämon nur so viel verlangen in ihr wecken? Sie war unfähig ihren Blick von ihm abzuwenden. dieser blick. Diese Austrahlung die er auf sie hatte. Diese Dominanz. Eines war sicher, sie hatten etwas begonnen das so schnell nicht enden würde.

Setsune
Es schien als konnte sie sich nicht von ihm lösen. Der Mischling blickte gebannt in die Augen ihres Begleiters während sie so dicht beisammen, vor dem Spiegel standen. Setsune blickte dem Dämon direkt in die Augen und eine ziemliche Stille drängte sich nun auf. Eigentlich sollte sie das ganze hier wieder lösen. So wie sonst auch. Einen flotten Spruch, in die Kabine verschwinden und den Tag weiter laufen lassen. Doch gerade jetzt schien es als konnte sie nicht anders. Seit einer weile hatte er selbst keine weiteren Annäherungsversuche mehr gestartet. Das war dem Mischling durchaus aufgefallen. Wobei sie sich schon dabei ertappte, das sie wissen wollte warum dies wohl so war. Ob er aufgegeben hatte, oder warum es nun anders war. Aber das zu erfragen war doch etwas seltsam. Also entschloss sie sich einfach mal es selbst herauszufinden. Setsunes freie hand streckte sich hinauf und fuhr damit über die Wange des Dämons ehe sie sich selbst was hoch streckte und direkt mit ihrem Lippen vor den seinen stand. "wirklich super also...",flüsterte sie leise gegen seine Lippen. wobei ihr atem seine direkt streiften.

Golden

Natürlich hörte die Vampirin, wie auch sein Shirt seinen Weg zum Boden fand. Sanft aber bestimmend trat er hinter sie und kam dicht hinter ihr zum Stehen. Ein Keuchen entglitt der Vampirin, als der Rotschopf begann ihren Hals zu liebkosen. Genüsslich schloss sie die Augen und spürte, wie ihren Körper eine Gänsehaut überfuhr. Es war unglaublich wie schön es sich anfühlte. So vertraut. Wie hatte sie nur so lange ohne all das leben können. Sanft lehnte sie sich gegen ihren treuen Begleiter und legte ihren Hinterkopf auf seine Schulter, sodass sie ihren Hals freilegte. Ihre Arme glitten über seinen Körper hinauf, bis sie diese hinter seinen Kopf verschränkte. Auch der Rotschopf hatte lange kein Blut mehr getrunken. Das sollte sich allerdings ändern. Denn bevor er auf Reisen ging, wollte sie ihn noch reines Blut schenken. Selbstverständlich war sich die Blondine über die Konsequenzen bewusst, die dieses betörende Gefühl mit sich brachte. Aber sie würde das schon irgendwie durchstehen. "Beiß mich~", flüsterte sie ihn nun zu und legte ihren Kopf zur Seite. Dort pulsierte ihre Vene, die nur darauf wartete von seinen Zähnen durchbohrt zu werden.



Sakura

Die Dame des Hauses konnte ihre Laute nur schwer zurückhalten. Der Gestaltenwandler gönnte ihr keine Sekunde der Unachtsamkeit, bearbeitete sie, bis sie nur noch ihren Instinkten folgen würde. Bis sie nur noch ihn in ihren Gedanken hatte. Die Blondine legten den Kopf im Nacken und stöhnte immer wieder laut auf, ehe er begann ihren Hals zu bearbeiten. Immer wieder spürte sie wie seine Zähne sich kurz darin vergruben. Dabei zuckte die Dame jedes Mal zusammen, sodass ihre Enge ihn noch mehr umschlang. Doch auch sie konnte unfair spielen. Sie richtete ihren Kopf auf, bis sie ihren Mann direkt in die Augen sah. Seine Muskeln im Spiel mit den Schatten war ein Bild, an dass sich Sakura nur all zu gerne ergötzte. Mit ihren Händen wanderte sie seinen oberkörper hinab, bis an seinem unteren Rücken, wo diese schlussendlich zum Stehen kam. Frech zog sie eine Augenbraue hoch, ehe sie ihre zehn Finger einmal seinen Rücken hinauf gleiten ließ. Der leichte Blutgeruch ließ ihre Augen in einem tiefen Schwarz übergehen. Eine Hand verließ seine Schulter und glitt zu ihren Mund. Frech leckte sie ihre Fingerspitze entlang und blickte ihren Mann mit einem vielsagenden Blick an. Die Dame wusste jetzt schon, dass sie das durchaus bereuen würde, doch heute wollte sie seine völlige Dominanz auskosten. Mit einer schnellen Bewegung, brachte sie den Wandler unter sich. Nicht nur um sich kurz von diesen dauerhaften Überregung zu erholen, auch um wieder etwas die Oberhand zu gewinnen. Sie beugte sich vor und kettete ihn mit beiden Handgelenken ans Bett. Bewusst, dass diese nur so lange hielten, wie er das Spiel mitspielte. Sanft strich sie mit einer hand über sein markantes Gesicht, während sie ihre Lippen auf die seine legte. Langsam begann sie ihre Hüfte auf ihn ab und wieder niedergleiten zu lassen. Einen kurzen Moment, in dem sie mal alles vorgeben konnte. Geschwindigkeit, Intensität. Als ihnen die Luft ausging, richtete die Dame sich vollends auf und warf den Kopf im Nacken als seine Länge vollständig in ihr versank. Immer mehr nahm die Blondine Tempo auf, ließ sich immer härter auf ihn nieder. Denn sie wusste, wenn sie ihn nicht genug entertainen würde, war der Gestaltenwandler schneller wieder oben als ihr Recht war.


Squall

Das Spiel, was er mit ihr spielte, konnte nur er mit ihr spielen. Ein Gedanke, der den Dämonen immer wieder reizte. Niemand konnte sie so unterwerfen wie er. Konnte aus der Eisprinzessin, die zarte Frau machen, die sie eigentlich war. Wie erwartet leuchteten ihren Augen durch die Maske hindurch. Ihre ganze Körperhaltung war angespannt vor Erregung, erwartete sehnsüchtig seine nächste Handlung. Ihre Worte ließen den Dämonen nur boshaft grinsen. Etwas was er schon viel länger hätte mit ihr machen sollen. Seine Frau wieder etwas gehorsam zu lehren und zu zeigen, wer hier das Sagen hatte. Außerhalb war es den Brünetten egal, wie das Spiel aussah. Denn jeder wusste, wer in diesem Haus das sagen hatte und das waren eindeutig nicht die Beiden Frauen. Auch wenn diese sich am meisten aufspielten. "Bist du etwas anderes gewohnt~", raunte er ihr süffisant gegens Ohr, ehe er begann sich weiter zu bewegen. Diese Spiele waren alle unfair, aber jedes einzelne liebte sie. Denn der Moment, in dem sie sich fallen ließ und ihn die absoluten Kontrolle über ihren Körper schenkte, bewies dies.
Aber es wäre nicht seine Frau, wenn sie sich von dem kleinen Spiel unterwerfen würde. Vor ein paar Jahren hätte dies sicherlich noch ausgereicht, aber auch sie wuchs an diesem Spiel. Versuchte immer wieder, sich gegen die Dominanz des Dämonen zu wehren. Das ganze zwar relativ erfolgslos, aber allein der Versuch reizte den Dämon. Das gestaltete den Sex jedes Mal einzigartig. Die Intensität, den Umgang miteinander. Ihre Haare umspielten ihren wundervollen Rücken, als sie begann sich nun zu bewegen. Immer mehr Tempo nahm sie auf und der Dämon keuchte vergnügt auf. Das war es, was er spüren wollte~ Gekonnt stieß er ab und an abrupt in seine Frau und entlockte ihr immer wieder lautere Laute~ Irgendwann würde der Moment kommen und sie würde, all den Scham ablegen und dann begann das eigentliche Spiel. "Sei eine brave Prinzessin und stöhn meinen Namen~", raunte er ihr mit tiefer und rauer Stimme ins Ohr, biss ihr dabei kurz in jenes. Er wollte sie, bis sie ohnmächtig wurde. Wollte, dass sie einen Namen noch im Schlaf erwähnte.


Sivaru

Es war eine Befriedigung nur zu sehen, wie sie sich unterwarf. Wie sehr sie von ihm dominiert werden wollte. Wie sehr sie ihn einfach spüren wollte. Ihr Blick war fest auf seinen gerichtet und der Dämon grinste schamlos. Es gab für ihn nichts besseres, als in ihr zu sein. Kein schöneres Gefühl, keinen schöneren Anblick. Ihre Hüfte hämmerte immer wieder auf ihn ein und jedes Mal stieß der Dämon von unten unerwartet ein, ließ sie somit noch mehr aufschreien. Morgen würde sich die kleinen Vampirin, mit Sicherheit nicht aus ihren Zimmer trauen. Schließlich hatte sie den Frauen auf diesen Trakt mit Sicherheit den Schlaf geraubt. Sie verlangte immer mehr und er würde ihr das sicherlich nicht verwehren. Es war beachtlich, wie viel Gier und Verlangen die kleine Vampirin, nach ihren ersten Malen Sex mit ihm aufgebaut hatte. Sie war wirklich etwas ganz Besonderes. Sein kleines Mädchen. Nie würde er jemanden anderen außer sich an ihrer Seite akzeptieren. Niemals. Seine Bewegungen wurden nun häufiger, hämmerte immer mehr vor, bis er ihren Anschlag berührte. Ein böses Grinsen entwich seinen Lippen, ehe er ihre Hüfte ergriff und sich ihr entgegengesetzt immer schön tief in sie geiten ließ. Fast jedes Mal ihren Anschlag berührte. Ihr Körper begann vor Erregung zu zittern und er ging mit der freien hand zu ihrer Brust, massierte diese. Er wollte ihren ersten Orgasmus für heute Abend genau sehen. Spüren wie intensiv sie unter den Bedingungen kommen würde.


Siruka

Die kleine Gestaltenwandlerin stöhnte immer wieder laut seinen Namen. Im Inneren konnte sie sich nicht erklären, woher auf einmal dieses verhalten ihrerseits herkam. Sie sah zu ihren gegenüber, der kurzzeitig überrascht reagierte. Die kleine Wandlerin war der festen Überzeugung, dass noch mehr nicht machbar waren. Doch der Direktor belehrte sie eines Besseren. Dominant und rau durchströmte seine Stimme ihren Körper. Kopflos befolgte sie seinen Befehl. Tatsächlich nahm er noch mehr Fahrt auf, sodass sich der Körper von Siruka nun keine Chance mehr hatte, sich von einem Stoß zu erholen. Immer wieder stöhnte sie seinen namen, genoss seine völlige Aufmerksamkeit. Doch dann murmelte er etwas in einer fremden Sprache. Plötzlich verdunkelte sich der Raum. Ein paar Kerzen um sie herum schienen Licht spenden zu wollen, doch die kleine Wandlerin konnte nichts erkennen. Schwarz, alles schwart. Es schien als hätte sie eine Augenbinde um. Negi war für die Kleine überhaupt nicht mehr sichtbar. Ihre raubtierartigen Augen versuchten irgendetwas zu erkennen, doch bevor sie noch weiter darüber nachdenken konnte, spürte sie harte und vor allem schnelle Bewegungen in sich. Sofort bog sich ihr Rücken durch und die kleine Wandlerin schloss die Augen. Ihr Körper schien noch sensibler auf diese ungewohnte Situation zu reagieren. Ihre Sinne waren geschärft, aber auch ihre Empfindlichkeit. Sie spürte wie seine Hand ihren Körper hinab wanderte und schlussendlich an ihrer goldenen Mitte zum stehen kam. "N...nicht...", stöhnte sie ihm noch entgegen, ehe er begann ihre Mitte zu bearbeiten. Sofort begann der Körper der Wandlerin zu zittern vor Erregung. Tief gruben sich ihre Fingernägel in den Gegenstand unter ihr. "N.... Negi...." Doch sie brachte keinen Satz mehr hinaus. Es dauerte nicht lange und ein Überflutung der Reize übermannten ihren Körper und schenkte ihr einen weiteren Orgasmus. Ein bruchteil von Milisekunden hielt der Rektor inne, ehe er wieder Fahrt aufnahm. Nun konnte sie erahnen, was sie gerade erweckt hatte.


Zess

Seine Länge glitt komplett in die Kleine und der Dämon selber, musste kurz keuchen. Dafür, dass sie keine Jungfrau mehr war, war sie verdammt eng. Als sie sich an ihn gewöhnt hatte, nahm er deutlich an geschwindigkeit auf. Ihr Stöhnen ließ ihn dabei immer mehr in Fahrt kommen. "Lauter~", befahl er ihr in einem rauen Ton, ehe er ihre Handgelenk mit einer Hand umfasste und sie über ihren Kopf in die Matratze drückte. Schließlich sollte sie keine Gelegenheit haben, ihr sein Stöhnen zu verwehren. Das hier war der Beginn einer Beziehung, die sie vorher noch nie kennengelernt hatte. Denn hiernach war sein Siegel drauf, er würde sie nicht mehr gehen lassen. Sie gehörte nun ihm. Er würde sie abhängig von sich machen. Er würde die Droge sein, die sie brauchte. Niemand würde ihr Verlangen so stillen können wie er. Man brauchte den Frauen nichts verbieten, um ihnen zu beweisen, dass man zu ihnen gehörte. Man musste es ihnen beweisen und sie würde es spüren.


Kaito

Der Dämon blieb so dicht bei ihr stehen. Ihre Hand wanderte nun zu seiner Wange. Ihre Blickkontakt unterbrach während des Treibens keine Sekunde. Ihre wunderschönen Augen sahen zu den seinen. Es schien, als hätte sich der Mischling doch Gedanken gemacht. Gedanken darüber, wieso er nicht mehr die Nähe zu ihr gesucht hatte. Sie beugte sich etwas zu ihm hervor und ihr Atem striff seine Lippen. Alles eindeutige Signale und normalerweise hätte der Dämon sie nun gepackt, in die Umkleide gezogen und sie vernascht. Doch das hier war ein anderes Spiel. Dieses Mal war es nicht er, der den Anfang machen musste, sondern sie. Sein Atem striff ihre Lippen und er näherte sich bewusst nur minimal, sodass die haut ihrer Lippen sich leicht berührten. Nun lag es an ihr, was sie darauß machen würde. "Sehr~", raunte er zurück.

Akatsuki
Die Vampirin schien die nähe wirklich zu genießen. Sie schmiegte ihren zierlichen Körper dicht an den seinen und schloss sogar die Augen. Alles deutliche Anzeichen dafür, das sie all dies hier gerade mehr als genoss. Das der Rotschopf gehen musste, war ihnen beiden schmerzlich bewusst. Aber hier und jetzt verdrängten sie die Zukunft. Verdrängten die schlechten Gedanken. Hier und jetzt zählten nur die beiden. Akatsukis Küsse wanderten ihren Hals leidenschaftlich auf und wieder ab, ehe er ihre Worte bemerkte. Instinktiv stoppte er seine Berührungen und hielt inne. Sie wollte ihm wirklich ihr Blut anbieten? Auf seiner Stirn machten sich ein paar Falten breit und er blickte für seine Verhältnisse ziemlich irrtiert drein ehe er letztlich begann zu schmunzeln und sanft ihren Hals genau an ihrer vene küsste. "du weißt was das für Nebenwirkungen mit sich bringt, Golden?",fragte er obwohl er bereits die Antwort wusste. Das Blut von Personen zu trinken, war Lebensnotwendig für Vampire. Doch wenn es sich dabei um Blut handelte von Personen die einem nahe standen. Nein die man Liebte. Brachte einen das noch viel mehr mit. Man konnte in ihrem Blut die Gefühle wahrnehmen. Sie schmecken. Es Betörte den Vampir der es trank. Es war fast schon unmöglich sich dem Drang der dabei entstand, zu widersetzten. "so sehr willst du mich?"

Haru
Ein tiefes und dunkles brummen durchzog den Raum, als der Wandler ihre Krallen entlang seines Rückens spürte. Schien ganz so als wurde da gerade jemand in Spiellaune gezogen. Haru ließ seinen Blick nicht eine Sekunde von seiner Frau wandern. Blickte in ihre nun aufleuchtenden Schwarzen Augen, nachdem sie von seinem Blut gekostet hatte. Wissend was das bedeuten würde, ließ sich der Wandler von seiner Angebeteten umpositionieren. Fand sich wenig später nun unter ihr wieder. Doch das allein schien ihr nicht zu reichen. Sein Blick wand kurz zu den Handschellen mit welchen sie ihn an das Bett fesselte. Unweigerlich legte sich ein grinsen auf die Lippen des Hausherren. Sie wusste genau, wenn er wirklich wollte, waren diese Fessel schneller weg als sie seinen Namen schreien konnte. Allerdings ließ er sie gewehren. Sie wollte spielen? Dann durfte sie dies. Solang wie Haru bereit war sie zu lassen. Letztlich war und wird immer ehr, der jenige sein der Dominanter war. Etwas das sich niemals ändern würde. Gespannt beobachtete er seine Blondine die es sich nun auf ihm bequem machte. Knurrte erregt auf als sie sich voll und ganz auf ihn setzte. Ihre Enge umfing ihn wieder und sie brauchte nicht lang bis sie begann sich schnell und ziemlich hart auf ihm zu bewegen. Es war schon erregend ihr dabei zuzusehen wie sehr sie es genoss. Wie sehr sie es genoss mal selbst die Zügel zu besitzten. Wenn auch nur in einem gewissen Rahmen. "na los~ Tob dich aus meine Liebe",raunte er provokant gegen ihre Lippen als sie den Kuss gelöst hatte. Harus Blick war wieder fest auf sie gerichtet während seine Hände ein wenig mit den Ketten spielten. Sie allerdings noch an ort und stelle behielt. Er konnte auch ohne seine Hände spielen. Genau im richtigen Moment stieß der Gestaltenwandler mit einem kräftigen Stoß von unten in sie und traf dabei gezielt direkt ihren Anschlag. Das Stöhnen das darauf von ihr Folgte, war wie Musik in seinen Ohren. Sie wollte spielen? Dann sollte sie sehen wie weit sie wirklich kam.

Ushio
Betörend. Noch immer konnte die Vampiren das Blut ihres Dämonen auf ihren Lippen schmecken. Spürte die Gier die er ganz offensichtlich auf sie hatte. Es war schon eine ganze weile her, das sie ein solches Spiel wieder getrieben hatten. Vermutlich ein Grund mehr warum es sich so verdammt gut anfühlte. Das stöhnen der silberhaarigen schien kaum ein ende zu finden. Immer wieder stieß ihr Mann unerwartet von unten tief in sie. Es war ein schmaler Grad auf welchem sie sich bewegte. Doch so einfach wollte sie es ihm einfach nicht machen. Sie lauschte seiner Stimme. Die Stimme die ihr bereits am ersten Tag ihrerer Begegnung nicht mehr aus dem Kopf ging. Welche sie immer wieder so verdammt in den Bann zog. "Du willst es hören?",fragte die kleine Vampirn keuchend mit einem grinsen auf den Lippen. Er hatte das Spiel begonnen, war nur die Frage wann es wirklich an seine grenzen kam. Ushio legte ihren Kopf noch etwas tiefer in den Nacken und keuchte heiß auf als er wieder in sie stieß, ohne dabei selbst ihre Bewegungen einzustellen. "verdien es dir doch~ Oder ist das schon alles mein lieber?" Provokant. Eines der ersten Schritte die sie später bereuten würde. Doch sie war sich der Konsiquenzen bewusst. Sie wollte es. Sie wollte das ihr Dämon sie heute nacht so lang nahm, bis sie das Bewusstsein verlor. All die aufgestaute Lust, die Gier aufeinander. Heute hatten sie endlich die Zeit all das andere was sie davon abgehalten hatte, zu verdrängen.

Natalia
Der Dämon ließ nicht lange auf sich warten. Kaum hatte sie ihre Worte ausgesprochen konnte sie spüren wie seine stöße nun noch stärker wurden. Allerdings überraschte sie dieser eine Punkt. Wie aus dem nichts durchzog ihren Körper fast soetwas wie ein Blitzschlag. Die Erregung die sich durch ihren Körper zog war enorm. Unweigerlich gleichte ihr stöhnen fast schon einem schrei. Die Hitze die sie bereits zuvor verspürt hatte, war nichts im vergleich zu der, die er nun in ihr entfachte. Immer und immer wieder stieß er gegen ihren Anschlag. Natalias stimme durchzog vermutlich bereits den ganzen trakt. "s-si-sivaru... W-was tust du...",brachte sie mehr schlecht als recht heraus und stöhnte erneut auf. Ihr ganzer Körper zock sich zusammen und sie war nicht herr über ihre Lage. Dieses Gefühl war so intensiv. So berauschend. Er trieb sie gerade wegs auf ihren ersten Orgasmus zu. Er überrollte die Vampirin gerade zu. Jede einzelne Zelle ihres Körpers wurde durch die Lust durchströhmt. ihre Enge schlag sich noch fester um den Schaft des Dämons während sie kam. Ihre Hände gruben sich tief neben ihr ins Bettlaken was unweigerlich durch die Kraft zerrissen wurde. Es schien als konnte er sie immer und immer wieder noch so viel mehr erregen als sie es gedacht hatte.

Negi
Die kleine hatte es ja nicht anders gewollt. Immer wieder hatte der Magier versucht sich irgendwie zurück zu halten. Hatte versucht seine Gier etappenweise zu regulieren. Aber sie? Sie schien immer und immer wieder eines drauf zu setzen. Sie hatte ohnehin eine unglaubliche Gewalt über ihn. Etwas das sonst niemand so besahs. Es schien als war der Magier voll und ganz von ihr besessen. Er konnte ihr keinen Wunsch abschlagen. Konnte ihren bitten nicht nicht nach kommen. Sie war wie Gift, das er bereitwillig zu sich nahm. Wissend das es ihn nur noch mehr schwächte. Der Rotschopf ließ seine kleine Schülerin nicht aus den Augen. Ergötzte sich daran zu sehen wie sie unter all den Reizen erneut zu ihrem Höhepunkt kam. Wie sich ihr Körper zusammen zog, wie die Lust sie übermannte. Ihr Stöhnen. Wie sie seinen Namen schrie. Etwas das ihm gerade so verdammt viel bestätigung gab das er nicht aufhören konnte. Sie wollte das Tier? Dann würde sie es bekommen. heute Nacht, würde sie seinen Fängen nicht mehr entkommen. Negi ließ sie kaum verschnaufen. Nicht mal nachdem sie ihren Orgasmus überstanden hatte. Seine Bewegungen ließn mit nichten von ihr ab. Er reizte ihre Knospe begierig weiter und hielt ihr Erregungslevel weiterhin oben. "Siruka~ Du gehörst mir. Niemand sonst wird dich jemals so berühren können wie ich. Niemand sonst wird dir diese Gier, dieses Verlangen entgegen bringen können. Von Nun an, gehörst du einzig und allein mir!"

Kaoru
Der Dämon steigerte sein Tempo und seine rauchige Stimme hallte in ihrem Kopf nach. Der Magier entlockte er immer mehr und mehr ihrer Laute. Schien ganz so als wollte er diese unter keinen Umständen verpassen. Er ergriff ihre Handgelenke und drückte diese über kreuz, über ihren Kopf. Wenn es eines gab, das sie schwach werden ließ, dann war es wohl Dominanz. Und diese schien der Dämon zu besitzen. Seine Worte, sein handeln, seine Körpersprache. All das Sprach deutlich dafür. Doch nicht nur das, seine Stöße trieben sie dabei noch viel weiter. Kaoru bäumte sich unter ihm etwas auf und stöhnte tatsächlich etwas lauter auf während er sie so bearbeitete. Das hier war kein Traum, keine Fantasie die sie sich ausdachte. All das hier war echt. Das der Tag sich so wandeln würde, hatte wohl niemand von ihnen erwartet. Doch sie bereute nichts davon. Sie wollte es. Wollte ihn, schon bei ihrer ersten Begegnung war ihr diese Anziehungskraft aufgefallen. Für keinen anderen der Männer hatte sie sich jemals so interessiert. Keiner von ihnen hatte solch eine Wirkung auf sie gehabt. Ihr Körper sprang sofort auf seine Berührungen an. Fast als wusste er genau wie er sie berühren musste. Unglaublich.

Setsune
Für diesen Moment, schien es als stand die Zeit still. Der Mischling nahm die Umgebung nicht mal mehr war. Blickte wie gebannt in die Augen ihres Gegenübers. Welcher selbst den Blickkontakt nicht abbrach. Auch nicht als sie ihm so nah kam. Setsunes Herz schlug unglaublich schnell und er schien fast schon die ruhe selbst zu sein. Näherte sich sogar minimal sodass sich ihre Lippen bereits leicht berührten. Ganz offensichtlich wollte er, das sie es entschied. Normal war das nicht bei ihm. Er war es sonst der sie in unangenehm peinliche Momente zog. Sie immer und immer wieder reizte. Doch jetzt? War es als wollte er ihr die Entscheidung übergeben. Und das tat sie. Zum ersten mal. Hörte sie nicht auf all das was vermutlich andere sagen würden. Hörte nicht auf ihren Verstand der sie davon abbringen wollte. Dieses mal , hörte sie allein auf ihr Bauchgefühl. Oder gar ihr Herz. "kaito..",flüsterte sie leise ehe sie ihre Lippen gänzlich auf die seine legte. Unfänglich sanft und etwas unbeholfen doch dann deutlich sinnvoller. Die kleine Kriegerin drehte sich während des Kusses zu ihm um und legte ihre Hände schlussendlich um dessen Nacken, während ihre Augen sich schlossen und sie sich dem Kuss einfach hingab.

Golden

Er war so sanftmütig, so bedacht und versuchte die Blondine vor ihrer eigenen Entscheidung zu beschützen. Natürlich war es für die Vampirin genauso betörend gewesen, sein Blut zu trinken. Doch das Machtverhältnis war ein anderes. Golden war nach dieser langen Trainingspause und Isolation noch lange nicht wieder so stark wie früher. Akatsuki schon. Durchtrainiert, komplett in Form. Akatsuki konnte sie in dieser Situation bändigen, andersherum war die Situation eine andere. Die Vampirin musste auf ihren Instinkt und auf ihr Vertrauen den Rotschopf gegenüber vertrauen. Ansonsten würde er sie eine Weile außer Gefecht setzen, oder ihr sogar den letzten Funken Leben rauben. Man konnte deutlich spüren, wie der Körper des Vampirs sich angespannt hatte bei ihren Worten. Ein Lächeln entglitt ihr bei seinen Worten. "Ich bin kein kleines Kind mehr, Akatsuki. Ich kenne die Konsequenzen und möchte, dass du mit den besten Voraussetzungen gehst. Ich möchte dass du mein Blut trinkst, um dich neu zu regenerieren. Möchte, dass wir eine weitere unvergessliche Nacht miteinander haben, bevor sich unsere Wege auf unbestimmte Zeit trennen!" Mit einer eleganten Drehung, drückte sich die Blondhaarige an ihren Liebsten. Sie strich durch sein wuscheliges Haar, ehe sie sich nach vorne beugte, bis ihre Lippen nur einen Hauch von seinen entfernt waren. Ein süffisantes Lächeln legte sich auf die wohlgeformten Lippen der Vampirin. Eine Hand löste sich von den Vampir und wanderte zu ihren Hals, wo sie sich einen feinen Schnitt entlang ihres Halses versetzte. Das Blut lief langsam den feinen Konturen ihres Schlüsselbeines hinab. Ihr Blick wand sich dabei nicht eine Sekunden von den ihres Geliebten. Seine Augen färbten sich. Ein wirklich schöner Anblick. Golden liebte es wenn sie ihn so vor sich hatte. Dieses Ungewisse, dieses Dominante des Vampirs. Diese Ausstrahlung. All dies brachte die Vampirin dazu, sich ihm vollkommen hinzugeben. Immer wieder. "Ich will, dass du mich nicht vergisst, egal wie lange du weg bist~", raunte sie ihm schlussendlich zu, biss sich auf die Lippe und küsste den Rotschopf schlussendlich. Brachte ihn auf den Geschmack des blutenden Goldes, um auch seinen letzten Funken Zurückhaltung zu brechen.

Sakura


Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Es war dieser Nervenkitzel, der die Hausdame jedes Mal dazu drang, sich ihren Mann zu stellen. Die dominante Position auszukosten. Wissend, dass ihr Mann trotz alle dem die Fäden in der Hand hielt. Ob Gefesselt oder nicht. Immer wieder drang sein bestes Stück tief in die Dämonin, die es immer mehr genoss. Genoss oben zu sein, das Tempo zu bestimmen. Doch lange hielt dieser Zustand selten. Der Gestaltenwandler konnte ihr nie die völlig Führung überlassen. Seine Worte ließen die Blondine grinsen. Und wie sie sich austoben würde~ Ihre Hände legte sie auf seine Brust, beugte sich somit automatisch nach vorne. Gerade als sie ihre Hüfte sank, drückte sich das Gemächt ihres Mannes nach oben und ließ Sakura laut aufschreien. Schwer keuchend, brauchte sie einen kurzen Moment um die Fassung zu bewahren. Normalerweise ein Moment, um etwas zu sagen, doch die Blondine befand sich gerade nicht in der Position mit ihm eine Diskussion anzufangen. Denn noch hatte er die Fesseln um. Alles was hiernach kommen würde, würde die Dämonin noch genügend aus der Bahn werfen. Denn irgendwann reichte ihm das zuschauen nicht mehr, da wollte er mehr, viel mehr. Denn dann wollte er alles. Körper, Geist. Alles sollte nach ihm schreien und er wusste, dass sie es früher oder später auch tun würde. Seine Hände spielten mit den Ketten, etwas was die Blondine doch etwas unter Druck stellte. Wenn er sich Langweilen würde, waren die Handschellen schneller ab, als sie gucken konnte. Das Klimpern der Handschellen, durchströmte den Raum. Doch die Dämonin ließ sich nicht beirren, im Gegenteil. Ihre Fingernägel gruben sich frech in seinen Brustkorb, während sie wieder Fahrt aufnahm. Immer wieder stöhnte sie laut auf, wenn er ihren Anschlag traf. Frech ergriff sie seine Handgelenke und drückte sie zusätzlich in die Matratze. Ihr Blick wurde in kurzer Zeit immer glasiger, umso mehr sie sich auf ihn bewegte. Es war so befreiend. Ein Moment in den sie sich keine Sorgen machen musste, wo sie nicht die starke Frau spielen musste. Ein Moment indem sie sich ihren Mann vollkommen hingeben lassen konnte.

Squall

Ein selbstgefälliges Grinsen legte sich auf seine Lippen, als die Vampirin sich wieder von ihrer besten Seite präsentierte. Ihn provozierte. Ihm somit die Erlaubnis erteilte, sie heute mit Haut und Haaren an sich zu reißen. Sich ihm zu unterwerfen, bis ihr Blick glasig wurde. Ihre Bewegungen nur noch von ihm gesteuert wurden. Der Dämon war noch lange nicht am Ende, aber das wusste seine Frau auch. Ihre Worte dienten ihn lediglich für einen Freifahrtschein. Einen Freifahrtschein sie morgen total außer Gefecht zu setzen. Einen Schein, den er nur zu gerne annahm und leider viel zu selten von ihr erhielt, denn dann musste er sich morgen ihr Gejammer nicht anhören. Diese Spielerein hatten in den letzten Monaten zu seinem Leidwesen sehr abgebaut. Erstens wegen der Kinder, da es dort immer wieder zu Unstimmigkeiten kam und schlussendlich wegen ihrer Arbeit. Es kam eben nicht so gut, wenn Lehrpersonal mit gewissen Gleichgewichtsschwankungen zur Schule kamen. Der Dämon ließ kurz seine Finger knacken, ehe er seine Frau von unten nach vorne positionierte, ohne dabei aus ihr herauszudringen. Ihr Oberkörper fiel auf die Matratze und der Dämon thronte hinter ihr, streichelte über ihren prallen Hintern, während sein Gemächt tief in ihr verharrte. Seine Berührungen waren so sanft, dass sie ein Prickeln auf ihrer Haut hinterließen. Ihre gebundenen Hände ließen den Dämonen grinsen. Nicht gerade die sanfteste Methode sie umzupositionieren, aber sie konnte einiges ab. Ihre Beine drückte er an den Oberschenkel weiter auseinander, sodass er immer tiefer in sie glitt, bis er an ihren Anschlag drückte. Die Hausdame betörte ihn mit ihren Schreien, ehe er etwas zurück glitt. Ihr Körper bebte. "Du wirst deine Worte noch bereuen~", raunte er ihr mit einer tiefen dunklen Stimme dicht ans Ohr, ehe er in dieses biss und sich schlussendlich wieder aufrichtete. Mit beiden Händen schlug er auf ihren Hintern und hinterließ dabei seine Initialen. Dieser verfärbte sich langsam rot. Langsam begann der Dämon sich zu bewegen, striff dabei immer genau ihren Anschlag und ließ seine Geliebte schreien. Seine geschwindigkeit und die Wucht seiner Stöße wurdne von Mal zu Mal mehr, während er begann mit seinen Finger über ihre Rosette zu fahren. Langsam kam der Dämon in Fahrt~

Sivaru
Die kleine Vampirin unter ihn, schenkte ihm die gewünschte Reaktion. Eine völlige Reizüberflutung. Damals hatte Sivaru sich viel mit den Körper einer Frau auseinander gesetzt, doch die ganze Techniken und auch die Griffe hatte er von zwei ganz besonderen Lehrern erhalten. Squall und Haru. Eines Abends waren die beiden völlig betrunken im Garten und hatten dem Dämonen, mehr erzählt als er eigentlich hören wollte. Das erste Mal, wo er wirklich betrunken war. Doch ab diesen Abend hatte sich sein ganzes Sexualleben verändert. Sivaru wurde zu einem Mann, einen Mann der jede Frau bekommen konnte die er wollte, doch nur diese eine haben wollte. Sowie seine beiden Vorbilder. Natürlich würde er ihnen das nie sagen. Aber er wusste, dass er mit Natalia eine Partnerin gefunden hatte, mit der er sein Leben verbringen konnte. Sowie seine Eltern oder eben ihre. Es war so viel mehr, als der Sex. Sie hatte sich gegen ihre Mutter gestellt, nur um bei ihm zu bleiben. Er sah keine Frau mehr an, weil er sie hatte. Ein ganz intensives Band, dass der Dämon auch mit keiner Frau vor ihr geteilt hatte. Ihre goldene Mitte umfing immer enger seinen Schaft und der Dämon keuchte kurz auf. Ihre herrliche Enge. Ihr ganzes Wesen, diese angeschossenen Rehaugen beim Sex und diese Wilde außerhalb der Intimitäten. All das zog den Dämon zu dieser Frau. Nie wieder würde er sie gehen lassen. Der Dämon blickte zu ihr hinunter, als sie ihn stotternd fragte, was er mit ihren Körper getan hatte. Der Anschlag war ein Punkt, an den sich keine Frau gewöhnen konnte. Den G-Punkt konnten sie noch wegstecken, doch der Anschlag war immer empfindlich egal wie oft man diesen benutzen würde. Die Geheimwaffe eines Mannes. Der KO Punkt einer Frau. "Das meine Liebe, ist der Anschlag~", raunte er ihr entgegen, als er noch einmal gezielt gegen diesen stieß und ihr Körper anfing zu zittern. Herrlich wie empfindlich ihr Körper reagierte, eine Sache die sich nie ändern würde.


Siruka

Ihr Körper schien förmlich zu brennen unter dieser Dauererregung. Ihre Atmung war schnell, ihr Stöhnen hallte durch den Raum. Ihre Augen erkannten nichts, ihre Sinne waren geschärft. Ihr Körper noch empfindlicher. Eines war der kleinen Wandlerin schon bewusst, morgen würde sie keinen einzigen Schritt mehr laufen können. Das einzige, was sie von Negi wahrnahm, waren seine Berührungen. Sein Körper stieß immer wieder mit Wucht in sie und die Wandlerin verlor immer mehr das Bewusstsein. Wo kam diese wilde Seite auf einmal her? Wie konnte ihr Körper nur auf die törichte Idee kommen, sich ihm zu stellen. Der Körper der Wandlerin begann zu glänzen, ihre Augen wurden glasiger. Sie brauchte das, sie brauchte ihn. Der Blondine hatte in ihrem Leben immer etwas gefehlt. Es lag nicht an ihrer Familie, oder ihrem Umfeld. Allerdings merkte sie, dass sie innerlich nicht vollständig glücklich war. Seit sie ihn kannte und seine Nähe genießen konnte, spürte die kleine Wandlerin dass ihr Leben nun komplett war. Ihn, als Beschützer und Partner an ihrer Seite vervollständigte ihr Leben. Dessen war sie sich bewusst und unendlich dankbar, dass sie die Chance erhielt, ihn so kennen und lieben zu lernen. Seine Stimme durchströmte ihren Körper und die kleine Wandlerin versuchte in der Dunkelheit sein Antlitz zu sehen, erfolglos. Seine Worte hinterließen eine Gänsehaut auf ihrer Haut. Pure Dominanz sprach aus ihm. Mit letzter Kraft richtete sich die Blondine auf und fuhr sanft mit ihrer Hand seinen Körper entlang. Sie konnte ihn nicht sehen, aber spüren. Ihre Hände wanderten diesen stählernen Körper hinauf, bis sie sein Gesicht zwischen ihren Händen hielt. Sanft beugte sie sich nach vorne, bis seinen Atem gegen ihre Lippen spürte. "Ich gehöre nur dir~", raunte sie ihm zu, ehe sie ihm einen kurzen Kuss schenkte und dann zurück glitt. Der kleinen Dämonin fehlte die Ausdauer, die Kraft um sich noch großartig zu bewegen. Immer wieder stöhnte sie laut und schrie seinen Namen, doch lange würde sie diesen Druck nicht mehr standhalten können.

Zess

Die kleine Magierin bot alles, was eine Frau ausmachte. Sie war selbstbewusst, stark. Doch hinter jeder starken Frau, stand ein noch stärkerer Mann. Ein Mann, der sie nicht einschränkte, sondern sie beschützte. Ihr Blick ließ den Dämonen noch mehr in Fahrt kommen. Seine Bewegungen wurden schneller, seine freie Hand begann ihre prallen brüste zu massieren. Er beugte sich zu ihr hinunter und beschlagnahmte ihre Lippen, umspielte mit seiner Zunge die ihre. Dieser tag war verrückt, allerdings würde er unvergesslich bleiben. Der tag, an denen sie zusammen kamen und der Tag, an dem sie das erste Mal miteinander schliefen. Verrückt, aber das machte ihre Gesellschaft nun einmal aus. Die Ereignisse heute, bewiesen dass sich kämpfen immer lohnen würde, egal was die Vergangenheit bot. Damit wanderte seine freie Hand hinunter zu ihrer goldenen Mitte und umspielte ihre Klitoris, um sie noch mehr reizen.




Kaito

Überrascht spürte der Dämon ihre sanften Lippen auf den seinen. Ihre Arme lagen um seinen Nacken und der Dämon zog den Mischling automatisch an sich heran, legte seine Arme beschützend um ihren schmalen Körper. Der Kuss war sanft, sinnlich. Nach all den Strapazen hatte der Mischling endlich eine Entscheidung getroffen. Das erste Mal ein klares Signal geliefert. Der Dämon genoss den Moment zückte in den letzten Atemzügen sein Handy und knipste ein Foto. Ohne dass sie es merkte. Einfach ein Moment, den er für de Ewigkeit festhalten wollte. Als ihnen die Luft ausging, blickte er in ihre Augen ehe er sanft lächelte "Wurde auch mal Zeit~", raunte er ihr sanft entgegen und küsste ihre Stirn. Die Verkäuferinnen schwärmten von weiter hinten, doch das ignorierte der Dämon gekonnt. Ihm war es ohnehin egal, was andere über ihn dachten.