Fire and Ice
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


Entdecke neue Welten!
 
StartseiteGalerieNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin
Login
Benutzername:
Passwort:
Bei jedem Besuch automatisch einloggen: 
:: Ich habe mein Passwort vergessen!
Wer ist online?
Insgesamt sind 2 Benutzer online: 0 Angemeldete, kein Unsichtbarer und 2 Gäste

Keine

Der Rekord liegt bei 107 Benutzern am Mo Okt 11 2021, 14:30
Neueste Themen
» Shadow Hunter
Mafiosi 2.0  EmptyDi Okt 31 2023, 09:49 von Sakura

» Mafiosi 2.0
Mafiosi 2.0  EmptyDi Mai 16 2023, 18:29 von Sakura

» Die Suche nach Sephalim
Mafiosi 2.0  EmptyDi Mai 16 2023, 18:11 von Sakura

» Vampire Knight
Mafiosi 2.0  EmptyDi Mai 02 2023, 08:54 von Sakura

» The 100 ( Alina - Juju)
Mafiosi 2.0  EmptyDi Apr 11 2023, 19:17 von Sakura

» Fantasy Akademy
Mafiosi 2.0  EmptyDo März 23 2023, 21:20 von Sakura

» Zwischen den Welten
Mafiosi 2.0  EmptyFr März 10 2023, 19:35 von Sakura

» Freundschaft +
Mafiosi 2.0  EmptyFr Feb 10 2023, 16:18 von JuJu

» Glück im Unglück
Mafiosi 2.0  EmptySo Jan 15 2023, 14:04 von Sakura

Die meistbeachteten Themen
Vampire Knight
Fantasy Akademy
The 100 ( Alina - Juju)
Prison Break! HL JuJu-Chan und mir
Die Suche nach Sephalim
Mafiosi 2.0
Freundschaft +
Fantasy School
Drovers - Alles andere als ein Ponyhof (Privi Alina und Juju)
Glück im Unglück
Die aktivsten Beitragsschreiber der Woche
Kein Benutzer

 

 Mafiosi 2.0

Nach unten 
2 verfasser
Gehe zu Seite : 1, 2, 3 ... 8 ... 16  Weiter
AutorNachricht
Sakura
Admin
Sakura


Anzahl der Beiträge : 2556
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 28
Ort : Moers

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptyFr Jun 11 2021, 11:01

In der Stadt ColoradoTown ist die Mafia wieder zurückgekehrt. Die Fernandez Bande hat nach einigen Jahren Untergrund Arbeit ihren alten Sitz wieder beschlagnahmt. Unter der Leitung des neuen Mafiosis Jasko Fernandez. Sein Motto war dabei schnell klar- Er wollte die gesamte Stadt einnehmen. Viele Ladenbesitzer bezahlten schon Alimente an die Fernandez Bande. StripClubs, Bars und Casino´s eröffneten. Die einst so unauffällige Stadt wirkte nun wie ein zweites LasVegas.
Ganz zum Missachten der Polizeichefin Gianna Lucia, die ihr Amt seit kurzen antreten musste, nachdem die vorherigen Polizeichefs auf mysteriöse Art und Weise verschwanden, vermisst wurden, erschossen wurden oder schnell das Weite suchten. Die Polizistin seit Generationen versucht dennoch für Sicherheit in dieser hoffnungslosen Stadt zu sorgen.


Name:
Alter:
Größe:
Job:

____________

Name: Jasko Fernandez
Alter: 30 Jahre
Größe: 1,94
Job: Mafia Boss

Mafiosi 2.0  737453f52b710eccf764394a78bfb4d3


Name: Gianna Luciano
Alter: 25 jahre
Größe: 1,80m
Job: Polizei Präsidentin
Mafiosi 2.0  Girl-woman-fantasy-rendering-dark-blonde-9vZk


Zuletzt von Sakura am Mi Jan 26 2022, 10:56 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Nach oben Nach unten
JuJu
Admin
JuJu


Anzahl der Beiträge : 2492
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 29
Ort : Hier und da

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptyMo Jun 21 2021, 23:15

Name: Sebastian Michaelis
Alter: 29
Größe: 1,93m
Job: Rechte Hand von Jasko 

Mafiosi 2.0  482946_1372003646632_500_447


Name: Lucia Devalo
Alter: 27
Größe: 1,80m
Job: Kellnerin / Managerin einer Bar (eigentliche Mafiatochter)

Mafiosi 2.0  158c1cd397e9cab98c132ffaa1ddfa7a
Nach oben Nach unten
https://fire-and-ice.aktiv-forum.com
Sakura
Admin
Sakura


Anzahl der Beiträge : 2556
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 28
Ort : Moers

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptyMi Jun 30 2021, 20:21

Jasko



Gedanken versunken thronte der Schwarzhaarige in seiner Casinobar, beobachtete die Spielplätze der Erwachsenen. Wie sie nach und nach jeden Cent verloren. Ein monotones Schmunzeln legte sich auf seine Lippen, während er das Whiskeyglas in seiner Hand schwank. Diese Menschen waren wirklich zu blöd, um dieses System zu verstehen. Glücksspiele brachten selten wirklich Glück. Der 1 unter 100.000.000.000 war kein wirklicher Verlust für die Casino´s. Mittlerweile hatte er sich ein großer Standbein hier aufgebaut. Mafiabosse und Drogenkartelle weit und breit unterlagen ihm. Waffenhandel im großen Stil, Prostitution und Glücksspiele. ColoradoTown hatte sich von einen unbekannten Dorf in ein zweites LasVegas verwandelt. Dennoch lauerten seine Feinde überall. Er setzte das Glas in seinen Mund an und blickte zu einer kleinen Traube. Besuch also. Die Damen des Hauses waren natürlich knapp angezogen, schließlich sollten die Männer angesprochen werden. Die Managerin der Bar Lucia Devalo hatte alles im Blick, wusste sämtliche Lieblingsgetränke der Besucher und begann diese zu mixen, noch bevor die Gäste an den Tischen saßen. Qualität machte sich eben bezahlt. Sein Blick ruhte kurz auf der Rothaarigen, bis jemand seine Schulter berührte. "Gonzaléz ist da!" Dabei brauche Jasko seiner rechten Hand nicht in die Augen zu schauen. Der kleine Italiener betrat nach der Leibesvisitation den VIP Bereich, erhielt natürlich sofort ein Getränk. Dieser schien aufgebracht. "Jasko, mamma mia! Diese Polizistin hat meine Drogen beschlagnahmt, 100.000 Euro reines Kokain! Höchstpersönlich stand sie in meinen Laden und hat ihn dicht gemacht!" Die Miene des Mafia Bosses verfinsterte sich. "Du willst mir also, wirklich erzählen, dass die Polizistin dir so viele Drogen weggenommen hat, Mario? Wie kam sie überhaupt auf die Information, warst du unvorsichtig?" Der Italiener wurde deutlich nervöser, während der Mafiosi sich zurück lehnte. "Du hast eine Woche zeit das Geld wieder aufzutreiben, ansonsten weißt du was passiert!" Dabei verfinsterte sich sein Blick und Mario ging auf die Knie, nahm seine Mütze vom Kopf und knetete sie in seinen Händen. "Jasko bitte, sie ist erst seit 2 Tagen Polizeichefin, sie ist gefährlich, glaub es mir!" Ein Blick des Dunkelhaarigen reichte und der wimmernde Italiener wurde abtransportiert. Sein Blick glitt wieder nach vorne zu der Barchefin. "Sebastian. Ich möchte, dass man mir Informationen über die neue Polizeichefin liefert!" Dabei nahm er sein Whiskeyglas in die Hand. 100.000 Euro und das an ihren zweiten Diensttag, schien ganz so, als wüsste die Kleine noch nicht wie es hier abläuft.




Gianna


Die Blondine hatte erst vor ein paar Tage, ihre Prüfungen bestanden. Sofort wurde sie nach ColoradoTown versetzt und bekam direkt die Leitungsposition. Das Team wirkte relativ eingeschüchtert, selbst bei ihrer großartigen Drogenfund hielten sich die meisten bedeckt, schaute sich panisch um. Natürlich war der Polizistin klar, wessen Revier das hier war, aber sie waren nun einmal die Polizei. Sie sorgten für Ordnung und Sicherheit. In ihren neuen Büro lag ein Stapel von Unterlagen. Verwirrt blickte sie auf diesen. Fälle von vor 4 Jahren. Sofort lief die Dame zu den restlichen Kollegen. "Wo ist denn mein Vorgänger?" Sofort stoppten jegliche Unterhaltungen. "In den letzten 6 Monaten sind insgesamt 10 Polizisten verschwunden und nie wieder aufgetaucht. Wenn du nicht aufpasst, wird dich das gliche Schicksal ereilen!" Ihre Augen weiteten sich. "Hat nie jemand nach Ihnen gesucht?" Ein großer Mann stand auf, Tayson. "Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, regiert in dieser Stadt nicht die Polizei. Frag dich lieber mal, wieso du hier hin versetzt worden bist. Du bist gefundenes Fressen, Barbie! Sie werden dich holen und jagen, wenn du so weiter machst!" Ein Knurren entwich ihr, ehe sie vor den Riesen trat, mit einer Handbewegung ihn wieder auf den Stuhl manövrierte. "Ich habe nicht vor mich von Kriminellen dominieren zu lassen und falls ihr etwas Anstand und Eier habt, solltet ihr das auch tun!" Unverständlich! Wie konnte sie sich nur so hängen lassen, fehlt nur noch dass die einfach hier rein spazieren konnten.
Nach oben Nach unten
JuJu
Admin
JuJu


Anzahl der Beiträge : 2492
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 29
Ort : Hier und da

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptySa Jul 03 2021, 05:16

Lucia
Es war ein ganz normaler Samstag-Abend. Das Casino war mehr als gut besucht, weshalb hier alle ordentlich zutun hatten. Nichts was die Rothaarige nicht managen konnte. Sie war ein ziemliches Arbeitstier und ließ sich, selbst im größten Ansturm, nicht aus der Ruhe bringen. Lucia stand an der großen Bar, während sie gerade einen Cocktail mischte. Dabei wand sich ihr Blick durch den Club, festigte sich auf den VIP-Bereich. Es war offensichtlich das der dunkelhaarige nicht bei bester Laune war. Während der kleine Italiener sehr leidend wirkte. Eindeutig musste es Probleme geben. Sie schüttete das Gemisch in eines der Cocktailgläser vor sich. Dekorierte es am Rand noch mit etwas Obst, Schirmchen und letztlich dem Strohhalm. Fertig wie er war, brachte sie diesen Drink an eine der Kundinnen am Tresen. Ihr Blick wanderte wieder Richtung Jasko, dabei sah auch er in ihre Richtung. Er sah sie direkt an, während er seine Worte sichtlich an Sebastian sprach, da dieser neben ihn getreten war. Schien ganz so, als musste er sich um etwas kümmern. Lucia lächelte leicht, als Sebastian zu ihr blickte und wand sich dann wieder einem Kunden zu. Kümmerte sich um die Bestellung, ehe ihre Ablösung an die Bar trat. Somit schnappte sie sich ihr Tablett und stellte die Getränke für den Vip-Bereich darauf ab. Geschickt trat sie mit diesem auf ihrer Hand balancierend, durch den Club. Die Wachleute ließen sie ohne weiteres passieren, während sie nach und nach die Getränke übergab. Letztlich reichte sie Sebastian sein Glas. Dieser bedankte sich und zog das Glas in einem Hinunter, ehe das nun leere Glas zurück auf ihr Tablett wanderte. Sebastian verabschiedete sich und lief an der Rothaarigen vorbei. Dabei wand sich ihr Blick einen Moment ihm hinterher. Jedoch nicht für lange. Sie drehte sich zu dem Mafiaboss um, griff nach dem Whiskeyglas auf ihrem Tablett und stellte es vor ihm, auf den Tisch. Noch hatte er sein derzeitiges nicht ausgetrunken, aber sie war mit ihrem Timing immer perfekt, damit er nie wirklich warten musste. 

Sebastian
Der dunkelhaarige stand neben seinem Boss in der VIP-Lounge, lauschte den wimmern von Mario. Also wirklich, dieser Idiot. Ließ sich, so eine große Menge, einfach von der neuen, noch dazu so jungen, Polizistin beschlagnahmen. Kein Wunder das Jasko nicht gerade angetan war, wegen dieser Information. Der Italiener wurde abgeführt und er sah kurz zu der Bar. Genauer gesagt blickte er in die Richtung der Managerin. Ihm war durchaus aufgefallen, das sich die Blicke der drei hier öfter kreuzten. Wenn es nach Sebastian ging, würden Jasko und Lucia sich möglichst kaum begegnen. Aber das war unvermeidlich. Immerhin war die Arbeit überschneidend. Zumindest in manchen Bereichen. Der schwarzhaarige, trat etwas nach vorn, als Jasko ihm einen Auftrag erteilte. Er nickte nur stumm, während Lucia in den Vip-Bereich trat und ihnen Getränke brachte. Er setzte sich in Bewegung, nahm das Glas von ihrem Tablett und exte es hinunter. "Ich kümmere mich darum", kam es knapp von seinen Lippen. Dabei stellte er das Glas zurück auf das Tablett und schenkte der Frau noch ein kurzes lächeln, ehe er sich wieder in Bewegung setzte. Diese kleine Polizistin mischte sich hier in sachen ein, die sie besser sein lassen sollte. Noch dazu, viel zu früh... Kaum hatte er das Gebäude hinter sich gelassen, trat er auf den Parkplatz und stieg auf sein Motorrad. Wurde Zeit sich etwas mit ihr zu beschäftigen. Beziehungsweise sie etwas zu zügeln. Sebastian fuhr ohne Umschweife direkt zum Polizeipräsidium. Jeder der Polizisten wusste wer er war. Er hatte seinen Ruf, doch nie konnten sie sich ihm entgegen stellen. Am Parkplatz angekommen, nahm er seinen Helm ab und blickte auf das Gebäude. Vorne am Eingang hatte man ihn bereits bemerkt. Ein grinsen legte sich auf seine Lippen und er stieg von seinem Motorrad. Verstaunte seinen Helm und trat in das Polizeigebäude. "Sally~ Mal wieder Nachtdienst?", begrüßte er die kleine Brünette am Empfang, welche ihm sofort mit einem strahlenden lächeln zustimmte. Ob die neue Polizei-Präsidentin wohl nach dem rechten sehen würde?
Nach oben Nach unten
https://fire-and-ice.aktiv-forum.com
Sakura
Admin
Sakura


Anzahl der Beiträge : 2556
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 28
Ort : Moers

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptySa Jul 03 2021, 13:21

Jasko


Gedanken versunken schwenkte der Dunkelhaarige das Glas in seiner Hand, exte es mit einem Zug weg, als er sah wie die Barchefin auf ihn zu lief. Sebastian nickte bei seinen Auftrag, trank sein Getränk schlussendlich auf und verschwand aus den Casino. Dabei war ihm aufgefallen, wie Sebastian´s Blicke, sich mit denen der Barkeeperin getauscht hatten. Sebastian wusste, welche Anziehungskraft der Mafiosi auf die Damenwelt hatte, allerdings auch wie gefährlich es war, sich ihm zu widersetzen. "Wie immer sehr zuvorkommend, Prinzessin~", raunte er ihr zu, als er die Gläser austauschte. Bevor die Rothaarige ihren Wegen wieder zur Bar setzen konnte, wies er ihr mit einen Finger an näher zu kommen. "Morgen wird es ein Event geben, Der Codedress für die Damen hier ist schwarz-weiß. Ich möchte schauen, ob die kleine Polizeichefin sich hierhin verirren wird~" Damit blickte er ihr direkt in die Augen. Seine Stimme war dabei gewohnt dominant und rau. "Gerome, du kümmerst dich um ein paar Attraktionen. Die Prinzessin ums Essen und Trinken, morgen um 20:00 Uhr wird es beginnen. Was für eine Show ihr macht, ist euch überlassen. Ich möchte allerdings rechtzeitig in Kenntnis gesetzt werden. Wollen wir mal schauen, wie arrangiert, die Kleine ist~" Dabei verfinsterte sich sein Blick sofort.



Gianna


Eigentlich war die Blondine schon so gut, wie zu Hause gewesen, hätte sie ihren Schlüssel im Präsidium nicht vergessen. Ein tiefes Seufzen entfuhr ihr, als sie mit ihren alten Wagen wieder auf den Parkplatz fuhr. Dabei fiel ihr natürlich sofort das Motorrad auf. Ziemlich teuer. Unbeirrt setzte sie ihren Weg fort, bis sie an der Pforte einen großen muskulösen Mann erblickte. Sally´s Blick zu urteilen wohl ihr Freund. Natürlich wurde sie sofort von der Empfangsdame gegrüßt und Gianna lächelte ihr entgegen, ehe sich ein beißender Alkoholgeruch in ihrer Nase breit machte. "Sally sag deinen Freund, dass er das Motorrad stehen lassen sollte, wenn Ihm sein Führerschein lieb ist!" Damit lief die Polizeipräsidentin wieder in den Laden hinein. Ihre Kollegen blickten ihr eher schockiert entgegen. "Müsst ihr nicht arbeiten?" Sofort nahm jeder irgendetwas in die Hand, während sie die Treppen hoch in ihr Büro lief. "Ach übrigens wäre es super, wenn hier mal Berichte geschrieben werden, diese Mafia scheint ihr alles übernommen zu haben und es gibt keinen einzigen Bericht, das kann gar nicht sein!" Damit verschwand sie in ihren Büro. Wo war der Schlüssel?
Nach oben Nach unten
JuJu
Admin
JuJu


Anzahl der Beiträge : 2492
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 29
Ort : Hier und da

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptySa Jul 03 2021, 20:27

Lucia
Jasko´s erste Worte, ließen sie kurz auf schmunzeln. Es war nun mal ihr Job und darin war sie gut. Sehr gut sogar. Das er die rothaarige Prinzessin nannte, war schon seit einiger Zeit so. Etwas worauf sie selbst jedoch nie wirklich eingegangen war. Er war ein Player, nicht verwunderlich in seiner Position. Allerdings mied sie solche Persönlichkeiten. Wissend wie gefährlich diese waren. Jasko konnte sie jedoch nicht einfach aus dem Weg gehen, immerhin war er, ob sie es wollte oder nicht, ein teil ihres Lebens. Ob durch des Jobs oder durch die Verbindung zwischen ihm und Sebastian. Als der Mafiaboss ihr andeutete, näher zu treten, machte sie ein zwei Schritte auf ihn zu. Sein blick war dabei geradewegs auf die Rothaarige gerichtet, doch sie scheute ebenso wenig den Blickkontakt zu ihm. Lauschte seiner Anweisung und nickte vorerst stumm. Er wollte also ein Event geben um die neue Polizistin her zu locken. Das musste eindeutig etwas mit vorhin zutun haben. Sein Blick verfinsterte sich merkbar und Lucia machte wieder einen Schritt zurück. "Ich werde mich darum kümmern.", ergänzte sie und wand sich bereits wieder zum gehen. Hielt jedoch für einen Moment nochmals inne. Dabei drehte sie sich seitlich wieder zu dem Mafiaboss. "Sie scheint sehr arrangiert zu sein. Also wird sie sich, solch eine Gelegenheit, wohl kaum entgehen lassen." Sie machte eine kurze Pause. "Nur weil sie eine Frau ist, sollte man sie nicht unterschätzen" Lucia war keine der Frauen die sich auf auf die Knie warf, wenn Jasko vor ihr Stand. Sie sprach dinge aus, die andere sich verkniffen. Doch es war keinesfalls mit Respektlosigkeit gleichen zu setzen. Sie sprach ihre Meinung immer mit dem nötigen Respekt aus, sah jedoch nicht ein vollkommen unterwürfig nur ja zusagen. Jasko war nicht dumm, aber auch ein sehr einflussreicher Mann. Diese unterschätzten gern die Frauenwelt. Aber auch unter ihnen gab es Individuen, die es in sich haben konnten. Die auch einem solchen Mann, wie er es war, gefährlich werden konnten. Jasko wusste von der Verbindung zwischen ihr und Sebastian, weshalb sie einen anderen Status hier hatte. Allerdings war auch ihm nicht alles bekannt. Etwas das so auch beabsichtig war. Er brauchte nicht wirklich immer und über alles bescheid wissen. 

Sebastian
Die kleine Polizistin betrat hinter dem dunkelhaarigen das Präsidium. Sie war also zuvor bereits unterwegs gewesen. Musste wohl hier etwas vergessen haben. Wodurch ihr nicht bewusst war, wer hier gerade in diesem Gebäude stand. Sie glaubte sogar das er der Freund der Empfangsdame war. Ein amüsiertes grinsen legte sich auf seine Lippen. So herrlich naiv und unwissend. Allerdings nicht auf den Mund gefallen. Noch dazu kombinierte sie gewisse Dinge. So hatte sie sein Motorrad auf dem Parkplatz bemerkt und es ihm zugeschrieben. Ebenso wohl den Geruch von Alkohol an ihm bemerkt. Er sah der Blondine nach, wie sie den Gang hinab lief. Es war immer wieder das gleiche. Wenn sie frisch von der Akademie kamen, waren sie noch so voller Tatendrang. ABer auch das würde schnell vergehen. Wenn sie realisierte, das es hier nicht so leicht lief. Das hier war eine ganz andere Nummer. Viel zu hoch für die kleine. Sebastian ließ sich seine Unterlagen geben und verließ das Polizeigebäude wieder. Trat zurück an sein Motorrad, lehnte sich dagegen und wartete geduldig darauf, das die neue Polizei-Chefin wieder raus kam. Er würde sie vorerst besser unter die Lupe nehmen. Im Grunde war es eine Scharade. Wusste der dunkelhaarige doch genau um welche Person es sich hierbei wirklich handelte. Aber da war er der einzige. Etwas das genau so auch bleiben musste, weshalb er niemand anderem den Auftrag abgeben konnte oder gar würde. Er musste kontrollieren welche Informationen Jasko erhielt und welche nicht.
Nach oben Nach unten
https://fire-and-ice.aktiv-forum.com
Sakura
Admin
Sakura


Anzahl der Beiträge : 2556
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 28
Ort : Moers

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptySo Jul 04 2021, 13:40

Jasko


Den Dunkelhaarigen entglitt ein Schmunzeln, die Rothaarige bewies wieder Nerven. Eine der wenigen oder sogar die Einzige Frau, die es sich erlauben konnte, ihn so direkt wieder anzuschauen. Es war kein Geheimnis, dass der Mafiosi schon seit längeren herausfinden wollte, welche Verbindung Sebastian und Lucia teilten. Schließlich war es damals sehr unruhig, als Jasko die kleine Rothaarige eingestellt hatte. Sebastian war alles andere als begeistert, womöglich weil sie schon jahrelang miteinander arbeiteten. Die Fernandez Bande zählte nach kurzer Zeit schon zu einer der einflussreichsten und gefährlichsten Banden in ganz Mexiko. Viel Arbeit, Blut und Schweiß lag an ihrer Gründung. Eine Sache, die er und auch seine rechte Hand niemals vergessen würde. Viele Köpfe waren für diesen Neustart gerollt, um dieses Imperium, was er nun betrieb aufzubauen.
Gerade als er ganz in seine Gedanken abtauchte, forderte die Rothaarige seine Aufmerksamkeit wieder auf sich. Ihre Worte bestätigten seine Vermutung, sie würde morgen definitiv hier aufschlagen. Bei ihren nächsten Satz fixierte er die Barkeeperin. Frauen in der Branche waren relativ selten. Niemand konnte starke Persönlichkeiten an seiner Seite dulden. Sie waren zu frei und zu anstrengend, sorgten für Stress, sowie die Blondine eben auch. "Sie ist eine starke Persönlichkeit, besitzt eine reine Akte mit Lücken. Lücken, die niemand ergänzt hat. Jahre in denen sie untergetaucht ist. Positiv aufgefallen in der Polizeiakademie durch unerklärbare Techniken in Nahkampf und Waffenkampf. Kein leichter Gegner und als Frau noch gefährlicher." Seine Stimme war ruhig und rau, strotzte allerdings wie immer durch Dominanz. Frauen waren aus einen Grund gefährlicher. Sie waren rachsüchtig und hinterlistig, wenn sie dazu noch Köpfchen und die verfügbaren Mittel hatten, waren sie gefährlicher als viele seiner Gegner. "Wenn du dich natürlich mit ihr anfreunden möchtest, würdest du mir einen großen Gefallen tun" Dabei beobachtete er genau ihre Reaktion, schließlich war die seiner rechten Hand schon ungewöhnlich. Normalerweise nahm er keine Aufträge an, die ihn weglockten von Lucia, gerade nicht wenn der Mafiosi selbst vor Ort war.




Gianna


In ihrer Schublade hatte sie schlussendlich ihren Schlüssel gefunden. Erleichtert seufzte sie auf, nahm diesen entgegen und verließ wieder ihr Büro. Immerhin versuchten ihre Kollegen den Papierkram wieder Herr zu werden. Sie schritt die Treppen wieder hinunter und warf einen kontrollierten Blick durch die Reihen. "Präsidentin, morgen findet ein Event im Casino statt. Der Veranstalter ist Jasko Fernandéz höchstpersönlich, also wird auch er vor Ort sein!" Die Blondine blickte zu den Flyer. Kurios und das Mitten in der Woche. "Dresscode ist schwarz-weiß!" Ihr Blick wand sich von den Flyer ab, direkt zu ihren Kollegium. "Bei Großveranstaltungen werden vermehrte Polizeikräfte gebraucht, ich werde mich persönlich darum kümmern, bis dahin werdet ihr die Fallakten weiter nacharbeiten!" Damit drehte sie den Schlüssel um ihren Finger und lief wieder Richtung Ausgang, blickte zu Sally, die ihr noch berichtete, dass sie morgen wegen Sebastian auch dorthin gehen würde. Nun gut, wenn ihr Freund Glückspiele mochte. Gedankenversunken blickte sie auf den Flyer, sodass sie nicht bemerkte, dass das Motorrad auch noch auf den leergefegten Parkplatz stand. Was hatte dieser Mafiosi vor? Jasko Fernandéz, einer der größten Mafiosis Mexiko´s, der sogar korrupte Polizisten unterhielt. Vorm Auto, drehte sie ihren Schlüsselbund bis sie schlussendlich den Schlüssel in die Fahrzeugöffnung steckte, um den Wagen aufzuschließen. In der anderen Hand hielt sie den Flyer fest.
Nach oben Nach unten
JuJu
Admin
JuJu


Anzahl der Beiträge : 2492
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 29
Ort : Hier und da

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptySo Jul 04 2021, 14:47

Lucia
Ob Lucia bewusst war, das sie durch ihre Verbindung zu Sebastian eine Art Vertrauensvorschuss hatte bei Jasko? Durchaus. Aber sie war nicht dumm dies als Selbstverständlichkeit anzusehen. Noch dazu sich zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Sie hatte Sebastian versprochen sich möglichst fern von dem Mafiaboss zu halten. Aber die Rothaarige war ebenso dafür bekannt ihre ganz eigenen Entscheidungen zutreffen. Zum Leidwesen ihres Bruders. Ein wichtiges Detail, das selbst der dunkelhaarige Mafiaboss nicht wusste. Absichtlich. Jasko sprach davon das er wohl die Akten über die Polizistin angesehen hatte. Das ihm dabei einige Unklarheiten aufgefallen waren. Allerdings war dies nichts, wovon Lucia in etwas wusste. Weshalb ihr blick dies auch dezent ausstrahlte. Ihr Blick wurde etwas enger als ihr Gegenüber davon sprach, das sie ihm einen großen Gefallen tun würde, wenn sie sich mit ihr anfreundete. Sie hatte mit den Machenschaften der Mafia nichts zutun. Sie arbeitete zwar wissendlich in einem Casino das dadurch geführt wurde. Aber sie war nie an illegalen dingen beteiligt. Natürlich war anfreunden nichts illegales, aber ob das wirklich auch in ihrem Sinne stand? Ein leichtes lächeln schlich sich auf die Lippen der Rothaarigen. "Wer weiß. Vielleicht kreuzen sich unsere Wege irgendwann. Und als Frau, werde ich sicherlich ein offenes Ohr für sie haben", entgegnete sie Jasko. Ihre Antwort war somit recht wage gehalten. Ließ einiges an Spiel. "Du entschuldigst mich? Ich hab noch ein paar Vorbereitungen zu klären bis morgen" Lucia wartete kurz auf eine Reaktion des Mannes vor ihr, ehe sie sich abwand und den VIP-Bereich wieder verließ. Immerhin hatte sie nun alle Hände damit voll sich um dieses Event zu kümmern. Weshalb sie sich in die Büroräume im hinterem Teil des riesigen Casinos zurückzog.

Sebastian
Es dauerte eine Weile, bis die Blondine wieder aus dem Polizeigebäude hinaus trat, auf den Parkplatz. Sie steuerte recht zielgerichtet ihren Wagen an, während der dunkelhaarige von seinem Motorrad stieg und ihr folgte. Er gab hinter der Polizistin zum stehen und griff nach dem Flyer in ihrer Hand. Sofort fuhr die Dame zu ihm herum und wollte sich vor dem vermeidlichen Angreifer schützen. Sebastian war jedoch kein Anfänger. Er schnappte sich mit der freien Hand, ihr Handgelenk. Jenes, das sie nutzen wollte um ihn vermutlich abzuwehren. "Nana, einen unbewaffneten Mann sollte man nicht einfach angreifen. Das schickt sich nicht als neue Polizeichefin" Bei seinen Worten, war ein deutliches grinsen auf seinen Lippen zu sehen. Er ließ ihre Hand kurz darauf wieder los und machte einen Schritt zurück, gewehrte ihr somit etwas mehr Freiraum, während er kurz auf den Flyer blickte. "Ihr wollt also auch zu diesem Casino-Event?", fragte er beiläufig und hielt ihr das Blatt wenig später wieder entgegen. "ich bin einfach nur neugierig, ich wollte sie nicht verunsichern oder belästigen. Entschuldigung."
Nach oben Nach unten
https://fire-and-ice.aktiv-forum.com
Sakura
Admin
Sakura


Anzahl der Beiträge : 2556
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 28
Ort : Moers

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptySo Jul 04 2021, 18:28

Jasko

Das Spiel, dass sie sich hier gerade erlauben konnte, war reine Ausnahme. Normalerweise war widersetzen, widersprechen oder ungenaue Aussagen in seiner Umgebung nicht erlaubt. Doch Jasko nahm sich bei ihr etwas zurück, schlussendlich nur, weil ihm noch einige Informationen fehlte. Allerdings bewies ihre Reaktion, dass sie auch keine Ahnung hatte, worum es sich bei dieser Polizistin handelte. Also war das eine Angelegenheit die Sebastian wohl alleine etwas anging. Ihre Antworten ließen viel Interpretationsfreiraum, sowie immer, allerdings merkte der Mafiosi sofort, dass ihr seine Forderung nicht gefiel. Daraufhin legte sich ein sadistisches Lächeln auf seine Lippen, er würde schon noch herausfinden, welches Spiel hier gespielt wurde. Auch seine rechte Hand war bewusst, dass man ihn nicht als Gegner wissen wollte. Sowie seine kleine Spielgefährtin hinter den Tresen auch, fehlte nur noch die Polizistin die in ihre Schranke gerückt werden musste. Aber das würde sich nach einer Zeit selbst limitieren. Ein kurzes Nicken entfuhr ihm, als sie sich entschuldigte und den VIP Bereich verließ. Sofort kehrte ein paar Damen in kurzer Uniform zu ihm, setzten sich auf seinen Schoß und umgarnten ihn. Noch ein letztes Mal blickte er auf die Kehrseite der Rothaarigen, ehe er genüsslich die Augen schloss. Die Spiele konnten beginnen...




Gianna


Gedanken versunken bemerkte die Blondine erst spät, wie jemand hinter ihr aufgetaucht war. Der Flyer wurde aus ihrer Hand entfernt und sofort schaltete ihr Körper sich um. Verteidigung. Doch bevor sie sich verteidigen konnte, hatte ihr Kontrahent schon ihre Handgelenke ergriffen. Perplex blickte sie in die Augen von Sally´s Freund. Sie entzog ihm ihre Hände, als er losließ und verschränkte die Arme vor der Brust. "Achso aber wildfremden Frauen auf einen dunklen Parkplatz aufzulauern, das schickt sich?" Seine Lippen zogen sich zu einen grinsen und die Blondine verdrehte genervt die Augen. Ein Nicken legte sich auf ihren Kopf, um seine frage zu Bestätigen. Dabei nahm sie ihm den Flyer wieder ab. Seine Entschuldigung machte die Blondine stutzig. "Ich habe gehört, dass Sie auch kommen werden, in Begleitung!" Dabei lehnte sie sich gegen ihren Wagen. Was wollte er von ihr?
Nach oben Nach unten
JuJu
Admin
JuJu


Anzahl der Beiträge : 2492
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 29
Ort : Hier und da

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptySo Jul 04 2021, 22:57

Lucia
Die Rothaarige machte sich an die Arbeit. Schrieb die Dienstpläne für das Event und kümmerte sich noch um einige Besorgungen. All das nahm einiges an Zeit auf sich, doch das war sie gewöhnt. Schlussendlich seufzte sie erleichtert unter all dem Papierkram auf. Zufrieden mit ihrer Arbeit, stand sie vom Stuhl auf und verließ das Büro. Sie hatte nun Feierabend, weshalb sie ihre Jacke bereits von der Garderobe abholte, zusammen mit ihrer Handtasche. Maria übergab ihr ihre Sachen und beugte sich etwas zu der Managerin vor. "Lucia, in letzter Zeit schaut dich Jasko immer öfter an. Ist da was das du mir sagen willst?" Ihre Mimik sprach bände. Sie grinste breit und schien ziemlich neugierig zu sein. Ein amüsiertes lächeln hatte sich auf die Lippen der Dame gelegt, als sie kurz hinter sich zum Vip-Bereich blickte. Dort sahs der Mafiaboss noch immer umringt von den knapp bekleideten Frauen. Sie schüttelte den Kopf und wand sich wieder Maria zu. "Nein so ist das nicht Maria. Er ist mein Boss. Und ich werfe nicht alles weg nur um mal eine Nacht mit ihm zu verbringen." Sie zog sich ihre Lederjacke an, warf ihr langes Haar nach hinten. "Aber die Mädels sagen, das sich allein eine Nacht schon bezahlt gemacht hätte. Es soll unglaublicher Sex sein!", fuhr sie weiter fort und Lucias schmunzeln nahm zu. "Ja und diese Mädchen hängen nun an seinem nicht vorhandenen Rockzipfel. Nein wirklich Maria, verbrenn dich nicht an so jemanden" Sie tippte der kleinen Blondine gegen die Stirn. "Wir sehen uns morgen. Keine Dummheiten also", verabschiedete sie sich. Mit gezielten Schritten trat sie durch den Hinterausgang auf die Seitengasse. Also wirklich. Natürlich verstand sie warum viele Frauen sich von ihm Angezogen fühlten. Ebenso hatte sie aber auch gesehen was mit diesen Damen geschah, wenn er mit ihnen fertig war. Wenn sie ihm nicht mehr reichten. Für ihn waren Frauen ein netter Zeitvertreib, nicht mehr nicht weniger. Lucia kramte aus ihrer Jackentasche ihre Zigaretten heraus und zündete sich schließlich eine davon an. Zog den Qualm tief in ihre Lunge, ehe sie den Kopf leicht in den Nacken legte und ihn wieder ausblies. Außerdem hatte sich Sebastian nun wirklich sehr deutlich ausgedrückt, das sie sich nicht lang mit Jasko aufhalten sollte. 

Sebastian
Sie ging in eine Abwehrhaltung über. Wie sie ihre Arme vor ihre Brust verschränkte. "Ich habe ihnen doch nicht aufgelauert", wand der dunkelhaarige amüsiert ein. Sie nahm den Flyer wieder entgegen und blickte stutzig zu dem Mann. Sie lehnte sich gegen ihren Wagen und betonte es für seinen Geschmack zu sehr, das er in Begleitung zu diesem Event gehen würde. "Sie meinen Sally?", fragte er direkt. Dabei kannte er die Antwort längst. "Solch ein großes Casino noch dazu an solch einem Event, da sollte man nicht allein dort aufkreuzen. Man weiß nie, was dort passieren kann. All die betrunkenen die irgendwann ihre Grenzen überschreiten. Was wäre ich für ein Mann, wenn ich Sally wissentlich in die Höhle des Löwens gehen ließe." Sebastian trat einen Schritt auf die Polizistin zu. "Sie sollten auch nicht allein gehen. Ich kann sie gern mit Sally begleiten." Ein deutliches Angebot. Welches er noch untermalte. "Sally und ich sind Freunde. Falls sie also denken sie würden so eine Art Pärchen-Abend stören, können sie beruhigt sein. Ich bin nicht mir ihr gebunden." Sein Blick war unbeirrt auf die Blondine vor ihn gerichtet. Es war schon ein seltsames Gefühl sie jetzt so hier zu sehen. Wissend, das sie sich nicht an ihn erinnerte. Sie war nicht mehr die kleine freche Zicke von damals... Sie war zu einer wirklichen Frau herangewachsen.
Nach oben Nach unten
https://fire-and-ice.aktiv-forum.com
Sakura
Admin
Sakura


Anzahl der Beiträge : 2556
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 28
Ort : Moers

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptyMo Jul 05 2021, 10:18

Jasko


Der Mafiosi war umringt von Frauen, die ihn umgarnten. Doch das war ihm schon seit langen zu langweilig. Sein Augenmerk hatte sich schon seit einer Weile auf die Rothaarige gelegt. Auch wenn diese es nicht zu geben würde, sie suchte auch so oft genug seine Nähe oder wie sie es sehen würde, mehrere Zufälle. So auch jetzt. Sie unterhielt sich mit einer Dame, wo sich der Mafiosi gar nicht mehr sicher war, ob er diese nicht auch schon für ein paar Stunde gehabt hatte. Ihren Blick hatte er nicht erwidert, sie ließ sich davon nicht beeindrucken. Ihre langen roten Haare, fielen locker über ihre Schulter. Kurze zeit später verließ sie schon das Casino aus den Hintereingang und der Mafiosi erhob sich langsam, ergriff sein Whiskeyglas und exte es mit einem Mal hinunter. Eine Fingerbewegung genügte und einer seiner Bodyguards folgte ihr. Schließlich sollte ihr nichts auf den nach Hause weg passieren. Damit verließ auch er den Laden.


Alex

Der Auftrag des Mafiosis ging der großgebaute Bodyguard sofort nach. Er verließ die Hintertür und blickte zu der Rothaarigen, ehe er grinste. "Du weißt, dass es einfacher ist, mich eben mitlaufen zu lassen!" Natürlich wusste er, dass ihr das nicht gefiel und das hier eine neue Masche seines Bosses war. Allerdings war dies auch nicht unbegründet. Es war immer gefährlich für einen Mafiaboss zu arbeiten, jeder der gefährdet war, wurde nach hause begleitet. Angriffe hatte es schlussendlich auch auf sie schon gegeben.



Gianna


Diese Konversation amüsierte den großen Dunkelhaarigen. Die Blondine stützte sich von den Wagen wieder ab und suchte mit ihrer Hand wieder nach den Schlüssel. "Rührend, dass sie sich um mich sorgen, aber ich komme schon gut alleine zurecht. Außerdem, wer sagt, dass ich ohne Begleitung komme?" Dabei blickte sie mit einen vielsagenden Blick zu ihm. Natürlich kam sie alleine. Sie brauchte niemanden an ihrer Seite, der ihr noch mehr Arbeit bereitete. Doch stutzig machte sie der Mann trotzdem, weshalb sie schlussendlich ihr Handy hochhob und ein Bild direkt neben seinen Gesicht öffnete. "Sebastian Michaelis, ich wusste doch dass mir ihr Gesicht bekannt vorkommt~" Ein Lächeln entfuhr ihren Lippen. "Ich bin nicht die Art Frau, die mit Kriminellen zu Events geht. Ich bin die Art Frau, die Ihre Hände in Handschellen und ihr hübsches Gesicht hinter Gittern sehen will, verstanden?" Dabei wurde ihre Miene wieder ernst. Eine Hand immer bereit ihre Waffe zu ziehen. Kurios, dass direkt so ein ranghohes Tier der Mafia Bande ihr auflauerte. Sie musste also noch mehr aufpassen.
Nach oben Nach unten
JuJu
Admin
JuJu


Anzahl der Beiträge : 2492
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 29
Ort : Hier und da

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptyMo Jul 05 2021, 10:47

Lucia
Gerade als sich die Rothaarige in Bewegung setzen wollte, bemerkte sie die Hintertür, welche sich nun öffnete. Sie kannte diesen Bodyguard. Alex war sein Name. Ein seufzen verließ ihre Lippen. "Wann sieht er endlich ein, das ich mich selbst verteidigen kann?" Auf ihre Frage erwartete sie keine Antwort von ihm. Letztlich war es auch nur ein Job für ihn, nichts wofür er etwas konnte. Allerdings musste sie dem Mafiaboss wohl nochmal klar machen, das sie keine Bodyguards brauchte. Sie war mehr als ein hübsches Gesicht. Für heute ließ sie sich jedoch einfach ohne weitere Worte von dem Mann zu ihrem Wagen begleiten. Sie schloss die Wagentür auf und setzte sich hinter das Steuer. "Danke Alex.", entgegnete sie ihm aus Höfflichkeit, ehe sie die Tür schloss und den Wagen startete. Sicher, man hatte auch sie bereits Angegriffen, doch sie war bisher immer aus der sicher aus der Sache rausgekommen. Maximal kleine Blessuren. Vielleicht war es auch nur weil Jasko genau wusste, das Lucia für Sebastian wichtig war. Sie fuhr zu ihrer Wohnung , parkte ihren Wagen in der Tiefgarage und betrat das Gesicherte Gebäude. Vorne am Eingang befanden sich 2 Wachleute. Sie grüßte die beiden und lief die Treppen zu ihrer Wohnung hinauf. Dort angekommen warf sie ihre Jacke über einen Stuhl und verschwand in ihrem Bad. Frisch geduscht und nur mit einem Handtuch umwickelt, trat sie durch ihre Wohnung und räumte noch ein paar Kleinigkeiten zur Seite, ehe sie zu ihrem Kleiderschrank wanderte. Schwarz-weiß. Ihr Blick war suchend durch ihre Kleider gewandert. Nach einer Weile schloss sie den Kleiderschrank wieder und warf sich auf ihr Bett. Blickte nochmals auf ihr Handy und ging noch ein paar Sachen durch. Sie musste an die Worte von Maria denken. Nein wirklich, sie hatte mehr als genug Gründe sich nicht auf Jasko einzulassen. Das war es einfach nicht wert. 

Sebastian
Seine Augenbrauen hoben sich skeptisch, als die Polizistin fragte warum er glaubte das sie ohne Begleitung kam. Das stand für ihn vollkommen außer Frage. Sie war noch neu hier, zumal er sie so einfach nicht einschätzte. Dafür war sie einfach zu eigen. Plötzlich zückte sie ihr Handy aus der Tasche und hielt es neben das Gesicht des dunkelhaarigen. Ihr Wesen änderte sich und ihre Worte gaben ihm Klarheit weshalb. "Och Schätzen. Du bist eher die Art von Frau die es genießt die Handschellen angelegt zubekommen. Davon ab" Ihre Hand wanderte zu ihrer Waffe, griff diese etwas fester. Was sein Blick auffing. Das grinsen auf seinen Lippen nahm zu. "Unschuldig bis die Schuld bewiesen ist. Schonmal davon gehört? Meine vergehen sind schon viele viele Jahre her. Ich bin also ein vollkommen freier Bürger. Wie all die anderen in dieser Stadt" Sebastian hob symbolisch seine Hände in die höhe. "Ich war nur zuvorkommend. Also keinen Grund mich zu verurteilen" Er machte ein zwei schritte zurück. "Dann gehe ich davon aus, das wir uns morgen auf dem Event sehen." Der dunkelhaarige schmunzelte und wand sich von der Polizistin ab. Das konnte noch interessant werden... Sie hatte sich zwar an sein Gesicht erinnert, aber nicht so wie sie es wirklich sollte. Wobei, genau darum ging es doch.
Nach oben Nach unten
https://fire-and-ice.aktiv-forum.com
Sakura
Admin
Sakura


Anzahl der Beiträge : 2556
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 28
Ort : Moers

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptyMo Jul 05 2021, 12:35

Jasko

Der Dunkelhaarige war zu seinen Parkplatz gelaufen, blickte auf die verschiedenen Automodelle, lief an jenen vorbei, bis er schlussendlich vor seiner Motorrad innehielt. Er setzte sich seinen Helm auf und verließ Motor aufheulend die Einfahrt. Er fuhr ein Stück weit entlang, bis er schlussendlich am höchsten Punkt des Berges stehen blieb. Dort nahm er erst seinen Helm ab. Von hier aus blickte er auf sein Imperium hinab. Niemand hatte jemals geglaubt das ColoradoTown jemals so populär werden würde. Von hier aus fungierte alles, weltweit. Sein Blick wand sich hinab zum Fuße des Berges. Dort lag nämlich auch zufälligerweise die Wohnung der Prinzessin. Sie war noch auf, ihr Licht brannte. Jasko konnte nur ein Teil von ihr erkennen, ihren Körper hatte sie nur mit einen Handtuch bedeckt. Ein Schmunzeln legte sich auf seine Lippen. Eines war unumstritten, sie war eine besondere Frau, zog viele Männer in ihren Bann, doch sie war zu blind um das zu sehen. Jasko setzte seinen Helm wieder auf, blickte ein letztes Mal zu der Kleinen, die nun auf ihren Bett lag und fuhr den Berg hinab in Richtung Anwesen. Dort öffneten sich die Tore automatisch. Niemand kam ihr ungefragt rein oder raus. Nicht einmal überfliegen konnte man sein Gebiet. Er hatte die Erlaubnis jeden zu eliminieren, der über sein Grundstück flog. Er entledigte sich seiner Kleidung, blickte zu den Rothaarigen Frauen, die schon bereit in seinen Bett lagen und vergnügte sich die Nacht, bis die Sonne ihn störte. Ein tiefes Seufzen entfuhr ihm, als er die Damen unsanft weckte und sie aus seinen Raum warf. Unter der Dusche wurde er langsam wach. Ein prüfender Blick auf die Uhr, es war nicht mehr viel Zeit, bis das Event begann.




Gianna


Ihn amüsierte die Situation. Daher kam er ihr bekannt vor. Die rechte Hand Jasko´s. Ein gefährlicher Zeitgenosse, der viele Leute auf den Gewissen hatte. Doch leider wussten es alle, Beweise gab es dafür allerdings keine. Für ihren Geschmack war der Schwarzhaarige, etwas zu entspannt in ihrer Gegenwart. Ihre Kiefer pressten sich aufeinander, als er mit so lockerer Zungen sprach. Nicht drauf eingehen. Diese Worte musste sie sich mehrmals ins Gedächtnis rufen. "Das Glück ist mit den Dummen, wäre auch ein Spruch der passt. Du und dein Boss habt genug Leute hier eingeschüchtert und auf den Gewissen. Niemand auf der Wache traut sich auch nur ein Bericht gegen euch zu schreiben!" Symbolisch hob er seine Hände hoch und die Blondine fixierte ihn genau. Das waren genug Informationen für den Schwarzhaarigen. "Wird sich wohl nicht vermeiden lassen!" Damit stieg sie in ihren alten Wagen und fuhr von der Ausfahrt, kam wenige Minuten später in ihrer 1-Zimmer Wohnung an. Ein tiefes Seufzen entfuhr ihr, als sie die Haustür hinter sich schloss. So früh hatte sie mit einer Konfrontation nicht gerechnet. Er hatte sie eiskalt erwischt und das störte die Blondine ungemein. Sie duschte sich ab und lag wenige Augenblicke später im Bett. Ihre Gedanken drehte sich noch einen Moment um ihn. Irgendein komisches Gefühl hatte sich in seiner Gegenwart in ihm breit gemacht. Allerdings angenehm vertraut. Sie schloss die Augen und fand wenige Minuten einen friedlichen Schlaf. Am nächsten Morgen stand sie früh auf, leaste sich ein Kleid für den Abend und trat dann in diesen auch auf die Wache. Das Kleid war figurbetont, mit tiefen Rückenausschnitt und tiefen Beinschnitt. Falls es doch eskalieren sollte, würde die Blondine sich zu wehren wissen. Da Waffen in den Casino nicht gestattet waren, statte sie sich mit mehreren Messern an ihrer Hüfte aus. Im Präsidium angekommen pfiffen die meisten und die Blondine seufzte genervt. Sally war deutlich tiefer mit den Ausschnitt gegangen. "Du weißt aber schon, dass du mit den Feind verkehrst!" Empört blickte sie zu mir. "Ich habe schon einige heiße Nächte mit ihm verbracht, er ist der Richtige für mich. Es ist mir egal, was er getan hat!" Seufzend steckte sich die Blondine die Haare halb hoch, trug die schwarzen Ohrringe mit den Drachensymbol. Die einzige Erinnerung, die ihr geblieben war, vor den Unfall. Denn diese hatte sie damals auch getragen, damit lief das gesamte Präsidium los zum Casino. "Denkt bitte daran, dass ihr alle im Dienst seid!", sprach sie noch, bevor alle nur seufzten und das Casino schlussendlich betraten. Es war beeindruckend und für einen Moment war die Blondine wirklich geflasht. Dabei musste sie auf das Kleid aufpassen, schließlich musste sie das wieder zurückbringen.
Nach oben Nach unten
JuJu
Admin
JuJu


Anzahl der Beiträge : 2492
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 29
Ort : Hier und da

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptyMo Jul 05 2021, 13:42

Lucia
Irgendwann suchte sie der Schlaf heim, weshalb ihr Handy neben ihrem Kopf aufs Bett abrutschte. Ein leichtes brummen verließ ihre Lippen als sich die Sonnenstrahlen vermehrt, durch die Vorhänge schummelten. Sie streckte sich etwas und blickte auf ihr Handy. Noch hatte sie etwas Zeit, aber sie sollte es nicht unterschätzen. Ein zwei Minuten gönnte sie sich noch, ehe auch sie sich zwang von ihrem heiß geliebten Bett aufzustehen. Gezielt trat sie an ihren Kleiderschrank und holte ein paar Sachen raus mit welchen sie dann bewaffnet ins Bad verschwand. Da sie noch einiges für das Event organisieren musste, war sie weit aus früher dort eingeplant. Sie zog sich daher erstmal normale Kleidung an. Schick war es dennoch, aber eben kein Abendkleid. Dieses hatte sie noch außen am ihrem Kleiderschrank hängen. In einem Schwarzen Kleidermantel. Prüfend sah die Rothaarige nochmals in den Spiegel, ehe sie nach dem Kleidersack griff und ihrer Tasche. Sie verließ ihre Wohnung und fuhr mit ihrem Auto zum Casino. Dort angekommen waren bereits einige Helfer dabei ihre Arbeit zu verrichten. Lucia brachte ihr Kleid in ihr Büro und organisierte noch einiges vor der Eröffnung des Events. Erst knapp bevor sie öffneten schickte sie eine Kollegin los sich endlich fertig zu machen. Lucia nickte ihr zu, als sie ihre Arbeit übernahm und verschwand in ihr Büro. Dort angekommen entledigte sie sich ihrer Kleidung bis auf die Unterwäsche und zog ihr Abendkleid aus dem Schutzmantel. Es war ein Weißes Kleid mit viel schwarzer Spitze, welches das Kleid umschmeichelte. Schulterfrei, noch dazu besahs es vorn am Dekolté einen Cut, was ihre Bürste zwar betone, aber sie auch nicht komplett freilegte. Hinten war es tiefer geschnitten und zeigte einen Teil ihres Rückens. Es war Bodenlang und besahs an der rechten Seite einen Schnitt, was ihr Bein beim gehen betonte. Alles im allem ein wirklich sehr bezauberndes Kleid. Nicht umsonst war dies eines ihrer lieblings Stücke. Bisher hatte sie es jedoch nie in der Öffentlichkeit getragen. Sie schlüpfte noch in ihre schwarzen Pumps und steckte sich die Haare leicht seitlich hoch. Was ihren linken Hals freilegte. Sie legte sich ihre Halskette mit dem Drachenwappen um und rundete dies noch mit ein paar Ohrringen ab. Es klopfte an der Tür und sie drehte sich in diese Richtung. "ich bin gleich da", rief sie. und schnappte sich ihre kleine Handtasche, lief zur Bürotür und öffnete jene um zum Saal zu gelangen. Immerhin war der Einlass bereits gestartet.

Sebastian
Ihre Kratzbürstige Art ließ den dunkelhaarigen nur noch mehr schmunzeln. Beließ es jedoch dabei ihr nicht weiter zu antworten. Stattdessen stieg er zurück auf sein Motorrad und düste zurück in seine zweit Wohnung. Er besahs in der Stadt ein paar Orte wo er sich je nach Laune aufhielt. Ging noch ein paar Unterlagen durch, bis er sich schlafen legte. Am nächsten Tag machte er sich für das Event fertig, zog seinen dunklen Anzug an, nachdem er frisch geduscht hatte. Auch er war etwas früher zum Casino gefahren, doch seine Schwester war schon drei Stunden zuvor hergekommen. Er schmunzelte seufzend als er sie bemerkte, wie sie durch den Saal huschte und kleine Mengel nochmals behob. Aber auch er hatte noch etwas zu erledigen. Er koordinierte die Security und wies sie nochmals in alle Aufgaben ein. Vor dem Eingang hatten sich bereits zahlreiche  Gäste aufgetan, weshalb er an den Empfang trat. Sein Blick glitt durch die Menge und hielt bei einer Blondine an. Ein schmunzeln legte sich auf seine Lippen. Es war nicht Sally, die ihm zuerst aufgefallen war. Sondern die Frau daneben. Gianna. Sie sah wirklich verboten gut aus in diesem Kleid. Ihre Mine jedoch wirkte etwas zu angestrengt für solch einen wundervollen Abend. Denn das würde er werden. Mit gezielten Schritten trat er auf die Absperrung zu. Sally bemerkte ihn natürlich sofort und  schob sich nach vorn. Eigentlich hatte er ja vorgehabt sie vorher einzusammeln, aber sie hatte gesagt sie würde mit den anderen Kollegen herkommen. Leichter für ihn. Seine Hand griff nach dem goldenen Karabiner, der die Absperrung schloss. Er öffnete eben jenen und schob das rote Band zur Seite. "Herzlich Willkommen~" Der dunkelhaarige setzte ein freundliches lächeln auf und ließ die Polizisten zuerst eintreten. Dabei lag sein Blick etwas länger auf der Präsidentin, besonders als diese an ihm vorbei Schritt. Ohja. Das konnte noch interessant werden. Er harkte das Band in die andere Absperrung und folgte den anderen nun hinein in den Saal. Welcher sich stück für Stück füllte. Ein Sekt-Empfang stand bereit und alle versammelten nahmen sich nach und nach ihre Gläser und führten das ein oder andere Schwätzchen. Dabei gesellte sich der große dunkelhaarige natürlich direkt neben Sally und Gianna.
Nach oben Nach unten
https://fire-and-ice.aktiv-forum.com
Sakura
Admin
Sakura


Anzahl der Beiträge : 2556
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 28
Ort : Moers

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptyMo Jul 05 2021, 14:16

Jasko

Das Casino war schon voll, der Dunkelhaarige befand sich über ihnen in seinen Büro. Von dort aus konnte er alles überblicken. Lucia hatte noch die letzten Handgriffe perfektioniert. Als der Dunkelhaarige schlussendlich die Präsidentin erblickte, wurde sein Grinsen breiter. Showtime. Allerdings war dort ein Detail. Ein Detail an Beiden Frauen, dass sein Interesse weckte. Hatte die Präsidentin die gleichen Drachenohrringe, wie die Kette an den Hals der Rothaarigen. Mit wenigen Handbewegungen bekam der Mafiosi Nahaufnahmen und sein Blick verengte sich. Dennoch beachtete sich die Frauen nicht, so als würden sie sich tatsächlich nicht kennen. Nachdenklich hielt der Dunkelhaarige einen Moment inne, ehe er sich aufrichtete. "Wird Zeit, unseren besonderen Gast zu begrüßen~", raunte er nun und ein Schmunzeln glitt durch seine Reihen. Sebastian hatte sich schon zu ihr gesellt. Jasko tauchte an der Bar auf, wollte doch noch einmal kurz zu der Rothaarigen. Diese stand konzentriert hinter den Tresen, bemerkte gar nicht wie der Chef dicht hinter ihr stehen blieb. "Das hast du sehr gut gemacht, PRinzessin~ Aus dir ist wirklich was geworden, in vielerlei Hinsicht!" Dabei strich er ihren freien Rücken entlang ehe er sich von ihr abwand. "Bezauberndes Kleid, solltest du öfters tragen~", raunte er ihr noch zu, da die Musik so laut war. Damit trat er aus den Tresen hinaus und eine Traube bildete sich um ihn. Natürlich spürte er die eifersüchtigen Blicke, die nun auf Lucia lagen, doch darum konnte er sich gerade nicht kümmern. Er brauchte nicht auf sich aufmerksam zu machen, das taten die anderen schon. Jubel brach aus und der Mafiosi wurde auf die großen Leinwände aufgenommen. Ein rabenschwarzer Smoking gepaart mit einer weißen Korsettweste brachte seinen Körper perfekt in Szene. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen, ehe schon jemand ihm ein Mikrofon reichte. "Ich bedanke mich herzlich bei allen die heute zu uns gekommen sind. Einige bekannten Gesichter, einige Unbekannte. Das heutige Motto Schwarz-weiß bezieht sich auf ein Spiel. Sie alle werden es Kennen. Schach. Auf beiden Seiten steht ein König oder eine Königin, um sie herum ein Imperium an Leuten, die sie beschützen. Doch im Leben läuft es nie so ab, wie im Schach. Leute hintergehen für Profit, Macht und Gier. Der Mensch will immer mehr und immer höher. Loyalität wird klein geschrieben. Doch der Kernpunkt ist, es kann nur eine Seite gewinnen!" Dabei wand sich sein Blick zu der Polizeipräsidentin, die ihn genau fixierte. "Schwarz oder weiß!" Ein sadistisches Grinsen legte sich auf seine Lippen. "Dabei muss ich gestehen, sieht die Dunkle Seite heute wirklich sehr verlockend aus~ Doch lassen Sie sich nicht von einer Fassade täuschen, meine Damen und Herren. Manchmal lohnt es sich auf der eigentliche Seite zu bleiben!" Damit wand er seine raubtierartigen Augen von der Polizeipräsidentin wieder ab und blickte zur Menge. "Das erste Getränk geht auf mich, haben Sie Spaß!" Lautes Rufen und klatschen überflutete das Casino und sofort stürmten die Meute die Bar, dabei sah er zu der Rothaarigen, zeigte ihr mit einem Nicken, dass er seine Getränke in VIP genießen wollte. Dabei nahm er auf seinen Stammplatz platz und blickte zu der Polizeipräsidentin, die ihm unerschrocken entgegen blickten. Sie war auf jeden Fall taff.





Gianna


Der Schwarzhaarige öffnete ihnen das Band und sofort stand Sally an seiner Seite. Zwang sich ihn geradezu auf. Sofort erhielt die Polizeigruppe Getränke und höflicherweise nahm sie auch ein Glas entgegen. Der Blick der Blondine blieb bei einer Rothaarigen Dame stehen, die Getränke ausschüttete. Sie trug eine Kette, die ihren Ohrringen ähnelte, doch bevor sie darauf weiter reagieren konnte, tobte der Saal. Eine leichte Überforderung machte sich in der Blondine breit, so viele Menschen. Plötzlich waren alle Bildschirme ausgegangen, schaltete sich an und da war er. Der Mafiaboss höchstpersönlich. Jasko Fernandéz. Allerdings ließ sich die Präsidentin nicht durch die Bildschirm irritierten, sie fixieren ihn, sowie er in nachhinein ihn. Seine Worte waren mit Bedacht gewählt, doch er signalisierte ihr ganz klar, dass sie sich rauszuhalten hatte. Sein Blick jagte ihr allerdings eine Gänsehaut über den Körper. Ein tiefes Knurren entglitt ihre Kehle. Seine Präsenz war wahnsinnig dominant. Solch einen Mann hatte die Blondine wirklich noch nie kennengelernt. Sally hatte sich während der Präsentation dicht an ihren Sebastian gepresst und die Polizeipräsidentin war noch ein Stück auf den Mafiaboss zugelaufen. Sie ließ sich von ihm nicht unterkriegen, im Gegenteil. Sie würde ihm und seine ganze Show den gar ausmachen. Als er das mit Verlockung ansprach, verfinsterte sich ihr Blick. So ein Arschloch! Empört wand sie ihm den Rücken zu, während alle im Saal zu ihr sahen. Mit einen Mal exte sie ihren Sekt und den von vier weiteren hinunter. Gott, musste sie sich gerade zügeln, ihn nicht an die Gurgel zu springen! "Arschloch!", fauchte sie nur vor sich hin, dabei kam Tyson zu ihr. "Ach komm, das war wirklich noch nett. Die anderen Präsidentin waren schon vor seiner Ansprache verschwunden!" Genervt verdrehte die Polizistin die Augen. Was ein schwacher Trost.
Nach oben Nach unten
JuJu
Admin
JuJu


Anzahl der Beiträge : 2492
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 29
Ort : Hier und da

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptyMo Jul 05 2021, 14:56

Lucia
Die Rothaarige fand sich an der Bar wieder ein und schenkte ein Getränk nach dem anderen ein, übergab es den Kellerinnen und Kellern um die Gäste zu bewirten. Dabei hatte sie garnicht bemerkt wie sich jemand ihr näherte. Ihre Augen weiteten sich als sie plötzlich eine Hand an ihrem freien Rücken bemerkt hatte und sie zuckte leicht zusammen. Allerdings verstand sie sofort wer hier war. Seine Stimme und auch seine Austrahlung ließen keinen Zweifel. Jasko. Sie blieb ruhig stehen, während der Mafiaboss dichter zu ihr Sprach. Immerhin war es im Saal laut durch die Musik und all die Leute. "Danke", erwiderte sie zwar knapp aber nicht emotionslos. Nein wirklich sehr nett. Sie wusste das sie sich nicht von seiner Art einlullen lassen sollte, aber ein teil von ihr, hatte schon eine leichte Schwäche für diesen Mann. Er entfernte sich schließlich wieder und sie sah ihm nach. Bis sie all die bissigen Blicke auf sich spürte. Planke Eifersucht. Genervt verdrehte sie die Augen und machte mit einer Handbewegung klar, das die anderen ihrer Arbeit weiter nachgehen sollten. Jasko trat nach vorn und eröffnete den Abend. Dabei sah die Rothaarige direkt auf den dunkelhaarigen. Er sah wirklich gut aus in seinem dunklem Anzug, dazu die weiße Korsettweste. Allerdings folgte sie seinen Blick auf die Polizei-Präsidentin. Seine Worte waren wirklich sehr gut gewählt und trugen bereits früchte. Denn die Blondine schien wirklich gereizt. Allerdings konnte sie sich darauf nicht weiter konzentieren da sie den Blick des Mafiosis auf sich spürte. Es brauchte zwischen ihnen keine Worte. Sie nickte ihm zu und griff nach dem Whiskey, stellte es auf ihr Tablett. Dazu holte sie aus dem Eisfach Jaskos spezielles Glas. Eine Metalschalle mit Eiswürfen fand ebenfalls platz auf ihrem Tablett und sie schlängelte sich durch die Menge Richtung VIP-Lounge. Dabei hielt sie jedoch kurz inne. Sie bemerkte die Ohrringe der Polizistin. Verdächtlich ähnlich zu ihrer Halskette. Instinktiv griff sie nach dieser, mit ihrer freien Hand. Seltsam. Doch sie riss sich wieder aus ihren Gedanken und schüttelte es ab. Trat auf die Wachmänner zu, welche die Rothaarige sofort passieren ließen. Lucia trat zu dem dunkelhaarigen und beugte sich etwas hinab, als sie sein Glas auf dem Tisch vor ihm abstellte. Mit der Zwange fühlte sie dieses mit etwas Eis, ehe sie den Whiskey eingoss. Ihr Tablett noch immer balancierend in der anderen Hand. Nachdem sie das Glas eingefüllt hatte, richtete sie sich wieder auf und sah dem Mafiaboss entgegen. "Wirklich gute Rede. Wie mir scheint ist die Polizistin ganz schön angereizt" Ihr Blick wanderte kurz zur Menge. Sie erblickte ihren Bruder der ebenfalls kurz zu den beiden hier oben gesehen hatte, ehe er sich der Polizistin widmete. Lucia selbst sah wieder zu dem dunkelhaarigen Mafiaboss. "Darf es sonst noch etwas sein?"

Sebastian
Sofort wanderten die Augen des Mannes zu seinem Boss, als dieser in die Mitte des Saals trat um seine Eröffnungsrede zu halten. Alle hier sahen geband zu ihm auf. Sally hingegen wirkte sehr eingeschüchtert und schmiegte sich dichter an den dunkelhaarigen. Während er jedoch aus dem Augenwinkel beobachtete wie die Polizei-Präsidentin reagierte. Sie war geladen und wie. Sebastian kannte Jasko zu gut. Es war offensichtlich das er sie provozieren wollte und es gelang ihm auch. Kaum hatte er sich in den Vip-Bereich zurück gezogen exte die werte Dame neben ihm, ihr Sektglas und ließ weitere Folgen. Er löste sich aus dem Griff von Sally und trat näher zu Gianna. "Alkohol ist keine Lösung Fräulein Polizistin. Das sollten sie doch wissen", entgegnete er ihr schmunzelnd. Dabei warf sie ihm einen sehr strafenden Blick zu und er musste kurz auflachen. "Ich mein ja nur. Aber nur zu, keine Hemmungen das hier ist ja eine Party" Aus dem Augenwinkel bemerkte er wie Lucia etwas weiter entfernt durch die Menge lief. Mit direktem Ziel. sein Blick löste sich von der Blondine und folgte der rothaarigen. Für seinen Geschmack, trug diese ein doch etwas zu aufreizendes Kleid... Seine Mimik verzog sich dezent. Es brauchte nur ein paar Sekunden bis auch Lucia seinen Blick bemerkt hatte. Sie sollte ihm heute keine Probleme bereiten. Allerdings schob sich seine Aufmerksamkeit wieder zu der Polizistin, als diese erneut ein Glas von einem Kellner annahm. Er schüttelte amüsiert den Kopf und griff sich selbst ebenfalls eines der Gläser und stieß damit gegen das ihre. "Auf einen angenehmen Abend Frau Präsidentin"
Nach oben Nach unten
https://fire-and-ice.aktiv-forum.com
Sakura
Admin
Sakura


Anzahl der Beiträge : 2556
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 28
Ort : Moers

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptyMo Jul 05 2021, 15:19

Jasko

Der prüfender Blick seiner rechten Hand entging der Dunkelhaarigen nicht. Er hatte immer ein Auge auf die kleine Rothaarige. Als sie zu ihm lief, fixierte er sie. Ein weißes Kleid mit schwarzer Spitze, schulterfrei und tiefen Beinschlitz. Wirklich aufregend, wie es ihm bei jeden ihrer Schritte ein kleinen Einblick gewährte. Für die Rothaarige, die sonst eher adrett hier unterwegs war, wirklich aufregend. Sie beugte sich nach vorne und der Dunkelhaarige blickte ungeniert auf ihren Ausschnitt. Dieser machte definitiv Lust auf mehr~. Allerdings bemerkte er den irritierten Blick der Rothaarigen, als auch diese bemerkte, dass die Polizeipräsidentin die selben Ohrringe zu ihrer Kette trug. Also hatte sie wirklich keine Ahnung, wer die kleine Blondine war. Sein Blick glitt kurz zum Tisch der Polizisten. Sein Ziel für den Abend war allerdings erreicht. Er hatte ihr gezeigt, dass er hier das Sagen hatte. Ihre Worte holten den Mafiosi wieder aus seinen Trance. Er hob seine Hand und legte sie um ihren Nacken, zog sie daran dichter an sich. "Verrate mir doch mal, wo ihr beide den selben Schmuck herhabt~", raunte er ihr ins Ohr und blickte dabei zu ihren freien Hals. Ihr Dekolleté war prall, ihre Brüste versuchten den lästigen Stoff loszuwerden. Wie gerne würde er helfen~. "Kennst du die Präsidentin von früher?"




Gianna


Ein Glas nach den anderen glitt ihre Kehle hinunter. Sally schmiegte sich noch dichter an Sebastian und die Blondine verdrehte genervt die Augen. Allerdings musste auch sie zugeben, dass sie einen Augenblick benötigt hatte, um ihre Fassung wieder zu wahren. Aber auch die rechte Hand des Mafiosi´s war genauso gefährlich. Auch wenn er hier gerade etwas anderes spielte. Seine Worte fingen ihn nur einen strafenden Blick ihrerseits ein. Natürlich war das keine Lösung, aber war Milch schlussendlich auch nicht. Sein Blick fuhr durch die Menge zu der Rothaarigen. Die Rothaarige, die die gleiche Symbolik um ihren Hals trug. Immerhin hatte er einen guten Geschmack. Sally hingeben loderte vor Eifersucht, da der Schwarzhaarige, eher der Blonden als ihm Aufmerksamkeit schenkte. Ein Seufzen entfuhr ihre Lippen, sie machte doch nichts. Sally legte ihre Arme um seinen trainierten Körper, während Gianna perplex zu ihm sah, als er gegen ihr Glas stieß. Wollte er die Anspielungen ihrer Kollegin nicht sehen? oder war ihm das schlichtweg egal? "Prost!", erwiderte die Präsidentin nur, ehe sie auch das Glas weg exte. Kurz weiteten sich ihre Augen, ehe sie sich an den Tisch klammerte. Oh Gleichgewicht. Du böser Geist. Natürlich versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen. "Es heißt Polizeipräsidentin nicht Fräulein!", korrigierte sie ihn schlussendlich doch. "Ich nennen Sie auch nicht Sklave oder Player!"
Nach oben Nach unten
JuJu
Admin
JuJu


Anzahl der Beiträge : 2492
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 29
Ort : Hier und da

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptyMo Jul 05 2021, 15:47

Lucia
Jasko wirkte etwas Abwesend, weshalb die Rothaarige nicht damit gerechnet hatte, das er plötzlich ihren Nacken zu sich ran zog. Ihr Blick war daher auch überrascht, ehe dieser sich jedoch langsam wieder wandelte. Sie sah ihm direkt entgegen, während er nun gegen ihr Ohr raunte. Natürlich hatte sie seine Blicke auf ihre Brüste bemerkt. Er versteckte dies ja auch nicht mal im Ansatz. Lucia machte einen Schritt näher auf ihn zu, um es ihr angenehmer zu gestalten, da er ihren Nacken so zu sich gezogen hatte. Dabei wanderte ihre hand zu der seinen. Schob diese langsam von ihrem Hals und drängte sie zurück. "Das kann ich dir nicht sagen. ich weiß nicht warum sie ähnlichen Schmuck trägt. Spricht wohl für ihren Geschmack", antwortete sie dem dunkelhaarigen. Sie stand direkt zwischen seinen gespreizten Beinen. Und beugte sich selbst etwas mehr zu dem Mann vor ihr hinab. "Woher sollte ich eine Polizistin kennen?", stellte sie nun die Gegenfrage. Ohne dabei ihren Blick von ihm abzuwenden. Er war ihr Boss, keine Frage ein sehr gefährlicher Mann. Aber sie würde nicht zu kreuze kriechen. Nein. Respekt besahs sie ihm Gegenüber, aber sie war nicht unterwürfig. Nicht so. Die Rothaarige hob ihre Hand und eine der Wachmänner griff bereits nach seinem Holster. Immerhin stand sie dem Mafiosi sehr nahe. Er hatte wirklich sehr ausdrucksstarke Augen... Als sie sich bei dem Gedanken ertappte. stoppte sie ihre Hand kurz vor seinem Gesicht und richtete sich wieder auf. "Nein wirklich Jasko, ich kenne diese Frau nicht", ergänzte sie. Es kam immer mal wieder vor das Frauen den gleichen oder ähnlichen Schmuck trugen. Auch wenn sie zugeben musste, das es sie anfangs irritiert hatte. Immerhin war ihr Halskette ein Erbstück. Der Wachmann entspannte sich langsam wieder. Idiot, als ob sie dem dunkelhaarigen hier vor versammelter Mannschaft etwas antun würde. 

Sebastian
Während sich Sebastian eigentlich mehr um die Präsidentin kümmern wollte, schien sich Sally mehr und mehr in den Vordergrund stellen zu wollen. Er bemerkte wie sie ihm immer mehr umklammerte. Doch es interessierte ihn gerade herzlich wenig. Frauen und ihre Eifersuchtsprobleme. Wirklich nervig. Gianna erwiderte nur ein knappes Prost und exte das nächste Glas. Wirklich beachtlich, sich so viel in so kurzer Zeit einzuverleiben. Sie war noch dazu recht zierlich, das zeigte mit sicherheit schnell wirkung. Seine Reflexe waren gut, er hatte bemerkt wie die Blondine ins Schwangen geriet und sofort war seine Hand stützend zu ihrem Arm geschreckt. Sie hielt sich am Tisch zu und versuchte ihr Gleichgewicht zu waren. Doch nicht nur das. Auch ihre Mimik versuchte sie zu überspielen. Sie wurde redseelig und griff den dunkelhaarigen mit ihren Worten etwas an. Was dazu führte das er amüsiert auflachte. "Sklave? Oh nein das kann man nun wirklich nicht mit mir in Verbindung bringen" Er zog seine Hand zurück und Sally grub sich noch fester in seinen Anzug. Also wirklich... Sebastian drehte sich von der einen Blonde weg und sah nun zu dem klammer äffchen neben sich. "Sally du wolltest doch schon immer mal mehr von meiner Arbeit sehen." Ihre AUgen fingen an zu strahlen und auf seine Lippen zog sich ein bitter süßes grinsen. Er winkte einen der Wachmänner zu sich heran und schnappte sich die hand der jungen Polizistin. Harkte diese nun bei dem Kollegen ein und deutete auf einen anderen Bereich, welcher nur für Spezial-Kunden zugänglich war. "Ricky zeigt dir ein bisschen was." Ehe sie etwas machen konnte, führte der Mann die Dame einfach mit sich mit. Ein erleichtertes seufzen verließ seine Lippen und er drehte sich wieder zu Gianna um. "Wo waren wir stehen geblieben? Achja. Player. Was veranlasste sie zu dieser Bezeichnung? Warum glauben sie zu wissen, das ich ein Player bin? Weil ich mein Leben genieße in Begleitung schöner Frauen? Ich mache ihnen nichts vor. Ich stelle gleich zu anfang klar, um was für eine Art Beziehung es sich handelt." Sebastian machte kein Versteckspiel was das betraf. Er stand zu seinen Entscheidungen und hatte es nicht nötig irgendwelche Spielchen mit den Frauen zu spielen. Wozu auch? Das war doch mehr arbeit als Vergnügen. Wenn sie sich verliebten, war das ihr Problem nicht seins. Zumindest ließ er es nicht zu seinem werden.
Nach oben Nach unten
https://fire-and-ice.aktiv-forum.com
Sakura
Admin
Sakura


Anzahl der Beiträge : 2556
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 28
Ort : Moers

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptyMo Jul 05 2021, 17:55

Jasko


Natürlich baut die Rothaarige wieder Distanz zu ihm auf, schob seine Hand sanft von ihren Nacken. Seine raubtierfarbigen Augen beobachteten sie dabei genau. Für seinen Geschmack einen Ticken zu langsam. Allerdings gefiel es dem Mafiosi, dass sie seinen Blick stand hielt. Das konnte nur ein paar Leute. Wahrheitsgemäß wiederholte sie sich, dass sie die Polizisten nicht kannte, allerdings war ihr Schmuck nichts was man auf den Markt noch erhalten konnte. Spricht wohl für ihren Geschmack. Eher unwahrscheinlich. Das war teurer Schmuck und die kleine Präsidentin hatte weder eine akzeptable Wohnung, noch ein vernünftiges Auto, geschweige denn konnte sie sich das Kleid leisten was sie trug. Das waren ihm zu viele Zufälle, doch von ihr würde er tatsächlich keine Antworten kriegen, dafür war allerdings jemand anderes dabei, der es konnte, aber mit Sicherheit nicht tat. Sebastian war loyal, allerdings auch sehr eigen, was seine Pläne anging. Ihre Körperhaltung brachte ihn zum Grinsen. Oh wie viel er mit ihr anstellen konnte, doch sie war nun einmal noch nicht handzahm~. So gefielen ihm die Frauen am besten, wenn sie dachten, dass sie die Oberhand hatten und er sie eines besseren belehrte. Doch nicht jede Dame war leicht zu knacken. Zu der Kategorie gehörte der Rotschopf ebenfalls. Eine Sache, die es spannend machte. Jedes Mal aufs Neue und er wusste, dass sie es genauso empfand. Das konnte man von ihren Körper deutlich lesen. Ihre Hand, die sein Gesicht berühren wollte, stoppte kurz vorher. Seine Sicherheitsleute agierten doch der Mafiosi korrigierte sie mit einer kurzen Handbewegung. Dabei wand er sein Blick nicht einmal von den ihren ab. "Na dann lasse ich dich vorerst wieder gehen~ Ich sehe bei deinen personal herrscht etwas Redebedarf~", raunte er dicht an ihre Lippen, ehe er sich wieder entspannt zurück lehnte, um die Distanz wieder zu ihr aufzubauen.




Gianna


Die Hand des Mafiosi´s hatte sie gestützt und die Blondine war etwas perplex, als ein Stechen durch ihren Körper glitt. Mit zugekniffene Augen hielt sie sich kurz die Seite fest. Was zum Teufel war das Bitte? Doch lange Zeit, um über ihre körperliche Reaktion nachzudenken blieb ihr nicht. Sofort forderte der Dunkelhaarige ihre Aufmerksamkeit wieder komplett ein. Sally krallte sich vor Eifersucht schon in seinen Anzug und Sebastian wirkte etwas genervt. Sein Gesichtszug wurde bittersüß und die Blondine horchte auf. Er ergriff die Hand ihrer Kollegin und harkte diese frecher weise bei einen der Angestellten ein, der diese einfach hinter sich her schliff. Ricky zeigt dir ein bisschen was Der Widerstand und die Enttäuschung war Sally deutlich anzusehen, doch der Mafiosi widmete sich ihr wieder. "Ziemlich Verletzend wie sie mit Frauen umgehen", stellte diese nun trocken fest, umklammerte dabei weiter den Tisch. Dabei nahm sie ein weiteres Sektglas und blickte auf die Wand vor sich. "Frauen, die sich in ihren Umkreis bewegen, glauben immer die eine zu sein. Egal, ob sie Ihnen sagen, dass das nur ein Spiel ist. Sie verlieben sich in ihre Augen, ihr Aussehen und in diese ständige Gefahr, die sie und auch ihr Boss ausstrahlt. Sie werden wie Hühner, die ihren Kopf verlieren!" Dabei drehte sie sich das erste Mal zu ihm um und richtete sich auf. Zwang ihren Körper zum Stehen. "Natürlich ist das nicht ihr Problem, aber ich habe Mitleid mit ihnen. Ich weiß genau, dass sie nicht dieser höfliche Mann sind, den sie vorgeben zu sein!" Dabei blickte sie ihm direkt in die Augen, verschränkte die Arme vor der Brust. "Also? Was verfolgen sie mit mir? Einen Auftrag, weil ich der Firma das Kokain abgenommen habe? Allerdings bin ich nicht gefährlich genug, damit seine rechte Hand..." Doch weiter kam sie nicht, als Tyson sie schon anrempelte und sie genau in Sebastian hinein fiel. Doch die beiden stürzten nicht. Sie erwischte sich, wie sie ihre Nägel in sein Hemd krallte und dieses darunter ein bisschen riss. Sofort richtete sie sich peinlich berührt auf. Er blickte ihr weiterhin eher amüsiert entgegen. "Entschuldigung, ich ersetze Ihnen das natürlich!" Ein bösartiger Blick glitt zu den Polizisten hinter sich, der entschuldigend die Hände hochnahm. Ihr Sekt war nun auch noch auf die beiden verteilt. Gedanken versunken nahm sie ein Tuch und versuchte die nassen Stellen an seinen Hemd zu trocknen. Dabei spürte sie jeden einzelnen seinen Muskeln, was sie rot werden ließ. Verdammt das Kleid war ruiniert. Als sie realisierte, was sie da tat, legte sie das Tuch auf den Tresen und wand sich ab. Ausgang, frische Luft. Seine Nähe ließ ein komisches Gefühl bei ihr raus. Geborgenheit, Vertrautheit, aber wieso?
Nach oben Nach unten
JuJu
Admin
JuJu


Anzahl der Beiträge : 2492
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 29
Ort : Hier und da

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptyDi Jul 06 2021, 11:08

Lucia
Jasko korrigierte seine Wachleute mit einer kleinen Handbewegung, ohne dabei seinen Blick von ihr zu nehmen. Mit der Zeit, schien zwischen ihnen diese Anspannung mehr zuzunehmen. Gerade jetzt, während des Blickkontakt konnte man es wieder spüren. Er sprach mit absicht, direkt gegen ihre Lippen, ehe er sich entspannt zurück lehnte. Ihr somit wieder etwas Freiraum schenkte. Nicht. Ermahnte sich die Managerin selbst in Gedanken. "Vorerst also" Lucia blickte noch einen moment auf den Mafiaboss, ehe sie sich abwand. Sie verließ den VIP-Bereich und trat zurück zur Bar. Atmete dort etwas auf. Dieses komische Gefühl... Sie musste wirklich aufpassen bei ihm. Er war keine Option. Lucia wand ihren Blick kurz zu ihrem Bruder, ehe sie sich wieder um die Gäste kümmerte. Immerhin war der Abend erst frisch angebrochen. Der größere Ansturm war abgeflacht weshalb sich ihre Arbeit langsam wieder normalisierte. Weshalb sie nun selbst eine Pause einlegte. Immerhin war sie schon weit aus länger hier zu gange als die anderen Barleute. Die Rothaarige hatte sich im Saal nach ihrem Bruder umgesehen doch sie fand ihn schon eine weile nicht mehr, noch dazu fehlte die Polizistin. Vermutlich kümmerte er sich um diese. Sie schnappte sich ihre kleine Tasche und verschwand nach hinten. In den kleinen Hinterhof der nur für Personal zugänglich war. Damit sich hier keine Gäste hin verirrten. Draußen angekommen atmete sie die kühle Nachtluft ein. Kurzzeitig musste sie an den Mafiaboss denken und die Blicke der beiden. Kopf schüttelnd versuchte sie dieses Bild aus ihrem Gedächtnis zu verbannen ehe sie nach ihren zigaretten angelte und sich eine davon ansteckte. Eine kleine Pause war genau das was sie jetzt brauchte.

Sebastian
Er ließ die Blondine ausreden. Teilweise verstand sie ihre Sicht, immerhin war da auch was Wahres dran. Aber er war nicht für all das verantwortlich. Sie ließen sich freiwillig auf ihn ein. "Ach sie wissen das also?" Sein Blick war skeptisch. Sie kannte ihn nicht und meinte jetzt schon Urteilen zu können? "Mag sein das ich nicht vollkommen Unschuldig bin, aber ich werde sicherlich nicht auf alles verzichten nur um Frauenherzen zu retten. Ich bin ehrlich zu ihnen, welche Hoffnungen sie sich dennoch machen, liegt nicht bei mir", stellte der dunkelhaarige klar. Sie zwang sich aufrecht zu stehen, verstränkte ihre Arme vor der Brust, während sie weiter sprach. Allerdings wurde sie unterbrochen. Tayson stieß gegen die Polizistin und sie rutschte seitlich am Dem Tisch vorbei, direkt auf Sebastian zu. Aus reflex hatte er seine Arme stützend an ihre Oberarme gelegt, damit sie das Gleichgewicht nicht vollkommen verlor. Ihre Fingernagel gruben sich in sein Hemd, so sehr das dieses unter der spannung etwas in mitleidenschaft gezogen wurde. Zudem hatte sie ihr Sekt auf ihm und auch ihr selbst verteilt. Sie entschuldigte sich benommen und fasselte etwas davon das sie ihm das natürlich ersetzen würde. Sebastians Lippen verließ ein seufzend als sie ihn mit einem Tuch versuchte abzutrocknen. Es dauerte etwas, bis sie es wohl realisiert hatte und sie trat etwas zurück. Auf ihre Wangen hatte sich ein leichtes rose gelegt. Ob es wegen des ALkohols war? "Jetzt beruhigen sie sich erstmal. Das ist kein Weltuntergang", entgegnete er ihr nun. Bevor sie sich davon machen konnte ergriff er ihre freie Hand und zog die Dame einfach durch die Menge hinter sich her. Mit gezielten Schritten lief er in den Hinteren Teil des Casinos zu den Büros. Er führte sie direkt zu dem Büro seiner Schwester, schob sie durch die Tür und schloss diese nachdem auch er eingetreten war. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, schob er die Dame sanft weiter in den Raum bis ihre Kniekehlen gegen das Sofa stießen. Mit etwas nachdruck, schob er sie auf das Sofa bis dieses dort sahs. "Ich glaube sie brauchen etwas ruhe." Sebastian trat an ihr vorbei zu einem der Schränke seiner Schwester, holte dort ein Glas hinaus und füllte etwas Wasser hinein. Reichte dieses der Polizistin. Kurz darauf kramte er durch die Schubladen und zog eine Flasche mit einem Reinigungsmittel heraus. Lucia war für solche Sachen immer gerüstet und früher hatte sich Sebastian noch darüber lustig gemacht. Er tränkte ein Tuch mit der Lösung und hockte sich vor die Polizistin, ehe er das Tuch sanft auf die nasse Stelle ihres Kleids tupfte. "Sie wissen doch genau das sie durch solche Aktionen ins Fadenkreuz geraten. Es sollte sie also nicht wundern, das man sie im Auge behält" Mit diesen Worten knüpfte der dunkelhaarige wieder an das Gespräch zuvor an. Es war schon seltsam. Er wusste genau wer hier vor ihm sahs, sie jedoch hatte keinen Schimmer...
Nach oben Nach unten
https://fire-and-ice.aktiv-forum.com
Sakura
Admin
Sakura


Anzahl der Beiträge : 2556
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 28
Ort : Moers

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptyFr Jul 09 2021, 14:27

Jasko



Der Mafiaboss war nicht auf den Kopf gefallen, natürlich bemerkte er diese Spannungen zwischen den Beiden. Spannungen, die seine rechte Hand mehr als nur nervös machte. Doch dieses Mal ging er die Situation ganz anders an. Normalerweise trauten sich selten Frau, sich seinen Blick zu stellen. Doch die Rothaarige war einfach auf eine ganz andere Weise anders, als viele Frauen. Sie war immer ehrlich zu sich und zu anderen Person, strahlte selbst in ihrer Führungsposition keine Arroganz aus. Die Mitarbeiter respektieren sie für ihre Fairness und ihrer Arbeitseinstellung. Sie hatte sich von unten nach oben gearbeitet. Natürlich eine Sache, die durchaus Neid ausstrahlte. Es war nicht so leicht, als Frau bei ihm aufzusteigen. Dafür gab es viele Gründe, einer, dass er seine Hand niemals gegen eine Frau erhob. Das schickte sich nun einmal nicht. Allerdings hatten es manche Frauen auch nicht anders verdient. Einer der Secruitys kam zu ihm hoch, bat um Audienz. Mit einen Nicken trat er schlussendlich näher. Der blick des Mafiabosses glitt zu der Polizistengruppen, die ausgelassen feierten. Sein Blick verengte sich, als ihm zwei bekannte Gesichter fehlten. Sebastian und die kleine Polizisten. Als die Informationen seines Angestellten durchdrang, seufzte er tief, ehe dieser schon einfach zur Seite geschoben wurde. "Jasko~ Warum hast du mich nicht eingeladen~" Dabei blickte ihm seine vollbusige Ex- Verlobte entgegen. Das Kleid hauteng, dicht an ihren gebräunte Körper. Sofort stellte sie sich vor ihm, hob mit ihrer Hand sein Kinn an, um ihn in die Augen zu sehen. "Ich will dich zurück, Jasko~ Es lief so perfekt zwischen uns und ich habe immer noch keinen Grund gefunden, warum du mich verlassen hast. Wir teilten uns sogar die Frauen im Bett, was habe ich falsch gemacht!" Ihre strahlend blaue Augen blickten ihm entgegen. Sein Blick wurde monoton, ehe er schon der kleinen Barkeeperin hinterher sah. Natürlich bemerkte er die Blicke, die auf die Blondine gerichtet waren. Sie strahlte vieles aus vor allem Sexappeal, der Traum jedes Mannes und der Albtraum jeder Frau. Viele Männer im Saal schenkte ihr bedingungslose Aufmerksamkeit, doch sie sah nur ihn. "Nimm dir ein paar Angestellten mit, oben ist noch ein Zimmer frei. Geht auf mich!" Damit richtete sich der Dunkelhaarige auf und stand direkt dicht vor ihr. Ihre Hand wich von seinen Gesicht. "Vielleicht nimm ich mir auch Sebastian!" Sein Blick veränderte sich nicht, ehe er sich nach vorne beugte. Dabei spürte man ihre Nervosität deutlich. "Er ist hinten in der Barkeeper Kabine und wartet auf dich~" Damit schritt er an ihr vorbei, würdigte ihm keines Blickes. Er nahm den Hinterausgang, schnappte sich eine Zigarette und zündete sie sich schlussendlich an. Er nahm einen tiefen Atemzug und beim Ausatmen entfuhr ihm ein Seufzen. Sein Blick wand sich nach vorne, ehe er zu der Rothaarigen sah. "Wenigstens hier hat man seine Ruhe!" Jeder kannte Rachel. Sie war besonders auffällig, besonders unter ihren Personal. Sie war vorher Lucia´s Chefin, bevor der Mafiosi sich trennte und sie aus den Casino kündigte. Dadurch hatte die Rothaarige den Job erhalten.




Gianna


Er ergriff ihr Handgelenk und die Polizistin versuchte sich aus seinen Griff zu lösen. Der Griff um ihr Handgelenk war nicht stark, allerdings nicht locker genug um sich zu lösen. Gezielt zog er sie in den hinteren Bereich, wo die Dame schlussendlich auf das Sofa gesetzt wurde. Dabei schlug der Alkohol ihr ganz schön in den Kopf, sodass sie sich nach hinten lehnte. Ihre Hände legte sie dabei auf ihre Beine, so hatte sie es damals im Kinderheim gelernt. So zeigte man Erziehung. Er hielt ihr ein Glas Wasser entgegen, welches die Dame natürlich mit einen aufrichtigen Danke entgegen nahm. Sie legte beide Hände um dieses aus Angst, es doch noch Fallen zu lassen. Sie nahm langsam ein Schluck zu sich. Sie beobachtete ihn. Er sah wirklich verboten gut aus, in diesen schwarzen Jackett. Sebastian war ziemlich gut trainiert und auch sonst ein stattlicher Mann, allerdings kriminell. Als er wieder zu ihr zu lief und sich vor sie hockte, schoss der Polizistin die Röte ins Gesicht. "Warte, das musst du nicht...", flüsterte sie nur peinlich berührt, doch er ließ sich gar nicht davon abhalten. Bei seinen letzten Satz kehrte ihr Selbstbewusstsein wieder. "Es ist mein Job und das ist nun einmal illegal und unverantwortlich!" Wenn jetzt jemand reinkommen würde, würde sie niemand mehr ernst nehmen. Gerade, als die Blondine diesen Gedanken in sich hielt, schnellte die Tür auf. Eine Blondine bildhübsch, betrat den Raum, blickte zu den Beiden hinab und exte ihr Getränk hinunter. "Oh~ Ihr wollt doch nicht ohne mich anfangen~", raunte sie ihnen nun süffisant zu. Dabei schloss die Tür hinter ihr und mit einen Ruck stand sie nur in roter Reizwäsche in diesen Raum. Die Polizistin versuchte aufzustehen, doch sie kam einfach nicht hoch. Vollkommen sprachlos brachte die Blondine kein Wort mehr raus. Wer zum Teufel war das? Die Blondine hingegen kam auf sie zu gelaufen. "Oh Sebastian~ Die ist aber wirklich schön, wo hast du die denn aufgerissen? So herrlich jung und unverbraucht~" Dabei ergriff sie die Wangen der Polizistin und drückte diese zusammen. Mit einer schnellen Bewegung hatte sie das Handgelenk der Blondine ergriffen, überdrehte ihr Handgelenk, sodass diese schmerzhaft auf die Knie fiel. Erst jetzt fiel der Polizisten auf, dass sie dicht bei Sebastian zum Stehen gekommen war. "Ich weiß zwar nicht, was das hier werden soll. Aber erstens fassen sie mich nicht noch einmal so an und ich wusste, dass das mehr hinter war, als eine netter Geste. Tze!" Damit ließ sie das Handgelenk der Blondine los und verließ den Raum. Was glaubte er eigentlich, wer er war? Arschloch. Als ob sie sich ihm und dieser Frau hingeben würde.
Nach oben Nach unten
JuJu
Admin
JuJu


Anzahl der Beiträge : 2492
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 29
Ort : Hier und da

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptyFr Jul 09 2021, 19:05

Lucia
Die Rothaarige hatte sich gegen das Geländer gelehnt, welches diesen Außenbereich umzäunte. Dazu ihre Augen eine weile Geschlossen. Einfach um nachzudenken und die kühle Nachtluft zu genießen. Natürlich hatte sie im Casino Rachel gesehen. Diese Frau konnte man nicht übersehen. Nicht bei ihrer Ausstrahlung. Es war schon eine weile her, das sie hier herkam. Vermutlich wegen Jasko. Die Augen der rothaarigen Dame öffneten sich, als die Tür geöffnet wurde. Der Mafiaboss trat ebenfalls aus dem Casino und zündete sich eine Zigarette an. Lucia sah zu dem dunkelhaarigen, welcher ebenfalls zu ihr sah. Dies hier war eigentlich nicht so einer seiner Orte. Aber er wusste eben genau, das man hier für gewöhnlich kaum jemanden antraf. "Sie ist also mal wieder hier", entgegnete die Barkeeperin direkt. Rachel kam mit einigen Monatsabständen immer mal wieder zurück ins Casino. Etwas das Lucia nicht verborgen blieb. Immerhin wusste sie wer diese Frau war. Wer sie fast geworden wäre. Die Frau des Mafiabosses. Sie nahm einen tiefen Zug von ihrer Zigarette und lehnte sich etwas mehr nach hinten, gegen das Geländer. Dabei blies sie den Qualm hoch gen Himmel. Auch ihr Blick hatte sich von ihm gelöst und war hinauf gewandert. Lucia richtete sich langsam wieder nach vorn und drückte ihre Zigarette in den Aschenbecher neben sich. Sie drückte sich von dem Geländer und trat auf den Mafiosi zu. "Wenn du lieber allein sein möchtest, kann ich meine Pause auch drinnen verbringen", schlug sie dem dunkelhaarigen Mann vor. Dabei wanderte ihr Blick wieder zu ihm. Mit einem sanften lächeln auf ihren zarten Lippen, war sie kurz vor ihm wieder zum stehen gekommen.

Sebastian
Ihre Worte ließen den Mann amüsiert schmunzeln. Dieses Selbstbewusstsein wenn es um ernste Themen ging. Es war erstaunlich. Dabei war sie gerade in einer Situation die ihr offensichtlich peinlich war. Die sie nervös machte. Gerade als er weiter auf sie eingehen wollte, schoss die Tür zum Büro auf und eine ihm nur allzubekannte Frau betrat das Zimmer. Sebastian hatte sich automatisch aufgerichtet und sah zu Rachel. Mit ihr hatte er jetzt und hier nun wirklich nicht gerechnet. Sie riss sich das Hautenge Kleid vom Leib und stand nur noch in roter Reizwäsche vor den beiden. Sebastians Blick verzog sich dezent. Wissend das sie den Moment zwischen ihm und er Polizistin versaut hatte. Mit einem mal Griff Gianna nach Rachels Handgelenk und drehte es schmerzhaft ein. Solang bis die Blondine auf ihre Knie wanderte. Sebastians Lippen verließ ein seufzend, als die Polizistin meinte das sie bereits geahnt hatte, das er das geplant haben musste. Nein dem war nicht so, aber er konnte verstehen das sie es sich so ausmalte in der Situation. Mit einem mal ließ sie das Handgelenk von Rachel los und trat an ihr vorbei gen Tür, ehe sie aus eben dieser verschwand. Ein brummen drang über seine Lippen und er half der Ex-Verlobten seines Bosses auf. "Wirklich Rachel, ein schlechteres Timing hattest du wohl kaum." Mit diesen Worten trat er an ihr vorbei. "Ich dachte du willst Jasko zurück." Er griff nach der Türklinge und wand sich nochmals zu der unerwünschten Blondine. "Wenn du ihn wirklich wieder haben willst, solltest du dich etwas mehr ins Zeug legen. Sein Interesse ist derzeit gefährlich verdächtig auf eine rothaarige gerichtet. Lucia, sollte dir doch noch etwas sagen." Sein Blick war dabei unbeirrt auf sie gerichtet und er zuckte leicht mit den Schultern. "Wenns dir egal ist, solltest du hier nicht mehr auftauchen. Falls nicht, solltest du Jasko um den Finger wickeln und nicht mich." Warum Sebastian ihr dies sagte? Er hatte durchaus bemerkt das diese Spannung zwischen Jasko und Lucia mit der Zeit immer mehr gewachsen war. Vielleicht konnte Rachel einen Keil dazwischen treiben. Immerhin musste er sich jetzt um die Polizistin kümmern und konnte seine Schwester gerade nicht vor Dummheiten bewahren. Er verließ das Büro und rannte den Gang hinab um der Präsidentin zu folgen. Kurz bevor diese zurück in den Saal treten konnte, war er hinter ihr aufgetaucht. Er ergriff ihr Handgelenk und zog sie daran wieder zurück in den Gang. Mit einer gezielten Drehung, hatte er die kleine vor sich, gegen die Wand gedrängt und versperrte ihr mit seinem Körper den weg. "Hey. Bevor du irgendwas in den falschen Hals kriegst. Ich hatte keine Ahnung das sie dort auftauchen würde!", stellte der dunkelhaarige klar. Dabei scheute er den Blickkontakt zu der Blondine vor sich nicht. Immerhin sprach er die Wahrheit. "Glaub mir oder glaub mir nicht. Aber ich hatte nicht vor dich in solch eine unangenehme Situation zu bringen" Sebastian war der Blondine bei seinen Worten näher gerückt. Sprach es dicht an ihre Lippen. Wobei seine AUgen die ihren fixierten.
Nach oben Nach unten
https://fire-and-ice.aktiv-forum.com
Sakura
Admin
Sakura


Anzahl der Beiträge : 2556
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 28
Ort : Moers

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptySa Jul 10 2021, 15:36

Jasko

Er horchte auf, als er ihre Stimme wahr nahm. Rachel war eben eine Ikone, wenn sie den Raum betrat, hatte sie die Aufmerksamkeit von jeden. Sie spielte gerne mit den Gefühlen und Gedanken von Frauen, sowie Männern. An seiner Seite hatte dies ein Ausmaß genommen, die den Mafiosi irgendwann nur noch gelangweilt hatte. Anstrengend. Dazu kam, dass sie im Bett auch nicht gerade die Granate war, die sie vorgab zu sein. Sie war über den Durchschnitt, aber nicht weit darüber. Ihre direkten Worte ließen den Mafiaboss schmunzeln. Sie drückte ihre Zigarette neben ihr in den Aschenbecher aus und blickte zu ihr, als sie in seiner unmittelbaren Nähe zum Stehen kam. "So ein Event lässt Sie sich doch nicht entgehen, du weißt doch selber, sie ist immer mitten im Geschehen, obwohl sie gar nicht mehr dabei ist!" Immerhin gab es auch ein paar Leute, die ihr aus Loyalität gefolgt waren. Doch der Großteil war bei ihm gewesen. Jasko war im Gegensatz zu viele anderen Mafia´s kein Boss, der seine Leute nur bestrafte, damit sie aus lauter Angst fungierten. Jeder, seiner Mitarbeiter trug zu seinen Erfolg bei, also ließ er sie auch teilhaben. Er blickte zu der Rothaarige und richtete sich von der Wand auf, an die er gelehnt hatte. "Sag mir, Prinzessin~ Was sind deine Träume, was möchtest du in deinen Leben noch erreichen?" Dabei blickte er direkt in ihre Augen. Zum fressen schön...~



Gianna


Sie war unachtsam gewesen, war überrumpelt von seiner so direkten Art. Doch das würde ihr kein zweites Mal passieren. Er konnte nicht wirklich glauben, dass sie sich so leicht von ihm um den Finger wickeln ließ. Sie holte tief Luft, bevor sie den Saal wieder betrat. Schließlich stand sie enorm unter Beobachtung. Gerade, als sie loslaufen wollte, ergriff jemand ihr Handgelenk. Mit einer Drehung wurde sie gegen die Wand gedrückt, dabei versperrte sein Körper ihr den Weg. Ein böser Blick blickte ihm direkt entgegen, ehe sie mit etwas Druck versuchte, ihre Handgelenke von ihm zu befreien. Zwecklos. Gezwungenermaßen lauschte sie seinen Worte, bis er sich ihr näherte. Ihr Herz begann plötzlich wie wild gegen ihre Brust zu schlagen, ihre Atmung wurde angestrengter, sodass sie anfing zu keuchen. Seine Augen zogen sie in ihren Bann. Sie schien sich völlig in ihnen zu verlieren, Röte machte sich auf ihren Wangen breit. Eine unerklärliche Hitze stieg in ihr auf. Für einen kurzen Moment wollte sie... seine Lippen... "Du kannst dich auf mich verlassen~" Sofort war die Polizistin wieder aus ihren Bann gerissen. Das knallrote Kleid war ihr direkt aufgefallen. Die Blondine von vorhin. "Wenn du noch was brauchst, du kennst meine Nummer, Sebastian" Dabei zog sie seine Stimme extra lange und der Blick der Blondine verzog sich. Sie lief an ihnen vorbei, fuhr mit ihrer Hand über seinen Rücken, bis sie schlussendlich den Saal wieder betrat. Sofort waren alle Scheinwerfer auf sie gerichtet. Die Blondine schüttelte den Kopf und blickte nun wieder zu den Dunkelhaarigen. "Fertig?"
Nach oben Nach unten
JuJu
Admin
JuJu


Anzahl der Beiträge : 2492
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 29
Ort : Hier und da

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptySa Jul 10 2021, 16:37

Lucia
Mit seinen Worten mochte der Mann recht haben. Rachel war jemand, der immer im Mittelpunkt stehen wollte. Sie brauchte das und es war ihr egal wie. Da war es nicht verwunderlich das sie, wegen des Events, wieder mal aufgetaucht war. Jasko richtete sich auf, als Lucia kurz vor ihm stehen geblieben war. Somit war sie gezwungen hinauf zu blicken, da der Mafiosi ein gutes Stück größer war als sie selbst. Seine folgenden Worte überraschten sie etwas. Mit solch einer Tiefgründigen Frage hatte sie nicht gerechnet. Noch dazu sah er ihr direkt in die Augen, was sie mit ihrem Blick erwiderte. "Nicht, was ich mir nicht irgendwann selbst erarbeiten könnte", antwortete sie nach einer Weile. Ohne dabei seinem Blick auszuweichen. Natürlich wusste sie wer hier vor ihr stand. Das sie mit seiner Hilfe bestimmte Ziele schneller erreichen konnte, wenn sie es geschickt machte. Aber so war sie nicht. Auch wenn sie nicht leugnen konnte, das sie ihren gegenüber interessant fand... Aber sie durfte sich dem nicht weiter widmen. Sebastian war nie besonders angetan wenn Männer in Lucias leben traten. Doch Jasko war ganz klar verboten. "Vielleicht eines Tages mein ganz eigenes Leben führen.", ergänzte sie schließlich. Einen eigenen Laden führen, der ihr wirklich gehörte. Nicht mehr so unter Beobachtung ihres Bruder zustehen. Sie wusste ja das er es nur gut meinte, aber das bedeutete nicht das es sie nicht dennoch störte. "Und du? Was ist es was du noch willst? Was dir noch fehlt?", stellte die Rothaarige nun die Gegenfrage. Dabei ertappte sie sich selbst dabei, wie sie ihn genauer betrachtete. Er war nunmal wirklich nicht unattraktiv... >Er soll ja wirklich gut sein im bett!< Drang es durch ihren Kopf. Die Worte von Maria, welche sich in ihrem Gedächtnis gepflanzt hatten. Nein. Darüber sollte sie garnicht nachdenken!

Sebastian
Zu Anfang hatte die Blondine vor ihm noch versucht sich aus seinem Griff zu lösten. Doch der dunkelhaarige gab ihr keine Chance dazu. Nein so leicht kam sie nicht davon. Besonders nicht bei ihrer derzeitigen Laune. Plötzlich bemerkte er den Wandel ihres Körpers. Sie keuchte auf. Ihre Wangen färbten sich rot. Ihre Atmung war angestrengter. Sie sah ihm in die Augen und für einen moment rutschte ihr Blick auf seine Lippen. Sebastian begann zu schmunzeln und wollte darauf eingehen, doch hinter ihm ertönte erneut eine bekannte Stimme. Rachel. Seine Mimik verzog sich, da er ahnte was dieses erneute Aufeinander Treffen zu folge haben würde. Er schenkte der Blondine hinter sich keinen einzigen Blick. Blickte weiterhin auf die Polizistin hier vor sich. Gab der anderen nicht mal mehr eine Antwort. Für ihn war das nicht nötig. Immerhin war sie nichts was ihn gerade interessierte. Sofort hatte sich die Laune der Dame vor ihn geändert. Sie wurde wieder bissiger in ihrem Blick. Sebastian seufzte und richtete sich wieder auf. Ließ sogar die Handgelenke der Polizistin los. "Du bist also auch wie all die anderen. Vorverurteilend" Die Mimik des mannes hatte sich ins monotone verzogen. Nur weil Rachel solche Andeutungen machte, glaubte sie er sei der Arsch. Der Player. Sebastian schüttelte den Kopf und wand sich von der Blondine ab. "Genießen sie ihren Abend Polizistin"  Mit diesen Worten trat der dunkelhaarige zurück in den Saal und schnappte sich von einem der kellern einfach ein Glas Sekt und exte diesen Hinunter.
Nach oben Nach unten
https://fire-and-ice.aktiv-forum.com
Sakura
Admin
Sakura


Anzahl der Beiträge : 2556
Anmeldedatum : 10.10.13
Alter : 28
Ort : Moers

Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  EmptySa Jul 10 2021, 18:06

Jasko


Sie schien sich in einen Moment etwas unwohl zu fühlen, es ging den mafiosi nicht darum, ihren Raum zu erfüllen. Nein, er wollte nur wissen, was ihre Träume und Ziele in Leben waren. Dabei war es ihm klar, dass sie nicht ewig bleiben würde. Sie stand zu sehr unter Beobachtung seiner rechten Hand. Dabei glitt sein Blick wieder auf diese Kette. Kurze Zeit später, wand sich sein Blick über den Rotschopf hinweg auf die Dächer der umliegenden Häuser. "Du musst nur dran bleiben, dann wirst du dir jeden Wunsch erfüllen können. Ich wünsche dir dabei viel Glück und Erfolg!" Seltene Worte, die über seine Lippen rutschten. Er war nicht gerade für Nettigkeiten bekannt. Im Gegenteil, für einige in diesen Land galt Jasko zu den Top 3 der gefährlichsten Männer weltweit. Das natürlich auch nicht grundlos. Ihre Gegenfrage ließ den Mafiosi tatsächlich kurz lächeln. "Ich wollte eigentlich immer ein normales Leben führen, fernab von Kriminalität und Gewalt. Ein Haus, eine Frau und Kinder. Einen normalen Job führen, aber wie du siehst spielt das Schicksal einen anders in die Karten!" Dabei angelte er aus seiner Hosentasche seine Schachtel, zückte eine Zigarette und hielt auch ihr seine Schachtel hin. Beiläufig zündete er sich dabei seine Stange schonmal an. Innen konnte man Jubel wahr nehmen, anscheinend war Rachel wieder im Saal aufgetaucht, scheint als hätte Sebastian sein Geschenk abgelehnt.




Gianna

Ein Seufzen entfuhr seinen Lippen und er ließ die Polizistin los. Seine Worte richteten sich direkt an sie. Sein Blick wand sich ins monotone und er ließ sie dort an der Wand zurück. Normalerweise hätte sie das jetzt so hinnehmen müssen, doch irgendetwas in ihr, sorgte dafür dass sie ihn mit festen Schritten folgte. Er stand mit den Rücken zu ihr, sodass sie sein Arm ergriff und ihn schlussendlich zu sich drehte, dabei standen die Beiden sich näher, als die Präsidentin es eigentlich wollte. Sie beugte sich nach vorne, damit er sie bei der lauten Musik hören konnte. "Ich verurteile niemanden, ich finde selbst heraus, was für ein Mensch dort gerade vor mir steht. Ich glaube Ihnen, dass das vorhin nicht ihre Absicht war. Aber wir beide stehen nicht auf einer Seite..." Eigentlich wollte die Blondine noch etwas sagen, doch plötzlich standen die Beiden in Blitzlichtgewitter. Erst jetzt bemerkte die Präsidentin, dass sie mitten in Fokus standen. Sie ließ seine Ärmel los und löste sich von den Mafiosi. Etwas überfordert blickte sie in die 1000 Kameras, ehe sie einfach durch die Reporter hindurch nach hinten trat. "Na das lief super, das gibt bestimmt eine super Schlagzeile!" Tayson grinste nur frech auf, ehe Gianna nur die Augen verdrehte. "Ach sei ruhig!", seufzte sie ihm entgegen und blickte zu Sally, deren Blick sich ins Böse verzog. Abwehrend hob die Präsidentin die Hände hoch. "Beruhige dich, ich habe nur die Fronten geklärt!" Dabei entspannte sich ihr Gesicht minimal. "Los, kommt. Wir sollten wirklich gehen! Morgen früh wartet ein Haufen Arbeit auf uns!" Tayson grinste, ehe er sein Bierkrug hochhielt. "Wir bleiben noch!" Mit einen Nicken verabschiedete sich die Polizistin und trat schlussendlich nach draußen, lief die Straße hinauf zu ihrer Wohnung. Gott, hatte sie wirklich Lust gehabt einen Kriminellen zu küssen? Wieso hatte sie seine Aussage korrigiert, warum war ihr das so wichtig? Eines war sicher, sie musste sich dringend von diesen Mann fernhalten.
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Mafiosi 2.0  Empty
BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  Empty

Nach oben Nach unten
 
Mafiosi 2.0
Nach oben 
Seite 1 von 16Gehe zu Seite : 1, 2, 3 ... 8 ... 16  Weiter

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Fire and Ice :: RPG :: FSK 18-
Gehe zu: