Fire and Ice
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 Glück im Unglück

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JuJu
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BeitragThema: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptyMi Jun 20 2018, 23:19

Gianna und Kate sind zwei ganz normale Studentinnen. Sind bereits seit Kindheitstagen befreundet und so war es für beide klar, sie würden an die gleiche Uni gehen, auch wenn sie nicht das gleiche Studium belegten. Sie würden trotzdem die meiste Zeit zusammen verbringen können. Teilten sich eine kleine Wohnung auf dem Campusgelände und waren auch in ihrer Freizeit die meiste Zeit beisamen. So kam es auch öfter vor das Gianna, Kate davon überzeugte auf eine der zahlreichen Partys zu gehen. Im Großen und ganzem nichts wirklich besonderes. Bis zu einem Besagtem Abend. Auf einer Party gelangten Drogen in die Drinks der beiden und was darauf folgte, veränderte ihr Leben Grundlegend.

Gianna und Kate, waren von einigen älteren Männern mit KO-Tropfen gefügig gemacht und von der Party weg gebracht worden. Was darauf folgte, konnte man sich denken. Nachdem die Herren ihren Spaß an ihrer Beute vorerst beendet hatten, schien all dies ein baldiges Ende zu versprechen. Doch da hatten sie die Rechnung ohne ihre Peiniger gemacht. Unter ihnen befand sich ein ziemlich hohes Tier einer Mafia, die sich mit unter darauf spezialisiert hatten Frauen zu verkaufen. Für ihn schienen Kate und Gianna die Perfekten Neuanwerterinnen zusein, weshalb diese Nacht kein jehes Ende fand. Es sollte kein ende mit Schrecken werden, nein viel mehr ein Schrecken ohne sichtbares Ende.

Man brachte die beiden Freundinnen erneut an einen anderen Ort, die Angst die die beiden begleitete, war kaum in Worte zu fassen. Hatten die beiden doch schon fast mit ihrem Leben abgeschlossen, erwarteten jeden Moment in einem Wald die Welt von unterhalb der Erde zu begutachten. Ängste die sich jedoch nicht bewahrheiteten. Was jedoch nicht zwingend bedeutete, das dass, was stattdessen passierte, besser war.



Eckdaten:
Die Besagte Mafia ist dafür bekannt, ihre Damen an Interessenten für gewisse Zeit zu verkaufen. Bleiben jedoch im Besitz der Mafia bis es zu einer Aktion kommt. Dort werden dann die Damen endgültig für Millarden verkauft und an den Meistbietenden übergeben.
Wobei es bei den Kunden die unterschiedlichsten Beweggründe des Kaufes handeln kann.


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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptyMi Jun 20 2018, 23:39

Name: Gianna Delacour
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Studiengang / Beruf: Sportwissenschaften
Vorlieben: - Tanzen, Feiern, Musik, Spaß haben
Abneigungen: - Gewalt, Dummheit, Arroganz

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Name: Miles Channing (Sniper)
Alter: 28 Jahre
Größe: 1,93

Studiengang/Beruf: Ex- Soldat, jetzt Auftragskiller
Vorlieben: -Unterwürfigkeit, Geld, Macht, Ruhm
Abneigungen: Mitleid,---

Aussehen:

Glück im Unglück Nick-210


Name: Jake
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,95

Beruf: Bodyguard von Kate
Vorlieben: Spielen, Ordnung,
Abneigungen: Chaos, jmd. der sich nicht an regeln hält,  unnötige Gewalt

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Zuletzt von Sakura am Di Jan 18 2022, 11:01 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptyDo Jun 21 2018, 00:03

Name: Kate Wiscont
Alter: 24
Größe:1,78m

Studiengang / Beruf: Fotografie + Geschichte
Vorlieben: Fotografie, Alte Ruinen und besondere Orte, Süßes
Abneigungen: Ignoranz, Arroganz, Ungerechtigkeit

Aussehen:
Glück im Unglück Meltem-acikgoez-mit-roten-haaren



Name: Jack Riems
Alter: 29
Größe: 1,97

Studiengang / Beruf: Anwalt (Arbeit mit unter für die Mafia)
Vorlieben: Gewinnen, Gute Gesellschaft, Ehrlichkeit
Abneigungen: Lügen, Unpünktlichkeit, Benutzt werden

Aussehen:
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Name: Jackson Hartle
Alter: 27
Größe: 1,93

Studiengang / Beruf: Bodyguard von Gianna
Vorlieben: Spielchen, Tattoos, Partys
Abneigungen: Unnötige Gewalt, Unterschätzt werden

Aussehen:
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptyDo Jun 21 2018, 00:49

Kate
Seit der Party die unser ganzes Leben verändert hatte, waren inzwischen 2 Jahre vergangen. 2 verdammte Jahre, in dennen es uns nicht gelangt war hier zu entkommen. Stattdessen waren wir in eine wirklich absurde Ausbildung gesteckt worden. Für Menschen, die all dies hier nicht selbst erlebt hatten, vollkommen Irreal. Nicht nachzuvollziehen. Doch im großen und ganzen leicht zu erklären. Uns wurde beigebracht wie wir uns zurecht machen mussten. Lernten uns anmutig zu bewegen, die richtige Ausstrahlung zu besitzen und einfach alles um unseren Kunden, den Atem zu verschlagen. Ganz davon ab, lernten wir verdammt viel über Sexpraktiken, die ein normaler Mensch in seinem ganzen Leben sicherlich nicht mal im Ansatz lernen würde. Anfangs hatten wir noch versucht uns wirklich sehr stur zu stellen, doch das brachte uns nur Probleme ein, die es noch schwerer machten hier zu entfliehen. So kam es, das wir stück für stück die spielchen, hier mit spielten. Manche von ihnen mochten glauben, sie hätten unseren Willen gebrochen. Was sie ruhig glauben sollten. Das dem nicht so war, behielten wir für uns. Der einzige Ausweg aus diesem Irrenhaus, waren unsere Kunden. Wir versuchten uns bei dennen gut zu stellen, die am leichtesten zu händeln waren. Dort wo die Sicherheitseinrichtungen leichter zu überwinden waren, sobald man dort nach der Aktion leben müsste. Früher oder später würden wir uns wieder in Freiheit bewegen, das war es, das uns all diese Fas überleben ließ.

Da Gianna und ich uns momentan so tadellos verhielten, durften wir beide einige Privilegien genießen. Mit unter das wir uns gemeinsam eine doch recht passable Wohnung teilten und uns sogar außerhalb der rießigen Villa aufhalten konnten. Einziger Nachteil, wir waren immer mit unserem Bodyguard unterwegs. Doch auch das nahm man in Kauf, um wenigstens etwas Normalität zu erhalten. Um wie jeder Mensch, nach draußen gehen zu können.

Heute war einer unserer freien Tage. Der dazu diente uns von unseren Arbeitstagen etwas zu entspannen. Welchen wir nutzen um mal wieder raus zukommen. Ich stand bereits in einem Sommerlichen Kleid vor dem Schrank und angelte darin, nach einer Tasche welche kurz darauf mit dem nötigsten Befüllt wurde. Während ich auf Gianna wartete, die sich noch fertig machte. " Gia jetzt mach schon, ich wollte heute noch in die Stadt",begann ich zu drängeln
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptyDo Jun 21 2018, 01:06

Gianna


Gekaufte Loyalität, Freunde, die Feinde sind, Korruption, Mord, Vergewaltigung. All das hatte ich damals nur im Fernseher erkannt. Ich meine, jeder weiß, dass es existiert, aber niemand sieht wie schnell man hinein rutscht. So wie wir. Feier gewesen, Party gemacht. K.o mittelbekommen und dann waren wir mittendrin. Und nun? Nun waren wir Prostituierte, nein Escort Damen. Erzogen um die Männerwelt zu blenden und ihre perversen Träume aufleben zu lassen. Für Geld. Doch erschreckenderweise konnte Mensch sich an alles gewöhnen. Das mussten wir zumindest kennenlernen. Seit zwei Jahren sind wir von der Bildfläche verschwunden, verschleppt und weit weg von zu Hause.

Die einzige Hoffnung steckt in einen Freier mit schlechten Sicherungsmaßnahmen, ein lieben netten den man einfach manipulieren konnte. Doch das waren leider nicht diejenigen mit den meisten Geld. Leider nicht. Es würde also schwierig werden, den optimalen Fluchtplan herauszufinden, doch wir würde es schaffen. Äußerlich gehorchen wir, innerlich warten wir nur auf diesen einen Moment. Diesen einen Moment, für den wir beide all das auf uns nehmen.

Kate stand wie immer fertig vor dem Schrank, während ich mit einem Handtuch umwickelt ins Zimmer marschierte. Eine Hotpants, ein bauchfreies Top, Stiefeletten und eine Pilotenbrille schmückten meinen Köper. Eine lange Umhängetasche mit den gröbsten Sachen legte ich mir um den Hals, als es schon schellte. "Ich geh schon!", rief ich ihr noch zu und öffnete den beiden Bodyguards die Türen.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptyDo Jun 21 2018, 01:27

Kate
Murrend beobachtete ich Gianna dabei wie sie sich in aller Seelenruhe noch fertig machte. Im Grunde war es mir egal wann sie sich fertig machte, nur eben nicht an unserem gemeinsamen freien Tag. An diesem Tag, an dem wir uns einmal wie normale fühlen konnten. Zumindest halbwegs. Gerade als Gianna sich fertig angezogen hatte klingelte es und sie öffnete unseren beiden Bodyguards die Tür. Wobei wir wieder bei fast normal waren. Unsere Babysitter durften natürlich nicht fehlen wenn wir das Anwesen verließen. Keinen einzigen Schritt durften wir ohne sie machen. Nicht außerhalb des Anwesens. Doch auch daran hatten wir uns mit der Zeit gewöhnt. Traurig woran sich ein Mensch alles gewöhnen konnte, wenn man ihn nur lange genug damit konfrontierte. Nichts desto trotz würden auch die beiden meine Laune heute nicht zum Einsturz bringen. Ich würde sie größtenteils ausblenden. Wobei ich zugeben musste, anfänglich hatten wir sie gehasst. Inzwischen verstand man sich doch erschreckenderweise recht gut. Ich legte mir meine Tasche um die Schulter und ließ sie an meiner seite runter baumeln, ehe ich mich vom Schrank los riss und mit Gianna und unseren Begleitern los machte.

Jackson
Pünktlich stand ich mit Jake vor der Tür unserer Schützlinge. Es dauerte auch wirklich nicht lange bis sich diese öffnete und Gianna uns begrüßte. Während wir den FLur entlang liefen um zur Tiefgarage zugelangen wand ich mich an die Damen. " Und wo darf es denn heute hingehen? Einen Stadt bummel oder doch etwas bestimmtes?" Dabei glitt mein Blick zwischen ihnen hin und her. Im Grunde war der Job als Bodyguard ein recht guter. Wobei es immer darauf ankam, wie sich die Schützlinge verhielten. Anfangs war es mit ihnen wirklich eine reine Katastrophe gewesen. Doch mit der Zeit schien es, als verstanden sie das es keinen Sinn machte sich gegen uns zu währen. Letztlich würden sie uns nicht los werden. Dafür waren wir schon zulange in diesem Gewerbe. Unten in der Garage angekommen steuerte ich einen der schwarzen Wagen an und öffnete Gianna die Tür zum einsteigen.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptyDo Jun 21 2018, 09:36

Jake


Zusammen mit Jackson stand ich pünktlich vor der Tür, die zur Wohnung unserer beiden Schützlinge führte. Jeder Schützling hatte einen eigenen Bodyguard, so lief es in diesen Unternehmen nun einmal. Wir sorgte dafür, dass sie noch etwas Normalität erfahren durften und das war am Anfang alles andere als leicht. Wie oft hatten wir sie irgendwo eingesammelt und die beiden hatten mit wirklich fiesen Tricks gearbeitet. Systematisch versucht uns auszuspielen. Deswegen waren wir umso erleichterter, dass sie es mittlerweile verstanden hatten und normale Gespräche möglich waren. Ich begrüßte die Beiden und lief dann den anderen hinterher, zum Wagen. Jackson stellte schon die wichtigste Frage. Wohin sollte es überhaupt gehen. Selbstverständlich hielt ich der Kleinen die Tür auf.



Gianna


Ich lief allen voran und stieg mit einem Lächeln in die Tür. "Ich danke!" Ich schnallte mich an und sah zu meiner Freundin, die heute mal wieder gekonnt versuchte, die beiden auszublenden, was allerdings nicht ganz so einfach war. Denn sie sprachen und machten sich manchmal einen Spaß daraus, sie zu ärgern. Vor allem Jake fand darin eine gelungene Abwechslung. Es war aber auch manchmal so komisch wenn die beiden so diskutierten. Wir hatten, auch wenn wir es am Anfang nicht eingesehen hatten, schon eine relativ gute Wahl an Bodyguards bekommen. In der Stadt wirkte es, wie zwei Frau die mit ihren Männern einkauften. Damals hatten wir Passanten gebeten die Polizei zu rufen, doch alle waren gekauft. Alle standen unter unserem Boss, dem Oberhaupt. Doch diese Zeiten sind nicht vorbei, noch immer würden wir für unsere Freiheit kämpfen.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptySa Jun 23 2018, 16:23

Kate
Ich folgte ihnen hinunter zur Garage, während der erste sich doch sehr schnell meldete und fragte wo es hingehen sollte. Mein Blick wanderte kurz zu ihm, ehe ich letztlich zu Gianna blickte. Sie selbst wusste es bisher ja auch nicht genau. Heute durfte ich entscheiden wo wir hin fuhren. Noch dazu hatten wir den ganzen Tag. Wir stiegen alle in einen der Wagen, natürlich hilt man uns die Tür auf was ich mit einem kurzen Danke, kommentierte. "ich hab hier die adresse, den rest seht ihr wenn wir dort sind " Kaum hatte ich dies ausgesprochen reichte ich ein kleinen Zettel nach vorn auf dem die Adresse geschrieben war. Von hier waren es locker 2 Stunden fahrt, aber das war es mir wert. Unser Ziel war das Meer. Ich wollte schon lange dorthin. Einfach den WInd und das Wetter genießen. Noch dazu gab es dort vieles das man sich ansehen konnte. Für mich selbst, war dort eine Wunderbare Kulise um Fotos zu schießen, noch dazu ein Museum. Vermutlich nicht gerade das, was die anderen interessierte. Doch im zweifel konnte Gianna ja mit ihrem Bodyguard in der Zeit etwas anderes machen. Meinen würde ich vermutlich nicht los werden, doch auch das würde mir den Tag vorerst nicht vermiesen.

Jackson
Nachdem ich ihr die Tür aufgehalten hatte, sie sicher eingesteigt war, schluss ich diese und stieg selbst ein. Für heute würde ich fahren, weshalb ich den Zettel von Jake nehmen ließ der uns die Adresse lieferte. Ich blickte kurz darauf und erkannte bereits am Navi wohin es gehen sollte. Gute 2 Stunden fahrt standen vor uns, allerdings überraschte es mich nicht zu sehr. Die meisten wünsche die von Kate gingen, waren weiter entfernte Orte. Vermutlich weil sie einfach neues sehen wollte. Ich startete den Motor und verließ das Anwesen in Richtung Autobahn. Während uns nun klar war wohin es ging, schien Gianna nicht wirklich eine Ahnung zu haben, da diese sich auf ihrem Sitz etwas hin und her wand um einen Blick auf das Navi zu erhaschen. Da ich jedoch eine gute Weile dieser Straße folgen musste, schaltete ich das Navi auf Standbye damit sie nichts darauf erkennen konnte. Mit einem schmunzeln fuhr ich also die Strecke hinauf an das Meer.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptySo Jun 24 2018, 11:47

Jake

Als ich die Adresse entgegen nahm, konnte ich schon ahnen, wo es hinging. An Meer. Kate war begeisterte Fotografin, hatte sich auch eine teure Nikon gekauft. Mutmaßlich um die Freiheit auf Bildern festzuhalten. Normalerweise zu Veranstaltungen oder Freiern, wo wir sie hin- und wieder abholten, kamen wir in Anzügen. Zu ihrer Freizeit kamen auch wir etwas legére. Schließlich waren wir auch Meister der Tarnung. Während Kate sich für viele Sachen interessierte, waren es bei Skylar eher kleinere Sachen. So wie ich sie kannte, würde sie sich gleich am Strand legen, einen Cocktail schlürfen und ins Wasser gehen. Während meine Wenigkeit mit Kate ein bisschen den Strand und die Sehenswürdigkeiten begutachten würde.




Skylar

Ich konnte wirklich nicht sehen, wo es hinging. Also war ich wieder diejenige die sich überraschen lassen musste. Trotzig stützte ich meinen Kopf auf meiner Hand ab und sah nach draußen. Ich sah in verschiedene Autos, wo Familien drin saßen, die ans Meer fuhren. Von sowas hatte ich mich damals distanziert, gesagt, dass ich sowas affig finde. Heute wünschte ich mir die Zeit zurück. Die Zeit, in der wir noch unabhängig waren. Die zeit in denen wir mit den Männern spielten und nicht sie mit uns. DIe Zeit in denen wir nicht so beschmutzt wurden, wie heute. Durch die Drogen konnte ich mich kaum an die besagte Nacht erinnern. Seitdem lebten wir in dieser Villa. In dieser Villa mit mehreren anderen Frauen, denen alle das Gleiche widerfahren ist, wie uns. Im Unterricht durften wir normalerweise nicht sprechen, aber die Gespräch die wir geführt hatten, waren beängstigend. Kate und ich konnten uns mit unseren Freiern noch glücklich schätzen. Wir hatten prozentual nicht so viel, aber dafür ranghöhere. Sozusagen die Edelprostituierten. Was ein Wort. Aber so war es. Wir bewegten uns in den höheren Kreise, wo viel Einfluss eine Rolle spielten. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich erst spät merkte, dass der Wagen schon hielt und sah durchs Fenster. Das Meer, darauf hätte ich auch selbst kommen können.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptySo Jun 24 2018, 21:02

Kate
Ich wartete geduldig ab, bis wir unser Ziel erreichten. In der Zeit dachte ich darüber nach was genau wir dort wohl alles machen konnten. Was uns von all den schlimmeren Sachen ablenkte. Die, die auf uns warteten bis wir wieder in die Villa zurück kamen. Enttäuschend wenn man betrachtete was wir uns ursprünglich für unser Leben ausgedacht hatten. Unser Studium, vollkommen umsonst angefangen. Wir würden dieses niemals zuende bringen. Und selbst wenn. Arbeiten in den Berufen? Ein unerreichbarer Traum. So zumindest würde man es sehen. Doch unser Kampfgeist war nach allem noch nicht erloschen. Ich würde weiter kämpfen ebenso wie Gianna. Dieses Edeldamen leben war nichts, das man bis ans lebensende ertragen würde. Ich wollte mir garnicht so genau ausmalen was passierte wenn man älter wurde. Wie es dann mit uns in dem Gewerbe weiter ging. Umso schöner war es, das wir doch endlich ankamen. Ich verließ das Auto, kaum war der Wagen zum stehen gekommen. Ließ somit Jake nicht mal die Chance mit die Tür wieder aufzuhalten. Ich trat zielgerichtet Richtung strand. Ein wundervoller Anblick.

Jackson
Kaum angekommen, war Kate nicht mehr zu halten und verließ bereits das Auto. Ein grinsen legte sich kurz auf meine Lippen ehe ich auch das Auto verließ und Gianna die Tür öffnete. Sie schien zumindest dies noch abwarten zu können. Wunderschönes Sonnenwetter begrüßte uns hier und auch sonst war es eine angenehme wärme. Alles in allem konnte aus diesem Tag wirklich viel werden. Mein Blick wanderte etwas über den Strand, einige sonnten sich, andere waren bereits im Wasser und wieder andere schlenderten über einen Wochenmarkt etwas weiter entfernt. Langsam wanderte mein Blick zu Jake, nachdem ich den Wagen verschlossen hatte. " ich würde sagen erstmal alle eine kleine Pause an einen der Stände? Was trinken und dann schauen was wir hier machen wollen? "
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptySo Jun 24 2018, 22:16

Jake


Sie war schon aus der Tür hinaus und ich schloss die Autotür hinter mir zu, ehe ich mich kurz einmal streckte. Jackson sprach es schon aus und soweit schienen alle damit einverstanden zu sein. Kurze Lagebesprechung. Wir setzten uns ins erst beste Café nach draußen und jeder bestellte ein Getränk. Ich sah zu Kate. "Was ist denn dein Plan für ihr? So wie ich dich kenne willst du schöne Motive haben für Fotos!" Ich glaube damit lag ich schon nicht ganz so falsch. Ich genehmigte mir einen Schluck, ehe ich zu den schönen Ausblick sah. Das Meer erstrahlte im Blau. Wunderschön. Auch für uns mal eine gelungene Abwechslung.



Gianna


Ich wartete brav, bis er mir die Tür öffnete und stieg aus. Als wir uns wenig später im Café wiederfanden, bestellte ich mir eine Cola und sah mich um. "Ich denke ich kaufe mir nachher einen Bikini und werde mich schön am Strand hinlegen und eine Runde schwimmen gehen!" Ich genehmigte mir einen Schluck und schlug die Beine übereinander. Natürlich entgingen uns nicht die Blicke. Die Blicke, die uns immer begegneten. Neid , Eifersucht der Frauen. Heißhungrige, gierige Blicke der Männer. Das war Normalität. Dann starrte sie uns an, weil wir zwei hübsche Männer neben uns hatten. Nur wussten sie nicht, was für dafür aufgaben und wie wir da hineingeraten waren.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptyFr Jan 04 2019, 15:07

Kate
Vorerst schlenderten wir zu einem der Bars und setzten uns in den außen bereich, mit direktem Blick auf das Meer. Alle bestellten etwas zu trinken und somit auch Kate. Sie nahm einen Eistee und blickte weiterhin auf das Meer. Natürlich hatte sie die Blicke der anderen Leute bemerkt, doch dieses ignorierte sie einfach. Es war zu normal für sie geworden. Normal so voller hass oder so voller Gier angesehen zu werden. Wenn sie nur wüssten. Die Rothaarige nahm dankend ihr Getränk entgegen , als der Kellner ihnen diese brachte. Ihr Blick wand sich schließlich zu Jake da dieser noch auf eine Antwort wartete. "von mir aus können wir zum Strand runter. Gianna möchte ja schwimmen, vielleicht kommt mir das ein oder andere Bild noch vor die Linse",antwortete sie schließlich und nahm einen Schluck von dem Eistee. Da sie wusste, wohin sie fahren, hatte sie unter ihr Kleid bereits einen Bikini an, war jedoch noch unschlüssig ob sie wirklich ins Wasser gehen würde. Nachdem alle ausgetrunken hatten, standen sie auf und bezahlten. Kates Blick wanderte durch die Gegend ehe sie zu einem Stand mit badekleidung blickte und dann Gianna darauf aufmerksam machte. "hol du dir ruhig deine Bikini ich werd schonmal runter an den Strand einen Platz für uns suchen" Wissend das Jake ihr ohnehin folgen würde, lief sie runter zum Strand. Es war zwar schon gut besucht, allerdings zu ihrem Glück nicht überfüllt weshalb sie einen guten Platz ergattern konnten. Dort waren bereits liegen und Sonnenschirme aufgestellt, weshalb sie sich dort um nichts groß kümmern brauchten. Kate legte ihr Handtuch auf eine der Liegen und stellte ihre Tasche auf den kleinen Beistelltisch ab. "du kannst ruhig schwimmen gehen wenn du dich abkühlen willst" Sie sprach zwar zu Jake, blickte ihn dabei jedoch nicht an. Stattdessen holte sie aus der Tasche ihre Kamera heraus und setzte sich dann auf Liege.

Jackson
Alle bestellten sich etwas zu trinken und nachdem wir dieses erhalten hatten, begann kurz die Planung für die nächste Zeit. Sein Blick wand dabei abwechselnd zu den beiden Damen und ab und an kurz in richtung von Jake. Ein kleines grinsen legte sich auf seine Lippen, bei der Erkenntnis das Kate, Jake noch immer ziemlich kalt gegenüber war. Da hatte er es bei Gianna schon deutlich einfacher. Klar anfangs hatten die beiden ihre Streiche mit ihnen gespielt. Aber das war nichts neues für die beiden Bodyguards. Sie mussten ihre Grenzen austesten. Doch in letzter Zeit schien es als hatten sie verstanden, das es nichts brachte sich gegen sie zu verbünden. nachdem sie alle ausgetrunken hatten, teilte sich die kleine Gruppe auf. Während Jake und kate, schonmal einen Platz am Strand für sie klar machten, folgte er Gianna in richtung einer der unzähligen stände für Bademode. "Also du willst heute den ganzen tag am Strand verbringen?",wand er nun das Gespräch in ihre Richtung.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptySo März 17 2019, 12:13

Jake

Wie immer war Kate bestens vorbereitet auf den Tag. Sie hatte anscheinend alles was sie benötigte bei sich, im Gegensatz zu der anderen Hälfte, die heute etwas fauler war. Als wir ausgetrunken hatte, bezahlte ich die Getränke und folgte dann dem Rotschopf Richtung Strand. Dass sie mich immer noch ignorierte war mittlerweile nichts neues mehr für mich. Um ehrlich zu sein interessierte es mich, ich verhielt mich ihr gegenüber normal. Natürlich waren wir nicht gerade die Person, die sie so tolerierten. Schließlich hatten wir jeden Fluchtplan von Kate vereitelt. Eins mussten man der Prinzessin schon lassen, sie war wirklich sehr kreativ bei den Fluchtplänen, weshalb Jackson und ich unsere geordnete Tagesablauf ignorieren mussten und jeden Tag unsere Pflichten wechselhaft bestreiten. Denn Kate hatte sich jeden Bewegungsablauf angeschaut in unserer Routine und das innerhalb der ersten Woche. Daraufhin kam der erste Ausbruch. Aber auch ihre Partnerin war wirklich nicht ohne, ein hinterlistiger Biest, was wirklich viele unserer Bodyguards den Kopf verdreht hatte. Sie hielt an der Liege inne und auch ich nahm mir das Recht raus, mich nur in Badeshorts auf die Liege zu legen. Die neidischen Blicke der Frauen und Männer strahlte ich gekonnt aus. Es war nicht so wie sie dachten. Das war es wirklich nicht. Unter meiner Sonnenbrillen musterte ich sie. Es war unglaublich sie waren die ersten Mädchen, die wirklich alle Bodyguards ausgespielt hatten, bis auf uns. Wenn ich mir sie so ansah, verstand ich auch warum. Die Versuchung war wirklich hoch, auch weil die Damen die Verführung perfekt beherrschten. Sie hatten es auch bei uns versucht, aber im Gegensatz zu den Rest kamen wir vom Militär und verstanden etwas von Disziplin. Das ist auch der Grund, warum wir schon seit zwei Jahren an ihrer Seite waren.



Gianna

Als wir uns erhoben, machte mich Kate auf den Bikinistand aufmerksam. Ich grinste frech und nickte. "Bis gleich!" Damit lief ich zu dem Stand, sah zu dem Stand und suchte ein bisschen durch. Jackson suchte das Gespräch auf. "Ich glaube nicht dass Kate etwas anderes geplant hat, außer nachher was essen vllt…" Ich zückte einen Bikini der ziemlich knapp war, bordeaux rot mit goldenen Musterung am Rande des Stoffes. Ich lief in den Laden hinein und zog mich in der Umkleide um. Ich hatte kein Problem damit mich zu präsentieren. Nur mit den Bikini stolzierte ich hinaus, während Jackson eben diesen bezahlte. Die Blicke der andere störten mich schon lange nicht mehr. Im Training hatten wir gelernt uns zu präsentieren und natürlich hatten wir es perfektioniert. Auch hier könnte jemand sein, der viel Geld besaß und ein schwaches Sicherheitssystem. Es dauerte nicht lange und wir kamen bei den anderen Beiden an. "Also während ihr euch langweilt, gehe ich ins Wasser!" Leider durften wir außerhalb unserer Arbeitszeiten nicht mit anderen Männern verkehren. Regeln vom Chef. Wir sollten schließlich frisch für die Freier sein. Die Blicke der Männer ließen mich grinsen, während ich langsam ins Wasser lief. Das kühle Nass fühlte sich wie ein Stück Freiheit an meinen Füßen an.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptyFr Apr 12 2019, 23:42

Kate
Es war wirklich ein wundervoller Tag. Mitten am Strand und das bei bestem Wetter. Die rothaarige wand ihren Blick zu Gianna und ihrem Gefolgsmann als diese nun auch wieder zu ihnen stießen. Ein kurzes schmunzeln hatte sich auf ihre Lippen gelegt bei Giannas Anblick. Natürlich ein durchaus knapper Bikini. Aber er passte zu ihr. "schon klar. geh ruhig",antwortete Kate und blickte ihrer Freundin noch einen Augenblick hinterher. Jackson, stellte seine Sachen neben die Liege von Jake, zog sich aus und folgte schlussendlich der Blondine zum Wasser. Kates Blick wanderte durch die Landschaft ehe sich ihr Blick etwas verschärfte. Konzentiert schnappte sie sich ihre Kamera und schoss das ein oder andere Foto. Fotografie war etwas bei dem sie abschalten konnte, nichts desto trotz bemerkte sie aber die Blicke auf ihr. Die der anderen Badegäste blendete sie gekonnt aus, aber es war viel mehr der Blick von Jake, den sie ganz deutlich auf sich spürte. "Die kleine Mädelsgruppe starrt dich schon ne ganze weile an. Du scheinst ihnen zu gefallen. Du brauchst dich nicht hier auf der Liege zu langweilen. Du kannst gern mit ihnen etwas Volleyball spielen oder derartiges." Kate blickte während ihrer Worte noch immer durch die Linse ihrer Kamera. Sie konnte Jake genug aus dem Augenwinkel erkennen. "nach 2 Jahren sollte dir klar sein das ich keinen Fluchtversuch starte ohne Gianna. Und da diese sich gerade mit Jackson im Meer vergnügt. Besteht wohl kaum Gefahr" Ganz gleich wie kühl und Abweisend sie auch zu ihm war, er schien trotz allem noch immer keinen wirklichen Hass gegen sie zu verspüren. Manchmal fragte sie sich ob er überhaupt etwas fühlen konnte. Bei so manchen Aktionen hatte sie ihn oft genug mit vollster Absicht verletzt. ganz gleich ob Körperlich oder Geistig. Schon seltsam. Manchmal dachte sie wirklich er sei fast eine Art Roboter, aber dann zeigte sich immer mal wieder seine menschliche Seite die auch soetwas wie Güte oder dergleichen beinhaltete. Rund um war Kate auf der Hut. Sie hatten in ihrer Zeit in dieser Mafia schon so viele Wachleute kommen und gehen sehen. Aber Jake und Jackson waren wirklich keine leichten Gegner. Fast wie aufs Stichwort traten die 3 Damen zu unseren Liegen heran. Eine von ihnen schien die mutigere zu sein und trat hervor ihren Blick dabei auf Jake gerichtet. " Entschuldigen sie, aber hätten sie vielleicht lust mit mir und meinen Freundinnen Volleyball zu spielen?" Dabei hielt die Dame ihren Volleyball hoch und lächelte zuversichtlich Jake entgegen. Kate dagegen hatte sogar für einen kurzen Augenblick geschmunzelt. Allein weil sie mit ihrer Vermutung recht gehabt hatte das das passieren könnte. Sie lehnte sich auf der Liege etwas mehr zurück und legte ihre kamera auf ihren Schoss, ehe sie ihren Blick dann tatsächlich mal auf die direkte Situation wand und somit auch Jake entgegen blickte. "nur zu.", entgegnete sie mit einem sanften lächeln und eleganter Stimme.

Jackson
Nachdem sie sich einen Bikini ausgesucht hatte, zahlte Jackson diesen und folgte ihr zum Strand. Dort angekommen war es ganz deutlich zu erkennen das sie vorhatte nicht einfach nur aif der Liege zu liegen. Mit gezielten Schritten steuerte sie das Wasser an. Somit machte auch Jackson sich daran sich Strandtauglich zu machen. Er stellte seine Tasche zu Jakes, zog sich ohne umschweife sein Shirt aus sowie schuhe. Ein kurzer Blick wand sich zu Kate und Jake ehe er grinste und Jake einen eindeutigen Blick zuwarf. Mit schnellen Schritten traf der schwarzhaarige nun ebenfalls unten am Wasser bei Gianna auf. " Willst du nur etwas am Strand spazieren? Oder richtig in die Wellen springen und den Bikini nicht nur als Deko tragen?", wand er mit einen grinsen in ihre Richtung. Zum Glück war Gianna für viel Spaß zu haben und da kam es durchaus gelegen, die freien Tage der Damen selbst auch genießen zu können. Nichts desto trotz arbeiten wir zwar, aber das bedeutete nicht, das wir nur Stumm im Nahbereich rumstanden. Damit das ganze nicht groß auffiel, verhielten wir uns einfach als ganz normale Touristen. Je nach Gegebenheit war es auch schon vorgekommen das man ein Paar darstellte gerade dann wenn irgendwelche trottel ziemlich aufdringlich wurden.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptySo Apr 14 2019, 22:41

Jake


Der Dunkelblonde hatte seine Augen mit den seiner Pilotenbrille verdeckt, schließlich brauchte Kate nicht merken, dass er sie gerade beobachtete. Sie hielt die Kamera in der Hand und begann zu fotografieren. Ihre Ablenkung zum Alltag. Die Fotografie. Ein paar ihrer Bilder hatte der Chef tatsächlich aufhängen lassen. Sie hatte wirklich Talent dazu. Manchmal stellte sich der Bodyguard die Frage, was aus ihr geworden wäre, wenn sie damals nicht diese verheerende und traumatisierende Nacht erlebt hätten. Sein Blick glitt zu der Blondine, die gefolgt von ihren zweiten Schatten zum Wasser trat. Mädchen mit durchaus Potenzial. Kate wollte Geschichte und Fotografie studieren. Ihr zweite Hälfte Sportwissenschaft. Nebenbei sangen und tanzten die Beiden noch leidenschaftlich gerne. Doch es war nicht an ihm über ihre Schicksale zu urteilen, er erledigte hier einen Job. Einen Job, der ihn schon öfters gegen seine Moral gestoßen hatte. Jackson und er waren keine Monster, doch auch die beiden mussten bestraft werden, wenn sie einen Fluchtversuch unternahmen. Der Hass in den Augen von Kate würde ihn wohl ewig vor Augen kommen. Zwei starke Persönlichkeiten, die sich nach und nach den System beugten. Kate sprach, doch der junge Mann lauschte ihren Worten nur beiläufig. Viel mehr legte er seine Hände stützend unter seinem Nacken und sah zu den blauen Himmel. Die Sonne strahlte auf seinen halbnackten Körper, als er Worte neben sich wahr nahm. Kate sah zu ihm, während er junge Mann zu den Frauen sah. Drei junge hübsche Dinger. "Kein Interesse..", erwiderte er nur und würdigte den Damen keines Blickes während er die Augen schloss.


Gianna

Jake hatten wie erwartet einen flotten Spruch auf Lager, die Blondine lachte, ehe sie etwas mehr ins Wasser trat. Der Dunkelhaarige folgte ihr, während die Blondine kurz nach hinten sah. Die ersten Frauen, die auf die beiden Männer aufmerksam geworden waren. Eine blickte auch zu Jackson hinüber. "Schau mal, die findet dich gut, die Party würde ich mir an deiner Stelle nicht entgehen lassen..." Damit ließ die Blondine sich rückwärts ins Wasser gleiten und ließ sich vom Meer tragen. Die Sonne wärmte ihren Körper und die Blondine genoss den Moment der Unbeschwertheit und der Sorglosigkeit. Durch das Rauschen des Wassers konnte man Jake´s Stimme hören, wie er die Damen eiskalt korbte. So leicht konnte man die beiden nicht loswerden. Es ist nicht so als hätten die beiden Frauen diese Möglichkeit nicht in Erwähnung gezogen. Doch statt auf diesen lächerlichen Trick reinzufallen, ließen sich die beiden etwas bespaßen und nahmen kurz vorher die Handgelenke der Frauen und schliffen sie wieder mit.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptyMo Apr 15 2019, 18:51

Kate
Eigentlich hatte der Rotschopf keine andere Reaktion von ihm erwartet. Ziemlich schnell und kühl ließ er die Damen abblitzen. Schon interessant wie kalt er selbst sein konnte. Ich sah in den Gesichtern der Mädels die enttäuscht wirkten ehe ich dann einen doch etwas bissigen Blick zugeworfen bekam, ehe sie sich dann wieder zurück zogen. Ist ja nicht gerade so, das ich ihm mein Okay gegeben hatte. Aber das verstanden sie ohnehin nicht. "das hättest du auch freundlicher verpacken können", wand Kate ein und richtete sich auf ihrer Liege wieder auf. Kate sahs nun Seitlich auf der Liege, die beine bereits wieder auf dem Sandboden. Ihr Blick wand einen Moment zu Jake ehe sie ihren Blick wieder senkte und ihre Kamera bei Seite legte. Kurz darauf begann sie ihr Kleid auszuziehen. Darunter kam ein dunkelgrüner Bikini mit Goldablikationen zum Vorschein. Ihr Kleid legte sie auf ihre Liege und stand auf. Ein kurzer blick zum Strand und sie erblickte Gianna. Im Grunde waren sie auch recht darauf bedacht, nicht all zu lang voneinander getrennt zu sein. Besonders früher. Da man noch versucht hatte sie getrennt zu halten. Inzwischen sah man ein, das es eine vollkommen dumme Idee war. Allerdings steuerte Kate nicht den direkten Strand an. Sie steuerte auf die Bucht zu, die der Felsklippen. Es würde ein unglaublichen Ausblick aufs weite Meer von dort aus geben. Kate wartete nicht mal groß´auf ihren Schatten. Im Grunde war klar er würde sie nicht zu Weit aus den Augen lassen.

Jackson
Es war nichts besonderes, wenn uns Damen ansprachen und versuchten einen Flirt aufzubauen. Ebenso war es aber auch nichts verwunderliches, das wir darauf nie wirklich eingingen. Dies hatte mehrere Gründe. Immerhin waren sie hier immernoch bei der Arbeit. Davon ab das sie doch bereits in guter Begleitung unterwegs sind. Für Jackson war ohnehin klar das diese Damen einzig und allein, seinen Körper betrachten und sich vermutlich danach verzehrten. Solche Frauen gab es wie Sand am Meer. Nichts das ihn wirklich interessierte. "Darauf kann ich dankend verzichten.", wand er in Giannas Richtung ein, während diese sich mehr und mehr ins Wasser begab. Jackson folgte ihr ohne große Umweife. Ihr Rücken zeigte Richtung Strand, während sie weit aufs Meer blickte. Eine passende Gelegenheit. Jackson schwamm dicht an die Blondine heran, ergriff sie an der Hüfte mit einem kräftigen Schwung hob er sie hoch und drückte sie mit etwas Kraft nach vorn, direkt in eine der aufkommenden Wellen. "Dann zeig mal wie gut du schwimmen kannst, kleines" Seine Stimme war amüsiert und auch mit einem kleinen frechen Unterton versehen. Sie hatten heute ihren freien Tag. Diesen sollten sie auch genießen. Einfach mal los lassen und sich wie jeder andere Mensch fühlen. Spaß haben, den Tag genießen.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptySa Apr 27 2019, 19:33

Jake

Ihre Worte prallten an den Dunkelblonden einfach so ab. Er konnte so vieles, wenn er wollte, doch nett zu 0815 Weibern war es definitiv nicht. Die nach einer Nacht mit ihm, wieder unsterblich verliebt waren. Diejenigen, die ihre Familie aufgaben, nur um den Mann hinterherzueifern, der sie das spüren lässt, was kein anderer konnte. Mittlerweile war er alt genug, um von sowas die Finger zu lassen. Frauen und Männer unterschieden sich nicht, in ihren Grundbedürfnissen. Sex war ihnen wichtiger, als das beieinander sein. Familie stand hinter eigenen Bedürfnissen. Der Soldat hatte die Schnauze voll, von so etwas. Die Kleine wand sich von ihm ab um sich nun auch endlich auszuziehen. Ihre roten Haare fielen mit Leichtigkeit über ihren zarten Rücken. Damals war er von Wunden übersät, heute waren die Narben gut abgeklungen. Es war ein langer Prozess, sie so weit zu kriegen, wie sie jetzt waren und Salvatore hatte sie mit Gewalt dorthin geführt. Die Narben waren von leicht gebräunten Teint überdeckt. Selten hatte der Soldat solche Frauen gesehen, Frauen die so viel Schmerz füreinander aushielten. Die beiden Soldaten hatten die Frauen nie geschlagen, das würden sie auch nie tun. Sie kannten auch die Facetten hinter den steinernden Miene. Egal wie stark sie erschienen, es waren immer noch Frauen. Der Rotschopf lief schon einmal vor, als nun ihr der Bodyguard nun folgte. Die Mädchen von vorhin schaute zickig zu ihnen, sie verstanden wie immer nichts. Sie lief zu einer Bucht und schaute sich diesen unglaublichen Moment an. Ihre roten Haare wehten im Wind, während die Sonne am höchsten Punkt stand und langsam sank. Im Gegensatz zu ihr, schaute der Soldat sich nicht dieses unglaubliche Bild an sondern sie.  Das Meer wurde kurzzeitig in Aufruhr gebracht, die Wellen schlugen gegen den Sandstrand. Ein kurzer prüfender Blick zu den anderen Beiden, doch jackson hatte die Blondine schon gesichert. Jack kam ein paar Schritte nach vorne, klaute der Gedanken versunkenen Kate die Kamera und schoss ein Foto von ihr. In so einer Kulisse, konnte er nicht anders. Es war einfach perfekt. "Du würdest dich auch gut vor der Kamera machen!", störte er nun den Moment und legte die Kamera nicht aus der Hand. Von ihr existierten viel zu wenig Bilder. Erwartungsvoll sah er sie an, er würde ihr das Ding nicht wiedergeben bevor sie ein paar Posten gemacht hatte.  


Gianna

Ihr Schatten folgte ihr immer mehr ins Wasser und ohne Vorwarnung ergriffen seinen kräftigen Hände ihre Hüfte und warfen sie ins Wasser. Wie ein nasser Hund kam die Blondine aus den Wasser wieder hoch und lachte frech, während sie ihn nass spritzte. "Sei froh dass ich dich nicht hochkriege, sonst hättest du schon lange ein Problem!" Die beiden tobten etwas im Wasser und für einen Moment, konnte sie die Gefangenschaft wieder vergessen. Ein kurzer prüfender Blick ging zu Kate, als sie sich mit Jack in Bewegung setzte. Doch Jackson lenkte sie direkt wieder ab. Urplötzlich zogen die Wellen viel mehr und die Blondine wurde fast weggezogen, als Jackson sie schon dicht an sich zog. Eine kurze Röte vor Peinlichkeit bildete sich auf ihren Wangen, ehe sie sich schnell von ihm löste, als dieser vorbei war. Diese Nähe war anders. Diese Nähe war ungewohnt.  Einen kurzen Moment waren beide wie erstarrt. Schnell machte sie den Soldaten nass. Das war ein ganz anderes Gefühl, doch die Blondine konnte sich nicht erklären wieso.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptySa Apr 27 2019, 20:01

Kate
Es war ein wirklich wundervoller Anblick hier von der Bucht aus, direkt aufs Meer. Noch dazu stand die Sonne gerade so perfekt, das die Wasseroberfläche des Meeres funkelte durch die Lichteinstrahlung. Kein wunder das Kate in diesen Moment vollkommen abwesend war und zu spät bemerkte wie Jack näher getreten war und ihr die Kamera aus der Hand zog. Verwirrt drehte sich die Rothaarige um und bemerkte dann wie er bereits ein Foto von ihr schoss. Bei seinen Worten legte sich kurz eine leichte röte auf die Wangen der sonst sehr kühlen Dame. Natürlich war sie Komplimente in ihrem aufgezwungenen Job gewöhnt. Aber es war etwas anderes, wenn sie von ihm kamen und nicht von einem ihrer Kunden. "Ich bin Fotografin, nicht Model",entgegnete sie schließlich nachdem sie ihre Stimme dann doch wieder gefunden hatte. Eigentlich wollte sie ihm die Kamera wieder abnehmen, allerdings wusste sie das er vermutlich nicht freiwillig davon ablassen würde. "Pass mir ja auf die Kamera auf" Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen wand sie ihm ihren Rücken zu und begann die Felsen hinauf zu klettern. auf mittlerer Höhe angekommen blickte sie direkt wieder Richtung meer und ein leichtes lächeln legte sich auf ihre Lippen, als ein leichter Windzug aufkam. Es war ein schönes Gefühl auf der Haut. Eine angenehme Brise, nicht zu kalt. Einen Moment später wand sich die Rothaarige wieder mehr ab und lief auf dem felsen entlang. durch die Wellen, hatten sich hier einige kleine mini Wasserflächen in den felsen gebildet. Dort schwammen sogar kleine Fische. Kate begab sich in die Hocke, direkt vor einem etwas größerem Wasserteich und fuhr leicht mit ihren fingern über die Wasseroberfläche. Wirklich schön, was die Natur so zauberte.

Jackson
Ihrem Blick folgend, bemerkte der Bodyguard direkt das sich nun auch die anderen beiden langsam in Bewegung gesetzt hatten. Ein gutes Zeichen. Immerhin sollten sie ihre freie Zeit auch wirklich genießen. Es war die Zeit, die sie mal von all dem Graus in ihrem Zuhause ablenkten. Bei ihrem Spruch konnte er nur grinsen. Als ob sie es jemals schaffen würde, ihn auch nur absatzweise anzuheben. Dennoch war es schön mal vollkommen frei mit ihr herrum zu albern. Ohne dabei auf irgendwelche dummen Blicke achten zu müssen. Es war sein Job, auf die kleine Acht zu geben. Es gab viele Bodyguards vor ihm die ihren Job auf unterschiedlichste weise gemacht haben. Doch diese Damen waren nicht irgendwelche Damen. Sie brauchten etwas vollkommen eigenes. Liebevolle strenge. Sie mussten lernen wo die Grenzen waren, ohne das man sie direkt verprügelte oder derartiges. Sie hatten genug schmerzen bei ihrer Ausbildung erhalten. Sie sollten lernen uns zu vertrauen. Im Grunde waren wir soetwas wie ihr Anker, neben dem das sie sich beide hatten. Eine ziemlich starke Welle zog auf sie zu, weshalb Jackson, Gianna direkt zu sich heran zog, damit sie nicht unterging. Die blicke der beiden trafen sich und für einen kurzen Augenblick war es doch etwas komisch. Ihre wangen hatten sich leicht rötlich gefärbt, dies war ihm nicht entgangen. Noch dazu flüchtete sie fast schon aus seinen Armen, kaum hatte sie dies realisiert. Ein weiterer Punkt der nicht gerade leicht war. Er war ihr Bodyguard. Nicht mehr und nicht weniger... Für Jackson war es nie auch nur im ansatz bei einer seiner Schützlinge zu mehr Kontakt als für den Job nötig, gekommen. Ein Grund mehr vermutlich, warum er trotz seines jungen alters, so weit bereits vorgerückt war in der Mafia. Im Grunde interessierten ihn die Frauen auch nicht weiter. Er war kein unmensch, natürlich wusste er über die Umstände von ihnen bescheid. Aber manche von ihnen hatten es sich sogar ausgesucht. Andere waren sehr schnell eingeknickt. Doch Gianna und Kate, waren schon etwas besonderes. Solch eine stärke hatte er noch nie zuvor gesehen. Und neben all der stärke, war es auch die sanfte verletzteliche Seite, die sie zwar gern versteckten, die ihnen aber nicht verborgen blieb, gerade als Bodyguards. "Was los badenixe ? Schon erschöpft von dem bisschen planschen?",provozierte er nun mit einem grinsen auf den Lippen, ehe er ihr eine Ladung Wasser entgegen spritzte.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptySa Apr 27 2019, 20:27

Jake


Ein sanftes Lächeln entfuhr den Blondschopf, als er diese leichte Röte auf ihren Gesicht bemerkte. Im Grunde waren es zerbrechliche Wesen, die ihren Panzer hochgefahren hatten. Zum Schutz für sich und für die andere, um nicht zu zeigen, wie sehr sie die Situation belastete. Im Gegensatz zu der Blondine, war der Rotschopf immer bedachter, genoss die kleine Dinge im Leben. Für Kate war es egal, wo man hinfuhr, Hauptsache sie konnte ein bisschen Natur erblicken. Gianna war dort etwas anders, bei ihr mussten wir uns auch etwas Action mit einfließen lassen. Sie waren so unterschiedlich und doch so gleich. Bemerkenswert. Immer wieder knipste jake ein Foto von der Schönheit. Sie hockte sich zu einem kleinen Teich, der vom Meer abgeschottet wurde und der Bodyguard beobachtete sie einfach nur. "Ich mach sie schon nicht kaputt, du solltest mein Geschick kennen!", grinste der Bodyguard ihr nun entgegen. Langsam kletterte er die Felsen hoch und fotografierte den Rotschopf von oben. Dann lehnte er sich gegen den Felsen, genoss wie der Wand um seinen Körper spielte. Die Wellen tobten wieder etwas mehr, während die Sonne auf die Beiden hinunter schien. Man konnte nicht leugnen, dass die Beiden Soldaten einen wirklich guten Job ergattert hatten. Dann auch noch solche Schützlinge zu haben, war einfach perfekt. Anfangs war es wirklich alle andere als leicht, aber mittlerweile kannten sie die beiden Mädchen besser, als jeder andere. Immer wieder schweifte sein Blick zu dem Rotschopf.



Gianna


Er nahm diese Ablenkung an und Gianna schwamm um ihn herum. Mit einen mal legte sie ihre Arme um seinen hals und grinste, als sie sich an ihn herandrückte. "Ich bin noch lange nicht am Ende...", raunte sie ihm zu, ehe sie mit den Füßen in seine Kniekehle drückte und der Bodyguard so unter Wasser drückte. Frech nahm setzte sie sich auf seine Schulter und triumphierte oben alleine. Doch der Bodyguard ließ auf sich warten, weswegen Gianna doch kurze zeit angst hatte, ihn doch ertränkt zu haben. Plötzlich schoss er hoch und Gianna rang hoch empor krallte sich panisch an ihn fest und holte tief Luft. Ein freches grinsen glitt zu ihr nach oben, während sie versuchte wieder von ihm runter zu klettern. "Das war nicht witzig! Ich hab mir sorgen gemacht!", fauchte sie ihn nun an. Moment mal, Sorgen gemacht? Verwirrt sah die Blondine hinunter zu den jungen Mann, der sie mit Leichtigkeit auf seiner Schulter balancierte. "Lass mich runter, ich bin zu schwer!", beschwerte sie sich nun schnell.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptySa Apr 27 2019, 20:54

Kate
Das ein odere andere Foto schoss der Bodyguard, bis Kate das ganze dann doch zu unangenehm wurde. Sie war die die hinter der Kamera stand und nicht davor. Der Rotschopf richtete sich wieder auf und blickte hoch zu Jake. Die Sonne stand wirklich perfekt und umschmeichelte seinen Körper, seine Muskeln kamen dabei wirklich gut zu Geltung. Kate trat auf den Soldaten zu und streckte ihre Hand nach der Kamera aus. " bleib so wie du bist.", entgegenete sie mit gedämpfter Stimme und zog ihre Kamera aus seinen Händen. Sie trat ein paar Schritte zurück und schoss ein paar Fotos von ihrem Bodyguard. Er sah wirklich gut aus... Als Kate realisierte was sie da gerade eigentlich dachte stieg wieder diese röte auf ihre Wangen. Blitzschnell drehte sie sich herum und blickte wieder zum Meer. "Ein wirklich schöner Ort. Vielleicht sollten wir öfter mal hier her fahren.", wand sie ein während sie versuchte wieder ihre gefasste Miene aufzusetzen. Gott verdammt, was machte dieses Leben nur mit ihnen? Er war ihr Bodyguard. Ja er sah gut aus, aber er war der, der dafür sorgte das sie nicht fliehen konnte.

Jackson
Mit einem grinsen auf den Lippen, beobachtete er die kleine Blondine, während sie sich scheinbar etwas ausdachte. Jackson blickte hinter sich, als sie sich so an ihn schmiegte und scheinbar eine bstimmte Position aufsuchte. "und was wir das wenn es fertig ist?", fragte er doch auf eine Antwort brauchte er nicht lange warten. Sie drückte gegen seine Kniekehlen, was unweigerlich dazu führte, das er untertauchte. Mit absicht, blieb der Soldat länger unter Wasser. Bemerkte wie sie schon ziemlich unruhig auf ihm hin und her ruderte. Schlussendlich schoss er wider hinauf und holte tief Luft, wieder an der Oberfläche angekommen. Gianna sahs nun direkt auf seinen Schultern und begann wie oft etwas vor sich hin zu motzen. "Sorgen gemacht? Soso~ Ich dachte du wolltest mich hier gerade Ko machen",witzelte der dunkelhaarige während er seine hände an ihre beine legte und sie damit weiter ausbalancierte. "Erst willst du hoch dann runter? Entscheidungen sind nicht ganz deines, was?",neckte er sie und machte mit nichten Andeutungen sie runter zu lassen. "Schwer... wo bitte sollst du denn schwer sein." Das murmelte er viel mehr zu sich selbst als direkt an die Blondine. Sie zappelte noch weiter auf seinen Schultern, weshalb er sich dann doch entschied sie runter zu lassen. Allerdings eben auf seine Art und weise. Seine Hände hielten ihre Beine fest, ehe er die eine Hand schlussendlich abließ und an ihr anderes Bein legte, mit schwung zog er sie daran hinunter, während die andere Hand stützend ihren Rücken ergriff. Somit zog er die Kleine von seinen Schultern direkt, vor sich in die Arme. Die blicke der beiden trafen sich unweigerlich und die nähe war so groß das sein Atem gegen ihre Lippen peitschte. "besser?"
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptySa Apr 27 2019, 21:25

Jake

Der Rotschopf machte sich auf den Weg zu ihm und raunte ihm zu, so stehen zu bleiben. Dem Bodyguard war direkt aufgefallen, was die kleine da eigentlich wirklich tat, ihr jedoch erst ein paar Fotos später. Jake setzte ein paar freche Gesichtszüge auf, ehe er zu der kleinen sah, die urplötzlich still stand und wieder diese unglaublich süße Röte ins Gesicht stieg. Ein Moment in dem es Jake wirklich schwer fiel, die Beherrschung zu behalten. Diese angeschossenen Rehaugen, die Röte auf ihren feinen Wangenzüge. All das verleitet den Soldaten sie an sich zu drücken und sich ihrer zu Willen zu machen, doch er war ihr Bodyguard. Mit Leichtigkeit sprang er von dem Felsen runter und grinste frech, als er an ihr vorbei lief und ihr ins Ohr raunte. "Die kannst du dir auch ins Schlafzimmer hängen, wie die anderen~" Natürlich zog er die Kleine nur auf, aber er würde auch nicht nein sagen, falls sie dies vor hatte. Der Himmel färbte sich langsam dunkelrot, der passende Moment, um etwas zu Essen. "Na komm, bevor es dunkel ist, sollten wir uns doch noch etwas zu Essen suchen, sonst wird ich doch noch zur Diva!", scherzte der Dunkelblonde nun und sah zu ihr nach oben. Zu Kate, die immernoch wie versteinert dort stand.



Gianna

Die Situation war noch lustig, bis der Soldat sie auf seine eigene Art und Weise wieder hinunter ließ. Elegant ließ er die Blondine vor sich auf die Arme gleiten, diese war im ersten Moment ziemlich aus dem Häuschen. Seine nassen Haare tropften ihr Dekolleté hinab, während er ihr so nahe war. Ihr Herz wurde schneller, während seine Lippen immer näher kam. Sein fester Griff umschlang sie, während sie auf seine Lippen sah und sich ihm immer mehr näherte. Eine Hand positionierte sie auf seine Wange, während nur noch wenige Centimeter die Beiden trennten. Mit der freien Hand holte sie aus und schoss das Wasser über die Beiden. Sein Blick lockerte sich und die Blondine schwamm zurück. "ich glaube eine Abkühlung tut dir ganz gut, Jackson!", witzelte sie nun und stand nun nur noch mit der Hüfte ins Wasser. Ihr Magen knurrte, langsam konnten sie wirklich wieder was essen. Als sie am Ufer stand, beobachtete sie den Bodyguard, wie er aus dem Wasser trat. Das Wasser ran seinen Muskeln runter, seine Haare wuschelte er einmal durch. Wirklich 100% Sexappeal. Auch die anderen Frauen sahen neidisch zu uns, ehe die Blondine sich umdrehte. Er war dafür verantwortlich, dass sie immer noch da waren! Nein! Keine Chance!
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptySa Apr 27 2019, 21:50

Kate
Sie erstarrte einen Augenblick bei seinem doch ziemlich provokanten Spruch. Es brauchte einen Moment bis sie wieder vollkommen klar denken konnte und sich dann doch wieder zu ihm umdrehte. Essen. War vielleicht keine schlechte Idee. Kate trat wieder auf den Bodyguard zu und stützte sich auf dessen Schulter ab, mit ihrer Hand während sie den Fessel hinunter kletterte. Direkt auf Augenhöhe zu ihm, stoppte sie einen Moment. "tut mir leid~ Da hängen schon bilder von Jackson", konterte sie mit zuckersüßer Stimme und einen doch ziemlich frechen grinsen auf den Lippen. Kurz darauf kletterte sie das letzte Stück hinunter und landete mit ihren füßen wieder auf dem weichen Sandboden. Ihr Blick wanderte über den Strand bis sie letztlich Gianna und Jackson fand, die scheinbar auch zuende gebadet hatten.

Jackson
Die nähe der beiden war wirklich Atemberaubend. Eine doch ziemlich Gefährliche Situation wenn man bedachte, welche Position die beiden hatten. Doch ehe einer der beiden etwas dummes hätte tun können, spritzte Gianna die beiden nochmal mit wasser ab und entschärfte das ganze. Jackson grinste kopfschüttelnd und folgte ihr schlussendlich hinaus aus dem Wasser. Die Blicke der anderen Frauen, interessierten ihn nicht. Er kannte es ohnehin nicht anders. Allerdings nutzte er das ganze schon um Gianna etwas aufzuziehen. Wuschelte extra nochmal etwas durch sein Haar, ehe er dann schlussendlich neben ihr zum stehen kam. Sein Blick wand sich kurz zu den Klippen wo er bereits Kate und Jack erkannte. "scheint als könnten wir alle zusammen jetzt essen gehen",raunte er bewusst gegen Giannas Ohr, nachdem er sich zu ihr hinab gebeugt hatte. Der dunkelhaarige richtete sich wieder auf und schritt zu den Liegestühlen zurück, schnappte sich eines der Handtücher und begann sich dann abzutrocknen.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptySa Apr 27 2019, 22:01

Jake

Es dauerte eine Weile bis sie ihre Fassung wieder erreicht hatte. "Das wüsste ich allerdings~", raunte er frech zurück. Er war nie um einen Spruch verlegen. Kurze zeit später standen die beiden wieder mit den Füßen im weichen und warmen Sand. Langsam liefen sie zurück, während der Bodyguard sich kurz das Spektakel um die Beiden anderen ansahen. Ganz gefährliches Pflaster, was die beiden hier mit ihren Schützlingen machten. Doch keinen von Beiden konnte leugnen, wie es wäre, sie unter sich zu haben, sie einfach voll und ganz zu spüren. Ihnen wieder zu zeigen wie schön Sex sein konnte. Doch nun klare Gedanken, sie erreichten die Liegen und da war das erste Dilemma. Anscheinend hatten die Damen die Abfuhr nicht verkraftet und hatten den Rest der Klamotten gestohlen. Immerhin ohne Wertsachen. Ein Lachen entfuhr dem Dunkelblonden. "Na dann eben ohne!"


Gianna

Eine Gänsehaut überfuhr ihren Körper, als Jackson ihr so nahe kam. "Ganz schön frisch oder?", lenkte sie vom Thema ab und fuhr ihren Weg fort Richtung Tragen. Doch dort mussten die beiden Frauen eine unangenehme Entdeckung machen. "Wie kannst du das nur so locker sehen?", fragte Gianna nun seufzend und sah sich um, doch keine Spur von den Frauen. "Hast ja gut aufgepasst!", zog Jake nun Jackson auf. Ein Seufzend entglitt mir, ehe ich zu einem Laden sah mit Tüchern. Wenigstens etwas um die Hüften binden. "Alles nur deine Schuld, weil du wieder so böse gekorbt hast!" Abwehrend hob jake die Hände hoch. "ich bade mich in Unschuld! Kommt wir holen uns ein paar Sachen und gehen dann essen, bevor gianna mich gleich aufisst!"
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptySa Apr 27 2019, 22:24

Kate
An den Liegen abgekommen entglitt der rothaarigen ein seufzen. Die Damen schienen es wirklich nicht gut gefunden zu haben, das Jake ihnen den Korb erteilt hatte. Die sachen einfach so mitzunehmen, wie Kindisch. Doch es änderte nichts daran. Kates blick wand nun zwischen den anderen hin und her die sich die Schuld immer wieder hin und her schoben. Sie verkniff sich jetzt einfach mal, das sie ja gesagt hatte das Jake es hätte netter verpacken können. "Es bringt nichts, sich deswegen jetzt den Tag zu versauen. wir schauen einfach unten an den Shop ob wir was finden und gehen dann an eine der Strandbars wo es auch etwas zu essen gibt. Da können sie uns schlecht wegen unserer Kleidung rausschmeißen",wand sie nun ein während sie bereits die Richtung einschlug. Gottseidank hatte sie ja ihre Kamera mitgenommen. Über deren Verlust hätte sie sich deutlich mehr aufgeregt. An einem der Shops angekommen blickte der Rotschopf etwas durch den Laden. Sie wollten eigentlich gerade zu machen, aber Kate überzeugte den Verkäufer ihnen einen kleinen Moment noch zu geben. Sie schlüpfte durch einen der Gänge und ergriff ein Handtuch, welches sie dann Jake zu warf. Wenigstens etwas abtrocknen sollten sie sich. Jackson konnte sich sein Handtuch ja mit Gianna teilen. Es war eig ein eher kleiner Shop der viele kleine Mitbringsel hatte und etwas Badebode. Daher konnten sie hier nicht wirklich viel erwarten. kate schnappte sich schlussendlich ein großes Tuch in Schwarz, trat an einen der Spiegel und wickelte sich dieses zu einem Kleid zusammen. Nachdem das geschafft war trat sie aus den Shop raus und wartete noch auf Gianna, bis die Jungs bezahlten und sie etwas weiter den Weg hinunterliefen bis sie ein Strandrestaurant fanden, wo sie sich dann schließlich hinsetzen konnten.

Jackson
"Genau genommen, bist du ja zuletzt von den Liegen weg.", stichelte der dunkelhaarige zu seinem Kollegen zurück. Nicht gerade das beste was ihnen passieren konnte. Besonders das Gianna doch recht zickig wurde da sie hunger hatte. Kate meldete sich schlussendlich zu Wort und somit folgten wir ihr zu diesem Shop. Er hatte das Handtuch an Gianna abgegeben damit sie sich auch noch etwas abtrocknen konnte, ehe sie es mir zurück gab und sich dann auch eines der Tücher schnappte. Wenn es nach ihm ginge, war es egal was sie trugen. Im Grunde konnten sie doch alles tragen und es würde gut aussehen. Jacksons Blick wanderte kurz zu Jake, welcher seinen Schützling ganz schön beäugte. Schien schon so als seien auch wir nicht vollkommen unberührt von ihnen. Nachdem die Damen sich fertig waren, bezahlten wir und fanden uns in einem Strandrestaurant ein. Immerhin sollten wir noch etwas essen, bevor wir wieder los fahren würden.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück EmptySo Apr 28 2019, 02:29

Jake

Kate entschärfte die Situation und alle folgte ihr Richtung Souvenirshop. Das Handtuch wurde durchgereicht und alle trockneten sich ab, während ich mich etwas umsah. Ich brauchte nichts zum überwerfen. Sie würde mich schon nicht wegen oben ohne raus schmeißen, da ging es eher um die Bekleidung der Damen. Kate packte sich das letzte schwarze Tuch und band es sich zu einem Top zusammen, damit wir alle nicht ohne Schuhe laufen mussten, kaufte ich für jeden noch ein paar Fliflops, die ich schlussendlich vorm Laden verteilte, ehe wir zur Strandbar liefen. Am Restaurant angekommen, hielten wir den Damen natürlich die Stühle, so wie es sich eben gehörte. Ich ergatterte den Sitzplatz neben Kate und sah auf die Speisekarte. Wenn es nach ihm ginge, konnte man die Karte einmal hoch und wieder runterbestellen, doch das fanden die Mädchen immer relativ peinlich. "Doppelte Portion Spareribs und doppelte Portion Pommes dazu, Salat kann er weglassen!", sprach er nun und legte seine Karte wieder zurück auf den Tisch.



Skylar

Als wir den Laden betraten, trocknete ich mich mit den Handtuch ab und ah mich um. Kate ergatterte das letzte Tuch, weswegen ich mir ein passendes zum Bikini zog und es locker über die Hüfte band. Draußen reichte uns jake die Flipflops und wir liefen die Promenade hinunter bis zu einem Restaurant. Dort angekommen nahm ich neben Jackson Platz und bestellte mir erst einmal einen Cocktail, den ich begann zu schlürfen, ehe ich in die karte sah. Jake bestellte sich wie immer von allen die doppelte Portion, wie die beiden es wohl schafften so eine Form zu waren, bei den Kalorienbedarf am Tag. "Ich nimm die Pommes und den Burger..", grinste ich und klappte die Karte ebenfalls zu, ehe ich den Cocktail mit einem ziemliche Zug austrank und direkt den nächsten bestellte.
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