The 100 ( Alina - Juju)

Nick
Wenn ich mich an unsere Anfänge zurück erinnere, war es damals ziemlich chaotisch. Die schnelle Vermählung, den Kampf, den ich austragen musste, damit sie nicht an diesen Bastard von Malfurion versprochen wurde. Ihre Vergiftung der Obersten. Die Vergewaltigung durch Maxim, der Verlust unseres Kindes. Dinge, die mit Sicherheit einige Ehe den Galgen gekostet hatten. Dennoch lagen wir beide immer noch hier, in meinem Bett, führten gemeinsam meinen Clan. Auch, wenn sie mit meinen Bruder noch verkehrte, war auch dieser lange nicht mehr bei ihr gewesen. Zumindest nicht alleine. Auch, wenn ich gegen ihn nichts aktiv unternahm, versuchte ich ihn langsam von ihr zu trennen. Die Gefahr, dass ich ihn eines Tages hinrichten müsste, war einfach zu groß. Auch wenn ihre Freundin nun die Ehefrau des Obersten war, war Untreue immernoch ein großes Thema. Auch wenn seine Frau es selbst, betrieb. Sogar auch unter seines Wissens und ebenfalls mit seinen Bruder. Ihre Worte ließen den Obersten kurz seufzen, auch wenn sie sein Herz höher schlugen ließ. "Ruhige zeiten sind uns einfach nicht gegönnt." Ich drehte mich mit ihr herum, betete sie unter mich, ehe ich ihr tief in die Augen sah. Denn eines war mir immer klar, wenn ich in ihre Augen blickte, wusste ich dass all der Schmerz und das Kämpfen immer einen Sinn gehabt haben. "Ich liebe dich auch~", raunte ich ihr dicht gegen die Lippen, die ich nun sofort mit meinen einnahm.  Immerhin hatte ich Miles weitestgehend aus ihrer Nähe vertrieben. 

Skylar
Natürlich war mir bewusst, dass er genau dieses Verhalten bei mir auslösen wollte. Selbst, wenn ich mich dagegen wehrte, raubte mir Cliff immer wieder den Verstand. Der Mann, der mir damals die Jungfräulichkeit geraubt hatte. Unglaublich, was wir alles durchgestanden hatten. Er beugte sich zu mir hinab und mein Atem stockte für einen Moment. Seine Hände gruben sich tief in meinen Hintern, was mir ein kurzes Keuchen entlockte. Meine Fingernägel griffen mehr in sein Oberteil, brachten es leicht zum reißen. Er war eindeutig in Spiellaune und ich musste diese Situation schnell deeskalieren. Natürlich war Rasmus nicht angewiesen einzugreifen, da er mir nichts tat, dennoch würde es nicht gut sein, wenn Rick hiervon erfahren würde. Genau vor dem Augen seines treuen Dieners. Seine Lippen fuhren zu meinen Ohr, umspielte diese, wobei eine Gänsehaut über meinen Körper fuhr. Er wusste genau, wie er mich überzeugen konnte. Wie sein Atem meinen Hals entlang strich. Ich schloss für einen moment die Augen. Beherrschung. Cliff machte es mir absichtlich schwer. Ich beugte mich zu ihm nach vorne, kam mit meinen Lippen dicht gegen sein Ohr zum Stehen. Meine Worte waren leise, sodass Rasmus jene nicht hören konnte. "Natürlich habe ich dich vermisst, aber bitte mach es mir jetzt nicht noch schwerer mich zu beherrschen, Cliff." Ihr letztes Mal lag schon einige Woche her. Noch weit vor der Krieger Spielen. Er hatte an Muskulatur deutlich zugelegt, obwohl er schon immer trainiert war. Ich lehnte mich etwas zurück, war dabei dicht an seinen Lippen. Wie gerne ich ihn gerade einfach küssen wollte, doch ich ermahnte mich selbst. Nicht hier. Falscher Ort. Falscher Zeitpunkt. Nur mit meinen Augen sah ich zu Rasmus, ehe ich mit der Zunge schnalzte und Cliffs Pferd die Seiten gab. Sofort setzte das Pferd sich in Bewegung, galoppierte vorwärts, während mein Hengst uns sofort folgte. Rasmus ebenfalls. Ich löste meine Hände von den Stoff seines Oberteils, vor ihm wurde ich komplett verdeckt. Meine Hände fuhren zu seiner Seite, an der ich mich nun fest hielt und meine Stirn gegen seine Schulter lehnte. Rückwärts wurde mir doch tatsächlich etwas schlecht bei der Geschwindigkeit. "Du machst es mir aber auch wirklich schwer heute!", klagte ich ihn nun, während die Bäume nur so an uns vorbei zogen.

Claire
Er seufzte etwas, weshalb ich meinen Kopf leicht zur Seite legte. Nicht gerade die Reaktion die ich mir von ihm erhofft hatte. Aber das änderte er im nächsten Augenblick, als er uns drehte und mich unter sich zog. 4 Worte. Genau jene 4 Worte die ich gerade aus seinem Munde hören wollte. Immerhin war dies etwas das wir selten aussprachen. Auf meine Lippen legte sich ein zufriedenes schmunzeln, ehe er seine Lippen besitzergreifend auf meine bettete. Natürlich erwiderte ich seinen Kuss sofort. Wie könnte ich auch nicht. Er war mein Mann. Der Mann, der mir schon seit unserem ersten Treffen unter die Haut gegangen war. Auch wenn ich es gut und gern verleugnet hatte. Aber so war es. Nick war einfach anders und würde immer seinen Platz in meinem Herzen haben. Ganz egal was das Schicksal uns auch antat. Ich liebte ihn. Daran würde sich nichts ändern. Auch wenn ich mir wünschen würde, dass er seinen Groll gegen Mike nicht so klar zeigte.

Cliff
Wundervoll wie ihr Körper immer mehr in Panik geriet. Panik und ebenso auch Lust, welche sich durch ihren Körper zog. Immerhin waren die beiden lange Zeit nicht mehr so vereint gewesen. Viel zulange wenn man mich fragte. Es sollte sie daher nicht sonderlich wundern, dass ich jede noch so kleine Chance nutzten wollte, um sie endlich wieder an mich zu binden. Es war mir egal das sie inzwischen die Frau von Rick war. Sie war auch meine. Dafür brauchte ich keinen Ring an ihren Finger stecken. Ich war ihr erster und das, konnte mir keiner nehmen auch kein Clanoberhaupt wie Rick. Ihre Finger gruben sich fest in den Stoff meines Shirts, sodass dies sogar etwa sbegann einzureißen. SO fest, musste sie sich darin verkrallen um micht Schwach zu werden. SO und nicht anders konnte man das ganze interpretieren. Ihre nächste Handlung, ließ sich tatsächlich für den ersten AUgenblick etwas überrascht dreinblicken. Wie sie die Pferde in Bewegung setzte, nur damit wir endlich weiter ritten. Mein grinsen wurde breiter, während sie mir ihre Worte entgegen hauchte. Natürlich hielt ich uns beide auf dem Pferd, damit wir nicht runter fielen. DIe Balance zu halten war das a und o eines guten Reiters. "Mh~ du hast glück. Ich nehme diese Aktion einfach mal so hin, weil ich weiß, das du es selbst kaum aushälst, dich nicht endlich nackt vor mir zu befinden, während ich deinen Körper daran erinnere, wer ihn regelrecht verbrennen lässt", konterte ich verspielt zurück. Ich hielt die kleine mit einem meiner Hände noch fest, während die andere sich um den Lederstrick gewickelt hatte. Zu unser beider Glück, war es nicht mehr Weit bis Nicks Clan. Wir überquerten die Grenze und sofort brachte ich die Pferde zum stehen. Ich löste mich von ihr und rutschte vom Pferd, ehe ich sie sofort danach zu mir runter zog auf die Arme. Mein Blick wanderte zu Rasmus. "Und jetzt bleib brav hier und warte bis sie zurück will. Doch ich garantiere, es wird dauern. Wer weiß. Vielleicht braucht sie auch eine Nacht zum schlafen, um sich wieder bewegen zu können" Natürlich provozierte ich mit meinen Worten. Nicht nur Rasmus sondern auch Sky. Aber genau das war es auch, was ich wollte. Gerade konnte mir keiner den Mund verbieten. Rick war nicht hier und selbst dann, würde ich nicht so einfach mein Haupt senken. Nicht wenn es um Sky ging.

Nick

Natürlich erwiderte sie den Kuss, etwas anderes würde ihr niemals zur Wahl stehen. Niemals würde ich ihr da eine lassen. Sie gehörte mir. Einzig und allein. Es war mein Ring, der ihren Finger schmückte. Mein Haus, in dem sie wohnte. Mein Clan, der sie als Anführerin sah. Nicht der von Mike. Der Kuss wurde verlangender, während meine Zunge, die ihre umspielte. Es war Zeit meiner Frau zu zeigen, nach welchen Körper sie sich zehrte. Welcher Körper ihren Verstand zum Aussetzen brachte und zur völligen Regungslosigkeit trieb. Meine linke Hand stütze ich spielerisch neben ihren Kopf, während meine Finger über ihre Seite fuhr. Mit sanften kreisender Bewegung bis zu ihrer Mitte fuhr, dort einmal gegen ihren Kitzler drückte. Ihr süßes Stöhnen dabei war nur der Beginn dieses Abends. Heute Nacht würde sie mir nicht entkommen. Ein Signal, dass ich ihr deutlich sendete. Mike war wieder viel zu präsent in ihren Gedanken, dies galt es im Keim zu ersticken. Mit Leichtigkeit riss ich ihre Bluse auf, sodass die Knöpfe von dieser rissen. Wie wunderschön ihr Oberkörper sich hob und sank. Angestrengt, angeheizt, verlangend. Nach mir. Einzig und allein nach mir. Meine Hand fuhr ihren freien Oberkörper hinauf, bis er sich um ihren zarten Hals schlang. Dabei klemmte ich ihr die Luft ab. "DU gehörst einzig und allein mir, Claire~ Für immer!" Meine Worte waren dunkel und herrisch. Die Tonlage war meiner Frau durchaus bekannt, verlor aber niemals den Effekt. Ich zwang sie den Kopf in Nacken zu legen, während meine Zunge diesen hinauf fuhr, bis ich mit meinen Lippen dicht vor ihren stehen blieb. Ihr direkt in die Augen sah. "Niemand wird dich jemals so besitzen, wie ich es tue~" Wieder waren meine Lippen verlangend auf die ihre gelegt, während meine Hand ihr wieder die Luft zum Atmen schenkte. Dabei fuhr sie zu ihrer Brust, schob ihren BH hinab um ihre Nippel zu bespielen.


Skylar

Sein Kontor ließ mich erröten, er war wirklich mehr als nur in Spiellaune. Lag es an der Abstinenz? Hatte er in der Zeit wirklich mit keiner anderen verkehrt? Mein Herz polterte gegen meine Brust, während seine Worte in meinen Kopf nachhallten. Sein Arm hatte sich stützend um meinen Körper gelegt, während die andere das Pferd zu Nicks Clan lenkte. Immerhin konnte ich für den Augenblick des Rittes durchatmen. Nur für einen Moment, wir übertraten die Schwelle zu Nicks Clan und sofort parierte Cliff das Pferd durch. Mein überraschter Blick fuhr zu ihm empor, während er sich vom Pferd gleiten ließ. Nur einen Moment später fand ich mich auf seinen Armen wieder. Seine provokanten Worte zu Rasmus würden definitiv noch zu Problemen führen. Rasmus schnaufte nur verächtlich, blieb allerdings zurück, während er mich zu einen der Wohnhäuser trug. "Cliff, bitte, vergiss nicht, dass es für uns schwerer wird, wenn du Rick zu sehr provozierst. Ich habe schon Schwierigkeiten gehabt, nur mit einem Bodyguard zu reißen. So wie der Aspekt, dass er an der Grenze wartet." Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter, bis wir im Haus angekommen war. Das allgemeine Risiko war immerhin präsent, auch die Dorfbewohner konnten diese Affäre zum Obersten tragen. Kaum war die Tür geschlossen, ließ ich mich von seinen Armen gleiten, stand dicht an diesen Mann. Meine Augen tränkte sich leicht, während ich mich nach oben beugte, meine Hände um seinen Nacken schlang, nur um ihn wenig später in einen verlangenden Kuss zu ziehen. Sehnsüchtig. Wie ich ihn vermisst hatte.

Claire
Der Kuss wurde zunehmend verlangender, während die Hände meines Ehemannes begannen zu wandern. Spielerisch und sanft tanzten seine Finger über meinen Körper, pausierten einen kurzen Augeneblick direkt über meiner Perle. Kaum verwunderlich das er mir dadurch ein leises stöhnen entlockte, welcher trotz des Kusses nicht aufzuhalten war. Meine Augen weiteten sich, als er urplötzlich meine Bluse aufriss und die Knöpfe wild auf dem Bett verteilt wurden. Dabei war mir sogar ein überraschtes keuchen entflohen. Nicks Aura hatte sich schlagartig gewandelt. Ich konnte es in seinen Augen sehen. Dieser Blick, mit dem er mich gerade musterte. Nein nicht nur musterte, er schien mich damit bereits zu fixieren. Ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Seine Hand schlang sich um meinen Hals und ich spürte sofort, wie er mir den Atem raubte. Ich war nicht in der Lage mich zu wehren, nicht bei ihm. Seine Worte waren so herrisch und bestimmend... Das mein Körper begann unter ihm zu zittern. Es gab so viele, die mich offen oder auch versteckt dafür beneideten an seiner Seite zu sein. Aber war ihnen nur die oberste Spitze des Eisberges bekannt. Ihre Fantasien, wurden diesem Mann nicht einmal im entferntesten gerecht. Wie er mit seiner Zunge ihren Hals hinauffuhr, ließ ihr innerstes schmelzen. Unweigerlich heizte sich ihr Körper von Sekunde zu Sekunde weiter auf, seinetwegen. Mein Verstand versuchte sich noch zu Wort zu melden. Das er dies hier aus einem gewissen Anlass tat. Irgendetwas hatte ihn so gereizt, dass er sich dazu gezwungen sah, sie daran zu erinnern, wer sie war und zu wem sie gehörte. Dabei konnte es sich doch nur um Mike handeln, doch diese Gedanken konnten sich nicht in meinem Kopf halten. Dafür war ich gerade viel zu sehr von meinem Mann vereinnahmt. Niemand wird dich jemals so besitzen, wie ich es tue~ Seine Worte löschten meinen Verstand nahe zu aus. Wer wollte nicht genau solche Worte, von seinem Angebeteten hören? Ich war Machtlos. Machtlos in diesen wilden, dominanten, herrischen und gnadenlosen Mann verliebt. Jede Zelles meines Körpers, war süchtig nach ihm. Etwas, woran er mich gerade erinnerte. Ich keuchte auf, als er mir wieder den Atem schenkte, holte etwas Luft, ehe ich mich sofort von seinem Kuss mitreißen ließ. Meine Hände schoben sich zu seinen Seiten hinauf, wanderten auf seinen trainierten Rücken und gruben sich dort hinein, wobei ich ihn noch etwas mehr an mich drängte. "Ich bin dein...", flüsterte ich mit zitternder Stimme in unseren Kuss hinein. Schloss dabei die Augen und ließ mich von ihn, wieder in seinen Bann ziehen. Manchmal fragte ich mich wirklich, womit ich diesen Mann verdient hatte. Einen solchen Mann, der es verdiente, das sich das Leben um ihn drehte. Einzig und allein, so wie er es selbst sagte.

Cliff
Natürlich sorgten meine Worte dafür, dass sie mir wenig später eine Standpauke entgegen brachte. Nichts womit ich nicht schon gerechnet hatte. Aus ihrer Sicht mochte diese sogar durchaus angebracht sein. Doch aus meiner Sicht war das etwas schwerer. Ich war selbst ein Alpha. Ich ließ mich nicht so einfach unterordnen auch nicht von einem anderen Alpha wie Rick einer war. Obwohl der Gesunde Menschenverstand wusste, das es besser war, sich nicht mit ihm anzulegen. Ich konnte nicht anders. Besonders nicht, wenn es dabei um Sky ging. Sie war die Frau, die mich aus der langen Dunkelheit gerettet hatte. Die erste Frau, die mir nach so langer Zeit endlich wieder etwas bedeutete und darüber hinaus. Ich war mehr als bereit mein Leben für sie zu geben. Hatte dies sogar bereits unter Beweisgestellt. Mehr als einmal. Allein die Sache mit Jamie, als ich ihn verarztet hatte. Obwohl ich wusste wer er war und vorllam wer er für sie war. Mehrere Gründe dies nicht zutun. Aber irgendwegen, konnte ich nicht anders. Sie war die Frau, die letztlich so viel Gewalt über mich hatte, dass sie mich in den Tod schicken könnte. Dabei schien sie sich ihrer waren Macht garnicht bewusst zu sein. Wir verschwanden in eines der angrenzenden Hütten und sofort, rutschte die Blondine von meinen Armen. Doch statt sich zu entfernen, legten sich ihre Arme nun um meinen Körper und sie zog sich ganz dicht an mich heran. Natürlich hätte ich sie nicht gehen lassen und sie selbst an mich heran gezogen, aber es war umso schöner das sie selbst nicht anders konnte, als sich das zu holen, wonach ihr war. Und in diesem Fall, war das ICH. Nicht Rick, kein Jamie. Sie wollte gerade nichts anderes als mich. Etwas das ich belohnen musste und zudem musste ich dafür sorgen, dass sich dies in ihr Gedächtnis einbrannte. Mir war egal, welchen Zorn ich damit über mich bringen würde. Rick würde Sky selbst nichts antun und damit war das Urteil gefällt. Ich erwiderte ihren sehnsüchtigen Kuss ebenfalls, begann diesen jedoch sofort zu dominieren. Fuhr mit meiner Zunge in ihren Mundraum ein und umschlang ihre Zunge mit der meinen. Dabei legte sich meine rechte Hand um ihren zierlichen Hals, drückte ihr etwas den Atem ab. Ich drängte sie gegen die Tür und mit der freien Hand begann ich sofort damit sie aus ihrer Kleidung zu befreien. Ich war nicht gewillt noch länger zu warten. Ich wollte was mir zustand. Alles davon. "Heute wirst du den Namen deines wirklichen Herren schreien~", brummte ich in unseren Kuss hinein. Drückte dabei noch etwas mehr ihren Hals um sie zum aufkeuchen zu zwingen. Dabei war mein Blick uneingeschrenkt auf sie gerichtet. Ich wollte alles davon einspeichern. Jede noch so kleine Bewegung ihres Körpers. Jedes Zucken, jedes Geräusch.

Nick

Sie war nicht grundlos schon jahrelang an meiner Seite. Ich wusste durchaus, welche Aura und Punkte ich drücken musste, um sie vergessen zu lassen. Zumindest für den Moment und sie wusste ebenfalls, ab welchen Zeitpunkt sie sich besser nicht mehr zur Wehr setzen sollte. Aktuell war ein solcher Moment eingetreten. Ihr zaghaftes Flüstern unterstrich ihre Position in dieser Ehe. Zwar war sie draußen, die kluge und strenge Anführerin, doch hier in meinen Gemächern, war sie eine Frau. Eine Frau, die geführt werden wollte. Die sich mir hingab, weil sie wusste, dass ich das Beste für sie war. Ich und niemand anderes. Meiner Frau war durchaus bewusst, mit welchen Mann sie verkehrte. Viele Frauen begehrten mich und daraus machten sie kein Geheimnis. Auch ihr gegenüber nicht, doch mich interessierte keine andere Frau außer sie. Meine Lippen fuhren dicht an ihrer Haut hinab, leckte mit der Zungen einen Pfad über ihren zitternden Körper. An ihren Nippel hielt ich kurz inne, umspielte diese, bis ich ihren Bauchnabel weiter hinabwanderte. Geschickt entkleidete ich sie untenrum, entblößte sie, während ich zwischen ihren Beinen Platz nahm. Mein Atem stieß dabei gegen ihre feuchte Spalte, die nur einen Moment später darüber fuhr. "Sag Claire~ Wen begehrst du gerade am meisten~", raunte ich ihr verspielt direkt gegen die Perle, in der ich nur einen Moment später reinbiss, nur um danach entschuldigend drüber zu lecken. Heute würde meine Frau leiden. Allerdings war dieses Spiel schon lange überfällig.




Skylar

Cliff erwiderte den Kuss sofort, ließ diesen zu einem wilden Zungenkuss aufglühen. Er drehte unsere Körper herum, sodass mein Rücken gegen die Tür gedrückt war. Kurz keuchte ich in den Kuss auf, als die harte Tür meinen Rücken berührte. Cliffs freie Hand schlang sich um meinen Hals, brachte mich zum auf keuchen, während seine andere begann mich zu entblößen. Heute wirst du den Namen deines wirklichen Herren schreien~ Meine Augen weiteten sich, als mein Körper begann vor freudiger Erwartung zu zittern. Die Röte breitete sich auf meinen Wangen aus, während meine Hände zu seinen Körper wanderten. Ich öffnete den Gürtel, der um seine Hose war, löste die Knöpfe und ließ diese achtlos zu Boden gleiten. Durch sein Fixieren konnte ich kaum nach unten sehen. Spielerisch fuhren meine Hände seinen Oberkörper entlang, während ich seinen Duft einzog. Wie sehr ich ihn vermisst hatte. Geschickt wanderte auch seine Boxershorts zum Boden, während ich die direkt in seine Augen sah. "Bitte nimm mich, Cliff... ich will dich überall spüren...", keuchte ich ihm erregt entgegen, während mein Blick immer wieder ins glasige wandelte. Allein die Vorstellung mit ihm zu schlafen, nach der langen zeit, raubte mir den verstand.

Claire
Ab welchen Punkt hatte ich eigentlich übersehen, wohin dieser Abend führen würde? Welche ANzeichen hatte ich nicht bemerkt? Ich befand mich bereits jetzt, so tief in seiner Falle, dass ein Rücktritt unmöglich erschien. Nicht bei ihm. Nicht bei meinem Ehemann. Wie sein heißer Atem meine Haut streifte und er begann mich weiter zu entkleiden. Dabei wanderte er tiefer und ich zog die Luft scharf in meine Lungenflügel ein. Ich wollte ihn sogar noch aufhalten, doch ich konnte nicht. Meine Wangen begannen aufzuglühen als er mich so direkt fragte und dabei zwischen meinen Beinen platz genommen hatte. Nur einen Augenblick später, biss er direkt in meine Perle und ich flutete unser Schlafzimmer mit einem erschrockenen aufschrei. Dabei warf ich den Kopf bereits in den Nacken und meine Hände schnellten rechts und Links neben mir in das Tierfell unseres Bettes. Sofort hatte sich mein Herzschlag beschleunigt, sowie mein Atem. Nick wusste genau, wie empfindlich ich darauf reagierte. Er war eindeutig in Spiellaune und war bereit, sich seine Belohnung nicht einfach nur zu holen. Nein er wollte diese in vollen Zügen auskosten. Mein Verstand begann sich zu vernebeln. "Dich... ich begehre dich ... Nick", brachte ich schwer atmen über meine Lippen. Wissend, dass er mir keine andere Wahl lassen würde, als ihm diese Worte entgegen zu bringen.

Cliff
Im Grunde konnte man sagen, wir hatten uns beide Tapfer gehalten. Den Umständen entsprechend. Wobei ich die kleine Kriegerin schon auf meinem Hengst gefickt hätte. So achte sie diesen Zeitverlusst damit wieder gut, dass sie hier in dieser Hütte selbst ziemlich schnell signalisierte was sie wollte. Und was sie wollte war mich. Jetzt und hier. Nicht nur meine Finger fuhren flink über die Verschlüsse ihrer Kleidung, auch Sky begann mich zu entkleiden. Es dauerte daher nicht mehr lang, bis wir all den störenden Stoff quer auf dem Boden verteilt hatten. Ihre Bitte war wie Musik in meinen Ohren. Etwas schöneres konnte sie mir gerade kaum entgegen bringen. Dazu noch dieser Blick, der sich langsam ins glasige wandelte. Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen sie etwas zu quälen. Sie betteln zulassen, aber ich konnte mich nicht länger beherrschen. Nicht jetzt. "Dein Wunsch ist mir Befehl, kleine Königin" Meine Hände wanderten zu ihrem Hintern, welchen ich nun empor hob und im nächsten Moment, drängte ich mich genau im passenden winkel zwischen ihre Beine, sodass ich sie direkt wieder auf mir niederließ. Mich somit nun der vollen Länge nach von ihr auffingen ließ, sodass selbst mir ein wohliges brummen über die Lippen kam. Wie wundervoll warm und eng sie mich empfing, ein beinahe vergessenes gefühl. Eines, dass ich nicht mehr so einfach vermissen wollte. Lange ließ ich uns jedoch nicht warten, begann sie gegen die Tür zu drängen, während meine Stöße nun einsetzten und die Holztür dadurch ins knarren beriet. Doch dem Detail schenkte ich keine Sekunde meine Aufmerksamkeit, was ich lauschen wollte, war ihre Stimme. Jene Stimme, die mich daran erinnerte für wen ich eigentlich all die Strapazen auf mich nahm. Für die es sich lohnte, alles durchzustehen. Sie sollte meinen Namen schreien und ihn nie wieder vergessen. Ich fuhr mit meiner Zunge ihren Hals entlang und ließ mich dazu hinreißen, genau in diesen zu beißen. Ich konnte meine animalische Seite kaum noch zurückhalten. Ich wollte jede Zelle ihres Körpers wieder mti meinen Markern bedecken. Rick von ihrem Körper waschen und nichts mehr von ihm übrig lassen.

Nick
Meine Frau bemerkte relativ schnell, dass sie sich aus meinen Fängen nicht mehr befreien konnte. Wie wundervoll scharf sie die Luft in ihre Lungenflügel atmete. Sie wusste genau, dass sie hier nicht mehr raus kommen würde, die nächsten paar Tage. Dafür hatte ich sie zu lange geschont. Ihr Aufschrei ließ mich zufrieden brummen. So klang ihre Stimme einfach am schönsten. Ihr Kopf streckte sie nach hinten, dadurch hob sich ihr Brustkorb an, schenkt mir das Spiel mit ihren wundervollen Brüsten. Ihr Körper loderte, dabei hatte ich noch gar nichtviel berührt. Ihre Stimme war verhaltener. "Natürlich tust du das~", brachte ich nur selbstgefällig über meine Lippen, leckte belohnend über ihre Perle, als ich schon fest daran saugte. "Und nun wirst du dafür den ganzen Abend belohnt~" Ohne Vorwarnung drangen drei Finger in ihre Mitte, während meine Zunge ihren Kitzler bearbeitete. Ohne Betteln würde sie heute keine Erlösung finden. 

Skylar
Zu einem anderen zeitpunkt hätte er ich für die lange Abstinenz durchaus mehr leiden lassen, doch wir beide hatten uns lange nicht mehr gespürt. Umso aufgeheizter war die Situation zwischen uns. Seine Hände fuhren zu meinen Hintern, gruben sich dort hinein, um mich eien Moment später direkt auf seinen prallen Schwanz niederzulassen. Sofort verließ ein angeheizter Schrei meine Kehle. Meine Hände fuhren zu seinen Nacken, hielten mich fest, bis er meinen Rücken gegen die Tür fixierte. Meine Augen wandelten wild hin und her, verloren sich immer mehr in seinen Blick. Automatisch versuchte ich meine Beine mehr zu spreizen, um ihn noch mehr aufzunehmen. Dabei ließ ich meine Laute ungehemmt gegen seine Lippen ertönen. Als er mir jedoch in den Hals biss, riss ich meine Augen auf, schrie erschrocken auf, als sich meine Mitte zusammen zog. Er wusste eben, welche Knöpfe er drücken musste. "Mehr Cliff... ich will dich noch mehr spüren..~"