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 Vampire Knight

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Sakura
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyDi Apr 18 2023, 22:54

Hadrian
Natürlich war ihr der Blutgeruch und die damit verbundenen Problematik bekannt. Die Soutas waren eine alte Linie, schmeckten köstlich und besaßen böse Details in ihren Blut. Die Sucht und der Sexualtrieb war dabei eine der höchsten Problematik. Niedere Vampire konnte diese Linie in den Selbstmord treiben oder in die ewige Sklaverei. Des weiteren erinnerte sein Blutgeruch die Silberhaarige zwangsläufig an seinen Sohn. Das Rot in ihrer Iris konnte er durch das Fensterglas wahr nehmen. Ihre Stimme brach mitten im Satz ab. "Du sorgst dich um die Nachwirkung in meinen Adern, aber du kennst das Blut trinken auch ohne sexuellen Hintergrund. Ich werde dich nicht gegen deinen Willen anfassen. Du brauchst dich nicht sorgen." Hadrian spürte wie sie versuchte seine Wunde zu heilen, doch es genügte eine kurze Bewegung und das Kribbeln verschwand. Sie vergaß wohl, wen sie hier gerade vor sich hatte. Der Dunkelhaarige trat auf sie zu, während sie ihm im Spiegel beobachtet. Mit etwas Distanz blieb er hinter ihr stehen, berührte sie allerdings nicht. "Du willst Izumi bezwingen? Dann kann ich dir helfen und ich bin der einzige, der dir helfen kann, jemals zu deinen Geliebten zurück zu kehren." Sein Atem strich gegen ihren Nacken. "Wenn du dir nicht helfen lässt, bist du die nächste die Samael verlassen muss. Noch schläft Izumi in deinen Inneren, doch wenn sie erwacht und mitkriegt, dass sich einige Dinge geändert haben, wird sie meine Blutlinie auslöschen." Hadrian blickte zu der kleinen Erbin hinab. Damit würde auch Samael sein Ende finden. "Du hungerst dich aus, aber Izumi braucht nicht lange wenn sie die Oberhand gewinnt, um sich Blut zu holen. Sie wird schneller bei Kräften sein, als du." Tropfen für Tropfen fiel sein Blut zu Boden. Allerdings war der Soutareinblüter auf die Amayakaerbin konzentriert. Seine Worte entsprachen der Wahrheit. Sie hatte eine Chance die Urahnin zu kontrollieren, aber nicht indem sie so töricht handelte. 

Sakura
Der Hunter lief auf die Blondine zu, blieb dicht bei ihr stehen. Somit standen die Beiden sich nahe, zum wiederholten Male. Angesicht zu Angesicht.  Sie ließ seine Worte auf sich wirken, während ihr Blick sich für einen Moment trübte. Niemals wollte die Vampirin eine Mörderin sein. Ein tiefes Seufzen entfuhr ihren Lippen, während er sprach. Natürlich war es der Blondine bewusst, dass sie keine Wahl haben würde, außer sich gegen die Urahnin aufzulehnen. Dennoch trafen seine Worte. "Ich weiß, dass ich keine andere Wahl habe, als sie zu kontrollieren. Es sei denn ich möchte, dass sie jeden einzelnen tötet, der mir etwas bedeutet." Sie blickte hinauf in seine dunkle Augen. Für Außenstehende musste diese Situation wirklich komisch aussehen. Erst streiten, dann so dicht beieinander stehen. "Es ist nicht leicht ein Schicksal anzutreten, dass man niemals wollte. Ich wollte nie übermächtig und vor allem nicht unsterblich sein. Ich war zufrieden damit einfach der Abschaum der Vampire zu sein, denn ich wusste, dass meine Zeit hier auf Erden begrenzt war." Ein bitteres Lächeln legte sich auf ihre Lippen. "Mein Wille war es bei Ushio meinen letzten Herzschlag zu erleben. Ich habe auf dieser Akademie viele Leute kennengelernt, die mir ans Herz gewachsen sind. Bei allen habe ich mich verabschiedet. Natürlich hatte man im tiefsten Inneren Hoffnung, dass man vielleicht doch noch Aufschub bekam, aber doch nicht so. Nicht in dieser Position und vor allem nicht, als dieses Wesen." Einleuchtend, dass Kasai weiterhin jeden töten wollte. Allerdings war Sakura auch in ihren Kopf kaum in der Lage mit der Urahnin zu kommunizieren. Es funktionierte nur, wenn Kasai das Gespräch suchte, nicht umgekehrt. Sie blickte in seine Augen, konnte wieder tief darin den Schmerz darin sehe, ehe sie sich wieder zur Scheibe drehte, um etwas Distanz aufzubauen. "Aber wem erzähle ich hier was, nicht wahr? Jemanden, dem das gleiche Schicksal ereilt hat wie ich. Der in etwas verwandelt worden ist, was er niemals sein wollte."
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyDi Apr 18 2023, 23:26

Ushio
Seine ersten Worte änderten ihren Entschluss nicht im geringsten. Sie würde nicht mit dem Vater ihres Geliebten das Blut teilen. Beziehungsweise das seine trinken und dadurch noch wohlmöglich in seinem Bett landen. Niemals. Das konnte sie Samael niemals antun. Da halfen seine beschwichtigenden Worte auch nicht. Womit er jedoch deutlich besser und direkter in ihr Herz stieß, waren andere Worte. Und er wusste es. Andernfalls hätte er seine WOrte nicht so bewusst gewählt. Sie wollte nicht die nächste sein, die Samael verließ. Soetwas hatte er nicht verdient. Nicht wieder. Ushios Fingerspitzen gruben sich noch mehr in das Glas unter ihren Nägel. Besonders da ernun dicht an sich herangetreten war, auch wenn er sie noch nicht berührte. Sie konnte seinen Atem an ihren Nacken spüren, roch das Blut noch intensiver. Trotz der angespannten Lage, stießen weitere Worte in ihr auf. Welche Details hatten sich geändert? Was wusste Hadrian was sowohl die silberhaarige nicht wusste, als auch die Urahnin. Ihr Atem wurde zunehmend schwerer und ihr Blick fokusierte verkrampft die Fensterscheibe vor sich. Er hatte recht und genau das, kotzte die silberhaarige nur noch mehr an. Um die Urahnin in sich halten zu können, brauchte sie selbst kraft. Und kraft, bedeutete sich zu ernähren. Und mit welchem Blut ging dies schneller und besser, als mit dem eines Reinblüters? Noch dazu eines solch mächtigen wie ihn. "Ich weiß nicht, was du für ein Spiel treibst... aber wenn du mir wirklich hilfst... sie zu bekämpfen... bleibt mir keine andere wahl..." Es fiel der Vampirin schwer, ihre Worte zu formulieren. Immer wieder unterbrach sie ihre Sätze um Luft zu holen. Ihre Beherrschung wurde immer schmaler, besonders da ihr Verstand zunehmend singalisierte, dass sie es aufgrund der möglichen Chancen, eingehen sollte. Für den erhalt der anderen. Um Izumi zu bändigen. Ihre hand löste sich von der Scheibe und ergriff schließlich seinen Arm, jenen Arm der noch immer durch seine Wunde blutete. Diese führte sie nun zu sich nach vorn, damit sie ihm nicht Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen musste. Ihre Hand umschloss seinen Arm etwas hinter der Wunde und sie blickte auf das rote Gold, welches noch immer von diesem Tropfte. Sie hatte keine andere Wahl, nicht wenn sie den Kampf mit Izumi gewinnen wollte. Also überwand sie ihre letzte Distanz und führte seinen Arm zu ihrem Mund. Sie leckte mit ihrer Zungenspitze über seinen Lebenssaft und sofort intensivierte sich das rot in ihrer Iris. Einen Moment später bohrten sich ihre Fangzähne in Hadrians Fleisch, wobei sie trotz des Hungers, bemüht darin war, nicht zu brutal zuzubeisen. Ushio ließ ihre AUgenliederzufallen und ein zwei Tränen flossen ihre Wangen hinab, während sie begann von seinem Blut zu trinken.

Guren
Die Stimmung zwischen den beiden hatte sich schlagartig geändert. Noch vor einiger Zeit hatte sie ihn angebrüllt und wünschte ihm den Tod. Jetzt hingegen sprachen die beiden sehr offen und ehrlich, noch dazu ziemlich persönlich und emotional. Nichts wofür der Hunter sonst bekannt war. Nichts, was seinem sonstigen Wesen entsprach. Es war, als lockte die Blondine eine ganz alte, verborgene Seite in dem Mann hervor. Eine Seite, die er vor so langer Zeit begraben hatte, das er selbst nicht mal mehr glaubte, diese Seite je besessen zu haben. Er schwieg, während sie sprach und ihm ihr Herz ausschüttete. Es war unumgänglich für ihn, sich dabei nicht mit angesprochen zu fühlen. Er konnte es so gut nachempfinden wie sie sich gerade fühlte. Immerhin hatte er ein ähnliches Schicksal erlitten. Ihre Blicke verfingen sich eine gefühlte Ewigkeit ineinander, bis sie es war, die diesen Blickkontakt abbrach. "Nur weil ich es auch erlebt habe, macht es deine Situation nicht weniger tragisch.", erwiderte er und sah noch immer auf die Vampirin vor sich. Trat sogar noch einen Schritt auf sie zu und legte seine Hand unter ihr Kinn. Jenes drehte er wieder in seine Richtung, damit sich ihre Blicke erneut treffen konnten. "In meinen Adern fließt sowohl das Blut von Kasai als auch das von Izumi. Eine Mischung, die vielen Magiern das Leben gekostet hatte. Sowohl bei dem Versuch sie zu dem zu machen was ich nun bin, als auch durch meine Hand. Ich kann mich gegen eine von ihnen zur Wehr setzen, aber beide gemeinsam, sind auch für mich nicht lange zu händeln. Egal wie oft ich es auch versucht hatte, gemeinsam sind sie einfach unbezwingbar. Und das schlimmste daran, das sie gemeinsam die Welt in Schutt und Asche legen können und dies auch das ein oder andere mal beinahe geschehen ist. Ich weiß es ist eine Undankbare Aufgabe, zu der man dich gezwungen hat. Aber bedenke immer eines. Du hast noch etwas, wofür es sich zu leben lohnt. Du hast Personen, die du liebst und die dich lieben. Die dich brauchen und genau für die, musst du stark bleiben. Wenn du es schon nicht für dich tust, dann tue es für sie. ue es für die, die Leben sollten." Zum ende, wurde seine Stimme immer leiser. Inzwischen standen die beiden so dicht beisamen, das sein Atem bereits ihre vollen Lippen strif. Dazu noch dieser intensive Blickkontakt, seine Hand, die noch immer ihr Kinn zwischen seine Finger hielt. "Ich kann auch in deinen Augen lesen. Also weiß ich, dass du mir das kommende verzeihen wirst" Ehe die Vampirin noch reagieren konnte, hatte Guren die Distanz zwischen ihren Lippen gebrochen. Er versiegelte ihre Lippen miteinander und nicht nur dies, er hatte sich ohne ihres wissens in die Zunge gebissen und übertrug nun sein Blut, dank des Kusses. Etwas, das dem Hunter zuvor niemals in den Sinn gekommen war. Niemals zuvor, hatte er mit jemanden sein Blut geteilt. Niemals. Das ließ seine Verachtung gegenüber Vampirenicht zu, doch hier und jetzt, mit ihr, war es etwas vollkommen anderes.
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyDi Apr 18 2023, 23:55

Hadrian
Natürlich war sein Sohn der ausschlaggebende Punkt für ihre Entscheidung. Sie wirkte plötzlich so zerbrechlich, etwas dass dem Dunkelhaarigen nie so aufgefallen war. Sie liebte ihn wirklich. Glück für Samael, dass er so eine Frau für sich gefunden hatte. Umso wichtiger war es, dass sie bei vollen kräften war, wenn Izumi sich regneriert hatte. Izumi lebte in der zeit, wo Hadrian noch einige Jahrhunderte jünger war, als er es jetzt war. Die Welt hatte sich weiter entwickelt, sowie er selbst. Nichts, dass die Urahnin gefallen würde. Hadrian blickte in ihre azurblauen Augen, während sie ihre Worte mit Unterbrechungen formulierte. Sie musste ihm vertrauen, eine andere Wahl würde ihr nicht übrig bleiben. Sie ergriff seinen Arme, führte ihren Mund zu diesen und bleckte ihre Zähne. Das Rot in ihrer Iris hatte sich noch mehr intensiviert. Ushio war ziemlich ausgehungert, schon vor der Verwandlung konnte sie nicht viel zu sich genimmen haben. Hadrian verzog keine Miene bei dem Biss, auch wenn er das letzte Mal von Izumi gebissen worden war. Das lag schon einige Jahrhunderte zurück. Ihre Tränen floßen ihren Wangen hinab, fielen über seinen Arm zu Boden. Hadrian kam dichter zu ihr, legte seine freie Hand hinter ihren Hinterkopf, drehte ihren Körper zu sich, damit er ihre Stirn gegen seine brust beten konnte. Keine Frau sollte alleine weinen, da war der Dunkelhaarige noch alte Schule. Sanft strich er ihren Hinterkopf entlang, während sein Blick nach draußen fuhr. Er konnte hören, wie sie sich von seinen Blut stärkte und nährte.  Eine harte Zeit würde auf sie zu kommen, doch sie mussten es schaffen. Für diese Welt. 

Sakura
Er brach die Distanz ein weiteres Mal, kam dicht hinter der Blondine zum Stehen.  Der Reinblüter drehte die Vampirin an ihren Kinn wieder zu sich, sodass sie ihn überrascht entgegen sah. In seinen Ader floss also wirklich das Blut beider Urahnen, deswegen lag sein Interesse darin, dass zumindest eine Urahnin händelbar blieb. Seine Worte hallten in ihren Kopf noch nach, während seine Stimme immer leise wurde. Erst jetzt bemerkte die Reinblüterin, wie er ihr immer näher kam. Der Atem, der dicht an ihren vollen Lippen striff. Instinktiv wollte die Blondhaarige zurück weichen, doch sie konnte nicht. Seine Finger fixierten sie und ihr fehlte es an Kraft sich zu wehren. Gurens nächste Worten allerdings brachte die Dame dazu ihre Augen zu weiten. "W-Wa...", doch bevor sie zu Ende sprechen konnten, waren es seine Lippen, die ihre berührten. Er umspielte ihre Zunge, während er sein Blut in ihren Mundraum verteilte. Sofort leuchteten Sakuras Augen blutrot auf. Ihre Finger gruben sich zögerlich in sein Hemd, während sie den Kuss löste, als die Wunde sich schloss. Sie löste eine Hand von seinen Oberteil, hielt ihn mit der anderen Hand auf Abstand, während ihr Körper auf sein Blut ansprang. "Was zum teufel tust du da, Ichinose?", keuchte sie ihm angestrengt entgegen, während ihr Körper vor Hunger bebte. Ihre freie Hand legte sie sich an ihren Mund, damit sie nicht weiter die Zähne blecken konnte. Sie benötigte gerade all ihre Energie, um ihn nicht anzufallen. "Du bist wahnsinnig, willst du dass ich dich beiße, du idiot..." Sie machte eine kurze Pause, um nicht die Kontrolle zu verlieren. "Ich habe dir gesagt, dass ich nicht trinken werde!" Das Rot in ihrer Iris intensivierte sich, während ihr Griff um sein Oberteil stärker wurde, sodass jenes unter den Druck begann leicht zu reißen.
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyMi Apr 19 2023, 00:20

Ushio
Während die Reinblüterin sich ihrem Schicksal hingab, bemerkte sie nur noch am Rande, wie Hadrian noch dichter hinter sie getreten war. Im nächsten Augenblick spürte sie seine Hand an ihrem Hinterkopf und einen weiteren Moment später, hatte er die silberhaarige zu sich umgedreht. Genau die Position, die sie ihm eigentlich absichtlich verwehrt hatte. Doch statt sich nun an ihrem anblick zu ergötzen, drängte er die Erbin dicht an seine Brust . wodruch er ihr Gesicht mit seinem Oberkörper bedeckte. Dabei fuhr seine Hand sanft über ihren Schopf. Ungewohnte Berührungen, besonders wenn es sich dabei um diesen Mann handelte. Schluck um Schluck näherte sie sich an seinem Blut. Es war wirklich lange her, dass sie etwas zu sich genommen hatte Dementsprechend groß, war ihr Hunger. Doch ein solches Wesen wie er, würde auch mit diesem Hunger zurecht kommen. Was jedoch eine andere Nebenwirkung hatte, dessen er selbst sicher war. Je mehr sie von ihm trank, desto mehr konnte sie auch von seinem Blut schmecken. Sie konnte seine Gefühle lesen, konnte sogar gewisse Erinnerungen hervorrufen. Ob sie es wollte oder nicht, blitzen hin und wieder kleine verschwommene Bilder vor ihren inneren Augen auf. Sie versuchte jedoch, diese nicht genauer zu betrachten, um seine Privatsphäre zu achten. Fehler. Eine solch einfache Ein mal eins Regel bei Reinblütern. Jede Chance nutzten, um die Schwächen des anderen herauszufiltern. Doch sie wollte nicht in seinen Erinnerungen herumschnüffeln. Es verlangte der silberhaarigen vieles ab, als sie ihre Fangzähne nach einer Ewigkeit wieder aus seinem Fleisch zog. Dabei war ihr Atem beschleunigtund das Blut, welches sie von ihm aufgenommen hatte, eigte bereits deutliche Wirkungen auf und in ihrem Körper. Ihr war warm. Unfassbar warm. Entschuldigend leckte sie über die Wunde, damit diese sich endlich wieder schließen konnte. Nicht das sie das Maß doch noch überschritt und nicht mehr davon los kam. Dabei hatte die Erbin ihren Kopf von dem Reinblüter abgewandt, konnte ihm nicht in die Augen sehen, während sie wie angewurzelt stehen blieb. "das reicht.." Dabei war ihre Stimme so leise, dass nicht einmal flüstern das richtige Wort dafür war. 

Guren
Das er sie überrumpelt hatte, war beabsichtigt gewesen. Andernfalls hätte sie es niemals soweit kommen lassen. Sie hätte ihn bereits vorher abgewehrt, doch jetzt durch den Überraschungsmoment, hatte sie von seinem Blut gekostet. Zwar nicht so viel, wie er es sich gewünscht hatte, aber genug um sie bereits jetzt ins Wanken zu bringen. Immerhin besahs der Reinblüter sehr besonderes und kostbares Blut. Dazu kam noch ihr ausgehungerter Zustand. Eine Teuflische Mischung, gegen welche sie nicht auf Ewig ankämpfen konnte. Etwas, das ihr selbst bewusst zu sein schien. Immerhin drängte sie sich nun von dem Reinblüter weg, brachte Distanz zwischen sie und schnauzte ihn an. Interessant wie sie dabei diesesmal seinen Nachnamen verwendete. Um dem ganzen wohl noch etwas mehr Distanz beizumischen, obwohl es dazu in seinen AUgen keinen Grund gab. Das war er getan hatte, war immerhin einem Zweck geschuldet, der ihr selbst zu gute kam. Auch wenn sie dasgerade nicht sehen wollte. "Von wirklichem Wollen kann nicht die rede sein. Ich habe in all meiner Reinblüterzeit niemanden jemals gestattet men Blut zu trinken. Aber du brauchst es, um dich gegen Kasai wehren zu können" Wahre Worte. Nicht einmal seinen Bettgespielinnen hatte er jemals erlaubt von ihm zu kosten. Obwohl er durchaus wusste, welche besondere Wirkung dies haben konnte. Es wiedersprach seinen Prinzipien. Doch diese waren gerade ausgehebelt, wenn es sich dabei um Sakura handelte. Wie ihre Iris nun blutrot aufkeuchtete und ihr atem sich beschleunigte. Dazu noch ihre Hand, die sich so sehr in sein Hemd krallte, dass dieses unter dem Druck begann leicht einzureißen. Guren seufzte leicht während sie ihn weiter anmotzte. Im nächsten Moment schnellten seine Hände zu ihren Handgelenken und er stemmte sie nun gegen die Fensterscheibe. Presste ihren Rücken dagegen und fixierte sie an Ort und stellte. "Du kannst dich noch so sehr versuchen dagegen zu wehren, am ende, wirst du mein Blut trinken. Du weißt, dass nur dieses Kraft, dich davor bewahren kann, die Kontrolle zu verlieren. Wenn du dich aushungerst, wird sie irgendwann erwachen und wer weiß wie viele tote sie dann in deinem Namen hinter sich herzieht. Ist es wirklich das was du willst?" Der Hunter sah ihr dabei ungeschönt in die Augen. "Nur zu, trink von meinem Blut, Ich werde es dir nicht ein zweites mal mündlich anbieten" Nun waren es die Augen des Hunters, die begannen rötlich aufzuleuchten. Dabei verstärkte sich der Griff um ihre Handgelenke, welche er gegen die Scheibe stemmte. Er bot ihr keinerlei Fluchtweg, stand dicht zwischen ihren Beinen und befand sich so dicht vor ihr, dass sie erneut seinen Atem aus ihrer Haut schmecken konnte. "Oder bevorzugst du es, wenn ich dich küsse?", ergänzte er ungewöhnlich frech.
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyMi Apr 19 2023, 09:19

Hadrian
Es war nicht so, als wäre der Dunkelhaarige daraus aus gewesen, sich an ihrem Leid zu ergötzen. Im Gegenteil, er wollte ihren Anblick schützen, den er durch die Spiegelung des Fensters unverschleiert gesehen hätte. Ihr Hunger war stark, große Schlucke an Energie raubte sie dem Reinblüter, der mit solch hohen Blutverlust klar kam. Seine Regeneration war stark, er konnte sich reproduzieren noch während jemand sich von ihr nährte. Eine Eigenschaft, die sie mit sicherheit von seinem Sohn kannte. Natürlich konnte sie gerade seine Gefühle, seine Erinnerungen schmecken, doch daraus wollte sie mit Sicherheit nicht aus. Sie wollte ihn nicht verstehen können, um nicht schlussendlich jemanden mögen zu müssen, von dem sie sich wegen ihrer Liebe besser fern halten sollte. Hadrian kannte seinen Sohn, auch wenn dieser ihn nicht kannte. Er stand ihm charakterlich ziemlich nah, obwohl er ihn so gut, wie nicht kannte. Behutsam strich der Reinblüter weiterhin ihren Schopf entlang, bis die Erbin sich von ihm löste. Sie leckte über die Wunde, damit sie sich eher verschloss. Irritiert blickte Hadrian zu der Silberhaarigen hinab, solch ein Verhalten war sogar dem alten Reinblüter unbekannt. So viel Fürsorge für jemanden unbekannten. Ihr Atem war schnell, während sie ihren Blick abwand und wie angewurzelt stehen blieb. Hadrian jedoch reagierte anders. "Du solltest dich erstmal hinsetzen, damit dein Körper sich umstellen kann.." Er löste seine Hand von ihrem Hinterkopf, ließ sie hinter ihren Rücken gleiten und schob die Silberhaarige zurück ins Wohnzimmer. Er platzierte sie auf seinen Sessel, während der Reinblüter sich auf den anderen Sessel niederließ. "Du solltest jetzt besser nicht allein sein, bis die Wirkung des Blutes etwas abgeklungen ist..."

Sakura
Noch nie hatte er jemanden von seinem Blut trinken lassen, warum also fing er heute damit an? Weil sie eine Urahnin in sich trug? Sie bekam sein Seufzen am Rande mit, zu sehr kämpfte sie gerade mit den Auswirkungen seines Blutes auf ihren Körper. Das letzte Blut, dass sie getrunken hatte, war kurz vor ihren eigentlichen Tod gewesen. Plötzlich überrumpelte der Hunter die Vampirin, ergriff ihre Handgelenke und löste ihre harte erkämpfte Distanz wieder auf. Die Kälte des Fenster brachte die Blondine dazu aufzukeuchen. Natürlich versuchte sie sich aus seinen Griff zu lösen, doch es fehlte ihr an Energie und ihr Körper wehrte sich gegen diese Aktion. Gurens nächste Worte sprach er ihr wieder ungeschönt entgegen. Leider hatte er dabei auch noch recht. Sakura hatte ihn bei all seinen Worten noch nicht geantwortet, zu sehr pumpte ihr Körper, lechzte es nach Blut. Seinen kostbaren Blut. Gurens Augen tränkte sich ins Rote, während sein Griff sich nachträglich auf ihre Handgelenke verstärkte. Sein Atem kitzelte ihre Haut, während sie ihm entgegen starrte. Der letzte Satz war durchaus frech, doch die Vampirin war kaum in der Lage, sich gerade verbal mit ihm auseinander zu setzen. Sie beugte sich nach vorne, fuhr mit ihrer Zunge über seine Halsbeuge. Der Duft des Hunters zog sich tief in ihren Geruchssinn, während sie ihre Zähne bleckte, um sich in letzten Moment mit Wucht gegen die klirrende Fensterscheibe knallen zu lassen. Die Erbin ließ ihren Kopf im Nacken gleiten, präsentierte ihm zwar ihre schwächste Stelle, versuchte aber eher mehr Distanz zwischen sie zu bringen. Ihre Augen fixierte die Decke an, während sie versuchte sich gegen ihn zu stemmen. "Lass mich los, ichinose..." Ihre Beherrschung schwand immer mehr, während vereinzelte Schweißtropfen vermischt mit Tränen  vor Anstrengung und Anspannung ihren Hals hinabliefen.  Lange hielt sie diese Folter nicht mehr aus.
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyMi Apr 19 2023, 11:25

Ushio
Nach solch einer langen Durststreckte, war es besonders brenzlig, derartig reichhaltiges und starkes Blut in sich aufzunehmen. Noch dazu von eine wie Hadrian und das in dieser Menge, obwohl sie sich schon versucht hatte zurückzuhalten. Noch immer blickte die silberhaarige nicht zu dem Reinblüterhinauf, auch nicht als dieser sie zu einem der Sessel führte. Sie nahm schweigend darauf platz und ließ ihren Kopf gesenkt. Dabei fuhren ihre Finger wie in Trance über ihre Handgelenke, auf welche sie starrte. Nach wie vor blieb das rot in ihrer Iris hängen, während sie sich an das Blut in ihrem Kreislauf gewöhnte. Noch immer peitschte ihr Atem über ihre Lippen. Diese Hitze, die ihren Körper durchströhmte, machte das ganze nicht leichter. Eine Weile sahs die Erbin so einfach nur da, bis sie sich plötzlich aufrichtete. "ich brauch frische Luft" Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen ohne ihn anzusehen, drehte sie sich weg und trat Richtung Tür. Die Decke hatte sie dabei auf dem Sessel liegen gelassen, dank der Hitze brauchte sie nun eher eine abkühlung und vorallem, musste sie von Hadrian weg. Man konnte es also beinahe als Flucht bezeichnen, während sie mit schnellen Schritten auf den Flur verschwand und zielgerichtet zum Ausgang lief. Sie versprach sich Linderung davon, einfach in den Schnee nach draußen zu treten.

Guren
Für eine ganze Weile, hatte es ihr die Sprache verschlagen. Sie kämpfte mit sich selbst, mit ihrem natürlichen Verlangen als Vampir. Dieses bestand nunmal darin, sich von Blut zu ernähren. besonders gern eben von solch feinem wie das seine. Immerhin war Guren einer der ersten Reinblüter neben den Urvampirinnen. Seine Augen verengten sich leicht, als sie begann über seine Halsbeuge zu lecken. Nicht unbedingt eine Stelle, die er als angenehm bezeichnen würde für derartige Spiele. Statt das sie sich jedoch endlich ihrem Schicksal fügte, setzte die Blondine einen letzten verzweifelten Fluchtversuch. Wie sie sich gegen die Fensterscheibe knallen ließ um wieder mehr Distanz zwischen ihnen aufzubauen. Ihre AUgen fixierten die Decke, damit sie ihn nicht weiter ansehen musste und es war ihr deutlich anzusehen, wie ihre Beherrschung immer weiter schwand. Sie schwitzte und hier und da, mischte sich auch eine Träne dazwischen, welche ihre Wange hinabtropfte. Erneut verließ seine Lippen ein seufzen, wenn auch nur ein dezentes. Sie machte es sich aber auch wirklich unnötig schwer. Die Augen des Hunters leuchteten deutlich intensiver auf, während er nun ihre Hände nun über ihrem Kopf fixierte, damit er nun nur noch mit einer Hand beide ihrer Handgelenke festhalten konnte. Die andere Hand brauchte er für etwas anderes. Diese legte sich nun streng aber nicht brutal um ihren schlanken Hals, womit er sie mehr noch in seine Richtung zwang. "Dann also doch der Kuss", kommentierte er rau. Sie begann deutlicher zu zappeln, doch das reichte nicht aus, um sich von ihm zu befreien. Guren biss sich erneut auf seine Zunge, deutlich schlimmer als zuvor damit sich mehr Blut in seinem Mund sammelte. Er beugte sich wieder zu ihren Lippen und drängte seine auf die ihren. Ohne ihr eine wahl zu lassen, drang er mit seiner Zunge in ihren Mundraum ein und verteilte das rote Gold großzügig in ihrem Mund. Zwangsläufig gestaltete sich dieser Kuss ziemlich fordernd und sinnlich, was durch seine leuchtenden Augen zusätzlich unterstrichen wurden. Denn diese Schloss der Hunter nicht. Sah ihr dabei noch immer entschlossen entgegen.
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyMo Apr 24 2023, 19:22

Hadrian
Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie die Flucht ergriff. Sein Blut war stark, reichhaltig, aber auch gefährlich. Dinge, vor denen sie nicht mehr weglaufen konnte. Selbst die Kälte von draußen würde ihren Körper keine Abhilfe schaffen. Sie kannte das Spiel schon mit Samael, aber mit seinem Blut war es deutlich verheerender. Samaels Blut war nicht so hoch konzentriert, wie das von Hadrian. Egal, wie lange sie warte würde oder sich wehren würde, ihr Körper würde sie automatisch zu ihm führen. Ob sie wollte oder nicht. Als Teil von Izumi würde sie auch genau wissen, wie sie ihn überzeugen konnte. Der Reinblüter lauschte den Klang der Tür, als diese in die Angel zurück ging. Der Soutavampir zog ihren Duft noch für einen Moment durch die Nase ein. Er brauchte ihr nicht zu folgen, sie würde hier vorerst nicht verschwinden können. Im Gegenteil. Izumis Teil in ihr würde nun, obwohl sie gerade schlief, Ushios Körper automatisch zu ihm bringen. Vor Hadrians geistigen Augen sah er Izumi, wie sie vor ihm kniete und ihm ihre Hände entgegenstreckte. Bereit alles von ihm einzufordern und zu verlangen. Jenes Verlangen, dass nun auch in ihr aufkochen würde, ihren Körper zum Brennen bringen würde. Doch er würde sie nicht berühren, solange sie ihn nicht ausdrücklich danach bat. Hadrian schnitt sich mit dem Finger an dem Glase seines in der Mitleidenschaft gezogenen Scotch Glas. Die Silberhaarige hatte es aber wirklich nicht mit Fenstern. Der feine Duft seines Blutes drang durch das offene Fenster nach draußen, während er mit geröteten Augen den Tropfen einzeln folgte, bis sie in den Boden versanken und verschwanden.

Sakura
Das dezente Seufzen von ihrem Gegenüber nahm die Dame am Rande wahr. Lediglich das Leuchten seiner Augen intensivierte sich, denn jene strahlten ihr entgegen. Er positionierte sie um, stemmte ihre Handgelenke über ihren Kopf gegen die Wand. Natürlich wehrte sich die Vampirin, doch es fehlte ihr schlichtweg an Kraft ihn von sich zu drücken. Seine zweite Hand legte sich um ihren Hals, während die Urahnin die Augen für einen Moment weitete. Gurens Worte waren nur die Spitze des Gipfels, sofort versuchte sie wild um sich herum zu zappeln. Der Dunkelhaarige biss sich auf die Zunge versiegelte ihrer beiden Lippen und drang in ihren Mundraum, verteilte nun das Blut. Er starrte sie an, während die Blondine seinen Blick nicht standhielt und ihre Augen schloss. Gierig saugte sie an seiner Zunge, solange bis diese wieder verheilt war. Sakura löste sich von ihm, öffnete die blutrote Augen, strahlte ihm ebenfalls entgegen. Langsam neigte sie ihren Kopf zur Seite, drückte ihren Oberkörper etwas nach vorne, um vor seiner Halsbeuge inne zu halten. Erneut fuhr ihre Zunge über seinen Hals, dieses Mal jedoch bohrte sie so sanft wie es ihr möglich war ihre Zähne in sein Fleisch. Unkontrolliert flossen ihre Tränen hinab, benetzten seinen Hals während sie sich der Situation stellte, weil sie musste. Sein rotes Gold lief ihre Kehle hinunter, um ihren Körper für die nächste Auseinandersetzung mit Kasai zu stärken.
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyMo Apr 24 2023, 21:59

Ushio
Sie floh, floh nach draußen in die kalte Wintersluft und erhoffte sich dadurch eine entsprechende Abkühlung ihres Körpers. Denn dieser flammte innerlich auf. Sein Blut breitete sich in ihrem innersten immer mehr aus und zwangsläufig begann sie darauf zu reagieren. Der Reinblüter selbst ließ sie ziehen und so trat die silberhaarige hinaus in den Schnee. Ihr Atem war beschleunigt und sie versuchte verzweifelt ihre Lungen mit der kalten Schneeluft zu kühlen. Wie ihr Herz rasste, so schnell als hätte sie einen Marathon hinter sich gebracht. Ushios Hand legte sich auf ihren Brustkorb und sie versuchte einfach ihren Körper etwas zu beruhigen, doch das war alles andere als leicht. Hadrians Blut war in sich selbst, eine ziemlich unberechenbare Gefahr. Wirkte sich sogar noch schlimmer aus, als sie es von Samael kannte und das allein war auch kein Kinderspiel. Gerade in diesem Moment, verfluchte si sich selbst dafür, dass sie doch von seinem Blut getrunken hatte. Zwar hatte sie wirklich versucht sich dem zu entziehen und vor allem so wenig wie möglich in sich aufzunehmen. Doch das sagte sich leichter als es war. Die Erbin trat etwas weiter vom Anwesen weg und sank schließlich mit ihren Knien in den tiefen Neuschnee. Noch immer leuchteten ihre AUgen in einem strahlenden Rot, welches sich noch etwas mehr intensivierte, als sie den Geruch seines Blutes erneut in ihrer Nase bemerkte. Ihre linke Hand grub sich in den Schnee, der sofort begann um sie herum zu schmelzen, während die andere Hand sich in ihr Oberteil grub, in höhe ihrer Brust. Immer wieder sprach sie sich in Gedanken ein Wort zu. Beherrschung. Beherrschung. Immer und immer wieder, wie ein Mantra das sie herunter bat. Für außenstehende würde dies kaum Sinn ergeben und sie würden niemals die Tragweite verstehen können, die dieses Blut in ihr auslöste. Auch wenn Izumi in ihr schlief, so war sie immer mit ihr Verbunden und das machte die gesamte Sache um ein vielfaches schlimmer. Ushios zweite Hand drängte sich ebenfalls in den Schnee und sie versuchte wirklich alles, um sich und ihren Körper abzukühlen. Dabei bildete sich zudem ein Blizzard um sie herum. Wie lange sie hier draußen um ihre Beherrschung kämpfte, konnte sie nicht abschätzen. Zeit war etwas, das sich je nach Situation ganz anders anfühlte. Sie hatte sich sogar selbst auf die Unterlippe gebissen, sodass diese einriss und etwas Blut hinabtropfte. Nahm es jedoch nur ganz dumpf wahr. Gerade hatte sie das Gefühl, als stünde sie in ihrer ganz eigenen persönlichen Hölle.

Guren
Egal wie sehr sie auch versuchte sich hiergegen zu wehren, sie war zu geschwächt um tatsächlich gewinnen zu können. Dafür stand Guren selbst zu sehr im Training und war bei voller Kraft. Trotz des Kampfes, hatte er sich längst wieder erholt. Etwas, das Sakura nicht von sich behaupten konnte. Schlussendlich ergab sie sich ihrem Schicksal. Begann gierig das Blut von seiner Zunge zusaugen, bis diese Quelle versiegte und sich schloss. Doch das hatte genügt, um ihren WIllen diesbezüglich zu brechen. Denn statt nun wieder Distanz zwscihen ihnen einzufordern, erblickte sie seine Halsbeugte und beugte sich zu eben dieser. Guren selbst blieb ruhig stehen und ließ es einfach über sich ergehen. Zu seiner Überraschung, hatte er wirklich das Gefühl, als versuchte sie bei ihrem Biss so sanft wie möglich zu sein. Seltsam. Warum wollte sie sich dabei so bemühen? Er hatte es ihr doch ohnehin angeboten und war davon ausgegangen, dass sie sich mit wucht in sein Fleisch bohren würde. Weil ihre Gier sie dazu treiben würde. Und doch, sie besahs noch genug Beherrschung, um es so sanft wie möglich zu gestalten. Wirklich eine ganz eigene Frau, diese Fudovampirin. Guren brauchte sie nicht anzusehen, um ihre Tränen zu bemerken. Der Geruch von Salz legte sich in seine Nase und kurz darauf spürte er bereits das feuchte auf seiner Haut. Wie es begann seinen hals zu benetzen und sich schließlich in seinem Shirt verirrte. Da sie sich dem Schicksal ergeben hatte, löste er seinen Griff um ihre Handgelenke, gab ihr diese somit zurück. Seine nun freigewordenen Hand legte er stattdessen an ihre Taile, um sie weiterhin zu stützen und sie gegebenfalls weiter bei sich zu fixieren. Seine andere Hand war von ihrem Hals zu ihrem Hinterkopf gewandert. Ruhte dort. Er würde das ganze nicht als sonderlich angenehm beschreiben. Zu spüren wie sie sich von ihm nährte, aber es war auch nicht so schlimm, wie er es sich zuvor vorgestellt hatte. Etwas schwer zu beschreiben, selbst für ihn. "So ist es gut. Trink dich satt", bestärkte er die kleine vor sich während er sie weiter festhielt.
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyDi Apr 25 2023, 20:07

Hadrian
Beinahe gelangweilt folgte sein Blick jeden einzelnen Tropfen seines Blutes, der sich in den schwarzen Teppich unter seinen Schuhen auflöste. Hadrian begann in Erinnerungen zu schwelgen. Damals war er noch jünger, war unsterblich in Izumi verliebt. Ihre Anmut, ihre Schönheit, ihr helles Licht hatte den kühlen und dunklen Mann schnell in ihren Bann gezogen. Jede unglückliche Seele hatte sich in ihr vernarrt. Sie war das Licht, wonach sich das Dunkle in einem Mann sehnte. Selbst, als sie begann wahllos hinzurichten aus purem Spaße, trieb es die Männer in ihre Nähe. Wie eine Venusfalle. Hadrian konnte ihr Licht damals widerstehen, war der Erste, der mit ihr ein Gespräch führen konnte. Seitdem hatten sich die Beiden unsterblich ineinander verliebt. Alles war so schön und so leicht. Sie herrschten, regierten, liebten sich. Doch, als ihre andere Hälfte verschwand, tobte der Eissturm über diese Welt und alles, was die Beiden verband, zersprang in tausend Einzelteilen. Hadrians Augen wandelten sich nun von den blutroten, in ein tiefes Schwarz. Dabei waren es seine Venen, die sich ebenfalls schwarz tränkten. In dem Glas vor ihm, tauchte das Bild von Ushio auf, die draußen im Schnee ihren Körper beruhigte. Hadrians Miene blieb dabei monoton. Sie war so anders, als sie und doch waren sie sich ähnlich. Die Amayakaerbin kämpfte mit ihrer Beherrschung. Beide Hände der Dame wanderten nun in den Schnee, doch auch dieser würde ihr keine Linderung bescheren. Ein starker Schneesturm zog durch den Garten des Anwesens. Der feine Duft ihres Blutes drang in die Nase des Reinblüter. Was glaubte sie wie lange sie diese Beherrschung aufrecht halten konnte? Je mehr sie sich verausgab, umso schneller würde die Beherrschung sie verlassen. Mit einem Schnipsen fiel die Decke aus dem Himmel um ihre Schulter, immerhin war sie nicht winterfest gekleidet.

Sakura
Guren ließ ihre Handgelenke frei, sodass die Vampirin ihre Finger tief in ihre eigenen Oberschenkel graben konnte. Der Hunger war groß. Natürlich kannte die Fudovampirin die Kraft, die man aus Blut ziehen konnte, auch aus solch kostbaren. Trotzdem war das Trinken anders als reinblütiges Wesen. Sie konnte in ihm viel lesen. Seinen Schmerz, sogar Bilder erkennen von ihm und seiner Familie. Teile seiner Verwandlung. Die Blondhaarige spürte, wie ihr Kiefer sich mehr in sein Fleisch bohren wollte, doch sie löste sich von den Dunkelhaarigen. Behutsam ließ sie ihre Fangzähne aus seiner Haut gleiten, leckte über die Wunde, um jene zu heilen. Die Augen weiterhin blutrot getränkt, während ihre Fingernägel begann oberflächliche die Haut am Oberschenkel zu entfernen. Ihr Keuchen war angestrengt. Ihr Blutdurst war nicht gestillt, aber vorerst ausreichend versorgt. Sie hob ihren Blick sah den anderen Reinblüter genau in die Augen. „Du hast unrecht, ich verzeihe dir nicht, dass du mich gezwungen hast durch solch unfaire Mittel dein Blut zu trinken.“ Die Urahnin trennte seine Hand von ihrer Hüfte, wich etwas zurück, um ihn nicht mehr so nahe zu stehen. Gänsehaut lag auf ihren Körper, während sie mit ihrer Kontrolle rang. „Mach das nie wieder, Ichinose.“ Dabei war sie es, die ihn dieses Mal streng ansah. Sie drehte sich herum und lief zum Ausgang. „Ich gehe schlafen, gute Nacht!“ Nachdem sie die Tür des Wohnzimmers geschlossen hatte, fuhr ihre Hand zu ihrem kratzenden Hals. Unglaublich, wie kostbar und schmackhaft sein Blut war. Ob das Blut der anderen nun auch anders schmecken würde? Schon Crowleys Blut hatte ihr verlangen mehr geweckt als gestillt. Ungewollt wurde sie rot, als sie an die Situation dachte, wie er sie gegen die Wand presste und biss. Wie erotisch das für sie war. Mit Kopf schütteln verschwand die Blondine in ihrem Zimmer, duschte ihren Körper ab und versucht wenig später zu schlafen.
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyDi Apr 25 2023, 21:03

Ushio
Es half nicht. All der Schnee, die kalte Wintersluft. Nichts davon konnte ihr die gewünschte Erlösung schenken. Aus dem nichts, erschien plötzlich eine Decke vom Himmel, die genau auf ihren Schultern landete. Hadrian. Ushio entglitt ein angestrengtes seufzen während sie in Richtung des Anwesens sah. Er hatte sie offensichtlich weiterhin im Blick, achtete auf sie. Keine wirklich angenehme Vorstellung für die silberhaarige. Nach einer weiteren Weile, entschied sie sich jedoch dazu, aufzustehen. Sie zwang sich auf ihre Beine zurück und steuerte das Anwesen an. Dieses betrat sie nach kurzem zögern schlussendlich. Statt jedoch zu dem dunkelhaarigen Reinblüter ins Wohnzimmer zu gehen, fand sie den weg zurück in das Zimmer, in dem sie aufgewacht war. Jenes schien er ihr also zugewiesen zu haben. Ihre Schritte waren immer schneller in dieses gelaufen, um seiner Präsenz so viel Distanz wie möglich einzuräumen. Dort angekommen riss sich Ushio die Decke vom Leib, dicht gefolgt von ihrer Kleidung. Mit schnellen Schritten verschwand sie in das angrenzende Badezimmer und stieg unter die Dusche. Stellte das Wasser auf die kälteste Stufe und ließ dieses nun ihren angeheizten Körper hinablaufen. Sie lehnte ihren Rücken gegen die Fließen und schloss die Augen, während sie den Hinterkopf ebenfalls anlehnte und das Wasser direkt über ihr Gesicht laufen ließ. Zittrig fuhren ihre Fingerspitzen über ihren Brustkorb, der sich noch immer angestrengt hob und wieder sank. Samael. Samael.. Wie oft sie seinen Namen in Gedanken sprach. Sich daran festklammerte. Ein Teufelskreis, denn je mehr sie an ihn dachte, desto mehr begannen ihre Gedanken abzudriften. Wie er vor ihrem geistigen Auge auftauchte, sie an sich zog, sie berührte ihr zuflüsterte, dass er sie erlösen würde..

Guren
Der Hunter wusste die Risiken darüber, sein Blut mit ihr zu teilen. Das sie seine Gefühle schmecken würde und zudem, dass wenn sie gut war, sie in seinen Erinnerungen herumwühlen konnte. Aber das blendete er aus. Hierbei ging es einzig und allein darum, sie wieder bei Kräften zu wissen. Das sie sich an ihm näherte um sich gegen Kasai wehren zu können. Dennoch schien sie diesen Askept wieder etwas zu verlieren, denn sie löste ihre Fangzähne früher als von ihm erwartet, von seinem Fleisch. Sie war mit sicherheit noch nicht gesättigt. Nicht bei dem Kräfteverlust. Aber sie schien sich immernoch nicht mit dem Gedanken anfreunden zu können. Was sie ihm auch deutlich entgegen brachte. Guren schwieg, während sie ihn tadelte und sich schließlich sogar von ihm abwandte. Allerdings ließ er sie ziehen. Stoppte sie nicht. Er sah ihr schweigend hinterher, bis die Tür zurück in ihre Angeln fiel und sie dahinter verschwand. Jetzt erst begann der dunkelhaarige zu seufzen und fuhr sich mit seiner rechten Hand durchs Haar. Dummes Ding. Er konnte hören, wie sie sich in ihrem Zimmer aufhielt, wie sie duschte und schlussendlich ins bett stieg. Was er allerdings auch bemerkte, war wie unruhig sie sich im Bett hin und her drehte. Kein wunder. Sie hatte gerade von seinem Blut getrunken, da würde sie nicht einfach seelenruhig schlafen können. Unmöglich. Guren setzte sich schließlich in Bewegung. Trat zu seinem Schlafgemach, welches an ihrem angrenzte und verschwand selbst unter der Dusche. Gab ihr also eine weile Zeit, in der sie begreifen konnte, dass sie der Schlaf nicht ereilen würde. Ichinose trocknete seinen Körper ab und stieg in seine Jogginghose, genehmigte sich einen letzten Drink ehe er seinen Entschluss gefasst hatte. Nur einen Blitzschlag später, war er in ihrem Zimmer aufgetaucht, doch nicht nur das. Er war direkt an ihrem Bett und darüber hinaus, hatte er sich schlagartig über die kleine Vampirin gebeugt. Drängte ihre Beine auseinander, damit er dazwischen Platz nehmen konnte, ohne das sie ihn so einfach wegstoßen konnte. Seine Hände hatten erneut ihre Handgelenke ergriffen und diese nun fest neben ihrem Gesicht ins Kissen gestemmt. Er thronte nun direkt über ihr und sofort sah er in ihr erschrockenes Gesicht. "Wenn du mir das von eben schon nicht verzeihen konntest, macht das weitere ja keinen großen Unterschied", verkündete er trocken. Ihr Fehler, dass sie ihm vorhin nicht verziehen hatte. Dann hätte er sich vielleicht jetzt nicht so verhalten. Guren beugte sich zu ihrem Gesicht hinab, während seine dunklen Raubtieraugen sie fixierten. "Ich werde erst von dir ablassen, wenn du völlig gesättigt bist" Das war keine Drohung, sondern eine Tatsache. Im nächsten Augenblick drängte der Vampirjäger seine Lippen erneut auf die der Blondine. Er hatte wie schon zuvor, seine Zunge aufgeschnitten um ihr weiteres von seinem roten Gold einzuflößen.
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyMi Apr 26 2023, 21:52

Hadrian
Sie machtes sich selbst aber auch schwer, dabei war sie noch gar nicht bei voller Kraft. So viel hatte die Silberhaarige nämlich nicht von ihm getrunken und doch reagierte ihr Körper wirklich sensibel. Hadrian beobachtete sie in dem Glase mit der Blutkonserve. Sie gab den frustran Versuch von Linderung durch die Kälte wohl zumindest draußen auf. Ushio entschied sich nach einer Weile wieder zurück in das Anwesen zu treten, dabei blieb Hadrian auf seinen Sessel sitzen. Immerhin würde sie nicht freiwillig jetzt seine Nähe suchen. In seinem Zimmer angekommen ließ sie ihre Kleidung fallen, verschwand in dem Badezimmer des Dunkelhaarigen. Etwas irritierend, zwar hatte er sie übergangsweise dorthin gelegt, allerdings sollte das nicht ihr Zimmer darstellen. Etwas anderes bereitete dem Reinblüter viel mehr Sorgen. Ihr zitternder Körper, ihre beschleunigte Atmung. Natürlich waren es Nebenwirkungen seines Blutes, doch sie war noch nicht vollends bei Kräften, um das zu kompensieren. Die Urahnin musste definitiv mehr Blut zu sich nehmen. Hadrian richtete sich langsam von seinem Sessel auf, lief seelenruhig in sein Zimmer, lauschte den Strahl der Dusche. Der Dunkelhaarige war schon immer etwas speziell. Nacktheit war nun kein großes Thema bei Vampiren. Hadrian betrat ohne zu Klopfen das Badezimmer, sah in ihre erschrockenen Augen. Herrlich, wenn sie aussahen wie Rehe. Seine Hände stützte er links und rechts neben ihren Körper gegen die Wand. Der Soutareinblüter war dicht an ihren Körper, berührte sie allerdings nicht. Nur sein Atem strich ihre Lippen. Die kalte Dusche durchnässte seine Kleidung, ließ seine Anziehsachen dicht an seinen trainierten Körper kleben. Dabei kam seine Muskulatur spielerisch zur Geltung. „Dein Herzschlag ist so schnell, pumpt so stark. Du musst mehr trinken, sonst verlierst du die Kontrolle!“ Dabei war seine Aura ruhig. „Und zwar jetzt.“ Er wich nicht von ihr, ließ ihr keine Möglichkeiten zur Flucht. Wie ein Raubtier, dass seine Beute analysiert. „Oder ich muss dich dazu zwingen.“ Seine blutgetränkten Augen trafen die ihre. Sie befand sich in einer heiklen Situation. Das war dem Dunkelhaarigen bewusst.

Sakura
Die Blondine kämpfte mit ihrem Körper. Das Blut des Reinblüter schenkte ihr Kraft, schöpfte aber auch gerade ihre letzten Energiereserven aus. Die Durststrecke war lang gewesen für ihre erst kurzweilige Verwandlung. Zwar nahm die Fudovampirin die Bewegung draußen am Rande war, doch sie war zu sehr auf sich konzentriert. Erst spät bemerkte sie, wie Ichinose an ihrem Bett auftauchte. Natürlich hatte sie mit so einer Aktion nicht gerechnet. Immerhin überschritt er gerade wissentlich ihre Privatsphäre. Schon wieder. Ohne dass die Blondine reagieren konnte, beugte sich der Dunkelhaarige über die Vampirin, fixierte ihre Handgelenke mit seinen Händen und hinderte sie ihn mit ihren Beinen wegzuschieben. Seine Hüfte war zwischen ihre Beine platziert, was der Reinblüterin die Röte ins Gesicht schießen ließ. Kläglich versuchte sie sich gegen ihn zu stemmen, doch der Dunkelhaarige war ihr aktuell noch überlegen. Nicht nur, dass er sie gerade hier gegen ihren Willen festhielt, er war auch noch Oberkörper frei, zwischen ihren Beinen. Seine Wortwahl war trocken, während Sakura energisch den Kopf schüttelte. „Ichinose, hör auf!“ Weiter kam die Vampirin nicht, da hatte der Dunkelhaarige seine Lippen wieder auf die ihre gelegt. Erneut war es sein Blut, dass sie gierig mit ihrer Zunge aufnahm. Das Rot in ihrer Iris intensivierte sich, während ihr Körper sich unter dem Vampirjäger aufheizte. Das Bluttrinken war nicht nur beim sexuellen Akt betörend, auch seine Nähe verlangte der Dame viel Beherrschung ab. Sein durchtrainierter freier Oberkörper dessen Körperwärme die Vampirin durch ihre Kleidung spürte. Das Rosé auf ihren Wangen begann mehr zu leuchten. Sie löste den Kuss, als seine Wunde sich wieder schloss. Ein kurzes Keuchen konnte sie sich beim Lösen allerdings nicht verkneifen. „Bitte Guren geh…“, flüsterte sie ihm zaghaft entgegen, drehte ihren Kopf zur Seite, um seinen Blick nicht weiter stand halten zu müssen. Wirklich, es musste eine Grenze geben. Erst der Oberste des Vampirverbandes, der sie verführt hatte und nun noch der Oberste des Hunterverbandes. Nein. Wenn das ans Licht kam, würde Taichi sie verlassen und das musste die Dame unbedingt verhindern. Guren war der Feind!
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyDo Apr 27 2023, 21:08

Ushio
Es war das Geräusch der geöffneten Tür, der die Vampirin alarmierte, weshalb sie ihre AUgen wieder öffnete. Diese weiteten sich, als sie bemerkte, wer dort aufgetaucht war. Und nicht nur das. Er war direkt unter die Dusche zu ihr getreten, hatte seine Hände rechts und links von ihrem Körper gegen die Fließen gestemmt und bot ihr dadurch keinerlei Chance zur Flucht. Ushios Atem peitschte nur so über ihre Lippen, währens sie auch den ruhigen Atem ihres Gegenübers darauf bemerkte. So dicht stand er vor ihr und doch berührten sich ihre Körper nicht. Der Wasserstrahl benetzte nun auch den Reinblüter. Sorgte dafür, dass seine Kleidung an seinem Körper haftete und dabei deutlich abzeichnete, was sich darunter versteckte. Seine Muskeln, die sich deutlich darauf abzeichneten. Die Erbin schluckte schwer, während er sie mit seinen Raubtieraugen musterte. "N-nein... Hadrian bitte... geh...", zwang sie sich gequält über die Lippen. Sie war nicht einmal mehr dazu in der Lage, seinen Blick stand zu halten, weshalb sie ihren Kopf schnell zur Seite drehte. Außerdem somit etwas Distanz zwischen ihren Gesichtern und vor allem ihren Lippen schaffte. Abwehrend hatte sie ihre Hände vor ihren nackten Brustkorb gehoben und auf ihren Wangen glühte ein deutliches rot. Immerhin stand sie gerade nackt vor diesem Reinblüter. "ich flehe... dich an... verschwinde..." Ihr Körper loderte bereits jetzt so stark, dass sie seine Nähe kaum ertrug. Geschweigenden einen weiteren Tropfen seines Blutes ertragen könnte. Nicht ohne sich darin zu verlieren.

Guren
Egal wie sehr sie sich auch versuchte gegen ihn zu wehren, letztlich war es aussichtslos. Und wenn sie wirklich ehrlich zu sich selbst wäre, wüsste sie dies auch. Ihr Körper brauchte gerade nichts sehnlicher, als sein Blut. Sie musste sich an ihm stärken und dies, würde er unter allen umständen unterstützen. Guren bemerkte durchaus wie sich ihre Wangen rötlich verfärbten. Wie ihr Körper sich aufheizte. Eindeutige Signale, die auch dem Hunter nicht entgehen konnten. So blind konnte niemand sein. Sie hatte sein Blut wieder nur soweit aufgenommen, bis seine WUnde wieder verheilt war. Statt ihn einfach endlich erneut zu beißen und sich dem Schicksal geschlagen zu geben. Ihre Lippen trennten sich wieder vonenander und ihr flüstern war so zerbrechlich... Guren zog die Luft etwas schärfer in seine Lungen, während er die Blondine unter sich musterte. Nun... Er konnte es Crowley nicht verdenken, dass er sich mit ihr vergnügt hatte. Jetzt wo sie so unter ihm lag, die röte auf ihren Wangen, das flüstern, dieses zerbrechliche. Ein wirklich wunderschöner Anblick, davon konnte sich auch der sonst so strenge und treue Hunter nicht freisprechen auf andere Gedanken zugeraten. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, um ihn nicht weiter ansehen zu müssen. Ichinose beugte sich zu ihrem Hals hinab, dem sie ihm in diesem Zuge unbewusst dargeboten hatte. Sein Atem streichelte ihre Haut und seine leuchtend roten Augen würde sie auch aus dem Augenwinkel sehen können. "Du dummes Ding~ Ich sagte dir doch schon, ich werde erst von dir ablassen, wenn du völlig gesättigt bist.", raunte er. Seine freie Hand wanderte nun zu seinem Brust und genau dort, durchstach er sein Fleisch, schnitt eine tiefe und klaffende Wunde hinein. Sofort füllte sich der Raum mit seinem Blutgeruch. Zudem floss das rote Gold seinen Körper hinab, füllte die Linien seiner Muskeln und folgte dem Pfad seines Six-Packs. "trink endlich. oder ich sehe mich gezwungen noch weiter zu gehen~"
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyFr Apr 28 2023, 12:02

Hadrian
Natürlich setzte ihr Fluchtinstinkt ein. Immerhin wusste sie genau, wen sie gerade vor sich hatte und in welcher Situation sie sich befanden. Brenzlig würde das noch verharmlosen. Ihre Treue gegenüber seinem eigenen Fleische und Blut war dabei völlig unangebracht, Vampire waren keine Menschen. Sie waren nicht dafür gemacht nur eine Person auf ewig zu lieben. Gerade bei starken Frauen war ein Harem von Männern völlig normal, schon damals. Izumi hatte immer einen Harem an Männer, die sie befehligte und beim Trinken zwischendurch das Leben nahm. Geliebt hatte sie allerdings nur ihn. Zumindest hatte sie ihm das immer wieder geschildert und er hatte ihr geglaubt. Die Erbin schluckte schwer, während Hadrian seine Augen nicht von ihr löste, jegliche Reaktion beobachtete. Sie wand seinen Kopf ab, während sie ihm so niedlich entgegenbrachte, dass er gehen sollte. „Das kann ich leider nicht tun, du musst jetzt trinken. Ein Zeit Aufschub ist nicht möglich, du wirst die Kontrolle verlieren.“ Vielleicht war es ihr unangenehm nackt vor ihm zu sein. Hadrian richtete sich für einen Moment auf, legte seine Hände auf sein Hemd. Mit einer Bewegung sprengte er dieses, legte seinen durchtrainierten Oberkörper frei, an dem das Wasser hinab wanderte. An seinem Sixpack entlang. Elegant ließ er das Hemd von seinen breiten Schultern hinab gleiten, fing es mit einer Hand auf und legte es um ihren Oberkörper. Seine Hände lagen auf ihren Schultern, damit das Hemd nicht mehr verrutschte, während Hadrian sich auf die Zunge biss. Er ließ sein Blut an seinen Mundwinkel hinab mit dem Wasser vermengt laufen, nur um sie mit dem Geruch zur Aufgabe zu zwingen. Wieder kam er ihr näher, blieb dicht vor ihren Lippen stehen. Erst sah er auf ihren verlockenden Lippen, dann wieder in ihre Augen, verweilte an ihrem Ohre, da sie ihm ihren Blick verwehrte. „Ich wiederhole mich nicht, Ushio Amayaka~“ Seine Stimme war dabei dunkel und frech verspielt. „Es gibt Dinge, die man nicht verhindern kann, egal, wie sehr man es will~“ Seine linke Hand legte sich um ihren Hals, so fest, dass sie noch problemlos Luft bekam, sich allerdings nicht lösen konnte. Er drehte ihr Gesicht zu sich, sodass sie ihn ansehen musste. In seine dunkelroten Augen, die ihren Blick sofort einfing und nicht mehr losließ. Hadrian konnte die Vernarrtheit seines Sohnes auf diese Frau durchaus nachvollziehen. Er bewies Geschmack, eine Gemeinsamkeit der beiden Reinblüter.

Sakura
Sie kämpfte. Mit ihrem Körper, ihrer Seele und ihrem Verlangen, die Gurens Blut verursachte. Krampfhaft versuchte die Vampirin sich auf das Gemälde an der Wand zu konzentrieren. Ihre Atmung war flach, angestrengt. Ihre Augen leuchteten hellrot vor Hunger. Ein letztes Mal hatte sie versucht ihre Handgelenke aus seinen Griff zu befreien. Zwecklos. Sie spürte seinen Blick auf ihren Körper, ihre Schwäche, die sie gerade nicht gewinnen lassen wollte. Ihr Verstand wurde immer mehr vernebelt. Dabei war ihr Ichinose keine großartige Hilfe. Er beute sich zu ihr hinab, aus dem Augenwinkel konnte sie seine wundervoll roten Augen aufleuchten sehen, während sein Atem ihre Haut entlang streichelte. Ein Kribbeln hinterließ und eine angenehme Wärme. Seine Worte allerdings bescherten der Blondine eine Gänsehaut. Wieso konnte er sie nicht einfach in Ruhe lassen. Krampfhaft biss die Vampirin sich in die Unterlippe, dass sie dabei blutete war ihr egal. Denn ihr Problem wurde nur eine Sekunde später viel größer. Sie konnte lauschen, wie er sich selbst eine Wunde zu fügte, hatte mit ihren Augen sogar kurz hingewandt. Sofort weitete sich ihr Blick, starrte zurück auf das Gemälde, während sie dem Geräusch seines Blutflusses lauschen konnte. Verschlimmert wurde die Situation, als sie die Nässe ihres Oberteiles wahrnahm. Sein Blut tropfte an seinen trainierten Körper hinab auf ihre Anziehsachen. Ein Schweißfilm vor Anstrengung legte sich auf den Körper der Blondine, die ihren Blick schlussendlich zurück zu ihm nahm und begann zu keuchen. Immer wieder versuchte sie die Beherrschung zu bewahren, doch das hier war die pure Folter. Gurens Gesicht war dicht vor den ihren, während sie etwas hinab rutschte, auf Höhe seiner Brust. Langsam ließ sie ihre Zunge über seine Wunde fahren, nahm sein Blut auf, verschloss allerdings diese Wunde. Immerhin hatte er schon einiges an Blut verloren. Ein lauteres Keuchen entfuhr ihren Lippen, als sie mit ihrem Gesicht so dicht an seinen trainierten Oberkörper war. Trinken und das wars. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen, leckte mit ihrer Zunge über seine Schulter, versank ihre Fangzähne wenige Augenblicke dort behutsam hinein, begann sich an ihm zu nähren. Die kleine Distanz zu seinem Gesicht und Körper behielt sie bei, immerhin war das Blut trinken, nicht nur lebensnotwendig, sondern auch anregend.
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyFr Apr 28 2023, 19:03

Ushio
Wie er ihr entgegen brachte, dass er ihren Wunsch nicht nachkommen konnte, weil sie sonst noch die Kontrolle verlor. Die silberhaarige versuchte wirklich alles, um sich an ihrer Beherrschung festzukrallen. Sie konnte, nein sie durfte sich dem nicht ergeben. Die folgen, die dies mit sich brachten, waren viel zu groß. Samael würde ihr das niemals verzeihen. Niemals. Immerhin handelte es sich hierbei um seinen eigenen Vater. Den Mann, denn er töten wollte. Die nächste Handlung des Reinblüters irritierte die silberhaarige. Wie er sein Hemd auseinander riss und nun über ihren Nackten Oberkörper legte. Er hielt den durchnässten Stoff in höhe ihrer Schultern fest, und schenkte ihr somit wenigstens einen dünnen Sichtschutz, auch wenn sich ihr Körper unter dem Stoff deutlich abzeichnete. Ushios Augen flackerten hin und her, besonders als sie dann seinen Blutgeruch wahrnehmen konnte. Schlagartig gewann wieder das rot in ihrer Iris. Leuchtete lichterloh auf und ihr Herzschlag beschleunigte sich zunehmend. "Hör.... auf...", krächzte die Erbin schwer. Ihr Gegenüber jedoch dachte nicht daran, sie zu erlösen. Seine Hand legte sich um ihren schlanken Hals. zwang sie dazu, ihn nun wieder entgegen zu blicken. Dabei achtete er jedoch darauf, dass sie noch Atmen konnte. Ushios Atem peitschte nur so über ihre Lippen, sodass sie zwangsläufig auch die des Reinblüters entgegen stießen. Er nahm sie mit seinen Blick regelrecht gefangen. Dieses dunkelrote in seinen Augen... Es gibt Dinge, die man nicht verhindern kann, egal, wie sehr man es will, hallte es in ihrem Kopf nach. Der Blutgeruch, seine Nähe einfach alles prasselte auf ihren Körper und ihren Geist ein. Ungebremst. In ihren Augen flammte ein kleiner Funken auf, der sie dazu verleitete, die letzte Distanz zu durchbrechen. Sie streckte ihren Kopf nach vorn, trotz seiner Hand die ihren Hals umschlang und leckte mit ihrer Zunge das Blut von seinem Kinn hinauf bis knapp vor seine Lippen. Im nächsten Wimpernschlag drehte sie ihren Kopf leicht seitlich um nun mit ihren Fangzähnen in sein Hals zu stoßen. Dabei versuchte sie noch, ihren Biss so gut es ging abzumildern. Die Augen der Amayaka hatten sich geschlossen, während sie sich ihrem Hunger letztlich ergab und begann erneut von seinem Blut zu trinken.

Guren
Eines konnte man ihr wirklich zuschreiben. Enorme Willensstärke. Sie versuchte wirklich alles daran zusetzen, die Beherrschung hierbei nicht zu verlieren. Wirklich beeindruckend und doch, würde sie irgendwann verlieren. Ihr Körper war einfach zu geschwächt und brauchte die Energie die nur er ihr gerade schenken konnte. Im Grunde verzögerte sie nur das unvermeidliche. Der Vampirjäger blieb ruhig, während sie sich langsam zu seinem Brustkorb wandte und begann über seine Wunde zu lecken. Sie kostete erneut von seinem Blut, doch sie verschloss die Wunde. Ein leichtes und tiefes brummen verließ die Kehle der dunkelhaarigen. Zu ihrem Glück, korrigierte sie ihr Handeln rechtzeitig und selbst, indem sie ihn nun doch wieder biss. Dieses mal in seine Schulter. Er konnte deutlich spüren, wie sie sein Blut in sich aufnahm. Schluck um Schluck. Um sie darin zu bestärken, legte er seine freie hand, mit welcher er ihre Handgelenke nicht fixierte, auf ihren Schopf. Streichelte sie dort etwas. "So ist es gut." Sie hatte wirklich lange genug gekämpft doch jetzt hatte das ein Ende. Er würde keine weitere Verzögerung dulden.
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptySa Apr 29 2023, 19:43

Hadrian
Natürlich zeigte sich ihre Kurven auch unter seinem durchnässten Hemd, aber es ging darum, ihr ein besseres Gefühl zu geben. Vielleicht auch um ihr etwas Sicherheit zu spenden. Sie krächzte und der Reinblüter musste sich eingestehen, dass dieser Anblick durchaus erregend war. Ihre angestrengte Atmung, gefolgt von ihrem beschleunigten Herzschlag. Ihr war deutlich anzusehen, wie seine Worte in ihrem Kopf nachhallten. Dieser Funken in ihrer Iris brachte die Dame dazu, sich schließlich seinen Willen zu beugen. So lief es früher oder später immer. Sie beugten sich immer seinen Willen. Er schenkte ihr den nötigen Raum, ließ seine Hand aber auf ihren Hals, spürte jeden Schluck, den sie zu sich nahm. Ihr Biss war auch dieses Mal zart. Ushio schloss ihre Augen, während Hadrian seine freie Hand auf ihren Hinterkopf bettete, diesen begann leicht zu streicheln. Auch bei diesem Vorgang war sein Körper den ihren, ziemlich nahe.

Sakura
Schluck um Schluck stärkte sich die Vampirin an ihm, solange bis der erste Hunger gestillt war. Sanft löste sie ihre Fänge aus seinem Fleisch, leckte darüber, sodass die Wunde sich schloss. Er hatte während der gesamten Aufnahme über ihren Schopf. Weiterhin konnte die Dame sich nicht von ihm lösen, ließ ihren Körper zurück in die Matratze gleiten. Ihr Atem war weiterhin eingeschränkt, während sein Blut ihren Körper Kraft spendete. „Jetzt hast du deinen Willen bekommen…“ Der Körper der Vampirin loderte. Es wurde Zeit den Reinblüter loszuwerden. „Wir können morgen weiterreden. Ich bin erschöpft.“ Sakura schloss ihre Augen, um ihn zu signalisieren, dass es Zeit war sie loszulassen.
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptySo Apr 30 2023, 00:44

Ushio
Während sie trank, hatte Hadrian seine Hand nicht von ihrem Hals genommen. Zustätzlich dazu, seine freie Hand noch auf ihren Schopf abgelegt und begonnen sie dort zu streicheln. Rücksichtsvolle und Liebevolle Geste, die die silberhaarige Augenblicklich unterbinden sollte. Aber sie war nicht dazu in der Lage. Schluck um Schluck, zog sie das Blut dieses Reinblüters ihre Kehle hinab. Stärkte sich an dem roten Gold, dabei hatte sie ihre Hände gegen seinen Brustkorb gestützt um noch etwas Distanz zu wahren. Doch je mehr sie trank, desto mehr, gruben sich ihre Fingerspitzen in seinen trainierten Oberkörper. Sie spürte deutlich, wie ihr Körper nach immer mehr schrie. Und mehr, war hierbei nicht nur auf das Blut ausgerichtet. Ushios Körper begann unter ihrer Haut zu lodern, je mehr sie von ihm aufzog. Bevor sie allerdings wirklich noch die allerletzte Kontrolle ihrer selbst verlor, löste sie sich wieder von seinem Hals. Leckte entschuldigend über die Bisswunde, welche sich Augenblicklich verschloss. Die Augen der Reinblüterin erstrahlten in einem unglaublich intensiven rot, während ihr Atem angestrengt gegen seinen Hals peitschte. Die Anspannung in ihrem Körper, war kaum zu übersehen. Nahe zu jeder Muskeln war unter hochspannung. "jetzt... geh....", brachte sie gequält über ihre Lippen.

Guren
Dieses mal, hielt sich die Vampirin daran, nicht wieder so schnell von ihm abzulassen. Sie stärkte sich deutlich länger an seinem Blut und ließ nach einer ganzen Weile schlussendlich ab. Sie ließ sich zurück auf die Matratze gleiten, während Guren selbst noch immer über sie beugt war. Ihr Atem war eingeschränkt und ihr Körper loderte. Nichts was sie noch verbergen könnte. Der Blick des Adligen blien auf der Blondine kleben. Er schwieg, während sie versuchte, ihn nun wieder loszuwerden. Aus ihrer Lage, keinesfalls unbegründet. Allerdings war es wirklich fraglich, ob sie es alleine wirklich aushalten würde. Die kleine Vampirin schloss sogar ihre Augen. Er entzog seine Hand von ihren Handgelenken und richtete sich tatsächlich auf. Statt allerdings nun auch das Zimmer zu verlassen, ließ er sich mit etwas Abstand zu ihr, auf dem riesigem Bett nieder. Die Hände kreuzte er hinter seinem Kopf und blickte vorerst an die Decke. Letztlich machte es keinen Unterschied, ob er hier direkt bei ihr blieb, oder in seinem Zimmer war. Warum es also unnötig kompliziert machen? "Nur zu, versuch zu schlafen. Ich bin gespannt ob es dir wirklich gelingt"
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptySo Apr 30 2023, 22:05

Hadrian
Jeden Schluck, den sie von ihm trank, spürte der Dunkelhaarige auf seiner Handinnenfläche. Es war lange her, dass jemand von ihm getrunken hatte. Normalerweise spendete er sein Blut niemanden. Nicht nur aufgrund seiner Nebeneffekte. Ihre Körperkerntemperatur begann zu steigen, während die Silberhaarige den Kontakt unterbrach. Sie löste ihre Zähne aus seinem Fleisch, flüsterte ihm unter Anspannung entgegen, dass er gehen sollte. Zu niedlich. Ihre Augen leuchteten intensiv rot auf, während der Reinblüter sich zu ihr hinab beugte. Ihre Lippen waren dicht voreinander, während er hinter ihr den Hahn abdrehte. Das Wasser stoppte und Hadrian sah zu der Silberhaarigen hinab. „Ich sollte erstmal sicher gehen, dass du ins Bett kommst. So viel Blut kann dir auch den Kreislauf rauben.“ Hadrian blickte ihr dabei direkt in die Augen, ehe er seine Hände von ihr löste. Er schenkte ihr etwas Freiheit. „Du solltest dir was anziehen“, kam es nur monoton von seinen Lippen, als er die Badezimmertür schloss. Um die Wartezeit zu verkürzen, ließ der Reinblüter sich auf ihren Sessel nieder.

Sakura
Er löste seinen Griff um ihr Handgelenk, richtete sich auf. Die Urahnin atmete erleichtert auf, bis sie merkte, dass sein Gewicht neben ihr wieder zurück in die Matratze glitt. Er war unglaublich. Das konnte nicht sein Ernst sein. Die Vampirin blickte zur Seite sah zu den Vampirjäger, der seine Hände lässig hinter seinen Kopf verschränkte. Sein Blick war an die Decke gerichtet. Seine Worte waren direkt. Er war sich definitiv sicher, dass sie aus dieser Nummer nicht mehr unfallfrei hinauskam. Der Körper der Vampirin loderte, während ihre Mitte schon zuckte. Blut trinken konnte auch die Hölle sein, sowie für die Vampirin gerade. Sakura warf die Decke einfach über seinen Körper, während sie die zweite Decke enger um ihren Körper zog. Sie wand ihren Körper von den Dunkelhaarigen ab, immerhin war dieser weiterhin halbnackt. „Gute Nacht, Ichinose!“ Es war sinnlos mit ihm jetzt zu diskutieren. Dafür fehlte es ihr an Ausdauer und Kraft.
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyMo Mai 01 2023, 05:09

Ushio
Sie konnte einfach gerade alles um ein vielfaches intensiver wahrnehmen. Riechen, schmecken, hören, sehen. Einfach alles wirkte sich auf ihren Körper aus. Mehr noch als sonst. Nach einer solch langen Durststreckte, kein Wunder. Besonders da sie diesen Durst nun auch noch mit Soutablut gestillt hatte. Eine Explosivemischung. Dessen waren sich beide bewusst, weshalb Hadrian sie auch nicht wirklich alleine ließ. Zwar trat er aus dem Badezimmer heraus, doch sie hörte genau, wie er sich im nebenzimmer auf einen Sessel niedergelassen hatte. Sie selbst, rutschte an der Fließenwand hinab zu Boden und versuchte ihren Körper halbwegs zu kontrollieren. Sie atmete wirklich schwer, während sie sich gegen die kühle Wand lehnte. Doch wirkliche Erleichterung, erhielt sie nicht. Gerade verfluchte sich die silberhaarige selbst. Sie fühlte sich von ihrem eigenen Körper verraten, denn dieser schrie so laut nach Hadrian. Nach seiner Nähe, seinem Duft, seinen Berührungen. Eine ganze Weile verstrich, bis die silberhaarige sich doch aus dem Badezimmer gekämpft hatte. Sie hatte das zerrissene Hemd des Reinblüters abgelegt und stattdessen ein Handtuch um ihren Körper gewickelt. Mit diesem trat sie zurück in das Schlafgemach und erblickte sofort den dunkelhaarigen. Allerdings kappte sie den Blickkontakt sofort wieder. Immerhin sahs er noch immer Oben ohne dort und das förderte ihre Lage nicht im geringsten. Die Erbin trat zu dem großen Bett und verschwand unter die Decke. "siehst du, ich habs ins Bett geschafft... also brauchst du nicht weiter Wache halten.."

Guren
Zu seiner Verwunderung, blaffte die Blondine ihn gar nicht an. Sie schien inzwischen einfach verstanden zu haben, dass es vergebene Mühe war. Er würde nicht gehen. Nach kurzer Zeit, warf sie einfach eine Decke über seinen Körper und wickelte sich selbst in die zweite ein. Wand ihren Körper von ihm ab und wünschte ihm eine gute Nacht. "Gute Nacht, Sakura", erwiderte er trocken. Er konnte noch immer deutlich spüren, wir ihr Körper pumpte. Sie war aufgewühlt und würde in diesem Zustand nicht einfach schlafen können. Der Vampirhunter schenkte ihr jedoch etwas Zeit, dies selbst herauszufinden. Eine ganze Weile, lag er einfach nur still da. Betrachtete die Zimmerdecke, während sie schwer atmete und unruhig neben ihm lag. Letztlich reichte es dem Hunter, er schob die Decke von seinem Körper und entzog ihr wenig später die ihre. Sofort trafen sich ihre Blicke wieder, doch Guren sprach kein Wort. Er beugte sich wieder über die Kleine Blondine und fuhr mit seiner Hand ihre Halsschlagader nach. Wanderte über ihre Haut, die bereits einen Schauer überkam. Die Augen des Jägers leuchteten rötlich auf, wie die eines wahren Raubtiers, während er die zappelnde ansah. "Ich habe dir 2 Stunden gegeben. Und du bist noch immer viel zu geladen. Wir wissen beide genau, was dir wirklich helfen wird", entgegnete er trocken und direkt. Ein kleiner Dämonenartiger Geist tauchte über ihren Kopf auf, der nun ihre Hände fesselte. Guren selbst, nahm zwischen ihren Beinen platz und entfernte ihr Stück für Stück ihre Kleidung. Legte ihren lodernden Körper darunter frei.
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyMo Mai 01 2023, 18:46

Hadrian
Diese Intensität, dieses Rauschen ihres Blutes, wie es durch ihre Venen und Arterien raste, um ihren ausgehungerten Körper mit Nährstoffen zu versorgen. Ihre Kraft würde langsam zurückkehren. Er konnte hören, wie ihr Körper langsam zu Boden glitt, doch er griff nicht ein. Immerhin hatte der Dunkelhaarige ihr einen Moment zum Durchatmen geschenkt. Netterweise. Natürlich war ihr Körper auf das Blut Samaels leicht reagibel, doch Hadrians Blut war eben nicht Samaels. Eine Reinblüterin oder auch eine Urahnin wusste, dass der Geschmack jedes Blutes anders war. Die Wirkung war dieselbe, doch das Blut war es nicht. Deswegen war ihr Verlangen nach ihm gestiegen, nicht nach seiner Brut. Es dauerte, bis die Erbin wieder das Zimmer betrat. Unverschleiert schenkte ihr Hadrian seinen Blick mit einer eindeutigen Aussage dahinter. Er wusste, was diese Beiden heute noch durchziehen würden, und es wäre gelogen, wenn er sagen würde, dass es nicht auch in seinem Interesse stand. Ihr Versuch ihn loszuwerden, war dabei mehr als niedlich. „Ich werden den Raum verlassen, sobald du eingeschlafen bist. Also wenn du in der Lage bist zu schlafen.“ Sie war unter der Decke verschwunden, doch Hadrian konnte ahnen wie ihr Blick sein würde. Die Schlinge zog sich immer weiter zu und ihr Verlangen würde ihr nachher den Verstand kosten. Je mehr sie wartete, umso leichteres Spiel hatte der Soutaerbe.


Sakura
Immer wieder positionierte sich die Vampirin um, versuchte dabei ruhig und gefasst zu wirken. Doch ihr Innerstes loderte. Es brannte und die Blondine musste sich wirklich beherrschen, sich hier unter der Decke nicht selbst zu berühren. Auch, wenn dies ihr nur wenig Abhilfe schaffen würde. Verbissen ließ sie ihre Augen zu, bemerkte dadurch spät, dass Guren sich erneut über sie gebeugt hatte. Seine Hand wanderte über ihre pulsierende Halsschlagader, während die Dame ihre Augen öffnete, direkt in seine rötlich leuchtenden Augen blickte. Natürlich versuchte sie sich unter ihm zu befreien, doch der Dunkelhaarige ließ ihr keine Möglichkeit. Die nächsten Worte brachte die Urahnin dazu, ihre Luft tief in ihre Lungen zu ziehen. „Das ist nicht die Lösung, Guren. Ich komm schon klar.“ Ein Geist tauchte über ihnen auf, fesselte ihre Hände ans Bett, während der Reinblüter zwischen ihren Beinen Platz nahm. Sofort keuchte die Dame, während sie ihm hilflos dabei zu sehen musste, wie er sie entkleidete. „Guren, ich kann das nicht. Ich werde ihn verlieren, bitte.“ Dabei ging es nicht nur um Taichi, nein. Zero, Akatsuki, Takuma. Sie verkehrte da in Kreisen, in den niemand reingezogen werden sollte. Diese Männer waren zu mächtig und die Dame wollte sie eigentlich nicht in ihren Leben wissen. Genauso wie Sebastian. Doch ihr nackter Körper, der drückte sich gegen den Reinblüter.
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyMo Mai 01 2023, 19:17

Ushio
Natürlich hatte sie seinen Blick bemerkt und gelesen. Doch für sie, kam dies nicht in Frage. Auf keinen Fall. Wobei sie selbst sagen musste, dass sie es fraglich fand, dass er scheinbar nicht abgeneigt zu sein schien. Sie war nicht Izumi. Mit dieser mochte er gern alles mögliche anstellen können, aber sicherlich nicht mit ihr. Sie liebte seinen Sohn und er liebte Izumi. Ende. Diese Reihenfolge war es, die eingehalten werden musste. Über die Lippen der Reinblüterin drang ein schnaufen, bei seinen Worten. Sie zog die Decke tief über ihren Körper und lag mit dem Rücken zu ihm gewandt. Sie versuchte tatsächlich irgendwie einzuschlafen, doch das gestaltete sich schwieriger als gedacht. Am liebsten würde sie sich bereits jetzt die Decke vom Leib reißen, da sie darunter regelrecht schwitzte. Die silberhaarige wandte sich etwas hin und her, bis sie sich plötzlich aufrichtete. Ihre Hand hatte sie auf ihren Brustkorb gelegt, damit die Decke sie dort bedeckt hielt. "So kann ich nicht schlafen. Könntest du bitte einfach raus gehen? Ich mag es nicht, wenn man mich beobachtet. Und ich kann meinen Körper so auch nicht beruhigen. Also bitte Hadrian.", versuchte sie auf den Adligen einzureden. Dabei leuchtete noch immer das rot in ihrer Iris.

Guren
Natürlich versuchte sie sich zu wehren, doch das würde ihr nichts bringen. Sie hatte sich zwar an ihm genährt, doch ihr Körper musste all das Blut erst einmal Verstoffwechseln. Vorher würde sie von dieser Energie nicht genug einsetzen können. Etwas, dass sie selbst eigentlich wusste. Die Augen des Hunters verengten sich leicht, als sie davon sprach, dass sie ihn verlieren würde. Dabei schloss er auf das Kuranblut, wobei. Seinen Informationen zu folge, gab es da auch noch ein paar andere Kandidaten. Allerdings, würde Taichi sicherlich am meisten toben.... Nun und vielleicht auch Sebastian. Aber das war nichts, was den Jäger gerade interessierte. Und vermutlich würde es ihn auch später nicht interessieren. "Das hier ist keine Liebesgeschichte, kleines. Mach daraus nichts was es nicht ist. Dann ist es auch weniger Schlimm für dich" Trocken und eiskalt. Guren vermied unnötige Gefühle. Weshalb er darin gerade auch keine Probleme sah. Seine Zunge setzte wieder auf ihrer Haut an und begann hinab zu wandern, nachdem er sie komplett entblößt hatte. Er schob sich selbst mit seinem Körper immer tiefer, sodass er letztlich an ihrem Venushügel angelangte. Von unten, sah er mit seinen leuchtend roten Augen zu der Blondine hinauf. "Dein Körper schreit bereits wie am Spieß, lass es also einfach geschehen und du wirst dich besser fühlen" Kaum hatte er ausgesprochen, wanderte seine Zungenspitze ihre Spalte entlang. Nahm ihre Feuchtigkeit bereits hier auf seine Zunge. Die rechte Hand des Jägers legte sich an ihren Oberschenkel und drückte diesen etwas zur Seite, sodass er sich nun ihrer vollen und gespreizten Mitte widmen konnte. Welche bereits sehnsüchtig auf ihn gewartet hatte. "Mh~ Es wäre eine Verschwendung sich nicht darum zu kümmern" Er fuhr mit seiner Zunge wieder ihre Spalte hinauf, traf auf ihre Perle, welche er nun sanft umkreiste und leicht begann daran zu saugen.
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyMo Mai 01 2023, 20:27

Hadrian
Wirklich, diese Reinblüterin machte sich das Leben schwer. Ihr Schnaufen entlockte dem Dunkelhaarigen ein Schmunzeln. Die Decke landete dicht an ihrem Körper, umschmeichelte ungewollt ihre Kurven, während sie ihm ihre kalte Schulter präsentierte. Ihre Körpertemperatur stieg, das konnte der Dunkelhaarige wahrnehmen. Er hatte die Augen geschlossen, um ihr eine realistische Chance zu geben die Situation zu ändern. Allerdings beendete die Urahnin ihre Chance auf Ruhe selbst. Sie richtete sich auf, hielt mit einer Hand die Decke um ihren Brustkorb. „DU bist nicht in der Lage deinen Körper zu beruhigen. Weder jetzt noch, wenn ich weg bin, und das sollte dir bewusst sein~“ Ihre Augen leuchteten weiterhin, während der Reinblüter seine wieder öffnete. Jene Augen, die von Natur aus schon bordeauxrot waren. Eine seltene Augenfarbe, die viele Leute in ihren Bann zogen. Direkten Weges lief der Reinblüter auf die Silberhaarige zu, kam an der Bettkante direkt neben ihr zum Stehen, während seine Hand ihr Kinn ergriff. „Ich weiß gar nicht, warum du dich so sehr dagegen wehrst~ Es ist eine Nacht. Etwas Spaß, etwas Ablenkung. Keiner wird davon erfahren, keine komplizierte Liebesgeschichte und dein Geliebter wird das auch nicht mit kriegen~“ Leuchtende Schlingen legten sich um ihre Handgelenke zogen ihre Hände nach hinten, während die Decke hinabrutschte samt ihrem Handtuch. Hadrians Finger legten sich um ihren schmalen Hals, zwangen sie den Kopf unterwürfig in den Nacken zu legen. „Lehn dich zurück und genieß die Show, Eisprinzessin.“ Die Schlingen zwangen die Reinblüterin mit ihrem Körper zurück in die Matratze während der Dunkelhaarige den unnötigen Stoff spielerisch von ihr entfernte. Sofort positionierte er sich zwischen ihre Beine. „Ein Deal~ Fünf Minuten. Wenn du nach fünf Minuten immer noch nein sagst, lasse ich von dir ab~“ Ohne ihre Antwort abzuwarten, drang der Dunkelhaarige mit drei Finger in ihre bereits feuchte Mitte, stimulierte sofort ihren G-Punkt und lauschte ihren Schreien. Natürlich konnte sie nicht gewinnen, aber er wollte immerhin das Gefühl geben, etwas ändern zu können. Hadrian beugte sich mit seinem Körper hinab, berührte ihren Körper, während seine Zunge begann ihre bereits stehende Nippel zu liebkosen. Leicht hineinzubeißen und daran zu saugen. Sie schmeckte köstlich~

Sakura
Seine Worte waren trocken und eiskalt, so wie sie den Vampirmörder kennengelernt hatte. „Ich will auch keine Liebesgeschichte, aber ich k-kann…“ Weiter kam die Blondhaarige nicht, als Gurens Zunge begann auf ihrer Haut zu tanzen. Sein Weg war direkt hinab zu ihrer pulsierenden Mitte. Auf Sakuras Wangen legte sich ein rötlicher Schleier, während sie sich kaum von seinem Anblick lösen konnte. Warum zum Teufel musste er dabei auch noch so gut aussehen? Sein Atem streichelte ihre feuchte Mitte, ließ einen Schauer über ihren Körper wandern. Gurens Worte hallten in ihren Kopf nach. Nein, sie konnte sich nicht einfach kampflos ergeben. Doch bevor sie irgendwas entgegnen konnte, rutschte ein lautes Stöhnen über ihre Mitte. Die rechte Hand des Reinblüters legte sich um ihren Oberschenkel, spreizte diesen damit er sie besser lecken konnte. Selbst, wenn sie versuchen würde ihre Beine zusammen zu drücken, war sein Körper immer noch im weg. Schon wieder entwischte ihr ein Laut. Seine vulgären Worte ließen die Reinblüterin vor Scham rot anlaufen. „Bitte…. Guren…“, versuchte sie es ein letztes Mal, während in ihren Augen bereits ein glasiger Schleier auftauchte, gefolgt von Stöhnen, welcher er ihr entlockte.
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyMo Mai 01 2023, 20:45

Ushio
"das finden wir erst heraus, wenn wir es versuchen", konterte die silberhaarige auf seine Worte hin. Doch er schien längst nicht mehr daran interessiert. Er richtete sich von dem Sessel auf und trat direkten Weges auf sie zu. Instinktiv versuchte die Erbin noch auf dem Bett zurück zu rutschen, doch ihr Gegenüber reagierte schnell und präzise. Leuchtende Schlingen wickelten sich um ihre Handgelenke und drängten sie nach hinten. Zwangsläufig rutschte die Decke zusammen mit dem Handtuch von ihrem nackten Körper. "Nein! Stopp!", schrie sie ihn an. Hadrians Hand legte sich um ihren zarten Hals, zwang sie ihren Kopf nach hinten zu legen. Unterwürfig, was sie mit einem dunklen knurren kommentierte. Auch wenn ihr Körper darauf angeheizt reagierte, so versuchte sie wirklich alles um nicht klein bei zugeben. Dabei halfen seine Worte mit nichten. Natürlich war das hier keine Liebesgeschichte. Aber das bedeutete nicht, dass sie sich einfach so vergnügen durften. War dies sicherlich weder für die Urahnin noch für seinen Sohn ein Grund, dies hier zu dulden. Ehe sie sich versah, drang er mit seinen Fingern in ihre ohnehin bereits feuchte Mitte ein. Über die Lippen der Reinblütern drangen angeregte laute. Keuchen, sogar lauteres stöhnen da er ihren G-Punkt bereits zielsicher gefunden hatte. Ihre Finger krampfen sich zusammen, während sie mühe hatte, sich nicht bereits jetzt in seinen Bann ziehen zu lassen. Doch das war mehr als schwer. Schrie ihr körper doch nach diesen. Seinen Deal vernahm die Erbin, doch wirklich darauf antworten wollte und konnte sie gerade nicht. Wie er nun auch noch begann sich an ihren Brüsten zu schaffen zu machen. "bitte... nicht...", flehte sie den dunkelhaarigen an. Dieses Gefühl, das ihren Körper durchströmte. Diese Hitze, dieses kribbeln. Verzweifelt biss sie sich auf ihre Unterlippe um ihm ihr stöhnen zu verwehren und doch, drang ihre Stimme gedämpft hervor. Welch Sünde...

Guren
Sie konnte nicht einmal ihren Satz zu ende bringen, was den Hunter tatsächlich etwas zum grinsen brachte. Naives kleines Ding. Egal was aus ihren Mund auch für Worte kamen, am ende konzentierte er sich nur darauf, was sie wirklich wollte. Wie sich keuchte, stöhnte und schwer atmete. Wie ihr Körper unter ihm zuckte und bebte. Wie er sich ihm sogar instinktiv entgegen rekelte. Noch dazu diese leichte röte auf ihren Wangen, die durch ihren Blick ergänzt wurde. Wirklich ein wundervoller Anblick, wenn man ihn fragte. Wie sollte er ihr da nicht die erlösung schenken, nach der sie doch so sehr gierte? War es doch am ende nur zu ihrem besten und natürlich auch zu seinem. So sehr er auch seines gleichen hasste, Sex war etwas das einem für eine Weile einen Ausweg bot. Sich einfach mal von allen Lastern dieser Welt lossagte. "Bitte mehr? Oh du kleines luder~", konterte er amüsiert und lüstern. Wissend, dass sie das so nicht gemeint hatte doch das war ihm gleich. Er umschloss ihre Perle mit seinen Lippen und saugte noch etwas stärker daran. Schabte sogar etwas mit seinen Zähnen darüber, nur um sie wieder zum aufschreien zu bringen. Seine freie Hand gesellte sich ebenfalls dazu, fuhr ihre Mitte entlang und versank schließlich drei seiner Fingern in ihr. Er brauchte nicht lange um zu finden, wonach er gesucht hatte. So drangen seine Finger nun mehrmals direkt und ungebremst gegen ihren G-Punkt.
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyMo Mai 01 2023, 21:09

Hadrian
Es war mühselig gegen sie anzusprechen, umso wichtiger war die körperliche Nähe, um ihr zu zeigen, was gerade wichtig war du was nicht. Reden war dabei weit unten auf der Liste des Reinblüters. Sie flehte, während der Soutareinblüter dicht an ihrem Körper war. Er hob seinen Blick, sah in ihr erregtes Gesicht. Sie biss sich auf die Unterlippe, während der Vampir ihren G-Punkt penetrierte. „Lass dich fallen~ Es wird dir helfen, das Blut besser aufzunehmen und zu Kräften zu kommen~“, raunte er dicht gegen ihre Nippel, die sich dabei aufstellten. Ihr Körper loderte, während ihr Verstand bröckelte. Normalerweise war Hadrian niemand, der viel auf Verführung oder Vorspiel gab. Zwar war das Mal eine nette Abwechslung aber am besten war das Gefühl, wenn die Enge einer Frau ihn umschlang. Wesen, die andere nicht zum Orgasmus bringen konnten, hielten sich mit Vorspiel auf. Aber heute benötigter er dieses Spiel, um sie herunterzufahren. Um sie zu lockern. Es ging gerade nicht um Samael. Es ging gerade nicht um ihn selbst oder Izumi. Sondern um sie. Einzig und allein. Hadrian wanderte weiter hinab, platzierte sein Gesicht vor ihrer Mitte. Sanft leckte er mit seiner Zunge über ihre Mitte, nahm ihren Geschmack auf. „Schau wie wunderschön feucht du bist~“ Mit diesen Worten begann er an ihrer Perle zu saugen, genoss ihren Geschmack auf seiner Zunge.

Sakura
Wenn jemand sie nach ihrer aktuellen Situation fragen würde, konnte die Dame zwar die Wahrheit sagen, aber niemanden würde ihr glauben. Ein Reinblüter, der Vampire verabscheutet, spendete erst sein Blut und nun lag sie nackt auf seinem Bett. Davor war es der Oberste des Vampirsenates. Sakuras Hände zogen die Fesseln auf Spannung, während immer wieder ihre Laute den Raum erfüllten. Sie wollte sich wehren, als er sie wissentlich provozierte. Er wusste, dass sie etwas anderes sagen wollte. Sein Saugen ließ die Vampirin immer mehr in seinen Bann laufen, aus dem sie sich krampfhaft versuchte zu befreien. Sie hielt an den letzten Stück Verstand mit aller Macht fest. Der Reinblüter begann ihren G-Punkt zu penetrieren, sodass der Blick der Urahnin immer wieder gänzlich ins Glasige wechselte. Ihr Körper begann sich zu rekeln, während ihre Schreie sein Anwesen fluteten. Verzweifelt biss die Vampirin sich auf die Unterlippe, die begann zu bluten. Durch den Schmerz versuchte sie ihren Verstand zu halten.

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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyMo Mai 01 2023, 21:28

Ushio
Lass dich fallen~ Das er diese Worte wirklich auch noch aussprach. Alles wirklich alles setzte die Reinblüterin daran, genau das, eben nicht zutun. Sie klammerte sich krampfhaft an ihren letzten Rest Verstand fest. Sie wollte Samael nicht betrugen. Weder ihn noch die anderen. Wusste sie doch noch genau, wie er das letzte mal ausgerastet war. Und dabei handelte es sich um Kaname. Das hier jedoch vor ihr, war verdammt nochmal sein Vater! Der alles daran setzte, sie gerade mürbe zu machen und zu ihrem entsetzen, gelang es ihm wirklich stück für stück. Die Augen der Reinblüterin weiteten sich, als sie bemerkte wie er zu ihrer Mitte wanderte. Er nahm zwischen ihr Platz und sofort versuchte sie von ihm weg zu rutschen, doch er ließ es einfach nicht zu. Leckte mit seiner Zunge direkt über ihre Perle und seine Worte waren so unglaublich vulgär. Ushios Wangen begannen rötlich zu leuchten, während sie den Kopf verzweifelt schüttelte. "h-hör doch auf... ich...", weiter kam sie jedoch nicht. Ein aufschrei verließ ihre Lippen und sie bog dabei ihren Rücken durch. Obwohl er sie kaum kannte, schien es als wusste er ganz genau, welche Knöpfe er drücken musste. Ihr Verstand, an welchen sie sich so klammerte, begann langsam zu verschwimmen. 5 Minuten... immer und immer wieder versuchte sie sich daran zu erinnern, doch ihr Körper stand dem im Widerspruch. Konnte sie doch deutlich spüren, wie sie sich ihm instinktiv entgegen rekelte. Darauf aus, ihn noch mehr zu spüren. Langsam tränkten sich ihre Augen ins glasige, während etwas Blut ihr Kinn hinabtropfte, weil sie sich so sehr auf die Unterlippe gebissen hatte. Alles um ihre Laute zu verbergen doch diese, drangen immer mehr hervor.

Guren
Das einzige was diesen Raum gerade füllte, war ihre Stimme. Wie sie stöhnte, wie sie nahe zu schrie. Ein wirklich schönes Geräusch, von dem der Reinblüter gewiss noch nicht genug hatte. Immerhin war dies erst der Anfang. Ihre Mitte wurde nur noch nasser, befleckte bereits das Bettlaken unter ihr. Egal wie sehr ihr Kopf noch dagegen war, ihr Körper war sich längst sicher was er wollte. Nun lag es an ihm, ihr auch noch die letzten Zweifel zu rauben. Ihren Kopf einfach auszuschalten und sich ihm hinzugeben. Guren penetrierte ihren G-Punkt weiter, während er den Geruch ihres Blutes bemerkte. Niedlich~ Als ob ihr dies etwas helfen würde. Langsam und elegant erhob sich der Hunter, blieb jedoch mit seinen Fingern keinesfalls untätig. Er stoppte knapp über ihr und leckte nun ihre Blutlinie auf. Säuberte ihre reine Haut davon. Dabei fuhr seine Zunge am ende über ihre zitternden Lippen. "Hör auf dich zu wehren~ Sonst bringst du nur das Tier in mir zum Vorschein" Eine eindeutige Warnung. Noch hielt er sich wirklich zurück, doch bei diesen Anblick würde es schwer werden, dem lange zu widerstehen. Immerhin hatte auch er bei alldem seinen Spaß. Fraglich war nur, wie gut die kleine das ganze am Ende vertrug. Guren umschlag mit seiner freien Hand ihren zarten Hals, klemmte ihr etwas die Luft ab, ehe er seine Lippen gierig mit den ihren besiegelte. Ohne weiteres drang er in ihren Mund ein und dominierte diesen Zungenkuss. Wollte er doch sehen, wie sie unter ihm verging~
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BeitragThema: Re: Vampire Knight   Vampire Knight - Seite 38 EmptyDi Mai 02 2023, 08:54

Hadrian
Sie wehrte sich, doch das würde nicht mehr lange anhalten. Hadrian war ein erfahrener Spieler. Erfahren genug um womöglich jede Frau dieses Planeten, um den Finger wickeln zu können. Doch das war nicht mehr seine Intension. So war der Reinblüter früher mal. Ihre Wangen begannen zu leuchten. Egal, wie sie es am Ende drehen und wendete ihr Körper wollte nur ihm. Wenn sie tief im Inneren ehrlich zu sich wäre, dann wollte sie das gerade auch. Ihr Körper rekelte sich dem Dunkelhaarigen entgegen, während sie sich auf die Unterlippe biss, sodass ihr lieblicher Duft durch den Raum verteilt wurde. Sofort begannen die Augen des Soutas zu leuchten. „Was wäre ich für ein Barbar~ Wenn ich jetzt aufhören würde~“, raunte Hadrian direkt gegen ihre feuchte Mitte, sodass ein Schauer über ihren Körper fuhr. Intermittierend tränkten sich ihre Augen ins Glasige, während ihr Blut an ihrem Kinn hinablief. Welch eine Verschwendung dieses einfach austrocknen zu lassen. Hadrians kleiner Finger spreizte sich von seinem Rest, drang mit diesem in ihre Pforte, während der Dunkelhaarige anmutig wieder zu ihr hinaufkam. Dabei leckte seine Zunge den von ihren Bluttropf gezeichnete Weg entlang. Instinktiv biss er für einen kurzen Moment in ihre Brust, spürte wie ihr Körper sich dabei noch mehr aufheizte. Wie interessant und überaus selten~ Die Kleine bereitete ihm immer mehr Freude. Die Zunge fuhr ihre Halsbeuge hinauf, solange bis seine Lippen dicht an ihren zum Stehen kam. „Schau wie wunderschön du gerade bist~“, raunte er ihr dicht entgegen, während ihr Blick in dem Moment zur Decke vom Himmelbett ging, zu dem Spiegel, der dort hing. Damit sie alles genau beobachten konnte. Jeden einzelnen seiner Rücken- und Schultermuskulatur. Erst jetzt legte der Dunkelhaarige seine Lippen dominant und verlangend auf ihre, drang mit der Zunge in ihren Mundraum und umspielte sie. Der erste Kuss zwischen den Beiden. Etwas, dass sie niemals vergessen würde. Dafür würde er sorgen. Leugnen war keine Alternative mehr.


Sakura
Die Vampirin merkte, wie ihre Nässe an ihren Lenden hinabtropfte auf das Bettlacken. Unglaublich peinlich, wozu der Vampirmörder sie gerade trieb. Immer wieder drängte er seine Finger gegen ihren G-Punkt, sodass Sakuras Biss sich auf ihrer Unterlippe sich verstärkte, allerdings ihre Laute nicht vollkommen verstummen ließ. Der Dunkelhaarige kam wieder zu ihr empor, doch die Urahnin kämpfte wirklich mit allen Mitteln gegen ihn. Seine Zunge fuhr ihr Blut empor, was ihre Augen zu weiten brachte. Das Rot in seiner Iris intensivierte sich, während seine Worte ihr definitiv eine Warnung aussprachen. Wie er über ihre zitternden Lippen mit der Zunge empor fuhr. Seine freie Hand legte sich um ihren Hals, drückte ihr die Luft etwas ab, was die Blondine zum Stöhnen brachte. Ihr Verstand verschwand immer mehr, doch sie durfte nicht aufgeben. Seine Finger brachten die Blondine dazu immer wieder den Kuss zu unterbrechen, um direkt gegen seine Lippen zu stöhnen. Sie versuchte sich krampfhaft weiter an Taichi festzuklammern, doch der Gedanken an Taichi und seine Berührungen waren ihr in dieser Situation weniger hilfreich. Erneut biss sie sich fest auf die Unterlippe, nachdem sie den Kuss gelöst hatten, sodass ihr Blut aus Beiden Mundwinkel hinablief. Sie wollte das Tier in ihm nicht wecken, aber sie konnte auch noch nicht aufgeben. Ihre Hände wickelte sich um die Fessel, sodass ihre Hand das Seil umwickelte. Daran zog sie sich mit letzter Kraft etwas empor, um etwas Distanz zwischen ihnen zu schaffen. Auch, wenn das eher symbolisch als hilfreich war. Noch war er nicht in ihr gewesen, vielleicht würde Taichi dann weniger toben.
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