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 Mafiosi 2.0

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JuJu
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 16 EmptyMo Apr 10 2023, 11:04

Lucia
Ihr gegenüber schien sich ganz schön sicher zu sein. Nicht nur, das er sie hier an ort und stelle vernaschen würde. Sondern auch, dass seine rechte Hand selbiges mit Gia tun würde. Jedoch musste sie zugestehen, dass es nicht abwegig klang. DIese beiden Mafiosos waren dafür bekannt, sich zunehmen was auch immer sie wollten und wo auch immer sie es wollten. SO auch jetzt. Lucias Atem beschleunigte sich zunehmend, als Jasko ihren Oberkörper befreite und begann über ihren Körper zu fahren. Wie bedrohlich seine Fingerspitzen über ihre Haut fuhren und dabei bereits eine Gänsehaut auslöste. Jasko wusste genau wie er sie berühren musste und ebenso wie seine Worte sie in Schockstarre versetzten. Wie direkt und vulgär er seine Drohung aussprach, verschlug der rothaarigen die Sprache. Lediglich ein angeheiztes keuchen drang aus ihrer Kehle und ihr Blick wurde flehend. Sie kannte ihn gut genug um zu wissen, dass er schamlos genug war, seinen Worten Taten folgen zulassen. Selbst wenn es dabei um ihren Bruder ging. Er hatte gewonnen und das wussten beide in diesen Augenblick. Lus Fingerspitzen gruben sich in Jaskos Hemd hinein und zog ihn daran noch etwas mehr heran. "ich tue was du willst... aber bitte... nicht vor den anderen"

Sebastian
Die kalte Scheibe, in ihrem Rücken, entlockte der Blondine ihr erstes kleines und so süßliches keuchen, dass der dunkelhaarige nur umso sicherer war, ihr noch mehr davon zu entlocken. Weit mehr als das. Er wollte ihre Stimme durch den ganzen Laden jagen, bis sie keinen einzigen Ton mehr über ihre Lippen bringen konnte. Ein weiterer verzweifelter Versuch von ihr, den Mafioso umzustimmen. Ein tiefes und dunkles brummen verließ seine Kehle. Bedrohend und eindeutig warnend. Er hatte gerade keinerlei interesse daran, aus ihrem Munde die Namen der anderen beiden hier anwesenden zu hören. Die trieben ihr spiel und die beiden hier ihr ganz eigenes. Sie sollte gerade nicht an jemand anderen denkene. Etwas das er ihr wohl wieder einbläuen musste. "Du solltest aufhören jetzt in diesem MOment, an jemand anderes zu denken als an mich", brummte er ihr warnend ins Ohr. Dabei begann seine freie Hand bereits damit, ihre Schürze von ihrem Körper zu lösen. Mit geschickten Handgriffen begann er nun auch noch ihre Hose zu öffnen und rutschte direkt unter diese. Er strich langsam über ihren Slip, der bereits jetzt feucht war. "Mh~ Dafür das du dich so sehr zierst, scheinst du aber ganz schön geil zu sein auf das was wir hier gleich tun werden" Kleines naives ding. Er wusste doch genau wie er sie dazu bekommen würde. Egal wie er sie sich auch schämte, am ende gab dies auch dem ganzen einen extra Kick. Im Grunde, wollte sie genau so von ihm verführt werden. SIe wollte, von Sebastian in derartigen unanständigen Situationen gebracht werden. Seine Hand schob ihren feuchten SLip zur Seite, damit er nun beginnen konnte über ihre nasse Spalte zu fahren. "Wir machen einen Deal. Wenn du es schaffst, 5 Minuten auszuhalten, ohne das du mich anflehst dich zu erlösen. Dann werde ich dich wirklich in ruhe lassen und verschwinden." Sebastian schob ihren Kopf etwas mehr zur Seite, damit sie nun die Uhr an der Gegenüberliegenden Wand betrachten konnte. "5 Minuten, sobald der Zeiger oben steht." Er selbst blickte auf seine Armbanduhr und nutzte das noch vorhandene Zeitfenster um ihr im Schnellen zuge die Hose vom Körper zu ziehen, samt ihres Slips. Immerhin hatte er ihr extra ein kleines Fenster gegeben. Sollte doch zu schaffen sein, nicht wahr? Naiv wer das wirklich glaubte. Er kannte ihren Körper in und auswendig. Er wusste welche Knöpfe er drücken musste. Auch wenn er das ganze absichtlich etwas reizvoller gestaltete. Immerhin war Gia inzwischen im Training, dass musste er zugeben. Sie würde sich tapfer halten, aber am ende, würde sie es nicht aushalten. Niemals. Der Sekundenzeiger landete auf der Zwölf und genau in diesem Augenblick drängte der Mörder drei seiner Finger in sie und begann diese in ihr zu Bewegen, während sein Daumen ihre Perle etwas umrundete und umspielte. Mit der anderen Hand fixierte er weiterhin ihren Kopf. Zwang sie dazu die Uhr anzusehen und ebenso drückte er ihr etwas den Atem ab. Das Spiel hatte begonnen~
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 16 EmptyMo Apr 10 2023, 12:50

Jasko

Die Kleine hier vor ihm, schien es die Sprache zerschlagen zu haben. Sie brauchte einige Zeit um ihn zu antworten, der Mafioso räumte ihr dabei keine Freiheit ein. Diese hatte sie in den letzten Wochen durchaus genug behalten. Dieses kleine angeheizte Keuchen, dass ihre Lippen verließ, weil sie genau wusste, dass er Recht hatte. Das Flehen und Betteln in ihren Blick, damit er seine Drohung nicht doch zur Realität werden ließ. Denn dem Dunkelhaarigen war dies egal, doch die Beiden Frauen würden die aufstauende Wut sexuell kompensieren müssen. Fraglich, in wie fern die Beiden das durchstehen würden. Unbeschadet. Ihre zarten Finger gruben sich in sein Hemd, zogen ihn daran etwas näher zu sich hinab. Ein sadistisches Schmunzeln legte sich auf seine Lippen, ehe er die Dame an den Hintern ergriff und sich mit ihr herum drehte. Nun war es der Mörder, der mit seinen Hintern gegen ihren Schreibtisch lehnte, während sie zwischen seinen Beinen stand. "Ich möchte, dass du dich für mich ausziehst~" Dabei beobachtete der Oberste jede kleine Reaktion, die ihren Körper verließ. Natürlich hatte sich seine Geliebte von sich aus mehrmals ausgezogen, doch nie unter seinen direkten Blick, unter seinen Befehl. Jaskos Arme lehnte sich ruhig links und rechts neben seinen Körper. "Zeig mir, wie sehr du mich willst~ Anderenfalls zeige ich dir, wie sehr ich dich will und zeige den anderen, wem du gehörst~" Ihre Unsicherheit stand ihr ins Gesicht geschrieben, während der Oberste ihr den Moment gab, um sich zu sortieren. "Heute noch, Lucia~ Du weißt, dass ich nicht gerne warte."


Gianna

Bedrohlich, tiefes Brummen verließ die Stimme ihres Geliebten. Damit war ihre letzte Notlösung auch dahin. Seine Warnung war direkt und unmissverständlich. Der Jäger hatte seine Beute am Nacken gepackt und würde sie nicht mehr loslassen, bis diese das Bewusstsein verlor. Geschickt öffnete er ihre Schürze, befand sich nur wenige Momente später unter ihrer geöffnete Hosen. Dabei fuhr seine Finger über ihre feuchte Spalte. Sofort verließ der Blondine ein Keuchen. Seine vulgären Worte ließen die Ex-Polizistin mehr aufheizen. Er wusste genau, wie er mit ihr umgehen musste, um seinen Willen zu kriegen. Es war irrelevant, wie sehr die Dame auch versuchte, das brave Mädchen zu sein. Sie war es nicht. Schon lange nicht mehr. Seit er in ihr Leben getreten war und sie ihre dunklen Fantasien mit ihm auslebte. Er wäre auch in der Lage sie vor 1000 Leuten zu nehmen. Erschütternd und schockierend zugleich. Aber die bittere Realität. Allerdings befand sich Sebastian heute in Spiellaune. Seine Worte brachten die Dame noch mehr zum erröten. Dieses fünf Minuten Spiel hatte sie damals im Auto schon verloren, selbst ohne dass er an den G-Punkt ging. Unmöglich hierbei zu gewinnen, aber sie würde es versuchen. Immerhin durfte sie dieses Mal stöhnen, nicht wahr? Es ging nur darum, ihn nicht anzubetteln. Der Mörder drehte ihren Kopf zum Zeiger. Verhalten nickte sie nur, um ihn zu signalisieren, dass sie die Wette einging. "Deal!" Sie musste es einfach schaffen. Sonst würde sie hier nie wieder ohne Hintergedanken arbeiten können. Während die Dame versuchte sich auf die Uhr zu konzentrieren, um ihren Körper runterzufahren, war es der Mafioso der im letzten Moment ihre untere Bekleidung entfernte. Der Zeiger stand auf 0 Uhr und seine Finger verschwanden in ihr. Sofort verließ ein lautes Stöhnen ihre Lippen, während sein Daumen ihre Perle umspielte. Ihr Körper begann sich zu rekeln, während ihr Kopf an Ort und Stelle fixiert wurde. Ihre Hände fuhren zu seiner Hand, versuchte seine Bewegungen etwas zu entschleunigen, während ihr Körper ihm willig entgegen spielte. 5 Minuten waren doch machbar, nicht wahr?
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 16 EmptyMo Apr 10 2023, 18:43

Lucia
Sie sahs in der Falle. Dieses sadistische grinsen, welches die Lippen des Mafiabosses nun zierte, war ein eindeutiges Signal. Eines, dass dem ganzen die Krone aufsetzte, denn sie wusste genau, dass nun etwas folgen würde, dass sie in den Wahnsinn trieb. Jasko drehte die beiden in einer flüssigen Bewegung um, sodass nun er es war, der sich gegen den Schreibtisch lehnte, während sie vor ihm stand. Seine Aufforderung ließ die rothaarige im ersten Moment erstarren und seine nächsten Worte verschlugen ihr die Sprache. Mit welcher Selbstsicherheit er sie nun betrachtete und wartete, dass sie seinen Willen folge leistete. Dabei war ihm durchaus bewusst, wie viel überwindung es sie kosten würde, dies hier und jetzt zutun. Sie haderte mit sich, etwas das ihm gewiss nicht verborgen blieb. Erneut erhob der Mafioso seine Stimme und erinnerte den Rotschopf daran zu handeln. Anderfalls würde er seine Drohung nicht mehr so im Raum stehen lassen, sondern diese zu einer Tatsache umwandeln. Lucias Wangen glühten lichterloh, während sie etwas verhalten zu ihrem Gegenüber blickte. Sie hatte keine andere Wahl, er ließ ihr keine. Nicht wenn sie nicht vor hatte vor ihrem Bruder mit ihm zu schlafen. Und das, stand ohne Frage nicht zur Wahl. Nicht für sie. Der Rotschopf atmete tief durch, ehe sie ihre Hände hinter ihren Rücken wandern ließ. Dort öffnete sie die Bistroschürze und ließ sie seitlich zu Boden gleiten. Als nächsten öffnete sie ihre Hose und ließ auch diese von ihren Beinen gleiten. Alles unter stetiger beobachtung ihres Geliebten. Der seinen Blick auch nicht im ansatz verschleierte, was ihr nur zusätzlich zusetzte. Ihr Oberteil hatte er zuvor schon entsorgt, weshalb sie nun auch den Bh folgen ließ, bis sie schließlich nur noch in ihren Spitzenslip vor ihm stand. Unfassbar zu was er sie wieder trieb und das ausgerechnet hier. In ihrem Laden, in ihrem Büro. Lucia legte ihre zitternden Finger schließlich an die Seiten ihres Slips, ehe sie auch diesen langsam von ihrem Körper entzog. Dabei konnte sie ihrem Gegenüber jedoch längst nicht mehr entgegen blicken. Hatte ihren Kopf gesenkt und blickte einfach nur hinab auf seine schwarze Hose, da sie noch immer zwischen seinen Beinen stand.

Sebastian
WIe nicht anders zu erwarten, nahm sie die Wette an. Ihr Kampfgeist war auch nach den Monaten ihrer Beziehung nicht verloren gegangen. ETwas das der dunkelhaarige durchaus zu schätzen wusste, auch wenn beiden klar war, wie dieses Spiel hier enden würde. Selbst für den seltenen und beinahe unmöglichen Fall, dass sie die 5 Minuten aushielt, würde sie es danach nicht überstehen, wenn er sie so angeheizt zurückließ. Sie würde kaum noch stehen können, so sehr würden ihre Beine zittern. Ihre gesamte Körpertemperatur wäre so heiß, dass sie kaum einen klaren Gedanken fassen könnte um wirklich noch zu arbeiten. Jeder Gedanke würde sich um ihn drehen und darum, was er alles mit ihr anstellen konnte, wenn sie es wollte. Dieses mal war ihr Spiel noch eine Spur schlimmer, auch wenn sie es selbst vermutlich noch nicht erkannt hatte. Natürlich konnte sie sich die Seele aus dem Leib schreien und stöhnen. Nichts was dem Mafiosi nicht sogar noch entgegen kam. Doch schon jetzt, würde sie nie wieder an ihrem Arbeitsplatz sein, ohne nicht auch an ihn zu denken. Daran, was er hier mit ihr anstellte. Dabei hatte er noch nicht vollkommen angefangen. Giannas Hand schnellte zu seiner Hand, die sich um ihre Mitte kümmerte. Versuchte seine Bewegungen somit zu mildern doch Sebastian ließ dies niemals zu. Strafte ihre Tat sogar damit, das er seine Finger nur noch tiefer in sie führte und begann ihren G-Punkt zu umspielen. "Sag doch gleich das du mehr willst~", schnurrte der Mann ihr amüsiert ins Ohr. Es war immer wieder ein Fest zuzusehen, wie sie verzweifelt versuchte, ihrer eigener Gier zu entkommen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie diese nicht mehr zurückhalten konnte. Aber dafür war er ja hier~ Um sie daran zu erinnern. "So ein versautes kleines Kellnermädchen~ Lässt sich hinter der Theke vernaschen" Sebastians Daumen drängte sich nun gezielt gegen ihre Perle, während sein heißer Atem gegen ihr Ohr peitschte.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 16 EmptyMo Apr 10 2023, 21:07

Jasko

Ihre Wangen begannen zu glühen, während ihre Körperhaltung verhaltener wurde. Beinahe schon schüchtern. Es war niedlich, dass sie nach all den Monaten Beziehung mit ihm, sich kaum verändert hatte. Sie wollte den Ruhm nicht, im Gegenteil. Sie war froh, wenn sie nicht auf die Treffen musste und hauptsächlich hielt Jasko sie ihr zu liebe auch raus. Der Sex war ein großer Teil ihrer Beziehung, doch egal was der Oberste auch mit ihr anstellte, sie würde nie aufhören rot anzulaufen, wenn er ihr Befehle erteilte. Zu niedlich. Schlussendlich beugte sie sich immer ihren Willen und fand gefallen daran, doch zugeben würde sie dies nie. Er lockte ihre dunkle Seite hervor, doch für die Außenwelt wollte sie die unabhängige starke Frau sein, während sie bei ihm das angeschossene Reh war. Herrlich~ Sie holte tief Luft, während sie behutsam hinter ihren Rücken griff. Natürlich wand der Oberste seinen Blick nicht von ihr ab, immerhin wollte er sehen, wie sie ihre Hüllen fallen ließ. Es dauerte einen Moment, bis die Dame vollkommen nackt zwischen seine Beine stand. Ihr Körper zitterte vor Aufregung, als ihre Finger ihren Slip zu Boden führten. Peinlich berührt blickte sie hinab auf seine schwarze Hose, während der Mafioso seinen Kopf schräg legte. Die Hände des Mörders legten sich um ihre Hüften, zogen sie daran noch dichter zwischen seine Beine. Jasko beugte sich nach vorne, küsste ihren nackten Hals entlang, löste seine rechte Hand von ihrer Hüfte und fuhr ihren zitternden Körper empor. "Ich kenne jeden Fleck an deinen Körper und trotzdem stehst du vor mir, als wäre es dein erstes Mal~", raunte er ihr durchaus sanft entgegen. Seine Hand legte sich um ihren Hals, zwang ihren Kopf empor, sodass sie ihn angucken musste. "Brave Mädchen sollten dennoch belohnt werden, nicht wahr~" Dabei weitete sich ihr Blick. Seine rechte Hand fixierte ihren Hals, während seine linke Hand über ihren Scham strich, nur um wenigen Augenblicke zwei Finger in sie zu versenken. Ihre Nässe lief dabei ihren Oberschenkel hinab. Wie wundervoll diese ihren Boden berühren würde. Alles würde sich in ihr Gedächtnis brennen zu seiner Zufriedenheit.



Gianna

Natürlich war der Kellnerin klar, dass ihre Handlung nicht unbestraft bleiben würde. Dennoch war es ein Akt der Verzweiflung, das unvermeidliche hinauszuzögern. Sie musste es doch nur bis in ihre gemeinsame Wohnung schaffen. Oder zumindest in sein Auto. Seine Finger begannen ihren G-Punkt zu umspielen, sodass sich der Griff um seine Hand lockerte, ihn bei der Bewegung kaum noch hinderte. Ihre Laute fluteten den gesamten Kassen und Gästebereich, während sie sich verzweifelt auf die Lippen biss um ihre Laute einzudämmen. Doch diese Erregung war wirklich schwer zu widerstehen. Seine nächsten Worte brachten sie laut zum Stöhnen. "Ich... Ich bin nicht versaut, bitte... Sebastian wenn mich jemand hört, verlieren wir doch Kunden..." Allerdings wurde ihre Erklärung von ihren eigenen Lauten durchbrochen. Immer wieder verfing sich ihr Blick in seinen Augen, tränkten sich glasig. Verzweiflung machte sich in ihr breit, als sie zu der Uhr sah. Noch zwei Minuten und sie konnte sich kaum noch beherrschen. Ihre Mitte begann zu zucken, während ihr Körper immer mehr seinen Spiel verfiel. Sein Atem peitschte gegen ihr Ohr, während die Blondine hinauf zur Decke sah, um seinen Augen zu entfliehen. Denn diese zu schließen würde ihre Situation nur verschlimmern.

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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 16 EmptyMo Apr 10 2023, 21:48

Lucia
Der Mafiaboss zog sie noch ein letztes Stück näher an ihn heran, während die rothaarige keine andere Wahl hatte, als exakt so stehen zu bleiben, wie er es von ihr verlangte. Allein seinen Blick auf ihrem Körper zu spüren, ließ sie erschaudern. Sorgte dafür, das ihr Körper zitterte ohne das er sie tatsächlich berühren musste. Er begann ihren Hals mit seinen Küssen zu pflastern, wodurch ihr Atem angeheizt über ihre Lippen peitschte. Wie sanft seine Küsse ihren Körper befleckte und wie sensibel ihr Körper darauf reagierte. Egal wie viele Monate sie auch schon zusammen waren, sie war nach wie vor nicht in der Lage, sich dieser Anziehungskraft zu entziehen. Seine Worte intensivierte ihren roten Schleier auf ihren Wangen und sie ließ ihre Hände rechts und Links auf seinen Beinen absetzen. Jasko legte seine Hand um ihren schlanken Hals und zwang sie nun, ihn wieder ansehen zu müssen. Wegen seiner Worte weiteten sich ihre Augen und nur einen Moment später, gruben sich ihre Fingerspitzen in den Stoff seiner Hose. Lucias erstes stöhnen drang über ihre Lippen, ungebremst und überrascht. Dabei verzog sich ihr Blick langsam ins glasige, was ihrem Gegenüber zwangsläufig entgegen blitzte. Immerhin zwang er sie nach wie vor dazu, ihn direkt anzusehen. Man sollte meinen, dass sie nach alldem was sie und Jasko schon angestellt hatten, längst abgebrüht sein sollte. Aber so war es nicht. Was wirklich geschah war etwas anderes. Er offenbarte ihre tiefsten und dunkelsten Gelüste, Gelüste von deren Existenz sie nicht einmal zu Träumen gewagt hatte, aber das änderte nichts an ihrem Wesen. In seinen Händen, war sie letztlich immer sein braves Mädchen. Lucias Atem peitschte über ihre Lippen, dabei mischte sich immer mehr keuchen darunter und sie konnte nicht anders, als ihre Beine noch etwas mehr auseinander zu schieben, um es ihm leichter zu machen sie dort zu beglücken. Letztlich war sie selbst auch auf Entzug. Ihr Körper schrie förmlich nach seinen Berührungen, was er deutlich zur Schau stellte. Allein wie sie bereits jetzt auslief.

Sebastian
Immer wieder ein wundervoller Anblick. Zuzusehen wie sie alles daran setzte, nicht klein bei zugeben. Obwohl sie tief in ihrem innersten genau das selbe Verlangen hiernach hatte, wie er selbst. Im Grunde war Sebastian nur der, der es offen zeigte und sich nahm wonach ihm war. Auf seine Lippen legte sich ein amüsiertes grinsen als sie wirklich behauptete, nicht versaut zu sein. Sie mochte einiges nicht sein, aber versaut war sie alle mal. Dafür hatte er gesorgt und zudem hatte sie ganz von sich aus einen ganz eigenen Drang zur Versautheit. Natürlich konnte man seine Sexpartner trainieren und anlernen. Aber man konnte nichts erzwingen, dass nicht auch in ihnen schlummerte. Nur wenn es beiden wirklich gefiel, war der Sex reizvoll. Sebastian war niemand, der sich an dem Leid des anderen ergötzte, wenn klar war, das der andere davon keinen eigenen Nutzen hatte. Viel schöner war es doch zuzusehen, wie sein Gegenüber bei der Folter in den Wahnsinn getrieben wurde. Gia streckte ihren Kopf noch etwas mehr nach hinten, sah hinauf zur Decke und behielt somit nicht einmal mehr die Uhr im Blick. Vermutlich war dies gerade auch schwerer als sie es zugeben würde. Er jedoch, konnte dank seiner Armbanduhr allein mit einem kurzen Blick erkennen, wie viel Zeit ihm hierfür noch bliebe. "Nicht versaut also", wiederholte der Mafioso mehr als skeptisch. Seine Hand zog sich von ihrem Hals und griff neben sich in das Eisfach. Um sie jedoch abzulenken stahl er sich einen sinnlichen Zungenkuss. Brach diesen Absichtlich plötzlich ab, damit sie gezwungen war, aufzukeuchen. Sebastian schob ihre Beine noch etwas mehr auseinander ehe er sie mit einem ziemlich düsteren Blick betrachtete. "Dann werden wir das doch gleich mal unter beweis stellen" Er zog ein Eisstück aus der Box und nahm dieses zwischen seine Lippen. Mit diesem EIsschlück begann er nun eine Linie entlang ihrer Halsschlagader zu zeichnen. Sofort begann das Eis an der SPitze zu schmelzen aufgrund ihrer Wärme. Stück für Stück wanderte er tiefer, umzeichnete ihr Schlüsselbein, wanderte hinab zu ihren Brüsten und ihren Nippeln. Dabei war sein Ziel bereits klar. Langsam begab sich der Mafioso in die Hocke, damit er den Pfad weiter über ihren Bauch, ihren Bauchnabel und schließlich in höhe ihres Venushügels lenken konnte. Da er keinen all zu großen Eiswürfel genommen hatte, schmolz dieser bereits ziemlich zusammen. Doch es reichte noch um an ihrer Perle anzugelangen und erst dort, schlussendlich dahinzuschmelzen. 1 Minute hatte der Mafiosi noch. 1 Minute um sie in den Wahnsinn zu treiben und genau das, würde er auch tun. Er schob ihr rechtes Bein auf seine Schulter, um ihr Halt zu schenken, denn sie gleich dringend brauchen würde. Denn im nächsten Augenblick begann er seine Finger schneller gegen ihren G-Punkt zu jagen, wobei seine Zunge sich nun zusätzlich um ihre Perle kümmerte. Er umspielte diese, saugte daran und zwickte sogar ab und an hinein mit seinen Zähnen. Alles um seine Partnerin an den Rand des Wahnsinns zu treiben.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 16 EmptyMi Apr 12 2023, 23:07

Jasko
Sie reagierte so wundervoll auf den Mörder, dass er nie genug von ihr kriegen würde. Nun war das Spiel zwischen den Beiden schon mehrere Monate und Jasko wollte sie immer noch mehr an sich reißen. Es schien, als würde der Oberste niemals genug von ihr haben und niemals das Verlangen aufgeben, sie noch mehr zu verschlingen. Diese Röte, die sich jedes Mal auf ihre Wange zeichnete. Ihre Hände waren artig auf seinen Beinen ablegt, während der Mafioso ihr ein Laut nach den anderen entlockte. Immer wieder blitzte das Glasige durch ihre Augen. Herrlich, wie peinlich ihr sowas war~ Obwohl ihre Schenkel sich nach ihm sehnten, war ihr Kopf immer noch so herrlich unversaut. Dabei waren es auch ihre Gelüste, nur sie traute es nicht diese auszusprechen oder auszuleben. Doch das brauchte sie auch nicht, der Oberste würde sie aus ihren Blick lesen. Sowie jedes Mal~ Sie ließ ihre Beine noch mehr auseinander gleiten und Jasko ließ einen weiteren Finger in ihr versinken. Seine freie Hand schlang sich um ihre Hüfte, strich über ihren Hintern, auf den er wenig später schlug. Nur um sie schreien zu lassen. Einen Moment später strich er über ihren Ausgang, ließ einen Finger in diesen versinken.  "So ein braves Mädchen~", raunte er ihr dicht entgegen, während sie nur nasser wurde und begann auf den Boden zu tropfen. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie um Erlösung betteln würde. Allein bei dem Gedanken brummte der Mörder dunkel auf.

Gianna
Während die Verkäuferin versuchte sich zu konzentrieren, war es der Mörder, der die Zeit durchaus im Blick hatte. Die Skepsis in seiner Stimme war durchaus begründet. Sie war versaut, egal wie sehr sie sich dagegen wehrte. Gianna hörte das Geräusch des Eisfaches, wollte ihren Kopf dorthin drehen, allerdings zog Sebastian sie in einen heißen Zungenkuss. Er brach diesen ab, während Gianna diesen noch hinterhing. Es war der Mörder, der das Stück Eis zwischen die Lippen nahm. Sofort zog die Dame die Luft scharf zwischen die Zähne, als die Kälte ihren angeheizten Körper berührte. Anspannung machte sich in ihren Körper breit. Seine Worte hallten in ihren Kopf nach, während der Mafioso auf ihren Körper mit dem Eiswürfel zeichnete. Als er jedoch an ihrer Mitte innehielt, versuchte sie reflexartig ihre Beine zu schließen. Doch der Mörder blockierte sie. Gerade, als der Eiswürfel schmolz und die Blondine sich entspannen wollte, schossen seine Finger gegen ihren G-Punkt. Lautes Stöhnen, die von Schreien zwischendurch gesprengt wurden, fuhren durch den Laden. Allein der Mörder hielt ihren Körper auf dieser Fensterbank fest. Seine Zunge fuhr parallel über ihren Kitzler, sodass die Blondine nicht lange standhielt und der erste Orgasmus über ihren Körper rollte. Ihr Blick tränkte sich endgültig ins Glasige, während ihre Hand zu seinen Hinterkopf wanderte ihn daran zurückzog, damit er sie an sah. "Bitte fick mich Sebastian~" Dabei keuchte sie ihm direkt entgegen. So vulgär würde die Blondine ihm bei klaren Verstand niemals entgegen sprechen.
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JuJu
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 16 EmptyDo Apr 13 2023, 12:28

Lucia
Der Mafiosi reagierte sofort, kaum hatte der Rotschopf ihre Schenkel weiter gespreizt, drängte er einen weiteren Finger in ihre nasse Spalte. Sofort entlockte er dadurch nur noch mehr ihrer aufgeheizten laute und ihr Blick begann sich langsam immer mehr ins glasige zu wandeln. Besonders jedoch, als er ihr auf den Hintern schlug und einen seiner FInger nun in ihrer Hinterpforte versenkte. Lucias Augen weiteten sich und ihre rechte Hand schnellte zu seiner Schulter, in welche sich ihre Fingerspitzen hineingruben. Den Stoff seines Hemdes dabei, mehr und mehr zerknitterte. Wie so oft, betitelte er sie als Braves Mädchen, was ihre Wangen nur noch mehr zum glühen brachten. Lange würde sie dieses treiben nicht mehr aushalten können, ohne ihn um Erlösung anzubetteln. Und genau das, war es auch was er von ihr verlangte. Dafür kannte sie ihren Gegenüber schon gut genug um dies tief in ihr Gedächtnis verankert zuhaben. "J-Jasko... ich halt... das nicht mehr... lange aus...", brachte sie mit zitternder Stimme hervor. Es fiel ihr immer schwerer, überhaupt noch gerade zu stehen. Ihre Knie begannen zu zittern und sie grub sich nur noch fester in den Stoff seiner Kleidung um den halt nicht zu verlieren.

Sebastian
Wie sich ihr Körper anspannte, ihr Atem der ins stocken geriet aufgrund der Kälte die auf ihre Hitze stieß. Diese beiden Temperaturunterschiede die miteinander kollidierten. Es gab dem ganzen einen besonderen Kick, gegen welchen sich die Blondine nicht lange zur wehr setzen konnte. Er konnte ganz deutlich spüren, wie sich ihr Orgasmus annäherte, doch was wäre er für ein Partner, wenn er da nicht weiter machen würde? Es war nur eine Frage von Sekunden, bis ihr Kitzler die Überreizung nicht mehr standhielt. Wie erbegann zu pulsieren und zu zucken, während Sebastian seine Zunge genüsslich darum tanzen ließ. Ihre Schreie fluteten den Laden und genau das war es, was er sich erarbeitet hatte. Er sorgte dafür, dass ihr Verstand endlich aussetzte und sie sich völlig auf ihre Geilheit einließ. So wie jetzt. Ihre Hand wanderte zu seinem Hinterkopf und zog ihn daran zurück, was er ihr zugestand. Immerhin wollte er selbst ihren Gesichtsausdruck lesen. Er wollte sehen, wie sehr er sie bereit gereizt hatte. Das glasige in ihren Augen war einer der schönsten Blicke, die sie dem Mörder schenken konnte. Nur ihm war es möglich, sie derartig in Wallungen zuversetzen. Niemand sonst, war dazu in der Lage. Sie gehörte ihm, einzig und allein ihm. Auf Sebastians Lippen legte sich ein zufriedenes und dunkles grinsen bei ihrer bitte. Natürlich konnte er sie noch weiter leiden lassen, dafür das sie ihn so lange hatte warten lassen. Aber auch ihm fiel es zunehmend schwerer jetzt von ihr abzulassen. Früher hatte er noch andere Frauen gehabt, die ihm den Druck abluden. Jetzt abergab es nur noch Gia und niemand anderes. Keine der anderen Frauen reizte den sonst so freilebenden Mafioso. Er richtete sich langsam wieder auf, dabei leckte er mit seiner Zunge den Weg über ihren Oberkörper hinauf, umrundete ihren steifen Nippel, zwickte kurz hinein ehe er weiter fuhr und schließlich an ihrem Hals ankam. Dort biss er erneut etwas hinein, nur um sie aufschreien zulassen. Seine Finger zog er langsam zurück, während er sich nun mit seinem Gesicht vor ihrem Positionierte. Die Freie Hand legte sich um ihren schlanken Hals und zwang sie, diesen etwas zu überstrecken. "Wenn du willst, das ich dich bis zur Besinnlosigkeit ficke, dann wiederhole es und hilf mir aus meiner Hose~", knurrte er finsterverspielt gegen ihre vollen Lippen. Dabei war sein Blick einnehmend auf die Blondine vor ihm gerichtet.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 16 EmptySa Apr 15 2023, 12:21

Jasko
Dieser Übergang von ihren Augen war jedes Mal ein Fest für den Obersten. Diese aufgeweckten orangen Augen, die von diesen glasigen willigen Schleier überdeckt wurden. Der Ausdruck darin, der nur den Mörder galt. Niemand sonst hatte diesen Blick in ihren Augen gesehen. Diese absolut unterwürfige Position, die ihm freie Hand über ihren gesamten Körper schenkte. Nur ihm alleine. Diese Röte, die ihre Wangen zum Strahlen brachte. Der Rotschopf wusste genau, was sie tun musste, damit sie die Erlösunmg erhielt und dennoch brachte sie ihm nicht die Worte entgegen, wie von ihm erwartet. Das Betteln war definitiv zu wenig, das konnte sie durchaus besser. Etwas, dass der Oberste ihr wohl erneut signalisieren musste. Ihre Stimmfarbe und der Ton waren dennoch schon einmal ein guter Anfang. Ihre Beine zitterten so sehr, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Jasko zog die Rothaarige dichter an sich heran, drehte sich mit ihr herum und ließ sie gegen den Schreibtisch lehnen, damit ihre Beine nicht doch noch absackten. Der Oberste entzog seine Hand aus ihren Hintern, nutzte nun nur noch die andere ein. Dabei waren drei Finger in ihr, während der kleine Finger immer wieder ihre Hinterpforte bespielte. Selbstverständlich nicht ausreichend. Immerhin hatte sie sich nicht seinen Willen gebeugt. Seine Bewegungen waren gehemmt. "Du weißt, was ich hören will~", sprach er dicht gegen ihre vollen Lippen, die er wenig später dominant in Besitz nahm. "Oder willst du, dass ich aufhöre~ Dich völlig nass alleine hier lasse, während du nur daran denken kannst, wie ich dich ficken könnte~" Ein sadistisches Grinsen legte sich auf seine Lippen, während seine Hand sich langsam von ihrer Mitte entzog. 

Gianna
Dieser Blick, den er ihr schenkte, war immer wieder einnehmend. Sein grinsen war zufrieden. Sie hatte ihm die Raktion geschenkt, wie er es von ihr verlangt und erwartet. Dabei war sie kaum in der Lage ihm eine andere zu schenken.  Der Mafioso ließ von ihrer Mitte ab, richtete sich zwischen ihren Beinen auf, während seine Zunge ihren pumpenden Körper empor fuhr. Seine Zähne bissen kurz in ihren Nippel, was der Blondine einen kurzen Aufschrei entlockte. Sie legte ihren Hals für ihn frei, wollte dort von ihm berührt werden. Erneut schrie sie kurz auf, als er nun auch dort hineinbiss. Seine Finger wanderten aus ihrer Mitte, während er vor ihren Gesicht zum Stehen kam. Die Hand des Mörders legte sich wieder um ihren Hals, ließ ihren Kopf etwas nach hinten gleiten. Die Worte waren verspielt, ließen die Expolizistin rot anlaufen, während ihre zitternden Hände zu seiner Hose fuhren. Langsam öffnete sie seinen Gürtel und den Bund seiner Hose. Sein Gemächt drückte dabei schon dagegen, während sie seine beiden Hosen ergriff und hinunterzog. Ihr Blick glitt von seiner Hose wieder hinauf zu seinen Augen.  "Bitte...." Noch immer fielen ihr solche Worte ihm gegenüber schwer. "Bitte... fick mich.... Sebastian...", keuchte sie ihm angeheizt entgegen, während ihre Hände auf seinen trainierten Oberkörper auflagen. Sie überbrückte die letzten Centimeter, holte sich einen leidenschaftlichen kuss ihres Liebhabers ab.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 16 EmptySa Apr 15 2023, 12:59

Lucia
Jasko zog die rothaarige noch dichter an sich heran, ehe er die beiden wieder drehte, sodass sie mit dem Rücken wieder zum Schreibtisch gerichtet war. Ihre Ausgangsposition, die der Managerin mehr Sicherheit und Halt boten. Immerhin setzte der Mörder ihrem Körper weiterhin zu, weshalb ihre Beine einfach nicht aufhönren wollten zu zittern. Auch dann nicht, als er seine Bewegungen abmilderte. Lu kannte ihren Freund schon zu gut um zu wissen, dass er dies nicht tat, um ihr eine Pause zu gönnen. Das was wirklich dahinter steckte war etwas vollkommen anderes. Er strafte sie, indem er sie daran erinnerte, dass er jederzeit den Raum verlassen könnte und sie dadurch vollkommen angehitzt zurückbleiben würde. Dann würde sie keinen klaren Gedanken mehr zusammen bekommen und somit war Arbeiten dann auch längst vom Tisch. Im Grunde steckte sie längst viel zu tief in der Falle dieses Mannes. Sie war von ihm Abhängig und das wusste er. Und nicht nur das. Er intensivierte ihre Sucht Stück für Stück weiter. Seine Worte untermalten das ganze nur noch ein weiteres mal. Dazu noch dieses sadistische grinsen auf seinen Lippen. Lucias Augen weiteten sich, je mehr er begann seine Hand von ihr zu entziehen. Ihre Hände schnellten zu seinem Brustkorb, gruben sich dort in sein Shirt, während sie den dunkelhaarigen wieder mehr zu sich heranzog. "Bitte hör nicht auf... ich will... das du mich... fickst", zwang sich der Rotschopf beschämend über ihre Lippen. Dennoch hatte sie sich dazu gezwungen und dabei sogar noch einen Momentlang in seine Augen geblickt. "Erlös mich Jasko... Ich will dich... endlich wieder völlig spüren" Natürlich wusste sie, welchen Untergang sie damit unterschrieb. Aber sie war nicht länger dazu in der Lage, sich ihm entgegen zu stellen. Sie wollte ihn und noch viel mehr, wollte sie das er sie wollte.

Sebastian
Ihre Blicke, die sich einfach nicht voneinander trennen konnten. Immer wieder konnte er sich in dieses Bild von ihren Augen verlieren. Wenn sie deutlich zeigten, dass in diesem Moment nichts und niemand sie so reizte, wie er. Ihr Kopf, ihr Körper, ihr Geist selbst ihre Seele. Alles gehörte dem Mafiosi und niemanden sonst. Dafür sorgte er höchstpersönlich. Im Gegensatz zu ihr, wusste er welche dunklen Geheimnisse noch im Verborgenen ruhten. Dinge, die ihre Verbindung zerschmettern könnte, sofern er es zuließ. Umso mehr sah sich der Mörder darin gezwungen, sie mit Haut und Haaren an sich zu reißen. Vielleicht würde dieses Geheimnis, diese rießige Lüge ihn aus ihrem Herz verbannen. Aber ihr Körper? Den würde niemand anderes so gehören können wie ihm. Ihre Finger schnellten zu seiner Hose, begannen diese zu öffnen und sofort sprang sein stählender Schaft hervor. Ihre zerbrechlichwirkende Stimme, die ihn erneut darum bat, sie endlich zu ficken. Sebastians Lippen verließ ein dunkles und zufriedenes brummen. Genau das war es was er wollte. Er wollte sie dazu bringen alle Scham und alle Zweifel über Bord zu werfen, damit sie sich ihm weiter auslieferte. Sie schmiegte sich noch dichter an seinen trainierten Oberkörper, ehe sie die letzte Distanz brach und ihn in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Das war der Moment, an dem der Mörder keine andere Wahl mehr hatte. Sie hatte sich ihm so schön angeboten und unterworfen, dass auch er nicht länger warten konnte. Zudem musste er sie für ihr Verhalten gebührend belohnen. Sebastian erwiderte ihren Kuss sofort mit deutlich mehr Macht, begann sie zu dominieren und drängte ihr etwas die Luft ab. Seine Finger schnellten ein letztes mal noch gegen ihren G-Punkt, was die kleine blondine zwang, den Kuss aufgrund ihres Aufschreis zu unterbrechen. Etwas woran sich der dunkelhaarige nur zu gern ergötzte. Nur einen Augenblick später entzog er ihr seine Finger und ergriff ihre Hüfte. Mit dieser drehte er sie herum, bis ihre Hände sich gegen die Glasscheibe stemmten. Ihren Hintern streckte er sich entgegen und ließ sich nur einige Sekunden spöter nun der Länge nach in sie versinken. Ungehemmt und bis zu ihrem Anschlag, wobei ihm selbst ein erregtes und zugleich erleichtertes keuchen entwich. Wie schön ihre enge und feuchte Mitte ihn umschlang. "Wie willig du mich aufnimmst~ Fraglich wer von uns beiden wirklich länger darauf gewartet hat~", brummte er angeregt und dunkel.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 16 EmptySa Apr 15 2023, 14:11

Jasko
Belohnung und Strafe. Eine einfache Konditionierung, die ab einen gewissen Level durch das Sehnen nach Aufmerksamkeit Berge versetzen konnte. Die Rothaarige wusste, wie sie seine Aufmerksamkeit erhielt, andersherum wusste sie auch, wie sie jene verlor. Immerhin kam dieses Spiel nur zu stande, weil sie den Ton angab. Entgegen jeder Erwartung war es nicht der Oberste, der das Spiel lenkte. Natürlich trieb er sie weit, aber das Einverständnis geschah immer durch die Verkäuferin. Auch, wenn er bei der Entscheidung immer etwas nachhalf. Ihre Hände schnellten zu ihrem Oberkörper gruben sich dort tief in das Shirt, sodass der Mörder innehielt. Er ließ sich von ihr dichter an den Körper zehen, während sie seinen Blick kaum stand halten konnte. Zu niedlich~ Etwas, dass sich wohl nie ändern würde. Er konnte sie zu allen bringen, aber ihr Schamgefühl am Anfang würde sie nie verlieren. Ihre Worte waren ungewohnt vulgär. Im normalen Alltag würde sie ihm soetwas niemals sagen, umso reizvoller war es, was er ihr alles entlockten konnte, wenn er wollte. Ihre nächsten Worte ließen den Obersten schmunzeln. "Ihr Wunsch ist mein Befehl, werte Prinzessin~", raunte er ihr dicht gegen die Lippen, während seine Finger sich ein paar Mal gezielt gegen ihren G-Punkt bewegten. Zu einem anderen Zeitpunkt hätte er sie noch etwas geärgert, doch auch Jasko war schon lange abstinent. Er öffnete den Gürtel seiner Hose, löste diesen aus den Schnallen seiner Hose. Ihr Blick war im ersten Blick irritiert, während der Dunkelhaarige seinen Gürtel hinter ihren Nacken legte. "Vertrau mir~", raunte er ihr dicht gegen die Lippen, ehe er diesen um ihren Hals stramm zog und festschnallte. Natürlich würgte der Gürtel den Rotschopf raubte ihr allerdings nicht die Luft zum atmen. Bevor sie wirklich realisieren konnte, was der Dunkelhaarige mit ihr anstellte, stieß er mit Wucht in sie, ließ sie schreien. Was ein wundervoller Anblick, wie die schnalle seines Gürtel unter ihrem wundervollen Gesicht aufblitzte.  Morgen würde man den Abdruck definitiv noch sehen, aber das sollte heute keine Rolle spielen. 

Gianna
Sofort begann der Mörder den Kuss zu dominieren, drängte ihr die Luft ab, sodass sie aufstöhnen musste. Seine Finger trafen mehrmals ihren G-Punkt, was sie mehrmals aufschreien ließ. Die Hände der rechten Hand ergriff ihre Hüfte, drehte ihren Körper. Ihre Hände landeten links und rechts an die Glasscheibe, an der sich ihre Finger schon jetzt deutlich zeigten. Willig streckte sie ihm ihren Hintern entgegen, während sie laut aufschrie, als er sich gänzlich in ihr versank. Erlösend für die Blondine. Sie schrie seinen Namen, während er ihr entgegen brummte. "Nimm mich, bis ich das Bewusstsein verliere...", stöhnte sie ihm entgegen, stemmte ihre Arme gegen die Scheibe, nur damit er mit mehr Wucht in sie dringen konnte. Dieser Mann raubte ihr immer wieder den Verstand.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 16 EmptySa Apr 15 2023, 14:51

Lucia
Es war das schmunzeln auf seinen Lippen, dass ihr bereits etwas Erleichterung bescherte. Es signalisierte ihr, dass sie dem obersten gebau das geschenkt hatte, dass es benötigte um ihn nicht zu verlieren. Dazu noch seine Worte, die es bestätigten. Noch immer nannte er sie Prinzessin. Ein Kosename, denn er einzig und allein für sie benutzte. Keine andere Frau hatte er jemals so genannt. Und eines war klar, für ihn, war sie gern seine Prinzessin. Jasko löste seinen Gürtel und sofort rutschte seine Hose hinab. Gab seinen erigierten schwanz zum Vorschein der nur darauf wartete, endlich in Aktion zu treten. Allerdings schien ihr geliebter noch ein anderes details im Sinn zu haben. Lucia's Augen weitesten sich, kaum hatte er den Gürtel hinter ihren Nacken gelegt. Ihr Herzschlag und auch ihre Atmung stiegen sofort in die Höhe doch seine Worte, sorgten dafür, dass sie sich nicht wehrte. Sie blieb genau so vor dem mafioso und ließ zu, dass er den Gürtel festschnallte. Sofort spürte sie den Druck des Leders auf ihrer Haut, der sie zum keuche Zwang und wenig später drang ihr Schrei durchhl das Büro. Jasko hatte sich unerwartet und schnell in die rothaarige versenkt. Dabei entglitt sogar dem mafia boss ein wohliges brummen. Lucia's Hände wahren zu seinen Schultern gerutscht und Gruben sich dort fest in seine Muskeln während sie den Kopf etwas in den Nacken legte und sich mehr und mehr auf ihr Spiel konzentrierte. Inzwischen hatte sie ganz vergessen wo sie sich befanden und wer noch in diesem Laden war. Jetzt gerade, zählte nur der mafia boss. Und ob sie es wollte oder nicht, der Gürtel um ihren Hals, heizte der Dame nur noch mehr ein, was ihr Blick verriet. Denn dieser ging immer schneller ins glasig über. "jasko~~"

Sebastian
Wie er es vermisst hatte. Nicht nur den sex. Sondern alles. Ihre Stimme, ihre Wärme, ihr Blick. Alles hiervon war dem dunkelhaarigen so wichtig geworden, dass sie sein Lebens Elixier geworden war. Mit keiner anderen Frau auf der Welt wollte er sich noch so Vergnügen. Es war diese Frau und keine andere, die den Mörder reitze und das noch immer. Schlimmer sogar noch als am ersten Tag. Sie war seine ganz eigene droge und er würde sie niemals wieder ziehen lassen. Sebastians grinsen wurde immer sadiatischer. "So unersättlich meine kleine versäumte kellnerin~", lobte er sie. Dabei nutze er ihre Körperhaltung aus, um nur noch härter in sie stoßen zu können. Seine Hände Gruben sich fest an ihren Hintern und er ließ sich nun mehrmals direkt bis zu ihrem Anschlag in sie hämmern. Er wollte sie schreien hören. Wollte spüren, wie ihr Körper unter der Lust bebte bis sie schließlich zusammen brechen würde. Doch letztes würde er bis zum bitteren Ende hinauszögern. Dafür hatte sie ihn viel zu lange auf dem trockenen gelassen. So eine lange Pause war dem dunkelhaarigen nicht bekannt und galt es auch unter keinen Umständen zu wiederholen. Dafür würde er heute sorgen. "lauter! Ich will das der ganze Laden weiß wem du gehörst und von wem du dich um den Verstand ficken lässt"
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 16 EmptySa Apr 15 2023, 22:14

Jasko
Ihre Wärme umschlang den Mörder, empfing sein Gemächt immer wieder. Keinesfalls eine Sache von Selbstverständlichkeit. Der Oberste war wirklich gut gebaut, nicht jede Frau konnte ihn so aufnehmen. Vor allem kaum Frauen ohne Vorerfahrung. Ihre Finger gruben sich in seine muskulöse Schulterpartie, die mit jeder Bewegung für sie spielte. Jaskos Hand rutschte zu den Restgurt, zog sie daran dicht an seinen Körper, damit sie jeder seiner Bewegungen direkt spüren konnte. Ihr Kopf wanderte in den Nacken, während sie Raum und auch zeit vergaß. So gehörte sich das. Sie sollte alles vergessen. Einzig und alleine ihm sollte ihre Aufmerksamkeit gelten, immerhin hatte sie dies in den letzten durchaus vergessen. Doch der Dunkelhaarige vergaß soetwas nie und so eine lange Pause würde es nie wieder geben. Dafür würde er heute Sorgen. Sie stöhnte seinen Namen, doch das reichte dem Obersten nicht. "Ich kann dich nicht hören~", provozierte er seine Geliebte, drang dabei ein paar mal direkt gegen ihren Anschlag. 

Gianna
Sofort nutzte der Mörder die Bewegungsfreiheit aus, die sie ihm einräumte. Seine Hände gruben sich tief in ihren Hintern, was die Dame aufschreien ließ. Ihr Blick war glasig getränkt, sie vergaß raum und zeit. Seine Worte brachte die Dame dazu ihren Kopf zu ihm zu drehen. Fasziniert ließ sie sich in den Bann seine Augen fangen, während ihre Stimme durch den Laden jagte. "Sebastian!", schrie sie aus vollster Lunge, als ihr Körper zitterte vor Lust. So etwas löste nur dieser Mann in sie aus. Immer und immer wieder. Selbst, wenn jetzt jemand sie hören würde, nun war die Dame nicht mehr in der Lage ihn aufzuhalten. Nicht, weil sie es ohnehin nicht konnte, sondern auch, weil sie es nicht wollte. "Ich gehöre nur dir~" Ihre Stimme war dabei trunken vor Gier.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 16 EmptySo Apr 16 2023, 13:48

Lucia
Die ganzen Arbeiten an diesem Geschäft hatten die rothaarige wirklich lange und ausgiebig beschäftigt. Daher war es kein Wunder das sie kaum bis keinerlei Zeit mehr für ihren Mafiosi gehabt hatte, doch jetzt rächte sich dies. Er erinnerte sie daran, was es bedeutete diesen Mann warten zu lassen. Denn jetzt, nahm er sich zu keinem Zeitpunkt mehr zurück. Er zog sie ungebremst wieder in seine dunkelsten und tiefsten Gelüste hinein, ohne das sie entkommen konnte. Ihre Fingernägel zeichneten bereits deutliche rote Striemen auf seiner Schulter, während ihre Stimme immer mehr durch das Büro drang. Sie war kaum mehr dazu in der Lage, diese abzumildern. Besonders nicht, als er sie so dicht an sich heranzog und seine provokanten Worte aussprach. Lucia zog ihren Kopf wieder hinauf und stoppte nur knapp vor Jaskos, sodass ihr heißer Atem ihm entgegen stieß. Dazu noch ihr glasiger Blick, der sich in seinen Raubtieraugen verfing. Jene AUgen, die es der rothaarigen schon vor Jahren angetan hatten. Es war dieser Mann und kein anderer, dem sie sich so ausliefern würde. Dem sie alles schenkte, was auch immer er brauchte. Was sie beide brauchten. "noch ... noch etwas mehr~", bat sie den Mafioso mit zitternder Stimme. Diese wurde durch den nächsten Stoß gegen ihren Anschlag in ein Schrei übergeleitet. Wie konnte sie nur beinahe vergessen, wie sehr sie es selbst genoss so von ihm benutzt zu werden. Sie brauche ihn, sie brauchte alles was nur er ihr geben konnte.

Sebastian
Was gab es schöneres, als dem Schrei einer Frau zu lauschen? Noch dazu wie sie den Namen des Mörders herausschrie und dies aus vollster Lunge und in völliger Trance. Ein wirkliches Highlight und dies würde sich niemals ändern. Wenn es nach Sebastian ging, konnte sie seinen Namen mehr als einmal schreien und das würde sie heute auch. Heute würde er erst von ihr ablassen, wenn sie in ihrer Ohnmacht gefangen war und keines seiner Reize sie mehr daraus erwecken konnten. Erst dann, würde er ihr eine Pause schenken. Wobei Pause hier das richtige Wort war. Auch wenn er sie später nach Hause brachte, war für ihn längst klar, das sie die nächsten Tage das Bett nicht mehr verlassen würde. Er musste sie daran erinnern, an welcher Seite sie war und das der Laden nur ein Nebenspiel war. In ihrer Abwesenheit konnten andere Kellner arbeiten, währen die Chefin vernascht wurde. Er steigerte sein Tempo um die kleine nur noch weiter schreien zu lassen und steuerte ihren 2ten Höhepunkt an. Um dem ganzen noch etwas mehr Reiz zu geben, griff er neben sich zur Fenstersteuerung. Diese begann nun ein Teil des Fensters zu Kippen, sodass ihre Stimme von nun an, auch auf die angrenzende Straße dringen konnte. Auf die Lippen des Mörders zog sich ein sadistisches grinsen, während er ihren Nacken küsste. "Noch einmal~ Wem gehörst du?",provozierte er seine kleine Expolizistin. Es würde kein einziger Tag mehr kommen, an dem sie hier arbeitete, ohne an ihn denken zu müssen. Dafür sorgte er mit jeder seiner Aktionen.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 16 EmptyDi Mai 16 2023, 18:29

Jasko
Ihre Fingernägel zeichneten auf seiner Schulter, hinterließen dort einige Spuren. Allerdings würden dies nicht die einzigen bleiben. Selbst der Gürtel um ihren zarten Hals, würde sie beim Erwachen an diese Nacht erinnern. Den Streifen würde sie einige Zeit behalten. Ihre Stimme flutete das Büro, während Jasko seine Stöße in ihrer heißen Mitte steigerte. Sein steifer Schwanz begann vor Freude zu pulsieren. Diese wundervollen goldenen Augen, die keinerlei Ablenkung mehr zu ließ. Nichts war gerade wichtiger als das hier. Sie flehte nach mehr und der Mafioso schloss den Gürtel. Er war eng, würde seinen Marker hinterlassen, doch Atmen war ihr möglich. Morgen würde sie dies bereuen, heute würde sie es lieben. Der Oberste legte seine Beiden Hände unter ihre Oberschenkel, spreizte diese mehr, sodass er sich tiefer in sie gleiten lassen konnte. Ohne lange zu suchen, stieß er direkt und ungehemmt gegen ihren Kitzler ließ sie schreien, was seine monotonen Lippen ein sadistisches Grinsen entlockte. Nun gab es kein Entrinnen mehr. Sie war in der Falle und würde sich ihr Schicksal ergeben. Ihr Bürofenster war auf und nun würden es auch alle hören, zu wem sie gehörten. Die gierigen Blicke dieser Gegend auf ihren Körper, war der Oberste schon lange Leid. Sie gehörte ihm. „Wem gehörst du?“, raunte er dicht gegen ihre Lippen. Als sie zum Antworten ansetzte, stieß er gezielt gegen ihren G-Punkt, ließ sie seinen Namen schreien. Deutliches Statement und eine Warnung, an jeden, der überhaupt einen Gedanken daran verschwenden wollte, sie anzusprechen.


Gianna
Er ließ es nicht zu, dass die Blondhaarige noch einen klaren Gedanken fassen. Immerhin besaß dieser Laden noch kein weiteres Personal. Dieser Monat war der Erste, in dem sie etwas von dem Geld zurückzahlen konnten. Wenn nun Beide Frauen ausfielen, würde der Laden stillstehen. Sein Tempo steigerte sich, während die Gedanken immer weiter nach hinten rückten, bis sie verschwanden. Der zweite Höhepunkt fuhr über den zitternden Körper der Kellnerin, die kaum Zeit zum Erholen bekam. Sie konnte am Rande hören, wie die oberen Fensterfronten sich öffneten, doch zum Realisieren penetrierte der Mörder sie zu sehr. Seine Küsse auf ihren Nacken ließen einen Schauer über ihren Körper fahren. „Mehr bitte mehr…“, flüsterte sie ihm angeheizt entgegen, während er andere Worte von ihr hören wollte. „Dir… ich gehöre nur dir…“, stöhnte sie ihm laut entgegen, während ihre Arme weiterhin gegen das Glas gestemmt waren. Sie spreizte die Beine noch ein Stück weiter. Gott, dieser Mann raubte ihr immer wieder den Verstand.
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