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 Glück im Unglück

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JuJu
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück - Seite 4 EmptyDo Jun 27 2019, 10:35

Kate
Der Rotschopf spürte wie seine Küsse ihren Körper hinunter wanderten. Kaum hatte seine Zunge ihr Ziel erreicht, entglitt ihr ein erregtes stöhnen. Sie bog den Rücken durch und blickte hoch zur Decke. Es war als würde ihr Körper sich immer mehr nach all dem sehnen. Kates stöhnen wurde allmällig lauter und ihre Finger gruben sich fester in das Bettlaken, rechts und links neben ihr. Sie konnte langsam aber sicher wirklich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Dafür sorgte er ausgesprochen gut. "n-nicht ... was machst du nur mit mir...",keuchte die Dame schwerlich während er mit nichten damit aufhörte. Kates Körper heizte sich immer weiter auf. Es fiel ihr schwer ihre Laute noch zu kontrollieren.

Jackson
Er konnte ihr ansehen, wie ungeduldig sie wurde. Noch dazu ihre Worte, die den Mann zum schmunzeln brachten. Es ganz so als hatte er sie fast soweit wie er sie wollte. Jackson leckte noch ein zwei mal begierig über ihre Knospe ehe er dann doch davon abließ. Er richtete sich etwas auf, beugte sich nun direkt über ihrem Gesicht zu ihr hinab. "ganz wie Madame will~",raunte er ihr dicht ans Ohr, ehe er leicht in dieses Biss. Die Finger des Bodyguards drangen schlussendlich aus ihr hinaus und er entledigte sich seiner Boxershorts, drängte seinen stählernen Schaft direkt gegen ihre Pforte. Dabei behielt er die Blondine im Blick. Noch konnte sie sich umentscheiden. Es lag ganz an ihr.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück - Seite 4 EmptyDo Jun 27 2019, 15:56

Jake

Nun traf das Spiel langsam den Geschmack des Spielers. Sie richtete sich auf und der Bodyguard bearbeitete sie weiter, umspielte ihre Knospe, biss sogar manchmal ganz zart hinein, sodass der wunderschöne Körper des Rotschopfs zusammen zuckte. Ihre Hände krallten sich tief ins Bettlacken und der Bodyguard hielt ihre Oberschenkel fest, damit die kleine nicht noch auf den Gedanken kam, ihm die Position streitig zu machen. "Psst…. entspann dich...", raunte er ihr ganz sanft zu, ehe einer Hand ganz sanft ihren Oberschenkel berührte, ehe er diesen umgriff. Er wollte, dass sie spürte, wie schön dieses Zusammenspiel mit den Richtigen war. Den Richtigen, der nicht nur auf sein Glück achtete, sondern auf das ihres. Er wollte, dass sie für einen Moment vergas und sich wie eine ganz normale Frau fühlen konnte, die einfach nur begehrt wurde.


Gianna

Die Blondine war schon seit einer längeren Zeit nicht mehr in der Lage zu entscheiden, was nun richtig oder falsch war. Ihr Körper sehnte sich nach seinen Berührungen, wollte mehr von ihm spüren. Wollte dass sein Gemächt in sie eindrang und sie hemmungslos nahm, solange bis die Beiden nicht mehr konnten. Solche Gelüste kann die junge Frau überhaupt nicht. Seine Finger drangen schlussendlich aus ihr hinaus und sie nutzt den Moment, um kurz durchzuatmen. Um irgendwie, irgendwas an ihren Körper wieder zu beruhigen, doch es nützte nichts. Der Bodyguard ließ ihr nicht wirklich die Möglichkeit dazu. Sein Schaft drückte gegen ihre Pforte und die Blondine sah nach unten. Das nannte sie mal gut bestückt. Sein Blick fixierte sie und die Dame nahm einfach seine Hüfte, drückte sich entgegen und stöhnte laut auf, als er einmal gänzlich in sie drang.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück - Seite 4 EmptyDo Jun 27 2019, 19:51

Kate
Er trieb das Spiel immer weiter. Kates stöhnen hallte durch den Raum, dicht gefolgt von ihrem Keuchen. Allmällig schien die Gier in ihr zu entfachen. Sie befand sich schon fast in einer Art Trance. Ihr ganzer Körper war aufgeheizt und es fiel ihr mehr als schwer, leise zu bleiben. Der Rotschopf wurde immer unruhiger bei all den heißen Gefühlen, die sich in ihr aufbauten. Sie wand sich unter seinen Berührungen hin und her, atmete schwerlich die Luft ein um sich halbwegs zu kontrollieren. "jake..."

Jackson
Sie ging in die Vollen. Jackson spürte wie sie sich ihm enbtgegen drückte und er allmällig in sie eindrang. Ein leichtes keuchen drang über seine Lippen, als ihre Enge ihn so umschloss. Sie hatte entschieden. Nun lag es an ihm, sie nicht zu enttäuschen. Der Ex-Soldat begann sich nun in ihr zu bewegen. Anfänglich noch langsam, doch mit jedem weiteren Stoß, stieg auch seine Geschwindigkeit. Er lauschte ihren Lauten, die sich nun auch wieder steigerten. Herrlich. Er stützte eine Hand neben ihrem Kopf auf der Matraze ab während die andere ihr bein ergriff und dieses nun auf seine Schulter ablegte, nur um noch tiefer und schneller in sie eindringen zu können.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück - Seite 4 EmptyFr Jun 28 2019, 11:46

Jake

Ihre Laute erfüllten den Raum und heizten den Ex-Soldaten nur noch mehr an, sie willenlos. Der Bodyguard konnte ihre Körpersprache blind lesen. Die Dame hatte Erfahrungen mit Männern, aber nun einmal keine mit einem dominanten Mann, der ihr zeigte, wo es lang ging und was er wollte. Für einen richtigen Mann stand seine Befriedigung an zweiter Stelle, viel mehr ergötzte er sich an den Anblick der Frau unter sich. Die Kleine begann wie erwartet sich zu winden, doch der Bodyguard hatte den kleinen Rotschopf gut in der Hand. Als sie seinen Namen stöhnte, sah der Bodyguard amüsiert auf. "Ja bitte?", fragte dieser seine Damen nun frech.




Gianna

Wie erwartet begann der Bodyguard sich nun zu bewegen. Anfangs ließ er ihr noch etwas Zeit sich an alles zu gewöhnen, dann wurde er schneller, härter. Es war der Blonden kaum möglich ihre Laute noch zurückzuhalten. Ihre Finger glitten zu seinen durchtrainierten Nacken ehe sie sich stöhnend hinein krallte und sich seinen Bewegung einfach hingab. Sie genoss. Jeden einzelnen Stoß. Er nahm ihr Bein und legte es sich auf die Schulter und Gianna krallte sich tief in seinen Nacken vor Erregung. Das war völlig anderer Sex, als den den sie kannte.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück - Seite 4 EmptyFr Jun 28 2019, 16:20

Kate
"es bereitet dir wirklich freude mich zu quälen, nicht wahr?",brachte die Dame kehlig hervor als dieser amüsiert zu ihr hoch blickte. Einen kurzen Moment weiteten sich ihre Augen als er einen bestimmten Punkt traf und ihr ein lautes stöhnen entglitt. Gott verdammt, wie konnte er sie nur so leicht, so weit erregen?! Die hitze in ihrem Körper schien langsam aber sicher sie zu übermannen. Kate schloss ihre Augen und drückte ihren Rücken erneut durch, bäumte sich etwas auf bei all seinen Berührungen. Sie war nicht mehr in der Lage sich wirklich dem zu entziehen. Sich zu konzentieren. Diese Dominanz die er ausstrahlte. war als würde er sie damit gerade mehr als kontrollieren.

Jackson
Ihr stöhnen hallte durch das Hotelzimmer. Etwas woran sich der Bodyguard wirklich gewöhnen konnte. Er liebte es die Frauen unter sich dahin schmelzen zu sehen. Zu wissen, das er ihnen dieses wundervolle Gefühl bescherte. Das sie sich so in seinen Nacken krallte, ließ den Mann nur grinsen. Eine kleine Raubkatze. "Gianna~" Er hauchte ihren namen dicht gegen ihr Ohr ehe er dort mit seiner zunge einmal an der Kante entlang fuhr. Er wollte das sie vollkommen den Bezug zu allem anderen verlor. Das sie sich einfach vollends fallen lassen konnte. Er würde sie auffangen. Würde sie von einer Extase zur nächsten tragen. Jackson drang mit immer mehr wucht in die Blondine ein, entlockte ihr mehr ihrer wundervollen Stimme, durch welche er nur noch mehr Gier in sich entfachte. Diese Nacht war der beginn.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück - Seite 4 EmptySo Jun 30 2019, 19:08

Jake

Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen, als sie ihn so direkt fragte. Während die Dame mit Reden beschäftigt war, hatte der Ex- Soldat das Objekt seiner Begierde entdeckt. Ihren G-Punkt. Wunderbar. Sie bäumte sich auf und langsam gab sie die Kontrolle ab, sodass der Bodyguard sie noch etwas mehr quälte. Sie lernte gerade kennen, was Dominanz war. Kein Rollenspiel, keine Verstellung. Sie wollte sich ihm hingeben, es war ihr Verlangen sich ihm zu beugen und das würde sie gleich noch automatisch wollen. Denn dann wollte sie ihn auch noch mehr spüren, wollte dass nur er ihr Erlösung schenkte. Das war der Sinn des Spieles. Alles andere war langweilig. Die Begierde, die aufgestaute Lust, dieser Blick. All das war es, wofür der Bodyguard mit Frauen schlief. Er sah nun zu ihr hoch, hörte aber mit Nichten auf, seine Finger in ihr zu bewegen. "Ich würde dich niemals quälen, Kate~ Nur wenn du danach verlangst~", raunte er ihr zu und berührte zweimal absichtlich ihren G-Punkt, wobei sie laut aufstöhnte. Schönere laute konnte eine Frau einen Mann nicht schenken.


Skylar

Die Dame wurde immer lauter, jeder seiner Stöße ließ die Blondine immer mehr fallen. Sie verlor immer mehr die Realität. Die Situation, dass sie gerade mit ihren Bodyguard schlief, der die Beiden festhielt, bei der Mafia zu bleiben. Doch sie konnte nicht anders, ihr Körper verlangte nach ihm und seiner Dominanz. Er raunte ihr ins Ohr und Gianna legte den Kopf im Nacken, bog den Rücken durch und stöhnte laut seinen Namen. Er reizte sie immer mehr, in dem er auch andere Stellen bearbeitete. Wie sollte sie das hier bloß so lange stand halten. Sie konnte ihm ihre Laute nicht verweigern, dazu war sie nicht mehr in der Lage. Sein Grinsen würde die Blondine im Normalfall verunsichern, doch sie konnte selbst darauf nicht konzentrieren.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück - Seite 4 EmptySo Jun 30 2019, 21:19

Kate
Und wie es ihm Spaß bereitete. Das konnte der Rotschopf ganz deutlich in seinen Augen sehen. Doch das war nicht mal schlimm. Sie selbst war es doch, die es tatsächlich genoss, das er sie so quälte. Er forderte sie förmlich heraus. Und wieder. Er traff erneut diesen einen bestimmten Punkt und die Dame konnte nicht anders als laut aufzustöhnen. Ihr Körper bäumte sich wieder auf und sie krallte ihre Finger nun fester in das Bettlaken. Ihr Keuchen durchströhmte den Raum, gefolgt von einzelnen Stöhnen ihrer seits. Sie hatte wirklich das gefühl fast zu verbrennen. Ihr Körper schrie nach mehr. Viel mehr. Und es schien ganz so, als konnte nur er ihr dies geben. Dieses heiße Gefühl, diese Gier in ihr entfachen. Es war als konnte sie einfach nicht genug von ihm kriegen. "J-Jake...~"

Jackson
Wie er es liebte wenn sie seinen Namen stöhnte. Es war wie Musik. Für ihn gab es nichts schöneres. Beim Sex ging es dem Ex-Soldaten nicht um seine eigenen Kosten im alleinen. Nein. Er zog seine Lust aus dem der Frauen. Er liebte es sich unter sich hin und her winden zu sehen. Ihren lauten zu lauschen, zu sehen wie sich ihr Körper unter ihm einfach nur wie Wachs in seinen Händen, verflüssigte. Er konnte sie so einfach dahin bringen und führen wo er sie wollte. Ließ sie neues entdecken und lieben lernen. Jackson steigerte sein Tempo allmällig weiter an. Es schien ihm als konnte die Dame das durchaus ab und hatte auch ihr gefallen daran. Die Frage war nur, wie viel sie wirklich abkonnte. Es brauchte ein paar Stöße, aber dann fand der Mann was er gesucht hatte. Er stieß gegen ihren G-Punkt. Nicht nur einmal gleich drei mal, während er zu sah wie sie sich unter ihm vor Lust wand!
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück - Seite 4 EmptyFr Jul 05 2019, 20:55

Jake

Die Dame wand sich unter ihm immer mehr, hin und her. Der Bodyguard beschloss diese Situation noch mehr auszureizen. Bei jeden zweiten Stoß striff er ihren G-Punkt und genoss die Laute, die sie von sich gab. Ihr Körper schien förmlich zu brennen, doch der Rotschopf hielt sich fürs erste Mal richtig gut. Mal sehen wie lange die Dame, dass noch gestemmt kriegen würde. Immer wieder hörte sie seinen Namen sagen. Doch das reichte den Bodyguard nicht, er wollte dass sie spürte, dass nur er ihr die gewünschte Erlösung schenken konnte. Er wollte, dass sie sich jedes Mal, wenn sie ihn ansah, sich an diese Nacht erinnerte. "Komm Kate~ ich kann dich nicht hören~", raunte er ihr mit tiefer Stimme ins Ohr.


Gianna

Der Bodyguard nahm immer mehr Fahrt auf. Es schien, als würde sie ihm immer mehr in die Lust treiben. Eine Situation, die auch die Blondine nicht gewohnt war. Seine Stöße wurden schneller und härter, sodass die Anstandsdame immer lauter stöhnte. Plötzlich schoss die Blondine mit den Oberkörper nach oben, ein Reiz überflutete ihren Körper, während ihr Körper kurz zitterte. Was zum Teufel war das? Doch bevor sie sich darauf weiter konzentrieren konnte, drückte der Bodyguard sie wieder nach unten und dachte nicht daran, das Tempo zu reduzieren. Während Gianna immer mehr das Gefühl hatte, ihren Kopf zu verliere... "Jackson~", stöhnte sie ihn laut ins Ohr...
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück - Seite 4 EmptySa Jul 06 2019, 17:50

Kate
Der Bodyguard machte sie wirklich bis an den Rand der Verzweiflung. Es war als würde sie in Flammen stehen und das nur weil er sie so reizte. Mit ihr spielte. Nie hätte sie geglaubt das Sex auch so etwas schönes sein konnte. Dabei war es doch ihr Job. Andererseits war es vielleicht genau das, was den unterschied machte. Das hier, war kein Job. Das was er mit ihr anstellte, tat er weil er es wollte. Weil er es genoss, ebenso sehr wie sie selbst. Immer wieder striff er mit seinen Fingern diesen einen Punkt, den Kate wahnsinnig machte. Ihr stöhnen wurde immer lauter, unfähig dies zu verschleiern. Seine tiefe stimme, die er direkt an ihr ohr raunte. Alles in allem, war sie trunken von der Leidenschaft. Spätestens jetzt, hatte er sie wohl da wo er sie haben wollte. Sie wollte mehr. Viel mehr. Ihre Hand schnellte plötztlich zu der seinen und umfing dessen Handgelenk, zwang ihn somit wenigstens einen moment die Bewegungen einzustellen. Dies verschaffte ihr einen kurzen Augenblick um durchzuatmen, während sich ihre Blicke wieder trafen. "ich kann nicht mehr... jake. bitte... erlös mich..."

Jackson
Da war es. Das was er an alldem so liebte. Ihr Körper zeigte ganz deutlich wie es ihr gefiel, wenn er sie so bearbeitete. Sie schoss plötztlich nach oben und ihr Körper zuckte dabei herrlich. Mit einem frechen grinsen auf den Lippen, drängte der Bodyguard sie wieder zurück aufs bett und drängte sich noch etwas tiefer in sie. "lauter~ Zeig mir wie sehr du es genießt",forderte er bestimmend, während sein Blick fest auf ihrem ruhte. Er wollte nicht eine Sekunde davon verpassen. Sie mochte sicherlich viel Sex in ihrem bisher noch kurzen Leben gehabt haben, doch all das hier. War etwas anderes. Viel intensiver als der Sex mit ihren Kunden. Denn hier und jetzt, ging es doch endlich auch mal darum, das sie auf ihre Kosten kam. Das ihr Körper es war, der in Flammen aufging. Das ihre Gier und Lust, sich frei entfalten konnten. Jackson würde dafür sorgen, das sie diese Nacht niemals vergessen könnte, selbst wenn sie es wollte. Er würde sie süchtig nach ihm machen. Nur er konnte ihr dieses Gefühl geben. Diese sinnlichkeit. Sein Tempo flachte nicht eine Sekunde ab, dabei nutzte er ihren G-Punkt immer mal wieder aus um sie wieder etwas mehr zu reizen.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück - Seite 4 EmptyMo Jul 08 2019, 19:12

Jake

Nun war der kleine Rotschopf unter ihm endlich soweit. Bei Berührung ihres empfindlichen Punktes, stöhnte die Dame unwillkürlich laut auf. Zufrieden grinste der Bodyguard. Genau so wollte er es haben. Ihr Blick galt nur ihm, kein anderer Mann hatte so einen Blick vor ihm bekommen. Und eines war sicher, dass würde nicht das letzte Mal sein, dass der Bodyguard diesen Blick von ihm sehen würde. Ab jetzt nicht mehr. Denn früher oder später würde sie es wieder verlangen. Ihre Hand umfasste sein Handgelenk und aus Nettigkeit hielt der Bodyguard inne, sah der Kleinen direkt in die Augen. Sie atmete durch, bevor sie sprach und er wartete geduldig ab. "Die kannst du haben~", raunte er ihr mit rauer tiefer Stimme gegen die Lippen, ehe er sich aufrichtete, um sich den Rest der Kleidung zu entledigen. Es dauerte keine Weile bis er wieder über sie gebeugt war und mit seinen Gemächt ein paar Mal über ihre Mitte fuhr, ehe er mit einem kräftigen Stoß in sie glitt. Dabei musste selbst er Keuchen, sie war doch eng. Er gab ihr eine Sekunde, um sich an ihn zu gewöhnen, bevor er sich begann zu bewegen. Nun wollte er voll und ganz von ihr kosten~





Gianna

Der Ex-Soldat grinste frech, als ihr Körper so reagierte. Am liebsten hätte die Blondine etwas gesagt, doch sie war derzeit nicht in der Lage, sich zu wehren. Statt das Tempo zu senken, wurde der Bodyguard immer schneller. Seine Worten hallten durch ihren Kopf und keine Sekunde später entlockte er ihr ein lautes Stöhnen. Natürlich hätte sie ihre Hände auf den Mund legen können, doch das war ihr gerade nicht möglich bei dieser Reizüberflutung. Das hier war etwas ganz besonderes. Das würde sie mit Sicherheit nicht so schnell vergessen. Gerade als ihr Körper wieder etwas zur Ruhe kam, berührte er diese empfindliche Stelle und sie verlor vollkommen die Kontrolle. Wurde immer lauter und krallte sich tief in seine Schulter, da ihr ganzer Körper bebte.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück - Seite 4 EmptyDo Jul 18 2019, 21:19

Kate
Gott verdammt. Allein seine Stimme ließ ihren Körper erschaudern. Dieses dunkle, tiefe raunen. Sein Blick der sie fast schon durchbohrte. Ein unglaublich heißes zusammenspiel. Noch immer keuchte die Anstandsdame erregt von der Lust die er in ihr entfacht hatte. Etwas erleichtert, seufzte sie auf als sie spürte wie er sich aus ihr entzog. Doch dies gewiss nicht lang. Kate beobachtete ihn, während er sich nun ebenfalls auszog und nur wenig später beugte er sich wieder über den Rotschopf. Über ihre Lippen drang leichtes keuchen als sie sein Gemächt auf ihrer Mitte spürte. Als er dann plötztlich in sie eindrang mit nur einem Stoß, durchzog sie eine ungeheure Lust. Sie stöhnte ungewollt laut und überrascht auf während sich ihre Hände blitzschnell auf seine Schultern legten und sich in eben diese begannen zu krallen. Kates stimme erhellte den Raum, während er sich begann nun zu bewegen. Unglaublich wie er sie so in den Bann zog. Sie war nicht in der Lage sich dem noch länger zu entzeihen. Sie wollte mehr. WOllte mehr von dem Bodyguard. Kates Blick suchte den ihres Gegenübers ehe sie den Kopf etwas mehr in den Nacken drückte und heiß aufstöhnte, bei seinen stärkeren Stößen. Jede seiner Berührungen ließen sie mehr und mehr in ihre Lust treiben.

Jackson
Eine der schönsten Belohnungen war wohl das stöhnen ihrer Seits. Wie ihr Körper auf ihn reagierte. Sich unter ihm hin und her wand. Trunken von der Gier. Der Ex-Soldat knurrte leicht auf, als sie sich tief in seinen Rücken krallte. Eine Raubkatze also. Auf seine Lippen zeichnete sich ein deutliches grinsen ab, während er mit nichten sein Tempo zügelte. Viel zu viel gefallen hatte er an all dem hier. Ihre laute durchdrängten den Raum und vermutlich bereits die gesammte Etage. Jacksons Küsse wanderten ihren Hals entlang. "brav~", lobte er die Blondine zufrieden, während er langsam ihr Bein ergriff und es auf seine Schulter hob. Nun konnte er noch tiefer in sie eindringen, was er ihr auch nur zu gern bewies. Seine Stöße wurden fester und nun bearbeitete er auch noch ihren Anschlag. Heute Nacht, würde er ihr mehr als nur einen Orgasmus schenken.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück - Seite 4 EmptyMi März 18 2020, 16:04

Jackson

Ihre Laute hallten in seinen Kopf noch nach. Sie vermochte gut in ihren Job sein. Gut im Schauspielerin, gut darin den Männern das vorzuspielen, was sie angeblich in ihr auslösten. Doch das hier war echt. Solche Laute konnte keine Frau vorspielen. So einen glasigen Blick konnte keine Frau dieser Welt vortäuschen, dass war es was Sex ausmachte. Das war es, was sie nie kennengelernt hätte und vom jetzigen Zeitpunkt mit Sicherheit immer vermissen würde. Egal welche Rolle sie für die Auftraggeber spielen musste. Der Bodyguard nahm ihre Hände und fixierte sie über ihren Kopf. Somit war die kleine Eisprinzessin nun auch noch bewegungsunfähig, was meinen Trieb nur zu gute kam. "sag meinen Namen~", raunte der Dunkelhaarige ihr dominant und zugleich rau ins Ohr. Sein Gesicht wanderte von ihrem Ohr hinunter zu ihrer Brust, dort zwickte der Ex-Soldat ihr in den Nippel. Eine kleinen Vorgeschmack auf das was kommen würde, falls sie auf die dumme Idee kam sich ihm zu wieder setzen. Seine Stöße wurden härter, schneller. Er wollte die kleine mit Haut und Haar an sich reißen ~ Diese Nacht würde sie nie vergessen~ Nie wieder~ Nur um seinen kleinen Schützling noch mehr zu reizen, nahm er ihr Bein und legte sich dieses auf die Schulter. Das alles, um sie noch willen loser zu machen, sie noch mehr zu reizen.


Gianna

Immer mehr krallte sich die Blondine in seinen Rücken, doch diese permanente Dauererregung schien nicht aufzuhören. Im Gegenteil, es schien als hätte der Bodyguard noch so viele Punkte, um ihr gänzlich den Verstand zu rauben. Seine Worte hinterließen abermals eine Gänsehaut auf ihren Körper. Sie war kaum in der Lage noch klar zu denken, zu sehr erregte er sie. Als er ihr Bein anhob, weitete die Blondine die Augen. Seine Stöße wurden tiefer, ihre Hitze stieg noch einmal an. Nie hätte die Blondine das für möglich gehalten, dass es Mann soetwas in ihr hervorrufen konnte.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück - Seite 4 EmptyDo Jul 30 2020, 18:02

Kate
Der Ex-Soldat schien diese Nacht vollends auskosten zu wollen. Mehr und mehr vereinnahmte er die Rothaarige mit seinen Berührungen. Jetzt und hier zählten nur die beiden. Es war vollkommen egal das er ihr Bodyguard war, das sie diese Nacht nicht zusammen verbringen durften. Hierbei ging es einzig und allein darum, was die beiden selbst wollten. Kates stöhnen durchflutete das Hotelzimmer, unfähig zu verbergen wie sehr sie es genoss von ihm so berührt zu werden. Seine dunkle Raue stimme, hinterließ auf ihrer Haut einen Schauer. Er wollte das sie seinen Namen stöhnte. Machte kurz darauf klar, was ihr blühte wenn sie dem nicht nach kam. Zwickte in ihren Nippel und erneutes keuchen drang über ihre Lippen. "jake~" Der Rotschopf warf stöhend ihren Kopf in den Nacken, während ihr Bodyguard sie weiterhin mit seinen Stößen bearbeitete. Ihre FIngerspitzen gruben sich in seinen durchtrainierten Rücken. In diesem Moment gehörte sie nur ihm. Es war keine Show, kein Vorgespieltes Szenario. Das hier war echt und leidenschaftlich. Zum ersten Mal in ihrem Leben, konnte sie spüren wie ein Mann sie so sehr wollte, das nichts anderes mehr wichtig war. Das er sie wollte und nichts anderes. Ebenso aber auch, das sie ihn wollte. Kein Mann zuvor hatte sie wirklich interessiert, keiner von ihren Kunden war an ihr interessiert, nein nur rein an ihrem Körper. Doch Jake, seine Worte, seine Berührungen, Gesten. All das, war darauf aus, sie zwar zu besitzen, aber sie dennoch zu respektieren. Er wollte das auch sie diese Nacht genoss, ebenso wie er selbst. "jake... mehr~",keuchte die rothaarige verlangend, ehe sich die blicke der beiden wieder trafen. Voller Verlangen auf den jeweils anderen.

Jackson
Sie zeigte ihm die gewünschte Reaktion, auf seine Aktion. Ihr Körper brannte nur so unter ihm und sie war kaum in der Lage ihm das zu verweigern. Ihre Stimme drang durch das ganze Hotelzimmer. Hallte in seinem Kopf nach und dennoch, konnte er nicht von ihr ablassen. Viel zu lang hatte er sich diese Situation mit ihr vorgestellt. Wäre es nach ihm gegangen, wäre das längst vor Monaten passiert, doch aus respekt hatte er sie nie dazu gedrängt. Er wollte, das sie es selbst wollte. Ebenso sehr wie er selbst. "Lauter, kleines~",spornte der dunkelhaarige seine Geliebte an und ließ seine Stöße mit nichten abflachen. Er würde ihr zeigen, was wahrer echter Sex bedeutete. Das man sich vollkommen fallen lassen konnte und auch erst dann all das wirklich genießen konnte. Ganz anders als mit ihren Kunden. Das hier zwischen ihnen war etwas besonderes. Hierbei ging es nicht um den Mann, hierbei ging es einzig und allein um die kleine vor ihm. Das sie alles um sich herum vergaß und endlich mal genießen konnte.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück - Seite 4 EmptyDi Jan 18 2022, 10:54

Jackson

Kate war wie Wachs in den Händen des Soldaten. Sein Blick konnte sich kaum von der Rothaarigen lösen. Ihr Blick, der nicht gestellt war. Nein, sie fühlte das erste Mal den Sex so, wie er auch sein sollte. Befreien, ein schönes Gefühl. Kein Mann, der sie dazu nötigte, ihn Befriedigung zu schenken. Im Gegenteil. Sie stand im Mittelpunkt, im Fokus. Sie war kein Spielzeug oder Objekt der Begierde. Niemand, der gerade mit ihrer Schönheit angab. Nein, so war der Ex-Soldat nicht, auch wenn er sie an diesen Ort festhielt. Sie zu diesen Männern fahren musste. Doch das hier stand nicht für seine Überzeugungen ein. Das hier tat der Mann nur für seinen Bruder, der sonst von den Obersten getötet werden würde. Er trieb die kleine zu ihrer vermutlich ersten Orgasmus, doch das reichte ihn nicht. Nein, er riss die Kleine an sich, bis ihre Augen zu fielen und sie sie nicht mehr öffnete. Er drang aus ihr heraus, hob die zierliche Dame auf seine Arme und duschte sich mit ihr zusammen ab. Anschließend legte er sie aufs Bett. Einen kurzen Moment, lag Zweifel in ihm, doch auch den schob er zur Seite. Er legte sich doch zu der Kleinen und zog sie dicht an sich, damit sie am nächsten Morgen nicht doch die Flucht antrat. Der Ex- Soldat hatte zwar die Augen zu, doch schlafen tat er nie.




Gianna


Der Soldat hämmerte in die Blondine ein, trieb sie somit zu ihren ersten Orgasmus. Ein Wahnsinns Gefühl, noch nie hatte die Blondine ein solch intensives Gefühl wahr genommen. Sie schrie laut auf, während ein Schimmer sich auf ihrer Haut widerspiegelte. Seine Worte spornten die Blondine weiter an. Ihre Augen weiteten sich, als der Dunkelhaarige nach kurzer Pause wieder weiter machte. Ein unglaublich gutes Gefühl. Gianna hatte schon viel Sex, aber niemals so guten. Meistens wollten die Freier mit ihr nur angeben, sie zur Show stellen, um andere Kollegen eifersüchtig machen. Der Sex danach war meistens nur die kranken Fantasien der Freier. Aber das hier war etwas vollkommen anderes. Nach den zweiten Orgasmus hielt die Blondine inne, stöhnte laut auf und verlor das Bewusstsein. Ihr Körper pumpte vor Anstrengung. Was machte dieser Mann nur mir?
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück - Seite 4 EmptyMi März 09 2022, 18:45

Kate
War diese Nacht zwischen ihnen ein Fehler? Das kam ganz darauf an, was man als Fehler bezeichnete. Er war ihr Leibwächter, ihr Fahrer, der Mann, der dafür sorgte, das sie arbeiten ging. Aber wenn er es nicht tat, gab es jemand anderen. Immerhin gehörte sie nicht ihm, sondern der Mafia. Er war ein großes Risiko eingegangen, mit ihr zu schlafen. Immerhin war dies Verboten. Er sollte sie beschützen und zugleich ihr Gefängnis sein. Sie jedoch keines falls derartig berühren. Und sie? Sollte sich nicht auf einen Mann einlassen, der maßgeblich zwischen ihr und ihrer Freiheit stand. Nichts desto trotz, war es passiert. Und keiner der beiden hatte es in diesem Moment bereut. Sie hatten es beide so gewollt. Er hatte ihr eine ganz andere Sicht gezeigt. Sex konnte mehr sein als nur ein Job. Das was sie mit ihrem Leibwächter hatte, war nicht zu vergleichen mit dem, was sie in ihrem Job erlebte. In dieser Nacht, hatte sie sich lebendig gefühlt. Nicht wie ein benutzter Gegenstand. Der rotschopf wurde langsam wach. Blinzelte einige male mit den Wimpern, bis sie die Augen ganz öffnete. Sie spürte noch immer seine wärme und nähe. Jake lag direkt neben ihr im Bett. Geschlossene Augen, so als würde er schlafen. Aber aus Erfahrung, wusste die Dame das der schein trübte. Er war arbeiten, da schlief er nie. Das hatte sie mehr als einmal bei einem Fluchtversuch bemerkt. Die letzte Nacht, würde sie nicht vergessen. Selbst wenn sie es wollte. Dafür hatte er gesorgt. Sie beide. Dennoch würde sie kein Wort darüber verlieren. Das änderte nichts zwischen ihnen, richtig? Es war ein Moment der schwäche. Kate richtete sich langsam auf und schob die Decke zur Seite. "Mach dir keine Mühe aufzustehen, ich möchte nur duschen.", entgegnete sie dem Ex-Soldaten mit ruhiger Stimme. Sie stand vom Bett auf und lief zur Badezimmertür. Verschwand hinter dieser und stieg unter die kleine Dusche. Ein erleichtertes seufzen verließ ihre Lippen, kaum traf sie der warme Wasserstrahl. Zu wissen, wie es sich anfühlen konnte... Sie schloss die Augen. Sie hatte mit so vielen Männern geschlafen. Unzählige Freier beglückt. Aber nichts, war mit dem von letzter Nacht zu vergleichen...

Jackson
Nach ihrem zweiten Höhepunkt wurde die Blondine schließlich Ohnmächtig, sodass auch der Ex-Soldat sich in ihr ergoss. Er drang aus ihr aus und hob sie auf seine Arme. Trug sie ins angrenzende Badezimmer. Duschte sich mit ihr ab und verschwand wieder ins Bett. Er hielt die Kleine dicht an seinen nackten Körper. Schloss selbst die Augen, doch schlaf, kam nicht in Frage. Nicht während er noch arbeitete. Auch wenn diese Nacht zwischen ihnen gewiss, nichts mit seiner Arbeit zutun hatte. So war jetzt ein neuer Morgen. Und der kleine Wildfang hier, würde auch noch nach Jahren versuchen zu fliehen. Früher oder später. Etwas, auf das er sich verlassen konnte. Diese beiden Damen hatten schon die verschiedensten Möglichkeiten ausgetestet zu entkommen. Manches mal, waren sie auch nur knapp wieder eingefangen worden. Jake und Jackson waren nun mal gut in ihrem Job. Weshalb sie die beiden Leibwächter auch nicht los wurden. Immerhin waren sie für die Mafia eine hohe Geldquelle. Sie waren die gefragtesten Edelhuren, die das Nachtgewerbe derzeit zu bieten hatten. Ihre Preise waren gleichzustellen mit aller Art von Luxus-Gütern.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück - Seite 4 EmptyMi Jun 22 2022, 20:17

Jake
Natürlich war dem Ex-Soldaten bewusst, dass ihm diese kurzzeitige Affäre den Job kosten konnte. Doch niemand zog seinen persönlichen Nutzen beim Auffliegen. Sie würde neue Leibwächter kriegen, bei denen sie weniger Freiheit genossen. Noch dazu war jackson der Beste auf diesem Gebiet. Schließlich waren diese beiden Luxushuren nicht einmal verschwunden, seit Jake und er da waren. Die Millionenbeträge, die diese beiden Damen mit sich brachten, waren nicht unerheblich. Auch nach dieser Nacht, hatte der Bodyguard nicht geschlafen. Er kannte Kate zu gut, sie würde jeden Moment der Flucht ergreifen. Sie regte sich neben ihm. Dennoch hatte er es sich nicht nehmen lassen, die Kleine die ganze Nacht in seinen Armen zu halten. Er ließ sie aus seinen Fängen, lauschte der Dusche. Das Fenster war zu klein zum Flüchten, außerdem würde sie kaum ohne ihre andere Hälfte verschwinden. Einzelausbrüchen kam ihnen schon einmal teuer zu stehen, denn die andere würde niemals hinterherkommen. Deswegen würden sie nur zu zweit verschwinden. Er ließ seine Augen geschlossen, als sie ihm sagte, dass sie duschen ging. Der Ex-Soldat legte sich auf den Rücken, verschränkte seine Arme hinter seinen Kopf und atmete einen Moment durch. Sie ist sein Job und er war verantwortlich. Heute war wieder ein Arbeitstag. Zwei Milliarden schwere Kunden hatte ihre erste Buchung bei den beiden Damen. Es würde also nervenaufreibend werden. Kunden mit viel Geld, erwarteten meist exklusive Behandlungen. Momente, in denen er seinen Job hasste. Schließlich waren die Damen mit diesen Kerlen allein im Haus. Er stand nur mit dem Wagen vor der Tür und wartete auf ein Signal. Ein Signal zum Eingreifen oder, dass es vorbei war. Ein paar Mal kam es vor, dass er Kate bewusstlos zum Auto tragen musste. Nicht leicht für den Soldaten. Zu sehen, welche Verletzungen sie erleiden musste. Erst seit sie prämiert waren, war es mit den Wunden nicht mehr so präsent. Doch Gefühle hatten in diesen Job nichts zu suchen. Jake stand auf und richtete sich wieder, zog sich an, schließlich war ihr freier Tag vorbei.


Gianna
Die Blondine wurde erst am nächsten Morgen wach, öffnete verschlafen die Augen. Für einen Moment hatte sie gedacht, sie hätte all das geträumt, doch als sie unter sich sah wusste sie, dass sie es nicht geträumt hatte. Jackson lag nackt neben ihr. Sein Körper dicht an den ihren gedrückt. Eine kurze Röte zeichnete sich auf ihren Wangen ab, als sie sich schlussendlich aus seinen Fängen löste. „Ich bin nur duschen…“, waren ihre Worte, damit der Soldat liegen blieb. Nach einigen Fluchtversuchen wusste man, wie die beiden Leibwächter tickten. Die Prostituierte verschwand im Badezimmer, ließ das Wasser über ihren Körper laufen. Es war komisch. Sie hatte schon so viel Sex und trotzdem konnte sie die Nacht mit Jackson gerade nicht aus ihrem Kopf verbrennen. Eigentlich war ihr das immer möglich gewesen. Wie er ihr zwei Orgasmen entlockt hatte, wie er sie berührt hatte. Was für ein unglaubliches Gefühl er ihr beschert hatte. Trotzdem war heute Morgen, alles verschwunden. Diese Nacht durfte sich nie wiederholen. Er war der Feind, der zwischen ihr und der Freiheit stand. Der Beschützer, der sie zu den Jobs fuhr. Aber auch derjenige, der sich immer um sie gekümmert hatte. Auch, wenn sie mit Verletzungen zurückkam. Der große Spiegel im Badezimmer zeigte ihr immer wieder, wer sie war. Ein Spielzeug der Männer. Nicht mehr und nicht weniger. Solange sie nicht daran starben oder irgendwelche Stelle zu tief verletzt wurden, mussten sie alles über sich ergehen lassen. Die Dame wusch sich ab und kam mit einem Handtuch umwickelt wieder aus dem Bad. Jake kannte sie nackt, schon bevor diesen Unfall gestern. Schließlich waren sie auch beim Anziehen manchmal dabei. Gianna zog sich ihre Sachen an und blickte zu den Ex-Soldaten. „Auf geht´s. Heute gibt es neue Kundschaft.“, waren ihre Worte ironisch freudig.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück - Seite 4 EmptySo Nov 27 2022, 21:52

Kate
Die rothaarige Edelhure genoss noch einen Moment die warme Dusche, ehe sie dann doch aus eben dieser stieg. Ihre Freizeit war vorbei. Heute musste sie und Gia wieder arbeiten. Ein nie endender Kreislauf. Sie schnappte sich ein Handtuch, trocknete sich mit diesem ab und wickelte es schlussendlich um ihren Körper. Trat kurz darauf zurück in das Hotelzimmer wo sich der Leibwächter bereits wieder angezogen hatte. Ohne weitere Worte trat sie an ihm vorbei und schnappte sich ihre Kleidung. Klar er hatte sie schon mehr als nur einmal Nackt gesehen, dennoch stellte sie sich mit dem Rücken in seine Richtung und zog sich dann erst um. Nachdem sie fertig war drehte sie sich wieder um und trat bereits zur Tür. " Auf einen weiteren Tag", verkündete sie gespielt freundlich und trat mit ihm hinaus. Unten angekommen trafen die beiden auch auf Gianna und Jackson. Ohne weitere Umschweife, stiegen sie in den Wagen. Dabei sprachen sie kaum. Kate sah einfach nur aus dem Fenster. Für einen Moment hatte sie diese sogar geschlossen, allerdings tauchte die Nacht mit dem Ex-Soldaten vor ihr auf, weshalb sie sofort wieder den Blick aus dem Autofenster bevorzugte. Das war eine Einmalige Geschichte. Nichts worum sie sich weiter kümmern sollte!

Jackson
Die Blondine verschwand unter die Dusche, weshalb ier sie auch ziehen ließ. Das Freie Wochenende war beendet, weshalb sie gleich schon wieder zurückfahren mussten. Zurück in ihren ganz eigenen Alltag. Bedauerlich, aber Jackson war nunmal ihr Leibwächter, er hatte dafür zusorgen das sie zu ihren Kunden kam. So auch heute, weshalb er sich schließlich ebenfalls aus dem Bett erhob und wieder ankleidete. Gianna kam aus der Dusche und zog sich schlussendlich an. Ihre Ironie, konnte er sofort erkennen, ließ es jedoch unkommentiert. Ohne weitere Worte liefen die beiden runter zum Wagen und warteten noch einen Moment auf die anderen. "Denk dran, es sind Neukunden. Wenn etwas nicht stimmt, mach das Signal und ich greife ein" Während er sprach, war sein Blick gewohnt streng. Allerdings traten nun auch die anderen beiden aus dem Hotel, weshalb das Gespräch sich wieder abschnitt. Zusammen stiegen sie in den Wagen zurück und Jackson selbst fuhr diesmal zurück. Lediglich etwas Musik brach die Stille in diesem Fahrzeug. Irgendwas schien in der Luft zu liegen, mehr noch als sonst. Durch den Rückspiegel erhaschte er sich einen Blick auf die Blondine, während er von der Autobahn runter fuhr.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück - Seite 4 EmptyDi Nov 29 2022, 14:17

Jake
Ihre gespielte Freundlichkeit war kein Neuland für den Soldaten. Sie hatte sich mit den Rücken zu ihm positioniert. Im Gegensatz zu ihrer Freundin war Kate ihre Privatsphäre ziemlich heilig. Die Beiden verließen gemeinsam das Hotel und kamen wenig später bei Jackson und Gianna an. Kommentarlos stiegen die Beiden Damen zusammen in den Wagen. Jackson fuhr die Strecke zurück, schließlich hatten sie weniger als zwei Stunden Zeit sich fertig zu machen. Abendrobe mit Masken. Eine Großveranstaltung mit Maskenball. Keine ungefährliche Sache. Die Damen würden zwei der reichsten Männer dieser Welt repräsentieren. Sie hatten sich die Beiden explizit ausgesucht aus der Kartei. Anonymität war dabei der Schlüssel zu dem Erfolg des Bosses. Das würde die größte Einnahme des Jahres werden, deswegen durfte sich niemand ein Fehler erlauben. Die Fahrt verlief schweigend, auch als wir an dem Haus der Beiden hielten. Der Boss stand schon vorne, kontrollierte den Zustand der Beiden Damen. Die Beiden liefen, ohne ihn zu begrüßen einfach ins Haus. Seine Bodyguards wollten reagieren, doch der Boss wank ab. „Unversehrt! Keine blauen Flecken. Der Kunde wünscht sich das!“ Die Hand des Soldaten ballte sich zu einer Faust. Mit einem Nicken grüßte zumindest er den Obersten, ehe sie gemeinsam ins Haus verschwanden. „Die Kleider habe ich extra gekauft. Pünktlich um 17:30 Uhr werden die Beiden zu dem Kunden gebracht.“ Wieder ein Nicken, während Kate sich in ihrem Zimmer fertig machte. Der Boss war nervös. Bei solchen Riesen Deals fuhr er persönlich immer mit. Alles musste reibungslos funktionieren.

Gianna
Die Prostituierte nickte ihm zu. Er würde immer auf sie aufpassen, weil er das musste. Die Bodyguards gerieten schließlich auch in Schwierigkeiten, wenn etwas mit den Huren passierte. Schließlich waren sie die Einnahmequelle dieses Business. Zu Hause angekommen beachtete die Dame den Boss keines Blickes. Seine Worte ließen sie nur verächtlich Schnaufen. Als ob sie die Schläge seiner Affen nicht schon längst gewohnt war. In ihrem Zimmer angekommen, sah sie zu dem Kleid, dass in einer Schutzhülle gelegt wurde. Kurz betrachtete sie sich selbst im Spiegel, atmete tief durch. Wieso konnte sie diese Nacht mit Jackson nicht vergessen? Energisch schüttelte sie den Kopf, griff nach dem Kleid und holte es aus der Schutzhülle. Es war ein goldenes Kleid mit Glitzer Applikation. Es besaß einen tiefen Beinschlitz und tiefen Rückenausschnitt. Dazu gab es hohe goldene Schuhe. Die Blondine seufzte tief. Also, wenn sie damit nicht auffiel, würde, waren die anderen Blind. Sie richtete sich das Haar und das Make-Up. Lange Ohrringe zierten ihr Gesicht, während ihre weiblichen Zonen perfekt zum Vorschein gebracht wurden. Als sie aus dem Zimmer trat war Kate noch nicht da. Lediglich der Oberste kam aus dem Staunen nicht raus. Es war mittlerweile 16:45 Uhr. Sie mussten gleich schon los. Die schwarze dezente Maske hielt sie dabei noch in ihrer Hand. Niemand sollte sie bei diesen Event als Edelhure identifizieren können.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück - Seite 4 EmptyMi Jan 04 2023, 13:32

Kate
Atmen. Einfach ein und wieder aus Atmen. Exsistieren. Das war es, was sich die Hure innerlich zusprach, als sie an ihrem Haus ankamen. Dort stand bereits der Oberste und kontrollierte seine Ware. Denn etwas anderes waren sie für ihn nicht. Keine Menschen. Sie waren seine Ware für die er eine verdammte Menge Geld bekam. Seine Goldesel und diese würde er solange ausschlachten wie möglich. Kate trat ohne ein Wort ins Haus, ebenso wie Gia. Keine der Frauen würdigte diesem Scharlatan auch nur einen Blick. Früher, besonders zu ihrer Anfangszeit hatten sie sich vor allem Verbal mit ihm auseinander gesetzt. Ihn angeschrieben, beleidigt und derartiges. Doch inzwischen waren beide Frauen nicht mehr dazu bereit ihm auch nur eine Silbe zu widmen. Diesen Aasgeier. In ihrem Zimmer angekommen trat die rothaarige zum Schrank. Dort wo das Kleid für ihren heutigen Arbeitstag hing. Sie zog die Schutzhülle auf und blickte auf den schimmernden und glitzernden Stoff. Ein seufzen verließ ihre Lippen. Atmen. Schoss es erneut wie ein Mantra durch ihren Kopf und sie schluckte ihre Emotionen hinunter. Sie schnappte sich das Kleid und machte sich für den Abend fertig. Sie trug ein glitzerndes Silbernes Kleid. Welches auf der rechten Seite durch schnüre besonders viel Haut zeigte, allerdings genau so ausgewogen, dass es bei keiner Bewegung ihre Unterwäsche durchblitzen ließ und in höhe ihrer Taille wieder schloss. Zudem besahs das Kleid ein wirklich umwerfenden Ausschnitt mit leichtem Wasserfallkragen. Was ihre Rundungen umspielte. Dazu noch silberne Highheels welche mit dünnen schnüren ihre Wade entlang gebunden wurden. Die rothaarige Edelhure berachtete sich noch einen Moment im Spiegel. Hatte ihre Haare zurecht gemacht und das Makeup geprüft. Etwas Schmuck rundete das Outfit schlussendlich ab. Kate schnappte sich die dezente Spitzenmaske, ehe sie mit der schimmernden Clutch das Zimmer verließ. In der Eingangshalle warteten die anderen bereits. Der Oberste beäugte sie zufrieden und für ihren Geschmack auch deutlich zu euphorisch. Da die Zeit jedoch drängte, verließen sie das Haus und verschwanden in die Limousine. Nur einen Kurzen Moment hatte die Rothaarige in die Augen ihres Bodyguards geblickt, als dieser an der Tür des Wagen wartete bis sie eingestiegen waren.

Jackson
Natürlich stand der Oberste bereits wartend vor dem Haus. Immerhin sollten die beiden heute Abend einen der größten Deals abschließen. Ihr Ruf war inzwischen so gewaltig, das sie unumstritten in der höchsten Liga spielten. Während die Frauen ohne ein Ton oder gar eines Blickes ins Haus verschwanden, nickten die beiden Bodyguards wenigstens als Begrüßung. Dies war einer der Teile des Jobs, die Jackson als unangenehm bezeichnen würde. Immerhin wurden die Frauen nicht mehr geschlagen. Er hatte von den Horrorstorys damals durchaus erfahren, auch als er noch nicht ihr Bodyguard war. Allerdings waren ihre Preise inzwischen so hoch, dass er es sich nicht leisten konnte sie Sichtbar zu verletzten. Eine Erleichterung, musste sich der dunkelhaarige eingestehen. Er wartete mit dem Rest in der Eingangshalle und kaum war Gianna zu ihnen getreten, hatte sie alle Blicke im Raum auf sich gezogen. Wie auch nicht? Das Kleid umschmeichelte ihre Weiblichen Rundungen, wusste diese in Szene zu setzen. Ein wirklich reizvoller Anblick, währe da nicht ihr Gesichtsausdruck. Diese kühle... Der Oberste bestaunte sie sehr offensichtlich, wobei sich die Hände des Bodyguards etwas verkrampften. Dieser Widerling sollte sie nicht so offen begaffen oder sie sogar berühren. Bevor es jedoch ausarten konnte, betrat nun auch ihre Partnerin die Eingangshalle, weshalb sich die Aufmerksamkeit auf sie verlagerte. Ein passendes Bild gaben sie durchaus ab, wenn man sie nicht so gut kannte, konnte man durchaus übersehen wie ihre Stimmung innerlich aussah. Da die Zeit langsam knapp wurde, traten sie nach draußen. Wobei Jackson die Tür zur Limousine am hinteren Ende aufhielt und Gianna dabei ihre Hand entgegen streckte, damit sie leichter einsteigen konnte.
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BeitragThema: Re: Glück im Unglück   Glück im Unglück - Seite 4 EmptySo Jan 15 2023, 14:04

Jake
Miles Channing. Jackson Riems. So waren die Namen der Auftraggeber. Miles Channing, der Typ, der Kate ausgesucht hat ist ein ehemaliger Soldat, der nun einer der ruhmreichsten Auftragskiller weltweit gilt. Jack Riems hingegen ist einer der amtierenden Anwälten, der mitunter auch für die Mafia arbeitet. Allerdings warf der erste Aufruhr der anderen Männer den Bodyguard aus seinen Gedankengängen. Gianna hatte in einen aufreizenden goldenen Paliettenkleid den Raum betreten. Ihr Aussehen war umwerfend, wenn nicht dieser kühle gefühllose Blick sich in ihren Gesicht wiederspiegeln würde. Doch lange konnte man sich auf diese junge Frau nicht konzentrieren, denn auch Kate betrat den Raum. Ihr Kleid war silber, ihre langen wunderschönen Beine wurden von Schnür-Higheels umschmeichelt, doch auch ihr Blick war mehr Fassade. Wer diese Beiden Frauen besser kannte, wusste um die schauspielerische Fähigkeiten, die sie an den Tag legten. Jake ballte die Hand zu einer Faust, blickte stur zu Kate, während der Oberste vor Euphorie bald platzte. Der Bodyguard konnte sich nach all der Zeit immer noch nicht daran gewöhnen, wenn er Kate so offensichtlich bestaunte. Während der Oberste vorne hinweg fuhr, bildete die Limousine der Beiden Dame die Mitte des Autocorsos. Als der Soldat ihr in den Wagen half, blickte sie ihn für einene Moment intensiv entgegen. Er wusste, wie sie sich fühlte, doch leider konnte er nichts an ihrer Situation ändern. Jake schloss die Tür hinter ihr, stieg vorne in den Wagen, fuhr durch den Abendverkehr bis sie an einer riesigen Villa hielten. Reger Betrieb war außerhalb der Villa, viele Prominenten warteten vor der Tür. Die Villa musste wohl den Anwalt gehören. Der Dunkelhaarige stieg aus den Wagen, half der Rothaarigen aus den Wagen, begleitete sie bis zur Tür. "Denk dran, wenn was ist, ruf sofort an. Ich komm dich da sofort rausholen!", flüsterte er ihr zu, als er schon zurück treten musste, da der Oberste Boss sich zwischen die Beiden Damen platzierte. Jake konnte sich ein leises verächtliches Schnaufen dabei kaum verkneifen.

Gianna Delcaour
Der Blick der Edelhure veränderte sich auch während der Fahrt nicht. Kalt, emotionslos, allerdings verschleierte sie diese Emotionen unter einen neutralen Gesicht. Solche Abende waren nichts besonders, keine Gesellschaft, die der Dame nicht schon bekannt war. Sie blickte starr aus den Fenster, verfolgte die Wohnhäuser, die an ihr vorbeirauschten. Beobachtete diese freien glücklichen Familien, die dort zusammen saßen und Fernseher schauten. Die Kinder, die noch draußen spielte. Die Mädchen, die sich für eine party fertig machten. Sowie Kate und sie damals. Einmal zur Party fertig gemacht und nie wieder zurück nach Hause gekehrt. Bei diesen Gedanken überkam der Edelhure wieder eine Gänsehaut. Als der Wagen stoppte richtete sie ihre Aufmerksamkeit nach vorne. Dort war eine riesige Mauer mit einem riesigen Tor versehen, dass sie nun automatisch öffnete. Als sie auf dieses riesige Anwesen blickte, war auch sie kurz gebannt. Wo waren sie denn hier gelandet? Das Tor schloss sich sofort hinter den Wagen, die nun eine Straße hinauffuhren. Anscheinend ein ziemlich pompöser Hintereingang, wie sah dann nur der Vordereingang aus? Das würde sie wohl bei Bewusstsein nicht mehr erleben. Als der Wagen zum stillstand kam, öffnete Jackson ihr die Tür und half ihr aus der Limosine. Für einen Moment sahen sich die Beiden tief in die Augen, ehe sie sich bei ihm einharkte wie gewünscht, damit sie auf den letzten metern nicht doch noch fiel oder sich extra fallen ließ. An der Haupttür angekommen, stellte sie sich neben Kate auf, in der Mitte der Oberste, der sich repräsentativ zwischen sie positionierte. Jener drückte nun die Klingel und klopfte gegen die Tür. "Die Lieferung ist da!" Bastard. Er und seine schlechte Witzen. Wie eine Pizza, die dieser idiot von Kunde bestellt hatte. Gianna konnte sich ein böses Schnaufen kaum verkneifen, als sie hinter der Tür schon Geräusche wahr nehmen konnte.
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