Vampire Knight

Samael


Der Reinblüter würde lügen, wenn er sagen würde, dass ihre devote Art ihn nicht animierte. Seine animalische Seite immer und wieder hervorbrachte. Dieser Rehblick. Diese Unschuld und diese Unterwerfung weckten das Tier in ihm. Die reinblütige Seite, die bei so vielen Vampiren Faszination und Angst hervor rief. Doch nun hatte er sie so vor sich, ihre verletzliche Seite, die Seite die bewies, dass auch sie eine Frau war, die beschützt werden musste. Denn eines war sicher, solange wie er am Leben war, würde niemand sie töten. Niemand. Ihre Hände gruben sich neben seine Kopf in das Kissen. Ihr Stöhnen konnte sie ihm nicht mehr verwehren. Diese Position war in so vielen Sachen einfach unschlagbar. Ihre Brüste wippten freudig bei jeder seiner Bewegung, sodass er diese mit beiden Händen umgriff und umspielte. "Braves Mädchen~", raunte er ihr dominant ins Ohr. "Ich will, dass du deine Augen zu lässt~" Damit würden sich ihre Sinne noch mehr schärfen und sie würde sich noch mehr auf ihn konzentrieren. Dabei testete er direkt, wie sehr sie sich für ihn bemühen würde. Dabei stieß er nun mit mehr Schwung in die Silberhaarige, musste selbst dabei ein paar Mal auf keuchen.



Sakura


Natürlich beschwichtigte sie der Blonde. Er glaubte selbst daran. Das war der Unterschied, doch Sakura wusste, was sie da gespürt hatte. Da war nichts menschliches. Kein Freund und kein Feind. Keine Ushio, kein Takuma und keine Sakura. Sie selbst war in diesen Tier auch verloren, war das dieses Gefühl, wenn man zu wenig Blut zu sich nahm? Doch wie viel sollte sie noch trinken? Niemand konnte ihren Blutdurst auffangen. Aktuell steckte noch viel Menschlichkeit in ihr, doch der Vampir zeichnetet sich auch in ihr immer mehr ab. Diese Spielerein mit den Männern, was tat sie da überhaupt. Die Blondine musste sich immer mehr fragen, ob sie ein Gefühl, wie Liebe überhaupt spüren konnte. Sowie Zero seine Yuki liebte. Der Aristokrat blickte ihr weiter in die Augen. Seine Worte erreichten sie natürlich. Als er sich ihr näherte, schien ihr Herz aus der Brust zu springen. Ihre Atmung beschleunigte sich, Hitze machte sich in ihr breit. Seine Lippen berührten ihre Stirn und die Blondine hielt die Luft an. Kurze zeit später raunte er in ihr Ohr. Die Level-D Vampirin bekam kein Wort mehr hinaus, senkte ihren Blick und blieb einen Moment stehen. Ihr Kopf spielte verrückt, ihr verstand schrie nein, doch ihr Körper siegte. Sie setzte sich in Bewegung und hielt im Türrahmen dicht vor ihm inne. War das wieder der Vampir in ihr? Sie drückte ihren Körper an ihn und blickte in seine Augen. Sein Blick war gemischt, doch die Vampirin nahm darauf keine Rücksicht mehr. Sie ergriff seine Krawatte zog ihn daran etwas hinunter. "Entschuldigung...", flüsterte sie ihm zu, ehe sie ihren Lippen mit viel Gefühl auf die seine legte... Die Hitze in ihren Kopf machte es ihr unmöglich klar zu denken. Dieser blonde Aristokrat zog sie einfach jedes Mal in seinen Bann.

Ushio
Seine dunkle raue Stimme, so dicht an ihrem Ohr, ließ die silberhaarige erschaudern. Er gab ihr eine weitere Anweisung, dabei färbten sich ihre Wangen wieder deutlich rötlicher, kaum hatte sie ihre Augen, wie von ihm gewollt, geschlossen. Sie wusste genau was er damit bezweckte. Ihre Sinne schärften sich. Die silberhaarige bäumte sich etwas auf dem dunkelhaarigen auf, kaum wurden seine Bewegungen schwungvoller. Es war einfach ein unglaublich intensives Gefühl. Immerhin war der Souta-Erbe nicht gerade schlecht bestückt, was dieses Spiel hier nur noch mehr bereicherte. Wie er sie so ausfüllte. Samael mochte sich das Herz der Amayaka zwar teilen, aber hier und jetzt gehörte sie einzig und allein ihm. Auch er begann unter den Bewegungen zu keuchen, was sie deutlich an ihrem Ohr spürte. Wie sein heißer Atem dagegen stieß. Seine Hände, die ihre Brüste umspielten. All das nahm sie durch die geschlossenen Augen umso intensiver war. Sie war trunken von seinen Bewegungen, seiner Stimme so dicht an ihrem Ohr. "samael.. bitte.. mehr..." 

Takuma
Eigentlich hatte der Vampir, absichtlich etwas Distanz zwischen ihnen aufgebaut. Um sich selbst an seine Manieren zu erinnern. Sakura hingegen, trat plötzlich wieder auf den jungen Mann zu. Griff nach seiner Krawatte und zog ihn daran in ihre Richtung. Ichijos Gesichtsausdruck war gemischt. Aber auch sichtlich überrascht bei ihrem Verhalten. Sie entschuldigte sich flüsternd und fragende falten legten sich auf die Stirn des Night-Class-Schülers. Wofür entschuldigte sie sich? Takuma jedoch verstand wenige Sekunden später, wieso. Die kleine Vertrauensschülerin hatte ihn dichter noch an sich heran gezogen, legte ihre Lippen schlussendlich auf die seinen. Begann ihn mit ziemlich viel Gefühl zu küssen. Anfänglich hatte der Blondschopf nicht reagiert. Er blieb die ersten Sekunden einfach wie angewurzelt stehen. Immerhin hatte er damit jetzt nicht gerechnet. Seine sonst so ruhigen grünen Augen wandelten sich. Er ergriff ihre Unterarme, machte eine schnelle Drehung und beförderte die Level-D-Vampirin, noch immer küssend, gegen die geöffnete Tür des Bads. Jetzt erst schaltete sich ein Schalter in dem sonst so adretten Vampir um. Er erwiderte ihren Kuss nicht einfach nur, nein er übernahm diesen sogar. Seine Hände fuhren ihre Arme hinauf, bis sie sich mit ihren zerkreuzten. Er hielt sie immer noch gegen die Tür gestemmt. Erst als ihnen die Luft zum Atmen ausging, löste er seine Lippen von ihr, aufkeuchend. Ichijo sah sie eine weile einfach nur Stumm an, blieb genau so dicht vor ihr stehen. Er würde Lügen, wenn er sagen würde das er nichts für diese Frau übrig hatte. Und das schon seit einer ganzen Weile. "Dafür brauchst du dich nicht entschuldigen..", flüsterte der Vampir nach langer Stille. Wich jedoch keinen Zentimeter zurück.

Samael

Natürlich wurden ihre Sinne geschärft, aber auch der Befehl betörte die Silberhaarige, wie man an ihren Gesicht so deutlich ablesen konnte. Diese Röte, diese Stimme~ All das gehörte nur ihm. Nur ihm. Diese Augenblicke konnte ihm niemand streitig machen. Kein Reinblütersohn und auch kein Reinblüter. Ihre Stimme wurde immer lauter und der Soutareinblüter begann zu böse zu grinsen, ehe er seine Hand auf ihren zarten Hals legte. Dabei begann diesen etwas zu zudrücken, dabei begann ihre Stimme etwas schwächlicher zu wirken. Ihre Mitte drückte sich dabei immer wieder dicht zusammen, es gefiel ihr. Oh Ushio~ Sie wusste gar nicht, was das in ihm auslöste. "Oh du versautes kleines Luder~", raunte er ihr entgegen, ehe er an ihren Ohr knabberte. Dabei wurde seine Bewegung nur noch schneller. Seine Stöße härter, während er ihr ab und an die Luft nahm. Dabei achtete er schön darauf, dass sie auch brav die Augen geschlossen ließ~





Sakura


Gerade, als die Blondine sich von ihm lösen wollte, ergriff der Aristokrat ihre Unterarme. Sakura´s Augen weiteten sich, als sein sonst so sanfter Blick sich wandelte. Allerdings konnte die Blondine auch nicht sagen, was sie gerade in ihnen lesen konnte. Ein Keuchen entfuhr ihren Lippen, als er sie gegen die Tür beförderte. Seine Lippen presste der Aristokrat gegen ihre und die Blondine überließ ihn die Führung. Er kreuzte ihre Hände miteinander und die Blondine blickte zu ihm, als sie den Kuss schlussendlich lösten. Takuma verharrte dicht bei ihr und eine Röte machte sich auf ihrer Wange breit. Warum konnte sie diese Männer so schlecht einschätzen? Immer wieder schlug der Blitz ein, beleuchtete diesen sonst so dunklen Raum. Doch die Level-D Vampirin konnte ihre Augen gar nicht von ihm lösen, dass ließ sein Blick gar nicht zu. "Doch vielleicht für das, was noch kommen wird....", keuchte sie ihm errötet entgegen. Dabei löste sie ihre Hände von den seinen und presste sich an den Aristokraten. Seinen Körper so auf den ihren zu spüren, löste etwas in ihr aus. Ihre Hände fuhren hinauf zu seinen Hals, den sie nun mit feinen Küssen pflasterte. Hitze machte sich in ihr breit. "Gott Takuma, ich verliere den Verstand, in deiner Nähe..." Ihre Stimme war dabei peinlich berührt. Sie gab es nicht gerne zu, wenn sie so schwach war. Doch schon damals in Wirtshaus, hatte sie schon mehr gewollt.

Ushio
Samael legte seine Hand um den Hals der silberhaarigen und instinktiv wollte sie ihre Augen öffnen, doch sie realisierte es noch rechtzeitig und kniff ihre Lider stattdessen mehr zu. Ihr Keuchen wurde gedämpft, da er ihr den hals etwas abdrückte. Unglaublich was es in ihr auslöste. Keine Angst oder dergleichen. Nein sie gefiel ihr. Seine Stimme raunte wieder dicht an  ihr Ohr, was sie aufstöhnen ließ. Er begann an ihrem Ohr zu knabbern, was ihr noch mehr Laute entlockte. Dort war sie nach wie vor empfindlich, etwas das der Reinblüter wusste. Seine stöße wurden fester, weshalb sich ihre Finger mehr in das Kissen gruben. Ihr Verstand war längst ausgeschaltet. Sie versuchte nicht mal zu verstehen, weshalb ihr all dies so gefiel. Nein sie ließ sich einfach auf all das ein. Vertraute ihrem Geliebten blind. Ushio bäumte sich wieder etwas auf, als er mal wieder fest der länge nach in sie glitt. Er machte sie einfach wahnsinnig. Alles war so intensiv, besonders da sie die Augen nicht öffnen sollte. Was ihr langsam aber sicher immer schwerer gelang. Viel zu viele Reize kamen auf die Reinblüterin zu. 

Takuma
Ichijo bemerkte ihre nun rötlichen Wangen. Immerhin konnte er seinen Blick einfach nicht von der Level-D-Vampirin abwenden. Doch vielleicht für das, was noch kommen wird Der Blick des Aristokraten verengte sich bei ihren Worten. Sie löste ihre Hände von seinen, was er ihr zusprach. Seine Hände ruhten somit auf der Holztür des Badezimmers. Sie presste sich nun an den Blonden. Durch die ohnehin bereits nasse Kleidung, waren sie sich gerade mehr als nah. Ihre Hände fuhren seinen Hals entlang, ehe sie begann diesen mit Küssen zu liebkosen. Die grünen Augen von ihm, blitzen auf als sie erneut sprach. Vielleicht hatte er einfach zu lange im Hintergrund agiert. Zu lang einfach nur den aufmerksamen Freund gegeben. "Sakura...", brummte er warnend. Doch sie schien sich nicht von ihm weg bewegen zu wollen. Der Vampir drängte sie zurück zur Tür und zwang ihren Kopf wieder hinauf, sodass er sie unbeirrt ansehen konnte. "Du hast dich immer noch nicht von deinen nassen Kleidern befreit. Also muss ich dir wohl helfen" Während er sprach, schob er seine Hände langsam und elegant hinter ihren Rücken. Ergriff den Verschluss ihres Bhs und kurze Zeit später, war dieser geöffnet. Durch des nun verlorenen Drucks, rutschte der BH deutlich nach vorn. Im gegensatz zu ihm, hatte die Dame ja immernoch nur ihre Unterwäsche angehabt. Sinnlich fuhren seine Finger zu ihren Schultern, strifen dort die Träger hinab. Um sie letztlich ganz von ihrem BH zu befreien. Dabei sah er ihr immernoch direkt in die Augen. Darauf achtend, wie sie reagierte.

Samael


Ihre Stimme bewies ihn nur noch mehr, wie sehr er sie an ihre Grenze bringen konnte. Immer wieder drang er mit seiner vollen Länge in sie, genoss es wie sie seinen Befehlen folgte. Natürlich hätte er sie erlösen können, doch noch war ihm nicht danach. Er genoss es, wie sie ihm gehorchte und er wusste, dass sie es genoss, sich dominieren zu lassen. Er küsste ihren Hals entlang. Ihr Körper rekelte sich immer mehr auf ihn, sodass er ihre Beine immer mehr spreizte um noch tiefer in sie zu dringen. "Zeig mir, wir sehr du mich willst~", raunte er ihr ins Ohr, dabei biss er kurz in jenes hinein. Nun durfte sie ihm bewiesen, wie sehr sie sich seine Gunst verdient hatte. Dabei verlangsamte er seine Bewegungen, um sie anzuspornen. "Du darfst auch die Augen wieder öffnen~" Schließlich wollte er ihren glasigen Blick sehen.



Sakura


Er brummte warnend ihren Namen, doch für die Blondine war der Stein gefallen. Sie wollte ihn. Seine Warnung hatte sie dabei natürlich wahr genommen. Mit einen Mal war es die Level-D Vampirin die mit ihren Rücken wieder gegen die Tür gepresst wurde. Er zwang sie dazu, ihm in die Augen zu schauen. Seine Worte hinterließen eine Gänsehaut auf ihren Körper, während er sie nun entkleidete. Untätig war die Blondine währenddessen allerdings nicht, sie begann die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Fuhr über seine Schulter, sodass jenes auch sofort den Weg zum Boden fand. Dabei erwiderte seinen Blick kontinuierlich, war allerdings in ihren Bewegungen etwas eingeschränkt. Ihre Hand wanderte seinen Oberkörper entlang. Auch er war durchaus trainiert. Hinter seinen Nacken hielt er inne und zog den Blonden daran sanft zu sich. Dabei entwich ihr ein Keuchen als sein Oberkörper ihren berührte, damit sie ihre Lippen verlangend auf die seine legen konnte. Für diesen Moment schaltete sie ihre Gedanken einfach aus. An Akatsuki, an Zero, an Taichi und ja sogar an Sebastian. Jetzt und hier zählte nur er.

Ushio
Seine Küsse auf ihrem Hals, bescherte der Dame einen angenehmen Schauer, welcher sich auf ihrem Körper ausbreitete. Sie spürte deutlich, wie der Reinblüter jegliche Bewegung ihrer Seits, nutzte um dies mit seinen anzupassen. Wieder bäumte sie sich unter seiner Stimme auf. Keuchte heiß. Er erlaubte ihr, die Augen wieder zu öffnen und dies ließ sie sich kein zweites mal sagen. Ihre Augen waren inzwischen wieder in das Azurblaue übergegangen. Ushios rechte Hand löste sich von dem Kissen und wanderte stattdessen zum Schopf des dunkelhaarigen. Sie drehte ihren Kopf etwas seitlicher zu dem Reinblüter um in dessen Augen sehen zu können. Dabei gruben sich ihre Hände in sein Rabenschwarzes Haar. "Beis mich.", kam es plötzlich über die Lippen der Vampirin. Doch sie scheute den Blickkontakt dabei dieses mal nicht. Sie wusste genau das sie ihn wollte. Es gab unter Vampiren kaum eine eindeutigere Unterwerfung, als sich beißen zu lassen. Es war nicht nur für den Erregend der trank. Das konnte anders herum ebenfalls so empfunden werden. "ich will dich Samael Souta..." Ihre Stimme war gedämpft, doch ihr keuchen drang immer wieder hervor. Dabei lag intensivierte sich das rosé auf ihren Wangen und auch ihr Rehblick war vor ihm nicht verborgen. Sie konnte es sich selbst nicht erklären. Eigentlich ließ sie sich nie in solchen Maßen dominieren. Doch von dem Souta-Vampir wollte sie genau das. Sie genoss es sich so fallen lassen zu können. Nur von ihm. Ushio richtete sich auf, bis sie auf dem Soutavampir sahs, was ihn bis zum Anschlag vordringen ließ. Keuchend warf sie ihren Kopf in den Nacken und ihre Augen weiteten sich. Langsam zog sie ihre Hände zu ihren Haaren, strichen sie auf nur eine Seite ihres Oberkörpers um dem Vampir die andere Seite freizulegen. 

Takuma
Die Blondine schien sich sicher zu sein. Zumindest war sie nicht untätig. Sie begann auch den Aristokraten zu entkleiden. Entzog ihm sein Hemd, doch keiner der beiden war gewillt dem nachzusehen. Es landete ungeachtet auf den Fliesenboden. Ihr keuchen... Es war wie Musik in seinen Ohren und verlangte definitiv nach mehr. Erneut legte sie ihre Lippen auf die des grünäugigen und damit war auch sein letzter Versuch, sich zu zügeln vergebens. Takuma erwiderte ihren Kuss verlangend. Dabei wanderten seine Hände begierig um ihren Körper. Er griff ihren Hintern und hob sie daran hoch. Sakura schlang automatisch ihre Beine um seine Hüfte, wodurch er sie nun tragend weiter ins Bad nahm. Er kickte die Tür hinter den beiden in die Angeln. Brach dabei den Kuss mit nichten ab. Wie könnte er auch? Er war ein Gentlemen, aber tief im inneren auch nur ein Mann. Noch dazu ein Vampir. Auch er besahs tiefe Gelüste. Ichijo trug die Blondine zur Dusche, hielt sie mit nur einer Hand am Rücken fest gegen seinen Körper gepresst um mit der freien Hand die Kabine zu öffnen. Kurz darauf schritt er mit ihr in die Dusche. Schenkte den beiden einen kurzen Moment um wieder Luft in ihre Lungen zu pumpen, eher er ihre Lippen wieder mit den seinen gefangen nahm. Dabei drängte er die kleine gegen die kalten Fliesen.

Samael


Ihre Reaktion überraschte den Reinblüter im Endeffekt schon. Ihre Augenfarbe war wieder in das Azurblaue getaucht und ein Schmunzeln legte sich auf seine Lippen. Ihre Hände gruben sich in sein Haar und der Reinblüter leckte ihren hals entlang. Sie war sich allerdings nicht im Klaren darüber, was passieren würde, wenn der Reinblüter ihr Blut trinken würde. Das würde sie definitiv nicht lange durchhalten. Aber vielleicht wollte sie auch das genau. "Ich nimm keine Beschwerden nachher entgegen~", raunte er ihr zu, ehe er ihren Hals mit Küssen bedeckte. Ihre darauffolgende Worte brachten Reinblüter dazu, auch seine letzten Bedenken über Bord zu werfen. Sie richtete sich auf und versenkte sich selbst komplett auf sein Glied, was den Reinblüter zum Keuchen brachte. Seine Augen intensivierte sich blutrot, als sie ihren Hals freilegte. Sofort ergriff er ihren Hals und zog sie zu sich hinunter. "Du wirst es bereuen, Prinzessin~", raunte er ihr ins Ohr, bevor er seine Fangzähne in ihren zarten Hals bohrte. Sofort betörte ihn ihr Blutgeschmack. Solch einen geschmack hatte er zuletzt nur bei seiner Frau gespürt. Sofort begann er seine Hüfte in sie zu hämmern. Er wollte sie komplett~ Hier und jetzt und für immer~




Sakura

Er erwiderte ihren Kuss und die Blondine ließ sich von ihm hochheben, schlang ihre Beine um seine Hüfte und legte ihre Arme um seinen Nacken. Dabei entfuhr ihr wieder ein Keuchen. Das Knallen der Tür bekam sie gar nicht mehr mit. Er öffnete die Duschkabine und die Blondine stöhnte auf vor Kälte, als ihr Rücken die Duschwand berührte. Der Vampir ließ nicht lange auf sich warten, als sie ihre Lippen kurz getrennt hatten. Die Blondine löste sich von seiner Hüfte, stand somit wieder auf den Boden. Ihre Hände wanderten zum Bund seiner Hose, fuhren sanft drunter, ehe sie seine Hose öffnete und seine Hose durch die Lockerung zu Boden glitt. Sanft strich sie über den Stoff seiner Boxershorts, fühlte somit sein erregtes Glied. Dabei hielt sie kurz inne. Natürlich war das, was sie nun vor hatte eine schlechte Idee, doch sie wollte ihm einmal das wiedergeben, was er ihr geschenkt hatte. Sie löste den Kuss und blickte in seine Augen. "Beiß mich, bitte~", raunte sie ihm angeheizt an die Lippen.

Ushio
Er bedeckte ihren Hals mit seinen Küssen und erwähnte das er nachher keine Beschwerden hören wollte. Das war ihr in diesem Augenblick jedoch egal. Sie wollte diesen Mann, genau diesen und zwar jetzt und hier. Voll und ganz. Er ließ sich wirklich nicht lange Bitten, seine Hand griff nach ihrem Hals, kaum hatte sie diesen freigelegt. Zog sie daran wieder zurück zu ihm. Du wirst es bereuen, Prinzessin~  Einen Wimpernschlag später bohrten sich seine Fangzähne tief in ihren Hals. Ushios Augen weiteten sich und ein heißer aufschrei verließ ihre Kehle. Sie wusste genau, das sie ihm somit einen Freifahrtschein erteilt hatte. Aber darum ging es ihr auch. Sie wollte dem Reinblüter zeigen, das sie es wirklich ernst mit ihm meinte. Mit ihnen als Paar. Es erregte sie, zu spüren wie er von ihrem Blut trank. Seine Hüfte nahm an Tempo zu, was den Raum mehr und mehr mit ihrer Stimme füllte. Ihre Augen wurden glasiger und sie schloss sie schließlich wieder. "Heute Nacht, bin ich ganz die deine~"

Takuma
Sakura rutschte langsam von seiner Hüfte hinab, bis sie wieder auf ihren eigenen Beinen stand. Allerdings sahen die beiden keine Notwendigkeit darin, sich voneinander zu entfernen. Ihre Hände gingen wieder auf wanderschaft. Etwas das der Aristokrat ihr eingestand. Sie gewähren ließ. Sie öffnete seine Hose, welche daraufhin wie von selbst hinab rutschte. Er Stieg erst mit dem einen Bein aus dieser hinaus, ehe das andere Folgte. Kurz darauf kickte er den störenden Stoff mit seinem Fuß zur Seite. Ohne jedoch den Blickkontakt zu ihr abzubrechen. Ein leichtes brummen drnag aus der Kehle des Vampirs, als ihre Hand über den Stoff der Boxershorts fuhr. Direkt über sein bereits erregtes Glied. Ihre Lippen lösten sich von seinen und bei ihren Worten war der Night-Class-Schüler wirklich überrumpelt. Wusste sie, was sie da sagte? In ihren Augen konnte er aber erkennen, das sie es wirklich ernst meinte. Aber war sie sich der Risiken denn nicht bewusst? Oder war es ihr wirklich egal? Takumas Hand fuhr zu ihrem Kinn, weiter hinauf zu ihren Lippen. Welche nun von seinem Daumen nachgezeichnet wurden. "Sakura... ich glaube nicht das, das eine gute idee ist", flüsterte er ihr mit bedacht entgegen. Nicht das er sie nicht wollte. Nein das war außer Frage. Aber es war nichts worüber man nicht vorher nachgedacht haben sollte.

Samael


Ihr Blut war süßlicher, gepaart mit so vielen Gefühlen für ihn. Der beste Geschmack, den ein Vampir erfahren durfte. Das Blut eines Liebenden. Allerdings zügelte er sich, schließlich hatte sie sich gerade erst an ihm gestärkt. Sie schrie auf, denn der Reinblüter stieß immer wieder tief in sie. Als er sich von ihr löste, leckte er über ihre Lippen. Um die letzten Tropfen zu kosten, aber auch um die Stelle schneller zu schließen. Er drückte ihren Kopf auf seine Brust, sodass sich ihr Hinterteil wieder erhob. Er rückte sich etwas zurück und legte seine freie Hand auf ihren Hintern, damit sie nicht zog, nur um jetzt mit viel Wucht in sie zu stoßen. Nun war das Tier in ihm frei und es dürstete ihn nach ihr~ Seine Lippen legte er dominant auf die ihre, umspielte ihre Zunge, während sie mit seiner Wucht zu kämpfen hatte. Man sollte sich immer überlegen, wen man sein Blut spendete~




Sakura


Natürlich war er wieder derjenige, der sich Gedanken machte. Sie fuhr über den Bund seiner Boxershorts. Er hob ihr Gesicht wieder an, sodass sie ihn ansehen musste. Sein Daumen zeichnete ihre Lippen entlang, ehe ihre Hände stoppten. "Ich möchte dir das anbieten, um dir ein Teil zurückzugeben von dem, was du schon alles für mich getan hast...." Ihre Stimme war sanft. "Ich kenne das Risiko, möchte aber keine Geheimnisse vor dir haben... Wenn du irgendwann alles erfahren möchtest, darfst du jederzeit von mir trinken... " Dabei blickte sie in seine Augen und lächelte sanft, ehe sie sich nach vorne beugte und ihre Lippen, wieder auf die des Aristokraten legte. Ihre freie Hand entledigte ihm nun auch seiner Boxershorts, ehe sie begann sein Glied mit ihrer Hand zu umspielen. Keine Geheimnisse zumindest nicht vor ihm.

Ushio
Es gab nichts besseres oder vergleichbares für einen Vampir. Das Blut der Person zu trinken, oder es zu teilen, die man liebte. Es war eine ganz eigene Droge. Samael zügelte sich beim trinken, immerhin hatte sie zuvor von seinem Blut getrunken. Um sich daran zu stärken. Allerdings schwante ihr bereits böses. Seine Augen strahlten so ausdrucksstark. Er legte seine Hand auf ihren Hintern, ehe er mit viel Wucht in die silberhaarige stieß. Sofort entglitt ihr ein Aufschrei und ihre Augen rissen sich auf. Seine Lippen drängten sich auf die ihren, ehe er heiß begann mit ihrer Zunge zu spielen. Nur zu gern erwiderte sie seinen Kuss. Allerdings brach dieser immer mal wieder ab, dank ihrer erregten Laute. Sie hatte eindeutig das Tier in ihm erweckt. Ushios Finger gruben sich wieder in das Bettlaken unter den beiden Vampiren. Es war unglaublich wie Hemmungslos dieser Reinblüter noch werden konnte. "sa-ma-el~", stöhnte sie heiß gegen die Lippen ihres Geliebtens. Wissend das ihn das nur noch mehr animierte. Hiernach, würde sie einige Tage im Bett verbringen müssen.

Takuma
Sie schien einen Aspekt, beim Bluttrinken, durchdacht zu haben. Der das der Blonde Vampir einiges herauslesen konnte. Aber den anderen Aspekt erwähnte sie mit Nichten. Immerhin befanden sich diese beiden Schüler in einer wirklich reizvollen Lage. Sakura startete einen weiteren Kuss, wobei ihre Hand den Aristokraten von seiner Boxershorts befreite. Nur um wenig später über sein Glied zu streichen. Welches sie begann mit ihrer Hand zu massieren. Takuma brummte leicht in den Kuss hinein. Sie machte es ihm wirklich immer schwerer, sich zurück zu halten. Er intensivierte den Kuss, begann seine Zunge sinnlich um die ihre zuspielen. Konnte den Blick jedoch nicht von der Blondine legen. Seine grünen Augen musterten sie bei alldem. Wobei seine Hände langsam ihre Seiten hinab wanderten. Geschickt schob er ihren Slip von ihrer Hüfte und half ihr auch den letzten Stoff abzulegen. Somit standen die beiden Vampire nackt unter der dusche. Takuma stellte das Wasser über ihnen an. Ließ das lauwarme Wasser über ihre Körper prasseln. Ohne dabei jedoch wirklich von der Vertrauensschülerin zurück zu treten.

Samael

Es gab dieses kleinen Faden Beherrschung, den Samael immer aufrecht hielt, doch auch diesen hatte die Silberhaarige heute durchgeschnitten. Ihr war noch gar nicht wirklich bewusst, was sie angerichtet hatte. Ihre Bewusstlosigkeit wurde so lange verhindert, bis er mit ihr fertig war. Dominant ergriff er das Gesicht von ihr und legte seine Lippen wieder auf die ihre, umspielte ihre Zunge, während er immer tiefer in sie drang. Betört von diesen wunderbaren Gefühl. Wer hätte damals gedacht, worin das hier mal enden würde. Dieses lockere Miteinander. Dieses Nutzverhältnis. Doch es gab noch so vieles, was die Silberhaarige nicht von ihm wusste. Doch die Zukunft würde das definitiv ändern. "Ich kann dich nicht hören, lauter~", befahl er ihr rau, setzte seinen Worten Nachdruck, in dem er ihr zwei Mal kräftig auf den bereits geröteten Hintern schlug.




Sakura


Der Blondhaarigen war es gar nicht bewusst, dass das Blut trinken, eine animalische Seite bei Vampiren hervorrief. Schlussendlich hatte sie erst einmal Blut getrunken beim Akt und das war bei ihren ersten Mal. Dabei war es Taichi´s Aphrodisiakum, was ihr solch eine Hitze beschert hatte. Seine Zunge umspielte, die ihre. Heiß und innig. Wie oft sie sich, das hier einfach vorgestellt hatte. Er entblößte sie vollkommen und die Blondine spürte, die Nässe zwischen ihren Beinen. Kurz zuckte diese zusammen, als das lauwarme Wasser über ihren Körper floss. Dabei legte sie ihre Lippen wieder auf die des Blondhaarigen. Nach kurzer zeit brach sie diesen ab und küsste seinen Hals hinab, ehe sie seinen Körper mit Küssen pflasterte, bis sie schlussendlich vor ihm kniete. Sanft umschloss sie sein Glied und begann daran zu saugen. Eine Sache, die sie vorher noch nie gemacht hatte, doch bei ihm warf sie ihre Zweifel beiseite und versuchte es einfach~

Ushio
Samaels Blick durchbohrte die silberhaarige. Seine Raue Stimme, wie er befahl das sie noch lauter werden sollte. Sie war trunken von seiner Ausstrahlung. Nie zuvor hatte sie sich so von einem Mann dominieren lassen. Nie zuvor solch geglaubt das ihr dies, solch eine Lust entlocken konnte. Es war der Souta-Vampir, der diese Seite in ihr hervorbrachte. Nur ihm wollte sie sich so ausliefern, wissend das er sie ebenso auch wieder auffing. Er schlug auf ihren Hintern und sofort rissen sich ihre Azurblauen Augen auf, gefolgt von einem aufstöhnen aus ihrer tiefste Kehle. Ihr Blick wurde glasiger, während sie ihrem Gegenüber entgegen sah. Sie löste eine ihrer Hände von dem Bettlaken und fuhr diese über seine Wange, dabei peitschte ihr Atem gegen seine Lippen. "Ich will dich in jeder Faser meines Körpers~", flüsterte sie ihm kehlig entgegen. Sie war machtlos, bei all der Gier und Lust die dieser Vampir in ihr aufgebaut hatte. Sie wusste genau, warum sie zuvor Angst gehabt hatte sich auf ihn einzulassen. Einer der Gründe dafür war, das sie wusste wie sehr sie sich zu ihm hingezogen fühlte. Kein Mann zuvor hatte ihr dieses Gefühl geben können, welches er ihr hier schenken konnte. Wieder stieß der Souta tief und mit wucht in die Reinblüterin, was ihre Stimme durch den Raum hallen ließ. Dabei riss sie ihren Kopf zurück. Ihr Körper verzerrte sich nach seinen Berührungen, seiner Stimme, seiner Aura. 

Takuma
Der Aristokrat gab sich der Situation trotz seiner Bedenken hin. Er schob sie ausnahmsweise ganz nach hinten. Es fühlte sich zu gut an. Ihre Küsse wanderten seinen Hals hinab und langsam begab sie sich vor ihm auf die Knie. Unweigerlich folgte sein Blick. Sie wollte doch nicht... Ichijos Augen weiteten sich leicht, als sie seinen Schaft nun mit ihren Mund begrüßte. Über seine Lippen drang ein aufkeuchen. Dabei schnellten Seine Hände nach vorn, gegen die kalten Fließen der Dusche um sich dort abzustützen. Sakura begann an seinem Glied zu saugen was den Vampir gewiss nicht kalt ließ. Dabei konnte er seinen Blick einfach nicht von der Level-D-Vampirin abwenden. Wer hätte gedacht, das dieser Tag sich noch so wandeln würde? Das sie hier so unter der dusche landeten? Der Aristokrat mit Sicherheit nicht. "Sakura..", ermahnte der Blonde sie erneut. Er genoss ihre Liebkosungen, musste sich jedoch zeitgleich daran erinnern seine Beherrschung beizubehalten...

Samael


Die Reinblüterin wusste genau, wie sie ihn bei Laune hielt. Ob das nun gut oder schlecht für sie war, musste sie letzten Endes selbst entscheiden. Die Nacht der beiden Reinblüter war lange, ging über mehrere Stunden. Immer wieder hatte der Soutareinblüter sie an ihre Grenzen gebracht, sie kurz vor der Bewusstlosigkeit wieder beigeholt. Mit seinen Blut davor bewahrt, dass Spiel aufzugeben~ Solange bis seine Gier nach ihr gestillt war. Aber nur für einen Moment. Bewusstlos hatte er die Dame auf seinen Armen genommen, abgeduscht und schlussendlich mit ihr ins Bett gelegen. Dabei drückte er die Kleine dicht an ihm. Sein Blick glitt aus den Fenster, als er dort eine ihn bekannte Präsens wahr nahm. Zwei unterschiedlich farbende Augen leuchtete ihn entgegen. Rido Kuran. Sein Grinsen auf den Lippen verhieß nichts gutes. Durch Taichi hatte Samael er schon erfahren, dass er hinter der kleinen Level-D Vampirin. Allerdings schien es, als wäre sie nicht sein einziges Ziel. Samael drückte den Kopf der Silberhaarigen dichter an ihn, warf den Reinblüter einen warnenden Blick zu, der nur laut lachte und die Arme ausstreckte, eher er sich rückwärts vom Baum fallen ließ und verschwand. Das gefiel den Dunkelhaarigen überhaupt nicht. Sein reges Interesse an seiner Reinblüterin.




Sakura


Sie liebkoste sein Glied weiter, obwohl er ihren Namen wiederholt mahnend aussprach. Nach einer Weile glitt sie nach oben, küsste frech seinen Hals und blickte tief in seine Augen. "Ich merke schon~ Deine Beherrschung ist selbst jetzt in diesen Moment unglaublich präsent~ Dann werde ich es dir nicht weiter schwer machen...." Dabei schob sie sich unter seinen Arme hindurch. Ein tiefes Seufzen entfuhr ihr, ehe sie durch den Spiegel den Blonden kurz noch beobachtete, eh sie sich ein Handtuch nahm, um es sich schlussendlich umzubinden. Dabei blickte sie kurz in den Spiegel, auf ihren Körper, ehe sie sich wegdrehte, um Richtung Tür zu gelangen.

Ushio
Die beiden Reinblüter spielten sich gegenseitig aus. Schürten ihre Gier aufeinander unumstößlich weiter an. Kein wunder also, das sie dieses Spiel über mehrere Stunden spielten. Bis die silberhaarige schlussendlich ihr Bewusstsein verlor. Sie war vollkommen ausgelaugt und hatte nicht einmal mehr mitbekommen wie der dunkelhaarige sie zur Dusche brachte. Nur ihr Unterbewusstsein nahm seine Nähe war. Was sie beruhigte, weshalb sie dicht an ihn geschmiegt, schlief. All die Strapazen der letzten Wochen vergessen ließen. Samael zog die Dame etwas enger noch auf seinen Körper, was die silberhaarige langsam aus ihrem Schlaf holte. Aber das war es nicht allein. Sie hatte dieses ungute Gefühl verspürt. Das sie beobachtet worden war. Nicht durch Samael. Noch ziemlich benommen, öffnete sie langsam ihre Lider und blickte durch das Schlafzimmer. Dabei lag sie auf der Brust des Souta-Vampirs. Sie zog seinen Duft ein und schloss kurz darauf nochmals ihre Lider. Vielleicht hatte sie sich das auch eingebildet...

Takuma 
Beherrschung. Immer und immer wiederholte er dieses Wort in seinen Gedanken, während die Blondine ihn weiter an seinem Schaft beglückte. Es viel dem Aristokraten von Sekunde zu Sekunde schwerer sich daran festzukrallen. Mit einem mal, löste sich die kleine Vampirin vor ihm, von seinem Glied. Richtete sich auf und küsste seinen Hals frech, ehe ihr blick auf den seinen traf. Ihre Worte waren direkt und doch etwas verspielt. Vielleicht war es auch etwas die enttäuschung. Ichijo ließ sie ziehen. Starrte vor sich auf die weißen Fliesen, während Sakura aus der Dusche trat und sich ein Handtuch umwickelte. Aus dem Augenwinkel konnte er sehen, wie sie sich im Spiegel kurz betrachtete. Ehe sie sich dann doch Richtung Tür abwand. Beherrschung. Wieder drang dieses Wort in seinen Kopf, doch es trug gerade nicht mehr so viel Gewicht wie sonst. Der Blonde Vampir riss sich los und folgte der Schülerin. Noch bevor sie die Tür durchschreiten konnte, hatte er sie gepackt und gegen die Wand gedrängt. Dabei stand sie mit dem Rücken zu ihm gewand. Absichtlich. Takumas linke Hand war auf die der Blondine gelegt, direkt an die Wand. Dabei war es seine rechte Hand die an die kante des Handtuchs wanderte. Es einfach aufzog und zu boden fallen ließ. Takuma stand dabei dicht hinter ihr, wobei sein Atem gegen ihren Hals peitschte. Seine freie Hand wanderte langsam ihren Bauch hinab, tiefer und gezielt. Sein Zeigefinger fuhr direkt über ihre bereits feuchte Spalte. Umspielte kreisend ihre Perle. "bleib so", raunte er ihr ans Ohr. Ungewohnt bestimmend für den sonst sehr sanften Aristokraten.

Samael


Sie regte sich und der Reinblüter zog sie dichter an sich, schließlich sollte sie sich nach all den Strapazen ausruhen. Die Reinblütermorde. Rido. Ihre überschüssige Energie. All das waren Situation, die einen forderten, da sprach der Reinblüter aus Erfahrung. Zwar gab die Verein Leibung eines Reinblüter viel kraft, doch es kostet den Körper jede Mange Kraft um sie zu resorbieren. Sanft strich r über ihren Kopf, durch ihr Haar. Eines war sicher, Rido leckte sich die Wunden für die zweite Runde. Yuki war zwar auch sein Ziel, doch sein Interesse für Ushio und Sakura war vermehrt. Gerade der Angriff, Sakura´s Ausraster, Ushio´s Töten von Reinblüter, schien sein reges Interesse geweckt zu haben. Ein Aspekt, den nur er und Taichi wusste. Wenn in Rido einmal das Interesse geweckt, konnte es wirklich böse werden. Umso wichtiger war es, die Beiden gut im Augen zu haben.





Sakura


Gerade als die Blondine durch die Tür nach draußen treten wollte, legten sich seine Hände um ihren Körper. Ein Keuchen entfuhr ihr, als ihren Vorderseite gegen die kalte Steinwand gepresst wurde. Ihre Hände hatte sie automatisch auf die Wand gelegt, wobei eine Hand von ihm sich auf ihre legte. Ihr Gesicht war seitlich gedrehte, konnte ihn also aus den Augenwinkel beobachtete. Hitze machte sich in ihr breit, so dicht wie er bei ihr stand. Ihr Handtuch fand schnell den weg zum Boden. Sein Atem hinterließ eine Gänsehaut auf ihren Körper. Seine freie Hand strich ihre Vorderseite hinab und die Blondine legte den Kopf leicht in den Nacken, begann zu stöhnen, als seine Finger ihre bereits feuchte Spalte umspielte. Sein Befehl löste in ihren Körper direkt noch mehr Hitze aus. Gott, wie verdorben war sie nur geworden~ "Takuma~", flüsterte sie nun sanft.

Ushio
Die silberhaarige ließ ihre Augen vorerst geschlossen. Genoss es einfach in den Armen des dunkelhaarigen. Für andere mochte dies nichts außergewöhnliches sein, doch für sie war es dies gerade. Sie brauchte einfach den Moment der Normalität. In seiner Nähe fühlte sich die Dame sicher. Ein Gefühl das sie nicht sonderlich oft verspürte. Immerhin waren so viele hinter der Dame und ihrer Freundin her. Umso wichtiger waren diese Momente. Ebenso wusste sie auch, das es nicht auf ewig zu bleiben konnte. Sie hier allein mit dem Souta-Reinblüter. Die Amayaka döste noch eine weile, bis sie schlussendlich ihre Augen wieder öffnete. Ihr Blick lag auf das Fenster, bis sie langsam ihren Kopf drehte und zu Samael blickte. Dieser schien schon eine Weile wach zu sein. Wachte über die Vampirin. "guten morgen" ,flüsterte sie leise und schenkte ihrem gegenüber ein sanftes lächeln. 

Takuma
Sie begann unter seinen Berührungen zu schmelzen. Ihr stöhnen hallte durch das Badezimmer, durchaus reizvoll. Noch dazu flüsterte sie den Namen des Vampirs. Dabei hatte sie ihren Kopf leicht in den Nacken gelegt. Gegen die Schulter des Blonden Mannes. "Schließ die Augen", raunte er ihr zu. Erst als sie dieser Aufforderung nachgekommen war, belohnte er sie dafür. Seine Lippen wanderten ihren Hals entlang, welchen sie ihm so verführerisch angeboten hatte. Küssten diesen entlang. Dabei umspielte sein Daumen ihre Knospe und zwei seiner Finger fanden ihren Weg in ihre goldene Mitte. Ichijo verbarg unter seinem so perfekten Lächeln viele andere Seiten, die kaum jemand zu Gesicht bekam. So auch jetzt. Sein aufgestautes Verlangen nach der Level-D-Vampirin war nicht gering. Doch hatte er es zuvor nie so offen gezeigt. Er ergötzte sich an ihrer Stimme, lockte sie mehr und mehr mit seinen, nun schnelleren Bewegungen, hervor.

Samael


Die Silberhaarige erwachte schlussendlich und der Schwarzhaarige lächelte sanft. "Guten Morgen, Prinzessin~" Dabei küsste er ihre Stirn, drückte sie einfach auf seinen Körper. Nur um ihren nackten Körper auf den seinen zu spüren. Dabei übermannte ihn direkt wieder die Lust. Er konnte einfach nicht genug von ihren Kurven kriegen, doch er würde sich jetzt zügeln. Schließlich wusste er, dass dieser Moment nicht für die Ewigkeit halten würde. Sie würde irgendwann zurückkehren, alleine schon wegen ihrer kleinen Freundin. Rido´s Wunden waren geheilt und der nächste Angriff würde mit Sicherheit nicht mehr lange auf sich warten lassen. "Worüber denkst du nach?", raunte er ihr frech zu, da die Silberhaarige schon wieder die Stirn in Falten gelegt hatte. Mit Sicherheit hatte sie Rido´s Anwesenheit gestern gespürt.





Sakura


Schließ die Augen. Seine Aufforderung kam die Blondine verzögert nach. Seine Berührungen waren intensiv, erschwerten der Blondine die Augen geschlossen zu halten. Seine Lippen legten sich auf ihren hals und ein Schauer überkam der Blondine. Immer wieder keuchte sie in sein Ohr. Hitze machte sich in ihr breit. Sie spreizte die Beine mehr und genoss seine Berührungen. Wie seine Finger in sie stießen. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Ihr Keuchen ging immer mehr in ein Stöhnen über. Ihr Körper reagierte sofort auf jede von seinen Bewegungen. Wie sehr sie ihn spüren wollte~

Ushio
Die silberhaarige blickte ihrem Gegenüber entgegen. Schloss lediglich kurz ihre Lider, als er ihre Stirn so sanft geküsst hatte. In seiner nähe, ging es ihr wirklich besser. Das war ihr früher schon aufgefallen, ohne wirklich den Grund dafür zu wissen. Samael fragte sie, worüber sie nachdachte und das ließ sie wieder zurück ins hier und jetzt. "Er war in der nähe", antwortete sie schließlich. Sie brauchte seinen Namen nicht mal aussprechen. Immerhin war beiden Reinblütern klar, wenn sie meinte. Samael nickte stumm und ushio seufzte nur leicht. Er hatte sich also wieder erholt. Die Vampirin begann langsam sich aufzurichten und strich sich das leicht zerzauste Haar nach hinten. Bald musste sie zurück an die Akademie. Allein schon wegen Sakura. Sie zog die Decke um ihren Körper, ehe sie langsam vom Bett aufstand und gen Badezimmer lief. Kurz sah sie nochmals über ihre Schulter zu dem Souta Vampir. "Besser wir duschen getrennt~" Auf ihren Lippen lag ein sanftes lächeln, ehe sie ihren Weg zum Bad fort setzte. Sie entschied sich für eine längere heiße Dusche. Um ihren Körper langsam wieder zu regenerieren. Sie wickelte sich nach der Dusche in ein großes Handtuch und trat wieder zum Schlafzimmer. Blickte zu dem dunkelhaarigen Vampir, der noch im Bett lag. "Ich müsste dich da etwas fragen." Ihre Azurblauen Augen musterten ihn, während sie sich leicht gegen die Wand, dicht neben der Badezimmertür, lehnte. "Das Reinblüterfest. Dieses Jahrhundert ist es meine Aufgabe es auszurichten. Ich weiß, das du solche Feste nicht wirklich magst. Dich eher im Hintergrund aufhälst. Also kann ich auch verstehen wenn du nein sagst." Die silberhaarige biss sich leicht auf die Unterlippe, ehe sie sich von der Wand löste und langsam auf das Bett zutrat. "Würdest du mich begleiten?" Dieses Fest ehrte die alle Vampirlinien die dank der Reinblüter entstanden waren. Normalerweise waren zu diesen Feierlichkeiten immer Kaname und Ushio gemeinsam dort aufgetaucht. Hatten den Abend mit einem Tanz eröffnet. Aber das war wohl kaum mehr eine Option. Kaname würde dort an diesem Fest Yuki mit bringen. Sie in die Gesellschaft einführen. "Wie gesagt, du musst wirklich nicht. Ich dagegen kann mich schlecht davor drücken"

Takuma
Ihre Stimme war wie Musik in seinen Ohren. Wie sie keuchte und stöhnte. All dies, weil er sie so berührte. Seine Finger begannen sich schneller zu bewegen. Dabei intensivierte er seinen Druck auf ihre Perle, mit seinem Daumen. Takuma vergewisserte sich, das sie ihre Augen geschlossen ließ. "Lass sie brav zu", erinnerte er sie. Seine freie Hand fuhr ihre Seite entlang, während die andere ihre Mitte unentwegt weiter bearbeitete. Sein Blick wurde etwas finsterer, kaum stieß sie einen lauteren Schrei aus. Er hatte gefunden wonach er gesucht hatte. Erneut drängte er seinen Finger gegen diesen einen Punkt und sie schenkte ihm genau die gewünschte Reaktion. Stöhnte erneut heiß auf. Ichijo begann ihren Nacken zu küssen, drängte seine Finger immer mehr und mehr gegen ihren G-Punkt um sie weiter aufzuheizen. "lauter~", brummte er dominant dicht an ihr Ohr.

Samael


Es wunderte den Dunkelhaarigen nicht, dass ihr Rido´s Auftritt nicht entgangen war. Seine Präsens war sehr ehrfürchtig, es war einen kaum möglich diese nicht wahrzunehmen. Ein Seufzen entfuhr den lippen des Reinblüters, als sie sich ins Bad verabschiedete, ihn allerdings ins Bett verbannte. Dennoch ließ er sich es nicht nehmen, ihren Körper dabei zu beobachten, auch wenn die Decke den größenteil verdeckte. Schließlich war ihm klar, dass er sie eine Weile nicht sehen würde. Vor allem, wo sie nun wusste, dass Rido wieder da war. Enttäuscht schnaufte er, als auf den Rückweg ein Handtuch ihren wundervollen Körper bedeckte. So etwas sollte verboten werden. An seinen Bett ankommen, erwiderte er ihren Blick, als sie ihm etwas fragen wollte. Das Reinblüterfest. Ihm blieb aber wirklich gar nichts erspart. Ein Seufzen entfuhr seinen Lippen, als er sie aussprechen ließ. Sie hatte Recht, der Soutareinblüter hielt sich stets von solchen Feiern fern. Er verkehrte nicht gerne unter Vampiren, vor allem nicht unter Reinblütern. Dabei war er nicht einmal unbeliebt, im Gegenteil. Seine Ahnenreihe und seine Kräfte waren landesweit gefürchtet. Auch unter den Reinblüter fürchtete viele Samael. Schlussendlich, weil er auch Reinblüter tötete unter den Radar. Jeder wusste es, doch niemand konnte ihm jemals etwas nachweisen. Er blickte zu seiner Geliebten und verdrehte genervt die Augen. "Ich mag solche Veranstaltungen nicht wirklich, aber ich weiß, wie wichtig so etwas für die Reinblüter ist und werde dich mit Sicherheit nicht alleine hingehen lassen oder mit jemand anderen!" Dabei schloss er für einen kurzen Moment die Augen. Wirklich diese Frau brachte ihn dazu über sein eigene Prinzipien hinweg zu sehen.





Sakura


Es fiel der Blondine schwer die Augen zu zu halten, bei seinen Berührungen. Ihre anderen Sinne schärften sich dadurch mehr und immer wieder entfuhr ihr ein Stöhnen. Wieder raunte er ihr ins Ohr und die Blondine zog die Luft scharf ein. Mit einem Mal übermannte sie ein unglaublich erregendes Gefühl. Ein Schrei entfuhr ihren Lippen, durchflutete das Gebäude. Ihre Fingernägel krallten sich in die Wand, während ihre Lungen nach Luft rangen. Kaum erholt drückte er wieder diesen Knopf. Eine unbändige Hitze entfachte ihre Körper. Was tat dieser Mann nur mit ihr. Der Blonde küsste ihren Nacken entlang, drängte immer wieder seine Finger gegen diesen Punkt und die Blondine verlor immer mehr den Verstand. Seine Dominanz hinterließ eine Gänsehaut auf ihren Körper. "Ich halte das nicht lange durch...", brachte sie keuchend hervor. Zu intensiv war dieses Gefühl.

Ushio
Ehrlich gesagt hatte die silberhaarige mit solch einer Reaktion gerechnet. Souta war nunmal niemand, der gern auf solche Feste ging. Im Grunde befand man sich dort immer wie auf dem Präsentierteller. Wenn die beiden gemeinsam das Reinblüterfest eröffnen, war sicher, das sie lange Zeit das Hauptthema sein würden. Reinblüterlinien waren ohnehin etwas besonderes, doch selbst unter diesen, waren die Gene des Soutavampirs und der Amayakavampirin die Spitze der Spitzen. Die einzigen beiden Linien, deren man nachsagte das sie andere Linien auslöschten. Ushio und Samael waren oben drein die letzten. Ihre Verbindung würde daher mit Sicherheit nicht gerade freudig aufgenommen werden. Es war klar, das sie viel Hass, Angst und Unsicherheit in den Augen der anderen Vampire erkennen würden. Ihre Verbindung würde somit, sicherlich sogar die neue Kuranreinblüterin überschatten. Ushio trat bis zur Kante des Bettes, auf der linken Seite wo Samael war. Dieser hatte die Augen für einen Moment geschlossen. "Ich sagte ja, du musst nicht. Aber ich werde auch nicht Lügen und sagen das es mich nicht freut, das du mitkommst" Ihre Stimme war sanft und sie blickte direkt auf den dunkelhaarigen vor sich. Beugte sich langsam nach vorn und stützte ihre Hände auf der Matratze ab. "Ich werde mich nach dem Fest angemessen bei dir bedanken~", raunte sie dem Soutablut gegen die Lippen, ehe sie sich langsam wieder aufrichtete. Dieses Fest würde sicherlich einige Tücken mit sich bringen. Immerhin war dies ein Jahrhundertfest. Was zu folge hatte das nicht nur unglaublich viele Vampire an einem Ort waren. Nein auch der Hunterverband war vor Ort. Als eine Art von besonderem Wachdienst. Reinblüter, Aristokraten und Vampirjäger. All dies, in nur einem riesigem Anwesen. Deshalb würde die silberhaarige bald abreisen müssen. Und in ihr Familien-Anwesen verschwinden. Der ehemalige Hauptsitz der Amayakas. Die Tore, dieses Anwesens, waren schon seit Jahrtausenden nicht mehr für Fremde geöffnet worden. Einer der Gründe warum sie sich noch um einiges Kümmern musste. Dazu zählte es auch, Sakura früher zu sich zu holen. Um sie wieder zu nähren und ebenfalls auf diese Feierlichkeiten vorzubereiten. Es ging der Amayakatochter also nicht bloß darum, Souta als ein Begleiter mitzubringen. Sie ließ ihn wirklich zu einem Teil ihrer Welt werden. Ebenso wie Sakura. Zusätzlich dazu, würde man an dieser Feier ihre deutliche Kraftzunahme bemerken. Ihre Aura war nun noch ausdrucksstärker als zuvor. Immerhin hatte sie nun das Erbe ihrer Linie angenommen. Wegen den Tod dreier Reinblüterlinien, durch ihre Hand. 

Takuma
Es war deutlich zu spüren, wie sehr die kleine Vertrauensschülerin in den Händen des Aristokraten dahin schmolz. Ihre Stimme erhellte den Lehrertrakt, ihr Körper so voller Hitze, ihre zitternden Knie, ihre feuchte Mitte. Während sie ihre Augen nur schwerlich geschlossen hielt, waren die Augen des Vampirs geöffnet. Die stechend Grünen Augen beobachteten sie genau. Wie ihr Körper zuckte und sich rekte. Takuma war kein geschauspielerter Gentlemen. Wirklich nicht, aber dahinter steckte nun mal auch eine Dunkle Seite. Genau jene, weile jetzt hervorkam. "Du willst doch nicht das ich aufhöre", brummte er ihr ans Ohr. Dabei drängte er seine Finger erneut gegen ihren G-Punkt. Sakura schrie erneut auf und ihr Körper begann wieder mehr zu zucken. Der Anblick und all diese Laute, ergötzten den Aristokraten. Ichijos freie Hand fuhr ihren Arm entlang und führte ihn  zur Wand. Positionierte nun nach und nach ihre Hände flach gegen die Wand gestemmt. "Halt dich gut fest", flüsterte er ihr wieder ins Ohr. Dabei drängte er ihre Beine etwas nach hinten. Sodass sie ihren Oberkörper etwas beugen musste, um ihre Hände weiterhin gegen die Wand zu stemmen. Der Blonde Vampir entzog ihr langsam seine Hand von ihrer Mitte. Schenkte ihr somit eine kurze Atempause. Hinter ihr positionierte er sich, legte seine Hand auf ihren Rücken und drängte sie noch etwas tiefer hinab, nur um wenig später seinen harten Schaft vor ihre heiße Mitte zu positionieren. Mit einem mal, stieß er zu, versenkte sich der Länge nach in die Level-D-Vampirin. Ein wohliges Brummen verließ seine Lippen, als ihre enge ihn so umfing. Kurze Zeit später begann er sich auch schon mit härteren Stößen in ihr zu bewegen.

Samael


Wohlig brummte der Reinblüter auf, als die Reinblüterin sich zu ihn runter gebeugt hatte. Dabei ihre wundervollen Brüste wieder zur Show stellte. Ein Seufzen entfuhr ihm, als sie diese jedoch wieder entzog und langsam öffnete er wieder die Augen. "Ich nehme auch jetzt einen kleinen Vorgeschmack auf die Belohnung!" Dabei legte sich ein freches Grinsen auf seine Lippen. Schlussendlich war es ziemlich riskant, ihre Verbindung zu offenbaren. Erstens, weil Ushio ihr Erbe angetreten war. Zweitens würde ihre kleine Freundin noch mehr in den Fokus geraten. Denn, wenn sie sich jetzt von ihr ernähren würde, wäre der nächste Kräfteschub nicht mehr zu bedecken. Der Rattenschwanz, der das nach sich zog, war selbsterklärend. Auch der andere Level-D Vampir, würde einen Kräfteschub kriegen. Somit würden sie noch mehr in den Fokus des Vampirsenats und des Hunterverbandes fallen. Interessant würde es werden, wenn selbst Taichi auftauchen würde. Schließlich war seine kleine Vampirin auch vor Ort. Dementsprechend würde er seinen "Cousin", Kaname wiedersehen. Dazu noch Rido Kuran, der sich diese Gelegenheit mit Sicherheit nicht nehmen lassen würde. Ganz davon ab von den unzähligen Hasserfüllten Blicken, die ihnen geschenkt werden würden. Allerdings war der Punkt mit Taichi durchaus interessant. Schließlich war auch er kein Freund von solchen Feierlichkeiten, doch er hatte bewiesen, dass er für die Level-D Vampirin seine Prinzipien zur Seite legte und sie beschützte. "Du weißt, dass deine Belohnung es wirklich in sich haben muss. Ich bin die ganze Situation mal durchgegangen. Das Kuranverbündnis ist nicht einmal in der Nähe der Brandherde!" Natürlich ganz davon ab, dass der Dunkelhaarige den Kuranabschaum zeigen wollte, wem die Silberhaarige gehörte. Den Beigeschmack nahm er selbstverständlich heroisch entgegen.







Sakura


Seine Worte dröhnte durch ihren Kopf. Nein, das wollte sie wirklich nicht. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Sie kniff die Augen zusammen. Es fiel ihr immer schwerer die Augen zu schließen, doch einfach öffnen erlaubte sie sich nicht. Er durfte nicht aufhören. Sie brauchte das. Sie brauchte ihn. Schon immer~ Seine Hände wanderte zu ihren, positionierte sie gegen die Wand, zog ihre Hüfte nach hinten. Immer wieder entwichen laute über ihre Lippen. Halt dich gut fest. Die Blondine horchte auf und stützte sich an der Wand ab. Der Blonde drückte ihren Rücken noch ein Stück nach unten, ehe sie laut aufstöhnte. Dabei riss sie den Kopf im Nacken. Ihre Augen weiterhin geschlossen, ehe sie die Beine weiter spreizte um ihn tiefer in sich zu lassen. Niemals hatte sie mit so einer Art bei ihm gerechnet, umso mehr genoss sie seine Dominanz. Diese dunkle geheimnisvolle Seite, die ihn einnahm. "Takuma~!"

Ushio
Ich nehme auch jetz einen kleinen Vorgeschmack auf die Belohnung Seine Worte brachten die Eisprinzessin zum schmunzeln. Samael war wirklich ein unerbittlicher Lustmolch. Aber sie war selbst auch nicht besser. Immerhin konnte sie auch nur schwer von dem dunkelhaarigem lassen. Ihre Anziehungskraft war schon früher spürbar gewesen, doch inzwischen war es noch weit aus schlimmer. Dennoch konnten sie sich nicht immer wieder dazu hinreisen lassen. "Wundert mich nicht~", entgegnete sie dem Soutablut mit einem vielsagenden Blick. Als er dann meinte, das ihre Belohnung es in sich haben musste, für all das was er aufsich nehmen würde, legte sie den Kopf leicht zur Seite. "Ganz so schrecklich ist es nun auch wieder nicht. Wir wissen doch beide ganz genau, das du es dennoch genießen wirst, mich dort an deiner Seite zu zeigen." Allein weil Kaname anwesend sein würde. Es war kein Geheimnis, wie diese beiden Reinblüter zueinander standen. Und die Amayakaerbin stand abermals direkt zwischen ihnen. Nur mit dem Unterschied, das sie sich Souta dann sogar offiziell, als Begleiter ausgesucht hatte. Dieser Abend würde sehr viel für sie bereit halten. Es war sicher, das auch Rido dort sein würde. Die silberhaarige beugte sich langsam wieder zu dem dunkelhaarigen hinab, sah ihm dabei direkt in die Augen. "Ich werde dich trotzdem angemessen Belohnen. Nur keine Angst" Ihre Worte raunte sie ihrem Liebsten gegen die Lippen, ehe sie sich einen Kuss von ihm stahl. 

Takuma
Sie war machtlos, gegen seinen Willen. Viel zu sehr genoss sie seine Berührungen. Viel zu sehr, verzerrte es sie nach mehr. Ichijos Finger gruben sich etwas fester in ihre Hüften. Welche er mit Schwung, seinen Stößen entgegen bewegte. Nur um die Blondine hier vor sich, lauter aufstöhnen zu hören. Ihr, ihre laute mehr und mehr zu entlocken. Wie sie seinen Namen stöhnte. Herrlich. Wie Musik in seinen Ohren. Mit der Zeit, bröckelte mehr seiner versteckten dunklen Seite hervor. Er hatte es sich verdient, sie jetzt so schreien vor sich zu haben. Nicht dieser Hunter brauchte sich an ihr vergehen. Nein Ichijo würde sich selbst um ihre Bedürfnisse kümmern. "Lauter~", befahl der Aristokrat. Um seiner Aufforderung Nachdruck zu verleihen, drang er für einen Moment fast gänzlich aus ihr hinaus. Nur um einen Augenblick später, mit mehr Wucht in sie zu hämmern.

Samael


Ein selbst gefälliges Grinsen legte sich auf die Lippen des Dunkelhaarigen. Natürlich wollte er den Kuran zeigen, wer hier das Sagen hatte, vor allem nach seiner Aktion im Garten. Doch dieser würde mit seiner kleinen Yuki genug zu tun habe, schließlich ist diese kleine Blüte vollkommen außer Rand und Band. In seiner Haut wollte aktuell auch niemand stecken, doch seine braven Hunde unterstützten ihn tatkräftig. Verächtlich, wie sehr ihn seine Aristokraten vergötterten. Interessant wurde die Reaktion zwischen den Hunter und ihm. Schließlich liebte Zero Yuki, umso mehr, doch seit Tagen war er nicht mehr auf der Bildfläche aufgetaucht. Auch der kleine Halbreinblüter Sebastian hatte einen kleinen Wandel in der Nähe von Ushio´s Freundin gemacht. Ob Ushio bewusst war, in welchen Kreise sich Sakura bewegte. Gut möglich, aber ihr Fokus lag wohl eher bei Zero und den blonden Charmeur. "Außerdem weißt du selber, dass es keine bessere Wahl gibt, außer mich. Ich meine diese kleine Cross wird auch auf der Reinblüterfeier genug Streit verursachen unter den Huntern und Vampiren. Dazwischen die Level D´s!" Dennoch war den Soutareinblüter bewusst, dass die Amayaka ihre Gefühle zu den Reinblüter nicht einfach verlieren würde, doch er konnte sie solange er anwesend war im Keim ersticken! Sofort erwiderte er ihren Kuss und blickte in die Augen ihrer angebeteten. "Enttäuschend, dass ich dafür noch warten muss!"




Sakura


Seine Finger gruben sich mehr in die Hüfte der Blondine. Seine Bewegungen wurden schwungvoller. Ihre Stimme immer lauter, ohne dass sie wirklich etwas dagegen tun konnte. Seine ganze Aura veränderte sich. Sein ganzes Wesen nahm den Raum ein, nahm die Vampirin ein. Natürlich kam sie seinen befehl sofort nach, schrie als er mit einem Mal in voller Länge in sie glitt. Seine Stöße wurden härter und die Blondine krallte sich tief in die Wand. Ihre Kopf warf sie in den Nacken, während ihr Körper begann zu zittern vor Erregung. Sie schrie seinen Namen und genoss es, von ihm so berührt zu werden. Dabei vergaß sie alles um sich herum. "Ich will mehr~"

Ushio
Wegen seines Spruchs, musste die silberhaarige etwas breiter schmunzeln. Das es ohnehin keine bessere Wahl geben würde, als ihn. Allerdings verzog sich ihr schmunzeln etwas bei seinen darauffolgenden Worten. "Die kleine Kuran", korrigierte sie ihren Geliebten und entfernte sich langsam vom Bett. Somit auch von dem dunkelhaarigen. Wenn es wohl etwas gab, worauf sie sich noch weniger freute auf diesem Fest, als all die Vampire. War es eindeutig Yuki. Inzwischen war sie auferstanden als Reinblüterin. Stand an Kanames Seite. Noch dazu erinnerte sie die silberhaarige immer wieder an Sara. Nicht gerade verwunderlich. Immerhin hatte die Amayakaerbin Sara wegen Yuki getötet. Ushio trat zur Seite und ließ das Handtuch von ihrem Körper rutschen. Stand dabei jedoch mit dem Rücken zu dem Soutablut. Sie griff nach ihrer Kleidung die auf einem Stuhl gelegt war. Begann sich nun anzuziehen. "Je besser das Fest von statten geht, desto größer wird deine Belohnung. Also solltest du dich wirklich als sehr guten Begleiter erweisen", stichelte sie wieder etwas in die Richtung des Reinblüters, hinter ihr. Um nicht weiter ihre Gedanken mit der kleinen Yuki zu vergiften. Das beste wäre, sie würden sich an diesem Abend einfach aus dem Weg gehen. Immerhin war die silberhaarige nun dank des angenommenen Erbes, deutlich leichter reizbar. So viel Macht, war immer ein Zweischneidiges Schwert. 

Takuma
Sakura ließ sich wirklich vollkommen fallen. Ichijo konnte sie mehr und mehr so formen wie er es wollte. Ihr Körper reagierte auf all seine Bewegungen. Einfach entzückend. Wie sie ihren Kopf in den Nacken warf und lauthals seinen Namen schrie. Seine Hände gruben sich fester in ihre Hüften. Pressten sie gegen ihn. Die Augen des Aristokraten begannen zu funkeln, als die kleine vor ihm wirklich nach mehr verlangte. Wirklich? Der Vampir umwickelte ihre blonden Haare um seine Hand. Während er sich wieder einmal fast aus ihr gleiten ließ. Nur um den nächsten Stoß dafür zu benutzen, wieder mit schwung der vollen Länge nach in sie zu stoßen. Dabei zog er ihren Kopf mit ihren Haaren nach hinten. Sie wollte mehr? Fraglich wie viel mehr sie ertrug. Takuma ließ sich darauf ein, steigerte nun sein Tempo und stieß unaufhaltsam wieder und wieder tief in die kleine Level-D-Vampirin. Dabei traf er ihren Anschlag, was ihre Stimme durch den gesamten Lehrertrakt hallen ließ.

Samael

Man merkte der Silberhaarigen direkt an, dass ihre Stimmung sich änderte, bei den Thema Yuki Kuran. Kein Wunder, schließlich hatte sie ihretwegen eine gute Freundin getötet. Vor lauter Wut noch ihren Mann und war nur deswegen im Vampirsenat gelandet. Nur ein kleiner Teil davon, dass Kaname es in seiner Pflicht sah, auf alle Ewigkeit für die kleine Braunhaarige da zu sein. Dabei sah jeder Blinder, welche Gefühle dieser Abschaum auch für Ushio pflegte. Eine Sache mit der der Dunkelhaarige sich schon früh arrangieren musste. Denn diese Verbindung war tief, sodass der Kuranreinblüter niemals aus der Konkurrenz verschwinden würde, im Gegenteil. Die Silberhaarige kleidete sich wieder ein und der Dunkelhaarige stand einen kurzen Moment später hinter ihr, legte seine Arme um ihren zierlichen Körper. Dicht drückte er sie an sich. Ihre Sticheleien schob er für einen Moment beiseite. Schließlich spielte sie diese Karte nur, um sich von Yuki Kuran abzulenken. Seine Mimik wurde ernster. "Pass auf dich auf. Du bist dein Erbe angetreten und das, was du hinter dir herziehst ist nicht mehr dasselbe, wie vor deinen Senatsaufenthalt!" Damit sprach der Soutareinblüter mehrere Situationen an. Ihre Blutspende an die Beiden Level-D Vampirin, die auch einen erneuten Kraftschub machen würden. Ihre leichte Reizbarkeit der kleinen Cross gegenüber. Aber auch ihren Kräfte, die sie noch nicht 100% in Griff hatte. Hier bei ihm, konnte er sie schützen, auch vor sich selbst. Doch in dieser Akademie war kaum jemand, der es mit ihr aufnehmen konnte. Außer Kaname, der Shizuka in sich aufgenommen hatte. "Wenn irgendetwas sein sollte, ruf mich. Ich werde kommen und dich retten!" Er küsste sachte ihren Hals entlang, ehe er ein letztes Mal ihren Duft einzog, bevor sie aus der Tür verschwand.





Kaname


Es war viel Zeit vergangen, seit der Reitblüterverwandlung, die unvermeidbar war. Der Dunkelhaarige versuchte so gut, wie es ihn möglich war, Yuki´s Verwandlung so angenehm wie möglich für sie zu gestalten. Doch es war alles andere als leicht. Sie trank nur unter Protest sein Blut, setzte sich unnötige Gefahren aus und auch dieser nutzlose Level-D Vampir war wie von Erdboden verschwunden. Immer wieder versuchte sie ihre Hunterwaffe zu benutzen, doch diese blockierte sie. Hartnäckig versuchte sie ihre Guardianpflichten nicht zu verletzen, doch sah sie nicht, dass sie für Rido immer mehr zum Ziel wurde. Der Dunkelhaarige seufzte genervt, rammte seine Zähne tiefer in das Fleisch Ruka´s. Sie stöhnte, wimmerte, dass er aufhören sollte, doch der Kuran war nicht in der Lage von ihr zu lassen. Er spürte, wie ihr letzter Lebenssaft seine Kehle hinab lief. Erst, als ihre Atmung abflachte und ihr Puls schwächer wurde, ließ er von ihr ab. Yuki´s Aktionen kosteten den Reinblüter viel kraft. Er schob die Blondine von sich zu Boden und richtete sich genervt auf, verzog angewidert das Gesicht. Schon lange brachte ihr Blut ihm nichts mehr. Es dürstete ihn nach etwas anderen. Seine Augen funkelten blutrot. Ushio. Immer wieder wollte der Reinblüter ihre kleine Freundin ansprechen, doch allein bei seinen Anblick funkelte sie ihn drohend an. Knurrend warf er eine Vase zu Boden. Wo war sie? Wie spurlos verschwunden. Nirgendwo konnte er sie orten. "Komm rein!" Seine Stimme war gewohnt kalt, als Akatsuki wortlos die Türschwelle übertrat und Ruka vom Boden sammelte. Erst, als die Tür in ihre Angel fiel, schloss der Reinblüter seine Augen und nahm eine ihn bekannte Präsenz war. Die Eiskönigin war wieder zurück...





Sakura


Angespornt durch ihre Worte, verbrachten die beiden Vampire eine heiße Nacht miteinander. Sie waren wie ausgehungerte Tiere, die nur noch sich spüren wollte, ihre Sucht befriedigen. Es dauerte eine Weile, bis die Blondine ihr Bewusstsein verlor. Der Blondhaarige hatte sie abgeduscht und schlussendlich in ihr Wohnheim gebracht. Wie gewohnt erklang das Klopfen des Weckdienstes, pünktlich um 7:00 Uhr. Genervt drehte sich die Blondine im Bett herum, ließ die Bilder vorherigen Abends noch einmal Revue passieren. Das konnte sie doch wirklich nie jemanden erzählen. Langsam öffneten sich ihre Augenlider. Sie machte sich frisch, richtete sich her, ehe sie langsam Richtung Klassenraum lief. Dabei fiel ihr eine Sache sofort auf. Zero war nicht anwesend. Das Gerede der Anderen ließ die Blondine hellhörig werden. Prüfend glitt ihr Blick durch die Reihen. Sebastian war ebenfalls nicht da, doch er war womöglich im Hunter Verband Bericht erstatten. Hatte er Zero mitgenommen? Nein, das hätte Toga niemals zugelassen. Die Blondine machte auf den Absatz kehrt und lief den Gang wieder hinaus, draußen angekommen, spürte sie direkt jemand neben sich. Ihre Hand schnellte zur Seite und ergriff denjenigen. "Hey Vorsicht!" Aido´s azurblauen Augen fixierte sie sofort. "Lass mich los!", fauchte er die Blondine an. Vor ihr war ein Mädchen mit langen dunkelbraunen Haaren. Ein strahlendes Lächeln, die Arme ausgebreitet, um sie in den Arm zu nehmen. Sakura´s andere Hand ergriff ihre Hand, drehte sie auf den Rücken, trat ihr in die Kniekehlen sodass sie zu Boden ging. "Sakura- chan ich bins Yuki!" Bissig ließ die Blondine die Beiden Vampire los. "Was wollt ihr?" Aido zuckte mit den Schultern, anscheinend war er nun yuki´s Leibwächter. "Hast du Zero gesehen? Ich mache mir große Sorgen um ihn. Ich habe ihn seit...." Sakura lief an der knienden Reinblüterin vorbei. "Seit deiner Verwandlung nicht mehr gesehen?" Unterbracht die Level-D Vampirin die Dunkelhaarige. "Was hast du geglaubt, Kuran? DU bist eine Reinblüterin und kannst dich benehmen wie vorher? Du bist nun ein Vampir hohen Ranges. Du bist der Erzfeind Zero´s. Du bist das, was ihn verwandelt hat. Er liebt dich und jetzt bist du das, was er am meisten verabscheust. Jetzt willst du mir die Ohren vorheulen, dass ich mit ihm reden soll?" Aido half der Reinblüterin wieder auf. Die Blondine lief die Treppen weiter hinunter. "Ich gehe ihn suchen, schließlich braucht er Blut. Anscheinend hat dich das bis jetzt auch nicht wirklich interessiert, oder warst du in deinen goldenen Käfig gefangen? Mal sehen, ob ich noch rechtzeitig komme oder ob es schon zu spät ist!" Damit verschwand die Blondine im Wald, vielleicht war er in den Raum, wo Sakura ihn damals das erste Mal trinken lassen hatte. Eigentlich wollte sie sich von ihm fernhalten, vor allem nach der letzte Sache zwischen ihnen... Doch sie konnte nicht zu lassen, dass er sich noch mehr hängen ließ.