Vampire Knight

Ushio
Wie könnte ich dir jemals, eine Bitte abschlagen! Diese Worte hallten in ihrem Kopf nach. Sein anfängliches zögern war der Dame nicht entgangen. Samael hatte sich allerdings doch für diesen Kuss der beiden Reinblüter entschieden. Jenen Kuss, denn sie erst stoppten als ihnen die Luft zum Atmen fehlte. Ihre Stirn legte sich kurz etwas in Falten, als er von Rido sprach. Er musste ihn wohl im Blick behalten. Sie nickte auf seine Worte nur und lief mit dem dunkelhaarigen gemeinsam durch den Wald. Dabei hatten sie ihre Hände ineinander verkreuzt. Was auf der einen Seite doch etwas seltsam erschien. Nicht unangenehm, aber seltsam. "ist alles in Ordnung?", durchbrach die Vampirin die lange Stille zwischen ihnen. Dabei wand sie ihren Blick zu dem dunkelhaarigen. Er wirkte einfach etwas reserviert. Abgelenkt. "Wenn ich etwas für dich tun kann, dann sag es. Ich sehe dir doch an, das du ganz in Gedanken bist..." In ihrer Stimme schwang dezent die Sorge mit. Was war es, das den Reinblüter offensichtlich so beschäftigte. Ihre Hand drückte die seine etwas mehr.

Sebastian
Der Jäger verzog sein Gesicht etwas entnervt als sie meinte, das sie Quitt waren. Da sie ihm ja einige Damen als ablenkung geboten hatte. So drehte sie sich ihre Fluchtaktion also jetzt zurecht? Schwach. Allerdings entging ihm nicht, wie sich eine röte auf ihre Wangen legte. Zudem kam sie ins stottern. Sein Blick fokussierte die Blondine vor sich genauer. Diese jedoch wand sich nun der Nachricht ihrer Freundin zu. Realisierte dabei augenscheinlich garnicht, wie sie sich an den Hunter schmiegte. Konzentiert studierte sie die Zeilen der silberhaarigen Reinblüterin, während ihr Rücken an den Oberkörper des Hunters gelehnt war. Der Eisvogel zersprang in Eisstaub, nachdem sie fertig gelesen hatte. Genau in diesem Moment schien sie zu realisieren wie sie hier stand. Mit einem mal, stolperte sie ziemlich hastig nach vorn, weg von dem dunkelhaarigen. Entschuldigte sich sogar bei diesem. Ein leichtes lachen verließ die Lippen von Vigos, als sie den Themawechsel raushaute. Wirklich? Versuchte sie damit die Situation von eben zu überspielen? Gerade jetzt in diesem Moment kam sein Vampirblut zum zug. Sebastian drückte sich von der Mauer hinter sich ab. Schritt auf die Blondine vor sich zu. "Ich bin nicht nur ein Vampir-Hunter.", antwortete er auf ihre frage hin. Dabei drängte er die Dame weiter und weiter. Bis ihr Rücken bekanntschaft mit einem der Bäume machte. Was sie zwang stehen zu bleiben. Etwas das er nutzte. Jetzt war es der dunkelhaarige der seine Hände rechts und Links von ihrem Kopf gegen den Baum stemmte. Ihr also den Ausweg versperrte. "Ich habe meine Gründe warum ich dich nicht einfach in etwas rennen lasse, was unnötigen Stress bedeutet." Seine raubtieraugen musterten die nun ziemlich nervös wirkende Vampirin vor sich. "Was ist los? Du wirst so... angespannt" Seine Stimme wurde leiser, während er ihr noch näher kam. Dabei stellte er sich absichtlich dicht an ihren Körper. Bot ihr keinen Ausweg von der Situation.

Samael


Der Reinblüter war jemand, der immer informiert war über die Situation. Auch über jeden in der Corssakademie. Aber natürlich auch über das, was nun passiert war. Das Yuki Cross nun auch als Reinblüterin entlarvt wurde, dass sie regelmäßig von Kaname trank. Das der Kiryuvampir sich zurückgezogen hatte, dass es auch unter den Aristokraten Kaname´s Probleme auftraten. Nicht gerade wegen ihrer Loyalität. Nein mitunter wegen der kleinen Level-D Vampirin und ihr. Die Dame die seine Hand gerade hielt. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sie ihn besorgt fragte, ob alles in Ordnung war. Ein sanftes Lächeln legte sich auf seine Lippen. "Es ist gerade einfach nicht so wie vorher, ich habe das Gefühl, dass wir uns weit auseinander gelebt haben. Das vorher war unbeschwerter, nun hat man einfach Angst Fehler zu machen!" Dabei meinte der Reinblüter genau so, wie er es ihr gerade sagte. Für ihn war das alles hier gerade mehr als schwierig. Natürlich wollte er sie in seiner Nähe haben, doch das vorhin im Keller, hatte ich wieder stutzig gemacht. War es nicht vielleicht doch zu viel, was die Reinblüterin sich hier gerade vornahm? Samael hatte sich damit abgefunden nicht der einzige zu sein, aber wusste sie, was für eine Bürde sie sich damit auferlegte.





Sakura


Der Hunter belächelte ihren Themenwechsel einfach und die Blondine versuchte ihre Fassung wieder zu kriegen. Doch das gestaltete sich schwerer, als anfangs vermutet. Gerade, als sie wieder ihre Fassung erreicht hatte, stand der Hunter dicht bei ihr und sie wich vor ihm zurück, um etwas Distanz zu ihnen aufzubauen. Seine Worte hallten in ihren Kopf nach, bis ihr Rücken an einen Baum stoppte. In den Moment, wo sie sich aus der Klemme helfen wollte, stützte der Reinblüter seine Hände links und rechts neben ihren Kopf ab. Seine Worte machten die Vampirin noch nervöser. Die Röte in ihren Gesicht stieg ins Unermessliche. Vor Nervosität krallte sie sich in seine Krawatte, aber dieses Mal war sie nicht so gefasst wie letztes Mal. Er kam ihr immer näher mit seinen Gesicht, während sein durchtrainierter Körper ihren berührte. Die Blondine war gar nicht in der Lage ihn nicht anzugucken. Seine Augen zogen sie in seinen Bann. "Ich... Sebastian... ich krieg kaum Luft...". Mehr brachte die Blonde kaum von sich. Taichi´s Blut brachte sie wieder einmal in schreckliche Lagen. "Bitte... Abstand...."

Ushio
Mit seinen Worten hatte der dunkelhaarige durchaus recht. Vorher war es unbeschwerter gewesen. Weil sie sich vormachen konnten, das es aus reinem Vergnügen geschah. Sie konnten die Gefühle einfach verdrängen. Doch inzwischen standen diese offen im Raum. Ushios Schritte wurden langsamer, bis sie anhielt. "Auseinander gelebt vielleicht nicht ganz. Inzwischen steht nur einfach viel mehr auf dem Spiel", entgegnete sie ihrem Begleiter. "Ich werde dir nichts vormachen, ich weiß selbst nicht genau wie das funktionieren soll. Wirklich nicht, ich weiß nur das ich diese Gefühle nicht ablegen kann." Ihr Blick war dabei unbeirrt auf ihn gerichtet. "Die frage hierbei ist doch Samael, wollen wir beide uns darauf einlassen oder nicht?" Sie hatte sich in diesen sturen, launischen und sehr gefürchteten Reinblüter verliebt. "Also frage ich dich Samael Souta. Was ist es was du dir wünscht? Willst du an meiner Seite sein, wissend das du dort nicht allein stehst. Oder willst du es besser auf sich beruhen lassen." Sie Reinblüterin kostete es auch viel Kraft so über dieses Thema zu sprechen. Jenes Thema das sie sonst vermieden hatte. "Was fühlst du?" Sie musste es einfach von ihm hören. Es an seiner Reaktion sehen. Wollte er sie wirklich und war bereit dafür seine beistzansprüche zu senken? Oder kam es für ihn nicht in frage. 

Sebastian
Ihre Nervosität nahm zu. Etwas das auch ein Blinder erkannte. Was dem Vampir gerade durchaus vergnügen bereitete. Welches man ihm ebenfalls ansah. "Kaum Luft?", wiederholte er fragend während sie mehr und mehr ins stocken geriet. Sebastian drückte noch ein stück näher. Drängte dabei seine Beine genau zwischen die ihre, damit sie nicht abhauen konnte. Seine rechte Hand, befreite sich von der Baumrinde und legte sich spielerisch auf ihre Stirn. So als wolle er fühlen, ob sie Fieber hatte. "Du bist schon etwas erwärmt. Soll ich dich zur Krankenstation bringen, damit du dich dort etwas ausruhen kannst?" Ohja, er hatte durchaus seinen Spaß an dieser Situation. In welche sie sich selbst gebracht hatte, sollte man an dieser Stelle nochmal erwähnen. Vigos selbst, spielte hierbei nur etwas mit. Nun gut vielleicht provozierte er sie auch etwas..

Samael


Der Reinblüter hielt an, drehte sich allerdings noch nicht zu seiner Gefährtin um. Er blickte nach vorne zum Wald, ehe er einen Moment inne hielt, als sie das alles so direkt aussprach. Natürlich konnte sie die Gefühle nicht ablegen, genauso wenig wie er und er hatte es versucht. Wirklich alles versucht, doch es nützte nichts. Diese Gefühle zwischen den Beiden waren immer präsent. Sie kam immer wieder in sein Gedächtnis, egal wie sehr er sich wehrte. Sie war die erste Frau nach ihr, die wieder in sein Leben getreten war. Die er dort nicht vermissen würde. "Du kennst die Geschichte von Kaname und mir. Er hat damals meine Frau getötet. Nun werde ich mir die eine, die wieder in mein Leben gekommen ist, mit ihm teilen müssen. Eine Sache, die mir nicht leicht fällt. Mein Kopf sagt zu mir, dass ich dir und auch mir das nicht antun kann, doch mein Herz kann dich einfach nicht verbannen. Es herrscht einfach pures Chaos, das man nicht sortiert kriegt, wenn man es nicht eingeht!" Damit drehte er sich zu ihr um, zog sie dicht an seinen Körper. "Ich liebe dich und wenn das hier mein Untergang werden sollte, dann gehe ich immerhin mit dir unter...", raunte er dicht gegen ihre Lippen, ehe er diese wieder in Gefangenschaft nahm.




Sakura


Er spielte mit ihr und die Blondine konnte sich dagegen gerade nicht wehren. Dabei wusste sie nicht einmal, ob sie das alles überhaupt noch auf Taichi´s Blut schieben konnte. Es war wie bei Akatsuki und doch war es dieses Mal komplett anders. Taichi hatte sie dieses Mal nicht liegen lassen, im Gegenteil, sie hatten schöne Nächte miteinander verbracht und trotzdem bekam sie diesen Hunter gerade nicht aus ihren Kopf. Er raubte ihr jegliche Konzentration. Allerdings konnte sich die Blondine nicht daran erinnern, dass es bei jeden Mann so war. Sein Bein drängte sich zwischen die ihre und sie drückte ihren Kopf nach hinten gegen den Baum. Seine Hand legte sich auf ihre Stirn und Sakura schloss die Augen. Konzentration. Sie versuchte ihren gesteigerten Atemantrieb zu kontrollieren, doch das war nicht so einfach. Sebastian, Zero, Akatsuki, Taichi und Takuma. Das konnte sie einfach nicht ernst meinen. Dabei war es gott sei Dank nur noch Taichi und Takuma. Akatsuki und Zero, sowie Sebastian waren aus diesen Rennen vollkommen raus. Sie holte tief Luft und blickte den Reinblüter in die Augen. "Ich brauche.....keinen... arzt!" Doch da drückte er sich wieder dichter an sie. "Vigo... Abstand... bitte... wenn das jemand sieht von den anderen bin ich geliefert.." Dabei sprach sie diese Worte hastig aus. Sie war eh schon geliefert, aber sie konnte ihn doch nicht vorstellen und dann glaubten sie wieder, die Vampirin hätte was mit ihm.

Ushio
Sie gab ihm die Zeit, die er sich einräumte sie anzusehen. Lauschte seinen Worten. Eben weil sie die Geschichte zwischen Kaname und ihm kannte, war es umso schwieriger. Sie wusste was für eine Last, dies mit brachte. Es lag ihr nichts ferner, als ihn absichtlich leid zuzufügen. Immerhin hatte er seine erste Frau an den Kuran verloren. Den Kuran, den Ushio liebte. Aber ihr Herz gehörte Kaname nicht mehr allein. Egal wie oft sie es versucht hatte. Sie war nicht im Stande diese Männer aus ihrem Herz zu verbannen. Der Souta-Vampir drehte sich schließlich doch in die Richtung der silberhaarigen. Zog sie zudem dicht an sich heran. Ihre Augen weiteten sich, als er ihr sagte, was er fühlte. Und in diesem Moment, fühlte sie sich einfach nur glücklich. Er nahm ihre Lippen mit den seinen gefangen, was sie Augenblicklich erwiderte. Dabei legte sie ihre Arme hinter den Nacken des Vampires. Zog sich dicht an ihn heran und kostete diesen Moment zwischen ihnen einfach aus. War es falsch mehr als nur einen Mann zu lieben? Mit Sicherheit, aber es entsprach den Tatsachen. Der Wahrheit. Den Kuss zwischen ihnen, brachen sie erst ab, als ihnen wieder die Luft fehlte. Dabei war es deutlich gefühlvoller als der noch vorhin. Ihre Augen öffneten sich wieder, da sie diese aus reflex während des Kusses geschlossen hatte. "Dann gehen wir gemeinsam unter, weil auch ich dich liebe", flüsterte sie. Einen Wimpernschlag später schlossen sich ihre Lider erneut und sie begann einen weiteren Kuss. Verlangender und gieriger. Für beide Reinblüter war klar, das ihre Beziehung keinesfalls leicht werden würde, aber ebenso sicher war es, das sie nicht bereit waren ohne den anderen zu sein. Weshalb sie das Risiko eingingen.

Sebastian
Es war entzückend. Sie war so verzweifelt versucht darin, sich zu konzentrieren. Ihre Atmung wieder unter ihre Kontrolle zu bringen, aber es gelang ihr einfach nicht. Sie lehnte es ab, das er sie zu einem Arzt bringen würde. Jetzt gerade in diesem Moment interessierte es den Hunter wirklich herzlich wenig, was die anderen Day-Class-Schüler sahen oder auch nicht sahen. Dieses Spiel hier zwischen ihnen, war das was gerade für ihn Vorrang hatte. Seine Hand rutschte langsam von ihrer Stirn, strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. "Wirklich? DU bist bei den Damen doch schon lange unten durch. Was scherrt es dich dann noch?" Die Stimme es Jägers war noch immer gedämpft. So dicht wie sie standen, war alles andere auch überflüssig. "Sag mir einen wirklich guten Grund und ich lass dich laufen" Dabei fuhren seine Fingerspitzen langsam ihr Ohr entlang , während seine Augen unentdeckt ihr galten.

Samael

Sie unterbrachen den Kuss erneut erst, als ihnen die Luft ausging. Dieses Mal lag mehr Gefühl in diesen Kuss und der Soutareinblüter, lauschte ihren Worten. "So soll es sein~", raunte er ihr entgegen, ehe sie sich wieder küssten. Dabei hob der Reinblüter die Silberhaarige auf seine Arme, schließlich mussten sie noch ein Stück voran. Doch er wäre nicht Samael, als wenn er sich nicht schnell durch die Gegend teleportieren konnte. "Schließ die Augen~", raunte er ihr zu, aus eigener Erfahrung wusste er, dass Teleportationen auf den Magen schlagen konnte. Er wechselte den Platz mit einen der Raben auf seinen Gelände und wenige Augenblicke später tauchten die Beiden dort wieder auf. Dieses Mal allerdings im riesigen Garten. "So willkommen in deinen vorläufigen Zuhause~"





Sakura


Seine Hand rutschte von ihrer Stirn, zu einer Haarsträhne, die er hinter ihr Ohr strich. Dabei erwischte sich die Level-D Vampirin dabei ihren Kopf fast gegen seine Hand zu bewegen. Wieso gerat ausgerechnet sie immer an diese Art von Männern? Sie blickte in seine Augen. Ein leichtes rosé legte sich auf ihre Wange. Seine Worte rissen sie wieder aus ihren Gedanken. Aber er hatte Recht, für die DayClass Schülerinnen war Sakura ohnehin schon der Männer Magnet. Allerdings bei der NightClass, also konnte sie keinen aus der DayClass nehmen. Sie konnte ihnen nicht diesen Schwarm nehmen. Dabei stoppte sie ihre Gedanken, worüber dachte sie überhaupt nach. Sebastian und sie? Im Leben nicht und doch stand gerade dieser so dicht an ihren Körper. Der Mond strahlte die Beiden Vampire an, warf sein Licht auf den Schüler, dessen Augen nun glühten. "Wir haben Schicht. Wir müssen Zero und Yuki ablösen.." Dabei drehte sie ihren Kopf zur Seite und atmete tief durch. Ihr Herz raste, während die Hitze sich in ihr breit machte. Bitte... irgendjemanden muss sie aufhalten bevor ein Unglück passiert...

Ushio
Die beiden waren sich einig. Sie ließ sich von dem dunkelhaarigen auf seine Arme heben. Legte automatisch ihre Arme stützend um seinen Nacken. Ihr Blick wanderte zu ihm, als er meinte das sie ihre AUgen schließen sollte. Ohne weitere Worte, tat sie es einfach. Sie vertraute dem Reinblüter. Während der Teleportation schmiegte sich die silberhaarige dichter an seine Brust. Ihre Augen öffnete sie erst als Samael wieder angefangen hatte zu sprechen. Sie standen mitten in einem riesigen Garten. Ein feines lächeln zog sich auf ihre Lippen bei dem Anblick. "Wunderschön" Die Amayaka-Vampirin fühlte sich in der Natur schon immer besonders wohl. Etwas, das Souta durchaus bewusst  war. Langsam ließ sich die Dame wieder von seinen Armen runter rutschen, bis sie auf ihren eignen Füßen stand. Dabei sah sie sich etwas um. Durch ihren Körper zog sich jedoch ein unwohles Gefühl, das sie etwas ins Schwanken brachte. Sie drückte ihren Rücken stützend gegen den Oberkörper ihres Begleiters um das Gleichgewicht wieder zu unterstützen. Ihr wurde einfach immer bewusster das sie Blut benötigte. Im Verlies hatte sie schon einiges von ihren Reserven gebraucht. Sie hielt einen Moment inne, während sie ihre AUgenlider geschlossen hatte. Nur um ihren Körper wieder zu regulieren. Ushio drehte sich langsam zu Samael, blickte hinauf zu ihm. Sie hatte sich nicht nur allein auf Entzug begeben um ihre Gefühle zu verstehen. Auch weil sie nicht gern Abhängig von jemanden sein wollte. Was aber durch Samaels Blut irgendwann wieder der fall sein konnte. Ihre Augen musterten den Vampir vor sich. Dabei legte sie ihre Hände sanft auf seinen nackten Oberkörper. Ihr war nicht entgangen das der Mann vor ihr, mehr trainiert hatte. War sein Körper noch etwas definierter als sie ihn das letzte mal gesehen hatte. Vielleicht hatte er sich damit versucht abzulenken? Mit training? Wieder fiel ihr Blick auf seine Halsschlagader. Sie wusste genau was es bedeuten würde, erneut auf sein Blut einzugehen. Und doch war es nun etwas anders, als damals. Dieses mal Vertraute sie ihm weit aus mehr. Die Vampirin ergriff Samaels Handgelenk und drehte sich schließlich mit dem Rücken zu ihm. Dabei warf sie nochmals einen vielsagenden Blick zu dem Reinblüter, ehe sie ihn einfach zum Anwesen führte. Da sie ein gutes Gedächtnis besahs, erinnerte sie sich an den Weg zu seinem Schlafzimmer. Vermutlich eines von vielen in diesem wirklich riesigen Gebäudes. Schweigend trat sie mit dem dunkelhaarigen, im Schlepptau durch das Anwesen bis sie in seinem Zimmer angekommen waren. Jenes Zimmer das die beiden zu ihrem Abschied bewohnt hatten. Ushio führte den Vampir zu seinem Bett, dirigierte ihn mit einigen Handbewegungen. Genau so, das er schlussendlich auf dem Bett sahs. Dabei hatte sie sich zwischen seine Beine gestellt. Ihre Fingerspitzen fuhren zart über seine Brust, während sie ihren Blick auf seine AUgen gerichtet hatte. "ich kann und will nicht länger warten..." Mit diesen Worten durchbrach sie die lange Stille. Einen Wimpernschlag später hatte die Dame ihre hungrigen Lippen auf die seinen gelegt. 

Sebastian
Es gab nicht viele Worte, mit denen man die Laune des Hunter wirklich drastisch verschlechtern konnte. Aber die Blondine hier vor ihm, wusste wie es ging. Kaum hatte sie ihre Worte ausgesprochen, verzog sich seine Miene. "Natürlich, was auch sonst", kam es kühl von seinen Lippen. Dabei richtete sich der dunkelhaarige auf. Schenkte ihr die Freiheit die sie zuvor so sehr wollte. Sebastian trat ein paar Schritte zurück. "Im übrigen gibt es derzeit keinen wirklichen Unterrichtswechsel. Alle sind damit beschäftigt die Akademie wieder herzustellen. DU warst ja ne weile anderweitig beschäftigt. Dir ist es also entgangen. Zero hat sich von allen hier abgewand. Du findest ihn im Kellergewölbe des alten Lehrertraktes. Das ist es doch was du wirklich lieber willst. Für ihn da sein. Nur zu geh." Der Vampir drehte ihr den Rücken zu und schritt einfach zurück zur Akademie. Sie war doch nicht ganz das, was er erwartet hatte. Lächerlich das er sich für den Moment wirklich zu ihr hingezogen gefühlt hatte. Er schüttelte etwas entnervt den Kopf.

Samael


Sie rutschte an ihm hinunter und nutzte ihn als Stütze. Er ließ ihr die Freiheit und sie drehte sich schlussendlich zu ihm herum, fuhr mit ihren Händen über seinen nackten Oberkörper. Er spürte ihren Blutdurst, dennoch bot er ihr sein Blut nicht mehr an. Sie musste diese Entscheidung alleine treffen. Es war ihr Kopf, der sich dagegen wehrte, nicht seiner. Sie fixierte seinen Halsschlagader und das erste Mal fiel es Samael nicht schwer, sie von seinen Hals trinken zu lassen. Diese Verbindung hatte sich schließlich gestärkt. Sie ergriff sein Handgelenk und der Reinblüter ließ sich von ihr führen. Ihr Gedächtnis war gut und so waren die Beiden schnell in seinen Schlafzimmer angekommen. Er ließ sich von ihr aufs Bett drücken und ließ die Silberhaarige nicht aus seinen Augen. Ihre Worte ließen das Verlangen des Reinblüter nach ihr noch mehr steigern, trotzdem riss er sich zusammen. Ihre FInger fuhren sanft über seinen Oberkörper und der Reinblüter zog sie auf seinen Schoss. Seine Hände fuhren direkt zu ihren wunderschönen Hintern, den er knetete. Ihre Kuss erwiderte er gierig. Sein Verlangen war seit langen wieder erwacht.





Sakura


War er gerade eifersüchtig gewesen? Die Blondine war verwirrt. Erst zog er sie permanent auf mit Zero und nun war er es, der ihr eine Szene machte. Sie blickte auf seinen Rücken, ehe sie mit einen Mal vor ihn stand. Ihre Augen funkelte ihn dabei entgegen. Allerdings nicht feindselig. Sie legte ihre Hand auf seine Brust und trat dicht vor ihm, drückte ihn dieses Mal mit wenig Druck gegen einen Baum. Ihren Körper drückte sie dabei dicht an ihm und blickte in seine raubtierfarbigen Augen. Ihre Hand strich seine Seite hinauf. Nun wollte sie es wissen. Alles oder nichts. Sie konnte sich kaum vorstellen, dass der Hunter wirklich Interesse an ihr hatte. Sein Blick war genervt und die Blondine lächelte ihn matt an, ehe sie sich nach vorne beugte. Dicht vor seinen Lippen hielt sie inne. Ihre Hand strich über seine Wange, ehe sie kurz frech in seine Unterlippe biss. Ohne ihn zum Bluten zu bringen. Der Hunter schien dabei etwas überrumpelt zu sein, ehe sie ihn frech am Hals küsste und dann von ihm abließ. Frech zwinkerte sie ihm zu. Wusste sie es doch. Er hatte kein Interesse. Damit drehte sie ihm den Rücken zu.

Ushio
Samael schwieg weiter, ließ sich darauf ein was die silberhaarige hier tat. Er erwiderte ihren Kuss gierig, verlangend. Genauso wie sie es selbst fühlte. Er hatte sie auf seinen Schoss abgesetzt, knetete ihren Hintern während sie sich küssten. Dabei fuhren Ihre Hände über seine Schultermuskeln, wanderten seinen Nacken hinauf. Gruben sich in sein rabenschwarzes Haar. Sie wollte diesen Reinblüter, jetzt in diesem Moment war es ähnlich wie damals. Hier zählte niemand anderes außer die beiden. Nur mit dem Unterschied, das sie sich einander anvertraut hatten. Sie hatten ihre Gefühle dem jeweils anderen gestanden. Ushio drückte sich elegant nach hinten, verlagerte ihr Gewicht. Dabei entzog sie ihre Hände wieder von dem Vampir. Stattdessen zog sie ihr Kleid einfach aus, warf es hinter sich auf den Boden. Dabei war es ihr Blick, der sich nicht von ihm trennen konnte. Ihre Anziehung aufeinander war wieder so greifbar. Wieder vereinigte sie die Lippen der beiden. Noch verlangener als zuvor. Dabei presste sie ihren Körper gegen den seinen. Ihre Hände hatte sie auf seine Schulter gesetzt, während sie ihn langsam nach hinten drückte, bis sein Rücken auf dem Bett wanderte. Jetzt und hier, hatte sie nur Augen für den Souta-Erben.

Sebastian
Er hatte nicht damit gerechnet, das die Blondine es nicht einfach auf sich beruhen ließ. Denn plötzlich tauchte sie vor dem Hunter wieder auf. Dabei verdrehte er nur genervt die Augen. Was war denn noch? "Gibt es keine anderen die du nerven kannst?" Das er gerade keine gute Laune versprühte war mehr als offensichtlich. Sie dagegen drängte den Mann einfach zum nächsten Baum. Was er mehr oder minder über sich ergehen ließ. Sie lächelte matt. Sein blick wurde ernster als sie begann ihn zu berühren, während sie selbst so dicht bei ihm stand. Er blieb einfach so stehen. Während die kleine hier vor sich eine deutliche Grenze überschritt. Nachdem sie mit ihrer Show fertig war, zwinkerte sie dem dunkelhaarigen zu. Drehte sich um und wollte offensichtlich gehen. Wirklich? Sebastian griff abrupt nach ihrem Handgelenk, zog sie damit wieder zurück zu sich. Seine Augen funkelten bedrohlich auf. Er drehte sie genau vor sich und griff nach ihrem Hals. Zog sie daran dichter noch vor sein gesicht, wobei er sich wegen ihrer Größe hinab beugen musste. "du solltest nichts anfangen, das du nicht bereit bist auch zu beenden", raunte er ihr scharf und dominant an die vollen Lippen. Dabei berührten seine bereits die ihren leicht. Wie ein Raubtier, blickte er der Blondine in die Augen. Nur einen Moment später, drängte er seine Lippen auf die der Level-D-Vampirin. Heiß und ungestüm.

Samael

Ihre Lippen trennten sich kaum voneinander. Es war ein betörendes Gefühl, sie so dicht an ihn gepresst. Die Hände der Amayaka gruben sich tief in sein Haar, während sie seinen Oberkörper zurück aufs Bett drückte. Gierig fixierte er jeden Augenblick, den sie benötigte um sich von den ohnehin überflüssigen Stoff zu befreien. Sofort drückte sein bestes Stück gegen seine geschlossene Hose. Der Reinblüter konnte nicht abstreiten, dass er sie vermisst hatte. Körperlich wie seelisch. Dennoch konnte der Soutareinblüter nicht einfach untätig unter ihr verhaaren. Er ergriff ihre Haare und zog diese nach hinten, sodass ihre prallen brüste ihm schön entgegen wippten. Der Dunkelhaarige richtete sich etwas auf nur um ihren Brüste über den lästigen Stoff zu küssen. Seine Hände wanderten zu ihren Rücken, drückte sie dicht an ihn, sodass ihre Brüste schon in sein Gesicht lagen. Mit seinen Finger öffnete er ihren BH, zog ihn aus und verbannte ihn auf den Boden. Sofort umschloss sein Mund ihren Nippel, saugte daran, während er seine Hände wieder auf ihren Hintern wandern ließ.



Sakura


Noch bevor sie weit kamen, ergriff er ihr Handgelenk. Ihr Herz machte einen Satz, als sie wenig später wieder dicht an ihn gepresst zum Stehen kam. Er ergriff ihren Hals und zog sie daran dicht an sich, raubte ihr etwas die Luft. Das brachte die Blondine kurz zum Stöhnen. Das rosé legte sich wieder auf ihre Wangen. Er beugte sich hinab und seine Dominanz hinterließ eine Gänsehaut auf ihren Körper.  Automatisch begann ihr Körper vor Anspannung zu keuchen, sprang auf den Hunter voll und ganz an. Seine Worte sprach er dicht an die Lippen der Blondine, sodass sie jedes Wort aufnahm. Schlussendlich legte er seine Lippen auf die ihre und die Blondine erwiderte seinen Kuss, dabei umfassten ihre Finger sein Oberteil, krallten sich hinein. Der Mond beleuchtete die Beiden Vampire und sie lösten den Kuss erst, als ihnen der Atem ausging. Sakura spürte seine Muskeln deutlich auf ihren Körper. Er war wirklich gut trainiert und sie spürte wie die Hitze sie langsam überkam. "Ich habe nichts angefangen, was ich nicht beenden könnte!" Dabei hatte sie echt Mühe den Satz klar und deutlich auszusprechen.

Ushio
Samael war niemand, der lange untätig blieb. Insbesondere nicht in solch einer Situation. Die Azurblauen Augen der Vampirin weiteten sich leicht, als er ihr Haar griff und daran zog. Ein keuchen verließ ihre Lippen dabei. All seine Berührungen auf ihrem Körper weckten versteckte Erinnerungen. Diese Gier auf den jeweils anderen. Er entzog ihren Bh, doch keiner der beiden Vampire war gewillt, dem nach zu trauern. Souta begann ihre Brüste zu liebkosen, während sie seinen harten Schafft trotz der Kleidung bereits spüren konnte. Ushio ließ es sich nicht nehmen. Sie begann damit ihre Hüfte auf seinem Schoss kreisen zu lassen. All das hier, hatten beide vermisst. Das war Glas klar. Sie wollte seine Nackte Haut, auf ihrer Spüren. Weshalb die Dame ihre Hände auf seine Schultern zurück setzte und ihn wieder mehr auf die Matratze schob. Dabei lag ihr Blick unwiderruflich auf ihm. Elegant stieg sie von seinem Schoss auf, doch sie ließ ihn nicht lange warten. Stattdessen entzog sie ihm und auch ihr all den störenden Stoff. Spliterfasser Nackt wie sie wahr, stieg sie zurück zu ihm auf das Bett. "heute nacht, gehör ich ganz dir~", flüsterte sie gegen seine Lippen, ehe sie sich erneut in einen kuss verwickelten. 

Sebastian
Wirklich. Die kleine überraschte den sonst eher reserviert wirkenden Hunter. Sie ging auf all dies hier wirklich ein. Erwiderte seinen Kuss und auch ihr Körper sprach deutlich darauf an. Dabei hallte ihr keuchen noch immer in seinem Kopf nach. Davon wollte er mehr~ Viel mehr~ "ach wirklich",raunte er skeptisch gegen ihre weichen Lippen. Mit einer schnellen bewegung, drängte er die Blondine nun wieder gegen den Baum. Erneut nahm er ihre Lippen mit seinen gefangen. Noch heißer als zuvor. Umspielte ihre Zunge mit der seinen, während die Hände des Mannes ihre Seiten hinab wanderten. Dabei rutschte er unter ihren Rock, schob diesen unbeirrlich hinauf. Streichelte ihre Oberschenkel hinauf. War sie wirklich sicher, das sie das mit ihm hier durchzog? Es gab nur einen Weg es herauszufinden. Wenn sie wirklich nicht log, würde sie sich ihm nicht entziehen.

Samael

Sie begann ihre Hüfte auf den Reinblüter zu bewegen, der ihre Feuchte, selbst durch den Slip und seiner Hose noch fühlen konnte. Ein Aspekt, der den Reinblüter noch mehr Kraft kostete, sie nicht zu dominieren. Nur aus diesen Grund, seiner Disziplin, ließ er sich von ihr noch einmal in die Matratze drücken. Anmutig stieg sie von seinen Schoß und entfernte ihren letzten Stoff, sowie seinen. Nackt wie sie war beugte sie sich über ihr und legte ihre Lippen auf die seine. Ihre Worte kosteten den Reinblüter schlussendlich die letzte Beherrschung. "Nur mir~", brummte er ihr dominant gegen die Lippen. Der Reinblüter ergriff ihren Hintern positionierte ihn über sich, nur um wenig später mit Wucht in sie zu dringen. Dabei wurde ihr Kuss unterbrochen, da die Silberhaarige ihren Kopf in den Nacken legte. Diese Melodie war schließlich seine Lieblingsmusik~ Gier zog er den Oberkörper der Reinblüterin auf sich, sodass sie ihren Hintern automatisch mehr rausstreckte. Er legte seine Lippen wieder auf die ihre, ehe er sofort an Geschwindigkeit aufnahm. Gott hatte er dieses Gefühl vermisst~




Sakura

Skepsis lag in den Blick des Hunters, der sie binnen Sekunden gegen den Baum drückte. Erneut legten sich seine Lippen auf die ihre. Seine Zunge umspielte die ihre und die Blondine schien den Verstand zu verlieren. Wieder einmal hatte sie sich wohl in den Mann vor ihr getäuscht. Aber das hier war eine einmalige Sache, wie bei Akatsuki eben. Seine Hände fuhren über ihren Körper. Er schob ihren Rock etwas hinauf und streichelte ihren Oberschenkel hinauf. Dabei spürte die Level-D Vampirin schon, wie ihr Körper auf ihn ansprang. Ihre Mitte war feucht und sie fuhr mit einer Hand hinunter zu seiner Mitte, fuhr sanft hinüber. Dabei war sie es, die dieses Mal ihre Lippen auf die seine legte. Vampire spielten nun einmal miteinander nicht wahr? Ihre andere Hand legte sich auf seinen Nacken, an den sie sich dichter an den Hunter drückte.

Ushio
Sein Brummen, diese Dominanz in seiner Stimme klang durch. Samael griff sich ihren Hintern, positionierte sie direkt über sich, ehe er mit wucht in sie stieß. Augenblicklich riss sie ihre Augen auf, löste sich von seinen Lippen, da sie ihren Kopf laut stöhnend in den Nacken warf. Der Vampir zog sie wieder dichter an seinen Körper, versiegelte ihre Lippen wieder mit den seinen, während er sein Tempo steigerte. Sie liebte seine ungestüme Art. Besonders wenn sie im Bett waren. Keuchen mischte sich unter ihren Kuss. Die silberhaarige presste ihre Hüfte dem dunkelhaarigen entgegen, nur um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Ihre Hände stützte sie dabei neben seinem Kopf auf der Matrize ab. Dabei gruben sich ihre Finger in das Laken. Sex war immer etwas ganz besonderes, besonders wenn beide Parteien wussten was der andere mochte. Was er brauchte. Ushio schenkte dem Reinblüter unverblümt ihre erregte Stimme. Keuchte und stöhnte heiß gegen seine Lippen. Dabei sah sie in seine Augen, sie wollte es einfach voll und ganz auskosten, so lang wie beide aufeinander verzichtet hatten.

Sebastian
Er analysierte ihren Körper genau. Wie sie auf ihn reagierte. Was sie erwiderte. Hierbei kam seine Vampirseite zum vorschein. Die Gier. Sakura selbst war es, die den nächsten Kuss zwischen ihnen begann. Etwas das er nur zu gern erwiderte. Dabei spürte er auch wie sie begann seinen Körper mit ihren Händen entlang zu fahren. Ein leichtes wohliges brummen, drang aus seiner Kehle, als sie seine Mitte entlang strich. Doch er blieb selbst nicht untätig. Die Hand des dunkelhaarigen wanderte ihren Oberschenkel weiter hinauf bis zu ihrer bereits sehr feuchten Mitte. Mit seinen Fingerspitzen fuhr er über den feuchten Stoff ihres Slips, stimulierte darüber ihre kleine Knospe. Allerdings verzog sich die Miene des Mannes plötzlich und er hielt inne. Entzog ihr seine Hand, welche bis eben noch unter ihrem Rock gespielt hatte. "Wie lästig", kam es von seinen Lippen als er den Kuss abbrach. Dabei wand er seinen Blick von Sakura ab, wich zur Seite auf den Aristokraten.

Takuma
Der Blonde Aristokrat hatte erfahren das sich die Level-D-Vampirin zurück an die Akademie begeben hatte. Da Kaname derzeit sehr mit seiner Schwester beschäftigt war, nahm Takuma gern den Auftrag entgegen, nach ihr zu sehen. Für ihn war es ein leichtes ihre Aura ausfindig zu machen, weshalb er gezielt an den Rand der Akademie entlang schritt. Was der grünäugige dann jedoch zu Gesicht bekam, war nichts womit er gerechnet hatte. "sakura..." Der Vampir stoppte ein paar Meter vor ihnen. Das sonst so perfekte lächeln auf den Lippen des Aristokraten schwächelte. "Ich wollte euch Willkommen heißen, aber wie mir scheint übernimmt das nun der Hunter." Seine Stimme war gezwungen neutral. Während Vigos ihm wirklich einen vielsagenden Blick zuwarf. "Ich werde nicht weiter stören. Sakura du solltest dich bei bedarf im Night-Class-Wohnheim einfinden." Dabei ging es um ihre Blutversorgung. Noch war sie wohl ausgelastet. Ichijo machte auf dem Absatz kehrt und trat seinen Weg zurück. Dabei trübte sich sein Blick.

Samael


Diese Blicke, die sie ihn schenkte. Nur ihm. Wegen ihm. In diesen Moment. Das war es, was zählte. Das Augen aufreißen, diesen Blick den er ihr schenkte. Sie drückte ihre Hüfte mehr auf ihn, nur damit er noch tiefen in sie dringen könnte. Was der Reinblüter natürlich so nutzte. Dabei wanderte seine Hand zu ihren Hintern, fuhr über ihr Loch, indem er schlussendlich zwei Finger versank. Dabei stieß er von unten immer wieder hart in sie. Sie war nach langer langer Zeit, die Frau, die ihn das schenken konnte, was er brauchte. Seine andere Hand grub sich in sein Haar und zog sie daran wieder nach hinten, damit sie weniger Körperkontroller hatte und er noch tiefer eindringen wollte. Heute würde die Reinblüterin leiden, alles würde wieder nach ihm schreien~ Doch dieses Mal wollte sie es auch~ "Lauter~", forderte er sie grob auf.




Sakura

Die Blondine war voll und ganz auf den Hunter konzentriert, dieser umrundete ihre Perle und die Blondine legte den Kopf genüsslich stöhnend in den Nacken. Dadurch bemerkte sie gar nicht, wer sich ihnen gerade näherte. Der Hunter ließ von ihr ab und die Blondine konnte an ihm vorbei Takuma entdecken. Sofort plagte sie das schlechte Gewissen. Sebastian war weniger begeistert. Genervt. Sein verletztes Gesicht versetzte der Blondine ein Stich ins Herz. Ein Seufzen entfuhr ihr. Das sie auch immer so unvorsichtig sein musste. Der Blick von Sebastian war vielsagend und Sakura seufzte tief. "Du musst doch nicht noch so gemein zu ihm sein, oder? Er hat doch gar nichts gemacht..." Ihre freie Hand legte sich auf ihr Gesicht, ehe sie sich von den Baum abstützte und sich aufrichtete. Was war nur aus ihr geworden... Nun verletzte sie auch noch den einzigen Vampir, der sie von Anfang an hier unterstützt hat. Sie blickte zu den Hunter. "Wir sehen uns..." Damit verschwand sie und tauchte weit hinten in der Akademie wieder auf. Kühler Kopf, klare Gedanken. Doch nichts davon schien ihr zu helfen. Zu sehr schmerzte ihre linke Seite. Langsam schlüpfte sie aus der Schuluniform und sprang mit einen Mal in das kalte Wasser. Die Kälte gefiel ihren Körper gar nicht, doch irgendwie musste sie doch wieder klaren verstand bekommen. "Takuma....", seufzte sie leise, als sie wieder an die Oberfläche kam. Dabei blickte sie zu den Mond. Sie war so eine Idiotin... Es war nur eine Frage der Zeit, bis das rauskam...

Ushio
Das keuchen der silberhaarigen nahm zu, kaum begann er damit sie auch an anderen Orten zu stimulieren. Seine Hand umwickelte ihre Haare, zogen sie daran weiter nach hinten, was sie aufstöhnen ließ. Er forderte sie auf lauter zu werden. Dabei stieß er unaufhaltsam von unten in die Reinblüterin. Ihr Blick wanderte hinauf zur Decke, während über ihre Lippen ein lauteres stöhnen drang. Sie konnte sich dem dunkelhaarigen nicht entziehen. Keinem Mann hatte sie sich, in ihrem Leben, so ausgeliefert wie ihm. "Mehr~", flüsterte sie bittend. Ihre Augen funkelten bereits unter der Lust, die der Souta-Vampir in ihr auflodern ließ. Sie schenkte ihm die Kontrolle über ihren Körper, genoss seine raue und dennoch verspielte Art. Er wusste genau was er wollte, ebenso wie er wusste was er zutun hatte um es zu bekommen. Er hatte eine wirklich starke und anziehende Art. Ihre Augen weiteten sich, kaum stieß ihr Geliebter gegen ihren Anschlag, dicht gefolgt von einem ungebremsten aufstöhnen.  Sie ließ sich voll und ganz auf ihn ein. Erneut stieß er gegen diese Stelle und Ushios Körper riss sich mehr nach hinten, wobei ihre Brüste auf wippten. "Samael~"

Sebastian
Mit dieser Reaktion hatte er nicht gerechnet. Das sie ihn auch noch belehren wollte, wegen seines Blickes. Immerhin war er nicht der jenige der die beiden gestört hatte. Sondern dieser schleimige Aristokrat. Sakura begann damit sich wieder von dem dunkelhaarigen zu lösen, richtete ihre Kleidung dabei. Sebastians blick verfinsterte sich merklich als sie sich verabschiedete. "Soviel zu, du beendest immer das was du anfängst" Die einzigen Worte, die er ihr noch zu rief, ehe auch er sich von diesem Ort verabschiedete. Eben noch war sie wie wachs in seinen Fingern. Kaum taucht dieser blonde auf, war sie plötzlich wie vom Blitz getroffen. Konnte ihr doch egal sein das sie ein Aristokrat gesehen hatte. Da war weit mehr im Busch als sie sagte. Er musste eine wichtige Rolle spielen, anders konnte er sich das nun wirklich nicht erklären.

Takuma
Der Aristokrat lief still schweigend durch den Wald, der Akademie. Versuchte das, was er gesehen hatte zu verstehen. Doch gab es da wirklich etwas zu verstehen? Sie war eine freie Frau. Warum also hatte ihn dieser Anblick so zerwühlt? Ein schnaufen drang aus seiner Kehle, ziemlich untypisch für den Blonden. Er zeigte immer das perfekte lächeln, die perfekten manieren. Auch dann wen es anderen nicht mehr gelang. Takuma durchaus. Er begann sich selbst zu hinterfragen. Immerhin hatte er trotz des gegen Windes seiner Freunde und der Familie, für die Level-D-Vampirin stark gemacht. Ohne dabei einen bestimmten Nutzen zu verfolgen. Er machte das wirklich aus reinem Herzen. Wieso aber, schien es ihm jetzt so ungerecht? Immerhin hatte er nie vor gehabt ihr nur zu helfen um irgendwann etwas als dank zu erhalten. Warum also fühlte er sich gerade verraten?

Samael


Sie stöhnte seinen Namen und der Reinblüter legte ein böses Grinsen auf seine Lippen. "Mehr Prinzessin, mehr~", raunte er ihr frech entgegen, ehe er ihr in die Brust biss, natürlich ohne sie zu verletzen. Dieses Spiel zwischen den Reinblüter, war etwas besonders. Jedes Mal aufs Neue, steigerte sich die Lust aufeinander. Ihre Augen wurden glasiger und der Reinblüter genoss ihren Anblick. Seine Hand schlug auf ihren prallen Hintern, während er noch ein paar Mal tief in ihn stieß, direkt gegen ihren Anschlag. Doch lange wollte er diese Position nicht mehr einnehmen, er hatte zu wenig handhabe. Mit einer gezielten Bewegung drang er aus ihr hinaus, drückte die Reinblüterin nach hinten, sodass sie lag und beugte sich wenige Sekunden später über sie. Ihre Beine legte er auf seine Schulter ab, ehe mit Schwung in sie drang und dabei jedes Mal direkt ihren Anschlag berührte. Dabei flutete ihre liebliche Stimme das ganze anwesen~




Sakura


Natürlich war der Hunter zickig, doch das war gerade das geringste Problem der Level-D Vampirin. Sie zog einige Bahnen im Wasser, ehe sie den Blonden im Wald entdeckte. Es brauchte einen Moment, ehe sie aus den Wasser stieg und hinter ihn auftauchte. Ihre Arme schlangen sich um seinen Oberkörper, während ihr Gesicht sich in seine Schultern drückte. "Es tut mir Leid, dass du das sehen musstest, Takuma..." Ihr nasser Körper durchnässte auch Takuma´s Kleidung. Ihre Stimme war zittrig, während ihr Körper eiskalt war. Sie wollte ihm nicht so sehen. "Du warst der einzige, der immer für mich da war... du hast es nicht verdient, mich so gesehen zu haben..." Natürlich konnte sie nur hoffen, dass er ihr verzeihen konnte. Aber wenn er sie wegdrücken würde, konnte sie das auch verstehen.

Ushio
Sein blick, schien die Reinblüterin förmlich zu durchbohren. Er wich ihrem Anblick nicht aus, stattdessen genoss er es Augenscheinlich. Ein verzücktes auf keuchen, verließ ihre Lippen, als er auf ihren Hintern schlug. Ushios stöhnte lauter, als der dunkelhaarige mehrmals gegen ihren Anschlag stieß. Wie könnte sie dabei auch nicht. All das reichte ihm allerdings nicht. Sie ließ sich von ihm nach hinten drücken, soweit bis sie es war die nun mit dem Rücken auf dem Laken lag. Dort musste sie nicht lange auf ihren Gegenüber warten. Wenige Sekunden später, beugte er sich über die silberhaarige, positionierte ihre Beine auf seine Schultern und drang kurz darauf mit Schwung wieder in sie. Immer wieder holte er aus, nur um dann mit festen Stößen ihren Anschlag zu erreichen. Folglich belohnte sie ihn mit ihrer Stimme. Sie riss ihren Kopf in den Nacken, drängte ihn auf das Kissen darunter, während ihr stöhnen durch das Zimmer hallte. Er brachte ihren Körper mehr und mehr zum brennen. Ihre Hände krallten  sich rechts und links von ihrem Kopf, in den Stoff des Bezuges. Dabei schlich sich dieses leichte rosé allmählig auf ihre Wangen, gemeinsam mit ihrem glasigem Rehaugen. Sie war machtlos gegen diese Anziehungskraft des Souta-Vampirs. Wie er sie ansah, mit seinen Raubtieraugen, seine raue dominante Stimme. Jeder harte stoß in sie. All das, gefiel der Amayaka viel zu sehr.

Takuma
Der Aristokrat versuchte sich mit seinem Spaziergang durch die Akademie einfach abzulenken. Die Fragen in seinem Kopf einfach zu verdrängen. Vielleicht war er daher so überrumpelt, als die Level-D-Vampirin aus dem nichts vor ihm auftauchte. Sich nass wie sie war, an seinen Körper presste. Dabei benetzte sie seine weiße Schuluniform. Ichijo blieb einfach gerade so stehen, während sie sich an ihn drückte, ihr Gesicht verbarg sie dabei, indem sie dieses gegen seine Schulter legte. Schweigend lauschte er ihren Worten. Sie entschuldigte sich bei ihm. Doch warum? Sie war eine freie Frau und musste selbst entscheiden auf wen sie sich einließ. Ihr Körper war kalt, das konnte er deutlich spüren. "Dafür brauchst du dich doch nicht entschuldigen.", waren die ersten Worte des Blonden. Seine Hände ließ er locker neben seinen Körper hängen. Er hatte sie nicht von sich gestoßen, aber ebenso sie auch nicht in den Arm genommen. Für ihn war es einfach eine schwierige Situation. Da sie ihr Gesicht gegen seine Schulter drückte, verbarg sie ihm zwar seinen Blick auf sie. Ebenso war der Effekt aber auch umgekehrt. Sie konnte die grünen Augen des Mannes ebenfalls nicht sehen. Sie waren getrübt. Was war nur los mit ihm?`Ichijo riss sich aus seinen Gedanken und legte seine Hände auf ihre Oberarme, drückte die Schülerin , zwar mit bedacht und vorsichtig zurück, aber dennoch aussagekräftig. Auf seinen Lippen hatte er wieder sein bekanntes freundliches lächeln, während er seine Jacke begann auszuziehen. Als Gentlemen, konnte er sie so nicht einfach stehen lassen. Also nahm der Blonde seine Jacke und legte sie schützend um die Vampirin. "Du solltest etwas mehr auf dich aufpassen, sonst erkältest du dich noch" Bei diesen Worten drückte er seine Jacke etwas enger um die Blondine.

Samael

Ihr Anblick war himmlisch. Sie war wie Wachs in seinen Händen, gab sich ihm voll und ganz hin. Ein Aspekt, der den dominanten Reinblüter immer wieder aufs Neue hungrig auf sie machte. Nicht nur sie war es die abhängig von ihm war, sondern auch er war es. Ihre Hände krallte sich links und rechts neben ihren Kopf. Der Reinblüter biss ihr frech in die Brust. "Ich will dich hören~ Du bist zu leise~", raunte er ihr dominant und rau ins Ohr, dabei stieß er mit Schwung gegen ihren G- Punkt. Ihre geweiteten Augen, das rosé auf ihren Wangen und dieser Blick. Gott, es war viel zu lange her. Ihre Enge umschlang ihn immer mehr und der Reinblüter fiel immer mehr in einen Rausch. Ihr Körper war seine Droge. Doch eine Frage blieb auf, wie lange kam sie noch ohne Blut aus? Bisher schlug sie sich ganz gut, aber ihr Hunger konnte er deutlich fühlen.



Sakura

Ein tiefes Seufzen legte sich auf ihre Lippen, als er so sanft zu ihr sprach. Natürlich musste sie sich nicht entschuldigen, aber wieso fühlte sie sich dann so schlecht? Er legte seine Hände auf ihre Arme und drückte sie von sich, legte seine Jacke um sie. Sakura blickte den Aristokraten in die Augen, seine Lippen lächelten, doch seine Augen waren trüb. Die Level- D Vampirin sank ihren Kopf, nahm seine Jacke und zog sie von ihren Körper, drückte sie in seine Hand. "Du lächelst zwar, aber ich weiß genau, dass du enttäuscht bist. Enttäuscht und verletzt von mir. Deine Augen verraten es!" Der Himmel zog sich zu, während es langsam begann zu Tropfen. Die Level-D Vampirin wich einen Schritt nach hinten, blickte den Blondhaarigen in den Augen. "Nur weil man lächelt, macht es die Situation nicht leichter. Ich weiß, dass ich mich bei dir nicht entschuldigen muss und dennoch habe ich ein schlechtes Gewissen, dass du mich so gesehen hast!" Ein tiefes Seufzen entwich ihren Lippen.

Ushio
Sie war trunken von ihm. Diesem dunkelhaarigem Reinblüter. All seine Berührungen waren so voller gier und Dominanz. Seine Worte, die er so dicht an ihr Ohr raunte. Ushios Augen weiteten sich, kaum stieß er mit wucht direkt gegen ihren G-Punkt. Dabei durchflutete sie den Raum mit ihrer Stimme. Ihre Finger gruben sich fester noch in das Laken, das langsam unter dem Druck riss.  Die silberhaarige löste ihre Hände von dem gerissenen Stoff, legte sie auf die Wangen des Mannes vor ihr und zog ihn daran zu ihrem Gesicht. Dabei scheute sie den Blickkontakt nicht. Ihr Atem peitschte dabei unentweckt gegen seine Lippen. Sie stahl sich einen heißen wilden Zungenkuss. Konnte ihn aber aufgrund seiner Stöße nicht lang halten. Immer wieder durchdrang ihre Stimme durch den Kuss. Je mehr er sie so bearbeitete, desto mehr spürte sie dieses brennen in ihrer Kehle. Sie liebte diesen Vampir, daran gab es keine Zweifel mehr. Insbesondere für das was er tat. Genauer gesagt, dafür was er nicht tat. Er bot ihr nicht erneut sein Blut an. Obwohl ihm, ihr hunger bekannt war. Überließ ihr die entscheidung. Ushio löste sich von seinen Lippen, blickte noch einen Moment in seine Augen, ehe sie damit begann seinen Hals mit küssen zu pflastern. In höhe seines Schlüsselbeines hielt sie inne. Dabei legte sie ihre Hände auf seinen trainierten Rücken. Ihre Zunge fuhr über seine Haut, ehe sie sich schlussendlich entschied ihn zu beisen. Ihre Fangzähne bohrten sich in sein Fleisch und sie begann von seinem Blut zu trinken. Kaum hatte sie den ersten Tropfen seines Blutes auf ihrer Zunge, wandelten sich ihre blauen Augen. Das leuchtende rot strahlte in ihnen hervor. Es war wie eine Geschmacks-Explosion. Ihr Körper begann zu kribbeln, je mehr sie von seinem Lebenssaft in sich aufnahm. Der lange Entzug, spielte hierbei durchaus eine Rolle. Aber das was es umso besonderer machte, war das sie seine Gefühle so deutlich schmecken konnte. Seine Gefühle, die er nur wegen der silberhaarigen hatte. 

Takuma
Die Blicke der beiden Vampire trafen sich, nachdem sie seine Jacke wieder von ihrem Körper gezogen hatte und sie ihm zurück gab. Ichijo hielt die Jacke in seiner Hand, während die Blondine noch einen Schritt weiter zurück trat. Dabei lauschte er ihren Worten, blieb genau dort stehen wie auch zuvor. Ein paar Tropfen, trafen den Aristokraten. Es war das Anzeichen dafür, das es gleich beginnen würde zu Regnen. Was ihn jedoch nicht dazu brachte, seinen Blick von ihr abzuwenden. Stattdessen verfestigte sich sein Blick und er schritt auf die Level-D-Vampirin zu. Noch immer schweigend, legte er erneut seine Jacke um ihren kalten Körper. Diesmal jedoch zog er die Schülerin an seine Brust. dabei legte er seine Arme schützend um sie. "Stimmt, ein lächeln bedeutet nicht immer das man glücklich ist" Takuma legte sein Kinn sanft auf ihrem Schopf ab, während er sie dicht an sich hielt. "Dennoch schuldest du mir keine Entschuldigung Sakura. Ich bitte dich nur, auf dich aufzupassen. Sebastian Vigos ist ein Hunter, nicht gerade der perfekte Umgang. Auch nicht für dich" Seine Hände übten dezent mehr druck auf ihrem Körper aus. Ohne sie jedoch ernsthaft zu verletzten. Dieses ungute Gefühl das der Night-Class-Schüler verspürte, konnte er nur schwer kontrollieren. Takuma war nicht irgendjemand der den Gentlemen spielte um damit bei Frauen zu landen. Er war wirklich einer. Was aber nicht bedeutete, das er nicht ebenso auch andere Seiten besahs. Hinter diesem lächeln, versteckte der Vampir oft seine waren Gefühle. Es war seine Art von Schutzschild, ohne auf andere los zu gehen. Wieder spürte er die kleinen Tropfen auf seinem Körper.

Samael


Dieses Verlangen nach ihr, dass sie heute nicht alleine stillen konnte. Zu lange hatte er gewartet, zu lange war sie von ihm weg gewesen, als das er sie so schnell wieder gehen lassen würde. Der Reinblüter spürte aber, wie ihr Verlangen wuchs, änderte daran allerdings nicht. Sie begann seinen Hals zu küssen und der Reinblüter bewegte sich nicht weg. Die Fronten waren geklärt und diese Stelle durfte nur die Frau teilen, die er liebte. Und das war nun einmal sie. Der Reinblüter stieß etwas langsamer in ihr, bot ihr die Chance die ersten Schlucke zu genießen. Schließlich war es dieses Mal berauschend. Das Blut von Liebenden zu trinken war das eine, doch so reines Blut dazu, war der Segen jedes Vampires. Eine zeit lang ließ er sie trinken, bis er wieder Fahrt aufnahm. Schließlich war die lust der Reinblüterin doch gerade jetzt erst entfacht~



Sakura

Der Aristokrat kam auf sie zugelaufen und die Level-D Vampirin hielt inne. Erneut legte er ihr die Jacke um, doch bevor Sakura diese wieder von sich weisen konnte, drückte der Blonde sie dicht an sich. Sakura´s Augen weiteten sich kurz, ehe sie spürt, wie ihr Herz gegen ihre Brust pumpte. Sein Kopf stützte er auf den der Blondine ab. Er machte sich Sorgen um sie, doch war es nicht die Level-D Vampirin selbst, die Schuld an ihrer Situation war? Der Regen nahm zu und Sakura verharrte in der Situation, holte tief Luft. Seine Hände drückten sie sanft dichter an sich. Die Blondine richtete sich auf und blickte hinauf, in seine sanften grünen Augen. "Der perfekte Umgang für jeden von euch, ist keinen mit mir zu haben!", erwiderte die Blondine nun direkt. Der Regen nahm zu und Takuma´s Hemd nässte sich. "Gerade für dich bin ich ein schlechter Umgang, ich verletze dich nur und du kannst es mir nicht einmal sagen, dass ich es tue. Du weißt alles und sagst nichts. Ich sehe es in deinen Augen!" Damit drückte sie sich aus seiner Umarmung, legte seine Jacke schützend um den Aristokraten. Sie wich zurück. "Ich bin eine tickende Zeitbombe, Takuma. Wenn du dein Versprechen halten möchtest, dass du mir damals gegeben hast, dann wirst du bald handeln müssen!"

Ushio
Dieses Gefühl, diese Art von Rausch, die sein Blut bewirkte. So etwas konnte kaum jemand verstehen. Nicht einmal andere Vampire, kannten diese besondere Art. Reinblüter können ihren Hunger nur an dem Blut stillen, welches der Person gehörte, die sie liebten. Doch Samael selbst war auch ein Reinblüter, sein Blut war ohnehin besonders. Die Verbindung machte es umso spezieller. Reines Blut, Liebe und dann noch seine ganz eigene Blutfähigkeit. Es war der reinste Rausch. Ushio genoss jeden Schluck von seinem Lebenssaft, während er ihr anfangs sogar die Zeit dazu gab. Seine Stöße waren abgeflacht, weshalb sie sich darauf konzentiert hatte. Der dunkelhaarige konnte aber nicht ewig warten, weshalb sie bereits eine weile später bemerkte, wie er wieder Fahrt aufnahm. Sie nahm noch einen letzten Schluck, ehe sich ihre Fangzähne wieder aus seinem Fleisch zurückzogen. Entschuldigend legte sie über die Einstichstelle, welche sich daraufhin sofort wieder verschloss. Ihre AUgen leuchteten noch immer in diesem kräftigen Rotton. Langsam zog sie ihren Kopf von seiner Brust, richtete ihren blick wieder auf den Souta-Vampir ehe sie ihre Lippen hungrig auf seine legte. Sie hatte sich entschieden und beiden war klar, was das bedeutete. Ihre Finger legten sich auf seine Schultern, gruben sich dort in seine Muskeln, während sie sich enger noch an ihn schmiegte, nur um ihn noch intensiver in und auf ihr zu spüren. Dabei glitt das ein oder andere keuchen zwischen ihre Lippen.

Takuma
Sakura richtete sich auf, ihre Augen wanderten hinauf zu seinen. Er selbst blieb stumm, während sie sprach. Ihre Worte waren harsch. Der Regen nahm zu. Was dem Vampir nicht entging. Die Blondine vor ihm, entzog sich seiner Umarmung und zog erneut seine Jacke von ihrem Körper. Legte sie dieses mal zurück um den Körper des Aristokraten. Sie trat etwas von ihm zurück. Takumas Blick wandelte sich langsam, verhärtete sich. Dabei sah er die Level-D-Vampirin vor sich ohne umschweife an. So sah sie es also? Sie wollte sich abwenden und genau in diesem Augenblick, setzte sich der Blonde in Bewegung. Er ergriff ihr Handgelenk und zog sie einfach mit sich mit. Dabei waren seine Schritte zielgerichtet, während sie hinter ihm her getaumelt war. Überrascht darüber das er sie mit sich zog. Der Regen wurde immer stärker und prasselte auf die beiden Vampire nieder. Takuma führte die Schülerin durch den Wald, hielt erst an, als sie beiden im Lehrertrakt angekommen waren. Dieses leerstehende Gebäude war nur noch im Ostflügel begehbar, da sonst das Gemäuer viel zu sehr beschädigt worden war. Noch immer kam kein Ton über seine Lippen, er zog die Dame weiter hinter sich her, trat die Treppen hinauf und führte sie in eines der Zimmer. Erst hier, ließ er ihr Handgelenk wieder los und trat mehr in das Zimmer, mit dem Rücken zu ihr gedreht. Seine Hand fuhr durch das nasse Blonde Haar des Aristokraten, während ihm ein seufzen entglitt. "Manchmal ist es besser zu schweigen. Nur weil man verletzt wird, muss man dies nicht offenlegen. Insbesondere nicht um Rache zu nehmen. Viele wollen mit ihren Worten ebenfalls verletzten, nur um den Schmerz den sie selbst empfanden zu vergelten." Ichijo blickte aus dem Fenster. Draußen brach ein wirklicher Sturm aus. "Du bist keine tickende Zeitbombe und auch kein schlechter Umgang Sakura. So etwas solltest du dir nicht selbst einreden.", ergänzte der Night-Class-Schüler. Seine Hand, welche in seinem Haar ruhte, verstärkte etwas den Druck. Er musste seine innere Unruhe besänftigen. "Du solltest die nassen Sachen ablegen und dich duschen. Bevor du dich noch erkältest. Ich werde hier wache halten, das niemand stört" Takuma blickte dabei weiter aus dem verregneten Fenster.

Samael


Die Silberhaarige hier unter ihm und er hatten einen unausgesprochenen Bund getroffen. Einen Bund, den man schwer vor gerade den Vampirsenat verteidigen konnte. Zwei seltene Reinblütige Linien, konnten durchaus gefährlich werden. Sein reinblütiges Blut mit seinen speziellen Kräften, sowie ihre Urahnen verbunden mit Runen. Schon jetzt erschufen die Beiden gemeinsam die Level-D Vampirin, kombiniert mit den Kuranblut. Eine schon jetzt gefährliche Mischung. Sie entfernte ihre Fangzähne aus seinen Hals, leckte mit seiner Zunge über seine pulsierende Halsschlagader, sodass sich die Wunde wieder verschloss. Sie schmiegte sich dicht an ihn und krallte sich mit ihren Nägeln tief in seine Schulter. Ihre leuchtenden Augen funkelten seine tiefschwarzen entgegen. Ein wunderschöner Anblick~ Zum anbeißen~. Die Stöße des Reinblüters wurden immer härter. Er berührte immer wieder ihren Anschlag, nur damit ihre Stimme dieses Anwesen fluten konnte. "Ich will dich hören, Prinzessin~ Schrei raus, wie sehr es dir gefällt~" Berauschend wie ihre Brüste sich an ihn drückten, wie ihr Körper im Mondschein leuchtete.




Sakura


Seine Mimik verhärtete sich, eine Sache, die der Blondin zuvor noch nie an ihn aufgefallen war. Er ergriff ihr Handgelenk und lief einfach los, brachte sie zum Taumeln. Die Level-D Vampirin ließ sich von ihm hinterherziehen, so überrumpelt war sie gerade von seinen Handeln. Im Lehrertrakt angekommen, hielt die Level-D Vampirin kurz inne. Hier im Keller war sie noch vor ein paar Wochen angekettet, hatte sich an den Aristokraten geworden und schlussendlich die Nacht mit ihm verbracht. Eine kurze Röte legte sich auf ihre Wange. Dann blickte sie auf den durchnässten Rücken des Aristokraten. In einen Zimmer ließ er ihr Handgelenk los und die Blondine blieb stehen. Seine Hand fuhr durch seine nassen Haare. Die Blondine hielt inne, leicht bekleidet, wie sie immer noch war. Er brach sein Schweigen und Sakura lauschte seinen Worten, die ihr unweigerlich einen Stich versetzten. Ein Keuchen entfuhr ihrer Kehle. Die Äste der umliegenden Bäume peitschten gegen die Scheibe. Der Regen schlug gegen die Fassade des Hauses. Er schaute sie nicht einmal mehr an. Die Blondine blickte durchs Zimmer. "Es ist okay, jemanden anderen zu verletzen. Das mag in anderen Augen Vergeltung sein, es ist wiederum auch Menschlich. Man kann nicht alles hinunter schlucken, nur weil es das Richtige ist. Ich spüre deinen Wut und deinen Zorn. Ich weiß, wer Sebastian für euch alle ist. Genauso wie Zero. Ich kann allerdings nichts dafür...!" Damit fuhr sie hinter ihn, legte ihre beiden Hände auf seinen Rücken ab und lehnte ihre Stirn zwischen seine Schulterblätter. "Dass ich für jeden eine Schwäche habe... dass mir die Schicksale so nahe gehen.... Es ist der einzige Funken Mensch der noch in mir ist....", flüsterte sie nun leise, ehe sie einen Moment so verharrte, bevor sie sich löste, um das Badezimmer aufzusuchen.

Ushio
Seine Stöße wurden härter, noch dazu gezielter. Dabei betörte die silberhaarige zusätzlich seine raue Stimme. Ihr keuchen allein reichte dem dunkelhaarigen nicht. Die Vampirin konnte ihre Lippen nicht mehr auf die von Souta halten. Stöhnend legte sie ihren Kopf in den Nacken und blickte zu ihm auf. Schenkte ihm all den Anblick ihres Gesichts, ihre Laute. Ihre Finger gruben sich fest in seine Schulterblätter, hinterließen dort deutliche rote Striemen. Unter seinen Fängen war es ihr inzwischen vollkommen unmöglich, dem ganzen lange zu entsagen. Ihr stöhnen hallte durch das Zimmer, drängte sich bereits weiter durch das Anwesen. Ihr Körper bäumte sich unter dem Reinblüter auf, er trieb sie mehr und mehr auf ihren Orgasmus zu. Das rosé auf ihren Wangen nahm zu, ehe sie sich nach hinten, zurück aufs Kissen, warf. Dabei rutschten ihre Finger seinen Rücken hinab. "samael~" Sie stöhnte seinen Namen.

Takuma
Der Aristokrat bemerkte ihre Bewegungen hinter sich, ohne sich dabei zu ihr drehen zu müssen. Sakura legte ihre beiden Hände auf den Rücken des Vampirs ab, bettete ihre Stirn zwischen seine Schulterblätter. Ihm entglitt ein tiefes seufzend dabei. Ihre Worte hallten in seinen Kopf nach. Es erinnerte sie teileweise an ihr Gespräch damals in diesem Wirtshaus. Das sie ihre Menschlichkeit bewahren wollte, solang sie nur konnte. Die Blondine löste sich wieder von Ichijo, wand sich ab. Vermutlich um seinen Rat zu befolgen, das Bad aufzusuchen. Takuma machte plötzlich eine Drehung in ihre Richtung, griff erneut nach ihrem Handgelenk und zog sie daran zurück zu ihm. "Du dummerchen. Du brauchst dich doch vor mir nicht rechtfertigen." Seine Worte sprach der Vampir gedämpfter aus. Dabei legte er seine Arme um ihren nassen Körper, schmiegte sie dichter noch an den seinen. Ichijo hielt die Dame eine weile einfach nur so in seinen Armen. Er brauchte das um sich wieder fangen zu können. Seine Emotionen wieder zu kontrollieren. Langsam schlich sich seine Hand unter ihr Kinn, hob es an, bis die Schülerin ihn ansehen musste. "Du willst das ich dir sage das du mich verletzt?" Seine grünen Augen musterten ihre lavendelfarbenden. "Ich mache sicherlich keine Luftsprünge, wenn ich sehe mit welchen Leuten du dich umgibst. Du sagtest ja selbst, das du glaubst zu wissen was wir von den Huntern halten." Takumas Daumen strich leicht über die Wange der Blondine. "Du sollst das Menschliche in dir nicht verlieren, aber glaubst du wirklich das du diesen Teil von dir, in meiner nähe verlierst?"

Samael

Der Soutereinblüter ergriff ihren Schopf, umwickelte sie um seine Faust und zog diese nach hinten. Ihr Körper bäumte sich auf, sodass ihre Brüste ihm freudig entgegen wippten. Sofort ergriff der Soutareinblüter mit der Zunge ihren Nippel, liebkoste ihn und biss leicht hinein. Sie schenkte ihm all die Laute, die er von ihr hören wollte. Es dauerte nicht lange da zog sich ihre Mitte zusammen, umschloss sein Glied und der Reinblüter keuchte selbst auf. Ihr Orgasmus war nach dieser langen Trockenzeit so intensiv. Sie war so eng, dass sogar er kurze Zeit später kam. Er schenkte ihr ein paar Sekunden Erholung, ehe er aus ihr hinausdrang und sich neben ihr legte. Er zog sie auf sich, mit ihren Rücken auf seiner Brust, so hatte er noch mehr Handhabe über ihren Körper. Er spreizte ihre Beine mit den seinen und drang nun langsam in ihre Hinterpforte. Ihre Nässe hatte diese schon genug vorbereitet. Als er der Länge nach in ihr war, begann er sich wieder schneller in ihr zu bewegen, dabei war sein Mund dicht an ihren Ohr. "Ich will, dass du mir sagst, wie gut es ist, Prinzessin~ Du willst mich doch sicherlich nicht verärgern~" Dominant und rau. Damit drang er mit Wucht tief in ihren wundervollen Hintern, um seinen Worten Nachklang zu schenken.




Sakura


Erneut ergriff er ihr Handgelenk, zog sie dicht an sich. Eine Röte machte sich auf die Wange der Level-D Vampirin breit. Sein Seufzen hatte sie genau gehört. Ihre Augen weiteten sich, als er seinen ersten Satz aussprach. Du Dummerchen Seine Stimme war gedämpft. Seine Arme legten sich wieder um sie, sofort machte sich ein Gefühl in ihr breit. Geborgenheit. Sein Körper war genauso durch die Kälte durchnässt, wie der ihre. Eine Weile schwiegen die Beiden sich an, er hielt sie einfach nur dicht an sich und sie schloss die Augen. Seine Hand fuhr ihren Körper entlang, bis er sie unter ihr Kinn legte. Seine Augen fixierten die ihre. Sein Daumen strich über ihre Wange und die Blondine hatte einen kurzen Moment, das Bedürfnis ihre Lippen einfach auf die des Blonden zu legen. Doch wie konnte sie nur. Nicht nachdem sie gerade noch mit Vigo fast in die Kiste gesprungen wäre. "Aber ihre Menschlichkeit ist das, was uns eben verbindet. Ein Teil von ihnen ist menschlich, sowie ich. Der eine ein bisschen mehr, der andere ein bisschen weniger. Bei den einen wird das Menschliche immer bleiben, während bei den anderen es immer weniger wird, wie bei mir. Doch sie beschützen mich, so wie eben auch du!" Ein mattes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. "Ich weiß, dass ich kämpfe, für mich und für jeden von Euch. Doch in diesen leeren Gebäudetrakt war nichts mehr da, nichts menschliches. Nur pure Zerstörungswut... Selbst bei zero war die Menschlichkeit durch Yuki wieder da und ich? Ich bin durch Ushio´s leidenszustand vollkommen ausgeflippt... hätte jemanden verletzen können oder gar töten.."

Ushio
Ihr Orgasmus rollte über ihren Körper, ließ sie einfach alles andere um die beiden herum vergessen. Sie konnte spüren wie auch der Souta-Vampir sich wenig später in ihr entlud. Beide sackten etwas erschöpft in das Bettlaken. Aber ihre Gier aufeinander, ließ ihnen kaum Zeit für eine längere Pause. Insbesondere schien der dunkelhaarige nicht von ihr ablassen zu können. Samael zog die zierliche silberhaarige auf seinen Körper, was dazu führte das sie ihre Augen wieder öffnete, kaum hatte er ihre Beine gespreizt. Dabei spürte sie seinen harten Schaft unmittelbar vor ihrem Hintertürchen. Ein heißes keuchen, drang über ihre Lippen je tiefer er in sie drang. Die Hitze zwischen ihnen, nahm wieder zu. Insbesondere als sie seine raue Stimme so dicht an ihrem Ohr vernahm. Reine Dominanz und Provokation die da aus dem Reinblüter sprach. Und als würde das nicht schon reichen, drang er nun miit Wucht tiefer in die Vampirin. Ihre Augen weiteten sich und ein lautes aufstöhnen rutschte ihr über die Lippen. Sie war einfach machtlos bei diesem Mann. Er entlockte ihr mehr und mehr. Ushios Hände gruben sich in das Kissen oberhalb des Kopfes von Souta. Ihre Laute hallten durch das Schlafgemach. Dabei lag ihr blick, auf die Decke des Zimmers gerichtet, funkelt vor Erregung. In ihrem nicht gerade kurzem Leben, hatte sich die Amayaka nie wirklich so von einen Mann dominieren lassen. Doch der Souta-Vampir weckte ihre versteckte devote Seite. "nicht.. aufhören.", keuchte sie genießend auf. Dieser leichte süßliche Schmerz, der durch die Lust begleitet wurde, ließ die sonst so taffe Vampirin nur noch mehr in seinen Bann ziehen. Ihre Finger gruben sich etwas fester in das Kissen und erneut rutschte ihr ein stöhnen über die Lippen. "so gut~", gestand sie flüsternd.

Takuma
Der Aristokrat ließ die Level-D-Vampirin aussprechen, sah ihr dabei einfach nur in ihre lavendelfarbenden Augen. In welchen er sich nur zu gern verlieren würde. "Du warst durch Ushios Leid, so in Zerstörungswut. Das ist nicht verwunderlich. Sie ist für dich die wichtigste Person." Takuma fuhr weiterhin mit seinem Daumen sanft über ihre Wange. "Was hätte passieren können ist hierbei unwichtig. Wichtig ist, das du weder jemanden verletzt hast noch getötet." Seine Stimme war ruhig und gefasst. Immerhin wollte er sie damit auch etwas beruhigen. "Davon ab, steckt in dir noch so unglaublich viel Menschlichkeit, das ich mir sicher bin, das du keine unschuldigen gerichtet hättest." Ichijo sah ihr dabei unbeirrt in die Augen. Manchmal hatte er das Gefühl, das sie sich selbst viel zu klein machte. Dabei war sie so eine starke und besondere Frau. "Du solltest aufhören an das Vergangene zu denken und stattdessen in dem hier und jetzt leben" Der Blonde näherte sich ihrem Gesicht, hielt kurz davor inne und achtete auf ihre Reaktion dabei. Sie wich nicht zurück... Sanft berührten seine Lippen ihre Stirn. Er beugte sich etwas zu ihr hinab, hielt in höhe ihres Ohres schließlich inne. "du solltest endlich aus den nassen Sachen raus.." Seine sonst sehr sanfte und höffliche Stimme hatte dieses mal einen dezenten Unterton, welchen er nicht verbergen konnte. Ichijo löste sich wieder von der Schülerin und trat auf eine Tür zu, welche er kurz darauf öffnete. Dahinter befand sich das kleine Bad mit Dusche.