Fantasy Akademy

Luke
Ihr Körper sprach eine eindeutige Sprache, während ihr Verstand wusste, dass sie es wollte, nur ihr Mund versuchte dies noch zu verhindern. Ihre Augen, die sich weiteten, wie eine Beute, die in der Falle war. Der beschleunigte Herzschlag. Dieser gescheiterte Fluchtversuch. Sie würde wohl nie verstehen, dass gerade das ein Raubtier animierte. Es dauerte einen Moment, bis sie den Kuss erwidert, aber sie tat es. Somit war ein Teil meines Verlaufes dieses Abends schon erfüllt. Doch das genügte mir nicht. Nein. Dieses Keuchen am Ende war wohl ihr unterschriebener Tod. Sie wand ihren Kopf zur Seite, während ich meinen Körper dichter gegen ihren drückte, während mein rechter Unterarm über ihren Kopf an der Wand gestemmt war. Ihr Stottern und ihre Worte waren dabei zu niedlich. So süß unbeholfen~ Ich blickte zu ihr hinab. Dunkelheit und Dominanz lag in meinen Ausdruck. Als Gestaltenwandler gehörte auch ich der Raubtier Spezies an. Meine linke Hand strich über ihr reizvolles Kleid, fuhr sanft und spielerisch über die Haut oberhalb ihres ansprechenden Dekolletés. „Ich habe meinen Sieg noch lange nicht bekommen, kleine Ushio~ Außerdem ist ein Sieg unnötig, wenn wir beide als Gewinner hier rausgehen könnten~“ Dabei fuhr meine Hand ihren Hals hinauf, legte sich leicht um ihren zarten Hals, drückte zu, nur um ihr wieder dieses süße Keuchen zu entlocken.

Sakura
Der Rotschopf fixierte sie weiterhin und die Blondine war nicht in der Lage sich zu befreien. Er brach die Distanz zwischen uns, legte seine Lippen auf die meine. Das verruchte in seinen Blick, meine Bewegungsunfähigkeit und seine Nähe machten mir zu schaffen. Allerdings waren wir im Freien, hielt er das hier wirklich für eine gute Idee? Es dauerte einen Moment, bis ich den Kuss erwiderte und erst als uns die Luft ausging lösten wir den Kuss. Ich wand meinen Blick peinlich berührt zur Seite, während meine Atmung immer angestrengter war. „Shin, bitte…. Sie werden dich strafen…“, keuchte ich angestrengt hervor, versuchte meinen Körper von der Wärme abzukühlen. „Lass uns das hier vergessen und niemand wird was passieren.“

Ushio
Seine freie Hand wanderte verspielt und ziemlich provokant über meine zarte Haut. Entlang des Ausschnittes meines Kleides. Instinktiv, drückte ich mich noch mehr gegen die schweren Vorhänge des Zeltganges, doch ein entkommen, gab es nicht. Bei seinen Worten, weiteten sich meine AUgen leicht und ich begann den Kopf zu schütteln. Ehe ich jedoch etwas sagen konnte, spürte ich bereits seine Hand um meinen Hals. Er begann leicht zuzudrücken, was aus meinen Lippen ein keuchen hervorbrachte. Meine Wangen intensivierten das rosé auf diesen. "Luke... das ist keine gute idee...", versuchte ich an seine Vernunft zu appellieren. Dabei fiel es mir selbst immer schwerer, einen klaren Gedanken zu fassen. Diese Hitze, seine Nähe, sein Blick, seine Berührungen, alles in dieser Situation ließ meinen Körper immer weiter verrückt spielen.

Shin
Erst als uns die Luft ausging, trennten sich unsere Lippen voneinander. Wobei sie ihren Blick sofort peinlich berührt von mir abwendete. Niedlich~ Ihre WOrte waren mit einem angestrengten keuchen vermischt, welche mich zum seufzen brachten. "Du solltest in diesen Moment nicht an die anderen denken, so etwas gehört sich nicht", brummte ich ihr etwas dunkler entgegen. Dabei funkelten meine Augen für einen kurzen Moment auf. Vergessen? Nein, sie würde mir so leicht nicht davon kommenb. Ganz davon ab, das ich so oder so eine Strafe für das hier erhalten würde. Warum dann nicht das ganze Büffet kosten? Meine Hand legte sich um ihren zarten Hals, drückte ihr dort etwas die Luft ab, nur um sie wieder zum aufkeuchen zu zwingen. "Du scheinst noch nicht ganz im hier und jetzt zu sein, aber das kann ich ändern" Kaum hatte ich ausgesprochen, drängte ich meine Lippen wieder auf die ihren. Diesmal jedoch, weit aus heißer und gieriger als zuvor. Dabei drängte ich meinen trainierten Körper gegen ihren. Sie sollte jetzt nicht an die anderen denken, jetzt und hier, sollte sie nur noch an mich denken.

Luke
Sie presste ihren Körper dichter gegen die schweren Vorhänge, die uns verdeckten. Das liebliche und reizvolle Keuchen aus ihrem Mund, ließ mich finster grinsen. Das Rosé auf ihrem Wangen nahm zu, dazu brauchte ich ihr Gesicht nicht zu sehen. Ich spürte die Wärme, die ihre Wangen ausstrahlten. Ihre zaghaften Worte, die ihr schwer über die Lippen rutschten. „Es gibt so viele schlechte Ideen, die in guten enden werden. Das hier, wird eine davon~“ Dabei raunte ich ihr das dicht gegen diese vollen Lippen, als ich diese schon mit meinen versiegelte. Ich ließ ihre Hände wieder los, eine Beute war jetzt schon lange nicht mehr in der Lage sich zu wehren. Sie saß in der Falle. In meiner Falle und ich würde sie so schnell nicht mehr gehen lassen. Meine Finger fuhr zu dem Schlitz ihres Kleides, rutschte darunter, bis mein Zeigefinger über ihren Slip fuhr. Direkt drückte ich gegen ihre Perle, ließ sie erneut auf keuchen. Meine Hand rutschte unter den Slip, begann ihre Perle zu umspielen, bis ich zwei Finger in ihr versank. Bereuen konnte man später noch genug. „Psscht~ schön leise sein, sonst fliegen wir noch auf~“ Dabei begann ich mit meinen Lippen ihren wundervollen freien Hals entlangzuküssen.



Sakura
Seine Worte waren dunkel verspielt und ich hatte Mühe mich zu kontrollieren. Ich konnte ihm doch nicht hier draußen, sie würden uns sehen oder nicht? Seine Augen funkelten auf und für einen kurzen Moment, hatte ich mich darin verloren. Seine Hand legte sich um meinen Hals, was mich zum auf Keuchen zwang. Das rosé auf meinen Wangen nahm zu. Meine Augen weiteten sich, als er seine Worte so dicht gegen meine Lippen sprach. Nur einen Moment später drängte er seinen Körper dicht gegen den meinen, was mich erneut zum Leisen keuchen, zwang. Meine Hände wanderten zu seinem Hemd krallten sich dort tief hinein, ehe ich die Augen schloss. Mein Körper wollte ihm, während mein Verstand immer mehr aussetzte. Oh Alkohol du böse Geist…

Ushio
Seine Worte, ließ mich erschrocken die Augen etwas mehr weiten. Zudem zog sich ein leichter Schauer über meinen Körper. Ich hatte das Gefühl, als steckte ich gerade wirklich tief in der Falle. Ich hatte Luke in dieser Weise nicht erwartet. SO nicht eingeschätzt. Gerade schien das versteckte Tier in ihm aufzukeimen. Ich erlebte gerade erneut eine falsche Vorstellung, wie schon damals mit Souta. Wieso nur, wirkten sie Anfangs so freundlich und Nett, während sie in den dunklen Momenten eine ganz andere Seite von sich preisgaben. Eine Seite, die ich immer viel zu spät bemerkte. So auch jetzt. Luke´s Hand löste sich von meinen Handgelenken, wanderte hinab zu meinem Bein. Instinktiv schnellte mein Oberkörper nach vorn, die Hände grub ich nun in sein seidenes Hemd um mir Halt zu verschaffen. Mein Verstand kam nicht mehr so schnell nach. Eigentlich sollte ich genau jetzt die Chance ergreifen und fliehen, stattdessen hielt ich mich nun an ihm fest. Seine Hand rutschte unter den Slip und ein leises keuchen entfloh meiner Kehle, als er begann über meine Knospe zu fahren. "Nein... nein nein...", flüsterte ich überfordert. Seine Warnenden Worte, während er mit seinen Fingern in mich eindrang und dabei sogar noch meinen Hals entlang küsste. Er benebelte immer mehr meinen Kopf. Ihr drängte meine Stirn gegen seine Brust und versuchte meine Laute so gut es ging zuersticken. Konnte jedoch sie jedoch nicht vollkommen verbergen. Hin und wieder rutschte mir ein keuchen oder gar ein leises stöhnen über die Lippen. Ganz gleich wie sehr ich diese auch aufeinander presste. Ich konnte deutlich spüren, wie meine Beine begannen weich zu werden, weshalb ich mich noch mehr an sein Hemd krallte. "Luke... du hast mich... genug geärgert... du hast doch schon... gewonnen...", brauchte ich schwer hervor. Ein letzter Versuch das ganze hier dem Spiel zuzuschieben, weshalb er sich gerade so aus dem Fenster lehnte. Eines war klar, lange würde ich das hier so nicht aushalten. Mein Körper heizte sich zunehmend auf, ich konnte spüren, wie ich immer feuchter wurde, je mehr er mich bespielte. Und meine Vernunft? Schwand von Sekunde zu Sekunde.

Shin
Sakura krallte sich tief in mein Hemd, während sie sich der Situation immer mehr hingab. Es fehlte nicht mehr viel. Diese Erkenntnis ließ mich grinsen. Meine Freie Hand wanderte ihre Seite entlang, fuhr ihre zarte Haut an ihrem Oberschenkel entlang, dank des Beinschlitzes. Nur gut, das über dem Gelände hier ein Bannkreis lag. Selbst hier im Freibereich, konnten die Lehrer uns nicht sehen. Immerhin sollte diese Feier ungezwungen sein und die Leistungen des Sportfestes gebührend feiern. Bei wirklichen Problemen, gab es noch die Vertrauensschüler, die eingreifen konnten. Nichts womit ich mich jedoch jetzt herumschlagen wollte. Unser Kuss fand sein ende, da die Luft zum Atmen knapp wurde. Allerdings wollte ich mich zudem gern noch etwas von ihrer Stimme betören lassen. Meine Hand wanderte gezielt unter ihren Slip und mit meinem Zeigefinger wanderte ich ihre Spalte provokant auf und wieder ab, bis ich an ihrer Perle stoppte und dann begann diese zu umspielen. Dabei blickte ich der Schülerin ungeniert entgegen, die andere Hand umfasste noch immer ihren Hals, hielt sie genauso, wie ich es brauchte und wollte. "Shhh~", ermahnte ich sie rau mit einem dezent amüsierten Unterton.

Luke
Wirklich, sie redete zu viel. Wie oft wollte sie das denn noch erwähnen. Ihre Hände schnellten nach vorne, krallten sich in das Hemd, dass langsam begann nachzulassen. Ein sadistisches Grinsen legte sich auf meine Lippen. Eine kleine Kratzbürste also~ Sie drückte ihre Stirn gegen meine trainierte Brust, während ich unentwegt meinen Finger in ihr bewegte. Unzufriedenerweise aber nicht ihren Blick sehen konnte. Sie versuchte ihre Laute zu dämpfen, dabei dröhnte die Musik doch ohnehin durch die Wände. Es war noch so niedlich, wenn sie voller Schamgefühl waren. Das hatte ich noch nie gekannt. Warum auch? Das Leben war zu kurz, für solche Gedanken. Ihre Worte krächzten immer mehr. Meine freie Hand wanderte zu ihren Hals, zwang sie ihren Oberkörper wieder aufrecht zu stellen, drängte mit meinem Daumen ihren Kopf in den Nacken, während meine Augen sie anfunkelten. „Du solltest jetzt wirklich aufhören zu reden und das hier genießen~ Denn das hier wird sich in dein Kopf reinbrennen~“ Für immer. Die Öffentlichkeit war ein besonderer Reiz. Der Reiz erwischt zu werden. Meine Hand um ihren Hals fixierte sie, als ich mit meinem Finger ihren G-Punkt traf. Ihr Schrei durchflutete den Raum, doch niemand konnte ihn hören. Zumindest so lange wie die Musik dröhnte ~ Wie spannend. „Psst.. nicht dass wir erwischt werden~“ Meine Finger wurden immer schneller, während meine Hand von ihren Hals zu ihrem Mund fuhr, diesen zu hielt, als ich ein paar Mal ihren G-Punkt berührt. Das war nach meinem Geschmack!


Sakura
Ich wollte mich mehr wehren. Wirklich. Aber der Alkohol benebelte immer mehr meine Nähe, während Shin mir keinen Moment zum Durchatmen schenkte. Im Gegenteil. Allerdings waren die Beiden weiterhin draußen und nur ein paar Meter weiter waren einige Schüler. Seine Hand fuhr über den beinschlitz zu meiner Mitte, fuhr meine Haut entlang, bis er über meine goldene Mitte fuhr. Diese war bereits angefeuchtet. Alles Kenjis Schuld! Er hatte mich versaut. Seine zweite Hand blieb weiterhin an meinen Hals, fixierte mich, als immer wieder ein Keuchen meine Lippen verließ. „Shin, sie können uns hören. Bitte… nicht.“ Dabei musste ich immer wieder meine Worte durch mein Stöhnen unterbrechen. Mein Körper heizte sich immer mehr auf, während ich immer nasser wurde. Wie sollte ich hier rauskommen? Er signalisierte mir in einen amüsierten Unterton ruhig zu sein, dabei breitete sich die Verzweiflung nur noch mehr in mir aus. Ich biss mir auf die Unterlippe, um meine Laute zu unterdrücken.

Ushio
Er wollte einfach nicht aufhören. Es war egal, was auch immer ich noch sagte. Für ihn, stieß das längst auf taube Ohren. Was besonders durch seine folgenden Worte unterstrichen wurde. Er zwang meinen Kopf in den Nacken, während ich ihn dabei direkt ansehen musste. Wie seine Augen selbst in der Dunkelheit auf funkelten, raubte mir für einen Moment den Atem. Meine Augen weiteten sich von einen zum anderen Moment und über meine Lippen, entfuhr mir ein aufschrei. Er hatte seine Finger genau so bewegt, das er direkt meinen G.Punkt traf. Es war, als schoss ein Blitz durch meinen Körper, unfähig dies zu verbergen. Wie er mich wahnte, leise zu sein... Dabei bewegten sich seine Finger mit absicht noch schneller. Immer mehr Laute verließen meine Lippen, ich konnte da snicht dämpfen, nicht mehr. Lediglich seine Hand, welche er vor meine Lippen legte, schaffte es diese etwas abzuflachen. Erneut stieß er mehrmals gegen diesen einen Punkt, der mich immer mehr in die Verdammnis trieb. Meine Hände krallten sich mit aller macht in sein Hemd, während er mich weiterhin zwang, meinen Körper möglichst gerade zu halten. Ich verlor endgültig. Ich verlor endgültig gegen diesen Mann. Mein Blick verriet es, wie er sich bereits in dieses glasige verzog. Es erregte mich, dagegen konnte ich nichts mehr ausrichten. Ich zog ihn näher noch an mich heran, spreizte sogar die Beine noch etwas mehr, um ihn noch tiefer in mir zu spüren, rein instinktiv.

Shin
Niedlich~ Es war ihr deutlich ins Gesicht geschrieben, wie sehr sie die Situation erregte und doch, hatte sie Angst und schämte sich davor, das die anderen es hören könnten. Ihre Mitte wurde immer nasser, floss bereits an meinen Fingerspitzen hinunter zur Handinnenfläche, was mein grinsen auf den Lippen nur verstärkte. Das war das schöne an solchen Spielchen, das hier konnte niemand faken. Der Körper reagierte vollkommen ehrlich. Verzweifelt biss sie sich selbst auf die Unterlippe. Versuchte damit ihre Laute zu unterdrücken. Natürlich reizte es mich, das gesamtspiel dieser Situation. Ich für meinen Teil hatte gewiss keine Probleme damit, das die anderen uns dabei sahen. Immerhin war ich es, der sie als einziger derzeit berühren durfte. Nichts desto trotz, entschied ich das ganze ihr zu liebe nicht zu übertreiben. Immerhin wollte ich ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Meine Augen leuchteten einen Moment auf und ich teleportierte uns in mein Zimmer auf dem Campus. Hier würden wir allein sein und das, war es doch was sie eigentlich wollte. Also gab es für sie keinen Grund mehr, sich zurückzuhalten. Keinen Grund mehr, ihre Laute zu verbergen. Jetzt und hier, wollte ich alles aus ihr herausholen. Jedes Stöhnen, jedes Keuchen einfach alles, weshalb ich begann nun mehrmals mit meinen Fingern gegen ihren G-Punkt zu drängen.

Luke
Es war nicht dieses Spiel mit dem Feuer, wenn man mit dieser Dame verkehrte, was mich in ihren Bann befördert hatte. Nein, es war die Kleine selbst. Sie war zwar für Außenstehenden die Eisprinzessin, die jeden auf Abstand hielt, doch eigentlich wollte sie nur jeden, der ihr nahe stand beschützen. Das war mir schon vor langer zeit aufgefallen. Meine Hand lag auf ihren Mund, während ich sie beobachtete. Ihre Augen tränkten sich ins Glasige, ihre Finger gruben sich tiefer in mein Hemd, brachten es zum Reißen, während sie die Beine weiter spreizte. „So ist gut. Lass dich fallen. Ich übernehme die Kontrolle~“ Meine Lippen fuhren ihr reizvolles Dekolleté entlang zu ihrem Hals, bis ich vor ihren Lippen innehielt. Meine Hand löste sich von ihrem Mund, versiegelte diese mit meinen Lippen. Meine freigewordene Hand öffnete verspielt ihr Kleid, ließ es achtlos zu Boden gleiten. Dabei hatte ich meine Finger sofort wieder in ihr versenkt. Wunderschöne Unterwäsche, als hätte sie das hier schon kommen sehen. „Sag Kleines~ willst du mehr~“ Meine Stimme war rau und durchaus dunkel verspielt. Dabei stieß ich erneut gegen ihren G-Punkt, ließ ihre Stimme mit der Lautstärke der Musik dröhnen. Meine Augen funkelten ihr entgegen.


Sakura
Meine Mitte wurde immer nasser, lief an seiner Hand hinab, was Shin nur zum Grinsen brachte. Verzweifelt sah ich in seine leuchtenden Augen. Fasziniert konnte ich mich von dem Anblick nur schwer lösen. Er teleportierte uns in sein Zelt und ich fand mich wenige Augenblicke später mit den Rücken in dem Feldbett wieder. Er war über mir gebeugt, noch bevor ich mir den Mund zu halten konnte, um nicht über den gesamten Campus zu schreien, berührte er diesen Punkt. Wie ein Blitz durchfuhr die Erregung meinen Körper, brachte mich zum Schreien. Mein Kopf wurde dumpf, während meine Augen sich ins Glasige tränkten. „Shin~“, stöhnte ich ihm entgegen, als ich begann ihn von seinen Klamotten zu befreien. Etwas unbeholfen, aber ich war bemüht. Ich wollte seinen trainierten Körper spüren. Die Konsequenzen rückten wieder in die Ferne, dort wo sie eindeutig nicht hingehörten. Aber ich war nicht mehr in der Lage mich weiter zu wehren.

Ushio
So ist gut. Lass dich fallen. Ich übernehme die Kontrolle~ Ich konnte mich von seinem einnehmenden Blick einfach nicht lösen, noch dazu diese provokanten Worte die über seine Lippen kamen. Luke war eindeutig ein Raubtier und jetzt gerade, war ich seine Beute. Und ich? War nicht mehr in der Lage mich aus seinen Fängen zu befreien. Meine Gegenwehr schwand. All die Konsequenzen, all die Sorgen und Gewissensbisse rückten in weite Ferne. Dafür sorgte er. Wie er meinen Hals entlang küsste, ließ mich in seine Hand keuchen. Welche jedoch nicht mehr lang dort verblieb. Er zog sie weg und kaum später spürte ich seine hungrigen Lippen auf den meinen. Dieses mal, zögerte ich nicht einmal mehr, ich erwiderte den Kuss sofort und ließ mich von ihm immer mehr in die Dunkelheit ziehen. Ließ zu, das er mir aus dem Kleid half und einen Moment später, drängte sich meine Stimme gegen die laute Musik. Dieses Funkeln in meinen Augen keimte auf und er hatte mich wohl genau an dem Punkt, an dem er mich wollte. "J-ja... ich will mehr...", gestand ich keuchend und meine Fingerspitzen hielt ich weiter in seinem bereits eingerissenem Hemd. "Ich werde dir gehören... aber nicht hier....", ergänzte ich trunken. Ich hatte mein Schicksal für diese Nacht besiegelt. Lediglich den Ort, wollte ich wechseln. Er hatte mein Verlangen geschürt und jetzt? Wollte ich endlich die Volle Erlösung, ohne jegliche Rücksicht auf Verluste.

Shin
Wie wundervoll sie meinen Namen stöhnte. Es war eindeutig. Sie hatte endlich aufgegeben. Sah ein, dass sie sich der Gier nicht länger entgegen stellen konnte. Es war unvermeidlich wie dieser Abend enden würde. Sie begann mir aus meiner Kleidung zu helfen, wenn auch etwas unbeholfen, weshalb ich selbst dabei half. Es dauerte nicht lange, bis jedes Kleidungsstück verteilt auf dem Boden landete. Ihre so wie auch die meinen. Dafür war kein Platz mehr, keine Notwendigkeit. Hier und jetzt, wollten sie ihre nackten Körper auf die des anderen spüren. Ich spreizte ihre Beine und nahm zwischen ihr Platz, setzte dabei bereits mein Schaft an ihre feuchte Goldene Mitte. Rieb mich etwas daran, während mein Blick einzig und allein ihr galt. "Sag~ Soll ich dich endlich erlösen?" Ich konnte mir die Provokation nicht verkneifen. Sie sollte auch verbal ihre letzte Zustimmung hierfür geben.

Luke
Sie ließ sich immer mehr fallen, weil sie es wollte und auch, weil ich ihr keine Alternative mehr ließ. Dieser Abend war besiegelt, es war nur noch eine Frage der Zeit, wann sie dies begreifen würde. Ihre Gegenwehr nahm immer weiter ab, während das Funkeln in ihren Augen aufkeimte. So gefiel mir das schon viel besser~ Das war es, was ich von ihr sehen wollte. Ihre Fingernägel sorgten für weitere Risse in meinen Hemd, doch das war für mich nebensächlich. Viel besser gefiel mir das Schauspiel hier vor mir. Herzallerliebst die kleine Eisprinzessin. Sie keuchte mir stockend ihre Worte entgegen, während ich sie genau beobachtete. Jegliche Reaktion einfing und tief in meinen Gedächtnis speicherte. Souta würde mich dafür umbringen, aber das war nebensächlich~ Zumindest jetzt gerade. Trunken vor Gier, raunte sie ihr Todesurteil gegen meine Lippen. "Ihr Wunsch ist mein befehl~", raunte ich ihr direkt gegen die Lippen, die ich direkt mit meinen bereicherte. Meine Augen leuchteten kurz auf und wir verschwanden in ihren zelt. Hier war weit und breit niemand außer Shin und Sakura. Allerdings waren die Beiden weit genug weg. Ich entledigte uns beiden der Kleidung, stieß mit meinen Fingern noch ein paar Mal gegen ihren G-Punkt. Mein steifes Glied drückte dabei frech gegen ihre Hinterpforte. "Soll ich dich wirklich erlösen?~" Dabei blickte ich zu ihr, während meine Fingerfertigkeit sie zum Schreien brachte.

Sakura
Es dauerte nicht lange, bis wir beide nackt waren. Ich blickte auf seinen trainierten Körper, während er meine Beine spreizte und sein Gemächt über meine feuchte Mitte rieb. Meine Augen wandelten zwischen den glasigen und meinen violetten Augen. Ich konnte noch einmal zurück weichen, doch ich war nicht mehr in der Lage dazu. "Bitte... erlöse mich und mach mich zu der deinen~", keuchte ich ihm entgegen, während ich meine Beine noch etwas mehr spreizte. Die Hitze war einfach so heiß, ich konnte mich kaum noch beherrschen und wollte es auch nicht mehr. Morgen würde der Alltag mich wieder überrollen, aber heute würde ich noch einmal alles vergessen.

Ushio
Ich hätte es nie für möglich gehalten, doch Luke war eindeutig ein Sadist. Er liebte es, mich weiter zu quälen. Selbst jetzt noch, wo ich ihm gestanden hatte, das ich mehr wollte. Er hatte uns in mein Zelt gebracht und doch, spielten seine Finger weiterhin mit meinem G-Punkt. Ich konnte nicht anders, als meine Stimme dabei durch das Zelt zu jagen. Wie diabolisch er mich fragte, ob er mich wirklich erlösen sollte. Unglaublich. Mir stockte dabei sogar der Atem für einen kurzen Augenblick. Ich konnte dabei sein Gemächt bereits an meiner Hintertür spüren, was meine Wangen rötlich aufleuchten ließ und doch, war ich längst nicht mehr im stande, mich ihm zu entziehen. "Ja.... bitte... erlös mich... luke", keuchte ich kehlig und flehend gegen seine Lippen.

Shin
Und schon hatte ich ihre endgültige Erlaubnis für ihren Untergang. Dabei spreizte sie ihre Beine sogar noch ein letztes Stück auseinander. Jetzt gerade, war die Kleine wie Wachs in meinen Händen. Bereit alles zutun, nur damit ich mich weiter um sie kümmerte. Ein Anblick, an den ich mich durchaus gewöhnen konnte. Denn es zudem zu nutzen galt, weshalb ich nun auch keine Zeit mehr verschwendete. "Ganz wie du wünscht~", bestätigte ich. Nur einen Wimpernschlag später, drängte ich mit der vollen Länge nach in die kleine Blondine. Dabei entglitt sogar mir ein wohliges aufkeuchen, als ihre enge mich umschlang. Ich schob ihre Kniekehlen auf meine Arme, nur um noch tiefer in sie gleiten zu können, während ich das Tempo mit einem schnellen Takt vorgab. Immerhin wollte ich ihre Stimme durch das gesamte Zelt jagen~

Luke
Ihre Stimme jagt durch das Zelt, nein sogar ein Stück über den Campus. "Was ein braves Mädchen~", raunte er dicht gegen ihre Lippen, als sie ihn anflehte. Dabei war ihre Stimme schon kehlig von seiner Vorarbeit. Herrlich. So konnte sie sich ihm jeden Tag anbieten. Der Wandler ließ sich daher nicht lange zeit, ließ sich mit seinen prallen gemächt kurz in ihre Mitte gleiten, nur um sein Glied feucht zu halten. Er drang wieder aus, versank sich schließlich in ihre Hinterpforte, die selbst ihm ein keuchen entfuhr. "Wie du mich aufnimmst~", raunte er ihr frech entgegen. Das war durchaus selten. Er schenkte ihr keine zeit zum antworten, stattdessen begann er schnell und mit härte sich in der kleinen zu versinken. Er beugte sich nach vorne, bis ihr frech in den Nippel, nur damit sie ihn noch mehr Laute schenkte. 

Sakura
Er raunte mir entgegen, ließ sich nur wenige Sekunden und ohne Vorwarnung der Länge nach in mich gleiten. Ich stöhnte laut auf, rekelte meinen Rücken durch vor Erregung, während der Rotschopf die Position änderte, nur um tiefer in mich zu gleiten. Er hämmerte in mich ein, entlockte bei jeden Stoß meine Laute. Es war immer wieder erlösend, wenn man mein Kopf aufhörte nachzudenken. Meine Finger gruben sich tief in seine Schulterpartei, nur um seinen Körper noch mehr zu spüren. "Shin~", stöhnte ich ihn dabei direkt entgegen. Ohne Schamgefühl. Alles war wie weggeblasen.

Ushio
Unglaublich wie ich mich erneut in solch einer Lage wiederfinden konnte. Wie nur, kam es dazu das ich ausgerechnet an solche Männer geriet? Von denen ich derartiges Verhalten zuvor nicht so erwartet hatte. Wie schon damals bei Souta, welcher mich eiskalt erwischt hatte. Meine Stimme hallte durch das Zelt und vermutlich sogar darüber hinaus. Wie er mich ausfüllte, sich ganz in mir versank. Mein Atem peitschte nur so über meine Lippen und ich keuchte erschrocken auf, als er in meinen Nippel zwickte. Dabei hatte ich meine Hände rechts und links von meinem Kopf in das Kissen vergruben. Inzwischen war es egal, ob es der Alkohol war oder nicht. Ich kam nicht mehr aus dieser Situation heraus. "Luke~" ich stöhnte erregt seinen Namen und unterzeichnete damit nur weiter meinen Untergang, während ich mich ihm völlig hingab.

Shin
Wundervoll wie ihre Stimme meinen Namen hervorbrachte. Wie sie ihn direkt gegen meine Lippen stöhnte, ohne jegliches Schamgefühl. Ihre Gier und Lust waren längst größer als jede Scham, weshalb sie sich mir völlig hingeben konnte. Etwas, das es zu belohnen galt. "Sehr gut~" Meine Stöße nahmen an Kraft zu, während meine Fingerspitzen leichte Abdrücke auf ihrem Hals hinterließen. "Sag schon, soll ich dir den Verstand herausvögeln?" Diese Worte flüsterte ich diabolisch gegen ihre reizvollen Lippen. Ohne dabei meinen Blick von ihr abzuwenden. Immerhin wollte ich jede Reaktion dieses Abends in meinem Gedächtnis speichern. Mich daran ergötzen.

Luke
Werwölfe und Gestaltenwandler waren Wesen mit tausend Siegeln. Lebenskünstler, die sich in jeder Situation zurecht fanden. Aber jeder dieser animalischen Wesen besaß eine dunkle Seite. Jedes Wesen. Die sanften waren dort eher die Ausnahme. Ihre Hinterpforte umschloss mein Glied, pulsierte dort, sodass auch mir zwischendurch ein Keuchen entfuhr. Ob es ihr bewusst war, was für einen Anblick sie einen mann schenkte? Mit sicherheit nicht. Meine hand legte sich um ihren schlanken hals, klemmte ihr etwas die Luft ab. "Schrei den Namen, von denjenigen, der dir alles gibt, was du brauchst~", brummte ich ihr dicht gegen diese verlockenden Lippen. Der Wandler biss sich auf die Zunge, sammelte etwas Blut in seinen Mundraum und begann nun einen heißen zungenkuss. "Ich werde heute alles aus dir rausholen~ Du gehörst heute mir und niemand anderen!" Dabei stieß ich ein paar mal gegegn ihen Anschlag.

Sakura
Seine Hand schlang sich mehr um meinen Hals, dabei bemerkte ich nicht wie er seine Marker auf meinen Hals verteilte. Er belohnte mich und ich spürte, wie mein Körper diese Belohnung von ihm wollte. Nach ihr verlangte. Er flüsterte in einen diabolischen Ton gegen meine Lippen und für einen moment wirkte mein Blick geschockt, doch seine Stöße trieben mich direkt wieder in dne erregten Zustand. "Nimm alles was ich habe, Shin~ Raub mir alles...", keuchte ich ihm entgegen. Sofort schaltete sich mein Verstand ein. "Nein, warte.. so...so meinte ich das nicht..." Doch sein Blick sprach Bände. Ich war verloren. Verloren an diesen Mann.

Ushio
So diabolisch und einnehmend. Das war es, was den Gestaltenwandler gerade am besten beschrieb. Sein Handeln, samt seiner Worte. Meine Augen weiteten sich dabei, während dieses funkeln in meinen Augen seine ganz eigene Sprache sprach. Wie er mir die Luft abschnürte. Er zwang mich dazu, ihm die völlige Kontrolle zu übergeben und ich? Ich war bereit ihm diese auch noch zu gewähren, nein nicht nur das, ich wollte gerade auch nichts anderes als das. "Luke~" Ich gab ihm das, was er wollte, was er verlangte. Stöhnte seinen Namen auf, doch ehe ich mich versah, setzte er noch einen drauf. Den Kuss, denn er begonnen hatte, schenkte er eine zusätzliche Komponente. Ich konnte es ganz deutlich schmecken. Sein Blut. Das Azurblau in meinen AUgen verschwamm und wurde schlussendlich von dem aufleuchtendem Rot übermannt. Ich löste meine Hände von dem Kissen, legte sich stattdessen auf die Wange des Wandlers und zog ihn noch mehr zu mir hinab. "Gib mir alles~", forderte ich trunken vor Lust. Unwissend, in welche abgründe ich mich dadurch stürzte, doch sein Blut benebelte nun auch noch den Rest meines Verstandes. Dabei schrie ich kehlig direkt gegen die Lippen des Schülers, während er so frosch gegen meinen Anschlag hämmerte. "me-mehr...."

Shin
Genau das war es, was er erreichen wollte. Dieser kleine Moment, als sich ihr Blick so erschrocken geweitet hatte, welcher wenig später durch seine Stöße wieder verflogen war. Auf meine Lippen schlich sich ein böses grinsen. Oh Sakura~ DU kleines naives Ding. Sie hatte ja keine Ahnung was sie ihm gerade für einen Freifahrtschein bot. Und als sie es doch langsam erahnte, war es längst zu spät für sie um es unausgesprochen zulassen. "Oh~ Ich bin mir sicher, das du es genau so gemeint hast, kleines~" Ich schob ihre Beine nun hoch auf meine Schultern, nur um jetzt noch weit aus schneller und fester in sie stoßen zu können, dabei traf ich direkt ihren Anschlag, zwang ihre Stimme durch das Zelt und mit sicherheit durch das Lager hindurch.

Luke
Vampire und Blut. Ein Schauspiel, was so verlockend war während des Sexes, dass ich mir das immer wieder zu nutzen machte. Diese Gier, dieses unersättliche Verlangen. Herrlich~ Endlich eine Dame, die mehr als vier Runde durchstehen würde. Er fütterte sie noch etwas mit seinen Blut, während er ihre Beine auf seine Schulter absetzte, nur um immer wieder direkt ihren Anschlag zu treffen. Dabei wanderte seine freie Hand zu ihren Mitte drang dort mit drei Finger in sie ein und stieß gegen ihren G-Punkt, somit war es klar, dass ihr erster Orgasmus sie überrollte. "So ein braves Mädchen~ Verlang noch mehr~", raunte er ihr entgegen, während auch seine Augen funkelten. 

Sakura
Sein grinsen war eindeutig. Er würde ihrer Bitter nachgeben. Dabei war ihr kurzer Moment, in dem sie klaren Verstandes wahr, nutzlos. Seine Arme umfasste ihre Knie, streckte sie durch, legte sich jene auf die Schulter, ehe er immer wiedr gegen ihren Anschlag hämmerte. Shins Worte waren dabei so durchdringend, dass ihr wieder ein Keuchen entfuhr. Dabei musste ihre Laute über den Campus laufen. Sie drückte ihre Beine mehr an sich nur um ihn noch tiefer in sich zu spüren, als ihr erster Orgasmus sie schon ereilte. "Mehr..~"

Ushio
Ich war mir sicher, das er genau wusste, was er hier tat. Einen Vampiren beim Sex mit seinem Blut zu nähren, war etwas so spezielles. Damit konnte auch nicht jeder umgehen. Luke jedoch, schien sich seiner Sache erstaunlich sicher zu sein und zu meiner Überraschung, schien dies nicht unbegründet. Wie er nun auch noch mit seinen Fingern in mich Drang und begann meinen G-Punkt zu stimulieren. Kein Wunder, das mich mein erster Orgasmus wenig später übermannte. Mein Atem peitschte über meine Lippen, während sich unsere Blicke ineinander verfingen. Ich war nicht mehr Herr meines Verstandes. Dies spiegelte sich in meinen Augen durchaus wieder, welche so glasig getränkt waren. "n-noch mehr...", bat ich trunken vor gier. Während meine Hände sich fest auf seinen Rücken drückten. Ihn somit noch dichter an meinen Körper presste. "oh L-u-k-e~" Ich warf stöhnend den Kopf etwas mehr noch in den Nacken, während ich es genoss wie er noch härter in mich stieß.

Shin
Es gab kaum einen schöneren Anblick, als zuzusehen, wie eine Frau ihren Höhepunkt erreichte. Davon würde ichniemals genug bekommen. Und so wie es schien, war meine Gespielin ähnlicher Meinung. Immerhin verlangte sie kurz darauf bereits nach mehr. Auf meine Lippen schlich sich ein sadistisches grinsen. "Mehr?" Natürlich war das eine Rhetorische Frage. Ich ließ mein Gemächt aus ihrer Mitte gleiten. Schob ihr Bein wieder von meiner Schulter und drehte die kleine nun mit schnellen Handgriffen um, bis sie schlussendlich auf allen Vieren vor mir kniete. Ich schlug ihr einmal kräftig auf ihren Hintern, welcher daraufhin eine angenehm rötliche Färbung einnahm. Einen Moment später, packte ich die Blondine vor mir an der Hüfte und stieß wieder zurück in ihre Goldene Mitte. Gröber und shcneller als noch zuvor.

Luke
Ich riss die Kleine, die Nacht an mich. Jedes Stöhnen, dass ihre Lippen verließ gehörte einzig und alleine mir. Ihre glasigen Augen, der Schweißfilm, der sich auf ihren Körper legte. Ihre Stimme, die immer versagte und doch hielt sie lange durch. Sie bettelte immer nach mehr, solange bis sie das Bewusstsein verlor. Ich wusch ihren Körper ab, hob sie auf meine Arme und brachte sie mit der Teleportation zurück zum Anwesen Soutas. Immerhin war das Camping vorbei und niemand musste sie bewusstlos in ihren Zelt finden. Ich legte sie in ihr Bett, deckte ihren Körper zu und beobachtete sie noch einen Moment, bis eine Gänsehaut meinen Körper überfuhr. "Ich komme, Meister." Meine Worte waren neutral, nicht so unterwürfig, wie man ihn diese Worte normalerweise entgegen brachte. Auf eine Belohnung folgte eine Bestrafung. So war das Leben. Reue konnte man in meinen Augen dennoch nicht lesen.

Sakura
Shin schenkte mir die Nacht die Erlösung. Viele Orgasmen. Betört von diesen einzigartigen und unbeschreiblichen Gefühl verlor ich irgendwann das Bewusstsein. Ich öffnete die Augen blickte auf ein Himmelbett. Das hier war mein Zimmer im Lehrertrakt. Hatte Shin mich hierhin gebracht? Ehrlicherweise konnte er mich schlecht zu Kenji bringen. Ich strich mir mein Haar nach hinten, richtete mich vom Bett auf und verschwand im Badezimmer. Dort duschte ich mich ausgiebig und blicke anschließend auf das Datum. Drei Tage? Ich hatte drei ganze Tage geschlafen? Irritiert blickte ich auf die Uhr. Es war kurz vor Acht. Unterricht. Fuck. Schnell schlüpfte ich in meine Uniform, rannte mit meiner Tasche hinaus. Neues Schuljahr. Neuer Stundenplan. Am schwarzen Brett stand ich hatte Kräuterkunde, irgendwo außerhalb der Schule. Also rannte ich im Garten die Wege hoch, suchend nach diesen verdammten Kräuterhaus!

Ushio
Unglaublich wozu ich mich in dieser Nacht hinreißen ließ. Wie ich Luke nach immer mehr angefleht hatte, bis ich schlussendlich unter seinen Fängen zusammenbrach. Kein wunder, das mich die Erschöpfung sogar mehr als nur ein paar Stunden außer Gefecht gesetzt hatte. Als ich langsam wieder erwachte, stellte ich bereits fest wo ich mich befand. Er musste mich also zurück in mein Zimmer auf dem Anwesen von Souta gebracht haben. Ich richtete mich langsam auf dem Bett auf und blickte auf mein Handy. Ganze 3 Tage? "verdammt..", rutschte es mir über die Lippen und ich fuhr mir etwas mit der Hand durchs Haar. Zu allem Überfluss war es bereits kurz vor Acht. Ich schlüpfte aus dem Bett und verschwand ins Badezimmer. Machte mich dort frisch und zog mir die Schuluniform an, ehe ich mein Zimmer und das Anwesen verließ. Ich hatte mir fest vorgenommen das neue Schuljahr wieder voll durch zu starten. Dennoch haderte ich einen Augenblick vor dem Bannkreis. Ich atmete tief durch, bis ich mich dazu durchringen konnte dieses zu durchqueren und nun zum Schulkomplex zu laufen. Am Schwarzen Brett machte ich mir ein Foto vom Plan und machte mich auf zum Alchemie Labor.

Sukuna
"Sie sind zu spät", kam es ziemlich trocken von meinen Lippen. Sakura rannte durch den Garten und versuchte wohl zum Kräuterhaus zu gelangen. Ich trat aus dem Schatten der Bäume hervor und blickte auf die nun gestoppte Schülerin vor mir. "Herzlichen Glückwunsch, damit hast du dir Nachsitzen eingefangen. Wenn deine Stunden vorbei sind, wirst du dich in der Sporthalle einfinden." Ich hatte meine Hände in die Hosentasche meiner schwarzen Hose gesteckt und kehrte der Blondine, ohne auf eine Antwort zu warten, den Rücken zu. Ihre Verspätung kam mir recht gelegen. Immerhin wollte ich etwas mehr über diese Schülerin herausfinden. Sie und ihre Freundin hatten in der Vergangenheit für sehr viel Trubel gesorgt und auch jetzt noch, hatten sie eine ziemliche Auswirkung auf einige Bewohner hier. Nicht zuletzt vor allem auf die Lehrer und die Direktoren, etwas das mein Interesse geweckt hatte.

Cassian
Es kam nicht oft vor, dass ich fest in den Lehrplan eingebunden wurde. Allerdings schienen sich die Direktoren doch noch etwas mehr zurück zu ziehen. Sowas war noch nie vorgekommen. Ich hatte mir die Gründe, für dieses handeln allerdings schon genau angesehen. Interessante Frauen. Selbst Sukuna hatte sich den zwang gebeugt, zu unterrichten. Die Silberhaarige machte sich auf den Weg ins Alchemielabor, dabei stellten sich ihr einige Schülerinnen in den Weg aus Eifersucht. Wegen wem bekam ich dabei nicht mit und spielte auch keine großartige Rolle. Ich schloss die Tür, durch die die Silberhaarige zu spät meinen unterricht betrat. "Ms. Amayaka. Nach dem Unterricht nachsitzen." Damit drehte ich mich wieder zur Tafel und schrieb einige Formeln an die Straße. "Ich habe einige Zutaten aufgeschrieben. Ihre Aufgabe ist es herauszufinden, um welchen Trank es sich handelt." 

Sakura
Während ich verzweifelt dieses verdammte Kräuterhaus suchte, stellte sich mir jemand in den Weg. Sofort bremste ich ab. Diese Stimme. Ich blickte zu Kenjis Freund, der direkt zu mir hinab sah. Seine Hände lässig in der Hosentasche. Fassungslos blickte ich ihn bei seinen nachfolgenden Worten an. Um mich herum waren noch andere Schüler. "Hier sind noch ande...." Doch, bevor ich meine Worte aussprechen konnte, war der Lehrer schon verschwunden. Scheisse! Direkt am ersten Tag. Ich beendete den Unterricht und fand mich wenig später umgezogen in der Sporthalle wieder. Jene Halle, in der mich Toma damals an das Gerüst gekettet hatte. Bei dem gedanken schüttelte ich den Kopf und blickte mich um. "Klar. Ich steh hier und er kommt zu spät. Was ein Zufall. Nachsitzen Herr Lehrer!" Ich seufzte tief auf und sah mich etwas um.

Ushio
Das hatte mir gerade noch Gefehlt. Nicht nur das dieser Haufen von eifersüchtigen Schülerinnen auf mich gewartet hatte, nein nun kam ich deshalb auch noch zu Spät und bekam oben drein noch Nachsitzen augebrummt. Ein leichtes seufzen verließ meine Lippen, während ich mich dem ganzen einfach fügte und zu meinem Tisch lief und mich dort setzte. Überraschenderweise, fehlte Luke und ich sah auch andere Schüler nicht. Schob es allerdings vorerst darauf, das sie auch in einem anderen Kurs sein konnten. Während des Unterrichts blieb ich still und versuchte einfach allem zu folgen und mitzuschreiben. Nach und nach leerte sich der Klassenraum, nachdem die Stunden beendet waren. Mein Blick wanderte zum Dozenten. Ihn hatte ich bisher noch nie gesehen. Musste einer der Spezial Lehrer sein.

Sukuna
Während sie ihren Unterricht noch hinter sich brachte, erledigte ich noch ein paar Dinge. Gerade als sie sich darüber beschwerte, das ich nicht pünktlich sei, tauchte ich hinter ihr auf. "Nicht so Frech kleine Schülerin. Wir Lehrer haben noch andere Dinge zu erledigen. Schüler hingegen haben sich genaustens an ihre Stundenpläne zu halten", entgegnete ich ihr ziemlich trocken. Wobei mir ihre Körperliche reaktion nicht entging. Wie sie zusammenzuckte, weil sie sich erschrocken hatte. Ich trat um sie herum, bis sich unsere Blicke trafen. Dabei streckte ich meine Hand bereits nach ihr aus und stieß mit dem Zeigefinger gegen ihre Stirn. "Und jetzt los. Zur Strafe läufst du einige Runden.", befahl ich

Cassian
Während der Stunde beobachtete ich die Silberhaarige immer wieder. ihr war aufgefallen, dass Lukes Platz leer war. Eine Sache, die er noch bei anderen Schülern auffallen würde. An dieser Schule herrschten andere Regeln. Als die klingel ertönte, strömte der Großteil der Schüler raus, solange bis nur noch sie und ich im Klassenraum verharrte. "Ms. Amayaka, was halten sie denn für eine geeignete Strafe für jemanden, der erst ein ganzes Schuljahr einfach aussetzt und am ersten Tag, dann zusätzlich noch unpünktlich erscheint" Dabei war meine Stimme gewohnt monoton, während ich in ihre Augen blickte. 

Sakura
Ich zuckte zusammen, als seine trockenen Worte mich korrigierte. Er trat um mich herum und blickt vor mir stehen. Meine Augen fixierten ihn, während er seine Hand nach mir ausstreckte. Bevor ich zurückweichen konnte, hatte sein Zeigefinger schon meine Stirn berührt. Ein tiefes Knurren entfuhr meiner Kehle, als ich mich umdrehte und begann die erste Runde zu drehen. Wortlos und ohne ihm auch nur Beachtung zu schenken. Da waren noch viel mehr Leute, die zu spät gekommen waren. Das hier war reine Schikane. "Waren sie eigentlich blind, als sie mich vorhin erwischt hatten? Da waren locker noch 10 weitere, wo sind die denn gerade während ich hier rennen darf?"

Ushio
Mit seiner Fragestellung offenbarte er bewusst, dass er über mich informiert war. Etwas das mich jedoch nicht überraschte. Er war ein Lehrer, noch dazu schien er jemand zu sein, der nicht gerade zu denen zählte, der von nichts wusste. Ich erwiderte seinen direkten Blick. Natürlich konnte ich jetzt sagen, das ich von anderen Schülern aufgehalten worden war. Aber letztlich kam dies doch mehr als Ausrede rüber. Auch wenn es der Wahrheit entsprach, so war ich ohnehin recht knapp zur Stunde aufgebrochen. "Nun das liegt nicht in meinem Aufgabenbereich, dafür eine geeignete Strafe auszusuchen. Aber das mit dem Schuljahr, ist nichts, dass nicht schon mit den Direktoren abgesprochen wäre", antwortete ich schließlich gerade heraus. Dafür brauchte er mich nicht ankreiden. Was das Zuspätkommen allerdings für seinen Unterricht betraf, nahm ich das Nachsitzen hin. Mir lag es fern, eine Szene zu machen.

Sukuna
Sie war nach wie vor nicht sonderlich begeistert. Etwas das sich in ihrer ganzen Körpersprache widerspiegelte. Ich positionierte mich in der Mitte der Sporthalle und drehte lediglich kleinste Runden im Kreis um sie weiter im Blick zu behalten. "Lenken sie ihre Schuld immer auf andere? Nur weil diese ebenfalls zu spät gekommen sind, mindert das dein eigenes Schlechtes Verhalten nicht", antwortete ich trocken und zuckte zudem leicht mit der Schulter. Im Grunde war es mir egal ob die Schüler wirklich am Unterricht teilnahmen. Ich war nicht sonderlich interessiert daran, den perfekten Lehrer zu spielen. Das war niemals meine Intention und damit würde ich gewiss jetzt auch nicht anfangen. "Deinetwegen und wegen deiner Freundin sehe ich mich darin gezwungen, tatsächlich mal etwas Lehrer spielen zu müssen. Immerhin läuft diese Akademie seit geraumer Zeit nicht mehr sonderlich im Einklang.", setzte ich nach. Einige Sprunghindernisse bauten sich nun auf ihrem Weg auf. Immerhin wollte ich ihren Lauf etwas steigern. "Es braucht schon viel, um die Direktoren derartig aus dem Gleichgewicht zu werfen. Ich bin also Neugierig, inwiefern sich das ganze noch weiter entwickelt."

Cassian
Sie erwiderte meinen Blick, hielt meinen Augen stand. Eine wirklich interessante Frau. Einige Male hatte ich die Kleine aus der Ferne beobachtet, gerade als sie wirklich in meinen Bannkreis kommen wollte. Ich war gefürchtet unter dem Lehrerkollegium und nahm nur direkte Anweisungen der Direktoren. Das hier, war die erste Handlung meinerseits, seit ich gezwungen war, bis an mein Lebensende hier zu verweilen. Ihre Antwort ließ mich grinsen, während ich um das Lehrerpult lief, nur um mich mit den Hinter dagegen zu lehnen. "Und mit welchen Direktor hast du das abgesprochen, dass du bei Souta lebst, seit dem du abgebrochen hast? Mit Squall oder mit Haru? Mir schien es so, als würdest du und deine kleine Freundin lieber die Flucht in Erwägung ziehen, als die Konfrontation mit den Beiden." Ich verschränkte amüsiert die Arme vor der Brust. "Die Stimmung ist ziemlich gereizt, kleine Ushio, während du dich offensichtlich verkriechst. Nun und mein interesse ist dabei nur eines, ich möchte das der König vom Thron stürzt." Dabei blickte ich der kleinen direkt und ungeschönt zurück in die Augen. 

Sakura
Er lief im inneren Kreis neben mir her, um anscheinend meine Schritte zu kontrollieren. Seinen Worte lauschte ich, während ich meine Bahnen zog, als er allerdings Hindernisse aufstellte, stoppte ich meine Schritte. "Sehe ich aus, wie ein Pferd? Oder warum soll ich über Hindernisse springen?" Mit Schwung trat ich gegen das Hindernis, dass in seine Einzelteile zersprang. "Ich wüsste nicht, was dich anginge, was zwischen mir und den Direktoren gelaufen ist oder eben nicht!" Meine Worte waren ziemlich direkt gewählt. Ich wollte nicht, dass noch mehr Leute darin involviert sein würden, als ohnehin schon. Mit diesen Worte drehte ich ihm den Rücken zu und lief zum Ausgang.

Ushio
Ich verfolgte ihn mit meinem Blick, ohne dabei von meinem Platz aufzustehen. Seine Worte waren dabei ziemlich direkt und ungeschönt, weshalb sich mein Blick etwas verengte. "Ich wüsste nicht was dich das anginge", konterte ich schließlich. Es hatte ihn nicht zu interessieren, bei wem ich aktuell lebte und warum. Geschweigenden ob das einer der Direktoren abgesegnet hatte. Letztes war eher ein dulden, als wirklich akzeptieren. Cassian hatte sich gegen das Lehrerpult gelehnt und verschränkte nun seine Arme vor der Brust, während ich auf meinen Platz verharrte. Seine nächsten Worte überraschten mich doch etwas kalt. Er wollte also Haru und Squall vom Thron stürzen? Tz. Nichts womit ich etwas zutun haben wollte. Und vorallem würde ich dabei nicht helfen. Ich richtete mich schlussendlich doch vom meinem Stuhl auf und ergriff meine Tasche. "Dabei werde ich dir nicht helfen, sollte das dein Anliegen sein. Und ich bin mir sicher, das dir dabei auch niemand anders helfen wird. Ganz egal was das zwischen mir und Squall oder auch Haru ist. Sie sind an der Spitze weil sie es sich verdient haben." Während meiner Worte wich ich seinem direkten Blick jedoch nicht aus. "Wenn das alles war, würde ich gern gehen", ergänzte ich.

Sukuna
Die kleine konnte man wirklich sehr schnell reizen. Etwas das sie mit ihrem Verhalten und ihren Worten deutlich signalisierte. Wie sie sich echauffierte, die Hindernisse zu überwinden. Ein minimales grinsen legte sich auf meine Lippen als sie das erste Hindernis von sich weg trat und dieses in seine Einzelteile zersprang. Mein Blick folgte diesem Trümmerteilen jedoch nur kurz. "Ganz schön Kratzbürstig" Als sie jedoch wirklich begann mir dem Rücken zuzukehren und Richtung Ausgang lief, setzte ich mich in Bewegung. Innerhalb einer Sekunde, war ich hinter der Blondine aufgetaucht. Ich packte ihr Handgelenk etwas gröber und drehte sie um ihre eigene Achse, nur um sie jetzt etwas unsanft gegen die Wand zudrücken. Dort fixierte ich sie mit meinem Körper und sah ihr ziemlich eindringlich in die Augen. "Ich weiß das du so mit Haru umspringen kannst, aber nicht mit mir!" Meine Stimme war dabei sehr scharf und dunkel. "Wird Zeit dich von deinem Hohen Ross zu werfen, kleines"

Cassian

Da brach die höfliche Fassade, schneller als ihr wohl lieb war. Allerdings bewiesen ihre Worte wohl mehr, als ihr lieb war. Mit einem Schnipsen schloss ich die Tür ab, versiegelte das Klassenzimmer, um mir doch noch etwas mehr zeit mit ihr zu erhaschen. "Ich dachte sein Schicksal wäre dir egal~ Anscheinend doch nicht." Mein Blick blieb bei ihr, ehe ich hinten an die Wand sah. "Sie standen an der Spitze, weil sie keine Schwachstellen hatten. Allerdings hat sich das seit kurzer Zeit geändert. Squall und Haru sind die meist gehassten Wesen in der Unterwelt, viele wollen die Köpfe von ihnen rollen sehen, kleine Ushio. Allerdings sind meine Beweggründe andere." Mein Kopf neigte sich wieder zu ihr. "Wir sind hier noch nicht fertig. Vor mir kannst du nicht wegrennen, es wird Zeit dass du dich deiner Situation stellst und deinen Platz wieder findest."



Sakura

Ich konnte gar nicht so schnell reagiere, wie er hinter mir aufgetaucht war. Er packte meine Handgelenke und fixierte mich Angesicht zu Angesicht an die Wand. Sofort versuchte ich mich aus seinen griff zu befreien, doch Sukuna war zu stark. "Ich habe überhaupt nichts gemacht. Du mischst dich in Dinge ein, die dich überhaupt nichts angehen!" Dabei begannen Flammen an meinen Armen und Beinen empor zu steigen. Seine letzten Worte ließen mich bedrohlich knurren. "Lass mich sofort los, oder du wirst es bereuen!" Dabei funkelte ich ihm direkt entgegen, während die Flammen sich immer mehr ins dunklere verfärbten.