Fantasy Akademy

Ushio
Gerade als ich die Küche verlassen wollte, zog mich der Alpha an der Hüfte zurück. Drehte mich zu ihm um. Seine Lippen zierte ein böses grinsen, welches mich daran erinnerte, das er eine dunkle Seite hatte. Jene Seite, die er mir erst vor kurzem überraschend gezeigt hatte. "S-so war das nicht gemei..." weiter kam ich garnicht. Er legte seine Lippen, bereits verlangend auf die meinen. Es brauchte einen Moment, bis ihn erwiderte. Doch ich tat es. Ließ mich von ihm auf den Theresen setzen. Dabei wanderten seine Hände bereits bedrohlich, über meinen Körper. "Ich sprach von ausruhen Souta... das hier ist wohl etwas vollkommen anderes...", flüsterte ich ihm entgegen, nachdem sich unsere Lippen wieder trennten. Eine dezente röte hatte sich auf meine Wangen abgezeichnet. Ich vergaß einfach, dass dieser Mann, nicht bloß der nette Schularzt sein konnte.

Kenji
Wie schön sich ihre Stimme anhörte. Ihr Stöhnen wurde von mal zu mal lauter. Wie sich ihre Hand in mein Haar krallte~ Mein grinsen nahm zu, während ich ihre Mitte gewiss nicht außeracht ließ. Sie keuchte bereits meinen Namen, doch das reichte mir noch lange nicht. Wenn ich sie nahm, dann mit Haut und Haaren. Meine Hand strich ihren Oberschenkel entlang, jenen der bereits angehoben auf meiner Schulter ruhte. Mit der anderen Hand drängte ich zwei meiner Finger wieder in sie. Ich würde sie gewiss nicht so leicht davon kommen lassen~ Ich war ein Spieler und das würde sie spätestens jetzt bemerken. Ich zwickte ihr leicht in die Perle, ehe ich entschuldigend darüber leckte, nur um ihr ein erschrockenes aufstöhnen zu entlocken.

Souta
Ich musterte die Kleine, wie ein Raubtier seine beute. Sie versuchte sich der Situation zu entziehen, doch ich ließ sie nicht ziehen. Meine Hände stützte ich links und rechts neben ihrer Hüfte auf den Thresen ab. "Für mich ist Sex pure Entspannung, Ushio~", raunte ich dicht gegen ihre Halsbeuge, die ich mit einigen Küssen pflasterte. Dabei stellte ich mich mit keinen Körper zwischen ihre Beine, fixierte sie an Ort und Stelle. "Außerdem solltest auch du dir mal wieder eine Auszeit gönnen... Du möchtest mich doch nicht anheizen und jetzt absepisen, nicht wahr?" Dabei zogen sich meine letzten Worte spielerisch warnend ins Dunkle. Wenn ich etwas wollte, dann bekam ich das meistens auch.

Sakura
Seine zunge stimulierte mich immer weiter. Ich bog meinen Rücken zu, legte meinen Kopf im Nacken. Er genoss das Spiel. Genoss es mich zu quälen, mir den letzten verstand zu rauben. Zwei Finger glitten in meine Mitte und ich schrie seinen Namen auf. Sofort legte sich meine Hände auf meine Lippen, unterdrückte meine laute. Immer wieder durchzog mein Körper ein Zittern. Als er mir in die Perle zwickte, schrie ich wieder laut auf. Dennoch legte ich sofort danach meine Hände wieder auf den Mund. Gott, wie sollte ich das alles hier durchhalten.

Ushio
Wie er mich gerade zwang, an Ort und Stelle zu verweilen. Sich zwischen meine beine positionierte. Seine Hände rechts und links neben meiner Hüfte abstützte. Mein Körper spannte sich unweigerlich an. Zudem bemerkte ich etwas in seinem Blick. Dieses Funkeln. Genau das Funkeln, das mir das letzte mal den Verstand raubte. "W-Womit sollte ich dich denn schon angeheizt haben?", brachte ich etwas holprig von meinen Lippen. Wie er seine Worte spielerisch betonte... Der letzte Sex mit ihm, hatte mich vollkommen aus der Bann geworfen und war eine Affekthandlung gewesen. Ein Ausrutscher, wenn man so wollte. Das hier allerdings spitzte sich zu etwas anderem zusammen. Ich hob meine Hand und legte sie mit bedacht auf seine Brust. "Es könnte jemand herkommen... denkst du wirklich es sei eine gute Idee?" Er war der Alpha. Hatte er da nicht sowas wie eine Vorbildfunktion?

Kenji
Herrlich wie die kleine reagierte. Selbst als sie versuchte, ihre Laute zu verbergen, gelang ihr dies nur spärlich. Ihre Hände pressten sich auf ihren Mund, was mich dazu zwang, sie nur noch mehr zu reizen. "Du verwehrst mir also deine Stimme?", brummte ich warnend. Ich hielt einen Moment inne. Blickte zu ihr hinauf mit einem dunklem Blick. Ich drängte meine Finger erneut gegen ihren G-Punkt. Dieses mal jedoch nicht nur einmal. Ich drängte sie immer wieder genau dagegen. Hielt ihre Hüfte mit der anderen Hand fest, damit sie mir nicht entkommen konnte. "Nur zu, versuch nicht zu schreien~" Wieder drängte ich meine Finger gegen den G-Punkt, dabei zierte meine Lippen ein sadistisches grinsen. Sie würde mir ihre Laute nicht streitig machen.

Souta
Sie zierte sich, dabei waren meine Instinkte schon geweckt. Ihr körper spannte sich unter meiner Handlung deutilich an. Anscheinend musste man der kleinen Vampirin wieder etwas auf die Sprünge helfen. Dabei war ein Blick eindeutig. Ich beugte mich weiter zu der kleinen hinab, stoppte vor ihren Hals, gegen den ich frech hauchte. "Deine roten Haare, dein Outfit, deine Art und Weise... was willst du noch hören, kleine Vampirin~ Ich will dich und zwar jetzt~" Dabei ignorierte ich ihren letzten Satz. Es war egal, ob jemand kam. Niemand machte mir etwas streitig in diesen Anwesen. Niemand würde uns stören, alleine aus Respekt. Meine Zunge fuhr ihren Hals hinauf, begann an ihren Ohr zu knabbern. "Ich bin ein Raubtier, je mehr du dich zierst, desto mehr will ich das ganze hier~", raunte ich ihr mit dunkler Stimme ins Ohr, während meine Hände weiterhin an Ort und Stelle verweilten. Sie würde es gleich ganz von selbst wollen.

Sakura
Er warnte mich, brummte mir entgegen. Ich weitete meine Augen, als er für einen Moment stoppte. Hatte ich ihn nun doch zum aufhören angeregt. Die Spannung in meinen Körper ließ nach, als ich direkt in seine Augen sah. Diese Dunkelheit, die sich daran wieder spiegelte. Plötzlich bewegte er seine Finger gegen diesen einen punkt, brachte mich zum Schreien. Mein Körper beugte sich nach oben, begann zu zittern. Eine reine Reizüberflutung. Ich versuchte tief Luft zu holen, als seine freie Hand sich um meine Hüfte legte. Immer wieder stimulierte er mich, sodass ich kaum eine Chance hatte, ihn meine Laut zu verwehren. Im Gegenteil, sie fluteten das ganze Anwesen. Mein gesamter Körper zitterte, als ich seine Hand ergriff. Für einen kurzen Moment hielt er sogar inne. "Bitte hör auf mich zu quälen... bitte erlöse mich von dieser Hitze..." Dabei lag ein leichter rosaner Hauch auf meinen Wagen, während meine Atmung angestrengt war. "Bitte... kenji...."

Ushio
Ich konnte deutlich seinen Atem auf meiner Haut spüren, kaum hatte er sich weiter zu mir gebeugt. Dabei war ich unfähig mich zu rühren. Die röte auf meinen Wangen nahm etwas zu bei seinen Worten. Hatte ich doch kaum etwas getan. Doch für ihn schien dies ausreichend. .Meine blanke Existenz hier. Seine Zunge fuhr meinen Hals hinauf. Was meinen Atem erschwerte. Mir sogar ein leichtes keuchen entglitt. Er zwickte in mein Ohr und ich zuckte zusammen. Er berührte mich kaum und doch, reagierte mein Körper. Ich konnte diese Hitze spüren, welche sich in mir aufbaute. Mein Herzschlag, welcher sich beschleunigte, allein wegen seiner Nähe. "Wir sollten niemanden stören...", versuchte ich erneut, an seine Vernunft, zu appellieren. Meine Hand, welche auf seiner Brust lag, grub sich leicht in sein Hemd. In meinem Kopf spielte sich bereits ein anderes Bild ab, etwas das sich gewiss nicht gehörte. Warum nur, erregten mich solche Situationen so sehr? Wie er mich ansah, deutlich machte was er wollte... Ich konnte mich doch nicht erneut auf ihn einlassen. Ich rutschte etwas mit dem Hintern nach hinten, sofern es mir noch möglich war. "W-Wir sollten in unsere Zimmer gehen.."

Kenji
Selbstverständlich konnte sie ihre Laute nicht länger verbergen. Dafür reizte ich die kleine Blondine auch zu sehr. Ihre Stimme hallte nicht bloß hier im Schlafzimmer. Nein sie drängte sich durch das Anwesen, was mich nur noch rasender machte. Meine Gier nach mehr, entfachte. Plötzlich ergriff sie meine Hand, was mich tatsächlich dazu brachte, kurz inne zu halten. Wie sie bereits flehte... Auf meinen Lippen zeichnete sich das grinsen ab. Wie konnte ich dieser Bitte nicht folgen? Ich löste mich langsam von ihrer Goldenen Mitte. Spreizte die Beine der Kleinen und positionierte mein Glied direkt vor ihre feuchte Spalte. Dabei sah ich in ihre funkelnden Augen. Ich hob ihr rechtes Bein etwas an, ehe ich mich dann der Länge nach in sie gleiten ließ. Ihre Enge umfing mich, sodass auch ich leicht aufkeuchen musste. Diese Kleine konnte man noch etwas formen~ Genau nach meinem Geschmack. "Nur zu~ Schrei alles raus~", raunte ich gegen ihre Lippen, ehe ich meine Stöße nun beschleunigte.

Souta
Ich beobachtete sie, blickte zu ihr hinauf, während mein Atem ihre zarte Haus entlang strich. Die röte auf ihrer Wange nahm zu. Diese Frau wusste wirklich nicht, wie sie auf männer reagierte. Zu niedlich. Noch so jung, so formbar~ Kein wunder, dass sich einige einen Narren an ihr gefressen hatten. Meine Wenigkeit eingeschlossen. Ihr Körper reagierte auf mich und dass, obwohl ich sie nicht einmal berührte. Ihr Herzschlag beschleunigte sich und meine Pupillen weiteten sich. Bei Raubtier, die auf der Jagd waren, nicht unüblich. Dabei funkelten sie ihr angrifflustig entgegen. Ihre Fantasie war schon wieder viel weiter. Sie konnte mir nicht mehr entkommen, ihr zitternder Körper wusste das, nur ihr Verstand glaubte an eine Flucht. Sie versuchte etwas Distanz zwischen uns aufzubauen, doch ich folgte ihr, küsste ihren Hals entlang. Dabei fuhr ich diesen hinab, zu ihren Schlüsselbein. Ihre Nippel stellten sich mir freudig auf. "Dafür haben wir nachher immer noch zeit~", raunte ich gegen ihren Nippel, in den ich frech durch den Stoff zwickte. Ich richtete mich vollständig auf, legte meine rechte Hand hinter ihren Nacken, fuhr mit meinen Daumen zu ihren hals, zog sie mit etwas Druck zu mir heran. "Heute Nacht gehörst du mir, kleine Vampirin~ mir alleine." Dabei funkelten ihr meine Augen gelb entgegen, als ich meine Lippen schon verlangend auf die ihre legte. Meine freie Hand massierte ihr Brust. Heute Nacht würde sie mir nicht entkommen...

Sakura
Es schien, als lockte meine Stimme immer mehr von seiner dunklen Seiten hervor. Allerdings war ich erleichtert, als er meiner Bitte nachkam. Für einen Moment konnte ich durchatmen. Mein Körper zitterte immernoch von dieser Reizüberflutung. Er spreizte meine Beine und ich blickte ihm entgegen. Sein Glied war bereits hart. Er positionierte mich um, als er sich der Länge nach in mich gleiten ließ. Sofort entglitt meiner Kehle ein lautes Stöhnen. War gute Bestückung eigentlich ein Einstellungskriterium? Da schien direkt nach den Aussehen zu kommen. Auch er keuchte leicht auf. Seine Worte ließen mich rot anlaufen. Meine laute waren mir unangenehm, doch ich hatte keine Chance ihm diese zu verwehren. Seine Stöße in mir waren zu erregend. "Kenji...", stöhnte ich nur trunken von ihm auf. Was hatte ich nur getan. Einmal nur dieses eine Mal würde ich mich hinreißen lassen, danach war schluss.

Ushio
Sein Blick war einnehmend. Wie das eines Raubtieres. Doch das war er auch... Als Werwolf. Seine Küsse, die sich meinen Hals hinab schlichen. Mein Atem peitschte über meine Lippen. "Souta... nicht...", flüsterte ich. Es schien jedoch bei ihm zwecklos. Die kleine Distanz, welche ich mühevoll aufgebaut hatte, machte er kurze Zeit später wieder zu nichte. Ein überraschtes stöhnen rutschte mir über die Lippen, als er mir in den Nippel zwickte. Er zog mich wieder heran und ich konnte deutlich das Funkeln in seinen Augen erkennen. Mir Stockte der Atem. Einen Moment später, spürte ich bereits seine Lippen auf den meinen. Hungrig und verlangend... Meine Hand grub sich mehr noch in sein Hemd, doch ich konnte den Kuss nicht abbrechen. Ich erwischte mich selbst dabei, wie ich ihn nicht nur erwiderte. Nein, ich genoss ihn sogar und schloss langsam die Augen dabei. Er zog mich erneut, in seinen Bann.

Kenji
Ihr stöhnen war wie Musik in meinen Ohren. Noch dazu wenn sie meinen Namen stöhnte~ Nichts mochte ein Mann mehr hören als das. Trunken von ihm. Ich zog ihr Bein auf meine Schulter, nur um noch etwas tiefer in sie vordringen zu können. Fühlte sie sich doch wirklich zu gut an, als es nicht vollkommen auszukosten. Heißhungrig legte ich meine Lippen auf die der Vampirin. Gab ihr zumindest einen Momentlang, die Gelegenheit ihr stöhnen darin zu ersticken. Auch wenn sie dies gewiss nicht lange aushalten würde. Ich würde erst von ihr ablassen, wenn sie in Ohnmacht verfiel. Dafür hatte sie mein Interesse zu sehr geweckt, als vorher abbrechen zu können. Ich wollte mich voll und ganz an ihr bereichern.

Souta
Sie versuchte sich weiterhin gegen mich zu wehren, doch ihr Körper war bereits bereit für mich. Ihr überraschendes Stöhnen ließ mich aufgrinsen. Ich wusste um die Erfahrung der kleinen Vampirin. Viel hatte sie noch nicht kennengelernt. Ihre Hand grub sich fester in mein Oberteil, als sie den Kuss schlussendlich erwiderte. Endlich gab sich die Kleine ihren Schicksal hin. Begierig fuhren meine Hände zu ihren Oberteil, zog es ihr aus. Nur um in nächsten Moment ihr wundervolle Oberweite frei zu machen. Ich begann mit meiner Zunge ihre zu umspielen, dabei drückte ich meine Hüfte gegen die ihre. "Braves Mädchen~", brummte ich ihr entgegen, ehe auch ich mich von den lästigen Oberteil befreite.

Sakura
Er zog auch mein zweites Bein auf seine Schulter, nur um noch tiefer in mich vorzudringen. Das gefühl, dass er mich schenkte, war wirklich betörend. Ich erwiderte seinen Kuss verlangend, konnte mein Stöhnen kaum unterdrücken. Ich war auf diesen gebiet noch relativ unerfahren, weswegen ich ihm nicht viel entgegen setzen konnte. Aber das schien den Mann vor mir kaum zu interessieren. Im Gegenteil. Ich krallte mich tief in seine Schulter, sorgte sogar dafür dass sich oberflächliche RIsse bildeten. "Entschuldigung...", keuchte ich nur angestrengt hervor, als ich sofort meine Hände von ihm nahm. Ich wollte ihm schließlich nicht weh tun.

Ushio
Kaum erwiderte ich unseren Kuss, konnte ich seine Hände wandern spüren. Wie er mir das Oberteil entzog. Meine Brüste befreite und sogar sich selbst von seinem Hemd befreite. Die röte auf meinen Wangen intensivierte sich erneut leicht, bei seinen Worten. Mein Blick rutschte von seinen Augen hinab, wanderte zu seinem trainiertem Oberkörper... Waren eigentlich alle hier an dieser Akademie so gut aussehend? Zudem hatte ich das Talent jene anzuziehen, die klare Vorstellungen hatten. So wie Souta eben auch. Er nahm sich das, was er wollte. Wusste sich dies zu erobern. Meine Hand fuhr seinen Oberkörper hinauf, legte sich schließlich in seinen Nacken. Mein Blick wanderte ebenfalls wieder nach oben. Unsere Blicke trafen sich und diesmal war ich es selbst, die meine Lippen auf die des Schularztes legte. Was machte er nur aus mir?

Kenji
Ihre Hände gruben sich in meine Schultern. Sogar soweit, das sie dort deutliche Kratzer hinterließ. Etwas, dass ihr offensichtlich peinlich war. Immerhin entschuldigte sie sich wenig später bei mir und zog sofort ihre Hände zurück. Ein dezentes schmunzeln legte sich auf meine Lippen. "Dafür brauchst du dich doch nicht entschuldigen~ Das ist noch garnichts" Wenn sie erstmal richtig eingeritten war, würde sie noch weit schlimmere Zeichen auf meinem Körper hinterlassen. Ich drehte uns beide mit einem mal um. Ließ sie nun auf mir thronen. Dabei hatte ich ihre Hände auf meine Brust positioniert, um ihr den Halt zu geben, welchen sie brauchte. Denn ich wollte gewiss nicht untätig bleiben. Ich stieß von unten noch immer in die Kleine. "Na los~ Zeig mir das sich der Deal gelohnt hat~", provozierte ich sie

Souta
Die Röte auf ihre Wangen nahm zu. Ihr Blick glitt zu meinen trainierten Oberkörper. Ich wusste, was für eine Anziehung ich auf das weibliche Geschlecht hatte. Aber sie war noch so unerfahren, dass es wirklich süß war, wie verhalten sie mich dabei musterte. Als ob das etwas schlimmes wäre. Ihre hand fuhr meinen oberkörper hinauf, legte sich hinter meinen Nacken und ich ließ mich von ihr in ihre Richtung ziehen. Dieses Mal begann sie den Kuss, den ich nur allzu gerne erwiderte. Zu süß, was die kleine Vampirin mir für einen Anblick schenkte. Völlig unwissend, was sie in mir dabei auslöste. Ich hob ihre Hüfte für einen moment an, nur um sie auch untenrum zu entblößen. Ich spreizte ihre Beine, indem ich mich dazwischen positionierte. Meine Hand wich hinunter, strich ihren Oberschenkel entlang. Sie war bereits feucht. Zu niedlich. Nur wenige Augenblicke später begann ich mit zwei Fingern die kleine zu bearbeiten. Dabei lauschte ich ihr Stöhnen.

Sakura
Seine Worte irritierten mich. Ich wollte ihn nicht verletzen, das war mehr Instinkt gewesen. Diese Stimulierung hatte mich dazu gezwungen, als übersprungshandlung. Plötzlich änderte er unsere Position und ich thronte auf ihm.Meine Hände lagen auf seiner stählernen Brust auf und ich blickte zu ihm hinab. Sein Glied war dabei tief in mir. Er bewegte sich tief in mir und ich stöhnte laut auf. Meine Arme begannen zu zittern, als ich begann meine Hüfte auf ihm zu bewegen. Seine Worte ließen mich etwas erröten, während ich immer mehr an Schwung zu nahm. Dabei legte ich meinen Kopf im Nacken. Meine Brüste wippten ihn freudig entgegen. "zu tief....", keuchte ich ihm entgegen, ohne an schwung zu verlieren. Dieses Gefühl war einfach zu betörend, um gerade damit aufzuhören.

Ushio
Natürlich erwiderte er den Kuss, hatte er zuvor mit alldem hier überhaupt begonnen. Wieso nur, konnte ich mich nicht eisern gegen ihn wehren? Er entzog mir nun auch noch das letzte Stück Stoff. Somit sahs ich nackt auf dem Theresen, direkt vor dem Werwolf, welcher das nur zu gern ausnutzte. Ich konnte den Kuss nicht aufrecht halten. Unterbrach ihn, dank meines Stöhnens, da er zwei seiner Finger in mich gleiten ließ. Meine Hand, welche in seinem Nacken geruht hatte, begann sich dort etwas einzugraben. während ich direkt gegen seine Lippen keuchte. Die andere Hand, stützte ich dabei auf die Platte unter mir. Bereits jetzt, war ich schon so feucht und erregt... Unglaublich das seine Anwesenheit mit mir machte.

Kenji
Es war zu amüsant ihr zuzusehen. Wie unsicher sie noch war. Dennoch kam sie meiner Aufforderung nach. Begann ihre Hüfte zu bewegen, warf ihren Kopf stöhnend in den Nacken. Dabei konnte ich ihre prallen Brüste auf und ab wippen sehen. Wie sie keuchte~ "Tiefer?", fragte ich, so als ob ich sie falsch verstanden hätte. Meine Hände wanderten an ihre Hüfte, genau im richtigen Moment, stieß ich von unten tief in sie, drängte ihre Hüfte dabei hinab. Nur um bis zum Anschlag in sie Vordringen zu können. Ihre Stimme hallte wieder durch das Schlafzimmer. Das grinsen auf meinen Lippen nahm zu, ehe ich meine rechte Hand wieder von ihrer Hüfte löste, diese stattdessen nun an ihre Brust legte. Sie begann dort zu massieren und ihren Nippel zwischen meine Finger zu zwirbeln.

Souta
Ihr Stöhnen betörte mich. Davon wollte man auf jeden Fall mehr hören. Dieser Ton sollte ruhig das Anwesen fluten. So süß und lieblich ihre Stimme dabei klang. Meine hand wanderte ihren Körper hinauf, legte sich an ihren hals und zog sie dichter an meine Lippen. Nur um ihre Stimme mehr zu lauschen. Dabei drückte ich leicht an ihren hals, um ihre das Atem etwas schwerer zu machen. Mein Daumen begann ihren Kitzler zu stimulieren. Ihre Rehaugen, die mir dabei entgegen blickte. Sie hatte wirklich keine Ahnung. Ich zog die kleine Dame mit ihre Hüfte bis an den Rand, hockte mich vor ihr und begann mit meiner Zunge über ihre Mitte zu fahren. "Schön leise kleines~ Du willst doch nicht, dass man uns hört~", raunte ich gegen ihre feuchte Spalte, bevor ich begann ihre Klitoris zu stimulieren. Natürlich verwöhnte ich sie dabei mit meinen Finger. Sie sollte nach ihrer erlösung betteln.


Sakura
Als er mich missverstand, wollte ich noch energisch den Kopf schütteln. Doch bevor ich ihn aufhalten konnte, schrie ich auf. Das Gefühl war so intensiv gewesen, dass meinen gesamten Körper ein Zucken durchfuhr. Schwer atmend hielt ich mich an seine aufgekratzen Brust fest. Seine Brust begann sogar leicht zu bluten. Das hatte ich wirklich nicht extra gemacht. Ungewollt verfärbten sich meine Augen, während ich begann meine Hüfte tiefer auf ihn zu bewegen. Sein Blutgeruch stimulierte mich. Er begann meine Brust zu liebkosen, während meine Hüfte immer fester auf ihn nieder fiel. "Was tust du nur mit mir...", keuchte ich ihm angestrengt entgegen, versuchte meine Augen geschlossen zu halten, um mich von den Anblick seines Blutes loszureißen.

Ushio
Wie er mich sogar jetzt noch näher zu sich zog. Mein Stöhnen somit unmittelbar vor seine Lippen drang. Mir entglitt ein erregtes keuchen, als er meinen Hals drückte. Mir etwas das Atmen erschwerte. Wie er mich ansah... Wie ein Raubtier, dessen Beute er direkt vor sich hatte. Er zog mich mit der Hüfte bis an den Rand des Tisches. Doch als er plötzlich vor mich hockte, blickte ich perplex zu ihm hinab. "souta was hast du..." Weiter kam ich jedoch garnicht erst. Mir entwischte ein stöhnen und ich warf keuchend den Kopf in den Nacken. Er wollte doch nicht wirklich... Meine rechte Hand schnellte auf meinen Mund, um die Laute darin zu ersticken. Während ich mit der anderen mich an der Kante festkrallte. Meine Wangen glühten vor röte. Aber ich konnte nicht verleugnen, das es mir gefiel was er tat. Es fühlte sich so unanständig an... und doch reizte mich auch genau dies.

Kenji
Ihre Fingerspitzen gruben sich tief in meine Brust. Hinterließen dort deutliche Spuren. Doch dieses mal sogar mehr, als zuvor auf meinem Rücken. Einige Stellen begannen leicht zu Bluten. Für mich war dies gewiss kein Problem. Für die kleine Vampirin hier auf mir, jedoch schon. Ihre Augen wandelten sich schnell ins rötliche. Zudem konnte ich deutlich spüren, wie sie begann sich schneller auf mir zu bewegen. Mein Grinsen wurde breiter. Vielleicht war es an der Zeit, ihr etwas mehr noch zu geben. "Ich gebe dir das, was du brauchst~", raunte ich zurück. Ich biss mir selbst auf die Zunge, legte meine Hand in ihren Nacken und zog sie daran zu mir hinab. Verlangend legte ich meine Lippen auf die Ihren, während ich nun mit meiner Zunge die ihre Umspielte. Mein Blut erneut mit der kleinen teilte. Vampire und Blut~ Eine wirklich reizvolle Angelegenheit wenn man sie mit dem Bett kombinierte.

Souta
Sie war irritiert, als ich mich vo ihr in die Hocke begab. Doch das ganze hatte seinen ganz eigenen Reiz. Sie sollte schreien. Ihre Worte brachen ab, als Erregung über ihren Körper hinüber fuhr. Sofort schnellte ihre Hand auf ihren Mund, um ihre Laute zu ersticken. Ihre andere krallte sich in die kante fest. Sie begann zu glühen. Ihre Unsicherheit war wirklich zu niedlich. Man konnte deutlich spüren, wie unerfahren die kleine Vampirin noch wahr. So formbar~ Sie hatte so viel Potential. Für sehr viel mehr. "Nimm die Hand von deinen mund oder du wirst das bereuen~", raunte ich ihr drohend entgegen, ehe ich mit meinen Finger gezielt gegen ihren G-Punkt drückte. Dabei sah ich zu, wie ihr gesamter Körper von der Erregung übermannt wurde. Das machte Spaß. Mal sehen, wie lange sie brauchte um mir zu gehorchen.

Sakura
Den Magier unter mir schien die Gesamtsituation zu amüsieren. Selbst, dass sich meine Augen verfärbt hatten, schien ihn nicht zu stören. Im Gegenteil. Meine Hüfte bewegte sich mit mehr Schwung auf ihm. So langsam bekam ich den Rhythmus raus, was mich auch immer mehr dazu brachte, zu stöhnen. Sein Raunen brachte mich wieder dazu, meine Augen zu öffnen. Diese funkelte ihm entgegen, als seine Hand sich auf meine Nacken legte. Erzog mich zu sich hinab. Ich erwiderte seinen Kuss verlangend, bis ich den Eisengeschmack auf meiner Zunge wahr nahm. Sofort intensivierte sich die Farbe meiner Augen. Wie automatisch begann sich meine Hüfte härter und intensiver auf ihn zu bewegen. Was passierte mit meinen Körper? Das Feuer war erwacht. Ich löste den Kuss erst, als der letzte Tropfen Blut in meiner Kehle runterran. Meine Hände stützten sich wieder auf seine Brust. "Ich will dich tiefer spüren~", raunte ich ihm dicht gegen die Lippen.

Ushio
Er begann mir zu drohen. Was mich für einen Moment dazu brachte meine Hand von meinem Mund zu nehmen. Allerdings durchzog mich dieses Gefühl, als er seinen Finger so gezielt in mir Bewegte. Ein lautes Stöhnen verließ meine Kehle und sofort presste ich wieder meine Hand auf meinen Mund. Das konnte doch nicht sein ernst sein? Ich konnte deutlich die Hitze in mir spüren, welche sich mehr und mehr ausbreitete. Einzig und allein er war daran schuld. Immer mehr Laute verließen meine Lippen, während er mich so bearbeitete. "souta... bitte....",flüsterte ich schwer. Man würde sie noch hören können, wenn er so weiter machte.

Kenji
Der Effekt meines Blutes war schnell zu sehen. Wie sie deutlich härter ihre Hüfte auf mir bewegte. Die Gier wurde geweckt und sie konnte nichts dagegen tun. Sie wollte mehr von diesem Gefühl. Sie stützte ihre Hände wieder auf meine Brust und ich sah ihr direkt entgegen, als sie nach mehr verlangte. "Noch tiefer ja?", wiederholte ich fragend. Ich drückte meine Hüfte etwas an, sodass sie mich nun noch besser reiten konnte. Mich noch ein stück tiefer in sie gleiten ließ. Dabei wanderten meine Hände an ihren Hintern. Massierten diesen etwas, während ich sie fester noch nach unten drückte, nur um ihr aufstöhnen hervorzulocken. Die kleine würde wirklich noch eine Menge hergeben können~ Und da sie sich derzeit in meinem Gebiet aufhielt, war sie mir schutzlos ausgeliefert.

Souta
Wie schön sie schreien konnte. Das verschaffte mir doch Lust auf mehr. Viel mehr. Ich schnalzte mit der Zunge. "Kleines, habe ich mich nicht deutlich ausgedrückt? Die.Hände.weg." Dabei verleitete ich meinen Worten nachdruck, in dem ich nach jeden Ihren G-Punkt stimulierte. Wie sie aufschrie. Ihr Körper unter der Anspannung anfing zu zittern. Frech fuhr ich mit meiner Zunge über ihre feuchte Spalte. "Du willst mich doch nicht weiter ärgern, oder?" Auch danach berührte ich wieder ihren G-Punkt. Sie würde mir noch hörig werden. Diese kleine machten ungeheurigen Spaß~

Sakura
Er spannte seinen körper gerade im Hüftbereich etwas mehr an, sodass er noch tiefer in meinen Körper versank. Erregt warf ich den Kopf im Nacken, richtete mich auf und begann mich nun schneller auf ihn zu bewegen. Dabei war das Schamgefühl völlig verschwunden. Seine Hände lagen auf meinen Hintern, massierte diesen. Immer wieder drückte er meine Hüfte ihm entgegen, sodass er noch tiefer in mir vordrang. Die Erregung übermannte den Schmerz, sodass ich meinen Kopf erregt in den Nacken fallen ließ. Erregt schrie ich seinen Namen auf, wobei ich schon merkte, wie mein nächster Orgasmus über mich herein brach. Meine Beine wurden schwer, doch meine Lust war nicht gesättigt. Über Konsequenzen nachzudenken, war ich schon lange nicht mehr in der Lage. Ich wolte nur ihn, tief in mir.

Ushio
Als er auf schnalzte, zuckte ich instinktiv zusammen. Wissend, das dies wohl nichts gutes zu bedeuten hatte. Auf seine ersten Worte hin, schüttelte ich den Kopf. Nein, ich hatte ihn durchaus verstanden. Doch ich kam garnicht dazu, dies zu äußern. Meine Augen weiteten sich erneut, als er nach jedem weiterem Wort, genau diesen einen Punkt in mir drückte. Sofort hallte meine Stimme durch den Raum. Ich Legte nun auch meine zweite Hand, vor meinen Mund. Versuchte mit allen Mitteln, meine Laute dahinter zu ersticken. Doch Souta, ließ sich davon nicht beirren. Allein seine Stimme, ließ meinen Körper erschaudern. Er bearbeitete wieder meinen G-Punkt. Meine Hände schnellten nach vorn, krallten sich rechts und links von meinen Beinen, in die Tischkante. Dabei beugte ich mich nach vorn und stöhnte laut auf. Ich konnte es einfach nicht mehr verbergen. Immer mehr laute verließen meine Lippen, ungebremst, direkt im entgegen. Genauso, wie er es zuvor gewollt hatte. Die Hitze, welche er in mir auslöste. Ich hatte das Gefühl, ich stände in Flammen. "Bitte... bitte erlös mich...", flehte ich schließlich. Er hatte gewonnen. Ich wollte mehr als das hier. Ich wollte ihn in mir spüren. Ganz. Dieser Mann, war meine Droge...

Kenji
Ihre Gier, siegte. Drängte sogar ihr Schamgefühl zur Seite. Jetzt und hier, war sie vollkommen trunken von der Lust. Jene Lust, die gerade nur einzig und allein ich stillen konnte. Ein angenehmes brummen verließ meine Lippen, als ich spürte, wie sie erneut zum Höhepunkt kam. Wie sich ihre Mitte um mein Schaft zusammen zog. Aber zu meiner Freude, war sie noch nicht am ende. Erstaunlich, dafür das sie doch noch recht unerfahren war. Dies bewies mir nur, dass in ihr noch weit mehr schlummerte, das es galt zu wecken~ Mit einer flüssigen Bewegung, drehte ich uns beide um. Ließ sie unter mir fallen, während ich über sie gebeugt war. Dabei hatte ich mich nicht aus ihr entfernt. "So ein braves Mädchen~ Dann wollen wir doch doch mal für deine Ausdauer gebührend belohnen", raunte ich ihr entgegen. Ich hob ihr rechtes Bein auf meine Schulter und setzte nun wieder meine Stöße fort. Weit aus härter, als zuvor. Jetzt und hier, hatte ich das Sagen und die Kontrolle. Dabei genoss ich es, in ihr erregtes Gesicht zu sehen.

Souta
Da war es. Das Gefühl, dass jede Frau dazu brachte, bei einen zu bleiben. Manchmal musste man die Damen der Begierde zu ihren Glück zwingen. Erst versuchte sie noch mit der zweiten hand ihre Laute zu stillen, doch schnell gab sie auch diesen Versuch auf. Bei diesen Spiel würde die Rothaarige nie gewinnen. Sie hatte keine Chance, sich gegen mich zu behaupten.Sie löste ihre Hand von ihren Mund, krallte sich links und rechts neben ihre Beine tief in den Thresen. Ihre Laute schenkte sie mir nun ungehemmt entgegen. Ihr Flehen. Es gab nichts erlösenderes, als ihr Flehen. "Du bist so ein braves Mädchen, das gehört belohnt~", raunte ich dicht gegen ihren Schritt, leckte ein letztes Mal drüber, bevor ich mich aufrichtete. Ein weiteres Mal drückte ich spielerisch gegen ihren G-Punkt, bevor ich meine FInger aus ihr entfernte. Achtlos ließ ich diese Hose zu Boden gleiten. Ich schob die kleine mit der Hüfter weiter hinunter, bevor ich der Länge nach tief in sie drang. Ein Keuchen entfuhr dabei meine Lippen. Wie eng sie noch war. "Leg deine Hände über deinen Kopf~", befahl ich ihr, bevor sie mir wieder ihre Laute verwehren zu versuchte.

Sakura
Ich spürte deutlich wie mein Körper langsam nachgab, doch der Magier schien dies recht schnell zu merken. Er drehte uns beide herum, sodass er über mich gebeugt zum stehen kam. Seine Worte ließen mich aufkeuchen. Wieso erregten mich seine Worte. Wollte ich wirklich ein braves Mädchen. Sein braves Mädchen. Doch in diesen Moment gabes gerade nichts, dass ich mehr wollte. Er hob mein Bein empor und setzte seine Stöße fort. Sofort waren die Gedanken wieder verflogen. Ich spreizte das andere Bein nur damit er noch tiefer in mich dringen konnte. Schon dieses eine Mal mit ihm würde mich viel kosten, doch es war nur dieses Mal. Dieser Kontrollverlust. DIese Hingabe war absolut befreiend. Auch wenn ich meinen Körper immer weniger fühlte, seine Berührung fühlte ich umso mehr.

Ushio
Belohnt? Mein Atem war nach wie vor erschwert. Peitsche gerade zu über meine Lippen, während er nach wie vor, vor mir hockte. Er leckte nochmals über meine Mitte und mir entglitt ein keuchen. Endlich richtete er sich auf und unsere Blicke trafen aufeinander. Meine Finger gruben sich wieder krampfthaft in die Tischplatte, gefolgt von einem überraschtem aufstöhnen meiner seitz. Er hatte erneut meinen G-Punkt berührt. Er entfernte sich endlich von meiner Mitte, zog sich seine Hose aus und zog mich an der Hüfte zu sich heran. Kurz darauf, spürte ich, wie er sich der Länge nach, in mich stieß. Nicht nur mir entglitt ein keuchen, auch ihm, als er sich vollkommen in mir versenkt hatte. Ich blickte auf, als er erneut einen Befehl aussprach. Fast wie ein Angeschossenes Reh. Aber ich konnte mich dem nicht länger entziehen. Ich wollte nicht, das er aufhörte, weshalb ich langsam meine Hände über meinen Kopf legte. Genauso, wie er es wollte. Wie nur, war ich diesem Mann in die Falle gegangen? Wieso nur, wollte ich das er mich weiter in den Abgrund zog? Ich war mir gerade nur eines wirklich sicher. Ich wollte ihn.

Kenji
Allein meine Worte, zeigten bei ihr Wirkung. Wie sie deshalb aufkeuchte~ Einfach herrlich. Sex war weit mehr, als nur der reine Akt. Es bedarf mehr, als nur das blanke reinhämmern seines Gemächts. Es war das Spiel. Die Dame an ihre Grenzen zu bringen, sogar darüber hinaus. Sie immer mehr zu eigen zu machen. Allein ein Blick, konnte dafür sorgen das sie erregt wurde. Ohne auch nur einen Finger auf ihren Körper zulegen. Ich hielt ihr Bein mit meiner Hand fest. Während ich meine Hüfte schwungvoller gegen sie trieb. Ihre Stimme hervorlockte. Ungebremst. "Ich will, dass du dich berühst~", raunte ich ihr entgegen. Mit meiner Freien Hand, ergriff ich ihre rechte und führte sie zu ihrer Perle. "Nur zu~ Oder willst du das ich aufhöre?", setzte ich nach und entzog ihr langsam wieder meine Hand. Ich stieß mit absicht gegen ihren Anschlag, um sie daran zu erinnern, was sie verlieren würde.

Souta
Sie war noch so formbar, reagierte so fein auf Worte und auf Handlungen. Die Vampirin war kaum in der Lage sich gegen mich zu wehren. Schließlich brachte ich ihr das Gefühl der Freiheit. Ich schenkte ihr diese Laute, dieses Gefühl. Ich zeigte ihren Körper und ihren verstand, was sie brauchte. Und das war definitiv nicht Squall. Ihr Blick war so herrlich zahm. Handzahm. Dabei war ihr gar nicht bewusst, was sie mir als Jäger damit signalisierte. Die Falle hat schon lange zugeschnappt, doch sie realisierte erst jetzt, was sie sich angetan hatte. Sie hätte sich damals wehren müssen, um sich zu retten, doch nun war es zu spät. Die Abhängigkeit würde sie immer wieder zu mir führen, damit ich ihr dieses gefühl schenken konnte. Das war Sex. Purer Sex. Ich war die Drogen in ihren Kopf. Die unausgesprochene Luft, die geheime Fantasie. Ich schenkte ihr das, was sie brauchte. "Was für eine braves Vampirin du doch bist~", raunte ich ihr entgegen, bevor ich ihre Beine auf meiner Schulter absetzte. Mit festen und kräftigen Stoßen legte ich direkt los, schließlich hatte ich auch lange genug gewartet.

Sakura
Ich hätte damals fliehen sollen, als ich ihn das erste Mal gesehen hatte. Mein Bauchgefühl hatte mich gewarnt, doch meine Sturheit hatte mich gezwungen, nicht vor ihm zu weichen. Nun war ich in diesen goldenen Palast, mit diesen Mann, der sich zu meiner Droge machte. Er hielt mein Bein fest, während er immer wieder tief in mich stieß. Dabei entfuhr mir immer mehr Laute. Seine Stimme ließ mich doch rot anlaufen. Seine hand führte mich zu meiner perle. Ich stockte kurz, bevor ich begann diese zu stimulieren. Dabei spürte ich, wie meine Mitte sich dichter um sein gemächt drückte. Lautes Stöhnen entwich meinen Lippen. Gott, wie sollte ich hier lebend wieder rauskommen? Meine Augen rissen sich auf, als er meinen Anschlag berührte. Mein gesamter Körper hatte sich angespannt. Zu überwältigend dieses Gefühl. Zitternd begann ich an meiner Perle zu spielen, bog meinen Rücken unter dieser erregung durch. Er war mein untergang..

Ushio
Erneut betitelte er mich als brav. Es war seltsam und doch, hatte ich das gefühl, als wollte ich genau das sein. Viel mehr sogar noch, ich wollte seine brave Vampirin sein. Meine Wangen färbten sich wieder rötlich, bei dieser Erkenntnis. Dieser Mann, war mein Untergang, doch ich hatte es zu spät bemerkt. Jetzt war ich ihm bereits verfallen. Und je mehr er mich berührte, desto mehr hatte ich das Gefühl, als verschwamm der Weg zurück. Er zog meine Beine auf seine Schultern und begann sich schwungvoll in mich zu gleiten. Sofort belohnte ich sein Handeln mit meiner Stimme. Ich zerkreuzte meine Hände miteinander um zu verhindern, dass ich diese dort wegzog. In meinem Unterbewusstsein hallte seine Stimme nach, jene, die sagte das ich sie dort liegen lassen sollte. "M-mehr...", kam es bittend über meine Lippen. Was mich selbst überraschte. Es schien, als realisierte ich erst zu spät, dass ich dies wirklich ausgesprochen hatte. Ich drehte meinen Kopf peinlich berührt zur Seite. Was machte er nur mit mir?

Kenji
Wie sich ihre Wangen rötlich verfärbten~ Ein wundervoller Anblick. Nichts desto trotz, konnte sie meinem Befehl nicht missachten. Ihr Verlangen war viel zu groß, weshalb sie meinem Befehl folgte. Sie begann sich selbst zu berühren. Umspielte ihre Knospe mit ihrem Finger. Es ergötzte mich, zusehen wie sie auf all das hier reagierte. Ein echter Mann, war nicht darauf fixiert nur sich selbst seinen Orgasmus zu verschaffen. War es doch viel reizvoller der Frau dabei zuzusehen. Zu sehen, wie sich ihr Körper rekelte unter all der Lust. Wie es sich aufbaute. Zu sehen, welche Macht man darüber hatte. Damit zu spielen. Ich beugte mich zu der kleinen Hinab, schob ihr bein dabei auf meine Schulter. "Sehr gut~", lobte ich sie. Kurz darauf drängte ich meine Lippen heißhungrig auf die ihren. Stahl mir einen sinnlichen Kuss der Vampirin. Meine freie Hand wanderte zu ihrem Hals, umschloss diesen.

Souta
Eine Frau zum Sex zu bringen, war einfach. Eine Frau zuverführen, ihre dunkle Fantasie zu sein. Das war purer Sex. Wenn man mit reinen Blicken die Damen schon nass werden lassen konnte und genau das, war passiert. Usho´s Körper reagierte so fein auf Kleinigkeiten, dass für mich ein Fest war, sie zu nehmen. Ihr Stöhnen flutete durch den Essbereich und mit einer kurzen Bewegung, machte ich alles schalldicht. Aber das brauchte sie nicht wissen, der Gedanken schien sie mehr zu reizen, als sie dachte. Schon jetzt war die kleine unersättlich. Zufrieden grinste ich sie an. Ich beugte mich ein Stück vor, sodass ich mehr Bewegungsfreiheit besaß. "Wie viel mehr ertragst du denn, kleine Vampirin~", raunte ich ihr frech entgegen, während meine zweite Hand zu ihren Hinterteil fuhr. Dort frech über ihre Pforte strich.

Sakura
Er brachte meinen Körper dazu, ihn blind zu folgen. Das schon jetzt, wo wir noch nicht einmal am Ende des Aktes waren. Er lobte mich und ich fühlte, wie mich das beflügelte. Ein komisches Gefühl, als bräuchte ich diese Bestätigung wirklich. Er schob mein Bein auf seine Hüfte und beugte sich tief zu mir hinab. Während alle dem, umspielte ich selbst meine perle. "Kenji~ ich spüre meine Beine nicht mehr...", keuchte ich ihm angestrengt entgegen, als mich auch der dritte Höhepunkt überrollte. Schwer keuchend kam ich unter ihm zu erliegen, doch er dachte noch gar nicht daran aufzuhören. Mein Körper gab langsam noch, doch ich vrsuchte das bewusstsein zu halten. Was mir schon schwer fiel.

Ushio
Selbst aus dem Augenwinkeln, konnte ich sein grinsen sehen. Es schien ihm durchaus zu gefallen. Wie ich reagierte. Das ich sogar nach mehr verlangte. Er beugte sich noch ein stück mehr hinab und raunte mir seine Worte entgegen. Eine berechtigte Frage. Wie viel mehr, ertrug ich? Wie viel mehr, war zuviel? Meine Augen weiteten sich, als ich seine Hand an meinem Hintern bemerkte. Die röte auf meinen Wangen nahm wieder zu. "F-finde es mit mir heraus...", flüsterte ich zurück. Dabei sah ich dem Werwolf einen Augenblick entgegen, ehe ich den Blickkontakt doch wieder abbrechen ließ. Erneut entlockte er mir ein Stöhnen und ich legte den Kopf mehr in den Nacken. Biss mir selbst auf die Unterlippe um es zumindest etwas, einzudämmen. Dieser Mann hier, war mein sicherer Untergang. Wie er über meinen Körper verfügen konnte. Jede noch so kleine Berührung, selbst seine Stimme, erregte mich.

Kenji
Zu niedlich. Wie sie meinen Namen keuchte. Ihr Körper tanzte bereits an seinem Maximum. Befand sich genau in der Schwebe. Doch ich würde sie noch lange nicht schlafen lassen. Ich trieb die kleine zu ihrem dritten Höhepunkt und es war ihr deutlich anzusehen, wie sie mit ihrer Besinnung kämpfte. Ich entzog mich aus der kleinen, drehte sie auf alle viere vor mich. Ein wirklich angenehmer Ausblick~ Ich schlug ihr einmal auf den Hinter, erfreute mich an ihrem aufstöhnen und legte meine Hände schließlich an ihre Hüfte. Kurz darauf, drängte ich mich wieder in ihre Mitte. Meine rechte Hand, wanderte ihren Rücken entlang, umwickelte ihr blondes langes Haar und zog sie daran wieder etwas hoch, während ich meine Stöße von hinten beschleunigte. "Eine Runde schaffst du noch kleines~ Oder willst du schon aufgeben?"

Souta
Sie war so niedlich. Ihre Unsicherheit, die von der Lust auf mich verschlungen wurde. "Oh wir werden das herausfinden, Prinzessin~", raunte er ihr dicht gegen die Lippen, ehe er seinen Finger dicht an ihren Mund hielt. Er ihn somit befeuchtete nur um ihn nur einen Moment später tief in sie zu dringen. Dabei bog sie ihren Körper durch. Zu niedlich, wie die Röte dabei in ihr Gesicht schoss. "Doch eher ein böses Mädchen, also~", kommentierte er ihre Reaktion. Langsam begann er seinen Finger zu bewegen, nahm auch einen moment später den zweiten hinzu. Sie biss sich auf die Unterlippe und der Werwolf begann tiefer in sie zu dringen, nahm sich dabei heraus ab und an ihren G-Punkt zu berühren.

Sakura
Er war wirklich ein Monster, wurde er denn nie müde? Er entzog sich wenig später aus mir, doch nur um mich herum zu drehen. Mit weit aufgerissenen Augen kam ich auf allen vieren vor ihm zu still stand. Ein lauter Schrei entfuhr meinen Lippen, als er mir einmal auf den Hintern schlug. Mein gesamter Körper war dabei am zittern. Er stieß tief in mich und meine Stimme flutete wieder durch das Anwesen. Er zwang mich an meinen Haaren den kopf hoch zu nehmen. Provokant richtete er seine Worte an mich. "Ich kann noch...", verließ zwar meine Lippen, aber eigentlich wollte ich aufgeben. Doch mein Körper ließ mich nicht. Er genoss die Berührungen, die von ihm ausgingen.

Ushio
Ein Schauer zog über meinen Körper, bei seinen Worten. Prinzessin... Dieses Wort, aus seinem Munde. Ich konnte mich jedoch darauf nicht weiter konzentrieren. Ich bäumte mich unter dem Schularzt auf, als ich seinen Finger in meiner Hinterpforte bemerkte. Meine röte stieg wieder deutlich auf meinen Wangen. besonders als er mich als böses Mädchen betitelte. Doch so war es wohl. Statt das ganze hier als unangenehm und unangebracht zu empfinden, spürte ich tatsächlich Erregung. Er setzte noch einen weiteren Finger hinzu und mir entfuhr ein lautes aufstöhnen. Ich biss mir wieder auf die Unterlippe, drückte meinen Rücken durch doch es war eindeutig. Wie mein Körper darauf reagierte. "S-souta... nicht...", keuchte ich auf doch es fühlte sich verboten gut an. So gut, dass ich bereits deutlich spürte, wie ich meinem ersten Höhepunkt näherte.

Kenji
War es ihre Sturheit, die sie daran hinderte abzubrechen? Oder war es eher ihr Körper, der einfach nicht genug bekommen konnte von mir? Vermutlich sogar war es ein Zusammenspiel aus alldem. Doch das würde ich nicht weiter hinterfragen. Entscheidend war, das sie noch nicht aufgab. Ich drängte die Kleine nach unten, während ihr Hintern weiter mir entgegen gestreckt verblieb. Somit drang ich noch bis zum letzten Zentimeter in die kleine. Ich befand mich direkt vor ihrem Kopf, zog ihre Haare zur Seite. "So ein tapferes braves Mädchen~", raunte ich gegen ihr Ohr. Stieß kurz darauf mit Wucht, gegen ihren Anschlag, nur um mich an ihrem Aufschrei zu erfreuen, der durch das Anwesen hallte. "Ich will das du meinen Namen schreist~", befahl ich. "Sag~ Wer ist es, der dir gerade all das gibt, was du brauchst?", setzte ich provokant nach und untermalte meine Worte erneut mit einem Stoß gegen ihren Anschlag. Die Kleine hier, würde mir wirklich noch viel Freude bereiten... Dessen war ich mir nun sicher.