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 Die Suche nach Sephalim

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JuJu
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyMi Jan 25 2023, 20:36

Zyria
Dieser Magier war wirklich ein Widerling wie er im Buche stand. Zudem noch viel zu schnelle Eskalation, wenn man sich seinem Willen nicht sofort beugte. Nichts desto trotz, schaffte es die Kriegerin ihn so sehr abzulenken, das sie das Sephalimstück von ihm klauen konnte, ohne das er es direkt bemerkte. Bevor dieser sich allerdings noch weiter an ihrem Körper vergehen konnte, schaffte es der Rotschopf sich aus seinem Gemach zu schleichen. Erst als sie bereits das Anwesen verlassen hatte, war dem Magier aufgefallen das sie fehlte und mit ihr, das Sephalim. Zyria sprang auf ihre Gefährtin und schaffte die Flucht vor seinem Zorn. Wobei sie aus dem Nichts, eine Art dumpfen Schlag spürte. Sie fiel von ihrem WOlf hinunter zu Boden und alles in ihrem Sichtfeld verschwamm. Hatte der Magier sie doch erreicht? Bevor sie jedoch eine Antwort darauf finden konnte, verlor sie das Bewusstsein. Jemand anderes hatte auf den passenden Moment gewartet und hatte die Schützin entführt. Brachte sie in ein Unterirdisches Gebäude, welches mit unzähligen Siegel beschützt wurde. Was verhinderte, das man einfach durch dieses hindurch spazieren konnte. Zudem blockte es alle Findungsmöglichkeiten. Verbarg die Auren und alles was sich hinter dem Siegel noch so verbarg. Es dauerte einige Zeit, bis die Bogenschützin wieder zu Bewusstsein kam. Sie blinzelte mit den AUgen und es brauchte Zeit, bis sie sich an das gedimmte Licht gewöhnte. Als sie versuchte, sich zu Bewegen, wurde sie jedoch aufgehalten. Sie stand an einer Wand gefesselt. Schwere Eisenketten hielten ihre Gelenke fest, die nun begannen zu klirren. Wo war sie? "Ahh du bist wach. Wie schön, ich habe bereits alles vorbereitet" Ein etwas älterer Mann kam auf die rothaarige zu. Irritiert blickte die Kriegerin zu dieser Gestallt. Fragte, was das hier sollte und wer er war. Doch der Mann schüttelte nur den Kopf und brachte ein Gefäß mit sich, welches er nun über dem Hals der Dame goss. Wenige Sekunden später, begann Zyria aufzuschreien. Das Gebräu hatte er direkt auf Hades Mal gegossen und es begann sich tief in ihr Fleisch zu fressen. Wie Säure. Es dauerte, bis der Schmerz langsam wieder abflachte, wobei sie ihren Kopf erschöpft etwas nach vorn fallen ließ, soweit es die Ketten eben zuließen. Der Mann schob ihr rotes Haar zur Seite um sich sein Werk anzusehen, Rund um das Mal, hatte sich eine große Brandwunde entwickelt, doch Hadeszeichen, blieb bestehen. Selbst auf dem verbrannten Fleisch. "Erstaunlich. Wie faszinierend.", murmelte er völlig erstaunt und zugleich erfreut. Er wandte sich wieder von der Kriegerin ab und trat zurück zu seinem Tisch, wo er eine Klinge holte um mit dieser nun versuchte, das Zeichen aus ihrem Körper zu schneiden. Wobei ihre Schreie erneut durch dieses Verließ jagten, doch schwach nahm sie auch weitere Schreie wahr, welche nicht von ihr ausgingen. War das Lyanna? Wo zum Teufel waren sie hier gelandet? Und was genau sollte das werden? Der Mann vor ihr, begann ihr diese Fragen nur sporadisch zu beantworten. Sprach davon, dass er und sein Zwillingsbruder Alchemisten der Götter waren. Das es zwei Götter geben hatte, die sie beauftragten, Zyria und Lyanna ihre Male zu entfernen. Dies erwies sich jedoch als nicht leicht. Denn egal mit welchen Mitteln oder Waffen er auch auf dieses Mal einwirkte, es schien sich einfach nicht abzulösen. Was die Schmerzen allerdings nicht verminderte. Ihr Leiden dadurch nur noch weiter ausbaute. "Hören sie schon auf... er wird noch kommen und sie dafür töten...", brachte sie gequält über ihre Lippen. Allerdings begann der Alchemist nur zu lachen. "Niemand wird kommen. Diese Festung wurde durch Zeus persönlich versiegelt. Niemand kann hier reinschauen. Also weiß auch niemand, das ihr hier seit~"

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Sakura
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyMi Jan 25 2023, 21:11

Lyanna
Der Götterschlächter riss die Silberhaarige die gesamte Nacht an sich, während sie die Höhle mit ihrer Stimme flutete, bis diese krächzte und schlussendlich verstummte. Es dauerte eine Weile, bis die Dame wieder zu Bewusstsein kam. Shadow und Liam schienen auf Nahrungssuche zu sein, sodass die Kriegerin sich begann anzuziehen. Dabei bemerkte sie zu spät, wie jemand hinter ihr auftauchte und ihr einen dumpfen Schlag auf den Kopf verteilte. Alles um sie herum wurde schwarz. Die Zeitdauer ihrer Bewusstlosigkeit konnte die Kriegerin nicht mehr wiedergeben. Ihre tauben Arme sendete ein Signal an ihren Körper, den sie langsam folgte, um zu erwachen. Verschwommen versuchte sie zu erkennen, wo sie gelandet war. Das Klirren von Ketten ließen die Dame schlussendlich erwachen. Die Kämpferin versuchte sich zu bewegen, doch ihre Fuß-sowie Handgelenke ermöglichten ihr keine weitere Bewegung. Fesseln verhinderten dies. Eine Hand ergriff ihr Kinn und sie blickte in zwei bernsteinfarbenen Augen. "Gut, dass du wach bist~ Es ist alles vorbereitet" Irritiert blickte die Dame zu diesen komischen Kauz, der mit einem Gefäß zu ihr kam. Ihre Haare waren mit einen Haargummi hochgebunden. Er ließ eine unbekannte übelriechende Flüssigkeit über das Zeichen Poseidons laufen, dass sich so tief einätzte, dass die Silberhaarige ihre Augen aufriss und begann vor Schmerzen zu schreien. Mit einem überaschten Blick sah der Kauz zu den Mal. "Ich seh schon. ich seh schon. Da müssen härtere Geschütze her." Mehrmals versuchte er mit Brandmarkierungen, Poseidons Markierung zu vernichten. Doch keine Säure, kein Werkzeug, kein Schnitt konnte dieses Zeichen von ihren Hals entfernen oder auch nur verblassen lassen. Lyannas Augen waren Blutunterlaufen von den Schmerz und die Tränen, die ihr Gesicht verlassen haben. Sie konnte ihre Schwester hören, nicht weit von ihr, doch ihr Bewusstsein gab langsam nach. "Lasst uns gehen oder ihr werdet es bereuen. Er wird kommen und euch töten. Niemand hält ihn auf!" Beide Alchemisten lachten. Das Gebäude war von Zeus höchstpersönlich gebaut, niemand konnte hier durch sehen. Kraftlos sackte die Silberhaarige an den Fesseln hinab, während ihr Blut zum Boden tropfte. "Die Herrinnen werden nicht zufrieden sein, mit den Resultat!", sprach der eine Alchemist nun zu den anderen. Dieser schüttelte den Kopf ebenfalls. Die Hautfarbe der Kriegerin war blass von den Blutverlust, den Schmerz und den Stress. "Dann müssen wir ihnen die eine Seite amputieren, weitestgehend. Dann sieht es zwar nicht mehr schön aus, aber das Mal müsste eigentlich verschwinden." Lyanna horchte auf, während keine Tränen mehr ihre Augen verlassen konnte. Die Wand an der sie festgekettet war, kippte nach hinten wurde zu einem Altar. Ihr Gesicht blickte zur Seite, dort wo sie nun auch Zyria liegen sah. Ein schwaches Lächeln legte sich auf ihre Lippen. "Es tut mir Leid, dass ich dir nicht helfen kann...."
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyMi Jan 25 2023, 22:09

Zyria
Wie lange die beiden Schwestern schon hier unten waren, konnte keine wirklich sagen. Die Zeit, fühlte sich vollkommen fern an. Egal mit welchen Mitteln, Tränken, Werkzeugen oder Messern sie auch auf die beiden Frauen einwirkten, nichts davon konnte das Mal von ihrem Körper entfernen. Durch die Schmerzen und die daraus folgenden Schreie, ließ die Stimme der rothaarigen zunehmend nach. Ihr Körper wurde immer schwächer und es fiel ihr Schwer, das Bewusstsein beizubehalten. Wie nur, sollten sie hier rauskommen? Die Ketten schnitten sich tief in ihren Körper, da sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Es waren die Eisenketten, die sie aufrecht hielten. Es war bizarr, zuzuhören wie diese beiden Männer darüber sprachen, was sie alles noch ausprobieren wollten. Zuhören zu müssen, was noch alles auf die beiden zukommen sollte. Die Wand hinter der Schützin begann sich zu kippen, bis sie schlussendlich auf einer art Altar zum erliegen kam. Jetzt erst, erblickte sie ihre Schwester, die ein schwaches lächeln auf ihre Lippen gelegt hatte, während sie sich entschuldigte. Zyrias Herz wurde schwer. "Nein. es ist nicht deine Schuld Lya. Ich sollte dich beschützen..." Eine letzte Träne verließ ihre Wange. Der Alchemist trat zu ihr heran und begann eine Linie zu ziehen auf ihrem Körper. Sie selbst hatte ihre Augen geschlossen, versuchte sich zu sammeln und atmete tief durch. Sie passte den Moment genau ab, als sie ihre Augen wieder aufschlug und ihren Kopf blitzschnell zu dem Mann drehte. Im nächsten Moment, biss sie ihm in die Hand, welche gerade nah genug bei ihr war. Sie verbiss sich so sehr in seiner Hand, das sie ihm sogar ein Stück Fleisch mit abbiss, als er sie zurück zog. Fluchend schlug er mit der anderen Hand auf den Altar. "Miststück!! Dir werde ich es zeigen. Wenn wir mit euch fertig sind, wird euch keiner mehr erkennen", fauchte er sie an. Er griff in ihr Haar und zog ihren Kopf daran zur Seite. Mit einer Klinge, begann er entlang der Linie zu schneiden. Sofort rissen sich die Augen der Kriegerin auf und ihr schrei zog durch das Verließ. "Bitte.... hilf mir..... hades....", brachte sie gequält von ihren Lippen. Der Mann begann leicht zu lachen. "Er kann dir nicht helfen, Dummer Mensch" Allerdings begann das Mal für einen kurzen Moment zu leuchten. Nur leicht und kurz. Was dem Alchemisten jedoch dazu brachte, das schneiden zu unterbrechen. "Was hast du gemacht?" Er drückte die Klinge wieder auf das Mal, doch dies zeigte keinerlei Reaktion. Wohingegen die Schützin ein mattes lächeln auf ihre Lippen brachte. "Er wird dich dafür nicht einfach nur töten... er wird dich dafür in stücke reißen..." Eine deutliche Spur von Spott hatte sich in ihren Unterton gemischt. Sie holte ein aller letztes mal tief Luft, ehe sie mit aller letzter Kraft und aus vollster Lunge den Namen des Unterweltgottes schrie. "HADES!" Sein Zeichen begann nun Lichterloh aufzuleuchten, weshalb der Alchemist panisch einen Stofffetzen in Zyrias Mund drückte um sie zum schweigen zu bringen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyDo Jan 26 2023, 12:45

Lyanna
Dort lag sie nun auf den Rücken. Festgeschnallt, wie eine Kriegsgefangene. Gefoltert. Sie spürte ihren Körper kaum noch. Alles schmerzte so sehr und doch war dort diese zwei Stimmen, die in ihrer unmittelbaren Nähe kommunizierten. Themen, bei der sich der Silberhaarigen die Nackenhaare aufstellten. Ihre Quälerei und Folterei war noch nicht am Ende. Nein, sie wollten mit allen Mitteln diese Zeichen von den Hals der Schwestern verschwinden lassen. Lyanna sah zu ihrer Schwester, als sie zur ihr sprach, doch bevor sie etwas erwidern konnte, stellte sich der Alchemist zwischen die Schwestern. Bewaffnet mit einem Stift, mit dem er einen Teil ihres Körpers markierte. Lyannas Blickfeld verschmolz mit der Umgebung. Sie konnte nur noch Umrisse erkennen, während in ihren Ohren nur noch das Rauschen zum Vorschein kam. Sie konnte ihren Herzschlag wahrnehmen, wie er langsam und regelmäßig schlug. Weit entfernt konnte sie ihre Schwester schreien hören. Das Fluchen des Alchemisten. Doch die Silberhaarige driftete immer mehr ab, sah einige Bilder vor ihren Augen an sich vorbei ziehen. Darunter ein Bild, wie sie seinen Namen schrie. Bei Zeus. Wie ihr Mal aufgeleuchtet hatte. Sie sah, wie Poseidon durch diese schwere Tür im Olymp zu ihr gekommen war, um sie zu retten. Wie in trance, whisperte sie seinen Namen. "Po...sei...don" Sie spürte die Panik, die sich um sie herum breit machte. Ihr Bewusstsein kehrte zurück ins hier und jetzt, doch ihr Körper fühlte sich so unglaublich schwer an. Immerhin lag ihr Körper in seiner eigenen Blutlarche. Das Skalpell hatte sich schon in ihren Hals geschnitten, fuhr die Markierung entlang. Erst jetzt holte der Schmerz sie ein. Sie holte tief Luft. Er würde kommen, er musste kommen. Er hattes ihr versprochen, nicht wahr? Lyanna konnte erkennen wie die Hand des anderen Bruder in die Richtung ihres Mundes wanderte. Sie musste handeln, jetzt! "POSEIDON!", schrie sie aus tiefster Lunge, als das Mal schon begann lichterloh zu strahlen. Der Alchemist stopfte ihr den Stoff in den Mund, drückte seine Hand zusätzlich auf diesen. Lyanna schnappte nach Luft. Er wollte ihr das Bewusstsein rauben! Die Silberhaarige zog an den Fesseln, doch die Kraft verließ sie schneller, als ihr lieb war. Tränen füllten ihre Augen, während eine an ihren Gesicht hinabwanderte und in die Blutlarche fiel. Sich dort mit ihren Blut vermischte. 


Hades
Der Gott der Unterwelt war schon seit einiger Zeit in Aufruhr. Erst, war sie bei den Magier gewesen und danach spurlos verschwunden. Sofort hatte der Gott, diesen Nichtsnutz aufgesucht. Jener saß seit einigen Stunden auf den Stuhl gefesselt. All seine Gefäße waren aufgeplatzt und bluteten hinab, versauten seinen teuren Teppich. Sein gesamter Körper zitterte, während Hades ihn warnend ansah. "Letzte Chance, wo ist sie?" Ein sauberer Schnitt über seinen Bauch ließ die Organe des Mannes zu Boden gleiten, doch Hades ließ ihn nicht sterben. Sein pumpendes Herz ergriff der eiskalte König mit seiner Hand, drückte dieses zu. "Wo ist das rothaarige Mädchen!" Das gesamte Schloss war den Erdboden gleich gemacht. Nichts von seiner jämmerlcihen Existenz war noch übrig. "Ich schwöre sie ist gegangen. Sie ist geflohen mit meinem Stück des Sephalims!" Hades Aura verfinsterte sich weiter, während das Herz des Magiers nur noch eben schlug. "Wertloser Magier!" Seine Organe platzte auf, während er schrie und danach für immer verstummte. Hades knurrte gereizt. Die Wölfin hatte er bewusstlos am Rand gefunden, mit einem Elixier betäubt. Diese befand sich aktuell bei Alastor in Obhut. Ungewöhnlich war, dass auch Poseidon über die Erde wütete. Niemand konnte sie vor ihm verstecken, außer Zeus, doch dieser würde niemals beide verstecken. Nein, er hätte sie ganz offensichtlich in den Olymp gebracht. Genervt schlug Hades auf den Tisch, was einen Erdbeben über die ganze Welt ziehen ließ. Plötzlich tauchte ein kurzes Bild vor seinen geistigen Augen auf. Allerdings verschwand es so schnell wie es aufgetaucht war. Sofort teleportierte sich der Unterweltgott an die Stelle, wo er sie vermutet hatte,  doch auch hier konnte er nichts erkennen. "Sag ihn nochmal... Sag meinen Namen, verdammt nochmal!", knurrte er gereizt, während er die Umgebung genau analysierte. Zeus hatte tausende solcher Bunker, die Bilder waren nicht aufschlussreich genug. Wutentbrannt zog sich die Umgebung um den Gott ins dunkle, alles im umfeld starb. Tiere, Pflanzen, jegliches Lebewesen. Dann konnte er sie hören. Wie sie seinen Namen schrie. Der Dunkelhaarige verengte seinen Blick tauchte nur wenig später in den Versteck des Alchemisten auf. Alles dort hatte sich verdunkelt, niemand konnte etwas sehen. Der Blutgeruch von Zyria zog in seine Nase. "Wer hat euch das befohlen!" Hades Stimme war dunkel, zum zerreißen angespannt. Eine Schutzschicht hatte sich um die Beiden Damen gelegt, damit seine Aura sie nicht doch noch richtete. Der Unterweltgott zog den Stofffetzen aus den Mund seiner Geliebten, fuhr mit einer Hand nur oberflächlich über ihren Köper, damit die Blutungen und Schmerzen stoppten. Selbiges tat er bei Lyanna. Die Alchemisten wichen immer mehr nach hinten aus. "Wer hat euch befohlen!" Seine Stimme donnerte durch diesen riesigen Raum. Ein Alchemist öffnete eine Geheimtür, doch Hades schlug diese mit seiner Aura zu. Der Alchemist klemmte sich das Bein ein, versuchte es rauszuziehen. Doch Hades stellte sich auf die Klappe, sodass sein Bein einfach durchbrach. Der Unterweltgott griff seinen Kragen, ließ seinen Schrei durch die Höhle jagen, während er ihn empor hob. Sein Bein trennte sich von den Rest des Körpers. "Mein Herr, ich darf ihnen das nicht sagen. Sobald wir auch nur an den Namen denken, werden wir sterben." Hades funkelte ihm entgegen. "Sag mir den Namen! Ihr werdet nur von Göttern befohlen, welcher Gott hat das hier befohlen. Antworte! Er wird genauso sterben, wie ihr!"
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JuJu
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyMo Jan 30 2023, 12:25

Poseidon
Erst war seine kleine Kriegerin mit dem Dämonenschlächter unterwegs gewesen, was den Meeresherrscher schon mehr als reizte. Doch nun war die silberhaarige verschwunden. Er konnte sie einfach nicht mehr Orten, sie nicht mehr beobachten. Da hatte er einen Moment nicht auf sie geachtet und schon passierte derartiges. Er wollte nicht mit ansehen oder auch mit anhören, wie sie von dem Dämonenabschaum gespielt wurde, weshalb er sich aus ihrer Bewachung zurück gezogen hatte. Aber das er sie nun garnicht mehr finden konnte, ließ den Gott der Meere nur noch wütender und aufbrausender werden. Zuallererst, war er zu dem Magier Ezra gereist. Immerhin hatte dieser um sein Anwesen ebenfalls eine Blickdichte Barriere. Doch auch dieser konnte die Kriegerin nicht mehr finden. Nicht einmal über dessen Mal. Somit war klar, das sie sich in Schwierigkeiten befinden musste. Jedoch blieben auch nicht mehr all zu viele Möglichkeiten übrig. Derartige Schutzzauber, waren unglaublich selten. Gerade als der Blauhaarige sich in den Olymp aufmachen wollte, um sie dort zu suchen, blitzte ihre Gestallt vor ihm auf. Ihre gequälte Stimme. Es war bruchstückhaft und viel zu kurz, um dem Mann einen klaren Ort zu zeigen. Allerdings war klar, das es sich nicht um den Olymp handeln konnte. Nicht bei diesem dunklem Gemäuer. Aber er wusste genau, das sein jüngerer Bruder einige Verließe auf der Erde hatte, die über die nötigen Schutzzauber verfügten. Poseidons Gemüt wurde zunehmend schlechter, wodurch die Weltmeere wie wild tobten und tosten. Erneut, durchzog ihr Schrei seinen Körper und dieses mal, schrie sie so laut und lang, dass sein Mal durch den Schutzbannkreis hindurch schien. Er brauchte nur wenige Sekunden, bis er in dem Labor der Alchemisten Brüder aufgetaucht war. Zu seiner Überraschung war auch sein älterer Bruder hier sowie die Schwester seiner Geliebten. Derartige Zwischenfälle, häuften sich erstaunlich oft in letzter Zeit. Dieses mal, war es Hades, der einen Moment vor dem Meeresgott zur Stelle gewesen war. Er hatte zudem auch Lyannas Körper mit einem Schutz überzogen. Poseidon stand direkt neben ihrem Altar und legte seine Hand, so sanft er konnte, auf ihre Stirn. Dennoch war seine Anspannung nicht zu verkennen. "Schließ die Augen, ich werde mich um alles kümmern und dich hier raus holen." Kaum hatte er seine Worte beendet, schoss er nach vorn und seine Hand umschloss die Kehle des zweiten Bruders. Diesen donnerte er gegen die kalte Verließmauer, welche bereits unter der Erschütterung begann zu beben. Zusätzlich dazu, konnte man deutlich das knacken einer Knochen des Alchemisten wahrnehmen. "Du wagst es, meinen Besitz nicht nur zu berühren, nein sie auch noch zu foltern?! Wer hat dir diesen Auftrag geben?" Seine Augen begannen bedrohlich auf zu funkeln. Blut begann aus den Augen dieses Wichts zu tropfen. "Bitte.... Poseidon... wir handeln nur nach Göttlichen Aufträgen...",winselte er. Der Herrscher der Meere fixierte den Alchemisten vor sich mit Hilfe von Wasserschlingen die seine Extremitäten umschlangen. Einen kurzen Augenblick, hatte er zu Lyanna gesehen, ehe er wieder nach vorn sah. Er blickte auf den Hals des Mannes vor ihm und begann exakt die Wunden seiner Kriegerin, auf seinen Körper zu kopieren. Ließ ihn bluten. "Muss ich dich daran erinnern, das ein Befehl gegen die 3 Götterbrüder deine jämmerliche Existenz vernichten wird?" Er begann zu schreien, als Poseidon seine linke Hand einfach explodieren ließ. Die Kreatur vor ihm begann sogar zu weinen und jammerte das der Blauhaarige erbarmen zeigen sollte. Das er seine Hände doch für seine Arbeit bräuchte, doch davon wollte der mittlere Bruder nichts wissen. "Der Name!" Schlussendlich, flüsterte der Alchemist das der Auftrag von Hera höchstpersönlich gekommen war. Er ließ von ihm ab, wobei der Mann vor ihm auf die knie fiel und seinem Arm nachweinte. Hera also. Diese Eifersüchtige Furie. Nur weil Zeus sich einmal an Lyanna vergangen hatte, meinte sie sich einzumischen?! Das war definitiv etwas, dass er so nicht stehen lassen würde. Allerdings konnte er sich dem jetzt nicht weiter widmen. Er kehrte dem Folterer den Rücken zu und trat zu seiner silberhaarigen Kriegerin. Er ob sie auf seine Arme und drückte sie dicht an seine Brust, wobei er auch die letzten inneren Verletzungen ihres Körpers heilte. Sein Blick wanderte für einen Moment noch zu seinem älteren Bruder, doch Worte brauchten sie nicht. Er brachte seine Gespielin auf direktem Wege zu sich nach Atlantis. All das wäre nicht passiert, wenn sich Zeus nicht für sie interessieren würde! Er würde sie erstmal wieder bei sich aufnehmen. Nach all diesen Strapazen war sicher, das sie einige Tage schlafen würde. Dies jedoch in dem Wissen, das nichts und niemand ihr etwas antun konnte. Nicht solange sie bei ihm war.

Zyria
Die rothaarige bekam beinahe keine Luft mehr, als der Alchemist ihr den Stofffetzen in die Kehle stopfte. Zusätzlich dazu, hielt er den Mund zu. Versuchte sie endgültig in ihre Bewusstlosigkeit zu treiben. Ihr Sichtfeld begann bereits zu verschwimmen und ihr Körper war einfach viel zu schwach, um sich noch wehren zu können. Bevor sie jedoch wirklich das Bewusstsein verlor, war es eine ganz bestimmte Person, die auftauchte und ihr zur Hilfe eilte. Hades. Er war wirklich gekommen? Träumte sie auch nicht? Er zog ihr den Stofffetzen aus dem Mund und fuhr kurz über ihren lädierten Körper. Sie konnte spüren, wie sich ihre Wunden schlossen. Trotz all der Quälerei und der Folter, legte sich nun ein lächeln auf ihre blutigen Lippen. Er war wirklich hier. So wie er es versprochen hatte. Nicht einmal die Angst und der Schmerz konnten sich noch in ihren Augen aufrecht halten. Stattdessen war es Erleichterung, Freunde, Dankbarkeit und Sehnsucht, welche sich in ihren Augen widerspiegelte. "Du bist ... wirklich gekommen...",flüsterte sie. Hades begann sich um ihren Widersacher zu kümmern, weshalb ihr Kopf sich erschöpft zur Seite drehte, zu Lyanna. Doch auch sie war nicht mehr allein. Poseidon war ebenfalls gekommen, nachdem sie seinen Namen geschrien hatte. Ab diesem Zeitpunkt, waren sie in Sicherheit. Keiner von ihnen würde zulassen, das ihnen auch nur noch ein Haar gekrümmt werden würde. Die Gespräche, nahm die Schützin nur noch ganz dumpf wahr. Ihre Konzentration war nicht mehr in der Lage, dem ganzen wirklich zu folgen. Das einzige was sie noch bemerkte war, das der Meeresgott mit Lyanna auf den Armen verschwand. Etwas später, konnte sie spüren, wie sie selbst hoch gehoben wurde. Dabei lehnte sie ihren Kopf kraftlos gegen die Schulter des Unterweltgottes. Ein letztes mal noch, flüsterte sie den Namen des Gottes, ehe ihre Augenlider zufielen und sie einschlief.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyMo Jan 30 2023, 14:11

Lyanna
Es brauchte nicht lange, bis die Dunkelheit diesen Ort bedeckte. Der Unterweltgott höchst persönlich war hier aufgetaucht. Sofort wichen die Alchemisten zurück, während Hades einen Zauber um die Beiden legte, sie von den Mundknebel befreite. Die Silberhaarige drehte ihren Kopf zur Seite, sah dort nun auch den Meeresgott stehen. Mit aller Sanftheit legte dieser seine Hand auf ihre Stirn. Sofort beruhigte sich ihr Körper wieder, das Adrenalin schwand langsam. Er sprach zu ihr, sanft und behutsam. Auch, wenn die Menschendame spürte, wie angespannt sein Körper war. Zum zerreißen angespannt. Kaum hatte er seine Worte ausgesprochen, schoss er nach vorne, verschwand aus ihrem Sichtfeld. Nur ganz entfernt konnte sie die Geschehnisse noch reproduzieren. Die Höhle bebte, während die Stimme der Götter durch diese riesige Halle hallten. Lyanna schloss langsam die augen, spürte wie ihr Bewusstsein immer mehr wegdriftete. Sie konnte spüren, wie sein warmer Körper sie empor hob. "Danke", whisperte sie ihm leise zu. Die offensichtlichen Wunden heilten, doch in ihren Inneren herrschtes das Chaos. Wer wollte sie nur so verletzen? Sie hatte niemanden etwas getan. Doch, bevor sie sich damit weiter auseinander setzte konnte, verschwand ihr Bewusstsein. Es dauerte einige Tage, bis die Kämpferin wieder zu Bewusstsein kam. Langsam richtete sie sich auf, fuhr über die seidene Bettdecke, als sie die Augen öffnete. Alles roch hier so vertraut. Sie war in Atlantis, bei Poseidon. In ihrem Arm war ein Zugang, der sie mit Flüssigkeit versorgt hatte. Ihr Körper war bandagiert. Vorsichtig fuhr sie über die Wunden. Es schmerzte nicht, doch es weckte unschöne Erinnerungen. Ein Mann mit Stethoskop richtete sich neben ihr auf. Eindeutig ein Arzt. Der Mann entfernte ihre Zugänge, kontrollierte ihre Vitalparameter. "Poseidon wird froh sein, dass ihr endlich wach seid, Lady Lyanna!" Sein treuster Begleiter Kyron stand ebenfalls an der Tür, während die Silberhaarige tief durchatmete. "Wer hat mir das angetan, Kyron?" Dabei wand sich ihr Blick zu Kyron, der den Blickkontakt zu ihr abbrach. Er wusste, wer es war. 


Hades
Sie lächelte, trotz dass ihr Körper so viel Blut verloren hatte. War es, weil er hier war? Er hatte ihr doch gesagt, dass er sie überall finden und zu sich holen würde. Der Gott konnte ihre Gefühle wahrnehmen, aus der Angst und der Furcht war Erleichterung, Dankbarkeit und ein Stück Sehnsucht geworden. Menschen waren komische Wesen, vielleicht war er deswegen so fasziniert von dieser Frau. Dieser unbändige Wille. Sein jüngerer Bruder ließ ebenfalls nicht lange auf sich warten. Nur Milisekunden und der zweite Alchemist wurde in die Verließmauer gedonnert. Allerdings konnte sich Hades darum nicht kümmern. Seine schwarzen Augen leuchteten auf, während der Alchemist anfing zu jammern. "Wer?!" Whispernd und leise flüsterte der Mann ihm den Namen zu. Hades Blick verfinsterte sich für einen Moment. Sie hatte es doch tatsächlich gewagt, sich ihm zu widersetzen! Allerdings war es nicht Persephone, die Beide beauftragt hatte. Nein, es waren Hera und Persephone. Das würde sie bereuen. Der Unterweltgott ließ den Alchemisten zurück auf den Boden fallen. Poseidons Blick erwiderte er nur kurz, während er sich wieder dem Gesindel zuwand. "Normalerweise müsste ich euch dafür hier auf der Welt quälen, doch ich habe ausreichend Zeit, wenn Zyria schläft. Genug Zeit, euch bluten zu lassen, für eure Handlung!" Mit einem Schnipsen sprengte der Unterweltgott ihre Köpfe, sprenkelte die Wände mit ihren Blut. Ohne auch nur einen weiteren Blick auf die Alchemisten zu verschwenden, lief er auf Zyria zu. Sanft strich er über ihre Stirn. "Ich bring dich nach Hause", flüsterte er ihr sanft engegen. Sein Körper stand unter Spannung, doch er riss sich zusammen. Für sie. Schnell teleportierte er sich mit der Kleinen auf den Arm zurück in die Hölle. Dort legte er sie auf sein Bett, blieb die ersten Tage bei ihr am Bett, bis der Arzt sie als stabil genug ansah. Immer wieder war seine Stimme über den Planeten bis zum Olymp hochgedonnert. Er hatte Persephone zu sich gerufen, doch diese ließ sich bei den Unterweltgott nicht blicken. Sie wusste, was ihr blühte. Um seiner Wut Luft zu machen, lief der Unterweltgott ganz nach unten. Noch weiter runter als das Höllenfeuer. Ablenkung! Der Arzt würde ihn sofort informieren, wenn die Kleine aus ihren Koma erwachen würde.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyMo Jan 30 2023, 21:36

Poseidon
Wie bereits von ihm prophezeit, brauchte ihre Genesung mehrere Tage. Die erste Zeit über, war der Meeresgott noch direkt neben ihr im Bett geblieben. Je stabiler sie jedoch wurde, desto mehr waren es die Ärzte die sich um ihren Körper kümmerten. Poseidon selbst, musste seine aufgestaute Wut und den Frust immerhin in ihrer Nähe bändigen. Zu seiner Unzufriedenheit, konnte er die eigentliche Verursacherin des ganzen nicht einfach hinrichten, so wie er es sonst mit derartigen Verhalten bestrafen würde. Immerhin handelte es sich dabei nicht nur um seine Schwester, sondern ebenso auch Zeus Frau. Nichts desto trotz, würde sie seinen Zorn zu spüren bekommen. Der blauhaarige bekam ein Signal aus ihrem Zimmer, weshalb er zurück nach Atlantis schwamm. Er tauchte aus einem der Seitlichen Wasserportale in ihrem Zimmer auf. Sie hatte sich bereits etwas aufgerichtet und man hatte ihre Zugänge entfernt. Poseidon ließ sich von dem Arzt eine aktuelle Prognose geben und nickte stumm, während Kyron sich leicht verbeugte. Dieser verabschiedete sich wenig später von ihnen und nahm auch das andere Personal mit sich. Gab nun etwas zu essen für die kleine Kriegerin in Auftrag, jetzt wo sie erwacht war brauchte sie sicherlich jede Energie die sie brauchen konnte. Der Herr der Meere hatte bisher kein Ton von seinen Lippen gebracht. Fuhr sich durch das nasse Lange Haar, wobei vereinzelte Wassertropfen seinen Körper hinabwanderten. Er blieb noch auf etwas Distanz zu der silberhaarigen, wandte ihr jedoch seinen Blick zu. "Wie fühlst du dich?"

Zyria
Es war dieser eine Moment, den die Schützin nicht von sich abweisen konnte. Der sie dazu zwang, sich einzugestehen, das sie mehr als nur Dankbarkeit für den Herrn der Finsternis empfand. Nein, viel mehr. Sie hatte sich in ihn verliebt. Er hatte ihr zwar zugesichert, das er sie holen würde, sobald sie nach ihm rufen würde, aber erst wenn Taten folgten, wurden die Worte mit Gewicht getränkt. Erst dann, entfalteten sie ihr vollstes Potenzial. Durch das Mal, war sie an den Gott der Toten gebunden. Er war also nicht einmal wirklich dazu verpflichtet sie zu retten. Wenn sie starb, landete sie ohnehin in seiner Unterwelt. Er müsste sich diese Arbeit also eigentlich nicht einmal machen, um sie zu sich zu bringen. Und doch, war er gekommen um ihr Leiden zu beenden. Je mehr sich ihr Unterbewusstsein mit dieser versteckten Wahrheit beschäftigte, desto wacher wurde der Rotschopf. Schlussendlich erwachte sie aus ihrem langem Schlaf. Es brauchte einen Moment, bis ihre Augen sich an die Umgebung angepasst hatte. Kaum hatte sie sich bewegt, kam jemand auf sie zu. Vermutlich ein Arzt. Immerhin war sie bandagiert und hatte zudem ein paar Zugänge an ihrem Körper, welche nun von dem Herren entfernt wurden. "Sie haben das meiste hinter sich Miss Zyria. Wir werden unseren Herren bescheid geben, das sie erwacht sind." Allerdings wollte die Kriegerin nicht warten. Sie zog die Seiden Decke um ihren Körper und hatte sich bereits an die Bettkante begeben. "Wo ist er?" Der Arzt begann wild mit den Händen zu gestikulieren, versuchte die Schützin mit Worten zurück ins Bett zu schicken. Sie jedoch schüttelte nur den Kopf und richtete sich auf. Im ersten Moment, fühlte sie sich noch etwas wackelig auf ihren Beinen, dennoch war ihr Wille aufzustehen größer. Sie trat bereits zum Büro, wobei der Arzt und zwei seiner Assistenten ihr folgten. Vermutlich aus Sorge, das noch etwas passierte. Nicht nur zwingend mit ihr, eher mit ihnen wenn sie sie alleine ließen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyDi Jan 31 2023, 17:36

Lyanna
Der Herrscher der Meere kam durch ein Portal zurück in sein Gemach. Zurück zu ihr. Seine Mimik und Gestik waren für die Kämpferin nicht wirklich lesbar, sodass sich doch wieder Unsicherheit in ihr breit machte. Er zeigte ihr keine wirkliche Reaktion, womit sie gerade etwas anfangen konnte. Kyron verneigte sich vor seinen Herren, verschwand aus dem Zimmer. Poseidon ließ sich von den Arzt unterrichten. Sein gesamter Körper war angespannt, auch, wenn er seine Aura unterdrückte. Lyanna spürte wie das Wasser um sie herum unruhiger geworden war. Sein langes blaues Haar schimmerte, während Wassertropfen seinen muskulösen Körper hinab liefen. Ein Anblick, an den sich die Kämpferin nie satt sehen konnte. Poseidon war einer der schönsten Wesen und Kreaturen, die sie jemals gesehen hatte. Alles an ihm war ein reines Kunstwerk. Der Kraken, der sich über seinen Oberkörper verlief, das leuchtende Auge in der Mitte seiner stählernen Brust. Lyanna erwischte sich dabei, wie sie ihn anstarrte, wand ihren Blick direkt zum Boden, als er sie fragte. "Ich fühle mich gut, dank dir." Sie ließ ihre Hände auf ihren Oberschenkel ineinander gleiten. Er war wirklich gekommen, um sie zu retten. Einen Aspekt, der das Gefühlschaos in ihr wegen ihm, schwer sortierte. Er war ein Gott. Kein Wesen dieser Welt würde er jemals so lieben können, dass es für eine Beziehung reichen würde. Ihre Zeit war nur gering und selbst wenn alles in Erfüllung ging. Sie war sein Eigentum. Langsam fuhr ihre Hand zu ihre Hals, strich dort über die Bandage unter dem das Mal des Gottes war. Warum sollte er in ihr mehr sehen, als in all den anderen? Kein Wesen dieser Welt würde gut genug für ihn sein. Er war die Spitze der Schöpfung, aller existenten Kreaturen. Nun und sie war ein armseliger Mensch, die es weder schaffte ein weiteres Sephalimstück zu kriegen, noch andere geschweige denn sich selbst zu beschützen. "Es tut mir leid, dass ich dich gestört habe, Poseidon...", kam es nun leise von ihren Lippen. Natürlich hatte er ihr das angeboten, aber das hieß noch lange nicht, dass er damit seinen Lebtag verbringen wollte. Die Silberhaarige rutschte nach vorne, bis sie aufrecht auf der Bettkante saß. Für einen kurzen Moment streikte ihr Kreislauf, doch sie hielt sich oben. Die seidene Decke wich von ihrem Körper. Ihr gesamter Körper war fast ausnahmenslos bandagiert. Ein tiefes Seufzen entfuhr ihren lippen. Wer wollte ihr nur so sehr schaden?


Hades
Es brauchte nicht lange, bis ihm die Nachricht erreichte, dass der Rotschopf aus den Koma erwacht war. Hades sah zu vollstreckten Seelen, die nach Gnade winselten und vor Schmerzen schrien. Achtlos wand er seinen blutverschmierten Körper von ihnen ab. Es genügte eine Handbewegung und der Unterweltgott säuberte sich. Einen Wimpernschlag später war er in seinen Büro aufgetaucht. Sie hatte die seidene Decke um ihren bandagierten Körper gezogen, während Hades zu ihr ah. Strafend wich sein Blick zu den Ärzten und Assistenten, die abwehrend die Hände hoben und sofort auf die Knie gingen. Ihr Körper war noch nicht wirklich bei Kräften, aber er kannte die Sturheit der Rothaarigen. "Sie ist stabil, mein gebieter. Wir konnten sie nicht daran hindern aufzustehen." Hades Blick war bei alldem monoton. "Geht", waren seine einzigen Worte, die er noch an das Ärzteteam verlor. Der Unterweltgott musste seine Aura und seine Disziplin in ihrer Gegenwart wieder zügeln. Sie so zu sehen, bandagiert, erinnerte ihn an Persephones Ungehorsam ihn gegenüber. Sie war immernoch nicht wieder aufgetaucht. Ihr gesamter Körper war in Mitleidenschaft gezogen worden. Hades musterte die Rothaarige. Sein Finger schnipste und hinter der Dame tauchte ein Stuhl auf. Hades kam auf sie zugelaufen, sodass sich die Dame zwangsläufig hinsetzen musste. Sein linke Hand war auf der Lehne, ließ jene bedrohlich krachen. Die Beherrschung war gerade etwas angeknackst. Seine andere Hand hatte sich unter ihr Kinn gelegt. Sanft hob er dieses empor, damit sie ihn ansehen musste und, um sie nicht weiter zu verletzen. "Warum hast du mich bloß so spät erst gerufen?" Seine Stimme war dabei zwar streng, aber relativ neutral. In gewisser Weise konnte er sie verstehen, aber diese Sache war dem Unterweltgott viel zu knapp. Ihre Entscheidung hätte noch mehr ins Auge gehen können. Es hätte in tagelanger Folter enden können, bis er sie gefunden hätte. Nur der Fehler der Alchemisten, hatten es ihr überhaupt ermöglicht ihn zu rufen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyDi Jan 31 2023, 22:32

Poseidon
Sie fühlte sich gut, dank ihm? Wie sollte das gerade in die aktuelle Situation passen? Er hätte viel früher bei ihr sein müssen. Seine Muskulatur spannte sich noch etwas mehr an, dabei versuchte er schon seine Kontrolle beizubehalten. Immerhin wollte er ihr nicht noch mehr Leid zufügen. Poseidons Augen verengten sich langsam, als sie sich entschuldigte. Sie? Gestört? Was war nur mit dieser Frau? Sie war es die wegen seines Mals gefoltert worden war und dafür entschuldigte sie sich? Der Gott der Meere schüttelte den Kopf und als sie sich aufrichtete, trat er automatisch auf sie zu. Immerhin streikte ihr Kreislauf einen Moment, doch sie schaffte es sich selbst oben zu halten. Der blauhaarige begab sich vor ihr in die Hocke. "Du solltest dich wenn nur dafür entschuldigen, das du mich nicht sofort gerufen hast." Dabei musste er tatsächlich aufpassen, nicht zu extrem streng zu klingen und doch bestimmend genug. "Ich entscheide was mich wirklich stört. Überlasse also mir, die Kategoration.", ergänzte er. Er konnte nicht verbergen das er wegen der gesamten Situation gereizt war. Immerhin hätte sie sterben können. Erneut. Die Hand des Herrschers fuhr zu ihrem Kinn, zog es in seine Richtung, bestimmend aber sanft. "Versprich mir, dass du mich das nächste mal früher rufst."

Zyria
Der Unterweltfürst tauchte nur einen Moment später vor ihr auf. Einen Moment, trafen sich ihre Blicke, ehe Hades seine Diener ansah und dieses begannen sich zu erklären. Es brauchte nicht lange, bis er sie fort schickte und sich wieder ihr zuwandte. Sein Blick war prüfend auf die rothaarige gerichtet und nach dem er schnipste, trat er unbeirrt auf die Kriegerin zu. Hinter ihr bemerkte sie erst etwas spät, den Stuhl welchen der Gott auftauchen ließ. Auf welchen er sie zwang, da er immer näher kam. Er hatte seine linke Hand auf die Lehne abgelegt und diese begann bedrohlich zu knacken. Es war ihm anzusehen, dass er mit seiner Beherrschung kämpfte. Selten, dass er seine Emotionen dahingehend offenbarte. So energisch seine Linke Hand auch war, so Gegensätzlich sanft berührte er sie mit seiner rechten Hand. Legte sie unter ihr Kinn und zwang sie dazu, ihn direkt ansehen zu müssen. "Ich wollte dir keine Umstände bereiten...", antwortete die Kriegerin mit gedämpfter Stimme. Natürlich wollte sie sich aus Gefährlichen Situationen immer selbst retten, doch das allein war nicht der Grund, warum sie ihn nicht sofort gerufen hatte. Ein Teil in ihr, hatte Angst gehabt, dass selbst wenn sie ihn rief, er nicht kommen würde. Aber er war es. Zyria konnte sich bereits einen Reim darauf machen, welche Göttin es auf sie abgesehen hatte. War es doch so eindeutig. Die Aufmerksamkeit des Unterweltgottes galt der Schützin und nicht seiner Frau. Aber sie würde ihre Worte gerade nicht dafür verschwenden, sie zum Thema zu machen. "tut mir leid hades..." Wie er sie ansah, diese ausdrucksstarken Augen, die sie beinahe gefangen nahmen. Die Hand der Kriegerin erhob sich von ihrem Schoss und streckte sich zu seinem Gesicht. Einen Moment, hielt sie vor ihm inne, ehe sie die letzte Distanz brach und sanft über seine Wange fuhr. Auf ihre Lippen legte sich ein feines kleines lächeln. "Danke das du mich daraus geholt hast"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyMi Feb 01 2023, 15:48

Lyanna
Der Gott der Meere lief auf sie zu. Anmutig und elegant, wie man es von ihm gewohnt war. Er hockte sich vor sie hin, während seine Hand zu ihren Kinn fuhr, es in seine Richtung zog. Dabei war er unglaublich sanft. Lyannas Herz wurde schwer. Wie sollte sie sich von ihm distanzieren, wenn er so zu ihr war. Ihr alles ermöglichte. Sie immer unterstützte. Er stillte alle ihre Begierden, lockte die tiefsten Gelüste in ihrem Inneren hervor und sättigte jene. Nie hatte die Silberhaarige geglaubt, sich in so einen Mann zu verlieben. Immerhin war es töricht einen Gott zu lieben. Immer wieder rief sie sich dies ins Gedächtnis und doch hörte ihr Herz nicht auf für ihn zu schlagen. Seine ausdrucksstarke Augen zogen die Kriegerin in seinen Bann. "Ich werde dich das nächste Mal eher rufen, wenn ich es nicht alleine schaffe", raunte sie ihm leise zu, während sie ihr Kinn sanft auf seine Hand legte. Die Dame rutschte noch ein Stück nach vorne, beugte sich zu ihm vor, legte ihre Arme um seinen Nacken und zog ihren Körper dicht an den seinen. Dabei war es die Kriegerin, die ihre Lippen ganz sanft und zärtlich auf die seine legte. Erst, als ihr die Luft ausging, löste sie diesen Kuss. Der Gott hatte seine Arme stützend um ihren Körper gelegt. "Ich möchte trotzdem gerne wissen, wer sie beauftragt hat..", flüsterte sie ihm leise zu, strich sanft über seine Wange. 

Hades
Normalerweise war Hades sehr diszipliniert und beherrscht. Selten verlor der älteste Bruder die Fassung oder die Kontrolle. Die Unterwelt funktionierte nur, weil Hades alles und jeden hier unten kontrollierte. Niemand unternahm etwas ohne seine Anweisung. Niemand verweigerte seine Befehle und niemand schadete Kreaturen, die dem Gott nahe standen. Simple Regeln, doch war man bereit diese zu brechen, konnte es ziemlich hässlich werden für den Widersacher. Allerdings war der Gott auch kein Narr, Zeus würde sie nicht einfach rausrücken. Immerhin war sie seine Tochter und die Beiden Mädchen, waren nicht Tod. Er würde das alles runterregeln. Trotz alledem würde Hades ihr das nicht einfach ungestraft durchgehen lassen. Seine linke Hand brachte die Lehne des Stuhl bedrohlich zum Knacken. Der Rotschopf vor ihm legte ihre Hand auf seine Wange, fuhr sanft darüber. Ein Aspekt, der den Unterweltherrscher für einen Moment milde stimmte. "Entschuldige dich nicht für das Leid, was dir widerfahren ist wegen mir. Lass es das nächste Mal, gar nicht erst soweit kommen." Der Herrscher sah ihr in die Augen, während seine rechte Hand ihren Hals hinauf strich, bis dieser hinter ihrem Nacken zum Stehen kam. Er zog ihr Gesicht daran näher zu sich. Sie bedankte sich bei ihm und auf seine monotonen Lippen legte sich ein schwaches Lächeln. "Deine Sturheit wird dich eines Tages ins Grab bringen, nichts anderes", raunte er ihr dicht gegen die Lippen, als er diese mit seinen besitzergreifend versiegelte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyDo Feb 02 2023, 08:20

Poseidon
Sie versprach dem Gott, ihn das nächste mal früher zu rufen. Mehr konnte er nicht von ihr verlangen. Er wusste, wie wichtig es ihr war, so unabhängig wie möglich zu sein. Das beinhaltete nun mal, das sie versuchte alles selbst zu schaffen. Dennoch gab es Situationen, die sie nicht allein bewältigen konnte. Sie war ein Mensch und der Herr der Meere konnte sie nicht einfach wiedererwecken. Seine Macht erlaubte es ihr, sie jung zu halten. Er konnte ihre Lebenslinie verlängern. Doch wenn sie starb, dann landete sie bei Hades, so wie es sich für sterbliche Wesen eben gehörte. Sie war bereits einmal gestorben und am ende war sie nur wieder belebt worden, weil sein Bruder etwas für ihre Schwester übrig hatte. Dessen war er sich bewusst. Die Kriegerin vor ihm, begann sich mehr zu bewegen. Zog sich dicht an ihn heran und legte ihre Lippen sanft und zärtlich auf die des Meergottes. Etwas, das ihn gerade milder stimmte. Besonders da sie es von sich aus getan hatte. Natürlich erwiderte er ihren Kuss und ließ diesen erst Enden, als ihr die Luft zum Atmen fehlte. Die Arme des blauhaarigen hatten sich stützend um ihren Körper gelegt, während er sie musterte. Ihre Worte jedoch, ließ sein Temperament wieder mehr entfachen. Sein Körper spannte sich wieder zunehmend an und auch sein Blick, verlor wieder das gelockerte. Poseidons Temperament machte es ihm nicht leicht. Eigentlich würde er die Schuldige aufsuchen und sie dafür büßen lassen. Doch genau das, konnte er nicht. Nichts was ihm sonderlich zusagte. Er konnte seinen Frust an ihr nicht auslassen. Nicht einmal an den Alchemisten, diese waren Hades derzeitiges Spielobjekt. Poseidon löste sich von seiner Kriegerin, nicht weil er ihre Nähe nicht wollte. Viel mehr, weil er sorge hatte, er würde sie noch unter seinem Zorn zerquetschen. Er war von den drei Brüdern der mit dem explosivsten Charakter. " Hera, Zeus Frau", antwortete er knapp und mit strengem Ton. Dabei hatte sich der Tätowierte bereits wieder aufgerichtet.

Zyria
Der Rotschopf konnte noch immer das knacken der Lehne hören, doch sie schenkte diesem Detail keine Aufmerksamkeit. Ihr Blick war unentwegt auf ihren Gegenüber gerichtet. Er nahm sie in Schutz. Korrigierte ihre Entschuldigung, da er genau wusste, wieso Persephone dies getan hatte. Zyria befand sich unbeabsichtigt genau zwischen diesem Götterpaar. Und bis zuletzt, hätte die rothaarige Persephone versichert, kein übergroßes Interesse am Unterweltgott zu haben. Es ging ihr Anfangs nur um das Sephalim. Dies war jedoch längst nicht mehr alles. Sie genoss es nicht nur, in Hades nähe zu sein. Inzwischen schien es, als wollte sie seine Nähe nicht nur, nein sie brauchte sie. Sie war sich ihrer Gefühle inzwischen Sicher. Allerdings wusste sie nur zu gut, das sie diese niemals äußern konnte. Sie, ein Mensch, die einen Gott liebte? Vollkommen unmöglich. Zumindest wenn es darum ging, das diese Liebe erwidert werden könnte. Dieses feine schwache Lächeln das sich auf die Lippen des Fürsten schlich, erwärmte ihr Herz. Inzwischen war es ihr egal, das sie nur ein Zeitvertreib dieses Mannes war. Sie akzeptierte es, weil ihr etwas anderes kaum übrig blieb. Sie würde die Zeit, die er ihr schenkte, in sich speichern. Sich an ihr festhalten, solang er sie noch an seiner Seite duldete. Hades brach die letzte Distanz zwischen ihnen, legte seine Lippen besitzergreifend auf die der Schützin, welche den Kuss sofort erwiderte. Sie konnte ihm niemals sagen, was sie wirklich für dieses Wesen empfand. Aber es gab andere Mittel und Wege. Zyrias Hand streichelte sanft die Wange des Todesgottes, während sie sich küssten, bis ihr die Luft ausging. Einige Sekunden, sah sie den dunkelhaarigen einfach nur stumm an. Ehe sie ihre Hand in seinen Nacken legte und ihn daran wieder zu sich zog. Nun war sie es selbst, die ihre Lippen sinnlich und hungrig auf die des Unterweltgottes bettete. Ihre zweite Hand, welche bisher die Decke vor ihrem Brustkorb festgehalten hatte, löste ihren Griff. Statt die Decke weiter zu halten, ließ sie diese einfach los und legte ihre Arme um seinen Hals. Sie wollte ihn spüren. Seine Nähe, seine ungeteilte Aufmerksamkeit, solang sie es noch konnte. Sie war sich durchaus bewusst, welche Handlungen sie gerade provozierte. Eigentlich war es immer ihr Gegenüber, der sie dazu trieb. Doch jetzt war es der Rotschopf selbst, der sich nicht länger hinter ihrer Mission versteckte. Das hier, hatte nichts mit dem Sephalim zutun. Nichts mit ihrer Aufgabe. Das hier, war etwas für sie selbst.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyDo Feb 02 2023, 12:46

Lyanna
Poseidon war von den drei obersten Götter, der impulsivste. Beherrschung kannte er nur, wenn er es anwendun musste. Ansonsten war dieser Gott gefürchtet für seine Ausbrüche und seiner Zerstörungswut. Die Worte der Silberhaarigen ließen dieses wieder aufkochen. Mittlerweile erkannte die Krigerin die Warnsignale, die er deutlich sendete. Das Meer schlug wieder unruhig gegen sein Anwesen, während die Atlantisbewohner wieder zurück in ihre Hütten flohen. Der Körper des Gottes zeigte jeder einzelnen Muskel, der zum zerreißen angespannt war. Die Situation mit der Schwertkämpferin schien ihn wirklich in Rage zu bringen. Poseidon löste sich von ihr, richtete sich auf. Lyanna richtete sich ebenfalls auf, blieb aber dicht vor ihm stehen. Seine Worte ließen ihre Ader kurz gefrieren. Hera war besonders eifersüchtig, dass hatten ihr schon einige Kreaturen geschildert. Aber das sie nun die Silberhaarige in ihren Fokus hatte, war alles andere als gut. Dabei war es ihr Mann, der sie an sich gerissen hatte. Der oberste olympische Gott hat sie doch nicht mehr gehen lassen, ihre Sinne benebelt. Sie hatte sich gegen ihn gewehrt, mit all ihrer Macht. Doch Zeus Wille ist stärker, als alles, was die Dame ihn entgegen bringen konnte. Aber wer sollte diesen Gott die Stirn bieten außer seinen Brüdern? Hera selbst, anscheinend auch nicht. Jene vernichtete lieber die Objekte der Begierde. Wahrscheinlich wäre die Kriegerin schon lange Tod, wenn da nicht Poseidons  Mal wäre, dass sie beschützt oder ihn kontrollieren ließ, wo sie sich aufhielt. Deswegen sollten die Alchemisten jenes entfernen. Sein Brustkorb hob sich bei jeden Atemzug kräftig. Der Herr der Meere wusste, dass er sie nicht töten konnte. Nicht solange Zeus da noch zwischen funkte. Lyannas Hände legten sich sanft auf den stählernen Oberkörper Poseidon, ehe sie zu ihm empor sah. "Lass uns das vergessen. Wenn du dort hochgehst, wird alles nur noch schlimmer. Ich möchte nicht, dass du in Schwierigkeiten kommst. Ich werde das nächste Mal noch besser aufpassen." Ihre Worte waren sanft, während ihre Hände sanft über seinen Körper fuhren. Dabei drehte die Dame sich, drückte den Gott sanft am Oberkörper nach links, damit er sich ebenfalls drehte. Natürlich funktionierte das alles nur, weil Poseidon das zu ließ. Lyanna übte nur leichten Druck auf den Brustkorb des Gottes aus, damit dieser zurücklief, bis die Kante des Bettes ihn stoppte.  Die Kriegerin stellte sich auf die Zehenspitzen, küsste sanft den Hals des Gottes entlang. Sie lehnte sich gegen ihn, nur damit die Beiden wenig später auf den Bett landete. Ihre Arme stützte sie links und rechts neben seinen Kopf ab. Sie beugte sich hinab, bis ihre Lippen die seine fast berührten. "Lass uns das Geschehene für einen Moment vergessen. Ich möchte jetzt einfach nur vergessen und die Zeit nutzen, die uns noch bleibt, bevor ich weiter ziehen muss." Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als sie ihren Körper auf den seinen presste, nur um ihn einen verlangenderen Kuss zu stehlen. Das erste Mal, dass selbst der Anfang von ihr aus ging. 


Hades
Der Fürst der Finsternis sah zu seiner Geliebten, die mit ihrer Hand nun über seine Wange streichelte. Berührungen, die der Gott normalerweise niemanden stattete. Doch sie hatte ihn von anfang an berührt und den Unterweltgott damit beeindruckt. Sie tat dies nicht, um ihn zu erobern. Sie berührte ihn, um ihn ein gutes Gefühl zu bescheren. Normalerweise riss Hades alles einer Frau an sich, bis er es Leid war oder sie unter den Druck zerbrach. Doch auch bei ihr, war er so vorsichtig. Er wollte nicht, dass sie an ihm kaputt ging oder sich veränderte. Sie war gut, so wie sie eben war. Ihre Augen funkelten den Obersten entgegen, der ihren Blick durchaus erwiderte. Nur wenige Sekunden später ließ sich Hades von der Kleinen hinabziehen. Einen Kuss, der von ihr ausging, würde der Unterweltgott niemals unterbrechen. Ihre andere Hand löste sich von der Bettdecke, diese rutschte an ihren wunderschönen Kurven hinab. Allerdings trauerte ihr keiner der Beiden nach. Besagte Hand wanderte ebenfalls um seinen Hals, drückte sich dicht an seinen Körper. Die Dame war sich ihrer Sache durchaus sicher. Zumindest bis jetzt noch. Normalerweise hatte sich der Unterweltgott vorgenommen, sofort in den Olymp zu marschieren, um Persephone zu bestrafen. Allerdings war diese Alternative hier vor ihm, eine Gute, um seine verloren gegangen Beherrschung wieder zu richten. Der Unterweltgott richtete sich auf, zog die Rothaarige automatisch mit hinauf, ehe ein Arm sich stütztend um ihren Körper legte. Ihre Beine schlangen sich automatisch um seine Hüfte, während seine freie hand den Stuhl in seine Einzelteile zerberstete. Ohne diesen jedoch Beachtung zu schenken, legte er seine Lippen nun hungriger auf die ihre, drang mit seiner Zunge in ihren Mund und umspielte diese. Die Tür zu seinem Gemach kickte der Fürst einfach auf, während er die Dame wenige Sekunden später mit den Rücken voran aufs Bett warf. Jene schenkte ihm ihren Blick. Die rechte Hand des Dunkelhaarige wanderte zu seiner Krawatte, lockerte diese, während er sie dabei beobachtete. Der Knoten öffnete sich komplett, als Hades schon an der Bettkante zum Stehen kam. "Öffne es!", befahl er ihr nun in einem rauen Ton, während die Krawatte um seine Faust gewickelt war.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyDo Feb 02 2023, 16:34

Poseidon
Sie hatte sich ebenfalls aufgerichtet, blieb somit dicht vor dem Meeresgott stehen. Riskant, wenn man es genau betrachtete. Beherrschung und Kontrolle war nun nicht wirklich Poseidons Steckenpferd. Es verlangte ihn sehr viel ab. Das sollte die kleine Kriegerin vor ihm, auch unlängst verstanden haben. Dennoch wich sie nicht zurück. legte ihre Hände sogar sanft auf seinen Oberkörper. Poseidons Atmung war angestrengt, während jeder Muskeln in seinem Körper zum zerreißen angespannt war. Statt sie jedoch von sich zu stoßen, ließ der Tätowierte sich von ihren Berührungen lenken. Er konnte sich bis heute auch nicht erklären, was genau es war. Aber die silberhaarige hatte eine ganz eigene Wirkung auf den Gott der Wasserwelt. Keine andere Frau hätte es gewagt ihn jetzt noch zu berühren. Satt ihren Fluchtinstinkt auszulösen, wirkte es so, als suchte sie nur noch mehr den Kontakt zu ihm. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und begann seinen Hals mit ihren Küssen zu pflastern, was ihm ein dunkles brummen entlockte. Sie machte es ihm aber auch wirklich schwer. Poseidon befand sich wenig später auf dem Bett, wobei sie selbst über ihm thronte. Dabei war sein Blick keinen Moment von ihrem Anglitz abgewichen. Er musterte sie sehr eindringlich. Es war das erste Mal, das die kleine von sich aus, von ihm berührt werden wollte und dies auch noch offen einforderte. Eine wahre Primäre, die dem Gott nicht entging. Vermutlich mit einer der Gründe, warum er ihr jetzt gerade auch nicht entsagen konnte. Als sich ihre Lippen so verlangend auf seine pressten, war es unlängst um den Gott geschehen. Seine rechte Hand, schnellte zu ihrem Hinterkopf, drängte sie daran noch mehr zu sich, während er dominant und fordert seine Zunge in ihren Mundraum einbrechen ließ. Eigentlich hatte er sich fest vorgenommen, sobald es ihr besser ging, in den Olymp einzufallen. Doch sie bot dem Meeresgott eine viel zu reizvolle Alternative. Das mit der Rache, konnte er auch später noch nachholen. "ich werde dir mehr als nur den Verstand rauben~", brummte der blauhaarige nachdem sie den Kuss gelöst hatten. Das war keine leere Drohung, das war ein Versprechen. Nur einen Moment später, ergriff er ihren Nacken und besigelte ihre Lippen erneut mit seinen. Noch besitzergreifender als zuvor, wobei die Hände des Mannes begannen ihren reizvollen Körper entlang zu wandern.

Zyria
Hades ging ohne zu zögern, auf ihre Berührungen ein. Erwiderte ihren Kuss und zog sie wenig später vom Stuhl hoch. Sie hielt sich an seinem Körper fest, schlang ihre Beine wie selbstverständlich um seine Hüfte, damit er sie von hier fort tragen konnte. Sie konnte genau hören, wie er den Stuhl in seine Einzelteile verlegt hatte, dennoch schenkte sie diesem Objekt nicht ihre Aufmerksamkeit. Ihr Blick galt dem Mann vor ihr, welcher sie nun hungriger begann zu küssen. Ihre Augen hatte sie geschlossen, während sie sich dem Kuss voll und ganz hingab. Er brachte sie zurück in seine Gemächer, was sie spätestens dann feststellte, als er sie mit dem Rücken voran auf sein riesiges Bett warf. Ihre Augen schlug sie daher wieder auf, sah direkt zu dem Dunkelhaarigen hinauf, als dieser bereits auf sie zu trat. Dabei lockerte er seine Krawatte. Kam an der Bettkannte zum stehen und befahl ihr im rauen dunklem Ton, sein Hemd zu öffnen. Zyria kniete sich vor den Unterweltgott, während sie einen Knopf nach dem anderen seines Hemds öffnete. Je tiefer sie kam, desto schneller wurden ihre flinken Finger. Immerhin kannte sie die Ungeduld ihres Herrschers. Dabei war es nicht nur die seine, die hier bei zu tragen kam. Nachdem sie den letzten Knopf geöffnet hatte, legten sich ihre Hände auf seine Schulter. Sie schob den seidenen Stoff seines Hemdes von diesen hinab und legte seinen trainierten Oberkörper darunter frei. Bei alldem, konnte sie ihren Blick nicht von ihm abwenden. Etwas verspielt, begannen ihre Fingerspitzen seinen Körper entlang zu zeichnen, ehe sie ihren Lippen wieder auf die ihres Gottes legte. Verlangender noch als zuvor, begann sie ihn zu küssen. Dabei fuhr ihre rechte Hand hinab zu seiner Hose, öffnete auch diese um ihn davon zu befreien. Bis vor kurzem, hätte die Kriegerin sich eine derartige Handlung ihrer Seits, nie vorgestellt.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyFr Feb 03 2023, 20:23

Lyanna
DIe Silberhaarige sehnte sich nach seinen Berührungen. Natürlich lag die Nacht mit Liam nicht weit in der Vergangenheit, doch der Meeresgott besaß seinen eigenen Reiz. Sowie jeder von den dreien. Für die Dame spielte dabei die Anzahl der Orgasmen eine kleine Rolle. Es war viel mehr das Gefühl, was sie in ihr auslösten. Poseidon riss sie komplett an sich, begehrte sie dabei und ließ sie für einen Moment glauben, die einzige für ihn zu sein. Seine Berührungen, die ihren Körper beflügelten und ihren Verstand aussetzen ließen. Der Herr der Meere dominierte den Kuss sofort und die Kriegerin ließ sich von ihm führen. Natürlich war ihr bewusst, dass sie ihn nicht aufhalten konnte in den Olymp zu stürmen. Doch vielleicht konnte sie sein Gemüt ein bisschen besänftigen, damit er nicht direkt mit Zeus diesen Ort nicht wieder in seine Einzelteile zerlegte. Seine Worte ließen einen angenehmen Schauer über ihren Körper fahren, während seine Hand sie an den Nacken wieder zu sich hinab zog. Lyanna erwiderte den Kuss ohne zu zögern, während ihre Hüfte begann sich über seinen Schritt zu bewegen. Normalerweise würde sie niemals so aus sich heraus kommen, doch der Tätowierte lockte ganz dunkle Seite in ihr hervor, ohne das sie sich dagegen wehren konnte. Erst, als ihr die Luft ausging, lösten die Beiden den Kuss. Lyannas Hand wanderte seinen trainierten Oberkörper entlang, zeichnete seine Bauchmuskulatur nach. Spielerisch fuhr ihre Hand hinab zu den Bund seiner Hose, zog diesen etwas hinab. Ein Vorteil, dass der Tätowierte lockere Kleidung bevorzugte. Die Dame schlüpfte mit ihrer Hand unter seine Hose, fuhr sanft mit ihrer Hand über sein Glied, dass sich langsam aufstellte. "Ich will heute Nacht nur dir gehören", flüsterte sie ihm dabei dicht gegen die Lippen, als ihre Hand sein Glied umschloss und begann jenes zu beglücken. 

Hades
Sofort kniete sich die Dame vor ihm hin, öffnete mit flinken Finger das Hemd ihres Gebieters. Die ungeduld seiner Gespielin stimmte den Unterweltgott etwas milder. Ein weiteres Zeichen dafür, dass sie es ebenfalls kaum erwarten konnte, von ihm gefickt zu werden. Ihre Hände wanderte hinauf zu seiner Schultern, zogen den seidenen Stoff seines Hemdes hinab. Hades durchtrainierter Körper war dabei dicht an ihren bandagierten Körper. Dabei musste sich der Unterweltgott beherrschen, ihr diese nicht einfach zu entfernen. Allerdings war ihm bewusst, dass die Dame allein körperlich heute nicht in der Lage war, das ganze lange durchzustehen. Sie beugte sich wieder zu ihm hinauf, legte ihre vollen Lippen auf seine, während ihre Hand seinen Körper erkundigte. Nichts, dass jemals eine Frau bei ihm machen durfte. Aber die Kleine war aus unerklärlichen Gründen die Ausnahme. Hades dominierte den Kuss, umspielte ihre Zunge verlangend mit der seinen, während seine freie Hand sie an ihren Nacken dichter an sich zog. Sie kam heute aus sich heraus, nichts das Hades verhindern oder gar unterbinden würde. Der Unterweltgott löste seine Hand von ihrem Nacken, nahm die Krawatte zwischen Beiden Hände und blickte zu ihr hinab. Sein Daumen fuhr dabei über ihre vollen Lippen. "Hände hinter deinen Rücken~" Der nächste Befehl, der scharf durch diesen Raum schnitt. Hades Stimme war dabei an Dominanz kaum zu überbieten. Fast wie automatisch legte Zyria ihre Hände hinter ihren Rücken. Hades beugte sich zu ihr hinab, legte seine Lippen auf die ihre, während er mit der Krawatte ihre Hände hinter dem Rücken festzog. Der Unterweltgott richtete sich schlussendlich auf, blickte auf die Kleine vor sich. "Was für ein braves Mädchen du geworden bist~" Hades Hand wanderte zu ihrem Hals, zog sie an diesen hinauf auf die Füße, dicht vor sich. Dabei klemmte er ihr die Luft etwas ab. "Dafür gehörst du ausgiebig belohnt, findest du nicht?~" Diese Worte sprach er dicht gegen ihre Lippen, ohne sie dabei allerdings zu berühren. Er sah ihr direkt in die Augen, die langsam wieder ins Glasige zogen. Herrlich. Die kleinsten Berührungen reichten aus, um sie sich zu Willen zu machen. Keine Frau hatte den Unterweltgott bisher so sehr gereizt, wie sie. Er drehte sie an den Hals herum, sodass ihr Rücken gegen seine Brust drückte. Dabei über streckte er ihren Hals etwas, ehe er sie wieder aufs Bett stieß. Ihr Oberkörper landete auf den weichen Kissen, während ihr Hinter ihm entgegen gestreckt war. Hades schlug auf diesen wundervollen Po, ehe er ohne Vorwarnung mit zwei Fingern in sie drang. Diese schnell und hart in ihr bewegte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptySo Feb 05 2023, 19:08

Poseidon
Die Kleine schien wirklich andere Pläne zu verfolgen. Wie sie aus sich heraus kam. So offen reagierte und ihm zeigte, welche Macht er im Grunde bereits über sie hatte. Denn keine Frau würde sich so verhalten, wenn sie es nicht aus ihren tiefsten inneren wollte. Poseidons Augen verengten sich leicht, als sie seinen Körper so spielerisch entlang strich. Dabei wanderte sie immer tiefer und schlussendlich rutschte sie unter seine Hose. Ein tiefes wohliges brummen verließ die Kehle des Blauhaarigen, als sie seinen Schaft zwischen ihre Finger nahm und begann zu reiben. Eigentlich durfte sie derartige Handlungen nicht mit einem Gott vollziehen. Zumindest nicht, wenn dieser ihr dazu keine Erlaubnis erteilte. Aber gerade Lyanna, schien eine Ausnahme zu bilden. Bei ihr, ließ sich der Gott nur zu gern berühren. Sie sprach ihre Bitte so leise und doch zugleich so fordernd aus, dass er kaum eine andere Wahl hatte, als ihr dies zu erfüllen. Natürlich war ihr Körper noch etwas lädiert wegen der Geschehnisse, aber sie war auch nicht mehr vollkommen fertig. Vielleicht war es an der Zeit, ihr erneut ins Gedächtnis zu schreiben, welchem Mann sie wirklich verpflichtet war. Diesem Mann. Diesem Gott und keinem anderen. Auch keinen widerlichen Götterschlächter. "Willst du das ja?" Die Worte von Poseidon waren dunkel unterlegt, während seine Augen sie ungefiltert musterten. Seine rechte Hand, fuhr bereits über ihre goldene Mitte, ehe er gezielt mit zwei seiner Finger in sie glitt. Sie war bereits so feucht, dass er nicht einmal warten brauchte. Er beschleunigte sein Tempo sofort und drängte seine Fingerspitzen unbeirrt gegen ihren G-Punkt. Er wollte sie hören~ Zusehen, wie ihr Körper mehr und mehr in Flammen aufging.

Zyria
Ihr gegenüber dominierte sofort ihren Kuss. Legte seine Hand dabei um ihren Hals und zog sie daran noch dichter an sich heran. Nichts das die Dame unterbinden würde. Erst als ihr die Luft zum Atmen ausging, lösten sich die Lippen der beiden Wesen. Wie er sie ansah... Mit den Augen eines Raubtiers, nichts wovon sich die Kriegerin noch befreien konnte. Sinnlich fuhr sein Daumen über ihre vollen Lippen, während ihr ein wohliger Schauer über den Rücken lief. Kaum hatte er seinen Befehl ausgesprochen, folgte der Rotschopf dieser Anweisung. Beinahe instinktiv. Sie ließ sich von dem Unterweltfürsten fesseln. Wobei sich ihr Blick langsam ins glasige wandelte trotz das ihre Wangen langsam wieder rötlich wurden. Wie er sie als brav bezeichnete. SIe belohnen wollte. Hades hatte seine ganz eigene Wirkung auf die Menschendame. Er war wie ein dunkles und doch perfektes Kunstwerk. Jede Berührung, jedes Wort selbst die Stimmfarbe dieses Mannes, fesselte sie. Ihre Augen funkelten leicht auf, als er begann ihren Hals noch etwas fester zu umschließen. Ihr dadurch etwas die Luft abschnürrte, wobei ihre Lippen ein leichtes keuchen verließ. Unglaublich, wie sie bereits jetzt auf ihn reagierte. Dabei waren seine Berührungen noch so spärlich. Zyria ließ sich einfach völlig auf ihn ein. Schenkte ihm die Kontrolle und ihr Vertrauen. Wissend, das nur er ihr gerade Erlösung schenken konnte. Der dunkelhaarige drehte sie an um, bis ihr Rücken gegen seine trainierte Brust stieß. Nur einen Moment später, stieß er sie nach vorn. Zyria landete auf einem der Kissen, hatte ihren Kopf zur Seite gedreht um sich nicht darin zu vergraben. Da ihre Hände auf ihrem Rücken verbunden waren, blieb ihr kaum Bewegungsfreiheit, doch das brachte dem ganzen nur noch einen weiteren Reiz. Sie war ihm ausgeliefert und genau das, wusste der Gott auch zu nutzen. Ein überraschtes aufschreien zog durch sein Schlafgemach, als er ihr einmal auf ihren Hintern schlug. Ohne weitere Vorwarnungen drang er mit zwei seiner Fingern in sie, schnell und hart, was ihr erstes stöhnen entlockte. Unfassbar wie versaut man sie bereits hatte, denn die Erregung die sie bereits empfand, bewies ihre Verdorbenheit. Es gefiel ihr, wenn er sie so bearbeitete. Gröber, hart und schnell. Sie wollte nicht wie eine Kristallfigur behandelt werden. Sie wollte, das er sie nur noch tiefer in seinen Abgrund zog. Schenkte dem Todesgott bereits jetzt, unverschleiert ihre Laute, welche er durch sein Handeln verdient hatte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyMo Feb 06 2023, 10:40

Lyanna
Der Gott reagierte auf die Berührungen der Kriegerin. Normalerweise kam sie wirklich nicht so aus sich heraus, doch ihr Körper loderte heute in der Nähe des Gottes. Gerade jetzt, wo der Gott der Meere, sie wirklich gerettet hat. Natürlich war ihr bewusst, dass er ihr das mehrmals zugesichert hatte. Doch, er war wirklich sofort gekommen, als sie seinen Namen geschrien hat. Dabei hatte er ein Gefühl in ihr geweckt, dass die Silberhaarige vorher nicht gekannt hatte. Er riss sie nicht nur körperlich an sich, nein, er nahm ihr Herz und ihren Kopf ebenfalls in Besitz. Ob ihn das bewusst war? Mit Sicherheit, dieser Gott kannte das Spiel zwischen Sex und Liebe. Viel besser, als die Kriegerin, die vorher nie mit Männern verkehrt hatte. Immer wieder  hattedie Dame  versucht, sich dem Gott zu entziehen, doch ihr Herz und auch ihr Kopf ließen dies nicht mehr zu. Sie würde ihn ewig nachlaufen, solange bis er sie fallen lassen würde. Sowie die drei Obersten es in der Mythologie schon immer getan hatten. Es war nur eine Frage der Zeit. Er beobachtete sie genau, während Lyanna ihn jede Reaktion ihres Körpers offenbarte. Wissend, dass er es nicht mochte, wenn sie ihm dies streitig machte. Poseidons tiefe dunkle Stimme drang in ihr Ohr vor, löste wieder einen Schauer aus, der durch ihren gesamten Körper fuhr. Verhalten nickte sie dem Gott entgegen, als er ihr diese Frage stellte. "Ja", untermalte sie ihre Reaktion. Ein leises Keuchen entfuhr ihren Lippen, als seine rechte Hand über ihren Scham fuhr. Es dauerte nicht lange, bis der Gott seine Finger in ihr versank. Lyanna versuchte dabei sein Glied nicht außer Acht zu lassen, doch der Gott begann ihren G-Punkt zu penetrieren. Die Dame warf ihre langen silbernen Haare nach hinten, ließ ihren Kopf in den Nacken wandern. Um das Gleichgewicht auf ihn nicht zu verlieren, musste sie ihre Hand von seinen Schwanz lösen. Zitternd stützte sie sich neben sein Kopf ab, während ihre Laute sein Schlafzimmer füllten. 


Hades
Ein richtiger Mann wusste, wie man mit einer Frau umzugehen hatte. Ihre Hingabe und ihr Vertrauen hatte Hades sich verdient. Nichts, war reizvoller, als eine Frau, die sich einem Mann völlig hingab. Nur so, konnte man über ihre Grenzen kommen und seine eigenen Bedürfnisse mit jener stillen. Der kleine Rotschopf hier vor ihm, schenkte den Gott der Unterwelt ihren Körper, ihre Seele und schlussendlich auch ihr Herz. Weil sie keine andere Wahl hatte, eben weil er ihr auch keine andere Wahl ließ. Sie sollte ihm gehören. Ihm allein. Niemand durfte sie so berühren, wie er es tat. Ihr Körper durfte nur bei ihm so lodern, ihre Laute nur bei ihm den gesamten Raum einnehmen. Die Finger des Gottes bewegten sich schnell und hart in die goldene Mitte der Kleinen. Es dauerte nicht lange, bis er begann ihren G-Punkt zu penentrieren, solange bis sie immer wieder vor ihren Höhepunkt stand. Doch der Gott schenkte ihr diese Spitze nicht. Nicht, ohne dass sie dafür bettelte. Es dauerte nicht lange, bis ihr gesamter Körper bebte. Hades ließ seine Hand wieder auf ihren Hintern nieder, hinterließ  dort einen deutlichen roten Abdruck. Herrlich~ Was ein Anblick~ "Was tut ein braves Mädchen, wenn es erlöst werden will?~" Ohne ihr dabei eine Pause zu genehmigen, reizte der Unterweltgott sie wieder bis kurz vor ihrer Ekstase. "Ich kann dich nicht hören~" Dabei wanderte seine linke Hand zu ihrer Hinterpforte, fuhr mit dem Daumen über ihre Rosette. Er würde sie noch mehr an sich reißen, niemand würde in ihren Verstand noch übrig bleiben. Kein Dämon und auch kein Magier! Alles würde ihm gehören!
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyMo Feb 06 2023, 11:18

Poseidon
Sie nickte nicht nur bei seiner Frage, sie bestätigte dies auch nochmal mit einem klaren Ja. Jetzt gerade, schien sie sich endgültig auf ihn einzulassen. Vermutlich, konnte der Meeresgott heute Nacht, alles von ihr abverlangen, egal was es auch war. Dieses kleine Funkeln in ihren Augen, das heute besonders erstrahlte. Lyanna warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte wohl Wonne auf. Dabei legte sich ihr langes silbernes Haar über ihren Rücken. Sie konnte sich nicht länger auf sein Gemächt konzentieren. Stützte ihre Hände nun neben seinem Kopf ab, um das Gleichgewicht auf ihm nicht zu verlieren. Was ein Anblick~ Einfach unbeschreiblich. Genau das war es, was er von ihr sehen wollte. Wie sie sich ihm vollkommen auslieferte. Nicht einfach nur weil er es von ihr verlangte. Nein, weil sie selbst es so wollte, es so brauchte! Poseidon stieß noch ein paar mal direkt gegen ihren G-Punkt, achtete jedoch genausten darauf, das sie ihre Ekstase noch nicht erreichte. Er wollte sie noch weiter in seine Abhängigkeit treiben. Sie für heute belohnen. Seine Hand entzog sich aus ihrer Mitte. Beide Hände des blauhaarigen legten sich nun unterhalb ihres Rückens auf ihren Körper und n einer flüssigen Bewegung, hatte er sich mit ihr gedreht. Zwang sie unter sich. Er löste seine Hände wieder von ihrem Rücken, stützte eine davon neben ihr am Bett ab, während die andere Spielerisch ihre Lippen entlang fuhr, nur um sich einen Moment später um ihren Hals zu legen. Er drückte ihr dort etwas den Luft ab. Zwang sie, direkt gegen seine Lippen zu keuchen, während sein Blick einnehmend auf sie gerichtet war. "Du wirst mir heute alles von dir geben~ Dafür sorge ich " Das war keine Drohung, kein leeres Versprechen. Es war eine klare Feststellung. Besitzergreifend legte der Meeresgott seine Lippen auf die der Schwertkämpfern. Genau im Richtigen Moment, brach er den Kuss ab und wanderte plötzlich hinab. Ihre Oberschenkel drückte der Herr der Meere auseinander, legte ihre Kniekehlen auf seine Schultern ab, ehe er mit seiner Zunge über ihre bereits feuchte Spalte leckte. Wie süß sie schmeckte~ Seine Zunge begann ihre Knospe zu umspielen, während er wieder mit seinen Fingern in sie drang. Diesmal jedoch nahm er direkt drei und drängte sie gezielt wieder gegen ihren G-Punkt.

Zyria
Seine Finger bewegten sich schnell und Hart in ihrer Mitte und es brauchte nicht mehr lang, bis er begann ihren G-Punkt zu reizen. Immer und immer weiter, doch jedes mal kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, stoppte der Unterweltherrscher. Allmählig machte er sie wahnsinnig, ließ sie zappeln und langsam verzweifeln. Erneut schlug er auf ihren Hintern, noch Kraftvoller als das erste mal. Was die Kriegerin mit ihrem aufschrei kommentierte. Seine Frage war frech und so verspielt, während er ihr nach wie vor keine Erlösung gewehrte. "Hades.... bitte....", keuchte die rothaarige gequält auf. Dennoch schien es dem Gott noch immer nicht zu reichen. Als er mit seinem Daumen über ihre Hintertür fuhr, drängte sie ihren Hintern nur noch mehr dem dunkelhaarigen entgegen. "Ich flehe dich an... Hades... Ich halte das nicht mehr länger aus... ich will dich endlich wieder ganz in mir spüren.." Es fiel ihr schwer zu sprechen und doch, zwang sie sich dazu. Äußerte ihren Wunsch. Sie hatte ihren Kopf noch etwas mehr zur Seite gedreht und sah so gut sie konnte, zu den Todesgott hinter sich. Ihre Wangen glühten vor Röte, ihr Blick strahlte vor gier und verlangen. Verlangen nach ihm. Jetzt gerade, war sie dem Unterweltgott vollkommen hörig, selbst ihre Scham, kam nicht dagegen an, ihn um Erlösung anzuflehen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyMo Feb 06 2023, 14:13

Lyanna
Immer wieder überkam die Kriegerin diese Reizüberflutung. Ihr Körper bebte, alles in ihr zog sich zusammen, doch diese kleine Bewegung, die ihr die Erlösung schenkte, blieb aus. Immer und immer wieder. Der Meeresgott quälte sie heute besonders. Umso mehr war der Körper der Silberhaarigen auf ihn fokussiert. Ihr Blick tränkte sich ins Glasige, begann zu funkeln. Das Verlangen und die Gier nach ihm stieg in Unermessliche. Als er seine Hand aus ihrer Mitte entfernte, stöhnte die Kriegerin angestrengt. Ihr Körper hatte eine leichten Schweißfilm überzogen vor Anstrengung und Anspannung. Seine Hände legten sich hinter ihren Rücken, positionierte sie direkt unter sich. Dabei konnte die Dame ihren Blick nicht für eine Sekunde von ihm abwenden. Nichts konnte das in diesen Moment. Weder Scham, noch jemand, der sie gerade stören würde. Sie war trunken vor Gier. Seine Hand stützte sich neben ihren Kopf, während seine zweite Hand über ihre Lippen fuhr. Willig hatten sich dieser einen Spalt geöffnet, doch der Gott wanderte ihren Hals hinab, bis er diesen letztlich fest umschlang. Er raubte ihr die Luft, zwang sie ihm direkt entgegen zu keuchen. Seine Ausstrahlung war dominant, ließ keine Spielereien heute zu. Die Worte des Königs der Meere waren unmissverständlich. Gehorsam nickte die Dame ihm im Rahmen ihrer Möglichkeit entgegen. Sofort erwiderte sie seinen Kuss, als er jenen schneller abbrach, als die Dame reagieren konnte. Lyanna war noch beim Kuss, als Poseidon, sich zwischen ihre Beine positionierte. Instinktiv wollte sie diese für einen kurzen Moment zusammen drücken. Sie wusste, wie hinfällig sie nach so einer Spielerei des Meeresgottes war. Dennoch korrigierte sie ihre Haltung sofort, drückte ihre Beine weit auseinander. Noch deutlicher konnte die Kriegerin dem Gott nicht zeigen, dass er ihr gerade jegliches Schamgefühl raubte. Seine Zunge umspielte ihren Kitzler, während drei der Finger direkt gegen ihren G-Punkt drückten. Die Silberhaarige bäumte sich auf, konnte sich für keinen Moment entspannt hinlegen, so sehr reizte der Meeresgott sie heute. Es dauerte eine Weile, bis sie kraftlos ins Bett sank. "Bitte... Poseidon..." Ihre Stimme krächzte. Ihr Brustkorb pumpte vor Anstrengung. "Bitte schenk mir einen Orgasmus und nimm mich, bis ich das Bewusstsein verliere. Ich will alles von dir heute spüren. Jede Zelle meines Körpers soll dein sein." Dabei hatte sie Mühe die Worte überhaupt rauszubringen. Kraftlos sank ihr bebender Körper zurück ins Bett, war aber durch seine Spielereien weiterhin überreizt. 

Hades
Ihr Aufschrei, wenn seine Handfläche Marken auf ihren wundervollen Hintern hinterließen, besaß seinen ganz eigenen Reiz. Vor allem, weil dieser elende Dämon sie durchaus hören konnte. Ein Aspekt, den Hades bei all seinen Spielen mit ihr in der Unterwelt noch mehr genoss. Umgekehrt ging dies allerdings nicht. Eine Sache, die Lucifer durchaus nervte. Der Herrscher der Finsternis war geduldig, während ihr Körper bebte und zitterte. Er gab ihr keine Minute zum verschnaufen. Er nahm ihr die Möglichkeit von Entspannung und Ekstase, somit stand ihr Körper unter Dauerstrom. Natürlich hatte er oft mit ihr geschlafen, doch der Gott war noch lange nicht mit ihr soweit, wie er sie wollte.  Wie er es brauchte. Aber sie war dem näher, als jede Frau vor ihr. Und bei Gott, der Herrscher hatte einige Damen. Ihr Betteln und Flehen jedoch ließ den Herrscher hellhörig werden. Wie sie krächzte, versuchte unter dieser Situation ihre Worte zu sprechen.  Herrlich~ Von oben herab blickte der Unterweltgott zu seiner Gespielin, die ihren Kopf zu ihm wand. Ihre Wangen strahlten in diesen wunderschön rot, während ihr Blick glasig war mit diesen wunderschönen Funkeln in ihrer Iris. Niemand war gerade in ihrem Kopf. Kein anderer Mann. Kein anderes Wesen. Kein Sephalim. Nichts. Nur er. Erneut schlug seine Hand kräftig auf ihren Hintern, während sich Schlingen um ihren Körper legte. Normalerweise hätte er sie noch etwas warten lassen, doch auch das Glied des Gottes zuckte. Auch er wollte sich endlich in ihre heiße Spalte versenken, wollte das ihre Enge ihm massierte. Mit nur einem Schnipsen zogen die Schlingen die kleine Kriegerin empor. Genau auf die Höhe von Hades Hüfte. Dieser trat hinter die Dame, beugte sich hinab und leckte mit seiner Zunge ihre Wirbelsäule entlang. Dabei schmeckte sie süß und salzig zugleich. Immerhin schimmerte ihr Körper vor Anstrengung. Sein Glied war an ihren Eingang, spürte die Pulsation die von ihrer Mitte ausging. Wie sie förmlich den Eingang öffnete, um ihn Einlass zu gewähren. "Ich werde das Letzte sein, was du fühlen und sehen wirst~ Für einige Zeit~ Du gehörst mir und niemand hat dich zu berühren!" Dabei waren seine Worte dunkel, dominant und rau. Seine Hände legte sich um ihre Hüfte, als er direkt bis zu ihrem Anschlag in sie drang. Ihre Position hatte viele Vorteile für ihn, aber einige Nachteile für sie. Der Herrscher war in seinen Bewegungen uneingeschränkt, konnte sich immer wieder der Länge nach in ihr versenken und den Schwung nutzen. Sie würde auch nach ihren Bewusstlosigkeit noch lange die Nachbeben spüren. Mit Wucht stieß er in die kleine Kriegerin, die ihn so willig empfang. Seine rechte Hand drang unangemeldet mit drei Fingern in ihre Pforte und dehnte sie vor. Heute Nacht würde sie die wirklichen dunklen Seiten des Herrschers kennenlernen~ "Schrei, dass du mehr willst~", befahl er ihr und schlug mit seiner freien Hand wieder auf ihren Hintern. Auch dieser würde seine Markierungen so schnell nicht verlieren.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyFr Feb 10 2023, 15:54

Poseidon
Wie ihr Körper unter seinen Berührungen zuckte und bebte. Ein wirklich herrlicher Anblick, dem sie dem Gott der Meere schenkte. Ehrlicher konnte sie nicht reagieren. Nichts hiervon, tat sie weil sie sich ihm gegenüber verpflichtet fühlte. Sie tat es, weil sie es genauso sehr wollte, wie er selbst. Er hatte ihren Körper bereits so sehr in seinen Bann gezogen, das sie nicht anders konnte, als nach ihm zu verlangen. Ganz egal was dieser Dämon oder gar der Magier ihr auch für berühren entgegen brachten. Am ende, war es dieser Gott, der ihren Körper bis ins letzte kannte. Er sorgte dafür, das sie sich ein Leben ohne ihn, niemals wieder vorstellen konnte. Selbst dann nicht, wenn er das interesse an ihr verlieren würde. Kein Magier, kein Dämon, nein nicht einmal sein Göttlicher Bruder würden ihr Verlangen für immer stillen können. Poseidons Lippen zierte ein diabolisches Grinsen, als sie begann zu sprechen. Oder dies zumindest versuchte. Eine aller letzte Bestätigung ihrer Seits, welchen ihren Untergang unterzeichnete. Der blauhaarige schenkte seiner Gespielin endlich ihren ersten Orgasmus, welchen er Haut nah miterlebte. Doch statt ihr eine Pause zu gewehren, war er in Windeseile zu ihr hinauf gerutscht. Er stützte seine Arme rechts und Links neben ihrem Kopf ab, während er sich der vollen Länge nach, tief in ihre feuchte Mitte stieß. SO energisch, das selbst dem Gott ein keuchen entglitt, als ihre enge ihn so umschloss. "Ich werde deine ganz persönlicher Untergang sein~", raunte er ihr dicht gegen die Lippen. Wobei die Augen des Gottes, für einen Moment hell erleuchteten. Sein Tempo stieg an, während er eines ihrer Beine nun anhob und auf seiner Schulter absetzte, nur um noch etwas tiefer in sie dringen zu können. Letztlich war dies hier, eine Belohnung und auch eine Strafe. Belohnung dafür das sie nach ihm gerufen hatte und Strafe für das, was sie mit dem Dämon getrieben hatte. Beides würde er in eineM zuge verrechnen.

Zyria
Erneut schlug der Herr der Finsternis auf ihren Hintern, was ihre Stimme durch das Schlafgemach jagte. Unaufhaltsam und direkt. Sie konnte spüren, wie sich schlingen um ihren Körper legten. Diese zogen sie weiter empor und positionierten sich so, wie es der Gott für richtig erachtete. Es unterzeichnete nur ein weiteres mal, das sie ihm vollkommen ausgeliefert war. Doch genau dieser Aspekt, erweckte in der Kriegerin keine Angst, so wie es andere vielleicht erwarten würden. Stattdessen sorgte dieses Detail nur weiter dafür, das sie sich in ihrer Erregung steigerte. Ihre Wangen glühten vor röte, während Hades begann ihre Wirbelsäule mit dessen Zunge entlang zu wandern. Ein wohliger Schauer überzog ihren Körper dabei, während sie es kaum noch aushielt, zu warten. Sie spürte bereits seine Spitze an ihrer Mitte und doch, schenkte er ihr die erwünschte Erlösung nach wie vor nicht. Stattdessen vernahm sie seine dunkle, rauchige und dominante Stimme ganz deutlich. Was ihre Mitte nur noch feuchter werden ließ, während ihre Lippen dies mit einem erregten keuchen kommentierten. Jetzt gerade, wollte der Rotschopf nichts geringeres. Sie wollte, das er das letzte war das sie sah. Er sollte der letzte sein, der sie berührte bis sie das Bewusstsein verlieren würde. Sicherlich für mehr als nur ein paar Stunden. Dessen war sie sich sicher. Zyrias Augen rissen auf, als der Gott der Unterwelt unangekündigt, direkt bis zu ihrem Anschlag in sie stieß. Dabei durchzog das Schlafzimmer ihren Aufschrei und vermutlich war dieser auch außerhalb dieses Raumes zu hören. Sie hatte ihren Kopf dabei in den Nacken geworfen, während seine Stöße mit nichten abflachten. Endlich schenkte er ihr das, wonach sie sich so lange gesehnt hatte. Ihre Schreie erhellten sein Schlafgemach, während die Kriegerin keinerlei Energie damit verschwendete, ihm diese vorzuenthalten. Nicht jetzt. Nicht heute. Überraschenderweise, drängte er nun auch noch drei seiner Finger in ihre Hintertür, begann sie dort vorzudehnen, was ihr stöhnen vermehrte. Unfassbar wie sehr sie diese Art des Spiels inzwischen reizte. Nie zuvor hätte sich die Kriegerin derartige Dinge ausgemalt. Und noch viel weniger hätte sie es für Möglich gehalten, dies derartig zu lieben. Erneut schlug er auf ihren Hintern und befahl ihr was sie zutun hatte. Zyrias Lippen verließ ein angeheiztes aufstöhnen, während ihre Augen vor Lust funkelten. "Mehr... noch viel ... mehr~", bestätigte sie dem Gott der Toten trunken vor Gier. Genießend ließ sie ihren Kopf nach hinten gelehnt liegen, während ihr Körper alles dafür tat, um jede noch so kleine Berührung von Hades in sich aufzunehmen. Kaum verwunderlich, das ihr erster Höhepunkt nicht länger auf sich warten ließ. Diese Erleichterung, die sie dabei erfuhr, konnte man nur verstehen, wenn man es selbst erlebte. Wie sich ihr Körper anfangs zusammen zog, sich verkrampfte und sich im nächsten Moment vollkommen entspannte und lockerte. Tief im innersten wusste die Kriegerin genau, das es ein Fehler war, sich diesem Mann so dermaßen auszuliefern. So vollkommen begierig, verlangend und willig. Und doch, war sie gerade nicht in der Lage es zu unterbinden. Es war längst nicht mehr nur das verlangen von Hades, das sich an diesem Spiel ergötzte. Zyria selbst, wollte es doch genauso sehr. Sie wollte, von ihm nicht einfach nur berührt werden. Sie wollte von ihm vollkommen verschlungen werden. "oh... so.. guut~", gestand sie wie in Trance.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyMo Feb 13 2023, 13:39

Lyanna

Natürlich schenkte sie ihm gerade einen Freifahrtschein. Wie so oft. Womöglich würde er in ihrer Abwesenheit in den Olymp dringen, aber das war etwas, dass die Kriegerin ohnehin nicht verhindern konnte. Nicht bei ihm. Wenn sich dieser Gott etwas vorgenommen hatte, dann setzte er sich durch. Wenn es sein muss, über Leichen. Seine Zunge tänzelte über ihren Kitzler, während seine Finger immer wieder ihren G-Punkt berührten. Solange bis der erste Orgasmus über die Tochter Blavikens strömte. Sie schenkte ihn jegliche Zuckung und Regung ihres Körpers. Als sie ihre Augen öffnete, um kurz nach Luft zu schnappen, war es Poseidon der schon längst über sie gebeugt war. Seine Hände fanden links und rechts neben ihren Körper halt, während sein Schwanz ungehemmt tief in sie eindrang. Lyannas Schrei durchzog abermals seine Gemächer. Die Augen des Herrschers funkelten ihr entgegen, während seine Worte vor Dominanz strahlten. Er war ihr persönlicher Untergang. Unumstritten. Auch wenn Liam es ebenfalls war, war es bei diesem Gott noch eine Nuance schlimmer. Er fütterte sie mit seiner Nähe und seine Berührungen, raubte ihr alles und hinterließ kaum Fläche für jemand anderes. Auch, wenn Ezra sich seine Fläche erarbeitet hatte, war es Poseidon, der immer wieder dagegen anging. Gleiches bei Liam. Wenn dieser Mann sich irgendwann von ihr abwand, würde die Dame in ein tiefes Loch fallen. Dieses Leuchten seiner Augen, zog die Kriegerin wieder in seinen Bann. Dieses Schimmern von meeresblau und lila war immer wieder faszinierend schön. Er legte ihre Beine auf seiner Schulter ab, während die Dame sich in seinen kräftigen oberarm krallte. "Ich will alles von dir spüren~", stöhnte sie ihm entgegen, während sich ihre Augen ins Glasige verzogen. Liebe war eine starke Emotion, mit der man Kreaturen von sich abhängig machen konnte. Doch sie zu missbrauchen, konnte den gegenüber zerstören. 

Hades
Hemmungslos schenkte sie ihm jede Reaktion ihres Körpers. Das Spiel mit dem Gott war mittlerweile ihr Elixier geworden. Sie genoss die Unterwerfung, die Sicherheit und die Härte, die sie in diesen erwartete. Aber ebenfalls die Zärtlichkeit, die Sorge und das Aufpassen auf ihre Person. Natürlich verlangte sie noch mehr von ihm und der Gott war durchaus bereit, ihr davon mehr zu geben. Sie ließ den Kopf in den Nacken gleiten, genoss seine Berührung auf ihren Körper. Erneut hallte es durch den Raum, als seine Hand auf ihren Hintern niedersauste. Ihre Mitte zog sich dabei wohlig um sein Glied zusammen, was den Unterweltherrscher zum Keuchen brachte. Ihr erster Höhepunkt überrollte ihren Körper, doch der Gott schenkte ihr keine Pause. Nicht heute. In Trance bestätigte sie den Gott, der mit einem Mal aus ihr hinausdrang. Nur um sich wenig später in ihren vor gedehnten Hintern zu versenken. "Wie willig du mich aufnimmst, kleine zyria~", raunte er ihr entgegen, ließ ihre Hände um seine Faust wickeln um ihren Kopf damit nach hinten zu ziehen. Seine Lippen legten sich auf ihre, während er ungebremst bis zu ihren Anschlag hämmerte. "Wer gibt dir alles was du brauchst~", brummte er ihr dominant entgegen. Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, schlug er erneut auf ihren rot gefärbten Hintern.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptySo Feb 19 2023, 19:05

Poseidon
Sie schenkte dem Gott all ihre Reaktionen. Hielt nichts davon verborgen und zeigte offen und ehrlich wie sie empfand. Welche Wirkung er auf ihren Körper und auch auf ihren Geist besahs. Denn sex war nicht nur Körperlich. Wenn man es richtig machte, nahm man alles von seinem Partner in sich auf. In dieser Zeit, gab es nichts und niemanden der gerade wichtiger war. Etwas anderes, würde der Gott der Meere auch niemals akzeptieren. Hier und jetzt, gehörte die Kriegerin einzig und allein ihm. Keinem Magier und keinem Dämonen. Es war an der Zeit, sie daran zu erinnern. Daran zu erinnern, wem sie wirklich gehörte und wem sie zu gehorchen hatte. Ihre Hände krallten sich tief in seine muskulösen Oberarme, während ihr stöhnen durch das Schlafgemach des Herrschers der Meere dröhnte. Eine wundervolle Melodie, wenn man ihn fragte. Etwas, wovon er noch weit mehr bekommen wollte. "so unersättlich~", kommentierte er rauchig. Manchmal fragte er sich wirklich, ob sie eigentlich wusste was sie ihm damit wirklich übergab. Poseidons Geschwindigkeit nahm noch etwas zu und nun drängte er seinen Schwanz sogar direkt bis zu ihrem Anschlag. Zwang die silberhaarige dazu, lauter aufzuschreien, während sein Blick sich keine Sekunde von ihr abwandte. Er wollte es sehen. Jede noch so kleine Reaktion in ihrem Gesicht. Wie sich ihre Augen immer weiter ins glasige tränkten. Trunken von ihm. Sie drängte ihren Kopf etwas mehr noch in den Nacken, was dem Blauhaarigen dazu verleitete, mit seiner Zunge ihren Hals entlang zu fahren. Da er von hier aus, ihre Augen ohnehin schwer betrachten konnte, entschied er sich einen Ausgleich zu schaffen. Eine Seidenbinde tauchte vor diesen auf und stahl ihr die Sicht. Legte sich um ihren Kopf, während er ihre Halsschlagader mit seinen Küssen bedeckte. Sie wollte alles spüren? Nun dafür konnte er sorgen~ Fraglich wie viel sie heute wirklich vertrug.

Zyria
Heute würde er sie keinen Moment verschonen, das machte er bereits jetzt unmissverständlich klar. Wie er von einen Moment in den nächsten begann sich in ihren Hintern zu versenken. Sofort erfüllte der Rotschopf sein Schlafgemach mit ihrem angeheiztem Aufschrei. Seine Worte, ließen ihre Wangen nur noch weiter rötlich aufleuchten. Er hatte recht. Inzwischen war es, als verlangte ihr Körper nach genau diesem derartigen Spiel. Die Erregung die sie dabei empfand, war kaum zu übersehen. Hades zwang ihren Kopf nach hinten, als er ihre Haare um seine Faust wickelte und wenig später drängte er seine Lippen heißhungrig auf die der Bogenschützin. Dabei hämmerte er ungebremst bis zu ihrem Anschlag in sie hinein. Sie war kaum in der Lage, den Kuss aufrecht zu halten. Stöhnte, keuchte und schrie direkt gegen die Lippen des Fürsten. Wieder einmal, verlor sie sich völlig in seiner Präsenz. Diese Dominant die er ausstrahlte, diese einnehmenden Augen. "du... du gibst mir alles... was ich brauche", bestätigte sie ihrem Gespielin mit zitternder Stimme. Erneut schlug er ihr auf den bereits geröteten Hintern. Wobei Zyria ihren Kopf noch ein letztes Stück tiefer nach hinten legte, während sie erregt aufschrie. "Oh hades.... bitte verschling mich... noch etwas mehr~" Sie war ihm unlängst verfallen. Von Kopf bis Fuß. Sie war bereit sich vollkommen, von dem Gott der Unterwelt, verderben zulassen. Sie war ihm völlig zu willen und dies nicht nur, weil er sie dazu zwang. Es war auch ihr eigenes bestreben, sich ihm so zu willen zu machen. Natürlich wusste sie tief in ihrem Herzen genau, das sie nur sein derzeitiges Spielobjekt war. Aber das war in Ordnung. Sie würde den Preis für diese Zeit zahlen. Jene Zeit, in der er ihr das Gefühl gab, das er gerade nichts anderes begehrte, als sie.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyFr Feb 24 2023, 21:44

Lyanna
Seine Zunge fuhr ihren Hals entlang, während sich eine seidene Binde um ihre Augen legte. Ihr die Sicht raubte. Seine Lippen, die ihre erogene Zone entlang fuhr. Seine Stöße, die unermüdlich bis zu ihrem Anschlag durchschlugen. Ihre anderen Sinne schärften sich, während der Sehsinn für eine Zeit ausgeschaltet war. Dabei ließ sich Lyanna von den Meeresgott leiten. Runde für Runde. Orgasmus für Orgasmus. Solange, bis sie das schwarz nicht mehr durch die Augenbinde sah, sondern ihr Bewusstsein verlor. Dabei fiel die Silberhaarige in einem tiefen Schlaf. Bewusst, dass Poseidon jetzt in den Olymp stürmen würde, um Hera zur Rede zu stellen. Doch, das würde ihr Problem nicht lösen. Im Gegenteil, sie würde sie dadurch nur noch mehr hassen. 

Hades
Der Rotschopf wusste genau, wie sie das Tier in ihr weckte. Dennoch brachte Hades immer wieder noch etwas Beherrschung auf, immerhin würde sie alles von ihm noch nicht ertragen. Diese dunkle Seite mit der er schon viele Frauen verdorben und zerstört hatte. Bei ihr wollte er ihr es schonend zeigen. Schließlich wollte er sie nicht verlieren. Sie tat ihm gut, brachte gute Seiten in ihm hervor, die er schon lange nicht mehr wahr genommen hatte. Erfrischende Abwechslung in dem Leben des Gottes. Sie bestätigte ihm alles und so nahm Hades wieder alles an sich. Stoß um Stoß. Schlag an Schlag. Solange, bis der Rotschopf unter ihm zusammen brach. Er hob die Kleine empor, wusch ihr Körper ab und legte sie zurück ins Bett. Dieses Mal jedoch blieb er nicht neben ihr liegen. Nein, er würde den Olymp aussuchen. Immerhin hatte sich Persephone kurioserweise dort versteckt. Lucifer kam hinauf, als Hades streng zu ihm sah. "Aufpassen." Unmissverständliche Worte, die das Berühren nicht beinhaltete. Der Dämonenkönig zuckte mit der Schulter, während der Gott wenig später auf der Himmeltreppe auftauchte, diese empor schritt. Persephone war in Zeus Palast geflohen, zu dem Hades nun lief. Seine Aura nahm dabei den olymp ein, versetzte diesen in Dunkelheit. "PERSEPHONE!", donnerte sein Namen durch die gebäude, trieben einige Götter zur Flucht, während anderen in seinen Nebel das
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyDo März 02 2023, 07:46

Poseidon
Es war immer wieder faszinierend, zuzusehen wie sie sich immer weiter von dem Meeresgott in die Tiefe ziehen ließ. Er schob ihre Grenzen jedes weitere mal, erneut zu einem anderen Punkt und ließ sie abermals den Verstand verlieren. So viele Frauen vor ihr, hatten ihm weit aus weniger Vergnügen bereitet. Wesen aller Art und doch, schien sich der Türkishaarige einfach nicht genug von ihr zu bekommen. Er wollte sie nicht zerbrechen, weshalb er sich Zeit nahm. Zeit, sie sich genau so zu erziehen, wie er es wollte. Wie er es brauchte. Erstaunlich das es eine Frau wie sie schaffte, einen solchen Gott wie ihn, in eine Abhängigkeit zu treiben. Denn es war längst nicht mehr nur die Kriegerin die sich in seinen Fängen verfangen hatte. Auch Poseidon war nicht in der Lage, sie herzugeben. Ein Orgasmus nach dem anderen, entlockte er ihren Körper, bis sie einfach nicht mehr unter ihm erwachte. Erst dann, ließ er von ihren Körper ab. Er reinigte ihren Körper von seinen Spuren und machte sich schlussendlich auf zum Olymp. Immerhin hatte er dort noch etwas zu erledigen. Etwas klar zu stellen. Heras Eifersuchtsgetue gehörte bestraft. In Atlantis war Lyanna sicher, nichts desto trotz hatte er den Magier beauftragt sie im Auge zu behalten, solang er weg war. Als sich der Gott der Meere nach oben in den Himmel begeben hatte, stellte er überraschend fest, das nicht nur er hier herkam. Sein älterer Bruder war ebenfalls aufgetaucht und sorgte bereits für eine ziemlich Beunruhigende Atmosphäre. Einige Götter flohen bereits vor ihm davon. Nichts wobei Poseidon ihm nicht das Wasser reichen konnte. Denn auch die Aura dieses Gottes, war gerade alles andere als Freundlich.

Zyria
Erst als er ihr den letzten Funken Energie geraubt hatte, ließ der Unterweltgott von dem Rotschopf ab. Abermals hatte er ihr einen Höhepunkt nach dem anderem abgejagt. Ihre Stimme, die zum ende einfach nicht mehr existent war. Sie hatte sich vollkommen auf ihn eingelassen, bis die Ohnmacht sie überfiel. Kein wunder, das sie daher nicht bemerkte wie er sich von ihr entfernte. Sie schmiegte sich in die seidene Decke und schlief einfach weiter. Es war sein Geruch, der sie in Sicherheit wiegte. Ihr Unterbewusstsein signalisierte ihr dies. Sie war vollkommen Weggetreten und doch schlich sich dieses kleine Gefühl ein. Sie nahm nicht mehr nur Hades Geruch war. Lucifer? Ihre Hand fuhr etwas suchend über die freie Bettseite. Allerdings war sie zu erschöpft und ihre AUgen zu öffnen, um zu prüfen ob Hades wirklich fort war.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyDo März 23 2023, 20:41

Hades
Die Dunkelheit stieß das Licht weiter nach hinten, solange bis der Schöpfer der Helligkeit diese zurück drängte. Zeus war aufgetaucht. Wie immer in einer neutralen Haltung, wobei Verwirrung in seinen Blick lag. Der Wind schoss unruhig durch die Monumente, während es der Regen war, der auf den Boden plätscherte. Auch der mittlere Bruder hatte es hier hinauf geschlagen. Dieser hatte mit der Präsens des Ältesten nicht zu kämpfen. Die Götter, die die Gefahr nicht rechtzeitig erkannten, fielen reihenweise bewusstlos zu Boden, während Hades Schritt für Schritt auf den Blitzgott zu lief. Mit etwas Distanz blieb er zu diesen stehen. Respekt war eine Sache, die den Unterweltgott auch in dieser Situation durchaus wichtig war. Er war kein Prolet, er brauchte seine Muskulatur nicht zur Show stellen, um zu beweisen stark genug zu sein, gegen die Beiden anzutreten. Nein, seine beiden Brüdern wussten, dass er ihnen in nichts nach stand. Nur manchmal musste er es ihnen in Erinnerung rufen. Hades Aura peitschte gegen diese von Zeus, sodass enorme Druckwellen durch den Olymp schossen. Einige Gebäude zersprange durch diesen in ihre Einzelteile. "Sie ist meine Frau Zeus und das hier ist eine Sache, die wir ohne dich regeln können." Hinter der Krönung der Schöpfung standen die Beiden Damen, nachdem es die Rache der Brüder lechzte. Hera und Persephone. Durchaus in einer Abwehrhaltung, aber nicht so unterwürfig, wie sie sein müssten. Sie wussten, dass Zeus sie beschützen würde. Zeus verschränkte seine Arme vor der Brust, ließ keine Energie der beiden Brüder über seine Schwelle treten. Noch legte es der Unterweltgott allerdings nicht drauf an. Diese Druckwellen waren eher ein Spiel, ein Aspekt der den Jüngsten durchaus bewusst war. "Meint ihr nicht, dass Euer Verhalten etwas zu weit geht? Ihr glaubt den Worten zweier Lügner und wollt daraufhin zwei Göttinnen töten. Eine davon ist meine Frau, während die andere deine ist, Hades." Die Mimik des Höllenfürsten blieb monoton, während er seinen Bruder direkt in die Augen sah. "Seit wann sorgst du dich, um dein Fleisch und Blut? Außerdem gibt es in jeder gute Ehe Diskrepanzen, Zeus." Die Aura des Schöpfers stieg eine Nuance an, setzte mehr Druck ein. Hades wand seinen Blick von ihm ab, blickte über dessen Schulter zu seiner Frau. "Du kannst dich nicht ewig verstecken, Persephone. Das hier ist deine aller letzte Warnung. Misch dich nicht in meine Angelegenheiten ein und lass die Finger von meinen Siegel. Das nächste Mal wird dein Vater dich nicht mehr beschützen können." Der Höllenfürst blickte wieder zurück in die stechenden goldenen Augen seines Bruders. "Merk dir meine Worte, Zeus. Das nächste Mal, wenn sie Mist baut, steht sie dafür gerade oder die Welt steht Kopf." Hades drehte dem Jüngste ohne seine Antwort abzuwarten, den Rücken zu, sah nur kurz zu den Meeresgott, eher er sich in Rauch auflöste. Der Nebel verschwand über den Olymp. Hades tauchte in den tiefsten Kerkern seiner Unterwelt auf. Die aufgestaute Wut und Frust über das Resultat musste er Luft machen, anderenfalls würde er ihre zarte Seele vielleicht doch noch in die ewigen Tiefen reißen. 

Lucifer
Natürlich war seine drohend und unmissverständlich an den Dämonenkönig gewandt. Doch, dieser machte sich schon lange nicht viel aus solchen Befehlen. Lucifer kannte den Obersten immerhin schon ziemlich lang. Zeus würde ihn in seiner Verfassung niemals zu Perephone lassen, das wiederum wird Hades in Rage bringen, sodass er für einige Zeit in den tiefen Kerkern verschwinden würde. Genug Zeit für ihn, sich wieder in das Gedächtnis des Rotschopfes zu brennen. Sie wirkte ziemlich erschöpft, doch sie war bei Bewusstsein. Das genügte den Dämonenkönig, der sich nur kurze Zeit später über ihren erschöpften Körper bückte. Er beugte sich tief zu ihren Ohr. "Zyria~ Jetzt wird nicht mehr geschlafen~ Dein Typ wird verlangt~" Langsam und sinnlich zog der Dämon die Decke von ihren zierlichen Körper, der unter der Decke immerhin nackt war. Seine Lippen fuhr über ihren Rücken, biss frech an manchen Stellen hinein. Hades hatte sie geduscht, sie roch nicht mehr nach ihm und selbst wenn, dann war es den Dämonen gleich. Die Marker des Götterschlächter würden die des Obersten überdecken!

Lyanna
Es dauerte eine Weile, bis die Kriegerin aus ihrem Schlaf erwachte. Instinktiv hatte ihre Hand nach den Körper des Meeresgottes gesucht. Mit einem tiefen Seufzen öffnete sie schlussendlich die Augen. Er war mit Sicherheit im Olymp, um Hera zur Rede zu stellen. Erschöpft richtete sich die Dame auf, streckte sich ausgiebig, ehe sie ein Schluck Wasser zu sich nahm. Mit der Decke um ihren nackten Körper tapste sie zum Stuhl, dort waren einige Sachen für sie bereit gelegt. Also hatte der Meeresgott jemanden zu ihr geschickt, der über sie wachen sollte. Im Badezimmer zog die Silberhaarige sich um, brachte die Decke zurück zum Bett und richtete dieses wieder her. Hunger machte sich in ihrer Magengegend breit, also lief sie aus der Tür den langen Flur hinab zum Speisesaal, wo tatsächlich ein paar Leckereien auf sie warteten. Zufrieden setzte sie sich auf einen Tisch und begann genüsslich von den Essen zu probieren. Seine Köche waren wirklich einmalig.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 25 EmptyFr März 24 2023, 18:08

Zyria
Langsam regte sich ihr Bewusstsein, hing allerdings noch etwas hinterher. Als sich nun Lucifers Stimme an ihrem Ohr bemerkte, überkam sie ein Schauer. Seine Stimme so dicht und so dunkel verspielt zu hören, weckte sie mehr aus dem Schlaf. Ihre Warnsignale wurden gereizt. Er zog ihr die Decke langsam von ihrem noch nackten Körper, bevor sie überhaupt die Chance hatte, ihn davon abzuhalten. Sie konnte seine Lippen bereits auf ihrem Rücken spüren und als er ab und an sogar in diesen hinein biss, beschleunigte sich ihr Atem wie von selbst. Beinahe wäre ihr sogar bereits das keuchen über die Lippen gerutscht. Die Kriegerin öffnete langsam ihre Augen und drehte ihren Kopf leicht nach hinten, um den Dämon nun ansehen zu können. Nicht zuletzt, um sich zu vergewissern das dies hier kein Traum war, aber das war es nicht. Er war wirklich über sie gebeugt und küsste ihren Körper bedrohlich entlang. "Lucifer was machst du hier?", kam es überrascht von ihr. Immerhin lag sie in Hades Bett. Definitiv nicht der Ort an dem Lucifer so einfach auftauchen sollte und noch viel weniger sollte er dort beginnen sie zu berühren. Was ihren Verstand klar war, ihrem Körper allerdings nicht davon abhielt, sich aufzuheizen. Etwas das sie schnell unterbinden sollte.

Ezra
Die Nachricht von Poseidon überraschte den Magier nicht sonderlich. Sie war sehr kurz und knapp gehalten, aber die Informationen daraus waren klar. Er würde in den Olymp für Unruhe sorgen, nachdem was Hera in Auftrag gegeben hatte. Und nicht nur er. Klar war auch das sich Hades aus seiner Unterwelt erhob. Erstaunlich was das ganze inzwischen für Wellen schlug. Und das alles, wegen dieser zwei Menschendamen. Ezra hatte sich sofort auf den Weg gemacht, um Atlantis noch am selben Tag zu erreichen. Immerhin war klar, das Poseidon erstmal eine Weile nicht zurückkommen würde. Selbst wenn doch, dann sicherlich nicht solange er sich nicht unter Kontrolle hatte, weshalb es ihm selbst gelegen kam. So konnte er sich auch mal wieder mehr um die kleine Schwertkämpferin kümmern. Amüsierend wenn man bedachte, wie sich der Meeresgott zuletzt mit seiner Regenwolke verhalten hatte. Ihm blieb jedoch kaum eine wirkliche Wahl, immerhin konnte der Magier in Atlantis ein und aus gehen. Er wäre früher oder später sowieso wieder hergekommen um nach ihr zu sehen. Er teleportierte sich durch eines der Portale und bemerkte ihre Aura in einem der anderen Zimmer, weshalb sich seine Schritte zielgerichtet darauf zubewegten. "Du scheinst dich hier ja gut eingelebt zu haben", begrüßte er die silberhaarige als er durch die Tür trat.
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