Die Suche nach Sephalim

Lyanna

Ihn erregte den körperlichen und psychischen Stress, der die Kämpferin seinetwegen umgab. Sein Brummen bestätigte ihr dies nun. Von wegen Zeus, der Retter. Derjenige, der die Menschheit beschützte. Seine Legenden waren alle nicht wahr. Vielleicht verhinderte er, dass die Erde zerstört wurde von anderen übernatürlichen Wesen, doch mit Sicherheit nicht als guter Göttervater der Menschen. Sein Daumen fuhr ihr Kinn entlang und die Kriegerin kannte solche Art Berührung. Sie würde nicht von ihm loskommen heute Nacht, egal was sie machen würde. Seine Lippen näherten sich den ihren und die Röte auf den Wangen der Dame intensivierte sich. Seine Worte drangen in ihren Ohr nach, während sie weiterhin kaum in der Lage war sich zu bewegen. Sie versuchte wirklich seinen Kuss nicht zu erwidern, doch der Gott forderte ihren Körper einfach dazu auf. Er manipulierte sie und ließ sie das auch deutlich erkennen. Seine goldenen Augen blickten ihr entgegen. Ihm war es egal, dass ihr Körper von Knutschflecken seines Bruders gepflanzt war. Er konnte doch nicht mit ihr schlafen. Jetzt einfach hier. Doch die Kämpferin war auch nicht in der Lage sich noch mehr zu wehren. Wie auch? Er war das stärkste Wesen und sie das schwächste.




Lucifer

Die Kämpferin näherte sich den Gott auf allen vieren. Was für ein wundervoller Anblick. Dieser Glanz in ihren Augen, der nur nach seinen Berührungen gierte. Ihre Wangen glühten, während sie sich normalerweise mehr überwinden musste, doch sie wollte, dass er ihr alle Gedanken und Sorgen raubte. Sie wusste, dass er das konnte und es auch tat. Ihre Hände fuhren über seinen nackten Oberkörper, während der Dämon ihr ungeniert dabei zu sah. Er ließ sich von ihr gänzlich entkleiden und stand letztlich nackt vor ihr. Sein Glied sprang der Dame entgegen. Zaghaft fuhren ihre Finger über sein Schaft, was den Dämonen ein wohliges Knurren entfuhren ließ. Ihr Blick sah zu ihm hinauf, während ihre zweite Hand hinter seinen Nacken wanderten, ihn in einen heißen Kuss verwickelte. Der Dämonenkönig erwiderte den Kuss sofort dominant, ehe er ihn mittendrin löste nur um sie Keuchen zu lassen. "Zeig mir wo ich dich berühren soll~ Spreiz die Beine für mich"

Zeus
Ihm war es egal, welche Marker auf ihrem Körper lagen. All die Knutschflecke seines Bruders, selbst das Mal an ihrem Hals. Er hatte sie versucht damit an sich zu binden. Gehofft, das dies andere Raubtiere abschrecken würde. Die meisten würde es wohl abschrecken, doch ihn mit Sicherheit nicht. Aus Erfahrung, wusste der silberhaarige genau, das die Kriegerin ihm gefallen würde. Er und sein Bruder hatten schon in der Vergangenheit ähnliche Vorlieben bewiesen. Da würde sie sicherlich keine Ausnahme sein. Oder vielleicht doch, nur auf eine andere Weise. Denn sie, wollte Poseidon tatsächlich völlig für sich allein. Das musste einen Grund haben. Sie erwiderte seinen Kuss, ganz gleich was sie auch versuchen würde, ihr Körper fühlte sich zu ihm hingezogen. Er drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein, dominierte die Kleine auch dort weiter. Wundervoll, wie eingeschüchtert sie wirkte und doch, erwiderte sie seinen Kuss. Unfähig sich dem zu entziehen. Ihre Lippen trennten sich erst, als ihr die Luft ausging. Er schenkte ihr einen Moment zum Atmen, blieb aber weiterhin dicht vor ihr. Dabei musterte er sie ohne scheu. Seine Hand, welche um ihren Hals gelegt war, begann sich langsam zu lösen, wanderte ihren Oberkörper entlang. Zwischen ihre Brüste. Fuhr dabei direkt über so manchen Knutschfleck. "Soll ich immer noch aufhören?"

Zyria
Sein knurren ließ sie erschaudern, klingelte in ihrem Kopf nach. Er erwiderte den Kuss sofort, dominierte ihn kaum hatte er begonnen. Allerdings brach er ihn mitten drin ab, was die Kriegerin zum aufkeuchen zwang. Ihre Augen weiteten sich bei seinen Worten. So Dominant und so dunkel. Es setzte ihr zu, mehr als sie es sich wohl eingestehen wollte. Zyria biss sich leicht auf die Unterlippe, während sie seinem durchdringenden Blick stand hielt. Sie spreizte ihre Beine, so wie er es verlangte. So wie sie selbst es wollte. Dieses leuchten in seinen Augen, sie war ihm hörig, unfähig sich davon zu trennen. "Bitte... verschling mich...", flüsterte sie mit bebender Stimme. Während sein Blick dem eines wahren Raubtiers glich, waren ihre die eines Rehs. Aber sie konnte sich nicht abwenden. Sie fühlte sich immer stärker zu dem Dämonenkönig hingezogen. Ihre Hand, umschlang sein Glied und begann dieses nun deutlich stärker und schneller zu massieren. Sie wollte ihm ebenfalls ein gutes Gefühl geben. Und diese Spannung, diese Sehnsucht, ließ sie immer ungeduldiger werden.

Lyanna

Ihr Körper bebte unter de n Gott der Götter, ohne dass er sie großartig berührte. Der Kriegerin war nie bewusst, wie sehr ein Gott ihren Körper kontrollieren konnte. Natürlich hatte ihr Poseidon schon ihren Körper kontrolliert und sie einfach zu sich geholt, doch Zeus benebelte ihre Sinne, spielte mit ihren Körper, ohne sie großartig zu berühren. Seine Zunge umspielte die ihre, dominant und ein Hauch verspielt. Die Kriegerin kniff kurz die Augen zusammen. Wie sollte sie ihn noch abschrecken, wenn er so viel Macht über ihren Körper besaß. Die Hand des Blitzgottes löste sich von ihren Hals, während die Dame einen tiefen Atemzug nahm, um sich etwas zu beruhigen. Er war wieder etwas besänftigt, seine Hand fuhr sanft über ihren Brustkorb, zeichnete über einige Knutschflecke seines Bruders. Seine Frage war direkt und die Wangen der Kämpfern leuchteten rot auf. Bewegungsunfähig. Ihre Worte verärgerten ihn und besänftigten ihn nur, aber eines war ihr klar. Lyanna würde ihn nicht mehr entkommen. Nicht jetzt und nicht heute. "Bitte ... ich will keinen Stress verursachen..." Letzte Versuch, bevor ihr Verstand immer vernebelte. Ihr Kopf kam ihn schon etwas hingegen, wollte seine Lippen schmecken, doch als sie tief in seinen Augen versank, wich sie instinktiv zurück. Sie wand ihren Blick ab. "Ich möchte doch nur das Sephalim finden und meine Familie retten...", wiederholte sie ihre Worte, einfach aus Verzweiflung, aus dieser Situation nicht mehr zu entkommen.



Lucifer

Sie folgte seinen Worten, beugte sich seiner Dominanz. Das war sein Wille, den sie ihn nur allzu gerne schenkte. Was ein braves Mädchen~ Das war seine Belohnung für die wochenlange Folterei durch Hades. Dieser konnte die Unterwelt gerade nicht verlassen. Schließlich hatte er den Dämon hier hoch geschickt, nur um Zyria nicht noch mehr in den Fokus von zeus zu stellen. Dafür war es allerdings schon lange zu spät. Sie war schon längst im Mittelpunkt seiner endlosen Neugier. Er würde sie holen, die Frage war nur wofür. Welche der Beiden würde er an sich reißen? Das Raubtier sah zu seiner Beute, dass er gleich mit Haut und Haare verschlingen. Ein sadistisches Grinsen legte sich um seine Lippen, als sie begann sein Glied zu massieren. Sie war noch so schön formbar und machte sich Gedanken darüber, auch ihn ein gutes Gefühl zu schenken. Zu niedlich~ Der Dämon machte einen Schritt auf ihn zu, blickte auf ihre leicht pulsierende Mitte. Wie sie zuckte. Diese Spannung und diese Sehnsucht die durch ihr Körper jagte. Die Fingernägel des Dämonen fuhren die empfindlichen Stellen ihres Oberschenkels hinab, hinterließ einige Striemen. Sie zog ihre Hände instinktiv zurück von seinen pulsierenden Schwanz. Seine Hände fanden auf ihre Hüfte schließlich Platz, gruben sich dort tief hinein. "Schrei meinen Namen~", befahl er ihr grob, als er sich mit Schwung tief in sie gleiten ließ, dabei direkt ihren Anschlag berührte. Ohne Einlaufzeit hämmerte er in die kleine hinein, raubte ihr alles~ vor allem den Verstand und ihr Herz.

Zeus
Die Kriegerin nahm einen tiefen Atemzug, versuchte sich zu beruhigen. Doch das würde ihr hier nicht gelingen. Er wich keinen Moment zurück, blieb dicht an ihrem Körper. Die Röte auf ihren Wangen nahm erneut zu. Es war, als realisierte sie endlich, dass ein Entkommen von ihm, keine Option war. Verzweiflung sprach aus ihren Worten. Dabei schenkte sie dem Gott keine Antwort auf seine Frage. Für einen kurzen Augenblick, hatte sie sich sogar etwas zu ihm gestreckt, so als wollte sie von seinen Lippen erneut kosten. Doch als sich ihre Blicke ineinander verfingen, wich sie zurück. Wandte ihren Blick von ihm ab. Setzte erneut mit verzweifelter Stimme nach, dass sie doch nur das Sephalim finden wollte. "Das war keine Antwort auf meine Frage. Also gehe ich nicht davon aus, dass ich aufhören soll", verkündete der silberhaarige Gott. Seine Hand umspielte ihre pralle Brust. Nahm ihren Nippel zwischen seine Finger und zwickte leicht hinein, woraufhin dieser sich erregt aufstellte. Nach wie vor, blieb sein Blick auf die Kriegerin unter sich gerichtet. Niedlich~ Er verstand langsam was Poseidon in ihr sah. Sie war aufopferungsvoll. Keinesfalls Egoistisch. Und ihr Körper? Wirklich reizvoll~ "Vielleicht gebe ich dir mein Sephalimstück, wenn mir gefällt was du mir bietest~", ergänzte er mit sehr dunklem Unterton. Dabei zwirbelte er ihren Nippel zwischen seinen Fingern, nur um sie zum aufstöhnen zu zwingen. Ihr Körper zuckte bereits deutlich zusammen.

Zyria
Sie bemerkte sein sadistisches Grinsen, ein eindeutiges Signal das der Dämon es genoss, jedoch ebenso das er gleich noch mehr wollte. Als seine Fingernägel ihren Oberschenkel hinab führen, dort bereits Striemen hinterließ, stöhnte der Rotschopf angeheizt auf. Instinktiv, zog sie ihre Hände von seinem stählernen Schaft zurück. Lucifers Hände gruben sich grob in ihre Hüfte, was sie ein erregtes aufkeuchen entlockte. Er befahl ihr, seinen Namen zu schreien und kaum hatte er ausgesprochen, ließ er sich mit Schwung in die Kriegerin gleiten. Direkt gegen ihren Anschlag. Sofort riss der Rotschopf seine Augen auf, warf den Kopf in den Nacken und schrie nach dem Dämonenkönig. Ihre Hände schnellten zu seinen Schultern, gruben sich dort hinein um halt zu finden. Ihre Augen begannen zu funkeln, zogen sich ins glasige. Wie sehr hatte sie es vermisst, so von ihm dominiert zu werden. Je öfter sie mit ihm schlief, desto mehr schien sie es zu genießen. Besonders, wenn er gröber war, was ihr ganz zu Anfang noch vollkommen unwirklich erschien. Die Schützin genoss es in vollen Zügen. Gab ihre Kontrolle an den Dämonen ab. Sie richtete ihren Kopf wieder auf, sah dem dunkelhaarigen entgegen, während ihr Atem heiß gegen seine Lippen peitschte. "Lu-ci-fer~" Absichtlich stöhnte sie den Namen des Königs der Dämonen, besonders heiß gegen seine Lippen. Er sollte sie verschlingen, von Kopf bis Fuß.

Lyanna

Er war ihr so nahe. Sie konnte seine Körperwärme wahr nahm. Der freie Oberkörper des Gottes berührte den nackten Körper der Kriegerin. Nur der Stoff seiner Hose trennte die Beiden noch. Eine Nacht und er würde das Interesser verlieren? Dieses Spiel hatte sie sich schon öfters ausgemalt, doch bisher war niemand gegangen. Aber er war der Oberste. Er würde es tun. Hoffentlich. Dann würde sie morgen auf der Erde aufwachen und all das mit ihm vergessen. Zeus Hand berührten ihre Brust, zwirbelte ihren Nippel. Das entlockte der Kriegerin ein leises Keuchen. Seine Worte drangen in ihren Kopf vor. Sie hatte gar nicht die Erfahrung ihm etwas zu bieten. Wieder zwirbelte er ihren Nippel, brachten ihren Körper mit einen kurzen Schmerzreiz zum Zucken. Ihr Verstand schwand. "Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen....", brachte sie nun peinlich berührt hervor. Ihre Beine stellte sich links und rechts neben seiner Hüfte wieder auf. Er würde ihr das Sephalim vielleicht geben? Was für eine Wahl blieb ihr? Ihn anzweifeln? Diese Reaktion hatte sie schon bei ihm in Erfahrung gebracht. Sie hatte keine andere Wahl, als zu hoffen, dass er ihr das Sephalim nach dieser Nacht schenkte. Ihr Blick tränkte sich immer wieder ins glasige, obwohl der Gott sie kaum berührte. Nein, er spielte nur mit ihren Verstand. Er hatte sie nicht viel berührt, eigentlich kaum. Doch die Vorstellung, die andere Männer in ihren Kopf hinterlassen hatten, heizten ihren Körper wie automatisch auf. "Bitte.... steht zu Euren Wort....", waren die letzten Worte, die sie noch fassen konnte, bevor sie ihre Lippen auf die von Zeus, den obersten Gott legte. Verlangend, sehnsüchtig und heiß. Ihre Augen verfingen sich in den seinen, ließ sich in den Abgrund ziehen. Morgen wäre sie wieder auf der Erde. Was sollte sie auch hier? Der Olymp. Kein Platz für Menschen.


Lucifer

Sie riss die Augen auf, warf ihren Kopf in den Nacken und schrie seinen Namen voller Verlangen. Oh ja~ Ihre Hände gruben sich tief in seine Schulterpartie. Das Funkeln wurden von den Glasigen dominiert. Der schönste Anblick an der Kriegerin. Natürlich war ihre rebellische Ader auch durchaus reizend, aber willig gefiel sie ihm viel besser. In ihren Blick herrschte nichts, außer Verlangen. Sie vertraute ihm, einen Sünder, bedingungslos. Durchaus gefährlich, aber das war ihr nicht bewusst. Was er alles mit ihr anstellen konnte~ Die Rothaarige richtete sich auf, kam dicht vor seinen Gesicht zu stehen, während ihr Atem gegen seine Lippen peitschte. Wie sinnlich sie seinen Namen stöhnte. Die Kriegerin schenkte ihn gerade einen Freifahrtschein sie bis zur Ohnmacht an sich zu reißen, ohne Rücksicht auf Verluste. "So ein braves Mädchen~ Du gehörst mir. Mir einzig und allein!" Er begann gezielt gegen ihren G-Punkt zu hämmern, nur damit sie ihm schön entgegen schrie. "Lauter~"

Zeus
Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen... Wie Wahr. Dabei schlug sie sich erstaunlich gut bisher. Andere Wesen waren längst vor ihm auf die Knie gegangen. Hätten ihn angebettelt von ihm verführt zu werden. Sie hingegen, hatte bis zu letzt versucht dagegen anzukämpfen. Doch all die Mühe, umsonst. Ihre Beine stellten sich neben seiner Hüfte auf, bot sich ihm an, während sein Blick sie weiterhin fokusierte. Sie betrachtete, während ihr Verstand immer mehr schwand. Ein wundervolles Bild, dies mit anzusehen. Als Jungfrau hätte sie bei alldem hier nicht so schön reagiert. Es war ihr Kopf, ihr Gedächtnis das die Berührungen verknüpfte. Sie daran erinnerte, wie schön es sich anfühlen konnte. Alles spielte dabei eine rolle. Der Blitzgott schmunzelte sadistisch, als sie so zaghaft flüsterte. Nunja, er hatte es nicht versprochen. Er hatte gesagt, vielleicht. Keine wirkliche Kraftvolle Aussage. Aber das würde er jetzt auch nicht weiter kommentieren. Sie gab ihr Einverständnis, küsste den Gott von sich aus. Verlangend, sehnsüchtig und Heiß. Genau so, wie er es gewollt hatte. Er bekam schließlich immer das, was er wollte. SO auch sie. Zeus dominierte den Kuss sofort, drängte die Kleine mehr in das Bett, während seine Hand sich von ihrer Brust entfernte, tiefer wanderte. Direkt zu ihrer bereits feuchten Mitte. Diese fuhr er der länge nach entlang, ehe er schließlich mit zwei seiner Finger in sie glitt und begann sie dort zu bearbeiten. Sie konnte den Kuss nicht aufrecht halten, dank ihres Stöhnens. Doch das war in Ordnung, immerhin stöhnte sie ihm direkt entgegen, sodass er noch einen weiteren Finger hinzuzog. "Lass dich fallen~ Lass dich von mir führen~"

Zyria
Wieder betitelte er sie als Braves Mädchen. Und es gefiel ihr, sein braves Mädchen zu sein, wissend was dies für eine Erregung mit sich brachte. Wie bestimmend er war, wie er sie als seinen Alleinigen Besitz bezeichnete. Die Schützin schmolz in den Händen des Sünders, ließ sich immer tiefer in seine Abgründe ziehen. Willens. Es erregte sie zusätzlich, wenn er so besitzergreifend oder vulgär sprach. Er hämmerte gezielt gegen ihren G-Punkt, verlangte von ihr, lauter zu sein. Dieser Aufforderung folgte die rothaarige zwangsläufig. Ihr Stimme hallte durch seine Gemächer, während ihre FIngernägel bereits blutende Striemen auf seinen Schultern zeichneten. "So guuut~", gestand sie dem Dämon erregt. Dabei zog sich ihr Blick weiter ins glasige. Sie schenkte ihm uneingeschränkt alles von sich. Ihren Anblick, ihre Stimme, ihren Körper. In diesen Augenblick, gab es nur diesen Mann in ihrem Kopf und darüber hinaus.

Lyanna

Der Herrscher der Götter ließ nicht lange auf sich warten. Sofort dominierte er sie, fuhr mit seiner Hand hinab, drang mit zwei Finger in sie ein. Die Silberhaarige unterbrach den Kuss für einen ihrer Laute. Er drang mit einen weiteren Finger in sie ein, entlockte ihr ein weiteres Stöhnen. Ihre glasigen Augen sahen zu ihm empor. Auch diese Augen waren anziehend. Sie konnte seine Muskulatur bei jeder Bewegung auf ihren Körper deutlich spüren. Sie sollte sich von ihm führen lassen. Dabei war es genau das, wogegen sich die Kriegerin kaum wehren konnte. Für einen Moment alles von sich weisen. Keine Reise. Keine Jagd. Kein Tod. Der reine Akt, berührt und begehrt zu werden. An die Grenzen getrieben werden und darüber hinaus. Die Silberhaarige beugte sich nach vorne, stoppte dicht vor seinen Lippen. Ihr Blick verfing sich in den des Gottes, ließ sich von seinen Augen verschlingen. "Ich will mehr... ich will die stärkste Kreatur dieses Universums tief in mir spüren~" Ihr Untergang. Von ihr selbst besiegelt. Aber für einmal ist das erlaubt. Schließlich würde er ihr dann das Sephalim geben, nicht wahr?




Lucifer

Sie konnte sich ihm nicht widersetzen. Wie auch? Für eine Zeit würde sie es können, aber am Ende war es der Dämon, der als Sieger hervor gehen würde. Immer und immer wieder. Sie hinterließ tiefe Striemen an seiner Schulter, sodass sein Blutgeruch sich in den Raum verteilte. Wie betörend. Für Dämonen konnte es nicht zu blutig oder schmutzig werden. Weder im Kampf noch beim Sex. "Gut reicht mir nicht~" Seine Worte waren dunkel und direkt. Er sah ihr in die Augen, während eine Hand zu ihren Hals wanderte. Er klemmte ihr etwas die Luft ab. Ein bisschen Erziehung war angebracht. "Wie ist das hier für dich~", fragte er dicht gegen ihre Lippen. Gut konnte vieles sein, aber das hier war mehr als gut. Er hämmerte ein paar gegen ihren Anschlag zum Nachdruck.

Zeus
Die Augen des Gottes leuchteten auf, bei ihren Worten. Dafür, dass sie sich bisher so gut geschlagen hatte, besiegelte sie mit ihrer Ansage, ihren Untergang. Ziemlich frech von ihr. Das würde sie noch büßen~ Aber sie hatte ihm einen ganz klaren Freifahrtschein erteilt. Wie könnte er da ablehnen? "Kleines naives dummerchen. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nichts anderes mehr wollen, als mich", raunte er ihr dominant gegen die vollen Lippen. Er drängte seine Finger mehrmals direkt gegen ihren G-Punkt, ließ sie schreien. Dabei blieb er selbst über sie gebeugt und ergötzte sich an ihrem Anblick, ihren Lauten. Er trieb sie weiter, bis sie kurz vor ihrem Orgamus stand, erst dann, entzog er plötzlich seine Hand von ihr. Richtete sich auf und stellte sich ans Bettende. Den Blick dabei weiterhin auf sein Opfer gerichtet. Welches gerade schwer atmete und mit der Überreizung, ohne Happy-End, klar kommen musste. Er ließ seine Hose von seinem Körper gleiten. Stand nun nackt, in voller Pracht, vor der kleinen Kriegerin. Seine Hände legte er auf das Himmelbettgestell oben ab. Wodurch seine Muskeln noch besser zur Geltung kam, während er sie betrachtete. Erneut leuchteten seine Augen auf, dabei tauchten goldene Seile an den Bettpfosten auf, welche sich um ihre Handgelenke wickelten, ebenso um ihre Fußgelenke. Sie zogen sich an, zwangen sie, sich ihm völlig auszuliefern. Der Gott aller Götter löste seine Hände vom Himmelgestell und stieg anmutig zu ihr ins Bett. Blieb jedoch vorerst im Unterem Bereich. Die Seile hatten dafür gesorgt, das sie ihre Beine ohnehin weit spreizte, sodass er dazwischen Platz nehmen konnte. Seine Zunge fuhr über ihre Mitte, benetzte sich mit ihrem Saft. Er wollte sie noch weiter quälen~ Sehen wie sie an ihrer Lust verzweifelte. Ihn anbettelte, sie zu erlösen. Er umschloss ihre Knospe mit seinen Lippen und begann daran zu saugen, während er erneut mit drei fingern in sie glitt und sie wieder direkt am G-Punkt bearbeitete. Ihre Stimme durch den Palast jagte. Oh sie hatte ja keine Ahnung wozu er sie noch treiben konnte~

Zyria
Gut reichte dem dunkelhaarigen nicht, was er mit seiner Stimme untermalte. So dunkel und direkt. Siene Hand umschloss ihren Hals, klemmte ihr etwas die Luft ab, was sie zum aufkeuchen zwang. Ihre Augen funkeln ließ. Ihre Mitte zog sich erregt zusammen, während er so dicht gegen ihre Lippen sprach. Bevor sie jedoch antworten konnte, setzte der Dämon nach. Hämmerte ein paar mal direkt gegen ihren Anschlag. Die Kriegerin schrie auf, ließ ihren Kopf in den Nacken schnellen. Ihr Körper heizte sich weiter auf, dank des Sünders. "n-noch besser...", gestand sie trunken. Dabei färbten sich ihre Wangen wieder ins rötliche. Unglaublich was dieser Dämon in ihr Auslöste. Es waren nicht bloß seine Berührungen, seine Stöße die sie erregten. Es war das gesamt Spiel des Dämonkönigs. Seine Aura, seine Stimme, sein Blick. Einfach alles. Ihre Finger gruben sich noch etwas mehr in seine Schulterpartie. Ihre Mitte begann bereits zu zucken. Normalerweise, war sie erst nach der zweiten oder gar dritten Runde so willig wie jetzt. Aber er schaffte es, sie immer tiefer in seine Welt zu ziehen. Sie wollte es immer mehr, immer intensiver und stärker.

Lyanna

Seine Augen leuchteten bedrohlich auf. Dabei sah die Kriegerin ihm direkt in die Augen. Untergang. Persönlicher Abgrund. Sie versuchte zwar immer wieder an die Oberfläche zu schwimmen, doch die Kreaturen zogen sie immer wieder zurück, tiefer. Irgendwann würde sie die Oberfläche nicht mehr erreichen können, auch wenn sie sich wehrte. Seine Worte brachten sie zum Stocken. Nichts anderes mehr wollen, als ihn. Ernüchternd, dass die Kriegerin wusste, dass sie ihn wollen würde, aber eben auch. Nicht einzig und allein. Er überreizte ihren Körper, hämmerte gegen ihren G-Punkt. Die Kämpferin konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, als das erste Beben über ihren Körper hineinbrach, doch statt ihr Erlösung zu schenken, löste er sich von ihr. Errötet blickte sie zu den Blitzgott, der sich aufgerichtet hatte. Achtlos ließ er seine Hose nach unten gleiten, stemmte seine Hände gegen das Bettgestell, ließ der Silberhaarigen freien Blick auf seinen makellosen Körper. Erst spät bemerkte sie, wie seile sich an um ihre Hand- und Fußgelenke legte. Sie zogen die Silberhaarige in die Position, die der Gott von ihr verlangte, während sie ihren Blick kaum von ihm lösen konnte. Mit aller Eleganz kehrte er zurück zu ihr ins Bett, nahm zwischen ihren Beinen Platz, leckte über ihre Perle. Mit bebenden Körper warf die Silberhaarige ihren Kopf im Nacken, begann ihren Körper trotz der Fesseln zu wenden. Diese Übererregung. Wieder hämmerte gegen ihren G-Punkt, brachte die Dame zu schreien. Soweit, dass sie sogar seinen Namen schrie. "Zeus!" Es gab so viele Parallelen zwischen ihm und Poseidon. Erschreckend. Zwei Monster und sie war dazwischen.




Lucifer

Wie schön ihre Mitte zuckte, jedes Mal wenn der Dämon begann mit ihr zu spielen. Sie reagierte so herrlich empfindlich. Daran würde er sich immer wieder erfreuen. Diese Röte auf ihren Wangen, als er selbst die Kontrolle über ihre Atmung übernahm. Trunken vor Gier, gestand sie ihm dass es noch besser war. "Noch etwas mehr, kleine Prinzessin~ Sag dass ich, der einzige bin, der dich befriedigen kann. Der deine Gelüste stillen kann~" Oh Hades würde platzen~. Ihre Mitte zuckte um sein Glied. "Ich erlöse dich nicht, wenn du nicht tust, was ich sagen", brummte er ihr drohend an die dichten Lippen, während seine Hand ihr nun noch etwas mehr die Luft kappte. Was für ein zartes süßes Wesen. Sein Handabdruck würde morgen mit sicherheizt noch auf ihren Hals zu sehen sein. Wer brauchte schon ein Mal, wenn man den Körper auch anders dekorieren konnte.

Zeus
Wie sie ihn angestarrt hatte, unfähig ihren Blick von ihm abzuwenden. Götter hatten schon immer eine sehr starke Anziehungskraft. Ihre Körper waren für alle Wesen reizvoll, wobei es auch hier, noch unter ihnen unterschiede gab. Die Spitze der Spitze, welche er anführte. Sie schrie sogar den Namen des Gottes, während er sie bearbeitete, was den Blitzgott grinsen ließ. Sein Bruder würde kochen vor Wut. Es war nur eine Frage der Zeit, bis er sogar in den Olymp kam, um sie zu retten. Doch bis dahin, würde er die Zeit nutzen. Nutzen indem er sich die kleine zu willen machte. Sie würde sich ebenfalls nach ihm Sehnen, würde nach ihm verlangen. Ganz gleich was sein Bruder auch anstellte. Wenn er nicht in ihrer Nähe war, war sie in Gefahr~ Er ließ noch den vierten Finger in die Kriegerin gleiten, während er mit ihrer Perle spielte. Sie erneut in Richtung ihres Höhepunktes trieb. Es war ein spiel mit dem Feuer~ Eines, welches der Gott durchaus beherrschte. Leichte elektrische Impulse begannen ihren Kitzler zusätzlich zu stimulieren, was ihren folgenden Orgasmus noch intensiver werden ließ. Wie wundervoll sie schrie, sich unter ihm hin und her wand, sodass sich die Seile auf Spannung zogen. Ein wirklich herrliches Bild und dabei war dies nur der Anfang.

Zyria
Lucifer setzte noch einen drauf. Befahl ihr, was sie sagen sollte. Nur um erneut seine Überlegenheit klar zu stellen. Schon damals in der Höhle, bei ihrem ersten Mal zusammen, hatte er sie dazu gebracht, so etwas zu stöhnen. Nur um Hades damit wahnsinnig zu machen. Was ihm auch gelungen war. Immerhin war der Unterweltgott alles andere als begeistert davon gewesen. Er hatte die Kriegerin angeklagt, dass es erbärmlich war, dass sie sich auf einen Dämonen eingelassen hatte. Der Sünder brummte ihr bedrohlich entgegen, dass er sie erst erlöste, wenn sie tat, was er sagte. Dabei drückte er ihr noch etwas mehr Luft ab. Ihre Augen funkelten deutlicher auf, während keuchen über ihre Lippen drang. Direkt gegen die des Dämons. Sein stechender Blick, der sie dabei unterwarf. "L-Lucifer... bitte... erlös mich...", brachte sie zittrig von ihren Lippen. Ihr Körper schrie nach Erlösung. Sie konnte deutlich spüren, wie ihre Mitte zuckte. Die röte auf ihren Wangen nahm zu. Hades würde ausrasten, wenn er hiervon erfuhr. Aber sie konnte nicht anders. Sie konnte sich dem Dämonenkönig einfach nicht mehr entreißen. "Du... bist der... der mich befriedigen kann", brachte sie schwer über ihre Lippen. Allerdings fehlte das entscheidende Wort. Was durch Lucifers Blick allein schon bestraft wurde. Die Schützin schluckte schwer und schloss ihre Augen vor Scham. "der e-einzige..."

Lyanna

Ein vierter Finger versank in der Kriegerin, die ihre Handgelenke noch etwas strammer um die Seile zog, daran zog. Sie wusste nicht wohin vor lauter Erregung. Feine elektrische Impulse umspielten ihren Kitzler, als ihre Mitte begann zu zucken. Die Kriegerin riss die Augen auf, während ihr erster Höhepunkt über sie hereinbrach. Dabei war er noch intensiver, als sonst. Sie bäumte sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten auf, fiel danach wieder zurück ins Bett. Ihr Körper pumpte, während das Glasige nun mit einen Funkeln ihre Augen schmückte. Er berührte sie, wie er. Der Meeresgott, der ihr schon so viel geraubt hatte. Sie waren sich wirklich sehr ähnlich. Erschreckenderweise. Ein Stöhnen fuhr über die Lippen der Kriegerin, die ihre Beine noch etwas mehr spreizte. "Bitte.. ich will Euch spüren... quält mich länger..." Dabei intensivierte sich die rötliche Farbe auf ihren Wangen. Er würde sie nicht gehen lassen. Zeus war wie Poseidon. Er würde sie niemals gehen lassen.


Lucifer

Es dauerte aber sie tat, wie er es ihr befahl. "So ist brav~", lobte er seine Spielgefährtin, die nun zur Belohnung ihren Höhepunkt erhielt. Das Schamgefühl war wirklich noch da, obwohl sie vor Lust förmlich explodierte. Süße Sache. Das würde sie wohl nie wirklich ablegen. "Na dann wollen wir das Spiel noch etwas ausreizen~ Schließlich lege ich viel Wert auf deine Wünsche~" Ihr Körper bebte noch, als der Dämon aus ihr hinausdrang. Er drehte ihren bebenden Körper auf alle viere, als seine Finger in sie drangen, nur um sie anzufeuchten. Er befeuchtete ihre Hinterpforte, spielte etwas damit, ehe er sein Glied wieder ansetzte. Das hier würde sie immer an ihn erinnern. Denn er war es der ihr das geraubt hatte. Seine rechte Hand fuhr zu ihren Kopf, wickelte ihr langen rotes Haar um sein Handgelenk, zog sie daran nach hinten. Er blickte in ihre Augen als er sich in ihrer Hintertüre versank. Ihr Blick war von schmerz und Erregung geprägt. Persönliche Hölle. Er war ihre persönliche Hölle, so wie sie die seine.

Zeus
Sie bäumte sich unter dem Druck ihres Höhepunktes auf, brachte die Seile auf volle Spannung. Wie sie stöhnte und dieses funkeln in ihren Augen. Einfach wunderschön. Sie sackte zurück aufs Bett und kämpfte mit dem Nachbeben. Dabei spreizte sie ihre Beine sogar noch etwas mehr. Bot sich dem Himmelsgott an. Körperlich und Geistig. Ihre Worte ließ ihn zufrieden brummen. Er biss kurz in ihre Perle, ließ sie erschrocken aufstöhnen, ehe er langsam zu ihr nach oben kam. Dabei blieb seine Hand jedoch unten. Bearbeitete sie dort weiter. Zeus beugte sich direkt über die Kriegerin, konnte ihren heißen Atem auf seinen Lippen schmecken. Und doch, war er noch lange nicht zufrieden. Sie war ihm noch nicht willig genug, da ging noch mehr~ Seine Finger drängten sich wieder gegen ihren G-Punkt. Trieb sie in ihre Lust weiter und weiter. "Ich kann dich nicht hören~ Sag, wer soll es dir besorgen, dich bis zur Sinnlosigkeit ficken?", raunte er streng und dunkel gegen ihre vollen Lippen.

Zyria
Er lobte die Schützin, was sie erleichterte. Viel mehr jedoch, erleichterte es sie, als er sie endlich zu ihrem ersten Höhepunkt trieb. Dieses Gefühl, wenn ihre Lust über ihren Körper rollte, war unbeschreiblich und machte süchtig. Verlangte nach mehr und mehr, würde ihr der Dämon geben. Er entzog sich aus ihrer Mitte, drehte sie auf alle viere vor sich. Dabei krallte sie ihre Finger in das Bettlaken unter sich. Ein erfreutes stöhnen verließ ihre Lippen, als er mit seinen Fingern in sie glitt. Doch nicht nur lange. Er befeuchtete nun ihre Rosette und die Augen der Kriegerin weiteten sich. Sie erinnerte sich zwangsläufig daran, was in der Schneenacht geschehen war. "n-nicht warte...", brachte sie noch eingeschüchtert hervor. Allerdings war es zwecklos. Der Sünder zog sie an ihrem langem rotem Haar nach hinten, beugte sich selbst dabei direkt über sie, sodass ihre Blicke sich trafen. "Lucifer...", keuchte sie flehend, während er sich bereits mit seinen Glied in sie gleiten ließ. Ihre Augen rissen sich auf. Schmerz zog sich durch ihren Körper, dicht gefolgt von der Lust. Es war ein bitter süßes Zusammenspiel. Es fühlte sich dieses mal, noch besser an als das letzte mal. Dieses Spiel mit dem Schmerz, erregte die Schützin, mehr als sie sich je hätte vorstellen können. Sie begann erst leise, dann deutlich lauter zu stöhnen, als er begann sich in ihr zu bewegen. Dabei konnte sie sich von seinem Blick nicht lösen. Er faszinierte sie. Er war ihre persönliche Hölle. Trieb sie immer mehr in die Verdammnis. Zeigte ihr Abgründe, von dessen Existenz sie zuvor nicht einmal geahnt hatte. "m-mehr....", flüsterte sie flehend.

Lyanna

Der Körper der Kämpferin bebte unter den Gott. Er schrie nach ihm, seiner Berührung. Der Herrschergott biss in ihre empfindliche Klitoris, dabei schrie sie auf während Erregung und der Schmerz ihren Körper flutete. Sie spürte wie sein Körper dicht an den ihren wieder zu ihr empor kam. Dabei streichelte seine Bauchmuskeln ihren Körper, bis sie wieder in diese Augen sehen konnte. Seine Hand versank sich weiter in ihr, sodass sie immer wieder laut stöhnte. Zeus Worte ließen sie rot anlaufen, während ihr Blick vor Verlangen schon funkelte. Wie vulgär er mit ihr sprach und doch konnte sie nicht anders. Sie wollte ihn spüren. "Bitte fick mich, bis zum Entsinnen, Zeus~" Ihre Augen ließen sich tief von ihm in den Abgrund ziehen, während sie ihre Lippen auf die seine drückte. Dabei fuhr sie zaghaft mit ihrer Zunge über seine Lippen. Die Seile zwangen ihren Körper wieder zurück in die Matratze. "bitte... ich will dich spüren, zeus~"



Lucifer

Sie flehte darum, dass er sie verschonte. Doch sowas lag nicht in seinen Interesse. Dämonen waren die wahren Künstler des Aktes, schon eine Nacht und eine lebenslängliche Abhängigkeit. Die Harmonie zwischen Grenzen überschreiten und das Verlangen zu halten, war reine Kunst. Der Dämon ließ sich immer tiefer in ihrer Pforte sinken. Sie benötigte einen Moment, bis sie sich auf dieses Spiel wieder einlassen konnte. Die Möglichkeit des Sexes, die er selbst ihr offenbart hatte. Er zog sie an den Haaren noch einen weiteres Stück zurück, sah ihr dominant in die Augen. "Nur ich kann dir das hier alles geben, Prinzessin~ Vergiss das nicht~" Sie verlangte mehr und das Grinsen auf den Lippen des Dämons nahm zu. So war es brav. Seine zweite Hand wanderte zu ihren Kitzler, bespielte diesen, sodass sie lauter stöhnte. Doch nur einen Moment später löste er seine Hand wieder. "Nimm deine Hand und berühre dich selbst, jetzt~"

Zeus
Sie genierte sich, wurde wieder rot, während der Gott so vulgär sprach. Niedlich~ Doch sie war längst in seinen Bann getreten, darin gefangen. Was sie mit ihren Worten unterzeichnete. Wie sie ihn bat, sie zu nehmen. Sie bis zum entsinnen zu nehmen. Sie rutschte in den Abgrund, verfing sich in seinen Augen, während sie sich nach vorn drückte und ihre Lippen auf die des Gottes legte. Selbstständig. Nicht er war es, der sie geküsst hatte. Sie selbst, hatte sich dafür entschieden. Dabei fuhr ihre Zunge sogar bittend über seine Lippen. Der Blitzgott grinste in sich hinein, ehe er ihr Einlass gewehrte. Den Kuss heiß erwiderte, bis sie zurück auf die Matratze fiel. Erneut bat sie ihn, ihn zu spüren. Nannte seinen Namen. Doch das reichte dem Herrn des Olymps noch immer nicht. Er entzog seine Hand aus ihrer Mitte, umspielte jedoch nun ihre Perle, während er seinen stählernen Schaft über ihre Spalte führte. Jedoch nicht eindrang. "Ich gewähre dir deine Bitte, werde dich so hart nehmen, bis du das Bewusstsein für mehrere Tage verlierst.", begann er dunkel. Dabei drängte er seine Finger provokant gegen ihren Kitzler, ließ sie aufstöhnen. "Sag, das du dich einzig und allein, nach mir sehnst~ Das Poseidon dir vollkommen egal ist~", setzte er nach. Der Gott aller Götter ließ sich plötzlich und mit Wucht, in die Kriegerin gleiten. Stieß dabei direkt gegen ihren Anschlag, was ihren Schrei durch den Marmorpalast jagte. "Sag es~", forderte er weiter. Dabei drang er bereits wieder aus der silberhaarigen aus und setzte erneut zum stoß an.

Zyria
Der Dämon zog sie anhand ihrer Haare, noch etwas mehr nach hinten. Blickte ihr dominant entgegen, während er sprach. Keuchen drang über die Lippen der Rothaarigen. Wie einnehmend konnte ein Wesen nur sein? Selbst wenn sie es vergessen wollte, würde sie es nie können. Er begann zu grinsen und ein Schauer lief über ihren Rücken, wissend das dieses grinsen folgen für sie hatte. Seine zweite Hand wanderte zwischen ihre Beine, begann ihre Knospe zu bespielen, was sie noch lauter stöhnen ließ. Dieses Wesen, verdarb sie von mal zu mal mehr. Seine Hand löste sich unerwartet von ihrer Mitte und ihr Blick machte ihre Unsicherheit klar. Wohingegen er selbst weiter den Blick dominant hielt. Ihr weitere Anweisungen gab. Die röte auf ihren Wangen nahm wieder zu, während ihre rechte Hand zögerlich von dem Bettlaken abließ. Sie ließ sie zwischen ihre Beine wandern und begann langsam, dort ihre Perle zu bearbeiten. Zyrias keuchen wurde deutlicher, während ihr blick dem von Lucifer nicht ausweichen konnte. Sie war abhängig von ihm. Wollte von ihm belohnt werden. Ganz gleich, wie Peinlich es ihr war, der Drang nach ihm, siegte. Die Kriegerin entspannte sich zunehmend, ließ ihn dadurch nur noch tiefer in ihren Hintern vordringen, was sie noch mehr in diese Abhängigkeit trieb. Sie war süchtig nach diesem Gefühl. "Bitte.. Lucifer... härter...",flehte der Rotschopf mit zittriger Stimme.

Lyanna

Sie verlor sich selbst immer mehr in den Fängen des Obersten. Es war ihr klar, dass sie verdorben war, doch dass sie ausgerechnet den Gott des Olymps einfach küsste, war noch eine Stufe weiter. Er drang mit seinen Finger aus ihr raus, bespielte ihre Perle, während die Silberhaarigen ihren Blick kaum von ihm abwenden konnte. Die Frage war einfach, war sie zu empfänglich oder die anderen zu unwiderstehlich. Seine Worte brachten ihren Atem dennoch zum Stocken. Mehrere Tage außer Gefecht? Solange konnte sie doch gar kein Sex haben, nicht wahr? Die Spitze seines Gliedes rieb über ihre Mitte, dabei spürte die Kämpferin deutlich, dass sie jenes am liebsten in sich führen würde. Allein bei den Gedanken alarmierten ihre Alarmglocken, doch ihr Körper war nicht mehr bereit diesen nachzugehen. Sie stöhnte laut auf, als der Gott mit seinen Finger gegen ihre Perle stieß. Ihre Augen weiteten sich. Nein, das konnte sie nicht sagen. Poseidon war ihr nicht gleich, im Gegenteil. Die Gedanken in den Kopf der Kriegerin begannen verrückt zu spielen. Sie musste das Spiel abbrechen, solange sie noch konnte. Plötzlich schrie die Kriegerin auf, als sein Glied in sie drang, bis zu ihrem Anschlag. Ihr Körper bäumte sich auf, zog an den Seilen, begann zu beben. Zeus drang wieder aus ihr hinaus. "Bitte... nicht....", flehte sie ihn an, dabei war das glasige kurz verschwunden, als er ihr dominant entgegen raunte, dass sie es sagen musste. Erneut hämmerte der Gott in sie, sodass die Silberhaarige schrie. Gefühlt den ganzen Olymp mit ihrer Stimme flutete. Ein dumpfes Gefühl machte sich in den Kopf der Kämpferin breit, das glasige funkelte in ihre Augen. Wieder donnerte er in sie hinein. Ihr Körper pumpte angestrengt, während sie keinen Gedanken mehr fassen konnte. "Ich sehne mich nur nach euch, Zeus...." Eine kleine Pause, als der Blitzgott wieder in sie donnerte. Trotz ihres Verlangen fielen ihr die Worte schwer. "Poseidon ist mir egal...." Dabei waren ihre Stimme etwas leiser, während sie rot an lief. Wozu trieb dieses Monster sie nur...




Lucifer

Die Unsicherheit in ihren Augen, jedes Mal, wenn der Dämonenkönig etwas neues mit ihr anstellte. Wie intensiv sie sich in seine Augen verlor. Selten, aber durchaus erfrischend. Der Dämon konnte tief in ihre Seele gucken, dabei, während er sie an sich riss. Seine Hand schlug auf ihren prallen Hintern, ließ sie erschrocken aufstöhnen. Sie berührte sich selbst, ließ ihren Körper immer mehr entspannen. Das nutzt der Dämon durchaus für sich, stieß immer härter in die kleine Kriegerin. "Beweg deine Finger schneller~", brummte er ihr dominant entgegen, als er ihre Knie weiter auseinander drückte, sodass ihre Perle offener lag. Zufrieden fuhr seine Hand wieder auf ihren prallen Hintern, ließ ihn rot aufleuchten. "Ich kann dich nicht hören~", raunte er ihr amüsiert entgegen, als er sich so tief wie es ging in sie versank nur um sie schreien zu hören.

Zeus
Ihr Körper bäumte sich auf, während sie schrie. Die Seile zogen sich wieder auf volle Spannung, bis sie zurück fiel. Ein wirklich reizvoller Anblick für den obersten. Was ihn jedoch mehr ergötzte, war ihre Stimme. Wie sie ihn darum anflehte,es nicht sagen zu müssen. Einfach wundervoll. Wie er dabei zusehen konnte, wie sie Stück für Stück aufgab. Aufgeben musste, weil ihr Körper endlich erlöst werden wollte. Sie hatte einfach keine Chance, dem Gott zu entkommen. Diese Art von Spiel, war von ihm erschaffen worden. Seine Augen funkelten golden auf, als sie endlich sagte, was er hören wollte. Dabei war ihr anzusehen, wie schwer es ihr gefallen war. Die röte auf ihren Wangen und das sie leiser sprach. Ein zufriedenes brummen verließ seine Kehle. Er ließ sich wieder in die kleine sinken. Ergriff ihre hüfte und stieß mit Wucht einige Male hintereinander direkt gegen ihren Anschlag. Ließ ihre Stimme wieder durch den Palast jagen. "lauter~ wiederhole deine letzten Worte, sodass man sie fehlerfrei hören kann" Er war ein sadist. Und lyanna sein gefundenes Opfer.

Zyria
Der König der Dämonen kam ihrer bitte nach, stieß noch härter in die Kriegerin, was ihre Lust weiter entfachte. Er befahl ihr, ihre Finger noch schneller zu bewegen. Drückte dabei ihre Knie weiter auseinander. Wodurch sie ihre perle noch besser berühren konnte. Er schlug erneut auf ihren Hintern, was den rotschopg aufschreien ließ. Unfassbar Was dieser Mann in ihr weckte. Sie genoss es, jede noch so kleine Tat des Dämons. Von ihm dominiert zu werden, die härte, die strenge. Alles zeigte Wirkung bei ihr. Erregte sie nur noch mehr. So Pflichtbewusst, liebevoll und sanftmütig sie auch sonst war, im Bett, sehnte sie sich nach dem genauen Gegenteil. Der Sünder deckte wirklich die dunkelsten Seiten jeder Seele auf. Nicht jeder war für alles wirklich empfänglich. Es steckte bereits in jedem Wesen. Nur musste dieses auch zu Tage gefördert werden. Der dunkelhaarige klang amüsiert, während die schutzin immer mehr die Kontrolle verlor. Ihre Finger rieben schneller über ihre perle, welche daraufhin begann zu pulsieren. Zyrias Augen rissen sich auf, als der Höhepunkt immer näher rückte. "oh... Lucifer...", stöhne sie kehlig auf. Dabei verzog sich ihr Gesicht immer mehr. Sie würde es nicht mehr lange aushalten können. Weshalb ihre Finger langsamer wurden, entgegen dem was der Dämonen zuvor verlangt hatte. Dabei glühten ihre Wangen rot.

Lyanna

Er drang wieder in den zitternden Körper der Kriegerin ein, die ihre Hände in das Seil krallte. Er brummte zufrieden, als er einige Male direkt gegen ihren Anschlag stieß. Sofort füllte sich der riesige Palast des Gottes wieder mit ihren Lauten. Er stoppte seine Bewegungen wieder, sodass die Kämpferin seinen Worte genau hören konnte. Er war ein Sadist, ergötzte sich an dem Leid, dass er ihr gerade antat. Er wusste genau, wie sie für den Gott der Meere fühlte. Doch er riss ihren Körper an sich, raubte ihr mit seinen Spielen den Verstand, doch ihr Herz blieb bei seinen Bruder. Jenes raste gerade gegen ihre Brust, pochte. Sie wollte es nicht sagen, wirklich, doch sie brannte. Ihr Körper fühlte sich an, als ob er jederzeit verbrennen würde, wenn dieses Monster nicht weiter in ihr blieb. Ihre Stimme zitterte, während ihre Hände sich noch einmal um das Seil wickelten. Ein letzter Versuch durch diesen Schmerz die Kontrolle wieder zu erlangen. Doch es war zwecklos. Sie sehnte sich nach der Erlösung des Obersten. "Ich sehne mich nur nach euch Zeus...." Wieder stoppte sie ihre Worte, dieses Mal jedoch einen Ticken lauter. "Poseidon ist mir egal...." Ihre Hände wurden langsam taub, doch die gewünschte Reaktion ihres Körpers blieb auf. Diesen interessierte den Schmerz nicht. Sie wand ihren Blick von ihn ab, fuhr seinen Körper hinunter, bis sie ihre eigene Hüfte sah. Seine gebräunte Haut ließ sie noch heller wirken. Seine Muskeln spielten bei seiner Bewegung. Noch nie hatte sie sich dabei beobachtet, wie der Mann in sie stieß. Umso erschütternder war es, dass es gerade bei ihm das erste Mal war. Wie erotisch er dabei aussah, wie er so in ihr verharrte. Peinlich berührt sah sie wieder ein Stück nach oben, bis seine Augen wieder ihren Blick trafen. "Bitte... quält mich nicht weiter... nehmt mir bitte die Hitze... ich habe das Gefühl ich verbrenne...."




Lucifer

Ihre Finger wurden langsamer und der Dämon nahm seine freie Hand, legte sie um ihren zierlichen Hals. "Wenn du noch einmal langsamer wirst, oder aufhörst, obwohl ich dir das nicht gestattet habe, wirst du keine Erlösung heute mehr finden~", raunte er ihr direkt in die Augen, dabei funkelten seinen Augen bösartig auf. Automatisch nahm ihre Hand Fahrt auf. Natürlich konnte der Dämon einfach ihren Körper zwingen, dies zu tun, doch so blieb er nicht in ihren Gedächtnis wie er es wollte. Sie würde an ihn denken und spüren, wie sehr sie ihn wollte. Wie das Verlangen in der Kriegerin immer mehr steigen würde. Sein Mal hielt den Dämonenkönig ab. Richtige Raubtiere ließen nicht von der Beute ab, nur weil ein andere eine Marke drauf gesetzt hat. Lächerlich. Er würde sie niemals von ihm fernhalten können. Nein, erstens weil er es nicht wollte und zweitens weil der die Rothaarige unter ihm nicht mehr ohne ihn konnte. Ihr zweiter Höhepunkt brach über sie hinein. Ihr gesamter Körper zitterte, während Lucifer ihr keine Pause schenkte. "Habe ich gesagt, dass du aufhören darfst?", fragte er sie nun mit einer dominanten Stimme.

Zeus
Niedlich wie sie versuchte, sich mit Schmerz aus der Situation zu befreien. Um ihren Geist wieder zu erlangen, doch ihr Körper brauchte diese Erlösung. Ihr Körper brauchte ihn. Nichts anderes würde ihr gerade helfen können, ganz gleich welche Gefühle sie auch für seinen Bruder empfand, jetzt gerade, war es der Blitzgott, der ihren Körper besahs. Nicht Poseidon. Sie begann ihre Worte zu widerholen. Dieses mal etwas Lauter, wenn auch noch nicht zu seiner vollsten Zufriedenheit, aber das konnte sich noch steigern. Zumal es seinen Zweck durchaus erfüllte. Es gab einen entscheidenden Fakt über das Mal an ihrem Hals, von dem die kleine Kriegerin wohl nichts wusste. Immer dann, wenn sie den Namen des Meergottes aussprach, bekam dieser es mit. Es war ein Schutzmechanismus. Sollte sie in Gefahr sein, brauchte sie nur nach ihm rufen und er würde sie dank des Mals aufspüren können. Selbst in Gebäuden die mit mächtigen Schutzbannkreisen abgeschirmt waren, war das mal nicht komplett außer Kraft gesetzt. Es sendete Schwache Signale. Schenkte dem Gott des Mals einige Sekunden. Dabei konnte er ihre Stimme hören, einige Sekunden sogar die Trägerin sehen. Zeus war sich sicher, dass sein Bruder bereits toben würde. Immerhin sagte sein Objekt der Begierde, dass er ihr egal sei, während sie offensichtlich, mit jemand anderem schlief. Mit ihm~ Es war niedlich mit anzusehen, wie sie ihn musterte. Es schien für sie sogar noch recht neu, das alles aus der nähe zu betrachten. Ihr Blick fand schließlich wieder zurück in die Augen des silberhaarigen. Sie bat ihn, sie nicht länger zu quälen. Was ihn zum schmunzeln brachte. Zeus Hand wanderte zu ihrem Nacken, griff dort in ihr Haar und zog die Kriegerin etwas nach hinten. Demonstrierte seine Überlegenheit, während er sie so unterwürfig vor sich präsentierte. Dabei war sein Blick einnehmend. Er positionierte sie dank der Seile etwas um. Zwang sie, ihre Beine um seine Hüfte zu schlingen, damit er nun noch besser in sie stoßen konnte. "Schrei für mich~", befahl er. Dabei blieb er dicht vor ihrem Gesicht, um jede noch so kleine Reaktion darauf nicht verpasste. Die Stöße des Gottes nahmen immer mehr fahrt auf, trieben die silberhaarige direkt zu ihrem Höhepunkt. Er würde sich ohnehin etwas beeilen müssen~

Zyria
Erschrocken keuchte die Schützin auf, als der Dämon seine freie Hand um ihren zarten Hals legte. Ihre Mitte zog sich zusammen, während er so dominant zu ihr sprach. Sein Blick, der dabei bösartig auffunkelte. Sie konnte nicht anders. Begann sofort wieder damit, ihre Finger schneller über ihre Perle zu reiben. Die Stimme der rothaarigen füllte das Schlafzimmer. Dieses Spiel brachte sie zu ihrem nächsten Höhepunkt. Ihr Körper zitterte durch die Nachwehen, weshalb ihre Finger für einen Moment gestoppt hatten. Etwas, das ihrem Gespielen sofort auffiel. Sie erschrak, als er sie fragte, ob er gesagt hatte, das sie aufhören dürfte. "n-nein...", brachte sie zittrig hervor und begann wieder damit, ihre Finger zu bewegen. Ihre andere Hand krallte sich fester noch in das Bettlaken unter sich, dabei drängte sie ihren Hintern mehr noch in Richtung des Königs. Ihre Augen wurden immer glasiger. Es war der Dämon, der gerade all ihre Sinne kontrollierte. Sie immer mehr in die Abhängigkeit trieb. "Bitte... ich verbrenne noch...", keuchte die silberhaarige trunken auf. Ihre Augen schlossen sich für einen Moment, doch sie spürte das ganze nur noch intensiver, weshalb sie diese wieder aufschlug. Dabei peitschte ihr Atem heiß über ihre Lippen.

Lyanna

Wenn sie gewusst hätte, warum Zeus das alles gemacht hatte, wäre sie jetzt auf der Stelle gestorben. Er trieb die Kämpferin in eine ganz dunkle Seite. Die Kämpferin spürte wie seine Hand zu ihren Haar fuhr. Der Oberste Gott des Olymps zwang die Silberhaarige dazu, ihren Kopf in den Nacken zu legen, dabei bog sich ihr Rücken durch, präsentierte ihm ihre Brüste. Ein schwerfälliges Keuchen entfuhr ihren Lippen. Er war so dominant. Warum nur hatte sie das Bedürfnis, dominiert zu werden? Sie war stark, immer unabhängig gewesen. Sie beschützte ihre Familie, liebte sie. Nun war sie es, die immer mehr in eine Abhängigkeit rutschte. Vor allem wenn es um den Meeresgott ging. Er beugte sich über sie, blickte ihr wieder direkt in die Augen, während die Dame anfing für ihn zu schreien. So wie er es ihr befahl. Kaum nahm der Gott Fahrt auf, rollte der erste Orgasmus über die Silberhaarige. Doch Erlösung fand sie dadurch noch nicht. "Mehr... viel mehr~"




Lucifer

Selbst den König entwich ein Keuchen, als ihre Enge pulsierend seinen Schwanz massierte. Sie kämpfte noch mit den Nachbeben, als ihre Finger sich wieder um ihre Perle bewegten. Der Dämon hatte seine Bewegung gestoppt, blickte zu ihren Hintern, der sich mehr gegen seine Hüfte drängte. "Was ein versauts kleines Mädchen~" Er hatte gerade die vollkommenen Kontrolle über ihren Körper, über ihren Verstand. Seine Hand schlug erneut auf ihren Hintern ließ sie laut aufschreien. "Du bist noch ziemlich munter, du kannst immer noch sprechen~" Dabei war seine Stimme etwas verspielter. Ein Schritt weiter. Seile spannten sich von der Decke ab. Sie kannte das Gefühl bereits. Die Seile schlangen sich um ihre Hand und Fußgelenke. Ihre Hände wurde hinter ihren Rücken geschnallt, während ihre Füße an ihren Hinter Anlagen. Die Seile zogen sie wieder empor. Wie er diesen Anblick liebte. Zufrieden brummte er der Dame entgegen. Ein Seil fuhr dabei genau über ihren Kitzler, rieb bei jeder Bewegung direkt darüber. Jetzt würde die kleine leiden~ Lucifer drang wieder mit den Schwung in sie, dabei schrie sie auf. So gefiel ihm das ganze besser~ Ihr Schrei ging am Ende ins Kreischen über. Ihre Stimme würde wohl bald auch aufgeben.

Zeus
Es war immer wieder ein Fest, zuzusehen wie eine Frau kam. Wie wunderschön ihr Körper zuckte und bebte. Wie sich ihr Blick tränkte. Wahre Männer, ergötzten sich daran und dachten nicht bloß an ihr eigenes kommen. Sie schrie, genau so wie er es ihr befohlen hatte. Doch sie war noch lange nicht am ende. Dies hier, war der Anfang vom Ende. Sie verlangte nach mehr. Viel mehr~ Die Lippen des Gottes zierte ein bitterböses grinsen. Zeus drang aus der kleinen Kriegerin aus. Löste ihre Beine hinter seiner Hüfte und drehte sie mit einem Ruck um, bis sie auf allen Vieren vor ihm hockte. Seine Hand schnellte auf ihren prallen Hintern, ließ sie erschrocken aufschreien. Dabei verließ seine Lippen ein zufriedenes brummen, nachdem sich sein Handabdruck auf ihrem Hintern abzeichnete. Der Gott aller Götter positionierte sich hinter die silberhaarige, fuhr mit seiner Hand zwischen ihre Beine und bespielte etwas ihre Mitte, befeuchtete dann jedoch ihr Hintertürchen. Sie wurde nervös~ "Schön entspannen", raunte er dunkel und drängte sich nun in ihren Hintern. Sie war noch so eng, dass selbst er aufkeuchen musste. Und doch, war sie dort nicht mehr Jungfräulich. Sie konnte ihn vollkommen in sich aufnehmen, was schon sehr beeindruckend war. Wenn auch etwas schade, da er seinem Bruder das doch nehmen wollte. Aber das änderte nichts daran, dass er die Kriegerin dennoch tiefer in die Sucht nach ihm treiben konnte. Zeus Hand wickelte sich um ihr silbernes Haar, und zog ihren Kopf daran nach hinten. Zwang sie, diesen in den Nacken zu legen, während er begann sich nun in ihr zu bewegen.

Zyria
Auch dem Dämon entwich ein aufkeuchen. Etwas, das die Kriegerin tatsächlich glücklich machte. Zu wissen, dass auch er dieses Spiel genoss. Was ein versautes kleines Mädchen Ihr Atem stockte für den Moment, er bewegte sich nicht mehr. Kein gutes Zeichen, was ihre Nervosität wieder zum Vorschein brachte. Plötzlich fielen Seile von der Decke. Wickelten sich um ihre Gelenke. Die Augen der rothaarigen weiteten sich und ein panisches keuchen verließ ihre zarten Lippen. Sie erinnerte sich noch genau an dieses Gefühl. Welche Wirkung es auf sie hatte. "n-nein... nicht...", wandte sie etwas ängstlich ein. Aber wenn sie eines bei dem Dämonen gelernt hatte, wenn er in Spiellaune war, ließ er sich nicht mehr davon abbringen. Ein weiteres Seil legte sich direkt über ihre Mitte, über ihren Kitzler. Jede Bewegung, ließ das Seil somit direkt über die Perle gleiten was sie zusätzlich reizte. Die Stimme der Schützin durchströmte das Schlafgemach, kaum hatte sich der Dämon wieder in sie gedrängt. Es gleich einer reinsten Reizüberflutung. Die Seile, die sie umwickelten, der feine Schmerz der durch den Druck auf sie einrieselte, das Gefühl vollkommen Ausgeliefert zu sein, die zusätzliche Stimulierung ihres Kitzlers und zu allem Überfluss noch der Dämon der sich mit Schwung in ihr Hintertürchen hämmerte. Die Kriegerin war machtlos und zugleich vollkommen losgelöst. Sie kam kaum mehr aus dem Schreien heraus, sodass ihre Stimme langsam aber sicher ins kreischen überging. Lucifer bewies nun ein weiteres mal, das er seinen Titel als Sünder zurecht trug. Und ebenso, das er sie als versaut bezeichnete. Denn alles was er gerade mit ihr anstellte, stieß auf eindeutiges Gefallen. Sie warf schreiend ihren Kopf in den Nacken und verfiel dem dunkelhaarigen bis in die tiefste Ecke ihrer Seele.

Lyanna

Ihr Körper bebte noch, doch die Kriegerin war trunken vor Gier. Wie gerne wollte sie ihm von sich weisen können, doch es war unmöglich. Verdorben. Poseidon und der Gotterschlächter hatten sie verdorben. Sie war kaum in der Lage, ab einen gewissen Punkt noch einmal zurück zu weichen. Er löste ihre Beine hinter seinen Rücken, brachte sie auf alle viere. Ihre Hände waren durch die Seile überkreuzt, sodass sie sich kaum bewegen konnte. Seine Hand fuhr auf ihren Hinter, hinterließ ein Schmerz mit einen Kribbeln. Sie stöhnte laut auf. Er versank wieder zwei Finger in ihr, was sie dazu brachte ihn ihren Hinter mehr entgegen zu strecken. Er spielte etwas, bis seine Finger ihre Hinterpforte befeuchteten. Sofort spannte sich ihr Körper an. "Zeus.. bitte... nein...", brachte sie nun zittrig hervor, als der Oberste seinen Schwanz schon langsam in ihr versinken ließ. Schön entspannen. Schmerz gepaart mit Lust zog sich durch den Körper der Kämpferin. Selbst er keuchte dabei auf. Wieder wickelte sich seine Hand in ihr Haar, zog sie daran empor. Er übernahm die komplette Kontrolle über die Silberhaarige und sie folgte ihm. Bedingungslos. Erst stöhnte sie leise vor Schmerzen, bis es immer mehr in Lust überging. Sie spreizte ihre Beine mehr um ihn tiefer in sich gleiten zu lassen, dabei glühte ihr Gesicht vor Peinlichkeit. Was tat sie hier nur...



Lucifer

Sie war bewegungsunfähig. Lucifer zwang sie wieder ihn alles zu geben. Die gesamte Kontrolle. Nur das Atmen lag noch in ihrer Hand. Der Rest gehörte ihm. Einzig und alleine ihm. In sein Gesicht schlich sich ein sadistisches Grinsen. Es war lange her, dass er so einen Spaß an einen Gespielin hatte. Ihre Stimme verschwand immer mehr, ging ins Kreischen über. Er bescherte ihr den dritten Höhepunkt, ehe er für einen kurzen Moment aus sie aus drang. Die Seile brachten die Kleine zum Drehen, sodass er nun in ihr erregtes Gesicht sehen konnte. "DU wirst für immer mir gehören~ Sag es~", raunte er ihr entgegen, während sein Schwanz über seine pulsierende Mitte fuhr. Er wollte es von ihr hören. Ihr dabei ins Gesicht schauen. Diesen Moment in sein Gedächtnis speichern. Seine Hand schlug erneut gegen ihren prallen Hintern, während seine Hand auf ihren Venus Hügel auflag, sein Daumen ihren Kitzler bespielte. Niemand widersetzte sich dem König. Nein, das duldete er nicht.

Zeus
Sie bat den Gott noch, es nicht zutun. Doch am Ende, lag es nicht wirklich in ihrem Interesse, es zu beenden. Weder weil sie es konnte, noch weil sie es wirklich wollte. Ihre Gier, hatte längst die Oberhand ergriffen. Sie wollte ihn spüren, wollte sich von der Lust tragen lassen. Ihren Kopf abschalten und genau das, schenkte er ihr. Er nahm ihre Sorgen, nahm ihr die Kontrolle. Ihr stöhnen wurde lauter und ihr Gesicht glühte vor röte. Herrlich~ Sie spreizte sogar instinktiv ihre Beine, nur um ihn noch tiefer gleiten zu lassen. Was er gewiss für sich nutzte. Seine andere Hand grub sich in ihre Hüfte und die Stöße des silberhaarigen nahmen zu. Wurden fester. Schmerz gepaart mit Lust. Ein wirklich bitter süßes Spiel. Zeus beugte sich mehr zu der kleinen hinab und stahl ihr einen heißen Kuss. Seine Hand löste sich wieder von ihrem Haar, legte sich stattdessen um ihren zierlichen Hals. Nahm ihr etwas die Luft ab, was sie zum keuchen zwang. Dabei verfing sich ihr Blick trunken in dem, des Gottes. Er sah dabei zu, wie sie ihren nächsten Höhepunkt erreichte. Doch statt ihr eine Pause einzuräumen, stieß der Mann noch etwas schneller in sie hinein. Trieb sie direkt weiter in ihre Verdammnis. "Ich will das du seinen Namen schreist~", befahl er unmissverständlich. Dabei leuchteten seine Augen bedrohlich auf. Um dem ganzen wirklich, die Krone aufzusetzen ließ er sich beinahe gänzlich aus ihrem Hintern gleiten, nur um Schwung zu holen. Welchen er wenige Augenblicke später nutzte, um mit Kraft wieder in sie zu stoßen. Dabei hielt er ihren Hals fest in seiner Hand, zwang sie ihn bei alldem anzusehen.

Zyria
Es dauerte nicht lang, bis der nächste Höhepunkt über die rothaarige hereinbrach. Bei all diesen Reizen, kein Wunder. Der Dämon verlangte ihr abermals alles ab. Wobei ihre Spiele von mal zu mal nicht nur länger sondern auch deutlich spezieller wurden. Der König der Dämonen drang aus ihr hinaus, wobei sich die Seile in Bewegung setzten. Er ließ sie sich drehen, sodass sie wenig später Angesicht zu Angesicht, gegenüber standen. Dabei bebte und zitterte der Körper dieser Schützin nach wie vor. Kämpfte noch mit dem Nachbeben ihres Orgasmus. DU wirst für immer mir gehören~ Sag es~ Ihr Atem stieß direkt gegen die Lippen ihres Gegenübers, während dieser erneut befahl, was sie zu sagen hatte. Sie spürte deutlich seinen Schwanz an ihrer pochenden Mitte. Die Kriegerin biss sich selbst auf die Unterlippe, welche sogar leicht begann zu bluten, als er erneut seine Hand auf ihren Hintern schnellen ließ. Dabei wanderte seine andere Hand zu ihrer Mitte. Sein Daumen bespielte ihre Perle, was sie abermals zum aufstöhnen zwang. Sie konnte dem einfach nicht länger stand halten. Sie war vollkommen und unwiderruflich süchtig nach diesem Mann. "Ich gehöre... für immer dir...Lu-ci-fer~" Es war schwer überhaupt noch zu sprechen, besonders da sie durch das stöhnen immer wieder unterbrochen wurde. Dabei glühten ihre Wangen, als würde sie in flammen stehen. Sie verlor sich abermals in seinen Augen. So ausdrucksstark und so fokusiert. Doch für einen Moment, glitt ihr blick zu seinen Lippen. Sie wollte ihn küssen, wollte ihn schmecken. Es war ihr vollkommen egal wie lang sie hiernach Ohnmächtig sein würde. Das spielte für sie keine Rolle. Was sie wollte, war bis zum bitteren Ende von ihm verschlungen zu werden.

Lyanna

Der Olymp Herrscher ließ sich immer tiefer in sie gleiten, trieb sie zu ihren nächsten Höhepunkt. Er gab ihre keine Pause, im Gegenteil, hielt das Erregungsniveau weit oben.  Die Silberhaarige konnte sich bei alle dem, kaum bis gar nicht bewegen, war ihm völlig ausgeliefert. Doch ihren Körper machte dies nichts aus, sowie ihren Verstand. Sie wollte ihm die komplette Kontrolle abgeben. Einen Moment keine Verantwortung tragen, sondern sich tragen lassen. Die Hand des Gottes löste sich von ihren Haaren, umschloss ihren Hals. Unweigerlich stöhnte sie erregt auf. Er legte seine Lippen heiß auf ihre und die Kriegerin erwiderte den Kuss sofort. Jeden einzelnen klaren Gedanken schien von den Silberhaarigen verschlungen zu werden. Dieser befahl ihr nun wieder den Namen des Meeresgottes zu schreien. Sie begann den Kopf zu schütteln, während sie in seine bedrohlich leuchteten Augen sah. Hilflosigkeit machte sich in ihr breit. "Bitte ... nicht...." Doch der Oberste wollte davon nichts mehr hören, er ließ sich bis zum Anschlag in die Silberhaarige sinken, sodass diese schrie. Sie konnte seinen Blick nicht entkommen, er fixierte sie, sodass sie ihn ansehen musste. Beim vierten Stoß, konnte sie dieser Wucht und diesen Druck nicht mehr stand halten. Sie schrie den Namen des Meeresgottes, während sich etwas Wasser in ihren Augen sammelte. Wieso zwang er sie dazu, dauernd an ihn zu denken. An denjenigen, an den sie ihr Herz verloren hat. Der nie für sie so empfinden würde, wie sie für ihn...





Lucifer

Sie biss sich auf die Unterlippen, brachte diese zum Bluten. Wie süßlich ihr Blut roch, herrlich~ Der Dämon beobachtete sie dabei ganz genau, jede Reaktion auf ihren Körper, die sich ihm hingab. DIe Sucht nach ihm, würde sie niemals wieder verlieren. Eine Sache die Hades noch zum Kochen bringen würde~ Aber das war es den König wert. Er strich mit seinen Daumen über ihre Unterlippen, nahm den Bluttropfen auf und führte sie zurück zu seinen Mund. Er ließ den Tropfen in seinen Mund verschwinden, was seine Augen zum Aufleuchten brachten. "So ist es brav, ich brauche keine wertlose Markierung auf deinen Körper, ich brenne mein Zeichen tief in dein Gedächtnis~" Das war keine Drohung, sondern ein Versprechen. Mit Wucht ließ der Dämon sich wieder in ihre Hinterpforte gleiten, genoss ihren Schrei, bis er seine Lippen auf die ihre legte. Dabei nahmen seine Stöße immer mehr zu. Seine Hand die vorher an ihrer Perle war, versank zwei Finger zusätzlich in ihre heiße Mitte. "Schrei meinen Namen~"

Zeus
Als sie seinen Befehl hörte, begann die Kriegerin den Kopf zu schütteln. Bat darum, es nicht tun zu müssen. Doch Zeus Befehl war eindeutig und unumstößlich. Er stieß weiter mit Wucht in die silberhaarige. Ließ sie schreien, während er ihren Anblick genoss. Es brauchte nicht mehr lang, bis sie den Namen seines älteren Bruders, aus vollster Lunge schrie. Das Mal auf ihrem Hals begann zu leuchten, was die kleine selbst garnicht wahrnahm. In ihren Augen sammelte sich das Wasser. Der feine salziges Geruch ihrer Tränen, stieg in seine Nase. Vielleicht war es doch etwas zu viel für sie. Sie liebte den Meeresgott. Anders konnte er sich die Tränen nicht erklären. Fraglich ob dem blauhaarigen Gott das bewusst war. Es war nicht ungewöhnlich das sich Spielpartnerinnen verliebten. Ganz und garnicht. Aber ab einem gewissen Punkt, war dies der Moment wo sich die meisten von ihnen abwandten. Es wurde anstrengend und nervig. Er trieb die silberhaarige zum nächsten Höhepunkt, der bei der ganzen Überreizung nicht lang auf sich warten ließ. Zu seiner Freude, war sie noch bei Bewusstsein, doch ehe er sich dem weiter widmen konnte, musste er abbrechen. Er spürte bereits, dass etwas auf dem Vormarsch war. Der Blitzgott ließ sich aus der kleinen gleiten und richtete sich auf. Nur wenige Sekunden später, schoss die Tür zum Schlafgemach auf. Knallte aus ihren Angeln und eine enorme Wassermenge schoss in den großen Raum. Überflutete den Boden und stand bis zur Bettkante hoch. "Es reicht!", donnerte die Stimme seines Bruders durch den Palast und vermutlich durch den ganzen Olymp. Er kam durch die aufgerissene Tür und blickte direkt auf den silberhaarigen. Dieser schmunzelte leicht, während sein Blick noch auf der Kriegerin lag, welche vollkommen zusammen zuckte. Diese Aura brachte ihren Körper zur blanken Panik. "Schade. Ich glaube wir müssen unser Spiel vertagen", verkündete er gespielt enttäuscht. Gerade als er sich umdrehte, war Poseidon bereits zu ihm ans Bett getreten. Er ergriff den Hals des silberhaarigen und riss ihn vom Bett hoch, ehe er ihn mit enormer Kraft in die andere Richtung des Zimmers schleuderte. Dabei prallte er gegen die Marmormauer, welche unter dem Druck zersprang und bröckelte. Zugegeben, mit einer derartigen Wut hatte auch er nicht gerechnet. So temperamentvoll kannte er ihn tatsächlich nicht. Sicher er war schon immer ein Hitzkopf, weshalb ihre Spiele immer einen Reiz ausmachten. Aber gerade war er nahe zu am kochen. Was Zeus erstmals überrumpelte, ehe es ihn tatsächlich sogar amüsierte. Während der Blitzgott sich wieder gerade hinstellte und die Steinbrocken von seinem Körper schob, warf Poseidon eine der Decken über den zitternden nackten Körper der Menschendame. Spielverderber durch und durch. Sein Blick glitt jedoch nur für einen kurzen Moment zu ihr, er sah wieder zu seinem Bruder und baute sich noch mehr auf. Stellte sich somit direkt zwischen die beiden. "Überreiz es nicht Poseidon. Du bist immer noch in meinem Reich" Blitze zogen sich durch das Wasser.

Zyria
Lucifer strich das Blut von ihrer Unterlippe und nahm es selbst in seinem Mund auf. Kaum hatte er davon gekostet, leuchteten die ohnehin ausdrucksstarken Augen des Dämons auf. Was der Schützin ein keuchen entlockte zusammen mit einem Schauer der ihren Körper heimsuchte. Dieser Anblick allein, wirkte auf die rothaarige nicht nur ästhetisch sondern auch Erotisch. ich brenne mein Zeichen tief in dein Gedächtnis~ Damit würde er wohl recht haben. Der Dämonenkönig hatte sich tief in ihr Gedächtnis gebrannt. Ganz egal wie sehr sie ihn auch vergessen wollen würde, sie könnte es nicht. Nicht bei alldem, was passiert war. Er stieß wieder mit Wucht in ihr Hintertürchen ein, was sie zwangsläufig zum schreien brachte. Seine Lippen unterbrachen dies, während sie sich küssten. Jedoch nicht für lang. Sie konnte es einfach nicht aufrechterhalten. Immer wieder keuchte und stöhnte sie direkt gegen seine Lippen. Besonders als er seine Finger zusätzlich in ihre Mitte versank. Ihr Kopf schnellte in den Nacken und sie schrie. Schrie den Namen des Sünders mehrmals, während der nächste Höhepunkt über ihren Körper rollte. Er spielte so sehr mit ihren Sinnen, dass sogar nach kurzer Zeit ein weiterer folgte. Und dieser, war der letzte für sie. Die Ohnmacht folgte, weshalb der Rotschopf schließlich in sich zusammen sackte. Nur noch dank der Seile und dem Dämon gehalten wurde. SIe war am Ende ihrer Kräfte. Ihre Stimme hatte zum ende ebenfalls versagt. Lucifer hatte erneut dafür gesorgt, sie völlig zu verschlingen. Soweit, bis sie einfach das Bewusstsein vollens verlor.

Lyanna

Vereinzelt liefen Tränen über ihren Wangen, bis der Blitzgott sie wieder in ihr Verlangen trieb. Ein weiterer Höhepunkt brach über ihren Körper ein und doch war sie noch bei Bewusstsein. Dennoch ließ sich der Blitzgott aus der Kleinen gleiten, diese hang weiterhin in der Position fest. Die Tür schmetterte auf und die Silberhaarige begann vor Panik zu zittern. Poseidon war da. In ihren Blick war die pure Panik, doch auch sorge, würde er sie jetzt hassen? Dafür, dass das hier geschehen war. Sie hatte sich von seinen Bruder verführen lassen, hatte die Kontrolle verloren. Zeus Worte strotzten nur so vor Provokation. Das Zimmer war bis zum Höhe des Bettes mit Wasser gefüllt. Poseidons Blick war auf Zeus gerichtet. Der Silberhaarige drehte sich um, als das Meeresgott ihn am Hals packte und mit Wucht gegen die Marmormauer schmetterte. Unter den Druck begann das Gebäude zu beben, als sich die Seile schon zurück zogen. Draußen kam der Olymp in Aufruhr. Die Götter verließen reihenweise jenen. Das konnte sie durch eines der Fenster stehen. Für einen kurzen Augenblick sah der Meeresgott zu der Kriegerin, dessen Körper so sehr zitterte, dass ihr schlecht wurde vor Stress. "Es tut mir leid....", brachte sie noch hervor, ehe der Meeresgott sich zwischen sie und den Blitzgott positionierte. Jener schüttelte sich gerade die schweren Felsbrocken von den Körper. Lyanna wickelte sich hilflos in die Decke während draußen die Götter verschwanden. Sie hingegen war hier gefangen, als das Wasser nun Blitze durchzog. Die Dame riss die Augen auf, während sie genau in der Mitte des Bettes robbte um nicht den Kontakt ausgesetzt zu sein. War das hier ihr Ende? Nun wussten alle Götter wer sie war, wie sie alle bei ihren Abgang hier noch reingeguckt hatten. Beschämt zog sie die Decke mehr über ihren Körper, vergrub ihr Gesicht für einen Moment darin, um ihre Tränen zu verbergen. Die Hölle klang gerade wirklich ansprechend...





Lucifer

Natürlich konnte sie den Kuss nicht lange erwidern. Aber das war kein Problem, schließlich schrie sie direkt gegen seine Lippen. Eine wundervolle Symphonie. Seine Finger in ihr, ihre Berührungen und sein Glied in ihren Hintern, bescherten der Kleinen ihren nächsten Höhepunkt. Ihr Kopf warf sich in den Nacken, schrie den einzigen Namen, den sie wissen musste~ Lucifer. Herrlich. So schön und reizvoll zugleich klang sein Name sonst nie. Sie hielt den vierten Orgasmus noch Stand, bis der fünfte ihr dann alles raubte. Der Sünde stieß noch einige Male in sie, bis er sich schließlich in sie ergoss. Wie niedlich ihre Stimme versagt hatte, da würde sie noch später Spaß mit haben. Diese krächzende Stimme, die nicht von einer Erkältung kam. Er ließ sich aus ihr hinausgleiten, betrachtete die Kleine eine Weile, bis er ihren Körper auf seine Arme zog. Die Seile verschwanden hinterließen jedoch noch deutliche Striemen. Wie sie jene wohl vor Hades verbergen wollte. Der Dämon verschwand mit ihr unter der Dusche, wusch sich selbst und die Kleine ab. Dabei waren ihn einige Vibration durchaus bewusst. Im Olymp herrschte gerade Kriegsstimmung. Allerdings anders als sonst. Poseidons Aura war nicht nach Spaß, er war kochend. Der Dämon ließ seine Augen rot aufleuchten. Es war schwer und schmerzhaft in den Olymp zu blicken. Allerdings reichte ihm das erste Bild. Poseidon stand zwischen Zeus und Lyanna. Diese war nackt nur in einer Decke umwickelt im Bett. Zeus stand in seiner nackten Pracht vor seinen Bruder. Die Götter räumten den Olymp. Oh~ Da würde eine kleine Menschenfrau ihn gleich in der Hölle besuchen kommen. Er küsste die Stirn der Kleinen Schützin, blickte in ihr friedliches Gesicht. Er legte sie auf das Bett ab, legte sich neben sie und drückte sie dicht an sich. Dieses Kuscheln fühlte sich bei ihr wirklich gut an....