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 Die Suche nach Sephalim

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JuJu
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyMi Aug 17 2022, 00:08

Zyria
Erneut bezeichnete er die Schützin als Braves Mädchen. Was ihr ein wohligen Schauer bescherte. Er hatte sie wirklich dazu gebracht zu betteln... Doch er belohnte sie auch. Seine Hände ließen vorerst von ihr ab. Er begann sich vor ihr zu entkleiden. Dabei sah sie seinen nackten, durchtrainierten Körper nun zum ersten mal. Ein wirklich reizvoller Anblick, was sie sich selbst eingestehen musste. Sie fühlte sich zu ihm hingezogen. Er beugte sich wieder über den Rotschopf, begann nun langsam in sie vorzudringen. Dabei hielt sie anfangs die Luft an, Doch je mehr er eindrang, desto mehr laute drängten sich über ihre Lippen. Welche ihr gegenüber jedoch wieder mit seinen versiegelte. Dieses mal, war sie selbst die jenige die dem Kuss weit mehr verlangen beisteuerte als zuvor. Sie zuckte zusammen, als der Schmerz durch ihren Körper drang. Doch er verflüssigte sich, soweit das sie es wenige Sekunden später bereits wieder vergessen hatte. Er hielt sogar einen Moment inne, gewährte ihr Zeit sich daran zu gewöhnen, ehe er begann sich langsam in ihr zu bewegen. Zyria konnte den Kuss nicht länger aufrecht halten. Ihr Stöhnen durchbrach diesen. Dabei stieß ihr heißer Atem direkt gegen die Lippen des Unterweltgottes. Sie schenkte ihm jede noch so kleine Reaktion ihres Körpers. Ihrer Stimme. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Nicht zu vergleichen mit den Geschichten der Frauen in ihrem Dorf oder dem was ihre Mutter ihr beibrachte. Die Kriegerin grub ihre Finger in den Boden. Dank seines Nebels, blieb ihr kaum etwas anderes übrig. Dabei verlangte es sie, ihn noch mehr zu spüren. Ihn zu berühren.

Poseidon
Wirklich aller liebst, wie sie alle möglichen Wege ausprobierte um ihn von seinem Vorhaben abzubringen. Sich sogar selbst als sein Eigentum bezeichnete. Etwas, das dem Gott durchaus freudig stimmte. Erneut bat sie ihn, sie nicht vor allen Bloß zu stellen. Etwas, das diesem Menschen wohl wirklich wichtig erschien. Natürlich konnte er sie einfach vor all diesen Anwesenden präsentieren. Sie zwingen, sich vor allen ihm hinzugeben. Aber das war es nicht, was er mit diesem Spiel hier bezwecken wollte. Er wollte sie zwar provozieren, sie jedoch nicht missbrauchen. Das würde seinen Reiz verlieren. Erneut entglitt ihr ein leises stöhnen. Erneutes betteln... Poseidons blick verengte sich leicht während er ihre Mitte noch etwas bespielte. Doch er war Erfahren genug, um zu wissen, wann es genug war. Sie lehnte bereits ihren Kopf an seine Schulter, keuchte ihm direkt ins Ohr. Dabei rief der Gott des Meeres sich erneut in Erinnerung, dass er sich Beherrschen musste, wenn er sie nicht direkt verlieren wollte. Zumindest was ihren Willen betraf. Die Bewegungen des Gottes verlangsamten sich. Dabei sah er ihr direkt in die Augen, welche ihm bereits jetzt verfallen waren. "Ich verschone dich, vorerst... im Austausch für einen Kuss~" Einen denn sie selbst startete. Einen, der es in sich haben sollte, sofern sie ihn überzeugen wollte. Natürlich könnte er sich diesen Kuss selbst holen. Sie würde ihn nicht abweisen, doch hierbei ging es nicht wirklich rein um diesen Kuss. Nein es ging um viel mehr. Sie selbst musste es sein, die sich diesem Kuss hingab. Sich diesen von ihm nahm. Ihr Kopf war es, der dabei gefickt werden musste. Ein spiel, das der blauhaarige durchaus beherrschte. Es waren bleibende Erinnerungen für die silberhaarige. Erinnerungen, die sie nicht mehr verdrängen konnte. "oder ..." Er setzte drohend nach, dabei drängte er seine Finger wieder tiefer in ihre Mitte, wobei ihr aufkeuchen und sogar das leise stöhnen direkt auf seine Lippen traf.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyMi Aug 17 2022, 00:52

Hades

Der Gott der Unterwelt wusste, wie er aussah. Sobald die Frauen den Dunkelhaarigen erblickten, war es meistens um sie geschehen. Allerdings kam selten jemand wirklich mit ihm zurecht. Hades war ein ganz eigener Gott mit einem speziellen Charakter. Jeder versuchte es ihm recht zu machen, doch kaum jemand schaffte es sein Interesse wirklich zu halten. Sie erwiderte den Kuss mit mehr Verlangen und er begann seine Stöße langsam zu steigern. Dabei achtete er darauf, sie nicht zu überfordern. Schließlich sollte ihr erstes Mal etwas besonderes werden, was er ihr tief ins Gedächtnis brennen würde. Denn er war es, der ihr diese geraubt hatte. Nun galt es ihr dieses Gefühl nahe zu bringen. Er löste den Nebel um ihre Handgelenke, gewährte ihr ihn zu berühren, schließlich hatte sie sich ihm geschenkt. Mehr oder minder freiwillig. Ihr heißer Atem strich direkt gegen die des Gottes, der die Lippen wieder versiegelte. Sinnlich und heiß, während er ihr rechtes Bein auf seinen Arm positionierte, um sie nun tiefer zu spüren. Dabei war er ungewohnt, rücksichtsvoll. Eine Ader, die Hades eigentlich nicht sonderlich besaß. Doch bei ihr war es etwas anderes.


Lyanna

Seine Bewegungen wurden langsamer, als sie sich ihn mehr hingab. Er erwiderte den Blickkontakt und die Silberhaarige schloss für einen Moment diese. Sie versuchte sich wieder zu entspannen, dabei fiel ihr jetzt auf, dass die Musik der Artisten immer noch laut durch den Saal dröhnte. Seine Worte brachten die Schwertkämpferin sie dazu, zu erröten. Sie war noch in Gedanken, als der Meeresgott noch einmal seine Finger in ihr versank. Dabei keuchte und stöhnte sie dicht gegen seine Lippen. Sie sollte den Gott des Meeres küssen. Wie sollte sie das denn machen? Er wollte mit Sicherheit überzeugt werden, aber wie sollte sie das in ihrer Erfahrungslosigkeit machen. Sie versuchte die Blicke der anderen einfach zu ignorieren, dabei war es auch der Blick Poseidon´s der sie mehr als nur verunsicherte. Die Dame lief etwas rot an, als sie ihre Hände ganz zaghaft auf seine Wange legte. Ihr erster Kuss, der von ihr aus kam. Sie zog sich näher an den Meeresgott und legte ihre Lippen so gefühlvoll, wie sie nur konnte, auf seine Lippen. Dabei schloss sie die Augen, sie wollte nicht sehen, wie er sich über sie lustig machte, stattdessen gab sie sich den Kuss hin, der ihr mehr gefiel, als ihr lieb war.... Seine weichen Lippen auf die ihren zu fühlen, sein Gesicht so zu halten. Ihr Körper der sich unbewusst dicht an ihn drückte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyMi Aug 17 2022, 01:32

Zyria
Nun gab es kein zurück mehr. Die Bogenschützin hatte wirklich ihre Unschuld, an den Gott der Unterwelt verloren. Etwas, dass sie wohl niemals vergessen konnte. Selbst wenn sie wollte. Dafür sorgte er. Er steigerte langsam das Tempo, was sie ihm mit ihren lauten entlohnte. Der Nebel um ihre Handgelenke verschwand ebenfalls. Erneut trafen die Lippen der beiden aufeinander, heißhungrig und sinnlich. Wer hätte gedacht das ihr Gegenüber so Rücksichtsvoll sein konnte? Sie verspürte keinen Schmerz, kein Leid. Reine Lust durchströmte ihren Körper. Er nebelte ihren Verstand sosehr, dass sie anfangs nicht mal bemerkte, wie er ihr Bein anhob. Doch als er dadurch nun noch tiefer in sie dringen konnte, weiteten sich ihre Augen. Ihre Hände schnellten auf seinen Rücken. Gruben sich dort tief in seine Haut, sodass sie bereits Striemen darauf zeichnete. Dieses Gefühl, breitete sich immer mehr aus "Ha-Hades~" Brachte sie sogar dazu, den Mannes des Gottes voller Erregung zu stöhnen. Unglaublich was er in ihr entfachte. Jetzt und hier, gab es nichts das ihr diesen Moment nehmen konnte. Sie vergaß alles um sich herum. Nur ihr Gegenüber und sie selbst zählten. Keine Familie, kein Sephalim spuckten in ihrem Kopf herum.

Poseidon
Ihre Unsicherheit war ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Vermutlich machte sie sich zu viele Gedanken. Würde sie ihn allerdings zu lange warten lassen... musste er ihr wohl nochmal auf die Sprünge helfen. Ihre Wangen färbten sich wieder ins rötliche, während sie ihre Hände zaghaft auf die Wangen des Gottes legte. Sie zog ihn nun näher an sich heran, legte ihre Lippen Gefühlvoll auf seine. Die Augen hatte sie dabei geschlossen. Poseidons Hand, entfernte sich tatsächlich von ihrer Mitte. Legte sich stattdessen auf ihren Hintern und drängte sie daran, dichter noch auf seinen Schoss. Natürlich erwiderte er ihren Kuss, jedoch leidenschaftlicher. Sinnlicher. Er verschaffte sich Zutritt mit seiner Zunge und begann den Kuss zu dominieren. Dabei war seine freie Hand an ihren Nacken gewandert. Umschloss diesen und drückte sie noch etwas mehr zurecht. Die anderen anwesenden Damen erblassten vermutlich vor Neid. Doch das interessierte ihn nicht. Seine Aufmerksamkeit galt einzig und allein der kleinen vor sich. Er brachte ihr bei, was ein heißer verführerischer Kuss war. Erst als ihnen die Luft ausging, beendeten sie diesen. Dabei peitschte ihr Atem deutlich gegen seinen. "So ein Braves Mädchen~", lobte er die kleine vor sich. Aber er hielt sein Wort, sie hatte ihm diesen Kuss gewehrt, während er sich von ihrer Mitte zurück zog. Etwas das man von dem blauhaarigen nicht kannte. Er nahm wirklich Rücksicht auf sie. "Und nun sieh dir den rest der Show an. Außer natürlich du möchtest mir in mein Gemach folgen~ Dort wird dich keiner außer mir betrachen können. Oder gar hören" Natürlich waren seine Worte dunkel und rau unterlegt. Er hatte Appetit. Und so wie ihr Körper loderte, sie ebenfalls.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyMi Aug 17 2022, 08:32

Hades

Wie ihre Enge ihn umschlang und gänzlich in ihn aufnahm. Wundervoll. Davon konnte der Dunkelhaarige schon jetzt nicht genug kriegen. Der Sinn beim Sex war es der Frau den Verstand zu rauben, ihren Körper die Lust fühlen zu lassen. Sie vor Erregung zittern zu lassen und seinen Namen schreien zu lassen. Das war die Kunst beim Sex. Rein und raus konnte jeder. Doch die Abhängigkeit, die sich schon beim ersten Mal entwickelte, das war der Reiz. So bindet man eine Frau an sich, alles andere war viel zu oberflächlich. Der Dunkelhaarige zog das Tempo noch ein Stück an. Herrlich, wie ihr Körper reagiert. Sie hatte viel potential und ahnte nicht einmal etwas davon~ Wenn Hades die kleine richtig im Training hatte, würde sie über ihre Grenzen hinauswachsen. "Lauter~", brummte er dunkel und rau direkt gegen ihre Lippen. Er wollte ihre Schreie durch den Wald fluten. Es dauerte nicht lange, bis er ihren G-Punkt wieder berührte. Allerdings nicht zu oft, schließlich war es ihr erstes Mal und diese permanente Dauerüberreizung konnte durchaus diese Partie frühzeitig beenden. Dabei wollte der Gott der Unterwelt gerade das hier, noch etwas ausreizen. Noch ziemlich lange, am besten gar nicht mehr aufhören~ Schließlich entspannte das hier der Gott, als einziges~



Lyanna

Sie war so in den Kuss vertieft, dass sie erst spät merkte, wie er seine Hand aus ihrer Mitte entfernte. Erst, als er diese an ihren Hintern legte und sie noch mehr an sich drückte. Dabei erwiderten der Meeresgott den Kuss sinnlich, heiß und verspielt. Die Silberhaarige gab sich den Kuss hin, auch weil sie gar nicht anders konnte. Seine Aura war einfach zu anziehend, sodass sie immer mehr Mühe hatte sich gegen ihn zu wehren. Seine Zunge drang in ihren Mundraum, begann sie sinnlich zu umspielen, während ihre Hände sich auf seinen stählernen Oberkörper legte. Heiß und verführerisch, sowie der Gott der Meere es war. Die Dame spürte, wie ihre Mitte wieder nasser wurde, nach seinen Berührungen verlangte. Als ihnen die Luft ausging, lösten sie den Kuss und ihr Atem peitschte gegen seine Lippen. Für den Bruchteil einer Sekunde hatten sich ihre Augen wieder in das Glasige gewandelt, doch sie zwang sich die Beherrschung zu behalten. Er hatte sich wider ihrer Erwartung wirklich aus seiner Mitte entfernt. Rücksichtnahme war bei den Göttern eigentlich nicht im Wortschatz. Ihre Gedanken schwanden, als sie ihm wieder so tief in die Augen sah. Wie seine Augen glänzten. Sie war so tiefgründig wie das Meer. "Ich will mit ihnen ins schla...." Doch sie schloss ihre Augen, keuchte leise, ehe sie ihre Hand von seinen heißen Oberkörper nahm. "...Die Show erst einmal sehen...", korrigierte sie sich schnell und ließ ihren Körper gegen den seinen lehnen. Schließlich hatte er sie weiter festgehalten und ihre Beine zitterten immer noch. Ihr Körper wollte ihn eindeutig wieder spüren, was hatte der Gott der Meere nur mit ihr getan. Konnte man jetzt schon abhängig von jemanden sein. Sie musste sich dringend von ihm entfernen, er zog sie immer mehr in seinen Bann, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte. Sie kämpfte mit ihren Körper, war kaum in der Lage der Show wirklich zu folgen. Sie unterdrückte das Keuchen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyMi Aug 17 2022, 14:09

Zyria
Er verlangte, dass sie noch lauter werden sollte, was ihre röte auf den Wangen verstärkte. Für sie war all dies hier neu und doch konnte sie sich davon nicht lösen. Aus dem nichts, bäumte sich der Rotschopf unter dem Gott auf. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und schrie erregt auf, als er ihren G-Punkt berührte. Ihr gesamter Körper durchzog diese Lustwelle, dass sie kaum anders konnte als laut aufzuschreien. Dabei hatte sie ihre Fingerspitzen fester noch in seinen Rücken gebohrt. Soweit, dass er sogar begann zu Bluten. Ihre Augen zogen sich immer mehr ins Glasige. Unfassbar wie gut es sich anfühlte. Es brauchte etwas, bis sie realisierte, dass sie den Gott der Unterwelt zum Bluten gebracht hatte. So sehr, hatte sich ihr Verstand ausgeschaltet. Sie zog zitternd ihre Hände von seinem Rücken und sah beschämt zur Seite, flüsterte sogar eine entschuldigung.

Poseidon
Während sich beide tief in die Augen sahen, war es vollkommen egal, wer alles in diesem Saal verweilte. Selbst die kleine hier, schien das für den Moment auszublenden. Was man spätestens an ihren Worten erkannte. Sie hatte sich gerade noch davon abgebracht, ihren Satz zu vollenden. Schloss ihre AUgen und keuchte leicht auf, ehe sie ihre Hand von seinem trainierten Oberkörper zurück zog. Ein leises und kurzes auflachen verließ die Lippen des Meergottes. Sie hatte sich korrigiert das sie die Show erst sehen wollte. Nun gut. Er ließ die kleine ohnehin nicht aus den Augen. Sollte sie sich die Show ruhig noch ansehen. Sie lehnte sich gegen seinen Körper und er selbst legte seine Hand wieder auf ihren Oberschenkel ab. Zog sie noch etwas mehr auf seinen Schoss, wodurch sie bereits sein abgehärtetes Glied spüren konnte. Poseidon selbst atmete ihr dabei direkt ans Ohr, während er gekünstelt nach vorn Blickte auf die Künstler. "Je Länger das hier dauert... desto länger bleibst du in meinem Gemach~", brummte er ihr entgegen. Er konnte es nicht lassen. Er begann ihren Hals mit seinen Küssen zu pflastern. Immerhin musste er sich doch etwas beschäftigten und die kleine bei Laune halten.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyMi Aug 17 2022, 19:35

Hades

Wie wunderschön ihr die Röte im Gesicht stand. Auch sie war nur eine sensible Frau hinter ihrer antrainierten Fassade. Ihr war einfach nur viel Unheil passiert, aber das würde sich ändern. Nun war der Herr der Unterwelt an ihrer Seite und niemand, der an seinen Leben hing, würde versuchen ihr weh zu tun. Nein, sie war nun sein Eigentum und mit seinen Eigentum durfte niemand spielen. Als er ihren G-Punkt berührte, schrie ihre Stimme durch den Raum, hallte sogar noch nach. Herrlich. Ihre Finger gruben sich dabei tief in seinen Rücken, ließ ihn sogar bluten. Ein freches Grinsen schmückte sein Gesicht. "Das wirst du irgendwann noch viel besser können, kleine Wildkatze~" Dabei berührte er wieder ihren G-Punkt. Dabei musste sich der Gott zurückhalten, sie nicht zu überfordern. Er würde noch so viele wunderschöne Sachen mit ihr anstellen, das würde jegliche ihrer Vorstellungen sprengen. Seine rechte Hand legte sich um ihre Hals, drückte diesen etwas zusammen, als er noch fester in sie stieß. Für einen Menschen hatte sie wirklich sehr viel zu bieten~ Ganz nach den Geschmack Hades. Formbar und Erziehbar.



Lyanna

Poseidon lachte kurz auf, als sie sich gerade eben noch korrigiert bekam. Dabei versuchte die Silberhaarige vehement ihren Blick nach vorne zu richten. Es war schwer, ihren Körper zu zügeln. Sie war einfach zu nahe bei ihm. Der Meeresgott zog sie näher an sich heran, sodass sie sein halbsteifes Glied spüren konnte. Ein leises Stöhnen entfuhr ihren Lippen, doch sie ließ die Nähe. Schließlich würde er sie nur weiter quälen, wenn sie ihm diese wieder verwehrte. Die Röte auf ihren Wangen jedoch nahm kaum ab. Seine Hand fuhr zurück auf ihren Oberschenkel. Sein Atem fuhr direkt an ihr Ohr und die Silberhaarige krallte sich wieder etwas mehr in den kristallthron. Seine direkten Worte brachten die Dame wieder dazu ihre Augen zu weiten. Ein Zucken durchfuhr ihren Körper, als sie diese Ansage realisierte. "Wir sind gerade einmal ein paar Stunden aus Ihrem Schlafgemach... Ich spüre doch noch immer die letzte Nacht... " Sie waren schon zwei stunden hier, wie sollte sie den Gott solange beschäftigen. "Man braucht doch pausen und Erholung ich kann sie doch nicht die ganze zeit bespaßen... Sie haben doch auch pflichten..." Dabei keuchte sie leise auf. Wie seine Lippen ihren Hals berührten. Immer wieder blitzten die FOtos auf, wie er sie beglückt hatte. Dieses Gefühl war einzigartig... außergewöhnlich.... wiederholbar...
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyMi Aug 17 2022, 19:54

Zyria
Besser können? Störte es ihn etwa überhaupt nicht, dass sie seinen Körper verunstaltete? Ihn verletzte? Wobei... vermutlich war dies kaum ein Schmerz für einen Gott. Erneut traf er diesen einen bestimmten Punkt, der ihren Körper verrückt werden ließ. Alles in ihr loderte lichterloh auf, während ihre Stimme durch den Wald schoss. Dabei bemerkte sie anfangs garnicht, wie sie sich ihrem ersten Höhepunkt näherte. Doch das Gefühl wurde immer Intensiver, steigerte sich. "oh... n-nicht...",brachte sie Kehlig hervor, als er ihren Hals umfasste und diesen leicht zusammen drückte. Ehe er nun noch fester in sie Stieß. Ihre Augen zogen sich völlig ins Glasige, während ihr gesamter Körper sich zusammen zog, als sie das erste mal in ihrem Leben zum Höhepunkt kam. Und dies, direkt vor den Augen eines Gottes. Ihr Atem peitschte über ihre Lippen, als sich die Lustwellen langsam abflachten. So also, konnte es sich anfühlen... Ihre Wangen zierte wieder ein deutliches Rot, während sie einen kurzen Blick zu ihrem Gegenüber erhaschte, diesen jedoch wieder abbrechen ließ. Vielleicht hatte er jetzt sein Interesse verloren. Jetzt wo sie ihm alles gegeben hatte. Vielleicht würde er sie sogar hier lassen`? Doch was war mit dem Sephalim? Ihre Gedanken zu ordnen war jedoch nicht leicht, da sie noch immer sehr von alldem hier benebelt war.

Poseidon
Es war so leicht die kleine zu Verunsichern. Ihr Körper reagierte auf jede noch so kleine Berührung. Ein leichtes für ihn sie dabei weiter zu ärgern. Sie und vorallem auch sich selbst, bei Laune zu halten. Das was dort vorn geschah, interessierte den Gott der Meere mit nichten. All diese kleinen feinen Geräusche die ihr entglitten. Das keuchen, selbst leises Stöhnen. Sie war längst in seinen Bann gezogen, ganz gleich wie sehr sie versuchte, das zu leugnen. "Mhhh~ Du hast es immer noch nicht Verstanden. Als Gott, habe ich den Freiraum selbst zu bestimmen wann und vorallem was ich wie tue", wand er ein. Sie sprach immer wieder von Pflichten. Typisches Menschendenken. Poseidons Hände wanderten an ihre Hüfte. Er hob sie einfach hoch, ließ seine Beine nun enger zusammen rutschen, ehe er die kleine direkt auf sein Schritt positionierte. Natürlich um bequemer zu sitzen, was sonst. "Wenn ich mit dir fertig bin, sind sogar Tage möglich~", raunte er frech gegen ihr Ohr. Dabei konnte er sich ihren Gesichtsausdruck bereits bestens vorstellen. Was ihn nur noch mehr amüsierte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyMi Aug 17 2022, 20:28

Hades

Immer wieder konnte sie seiner wunderschönen Stimme lauschen. Die wunderschönste Melodie, die eine Frau einen Gott schenken konnte. Ihre Unterleib begann zu zucken, umgab sein steifes Gemächt pulsierend. Ihr erster Höhepunkt rückte also immer näher. Der Untergott beobachtete sie genau, speicherte jeden Moment, während ihr Körper begann zu beben. Die Augen der Kriegerin verzogen sich ins Glasige, während ihr Höhepunkt über sie einbrach. Der Gott der Unterwelt dämpfte seine Bewegungen, bis er schließlich stoppte. Ihr eine kurze Pause schenkte, schließlich war sie noch bei Bewusstsein. Unsicherheit machte sich in ihr breit, als der Herr der Unterwelt aus ihr hinausdrang. Seine Hände legte sich auf ihre Hüfte, drehte sie herum, sodass sie auf allen vieren vor ihn positionierte. Er beugte sich zu ihr hinab, dabei strich sein bereits steifes Glied über ihre Mitte. "Bereit für runde zwei, kleine zyria~" Dabei wartete er ihre Antwort kaum ab, als sein Glied wieder tief in sie drang. Seine Hand drückte ihren Oberkörper hinab, somit musste sie ihm ihren prallen Hintern entgegen strecken. Sie hatte eine wirklich schöne kurvige Figur, die galt es doch zu präsentieren~





Lyanna

Es fiel ihr wirklich schwer, ihm zu widerstehen. Es war unmöglich als Mensch, einem Gott längere Zeit zu entlaufen. Dabei musste sie es, da der Gott sie mit Haut und Haar fressen würde. Schließlich hatte sie immer noch eine Mission und er besaß ein Teil davon. Seine Antwort war zu erwarten. So dominant, so freigeistig. Ein erschrockener Laut verließ ihre Lippen, als er sie einfach an ihrer Hüfte anhob. Er schob seine Beine zusammen und sie direkt über sein Glied setzte. Ein Keuchen verließ abermals ihre Lippen. Seine Worte brachten sie dazu ihren gesamten Körper kurz anzuspannen. Energisch schüttelte sie den Kopf. Das war unmöglich, niemand konnte tagelang sex haben oder? "Niemand kann tagelang sex haben, das kann nicht möglich sein...", brachte sie nur hervor, während sie ihre Hände auf seine Beine ablegte. Die Artisten sprangen durch den gesamten Saal, ließen Wasserskulpturen errichten. In Pferdegestalt wirklich unglaublich realistisch. Eines dieser Wasserpferde kam direkt auf sie zu. Fasziniert blickte die Silberhaarige zu den Tier, strich über dessen Kopf. Es war, als hätte das Wasser seinen eigenen Willen. "Wahnsinn..." Unfassbar, was für schöne Sache es auf der Welt gab.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyMi Aug 17 2022, 20:48

Zyria
Er stellte seine Bewegungen ein, drang sogar aus der Dame aus, was sie verunsicherte. Auf eine seltsame Art und Weise. Doch dabei blieb es nicht. Er packte sie an der Hüfte, drehte sie mit Leichtigkeit herum, bis sie auf allen vieren hockte. Ihr stockte der Atem, als er sich wieder über sie beugte, dabei spürte sie bereits sein Glied wieder an ihrer goldenen Mitte. Er wollte doch nicht wirklich weiter machen? Ohne das sie eine Chance gehabt hätte, ihm zu antworten, drang er auch schon wieder in sie ein. Erneut stöhnte der Rotschopf auf, während er sie am Oberkörper hinab drückte. Wodurch sie ihm ihren Hintern entgegen streckte. Was ihn nur noch tiefer in sie dringen ließ. Zyrias Hände gruben sich fest in den Waldboden, während ihre Laute wieder über ihre Lippen drangen. Wieso nur, ließ er nicht von ihr ab? Und wieso, gefiel ihr das sogar? Es erregte sie, von ihm so benutzt zu werden. Als ihr dies Bewusst wurde, versuchte sie ihre Hände vor ihren Mund zu legen, ihre Stimme dahinter zu verbergen und doch konnte sie nicht alles davon verbergen. Dieser Gott, ließ sie einfach nicht mehr los.

Poseidon
Sie erschreckte sich kurz, als er sie um positioniert hatte, keuchte sogar auf, als sie sein Gemächt deutlich spürte. Sie begann wie wild ihren Kopf zu schütteln. Behauptete Felsen fest, das es unmöglich war, mehrere Tage Sex zu haben. Etwas, das den Gott durchaus weiter amüsierte. Das waren eben die Worte eines Menschens. "Ohh du bist noch so wundervoll naiv und unverbraucht~ Aber das ändern wir", brummte er ihr ins Ohr. Dabei sah sie fasziniert auf die Künstler. Berührte sogar eines der Wasserpferde, welches direkt auf sie zugesteuert kam. Für sie musste all das neu sein. Menschen waren leicht zu beindrucken. Doch wenn sie so auf Wasserspiele stand, konnte er dies sicherlich zu seinem Vorteil nutzen. Nur... vielleicht in einer ganz anderen Art. Die Hand des Meergottes hob sich leicht. Dabei war den anderen sofort klar, was dies zu bedeuten hatte. Die Künstler eingeschlossen. Sie vollzogen noch ihr Finale, verbeugten sich schließlich vor allen und bedankten sich bei dem Gott der Meere, das sie dies vorführen durften. Er hatte genug gewartet. Sein Arm legte sich um die Taille der silberhaarigen, hielt sie an sich gedrückt fest, während er einfach aufstand. "Ihr könnt nun das Essen servieren und das Fest weiter feiern.", verkündete der König von Atlantis. Er selbst jedoch, hatte einen ganz anderen Gang im Sinn. Er drückte die kleine vor sich hoch, fing sie mit seinen Armen auf und trug sie nun in Richtung seiner Gemächer. "Genug geschaut~ Jetzt gibt es eine Privatshow"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyMi Aug 17 2022, 21:18

Hades

Der Unterweltgott ließ ihre Laute wieder durch den Wald jagen. Wie er sich an ihren Tönen ergötzte. Ihren Körper ließ sie brav in dieser Position. Ihre Finger gruben sich tief in den Waldboden, während Hades weiter in sie stieß. Schon lange hatte der Gott sich nicht so gut gefühlt, wie in diesen Moment. Sie legte ihre Hände auf ihren Mund, versuchte ihm ihre Laute streitig zu machen. "Das ist keine gute Idee, aber das wirst du gleich auch merken~", raunte er ihr mit einem warnenden Unterton entgegen. Dabei stieß er direkt gegen ihren G-Punkt. Sofort schrie der kleine Rotschopf unter ihm wieder laut auf. "SO ist brav~ Ich will dich hören, kleine zyria oder ich muss dich bestrafen~" Dabei waren seine Worte dunkel verspielt. Er würde sich das holen, was ihm zustand. Natürlich ohne sie ernsthaft zu verletzen, schließlich war es dazu noch zu früh. Aber irgendwann würde sie den Reiz hinter den ganzen noch verstehen.


Lyanna

Sie bekam gar nicht mit, wie der Meeresgott mit einer Handbewegung den Artisten signalisierte, ihre Show langsam zu beenden. Fasziniert beobachtete sie, wie die Artisten das Finale absolvierte. Sie bedankten sich schlussendlich dafür, dass sie hier auftreten durften. Seine Worte entgegen brachten sie dazu, wieder rot anzulaufen. Ein kurzer erschrockener Schrei entfuhr ihren Lippen, als der Gott sich aufrichtete. Verzweifelt krallte sie sich in seinen Arm, schließlich baumelte sie nur auf diesen. Er richtete seine Worte an seine Gäste, während der Silberhaarige ein Schauer über den Rücken lief. Sie würde wohl nicht zum Essen bleiben. Der neidische Blick der Anwärterinnen trafen die Silberhaarige ganz direkt und unverfroren. Poseidon positionierte die Dame um, sodass er sie seitwärts aus den Saal trug in Richtung Schlafzimmer. Dabei schluckte sie schwer. Sein Verhalten verschlug der Kriegerin die Sprache. Er wollte doch nicht jetzt wieder?
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyMi Aug 17 2022, 21:46

Zyria
Kaum hatte sie ihre Hände vor ihren Mund gelegt, reagierte der Fürst der Unterwelt. Dabei klang seine Stimme bereits deutlich warnend. Doch was sollte das bedeuten, sie würde es noch merken? Ehe sie sich das jedoch weiter fragen konnte, erhielt sie ihre Antwort. Er stieß wieder gegen diesen Punkt. Es war wie ein Blitz der durch ihren Körper schoss, sie konnte nicht schnell genug reagieren, da schrie sie bereits wieder auf. Er lobte sie dabei. Er wollte sie hören, jedes noch so kleine laut. Seine Worte waren wieder dunkel und verspielt, doch sie ahnte sehr schnell, dass es besser war, sich ihm nicht weiter zu entziehen. Zittrig zog sie ihre Hände wieder zur Seite, grub sie stattdessen wieder in den Boden. Dabei stieß der Unterweltgott weiter tief in sie ein. Der Rotschopf legte ihren Kopf stöhnend in den Nacken. Er war der Herr über ihren Körper. Jede noch so kleine Zelle verlangte nach ihm, nach seiner Nähe, seiner Berührung. "m-mehr...", keuchte sie auf. Trunken von diesem neuen Gefühl, das nur er ihr gerade geben konnte. Hiernach würde sie ihm niemals mehr in die Augen sehen können, aber für Reue, war es gerade längst zu spät. Einmal... dieses eine mal, konnte sie sich auch einfach mal etwas schenken. Sich fallen lassen und die Kontrolle abgeben.

Poseidon
Während die kleine zuvor sehr viel Redebedarf hatte, schwieg sie nun plötzlich. Es schien ganz so, als hätte es ihr die Sprache verschlagen. Nichts was er später nicht beheben konnte. Zumindest ihre Stimme, würde er sich wieder holen. Nur musste sie dabei nicht unbedingt Romane erzählen~ Der Blauhaarige trug den kleinen Wildfang jedoch nicht in sein Schlafzimmer. Dieses mal, trug er sie in einen anderen Raum. Seine Quelle. Eine art Badehaus, so würden es wohl die Menschen bezeichnen. Ein großes Becken gefüllt mit Wasser. Er stellte die silberhaarige Kriegerin langsam vor sich ab, bis sie selbst auf ihren Füßen Stand. Er selbst zog bereits seine Hose aus und warf diese auf eine der Bänke am Rand. Stand somit wieder vollkommen nackt vor Lyanna. Er umrundete sie verspielt. Fuhr mit seinen Fingerspitzen über ihren Verschluss des Kleides und half ihr aus ihrer Kleidung. "Wenn dir Wasserspiele so gefallen, zeige ich dir gern meine~", raunte er ihr entgegen. Damit sie keine Sorgen haben musste, das man sie sehen konnte, hatte er die gesamte Glaskuppel vereist. Wodurch nun niemand mehr hineinblicken konnte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyMi Aug 17 2022, 22:23

Hades

Natürlich war sie noch lange nicht in der Lage sich ihm zu entziehen. Solche Spielerein gab es erst später, doch Erziehung war auch in frühen Stadien wichtig. Sie sollte ihn gehorchen, weil ihr Körper danach verlangte. Jemanden zu zwingen war einfach, jemanden zu erobern, wie er gerade diesen Rotschopf war die hohe Liga der Kunst. Sie würde versuchen ihn aus ihren Gedanken zu verbannen, würde versuchen diese Momente heute zu vergessen. Doch das würde ihr nicht gelingen, weil er ihr das gab, was ihr Körper brauchte, was ihre Seele brauchte. Alleine deswegen würde sie ihn nicht mehr aus den Kopf kriegen können. Dabei konnte der Gott der Unterwelt so viel mit ihr anstellen. Schmerz und Lust konnte so nahe beieinander sein, das wusste er, denn er hatte diesen Spiele erstellt. Wie sie nach mehr verlangte, ließ den Unterweltgott grinsen. Er hatte sie richtig eingeschätzt. Normalerweise konnten Frauen so viel bei einer Entjungferung nicht einstecken, aber sie war eben etwas besonders. "Nicht, dass du zu übermütig wirst, Mensch~", raunte er ihr dicht ans Ohr, ehe er hinein zwickte. Ihr Körper zuckte dabei angenehm auf. Seine Stöße wurden nun schwungvoller und auch etwas schneller, dennoch hielt er alles im Rahmen. Er wollte sie ohnmächtig sehen, allerdings sollte sie am nächsten Tag besser etwas laufen können. "Ich will, dass du meinen Namen schreist~", raunte er dominant und dicht ins Ohr.


Lyanna

Sie brauchte sich nicht an ihm festzuhalten, denn der Gott des Meeres würde sie nicht einfach fallen lassen. Als er nun jedoch einen anderen Weg einschlug, versuchte die Dame ihre Nervosität nicht ganz deutlich zu zeigen. Wo wollte er mit ihr hin? Als sich eine Tür öffnete, blickte sie auf ein Wasserbad. Pompös, riesig mit einem riesigen Becken in der Mitte. Die Kuppel überzog langsam eine dicke Eisschicht. Der Wassergott ließ sie hinab, bis sie auf ihren eigenen Füßen stand. Unschlüssig blieb die Dame an den Punkt stehen, wo er sie absetzte. Sie drehte ihren Kopf etwas und lief knallrot an, als seine Hose schon auf einer der Bänke landete. Er war wieder nackt. Verspielt lief Poseidon um sie herum, öffnete den Verschluss ihres Kleides, entledigte auch Lyanna´s Kleidung. Sofort versuchte sie das nötigste zu verdecken, während sie zu den Wasserbecken sah. Sie würde doch nicht mit den Meeresgott schwimmen gehen. Sein Raunen ließ sie kurz zusammen zucken. Ihr Körper signalisierte ihr ganz deutlich, dass sie nicht mit ihm in dieses Becken steigen sollte. "Ich glaube nicht, dass es eine gute Idee ist mit den Gott des Meeres schwimmen zu gehen, um seine Wasserspiele kennenzulernen... Ich finde Ihr Schlafgemach klingt ganz einladend. Es war sowieso ein anstrengender Tag, sollen wir nicht einfach schlafen gehen?" Nun war die Idee seines Schlafgemaches doch plötzlich wie Musik in ihren Ohren. Dennoch traute sie sich nicht einfach Richtung Tür zu laufen, schließlich kannte sie den Gott der Meere mittlerweile. Weglaufen war keine gute Idee, vor allem nicht wenn er direkt bei ihr stand.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyMi Aug 17 2022, 22:55

Zyria
Übermütig? Vermutlich war sie das schon längst. Doch sie konnte sich einfach nicht von ihm loseisen. Sie wollte alles. Dieses Gefühl verschlang sie völlig, ließ sie die Konsequenzen vergessen. Hades zeigte der sonst so strickten und Pflichtbewussten Kriegerin eine komplett andere Welt. Einer, in der sie sich nicht hinter ihrer harten Schale verstecken musste. In der sie nicht, all das Leid und den Schmerz ihrer Familie tragen musste. Jetzt und hier, ging es wirklich nur um sie. Um das, was sie wollte. Was ihr gefiel. Kein anderes Erlebnis war damit zu vergleichen. Kein Gefühl. Es war wie ein Rausch, in welchen sie sich befand. Und er war es, der ihr das geben konnte. Der Rotschopf keuchte auf, als er ihr ins Ohr zwickte. Unfassbar wie sehr sie sich von ihm führen ließ. Seine Bewegungen wurden schneller, Schwungvoller. Allein dieses dunkle dominante Stimme von ihm. So dicht an ihrem Ohr, erregte sie bereits. Sie hätte nie gedacht, so empfänglich für derartiges zu sein. Sie schrie den Namen des Unterweltgottes. Nicht nur einmal, mehrmals während er sie an ihre Grenzen führte, darüber hinaus. Ein weiterer Orgasmus überrollte den zierlichen Körper der rothaarigen. Sie sackte nach vorn und vor ihr begann ihre Sicht zu verschwimmen, bis sie gänzlich das Bewusstsein verlor..

Poseidon
Welch ein wundervolles Bild sie doch abgab. Nicht nur, weil sie nackt war. Wobei auch dies dem Gott durchaus zusagte. Nein es war das Gesamtbild. Sie war verunsichert, nervös und wusste nicht wirklich was sie tun sollte. Eigentlich sah man in ihr deutlich, das sie die Flucht ergreifen wollte. Aber sie hatte wohl verstanden, dass es Zwecklos war sich einem Gott zu entziehen. Zumal es seinen Jagdtrieb nur weiter entfachen würde. Er lachte leicht auf, als sie sagte, dass sie doch lieber ins Schlafgemach wollte. Um Dort zu schlafen. Ganz gleich in welchem Raum sie sich auch aufhielten, diese Art von schlaf, würde er ihr nicht gönnen. Nicht ehe er nicht bekommen hatte, was er wollte. Poseidon ergriff ihr Handgelenk und zog sie daran mit sich mit. Stieg langsam die ersten Treppen hinunter ins Becken. Dabei folgte die silberhaarige nur sehr sehr langsam. Blickte sich suchend um. Doch hier war niemand der ihr helfen könnte. "Nun sei doch nicht so Misstrauisch~", tadelte er die kleine. Eines musste man ihr lassen, auf den Kopf gefallen war sie nicht. Natürlich war es Gefährlich mit ihm in sein Element zu steigen. Aber andererseits... sie befanden sich längst unter der Erde im Meer. Er war unlängst in seinem Element. Der Meeresgott trat weiter ins Wasser. Der fordere Bereich war nicht sonderlich tief. Würde selbst ihr nur bis zur Taille gehen. Er löste sogar seine Hand von der Dame und trat noch etwas weiter nach hinten, während er sie nicht aus den Augen ließ. Sie selbst stand gerade noch auf der Treppe. Das Wasser reichte nur bis zu ihren Knien. "Es wäre zu deinem Vorteil, wenn du freiwillig zu mir kommst..." Um ihre Beine herum begann das Wasser langsam an zu brodeln. Es wurde warm, jedoch nicht so heiß, das es sie verbrannte. "Der Tag war doch anstrengend für dich kleiner Mensch. Ein bad wird dir sicher gut tun"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyDo Aug 18 2022, 17:29

Hades

Der Gott der Unterwelt drang immer tiefer in ihr vor, berührte immer wieder ihren G-Punkt. Absichtlich natürlich, nur damit sie wieder durch den Wald schrie. Sie war devot, ließ den dunklen Gott über sie entscheiden. Wie konnte er sich jemals an solch ein verhalten satt sehen. Nein, dafür liebte der Gott es zu sehr. Immer wieder schrie sie ihren Namen, bis ihr nächster Orgasmus über sie hinein rollte und sie schließlich bewusstlos zu Boden ging. Der Unterweltgott stieß noch ein paar mal in sie, ehe er unfertiger Dinge aus ihr drang. Er zog sich seine Kleidung wieder an, während er die kleine in seine Jacke wickelte. Ihre Klamotten waren ohnehin hinüber. Für ihre Stoffrüstung würde er wohl aufkommen müssen. Hades zog die kleine auf seinen Arm, tauchte in ihren Zimmer auf, indem sie nun lebte. Sanft legte er sie aufs Bett, ließ seine Jacke bei ihr, deckte sie zu. Nur einen Moment später verließ er die Tür. "Sir, wir haben sie überall gesucht. Lucifer hat Streit mit Persephone..." Der dunkle Meister verdrehte nur die Augen, als er die Tür zu ihren Zimmer vor den neugierigen Blicke von Pech und Schwefel schützte. "Ihr passt auf sie auf. Wenn sie so geschwächt ist, kommen einige auf die Idee Unfug anzustellen." Sofort schluckten die Beiden schwer, sahen zu den bösartigen Augen, die sie bereits anstarrten. In der Unterwelt herrschte eine eigene Welt, die nur von Hades im Gleichgewicht gehalten wurde.



Lyanna

Wie immer lachte Poseidon über die Kriegerin. Seine Hand umfasste ihr Handgelenk und die Silberhaarige folgte ihm langsam. Natürlich versuchte sie sich irgendwie Hilfe zu holen, der ihr ansatzweise Schutz bieten konnte, damit der Meeresgott sie nicht wieder komplett an sich riss. Ausweglos. Er ließ ihre Hand los, als sie bis in den Knien im Wasser verweilte. Er beobachtete sie dabei genau, während sie mit ihrer Röte und um die Lösung eines Ausweges kämpfte. Seine Worte waren verspielt aber rau, als er ihr erklärte, besser selbst hinein zu kommen. Das Wasser um sie herum wurde wärmer, sodass sie zurückwich und schlussendlich wieder am Rand stand. Erneut wich sie ein Schritt nach hinten. "Wollt ihr nicht schwimmen gehen und ich schaue Euch zu?" Ihr Fluchtinstinkt war wirklich präsent während sie zu den Meeresgott sah. Wie anmutig und stolz er dort wirkte. Leider konnte auch die Dame sich kaum von ihm satt sehen. Seine Tätowierungen, dieser Körper, dieser Augen. "Bitte zwingt mich nicht dazu mit euch ins Wasser zu steigen...", flüsterte sie nun leise, obwohl sie genau wusste, dass er das tun würde.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyDo Aug 18 2022, 20:35

Zyria
Sie bekam nichts mehr mit. Weder wie er sie in seine Jacke wickelte, noch das sie zurück in die Unterwelt kamen. All das hatte sie einfach vollkommen ausgeknockt. Doch sein Geruch, der blieb bestehen und gab ihr ein Sicheres Gefühl. Erst einige Stunden später wachte der Rotschopf langsam auf. Bemerkte das sie in einem Bett lag. Ihr Bett, zumindest das, was sie bekommen hatte. Es brauchte einen Moment, bis sie ihre Augen wirklich geöffnet hatte. Dabei bemerkte sie deutlich den Geruch des Fürsten. Ihre Hände fuhren zu diesem Stoff. Nicht die der Decke, die einer Jacke. Langsam schossen ihr die Bilder in den Kopf. Sie hatte... Ihre Unschuld wirklich an den Gott der Unterwelt verloren. Und dann auch noch so... Ihre Wangen färbten sich rötlich je mehr sie daran dachte. Wie sollte sie das nur jemals erklären? Sie richtete sich langsam im Bett auf. Wusste nicht einmal wie spät es war. Sie fühlte sich noch etwas erschöpft, stand aber auf und verschwand in ihr Bad. Duschte sich dort ausgiebig um seinen Geruch abzuwaschen. Alle Möglichkeiten seiner Aura zu entfernen. Das durfte niemals wieder passieren. Und vermutlich hatte er nun genug von der Kriegerin. Sie hatte ihm immerhin alles gegeben, was sie nur konnte. Sie wickelte sich in das Handtuch und trat wieder in ihr Zimmer. Blickte sich suchend um. Doch als sie ihre Kleidung entdeckte, stockte ihr kurz der Atem. Diese waren oben eingerissen... Was erneute Bilder in ihr hervorrief. "nein nein nein", fluchte sie leise und setzte sich aufs Bett während sie versuchte den Schaden irgendwie zu retten.

Poseidon
Ihr Fluchtinstinkt war alarmiert. Vermutlich noch mehr als sonst. Denn sie wich zurück. Entfernte sich immer mehr von dem Wasser, bis sie ganz aus diesem gestiegen war. Dabei beobachtete er die kleine ganz genau. Mit Adlersaugen. Er sollte allein schwimmen? Nein~ Das war nicht Sinn der ganzen Sache. Sie zitterte bereits wieder, ihre Stimme war leise und brüchig. Nun dann hatte er wohl keine andere Wahl. Der Gott lief wieder auf die silberhaarige zu. Dabei tropfte das Wasser direkt von seinem Körper. Er schenkte ihr einen unglaublichen Anblick, wie er auf sie zulief. Das wusste er. Immerhin war er ein Gott. Sein Körper ein reines Kunstwerk. Sie schreckte noch etwas mehr zurück, instinktiv trat sie weiter nach hinten. Um seinen Körper legte sich eine leichte dunkle Aura. "Ich sagte doch, es wäre besser gewesen du kommst selbst" Seine Stimme war streng und dominant. Bevor sie jedoch wegrennen konnte, hatte er die kleine bereits erreicht. Er Hob sie einfach auf seine Schulter und trug sie zurück zum Becken. Ganz gleich wie sehr sie auch zappeln würde, er hielt sie fest. Erst als er bis zur Brust im Wasser stand, ließ er die Kriegerin wieder runter. Drängte sie dabei gegen den Beckenrand. Kesselte sie mit seinen Armen rechts und links von ihr ein. "Jetzt werde ich dir wohl die bösen dinge zeigen müssen", flüsterte er ihr dunkel ins Ohr. Das Wasser begann sich um sie herum zu erwärmen. Materealisierte sich sogar soweit, dass er begann ihre Nippel zu bearbeiten. Ohne sie selbst dabei zu berühren.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyDo Aug 18 2022, 21:16

Lucifer

Es war keine Seltenheit, dass der Dämonenkönig sich mit der Frau von Hades anlegte. Schließlich war sie unglaublich gut zu reizen, vor allem wenn sie von ihren Mann nicht beschützt wurde. Immerhin fand er, dass sie sich viel zu viel raus nahm. Der Gott der Unterwelt war mit seiner neuen Beschäftigung verschwunden, weswegen er sich mit seiner Provokation auf die Dame gestürzt hatte. Die Unterwelt bebte, als der Fürst wieder zurückkehrte und für seine Verhältnisse spät den Streit beendete. Der Mann mit den größten Zeitmanagement und schlimmsten Autismus, kam nach seiner Ankunft zu spät, um ihn von seiner Frau wegzuscheuchen. Auch, als er die Beiden Streithähne trennten war er ziemlich komisch und überhaupt, wieso war er alleine? Wo war die kleine Rothaarige? Während Lucifer das oberste Büro wieder verließ, setzte sich sein Gesicht in Falten. Irgendwas war doch komisch. Er lief die Treppen hinab, blickte zu den Mitarbeiter Schlafräumen, wo Pech und Schwefel vor der Tür des Menschen standen. Ein kurzes Grinsen legte sich auf seine Lippe. Hatte der Gott der Unterwelt etwas zu verbergen? Konnte es sein? Nein, das hätte sie niemals gemacht. Lucifer kannte den Gott der Unterwelt, er stürzte sich auf keine normalen Frauen. Sie mussten besonders sein. "Pech~ Schwefel~ Was macht ihr beide hier vorne?" Sofort begannen die Beiden zu zittern, verhaspelten sich. "Ich glaube ihr solltet Pause machen~" Die Beiden Dämonen blieben stehen, doch Lucifers Augen leuchteten auf und sie zerschmolzen zu Lava. Er klopfte an der Tür. "Oh kleine Zyria~ Möchtest du mich nicht reinbitten? Ich weiß genau, dass du da drin bist~"




Lyanna

Er kam aus den Wasser raus und die Kriegerin begann schwer zu schlucken. Dieser Anblick war so heiß, dass es ihr fast den Atem raubte. Der Gott wusste genau, wie er seinen Körper in Szene setzen musste. Seinen Körper umgab eine dunkle Aura, sodass sie wieder instinktiv vor ihm zurück wich. Natürlich hatte der Gott sie schnell eingeholt, hob sie einfach auf seine Schulter. Die Silberhaarige krallte sich dabei in seinen Rücken, aus Angst dass er sie doch fallen ließen. Der Boden war bei einem zwei Meter großen Gott schon ziemlich weit weg. Jegliche Gegenwehr hätte ohnehin nichts genützt. Seine Stimme war streng und dominant, während der Körper der Dame wieder zitterte. Als er bis zur Brust im Wasser stand, weitete sie schon die Augen. Nie hatte sie Angst vorm Wasser bekommen und selbst nach ihren Fast Tod hatte sie das Trauma einigermaßen überwunden, doch anscheinend bahnte sich hier eine Sache an, die der Kriegerin noch mehr Angst bereitete, als das Ertrinken. Ihr Rücken kam gegen den kalten Beckenrand, sodass sie etwas auf keuchte. Seine Arme fixierten sie genau dazwischen, während ihr die Röte ins Gesicht lief. Seine Stimme ließ sie kurz den Atem anhalten. Er war ihr so nahe, nackt. Sie selbst war nackt, während das Wasser plötzlich begann ihren Nippel zu bespielen. Erschrocken versuchte sie ihre Arme um ihre Brüste zu legen, doch kam gar nicht mehr an sie heran. Als würde Hände aus Wasser sie festhalten. "Was passiert mit mir?" Panisch krallte sie sich in seine Brust fest. Was war das hier?
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyDo Aug 18 2022, 21:34

Zyria
Sie versuchte zu retten was zu retten war. Doch das gestaltete sich schwierig. Immerhin hatte Hades das Oberteil komplett in der Mitte zerschnitten. Nur ihre Hose war noch heile, da er diese einfach weggezaubert hatte. Sie bemerkte plötzlich Stimmen vor ihrer Tür. Welche sie durchaus irritierten. Erst recht, als sie erkannte das eine davon Lucifer gehörte, welcher sie nun sogar direkt ansprach. Erschrocken blickte die rothaarige zur Tür. Seine Stimme war schon so spielerisch unterlegt, dass ihr ein Schauer über den Rücken lief. Sich einfach schlafend zu stellen würde bei so einem sicher nicht funktionieren. Weshalb sie panischer wurde. "N-nein ich hab keine Zeit", antwortete sie durch die Tür. Dabei sammelte sie bereits ihre Kleidung auf und begann sich so schnell es ging anzuziehen. Unterwäsche und Hose waren immerhin noch in Takt. Doch was machte sie mit ihrem Oberkörper? Sie hatte das Handtuch noch fest um ihre Brüste gewickelt und setzte sich ins Bett, während sie die Decke noch schützend über sich legte. "Ich war gerade duschen, es ist wirklich ungünstig", setzte sie nach um ihn davon zu überzeugen, weg zu gehen.

Poseidon
Wie gern er sie betrachtete. Besonders, wenn sie vollkommen mit der Situation überfordert war. Genau wie jetzt. Ihr Atem war beschleunigt, setzte sogar zwischendurch aus. Dabei zierte ihre Wangen das bekannte Rosé. Ihr Blick, in dem er so deutlich lesen konnte, wie unwohl sie sich fühlte. Wie unsicher. Sie versuchte ihre Brüste zu bedecken, doch das gelang ihr nicht. Das Wasser hatte weit mehr macht, als sie. Ihre Frage war zittrig, während sie ihre Hände nun in die Brust des Gottes krallte. "Du wolltest das ja nicht selbst erledigen...", tadelte er sie mit rauer Stimme. Die Wasserhände verdoppelten sich. Zwei von ihnen bearbeiteten ihren Busen, während die anderen ihren Bauch hinab wanderten. Eine von ihnen wanderte weiter hinab bis zu ihrem Fußgelenk und zog sie daran etwas mehr auseinander, während eine weitere auf der anderen Seite auftauchte. Sie somit fest fixierte. Die übrige 5te steuerte dafür ihre goldene Mitte an, welche sie gerade so schön freilegte. Poseidons Wesen schlug ins diabolische um. Das grinsen auf seinen Lippen war kaum zu übertreffen. Er war in spiellaune. In Bestraf-Laune. Bei alldem, berührte er sie selbst jedoch nicht. Er beobachtete sie nur und ergötzte sich an ihrer Panik.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyDo Aug 18 2022, 21:50

Lucifer

Tatsächlich wartete er noch brav einen Moment, bis er die Türschwelle einfach durch die Tür betrat. Lucifer konnte seine eigene Portale erschaffen, einfach durch Wände laufen. Natürlich konnte sein Chef das auch, doch er war einfach gesitteter als der Dämonenkönig. "Du kannst doch nicht sagen, dass du keine Zeit für mich hast und dann auf deinen Bett sitzen. Wie unhöflich, Rotschopf~" Dabei lief er unbeirrt auf sie zu, schnipste mit den Finger, als ein Sessel zwei Meter von ihren Bett auftauchte. Der Dämon ließ sich darauf nieder, überschlug sein rechtes Bein und legte beide Hände auf den Lehnen ab. "Da gib ich dir so tolle Tipps und du willst mir nicht einmal erzählen, wie es gelaufen ist und was ihr getrieben habt~", tadelte er die Dame. Sie hatte ihre Decke so um ihren Körper gewickelt, dass er schon davon ausgehen musste, dass sie darunter nackt sein konnte. "Also? ich höre?", drängte er sie nun zu einer Antwort.



Lyanna

Der Gott der Meere berührte sie nichts. Ganz im Gegenteil, es war die Silberhaarige die ihre Hände in seine Brust grub. Die Damen konnte überhaupt nicht sehen, dass sich das Wasser formte. Sie konnte es erst spüren, als er zu spät war. Ihre Füße wurden gegen den Beckenrand, gespreizt fixiert. Eine weitere Hand wanderte ihren Bauch hinab und der Atem der Dame beschleunigt sich. "Hör auf...bitte..." Panik machte sich in ihr breit, als das Wasser begann sie zu stimulieren. Dabei riss sie ihre Augen auf, versuchte sich zu beruhigen, aber das war ihr kaum möglich. Wie er sie dabei beobachtete. Dieses diabolische Grinsen. Die Silberhaarige konnte sich kaum auf ihn konzentrieren. Ihren Körper wurde ordentlich zugesetzt. Sie biss sich auf die Unterlippe, sodass diese sogar leicht anfing zu bluten, nur um ihm kein Laut zu schenken. Ab und an entfuhr ihr ein Keuchen, doch mehr schenkte sie ihm nicht. Sie legte den Kopf im Nacken. Ihr Körper war gerade definitiv gegen sie. Sie würde ihm nicht zeigen, dass sie Panik und Angst hatte. Er wollte das nur. So ein Sadist, dabei hatte sie gerade angefangen ihn wirklich zu mögen. Wie dumm von ihr. Doch das zerschlug sich gerade alles. Das Blut lief ihre Lippen hinunter und ihr Blick traf knurrend den seinen. Dieses Mal würde sie sich nicht geschlagen gegeben. Es wurde Zeit wieder ihren Fokus zu finden.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyDo Aug 18 2022, 22:07

Zyria
Natürlich kam der Dämonenkönig dennoch in ihr Zimmer. Spazierte einfach durch die Tür, ohne diese überhaupt öffnen zu müssen. Er ging einfach durch. Etwas, das ihr ein deutliches Unbehagen bereitete. Das heißt, er konnte einfach überall jederzeit hindurch?! Nichts das der Dame wirklich gefallen könnte. "Man kommt nicht einfach ungebeten in das Zimmer einer Frau, von Manieren habt ihr hier nie etwas gehört oder?", tadelte sie den Eindringling. Dieser schien jedoch vollkommen unbeindruckt. Ließ einen Sessel aus dem Nichts erscheinen und machte es sich in diesem bequem. Gerademal zwei Meter von ihrem Bett entfernt. Seine Worte ließen sie zwangsläufig an Hades denken. An das... was passiert war. Eine leichte röte legte sich auf ihre Wangen und sie drehte ihren Kopf etwas zur Seite. Sah den ungebetenen Gast nicht an. "Es war gut. Wenigstens ein paar Stunden nicht hier unten in der Dunkelheit zu sitzen", antwortete sie etwas karg. Als ob sie ihm wirklich sagen würde, was genau da oben passiert war. Dabei drängte er sie regelrecht dazu. "Ich wüsste nicht, was an einem Spaziergang, auf der Erde, für jemanden wie dich, interessant sein sollte", ergänzte sie schließlich. Es war nicht gelogen. Das war der große Hauptteil dessen, was sie getan hatten. Doch das Ende... nun das erwähnte sie eben einfach nicht. Ging diesen neugierigen Dämon auch nichts an. Allein seine Anwesenheit und Neugier war ihr unbehaglich. Sie drückte ihre Decke etwas mehr noch an ihren Körper, da sie sich von ihm so beobachtet fühlte. "Musst du nicht irgendwelche Leute foltern?"

Poseidon
Sie begann sehr früh schon, nach einem Ende zu bitten. Dabei war ihre Panik deutlich zu sehen. Wie sie ihre Hände noch mehr in seine Brust grub, sich selbst sogar auf die Unterlippe biss, bis diese blutete. Nur um ihm keines ihrer Laute zu schenken. Das würde sie noch bereuen~ Aber er mochte dieses Feuer, das sich plötzlich in ihren Augen einschlich. Sie versuchte wirklich sich gegen all das hier zu wehren. Ihm nicht das zu geben, was er offensichtlich einforderte. Dabei schien sie nicht zu merken, dass ihn das ganze nur dazu brachte, es noch mehr zu wollen. Ein Gott wie er, liebte das was nicht so leicht zu bekommen war. Er war es, der den Ton angab. Er bekam, was auch immer er wollte. Da war sie keine Ausnahme. Das Blut lief bereits ihre Lippen hinunter, tropfte langsam an ihrem Kinn hinab ins Wasser. Dabei traf ihr blick auf den des Meeresgottes. Knurrend. Er begann leicht zu lachen, während er ihren Blick erwiderte. "Oh~ Nun kommt wohl die Kämpferin zum Vorschein. Nur zu, wehre dich nur", spornte er sie sogar noch an. Zwei Finger drangen in die silberhaarige ein, während der Daumen ihre Perle umrundete. Sie immer weiter reizte. Sie würde verlieren, früher oder später. Poseidon selbst, beugte sich noch etwas mehr zu ihr hinab. Stoppte knapp vor ihrem Gesicht. "Du wirst mich anflehen dich zu berühren~" Ehe sie das nicht tat, würde sein Körper den ihren nicht erlösen. Hierbei ging es um Macht. Und diese, hatte nur einer der beiden. Etwas das sie lernen musste.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyDo Aug 18 2022, 22:28

Lucifer

OhOh~ Das war aber jemand biestig. Er zuckte mit seinen Achseln. "Ich habe vorher geklopft und dir die Chance gegeben, etwas anzuziehen." In seinen Augen war das durchaus rücksichtsvoll und höflich, schließlich hätte er auch ohne alles einfach reingehen können. Aber nein, er hatte ihr diese Privatsphäre gegeben. Da konnte sie ruhig mal ein Lob aussprechen. Das tat er definitiv nicht für jeden. Die Röte auf ihren Wangen, die plötzlich erschienen war, als sie sich erinnerte, ließ den Dämon etwas schmunzeln. Dann verzog sich das Schmunzeln in ein Grinsen. Ihm war ein Licht aufgegangen. "Ich bin schockiert, Rotschopf...", finge er seinen Satz an, als er begann zu lachen. Sie hatte sich von Hades entjungfern lassen. "Jetzt macht seine Reaktion auch Sinn. Das zu spät kommen, das Entspannte. Heute hat er mich nicht direkt ins Fegefeuer gejagt..." Er beugte sich etwas nach vorne, stützte seinen Ellenbogen auf seinen Knie ab. Auf seiner Faust stützte er seinen Kopf seitlich ab. "Du bist keine Jungfrau mehr, du hast ihn dein höchstes Gut geschenkt, deswegen ist er so gut drauf.. Oh naive kleine Zyria, hast du dich von einem Gott entjungfern lassen... Weißt du, was das für dich bedeutet?" Ein bemitleidenswertes grinsen legte sich auf seine Lippen. "Das bedeutet, dass Hades dich zu seinen Besitz gemacht hat...naives dummes kleines Menschlein~" Lachend lehnte er sich wieder zurück. "Und ich hatte die Hoffnung, dass ich sie dir rauben dürfte~" Dabei blickte er ihr unverfroren in die Gegend. Deswegen auch die Decken. Er hatte ihre Kleidung zerstört.




Lyanna

Die Silberhaarige hatte wirklich Mühe ihre Laute vor ihm zu verbergen, schließlich war sie nicht wirklich erfahren, doch dass würde sie nicht aufhalten. Im Gegenteil. Sein Lachen ließ die Blondine ihren Blick verengen. Er spornte sie an, sich zu wehren. Als jedoch zwei Finger in sie eindrangen, musste sie den Blickkontakt zu ihm kurzzeitig abbrechen. Ein leises Stöhnen verließ ihre Lippen, als ihr Kopf auch für einen Moment in den Nacken wanderte. Sie versuchte ihre Beinen anzuspannen, doch jene bewegte sich keinen Centimeter. Der Gott beugte sich mehr zu ihr hinab, stoppte knapp vor ihrem Gesicht. Die Kriegerin blickte direkt zurück in seine Augen, hatte mühe seinen Blick stand zu halten. "Ich habe genug gefleht", antwortete sie ihm durchaus angriffslustig entgegen, dabei war ihre Lage vollkommen aussichtslos. Wenn sie nicht gerade irgendwann das Bewusstsein verlieren würde, würde sie ihn anflehen müssen. Doch sie wollte nicht. Hier war niemand, nur er und sie. Keiner würde ihr helfen, aber auch niemand würde sie so sehen. Wie er sie gerade sah, in was für eine Situation er sie wieder brachte, nur um sie zu demütigen. Die Röte kam wieder zurück, während die Silberhaarige zurückwich um etwas Distanz zwischen ihnen aufzubauen. Ihr Körper reagierte auf ihn zu sensibel. Sie musste ihm zeigen, dass er nicht alles mit ihr machen konnte, was er wollte! Wenn sie jetzt nicht wehrte, würde sie immer Probleme mit ihm kriegen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyDo Aug 18 2022, 23:05

Zyria
Er hatte zwar vorher kurz bescheid gesagt, aber sie wollte auf das Thema nicht weiter eingehen. Erschien es ihr auch Sinnlos. Als der Dämon vor ihr jedoch begann zu grinsen und kurz darauf sogar lachte, zog sich ihr Magen zusammen. Ihre Hände gruben sich fest in den Stoff der Decke. Wieso zum Teufel hatte er es herausgefunden?! Wieso war er sich dessen so sicher? Und vorallem, warum zog er sie damit auch noch so auf? Er hörte garnicht mehr auf zu reden, wobei sich der Rotschopf immer mehr versuchte zu kontrollieren. In all ihrer Frust, griff sie nach ihrem Kissen und warf dieses Direkt auf den Dämonenkönig. "Hör schon auf dich darüber lustig zu machen", schoss es plötzlich über ihre Lippen. Es wäre es für sie nicht schon schlimm genug, was passiert war. Nein, jetzt machte er sich darüber auch noch lustig. "Jetzt habe ich ja offensichtlich meinen Reiz verloren. Sowohl für Hades als auch für dich. Also werdet ihr mich beide ganz schnell wieder vergessen. Und ich kann zurück zur Erde. Meine Verwendung hier unten ist ja nun nicht mehr von nutzen.", ergänzte sie. Natürlich war sie dabei etwas angesäuert und auch ein teil Verzweiflung schwang mit. Sie hatte es all die Jahre geschafft, dieses Gut zu bewahren. Aber sie hatte absolut keine Chance dies rückgängig zu machen. Zumal sie sich eingestehen musste, das man eben gegen einen Gott niemals ankommen konnte. Nicht als Mensch. Sie drehte sich wieder zur Seite Weg und starrte einfach an die Wand des Zimmers, ehe sie sich aufs Bett zurückfallen ließ und zur Decke blickte. "Eigentlich kannst du mich auch gleich töten. Wenn Persephone davon erfährt, bin ich ohnehin dem Tode geweiht...", flüsterte sie beinahe schon. Am liebsten würde sie sich gerade selbst ins Becken der Toten Seelen werfen. Diese Scharm, dieses schlechte Gewissen...

Poseidon
Dieses Feuer in ihren Augen~ Sie wollte wirklich nicht klein bei geben. Dabei war das in ihrer Lage wirklich eine schlechte Idee. Je mehr sie sich ihm entgegen stellte, desto schlimmer würde er sie bestrafen. Ihre giftige Kampfesansage, ließ den Gott leicht brummen. Oh~ Sie war so ein dummes naives kleines Menschlein. Aber sie wollte es nicht anders. Sie provozierte ihn , wissentlich. Wie konnte er diese Kampfesansage nicht annehmen? Die Lippen des Mannes zierte ein dunkles schmunzeln. "Na wenn das so ist~", säuselte er ihr entgegen. Dabei Peitschte sein Atem direkt gegen ihre Lippen, ohne diese jedoch zu berühren. Poseidon selbst, trat nun sogar von der kleinen weg. Entfernte sich ein paar Schritte, behielt sie jedoch wachsam im Blick. 2 Wasserklone bildeten sich nun direkt neben ihr. Klone des Meergottes. Exakte Kopien. Während einer von ihnen abtauchte, blieb der andere an der Oberfläche. Begann ihren Hals entlang zu küssen, leckte und biss sogar hinein. Wanderte zu ihrem Ohr, während seine Hand sich um ihren Hals legte, diesen etwas strenger zusammen drückte, ihr etwas den Atem erschwerte. Die andere Kopie kniete vor ihr. Entfernte die andere Wasserhand an ihrer Mitte und begann selbst, sich darum zu kümmern. Drang nun sogar mit drei Fingern in sie ein, während seine Lippen ihre Perle umschlossen. An dieser begann zu saugen und zu lecken. Das würde sie niemals lange aushalten. Dafür war sie noch viel zu unerfahren, aber sie hatte es ja nicht anders gewollt. Der Herr der Meere betrachtete das Schauspiel dabei amüsiert mit einem bösen grinsen auf den Lippen. "Bettel und flehe, kleine Lyanna~"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyDo Aug 18 2022, 23:28

Lucifer

Der Dämonenkönig fing das Kissen geschickt auf, blickte mit einem vielsagenden Grinsen auf den Lippen zu ihr. Dabei plagte die Dame das schlechte Gewissen. Niedlich. Gewissen und Scham, Menschen waren schon ziemlich emotional. Dabei war es doch Hades, der sich seinen Trieben gestellt hatte. Der sie mit Haut und Haaren an sich gerissen hat, obwohl er um die Konsequenzen wusste. Ihre strengen Worte erstaunten den Dämonen für einen Moment. Zu niedlich, wie sie reagierte. Er ließ das Kissen achtlos zu Boden fallen. Ihre selbst erstellte Aufklärung brachte den Dämon dazu, seine Augenbrauen anzuheben. "Ich weiß nicht, wie oft ich dir sagen soll, dass er dich niemals einfach so hoch schicken wird. Außerdem wirst du deinen Reiz so schnell nicht verlieren~ Weder bei ihm noch bei mir, kleiner Kampfzwerg~" Sie tat so, als hätte Hades versucht sie abzustechen, dabei hat er ihr einfach die schönen Seiten des Lebens gezeigt. Einen Dämonen zu widerstehen, war schon unmöglich, aber einen Gott? Nein, das konnten die stärksten Kreaturen nicht. Sie legte sich ins Bett, drehte sich zur Seite um die Decke anzustarren. Jetzt wurde sie aber wirklich theatralisch. "Niemand wird dich töten. Also stress wird es geben, aber Hades wird niemals zu lassen, dass dir etwas passiert. Persephone wird dich nicht anrühren, solange Hades in der Unterwelt ist. Nur weil sie die Frau des Gottes ist, hat sie keine Sonderrechte. Sie weiß, was passiert, wenn man sich Hades widersetzt. Das wissen wir alle~" Der Dämon blickte zu ihr. "Außerdem scheint es dir gut gefallen zu haben, so peinlich berührt wie du bist~" Natürlich musste er die Kleine wieder aufziehen.



Lyanna

Die Kriegerin hatte ihre Worte bereut, kaum hatte sie diese ausgesprochen. Seine Worte peitschte gegen ihre Lippen, wirkten verhältnismäßig entspannt. Doch sie wusste, dass sie das gleich alles bereuen würde. Selbst jetzt hatte er sie nicht berührt, obwohl ihr Körper ihm dies deutlich anbot. Er wollte sie betteln sehen. Er trat etwas zurück und die Blondine blickte verwirrt zu ihm. Neben ihr tauchten zwei Wassermänner auf. Klone Poseidon´s. Ihre Augen weiteten sich, als die kämpferische Ader so schnell ging, wie sie gekommen war. "Nein... warte..." Sie blickte zu den ersten, der unter Wasser verschwand, während der andere begann ihren Hals hinab zu küssen, biss hinein sodass die Silberhaarige mehrmals zusammen zuckte. Die Hand des Klonens wanderte zu ihrem Hals, begann dort Druck auszuüben, was der Dame ein deutliches Stöhnen entlockte. Ihr Blick glitt hinab zu den anderen, der die andere Hand von ihrer Mitte entfernte. Sofort drang er mit drei Finger in sie, sodass die Beine der Kriegerin kurz nachgaben. Seine Lippen umschlossen ihre Perle und das rosé auf ihren Wangen nahm deutlich zu. Immer wieder entfuhr ihr ein lautes Stöhnen, während sie kaum in der Lage war sich gegen ihn zu wehren. Das Original beobachtete sie dabei amüsiert, doch die Kleine konnte sich nicht mehr gegen ihn stemmen. Sie legte ihren Kopf im Nacken, während sie bearbeitet wurde. Es dauerte noch einen Moment, bis sich ihr Blick immer wieder ins Glasige zog. Seine Worte brachten die Damen zu keuchen. "Bitte... Poseidon... erlöse mich von den Qualen..." Dabei musste sie immer wieder stoppen, zu sehr bearbeiteten die Klone sie, als ihr Körper begann zu beben. Kurz vor ihrem Höhepunkt stand. "Bitte.. ich will kommen wenn ihr in mir seid... Ich will das ihr mich nimmt, bis ich das Bewusstsein verliere.... Ich will von ihren berührt werden, überall... bitte...." Das Glasige aus ihren Augen verschwand, während die Röte wieder zunahm. Sie krallte ihre Hand in den Beckenrand. "Guckt, wozu ihr mich treibt.... Poseidon...."
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyFr Aug 19 2022, 14:55

Zyria
Außerdem wirst du deinen Reiz so schnell nicht verlieren~ Weder bei ihm noch bei mir, kleiner Kampfzwerg~ Ihre röte stieg wieder etwas an, als er so sprach. Was fand dieser Kerl eigentlich daran so interessant? Das konnte sie schlicht und ergreifend nicht nachvollziehen. Von klein auf, hatte man ihr beigebracht, dass ihr Höchstes Gut, ihre Jungfräulichkeit war. Diese und Schönheit. Nur diese beiden Dinge waren für eine Frau in der Gesellschaft wichtig. In wenigen Fällen noch Intelligenz. Schönheit war vergänglich. Sie war auch schon 28 Jahre alt. Nun hatte sie auch noch ihre Jungfräulichkeit verloren. Alles Punkte, die sie in der Menschenwelt abstuften. "Das kannst du nicht verstehen. In meiner Welt, ist eine Frau nichts mehr Wert, wenn sie berührt wurde. Niemand will verbrauchte Ware" Während sie sprach, war ihre stimme etwas gedämpft. Sie drehte ihren Kopf wieder in die Richtung des Dämons. "Uns wird gelehrt, dass es nur zwei arten von Männern gibt. Jene, die von der Reinheit angezogen werden und die, die sich zu verdorbenen Erfahrenen Frauen hingezogen fühlen. Ich passe nun weder in die eine noch in die andere Kategorie." Vielleicht hatte sich Hades von ihrer Reinheit angezogen gefühlt, doch jetzt? Er war ein Gott. Lucifer der König der Dämonen. Solche Männer konnte man nicht unerfahren bedienen. Unmöglich. Seine Worte über Hades Macht, sorgten nur bedingt für Erleichterung. Solang wie er sie noch als nützlich empfand, würde er sie vielleicht schützen. Doch wenn dem nicht mehr so war? Hier unten`? War sie hoffnungslos verloren. Sie war nur ein Mensch. Sie würde sich bis auf den letzten Tropfen Blut verteidigen, aber das war auch alles was sie konnte. Außerdem scheint es dir gut gefallen zu haben, so peinlich berührt wie du bist~ Zyrias Augen weiteten sich leicht und sofort stieg die röte wieder in ihr Gesicht. Sie blickte wieder zur Decke hinauf um ihm dies nicht direkt zu offenbaren. "Es war eine Erfahrung...", brachte sie etwas holprig über ihre Lippen. Wie er sie berührt hatte... all diese Reize, die sie zuvor nicht mal erahnen konnte. Allein wenn sie daran dachte, begann ihr Herz schneller zu schlagen. "Aber keine mit Wiederholung, dafür bin ich nicht hier", ergänzte sie mit etwas festerer Stimme. Dabei richtete sich der Rotschopf im Bett wieder auf. Hielt die Decke in höhe ihres Busens fest. "Da wir ja gerade so offen über alles sprechen. Sag mir ehrlich, warum hast du mir geholfen?" Ihr Blick traf dabei direkt auf Lucifer. Als sie entgültig sterben sollte, hatte er sich eingemischt. Als Hades sie gequält hatte, war er ebenfalls eingeschritten mit einer List. Dann der Vorschlag mit dem Gott der Unterwelt auf die Erde zu gehen. Es musste einen Grund geben, wieso er das alles tat. Wirklich nur, weil er in dem ganzen ein interessantes Spiel sah? Für die Kriegerin ergab das keinen Sinn. Als ob es hier unten nichts spannenderes gab. Während sie auf seine Antwort wartete, bemerkte sie langsam das ihr Gegenüber... Nicht gerade unansehnlich wirkte. Einen Dämonen, noch dazu Dämonenkönig, hatte sie sich sicherlich anders vorgestellt. Aber auch Hades war anders als erwartet. Eine ziemlich seltsame Welt, in die sie gerutscht war.

Poseidon
Sie hatte es nicht anders verdient. Jetzt würde sie eine ganz andere Seite an dem Gott kennen lernen. Ebenso aber auch einen weiteren Schritt in ihrer Sexualität erreichen. Während die Wasserdoppelgänger sie bearbeiteten, sie zum stöhnen brachten, war der Meeresgott nicht einmal in ihrer direkten Nähe. Er war sogar noch weiter nach hinten Geschwommen. Lehnte sie mit seinem Rücken gegen die Gegenüberliegenden Wand des Beckens. Seine Ellenbogen streckte er seitlich aus, legte sie auf den Rand ab, während er das Schauspiel vor sich genoss. Das hier, war schon eher seine Art von Wasserspielen, die er gern betrachtete. Wie sie ihren Kopf in den Nacken warf, aufstöhnte und zitterte. Das Feuer in ihren Augen erlosch, wurde von dem glasigen übermannt. Da war es, das betteln und flehen. Sie konnte kaum noch einen Satz zusammenbringen, ohne diesen zu unterbrechen. Das schmunzeln blieb auf seinen Lippen bestehen, während sich ihr Blick langsam wieder wandelte. Die Röte nahm wieder zu. Ihre Scharm eroberte ihre Gefühlslage. Zu niedlich, wie sie peinlich berührt war. Ihre Hände krallten sich in den Beckenrand, während sie ihn anklagte, wozu er sie nur trieb. "Ich werde dich zu noch weit mehr treiben~" Dies war keine leere Drohung. Es war ein Versprechen, nein es war viel mehr eine Tatsache. Es ist lange her, dass er sich so sehr an eine Frau erfreut hatte. Noch dazu an einem Menschen. Doch dieser kleine Wildfang hatte etwas an sich... Das der Herr der Meere weiter ergründen wollte. Wenn er mit ihr fertig war, würde sie ihm zu Füßen liegen. Poseidon lehnte sich zurück und legte den Kopf dabei leicht schief, während er sie betrachtete. "Du bist so weit weg, ich kann dich ja garnicht hören. Vielleicht muss ich noch etwas mehr~" Kaum hatte er ausgesprochen, begannen seine Klone sie noch mehr zu reizen. Der erste, beschleunigte seine Finger und drückte sogar absichtlich einmal direkt auf ihren G-Punkt. Sofort erhellte ihre Stimme den Raum. Was das grinsen auf Poseidons Lippen verdeutlichte. Ja das war schon eher nach seinem Geschmack~ Der andere Klon, drückte den Kopf der Kleinen etwas zurecht, zwang sie, den Gott ansehen zu müssen. Während er ihre Brüste massierte. Er Trieb sie wieder kurz vor ihren Orgasmus, ließ sie dann jedoch etwas verschnaufen, nur um dann wieder einzusteigen. Ihr Körper wurde somit immer und immer wieder bis an den Rand des Wahnsinns getrieben. Doch die wirkliche Erlösung, würde nur er ihr erteilen können. Sofern er bereit war, dies zutun.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyFr Aug 19 2022, 21:36

Lucifer
Der Dämon lauschte den Worten, schnalzte abwertend mit der Zunge, als sie davon sprach verbrauchte Ware zu sein. In der Welt der Menschen vielleicht. Sie waren niedrigere Geschöpfe, die geduldet wurden und ihrer eigenen Rasse viel zu viel abgewannen. Sie hielten sich für Intelligent, Mächtig und unzerstörbar. Idioten. Sie drehte ihren Kopf zu dem Dämon, dieser erwiderte ihren Blick, vielsagend. „Ihr Menschen hattet immer schon komische Ansichten über Reinheit. Ein Mann erobert eine Frau, ihretwegen und nicht wegen ihrer Jungfräulichkeit. Gerade ihr Menschen könnt mit einer Jungfrau nicht viel anfangen. Es wird kaum wertgeschätzt und die Reinheit völlig entehrt. Also sei froh diese an jemanden verloren zu haben, der dich umsichtig behandelt hat und auf deine Bedürfnisse eingegangen ist.“ Der Dämonenkönig erhob sich von seinem Stuhl, der direkt in Flammen aufging. Er lief im Halbkreis um das Bett herum, bis er vorne an der Front stehen blieb. Er stemmte seine Hände gegen das Himmelbett, lehnte sich etwas nach vorne. „Du brauchst in keine Kategorie, du gehörst in eine andere. Sei froh, nicht wie die anderen Menschen leben zu müssen.“ Von der Nähe konnte er ihre Reaktion noch besser sehen. Diese Röte, die ihr ins Gesicht stieg. Ihre Augen, die sich kurz weiteten. Zu niedlich~ Sie wollte keine Wiederholung. Doch wollte sie schon, nur ihr Kopf war noch nicht bereit, sich geschlagen zu geben. Sie richtete sich auf, hielt die Decke auf der Höhe ihrer Brüste fest. Sie hatte kein Oberteil mehr, sowie er es vermutet hatte. Ein Lachen entfuhr seinen Lippen, ehe er seinen Körper etwas zurückfallen ließ, blickte zu der kleinen Dame. „Warum müsst ihr naiven Menschen für alles einen Grund haben? Sei doch einfach froh, dass ich es getan habe, ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Ich hätte dich mir auch zu willen machen können oder könnte es eher immer noch~ Ziemlich frech ohne BH und Oberteil einen Dämon zu begegnen~“ Seine Augen funkelten ihr lüstern entgegen. „Sag kleine Zyria, hast du gerade bemerkt, dass auch ich ziemlich ansehnlich bin? Deine Blicke waren eindeutig~“


Lyanna
Seine Worte brachten sie dazu, ihren Atem für einen Moment anzuhalten. Er wollte sie noch viel weitertreiben? Der Meeresgott setzte seinen makellosen Körper, wie immer gut in Szene. Wie lässig seine Arme am Beckenrand posierten. Der Blick, der sie lüstern dabei betrachtete, wie seine Klone sie quälten. Er legte seinen Kopf schief, während seine Antwort nicht gerade, die erhoffte war. Die Kriegerin erstarrte für einen Moment. Erst die Reizüberflutung brachte sie dazu, laut aufzuschreien. Ihr Körper begann zu lodern, während ihre Perle immer mehr umspielt wurde. Die Finger bewegte sich immer schneller in ihrer goldenen Mitte, während der andere ihren Kopf in seine Richtung drückte, sodass sie ihm direkt in die Augen sah. Sie war nicht einmal in der Lage, ihre Augen zu schließen. Ihr Körper begann zu beben, doch bevor sie ihren Orgasmus erreichte, stoppte der Klon. Lyanna biss sich fest auf die Unterlippe, während ihr Blick vor Lust immer undeutlicher wurde. Ihre aufgeweckten und klaren Augen verschwanden hinter den Glasigen. Ihre Stimme war von den Schreien schon ziemlich angeschlagen, während sie sich wieder in seinen Augen verloren. „Bitte Poseidon… es tut mir leid… schenken Sie mir bitte Ihre Nähe… ich will Sie tief in mir spüren… Ihr sollt das letzte sein, was meine Augen seht, wenn ich das Bewusstsein verliere…. Nur ihr könnt mir das geben, was ich brauche… niemand anderes auch keine ebenbilder…“ Die Dame schloss kurz ihre Augen, ehe sie direkt zu ihm sah. Die Worte fielen ihr nicht leichter, durch seine Klone. „Ich will nicht in Ohnmacht fallen, ohne von euch berührt worden zu sein…. Bitte, seid nicht mehr so grausam zu mir…. Ich will nichts anderes, als von ihnen berührt zu werden…“ Dabei verschwomm das Sichtbild der Dame immer mehr.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 5 EmptyFr Aug 19 2022, 22:05

Zyria
Seine Worte erstaunten die Kriegerin. Mit solch einer Sichtweise hatte sie nicht gerechnet. Nicht von einem Dämonen. Doch das war vermutlich auch der Punkt. Wirklich etwas über diese Kreaturen wusste sie nicht. Nur das was erzählt wurde. Und Geschichten waren gern ausgeschmückter als in der Realität. Er erhob sich vom Sessel und sofort ging dieser in Flammen auf. Sie folgte seinen Bewegungen mit ihrem Blick. Dabei musste sie sich eingestehen, das sie ihm noch etwas genauer betrachtete. Er war Groß, muskulös aber nicht klobig. Seine Ausstrahlung dazu genommen, machte er wirklich einen sehr einprägenden Eindruck. Wie er seine Arme am Bettgestell abstützte und sich nach vorn lehnte. Instinktiv rückte sie mit ihrem Rücken etwas nach hinten, als sie ihre Reaktion bemerkte. Nein irgendwas war einfach anders mit ihr und ihren Gedanken! So etwas schickte sich nicht für eine Dame. Er begann zu lachen und rückte wieder etwas zurück. "Ich bin auch dankbar..", erwiderte sie flüsternd. Ohne ihn, wäre sie längst nicht mehr am Leben. Das wusste sie. Verdutzt blickte der Rotschopf auf, als er plötzlich wieder so lüstern daher sprach. Sein Blick spiegelte dies wieder. Dabei drückte sie ihre Decke noch etwas mehr gegen ihre Brust. "i-ich hab dir gesagt du sollst nicht einfach reinkommen", wandte sie ein. Wobei sie unter der Decke gott sei Dank ihren Bh trug. Doch wegen seiner Schnelligkeit, hatte sie die Träger nicht mehr rechtzeitig hochlegen können. Sag kleine Zyria, hast du gerade bemerkt, dass auch ich ziemlich ansehnlich bin? Deine Blicke waren eindeutig~ Ihre Augen weiteten sich einen Moment und das rot trat deutlich auf ihren Wangen hervor, ehe sie energisch den Kopf schüttelte. "Überschätz dich nicht. Du siehst nur anders aus als erwartet. Dämonen stellen wir Menschen uns eben eindeutig anders vor. Riesig ,klobig, verrannst, entstellt und einfach anders", versuchte sie sich zu erklären. Er machte sie wieder nervös und unsicher.

Poseidon
Die Augen des dunkelhaarigen verengten sich leicht, während er ihrem Flehen und Betteln zuhörte. Wie sie versuchte, jedes Wort irgendwie über ihre Lippen zu bringen. Nur damit er sie endlich erlöste. Sie wollte sich nicht länger mit einer Kopie abgeben. Sie wollte ihn. Seinen Körper, seine Wärme, seine Berührungen auf ihrer Haut spüren. Selbst seinen Geschmack. Für heute hatte sie genug, weshalb der Meeresgott die Klone tatsächlich anwies aufzuhören. Sie stützten die kleine lediglich während er langsam, elegant und anmutig auf sie zu lief. Kaum hatte er sie erreicht, lösten sich die Wasserspiegelbilder auf. Sie flossen zurück ins Becken. Die Hand des blauhaarigen hatte sich stützend um ihren Körper gelegt. Ruhte auf ihrem Rücken während er sich zu ihr hinab beugte. "Siehst du~ Ich bekomme immer was ich will", raunte er ihr entgegen. Kurz darauf legte er seine Lippen heißhungrig auf die der Kriegerin. Belohnte sie für ihre Worte. Da er zuvor genug Vorarbeit geleistet hatte, würde er sie nicht länger auf die folter spannen. Er griff sie an ihrem Becken und hob die kleine etwas an, ehe er sein Glied an ihre Mitte führte. Er ließ sie langsam auf sein Gemächt nieder, wobei selbst ihm ein leichtes keuchen entglitt. Sie war so herrlich eng und warm~ Poseidon begann seine Hüfte nun langsam steigernd gegen sie zu bewegen, während er erneut seine Lippen mit ihren versiegelte. Dieser kleine Mensch hatte ja keine Ahnung. Sex konnte auch eine Sucht sein, in welche er sie stürzen würde~

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