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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Fr Aug 19 2022, 22:30
Lucifer Dämonen waren unterschätzte Wesen. Ihr Ruf eilte ihnen voraus, negativ natürlich. Hässliche Abgesandte des Teufels. Kreaturen, die vor lauter Hässlichkeit kaum anzusehen war. Alles Märchen Geschichten von den Menschen. Lucifer wusste, welche Wirkung er auf andere hatte. Dabei war es von seiner Laune abhängig, auf welche Art und Weise er sich gerade präsentieren wollte. Der Dämonenkönig hatte viele Fassaden und einige Gesichter. Umso schwieriger war es für einige Kreaturen ihn zu lesen. Er war hier unten, sowie oberhalb der Erde gefürchtet. Von verschiedensten Kreaturen und auch Göttern. Selbst seine eigenen Leute hielten sich lieber von ihm fern. Er war stark. Einer der stärkste seiner Rasse. Unterworfen vom Gott der Unterwelt, damit die mickrigen Götter frei auf der Erde verweilen konnten. Dabei wartete der Dämon nur auf einen Fehler, doch vergeblich. Hades machte nie Fehler. Niedlich, wie die Kleine vor ihm die Decke dichter an sich drückte. Als ob das etwas bringen würde, wenn er ernst machen würde. „Hättest du mir gesagt, dass du dich gerade anziehst, wäre ich direkt reingekommen ohne großartige Vorwarnung. Mein Fehler~“ Erneut weitete sich ihr Blick und das Rot intensivierte sich auf ihren Wangen. Ihre Worte brachten ihn zum Lachen. „Solche Dämonen gibt es auch, die sind nicht ranghoch, sondern nur die kleinen Seelenräuber, die Dörfer ausrauben. Keine Konkurrenz und keine Gegner für mich~“ Die Geschichte um seine Person war bei den Menschen auch anders. „Wie lautet denn eigentlich meine Geschichte bei euch? Gibt es da wieder spannende Neuauflagen?“
Lyanna Die Silberhaarige kämpfte mit sich und ihren Körper, der von der dauerhaften Reizüberflutung vollkommen am Ende war. Die Klone hielten inne, stützten sie, während der König wieder durch das Wasser lief. Langsam, elegant und anmutig kam er auf die Kämpferin zu. Sie konnte ihren Blick dabei kaum von ihm abwenden, auch wenn ihr Körper deutlich am Ende war. Als die Klone zurück ins Wasser kehrten, legte er seine Hände stützend um ihren Körper. Er beugte sich zu ihr hinab, während Lyanna ihre Finger in seine Arme krallte, nur um nicht unterzugehen, falls er doch losließ. Auf seine Worte konnte sie kaum noch wirklich reagieren, es fehlte ihr die Kraft. Noch nie hatte sie sich so sehr blamiert, wie bei ihm. Dieses Betteln. Warum hatte sie das nur getan? Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, legten sich seine Lippen heißhungrig auf ihre. Die Dame schlang ihre Arme um seine breiten Nacken, drückte sich dabei dicht an ihn heran, nur um seinen Körper zu fühlen. Er führte sein Glied zu ihrer Mitte, während die Dame ihm tief in die Augen sah. Langsam ließ er sie auf sein Gemächt nieder, während die Dame erlöst aufstöhnte. Endlich. Ihre Laute fluteten hemmungslos den Raum, während der Gott der Meere immer mehr Fahrt aufnahm. Erneut küssten die Beiden sich, dieses Mal fing sogar die Kriegerin den Zungenkuss an, ließ sich von ihm dominieren. „Poseidon~“, stöhnte sie seinen Namen erregt auf. Wie sollte das alles nur enden…
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Fr Aug 19 2022, 22:49
Zyria Hättest du mir gesagt, dass du dich gerade anziehst, wäre ich direkt reingekommen ohne großartige Vorwarnung. Mein Fehler~ Worte, die sie diesem Dämonen sofort glaubte. Vermutlich würde sie von nun an sogar noch etwas schlechter Schlafen, jetzt wo sie wusste, das er einfach durch die Wände gehen konnte. Kein sonderlich Erleichterndes Wissen, ganz im Gegenteil. Doch was er erzählte, stieß bei ihr auch auf Interesse. Diese Kreaturen waren also niedere... Dabei musste sich zwangläufig an Hades Worte denken. Darüber das Lucifers Rekrutierung die längste und schlimmste gewesen war. Aus dem Munde des Gottes der Unterwelt, musste das schon etwas heißen. Und die Geschichten rund um diesen Dämonenkönig waren auch sehr tragend. Der Rotschopf legte den Kopf leicht schief, als er nach seiner Geschichte fragte. Vermutlich waren die ganzen Geschichten für ihn amüsant? Fantasie war ja schon immer ein Teil jedes Autorens und Schreiberlings. "Nun es gibt einige Versionen. Aber die wohl gängigste ist die, das du einst ein Engel warst. Der dann aus dem Himmel verbannt wurde, wegen seines Hochmuts und der Arroganz", antwortete die Kriegerin. "Unter den Menschen, bist du Quasi das Sinnbild des Bösen. Der Inbegriff der Sünde"
Poseidon Natürlich war es reizvoll sie zu quälen und dabei aus Entfernung zu beobachten. Doch sie wirklich zu spüren, ihren Atem, ihre Wärme, ihre Enge. All das war doch das unübertreffliche. Selbst für einen Gott. Wie sie sich ihm völlig hin gab, keine Scheu, keine Scharm nichts konnte sich mehr durchsetzten. Nur die reine Erregung war präsent. Die Lust auf ihn. Dabei verlor sie völlig die Hemmungen. Begann sogar selbst den Zungenkuss mit dem Gott, der diesen sofort erwiderte und dominierte. Seine Hand legte sich an ihren zarten Hals, strich diesen entlang, ehe er etwas zudrückte um ihr ein keuchen zu entlocken. Doch nicht nur das, sie begann sogar seinen Namen zu stöhnen. Etwas, das wohl für jeden Mann wie Musik klang. Wenn die Frau, völlig verzückt den Namen stöhnte nein sogar schrie. "Lauter~ Gib dich mir vollkommen hin", forderte er den kleinen Wildfang auf. Dabei steigerte er sein Tempo, achtete jedoch genau auf ihre Körperliche Verfassung. Immerhin wollte er sie nicht sofort wieder in die Ohnmacht treiben. Nicht direkt~ Er wollte es genießen. So wie sie es genießen sollte.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Fr Aug 19 2022, 23:16
Lucifer
Ein amüsiertes Lächeln schlich sich auf die Lippen des Dämonen. "Nun gut der erste Teil ist gar nicht einmal so weit hergeholt. Tatsächlich wurde ich aus den Himmel verbannt und gelte als gefangener Engel. Aber der Part mit der Sünde gefällt mir sehr gut, das werde ich wohl beibehalten. Sinnbild des Bösen war ich auch schon immer." Er blickte zu der Kleinen hinab. "Die Geschichte danach wird dann wohl niemanden erzählt." Er zuckte mit den Achseln, als er seine Hände von den Gestell löste. Er ließ sich nun einfach auf das Bett nieder, kniete aufrecht darauf, ehe er auf den kleinen Rotschopf zu lief. Diese wich zurück, bis ihr Rücken am Gestell endete. "DU könntest noch ein paar Geschichten streuen~", raunte er ihr nun dicht gegen die Lippen, als er über sie gebeugt inne hielt. Dabei waren seine Lippen nur einen Zentimeter von den ihren entfernt. Zu verlockend, der Duft, ihre Unsicherheit. "Die Geschichte, wie ich mein zweites Mal an lucifer verlor~ Klingt doch nach einen Bestseller nicht wahr~" Ein stechender Kopfschmerz legte sich plötzlich auf seine Stirn und er brachte wieder etwas Distanz zwischen ihr und ihm. Hades wollte also Besitzansprüche geltend machen, nicht mit dem Dämonenkönig. Er hatte sie zuerst entdeckt. "Ich glaube, Hades sucht nach dir~ DU solltest ihn besser nicht warten lassen~" Damit löste sich der Dämon in Rauch auf und verschwand. Mickriger Gott!
Lyanna
Die Kriegerin war wie in Trance, trunken von den Gott vor sich. Niemand hatte sie jemals auf so einen Mann vorbereitet. Keine Frau, die sie kannte, hatte ihr von so einer Dominanz und Abhängigkeit berichtet. Niemand, wie unglaublich erregend es war, sich jemand völlig hinzugeben. Seine Hand fuhr zu ihren Hals, umfasste diesen. Erregt keuchte die Dame den Mann entgegen. Einen Gott, der sie ohne mit der Wimpern zu zucken, aus dieser Welt löschen konnte, ohne das jemand etwas dagegen tun konnte. Trotzdem war sie hier gefangen. Die Kriegerin spreizte ihre Beine mehr, verschränkte ihre Beine hinter den Körper des Gottes, nur um ihn tiefer in sich zu spüren. Niemals hatte sie erwartet, dass sich die Dinge so entwickeln würde. Sie war kaum in der Lage sich ihm zu widersetzen, somit schrie sie seinen Namen, als er ihren G-Punkt berührte. "Mehr~", raunte sie ihm trunken vor Gier zu. Sie wollte alles~ Ohne rücksicht auf verluste.
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Fr Aug 19 2022, 23:38
Zyria Immerhin schien ein Teil davon zu stimmen, da er es bestätigte. Allerdings schreckte der Rotschopf zurück, als er sich wieder in Bewegung setzte. Dieses mal sogar eindeutig auf sie zu. Sie rutschte bis ans obere Ende des Bettgestells, drückte ihren Rücken dagegen, bis sie nicht weiter kam. Doch ihr Gast näherte sich weiter. So weit, bis ssie bereits seinen Atem auf ihren Lippen spüren konnte. Sofort schoss auf ihre Wangen ein deutliches rot, ihr stockte sogar der Atem. Eindeutig zu nahe! Wie Ihr Körper reagierte. Sich anspannte und sie verunsicherte. Erstrecht bei seinen Worten. Plötzlich entfernte sich der Dämon wieder von ihr, brachte etwas Distanz zwischen die beiden. Hades? Wieso glaubte er zu wissen, das er sie suchte? Doch ehe sie das fragen konnte, war er auch schon in Rauch aufgegangen und verschwunden. Erleichterung machte sich in ihrem Körper breit, sodass sie sogar aufatmete. Irgendwas stimmte einfach nicht mehr mit ihr und ihrem Körper. Sie reagierte so empfindlich auf seine Nähe. Etwas das sie so garnicht von sich kannte. Sie versuchte es abzuschütteln und legte die Decke zur Seite. Blickte wieder auf ihre Bluse ehe sie nun begann diese endlich zu flicken. Gut das sie Handwerklich Geschickt war. Natürlich war es kein Meisterwerk, aber fürs erste musste es reichen. Sie wickelte einen Verband um ihre Brüste und zog die geflickte Bluse drüber. Der Verband blitzte zwar durch, aber besser dieser als ihre blanke Brust. Zyria verließ schließlich ihr Zimmer und lief langsam zum Büro. Wobei jeder Schritt näher zu Hades, sie irgendwie nervöser machte. Einfach an ihren Schreibtisch setzen und sich in den Akten vergraben, das war ihr Plan. Möglichst so zutun, als sei nie etwas gewesen.
Poseidon Ihre Beine schlangen sich um seinen Körper, verschaffte ihr dadurch nicht nur mehr Halt. Sie sorgte sogar dafür, das er noch tiefer in sie dringen konnte. Etwas, das er sicherlich nicht unterbinden würde. Sie war so schön formbar~ Bereits jetzt konnte man ihre devote Ader deutlich erkennen. Doch nicht nur diese. Sie zeigte noch weit mehr Potenzial. Wie sie bereits jetzt wieder nach mehr verlangte. Obwohl sie das letzte mal schon Ohnmächtig geworden war. Doch ihr Verstand war vollkommen ausgeschaltet. Sie wollte jetzt und hier, nichts anderes als Sex. Sex mit ihm. "So ist es brav~", lobte er seine kleine Menschendame. Dabei sah er ihr direkt in die Augen. Ergötzte sich an ihrem Anblick. Da sie bereits ihren Untergang unterzeichnet hatte, begann der Gott der Meere tatsächlich seine Stöße noch etwas härter werden zu lassen. Drängte sogar erneut, vereinzelt gegen ihren G-Punkt, was sie Zwangsläufig zu ihrem lang ersehnten Höhepunkt brachte. Jenen, denn er ihr zuvor mit den Klonen nicht gestattet hatte, erhielt sie nun mit ihm. Erinnerungen die sich tief in ihr Gedächtnis brennen würden. Ganz gleich wie sehr sie auch versuchen würde diese zu löschen. Unmöglich
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Aug 20 2022, 08:14
Hades
Es dauerte eine Weile, bis der Oberste der Unterwelt sein Büro erreicht hatte. Persephone´s plötzliche Eifersuchtskrämpfe waren auch anstrengend für den Gott. Als ob Persephone mit ihren kleinen Spielfreund, die treusten wäre. Dabei wusste sie von seiner Erdaktion noch überhaupt gar nichts. Schließlich hatte sie seine Sekretärin noch gar nicht gesehen. Allerdings war Hades aufgefallen, wie lange sich Lucifer bei ihr aufgehalten hatte. Also sendete er ihn eine kleine Warnung, woraufhin er vorerst aus ihren Zimmer verschwand. Der Dämonenkönig würde sich aber von solchen Aktionen nicht geschlagen gegeben. Die kleine war allerdings auf den Weg hinauf. Der Dämonenkönig hatte ihr saubere Kleidung auf den Tisch gelegt, schließlich hatte er ihre Kleidung zerstört. Als sie in Reichweite war, kam Persephone erneut ins Büro, sodass Hades aufstand und für einen Moment in den Hinterraum verschwand. Seine Frau versuchte ihre Vermutung zu bestätigen, die auch der Wahrheit entsprang, aber Hades würde ihr dies nicht selbst sagen. Wozu auch? Sie stritt die Affäre mit den Gott auch ab.
Lyanna
Ein wohliges Gefühl machte sich in ihr breit, wenn der Gott der Meere sie lobte. In einem Zeitraum von einer Woche hatte sie einiges an den Gott verloren. Ihre Reinheit, oder zumindest eine von ihnen. Ihre reinen Gedanken, die sich nur um das Sephalim gedreht hatten. Sie hatte einiges einstecken müssen, durch ihn. Poseidon war von Charakter her mit niemanden, den sie kannte, vergleichbar. Die Mythologie entsprach ihm schon, allerdings war sie nicht so umfangreich, wie sie ihn kennen gelernt hatte. Seine Stöße wurden härter, tiefer, berührten immer wieder ihren G-Punkt. Es dauerte nicht lange, bis Lyanna zu ihren ersten Höhepunkt des Abends kam. Sie stöhnte seinen Namen, als sie schlussendlich kam und ihren Körper dicht an den seinen drückte. Dabei brauchte sie einen Moment, um sich wieder zu regenerieren. Vorsicht versuchte sie ihre Hüfte etwas auf ihn zu bewegen. Sie musste Wahnsinnig sein, jetzt schon weiter zu machen, doch ihr Körper glühte weiter. Sie wollte ihn weiter spüren, ohne lange pause. Ihre Hüfte bewegte sich erst zaghaft, ehe sie begann sich tiefer auf ihn bewegte. Natürlich war sie dabei noch unerfahren, doch dieses Gefühl ihn in sich zu haben war einmalig. Ihre Hände gruben sich tief in seinen Rücken, ehe nun die kleine Dame begann seinen Hals sanft und vorsichtig mit Küssen zu pflastern, schließlich wollte sie ihm ein auch ein gutes Gefühl schenken. War es überhaupt für sie möglich ihm zum Orgasmus zu bringen?
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Aug 20 2022, 12:42
Zyria Als der Rotschopf das Büro erreicht hatte, stellte sie jedoch fest, dass niemand sonst hier war. Allerdings drangen Stimmen zu ihr durch. Hades und Persephone? Sie versuchte sich darauf nicht zu konzentrieren. Stattdessen lief sie zu ihrem Schreibtisch zu. Dort stellte sie überrascht fest, dass neue Kleidung darauf lag. Hades? Ein kurzes schmunzeln hatte sich auf ihre Lippen geschlichen. Mit so etwas hatte sie nun nicht gerechnet. Sie nahm die Kleidung herunter und sah sich nochmals um, ehe sie so schnell wie irgend möglich, ihr Oberteil gegen das neue wechselte. Sie steckte das alte in ihre Tasche und setzte sich schließlich an den Schreibtisch. Dort versuchte sie einfach den Papierkram abzuarbeiten. Einfach nicht die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, dass war ihr Hauptanliegen.
Poseidon Dieser kleine Mensch überraschte den Gott immer wieder. Wie sie jetzt sogar selbst begann, sich ihm entgegen zu bewegen. Ihre Hüfte, die sich langsam immer mehr begann zu bewegen, während ihre Hände sich tief in seine Rückenmuskulatur vergruben. Die silberhaarige küsste nun sogar den Hals des Gottes. Niedlich~ Wollte sie ihm etwa auch etwas zurückgeben? Poseidon legte seine Hände auf ihren zarten Rücken, presste sie dichter noch an seinen Körper, während er mit ihr am Beckenrand lang schritt. An einer Einbuchtung hielt er inne, Diese war so angelegt, dass man im Wasser liegen konnte, da innerhalb der Bucht, der Boden sehr nah an der Oberfläche lag. Sie wollte ihm ein gutes Gefühl geben? Nichts leichter als das~ Der Gott drehte sich mit ihr im Arm um, ließ sich auf die Wasserliege fallen und positionierte die Kriegerin nun direkt über sich. Nun konnte sie sich selbst nehmen, was sie wollte. Auch wenn er gewiss nicht lang untätig bleiben würde. Seine Hände wanderten zu ihren Oberschenkeln, welche er etwas begann zu massieren. Dabei war sein Blick unbeirrt auf sie gerichtet. Wie sie wohl jetzt damit zurecht kam?
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Aug 20 2022, 12:55
Hades
Genervt kehrte der Gott zurück in sein Büro, Persephone blieb vorerst hinter der dicken Stahltür zurück. Der Gott lief direkt zu seinen Schreibtisch, blickte zu den Oberteil, dass sie nun trug. Ihr anderes war einfach reif für die Tonne. "Ich hoffe du hast das andere entsorgt, das war nicht mehr zu retten." Seine Stimme war dabei etwas freundlicher, als sonst. Prüfend glitt sein Blick an ihren Körper hinab. Es schien ihr gut zu gehen. Sie war schon am arbeiten, als auch der Höllenfürst sich an die Arbeit begab. Die Bilder von gestern bekam er jedoch nicht mehr aus den Kopf. Immer wieder fiel sein Blick auf die kleine Rothaarige. Es war selten, dass Hades mit jemanden zwei mal verkehrte, außer mit seiner Frau. Aber die kleine Menschen Frau brachte ihn wirklich dazu seine Meinung zu ändern. Doch bevor er sie weiter anstarren konnte, hörte er wie Persephone wieder versuchte die Stahltür zu öffnen. Was war denn nur wieder mit seiner Frau los? So hatte sie noch nie reagiert.
Lyanna
Seine Hände stoppten an seinen Rücken, drückten sie näher an ihn heran. Poseidon lief mit ihr durch das Wasser, bis er an eine Art Einbuchtung hielt. Er drehte sich herum, ließ sich mit den Rücken voran auf die Erhöhung gleiten. Dabei war sie es, die auf ihn saß. Trotz ihrer glasigen Augen bekam sie wieder rote Wangen. Ihre Nippel stellten sich hier an der Luft wieder auf, während er sie beobachtete. Lyanna positionierte sich noch etwas um, ehe sie begann sich vorsichtig auf den Gott zu bewegen. Ihre Hände stützte sie dabei auf seinen Brustkorb ab. Sie selbst hatte die Kontrolle darüber, wie tief er in sie glitt. Sie probierte es immer mehr aus, allerdings war es als ob der Meeresgott in dieser Position noch tiefer in sie gleiten konnte. Langsam bekam sie den Rhythmus raus und immer wieder verließ ein lautes Stöhnen ihren Körper. Seine Hände lagen auf ihren Oberschenkel, während Lyanna links Hand ihre Brüste festhielt, damit diese nicht so wackelten. Es dauerte noch etwas bis sie sich schneller auf ihn bewegte.
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Aug 20 2022, 13:12
Zyria Der Gott der Unterwelt kam schließlich ins Büro und der Rotschopf blickte kurz zu ihm auf, als er sie ansprach. "Danke dafür..", erwiderte sie zaghaft. Ihr Blick wanderte jedoch schnell wieder auf die Dokumente. Dabei entging ihr jedoch nicht, das er sie beobachtete. Sie konnte seinen Blick ganz eindeutig auf sich spüren. Was ihren Körper wieder ziemlich durcheinander brachte. Ihr wurde etwas wärmer und sie hatte Probleme sich zu konzentrieren. Versuchte dieses Gefühl jedoch abzuschütteln und ihn einfach auszublenden. Wobei einfach hier das falsche Wort war. Seine Aura konnte man nicht mal eben ausblenden. Aber sie versuchte es so gut sie eben konnte. Aus der anderen Richtung hörte sie Geräusche. Wobei ihr bereits böses schwante. Zyria schob die Akten etwas zurecht und versuchte sich einfach weiter darin zu verstricken.
Poseidon Sie brauchte einen Moment, um sich an die neue Situation zu gewöhnen, doch ihre Gier war bereits so entfacht, dass sie mehr und mehr begann sich auf dem blauhaarigen zu bewegen. Ein schmunzeln zierte seine Lippen während sie das Tempo langsam steigerte. Jedoch verzog sich das schmunzeln langsam. Sie heitl mit einer Hand ihre Brüste fest. Nichts, das man in dieser Stellung ton durfte. Niemals. War dies doch der Bonus bei alldem. "Nimm deine Hand weg. Stützt sie entweder beide auf meine Brust, oder neben meinen Kopf", erklärte er ihr gerade heraus. Immerhin wollte er seinen Anblick nicht verlieren. Zumal... wenn sie sich mehr nach vorn beugte, konnte er noch tiefer in sie vordringen~ Alles Erfahrungswerte die sie noch erkennen würde. Poseidons Hände wanderten an ihre Hufte. Drückten die Kleine einmal fest auf seinen Schoss, während er von Unten ebenfalls dagegen hielt. Ihr Schrei flutete den Raum, was sein Gemüt wieder deutlich aufhellte.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Aug 20 2022, 13:41
Hades
Sie bedankte sich bei dem Gott, schließlich war das keine Selbstverständlichkeit. Nein, wirklich nicht. Hades war nicht gerade für Freundlichkeit oder Fürsorge bekannt. Der Unterweltgott löste seinen Blick von ihr, als Persephone im Raum stand. "DU kannst mir nicht ausweichen, Hades! DU hattest was mit dieser Schlampe!" Ihre Worte waren dabei hysterisch. "Ich kann verkehren mit wem und wann ich will, Persephone. Deine Affäre mit den Gott, ist genau dasselbe." Die Göttin schlug mit ihrer Faust gegen eine der Schränke, der gegen die Wand knallte und in tausend Einzelstücke zerberste. Mit einem warnenden Brummen richtete sich Hades von seinen Schreibtisch auf, sah zu seiner Frau. "Ich hätte deinen Gott schon lange töten können, aber ich habe es nicht getan." Sein Blick war direkt auf seine Frau gerichtet, dessen Knie auch begannen leicht zu zittern. "DU kriegst Ärger mit Zeus und deswegen hast du ihn nicht getötet." Hades hob eine Augenbraue empor, lachte amüsiert. "Du redest dir ein, ich würde mich zurückhalten wegen meines jüngeren Bruders? Mach dich nicht lächerlich, Persephone. Ich kann töten, wen immer ich will, als ob Zeus sich für irgendjemanden außer sich selbst interessieren würde. Er würde niemals jemanden beschützen, geschweige denn jemanden retten. Das solltest gerade du wissen." Persephone´s Aura begann den Raum einzunehmen, zwang Zyria auf die Knie zu gehen, während Hades unbeeindruckt zu ihr blickte. "Du hast mich geliebt. Deine Aufmerksamkeit hat immer mit gegolten, wieso schaust du mich seit Tagen nicht mehr an? Ist es wegen ihr? Wegen eines Menschen?" Ihre Stimme wurde hysterischer und immer lauter. Hades sah auf seine Frau hinab. "Du hast dich nie wirklich für mich interessiert, Persephone. Meine Liebe war dir sicher und deswegen hast du dir einige Freiheiten rausgenommen. Deine Affäre ist nur die Spitze des Gipfels. Glaubst du wirklich, du kannst jemanden wie mich so an dich binden? Liebe ist vergänglich. Deine Monate auf der Erde beginnen bald wieder. DU solltest dich lieber damit beschäftigen, wie du ihn wieder umgarnen kannst." Die Frau des Gottes setzte einen Schrei ab, der die Unterlagen wild durch das Büro jagte und die Fensterscheiben zu zerbrachen brachten. "Dieses Mädchenmenschen hat dich mir weggenommen. DU kannst nicht von jetzt auf gleich aufhören, mich zu umgarnen und zu lieben." Die Luft wurde immer dünner, während Hades monoton zu ihr sah. "Ich bin ein Gott, der an der Spitze steht. Ich kann alles." Persephone blickte zu Zyria, die nach Luft rang. "Ich werde sie töten!" Der Blick des Unterweltgottes verengte sich plötzlich, mit einer Handbewegung stand alles still. Persephone rutschte auf die Knie, rutschte langsam darauf nach hinten, während der Gott auf sie zu lief. Mit seiner Aura wurde sie empor gehoben, während er sie beobachtete. "Nimm dir nicht zu viel raus, Persephone. Ich darf jeden töten, auch dich!" Seine Aura war dabei dunkel geworden, hatte den kompletten Raum in Dunkle gezogen. "Jetzt geh mir aus den Augen, bevor ich das jetzt erledige!" Er ließ sie hinab, während Persephone sich in Rauch auflöste. Hades ließ ein genervtes Seufzen von sich, während er sich umdrehte und zu der Dame am Boden sah. "Tut mir Leid, dass du das mitkriegen musstest.."
Lyanna
Seine Worte drangen zu ihr durch, doch die Silberhaarige wollte ihre Brüste nicht loslassen. Seine Hände wanderten zu ihrer Hüfte. Plötzlich drückte er sie auf sich hinab, drückte ihr seine Hüfte entgegen, sodass die Silberhaarige laut aufschrie. So tief wie er drin war, brauchte sie einen Moment um Luft zu holen. Mit weit aufgerissenen Augen blickte sie zu ihm hinab. Ihr Körper war dabei nach vorne gefallen. Lyanna´s Hände stützten sich links und rechts neben seinen Kopf ab, während ihre Brüste ihm freudig entgegen wippten. Sie hatte keine Wahl, sie konnte sich ihm nicht entziehen. Nicht jetzt gerade. Sie begann sich weiter auf ihm zu bewegen, während sie immer wieder laut stöhnte. Lyanna beugte sich über sein Gesicht, legte ihre Lippen verlangend auf die des Gottes. Dabei musste sie diesen aufgrund des Stöhnens immer wieder abbrechen. Es war betörend seinen durchtrainierten Körper so auf ihren zu spüren. Auch, wenn das ganze temporär mit ihm war, genoss sie diesen Moment. "Poseidon~", raunte sie dicht gegen seine Lippen.
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Aug 20 2022, 14:09
Zyria Da war sie. Die Frau des Unterweltgottes. Bereits jetzt schien sie zu Toben, ihre Aura war zum zerreißen angespannt. Der Rotschopf zuckte zusammen, als Persephone einen Schrank in seine Einzelteilte erlegte. Sie war zwangsläufig Zeugin dieses Ehestreits. Bekam mehr mit als sie überhaupt wollte. Vielleicht sollte sie die beiden besser allein lassen? Doch gerade als sie sich langsam aus dem Raum schleichen wollte, sackten ihre Knie zusammen und sie landete unweigerlich auf dem Boden. Die Auren der beiden Götter schien sich immer weiter auszubreiten, was ihren Körper zwang, nieder zu Knien. Der Streit der beiden nahm immer mehr zu. Die Frau des Gottes schrie auf und einige Unterlagen flogen wie wild durch den Raum, selbst die Fensterscheiben zersprangen unter diesem Druck. Die Luft hier drin, wurde immer dünner, was die Kriegerin zwang, nach dieser zu schnappen. Sie legte ihre Hände um ihren Hals und versuchte nicht das Bewusstsein zu verlieren. Dabei prasselten so viele negative Energien auf ihren Körper ein. Sie bemerkte den Blick der Göttin auf sich, erwiderte diesen sogar als sie ihr drohte, sie umzubringen. Nichts womit sie nicht gerechnet hätte. Doch jetzt gerade, fühlte es sich bedrohlich echt an. Allerdings schwang plötzlich Hades Gemüt um. Er hob seine Frau hoch, ohne sie dabei selbst zu berühren. Seine Aura verdunkelte den ganzen Raum, stahl der rothaarigen die Sicht. Es brauchte jedoch nicht mehr lang, bis es sich wieder wandelte und die Göttin verschwunden war. Zyrias Hände fielen nach vorn auf den Boden und sie keuchte schwerfällig auf, während sie versuchte ihre Lungen wieder mit Sauerstoff zu versorgen. Warum zur Hölle, hatte sie sich nur dafür entschieden hier her zukommen? Niemals in ihrem Leben hätte sie gedacht, einmal solche Probleme zu bereiten. Eine Ehe dadurch zu zerstören. Wobei sie schon bemerkt hatte, das diese Ehe der beiden nicht sonderlich auf solidem Fundament stand. Nichts desto trotz, sorgte ihre Anwesenheit hier für Probleme. Sie hörte die Worte von Hades, doch sie brauchte noch etwas, um sich wieder zu beruhigen. " Nein... mir sollte es leid tun. All der Stress nur wegen meiner Anwesenheit hier..", brachte sie schließlich über ihre Lippen. Die Schützin richtete sich langsam wieder auf. Stützte sich am Schreibtisch etwas ab, nur um Sicher zu gehen. " Ich weiß ihr sagtet, niemand verlässt die Unterwelt und das meine Seele euch längst gehört. Aber..." Sie stoppte ihre Worte kurz. Sah zu dem Gott der Toden auf. "Sie sehen doch eindeutig, dass ich hier nicht hingehöre..."
Poseidon Amüsiert sah er mit an, wie sie aufschrie und ihr Körper nach vorn fiel. Ihre Hände stützten sich nun doch rechts und links neben seinem Kopf ab, während ihre Brüste endlich befreit auf und ab wippten. Genauso wie er es wollte. Zudem konnte er ihren Atem auf seinen Lippen schmecken. Wie sie ihm direkt entgegen keuchte und stöhnte. Ein wohliges brummen verließ seine Lippen. "Braves Mädchen~", lobte er sie erneut. Dabei wanderten seine Hände ihre Seiten entlang, legten sich an ihre Taille. Sie küsste den Gott mit so viel verlangen wie sie aufbringen konnte, was er sofort erwiderte. Dieses kleine Menschlein bereitete ihm mehr freude, als er vermutet hatte. Erneut stöhnte sie den Namen des Mannes und er begann nun von unten ebenfalls zuzustoßen. Er hatte sich schon sehr bemüht, sich zurück zu halten. Doch langsam war auch er nicht mehr in der Lage dies beizubehalten. "Los~ Beweg dich noch schneller~ Hol dir was du brauchst", spornte er die kleine an. Dabei drängte er seine Hüfte immer wieder genau in ihrem Takt, entgegen.
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Aug 20 2022, 14:32
Hades
Der Gott blickte zu ihr hinab, beobachtete sie, wie sie ihren Körper wieder aufrichtete. Er bemerkte, dass die Kleine ziemlich aufgewühlt war. Kein Wunder, als Mensch war es schwer, die Aura der Götter zu verkraften. Es jagte ihren Körper enormen Stress ein. Menschen waren halt empfindlich. Ebenbilder Götter, aber eben nicht so robust oder stark. Ihre ersten Worte ließen den Unterweltgott tief seufzen, während ihre nächsten Worte, ihn schnaufen liefen. "Ich glaube über das Thema hatten wir schon gesprochen.Niemand verlässt die Unterwelt." Er wand ihr den Rücken zu, lief Richtung Tür. "Statt dich mit so etwas zu beschäftigen solltest du dich lieber mit deinen Aufgaben vertraut machen. Das Chaos hier, räumt sich nämlich nicht von alleine auf." Hades verließ die Tür und lief langsam hinab Richtung Fegefeuer. Es wurde Zeit, die Zügel hier wieder etwas mehr anzuziehen.
Lyanna
Rhythmisch begann der Gott in sie zu stoßen, sodass er immer wieder tief in sie vordrang. Die Kriegerin stöhnte auf, stützte ihre Hände auf seiner Brust ab um mehr Schwung zu holen. Seine Worte brachten sie dazu noch mehr Schwung zu holen. Sie richtete ihren Körper etwas auf, damit er noch tiefer in sie gleiten konnte. Dabei versuchte sie sich mit mehr Schwung auf ihn zu bewegen. Immer wieder stöhnte sie laut, bis sie spürte wie ihr Körper begann zu beben. Ihr Unterleib begann zu zucken. Der Gott schien dies auch zu merken, seine Bewegungen wurden schneller trieben sie zu ihren nächsten Orgasmus. Die Silberhaarige bäumte sich unter dieser Erregung auf, ehe ihr Körper nach der Ektase auf den seinen fiel. Der Körper der Kriegerin pumpte, während sie noch bei Bewusstsein war. "Ich spüre meine Beine nicht mehr...", keuchte sie ihm entgegen, versuchte ihre Oberkörper hochzustemmen. Doch sie hatte keine Kraft mehr..
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Aug 20 2022, 14:55
Zyria Ihre letzten Worte, brachten seine Laune wieder ins negative. Dunkle und kühle. Als er das Wort niemand so betonte, zuckte sie unweigerlich zusammen. Eines würde dieser Gott wohl nie verstehen. Vermutlich kein einziger Gott. Er gab ihr keinerlei Möglichkeit zu verarbeiten, was hier alles geschah. Sie war ein Mensch. All das war viel zu viel und er erwartete das sie das einfach so schluckte? Er drehte ihr den Rücken zu und sie selbst hatte den Kopf gesenkt während sie starr auf die Tischplatte blickte. Erst als sie sicher war, das er gegangen war, rutschte sie langsam wieder auf den Boden und kämpfte gegen die Tränen an, die sich in ihren Augen sammelten. Innerlich herrschte ein blankes Chaos ihrer Emotion. Verzweiflung, Trauer, Schmerz aber auch Wut und Frust. Sie schlug mit ihrer Faust auf den Boden und versuchte sich dem nicht hinzugeben. Doch soetwas war einfach zu viel. Sie vermisste ihr altes Leben. Ihre Familie, ihren Wolf, Lyanna. Ohne es zu wollen, tropften ihr die Tränen über die Wangen. Wie nur, sollte sie diesem Druck stand halten? Der Rotschopf brauchte etwas, bis sie sich zwang die Papiere vom Boden zusammen zu sammeln. Hockte in mitten des Raums, während sie nach und nach die Papiere zu sich zog und versuchte zu sortieren. Dabei sahs sie natürlich mit ihrem Rücken in Richtung des Ein und Ausgangs, um sicher zu stellen, dass man ihr Gesicht nicht sofort sehen konnte. Sie versuchte sich mit der Arbeit abzulenken und ihren Körper irgendwie wieder zu kontrollieren. Die Tränen stoppten irgendwann wieder.
Poseidon So gefiel sie ihm eindeutig besser~ Wobei ihre kämpferrische Ader auch seinen Reiz hatte. Doch an diesem Punkt jetzt, war sie völlig von ihrer Lust getrieben. Sie wollte es so sehr, dass sie alles andere um sich vergaß. Sie steigerte weiter das Tempo, erstrecht als er ihr dies befahl. Wundervoll~ Natürlich brauchte es nicht mehr lange, bis auch ihr Zweiter Höhepunkt sie erreichte. Sie bäumte sich vor ihm auf, während ihr Körper völlig von Erregung überschwemmt wurde. Ein Anblick, welcher jeder Mann nur zu gern betrachtete. Da war der Gott keine Ausnahme. Echte Männer erregte es, wenn die Frau in Flammen ihrer Lust standen. Die kleine sackte zusammen, als die letzten Wellen ihren Körper durchströmten. Keuchte ihm entgegen, dass sie ihre beine nicht mehr spüren könnte. Der Gott grinste leicht. Schon jetzt, verlor sie nicht das Bewusstsein. Dabei war sie noch ein solcher Frischling. Erstaunlich. Statt sie jedoch nun zu verschonen, packte er die silberhaarige nun und drehte sich mit ihr herum. Er positionierte sie unter sich, schob sie noch etwas weiter hoch, damit das Wasser lediglich ihren Hintern noch berührte. "Dann bin ich wohl an der reihe~", verkündete er lüstern. Er hatte ihre Kniekehlen in höhe seiner Oberarme abgelegt, ehe er nun begann wieder tief in sie zu stoßen. Er würde erst von ihr ablassen können, wenn sie vollkommen das Bewusstsein verloren hätte. Immerhin wollte er alles auskosten~
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Aug 20 2022, 15:19
Alastor
Natürlich hatte der Magier sie nicht aus den Augen gelassen. Sie war etwas besonderes, ganz einfach. Sonst wäre sie schon längst Tod. Gerade bei Hades. Auch ihre Schwester war weiterhin am Leben, bei den Gott der Meere. Poseidon. Die beiden Damen hatten definitiv das Potential das Sephalim zu finden, doch Zyria schwankte. Er hatte durchaus bemerkt, wie der Gott der Unterwelt, ihr die Jungfräulichkeit geraubt hatte. Alles ziemlich erstaunlich für Hades. Normalerweise war er sehr regeltreu. Gerade, was seine eigenen Regeln betraf. Alastor blickte durch seine Zauberkugel. Sie brauchte definitiv etwas Hilfe und er war ein Stück weit für ihren Erfolg verantwortlich. Gut, dass sie bei den Gott verharrte, für den der Magier mitunter arbeitete. Der Zauber schnipste mit den Fingern und tauchte in der Unterwelt auf, natürlich erstmal bei dem Fürsten. "Du warst dir ziemlich sicher, dass ich sie verschonen würde." Die Worte des Fürsten waren scharf und dunkel. Alastor verneigte sich vor ihm. "Sie ist etwas besonderes, das könnt Ihr nicht abstreiten." Hades zuckte mit den Schultern. "Sie ist oben und weint, kümmere dich um sie." Alastor nickte nur stumm, als er auch schon dem Gott den Rücken kehrte. Die Treppen hinauf zum Büro lief. Dort klopfte er sachte an der Tür, ehe er eintrat. Sie hockte im mitten des Zimmers, der Boden war voller Papiere. Einige hatte sie schon an sich ran gezogen. Der Magier schnipste mit den Finger und der Raum war wiederhergestellt, während er auf die Kleine zu trat. "Alles wird gut... vertrau mir...", raunte er ihr sanft entgegen, als er die kleine einfach auf seine Arme zog. Er drückte sie dicht an sich, während er ein paar Gänge entlang lief, bis er in sein Zimmer kam. Die Tür öffnete sich und vor ihr tauchte ein riesiges Zimmer aus. Es sah aus wie ein Stück erde gefangen in einem Raum. Der Boden war Gras, ein kleines Haus stand weiter hinten. Eine Illusion, aber sollte sie etwas beruhigen. Er trug sie ein Stück weiter rein, bis zu den Haus. Das hier war geschützter Raum, hier kam niemand rein außer Hades und ihm selbst. Er setzte sie auf eine der Bänke ab und blickte zu der zerstörten Dame. "Möchtest du was trinken um etwas runterzukommen?"
Lyanna
Solange man ihm gehorchte, war der Meeresgott friedlich gestimmt. Poseidon drehte sich mit herum, beugte sich über die Kriegerin. Ihre Beine legte er auf seinen Oberarmen ab, fixierte sie, sodass er die Kontrolle über ihren Körper behielt. Immer wieder stieß er tief in die Dame hinein und sie bäumte sich unter ihm auf, blickte ihn direkt entgegen. Kaum eine Woche hier und sie konnte sich kaum vorstellen, dass sie mal woanders war. Diese starke Anziehungskraft und Aura von Poseidon setzte der Kleinen Dame ordentlich zu. Sie drückte ihre Beine weiter auseinander, um ihn tiefer zu spüren. Morgen würde sie keinen Meter weit laufen können. Sein Blick und auch seine Worte konnten lüsterner nicht sein. Wie sollte sie dieses Verlangen jemals befriedigen. Es schien schier unmöglich zu sein. "Mehr..~", keuchte sie ihm entgegen. Sie war wahnsinnig, größenwahnsinnig. Ihr Verstand setzte immer mehr aus, wenn er zu tief in sie vordrang schloss sich der Vorhang vor ihren Augen. Lange würde sie ihm nicht mehr stand halten können...
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Aug 20 2022, 15:53
Zyria Ein Papier nach dem anderen sammelte sich um sie herum. Doch ein Ende war längst nicht in sicht. Vor allem nicht, weil sie gerade einfach nicht wirklich im hie rund jetzt steckte. Es war mehr wie eine Trance, das sie die Papiere zu sich holte. Sie bemerkte anfangs nicht mal das Klopfen hinter sich. Doch die Schritte die auf sie zukamen, setzten ihren Körper sofort wieder unter Storm und Angst. Plötzlich erhoben sich alle Akten und Papiere. Flogen durch den Raum zurück an ihren Platz. Verdutzt sah die Schützin zu, wie sich alles so schnell wieder ordnete. Alles wird gut... vertrau mir... Sie war wie erstarrt als die den Magier vor sich erkannte. Alastor. Dieser hob sie einfach auf dessen Arme und trug sie fort vom Büro. Ihr Körper zitterte und doch konnte sie seine Wärme spüren. Sie grub sich einfach in seine Kleidung und drückte sich dabei an ihn. Dabei konnte sie nicht einmal verhindern, das wieder einzelne Tränen ihre Wangen hinabkullerten. Sie war einfach Machtlos dagegen. Es war, als brach gerade einfach alles über ihrem Kopf zusammen. Er ließ sie schließlich wieder runter, bis ihr Hintern auf eine Bank traf. Schwerfällig ließ sie von seiner Kleidung ab, legte ihre Hände stattdessen auf ihre Oberschenkel und vergrub sich darin. Dabei hatte sie ihren Kopf gesenkt und ihre roten Haare fielen vor ihr Gesicht. Was sie zumindest etwas, vor den Blicken schützte. Sie bemerkte das Gras unter ihren Füßen. Der Geruch war auch ein anderer als überall sonst. Was ihren Körper wenigstens etwas beruhigte. Sie schüttelte den Kopf, auf seine Frage hin. Traute sich nicht zu sprechen aus Sorge, schluchzten zu müssen. Was machte er hier? Und wusste Hades das? Wobei... letztes brauchte sie sich wohl kaum fragen. Hades wusste sicherlich alles, was hier unten Geschah. Sie hatte das Gefühl versagt zu haben. Vor dem Magier hatte sie sich so stark gegeben und jetzt? Hockte sie hier wie ein Stück elend vor ihm. Lächerlich..
Poseidon Sie verlangte wirklich noch nach mehr? Dieser kleiner Nimmersatt~ Dabei konnte sie doch längst erahnen, das sie dies nicht lange überstand. Sie war schon völlig wahnsinnig, doch das würde er nicht hinterfragen. "Ganz wie du willst~", erwiderte er stattdessen grinsend. Der Meeresgott schob ihre beine noch etwas höher und nutzte seinen Schwung um sie noch mehr zum schreien zu bringen. Seine Stöße wurden nicht nur schneller, nein sie wurden auch schwungvoller. Dabei stieß er nun unbeirrt gegen ihren G-Punkt. Ergötzte sich dabei an ihrem Gesicht, ihrem Anblick, ihrer Stimme. Er trieb sie immer weiter, bis auch der dritte Orgasmus sie überrollte. Sie sackte schließlich zusammen und verlor ihr Bewusstsein. Poseidon selbst, ergoss sich schließlich ebenfalls in der kleinen Dame und drang aus ihr aus. Während sie von alldem nichts mehr mitbekam, kümmerte er sich um ihren Körper. Wusch sie noch ab, ehe er sie auf seine Arme hob und ins Schlafzimmer zurück brachte. Selbstverständlich in das seine. Wo er sie ablegte. Diese Nacht jedoch, blieb er nicht neben ihr liegen. Ein Bote brachte ihm eine Nachricht von seinem Bruder, weshalb er sich tatsächlich mal um etwas kümmern musste.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Aug 20 2022, 16:13
Alastor
Die Kleine sackte direkt in sich zusammen, als sie saß. Ihre Haare fielen dabei vor ihr Gesicht. Ein tiefes Seufzen entfuhr den Magier. Er hatte sie gewarnt. Götter waren Kreaturen, die nicht viel mit Mitleid und Emotionen anfangen konnten. Sie betrogen sich und wenn jemand sich beschwerte, war derjenige im Recht der stärker war. Im den Fall immer Hades, Poseidon und Zeus. Er konnte ihre Tränen sehen, wie sie auf ihren Oberschenkel tropften. In seiner linken Hand tauchte ein Glas mit Wasser auf und etwas zu Essen. Sie wirkten so, als hätte sie auch einige Tage nichts mehr gegessen. Womöglich der Stress hier unten. Der Magier kam dicht vor ihr zum Stehen, legte seine Hand sanft unter ihr Kinn und hob ihr Gesicht an. Dabei strich er mit seinen Daumen ein paar ihrer Tränen weg, säuberte ihr Gesicht davon. "Jetzt gib nicht auf, du bist schon soweit gekommen. Alles, was du bisher geschafft hast, hat niemand vor dir geschafft. Mit Göttern ist es nun einmal nicht so einfach, Prinzessin~ Sie können zwar empfinden, aber sind abgestumpft. Sie können mit Emotionen nichts anfangen und verstehen nicht, warum Menschen wieder zurück wollen." Er lächelte ihr sanft entgegen. "Iss und trink erstmal was, du hast die letzten Tage schon nichts zu dir genommen. Du hast ganz schön abgenommen, meine Liebe", tadelte der Magier sie spielerisch und ließ sich auf einen Stuhl, den her zauberte nieder. "Götter haben keine Familiendrang, so wie Menschen. Sie verstehen nicht unter was für einen Druck du hier stehst." Dabei musste der Magier zugeben, dass Hades auch etwas durcheinander wirkte. Anscheinend schien er die Keine wirklich zu mögen, sie war mittlerweile schon eine Woche hier unten. "Deiner Schwester geht es übrigens gut, falls dich das auch quälen sollte."
Lyanna
Es dauerte nicht lange, bis der dritte Orgasmus über sie hineinbrach. Sie hatte bereits das Bewusstsein verloren, als der Gott sich in ihr ergoss. Die Silberhaarige wachte erst stunden später auf, rieb sich den Schlaf aus den Augen. Sie richtete sich auf und blickte sich um. Erneut wachte sie in seinen Bett auf, zog sich die seidene Decke als Schutz über. Hier war alles so offen, dass sie glaubte, dass die Meerjungfrauen sie auf jeden Fall beobachteten. Das Bett war riesig, sodass sie einen Moment brauchte, bis ihre Füße den Boden berührten. Sie blickte sich um, der Gott der Meere schien nicht hier zu sein. Suchend sah sie durch den Raum, doch ihre Anziehsachen schienen nicht mitgekommen zu sein. Mit einem tiefen Seufzen blickte sie sich um, besaß er überhaupt Oberteile? Er war doch immer nur oben ohne unterwegs. DIe Bediensteten hatten ihre Sachen mit Sicherheit in ihr Zimmer gebracht. Die Kriegerin fand schließlich seinen Kleiderschrank. Also an Klamotten mangelte es nicht, nur an der Motivation sie anzuziehen. Sie fand schließlich ein Gewand, dass sie sich überwarf. Darin versank sie, sodass sie tatsächlich den Ausschnitt mit ihren Händen zu halten musste. Der Gott war einfach zu muskulös. Sie öffnete die Tür seines Schlafzimmers und versuchte nun unauffällig in ihr Zimmer zu flüchten, um sich passende Sachen anzuziehen...
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Aug 20 2022, 16:42
Zyria Sie war nicht in der Lage ihn anzusehen, doch er schien es nicht dabei zu belassen. Sie spürte seine Hand unter ihrem Kinn, was sie zwang, ihren Kopf in seine Richtung zu bewegen. Er fuhr sogar mit seinem Daumen über ihre Wange. Wischte dabei ein paar der Tränen weg, während er beruhigend auf sie einsprach. Nicht aufgeben? Wie sollte sie hier unten noch irgendetwas schaffen? Hades hatte mehr als einmal ganz deutlich klar gestellt, wer die Macht hatte und wo ihr Platz war. Dort wo immer er es für richtig hielt. Sie war hier unten gefangen. Natürlich hatte sie das zuvor auch gewusst, aber es zu wissen und es wirklich zu spüren war ein großer Unterschied. Allein für den Geistigen Zustand. Sie war keine Persönlichkeit die leicht aufgab, aber irgendwann war jeder noch so starke Wille am ende seiner Kräfte. Er sprach weiter und sie lauschte seinen Worten. Abgenommen? Darauf hatte sie nicht einmal geachtet. Sie erinnerte sich nicht einmal daran, wann sie das letzte mal gegessen hatte. Alastor nahm schließlich seine Hand wieder von ihrem Gesicht, zauberte sich einen Stuhl her und setzte sich auf eben diesen. Das Hades sowas nicht verstand, war ihr auch schmerzlich bewusst geworden. Ihr Blick fiel auf das Trinken und essen in seiner Hand. Welches sie ihm nun endlich abnahm. Sie stellte es neben sich auf die Bank, hielt jedoch das Glas schließlich fest und nahm einen Schluck davon. Das es ihrer Schwester gut ging, erleichterte sie durchaus. Wengistens eine von ihnen, die ihre Arbeit gut erledigte. Nach wie vor war kein Ton über die Lippen der rothaarigen gekommen, während sie den Worten des Magiers jedoch aufmerksam lauschte. Ihre Tränen stoppten langsam. Was eindeutig ihm zu verdanken war. Unglaublich wie fürsorglich er war, dafür das er sie kaum kannte.
Ezra Gerade standen seine Karten doch besser als die seines Freundes Alastor. Denn seine Menschendame stand bereits an der Klippe, bereit aufzugeben. Es wunderte ihn daher nicht, dass der Magier einschritt. Jedoch musste auch er selbst, zusehen das seine Kriegerin den Fokus nicht verlor. Denn das schien derzeit den Anschein zu haben. So sehr, wie sie von Poseidon belagert wurde. Deshalb hatte sich der Magier entschieden, der Dame einen Besuch abzustatten. Er war einer der wenigen Magier, die Atlantis betreten durften. Er verstand sich gut mit dem Herr der Meere und hatte dem bereits sein Auftauchen mitgeteilt. Der Dunkelhaarige Magier lehnte gegen eine der Glaswände im Flur, mit direkten Blick auf Poseidons Schlafgemach. Dabei hatte er seine Hände vor der Brust verschlungen und sein rechtes Bein angewinkelt gegen die Scheibe gelehnt. Langsam öffnete sich die Tür zum Schlafgemach und eine ihm bekannte silberhaarige schaute vorsichtig in den Gang hinaus. "Da lässt man dich in die Untiefen der Meere und du vergisst was du hier eigentlich wolltest", verkündete der Magier mit einem leichtem Unterton. Dabei musterte er sie bereits. Wie sie nur sehr spärlich bekleidet war. "Poseidon hat es dir wohl angetan was?", neckte er sie
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Aug 20 2022, 16:59
Alastor
Die Kleine nahm ihm immerhin das Essen und Trinken aus der Hand, während der Magier sie etwas betrachtete. Sie hatte weiterhin kein Wort gesprochen. "Wenn man von einem Gott loskommen möchte, dann muss man ihm ein Angebot machen. Wenn Hades dich nicht mögen würde, hätte er dich schon längst zu den Seelen geschickt und nicht nur leere Drohungen ausgesprochen." Er lehnte sich etwas zurück, blickte hinauf zu den Himmel. "Wenn du mit ihm einen Deal eingehst, wirst du zurück auf die Erde dürfen, aber er wird sich mit Sicherheit das Recht einbehalten, dich jederzeit zurück in die Unterwelt zu holen. Nimm es an, jeder der Tod war, gehört automatisch ihm." Sein Blick glitt wieder zu der Kriegerin. "Denk immer daran, du tust das alles für deine Familie. Dir war von vornerein klar, dass es nicht leicht wird. Götter sind wandelnde Zeitbomben. Du musst allerdings einen guten Zeitpunkt bei ihm erreichen. Zeit Management ist bei Hades alles. Passt ihm die Zeit nicht, wird er sauer." Er blickte zu der kleinen Dame, die mittlerweile aufgehört hatte zu weinen. "DU kriegst das hin, ich bin mir sicher."
Lyanna
Sie blickte auf den Magier, umklammerte das Gewand des Meeresgottes. Ezra, der Magier war hier runter gekommen. Sofort lief sie auf den Zauberer zu. "Du musst mich wieder mitnehmen, Ezra. Er wird mich hier niemals gehen lassen. Er hat gesagt, er hält mich hier Monate und Jahre, wenn er Lust hat." Sie stand dicht vor ihm hielt mit der linken das Gewand fest, während die rechte sich an ihn festhielt. "Seine Präsens nebelt mich ein, ich kann keinen klaren Gedanken in seiner Nähe fassen. Er ist die ganze Zeit bei mir und wenn ich ihn ignoriere, bestraft er mich. Ich habe doch meine Reinheit schon verloren, Ezra. In den legenden steht, er verliert dann das Interesse, aber er lässt mich nicht gehen..." Sie blickte sich um. "Ich kann nicht einmal mehr ins Wasser gehen, ich habe panische Angst..." Das Ertrinken und die Situation von gestern saß ihr noch tief in den Knochen. "Wie soll ich zu Zeus oder anderen Göttern gehen, wenn ich ihn nicht einmal in den Griff bekomme..." Verzweiflung machte sich in ihr breit. "Ich schaff das nicht alleine, Ezra... ich werde hier unten alt und sterben.... bitte, du musst mich mitnehmen an die Oberfläche. Ich halte mich auch von jeglichen Gewässer fern. "
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Aug 20 2022, 17:17
Zyria Mögen? Sie war sich dessen nicht sonderlich sicher. Natürlich hätte er sie längst töten können. Etwas das sie nach wie vor nicht verstand. Warum er es nicht tat. Aber mögen? Nein soweit würde sie nicht gehen, dies zu sagen. Vermutlich war sie einfach derzeit sein Spielzeug. Vielleicht wollte er seine Frau auch eifersüchtig machen. Anhand des Streits hatte sie ja mitbekommen, was im Groben zwischen diesen beiden Göttern war. Alastor sprach weiter und die Kriegerin nahm schließlich auch etwas von dem Essen zu sich. Wenn auch langsam. Über derartige Deals hatte sie selbst mehrmals nachgedacht. Aber sie hatte nichts, dass sie dem Gott im gegenzug geben könnte. Um einen Deal zu schließen, brauchten beide Parteien einen Einsatz. Wieso sollte er sich darauf einlassen? Ihre Seele gehörte längst dem Unterwelt Gott. Ihre Unschuld? Hatte sie gestern schon verloren. Was also konnte sie einem Gott wie ihm schon anbieten. EIn leichtes seufzen verließ ihre Lippen. Der erste Ton seid der Magier da war. Sie besahs ein ziemlich schlechtes Zeit Management. Das hatte sie bei Hades schon mehr als einmal bewiesen. Wann genau sollte man denn wirklich etwas so heikles ansprechen? Wenn er gute Laune hatte, verdarb man sie damit sofort. Wenn er aber ohnehin schon gereizt war, war es ein Selbstmordkommando es dann auch noch anzusprechen. Im Grunde, gab es nie einen wirklich guten Zeitpunkt. Erstrecht nicht, bei dem was sie erbitten wollte. Auch etwas, das Hades ganz klar signalisiert hatte. Niemand Schoss es ihr wieder durch den Kopf. Dabei durchfuhr ihren Körper wieder ein Schauer. "Ich habe nichts was ich ihm anbieten könnte, für einen derartigen Deal", flüsterte die Kriegerin. Brach damit ihr Schweigen. Dabei sah sie den Magier jedoch nur kurz entgegen, ehe sie wieder auf das Essen blickte und ein Stück Bort abzumpfte.
Ezra Kaum hatte sie den Magier erkannt, rannte diese auf ihn zu. Etwas verdutzt blickte er drein, als sie sich so an ihn krallte. Es wirkte ja beinahe so, als hätte sie ihn vermisst. Sie begann auf ihn einzureden und er konnte sich ein kurzes auflachen einfach nicht verkneifen. Glaubte sie wirklich, er wäre so dumm sie von hier zu entführen? Poseidon würde ihn nicht bloß Töten. Er würde ihn über Jahre hinweg quälen. Niemand nahm dem Gott der Meere etwas weg. Das war mehr als nur ein Todesurteil. Man würde sich wünschen, dass er einen einfach nur schnell umbrachte. Stattdessen war Poseidon diese Art Gott, die das ganze in die Länge zog. Der es freude bereitete, die Seele bis aufs letzte Stück zu zerbrechen. "Ich habe dich doch gewarnt. Hier rein zukommen ist schon nahe zu Unmöglich, aber wieder raus ist undenkbar" Dabei zuckte er sogar leicht mit den Schultern. Sie wirkte wirklich verzweifelt. Aber er war ja hier um ihr etwas unter die Arme zu greifen. Er schnipste mit den Fingern und das Gewand um ihren Körper verschwand. Wurde stattdessen nun mit einem Kleid ersetzt, das ihr perfekt auf den Körper geschneidert war. Ihre Kurven dadurch perfekt in Szene setzte. Wodurch sie sich nicht mehr so sehr an dem Stoff festkrallen musste um ihre Bürste zu bedecken. Diese waren es jetzt, aber ließen doch auch einen angenehmen blick darauf gestatten. "Du hast doch bisher alles gut gemeistert. Er hat dich immerhin aufgenommen. Gerettet und scheinbar hat er derzeit ein sehr großes Interesse an dir. Nun ist es deine Aufgabe, dies so zu verwenden, dass er dir auch etwas zurück gibt"
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 21 2022, 08:34
Alastor
Das tiefe Seufzen ließ den Magier kurz schmunzeln. Niemand hat gesagt, dass dieser Weg leicht war. Ihr Körper durchfuhr ein Schauer. Sie flüsterte und der Magier sah kurz zu den Himmel. Die kleine Dame vor ihm begann an den Brot zu knabbern, zupfte sich immer wieder ein paar Stücke ab. "Niemand besitzt etwas, was ein Gott brauchen könnte. Sie interessieren sich nicht einmal wirklich für das Sephalim, haben es nur um zu gucken, wer er so weit schafft es zu erobern. Götter erfüllen sich ihre Wünsche selber.... Dienste kann man verkaufen... Seine eigenen Dienste. Du kannst ihn nur das eine bieten..." Der Magier richtete sich im Stuhl etwas auf, beugte sich nach vorne. "Wenn er dich nicht mögen würde, wärst du nicht hier, kleine Zyria. Hades hätte dich niemals körperlich an sich gebunden, wenn er nicht etwas für dich übrig hätte. Erkläre ihm die Situation mit deiner Familie, er kennt die Geschichte aber nicht deine Emotionen dazu. Du kannst einen Gott mit nichts anderen schlagen, als mit Ehrlichkeit und echten Gefühlen." Der Magier hielt inne, hob ihr Kinn wieder etwas hervor, sodass sie ihn ansehen musste. "Götter haben es selten mit Kreaturen zu tun, die Gefühle äußern. Das ist deine einzige Chance, ihn für dich zu gewinnen. Er wird die Ausnahme, du bist jetzt schon die Ausnahme seit Jahrhunderten."
Lyanna
Der Magier lachte amüsiert auf und die Silberhaarige blickte ihn verständnislos an. Seine Worte brachten die Dame dazu, ihre Hand von seinen Gewand zu nehmen. "Du bist keine großartige Hilfe, Ezra." Ein tiefes Seufzen entfuhr ihren Lippen, als sie überrascht an sich runter sah. Das Kleid saß eng an ihren Körper, durchaus bequem. Es hatte Cut-out´s, die ein Stück unter den Achseln anfingen und kurz über der Hüfte wieder aufhörten. Der Ausschnitt war dezent, aber durchaus ansehnlich. Seine letzten Worten ließen die Dame durch ihre Haar zausen. "Er hat kein Interesse an mir, ich bin gerade sein Spielzeug, mit dem er spielt, bis etwas neues kommt oder ihm die Lust dran vergeht." Ihre rechte Hand strich durch ihr Haar, richteten jene wieder, ehe sie zu den Zauberer sah. Dieser Gott wollte ihr einfach alles rauben, während sie versuchte, sich gegen ihn aufzulehnen. Und dafür wurde sie wieder bestraft. Die Sache gestern hatte bleibende Schäden verursacht. Nie wieder würde sie schwimmen gehen oder etwaiges. Wie er ihren Körper kontrollieren konnte, wenn er wollte. Der Gott spielte einfach nur. "Er wird mich hier niemals gehen lassen, aus welchen Grund sollte er auch? Hier unten bin ich gefangen in seinen goldenen Käfig...niemand kann mich anfassen und niemand hilft mir..." Lyanna blickte nach draußen zum Ozean, während Tränen an ihren Wangen hinab liefen. "Ich hab kein Sephalim. Ich hab keine Reinheit mehr. Ich sitze hier unten fest. Ich weiß nicht, wie es zyria geht. Ich vermisse meine Familie... Diesen Kampf hier unten kann ich nicht gewinnen... Er wird mich verschlingen, bis nichts mehr von mir übrig ist. Ich bin ein Mensch, er ein Gott. Töricht von mir zu glauben, irgendwas gegen ihn ausrichten zu können...." Die Silberhaarige lehnte ihre Stirn gegen die Glaskugel, während sie zu den friedlichen Meer sah, wo die Fische schwammen. Sie versuchte ihre Tränen zu unterdrücken, doch sie liefen unkontrolliert hinab...
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 21 2022, 11:45
Zyria Ihre Dienste? Sie gehörte längst dem Gott, er konnte sie auch einfach zwingen. Etwas das ihr schmerzlich bewusst war. Alastor richtete sich im Stuhl etwas auf, beugte sich zu ihr nach vorn, ehe er weiter sprach. körperlich an sich gebunden Ihre Augen weiteten sich leicht und auf ihre Wangen legte sich ein leichter rötlicher Schleicher. Er wusste es also auch. Gab es hier irgendein Rundschreiben, von dem sich nichts wusste?! Die Kriegerin neigte ihren Kopf etwas mehr Richtung essen, um den Magier nicht ansehen zu müssen. Oder viel mehr seinem Blick zu entkommen. Was jedoch nicht sonderlich lang anhielt. Ihr Gegenüber legte seine Hand unter ihr Kinn und hob dieses an, was sie zwang, ihn wieder anzusehen. Ausnahme? Wieso nur, glaubte er das? An ihr war doch nichts besonderes. Sie war ein ganz normaler Mensch. "Alastor, ich danke dir für all das hier. Aber ich verstehe nicht, wieso du das tust? Und vorallem verstehe ich nicht, warum ihr glaubt das ich eine solche Ausnahme bin. Ich tue was ich tue, für meine Familie. Das sollte doch jeder. Das ist nichts besonderes"
Ezra Der Magier schmunzelte leicht, als sie ihn anklagte, keine große Hilfe zu sein. Das würde er so nicht ganz unterzeichnen, aber sie würde es schon noch merken. Er lehnte sich weiter gegen die Glasscheibe und hörte ihr zu. Langsam zerbrach ihr Panzer. Sie blickte ihn nicht mehr an, starrte auf den Ozean vor sich und begann sogar zu weinen. Ezra drückte sich langsam von seiner Wand ab, trat hinter die kleine Kriegerin, beugte sich etwas hinab zu ihr. "Wenn du wirklich nur ein reines Spielzeug für ihn wärst, dann glaube mir, hätte er das Interesse längst verloren. Dann wäre deine Jungfräulichkeit alles gewesen was er gewollt hätte. Aber so war es nicht, nicht wahr?" Er hatte seine rechte Hand sanft auf ihre Schulter abgelegt um ihr etwas beizustehen. "Ich kann dich etwas beruhigen. Deine Schwester lebt. Sie hat es, so wie du selbst geschafft, an eure Zielorte zu gelangen. Das ist seit Jahrhunderten nicht mehr passiert, das diese Götter so reagiert haben. Ihr beide seid etwas besonderes. Auch wenn ihr selbst es wohl nicht bemerkt habt" Er versuchte die silberhaarige etwas aufzubauen. Sie wieder zu beruhigen. "Dieser Weg, für denn ihr euch entschieden habt. Für den du dich entschieden hast, er ist nahe zu Unmöglich. Doch das war dir bewusst und doch bist du hier. DU hast es weit geschafft, du darfst jetzt nicht aufgeben. Nicht wo du schon so weit gekommen bist"
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 21 2022, 12:07
Alastor
Ein leichtes Kopfschütteln entfuhr den Magier, während sie zu ihm sprach. "Menschen sind wie Götter. Egoistisch. Sie interessieren sich nicht für das Leid anderer, sondern kümmern sich nur um sich selbst. In einer Zeit, wo die Welt von Göttern und übernatürlichen Lebewesen regiert wird, sind die Menschen noch egoistischer geworden. Statt für die eigene Familie zu kämpfen, gehen sie los und versuchen bei den Adeligen aufgenommen zu werden." Er blickte in ihre blauen Augen. "Ihr zwei habt den Mut gehabt, das Unmögliche zu versuchen und seid schon viel weiter, als jeder andere, der das Sephalim gesucht hat. Niemand war bisher bei den Göttern. Die Splitter, die hier auf der Erde verweilen, wechseln die Besitzer, doch niemand hat bei den Karten der Götter angefangen." Der Magier sah zu ihr. "DU kannst jetzt nicht aufgeben, Zyria. Deine Familie verlässt sich auf dich und du bist die einzige, die diesen Splitter hier aus der Unterwelt kriegen kann." Dabei entsprachen seine Worte der Wahrheit. Weder Poseidon, noch Hades hatten jemals einer der Suchenden bei sich aufgenommen.
Lyanna
Der Magier sprach zu ihr und die Silberhaarige blickte weiter auf den Ozean. Seine Worte entsprachen der Wahrheit, Poseidon war auch nach ihrer Entjungferung noch dabei, sie an sich zu reißen. Den Grund verstand die Schwertkämpferin selbst nicht. Reiner Eigennutz, weil sie gerade diejenige war, die hier unten war. Wenn es jemand anderes wäre, dann wäre er wohl bei ihr. Lyanna wischte sich die Tränen aus den Augen, blickte durch die Spiegelung der Kugeln zu ihm. "Ich will nicht aufgeben, aber er bestraft mich, wenn ich ihn frage nach der Oberfläche... Du hättest sehen müssen, wie er mit mir gespielt hat, als er Vase zerbrach... Der Ozean hat gebebt. Ich hatte Todesangst, dabei hat er sich nur ein Scherz erlaubt." Die Silberhaarige legte ihre Hand auf das Glas, als mehrere Meerestiere vor ihr hielten. Sie hatte viel Zeit damit verbracht, sie zu beobachten. Schließlich blieb ihr auch nichts anderes hier übrig, wenn Poseidon ihr gerade eine ruhige Minute schenkte. "Er könnte den Zauber hier einfach lösen und ich würde ertrinken... Aber wie soll jemand, der selbst mächtig ist, mich verstehen... Selbst du hast Angst dich ihm entgegen zu stellen... so wie fast jeder auf dieser Welt... vielleicht ausgenommen Hades und Zeus... Er kann mich ohne mit der Wimper zu zucken zerquetschen und er lässt keine Gelegenheit aus, mir das zu zeigen... Also was soll ich ihn bieten, meinen Körper? Den er ohnehin an sich reißen könnte? Meine Dienste, was soll er mit Diensten von einer normalen Sterblichen, wenn er dich anscheinend dafür hat..."
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 21 2022, 12:54
Zyria Sie würde ihre Familie niemals unter ihr eigenes Wohl stellen. So etwas kam für sie niemals in Frage. Unverständlich für sie, dass andere so gegensätzlich handelten. Familie war für sie das höchste Gut. Sie schüttelte leicht den Kopf. "Ich werde nie verstehen, warum man sein eigenes Wohl über das der liebsten stellt. Wenn sie einem wirklich etwas bedeuten, dann beschützt man sie. Selbst mit seinem Leben.", erwiderte sie ehrlich aber auch mit fester Tonlage. Er versuchte ihr weiter gut zuzusprechen. Was sie ihm eingestehen musste. "Nunja... vielleicht wäre ein anderer Anfang besser gewesen. Aber später ist man immer schlauer", erwiderte sie leicht sarkastisch angehaucht. Ihre Laune hatte sich wirklich gebessert, dank Alastor. Sie atmete tief durch und lehnte sich etwas zurück, gegen die Lehne der Bank. Er hatte recht. Niemand sonst könnte ihrer Familie diesen Teil des Splitters besorgen. "Ich danke dir wirklich Alastor" Dabei schmückte ihre Lippen ein leichtes lächeln. Vielleicht hatte sie das einfach gebraucht. Jemanden zum reden. Jemanden der sie ernst nahm.
Ezra Sie wischte sich langsam die Tränen vom Gesicht, blieb jedoch mit dem Rücken zu ihm gewandt stehen. Ihre Lage war gewiss nicht einfach. Aber sie hatte es hier auch mit einem sehr sehr eigenem Gott zutun. Poseidon war unberechenbar. Mit ihm wollte sich niemand freiwilig anlegen. Außer vielleicht sein Bruder Zeus. Die beiden konnten einen wirklich das fürchten lehren, wenn sie auf einander los gingen. Manchmal sogar nur aus reiner Langeweile heraus. "Siehst du, er könnte all das hier auflösen. Könnte dich einfach ertrinken lassen. Und doch hat er es nicht getan. Poseidon ist nicht gerade für seine Geduld bekannt. Nur wenn ihn wirklich etwas interessiert, dann beißt er sich darin fest." Natürlich war es nicht leicht die derzeitige Begierde dieses Meergottes zu sein. Aber das sicherte ihr Leben. "Ich verstehe mich gut mit ihm und möchte es nach Möglichkeit auch dabei belassen. Zumal... Selbst wenn ich dich hier rausholen würde. Glaube mir, er würde dir bis ans Ende dieser Welt folgen. Er ist ein Jäger durch und durch. Du wärst kaum einige Minuten an der Oberfläche und er würde dir folgen. Mit einer.... nicht gerade guten Laune" Der Magier legte seine Hand schließlich an ihr Kinn und drehte es in seine Richtung, bis sie ihn ansehen musste. "Er mag dich, sonst würde er all das hier nicht tun. Du musst einen Weg finden, ihm davon zu überzeugen, dass du deine Reise fort führen musst. Du willst deine Familie doch um jeden Preis beschützen, nicht wahr? Dann verpflichte dich. Das du bis zu deinem Lebensende hier bei ihm bleibst, dafür das er dir das Stück gibt und du weiter danach suchen kannst."
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 21 2022, 13:14
Alastor
Sie taute langsam auf, schien neuen Mut gefasst zu haben. Niemand wollte gerade in ihrer Haut stecken. Hades hatte seit Jahrhunderte kein Objekt der Begierde und wenn man den Bediensteten von Persephone glauben schenken konnte, hatte der Gott sie ganz schön zurecht gewiesen wegen Zyria. Alastor war zusammen mit Ezra die mächtigsten Magier dieses Planeten und somit treue Untertanen von einigen Göttern. Hades war speziell, im Gegensatz zu seinen Brüder nicht so impulsiv, aber nicht minder gefährlich. Er hatte die Hölle mehr als einmal in ihrer Einzelteile zerlegt. "Das stimmt, im nachhinein ist man immer schlauer oder du siehst es als Vorteil. Du bist für den Rest des Weges bewaffnet. Nun brauchst du nur noch einen Deal mit den Gott der Unterwelt und hast einen mächtigen Verbündeten an deiner Seite. Schließlich wird er nicht zulassen, dass du stirbst oder du großen Schaden nimmst. Sonst bräuchte er keinen Deal mit dir eingehen, sieh es also als Vorteil für deine weitere Reise." Sie bedankte sich und der Magier lächelte. "Ich will dich siegen sehen, kleine zyria~ also gib nicht auf" Dabei waren seine Lippen dicht bei ihr, als er sich schon wieder zurücklehnte, ihr Kinn los ließ.
Lyanna
Er hatte Recht, Poseidon würde sie schneller wieder Unterwasser ziehen, als es ihr lieb war. Eine Gänsehaut machte sich auf ihren Körper breit, diese Bestrafung wollte sie dann wirklich nicht ertragen. Die Silberhaarige zuckte leicht zusammen, als er ihr Kinn ergriff und zu sich ran zog. Der Magier zwang die Kriegerin dazu, ihn anzusehen. Dabei wurden ihre Wangen leicht rot. Es erinnerte sie unweigerlich an ihren Kuss, oder eher seinen Kuss. "Natürlich will ich meine Familie beschützen und ich werde sie retten, selbst wenn es heißt, dass ich danach nicht mehr bei ihnen sein kann... " Die Dame sah in seine Augen, atmete tief durch. Ein Leben Unterwasser mit Poseidon, doch auch das war es ihr wert. Für ihre Mutter und ihre kleine Schwester. "Er muss mich gehen lassen.. ich muss die anderen Stücke noch finden... Ich werde meiner Familie retten!" Damit wandelte sich der Blick von der Kriegerin. Es wurde Zeit den Gott der Meere darum sie bitten, sie wieder an die Oberfläche zu lassen. Nur dieses Mal mit einem größeren Angebot. Ihr Leben gegen das Sephalim. "Danke.. Ezra...", flüsterte sie ihm zu, als sie sich von ihm löste. Obwohl sie nicht verstand, aus welchen Gründen er ihr half.
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 21 2022, 13:31
Zyria Er hatte nicht unrecht. Wenn sie Hades wirklich davon überzeugen konnte, hätte sie eine größere Chance den Rest des Sephalim zu bekommen. Ihre Seele gehörte längst dem Gott der Unterwelt. Wenn man es aus der Perspektive betrachtete, war sie damit deutlich im Vorteil. Der Magier schenkte ihr wirklich neue Kraft, neuen Mut und genau das hatte sie wohl auch gebraucht. Ich will dich siegen sehen, kleine zyria~ also gib nicht auf Während er sprach, waren seine Lippen gefährlich dicht bei denen der Kriegerin. Etwas, das sie zwangsläufig an ihren Kuss mit ihm erinnerte. Weshalb sich das rötliche wieder auf ihre Wangen zog. Er ließ jedoch wieder von ihr ab und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück. "ich denke, ich sollte wohl zurück. Du hast schon das Chaos beseitigt. Da sollte ich wohl wenigstens etwas an den Akten arbeiten" Der Rotschopf richtete sich von der Bank auf und sah nochmals auf den Magier vor sich. Sie haderte einen kurzen Moment mit sich, ehe sie es einfach tat. Sie legte kurz ihre Arme um den Mann und flüsterte nochmals ein Danke an sein Ohr, ehe sie sich wieder von ihm löste und Richtung Ausgang lief um ihre Arbeit weiter zu machen.
Ezra Ihre Wangen färbten sich leicht ins rötliche. Vermutlich musste sie an den Kuss zwischen ihnen denken. Zwar hatte Poseidon ihr die Unschuld vor ihm geraubt, doch ihren ersten Kuss, hatte sie mit ihm. Auch etwas, das sich in ihr Gedächtnis verankert hatte. Ein kleiner Trost für den Magier. Die kleine vor sich begann wieder neue Kraft zu schöpfen. Ihr Kämpferische Wille kam wieder hervor. Genauso, wie er sie zuvor kennen gelernt hatte. Das Feuer loderte wieder in ihren Augen. Was den Magier etwas zum grinsen brachte. SO hatte er sich das ganze auch vorgestellt. Sie war niemand, der so einfach aufgab. Das bewies sie jeden Tag aufs neue. Sie bedankte sich bei ihm und löste sich langsam wieder. "Nicht dafür. Ich will dir doch dabei zusehen, wie du das ganze meisterst. Also enttäusch mich nicht" Er neckte sie etwas. So wie sie jetzt war, gefiel sie ihm gleich viel besser. "Wenn ich merke, du brauchst hilfe. Bin ich schneller da als du denkst~ Aber du kannst mich auch rufen. Vielleicht erscheine ich" Er schenkte ihr noch ein freches grinsen, ehe er sich plötzlich in Rauch auflöste
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 21 2022, 13:56
Alastor
Sie schien langsam zu begreifen, wie das Spiel hier unten funktionierte. Man sollte niemals versuchen einen Gott von etwas zu überzeugen, sondern man brachte ihn selbst zur Lösung oder bot ihm etwas Gutes an. Götter waren unsterblich, für sie waren neue Sachen interessant. Nichts anderes. Wenn sie jemanden allerdings mochten, konnte man versuchen zu verhandeln. In dieser Position befand sich die Kleine gerade. Hades hatte sie vor persephone beschützt. Die Göttin hätte sie einfach töten können, sowie einige Gespielinnen vorher, doch er hatte das nicht zugelassen. Sie stand an einen Verhandlungspunkt, den sonst niemand hier unten besaß. Sie lehnte sich zurück und der Magier grinste etwas. Die Kämpfern hatte sich definitiv an ihren gemeinsamen Kuss zurück erinnert. Ihr erster. Ein schwacher Trostpreis, aber besser als nichts. Ihm war klar, dass Hades Interesse an ihr zeigen würde. Schließlich erging es ihm nicht anders. Sie war außergewöhnlich. Als sie ihn jedoch plötzlich umarmte, war der Magier doch etwas irritiert, doch erwiderte es schließlich, bevor sie sich löste. Sie bedankte sich noch einmal und lief langsam auf sie zu. Das konnte er so nicht stehen lassen. Er tauchte vor ihr auf, legte seine Hand in ihren Nacken und zog sie einfach in einen sinnlichen Kuss. Erst, als ihnen die Luft ausging löste er sich mit einem frechen Grinsen von ihr. "Wir sehen uns, Prinzessin~ DU kannst mich jederzeit auch rufen." Damit löste er sich in Rauch auf. Den Kuss hatte er sich verdient.
Lyanna
Seine letzten Sätzen waren frech und brachte die Silberhaarige zum Erröten, bevor er sich in Rauch auflöste. Nun war sie wieder alleine in diesen Kugeln gesperrt. Sie sollte sich wirklich Gedanken machen, wie sie das ganze ansprechen würde. Immerhin hatte sie schon einmal nicht mehr seine Sachen an, ein Vorteil. Sie lief den Glas Gang entlang. Ihr Unterleib zog sich dabei immer wieder schmerzlich zusammen. Eine andere Frage war erst einmal, wo der Gott der Meere überhaupt war. Sie lief in seinen Empfangssaal, doch auch hier war der Meeresgott nicht. DIe anderen Räume wollte sie nicht einfach öffnen, weswegen sie sich entschied hier zu bleiben. Allerdings befand sich hier tatsächlich etwas zu Essen. Gerade gestern auf der Feier hatte sie kaum etwas zu sich genommen, generell die letzten Tage hatte sie kaum etwas gegessen und getrunken. Sie setzte sich auf einen der Stühle die an der Seite standen und begann zu Essen. Hatte man das extra für sie hier hin gestellt? Sie nahm einen Schluck dieses Tees zu sich und atmete erleichtert auf. Das tat gut.