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 Die Suche nach Sephalim

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JuJu
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyMi Aug 31 2022, 16:46

Zyria
Während sie ihre fertige Flasche gerade wieder verschloss, tauchte der Magier hinter ihr auf. Brummte ihr ins Ohr. "Und du weißt, das ich nicht einfach nur Tatenlos rumsitzen kann", konterte sie dem dunkelhaarigen. Dieser hatte sich neben ihr an den Tisch gelehnt. Sie drehte sich etwas in seine Richtung um ihn ansehen zu können. "Ich hoffe doch. Aber für Nachschub muss ich dann einfach später sorgen." Sie hatte schon eine gute Menge an Ausrüstung aufstocken können. Dies würde sie sicherlich für einige Kämpfe unterstützen. Ihr Blick fiel wieder auf das Fläschchen vor sich. Sie zog die Schnur nochmal nach. Sie hatte zwar versucht auch ihm gegenüber reserviert zu bleiben. Aber das gelang ihr nicht so gut wie erhofft. Sie konnte ihn nicht einfach abblocken. Nicht bei all der Zeit die sie zusammen verbracht hatten. "Du sagtest, wir finden einen Preis für all das. Dabei hast du deinen Gefallen auch noch offen.", begann sie nun. Dabei hatte sie ihr Handgelenk etwas gedreht und blickte auf sein Zeichen. "Willst du nicht langsam deine Belohnung für all das?" Sie blickte wieder von dem Tisch vor sich auf, sah zu dem Magier.

Ezra
Der Magier fand die kleine Kriegerin im Keller, wo sie noch etwas ihre Vorräte aufstockte. "Glaubst du nicht, dass es langsam reicht?" Er trat direkt auf sie zu, kam dicht hinter ihr zum stehen während er seine Hände sanft auf ihre Schultern legte. Dabei beugte er sich etwas hinab zu ihr. "Du reist bald ab. Unsere Trainingszeit ist vorbei, aber du kannst natürlich jederzeit zu mir kommen. Ob es dabei um Ausrüstungen oder einfach eine Pause geht. Meine Türen stehen dir offen." Er drückte ihr Schulter leicht und löste sich wieder von ihr. "Denk dran was ich dir gesagt habe. Um deine Mission zu schaffen, brauchst du auch mal Pausen. Um deine Reserven aufzuladen. Damit es dann wieder mit voller Kraft vorwärts gehen kann" Ezra blickte zu Shadow und warf diesem nun einen großes Stück Fleisch zu, welches er aus der Luft einfach erscheinen ließ. "So Shadow ist beschäftigt, deine Taschen sind aufgefüllt und jetzt kommst du mit" Bevor sie einwende aussprechen konnte, hatte er ihr Handgelenk bereits ergriffen und zog sie mit sich mit. Er führte sie zu ihrem Zimmer, schob sie ohne weiteres hinein. Ihr blick war deutlich irritiert. Er stand sehr dicht vor der Dame und beugte sich wieder zu ihrem Ohr hinab. "Du stinkst nach Benzin~ Mach dich frisch. Zieh dir was neues an und dann komm zum essen" Sie sollte sich noch etwas stärken bevor sie ihre Reise antrat, doch sicherlich nicht mehr heute. Der Magier verschwand wieder und ließ sie zurück. Dabei hatte er im Badezimmer bereits einen Kleidersack an die Tür gehangen. Darin befand sich ein bordeaux rotes Kleid, das perfekt auf ihren Körper zugeschnitten war. Was ihre Weiblichkeit auszeichnete, jetzt wo sie nicht mehr so abgemagert war. Er wollte ihr einen Tag schenken, an dem sie einfach mal die Frau war, die sie war. Nicht die Kriegerin die sich hinter der Rüstung versteckte. Natürlich wusste er, dass sie diese Mentalität draußen brauchte. Um sich durchzusetzen. Aber hier drin, hier drin war sie einfach nur sie. Eine Frau die ebenfalls das recht hatte, sich als solche zu fühlen. Zusätzlich dazu standen auf einer Kommode noch schmuck und allerlei dinge, aus denen sie wählen konnte. Er selbst hatte sich auch angemessen schick gekleidet. Schwarze Schuhe sowie Hose. Dazu ein eng anliegendes Hemd in einem dunklem Rot, darüber noch ein Jackett mit dezenten goldenen Verzierungen. Keiner seiner Angestellten war mehr im Anwesen. Hatten alle frei bekommen, während er selbst sich um das Speisezimmer kümmerte. Es angemessen herrichte. Dabei ließ er den riesigen Tisch verschwinden, ersetzte ihn stattdessen gegen einen kleineren, sodass sie näher beisammen sitzen konnten.
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Sakura
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyMi Aug 31 2022, 17:59

Alastor

Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen, als sie von einer Belohnung sprach. Natürlich hätte er einiges von den Mädchen einfordern können, aber hatte das doch nie getan. Nein, er half ihr gerne. Die Preise des Magiers würde sie sich derzeit sowieso kaum leisten können, zumal er alles hatte. Sie strich über das Handgelenk, in dem sich sein Zeichen eingebrannt hatte. Unweigerlich sah er zu den Zeichen von Hades. Sanft strich seine Hand über ihren Arm hinab zu seinen Zeichen auf ihrer zarten Hart. Er hob ihr Handgelenk etwas empor, zog die Kleine somit in seine Richtung, damit er sie ansehen musste. "Dieses Zeichen wird dich ewig mit mir verbinden, damit ich dich beschützen kann. Du weißt, dass das hier dein Safeplace ist, du kannst jederzeit hierhin zurück kommen. Egal in welchen Schwierigkeiten du steckst, Prinzessin." Seine Augen blickten direkt in die ihre, als er sanft mit seinen Daumen über sein Zeichen strich. "Ich habe keinen Preis, allerdings eine Bitte. Ich würde mich freuen, wenn wir Beide heute dinieren würden. Du und ich einfach einen Abend zu zweit." Er ließ sanft ihr Handgelenk los. "Ich habe alles in dein Zimmer kommen lassen, was du brauchst. Luna hat sich schon mit einem Kauknochen ins Zimmer verkrümelt. Ich erwarte dich in einer Stunde in Speisesaal." Damit verschwand der Magier in sein Zimmer. Eine dunkelblaue Hose mit hellbraunen Lederschuhen schmückte die Unterseite des Magiers, nachdem er sich geduscht hatte. Er knöpfte sich das weiße enge Hemd zusammen, krempelte sich die Arme etwas hoch, ehe er sich die Krawatte band. Die Haare ließ er so wirr wie sie einfach waren und lief hinab in den Speisesaal. Er entflammte die Kerzen , verkleinerte den Tisch, sodass sie dichter beieinander saßen. Selbst das Essen hatte er selbst zubereitet. Es lief etwas Musik im Hintergrund, während er mit einem Glas Whiskey in der Hand auf die Rothaarige wartete. Ihr Kleid hang dabei an den großen alten Tisch. Er hatte sich für ein dunkelblaues Kleid entschieden, mit mehreren Verzierungen. Dazu hatte sie passenden Schmuck und Schuhen. Er konnte es kaum erwarten die Bogenschützin in etwas anderes zu sehen, als einer unvorteilhaften Rüstung. Sie würde scheinen, wie ein Stern am Abendhimmel, dessen war sie sich sicher.




Lyanna

Der Magier kam zu ihr, dabei lächelte die Silberhaarige ihn an. Er drückte ihre Schulter. "Man kann nie genug Sachen haben, hast du selbst gesagt", konterte sie den Magier, als dieser sich zu ihr runterbeugte. Röte machte sich in ihren Gesicht breit. Die Kriegerin konnte es nicht abstreiten, sie hatte die zeit hier genossen. Es war wie eine kleine Oase. Ihr Paradies, wo niemand ihr schaden wollte. Doch ihr Training war vorbei und sie musste weiter. Er warf Shadow ein großes Stück Fleisch zu, der es in der Luft auffing und daran fraß. Sie lief rot an, als der Magier sie am Handgelenk ergriff und in ihr Zimmer führte. Seine Belehrung hatte sie wortlos zugestimmt. Diese Sachen hatte sie in den letzten zwei Monaten oft gehört. Die Kämpferin würde ihn vermissen. Ihr blick war auf seinen Rücken gerichtet, als er sie in ihr Zimmer schob. Sie stank nach Benzin, das roch die Silberhaarige schon gar nicht mehr. Er war dicht bei ihr, sodass sich die Röte auf ihren Wangen wieder ausbreitete. Dieser Magier zwischendurch genoss er es, sie zu verunsichern. Die Kriegerin lief zum Badezimmer, auf den Kleidersack den sie öffnete um dort auf dieses wunderschöne Kleid zu blicken. Sowas hatte sie noch nie getragen. Sie strich gedankenversunken darüber. Wenn ihre Familie sie nur auch darin sehen konnte. Sie wusch sich ihren Körper, richtete sich die Haare und schminkte sich auch etwas, ehe sie in diese wunderschöne bordeauxrote Kleid stieg. Der Reißverschluss war für die Kriegerin an der Seite leicht zu schließen. Die Dame blickte in den Spiegel und strich über dieses hochwertige Kleid. Sie nahm das Parfüm auf der Anrichte und schlüpfte in die Schuhe. So elegant hatte sich die Kämpferin selbst noch nicht gesehen. Der Schmuck an ihren Händen, Ohren und Hals war perfekt abgestimmt. Der Magier besaß Geschmack. Langsam trat die Dame auf den hohen Schuhen auf den Gang lief zögerlich zum Speisesaal, an den sie wie am ersten Tag zaghaft klopfte vor Nervosität. Langsam trat sie in den Speisesaal und sah zu Ezra, der wirklich fantastisch aussah. Etwas schüchtern lief sie auf den Dunkelhaarigen zu. "Du hast wirklich ein gutes Augenmaß....", flüsterte sie ihm leise zu, als sie vor ihm zum stehen kam. Immer noch kleiner als er.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyMi Aug 31 2022, 18:28

Zyria
Seine Hand begann langsam ihren Arm zu streicheln, bis runter zu seinem Zeichen. Begann es langsam empor zu heben, sodass sie ihren Blick auf ihn richtete. Dabei lag ein ganz feiner roter Hauch auf ihren Wangen. Immerhin war er ihr gerade sehr nah und das nicht zu trainingszwecken. Er versicherte ihr, dass sie immer und jederzeit hierher zurück kommen konnte. Das er sie hier beschützen würde. Dabei fuhr sein Daumen sanft über ihre Haut. Sie hatte tatsächlich etwas mühe ihn weiter anzusehen, bei dieser Nähe. Er sprach von einer Bitte und ihre Stirn legte sich leicht in falten. Sie haben doch schon oft gemeinsam gegessen. Was war daran so anders? Bevor sie das jedoch fragen konnte, verschwand der Magier, ließ sie im Labor zurück. Etwas perplex blickte sie auf die Tränke, ehe sie diese in die Tasche steckte und auf ihr Zimmer verschwand. Dort schritt sie erstmals unter die Dusche. Machte sich frisch. Sie bemerkte erst etwas später das sich Sachen auf dem Tisch befanden. Sie öffnete vorsichtig den Reisverschluss und traute ihren Augen kaum. Nahm es vorsichtig etwas heraus. Ein wundervoller Stoff. Ein wundervolles Kleid. So etwas hatte sie sicherlich noch nie getragen. Und ein Kleid im allgemeinen war auch schon einige Jahre her. Ihre röte schlich sich zurück auf ihre Wangen. Alastor war wirklich ein ganz eigener Mann. Sie haderte mehrmals gedanklich. Ob sie das tun sollte oder nicht. Aber kam immer wieder darauf zurück, dass es einfach undankbar wäre, wenn sie es ausschlug. Also machte sich die Kriegerin fertig. Zog das Kleid an, welches ihr wirklich bis auf die Haut geschneidert war. Dazu noch etwas silberner Schmuck, passende Schuhe. Sie stand vor dem Spiegel, richtete noch ihre Haare, ließ sie größtenteils offen, da sie das wegen der Kämpfe sondern immer geschlossen hielt. Etwas Makeup und sie trug noch Parfüm auf. Sah sich dabei eine weile im Spiegel an. Es war für sie selbst etwas komplett anderes. Sie trat streichelte nochmal kurz Lunas Kopf und lief langsam aus dem Zimmer. Ziemlich nervös um genau zu sein. Wie allein ihre Kleidung sie gerade so viele Emotionen durchströmen ließ. Keine Bandagen, keine Rüstung. Nur der sanfte Stoff dieses Kleides. Der Rotschopf trat langsam durch die Tür zum Speisesaal und fand dort den Magier vor, der ebenfalls sehr elegant gekleidet war. Außerdem fiel ihr auf, das der Butler fehlte. Sie trat langsam und möglichst elegant auf Alastor zu. Auch der Tisch war anders, überall diese Kerzen. Sie wusste gar nicht so recht, was sie sagen oder tun sollte. "Du beweist wirklichen Geschmack und erschreckend gutes Augenmaß", sprach sie leise als sie bei ihm ankam. Ihre rechte Hand, ruhte dabei auf ihrem linken Unterarm. Wobei ruhen vielleicht etwas falsch war, da sie sich etwas unsicher darüber strich. Dabei hatte sich das leichte Rose auf ihren Wangen etwas ausgebreitet. "So viel aufwand wäre doch aber nicht nötig gewesen.."

Ezra
Geduldig wartete der Magier auf seinen Gast. Als sie durch die Tür trat, war selbst er für einen Moment sprachlos. Sie sah wirklich umwerfend darin aus. Noch besser als in seiner Vorstellung. Dabei wirkte sie so unglaublich schüchtern und nervös. Obwohl sie dazu keinen Grund hatte. Sie kam vor ihm zum stehen und das lächeln auf seinen Lippen nahm etwas zu. Wie leise sie sprach. "Hast du etwa an mir gezweifelt?", neckte er sie etwas. Seine Hand fuhr zu ihrem Handgelenk, strich es hinab bis er seine Hand mit ihrer berührte. Er hob diese an und ließ die kleine sich um die eigene Achse drehen um sie weiter ansehen zu können. Bevor sie noch die Balance verlieren konnte, hatte er sie dicht an seine Brust heran gezogen. "Du siehst wirklich zauberhaft aus~", raunte er ihr ans Ohr. Es war an der Zeit, dass sie einen Abend genoss der sich nicht um ihre Familie, nicht um Krieg oder gar andere Männer drehte. Er führte sie zum Tisch. Ließ sie sich setzen und nahm ebenfalls platz. "Es freut mich, dass du meiner Aufforderung nachgekommen bist." Er nahm das Glas mit wein in seine Hand und führte es in ihre Richtung um anzustoßen. "Auf einen unvergesslichen Abend~"


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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyMi Aug 31 2022, 18:46

Alastor

Die Tür öffnete sich und sofort fuhr sein Blick zu der Rothaarigen. Für einen Moment stockte ihm der Atem, sie sah wirklich atemberaubend aus. Noch besser, als in seinen Vorstellungen. Viel besser. Unsicher kam sie auf ihn zugelaufen. "Ich wusste nicht, dass ich das noch unter Beweis stellen musste, nach unseren gemeinsamen Tage", ärgerte er diese Dame vor sich. Sanft umfing er ihre Hand, ließ sie sich einmal drehen, nur damit er sie noch einmal betrachten konnte. Damit sie nicht die Balance verlor, hatte der Magier seine Hand schützend um ihre Hüfte gelegt, drückte sie für einen Moment dicht an sich. "Du siehst wunderschön aus, kleine Zyria~", raunte er ihr dicht ins Ohr, als er wieder etwas Distanz zwischen ihnen brachte. Er ließ die Kleine auf den Stuhl Platz nehmen, schob diesen am Ende nach vorne. Der Hausherr nahm auf den gegenüberliegenden Seite platz. Er hob sein Whiskeyglas an, hielt es in ihre Richtung zum Anstoßen. "Auf einen Abend, wo es nur um uns geht. Keine Kämpfe, nichts. Nur wir zwei~" Dabei blickte er ihr direkt in die Augen, nahm ein Schluck als die Gläser zusammen stießen. "Ich finde wir sollten die zwei Monate gebührend feiern, bevor du mich morgen wieder verlässt." Dabei ließ er mit seiner Magie zwei Teller kommen. "Ich habe dieses mal sogar selbst gekocht, also wenn es nicht schmeckt zwing es trotzdem runter!", brachte er nun lachend hervor.



Lyanna

Er neckte sie wieder, was die Silberhaarige zum Lächeln brachte. "Ein bisschen vielleicht...", neckte sie ihn zurück, als er ihren Arm entlang strich hinab zu ihren Handgelenk. Dabei hinterließ seine Berührung eine Gänsehaut, die eine Röte auf ihre Wangen zauberte. Er drehte sie einmal herum, ehe er sie dicht an seinen Körper zog. So gut konnte sie in den Schuhen dann auch wieder nicht laufen. Sein Raunen ließ sie noch mehr erröten. "Dankeschön... Du siehst auch toll aus...", flüsterte sie nun leise, als er wieder etwas Distanz in die Sache brachte. Er brachte die Kriegerin zum Tisch, die sich mit einem leisen danke setzte. Sie waren ziemlich nahe beieinander, ungewohnt aber schön. Er stieß mit ihr an und die Silberhaarige nahm ihr Glas mit den Sekt ebenfalls empor. "Ich danke dir für deine Mühen.. das wäre wirklich nicht notwendig gewesen..." Dabei nahm sie einen großzügigen Schluck um ihre Nervosität etwas einzudämmen. "Auf dich, Ezra...", erwiderte sie nun leise, ehe sie ihm in die Augen sah. Er war eine ganz andere Art von Mann, er riss eine Frau nicht einfach an sich. Nein, er eroberte sie. Die Frau, die in seine Gunst trat war wirklich ein Glückspilz.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyMi Aug 31 2022, 19:14

Zyria
Er ärgerte sie etwas und brach die Distanz zwischen ihnen noch etwas mehr. Ließ sie sich drehen, bis sie dicht vor ihm wieder zum stehen kam. Dabei lag seine Hand an ihrer Hüfte um sie zu stützen. Ihre Wangen begannen etwas zu glühen, während sie ihn so dicht bei sich spürte und zugleich in seine Augen sah. Solch einen Umgang war sie nicht gewohnt. Er löste sich wieder von ihr und die beiden nahmen platz. Wobei er ganz der Gentlemen war. "Du siehst auch wirklich gut aus", gab sie das Kompliment zurück. Dabei fuhr ihre Hand zu dem Sektglas. Stieß mit ihm an. Dabei hielten die beiden länger Augenkontakt als sonst. Sie nahm einen kleinen Schluck, ehe sie dann nochmal nach setzte und doch etwas mehr zu sich nahm um ihre Nerven zu beruhigen. Zwei Teller mit Speisen tauchten vor ihnen auf. Ihr Blick fiel darauf, ehe er zurück zu dem Magier wanderte, der verkündete das er sogar selbst gekocht hatte. Auf ihre lippen legte sich ein leichtes schmunzeln. Was sich sogar kurzzeitig zu einem lachen entwickelt hatte. "Nur keine Sorge, ich kann kann alles essen ohne die Miene zu verziehen.", konterte sie zurück. Sie begannen langsam zu essen. Wobei ihr Blick immer mal wieder zu Alastor wanderte. Ob sie ihn je wirklich verstehen würde? All das hier. Was er für sie getan hatte. Die Karte, das Trösten, das Trainieren, die ganzen Ausrüstungen. Das sie hier bleiben durfte. Und jetzt dieses Essen. Und das in einem solch wundervollem Kleid und in seiner Begleitung. "Ich danke dir wirklich vom Herzen Alastor. Für alles" Dabei hatte sie ihm direkt in die Augen gesehen. Ihre Hand fuhr leicht über den Rand des Glases ehe sie nochmals einen Schluck davon nahm. Um sie zu sammeln. Hatte sie den Magier doch etwas mehr betrachtet als gewollt. "Und du bist gar kein so schlechter Koch", ergänzte sie schließlich um ihn wieder etwas zu necken und das ganze nicht seltsam werden zu lassen.

Ezra
Sie neckte zurück. Sie hatte ihren Humor nicht verloren. Sie erwiderte sein Kompliment. "Wenn man mit einer Dame diniert, sollte man sich auch herausputzen" Wegen ihrer Familie und allem was passiert war, hatte sie ein ganz anderes Leben bekommen als ihr eigentlich zustand. Als Tochter des Bürgermeisters ihres Dorfes hätte sie eine der Junggesellen werden sollen. Umworben und begehrt. Stattdessen hatte sie ihre Weiblichkeit versucht zu verbergen. Ezra fand die regeln der Menschen ohnehin lächerlich. Auch Frauen durften in seinen Augen kämpfen. Sie sollten es sogar lernen um sich verteidigen zu können, insbesondere auch vor Männern. Damit diese sie nicht unterdrücken konnten. Ein starker Mann, brauchte eine ebenso starke Frau an seiner Seite, keine die er noch vor sich her schubste. Sie bedankte sich und er sah ihr dabei direkt entgegen. Es war ihr offensichtlich etwas unangenehm. Er schmunzelte etwas mehr, als sie einen großzügigen Schluck vom Sekt zu sich nahm. "Doch kleines. Das war notwendig und ich mache das auch sehr gerne." Er nahm noch einen Schluck von seinem Wein, ehe er das essen auf dem Tisch erscheinen ließ. "Auf dich, Lyanna", korrigierte er. Begann mit ihr zu essen. Nach wie vor blieb sie sehr verhalten, doch das würde sich mit der Zeit legen. Er ließ etwas Musik spielen nachdem sie gegessen hatten und stand wieder auf. Trat zu ihr heran und bot ihr nun seine Hand an. "Gewährst du mir einen Tanz?" In ihrer Jungend hatte sie sicherlich Tanzunterricht bekommen. Die Grundschritte würde sie sicher noch beherrschen und alles andere, würde er übernehmen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyMi Aug 31 2022, 20:05

Alastor

Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen, als sie ihm auch ein Kompliment bereitete. Natürlich wusste der Magier, um seine Ausstrahlung, doch er war kein Mann, der sich wie eine wilde Horde auf eine Frau stürzte. Nein. Das war nicht sein Stil und sollte ohnehin kein Stil eines Mannes sein. Er bemerkte ihre Nervosität die immer mehr wuchs, je länger die Beiden sich in die Augen sah. Die Augen des Magiers war stechend blau. Außergewöhnlich eben, er konnte mit den Blicken gut umgehen. Als sie erwiderte, dass sie ohne eine Miene zu verziehen essen konnte, stieß er ein gespielt empörten Laut aus. "Ziemlich frech, kleines Fräulein" Immer wieder spürte der Magier ihren Blick auf sich. Süß, wie sie versuchte das zu verschleiern. Als ob er das nicht merken würde. Er hob sein Blick, als sie sich bei ihm bedankte. "Das hast du dir nach den ganzen harten Training, mehr als verdient~", raunte er ihn nun sanft zu, ehe sie wieder einen größeren Schluck des Sektes zu sich nahm. Sie trank sich etwas Mut an. Er schüttelte ihr etwas Sekt nach. "Oh erhalte ich noch ein Kompliment heute? Wie reizend." Er richtete sich langsam auf, als sie gegessen hatten. "Ich werde mir noch mehr Komplimente heute erschleichen~", erwiderte er nun spielerisch, als er neben ihr zum Stehen kam. Er hielt ihr seine Hand hin, als die Musik schon etwas lauter ertönte. "Gewähren sie mir den Tanz, Teuerste?"



Lyanna

Wenn man mit einer Dame diniert, sollte man sich auch herausputzen. Immer wieder vergaß die Silberhaarige ihre Weiblichkeit und die Gesellschaft, die aus Frauen Puppen machten, statt Selbständige Frauen. Da sie ihre Weiblichkeit größtenteils verbarg, fühlte sie sich nicht wie eine eigentliche Frau. Diese schicke, sich nicht dreckig machen und von einen Mann abhängig zu machen, war nicht ihre Welt. Die Beiden aßen zu Ende, während sich die Silberhaarige immer wieder dabei erwischte, wie sie ihn ansah. Seine Kleidung umspielte seine Figur. Er sah wirklich attraktiv aus. Noch dazu, war er wirklich sehr eigen. Ezra war so nett von ihr, erwartete keine Gegenleistung und schenkte ihr noch so einen Abend. Er half ihr, ihre Ziele zu verfolgen ohne einen Nutzen davon zu haben. Ungewohnt für die Silberhaarige. Die Worte des Magier brachten sie zum Erröten. Wie er auf sie anstieß. Lyanna ließ das Glas in ihrer Kehle runterlaufen um ihre Nervosität zu verbergen, als er schon neben ihr auftauchte. Verhalten nickte sie, ehe sie sich aufrichtete. Sie hatte als Kind ein paar Mal Unterricht gehabt, aber niemals mit einen Mann. "Aber ich bin nicht wirklich gut im Tanzen...", erwiderte sie nun, als eine Hand auf seiner Schulter auflag, während die andere sich mit der seinen verschränkte. Langsam und konzentriert begannen die Beiden zu tanzen, dabei fiel der Silberhaarige auf, dass dieser Alkohol ihr schon etwas zu setzte. Sie hatte noch nie mit einen Mann getanzt, weswegen ihre Gesicht wieder diese Röte annahm.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyMi Aug 31 2022, 20:31

Zyria
Verdient? Er hatte all das hier und noch mehr verdient, dafür das er ihr so geholfen hatte. Er schenkte ihr noch etwas Sekt nach, was sie auch annahm, nachdem er sich so über das Kompliment freute. Irgendwie war ihr das ganze immer noch unbehaglich. Ich werde mir noch mehr Komplimente heute erschleichen~ Der Rotschopf blickte überrascht zu Alastor, welcher sich nun aufrichtete und neben ihr zum stehen kam. Die Musik wurde etwas lauter und er bat um einen Tanz. Sie haderte einen Augenblick, während sie auf seine Hand sah. Sie trank das Glas mit dem Sekt leer und ergriff schließlich seine Hand. Ließ sich von ihm in die Mitte des Raumes führen. "Ich werde dir noch auf die Füße treten...", warnte sie ihn vor. Dabei nahmen die beide ihre Tanzhaltung ein. Ihre Hand auf seiner Schulter, seine an ihrer Hüfte und die anderen miteinander verbunden. Sie hatte zwar als Kind Unterricht bekommen, aber das war schon etwas her. Wobei ihr Vater sie später nochmals mehr darin Unterrichten ließ. Immerhin war sie die älteste der Töchter im Haus. Weshalb sie eigentlich auch als erstes Heiraten sollte. Sie setzten zum Takt der Musik ein, wobei sie sich von ihm führen ließ. Dabei sah sie in seine wirklich Außergewöhnlich blauen Augen. Währe die röte in ihrem Gesicht wieder zunahm. Ihr Blick wandte sich zur Seite, um es zu überspielen, ließ sie sich einmal von ihm drehen, ehe sie wieder dicht vor ihm stand. "Wenn ich dir sage, dass du ein Guter Tänzer bist, hören wir dann auf?", stichelte sie etwas um ihre Nervosität zu übermalen. Wobei sie zugeben musste, dass er wirklich gut führte.

Ezra
"Nur keine Sorge, der Mann führt und ich pass auf dich auf" Er wollte ihr etwas die Sorgen nehmen. Sie positionierte ihre Hände genau richtig. Seine Hand wanderte an ihre Hüfte. Dabei sah er direkt zu ihr hinab. Sie begannen langsam zu tanzen. Wobei sie sich versuchte sehr zu konzentrieren. Dabei versuchte sie sogar nicht in seine Augen zu sehen. Der Magier beugte sich etwas zu ihrem Ohr. "Nicht denken, lass dich führen. Und sieh nicht auf den Boden, hier oben passiert die Magie~", raunte er ihr zu. Beim Tanzen ging es um mehr als nur die Technik. Man musste es fühlen, sich leiten lassen. Diese Nähe die sie zueinander aufgebaut hatten, unterstützte das ganze nur noch mehr. Die kleine Kriegerin hob langsam ihren Kopf, sah ihn an. Wobei sich ein lächeln auf seine Lippen legte. Er führte sie langsam etwas schneller durch den Raum, achtete dabei genau auf jede noch so kleine Reaktion ihres Körpers. "Siehst du, ganz einfach~"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyMi Aug 31 2022, 20:46

Alastor

Sie bewahrte Haltung und blickte zurück in seine Augen. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen, als er sie sicher durch den Raum führte. "Nein es würd dich nicht retten, dafür tanzt du zu gut~", raunte er ihr zurück, ehe er sie sogar zum Drehen brachte. Sofort zog er sie wieder dicht zu sich. Er begann mit ihrer Hand leicht über ihre Seite streichen. "Ich bin wirklich froh, dass wir uns beide damals auf den Markt gesehen haben, kleine zyria." Sie war wirklich seit seiner verstorbenen Frau, die erste Dame die wieder das Interesse in ihm weckte. Diese Besonderheit in ihren Augen ließ das Herz des Magiers immer eine Nuance schneller schlagen. Er hätte niemals gedacht, dass er sich noch einmal in eine Frau vergucken konnte, aber sie machte es möglich.


Lyanna

Sie ließ sich von den Magier führen, konzentrierte sich auf ihre Füße. Der Magier raunte ihr ins Ohr, brachte die Dame kurz zum zucken. Sie sollte sich führen lassen und ihn in die Augen sehen? Die Silberhaarige richtete ihren Blick nun direkt in seine Augen. Auch er hatte außergewöhnliche Augen. Goldene, wenn sie die Farbe richtig erkennen konnte. Seine Nähe machte die Dame etwas nervös, aber nicht vor Angst. Nein, es fühlte sich aufregend an. Ezras Lächeln ließ auch die Dame lächeln. "Es sieht nur so einfach aus, weil du es einfach aussehen lässt.", neckte sie ihm frech. Die Beiden fuhren nur so übers Parkett. "Ich bin dir wirklich dankbar, Ezra... auch für damals, dass du mir auf den markt geholfen hast und auch zu poseidon gekommen bist... Ich glaube ohne dich wäre ich nie soweit gekommen..."
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyMi Aug 31 2022, 21:23

Zyria
Nein es würd dich nicht retten, dafür tanzt du zu gut~ Mit einer anderen Antwort hatte sie beinahe nicht gerechnet. Sie konnte seine Hand an ihrer Seite spüren. Wie sie dort leicht entlang strich. Ihr Herzschlag beschleunigte sich leicht, während die beiden so dicht beisammen tanzten. Sie sah überrascht in die Augen des Magiers. Er war froh? Dabei stand sie doch so tief in seiner Schuld. Ohnehin wäre sie nicht dort wo sie jetzt war. "Ich glaube du verwechselst da etwas. Ich bin wirklich sehr froh dich dort getroffen zu haben. Dafür das du da bist. Sogar in der Unterwelt warst..." Er hatte sie sogar weinen gesehen. Keine sonderliche Glanzleistung. "Ich weiß nicht warum du mir diesen Schutz bietest. Aber ich glaube, ich sollte es nicht weiter hinterfragen.", erweiterte sie. Eine wirkliche Antwort darauf würde er ihr ohnehin nicht geben. Und was würde es ändern? Nichts. Er war für sie da und das war es, worauf es doch ankam. Ihre Hand fuhr vorsichtig an seiner Schulter entlang. "Danke, das du so bist wie du bist", flüsterte sie. Schenkte ihm ein ehrliches lächeln ehe sie sie sich wieder einmal drehte. Ihr war warm, vielleicht sollte sie doch noch etwas trinken. Unverständlich das er keine Frau bei sich hatte. Dabei war er so gütig, hilfsbereit, sanft und doch schob er ernste Themen auch nicht unter den Tisch. Dazu noch sein Aussehen und das er Magier war? Die Frauen mussten Schlange stehen. Der Rotschopf verfing sich in seine Augen, als sie wieder so dicht vor ihm ankam. "V-vielleicht sollte ich noch etwas trinken, du nicht?", brachte sie etwas holprig von ihren Lippen.


Ezra
Sein lächeln schien das ihre ebenfalls anzustecken. Sie bekannte sich erneut für seine Hilfe. Vermutlich würde sie damit nie aufhören. Aber er konnte es verstehen. Für sie, war es einfach wie ein Wunder. Aber für ihn war sie das Wunder. Dieser Starke Wille. Wie die einer Löwin. Er zog die kleine noch dichter an sich heran, begann das Tempo wieder deutlich zu drosseln. Dabei hielt sie seinen Blickkontakt, obwohl er bemerkte wie nervös sie war. Ihre roten Wangen, ihr Herz das etwas schneller schlug. Ezra stoppte seine Schritte schlussendlich und schob sie noch etwas näher. Die Hand, die die beiden verband, trennte sich langsam von ihrer. Fuhr zu ihrem Gesicht, aus dessen sie eine Strähne zurück hinters Ohr schob. "Mach dich nicht kleiner als du bist. Ohne deinen Starken Willen, dein Mut , wäre all das auch nicht soweit gekommen. Ich habe dir gern etwas geholfen, aber das meiste, das meiste machst du" er beugte sich dabei noch etwas tiefer zu ihr. Näherte sich langsam ihren Lippen. Achtete genau dabei auf ihre Reaktion. Er würde nichts tun, was sie nicht auch wollte. Wie sehr er sich wünschte, dieses Mal an ihrem Hals verschwinden zu lassen. Sie von seinen Fesseln zu befreien, aber das war selbst ihm nicht möglich. Aber er fand andere Wege um sie zu schützen. Er würde ihr Hafen sein. Einen Ort, an dem kein Gott zutritt hatte. Kein Dämon, niemand konnte ihr hier etwas antun. "Ich werde immer da sein, egal was passiert", flüsterte er bereits so dicht gegen ihre Lippen, dass sie nur noch ein Hauch trennte. Er sah in ihre blauen Augen, fuhr mit seiner Hand sanft ihre Wange entlang ehe er seine Lippen auf die ihre legte. Er wollte sie wieder schmecken. Die Lippen, denen er schon den ersten Kuss geraubt hatte. Doch diesmal war es anders.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyDo Sep 01 2022, 01:15

Alastor

Die Rothaarige ergriff das Wort. Er konnte deutlich spüren, wie ihr Herzschlag etwas schneller schlug. Ein amüsiertes Lächeln legte sich auf seine Lippen, ehe es etwas ernster wurde. "Es gibt Leute, Zyria, die haben es verdient meine Hilfe und Unterstützung zu kriegen. Ich weiß, wie wichtig dir deine Familie ist, sonst hättest du dich und deine Schwester niemals in Gefahr gebracht." Der Magier war sich sicher, dass die Kleine überhaupt nicht wusste, wie mächtig, ihre Verbündeten waren. Seine Augen glitten kurz zu den Mal von Hades an ihren Hals. Er hatte sich nicht einmal eine Stelle ausgesucht, wo sie es verstecken konnte, obwohl er wusste wie viele Feinde er hatte. Idiot. Wie gerne würde er ihr das Mal nehmen, sich selbst als Tribut an ihrer Stelle opfern. Aber gegen einen Gott, vor allem gegen seinen alten Lehrmeister konnte er nichts ausrichten. Niemand konnte das, außer der Gott selbst. Sie bedankte sich dafür, dass er so war wie er war. "Ich danke dir, Zyria. Dafür, dass du mich nach langen wieder zum Lächeln gebracht hast." Sie drehte sich von ihn weg, als die Beiden sich längere Zeit in die Augen gesehen hatten. Angeblich wollte sie etwas trinken. Alastor folgte ihr, ließ sie einen Schluck zu sich nehmen, als seine Hände sich wieder auf ihre Hüften legten. Der Hausherr drehte sie daran sanft herum, zog sie dicht zu sich heran. Dabei fixierte seine Augen, wieder die ihre. Er beachtete jegliche ihre Reaktion, als seine Hand sanft über ihre Wange strich. "Aber es gibt eine Sache, die ich noch machen wollte, bevor du mich morgen auf unbestimmte Zeit verlässt~" Dabei berührten seine Lippen ganz leicht, die ihre. Der Magier war derjenige, der ihr den ersten Kuss geraubt hatte. Immerhin das konnte ihn niemand mehr nehmen. Er achtete auf ihre Reaktion, bevor seine Hand von ihrer Wangen hinter ihren Nacken rutschte. Er zog sie daran dichter an sich, sodass seine Lippen leidenschaftlich die ihren berührten. Lange hatte er auf diesen Moment sehnsüchtig erwartet.



Lyanna

Irgendwann stoppte der Magier seine Bewegung und somit auch die Dame zwangsläufig. Er löste seine Hand von ihrer, wanderte zu ihren Gesicht, aus den er jetzt eine Strähne strich. Natürlich konnte sie die Röte vor ihm nicht verbergen, die sich wieder deutlich auf ihr Gesicht schlich. Ezra schob ihr Haar hinter ihr Ohr, während er zu ihr sprach. Er hielt sie für stark? Doch die Silberhaarige war gar nicht in der Lage zu antworten, der Magier forderte ihr gesamte Aufmerksamkeit ein. Der Magier würde immer für sie da sein. Wärme machte sich in ihren Körper breit, bei seinen aufrichtigen Worten. Ihre Hände krallten sich in das Hemd des Magiers. Sie spürte seine Lippen, während sie in seine schimmernden Augen sah. Kribbeln machte sich auf ihre Haut breit, während sie ihn an seinen Hemd dichter an sich zog. Sie erwiderte seinen Kuss mit viel Gefühl. Dieser Magier spuckte schon seit ihren allersten Treffen in ihren Kopf herum. Er war so anders. So liebevoll, aufrichtig, sanft und geduldig. Alles, was die anderen Männern nicht besaßen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyDo Sep 01 2022, 01:36

Zyria
Ich danke dir, Zyria. Dafür, dass du mich nach langen wieder zum Lächeln gebracht hast Seine Worte waren so sanft und liebevoll. Bürgte jedoch auch Fragen. Warum hatte er so lang nicht mehr lächeln können? Der Rotschopf nach noch einen Schluck von dem Sekt, spürte bereits seine Hände an ihrer Hüfte. Sie stellte das Glas noch rechtzeitig zurück auf den Tisch, ehe er sie zu sich herum drehte. Ihre Blicke verknüpften sich wieder. Dabei wanderte seine Hand zu ihrer Wange. Strich sanft darüber was ihre röte wieder zurück auf ihre Wangen zauberte. Aber es gibt eine Sache, die ich noch machen wollte, bevor du mich morgen auf unbestimmte Zeit verlässt~ Die Lippen des Magiers berührten ganz Hauchdünn die ihzre. Ihre Augen weiteten sich leicht ehe sie seine Hand an ihrem Nacken bemerkte. Er zog sie daran näher heran und legte seine Lippen nun leidenschaftlich auf ihre. Die Schützin legte ihre Hände auf seine Brust, grob sich etwas in sein Hemd. Sie schloss langsam ihre Augen und begann den Kuss zu erwidern. Sinnlich und Leidenschaftlich. Alastor war so anders als alle die sie sonst kannte. Er hatte ihr, ihren ersten Kuss gestohlen. Damals in diesem Hotelzimmer, als Besiegelung ihres Deals. Doch das hier war etwas anderes. Das war, weil sie es beide wollte. Da konnte sie sich nicht heraus reden. Ihre Lippen trennten sich erst, als ihnen die Luft zum Atmen ausging. Ihr Herzschlag hatte sich deutlich beschleunigt, sie hatte ihre Augen langsam wieder geöffnet und verfing sich wieder in seine blauen Augen. "Eine Sache...", flüsterte sie. Dabei war ihr Unterton etwas enttäuscht. Was sie selbst gar nicht wirklich realisiert hatte. Eine Sache, einen Kuss ehe sie wieder ging.

Ezra
Sie sah ihm in die Augen, schien sich ebenso nicht davon trennen zu können wie er selbst. Zu seiner Freude und auch Erleichterung erwiderte sie seinen Kuss. Und das mit so viel Gefühl. Seine Hand rutschte in ihren Nacken, zog sie daran noch etwas mehr an sich heran um den Kuss noch etwas mehr mit seiner Sinnlichkeit zu füllen. Langsam treten sich ihre Lippen voneinander. "So stark~", flüsterte er ihr stolz entgegen. Dabei konnte er seinen Blick einfach nicht von ihr abwenden. Sein Daumen fuhr sanft über ihre Wange, ehe er sich erneut zu ihr hinab beugte und seine Lippen wieder mit den ihren versiegelte. Er wollte sie weiter spüren, sie schmecken. Sinnlich und begehrenswert küsste er die kleine Kriegerin. Es war ihm egal welche Folgen das noch haben würde. Er war es, der sie Entdeckt hatte. Nicht Poseidon oder dieser Dämon. Er war es. Und er war es auch, der sie abermals gerettet hatte. Sie wieder aufbaute, während die anderen es nicht konnten. Menschliche Emotionen waren den Götter und auch Dämonen zu anstrengend. Aber so etwas war wichtig. Sie brauchte einen Punkt, eine weitere Person neben ihrer Schwester, der ihr Sicherheit schenkte. Der ihr zu hörte, einfach da war. Ezra war bereit dieser eine zu sein. Würde aber jederzeit ihre Grenzen respektieren. Er wollte sie, aber nicht wenn sie es anders empfand. Doch gerade schien sie selbst zu realisieren, dass zwischen ihnen mehr. Heute Abend, ging es nicht um ihre Familie, nicht um Poseidon oder Liam. Heute ging es um sie. Ihn und sie.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyDo Sep 01 2022, 17:53

Alastor

Der Magier war erleichtert, als die Kleine vor ihm seinen Kuss erwiderte. Sogar mit genauso viel Gefühl, wie er selbst. Sie lösten den Kuss erst, als ihnen beiden die Luft ausging. Ihre Blicke verfingen sich ineinander, als sie ihre Augen geöffnet hatte. In ihrer Aussage schien der Unterton etwas enttäuscht zu sein. Der Magier zog sie an ihrer Hüfte etwas dichter an sich heran. "Ich gehe nur so weit, wie du es auch wirklich willst, zyria~" Seine Worte waren ehrlich und er besiegelte seine Lippen wieder mit den ihren. Er wollte sie noch einmal schmecken. Auch dieser Kuss fand erst ein Ende, als ihnen Beide die Luft ausging. Seine Hand verließ ihren Nacken, strich wieder über ihre Wange. "Wie weit möchtest du gehen, kleine Kämpferin~", raunte er ihr ganz sanft gegen die Lippen, denn letztlich lag es an ihr. Nicht an ihm. Alastor wusste wie weit er für sie gehen würde, dass hatte er nicht nur einmal bewiesen. Auch körperlich gab es für ihn bei ihr keine Grenzen, doch ohne ihre Einwilligung würde er sich zurückhalten. Der Magier war nicht wie der Dämon und der Gott, die sie einfach zu Willen nahmen. Nein. Sie war die Frau, sie entschied wer sich ihr nähern durfte. Denn egal für was sie sich heute entschied, er würde an ihrer Seite bleiben. Heute Abend waren Hades und Lucifer, die gesamte Unterwelt kein Thema. Auch ihre Familie rückte etwas zur Seite. Er und sie zählten. Nur für diesen Abend.



Lyanna

Der Magier zog die kleine Kriegerin am Nacken noch dichter an sich. Sein Flüstern brachte die Silberhaarige zum erröten. Er hielt sie wirklich für stark. Seine Worte wärmten ihren Körper, als sie seinen Kuss genauso sinnlich erwiderte, wie er ihn bereits begonnen hatte. Ihre Arme legten sich um seinen Hinterkopf, kreuzten sich hinter seinen Nacken. Ihr Körper drückte sich dabei dicht an den seinen, was der Dame eine leichte Röte auf das Gesicht bescherte. Sie schloss die Augen bei den Kuss, genoss seine Nähe und Aufmerksamkeit. Dieser Magier hatte sie in den zwei Monaten so aufgefangen, dass Lyanna immer mehr bemerkt, wie sie sich zu ihm hingezogen fühlte. Anfangs hatte sie versucht, dies zu unterbinden, gerade wegen Poseidon. Aber wie sollte ihr das möglich sein, ihn von sich zu schieben? Er unterstützte sie, entwickelte ihre Kampftechnik, fing sie auf in ihren Gefühlschaos und baute sie wieder auf. Nur wegen ihm war sie in der Lage diese Reise noch einmal zu starten mit neuer Mut und Energie. Gerade jetzt wollte sie ihn mehr, als alles andere.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyDo Sep 01 2022, 18:17

Zyria
Ich gehe nur so weit, wie du es auch wirklich willst, zyria~ Erneut legte er seine Lippen auf ihre. Die Kriegerin war nicht in der Lage es abzubrechen. Erwiderte es mit so viel Gefühl. Er war wirklich immer da für sie. Ohne ihn, hätte sie ihre Reise weder beginnen können, noch weiter führen. Mehrmals. In den vergangenen 2 Monaten hatte sie versucht sich vor allem und jedem zu verschließen. Nicht nur vor Hades und Lucifer, die in ihren Kopf spuckten. Nein auch vor ihm. Sie wollte der gesamten Männerwelt abschwören. Aber er ließ es nicht zu, dass sie sich ganz verschloss. Sie lösten ihren Kuss und seine Hand strich wieder über ihre Wange. Wie weit? Das war die Frage, die sie sich stellte. "Ich sollte nicht...", flüsterte die rothaarige plötzlich und leise. Dabei ging es sogar nicht um Hades oder Lucifer. Dabei ging es um sie selbst. Sie wollte nicht noch weiter in ein Gefühlschaos versinken. Sie löste sich von dem Magier, drehte sich herum und lief bereits ein paar Schritte von ihm weg. Richtung Tür. Ein Teil in ihr schrie, dass sie gehen musste solang sie noch konnte. Ein anderer jedoch genau das Gegenteil. Ihre Schritte stoppten vor der Schwelle der Tür. Er folgte ihr nicht. Er ließ sie gehen. Er drängte sie zu nichts. Er akzeptierte ihre Entscheidung, so wie er es auch gesagt hatte. Ihre Hand fuhr zu ihrer Kette. Dem Anhänger den sie von ihrer Mutter erhalten hatte. Der einzige Gegenstand, der ihr noch geblieben war. Der noch wirklich ihr gehörte. Der Rotschopf drehte sich langsam zu dem Magier um. Der noch immer da stand auf sie blickte. Erst lief sie noch langsam zurück, ehe sich ihre Schritte wie von selbst beschleunigten. Zurück zu dem Magier. Dabei war ihre Hand von dem Amulett gerutscht und fuhr stattdessen in seinen Nacken. Als sie wieder vor ihm zum stehen kam, zog sie ihn daran heran und legte ihre Lippen wieder auf die seinen. Sinnlich und verlangend. Einen Abend. Einen aller letzten Abend würde sie noch als Frau verbringen. Eine Nacht mit ihm, ehe sie morgen ihre Gefühle abstellen würde. Verdrängen würde.

Ezra
Sie schloss ihre Augen bei dem kuss, doch er selbst konnte dies nicht. Er wollte die Zeit mit ihr genießen. Jeden Augenblick sehen. Seine Hände legten sich an ihre Hüfte, zog sie daran dicht an seinen Körper. Ihre Lippen trennten sich wieder erst, als ihnen der Atem ausging. "Ich würde dich so gern erobern, aber ich werde nichts tun, dass du nicht selbst willst. Eine Frau sollte man umwerben, ihr das Gefühl geben wie Wertvoll sie ist. Sie aber nicht mit Gewalt an sich reißen. Sondern mit Respekt", flüsterte er gegen ihre wundervollen Lippen. Dabei hatte sie ihre Augen wieder geöffnete und blickte in die goldenen des Hausherren. Nicht das er nicht auch bereit war, ihr die Kleider vom Körper zu reißen. Aber eben nur, wenn sie es ebenso sehr wollte wie er. "Ich werde dir auch helfen, wenn hier nichts passiert. Ich will das dir das klar ist. Das zwischen uns, ist das eine. Das mit deiner Reise das andere. Hierbei geht es um dich und mich." Nicht das sie das Gefühl hatte, es ihm schuldig zu sein. Denn dem war nicht so. Er hatte das nicht alles nur getan um sie in sein Bett zu bekommen. War aber auch kein heiliger, der sich das nicht wünschte.

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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyDo Sep 01 2022, 18:51

Alastor

Sie löste sich von ihm, doch der Magier blieb hier stehen. Es war ihre Entscheidung und die würde er respektieren, schließlich wusste er, dass die anderen es nur bedingt taten. Er würde sie nicht zwingen. Niemals zu nichts. Sie entfernte sich von ihm und der Magier blickte ihr kurz nach, während sein Blick sich zurück an den Tisch legte. Natürlich lag die Enttäuschung in seinen Blick, schließlich hatte er gedacht, dass sie auch das gleiche für ihn empfand. Doch nicht immer, konnten Gefühle erwidert werden. Seine Hilfe würde er ihr trotzdem niemals ausschlagen. Das eine hatte mit den anderen nichts zu tun. Dennoch fühlte es sich so an, als hätte der Magier einen Fehler begannen, doch das hatte er nicht. Er hatte es versucht und würde es nicht noch einmal tun. Ihre Schritte wendeten plötzlich wieder. Sein Blick glitt irritiert zu der Dame, die wieder auf ihn zu lief. In seinen Blick lag die Überraschung. Er hatte sich gewünscht, dass sie noch einmal drehte, hätte es aber niemals erwartet. Ihre Schritte wurden schneller, bis er vor ihr schlussendlich stehen blieb. Ihre Hand fuhr zu seinen Nacken, zog den Magier in einen Kuss, den er genauso sehnsüchtig und verlangend beantwortet. Seine Hände fuhren zu ihren tiefen Rückenausschnitt, zog dort den Reißverschluss langsam hinunter. Von den verlockenden Stück stoff zu den störenden Stück Stoff. So schnell konnte es gehen. Sie war sein Paket und er wollte es öffnen. Für diese Nacht würde sie den Magier gehören. Nur ihm. Allein.




Lyanna

Die Lippen der beiden lösten sich und sie blickte in seine goldenen Augen, als er sprach. So voller Respekt und den, was ihre Mutter ihr immer beigebracht hatte. Eine Frau sollte erobert werden. Diese Werte schienen bei Dämonen und Götter nicht wirklich angekommen zu sein. Aber selbst wenn diese Werte ihnen bekannt waren, würden sie diese niemals anwenden. Sie überzeugten mit Ausstrahlung, Berührung, den puren Sex. Doch Ezra stand ihnen in nichts nach. Im Gegenteil. Er riss sie nicht einfach an sich. Er ging über die Gefühlsebene, während die anderen mit ihren Körper argumentierten. Lyanna löste ihre Hände hinter seinen Nacken, strich seinen trainierten Oberkörper entlang. Sie wusste, dass er nicht log. Er hat ihr öfters geholfen, ohne etwas von ihr zu verlangen. Selbst seinen Gefallen hatte er nie eingelöst, um sich sie zu willen zu machen. Obwohl er es konnte. Im Keller hätte er schon niemals zugelassen, dass einer der Kreaturen ihr wirklich weh tun konnte. Ezra war ihr Anker, gegen das Chaos, dass Poseidon und Liam verzapften. "Es geht nur um uns.", raunte sie ihm dicht gegen die Lippen, ehe sie ihre Lippen wieder mit seinen versiegelte, dabei begann sie das erste Mal von sich einen Zungenkuss, während ihr Körper sich noch dichter an den seinen drückte. Normalerweise hätte sie weglaufen sollen, genauso wie er vor ihr. Doch die Beiden Kreaturen konnten sich nicht voneinander trennen, geschweige denn gerade lösen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyDo Sep 01 2022, 19:11

Zyria
Sie hatte seine Überraschung, in seinen Augen gesehen, als sie zurück kam. Doch der Kuss war für beide das eindeutige Zeichen. Sie fühlte sich zu ihm hingezogen, so wie er. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, wusste sie das er sie von am ersten Tag schon interessiert hatte. Und mit der Zeit, wurde es mehr. Besonders in den zwei Monaten hier. Weg von der Unterwelt, weg von Hades oder Lucifer. Anfangs dachte sie noch, sie sei es den anderen beiden Schuldig, sich nicht auf den Magier einzulassen. Aber das stimmte nicht. Es war ihr Leben. Nicht das dieser Kreaturen. Hades mochte sie gekennzeichnet haben. Aber noch war sie frei. Und diese Freiheit verlangte nach Alastor. Seine Hand wanderte zu ihrem Rücken, strich diesen hinab bis zum Reißverschluss welchen er begann hinab zu ziehen. Langsam. Ihre Hand rutschte von seinem Nacken, legte sich auf sein Hemd, welches sie begann ebenfalls zu öffnen. Dabei schenkten sich beide weiterhin einen sinnlichen Kuss nach dem anderen. Unterbrachen nur um kurz Luft zu holen. Sie befreite ihn von seinem Hemd, streifte es von einen Schulter. Dabei fuhr ihr heißer Atem gegen seine Lippen. Sie sah ihm in die Augen, während er langsam ihre Träger von den Schulter streifte. Ihr Kleid damit zu fall brachte. Ihre Hand legte sich auf seine nackte Brust, fuhr diese etwas entlang ehe sie erneut ihre Lippen auf seine legte. Dieses mal jedoch begann sich auf mit ihrer Zunge. Es war anders. Viel Sinnlicher und leidenschaftlicher.

Ezra
Sie bestätigte den Hausherrin und das war der letzte Funken, der ihre Nacht besiegelte. Die kleine Kriegerin küsste ihn von sich aus. Ließ sich sogar zu einem Zungenkuss mit ihm ein, welchen er sofort leidenschaftlich erwiderte. Dabei wanderten seine Hände langsam ihre Seiten hinauf, öffnete dort den Reißverschluss. Half ihr aus dem wundervollem Kleid. Bis hier hin, hatte es gute Dienste geleistet, doch jetzt wollte er es nicht mehr auf ihrer Haut sehen. Er zog sie langsam aus. Half ihr mit den Trägern, bis das Kleid schließlich auf den Boden des Speisesaal fiel. Der Magier legte seinen linken arm um die silberhaarige. Verwickelte sie erneut in einen Kuss, während er beide in sein Schlafzimmer teleportierte. Immer wieder küsste er sie, während er mit ihrer Hilfe auch ihn entkleidete. Stück für Stück, bis er nur noch in einer Shorts vor ihr stand. Seine Küsse wanderten ihren Hals hinab, die Seite die nicht durch Poseidon markiert worden war. Dabei wanderten seine Hände zu ihrem BH-Verschluss. Öffnete jenen und zog ihn von ihrem zarten Körper. Er küsste ihre Brust, die er befreit hatte abwechseln und sah immer mal wieder dabei zu ihr hinauf. Prüfte, ob es immer noch das war, was sie wollte. "wunderschön~", flüsterte er gegen ihre Brust, welche er erneut küsste. Dabei wanderten seine Hände langsam ihre Seiten hinab zu ihrem Slip.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyDo Sep 01 2022, 19:48

Alastor

Den Magier interessierte es nicht, für wen sie sich noch interessierte. Für ihn spielte das keine Rolle, dass es ein Gott und ein Dämon war. Nein, sein Augenmerk lag auf Zyria. Ihre Art und Weise. Ihr Charakter. Sie war so eine starke Frau mit einem großen Herzen. Eine Besonderheit in der heutigen Zeit. Eine Seltenheit. Einmalig. Der Magier wollte, dass sie ihre Werte wieder kennenlernte. Sie war keine kleine Frau, die auf Hilfe angewiesen war. Zyria war eine Persönlichkeit, die zu mehr bestimmt war. Mit der richtigen Anleitung und Unterstützung würde sie es sehr weit bringen und etwas verändern, genau das wollte Alastor. Er ließ sich von ihr ausziehen, ließ die Träger über die nackte Haut ihrer Schulter streifen. Er fuhr mit seinen Händen über ihren halbnackten Körper. Sie war einfach wunderschön. Perfekt. Der Magier fuhr mit seinen Händen zu ihren Hintern, grub sich dort hinein, hob sie daran empor, sodass sie ihre Beine hinter seinen Rücken kreuzen konnte. Er legte seine Lippen heißhungrig auf die ihre. Wie lange er auf diesen Moment gewartet hatte. Nun war er endlich da. Der Magier ließ die Dame sanft auf das Bett gleiten, während er ihr folgte. Alastor küsste ihren Hals entlang, berührte mit seinen Lippen sanft den Stoff ihres BH´s. Geschickt öffnete er diesen, entfernte ihn von ihren Körper. Mit der linken Hand stützte er sich neben ihren Kopf ab, während seine Rechte eine Brust massierte. Dabei achtete er immer darauf, sie nicht zu überfordern. Seine Lippen umfingen ihren Nippel spielten daran, während ihre ersten Geräusche von den Lippen wich. Herrlich~ Die Augen des Magiers begannen zu funken. So lieblich und niedlich. Es spielte eine Weile mit ihrer Brust, ehe er ihren Bauch mit Küssen hinabwanderte und zwischen ihren Beiden Beinen Platz nahm. Er küsste sanft über den Stoff ihres Slips, der bereits feucht war. "Du bist wunderschön, weißt du das~", raunte er direkt gegen ihre nassen Slip. Er schob ihn zur Seite um ihre Perle mit Küssen zu pflastern. Nur wenige Augenblicke später versank er zwei Finger in ihr, begann ihren Kitzler zu necken.





Lyanna

Seine Hände wanderten zu den Kleid, ließ dies achtlos zu Boden fallen. Keiner der Beiden trauerte diesen nach. Im Gegenteil, Lyanna begann sein Hemd zu öffnen, während die Beiden sich immer wieder heiße Küsse schenkte. Sanft schob sie ihre Hände unter das Hemd, schob es von seiner kräftigen Schulterpartie hinunter. Es war das erste Mal, dass sie die Zeit fand, auch den Körper eines Mannes zu berühren. Er teleportierte die Beiden in sein Schlafzimmer, während die Dame fasziniert über seinen Körper strich. Wie schön der Körper eines Mannes sein konnte. Sie entkleidete ihn, bis er nur noch in Boxershorts vor ihr war und die Dame in Unterwäsche. Er küsste ihre andere Seite des Halses, was sie etwas erröten ließ. Ezra entledigte sie von ihren BH, blickte zu ihr hinauf. Ihre Augen begannen zu glänzen. Wie sinnlich dieses Spiel war. Er begann ihre Brust zu liebkosen und die Silberhaarige begann erregt zu keuchen. Ihre Mitte begann zu pulsieren. Seine Hände fuhren über ihre Seite, während die Dame sich in seine Schulterpartie griff. Wunderschön. Ezras Worte brachten die Kriegerin kurz dazu, den Atem anzuhalten. Wie konnte ein Mann nur so einfühlsam sein.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyDo Sep 01 2022, 20:05

Zyria
Seine Hände gruben sich in ihren Hinter, hob sie daran hoch. Ihre Beine legten sich automatisch um seine Hüpfte, hielt sich an ihm Fest. Wobei ihre Hände sich an seinen Schultern fest hielten. Sie wechselten den Ort. Sie fand sich wenig später auf seinem Bett wieder. Er folgte ihr sofort. Er küsste ihren Hals entlang, fuhr mit seinen Händen so sanft und doch sinnlich über ihren Körper. Begann sie von ihren BH zu befreien. Erstes leises keuchen verließ ihre Lippen. Es fühlte sich ganz anders an als sie es zuvor kennen gelernt hatte. So sinnlich, so einfühlsam und doch erotisch. Sie hatte das Gefühl wirklich von ihm begehrt zu werden. Er wanderte tiefer, nahm zwischen ihren Beinen platz. Küsste ihre Mitte über den bereits feuchen Stoff. Ihre Wangen färbten sich rot, besonders als er sie als wunderschön betitelte. Er schob ihren Slip zur Seite, begann sie dort zu küssen. Ihre Augen begannen zu strahlen, während er wenig später mit zwei seiner Finger in sie drang. Dabei spielte er weiter an ihrer Knospe. Erstes stöhnen verließ ihre zarten Lippen. Es fühlte sich so intensiv an. Der Rotschopf legte den Kopf etwas in den Nacken. Dabei war sie nicht so angstlich wie sonst. Es war, als nahm er ihr all das ab. Sie wusste, dass er sich niemals etwas nahm, was sie nicht wollte. "Alastor...~", sie flüsterte keuchend seinen Namen.

Ezra
Auch ihre Hände wanderten über seinen Körper. Erkundete diesen so verträumt und fasziniert. Er konnte sich denken, dass die anderen beiden sie einfach nur an sich gerissen hatten. Ihr kaum eine Wahl oder gar Zeit für alles gegeben hatten. Dabei war es ebenso für die Frau reizvoll, denn Mann zu berühren. Ihr erstes keuchen verließ ihre kehle. Welch eine schöne Melodie. Etwas worauf er sich sehnlichst gefreut hatte. Ezra ließ seine Fingerspitzen an den Rand ihres Slips wandern. Zog ihr diesen langsam vom Körper. Wobei er selbst in die Knie ging. Dabei küsste er ihren Bauch hinab, bis zu ihrer mitte, welche bereits feucht war. Er hob ihr rechtes Bein an, fuhr dabei sanft über ihre Haut. Half ihr dabei den Slip auszuziehen. Selbiges mit der anderen Seite. Der Hausherr richtete sich wieder auf, hob die kleine hoch und ließ auf seinem Bett sinken. Er stahl sich erneut einen ihrer wundervollen küsse. ehe er wieder runter wanderte. Kuss und Kuss zeichnete er einen Weg über ihren Körper. Nahm zwischen ihren Beinen platz und fuhr mit der Zunge ihre Linie entlang. Hierbei ging es nicht darum sich mit Macht auf ihrem Körper zu verewigen. Hierbei ging es um sie. Sie sollte endlich die Rolle einer Frau übernehmen. Die die begehrt wurde, um die es sich drehte. Er liebkoste ihre Perle, drang langsam mit zwei seiner Finger in sie ein. Achtete dabei genau auf ihre Reaktion, um sie nicht zu verschrecken. Sie schmeckte wirklich ausgezeichnet~
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyDo Sep 01 2022, 20:22

Alastor

Diese Röte auf ihren Wangen war nicht aus Schamgefühl. Nein er umwarb die Kleine Kriegerin, lockte aus ihr Reaktionen aus, die ihr bewiesen dass er nicht nur an den reinen Akt interessiert war. Es ging nicht darum, ihren Körper schnellstmöglich an sich zu reißen. Das konnte er auch. Keine Frage. Nein, es ging darum sie nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Ihren Körper von sich zu überzeugen, bis man sich und auch der Dame den gemeinsamen Höhepunkt schenkte. Eine Frau war eine Göttin und ihr Körper war ein reines Wunder. Dabei gab es keine Ausnahmen. Jede Frau war ein Unikat und wenn man sich als Mann das verinnerlicht, erkannte man auch schnell die innerliche Schönheit. Frauen sind sensibel und leicht verletzlich. Je öfter man sie verletzt, umso unbarmherziger wurden sie gegen die Männer, um sich zu schützen. Diese Schutzschicht zu durchdringen war schwer, doch wer sich die Mühe machte erntete die Gunst der Frau. Diese Frau hier vor ihm, wurde vom Leben und Schicksal schon ziemlich mitgenommen. Da brauchte sie niemanden, der sie nur körperlich von sich abhängig machte. Ihre Lust nutzte, um ihre Gedanken für einen Moment zu befreien. Nein, sie brauchte jemanden auf den sie sich verlassen konnte, der sich mit ihr und ihrer Situation auseinander setzt. Sie keuchte seinen Namen und der Magier blickte zu ihr hinauf. Wie schön sie dabei das Gesicht verzog. Ihre Augen strahlten, während sie sich bei ihm völlig fallen ließ. Schamgefühl brauchte man nicht hier. Das war völlig überbewertet. Ihr Körper stand nicht unter Spannung, im Gegenteil. Sie öffnete sich den Magier und er nutzte es, um sie zu begehren. Seine Finger wurden schneller, während er auch begann an ihrer Perle zu saugen, nur um sein Zimmer mit ihren Lauten zu füllen. Dabei war es für den Magier genauso erregend ihr zu zusehen, wie selbst berührt zu werden.



Lyanna

Der Magier stand dicht bei ihr und sie spürte die Wärme, die von ihm ausging. Im Antlitz der Kerzen und spärlichen Licht. Es war eine wunderschöne Atmosphäre. Sie verfolgte den Magier mit seinen Blick, der ihren Körper mit Küssen pflasterte, bis er sie von ihren Slip befreite. Eine angenehme Röte machte sich auf ihren Wangen breit. Nicht vor Scham, sondern vor Erregung. Der Magier kam wieder vor ihm zu stehen, hob sie auf empor, wobei sie ihre Beine hinter seinen Rücken kreuzte. Er ließ sie sanft auf das Bett sinken und beugte sich direkt über sie. Lyanna strich mit ihrer Hand über sein markantes Gesicht, als er ihr wieder einen Kuss raubte. Dabei wanderte er mit seinen Küssen weiter hinab. Seine Zunge fuhr über ihre Mitte und die Silberhaarige stöhnte einmal laut seinen Namen. Dabei fuhr ihre Hand zu seinen Haar, krallte sich dort hinein, während sie ihre Beine von selbst auseinander drückte, nur um ihn mehr zu spüren. Zwei seiner Finger drangen in ihre Mitte und die Silberhaarige ließ ihren Kopf in den Nacken gleiten.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyDo Sep 01 2022, 20:44

Zyria
Es war, als betrat sie gerade eine ganz andere Welt. Nicht hätte sie gedacht, dass es so unterschiedlich sein konnte von einem Mann berührt zu werden. Er riss sie nicht einfach an sich. Er nahm sich Zeit, umspielte nicht nur ihren Körper sondern auch ihren Geist. Die röte auf ihren Wangen war nicht vor Scham, wie es sonst der fall war. Sie war einfach erregt. Genoss wie er sie reizte. Sie vertraute ihm blind. Etwas das due gesamte Situation grundlegend änderte. Seine Bewegungen wurden schneller, weshalb ihre Laute zunahmen. Dabei spreizte sie ihre Beine sogar von sich aus, nur um ihn noch mehr zu spüren. Diese wärme die er in ihr auslöste. Ihr Blick fiel auf Alastor, wie er zwischen ihren Beinen weiter an ihrer Mitte spielte. Normal war es ihr peinlich jemanden dabei anzusehen, aber jetzt war sie einfach nur von ihm fasziniert. Ihre Hand fuhr durch sein dunkles haar. Sie hatte diesen unstillbaren drang, ihn zu berühren. Sie grub sich in sein Haar, richtete sich etwas dabei auf, bis er selbst mit seinem Kopf wieder zwischen ihren Beinen hervorkam. Ihre Blicke sich wieder kreuzten. Sie keuchte direkt gegen seine Lippen, da er seine Bewegungen mit den Finger nicht einstellte. Was sie gewiss auch nicht wollte. Sie legte ihre Lippen wieder sinnlich auf die des Magiers. Fuhr dabei mit ihren Händen seinen nackten Körper entlang. Es war ein schönes Gefühl, so Haut auf Haut. Sie zeichnete seine Muskulatur nach. Ihre Küsse wurden immer mal wieder von ihren Lauten unterbrochen, aber das hielt sie nicht davon ab, es direkt wieder aufzunehmen. Sie ließ sich langsam wieder nach hinten fallen, zog ihn dabei mit sich hinab. Dabei konnte sie sich sich von seinem Blick nicht befreien. Es war einfach zu intensiv, zu reizvoll. Ihre Hand wanderte langsam hinab, bis ebenfalls zwischen seine Beine wanderte. Langsam umfasste sie sein Glied. Achtete dabei darauf wie er reagierte, ehe sie langsam begann dieses in ihrer Hand zu massieren. Nie zuvor hatte sie einen Schaft in ihrer Hand. Doch sie wollte ihm ebenfalls ein angenehmes Gefühl schenken, so wie er ihr.

Ezra
Sie stöhnte das erste mal seinen Namen, was die Augen des Magiers zum funkeln brachte. Wundervoll wenn die Frau die man begehrte, einen beim Namen nannte. Ihn stöhnte. Sie spreizte ihre Beine, ließ ihm dadurch noch mehr Freiraum um sie zu liebkosen, was er sofort nutzte. Seine Zunge umspielte ihren Kitzler. Er umschloss ihn mit seine Lippen und begann daran zu saugen. Ihre Hand grub sich in sein Haar, krallte sich daran fest. Sie genoss es ganz offensichtlich. Ihr Körper war nicht einfach nur erregt, sie war dabei auch vollkommen entspannt. Sie verweigerte nichts, war nicht besorgt oder in Angst. Sie ließ sich völlig in seine Kontrolle fallen. Eine Kontrolle, die er niemals missbrauchen würde. Es war das höhste Gut, das man von seinem Partner bekommen konnte. Das Vertrauen. Das man sich ihm hingab, ohne Sorge. Er umspielte ihre Knospe noch etwas, ehe er langsam wieder zu der kleinen hoch kam. Dabei küsste er sich den Weg wieder hinauf. Ihre Blicke kreuzten sich erneut und er schenkte ihr ein lächeln. "So wunderschön~", flüsterte er. Versiegelte ihre Lippen mit seinen. Kostete erneut von ihr, während er noch einen weiteren Finger in sie versank. Die andere Hand stützte sich neben ihrem Kopf am Bett ab, um sie nicht unter sich zu begraben.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyDo Sep 01 2022, 21:49

Alastor

Sie beobachtete ihn dabei. Aber nicht aus Schamgefühl. Nein sie wirkte fasziniert. Sie wollte ihn berühren, während er sie auch berührte. Sex war vielfältig, lockte in der Frau immer andere Bedürfnisse hervor. Während Hades und wohl Lucifer ihre dunkle Seite ansprachen, wo sie sich in die devote Rolle begab, war es Alastor der ihre das sanfte und erotische schenkte. Sie spreizte ihre Beine etwas mehr auseinander. Platz, den der Magier nur zu gern nutzte. Die Dame richtete sich auf, lockte die Aufmerksamkeit des Magiers wieder zu ihren Gesicht. Allerdings hörte dieser nicht auf seine Finger in ihr zu bewegen. Er konnte ihre Lust auf seinen Lippen schmecken, als sie den Kuss begann, den er ebenso gierig erwiderte. Ihre Hände fuhren über den durchtrainierten Körper des Dunkelhaarigen. Wirklich niedlich. Immer wieder brach der Kuss ab, doch die Kleine begann ihn unermüdlich immer von vorne. Sie zeichnete seine Bauchmuskulatur nach, wanderte weiter hinab bis ihre Hände sein Gemächt umfassten. Ihre Hand begann diesen zu massieren, sodass sogar den Magier ein Keuchen entfuhr. Ein weiterer Finger sank sich in ihr, während der Magier ihren Hals entlang küsste, nur um danach wieder ihren vollen Lippen zu schmecken. Sie tastete sich langsam vor, berührte mit Sicherheit das erste Mal das Glied eines Mannes. Er blickte in ihre funkelnden Augen. Zu süß.





Lyanna

Sie vertraute Ezra. Er weckte in ihr kein Schamgefühl, ganz im Gegenteil. Selbst wenn sie nicht trunken vor Lust war, konnte sie ihm in die Augen sehen. Ihr Körper war völlig entspannt, ließ sich von ihm führen. Doch auch sie wollte ihn fühlen. Sie wollte sich nicht nur bespielen lassen. Die Kriegerin wollte ihn auch ein gutes Gefühl schenken. Es dauerte einen Moment, bis der Magier wieder zu ihr nach oben kam. Er raunte ihr seine Worte dicht gegen die Lippen. Dabei fühlte sich sogar die Silberhaarige für einen Moment wunderschön. Für einen Moment wie eine Frau, die keine Sorgen auf dieser Welt hatte. Sie erwiderte den Kuss verlangend, bis ihr die Luft zu knapp wurde. Immer wieder entfuhr ihr ein Stöhnen, während die Silberhaarige nun begann sanft den Hals des Magiers mit ihren Küssen zu pflastern. Ihre Hände wanderten zu seinen Schultern, strichen diese hinab zu seinen Bauchmuskulatur, die sie sanft umkreiste. Immer wieder stöhnte sie in sein Ohr auf, als sie seine Boxershorts ein Stück hinab schob. "Ezra~", stöhnte sie direkt in sein Ohr, während ihre Hand sein Glied umfang und begann dieses zu massieren. Es war ungewohnt, doch nach einen kurzen Moment, fühlte es sich für die Kriegerin richtig an. Sie hielt das erste Mal das Glied eines Mannes in ihren Hand.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyDo Sep 01 2022, 22:08

Zyria
Als er tatsächlich aufkeuchte, blickte sie erst überrascht zu ihm, ehe sich ihre Augen mehr ins funkeln verwandelte. Es freute sie, dass sie ihm scheinbar ebenfalls ein schönes Gefühl schenken konnte. Etwas das sie darin bestärkte, was sie tat. Weshalb sie ihr Tempo langsam steigerte. Es war ein irres Gefühl, nicht die einzige zu sein, die berührt wurde. Das auch sie in ihm, eine Erregung auslösten konnte. Der Rotschopf begann nun seinen Hals zu küssen, während ihre Stimme immer heißer gegen seine Haut peitschte. Diese Hitze die beide ausstrahlten war enorm. Es beflügelte sie, zu sehen das es dem Magier ebenfalls gefiel. Sie fuhr mit ihrer Zunge leicht seine Halsschlagader entlang, während ihre Hand das Tempo noch etwas mehr steigerte. Alastor berührte berührte ihen G-Punkt, was die Kriegerin laut aufstöhnen ließ. Dabei zog sie ihren Kopf wieder hervor, sah in seine blauen Augen. "ich möchte dich spüren...", flüsterte sie ihm sinnlich entgegen. Sie wollte ihn dabei ansehen, ihn weiter berühren können. All ihre Sinne wollten mehr von alldem.

Ezra
Ihre Hände begannen wieder über seinen trainierten Körper zu wandern. Umkreiste seine Bauchmuskulatur verspielt. Wobei sie seinen Hals mit küssen pflasterte. Zu Schön mit anzusehen, wie sie sich immer weiter vortastete. Sie war nicht nur ein Objekt der Begierde, sie hatte selbst auch die Freiheit, ihn als solches wahrzunehmen. Ihre Hand schob seine Shorts etwas hinab, was ihn etwas aufbrummen ließ. Vorallem als sie seinen Namen so direkt an sein Ohr stöhnte. Sie begann sogar sein Glied zu massieren, was ihn etwas aufkeuchen ließ. Zu niedlich wie vorsichtig sie noch war. Es war klar, dass sie noch ganz am Anfang stand, doch das war völlig in Ordnung. Er würde sich gern dafür bereit stellen. Sein Daumen legte sich auf ihre Perle, begann diese nun ebenfalls wieder zu bearbeiten. Ihre Bewegungen wurden schneller, was er ihr mit einen wohligen Brummen kommentierte. "Sehr gut~", lobte er die Kriegerin. Er bemerkte ihren G-Punkt und nutzte diesen, als er direkt mit seinen Fingern dagegen drückte. Wie herrlich sie aufschrie. Dabei hatte sie aus reflex, ihren Kopf nach hinten geworfen. Bot ihm ihren Hals somit an, welchen er begann heiß entlang zu lecken. "Du machst mich noch ganz süchtig, kleine Lyanna~"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyDo Sep 01 2022, 22:39

Alastor

Die Beiden Wesen bespielten sich gegenseitig, als der Magier ihren Hals sanft entlang küsste. "Wenn du so weiter machst, lasse ich dich nie wieder gehen~", brummte er ihr frech entgegen, während er kurz ihren G-Punkt berührte. Die Kleine schrie auf, was den Magier zufrieden stimmte. Ihre wunderschöne Stimme, wie ihr Körper sich unter ihn aufbäumte. Ihr war gar nicht bewusst, was für ein wundervolles Bild sie einen bot. Wie ihre Zunge seinen Hals entlang gefahren war. Sie probierte sich aus und stellte sich wirklich geschickt an. Ihre Lust und ihre Freude daran ihn ein gutes Gefühl zu schenken ließen sie ausprobieren. Sie blickte in seine strahlend blaue Augen, verfing sich darin, während ihre Worte lieblicher nicht sein konnte. "Du machst mich noch wahnsinnig, kleine zyria~", raunte er dicht gegen ihre Lippen, während er seine Hand aus ihrer Mitte zog. Dabei wanderte seine Hüfte nun direkt vor ihren Eingang. Sie entzog ihm ihre Hände und der Magier versank sich langsam in die kleine Rothaarige. Dabei keuchte er erregt auf. Sie fühlte sich wirklich gut an. Verboten gut. Als er komplett in ihr war, begann er einen Zungenkuss, während er begann sich mit schnellen Stößen in sie zu versenken. Darauf hatte er seit ihren ersten Treffen gewartet und seine Geduld zahlte sich aus. Mehr als das.



Lyanna

Ein wohliges Brummen entfuhr seinen Lippen, während er die Kriegerin lobte. Sie freute sich darüber, dass ihn das gefiel. Allerdings wehrte diese Konzentration nicht lange, als seine Finger gegen ihren G-Punkt drückten. Ihr Körper bäumte sich unter ihm auf, streckte ihren Kopf nach hinten über welchen er leckte. Was ein heißes Gefühl dieser Magier ihr schenkte. Seine Worte ließen sie auf keuchen. Er würde sie süchtig machen. Nach seinen sinnlichen Berührungen. Wie er mit ihren Körper und ihren Kopf spielte. Wie seine Berührungen sie ausfüllten. Ganz anders. "Ich will dich spüren, Ezra~ Tief in mir, damit wir beide die gleiche Sucht teilen~" Dabei legte sie ihre Lippen verlangend auf die des Magiers. Sie blickte dabei in seine goldenen Augen, die so schön funkelten. Ihr Herz schlug schneller, vor lauter Aufregung ihn in sich zu spüren. Die Silberhaarige ließ sich mit den Rücken ins Bett zurückfallen, nahm ihre Hand von seinen stählernen Gemächt, während sie ihn dabei beobachtete. Diese Ästhetik gefiel der Silberhaarigen auch. Wie sinnlich und gefühlvoll konnte ein einziger Mann nur sein~
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyDo Sep 01 2022, 22:54

Zyria
Du machst mich noch wahnsinnig, kleine zyria~ Selbiges konnte sie nur zurückgeben. Der Magier hatte eine ganz spezielle Anziehung auf die Schützin. Es war so anders als sonst. Diese prickelnde Erotik zwischen ihnen. Beide waren darauf bedacht, dem jeweils anderem ein schönes Gefühl zu bescheren. Alastor entzog seine Hand, positionierte sich nun direkt über sie. Dabei sah sie weiterhin in seine ausdrucksstarken Augen. Fuhr mit ihrer Hand sein markantes Gesicht entlang, während er sich langsam in sie versank. Als er ganz in ihr war, keuchte sie erregt und erleichtert zugleich auf. Es fühlte sich gut an, ihn so in sich zu spüren. Er versiegelte ihre Lippen, begann einen sinnlichen Zungenkuss den der Rotscchopf nur zu gern erwiderte. Seine Stöße nahmen an Geschwindigkeit zu, sodass sie ihre Hände auf seine Schultermuskeln legte. Sich dort etwas hineingrub. Ihre Lippen trennten sich, als die Kriegerin lauter aufstöhnte. Ihren Kopf dabei mehr in den Nacken legte. So intensiv. Sie spreizte ihre Beine noch etwas mehr, nur um ihn noch tiefer in sich aufnehmen zu können. Dabei verbarg sie nicht auch nur die kleinste Reaktion ihres Körpers. Das Funkeln in ihren Augen, ihre stimme, wie sich ihr Gesicht erregt verzog. SIe schenkte ihm jedes noch so kleine bisschen, ohne scham, ohne Reue.

Ezra
Sie verlangte nach ihm, wobei ihre Worte kaum niedlicher sein konnten. Sie versigelte seine Lippen so sinnlich, dass der Magier nicht anders konnte, als sich noch zu ihr hingezogen zu fühlen als ohnehin schon. Er hatte schon damals auf dem Marktplatz gewusst, das sie etwas besonderes war. Das er sie wollte. Das warten und all die Geduld hatte sich mehr als bezahlt gemacht, für diesen Moment. Sie ließ sein gemächt wieder los, rutschte zurück aufs Bett und er folgte sofort. Beugte sich über die silberhaarige Kriegerin. Dabei löste er ebenfalls seine Hand von ihrer feuchten Mitte. Er nahm zwischen ihren Beinen platz, führte seinen Schaft an ihre Spalte und ließ sich langsam hineingleiten. Dabei fuhr seine Hand sanft über ihre Wange, während er ihr in die Augen sah. Jeden ihrer Mimiken auf sich wirken ließ. Als er sich komplett in sie versenkt hatte, entglitt ihm ein keuchen. Wie wundervoll sie sich anfühlte. Diese Enge und wärme die ihn empfing. Er stützte sich mit der anderen Hand weiter ab und steigerte sein Tempo. Dabei stieß sein heißer Atem gegen ihre vollen Lippen. Einfach nur unbeschreiblich gut. "du gehörst ganz mir und ich ganz dir~"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyDo Sep 01 2022, 23:07

Alastor

Ihre Hand fuhr über sein Gesicht und der Magier schmiegte sein Gesicht leicht darein. Sie war wirklich außergewöhnlich. Es dauerte nicht lange, bis ihre Hände auf seinen Schulter auflagen, sich leicht dort hinein gruben. Ihr Stöhnen füllte sein Gemach, während sie ihre Beine weiter spreizte. Natürlich nutzt der Magier dies, um noch tiefer in sie zu gleiten. Dabei waren seine Hände neben ihrer Hüfte in die Matratze gestemmt. Er ließ seine Knie unter ihr Becken wandern sodass ihre Hüfte auf seine Beinen auflag. Dadurch war diese etwas angehoben, sodass er noch tiefer in sie gleiten konnte. Dabei genoss es jede Reaktion, die sie ihm schenkte. Sie verbarg nichts vor ihm und der Magier begann mehr Schwung zu holen, um ihre warme Mitte noch mehr zu fühlen. "Du fühlst dich unglaublich gut an~", raunte er ihr dicht gegen die Lippen, als er ihr zärtlich in die Unterlippe biss.




Lyanna

Der Magier ließ nicht lange auf sich warten, folgte ihrer Bewegung sofort. Er beugte sich über die Silberhaarige, die ihm direkt in die Augen sah, als er in sie drang. Sie schenkte ihn jegliche Regung ihres Gesichtes. Ohne Schamgefühl oder Angst, dass er sie auslachen würde. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihren Lippen, als er so tief in sie drang. Die Kriegerin völlig ausfüllte. Seine Stöße nahmen zu, als sein Atem gegen ihre Lipp stieß, die immer wieder ein Stöhnen entfuhr. Die Dame spreizte ihre Beine noch mehr, um den Magier tiefer in sich zu spüren. Ihre Hände fuhren zu seinen Wangen, verwickelten ihn in einen heißen Zungenkuss. "Für immer~", raunte sie ihm dicht gegen die Lippen. Diesen Magier wollte sie definitiv nicht mehr aus ihren Leben wissen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 EmptyDo Sep 01 2022, 23:32

Zyria
Diese neue Position ließ den dunkelhaarigen noch etwas tiefer in sie gleiten, was sie nur zu gern genoss. Er nahm mehr Schwung und dies entlohnte sie ihm sofort mit mehr ihrer laute. Ihre Wangen intensivierten das rot darauf bei seinen Worten. Es war etwas wundervolles, so etwas zu hören. Zu hören, zu sehen und zu fühlen was der andere fühlte. Wie es ihn erregte. Er biss zärtlich in ihre Unterlippe, was die Kriegerin aufkeuchen ließ. Unfassbar was dieser Magier in ihr auslöste. Wahre Lust und Sinnlichkeit. Sie fühlte sich tatsächlich einfach wie eine normale Frau. Ihre Hände gruben sich etwas mehr noch in seine Muskeln. "Es fühlt sich so gut an~", bestätigte sie ihm. Dabei drückte sie ihre Becken noch etwas mehr in seine Richtung. Alastor hatte es nicht nötig ihre Laute zu erkämpfen, er sorgte dafür, dass sie es ganz instinktiv tat. Weil sie es wollte. Weil sie ihn noch mehr spüren wollte. Die Kriegerin legte genießend ihren Kopf in den Nacken und stöhnte seinen Namen heiß dabei auf, während er mit mehr Schwung in sie stieß. Dieser Mann, war für die Kriegerin so viel. Ein Beschützer, ein vertrauter, ein Liebhaber und ein Freund. Alles zusammen, ließ ihn einfach nicht mehr aus ihrem Herzen vertreiben.

Ezra
Willig spreizte sie ihre Beine noch etwas mehr auseinander. Was der Magier natürlich sofort für die beiden nutzte, um noch etwas tiefer in sie gleiten zu können. Sie fuhr über seine Wangen, zog ihn etwas hinab und begann wieder einen Zungenkuss. Heiß, sinnlich und verspielt. Ebenso erwiderte er diesen Kuss. Für immer Er würde die Kriegerin niemals mehr von seiner Seite weichen lassen. Er würde immer über sie wachen, selbst wenn er wusste, dass er sie teilen musste. Denn er war sich Sicher, auch wenn sie zwar entschieden hatte, ihren Weg weiter zu gehen, ohne die anderen beiden. Würde es ihr niemals gelingen. Das würden sie nicht zulassen. Doch im gegensatz zu ihnen, brauchte er sich seinen Platz in ihrem Herzen nicht erkämpfen. Er zeigte ganz offen, das sie für ihn mehr war als nur eine Begierde seiner Lust. Sie war ihm wichtig. Er wollte ihr Sicherer Hafen sein. Der sein, zudem sie kam wenn sie nicht mehr weiter wusste. Mit dem sie über alles sprechen konnte. Dinge die für Götter und Dämonen als lästig empfunden wurden. Dabei waren es so wichtige Dinge. Besonders für Menschen. Jeder von ihnen erfüllte seinen ganz eigenen Zweck in ihrem Leben. Die Hand des Hausherren wanderte zu einem der Kissen, schob dieses unter ihr Becken um sie etwas höher zu Positionieren. Wobei er noch etwas tiefer in sie gleiten konnte. Er kniete sich selbst hin, fuhr mit seinen Händen an ihre Seiten entlang, suchte einen Punkt, an dem er sie nun packte und noch etwas mehr gegen sich schob. Er begann wohlig zu Brummen, als er ihren Anschlag striff. Sofort stöhnte sie laut auf und ihre Mitte begann sich etwas mehr um sein Glied zu schlingen. "Du fühlst dich wahnsinnig gut an kleine Lyanna~" Davon konnte er nicht genug bekommen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 15 Empty

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