Anzahl der Beiträge : 2492 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 30 Ort : Hier und da
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 15:08
Zyria Sie lauschte den Worten des Gottes aufmerksam. Und zu einem gewissen Punkt, stimmte sie zu. Allerdings sah sie es im Bezug auf die liebe, anders. "Hass kann durchaus eine Starke Kraft sein, doch ich finde ihr unterschätzt die Liebe.", wandte sie ein. Fraglich wie er darauf reagierte, wenn man nicht seiner Meinung war, doch so sah sie es nun mal. "Wegen der Liebe zu meiner Familie bin ich bereit alle Hindernisse zu überwinden. Wegen ihnen, bin ich auf diese Reise gegangen. Nicht wegen dem Hass darüber, dass unser Leben so verlaufen ist.", fuhr sie fort. Natürlich war der Hass auf die Angreifer vorhanden, aber das war es nicht, weshalb sie jetzt hier stand. Die Stimme ihres gegenübers wandelte sich in eine seltsame. Sie wirkte beinahe verspielt und dunkel unterlegt. "Ich würde eher sagen, wenn sie ein Ziel verfolgen können. Hingabe ja aber gehorsam?" Der Rotschopf legte ihre Stirn leicht in falten, während sie darüber nachdachte. Nein, sie glaubte nicht daran, dass es sie glücklich machen würde, sich einem anderen zu unterwerfen.
Poseidon Ihre Ansichten waren manchmal wirklich sehr einseitig. "Eben weil euer Leben so kurz ist, solltet ihr es nicht damit verschwenden es anderen recht zu machen. Ihr seid auch euch selbst verpflichtet", konterte der Gott rau. Diese Art von Menschen würde er wohl nie verstehen. Jene, die ihr ganzes Leben damit verbrachten, sich um andere zu kümmern und sich dabei selbst vollkommen vernachlässigten. Denn wenn sie alt waren, bereuten viele von ihnen nichts gewagt zu haben. Keine Erfahrungen, keine Herausforderungen. Nichts, worauf sie für sich zurück blicken konnten. Sie hatten nichts hinterlassen. Poseidon betrachtete die Kriegerin weiter. Sie konnte selbst in ihrer Rüstung nicht verbergen, dass sie eine Frau war. Und nicht alle Wesen oder Kreaturen standen auf den vollkommen Femininen Typ, der nur in Kleidern rumrannte. Sie brach ihre Worte ab, als sich die Lippen der beiden kurzweilig berührt hatten. Sofort stieg in ihr wieder mehr wärme, ihre Wangen leuchteten rötlich und ihr Atem war beschleunigt. Zu niedlich wie sehr sie das bereits verunsicherte. "Dummer naiver kleiner Mensch~", raunte der Meeresgott mit einem finsteren Unterton. Seine Hand, welche ihren Bauch entlang gefahren war, rutschte nun an ihren Hals. Umfasste diesen ehe er sich gänzlich zu ihr hinabbeugte und seine Lippen nun mit ihren versigelte. Sinnlich, feurig und verspielt küsste er die silberhaarige. Drang sogar mit seiner Zunge ein, ohne das sie etwas dagegen tun konnte. Er schenkte ihr einen Kuss, denn sie nicht wieder vergessen würde. Selbst wenn sie es versuchte. Erst als ihre Luft ausging, beendete der Gott des Meeres diesen. Er blickte auf die nun vollkommen verstummte Kriegerin hinab. Wobei sich ein schmunzeln auf seine Lippen legte. Mit dem Daumen fuhr er über ihre zarten Lippen. "Wenn du mit einem Mann im Bett liegst, ist konzentrieren das letzte, was du tun solltest. Andernfalls holt der Mann sich seine Aufmerksamkeit selbst" Wie handzahm sie gerade wirkte, vollkommen aus der Bahn geworfen. Doch fürs erste hatte er genug, weshalb er sich wieder erhob und aus dem Bett stieg. "Nun denn Lyanna~ Dann lasse ich dich mal wieder allein." Ihren Namen betonte er absichtlich. Dabei stand er mit dem Rücken zu ihr gewandt. Drehte seinen Kopf jedoch noch einmal in ihre Richtung um sich den Anblick zu speichern. Wie sie da lag, ehe er ihr Zimmer fürs erste, wieder verließ.
Sakura Admin
Anzahl der Beiträge : 2556 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 28 Ort : Moers
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 15:46
Hades
Ihre Worte zum Thema Liebe ließen Hades deutlich aufhorchen, ehe er seinen Blick von ihr abwand. Er blickte durch das Fenster hinab zu den Feuer und der Lava, der diesen Ort umgab. "Ein Gefühl wie Liebe verschwindet, wirklich tiefgreifender Hass endet nie, Ms. Zyria. Die wahre Liebe ist eine Seltenheit und eher einer Abhängigkeit oder vollkommender Hingabe verschuldet. Ihre letzten Worte brachten den Gott der Unterwelt wieder dazu, seinen Blick auf sie zu richten. Ein Gott hatte viele versteckten Fähigkeiten. Doch Hades war in der Lage die versteckten Gelüste eines Wesens hervorzurufen. Sowie Lucifer eben, nur noch etwas brisanter. Sie hatte die Stirn in Falten gelegt, schien wirklich über das Thema nachzudenken. Anscheinend musste der Gott ihr das anhand eines praktischen Exempels beibringen, wie wundervoll eine Unterwerfung wirklich war. Mit einem Mal verfinsterte sich der Raum, alles um sie herum war schwarz. Der Wind begann in ihren Ohren zu sausen, während laute Geräusche von den arbeitenden Seelen ebenfalls ihr Gehör fanden. Menschen lebten von Sinneswahrnehmungen und Eindrücken. Ihr Sehvermögen war ein hohes Gut, doch was war, wenn dieses weg war? Wie sollte sie sich dann entscheiden. Der Gott der Unterwelt blickte zu der nun verunsicherten Kriegerin, die unschlüssig und durchaus nervös versuchte etwas zu erkennen. Die Geräusche wurden lauter, während auch ihr Herzschlag durch ihren Kopf siebte. Panik breitete sich in dem Rotschopf aus, als Hades nun langsam auf das zarte Geschöpf zu lief. "Was wäre, wenn ich dir jetzt helfen würde, dich von dem Lärm und der Angst zu befreien? Was wirst du wählen? Die Lautstärke oder die Stille? Kampf oder Gehorsam? Unterwerfung oder Widerstand?" Für einen kurzen Moment konnte sie seine blutroten Augen in der Dunkelheit wahr nehmen. Hades war in Spiellaune und die Rothaarige sein Opfer.
Lyanna
Dummer naiver kleiner Mensch. Diese Worte hallte in der Kriegerin noch nach. Seine Tonlage war dunkel und durchaus verspielt. Seine freie Hand fuhr von ihren Bauch hinauf zu ihren Hals. Seine kräftige Hand umfasste ihren Hals, drückte diesen leicht zusammen. Ein Keuchen entfuhr ihren Lippen, dass sofort unterbrochen wurde, da Poseidon seine Lippen auf ihre legte. Sofort weitete die Silberhaarige ihre Augen, war überfordert mit der Situation. Seine Lippen waren unglaublich weich, sodass die Dame kaum in der Lage war, ihn irgendwie von sich zu stoßen. Seine Zunge fand seinen Weg in ihren Mund, umspielte die ihre, während die Tochter Blaviken sich einfach von den Gott der Meere führen ließ. Was war nur mit diesen Kreaturen los? Erst der Magier und jetzt ein Gott. Sollten nicht gerade jene edle Geschöpfe sein, als Lustmolche? Als Poseidon den Kuss löste, war die Silberhaarige kaum in der Lage etwas zu sagen. Sein Daumen fuhr über ihre Lippen, während die Silberhaarige ihn einfach nur peinlich berührt ansah. Die Worte, die er an sie richtete, strotzten dabei nur vor Dominanz. Ein Mann holte sich einfach die Aufmerksamkeit, die er brauchte? War das wirklich so? Dann konnte die Situation hier deutlich unangenehm werden. Er wollte dich nicht wirklich öfter in ihr Zimmer kommen. Nein, das musste die Kriegerin verhindern und ihn morgen an diese Königin verkuppeln. Als er ihren Namen aussprach, war die Betonung so anders, löste in der Dame ein wohliges Gefühl aus. Freute sie sich gerade darüber, dass er ihren Namen nannte? Schnell schüttelte sie den Kopf, ehe sie sich von der Position löste. Sofort das Bad aufsuchte, um danach zu schlafen. Dabei bekam sie diesen Kuss und seine gesamte Erscheinung dabei nicht mehr aus ihren Gedanken. Was war nur mit ihr los? Es war doch nur ein Kuss.... Am nächsten Morgen wachte sie sich auf, machte sich für den Besuch fertig. Mal wieder lag Kleidung auf den Stuhl. Ein tiefes Seufzen entfuhr ihren Lippen, als sie zu den Outfit sah. Unfassbar... war Knappheit hier in Atlantis ein Muss? Gerade pünktlich erreichte sie die Empfangshalle, in der alles prachtvoll geschmückt war. Die Königin feierte ihren Eingang, doch wo war Poseidon. Wie sollte sie ihn dazu bringen, sich zu verlieben, wenn er mit Abwesenheit glänzte? Dabei war die Königin wirklich eine Schönheit, die tatsächlich auch mit ziemlich knappen Sachen Eindruck schinden wollte. Vielleicht war auch das Poseidon´s Anspruch? Die Kriegerin war bei dem Thema ratlos.
JuJu Admin
Anzahl der Beiträge : 2492 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 30 Ort : Hier und da
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 16:07
Zyria Während sie weiter über seine Worte nachdachte, bemerkte sie anfangs garnicht das er seinen Blick wieder auf sie gerichtet hatte. Plötzlich verdunkelte sich alles um sie herum, so weit, dass sie wirklich kaum bis sogar garnichts mehr erkannte. Sofort reagierte ihr Körper nervös. Sie blinzelte oft mit ihren Lider, doch sie konnte sich nicht an diese Dunkelheit gewöhnen. Laute geräusche drangen in ihre Ohren und sie zuckte zusammen. Dabei drückten sich ihre Handflächen mehr auf den Tisch vor sich. Sie konnte hören, wie er auf sie zu kam. Die Schritte hallten gerade unglaublich nach. Er spielte mit ihren Sinnen! "Ihr spielt mit mir", kam es von der Schützin. Ziemlich unfair. Immerhin musste sie gegen eine Urangst ankämpfen. Ihr Körper spielte bereits deutlich gegen sie und doch, wollte sie sich nicht eingestehen hilfe zu brauchen. Durch die Dunkelheit , erblickte sie plötzlich seine roten Augen und instinktiv, rutschte sie tiefer nach hinten, gegen ihren Stuhl. Es war eine Sinnestäuschung. Darauf versuchte sie sich zu konzentrieren. Sie schloss sogar ihre Augen und versuchte ihre Atmung wieder abzuflachen. Nein, sie würde den Gott der Unterwelt nicht die Genugtun geben..
Poseidon Er ließ sie für den restlichen Abend allein und in Ruhe. Beobachtete sie jedoch weiterhin aus seinem Gemach heraus. Er hatte sie sehr verunsichert. So wie sie sich verhielt. Es war so leicht, gerade weil sie so unerfahren war~ Neben dem Herr der Meere tauchte Kyron auf. "Ihr lächelt seid langem mal wieder.", merkte dieser an. Poseidon selbst lehnte sich auf seinem Sessel zurück und schlug die Hände zusammen. "Wir werden sehen wie lang sie das ganze hier durchsteht. Und du kümmer dich weiter um sie." Sein Berater verbeugte sich zustimmend und verließ das Zimmer. Der Gott der Meere selbst betrachtete die kleine noch etwas. Am morgen darauf waren die Angestellten in heller aufruhe. Sie hatten alles für den Empfang der Königin vorbereitet, doch für den blauhaarigen war dies nichts, was ihn wirklich interessierte. Viele Adlige Frauen kamen nach Atlantis um seine Gunst zu erobern. Keine von ihnen reizte ihn sonderlich, weshalb er nicht einen Gedanken daran verschwendete, ihr beizuwohnen. Stattdessen lag er nackt auf seinem Bett, lediglich ein dünnes Stück stoff bedeckte seine Genitalien, wodurch seine ganze Körperpracht samt der Tätowierungen zur Geltung kamen. Fraglich wie lang diese Königin gewillt war zu warten. Doch er selbst, würde sich nicht darum kümmern.
Sakura Admin
Anzahl der Beiträge : 2556 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 28 Ort : Moers
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 16:34
Hades
Die kleine Kämpferin schlug sich tapfer, das musste sogar der Gott der Unterwelt ihr lassen. Aber jeder brach irgendwann zusammen. Niemand konnte sich mit der eigenen Angst lange befassen. "Ich spiele nicht nur mit dir, ich erteile dir eine Lektion fürs Leben~", raunte er ihr dicht ans Ohr, als er hinter ihr zum Stehen kam. Seine Hand fuhr über die Seite der Rothaarigen, bis sie ihren zarten Hals umschloss. Seine Lippen waren dicht an ihr Ohr, während er sich an ihrer Angst ergötzte. Während ihr Geist noch fokussiert war, begann ihr Körper vor Angst zu zittern. Der Stuhl war das einzige, was sie noch einigermaßen oben hielt. Stimmen begannen in ihren Kopf zu schreien, zu weinen und nach ihren Namen zu rufen. Als sie ihre Augen schloss, ließ der Gott der Unterwelt von ihr ab. Die Augen zu schließen würde ihr nichts nützen, schließlich sah sie mit offen oder geschlossenen Augen nichts. Rein gar nichts~ Ihr Körper stand unter enormen Anspannung. "Die Lektion sich mir zu unterwerfen, statt sich zu widersetzen, kleiner Rotschopf~" Gerüchte verwiesen darauf, dass in Hades zwei Persönlichkeiten steckten. Der Satanist und der Pflichtbewusste. Amüsiert blickte er auf das kleine Menschen Mädchen hinab, als nun auch Kinderstimmen ihren Namen schrien. Vor Angst und vor Wut.
Lyanna
Prunkvoll und voller Anmut hatte die Königin ihren Empfang gestaltet. Tausende von Geschenken mitgebracht. Dabei war es nicht nur sie, die heute hier war, um um seine Gunst zu kämpfen. Nein, vier weitere Königinnen waren ebenfalls erschienen. Die Silberhaarige bot ihnen Getränke an, doch immer wieder kam die gleiche Frage auf. Wo war Poseidon? Während die Dame alles in Ordnung hielt und sich weit fern davon hielt, den König zu holen, kam Kyron nur wenig später auf sie zu. "Du wirst ihn wohl holen müssen!" Sofort resignierte die Silberhaarige. "Ich hole ihn definitiv nicht, ich bediene die Königinnen..." Der Berater des Königs beugte sich zu ihr hinab. "Das ist ein Befehl und du hast gesagt, du tust alles für das Sephalim..." Die Silberhaarige knirschte mit den Zähnen, während sie noch einmal zurück sah. Warum nur immer sie... "Kann ich jemanden mitnehmen?" Kyron schüttelte mit den Kopf. Ein tiefes Seufzen entfuhr ihren Lippen. "Ich bin gleich wieder da...." Dabei wand sich die Silberhaarige ab, lief den Gang hinab bis zum Ende. Das Zimmer des Meeresgott. Vielleicht reichte ein Klopfen? Zaghaft klopfte sie an dieser großen Tür, doch der König antwortete ihr nicht. Verzweifelt lehnte sie ihren Stirn gegen die kalte schmunkvolle Tür. "Ich will da nicht rein...", flüsterte sie nun gequält zu sich, ehe sie ihre Hand an den Türknauf legte und sie die Tür schlussendlich öffnete. Es dauerte einen Moment, bis der Blick Kriegerin auf das Bett des Gottes fiel. Dieser lag dort splitterfasernackt, nur das nötigste war mit einem seidenen Tuch bedeckt. Sofort schoss die Röte in ihr Gesicht. Seine Tätowierung ging über seinen gesamten Oberkörper, das Auge leuchtete in den Farben seiner Augen. Faszinierend... Kurz war die Kriegerin gefangen in diesen Anblick, als sie sich mit den Körper zur Tür drehte und dabei den Türknauf umklammerte. Ihr einziger Fluchtweg. "Ihre Gäste erwarten Sie! Es wäre also schön, wenn sie sich vielleicht anziehen könnten und ihnen etwas Gesellschaft leisten könnten. Es sind insgesamt fünf Damen da, die sie kennenlernen wollen.." Mit der förmlichen Rede versuchte sie immer wieder, die Distanz zu ihm zu wahren. "Ich sehe Sie dann im Saal...", fügte sie noch schnell hinzu, als sie die Tür wieder öffnen wollte, um zu fliehen.
JuJu Admin
Anzahl der Beiträge : 2492 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 30 Ort : Hier und da
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 16:58
Zyria "Ich spiele nicht nur mit dir, ich erteile dir eine Lektion fürs Leben~ Der Bogenschützin entglitt ein erschrockenes keuchen, als der Herr der Unterwelt hinter ihr auftauchte. Seine Worte so dicht an ihr Ohr sprach. Sofort begann ihr Körper unter seiner Nähe zu zittern. Seine Hand legte sich um ihren Hals und ihr Herz schien ihr bereits aus der Brust zu platzen. Sie hörte das schreien von Stimmen in ihrem Kopf, welche immer lauter wurden. Derweil hatte Hades seine Hand wieder von ihr gelöst, was ihr jedoch nur dezente Erleichterung verschaffte. Seine Sinnestäuschung baute sich immer mehr aus. Die Lektion sich mir zu unterwerfen, statt sich zu widersetzen, kleiner Rotschopf~ Erneut schoss seine Stimme durch den Raum. Was ihr noch mehr zusetzte. Die beugte sich nach vorn, Richtung Schreibtisch wo ihre Hände sich in dessen Kannte krallten. Schreiende Kinder die ihren Namen riefen. Er setzte sie so sehr unter Druck das es ihr kaum mehr möglich war sich zu konzentieren. Die Dunkelheit, diese Schreie, seine Drückende Aura. "Hören sie auf...", kam es gequält von ihren Lippen. Sie bemerkte nicht mal, dass ihre Fingerspitzen begannen zu bluten, weil sie sich so sehr in das Holz krallte.
Poseidon Natürlich hatte er sie längst bemerkt, als sie vor der Tür stand. Ihr leises flüstern, darüber das sie das nicht tun wollte und doch, schob sich die Tür zu seinem Gemach langsam auf. Die Kriegerin trat in sein Zimmer, doch sie blieb an der Tür stehen. Krallte sich an den Türknauf um ihren Fluchtweg nicht zu verlassen. Niedlich~ Das sie glaubte, hier die Kontrolle zu behalten. "Ich verzichte" Kurz und knapp. Dabei lag er noch immer auf seinem Bett, die Augen geschlossen. Er brauchte sie nicht anzusehen. Er konnte sie auch so lesen. Sie wollte bereits wieder seine Gemächer verlassen, öffnete die Tür doch das war ein Fehler. Mit nur einer winzigen Handbewegung flutete er den Gang. Eine Barriere tat sich direkt vor ihren Augen auf. Wenn sie den Türrahmen überschritt, würde sie nach kurzer Zeit ertrinken. "Wer hat dir überhaupt erlaubt einzutreten?", donnerte seine Stimme durch den Raum. Dabei richtete sich der Herr des Meeres langsam auf. Er öffnete seine Augen und blickte auf ihre Kehrseite. "Niemand betritt unaufgefordert meine Gemächer... Das bedeutet wohl, das ich dich bestrafen muss~" Zum ende wurde seine Stimme wieder leicht verspielt.
Sakura Admin
Anzahl der Beiträge : 2556 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 28 Ort : Moers
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 17:21
Hades
Der Gott der Unterwelt wusste, welche Knöpfe er drücken musste, um seinen Willen zu kriegen. Er konnte jedes Wesen brechen, egal wie stark es versuchte zu sein. Hades, war stärker. Der Duft von Blut stieß in seine Nase und der Dunkelhaarige setzte seine Schritte wieder auf sie zu. Dabei klackte jedes Mal der Absatz seiner Schuhe auf den Boden, hallte in ihren Kopf nach. Die Stimmen verschwanden, nur die Dunkelheit versperrte ihr weiterhin die Sicht. "Bitte mich darum und ich werde noch einmal Gnade walten lassen~" Dabei raunte er seine Worte dicht an ihr Ohr, leckte mit seiner Zunge frech darüber. Ihr Körper bebte weiterhin. Ein Bild, dass dem Gott äußert viel schenkte. Hier unten gab es nicht viel, worüber man sich freuen konnte. "Ich möchte, dass du dabei auf die Knie gehst, Mensch und bettelst, dass ich dich verschone~" Seine Stimme war dabei rau, dominant. Seine Hand fuhr über den Schreibtisch, dabei stand er dicht hinter ihr. Ihr Blut beschmutzte den Schreibtisch. Ärgerlich. Die Dokumente, aber darum würde er sich gleich kümmern.
Lyanna
Seine Antwort brachte die Silberhaarige kurz zum zucken. Gut, sie hatte alles gegeben. Schnell hatte sie die Tür geöffnete, doch bevor sie rauslaufen konnte, war eine Wasserbarriere vor ihr aufgetaucht. Verzweifelt blickte sie hinab zu den Gang, während der Gott seine Stimme erhob. Sie hatte mal wieder einen Fehler gemacht. Sie konnte hören, wie er sich aufrichtete. Vielleicht doch den Tod wählen? Immer wieder macht er ihr klar, dass sie nur eine Marionette hier war. Die Silberhaarige ließ ihre Hand in dem Wasser sinken, zog sie jedoch sofort wieder zurück. Zu schlimm war die Erinnerung an ihr Ertrinken vor ein paar Tagen. "Ich... Ich würde doch gehen, aber ihre Wasserbarriere...", versuchte sie sich nun zu verteidigen, als sie nur kurz ihren Blick zu ihm wand. Er saß auf der Kante des Bettes, das seidene Tuch bedeckte weiterhin nur das nötigste. Sein Blick war streng auf sie gerichtet. Bestrafen? "Ich bin doch nur hier, weil ihr Berater mich geschickt hat... Was hätte ich denn tun sollen? Sie haben mir nicht geantwortet... Sie hätten auch bewusstlos auf den Boden liegen können.... Da warten ganz viele Frauen mit denen sie ihren Spaß haben können und bestrafen... Die sind nur wegen ihnen hier... Lassen sie uns das vergessen und schnell wieder zurück gehen.... Die würden alles für sie machen... "
JuJu Admin
Anzahl der Beiträge : 2492 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 30 Ort : Hier und da
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 17:43
Zyria Er setzte sich erneut in Bewegung. Die Distanz die sie sich eingeräumt hatte, als sie sich nach vorn lehnte, war wieder zu nichte gemacht. Ihn darum bitten? Erneut sprach er so dicht gegen ihr Ohr. Setzte jedoch noch eines drauf, als er mit seiner Zunge darüber fuhr. Ein keuchen entwich ihrer Kehle, dabei hatten sich ihre Augen wieder geöffnet und geweitet. Doch sie konnte nach wie vor nichts erkennen. Die Dunkelheit war weiter präsent, auch wenn die Stimmen verschwunden waren. Gerade als sie sich seinem Willen fügen wollte, ergänzte er seine Forderung. Zyria biss sich selbst auf die Unterlippe. Dieser elende.... Er ergötzte sich an ihrem Leid. An seiner Machtposition. Mit zittrigen Knien und Beinen, zwang sie sich dennoch aufzustehen. Stützte sich dabei am Schreibtisch ab. Andernfalls würde sie ihren Halt verlieren, dank seines Drucks auf ihr und ihren Körper. "Das ist es also, was ihnen Freude bereitet? Ihre Macht zu präsentieren und diese auszunutzen?" Eigentlich wollte sie ihre Stimme streng klingen lassen, doch das war unmöglich. Es fiel ihr schwer, überhaupt zu sprechen, so sehr wie ihr Körper zitterte. Kein Wunder, dass niemand es wagte, sich diesem Gott entgegen zu stellen. Weil er einem niemals die Chance dazu gab. Wie auch? Bei einer solchen Kraft und Macht. Und sie? Sie war nur ein Mensch. Ohne sonderliche Fähigkeiten. Seine Präsenz zwang die Schützin schließlich doch in die Knie. Sie konnte sich nicht länger auf den Beinen halten, rutschte langsam am Tisch zu boden, bis sie auf diesem hockte.
Poseidon Die silberhaarige streckte ihre Hand durch die Barriere, doch es brauchte nicht lang, bis sie diese wieder zurück zog. Vermutlich erinnerte sie sich an ihr ertrinken vor wenigen Tagen. Ihr Körper wollte sicherlich darauf verzichten, dies erneut durchzustehen. Ertrinken war immerhin neben verbrennen einer der qualvollsten Tode. Ihr Blick rutschte nur kurz auf seinen Körper. Sie schaffte es nicht lange und starrte wieder vor sich auf das Wasser. Sie stotterte beim sprechen. Eindeutig hatte er sie wieder verunsichert. Poseidon richtete sich schlussendlich von seinem Bett auf. Dabei fiel das seidene Stoff an ihm runter. Somit stand er vollkommen Nackt vor der Kriegerin, welche ihm derzeit wieder ihre Kehrseite schenkte. Ein Fehler, wie sie selbst gleich feststellen würde. Er setzte sich in Bewegung und kam direkt hinter dem Menschen zum stehen. Dabei drängte er seinen Oberkörper mit vollster Absicht gegen ihren Rücken. Sie flüchtete noch ein Stück nach vorn, doch die Barriere war nun direkt vor ihr. Seine Hände legten sich an die Barriere, jeweils rechts und links von ihrem Körper. was ihn zwang sich zu ihr hinab zu beugen. "Ich sagte bereits, ich verzichte", brummte er ihr ins Ohr. Dabei konnte er wieder sehen, wie ihr Körper begann zu zittern unter seiner Nähe. "Und du? Glaubst du wirklich, du würdest nicht auch alles für mich machen?~", setzte er mit rauchiger Stimme nach. Die Zunge des Meeresgottes fuhr danach über ihr Ohr. Nur um sie wieder in Bedrängnis zu versetzen. Sie reagierte so herrlich darauf, das er garnicht genug davon bekam.
Sakura Admin
Anzahl der Beiträge : 2556 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 28 Ort : Moers
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 18:09
Hades
Leben und Tod. Der Tod war etwas grausames, kaltes und die größte Angst vieler Kreaturen. Angst verleitete Kreaturen dazu, sich zu beugen. So reagierte der Herr der Unterwelt hier unten. Seine Angestellten würden ihn niemals hintergehen, aus Angst, dass er ihnen wieder vor Augen treten könnte. Jeder seiner Mitarbeiter musste da durch. Nur selten waren welche so hartnäckig, wie sie. Es dauerte ziemlich lange bis sie auf die Knie sank. "Ich nutze meine Macht nicht aus. Es gibt niemanden der mir hier unten das Wasser reichen könnte und damit niemand versucht, mir zu schaden, nutze ich die Angst vor mir und den Hass gegen andere, um dafür zu sorgen, dass die Unterwelt läuft. Du glaubst doch nicht, dass der Dämonenkönig mir gehorcht, weil ich mit ihm ein Bier getrunken habe, nicht wahr? Das war die längste Folter, die ich bisher mit jemanden durchmachen musste. "Aber wechseln wir das Thema, kleines Mädchen~ Du hast mir immer noch nicht das gegeben, was ich von dir hören möchte~ Was glaubst du wie viel ich noch mit deinen kleinen hübschen Kopf anrichten kann?" Der Lord nahm seine Hand legte sie unter ihr Kinn, zwang sie dazu ihm in seine leuchtend rote Augen zu sehen. "Wie sieht es aus? Verträgst du noch eine Runde?" Ein Klopfen unterbrach diese Stimmung, als der Gott der Finsternis sich von ihr löste. "Herein." Seine Worte waren dabei wieder umgeschwungen in den Bürokrat. "Hades, unten am Fegefeuer wird dein Typ verlangt." Lucifer kam die Tür hinein getreten, blickte hinab zu der kleinen Rothaarigen, während Hades an ihm vorbei lief. "Kümmere dich darum." Seine Worte waren dabei kalt, als Lucifer sich schon der Assistentin näherte. "Läuft doch bisher gut, dein erster Tag!" Seine Augen blickten zu ihr, während er mit einer Handbewegung ihre Wunden heilte und ihren Schreibtisch vom Blut entfernte. "Die letzte war um die Uhrzeit schon zwei Stunden kalt."
Lyanna
Sie konnte seinen Schritten lauschen, dennoch zwang sie sich stehen zu bleiben. Wo hätte sie auch hingekonnt? Er kam dicht hinter ihr zum Stehen, selbst als sie ein Stück nach vorne flüchtete. Seine Hände legten sich links und rechts an die Barriere, dienten ihn als Stützte. Der Gott der Meere war wirklich unberechenbar. Die Schwertkämpferin war nicht in der Lage ihn überhaupt einen Centimeter auf diese Feier zu bringen, wie also hatte sich Kyron das vorgestellt? Ihr Körper begann wieder zu zittern, während ihr Herz wieder raste. Sein Atem streichelte ihren Nacken, während seine nächste Frage die Silberhaarige dazu brachte ihre Augen zu weiten. Im Meer spiegelte sich leicht das Ebenbild Poseidon´s. "Ich bin nur ein Mensch, wie ihr sagt, ich kann ihnen nichts geben... Ich besitze nichts..." Der Körper der Silberhaarigen schien ihr wieder zu entgleiten, aber sie konnte sich nicht umdrehen. Er war nackt und die Schwertkämpferin hatte den Auftrag ihn zu der Feier zu bringen. Seine Zunge fuhr über ihr Ohr und eine Gänsehaut fuhr über ihren Körper, während die Kriegerin für einen Moment inne hielt, ihren Kopf nach vorne fallen ließ, sodass sie bis ihren Augen im Wasser hielt. Einen kühlen Kopf bewahren... Ihre Hand krallte sich in die andere Tür Seite die bisher noch verschlossen war.
JuJu Admin
Anzahl der Beiträge : 2492 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 30 Ort : Hier und da
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 18:40
Zyria Sie lauschte seinen Worten, etwas anderes blieb ihr kaum übrig. Zumal sie versuchte, sich dadurch von allem anderem abzulenken. Sicher, so funktionierte wohl das Leben hier unten. Aber von ihr ging keine Gefahr aus, er brauchte sie nicht so unterwerfen. Sie war ein Mensch. Vermutlich die schwächste Kreatur die unter einem Gott existierte. Also war es nur zu seinem Vergnügen, dass er mit ihr so umsprang. Ihre Angst schürte. Ihr Körper begann wieder deutlich zu zucken und zu zittern, kaum hatte ihr Gegenüber seine Hand unter ihr Kinn gelegt. Er zwang sie somit, ihn direkt anzusehen. In seine leuchtend roten Augen, welche sie nahe zu verschlungen. Ihr Stockte der Atem. SO eindringlich sah er sie an. Sie wollte sich nichteinmal im Traum vorstellen was er ihr noch alles antun könnte, um sie zu brechen. Doch zu ihrem Glück, unterbrach ein klopfen die beiden. Jemand trat herein und sofort änderte sich Hades Verhalten. Sein Wesen. Alles. Er trat an ihr vorbei und verschwand, während der König der Dämonen nun auf den Rotschopf zu lief. Das jedoch, nahm sie nur Schemenhaft war. Ihre Hände rutschten auf den Boden und sie beugte sich etwas nach vorn. Sie atmete schwer, während eine deutliche Erleichterung durch ihren Körper wanderte. Darüber, dass es endlich vorbei war. Wie nur, sollte sie es hier unten aushalten? Wie nach hause gelangen? Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, wegen dem Frust der aufkam. Wie konnte sie nur glauben, sich einem Gott zu widersetzen? Luzifer hatte ihre Wunden geheilt und redete weiter auf sie ein, dass sie sich doch gut hielt. Dafür, das die letzte nach 2 Stunden bereits tod gewesen war. Zyria brauchte noch einen Moment um durchzuatmen, ehe sie sich wieder etwas aufrichtete. Dabei fuhr sie mit ihrer Hand durch ihr rotes haar um dieses nach hinten zu streichen und blickte nun zu dem Dämonenkönig hinauf. "Seine Frau hätte mich beinahe getötet wegen deiner sogenannten Arbeitskleidung", waren die ersten Worte die sie endlich über ihre Lippen brachte. Nur um ihm klar zu machen, dass sie das nicht vergessen würde. Zwar war sein auftauchen gerade eine Rettung, aber bedanken würde sie sich nicht. Letztlich wollte sie nur noch eines. Von hier verschwinden, weshalb sie ihre Hand an den Schreibtisch absetzte und sich daran langsam wieder erhob. Schwierig da ihr Körper noch nicht wieder voll und ganz da war.
Poseidon "Wer sagte etwas davon, dass mir Besitz etwas bedeutet?" Solche Dinge waren ihm vollkommen egal. Er war ein Gott. Einer der drei stärksten die es überhaupt gab. Sein Palast war voller Reichtümer und Besitze. Doch nichts davon, bedeutete dem blauhaarigem wirklich etwas. Ausgenommen von seinem Dreizack. All diese Königinnen und Adligen, die ihn immer wieder belästigten mit ihren Anreisen. Für sie, war der Herr des Meeres nur ein weiterer Juwel in ihrer Sammlung. Ihre Familien erhofften sich dadurch Unsterblichkeit, unermessliche Macht und Reichtum. Doch was hatte er bei alldem davon? Eine verwöhnte Göre, die ihm auf die nerven ging. Nein, auf so etwas ließ der Meeresgott sich nicht ein. Niemals. Er war es, der bestimmte, was er wollte. Die kleine vor ihm krallte sich in die geschlossene Seitentür. Versuchte sich abzukühlen, indem sie etwas durch die Barriere drang mit ihrem Kopf. Nein, so würde sie ihm nicht entkommen~ Poseidon ergriff ihren Nacken und zog sie daran wieder zurück. Die Wasserbarriere wandelte sich langsam zu einer Eisschicht um, die es ihr nicht mehr erlaubte, durchzudringen. Dabei blieb es jedoch gewiss nicht. Er ergriff ihre Hüfte und drehte sie mit einer schnellen Bewegung herum, sodass sie gezwungen war, ihn anzusehen. Dabei drängte er sie absichtlich gegen die Eiswand, was ihr ein keuchen entlockte. Sie wollte doch Abkühlung, nicht wahr? "Sag schon Mensch. Was bringt mir eine verwöhnte Königin? Die durch mein Palast stolziert und meine Bediensteten terrorisiert? All diese Weiber sind nur hier, weil ich ein Gott bin. Ich habe keine Verwendung für derartige Zeitverschwendung" Seine Hand wanderte wieder zu ihrem Hals, umschloss besagten. Dabei kam er ihr wieder näher. So nah, dass sie seinem Atem auf ihrer Haut spürte. Auf ihren Lippen schmeckte. "Aber nur zu, versuch mich davon zu überzeugen, mir eine Frau zu suchen...", raunte er verspielt. Dabei wanderte seine Freie Hand ihre Seite entlang. Dank ihres Outfits war es ein leichtes, sie zu berühren. Doch dieses mal, wollte er sie ja bestrafen~ Seine Hand wanderte tiefer wanderte ihren Oberschenkel nun hinauf. Rutschte dabei unter ihren Rock. "Vielleicht muss ich erst wieder auf den Geschmack kommen~"
Sakura Admin
Anzahl der Beiträge : 2556 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 28 Ort : Moers
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 19:11
Lucifer Die Kleine sah nicht nur durchgenommen. Sie sah auch tatsächlich so aus, schien als wäre Hades wieder mit seiner Einschüchterungstaktik entgegen gekommen. Der Rotschopf brauchte einen Moment, bis sie ihre Atmung wieder in den Griff bekommen hatte. Sie ballte ihre hand zu Fäusten, während Lucifer sich mit den Hintern gegen ihren Schreibtisch lehnte. Sie richtete sich auf, strich sich ihr rotes Haar etwas nach hinten. Ihre ersten Worte brachten den Dämonenkönig doch etwas zum Lachen. "Persephone war noch nie eifersüchtig, also scheint es als wärst du Konkurrenz. Interessant. Sie liebt den Gott noch nicht einmal wirklich, es ist nur ein Abkommen, dass sie ein paar Monate im Jahr hier unten bei ihm bleiben muss." Sie stützte sich an den Schreibtisch ab, erhob sich wieder. Er blickte zu der kleinen Kämpferin. Sein Blick glitt wieder nach vorne zu der Wand. "DU wirst Sephalim nur kriegen, wenn du Hades beeindruckst. Niemand hat Sephalim bisher in seinen Besitz überhaupt zu Augen bekommen, selbst Persephone selbst, hat dies nicht getan. Allerdings kennt sie vielleicht noch einen Weg hier raus. Oder du rufst deinen zauberhaften Freund und er versucht mit Hades zu reden, dass du hier raus kommst ohne das Sephalim. Aber um deine Familie zu retten, wirst du auch hades Stück brauchen." Ein freches grinsen legte sich auf seine Lippe. "Deine geliebte Schwester jedoch, brauchst du nicht hier runter schicken, Hades würde sie nicht anhören. Das macht er so gut, wie nie. Bei deinen nächsten Auffenthalt ist halt die Frage, ob du dafür auch noch eine Chance erhältst."
Lyanna Ihm bedeutete Besitz nichts, das war eine Sache, die die Silberhaarige auch glaubte. Die Vase war damals der beste Beweis dafür. Als Gott hatte man es mit Sicherheit nicht leicht. Seine Hand ergriff ihren Nacken, zog sie daran zurück, als das Wasser eine dicke Eisschicht umhüllte. Verwirrt sah die Kriegerin zu der dicken Eisschicht. Der König der Meere konnte auch die Temperatur entscheiden? Seine Hände legte sich um ihre Hüfte, als er sie mit einer schnellen Drehung vor sich plazierte. Durch das ziemliche knappe kleid, war ihr rücken ziemlich frei, sodass ihr ein Keuchen entfuhr. Diese Kälte. Die Dame hatte Mühe nicht zu seinen Schritt zu gucken. "Sie können doch nicht alle über einen haufen kehren, wenn sie Ihnen keine Chance einräumen...", brachte sie nur schwerfällig entgegen. Sie hatte mit ihren Körper wieder deutlich zu kämpfen. Seine hand legte sich wieder um ihren schlanken Hals. Er beugte sich wieder zu ihr hinab, sodass die Kriegern unweigerlich an vorherige Nacht denken musste. "Ist es nicht eine schöne Vorstellung, die eine zu finden, die Sie liebt, wie Sie sind. Mit der sie sich immer das Bett teilen können, ohne daran denken zu müssen, dass sie nur hinter ihren Titel her ist. Da sind wirkliche wunderschöne Frauen, wahre Schönheiten. Charakterlich habe ich mit keiner Sprechen können..." Seine Hand fuhr ihre Seite entlang und die Dame versuchte sich zu entspannen, was ihr schwer fiel. Als seine hand über ihren Oberschenkel fuhr, weitete die Schwertkämpferin die Augen, rutschte unter den Rockteil des Kleides. "Lassen Sie uns zusammen zum Saal gehen und sie schauen sich das zumindest an... Ich würde als frau traurig sein, mich den ganzen tag für sie fertig gemacht zu haben und sie würdigen mich keines Blickes..." Dabei entfuhr ihr ein leichtes Keuchen, während sich die Röte in ihren Gesicht wieder ausbreitete.
JuJu Admin
Anzahl der Beiträge : 2492 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 30 Ort : Hier und da
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 19:35
Zyria Persephone war nie zuvor Eifersüchtig gewesen? Dies irritierte die Kriegerin, jedoch mehr noch, dass sie Hades nicht einmal liebte. Das es sich bei ihrer Ehe, wohl nur um ein Abkommen handelte. Ziemlich bedauerlich, wenn man darüber nachdachte. Weshalb sie sogar für einen Moment Mitleid empfand. Doch es verflog wieder, wenn sie daran dachte, wie Hades zuvor mit ihr gespielt hatte. Der Dämon neben ihr sprach weiter, während sie noch etwas mit ihrem Körper kämpfte. Ein leichtes grummeln verließ ihre Lippen. Er war gut informiert. Zu gut, für ihren Geschmack. "Beeindruckst? Ich bin ein Mensch, kein Haustier das man durch die Unterwelt jagt!", konterte sie mit scharfer Zunge. Denn genauso, kam es ihr vor. Sie war nur der Spielball ihrer Launen. Denn auch ihr Gegenüber hatte dazu beigetragen. Da musste er sich nicht rausnehmen. Warum also, sagte er ihr all dies? Damit sie nicht aufgab? Ja schon, aber aus anderen Gründen. Damit er sich das Schauspiel noch länger ansehen konnte. "Ich mag nur ein Mensch sein, aber dumm bin ich nicht." Natürlich hatte sie daran gedacht hier einfach zu verschwinden. Wobei einfach, das falsche Wort war. Aber er hatte recht. Um ihre Familie zu retten, brauchte sie das Stück von Hades. Nur wie sollte sie diesen Sadistischen Gott überzeugen, ihr dies zu übergeben? Außerdem, jetzt wo sie wusste, wie er so ticken konnte, würde sie ihre Schwester nicht hier her lassen... Da der sich gegen den Schreibtisch lehnte, konnte sie schlecht weiter arbeiten. "Wäre schön, wenn du deinen Hintern vom meinem Arbeitsplatz nehmen könntest.", merkte sie an und deutete mit einer Handbewegung an, das er doch bitte rutschen sollte. Vielleicht konnte sie den Gott der Unterwelt damit besänftigen, dass sie so viel abarbeitete wie möglich. Was blieb ihr anderes übrig`?
Poseidon Sie redete und redete. Dabei hörte ihr der Blauschopf kaum noch zu. Im Grunde, merkte sie nichtmal selbst, das sie sich widersprach. Warum sollte eine dieser Frauen wirklich an ihm als Person interesse haben. Ganz davon ab, dass ihm das auch scheiß egal war. Er suchte es sich selbst aus. Nicht irgendwelche reichen alten Säcke, die ihre Kinder vor schickten als seien sie deren Ware. Sie wurde wieder nervös und vermutlich versuchte sie sich mit ihrem Geschwätz abzulenken. Vielleicht hoffte sie sogar, ihn damit abzulenken. Zwecklos. Seine Hand fuhr gefährlich weiter hinauf. Ich würde als frau traurig sein, mich den ganzen tag für sie fertig gemacht zu haben und sie würdigen mich keines Blickes... Poseidon hielt für einen Moment inne, während er sie direkt anblickte. Ihre Röte breitete sich aus. "Mhhh so ist das also...", raunte er ihr entgegen. Seine Hand löste sich von ihrem Oberschenkel, ebenso von ihrem Hals. Er machte einen Schritt zurück und musterte sie sehr offensichtlich von oben bis unten. Ergriff sogar ihre Handgelenk und ließ sie sich einmal drehen. Genau in dem Augenblick, als sie wieder in ihrer Anfangsposition stand, drängte er sie wieder zurück gegen die barriere. Seine Hand legte sich nun dominanter um ihren Hals, zwang sie dabei, diesen zu strecken. Wobei er sich über sie beugte. "Dann schenke ich dir mal meine ungeteilte Aufmerksamkeit und meinen Blick~" Dabei konnte er deutlich ihre Überraschung erkennen. Seine freie Hand wanderte hinter ihren Körper und öffnete den Verschluss an ihrem Nacken. woraufhin der Stoff bereits nach vorn fiel. Langsam und sinnlich fuhren seine Fingerspitzen ihre Wirbelsäule hinunter, bis er am nächsten Hindernis ankam. Dort löste er langsam die Schnüre. Dabei starrte er die Kleine Kriegerin an. Schenkte ihr genau das, was sie zuvor als Beispiel nutzten wollte. "Ich sehe mir gern alles an~" Sein Unterton sprach bände, während ihre Kleidung immer mehr an halt verlor. Ihm mehr Einblick schenkte..
Sakura Admin
Anzahl der Beiträge : 2556 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 28 Ort : Moers
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 19:55
Lucifer Sie wirkte tatsächlich überrascht, als der Dämon ihr von den Gott erzählte. "Jetzt mal ehrlich, habt ihr Menschen keinen unterricht? Das mit Persephone und Hades steht in jeden Geschichtsbuch. Der Dämonenkönig blickte zu ihr hinab. "Jeder hier unten ist ein Spielzeug von Hades, kleines Mädchen. Jeder. Ein Spielzeug seiner Launen. Selbst persephone, meinst du wirklich du hast in Hades irgendetwas gutes gesehen? Da gibt es nicht viel. Du hättest nicht mit deiner ersten Karte direkt in die Unterwelt kehren sollen, das war ziemlich naiv und töricht. Auch, wenn es ein Unfall war. " Lucifer richtete sich auf. "Bisher hat noch niemand seine Gunst erworben, aber wer weiß, vielleicht überraschst du uns alle positiv. Wenn du es schlau anrichten willst, dann hole ich doch für ein paar Stunden aus seiner Unterwelt raus und zeig ihm deine Welt, vielleicht empfindet er dann irgendetwas anderes für dich, als Missgunst." Ein freches Grinsen legte sich auf seine Lippen. "Also, wenn du noch einmal Hilfe brauchst und nicht von Hades zerstört werden willst, kannst du dich gerne melden. Im Fegerfeuer ist nämlich nichts, er wird gleich gut gelaunt zurückkehren." Der Dämon zwinkerte ihr zu, während er Richtung Tür stolziert, dabei verschränkte er seine Arme hinter den Kopf, präsentierte ein Stück seines gut trainierten Körpers.
Lyanna Seine Hand fuhr hinauf und die Silberhaarige drückte ihre Beine wieder etwas zusammen. Dabei blickte sie kurz nach unten, unweigerlich auch auf sein freies Glied, ehe sie ihren Blick direkt wieder anhob. Knallrot. Er löste seine Hände von ihren Körper und die Schwertkämpferin atmete kurz durch. Poseidon gewährte ihr etwas Abstand und die Dame entspannte ihren Körper wieder etwas. Er beäugte sie von oben bis unten, sodass die bedienstete ihn schräg ansah, bis sie realisierte, was er da gerade tat. "Nein, Poseidon, doch nicht ich...", versuchte sie sich noch zu retten, als er ihr Handgelenk nahm und sie sich drehen ließ. Im richtigen Moment drängte er sie wieder zurück gegen die Eisschicht, dass ihr wieder ein keuchen entfiel musste. "Du sollst das den leuten schenken, die extra für dich hier hin gekommen bin. Ich bin für dich doch nur ein Zeitvertreib, mehr nicht..." Ihre Augen weiteten sich, als er den Verschluss in ihren Nacken öffnete. Sofort fuhren ihre Hände zu den Stoff, umklammerten diesen, damit er nicht doch noch fiel. Unbeeindruckt fuhren seine Finger die Wirbelsäule weiter hinab, bis er die Schnürre löste. Sein Blick war aufmerksam auf ihn gerichtet, während die Kriegerin vor Nervosität ihre Beine nicht mehr spüren konnte. "Bitte... nicht....", erwiderte sie ihn zaghaft, während sie verzweifelt das Kleid an ihren Körper drückte.
JuJu Admin
Anzahl der Beiträge : 2492 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 30 Ort : Hier und da
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 20:14
Zyria Scheinbar war dem Dämon nicht bewusst, das sich auf der Erde sehr viel verändert hatte. Kaum jemand glaubte noch an Götter. Nur noch vereinzelt. Was der Mensch nicht sehen konnte, verblasste irgendwann und wurde vergessen. Götter streiften nicht einfach durch die Städte und bewiesen ihre Existenz. Ihr entglitt ein kurzes schnaufen, als er davon sprach, dass es naiv und Töricht gewesen war, direkt als erstes Hadeskarte zu folgen. Gerade als sie ihn Korrigieren wollte, räumte er ein, dass es ein Unfall war. Denn das war es auch. Aber sie stand nun hier und letztlich... wäre sie auch später hier gelandet. Ihr blieb keine Wahl um das Sephalim zusammen zu setzen. Sie sah dem Dämonenkönig entgegen, als er weiter sprach. Was genau stimmte mit dieser Kreatur eigentlich nicht? Warum versuchte er ihr so sehr zu helfen? Alles nur um zu spielen? Immerhin würde Hades es bestimmt nicht gefallen, dass er wegen einer Lüge abgehalten worden war zu arbeiten. Wobei... arbeit wars eigentlich gerade nicht. Lucifer setzte sich wieder in Bewegung, wobei sie sein zwinkern und grinsen durchaus bemerkte. Unfassbar... Sie schüttelte den Kopf und lehnte sich gegen den Schreibtisch. Dabei sah sie zu, wie er aus dem Raum schritt. Er sah... gut aus. Doch als sie sich bei dem Gedanken ertappte, machte sie sofort kehrt. Setzte sich zurück an den Schreibtisch und versuchte den Berg an Unterlagen abzuarbeiten. Hades würde immerhin gleich zurück kommen und sie brauchte etwas, dass ihn besänftigte.
Poseidon Als seien diese Kreaturen nicht alle sein Zeitvertreib, wenn er es entschied. Er machte keinen Unterschied zwischen der Kriegerin oder einer Königin. Stand interessierte ihn nicht. Alles unterhalb eines Gottes war niedriger Herkunft. Ganz egal in welcher Schicht sie sich auch Unterteilten. Ihre Hände legten sich panisch auf den Stoff ihres Kleides. Versuchte diesen festzuhalten. Dabei erschwerte er es ihr immer mehr. Er schnürte unbeirrt ihr Kleid weiter auf, bis zum ende. Lediglich ihre Hände konnten es noch an ihrem Körper halten. Ließ sie los, würde es von ihrem zarten Körper gleiten und zu boden Fallen. Ihre zarte Stimme, die bereits mit Verzweiflung erfüllt war~ Wenn sie nur wüsste, welchen Anblick sie dem Meeresgott gerade bot. Seine Hand wanderte wieder nach vorn. Sein Daumen begann ihre Wange entlang zu streichen. "Bitte nicht?", widerholte er fragend. Dabei rutschte seine Hand wieder unter ihr Kleid. Dieses mal direkt an ihren Slip. Sie war bereits feucht... Egal was aus ihrem Mund auch kam, ihr Körper wollte längst mehr von ihm berührt werden. "Was soll ich nicht?~ Du wolltest doch, dass ich eine Frau meinen Blick schenke. Meine Aufmerksamkeit, genau das tue ich. Nur entscheide Ich darüber, wenn ich wähle" Seine Fingerspitzen fuhren direkt über ihre Spalte, die noch dank des Stoffes bedeckt wurde.
Sakura Admin
Anzahl der Beiträge : 2556 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 28 Ort : Moers
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 20:31
Hades Dieser verdammte Dämonenkönig nahm sich in letzter Zeit ziemlich viel raus, schien als bräuchte er wieder eine Lektion erteilt. Frechheit, er hatte überall nachgefragt und niemand wollte etwas von ihm. Er öffnete die Tür zu seinen büro. Es war viel zu viel zeit vergangen, er hang wieder unnöti hinterher. Allerdings war der Haufen seiner Assistentin bereits deutlich kleiner geworden. Ein Aspekt, der Hades wieder etwas besänfte. Immerhin eine wusste, wie wichtig es war, dass der Laden hier lief. So ein verhalten hatte Lucifer noch nie gezeigt, wollte er das Mädchen etwa beschützen? Kurios. Das musste der Gott weiterhin beobachten. Selbst persephone zollte dieser Dame nur eifersucht. Was war nur anders an dieser Menschendame? Er beobachtete sie, während sie sich auf die Dokumente vor ihr konzentrierte. Es verging einige Zeit, die die Beiden damit verbrachten die Unterlagen abzuarbeiten. Zyria erwies sich als eine gute Hilfe und so viele Dokumente hatte Haades noch nie an einen Tag fertig gestellt. "Du hast gute Arbeit geleistet, du solltest was Essen gehen. Wir sehen uns morgen. Pech und Schwefel zeigen dir, wo es zur Kantine geht." Damit legte Hades das letzte Dokument auf den Erledigt Stapel.
Lyanna Der Gott des Meeres löste auch die letzte Schnur des Kleides und die Verzweiflung der Kriegerin wuchs immer mehr. Hinter der Präsens des Gottes konnte man sie überhaupt nicht mehr sehen. Seine hand löste sich von den Verschluss, kam nach vorne, strich über ihre Wange. Er wiederholte ihre Worte. Dabei war Lyanna kaum in der Lage ihn noch wirklich zu folgen. Seine Hand wanderte unter ihren Rock und die Kriegerin weitet die Augen, als das Rosé auf ihren Wangen nur noch mehr zu nahm. Sie wollte ihm direkt antworten, allerdings entfuhr ihren Lippen ein Stöhnen, als er über ihre Spalte fuhr. Ihre Beine fühlten sich an wie Pudding, sie lehnte ihren Körper gegen das Eis, versuchte sich selbst auf den Beinen zu halten. Sie konnte sich kaum entscheiden, wo sie ihre Hände halten sollte, selbst wenn sie mit einer hand das Kleid festhielt, wo sollte die andere hin? Zum Mund, sollte sie seine Hand festhalten. "Du sollst der Frau, deiner Aufmerksamkeit schenken, die du liebst...Ich möchte keine nummer sein... Man soll mit den menschen schlafen, den man liebt... hat mir stella damals gesagt..." Erneut entwich ein Stöhnen ihre Lippen. Er wollte sie doch nicht hier und jetzt entjungfern. Sie versuchte mit einer hand ihre Lippen zu besiegeln, büßte aber mit den Rutsch ihres Kleides ein. Sofort legte sie wieder beide Hände darum. Was tat er nur mit ihr?
JuJu Admin
Anzahl der Beiträge : 2492 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 30 Ort : Hier und da
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 20:51
Zyria Natürlich bemerkte sie das Hades zurück kam. Doch sie konzentrierte sich weiter auf die Unterlagen. Sie wollte so viel wie irgend möglich schaffen. Ihm einen Grund bieten, sie vorerst zu verschonen. Im also keinerlei Angriffsfläche bieten. Was sonst, konnte sie auch tun? Immerhin hatte sie vorhin einen kleinen Einblick davon bekommen, was passierte, wenn seine Laune umschlug. Dabei war sie sich sicher, das dies nur der Anfang war. Die beiden arbeiteten schweigend weiter. Bis Hades das Wort an sich riss. Der Rotschopf blickte somit von dem Schreibtisch vor sich auf, richtete ihren Blick gen Hades. Ein großer Teil von ihr, sehnte sich nach einer Pause. Und vorallem nach Zeit außerhalb dieses Kerkers. Weg von Hades. Aber der andere Teil, musste an die worte des Dämonenkönigs denken. Er war ein idiot, aber was hatte sie schon zu verlieren? Zuerst bedankte sie sich, für sein Lob, ehe sie langsam fort fuhr. "Ist es euch Möglich, die Unterwelt zu verlassen?", fragte sie nun. Dabei sah sie dem Herr des Todes fragend an. "Ich meine... Ihr könnt doch sicherlich auch mal eine Pause von alldem hier gebrauchen. Eure ruhe, sich mal etwas ablenken und etwas anderes sehen. Die Natur, die Sonne.", ergänzte sie. Dabei konnte man ihr ansehen, das sie ihre letzten Worte mit mehr Begeisterung aussprach. Sie war noch nicht lange hier und bereits jetzt, fehlte ihr das. Der Duft, selbst das frische Gras zwischen ihren Füßen. Die Sonnenstrahlen. Wirkte all dies, für ihn bedeutungslos?
Poseidon Ihr erstes Stöhnen verließ ihre Lippen. Lieblich und durchaus reizvoll. Ihre Beine zitterten, es würde nicht mehr lange Dauern, bis sie zusammen sacken würde. Doch noch, hielt sie sich oben. "Liebe. Ein solch überbewertetes Gefühl. Man muss niemanden lieben um mit ihm zu schlafen. Dabei geht es um so viel mehr", korrigierte er. Sex war eine Körperliche Sache. Nungut und Vertrauen war förderlich. "Naive Stella. Schon seid Jahrtausenden werden ehen Geschlossen aus rein Geschäftlicher Sicht. Nur die wenigstens können wirklich von einer Liebesheirat sprechen. Beziehungen sind anstrengend und hindern einen daran, seine eigenen Ziele zu verfolgen" Seine Hand wanderte dabei weiter ihre Spalte entlang. "Du sagtest doch selbst, du hast keine Zeit für die Liebe. Weil du deine Familie retten willst. Kein Mann dieser Welt, kann dir das schenken, was ich dir schenken kann. Nicht einmal eine Liebe kommt gegen dieses Spiel an", raunte er ihr entgegen. Sie hatte zwar versucht ihr stöhnen zu unterdrücken, doch ihr Kleid rutschte dadurch tiefer, weshalb sie dies schnell wieder festhielt. Seine Augen verengten sich langsam. Dieses Stück Stoff war er langsam leid. Er ergriff ihre Handgelenke und fixierte diese nun oberhalb ihres Kopfes, gegen die Eiswand. Sofort, rutschte das Kleid ihren Körper hinab. Landete auf dem Boden. Wodurch sie nur noch in ihrer Unterwäsche vor dem Gott stand. Er beugte sich zu ihrem Hals hinab, leckte frech über ihre Halsschlagader, bis hoch zu ihrem Ohr. "Lyanna von Blaviken~ Wer sagt etwas von einer Nummer", flüsterte er ihr zu.
Sakura Admin
Anzahl der Beiträge : 2556 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 28 Ort : Moers
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 21:14
Hades Während der Herr der unterwelt noch ein letztes Mal prüfend über den Schreibtisch sah, richtete sie wieder das Wort an ihn. Naive Menschen, kannten einfach keine Grenzen. Allerdings hatte sie gute Arbeit geleistet und Hades durchaus milder gestimmt. Sein Blick hob sich an, als er schon zu der Rothaarigen wieder sah. "Natürlich kann ich die Unterwelt verlassen, allerdings gibt es für mich keinen grund dazu. Da oben ist nichts, was mich interessieren würde. Außerdem kommen meistens meine Brüder, wenn ich mal oben bin und darauf kann ich durchaus verzichten." Er räumte noch einige Sachen akkurat zur Seite, als sie von einer Pause sprach und Ruhe. Das konnte der Gott der Unterwelt tatsächlich gebrauchen. Ihre Begeisterung brachte den Gott zum schmunzeln. "Und du willst natürlich mit nach oben, etwas Natur und Sonne sehen." Rheotorische Aussage. Natürlich wollte sie das. "Nun gut, Mensch, du hast mich überzeugt. Wir gehen morgen auf die Erde, aber du weißt, wenn du versuchst abzuhauen. Du gehörst schon mir, ich muss nur schnipsen und du landest im Fegefeuer. Nun geh Essen, ich muss noch einiges regeln für morgen. Sei morgen wenigstens püntklich sonst geht das alles von deiner Erdenzeit ab!" Sie freute sich sichtlich und kurioserweise fühlte auch Hades sich für einen kleinen Moment besser. Er sah ihr hinterher auf ihre Kehrseite. "und in Dienstkleidung, Ms. zyria!"
Lyanna Er korrigierte die Kriegerin. Natürlich gab es solche Ehen, aber Lyanna wollte soetwas nicht. Wenn sie das Sephalim gefunden hatte, würde sie nach den Mann ihrer Träume suchen. Aber leider hatte der Gott nicht Unrecht, Beziehungen schränkten meistens ein. Gerade die Frauen. Seine Hand wanderte weiter über ihre Mitte und die Silberhaarige legte den Kopf leicht im Nacken. "Aber ich will schon irgendwann lieben, was ist wenn mich dann niemand mehr lieben kann, weil ich nicht mehr rein bin?" Ohne mit der Wimper zu zucken, hatte er ihre Hände wieder über ihren Kopf fixiert. Das Kleid rutschte an der Dame hinab, fand den Weg zum Boden, während Lyanna versuchte sich etwas zur Seite zu drehen, um wenigstens etwas zu verstecken. Doch der Gott ließ das nicht zu, positionierte sie so und beugte sich zu ihren Hals hinab. Seine Zunge fuhr von ihren hals bis zu ihrem Ohr. Sein Flüstern bescherte der Dame eine Gänsehaut. Ihre Beine gaben langsam nach, diese Strapazen erschöpften ihren Körper. Diese Anspannung zu halten. Wie sinnlich er ihren Namen aussprach. "Jeder spricht von deinen unzähligen Kindern und Frauen, du hast nie mehrmals mit einer geschlafen... warum ausgerechnet ich? " Lyanna verstand den Reiz nicht. War es weil sie noch Jungfrau war? Würde er sie jetzt zu eigen machen und sie danach ihren Schicksal überlassen? Sie konnte hier ohne das Sephalim nicht weg... Ihre Schwester und Mutter zählten auf sie..
JuJu Admin
Anzahl der Beiträge : 2492 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 30 Ort : Hier und da
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 21:37
Zyria Wenn er auf der Erde weilte, kamen seine Brüder? Schien so, als wollte er dies vermeiden. Doch so genau konnte sie das jetzt nicht vertiefen. Erstrecht nicht, als er ihr sogar zustimmte. Das er sie mit auf die Erde nehmen würde. Sie konnte nicht verbergen, wie sich ihr Gemüt erhellte. Selbst seine Rede darüber, dass sie ihm dennoch gehörte und er sie jederzeit zurückstecken konnte, würde es nicht zerstören. Vor ihm davon zu laufen, damit hatte sie schon abgeschlossen. Naja zumindest... vorerst. "Das wird ihnen und mir Freude bereiten, danke", erwiderte sie freundlich. Dabei richtete sie sich bereits auf und lief zum Ausgang. Als er auf ihre Dienstkleidung ansprach, zuckte sie unweigerlich zusammen. "n-natürlich" Sie huschte nun mit etwas schnelleren Schritten hinaus. Ließ sich von Pech und Schwefel die Kantine zeigen. Doch wirklich Appetit verspürte sie nicht. Dafür waren ihre Gedanken viel zu weit weg. Was könnte sie dem Gott der Unterwelt zeigen, dass ihm vielleicht irgendetwas bedeuten könnte? Schlussendlich verschwand der Rotschopf wieder in ihrem Zimmer. Kaum dort angekommen, trennte sie sich von der Kleidung und sprang unter die Dusche. Der Tag war anstrengend genug, weshalb es tatsächlich trotz der neuen Umgebung, nicht lang dauerte, bis sie einschlummerte. Am morgen darauf, stand sie auf und machte sich fertig. Zog ihre bekannte Kleidung wieder an, wickelte ihren Busen wieder ein um sie unter ihren Stoff zu verbergen. Dieses mal, fand sie den Weg zurück ins Büro. War sogar früher da, als eigentlich ausgemacht. Doch sie wollte ihm keinerlei Grund bieten, das ganze doch wieder abzusagen.
Poseidon Sie hörte einfach nicht auf. Was dem blauhaarigen ein brummen entlockte. Ein tiefes. "Liebe ist nicht davon abhängig ob du noch Jungfrau bist oder nicht." Erneut korrigierte er sie. Natürlich gab es immer irgendwelche Idioten, die dies als Grund ansahen, nicht mit ihr zu verkehren. Aber solche Schwächlinge brauchte sie nicht. Sie hatten doch nur sorge, dass sie es ihr nicht richtig besorgen konnten. War es doch leichter, die Frau unberührt davon zu überzeugen, dass nur der eine es richtig machte. Sie konnten ja schlecht vergleichen. "Reinheit ist nicht das wichtigste. Zumal du hierbei nur von der Reinheit deiner Unschuld sprichst. Es gibt mehr als das.", fuhr er weiter fort. Doch so lang, reichte ihm ihr Gerede. "Ich bin ein Gott kleines, ich bin Unsterblich. Und ich habe mich nicht dazu entschieden, mein Leben als Mönch zu verschwenden." Seine Hand wanderte nun zu ihrem Mund. Legte dort einen Finger warnend ab. "Shhh~ Du redest viel zu viel", flüsterte er. Langsam zog er seinen Finger zur Seite, versigelte ihre Lippen nun stattdessen mit den seinen. Machte dort weiter, wo er gestern aufgehört hatte. Umspielte sinnlich ihre Zunge, dabei umschloss er ihre Handgelenke mit etwas eis. So musste er sie nicht länger festhalten. Da ihre Beine langsam schwächelten, fixierte er ihren Körper an der Eiswand. Seine Hände waren nun frei. Langsam fuhren sie ihre Seiten hinab. Schoben sich unter ihren Slip und zogen ihr diesen langsam hinunter. Dabei ging er sogar auf die Knie, half ihr dabei dieses Stück Stoff los zu werden. Er legte eines ihrer Beine auf seine Schulter ab. Begann ihre Innenseite entlang zu küssen. Herrlich wie zitterte. Ihr Schwerer Atem. Der Meeresgott wanderte höher bis zu ihrem venushügel. Dabei stieß sein Atem direkt dagegen. "Ich zeige dir eine andere Art von Liebe~"
Sakura Admin
Anzahl der Beiträge : 2556 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 28 Ort : Moers
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 21:57
Hades Der Gott der Unterwelt beobachtete sie noch eine Weile, bis pech und Schwefel mit ihr in der Kantine schlussendlich verschwanden. Ihr Lächeln steckte so voller Fröhlichkeit, dass es sogar den sonst so ernstes hades ein Schmunzeln entlockte. Sie bedankte sich sogar bei ihm. Hades wand sich schlussendlich von der Scheibe ab, machte die Einteilung für morgen schon fertig und hatte Persephone stellvertretend die Aufgabe gegeben auf die Unterwelt zu achten. Diese hakte genau nach, was er vor hatte. Natürlich log der Gott nicht. Das hatte er nicht nötig. "Soetwas hast du mit mir noch nie gemacht." Ihre Blick wurde wieder eifersüchtiger. "Du hast mich nie gefragt, meine Frau. Sonst hätte ich das mit dir auch gemacht." Damit fand die Diskussion schnell ein Ende. Lucifer selbst war am nächsten Morgen nicht zur Berichterstattung gekommen, allerdings war sie viel früher am Büro als gestern. Ein schwarzes figurbetontes Hemd umschmeichelte seinen muskulösen Körper. Ein blaue Jeans und Lederschuhe. Am handgelenk und am Hals trug er jeweils eine Uhr und eine Kette. "Oben in der Menschenwelt heiße ich Adrik, merk dir das Zyria. Ich möchte nicht meinen Götternamen hören." Persephone öffnete hinter ihnen die Tür, wollte noch was sagen, als hades die Schulter der kleinen berührte und sie sich wenig später mitten auf einen Feld wieder fanden. Hades selbst blickte sich um. Sah eigentlich aus wie immer. Er blickte zu seiner Begleitung. "Also was hast du vor? Bitte sag nicht schwimmen oder sowas."
Lyanna Im Leben der Schwertkämpferin gab es keine Erfahrung mit Männern. Sie hatte die letzten jahre intensiv trainiert, um das Sephalim zu finden. Doch schon die ersten zwei Tage gestalteten sich als Achterbahnfahrt. Erst der Magier, der ihr einfach ein Kuss stahl. Jetzt war er der Herrscher der Meere, der ihr die Jungfräulichkeit rauben würde. Sie erwiderte auf seine Worte nichts mehr, als sein FInger schon warnend auf ihren Lippen ablegte. Er legte so wie am gestrigen Abend seine Lippen auf der Silberhaarigen. Sofort übermannte sie wieder die Hitze. Das Eis fixierte dabei ihre Handgelenke über ihren Kopf, ohne das sie etwas dagegen tun konnte. Seine Hände fuhren ihren Körper entlang, nahmen ihren Slip und schoben diesen an ihren Körper hinab. immer mehr begann der Körper der Schwertkämpferin zu zittern. Ihr Atem wurde schwerer, während ihre Gedanken immer mehr verchleierten. Der Meeresgott kniete vor ihr, küsste ihren Oberschenkelinnenseite entlang. Sein Atem kühlte ihre heiße Mitte mit nichten ab. Sie spürte, wie die Feuchtigkeit unten zu nahm. Ein Keuchen entfuhr ihren Lippen, ehe sie zu ihm hinab sah. Seine Augen, sein muskulöser Körper, der schier nur aus Musklen bestand. Sein Tattoo, das ihm umschmeichelte. Diese stechend violetten leuchtenden Augen. Allein bei seinen Worten überkam die Silberhaarige ein leises Stöhnen. War das die Vorfreude ihres Körpers? Er würde ihre eine andere Art von Liebe zeigen. Vielleicht war es an der Zeit, einmal kurz an sich zu denken, bevor sie morgen weiter versuchte an das Sephalim ranzukommen. Seine Schulter hielt ihr gesamtes Gewicht aus. Was eine Ironie. Sie wollte ihn holen für die Königinnen und sie bekam all das von ihm, wovon die Damen nur träumten.
JuJu Admin
Anzahl der Beiträge : 2492 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 30 Ort : Hier und da
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 22:21
Zyria Kaum hatte sie das Büro betreten, sah sie auf den Mann vor sich. Dabei war sie tatsächlich etwas überrumpelt. Er... sah so anders aus. Die Menschliche Kleidung stand ihm sehr gut. Dabei stellte sie fest, das er weit trainierter wirkte, so eng wie dieses Hemd anlag. Als er sie ansprach, riss sie sich wieder aus ihren Gedanken und nickte zustimmend. Adrik also. Er besahs extra für oben einen anderen Namen. Sinnvoll, damit man ihn nicht sofort erkannte. Hinter dem Rotschopf öffnete sich eine Tür und sie erkannte die Frau von gestern. Doch bevor sie etwas sagen konnte, spürte sie die Hand des Unterweltgottes auf ihrer Schulter und alles um sie herum verschwamm. Er hatte sie auf die Erde teleportiert. Die Sonne strahlte auf das Feld, auf dem sie aufgetaucht waren. Der leichte Wind, der durch ihr Haar wehte. Sofort hellte sich ihr Gemüt auf. Sie liebte die Natur. Während sie sich umsah, richtete ihr Begleiter das wort an die Kriegerin. Dabei wirkte er bereits jetzt vollkommen unmotiviert und desinteressiert. Etwas, das sie ändern musste. Sie schnappte sich einfach die Hand des Gottes und zog ihn etwas mit. "Jetzt seien sie doch nicht gleich so unbeeindruckt", tadelte sie ihn. Wenn auch nur leicht. Sie lief mit ihm über das Feld, bis sie schließlich auf den Waldweg übergingen. Es war schon etwas frisch, bald stand der völlige Winter vor der Tür. Aber das interessierte sie wenig. Auch jetzt noch, war es schön hier. Im Wald angekommen, bemerkte sie erst, dass sie seine Hand noch hielt. Etwas das sie schnell wieder korrigierte. Sie lief etwas vor, drehte sich beim laufen um und lief somit rückwehrts, während sie den Gott vor sich ansah. Dabei hatte sie ihre Hände hinter dem Rücken verkreuzt. "Hören sie das? Diese Stille, ein leichter Wind der durch die Bäume fegt. Leises rascheln im Gras, von Waldtieren. Der Geruch von Erde. Als ob ihnen all das vollkommen gleichgültig sein kann. Zu sehen, wie die Natur sich auf ihren Winterschlaf vorbereitet, nur um dann wieder in voller Pracht zu stehen." Dagegen war seine Unterwelt kark und Trostlos. Zudem all diese Fürchterlichen Schreie.
Poseidon Endlich gab die kleine Ruhe. Das einzige was ihre Lippen jetzt noch verließen, waren laute über die sich der Meeresgott freute. Das keuchen, leises stöhnen. Genau das war es, was er von einer Frau lieber hörte, als von ihr belehrt zu werden. Sie gab sich ihrem Schicksal hin. Begann nicht wie wild zu zappeln. Stattdessen sah sie ihm sogar direkt entgegen. Wobei sich ihre Wangen weiter ins rötliche zogen. "So gefällst du mir schon viel besser~" Belohnend fuhr seine Zunge direkt über ihre feuchte Spalte. Umrundete dabei ihre Perle. Sofort begann ihr Körper darauf zu reagieren. Sie zitterte leicht und ihr Keuchen wurde lauter. Poseidon ließ ihr rechtes Bein auf seiner Schulter ruhen, während er sich weiter um ihre goldene Mitte kümmerte. Es war an der Zeit, ihr zu beweisen, dass dieses Gefühl viel zu Wertvoll war, als es sich aufzusparen. Langsam fuhr er mit seinem Finger über ihre Mitte, versank mit dem ersten Finger darin. Dabei achtete er genau auf ihre Reaktion. Er wollte sehen, was ihr gefiel. Immerhin lag ihm nichts daran, sie zu vergewaltigen. Nein. Er wollte sie verführen. Ein großer Unterschied. Nachdem sie sich langsam daran gewöhnt hatte, begann er den Finger zu bewegen. Ergänzte ihn mit einem weiteren. Dabei umspielte seine Zunge weiterhin ihre Knospe. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie in seinen Händen dahinschmolz.
Sakura Admin
Anzahl der Beiträge : 2556 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 28 Ort : Moers
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 22:39
Adrik (Hades) Der Gott der Unterwelt blickte zu ihr hinab, schließlich war er fast 2 meter groß und die kleine vor ihm kratzte vllt an den 1,80m. Wider erwarten nahm sie die hand des Gottes. Ihre Hand war ungewohnt warm und der Unterweltgott ließ sich von ihr führen, in ein kleines Waldstück, wo sie seine hand erst los ließ. Nun Hades war schon seit Jahrhunderten auf dieser Welt unterwegs, ebenso wie der Unterwelt. Es gab eine zeit, da war nur hier unten gewesen. Das war noch bevor sein Vater durch zeus getötet wurde. Ein leichter Wind kam auf, nun die Wärme befand sich gerade unten in der Unterwelt bei ihm in seinen gemächern. Sie lief ein Stück vor und drehte sich dann zu den Gott herum. Diese hatte seine Hände lässig in den Hosentasche gesteckt. Ihre Hände waren hinter ihren Rücken verkreuzt. Sie sprach zu ihm und der Gott hob eine Augenbraue empor. "Sie wissen aber schon, dass ich ein paar Jahrhunderte alt bin und das schon gesehen habe. Es ist nicht so, als würde ich nur in meinen Bunker wohnen, Ms. Zyria." Dabei war seine Stimme tatsächlich etwas freundlicher wie sonst. Als sie jedoch über einen Stein stolperte, schnellte seine Hände nach vorne und er zog die Dame dicht an sich, um sie zu stützten. "Ich glaube, ich weiß jetzt, wie es zu ihren ´unfall` kam... Die Vorstellung jetzt gerade macht Ihre Geschichte deutlich aussagekräftiger."
Lyanna Es war nicht so, als wollte die Schwertkämpferin sich nicht wehren, doch ihr ging die Kraft aus. Es fühlte sich einfach verboten gut an, von ihm so berührt zu werden. Sie konnte den direkten Blickkontakt kaum aufrecht halten, da sie sofort den Kopf wieder in den Nacken legte. Dabei waren seine Augen so faszinierend. Die Schwertkämpferin konnte verstehen, warum so viele Göttinnen nach ihm schmachteten. Einen attraktiveren Mann, als ihn hatte sie bisher selten gesehen. Außer den Magier vielleicht noch. Seine zunge fuhr übr ihre Mitte und sofort entfuhr ihren Lippen lautere Geräusche. Seine Finger wanderten zu ihrer Mitte, als er mit einem in dieser verschwand. Der Körper der Dame begann sich vor Erregung zu winden. Seine Finger gepaart mit seiner Zunge ließ die Silberhaarige laut aufkeuchen. Es schien, als würde ihr Kopf immer mehr den Fokus verlieren. Ihre Gedanken ausschalten. Eine Weile genoss die Dame seine Berührungen, wie seine Finger immer mehr in sie drangen. Ihre Augen schimmerten dabei immer wieder ins glasige. "Gib mir bitte mehr~", keuchte sie ihm erregt entgegen, versuchte ihre Hände erfolglos aus der Eisschicht zu befreien. Sie wollte nicht mehr fliehen, dazu war sie gar nicht mehr in der Lage. Die Schwertkämpferin war nicht mehr Herr ihrer Sinne. "ich will dich spüren...~", raunte sie ihm entgegen, dabei schimmerten ihren glasigen Augen ihm entgegen. Soetwas hätte sie bei klaren verstand niemals von sich gegeben.
JuJu Admin
Anzahl der Beiträge : 2492 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 30 Ort : Hier und da
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Aug 14 2022, 22:58
Zyria In einem Bunker wohnte er vielleicht nicht, wobei diese Bezeichnung doch gar nicht so untreffend war. "Aber gerade durch die vielen Jahrhunderte, sehen sie doch noh mehr, wie sich alles wand..." Weiter kam die Kriegerin nicht. Sie verlor das Gleichgewicht, dank eines größeren Steines, welcher sich ihr in den Weg gestellt hatte. Statt jedoch auf dem Boden zu landen, hatte ihr Gegenüber schnell reagiert. Er hatte sie einfach zu sich hoch gezogen, sodass sie nun direkt dicht vor ihm stand. Eine leichte röte legte sich auf ihre Wange. Zum einen weil es ihr peinlich war, so ungeschickt gewesen zu sein. Zum anderen, seine Nähe. "Danke... Nur weil ich etwas tollpatschig bin..", flüsterte sie. Ihr Blick wich ihm dabei aus. Sie schüttelte das seltsame Gefühl ab und löste sich wieder von dem Herr der Unterwelt. Lief diesmal jedoch neben ihm her, damit es keine Zwischenfälle mehr geben konnte. Somit traten die beiden Weiter in den Wald hinein. "Aber bei all ihrer Arbeit dort unten. Ist es da nicht hilfreich dem ganzen für einige Zeit zu entfliehen?" Damit setzte sie das Gespräch zwischen ihnen wieder fort. Sie konnte sich kaum vorstellen, wie es für ihn war. All die Zeit dort unten. Sie trafen auf eine kleinere Lichtung, wo der Wind deutlich stärker durchfegte. Weshalb die Kriegerin sich etwas näher an ihren Begleiter stellte. Immerhin war er groß und dadurch fegte der Wind weniger auf sie.
Poseidon Herrlich, ihre Stimme so hervorzulocken. Wie sie immer mehr der Lust verfiel. Anfangs hatte sie sich noch bemüht leise zu sein. Ihm ihre Stimme zu verweigern. Doch das war längst vorbei. Sie fand gefallen daran, genauso wie es sein sollte. Je mehr sie sich lockerte, desto schneller wurden seine Bewegungen. Doch er musste zugeben, als sie nach mehr verlangte, überraschte sie ihn. Er löste seine Zunge von ihrer Mitte und blickte zu der silberhaarigen hinauf. Ein grinsen legte sich auf seine Lippen. Erneut bat sie um mehr. Sie wollte ihn spüren? Der Meeresgott richtete sich langsam vor ihr auf, dabei schob er ihr Bein wieder hinunter. Dicht vor ihr blieb er stehen, wobei seine Finger weiterhin in ihrer Mitte blieben. Sie weiter reizten. "Du willst also mehr?~", wiederholte er fragend. Dabei drängte er seine Finger noch etwas tiefer in ihre Mitte. Er konnte ihren lieblichen Atem auf seinen Lippen schmecken. Das grinsen des Mannes wurde breiter. "Was ist mit deiner Unschuld, für den Mann den du liebst?", ergänzte er frech. Noch war er in der Lage von ihr abzulassen. Sie lediglich mit diesem Spiel hier anzuheizen und sie gehen zu lassen. Doch war er einmal in ihr, würde es kein Zurück mehr geben. Dessen sollte sie sich bewusst sein.
Sakura Admin
Anzahl der Beiträge : 2556 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 28 Ort : Moers
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Mo Aug 15 2022, 18:10
Hades Der unterweltgott trennte sich von der kleinen Rothaarigen. Sie löste tatsächlich eine komische Reaktion in den Körper des Gottes aus. Außergewöhnlich. Ein Mensch, der eine Reaktion bei einem Gott hervorruf, einzig und alleine durch seine Nähe. Irreführend. Die Beiden liefen den Weg weter entlang. Ihr Flüstern brachte Hades zum schmunzeln. "Allerdings, ziemlich ungeschickt, für eine Bogenschützin." Dennoch waren seine Worte ungewöhnlich normal, ohne Vorwürfe darin. Sie griff das Thema von vorhin wieder auf und Hades sah hinauf zu der Sonne, die ihn so unverschämt das Gesicht blendete. Er könnte sie einfach mit seinen Schatten ertränken, doch er ließ es. Zyria schien ihren Anblick zu genießen. "Ich würde den Alltag öfter entfliehen, wenn die Unterwelt ohne mich laufen würde. Aber mit einem störrischem Dämonenkönig ist es nicht so einfach einen Tag frei zu machen. Lucifer ist nach mir der Stärkste dort unten in der Unterwelt. Seine überhebliche Art und Weise bringt Unruhe unter meiner Gefolgschaft. Das Ausbaden ist mühsam, aber dass hast du bereits an einigen Leib erfahren." Hades wand sein Blick von der Sonne ab, lief mit ihr weiter auf eine Lichtung zu. Der Wind war hier stärker, sodass die Kleine sich näher an ihn stellte. Der Wind wehte ihr rotes Haar durcheinander. "Und was ist mir dir? Ist es nicht schwer als älteste Tochter die Verantwortung zu tragen?"
Lyanna Ihre hellblauen Augen gingen immer mehr ins Glasige über, als er sich von ihrer Mitte entfernte. Der König der Meere fingerte sie weiter, während er dicht an ihren Körper zum Stehen kam. Dabei war die Schwertkämpferin schon benommen vor Lust, konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. In ihr schrie alles eine Warnung aus. Ihn nicht an sich ranzulassen. Götter waren Arschlöcher und missbrauchten die Menschen, wie es ihnen lieb war. Dennoch war jeglicher Aufschrei in ihr, weit nach hinten gerutscht. Sie nahm die Stimme der Warnung überhaupt nicht mehr wahr. Er wiederholte ihre Worte und die Silberhaarige blickte direkt in seine Augen. Dieses Mal wich sie seinen Blick nicht aus, im Gegenteil. Sie ließ sich von seinen Augen in seinen Bann zu ziehen. Wie er ihr seine Aufmerksamkeit schenkte. Die Lippen des Gottes waren dicht bei den ihren, als ihr wieder ein keuchen direkt an seine Lippen entwich. "Es gibt schlimmere Versionen seinen unschuld zu verlieren, als an den Gott des Meeres, nicht wahr, Poseidon~" Dabei zog sie seinen namen sinnlich in die Länge, während ihre Beine bebten. Wäre sie bei klaren verstand, würde sie in Erdboden versinken und sich freiwillig im Meer ertränken. Doch seine Spielerei und Manipulation zwangen die Silberhaarige zur aufgabe. Die Schwertkämpferin drückte ihre Arme durch, nur um die letzten Zentimeter zwischen ihnen zu überbrücken, um seine Lippen wieder auf den ihren zu fühlen. Wie konnte eine Frau nur so trunken vor Gier sein... Vor diesen Gott musste sie weit weglaufen, wenn sie das Sephalim bekommen würde.
JuJu Admin
Anzahl der Beiträge : 2492 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 30 Ort : Hier und da
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Mo Aug 15 2022, 20:42
Zyria Der Rotschopf blickte zu ihrem Begleiter auf. Es war ein Unterschied ob sie gerade im Kampfmodus war, oder nicht. Wenn es ums Bogenschießen ging, war sie sehr konzentriert und Ehrgeizig. Jedoch waren seine Worte nicht Vorwurfsvoll, weshalb sie dazu nichts erwiderte. Im Allgemein, wirkte der Gott der Unterwelt gerade recht nett. Sie lauschte seiner Erklärung und konnte diese sogar nachvollziehen. In seiner Position, war es nicht gerade leicht mal eine Pause zu machen. Erstrecht nicht, wenn die Stellvertretung ihren Job nur mäßig erledigte. Lucifers Spielereien hatte sie selbst schon abbekommen. Wobei dies sicherlich nur ein kleiner Funke war. Dabei wollte sie sich garnicht ausmalen, was geschah, wenn er mal wirklich Feuer und Flamme war. Die Schützin hatte ihre Hände wieder hinter ihrem Rücken verkreuzt, während sie neben Hades lief. Wegen seiner Frage, entglitt der sonst so Pflichtbewussten Dame sogar ein leichtes seufzen. Natürlich war es für sie nicht gerade leicht. Vorallem da ihr Vater mit 3 Frauen gesegnet wurde. Er war ein wirklich guter Vater und doch hatte man ihm angemerkt, dass ihm ein weiterer Mann im Haus fehlte. Etwas, das Zyria oft versuchte auszufüllen. Aber letztlich, war sie nur eine Frau. "Die Menschen wünschen sich immer ein leichteres Leben, als das was sie selbst besitzen. Aber ich will mich gar nicht beschweren. Es gibt immer besseres aber genauso auch deutlich schlechteres.", antwortete sie. Dabei hatte sie ihren Blick gen Wald gerichtet. "Aber ja, leicht wäre das falsche Wort um meine Verantwortung für meine Familie zu beschreiben.", ergänzte sie um seine Frage zu beantworten. Es war ihre Aufgabe, die Familie aufrecht zu halten. Gerade jetzt, wo ihr Vater Tod war und ihre Mutter so schwer krank. Ihr Blick war für den Moment betrübt, ehe er sich langsam wieder aufhellte. "Meine jüngere Schwester, Lyanna ist mir aber eine große Hilfe. Auch wenn ich selbst vor ihr Sachen fernhalte, erträgt sich ebenfalls viel" Die Bindung dieser beiden Damen, war schon früh sehr ausgeprägt.
Poseidon Der kleine Wildfang unter seinen Fängen taute immer mehr auf. Er hatte ihre Hülle geknackt und sie wusste dies. Akzeptierte es. Allerdings blieb ihr kaum etwas anderes übrig. Nicht mehr. Der Meeresgott war niemand, dem man sich wirklich lang entziehen konnte. Vorallem nicht, wo sie noch eine Jungfrau war. Er wusste genau, wie er sie berühren musste. Sein grinsen nahm zu, als sie ihre Worte so dicht an seine Lippen hauchte. Wie sie seinen Namen betonte~ Nun war sie es sogar selbst, die ihre Lippen auf die des Gottes legte. Damit hatte sie ihr Schicksal unterzeichnet. Poseidon erwiderte ihren Kuss sinnlich, zunehmend heißer. Er entzog ihr seine Finger, ergriff sie an der Hüfte und löste das Eis von ihrem Körper. Kurz darauf, hob er die kleine einfach auf seine Arme und führte sie zu seinem riesigen Bett. Dort angekommen, ließ er sie schließlich hinunter. Schob die Kleine mehr in die Mitte, während er selbst folgte. Mit flinken Finger, war auch ihr BH verschwunden. Wodurch sie nun vollens Nackt vor ihm lag. Er positionierte sich zwischen ihre Beine, hob das rechte dabei etwas an, um dieses anzuwinkeln. Bei alldem, war sein Blick einzig und allein ihr gewidmet. "Es gibt nichts besseres, als die Version mit einem Gott~", raunte er ihr frech entgegen. Dabei setzte er bereits sein steifes Gemächt an ihre Mitte. Die Blicke der beiden verfingen sich ineinander, während er langsam in die kleine Kriegerin vordrang. Er durchstach, den kleinen Widerstand, hielt für einen Moment inne, damit sie sich daran gewöhnen konnte, ehe er sich weiter in sie versank und langsam begann sich zu bewegen.
Sakura Admin
Anzahl der Beiträge : 2556 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 28 Ort : Moers
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Mo Aug 15 2022, 21:14
Hades Sie versank etwas in Gedanken und Fürst beobachtete sie dabei etwas. Ihre Hände, die sie hinter ihren Rücken verschränkte. Ihr konzentrierter Blick. Sie schwelgte in Erinnerungen an früher. Hades selbst wusste über den Tod ihres Vaters Bescheid. Auch ihre Schwester war ihm nicht unbekannt, schließlich verweilte diese bei seinen Bruder. Hades hatte eine außergewöhnliche Bindung zu seinen Brüdern. Sie waren wie Feuer und Eis. Mal loderten die Flammen, manchmal herrschte die Kälte zwischen ihnen. Doch niemand hinterging den anderen. Streitigkeiten existierten meistens nur zwischen Poseidon und Zeus. Ihr ähnlicher Frauengeschmack und extrovertierte Charakterstärke prallte manchmal zu viel aufeinander. Dabei riefen die Götter im Olymp immer den Herrscher der Unterwelt, der einzige, der die Beiden Brüder wieder beruhigen konnte. Die Situation von Zyria jedoch war eine andere. In einer Familie voller Frauen, war man in der heutigen zeit leider meistens mit en Tod bestraft. Leichte Opfer, große Ziele von Gaunern. Hades nickte zustimmend bei ihren Worten. Es stimmt, beklagen sollte man sich nie. Es konnte immer schlimmer kommen. "Frauen waren schon immer schwächer als Menschen. Ein Phänomen, dass der Erschaffer der Menschen zu verantworten hat. Dennoch hat die Gesellschaft die Frauen ohne Männer zu Tode verurteilt. Für dich und deine Schwester muss das ganze ziemlich schwer sein." Ihr Blick hatte sich getrübt, bis sie sich selbst wohl wieder Mut zu sprach. "Deine Schwester ist gerade bei poseidon und so wie ich das einschätze, stellt sie sich sowie du, gar nicht einmal so schlecht an. Poseidon rettet normalerweise keine Menschen oder behält sie in seinen Pallast." Nein, Poseidon war eher für Bestrafung und Züchtigung bekannt. Die Rasse seine Gespielinnen war ihm allerdings egal, ebenso wie Zeus. "Selbst wenn Poseidon und ich euch das Stück des Sephalim übergeben würden, meinst du nicht, dass die zeit viel zu knapp wird?" Schließlich gab es auch Jäger, die Stücke besaßen und versuchten sie ihnen eher abzunehmen, als ihre Stücke zu teilen.
Lyanna Der Gott der Meere erwiderte ihren Kuss sinnlich und heiß, dabei löste er ihre Hände von dem Eis. Seine starken Arme ergriffen ihre Hüfte, trugen sie zu seinen riesigen Bett. Dort fand sie sich nur einen Moment später in dessen Mitte wieder. Poseidon folgte ihr, beugte sich über die Kämpferin. Geschickt entfernte er ihren BH und positionierte sich zwischen ihre Beinen. Angst und Nervosität machte sich in ihr breit, während seine hand ihr Bein etwas anhob und anwinkelte. Er schenkte ihr seine volle Aufmerksamkeit. Seine Worte raunte er ihr frech entgegen, als sein Glied schon langsam in sie eindrang. Immer mehr versank der Gott in der Kriegerin, die ihren Rücken durchbog. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihren Lippen. Der Schmerz wurde immer mehr von der Lust überwogen. Die Silberhaarige spürte wie er den Widerstand durchstieß und sich der Länge nach in ihr versank. Ihre Finger gruben sich tief in seine ausgeprägte Schulterpartie, hinterließ dort Spuren. Er hielt einen Moment inne und die Dame öffnete ihren zuvor geschlossenen Augen. "Entschuldigung...", flüsterte sie ihm zaghaft zu, ehe er begann mit leichten Stößen in sie zu stoßen. Ihre laute nahmen zu, während sich ein wohliges gefühl über ihren Körper breitete. Es war unbeschreiblich.
JuJu Admin
Anzahl der Beiträge : 2492 Anmeldedatum : 10.10.13 Alter : 30 Ort : Hier und da
Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Mo Aug 15 2022, 21:45
Zyria "Stimmt. Wir werden Körperlich immer etwas im Nachteil sein. Aber das ist für mich kein Grund, aufzugeben. Der Wille, kann ebenfalls eine sehr Starke Kraft erwecken", erwiderte sie dem Gott des Todes. Es gab sogar Kriegerinnen, die es mit unzähligen Männern aufnehmen konnten, weil sie weit mehr in ihr Training gesteckt haben um ihre Schwächen zu minimieren. Der Blick, der Bogenschützin richtete sich wieder an ihren Begleiter. Lyanna hatte es also auch geschafft. Sie war in Atlantis bei Poseidon um an das Stück des Sephalim zukommen. Etwas, das sie sicherlich Erleichterte und Erfreute. Immerhin waren dies gute Neuigkeiten. Sie schenkte dem dunkelhaarigem ein herzliches lächeln und bedankte sich, für diese Information. Es gab ihr Zuversicht und Kraft. Als er auf die Zeit ansprach, wanderte ihr Blick langsam gen Himmel. "Natürlich spielt die Zeit gegen uns. Aber eine andere Wahl bleibt uns nicht. Das Sephalim ist die einzige Chance unsere Familie noch zu retten. Dafür Opfern wir alles. Um diese Hoffnung, diesen Funken des Lebens nachzujagen." Sie würde noch tausende Tode sterben, nur um an ihr Ziel zu gelangen. Die beiden verließen die Lichtung und traten weiter durch den Wald. Dabei wurde es langsam immer kühler. Ihre Instinkte meldeten sich, weshalb sie einen kleinen Waldweg einschlug. Es brauchte nicht mehr lang, bis sie sich an einem kleinen See wiederfanden. Einer der Gründe, warum es hier kälter war. Ganz davon ab, das das Wetter sich langsam etwas zuzog. Nicht ungewöhnlich für diese Jahreszeit, doch das störte den Rotschopf nicht. Sie genoss jeden Moment auf der Erde. "Eure Frau wirkte nicht gerade begeistert, als wir aufgebrochen sind...", kam es nun mit gedämpfter Stimme von der Kriegerin. Immerhin war dies vielleicht ein heikles Thema für ihn. "Meine Anwesenheit scheint ihr nicht zu gefallen. Vielleicht wäre es für uns beide besser, wenn ich nicht in der Unterwelt bliebe" Natürlich würde sie davon profitieren, weshalb sie dies auch offen zugab. Aber auch ihm. Er wollte wohl kaum das der Haushegen wegen eines Menschen schief stand.
Poseidon Ihre Nervosität stieg an, kaum hatte der Gott sie auf das Bett gelegt und sich über sie gebeugt. Für sie, war all das hier vollkommenes Neuland. Sie wusste nicht, worauf sie sich wirklich einließ. Vermutlich war genau das, aber auch richtig. Wenn sie erst einmal mit diesem Gefühl in Kontakt gekommen war, war es schwer je wieder davon abzukommen. Und genau das, war sein Vorhaben. Er würde sie verschlingen und verderben~ Jungfrauen hatten durchaus seinen Reiz. Man konnte sie so schön führen~ Dabei bemerkten sie dies viel zu spät. Ihre Hände gruben sich in die Schulterpartie des Gottes. Hinterließen dort sogar deutliche Spuren. Eine kleine Raubkatze~ Das sie sich dafür entschuldigte war niedlich, was den Gott sogar etwas schmunzeln ließ. "Oh Kleines~ Ich werde dich noch weit mehr auf meinem Körper zeichnen lassen" Seine Stimme war verspielt und dunkel.Langsam begann sie sich an das Gefühl zu gewöhnen, weshalb er sein Tempo steigerte. Nur um ihre Laute, langsam im Raum zu füllen. Poseidon begann nun ihren Hals mit seinen Küssen zu liebkosen, während er ihr Rechtes bein etwas mehr noch spreizte, um noch etwas tiefer in sie einzudringen. Erstaunlich, dass sie den Meeresgott so in sich aufnehmen konnte. Keinesfalls selbstverständlich. Etwas, das ihr vielleicht noch zum Verhängnis werden könnte.