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 Die Suche nach Sephalim

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Sakura
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyMo Aug 15 2022, 22:12

Hades
Es gab einige Frauen, die Männer in Schlachten unterworfen hatten. Allerdings waren dort kaum Menschen bei. Dämoninnen, Vampire. Die Sagen waren weniger auf Menschen ausgerichtet, auch wenn es auch in diesen Kreisen starke Frauen gibt. Sie bedankte sich bei ihm, da sie sich wohl unsicher war, was ihre Schwester anging. Ob das jetzt so gut war, wie sie dachte, wollte Hades nicht weiter ausschmücken. Er kannte seinen Bruder zu gut. Er war ein Jäger und wenn er Gefallen an ihrer kleinen Schwester fand, würde sie ein Leben auf der Flucht vor ihm führen. Hoffnung war etwas für Idioten. Sie würde für ihre Familie alles geben, deren Leben mehr Tod als lebendig war. Er hatte ihre Lebensfäden gesehen. Sie hatte noch kein einziges Teil des Sephalim und der Tod rückte immer näher. Doch das ging ihm definitiv nichts an. Er folgte den Rotschopf, während die Blätter sich verfärbten. Der Winter stand an und somit lag überall Laub auf den Boden zerstreut. Die beiden liefen nebeneinander her, bis sie an einen See ankamen. Ihr nächstes Thema allerdings ließ die zuvor entspannte Mimik des Unterweltgottes wieder verhärten. Ihre Stimme war gedämpft, aber es schien als wäre die Kriegerin ziemlich beratungsresistent. "Weißt du, warum die unterwelt so läuft, wie sie läuft? Weil ICH dort regiere. Niemand verlässt meine unterwelt. Vor allem nicht wegen meiner Frau. Wir können mein Leben ganz leicht machen, du wirst wieder eine Seele und stirbst endgültig. Dann brauche ich mich nicht weiter mit meiner Frau auseinander setzen und du findest deinen Frieden!" Mit diesen Worten ließ der Gott der Unterwelt seinen Rücken hinter sich auf die Erde fallen.

Lyanna
Seine Stimme war verspielt und rau, während er sein Tempo steigerte. Ihr Stöhnen flutete immer lauter seine Räumlichkeiten, während ihre Hände sich an Seiten festhielt. Seine Lippen liebkosten ihren Hals, während er ihr Bein noch mehr spreizte um sich tiefer in sie gleiten zu lassen. Die kriegerin bog erregt ihren Rücken durch, während ihr Körper immer mehr Gefallen an dieser Art des Körperkontaktes fand. Ein Wunder, dass gerade er so vorsichtig und nachsichtig mit ihr umging. Er hätte sie auch einfach so zu Willen machen können, ihren Kopf manipulieren können. Er drang immer wieder tief in sie und das erste Mal nach langer zeit, konnte sich die Dame fallen lassen. Es war Jahre her, dass sie so ein gefühl verspürt hatte. Sicherheit, Geborgenheit. Komisch, das ausgerechnet Sex ihr dieses Gefühl bescherte. Auf eine andere Art und Weise. Als er sich kurz gänzlich in ihr versank, zog die Kriegerin mit ihren Finger Striemen über seinen gesamten Rücken. Einmal ließ sie sich hier rauf ein, bevor sie das Sephalim erkämpfen würde und sich von ihm zurück an die Oberfläche bringen ließ. Sie spreizte ihre Beine noch ein Stück mehr, ehe sie laut aufstöhnte. Dieses gefühl war betörend gut. "Poseidon~", keuchte sie ihm erregt entgegen, als schon die Röte wieder in ihren gesicht ausbreitete. Hatte sie jetzt wirklich seinen namen gestöhnt?
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JuJu
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyMo Aug 15 2022, 22:39

Zyria
Kaum hatte sie ihre Worte beendet, schlug das Gemüt ihres Begleiters um. Er wurde wieder ernster und dies war an seinen Worten deutlich erkennbar. Instinktiv, zuckte der Rotschopf zusammen als er seine Stimme so erhob. Vielleicht war dies aber auch der Dämpfer den sie brauchte? Für einen Moment, hatte sie vergessen wer er wirklich war. Hades, der Gott der Unterwelt, des Todes. Letztlich war sie nur eine der unzähligen Seelen dieses Mannes. Überhaupt fragte sie sich, warum er sie nicht längst los geworden war. Erstrecht, wo seine Frau doch so eifersüchtig geworden war. Er ließ sich plötzlich fallen und landete mit dem Rücken auf der Erde. Entschied also, hier zu rasten, weshalb die Kriegerin ihre Schritte stoppte. Dabei stand sie mit dem Rücken zu ihm gewandt. Durchaus aus Taktischen Gründen, da sie ihm ihr Gesicht gerade nicht offenbaren wollte. "Und warum tust du es nicht?", kam es ziemlich direkt von ihren Lippen. Etwas, das sogar sie selbst überraschte. Aber ihre Frage war berechtigt. Warum also, beschäftigte dieser Gott sich überhaupt mit ihr? Einem Menschen. Noch dazu einer Frau. Nicht das sie wirklich ein Interesse daran hatte zu sterben. Nein wirklich nicht. Aber was genau war es, dass ihn dazu brauchte, sie überhaupt als Assistentin aufzunehmen. Für diesen Job gab es sicherlich qualifiziertere Kreaturen. "Ich wollte deine Laune nicht vermiesen. Tut mir leid, dabei hab ich dich überredet, hier hoch zu kommen, um deine Ruhe zu haben.", ergänzte sie schließlich. Dabei lag ihr Blick auf das Gewässer vor sich. Langsam begab sich die Kriegerin auf den Boden und setzte sich in einen Schneidersitz, mit dem Rücken zu Hades gerichtet. Sie schloss ihre Augen und atmete tief ein. Ließ die Umgebung einfach auf sich wirken.

Poseidon
Ihre Stimme begann sein Gemach langsam zu füllen, genauso wie er es gewollt hatte. Sie ließ sich fallen. Ergab sich dem Moment. Ihr Körper sprach dabei eine eindeutige Sprache. Sie wehrte sich zu keinem Zeitpunkt mehr gegen den Gott. Stattdessen, spreizte sie sogar ihre Beine noch etwas mehr, nur um ihn noch deutlicher spüren zu können. Eine Einladung, die er gewiss nicht ausschlagen konnte. Er nutzte dies um noch etwas mehr in sie einzudringen. Dabei lauschte er ihrer wundervollen Stimme. Wie sie keuchte und stöhnte. Sogar seinen Namen voller Erregung stöhnte. Etwas, das sie wohl zu spät realisierte. Denn ihre Wangen färbten sich wieder rötlich. Ein kurzes Gelächter verließ seine Lippen, direkt an ihrem Ohr. "Mh~ Sehr gut, aber noch ausbaufähig", brummte er ihr dominant entgegen. Wie viel, würde diese kleine Menschendame wohl vertragen? Poseidons linke Hand stützte sich neben ihrem Gesicht am Bett ab, ehe er nun mit mehr Schwung in sie drang, bis er genau das fand, was er gesucht hatte. Ihren G-Punkt, denn er direkt mit einem schwungvollem Stoß traf. Sofort hallte ihre Stimme durch das Zimmer, weit aus lauter als noch zuvor. Dabei hatten sich ihre Augen geweitet. Der blauhaarige grinste während er auf sie herabblickte. "Nun werde ich dir beweisen, dass Liebe für dieses Spiel nicht nötig ist~ Du gehörst jetzt mir und was mir gehört, wird erst dann wieder los gelassen, wenn ich es gestatte" Der Meeresgott betrachtete sie bei alldem genau. Wollte jede Reaktion auf ihrem Gesicht dabei sehen. Sich daran ergötzen. Erneut, drängte er seinen Schaft gegen diesen Punkt, nur um die Kleine erneut schreien zulassen. Oh sie war so herrlich unschuldig~ Etwas, woran er arbeiten würde. Stück für Stück, immerhin würde sie ihm hier unten nicht entrinnen können.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyMo Aug 15 2022, 23:02

Hades
Sie zuckte unter der Zunahme seiner Stimmlage wieder zusammen. Für einen Moment hatte Hades ihre Rasse vergessen. Alle Wesen fürchteten sich vor Göttern- ein urinstinkt. Nur an wenigen Kreaturen war dieser vorbei gegangen. Die Kriegerin hatte ein paar Schritte weiter gestoppt, stand mit den Rücken zu ihm gewandt. Der Herr der Unterwelt hatte seine Augen geschlossen, um sein Gemüt wieder runterzufahren. Sie wollte ihm ihr Gesicht nicht präsentieren, aber Hades konnte sie auch lesen ohne sie zu sehen. Erfahrungswerte. Ihre Antwort war ziemlich direkt und ohne Scheu. Der Gott gab ihr darauf erst einmal keine Wort, bestrafte sie mit seinen Schweigen. Ihr nächster Satz ließ den König für eine Moment tief durchatmen. So sehr sie ihn auch reizte, umso niedlicher wurde sie danach. Aber ihre Frage war durchaus berechtigt. Warum sie und keine andere? Der Gott der unterwelt ließ seine Hände hinter seinen Kopf gleiten. "Du bist etwas besonderes, das habe ich gelernt, seit ich dich getroffen habe. Deswegen." Dabei waren seine Worte karg und monoton. Sie reagierte vorerst nicht. Der Fürst richtete sich auf und zog die Rothaarige an ihren Schulter hinunter, sodass ihr Rücken die kalte Erde berührte. Dabei beugte er sich über sie. Seine Lippen waren dicht an den ihren. Hauchdünn davon entfernt. "Du kannst mir vieles erzählen, aber du hast das gleiche gefühl wie ich, wenn wir uns so nahe kommen.." Sein Atem striff dabei ihre Lippen, während seine linke hand ihre Schulter an ort und Stelle fixierte. "Du fühlst dich unerklärlichweise zu mir hingezogen und ich zu dir." Der Gott der Unterwelt war von seiner Neugierde gepackt, was das ganze nun auf sich hatte. Deswegen war sie noch ein mensch.


Lyanna
Sein selbstgefälliges Grinsen brachte die Kriegerin immer wieder aus den Konzept. Wie r in ihr Ohr brummte. Seine Hand fand neben ihren Kopf Platz, während seine Hüfte mit immer mehr Schwung in sie drang. Die Silberhaarige war kaum in der Lage ihn ihre Laute streitig zu machen. Als er plötzlich einen Stelle gefunden hatte, schrie die Dame laut auf. Ein zucken durchfuhr jede einzelne Zelle ihres Körpers, während ihre Finger sich tief in seine haut gruben, ihn sogar zum bluten brachte. Darauf war die Dame definitiv nicht vorbereitet gewesen. Mit geweiteten Augen blickte sie zu den grinsenden Gott. Seine Worte jagten ihr dabei ein Schauer über den Rücken. Sie sollte nun das Eigentum des Gottes der Meere sein? Was hatte sie nur getan. Sie wollte noch mit den Kopf schütteln, als er sein Glied wieder direkt gegen den G-Punkt schwang. Wieder füllte ihre Schreien den Raum. Ihre Finger gruben sich tief in das Bettlacken, während ihr gesamter Körper anfing zu zittern. Ein überragendes Gefühl breitete sich in ihr aus, als ihr erster Orgasmus nach einigen G-Punkt berührungen über sie hineinbrach. Sie hatte ihre Augen für einen moment geschlossen, ehe sie zu ihm hinab sah. Der Gott sah nicht aus, als ob er sie nun gehen lassen würde. Allerdings war die Dame auch nicht in der Lage sich unter ihm zu lösen...
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 00:15

Zyria
Von dem Gott der Unterwelt kam vorerst kein Ton mehr. Vermutlich strafte er sie mit Schweigen. Damit würde sie sich durchaus abfinden können. Immerhin hatte sie dazu beigetragen, dass sich seine Laune erst verbessert hatte und dann deutlich zurück ging. Umso überrumpelter war sie, als er ihr doch antwortete. Irritiert legte sich ihre Stirn in falten. Etwas besonderes? Dabei war seine Stimmlage vollkommen monoton. Was sollte an ihr so besonders sein und das in den Augen eines Gottes? Sie verstand diesen Mann einfach von mal zu mal weniger. Immer wenn sie glaubte, ihn etwas verstanden zu haben, reagierte er unerwartet. So auch jetzt. Sie spürte plötzlich seine Hände an ihrer Schulter, welche er nun hinabdrückte. Soweit, dass ihr Rücken letztlich auf dem kalten Boden ankam. Ihre Augen öffneten sich geschockt, während der dunkelhaarige sich bereits über sie gebeugt hatte. Dabei hielt er sie weiter mit seiner Linken Hand am Boden fixiert. Ihr Atem beschleunigte sich, ihr Herzschlag. Seine Nähe machte ihr zu schaffen, noch dazu so überraschend. Seine Worte waren dabei nicht sonderlich Hilfreich. Im Gegenteil. Er verunsicherte die Kriegerin damit nur noch mehr. Natürlich hatte sie bemerkt, das sie sich in seiner Nähe anders fühlte. Aber das es ihm ebenso erging? Niemals. Zyria konnte jetzt gerade sogar seinen Atem auf ihren Lippen schmecken, so dicht war er ihr gekommen. Auf ihre Wangen schlich sich ein leichtes Rosé und sie konnte seinem Blick nicht länger standhalten. Somit drehte sie ihren Kopf leicht zur Seite, sah ihn nicht an und sorgte wenigstens für etwas Distanz zwischen ihren Lippen. "Ihr irrt euch... ich bin ein Mensch und ihr seit ... ein Gott", brachte sie stotternd von ihren Lippen. Innerhalb weniger Sekunden, hatte er es geschafft, sie vollkommen zu überrumpeln. Diese Gefühle und Reaktionen die er in ihr auslöste kannte die rothaarige nicht. Es war, als fühlte sie sich gleichzeitig Sicher und doch Gefangen.

Poseidon
Ein feiner eiserner Geruch drang durch die Nase des Gottes. Sie hatte ihre Fingernägel bereits so fest in seine Haut gegraben, dass er wirklich begann zu bluten. Das grinsen auf seinen Lippen wurde frecher. Ihre herrlich aufgerissenen Augen. Dieser Blick. Daran konnte sich der Gott der Meere durchaus gewöhnen. Es brauchte jedoch nicht lang, bis die kleine Kriegerin unter ihm ihren ersten Höhepunkt erreichte. Dabei flutete sie sein Gemach mit ihren Lauten. Jede Zelle ihres Körper zuckte, während er sie dabei betrachtete. Sich daran ergötzte, wie sie sich vollkommen fallen ließ. Ihm jede kleine Reaktion schenkte. Für einen kurzen Moment hatte sie ihre Lider geschlossen, wobei er selbst seine Bewegungen verlangsamte. Sie sogar kurzweilig einstellte. Es brauchte nicht lang, bis sie ihre Augen wieder öffnete. Wodurch sich ihre Blicke wieder ineinander verfingen. Seine rechte Hand fuhr zu ihrem Gesicht, strich ihr dort eine ihrer silbernen Strähnen hinters Ohr. "Jetzt gibt es keinen Weg mehr zurück, kleiner Mensch~", flüsterte er ihr entgegen. Die Lippen des Gottes legten sich heißhungriger als zuvor, auf die ihren. Nun war er angefacht. Er wollte noch weit mehr~ Mehr von ihr! Er legte seine Hand an ihre Kniekehle, hob es an und schob sie nun auf seine Schulter. Wodurch er wieder tiefer in sie drang. Seine Bewegungen setzten sich wieder fort. Dabei begann er nun sogar noch etwas Schwungvoller in sie zu stoßen. Egal wie sehr sie es versuchen würde, diese Nacht mit ihm, würde sie niemals mehr vergessen können. Dafür würde er sorgen~
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 07:34

Hades
Natürlich war der Gott nicht töricht. Seine Reaktionen und Aktionen war für eine kaum eine kreatur lesbar oder erkennbar, nicht einmal für seine Brüder. Düster, unberechenbar. Die Geschichtsbücher logen nicht immer. Ihr geschockter Blick hingegen, stimmte den Gott etwas milder. Zu niedlich war dieser Anblick, wenn sie etwas unerwartetes traf. Ihre atmung beschleunigte sich, dass konnte er auf seinen lippen schmecken. Ihr Herzschlag klopfte gegen ihre Brust. Menschen waren so herrlich leicht, zu beeindrucken. Vor allem Jungfrauen. Ihre Verunsicherten Wesenszüge fluteten diesen ort. Auf ihren Wangen schlich sich diese Rosé. Eine Bestätigung, die der Gott durchaus zu deuten wusste. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, brachte etwas Distanz zwischen die Beiden, während Hades sie selbst wieder unterbrach. Seine Lippen berührten sanft ihren Hals. "Es ist keine Neuigkeit, selbst für dich nicht, dass Götter aus den Himmel kamen und mit Menschen verkehrten. Auch Herkules war einmal halb Mensch, halb Gott. Götter sind grausam, sie nehmen sich das, was sie brauchen, mensch~" Dabei begannen seinen Lippen sinnlich über ihren zarten Hals zu fahren. Eine Gänsehaut machte sich auf ihrer Haut breit. Herrlich~ Sie wollte den Grund unbedingt wissen. Neugieriges Menschenmädchen.

Lyanna
Statt sie zu bestrafen, wurde das Grinsen des Gottes immer breiter. Immerhin hatte die Dame einen Gott zum Bluten gebracht. Poseidon schien sich an dieser Situation eher zu ergötzen. Ihr Körper zuckte immer noch von ihren ersten Orgasmus, als der Gott der Meere ihr Bein auf seine Schulter ablegte. Eine Runde hatte Stella ihr gesagt. Eine Runde schafften Männer maximal zwei. Aber wenn man entjungfert wurde eine. Was war hier los? Ihr Blick verfing sich wieder mit seinen. Wie sollte sie seinen Augen jemals widerstehen können, wie er sie einfach wieder in ihren Bann zog. Sie immer weiter mit sich riss und jede Stein vernichtete, den sie versuchte zu umklammern. Sie konnte doch nicht für immer hier bleiben, aber wer sollte sie hier schon rausholen. Es gab wohl niemanden, der ihr jetzt helfen konnte. Sein Flüstern brachte die Silberhaarige dazu, kurz mit den Atem zu stocken. Seine Bewegungen wurden schneller und tiefer, sodass sie wieder seinen Raum mit ihren Lauten flutete. Wollte er, dass sie das Bewusstsein verlor? Ihr Blick schlug wieder ins Glasige um. Immer wieder schrie sie seinen namen auf, bis nach einer Weile der nächste Höhepunkt über sie einbrach und ihr schwarz vor Augen wurde... Was hatte sie nur getan?..
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 12:36

Zyria
Sie hatte zwar ihre Lippen von seinen entfernt, doch dadurch spürte sie diese nun an ihrem Hals. Eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus. Wobei auch das rosé auf ihren Wangen zunahm. Seine Stimme... All seine Nähe machte sie zunehmend nervös. Natürlich hatte sie davon gehört das Götter auch mit Menschen verkehrten. Gerade die Geschichte rund um Herkules war bekannt. Wobei die Sagen eindeutig hinterließen, dass es dabei vorallem 2 Götter gab, die es übertrieben. Zeus und Poseidon. Diese schienen nahe zu alles zu besteigen. Hades begann seine Lippen sinnlich über ihren Hals zu fahren, was der Kriegerin ein erstes leises keuchen entlockte. Kaum hatte sie dies realisiert, wanderte ihre Hand zwischen die beiden. Sie grub sich leicht in sein Hemd, damit er nicht noch näher kommen konnte. So zumindest, hoffte sie es. "Ihr habt meine Frage... sehr Anschaulich beantwortet...",entgegnete sie dem Gott der Unterwelt um das Thema wieder zu beenden. Diese Situation hier, war nichts womit sie gerechnet hatte. Geschweigenden umgehen konnte.

Poseidon
Jetzt gerade, war die Kriegerin ihm völlig zu Willen. Nichts und niemand, war ihr gerade wichtig. Selbst das Sephalim und all der Druck, der auf ihr lastete, war verflogen. Einer der schönsten Nebeneffekte beim Sex. Man konnte einfach mal alles um sich herum vergessen und genau das, hatte er ihr gerade bewiesen. Natürlich konnte sie es noch lange nicht mit einem Mann wie ihm aufnehmen. Einem Gott. Nach ihrem zweitem Orgasmus, verlor sie bereits das Bewusstsein. Wobei viele Jungfrauen schon nach dem ersten, Ohnmächtig wurden. Poseidon ließ sich langsam aus der kleinen gleiten, richtete sich vom Bett auf und hob sie einfach auf seine Arme. Er trug sie zu seinem Badezimmer und duschte sie und sich selbst ab. Brachte sie zurück in sein Bett. Dabei betrachtete er sie noch einen Moment. Es würde sicherlich interessant werden, wenn sie neben ihm aufwachte~ Ihren panischen Blick wollte er gewiss nicht verpassen, weshalb er sich mit ihr zusammen zurück ins Bett begab. Wirklich schlafen, tat der blauhaarige nicht. Doch er ließ die Augen zur Tarnung geschlossen. Dabei hatte er sie sogar absichtlich mit einem Arm umschlossen, sodass sie mit ihrem Gesicht auf seiner trainierten Brust ruhte. Einfach so abhauen, würde sie also nicht. Zumindest nicht, ohne das er es bemerken würde.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 14:05

Hades
Er fixierte die Damen weiterhin unter sich, dachte nicht einmal daran die Nähe oder den Kontakt abzubrechen. Zu herrlich war ihre Reaktion auf die Direktheit des unterweltgottes. Götter nährten sich von Reaktionen der Menschen. Bei Hades war es Unsicherheit und Angst. Natürlich gab es dort noch einiges, was den Gott erfreute, aber darauf wollte er nicht detailiert eingehen. Schließlich lag hier gerade eine Frau vor ihm, die ihm so ein wunderschönes Bild schenkte. Ein Bild, dass er definitiv öfter an ihr sehen wollte. Zu süß. Dieses niedliche Keuchen, dass ihre Lippen verließ, ließ die Aura des Gottes umschlagen. Sie grub sich in sein hemd, doch das würde ein Gott nicht aufhalten. Hier oben auf der Erde, war auch er freier. Ein Aspekt, den die kleine bei ihren Plan, ihn von ihren Plänen zu überzeugen, wohl nicht bedacht hatte. "ich glaube ein praktisches Beispiel wäre bei dir ganz angebracht~ Auf Worte reagierst du meistens nicht sonderlich gut~" Er stützte seinen Ellenbogen am Boden, sodass er ihr noch näher kam. Seine Atem striff weiterhin den ihren, während er seine Lippen leidenschaftlich und sinnlich auf die der Kleinen legte. Sie war ihm schutzlos ausgeliefert, zu seiner Freude.


Lyanna
Sie bekam nichts mehr mit, war in einen tiefen erholsamen Schlaf gefallen. Dementsprechend dauerte es lange, bis sie ihre Augen wieder öffnete. Für einen moment hatte sie ihre Umgebung kaum wahr genommen. Sie rieb sich über ihr Augen, als sie merkte wie ihr Kopf sich hob und sank. Lag sie etwa auf etwas... oder eher jemanden? Sofort riss sie ihre Augen auf, blickte hinab auf ein ziemlich definierten Körper, als sie wieder knallrot anlief. Sie wollte sich aufrichten, doch ein Arm erlaubte ihr keine Distanz. Sie hatte nicht geträumt? Sie hatte wirklich ihre Jungfräulichkeit an einen Gott, nein einen der Götter verloren? Panik machte sich in ihr breit. Sie musste versuchen hier irgendwie unauffällig rauszukommen. Mit ganz viel Glück und wenig Hoffnung hatte er diese Nacht einfach vergessen. Die Silberhaarige suchte mit ihren Blick ihre Sachen, die weiterhin an seiner Tür hinten lagen. Sein Atem war ruhig. Er schien tief und fest zu schlafen. Was sollte denn Kyron denken? Sie wollte ihn holen und kam überhaupt nicht mehr zurück. DIe Königinnen, sie waren mit sicherheit noch da. Sie versuchte sich aufzurichten, doch sein Griff um ihren Körper verstärkte sich. Sie versuchte sich unter seinen Arm durchzudrücken um zumindest dieses Bett zu verlassen, dabei blickte sie hinab. Sie war splitterfasernackt. Als sie zu ihm sah, stellte sie fest, dass auch er nackt war. Wenn jetzt jemand kam, dann würde ihre Peinlichkeit die Krone aufgesetzt. Da sephalim und fliehen. Am besten bettelte sie einen der Königinnen an, sie mitzunehmen. Ein guter Plan. Nur noch unauffällig aus diesen Schlafzimmer verschwinden. Ganz vorsichtig löste sie ihren Körper aus seinen Arm, damit er nicht wach wurde. Vorsichtig, leise ohne aufsehen, das war der Plan und dann vergessen. Allein der Anblick von seiner Tätowierung erweckten Bilder der letzten Nacht, wie er in sie stieß. Ein Keuchen entfuhr ihre Lippen, sodass sie direkt ihre Hand auf den Mund hielt. Dieser Gott war schlimmer, als in der Literatur...
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 14:58

Zyria
Hatte er sie nicht längst genug geärgert? Sie für ihre Worte, bezüglich seiner Frau, bestraft? Allerdings entfernte sich der Mann nicht. Stattdessen konnte sie sogar spüren, wie er näher kam. Er stützte seinen Ellenbogen am Boden ab, kam ihn dadurch noch näher. Erneut konnte sie seinen Atem schmecken. Praktisches Beispiel? Diese Worte hallten noch immer in ihrem Kopf nach. Doch ehe sie sich versah, spürte sie bereits die Lippen des Gottes auf den ihren. Ihre blauen Augen weiteten sich und für einen Moment, war sie wie erstarrt. Ihr Herzschlag polterte in ihrer Brust, die Nervosität und Unsicherheit stieg und doch, ertappte sie sich dabei, wie sie den Kuss sogar erwiderte. Dabei nahm der Druck auf sein Hemd etwas ab. Wie nur konnte sie ausgerechnet unter den Fängen eines Gottes landen? Einer DER Götter? Erst als ihr die Luft ausging, trennten sich die Lippen der beiden. Dabei entglitt ihr ein aufkeuchen. Einen kurzen Moment, hatten sich ihre Blicke sogar getroffen doch der Rotschopf konnte das nicht aufrecht halten. Stattdessen sah sie peinlich berührt zur Seite. Eindeutig genug Praktischer Unterricht für heute.

Poseidon
Natürlich bemerkte er ihr erwachen. Wie sie begann, sich unter ihm zu bewegen. Dafür brauchte er nicht die Augen öffnen. Er ließ sie in dem glauben, er würde schlafen. Dabei konnte er deutlich spüren, wie ihr Körper arbeitete. Sie war nervös, beinahe Panisch. Sicherlich realisierte sie erst jetzt, was sie angestellt hatte. Wozu sie sich bereit erklärte. Wobei... nein die wirkliche Tragweite war ihr noch nicht bewusst. Aber das würde er ihr noch nahe legen. Später. Der Meeresgott ließ sie sogar aus seiner Umarmung entrinnen. Dieses feine leichte keuchen das ihre Lippen verließ. Einfach hinreisend. Dabei konnte er hören, wie sie ihre Hand vor ihren Mund hielt um dies zu unterdrücken. Scheinbar musste sie an die letzten Stunden denken. Die Kriegerin drehte dem Gott den Rücken zu und stand langsam vom Bett auf. Dies nutzte er selbst. um sich auf die Seite zu drehen. Dabei stützte er seinen Ellenbogen auf das Bett. Die Handinnenfläche hingegen nutzte er nun als stützte für seinen Kopf. Er öffnete seine Augen und beobachtete sie nun direkt, wie sie zu ihrer Kleidung tapste. "Ziemlich unhöflich, sich einfach aus dem Staub zu machen." Mit seinen Worten durchbrach er die Stille. Gab damit seine Tarnung zu schlafen auf. Doch er wollte sehen, wie sie zusammen zuckte. Wie sie sich erschreckte und die Flucht ergriff. Er hatte denn Gang nach draußen tatsächlich wieder freigegeben. Er war nicht mehr unter Wasser gesetzt. Sollte sie ruhig fliehen~ Eine Jagt würde ihn nur noch mehr aus der Reserve locken.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 15:18

Hades
Der Gott der Unterwelt bekam langsam Gefallen an den Spiel sie zu reizen. Zu niedlich war ihre Reaktion. ihr Herz polterte gegen ihre Brust, während sie mit der Situation total überfordert war. Erst, als ihnen die luft ausging lösten sie den Kuss. Dabei blickte der Gott ihr direkt in die Augen. Sie wich seinen Blick aus, blickte peinlich berührt zur Seite. "Ich will mehr~", raunte er ihr dicht gegen die Lippen. Der Herr der Unterwelt setzte sich in bewegung, beugte sich direkt über ihren gesamten Körper. Sein Blick war dabei die ganze zeit auf sie gerichtet. Seine rechte Hand fuhr zu ihren Hals, drückte dort etwas ab, sodass wieder ein liebliches Keuchen ihre Lippen verließ. Er zwang sie ihren Kopf wieder in seine Richtung zu bewegen. Dabei war sein Blick kaum zu deuten. "Dummer kleiner Mensch, du kannst mir nicht entkommen~" Erneut überbrückte er die letzten Centimeter, küsste sie nun fordernder, setzte auch seine zunge ein ohne dass sie etwas dagegen tun konnte. Sie schmeckte unglaublich gut, brachte den Herr der Unterwelt wieder dazu seinen gelüsten zu folgen.

Lyanna
Die Kriegerin hörte genau, wie der Gott sich hinter ihr in Bewegung setzt. Schnell hatte sie ihre Sachen aufgehoben, hielt sie schützend vor ihren Körper. Ihr Blick traf den seinen, während sie zurück in diese Kleid schlüpfte. Wie er dort auf den Bett thronte, strotzte nur so vor Selbstbewusstsein und Dominanz. Dabei ermöglichte er der Dame wieder einen Blick auf seinen gesamten Körper. Für den Bruchteil von Sekunden konnte sie ihren Blick kaum von ihm lösen. Seine Worte ließen sie zusammen zucken, ehe sie noch schnell in die Schuhe schlüpfte. Erst als sie sicher im Türrahmen stand, verneigte sie sich vor den gott. "Sie entschuldigen mich, ich muss zurück zur Feier." Ohne zurück zu blicken flüchtete sie den Gang entlang, kam erst zum Stehen, als sie wieder in der Halle stand. Erst hier atmete sie tief durch. Die Silberhaarige richtete sich etwas zurecht, als sie zu Kyron sah. Seine Gefolgschaft konnte sich ein grinsen kaum vermeiden. Strafend erwiderte die Silberhaarigen ihren Blick. Unverschämtheit. Sie wussten genau, dass sie sie in die Höhle des Löwen geschickt hatten. Die Dame lief auf die Königin mit der scheinbar meisten Gold hin, verwickelte sie in ein Gespräch über Poseidon, um kurzzeitig ein paar Pluspunkte zu sammeln. "Waren sie schon einmal an der Oberfläche?", kam nun die Frage von Lyanna und die Königin Relia nickte nur mit den Kopf. "Könntet ihr mich dorthin bringen? ich muss dringend zurück an die Oberfläche..."
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JuJu
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 15:46

Zyria
Ich will mehr~ Seine Stimme wirkte so rau und verspielt dabei. Während der Rotschopf immer mehr realisierte, das sie in der Falle sahs. Hades setzte sich in Bewegung, beugte sich gänzlich über ihren zarten Körper. Dabei sah sie sich bereits verzweifelt um. Ein Ausweg, ein Fluchtweg. Irgendetwas um der Situation zu entfliehen. Sie spürte seine Hand an ihrem Hals, drückte sie dort etwas, dass ihr ein keuchen entglitt. Zwang sie, ihn wieder anzusehen. Dabei war sein Blick einfach nicht zu deuten. War er in Spiellaune? Wollte er sie strafen? Oder was genau steckte dahinter? Erneut legte der Herr der Unterwelt seine Lippen auf die ihren. Dieses mal, deutlich verlangender als zuvor. Er drang sogar mit seiner Zunge ein. Zyrias Fingerspitzten gruben sich wieder fester in den Stoff seines Hemdes. Je mehr sie von ihm begab, desto mehr schien ihr Körper darauf zu reagieren. Sie ertappte sich dabei, wie ihr Körper sich aufheizte. Das röse auf ihren Wangen nahm zu, während er sie so fordernd küsste. Sie musste etwas tun. Ehe das ganze hier noch überhand nahm. Erneut trennten sich ihre Lippen, wobei sie tief nach Luft schnappte. Dieser Gott würde noch ihr verderben bedeuten. "W-wir sollten langsam weiter...", begann sie mit zittriger Stimme. "Es... es wird auch ganz schön kalt... in der Nähe gibt es sicherlich ein Dorf oder eine Kleine Stadt, wo wir uns aufwärmen können.... etwas essen..." Dabei versuchte sie an ihn zu appellieren. Sie war ein Mensch, der brauchte wärme und Nahrung.

Poseidon
Es war ein Fest ihr dabei zuzusehen. Wie sie völlig überfordert versuchte sich wieder anzukleiden. Als hätte der Gott des Meeres nicht längst alles an ihr gesehen. Aber Frauen waren in dem Punkt schon immer etwas seltsam. In dem einen Moment verlangten sie nach mehr und am morgen darauf verhüllten sie sich wieder vollkommen und versuchte so zutun, als seien sie unschuldig. Amüsiert ließ er die kleine Kriegerin ziehen, fürs erste. Er selbst begab sich schließlich auch auf seine Beine und verschwand in ein anderes Zimmer. Er machte sich frisch und zog sich um. Zumindest Schuhe und eine Hose. Obenrum blieb er weiterhin Nackt. Immerhin hatte er nichts zu verbergen. Dieser trainierte Körper war dank der Tätowierungen ein reines Kunstwerk. Wozu sollte er dies mit Kleidung verdecken. Nun war er tatsächlich im großem Saal eingetroffen. Sofort verstummten alle und begannen sich vor ihm zu verbeugen, während er die Treppe hinunter trat. Dabei lief er zielgerichtet auf die kleine Menschenfrau, samt der Königin neben ihr, zu. "Wirklich gutes Personal zu finden ist schwierig. Besonders dann, wenn es einem davon läuft~" Der Meeresgott kam schließlich vor den beiden Damen zum stehen. Dabei war sein Blick eindeutig auf die Kriegerin gerichtet. Die Königin verbeugte sich höfflich und versuchte dem Gott beizupflichten und entschuldigte sich dafür, dass sie bereit war den Menschen mit zunehmen. Da sie nicht gewusst hatte, das sie zu ihm gehörte. Poseidons Blick blieb ziemlich monoton. Er beugte sich etwas zu der fremden Königin hinab, legte seine Hand an ihr Kinn und zog sie daran etwas zurecht. "Alles innerhalb der Meere gehört mir. Alles was das Wasser berührt." Er tadelte sie offensichtlich mit strengem Ton. Ihre Stimme wurde immer heller und sie versuchte sich zu rechtfertig. Was die Laune des Mannes nur verschlechterte. Er ließ ihr Kinn angewidert los. "Bringt sie raus." Sofort traten einige Soldaten hervor und geleiteten die Königin hinaus, welche begann zu zettern und zu fluchen. Poseidon jedoch schenkte ihr keinen einzigen weiteren Blick. Stattdessen umrundete er die Schwertkämpferin. Blieb seitlich hinter ihr Stehen. Seine Hand fuhr an ihre Hüfte. Drückte sie dabei an sich heran, ehe er sich zu ihrem Ohr beugte. "Ich sagte doch, du gehörst mir " Natürlich lagen alle Blicke auf den beiden. Besonders die der anderen Königinnen und Prinzessinnen. Fraglich, wie gut sie mit ihnen noch auskommen würde. Poseidon selbst richtete sich wieder auf und lief zu seinem Thron, auf dessen er nun platz nahm. Die Musik begann wieder zu spielen. Und langsam nahm das Fest wieder seinen Lauf.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 16:14

Hades
Sie reagierte wunderschön auf jegliche seiner Berührung. An ihrer Unsicherheit ergötzte sich hades. Sie brauchte ihn nicht lesen zu können, war dies doch völlig überflüssig. Es reichte, wenn er sie lesen konnte. Niemand konnte hinter die Fassade des Fürsten gucken. Am aller wenigsten wohl seine eigene Frau. Ihre Fingerspitzen gruben sich tief in sein Hemd, während ihr Körper wärmer wurde. Die Röte auf ihren Wangen nahm deutlich zu. Es stand ihr unglaublich gut. Sie schnappte nach Luft und sprach wieder zu dem Gott. Süßer Versuch, doch hades hatte andere probleme als Wärme und Essen. Ihre Stimme zitterte schon und der Gottder Unterwelt grinste sadistisch auf. "Dir ist also ganz schön kalt und das nächste Dort ist ein ziemlicher Fußmarsch entfernt, dann werde ich mich wohl selbst, um die Wärme kümmern müssen~" Er küsste ihren Hals entlang, während er sich nur noch mit einer hand abstützte. Seine Hand fuhr ihre seite entlang. Zu süß, wie sie versuchte sich von ihm zu lösen. "Ich fang schoneinmal mit den Nachtisch an~" Aus dieser Situation kam die kleine Kämpferin nicht mehr hinaus. Es wurde Zeit, dass auch sie sich mal etwas entspannte.

Lyanna
Die Schwertkämpferin hatte die Königin soweit. Sie würde ihr helfen. Ein erleichtertes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, bis sie eine Stimme von der Seite wahr nahm. Ihre Augen weiteten sich, als der Gott der Meere wirklich hier aufgetaucht war. Ihre Augen hatten sich geweitet, als er vor den Damen zum Stehen kam. Sein Blick war dabei eindeutig auf sie gerichtete, die ihren Blick sofort sank. Als die Königin das Wort an ihn richtete, war der Herr der Meere wieder monton. Seine Hand glitt zu der Königin, dennoch hatte Lyanna instinktiv gezuckt. Poseidon hob ihr Kinn an, zog sie daran zurecht. Seine Worte strotzten nur so vor Dominanz. Die Königin versuchte sich zu rechtfertigen, doch der Meeresgott verließ schnell die Geduld. Angewidert blickte er zu ihr hinab, ließ sie von seinen Soldaten hinaus geleiten. Ungläubig blickte die Silberhaarige den geschehen hinterher. Der Gott der Meere jedoch umrundete die Kriegerin vor versammelter Gesellschaft. Die Kriegerin war wie erstarrt, als er ihre Hüfte zu sich heran zog. Die Bilder der letzten Nacht waren zu präsent. Ihre Wangen färbten sich wieder rötlich, als er sich zu ihr hinab beugte. Seine Worte drangen durch den Saal und die Silberhaarige blickte zu den Rest der Damen, die vor Eifersucht und Neid beinahe platzten. Er richtete sich wieder auf und der Kämpferin entglitt ein leichtes Keuchen. Elegant und anmutig schritt er zu seinen Thron, ließ sich dort nieder. Die Musik ertönte wieder und die Kriegerin sah zu ihm. Wie er auf seinen Thron sah und alle überblickte. Wer sollte sie hier raus holen? Richtig niemand. Wenn er es nicht tat, würde es wohl nie jemand tun. Einige Prinzessinnen kamen nun auf sie zu, legte ihren Arm um ihre Schulter. Sie lief ein paar Schritte vorwärts, spürte dann wie sich ihr Unterleib sich zusammen zog. "Lyanna , wie hast du das gemacht? Wie hast du seine Gunst erworben? Seit Jahrhunderten versuchen wir Frauen ihn zu überzeugen, so zu uns zu sein. Doch mehr als eine Nacht war nicht drin!" Gedanken versunken zuckte die Silberhaarige nur mit den Achseln.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 16:31

Zyria
Ihr Gegenüber zeigte nicht gerade die gewünschte Reaktion. Sie erkannte das sadistische in seinem grinsen und schluckte instinktiv. Bei seinen Worten lief es ihr kalt den Rücken runter. "n-nein warte so war das nicht gemeint..", versuchte sie sich rauszureden. Doch er ließ sich davon nicht beeindrucken. Erneut spürte sie seine Lippen an ihrem Hals. Er küsste diesen entlang, während einer seiner Hände begann ihre Seite entlang zu fahren. Zu ihrem Glück, hatte sie ihre Kleidung an und nicht die vom Vortag. Denn dadurch hätte der Gott des Todes es deutlich leichter. Nun jedoch trug sie kein Kleid. Sie trug ihre Stoffrüstung. Als er sie als Nachtisch bezeichnete, erstarrte sie einen Moment. Er wollte doch nicht wirklich? Die Verzweiflung der Kriegerin wuchs und das wusste er. Vermutlich ergötzte er sich sogar daran. "Ha... Adrik bitte... wir sind mitten im Wald...", schob sie ein. Dabei betrachtete sie noch immer suchend die Umgebung. Es musste doch eine Möglichkeit geben hier unbeschadet wieder davon zu kommen. Doch er ließ ihr kaum Bewegungsfreiheit. Dennoch versuchte sie sich mit ihrem Körper etwas nach oben zu drücken. Sich quasi unter ihm weg zuschleichen. Stück für Stück, damit es nicht sofort auffiel.

Poseidon
Dieser Erschrockene Blick in ihren Augen, genau das hatte er sich vorgestellt. Das sie realisierte, dass es vor ihm kein Entkommen gab. Sie war in seinem Reich. In seiner Gefangenschaft. Nur er allein entschied über ihren Verbleib. Während die Feier weiter ging, beobachtete der Gott das treiben. Vorallem jedoch die Kriegerin. Er verbarg seinen Blick nicht im geringsten. Sie sollte ruhig wissen, das er sie beobachtete. So wie alle anderen in diesem Saal. Natürlich konnte er hören, wie die Frauen versuchten aus ihr Informationen zu erhaschen. Eines verstanden sie bei alldem wohl nie. Er war es, der entschied was er wollte. Keine Frau dieser Welt, würde über ihn verfügen. Niemals. Lyanna war noch so herrlich unerfahren. Sie versuchte sich ihm zu entziehen, statt sich billig an ihn ran zu machen. Sie wollte sogar am liebsten das Sephalim stehlen und verschwinden. Doch niemand floh vor dem Gott des Meeres. Erstrecht kein Mensch. Man brachte dem König von Atlantis etwas zu trinken, an dem er nippte. Dabei blieb sein Blick eisern auf die silberhaarige gerichtet. Ein Sprecher kündigte nun das nächste Unterhaltungsprogramm an. Einige Künstler sollten etwas aufführen, weshalb die Gesellschaft sich an den Rand zurück zog. Poseidon wartete auf den Moment, als auch die Kriegerin einen Blick nach ihm erhaschte. Dabei stellte er das Glas auf die Lehne seines riesigen Thrones ab und deutete mit einer kleinen Handbewegung an, dass sie sich zu ihm setzen sollte. Von hier aus, hatte man immerhin den besten Blick~
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 16:56

Hades
Sie bemerkte immer mehr, wie sich die Schlinge um ihren hals zu zog. Ihre Stoffrüstung war für das Spiel etwas störend, aber wenn es dem gott zu sehr nerven würde, würde er diese schneller ausziehen, als sie gucken konnte. Sie versuchte sich aus seinen Fängen zu befreien, hielt sich dabei anscheinend für unauffällig. Allerdings ließ der Gott sie noch etwas gewähren, bis ihre Brüste in Höhe seines Gesichtes verweilten. "Niedlich, dass du mir helfen willst, kleine zyria~", raunte er ihr frech gegen die Brust, ehe er ihre Stoffrüstung einfach der Länge nach durchschnitt mit seinen Finger. Nichts, dass er nicht wieder richten könnte. Ihre bandagierten Brüste blickte ihm dabei entgegen, auch diesen Verband löste er und ihre Brüste wippten ihm fröhlich entgegen. Ein wirklich schöner Anblick~ Ihre Verzweiflung stieg mehr und mehr an, doch umso mehr sie sich zierte, umso mehr wollte der Gott der Unterwelt ihre Gunst. ihren wundervollen Körper, der noch von niemanden vorher berührt wurde. Er küsste ihre brust über den Stoff des BH´s. Seine linke hand stützte er neben ihren Kopf ab, sodass sie nicht weiter nach oben fliehen konnte. Seine andere Hand wanderte zu ihrer Hose, fuhr einmal über ihre Mitte. Sie war bereits feucht~ "Oh kleine zyria, was machen wir jetzt nur mit dir~ Du versuchst zu flüchten, doch dein Körper will gar nicht hier weg~" Seine hand strich nun ihre Leiste entlang, hinterließ dort eine Gänsehaut.


Lyanna
Sein Blick fixierte immer wieder die Schwertkämpferin, die von den Frauen belagert wurde. Bewunderung und Hass kamen in ihren Aussagen deutlich zum Vorschein. Doch Lyanna wollte diese ungeteilte Aufmerksamkeit gar nicht. Sie hatte eine Mission und war nun hier unten gefangen. Mit einem Gott, der wahrscheinlich von niemanden aufgehalten werden konnte. Sie wollte ihn gar nicht besitzen. Nicht einmal ansatzweise. Die Damen redeten durcheinander, während die Mitte des Saals nun frei geräumt wurde. Dabei fiel auch der Blick der Silberhaarige einmal zu den, des Gottes. Er bot ihr an, sich zu ihm zu setzen, doch die Silberhaarige schüttelte energisch den Kopf, trat etwas nach hinten, um nicht weiter in seinen Blickfeld zu stehen. So hatte sie sich ihren Plan nicht vorgestellt. "Noch nie hat Poseidon jemanden nach den Sex noch da haben wollen. Wie hast du das gemacht?", flüsterte ihr eine Königin entgegen, während die Schwertkämpferin peinlich berührt zu ihr sah. Woher wussten sie das alles eigentlich? War das so klar, als sie nicht sofort wieder zurückkehrte. Anscheinend schien ihm das öfters zu passieren, warum hielt er nur an ihr so fest. Lyanna ließ sich auf einen der Stühle hinter sich nieder. "Liegt es daran, weil du ein Mensch bist? So besonders siehst du nämlich überhaupt nicht aus.." Die Eifersucht in ihren Stimmen war deutlich rauszuhören. "Ich will diese ganze Aufmerksamkeit nicht... also bitte lasst mich in ruhe..." Ein tiefes Seufzen entfuhr ihren Lippen, während sie zwischen den stehenden Leute zu der Attraktion sah, die wohl jeden Moment anfangen sollte. Selbst wenn sie jetzt den Raum verließ, er würde sie sofort aufspüren. Sie war gefangen im goldenen Käfig. Niemand würde es wagen ihr zu helfen und seinen Zorn auf sich zu ziehen. Als sein Blick wieder durch die Menge fuhr, posten die Damen wieder. Lyanna stützte ihre Ellenbogen auf ihren Knien ab und hielt ihren Kopf fest. Ihr Unterleib zog, während sie nach einer Lösung suchte. Doch wie sollte sie in 5.000metern tiefe einfach so wieder nach oben kommen?
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 17:15

Zyria
Einen Harken musste es dabei ja geben. Als sie sich schon ein gutes Stück Vor gerobbt hatte, war ihr entgangen, dass Hades nun direkt mit seinem Gesicht vor ihren Brüsten hing. Dieser kommentierte das ganze so, als sei dies eine hilfe. Oder gar eine Einladung. Was aber ganz sicher nicht in ihrem Sinne stand. Und genau genommen, wusste er das auch. Ein kurzer leiser schrei, verließ die Lippen der rothaarigen. Er hatte einfach ihr Oberteil zerschnitten. Selbiges tat er mit ihrem Verband, wodurch ihre Brüste nur noch mit dem BH bedeckt wurden. Die Hände der Kriegerin wanderten überrascht zu ihrem Mund. Welchen sie wegen des Aufschreies nun bedeckte. Er küsste ihre Brust, über den Stoff des BH`s, während sie deutlich spüren konnte, wie seine Freie hand wanderte. Dabei war die andere nun in höhe ihres Kopfes gewandert. Hinderte sie daran, weiter zu entkommen. Allein seine Stimme, verursachte ihr eine Gänsehaut. "H-hören sie auf... sie manipulieren meinen Körper...", wandte sie ein. Seine Berührungen waren der Grund, warum ihr Körper gerade so verrückt spielte. Gefühle, Empfindungen die die rothaarige zuvor nicht kannte. Diese Hitze, die er in ihr auslöste. Ihr Beschleunigter Herzschlag, die Atmung. Einfach alles an ihrem Körper spielte verrückt. Und hier war weit und Breit niemand, der ihr helfen könnte.

Poseidon
Sie verweigerte seine Bitte. Schüttelte energisch ihren Kopf und setzte sich nun einfach auf einen der anderen Stühle. Etwas, das der Gott nicht gewohnt war. Niemand widersetzte sich seinen Wünschen. Während die Künstler alles vorbereiteten, war Poseidons Laune ins verspielte übergangen. Sie wollte also nicht? Mit nur einer Handbewegung, zwang er die silberhaarige aufzustehen. Es war ein leichtes, sie zu dingen zu zwingen. Vorallem für ihn. Auch der Menschliche Körper bestand aus Wasser. Er steuerte ihren Körper, ließ sie direkt auf ihn zulaufen. Dabei schenkte er ihr ein bitterböses grinsen. Wohingegen ihr Blick eher panisch wirkte. Als sie vor ihm zum stehen kam, blickte er zu ihr hinauf. "Man lehnt die Bitte eines Gottes niemals ab", ermahnte er sie. Seine Hand wanderte dabei zu ihrem Nacken, umschloss diesen nun. Er schob die kleine nun zu sich runter, setzte sie einfach direkt auf seinen Schoss. Dies hatte sie sich selbst zuzuschreiben. Er positionierte sie so, wie er es wollte. Gab ihr dann jedoch ihre Kontrolle über den Körper zurück. So sahs sie nun da. Direkt auf dem Schoss des Meeresgottes. Der seinen Arm direkt um sie gelegt hatte. Sein Gesicht beugte sie zu dem ihren hinab. "Vielleicht muss ich dich noch mehr Züchtigen~", brummte er ihr dabei ins Ohr. Seine Hand fuhr dabei spielerisch über ihre zarte nackte Haut an der Seite. Dort wo das Kleid sie nicht bedeckte. Die Künstler begannen ihre Show, doch wirkliches interesse daran zeigte der Gott nicht. Auch wenn er seinen Blick gekünstelt darauf richtete. Doch auch die Damen der Gesellschaft, blickten lieber auf die beiden. All der Frust, die Wut, die Eifersucht in ihren Augen. Das hatte sich die kleine gerade selbst zuzuschreiben. Allerdings... war der Gott bereit das ganze durchaus zu verschlimmern. Seine Hand rutschte unter ihr Kleid, streichte weiter ihre Haut entlang um sie zu provozieren.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 17:38

Hades

Ihr kurzer Aufschrei ließ den Gott der Unterwelt kurz schmunzeln. Ob ihr eigentlich bewusst war, wie unglaublich niedlich sie sein konnte, wenn sie nicht gerade versuchte ihre harte Seite zu präsentieren. Womöglich nicht. Allerdings war auch dies eine Sache, die Hades durchaus zu schätzen wusste. Als Gott der Unterwelt stand er nicht im Fokus der Frauen, im Gegenteil. Er war eher das, was sie in Angst und Schrecken verbreitete. Dabei war Hades kein Unschuldslamm, nur eben nicht so offensiv wie seine Geschwister. Auch er hatte sich in den Jahrhunderten einige Damen zu eigen gemacht, doch keine hatte sein Interesse so sehr geweckt, wie die kleine Kriegerin unter ihm. Sie hatte ihre Hand schützend auf ihren Mund gelegt, aber soweit ihm ihre Laute zu verbergen, war sie noch lange nicht. Neckisch biss er in den Stoff ihres BH´s. Ein kurzes Auflachen verließ seine Lippen. "Ich manipuliere deinen Körper nicht, ich könnte... aber das würde das Spiel weniger reizvoll machen.... Dein Körper will von mir berührt werden und wenn du ehrlich zu dir wärst, willst du das auch~" Seine blutroten Augen fixierten sie, während er ihren BH fein säuberlich nach unten schob. "Und nun entspann dich und genieße deine Erde~" Seine Zunge begann ihre Nippel zum umspielen, während seine andere Hand weiter über den Stoff ihrer Hose striff. Mit Leichtigkeit ließ er die Hose verschwinden, sodass sie nur noch im Slip unter ihm verweilte. Sein Finger glitt nun direkt über ihre Spalte. Sie war wirklich schon sehr nass~ Dabei beobachtete jegliche ihre Reaktion.



Lyanna

Plötzlich war ihr Körper wie ferngesteuert. Sie stand auf und lief in die Richtung des Meeresgottes. Panik machte sich in ihr breit, während die anderen Damen vor Eifersucht kochten. Doch darauf konnte sich die Schwertkämpferin überhaupt nicht konzentrieren. Sein bitterböses Grinsen nahm der Dame auch nicht ihre Angst. Direkt vor ihm blieb sie stehen, während er verspielt zu ihr hinauf sah. Seine Worte waren spielerisch, allerdings war die Silberhaarige sicher, dass er dies durchaus ernst meinte. Seine Hand fuhr zu ihrem Nacken, zog sie auf seinen Schoss. Er positionierte er so, wie er wollte, ehe der Druck ihren Körper verließ und sie tief Luft holte. Diese Spannung in ihren Körper war beängstigend. Poseidon legte seinen Arm um ihren Körper, sodass die Schwertkämpferin auch nicht die Flucht antreten konnte. Sein Brummen ließ eine Schauer über ihren Körper fahren. Das rosé zeichnete sich wieder deutlich auf ihren Wangen ab, während sie sich das Keuchen verkneifen musste. "Sie manipulieren mich und liefern mich den Hass der Damen aus, die sie wirklich wollen. Einige seit Jahren. Jede hat mit ihnen geschlafen, aber niemand saß jemals mit ihnen auf den Thron." Der Gott des Meeres strich über ihre Haut, fuhr irgendwann unter ihr Kleid, sodass der Körper der Dame sich anspannte. "Bitte nicht hier...", flüsterte sie ihm nur leise entgegen, während ihre rechte Hand sich tief in die Lehne seines Stuhls krallte. Dabei spürte sie, wie ihr Körper langsam begann sich aufzuheizen... Was sollte sie jetzt nur tun?
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 19:11

Zyria
Ein überraschtes aufkeuchen entglitt dem Rotschopf, als Hades ihr so frech in die Brust biss. Dabei lachte er sogar kurz auf. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war? Es stimmt, sie konnte nicht vollkommen verdrängen, das ein Teil von ihr, dieses Art von Berührungen nicht sogar mochte. Aber das würde sie ihm niemals eingestehen. Die Augen der Kriegerin weiteten sich, als er begann sie weiter zu entkleiden. Nicht nur das er ihren Bh runterzog, nein ihre Hose verschwand einfach auf unerklärliche Weise. Somit lag sie nur noch in Unterwäsche vor dem Gott der Unterwelt. Ihr erstes leises stöhnen verließ ihre Lippen, als er ihre Nippel mit seiner Zunge so liebkoste und seine Hand über ihre Spalte fuhr. Er setzte Reaktionen in ihrem Körper frei, die sie so einfach nicht kannte. Sie nicht einfach kontrollieren konnte. Ihre Hände drängten sich mehr noch auf ihre Lippen, je weiter er sie berührte. Dabei intensivierte sich das Rosé auf ihren Wangen. Wie nur, konnte sie in diese Situation geraten? Er hatte doch unzählige Frauen in der Unterwelt, ganz davon ab das er auch seine Frau hatte. Und doch, schenkte er gerade seine ganze Aufmerksamkeit ihr. Einem Menschen. Vielleicht wollte er sie aber auch einfach nur ärgern. Sehen wo ihre Grenzen waren? Doch wo befanden diese sich wirklich? Denn gerade, viel es ihr immer Schwerer sich zu Konzentrieren.

Poseidon
Auf die Wangen seiner Gespielin zeichnete sich wieder dieses niedliche Rosé. Es war ihr sichtlich Unangenehm. Immerhin befand sie sich gerade auf einem Präsentierteller. Doch das war für den Gott der Meere egal. Ihn störten die Blicke nicht, er schaltete das einfach aus. "Nunja, keine von ihnen habe ich dazu eingeladen, dich schon und doch wolltest du dich sträuben", raunte er ihr entgegen. Ihr Körper begann bereits jetzt schon, sich aufzuheizen, dabei hatte er sie kaum berührt. Das grinsen auf seinen Lippen nahm zu, während die Künstler weiter ihre Show präsentierten. "Nicht hier? Möchtest du etwa zurück ins Schlafzimmer, kleiner Mensch? Schon so auf entzug?" Natürlich waren seine Worte provokant und frech. Dabei fuhr seine Hand langsam hinter ihren Rücken. Zeichnete ihre Wirbelsäule nach. Mit der anderen, hielt er die kleine auf seinem Schoss fest, damit sie ihm nicht wieder davon rannte. "Wenn du leise bist, merkt es schon keiner~", setzte er nach. Dabei berührten seine Lippen sogar ihr Ohr. Die Hand an ihrem Rücken dagegen, wanderte langsam an den Verschluss ihres BH`s. Es war so erfrischend, wenn sie noch soetwas wie Scharm empfanden. Wenn es ihnen Peinlich war. Etwas, dass ihn gerade das ganze Spiel versüßte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 20:14

Hades
Wie schön ihr Körper auf seine Berührungen reagierte. Jede Frau hatte das bedürfnis sich zu unterwerfen, sich einem Mann hinzugeben und sich von ihm beschützen zu lassen. Egal, welche. Einige waren zwar versucht, sich gegen diesen Naturinstinkt zu wehren, doch grunsätzlich war es jener, der diese Reaktionen aus ihr heraus zauberte. Ein Schande, dass diese wundervollen Brüste immer bandagiert wurden. Hades begann an ihrer Brust zu saugem, während sie ihr erstes Stöhnen verließ. Davon wollte er definitiv mehr hören und durchaus lauter. Sie drängte ihre Hände auf ihre Lippen, während sich das Rosé auf ihren Wangen intensivierten. Doch der Gott ließ ihr diese Fluchtmöglichkeit noch einen kleinen Moment. Sie war zu unerfahren, um es mit ihm aufzunehmen. Der Fürst zog nach einer Weile ihren Slip beiseite, drang mit einem Finger in die Kleine und bewegte diesen vorsichtig. Dabei war er stets darauf bedacht, sie nicht zu verletzen. Allerdings wollte er ihren Gesichtsausdruck sehen. Mit einen kurzen aufleuchten seiner Augen legte sich eine dunkle Nebelwolke um ihre Handgelenke, fixierten diese über ihren Kopf. "Viel besser~ Ich will dich hören, kleine zyria~", raunte er ihr entgegen, als seine Lippen wieder dicht bei den ihren waren. Dabei raubte er ihren Lippen wieder einen Zungenkuss, dieses Mal jedoch heißer und verlangender.

Lyanna
Die Schwertkämpferin kannte es nicht im Mittelpunkt zu stehen. Nun wurde ihr auch bewusst, wieso. Es war wirklich unangenehm. Sie saß weit über den Anderen auf dieser Tribüne, wo der Meeresgott seinen riesigen Thron stehen hatte. Auf seinen Schoß wirkte die Silberhaarige, wie ein kleines Mädchen. Ihren Blick ließ sie auf die Atisten nieder, die ihre Vorführung präsentieren, doch in den Gedanken war sie voll und ganz bei den Gott. Seine Worte waren provokant und frech. Die Silberhaarige schluckte schwer, als er ihre freie Wirbelsäule nachzeichnete. Der andere Arm war um sie geschlungen, sodass sie dicht bei ihm saß. Seinen nackten Oberkörper unweigerlich teilweise berührte. Sie schüttelte energisch den Kopf. Nein, sie wollte definitiv nicht erneut mit ihm in seinen zimmer verschwinden. Er beugte sich zu ihr nach vorne, sodass sogar seine Lippen ihre Ohren berührte. Sein Oberkörper war dicht an ihren Rücken und ein ganz leises Stöhnen entfuhr ihren Lippen, das sie sofort unterbrach, indem sie ihre Hand auf ihren Mund drückte. Für die Gäste ließ sie es aussehen, als würde sie gähnen. "Bitte tu mir das nicht an.... Reicht deine Quälerei nicht aus? Du hast deinen Willen bekommen... wieso tust du mir das an..." Dabei beugte sie ihren Körper etwas nach vorne, um etwas Abstand zwischen die Beiden zu bringen. Ihr Blick weitete sich, als seine hand über den verschluss ihres BH´s fuhr. Ihre Hand schnellte nach hinten, umfasste sein handgelenk. Natürlich würde ihn das nicht aufhalten. Er wollte sie doch nicht hier, vor allen, entblößen oder? Verzweiflung machte sich in der Kriegerin breit. Was sollte sie nur tun?
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 20:58

Zyria
Sie konnte deutlich spüren, wie er ihren Slip zur Seite schob, doch ihren Blick konnte sie nicht dahin richten. Erneut, drang ein stöhnen von ihren Lippen, als er begann mit einem Finger in sie zu dringen. Dieses Gefühl, diese Hitze breitete sich auf ihrem Körper aus. Unerwartet legte sich ein Nebeliger Rauch um ihre Handgelenke. Dieser zwang sie nun, ihre Hände über ihren Kopf zu legen. legte somit wieder ihre Lippen frei. Ebenso ihr Gesicht, welches sie ihm zuvor verwehrt hatte. Hades beugte sich wieder über die Kriegerin, wodurch sich ihre Blicke zwangsläufig trafen. Während er sie direkt ansah, mit diesen Ausdrucksstarken Augen, glichen ihre dem Blick eines eingeschüchterten Rehs. "N-nicht...", flüsterte sie heißer doch der Fürst der Finsternis versiegelte ihre Lippen. Erneut ein Zungenkuss doch dieses mal war er noch verlangender. Der Rotschopf hatte keine Chance ihm zu entkommen. Diese Hitze, die er in ihr auslöste, nebelte ihren Verstand zunehmend. So sehr, das sie seinen Kuss sogar begann aktiv zu erwidern. Sie sehnte sich nach mehr... Was nur hatte dieser Gott angerichtet. Sie genoss es wirklich, so von ihm berührt zu werden.

Poseidon
Wundervoll wie sich die Panik in ihr ausbreitete. Wie sie sogar begann zu bitten. Alles zusammen, reizte den Meeresgott nur umso mehr. Etwas, das ihr wohl nicht bewusst war. Ihr Körper hingegen, reagierte so direkt und eindeutig. Egal wie sehr ihr Kopf sich versuchte zu entziehen. "Antun?~", widerholte er fragend mit einem deutlichen Unterton. Ihre Hand schnellte zu seinem Handgelenk, um ihn daran zu Hindern, ihren Bh zu öffnen. Sein schmunzeln war weiterhin präsent auf seinen Lippen. Doch er ließ seine Hand tatsächlich ruhen. Für den Moment. "Ich sagte doch, du gehörst mir. Ich kann alles mit dir anstellen was immer ich will. Und dein Körper, scheint dem ganzen sehr zugetan zu sein" Seine Stimme flüsterte ihr dabei direkt ins Ohr. Frech zwickte er sogar hinein, nur um ihr ein erneutes leises stöhnen zu entlocken. Jenes, das sie versucht hatte mit ihrer Hand zu verbergen. Nun war es die andere Hand des Gottes, die langsam unter ihr Kleid wanderte. Dabei drehte er sich etwas seitlich, damit man es nicht sehen konnte, wie seine Hand unter den Stoff ihres Unterrockes verschwand. Frech fuhr er dort ihre Oberschenkelinnenseite hinauf. "Ich möchte dir die Zeit hier unten doch nur versüßen~"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 21:26

Hades
DIe Hitze, die er in ihr auslöste, war unbeschreiblich. Schon lange hatte der Gott bei einer Entjungferung nicht mehr so viel Vorfreude empfunden. Sie würde mit Sicherheit ein gute Spielzeug abgeben. Eins, dass er nur wie ein Roh Diamanten schleifen musste. Sie konnte seinen Blicken kaum stand halten. Nichts unbekanntes. Einen Gott direkt in die Augen zu gucken, war keine Sache von Selbstbewusstsein. Nein, ein Gott ließ zu, dass man ihm in die Augen schauen durfte. Ihre Widerstand wurde immer schwächer, ging eher ins Heiße über. Es würde nicht mehr lange dauern, bis die kleine Kriegerin ihn um Erlösung bitten würde. Er wollte sie betteln hören, einfach, weil ihr Betteln so reizvoll war. Nicht mit etwas anderen zu vergleichen. Ihr Blick, wie ein eingeschüchtertes Reh, spornte den jagdtrieb des Gottes nur noch mehr an. Nichts, was sie jetzt verstehen würde. Sie erwiderte den Kuss, gab sich ihren Untergang mehr und mehr hin. "Braves Mädchen~" Er zeigte ihr die schönen Seiten dieser Welt. Die Seiten, die sie 28 Jahre verpasst hatte. Aber seine Jungfräulichkeit durch einen Gott zu verlieren, war in diesen Jahrhundert eine Seltenheit geworden. Ein zweiter Finger verschwand schließlich in ihr, dehnte sie langsam vor, während seine Lippen ihren hals wieder hinab küsste, nur um ihre Brüste wieder zu liebkosen.

Lyanna
Seine selbst erstellten Besitzansprüche waren für ihn durchaus geltend. Sein Flüstern bescherte der Silberhaarigen wieder eine Gänsehaut. "Man kann kein lebewesen einfach besitzen, weil man das sagt", versuchte sie dem Gott zu erklären, wobei sie auf seinen letzten Satz kaum einging. Wie auch? Ihr Körper war gerade einfach gegen sie. Er biss in ihr Ohr und die Kämpferin zuckte zusammen, konnte sich gegen das Stöhnen kaum wehren. Seine zweite Hand begann nun unter ihr Kleid zu wandern, dabei positionierte sich der Gott etwas um. Seine hand fuhr über ihren Oberschenkelinnenseite. Die Show war im vollen Gange, während die eingeladenen Königstöchter und Königinnen nur auf die Beiden schauten. Sie ließ sein handgelenk los und krallte sich wieder zurück in die Lehne. Sie hatte kaum Möglichkeiten ihn zu händeln ohne aufzufallen, schließlich thronte sie auf seinen Schoß. Die Röte machte sich auf ihren Wangen breit. Sie waren doch gerade erst aus den Schlafzimmer gekommen, wieso war er denn schon wieder drauf und dran sie mit haut und haaren zu verschlingen. Seine letzten Worte ließen die Silberhaarige auf keuchen. "Das finde ich auch sehr nett von dir.. aber wir könnten auch einfach karten spielen oder etwas unternehmen mit ganz vielen anderen Leuten... Du weißt, dass ich auf der Suche nach dem Sephalim bin für meine Familie... Ich habe nicht so viel zeit... aber wenn ich es gefunden habe, dann habe ich ganz viel zeit...." Dabei entfuhr ihr immer mal wieder ein keuchen. Seine Hand war zu nahe an einer empfindlichen Stelle.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 22:01

Zyria
Braves Mädchen~ Diese Worte hallten in ihrem Kopf nach. Es war seltsam, diese zu hören und sich gleichzeitig gut und doch schlecht zu fühlen. Sie sollte das ganze hier nicht zulassen, sie sollte es vorallem nicht genießen. Doch ihr Körper zeigte eindeutiges gefallen daran. Als der zweite Finger des Gottes in sie drang, entwich dem Rotschopf ein etwas lautes aufstöhnen. Dabei hatte sie ihren Kopf etwas mehr in den Nacken gelegt. Den Blick dabei gen Himmel gerichtet. Es fühlte sich einfach verboten an... jedoch verboten gut. Sie konnte deutlich spüren, wie sie immer feuchter wurde. Ihr Blick, der immer mehr an Gegenwehr verlor. "W-was tut ihr nur.... mit mir...", keuchte der Wildfang.

Poseidon
Oh und wie man das konnte. Er war ein Gott. Sein Wort, war Gesetz. Etwas, das die kleine hier wohl noch immer nicht verstanden hatte. Aber das würde sie noch. Sie brauchte wohl weit mehr Praktische Beweise. Doch die würde er ihr liefern. Ihre Hand löste sich wieder von seinem Handgelenk, grub sich wie zuvor, wieder in die Lehne des Thrones. Zu niedlich, wie sie versuchte, sich nichts anmerken zulassen. Dabei zitterte ihr Körper bereits wie Espenlaub. Erneut entglitt ihr das keuchen. Etwas, das dem Gott nur mehr verleitete, sie weiter zu reizen. "Oh wir spielen doch~ Mich reizten da allerdings eher die Erwachsenen Spiele" Glaubte sie wirklich, dass es ihn interessierte, was sie wollte? Zumindest nicht sonderlich. Seine Hand wanderte schließlich direkt über ihren Slip. Ein wohliges brummen verließ seine Kehle, als er bemerkte, wie feucht sie bereits war. "So ein böses Mädchen~ Redest von deiner Aufgabe, dabei willst du doch das ich dich berühre~" Poseidons Finger schob sich unter ihren Slip. "Vielleicht gebe ich dir das Sephalim, wenn ich glaube, dass du es dir verdient hast" Vielleicht war dies ein Ansporn für die kleine, sich ihrem Schicksal einfach hinzugeben.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 22:24

Hades
Sein Daumen begann über ihre Perle zu reiben, während seine Finger sie weiter liebkosten. Ihr Kopf versuchte sich weiterhin zu wehren, während ihr Körper nur darauf wartete weiter von den Gott berührt zu werden. Ihr Kopf legte sie in den Nacken, blickte zum Himmel, während der Unterweltgott sie dabei beobachtete. "Ich zeige dir die andere Seiten des Lebens, wo es noch andere Dinge gibt~", raunte er gegen ihren Nippel, als er kurz hinein zwickte. Sie hielt erstaunlich lange stand, aber irgendwann würde sie nachgeben. Sie gaben alle nach~. Sie beugten sich alle seinen Willen, es war nur eine Frage der Zeit. "Sag mir kleine zyria, gefällt dir, was ich mit deinen Körper anstelle?~" Dabei biss er wieder frech in ihren Nippel, ließ sie kurz aufschreien, als er ihren G-Punkt striff. Doch damit wollte er sie noch nicht überfordern.

Lyanna
Die Schwertkämpferin hatte keinen Moment pause, um die Reaktionen ihres Körpers zu kontrollieren. Er schien gefallen daran zu finden, sie in unangenehme Situation zu stecken. Erwachsenen Spiele. Seine hand fuhr über ihren Slip und die Silberhaarige biss sich fest auf die unterlippe. Es stimmte ihn milder, als er ihre feuchten Slip bemerkte. Sein Finger flüchtete darunter, während die Dame kurz aufstöhnte. "Ich soll mich dir immer wieder schenken, damit du mir irgendwann wenn du genervt von mir bist, dass Sephalim gibst und eventuell ans ufer zurückbringst? Vergiss es... Das ist keine Garantie." Ihre hand löste sich von der Lehne, krallte sich tief in das Bein des Gottes. Angestrengt und mit geröteten Wangen schaute sie zu den Artisten. Wie lange konnte eine einzige Show nur gehen? Wenn sich die menge auflöste und tanzte, konnte sie vielleicht vor ihm fliehen. Sie lehnte ihren Oberkörper nach vorne, um etwas Abstand zu gewinnen, doch seine Berührungen machte es ihr nicht gerade leichter.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 22:38

Zyria
Als er in ihren Nippel zwickte, entglitt ihr ein erregtes aufkeuchen. Ganz gleich wie sehr sie es auch versuchte zu leugnen. Es gefiel ihr immer mehr. Sein Daumen begann ihre Knospe zu reiben und immer mehr laute drangen über ihre Lippen. Dabei begann sich ihr Körper unter ihm zu winden. Diese Hitze, sie konnte ihr nicht entkommen. "j-ja...",rutschte es ihr heraus. Kaum hatte er ihren Nippel gebisse, schrie sie kurz auf und dabei bog sich ihr Rücken durch. Auf ihren Wangen glühte das Rot, doch sie war einfach nicht mehr in der Lage, sich dem zu entziehen. Nicht bei der Reizüberflutung die er ihr schenkte. Ihr Verstand meldete sich ab. ganz egal, wie sehr sie auch dagegen angekämpft hatte. Erneut flutete sie den Wald mit ihrem Stöhnen. Ließ sich unter seinen Fängen fallen. "m-mehr....", flüsterte sie bereits trunken. Sie wollte ihn noch mehr spüren. Viel mehr.

Poseidon
Sie versuchte wirklich angestrengt, keinen Ton über ihre Lippen zulassen. Biss sich sogar selbst auf die Unterlippe. Doch sie würde ihm nicht entkommen. Ganz gleich was sie auch versuchte. "Mh~ keine Garantie aber es wäre deine einzige Chance~", erwiderte er. Immerhin bestimmte er, ob er sie überhaupt wieder an die Oberfläche ließ. Wer weiß, vielleicht behielt er sie einige Monate oder gar Jahre hier unten. Das lag ans in seiner Macht. Etwas wogegen dieser kleine Mensch nicht das geringste ausrichten konnte. Ihre Hand wanderte auf das Bein des Meergottes. Vergrub sich fest darin. Für ihn war dies jedoch kein nennenswerter Schmerz, weshalb er sie gewähren ließ. Ihn aber auf Gedanken brachte. "Nun malst du schon auf meinem Bein~", raunte er ihr mit frecher Zunge entgegen. Sie lehnte sich nach vorn, um den Abstand wieder zugewinnen. Doch das zwecklos. Seine freie Hand legte sich unter ihren Verschluss des BH´s und zog sie daran wieder zurück. "Wenn du jetzt wieder nach vorn rutscht, ist es deine Schuld" Eine deutliche Warnung, er würde ihren BH ohne zu zögern öffnen. Natürlich ging das Schauspiel vor ihnen weiter. Doch das interessierte diesen Gott mit nichten. Sein Schauspiel, sahs direkt auf seinem Schoss. Seine Finger fuhren gefährlich über ihre feuchte Mitte. Er setzte dem ganzen noch einen Drauf. Begann mit seinen Lippen ihren Hals entlang zu fahren. "shhh~ Sonst werden sie noch misstrauisch", flüsterte der Gott. Dabei führte begann er ihre Perle leicht zu umkreisen. Wundervoll~ Wie sehr sie dagegen ankämpfte. Genau soetwas, hatte der Herrscher der Meere gebraucht. Ein Spielzeug ganz nach seinem Geschmack.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 23:02

Hades
Ihr Körper begann zu beben, sich unter ihm zu winden, während der Gott der Unterwelt nicht von ihr abließ. Sie flutete mit ihren Worten immer mehr, während er sie weiter reizte. "Wonach verlangst du gerade~", raunte er ihr entgegen. Dabei blickte er ihr direkt in die Augen. Ihr Verstand setzte immer mehr aus, während er ihr immer weiter zu setzte. Er wollte sie betteln hören, dann würde er ihr eine unvergesslichen Zeit schenken. Dieses Mal traf er absichtlich ihren G-Punkt, ließ ihre Stimme durch den Wald schreien. "Sag mir genau, was du willst, kleine zyria~" Dabei leckte er frech über ihren Nippelm der sich langsam aufstellte.

Lyanna
Seine Worte waren niederschmetternd. Natürlich hatte sie keine Wahl. Was sollte sie gegen ihn schon ausrichten? Gegen einen der stärksten Götter dieses Universums. Alles hing von ihm ab. Das hatten die beiden Schwestern in ihrer Planung nicht einbezogen. Die Silberhaarige wollte ihn nicht absichtlich verletzen, im gegenteil, sie wusste nicht wohin soe noch greifen sollte, um sich abzulenken. Seine freie Hand legte sich unter den Verschluss des Bhs und die Dame ließ sich sofort von ihm zurückziehen. Dabei berührte ihr Rücken seinen nackten Oberkörper. Seine Warnung war eindeutig, sodass die Dame dicht ihm blieb. Poseidons Aufmerksamkeit richtete sich einzig und alleine auf sie. Wie lange er wohl das interese halten würde? Hoffentlich nicht lange. Seine Lippen berührten ihren Hals und die Kriegerin hatte Mühe ihre Laut bei sich zu halten. Seine hand umkreiste ihre Perle. Sofort holte die Dame tief Luft, krallte sich tief in die Lehne links und rechts neben ihren Körper. Sie wollte nach vorne rutschten, doch seine Hand war schneller beim verschluss als ihr lieb war. Was sollte sie nun tun... Verzweifelt rückte sie wieder nach hinten. Sie musste ihr Gesicht verbergen... doch wenn sie sich drehen würde und breitbeinig auf seinen schoss verharren würde, waren auch die letzten Damen überzeugt davon, dass ihr das ganze gefiel. Aber so würde sie keinesfalls lange durchhalten... Das rosé intensivierte sich, während ihr Atem immer angestrengter wurde. Ihr gesicht verzog sich immer... "Bitte... hör auf...", flüsterte sie ihm zerbrechlich entgegen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 23:19

Zyria
Er wollte sie wirklich quälen. Anders konnte sie sich seine Worte nicht erklären. Wie er sie ihr entgegen raunte. Dabei war sein Blick unverfroren auf sie gerichtet. Einen kurzen Moment hatten sich ihre Blicke gekreuzt, doch sie hielt dem einfach nicht stand. Sie drehte ihren Kopf zur Seite. versuchte mit aller letzter Kraft, sich dem Gott der Unterwelt zu entziehen. Plötzlich riss sie ihre Augen auf, bäumte sich unter ihm auf, während ein lauter aufschrei durch den Wald schoss. Diese eine Stelle, die er berührt hatte, schoss durch jede Zelle ihres Körpers. Entfachte das Feuer, welches sie ohnehin drohte zu verschlingen. Und doch, sprach der dunkelhaarige weiter. Er wollte wirklich, dass sie es aussprach?! Sie konnte doch nicht wirklich... Aber ihr Körper wollte es so sehr, schrie danach. "Bitte... zwing mich nicht...", keuchte sie schwer. Doch er ließ einfach nicht von ihr ab. Erneut erhellte ihre Stimme diesen Ort. "Ich... Ich will mehr.... ich will euch...", ergänzte sie schließlich flehend. Sie war machtlos. All diese Reize, diese Hitze. Nur er schien ihr Erlösung geben zu können. Ihr verstand setzte endgültig aus, als sie ihren Blick bittend in seine Richtung wand. "ich will dich... Hades..." Dabei vergaß sie sogar, ihm bei seinem Fake-namen zu nennen.

Poseidon
So sehr sie auch kämpfte, ihr Körper gehörte bereits ihm. Er fiel ihr immer mehr in den Rücken. Er sehnte sich nach seinen Berührungen. Wegen ihrer Unerfahrenheit, war sie nicht in der Lage dies vollkommen zu unterdrücken. Wobei er zugeben musste, das sie wirklich alles versuchte um nicht aufzufallen. Sich nicht hinzugeben. Sie rutschte anfangs noch etwas nach vorn, doch als sie den Druck an ihrem BH bemerkte, korrigierte sie ihre Position. Rutschte zurück zu Poseidon. So ein herrliches Spiel~ Davon konnte er gerade wirklich nicht genug bekommen. Ihre Hände schnellten an die lehnen, gruben sich fest in das Kristall um sich zu kontrollieren. Ihr flehen, war die Krönung bei alldem, dass sogar er sich wirklich Zügeln musste sie nicht auf der Stelle zunehmen. Ein tiefes brummen verließ seine Kehle. "Gib mir einen guten Grund, warum ich das tun sollte~" Ein kleines bisschen wollte er sie noch quälen. Entfernte sich sogar von ihrer Perle, jedoch nur um nun mit seinem Finger in sie zu gleiten. Was ihr kurzfristige Erleichterung verschaffte, ehe er langsam begann sich in ihr zu bewegen. "Ich höre~"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 4 EmptyDi Aug 16 2022, 23:42

Hades

Wie niedlich ihre Worten wirkten, als sie ihn anflehte sie nicht dazu zu zwingen, zu betteln. Doch das tat er. Der Sadist in hades konnte nicht anders, als seine Gespielin zu quälen. Mit etwas Nachdruck berührte er wieder ihren G-Punkt. Ihre Worte waren flehend und demonstrierten ihre Machtlosigkeit. Ein bitterböses Grinsen legte sich auf seine Lippen. "Was ein braves Mädchen~" Sie nannte ihn sogar bei seinen eigenen Namen. Hades löste seine Finger von ihrer Mitte, richtete sich kurz auf. Er entledigte sich seines Hemdes, schenkte ihr dabei einen genauen Ausblick auf seinen durchtrainierten Oberkörper. Er ließ seine Anziehsachen achtlos zu Boden fallen, ehe er sich wieder zu ihr hinabbeugte. "Dann wollen wir dich ausgiebig belohnen, kleiner Wildfang~" Seine Spitze drang dabei langsam in sie ein, achtete dabei genau auf ihre Reaktion. Er legte seine Lippen auf die ihre, umspielte ihre Zunge, um sie etwas von den Schmerz abzulenken. Bei der Durchtrennung ihres Jungfernhäutchen hielt er einen Moment inne, bis er sich komplett in ihr versank. Er wartete einen Moment, bis sie sich an ihn gewöhnt hatte und begann sich mit langsamen Stößen zu bewegen. Dabei war auch ihm ein leises Keuchen entglitten. Es war erstaunlich, dass sie ihn schon komplett in sich aufnehmen konnte. Das konnten definitiv die wenigstens Frauen.

Lyanna
Ein tiefes Brummen verließ seine Kehle, als er ihr dicht ins Ohr sprach. Er entfernte sich von ihrer Perle und die Silberhaarige atmete tief durch. Allerdings zuckte sie zusammen, als seine Finger in sie versank. Seine Bewegungen sorgten dafür, dass die Dame wieder mit ihrer Konzentration kämpfen musste. Die Artisten konnte sie gar nicht mehr wahr nehmen, während ein leises Stöhnen ihre Kehle verließ. Wie sollte sie ihn widerstehen? "Ihr wollt doch nicht euer Eigentum vor allen diesen neugierigen Blicke, auspacken oder?" Dabei war dies eher eine verzweifelte Frage, als ein wirklicher Grund. Poseidon war schamlos, ihn würde das tatsächlich nichts ausmachen, solange niemand sie anfassen würde außer ihn selbst. Die Silberhaarige keuchte kurz auf. "Bitte lassen sie mich nicht in Scham versinken... Ich möchte nicht vor jeden hier entblößt gesehen werden... Reicht das nicht wenn ihr mich so seht?" Dabei waren ihren Worte immer wieder abgeharkt, da ein leises Stöhnen sie unterbrach. "Bitte verschont mich... dieses eine Mal..." Sie blickte dem Gott dabei tief in die Augen, drohte wieder in seinen bann gezogen zu werden. Sie ließ ihren Hinterkopf auf seiner Schulter nieder, keuchte ihm ins Ohr. "Ich halte nicht mehr durch..."
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