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 Die Suche nach Sephalim

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Sakura
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptySo März 26 2023, 22:11

Lucifer
Ein Schauer legte sich um den Körper, der kleinen Kriegerin, der allein durch seine Präsenz in Wallung kam. Zufrieden schnurrte der Dämonenkönig und blickte auf seine Beute hinab. Mit der Zunge fuhr er ihre Wirbelsäule wider hinauf, bis er direkt an ihren Ohr wieder inne hielt. Sie hatte ihren Kopf leicht zu ihm gedreht, beobachtete ihn hinter sich. Die Überraschung klang deutlich aus ihrer Frage hinaus. Lucifer drückte sein halbsteifes Glied durch den Stoff gegen ihren wunderschönen prallen Hintern, entlockte ihr ein Keuchen. "Wonach sieht es denn aus, Prinzessin~ Du hast mich lange genug warten lassen. Jetzt hole ich mir, was MIR zu steht~" Lucifer stützte seinen Körper nur noch mit einer Hand neben ihren Kopf ab, benutzte die andere um den Gürtel und seine Hose zu öffnen. Nur um sie halbherzig hinabzuziehen, dabei strich sein steifer Schwanz über ihre einladende Hinterpforte. Punktuell drückte er sein Gemächt direkt gegen ihren Kitzler, bewegte sich dort um ihre Feuchtigkeit zu verteilen. "Du willst dich mir doch nicht widersetzen, oder Zyria?~" Dabei sprach er ihren Namen dunkel und durchaus warnend aus. Seine freie Hand schlug ihr dabei auf den Hintern, um sie zum Stöhnen zu zwingen.


Lyanna
Während die Schwertkämpferin sich an den Menü bediente, kreisten ihre Gedanken um Poseidon. Immerhin war dieser gerade Tausende von Metern von ihr entfernt. Trotzdem spürte die Dame, die Unruhe, die durch das Meer glitt. Lyanna hatte schon viele Tage hier unten verbrachte, spürte mittlerweile wenn das Meer um schwang. Auch die Bewohner Atlantis hatten sich heute eher in ihren Hütten verzogen. Das Wachpersonal war heute doppelt besetzt. Poseidon überließ hier unten nichts den Zufall und vor allem, kein Eindringen Fremder. Auch Kyron schien nicht im Palast zu verweilen, er war überall wo Poseidon war oder immer in seiner Nähe. Ein tiefes Seufzen entfuhr der Silberhaarigen, während sie einigen Meeresbewohner beobachtete, solange bis sie Schritte wahr nahm. Ihr Blick glitt zu einer Tür, die sich kurze Zeit später öffnete. Es brauchte nicht lange, bis die Dame ein Lächeln auf den Gesicht gezaubert wurde. "Ezra!" Sofort richtete die Kriegerin sich auf, lief auf den Magier zu, um ihn mit einer Umarmung zu begrüßen. "Schön, dich zu sehen. Was verschlägt dich denn hier her?"
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JuJu
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptyFr März 31 2023, 21:18

Zyria
Dieses schnurre, dass er von sich gab, ließ sie nur ein weiteres mal erschaudern. Das sich besonders verstärkte, als sie spürte, wie er begann ihre Wirbelsäule mit seiner Zunge entlang zu fahren. Wie unglaublich sexy konnte ein Mann sein? Er wusste genau wie er auf sie reagierte. Wusste wie er sich Bewegen musste, um ihren Verstand ins Wanken zu geraten. Er entlockte ihr sogar bereits ein erstes keuchen, als sie sein halbsteifes Glied bereits spürte und das ganze noch abrundete mit einem Klaps auf ihrem Hintern. Seine Worte, setzten dem ganzen noch die endgültige Krönung auf. Dieses Wesen, war wirklich der Inbegriff von Sex. Von Verboten und Verdorben. Dem Rotschopf stockte der Atem, während er begann sein Gemächt an ihr und ihrem Kitzler zu reiben. Dazu noch seine Frage. Unglaublich was er in ihr auslöste und das jetzt schon. Gerade als sie antworten wollte, schlug er erneut auf ihren Hintern und es geschah, was geschehen musste. Über ihre Lippen rutschte ein erregtes leises stöhnen. Ihre Finger gruben sich in den seidenen Stoff des Bettbezuges ehe sie ihren Kopf wieder nach vorn zog und sich selbst auf die Unterlippe biss. Sie versuchte ihren Verstand zu sammeln, denn Lucifer bereits jetzt deutlich auseinander nahm. "Nein... ich meine...", begann sie doch ihre Stimme klang so unsicher das sie selbst daran zweifelte. Sie zwang sich tief durchzuatmen ehe sie einen zweiten Versuch startete. "doch nicht hier... wenn er davon erfährt, bringt er uns um...", setzte sie nach. War er wirklich so Größenwahnsinnig? Es war das eine, sich trotz Hades klare Anweisungen sie nicht anzurühren, sie dennoch zu verführen. Aber jetzt? Nachdem sie die letzte Nacht noch mit dem Unterweltgott geschlafen hatte und das allen ernstes hier? Nicht einfach nur in der Unterwelt, nein er wollte wirklich hier in Hades Gemächern, in seinem Bett mit ihr schlafen? Dieser Dämon kannte wirklich keine Grenzen und ob sie es nun wollte oder nicht. Konnte sie nicht abstreiten dass genau das, auch etwas in ihr bewirkte. Welche Frau würde es nicht imponieren, dass jemand soweit ging.

Ezra
Kaum war der Magier im Sichtfeld der Kriegerin aufgetaucht, erhellte sich ihr Wesen. Sie lächelte, stand auf und lief sofort auf ihn zu. Kein wunder das sich auf seine Lippen das schmunzeln ausbreitete, besonders als sie ihn nun auch noch in ihre Arme zog. Seine Arme legten sich sofort um ihren Körper um sie davon abzuhalten, diesen Umarmung vorzeitig zu beenden. Immerhin freute er sich ebenfalls sie wiederzusehen. Besonders jetzt, wo Poseidon gerade nicht nur nicht Anwesend war. Er war auch gerade nicht in der Lage, einzugreifen. Sein aktuelles Temperament würde die kleine hier nicht ertragen können. Spielte ihm durchaus in die Karten, dessen waren sich beide Männer bewusst. "Ich freue mich auch dich zu sehen. Und besonders das es dich so freut", erwiderte der dunkelhaarige und ließ sie nur dezent etwas zurückweichen. Blieb jedoch weiterhin dicht vor ihr stehen, damit sie sich ansehen konnten. Dabei fuhren seine Fingerspitzen etwas verspielt über ihren Rücken. Der Dank ihres Outfits nicht komplett verhüllt war. "Nun ich wollte nach dir sehen und dir etwas Gesellschaft leisten." Ezras linke Hand löste sich kurz von ihrem Rücken und schnipste. Sofort verdunkelten sich die Glaswände, damit niemand sonst mehr zu ihnen hineinblicken konnte. Da die anderen Angestellten sich ohnehin zurückgezogen hatten, waren sie somit ungestört.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptySo Apr 02 2023, 14:24

Lucifer
Die Kleine hier unter ihm, war wie Wachs in seinen Händen. Der Dämon wusste genau, welche Knöpfe er drücken musste, um seinen Willen und ihrer stillen Gelüste freizusetzen. Ihr Kopf setzte ihr eine deutliche Warnung, doch der Nervenkitzel und der Reiz der verbotenen Frucht waren stärker. Ein erregtes Stöhnen verließ ihre Lippen. Ein sadistisches Grinsen legte sich auf die Lippen des Dämons. Ihre Schreie sollten dieses Schlafzimmer füllen, sowie sie es vor ein paar Tagen getan hatte. Hades hatte ihre Stimme bis unten in seine Gemächer gejagt. Da war eine Revanche doch durchaus angebracht, nicht wahr? Der Rotschopf versuchte ihren Verstand zu finden, sprach davon, dass es hier unangebracht sei. "Wenn du es hier nicht möchtest, warum bist du dann so nass, dass das Lacken bereits feucht ist~" Lucifer zog den störenden Stoff achtlos beiseite, ließ sich zurück fallen, sodass er über ihr kniete. Während er sich seiner Kleidung entledigte, landete sein Shirt auf ihren Kopf, raubte ihr die Sicht. Der Dämonenfürst, ließ seine Hände wieder links und rechts neben ihren Körper ins Bett fallen, dabei zitterte ihr Körper. In freudiger Erwartung~ Ohne Vorarbeit ließ er sich mit einen festen Stoß in sie gleiten, sodass ihr erster Laut durch die gesamte Unterwelt schrie. "Schau, wie willig du mich aufnimmst, du unanständigendes Mädchen~" Dämonen waren die wahren Künstler der Gelüste, kein Gott. Sie hatte den Duft von Hades in der Nase, während der Dämon sie in die nächste Bewusstlosigkeit ficken würde. Nun und die Krönung? Selbst, wenn Hades die Beiden hören konnte, ihr zu Liebe würde er sie nicht stören. Seine Aura würde den Rotschopf direkt töten. Mit diesen Wissen wurden die Stöße des Königs härter. Heute Nacht würde er den Unterweltgott zeigen, wem die Kleine gehörte!

Lyanna
Ezras Arme hielten die Kämpferin gefangen, die ihren Kopf auf seine Brust bettet und seinen beruhigenden Duft einzog. Seine Finger fuhren ihren Rücken entlang, entlockte der Dame eine Gänsehaut, als sich die Glaswände schon verdunkelte. Sofort dämmte sich auf das Licht in dieser riesigen Halle. Immerhin brauchte sie sich somit nicht mehr beobachtet fühlen. Eine Erleichterung. "Das ist wirklich sehr aufmerksam von dir, vielen dank." Ihre Finger gruben sich in seine Seite, genossen die Ruhe, die er ausstrahlte. "Poseidon ist schon eine ganze Weile da oben, ich weiß gar nicht, ob er überhaupt noch zurückkehrt." Ein tiefes Seufzen entfuhr ihre Lippen. "Ich glaube, dass Hera es danach noch mehr auf mich abgesehen hat, aber ich konnte ihn einfach nicht aufhalten..."
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptyMo Apr 10 2023, 12:41

Zyria
Seine Worte stahlen der rothaarige Kriegerin den Atem. Dabei weiteren sich ihre Augen geschockt. Er hatte recht. Ihr Körper zeigte so eindeutige Signale, während über ihre Lippen die Zweifel kamen. Zweifel darüber, ausgerechnet hier mit ihm zu schlafen. Obwohl ein Teil ihres seins, dass ganze als unglaublich erregend empfand. Mistkerl. Innerlich wusste sie es doch längst, aber dass er es nun so direkt und vulgär kommentieren musste, machte die ganze Sache nur noch schlimmer. Lies ihre Wangen rot aufglühen vor Scham. Er schob den Stoff bei Seite und die Dame grub ihre Finger noch etwas mehr in das seidene Laken unter ihnen. "d-das ist deine Schuld...", brachte sie schließlich über ihre Lippen. Nur einen Bruchteil von Sekunden später ließ sich der Dämon, der vollen Länge nach, in den rotschopf sinken. Sofort riss die bogenschützin ihren Kopf in den Nacken und schrie dabei auf. So unerwartet und forsch hatte sie keine Chance gehabt ihre Reaktion zu verschleiern oder gar abzumildern. Durch sein Shirt konnte sie nichts erkennen, während lucifer Stimme ihren Körper erneut dazu brachte, zu zittern. Dieses Wesen war der Inbegriff von Verbot und verdorbenheit. Dessen war er sich bewusst und ebenso war es genau das, was er sein wollte wie er einfach war. Es steckte tief in ihm. Nichts hiervon war gespielt. So war er einfach und genau das, machte die Sache so gravierend. Er zog sie damit nur ein weiteres Mal tiefer in seinen Bann. Sie konnte es nicht leugnen. Wie ihr Körper ihn in freudiger Erwartung entgegen drängte. Bereit ihn so tief wie nur möglich in sich aufzunehmen. Sie sollte nicht, daß war ihr mehr als bewusst. Aber niemand, einfach niemand konnte sich ewig vor seinen eigenen tiefsten und dunkelsten Gelüsten verstecken. Besonders nicht, wenn der Gegenspieler diese reizte und hervorzog. So wie es der Dämonenkönig Tat. Sie war verloren. Jede weitere Nacht mit ihm, besiegelte dies um ein weiteres.

Ezra
Sie entspannte sich zunehmend. Dabei war dem Magier sofort klar, weshalb. Hier unten fühlte sie sich noch immer unwohl und besonders beobachtet. Kein Wunder. Immerhin wurde sie genau das. Von jedem hier anwesenden Wesen genaustens beobachtet. Sie wollten verstehen, was ihr Herrscher in ihr sah. Was er war, dass er sie beschützte. Nicht nur mit ihr schlief. Nein er half ihr bei ihrer Suche nach dem sephalim. Er kam ihr mehr als einmal zur Hilfe und sein temperament schlug über, wenn ihr etwas geschah. Solch ein Verhalten waren sie nicht gewohnt. Nicht wenn es dabei um eine einzelne Frau ging. So etwas hatte es in der Form und Intensität nicht gegeben. Kein Wunder also, dass man sie genau betrachtete. Neugier und auch Argwohn. Auf seinen Lippen ruhte ein sanftes Lächeln,während sie sprach. Auch wenn es nicht unbedingt das Lieblingsthema des dunkelhaarig en war. Seine Augen verengen sich minimal, als sie begann sich in seine Seiten zu graben. Er selbst hielt sich mit seinen Armen dicht vor sich. Strich sanft über ihren Rücken und schenkte ihr Geborgenheit. "Du hättest ihn niemals aufhalten können lya. Es ist ohnehin erstaunlich dass er nicht schon früher ausgerastet ist." ezra beugte sich noch etwas mehr zu der Dame in seinen Armen hinab und schenkte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. "mach dir nicht so viele sorgen. Wir werden nicht zulassen dass Hera dich vernichtet. Weder poseidon noch ich werden es zulassen" er begann sogar leicht zu flüstern. Bei ihrer Nähe und da sie allein waren, brauchte er zudem nicht sonderlich darauf achten, welches Bild die beiden gerade abgaben. Wobei ihm selbst es egal war, was die anderen dabei dachten. Er schenkte lediglich ihr zu liebe diese versteckte Zweisamkeit. Manchmal schien sie zu vergessen, wem sie eigentlich ebenfalls vieles zu verdanken hatte. Ohne ezra, wäre sie niemals poseidon begegnet. Ohne ihn, wäre sie schon einmal zerbrochen. Etwas das er nicht zulassen würde. Nicht bei ihr. Diesem Menschen, das so viel stärker und bezaubernder war als es der Rasse sonst zugeschrieben wurde. Oder gar anderen rassen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptyMo Apr 10 2023, 20:32

Lucifer

Natürlich bekam der Dämon die Schuldzuweisung zugesprochen. Immerhin war er daran Schuld, ihre zwar tapfere aber völlig unnötige Beherrschung zu zerschmettern. Dämonen waren unersättlich, nahmen sich die tiefsten Gelüste der Partner vor und lebten diese mit ihnen aus. Sie fickten sich in das Gedächtnis ihrer Opfer, wurden zu ihrer Drogen, solange bis die Lust die Partner zerfraß. Alleine das Verlangen ihrer Spielgefährten, ließen sie den Willen des Dämonen einfach erfüllen. Unabhängig von ihren Befehlen. Sie würden sich auch selbst töten, wenn sie es verlangen würde. Wenn er das verlangen würde. Nur ihre Verbindung zu Hades und Alastor schützte sie vor diesen Ereignis. Noch ~ Denn Lucifer wollte sie besitzen. Einzig und allein. Niemand würde ihr das schenken können, sowie er und das wusste sie. Immerhin lag sein Shirt locker auf ihren Kopf, sie hätte es jederzeit runternehmen können, doch sie tat es nicht. Es war zu erregend für sie, nicht zu wissen, was der Dämonenfürst mit ihr anstellte. Sie hob ihr Hinterteil weiter empor, streckte es ihm entgegen, sodass der Fürst sich aufrichtete. "Heute wirst du schreien, wem du gehörst~" Dabei waren die Worte des Dunkelhaarigen ein Versprechen. Er würde diesen Triumph ausleben, solange bis die Kleine unter ihm keine Regung mehr zeigte. Der Dämon fuhr mit seiner Hand ihre Wirbelsäule entlang, während seine Stöße immer wieder gnadenlos gegen ihren Anschlag hämmerten. An ihren Nacken angekommen, stoppte der Mann seine Bewegung. Seine Hand wickelte ihre Haare um seine Faust, zog sie daran hinauf, sodass sie den Rücken durchdrücken und ihren Hintern noch mehr entgegen strecken musste. Seine zweite Hand umfasste ihren Hals, klemmte ihr die Luft ab, sodass sie gerade eben genug Sauerstoff bekam. Es wurde Zeit die Kleine in die nächste Phase dieses Spieles zu treiben. "Wem gehörst du?", brummte er dicht gegens Ohr, während die Kleine sich bemühen musste ihm zu antworten.



Lyanna

Ezra hatte seine ganze eigene Magier für die Schwertkämpferin. Er war so anders, als die Männer, mit denen sie sonst verkehrte. Verständnisvoll, war immer bemüht ihr ein gutes Gefühl zu vermitteln. Seine Macht niemals dafür missbraucht, um die Silberhaarige in ihre Schranken zu weisen. Er beschützte sie und die Silberhaarige konnte ihn nichts davon zurückzahlen. Egal, nach wie vielen Sachen sie schon geschaut hatte. Nichts materielles wurde ihrer Dankbarkeit ihm gegenüber gerecht. Seine Lippen legten sich auf ihre Stirn und die Schwertkämpferin stockte für einen Moment der Atem. So unglaublich sanft. Die Silberhaarige strich seine Seiten entlang, während sie ihren Kopf wieder anhob, zu ihm empor sah. "Was würde ich nur ohne dich machen, Ezra...", flüsterte sie ihm leise entgegen mit einem schwachen Lächeln. "Ich werde dir nie das zurückgeben können, was du mir geschenkt hast..", fügte sie hinzu, während ihre Hände sich von seinen Seiten lösten. Langsam fuhren sie seinen Oberkörper empor, bis sie an seiner Wange hielten. Ihre blauen Augen trafen direkt seine raubtierartigen Augen. So faszinierend. Sie zog den Magier etwas hinab, legte ihre Lippen nun sanft auf die seine. Er war ihr unglaublich wichtig, ob ihm das überhaupt bewusst war?
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptyDo Apr 13 2023, 20:07

Zyria
Die Augen der Bogenschützin weiteten sich sofort, als Lucifer seine Drohung, nein sein Versprechen aussprach. Lucifer gab bei so etwas keine lehren Drohungen von sich. Er wusste genau, was er wollte und vorallem wusste er auch genau wie er es bekam. Egal wie sehr die Dame sich auch für ihre Gelüste schämte, der Dämon konnte diese so ausspielen, dass ihre Scham nicht standhielt. Seine Stöße wurden immer stärker und er drängte sich direkt gegen ihren Anschlag, was ihre Stimme durch das Schlafzimmer des Höllenfürstes jagte. Dabei krallten sich ihre Finger so tief in den Seidenen Stoff, dass dieser tatsächlich begann einzureißen, besonders als er nun seine Hand über ihren Körper wandern ließ bis er ihr Haar umwickelte und sie daran nach hinten zwang. Ihr aufschrei durchzog diesen Ort, während seine Stimme zu ihrem Ohr drang. Reinste provokation gepaart mit Dominanz. Darin stand der Dämon Hades in nichts nach. Vielleicht übertraf er ihn gerade auch. Zyrias Blick tränkte sich zunehmend ins glasige und das Shirt war bereits von ihrem Kopf gerutscht, weshalb sie nun ihren Blick in Richtung der Decke wandte. "Dir... ich gehöre... Dir", bestätigte sie dem Dämonenfürst.

Ezra
Wie sanft sie begann sine Seiten entlang zu streichen, dazu noch dieser Blick, dieses sanfte lächeln auf ihren Lippen und zu guter letzt ihre niedlichen Worte. Wie könnte dies nicht das Herz des Magiers erweichen. Er erwiderte ihr lächeln und ließ eine seiner Hände nun zu einem ihrer Haarsträhnen gleiten, welche er etwas um den Finger wickelte, um sie dann zur Seite zu streichen. Zu ihrem Glück hatte sie nicht vergessen, was sie dem Magier alles verdankte. Und es stimmte was sie sagte. Im grunde könnte sie ihm niemals alles zurückzahlen. Doch darum ging es ihm nie. Weder jetzt noch damals. Er wollte selbst sehen, wie weit sie es bringen würde. Natürlich hatte er bereits das Gefühl gehabt, das sie Willensstark war, aber dennoch überraschte die silberhaarige. Weil sie trotz all der Probleme und Gefahren nicht klein bei gab und vor allem ihr Charakterkern der gleiche blieb. Sie stumpfte nicht vollkommen ab, das würde er auch niemals zulassen. Nicht bei ihr. Ezras Augen weiteten sich dezent, als sie sich von selbst dazu hinreißen ließ, ihn zu küssen. Zugegebenerweise hatte er damit geradenicht gerechnet. Nicht wenn es doch von ihr selbst kam. Umso schöner war diese Geste und er konnte natürlich nicht anders, als diesen Kuss zu erwidern. Wobei er es sich nicht nehmen ließ, diesen sinnlicher und fordernder zu gestalten, als sie ihn begonnen hatte. Seine Hand legte sich auf ihren Rücken und zog die kleine Kriegerin darin dicht an seinen Oberkörper, während die andere Hand sich noch sanft um ihren Hals legte um sie dicht bei sich zubehalten. Dabei intensivierte er den Kuss, drängte seine Zunge zwischen ihre Lippen und begann sie mit seinem Kuss zu dominieren. Manchmal schien sie nämlich zu vergessen, dass auch in ihm ein Tier steckte. Wobei vergessen war vielleicht das falsche Wort. Bisherhatte sie das Tier noch nie wirklich erlebt, aber das war nur eine Frage der Zeit... Jetzt wo Poseidon fort war.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptySa Apr 15 2023, 10:14

Lucifer
Schon früher berichteten die Evangelien über Männer und Frauen, die zu Jesus kamen, weil sie von bösen Geistern besessen waren. Heutzutage würde man sagen, sie wären psychisch krank und brauchen medizinische Hilfe. Sie beteten höhnisch grinsende Affenfratze an auf den Körper eines Schweines mit scharfen Krallen, die eines Drachens glichen. Dämonen waren die Sünde jeder Kreatur, selbst der von Göttern. Sie waren die wahren Feinde jedes Wesen, dass Atmen konnte. Dabei war es unwichtig, ob es pflanzlich oder fleischlich war. Lucifers Spezie war die Krönung der Schöpfung. Sie konnten Menschen dazubringen, ihre tiefsten Gelüste zu verwirklichen. Ohne physischen Eingriff, rein durch Manipulation. Dabei spielte nicht nur der sexuelle Trieb ein Grund, auch der Drang jemanden töten zu wollen, der einem Unrecht antat. Das Schauspiel vom Engel auf der linken Schulter und den Teufel auf seiner Rechten. Die Mythologie allerdings hatten die Geschichten aufgebaut, dass die Götter ihnen gegen die Dämonen helfen konnten. Dabei waren die meisten Götter, voller Panik, einen starken Dämonen zu treffen. Die beiden Götterschlächter waren unter den göttlichen Kreaturen selbst gefürchtet. Kaum jemand von ihnen würde einer sterblichen oder übernatürlichen Kreatur wirklich helfen. Es gab nur sechs Götter, die keine Ehrfurcht vor ihnen hatten. Fünf davon waren Geschwister, einer war ein Vagabund, dem Lucifer selbst noch nie begegnet war. Allerdings waren die Gerüchte über den Gott der Zerstörung sehr präsent, glichen eher den Taten eines Dämons, als denen eines Gottes. Normalerweise verloren Dämonen nach kürzester Zeit das Interesse an einem Menschen. Immerhin gab es davon viele, doch diese kleine Menschenfrau hier vor ihm, war eine Ausnahme. Nicht nur in den göttlichen Reihen. Ihre Stimme hallte in den Schlafzimmer Hades nach, dabei riss der seidene Stoff der Decke bereits. So gefiel ihm das ganze doch glatt besser, immerhin sollte Hades sehen, was er mit seinen Spielzeug anrichten konnte. Er sollte wissen, dass es Lucifer war, der sie ebenfalls besitzte. Die ganze Hölle sollte es tun! Das Shirt rutschte von ihrem Kopf, während sie ihren Blick zur Decke streckte. "Und wie du das tust, Prinzessin~", raunte er ihr dunkel entgegen, während seine Hand ihre Haare losließ. Lucifers Hand ergriff lieber ihren Hals, beugte sich über sie sodass sein Schwanz ihren Anschlag für eine Sekunden dauerthaft stimulierte, nur um von ihren Lippen zu kosten. Ihre Schreie, die diesen unterbrachen, genehmigte der Dämonenfürst natürlich nur zu gerne. Der Dämon löste sich von ihren Lippen, ließ seinen Daumen in ihren Mundraum gleiten, damit sie jeden Laut von sich geben musste. "Schrei meinen Namen, kleine Zyria~", brummte er ihr dicht gegens Ohr, während seine Bewegungen wieder aufnahm, um sie nicht direkt auszuknocken. Immerhin wollte er diesen Moment völlig auskosten, bevor Hades ihn wieder mit seinen sadistischen Foltereien strafen würde. 

Skylar
Der Magier war bei ihr immer so sanft und behutsam, sodass die Kriegerin manchal vergaß, wie mächtig er eigentlich war. Immerhin war er stark, wurde von den höhsten Persönlichkeiten dieser Welt zur Hilfe gerufen. Doch, wenn die Kriegerin, in diese aufgeweckte und zugleich angsteinflößende Augen blickte, beruhigte sich ihr Körper. Als wäre es das natürlichste auf der Welt. Er erwiderte ihren Kuss, allerdings deutlich sinnlicher und forderner, als sie ihn gestartet hatte. Dennoch genoss die Silberhaarige die Nähe zu dem Magier, ließ diese nicht abbrechen. Eine Hand wanderte hinter ihren Rücken, während die andere sich um ihren Hals legte. Sofort überfuhr ihren Körper eine Gänsehaut. Eine wirkliche empfindliche Stelle der Kriegerin, die sie mit einem leichten Keuchen kommentierte. Sofort nutzte der Magier diese kleine Bewegung und drang mit seiner Zunge in ihrend Mundraum,  ließ den Körper der Kriegerin lichterloh brennen. Dabei zeichnete sich die Röte wieder deutlich auf ihren Wangen ab. Erst, als ihr die Luft zum Atmen ausging löste sie den Kuss. Der Brustkorb der Silberhaarigen hob und sank sich deutlich angestrengt. Kurz nahm sie die Umgebung wahr. Sofort weiteten sich ihre Augen. Nicht hier bei Poseidon im Pallast. Er würde toben und sie definitiv bestrafen, schon allein für den Kuss. Lyanna wollte etwas Raum zwischen die Beiden bringen, doch Ezras Griff an ihrem Hals und Rücken stoppte ihr Aktion. "Soll ich dich etwas rumführen, vielleicht?" Dabei ware ihre Stimme deutlich zarter, als sonst. Ezra wollte doch nicht hier, in dem Pallast des Meeresgottes. Nein, das würde er nicht tun, oder?
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JuJu
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptySa Apr 15 2023, 13:18

Zyria
Der Dämon löste seine Hand von ihrem Haaren, doch statt ihr nun wieder die Möglichkeit zugeben, ihren Kopf nach vorn sinken zu lassen, wanderte nun seine Hand um ihren schlanken Hals. Dies entlockte der Kriegerin sofort ein angeheiztes aufkeuchen, welches sich jedoch erweiterte zu einem keuchen bis hin zu einem deutlichem Stöhnen als er sich so tief in sie drängte. Er war direkt über ihr gebeugt und signalisierte klar, welche Positionen die beiden hatten. So gern sie sich auch von ihm in einen Kuss verwickeln ließ, bei allem was er weiterhin mit ihr und ihrem Körper anstellte, konnte sie diesen Kuss einfach nicht aufrecht halten. Ihre Schreie jagten durch das Schlafgemach des Unterweltgottes, besonders als er seinen Daumen dafür nutzte, um ihren Mund weiter aufzuhalten. Sie hatte nicht den Hauch einer Chance gehab, ihre Luate jetzt noch zu verbergen oder abzumildern. Ihre Augen, die instinktiv nach seinen suchten und sich darin verfingen, während seine Stimme dafür sorgte, dass ihre Mitte sich noch etwas mehr zusammen zog. Sie würde niemals verstehen können, was genau es war an Lucifer. Nur eines war klar. Sie war ihm verfallen und dies von mal zu mal weiter. Ihre Hände schnellten zum Kopfende des Bettes und gruben sich nun dort in den Samtbezog, während sie ihren Hals weiter überstreckte und aus vollster Lunge seinen Namen schrie. "Lucifer~" Sie war machtlos. In ihrem Kopf hatte der Dämon dafür gesorgt, dass sie den Gott der Unterwelt immer weiter verdrängt hatte. Jetzt in diesem Moment, brannte sie für den Dämonenkönig und niemanden sonst.

Ezra
Natürlich bemerkte der dunkelhaarige sofort ihre Körperliche veränderungen. Wie ihr Herzschlag sich beschleunigte, die Gänsehaut die er bei ihr verursachte, das süßliche keuchen, die röte auf ihren Wangen. Nur zu gern beobachtete er diese Veränderungen, immerhin war er dafür verantwortlich gewesen und niemand sonst. Auch kein Poseidon. Dieser war aktuell viel zu sehr mit seiner Wut und seiner Beherrschung beschäftigt. Er würde keinen Augenblick neben Lyanna verbringen können, ohne sie dabei umzubringen. Seine Aura würde die kleine Menschendame in binnen von Sekunden niederstrecken. Egal wie sehr er sich dabei auch versuchen würde, zurückzunehmen. Aktuell war seine Nähe für sie tödlich. Umso leichter war es für Ezra, seine Zeit gebührend mit ihr zu feiern. Auf seine Lippen schlich sich ein amüsiertes schmunzeln bei ihrer Verzweiflungstat. Anders konnte man es wirklich nicht bezeichnen. Sie kannte sich hier drin deutlich schlechter als als er. Immerhin hatte er viele Jahre hierverbracht. "Du kannst mir nichts zeigen, dass ich nicht bereits kenne und noch weniger was mich gerade interessiert" Was er wollte war klar. Lag für jeden auf der Hand und tief im innersten wusste sie es ebenfalls. Daher auch dieser schlechte Versuch ihn davon abzubringen. "Aber ich kann dir gern etwas zeigen~" Diese Worte raunte er ihr dicht gegen ihre Lippen, nachdem er sich etwas mehr zu ihr hinabgebeugt hatte. Seine Fingerspitzen kreisten noch etwas über ihren Rücken und er teleportierte die beiden in den höchsten Turm von Atlantis. Die Glasfront war vollkommen nahtlos. Bot damit eine 180 Grad blick auf den Ozean und deren Bewohner. Ezra löste seine Hände von ihrem Körper, schob die silberhaarige zur Glasfront und stellte sich dicht hinter sie. Dabei fuhr seine rechte hand zu ihrer Hüfte, damit sie ihm nicht entkommen konnte, die andere hingegen wanderte zu ihrem Oberschenkel und fuhr langsam und sinnlich stück für stück hinauf. "Ein wunderschöner Anblick nicht wahr?", flüsterte er ihr ins Ohr. Dabei schwamm gerade eine Gruppe von Orcas an ihnen vorbei.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptySa Apr 15 2023, 13:53

Lucifer
Ungehemmt durchstach ein Schrei nach den anderen die Ruhe in der Höhle. Wie wundervoll ihre Schreie von hier oben aus klangen. Sex im Schlafzimmer des Unterweltgottes zeigte nur zu gut, warum jeder hier unten wusste, wer sie war. Weil jeder es hören konnte, ob man wollte oder nicht. Seine Stöße wurden stärker, während er sie zu ihren ersten Orgasmus trieb. Ihre Enge umschlang sein stählernes Gemächt, ließ den Dämonen selbst auf brummen. Wie wohlig ihre Enge ihn umschlang. Diese Frau war für den Dämon kreiert worden. Lucifer wollte alles von ihr besitzen. Ihr Körper und ihr Herz reichten ihn schon lange nicht mehr. Die Kleine unter ihm zitterte, während der Dämonenfürst aus ihr hinaus drang. Er drehte sie herum, sodass sie ihn ansehen musste. Lucifer hockte sich zwischen ihre gespreizten Beine, kippte die Dame etwas auf die Seite, wobei ihre Augen sich weiteten. Sein nasser Daumen fuhr mit ihren Speichel zu ihrer Hinterpforte strich dort einmal hinüber, ehe er mit seinen gemächt der Lange nach in sie stieß. Dabei schloss er kurz genüsslich die Augen, eher in ihre sah. "Du bist wie für mich gemacht, Prinzessin~", raunte er ihr dicht entgegen. Seine linker Arm fixierte ihr Bein gestreckt an seiner Brust, während seine rechte hand über ihren pulsierenden Kitzler fuhr, dort begann zu spielen.  Sein Name schallte durch die Unterwelt, während die Wände begann zu beben. Er würde niemals hier hoch kommen, er würde sie töten mit seiner aura und das wusste er genau. Umso mehr spielte es Lucifer in die Karten. "Lauter, Kleines~ Oder willst du dass ich aufhöre~" Dabei versank er sich noch einmal komplett in ihrer Pforte. "Wäre doch zu schade, wenn wir aufhören müssten, nicht wahr?" Dabei waren seiner Worte durchaus frech gewählt. Sie war gar nicht mehr in der Lage die Gefahr zu erkennen, in der sie sich gerade befand. 

Lyanna
Der Magier schmetterte ihren kläglichen Versuch ihn herumzuführen ab. Seine nächste Worte raunte er ihr verspielt gegen die Lippen, dabei musste sich die Silberhaarige wirklich ein Keuchen verkneifen. Er war zu ihr hinabgebeugt, während sie nur ein Wimpernschlag später auf einen der Türme Atlantis landeten. Die kuppel bestand nur aus Glas, während man nur durchs Wasser in diese gelangen konnte. Kein Fluchtweg für die Silberhaarige. Der Magier schob die Kämpferin an die Wand, die fasziniert ihre Hände an das Glas legte. Es war unglaublich schön. Von hier oben konnte man auf ganz Atlantis hinunter sehen. DIe Bewohner, die nur vorsichtig durch die Gegend schwammen. Immerhin ließ der Zorn ihres Herren hier unten ziemliche Wellen schlagen. Lyannas Blick wanderte zu einer orka Familie, die an ihr vorbei empor schwamm. Fasziniert blickte sie ihnen nach, während der Magier seine Hand an ihre Hüfte legte. Zu spät realisierte die Silberhaarige, dass sie mit ihm hier oben gefangen war. Ezras Körper begrenzte ihren, war dicht an sie gedrückt, sodass die Silberhaarige rot anlief. Er war wirklich unglaublich trainiert. Seine freie hand fuhr zu ihrem Oberschenkel fuhr in kreisenden Bewegungen empor, während Lyanna ihr Keuchen nur abbrechen konnte, statt es komplett aufzuhalten. Sein Flüstern ließ die Kriegerin nur schlucken. Er wollte nicht wirklich mit ihr, hier oben schlafen oder? "Es ist wunderschön, aber jeder kann einen hier oben sehen. Da ist leider nicht viel Zeit für Zweisamkeit." Es war Poseidons Reich, er würde sie umbringen. Alles hier unten in den Meeren konnte Poseidon beobachten, da konnte sie doch nicht einfach mit ihm hier unten verkehren.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptySa Apr 15 2023, 14:30

Lucia
Lucifer Stöße wurden zunehmend härter, was die rothaarige zwangsläufig zu ihrem ersten Höhepunkt führte. Sie war nicht einmal im Ansatz dazu in der Lage, diesen zu stoppen oder ihn gar zu verbergen. Ihre erregte Stimme erhellte das Zimmer, während die Lust Wellen über ihren Körper herreinbrachen. Ihr Spielgefährte wusste eben genau, wie er sie berühren musste um ein solches Ergebnis zu erzielen. Wobei klar war, dass dies erst der Anfang war. Ein Startschuss für das, was noch kommen würde. Der Dämon drang aus ihr hinaus uns positionierte die beiden um, sodass sie ihn nun ansehen konnte. Wie wundervoll seine Muskeln auf seinem Körper hervortreten, während er begann sie sich zurecht zudrücken. Ihre Augen begannen sich zu weiten und ehe sie sich versah, stieß er erneut in die rothaarige diesesmal jedoch nutze er ihre Hintertür. Zyria stockte für den ersten Augenblick der Atem und ihre Hände suchten verzweifelt halt in dem unten ihr liegenden Kissen. In jenes sie ihre Finger hineinrallte, während der Dämon mehr fährt aufnahm und nun auch noch ihre perle umspielte. Sein Blick, der unverschleiert auf sie gerichtet blieb und dazu diese verspielte Stimme. Er hatte sie genau da, wo er sie haben wollte. Denn seine Drohung, dass er aufhören würde, erwischte die sonst so regeltreue Schützin kalt. Sofort spielte sich Panik und Verzweiflung in ihrem Blick. Ihr Körper schrie nach weit mehr und sie wusste, dass gerade nur er ihr das geben konnte. "n-nicht aufhören... Bitte... Noch mehr", keuchte sie flehend. Dabei Zwang sie sich ihn trotz allem anzusehen, während ihre Wangen wie Feuer glühten. "oh lucifer... Ich will noch mehr von... Dir" während sie dies aussprach wurde ihre Stimme zunehmend flehender. Zudem streckte sie ihren unterkorper dem Dämonen noch mehr entgegen. Sie würde es nicht aushalten, wenn er sie jetzt einfach verließ und so zuruckließ. Dafür hatte er ihren Körper bereits viel zu sehr auf sich geprägt. Und zu allem Überfluss würde der rotschopf nur noch willig er wenn er sie an ihrer Hinterpforte beglückte. Einteufelskreis.

Ezra
Dank des Glases konnte der Magier genau beobachten wie fasziniert ihr Blick dem Meerestreibens folgte. Besonders von den orkas schien die silberhaarige angetan zu sein. Etwas das den Magier auf eine Idee brachte. Welche sich verfestigt, als sie erneut versuchte das treiben der beiden zu unterbinden. Ihr Körper reagierte längst auf ihn, da waren ihre Worte nur leeres Geschwätz der Rest ihres Abstände und vermutlich auch ein Rest der Angst. Angst vor dem was poseidon tun würde. Letzteres war nicht einmal unbegründet. Ganz im Gegenteil. Es war an der Zeit, dem Gott der meere zu zeigen, dass er längst nicht mehr allein der sein konnte, der die silberhaarige besitzte. Auch ezra hatte sich seinen Platz an ihrer Seite gesichert. Und solangsam musste er dies deutlich machen. Man könnte das ganze also auch als eine Art Startschuss der Mächte bezeichnen. Denn das was erza sich gerade im Kopf vorstellte, war eine unmissverständliche Kampfansage an poseidon. Der dunkelhaarige beugte sich noch etwas mehr zu ihrem Kopf hinab und küsste ihren Nacken. "So ein Unsinn. Hier drin sind wir vollkommen allein und sicher." seine Stimme würde bereits durch einen Lüsternen Unterton begleitet. Ehe sich die Dame versah, hatte er sie umgedreht und drängte ihren Rücken gegen die glaswand. Seine Hände hatten ihre Handgelenke gepackt und schoben sie nun über ihren Kopf durch die glaswand, sodass ihre Finger bereits im Wasser waren. Er nutze den bannkreis für sich aus und ließ seine Hände wieder zurück in die Kuppel gleiten. Das Glas und der damit verbundenen bannkreis schloss sich um ihre Handgelenke, sodass sie nun dort fixiert wurde. Erza selbst positionierte sich direkt vor die kleine silberhaarige und musterte ihren zitternden Körper. Ihre Nervosität stieg rassand an. Ein wirklich traumhaftes Bild. Sein Zeigefinger fuhr über die Mitte ihres Halses hinauf, bis zu ihrem Kinn welches er dabei empor streckte. Sie somit Zwang, ihren Blick gen Kuppel zurichten. Auch dort war der Anblick wundervoll dank des Meeres und der unzähligen fischschwärme die über ihnen tanzten. "sie nur wie wunderschön es hier ist~", lenkte er sie ab. Seine Augen funkelten leicht auf und mit etwas Magie begannen nun die orkas direkt über ihnen zu spielen. Direkt in ihrer Sichtweite. Ezra jedoch schenkte nur der Kriegerin vor sich seinen Blick. Für ihn gab es gerade nichts schöneres. Seine Hand legte sich nun um ihren Hals und behielt sie somit im griff, damit sie den Kopf nicht einfach senken konnte. Ezra beugte sich hinab zu ihr und begann nun ihren Oberkörper mit der anderen freien Hand zu befreien. Das Kleid rutschte achtlos zu Boden und auch ihre Unterwäsche verflogen in tausend kleine federn. Der Magier begann nun ihren Körper mit seinen küssen zu pflastern und wanderte zu ihren brüsten. Umspielte mit seiner Zunge ihren nippel, der sich sofort freudig erregt aufrichtete. Herrlich ~
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptySa Apr 15 2023, 22:04

Lucifer
Menschen waren so formbar, in vielerlei Hinsicht. Lucifer hat schon unzählige von ihnen besessen. Man könnte sagen, einige Kults bauten sich auf den Namen der Götterschlächter auf. Kults mit wirklich dunklen Gestalten und Abschaum der Gesellschaft. Übernatürlichen Kreaturen und normalen sowie adligen Menschen. Seine Reichweite genügte, um selbst nach Jahrhunderten Höllenknast noch Unruhe zu stiften. Ein Aspekt den die Oberste Götter niemals vergessen durfte. Er war überall durch seine Quellen. Dennoch hatte der Dämon gerade eine ganz andere Beschäftigung, als sich über seinen Ausbruch Gedanken zu machen. Denn der kleine Rotschopf hier, schrie nur nach seine Aufmerksamkeit. Wie wundervoll sich die Panik und Verzweiflung in ihren Gesicht ausbreitete. Ihre Worte waren die Spitze des Eisberges. Das Flehen, dass in ein Betteln überging, während der Dämon sich weiter in ihr versinken ließ. Seine Augen begannen bedrohlich zu leuchten. Er stoppte seine Bewegungen, verharrte allerdings in ihr. Lucifer strich über ihren zitternden Körper, der nur nach ihm schrie. Kein Höllenfürst konnte ihr gerade helfen, nur er. "Schrei, dass du mir gehörst und ich werde dir Erlösung schenken~" Nur um seinen Worten und ihren Druck zu erhöhen, ließ er sich bis zum Anschlag in sie gleiten. "Laut, Prinzessin. Überzeuge mich, dass du es wirklich so meinst~" Provokativ, doch genau das wollte der Dämon gerade erreichen. Rache für Hades Aktion ihm ihre Bilder auf die Nase zu binden. Rache wird eben am Besten warm oder in dem Fall heiß serviert, nicht wahr?

Gianna
Ein aufgeschrecktes Keuchen verließ die Lippen der Silberhaarigen, als seine Lippen ihren empfindlichen Nacken entlang küsste. "Ezra...", versuchte sie deutlich härter auszusprechen, als sie es letztlich tat. Doch seine Worte ignorierten die ihre einfach gekonnt. Dieser lüsterne Unterton ließ die Dame unaufmerksam werden, denn im nächsten Moment fixierte der Magier sie mit seiner Hand außerhalb der Kuppel. Sie versuchte ihre Hände aus dem Meer zu befreien, doch diese waren dort verankert. Röte machte sich auf ihren Wangen breit, als ihr Körper sich ihm wohlig entgegen rekelte. Der Magier kam direkt vor ihr zum Stehen, während ihre Nervosität und Anspannung deutlich anstieg. Ezra ließ den Kopf der Dame in den Nacken gleiten, während über ihr Fischschwärme und Orkas vorbei schwammen. Um ihren Kopf still zu halten, legte sich seine Hand um ihren Hals. Er verwehrte ihr den Blick auf seine Handlung, die daraus bestand, dass die Silberhaarige alle Kleidungsstücke verlor. Seine Küsse entlockten der Schwertkämpferin leises Stöhnen, während ihre Stimme zu nahm, als er begann ihren Nippel zu umspielen. Ein warmes Prickeln legte sich auf ihre Haut bei der Berührung des Magiers. "Ezra.. du... ich kann mich nicht konzentrieren...", keuchte sie angestrengt.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptySa Apr 15 2023, 22:35

Zyria
Dieses leuchten seiner Augen... So fasziniert, so fesselnd und im gleichen Moment so gefährlich. Der Dämon hatte wirklich ein einnehmendes Wesen, welches er ihr nur zu gern präsentierte. So auch jetzt. Seine Bewegungen stoppten, während seine Hand verspielt über ihren zitternden Körper Strich. Dabei zog die Schützin die Luft scharf ein. Ihr Körper rekelte sich unter dieser kleinen Berührung bereits deutlich. Unfassbar Was er bereits mit ihren Körper angestellt hatte. Wie sehr sie sich schon jetzt nach ihm sehnte. Obwohl sie vor nicht langer Zeit von dem Höllenfürsten höchstpersönlich in die Bewusstlosigkeit getrieben worden war. Und trotzdem schrie ihr Körper gerade nach lucifer. Es war dieser Dämon der sie dazu brachte, all ihre Scham beiseite zu zwingen. Seine Aufforderung war dabei unverwechselbar. Er wollte doch nicht wirklich... "a-aber lucifer.." Und wie er das wollte. Nur einen Augenblick später ließ er sich plötzlich der vollen Länge nach in die rothaarige fallen. Dabei stieß er gegen ihren Anschlag und sofort erhellte ihr Aufschrei diesen Ort. Dabei war sie sich sogar selbst sicher, dass der Schrei auch bis auf den Flur gefragt sein musste. Zyria bog den Rücken durch und verlor sich mehr und mehr in diesem Teufelskreis. Sie hatte keine andere Wahl als seinen Worten zu folgen. Ihre Gier nach ihm war zu groß als jetzt noch klar denken zu können. "Ich gehöre dir lucifer!", schrie sie heraus und gab sich geschlagen. Sowohl wegen ihm als auch wegen sich selbst. "Ich will dich, bis ich das Bewusstsein verliere... Lucifer. Treibt mich ein weiteres Mal... In den Wahnsinn nach dir..." natürlich unterschrieb sie damit ihren untergegang. Irgendwo in ihrem Kopf, aber diese Stimme wurde immer mehr vertrieben. Hatte keine Gewalt mehr über sie.

Ezra
Wie zaghaft sie seinen Namen aussprach. So zerbrechlich und beinahe zitternd. Sicherlich nicht so a klagend und streng wie sie es sich selbst vorgenommen hatte. Es war immer wieder ein Fest zu sehen, wie der Körper und der Geist in Ungleichgewicht gerieten. Es dauerte etwas, bis diese wieder im Einklang zueinander standen. Aber das würde ihm schon gelingen. Nur noch etwas, und die Dame würde dem Magier aus der Hand fressen. Es gab so vieles, was er mit ihr und ihrem Körper, ihren Sinnen anstellen konnte. Dessen Tragweite war sie sich nicht einmal im Ansatz bewusst und genau das, war auch besser so. Andernfalls würde sie sich nicht so leicht darauf einlassen. Er war kein Gott und er war ebensowenig ein Dämon. Nichts desto trotz war ezra nicht umsonst mit alastor die Spitze der Magier. Diese Männer sollte man niemals unterschätzen. In nichts. Wenn er wollte, konnte er die kleine silberhaarige hier vor ihm ebenfalls dazu bringen, alles für ihn zutun. Alles zu ertragen was auch immer ihn glücklich machte. Doch im Gegensatz zu den anderen beiden war ezra daran interessiert sie aus freien Stücken dazu zu treiben. Sie zu führen. "shhh~ du willst doch die Show genießen die sie dir zu ehren abhalten.", flüsterte der dunkelhaarige leicht mahnend. Dabei verstärkte er den Druck um ihren Hals ein leichtes bisschen, sodass sie aber noch Luft bekam. Die orkas begannen sich immer wilder und schneller über ihren Köpfen zubewegen. Zeigten ihr, ihre Tricks,während der Magier nur Augen für sie hatte. Seine Hand wanderte langsam und kreisenden zwischen ihre Beine. Dort fuhr er mit seinem Zeigefinger über ihre bereits feuchte Spalte. Ein zufriedenes grinsen legte sich auf seine Lippen. "So ein unartiges Mädchen ~" er zwickte ihr strafen in den nippel. Ließ wenig später seinen Finger langsam in ihre goldene Mitte wandern. Dabei achtete er absichtlich darauf, sich selbst zurück zunehmen. Es sollte mehr von ihr gewollt sein. Sie sollte ihn darum bitten, sie weiter zu reizen und schlussendlich zu erlösen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptySo Apr 16 2023, 10:10

Lucifer
Das Rot in den Augen des Dämonen intensivierte sich bei ihren Worten. Wie wundervoll sie diese Worte klar und vor allem voller Leidenschaft durch die Hölle getrieben hat. Die Unterwelt durchzog ein starkes Beben, bei dem sogar einiges zu Boden krachte. Die Unruhe unter den Untergebenen bekam nur der Dämon mit. Die Dame hier vor ihm hatte nur noch einen Fokus. Den wichtigsten, den auf ihm. Natürlich hatte sie noch versucht, ihn von seiner Idee abzubringen, immerhin sprach ihr Körper eine eindeutige Warnung aus. Solche Worte wurden bestraft von ihrem Gott, doch jetzt gerade würde er dagegen nichts tun können. Ihre Stimme erhellte diesen dunklen Ort und zeigte dem Unterweltgott ganz klar, was passierte, wenn er mal die Beherrschung verlor. Egal, wie sehr er versuchen würde sich zusammenzureißen, er würde sie in den direkten Tod schicken mit seiner Aura. Die Rothaarige bot den Rücken durch, verlor sich immer mehr im Bann des Dämonen. Ihre Worte ließen seine Augen kurz verengen. Ihr Todesurteil für die nächsten Nächte ohne Bewusstsein. "Schau was ich aus dir gemacht habe~ So eine artige Kriegerin~", raunte er ihr lüstern entgegen, ehe er frech in ihr Bein zwickte, nur damit sie erneut aufschrie. Im nächsten Moment rammte der Dämon sich wieder in die Kleine, ließ sie weiter aufschreien. Egal, was der Unterweltgott auch treiben würde, er war tief in ihren Kopf verankert. Zu tief, um ihn dort noch einmal auszulöschen, ohne ihre gesamte Erinnerungen zu zerstören.

Lyanna
Der Druck um ihren Hals nahm etwas zu, während Ezra zu ihr sprach.  DIe Silberhaarige ließ ihren Kopf in den Nacken wandern, stöhnte auf, während der Magier ihren Körper zum Lodern brachte. Die Kriegerin war wirklich bemüht ihrer Show zu folgen, doch der Magier machte es ihr wirklich nicht leicht. Unter Anspannung spürte sie, wie seine Finger Kreise über ihren pumpenden Körper zeichneten. Solange bis sein Zeigefinger über ihre heiße Mitte fuhr. Dabei zog die Kriegerin die Luft scharf in ihre Lungen. SIe konnte die Reaktionen des Magiers nicht sehen. Seine nächste Worte bescherten ihre eine Gänsehaut. Unartiges Mädchen. Das war sie wohl, egal, wie sehr sich gegen diesen Titel auch aussprach. Wenn sie bei ihm war, wollte sie sein unartiges Mädchen sein. Er biss in ihren Nippel und die Silberhaarige stöhnte lauter auf. Seine Finger tanzten auf ihrer heißen Mitte, die bereits begann zu zucken. Eine Weile versuchte die Silberhaarige stark zu bleiben, doch sie wollte von ihm berührt werden. "Bitte Ezra... ich will dich spüren...", keuchte sie angeheizt, während sie ihre Augen schloss vor Scham.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptySo Apr 16 2023, 13:30

Zyria
Einfach unglaublich, zu was der Dämon die Kriegerin treiben konnte. Solche Worte, solche Töne die ihre Lippen verließen. Niemals hätte sie sich vorstellen können, so etwas von sich zugeben. Und noch weniger das sie diese Worte dem Dämonenkönig entgegen brachte. Dieser schien zufrieden und das sorgte bei Zyria dafür das sie sich freute. Dagegen konnte sie nichts tun. Es gefiel ihr, zu wissen das der Dämon mit ihr zufrieden war. Ein weiterer Schrei verließ ihre Kehle als er in ihr Bein zwickte und nur einen Moment später hämmerte er sich wieder tief und mit Wucht in ihre Pforte. Sofort erhellte ihr Schrei die Unterwelt. Sie bog ihren Rücken durch, warf den Kopf in den Nacken und ihre Hände hatten sich über ihren Kopf in den Samtkopfgestell des Bettes vergraben. Dabei wippten ihre Brüste im Takt des Dämons immer wieder auf und ab. "m-mehr", keuchte sie trunken vor Gier nach diesem Wesen. Sie wollte ein weiteres mal von ihm verschlungen werden. Ein weiteres mal bis in die Ohnmacht hinein. Jetzt gerade, war sie eine Sünderin und das, genoss sie in vollen Zügen, dafür sorgte der Dämonenkönig.

Ezra
Wie wunderschön angestrengt ihr Brustkorb sich hob und wieder sank. Ihre Atmung die sich zunehmend beschleunigte, während ihre Körpertemperatur anstieg. Für den Maier gab es gerade nichts schöneres, als die Kriegerin dabei zu beobachten. Jede noch so kleine Reaktion auf ihren Körper wollte er sich einspeichern. Letztes mal hatte er ihr nahe gebracht, wie sinnlich und leidenschaftlich der Sex sein konnte. Bereits kleine flüchtige Berührungen konnten dazu führen, ihren Körper weiter lödern zu lassen. So auch jetzt. Er berührte sie zwar unanständig, aber keinesfalls zu stark. Er war bisher nur mit einem Finger leicht eingedrungen und schon glühte sie unter seinen Fängen. Unter der Sehnsucht nach ihm. Vielleicht war es an der Zeit dem Meeresgott zu zeigen, dass er längst nicht mehr der einzige war, der die silberhaarige um den Verstand bringen konnte. Der dunkelhaarige begann zu grinsen bei ihrer bitte. Wie sie bereits angeheizt keuchte und die Augen schloss. Es war ihr noch unangenehm, aber sie musste sich diese Worte über die Lippen zwingen, da ihr Körper so danach schrie. Ezra wanderte mit seiner Zunge wieder hinauf und zog ihr Gesicht in seine Richtung. Zwang sie ihn ansehen zu müssen, sobald sie die Augen öffnete. Sein Atem peitschte bereits ihre vollen Lippen, so dicht befand er sich vor ihr. "Sie mich an und wiederholte deine Worte. Bist du dir sicher? Willst du wirklich von mir jetzt und hier weiter berührt werden?" Er bot ihr quasi eine letzte Rettungsleine, aber es war mehr als unwahrscheinlich das sie diese jetzt noch ergreifen konnte. Um dem ganzen etwas Druck beizufügen fuhr sein Zeigefinger langsam aus ihrer Mitte heraus und umkreiste ihre Perle.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptyMo Apr 17 2023, 23:16

Lucifer
Sie bog den Rücken durch, während ihre Hände sich in den Samt des Bettes krallten. So ein braves Mädchen. Umso mehr Spuren diese Beiden hinterließen, desto mehr würde Hades toben. Hervorragend, wie sie unfreiwillig mitspielte. Trunken vor Gier flehte sie nach mehr, während die Augen des Dämonens dabei freudig aufleuchteten. "Lauter, Prinzessin~ Ich kann dich nicht hören~", reizte er seine kleine Kriegerin, auf dessen Wangen der rote Schleier wieder leuchtete. Heute Nacht würde sie ihm definitiv nicht entkommen. Er würde sie solange, wie nur möglich bei Bewusstsein halten. Diese Nacht würde Hades ihrer Stimme lange lauschen können. Seine kleine süße Sünderin, die nichts anders konnte, als sich von ihm noch mehr in die tiefen ihrer Gelüste ziehen zu lassen. "Nimm deine Hand und reib dir deinen Kitzler~", befahl er ihr nun, während seine Stöße weiterhin tief in sie glitten.  Lucifer beugte sich etwas zu ihr hinab, damit er noch tiefer in sie dringen konnte. "Noch mehr?", fragte er sie nun provokant. 

Lyanna
DIe Silberhaarige konnte sein Grinsen nicht wahrnehmen, zu sehr kämpfte sie mit ihren Körper. Seine zunge fuhr über ihren Körper wieder hinauf, hinterließ ein prickeln auf ihren Leib. DIe Hand des Magiers zog ihr Gesicht in seine Richtung, was ihre Augen zwangsläufig zum Öffnen zwang. Sofort sah sie in seine wunderschöne Augen, verfing sich darin. Sein Atem streichelte ihre Lippen. Wie provokant er diese Worte formulierte. Sein Zeigefinger fuhr aus ihrer Mitte heraus, begann ihre Perle zu umkreisen. Alles an ihrem Körper schrie danach, von ihm berührt zu werden. Nicht auf diese leichte Art und Weise. Nein, sie wollte, dass er alles aus ihr heraus holte. Lyanna biss sich auf die Unterlippe, während sie versuchte sich irgendwie noch zu beherrschen. Der rote Schleier auf ihrer Wange nahm zu. Sie ließ sich von seinen Augen einnehmen. Immer wieder blitzte das glasige in ihren Blick auf, versuchte die Oberhand zu gewinnen. "Ich will dich spüren, ich möchte, dass du mich wieder zu der deinen machst~" Im nächsten Moment verließ ein leichtes Stöhnen ihre Lippen. Der Körper der Schwertkämpferin begann vor Erregung zu zittern, bettelte nach der Erlösung, die nur er ihr gerade schenken konnte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptyDi Apr 18 2023, 13:31

Zyria
Die Augen dieses Wesens waren schon im Normalzustand sehr einnehmend und ausdrucksstark, doch wenn diese nun auch noch so aufleuchteten, setzte es dem ganzen die Krone auf. Die Kriegerin konnte nicht anders, als sich in seinen Augen zu verlieren, während sie ihr so entgegen strahlten. So wunderschön und gefährlich zugleich. Seine Provokation, durfte natürlich zu keinem Zeitpunkt fehlen oder abschwächen. So auch jetzt. Als ob er sie nicht hören könnte. Unmöglich und doch, trieb er sie dazu, ihre Stimme noch weiter zu erheben. Das rosé auf ihren Wangen nahm an Intensität zu, als er befahl das sie sich selbst berühren sollte. eine ihrer Hände wanderte hinab zu ihrer goldenen Mitte und begann wie befohlen, ihre Perle zu umspielen, Was sie noch etwas mehr stöhnen ließ. Als der Dämon sich jedoch noch etwas mehr zu ihr hinab beugte und damit noch ein stück tiefer in sie drang, stöhnte sie angeheizt auf und ihr Blick wurde zunehmend williger. Wie unverfroren er sie fragte, ob sie noch immer mehr wollte. Zyrias andere Hand, welche bereits spuren in den Saum des Bettes hinterlassen hatte, wanderte nach vorn. Fuhr über die Wange des Dämonenkönigs, während sie ihm tief in die Augen sah. Es war ihr ins Gesicht geschrieben. Aktuell gab es nichts und niemanden, dem sie sich mehr hingeben wollte, als Lucifer. Sie wollte von ihm verschlungen werden, ganz gleich welches Konsequenzen dies nach sich ziehen würde. "ja... bitte... ich bekomm einfach nicht genug... von dir"

Ezra
Geduldig wartete der Magier auf ihre Antwort. Auf ihre ausdrückliche Zustimmung. Dabei schenkte sie ihm sogar noch mehr als das, obwohl es ihr selbst nicht einmal klar war. Immerhin würde Poseidon ihre Worte hören und etwas zu vermuten war nicht das selbe als es wirklich zu wissen. Und die kleine hier vor ihm, hatte gerade klar offenbart, dass dieses SPiel zwischen ihm und ihr, nicht das erstemal war. Im grunde, offenbarte es somit nur noch mehr, denn jetzt, würde es sich nur noch weiter vermehren. Es war wie von der Verbotenen Frucht zu kosten, die einen schon nach einem Biss in Extase versetzte. Einmal davon gekostet, schrie man nach mehr davon. Ezras freie Hand fuhr über ihren Hals, drückte diesen leicht zusammen, was sie zum aufkeuchen zwang. Dabei führte er seine Lippen dicht vor die ihren, um dieses moment auf seinen Lippen zu schmecken. Seine Augen leuchteten einen kurzen Moment gelblich auf. "Dein wunsch ist mir Befehl~" Kaum hatte er seine Worte ausgesprochen, versiegelte er ihre Lippen. Nicht so sanft und vorsichtig, nein. Dieser Kuss war besitzergreifend, fordernd und lüstern. Seine andere Hand fuhr wiederzwischen ihre Nasse spalte und drang nun direkt mit drei seiner Finger in sie ein. Zwang sie dazu, in den Kuss hineinzustöhnen. Das Wasser um die Kuppel, begann bereits deutlich mehr an Ströhmung zu gewinnen, doch das würde ihr so schnell nicht auffallen. Mit nur einem leichten schnipsen baute sich in der Mitte der Kuppel ein großes Deckenparadies auf. Er entzog ihr wieder seine Hände und befreite nun die ihren, legte sie nun um seinen Hals damit sie sich daran festhielt. Der dunkelhaarige hob die kleine Kriegerin an und trug sie zu Mitte des Kuppel, dort wo bereits das bett wartete. Er drehte sich mit ihr um und positionierte sie wenig später unter sich, damit ihr Blick noch immer den Ozean über sich betrachten konnte. Er selbst richtete sich nochmals auf und ließ seine einigene Kleidung in Rauch aufgehen. Präsentierte ihr somit den freien Blick auf seinen durchtrainierten Körper. Langsam beugte er sich wieder zu seiner angebetenen hinab und begann sie wieder in einen heißen Kuss zu verwickeln. Heute würde er Poseidon eine Show liefern, von der er sich nie wieder eholen würde~
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptyDi Apr 18 2023, 17:45

Lucifer
Immer wieder ließ sich die Kleine von seinen Augen in den Bann des Dämonenkönigs führen. In die tiefen Abgründe, in dem ihr Herz und ihre Seele nur für ihn schlug. Natürlich hob sie ihre Stimme an, immerhin zwang er sie dazu. Manchmal brauchte die kleine Dame einer Erinnerung oder eine Ermahnung, um gewisse Dinge so auszuführen, wie es von ihm verlangt war. Ihre Hand wanderte ihren zitternden Körper hinab zu ihrer Perle, begann diese zum umspielen. Die goldene Mitte der Bogenschützin wurde immer nasser, sodass der König zwei seiner Finger ebenfalls darin versinken ließ. "So ein unartiges kleines Mädchen~", raunte er ihr dicht gegen die Lippen, während er sich von ihr hinabziehen ließ. Ihre Worte waren wirklich unglaublich niedlich und zugleich ließ ihr Schrei danach, diese noch hörbar machen. Für jede Kreatur in dieser Unterwelt. Selbst für die Schwestern Hades. Ein weiterer Finger versank sich in ihrer Mitte, während seine Stöße noch härter wurden. Immerhin war sein Körper jetzt tief über der Rothaarigen gebeugt. Seine Lippen legten sich besitzergreifend und dominant auf die ihre, ließ sie zwischendurch zum Stöhnen abbrechen. "Bring dich zum Orgasmus für mich, jetzt~", befahl er ihr nun dicht gegen die Lippen.


Lyanna
Die Silberhaarige war sich der Nachwehen ihrer Worte in diesen Moment nicht bewusst. Der Magier beugte sich dicht vor sie, ließ seine drei Finger in sie eindringen. Dabei stöhnte die Blondine ihm direkt gegen die Lippen. Herrlich, wie seine Augen gelb aufleuchteten. Ein wundervoller Anblick, in dem die Dame immer wieder versinken konnte. Die Unregelmäßigkeiten im Meer konnte sie keine Beachtung mehr schenken, zu sehr war sie auf den Magier hier vor sich konzentriert. Ein verzweifeltes keuchen entfuhr ihren Lippen, als seine Finger wieder aus ihr hinaus drangen. Er löste ihre gefesselten Hände, legte sie sich um den hals, während er sie empor hob. Sofort verschränkte sie ihre Beine hinter seinen Rücken, ließ sich von ihm zum Bett tragen, dass er dort hingezaubert hatte. Mit dem Rücken voran blieb sie auf der Matratze liegen, doch statt zum Ozean zu sehen, blickte sie zu den Magier, der seinen Körper frei legte. Eine leichte Röte legte sich auf ihre Wangen. Sie waren alle so gut gebaut, wobei die Kriegerin selbst überhaupt nicht bemuskelt war. Ohne Berührung entfuhr ihr ein Stöhnen, als der Magier sich über sie beugte. Willig erwiderte sie seinen Kuss, spreizte ihre Beine damit er mit seiner Hüfte dazwischen Platz nehmen konnte. Die Silberhaarige wollte ihn spüren, selbst wenn es nur sein Körper auf den ihren war. Bei ihm konnte sie nicht viel mit Schamgefühl reagieren, denn Ezra spielte seine Spiele nach ihren Regeln.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptyDi Apr 18 2023, 19:42

Zyria
Wenn sie sich in den Fängen des Dämonenkönigs befand, zweifelte die Dame an der Aussagekraft des Wortes unartig. Für sie, fühlte es sich so viel schlimmer an, als es das Wort sonst vermuten ließ. Er verdarb die Kriegerin jedes mal aufs neue und jedes weitere mal, glaubte sie es würde nicht noch schlimmer werden, doch er belehrte sie gern eines besseren. Lucifer folgte ihrer bitte sofort und drang nun mit zwei seiner Finger zusätzlich in die rothaarige ein. Kein Wunder, das ihre Mitte sich dabei nun noch enger zusammen zog und das Laken unter ihr weiter tränkte. Ihre Nässe lief ihre Beine hinab und sackerte in den Stoff des Unterweltgottes. Zyrias Stimme durchzog die Unterwelt, während der Dämon sie immer weiter reizte. Wie gern sie sich von ihn, in einen Kuss zwingen ließ. So fordernd und dominant, während sie einfach nur noch Augen für ihn hatte. Ihre Wangen glühten weiter auf, als er seine forderung dicht an ihre Lippen sprach. Bereits jetzt, fiel es ihr zunehmend schwerer, überhaupt noch ihre Perle zu berarbeiten. Ihre Kniee die bereits deutlich zitterten und dennoch, wollte sie seinem Willen folgen. Der weitere Finger von Lucifer tat dabei sein übriges, denn nur einen Moment später konnte sie bereits spüren, wie ihre Perle begann zu zucken. Zyria war nicht länger dazu in der Lage, ihren Kopf seitlich zu dem Dämon zu drehen, hatte Ihre Hand wieder gegen das Bettgestell gestemmt und ihren Kopf sank sie ebenfalls hinab, ehe dieser wieder nach oben schnellte. Als sie kam, durchzog ihre Stimme die Unterwelt und sie war so von allem losgelöst, dass sie selbst sogar dabei abspritzte. Überrumpelt und überwältigt von diesem Intensiven und neuen Orgasmus sank die kleine Kriegerin etwas nach vorn und die Scham trat wieder auf ihr Gesicht zurück, was sie dazu zwang, ihr Gesicht nun in das Kissen zu drücken um dem Dämon ihr Gesicht zu verwehren.

Ezra
Die Lippen des dunkelhaarigen zierte ein sanftes lächeln. Wie losgelöst sich die Dame doch von ihm führen ließ. Wie sie ihn betrachtete, so als könnte sie gerade nichts schöneres ansehen. Nicht einmal ihre geliebten Orkas, die noch immer über der Kuppel hin und her schwammen, bekamen gerade ihre Aufmerksamkeit. Diese widmete sie einzig und allein Ezra, was ihm durchaus imponierte. Welcher Mann wollte nicht das Zentrum seiner Auserwählten sein? Ezra nahm zwischen ihren Beinen platz, dort wo sich die silberhaarige bereits platz gemacht hatte. Wundervoll wie sie ihn bereits jetzt kaum noch erwarten konnte. Sinnlich und verlangend umschlang seine Zunge die Ihre während seine rechte Hand sich neben ihr abstützte, um sie nicht unter sich zu begraben. Die andere hingegen wanderte sanft über ihre zarte Haut. Wanderte ihr unteres Bein hinauf, bis er an ihrer Kniekehle halt machte und diese etwas anwinkelte und neben sich aufstellte. "Wie wunderschön du bist~", flüsterte er zufrieden. Er ließ den Blick keinesfalls von ihr abwenden, sah ihr direkt in ihre strahlenden Augen, während er sich zwischen ihr positionierte. Er setzte seinen stählernden Schaft direkt an ihre Goldene Mitte an und ließ sich nun langsam und genüsslich in sie gleiten. Stück für Stück um genau zu betrachten, wie sich ihr Blick wandelte. Jeder weiterer Zentimeter, der sie ausfüllte, bis er sich der vollen Länge nach in sie versank. Dabei entglit sogar dem Magier ein angeregtes keuchen. Kaum eine Frau war dazu in der Lage, ihn so in sich aufzunehmen. Umso schöner war es, dass es bei ihr keine Probleme gab. "Wie für mich gemacht, als könnte nur ich dich so ausfüllen" Lobende und auch etwas freche Worte des Magiers ehe er begann sich nun in Bewegung zu setzen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptyMi Apr 19 2023, 09:35

Lucifer
Der Dämon der Sünde ließ die kleine immer mehr in ihr Verderben rennen. Ob ihr jemals die Tragweite bewusst wurde? In welchen Kreisen sie sich befand. Wie gefährlich sie eigentlich lebte, obwohl sie sich so sicher fühlte? Die Kleine war so nass, dass sich das Laken unter ihr bereits feucht färbte. Herrlich~ Alles nur durch den Sünder selbst. In ihrem Kopf herrschte nichts außer ihn selbst und Sex. Ihr Körper begann unter den Befehlen zu zittern, während es ihr schwer fiel, sich selbst zu berühren. Ihre Perle begann zu zucken, während die Dame versuchte ihren Körper irgendwie halten zu können. Ihren weiteren Höhepunkt schnellte durch diese Unterwelt, bewies jeden, wem sie sich gerade hergab. Lucfers Augen leuchtete dunkelrot auf, wundervoll. Sie spritzte ab und der Dämon strich mit seinen Daumen belohnend über ihre Perle. "Sieh~ Wozu in der Lage bist, Prinzessin~ Wie wundervoll~" Als sie versuchte sich wieder vom Scham getrieben zu verstecken, entzog der Dämon ihr einfach das Kissen. Seine freie Hand fuhr zu ihrem Gesicht, umfang ihr Kinn während sein Zeigefinger in ihren Mund drang. Spielerisch zog er ihr Gesicht wieder zu sich ran. "Oh nein~ Es geht weiter~", raunte er ihr dunkel entgegen, während seine Stöße wieder zu nahmen. Kein Erbarmen und keine Gnade heute. 

Lyanna
Ihr Fokus gilt einzig und alleine ihm. Ihre goldene Mitte zuckte, bis der Magier sich endlich zwischen ihre Beine niederließ. Er sah einfach einzigartig aus. Seine gelben Augen gepaart mit den dunkle Haaren, die durch vereinzelt orange-rötlichen Stöhnen durchsetzt wurde. Seine zunge umspielte ihre, während sie sich den Kuss einfach hingab. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken, zog ihn näher an sich heran, damit seine Brust auf der ihren auflag. Seine rechte Hand stützte er neben ihr, während seine linke Hand ihre Kniekehle anwinkelte. Seine Worte ließen sie erröten, brachten sie zum Keuchen. Lyanna war kaum in der Lage ihren Blick vor Scham von ihm abzuwenden, einzig und alleine die Röte konnte sie vor ihm nicht verschleiern. Sein Glied war dicht an ihrer pulsierende Mitte, während er sich stück für stück in sie gleiten ließ, bis er ihren Anschlag berührte. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihren Lippen, während sie ihren Kopf leicht in den Nacken legte. Seine frechen Worte brachten die Silberhaarige noch mehr zum glühen. "Bitte Ezra~ Ich will dich noch mehr spüren..." Seine Bewegungen waren noch abgeflacht, natürlich provozierte er gerade die SIlberhaarige. Doch wen er eigentlich provozierte, war ihr gerade nicht präsent, zu sehr war sie auf ihn konzentriert.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptyMi Apr 19 2023, 11:41

Zyria
Nicht nur das Lucifer das ganze auch noch so spielerisch kommentierte, was die Dame nur noch mehr in Scham versinken ließ. Nein er entzog ihr die Möglichkeit sich weiter vor ihm zu verstecken. Er zog ihr Kinn wieder hervor hatte das Kissen entfernt und fuhr mit seinem Finger in ihren Mund. Zwangsläfig drangen ihre Laute aus diesem hervor und seine folgenden Worte, ließ ihren Körper eine Gänsehaut entlanglaufen. Ihr Blick, der sich bereits so willig und glasig gewandelt hatte, stach dem Dämon entgegen, trotz der lichterloh brennenden Wangen. Er ließ seine Stöße wieder hochfahren und sofort, stöhnte die rothaarige mehr auf. "n-nicht lu-lucifer....",keuchte sie überrumpelt und doch klang ihre Stimme mehr als genießend. Wie konnte ein einzeles Wesen, eine solche Anziehungskraft besitzen. Wie nur, konnte sie sich immer wieder aufs neue an ihn verlieren? Die Schützin stöhnte immer mehr auf, je mehr sich der Dämon bewegte während ihre Hände sich nun wieder in dem Laken unter sich gruben, um den Halt nicht zu verlieren. "so gut...lucifer~", rutschte es über ihre Lippen trunken von ihm.

Ezra
Ihre Scham stand ihr ins Gesicht geschrieben. Wie wundervoll ihre Wangen rötlich geziert waren. Ein Anblick, an welchen sich der Magiernoch öfter sattsehen wollte. Von dem er nicht mehr genug bekam. Kein wunder das sie den Meeresgott in ihren Bann gezogen hatte, obwohl sie sich darüber vermutlich nicht einmal selbst so bewusst war. Allerdings würde Erza ihr dies auch nicht erläutern. Sie sollte ruhig weiter davon ausgehen, das Poseidon in ihr nur ein kurzweiligen Zeitvertreib sah. Dies konnte er immerhin für sich selbst ausnutzen. So Nett und zuvorkommen der Magier auch bei ihr wahr, auch er besahs dunkle Seiten. Tief Schwarze, von dessen Exsistenz er sie erst stück für Stück in kenntnis setzen würde. So wie jetzt. Sie bat um noch mehr und dies ließ den dunkelhaarigen sadistisch grinsen. "Ganz wie du willst kleine Lya~", brummte er tief. Nur einen Moment später begann er seine Stöße deutlich kraftvoller in sie zu drängen. Dabei schob er ihr Bein noch etwas mehr an, damit er noch tiefer in die Kriegerin eindringen konnte. "Ich liebe es, wenn du meinen Namen stöhnst, gib mir doch bitte noch eine kostprobe", raunte er ihr ans Ohr. Umspielte dieses nun mit seiner Zunge ehe er seinen Worten mehr nachdruck verleite, indem er nun mit einem deutlich härteren Stoß, direkt gegen ihren Anschlag stieß. Er wollte das ihre Stimme nicht nur hier präsent war. Nein er wollte das der ganze Ozean bescheid wusste. Und mit diesem unweigerlich der Gott der Meere, der bereits jetzt tobte. Immer mehr der Meeresbewohner zog sich zurück und hielt dem Druck der Ströhmung nicht mehr aus.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 26 EmptyDi Mai 16 2023, 18:11

Lucifer
Er war zwar der Herrscher der Unterwelt, der Unterweltgott und auch der Gott des Todes, doch auch Lucifer war ein König. Der König der Dämonen, der Herrscher über jenen seiner Rasse. Mit Ausnahme eines Dämons. Seine Spezies war die Krönung der Schöpfung der Sünde. Sie lockten die tiefsten Gelüste und dunkelsten Fantasien in jeder Kreatur hervor. Auch aus Göttern. Immerhin hatte der Dämon schon einigen göttlichen Kreaturen das Fürchten gelernt, außer vieren. Heute bewies er diesem Gott, dass nicht nur er den Rotschopf zum Schreien bringen konnte. Lucifers Anziehungskraft auf die kleine Kriegerin stand dem Unterweltherrscher in nichts nach. Auch, wenn das andersherum mittlerweile auch so war. Er hatte seit einer Weile das Interesse an den Sex mit anderen Kreaturen verloren. Immerhin erfüllte dieses kleine menschliche Wesen viele sein Bedürfnis, inklusive diese zarte und zerbrechliche, dass den Dämon ergötzte. Ungebremst schallten ihre Laute über ihre Lippen. Dabei war es so unglaublich niedlich, wie ihre Scham immer wieder durchbrach. Wenn auch weniger als zuvor. Sie stöhnte seinen Namen, trunken vor Lust. „Wer ist dein Besitzer? ~“, raunte er ihr frech ins Ohr, ergötzte sich an ihren weit aufgerissenen Augen. „Du kennst die Regeln, wie die Antwort erfolgen muss~ Oder willst du, dass ich aufhöre, Zyria?“ Dabei zog er ihren Namen warnend in die Länge. Heute sollte sie sich ihm besser nicht widersetzen.

Lyanna
Sein Grinsen wurde dunkler, doch die Silberhaarige konnte sich kaum gegen ihr wehren. Sein Glied füllte sie aus, begann nun auch kräftiger in sie zu stoßen, was zumindest für etwas Druckentlastung sorgte. Ezra war unglaublich magisch mit seinem dunklen Haar, dass mit goldenen Strähnen durchsetzt war. Diese unglaublich strahlenden goldenen Augen. So ausdrucksstark. Dieser trainierte Körper, der so dicht an den ihren war, dass sie jeden einzeln Muskel bei der Bewegung spürte. Unglaublich erregend. Schon bei Poseidon, Liam und auch Zeus fand sie dies unglaublich erregend. Die Röte auf ihren Wangen nahm zu, als er immer tiefer in die Dame stieß, die ihre Beine noch ein Stück weiter spreizte. Ihre Stimme füllte den Raum. Seine Worte brachten die Augen der Kämpferin zum weiten. Ob das so eine gute Idee war, hier in seinem Reich? Doch bevor sie etwas sagen konnte, stieß der Magier gezielt gegen ihren Anschlag brachte sie zum Schreien. Das Glasige übernahm immer mehr die Kontrolle über ihren Körper. „E… Ez.. Ezra~“, stöhnte sie nun laut gegen seine Lippen, als er wieder ihren Anschlag berührte. Dabei fuhren seine Hände zu seinen Seiten, krallte sich dort hinein, damit er nicht wieder von ihr abließ.
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