Mafiosi 2.0

Lucia
Es dauerte etwas, bis er ihr gefolgt war. Sie war gerade dabei, ihren Rock zuzuknöpfen während er sie darüber Informierte, das Sebastian auf dem Rückweg war. Wenn er vom Haus am See kam, bedeutete dies tatsächlich das er noch etwas brauchte. "Sehr gut, dann können wir ja meine Sachen holen", antwortete die Barkeeperin. Überspielte einfach seine Worte, obwohl sie seinen Unterton sehr wohl mitbekommen hatte. Sie blickte auf ihre Bluse, ehe sie wieder zu Jasko sah. Dann wieder auf sein Shirt, welches sie noch trug. Vielleicht, war es besser, sie behielt es einfach an. War vielleicht mal etwas anderes. "also~ Möchtest du mich begleiten, oder soll ich alleine los?" Standhaft bleiben. Einfach das Thema beibehalten und sie würde es schon sicher hier raus schaffen, ohne ihm zu verfallen.

Sebastian
Ihre Augen weiteten sich, was den Mafiosi gewiss nicht entging. Doch ihre Worte ergaben für ihn keinen Sinn. Wer hatte ihr denn diesen Unsinn eingetrichtert? "Kleines. Ich werde das Interesse nicht an dir verlieren. Ich werde nur noch süchtiger nach dir, so wie du nach mir~" Sie glaubte doch nicht wirklich, dass sie ihm hierbei lange stand halten könne. Sie verkniff sich doch bereits das aufkeuchen. Eindeutige Signale für den dunkelhaarigen. Seine Hände legte er vorerst, nur auf ihre Oberschenkel. Ließ seine Finger darauf kreisen, während er sie ansah. Unter ihr, würde sie seine Erregung bereits deutlich spüren können. Ein weiteres Indiz dafür, dass er nach wie vor, das Interesse nicht verloren hatte. Ganz im Gegenteil. Er konnte die kleine, wenn es nach ihm ging, Stunde um Stunde, von Tag zu Tag verschlingen. "Oder hast du Angst, du könntest mir nur noch mehr verfallen?"

Jasko
Sie wollte also ihre Sachen holen. zu gerne. Schließlich war das ein weiterer Indiz für ihre Verbindung. "Sehr gerne, dann kann ich deine Wohnung sehen und mir ein paar Sachen aussuchen~" Sie überlegte noch einen Moment sich vor ihm umziehen, entschied sich aber um. Der Mafioso trat hinter sie, legte seine Arme um ihren zierlichen Körper, leckte mit der Zunge ihren Hals entlang. "Nein, ich komme mit, nicht, dass du nicht weißt welche reizende Wäschen du für mich einpacken sollst~ Mit solchen Entscheidungen kann ich dich nicht alleine lassen~" Der Mafioso hob die Rothaarige empor, trug sie zum Auto, das schlussendlich losfuhr. Dabei hatte er die Kleine auf seinen Schoss gesetzt. Weiterhin drückte seine Erektion gegen ihre Sache. "Darum solltest du dich übrigens auch noch kümmern~"

Gianna
Der Mörder erklärte ihr, dass er nicht das Interesse an ihr verlieren würde. Diese Sucht, die sie nach ihm hatte, war schon schlimm genug. Sie konnte in seiner Nähe kaum an etwas anderes denken. Seine Hände lagen auf ihren Oberschenkel, während seine Finger diese entlang kreisten. Die polizistin wurde feucht, als sie seine Erektion spüren konnte. Er blickte sie direkt an. WIe sollte sie ihm jemals widerstehen können? Aber sie musste. Sie drückte sich einfach dicht an ihn, um seinen Blick ausweichen zu können. "Wir sind hier in einen fahrenden Auto, was soll der Fahrer denken... bitte... wenn er mich hört, kann ich ihm nie wieder unter die augen treten..." Sie krallte sich in seine Brust. "Wir hatten doch gestern erst solange, ich habe immernoch unterleibschmerzen..." Sie musste versuchen, ihn zu beschwichtigen..

Lucia
Er stimmte ihrem Vorschlag tatsächlich zu. Was sie für einen Moment erleichterte, doch als er mit seiner Zunge, ihren Hals entlang fuhr, zuckte sie unweigerlich zusammen. Gekrönt davon, dass ihr ein leises keuchen entglitt. Arschloch! Seine Worte waren wieder höhst provokant, doch sie hatte kaum eine Chance, ihn jetzt noch davon abzuhalten. Er hob sie einfach auf seine Arme und brachte sie zum Wagen. Natürlich inklusive Fahrer. Somit befand sie sich mit dem Mafiosi auf der Rücksitzbank. Wobei auch das nicht lange der fall war. Er hatte die rothaarige einfach kurze Hand auf seinen Schoss geschoben. Dabei drückte sein Glied erneut gegen ihren Körper. Ihre Wangen erwärmten sich wieder, während sie versuchte, etwas weiter nach hinten zu rutschen, in höhe seiner Oberschenkel. Ihre Hände hatte sie auf seine Schultern abgelegt um den Abstand so groß wie Möglich zu halten. "Werde ich, aber gewiss nicht jetzt und hier. Du wolltest mir helfen meine Sachen zu holen, nicht mich auf der Rücksitzbank deines Wagens zu vernaschen", tadelte sie ihren Gegenüber etwas während sie bemüht war, ihren Körper angespannt zu lassen. Gott sei dank, befand sich ihr Apartment nicht so weit weg. Sie musste nur etwas durchhalten... nur etwas.

Sebastian
Sie rutschte direkt über sein erregten Schaft, was ihm ein brummen entlockte. Wenn sie vorhatte, ihm so zu entkommen, war es eine interessante, aber schlechte Idee. Sie mochte seinen Blick zwar nicht mehr sehen, aber dadurch schenkte sie ihm andere Möglichkeiten. "Es gäbe nichts, was dir da unangenehm sein müsste. Außerdem, haben dich doch schon ein paar meiner Mitarbeiter gehört~ Vergiss nicht wie oft ich dich in meinem Apartment zum schreien gebracht habe. Erst letztens in der Küche" Es schien, als müsste er der werten Polizistin etwas auf die Sprünge helfen. Ihre nächste Idee, den dunkelhaarigen von sich abzubringen ließ ihn etwas aufhorchen. Er wollte ihr nun wirklich nicht unnötig schmerzen bereiten. Allerdings... war er ein Mann der sich lieber selbst ein Bild davon machte. Nur um Sicher zu gehen. Seine Hand, wanderte von ihrem Oberschenkel hinab, fuhr ihre Innenseite hinauf. "Mh~ Aber dein Slip sagt mir etwas ganz anderes" Er fuhr mit seinem Zeigefinger direkt über ihren Stoff, welcher bereits benetzt war von ihr. Verspielt, drückte er leicht gegen ihre Perle. "So ein unanständiges Mädchen~"

Jasko
Wie ihr Körper auf ihn reagierte. Nur ihr Kopf versuchte die Situation zu entschärfen, doch das unvermeidbare war doch schon längst eingetreten. Sie kam hier nicht raus und er wollte sie~ Erneut. Wer wusste schon, wann die Beiden das nächste Mal die gelegenheit dazu hatten. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern ab, während sie sich auf seine Oberschenkel setzte. Niedlich. Der Oberste schlug der Kleinen auf ihren hinter, die sie schön hinausstrecken ließ. "DU entkommst mir nicht~ Also solltest du besser gucken, dass wir nicht allzu sehr auffallen~ Nicht, dass wir angehalten werden wegen Ruhestörung~" Der Mafioso legte seine Lippen verlangend auf die der Rothaarigen, während seine rechte hand begann ihre Brust zu massieren. Er wollte sie und zwar jetzt~

Gianna
Seine Worte ließen die Polizistin knallrot anlaufen. "A-Aber ich habe versucht leise zu sein, d-d- du bestrafst mich immer... was soll ich denn noch machen..", sprach sie verzweifelt aus, während sie sich ihre Hände in sein Hemd krallte. Ihre WOrte schien den mafioso nur bedingt zurückzuhalten. Er fuhr mit seiner Hand hinab, strich mit seinen Finger über ihre feuchte Mitte. Er drückte gegen ihren perle, was ich ein keuchen entfuhr. Seine Worte bescherten ihre eine Gänsehaut. "Vielleicht sollten wir uns doch besser anschnallen, es ist gefährlich auf der Autobahn unangeschnallt zu fahren. 30 % der Unfälle enden tödlich weil leute nicht angeschnallt sind." Dabei versuchte sie von seinen Schoss zu klettern. Wie weit war es schon um sie geschehen, dass seine worte ihr so eine gänsehaut bescherte.

Lucia
Er schlug ihr unerwartet auf den Hintern, was ihr ein ungewolltes, aber durchaus erregtes, stöhnen entlockte. "w-was nein jasko..." Sie versuchte zu protestieren, doch er legte bereits verlangend seine Lippen auf die ihren. Dabei wanderte seine Hand zu ihrem Busen, begann diesen zu massieren. Ihre Finger gruben sich in seine Schultern. Das konnte er doch nicht ernst meinen. Immerhin hatte er heute morgen noch zugestimmt, dass er sie vorerst in ruhe ließ. Hatten er sie doch erst letzte Nacht bis zur Ohnmacht bearbeitet. Leises keuchen, mischte sich unter ihren Kuss, welchen sie nun endlich abbrechen ließ. "Jasko bitte... doch nicht hier... der Fahrer kann uns doch noch hören... " Ihre Einwände waren durchaus berechtigt. Auch wenn ihr Körper, ihr bei alldem in den Rücken fiel. Denn irgendwie, schien dieser das ganze noch etwas erregender zu finden als sonst. Die Sache mit den besonderen Orten. Aber würde sie ihrem Gegenüber gewiss nicht beichten. "K-komm schon... wir sind in nicht mal 15 minuten an meinem Apartment... dann holen wir schnell meine Sachen, fahren zurück und... dann können wir nochmal drüber reden"

Sebastian
Ihre Verzweiflung stieg, ebenso wie die röte in ihrem Gesicht. Alles Reaktionen, die seinen Jagt Instinkt anregten. Etwas, das die kleine wohl immer noch nicht gelernt hatte. Je mehr sie sich zierte, desto mehr, wollte er sie~ "dann solltest du dich einfach nur gut an mir festhalten", konterte er unbeindruckt. Man konnte jederzeit ins Gras beißen. Außerdem hatte er dann immerhin noch einmal eine schöne Aussicht genossen. gab sicherlich schlimmere Tode. Seine Hand zeichnete ihre Spalte nach, während das grinsen auf seinen Lippen wieder zunahm. "Wir machen einen Deal~ Wenn du es schaffst, still zu bleiben, für etwa... sagen wir 5 Minuten, dann werde ich von dir ablassen und wir verschieben das ganze" Er gab ihr die Möglichkeit, das ganze durchaus abzuwenden. Wenn auch... unwahrscheinlich~

Jasko
Wie ihre Stimme in seinen kopf nachhallte. oh die Kleine wusste gar nicht, was sie mit den Oersten anstellte.Ihre Finger gruben sich in seine Schulter. Natürlich war ihm bewusst, dass sie vor ein paar Stunden schon bewusstlos in seinen bett verharrt hatte, doch das war eben stunden. Jetzt ist jetzt. "Nichts, was der Fahrer in seinen leben nicht schon einmal gehört hat und wenn es das erste Mal wäre, hat er sein lebenlang etwas verpasst~", raunte er ihr dicht an die Lippen. Ihr Körper reagierte so fein auf kleinere Berührungen seinerseits. Besondere orte war für jede Frau etwas besonderes. "15 Minuten? Das dauert mir zu lange. Solange warte ich nicht mehr und darüber reden brauche ich auch nicht, wenn dein Körper sich mir so willig entgegen rekelt." Seine linke hand schob ihren Rock hinauf, fuhr über ihren bereits feuchten Stoff. "So versaut~", raunte er ihr dicht ans Ohr.

Gianna
Sein Konter war unbeeindruckt. Er sah es gar nicht ein, sie nun von seinen Schoss gehen zu lassen. Seine hand fuhr weiter über den Stoff, der durch ihre Nässe feucht geworden war. Sein Angebot war unfair, aber was sollte die Polizistin sonst machen. Die andere Seite, er nahm sie sofort an sich ohne dass sie die Chance hatte, sich zu wehren. "Aber du darfst nicht diesen punkt drücken... und keine faulen Spiele...", versuchte sie einzubringen, als sie sich schon auf die Unterlippe biss. Sie würde alles geben, doch eigentlich konnte sie nur verlieren. Ihr Körper stand nämlich nicht auf ihrer seite. Im Gegenteil.

Lucia
Seine Worte beruhigten die Studentin nicht sonderlich. Eigentlich war es ihr auch egal, was der Fahrer schon alles gehört hatte. Sie konnte darauf verzichten, das er sie auch noch hörte. "Wa-was nein... 15 Minuten sind doch garnichts", versuchte sie es weiter. Doch ihr Gegenüber zeigte sich weiterhin unbeeindruckt. Seine Hand schob ihren Rock hinauf. Sie musste wirklich endlich mehr Hosen tragen. Am besten mit ganz vielen Knöpfen und eng anliegend. Seine Finger fuhren frech über ihren bereits feuchten Stoff. Ihr entglitt ein aufkeuchen, ehe sie peinlich berührt den Blick von ihm abwand. "G-Garnicht wahr.. mir is nur warm..." Ihre Hände übten weiter etwas mehr druck auf ihm aus. Langsam aber sicher, spürte sie deutlich das sie in der Klemme steckte. Ihr Blick fuhr suchend durch den Wagen. Es musste doch eine Lösung geben. "Weißt du was? Wenn du es bis zum Apartment aushältst, dann werde ich einen Tag lang nur in Dessous vor dir rumlaufen" Einen anderen Anreiz schaffen, vielleicht war er damit ja abzulenken. während sie langsam und vorsichtig versuchte, von seinem Schoss zu rutschen.

Sebastian
Seine Stirn legte sich leicht in falten, bei ihren Worten. Er rutschte unter ihren Slip und drang mit zwei seiner Finger in die Polizistin. Es brauchte nicht lang, bis er ihren G-Punkt ausgemacht hatte. Er drückte gezielt dagegen, ließ jedoch auch kurz darauf wieder davon ab. "Meinst du diesen?", fragte er scheinheilig. Er wollte nur sicher gehen, was genau sie gerade verboten hatte. Er brauchte diesen Punkt nicht zwingend, um sie dennoch zu willen zu machen. Auch wenn er es gewiss erleichterte. Aber das brauchte er nicht. "Also gut~ Dann fangen wir jetzt an" Er ließ einen weiteren Finger in sie gleiten, dabei fuhr sein Daumen bedrohlich über ihren Kitzler. Das, hatte sie nicht verboten~ "Mh~ Streng dich ruhig an~"

Jasko
"Kein problem, ich muss nur klopfen und er fährt solange, wie ich das möchte~ Über Zeit müssen wir uns keine Gedanken machen~" Ihr Keuchen war so dicht in sein Ohr. ob sie jemals verstehen würde, was ein Raubtier in den jagdinstinkt setzte? Womöglich nicht. "Uh dann ist dir aber nur an einer Stelle warm, das sollte ich wirklich eingehend untersuchen~", raunte er ihr ins Ohr, ehe er mit zwei Finger in die kleine Drang. Dabei berührte er unverfroren ihren G-Punkt, was sie aufschreien ließ. "Na gott sei dank, ist da noch alles in ordnung~" Sie versuchte eine alternative Lösung zu finden, doch der Oberste wollte keine andere Lösung. "Das kannst du mir das nächste Mal gerne anbieten, für heute ist der Zug abgefahren~" Damit begann er seine Finger schnell in ihr zu bewegen, während seine Lippen an ihren Ohr knabberte.

Gianna
Er drang mit Leichtigkeit in die Polizistin ein, drückte gezielt gegen ihren G-Punkt, welchen die Blondine zum Schreien brachte. Seine Frage konnte sie ihn kaum beantworten. Ihr Körper bebte schließlich. "Ja den nicht ...", brachte sie völlig außer Atem hervor. Dieser Mann kostete sie viel. Sie versuchte ihren Körper zu beruhigen, biss die Zähne aufeinander, verschloss feste ihre Lippen. Seine Finger bewegten sich in ihr und die Dame hate schwer mit ihrer Atmung zu kämpfen. Der mafioso war in Spiellaune. Keine gute ausgangssituation für die Präsidentin. Sie lehnte ihre Stirn gegen seine Schulter, versuchte ihren Körper zu beruhigen, während er diesen entflammte.

Lucia
Egal welchen Einwand oder welche Ausrede sie auch versuchte zu äußern, ihr Gegenüber nahm die Aussage auseinander und ließ sich nicht davon beeindrucken. Ganz im Gegenteil. Er meinte, er sollte es besser untersuchen und drang mit zwei seiner Finger in ihre feuchte Mitte. Unweigerlich entglitt der Studentin ein aufkeuchen, während er plötzlich diesen einen Punkt in ihr berührte. Sie riss die Augen auf und ihr entglitt ein schrei, während die Lust über ihren Körper fegte. Ihr Atem peitschte über ihre Lippen, während sie den Mafiosi mit einem schwachem, aber warnenden Blick, ansah. Er lehnte ihre Alternative ab und begann seine Finger nun schneller zu bewegen. Dabei knabberte er nun auch noch an ihrem Ohr. Lucias blick wandelte sich in Verzweiflung. "Jasko... bitte...", keuchte sie ihm entgegen, doch er war nicht gewillt aufzuhören. Sie biss sich auf die Unterlippe um ihre laute zu verbergen. Dieser Mann würde sie wirklich noch vollens verderben. Sie versuchte ihren Kopf weiter weg zu drehen, um ihn von ihrem Ohr weg zubekommen, immerhin war dies eine empfindliche Stelle. Ihr Blick zog sich langsam ins glasige. Vielleicht war es an der Zeit, eine weitere Alternative auszuprobieren. Das hatte beim essen zumindest funktioniert. "D-du hast zugestimmt... vorhin... weil es mir... wichtig ist...." Allerdings war es schwer für sie, ihre Worte überhaupt über ihre Lippen zu bringen, da er sie nach wie vor so reizte. Er striff wieder diesen Punkt und sie legte den Kopf stöhnend in den Nacken. Ihr Körper war eindeutig nicht mehr auf ihrer Seite.

Sebastian
Es war für den Mafiosi durchaus reizvoll ihr dabei zuzusehen. Wie Kämpferisch sie sich dem entgegen stellte. Obwohl sie doch genau wusste, das sie das hier nicht gewinnen konnte. Im Grunde, verschlimmerte es ihre Lage sogar. Wenn sie sich so zierte, weckte dies seine dunkle Seite~ Sie presste ihre Lippen aufeinander. Während der dunkelhaarige sich weiterhin um ihre Mitte kümmerte. Sie lehnte ihre Stirn gegen seine Schulter und versuchte alles um sich dem entgegen zu stellen. Was er jedoch für sich nutzen konnte. Seine Fingerfertigkeiten beschleunigten das Tempo, während er seinen Kopf zu ihrem Ohr führte. Mit seiner Zunge, leckte er einmal ihre Ohrmuschel entlang, ehe er ihr ins Ohrläppchen zwickte. "Noch weitere 4 Minuten~", raunte er ihr verspielt ins Ohr, während er mit seinem Daumen begann etwas mehr Druck auf ihre Perle auszuüben.

Jasko
Sie versuchte sich zu wehren, während ihr Körper sich ihm schenkte. "Ich habe es akzeptiert, dass du dich anziehen wolltest, weil es dir wichtig war~" Sein Blick glitt ihr entgegen, fixierte ihre Augen, aus denen die pure Verzweiflung sprach. "Allerdings ist es mir auch wichtig, dass du körerplich vollkommen ausgelastet bist und darum kümmere ich mich persönlich~" Dabei entzog ich ihr mein Shirt, blickte auf ihren Oberkörper, während sie rumzappelte. Die Hand des Mafiosi legte sich um seine Hand, umwickelte ihre Haare. "Du willst doch nicht, dass ich böse werde oder Lucia~" Dabei dehnte er ihren Namen aus. Denn dann würde sie die nächsten Stunden den Wagen nicht mehr verlassen. Nun sollte sie sich ganz genau überlegen, wie sehr sie das ganze ausreizen wollte.

Gianna
Die Polizistin wusste nicht, wann sie das letzte Mal so eine Körperbeherrschung beweisen musste. Sie kniff die Augen zusammen, während ihr Körper begann zu zittern. Sie krallte sich tief in sein Oberteil. Er biss in ihr Ohr und der Körper der Blondine zuckte zusammen. Spielerisch raunte er ihr ins Ohr. Das war gerade einmal eine Minute gewesen. Verzweiflung machte sich in der Dame breit, während die rechte Hand mehr Druck auf ihren Kitzler ausübte. Dabei biss sich die Polizistin so sehr auf die unterlippe, dass diese leicht begann zu bluten. Sie bog den Rücken durch, warf ihren Kopf vor Erregung nach hinten. Fuck, wie lange sollte sie das noch durchhalten...

Lucia
Allein sein Blick, ließ den Rotschopf nervös werden. Wie er sie betrachtete... sie mit seinen Augen fixierte. Seine Stimme, so rau, dunkel und dominant mit einem verspielten Unterton. Bereits dies, ließ die Barkeeperin nur noch heißer werden. Ihre Mitte wurde allein dadurch, feuchter. Er entzog ihr sein Shirt, warf dieses einfach zur Seite, während er seine Hand, bedrohlich um ihr rotes Haar wickelte. Seine folgenden Worte, bedeuteten nichts gutes. Das hatte sie durchaus gelernt bei diesem Mann. Wie er ihren Namen aussprach.... Sie schluckte schwer, während sie ihm entgegen sah. Wie nur sollte sie diesem Mann jemals, wirklich entkommen können? Sie biss sich auf die Unterlippe, dachte angestrengt nach, was sie noch tun könnte. Doch er machte es ihr immer schwerer, einen klaren Gedanken zu fassen. "D-Das Gespräch mit Sebi steht noch an.... da... sollten wir Fit sein...?" Sie griff nach dem letzten, sich noch irgendwie bietenden Strohhalm.

Sebastian
Sie bemühte sich wirklich. Ihre Finger krallten sich in das Hemd, des dunkelhaarigen, während sie deutlich unter ihm auslief~ Ihr Körper zuckte zusammen als er sie biss. Sie versuchte so sehr, stand zu halten. SO sehr, das sie sogar begann leicht zu bluten. Sie bog ihren Rücken durch und warf erregt ihren Kopf in den Nacken. Der Blick des Mafiosos folgte ihr. Er beugte sich nach vorn, während er mit seiner Zunge, ihren Hals hinauf fuhr. "Je länger du durchhältst, desto mehr werde ich dich belohnen~ Also nur zu~" Sie würde dieses Uato wohl nicht mehr selbstständig verlassen können. Ihr Anblick, erregte den Mörder. Diese Frau, war wirklich seine Schwachstelle, auf viele Arten. Und sie machte sich wirklich Gedanken darüber, dass er das Interesse verlieren könnte. Wie Absurd~ Keine Frau hatte ihn bisher so in den Bann gezogen wie sie es tat.

Jasko
Sie zierte sich immer weniger. Sie wusste, wann diese Spielereien ihrerseits nur noch für mehr Probleme sorgten. Sie schluckte schwer, während der Mafioso ihren Körper liebkoste. Sie überlegte während der Oberste ihr den BH auszog. Er begann mit seiner Zunge ihren Nippel zu liebkosen. "Sebastian hat selber genug zu tun.. und außerdem sollte es auch in deinen interesse sein, dass ich entspannt bin" Ihre hand wanderte unter ihre Hose, drang mit zwei Finger in ihre warme Spalte. Wie sie keuchte. Dabei ignorierte der Mafioso ihre Worte. "Ich will dich, Lu und zwar jetzt~"

Gianna
Ihr Körper pumpte, während seine Zunge über ihren Hals fuhr. Seine Worte bescherte ihr eine Gänsehaut, während sie versuchte durchzuhalten. Doch ihr Körper gab immer mehr nach. Das Blut lief leicht an ihrer Unterlippe hinab, während sie sich kaum mehr halten konnte. Ihr Blick zog sich ins Glasige. Noch 1 Minute raunte er ihr ins Ohr, als ihr Körper so sehr zitterte, dass ihr ein lautes Stöhnen entfuhr. "Ich kann nicht mehr, ich verliere meinen verstand... ich will dich spüren... tief.. es ist so heiß..." Sie ließ sich auf seinen Schoss nieder, drückte sich dicht an ihn, während ihre Lippen sich verlangend auf die seine legte. ihre Zunge die bittend nach Einlass verlangte. Sie konnte hn nicht mehr widerstehen. Nicht jetzt..

Lucia
Er zog ihr bereits den BH aus, während sie noch angestrengt nach einer Lösung gesucht hatte. Er war einfach unverbesserlich. Dabei hatte sie ihm doch keinerlei Grund gegeben, so in fahrt zu kommen. Wieso also, war er so versessen auf sie? Aber sie würde nicht abstreiten, dass es sie schmeichelte. Allein das sie bei ihm war, ließ ihn nach ihr verlangen. Er begann sie mit seinen Fingern zu reizen, während sie ihm entgegen keuchte. Sie biss sich weiter auf die Unterlippe, während ihr Körper ihm längst verfallen war. Sie drückte sich mit ihrem Oberkörper nach vorn, stoppte mit ihren Lippen knapp vor denen des dunkel haarigen. "Du bist fies.... so fies....", flüsterte sie ihm keuchend entgegen. Sie konnte sich nicht länger zusammen nehmen. Nicht bei alldem. Nicht bei ihm. Ihre Lippen trafen hungrig auf die von Jasko, worin sie ihr stöhnen erstickte. Er hatte gewonnen, sie wollte mehr...

Sebastian
Er trieb die kleine immer weiter in den Wahnsinn. Es war erstaunlich, wie sehr sie doch versuchte, dem unvermeidbarem zu entkommen. Aber auch ihre Kraft hatte ein ende. Ihr Körper zitterte und ihr entfuhr ein lautes stöhnen. Womit sie ihren Untergang jedoch wirklich unterzeichnete, waren ihre Worte die folgten. Sie ließ sich auf seinem Schoss sinken, drückte sich dicht an ihn, während sie nun einen Kuss begann. Verlangend, dabei bat ihre Zunge bereits um Einlass. Sebastians Beherrschung schaltete aus. Er erwiderte ihren Kuss, ließ ihre Zunge gewähren, dominierte denn Kuss jedoch schnell. Seine Hand entzog sich von ihrer Mitte. Er hob seine Hüfte an, drückte sie dadurch etwas nach oben, ehe er begann seine Hose runter zu streifen. Seine Hände legten sich auf ihre Hüfte, hoben sie an, ehe er sie direkt auf seinen steifen Schaft absenkte. Er brummte kehlig auf, während ihre Enge ihn umfing. Kaum war er bis zum Ende in sie vorgedrungen, setzte er seine Stöße an. Drängte seine Hände auf ihren Hintern und schob sie rhythmisch, ihm entgegen. "Zieh es aus~", befahl der Mörder mit seiner dunklen Stimme. Er wollte sie nackt vor sich haben. Die Scheiben waren ohnehin undurchsichtig von außen. Er wollte sich an ihrem Körper satt sehen, auch wenn dies nur für den Moment reichen würde.

Jasko
Noch nie war es vorgekommen, dass der Oberste so lange und so intensiv bei einer Frau blieb. Normalerweise war das schöne Geschlecht, nur zur Befriedigung da, wenn sie es überhaupt soweit schafften. Dann war plötzlich sie da. Erwachsen. Noch jungfräulicher und schenkte den Mafiosi alles, was er brauchte. Schicksal neu definiert. Sie drückte sich gegen seinen Oberkörper, flüsterte ihn keuchend entgegen. Der Oberste ergriff ihre Haare, zog ihren Kopf daran etwas zurück. Seine andere hand wanderte zu ihren Hals, während sein Atem gegen ihren Hals wanderte. "Sei ein braves Mädchen und hole dir was du brauchst~", provozierte er den kleinen Rotschopf.

Gianna
Wie er sie dominierte. Immer und immer wieder. Er entblößte sich unter ihr, während die Blondine sich brav nach vorne beugte, nur um sich von ihm komplett auf seinen Glied absetzen zu lassen. Ihr Stöhnen flutete den Wagen, während seine Stöße zu nahmen. Seine Hände die auf ihren Hintern auflagen. Die Landschaft die an den Beiden vorbei zog. Wie konnte es nur so weit mit ihr gekommen sein. Er befahl ihr sich auszuziehen und die Polizistin hatte Mühe, sich von den Oberteil zu befreien. Immer wieder entfuhr ein Stöhnen, bis auch der BH den weg zum Boden fand. "So... befreiend~", keuchte sie ihm entgegen. Wie sollte sie diesen Mann jemals entkommen?

Lucia
Ihr Gegenüber ergriff ihr langes Haar, zog ihren Kopf daran etwas zurück. Zwang sie, ihn in denn Nacken zu legen. Er begann sie zu provozieren. Seine Worte und wie er sie weiter berührte. Ihre Hände wanderten über sein Shirt, zogen es dem Obersten über den Kopf. Etwas Gleichberechtigung, immerhin hatte er sie bereits entblößt. Durch ihren Kopf, schoss eine letzte Idee, welche ihr vielleicht noch etwas Zeit verschaffen konnte. Er hatte ganz zu Anfang klar gemacht, worum sie sich kümmern sollte, doch nicht spezifiziert, wie genau. Ihre Hände wanderten zu seiner Hose, begannen diese zu Öffnen, ehe sie sich von seinem Schoss runter drückte. Sie spreizte nun die Beine des Mafiosos, positionierte sich dazwischen, ehe sie ihm die Hose runter zog. Ihr Blick glitt einen Moment noch zu dem dunkelhaarigen, ehe sie sein Glied in ihre Hand, ihn etwas massierte. Er machte sie immer wahnsinnig, vielleicht konnte sie dies auch etwas. Sie beugte sich zu seiner goldenen Mitte hinab und nahm sein Gemächt schlussendlich in den Mund, begann ihn zu blasen.

Sebastian
Sie folgte seinen Anweisungen, befreite sich von ihrem Oberteil, trotz das er es ihr erschwerte. Immerhin büßte er seine Geschwindigkeit nicht ein. Er ließ sie weiter stöhnen. Auf seine Lippen legte sich ein zufriedenes grinsen, als sie nun auch ihren Bh fallen ließ. Seine Hände wanderten von ihrem Hintern nach vorn, begannen nun ihre Brüste zu massieren. Unglaublich, dass diese Frau noch immer, einen solchen Reiz in ihm auslöste. Er konnte einfach nicht genug von ihr bekommen. Wie ihre Stimme durch den Wagen schallte~ Der dunkelhaarige ließ seine linke Hand wieder zu ihrem Hintern wandern, stützte sie dort auf seinem Schoss, während die andere ihren Busen weiter bearbeitete. Sein Kopf senkte sich ebenfalls zu ihrer Brust, er umspielte ihren Nippel mit seiner Zunge, zwickte frech mit seinen Zähnen hinein, nur um ihre aufkeuchen zu lauschen.

Jasko
Die Kleine zog nun auch den Obersten aus, legte seinen oberkörper frei. In ihren Augen konnte der Mafioso deutlich sehen, dass sie eine neue Idee hatte. Zu niedlich, wie sie glaubte, dass Blasen ihr aus der misslichen Lage helfen würde. Dennoch ließ er sie erstmal gewähren. Seine hand legte sich auf ihr Haar, grub sich dort tief hinein. Ein Keuchen entfuhr seine Lippen, während die kleine ihn beglückte. Eine Weile ließ er sich das auch gefallen, bis er mit seiner hand ihren Hals umschloss. Er zog sie daran auf seinen schoss. Seine Lippen legte sich dominant auf die seine, während er ihren Unterkörper entblößte. Im nächsten Atemzug setzte er die kleine auf seinen schoss, keuchte dabei auf, als ihre enge ihn umfing. Sofort begann er sie hart auf sich zu bewegen. "Viel besser~", raunte er ihr frech entgegen, als seine Lippen wieder verlangend auf die ihre legte.

Gianna
Die polizistin ritt den Mafioso, der begann ihre Brüste zu massieren. Alles war einfach zu erregend. Dabei störte die Umgebung die Polizistin nicht mehr im geringsten. Seine Zunge umspielte ihren Nippel, zwickte sogar einmal mit seinen Zähnen hinein. Ein Zucken geführt von einen Stöhnen entfuhr den Lippen der Blondine. Die Blondine stützte ihre Hände auf seinen Schultern ab, während sie begann sich härter auf ihn niederzulassen. "Wie soll ich dir jemals widerstehen können...", raunte sie gegen seine Lippen, während sie ihre Stirn gegen die seine legte, ihm direkt ihre Laute schenkte.

Lucia
Er ließ sie machen, grub sich mit seiner Hand sogar in ihr Haar. Entlockte dem Mafioso sogar ein eindeutiges keuchen. Es schien ihm also durchaus zuzusagen. Eine Weile konnte sie sie das Spiel weiterführen, bis der dunkelhaarige seine Hand zu ihrem Hals führte. Es dort umschloss und sie daran wieder hinauf zog. In ihrem Blick lag die Überraschung und zugleich eine Spur der Erregung. Seine Lippen drängte er dominant auf die ihre, während er sie gänzlich entblößte. Noch bevor die Barkeeperin dies verhindern konnte, zog er sie einfach zurück auf seinen Schoss. Drängte den Rotschopf dabei direkt auf seinen hartes Glied. Nicht nur ihr entglitt dabei ein keuche, auch ihr gegenüber tat es ihr gleich. Dabei blieb es jedoch keinesfalls. Er begann sofort sie hart auf sich zu bewegen. Lucias Hände schnellten nach vorn, legten sich in höhe seiner Schlüsselbeine ab. Gruben sich dort in seinen Körper, während ihre Stimme durch den Wagen hallte. Erneut versiegelten sie ihre Lippen miteinander. Dieser Mann war wirklich unglaublich. Selbst wenn sie eine Möglichkeit gefunden hatte, ihn zu beglücken, reichte es ihm nur als Vorspiel. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, konnte den Kuss nicht länger halten, während er so unerbittlich in sie stieß. "zu gut...", gestand sie ein. Er hatte endgültig gewonnen. Sie war nicht länger in der Lage, das hier zu verhindern. Verzerrte sie sich doch ebenso sehr nach dem Obersten, wie er sich nach ihr. Sie begann selbst ihre Hüfte endlich mit zubewegen.

Sebastian
Sie gab sich geschlagen. Ließ sich wieder vollkommen in seinen Bann ziehen, genauso wie er es wollte. Wie er es von ihr erwartete und brauchte. Die Kleine hatte keine Chance mehr ihm zu entkommen. Er würde sie niemals mehr ziehen lassen. Ihre Worte brachten den dunkelhaarigen zum grinsen. Seine Hände gruben sich in ihren Hintern, drängten sie nur noch enger auf seinen Schoss. Was ihn noch tiefer in sie vordringen ließ. Sodass er ihren Anschlag berührte. "Niemals, kleines~", raunte er ihr dunkel entgegen, während er sich an ihrer Reaktion ergötzte. Wie sie aufschrie, als er erneut ihren Anschlag traf. Unfassbar, wie sehr er es genoss, sie so zu treiben. Keine andere Frau gab ihm das, was sie ihm gab. Was sie in dem Mörder weckte. Sie war weit mehr als nur sein Spielzeug.

Jasko
Ihre Hände schnellte auf seine Schulter, grubsen sich leicht hinein. Ihre Stimme flutete den fahrenden Wagen. Sie verlor langsam ihre Hemmungen. Eine Sache, die der Mafioso ihr ohnehin noch austreiben würde. Schamgefühl und Hemmungen waren Worte, die in seinen Wortschatz nicht existierten. Natürlich hatte ihn ihr Vorspiel gefallen, doch das reichte den Obersten nicht. Er wollte sehen, wie ihre Brüste ihm entgegen wippten. Ihre Wort brachten brachten den sonst so monotonen Boss zum grinsen. Er wusste eben, was gut für sie war. Sie begann sich gegen ihn zu bewegen, während der Oberste mit einem mal tief in sie drang. Ihren Anschlag berührte, damit sie laut aufschrie. "Was ein braves Mädchen~"

Gianna
Seine Hände massierten ihren Hinter. Seine Worte ließen sie laut aufkeuchen. Nein, sie würde sich auch kaum von ihm lösen können. Wie konnte sie auch. Seine Berührungen. Die Art, wie er sie berührte und begattete. Immer wieder schrie sie auf, als er ihren Anschlag berührte. DIe Polizistin konnte sich kaum gegen ihre Gefühle für den Mörder wehren. Doch die Sterne würden doch niemals zu lassen, dass diese Beiden ihr Glück finden würden. Oder? Sie krallte sich tief in seine Schulter, während ihr Blick immer glasiger wurde.

Lucia
Mit einem mal, drang der dunkelhaarige besonders tief in die Studentin ein. Er berührte ihren Anschlag, was sie dazu zwang, ihre Stimme laut durch den Wagen zu jagen. Dabei hatte sie ihren Kopf in den Nacken geworfen und ihre Finger, hinterließen auf der Schulter des Obersten deutliche Striemen. Er betitelte sie wieder als braves Mädchen, was ihr den rötlichen Schimmer auf die Wangen legte. In seinen Fängen, konnte man kaum anders. Er war der Inbegriff von böse. Wie er sie immer wieder dazu trieb, über ihre Hemmungen zu schreiten. Sie von mal zu mal mehr verdarb. Je mehr er sie in seinen Bann zog, desto mehr verlangte es sie auch danach. Nach ihm und seiner Besitzergreifenden Art. Sie wollte sogar noch weit mehr als das. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, wollte sie von ihm verdorben werden. "M-mehr~", keuchte der Rotschopf. Ihre Augen zogen sich langsam ins glasige unter seinen Berührungen und stößen.

Sebastian
Von ihrem Anblick, zusammen mit ihrer Stimme, würde der Mörder niemals genug bekommen. Es war eine Gegenseitige Abhängigkeit. Nicht nur sie war von ihm trunken. Nein auch der Mafiosi sah in ihr, seine ganz eigene, persönliche Droge. Mit einem mal, schlug er der Polizistin kräftig auf den Hintern. "lauter~", befahl er ihr. Seine Raubtieraugen ließen sie unter keinen Umständen, aus den Augen. Seine Rechte Hand wanderte von ihren Hinter, legte sich nun um ihren Hals und drückte ihr etwas den Atem ab. Er zog sie daran näher zu sich, bis ihre beiden Lippen, sich fast berührten. Er ihren Atem schmecken konnte. "Du gehörst mir Gia~ Niemand sonst wird dir das hier geben können." Er stieß mit einem harten Stoß, erneut gegen ihren Anschlag. Untermalte seine Worte. Sie würde sich nicht von ihm abwenden können. Ihr Körper würde gehörte ihm.

Jasko
Ihre Finger bohrten sich tief in die vernarbte Schulter des Mafioso´s. Doch diese Narben waren bekanntlich die schönsten. Wie sie sich auf ihn wand. Sie vergaß die Umgebung, konzentrierte sich nur auf ihn. Sowie es sich gehörte. Es war egal, wer sie hören oder gar sehen konnte, sie gehörte nur ihm. Ihm alleine. Sie verlangte nach mehr und die hand des Obersten glitt zu ihren hals, zwang sie dazu ihm tief in die Augen zu sehen. Dabei raubte er ihr etwas die Luft. Seine freie hand wanderte zu ihrer Hinterpforte, strich dort hinüber eher er mit zwei Fingern dort hinein drang. Dabei blickte er in ihr erregtes gesicht, starrte ihr in die Augen. Wie sollte er diesen Rohdiamanten jemals gehen lassen~

Gianna
Sein Schlag entlockte der Präsidentin ein lauten Schrei. Sie blendete die Umgebung vollkommen aus. Ihr Fokus galt einzig und alleine nur ihm. Er befahl ihr lauter zu werden und sofort kam sie seiner Bitte nach. Seine besitzergreifenden Worte hauchte der Polizistin eine Röte auf die Wange. Er verdarb sie und dennoch konnte sie sich kaum von ihm lösen. "Nur dir alleine...", brachte sie stöhnend hervor, während sie begann sich gegen ihn zu bewegen. Ihr Körper zitterte, als er erneut ihren Anschlag berührte. "Niemand kann mich so erfüllen wie du~"

Lucia
Dieser Mafiosi, brachte die sonst so pflichtbewusste Studentin dazu, selbst diese Umgebung auszublenden. Es war ihr gleich, wo sie sich gerade befanden. Sie wollte einzig und allein von ihm berührt werden. Auch wenn dies nicht der beste Ort dafür war. Nein auf gewisse Weise, reizte diese Umgebung sie zusätzlich. Wie er sie dazu brachte, über ihren Schatten zu springen. Unfähig sich dem zu entziehen. Seine Hand wanderte zu ihrem Hals, schnürte ihr etwas die Luft ab, was sie aufkeuchen ließ. Sie Zwang, ihm in die Augen zu sehen. Ihre Augen weiteten sich leicht, als er mit zwei seiner Fingern, in ihr Hintertürchen drang. Ihr entglitt ein kehliges aufstöhnen, während er sie weiter so betrachtete. Er war wirklich die verbotene Frucht. Ihre Hände gruben sich noch etwas tiefer in seine Muskulatur, während ihre Bewegungen auf seinem Schoss, sich beschleunigten. Dieses Gefühl, die Lust und Erregung die er in ihr auslöste, machten den Rotschopf trunken. Sie wollte es, von Sekunde zu Sekunde, nur noch mehr spüren. Ihre Wangen färbten sich rötlich und doch bat sie erneut um mehr. Wie nur, sollte sie sich jemals von diesem Mann fern halten können?

Sebastian
Die kleine Polizistin gehorchte ihm bereits. Wie sie ihre Laute steigerte, die Umgebung vollkommen ausblendete. Einzig und allein ihm, galt ihre völlige Aufmerksamkeit. Ihre Worte... Sie unterzeichnete damit nur einen weiteren Untergang. Sebastians Hände fuhren zu ihrem Hintern, gruben sich dort hinein, während er nun mit mehr Wucht von unten in sie hämmerte. Er wollte sich an ihrem Schrei ergötzen. Er würde sie mit Haut und Haaren verschlingen. Nie zu vor, hatte den Mafiosi etwas an einer Frau gelegen. Nie hatte er sich so auf eine eingelassen, wie auf die Präsidentin. Sie weckte das Tier in ihm. Jenes, dass viele nicht einmal im Ansatz vertrugen. Seine Augen funkelten ihr entgegen. "Dafür werde ich dich belohnen~", raunte er ihr entgegen. Er drehte die Dame zur Seite, schob sie mit dem Rücken auf die Rücksitzbank, während er mit seinem Oberkörper folgte. Sie über sie beugte und nun mit mehr Kontrolle agierte. Er zog seine Hände von ihrem Hintern, griff nach ihren Handgelenken und kreuzte diese übereinander. Stemmte sie nun über ihren Kopf und fixierte sie dort, während er weiter in sie stieß. Er wollte sie schreien hören. Sie vollkommen zu willen machen. Nichts und niemand würde ihr all das geben können. Niemand außer Sebastian selbst. Denn nach ihm, verzerrte sich ihr Körper.

Jasko
Er beobachtete sie genau, wie sie ihm mehr und mehr verfiel. Gegen ihren Willen einst. Niemals wollte sich die Rothaarige von einen Mann abhängig machen, dennoch war es geschehen. Um sie und um seiner selbst. Auch er konnte diese besondere Frau nicht mehr aus seinen Leben streichen. Keine, hattes es bisher geschafft ihn sexuell so auszulasten, wie sie. Dabei steckte in ihr noch so viel schlummerndes Potential. Ein weiterer Reiz, den sie den Mörder schenkte. Wie ihre Augen sich verfärbten. Sie verlangte immer mehr, obwohl sie wusste, dass ihr Körper ihm kaum stand halten konnte. Zumindest jetzt noch nicht. Wenn sie einmal richtig eingeritten war, würde das alles kein problem mehr darstellen. Der Mafioso löste seinen Hand von ihren Hals, legte sie hinter ihren Rücken. Er rückte mit ihr auf den Schoss nach vorne, drückte sie nach hinten, bis ihr Rücken auf den Sitz gegenüber kam. Der Mörder ließ sich auf die Knie gleiten, während er kurz aus ihr hinausdrang. Der Oberste drehte die kleine vor sich, sodass sie ihm ihr Hinterteil schön entgegen streckte. Ihre Unterarme legte er dabei stützend auf den Sitz vor sich. Ein kräftiger Schlag auf ihr Hinterteil brachte sie zum Schreien, während sein steifes Glied langsam in ihrer Hinterpforte verschwand. "Brave Mädchen werden ausreichend belohnt, prinzessin~" Seine Faust wickelte sich um ihre Haar, zogen sie daran nach hinten, nur damit sie ihm ihre laute nicht verwehren konnte.

Gianna
Seine Hände gruben sich tief in ihren Hintern, während seine Stöße mit immer mehr Wucht in sie glitten. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Es durstete sie immer mehr nach ihm. Ihr Hunger nach seinen Berührung schien unersättlich. Sie hatte nie gedacht, dass es nach ihren Ex-Freund jemals wieder einen mann geben würde, den sie so nahe an sich ranlassen würde. Dem sie bedingungslos vertrauen würde, der sie nicht belog. Sie war bereit für ihn alles zu ändern, nur weil er es eben nicht konnte. Sie gab die Polizei auf, alles was in ihren bisherigen Leben überhaupt eine Rolle gespielt hat. Nur um an seiner Seite bleiben zu dürfen. Der Dunkelhaarige raunte ihr entgegen, was der Blondine kurz irritiert gucken ließ. Noch mehr belohnen? Die Präsidentin fand sich nur einen kurzen Moment später mit den Rücken auf den Sitz wieder. Der Mörder ließ nicht lange auf sich warten, beugte sich über die Frau. Seine Hand fixierte ihre Handgelenke bewegungsunfähig über ihren Kopf. Die polizistin spreizte ihre Beine noch ein Stück, nur um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Mit ihren glasigen Blick sah sie ihm direkt entgegen, während ihre laute den Wagen fluteten. Wie konnte ein Mann ihr nur so sehr den Kopf verdrehen~

Lucia
Ihr Gegenüber löste seine Hand, von ihrem Hals. Begann die beiden nun um zu positionieren. Der Rotschopf fand sich wenig später auf den Knien wieder. Hockte vor dem Sitz, während ihre Unterarme sich an diesem Abstützten. Ein kurzer aufschrei verließ ihre Lippen, als Jasko ihr auf den Hintern schlug. Die Augen der Studentin begannen sich zu weiten, als sie spürte, wie sich der Mafiaboss langsam in ihren Hintern gleiten ließ. "n-nicht was..." Ihre Finger gruben sich in das Leder der Sitze. Sie hatte nach mehr verlangt, doch war sie nicht darauf vorbereitet gewesen, dass er es so ernst nahm. Seine Worte waren rau und dunkel, wie sie es von ihm kannte. Seine Hand wickelte ihr rotes Haar ein, ehe er sie daran nach hinten zwang, ihren Kopf musste sie somit in den Nacken legen. Ihre Stimme schoss durch den Wagen, während ihr Freund begann sich nun in ihr zu bewegen. Unfassbar, dass sie diese Art, wirklich genoss. Ihre Wangen glühten rötlich, während ihr Körper sich deutlich begann zu entspannen. Die Lust, die sich in ihr breit machte, während er sie so bearbeitete. "Jasko~", stöhnte sie heiß auf. Dieser Mafiaboss, war ihre persönliche Droge. Je mehr sie sich ihm hingab, desto mehr zog er sie in seine Dunkelheit. Eine Dunkelheit, die der Rothaarigen immer mehr zusagte. Von niemanden anderem wollte sie sich so berühren lassen. Sich ausliefern lassen, wie vor ihm. Sie konnte ihm nicht einmal ihre Stimme verweigern, welche deutlich zeigte, wie sehr er sie erregte.

Sebastian
Wie sie ihre Beine noch ein letztes Stück spreizte, nur um den dunkelhaarigen tiefer in sich zu spüren. Obwohl sie genau wusste, dass ihr Körper das nicht auf ewig aushalten würde. Ihr glasiger Blick, welchen sie dem Mafiosi nicht verbarg. Ebenso wie ihre Stimme, die durch den Wagen schallte. Gab es eine besseren Zeitvertreib für eine solche Lange reise? Wohl kaum. Die kleine Polizistin besahs all das, was er wollte und was er brauchte. Sie gab ihm Konter, versuchte sich mühevoll nicht von ihm verschlingen zu lassen und doch, war es geschehen. Er wie auch sie selbst, konnten einander nicht mehr fern bleiben. Sie war bereit, ihr Leben zu ändern. Für ihn, einen Mafiamitglied, einem Mörder. Nie hätte er glaubt, das ausgerechnet sie sich so in sein Herz schleichen würde. Sie, die er länger kannte, als es ihr selbst bewusst war. Dieses Geheimnis galt es nach wie vor zu verbergen. Sie würde es ihm wohlmöglich nicht so einfach verzeihen können. Eines konnte er jedoch tun. Er konnte sie weiter in die Sucht treiben. Die Sucht nach ihm und seinem Körper. Sebastian blickte einen Moment zur Seite, schnappte sich vom Boden sein Hemd und riss den Ärmel ab, dabei stoppte er seine Bewegungen für einen kurzen Augenblick. Er sah zurück in die Augen der Blondine, ehe er ihren Kopf anhob und den Ärmel nun um ihren Kopf wickelte. Hinter ihrem Kopf festzog und ihr somit den Blick nahm. Er beugte sich zu ihrem Ohr hinab. "Ich werde dich jede freie Minute daran erinnern, wem du gehörst~" Kaum hatte der dunkelhaarige seine Worte beendet, setzten seine Stöße wieder ein.

Jasko
Natürlich versuchte die den Obersten daran zu hindern, ihr jetzt wieer alles abzuverlangen. Aber war es nicht genau das, wonach sie gierte. Ihre roten Haare, die um seine Faust lagen, die ihren Kopf zwangen nach hinten zu gehen. Ihr Körper der unter freudiger Erwartung zitterte. Der nur darauf wartete, was er mit ihr als nächstes anstellte. Anfangs hatte sie sich wohl nie erträumt, sich bei ihm so fallen zu lassen. Alle ihre Hüllen. Doch den mafioso war es seit der ersten Minute klar. Als er sah, wie sie sich entwickelte. Sie hatte immer einen besonderen Platz in ihm gehabt. Er hatte sie nicht nur Sebastian zu Liebe in seiner Nähe geduldet. Nein. Es war klar, dass gerade diese Beiden personen irgendwann so enden würden. Zumindest für den Mörder selbst. Entgegen jeglicher Warnung, die seine rechte hand aussprach. Sie stöhnte seinen Namen auf. Belohnend schlug er ihr dabei noch einmal feste auf ihren prallen Hintern. Ihr Schreien flutete den Wagen. Sie war kaum in der Lage, diese zu unterdrücken. Nicht mehr. Diese permanente Dauererregung würde sie nicht lange durchhalten. "Komm für mich~", raunte er ihr gegen das Ohr, ehe er begann mit noch mehr Wucht in sie zu stoßen.


Gianna
Der Mafioso stoppte seine Bewegung und ergriff sein Hemd. Achtlos riss er den Ärmel davom ab. Das war ziemlich teurer Stoff, doch die Polizistin war es mittlerweile bewusst, dass Geld in seinen leben kaum an Wert hatte. Sie wollte die Kontostelle des Vebrechers nicht wirklich wissen. Womöglich würde dann jeder Mafioso werden. Es war unglaublich, wie aus diesen Spiel der Lust, Liebe wurde. Er hatte sie nie gehen lassen. Niemals. Selbst, als sie versucht hatte, den Abstand zu ihm zu bauen, durchbrach er diesen. Wie hätte sie sich denn noch schützen sollen? Er legte seinen Hand hinter ihren Kopf, raubte ihr die Sicht. Er knotete das Stück Stoff hinter ihren Kopf zusammen und die Sinne der Blondine schärften sich. Sie konnte deutlich die Motorgeräusche wahr nehmen, spürte wie ihr Körper sich auf ihre übrigens Sinnesorgane konzentrierte. Seine Worte hinterließen eine Gänsehaut auf ihren Körper, ehe sie wieder laut begann zu stöhnen. Wie seine Stöße sie erfüllten. Unglaublich. "Nur dir..~ Keinen anderen, nur dir~" Es war als verschwand die Polizistin immer mehr in seinen Bann. Sie schenkte ihm den Worte, nur damit er sie wieder belohnte. Weil sie von ihm belohnt werden wollte. Sie brauchte das. Sie brauchte ihn. Immer mehr.

Lucia
Er schlug ihr erneut auf den Hintern, was ihre Stimme ebenfalls wiederholt durch den Wagen hallen ließ. Dieser Mann, verschlang den Rotschopf in vollen Zügen. Sie hatte sich schon früher zu ihm hingezogen gefühlt. Aber es immer wieder von sich gestoßen. Einerseits wegen ihres Bruders. Doch der wirkliche Grund war ein anderer. Sie wusste, wenn sie sich wirklich auf ihn einlassen würde, dann gab es kein Weg mehr zurück. Sie würde sich völlig auf ihn einlassen und nichts und niemand, könnte sie noch davon abhalten, bei ihm zu bleiben. Er war ein Mafiaboss. Ein Mörder. Aber auch in ihm steckte ein weicher Kern. Welchen er zwar gut versteckt hielt, doch sie ließ er an sich heran. Wie oft, hatte er den kleinen Rotschopf schon beschützt. Er würde niemals zulassen, dass ihr etwas zu stieß. All die Frauen vor ihr, spielten für Jasko lediglich im Bett eine Rolle. Und selbst da, verlor er schnell das Interesse. Doch mit ihr schien es anders. Es wirkte, als bekam nicht bloß sie nicht genug von ihm. Sondern er ebenfalls. Lucias Fingerspitzen gruben sich fest in den Lederbezug des sitzes vor ihr, während der dunkelhaarige sie weiter mit seinen Stößen bearbeitete. Seine Stimme... Wie er ihr so rau und dominant entgegen flüsterte. Aus ihrer Kehle, drang ein erregtes keuchen. Seine Stöße nahmen an Wucht zu. Dieser Mann, war Segen und Fluch zugleich. Lucias Blick verschwamm vor Erregung, verzog sich ins glasige, während ihre Stimme den Wagen füllte. Sie hatte keine Kraft oder gar den Willen, ihm all das noch länger vorzuenthalten. Ihr Körper verzerrte sich nach ihm. Kaum verwunderlich, dass sie ihr kommen nicht aufhalten konnte. Die Lust brach über ihren Körper ein. Sie kam, so wie es der Mafiosi befohlen hatte, für ihn. "b-bitte... hör noch nicht auf....", kam es überraschend sanft von ihren Lippen. Dabei glühten ihre Wangen. Dieses Gefühl, dass er ihr gab, war kaum zu beschreiben. Es war, als fühlte sie sich vollkommen frei und zur gleichen Zeit vollkommen von ihm beherrscht.

Sebastian
Die kleine Polizistin würde niemals wieder, von einem anderen Mann, so erregt werden können. Kein anderer konnte ihr all das schenken, was er ihr gab. Jedes mal, wenn sie sich auf ihn einließ, hinterließ er eine weitere Markierung auf ihrem Körper. In ihrem Kopf. Eine Erinnerung, welche sie nicht verdrängen konnte. Ganz gleich, wie sehr sie es auch versuchen würde. Ein wohliges brummen verließ seine Lippen, als sie wiederholte, dass sie nur ihm gehörte. Genauso, wollte er es. Seine rechte Hand wanderte zu ihrem Oberschenkel, zog es etwas an, damit er noch tiefer in sie vordringen konnte. Schließlich gehörten ihre Worte belohnt. Kaum zu glauben, dass eine Frau jemals solch eine Macht über ihn erlagen könnte. Dessen sie sich selbst nicht einmal bewusst war. Er hatte für sie, ein großes Risiko auf sich genommen. Um sie aus den Fängen ihrer Vorgesetzten zu holen. Konsequenzen, die noch auf ihm zukommen würden. Doch es war ihm gleich. Er war bereit, selbst seine Karriere dafür zu riskieren. Nur um die kleine zu beschützen. "Ich will, dass du mir vollkommen gehörst~ Mir vertraust~", flüsterte er ihr ins Ohr. Seine Hand löste sich von ihrem Oberschenkel, wanderte zu ihrem Mund, befeuchtete seine Finger, ehe er wieder hinab strich zu ihrem Oberschenkel, wanderte zu ihrem Hintern und fuhr gefährlich über ihre Hintertür. Sein Blick fixierte die Kleine vor sich, achtete auf ihre Reaktion, während er begann langsam seinen Finger in sie zu versenken. Sie langsam daran gewöhnte, eher er einen weiteren hinzunahm und diese begann zu bewegen.