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 Mafiosi 2.0

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Sakura
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptyFr Apr 15 2022, 15:37

Jasko
Es war immer wieder aufreizend, wie nervös ihr Körper und auch ihre Seele in seiner Gegenwart war. Sie konnte sich kaum dagegen wehren. Ihr Körper war jederzeit bereit für ihn. Und zwar nur für ihn. Ihre Gegenwort ließ er unkommentiert stehen. Wenn er das wollte, war sie schneller in diesen Raum, als es ihr wohl lieb war. Allerdings nicht heute, ihr Körper war nach letzte Zeit mehr als nur bedient. Den Boss stützte seine Ellenbogen auf der Maschine ab und schaute der Rothaarigen zu, wie sie ihren Kaffee vorbereitet. Gelangweilt lehnte er seinen Kopf gegen seine Faust ab. "Ich bin der Boss, ich gehe arbeiten und mache Feierabend wie ich möchte. Darauf haben deinen Bruder und ich schließlich hingearbeitet. Geld verdienen mit flexiblen Arbeitszeiten. Die Maschine arbeitete, während sie zu ihm sprach. Sie zuppelte an ihren Shirt herum. "Ich hab doch eh schon alles gesehen, wieso versuchst du dann noch etwas vor mir zu verstecken~" Der Dunkelhaarige trat hinter die Kleine, legte seine Hände links und rechts neben der Kaffemaschine ab, fixierte die Kleine in der Mitte. Leidenschaftlich küsste er ihren Hals entlang. "Du solltest mich nicht zu lange auf dich warten lassen, als meine Freundin hast du Rechte aber auch Pflichten~" Dabei biss er ihr sanft in den Hals. Einen Moment später ließ er von ihr ab, schaute im Kühlschrank. Nun gut, er hatte kaum Essen hier. Aber Brot und Aufschnitt fand man immer.

Gianna
Seine Worte waren trocken und die Polizistin blieb brav in seinen Armen liegen. Allerding seufzte er genervt auf, als das festnetz los ging. Er öffnete seine Augen, blickte der Blondine direkt entgegen. Ihr Körper reagierte direkt auf seinen Blick. Sie konnte es nicht mehr abstreiten, dass sie ihn liebte. Doch sie würde das niemals offen sagen können. Das gesetz und das Verbrechen. Soetwas war einfach nicht möglich. Sebastian richtete sich langsam auf, während die Blondine ihren Körper noch einen Stück in die Decke hüllte. Schamgefühl, etwas das der Mann vor ihr wohl nur aus Büchern kannte. "Ich mach Frühstück..", erwiderte sie nur leise, als er duschen wollte. Niemals würde sie jetzt freiwillig mit ihm unter die Dusche gehen. Sie konnte jetzt schon kaum gehen. "Wirst du viel ärger kriegen, wegen mir?" Die Präsidentin senkte ihren Blick. Sie wollte nicht, dass er Stress wegen ihr bekam.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptyFr Apr 15 2022, 16:05

Lucia
Er wirkte gelangweilt. Wie er sich an der Maschine abstützte und sie beobachtete. Seine Antwort war einleuchtend. Es war ja auch nicht so, als hätte sie sich das nicht denken können. Es war viel mehr so, als suchte sie einfach ein normales Gespräch. Welches sich nicht so leicht in eine falsche Richtung lenken ließ. Lucias Augen weiteten sich leicht, als er davon sprach, dass er ohnehin alles an ihr gesehen hatte. Sie sich daher wohl kaum vor ihm verstecken müsste. "D-das eine hat doch mit dem anderen nichts zutun", kommentierte sie. Dabei war Jasko wieder hinter sie geschritten. Fixierte sie vor die Kaffeemaschine. Sofort überkam sie eine Gänsehaut, als er ihren Hals so Leidenschaftlich entlang küsste. Zudem entwich ihr ein leises keuchen. Sein Biss in ihren Hals, ließ sie zusammen zucken. Sie hatte sich noch rechtzeitig auf die Unterlippe gebissen, um nicht noch mehr verdächtige Geräusche von sich zu geben. Er entfernte sich wieder von ihr und blickte in den Kühlschrank. Eine gewisse Erleichterung machte sich in ihr breit. Dieser Mann, war gefährlich... Auf verschiedensten Arten. Sie blickte weiter auf die Kaffeemaschine, welche schlussendlich piepte. Sie schnappte sich die Tasse und nahm vorsichtig einen kleinen Schluck. Drehte sich dann um und lehnte ihren Hintern gegen die Ablage, neben der Maschine. Dabei fuhr ihr blick zu dem Mafiosi. Dabei bemerkte sie selbst, wie sie ihn ansah... Er hatte nach wie vor, eine ganz eigene Wirkung auf sie. Je bewusster ihr dies wurde, desto mehr reagierte auch ihr Körper. Sie riss sich von seinem Anblick los und blickte durch die Küche. "Wir wissen beide noch nicht, was Sebastian anstellen wird. Er hat mehr als einmal deutlich gemacht, was er von unserer Verbindung hält. Er wird es nicht zulassen..." Ihr Bruder war was dieses Thema betraf, vollkommen festgefahren. Stress war da vorprogrammiert.

Sebastian
Sie schmiegte sich noch etwas mehr in die Decke. Während der Mafiosi keinerlei Anstalten machte, seinen Körper zu verhüllen. Sah er darin auch kaum einen Grund. Er schämte sich nicht dafür. Zumal sie doch längst seinen Körper kannte. Mehr als nur den Anblick davon~ Ihre Stimme war leise. Während sich ihr blick sogar senkte. "Begeisterungssprünge werden wohl keine stattfinden. Immerhin hab ich die Polizei auf mich Aufmerksam gemacht. Was dem Geschäft schaden könnte, was ich dir wohl kaum erklären muss." Der dunkelhaarige trat Richtung Badezimmer. "Aber das werde ich schon Regeln. Es gibt Gründe warum diese Organisation so erfolgreich ist. Selbst für die Schwierigen Zeiten, gibt es Lösungen" Er ließ die Tür zum Badezimmer offen, stieg unter die Dusche, die man vom Bett aus sehen konnte. "Zerbrich dir also nicht dein hübsches Köpfchen darüber. Ich hab das selbst zu verantworten." Er stellte das Wasser an und ließ es über seinen durchtrainierten Körper laufen. Natürlich würde Jasko das ganze nicht gut heißen. Aber daran konnte der dunkelhaarige nun auch nichts mehr ändern. Er würde sich auch heute noch, gleich entscheiden. Er hätte die Polizistin dort nicht einfach lassen können. Selbst wenn das für ihn nun stress bedeutete.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptySa Apr 16 2022, 09:26

Jasko
Niedlich, wie sie differenzierte, wo er sie nackt sah. Aber er ließ ihr diese Illusion. Ihr Körper reagierte so fein auf jegliche seiner Berührung, dass sie sogar keuchte. Sie unterdrückte dabei den Reiz, der ihr überkam. Sie nahm ihre Tasse von den Automaten und lehnte sich mit den Hintern gegen die Ablage, beobachtete ihn, wie er den Tisch deckte. Dabei war ihr Blick durchaus anzüglich. Perfekte Reaktion von einer Frau, die sich ihm hingab. Sie brauchte einen Moment, bis sie sich von ihm lösen konnte. Ihre Stimme wieder fand. Der Mafioso stellte Teller auf den Tisch. "Ich werde ihm das heute sagen, er wird nach seinen Kurzurlaub mit Sicherheit hier hin fahren. Ich möchte keine weiteren Geheimnisse vor ihm. Das macht mehr kaputt, als das es hilft." Mit einer kurzen handbewegung zeigte er ihr, dass sie sich setzen konnte. Das Frühstück war einfach, der Mafioso konnte weder kochen, noch irgendwie geschickt in der Küche. Also hatten sie das nötigste auf den Tisch. "Die eigentliche Frage lautet, schaffst du es seinen Druck stand zu halten? Es wird zu keiner körperlichen Auseinandersetzung kommen, aber er wird ordentlich stress machen. Vor allem bei dir. Mit mir muss er sich im alltag irgendwie arangieren, auch wenn er wütend ist. Aber du.. du bist sein wunder punkt." Der Mafiosi nahm sich ein Brot, legte eine Scheibe Wurst da drauf und biss hinein. "Wenn wir ihm das sagen, müssen wir einiges ertragen. Minderung wirst du nur kriegen, wenn du deine kleine Freundin mit einweihst. Vielleicht kriegt sie ihn minimal besänftigt." Schließlich nahm er für die kleine Präsidentin einiges im Kauf.

Gianna
Seine Worte waren verspielt, zum Ende hin wurden sie strenger. So wie er immer mit seinen Angestellten sprach. Autoriär, streng, dominant. Er ließ die Türe zum Badezimmer offen und die Präsidentin, erwischte sich dabei, wie sie ihn beobachtete. Ein leises Keuchen entfuhr ihren Lippen, was sie sofort rot anlaufen ließ. Sie brauchte dringend abstand von den Mörder. Er machte ihren Körper völlig wuschig. Allein dieser Anblick, wie die Wassertropfen an seinen muskelübersähte definierten Körper hinab lief. Die Blondine drückte ihren Kopf ins Kissen. Gott, wie peinlich. Wie sie ihn anschmachtete. Sowie alle anderen. "Das sagst du so leicht, dass ich mir keine Gedanken machen soll. Schließlich bin ich schuld" Sie schlug die Decke von sich und setzte sich mit einen schmerzhaften Keuchen auf die Bettkante. Von dort aus versuchte sie ein T-Shirt zu angeln, kam allerdings nur an seines dran, was sie sich erst einmal überstriff. Wo zum Teufel waren ihre Sachen? Verzweifelt suchte sie den Raum ab. Sie sollte besser angezogen sein, bevor der Mafioso aus der Dusche wieder rauskam.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptySa Apr 16 2022, 14:25

Lucia
Sie lauschte den Worten, des Mafiosos. Keine weiteren Geheimnisse... Er deutete auf den Stuhl, weshalb der Rotschopf sich von der Ablage trennte und schließlich auf ihn zu lief. Sich an den Tisch setzte, Gegenüber zu dem dunkelhaarigen. Es war ein recht einfaches Frühstück, doch das störte die Studentin gewiss nicht. Jasko war vieles, aber sicherlich kein klassischer Hausmann. "Beruhigend, dass du glaubst, es wird zu keiner Körperlichen Auseinandersetzung kommen." Die Barkeeperin schnappte sich eine Scheibe Brot und nahm etwas Käse dazu. "Er wird sich hintergangen fühlen... Immerhin hat er uns beiden, mehrfach gesagt, das der jeweils andere Tabu ist. Es war die Goldene Regel, die über alle anderen stand und doch, haben wir sie gebrochen." Ihr entglitt ein leises seufzen. Zwischen diesen beiden mächtigen Männern zu stehen, war keine angenehme Sache. Nicht in der derzeitigen Lage, in welcher sie sich befand. Aber sie bereute es nicht. Bereute nicht, ihr Herz an den Mafiaboss verloren zu haben. Ihrem Bruder zu liebe, hatte sie viel Zeit damit verschwendend, sich dem zu entziehen. Aber letztlich, war es doch geschehen. Als er von der Polizistin sprach, blickte sie wieder vom Teller auf. Es sollte sie nicht wundern, dass er informiert war. Nicht in seiner Position. "Was das Betrifft... Bewege ich mich schon auf einem schmalen Grad. Sebi wollte auch diese Verbindung nicht. Immerhin ist sie bei der Polizei" Wenn man es genauer betrachtete, bestimmte Sebastian viel, gerade was den Rotschopf betraf. "Aber vermutlich, wird sie einen Teil seines Zorns ohnehin abbekommen. Irgendwo wird er sich abreagieren gehen. Und das nicht nur, indem er sich in die Arbeit stürzt." Lucia nahm einen bissen von dem Brot und lehnte sich leicht gegen die Stuhllehne. Blickte auf ihren Gegenüber. "Bereust du es?", kam es plötzlich von ihren Lippen. Sebastian und sie, hatten eine sehr enge Verbindung, aber das traf auch auf ihn zu. Immerhin waren die beiden ein eingespieltes Team. Hatten die Organisation aus dem Nichts, aufgebaut. Zusammen. Es war mehr, als nur eine Arbeitsbekanntschaft. Sie waren Freunde. War er wirklich bereit, dies für eine Frau aufs Spiel zu setzen? Er konnte nahe zu jeder Frau bekommen. Frauen, die Sebastian nicht interessierten. Die seinen Zorn nicht heraufbeschwören.

Sebastian
Er schloss für einen Moment die Augen, ließ das Wasser direkt auf sein Gesicht plätschern. Dabei fuhr er mit seinen Händen, die schwarzen Haare nach hinten. Ihr leichtes keuchen, ließ ihn aufhorchen. Er trat einen Schritt zurück und blickte ins Schlafzimmer. Dort hatte sich die Blondine mit ihrem Kopf, ins Kissen versteckt. War sie etwa rot geworden? Sie wirkte gerade wirklich unfassbar liebenswert. Sie war als Polizistin so taff und regelbewusst. Doch jetzt und hier, war sie einfach nur eine Frau, welche sich selbst dabei ertappte, mal nicht die Kontrolle zu besitzen. Die sich mit ihren Gefühlen, ihren Gelüsten, auseinander setzten musste. Ihre nächsten Worte, ließen das schmunzeln auf seinen Lippen schwinden. Sein Gesicht wurde wieder ernst. "Nein. Es war meine Entscheidung einzugreifen. Daran bist du nicht schuld. Ich hätte mich auch dafür entscheiden können, dich das allein regeln zu lassen" Seine Stimme war wieder streng und kalt. Sie sollte die Schuld nicht auf sich nehmen. In dieser Lage, war sie das Opfer, auch wenn ihr dies nicht gefiel. Der Mörder duschte sich ab und trat wieder aus der Kabine. Aus dem Augenwinkel konnte er sehen, wie sie sich sein Shirt überstreifte. Sie schien nach ihrer Kleidung zu suchen. Sebastian schnappte sich sein Handtuch und wuschelte kurz grob durch seine schwarzen Haare. Ließ das Handtuch locker um seinen Nacken fallen während er, weiter nackt, ins Schlafzimmer trat. "Wenn du jemandem die Schuld geben musst, dann gib sie mir. Immerhin habe ich dich in mein Leben geholt. Die Konsequenzen hast bislang du tragen müssen, obwohl sie mir zufallen sollten. Und jetzt konnte ich eben einen Teil dazu beitragen, dich nicht weiter zu belasten" Er musterte die Blondine vor sich. Ihre Kleidung würde sie hier nicht finden. Als sie geschlafen hatte, war schon eine der Angestellten ins Zimmer geschlichen und hatte sie zur Wäsche gebracht. Aber das ließ er unkommentiert. Er zog das Handtuch von seinen Schultern und wickelte sich dieses schließlich um die Hüfte. "Los komm. Wir Frühstücken noch."
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptySa Apr 16 2022, 16:53

Jasko
Die Dame vor ihm schien davon nicht überzeugt zu sein. Das Sebastian ohne körperliche Gewalt reagieren würde, aber selbst wenn war der Oberste darauf vorbereitet. Schließlich hatte er das durchaus verdient. Schließlich hatte er sich trotz Sebastians Ansagen in seine Schwester verliebt. Der Mafioso kaute auf seinen Brot herum. "Nun Gefühle machen keinen Stopp, nur weil Sebastian sagt, dass man nicht darf." Natürlich hätte der Oberste sich die Situation auch leichter vorgestellt, aber niemand konnte ahnen, dass gerade diese Beiden so zueinander passen würden. Immerhin hatten die Beiden diesen Abstand zueinander auch versucht, Sebastian zu liebe. Doch das war nun einmal schwer möglich gewesen. Sie lehnte sich zurück. Die Polizistin musste ohnehin viele seiner Launen ertragen. Vielleicht würde sie sich auch wieder auf den Präsidium verstecken. Man sollte es kaum meinen, aber Jasko´s Augen waren überall. Ihre Frage überrumpelte den Obersten dann doch etwas. Ob er das bereute. "Nein." Seine Antwort war so stumpf und schlicht, wie man sie anders nicht beantworten würde. "Natürlich hätte ich dich lieber unabhängig von deiner Verbindung mit Sebastian kennengelernt. Sebastian ist eine wichtige Person in meinen Leben. Wir sind durch viel Scheisse gegangen. Ich habe dich mit aufwachsen gesehen. Mir ist bewusst, was er alles in Kauf genommen hat, um dich zu beschützen. Aber selbst, wenn ich etwas daran ändern könnte, würde ich nur euren Verwandtschaftgrad ändern. Entschieden hätte ich mich immer für dich. Allerdings wäre es gelogen, wenn mir das leicht fallen würde, ihm das zu sagen. Schließlich ist dieses Imperium nur entstanden, weil wir zusammen gearbeitet hätte. Es steht und fällt mit uns." Ganz klar. Ohne einen von ihnen würde dieses Imperium fallen. Das musste nicht nur den Mafioso bewusst sein, sondern der Rothaarigen auch. "Ich bin bereit alles für dich zu riskieren, aber bist du das auch?"

Gianna
Trotz seiner Worte, plagte die Polizistin das schlechte Gewissen. Dennoch lauschte sie seinen Worten, während sie versuchte sein T-Shirt länger zu ziehen. Zumindest etwas weiter nach unten, damit nicht nur das nötigste bedeckt war. Das Wasser in der Dusche wurde abgedreht und die Präsidentin richtete sich langsam auf. ihr Körper signalisierte ihr deutlich, dass sie es letzte nacht völlig übertrieben hatte. Wie er sie daran gehindert hatte, das Bewusstsein zu verlieren. Er war ein Monster im Bett und sie fühlte sich trotzdem zu ihm hingezogen, konnte kaum genug davon kriegen, ihn in sich zu spüren. Das alles als polizistin, wie peinlich. Sie war wirklich eine Schande für die polizei. Die Dame blickte zu ihm nach unten, lief rot an, als er weiterhin nackt war. Warum zum Teufel, zog er sich nicht direkt an? Er band sich das Handtuch um die Hüfte, doch ihre Situation verbessert sich dadurch nicht wirklich. "Ich würde dir niemals die Schuld an irgendetwas geben, dass du nicht getan hast..", erwiderte sie nur leise. Aber er hatte Recht, der Dunkelhaarige hatte die Polizistin immer mehr zu sich gezogen, solange bis sie nicht mehr fähig war ohne ihn an ihrer Seite zu agieren. Auf den Revier jedoch konnte er sie nicht beschützen. Da musste sie sich alleine um den Hass kümmern. Aber das würde sie ihn niemals erzählen. Sebastian würde das ganze Revier auseinander nehmen. Die Dame lief schon einmal vor, nur um ihn nicht die ganze Zeit anstarren zu müssen. "Dann komm, bevor die anderen Klamotten auch noch Beine kriegen und wir nackt nach hause fahren müssen.." Unten angekommen war schon alles gerichtet. Die Blondine ließ sich auf den Platz nieder. Seine Angestellten liefen umher, hatten dort Pakete mit anziehsachen liegen. Kurzzeitig hatte die Dame schon panik gehabt, dass alles weg war. "Warum ich, Sebastian? Warum hast du mich ausgesucht? Für all das hier?" Es war der Präsidentin einfach schleierhaft, wieso der DUnkelhaarige sich einen Narren von anfang an, an ihr gefressen hatte.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptySa Apr 16 2022, 22:07

Lucia
Sie hatte ihren Gegenüber wohl überrascht. Zumindest sah sie diesen kleinen Moment in seinem Gesicht, der dazu verleitete, dies anzunehmen. Seine Antwort konnte stumpfer wohl kaum sein. Ein direktes und knappes Nein. Was die rothaarige selbst etwas überrumpelte. Sie lauschte seiner Erklärung. Dabei fuhr ihr Zeigefinger, den Rand der Tasse entlang. Ihren Blick hatte sie auf den Kaffee schleifen lassen. Ja, sie wusste genau um die Verbindung der beiden Männer. Etwas, das sie oftmals daran gehindert hatte, sich Jasko weiter zu nähern. Sie wollte keinen Keil zwischen sie treiben. Aber sie war nicht auf Ewig in der Lage, diesen Gefühlen aus dem Weg zu gehen. Ebenso wie wohl auch er. Dennoch war es seltsam, ihn so entschlossen darüber sprechen zu hören. Es erwärmte ihr Herz. Gefühlssachen, waren auch nicht unbedingt Jaskos stärke. Umso mehr freute sie sich darüber, das er so offen dazu stand. Ich bin bereit alles für dich zu riskieren, aber bist du das auch? Seine Worte, rissen sie wieder aus ihren Gedanken und sie blickte zu dem dunkelhaarigen. "Ja" Sie tat es dem Mafiosi gleich. Antwortete ziemlich direkt und ohne lange zu zögern. "Ich habe mir lange darüber den Kopf zerbrochen. So sehr, wie ich Sebastian auch schätze, für alles was er getan hat. Was er mir ermöglicht hat. Meine Gefühle für dich sind echt und aufrichtig. Ich habe mich lange genug, für ihn und auch für eure Verbindung, dagegen gewehrt. Aber, ich denke, dass es unsere Entscheidung bleiben sollte und nicht seine. Immerhin geht es hierbei doch um uns. Darüber, das wir zusammen sind. Ich weiß um die Risiken. So wie du selbst. Aber ich bin ebenfalls bereit dazu, es zu riskieren." Die Studentin sah dem Mafiaboss dabei entgegen, ehe sie langsam den Blick leicht zur Seite wendete. "Für mich gibt es eben keinen anderen Mann... sondern nur dich", ergänzte sie flüsternd mit einer Spur von Scharm. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, wusste sie genau, dass sie schon länger Gefühle für diesen Mörder hatte. Nicht erst, als es zwischen ihnen Körperlich wurde.

Sebastian
Sie wollte ihm die Schuld nicht geben, aber sie sollte es. Er war es, der entschieden hatte, sie in seine Welt zu ziehen. Gianna hatte mehrmals versucht sich von ihm fern zu halten, doch er hatte es ihr einfach nicht gestattet. Sie zupfte an dem Shirt herum, um es wohl noch etwas tiefer zu ziehen. Dabei hatte er ihren Körper doch mehrmals nackt gesehen. Frauen. Doch er ließ es unkommentiert und folgte ihr in den Essbereich. Dort hatten die Angestellten bereits alles vorbereitet. Ihre Fragen, schafften es den dunkelhaarigen tatsächlich zu überrumpeln. Er setzte sich genau gegenüber zu der Blondine, an den Tisch und schnappte sich seinen schwarzen Kaffee. Nahm zuerst einen Schluck davon, ehe er ihr Antwortete. "Weil du mich neugierig gemacht hast" Sein Blick fixierte die Polizistin vor sich. Ihre Frage war berechtigt. Warum hatte er sich ausgerechnet, diese Frau ausgesucht. Dabei sollte er wissen, wie gefährlich diese ganze Sache war. Mehr noch als sie. Immerhin wusste er ihre wirkliche Identität. Er hatte auch nicht erwartet, dass sie ihn so sehr aus dem Schatten locken würde. Gegen seine Prinzipien, hatte er sich einfach nicht fernhalten können. "Weißt du Gia. In meiner Position und mit meinem Körper ist es leicht, Frauen zu umwerben. Sie fliegen einem gerade zu ins Bett, ohne dabei den Finger krümmen zu müssen" Natürlich klangen seine Worte Arrogant. Aber es entsprach nun mal der Wahrheit. "Aber unter all diesen Spielzeugen, verbarg sich nichts was mich für mehr reizen könnte. Sie sind ein Zeitvertreib. Wenn mir eine nichts mehr geben konnte, nahm ich eine andere." Der Mafiosi schnappte sich eines der Brötchen, schnitt sich dieses auf. "Du dagegen, hast dich mir entgegen gestellt. Hast nicht direkt vor mir gekuscht. Hast eisern versucht, deinen Standpunkt klar zu machen, dass ich dich niemals verderben könnte." Seine Augen verengten sich leicht, während er sie weiter betrachtete. "Du hast Charakter bewiesen. Etwas, wovon all die anderen Frauen nichts verstanden."
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptySo Apr 17 2022, 09:57

Jasko
Natürlich hatte der Oberste versucht, sich abzulenken. Jahrelang, um von ihr abzulassen. Doch zwischen den Beiden war es schon von Anfang an anders gewesen. DIe Verbindugn war immer anders, als zu anderen. Diese Bekanntschaft hatte immer eine andere Intensität, als zwischen den anderen Angestellten. Auch ohne körperlichen Kontakt. Sie brachte den sonst so kalten Mörder dazu, Gefühle zu zeigen. Zähmte sein Wesen. Normalerweise hätte Jasko auch Sebastian niemals so handeln lassen, wie er es aktuell tat. Eine Polizistin, das gefährlichste was dieser Organisation passieren konnte. Doch sie war auch eine Freundin von ihr. Einer der Gründe, warum der Boss sich dort raushielt. Auch ihre Antwort war ein direktes und knappes Ja. Auch sie hatte sich Gedanken über die Konsequenzen gemacht. Ihre Worte waren gut gewählt, während sie ihm direkt entgegen sah. Sie war sich ihrer Sachen genauso sicher, wie er. Aber das Problem war nun einmal Sebastian. Er würde Ihnen das so schnell nicht verzweihen, geschweige denn diese Beziehung einfach hinnehmen. "Das wird wohl die schlimmste Sachen werden, die wir ihm angetan haben. Er wird völlig ausflippen." Sie senkte ihren Blick zur Seite. Ihre nächsten Worte ließ sogar das Herz von den Mafioso kurz warm werden. Er nahm seine Hand, legte es unter ihr Kinn, ehe er sich nach vorne beugte, nur um sich einen Kuss zu stehlen. "Das werde ich auch nie ändern~ DU wirst immer die meine sein" Er lehnte sich wieder zurück, biss in sein Brot. "Möchtest du bei den Gespräch dabei sein?" Schließlich wollte er ihr die Möglichkeit lassen, das selbst zu entscheiden. Wenn es zu einer handfesten Auseinandersetzung kommen sollte, würde sie das vielleicht lieber nicht sehen.

Gianna
Die Polizistin nahm sich auch ein brötchen, schnitt sich dieses auf, während sie seinen Worten lauschte. Er fixierte sie und die Blondine konnte seinen Blick immer schwer erwidern. Seine Worte strotzte nur so vor Arroganz, aber sie waren wahr. Sebastian und Jasko waren die einzigen Männer, die wirklich jede Frau umwerben konnte und alle würde mit ihnen schlafen. Selbst sie mit ihrer eisernen Disziplin hat sich kaum vor ihm retten können. Er nahm eines der Brötchen, während die Blondine ihm lauschte. Er hatte Interesse an ihr, weil sie versucht hatte, sich ihm zu entziehen. Sie schmierte sich das Brötchen, legte es wieder auf den Tisch. "Aber jetzt bin ich verdorben. Ich habe keine einziges meiner Prinzipien bei dir halten können... Ich bin überall regeltreu, diszipliniert... Aber bei dir verliere ich das alles...." Die Präsidentin war bei ihm, wie ein kleines Mädchen, dass sich einfach nur hinter ihm verstecken wollte. Ein Mädchen, die einfach nur bei ihm sein wollte. Gedanken versunken kaute sie auf den Stück Brötchen herum, nahm einen Schluck von den Kaffee. Sofort verzog sie das Gesicht. Mit dem Geschmack konnte man Tote wecken. Viel Zucker und viel Milch. Sie rührte den Kaffee um. "Ich werde alles verlieren, wenn das mit uns offiziell rauskommt..." Dinge, mit denen sich die Polizistin viel beschäftigt hatte. Denn ihn würde dieses Verhältnis nichts kosten, doch sie würde alles verlieren.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptySo Apr 17 2022, 17:37

Lucia
Ihr Gegenüber legte seine Hand plötzlich unter ihr Kinn und führte es wieder in seine Richtung. Er stahl sich einen Kuss von der Studentin, die diesen selbstverständlich erwiderte. Seine Worte intensivierten das Rosé auf ihren Wangen. Seine Besitzergreifende Art. Er lehnte sich wieder zurück und entzog seine Hand von ihr. Als er fragte, ob sie bei dem Gespräch dabei sein wollte, wurde ihre Mimik wieder ernster. Es gab Gründe die dafür sprachen, ebenso aber auch dagegen. "Ich denke, ich sollte dabei sein, ja", antwortete sie nach kurzem zögern. Sie wollte weder das Jasko noch das Sebastian verletzt wurde. Sie würde sich also ohnehin, zwischen den Stühlen befinden. Außerdem ging es hierbei auch um sie. Wegen ihr, mussten die beiden dieses Gespräch überhaupt führen. Lucia nahm noch einen Schluck von dem Kaffee, während sie ihr Brot, einfach nicht wirklich anrühren konnte. "Hat Rachel eigentlich hier im Anwesen gewohnt, als ihr Verlobt wart?" Der Rotschopf blickte dabei wieder zu ihrem Geliebten. Die Verlobung der beiden war zwar nicht lang gewesen, aber sie hatte sich in dieser Zeit sehr von dem Mafiosi distanziert. Sie wusste natürlich um die Verbindung der beiden, damals. Aber die genauen Umstände, waren ihr unbekannt.

Sebastian
Verdorben? Dem dunkelhaarigen entglitt ein kurzes auflachen bei ihren Worten. "Nein, ich habe dich noch lange nicht vollkommen verdorben.", wand er ein. Er würde sie wohl auch niemals vollkommen verderben können. Ihr Herz war rein, egal was er auch mit ihr anstellte. In ihr Wuchs keine Verzweiflung, kein Hass oder Missgunst. Natürlich war er ihre Schwachstelle. Bei ihm, ließ sie sich fallen und hinterging ihren Job. Aber das änderte nicht ihr Wesen. Sie stand nach wie vor, hinter sich. Sie verzog das Gesicht, als sie von dem Kaffee kostete. Scheinbar war schwarzer Kaffee nichts für die Polizistin. Sebastian nahm noch einen bissen von seinem Brötchen, während sie den Kaffee mit Milch und Zucker bombardierte. Sein Blick, zog sich wieder zurück ins ernste, als sie sprach. "Liebst du deinen Job?" Er betrachtete die Blondine vor sich genau. Ihm war bewusst, was ihre Verbindung zu dem Mafiosi alles kosten konnte. Für seinen Job, war es unerheblich. Weil er seine Freiheiten besahs. Andernfalls wäre ganz klar, dass ihm der Tod drohen konnte. Immerhin war sie eine Polizistin. Präsidentin oben drein. Von ihr ging immer eine gewisse Gefahr aus, für das Imperium. So würden es auch andere in der Organisation sehen. Doch dank seines Standes, konnte er sich freier Bewegen als andere. Sie glauben lassen, dass er die Polizistin, zu seinem Vorteil manipulierte, so wie er es oft mit anderen getan hatte. Aber bei ihr, hatte er dies niemals getan. "Würdest du dir wünschen, dass ich aus deinem Leben verschwinde? Damit du wieder zurückkehren kannst?"
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptySo Apr 17 2022, 19:03

Jasko
Der Oberste schenkte ihr die Zeit, die sie benötigte um eine Entscheidung zu treffen. Sie war schließlich diejenige, die zwischen den Stühlen saß. Die Fronten der Beiden Partner waren fest. In Eisen gemeiselt. Jasko würde nicht kleinbei geben. Er würde von seiner Meinung und seinen Gefühlen nicht mehr zurücktreten. Sie rührte das Brot nicht an und der Mörder seufzte tief auf. Ihre Frage war jedoch nichts überraschendes. Schließlich war Rachel weiterhin unsterblich in ihn verliebt, würde der kleinen noch einige probleme bereiten. Eifersucht war ein riesen Thema. Rahcel versuchte immer irgendwelche Besitzansprüche geltend zu machen. "Isst du etwas, wenn ihr die sage, dass sie nicht hier gewohnt hat?", erwiderte der Dunkelhaarige mit einen frechen Grinsen. "Nein sie durfte hier nicht wohnen. Sie konnte das Anwesen nicht einmal ohne meine Zustimmung betreten." Der Oberste entschied schließlich über alles, übernahm gerne die Kontrolle. Nun und Rachel musste darunter eben leiden, um ihn halten zu können. "Ich habe den Antrag auch nicht gemacht. Der Antrag kam von ihr, falls das auch eine Rolle spielen sollte." Dabei biss der Mafioso wieder in sein Brot. "Also keine Sorge, du bist die erste Frau mit der ich hier esse."

Gianna
Als er auflachte, blickte die Blondine ihm irritiert entgegen. Für sie, war sie schon verdorben genug. Aber anscheinend war dort mehr Steigerung, als der Polizistin bewusst war. Seine nächsten Frage ließ die Blondine kurz stoppen. Liebe? Die Polizei? "Das ist alles, was ich habe. Ich besitze nichts anderes außer diesen Job. Damals war die polizei der einzige Anker, den ich hatte. Keine Herkunft, keine Papiere. Nur ein Schild mit meinen Namen. Es war, als wäre ich nicht existent gewesen vorher. Die Polizei hat mich groß gezogen, hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin." Er beobachtete die Dame, während diese aus den Fenster sah. Das wasser war aufgewühlt durch den starken Wind. Seine nächste Frage, ließ die Präsidentin wieder aufhorchen. Sie wand ihren Blick zu ihm, blickte auch ihm direkt in die Augen. "Ich glaube nicht, dass ich in der Lage bin, dich noch einmal aus meinen Leben zu streichen. Du würdest eine Leere hinterlassen, die ich niemals wieder ausfüllen kann...." Die Röte schoss ihr ins Gesicht, sodass die Dame ihren Blick sank und auf ihren Teller starrte. Wie peinlich...
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptySo Apr 17 2022, 19:29

Lucia
Bei seiner Frage, verschluckte sich die Studentin fast an ihrem Kaffee. Irgendwie, entwickelte sich dieses Gespräch in eine, ihr unangenehme Richtung. Eine leichte röte, hatte sich wieder auf ihre Wangen gelegt, welche sie versuchte zu überspielen. "E-Es hat mich eben nur interessiert.", wand sie ein. Aber sie konnte nicht abstreiten, dass es ihr schon eine gewisse Freude und auch Erleichterung verschaffte, dass Rachel die jenige war, die ihn zur Verlobung gefragt hatte. Nicht er selbst. Ebenso wohl auch, dass sie hier nicht mit ihm gelebt hat. Obwohl es ihr doch im Grunde egal sein konnte. Immerhin war es ja längst vergangen. Ihre Finger fuhren wieder über den Tassenrand, ehe sie erneut einen Schluck davon nahm. "Ich versuche mir nur, ein Bild davon zu machen, was es bedeutet, an deiner Seite zu leben." Ihr Blick wanderte wieder zu dem dunkelhaarigen. Sein leben, mit einem Mafiaboss zu teilen, war immerhin nichts, was man als gewöhnlich bezeichnen konnte. Was man irgendwo vergleichen könnte. Lebte sie nun hier im Anwesen? Blieb sie in ihrem Aparment? Durfte sie sich frei bewegen? Gab es Bereiche, die für sie Tabu waren? Sie hatte zwar dank ihres Bruders, ein weit aus größeren Einblick in diese Welt bekommen, als andere vor ihr. Aber es war dennoch etwas anders.

Sebastian
Sie begann ihm zu erklären, was die Polizei für sie bedeutete. Der Druck, um seine Kaffeetasse nahm zu. Was man jedoch von ihrer Position aus kaum bemerken würde. Eigentlich sollte ihr Leben anders verlaufen. Vollkommen anders. Dabei war nicht bloß ihre Vergangenheit gemeint. Nein, auch als sie flüchteten, hatte sie einen Vertrauten gehabt, der sie leiten sollte. Aber dieser hatte es offensichtlich verbockt. Der Kontakt war abgebrochen und er hatte selbst lange Zeit damit verschwendet, sie zu finden. Doch als er es endlich geschafft hatte, war sie längst in dieser anderen Welt. Warum nahm er sich überhaupt das Recht heraus, ihr dies wegzunehmen? Wo sie doch selbst sagte, das es alles ist was sie besitzt? Ihr Blick lag auf dem See, während er sie weiter betrachtete. Erst seine nächste Frage, hatte sie wieder dazu verleitet, ihn anzuschauen. Ihre Worte... Der sonst so kühle und gefasste Mörder ertappte sich selbst dabei, wie ihn das berührte. Wie ihre Röte ins gesicht schoss und sie den Blick abwand. Er spürte den Drang, sie einfach wieder in seine Arme zu ziehen. Doch er fragte sich, ob es wirklich das beste für sie war. Oder ob es nicht eher der Egoismus war, der aus ihm sprach. Weil er sie nicht verlieren wollte. "Du bist eine sehr starke Frau. Unabhängig und diszipliniert. Ich glaube nicht, dass du ewig allein bleiben würdest." Der Mafiosi stand vom Stuhl auf. Trat mit seiner leeren Tasse, an die Mitte des Tisches. Füllte diese wieder auf. "Du sagtest selbst, die Polizei sei alles was du hast. Alles was du besitzt. Doch ich gefährde dies. Das sollte dir doch klar sein." Er sah sie dabei dieses mal nicht an. Er trat an der Polizistin vorbei, stellte sich an die Glasfront, welche nach draußen führte. Blickte hinaus, während er einen Schluck zu sich nahm. "Noch kannst du umkehren. Ich bringe dich zu dir nach Hause, du stellst einen Antrag auf Verlegung und baust dir wo anders, ein Leben auf. Ein Leben als Polizistin."
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptySo Apr 17 2022, 19:53

Jasko
Wie süß sie sich fast verschluckte. Die Röte in ihre Gesicht. Deutliche Anzeichen, dass der Oberste sie wieder etws überrumpelt hatte. Rachel war mit ihr gar nicht zu vergleichen. Gerade einmal das Geschlecht war gleich. Sie versuchte sich zu verteidigen. Allerdings bemerkte der Oberste sehr wohl, wie erleichtert sie war, dass Rachel hier nicht gewohnt hatte. "Ich glaube niemand hat dafür ein Erfolsgeheimnis. Wichtig ist nur, dass du gehst, wenn ich dir das sage. Aber das können wir alles noch durchsprechen. Du wirst eine große zielscheibe werden, wenn das mit uns offiziell wird. Eine Sache die Sebastian uns definitiv entgegen schmettern wird." Sie versank wieder in ihre Gedanken, während der Oberste den Kopf schief legte. "Wir werden nichts tun, was du nicht möchtest, lucia. Ich hoffe, du weißt das. Du musst nichts aufgeben für mich. Du wirst Dinge aufgeben, weil sie deine Sicherheit nicht mehr gewährleisten. Ich musste auch vieles Einbüßen an dieser Stelle, wo ich nun bin. Es ist nie gut im Fokus zu sein. Eine Mafiaorganisation ist immer etwas gefährliches. Viele trachten einem nach den Leben, suchen Schwachpunkte. Und du wirst nun einmal meiner sein." Damit sah der Oberste aus den Fenster. "Du hast die Möglichkeit, dir das alles zu ersparen, aber dann musst du die ENtscheidung treffen, bevor irgendjemand diese Sache hier offiziell macht. Paparazzi´s, Spione. Egal, wie sehr man versuchte sich zu schützen. Irgendwann passierte immer ein Fehler. Dabei sah der Oberste zu ihr. Sie hatte all das in der Hand.

Gianna
Die Präsidentin blickte in seine Richtung, als er sprach. Sie würde nicht immer alleine bleiben, aber würde sie jemals noch einmal diese Gefühl spüren, war er schenkte. Womöglich nicht. Der Dunkelhaarige richtete sich auf, füllte seine Tasse wieder auf. Die Blondine blickte auf seinen leeren Platz, während er sprach. Seine Schritte stoppten an der Glasfront. Er nehm einen Schluck Kaffee zu sich. Seine Worte brachten die Blondine dazu, sich aufzurichten. Sie blickte auf seinen Rücken, während er draußen den aufziehenden Unwetter zu sah. Langsam stand sie vom Tisch auf, lief hinter den Mafioso. Sie blieb dicht vor ihm stehen. Dabei striff ihr Atem seine Schulter. Sie ging ihn schließlich gerade mal bis dahin. "Ich habe gesagt, dass die Polizei bisher alles war, was ich hatte. Doch, dem ist nicht mehr so. Du tratest in mein Leben und Lucia, die ich als gute Freundin gewonnen habe. Ich möchte nirgendwo anders sein, als an deiner Seite. Auch wenn das heißt, dass ich die polizei hinter mir lassen werde. Du bist als einziger Mann immer ehrlich zu mir gewesen und würdest mir niemals weh tun.. Ich weiß das sehr zu schätzen, weil ich weiß, dass das nicht selbstverständlich ist.. Es gleicht einen Wunder, dass ich dich kennenlernen durfte..." Sanft legte ich meine Arme um seinen Körper, drückte mich dicht an mich. "Ich möchte nicht mehr ohne dich sein..."
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptySo Apr 17 2022, 20:26

Lucia
Natürlich würde es Zeit brauchen, sich bei alldem irgendwie daran zu gewöhnen. Immerhin ging es hier wirklich um Leben und Tod. Es war schon immer eine Last gewesen, Sebastians Schwachstelle zu sein. Aber er hatte alles daran gesetzt, dies so gut es ging von der Dame fern zu halten. Weshalb er auch ihren Familienstand verheimlichte. Doch nun? Nun war sie die Frau des Mafiabosses. Das konnte man nicht lange verheimlichen, ganz gleich wie sehr man es auch versuchte. Was Jasko auch deutlich zur Sprache brachte. Was die rothaarige allerdings auch zum handeln zwang. Sie richtete sich vom Stuhl auf und trat zu dem dunkelhaarigen heran. Sein Blick fiel wieder von dem Fenster, auf sie selbst. Sie stoppte ihre Schritte seitlich vor dem Mann. "Nein, diese Möglichkeit habe ich nicht. Denn dann müsste ich dich dafür verlassen.", entgegnete sie ihm. Sie schenkte dem Mörder ein sanftes lächeln, ehe sie seine Hand langsam von dem Tisch nahm. Ihn etwas zu sich drehte. "Ich kann nicht abstreiten, das es mich freut, dass wir diese Erfahrungen beide zum ersten mal machen... Ich weiß aber auch, wie eigen du bist... ich möchte nichts falsch machen. Nicht das dir ein zusammen Leben, doch missfällt." Er hatte diese Dinge mit Rachel nicht gemacht. Aber nun wollte er all das wirklich für sie tun? Die rothaarige war bereit, einige ihrer Freiheiten einzubüßen, um an seiner Seite bleiben zu können. Aber das bedeutete nicht, dass es gleich zu fang leicht werden würde.

Sebastian
Ohne seinen Blick von dem See abzuwenden, hatte er ihre Bewegungen hinter sich bemerkt. Sie war aufgestanden und lief auf ihn zu. Er konnte deutlich ihren feinen Atem, auf seiner Schulter spüren. Dennoch drehte er sich nicht zu ihr um. Sein Blick erweichte sich langsam. Doch als sie davon sprach, dass er sie niemals belogen hatte. Das es einem Wunder gleichte, dass sie ihn kennen lernen durfte, verzog sich sein blick wieder. Was sie jedoch nicht sehen konnte, zu ihrem und seinem Glück. Das Herz des dunkelhaarigen wurde schwer. Ja, auch ein Mörder wie er, besahs eines. Auch wenn er versucht hatte dieses so klein wie möglich zu halten. Aber wegen ihr, fiel es ihm immer schwerer. Sie legte ihre Arme um seinen Körper, drückte sich dicht an ihn heran. Ich möchte nicht mehr ohne dich sein Es gab nur wenige Augenblicke in seinem Leben, in denen er nicht wusste, wie er sich verhalten sollte. Wie er handeln sollte. Doch dieser hier, war einer davon. Sein Pflichtbewusstsein, sein Herz und sein Verstand. Alle waren einer anderen Meinung. Sebastian legte langsam seine freie Hand, auf ihren Arm. Schob diesen langsam von seinem Körper. ebenso wie die andere. Der dunkelhaarige drehte sich schließlich zu ihr um. Er streckte seine Hand zum Tisch aus, stellte die Tasse darauf ab, ohne bisher ein weiteres Wort zu verlieren. Er blickte der Polizistin in die Augen, was sich wohl als ein Fehler herausstellte. Denn je länger er sie so ansah, desto mehr wollte er sie in seine Arme schließen. Seine Hand fuhr zu ihrem Gesicht, streichelte so sanft er konnte, über ihre Wange. "Es liegt mir fern, dir weh zu tun..." Eine gefühlte Ewigkeit sah er sie einfach nur an, ehe er sich nicht länger ruckhalten konnte. Er zog die kleine Blondine in seine Arme, drückte sie dicht an seinen Körper. Ihm entglitt ein schweres seufzen. Er konnte sie einfach nicht mehr los lassen. Nicht, wenn sie ihn so offen bewies, dass sie ihn brauchte. Das sie ihn wollte. Sebastians Hand, fuhr unter ihr Kinn, hob dieses empor, damit beide sich wieder ansehen konnten. "Dann kehr der Polizei, den Rücken und bleib an meiner Seite. Denn dort, kann ich dich beschützen." Er gab ihr jedoch wenig Zeit darauf zu antworten. Sein verlangen, sie zu küssen, war unumgänglich geworden, weshalb er seine Lippen besitzergreifend auf ihre bettete.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptySo Apr 17 2022, 20:46

Jasko
Lucia war einfach zuckersüß. Wie sehr sie sich den Kopf schon zerbrach. Die Dame richtete sich auf, sodass sein Blick wieder zu ihr fiel. Sie verneinte diese Möglichkeit, da sie ihm nicht mehr verlassen würde. Die barkeeperin nahm seine hand und der Dunkelhaarige ließ sich von ihr drehen. Ihr Lächeln brachte auch den kalten Mörder zum lächeln. Der Mafioso strich mit seiner freien hand eine Haarsträhnen aus ihre Gesicht, ergriff mit der andere ihre Hand, ehe er sie dichter an sich drückte, sodass die kleine zwischen seinen beinen stand. "Du sollst dir nicht so viele Gedanken machen. Meine Türe stehen für dich offen, wenn du einziehen möchtest, darfst du das gerne tun. Wenn du noch etwas zeit brauchst, ist das kein problem. Du kannst deine Wohnung als Rückzugsort immer behalten." Der Mafioso blickte in ihre Augen, während er seine hand von ihrer löste, nun beide auf ihre Hüfte legte. "DU musst dir keine gedanken machen, ich würde dir das nicht anbieten, wenn es mich stören würde.." Schließlich hatte er Rachel das von vornerein nicht angeboten. "Du kannst dich hier frei bewegen, es gibt keine Geheimnisse." Damit legte er seine hand an ihren hals, drückte etwas zu, zog sie dicht zu sich heran. Nur damit er seine lippen endlich besitzergreifend auf die ihre drücken konnte.

Gianna
Für einen Moment verharrten die Beiden in der Position, bis er ihre Arme von seinen Körper löste. Seine Worte ließen die polizistin erleichtert lächeln. Sie wollte ihm schließlich auch niemals weh tun. Er drückte sie dicht an sich und die Dame schlang ihre Arme um seinen trainierten Körper. Er seufzte schwer, doch die Blondine genoss einfach diesen Moment. Seine nächsten Worte überraschten die Blondine, dann doch etwas. Doch bevor sie reagieren konnte, lagen seine Lippen schon auf den ihren. Die Dame legte ihre Arme um seinen Nacken, genoss diesen Kuss. Erst als ihnen die Luft ausging lösten sie sich voneinander. "Du weißt aber schon, dass ich keine arbeitslose Hausfrau werde?", erwiderte sie nun mit einen sanften Lächeln. "Außerdem habe ich noch eine Kündigungsfrist, die ich erfüllen muss..." Damit strich sie sanft über seine Wange. "Vielleicht sollte ich stripperin werden, dann kann ich mir auch so tolle wohnung leisten..." Ein Lachen entfuhr ihren Lippen, ehe sie sich beschwichtigend an ihn kuschelte. "Das war spaß"
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptySo Apr 17 2022, 21:08

Lucia
Auch ihr Gegenüber lächelte leicht, während er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Instinktiv legte die Studentin ihren Kopf leicht zur Seite, lehnte sich gegen seine Hand. Sie dürfte ihre Wohnung als Rückzugsort behalten? Sebastian hatte ihr immer klar signalisiert, das Jasko ihr all ihre Freiheiten streichen würde. Dabei, versicherte er ihr, das dem nicht so war. Er versuchte es ihr so angenehm wir möglich zu gestalten. Seine Hand löste sich von ihrem Gesicht, wanderte wie die andere, zu ihrer Hüfte. Er versicherte ihr, das sie sich hier frei bewegen dürfte und es keine Geheimnisse gab. "das freut mich.." Seine Hand legte sich um ihren Hals, drückte etwas zu, was den Blick der Barkeeperin etwas überraschen ließ. Er zog sie daran näher zu sich, bis er seine Lippen besitzergreifend auf ihre drückte. Lucias rechte Hand, legte sich dabei auf seine Brust, während sie ihr knie anhob und es zwischen seine Beine, auf den Stuhl abstützte. Nur um ihm mehr entgegen kommen zu können. Dabei erwiderte sie seinen Kuss nur zu gern. Er bewies ihr von Tag zu Tag mehr, das sie sich nicht mehr von ihm abwenden konnte. Sie liebte diesen Mann. Er konnte schroff, brutal und angsteinflößend sein. Streng und dominant. Aber er zeigte bei ihr auch eine andere Seite. Zu ihr konnte er auch sanft sein. Er machte sich Gedanken um sie. Die beiden lösten ihren Kuss, als ihnen die Luft ausging. Lu ließ sich langsam auf sein rechtes Bein nieder, setzte sich auf dieses, während sie dem dunkelhaarigen entgegen sah. In seinen Augen, würde sie sich nach wie vor wieder verlieren. Immer wieder aufs neue. "Einen Teil meiner Sachen, werde ich wohl hier her holen müssen.", raunte sie ihm entgegen. Immerhin trug sie derzeit auch nur eines seiner Shirts. Es wäre durchaus von Vorteil, ein paar Sachen hier zu haben.

Sebastian
Für den dunkelhaarigen war es nicht sonderlich von Bedeutung ob sie arbeitete, oder nicht. Vermutlich würde es ihn sogar etwas mehr beruhigen, wenn sie es nicht tat. Doch er konnte wohl kaum verlangen, dass sie alles für ihn aufgab. Wenn er auf Missionen war, brauchte sie auch eine Beschäftigung. Er schnaufte leicht, als sie von der Kündigungsfrist sprach. Auch das könnte man anders Regeln, aber er wollte es nicht aussprechen. Wusste er doch genau, was sie von seinen grau Zonen hielt. "Dann solltest du deine Kündigung möglichst sofort abgeben", wand er nur ein. Als sie jedoch davon sprach, dass sie als Stripperin arbeiten könnte, verzog sich sein Gesicht ins dunkle. Er wollte bereits Luft holen um zu antworten, als sie dann jedoch begann zu lcahen und sich beschwichtigend an ihn kuschelte. Mit den Worten, dass es nur ein Spaß war. Ihr Glück, doch sie hatte dieses Thema selbst angeschnitten... Auf die Lippen des Mörders schlich sich ein böses grinsen. Er drängte die Dame plötzlich Richtung Tisch. Schob mit einer schnellen Handbewegung, einen Teil der darauf stehenden dinge, zur Seite, um sie dort zu positionieren. "Gut. Nur zu. Wenn du als Stripperin arbeiten möchtest, werde ich dir das gern ermöglichen. Dann werde ich jedoch dein einziger Kunde sein. DU wirst dich einzig und allein vor mir ausziehen~", brummte er ihr provokant entgegen. Dabei wanderten seine Hände bereits wieder bedrohlich über ihren Körper. Er schob die Polizistin mit ihrem Hintern, auf den Tisch. Seine rechte Hand fuhr zu ihrem Oberschenkel, der dank des SHirts ohnehin nicht vollkommen bedeckt war. "Aber ich erwarte eine außergewöhnlich gute SHow~"
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptySo Apr 17 2022, 21:35

Jasko
Natürlich ließ keiner, den sie fragt ein gutes Haar an den Mafioso. Im Übrigen auch nicht über Sebastian, denn auch dieser hatte keine einzige Dame bisher gut behandelt. Dementsprechend wunderte es ihm auch nicht, dass es nur schlechtes über ihn gab, in der Frauenwelt. Doch er wollte sie nicht mehr einschränken, als das ihr Zusammenleben es ohnehin schon erforderte. Dabei galt es natürlich auch einen Rückzugsort für sie zu schaffen, in denen sie sich auch zurückziehen konnte, wenn es hier gefährlich wurde. Alles hatte seinen Grund. Sie lösten den Kuss, als ihnen die luft ausging und die Kleine ließ sich auf seinen Schoß nieder. Es war nicht leicht für sie, einen Mann zu lieben, der ein Mörder war. Der Töten konnte ohne Mitleid zu empfinden, der seine Emotionen von jetzt auf gleich ausschalten konnte. Doch sie löste eine Seite in ihm auf, die er selbst kaum kannte. Er stützte ihren Rücken, damit sie nichtdoch noch fiel. "Ich finde, dass meine Sachen dir stehen. Aber bei Hosen wird es definitiv schwieriger, die werden wohl eher an die runterrutschen.", entgegnete er ihr nun, während seine freie hand auf der Armlehne stützte, nur um seinen kopf dort drauf zu beten. Dabei blickte er zu seiner Freundin. "Sebastian hat dir bestimmt Horrogeschichten über mich erzählt, als Abschreckung nicht wahr?"

Gianna
Der Mafiosi war natürlich nicht begeistert von den Vertragslaufdaten, doch die Realität war nun einmal nicht in der grauen zone. Außerdem wollte die Polizistin das ganze gut über die Bühne bringen. Seine Stimme war streng, als er ihr gegenüber die sofortige Kündigung erwähnte. "Ich werde es gleich morgen machen..", versicherte sie ihm. Alleine an seiner Atmung hatte die Polizistin gehört, wie er seinen Zorn zügeln musste. Sein grinsen konnte sie nicht wahrnehmen. Plötzlich drängte er die überrumpelte Polizistin direkt zu den Tisch. Seine Stimme war provokant, während seine Worte direkt an ihre Lippen gerichtet waren. Seine Hände fuhren über ihren Körper, der direkt anfing zu zittern. Er hob die Dame auf den Tisch und fuhr bedrohlich über ihren oberschenkel. Völlig überrumpelt und überfordert blickte sie zu ihm. Wie er ihr das letzte entgegen raunte. Die Augen der Blondine weiteten sich. "W-W- Warte mal, ich will das doch gar nicht...", versuchte sie ihn zu besänftigen, blickte in seine Augen. "Ich kann sowas gar nicht, geschweige denn habe ich die Figur für sowas... Ich würde mich auch nie ausziehen vor anderen Männern..." Irritiert blickte sie kurz zur Seite, ehe sie wieder zu ihm sah. Ihr Herz raste, während sie ihre Hände auf seine Brust legte. Die Dame drückte ihre Beine zusammen, während ihr Körper schon begann zu reagieren. Ein Keuchen entfuhr ihren Lippen. "Sebastian... ganz ruhig... ich mach das wirklich nicht... ich schaff keine weitere runde.."
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptySo Apr 17 2022, 21:56

Lucia
Er ließ eine seiner Hände, hinter die Dame gleiten, um sie dort etwas zu stützen, während sie auf seinem Bein sahs. Sie schmunzelte leicht bei seinen Worten. "Nun ja, zum schlafen wäre ein Shirt von dir reizvoll, aber für den Täglichen Bedarf eher nicht" Er stützte seinen zweiten Arm auf die Armlehnte und lehnte seinen Kopf darauf ab. Blickte ihr jedoch weiterhin entgegen. Seine folgenden Frage war berechtigt. Aber auch nicht ungewöhnlich. "Nunja... zu seiner Verteidigung habe ich selbst einige Situationen mit ansehen können" Immerhin war der Rotschopf in beider Leben vertreten gewesen. Und als Barkeeperin und Managerin seines Hauptclubs, bekam sie genug mit. Auch all das, was hinter den Kulissen geschah. "Aber ja. Sebastian hat mir oft ins Gewissen geredet. Das ich es an deiner Seite nicht aushalten würde. Das es nur eine Frage der Zeit sein würde, bis du mich für eine andere ersetzt, wie du es sonst getan hast, sobald sie dir nichts mehr geben konnten..." Es wäre gelogen, wenn sie sagen würde, das diese Angst nicht auch in ihr schlummerte. Vielleicht würde sie ihm eines Tages nicht mehr ausreichen.

Sebastian
Sie versuchte dem Mafiosi zu beschwichtigen. Indem sie aufzählte, warum sie dies garnicht ernst meinet hatte. Sein blick wurde warnend, als sie davon sprach, das sie garnicht den Körper dafür besitzen würde. So ein Unsinn. Sie besahs durchaus den Körper dafür, doch genau das, würde er den anderen Kerlen niemals freiwillig zur Show stellen. Er teilte sie nicht. Mit niemanden. Sie konnten sich höhstens an ihr todschmachten, wenn sie an seiner Seite stand. Alles , unterhalb der Kleidung gehörte ihm. Sie bettete ihre Hände auf seine Brust, zog ihre Beine zusammen, um den dunkelhaarigen von seinem Vorhaben abzubringen. Zumindest glaubte sie, er würde sie erneut zu einer weiteren Grunde Sex bewegen. "Nur keine Angst, auch daran werden wir weiter arbeiten~", raunte er ihr entgegen mit einem deutlichem Unterton. Und sie glaubte, er hätte sie breits verdorben. Dabei war da noch weit mehr möglich. Langsam richtete der Mafiosi sich wieder auf, löste seine Hände der der Blondine. "Du solltest eben aufpassen, was du sagst. Bevor du einen neuen Job antrittst, wirst du ihn mir ohnehin erst vorstellen müssen" Er trat an ihr vorbei und exte den Kaffee. Sie sollten sich langsam wirklich auf den Weg machen, weshalb er zurück ins Schlafzimmer schritt und sich dort endlich anzog. Sie selbst sollte sich zudem auch bereit machen. Die Fahrt zurück in die Stadt, würde ebenfalls etwas zeit in Anspruch nehmen. Zumal... sie ihm da ebenfalls wieder angenehm, ausgeliefert war~
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptySo Apr 17 2022, 22:19

Jasko
Es war entspannt, sie so dicht bei ihm zu haben. Der Mafioso merkte, dass sie ihm die Ruhe schenkte, nachdem er sich schon lange gesehnt hatte. "Ich könnte dich den ganzen Tag in meinen Shirts sehen..", erwiderte er ihr nur frech, während er sie einfach nur anschaute. Sie war so schön anzusehen, ob ihr das überhaupt bewusst war? Womöglich nicht. Bei seinen Worten schmunzelte der Boss. "Ich hatte halt keine Glanzzeiten, aber ich war immer ehrlich. Es ist nun einmal nicht leicht für Frauen zu verstehen, dass ein Mann wirklich nur das eine möchte. Wenn ich mehr möchte, dann sage ich das ihnen genauso~" Für sie würde dieses Outcome natürlich schwerer werden als für sie. Denn ihn würde niemand auf die beziehung ansprechen. Aber sie. Womöglich jeder. Schließlich war Lucia in den Hauptladen sehr beliebt bei den Mitarbeitern. "Gut Unrecht hat er nicht, aber umgekehrt ist es genauso möglich. ich kann dir auch eines Tages nicht mehr reichen oder du entscheidest dich um." Dabei sah er in ihre Augen. "Nicht nur der Mann entscheidet, wie das alles läuft, Lucia. Im Gegenteil."
Gianna
Die polizistin blickte den mafioso in die Augen. Diese wunderschönen und ausdrucksstarken Augen, die sie das fürchten gelehrt hatten und das lieben. Der Mafioso war viel zu besitzergreifend um die Dame überhaupt zu teilen. Der Dunkelhaarige richtete sich langsam auf, löste seine Hände von ihren Körper. "Ich muss doch erstmal einen neuen Job kriegen, außerhalb deines Tätigkeitenbereiches... und das wird schon nicht leicht, weil gefühlt alles unter euch steht." Sie ließ sich langsam von den Tisch gleiten und nahm ihre Sachen von Wohnzimmer, lief in eines der Bäder und richtete sich her. Als die Beiden fertig waren, stiegen sie gemeinsam in den Wagen. Ein großer Wagen der zum Fahrer eine Scheibe hatte, die man schließen konnte. Wofür das wohl gut war? Die Dame legte ihren kopf auf seine Schulter. "Du lässt die polizei aber in Ruhe auch in meiner Kündigungsfrist. Das man da sprüchen ausgeliefert ist, ist vollkommen normal..." Die Dame hatte wirklich etwas respekt davor, dass er irgendwann das Gebäude sprengen würde.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptySo Apr 17 2022, 22:57

Lucia
Wenn die anderen Damen, die beiden so sehen würden, mussten sie sich wirklich dumm dabei vorkommen. Denn so, hatte man den Mafiaboss wohl kaum zuvor gesehen. Wie sie ruhig zusammen sprachen, während sie auf seinem Schoss sahs. Immerhin kannte sie viele Geschichten aus erster Hand. Wie gern er die Frauen nach dem Sex, sofort wieder aus dem Anwesen verbannte. Sie weg schickte. Er ließ kaum eine tiefere Bindung zu. Der Rotschopf legte seinen Kopf leicht zur Seite, während er davon sprach, dass sie ihn eines Tages vielleicht nicht mehr wollte. Für sie durchaus undenkbar, aber es machte ihren Gegenüber dadurch nur umso liebenswerter. Eigentlich besahs er ein Maßloses Selbstbewusstsein und eine nicht gerade unermessliche Arroganz. Die ihm eigentlich kaum erlaubte, Zweifel zu äußern. "Soll das etwa heißen, der große Jasko Fernandez, fürchtet sich davor, ausgetauscht zu werden?" Natürlich zog sie ihn absichtlich etwas auf. Als sein Blick sich jedoch so wandelte, ruderte sie schnell zurück. "Nur keine Sorge, ich habe nicht vor einen anderen Mann kennen zu lernen."

Sebastian
Beide machten sich getrennt voneinander fertig. Was vermutlich so auch gerade das beste war. Um für keine weiteren Zwischenfälle zu sorgen. Schließlich stiegen sie gemeinsam in den Wagen. Sebastian klopfte gegen die Scheibe, woraufhin der Fahrer los fuhr und die Zwischenscheibe schloss. Gianna lehnte sich derweil gegen die Schulter des dunkelhaarigen. Sein Blick fuhr aus dem Fenster, während seine linke Hand sich um die Blondine legte. "Mh... Solang es zu keinen Handgreiflichkeiten kommt, werde ich mich vorerst raushalten" Mehr konnte er ihr nicht anbieten. Mehr würde er nicht versprechen können. Denn sollte es körperlich werden, war er nicht mehr zu halten. Auch nicht, wenn es sich dabei um die Polizei handelte. Dabei spielte seine Laufbahn wohl die tragende Rolle. Immerhin war er ein Mafiosi. In seiner Welt, regelte man solche dinge eben mit Gewalt.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptySo Apr 17 2022, 23:50

Jasko
Sie legte den Kopf zur Seite. Solche Worte war man von den sonst so ruhigen mafiaboss nicht gewohnt. Einzig und alleine mit Sebastian tauschte er sich etwas mehr aus, allerdings behielt er immer den kühlen Kopf. Schließlich waren Sebastian und er eine der gefährlichsten Männer auf diesen Planeten. Dann waren diese Beiden auch noch dicht bei einander. Hochexplosiv. Somit musste der eine, den anderen immer etwas zurück halten. Sein Blick wandelte sich, als der Rotschopf nun doch deutlich frecher wurde. Seine rechte Hand ging schnell an ihren hals, drückte ihr etwas die Luft weg. Seine Finger umfingen ihren Nacken, zog sie zu ihm hinab. Seine lippen waren dabei dicht an den ihren. "Du solltest nie vergessen, was du hast und was du vermissen wirst, wenn du solche Äußerungen tätigst. Niemand wird dich so befriedigen können, wie ich. Auf jegliche Art und Weise~" Dabei strotzte seine Wort vor Arroganz und Dominanz. Frech biss er der kleinen in die unterlippe, als ihr Körper begann zu zittern. Zu niedlich~ Sexuelle Spannungen war nichts, was man sich antrainieren konnte.

Gianna
Sein Arm legte sich schützend um die Schulter der Blondhaarigen. Natürlich war das für ihn alles nicht verständlich. Sebastian hat in seinen Leben womöglich noch nie normale Arbeit geleistet. Das imperium hatten sie schließlich in unglaublich schneller Zeit hochgezogen. Doch mehr als seine jetzige Worte, konnte sie kaum von ihm verlangen. Er konnte sich immer schlecht raushalten. Gerade, wenn es um Lucia oder um sie selbst ging. "Es wird keiner handgreiflich, wir sind schließlich bei der Polizei und nicht irgendein Kneipencrew...", erwiderte die Dame nun sanft, während sie auch nach draußen sah. DIe Landschaft war wirklich wunderschön. "Warst du eigentlich auch mal verlobt oder verheiratet?", kam es nun doch aus der Polizistin hinaus. Sie kannte ihn kaum. Natürlich wusste sie, dass er eine Menge Frauen unglücklich gemacht hat, aber gab es da auch jemals was ernsteres? Irgendwann mal? Wie stellte er sich sein Leben vor?
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptyMo Apr 18 2022, 06:59

Lucia
Von der einen Sekunde, auf die andere hatte sich sein Wesen wieder gewandelt. Wie er seine Hand um ihren Hals schlang, ihr sogar etwas den Atem abdrückte. Sie somit zwang, aufzukeuchen. Dabei zog er der Rotschopf dicht an sich heran. Sie konnte das lodern in seinen Augen deutlich erkennen. Während sich ihr blick zwangsläufig ins deutlich devote zog. Seine Worte strotzten nur so vor Arroganz und Dominanz. Diese Charakterzüge, ließen die sonst so freche Barkeeperin für den Moment verstummen. Ihr Körper trug auch nicht unbedingt dazu bei, ausgeglichen zu wirken. Sie spürte wieder dieses kribbeln. Die Hitze, die sich wegen ihm, in ihr aufbaute. "W-weißt du, ich glaube wir sind fertig mit Frühstücken", brachte sie schließlich etwas holprig über die Lippen. Sie legte ihre Hand, um die des dunkelhaarigen, um ihren Hals wieder von ihm zu befreien. Kaum hatte er den Griff gelockert, rutschte sie von seinem Bein und begann damit den Tisch wieder abzuräumen. Versuchte dabei, ihren Körper wieder abkühlen zu lassen. "Weißt du, wo meine Klamotten hin sind? Ich müsste zumindest meinen Rock wieder bekommen. So werde ich bestimmt nicht in mein Apartment fahren", wand sie ein, ohne jedoch ihren Blick zu dem Boss zu richten.

Sebastian
Er erwiderte nichts mehr auf ihre Worte. Das Thema war für sich, erstmal geschlossen. Beide blickten schweigend aus dem Fenster, betrachteten die Landschaft, die an ihnen vorbei zog. Ihre nun plötzliche Frage, brachte ihn jedoch dazu, sie überrascht zu betrachten. Kein Thema, das sie zuvor je angesprochen hatte. Keines, was für den Mörder überhaupt je in Frage kam. "Nein. In meiner Position ist es ohnehin, äußerst Gefährlich sich auf so etwas einzulassen. Immerhin zeigt man damit ganz offen, welche Schwachstelle man besitzt. Und Schwachstellen, werden gern von Feinden ausgenutzt. Selbst die Polizei nutzt die Familien aus, um Informationen zu ergattern." Sein Blick wanderte wieder Richtung Fenster. "Außerdem gab es nie eine Frau, die mich dazu gebracht hätte, diese Regel zu überdenken.", ergänzte er. Er hatte sich nie wirklich lange, an eine Frau gebunden. Aus mehreren Gründen. Gia, war die erste, die er wirklich so sehr schätzte, dass er sogar keine andere Frau mehr anrührte. Auch eine Primäre. Das war zuvor, nie vorgekommen. Auch hatte er sie, weit mehr an sich heran gelassen als all die anderen Frauen vor ihr. Seine Hand, welche auf ihrer Schulter ruhte, drückte die Polizistin noch etwas mehr an sich heran. Er senkte den Kopf in ihre Richtung. "Warum fragst du mich das? Ist eine Verlobung und spätere Ehe, etwas das du dir für deine Zukunft wünscht?"
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptyMo Apr 18 2022, 07:56

Jasko
Das war das Spiel. Zwischen Mann und Frau. Die Damen durften solange aufmüpfig werden, bis ernst gemacht wurde. Dabei war es alleine die Aura des Mannes, die die Damen der Begierde zum Schweigen brachte. Das Kribbeln, die Hitze die über ihren Körper einbrach. Das Verlangen nur noch mehr von ihm zu berühren. Ihre Worte waren holpriger, nicht mehr so frech wie zuvor. Der Mafioso lockerte seinen Handgriff und ließ sie von seinen Schoss steigen. Sie räumte den Tisch ab, versuchte ihren Körper wieder abzukühlen. Wie niedlich~ Sie dachte wirklich, sie könnte sich ihm entziehen. Locker stand der Mafioso auf, versteckte sein Erregung nicht einmal. Im Gegenteil. Er kam dicht hinter ihr zum Stehen. "Das Dienstmädchen hat die Sachen gewaschen, sie liegen mit sicherheit jetzt sauber im Schlafzimmer..~ Willst du denn wirklich schon gehen? Ich habe noch ein paar schöne Ideen, was wir unternehmen können~" Dabei küsste er ihren bloßen Hals entlang.

Gianna
Die polizistin konnte sich vorstellen, wie gefährlich es in seinen Leben ablaufen musste. Schließlich wickelte diese Mafia viele krumme Dinge ab, spielte in den obersten Milliarden Umsätze mit. Feinde waren da vorprogrammiert. Seine Worte entsprachen der Wahrheit, auch die Polizei erpresste Familien, um an die großen Fische zu gelangen. Machten Deals, um sie dahin zu drängen. Doch am Ende konnte niemand den Deal auch nur in Anspruch nehmen, wenn sie sprachen, war ihr Schicksal meist besiegelt. Der Tod. Die Dame blickte auf den hinteren Autositz, während seine Worte sie erreichten. Er wollte seine Regeln also nicht überdenken, dennoch machte er das für sie. Der Mörder wollte sie in sein Leben haben. Sonst würde er niemals sagen, dass sie den Job kündigen sollte. Er zog die Dame noch mehr an sich, senkte seinen Kopf in ihre Richtung, während sie zu ihm hinauf sah. Eine leichte Röte machte sich in ihre gesicht breit. "Ja klar.. ich möchte später heiraten und Kinder kriegen... Das, was sich jede Frau wünscht... Du nicht?" Dabei war ihre Stimme schon etwas zaghafter. Kurz verschwand sie in ihren gedanken. Zwei Kinder von ihm wären schon schön.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptyMo Apr 18 2022, 08:10

Lucia
Sie hörte zwar, wie sich der Stuhl bewegte, aber drehte sich nicht um. Es brauchte auch nicht lange, bis sie den Mafiosi hinter sich spürte. Im doppeltem Sinne. Ihre Wangen färbten sich sofort wieder rötlich, als sie seine Erregung spüren konnte. Wie er ihr entgegen hauchte und begann sogar, ihren Hals mit küssen zu pflastern. Bereits jetzt, begannen ihre Knie zu zittern. Nein, nein, nein! Die Studentin biss sich selbst einen Moment auf die Unterlippe um sich zu sammeln. Sie stellte die Tassen auf der Ablage vor sich ab. "Ich fürchte, wenn ich nicht gleich gehe... werde ich heute überhaupt nicht mehr das Anwesen verlassen können" Eine Gänsehaut fuhr über ihren Körper, als sie seinen Atem, so dicht an ihrem Ohr bemerkte. Ihr entglitt ein leises aufkeuchen. Überrascht davon, weiteten sich ihre Augen und sie drängte ihren Körper mehr noch gegen die Ablage, um Distanz zu gewinnen. "Es wäre mir wichtig Jasko.... Ich kann doch nicht den ganzen Tag in deinem Shirt rum laufen... was sollen die Angestellten denken?"

Sebastian
Sie blickte zu ihm hinauf, als er sich zu ihr hinabgebeugt hatte. Eine leichte röte, zierte dabei ihre Wangen, was den sonst so kalten Mörder dazu verleitete, schwach zu schmunzeln. "Du bist für mich nicht jede Frau.", wand er ein, während sie ihm die Gegenfrage stellte. Ihre Stimme war weit aus zaghafter als sonst. Zudem wirkte es einen Moment so, als verlor sie sich in gedanken. Stelle sie sich wirklich ein Leben mit dem Mafioso vor? "Ich habe mir nicht erlaubt, mir solch eine Zukunft auszumalen", gestand er ehrlich. Immerhin war seine Welt, in der er lebte, gefährlich. Seine Hand, fuhr langsam zu ihrem Hals. Er drückte sie daran etwas mehr zu sich. Dabei streiften seine Lippen bereits die ihren. "Aber wer weiß... vielleicht werde ich irgendwann nachlässiger..." Sein Blick blieb nach wie vor, auf die Polizistin gerichtet, ehe er seine Lippen nun doch wieder auf die ihren legte. Wenn es um die Präsidentin ging, vergaß er gern für einen Moment seine Sorgen.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptyMo Apr 18 2022, 08:22

Jasko
Ihre Wangen fäbrten sich rötlich, während der Mafioso sinnlich mit ihren Hals spielte. Ihre Knie wurden weicher begannen zu zittern. Sie stellte ihre Tasse auf die Ablage vor sich. "Ich weiß gar nicht wo dein problem ist, ich freue mich wenn du bleibst~", raunte er ihr dunkel verspielt ins Ohr. Sie zierte sich, drückte ihren Körper mehr gegen die Ablage. Der Mafioso ließ er für einen Moment die aufgebaute Distanz. "Mein Shirt steht dir außergewönlich gut und zeigt sofort, zu wem du gehörst. Es hat niemanden zu interessieren, was du trägst, außer mir~" Dabei strotzten seine Worte nur vor Dominanz. Allerdings lenkte er ein. ihr war es wichtig, also nahm er seine Hände zurück. "Dann geh dich umziehen, wenn du das unbedingt willst~", entgegnete er der Rothaarigen. Auch mit ihren Klamotten würde er nicht von ihr ablassen.

Gianna
Seine Worte waren schon etwas traurig. So wesentliche Sachen, wie Familie oder Eigentum waren in seiner Welt weniger präsent. In ihrer schon. Allerdings konnte die präsidentin das verstehen. In einer Welt, wo dir jederzeit jemand ein Messer in den Rücken rammen kann, war es schwer sich auf soetwas zu konzentrieren. Seine hand fuhr zu ihrem Hals, was die Polizistin zum aufkeuchen brachte. Seine Lippen berührten die ihre, als er so sprach. Nachlässiger? Die polizistin schmunzeln. Nun nachlässiger oder ruhiger waren wohl kaum Wörter, die man mit ihm in Verbindung bringen konnte. Die Polizistin erwiderte seinen Kuss sanft, drückte sich mehr an ihn. "Es ist auch nicht leicht, sich darüber Gedanken zu machen, wenn jeder versucht die Schwachstellen bei einen zu finden..." Sebastian´s Beschützerinstinkt war nicht grundlos so hoch.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptyMo Apr 18 2022, 08:43

Lucia
Natürlich freute er sich, wenn sie bei ihm blieb. Erst recht, wenn eindeutig klar war, worauf der Mafiaboss gerade Lust hatte. Seine Worte strotzten wieder vor Dominanz. Es hatte also nur ihn zu interessieren, was die Studentin trug. Überraschenderweise, ließ er wirklich von ihr ab. War es etwa, weil sie gesagt hatte, das es ihr wichtig war? Der Rotschopf drehte sich langsam wieder um. Blickte somit direkt zu ihrem Gegenüber, der nach wie vor seinen Unterton in seiner Stimme nicht verschleierte. Irgendwie, hatte sie das ungute Gefühl, als würde er auch mit weiterer Kleidung, nicht wirklich von ihr ablassen. Vielleicht sollte sie ihre Garderobe ohnehin mal etwas überdenken. Sie trug gern Kleider oder gar Röcke, doch seid sie mit dem Mafiosi auch körperlich verkehrte, stellte sie immer wieder fest, das diese es ihm nur erleichterten, sie zu reizen. "Sehr zuvorkommend von dir~", raunte sie ihm wieder, mit einer leichten Provokation entgegen. Als sie dies realisierte, nutzte sie den gegebenen Abstand zwischen ihnen. Sie trat an dem dunkelhaarigen vorbei und lief aus der Küche, flüchtete sich zurück ins Schlafzimmer. Dort lag lagen tatsächlich ihre Klamotten auf dem Nachtisch. Frisch gewaschen und zusammen gefaltet. Was eine Erleichterung.

Sebastian
Sie erwiderte seinen Kuss sanft, schmiegte sich zudem weiter an den dunkelhaarigen. Es war schön, sich mit ihr auch über solche ernsten Themen unterhalten zu können. Sie verstand, das es für ihn nicht leicht war. Weder darüber zu reden, noch das Gesprächsthema an sich. "Durchaus... Lu war schon immer meine Schwachstelle, aber ich habe viel Zeit mühen und Geld darin investiert, dass sie nicht als diese so erkenntlich ist. Nun habe ich eine Weitere, doch um diese wirklich halten zu können, um sie schützen zu können. Muss ich sie an meine Seite setzen..." Während er sprach, konnte er seinen Blick nicht von der Blondine abwenden. Solche Gefühlsdinge, waren nicht unbedingt seine Stärke. Aber er wusste , das Frauen so etwas als Bestätigung gern hörten. Nur war der Mörder, besser darin es zu zeigen. Auf seine Art. Seine Hände fuhren zu ihrer Taille und mit einem ruck, schob er die zierliche Polizistin auf seinen Schoss. "Am liebsten ganz nah~" Seine Stimme wirkte wieder rau und dunkel, während sein Blick sie bereits auszog. Er drängte die kleine dicht auf seinen Schoss, während er erneut seine Lippen auf ihre drängte. Verlangender als zuvor, lag ihm dies doch mehr als das liebevolle.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 11 EmptyMo Apr 18 2022, 08:57

Jasko
Für ihn war es nicht wichtig, was sie anzog. Selbst in einen kartoffelsack, was für reizvolle Kurven sich unter diesen befanden. Aber natürlich war eine Frau in guter Kleidung immer schön anzusehen. Allerdings auch für andere, was den Mafioso wieder störte. Aber solange sie nur schauten, war ihm das ganze egal. Sie war nun einmal schön, wen konnte er es verübeln, wenn sie ihr nachsahen. Konnte er doch selbst seinen Blick, kaum von der Kleinen nahmen. Er exte den letzten Schluck seines Kaffee´s und blickte auf sein Handy. Sebastian war auf den Weg nach Hause. Ihre Worte waren wieder mit diesen provokanten unterton gesetzt, doch bevor er reagieren konnte flüchtete die Kleine schon ins Schlafzimmer. Der Mafioso folgte ihr nach einen Moment, stand im Raum, während sie sich umzog. "Sebastian ist auf den Weg zurück..", informierte er die Kleine. "Wir haben also noch etwas zeit~" Dabei war sein Unterton wieder verspielt.

Gianna
Die Polizistin lauschte seinen Worten, blickte auf den innenraum des Wagens. "Ich weiß, dass du das nicht hören willst, aber ich kann auch gut auf mich aufpassen. Also bitte kein goldener Käfig, Sebastian... " Aber natürlich freut es die Polizistin, dass er sie schon beschützen wollte. Obwohl im Endeffekt noch gar nichts war. Die Scheiben des Wagens waren getönt, sodass niemand reinschauen konnte. Er setzte die Blondine mit einen Ruck auf seinen Schoss ab, sodass die Dame rot anlief. Seine Worte verhießen nichts gutes. Er zog sie dicht auf seinen Schoss, während seine Lippen verlangend die ihre berührten. Die Blondine blickte mit geweiteten Augen auf ihn. "Sollten wir nicht eine Pause machen? Ich meine... wenn wir so oft, vielleicht verlierst du dann irgendwann das Interesse mit mir zu schlafen." Soetwas wusste sie von Sally, dass er schnell das Interesse verlor. Dabei musste die Polizistin ihr Keuchen wirklich unterdrücken. Der Mafioso war eine fleischfressende Pflanze. Man war in der Falle bevor man etwas ändern konnte.
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