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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Do Mai 26 2022, 19:17
Jasko Der Mörder hatte schon viele Damen in Bett gehabt. Mehrere gleichzeitig. Einige hintereinander. Doch keiner diese Frauen, hatte ihn so sehr in den Bann gezogen wie der Rotschopf vor ihm. Wie ihr Körper einfach auf die kleinsten seiner Signale reagierte. Selbst in Alltagssituation. Sie war abhängig von ihm, konnte sich kaum gegen ihn wehren. Seine Dominanz verschlang den Rotschopf und hielt sie dicht an sich. Niemand würde sie verletzen oder überhaupt in ihre Nähe kommen dürfen. Sie gehörte ihm. Schon allein der Gedanke, dass ein anderer Mann versuchen würde ihre Nähe zu erhaschen, ließ den Mörder vor Wut brennen. Immer wieder hämmerte er in dieses zarte Geschöpf, nur um ihr zu zeigen, wer ihr all das erfüllen konnte. Ihre geheimnen Fantasien und Gelüste kannte. Ihr orgasmus war nur der Anfang. Erst, wenn sie völlig das Bewusstsein verlor würde er von ihr ablassen. Niemand würde in ihre Nähe kommen. Kein Polizist. Niemand mehr. Ihm alleine gehörte ihr Körper und ihr Verstand. Ihr Betteln ließ ihn bösartig grinsen. Er drang aus ihr hinaus, setzte sich nach hinten auf den Sitz. Seine Arme breitete er auf den Sitzen aus, ehe er dominant zu ihr hinabblickte. "Hol dir was du brauchst, prinzessin~" Dieser zarte, peinlich berührte Gesichtsausdruck in ihren gesicht weckte nur noch mehr seinen Jagdinstinkt. Wie sollte er jemals genug, von diesen zarten Wesen Gottes bekommen? SIe rang mit sich, schämte sich für ihre Gelüste... Er würde sie mit Haut und Haar fressen...
Gianna Der Mafioso positionierte sich immer wieder um, nur damit er tiefer in die Polizistin gleiten konnte. Sie blickte tief in seine dunklen Augen, als er solche Worte dicht gegen ihre Lippen sprach. Röte machte sich in ihre Gesicht breit. Ihr Schamgefühl würde der Mörder wohl nie aus ihr vertreiben können. Sie hatte gar keine andere Möglichkeit ihm zu gehören, sie war sogar bereit, ihren Job für ihn fallen zu lassen. Seine hand wanderte von ihren oberschenkel, fuhr zu ihren Mund. Erregt nahm die Dame seine Finger in den Mund, eher wieder hinab wanderte. Trunken vor Gier bekam sie erst spät mit, was der Mafioso vor hatte. Er fuhr über ihren Hintern, kam gefährlich nah zu ihrer Hinterpforte. Die Polizist weitete die Augen, als er seinen Finger in sie versank. ihr Körper versteifte sich, während der Mafiosi einen zweiten hinzuzog. Es war ungewohnt, doch die Präsidentin ließ sich darauf ein, wurde von der Situation nur noch nasser. Peinlich, wie sehr sie das ganze hier gerade erregte. Obwohl sie sich niemals für analsex ausgesprochen hatte, aber der Mörder trieb sie über ihre eigenen grenzen. "Was machst du nur...", keuchte sie ihm erregt ins Ohr, während sich ihr Körper langsam wieder entspannte.
JuJu Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Fr Mai 27 2022, 10:34
Lucia Seine Bewegungen stoppten nicht nur, nein der Mafiosi drang sogar aus der Studentin aus. Ließ sich wieder zurück fallen, setzte sich wieder auf den Sitz, was sie aus dem Augenwinkel beobachtete. Langsam drehte sich der Rotschopf um, blickte ihrem Freund entgegen, welcher seine Arme ausbreitete und sein Blick... So dominant, passend zu seiner Körperhaltung. Ergänzend dazu, waren seine Worte. Lu stockte etwas der Atem und ihre Wangen glühten rötlich. Biss sich selbst leicht auf die Unterlippe, sie haderte mit sich. Und doch, war der Drang eindeutig. Sie richtete sich etwas auf, und näherte sich wieder dem dunkelhaarigen. Positionierte sich auf seinen Schoß, während ihre Rehaugen ihm entgegen blickten. Er hatte sie wirklich verdorben... sie verschlungen. Ihre Hand wanderte zwischen die beiden, ergriff sein Glied, positionierte es und langsam ließ sich die rothaarige darauf nieder. Ein keuchen verließ dabei ihre zarten lippen, während sie den Kopf genießend in den Nacken fallen ließ. Sie war machtlos, gegen dieses Verlangen. Jenes Verlangen, dass von mal zu mal, weiter wuchs. Doch dies galt nur ihm. Es war kein anderer Mann, der ihr all das geben konnte was sie wollte, was sie brauchte. Lucias Hände wanderten auf die schultern des dunkelhaarigen, gruben sich dort hinein, bot ihr halt um nun ihre Hüften schneller auf ihn bewegen zu können. "Ich brauch... mehr von dir...",keuchte sie auf, trotz der Scharm. Sie war ihm verfallen, von Kopf bis Fuß. Es war ihr inzwischen vollkommen gleich, dass sie in Auto waren.
Sebastian Ihr Körper versteifte sich, wirkte überrascht und unsicher. Doch nichts, was den dunkelhaarigen überraschte. Dieses Spielart, kannte die Blondine bisher noch nicht. Aber auch das, war etwas, dass er ihr zeigen würde. Meist war es der Kopf, der sich davor versperrte, doch wenn man sie richtig daran führte, überwog die Lust. Sie begann sich langsam zu entspannen, während sie erregt gegen sein Ohr keuchte. Auf die Lippen des Mafiamitglieds, schlich sich ein grinsen. "Ich sagte doch, du gehörst nur mir~ Jeder Fleck auf deinem Körper, jede kleinste Pore gehört mir und es ist zeit, auch diese zu markieren", entgegnete er ihr ruhig, während seine Finger an geschwindigkeit zunahmen. Natürlich achtete er dabei genau auf ihre Reaktion. Er wollte sie damit nicht vollkommen überfordern oder sie tatsächlich noch zu etnwas zwingen, wozu sie nicht bereit war. Doch es galt, ihre Grenzen weiter auszureizen. "Du hast gesagt du vertraust mir, ich werde dir zeigen, dass auch dieses Gebiet reizvoll sein kann." Ein weiterer Finger verschwand in ihrer Hinterpforte. Dehnte sie weiter vor und ließ ihr die Zeit, um sich daran zu gewöhnen.
Sakura Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 So Mai 29 2022, 18:52
Jasko Ihre Wangen glühten, ihr Atem stockte. Sie biss sich auf die Unterlippe. Zu niedlich ihre Reaktion und doch absolut erotisch. Wie sie das animalischen in ihm triggerte. Sie kam auf ihn zu gelaufen, setzte sich auf seinen Schoss. Ihre Rehaugen, die ihn entgegen blickten. Ihre zierliche Hand, die sein gemächt umschloss, nur um es wieder zu positionieren. Um ihre Suchte nach ihm und ihr Verlangen zu erwidern. Sie ließ sich auf ihn nieder, warf ihren Kopf dabei in den Nacken. Die Sucht der Barkeeperin war genaus hoch, wie die des Mörders. Ihre Hände wanderte auf eine Schulter, nur damit sie ihre Hüften mit Schwung bewegen konnte. Der Mafioso legte seine Hände auf ihren Hintern, begann sie fest auf sich zu bewegen. "Du kriegst mehr~" Seine zweite Hand drang in ihre hintere Öffnung, bewegte dort drei seiner Finger tief in ihr.
Gianna Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Er sprach dicht an ihr Ohr, sodass eine Gänsehaut über ihren Körper fuhr. "Nur dir...", bestätigte sie ihm trunken vor Lust. Niemand konnte ihr so ein intensives Gefühl schenken. So wie der Mörder ihr. Seine Finger wurden schneller, während die polizistin sich immer mehr auf ihn einließ. Auf das neue, an den sie langsam Gefallen fand. Ihre Röte nahm mehr zu, als sie das herausfand. "Ich vetraue dir...", flüsterte sie dicht gegen seine Lippen, während ihr ein lauter Schrei entfuhr, als ein weiterer Finger in ihrer Hinterpforte verschwand. Sie lehnte ihre Stirn gegen die seine. Er war ihr Untergang, sowie sie der seine. Er besaß soviel Macht über sie und sie konnte ncihts dagegen tun.
JuJu Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 So Mai 29 2022, 19:48
Lucia Unfassbar wie tief er sie bereits in seinen Bann gezogen hatte. Diese unstillbare Gier, die nur er zu löschen wusste. Mit keinem sonst, wollte sie dieses Erlebnis teilen. Ihre Stimme erhellte den Wagen, während er sie fest auf sich drängte. Sie war trunken von diesem Mann, einem Mafiaboss, einem Mörder und zugleich ihrem Partner. Durch die Hitze der beiden, waren die Fensterscheiben bereits beschlagen. Und doch gab es noch kein Ende. Er versank drei seiner Fingern zusätzlich in ihren Hintern, war die rothaarige mit ihrem aufstöhnen belohnte. Unglaublich wie sehr sie dieses Spiel erregte. Dabei minderte sie ihre Bewegungen gewiss nicht. Nein, sie wurde sogar noch etwas schneller dabei. "Noch viel mehr~"
Sebastian Sie ließ den Mafioso gewähren. Stellte sich auf dieses neue Spiel ein und zu seiner Freude, empfand sie langsam selbst gefallen daran. Ihre Röte nahm zu, während sie ihm zuflüsterte, dass sie ihm vertraute. Ein Lauter Schrei durchzog den Wagen, als er einen weiteren Finger hinzuzog und doch, ließ sie ihn weiter gewähren. Ihre Stirn lehnte sie gegen die des dunkelhaarigen. Er sah auf den Stoff, der sich nach wie vor, vor ihren Augen befand. "Ich werde dich verschlingen, mit Haut und Haar~", raunte er gegen ihre Lippen, welche er kurz darauf gefangen nahm. Er ließ sie sich daran gewöhnen. Bearbeitete ihr Hinteren Eingang noch eine weile, bis er sich langsam daraus entzog. Seine Hand wanderte über ihren Körper, ehe er auch mit seinem Schaft aus ihr drang, sie genau betrachtete, ehe er nun langsam und mit bedacht, in ihre Hinterpforte eindrang.
Sakura Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Mi Jun 22 2022, 19:20
Jasko Eine Frau zu lieben und eine Frau zu besitzen waren Dinge, die nicht sonderlich schwer. Eine Frau, die zu einem kommt und nur den einen Mann in sich haben wollte, war goldwert. Diese Frauen würden sich nie jemanden anderen suchen, wenn der Mann sich nicht so dämlich anstellte. Die Frau, die eine Fantasie im Kopf mit einem selbst ausmalt, die würde einen nie vergessen. Diese Erregung würde sie nirgendwoanders erhalten, nur bei ihm. Dessen war sie sich mittlerweile bewusst. Ihre Hüfte bewegte sich immer schneller auf den Schoss des Mafiosos, der sich mit seinen Finger immer mehr anpasste. "So ein versautes kleines Luder~" Seine freie Hand wanderte über ihren wohlgeformten Hintern, über ihre Oberschenkelinnenseiten, bis der ihre Perle spürte. Er begann diese zu bearbeiten. Die Fahrt nahm langsam ihr Ende, doch der Mafioso war noch lange nicht am Ende mit ihr.
Gianna Dieses Gefühl war unangenehm und erregend zugleich. Ihre Augen waren weiterhin verdeckt, sodass ihr Körper ohnehin noch mehr unter Anspannung stand. Allerdings konnte sie sich auch noch mehr auf ihn einlassen, spürte alles so unglaublich intensiv. Er sprach seine Worte dicht gegen ihre Lippen und die Blondine stöhnte wieder auf, bis er dieses in seinen Kuss erstickte. Natürlich erwiderte sie, was sollte sie auch anderes tun. Eine Weile bespielte er die Polizistin, bis er mit einem Mal aus ihr hinaus drang. Der Körper der Polizistin begann vor Anspannung zu zittern, während sein bestes Stück langsam in ihre Hinterpforte verschwand. Ein lautes Stöhnen verließ ihre lippen. Es dauerte eine Weile, bis der Mafioso sich mit langsam Stößen in sie versank. Das Gefühl war neu, allerdings nicht unangenehm. Die Blondine legte den Kopf im Nacken, genoss seine leichten Stößen. Wie rücksichtsvoll er immer mit ihr wahr...
JuJu Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Sa Jul 02 2022, 12:01
Lucia So ein versautes kleines Luder~ Ja, das war sie wohl. Dank ihres Gegenübers nur noch mehr geworden. Er war es, der sie in diese dunkle versaute Welt gezogen hatte. Der sie immer weiter leitete. Der sie Dinge spüren ließ, von dessen Existenz, sie nicht einmal etwas geahnt hatte. Er lockte in ihr so viele Begierden, so viel Lust und Sehnsucht nach ihm. Wegen ihm, war sie bereit alles aufzugeben. Um bei ihm bleiben zu können. Um dieses Gefühl, welches nur er ihr geben konnte, nachzujagen. Nie hätte sie gedacht, in einem fahrenden Wagen, mit jemanden zu schlafen. Und doch, war es genau das, was sie gerade zusätzlich erregte. Dieser Reiz, des verbotenen. Sie vergaß alles andere um sie herum. Sogar den Grund, weshalb sie überhaupt im Auto waren. Der Rotschopf ließ sich von dem Mafiosi wieder einmal in den Bann ziehen. Soweit, dass er sie von einem Orgasmus zum nächsten trieb. Soweit, bis sie vollkommen Erschöpft, auf seinem Schoss, wegschlummerte...
Sebastian Erstaunlich wie sehr sie ihm Vertraute. Ihm, einem Mafiamitglied. Der rechten Hand. Eines Verbrechers, Mörders. Und all das, obwohl sie Polizistin war. Diese Verbindung zwischen ihnen, würde man von außen immer falsch interpretieren. Keiner von beiden, nutzte den jeweils andere aus. Versuchte ihm Informationen zu entlocken, welche einem selbst in die Karten spielten. Das hier, war nur für die beiden. Kein Job dieser Welt, konnte sich zwischen sie stellen. Dies, hatte sich mehr als einmal bewiesen. Seine Aktion sie zu retten, könnte ihn einiges kosten. Seine Autorität schmälern bei manchen. Doch das war ihm gleich. Nicht bloß diese kleine Blondine war süchtig nach ihm. Etwas, dass er durchaus beabsichtigt hatte. Nein, auch er konnte sich nicht mehr von ihr abwenden. Sein Verlangen, schien nur von ihr gestillt werden zu können. So auch jetzt. Wie sie sich auf seine Wünsche einließ. Sie sogar Anal bearbeiten konnte. Ihr Stöhnen, war wie Musik in seinen Ohren. Währe sie nur irgendeine seiner Spielzeuge, wäre es ihm egal, ob er zu grob wurde. Bei ihr jedoch, achtete er genaustens darauf, wie ihr Körper reagierte. Steigerte das Tempo stück für Stück und keinesfalls unbedacht. Es sollte ihr ebenfalls eine Freude bereiten, wie ihm selbst. Er trieb die Polizistin wieder einmal von einem Höhepunkt zum nächsten, bis sie das Bewusstsein verlor. Erst dann, ließ er von ihr ab. Der Fahrer brachte die beiden zu einem seiner Apartments. Sebastian hatte sie in seine Jacke umhüllt und brachte sie hoch. Trug sie in sein Schlafzimmer und legte sie dort auf sein Bett. Einen Moment lang, sah er ihr einfach beim Schlafen zu. Wie ruhig sie wirkte. Seine Hand fuhr sanft über ihr Gesicht, strich ihr eine Strähne zur Seite, ohne sie jedoch dabei zu wecken. Letztlich ließ er sie zurück. Verschwand ins Badezimmer und machte sich dort frisch, ehe er das Apartment verließ. Ein paar seiner Wachleute waren noch vor positioniert. Jedoch nicht in den Privaträumen, damit sie sie nicht zu sehr verunsicherten. Er konnte sie jetzt nicht mit nehmen. Zumal sie ohnehin noch etwas schlafen würde. Somit fuhr der Mafiosi zum Anwesen seines Freundes. Des Mafiabosses. Unwissend, dass dieses Treffen, weit aus mehr bereit hielt. Er betrat das Anwesen und lief in das Wohnzimmer, wo er sich aus der Minibar einen Scotch holte. Es würde nicht lang dauern, bis Jasko auftauchte. Immerhin hatte er überall seine Kameras und zudem seine Angestellten. Nichts was Sebastian nicht bereits kannte.
Sakura Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Do Jul 21 2022, 21:28
Jasko Der Mafioso egoss sich letzlich in der kleinen Barkeeperin. Seinen Arme legte er dabei stützend um ihren Kopf. Sie waren immer noch im Auto. Der Mafioso blickte zu der bewusstlosen Lucia, während sein gesicht sich ins ernste verzog. Er hatte die Freizeit und auch die Freiheit in ihrer Nähe genossen, doch es wurde Zeit wieder zu den geschäften zu kehren. Er wickelte die zierliche Rothaarige in seine Jacke, trug sie in seine Villa. Dabei drückte er sie dicht an sich, schützend. So wie er sie immer bei sich haben wollte. An seiner Seite. Nur dort war sie in Sicherheit. Der Mörder lief zum Badezimmer, entkleidete sich vollständig, nur um sich und die Kleine auf seinen Armen abzuwaschen. Er trocknete ihren Körper ab, bevor er sie ins Bett legte. Er würde ihren Wunsch berücksichtigen. Sanft strich er ihre eine Strähne aus dem gesicht, als er die Decke über ihren schlafenden Körper legte. Seine Uhr am Handgelenl vibrierte. Sebastian hatte sich Eintritt in die Villa verschafft. Er war der einzige neben ihn, der ein Schlüssel zu den Anwesen besaß. Vertrauen. Eine Sache, die der Oberste durchaus ernst nahm. Umso wichtiger war es, Sebastian von seinen Beziehungsstand mit seiner Schwester zu berücksichtigen. Nach so einer Autofahrt, eine durchaus unangenehmer Nachtisch. Sebastian bediente sich an der Minibar, während der Dunkelhaarige in seine Anzughose schlüpfte. EIn schwarzes Shirt, gepaart mit einem Jackett schmückte seinen Körper. Wie gewohnt trug er seine Ketten und seine Ringe. Seine Angestellten verschwanden aus den Besprechungszimmer, kaum war der Mafioso eingetreten. "Sebastian..." Seine Stimmton war dabei gewohnt monoton. Die Beiden Männer wussten, dass dieses Gespräch überfällig war. "Wir haben einige Dinge zu besprechen." Damit wand auch der Dunkelhaarige sich kurzzeitig zu der Bar, genehmigte sich ein Glas Whiskey. Der Lange Tisch in der Mitte umringt mit Stühlen, hielt die Distanz zwischen den Beiden. Jasko ließ sich vor Kopf nieder, blickte direkt zu der rechten Hand. Mit einer leichten handbewegung bot er dieser an, sich ebenfalls zu setzen. "Es geht um eine geschäftliche Sache, nun wie man es sieht vielleicht auch zwei und eine private. " Der Oberste lehnte sich in seinen Maßstuhl zurück, schwank das Glas in seiner Hand. "Du hast ziemlich viele Kontakte spielen lassen, um die Polizeipräsidentin aus den Händen der Polizei zu befreien. Somit den Fokus noch etwas mehr auf uns gerichtet..Wieso hast Ronald und Leroy direkt hinzugezogen?" Der Dunkelhaarige ließ den anderen Mann dabei nicht aus den Augen. "Leroy berichtete mir, dass du außerdem erwähnt hast, dass die Polizistin eine Diplomatin ist? Woher weißt du so genau über sie Bescheid?" Jasko´s hand spannte sich um das Glas. "Wie weit willst du mit deiner Zuneigung zu ihr gehen? Du weißt, dass sie in gefahr kommen wird, wenn du sie weiter hier rein ziehst, selbst wenn sie ihren Job aufgibt." Ehemalige Polizisten waren nach eine Kündigung einiges Zorn ausgesetzt. Die der häftlingen, der Dealer, der gesamten kriminellen Welt. Nun und seine kleine Freundin hatte alles aufgemischt, so gut, wie sie eben konnte. Jasko stellte das Glas zurück auf den Tisch, wartete vorerst auf eine Reaktion seines Freundes.
JuJu Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Di Jul 26 2022, 20:23
Sebastian Wie erwartet, brauchte der Mafiaboss nicht lang, bis er sich zu ihm gesellte. Die Rechte Hand dieses Mannes drehte sich um, als er seinen Namen aussprach und sich dann an der Minibar bediente. Zwischen den beiden Männer herrschte immer eine ganz eigene Atmosphäre, so auch jetzt. Jasko setzte sich auf seinen Platz, am Kopfe des Tisches, während Sebastian selbst auf der Gegenüberliegenden Platz nahm. Seine Augen verengten sich minimal, als sein Gegenüber begann zu sprechen. Dabei hielt er sein Glas mit dem Scotch spielerisch zwischen seinen Fingern. Natürlich war er bestens ins Bilde gesetzt worden. Nichts was den Mörder auch nur im Ansatz wunderte. Dafür hatte er dank seiner Aktion viel zu viel Staub aufgewirbelt. Sowas, konnte man nicht verbergen. Erstrecht nicht vor seinem Gegenüber. "Ich besitze, über jede meiner Gespielinnen, eine Akte. Über alles nur erdenkliche.", erwiderte er gerade heraus. Natürlich interessierte sich Jasko über das Detail des Diplomaten stands. Selbstverständlich wusste Sebastian weit mehr über die Polizistin, als es sonst jemand konnte. Aber er wäre ein Narr, dies offen Preis zu geben. Nichts desto trotz, log er nicht. Er besahs zu jeder einzelnen Dame, die er jemals im Bett hatte, eine jeweilige Akte. Gefüllt mit allerlei Informationen. Eine Absicherrung, falls diese versuchten ihn zu Erpressen oder derartiges. Zumal er mit einigen nur schlief um diese zu benutzen. Informationsbeschaffung, Geschäftsabwicklungen, Rachespiele oder eben nur aus einer Laune heraus. So wie es sein Gegenüber auch tat. Ihm also keinesfalls fremd war. "Ich weiß das ich durch meine Aktion die Mafia mehr in den Fokus gerückt habe. Aber es war noch die beste Lösung. Du willst wissen wie weit meine Zuneigung zu ihr noch gehen soll?" Er widerholte seine Frage und stellte das Glas vor sich auf dem Tisch ab. Blickte seinem Gegenüber direkt entgegen. " Wir haben uns nie, in die Beziehungsdinge des anderen eingemischt. Mit Ausnahme deines Ausrutschers mit Lu. Fangen wir jetzt also nicht mit so etwas an. Die kleine Polizistin gehört mir und was mir gehört, beschützte ich." Sein Ton wurde zum ende eine leichte Spur fester als sie ohnehin bei ihm war. "Du wirst dich sicherlich daran erinnern. Es gab 3 klare Bedingungen, Regeln, die ich aufstellte, als ich mich dir anschloss und wir diese Mafia aus dem Nichts aufbauten. 1. Bedingungslose Loyalität!" Ohne Loyalität zwischen diesen beiden unglaublichen Männern, würde diese Organisation zerbrechen. Beide standen hinter dem jeweils anderen. " 2. Du lässt mir meinen Freiraum und das dazu gehörige Vertrauen", setzte er nach. Sebastian besahs schon weit vor Jasko, Hintergrundressourcen. Welche er ihm zum aufbau zusteuerte. Aber gewiss nicht alles davon offen legte. Jasko wusste, das hinter ihm bereits Verbindungen steckten. Aber eben nicht im Detail und genau darauf, hatte er ihn auch festgenagelt. Das er es nicht Hinterfragte. Zum Schutz. Nicht nur wegen seiner selbst. "3. Keiner innerhalb der Mafia und derem Umfeld, insbesondere deiner selbst, rührt Lu an.", ergänzte er schließlich. Er exte den Inhalt seines Glases und stellte es zurück auf den Tisch, ohne dabei den Blickkontakt abzubrechen. " 3 Regeln. Mehr hatte ich nicht Verlangt. Und sie dir an wo wir jetzt stehen. Wir beide haben einander mehr als nur einmal, das Leben des anderen gerettet. Ich habe mir zuvor, niemals etwas zu Schulden kommen lassen. Deine Verfehlung mit Lu, habe ich dir gerade noch verziehen. Also solltest auch du, über den Zwischenfall der Polizistin, hinweg sehen." Für ihn, wäre das Thema dahingehend beendet. Immerhin hatten beide, mit ihrer jeweiligen Aktion, die Mafia gefährdet. Wenn auch, aus unterschiedlichen Gründen und Perspektiven. Aber im Grundsatz, hatten beide durch ihre Zuneigung zum Weiblichen Geschlecht, Probleme gemacht.
Sakura Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Di Aug 09 2022, 15:34
Jasko
Der Oberste unterbrach seinen alten Freund nicht. Nein. Die prinzipien dieser beiden Männer waren der Grundstein dieses Imperiums. Jasko hatte sich selbst nie über Sebastian gestellt, sondern ihrer Beziehung immer auf Augenhöhe gehalten. Schließlich hatte Sebastian genauso viel Energie in dieses Geschäft investiert, wie Jasko selbst. Die Milliarden, die die beiden schwer waren, konnte wohl kaum noch jemand auf dieser Welt einholen. Die rechte hand wich weiter vom Thema ab, mit den Diplomatenstand der Polizistin. Eine Sache, die dem Mörder wiederholt aufgefallen war. Die Worte von Sebastian waren noch gewählt, doch das würde Jasko gleich mit der Wahrheit verschlagen. Seine Besitzansprüche an der kleinen polizistin waren unmissverständlich zu verstehen. Die Beiden waren nun also auch in einer Beziehung, sowie Lucia und Jasko selbst. Sebastian´s Hintergründe waren die Freiheit, die er für seine bedingungslose Loyalität erhielt. Sebastian exte das Glas hinunter, ließ dieses zurück auf en Tisch gleiten. "Solange du die Sache mit der Polizistin und der Polizei im Griff behältst, sehe ich keine großartigen Schwierigkeiten in der Sachen. Ihr Diplomatenstand kann uns Probleme bereiten, aber das ist dir durchaus bewusst." Der Oberte brach den Blickkontakt ab, nur um das Glas in seiner Kehle verschwinden zu lassen. Lucia war weiterhin am Schlafen und der Dunkelhaarige, wollte das ganze nicht mehr als versteckspiel laufen lassen. "Ich will ehrlich zu dir sein, Sebastian und nicht länger verstecken spielen. Die Konsequenzen meines Handelns sind mir bewusst, genauso wie dir, die deine. Lucia und ich haben nach einer langen Pause und gegenseitigen Abstand, wieder zueinander gefunden." Der Mafioso blieb auf seinen Stuhl sitzen, wissend das sein Gegenüber gleich diesen Raum in seine Einzelteile zerlegen würde. Die Aura der rechten hand schwang um, während Jasko seine Wort fortfuhr. "Ich weiß, dass du mich nicht an ihrer Seite sehen möchtest, aber sie ist die einzige wichtige Frau in meinen Leben und ich werde sie für den Rest meines Lebens beschützen!" Die Luft im Raum wurde dünner, während Jasko seinen Blick nicht von den anderen abwand. Das er toben würde, war den Mörder durchaus bewusst. Schließlich war Lucia neben der Polizistin sein Heiligtum. Doch der Entschluss des Dunkelhaarigen stand fest, er würde nicht mehr von der Seite Lu´s weichen, solange sie ihn dort duldete.
JuJu Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Mi Aug 10 2022, 20:17
Sebastian Sein Gegenüber blieb ruhig und gefasst. Sprach jedoch erneut den Diplomaten Stand an. Was ihn nicht wundern sollte. War dies eine Information, die durchaus nennenswert erschien. Etwas, dass der dunkelhaarige bisher lange verborgen gehalten hatte. Doch um die Polizistin zu retten, hatte er diese Karte ziehen müssen, um schlimmeres zu verhindern. Um sie noch halbwegs normal aus all dem zu befreien. Wegen ihr und auch der Mafia. Doch vorerst, hatten sie diese Sache wohl geklärt. Als sein Gegenüber jedoch das Wort erneut erhob, war es als änderte sich alles. Sebastians Aura verdunkelte sich zunehmend, kaum hatte der Mafiaboss ausgesprochen, war er aufgesprungen. Der Stuhl flog durch den Druck hinter ihm zu Boden. Die Hände des Mörders knallten mit einer unglaublichen Wucht auf den Massiven Holztisch vor sich. Mit einer solchen Wucht, das das Holz darunter begann zu bersten. "Ich hatte mich mehr als Deutlich dazu geäußert! Lucia ist für dich VERBOTEN!", donnerte er seinem Freund entgegen. Die Muskeln dieses Mannes, waren so angespannt das man glaubte, sie würden explodieren. So sehr, versuchte er sich zu beherrschen. " Du kannst alle Frauen dieser Erde haben, aber ausgerechnet Lu ist es die du plötzlich als so wichtig erachtest?! Sie ist meine Schwester und ich werde nicht zulassen das du sie verdirbst!" Seine Worte waren scharf und weit mehr als anklagend. Wobei er das erste mal offen zugab, auch vor Jasko, das Lucia und er Geschwister waren. "Du willst sie beschützen?! Dann halte dich von ihr fern! Falls du es vergessen haben solltest, du bist der Boss dieser Mafia! In deiner Position steht dir nahe zu lassen zu, aber eine Familie? Nein nicht mit Lu, der du damit eine Zielscheibe auf die Stirn zeichnest!" Sebastians Hände gruben sich in das Holz, ehe er das Glas neben sich durch das Zimmer schleuderte. "Sie ist der einzige Grund, warum ich all das tue! Ich hätte weit vor unserem Aufeinandertreffen eine eigene Mafia hoch ziehen können. Als Boss, direkt an der Spitze, doch damit wäre Lu automatisch in den direkten Fokus gerutscht. Ich habe diese ganze Scheiße doch nicht für nichts getan." Der dunkelhaarige trat an die Minibar heran und goss sich den stärksten Whiskey in ein neues Glas. "Wenn dir unsere Freundschaft, unsere Organisation und auch Lu wirklich etwas bedeuten... Dann wirst du sie verlassen. Sag ihr, dass du genug von ihr hast. Das sie dich nicht mehr reizt und lass sie ziehen. Lass sie ein paar Wochen oder auch Monate leiden. Aber dann wirst auch du irgendwann für sie Vergessen sein und sie kann ein normales Leben führen. Außerhalb dieser Gefährlichen Mauern..." Dabei war er sehr bemüht, seine Stimme zu dämpfen. Mit einem Kräftigen Schluck, exte er das Glas. Dabei Stand er mit dem Rücken zu Jasko gerichtet. Den Kopf drehte er seitlich in seine Richtung. "Sag es!", forderte er mit strengem Ton. Dies war seine letzte Chance, ehe der Mafiosi völlig die Fassung verlieren würde.
Sakura Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Mi Aug 10 2022, 20:38
Jasko
Natürlich war seine rechte Hand nicht begeistert. Oft genug hatte Jasko das Szenario in seinen Kopf durchgespielt. So auch diese Version, in die er ihm noch einmal die Chance gibt, alles rückgängig zu machen ihretwillen. Auch der Mörder selbst war diese Version durchgegangen, allerdings hatte seine Schwester ihm selbst vom Gegenteil überzeugt. Er hatte ihr die Situation durchaus erklärt. Er kehrte den Obersten den Rücken zu, der weiterhin auf seinen Stuhl saß. Der Dunkelhaarige blickte wieder hinab zu den zerstörten Tisch, den in seinen Einzelteilen zerstörten Stuhl. Er hob seinen Blick an, weiterhin ließ er keine Emotionen zu. Im Gegensatz zu Sebastian, der ihm verriet, dass Lucia seine Schwester war. Nicht, was Jasko jetzt beunruhigte oder gar überraschte. Dennoch war es gut zu wissen. Er wollte den Rest seiner Familie beschützen. Verständlicherweise. Seine Vergangenheit musste verehrend gewesen sein, nicht über das irgendjemand Informationen besaß. Ein tiefer Atemzug entglitt den Dunkelhaarigen, während er zu den bebenden Körper seines Freundes sah. "So leicht ist das ganze nicht mehr, Sebastian. Wir sind in einer Beziehung und ich habe deine Schwester über all die Konsequenzen unseres Handelns informiert. Wir haben das gemeinsam entschieden. Für sie würde ich die Mafia hinter mir lassen und dir alles überschreiben." Seine Stimme war dabei ruhig und gefasst. Er wollte das Dynamit nicht zum explodieren bringen, doch der Dunkelhaarige hatte die Heimlichtuerei satt. Er würde nicht mehr von ihrer Seite weichen, ob Sebastian dies tolerieren würde oder nicht. Dabei schränkte Jasko seine Bewegungen völlig ein, schließlich sollte man ein Raubtier nicht noch mehr provozieren. Doch eines durfte Sebastian nicht vergessen. Den gegenseitigen Respekt. Ein Schlag würde er tolerieren, doch er war keiner der Männer mit denen es Sebastian sonst zu tun hatte. Das sollte er bei alle dem NIE vergessen. Denn auch den Obersten war es klar, wen er hier vor sich hatte.
JuJu Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Mi Aug 10 2022, 21:23
Sebastian So sehr wie jetzt, hatte sich der Mafiosi noch nie zusammen reißen müssen. Immerhin war dieses Thema mehr als Sensibel doch das allein war es nicht. Er und Jasko. Diese Verbindung die diese beiden unglaublichen Männer hatten, war nicht von ungefähr gekommen. Er respektierte ihn. Und sie kannten einander besser, als es sonst jemand tat. Was diese ganze Situation um solch ein Vielfaches verschlimmerte. Er sprach von Wir, was den dunkelhaarigen zwang tief und scharf einzuatmen. Dabei pumpte sein Körper bedrohlich. Das Glas in seiner Hand zersprang in seine Einzelteile. Schnitt ihm dabei in die Hand, doch das interessierte Sebastian keine Sekunde. Das Blut tropfte auf die Glassplitter unter ihm. Für sie würde ich die Mafia hinter mir lassen und dir alles überschreiben. Dieser Satz, aus dem Munde des Mafiabosses. Niemals, zu keinem Zeitpunkt hätte er dies von ihm gedacht. Es war der letzte Funken Hoffnung, dem er ihm entriss. Das diese Beziehung zwischen Jasko und seiner Schwester, nur ein Spiel war. Er wusste wie Jasko sein konnte, er wusste das er schon früher seine Augen sehr wachsam auf sie gerichtet hatte. Er wusste auch, dass wenn er fort war, Jasko sich um Lu gekümmert hatte. Aber all das, war diesen Mann wirklich so wichtig geworden? Wichtiger als diese Organisation ? Als die Beziehung zwischen ihnen? Mit einem mal, hatte sich Sebastian umgedreht. Seine Schritte waren so schnell durch den Raum gefegt. Jasko sahs nach wie vor ruhig auf seinem Stuhl, doch nun war es Sebastian, der ihn am Kragen packte und ich zu sich hoch zwang. Die beiden sahen sich an, während er endgültig die Kontrolle verlor. "Für euch wird es kein Wir geben!" Er holte mit seiner Blutenden Hand aus und schmetterte diese direkt auf Jaskos Gesicht. Dabei platzte seine Untere Lippe auf, ,Blut schoss aus seiner Nase, welche Sebastian traf. Die andere Hand, welche sich um den Kragen seines Freundes gewickelt hatte, verstärkte den Druck, dabei zog sich seine Faust zurück. "Das war für deinen Verrat", knurrte er ihm entgegen. Nach wie vor, pumpte sein Körper. Während er Jasko entgegen blickte. "Aufhören!", donnerte eine weibliche Stimme den beiden entgegen.
Lucia Irgendwann, hatte ich das bewusstsein verloren. Jasko musste mich zurück ins Anwesen gebracht haben. Ich wachte in seinem Bett auf. Allerdings nicht, weil ich wieder vollkommen froh und Munter war. Nein. Dieser Lärm, der sich bis hier hin zu mir heran getragen hatte. Was auch immer es war, es setzte immer wieder nach. So sehr, dass es mich aus dem Schlaf riss. Ich stand vom Bett auf und schnappte mir ein Shirt von Jasko, welches ich über zog. Ich wollte nachsehen, was da los war. Dabei fiel mein Blick auf die Uhr. Es war schon so spät... Sebastian! Mit schnellen Schritten näherte ich mich dem Raum, aus welchem deutlich Stimmen zu erkennen waren. Ich riss die Tür auf und fand mich in mitten eines eindeutigen Streits wieder. Nein nicht nur das. Ich sah genau wie Sebastian Jasko eine verpassthaben musste. "Aufhören!", Schrie ich aus voller Lunge und rannte auf die beiden zu. Sebastian brauchte wohl einen Moment um zu realiseren, dass ich hier war. Er hatte seine Hand jedoch schon von Jaskos Kragen gelöst. Ich stieß meinen Bruder mit meinen Händen gegen die Brust, um ihn von Jasko fort zu drücken. "Spinnst du jetzt völlig?! Ihr seid doch Freunde!" Dabei funkelte ich meinen Bruder entgegen, ehe ich besorgt zu Jasko blickte. Dessen Gesicht mit Blut befleckt war. Natürlich wusste ich, dass Jasko keine Hilfe von mir nötig hat. Aber ich würde nicht dabei zusehen, wie sich die beiden Männer, die mir das wichtigste im leben waren, bekämpften.
Sakura Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Mi Aug 10 2022, 21:36
Jasko
Der Oberste ließ den Dunkelhaarigen näher kommen, ungewollt näherte sich niemand den Mörder. Er ließ keine ungeschützte Seite zu. Die rechte Hand des Obersten ergriff den Kragen Jasko´s und zog ihm zu sich empor. Der Blick des Dunkelhaarigen blieb dabei starr auf die seines Freundes gerichtet. Dieser holte aus mit seiner Hand und schlug mit voller wucht in das Gesicht seines Gegenübers. Für einen Moment hatte Jasko schwarz vor Augen, zwang sich aber dazu stehen zu bleiben, dass mit den Griff von Sebastian um seinen Kragen deutlich leichter fiel. Blut spritzte aus seiner Nase und Unterlippe befleckte sein Oberteil. Jasko´s Hände zuckten in seiner Hosentasche, bereit denjenigen vor sich hemmungslos zu töten. Seine Hände gruben sich tief in seine Hosentasche, während sein gegenüber weiter tobte. Lucia´s Schrei unterbrach die körperliche Konfrontation, sodass Sebastian ein Stück zurück wich. "Das wir, hat nichts mit dir zu tun, Sebastian!" Lucia Blick schien besorgt, doch der Mafioso lächelte ihr nun sanft entgegen. "Guck nicht so besorgt. Wir klären hier nur gerade was." Damit wand er seinen Blick wieder zu seinen Freund, der immer mehr begann die Fassung zu verlieren. nun sogar noch mehr, da sich seine geliebte Schwester einmischte.
JuJu Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Mi Aug 10 2022, 22:18
Sebastian / Lucia Das Auftauchen seiner Schwester hatte den Mafiosi durchaus etwas aus der Fassung gerissen. Wie sie sich zwischen die beiden gedrängt hatte und ihn so anfauchte. Dabei war deutlich zu sehen, wie sie Jasko besorgt musterte. Sebastians Blick verengte sich, bei dessen bissigen Spruch. "Stimmt. Ein solches Wir, wird es nicht länger geben.", knurrte er zurück. Dabei sahen sich diese beiden Männer nach wie vor tief in die Augen. Keiner von ihnen würde vor dem anderen zurückweichen. Sie waren Jäger. Raubtiere. Sie senkten den Kopf nicht. Niemals. "Es reicht Sebastian. Wir haben dir zu Liebe mehr als einmal versucht uns voneinander fernzuhalten! Weil du uns wichtig bist. Aber all das hat auch ein Ende." Lucia mischte sich in das Gespräch mit ein. Wobei Sebastians Blick zwangsläufig zu ihr wanderte. "Das mit euch beiden kann niemals funktionieren. Du hast es doch all die Jahre mit eigenen Augen gesehen. Wie viele Frauen aus seinem Bett krochen. Wie viele gebrochenen Herzen. Wie viel Leid. Manche von ihnen haben sich sogar umgebracht. Wieder andere, haben sich vollkommen verändert. All das, kann es nicht sein was du willst. Du hast dir ein Leben aufgebaut, doch an seiner Seite kannst du das nicht! Du würdest deine Zulassung niemals erhalten. All deine Unizeit, wäre verschwendete Lebenszeit. Für was? Dafür das du sein Betthäschen für ein paar Wochen spielst, vielleicht auch ein paar Monate?!", donnerte der Bruder zurück. Davon ausgehend, das Jasko ihr nicht gesagt hatte, welche Gefühle er wirklich für sie hekte. Er war kein wirklicher Liebesredner. Daher konnte er sich diesbezüglich aus dem Fenster lehnen. Ohne mit einer Kehrseite rechnen zu müssen. Allerdings nun mit einer anderen. Wie schon vor einiger Zeit, schmetterte Lucia ihre Hand nun direkt in Sebastians Gesicht. "Ich habe es satt! Du versuchst ihn so schlecht zu machen, dabei weiß ich wie sehr du ihn respektierst!! Ich weiß wie viel er dir bedeutet! Kein Mann dieser Welt würde dir an meiner Seite zusagen, aber ich hatte gehofft, dass du Jasko akzeptierst. Wenn du es erstmal verstanden hast. Wenn du siehst, dass es zwischen uns mehr als nur ein SPiel ist. Und wenn er mich nach ein paar Wochen satt hat, dann ist es so. Das allein liegt in seiner und meiner Verantwortung. DU kannst mich nicht vor allem beschützen. Und bei Gefühlen erstrecht nicht. Ich will niemand anderen. Deinentwegen habe ich meine Gefühle schoneinmal runter geschluckt. Ich war schon vor einigen Jahren in Jasko verschossen. Aber ich habe es deinentwegen verdrängt. Und sie wo wir wieder stehen" Sebastians Blick weitete sich kurz, ehe er Lucias Handgelenk ergriff und sie mit einem Ruck zu sich heran zog. Weg von Jasko. "Mir reicht es. Ich bin das Oberhaupt unserer Familie und ich entscheide über dein Schicksal! Keiner sonst", donnerte er ihr entgegen. Dabei versuchte Lu sich aus dem Griff zu lösen. Doch er drückte ihr Handgelenk fester in seiner Hand, sodass dieses bereits rot anlief. Sein Blick jedoch wanderte wieder zu Jasko. "Ich werde dann mal Meine Familienangelegenheiten klären. Allein~" Eine deutliche Retourkutsche zu früher. Während er Lu nun mit sich Mit den Raum runter zog gen Tür. Vielleicht war er über die Jahre zu weich geworden. Es war wohl an der Zeit auch seiner Schwester gegenüber zu zeigen, dass er der jenige war, der hier bestimmte. Auch über ihr en Kopf hinweg. Dabei war ihm gerade gleich, dass er ihr sogar Schmerzte. Körperlich wie Geistig.
Sakura Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Mi Aug 10 2022, 22:45
Jasko
Sein guter Freund schoss ordentlich gegen den obersten. Allerdings konnte sich der Dunkelhaarige dazu nicht äußern, denn seine Worte entsprachen der Wahrheit. Nichts, was Lucia über ihn nicht schon kannte. Schließlich hatte Jasko seine Damengeschichte nie geheim gehalten, geschweige denn geheim halten könnte. Doch, er war kein Schwindler. Keine der Damen hatte er etwas vorgelogen. Sebastian schoss weiter gegen ihn, während Lucia ihn einen Moment später eine Ohrfeige versetzte. Jasko hielt sich bei alle dem zurück, schließlich war das auch eine Familienangelegenheit, die letztlich schon längst hätte angesprochen werden müssen. Dennoch verengte sich seine Augen, als er seine Hand um Lucia´s Handgelenk legte. Sie versuchte sich gegen ihn zu wehren, wollte nicht von ihm mitgezogen werden. Seine Worte waren eine eindeutige Retourkutsche zu der damaligen Streitsituation an der Bar. Zu diesen Zeitpunkt hatte er sich mit Lucia gestritten, doch Sebastians Handeln war dort nicht so fordernd wie jetzt. Im Gegenteil. Der Oberste setzte sich in Bewegung kam vor der einzigen Tür in diesen Raum zum Stehen. Sebastian kam dicht vor ihm zu stehen, während Jasko Sebastians Handgelenk umfasste, löste Lucia Hände daraus. "Du kannst deinen Zorn und deinen Frust an mir auslassen, aber wenn du ihr weh tust, kriegen wir beide ein großes Problem, Sebastian!" Dabei war es nun Jasko´s Aura, die die ohnehin drückende Stimmung in diesen Raum auch die Restluft zum Atmen raubte. Die Mimik der Mafiosi´s war ernst, ließ keine Interpretationsraum für Fehlentscheidungen oder Bewegungen. Nur Zentimeter trennte diese beiden dominante Persönlichkeiten. Niemand von den Beiden würde ausweichen.
JuJu Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Mi Aug 10 2022, 23:48
Sebastian Gerade als er glaubte, die Tür erreicht zu haben, tauchte Jasko vor besagter auf. Versperrte ihm dabei den Weg. Nur kam vor ihm, kam er zum stehen. Wobei sich die Blicke dieser beiden Giganten erneut trafen. Diesmal jedoch, war das Feuer in ihren Augen weit mehr entfacht. Die Situation war zuvor schon angestaut gewesen, doch jetzt war auch Jasko nicht mehr bereit, sich rauszuhalten. Seine Hand griff nach ihm, wodurch er Lucias Hand schlussendlich frei gab. Diese rieb sich das Handgelenk. Wich aber nicht von ihnen zurück. Dabei war Sebastians Blick nicht auf sie gewandert. "Dabei hast du dich nicht einzumischen! Das ist eine Familienangelegenheit!", schoss er zurück. Mit einer schnellen Drehung seiner Hand, hatte nun auch Sebastian den Arm seines Gegenübers gegriffen. Womit sie sich gegenseitig an der anderen Hand festhielten. "Wenn dir ihr Wohl wirklich so am Herzen liegen würde, würdest du sie nicht einer solchen Gefahr ausliefern! Wenn ich dieses Anwesen ohne Lucia verlasse, klebt ihr Blut an deinen Händen und wenn dieser Tag eintritt, werde ich es sein, der dich nicht bloß tötet. Nein ich werde dich und deinen Körper in seine Einzelteile zerlegen!!", setzte der Mörder nach. Dabei verstärkte sich der Druck, um Jaskos Arm. "Sebastian, es reicht!", kam es aufgebracht von dem Rotschopf. "Oh nein, es reicht nicht! Er wird dein Tod besiegeln! Und ich will das er dass begreift und dazu steht!" Diese Worte brachte er wütend an seine Schwester, welche er einen kurzen Blick schenkte. Dabei weiteten sich ihre Augen einen Moment. "Wenn es dir hierbei wirklich nur um mein Leben geht. Dann klebt mein Blut auch an deinen Händen...", kam es plötzlich gedämpfter von Lucias Lippen. Denn eines, schien Sebastian in Lucias Augen gern zu verdrängen. Er mochte zwar alles versucht haben, um sie in das normale Leben zu stecken, aber er selbst war nunmal Mafiamitglied. Er war der Grundstein, der sie überhaupt in diese Welt gebracht hatte. Auch wenn er bestens bemüht darin war, sie davon fern zu halten. Aber darin, steckte sie zur Hälfte seinetwegen. Seinetwegen, hatte sie Jasko überhaupt kennen gelernt. "Ich weiß du glaubst, dass du das alles für meine Sicherheit tust. Aber dann sei auch Ehrlich zu dir selbst. In den Letzten Monaten, warst du unfassbar beschäftigt. Nicht nur mit der Arbeit sondern auch mit Gia. Schon früher, immer wenn du auf deine Reisen warst. Wer glaubst du, war für mich da? Wer Sebastian? Jasko passt nicht erst seid gestern auf mich auf. Er hat es schon vor einigen Jahren begonnen. Erst im kleinen. In den Lücken die du offen gelassen hast. Aber mit der Zeit, wurden sie größer und größer. Du kannst die Schuld nicht allein auf ihn laden. Daran haben wir alle unseren Teil beizutragen.", setzte sie nach mit ruhiger Stimme. Sebastians Augen verengten sich noch mehr, während er nicht Lu ansehen konnte, sondern immernoch Jasko vor sich anfixierte. Dabei entwich ihm sogar ein knurren.
Sakura Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Do Aug 11 2022, 11:10
Jasko
Die beiden Giganten ließen sich für keinen Moment aus den Augen. Niemand wich zurück oder lockerte den Griff. Viele würden bei diesen Anblick das Weite suchen. In dieser Situation konnte sich nur Lucia aufhalten, da diese den Beiden Männern wichtig war. Sebastian´s Worte waren weiterhin durch seine Wut getrieben, sogar seine Hand erhöhte den Druck um die des Mörders. Lucia´s Worte stoppten den Obersten vor seiner Antwort. Während Lucia zu ihren Bruder sprach, fokussierte Jasko diesen. Dabei waren die Worte seiner Freundin durchaus wahr. Jasko hatte schon immer ein Augen auf Lucia geworfen, vor allem wenn um ihre Sicherheit ging. Diesen Aspekt hatte Sebastian auf seinen Reisen womöglich verdrängt. Jasko´s Griff löste sich von Sebastian, der seine Hand weiterhin festhielt. "Ich bin seit Jahren an deiner Seite, du weißt genau, wie ich denke und handle. Niemals habe ich unüberlegt agiert, geschweige denn jemanden in Gefahr gebracht, der mir nahe steht." Der Mörder war weiterhin dicht vor Sebastian. "Die Mafia war immer wie euer zuhause, für dich und Lucia. Nicht nur du hast dich darum gekümmert, dass Lucia dort angesehen und beschützt wird, auch wenn du das glaubst." Der Dunkelhaarige wand seinen Blick von Sebastian ab, blickte zu Lucia. "Wenn ich zulasse, dass ihr was geschieht, dann bin ich es nicht mehr würdig, auf dieser Welt zu verweilen.... Dann darfst du meinen Leben ein ende bereiten!"
JuJu Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Do Aug 11 2022, 12:06
Sebastian Sein Gegenüber ließ seinen Arm los, doch für den Mafiosi war dies gerade noch undenkbar. Sein Blick fixierte ihn weiterhin ebenso wie seine Hand. Dabei war ihm anzusehen, wie sehr er mit der Situation zu kämpfen hatte. Seine Worte, erschwerten es deutlich. Es war auch nicht so, das Sebastian Jasko nicht vertraute. Nein, das war es gewiss nicht. Im Grunde, würde es wohl wirklich niemanden geben, den er sich an Lu´s Seite besser wünschen würde als jemand wie ihn. Weil er ihn kannte, er wusste um seine Stärken sowie schwächen. Doch im Gegensatz zu Jasko und Lucia, wusste er genau, warum diese Verbindung nicht halten durfte. Zu beider Schutz. Der Mafiaboss wand seinen Blick schließlich von ihm ab, richtete diesesn stattdessen auf Lucia, welche nach wie vor neben den beiden Stand. Erneut verstärkte sich Sebastians druck um Jaskos Arm. Dieser elende... Ein lautes schnaufen verließ seine Kehle und er ließ endlich von seinem Boss ab. Machte sogar ein paar Schritte zurück. "Ich nehme dich beim Wort." Dabei war sein Blick eindeutig. "Aber ich garantiere dir, dass du einsehen wirst, dass dieses Leben mit euch als Paar, für niemanden ein gutes Ende haben wird. Vorallem nicht bei euch." Eisern und kühl sprach er diese Worte aus. Das war keine leere Drohung. Es war ein Versprechen. Er drehte sich zu Lucia um, welche wegen Jaskos worte noch ziemlich überrumpelt und verstummt wirkte. "Es wird der Tag kommen, da wirst du das auch erkennen. Und lu" Nun setzte sich der Mafiosi wieder in Bewegung, auf seine Schwester zu. Er beugte sich zu ihr hinab und richtete seine Worte in einer anderen Sprache zu ihr. Was Lucias Augen weitete, ehe sich der dunkelhaarige abwand und nochmals zu Jasko sah. " Ein Fehler und ich werde sie dir entreißen, koste es was es wolle." Wenn Jasko ihm nicht so viel bedeuten würde, wäre das ganze hier nicht so abgelaufen. Er würde nicht einfach ohne Lucia gehen. Aber er tat es. Nachdem Jasko etwas zur Seite getreten war, verließ Sebastian das Zimmer. Dabei Schoss seine Hand nochmals gegen die Wand im Flur um seinen Frust für den Moment zu entladen.
Lucia Wenn ich zulasse, dass ihr was geschieht, dann bin ich es nicht mehr würdig, auf dieser Welt zu verweilen.... Dann darfst du meinen Leben ein ende bereiten! Diese Worte, aus seinem Munde zu hören, ließ die rothaarige Studentin erstarren. Dieser Mann, war nicht dafür bekannt romantisch oder sonderlich Liebesgeschwätzig zu sein. Er war eher ein man der Tat als der Worte. Weshalb es umso überraschender für sie war, dies so von ihm zu hören. Es bestätigte ihr, dass es genau das richtige war. Das diese Beziehung, es mehr als Wert war dafür sogar ihren Bruder zu hintergehen. Welcher noch ein paar Worte an Jasko richtete, ehe er sich wieder ihr zuwand. Es brauchte einen Moment, bis sie sich wieder auf ihn konzentieren konnte. Doch als er seine Worte extra wieder in einer anderen Sprache sprach, damit Jasko dies nicht verstand. Weiteten sich ihre Augen. Es war, als traf sie nahe zu ein Schlag, gegen welchen sie nicht gefasst gewesen war. Sodass sie nichtmal ein Wort erwiderte. Ihn einfach nur schweigend hinterher sah, bis er das Zimmer verließ. Der Schlag gegen die Wand, ließ sie zusammen zucken und aus ihrer Trance befreien. Erst jetzt, reagierte ihr Körper wieder und sie lief zu Jasko, in dessen arme sie sich nahe zu warf. Sich an ihn schmiegte und ihre Arme um seinen Hals legte. Fürs erste, hatten sie es überstanden...
Sakura Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Do Aug 11 2022, 12:34
Jasko
Es schien als beruhigte sich Sebastian allmählig. Es war unnötig, die Diskussion weiter fortzusetzen, schließlich würde Jasko seinen Standpunkt ganz klar vertreten. Ein Fehler und ich werde sie dir entreißen. Nichts, dass den Mörder sonderlich überraschte. Er hatte wieder auf der Fremdsprache mit ihr gesprochen und dann den Raum verlassen, nachdem Jasko ihn passieren ließ. Die Situation war verzwickt, doch die Gefühle des Mörders waren klar. Er würde sie nicht mehr gehen lassen. Er schmetterte seine Faust gegen die Wand, doch der Oberste schenkte seine Aufmerksamkeit nur ihr. Sie kam auf ihn zu und der Mörder schloss seine Arme um die Rothaarige. Sebastian verließ das Haus und der Mafioso hob seine Angebetete empor, trug sie aus diesen zerstörten Zimmer hinaus ins Wohnzimmer. Sofort begannen die Bediensteten die Schäden zu beseitigen. "Erste Welle erfolgreich bestanden", erwiderte er nun mit einem Funken sarkasmus.
JuJu Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Do Aug 11 2022, 17:47
Lucia Der Rotschopf ließ sich von ihm einfach tragen. Hielt sie an seinem Körper fest und war einfach nur froh, ihn bei sich zu haben. Im Wohnzimmer angekommen, setzte sich der Mafiaboss aufs Sofa wodurch lu selbst, auf seinen Schoß rutschte. Sein Sarkasmus brachte sie kurz zum schmunzeln, weshalb sie sich langsam wieder von seiner Brust entfernte. Sie blickte zu ihm auf. Sein Gesicht sah noch immer schlimm aus. Das Blut war grob getrocknet. Doch noch immer tropfte es nach, weshalb sich Lu von seinem Schoß aufrichtete. "Warte hier.", wies sie den dunkelhaarigen an, welcher sie bereits wieder zu sich ziehen wollte. Doch sie entging seinen Händen und lief zu einem der Schränke hier im Wohnzimmer. Schon früher hatte sie im Haus immer mal wieder ein paar Erste Hilfekästen verstaut. Kannte sie sowohl ihn als auch ihren Bruder zu gut. Sie zog einen der Kästen hervor und trat zurück zu ihrem Freund. Sie legte das Kästchen auf den Couchtisch ab und kramte ein Tuch heraus und ein Spray, welches sie nutzte um das Tuch zu befeuchten. Ehe sie nun damit begann, seine Wunden zu säubern. Dabei versank sie in eine leichte Trance, während sie ihn verarztete.
Sebastian Diese ganze Sache hatte ihn mehr in Ungnade fallen lassen als erwartet. Gianna hatte er bei der Sache kaum schützen müssen. Etwas, dass er zwar durchaus befürwortete. Aber die jetztige Entwicklung machte es dem Mann wirklich schwer. Wenn Gianna jetzt ebenfalls ihren Job aufgab, ihr Leben der Mafia verschrieb. Waren die beiden Damen beide sehr Isoliert von der Welt, in die sie eigentlich stecken sollten. In diesem einem Jahr, hatte er mehr starke Einschnitte erleben müssen, als in den letzten Jahren zusammen. Sein Kartenhaus drohte deutlich zu brökeln. Etwas, das dem Mafiosi bewusst war. Weshalb seine Verfassung nach wie vor so brodeln ließ. Er brauchte eine Weile, bis er an seinem Anwesen angekommen war. Er hatte versucht, seinen Frust los zu werden, bevor er die kleine wieder zu sich ziehen würde. Doch mehr als jetzt, schaffte er einfach nicht. Der Mafiosi öffnete die Tür zum Anwesen und schickte seine Leute alle nach unten. An den Äußeren Kreis, damit er seine ruhe hatte. Zudem gab er noch ein paar Anweisungen, bis er schließlich ins Schlafzimmer trat und zu ihr Blickte. Wie sie noch im Bett lag und schlief... Da seine Hand noch immer blutete, entschied er sich vorerst ins Bad zu gehen und sich abzuduschen, bevor er sie noch verunreinigte.
Sakura Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Do Aug 11 2022, 18:28
Jasko
Er betrachtete seine besorgte Freundin, die in sein blutendes Gesicht sehen musste. Der Schmerz war mittlerweile etwas abgeschwollen. Niemand wollte freiwillig so einen Schlag von Sebastian erhalten, doch Jasko wusste, dass er sich das durchaus verdient hatte. Lucia entfernte sich von ihm, holte anscheinend einen Verbandkasten. Früher hatte sie diese Mal in seinen Haus versteckt. Für Sebastian und ihn, die damals ziemlich oft demoliert nach Hause kam. Wie in Trance tupfte sie das Blut aus seinen Gesicht, während der Oberste sie an ihrer Hüfte wieder auf seinen Schoss zog. "Guck nicht so besorgt, mir geht es gut. Wir Männer handhaben die Sachen halt anders, Prinzessin~" Dabei hielt er für einen Moment ihr Handgelenk fest, mit dem sie sein Gesicht säuberte. "Du bist mir den ganzen Schmerz und Streit wert, Lucia. Ich hoffe, du weißt das." Dabei blickte er in ihre verträumten Augen. "Er wird sich schon wieder beruhigen... die kleine Polizistin ist doch bei ihm.." Dabei musste sich der Mörder eingestehen, dass er nicht gerne an ihrer Stelle wäre jetzt.
Gianna
Die Blondine wurde erst wach, als der Mafioso in der Dusche verschwand. Verschlafen blinzelte sie ein paar Mal, bis sie ihre Augen völlig öffnete. Sie hatte das Gefühl tagelang geschlafen zu haben. Ihr Körper war umhüllt von der seidenen Bettdecke, die an ihren Körper hinabrutschte. Gianna rutschte bis an die Kante des Bettes, stellte sich dort langsam auf ihre Füße. "Sebastian?", fragte sie nun zaghaft, als sie einige Blutstropfen am Boden bemerkte. Sofort alarmierte ihr Instinkt. Sie ließ die Decke besorgt zum Boden gleiten und eilte in die Küche, kramte dort den Verbandskoffer hervor. Sie nahm einige Sachen in die Hand, bevor sie ohne anzuklopfen einfach ins Bad eilte. Dabei blickte sie auf ihren nackten Freund, der sich das Wasser über den Kopf laufen ließ. "Sebastian?", sprach sie ihn erneut an, doch er reagierte wieder kaum. Sie öffnete die Duschtür und kam langsam auf ihn zugelaufen. "Deine Hand, lass mich dich bitte verarzten, Sebastian..." Dabei war ihre Stimme ganz sanft, während das Wasser eiskalt war. Was war denn nur mit ihm los?
JuJu Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Do Aug 11 2022, 19:10
Lucia Natürlich hörte sie seine Worte, doch erst als er ihr Handgelenk ergriff, blickte sie ihm wieder in die Augen. Du bist mir den ganzen Schmerz und Streit wert, Lucia. Ich hoffe, du weißt das. Wenn man diesen Mann außerhalb dieser Vier Wände erlebte, mitten in seiner Arbeit, war es nicht zu glauben, wie er jetzt war. Zu ihr, war er so sanft und Besorgt. Etwas das Sebastian einfach in seinem Wahn nicht sehen konnte. Doch Lu sah es. Sah das gute in ihrem Gegenüber. Ein leichtes lächeln legte sich auf ihre Lippen. Er schaffte es, sie wieder aus ihrer Trance zu holen. "Du wirst schon recht haben. Und im Augenblick, möchte ich wirklich nicht mit ihr Tauschen", erwiderte der Rotschopf. Immerhin kannte sie ihren Bruder zu gut, um zu wissen, wie seine Laune war. Sonderlich viel geändert haben, würde sich nichts. Aber sie wusste auch, das Gianna ihren Bruder gut tat. Wenn es jemanden gab, der ihn wieder beruhigen konnte, dann war sie es. So wie Lucia wohl Jaskos Ruhepol war. "Lässt du mich jetzt bitte weiter machen?", ergänzte sie. "Sonst muss ich dich zu einem Arzt schicken. Und wer weiß, vielleicht verschreibt er dir Bettruhe. Wobei... wenn ich so drüber nachdenke wäre das vermutlich richtig. Du solltest dich erholen und damit dich niemand ablenken kann, werde ich in mein Apartment fahren und endlich meine Sachen holen" Ein wirklich ausgezeichneter Plan, wie sie fand.
Sebastian Im Badezimmer angekommen brauchte es nicht lange, bis sich der dunkelhaarige von seiner Kleidung befreit hatte. Er stellte sich unter die Dusche und stellte das Wasser auf die kälteste Stufe. Er versuchte weiterhin sein Gemüt zu beruhigen. Dabei ließ er seine Hände gegen die Fließen gestemmt und den Kopf gesenkt. Dabei floss das Wasser direkt über seinen Kopf, floss seinen Rücken hinunter. Er hatte ihre Stimme zwar vernommen, doch reagierte nicht. Es wäre besser für sie, wenn sie noch weiter schlafen würde. Erneut rief sie seinen Namen und dieses mal, öffnete sie sogar die Duschtür. "Bleib stehen!", donnerte seine Stimme plötzlich von seinen Lippen. Dabei verkrampften seine Finger und die Wunde in seiner Hand platzte wieder auf, wodurch das Blut wieder begann zu fließen. "Komm mir nicht zu Nahe, nicht solange ich mit meiner Beherrschung kämpfe.", setzte er mit dunklem Ton nach. Dabei sah er sie absichtlich nicht an. Drehte nicht den Kopf in ihre Richtung. Seine gesamte Körperhaltung war voller Energie und völlig aufgepumpt. Dabei versuchte er wirklich, sich zu beruhigen. Aber alles drohte in sich zusammen zu brechen. Alles, was er all die Jahre aufgebaut hatte. Nur weil er Unachtsam wurde, weil er sich von ihrem Antlitz nicht loseisen konnte... Und doch, würde er ihr die Schuld darin niemals geben können.
Sakura Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Do Aug 11 2022, 19:52
Jasko
"Im Augenblick möchte niemand mit mir tauschen..", entgegnete der Mafioso nur mit einem Schmunzeln, während er die Kleine vor sich weiterhin betrachtete. Niemals hätte er es für möglich gehalten, dass jemand so tief in sein herz kam und sich so verankern würde, wie sie. Niemand auf der Welt würde glauben, dass er für dieses kleine Wesen vor ihm, alles aufgeben würde. Ein tiefes Seufzen entfuhr seinen Lippen, als er seine Hand schon von ihr löste und sich widerwillig von ihr versorgen ließ. Der Mörder hob eine Augenbraue empor, blickte zu der kleinen Barkeeperin. "Du glaubst doch nicht wirklich daran, dass ich mich schonen werde oder? Ich habe noch einiges zu erledigen. Wenn du gleich deine Sachen holen warst, erwarte ich eine Belohnung für mein Heldentum.." Dabei leckte er frech ihr Schlüsselbein entlang. "Das habe ich mir verdient..", raunte er dabei provokant entgegen, sodass eine Gänsehaut über ihren Körper fuhr.
Gianna
Die Polizistin erstarrte, als der Mafioso ihr entgegen brüllte. Seine Hände schlugen kräftiger gegen die Wand, sodass seine Wunde an der Hand mehr anfing zu bluten. Ihr Blick war kaum von ihm abgewandt. So viel Zorn wie er gerade in sich trug, stand er kurz vorm Explodieren. Er zeigte ihr sein Gesicht nicht und die Polizistin spürte, wie ihr Fluchtinstinkt einsetzte. Doch sie würde nicht gehen, sie würde ihn jetzt nicht alleine lassen. Das Blut floss aus seiner Hand und die Polizistin blickte auf den Boden, sank ihr Haupt ehe sie langsam weiter auf ihn zu lief. Sie erwiderte nicht, sprach nicht zu ihm. Nein, sie trug das Risiko seiner Reaktion. Kurz hinter ihm blieb sie stehen. Sein Körper bebte. Seine Aura schnürte ihr den Hals zu. Sie spürte wie ihr eigener Körper ebenfalls begann zu zittern. Dennoch legte sie ihre Hand auf seine Schulter. "Bitte lass mich wenigstens deine Hand eben verbinden.." Dabei war ihre Stimme ganz ruhig, ohne furcht, doch darauf gefasst die Konsequenzen zu tragen.
JuJu Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Do Aug 11 2022, 20:34
Lucia Er ließ ihr Handgelenkt wiederwillig los, was sie anhand seines Gesichtes erkennen konnte. Doch sie kommentierte es nicht. Stattdessen versorgte sie Seine Wunden weiter. Sie wollte ihm gerade Widersprechen, als er davon sprach das er noch so vieles Erledigen müsste, doch dazu kam sie nicht. Sie spürte plötzlich seine Zunge auf ihrer Haut, direkt an ihrem Schlüsselbein. Sofort entwich ihr ein überraschtes aufkeuchen und ihr Körper reagierte mit einer Gänsehaut. Dabei war seine Stimme eindeutig provokant. Diese Stimmlage kannte sie, etwas das sie sofort beenden musste. "Nein nein stopp", ermahnte sie ihren Freund und legte dabei ihre Fingerspitzen auf seine verführerischen Lippen. "Ich bitte dich. Du bleibst liegen und machst ein Nickerchen, in der Zwischenzeit Besorge ich meine Sachen. Bis ich wieder da bin, liegst du immernoch genau so da, wie ich dich verlassen habe. Und dann nuuuur dann, erhälst du deine Belohnung", konterte sie mit Engelszunge. Dabei schenkte sie dem Mörder noch einen lieblichen Kuss auf die Stirn. "Oder ich bleibe hier, aber dann ziehe ich hier auch nicht ein...", setzte sie flüsternd nach. Bevor er noch weiter Provozieren konnte, richtete sie sich bereits wieder von seinem Schoss auf und räumte den Medizinkoffer wieder zusammen. "Ich kenne deine Angestellten, wehe du schummelst!"
Sebastian Trotz seiner Eindeutigen Anweisung, sich ihm nicht zu nähern, konnte er deutlich ihre Schritte hinter sich hören. Ein knurren verließ seine Lippen, doch als sie seine Schulter berührte, war es um ihn geschehen. Mit einer enormen Geschwindigkeit, hatte er sich zu ihr umgedreht, ihr Handgelenk gepackt und schleuderte sie nun mit dem Rücken gegen die linke Wand der rießigen Dusche. Auch ihre Zweite Hand hatte er gepackt und verkreuzte diese nun über ihren Kopf. "Ich sagte du sollst weg bleiben!", schrie er sie aus voller Lunge an. Sein Körper bebte, seine Augen leuchteten ihr entgegen. Doch als er ihren Schockierten und Ängstlichen Blick bemerkte, bröckelte seine Fassade. Sein Blick schwächte sich ab. Sebastian ließ seinen Kopf etwas oberhalb von ihren Gegen die Fliesen gedrückt, den Blick dabei gesenkt. " Ich sagte bleib weg..." Dieses mal war seine Stimme deutlich leiser und auch der Druck um ihre Handgelenke nahm wieder etwas ab. Doch er fixierte sie nach wie vor dort. Nie hörte diese Polizistin auf das, was er sagte. Zumindest niemals gerade am anfang. Und gerade jetzt, war es in seiner Nähe gefährlich.
Sakura Admin
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Thema: Re: Mafiosi 2.0 Do Aug 11 2022, 20:54
Jasko
Mittlerweile beherrschte auch der Rotschopf das Spiel, zumindest solange er sie ließ. Ein genervtes Seufzen entfuhr seine Lippen, als sie begann zurück zu rudern. Ein genervtes Augen verdrehen kommentierte ihre nächsten Worte. "Langweilig.", erwiderte er nur auf ihre Worte, als sie ihn jedoch mit ihren Auszug wieder drohte, brummte der Mafioso dunkel auf. "Ich könnte dich auch einfach an mein Bett fesseln, bis an dein Lebensende. Dein Bruder würde das Gefallen, du wärst für immer in Sicherheit!" Bei den Gedanken verwandelte sich das dunkle Brummen in ein freches Grinsen. Allerdings setzte sie schon beinahe zu Flucht ab, sodass der Mafioso seine Arme hinter den Kopf verschränkte. "Wehe deine Überraschung sitzt nicht, wenn du wieder da bist, dann wirst du die nächsten zwei tage nicht mehr zur uni kommen.." Und das war keine leere Drohung. Der Dunkelhaarige ließ sie ziehen, während er selbst auf den Bett liegen blieb.
Gianna
Bevor die Polizistin überhaupt reagieren konnte, schepperte sie mit den Rücken gegen die Duschwand. Ein schmerzhaftes Stöhnen entfuhr ihren Lippen, als sie in seine funkelnden Augen sah. Sie hätte einfach gehen soll, so wie ihr Instinkt es von ihr verlangt hatte, doch sie konnte es nicht übers Herz bringen. Sie wollte ihn nicht alleine lassen. Er schrie sie an und die Blondine zuckte zusammen. In ihren Blick spiegelte sich der Schock und Angst wieder. Natürlich hatte sie ihn öfters so gesehen, aber heute war es besonders schlimm. Ihre Hände waren über ihren Kopf fixiert, während der Mafioso seine Aktion schon bereute. Die Polizistin versuchte ihren beschleunigten Atem zu zügeln, doch das viel ihr schwerer als erwartet. Zu tief saß der Schock. Seine Stimme war deutlich leiser und der Druck an ihren Handgelenk nahm ab, dennoch konnte sie sich weiterhin nicht bewegen. "Ich kann dich nicht so bluten sehen, Sebastian... es tut mir leid.... deine Laune ist nur meine schuld..."