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 Mafiosi 2.0

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Sakura
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptyMi Sep 29 2021, 18:12

Jasko


Die Kleine gab sich ihm hin. Einen Aspekt den jasko nur allzu gerne belohnte. Ihr Körper gehörte schließlich schon den Mafiosi, nur ihr Geist wog sich noch in Sicherheit. Auch wenn diese Fassade schon bröckelte. Dennoch durfte das Oberhaupt die kleine Barkeeperin nicht überfordern. Sie war noch zu jungfräulich, um sein völliges Potential zu genießen, doch er würde sie dahingehend schon trainieren. Eine Sache, die er lernen musste. Geduld. Keine Sache, die den Dunkelhaarigen auch nur ansatzweise verlockend fand. Er bekam, was er will, wann er will. So war es schon immer. Doch dieses Mal zwang er sich dazu, es ruhiger angehen zu lassen. Weniger wegen Sebastian, sondern eher wegen ihrer selbst. Ihre Hände legte sich auf sein Brust, krallte sich wenig später in seine Lederjacke. Sein Blick fixierte die Kleine dabei immer, hielt sie im Schach, bewies ihr dass sie keine Chance sich ihm zu entziehen. Auch, wenn sie es wusste, kamen noch die falschen Worte aus ihren Mund. Es war das letzte Mal, wenn er entschied, dass es das letzte Mal war. Dem war allerdings noch lange nicht so~ Ihr Bewegungsunfähigkeit machte sich der Mafiosi durchaus zu nutze. Vorteilhaft, dass die kleine bevorzugt Röcke trug. Während sie sich den Kuss hingab, rutschte der Mafiosi geschickt mit der rechten Hand unter ihren Rock. Sein Finger strich über den bereits feuchten Slip, ehe er diesen achtlos beiseite schob und direkt mit zwei Finger in sie drang. Dabei wollte er ihre Stimme wieder hören, egal ob die Nachbarn sie hören konnten oder nicht.




Gianna


Seine Berührungen brachten die Präsidentin immer mehr in Wallung. Wie sollte sie diesen Mann jemals widerstehen, der alles mitbrachte, was eine Frau brauchte. Seine dominante Art übernahm sofort wieder das Kommando. Noch war sie nicht in der Lage ihm etwas entgegen zu setzen, zu neu, war diese verbotene Frucht für sie. Die Blondine war seit sie bei der Polizei war sehr pflichtbewusst. Das Leben am Abgrund der Gesellschaft, hat sie lange hinter sich gelassen. Niemals wollte sie wieder Risiken eingehen und doch stand sie nun hier, wissend, dass sie ihren Job verlieren würde, wenn das mit ihnen auffliegen würde. Seine Worte hallten in ihren Kopf nach. Die Vernunft schrie in ihr, das in einer Wohnung zu machen, es geheim zu halten. Doch ihr Körper wollte nicht mehr warten, schon im Präsidium hatte sie sich bemüht sich ihm nicht weiter hinzugeben. Doch nun? "Ich kann nicht mehr warten..", keuchte sie nun angestrengt, senkte dabei beschämt ihren Blick. Die Hitze in ihr vernebelte ihre Sinne.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptySa Okt 02 2021, 22:01

Lucia
Sie gab sich dem Kuss hin, hatte ihre Lider geschlossen. Als er begann zwischen ihre Beine zu wandern, mischte sich ihr keuchen unter ihren Kuss. Leises stöhnen folgte, kaum hatte er begonnen seine Finger in ihr zu Bewegen. Egal wie sehr sie es auch verdrängt hatte, dieses Gefühl war unglaublich. Diese Hitze, die in ihr aufstieg, nur weil er sie berührte. Lu´s stöhnen nahm zu, da ihr Gegenüber seine Finger fordernder in ihr Bewegte. Dabei gruben sich ihre Fingerspitzen tiefer noch in seine Lederjacke. sie konnte den Kuss nicht länger aufrechterhalten, legte den Kopf nach hinten gegen die Wand und stöhnte heiß auf. Sie hatte versucht dem ganzen nicht mehr zu erliegen, aber es war zwecklos. Selbst wenn sie sich selbst berührt hatte, mit der Vorstellung es sei der dunkelhaarige, war es noch lange nicht das selbe. Sie wollte mehr... viel mehr. Ihre Hände lösten sich von seiner Jacke, rutschten hinauf zum Reißverschluss, welchen sie aufzog. Dabei hatte sie langsam wieder ihre Augen geöffnet und blickte dem Mafioso entgegen, schob seine Jacke schließlich von seinen Schultern. Sie wollte seine nackte Haut, auf der ihren spüren.

Sebastian
Auf seine Lippen schlich sich ein grinsen, welches breiter wurde bei ihren Worten. Sie konnte also nicht länger warten~ "Ich hab dich gewarnt", raunte er dominant gegen ihre Lippen. Sie hatte ihren Blick beschämt gesenkt. Das würde er nicht lange dulden. Er wollte sie sehen, ihr Gesicht wie sie sich nach ihm verzehrte. Seine Hände rutschten ihre Seiten hinab, wanderten zu ihrer Hose, welche er bereits öffnete. Er ging vor ihr auf die Knie, half ihr dabei aus der Hose hinaus. Warf diese zur Seite und richtete sich langsam wieder auf, betrachtete die kleine Polizistin mit einem hungrigen Blick. Auch wenn sie sagte, das sie nicht Länger warten konnte, war ihm nach Spielen~ Um diese Frau wirklich an sich zu binden, brauchte es viel mehr als nur schnellen Sex. Sebastian half der Blondine aus ihrer Jacke, warf auch diese zur Seite. Nahm sich dann ihr SHirt vor, bis sie nur noch in Unterwäsche und Schuhen da stand. Langsam begann er ihren Hals entlang zu küssen, während seine Hände wieder ihre Seiten entlang glitten. Stück für Stück wanderte er mit seinen Lippen tiefer, ging dabei selbst mit seinen Körper wieder in die Knie. Er hielt vor ihrem Slip kurz inne, küsste ihre Scharm über den Stoff. Wie weit, würde er sie wohl noch bringen? Sein Blick wanderte zu ihr hinauf, prüfte ihre Reaktion, während seine Hände ihren Slip langsam von ihrem Körper schob. Langsam fuhr seine Zunge ihre Spalte entlang. Sie würde es noch bereuen, nicht in die Wohnung gegangen zu sein. Der Mafioso schob ihr linkes Bein auf seine Schulter, setzte es dort ab um ihr etwas halt zu schenken, ehe er damit begann ihre Perle mit seinem Mund zu umspielen.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptyFr Okt 29 2021, 17:52

Jasko

Ihr Stöhnen flutete den Hausflur und der Dunkelhaarige grinste böse. Sie öffnete den Verschluss seiner Lederjacke und ließ sie hinter ihm zu Boden laufen. Sein Shirt ließ er sich von ihr auch ausziehen, ehe er sie wieder gegen die Wand drückte. Immer wieder konnte er sich in das Spiel verlieren. Ihr Blick, ihre Bemühungen ihm einen ebenbürtige Partnerin zu sein. All dies hatte durchaus seinen Reiz. Erneut hob er sie an, legte ihre Beine links und rechts neben ihren Körper und setzte sie auf ihren Schreibtisch ab, mitten auf die Uni unterlagen. Sie sollte überall Erinnerungen an sie kriegen. Der Mann entblößte sie nun komplett, ließ ihre goldene Mitte nur für eine kurze Zeit unberührt, ehe er wieder dicht an sie trat. Seine linke Hand umwickelte ihre langen rote Haar, zogen sie nach hinten sodass er sich über sie beugen konnte. "Du gehörst mir alleine~", raunte er ihr dicht gegen die Lippen, ehe er ihre Beine mit der freien Hand auseinander drückte, sie auf ihre Unibücher abstellte. Er blickte ihr in die Augen und ließ sich hemmungslos in sie gleiten, nur um sie schreien zu hören. Die schönste Melodie~




Gianna


Seine Worte hinterließen eine Gänsehaut auf ihrer Haut. Er hatte sie gewarnt. Das konnte die Polizistin nicht abstreiten. Trotzdem ging sie dieses Risiko ein, einfach weil sie nicht anders konnte. Er entzog ihr die Polizeiuniform, noch immer ungewohnt. Ein Mafiosi der eine Polizistin an sich band. Nein sie war nicht an ihn gebunden, sie hatten nur sex miteinander. Als er sich vor ihr kniete, weitete die Blondine die AUgen. Er wollte doch nicht...? Nein. Sie atmete tief durch, als er jedoch ein zweites Mal auf die Knie ging, weiteten sich ihre Augen. Seine Zunge fuhr über ihre nasse Mitte und die Blondine stöhnte laut auf. Ihr linkes Bein schenkte ihr auf seinen Schulter halt, während das andere schon zu zittern begann. Ihre rechte hand griff in sein Haar, während die andere sich dicht auf ihren mund befand. Er würde sie morgen wieder den ganzen tag ausknocken und sie konnte sich nicht dagegen wehren, weil sie es nicht konnte....weil sie eben auch wollte.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptySa Okt 30 2021, 21:39

Lucia
Lu schien nicht mal im Ansatz bewusst gewesen zu sein, welches Tier sie eigentlich in ihm weckte. Erst, als es viel zu spät war, dämmerte ihr, was sie angerichtet hatte. Wie seine Augen sie musterten, diese dunklen ausdrucksstarken Raubtieraugen. Jasko führte sie zu ihrem Schreibtisch, setzte sie einfach darauf ab. Mit all ihren Uni-Unterlagen darauf. Seine Hand umwickelte ihre Roten Haare und mit einem mal, zog er sie daran nach hinten. Er selbst beugte sich direkt über die Studentin und raunte ihr frech entgegen das sie nur ihm gehörte. Kaum später, drängte er ihre Beine auseinander und drang hemmungslos in sie ein. Sofort rissen sich ihre Augen auf und sie schrie dabei auf. Dieser Mann, war der Inbegriff von Sex. All seine Berührungen, seine Blicke selbst seine Stimme. Lu konnte sich ihm einfach nicht mehr entziehen. Ihr stöhnen füllte den Raum, während er so ungestüm in sie Stieß. Auf ihren Wangen leuchtete das Rosé, doch sie konnte sich ihm nicht entgegen stellen. Zu sehr, schrie ihr Körper nach diesem Mann. Ihre Hände fuhren über den Tisch und suchten Halt. Dabei schob sie einen Teil ihrer Unterlagen hinunter, doch dem schenkte sie kaum Beachtung. Dafür sorgte ihr Gegenüber. 

Sebastian
Ein freches grinsen schlich sich auf seine Lippen. Ihre Reaktion war einfach himmlisch. Sie war einfach noch so jungfräulich. Ihre Hand vergrub sich in seinem Haar, während die andere versuchte ihren Mund zu bedecken. Sie wollte ihm ihr stöhnen wirklich vorenthalten? Oh nein~ Sebastians Hand fuhr um ihr stehendes Bein herum und legte sich an ihren Hintern, drängte sie daran noch etwas mehr zu seinem Gesicht. Dabei umspielte er mit seiner Zunge ihre Knospe. Saugte an dieser, nur um sie noch mehr in Fahrt zu bringen. Sie würde für ihn stöhnen, so laut, das auch ihre Hand keinerlei Wirkung mehr zeigen würde. Dafür würde er sorgen. Ihre Beine begannen bereits zu zittern und auch der Druck in seinem Haar nahm zu. Herrlich~ Der Mafioso intensivierte seine Mundarbeit noch ein weiteres Stück. Sie würde schon noch schreien vor lust~
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptySa Okt 30 2021, 22:12

Jasko

Ihre weit aufgerissen Augen, ihre Stimme die durch die ganze Wohnung hallte und womöglich noch von den Nachbarn gehört wurde. All dies weckte immer wieder seine animalische Seite, die es immer schwerer zu kontrollieren gab. Es fiel den Dunkelhaarigen schwer, sie nicht voll und ganz an sich zu reißen. Sie war noch nicht soweit. Einen Satz, den er nicht oft genug wiederholen konnte. Seine Hand wanderte zu ihrer Perle, begann diese mit Druck zu bearbeiten, nur um sie noch lauter schreien zu lassen. Einige Unterlagen fanden den Weg zum Boden, doch das spielte gerade keine Rolle mehr für die Beiden. Jetzt und hier zählte der Sex. Der Akt, nachdem die Beiden so sehr verlangten.




Gianna


Der Dunkelhaarige drückte ihre Hüfte noch mehr an sich und die Beinen der Blondine begannen noch mehr zu zittern. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, grub sich mit der Hand in den Baum hinter sich, um ihr Gleichgewicht zu halten. Dabei hallte ihre Stöhnen von diesen Hügel nun hinab. Sie konnte es nicht mehr zurückhalten, geschweige denn kontrollieren. Seine Mundarbeit war einfach so intensiv, dass er der Präsidentin schier den Verstand raubte. "Sebastian~...", stöhne sie laut seinen Namen und drückte ihren Oberkörper mehr in den Baum. Sie konnte sich kaum noch halten.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptySa Okt 30 2021, 22:31

Lucia
Ihre Laute erhellten die Wohnung, unfähig sie zu bremsen. Wieder sah er sie unentwegt an. Fixierte sie mit seinem Blick, während er weiter in sie stieß. Dabei begann seine Hand zu ihrer Perle zu wandern. Begann diese nun zusätzlich zu bearbeiten. Der Rotschopf bog ihren Rücken etwas durch und ihre Hände legten sich verzweifelt auf ihren Mund. Dieser Mann, war ihr Untergang. "ja-jasko nicht...", keuchte sie auf während sie den Kopf mehr in den Nacken legte. Es war unglaublich wie sehr sie sich nach ihm verzerrte. Ihr Körper schien zu brennen, durch seine Berührungen. Weitere Zettel flogen durch die Bewegungen vom Tisch, doch auch das war ihnen nicht wichtig. Jetz tund hier, war es nur die Gier die zählte.

Sebastian
Ein wolliges brummen drang über seine Lippen, als sie seinen Namen stöhnte. Jetzt kamen wir der Sache doch schon deutlich näher. Es war wie Musik in seinen Ohren, wenn sie seinen Namen stöhnte. Denn nur er, würde ihr dieses Gefühl schenken können. Niemand anderes, würde ihr nach ihm mehr ausreichen. Dafür würde er sorgen. Stück für Stück auch wenn er wusste, das er sich bisher noch zügeln musste. Immerhin war sie noch sehr unerfahren. Aber selbst dafür, entpuppte sich die kleine wirklich als außérgewöhnlich. Immerhin war ihre Reaktion und ihre Ausdauer schon weit besser, als andere. Sebastian blickte zu der kleinen Polizistin hinauf und stoppte kurz seine Lippen. Ergötzte sich an ihrem Anblick. "ja bitte?~", fragte er frech. Doch wirklich Zeit gab er ihr nicht für eine Antwort. Denn er zog erneut ihre Perle zwischen seine Lippen. Diesmal setzte er langsam einen drauf und begann sogar seine Zähne vorsichtig zuzuziehen~ Wollten wir mal sehen, wie gut sie flehen konnte.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptySa Okt 30 2021, 23:09

Jasko


Ihr Blick war einfach zerreißend, lockte seine dunkle Seite immer mehr hervor. Diese Rehaugen, die nur darauf wartete von ihm vernascht zu werden. Sie bog ihren Rücken durch, drückte ihre Brüste gegen seinen Oberkörper. Wie reizend~. Ihre weichen brüste auf seinen Körper zu spüren, heizte den Mafioso nur noch mehr ein. Ihre Hände legte sich auf ihren Mund, doch das dämmte ihr Stöhnen nun leicht. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ihr Körper nur noch nach ihn verlangen würde. Niemand würde ihr das geben, was er ihr geben konnte. Dieses Gefühl, wonach sie sich so sehnte. "Lauter~ Sonst muss ich dich bestrafen, Prinzessin~" Dabei hauchte er das letzte Wort gegen ihr Ohr, ehe er darüber leckte.




Gianna


Ihr gesamter Körper bebte vor Lust. Ihr Kopf konnte kein vernünftigen Satz mehr zusammen zustande bringen. Selbst, als Sebastian kurz von ihr abließ, versuchte sie eher Luft zu holen. Noch bevor sie antworten konnte, waren seine Lippen wieder auf ihren goldene Mitte, stimulierten sie nur noch weiter. Ihr freies Bein schenkte ihr nun kein Halt mehr, sodass sie nur noch von Sebastian gehalten wurde. Ihr Kopf legte sie im Nacken, während ihr Körper angestrengt nach Luft rang. "Bitte Sebastian, ich möchte dich spüren.... Bitte...." , flehte sie den Dunkelhaarigen nur an. Dabei waren ihre Worte stockend, sie musste sich wirklich konzentrieren um das auszusprechen.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptySa Okt 30 2021, 23:42

Lucia
Er raunte ihr seine Worte dicht ans Ohr, ehe er mit der Zunge frech darüber leckte. Dies kommentierte sie mit einen auf keuchen, ihrer Seitz. Ihre Finger drückten sich etwas fester noch auf ihren Mund, doch das hinderte ihre Laute nicht daran, dennoch über ihre Lippen zu kommen. Wenn auch etwas gedämpft. Ihre Rehaugen trafen auf seine Raubtierartigen und sie drehte ihren Kopf zur Seite. Beschämt. Wieso nur, lockte dieser Mann ihre verdorbene Seite heraus? Wieso nur, erregte es sie, wie er sie dominierte? Allein seine so dunkle rauchige Stimme, ließ sie erschaudern. Sie spürte seinen Blick noch immer auf sich und zog langsam ihre zitternden Hände, von ihrem Mund.

Sebastian
Oh diese Frau brachte ihn wirklich in eine schwere Lage. Ihre liebliche Stimme die so zerbrechlich klang. Wie sie ihn anflehte. Doch er war sich sicher, das da noch mehr ging. Weshalb Sebastian ihr anderes Bein, welches sie ohnehin nicht länger stützen konnte, auch noch auf seine Schulter absetzte. Dabei umspielte er weiterhin ihren Kitzler. Wurde mit bedacht, etwas verlangender um sie weiter in ihre Lust zu treiben. Nur noch ein kleines bisschen mehr~
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptySo Okt 31 2021, 08:24

Jasko

Die Kleine entschied sich wohl doch sich gegen ihn aufzulehnen. Zu niedlich~ Einen Aspekt, den sie wirklich bereuen wird. "Das hat zu lange gedauert~ Auch, wenn du gleich bettelst, werde ich nicht aufhören~", raunte er ihr bitterböse entgegen. Sie drehte den Kopf beschämt zur Seite, doch das würde er nicht länger dulden. Mit einem Mal drang er aus ihr hinaus, positionierte sie auf allen vieren vor sich. Dominanz begann nicht im Bett, sondern Im Kopf der Frau. Nun benötigte sie ihre Hand zum halten. Er drückte ihre Hüfte hinunter, solange bis er mit Leichtigkeit in sie dringen konnte. Dabei wich seine Hand über ihren Po. Darum hatte er sich auch noch nicht gekümmert~ Mal sehen wie die Kleine reagiert.



Skylar

Er blieb weiterhin unten und langsam verzweifelte sie. Ihre Lust stieg ins Unermessliche und nicht schien ihr Erlösung bieten zu wollen. Auch ihr zweites Bein legte er auf seine Schulter ab und die Blondine krallte sich tiefer in den Baum hinter sich. "Bitte... Sebastian.. ich halte es nicht mehr durch.... Ich verbrenne gleich.... Ich will dich spüren..."Ihr gesamter Körper bebte noch mehr und die Augen der Blondine wurden glasiger. Was tat dieser Mann nur mit ihr...
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptyMo Nov 01 2021, 14:34

Lucia
Bei seinen Worten wurde der Rothaarigen ein ungutes Gefühl bewusst. Mit einem mal, drang er aus ihr aus und positionierte sie um. Drängte ihren Oberkörper fest auf den Tisch. Ein keuchen entglitt ihrer Kehle. Ihre Hände wanderten instinktiv an die Tischkannte um sich halt zu verschaffen, während er ihre Hüfte weiter runter drückte und kaum später wieder in sie glitt. Lu stöhnte ungebremst auf als er so forsch in sie stieß. Dabei gruben sich ihre Finger noch etwas fester an den Tisch. Sie spürte seine Hand über ihren Hintern streichen, was ihren Herzschlag etwas beschleunigte. Was hatte er nun wieder vor? Da sie sich halt am Tisch verschaffte, konnte sie sich jedoch nicht weiter den Mund zuhalten, weshalb ihr leises stöhnen darüber fuhr. 

Sebastian
Es gab kaum etwas schöneres in den Augen des Mafiosos. Wenn eine Frau sich ihm entgegen stellte und dann einsah, das sie ihm ausgeliefert war. Das ihre Gier größer war als ihre Sturheit, sich ihm weiter entgegen zu stellen. Sky begann deutlich zu flehen, stockte immer wieder bei ihren Worten. Sebastians grinsen breitete sich aus, während er langsam seine Bewegungen stoppte. Er blickte zu der kleinen Polizistin hinauf, deren Augen bereits bände sprachen. Langsam ließ er die kleine wieder hinab, schob ihre Beine von seinen Schultern bis sie zittrig auf diesen stand. Doch nur, weil er sie mit seinem Körper stützte. Angesicht zu Angesicht blickte er ihr entgegen. "Warum nicht gleich so~", raunte er ihr dunkel gegen die Lippen. Kurze Zeit später verschloss er ihre Lippen mit den seinen. Seine freie Hand begann seinen Hose zu öffnen, holte seinen bereits stählernen Schaft hinaus. Die Hände des dunkelhaarigen wanderten zu ihrer Hüfte, an welcher er sie mühelos hoch zog, nur um sie wenig später fest auf seinen Gemächt abzusetzen. Selbst ihm entglitt ein wohliges brummen, als ihre Wärme ihn so umfing. Seine linke Hand drängte sich gegen den Baum, während die andere ihre Beine positionierte, sodass sie diese um seine Hüfte schlang für Halt. Sebastian sah der kleinen direkt in die Augen, während er begann seine Hüfte nun schneller, ihr entgegen zu bewegen. Er wollte gewiss nicht aufhören ihrer Stimme zu lauschen.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptyMo Nov 01 2021, 22:50

Jasko
Lucia war wirklich nicht bewusst, was für einen unglaublichen Reiz sie auf Männer hatte. Vor allem auf den Obersten Mafiosi. Noch nicht hatte er eine Frau gehabt, die überhaupt solange bei ihm durchhielt. Unvergessen, dass sie noch an ihren sexuellen Anfang stand. Diese jungfräuliche Art, diese Unschuld. All das lockte den Ur-Instinkt eines Manner hervor. Ihre Finger gruben sich fester in den Tisch, hinterließen Spuren. Braves Mädchen. Sie allein sorgte dafür, dass sie diese Nacht nicht vergessen würde. Das ihre Fantasien bei ihr zu Hause nur ihm galt. Selbst, wenn jemand anderes mit ihr schlafen würde, würde sie immer an ihn denken müssen. Der Mafiosi spürte ihre Anspannung. Zu niedlich. Mit einem Mal schlug er kräftig auf ihren Hintern, ehe er mit einen Finger in ihren zweiten Loch verschwand. Kurz ließ er sie sich daran gewöhnen, ehe er begann seinen Fingern in ihr zu bewegen. Dabei umschlang ihre Mitte sein Glied noch mehr, sodass sogar ihm ein keuchen entwich. Gott, mit dieser Frau würde er noch lange seinen Spaß haben~

Gianna
Es dauerte eine Weile, bis der Mafiosi von ihr abließ. Ihr gesamter Körper zitterte, als er zu ihr hinauf sah. Ihr gläserner Blick, ihr Flehen. Innerlich kämpfte ihr Verstand gegen ihren Körper. Doch ihr Körper siegte. Ihr Körper gehörte ihm und das wusste er. Er spielte um ihren verstand, um sie gänzlich mit sich zu ziehen und sie konnte sich kaum dagegen wehren. So anziehend war dieser Mann. Sein Körper stützte die Präsidentin, während er gegen ihre Lippen sprach. Dabei war seine Stimme so tief und dunkel, dass die Polizistin eine Gänsehaut überfuhr. Wie war ihm das alles nur möglich gewesen? Wann hatte sie diesen Kampf nur so haushoch verloren? Selbst mit den abstand, den sie versucht hatte zu halten. Seine Lippen legten sich auf ihre und ihre Gedanken verschwanden sofort. Sie lauschte den Klang des Reißverschlusses, den er öffnete. Erleichterung machte sich in der Blondine breit, wissend, dass er sich jetzt ihrer Hitze annehmen würde. Mühelos zog er sie auf seinen Arm. Ihre Arme krallten sich in seine Schulter, leicht panisch. Es fiel ihr schwer, die Kontrolle abzugeben. Doch bevor sie sich wehren konnte, stieß er in sie. Ihr Stöhnen verließ dabei ungebremst ihre Lippen. Ihre Beine verschränkte sie hinter seinen Rücken, während sie ihren Kopf im Nacken legte. Dieser Mann raubte ihr jedes Mal, den verstand. "Sebastian~", stöhnte sie dabei wohlig auf.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptyDi Nov 02 2021, 01:10

Lucia
Jasko schlug mit einem mal kräftig auf ihren Hintern, was der Barkeeperin ein überraschtes aufstöhnen entlockte. Dabei weiteten sich ihre Augen und sie drückte ihre Hände mehr um das Holz. Allerdings wandelte sich ihr Blick, als sie plötzlich seinen Finger in ihrem Hintern bemerkte. "n-nein jasko ... tue das nicht...", begann sie beschämt. Doch er dachte nicht daran aufzuhören. Die Wangen der rothaarigen intensivierten sich in ihrem Rosé und leises keuchen mischte sich zwischen ihr stöhnen. Wieso nur, erregte sie das? Lucias Hände schnellten auf ihren Mund, als ihr mehr stöhnen entglitt, dank seiner Bewegungen. Somit konnte sie sich nur noch, mit ihren Ellenbogen abstützen. Was also sicherlich nicht lang ausreichen würde. Dieser Mann, war ihr Untergang. Nie hätte sie geglaubt, das sie sowas als angenehm empfinden würde. Das es sie sogar noch mehr erregte, weil er sie zu sowas hinführte. 

Sebastian
Eigentlich war diese Verbindung mehr als leichtsinnig. Besonders da Sebastian wusste, wer sie wirklich wahr. Sie hingegen hatte keine Ahnung worauf sie sich einließ. In vielerlei Hinsicht. Die Polizistin war jedoch für den Mafiosi zu kostbar. Er wurde einfach in ihren Bann gezogen. Sie weckte seine dunkelsten Begierden und das, obwohl sie noch so jungfräulich war. Vielleicht war dies aber auch einer der Vorzüge, er konnte sie so herrlich zurecht biegen. So wie er es wollte. Und ihr Potenzial, schimmerte bereits durch, weshalb er nicht von ihr ablassen konnte. Giannas stöhnen, war wie Musik in seinen Ohren. Wie sie seinen Namen heiß aufstöhnte. Wundervoll. "lauter~", brummte er gegen ihre Lippen. Ohne dabei seinen Blick von ihr abwenden zu können. Dabei steigerte er sein Tempo, nur um ihr etwas auf die Sprünge zu helfen.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptyDo Nov 04 2021, 09:45

Jasko
Die Kunst des Aktes war eigentlich ganz einfach. Man musste die Frau nur an ihre Grenzen bringen und darüber hinaus führen. Ein Mann musste die Dame soweit locken, dass sie ihn vertraute und entschlossen genug, um ihr zu zeigen, dass er nur ihr Bestes wollte. Jasko hatte das Spiel schon einige Male gespielt. Doch noch keine hatte ihn so schön belohnt, wie sie. Ihre Stimme, die den Raum nur so flutete. Ihr Betteln, dass ihn daran hindern sollte, sie weiter zu reizen. Natürlich machte er weiter, schließlich war da sein wille. Die Dame vor ihm schenkte ihm auch die passende Reaktion. Sie stand darauf~ Eine Sache, die der DUnkelhaarige sich durchaus schon vorgestellt hatte. Sie stützte ihren Körper nur noch mit ihren Ellenbogen, sodass der Mafioso seine freie Hand auf ihre Hüfte legte, um ihr noch etwas Halt zu spenden. Lange würde sie das hier nicht durchstehen. Ihre Laute vor ihm abzudämpfen. Er begann zeitgleich seinen Finger in ihr zu bewegen, sodass sich das Gefühl für sie nur intensivierte, dabei umschlang auch ihre Enge ihn mehr. Durchaus reizend~ "Nimm die Hände von den Mund, oder du wirst es bereuen~", raunte er ihr dicht ans Ohr. Eine Vorwarnung war noch drin, doch irgendwann würde er sie wortlos bestrafen. Noch war sie Anfängerin. Doch das würde sich schnell ändern.

Gianna
Lauter. Seine Worte hallten in ihren Kopf nach und die Blondine ließ ihren Kopf in den Nacken fallen. immer wieder entwichen Laute davon. Er blickte ihr in die Augen und die Polizistin spürte, wie ihr Körper immer mehr Gefallen daran fand. Wie alleine seine Anwesenheit oder ihre Gedanken um ihn kreisten. Wie ihr Körper nur darauf wartete von ihm unsittlich berührt zu werden. Niemals hätte das hier entstehen dürfen und doch konnte sie es auch nicht unterbinden. Egal, wie sehr sie sich dagegen wehrte. Er fand immer einen Weg ihr wieder nahe zu kommen. Die Blondine löste ihre Arme von den Baum, um sie schlussendlich um seinen Nacken zu legen. Dabei kratzte sie sich tief in seinen Rücken vor Erregung. Ihre Stimme wurde lauter, während sie ihre Beine noch ein Stück spreizte, nur um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Gott, was tat sie nur hier...
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptyFr Nov 05 2021, 13:20

Lucia
Die Hand des Mafiosos wanderte an ihre Hüfte um ihr etwas Halt zu geben. Ließ jedoch gewiss nicht seine Berührungen stoppen. Sie konnte seinen Atem dicht an ihrem Ohr spüren. Eine Warnung verließ seine Lippen und ein Schauer zog über ihren Körper. Wieso nur, war dieser Mann so reizvoll? Wieso nur gehorchte ihr Körper ihm? Nie hätte sie daran gedacht, das ihr solche derartigen Berührungen derartig zusprachen? Er lockte, ungeahnte dunkle Fantasien, hervor. Die sie zuvor ,nicht mal selbst kannte. Das Gefühl intensivere sich und über Lu´s Lippen rutschte erneut ein stöhnen. "i-ich kann nicht...", flüsterte sie noch immer vor Scham. Wie aus dem Nichts, schoss ein stärkerer Impuls durch ihren Körper , welche ihre Stimme durch den Raum schleuderte. Die Barkeeperin hatte ihre Augen aufgerissen und die Hände waren reflexartig, von ihrem Mund, zum Tischrand gewandert um sich besser festhalten zu können. Erneut spürte sie einen stärkeren Druck seiner Seitz in ihr. Lucia ließ ihren Kopf in den Nacken schnellen und stöhnte den Namen, des Mafiabosses. 

Sebastian
Ihre Hände schlangen sich um seinen Nacken. Dabei rutschten ihre Fingernägel seinen Rücken hinab, gruben sich dort in seine Muskeln und hinterließen ihm einige kleinere Blessuren. Diese Tatsache ließ den dunkelhaarigen grinsen. Sie hatte ja noch keinerlei Vorstellungen davon, was er noch alles mit ihr anstellen würde. Er würde sie einzig und allein auf sich prägen. Niemand sonst würde es ihr so besorgen können wie er. Dieses feurige Spiel, hatte gerade erst begonnen. Ihre Stimme wurde lauter und sie spreizte zudem ihre Beine noch ein Stück. Nur um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Dies nahm der Mafioso nur zu gern an. Sebastian küsste ihren Hals entlang, fuhr mit seiner Zunge verspielt ihre Halsschlagader nach, während er sein Tempo noch ein Stück erhöhte. Er konnte sich einfach nicht an ihrem Anblick satt sehen. Ganz davon ab, das er ihre liebliche Stimme mit vergnügen lauschte.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptyMo Nov 08 2021, 19:31

Jasko
Der Mafiaboss konnte ihre Verzweiflung durchaus spüren. Ihr Schamgefühl stand ihr in den Weg, doch soetwas besaß der Dunkelhaarige schon lange nicht mehr. Sie sollte lernen loszulassen und sich ihm hinzugeben, egal wann und wo~. Er spielte mit ihren Sinne und ihr Körper schenkte ihn alles, was er von ihm verlangte. Ihr Flüstern ließ der Dunkelhaarige unkommentiert, schließlich würde sich das Problem gleich erübrigt haben. Erwartungsgemäß geschah wenig später das unvermeidbare. Ihre Reize überfluteten ihren verstand. Sie krallte sich mit den Händen in den Tisch. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, während ihre Haare sich auf ihren Rücken legte. Sofort ergriff der Mafiosi diese und zog sie daran nach hinten, hielt kurz inne. "Braves Mädchen~", raunte er ihr gegen das Ohr, ehe er ihre Haare los ließ und sich immer tiefer in ihr versank. Dabei stöhnte sie seinen Namen so wunderschön. Das musste er verweigen. Gut, dass sein Handy auf Aufnahme stand. Dieses Stöhnen musste er aufnehmen~

Gianna
Der Körper der Polizistin begann zu zittern vor Erregung. Immer wieder drang der Mafiosi immer tiefer in die Polizistin, die sich kaum noch zusammen reißen konnte. Seine Lippen berührten ihren Hals und Gianna stöhnte wieder seinen Namen auf. Sie konnte nicht an seiner Seite bleiben, sie würde ihren Job verlieren. Diese Verbindung war doch viel zu auffällig, doch wie sollte sie das machen. Alleine seine Anwesenheit oder der Gedanken an ihn, ließ sie schmelzen. Was tat sie hier nur? Ihre Finger gruben sich in seine Schulter, ehe sie nun von sich aus ihre Lippen auf die des Dunkelhaarigen legte. Hoffentlich hörte sie niemand. Oder bekam jemals davon wind...


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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptyMo Nov 08 2021, 22:30

Lucia
Jaskos Hand umwickelte ihre roten Haare, kaum das sie diese nach hinten geworfen hatte. Zog sie daran mehr noch zu sich, was ihr ein keuchen entlockte. Erneut raunte er ihr seine Worte ans Ohr. Egal wie sehr sich ihr Verstand auch dagegen wehren wollte, jetzt gerade wollte sie einfach nur sein braves Mädchen sein. Sie war trunken von ihrer Lust, die nur der Mafioso in ihr zu wecken schien. Seine Stöße wurden tiefer und er ließ von ihren Haaren ab. Lu´s Stimme erhellte ihre Wohnung, ungedämpft und heiß. Sie war ihm einfach verfallen. 

Sebastian
Ihr Körper reagierte so schön auf seine Berührungen. Schenkten ihm genau das, was er sehen und hören wollte. Wie sie stöhnte, seinen Namen schrie. Ihr Gesicht, das im Antlitz der Nacht, so funkelte. Die Gefahr erwischt zu werden, gab dem ganzen noch eine extra Prise. Auch wenn sie es vermutlich versuchte zu leugnen. Aber genau das, reizte auch sie. Das Verbotene. Er ließ die Blondine nicht mehr aus seinen Fängen. Trieb sie von einem Orgasmus in den Nächsten. 

Einige Monate später
Lucia´s und Jasko´s Affäre fand nicht, wie von ihr erwartet, ein Ende. Sie versuchte dem Mafiaboss wirklich stand zu halten, doch er schaffte es immer wieder. sie eines besseren zu belehren. Schürte ihre Gier nach ihm. Trotz der Gefahr, erwischt zu werden. Was allmählig für Gerüchte sorgte. Besonders unter den anderen Damen im Casino, herrschte dicke Luft, da der Mafioso sich keine anderen Damen mehr mit nach Hause nahm. Was Lucia immer mehr ins Licht rückte. Besonders bei Maria, da diese sie beobachtete. Aber nicht nur sie. Auch unter den Wachmännern wurde hinter hervorgehaltener Hand getuschelt. Was auch dazu führte das Sebastian davon erfuhr. Dieser hatte sich bisher noch von Lucias Worten beruhigen lassen, das an den Gerüchten nichts sei. 
Sebastian selbst führte jedoch selbst seine geheime Affäre mit Gianna weiter fort. Auch wenn sie versuchte ihn von sich fernzuhalten. Er war wie ein Bumerang, kam immer wieder zu ihr zurück. Erinnerte sie daran, was sie verlieren würde, wenn er ging. Sodass auch im Präsidium leichte Gerüchte kursierten.  Besonders Sebastians frühere Gespielin, sah in Gia eine Gefahr. Da Sebastian sie immer und immer wieder abblitzen ließ. 
Zwischenzeitlich hatte sich eine Art Freundschaft, zwischen Gianna und Lucia aufgebaut, da die beiden Damen sich mehr und mehr anbandelten. Immerhin wussten beide Dinge über die andere, die sonst niemand wissen durfte. Ihre damalige Entführung hatte dies zum rollen gebracht. Beide wussten sogar von ihren Affären. Wenn auch nicht bis ins Detail. Doch sie brauchten jemanden, um eben auch mal darüber sprechen zu können.

Lucia
Der Rotschopf befand sich in der Umkleide, der Angestellten, um ihren Feierabend einzuläuten. Sie hatte sich mit der Polizistin verabredet. Wollte mit dieser etwas trinken gehen. Sie zog sich gerade um, als plötzlich eine ziemlich wütende Angestellte reingerauscht kam. Maria. Sie beklagte sich darüber, das ihr Jasko zum xten mal, eine Abfuhr erteilt hatte. Die anderen anwesenden versuchten sie zu beruhigen, während sich Lu eher versuchte bedeckt zu halten. Sie knöpfte sich ihre Bluse zu und schwieg, bis plötzlich Maria neben ihr aufkreuzte. Diese griff nach ihrem Arm und zog sie daran, in ihre Richtung. Überrascht sah Lu auf. "Das ist deine Schuld!", giftete sie die rothaarige an. "W-Was? Ich bestimme doch nicht über seine Frauenwahl", versuchte sie sich aus der Affäre zu ziehen. Doch Maria ließ einfach nicht mehr locker. Sie war ihr immer mehr Anschuldigungen entgegen. Langsam bildete sich eine Traube um die beiden Damen. Auch andere Frauen stimmten Maria zu, das ihnen aufgefallen war wie sie Jasko ansah und er sie. Egal wie sehr Lu es auch abstritt, sie ließen einfach nicht locker. "Das ist mir zu Blöd! Es reicht." Lucia schnappte sich ihre Jacke und trat aus der Umkleide raus in den Flur. Maria jedoch folgte ihr. "Eine tolle Freundin bist du! Erst machst du mir hoffnungen, lässt mich bei ihm Arbeiten dabei fickst du selbst mit ihm! Obwohl du meintest, das er dich garnicht interessiert. Du falsche schlange!" Lu stoppte ihre Schritte, während Maria sie so anschrie. Sie warf sogar einige Kleidungsstücke nach ihr. Was nun sogar die Wachmänner auf den Plan riefen. Sie versuchten dazwischen zu vermitteln, bis plötzlich Sebastian in den Flur trat.  "was zur Hölle ist hier los? Die Gäste bekommen noch alles mit.", schnaufte er gereizt und blickte seiner Schwester fragend entgegen. Diese schüttelte den Kopf. "Nichts, schon gut. Sie ist einfach etwas frustiert. Kennen wir ja alle mal." Maria wurde immer wilder und die Wachmänner versuchten sie abzubremsen. "Sie gibt es einfach nicht zu! Wenn sie wenigstens dazu stehen würde, das sie sich Jasko unter den Nagel gerissen hat, wäre es halb so schlimm! Aber sie steht ja immer so Erhaben über alles! Tut so scheinheilig lieb und nett, dabei ist sie auch nur hinter ihm her!" Sebastian blickte zwischen den Damen hin und her. Trat neben Lu und hob ihren gesenkten Kopf an. Sah ihr direkt in die Augen. "Du bleibst dabei, dass das nicht stimmt, ja?", fragte er mit scharfer Zunge. Lu sah ihrem Bruder gezwungenermaßen entgegen. "Selbst wenn nicht, geht das hier doch keinen etwas an.", kam es von ihren Lippen. Stimmte immerhin. Aber das waren nicht unbedingt die Worte die Sebastian wohl hören wollte. Sein Blick wurde ernster. "schafft Maria endlich hier raus, es reicht. Mit solchen Anschuldigungen ohne Beweise brauchen wir nicht weiter umgehen.", wies er die Wachmänner an. Diese griffen sich Maria die versuchte wie wild um sich zu schlagen. "Beweise? Die gibt es!", schrie sie auf und Lu drehte sich überrascht in ihre Richtung. Was der kleinen Furie nicht entging. Sie begann zu lachen. "Es gibt Bilder! Wie Jasko sich in Lucias Wohnungsanlage zutritt verschafft!", erklärte diese und Sebastians Blick wurde zunehmend finsterer. "was für Fotos?" Bei dieser Frage trat er auf Maria zu und Lu versuchte dazwischen zu gehen. "Sebi. Es reicht, sie spinnt sich da was zusammen." Doch er dachte nicht daran aufzuhören. Die Gerüchte waren immerhin schon länger im Umlauf. Es reichte dem dunkelhaarigen. Er wollte Antworten. Er machte plötzlich im Gang kehrt und schritt diesen hinab mit direktem Ziel. Jasko. Diesem war auch die Unruhe aufgefallen und schien nach dem rechten sehen zu wollen. Sebastian stoppte seine Schritte vor dem Mafioso. "Schläfst du mit Lu?", fragte er gerade heraus. Sah seinem Freund dabei ohne Scheu entgegen. Prüfte dessen Reaktion. "Ich frage nochmal. Schläfst du mit Lu, ja oder nein? Und bedenke deine Antwort genau.", setzte er nach. Lucia selbst hatte sich aus ihrer starre befreit und war zu ihnen gelaufen. Stoppte neben Sebastian und griff nach seinem Arm. "Sebi es reicht!", fuhr sie ihn an doch er schenkte ihr nicht einen einzigen Blick. Er wollte Antworten. Würde er ihn anlügen, war das Vertrauen hin, mehr noch als wenn es stimmte. Was aber nicht bedeutete, das ihm auch nur eine der beiden Varianten besser gefiel.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptyMi Nov 10 2021, 08:02

Jasko
Das Spiel zwischen Lucia und ihm ging nun schon einige Monate. Der Mafiaboss verlor jegliches Interesse an anderen Spielgefährtinnen, doch genau jene waren es die ihm heute die Suppe versalzen sollten. Unruhen machten sich bei den Damen hinter der Theke breit. Dass die Gerüchte um Lucia und ihm schon geschürt wurden, war ihm bewusst. Die Eskalation war also unvermeidbar. Allerdings schob Jaskoe diesen gedanken oft genug vor sich her, denn auch er war im Fokus von Sebastian gelandert. Trotzdem gab es einige Beweise, die die verbindung durchaus bewiesen. Als die Türsteher in die Frauenumkleide stürmten, richtete sich auch der Dunkelhaarige auf. Was war denn da los? Doch, bevor der Oberste sich ein Bild machen konnte, stand seine rechte Hand vor ihm. Dicht vor ihm kam der wütende Dunkelhaarige zum Stehen. Jasko´s Miene blieb unverändert monoton. Lucia kam neben ihnen zu stehen und ergriff seinen Arm. Er wiederholte seine Frage und Jasko wich seinen Blick nicht für einen Moment aus. Schließlich würde er seine rechte Hand nicht belügen. Diese Mafia war mit ihm gegründet worden. Alle Aufmerksamkeit war auf den Boss gerichtet. Die luft war zum Zerreißen angespannt. Niemand traute sich etwas zu sagen. "Lucia und ich haben eine Affäre" Dabei wich der Mafiosi nicht einen Moment aus. Auch, wenn Sebastians Wut nun durchaus stieg. Dieses Versteckspiel wr den Boss zu lästig. Er wollte seine Lucia für sich. Diese war allerdings vollkommen schockiert. Jasko wusste, was ihr jetzt blühen würde, doch er konnte seine rechte hand nicht anlügen. Schließlich war er nicht nur ein Kollege, sondern auch ein Freund. Ohnehin wäre eine Lüge spätestens bei Sebastian´s Überprüfung der Überwachungsbilder aufgefallen.
Gianna
Die Monate vergingen und die Gerüchteküche brodelte. Gerade Sebastian´s Ex Affäre brachte diese ordentlich zum Kochen. Das Präsidium jedoch sah die Verbindung mit Sebastian gespalten. Einige glaubten den Anschuldigungen, andere jedoch sahen dort absolut kein Indiz für. Leider erleichterte die gerüchteküche nicht gerade ihre Führungsposition. Das Präsidium lief deutlich besser, als die Jahre zuvor, doch auch die Problematiken waren gestiegen. Nach einigen Beschwerden von Sally, bekam das Revier nun einen neuen Kollegen. Ausgerechnet der Ex der Polizeichefin. Gianna hatte wegen ihn damals eine harte zeit durchgemacht. Sie hatte ihn geliebt und er hatte sie fallen lassen, wie eine heiße Kartoffel. Die Polizeichefin las sich gerade die Berichte der Nachtschicht durch, als ihre Tür aufging. Johnathan betrat die Tür mit einen breiten grinsen. "Wer hätte gedacht, dass du das hier übeleben wirst, Schnalle!" Gianna richtete sich auf, blickte ihm entgegen. "Jonathan, herzlichen Willkommen im Polizeirevier von Coloradotown!" Der junge Mann lief dabei einfach auf sie zu, umarmte sie. Gianna´s linke Seite zog sich schmerzlich zusammen. Noch heute hatte sie daran zu knacken, dass er sie mit der ganzen Polizeimannschaft betrogen hatte. Durch diesen Job hatte sie sich gut ablenken können, doch nun würde sie ihr größtes Problem jeden Tag auf der Arbeit sehen. Ausgerechnet er, sollte beurteilen, ob an den gerüchten etwas dran war. Hoffentlich bekam er das mit Sebastian und ihr nicht raus. "Vorne links ist dein Tisch, Jonathan!" Dabei drückte sie sich aus seine Umarmung heraus. Jonathan war ein durchaus attraktiver Mann, der sofort zum Schwarm der wache erklärt wurde. Böse Blicke glitten zu der Präsidentin, die nur schwach seufzte. Noch ein weiteres Problem. "Du bist wirklich hübsch geworden, die Trennung hat dich also vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan gemacht. Das freut mich für dich!" Sprachlos sah die Präsidentin ihm hinterher, als er ihr Büro verließ. Arschloch! Verzwefielt ließ sie sich auf ihren Stuhl nieder, schrieb Lucia was gerade passiert war, doch diese antwortete seit einer stunde schon nicht mehr.

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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptyMi Nov 10 2021, 11:17

Lucia / Sebastian
Die Situation braute sich immer dichter zusammen. Während die rothaarige versuchte ihren Bruder wegzuziehen, lieferte sich dieser einen vielsagenden Blickkontakt mit Jasko. Keiner der beiden wandte den blick zu ihr. Lucia und ich haben eine Affäre Während in den Augen der rothaarigen der schock sahs, begangen die Augen von Sebastian sich zu verfinstern. Seine gesamte Körperhaltung baute sich , zunehmend, bedrohlich auf. Die Barchefin ließ ihre Hand von den Arm des Mafiosos rutschen, noch immer unfähig, etwas dazu zu sagen. Mit einem mal setzte sich Sebi in Bewegung. Er schritt an die Seite, griff sich von der Wand eines der Dekoelemente und schmetterte dieses durch den Gang. Das Glaselement zersprang in tausend Einzelteile und der knall, ließ die anderen Leute zusammen zucken. Auch Lu schrag dabei zusammen, nur der Mafiaboss blieb ruhig stehen. Sebastian baute sich nun vor ihm auf, während sein Körper nur so pumpte. Man erkannte, das er seine Wut versuchte zu zügeln.  "Du wusstest das sie Tabu ist!", kam es Zähne knirschend von seinen Lippen. Dabei starrte er seinem vermeintlichem Freund direkt in die Augen. Der Rotschopf löste sich langsam aus ihrer Schockstarre und versuchte erneut zwischen die beiden Männer zu gehen. "Sebastian beruhig dich. Lass uns das Zuhause klären. Nicht hier" Sie hatte ihre Hand auf seine Brust gelegt um ihn daran zurück zu drücken, weg von Jasko. Er dagegen dachte jedoch nicht daran. Sein Blick wanderte strafend zu ihr, während er seine Hand um ihr Handgelenk legte und es bestimmend von sich zog. "Zu dir komme ich gleich!" Er schob die kleine Barkeeperin zur Seite und wand sich wieder Jasko zu. "Ich schätze deine Ehrlichkeit. Nichts desto trotz bist du über deine Grenzen gestiegen. Wissentlich! Das mit euch beiden, ist von heute an Geschichte. Du wirst sie nicht mehr anrühren und wenn sie sich dir noch so sehr anbietet!" Sebastian machte einen letzten Schritt auf den dunkelhaarigen zu. Somit trennte die beiden nur noch wenige Centimeter. "Such dir ein anderes Spielzeug aus, aber lass die Finger von ihr", setzte er mit scharfen Ton nach. Der Mafioso war alles andere als erfreut über diese Entwicklung. Er hatte Jasko mehr als einmal ermahnt, sich nicht zu sehr für die Rothaarige zu interessieren. Immerhin kannte er seinen Freund schon viele Jahre. Er wusste leider zu gut, das ihn gerade verbotene Früchte reizten. Was ihn daran jedoch noch mehr störte war etwas anderes. Jasko hatte viele Frauen, aber wirklich lange behielt er seinen Fokus nicht auf nur eine von ihnen. Das mit ihm und dem Rotschopf schien besorgniserregend lange gehalten zu haben. "Ich muss dir nicht sagen, wie gefährlich eure Verbindung ist" Früher hatten andere Mafiagruppen versucht durch Jaskos Liebschaften druck auszuüben. Es kam oft vor, dass sie diese entführten wurden und sie ihn versuchten zu erpressen. Dies hatte sich über die Jahre gewandelt, weil sie einsahen, dass sie für Jasko nur Zeitvertreib waren. Aber wenn sie mitbekamen, dass er sein Interesse, nur auf eine Frau und das für längere Zeit setzte, sie in ihr Blickfeld geriet. Der dunkelhaarige schnaufte und wand sich von seinem Boss ab, ehe er zu Lucia sah. "Ich hätte mehr von dir erwartet.", kam es kalt von seinen Lippen und er schnappte sich erneut ihr Handgelenk, ehe er die Barkeeperin mit sich, den Gang runter zog. Lucia versuchte ihre Hand von ihrem Bruder los zu ziehen. "Lass los!", schrie sie ihn plötzlich an und stellte sich ihm entgegen. Sie riss ihre Hand los und blickte in das durchaus überraschte Gesicht des dunkelhaarigen. "Ich bin nicht dein Eigentum! Und es geht dich auch nichts an mit wem ich meine Freizeit verbringe. Ich kann auf mich selbst aufpassen", fauchte sie ihn an. Zwischen den beiden Geschwistern entfachte eine ziemlich Lautstarke Diskussion. Da noch immer zu viele Zuschauer das ganze beobachteten, begannen sie auf einer anderen Sprache zu sprechen ,sodass diese es nicht mehr verstehen konnten. Plötzlich erhellte ein Knall den Raum. Lu hatte Sebastian eine Ohrfeige verpasst und dieser verstummte für einen Moment. Der Rotschopf realisierte wohl zu spät was sie getan hatte und wollte sich entschuldigen, doch der Mafioso reagierte schneller. Er hatte ihre Hände gepackt und stemmte sie nun gegen die Wand. Presste die Barkeeperin somit gegen diese. "Zwing mich nicht, dich daran zu erinnern, wer ich bin.", kam es warnend von seinen Lippen. Lu´s zuvor kratzbürstige Art war abgeflacht und ihr Blick wandelte sich. "Du hast mich, für diese Affäre, belogen. Was glaubst du, würden sie, davon halten?", flüsterte er ihr entgegen. Dabei sah er ihr ungeschönt in die Augen. "Ich tue das nicht, um dich zu bestrafen. Ich tue das, um dich vor größeren Schmerzen zu bewahren. Sebastian löste seinen Griff von der rothaarigen, welche ihren Blick hinab sank. Langsam setzten sich die Zuschauer wieder in Bewegung, da sie einsahen, das es hier wohl nichts mehr zu bestaunen gab. Maria löste sich aus dem Griff eines der Wachmänner und trat frech zu Jasko heran. "Ich kann ihnen gern etwas zu trinken bringen",bot sie mit Zuckersüßer Stimme an. Nur einen Moment blickte Lu zu den beiden ehe sie ihnen den Rücken zu wand und aus dem Casino Schritt. In ihren Augen hatten sich kleine Tränen gesammelt welche sie schnell mit ihrer Hand wegwischte. Mit gezielten Schritten lief sie zu ihrem Auto und schlug zweifelt auf dessen Dach ein paar mal ein. Scheiße! Sebastian hatte ihr gesagt, das sie sich nicht auf Jasko einlassen sollte. Das dieser kein guter Umgang für sie sei. Das er sie nur von seiner Strichliste streichen wollte. Das sie nur sein Spielball gewesen sei und er sich fragte, ob sie dabei nicht bemerkte, was sie dabei alles zu verlieren hatte. Lu befand sich so sehr in die Ecke getrieben. Denn mit einem hatte ihr Bruder durchaus recht. Wenn es wirklich nur der Sex gewesen wäre, hätte sie ihn nicht solang belogen. Sie hatte ihn belogen, weil dieser Mafiaboss für sie mehr als nur einfacher Sex bedeutete. Sie hatte eine Schwäche für ihn. Beende das mit euch, oder ich werde es. Lucia drehte sich mit dem Rücken zu ihrem Wagen, lehnte sich an diesem an, ehe sie ihr Handy aus der Tasche fischte. Gia hatte ihr vor mehr als einer Stunde geschrieben. >Scheiße. Und es wird noch schlimmer. Sebastian weiß von mir und Jasko. Mach dich also darauf gefasst, seine Laune abzubekommen. Er sollte besser nicht erfahren das der neue, dein Ex ist. Sonst gibt es heute wirklich noch tote.< 

Sebastian
Er sah seiner Schwester noch nach, bis sie aus seinem Sichtfeld verschwunden war. Erst dann wand er seinen Blick zu Jasko und Maria. Natürlich war ihm Lu´s Blick nicht entgangen, wegen ihr. Aber das kommentierte er nicht. Stattdessen sah er zu seinem Freund. Musterte ihn für einige Sekunden noch, ehe auch er sich abwand und das Casino verließ. Jetzt brauchte er definitiv Ablenkung! Und was war besser als seinen Frust mit Sex auszugleichen? Der dunkelhaarige warf sich auf sein Motorrad und sauste vom Parkplatz, mit direktem Ziel. Er wusste das die kleine Polizistin noch arbeitete. Wenn auch nicht mehr lang. Vielleicht bekam er sie sogar dazu eine halbe Stunde früher Feierabend zu machen. Sebi parkte auf dem Polizeiparkplatz und zog seinen Helm runter. Noch auf dem Motorrad sitzend schrieb er seiner Blondine. >Zeit für deinen verdienten Feierabend. Komm runter, ich warte hier.< An ihrer Stelle, sollte sie sich besser beeilen. Sebastians Geduldsfaden war heute besonders dünn, weshalb er sie sonst einfach aus dem Präsidium schweifend würde.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptyMi Nov 10 2021, 17:46

Jasko


Es dauerte nicht lange, bis seine rechte Hand sich vor ihm aufbaute. Lucia versuchte noch einzugreifen, doch auch diese zuckte zurück als das erste Glas gegen die Wand schepperte. Auf Jasko´s Lippen spielte sich keinerlei Reaktion ab, schlussendlich hätte der kleinste Fehltritt, dass hier alles nur noch verschlimmert. Der Mafioso stand gewohnt ruhig vor seinen gegenüber, wich ihm nicht aus, allerdings auch nicht zurück. Du wusstest das sie Tabu ist. Das wusste er. Wieder versuchte der Rotschopf einzugreifen, schlimmeres zu verhindern, doch wenn diese beiden Männer vor ihr die Beherrschung verloren, dann konnte sie niemand mehr bremsen. Such dir ein anderes Spielzeug aus, aber lass die Finger von ihr. Dort hätte der Boss eingreifen müssen, doch er wollte Sebastians Wut nicht weiter zügeln. Sie war nicht nur ein Spielzeug, wie alle anderen, trotz alle dem hatte Sebastian nicht unrecht, wenn er Angst um sie hatte. Schon viele Male waren seine Frauen als seine vermeidliche Schwachstelle entführt werden, doch was sollte der Dunkelhaarige machen, wenn sie diejenige war, die er wollte. Sebastian wand sich vor ihm an und packte sich Lucia. Wenn es nicht gerade Sebastian wäre, hätte Jasko ihn gerade jetzt am Kragen gepackt und die Sachen wie Männer geregelt. Doch er wusste, dass Sebastian das gerade auch wollte. Allerdings wusste er auch, dass das der Horror für den Rotschopf wäre, weil dieser Kampf würde nur enden, wenn ein keinen Puls mehr hatte. Die Beiden stritten sich auf eine andere Sprache und nun wurde den Dunkelhaarigen eines bewusst. Sebastians Verhältnis zu Lucia war mehr, als das was er vorgab. Ein Knall ließ den Dunkelhaarigen einen Schritt nach vorne machen, gerade dann als er Lucia an der Wand fixierte. Seine aufsteigende Wut musste er dabei wirklich unterdrücken. Er holte tief Luft und blickte seinen Kontrahenten entgegen. Es war nicht seine Entscheidung, ob diese Verbindung abbrach oder nicht, sondern ihre. Sowie seine. Gemeinschaftlich. Der Rotschopf verschwand aus den Casino und seine stechend gelben Augen erwiderten Sebastians Blick, ehe auch dieser das Casino verließ. Mit einen Mal unterbrach ihn eine zuckersüße Stimme aus seinen Gedankengang. Maria, der Grund für diese Situation. Der Mafiosi ergriff ihre Handgelenk drückte sie grob an die Wand, während die Dame ihn willig entgegen blickte. Er beugte sich zu ihr runter, dicht an ihr Ohr. "Du bist gekündigt!", raunte er ihr süffisant ihr Ohr, ehe er von ihr abließ und seine Hände in den Hosentasche verschwinden ließ. Er lief langsam Richtung Parkplatz, öffnete die Tür und sah noch Sebastians Motorrad nach. Der Mafiosi lief um das Gebäude herum, entdeckte den Rotschopf an ihren Wagen. Mit etwas Abstand hielt er zu ihr inne. "Ich kann ihn nicht anlügen, Lucia und ich möchte auch kein Versteckspiel mehr mit dir!" Dabei blickte er zu ihr. "Aber er hat Recht, wenn er sagt, dass es gefährlich ist die Frau an meiner Seite zu sein!" Er angelte sich seine Schachtel aus der Hose und zündete sich eine Zigarette an. Was ein grausamer Tag.



Gianna


Das Handy der Präsidentin vibrierte, doch bevor sie reagieren konnte, kam Johnathan schon die Tür herein spaziert. "Was hältst du davon, wenn wir was essen gehen, auf die guten alten Zeiten?" Die Polizistin sortierte die restlichen Papiere von ihren Tisch, blickte erstmal zu ihren Handy. Eine Nachricht von Lucia. Es ging ihr also gut. Ungeöffnet steckte sie dieses wieder in ihre Tasche. "Ich habe heute leider keine Zeit!" Dabei war sie etwas abweisend. "Warum? Kommt dein angsteinflößender Mafiosi gleich hier hin? Wie war sein Name noch einmal? Sebastian?" Mit einen gezielten Kick schloss er die Tür hinter sich und lief langsam auf die Präsidentin zu. Diese richtete sich auf. "Ich habe keinen Mafiosi an meiner Seite!", stritt sie ab, während der Polizist kurz inne hielt. Er drehte sein Gesicht und grinste frech, ehe er sein Handy zückte. Ein paar Sekunden später, hielt er ihr ein Bild entgegen. Sebastian halbnackt in ihrer Wohnung und ein Bild wo sie mit ihm zusammen auf den Motorrad saß. "Gianna, Gianna!" Dabei schnalzte er mit der Zunge. "Du böses Mädchen. Sally hat mir alles erzählt, was sie weiß~", raunte er ihr frech zu, stellte sich ihr gegen über auf den Tisch und stützte seine Hände auf der Platte ab. "Ich kann dich innerhalb Sekunden vernichten~ Dann war es das mit deiner Polizeikarriere. Dann kannst du als Nutte am Straßenstrich enden. Denn, wenn du keine Polizistin mehr bist, hat dein kleiner Mafiafreund auch kein Interesse an dir~" Gianna richtete sich auf, versuchte das Handy zu ergreifen, doch der Polizist zog dieses zurück. "Nein, nein meine Liebe~ Gib Sally ihren Mafiosi wieder zurück und überlege dir das noch einmal mit uns!" Erneut vibrierte ihr Handy. Sie blickte hinaus auf den Parkplatz, dort stand ein ihr bekanntes Motorrad. Sofort drehte sich Jonathan um. "Das ist er also? Dann wollen wir doch mal seine Papiere überprüfen!" Spielerisch richtete er sich auf, steckte sein Handy in die Hosentasche und trat aus den Büro. Hastig blickte die Polizistin auf ihr Handy, schrieb Sebastian, dass er am Hügel warten sollte. Schnell fuhr sie alle Systeme runter, doch als sie aus der Tür eilte, lächelte Sally ihr entgegen. "Alles kommt wieder in seine Richtigkeit!" Lucia´s Nachricht hatte die Blondine erst jetzt gelesen und rannte nach unten, um Jonathan von Sebastian fern zu halten.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptySa Nov 13 2021, 18:46

Lucia
Der Rotschopf steckte ihr Handy zurück in die Tasche und blickte hoch in die Sternenklare Himmelsdecke. Natürlich war ihr bewusst gewesen das es irgendwann auffliegt. Sebastian war lediglich durch Gianna so abgelenkt, das es länger als gedacht verborgen blieb. Aber eben auch nicht auf ewig. Ich kann ihn nicht anlügen, Lucia und ich möchte auch kein Versteckspiel mehr mit dir! Die Studentin brauchte nicht mal ihren Blick in seine Richtung zudrehen, um zu wissen wer dort Stand. Jasko. "Irgendwann musste die Seifenblase ja platzen", antwortete sie seufzend. Sie senkte langsam ihren Blick vom Himmel, sah zu dem Mafioso welcher sich gerade eine Zigarette anzündete. Keine schlechte Idee. "Das es gefährlich ist, wissen wir doch alle. Falls es dir und Sebastian entfallen sein sollte, wurde ich dieses Jahr schon entführt." Lu kramte sich aus ihrer Handtasche ebenfalls Zigaretten und zündete sich eine davon an. Zog den Qualm tief in ihre Lungen ehe sie ihren Blick wieder zurück auf den dunkelhaarigen legte. "Glaubst du mir fiel es leicht ihn anzulügen? Sebastian ist..." Sie stoppte ihre Worte für einen kurzen Augenblick um ihre Worte zu sortieren. "Uns doch beiden wichtig. Er ist nicht nur deine Rechte Hand, ihr seit Freunde. Aus keinem geringerem Grund ging das dort drin, so zivilisiert aus. Andernfalls hättet ihr euch doch durch das Casino geprügelt" Sie war wohl eine der wenigsten, die diese beiden Männer kannte. Viel zu oft hatte sie genau deshalb versucht nichts mit dem Mafioso anzufangen. Wegen des Wissens, was das alles mit sich bringen würde. Die Barkeeperin drückte sich von ihrem Wagen los und machte ein paar Schritte auf Jasko zu. Stoppte aber noch mit Abstand zu ihm. "Du möchtest kein Versteckspiel mehr, aber willst du dafür wirklich Sebastian verlieren?" Bei ihrer Frage sah sie ihrem Gegenüber direkt in die Augen, ehe sie seufzte und sich schließlich an die Motorhaube ihres Wagens anlehnte. Diese gesamte Situation war blanker Stress. Sie fand sich genau zwischen diesen beiden Bestien. Denn genau das, konnten sie sehr wohl sein, wenn man es sich mit ihnen verscherzte. Sebastian war ihr Bruder. Der letzte Teil ihrer Familie. Sie verdankte ihm, ihr Leben. Aber auch an dem Mafiaboss hing sie. Es war nicht bloß der Sex. Auch wenn dieser unglaublich war. Sie führten zwar eine Affäre, doch das allein war es nicht. Aber genau das, war es auch was die ganze Sache so verkomplizierte. Was sollte sie tun? Was konnte sie tun? Und vor allem, was davo,n wollte sie eigentlich? "Vielleicht sollten wir es ihm zur Liebe beenden...", kam es nach einer Weile leise von den Lippen. Dabei sah sie ihn jedoch nicht an, sondern auf den Boden, während sie einen weiteren Zug von der Zigarette nahm. War das Richtig? Was genau war wirklich richtig? Vielleicht waren ihre Worte daher so leise. Weil sie selbst noch nicht genau wusste, was sie tun sollte. Wieso nur, konnte Sebastian sich nicht einfach raus halten? Lucia versuchte so sehr, es ihrem Bruder recht zu machen. Aber wie viel davon, war zu viel? Immerhin war sie nicht sein Eigentum.

Sebastian
Wenn es etwas gab, das der Mafioso nicht lange ertrug, dann war es wohl das Warten. Besonders dann, wenn seine Laune ohnehin strapaziert genug war. Er Blickte auf das Display seines Handys. Die Nachricht der Polizistin ließ ihn stutzen. Natürlich konnte man sagen, das sie es wegen der Sicherheit geschrieben hatte. Aber der dunkelhaarige hatte sich dennoch schon das ein oder andere mal hier angefangen. Nichts, das die anderen Polizisten nicht schon kannten. Mit diversen anderen Kolleginnen hatte er ähnliches gemacht. Er steckte sein Handy zurück in die Jackentasche und stieg von seinem Motorrad ab. Nein wirklich, heute hatte er keine Lust auf Spielchen. Er würde sie einfach abholen. Sebastian trat auf das Präsidium zu, wo sich nun ein gut gebauter Polizist vor ihn stellte. Ihm war er bisher nicht begegnet, aber das interessierte ihn auch nicht weiter. Warum auch? Somit schritt er einfach an diesem vorbei Richtung Eingang. Plötzlich befand sich eine Hand auf seiner Schulter, was ihn dazu brachte, seine Schritte zu stoppen. Sebastian drehte sich zu dem Kerl um. "Gibt es ein Problem?", fragte er direkt und kühl. Was glaubte er eigentlich hier zutun? Wenn dieser neue Streifenpolizist sich zu weit aus dem Fenster lehnte, würde Sebastian ihm schnell mal die Stadtregeln aufzeigen. Denn dort, stand die Polizei gewiss nicht an der Spitze.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptySo Nov 14 2021, 10:32

Jasko

Ihre Worte ließen ihn tief seufzen. Natürlich konnte man diese Seifenblase nicht aufrecht halten. Niemand konnte das. Schließlich spielten sie gegen jemanden, der aus den gleichen Holz geschnitzt war, wie Jasko selbst. Nur durch die kleine Präsidentin hatte diese Eskalalation solange gebraucht. Unvermeidlich war sie dennoch. Der Mafiosi blickte zu ihr, so viel Unsicherheit steckte in ihr. Aber wer sollte ihr das verübeln? Das hier war gerade eine Lebensentscheidung für zwei Männer, die sie nicht gemeinsam in ihren Leben halten konnte. Zumindest nicht solange, wie Sebastian ihn nicht an ihrer Seite akzeptierte. Der Mafiosi war bereit, weit für sie zu gehen, doch der Preis war für sie einfach zu hoch. Sebastian spielte nicht nur die Rolle ihres Bruders, sondern noch eine andere. Ihre Worte beweisen dem Dunkelhaarigen das nur. Natürlich war es nur das Verhältnis der Beiden Mafiosi´s, die diese Prügelei verhindern hatte. Aber das nächste Mal würde es mit Sicherheit nicht so harmlos ausgehen. Ihre Worte richteten sich direkt an ihn. "Ich bin bereit Preise zu zahlen, für eine Sache die mir wichtig ist." Dabei waren seine Worte direkt. Er blickte über sie hinweg in die Wälder. Sie stand unter enormen Druck. Einen großen Druck, der diese starke Frau zerbrechen konnte. Ihre letzten Worte ließen den Boss den Tabak tief in seine Lunge ziehen. Er blickte wieder zu ihr und trat dicht an sie heran. Kurz vor ihr, hielt er inne. Den Rauch bließ er über sie hinaus. "Meine Entscheidung steht fest, es liegt aber in deiner Hand, was wir weiter tun werden. Ich habe meinen Anteil geleistet, dir gezeigt, wie wichtig du mir bist. Du entscheidest dich dafür, dass hier zu beenden? Dann werde ich gehen, Lucia" Er küsste sanft ihre Stirn, ehe er ihr ein letzten Moment in die Augen sah. Den Drang ihren Lippen zu berühren, widerstand er und wand sich schlussendlich ab. Er wollte nicht, dass sie litt, doch eine Entscheidung musste getroffen werden. Nun war es der Dunkelhaarige, der sich von ihr fern hielt.


Jonathan

Der Polizist stand bereits an der Tür, als der Mafiosi sich einfach Zulass in die Polizeistelle verschaffen wollte. Dabei legte der Mann seine Hand auf die Schulter des Kriminellen. "Das hier ist eine Polizeihauptstelle, Sie haben zu klingeln. So wie jeder andere hier auch. Für Kriminelle gibt es keinen extra Eingang." Die Stimme des Mafiosi´s war gereizt, doch Jonathan hatte keine Angst. Er war gut ausgebildet worden und war im Gegensatz zu seinen Kollegen, schon in der Truppe der schweren Jungs gewesen. Da waren solchen kleine Fische, wie dieser Mafiosi keine wirkliche Bedrohung. Dort ging es um Krieg, Massenmörder. Sein Griff auf der Schulter des Mafiosi´s verstärkte sich leicht, nur um seinen Worten Nachdruck zu verleihen.

Gianna

Sally folgte der Präsidentin, die sich nur ihre Tasche von vorne schnappte und schlussendlich zwischen den Beiden Männer zum Stehen kam. Dabei hatte sie Jonathan´s Griff von Sebastian gelöst. "Wir sehen uns morgen!" Dabei war ihre Stimme angespannt. Jonathan schnappte sich ihr Handgelenk hob es etwas empor, während Sally zu den Dunkelhaarigen ran trat. Gianna löste ihre Griff von den Polizisten, blickte ihm entegen. "Du bist immer noch Polizist in meiner Hauptstelle, Jonathan. Du hast weder über mich zu bestimmen, noch mich einfach anzufassen. Wir sind nicht mehr in der Polizeischule!" Das Grinsen des Polizisten wurde breiter, als er nun fester das Handgelenk der Polizistin ergriff. "Ich bin nicht hier, um Streifendienst zu vollrichten. Ich bin hier, um zu überprüfen, was du den ganzen Tag treibst, Frau Präsidentin!" Gianna knurrte ihn bösartig entgegen, rieb sich das Handgelenk als Jonathan sie los ließ. "Mein Privatleben ist mein Privatleben. Es ist rechtswidrig mich zu beschatten, ohne Anweisung von oben!" Jonathan versenkte seine Hände in seine Hosentasche. "Ich schicke euren schönen Fotos und schon werde ich das tun.." Damit wand er sich ab zurück ins Präsidium. Sally stand dicht bei Sebastian. "Falls du dich wunderst, wer das ist, den du vernichten willst.... Das ist Gianna´s Ex Freund Jonathan. Der Mann, der sie zur Polizei gebracht hat... Der Mann, der ihr das Herz gebrochen hat... " Sie blickte in Sebastian´s Augen. "Bei mir hättest du so einen Stress nicht, Sebi~ Bei mir bist du immer gut aufgehoben..." Sie strich über seine Brust und schenkte Gianna einen vielsagenden Blick. "Aber sie wird dich vernichten, denk an meine Worte~" Damit verschwand auch sie im Präsidium und Gianna raufte sich kurz durchs Haar. Allerdings war die Situation noch nicht entschärft. Sie ergriff seine Hand. "Bitte ... nicht jetzt Sebastian... Lass uns bitte gehen.."


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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptySo Nov 14 2021, 21:19

Lucia
Normal scheute sich der Rotschopf nicht vor Herausforderungen. Im Gegenteil. Aber diese hier, galt einem Glücksspiel. Egal wie sie sich auch entschied, die Bank gewann letztlich doch immer. Sie hob ihren Blick, kaum das Jasko vor ihr stand. Sie musste wieder an seine Worte denken. Das er weit ging, für das was ihm wichtig war. War ihm dieses Affäre wirklich so wichtig? Das er deshalb seine rechte Hand verlieren könnte? Dann werde ich gehen, Lucia Er küsste ihre Stirn und für einen Moment, sahen sich die beiden einfach nur tief in die Augen, bis Jasko sich von ihr Abwand. Sie sah ihm nach, wie er Schritt um Schritt mehr Entfernung zwischen ihnen aufbaute. Solang, bis sie sich doch von ihrer starre losreisen konnte. Lucia drückte sich von der Motorhaube und lief dem Mafioso über den Parkplatz nach. "Warte.", rief sie ihm hinterher, was ihn wirklich stoppen ließ. Auch wenn er vorerst noch mit dem Rücken zu ihr stehen blieb. "Du bist mir auch wichtig. Und genau das, macht es so schwer. Ich will nicht, das du glaubst, dass mir das mit uns unwichtig ist.", kam es von ihren Lippen. "Ich kann von dir nicht erwarten, auf etwas zu warten was vielleicht nie eintritt. Ich bin es Sebastian schuldig... es zumindest zu versuchen. Versuchen nicht mehr für dich zu sein..." Lu´s Hände gruben sich fest in den Stoff ihres Rocks. "Du sagtest, dass du keine Frau für länger, an deiner Seite haben willst. Aus der Gefahr heraus, das ihr etwas passieren könnte. Das verstehe ich. Aber du solltest dich nicht vor so etwas verschließen. Trotz deines Jobs, hast auch du, das Recht glücklich zu sein." Sie war noch einen Schritt auf den Mafioso zugegangen. Jasko war mehr als nur ein Mafiaboss, auch wenn das viele gern glaubten. Auch wenn er selbst gut darin war, dieses Bild zu vertreten. Aber sie hatte bereits ein Stück hinter diese Fassade blicken können. Und auch dieser Jasko, war besonders. Sie waren zwar kein Paar, aber die Verbindung zwischen den beiden, war dennoch tiefer, als es wohl sonst, bei seinen Liebschaften der fall war. Ihre Hand fuhr zu seiner Rechten und griff diese nach kurzem Zögern. "Ich will dich nicht aus meinem Leben streichen..." Ihre Stimme wurde leiser. Sebastian wollte das diese Affäre zwischen ihnen endete, aber das bedeutete nicht, das sie nicht dennoch Freunde sein konnten. Natürlich machte sie sich dabei selbst gerade auch etwas vor. Die Anziehungskraft aufeinander war spürbar. Aber sie griff nach einem Strohhalm. Versuchte so etwas wie, eine Zwischenlösung zu finden. 

Sebastian
Die Stimmlage dieses Mannes gefiel dem Mafioso garnicht. So als sprach er von oben herab. Meinte seine Position auszunutzen. Nur weil er Polizist war. Allerdings schien dieser Idiot mehr zu wissen. Immerhin hatte er ihn sofort als Kriminellen abgestempelt. Er war also kein einfacher Neuling. Der Druck seiner Hand nahm zu, was Sebastians Augen verengten. Der dunkelhaarige drehte sich herum und griff sich die Hand des Mannes, welche zuvor seine Schulter berührt hatte. Sein Blick traf direkt und ohne umschweife auf seinen Gegenüber. "Manieren scheinen sie euch in der Polizeischule nicht sonderlich gut beizubringen. Oder sie glauben, es nicht nötig zu haben.", kam es kalt von seinen Lippen und er drückte nun dessen Handgelenk Absicht, mit etwas mehr Druck. "Sie haben kein Recht, mich einfach anzufassen.", setzte er nach. Die kleine Polizeichefin kam herausgelaufen und trennte die beiden Männer vorerst voneinander. Da diese sich Verabschiedete, wollte der Mafioso sich bereits abwenden. Stoppte jedoch, als er sah, wie dieser Kerl einfach ihr Handgelenk griff. Zu seinem Glück, löste er seinen Griff schnell genug und die Blondine und er wechselten ein Paar Wortgefechte. Sebastians Körperspannung stand gefühlt an ihrer Zerreisprobe. Was glaubte dieser... Er hatte seine Hände in die Hosentasche gleiten lassen, um diese dort zusammenzuballen. Seine Emotionen zu kontrollieren. Er sprach von Fotos. Genauer darauf eingehen konnte er aber nicht, da sich Sally neben ihn stellte. Ihn begann vollzulabern. Wenn auch diesmal mit Informationen die ihm sogar nutzten. Die direkte Anbaggerung ihrer Seitz ignorierte er wie immer gekonnt. Sie fuhr spielerisch über seine Brust, ehe sie sich dann wie der Typ zuvor, zurück ins Präsidium begab. Gia raufte sich ihr Haar, ehe sie nach seinem Arm griff und ihn bat, jetzt zu gehen. Er stand wirklich so kurz davor auszurasten. So unglaublich kurz davor. "Ich bewege mich hier keinen Meter weg, wenn du mir das gerade da, nicht sofort erklärst" Seine Stimme war dunkler und weit aus bedrohlicher als sonst. Eines stand für den dunkelhaarigen bereits fest. Diesen Jonathan würde er sich vorknöpfen. So oder so. Fraglich ob er danach noch atmen würde.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptyMo Nov 15 2021, 09:17

Jasko


Ihr Warte ließ den Mafiosi inne halten. Ein tiefes Seufzen verließ seine sonst so monotonen Lippen. Normalerweise störte es den Dunkelhaarigen nicht, wenn eine Dame aus sein Leben drehen wollte. Schon bei seiner Ex- Verlobten damals nicht. Auch nicht ihr unzähligen Versuche bis heute, ihn wieder zurück zu gewinnen. Du bist mir auch wichtig. Und genau das, macht es so schwer. Ich will nicht, das du glaubst, dass mir das mit uns unwichtig ist Der Blick des Dunkelhaarigen glitt zu den Sternen Himmel. Er lauschte ihren Worten. Der Mafiosi konnte lauschen, wie ihre Finger sich tief in den Stoff des Rocks verfingen. Der Stoff begann zu knirschen, doch er sah nicht zu ihr. Sie brach die Distanz ein weiteres Mal, kam wieder einen Stück auf die Rothaarige zu. Sie ergriff nach kurzen Zögern seine Hand und der Dunkelhaarige, atmete tief durch. Er senkte seinen Blick, ehe er nur kurz ihre Hand ergriff, um die danach von sich zu lösen. "Du weißt gerade nicht, wie du dich entscheiden sollst, Lucia!" Selten sprach er ihren Namen aus, eigentlich nur in ihrer Kennenlernphase vor Jahren. "Ich werde die Entscheidung übernehmen. Du bist in meiner Nähe in Gefahr und Sebastian hat Recht, wenn er sagt, dass du in meiner Umgebung die Zielscheibe vieler bist. Ich möchte nicht, dass du immer wie ein Pingpong zwischen uns bist. Du bist in seiner Nähe sicher, das haben die letzten Jahre bewiesen!" Der Mafiosi drehte sich zu der Rothaarigen um. Sein Blick verfing sich in ihren, während seine Miene wieder gewohnt härter wurde. "Du solltest dir einen Mann suchen, der außerhalb dieses Lebens ein Standbein hat.. Der Kampf mit den Bruder der Fuego rückt näher und ich will nicht, dass du wieder darunter leiden musst.." Ein tiefes Seufzen entfuhr seinen Lippen. "Ich will nicht, dass er dich wieder in den goldenen Käfig sperrt!" Eigentlich wollte der Mafiosi sie ein letztes Mal berühren, doch er hielt sich zurück. Er hatte lange um sie gekämpft, nun lag es an ihr, sich mit ihrer Situation auseinander zu setzen. Mit ihren "Bruder". Sein Herz blutete, als er sie so sah. Unwissend, was sie jetzt tun sollte, doch der Dunkelhaarige blieb stehen. Er musste sie von sich stoßen, damit sie begann ihr Leben aufzurollen oder seinen Rat befolgte, sich von ihm fernzuhalten. Dabei nahmen die Kameras in Außenbereich natürlich alles auf. So konnte sich Sebastian alles ansehen.



Gianna


Ich bewege mich hier keinen Meter weg, wenn du mir das gerade da, nicht sofort erklärst, Gianna zuckte unter diese dunkleren und durchaus drohender Stimme zusammen, doch sie ließ sein Handgelenk nicht los. Zur Sicherheit. Nur, um eine kleine Chance zu haben, ihn zurückzuhalten. Ihr Griff um seinen Arm verstärkte sich bisschen. Er durfte um Gottes Willen, hier nicht ausrasten. Nicht auf den Präsidium, sie würde direkt alles verlieren, wenn sie sich die Bände ansehen würden. Provokativ stellte sich Sally direkt an den Tresen, blickte amüsiert zu den Beiden. Gianna sah den Mafiosi direkt in die Augen. "Jonathan ist heute hier aufgetaucht. Er kommt von den Obrigkeiten, um mich zu überwachen. Er soll entscheiden, ob ich hier weiterhin als Polizistin arbeiten kann. Jemand hat einen Brief an den Polizeichef verteilt und er ist jetzt hier, um das zu überprüfen. Das ist ein normales Prozedere. Ich habe nicht damit gerechnet, dass sie ausgerechnet ihn hier hin schicken!" Die Blondine seufzte tief und blickte zu den Parkplatz, auf den sein Motorrad stand. "Jemand hat ihn Bilder geschickt, wo wir zusammen auf deinen Motorrad sitzen und du ziemlich freizügig in meiner Wohnung bist... Wenn er die zum Polizeichef schickt, kriegt er die Freigabe mich Tag und Nacht zu beschatten... Bitte mach es jetzt nicht schlimmer, Sebastian... Lass uns gehen, er will doch nur, dass du reagierst.... Er ist nicht so wie die Streifenpolizisten, er ist gefährlich..." Das Fremdgehen war damals nur ein kleiner Aspekt, weswegen die Beziehung scheiterte. Körperliche Gewalt, psychischer Terror und seine Eifersucht. Doch das würde sie Sebastian nie erzählen, er würde ihn in der Luft zerreißen. Ihr Griff wurde lockerer. Es fiel ihr immer noch schwer, Jonathan´s Nähe zu ertragen, geschweige denn über ihn zu reden. Durch Sebastian hatte sie alles vergessen, hatte sich immer sicher gefühlt. Doch jetzt brach hier blankes Chaos aus. Nicht nur, dass vor Sebastian spielen musste, dass alles gut war. Sie musste sich selbst auch zusammenreißen, nicht in alte Muster vor Jonathan zu fallen. Auch wenn ihr gesamter Körper in seiner Nähe vor Angst zitterte. Die Falldaten damals wurden alle vernichtet, nachdem Jonathan zum SEK ging. Ihr alleine würde ohnehin niemand glauben, deswegen war sie so weit weg gezogen, doch nun war auch dies kein sicherer Platz mehr.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptyMo Nov 15 2021, 13:44

Lucia
Ihr Gegenüber drehte sich noch immer nicht zu ihr um. Schien ihre Worte einfach nur über sich ergehen zulassen. Solang, bis sie seine Hand griff. Für einen kurzen Moment, drückte er auch ihre Hand. Dies wandelte sich jedoch wenig später. Der dunkelhaarige drehte sich zu ihr um und schob ihre Hand von sich fort. Er sprach sie bei ihrem Vornamen an. Etwas, das er schon lange nicht mehr getan hatte. Zudem bemerkte sie bereits in seiner Mimik, wie er sich wieder abhärtete. Seine Worte erreichten sie zwar, aber sie verletzten auch. Zu sehen, das er sie nun mit anderen Augen betrachtete. Das er sich auch ihr gegenüber wieder verschloss. In einem Punkt waren sich Jasko und Sebastian wirklich ähnlich. Sie machten sich viel zu viele Sorgen um die rothaarige. Etwas, das sie langsam aber sicher ankotzte. "Ich bin verdammt nochmal kein zerbrechliches kleines Kind!", donnerte sie ihm plötzlich entgegen. "Ich habe es satt. Hierbei geht es nicht um meine Sicherheit, auch wenn ihr das scheinbar gern als Grund anführt. Ich habe mich dafür entschieden." Er sprach davon, das er nicht wollte, das sie wieder in einen Golden Käfig gesperrt wurde. Dabei war sie dem doch nie wirklich entkommen. "Es ist traurig zu sehen, das du genau das tust, was du immer tust. Du mauerst dich wieder ein. Das ertrage ich nicht. Ich weiß das du mehr bist als deine Harte Schale!" Ihre Stimme war gereizt. Sie hatte zuvor versucht ihre Gefühle zu sortieren. Aber gerade überwog die Wut und der Frust. Sie machte erneut einen Schritt auf den Mafisi zu, hob ihre Hand zu seinem Gesicht. Aber sein Gesicht blieb weiterhin wie versteinert, weshalb sie knapp vor seiner Wange stoppte. Sie sah weiterhin in seine Augen. Eine gefühlte Ewigkeit, bis sie ihre Hand wieder senkte und sich ohne weitere Worte von ihm Abwand. Das es so zwischen ihnen Enden sollte, hatte auch sie nicht erwartet. Der Rotschopf stieg nun endlich in ihren Wagen, startete den Motor ehe sie vom Parkplatz fuhr. Sie sah dem dunkelhaarigen noch über den Rückspiegel nach, bis sie die Straße abbog und er somit aus dem Sichtfeld verschwand. Eine Weile fuhr sie einfach nur durch die Straßen der Stadt. Planlos, bis sie doch an ihrer Wohnung ankam. Dort angekommen riss sie sich die Kleider runter und sprang unter die Dusche. Versuchte ihre Gedanken zu ordnen, was aber nicht sonderlich half. Nach der Dusche starrte sie aus dem Fenster. Eigentlich wollte sie mit Gia was trinken gehen. Aber diese war nun mit ihrem Bruder beschäftigt. Auf dessen Gesellschaft sie durchaus verzichten konnte. Jasko stand offensichtlich auch nicht zur Auswahl. Schlussendlich entschied sie spontan einfach mit ihren Studienkollegen auszugehen. Diese trafen sich immer Samstags Abends im Moon´s. Also machte sie sich dafür etwas Schick, ehe sie mit dem Taxi ans andere Ende der Stadt fuhr. Vielleicht half es ihr den Kopf etwas frei zu bekommen. Denn in ihrer Wohnung erinnerte sie viel zu vieles an Jasko. Nicht zuletzt sogar ihre Uniunterlagen. Natürlich waren ihre Kollegen überrascht sie hier zu sehen, meist hatte sie dafür keine Zeit. Aber heute brauchte sie die Ablenkung. Sahs sich zu den anderen und begann den Abend mit etwas Alkohol weiter laufen zu lassen.

Sebastian
Mit Adlersaugen betrachtete der dunkelhaarige die Polizistin hier vor sich. Wie sie immernoch an seinem Arm drückte. Als könnte sie ihn im Zweifel wirklich aufhalten. Lächerlich. Wenn er wirklich wollte, würde sie ihm nicht in den Weg kommen können. Bisher hatte sie den Mafioso noch von den guten Seiten gesehen. Aber er konnte durchaus auch anders. Er war nicht umsonst die rechte Hand von Jasko. Er lauschte ihrer Erklärung. gab selbst jedoch keinen Ton von sich. Erst als sie ausgesprochen hatte, verließ seine Lippen ein tiefes brummen. "Gefährlich? Du hast ja keine Ahnung in was für Gefahren er sich gerade begeben hat" Dieser Polizist stand definitiv ganz weit Oben auf sebastians Liste. Um ihn würde er sich persönlich kümmern. Da dem dunkelhaarigen die Blicke nicht entgingen, besonders die von Sally, entschied er sich schließlich doch die Lokaschen zu wechseln. Er zog ihre Hand von seinem Arm und trat die Treppenstufen hinab. Schwang sich auf sein Motorrad und sah ihr nochmals entgegen. "Sorg dafür, das dir keiner Folgt. Wir treffen uns im Loft." Er gab nur kurze Anweisungen, ehe er den Helm aufsetzte, den Motor startete und davon brauste. Sebastian besahs einige Immobilien. Zwei davon, hatte er der Blondine bereits gezeigt, damit sie sich nicht all zu oft in ihrer Wohnung trafen. Mit dem wissen, das dieser Kerl hier war um sie zu belasten, war es besser sie gaben ihm keine Möglichkeit dazu. Auch wenn Sebastian selbst, noch eine Rechnung mit ihm offen hatte. Aber das würde er anders regeln. Ohne Gias Anwesenheit. Es dauerte eine Weile, bis der Mafioso das Loft erreicht hatte. Immerhin achtete er darauf, das niemand ihm gefolgt sein konnte. Das er zuerst da war, wunderte ihn nicht. Noch immer unter Spannung warf er seine Motorradkleidung einfach auf das Sofa und trat zur Minibar, an welcher er sich erstmals etwas genehmigte. Beruhig für seine Nerven. Dabei zückte er sein Handy und prüfte was im Casino los war. Checkte die Kameras und Berichte. Schien, als hatten Jasko und Lucia sich nochmals unterhalten. Aber so wie sie auseinander gingen, nicht im guten. Es beruhigte ihn nur bedingt.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 7 EmptyMo Nov 15 2021, 21:24

Jasko


Sofort schlug ihre Stimmung um. Ihr Frust wandelte sich in Wut um und den Mafiosi fiel es nicht leicht seine Fassade aufrecht zu erhalten. Doch er musste, für sie. Sebastian war in ihren Leben wichtig und der Boss versuchte ihr einfach einiges zu ersparen. Auch, wenn sie sich gerade wieder ein pubertierender Teenager verhielt. Sie hob seine ihre Hand an seine Wange, schmetterte ihm ihre Worte entgegen, doch der Dunkelhaarige blieb standhaft. Die Rothaarige fuhr schlussendlich vom Parkplatz und der Dunkelhaarige atmete tief durch, zog an der Zigarette, ehe er sie achtlos zu Boden warf. Kaum war sie außerhalb seine Sichtfeldes, glitt seine Hand zu seinen Handy, wählte die Nummer von Alex. Der Alex, der damals schon im Einsatz war gegen Gianna und ihm das mit Joel Fuego gesteckt hatte. Immerhin kannte keine der Damen den unscheinbaren Teenager. Selbst Sebastian nicht. Eine guter Tarnung, um sie weiter zu beschatten. "Ich will, dass du sie rund um die Uhr bewachst. Der preis spielt dabei keine Rolle!" Seine Worte waren wie gewohnt dominant und rau, ehe er auflegte und wieder ins Casino verschwand. Wenig später vibrierte sein Handy. Alex hatte seine Spionagebrille aufgesetzt. Dadurch konnte er normal sehen, aber auch Jasko konnte alles sehen, was er sah. Praktisch. Ein kleines Spielzeug von Jasko´s Waffen/-Spionage Spezialisten. So war er weit entfernt und trotzdem nahe bei ihr.



Jonathan


Nach Feierabend begab sich der Dunkelhaarige zusammen mit ein paar Kollegen ins Moon. Dabei fiel ihn eine Gruppe junger Studentin auf. Gerade eine Dame zog den Polizisten dabei in seinen Bann. Eine Rothaarige mit einen wirklich wunderschönen Körper. Unglaublichen Kurven. An der Bar beugte ich mich vor zu den Kellner, ließ ihr das Getränk zu kommen, was sie die ganze Zeit über trank. Mal schauen, ob die Kleine darauf reagierte. Nebenbei stieß er mit seinen Kollegen an. Schließlich gab es hier einiges zu Feiern und etwas Ablenkung tat zwischendurch immer gut.



Gianna


Gefährlich? Du hast ja keine Ahnung in was für Gefahren er sich gerade begeben hat. Seine Worte ließen die Blondine seufzen. Warum nur geriet ihr Leben immer wieder aus den Fugen? Nicht, dass sie Jonathan beschützen wollte. Aber sie musste es. Schließlich war er derjenige, der sie innerhalb von Sekunden zerstören konnte. Der Mafiosi löste sich von ihr und lief hinunter zu seinen Motorrad. Ein vielsagender Blick glitt ins Präsidium. Sachte nickte die Blondine bei seiner letzten Anweisung, ehe sie ihm nachsah, wie er vom Parkplatz rauschte. Sie selbst lief ohne sich noch einmal umzudrehen zu ihren Wagen, setzte sich hinein und ließ ihre Stirn gegen das Lenkrad fallen. Gott. Warum gerade jetzt? Sie startete den Motor und kam schlussendlich unverfolgt bei ihm im Loft an. Seine Männer ließen die Präsidentin passieren und schlussendlich fuhr sie mit den Aufzug bis in die oberste Etage. Der Aufzug öffnete sich und direkt befand man sich bei ihm im Loft. Allein sein Flur war so groß, wie die gesamte Wohnung der Polizistin. "Du wirkst heute so angespannt...", begann sie nun zaghaft das Gespräch, als sie ihre Jacke langsam von ihren Körper entledigte. "Stressiger Tag?" Die Polizistin entschied sich einfach dazu, auf ahnungslos zu tun. Schließlich würde sie auch in die Schusslinie geraten, wenn er bemerkte, das sie von alle dem schon wusste.
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