Mafiosi 2.0

Lucia
Seine Laune verschlechterte sie zunehmend. Er war gereizt und genau das, war der Moment um zu fliehen, solang sie noch konnte. Erst recht, als er seine Drohung aussprach, sie einfach an sein Bett zu fesseln. Leider traute sie ihm so etwas sogar zu. "Dann würdest selbst du, irgendwann genug von mir haben!", konterte sie noch frech ehe sie schnellen Schrittes, das Zimmer verließ. Ebenso das Anwesen. Da sie jedoch ihren Wagen nicht hier hatte, ließ sie sich darauf ein, von einem der Fahrer zu ihrer Wohnung gebracht zu werden. Für den ersten Moment, war es sogar seltsam, als sie ihre Sachen begann einzuräumen. Immerhin hatte sie für diese Wohnung lange Kämpfen müssen. Zuvor hatte sie sich ein Apartment mit ihrem Bruder teilen müssen. Alles nur, um sie kontrollieren zu können. Ein leichtes seufzen verließ ihre Lippen. Sie war sich sicher, das ihr Verhältnis zu Sebastian eine ganze weile nicht mehr die selbe sein würde. Seine Worte zum Ende, spuckten wieder in ihrem Kopf herum... Betrübten ihren Blick und sorgen dafür, das sie langsamer wurde. Erst das klopfen an ihrer Tür, riss sie wieder aus ihren Gedanken. Einer der Wachmänner von Jasko welcher sich erkundigte ob alles in Ordnung war. Sie hatte nicht bemerkt, das die Zeit bereits so vergangen war. Sie bestätigte dem Wachmann das alles in Ordnung sei und er nahm bereits zwei ihrer Koffer mit hinunter. Lucia selbst, ging zurück in ihre Wohnung und sprang nochmals unter die Dusche und zog sich endlich wieder eigene Kleidung an. Um ihre Haare zu trocknen hatte sie keine Zeit mehr, weshalb sie diese einfach mit einer Spange hoch steckte und die restlichen Sachen schnappte und in ihren Wagen brachte. Eine weitere halbe stunde Verging, nur bei der Diskusion darüber, dass sie selbst fahren wollte. Bis sich der Wachmann schließlich breitschlagen ließ. Zurück am Anwesen angekommen wollte sie die Koffer nach und nach ins Haus tragen doch auch dort, tauchten die Angestellten auf und begannen es ihr abzunehmen. Egal wie sehr sie versuchte sie davon abzubringen, andere nutzen den Moment und schnappten sich etwas, während sie andere versuchte davon abzuhalten. Daran würde sie sich nie gewöhnen. Nein. Schlussendlich betrat der Rotschopf das Anwesen und schlich sich in die Küche. Auch hier brauchte sie eine längere Zeit, die Köche davon zu überzeugen, ihr lediglich zu sagen wo etwas stand, statt es für sie einfach zuzubereiten. Gerade als sie fertig war und sich um das Esszimmer kümmern wollte, war dies längst geschehen. Ein seufzen verließ ihre Lippen und sie ließ es einfach unkommentiert ehe sie in das Zimmer verschwand, welches die Dienstmädchen als ihres bezeichneten. Jedoch entpuppte sich dieses Zimmer als riesiger Kleiderschrank, wo bereits ihre Sachen feinsäuberlich eingeräumt worden waren. Selbst ihre Unterwäsche. Hoch roten Kopfes, lief sie zu einer ihrer Taschen und stellte fest, das sie sogar ihre Frauenspielzeug verräumt haben musste, da es nicht mehr darin lag. Privatsphäre? Sie versuchte es abzuschütteln und trat langsam ins Jaskos Schlafzimmer. Hoffe, das dieser vielleicht wirklich eingeschlafen war und daher noch brav dalag. Sie trat langsam durch das Zimmer auf das Bett zu. Dabei trug sie extra ein dunkel Grünes Cocktailkleid, welches für das gemeinsame Abendessen eine kleiner Akzent sein sollte.

Sebastian
Sie begann sich zu entschuldigen, sagte das es ihre Schuld sei, dass er solch eine Laune hatte. Ein tiefes brummen verließ dabei die Kehle des Mörders und auch der Druck um ihre Handgelenke nahm wieder etwas mehr zu. "Red nicht solchen Unsinn. Du bist der einzige Grund, warum ich das Apartment noch nicht in Schutt und Asche zerlegt habe" Er konnte deutlich spüren, wie ihr Körper noch immer Zitterte. Vor angst... und vermutlich noch wegen des Eiskalten Wassers. Sebastian richtete seinen Kopf schließlich wieder auf und löste seinen Griff um ihr Handgelenk. Mit der linken Hand, welche nicht verletzt war, steuerte er ihr Gesicht an, doch er stoppte knapp vor diesem. Er hatte ihr bereits weh getan. Er wollte nicht riskieren, dass sich dies widerholte. Innerlich stieg wieder diese Wut und diese Frustration. Weshalb seine Hände beide nun neben ihren Kopf gegen die Wand schmetterten. "Ich will dich nicht in meiner Wut zerquetschen! warum nur, bleibst du bei mir?" Zum ende, wurde seine Stimme wieder ruhiger ehe er seinen Kopf schließlich seufzend hinab senkte. In Höhe ihres Busens schmiegte er ihn an und schloss dort für einen Moment die Augen. Er wollte ihr kein Leid zufügen, weshalb sein Körper tatsächlich langsam runter fuhr. Er liebte diese kleine verrückte und sture Polizistin. Anders konnte man sein Handeln nicht erklären.

Jasko

Er ließ sie ziehen, schloss zwar seine Augen, aber an Schlaf war nie zu denken. Der Mafioso konnte nie schlafen, er war immer wachsam. Man konnte niemanden vertrauen, auch keinen Angestellten. Dennoch döste er irgendwann vor sich hin, bis er die Unruhe merkte. Er brauchte die Augen nicht zu öffnen, um herauszufinden, woran es lag. Natürlich war Lucia nicht damit einverstanden, sich einfach bedienen zu lassen. Doch die Angestellte einer Mafia Organisation war mindestens genauso stur. Es dauerte eine Weile, bis sie zu ihm ins Schlafzimmer kam. Der Mafioso öffnete seine Augen, blickte zu seiner Frau, die ein dunkelgrüne Cocktailkleid trug. Ein sanftes Lächeln legte sich auf seine Lippen. "Du siehst wirklich gut aus, Prinzessin~" Der Mafioso richtete sich langsam auf, natürlich pochte sein Kopf noch. Doch das würde ihn nicht abhalten, schließlich hatte er schon weit aus schlimmeres erlebt. "Womit habe ich so einen wundervollen Aufzug bitte verdient? Du kommst mit Sicherheit nicht, damit ich dir das jetzt sorgsam von deinen Körper entkleide~" Obwohl diese Vorstellung durchaus reizvoll war.



Gianna

Seine Worte irritierten die Polizistin. Sie war nicht der Grund, aber heute war doch das Treffen mit Jasko gewesen. Einen kurzen Moment hielt sie inne. Dann konnte es nur sein, dass Jasko ihm von sich und Lucia erzählt hatte. Der Dunkelhaarige löste seinen griff um ihre Handgelenke, während die Polizistin zu ihm sah. Er war sichtlich sauer und ein teil auch verletzt. Er wollte sie mit seiner unverletzten Hand berühren, bekam es dann aber doch wieder mit der Wut zu tun und schmetterte beide Fäuste neben ihren Kopf gegen die Duschwand. Noch einen Schlag und diese würde in ihre Einzelteile zerspringen. Die Polizistin blickte auf bei seinen Worten und lächelte sanft. "Ich kann doch nicht gehen, wenn ich sehe wie schlecht es dir geht..." Sein Gesicht versank in ihrer Brust und die Blondine legte ihre Hände sanft um seinen Hinterkopf. So verweilten sie eine Weile, während das eiskalte Wasser über sie lief. Gianna küsste den Schopf ihres Geliebten, während sie eine Hand von seinen Hinterkopf löste, um das Wasser abzustellen. "Kommst du bitte mit mir, ich möchte mir deine Hand anschauen.... Bitte...." Dabei war ihre stimme sanft, schließlich würde ihn zu zwingen nur wieder seine Wut entfachen.

Lucia
Sie hätte es wissen müssen. Natürlich hatte er nicht geschlafen. Er öffnete so schnell seine Augen und richtete sich bereits auf, dass es unmöglich gewesen war, das er geschlafen hatte. Aber so war er nunmal. Selbst wenn sie bei ihm schlief, war er nie im Tiefschlaf. Einer der Nachteile in seiner Position. Er musste wohl immer Wachsam sein. Wobei sie hoffte, dass er wenigstens in ihrer Nähe, etwas zur Ruhe kam. Denn sie, würde ihn niemals verraten. Und hoffte, dass er dies auch von ihr dachte. Ein schwaches lächeln legte sich auf ihre Lippen als er sie lobte und wieder Prinzessin nannte. Doch er zog das ganze ziemlich schnell wieder in eine lüsterne Richtung, welche die Studentin dringend entschärfen musste. "Ohhh nein mein Liebster. Nachdem ich gerade gefühlte Stunden mit deinen Leuten diskutiert habe, wirst du dich bitte nicht auch so sträuben und brav mitkommen." Sie streckte ihre Hand nach ihm aus, um ihn mit sich zu führen. Der Mafioso folgte ihr schließlich bis ins Esszimmer. Lu war zwar keine begnadete Sterneköchin. Aber sie war sicherlich keine vollkommene Amateurin. Sie hatte ein Familien-Rezept gekocht für den Mafiaboss, samt Nachtisch welches alles zusammen auf dem Tisch stand. Doch da der Tisch ihr viel zu groß erschien, hatte sie ihren Teller und auch das Besteck umplaziert, direkt neben den des Mafiabosses. Würde sie ihm Gegenüber sitzen, wäre ihr dies doch viel zu fremdartig. "Ich weiß ich bin keine deiner Sterneköche, aber ich verspreche dir, vergiften werde ich dich nicht", stichelte sie den dunkelhaarigen etwas ehe sie ihn zum Platz führte. Wo sie beide begannen gemeinsam zu speisen. Dabei betrachtete sie den Mann neben sich immer wieder aufs neue. Fast so, als hätte er etwas im gesicht, doch so war es nicht. Sie wollte wenigstens einen halbwegs normalen Tag mit ihm verbringen. Insbesondere jetzt, wo er angeschlagen war. Nicht dass er sich noch in die Arbeit stürzte und Ohnmächtig wurde.

Sebastian
Ihre Hände legten sich auf den Schopf des Mörders und sie schmiegte ihn dichter an sich heran. Strich ihm beruhigend übers haar, während er einfach nur ihre Nähe auf sich wirken ließ. Ihren Duft in sich aufnahm. Sie war sein Gegenstück. Bei ihr, konnte der sonst so schroffe Mann, sogar seinen enormen Schutzpanzer fallen lassen, zumindest etwas mehr, als bei all den anderen. Ihre Stimme drang erneut zu ihm heran und ein leises seufzen verließ seine Lippen. Erneut ein Bitte und er richtete sich langsam wieder auf. Sein Blick fiel auf die Blondine vor sich. Eine Weile lang, blickte er sie nur stumm an, bis er sie kurze Hand auf seine Arme zog und aus der Duschkabine trug. Er schnappte mit der Blutenden Hand nach dem Verbandskasten und legte ihn in ihre Hände, während er sie noch an die Handtücher führte, damit sie sich ebenfalls welche nahm. Immerhin trug er sie mit der Gesunden Hand und die andere, wollte er ungern dafür benutzen. Er brachte die beiden nun zurück ins Schlafzimmer wo er sie langsam wieder absetzte, bis sie selbst stand. Danach schnappte er sich eines der Handtücher und warf dieses auf die Kante des Bettes ehe er sich darauf setzte. Kurz darauf zog er die Blondine wieder an sich heran und setzte sie einfach auf seinen Oberschenkel ab, während er ihr seine Hand hinhielt. Dabei sah er jedoch nicht die Hand an, sondern er blickte stattdessen auf die Polizistin. Dabei verließ ihn ein leichtes grummeln. Nur damit sie endlich ruhe gab, ließ er sie machen.

Jasko

Der Oberste nahm ihre Hand und ließ sich von ihr durch sein Anwesen führen. Im Esszimmer angekommen, blickte er auf die Ecke, die sie selbst für ihn dekoriert hatte. So etwas hatte der Mafioso noch nie von einer Frau geschenkt bekommen. Sie hatte ihr Geschirr extra nahe zu den seinen gestellt, damit sie nicht getrennt voneinander saßen. Die Gesichtszüge des sonst so strengen Mannes wurden weicher, während er sich auf seinen Stuhl neben der Damen niederließ. "Das sieht wirklich köstlich aus, Prinzessin..." Natürlich war der Dunkelhaarige nicht auf den Kopf gefallen. Er wusste, dass sie nicht so leben konnte, wie er. "Ich werde den Personal erklären, dass sie dich ruhig machen lassen können, wenn du etwas selber machen möchtest." Damit nahm er sich das Besteck und begann zu essen. Das Essen war wirklich lecker und der Mafioso blickte zu ihr. Ihr Blick durchbohrte ihn förmlich. Etwas irritiert blickte er zu seiner Geliebten. "Es schmeckt wirklich sehr gut, vielleicht solltest du ein Restaurant aufmachen." Dabei sah er zu ihr, zeigte ihr mit einer Handbewegung, dass sie auch endlich anfangen sollte zu essen. Irritierend, dass es eine Frau so etwas für den Obersten tat. "Danke.", kam es kurz und knapp über seine Lippen.



Gianna

Der Mörder hob die Präsidentin kurzer Hand einfach empor, während diese auch selber laufen konnte, vor allem mit seiner verletzten Hand. Doch er ließ sie nicht hinab. Sie ergriff den Verbandskasten und die Handtücher, bis er sie beide ins Schlafzimmer brachte. Er warf eines der Handtücher zum Schutz auf das Bett, setzte sich nackt hinauf und zog die Polizistin einfach hinterher. Gianna musste sich einen Moment sammeln, sowie sie gerade nackt auf seinen Schoß hockte, doch die Wunde drängte ihr Schamgefühl bei Seite. Sie öffnete den Verbandskoffer und blickte zu seiner Hand. "Das kann etwas weh tun...", flüsterte sie ihm leise entgegen, während sie begann ihm die restlichen Splitter aus der Hand zu entfernen. Durch seine Schläge waren diese tiefer reingerutscht, hatten das Bluten vorerst etwas vermindert, doch nun beim rausziehen würde es umso mehr bluten. Der Mafioso brummte ihr entgegen, doch die Polizistin konnte seinen Brummen keine Beachtung schenken. Als jeder Splitter aus seiner Hand sorgfältig rausgeholt war, tupfte sie vorsichtig seine Hand mit Alkohol ab, bis sie diese letztendlich dick verband. Dabei war sein Blick die ganze zeit auf sie gerichtet gewesen. Die Polizistin ergriff nach den Verband zu einem Handtuch und warf sich dieses über die Schulter, zog das dicht an ihren Körper. "Tat es sehr weh?"

Lucia
Sein Gesicht erweichte sich und allein dafür, hatte sich der ganze Aufwand gelohnt. Zumal es ihm wohl schmeckte, da er weiter davon kostete. Zufrieden lächelte sie dabei etwas. "Freut mich das es dir schmeckt" Wobei sie selbst auch einen Happen zu sich nahm, nachdem er sie darauf aufmerksam gemacht hatte. Die beiden speisten gemeinsam wobei sie auch ein paar Dinge besprachen. Eben über solche Dinge, das die Bediensteten sich ihr nicht zur wehr setzten und auch, dass sie ihre Sachen in Zukunft nicht einfach einräumten. Immerhin konnte sie wirklich darauf verzichten. Immerhin wussten diese Leute schon viel zu viel, für ihren Geschmack. Immerhin räumten sie alles auf. Jeden Raum... Nachdem die beiden fertig gegessen hatten stand der Rotschopf auf und stellte sich neben ihren Geliebten. Er brauchte nicht lang, bis er etwas nach hinten rutschte sodass sie sich breitbeinig auf dessen Schoss setzen konnte. Ihr Blick fiel zurück auf seine Wunden und vorsichtig strich sie ihm eine der Haarsträhnen von dem Verband weg. "Danke das du so bist wie du bist. Und das du Sebastian nicht noch mehr provoziert hast, odergar zurück geschlagen hast.", raunte sie ihm dankend entgegen. Immerhin ließ sich ein Mann wie Jasko, niemals einfach so schlagen. Und wenn jemand einen Treffer austeilte, dann war der Rückschlag tödlich. "Was macht den Kopf? Hast du schmerzen?"

Sebastian
Während sie die Splitter aus seiner Hand zog, brummte der Mafiosi tief. Immerhin war es nicht sonderlich angenehm. Wobei er schmerzen gewohnt war, weshalb er sonst kaum darauf reagierte. Wohingegen andere vermutlich mehr jammern würden. Er musterte sie stattdessen einfach weiter, während sie sich auf ihre verarztkünste konzentierte. Sebastian schnaufte etwas, als sie begann die Wunde mit Alkohol zu reinigen. Doch er ließ alles über sich ergehen, wissend, dass sie sonst nie ruhe geben würde. Und was tat man nicht alles, damit Frau die Klappe hielt. Nein natürlich damit sie Glücklich war. Sie beendete den Verband und jetzt erst, schaltete sich wohl ihre Scham wieder ein. So wie sie das Handtuch plötzlich tief an ihren Körper drückte. Ein ganz kurzes schmunzeln hatte sich auf seine Lippen verirrt, bei diesem Anblick. "Kein Schmerz denn ich nicht ertrage", erwiderte er auf ihre Frage hin. "Dir ist schon bewusst, das ich jeden einzelnen Zentimeter deines Körpers bis ins kleinste kenne. Du hast keinen Grund dich vor mir zu verbergen." Seine linke Hand wanderte ihren Rücken hinab und tippte etwas über ihre Steißbein gegen ein Muttermal. Ohne dabei hinsehen zu müssen traf er es genau. "Ich kenne deinen Körper auswendig~ Außerdem genieße ich den Anblick, das kannst du mir durchaus gönnen nach solch einem beschissenen Tag. " Seine letzten Worte, wurden bereits wieder deutlich rauer ausgesprochen.

Jasko

Der Mafioso rückte gerne nach hinten, damit seine Geliebte auf ihn Platz nehmen konnte. Sie strich einer seiner Haarsträhnen zur Seite, sodass der Dunkelhaarige sie besser betrachten konnte. Sie bedankte sich bei ihm und der Mafioso legte seine Hand auf ihre Oberschenkel, umkreiste mit seinen Daumen diese. "Es ist nicht leicht, sich zurückzuhalten, wenn man es gewohnt ist, sich zu bis zum Tod zu verteidigen. Aber dein Bruder ist nun einmal auch mein Freund. Ich habe diesen Schlag verdient." Dabei fuhr seine rechte Hand hinauf zu ihrer Wange, strich sanft hinüber. "Ich bin einfach nur froh, dass wir uns nicht weiter verstecken müssen vor ihm. Das die Wahrheit raus ist." Besorgt blickte sie wieder in das Gesicht des Obersten. "Ich habe schon schlimmeres durch, aber dein Bruder hat eine ordentliche Rechte. Das hatte ich beinahe vergessen." Seine rechte Hand umschlang ihren Nacken, zog sie dabei dicht an sich heran, nur um seine Lippen mit den ihren zu versiegeln.


Gianna

Immer wieder hatte den Mafioso ein tiefes Brummen aus der Kehle entwichen. Den Schmerz konnte sich Gianna wirklich nur vorstellen. Seine Worte brachten die Blondhaarige dazu zu erröten. Natürlich wusste sie dass er jede Stelle kannte, dennoch war ihr Schamgefühl weiterhin ziemlich präsent. Sie löste ihre Hand von den Handtuch, sodass ihr Oberkörper wieder frei für ihn zu sehen war. "Ich werde mich daran nie gewöhnen.", flüsterte sie ihm leise zu. Ihre Hand fuhr zu der Wangen ihres Geliebten. "Danke, dass du mich das verbinden lassen hast...", erwiderte sie nun wieder sanfter, versuchte den rauen Unterton einfach zu ignorieren. Schließlich war sie gerade einmal eine Stunde wieder auf den Beinen..

Lucia
Eben weil sie Freunde waren, konnte diese ganze Situation überhaupt so glimpflich verlaufen. Etwas, das ihnen allen bewusst war. Andernfalls wäre es anders ausgegangen. Er legte seine Linke hand auf ihren Oberschenkel hab und begann dort kreise zu ziehen, was sie mit einem lächeln kommentierte, ebenso wie seine Hand, welche nun ihre Wange entlang strich, gegen welche sie sich leicht lehnte. "Das bin ich auch..." Dieses Versteckspiel mochte am anfang auch einen Reiz versprüht haben. Doch darum ging es ihnen schon lange nicht mehr. Es war kein Spiel mehr. Ihre Gefühle waren echt. Er begann etwas zu witzeln woraufhin sie ihren Freund mit einem kurzen vielsagenden Blick strafte. Er sollte das ganze nicht auf die leichte Schulter nehmen. Doch sprechen konnte sie gerade nicht, da er seine Lippen auf die ihre legte. Selberverständlich erwiderte sie den Kuss des Mörders. Wie könnte sie nicht. Immerhin liebte sie diesen Mann. Ihre Hände legte sie sanft auf seinen Brustkorb ab. Erst als ihren die Luft ausging, beendeten sie ihren Kuss. Dabei hatte sie ihre Augen sogar geschlossen, ehe sie diese nun wieder öffnete. "Versprich mir, das du es nicht übertreibst. Du könntest wirklich eine Gehirnerschütterung haben. Wenn du verschwommen siehst, oder dich unwohl fühlst, mach bitte eine Pause oder geh sogar zum Arzt.", sprach sie ihm ins Gewissen. "oder ich bin es, die dich ans Bett fesselt um deine Gesundheit zu gewehrleisten", ergänzte sie mit frecher Zunge aber durchaus auch ernst.

Sebastian
"Ich werde es dir schon noch austreiben", raunte er ihr entgegen mit einem vielsagenden Blick. Welcher sie sofort wieder zum erröten brachte. Wenn man bedachte, wie unsagbar frech und aufmüpfig sie sonst war, ein pures Fest. Zumindest für ihn. Sein Blick schmälerte sich langsam, als sie sich bei ihm dafür bedankte, dass sie ihn verbinden durfte. Ein seufzen verließ seine Lippen und er wich ihrem Blick sogar aus. "Du hättest sonst keine ruhe gegeben" Aus dem Augenwinkel bemerkte er ihren blick weshalb er sie nun einfach wieder dicht an seinen Körper drückte und sich mit ihr einfach nach hinten aufs Bett fallen ließ. "Bevor du dir weiter sorgen machst, es ist beschlossene Sache das du aus der Polizei austrittst und dich in die Obhut der Mafia begibst. Jasko ist damit einverstanden" Sebastians Blick ging dabei hinauf zur Zimmerdecke, während seine Hand ihre Seite sanft entlang strich. "Du verstehst dich doch so wunderbar mit Lu... Wie kann ich sie davon abbringen, sich weiter für Jasko zu interessieren? Ihr Frauen redet doch sicherlich viel. Ich weiß dank Lu, dass du es hasst, dass ich dich anfangs Politesse genannt habe."

Jasko

Ihre Hand lagen auf seinen Brustkorb, während sie ihm wieder ins Gewissen sprach. "Ich merke schon eine Verwandtschaft zwischen deinen Bruder und dir, er versucht genauso auf mich einzureden, manchmal!" Er ließ seine Hände hinter ihren Po gleiten, während er sie dort begann zu massieren. Während sie ihm weiter erklärte, dass er eine Gehirnerschütterung haben könnte, ließ er seinen Kopf einfach in ihre weichen brüste fallen. Der beste Ort um sich zu entspannen. Als sie fertig gesprochen hatte, blickte er wieder zu ihr hinauf, legte sein Kinn auf die weichen Brüste. "Dann musst du heute den Hauptteil machen~", raunte er ihr frech entgegen, ehe er aufstand. Dabei hatte er sie einfach auf seine Arme genommen. Achtlos kickte er den Stuhl beiseite, eher wieder Richtung Schlafzimmer. "Den Nachtisch gibt es dann wohl in Schlafzimmer~ Du solltest öfters kochen, schatz~"


Gianna

"Hätte ich auch nicht..." Ihr Körper lag nun nackt auf den ihres Geliebten. Immer noch war dies ungewohnt, egal wie oft die Beiden schon miteinander verkehrte. Beim Sex konnte sich Gianna auf ihren Körper überhaupt nicht konzentrieren, doch jetzt hier umso mehr. Vielleicht würde sie ihn unter sich zerquetschen? Sein Blick wand sich hinauf zur Decke, während seine Hand über ihre Seite strich. Während er so scheinheilig wirkte, waren seine Worte bitterböse. "Ich werde dir nicht helfen, sie von jasko zu trennen... Sie liebt ihn... und ich möchte sie nicht verletzen...", erwiderte die Polizistin ziemlich leise, in der Hoffnung dass er ihre Worte kaum verstand. Immerhin war Lu immer ein sensibles Thema bei den Mafioso.

Lucia
Er erwähnte, dass man die Verwandtschaft zwischen ihr und ihrem Bruder erahnen konnte, da beide versuchten auf ihn einzureden. "Na frag dich mal warum", konterte sie mit tadelndem Unterton. Immerhin hat sie das nur, weil er ihr wichtig war und er manchmal einfach zu Stur war um eine Pause einzulegen. Obwohl er diese mal brauchte. Die Hände ihres Gegenübers begannen zu wandern. Landeten auf ihrem Hintern und massierten diesen, während sein Kopf sich auf ihre Brüste schmiegte. Ein leises seufzen verließ die Lippen der rothaarigen. Sie fuhr mit ihrer rechten Hand leicht durch sein rabenschwarzes haar. Jedoch überrumpelte er sie mit seinen Worten. Kurz darauf hob er sie bereits hoch und kickte den Stuhl einfach um. Reflexartig musste sie sich an seinem Oberkörper festhalten. "Hey nein stopp", begann sie zu widersprechen doch Jasko lief einfach mit ihr weiter. "Für dich gibt es heute keinen Nachtisch mehr, außer vielleicht das du neben mir einschlafen darfst", ergänzte sie mit strengem Ton. Soweit sie es eben konnte.

Sebastian
Natürlich hätte sie nicht aufgehört. So gut kannten die beiden einander längst um das zu wissen. Sebastians Blick verengte sich leicht als sie so leise vor sich hin nuschelte. So als wollte sie garnicht das er sie verstand. Ein brummen verließ seine Kehle. "Wenn du sie wirklich vor großem Schaden schützen willst, dann solltest du mir antworten" Seine Stimme war rau und dunkel. Sie verstand einfach nicht, was auf dem SPiel stand. Doch wie auch. Letztlich wusste nur er selbst, was das alles mit sich brachte. "Ich liebe meine Schwester. Und gerade weil das so ist, möchte ich ihr lieber jetzt schmerz zuführen um sie vor dem größeren zu bewahren. Jasko und sie haben keine Zukunft. Niemals.", ergänzte er. Dabei fuhr seine Hand ihren Rücken entlang, um sich nicht wieder zu sehr aufzuregen. "Es muss wege geben, sie von ihm loszureißen... Aber ich muss es klüger anstellen. Alles was von meiner Richtung kommt, wird sie nicht ernst nehmen"

Jasko
Sofort krallte sie sich in seinen oberkörper, um nicht den halt zu verlieren. Dabei entwich ihm ein tiefes Seufzen. "Selbst mit einer Schusswunde würde ich sex wollen, außerdem kann ich besser schlafen, wenn ich in dir bin. Ganz einfache Lösung.", brachte der Mörder ungeniert zum Ausdruck, während er mit seiner Angebeteten im Schlafzimmer ankam. Am Bett angekommen , drehte er sich herum, setzte sich an die Kante, sodass sie auf seinen Schoss saß. Seine Arme fuhren spielerisch zu ihren BH oberhalb des Oberteiles und öffnete diesen. "Ich will Nachtisch, sonst kann ich mich nicht entspannen und muss leider an einen Schädel Hirn Trauma sterben." Dabei fixierte er sie auf seinen Schoss, damit sie nicht weg konnte.

Gianna
Ein Brummen verließ seine Kehle, als sie ihm so flapsig antwortete. Soetwas konnte ihr Freund überhaupt nicht leiden. Während er damit beschäftigt ar, jasko von Lucia zu trennen, strich die Polizistin über seine Seite. "Ich habe meine Kündigung fertig geschrieben, ich wollte sie morgen auf der Wache abgeben. Dann habe ich nur noch drei Monate bei der Polizei. " Seine Hand fuhr über ihren Rücken und die polizistin legte ihren Kopf auf seiner nackten brust ab, dort lauschte sie seinen herzschlag. "Sally hat mir heute noch einmal geschrieben, dass sie sich freut, wenn ich morgen wieder erscheine. Es sind wohl alle wieder gesund und der Papierhaufen auf meinen Schreibtisch sei wohl schon so groß wie ich..." Ein tiefes seufzen entfuhr ihren Körper. "Ich bin schon etwas nervös wegen morgen, seit den letzten mal ist viel passiert... der stress mit den obersten.... Der krankenhausauffenthalt... Alles nicht so leicht.."

Lucia
Ihre Augen weiten sich leicht, als er so trocken und ungeniert sprach. Also wirklich, dieser Idiot! Im Schlafzimmer angekommen, ließ sich der Mafiosi auf der Kante nieder. Somit sahs die rothaarige direkt auf dessen Schoss. Er öffnete bereits ihren BH, der ins Rutschen geriet unter dem Kleid. "Jasko..." Ihre Stimme war tadelnd doch er dachte nicht daran jetzt aufzuhören. Er fixierte sie auf seinem Schoss, damit sie nicht fliehen konnte. Sie lehnte sich absichtlich nach vorn, drängte ihn somit nach hinten, bis er mit seinem Rücken auf dem Bett auflag. Ihre Hände hatten sich auf die seinen gelegt und drängten sie nun neben seinem Gesicht aufs Bett. "Du bekommst nur Nachtisch, wenn du dich zurückhältst.", flüsterte sie ihm streng entgegen. Dabei richtete sie sich bereits von ihm auf, löste ihre Hände wieder von seinen und legte sie stattdessen nun auf den Verschluss ihres Kleides. Zog diesen hinab und stieg von seinem Schoss runter. Kurz darauf, ließ sie das Kleid von ihrem Körper fallen und half auch dem Mafiosi aus seiner Kleidung. Bis beide nur noch in Unterwäsche waren. Da er ihren Bh bereits geöffnet hatte, landete dieser ebenfalls auf dem Boden. Lucia stieg langsam wieder zu dem dunkelhaarigen ins Bett. Legte sich mit ihm unter die große Decke und stahl sich einen Kuss von ihren Freund, während ihre Hand seinen trainierten Oberkörper entlang fuhr. Ihr Blick verfing sich in seinen Augen, wie immer. "halt dich zurück", flüsterte sie ihm entgegen. Kurz darauf legte sie erneut ihre Lippen auf die seinen und rutschte mit ihrer Hand unter seine Shorts, begann ihn dort zu massieren.

Sebastian
Sie bettete ihren Kopf auf die Brust des Mafiosos. Dabei sprach sie von der Arbeit. Darüber das sie noch einen Haufen an Papierkram erledigen sollte. Sebastian selbst murrte dabei. Nicht nur das heute so eine Scheiße mit Jasko und seiner Schwester passiert war, nein jetzt musste sie auch noch davon sprechen wieder arbeiten zu gehen. Der Mörder holte bereits Luft um seine Worte ungeschönt auszusprechen, hielt jedoch etwas inne, als sie gestand das sie nervös war. Instinktiv drückte er die Blondine noch etwas mehr an seinen Körper. Hielt sie im Arm. "Denk dran, du bist dort nicht mehr lange. Deine Kündigung abgeben und das ganze hat ein schnelles Ende", meinte er nun. Dabei hatte er seine Worte nochmals gut überdacht. Am liebsten würde er sie überhaupt nicht zurück in die Arme der Polizei lassen. Aber sie war bei diesem Thema wirklich stur und uneinsichtig.

Jasko

Natürlich tadelte die Kleine ihm. Die Kleine lehnte sich nach vorne und der Oberste ließ sich mit den Rücken ins Bett gleiten. Dabei thronte sie über ihn. Sie fixierte seine Hände neben seinen Gesicht. "Normalerweise mag ich sowas nicht, aber unter dir zu sein hat seinen ganz eigenen Reiz~" Sie flüsterte ihm entgegen, während er die Röte auf ihren Gesicht genoss. Er bekam also Sex, sollte sich nur zurückhalten. Anstregend, aber ihr zu Liebe würde er es versuchen. Schließlich war es ihr Bruder, weswegen er so zermatscht aussah. Sie stieg wieder von ihm hinab, löste ihr Kleid, bis sie nur noch in Unterwäsche war. Auch Jasko selbst wurde bis zu dieser entkleidet. Zufrieden brummte er, als seine Freundin wieder zurückkehrte, sich einen heißen Kuss von ihr stahl. Ihre Hand wanderte zu seiner Hose umspielte sein Glied, während Jaskos Hände zu ihren Hintern fuhren, diesen massierten. Dadurch dass er nicht an ihrer Vorderseite kam, würde er sich auch mit ihrer Hinterseite vergnügen. Er fuhr mit seinen Finger zu ihren Mund, befeuchtete diesen dort und drang mit einem Finger einfach in ihre Hinterpforte. "Ich darf mich wohl bewegen~", grinste er ihr frech entgegen.



Gianna

Der Mörder war aber heute auch wirklich empfindlich. Eigentlich wäre seine Worte andere geworden, doch er riss sich zusammen. Er zog die Polizistin noch dichter an sich heran, während jene über seinen nackten Oberkörper Kreise zog. "Das stimmt... dann werde ich mich anders orientieren müssen... Vielleicht eins Eiscafé oder sowas in der Art..." Sie küsste sanft seine Brust entlang und schloss die Augen, als sie seinen Duft einzog. Es war kurios, dass er in ihrer Nähe viel entspannter war, als sonst. Bei anderen wurde er direkt wieder zum Monster, bei ihr jedoch riss er sich wirklich zusammen, versuchte sich zu zügeln. Die Blondine beugte sich etwas zu ihm herab, küsste seinen Hals entlang, ehe sie sich einen sanften Kuss stahl. "Ich weiß, dass du das nicht gut heißt, aber ich möchte den ganze kein schlechtes Ende geben."

Lucia
Der Rotschopf schmunzelte leicht bei seinen Worten. Ja Jasko war nicht gerade dafür bekannt, das er den Unteren Teil einnahm. Aber sie ließ er gewähren. Wie er zufrieden brummte, nachdem sie zu ihm zurückgekehrt war. Ihr war klar, das er sich nicht mit einfachem Schlafen abspeisen lassen würde. Dazu konnte sie den Mafiaboss zu gut. Daher überraschte es sie auch kaum, als seine Hände begannen zu wandern. Sein Finger glitt zu ihrem Mund, welchen er dort befeuchtete, eher er diesen schließlich in ihter Hinterpforte versank. Lucias Lippen verließ ein wohliges aufkeuchen, während er ihr frech entgegen grinste. Natürlich konnte er nicht einfach still liegen bleiben. "Etwas ja", erwiderte sie. Dabei steigerte sich ihr Tempo. Sie stahl sich einen heißen Kuss von ihrem Freund, ehe ihre Küsse seinen Nackten Oberkörper hinab wanderten. Sie zog die Boxershorts nun ebenfalls aus und nahm seitlich von ihm platz, sodass er weiterhin seine Hand an ihren Hintenr verweilen lassen konnte, während sie sich nun mit ihrem Mund um sein Gemächt kümmerte. Begann ihn darin aufzunehmen.

Sebastian
Ein Eiscafé? Der dunkelhaarige blickte zu seiner Polizistin hinab, welche begann auf seinem Oberkörper Kreise zu ziehen. "Ich würde ja sagen, dir kann es auch reichen einfach meine Gespielin zu sein. Aber ich weiß das dir das wohl nicht ausreicht" Zumindest in der Zeit, indem er nicht da war, würde sie vermutlich langeweile verspüren. Allerdings gab es auch genug andere Dinge die sie erledigen konnte. Sie konnte die Zeit auch einfach genießen. Frauendinge tun. Friseur, shoppen und sowas. Die Blondine beugte sich zu seinem Hals hinab, begann dieses entlang zu küssen, bis sie ihre Lippen schließlich auf die des Mafiosi legte. Sofort erwiderte er den Kuss, brummte etwas als sie ihn so schnell wieder löste. "Ende ist ende. Und die Polizei wird dich ohnehin nicht gern gehen lassen" Er zog die Blondine schließlich auf seinen Schoss, bis sie auf ihm Thronte. Wodurch er sie nun besser ansehen konnte. Dabei fuhren seine Hände verspielt über ihre Oberschenkel. "Du gehörst zu mir und damit zur Mafia. Sie werden dich auf ihre Liste setzen. Du solltest alle Kontakte dahingehend abbrechen." Hart aber Wahr. Sie würden sie versuchen zu beschatten. Aus ihr Informationen herausholen wollen. Alles um ihm damit zu schaden.

Jasko
Ihr Keuchen war das einzige, dass den Mafioso etwas milder stimmen konnte. Die Kleine begann seinen trainierten Oberkörper hin abzuküssen, während ihr Tempo mit der Hand stieg. Dabei entfuhr auch den Obersten ein Keuchen. „So ein versautes kleines Mädchen~“ Sie wurde immer schamloser, schließlich hatte ihr Bruder gerade alles rausbekommen, doch sie hatte nur den Gedanken, ihn jetzt ruhig zulegen. Tja Sebastian~ 1:0 für den Obersten Boss der Mafia. Sie zog seine Boxershorts hinab, als der Dunkelhaarige schon einen zweiten Finger in sie versank, nur um ihr Keuchen an seinem Glied wahr zu nehmen. Wie ihre vollen Lippen sich um seinen Schwanz schmiegten. Herrlich~ angetan brummte der Mafioso auf, während er seine freie Hand hinter seinen Kopf stützte, um der kleinen dabei ungeniert zu zusehen.

Gianna
Sie lächelte schwach. Nein, das reichte ihr nicht. „Ich kann nicht den ganzen Tag, wie eine Hausfrau darauf warten, dass du nach Hause kommst. Ich muss doch auch etwas Geld verdienen, um mir selbst etwas zu kaufen.“ Eine Sache, die ihr Geliebter nie verstehen würde, egal wie oft sie darüber sprachen. Er zog sie auf seinen Schoß, blickte ihr direkt entgegen. Sie war weiterhin nackt, atmete tief durch. Seine Hände berührten dabei ihre Oberschenkel, die dabei zitterten. Ein tiefes Seufzen entfuhr ihren Lippen. „Ich habe ohnehin keine Freunde mehr. Die meisten haben sich nur als Lügner und Heuchler rausgestellt oder haben mich ausgenutzt.“ Das war bittere Realität. Gerade Sally war so berechnend gewesen und eifersüchtig. Wegen ihm hier. Sie stützte ihre Hände auf die Brust ihres Geliebten ab. „Ich könnte das Eiscafé auch mit Lucia zusammenführen.“ Sie würde mit Sicherheit auch nicht mehr in der Bar arbeiten wollen.

Lucia
Ihre Wangen glühten etwas auf, als er sie so betitelte. Alles seine Schuld, er hatte sie verdorben. Und es schien, als brach dies nicht ab. Er hatte sie nicht darum gebeten, ihn nun mit ihren Mund zu beglücken, dass hatte sie selbst entschieden. Seine Kehle entglitt ein erregtes brummen, was sie darin bestätigte, weiter zu machen. Doch auch ihr entglitt etwas, ein aufkeuchen, als er einen zweiteren Fingern in ihre Hintertür versank. Wodurch ihr atem direkt gegen sein Gemächt stieß. Er machte es sich unter ihr bequem, sah ihr ungeniert dabei zu, was sie aus dem Augenwinkel sehen konnte. Sie spürte seinen Blick ganz deutlich auf sich. Ihre Bewegungen nahmen zu, sie drängte seinen Schaft noch tiefer in ihren Rachen, umspielte ihn mit ihrer Zunge. Heizte dem Mafiosi weiter ein, sah sogar selbst für einen Moment zu ihm auf. Dabei kreuzten sich ihre Blicke, wobei sich das rot auf ihren Wangen intensivierte.

Sebastian
Er brummte tief, kommentierte das ganze aber nicht weiter. Sie brauchte kein eigenes Geld, er besahs genug. Weit mehr, als er je ausgeben könnte oder auch sie. Er könnte ihr alles geben und doch wollte sie nicht von ihm abhängig sein. Weder Finanziell noch Körperlich. Bei letzterem jedoch, ließ er ihr keine Wahl. Das stand außer Frage. Ihre Oberschenkel begannen leicht zu zittern, während ihr ein tiefes seufzen entglitt. Ziemlich traurig, was sie da gerade von sich gab. Aber es entsprach der Wahrheit. Auf der Wache war niemand ihr Freund. Nicht wirklich. Aber es war besser das zu wissen, als es zu spät zu realisieren. Sie stützte ihre Hände auf seiner Brust ab, während er ihre Oberschenkel weiter entlang strich. Mh. Dieses Café wäre vielleicht doch keine so dumme Idee, wenn auch nicht ganz das was sie sich darunter vorstellte. Aber machbar, unter bestimmten Bedingungen. Etwas, das er vielleicht mit seinem Freund besprechen sollte. "Lucia scheint dir wichtig zu sein. Also hast du doch noch einen Freund." Seine Hände fuhren ihre Seiten langsam hinauf. "Wenn dir das wirklich so wichtig ist, kann ich mich nach einer Immobilie umsehen"

Jasko
Das war genau nach dem Geschmack des Mafioso. Sie begann selbst damit, ihm etwas Gutes zu tun. Vollkommen freiwillig, ohne dass er sie darum bitten musste. Nein, sie tat es, um ihn zu verwöhnen und auch um ihn zu schonen, wegen der Verletzung. Doch er ließ sie. Zur Abwechslung durfte die Kleine hier auf ihn sich mal austoben. Seine Hand bewegten sich schneller in ihrer Hintertür, während ihm immer wieder ein wohliges Brummen aus der Kehle entglitt. Sie umspielte sein Schaft mit der Zunge, begann ihn immer mehr zu verwöhnen. Er erwiderte ihren Blick sofort, sah diese intensive Rot, was ihm sogar ein Keuchen entfuhr. Nur zu gerne, würde er sie jetzt an sich reißen, doch er wusste, dass sie das jetzt gerne selbst machen wollte. Also bemühte er sich, sich zusammen zu reißen. „Hol dir was dir zusteht~ Hol dir was dir gehört, Prinzessin~“, raunte er ihr nun dunkel verspielt entgegen.


Gianna
Sein Brummen war vorhersehbar. Natürlich wusste sie, dass er Milliarden schwer war. Trotzdem wollte sie das nicht. Seine Worte brachte sie aber zum Lächeln. Es war wahr, Lucia und Gianna waren Freundinnen geworden. Sie verstanden sich wirklich sehr gut. „Stimmt sie ist wirklich eine gute Freundin.“ Wahrscheinlich die Einzige, die die Polizistin jemals haben würde. „Ich würde mich schon freuen, wenn ich nach meinem Abgang bei der Polizei was Neues anfangen würde.“ Sie freute sich, dass er damit einverstanden war. Damit konnte sie etwas Geld verdienen und vielleicht noch einigen Menschen etwas Gutes tun. „Ich hab auch noch etwas erspartes, das gib ich dir dann auch noch dazu.“

Lucia
Sie entlockte dem dunkelhaarigen ein brummen nach dem anderen, während seine Bewegungen ebenfalls schneller wurden. Was somit die rothaarige dazu brachte zu keuchen. Eine Weile noch, bearbeitete sie seinen Schaft mit Mund und Hand, ehe sie langsam davon abließ. Er wollte mehr, was er durch seine Worte durchsickern ließ. Damit war er aber nicht allein. Lucia selbst wollte ebenfalls mehr von ihm spüren. Sie richtete sich langsam wieder auf, positionierte sich nun um. Sie setzte seinen Schaft direkt an ihre feuchte Spalte und ließ sich langsam darauf gleiten. Nahm ihn in sich auf, wobei ihr ein erleichtertes und zugleich erregtes stöhnen über die Lippen kam. Ihre Hände schnellten neben seinen Kopf aufs Bett. Dabei beugte sie sich zu ihrem Freund hinab, sah ihm entgegen, während sie begann ihre Hüfte auf ihn schwungvoll zu bewegen. Dabei stieß ihr Atem heiß gegen seine Lippen, welche sie kurz darauf verlangend mit ihren versigelte. Es war egal wie sehr sich ihr Bruder auch gegen ihre Verbindung stellen würde. Das zwischen ihr und dem Mafiaboss war längst nicht mehr aufzuhalten. Sie liebte ihn und das steigerte sich von Tag zu Tag. Ebenso wie ihr Verlangen, das nur durch ihn gestillt werden konnte.

Sebastian
Eigentlich hatte der Mörder die Verbindung zwischen Gianna und Lucia nicht gewollt. Besonders zu Anfang hatte er das auch ganz klar geäußert. Dennoch hatten sich die beiden Frauen heimlich weiter getroffen oder eben Telefonisch Kontakt gehalten, wodurch sich offensichtlich eine Freundschaft entwickelt hatte. Aber vielleicht, war es auch etwas das sie brauchten. Denn in der Welt, in welche sie sich begeben hatten, waren solche Verbindungen Lebenswichtig. Dennoch musste er weiter darauf achten, das es nicht noch zu ungünstigen Zwischenfällen kam. Immerhin wusste er als einziger was es wirklich mit ihnen auf sich hatte. Die Hände des Mafiosi wanderten weiter, bis sie an ihrer Schulter ankamen und sie daran zu sich herab drückte. "Wenn es dir damit besser geht, gut dann gibst du mir dein erspartes und ich finde etwas geeignetes. Aber jetzt, habe ich keine Lust mehr über derartiges zu sprechen~" Seine Augen verengten sich leicht und kurz darauf drängte er seine Lippen auf die seiner Geliebten. Nach alldem Stress, hatte er sich das eindeutig verdient. Etwas Ablenkung und Beschäftigung, ehe das Alltag wieder über sie hereinbrach.

Jasko
Sie bemühte sich immer mehr, wenn sie ihm ein Geräusch entlockte. Wirklich zu niedlich. Die Dame ließ nicht lange auf sich warten, richtete sich auf und setzte sich direkt auf seinen Schaft. Dabei hatte der Mafioso ihr vorher seine Finger entzogen. Ihre Hüfte ließ sich komplett auf ihn nieder, ließ seinen Schaft in sie versinken. Herrlich~ Ein zufriedenes Brummen gefolgt von einem Keuchen entfuhr seinen Lippen, während sie ihre Hüfte direkt schwungvoll auf ihn bewegte. Sie beugte sich zu ihm nach unten, was ihn durchaus zufrieden stimmte. Sofort dominierte er seinen Kuss, stieß immer wieder tief in sie vor, damit sie schrie. „Braves Mädchen~“, raunte er ihr dicht gegen die Lippen, während seine freie Hand hinter ihren Nacken glitt, sie daran festhielt, damit sie brav gegen seine Lippen stöhnte. „Schneller~“

Gianna
Sebastians Hände wanderte ihren Oberkörper hinauf bis zu ihrer Schulter, zogen sie daran hinab, bis ihre Brust auf der seinen auflag. Er ließ es tatsächlich zu, dass sie auch einen teil bezahlen durfte. Etwas, das auch für ihn ungewöhnlich war, trotzdem freute sich die Polizistin darüber. Allerdings wollte er jetzt nicht weiter darüber sprechen. Seine Lippen legte sich verlangend auf die der Blondine, die vor kurzen erst in der Lage war, das Bett zu verlassen. Doch sie war nicht in der Lage sich ihm zu entziehen. Nein, wirklich nicht. Ihre Hand legte sich auf seine Wange zog ihn daran dichter an sich heran. Sie schloss die Augen. Es war schön, dass er versuchte sie zu verstehen. Wenn das Eiscafé gut laufen würde, konnte sie vielleicht auch ihn mal einladen in einen Urlaub oder ähnliches.

Lucia
Natürlich dominierte der Mafiaboss sofort ihren Kuss, etwas das sich nie ändern würde, es aber auch nie sollte. Als er jedoch begann, mehrmals so tief von unten in sie zu stoßen, zwang er sie aufzuschreien. Sie konnte den Kuss nicht aufrechthalten, während er dicht gegen ihre Lippen raunte. Dabei legte sich seine Freie Hand in ihren Nacken, zwang sie damit, direkt bei ihm zu bleiben. Während er begann Forderungen zu stellen. "Jasko... du solltest dich doch... etwas zurück neh...", weiter kam die Studentin nicht. Erneut brachte er sie zum aufschreien. Ihre Hände gruben sich fester noch in das seidene Kissen unter dem dunkelhaarigen. Es war schwer ihren Freund zu ermahnen, wenn ihr Körper eindeutiges gefallen daran signalisierte. Sie folgte seiner Aufforderung, begann ihre Hüfte nun noch schneller auf ihm zu Bewegen, was ihre Laute mehr durch das Schlafzimmer sickern ließ.

Sebastian
Ihre Hand legte sich auf die Wange des dunkelhaarigen, zog ihn daran noch dichter an sich heran, während sie die Augen schloss. Sich damit ganz offensichtlich geschlagen gab. Wenigstens der Ende dieses Tages sollte etwas positives für ihn bereit halten. Und das Positive hatte einen Namen. Gianna. Wann genau es dazu gekommen war, war ihm selbst schleierhaft. Aber es war diese kleine Lady bei ihm, die es neben seiner Schwester schaffte, ihn wieder zu zügeln. Vielleicht sogar mehr noch als Lu. Eben auf andere weise. Sebastian intensiverte ihren Kuss und drehte sich mit ihr um, bis er über sie gebeugt verharrte. Sein Blick ruhte auf ihr, strich dabei eine ihrer blonden Strähnen von ihrem Gesicht. "Ich liebe dich", flüsterte der Mörder sehr überraschend. Nicht nur für sie, sondern vermutlich sogar überraschender für ihn selbst. Derartige Worte waren nichts, das der Mafiosi sonst aussprach. Und um die Situation nicht weiter kommentieren zu müssen, legte er seine Lippen erneut besitzergreifend auf die der Polizistin.

Jasko

Der devote Part stand den Obersten einfach nicht, allerdings sollte sie schon stolz auf ihn sein, dass er sie oben ließ. Schließlich könnte er sie auch wieder unter sich begraben und ihren Untergang besiegeln. So wie es sich eben gehörte. "Ich bin verletzt nicht Tod krank...", brummte er ihr direkt gegen die Lippen, während seine Geliebte sich begann schneller auf ihn zu bewegen. Immer wieder stieß der Dunkelhaarige tief in sie, ließ sie schreien. Immer mehr ihrer Laute verloren sich nach draußen, fluteten das Anwesen des Mafiosos. "Du gehörst nur mir, kleine Lucia~ Für immer ~" Dabei stieß er gegen ihren Anschlag, ließ sie laut aufschreien. Wie er sich an seiner Stimme ergötzen konnte. Diese Frau zog ihn immer mehr in ihren Bann. Es war schon lange nicht mehr der Mafioso, der sie an sich gerissen hatte. Auch er konnte durch niemand anderen befriedigt werden. Neuland für den Dunkelhaarigen.



Lyanna

Der Mörder drehte sich mit der Polizistin herum, ließ den Kuss nicht abbrechen. Erst, als ihnen die Luft ausging. Sein nackter Körper war dicht an den ihren gepresst. Sie spürte jeden Muskeln an ihrer Mitte, was jene wieder feucht werden ließ. Sanft strich er eine Strähne aus ihren Gesicht, während Gianna ihm direkt in die Augen sah. Seine nächsten Worte ließen ihr Herz kurz stehen bleiben. Er liebte sie. Die Blondine lief knallrot an. Natürlich war ihm bewusst, dass sie ihn liebte, aber sie war sich nie so sicher. Er legte seine Lippen einfach wieder auf ihre und die Blondhaarige erwiderte den Kuss. Als sie sich lösten, blickte sie tief in die Augen ihres Geliebtes. "Ich liebe dich auch...", erwiderte sie nun knallrot, legte ihre Lippen nun sanft und gefühlvoll auf seine. Dieser Mann war alles, was sie brauchte.

Lucia
Natürlich spielte der dunkelhaarige seine Verletzung herunter, nichts das die rothaarige wunderte. Ebenso überraschte es sie nicht, das Jasko nicht einfach still liegen blieb. So etwas entsprach dem Mafiosi einfach nicht. Immer wieder stieß er im richtigen Moment tief von unten in sie, sorgte dafür, dass ihre Stimme nicht nur im Schlafzimmer Gehör fand. Sie gehörte ihm, für immer. Etwas das er nur zu gern mit seinen Berührungen unterzeichnete. Er stieß direkt gegen ihren Anschlag und sofort brach ihre Stimme hervor. "Nur dir~", raunte sie ihm zurück nachdem sie ihren ersten Orgamus erreicht hatte. Ihre Hände stützten sich dabei links und rechts von seinem Kopf ab. Lucias Blick konnte sich dabei nicht von ihrem Freund trennen. "Etwas.... mehr...", bat sie den Mafiaboss mit zarter Stimme.

Sebastian
Natürlich erwiderte sie seinen Kuss, etwas anderes würde ihr nicht übrig bleiben. Erst als ihr die Luft zum atmen ausging, trennten sich ihre Lippen wieder voneinander. Wobei ihre Blicke sich nicht voneinander trennten. Sie bestätigte dem Mörder ebenfalls, das sie ihn liebte. Dabei zierte ihre Wangen nicht bloß ein zartes rosé, nein sie lief regelrecht knallrot an und tat es dem Mafiosi gleich, indem sie ihre Lippen wieder auf seine legte. Sanft und gefühlvoll. Etwas das dem dunkelhaarigen weniger lag, aber nicht unmöglich war, weshalb er in den Kuss selbst sehr viel gefühl schenkte. Sofern es dies eben konnte, für seine Verhältnisse. Seine Küsse wanderten langsam ihren Hals entlang, während er die Blondine unter sich behielt. Sie nicht entkommen ließ. "Du gehörst mir, Gianna~", raunte er mit fester Stimme gegen ihren Hals, in welchen er sogar hineinzwickte.

Jasko
Der Oberste brummte zufrieden, als sie ihm dies bestätigte. Diese Worte sollten sich tief in ihr Gedächtnis brennen. Er würde jeden beseitigen, der versuchen würde, sie zu bezirzen oder zu besitzen. Sie gehörte nur einen Mann und niemand nahm sich das Eigentum des Obersten. Nicht ohne danach mit seinen Leben zu zahlen. Jasko beobachtete den Rotschopf, wie sie ihren Orgasmus auf ihm beschritt. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, während ihre zittrigen Hände sich links und rechts neben seinen Kopf abstützten. Der Dunkelhaarige zog die Kleine zu sich hinab, ergriff mit der rechten ihren Rücken, während er die Beiden drehte. „Alles, was du willst, Prinzessin~“, raunte er ihr dicht gegen die Lippen, als er den Kuss abgebrochen hatte. Mit Schwung ließ er sich tief in sie gleiten, während er ihre beide Beinen gegen seine stählerne Brust lehnte, nur um tief in sie zu dringen. Befreiendes Gefühl, nach so einen stressigen Tag.

Gianna
Dieses Mal war er sogar Sebastian selbst, der den Kuss so viel Gefühl schenkte, wie es ihm möglich war. Erst, als ihr die Luft ausging, lösten sie den Kuss. Ihr Geliebter wanderte mit seinen Küssen ihren Hals entlang. Er fixierte sie unter sich und die Dame versuchte nicht einmal zu flüchten. Nein, sie wusste, dass es kein entkommen gab. Schon lange nicht mehr. Seine Stimme direkt gegen ihren Hals gerichtet bescherte ihr eine Gänsehaut, als er sogar hineinbiss. Die Blondine zuckte, während ihre Lippen ein leises Stöhnen verließ. „Nur dir, Sebastian…“, bestätigte sie den Mörder. Vor ein paar Monaten hätte sie noch jeden ausgelacht, der so eine Hypothese aufgestellt hätte über sie und der rechten Hand der Mafia. Ihre Hände legten sich auf seine trainierte Schulter, dabei gruben sich ihre Fingernägel fest in seine Haut.

Lucia
Die Studentin lehnte ihren Kopf instinktiv gegen die Hand des Mafiosos, als dieser ihr eine Strähne aus dem Gesicht strich. Man sagte ihm nach, das er unnachgiebig sei und gut und gern auch brutal sein konnte. Bei ihr jedoch, war er das nie. Er war dominant und wusste sich zu nehmen was er wollte, aber nie verletzte er sie ernsthaft. Ein leichtes schmunzeln legte sich auf ihre zarten Lippen, als er sie wieder als Prinzessin bezeichnete. So nannte er sie schon lange und nie, nutzte er dieses Wort bei anderen Frauen. Er hatte die beiden in einer flüssigen Bewegung gedreht, bis sie unter ihm ruhte. Allerdings ließ er nicht lange auf sich warten, er ließ sich mit Schwung tief in sie gleiten, dabei legte er ihre Beine gegen seinen trainierten Oberkörper, was ihn noch tiefer in sie dringen ließ. Sie wollte ihn eigentlich schonen, aber sie konnte nicht anders. Sie wollte weiter von ihm beführt werden. Es war durchaus reizvoll, wenn sie ihn etwas provozieren konnte. Wenn er sich tatsächlich für eine Weile zurücknahm, aber am Ende wussten beide wie es laufen musste. Lucias stöhnen drang deutlich durch das Zimmer und vermutlich bis auf den Flur hinaus. Doch das war ihr gleich, jetzt gerade zählten nur die beiden. Dabei tränkten sich ihre Augen ins glasige. Für sie würde es keinen anderen Mann mehr geben, neben Jasko. Dieser Mann, war ihre Sucht, ihre Obsession.

Sebastian
Niemals hätte er sich auf die kleine einlassen dürfen, nicht bei ihrer gemeinsamen Vergangenheit, von der sie selbst nicht einmal den Hauch einer Ahnung hatte. Allerdings war es dem Mafiosi einfach nicht gelungen sich von ihr fernzuhalten. Je länger er sie bei sich behielt, desto unmöglicher schien ein Ende. Weshalb er schlussendlich entschieden hatte, sie ganz an sich zu binden. Gefährlich, aber nicht unmöglich. So konnte er sie sogar noch besser kontrollieren, sie davon abhalten, heikle Informationen zu erhalten. Letztlich, waren sie beide voneinander abhängig geworden. Das sie sich ihm nicht mehr entziehen sollte, war geplant. Das es ihm irgendwann selbst so erging, war selbst für ihn neu. Giannas Hände gruben sich in seine schultern, während er begann zu grinsen. Jetzt und hier, sollte er seine Gedanken auf etwas anderes konzentrieren. Der Mörder drängte ihre Beine noch etwas mehr auseinander, ehe er sich der Länge nach, in sie gleiten ließ. Dabei fixierte er ihr Gesicht, wollte jede kleine Regung darauf nicht verpassen. Ihre Stimme, die langsam über ihre Lippen drang. Das galt es zu verbessern, weshalb er nun begann deutlich mehr schwung aufzunehmen.

Jasko
Immer wieder war diese Verbindung zwischen den Beiden so intensiv, wie sie zuvor noch nie für den Obersten war. Noch nie war er in die Abhängigkeit nach nur einer Frau getreten. Treue war für ihn ein Fremdwort. Er war niemanden Treue schuldig und dennoch tat er dies für dieses zarte Geschöpf, dass sich mittlerweile unter ihm rekelte. Immer wieder war der Dunkelhaarige über sein eigenes Verhalten verwundert. Sie lockte Seite aus ihm hervor, die er vor langen schon abgesagt hatte. Die Barkeeperin wurde ihm nie zu langweilig, ganz im Gegenteil, er verzehrte sich immer mehr nach ihr, wollte sie immer mehr verschlingen. Ihr Herz, ihr Kopf, ihr Körper. Nein, das reichte ihn nicht. Jede Zelle musste sich nach ihm verzehren! Ihre Augen tränkten sich ins Glasige. So wunderschön und anmutig zu gleich. Sie unterschrieb wieder ihr Urteil. Jenes morgen den Tag durchzuschlafen. „Wie schön nass du für mich bist~“, raunte er ihr dicht entgegen, als er sich mit Wucht gegen ihren Anschlag versank. Mehrere Male, um sie schreien zu lassen.

Gianna
Sein Grinsen hinterließ eine Gänsehaut auf die zarte Haut der Polizeipräsidentin. Das bedeutete wohl, dass sie sich morgen nicht auf die Arbeit vorbereiten konnte. Er drängte ihre Beine mehr auseinander, als seine Spitze sich tief in ihre Mitte fallen ließ. Wie sein harter Schaft in ihr versank. Automatisch stellten sich ihre Nippel auf, während ihre Laute wieder durch sein Schlafzimmer hallten. Bald auch wieder aus diesen hinaus drangen würden. Jeder Muskel seines Körpers war angespannt, während die Blondine ihre Arme um seinen Nacken schlang, nur um ihn einen heißen Kuss zu entlocken. Dabei spreizte sich ihre Beine automatisch noch weiter. Wie sie es liebte, wenn er so tief in ihren Körper drang. Es würde keinen Mann geben, der ihr all das schenken konnte, wie die rechte Hand es tat. Er war ihr erster und würde auch ihr Letzter sein. Wie in einen schnulzigen Roman.

Lucia
Ihre Hände positionierten sich neben ihrem Kopf, rechts und links, gruben sich dort in das Kissen unter sich. Wissend, dass der Mafiaboss keine Gegenwehr mehr duldete. Nicht in dieser Phase. Seine Worte ließ ihre Wangen wieder rötlich verfärben, während ihre Stimme durch das Gemach hallte. Mit Schwung ließ er sich mehrmals direkt gegen ihren Anschlag versinken, was ihre Stimme laut durch das Schlafzimmer jagte. Ungebremst und unverschleiert. Dabei drängte sie ihren Kopf etwas mehr noch in den Nacken, blickte mit ihren glasigen Augen hinauf zur Decke. Es war dieser Mann und kein anderer, dem sie sich so zeigen würde, trotz ihrer Schüchternen Art. Welche bei dem Mafiosi mehr als nur einmal auf den Prüfstand gestellt wurde. Denn je mehr sie ihm verfiel, desto mehr trieb er sie in die Dunkelheit. Die Gier nach ihm, was ihre Scham schwinden ließ. "Jasko~"

Sebastian
Sofort gewehrte sie ihm völligen Bewegungsfreiraum. Legte ihre Arme automatisch um seinen Nacken und zog ihn zu sich hinab, um ihre Lippen heiß auf seine zu legen. Etwas, das dem Mafioso durchaus gefiel. Allerdings übernahm er sofort die Kontrolle über ihren Kuss. Dominierte diesen, während er noch etwas mehr Schwung aufnahm. Was sie wenig später zwang, den Kuss abzubrechen, aufgrund ihrer Laute. Daran würde sich der dunkelhaarige wohl nie satthören können. Ihre Stimme, wenn sie voller Erregung aufstöhnte, sogar schrie. Etwas das nur er in ihr auslösten konnte und durfte. Niemand sonst, würde dieses Geschöpf zwischen seine Finger bekommen. Alle die es versuchen würden, würde er beseitigen. Gianna gehörte ihm und das, würde er immer wieder unter beweis stellen. Nur ein Narr würde sich ihr Nähern. Vorprogrammierter Tod. "Lauter~ Ich will das jeder weiß, wer dich besitzt", brummte er ihr gegen die Lippen. Wobei er frech in ihre Unterlippe zwickte.