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 Mafiosi 2.0

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Sakura
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptySo Okt 30 2022, 11:58

Jasko
Ihre Schreie, die dieses Anwesen flutete. Nein, daran würde er sich nie satthören oder sehen können. Sie schenkte ihn ungebremst all ihre Reaktionen oder Laute. Einen Aspekt, den der Oberste sich mit ihr erarbeitet hatte. Lucia wusste genau, dass er sie bestrafen würde, wenn sie ihm etwas streitig machte. Ihre Hände gruben sich links und rechts neben ihren Kopf in das Kissen. Der Mafioso drang immer tiefer in ihr vor. „Lauter~“, brummte er ihr dominant entgegen, dabei funkelten seine Augen ihre entgegen. Niemand missachtete ein Befehl dieses Mannes. Kein Mitarbeiter und vor allem nicht sie, bei diesem reizvollen Spiel. Nur zum Nachdruck stieß er wieder gegen ihren G-Punkt. „Ich will, dass du so sehr schreist, bis deine Stimme versagt~“ Er sah in ihre Augen, die vor Erregung ins Glasige getränkt sind. Noch ein Aspekt war, dass alles nach seinem Willen lief. Vor allem solche Sachen. Er zog sie immer weiter in die Abgründe, wissend wie gefährlich das alles für eine Frau war, doch er konnte nicht anders. Es war egoistisch, doch er konnte ohne diesen Rotschopf nicht mehr sein. Nicht mehr.


Gianna
Natürlich dominierte der Dunkelhaarige die Blondine sofort. Er konnte die Kontrolle temporär abgeben, aber niemals ganz. Seine Stöße wurden wieder schwungvoller, sodass die Polizistin ihren Kopf in den Nacken warf. Ihre Laute nahmen an Lautstärke zu, fluteten wieder das Apartment. Wie sollte sie sich nur jemals von diesem Mann lösen können? Der ihr so viel gab. Sie würde ihm niemals das zurückgeben können, was er ihr alles gab. Die Dame spreizte ihre Beine noch weiter, nur um ihn noch mehr zu spüren. Wie er sie einfach ausfüllte. Der Blick der Polizistin tränkte sich wieder ins Glasige, als seine Worte sie schon erröten ließ. Er besaß sie. Jede Zelle. Jeder Gedanke. Seine dunkle Stimme, die ihr das entgegen raunte. Er zwickte in ihre Unterlippe und die Polizistin stöhnte erschrocken auf, während ihr Stöhnen durch seine Bewegungen immer mehr ins Schreien geriet. „Sebastian~“
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptySo Nov 27 2022, 21:17

Lucia
Erneut verlangte er von ihr, lauter zu sein als zuvor. Der Mafiaboss wollte einfach alles aus ihr herausholen. Alles nur mögliche. So auch jetzt. Wie er sogar erneut gegen ihren G-Punkt stieß, nur um seinen Willen nicht nur zu verdeutlichen, nein. Ihn auch zu bekommen. Denn der Rotschopf hatte keine andere Möglichkeit, als ihre Stimme durch das Schlafgemach zujagen. Ich will, dass du so sehr schreist, bis deine Stimme versagt Wie unfassbar heiß, sexy und verdorben konnte ein Mann sein? Jasko war genau das. Er verschlang die Studentin mit Haut und Haar, ließ ihr einfach keine Möglichkeit dem ganzen zu entsagen. Davor zu fliehen. Lucias Schreie waren nicht mehr nur im Schlafzimmer zu hören, sie fluteten sogar den Flur, während er über sie herfiel. Sie bäumte sich unter dem dunkelhaarigen auf und ließ all ihre Laute hinaus, welche er in ihr weckte. All diese Lust, diese Gier, welche nur er in ihr hervorrufen konnte. Es war dieser Mann und kein anderer, welchem sie sich so bedingungslos hingeben konnte. Wer ihr all das gab, wonach sie selbst gierte. Ein Orgasmus nach dem anderen überkam die Barkeeperin, bis sie schlussendlich das Bewusstsein verlor. Vollkommen ausgepowert sackte sie ins Bett zurück und schloss die Augen.

Sebastian
Wie sich ihre Stimme durch das Apartment zog, wie ihr Blick sich immer mehr ins glasige tränkte. Davon würde der Mörder niemals genug kriegen. Es gierte ihn jedes mal aufs neue danach, etwas das er sonst nicht kannte. Keine andere Frau, reizte ihn auf längere Zeit, doch diese Polizistin, war anders. Er selbst war süchtig nach ihr geworden, dabei war er es sonst immer, der die Droge für die Frau wurde. Es war ihr Körper, ihre Stimme, ihr Charakter, der ihn so sehr gefangen nahm, dass auch er nicht mehr von ihrer Seite weichen konnte. Aller Widrigkeiten zum trotz. Denn wenn sie jemals erfuhr, wer sie war und vor allem, wer er wirklich war... Ein Gedanke den er nur zu gern aus seinem Kopf verbannte. So auch jetzt. Denn in diesem Augenblick, wollte er sich einzig und allein auf sie konzentrieren. Sie weiter in seine Abhängigkeit treiben. Kein anderer Mann dieser Welt würde sie so reizen, so begehren und zu lieben wissen, wie er. Sebastian trieb seine kleine Gespielin wieder von einem Höhepunkt in den nächsten, ließ erst von ihr ab, als sie nicht mehr aus ihrer Ohnmacht zurückfand. Er brachte sie ins Badezimmer, duschte sie ab und trug sie letztlich zurück in sein Bett, wo sie sich von alldem erholen konnte.

3 Monate später

Es verging etwas Zeit, in der die beiden Paare lernten, wie ein zusammenleben unter ihnen, sich anfühlte und gestaltete. Immerhin hatte keiner von ihnen, je wirklich innerhalb einer Beziehung gelebt. Zusätzlich dazu, war es besonders für die Damen etwas komplett neues. Jetzt wo es öffentlich geworden war. Lucia versuchte dieses neue Kapitel in ihrem Leben so gut es ging zu erkunden. Der Mafiaboss machte es ihr dabei nicht unbedingt leichter. Gerade die erste Zeit, nutzte er seine Position um das Anwesen nicht verlassen zu müssen. Natürlich genoss die rothaarige die Zeit, welche sie mit ihm gemeinsam verbringen konnte. Jetzt wo sie kein Versteckspiel mehr brauchten. Jedoch war der Mörder selbst für sie noch etwas zu offen. Nicht selten kam es vor, dass er sein Verlangen nicht zügeln konnte, oder eher nicht wollte. Ob in seinem Büro, oder gar in der Küche. Ihm war jeder Ort, jedes Möbelstück oder auch die Wände des Anwesens recht. Selbst wenn das Personal sich dort aufhielt. Egal wie sehr die Studentin auch versuchte ihn davon abzubringen, am Ende wusste er ganz genau, wie er bekam, was er von ihr wollte. Nichts desto trotz musste auch der Mafiaboss seine Arbeit verrichten, wodurch Lucia und Gianna die Zeit meist zusammen verbrachten. Was ihre Freundschaft weiter ausbildete. Da auch Sebastian nicht untätig bleiben konnte. So schön die Zeit auch war, wenn die Paare zusammen war, umso schwieriger war es, wenn die beiden Mafiosis arbeiten. Gia selbst war nicht mehr bei der Polizei und auch Lu arbeitete nicht mehr Vollzeit im Casino. Seit es offiziell war mit Lucia und Jasko, war es im Casino nicht mehr das selbe. Besonders die Weiblichen Kolleginnen verhielten sich distanzierter, wenn sie nicht sogar offensichtlich ihre Missgunst äußerten. Somit hatte sich der Rotschopf dafür entschieden, dort nun mehr nur noch das Management zu übernehmen. Was daher aber deutlich weniger Arbeitszeit bedeutete. Und ihr Studium? Nun das pausierte derzeit. Es war ihr einfach unangenehm, wenn sie bei Vorlesungen war. Denn auch dort war sie zum Gesprächsthema Nummer eins geworden. Kein Wunder, wenn sie mit Wachpersonal dort auftauchten musste. Sebastian und Lu haben in der Zwischenzeit auch kein einziges Wort mehr miteinander gewechselt. Er schien nach wie vor nicht von seiner Haltung abzuweichen. Vermutlich strafte er sie deshalb mit seinem Schweigen. Wenn er das Anwesen dann doch mal betrat um etwas mit Jasko zu besprechen, würdigte er sie kaum auch nur eines Blickes. Lucia und Gianna hatten sich wieder verabredet um den Tag zusammen zu verbringen, da die beiden Herren ihrer Arbeit nachgingen.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptyDi Nov 29 2022, 13:19

Gianna
Es war ungewohnt für die Polizistin ein Leben in einer Partnerschaft zu führen. Nach ihrem Ex Freund, brachte Sebastian ihre völlig neue Sichtweise bei. Ein Leben ohne Gewalt oder Unterdrückung. Ein Leben aus Lust, Verlangen und Gier. Doch der Mörder war kaum in der Lage dieses zu zügeln, geschweige denn, die Polizistin nicht vor den Augen seiner Bediensteten an sich zu reißen. Egal, wie sehr sie sich wehrte, am Ende wusste dieser Mann genau, welche Knöpfe er bei ihr drücken musste. Nun und letztlich gab sie sich ihm hin. Jeden Abend, wenn er von der Arbeit kam. Immer und immer wieder. Gianna vermissten den Job bei der Polizei dennoch nicht, allerdings war sie auch nicht die Art Frau, die den ganzen Tag auf die Rückkehr ihres Mannes warten wollte. Sie hatte Bewerbungen geschrieben, doch die meisten Läden luden sich nicht einmal zu einem Vorstellungsgespräch ein. Ein Aspekt, den Sebastian nicht gerade traurig stimmte. Für ihn war es ohnehin unnötig, dass sie einen Job nachging. Die Läden hatten zu große Angst vor der Mafia und vor allem vor ihren Freund. Ein tiefes Seufzen legte sich auf die Lippen der Blondine, als einer der Bodyguards ihr wieder ein Brief mit einer Absage überreichte. Frustration machte sich in ihr breit. Die Dame kratzte sich genervt am Hinterkopf. Immerhin hatte der Kontakt zwischen Lucia und ihr wieder zu genommen. Schließlich steckten die Beiden Frauen in der gleichen ausweglosen Situation. Lucia konnte nicht mehr an der Bar arbeiten, ihr Studium nicht verfolgen und ein anderer Job anzunehmen, war für sie noch undenkbarer als für Gianna selbst. Sebastian strafte seine Schwester weiterhin für die Beziehung mit Jasko mit Ignoranz. Die Damen trafen sich heute in einem Café der Mafia, immerhin konnten sie in normale Restaurants mit der Menge an Wächtern kaum rein. Oder eher waren nicht erwünscht, da alle restlichen Besucher sofort die Flucht ergriffen. Allerdings hatten die Damen die Wächter mittlerweile so weit, dass sie immerhin vor der Tür warteten und nicht die ganze Zeit neben ihnen standen. „Lu, ich brauche dringend Arbeit. Ich habe mich überall beworben, selbst als Putzfrau und selbst die, wollen mich nicht einstellen…“ Sie hob den Brief mit der Absage empor und ließ ihn seufzend auf den Tisch landen. Gianna hatte einen perfekten Lebenslauf, super Arbeitszeugnisse und doch, wollte sie niemand nehmen. „Ich kann nicht jeden Tag darauf warten, bis er nach Hause kommt oder jeden Tag shoppen gehen. Ich möchte mein eigenes Geld verdienen und selbst meine Reserve neigen sich langsam dem Ende…“ Ihre Reserve, eine Sache die sie besonders nervte. Sie hatte wirklich gut gehaushaltet, doch sie konnte sich nichts mehr kaufen. Keinen Einkauf mehr bezahlen, nichts.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptyDo Dez 01 2022, 13:16

Lucia
Die beiden Damen sahen gemeinsam am Tisch eines Cafés, während ihre Wachmänner draußen standen. Wenigstens etwas Privatsphäre, mehr als das erhielten sie außerhalb der heiligen Vierwände, ihrer Partner nicht. Sie lernten sich damit zu arrangieren, so gut es eben ging. Gianna berichtete von ihrer Jobsuche und hielt sogar eine der Absagen hoch. Der Rotschopf seufzte leicht und nickte mitfühlend. Es war egal für welchen Job sie sich auch immer bewerben würden, letztlich würde sie keiner einstellen. Ganz egal wie gut sie dafür geeignet waren. Seit offiziell war, zu wem sie gehörten, war es besiegelt. Niemand wollte sich mit diesen Kreisen freiwillig befassen. "Ich weiß was du meinst... ich habs inzwischen aufgegeben. Sobald sie den Hintergrundcheck machen, bist du raus", bestätigte sie. Es war gut, das die beiden sich austauschen konnten. Denn weder Sebastian noch Jasko verstanden, wie es für sie war. Lu und Gia waren keine dieser Luxusbräute die es feierten sich durch das Vermogen des Partners zu schnorren. Sie wollten ihr eigenes Geld verdienen und nicht auf Kosten ihrer Partner leben, auch wenn diese natürlich darin keine Notwenigkeit sahen. Hierbei ging es im Grunde ums Prinzip. Denn natürlich würde das Geld der Mafiosis mehr als ausreichend sein. Selbst wenn sie jeden Tag tauschende Beträge vershoppen würden. "Ich hab mir den Kopf darüber zerbrochen wie es weiter gehen kann. Mein Studium kann ich zwar im Hintergrund weiterlaufen lassen, aber wirklich Aktiv zu Vorlesungen kann ich nicht mehr. Eine viel zu Hohe Risikoquelle, laut Jaskos Wachpersonal. Ich kann sie daher nicht überreden, vor dem Campus zu warten." Der Rotschopf nahm einen Schluck von ihrem Cappuccino. Blickte zur Bedienung die gerade über die Theke wischte. "Ich vermisse es an der Bar zu sein... Einfach wieder hinter dem Thresen stehen, Kunden bedienen und einfach arbeiten. Sich mit den verschiedensten Menschen unterhalten" Dabei schwelgte die rothaarige etwas in der Vergangenheit, bis sich ihre Augen etwas weiteten und sie dann zu ihrer Freundin blickte. "Gia das ist es!", schoss es ihr plötzlich voller Euphorie heraus. "Wir müssen uns selbstständig machen! Einen eigenen Laden! So brauchen wir niemanden, der uns einstellt. Sondern wir bauen uns selbst etwas auf", ergänzte sie ihren Geistesblitz.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptyMo Dez 05 2022, 11:16

Gianna
Die ehemalige Polizistin nickte mitfühlend. Das Risiko, dass jemand bei der Vorlesung saß, der versuchen würde sie zu töten war wirklich hoch. Nun und auf den Campus waren die Leibwächter zu weit von ihr entfernt. Jasko war das Ziel von mehreren Leuten, ebenso wie Sebastian. Jahrelang versuchte man die Beiden aus der Top Drei zu schießen, doch diese Beiden Männer waren allein schon gefährlich genug. Deswegen bewegte sie sich auch ohne Leibwächter. Umso mehr hatten die Beiden Damen erhalten. Die Leibwächter standen dabei enorm unter Druck. Schließlich waren sie für das Wichtigste in den Leben beider verantwortlich. Während Gia in Gedanken versank, blickte Lucia in Richtung Bedienung. Plötzlich erhellte sich ihre Stimmung, sodass der Blondine fast das Getränk umgekippt wäre. Ihre Euphorie ließ die Dame kurz verwirrt schauen. Selbstständigkeit das war es! Begeistert sah die Dame zu ihrer Freundin. „Ein Eiscafé! Da kann man viele Kontakte knüpfen!“ Sofort teilte die Dame die Freude ihrer Freundin. „Aber wie sollen wir einen Laden kaufen, ich habe keine Rücklagen mehr. Ich kann Sebastian fragen, ob er mir was leiht, damit ich das zurückzahlen kann.“ Ihr Blick glitt aufgeregt zu ihrer Freundin. Im Sommer würden sie mit Kunden überschüttet werden. „Wie nennen wir uns?“
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptyDo Dez 08 2022, 15:35

Lucia
Die ehemalige Polizistin brauchte einen Moment, um ihr zu folgen. Hatte dabei beinahe ihr Glas umgeschüttet, konnte dies jedoch noch verhindern. Ein Eiscafé, schlug die Blondine dabei vor und sofort nickte die Managerin. Das war eine wirklich gute Idee. Allerdings war das mit der Finanzierung eine Sache für sich. Lu hatte schon für ihr Studium genug Geld ausgegeben, konnte jedoch sicher noch einen Teil davon nutzen, da sie derzeit Pausierte. Außerdem verfügte sie über etwas mehr Finanziellen Spielraum, als es ihre Freundin tat. Dennoch war ihr klar, das sie sich beide daran beteiligen mussten, denn auch sie konnte keinen ganzen Laden allein kaufen. "Ich bin mir sicher das Sebastian dir das Geld gibt.", bestätigte sie ihr. Verkneifet sich jedoch weitere Worte. Denn was das Zurückzahlen anging, konnte sie sich ihren Bruder schon gut vorstellen, das er da andere Mögliche Zurückzahlungen wollte. Lucia schnappte sich die Zeitung aus der Tasche und blätterte dort direkt zu den Anzeigen für Gebäude. "Unser Budget wird sicher nicht für ein Nagelneues Lädchen reichen, aber wir können sicher auch einiges selbst renovieren.", entgegnete sie voller Tatendrang und stolperte über eine Anzeige. "Lass uns doch direkt mal dort vorbeischauen. Vielleicht fällt uns dabei ein Name ein und wir können schonmal etwas planen" Dabei stand sie bereits von ihrem Stuhl auf und legte das Nötige Geld auf dem Tisch ab.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptyDi Dez 13 2022, 20:53

Gianna
Ihre Freundin war mit ihrem Eiscafé Vorschlag direkt einverstanden. Schließlich gab es in der Stadt alles Mögliche, allerdings keine Läden, wo man sich gemütlich hinsetzen konnte, um stundenlang zu quatschen. Bis auf die Restaurants. „Wir machen etwas ganze Modernes, gepaart mit etwas Retro. Das wir der Renner hier werden!“ Natürlich waren die Damen gerade am Schwärmen, aber so einfach würde es mit Sicherheit nicht werden. Es hatte sie viel Überredungskunst gekostet, Sebastian zu überzeugen, dass sie überhaupt arbeiten wollte. Das war nämlich entgegen seiner Vorstellung, dass sie sich jeden Abend bis zur Bewusstlosigkeit vögeln ließ. Gianna war handwerklich jetzt kein Profi, aber Lucia schien so überzeugt zu sein, dass sie mit Sicherheit alles konnte. „Ich werde mit ihm gleich reden, wenn er nach Hause kommt.“ Damit hatten sie dann genug Startkapital, Lucia würde Jasko für die Inneneinrichtung fragen müssen, aber dessen Rückzahlung wollte sich die Polizistin auch nicht vorstellen. Ihre Freundin lud sie ein, sodass die Polizistin sich bedankte. Es war ihr unangenehm aktuell ohne Geld zu sein. Natürlich hatte Sebastian Geld für sie zu Hause liegen, aber sie wollte dort nicht einfach dran gehen, wenn er nicht zu Hause war. Zusammen wurden sie von den Bodyguards zu dem leerstehenden Gebäude gefahren. Eines der Gebäude, die nicht der Mafia gehörten. Es war alt und seit einigen Jahren nicht mehr in Benutzung. Dennoch waren die Beiden Damen überzeugt. Die Räume waren groß und der Servicebereich ein Traum. Die Lage war gut. „Wie viel soll es kosten?“ „75.000Euro.“ Giannas Blick wand sich zu ihrer Freundin. Die Polizistin wusste nicht, was für ein Budget sie hatte, aber Gianna hatte das Geld nicht. Nun und sie war sich auch nicht sicher, wie viel Sebastian ihr auslegen würde.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptyMi Jan 04 2023, 12:50

Lucia
Die beiden Frauen waren Feuer und Flamme, kaum verwunderlich also das sie sich direkt auf den Weg machten. Ihre Gefolgschaft konnten sie dazu bringen, wenigstens vor dem Gebäude zu warten, während sie selbst die Besichtigung mit dem Verkäufer absolvierten. Diese Immobilie hatte definitiv ihre guten Seiten, die Lage war gut, ebenso die Größe. Allerdings war es auch keine völlige Neuware, weshalb sie auch einiges noch renovieren mussten. Was zwar mit Arbeit verbunden war, allerdings für die Preisverhandlung von Vorteil. Zumal die Frauen ohnehin endlich eine Aufgabe haben wollten, neben der, ihre Männer bei Laune zu halten. Als der Makler seine Preisvorstellung aussprach, verschlug es beinahe die Sprache der Rothaarigen. Dabei fiel ihr sofort auf, wie die Blondine sie ansah. Lu brauchte einen kleinen Moment, bis sie in die Verhandlung einstieg. "75.000 Euro ist kein faires Angebot. Immerhin handelt es sich hier um ein Renovierungsbedürftiges Objekt.", setzte sie an. Das Gespräch nahm mit der Zeit immer mehr fahrt auf, sodass selbst der Makler etwas ins straucheln geriet. Vermutlich hatte er gedacht, das es leicht werden würde die Frauen über den Tisch zu ziehen. Allerdings nicht mit ihr. Lucia arbeitete schon viele Jahre als Managerin. Sie verstand etwas von zahlen. Sie hatte oft mit den Lieferanten verhandelt und nur wenn es wirklich garnicht mehr ging, schaltete sie Jasko ein. Diese Karte wollte sie hierbei auch nicht ziehen, weshalb sie den Mann mit anderen Argumenten runter handelte. Es dauerte etwas, aber sie war schlussendlich erfolgreich und konnte den Preis tatsächlich bis auf 50.000 runter handeln. Der Makler versprach die Papiere fertig zu machen und ihr zuzuschicken, damit sie dann den Rest in die Wege leiten könnten. Nachdem dieser sich vor der Tür verabschiedet hatte und nicht mehr in Sichtweite war, ließ der Rotschopf einen kleinen erleichterten Seufzer aus und ließ dabei ihren Kopf in den Nacken gleiten. "Der war aber echt hartnäckig...", stieß sie aus. Neben ihr kam die ehemalige Polizistin zum stehen und sah Lu an, welche ihren Kopf wieder nach vorn nahm. "Ich weiß schon was du fragen willst. Ja wir können uns das Leisten, allerdings sind damit wirklich all meine Ersparnisse am ende. Alles. Es wäre also wirklich hilfreich, wenn du Sebastian anpumpst. Immerhin brauchen wir noch die ganze Inneneinrichtung. Und glaub mir, damit haben wir noch nicht alles...", erweiterte sie. Allerdings legte sich ein schmunzeln auf ihre Lippen. Trotz der schweren Aussichten, hatten sie nun einen Standort. Einen Triumph welchen sie zumindest erstmals erreicht hatten. Die beiden Frauen redeten noch etwas, ehe sie sich für den heutigen Tag verabschiedeten und jeweils zu ihren Häusern gefahren wurden. Dort angekommen verschwand die Studentin in ihr Büro, welches sie als dieses zur Verfügung gestellt bekommen hatte. Inzwischen lebte sie nun mal hier in der Villa. Ihre Wohnung gab es immer noch da Sebastian darauf bestand, diese für sie weiterhin zu bezahlen, auch wenn sie sie nicht nutzte. Lu sahs am Schreibtisch und ging ihre Unterlagen für die Universität durch. Genauer gesagt, die Kosten. Wenn sie das Studium nicht mehr pausierte, sondern wirklich abbrach stand ihr noch eine Summe zu... Allerdings haderte sie dennoch etwas mit der Entscheidung.

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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptySo Jan 15 2023, 10:39

Jasko
Genervt kam der Oberste durch die Tür seinen Hauses, ließ die Tür achtlos in seine Angel fallen. Mit einem tiefen Seufzen massierte er sich seinen Nacken. "Ich bin wieder zu Hause." Eine Sache, die er sich dank seiner Freundin angewöhnen durfte. Der Rotschopf mochte sein plötzliches auftauchen nämlich nicht. Sie erschrak sich immer wieder. Dabei war es doch sie, die immer so Gedanken versunken in ihren Unterlagen blätterte. Als der Mafioso allerdings keine Antwort erhielt, begab er sich auf die Suche. Sein erstes Ziel war dabei direkt ihr Büro, wo sie auch wieder über ihren Unterlagen hing. Der Dunkelhaarige klopfte an der Tür, doch Lucia war tief in ihren Unterlagen versunken. Daraufhin lief Jasko zu ihren Stuhl, legte seine linke Hand auf ihren Schreibtisch, den rechten auf die Lehne ihres Stuhls, fixierte sie damit sie nicht aufstand und sich verletzte. Seine Lippen fuhren zu ihren Ohr, hauchte dagegen. "Jetzt habe ich wirklich geklopft, sogar angekündigt dass ich zu Hause bin und du reagierst trotzdem nicht~" Süffisant und verspielt. "Was ist denn heute wieder so wichtig, dass du dir deinen hübschen Kopf zerbrichst, Prinzessin~" Dabei küsste er ihre Halsbeuge entlang, zog ihren süßlichen Duft ein. Direkt war der Stres von der Arbeit vergessen.

Gianna
Lucias Verhandlungstalent war wirklich goldwert. Immerhin brachte sie den Markler dazu, dass Gebäude um 1/3 weniger zu verkaufen. Den fragenden Blik der Polizistin kommentierte die Studentin sofort. Also das Gebäude hatten sie schon einmal, nur den Rest eben nicht. Allerdings wollte die Präsidentin Sebastian nicht wirklich anpumpen, immerhin wollte sie nicht, dass er dachte, sie wäre nur hinter seinem Geld hinterher. Immerhin ging sie davon schon einkaufen. Ein tiefes Seufzen entfuhr ihren Lippen. Sie würde ihn das auch zurückbezahlen. Definitiv. Gianna wurde von den Bodyguards wieder zurück in die Penthouse Wohnung gebracht. Sebastian war noch nicht zu Hause, deswegen drehte die ehemalige Beamtin die Musik auf und begann für die Beiden zu kochen. So lange konnte sie schließlich auch nicht warten. Lucia hatte ihr Vermögen dort reingesteckt, also war es an der Zeit dass die Polizist ebenfalls etwas dazu tat.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptySo Jan 15 2023, 16:54

Lucia
Der Rotschopf war so tief in ihren Gedanken versunken, das sie wirklich nichts mitbekam. Weder Jaskos rufen, noch dessen eintreten in ihr Büro. Erst als er direkt neben ihr aufgetaucht war, schreckte sie hoch. Dieser Hatte sie jedoch passend fixiert, sodass sie nicht aufspringen konnte. Stattdessen drehte sie ihren Kopf überrascht in die Richtung des Mafiabosses, welcher bereits begann ihre Halsbeuge entlang zu küssen. Etwas das dafür sorgte, das ihre Anfänglich aufgeschreckte Stimme, wieder ins verhaltener wandelte. "Ich hab nicht so früh mit dir gerechnet" Auf ihre Wangen legte sich ein sehr dezentes rosé, welches durch ihr lächeln untermalt wurde. Sie kannte den dunkelhaarigen gut genug um zu wissen, dass er bis gerade eben noch sehr gereizt und unter Strom gestanden haben musste. Doch wenn er zu ihr kam, wandelte sich seine schlechte Laune sehr schnell um, was ihr durchaus schmeichelte. Das sie eine solche Wirkung auf ihn hatte. "ich habe mir heute ein Gebäude gekauft und muss daher meine Finanzen durchgehen", erwiderte sie schließlich um auf seine vorangegangene Frage einzugehen. Wobei sie ihre rechte Hand von den Papieren nahm und stattdessen auf die Brust des Mafiosos legte. Eine unscheinbare Handlung, aber beide wussten worauf das ganze hinauslief. Sie wollte damit nicht nur seine Nähe genießen, sondern viel mehr auch schauen, ob er sich verletzt hatte. "Wie war dein Tag?"

Sebastian
Gott sei Dank hatte dieser Tag endlich sein Ende gefunden, zumindest wenn es um die aktive Arbeit ging. Letztlich war der Mafiosi immer auf Bereitschaft, doch diese konnte er eben an besseren Orten verbringen als im Hauptquatier oder in irgendwelchen anderen Räumlichkeiten. Ohne weitere umschweife fuhr er zu seinem Apartment und fuhr mit dem Fahrstuhl direkt auf seine Etage. Die Türen öffneten sich, wobei er bereits entnervt begann sein Hemd aufzuknöpfen. Zumindest die obersten. Dank der lauten Musik, war klar das Gianna zuhause war und nicht mit Lu unterwegs, weshalb er direkt auf die Quelle der Musik zulief. Die Küche. In dieser stand die Ehemalige Polizistin und schien völlig in ihrer Welt zu stecken, da sie sich nicht nach dem dunkelhaarigen umdrehte. Dieser trat also einfach direkt hinter sich, legte seine Arme einfach von hinten um sie und zog die blondine dabei etwas dichter noch an seine Brust. Wobei sie am Herd stand und sich offensichtlich erschreckte, da ihr Körper eindeutig zusammen zuckte. "Mh... Appetit habe ich tatsächlich, aber du hättest dir nicht solche umstände machen müssen~"
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptySo Jan 15 2023, 17:40

Jasko
Sofort wandelte sich ihre aufgeschreckte Stimme wieder. Etwas, das den Mafioso immer milder stimmte. Die Beiden hatten sich mittlerweile gut eingespielt. Dieses dezente rosé auf ihren Wangen würde sie jedoch hoffentlich nie ablegen. Dieses niedliche Lächeln, dass ihre lippen zierte, sobald er in ihre Nähe war. Ihre Worte überraschten den mafioso doch etwas. "Wo hast du das denn gekauft und wofür?" Dabei war seine Stimme völlig neutral. Nur etwas überrascht. Ihr war ihre Selbststänsdigkeit weitehrin heilig. Etwas, dass der Mafioso weiterhin nicht änderte. Sie legte ihre Hand wie immer auf seine Brust, kontrollierte ob er irgendeine Verletzung oder verband trug. "Stressig wie immer, prinzessin~", raunte er ihr sanft entgegen, während sein Blick kurz über ihren Schreibtisch flog. "Du weißt, dass ich dich gerne unterstützte wenn du etwas brauchst." Dabei legte er seine hand unter ihr Kinn und legte seine lippen bestimmend auf ihre. 

Gianna
Die polizistin war völlig in der Musik versunken. Tanzte und sang zu den Lieder, während sie für ihn und sich kochte. Als plötzlich zwei Arme um ihren Körper gelegt wurde, erschrak sie erst, bevor sie sich sofort wieder beruhigte, als sein Duft durch ihre Nase fuhr. Sie drehte sich in seinen Armen, sodass ihre Brust gegen die seine lehnte. Dabei stahl sie den Dunkelhaarigen sofort einen leidenschaftlichen Kuss. "Ich habe mir gedacht, dass du Hunger hast, also war ich extra auf den markt und habe alles für Spaghetti Bolognese fertig gemacht~" Sie fuhr mit ihrer Hand über seine Brust. "Wie war dein Tag?", fragte sie ihren Partner, der sichtlich gestresst aussah.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptySo Jan 15 2023, 18:22

Lucia
Natürlich war er überrascht über diese Information. Jedoch keinesfalls wertend. Er wusste das die Managerin einfach ihre Selbstständigkeit brauchte. Deshalb eben auch dieser Kauf des Objektes. "Ist außerhalb deiner Immobilien. Im Südlichen Marktteil der Stadt. Gia und ich haben uns überlegt ein Café aufzumachen, genauer gesagt ein Eiscafé", antwortete sie ihrem Freund. Dieser ließ seinen Blick kurz über den Schreibtisch wandern, ehe er seine Hand unter ihr Kinn legte und sie dazu brachte, ihn direkt anzusehen. Bevor sie auf sein Angebot jedoch antworten konnte, legte er bestimmend seine Lippen auf die ihren. Sofort erwiderte sie den Kuss des Mörders, wobei sie einen Moment sogar die Augen schloss. Sie erst wieder öffnete, nachdem sie den Kuss wegen Luftmangels beenden mussten. Ihre Hand löste sich von seinem Brustkorb und strich ihm sanft eine seiner rabenschwarzen Haare zur Seite. "Ich weiß. Und dafür bin ich dir auch dankbar. Aber ich möchte nichts geschenkt bekommen. Ich möchte es aus eigener Kraft schaffen. Aber ich muss zugeben, ich hab durch den Kauf des Gebäudes gerade alle meine Ersparnisse aufgegeben...." Ein leichtes seufzen verließ ihre Lippen und sie löste ihre Hand wieder von dem dunkelhaarigen. Dabei blickte sie wieder zu ihren Unterlagen. " Ich hab mein Studium bisher nur pausiert... wenn ich es kündige würde ich noch den Restbetrag bekommen. Ich kann bei einer normalen Bank kein Kredit einfordern, solang ich das Studium noch in der Hinterhand habe.", ergänzte sie und sah schlussendlich wieder zu dem Mafiaboss. "Ich weiß du machst auch Geschäfte mit Krediten... ich würde es dir ohne Frage zurückzahlen...", ergänzte sie vorsichtig. Kredite bei der Mafia waren jetzt nicht gerade dafür bekannt, sonderlich viel Zeit zur Verfügung zu stellen, aber hierbei handelte es sich immerhin um ihn. Da war es schon etwas anderes.

Sebastian
Die kleine drehte sich ziemlich schnell zu ihm um und stahl sich zudem einen leidenschaftlichen Kuss, welchen der Kriminelle natürlich erwiderte. Wie könnte er auch nicht. Wobei sich seine Laune deutlich hob. Ihre Hand fuhr seine Brust entlang, während er sie weiterhin betrachtete. Seine Hände legten sich an ihren Hintern, den er etwas fester packte und sie dabei ganz dicht vor sich positionierte. "Anstrengend und langweilig. Nichts erwähnenswertes also. Erzähl mir lieber, was du getrieben hast" Sebastian trat etwas zur Seite, nur um die Blondine nun mit einem Ruck anzuheben, bis er sie auf der Rechten Ablage der Küchenzeile absetzte. Dabei nahm er zwischen ihren Beinen platz und ließ seine Hände rechts und Links neben ihren Oberschenkeln auf der Ablage ruhen. Wirklich Augen für das Essen, das neben ihnen auf dem Herd vor sich hin kochte, hatte er nicht.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptySo Jan 15 2023, 20:03

Jasko
Natürlich erwiderte seine Frau seinen Kuss sofort. Einer der Dingen, die sich hier positiv verändert hatten. Ihre Nähe stimmte den sonst so temperamentvollen Oberhaupt milde, zur Freude seiner Mitarbeiter. Er ließ sich von ihr sogar überall anfassen, Dinge die anderen Frauen vorher nicht möglich waren. Er lauschte ihren Worten, sh ihr dabei in die Augen. Nicht wertend. Sie würde ihn nicht fragen, wenn sie nicht in der Klemme stecken würde. "Du solltest dein Studium nicht kündigen.", kam es relativ unerwartet von den Lippen des Obersten. Es war ihr immer wichtig gewesen, dieses Studium weiter zu führen. Schon damals hatte sie ihn angefhleht ihre Dienste so zu schreiben, dass sie dies weiter führen konnte. Nun sollte sie es auch nicht aufgeben müssen. "Sag mir, was du brauchst und ich werde dir das Geld geben. Wenn du irgendwann das Geld zusammen hast, kannst du mir das zurück geben oder einen urlaub für uns finanzieren." Der Oberste wollte kein geld von ihr, aber anders würde sie sein Geld nicht annehmen. "Was muss den da noch gemacht werden?"

Gianna
Die Hände des Mörders legten sich auf ihren Hinter, drückte diesen fest zu, ehe er sie nur wenige Augenblicke später auf die Ablage der Küche abzusetzen. Dabei stand er zwischen ihren Beinen, während ihre Hände an seiner Hüften ruhten. Aufmerksam lauschte sie seinen Worte. Er redete nicht viel von der arbeit, womöglich um sie zu schützen. Trotzdem fragte sie ihn jeden Tag. Sie blickte zu den köchelnden Essen, damit dies nicht doch noch verbrannte. "Lu und ich haben ein Gebäude gekauft im Süden der Stadt. Nun eher Lucia alleine, da ich keine Rücklagen mehr habe, wie du weißt..." Gianna wand ihren Blick etwas ab, blickte auf die Knöpfe von Sebastians Hemd. "Ich krieg keinen kredit, da ich durch meine Kündigung erst einmal gesperrt bin und offiziell keinen Job nachgehe... Nun muss ich schauen, wie ich irgendwie an Geld komme..." Nein, sie konnte ihn nicht fragen. "Aber das kriege ich schon!" Optimismus war der ersten Weg zur Besserung. Sie würde das auch alleine schaffen. Sie musste. "Wir sollten Essen, sonst verbrennt hier alles noch..." Dabei strich sie seine Seite entlang.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptySo Jan 15 2023, 20:46

Lucia
Du solltest dein Studium nicht kündigen Unerwartete Worte des Mafiosos, selbst für sie. Was auch ihren Blick kurzweilig überrascht erscheinen ließ. Natürlich würde er ihr das Geld geben, aus seiner Sicht, war das immerhin Kleingeld. Doch für Lu war es einfach etwas anderes. Weshalb sie sich so schwer damit tat, überhaupt mit ihm darüber zu sprechen. "Jasko... ich weiß es wirklich sehr zu schätzen das du mir das Geld geben willst. Aber ich meine es Ernst. Ich möchte das nicht als Geschenk. Ich werde dir jeden Cent zurück geben, werde sogar Zinsen zahlen, so wie es sich für einen derartigen Deal gehört." Der Rotschopf drehte den Stuhl etwas mehr in seine Richtung, wodurch ihr Gegenüber seine Hand schließlich auf die seitenlehne wechseln musste, damit sie nun direkt voreinander waren. "Bisher hab ich nur das Gebäude und dieses muss auch noch hier und da renoviert werden. Also im Grunde, brauchen wir noch die komplette Ausstattung." Nicht gerade wenig, dessen war sie sich bewusst. Aber sie war niemand der sich vor der Arbeit drückte. Sie würde selbst mit anpacken, ganz gleich was es sie an Kraft auch kosten würde. "Ich werde dann wohl auch sehr beschäftigt sein. Es ist also durchaus möglich, dass wenn du von der Arbeit kommst, ich noch garnicht hier bin...", setzte sie vorsichtig nach.

Sebastian
Während der dunkelhaarige keinen Blick auf das Essen verschwendete, schien seine Freundin doch etwas besorgter zu sein, weshalb ihr Blck in Richtung des Herds verschwand. Ein dezentes Brummen verließ seine Kehle, als sie davon Sprach das sie mit Lu ein Gebäude gekauft hatten. Also wirklich. Wollte seine Schwester nun all ihre Ersparnisse hinwerfen, für eine Arbeit? Noch dazu in der Südstadt. Ein Gelände, in dem die Mafia nicht offen agierte. Nicht weil sie nicht könnten, eher weil dieser Teil der Stadt nicht sonderlich lukrativ für sie war. Allerdings verengte sich der Blick des dunkelhaarigen als die kleine hier vor ihm begann etwas zu stottern. Sie wurde wieder verhalten und unsicher. Versuchte sogar vom Thema abzulenken. "Gia. Du weißt das Geld für mich keinerlei Probleme darstellt. Ich könnte dir sogar ein Hotel kaufen." Ein Thema mit dem sie sich nach wie vor schwer tat. Sein Geld anzunehmen. Dabei sah er darin keinerlei Schwierigkeiten. Sie war seine Partnerin, in anderen Partnerschaften war es doch auch üblich das man sich etwas schenkte oder sich unterstützte. Wieso also sollte er das nicht auch dürfen? Bevor sie sich jedoch weiter um das Essen sorgen konnte, stellte der Mafioso dieses einfach aus, schob die Töpfe und Pfannen zur Seite, ohne jedoch von ihr zu weichen. Kaum hatte er dies erledigt, drehte er seinen Oberkörper wieder zurück zu dem ihrem. "Um wie viel Geld geht es denn? Und was genau habt ihr überhaupt mit dem Gebäude vor?"
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptySo Jan 15 2023, 22:13

Jasko
Der Mörder blickte zu ihr hinab, ließ sie sich mit ihren Stuhl zu sich drehen. Sie tat sich immer schwer damit, Sachen von ihm anzunehmen, dabei wusste sie dass das für ihn nur kleine Beträge waren. Sebastian und Jasko waren Billionenschwer. Schon seit langer langer Zeit. "Du brauchst keine Zinsen zu zahlen. Gib mir das Geld zurück, wenn du es hast und ich werde es anlegen für dich und dein Studium. Keine Widerworte. Es ist meine Entscheidung, was ich finanziere." Er stützte seine hand nun auf die Seitenlehne ab, blickte seiner Partnerin direkt entgegen. Sie hatte also Geld investiert in ein renovierungspflichtiges Gebäude und dafür ihre gesamten Ersparnisse verbraucht. Eine Sache, die ihr nicht passiert wäre, wenn sie ihn gefragt hätte. Allerdings kommentierte der Mafioso dies nur mit einen kleinen Seufzen. Er blieb dicht vor ihren Lippen stehen. "Du bist wirklich stur, manchmal, Prinzessin~", erwiderte er nun verspielt. Die Worte danach liefen ihn noch tiefer seufzen. "Dann werde ich dich wohl von der rbeit nach hause abschleppen müssen, lass mich nicht immer zu lange warten, ich bin ungeduldig~", raunte er ihr frech entgegen, ehe er seine Hände von dem Tisch und den Sitz löste, jene stattdessen um ihren Körper legte und sie auf seine Arme zog, sie nun auf den vorher weggeschobenen freien Platz des Schreibtisches absetzte, damit er sich nicht die ganze zeit so runterbeugen musste. "Von wie viel geld sprechen wir denn?"

Lyanna
Er betonte, dass Geld für ihn keine Rolle spielte. Das wusste die ehemalige Präsidentin, doch für jemanden der sein lebenlang selbst für sich sorgen musste, war es nicht leicht geld anzunehmen. Vor allem Mengen, wo sie nicht wusste, ob sie die jemals zurück zahlen konnte.  Sie versuchte vom Thema abzulenken, doch der Kriminelle ließ das nicht zu. Im Gegenteil er schob die Sachen in Sicherheit und fixierte die Blondine weiter an Ort und Stelle. Er sah ihr direkt in die Augen, stellte ihr Fragen. "Also wir haben das Haus relativ günstig geschossen, aber es ist komplett renovierungsbedürftig." Die Polizistin machte eine kurze Pause, während sie begann an den Saum seines Stoffes zu spielen. "Wir würden gerne ein Eiscafé eröffnen wollen, damit wir auch wieder etwas Geld reinbringen. Einer Tätigkeit nachgehen können. Eine Aufgabe haben. Ich bin gerne bei dir und ich weiß, dass wir auf mein Geld nicht angewiesen sind, aber ich möchte auch etwas für dich kaufen von meinen Geld und nicht für dich von dir, weißt du. Es wird anfangs natürlich schwer auch mit den Sehen, aber das wird sich bestimmt schnell beruhigen..." Dabei senkte sie ihren Blick, wich den seinen aus.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptyDo Jan 19 2023, 14:26

Lucia
Natürlich wollte ihr Freund nichts von Zinsen hören. Wenn es nach ihm ging, hätte er ihr einfach direkt ein Eiscafé gekauft mit allem drum und dran, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Einer der Gründe, weshalb sie ihr Vorhaben nicht vorher mit ihm besprochen hatte. Auch wenns recht spontan gewesen ist, hätte sie ihn anrufen können, es aber nicht getan. Der Mafiaboss schob die Unterlagen auf dem Schreibtisch bei Seite, nur um die rothaarige wenig später auf eben diesem Platz abzusetzen. Somit musste er sich nicht mehr so runterbeugen. Lucias Hände fuhren zu seiner Brust, strichen dort leicht über die Seide seines Hemds, während sie ihm entgegen sah. Ihre Lippen zierte ein leichtes schmunzeln und das rosé trat wieder leicht hervor. Ja dieser man besahs soetwas wie Geduld nicht sonderlich. Dessen war sie sich bewusst und hatte sie es einmal vergessen, erinnerte er sie nur zu gern daran. "Ich weiß, aber bisher hat sich das Warten auf mich, doch immer gelohnt", raunte sie ihm ebenfalls etwas frech zurück. Als er nach der Summe fragte, wurde die Studentin jedoch wieder etwas verhaltener. Wich seinem Blick sogar aus, während ihre Fingerspitzen einen seiner Knöpfe umrundete. "Ganz genau kann ich dir das noch nicht sagen. Gia wollte mit Sebastian sprechen..." Womit nicht nur ein Mafiosi dieses Vorhaben mitfinanzieren würde. Nicht gerade die Traumvorstellung der Frauen, aber anders ließ sich das ganze nicht verwirklichen. Das Handy der Managerin begann zu vibrieren, weshalb sich ihr Blick auf das Display richtete. Das war der Markler, der die Bestätigung schickte und die dazugehörenden Dokumente. Ihre Augen begann erfreut aufzuleuchten. Damit war sie nun wirklich stolze Besitzerin dieser Immobilie. Weshalb man ihr ihre Freude von der Nasenspitze ablesen konnte. Allerdings war der Mafiaboss nach wie vor dicht vor ihr, weshalb sie das Handy zur Seite schob. "Glaub mir, es wird uns beide gut tun wenn ich wieder mehr arbeiten kann. Das lenkt mich von der Sorge ab, was dir auf der Arbeit wohl passieren könnte", ergänzte sie um das Gespräch wieder fortzusetzen. In letzter Zeit, schlief die rothaarige unruhig. Manche Nacht, wurde sie sogar durch Alpträume geweckt. Wobei diese sich nicht wie vielleicht zu erwarten, nur um Jasko drehten. Es waren alte Träume. Träume die sie vor langer Zeit zuletzt hatte und weshalb sie damals mit Sebastian zur Therapie gehen musste. Allerdings hatte sich Lu dafür entschieden, diese Details nicht mit Jakso zu teilen. Sie wollte ihn nicht noch mehr beunruhigen, als ohnehin schon. Immerhin schlief er nie sonderlich tief und bekam ihre Unruhe mit. Sie schenkte dem Mörder ein aufmunterndes lächeln und stahl sich einen Kuss von seinen Lippen.

Sebastian
Der dunkelhaarige schenkte ihr seine volle Aufmerksamkeit. Lauschte ihren Worten und blieb dabei vorerst selbst still. Renvorierungsbedürftig also. Also würde sie noch weit mehr Zeit in dieses Projekt stecken müssen, als befürchtet. Was im Umkehrschluss weniger Zeit für die beiden gemeinsam bedeutete. Nichts worauf sich der Mafiosi sonderlich freuen konnte, allerdings wusste er, wie wichtig ihr ihre Selbstständigkeit war. Sie hatte für ihn immerhin ihren Job gekündigt. Er wusste, das er ihren Freigeist nicht für immer einsperren konnte und es auch nicht wollte. Nicht wenn es nicht nötig war, um ihr Leben zu beschützen. Zugegebener weise, war ein eigener Laden eine bessere Jobwahl, als so vieles anderes wo sie sich zuvor beworben hatte. Sebastians Hand fuhr leicht über ihre Hüfte, während er sie ansah und zuhörte. Wobei sie selbst, ihren Blick von ihm abwandte. Das ihr diese ganze Sache unangenehm war, bemerkte sogar ein Blinder. Ihre Körpersprache war eindeutig. "Ich brauche von dir keine materiellen Geschenke", kam der Kriminelle wieder zu Wort. Dabei war sein Ton sehr direkt. Seine rechte Hand löste sich von ihrer Hüfte, wanderte zu ihrem Kinn, welches er nun mit dem Daumen in seine Richtung drehte, damit sie ihn wieder ansehen musste. "Wenn du mir eine Freude machen willst, stelle ich mir dich nackt in meinem Bett dabei vor und nicht eine neue Uhr oder derartiges" Ungefiltert und durchaus vulgär, aber ehrlich. Dennoch wusste Sebastian das es ihr im Kern nicht darum ging, weshalb er seine Antwort erweiterte. Auch wenn er sich einen Moment daran erfreute, wie ihr Gesicht entgleist war. "Wenn es dir so wichtig ist Gia, dann werde ich dich darin unterstützen. Sei es durch Geld oder eben Verständnis dafür, das wir uns weniger sehen. Aber ich sage dir eins, wenn du mich in deiner Planung vernachlässigst, werde ich mir holen, was mir zusteht" Seine letzten Worte wurden wieder verruchter und auch einer Spur seiner Dominanz brach hindurch. Gefolgt von einem besitzergreifenden Kuss, welchen er der Blondine raubte.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptyDo Jan 19 2023, 21:50

Jasko
Ihr war ihre Freiheit wichtig, das war ihm schon immer bewusst. Auch die finanzielle Unabhängigkeit zu dem Mafioso. Allerdings war es in einer Partnerschaft durchaus normal, dass man sich gegenseitig unterstützte. Ihre Hände strichen über seine Seiten, Berührungen die den Obersten milde stimmten. Generell war sein zu Hause so viel schöner geworden, seitdem die Kleine bei ihm war. Nicht nur wegen der Dekoration, die sie dauernd anschleppte. Ihre Worte waren anfangs frech, danach verstummte sie wieder. Ein Hinweis, dass sie die Kalkulation so hoch einschätzte, dass sie ihn alleine damit nicht belasten wollte. "Du weißt, dass du Sebastian dafür nicht hättest fragen müssen. Ich hätte dir das ermöglicht. Alleine." Ihre Finger umrundeten seinen Knopf, ihr Blick wich dem seinen aus. Ihr Handy vibrierte und sie zog es hervor, hatte die Immobilienbestätigung bekommen. Das Gebäude war Jasko auch nicht unbekannt, allerdings war es nicht das Wert, was die kleinen bezahlt hatte. Aber er ließ sie. Sie war bei ihm. Alle anderen Finanzen waren unbedeutend. Sie freute sich und das stimmte den mafioso selbst auch freudig. Gab es doch nicht schöneres als eine glückliche Frau und eine nackte mit sexy Wäsche auf seinem nackten Körper. Ihre nächsten Worte ließen ihn schmunzeln. "Ich würde mich nicht zu lange warten lassen~ Ich hol mir das was mir zu steht~ Zu jeder Zeit, an jeden ort~" Dabei war seine Stimme dunkel verspielt, als er mit einer Zungenspitze über ihren Hals fuhr. Immerhin war ihr Schlafrhythmus in letzter Zeit ziemlich unruhig geworden. Ihren Kuss erwiderte der Mafioso, umspielte sie leidenschaftlich. "Wir machen das so, statt Geld werde ich dir meine Bauleute samt Materialien zur Verfügung stellen, solange wie du sie brauchst. Für eure Renovierung. Die Inneneinrichtung kann Sebastian zahlen~ Nicht, dass das von Nöten wäre, aber bevor du wild kalkulierst, kannst du morgen schon mit deiner Renovierung anfangen." So und je eher seine Freundin mit der Renovierung anfing, umso eher war sie wieder zu Hause und stand ihm zur Verfügung. "Deal or no deal~" Dabei legte der Dunkelhaarige seine Hand um ihren schlanken hals, drückte ihren Kopf mit seinen Daumen in den Nacken, sodass sie ihn angucken musste. Spielerisch fuhr sein Daumen über ihre verlockenden Lippen, ehe er diese besitzergreifenden mit den seinen versiegelte. 


Gianna
Seine ersten Worte überraschten die ehemalige Polizistin nicht. Sebastian konnte sich alles selbst kaufen, was er wollte, dennoch wollte ihn die Blondine auch selbst mal eine Freunde machen. Von ihren selbst verdienten Geld. An seine direkt Art und Weise hatte sich Gianna schon gewohnt, trotzdem machte er sie immer wieder baff. Seine hand legte sich unter ihr Kinn, zog es wieder zurück in seine Richtung, damit sie ihn wieder ansehen musste. Dabei war ihr Blick peinlich berührt, mit einem hauch rosé auf den Wangen. Seine nächsten Satz ließ die Dame allerdings erröten. So vulgär, so ehrlich, so direkt. Einfach Sebastian. Trotzdem hatte die Dame ihren Blick geweitet, wusste nicht was sie darauf erwidern sollte. Bevor die Expolizistin allerdings antworten konnte, ließen seine nächste Worte sie verstummen. Er würde sie unterstützen. Natürlich begann ihre Augen vor Freude zu funkeln, ebenfalls konnte sie sich das freudige Lächeln nicht verstecken. "Dankeschön..." Sie stockte bei seinem Zusatz. Er würde sie doch nicht in der Eisdiele? Horrorvorstellung. Das musste die Dame definitiv vermeiden. Seine Lippen legten sich besitzergreifend auf die ihre, während ihre Hände sich auf seine Hüfte legte, ihn daran näher an sich ran zogen. Erst, als ihr die Luft ausging, lösten sie sich voneinander. "Dankeschön... ich danke dir wirklich vom Herzen, dass du mir hilfst. ich werde dir alles zurückgeben, sobald der Laden richtig läuft. Versprochen!" Sie löste ihre Hände von seiner Hüfte, legte sie um seinen Nacken, nur um ihn dicht an sich ziehen zu können. Sie hatten den Laden! "Du kannst dir dann deinen Kaffee bei uns morgens holen!" Natürlich brauchte er das nicht, die teuerste Kaffeemaschine stand schließlich hier in diesen Apartment, aber vielleicht würde er trotzdem rumkommen.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptySa Jan 21 2023, 05:15

Lucia
Natürlich hätte Jasko alles an ihrem Projekt ohne mit der Wimper zu zucken finanziert. Dessen war sie sich bewusst. Aber dabei ging es nicht bloß um sie. "Ich weiß, aber Gianna möchte ebenfalls Teilhaberin sein und um sich damit wohl zu fühlen möchte sie eben ihren Teil dazu beitragen und dieser geht eben über meinen Bruder", antwortete die rothaarige. Es war immernoch etwas seltsam, klar und deutlich auszusprechen, welche Verbindung sie mit Sebastian hatte. Zuvor hatten sie es immer vor allen verborgen, doch vor dem Mafiaboss brauchte sie dies nicht mehr. Immerhin wusste er es bereits. Zu jeder Zeit, an jeden ort~ Die Augen der Studentin weiteten sich bei Jaskos Worten. Sofort überkam sie eine leichte Gänsehaut, die ihren Körper hinabfiel. Immerhin wusste sie ganz genau, dass das keine leere Drohung von ihm wahr. Es gab in diesem Anwesen wohl kaum noch einen Ort, an dem er sich nicht über sie hergemacht hatte. Ganz gleich wie sehr sie ihn auch versucht hatte davon abzubringen. Ganz zu schweigen von seinen ganzen Autos. Ihm waren die Orte vollkommen gleichgültig und selbst die damit vielleicht Verbundenen Mitwisser. Wie zum Beispiel seine Fahrer. Lucias Wangen färbten sich rot, während ihr Gegenüber begann, seinen Plan über das weitere Vorgehen zu verkünden. Er schaffte es wirklich, ihr für den Moment die SPrache zu verschlagen, weshalb sie nur nickte um ihre Zustimmung zu äußern. Er zwang ihren Kopf in den Nacken, sodass sie ihn direkt ansehen musste. Dabei fuhr sein Daumen spielerisch über ihre vollen Lippen. Nur einen Moment, bis er seine Lippen stattdessen auf ihre legte. Besitzergreifend. So wie der Mafiosi es immer war, wenn es um sie ging. Ihr Kuss endete erst, als ihnen die Luft zum Atmen ausging. Wobei die Hände der Studentin sich in das seidene Hemd ihres Geliebten grub, nur um ihn daran noch dichter zu sich zu ziehen. "Deal~", flüsterte sie ihm entgegen. Selbst in solch ernsten und trockenen Themen schaffte es der Mafiosi, Lucia auf seine ganz andere Seite zu ziehen. Sie waren nun schon ein paar Monate zusammen und entgegen aller Erwartungen, schien das Band zwischen ihnen einfach nicht abreißen zu können. Im Gegenteil, ihre Verbindung schien sich nur noch weiter zu entwickeln. "Ich nehme an, du willst deine Belohnung dafür sofort...", raunte sie an die Lippen des Mörders. Spielerisch öffnete sie den dritten Knopf seines Hemdes, da die darüberliegenden schon immer von ihm offen blieben.

Sebastian
Daran würde sich der Mafiosi niemals statt sehen können. Wie ihre Wangen sich rosé färbten und schlussendlich sogar ins rötliche übergingen. Er liebte es sie zu überrumpeln. Wenn ihre sonst so taffe und aufgeweckte Art plötzlich aus dem Gleichgewicht geriet. Niemand hätte wohl je gedacht, das es eine Frau geben könnte, die seine völlige Aufmerksamkeit und Begierde tragen könnte. Und doch gab es eine. Für Gianna, war der Mörder wirklich bereit auch Dinge zutun, die er sonst nicht tat. Sie bedankte sich ein weiteres mal, wobei der dunkelhaarige nur leicht den Kopf schüttelte. Dabei zierte seine Lippen ein kleines schmunzeln. Zu niedlich, wenn sie sich so bemühte. Ihre Hände wanderten in seinen Nacken, wodurch sie Sebastian noch dichter an sich heranzog. Nichts, das der Kriminelle verhindern würde. Dabei fuhren seine Hände bereits ihre Seiten hinauf. "Das werde ich sicherlich tun, keine Sorge", erwiderte er. Selbst wenn sie den grauenhaftesten Kaffee dieser Erde servieren würde, würde er ihn annehmen. Letztlich gab sie dem Mafiosi damit nur eine perfekte Möglichkeit nach ihr zu schauen. Dabei ging es ihm gewiss nicht um den Kaffee, sondern viel mehr darum, seine Freundin zu besuchen. "Jetzt wo wir das geklärt haben, bin ich bereit, deine Dankesreden auf eine andere weise zu hören~" Sofort hatte sich die Stimme des Mannes ins dunkle verzogen. Wobei sein Blick dem ganzen beipflichtete. Ehe sich die Expolizistin versah, hatte er ihr Oberteil am Saum gepackt und zog ihr besagtes vom Körper. Damit sie ihren süßen Mund nicht für Widerreden verwenden konnte, versigelte er diesen kurz darauf wieder mit seinen Lippen. Heißhungrig und verlangend. Wobei seine Hände bereits hinter ihrem Rücken verschwanden und dort den Verschluss ihres BH´s öffnete. Morgen würde er sie wohl für längere Zeit nicht mehr zu Gesicht bekommen, bei den ganzen Baumaßnahmen, weshalb er sich schon jetzt sein erstes Danke, einverleiben würde.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptyMo Feb 13 2023, 11:47

Jasko
Natürlich wollte die Frauen, dieses Eiscafé selbst aufziehen. Aber wenn man der Realität ins Augen blickte, war niemand der Beiden wirklich dazu in der Lage. Außer Lucia gab all ihre Träume auf. Niemand hätte sich so eine Bruchbude außerhalb der Stadt gekauft. Es war nicht gut besucht, nicht lukrativ. Kaum Geschäfte zum Einkaufen. Aber der Dunkelhaarige würde sie unterstützen. Ihre Reaktion auf seine Großzügikeit dagegen, war ziemlich niedlich. Jasko war Geld nicht wichtig, er brauchte es um seine Geschäfte weiter laufen zu lassen und seine Angestellten zu bezahlen. Durch das Imperium von Sebastian und seiner selbst, kam das Geld so gut wie automatisch in die Kasse. Darauf hatten sie viele Jahre hingearbeitet. Verlockend flüsterte sie ihm entgegen, dass sie seinen Deal zustimmte. Im Vordergrund würde sich der Mörder nicht stellen, allerdings im Hintergrund die Arbeiten etwas schneller voran bringen. Ihre Lippen hauchten dicht gegen die seine. "Körperliche Bezahlungen müssen sofort geleistet werden~ Du kennst das doch nicht anders~" Er ließ sie sein Hemd öffnen, ließ es achtlos zu Boden gleiten, während er ihr Oberteil in einem zug über ihren Kopf gleiten ließ. Schnell befand sich die Rothaarige oberkörperfrei vor ihm, wobei seine Beiden Hände sofort zu ihren Brüsten fuhren, diese begann zu massieren. Ein echtes Keuchen rutschte über ihre Lippen, sodass das Clanoberhaupt zufrieden brummte. Heute würde sie noch ihn gehören, ab morgen würde er sich dann den Stress mit ihrer Bruchbude anhören. 

Gianna
Seine Hände fuhren über die Seiten der Expräsidentin. Natürlich würde er in ihr Geschäft kommen, ersten ums nach ihr zu sehen und zweitens, um zu sehen, wer sich dort hinverirrte. Seine nächsten Worte hingegen, brachten die Dame auf den Küchenthrese zu erröten. Bevor sie irgendetwas erwidern oder handeln konnte, war die Dame schon obenrum entblößt. Seine Lippen legten sich heißhungrig und verlangend auf die ihre. Gianna begann das Hemd von den Mörder zu öffnen, ließ es von seiner Schulter fahren, während sie über seinen Oberkörper strich. Er war einfach unglaublich trainiert. Als ihr die Luft ausging, löste sie den Kuss, blickte in die Augen ihres Geliebten. Seit Monaten lief es unglaublich gut zwischen diesen Beiden. Niemand hatte es ihr geglaubt und  einige seiner Gespielinnen hatten sie schon getrennt prophezeit. Sie war nur sein Spielzeug, bis er das Interesse verlor. Doch Gianna ließ diese negativen Gedanken nicht an sich heran. Ihre Hände fuhr seine Seite entlang, fuhr über den Bund seiner Hose, bis ihre Hand darunter verschwand, begann sein Glied zu massieren. Dabei fuhren ihre Lippen seinen Hals hinauf. "Ich will dich~", keuchte sie ihm erregt entgegen.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptyDo März 02 2023, 08:31

Lucia
Wer einen anderen Verlauf dieses Gesprächs erwartet hatte, kannte den Mafiaboss schlecht. Er brauchte keine große Anlaufzeit um sich zu holen, wonach ihm war. Lu fand sich wenig später bereits Oberkörperfrei vor ihrem Geliebten wieder, der sofort begann ihre Brüste zu massieren. Weshalb ihr das erste keuchen entglitt. Noch immer schien diese Sexuelle Anziehung zwischen den beiden nicht abgeflacht zu sein. Ganz im Gegenteil. Es war, als wurde es durch ihr zusammenleben sogar nur noch schlimmer. Keiner von ihnen war jedoch daran interessiert dies zu hinterfragen. Es lief viel zu gut, um das Spiel zwischen ihnen zum einschlafen zu bringen. Lucia ließ sich von dem Mafiosi ein weiteres mal in ihrem Büro vernaschen, bis sie das treiben in ihr Schlafzimmer verlegten und auch dort erst aufhörten, als sie das Bewusstsein verlor. Sie schlummerte zufrieden in seinen Armen ein und wurde erst wieder wach, als sich ihr Alptraum in ihrem Kopf schlich. Davon ließ sie sich jedoch nicht den Tag verderben und verschwand recht schnell unter die Dusche und machte sich schließlich auf zu ihrem Café. Diesem Projekt widmeten die beiden Frauen ihre gesamte Zeit. Weshalb sie nur zum Schlafen Zuhause auftauchten. Somit sah sie Jasko kaum noch. So vergingen einige Wochen. Da Lucias Alpträume sich jedoch einfach nicht verabschiedeten, stellte sie ein paar Nachforschungen diesbezüglich an, mit Hilfe von Gia. Da das Verhältnis zu Sebastian nach wie vor eingefroren war und sie Jasko diesbezüglich nicht beunruhigen wollte, handelte es sich dabei um ein Geheimnis zwischen Lucia und Gianna. Es ließ sie einfach nicht mehr los. Bruchstuckhaft entwickelte sich der Alptraum weiter. Diese Bilder brannten sich dabei tief in ihren Kopf. Bilder von einem Autounfall. Feuer, Qualm, Schreie und dieses junge Mädchen. Vor einigen Jahren hatte sie schon derartige Träume gehabt und war deshalb in Therapie gewesen. Weshalb sie diese beinahe vergessen hatte. Warum genau sie nun wieder aufkeimten, konnte sie sich selbst nicht erklären. Um dem ganzen auf der Grund zu gehen, ließ sie sich auf die Träume ein. Allerdings erwachte sie immer kurz bevor sie das Gesicht dieses Mädchens erkennen konnte. Immer wieder wurde sie kurz vorher von starken Armen aus dem brennenden und verqualmten Wagen gezogen. Lucias Verdacht lag auf der Hand. Es musste Sebastian sein, der sie dabei aus dem Wagen zog. Doch schon damals, hatte er ihr versichert, das dort im Wagen niemand anderes gewesen sei. Aber dieses Detail in ihren Träumen, war so massiv, das sie der Spur einfach folgen musste.
Die arbeiten am Café waren schlussendlich beendet und es konnte sich wirklich sehen lassen. Es war kaum mehr wiederzuerkennen. All der Schweiß, die Tränen und die harte Arbeit hatten sich darin abgezeichnet. Sogar die Eröffnung war ein Erfolg und sie konnten einige Stammkunden gewinnen, sodass sich langsam eine Art Normalität einstellte. So auch heute. Der Morgendliche Ansturm war vorüber, weshalb die beiden Frauen gemeinsam hinter der Theke etwas quatschten und dabei aufräumten und Vorbereitungen erledigten.

Sebastian
Ich will dich~ Die wohl schönsten drei Worte die aus ihrem Munde kommen konnten, wenn man den Mafiosi fragte. Dazu noch ihr erregtes aufkeuchen, ihr williger Blick. Kaum verwunderlich das der dunkelhaarige sich nich länger zurücknehmen konnte und über die Blondine herfiel. Immerhin musste er die Gunst der Stunde auskosten, solange er es noch konnte. Diese Café Geschichte würde das Treiben zwischen ihnen definitiv beeinträchtigen. Dessen war er sich bereits Sicher, weshalb er sich bereits jetzt einen Vorrat von ihr schnappen musste. Erst als sie das Bewusstsein verloren hatte und bei keinem weiterem Stoß erneut erwachte, ließ Sebastian von seiner Freundin ab. Brachte sie nach der Dusche zurück in sein Bett, damit sie sich dort ausruhen konnte. Am morgen darauf, war sie jedoch schneller verschwunden als ihm lieb war. Etwas, das sich in den kommenden Wochen wiederholte. Im Grunde sah er die Ex-Polizistin wirklich nur noch äußerst selten. Und wenn, dann schlief sie bereits. Aufträge, waren somit der beste Teil um sich abzulenken. Weshalb der Mafiosi auch des Öfteren unterwegs war. Am Tag der Eröffnung war er selbstverständlich vor Ort um sie zu unterstützen. Zusehen, wie Jasko seine Schwester so öffentlich in den Armen hielt, ließ seinen Unmut wieder steigern, allerdings hatte er Gia versprochen, ihr diesen Tag nicht zu versauen, weshalb er sich seine Kommentare diesbezüglich verkniff. Er brachte Gianna am späten Abend zurück in sein Apartment, doch sie war viel zu erledigt um sich ihren Pflichten als Freundin widmen zu können. Etwas, das der dunkelhaarige akzeptierte, aber deshalb nicht zwingend gut befinden musste. Es war an der Zeit, sie diesbezüglich daran zu erinnern. Diesen Entschluss hatte er sich gefasst, als er aus seinem Wagen stieg und in das Cafe eintrat. Der Ansturm der Gäste war bereits vorbei und nun war das Café für ihre Pause geschlossen. "Ich weiß ihr habt Pause, aber ich denke ich werde dennoch bedient, nicht wahr Gia?", ertönte seine Stimme. Kaum hatte er die Tür des Cafés hinter sich geschlossen, lief er auf die Blondine.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptyDo März 23 2023, 20:58

Jasko
Dieses Projekt zog sich trotz finanzieller Unterstützung der beiden Mafioso unglaublich in die Länge. Sie war morgens vor ihm aus dem haus und kehrte auch spät nach ihm wieder nach Hause. Jasko´s Unzufriedenheit stieg von Tag zu Tag mehr an, allerdings hielt er sich zurück. Natürlich wusste er, wie wichtig ihr das war. Dennoch stieg die mangelnde Zeit erneut an, als er der Eröffnung entgegen lief. Außerdem beschlich den Obersten ein ungutes Gefühl. irgendetwas bahnte sich an. Sie schlief in letzter Zeit ziemlich unruhig, bis hin dass sie gar nicht mehr schlief. Bei der Eröffnung hatte der Mafioso seine Freundin durchaus unterstützt, hatte viele Mitarbeiter und Kunden angelockt, damit die Damen auch vernünftige Kundschaft bekamen. Kundschaft, die er kontrollieren konnte, die nicht randalieren würden. Jaskos Wagen fuhr vor das Café das aktuell Mittagspause hatte. Sebastians Motorrad stand ebenfalls vor der Tür. Nichts, dass Jasko irgendwie zwang, nicht in den Laden einzutreten. Der Dunkelhaarige brauchte nicht überlegen, um genau zu wissen, warum seine rechte Hand ebenfalls hier war. Das Verhältnis der Beiden Männer wegen Lucia war weiterhin angespannt, doch Jasko ignorierte die Wutausbrüche von Sebastian dahingehend einfach. Lässig lief er auf seine Freundin zu, blickte ihr direkt in die Augen. "Ich möchte einen Eiskaffee und dann möchte ich mit dir noch etwas unter vier Augen besprechen." Der Oberste wand seinen Blick dabei nicht von der Rothaarigen ab. Es war Zeit seine Rechte einzufordern. Auch hier in diesen Café war sie davor nicht sicher. Zumindest nicht bei ihm. 

Gianna
Die Zeit verging wie in Flug. Die Eröffnung verlief erfolgreich und auch das Café war zum Traum der Beiden Frauen geworden. Die Träume, von der Lucia ihr allerdings berichtete, raubten auch der Expolizistin den Schlaf. Es verknüpfte sie irgendwie mit ihrer Vergangenheit. Dieser brennende Wagen, ihre Eltern, die dabei ums Leben kam. Dieser Blick des Mannes. Er war doch ihr Vater nicht wahr? Doch das Gesicht war immer wieder zensiert, egal, wie oft sie dies geträumt hatte. Natürlich wollte die Blondhaarige ihren Freund davon berichten, doch auf Lucias Rat hatte auch sie darauf verzichtet. Immerhin wollten die Beiden, die Männer nicht unnötig ablenken. Gemeinsam räumten sie die Theke auf, als die Tür auf ging und die Klingel ertönte. Ein Lächeln legte sich auf die Lippen der Dame. "Natürlich du kriegst jederzeit einen Kaffee." Ohne Zeit zu verschwenden, richtete die Blondine seinen Kaffee, ehe die tür erneut aufschwang. Dieses Mal war es Jasko, der die Schwelle übertrat. Irritiert blickte die Dame zu den Obersten. Es war lange her, dass die Beiden gemeinsam nebeneinander standen. Der Raum wirkte plötzlich so kalt, während Lucia die Situation entschärfte, Jaskos Eiskaffee richtete und dann hinten verschwand. Sofort lenkte Gianna ihren Freund ab, drückte ihm seinen Kaffee in die Hand. "Und wie war dein Tag? Viel zu tun?"
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptyFr März 24 2023, 18:19

Lucia
Die Tür ging auf und ihr Bruder betrat das Café. Dabei steuerte er direkt auf die ehemalige Polizistin zu. Das Verhältnis zwischen ihnen war nach wie vor nicht sonderlich herzlich, weshalb sie einfach schwieg und weiter mit dem Lappen über die Arbeitsfläche putzte. Wurde jedoch wenig später davon abgelenkt, als die Eingangstür erneut aufging. Dieses mal war es Jasko, der den Laden betrat und ebenfalls um ein Getränk bat. Sofort schien die Stimmung im laden sich zuzufrieren. Weshalb der Rotschopf sehr schnell begann die Bestellung ihres Freundes abzuarbeiten und ihm dieses nicht einfach nur zu ´überreichen, sie führte ihn nach hinten, am Lager vorbei zum Büro damit Gia und Sebi vorn allein waren. Lucia lehnte sich mit ihrem Hintern an den Schreibtisch ab, während sie nun zu ihrem Freund hinaufblickte. "Etwas unter vier Augen besprechen? Was ist los, muss ich mir Sorgen machen?" Immerhin klangen solche WOrte immer etwas bedenklich. Sie deutete auf den Stuhl neben sich, damit er platz nehmen konnte, während er seinen Eiskaffee genießen konnte.

Sebastian
Nur für einen kurzen Moment war sein Blick zur Eingangstür gewandert, als diese aufging. Dabei handelte es sich um keinen geringeren als Jasko, der nun ebenfalls das Café betrat. Nicht das die beiden Männer sich inzwischen hassten, das konnte man so nicht sagen. Aber zwischen ihnen herrschte eine gewisse kälte, die sich besonders bemerkbar machte, wenn es eben um die Damen ging. Etwas das ihnen wohl selbst auffiel, denn sofort begannen diese sich in Bewegung zu setzen um die beiden zu trennen. Ein dezentes schnaufen verließ seine Lippen als er sah, wie Lucia ihre Hand auf Jaskos Rücken gelegt hatte, um ihn nach hinten zu führen. Konnte sich jedoch nicht lange darauf konzentrieren, da Gia ihm nun seinen Kaffee in die Hand drückte und ihm fragte wie sein Tag war. "Nichts besonderes, alles wie immer", antwortete er knapp und nahm einen kleinen Schluck von dem Kaffee. Reines Alibi. Denn um den Kaffee ging es ihm hierbei gewiss nicht. "sag mal... wie lange hast du eigentlich vor heute zu arbeiten?" Bei seiner Frage schwang schon ein dezenter Unterton mit, während seine Augen sie schon beinahe fixierten.
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Sakura
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptySo März 26 2023, 23:09

Jasko
Natürlich entschärften die beiden Damen die Situation, immerhin hielt niemand die Aura dieser Beiden Männer lange stand. Er ließ sich von den Rotschopf ins Büro führen, schloss die Tür hinter sich ab. Immerhin brauchte Sebastian das hier drin nicht erfahren. Lucia bot ihn einen Platz an, während sie mit ihren hintern gegen den Schreibtisch lehnte. Die beiden Damen hatten es wirklich gut eingerichtet, langsam begannen sie die Kredite abzuarbeiten. Allerdings war es eher der Zeitfaktor, den der Oberste störte. Jasko löste mit seiner freien Hand seine Krawatte ließ sie achtlos runterfallen, während er zu seiner Freundin sah. "Du hast etwas ganz wichtiges vergessen, während die hier sehr viel zeit verbracht hast~ Nun und ich werde dich jetzt daran erinnern, um was es geht~" Der Mörder brach die Distanz, schob sie mit seinen trainierten Körper auf den Schreibtisch sodass er zwischen ihren Beinen Platz nahm. Er exte den Kaffee hinunter, stellte den becher achtlos beiseite, während seine hand verspielt über die Knöpfe ihrer Bluse fuhr, dabei jede einzelnen Knopf sorgfältig öffnete. "Du hast deine pflichten verletzt, kleine Lucia~", raunte er ihr dicht gegen die Lippen, nur um jene wenige Sekunden später verlangend einzunehmen. Jetzt würde sie ihm nicht mehr entkommen.

Gianna
Der Mörder ließ sich von ihr ablenken, wand sein Blick letztlich von Jasko ab. Seine Antwort war wie jeden Tag, dieselbe. Er sprach selten über seine Arbeit, womöglich um die Polizistin zu schützen. Er nahm einen Schluck zu sich und blickte zu der Kellnerin hinab. Dabei machte sich bei seiner Frage, ein ungutes Gefühl in der Blondine breit. "Also ich muss noch 4 h arbeiten, danach sauber machen... ich denke so gegen 23 uhr bin ich zu hause.." Dabei verhaspelte sich die Dame einige Male, seine Aura verhieß nichts gutes. Kurz wand sich ihr Blick zur Uhr, immerhin war das Geschäft gleich wieder geöffnet. "Aber ich kann versuchen eine Stunde früher zu Hause zu sein, als sonst...", versuchte sie den Dunkelhaarigen zu besänftigen. Immerhin hatten die Damen diesen Monat das erste Mal so gewirtschaftet, dass sie etwas von den Geld zurück zahlen konnten.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptyFr März 31 2023, 20:58

Lucia
Kaum hatten sie das Büro betreten, schloss ihr Gegenüber die Tür zu diesem ab. Schon dieses Detail sorgte dafür, dass ihre Körperhaltung sich veränderte. Sich anspannte. Etwas das sich noch weiter entwickelte, als Jasko seine Krawatte löste und sie achtlos zu Boden Fallen ließ, während er sie direkt ansah. Seine Stimme war verspielt und dunkel, signalisierte zunehmend was genau er eigentlich plante. Lu hatte kaum eine Chance auszuweichen, sich vor dem zu retten was ihrem Freund gerade vorschwebte. Er drängte sie bereits auf den Schreibtisch und nahm zwischen ihren Beinen Platz. Dabei war sie so von der Situation überrumpelt worden, dass sie beinahe wie ein Reh, im Scheinwerferlicht, erstarrte. Er exte den Kaffee und stellte den Becher ungeachtet beiseite, während seine andere Hand bereits flink und verspielt über ihre Knöpfe wanderte. Einen nach dem anderen bereits öffnete. Du hast deine pflichten verletzt, kleine Lucia~ Wie er ihren Namen betonte und kurz darauf seine Lippen verlangend und zudem bestimmend auf ihre legte. Kein Wunder das dieser Mann ihre persönliche Droge war. Mit welcher Selbstsicherheit er hier hergekommen war. Wissend, dass er sich holen würde, wonach ihm der SInn stand. Und dieser Sinn bestand darin, sie um den Verstand zu bringen. Auf Lucias Wangen hatte sich ein rötlicher Schleier gelegt, ehe sie den Kuss zwischen ihnen wegen des LUftmangels abbrechen musste. Dabei entglitt ihr bereits ein leichtes keuchen. "I-Ich weiß, ich hatte wenig Zeit für dich... und ich sehne mich ebenfalls nach dir, a-aber Gia und Sebi sind vorn...", stammelte die rothaarige verlegen. Versuchte an seine Vernunft zu appellieren. Allein ihm jetzt dabei in die Augen zu sehen, fiel ihr schwer. Wusste sie doch genau, welche Anziehung er auf sie hatte. Wie sie sich in seinen Blicken verfangen würde. Dabei war es schon schwer genug ihren Körper nicht an seinen zupressen. Die Hitze, die er bereits jetzt in ihr und zwischen ihren Beinen entfachte, konnte sie nicht so leicht verdrängen. Nicht wenn es hierbei um Jasko ging.

Sebastian
Ihr Verhalten wurde blitzartig anders. Sie wurde nervös, begann sich bei ihren worten zu überschlagen und konnte ihm nur schwer in die Augen sehen. Im Grunde wusste sie genau, worauf er hinauswollte. Ebenso sollte ihr bewusst sein, dass er lange genug gewartet hatte und seine Geduld irgendwann auch bei ihr sein Ende fand. Und das war heute. Heute würde sie ihm nicht länger davon kommen. Über seine Lippen drang bisher kein weiteres Wort, er sah sie einfach nur an und musterte sie eindringlich. Nahm erneut einen Schluck von seinem Kaffee, ehe er die Tasse abstellte und sich in Bewegung setzte. Doch statt auf die Dame zu, trat er zurück zur Eingangstür. Diese schloss er nun ab und gab an der Seite den Schlüsselcode ein. Im nächsten Moment, fuhren die Rollladen an den Fenstern hinab und ebenso an der Tür. "Weißst du... jetzt wo du Chefin deines eigenen Ladens bist... gibt es auch Vorteile. Vorteile wie diese, dass du spontan entscheiden kannst, dass der Laden schon früher Schluss macht" Sebastian sprach seine Worte langsam und doch im gleichen Moment sehr verspielt aus. Er drehte sich wieder zu seiner Freundin um, die noch immer so herrlich nervös drein blickte. Vermutlich versuchte sie sogar in ihrem Kopf durchzugehen, wie sie die Situation noch retten könnte. Aber das war zwecklos. Sebastian begann sein Hemd auf zu knöpfen, während er elegant auf seine angebetete zuschritt. Legte nur wenig später seinen Trainierten Oberkörper frei, während das Hemd auf den Boden aufkam. Er schaltete einfach aus, das sich Lu mit Jasko im Büro befand. Er konnte sich denken, was sein Freund ebenfalls einverlangen wollte. Doch damit würde er seinen Tag jetzt nicht ins negative ziehen. Was er wollte, war Gianna. Und das jetzt! Sebastian trat hinter den Tressen und versperrte ihr den Weg zu den hinteren Räumlichkeiten. Trat wie ein Raubtier auf die ehemalige Polizistin zu, die reflexartig bis zur Wand hinter sich zurücktaumelte. Der dunkelhaarige kam vor ihr zum stehen und fuhr mit seinem Daumen über ihre vollen Lippen, während die andern Finger sich bereits an ihren Hals positionierten. "Ich bin dafür, wir weihen diesen Laden endlich gebührend ein~"
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 15 EmptySo Apr 02 2023, 14:40

Jasko
Natürlich würde sie ihm gehorchen, immerhin hatte sie seinen ohnehin kleinen Geduldsfaden, bis zum Äußersten strapaziert. Sogar so weit, dass es ihm egal war, dass seine rechte Hand sich ebenfalls in diesen Gebäude befand. Der rote Schleier auf ihren Lippen war wieder aufgetaucht, doch das reichte dem Obersten nicht. Nein, heute würden sie diesen Laden einweihen, mit ihren Schreien fluten, mit ihren Schweiß markieren und ihrer Bewusstlosigkeit bereichern. Ihre Verlegenheit ließ den Obersten kurz schmunzeln. "Ich glaube nicht, dass deine kleine Freundin, sich heute vor ihm retten kann. Denn du kannst es auch nicht~" Normalerweise wusste sie, dass Vernunft nicht gerade in Jaskos Wortschatz verankert war. Er legte ihren Oberkörper frei, strich ihren Bauch entlang, umspielte kurz ihren Nippel, nur um seine Hände um ihren zarten Hals zu schlingen. Er drängte ihren Kopf nach hinten, positionierte sie in die Position, die ihr zu stand. Der, der devoten. "Heute solltest du dich besser hingeben~ Ansonsten werde ich dich heiß machen und neben deinen Bruder ficken~" Diese Worte konnte sie ihm durchaus glauben. Jasko war schamlos. "Also kümmere dich lieber darum, dass ich diesen Gedanken wieder verwerfe, um dich nicht zu bestrafen~"

Gianna
Über die Lippen ihres Freundes kam kein Wort, lediglich seine Aura nahm den Laden ein. Er stellte seine Tasse ab, wobei der Klang die Expolizistin zum Zucken brachte. Er gab den Schlüsselcode ein, während die Rollladen den Laden in Dunkelheit hüllten. lediglich das Licht der Kühlung und vereinzelte Lampen spendeten hier noch Licht. Ein kleiner Rettungsanker war dringend notwendig. Er begann die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, während die Verkäuferin nicht anders konnte, als ihn dabei zu beobachten. Wie jeder einzelne Muskel sich bewegte, während das Hemd achtlos zu Boden glitt. Sebastian setzte ihre natürlichen Fluchtinstinkt immer wieder frei, dennoch hatte sie gelernt, nicht mehr zu fliehen. DIe Strafe danach war viel schlimmer. Mit einer unglaublichen Ausstrahlung kam der Mörder vor ihr zum Stehen, fixierte sie an den Fenster. Als die Dame die kalte Fensterscheibe auf ihren Rücken spürte, entfuhr ihr ein leises Keuchen. Seine Finger legten sich um ihren Hals, während sein Daumen über ihre Lippen fuhr. Ihr Herz polterte gegen ihre Brust, während ihre Atmung beschleunigt war. "Aber, aber wenn jemand klopft und uns h-h-hört. Sebastian bitte, ich fahr direkt mit dir nach Hause... jetzt... ich sag nur Lu eben Bescheid..." Immerhin war seine Schwester mit ihren Freund nebenan, dem Freund, den Sebastian überhaupt nicht an ihrer Seite sehen wollte. Ein Grund mehr, das hier abzubrechen und nach Hause zu fahren, nicht wahr?
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