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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Fr Sep 23 2022, 19:15
Hades
Sie bäumte sich auf, doch seine Hand fixierte ihren Kopf, ließ sie nirgendwohin entkommen. Wie sie Keuchte. Sie mochte es also an der Hinterpforte bearbeitet zu werden. Durchaus interessant und äußerst niedlich. Nun hatte Lucifer nichts mehr, was ihm alleine gehören wurde. Ungebremst und voller Erregung drang ihre Stimme durch das Schlafgemach des Gottes. Wundervoll. Daran konnte er sich gewöhnen, wenn sie irgendwann gänzlich hier unten bei ihm verschwinden würden. Ihre Mitte begann bereits nur bei den Klang seiner Stimme wohlig zu zucken. Sie würde ihm nie wieder entkommen und er würde sie nie wieder gehen lassen. Ihre Antwort war erfüllt von Lust und Gier, die er in ihr weckte. Sie durfte ihm nichts verwehren, das duldete der Gott nicht. Nein, diese Kriegerin musste jegliche Reaktion offen zeigen. Das wusste sie genau, weswegen ihre Hände sich nur tiefer in das Kissen krallten. Sie rekelte sich auf seinen muskulösen Körper, während der Gott begann ihren G-Punkt zu penetrieren, nur um sie nur wenige Augenblicke später in den Höhepunkt zu treiben. Allerdings gönnte er ihr heute keine Pause~ Nein, sie hatte ihn zu lange warten lassen. "Normalerweise würde ich dir einen Moment geben, aber du hast mich warten lassen~ Das solltest du das nächste Mal besser nicht mehr machen, verstanden?", brummte er ihr dominant ihr Ohr.
Lyanna
Er riss die Silberhaarige wieder komplett an sich, legte ihr Bein auf seine rechte Schulter. Die Dame krallte sich tief in das Bettlacken, schrie seinen Namen, während sich eine angenehme Leere in ihr ausbreitete. Die Gedanken sich nur noch um ihn drehten. Alle. Wie tief der Meeresgott in sie vordrang. Seine Worte ließen ihre Augen kurz weiten. Rein waschen, war in seinen Worten ein Versprechen. Das Versprechen, dass er sie einige Tage ausknocken würde. Er würde Zeus komplett von ihren Körper verbannen wollen. Er drängte seine Lippen wieder auf ihre, doch die Silberhaarige konnte nicht lange durchhalten. Er bearbeitete zusätzlich ihren Kitzler und die Dame spreizte ihre Beine noch ein Stück mehr. Sie war wahnsinnig, schon jetzt drang er tief in ihr vor. Der dumpfe Schmerz gepaart mit viel Erregung zog sich durch ihren Körper. "Po-se-id-on~", raunte sie ihm erregt entgegen.
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Fr Sep 23 2022, 19:50
Zyria Er reizte die Schützin immer weiter. Penetrierte ihren G-Punkt so sehr, dass ihr erster Orgamus nicht länger auf sich warten ließ. Wie sie aufschrie, als sie kam. Ihr Körper der auf dem Gott der Unterwelt voller Erregung bebte und zuckte. Aber er gönnte ihr nicht wie sonst, eine Pause. Nein. Er machte einfach weiter, drängte sich noch etwas mehr in ihre Hinterpforte. Er brummte ihr dominant ins Ohr und diese Hitze nahm weiter zu. Es war, als stünde sie in Flammen. "v-verstanden...", brachte sie zittrig über ihre Lippen. Das rot auf ihren Wangen hatte bereits den Höhst Punkt erreicht. Es war nicht nur ihr Körper, der nach ihm schrie. Es war ihre Seele, die sich nicht mehr von ihm abwenden konnte. "H-Ha-des~" Sie stöhnte den Namen des Fürsten in völliger Erregung. Sie war trunken von ihm. Es gab gerade nichts anderes für die Kriegerin, als diesen Mann. Sie drängte ihren Hintern noch etwas mehr gegen die Hüfte des dunkelhaarigen. Wodurch er noch ein kleines Stück tiefer in sie drang, was sie sofort mit ihrer Stimme kommentierte. Wie sie es liebte, dieses Gefühl. Wie sich der Schmerz mit der Lust umspielte. Sie wusste genau, dass er erst von ihr ablassen würde, wenn sie das Bewusstsein verlor. Doch das war gut so, denn etwas anderes, wollte sie selbst gerade nicht. Nicht nur der Unterweltgott hatte lange warten müssen. Sie selbst spürte deutlich, wie sehr sie es vermisst hatte. Ob sie es wollte oder nicht, aber Hades war inzwischen ihr Anker. Sie liebte ihn, dieses Wesen, diesen Gott der Toten. Sie würde es nie sagen können, aber tief in ihrer Brust, schlug ihr Herz für ihn.
Poseidon Sie ließ sich fallen, begab sich in die Hände des blauhaarigen. Nichts und niemand würde diese beiden Wesen jetzt noch trennen können. Ein feines, sadistisch angehauchtes grinsen legte sich auf die Lippen von Poseidon, als sich ihre Augen weiteten. Sie hatte verstanden, worauf diese Nacht hinauslaufen würde. Sie war erst von ihm erlöst, wenn sie das Bewusstsein endgültig verlor. Doch bis dahin, würde er alles tun, um sie daran zu hindern. Immerhin wollte er die Kleine weiter an sich reißen. Sie noch fester an sich binden, als ohnehin schon. Sie spreizte ihre Beine noch ein stück, ließ den Gott noch etwas tiefer in sie gleiten. Wundervoll, wenn sie selbst dazu beitrug, ihre Verdammnis anzutreten. Manchmal fragte sich der Gott wirklich, ob sie wusste was sie tat. Denn wie sie seinen Namen stöhnte, konnte nur das Tier in ihm wecken. Seine Stöße wurden fester und es dauerte nicht lang, bis die Kriegerin ihren ersten Orgasmus erreichte. Ihr Körper bebte unter seinem, doch er konnte nicht warten. Er ließ ihr Bein wieder hinab gleiten, drehte die Kriegerin auf alle Viere und küsste ihre Wirbelsäule entlang. Er setzte seinen Schwanz wieder an ihre Mitte an, und stieß wieder mit wucht in sie hinein. Seine Hände griffen ihre Hüfte und begann sie daran rhythmisch mit zu bewegen. "Lauter~ ich kann dich kaum hören~", forderte er sie auf. Dabei wanderte sein Daumen, welcher zuvor ihren Kitzler bearbeitete hatte, langsam zu ihrer Hintertür, befeuchtete diesen und drang langsam etwas ein, um sie daran zu gewöhnen und vorallem um ihre Reaktion darauf zu erkennen.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Sep 24 2022, 10:10
Hades
Er brummte zufrieden, als sie ihm entgegen stöhne, dass sie verständen hätte. Sie hatte zu ihm zu kommen, er konnte nicht aus der Unterwelt, sowie Poseidon aus Atlantis. Lucifer sorgte immer mehr für Unruhe, wenn Hades aus der Hölle verschwand, also musste sie öfters hier runter. Aber heute würde sie einige Tage hier unten in seinen Gemach verbringen. Dieses Mal würden es nicht ein paar Stunden Schlaf werden. Nein, diese würden ihr nicht ausreichen. Tage waren nötig. Die Röte wich aus ihrem Gesicht nicht mehr zurück. Niedlich, sie schämte sich noch für ihre Vorliebe. Doch das brauchte sie nicht. Sie drängte ihren Hinter mehr auf seinen prallen Schwanz. "So ist gut~ spreiz die Beine mehr für deinen Herren~" Dunkel und rau. Sowie man Hades immer beschrieb, doch die Beschreibung war den Fürsten schon lange nicht mehr gerecht. Er war so viel schlimmer, als die meisten Kreaturen überhaupt ahnen konnten. Seine schlimmsten Geheimnissen und Seiten war nur seinen Brüder aus alten Tagen bekannt. Es gab Seiten, die auch die Kleine auf ihm nicht sehen sollten. Die drei Götter an der Spitze, waren an Grausamkeit nicht zu überbieten. Es gab einen Grund, wieso Lucifer ihm gehorchen musste. Ebenso warum Zeus an der Spitze war. Angst und Furcht vor diesen drei Giganten gingen auch in den eigenen Reihen umher. Noch war den Damen das nicht bewusst und selbst wenn es ihnen jetzt bewusst wäre, würden sie aus der Schlinge nicht mehr rauskommen. Der Gott konnte ihre Gefühle ihm gegenüber deutlich spüren und auch er wusste, warum er sie bei sich hielt. Er konnte sich nicht an ihr satt sehen, geschweige denn von ihm ablassen. "Lauter~ Ich kann dich nicht hören~" Seine Finger drückten auf den G-Punkt, hielt diesen Punkt für einen Moment gedrückt, sodass die Kleine kreischte. Oh das gefiel ihm besser als ihr Schreien~
Lyanna
Seine Stöße wurden immer härter, während kein klarer Gedanke mehr in ihren Kopf zu Stande kam. Er zog sie in ihren Bann, wie immer und sie ließ sich hinabreißen, in die Tiefen des Meeresgottes. Seine Augen funkelten auf, während die Silberhaarige begann zu schreien. Ihr erster Höhepunkt des Abends brach über sie herein. Lyannas Körper kämpfte noch mit den Nachbeben, als der Gott sie mühelos auf alle viere positionierte. Die Silberhaarige stützte beide Unterarme auf der Matratze ab, streckte ihm ihren Hinter entgegen. Seine Lippen berührten ihre Wirbelsäule, was die Silberhaarige zum Stöhnen brachte. Wie sollte sie ihre Gefühle für ihn nur jemals in den Griff kriegen? Mit Wucht stieß er in die kleine Kämpferin, was sie anstatt zu Schreien zum Kreischen brachte. Sie hatte keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Alles gehörte ihm, jede einzelne Zelle. Seine Hände legten sich an ihre Hüfte, bewegten sich rhythmisch, während sie immer lauter wurde. Er berührte immer wieder ihren Anschlag, seine Aufforderungen auch direkt einforderte. Ihr Körper spannte sich an, als seine Daumen über ihre Hinterpforte fuhr, doch sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Er drang in sie ein und die Silberhaarige warf ihren Kopf in den Nacken. "N...nicht...", brachte sie nur schwer atmend hervor, doch ihr Körper entspannte automatisch über seine Berührung. Wie viel macht er über sie besaß..
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Sep 24 2022, 15:54
Zyria So ist gut~ spreiz die Beine mehr für deinen Herren~ Besonders die Worte, für deinen Herren, hallten in ihrem Kopf nach. Hades war wohl das einnehmendste Wesen, dass die Kriegerin kannte. Er forderte seine, ihm zustehende, Aufmerksamkeit ohne zögern ein und die Schützin konnte nicht anders, als ihm zu gehorchen. Sie Drückte ihre beine noch etwas mehr auseinander was das Gefühl noch etwas verstärkte. Unfassbar wie abhängig sie bereits von ihm war. Unfähig sich seinem Willen zu entziehen. Zyria drängte ihren Kopf wieder mehr nach hinten, streckte ihren Rücken dabei etwas durch, bildete ein Hohlkreuz, während ihr Kopf und ihr Hintern gegen Hades Körper gepresst blieb. Er verlangte ihre Stimme, meinte er könne sie nicht hören, was vollkommen unmöglich war. Denn er trieb ihre Stimme längst durch dieses Zimmer und vermutlich sogar bis auf den Flur. Aber er wollte es wirklich auf die Spitze treiben. Seine Finger drückten wieder gegen ihren G-Punkt, doch dieses ml, hielt er diesen Punkt sogar für einen Moment gedrückt. Ihr Schrei, zog sich ins kreischen. Lucifer wurde als Sünder betitelt, doch Hades stand dem in nichts nach. Der Rotschopf kreischte, während ihr zweiter Höhepunkt über ihrem Körper hereinbrach. Noch intensiver und länger als der erste. Es war dieses gesamtspiel, dass alles noch so viel stärker ausprägte. Zyrias Körper sank wieder zurück auf den Oberkörper des Unterweltgottes, dabei zierte ihre Haut bereits ein deutlicher Schweißfilm. "Du machst... mich verrückt...", gestand sie diesem Wesen trunken. Wobei ihre Stimme bereits deutlich angeschlagen war. Was jedoch nichts daran änderte, wie sehr sie unter seinen Berührungen aufging. Es schien, als zeigte der Fürst der Finsternis nicht nur auf, was er alles mit ihr anstellen konnte. Er zeigte ihr zudem, was sie tief im innersten sogar wollte, es brauchte. Denn diese ganzen Reize, ließen sie nur noch tiefer in die Lust und Gier rutschen. Er knipste ihren Verstand vollkommen aus. Sie spreizte ihre Beine, soweit sie nur konnte, nur um ihn noch tiefer in sich zu spüren. "M-mehr.... bitte... noch mehr H-a-d-e-s~"
Poseidon Herrlich, wie sehr sie sich von ihm kontrollieren ließ. Wie ihr Körper auf ihn reagierte. Sie verbarg nichts, rein garnichts mehr vor dem Gott. Ihre Stimme, die nicht mehr nur schrie, nein sie kreischte und erhellte damit nicht nur das Schlafzimmer des Herrschers der Meere. Jeder hier in Atlantis konnte sie hören, konnte hören, wie sie unter seinen Fängen dahin schmolz. Ihr Körper spannte sich etwas an, als er begann an ihrer Hintertür zu spielen. Aus ihrem Mund kam zwar ein nicht, doch ihr Körper reagierte ganz anders. Sie anfängliche Anspannung, verschwand. Sie lockerte sich, nahm seinen Daumen bereitwillig in sich auf, welchen er nun mit einem weiteren Finger ergänzte. Lyanna warf ihren Kopf in den Nacken und genau das war es, was er sehen wollte. Wie sie sich vollkommen in der Situation verlor. Nichts und niemand war gerade wichtiger als er. Als diese beiden und ihre Lust. Poseidon dehnte ihre Hinterpforte vor, bis er dies für genug empfand. Er zog seine Finger hinaus, stieß noch ein paar mal gegen den Anschlag der Kriegerin, nur um dafür zu sorgen, dass sie weiterhin den Verstand nicht wieder erlangen konnte. "Ich sagte doch, ich werde alles reinwaschen~", brummte der blauhaarige dominant. Er glitt aus ihrer Mitte heraus, setzte nun sein Glied an ihre Hinterpforte und drückte sich langsam in diese. Sie zog die Luft scharf in ihre Lungen, doch ihr Hintern entspannte sich genug, damit er sich immer weiter in sie versenken konnte. Selbst Poseidon entglitt ein keuchen, als er sich ganz in ihr versenkt hatte. Diese Enge, die seinen prallen Schwanz umfing, ließ auch den Gott nicht kalt. Seine rechte Hand wanderte ihre Wirbelsäule hinauf, wanderte bis zu ihrem Nacken und umschloss dieses, ehe er begann sich in ihr zu bewegen. Dabei achtete er genau auf die Kriegerin. Seine Linke Hand schlug ihr einmal auf den Hinter, wodurch sie aufschreckte und dies nutzte er, um noch etwas mehr in sie vor zu dringen. "So ein böses Mädchen, wie du mich voll in dich aufnimmst~", kommentierte er lüstern. Dabei drückte seine Hand ihren Nacken etwas mehr zusammen.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Sep 24 2022, 18:40
Hades
Sie reagiert so herrlich auf seine Stimme, ließ sich von seiner besitzergreifenden Ader komplett einnehmen. Sie spreizte ihre Beine, soweit es ihr möglich war, bot sich den Unterweltgott vollkommen an. Dessen Augen funkelten einen Moment, schenkten Lucifer in seiner Zelle einen kurzen Einblick samt Hörprobe. Ein eindeutiges Zeichen, dass er die Finger vor ihr lassen sollte. Niemand würde ihr solch eine Erregung entlocken können, wie Hades selbst. Er war derjenige, der alles in ihr weckte, alles von ihr abverlangte und alles von ihr bekam. Kein anderer war dazu in der Lage, auch der Sünder nicht. Er befand sich schließlich ebenfalls in Gefangenschaft des Sadisten. Niemand schlug den Fürsten von seinen Thron, auch kein jämmerlicher Dämonenkönig. Es dauerte nicht lange und durch die permanente Übererregung schoss der zweite Orgasmus durch Mark und Knochen der kleinen Kämpferin. Sie bog ihren Rücken durch, ließ ihren Hintern brav dicht auf seinen Schwanz, während sein Kopf weiterhin in seiner Gefangenschaft war. "Ich mache dich nicht verrückt, ich verschlinge dich mit Haut und Haaren kleine zyria~ Du bist meine und niemand wird dich aus meinen Fängen befreien können~" Sie stöhnte seinen Namen, nein sie kreischte ihm, was den Unterweltgott zufrieden aufbrummen ließ. So war es gut. Sie verlangte noch mehr und Hades schenkte ihr wieder eine Sicht. Er drückte den Körper der kleinen Kämpferin hinauf, sodass sie auf ihn saß. "Hol dir mehr, Zyria~ Dreh dich mit den Gesicht zu mir und hol dir was dir zusteht~" Sie stockte und der Unterweltgott, stieß einmal komplett in sie, schlug ihr auf den Hintern. "Wirds bald~", brummte er ihr bedrohlich entgegen. Er hatte keine Geduld für lange Wartezeiten.
Lyanna
Wenn die Silberhaarige wüsste, dass gerade jede Kreatur im Meer sie hören konnte, würde sie sich in Grund und Boden schämen. Allerdings konnte sie nichts gegen die Situation machen, nein, sie wollte das. Ihren Verstand verlieren und alles an ihn abgeben. Er passte auf sie auf, sowie er es immer tat. Er beschützte sie und sie hatte keine andere Wahl außer ihm zu verfallen. Sich von ihm in die Unbekannten tiefen des Meeres ziehen zu lassen, in die dunkle Seite ihrer Lust. Er bewegte irgendwann seine Finger parallel in ihre Hinterpforte und die kleine Kämpferin wurde nass. Wie erregend. Ihre Finger krallten sich tief in das Bettlacken. Wie gerne wollte sie ihr Gesicht und Laute verbergen, wenn ihr bewusst wäre, wie laut sie gerade war. Doch er lenkte sie ab, selbst als er mit seinen prallen Glied in ihrer Pforte verschwand. Ihre Stimme hallte durch sein Atlantis, während er ihr entgegen brummte, dass er sie reinwaschen würde. Überall. Die Augen der Kämpferin wand sich nach hinten zu den Meeresgott, verlor sich in seinen funkelnden Augen. Was eine Ausstrahlung. Ihr Körper zitterte als er eindrang. Das alles war noch relativ neu für die Silberhaarige. Er war vorsichtig und versank sich schließlich gänzlich. In ihren glasigen Augen begann es zu schimmern. Auch den Gott entwich ein Keuchen, als er begann sich zu bewegen. Seine Worte bescherten ihr eine Gänsehaut. Seine Hand fuhr auf ihren Hintern und der Körper der Kriegerin zuckte zusammen. "Nur für euch, poseidon~" Ihre Stimme war trunken vor Lust, während sie ihren Kopf in den Nacken fallen ließ, als er diesen mehr zusammen drückte. Sie sah ihm direkt in die Augen, zeigte ihm jegliche Reaktion. "Ich will mehr, ich will Euch mehr spüren..." Wenn sie in seine Augen sah, fühlte sie sich wie ein verliebter Teenager. Aber die Gefühle für ihm wurden immer stärker, egal wie sehr sie sich wehrte.
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Sep 24 2022, 19:11
Zyria Sie bekam nichts davon mit, was Hades zu Lucifer schickte. Und das war auch besser so. Denn gerade in diesen Moment, dachte sie nicht an den Dämonenkönig. Hades forderte die ganze Aufmerksamkeit der rothaarigen. Mit seinen Worten würde er wohl recht behalten. Niemand konnte sie von dem Gott retten. Sie war ihm vollkommen und unwiderruflich ausgeliefert. Sein Mal auf ihrem Hals, war nur der Optische Beweis dafür. Der Herr der Unterwelt löste seine Hand von ihrem Gesicht. Schenkte ihr wieder die Sicht, wobei sie etwas brauchte, um ihre Augen wieder daran zu gewöhnen. Er drückte sie nach vorn, bis sie auf dem Unterweltgott thronte. Dabei zog sie die Luft scharf ein, da sie sich nun direkt und vollständig auf seinem Schaft befand. Er forderte die Kriegerin auf, sich selbst mehr zu holen. Doch nicht nur das, sie sollte ihn dabei ansehen. Sie zögerte einen Moment und dies stieß bei dem Gott nicht gut auf. Er Stieß von unten einmal komplett in sie, schlug sogar noch auf ihren Hintern und ihr schrei erfüllte die Unterwelt. Er war ungeduldig und wie. Zyrias Atem war hastig, bei all diesen reizen und doch, folgte sie seiner Aufforderung. Sie drehte sich auf dem Herren um, bis sie direkt vor ihm sahs. Angesicht zu Angesicht. Ihre Hände schnellten auf seinen Brustkorb, als er nochmal von unten zu stieß. Der Rotschopf begann nun selbst sich auf ihm zu bewegen. Anfangs noch etwas zögerlich, doch dann zunehmend schneller und härter. Dieses Gefühl, sie wollte mehr. Sie Sucht nach ihm kam deutlich heraus. Ihre Fingernägel gruben sich in die Haut des Fürsten, während sie ihre Hüfte immer schneller auf ihm hob und wieder sank. "SO guuut~", stöhnte sie kehlig. Dabei funkelten ihre Augen in völliger gier, direkt dem dunkelhaarigen entgegen. Sie ließ ihren Kopf in den Nacken gleiten, während sie ihre Hüfte anhob, soweit dass er beinahe aus ihrer Pforte glitt. Nur einen Moment später, ließ sie sich wieder hinab senken und ihre Stimme hallte durch das Schlafzimmer und darüber hinaus. Spätestens jetzt, war sie ihm vollkommen hörig. Sie bekam einfach nicht genug von ihm.
Poseidon Lyanna drehte ihren Kopf etwas mehr zur Seite, sodass sie dem Meeresgott entgegen sehen konnte. Dabei konnte er genau sehen, wie sie sich in seinen Augen verlor. Doch auch ihre Augen begannen zu schimmern, schenkten ihm einen deutlichen Einblick über ihre Reaktion. Sie wollte es, wollte sogar noch weit mehr als das, was sie sogar verbal äußerte. Wie könnte er da noch widerstehen. Bei einer solchen Einladung. Ein bedrohliches brummen drang aus seiner Kehle, dabei leuchteten die Augen dieses Wesens lichterloh auf. Sie hatte es nicht anders gewollt~ Hiernach, würde sie Tage brauchen um sich zu erholen. Doch das war ihm ganz recht. Sollte sie ruhig bei ihm bleiben. Dort gehörte sie schließlich hin. Poseidon griff nach ihren Handgelenken, zog diese nun auf ihren Rücken, kreuzte sie darauf. Eine Wasserschlinge umwickelte diese und machte die Kriegerin dahingehend bewegungsunfähig. Er drückte ihren Hals hinab, umschlang diesen mit nur einer Hand, während er die andere an ihre Hüfte ansetzte. Ihre Position korrigierte, damit sie ihm ihren Hintern brav entgegen streckte. "Heute entkommst du mir nicht~" Einen Wimpernschlag später, begann der blauhaarige immer härter in die Kriegerin zu stoßen. Hämmerte sich mit zunehmender Wucht in ihre Pforte, ließ sie nicht einfach nur stöhnen, auch nicht schreien. Nein. Er ließ sie kreischen. Dabei leuchteten seine Augen noch intensiver auf. Er ergötzte sich an ihren Lauten und ebenso an ihrem Anblick. Seine Hand strich über ihre Haare, zog sie aus ihrem Gesicht, damit er sie weiter betrachten konnte, ehe er seine Hand wieder um ihren zarten Hals schlang und ihr etwas den Atem raubte. Auch diese Kontrolle übernahm.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Sep 24 2022, 19:42
Hades
Ihr Schrei fuhr durch die gesamte Unterwelt. Er machte seine Besitzansprüche durchaus geltend. Sie befolgte seinen Befehl, drehte sich herum. Hades blickte in ihre glasige Augen, während ihre Hände sich auf seinen Brustkorb abstützten. Zögerlich begann sie sich auf den Gott zu bewegen, der sich zurücknehmen musste, sie nicht wieder an sich zu reißen. Sie war in manchen Sachen noch nicht soweit, wie er sie gerne hätte. Ihre Fingernägel gruben sich tief in seinen Brustkorb, während sie immer schwungvoller ihre Hüften auf ihm bewegte. Gier spiegelte sich in ihren Blick wieder. Er wollte ihr Bewusstsein solange wie möglich halten, schließlich würde sie einige Zeit danach schlafen. Das würde ihr erstes Mal sein, dass sie für einige Tage ausgeknockt werden würde. Ihr Kopf glitt in den Nacken, während Hades rechte Hand ihre Brust massierte. Seine linke Hand wanderte zu ihrer Mitte umspielte ihre Perle. Ganz in Ruhe konnte er sie nun auch nicht lassen. Sie hob ihre Hüfte hoch an, bis sie beinahe hinausdrang nur um wenig später auf ihn niederzulassen. "So ein versautes Mädchen~", brummte er ihr zufrieden entgegen, dabei entlockte sie ihm sogar ein Keuchen. Reizvoll, wie sie auf ihn thronte. Kein Anblick für immer, aber für einen Moment. Hades begann seine Hüfte ihr entgegen zu bewegen um immer tiefer in sie stoßen. Dabei berührte er ihren Anschlag immer wieder. "Mehr~ Ich will, dass du dir einen Orgasmus schenkst und mir dabei tief in die Augen siehst~" Sie antwortete nicht. Hades drückte ihren Kitzler warnend zusammen. "Antworte!"
Lyanna
Sein bedrohliches Brummen brachten ihren Körper zum Zittern, doch sie konnte nichts gegen ihre innersten Gelüste machen. Sie wollte ihn so tief in sich spüren, bis sie drohte daran zu zerbrechen. Die Augen des Meeresgott leuchtete das erste Mal lichterloh auf. So hatte sie ihn das letzte Mal im Kampf gegen Zeus gesehen, davor hatte er sie noch nie so leuchten lassen. Er würde ihr heute alles abverlangen und alles nehmen. Aber sie wollte es nur. Nur von ihm. Immer und immer wieder verschlungen werden. Der Gott griff nach ihren Handgelenken, ließ sie mit Wasserschlingen hinter ihren Rücken verbinden. Die Silberhaarige fiel auf die Matratze, stöhnte laut auf. Seine Hand legte sich um ihren Hals, was die Kämpferin nur noch mehr Erregung verspüren ließ. Seine Worte ließen sie kurz aufkreischen. Sie wollte gar nicht entkommen. Nicht mehr. Er hämmerte in die Silberhaarige die keinerlei Kontrolle mehr über ihren Körper verfügte, nur der Wassergott hielt sie noch aufrecht. Ein leichter Schweißfilm legte sich über ihren Körper, während sie kreischte. Dabei verlor sie das ein oder andere Mal schon ihre Stimme. Das Leuchten seiner Augen war so intensiv, dennoch schenkte er ihr auch jetzt Zärtlichkeit. Er strich ihr die Strähnen aus den Gesicht, um ihren Blick zu sehen, den sie ihm schenkte. Sie liebte ihn. Unausweislich und mit Sicherheit für immer. Seine Hand legte sich wieder um ihren schlanken Hals, raubte ihr den Atem, während über die Silberhaarige der nächsten Höhepunkt hinüber brach. Wie sollte sie das lange durchstehen?...
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Sep 24 2022, 20:20
Zyria Er begann ihren Busen zu massieren und mit der anderen Hand, wanderte er wieder zu ihrer Perle. Umspielte diese, was sie nur noch mehr zum aufkeuchen brachte. Sie schaffte es sogar, dem Gott der Unterwelt ein keuchen zu entlocken. Er betitelte sie als versautes Mädchen und genau das war sie gerade auch. Er trieb sie dazu, weckte in ihr diese Seite. Diese Seite, die einfach nicht genug von ihm bekam. Auch er begann sich unter ihr zu bewegen, stieß immer tiefer in sie, berührte dabei mehrmals sogar ihren Anschlag, was sie kreischen ließ. Nun war es der Gott selbst, der nach mehr verlangte. Ihre Augen weiteten sich bei seiner Aufforderung, rissen sich sogar noch mehr auf, als er plötzlich ihren Kitzler warnend zusammen drückte. Es war als würde ein Blitzschlag durch ihren Körper jagen. Antworte! "J-Ja...", stotterte sie. Dabei schnellte ihr Oberkörper bereits zu dem Herrn hinab. Unfassbar. Er war einfach unfassbar. So viel Dominanz in nur einem Wesen vereint. Die Lippen der Kriegerin befanden sich direkt vor den des Fürstens. Dabei peitschte ihr Atem ungebremst auf ihn herab. Sie hob ihre Hüfte wieder an, so wie das letzte mal. Dabei sah sie direkt in seine ausdrucksstarken Augen, versank darin. Mit deutlich mehr Schwung als zuvor, ließ sich die Schützin wieder auf seine Hüfte fallen. Drängte seinen Schwanz so tief sie nur konnte in ihre Hinterpforte. Sofort durchzog sie dieser Schmerz, dicht gefolgt von der Lust. Zog sich in jede Zelle ihres Körpers, während ihr schrei die Unterwelt durchströmte. "Alles... was du willst Hades" Keuchte der Rotschopf schwer atmend. In ihren Augen brannte dieses Feuer, diese Gier. Ihre Hände rutschten etwas höher, gruben sich in seine Schultern, um besseren halt zu haben. Nur um sich nun wieder schneller auf dem Gott zu bewegen. Sie trieb sich dabei selbst zu ihrem nächsten Höhepunkt. Stoppte nicht wie sonst davor. Nein sie ritt ihm entgegen und schenkte dem Gott uneingeschränkte Sicht auf ihr Gesicht. Welches sich dabei deutlich verzog, als sie kam. Dabei hatte sie sogar kurzzeitig die Augen geschlossen. Drohte beinahe das Bewusstsein zu verlieren, doch sie schaffte es noch rechtzeitig, dies abzuwenden.
Poseidon Ihr nächster Höhepunkt jagte sie heim. Brach über ihr herein. Doch er war noch lange nicht mit ihr fertig. Er würde sie solange von ihrer Bewusstlosigkeit fernhalten, wie irgend möglich. Es war diese Sucht nach ihr, die den Gott antrieb. Nie hätte er es für Möglich gehalten einmal nach einer Frau so zu gieren, wie nach ihr. Sie war bei Gott nicht die erste Menschenfrau in seinem Leben. Auch nicht die erste Jungfrau die er eingeritten hatte. Aber irgendwas an dieser Kriegerin zog den sonst so wechselhaften Mann in den Bann, das sogar er sich nicht mehr lösen konnte. Poseidon beugte sich zu ihr hinab, bis seine Lippen vor ihrem Ohr stoppte. Er leckte ihre Ohrmuschel entlang, zwickte schließlich sogar frech hinein, nur um sie zum zucken zu bringen. "Du willst sicherlich noch mehr, nicht wahr?" Provokant. SO wie man den Meeresgott kannte. Seine freie Hand wanderte zu ihrer Mitte, drang dort zusätzlich in sie ein und drängte sich gegen ihren G-Punkt. Seine Stöße waren derzeit etwas abgeflachter, aber nicht eingestellt. Er wollte ihre Sinne weiter überfordern. Hauchte seinen heißen Atem gegen ihr Ohr. "Sag es~", brummte er rau und erneut drängte er seine Finger gegen diesen einen Punkt. Ließ sie aufschreien. Natürlich konnte er sich auch so alles von ihr nehmen, aber es war viel besser, wenn sie es sogar selbst forderte. Zugab, wie sehr sie es wollte. Denn er war sich sicher, dass sie nach ihrem erwachen versuchen würde, die Schuld auf ihn zu schieben.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Sep 24 2022, 23:06
Hades
Er wusste genau, wie er das bekam, was er wollte. Was ihm zustand. Nicht nur ihre Seele war sein Eigentum. Nein, ihr Körper und ihr Herz waren seins. Ihr gesamter Körper zuckte zusammen, als er ihren Kitzler zusammen drückte. Zufrieden ließ er von diesen ab, blickte der Kleinen entgegen, die sich nun auf ihn nieder ließ. Ihre weichen Brüste rieben über seine stählerne Oberkörper. Ganz nach den Geschmack des Fürsten~ Er konnte ihren heißen Atem deutlich auf seinen Lippen spüren. Ihre Lust und ihre Begierde in ihren Augen auf funkeln sehen. So etwas konnte er sich den ganzen Tag ansehen. Sie verlor sich in seinen Blick, als sie mit ihrer Hüfte wieder empor stieg. Sie ließ sich auf seinen Schwanz fallen, kreischte dabei selbst auf, während die rechte Hand des Gottes zu ihren Hals fuhr. Er drückte ihr etwas die Luft ab, während seine linke über ihre Seite strich, zeichnete Kreise auf ihrer Haut. Als kleine Belohnung. Ihre Worte waren dabei die schönste Melodie. Genau, alles was er wollte, war gut für sie. Einen Satz, den sie sich tief einprägen sollte und anscheinend auch tat. Ihre Hände gruben sich in seine Schulter des Unterweltgottes. Sie wurde immer schneller, ritt ihren Höhepunkt entgegen. Dabei schenkte sie ihm jegliche Regung in ihren Gesicht. Ihr Körper bebte, während ihre Mitte sein Schaft pulsierend massierte. Sie kämpfte mit ihren Bewusstsein und der Gott drückte ihr Hals etwas mehr zusammen, weckte das Adrenalin in ihren Körper. Den Überlebensinstinkt. "Noch nicht~", raunte er ihr entgegen. Der Gott winkelte seine Beine an, stützte mit seiner freien Hand ihre zitternde Arme, während er nun von unten in sie hämmerte. Dabei tief in ihr vordrang. Mit der Hand um ihren Hals drückte er ihren Körper dicht auf seine Glied, nur um immer wieder ihren Anschlag zu berühren. Sie war kaum in der Lage ihren Körper zu halten, aber das war kein Problem. Hades übernahm das sehr gerne~
Lyanna
Die Silberhaarige konnte sich kaum noch gegen den Meeresgott drücken. Ihr Körper war am Pumpen und doch zwang sie sich dazu. Der Meeresgott beugte sich zu ihr hinab, biss frech in ihre Ohrmuschel, sodass sie zucken musste. Seine Worte waren so provokant, aber er hatte Recht. Die Kämpferin wollte noch mehr und sie wusste, dass nur er ihr das gerade geben konnte. Er wusste genau, was sie brauchte. Seine freie Hand drang in ihre Mitte, drängte sich gegen ihren G-Punkt. Seine Stöße nahmen etwas ab, nur damit sie seine Anforderungen befolgen konnte. Sie brauchte einen Moment, um sich zu sammeln, doch der Gott drückte wieder ihren G-Punkt. Die Kriegerin schrie auf, während sie ihren Blick zu ihm wand. "Ich will noch mehr...", krächzte sie nur, weil ihre Stimme langsam versagte. Die Kämpferin drückte ihre Beine noch etwas auseinander, während ihr Körper weiter bebte. Ihr Bewusstsein war schwankend, doch sie wollte ihn noch tiefer in sich spüren. "Ich gehöre nur dir.. Poseidon..." Ihre Arme waren weiterhin hinter ihren Rücken gefesselt, während ihr Kopf auf der Matratze ruhte. "Ich will euch in die Augen sehen, bevor ich das Bewusstsein verlieren.... Bitte... Ein gemeinsamer Höhepunkt....Angesicht zu Angesicht..." Dabei brach ihre Stimme immer wieder ab. Sie wollte nahe bei ihm sein, sich von seinen leuchtenden Augen fesseln lassen, bevor ihr Körper und ihr Geist aufgaben.
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Sep 25 2022, 05:17
Zyria Wie er ihren Hals umschloss, ihr Atmung einschränkte. Unfassbar das sie dies nicht verschreckte, sondern sogar noch zusätzlich erregte. Er übernahm die völlige Kontrolle über ihren Körper, welcher längst an seine Grenzen ankam. Und doch, untersagte er ihr, Ohnmächtig zu werden. "Noch nicht~ Die Kriegerin konnte sich kaum noch auf ihm halten, aber das entging ihm nicht. Er passte seine Position an, stützte sie auf sich und hämmerte dabei selbst von unten in sie. Sofort drangen ihre Laute hervor. Wobei ihre Stimme längst den sanften klang verloren hatte. Sie Krächzte eher. Dieser Mann, nahm ihr alles. Ihre Kraft, ihren Verstand und sogar ihre Stimme. Noch ein letztes mal, wollte sie seine Lippen schmecken, weshalb sie ihren Kopf etwas mehr zu ihm hinabdrückte, wobei seine Hand sich automatisch etwas mehr noch gegen ihre Kehle drückte. Zyria keuchte merkbar auf, ehe sie ihre Lippen verlangend auf die des Fürsten legte. Sie hatte es zuvor schon kaum geschafft diesem Gott zu entsagen, wie sollte sie das nach dieser Nacht können? Es war als hätte er sich überall auf und in ihrem Körper und ihrer Seele verewigt. Ihren Kuss konnte sie nicht sonderlich lange aufrecht erhalten. Er stieß einfach immer noch so hart in die Kriegerin. Er schenkte dem Rotschopf einen weiteren Höhepunkt. Den letzten, denn als all dieser über sie gerollt war, flüsterte sie mit letzter kraft und mit dem letzten Rest ihrer Stimme ,seinen Namen, ehe sie endgültig zusammen sackte. Schloss ihre Lider und verlor das Bewusstsein. Sie war am Ende, körperlich und auch physisch. Hades hatte alles verlangt und sie hatte ihm alles geben, was sie nur konnte. Ihre Mutter hatte sie gewarnt. Wenn man einmal mit Sex angefangen hatte, gab es keinen Weg mehr zurück. Unwissenheit machte es einem so viel leichter. Aber die Kriegerin war längst nicht mehr unberührt. Sie konnte tief in den Abgrund sehen und war sich sicher, noch nicht alles gesehen zu haben. Doch wenn sie über sich blickte, war sie längst nicht mehr an der Oberfläche. Auch sie war schon ein enormes Stück hinabgerutscht. Alastor, Lucifer und auch Hades. Alle hatten dieses Verlangen in ihr geweckt. Und jedes weitere mal, schien dies noch weiter zu wachsen. Heute jedoch, war Hades unübertroffen. Dieses Wesen, war der Inbegriff von Sex. Ihr Inbegriff von Sex.
Poseidon Die Stimme der kleinen versackte immer mehr. Lediglich ein krächzten, bekam sie noch heraus. Herrlich~ Daran konnte er sich gewöhnen. Und doch sprach sie weiter zu ihm. Nahm alles zusammen, was sie noch konnte und äußerte ihren Wunsch. Welcher niedlicher kaum sein konnte. Sie wollte ihn sehen. Angesicht zu angesicht, mit dem Zusatz das sie beide kommen sollten. Ein schmunzeln legte sich auf seine Lippen. Natürlich konnte er ihr dies nicht abschlagen. Nicht ihr. Der blauhaarige Gott richtete sich wieder auf, löste die Schlingen um ihre Arme. Gab ihr etwas von ihrer Bewegung zurück, wenn auch nicht lang. Er drang aus ihr aus, drehte sie mit einer flüssigen Bewegung zu sich herum, bis sie direkt vor ihm lag. Seine Hand fuhr sanft über ihre Stirn, entfernte eine ihrer verirrten Haare und sah ihr direkt entgegen. Dabei drängte er ihre Beine wieder auseinander, nahm zwischen ihr Platz und ließ sich erneut in sie gleiten. "Ich werde das letzte sein, was du siehst~", raunte er ihr entgegen. Sein Hand fuhr zu ihrem Oberschenkel, winkelte dieses an, ehe er begann sich wieder mit Schwung in ihr zu bewegen. Mit dem Ellenbogen stützte er sich neben ihrem Kopf ab, damit er sie unter sich nicht begrub, er allerdings dicht vor ihrem Gesicht bleiben konnte. Er holte alles aus ihr heraus, den letzten Rest ihrer Stimme, ihre letzte Energie. Schenkte der silberhaarigen einen aller letzten Orgasmus, wobei er sich selbst in ihr ergoss. Er sah dabei zu, jede einzelne Sekunde. Jede noch so kleine Regung auf ihrem Gesicht. Konnte sehen, wie das funkeln in ihren Augen erlosch und sie in Ohnmacht fiel. Sie würde ihn nicht vergessen, dafür sorgte der Meeresgott. Kein anderer Mann, kein anderes Wesen dieser Welt konnte sie so besitzen wie er. Nicht nur ihren Körper, ihren Geist. Nein alles auch ihr Herz.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Sep 25 2022, 10:32
Hades
Die Kleine hielt noch einen weiteren Orgasmus durch, hatte ihn geküsst, obwohl sie sich selbst dabei die Luft abklemmte. Herrlich. So gefiel ihm das ganze Spiel. Er ergoss sich auch in ihr, beobachtete wie das Licht aus ihren Augen erlosch und die Bewusstlosigkeit einkehrte. Sanft ließ er ihren erschöpften Körper auf seinen hinab, strich für einen Moment über ihr Haar. Er legte seinen rechten Arm um ihren Rücken, hob sie in einen Schwung empor. Er brachte die Beiden ins Badezimmer, wusch er sie ab, ehe er auch sie abwusch. Gemeinsam ließ er sich mit ihr ins Bett sinken, zog die Kleine dicht auf seinen Körper und schloss für eine ganze Weile ebenfalls die Augen. Nie hatte eine Frau ihn so fasziniert, wie die Kleine Kriegerin. Sie war wirklich für einige Tage außer Gefecht gesetzt, ruhte in seinen großen Bett, im Schlafzimmer. Ihre Schlafphase wurde leichter, dementsprechend stand der Gott von seinem Thron auf, schob die Unterlagen zur Seite. Er hatte etwas Nahrung für sie organisiert und betrat das Schlafzimmer. Die Schmerzen durften trotzdem noch ziemlich präsent sein. Sie wurde langsam wach, er stellte das Tablett neben ihren Körper ab und lehnte sich mit verschränkten Armen von der Brust. Er war gespannt, wie sie reagierte.
Lyanna
Die Augen war der Spiegel der Seele jegliche Kreatur. Der Gott richtete sich auf, löste die Fesseln von ihren kraftlosen Armen und drehte sie herum. Die Silberhaarige keuchte angestrengt, als er aus ihr hinaus drang. Er winkelte ihr Bein an, während sein Ellenbogen sich neben ihren Kopf abstützte. Er war ihr so nahe und die Silberhaarige ließ sich wieder in den Bann seiner Augen fallen, schenkte ihr jegliche Reaktion, Erregung ihres Körpers. Sie konnte nichts mehr sagen, nicht einmal mehr ein Danke kam mehr über ihre Lippen. Nur das Schreien ihrer versagenden Stimme. Er hämmerte in die Kämpferin, bis sie das erste Mal spürte, wie er sich auch in ihr ergoss. Allerdings nicht für lange. Das Licht in ihren Blick verschwand, doch das letzte was sie sah, war seine leuchtenden Augen. Sie würde nie in der Lage sein, ein Leben ihn zu führen. Er stillte ihre tiefsten Gelüste..
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Sep 25 2022, 20:28
Zyria Sie schlief friedlich, ohne jegliche Alpträume die sie sonst nur zu gern heimsuchten. Ihr Unterbewusstsein signalisierte ihr Geborgenheit und Schutz. Der Geruch des Unterweltgottes war überall präsent, zeigte diese Wirkung auf ihren Körper. Wie lange sie hier schon lag, wusste sie nicht. Sie hatte völlig das Zeitgefühl verloren, wurde jedoch langsam wach. Ihre Fingerspitzen drückten sich etwas in das Bettlaken unter sich und sie drückte ihre Augen etwas zusammen, ehe sie diese langsam öffnete. Ihr Blick war noch etwas unscharf, bemerkte das Tablett nicht weit von ihr entfernt. Zudem konnte sie den Geruch wahrnehmen. Allerdings bemerkte sie eine Gestallt am Bettrand. Ihr Blick hob sich zu dieser, dabei weiteten sich ihre Augen etwas. Hades. Reflexartig griff sie nach dem Saum der Bettdecke und drückte dieses dichter an ihren Körper. Was hatte sie nur getan?! Ihre Erinnerung trat langsam zurück. Sie richtete sich etwas auf, büßte es jedoch sofort ein. Denn ihr Körper durchzog ein ziemlicher schmerz. Besonders ihr Hintern, brannte. Und ihr entglitt ein schmerzliches keuchen. "Guten morgen...?", flüsterte sie sichtlich mit der Situation überfordert. Dabei konnte sie ihm nicht einmal direkt in die Augen sehen. Wie gern würde sie sich gerade einfach nur in das nächst gelegen Loch vergraben und nie wieder hervorkommen. Ihre Wangen zierte ein peinlich berührtes rosé. Und sie blickte auf das Essen, welches er ihr extra gebracht hatte. "Danke dafür, aber du musst sicher arbeiten. Ich möchte dich davon nicht abhalten", ergänzte sie und versuchte dabei ihre Stimme so normal und ruhig wie möglich zu halten. In welche Richtung lag nochmal das Seelenbecken? Denn genau dort, würde sie gerade nur zu gern, mit einem Köpper, reinspringen.
Poseidon Nachdem sie endgültig das Bewusstsein verloren hatte, richtete sich der Meeresgott auf. Zog sie auf seine Arme und verschwand mit ihr unter die dusche. Wusch den Schweiß von ihrem Körper. Sie hatte sich wirklich selbst übertroffen. Hatte ihm so lange wie nur irgend möglich stand gehalten. Die Entwicklung war deutlich zu erkennen und noch lange nicht abgeschlossen. Poseidon trat aus der Dusche, mit der Kriegerin im Arm, nachdem er beide gereinigt hatte. Brachte sie zurück zu seinem Bett und legte sie vorsichtig darauf ab. Ließ sie jedoch nicht allein zurück. Er legte sich selbst neben sie und legte ihren Körper dicht an seinen heran. Ihren Kopf dabei auf seine Brust abgelegt. Er schenkte ihr sogar einen Kuss auf die Stirn, ehe er selbst etwas die Augen schloss. Da ihre Ohnmacht allerdings mehrere Tage in Anspruch nahm, kümmerte sich der Unterweltgott nebenbei noch um ein paar Angelegenheiten. Er behielt sie dabei immer im Auge, bemerkte also sofort, wie sie langsam zurück ins Leben kam. Der Herrscher der Meere richtete sich von seinem Schreibtisch auf und lief zu Lyanna ins Schlafzimmer. Seine Köche hatten bereits den Auftrag erhalten, etwas für sie zuzubereiten. Immerhin musste sie sich wieder stärken und ihr Körper würde nicht so einfach vergessen, was in ihrer gemeinsamen Nacht geschehen war. Somit würde die kleine Kriegerin nicht einfach sofort zurück zur Oberfläche können. Poseidon schlich sich langsam zu ihr ins Bett. Legte sich mit etwas Abstand zu ihr hinein und wartete auf ihr erwachen. Sein Blick dabei auf ihr Gesicht gerichtet.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Mo Sep 26 2022, 21:28
Hades
Er verschränkte die Arme vor der Brust, blickte direkt zu ihr hinab. Herrlich, wie zaghaft sie ihm begrüßte. Es war ihr sichtlich peinlich, dass er gestern, alles von ihr gefordert hat. Ihre Seele hatte sich das Bild tief eingespeichert, ihr Körper kämpft noch immer mit den Nachwirkungen, nur ihr Kopf versuchte es zu verdrängen. Doch das ließ er zu, schließlich war es ziemlich niedlich, wenn sie sich zierte. Obwohl sie genau wusste, wie sehr er alles von ihr an sich gerissen hat. Ihre Stimme, die immer mehr nach seinen Berührungen gewinselt hat. "Guten Morgen", erwiderte der Unterweltgott völlig normal. Das rosé auf ihren Wangen war wirklich zu niedlich, da bekam der Unterweltgott direkt Lust auf mehr. Er ließ sich auf das Bett nieder. "Ich mache gerade eine Pause, um dir ein bisschen Gesellschaft zu leisten, bevor du mich auf unbestimmte Zeit wieder verlässt..." Der Unterweltgott schnappte sich ein Croissant und biss hinein. "Ich denke, dass du mich nicht noch einmal solange warten lassen wirst." Dabei war seine Stimme kurz dunkel verspielt, während sein Blick zu den riesigen Spiegel sah durch den er sie nun beobachtete. "Zumal ich mir sicher bin, dass du nach einer Woche Unterwelt mit Sicherheit wieder an die Oberfläche willst. Dafür bräuchtest du mich." Zwar war das eher unfreiwillig, aber sie hatte schon genug Zeit verloren und er wollte ihr schließlich helfen. Dennoch war die Abstinenz nichts für den Unterweltgott. Wenn sie weiter hier unten bleiben würde, könnten sich ihre Tage schnell noch verlängern. "Trink den Tee, der lindert die Schmerzen und hilft deinen Körper."
Lyanna
Es dauerte eine Weile, bis die Silberhaarige ihre Augen öffnete. Erst war ihr Sichtfeld verschwommen, bis sie die Decke klar sehen konnte. Dort schwammen einige Meeresbewohner. Ein schmerzhaftes Keuchen entfuhr ihren Lippen, als sie ihren Körper etwas drehte. Es brauchte einen Moment, bis sie die Augen weitete. Die Geschehnisse der letzten Nacht waren gerade präsent. Ihr Blick wand sich zu den Meeresgott, der ihr entgegen grinste. Peinlich berührt zog sie Decke hinauf, bis zu ihren Hals. "Guten Morgen...", brachte sie nur zaghaft hervor, wobei ihre Stimme noch etwas schwach war. Sie hustete kurz blickte zu den Wasser neben den Bett. Mit einer Hand hielt sie die Bettdecke um ihren Oberkörper während ihre freie Hand das Wasser angelte. Sofort beruhigte sich ihr Hals etwas. "Wie ... Wie lange war ich denn bewusstlos? Ich habe das Gefühl, ich hätte wochenlang geschlafen...", seufzte sie nur leicht, versuchte die Situation einfach runterzuspielen. Sie trank die ganzen Flasche weg, sah zu den Personal dass das Essen nun neben ihr auf den Tisch servierte. Peinlich berührt blickte sie zu den Meeresgott, ehe sie schnell auf die Decke sah. "Vielen Dank...", bedankte sie sich bei den personal. Diese wirkten verhalten. Hatten Sie die Kriegerin gehörte. Sofort zog sie sich die Decke übers Gesicht. "Du bist schuld..", klagte sie den Meeresgott nun an. "Du solltest dich schämen, mich zu sowas zu treiben... Lustmolch!"
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Mo Sep 26 2022, 22:03
Zyria Hades wirkte recht normal. Erwiderte ihr ebenfalls einen Guten Morgen und setzte sich zu ihr ins Bett. Dabei drückte sie die Decke noch etwas mehr auf ihren Oberkörper. Immerhin war sie darunter vollkommen nackt. Er machte also nur eine Pause? Er erwähnte sogar, dass sie wieder gehen würde. Er hielt sich also nach wie vor an ihren Pakt. Ihr Blick wanderte zu dem Tablett, von dem er sich ein Croissant nahm und hineinbiss. "Ich denke, dass du mich nicht noch einmal solange warten lassen wirst. Die Augen der rothaarigen weiten sich leicht und sie schluckte schwer bei diesen Worten. Sofort begann sich ihr Herzschlag wieder zu beschleunigen. Dieses dunkle in seiner Stimme.. selbst wenn es nur Kurz war, ließ ihren Körper erschaudern. Erinnerte sie zwangsläufig an vergangenes. Die Wangen der Kriegerin wurden noch etwas intensiver ins Rosé getaucht und sie versuchte dies abzuschütteln. Schob die Kissen etwas zurecht, wobei ihr Blick auf ein paar Laufmaschen fiel. War das wegen ihr?! Oh gott wie peinlich! Sie drängte ihren Rücken gegen die Kissen und versuchte nicht weiter daran zu denken. "e-einer woche?", wiederholte sie überrumpelt und sah wieder zu Hades. Dieser sah sie jedoch gerade nicht direkt an. Sie hatte wirklich eine ganze Woche geschlafen? Er wies sie an, den Tee zu trinken, da dieser gegen die Schmerzen helfen würde. Also beugte sie sich etwas nach vorn und nahm die Tasse von dem Tablett, ehe sie sich wieder zurücklehnte und daran nippte. So unangenehm wie jetzt, war ein morgen danach wohl noch nie gewesen. So zumindest fühlte es sich für sie an. "Danke für das Frühstück und das du auf mich aufgepasst hast.." Immerhin lag sie noch in seinem Bett, obwohl er ihr ein eigenes Zimmer gegeben hatte.
Poseidon Die kleine Kriegerin erwachte endlich und sofort, erinnerte sie sich an ihre gemeinsame Nacht. Sie zog sich die Decke bis unter ihren Hals, konnte seinen Blick kaum erwidern. Niedlich wie sie sich gerade verhielt. Sichtlich peinlich berührt. Sie angelte nach dem Wasser und nahm einen Schluck davon. Ihre Stimme war noch immer etwas angeschlagen, aber das wunderte den Meeresgott nicht. Immerhin hatte sie alles aus sich herausgeschrienen. "Wochenlang trifft es nicht ganz", erwiderte er. Seine Bediensteten kamen herein und brachten ihr Frühstück. Wobei sie sich noch deutlich mehr begann zu schämen. Versteckte sich sogar nun ganz mit der Decke. Poseidon musste sich wirklich das auflachen verkneifen. Zu niedlich. Sie schob die Schuld auf ihn und bezeichnete ihn sogar als Lustmolch. "Achja? Soweit ich mich erinnere, hast du nach immer mehr gebeten mich angefleht es dir zu geben~" Seine Stimme wurde verspielter und er zog die Silberhaarige mit ihrer Decke einfach zu sich heran. Es brauchte nur ein zwei Handbewegungen und er hatte die Decke von ihren Händen befreit. Warf sie in die Höhe und plazierte sich direkt über sie. Die Decke landete wenig später auf der Kehrseite des Gottes, womit er sich und sie bedeckte. Seine Hände legten sich auf ihre Handgelenke, welche er neben ihrem Gesicht fixiert hatte. Das Glas, von dem sie zuvor getrunken hatte, war dabei achtlos zur Seite des Bettes gefallen. "Soll ich dir nochmal auf die Sprünge helfen?", provozierte er sie mit einem eindeutigen Blick. Dabei reagierte sie bereits panisch. Wie er es liebte sie so aus der Fassung zu bringen. Er würde sie natürlich nur zu gern ein weiteres mal an sich reißen und danach wieder und wieder. Aber er wusste das sie ihre Aufgabe hatte und er hatte ihr versprochen, sie diese auch ausführen zu lassen. Weshalb er sich zügeln würde, was aber nicht bedeutete, dass er ihr das direkt auf die Nase binden musste.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Mo Sep 26 2022, 22:23
Hades
Er kannte jeden Centimeter an ihren Körper und doch verdeckte sie diesen immer wieder vor seinen Blick. Frauen waren wirklich seltsame Wesen manchmal. Natürlich wäre der Unterweltgott lieber, sie würde jetzt schon für immer bleiben, aber er gab ihr eine reelle Chance ihre Familie zu retten. Nicht, weil er daran Interesse hatte, sondern weil das für sie wichtig war. Er wollte nicht, dass die Kleine Menschendame daran zerbrach, es nie wirklich versucht zu haben. Auf seine verspielten Worte, reagierte hauptsächlich ihr Körper. Ihr Herz begann zu rasen, die Röte auf ihren Wange intensivierte sich. Zu niedlich, die Kleine. Wie unbeholfen sie war. Dabei war ihr gar nicht bewusst, wie viele Freiheiten sie bei einem der Obersten Götter besaß. Sie zog eines der Kissen vor ihren Oberkörper und starrte auf die Maschen, die ihre Fingernägel darauf hinterlassen hatten. Herrlich. Wie viele gute Zufälle sollte es noch geben? Ein kurzes Lachen entfuhr sogar den sonst so monotonen Unterweltherren. Sie versuchte ihre Kratzer zu verbergen, war überrascht darüber eine Woche geschlafen zu haben. Nun, da war noch Luft nach oben, aber die Kleine war noch nicht ganz im Training. Das würde kommen, wenn sie in die Unterwelt zog. Gänzlich~ Ihr war die Situation sichtlich unangenehm. Aber sie war noch unerfahren, das ging noch schlimmer mit viel mehr Schamgefühl. "Hast du denn schon eine Idee wo du den nächste Splitter finden willst?", lenkte er sie nun doch etwas vom Thema ab, als in seiner Hand zwei Rollen auftauchte. "Ich habe zwei Hinweise aus sicheren Quellen. Eine kriegst du jetzt~ Eine bei deinen nächsten Besuch~" Dabei verzogen sich seine letzten Worte wieder ins Dunkle. Er war nun einmal nicht so frei, wie seine Brüder.
Lyanna
Der Meeresgott zog die Dame mit Decke an sich heran, entzog ihr jene und warf sie empor. Schneller, als sie reagieren konnte, hatte er die Kriegerin unter sich fixiert. Ihre Handgelenke waren links und rechts neben ihren Kopf in die Matratze gedrückt. Das Gesicht der Dame lief knallrot an, als die Decke schon auf die Beiden fiel, beide bedeckte. Sie wollte ihre Beine instinktiv zusammendrücken, doch dort befand sich der Meeresgott schon. Ihre Mitte begann wieder feuchter zu werden, während sein Blick ziemlich eindeutig war. "N-Nein... Poseidon... ich glaube ich erinnere mich wieder...", stammelte sie nun vor sich hin. Die Decke, die seinen muskulösen Körper umspielte. Das Glas war neben ihr auf das Bett gefallen. Ihre Augen waren weit aufgerissen. "Bitte... wenn du mich wieder an dich reißt... kann ich das Sephalim nicht mehr weiter suchen und verliere wieder Zeit...." Die Röte ließ den Körper der Silberhaarigen wieder aufheizen. Mehr Argumente hatte die Dame einfach nicht, dieser Gott vernebelte ihren Verstand.
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Mo Sep 26 2022, 23:01
Zyria Zu ihrer Erleichterung, schnitt der Unterweltgott ein anderes Thema an. Eines, über das sie deutlich lieber sprach, als über das was zwischen ihnen passiert war. Bevor sie ihm jedoch antworten konnte, tauchten in seiner Hand zwei Schriftrollen auf. Ihr Blick wanderte von diesen schließlich zurück zu Hades, der das Wort wieder an sich riss. Ihre Augen weiteten sich erst erfreut und dann stockte ihr etwas der Atem. Wie er die letzten Worte wieder ins dunkle zog. Der nächste Besuch... Sie versuchte die Gedanken dahingehend abzuwenden. Zumindest für den Moment, denn daran könnte sie nichts ändern. Sie trank den Tee mit einem mal herunter und stellte die Tasse zurück auf das Tablett, ehe sie sich mit der Decke umwickelt vor den Unterweltgott hockte. Ihre Hand legte sich auf beide Schriftrollen, zog jedoch am ende nur eine davon von seiner Hand. Kurze Zeit später legte sie ihre Arme um seinen Hals und drückte den Gott einfach für einen Moment an sich, dabei legte sie sogar kurzzeitig ihre Lippen auf die des Fürsten. "Danke Hades", flüsterte sie ihm glücklich zu. Sie hatte sich für den Moment hinreißen lassen, ehe sie sich wieder von ihm löste. "I-ich sollte mich fertig machen.", ergänzte sie wieder deutlich nervöser. Außerdem wollte sie ihr Glück nicht noch weiter auf die Probe stellen, weshalb sie sich neben dem Gott aus dem Bett erhob und in das nahegelegene Bad verschwand. Zu ihrem Glück, hatte sie die richtige Tür dafür gefunden und jene auch hinter sich geschlossen. Sie drückte ihren Rücken gegen diese und legte den Kopf etwas zurück. Ihr Herz polterte so stark gegen ihre Brust und ihre Wangen glühten. Was war nur los mit ihr?! Nichts was eine kalte dusche nicht regeln könnte, nicht wahr? Weshalb die Kriegerin besagtes auch tat. Der Tee hatte wirklich geholfen, auch wenn ihr Körper noch dezente Phantomschmerzen absendete.
Poseidon Wundervoll wie panisch und nervös sie doch wurde. Wie stotterte und versuchte sich nicht wieder auf ihn einzulassen. Dabei konnte er sogar spüren, wie ihre Mitte feucht wurde. Über die Lippen des Herrschers der Meere drang ein dunkles brummen. Wie gern würde er sie einfach hier behalten. Sich Tag für Tag um ihre und seine Bedürfnisse kümmern~ Er löste seine recht Hand von ihrem Handgelenk und fuhr verspielt über ihre zitternden Lippen. "Shhhh~" Dabei sah er ihr direkt in ihre schönen Augen. Labte sich etwas an ihrer Hilflosigkeit. Ihrer Scham. Seine Fingerspitzen rutschten wieder von ihren Lippen, damit er nun selbst seine auf ihre legen konnte. Er stahl sich einen sinnlichen Kuss von der kleinen Kriegerin, ehe er sich einen Moment später aufrichtete und aus dem Bett stieg. Dabei warf er die Decke zurück auf ihren nackten Körper. Nicht nur damit sie sich dadurch Sicherer fühlte, sondern damit er seine Beherrschung etwas unterstützte. "Komm schon, du solltest was Frühstücken. Außerdem habe ich dir neue Rüstung ins Badezimmer gebracht. Ich bringe dich zurück zur Oberfläche, aber ich erwarte dich schnellstmöglichst zurück. Immerhin gibt es noch so viel mehr zu erkunden~" Letztes sprach er wieder etwas dunkler aus, während er sich ein Brötchen von dem Tisch schnappte und reinbiss.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Mo Sep 26 2022, 23:48
Hades
Sie war erfreut, das konnte man in ihren Augen deutlich lesen. Dieses Leuchten darin, als würde er ihr gerade Geld geben. Dankbarkeit war eine seltene Charaktereigenschaft gerade unter Wesen ihresgleichen. Götter halfen sich so gut wie nie. Zumindest tat der Unterweltgott das selten. Seine Brüder und die Kleine vor ihm waren da Ausnahmen. Sie exte den Tee hinunter, ehe sie plötzlich ihre Arme um den Gott schlang. Da war sogar der sonst so gefasster Fürst etwas überrascht, dass man in seinen Gesicht auch deutlich lesen konnte. Sie legte ihre Lippen auf seine, war dabei genauso schnell wieder von ihm gelöst, wie sie kam. Die Rothaarige stieg vom Bett hinab und der Fürst sah ihr zu wie sie nackt zum Bad lief. Er konnte ihr Herz bis hier hin klopfen hören. Normalerweise müsste er sie wieder an sich reißen, doch er zwang sich zur Beherrschung. Das einzige was ihn von seinen Brüder trennte- war Disziplin, Beherrschung und Regeleinhaltung. Keines der drei Sachen durfte er brechen. Das Konstrukt nicht einbrechen lassen. Der Unterweltgott lehnte sich gegen das Bettgestell, während er wieder zu einem Croissant griff. Aus Frust, weil er sie nicht an sich reißen konnte. Eine neue Rüstung hang für sie im Badezimmer, schließlich kam sie nur in Lucifers Klamotten. Das war ihr in den ganzen Trubel wohl nicht aufgefallen. Aber ihm. Als sie hinaustrat, sah er zu ihm. Die Rüstung stand ihr hervorragend. Natürlich mit seiner Signatur und Pfeilen. "Iss was, bevor wir losgehen."
Lyanna
Ein dunkles Brummen legte sich auf seine Lippen. Eigentlich ein schlechtes Signal für die Kriegerin, doch heute schien der Meeresgott etwas beherrschter zu sein. Seine rechte Hand löste sich von ihren Handgelenk, strich über ihre zitternde Lippen. Verspielt. Die Silberhaarige hatte Mühe nicht wieder in seinen Augen zu versinken, während der Gott ihre Lippen in Beschlag nahm. Durchaus sinnlich, sodass die Silberhaarige für einen Moment ihre Augen schloss, als sie diesen erwiderte. Wie sollte sie ihn auch jemals widerstehen? Er richtete sich auf, ließ die Decke auf ihren Körper fallen. Irritiert sah die Dame ihm hinterher. Lyanna lief etwas rot an. Normalerweise würde er sie wieder an sich reißen, aber er wollte auch, dass sie weiter suchte. Ihr eine faire Chance geben. Er stand im Raum mit seinen Brötchen in der Hand und die Kämpferin lief kurz zu ihm. Sie legte ihre Arme um seinen Körper, drückte sich für einen Moment an ihn, ehe sie sich einen kurzen sanften Kuss stahl. "Danke Poseidon... für die faire Chance... und die neue rüstung...", flüsterte sie ihm entgegen, ehe sie doch etwas schneller ins Badezimmer verschwand. Nur zur Sicherheit. Seine Worte jagten ihr im Nachgang auf den Weg ins Badezimmer eine Gänsehaut ein. Die Kriegerin schloss die Tür nicht ab, machte es doch keinen großartigen Sinn bei ihm. Kurz kämpfte sie mit ihrem Herzrasen, bis sie sich duschte, frisch machte und in seine neue Rüstung stieg. Nur einen Moment später kehrte sie zurück. Dabei strahlte sie vor Freude, lief zu den kleinen Buffet und schnappte sich ebenfalls ein Brötchen, setzte sich auf die Bettkante. "Sie passt wirklich wie angegossen..."
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Di Sep 27 2022, 12:05
Zyria Fraglich wer der beiden mehr überrascht gewesen war von ihrem Verhalten. Der Unterweltgott oder sie selbst. Immerhin hatte sie ihn einfach geküsst, wenn auch nur kurz. Natürlich hatten sie sich schon öfter geküsst, aber das war beim Sex oder eben zur Einleitung von Sex. Das eben, war etwas anderes. Die Kriegerin schwang sich unter die kalte dusche und kühlte ihren Körper ab. Sie trat erst aus der Dusche, als sich ihr Herzschlag wieder beruhigt hatte, sowie ihre Wangenfarbe. Danach schlüpfte sie in die neue Rüstung, legte sich ihre Waffen wieder an die richtigen stellen. Sie atmete nochmal tief ein, ehe sie zu dem Unterweltfürsten zurück kam. Dieser lehnte sich gegen das Bettgestell und aß sein Croissant. Meinte jedoch, das sie vorher noch essen sollte, weshalb sie nickte und zurück zum Bett lief. "Danke für die neue Ausrüstung", entgegnete sie sanft und blickte zurück auf das Tablett.Der Rotschopf schnappte sich dort ebenfalls ein Croissant und aß besagtest.
Poseidon Während der Gott noch damit beschäftigt war, seine Fantasien im Zaum zuhalten, war die silberhaarige an ihn heran getreten. Legte ihre Arme um ihn und schmiegte sich an. Irritiert sah er zu ihr hinab und ehe er sich versah, stahl diese sich einen Kuss von dem Meeresgott. Bedanke sich und verschwand so schnell wie sie gekommen war. Auf seine Lippen zeichnete sich ein dezentes lächeln ab, während dieses sich etwas ins Bittere zog. Dabei spannte sich sein Körper automatisch an. Beherrschung, wenn es ein Wort gab, das er gerade verachtete, dann wohl dieses. Aber er riss sich wirklich zusammen, schnappte sich noch etwas von dem Frühstück um sich zu beschäftigen und um den Frust zu bekämpfen. Es brauchte nicht lang, bis die Kriegerin neu angekleidet zu ihm heraustrat. Poseidon betrachtete sie in seiner Rüstung und nickte zustimmend bei ihren Worten. Natürlich passte sie, der Gott hatte ein gutes Augenmaß. "natürlich, ich kenne deinen nackten Körper immerhin in und auswendig", kam es ziemlich direkt und auch etwas frech von seinen Lippen. Sofort konnte er sehen, wie ihr das ganze wieder peinlich wurde, was ihn etwas zufrieden Stimmte. Etwas ärgern sollte ja noch drin sein. "Wenn du gegessen hast, werde ich dich zurück bringen. Hast du denn schon eine Idee wohin?"
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Di Sep 27 2022, 18:57
Hades
Die Rothaarige schien zufrieden mit ihrer neuen Ausrüstung zu sein. Der Unterweltgott griff wieder nach einen Brötchen, um sich etwas zu entspannen. Es war nicht leicht, sie wieder nach oben zu bringen. In dem Wissen, dass er irgendwann wieder Lucifer hinter her schicken würde. Zeit war vergangen, das hießt auch der Blitzgott würde wieder auftauchen. Das alles nervte den Unterweltgott. Sie war hier unten am sichersten, doch der Fürst wusste, wie wichtig ihr das alles war. Einen Aspekt, der er immer wieder ins Gedächtnis rufen musste. Sie griff ebenfalls zu einen Croissant und aß etwas. Immerhin war ihr nächstes Ziel, eine ziemlich lange Reise. Ein Stück des Sephalim befand sich in Besitz eines Drachenreiters, keine leichte Aufgabe für Zyria. "Wenn du Hilfe brauchst bei den Drachenreiter, weißt du wie du mich erreichst." Man konnte ihr das nicht oft genug ins Gedächtnis rufen. Als sie fertig gegessen hatte, standen die Beiden auf. Dabei sah Hades noch ein letztes Mal in ihre Augen. "Lass mich nicht zu lange warten~ sonst hol ich dich~", raunte er ihr dicht gegen die Lippen, ehe er sie verlangend mit den seinen verschloss. Nur einen Moment später, legte er seine Hand auf ihre Augen und die Dame tauchte wenig später, alleine auf der Erde auf. Hades hingegen blieb in der Unterwelt zurück. Mit ihm würde Zeus sie einfach zu schnell finden. Genervt lief er zurück in sein Büro.
Lyanna
Seine Worte ließen die Silberhaarige wieder erröten, während sie wieder zu ihm sah. Der Meeresgott war immer ziemlich zufrieden, wenn er die Silberhaarige ärgern konnte. Leider funktionierte dies auch immer wieder. Er brachte sie zum Glühen, aber genauso schnell stürzte er sie in ihr Schamgefühl. Allerdings lenkte seine letzte Frage, die Kriegerin wieder ab. "Nun, ein Sephalim Stück wurde mir gestohlen, das hat Zeus am Ende an sich gerissen. Naja aktuell habe ich eins bei mir und eins bei dir. Die Hinweise sind alle ziemlich schwach. Der Goldpreis beim Turnier war nur ummantelter Dreck." Seufzend biss die Kämpferin wieder in das Croissant. "Ich will ungern die Sephalimstücke von Zeus holen. Generell glaube ich es ist besser, wenn Zyria mit ihn spricht. Sie ist bei sowas bestimmter, als ich. Anders herum will ich sie nicht dahin lassen, er ist wirklich ein Monster. Nun und mit dir oder Hades werden wir die Stücke auch nicht kriegen. Ziemlich ausweglos....." Die Silberhaarige machte eine kurze Pause. "Aber erstmal konzentriere ich mich auf die Stücke die noch auf der Erde sind. Irgendwo wird irgendjemand etwas haben."
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Di Sep 27 2022, 23:06
Zyria Die Schützin nickte zustimmend, als Hades abermals darauf hinwies, das sie ihn rufen sollte, wenn sie nicht weiter wusste und in Schwierigkeiten war. Bisher hatte sie das nicht getan und wollte es eigentlich auch dabei belassen. Aber es war immer im Hinterkopf. Sie aß fertig und beide erhoben sich wieder vom Bett. Ihre Augen weiteten sich wieder etwas, als Hades dicht gegen ihre Lippen raunte, das sie ihn nicht zu lange warten lassen sollte, sonst würde er sie holen. Bevor sie darauf reagieren oder gar antworten konnte, legte der Unterweltgott schon seine Lippen verlangend auf ihre. Den Kuss erwiderte sie nach nur einer Sekunde. Und ehe sie sich versah, fand sie sich auf der Erde wieder. Allein. Sie atmete etwas auf und fuhr etwas in Gedanken über ihre Lippen. Hades... Bevor sie sich jedoch in falschen Gedanken verstricken konnte, schüttelte sie es ab und machte sich auf die Reise. Es brauchte zum Glück nicht lange, bis Luna bei ihr auftauchte. Gesund. Was die Kriegerin sichtlich erhellte. Sie fuhr sanft über ihr Fell, prüfte nochmals ihre Rippen ehe sie aufstieg und auf die Karte blickte, ehe sie der weißen Gestalt die Richtung ansagte und diese los ritt.
Poseidon Er lauschte ihren Worten und unterdrückte sein brummen, seufzte stattdessen tief. Die Sache mit Zeus war noch lange nicht ausgestanden, dessen waren sie sich wohl alle schmerzlich bewusst. Allerdings sah er es ähnlich wie die Kriegerin vor sich. Lieber sollte sich ihre Schwester um den Blitzgott kümmern, als sie. Immerhin interessierte er selbst sich nur für die silberhaarige. Konnte es aber so offen nicht sagen, besonders nicht zu ihr da sie ihre Schwester war und er genau wusste, wie sie zu ihr stand. Der Meeresgott trat wieder auf die silberhaarige zu, legte seine Hand unter ihr Kinn und hob es etwas empor. Zwang sie, ihn direkt anzusehen. "Nichts ist wirklich ausweglos, außer vielleicht die Flucht vor mir." Natürlich stichelte er etwas, um sie wieder etwas zum schmunzeln zu bringen. War sie ihm gerade doch etwas zu ernst. "Richtige Einstellung. Es gibt noch genug Stücke, die es zu finden gilt" Poseidon hob die Kriegerin wenig später auf seine Arme und lief mit ihr zu einer der Wasserportale. Damit sie dabei nicht erstickte, legte sich eine Luftblase um ihren Körper, durch welchen sie weiter atmen konnte, während er sie durch das Meer brachte. Der Herrscher der Meere trat wenig später mit ihr ans Ufer und ließ sie langsam wieder von seinem Körper rutschen. Natürlich konnte er sich besseres vorstellen, als sie gehen zu lassen, aber das war nicht möglich. Nicht sofern er nicht wollte, das sie früher oder später daran zerbrach. "Wenn du Hilfe brauchst, oder dich die Sehnsucht packt, ruf nach mir und ich werde zu dir eilen~" Er stahl sich noch einen letzten heißen Kuss, um sie besonders an den letzten Teil zu erinnern, ehe er sich endgültig von ihr trennte. "Du solltest in die nächstgelegene Stadt. Darinus. Dort wartet Ezra schon auf dich, er hat wohl Hinweise zu neuen Sephalimstücken." Kurze Zeit später, sprang der Meeresgott zurück ins Gewässer und verschwand von ihrem Blickfeld. Reiste zurück nach Atlantis.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Mi Sep 28 2022, 10:25
Perses
Der Gott der Zerstörung war in einer seiner Höhlen tief in den Bergen. Drachenfels um genau zu sein. Der Gott lag auf ein paar gesammelten Fellen, weit hinten in der Höhle. Zwei seiner Drachen lagen dabei dicht bei ihm. Die Tötung von Drachen war in dieser Zeit eine Trophäe für gute Jäger. Für den Gott undenklich, aber so waren die Wesen und die Kreaturen. Sie erkannten die Anmut und Schönheit von Drachen einfach nicht. Natürlich waren sie stark, aber im Endeffekt jagten Drachen nur so viel wie sie aßen. Sie hielten alles im Gleichgewicht. Doch für die Menschen waren sie unliebsame Gäste, wie alles was in der Natur jagte. Das Wetter um den hohen Berg zog sich immer mehr zusammen und Perses strich über den Kopf des Drachens. Fire und Ice hießen die Beiden. Fire war dabei das Männchen, Ice das Weibchen. Diese behütete derzeit ihre fünf Eier. Die ersten Eier nach Jahren. Es gab nicht mehr viele Drachen auf dieser Erde, umso wichtiger war es diese Linie zu schützen. Schon viele Diebe waren hatten versucht diese Eier zu stehlen. Perses schloss für einen Moment entspannt die Augen. Hier oben würde ihn nichts passiere, Fire würde jeden töten, der es in die Nähe wagte.
Lyanna
Poseidon stimmte ihr zu, natürlich wollte er Zeus nicht in die Nähe seines Siegels lassen. Doch Lyanna opferte sich lieber selbst, als ihre Schwester. Seine ersten Worte ließen sie etwas rot anlaufen. Eine Flucht vor ihm war wirklich unmöglich. Ihn stimmte es milde, dass sie erstmal andere Stücke suchen wollte. Nur einen Moment später , hob er sie empor, trug sie zu einen der Wasserportalen. Eine Luftblase legte sich um den Kopf der Kriegerin, während diese fasziniert zu den Wasser sah. Es waren wirklich tausende von Metern. Nur wenige Moment später trat er ans Ufer und ließ die Silberhaarige langsam an seinen Körper hinab gleiten. Seine Worte ließen die Silberhaarige rot anlaufen, ehe sie verhalten nickte. Sie wusste es, wollte ihn aber nicht belästigen. Der Meeresgott beugte sich zu ihr hinab, legte seine Lippen auf die ihre, während sie diesen sofort erwiderte. Ihre Hand legte dabei auf seinen Oberkörper auf. Auch für sie wurde es schwerer sich von ihm zu lösen, wenn sie nicht immer ihr Ziel vor Augen hielt. Das Wasser zog sich wie automatisch aus ihrer Rüstung. Seine Worte ließen sie lächeln. "Dankeschön Poseidon...", flüsterte sie ihm entgegen, als er im Meer verschwand. Shadow war weiter hinten aufgetaucht, während Lyanna zu ihm trat. Der Wolf leckte über ihr Gesicht, während sie ihre Arme um seinen muskulösen Hals legte. "Ich bin wieder da. Alles ist gut, du sollst dir nicht immer so viele Gedanken machen" Der Wolf schnaufte, als sie auf seinen Rücken stieg. "Einmal Darinus bitte, Shadow...", flüsterte sie ihm zu und der Wolf jaulte laut auf, rannte in RIchtung stadt.
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Mi Sep 28 2022, 11:24
Zyria Die Karte führte direkt zu einem schwer erreichbaren Berg. Laut vielen Geschichten, war dies der perfekte Ort für Drachen. Der Rotschopf hatte noch nie einen zu Gesicht bekommen, immer nur davon gehört. Meist aus Märchen. In ihren Augen jedoch waren diese Geschöpfte zu unrecht verhasst. Jedes Lebewesen hatte seine Berechtigung auf Erden, Drachen bildeten dabei keine Ausnahme. Aber gerade unter Jägern waren sie so etwas wie die Goldene Ziellinie. Einen Drachen erlegt zu haben, galt als wahrer Beweis seiner Stärke. Je höher sie kamen, desto mehr zog sich das Wetter zusammen. Vielleicht hatte sie ja ein einziges mal in ihrem Leben Glück, seit sie diese reise auf sich genommen hatte. Der Reiter war nicht an dem Sepahlim interessiert und ließ es einfach an sie übergehen. Schwachsinnig, das wusste sie selbst. Aber irgendwie musste sie ihre Nervosität runterspielen, während sie sich weiter näherte. Da Luna langsam unruhig wurde, schienen sie hier aufjedenfall nicht allein zu sein. Beruhigend strich sie über ihren Hals, während sie in einen Höhleneingang eintraten. Dort angekommen stieg die Kriegerin langsam von ihrer Begleitung hinab und zog den Mantel noch Etwas enger um ihren Körper. Das Sephalim suchen, finden und möglichst schnell wieder verschwinden, das war der Plan der rothaarigen.
Ezra Der Meeresgott hatte ihm zuvor bescheid gegeben das Lyanna auf dem Weg zu ihm war. Weshalb er seine eigentliche Reise vorerst pausierte. Natürlich hatte er von der Sache mit Zeus erfahren. Sicherlich keine schöne Erfahrung für die Kriegerin. Aber es war abzusehen. Das interesse um sie und ihre Schwester nahm immer mehr zu, weshalb die Neugierde des Gottes nicht mehr auf sich warten lassen konnte. Fraglich, wie es damit weiter ging. Doch darauf wollte er sich nicht versteifen. Er hatte sie bereits geortet und trat deshalb aus der Stadt hinaus, lief ihr und ihrem WOlf bereits entgegen, noch bevor sie über den Hang gelaufen waren. Weit hinten tauchten die beiden auf und der Magier schmunzelte leicht, während er mit seinem Mantel umhüllt war. Ließ jedoch die Kapuze hinabfallen, damit sie ihn erkannte und nicht vorbei ritt.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Mi Sep 28 2022, 12:36
Perses
Fire hob seinen Kopf, wand seinen Körper von den Gott ab. Ein lauter Schrei glitt durch diese. Eindringlinge. Perses allerdings war schon klar, wer sich hier gerade auf den Weg gemacht hatte. Ihre Aura war ihm schon am Fuß des Berges aufgefallen. Deswegen blieb er liegen, ließ den Drachen die Arbeit machen. Er hatte keine Lust wieder auf Vorwürfe oder irgendeine Diskussion. Die Drachen besaßen kein Sephalim, also würde sie hoffentlich wieder umdrehen und verschwinden. Perses war in einer extra Ecke, die man von vorne nicht sehen konnte, nur wenn man um diese lief. Der Drache war aus seinen Sichtfeld verschwunden, während er das tiefe Knurren ihrer Wölfin hören konnte. Falsche Informationen waren nun einmal keine Seltenheit. Er brauchte seine Augen nicht um zu sehen, was geschah. Der Feuerdrache hatte sich vor ihr aufgebaut, schlug mit seinen Schwanz neben ihr auf den Boden, was die Höhle zum Beben brachte. Sie war bescheuert, wenn sie sich mit einem Drachen anlegen wollte. Auch der Blick der Drachendame richtete sich auf, während die Eier langsam begannen zu wackeln. Super Timing für eine Geburt.
Lyanna
Sie war eine weite Strecke geritten, bis sie in Danrius schließlich an hielten. Vor der Tür hatte sie Ezra bereits erkannt. Mit einem Lächeln ließ sie sich von Shadow gleiten und fiel den Magier in den Armen. Sie zog seinen Duft ein und für einen Moment, war die Angst vor Zeus Geschichte. "Schön, dich wiederzusehen...", flüsterte sie ihm sanft entgegen, schenkte ihm einen Kuss auf die Wange. Sie war wirklich froh, ihn an ihrer Seite zu wissen. Der Magier schenkte ihr einfach so viel, so viel konnte sie nicht mehr zurückzahlen. Sie löste sich schwerfällig von ihm. "Poseidon meinte, du hättest ein paar Informationen..." Dabei fielen ihr die Blicke um sich herum schon auf. Durfte man den Namen nicht sagen?
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Mi Sep 28 2022, 13:31
Zyria Sie trat langsam und mit Bedacht in die Höhle ein. Dabei folgte ihr Luna mit leichtem Abstand. Der aufkommende Schrei, ließ sie unweigerlich zusammen zucken. Innerlich schrie ihr Körper bereits das sie Umdrehen sollte, doch das tat sie nicht. Wenig später tauchte diese Gestalt vor ihr auf. Ein Drache. EIn echter, lebendiger Drache. Überwältigt stoppte die Kriegerin ihre Schritte und sah zu dem Geschöpf, welches siech vor ihr aufbaute. Sein Schwanz schlug neben ihr auf den Boden, lies die Höhle beben und Luna knurrte deutlicher. Der Rotschopf selbst hielt ihre Hand nach hinten, damit Luna still blieb. Noch griff der Drache nicht an, weshalb sie selbst auch nicht angriff. Genauer gesagt, hatte sie das eigentlich auch mit nichten vor. Sie betrachtete das Tier vor sich genau und versuchte zudem die Umgebung zu beurteilen. Dabei mekrte sie natürlich nicht, dass Gideon hier ebenfalls war. "Ich hab nicht vor dir etwas zutun... ich suche nur etwas", sprach sie zwar zu dem Drachen aber eher zu sich selbst. Wenn es nicht so verdammt gefährlich wäre, würde ihre Faszination sie gerade ganz von der Situation ablenken. Unglaublich einem echten Drachen gegenüber zustehen. Wunderschönes Tier, zumindest in ihren Augen.
Ezra Der Magier lächelte ihr entgegen, als sie von Shadow hinabstieg und direkt zu ihm trat. Ihre Arme legten sich sogar um ihn und sie genoss offensichtlich ihn zu sehen. Ihre Körperhaltung, ihr Gesichtsausdruck und ihre Worte bestätigten dies deutlich. "Ich freue mich auch dich wieder zu sehen Lyanna", erwiderte der dunkelhaarige. Gab sich sogar mit dem Kuss auf die Wange zufrieden. Auch wenn sie eigentlich schon weiter waren als das. Aber hier draußen war nicht der richtige Ort. Zumal sie kein schützenden Bannkreis hatten. Sie nannte den Namen des Meeresgott und sofort legten sich einige Blicke auf die beiden. "Du solltest diesen Namen vielleicht nicht in der öffentlichkeit nutzen. Sein Menschenname ist Nero. Wird er dir vermutlich nicht gesagt haben" Er legte seine rechte Hand an ihren Rücken und schob sie etwas zurecht. Damit sie von der Stadt kehr machten. "Ja er meinte, du wolltest deine Suche weiter machen und er wollte nach Möglichkeit das das ganze schnell von Statten geht. Vermutlich damit du endlich bei ihm in Atlantis bleiben kannst" Da war er sogar sehr genau mit seinen Worten geworden, aber er umschrieb es lieber. Ihr zu liebe. Er führte die Dame entlang eines Feldwegs, wobei Shadow hinter ihnen lief. "Ich hab ein paar Schriftrollen für dich. Dort sollen Infos über Sephalimstücke drin stehen. Konnte aber noch nicht alle wirklich exakt bestätigen. Die Auswahl jedoch ist schon begrenzt und sollte sehr realistische Chancen beinhalten" Dabei holte er aus seiner Tasche drei Schriftrollen und übergab sie der Kriegerin neben sich.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Mi Sep 28 2022, 15:55
Gideon
Der Gott strich über den massiven Kopf der Eisdrachendame, während die Nervensäge immer noch in der Höhle verweilte. Der Feuerdrache tötete sie wieder seine Erwartung nicht. Der Feuerdrache beugte seinen Kopf zu ihr hinab, roch an ihr und kehrte wieder zurück in die Dunkelheit. Er ließ sich mit etwas Abstand zu seiner Gattin wieder hinab, blockierte den Weg nach hinten zu den Kindern. Der Gott lief wieder zurück zu den Feuerdrachen. "Hier gibt es keine Sephalimstück.", drang nun seine Stimme durch die Höhle. Das sollte doch Grund genug sein für sie wieder zu gehen oder etwa nicht? Selbst, wenn die Drachen welche hätten, hätte er sie niemals hier gelassen. Viel zu gefährlich. Fire legte seinen Kopf zu den kleinen Drachen, während der Gott auf den Rücken des Tieres sprang. "Dein Hinweis ist alt, früher hatten sie welche, doch schon lange existiert hier kein Sephalimstück mehr." Dabei sah er zu den Beiden hinunter. Er rutschte an der Seite des Tieres wieder hinab, sodass er aus ihren Blick wieder verschwand. Sie sollte sich beeilen, bevor der Sturm sie hier einkesseln würde.
Lyanna
Irritiert sah die Dame zu den Magier, als er ihr erzählte, dass man die Götter nicht beim Namen nannte. Stimme Zeus hieß hier unten auch Sirius. Poseidon als Nero. Der Magier legte seinen Arm um ihren Rücken und die Silberhaarige ließ sich von ihm führen. Seine Worte waren sehr gewählt, dabei wusste sie das Poseidon mit Sicherheit nur gesagt hatte, dass das alles schnell gehen müsste, damit sie bei ihm unten im Atlantis bleiben konnte. Für immer. Damit keiner sich mehr an ihr vergehen konnte. Schließlich war sie seins. SO ungefähr war es realistischer. "Ja ich kann es mir vorstellen, alles gut." Sie liefen einen Feldweg entlang, der Wolf beobachtete dabei die Gegend genau. Sie blickte auf die drei Schriftrollen und lächelte den Magier entgegen. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und drückte ihn nun doch einen sanften Kuss auf den Mund. "Danke Ezra. Du bist der Beste." Ihr Blick fiel auf die drei Schriftrollen. Alles war weiter weg außer eines, das war hier in der Nähe. "Musst du schon wieder weiter oder kommst du mit?"