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 Die Suche nach Sephalim

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JuJu
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyMi Sep 21 2022, 11:46

Poseidon
Die Kriegerin entschuldigte sich bei ihm, doch darauf konnte er gerade nicht eingehen. Sein Blick lag auf seinem Bruder, der das Wasser mit seinen Blitzen elektrisierte. Nerviger Reiz, der durch seine Muskeln schoss, doch das ließ ihn gewiss nicht zurückweichen. "Ich habe dir beim Gipfeltreffen schon gesagt, sie ist Tabu!", knurrte der Meeresgott. Er kämpfte mit seiner Beherrschung. Offensichtlich. "Beruhig dich. Ich habe ihr nichts stehlen können, dass du nicht schon selbst hattest. Im Teilen warst du auch schonmal besser." Die Augen des blauhaarigen leuchteten auf und im nächsten Moment, schoss er nach vorn. Direkt auf Zeus zu. Er wusste genau, welche Anspielung er gemacht hatte. Doch er selbst war es nicht, der sie dort berührt hatte. Dieser elende Götterschlächter, dem musste er ebenfalls noch eine Lektion erteilen. Allerdings war dafür gerade keine Zeit. Poseidon stieß Zeus durch das bereits entstandene Loch, riss dabei noch mehr von dem Gebäude nieder, während die anderen Götter des Olymps bereits flüchteten. Ein ziemlicher Machtkampf brach unter den beiden aus. Poseidons Temperament brach immer mehr durch. Sie hatte geweint, wegen ihm. Er hatte es auf die Spitze getrieben. Diese Machtkämpfe zwischen ihnen waren zwar nichts neues, aber in diesem Ausmaß schon. Ein Gebäude nach dem anderen wurde von ihnen niedergerissen. Ihre Auren brachen immer mehr hervor und knallten unaufhaltsam aufeinander. Poseidon hatte Zeus zwar versucht weit weg von der Kriegerin zu bringen, doch dieser Druck, war für einen Menschen nicht auszuhalten. In seiner blanken Wut, realisierte der Hitzkopf dies jedoch nicht mehr. Sein Kampf mit seinem jüngeren Bruder kochte immer weiter hoch, dass sie den Olymp mit sich niederrissen.

Zyria
Völlig Erschöpft, bemerkte die rothaarige nichts mehr. Nichts von dem was der Dämon noch mit ihr machte. Er hatte sie einfach wieder vollkommen ausgelaugt. Instinktiv schmiegte sie sich näher an den dunkelhaarigen. Sein Geruch, seine Wärme konnte sie selbst im Unterbewusstsein wahrnehmen. Was sie innerlich beruhigte. Ihr Bewusstsein schwankte, doch an ein wirkliches erwachen war gerade nicht zu denken. Sie schmiegte ihren Kopf etwas mehr auf die Brust des Königs, dabei legte sich ihre Hand auf seinen nackten Oberkörper ab. Da der Dämon meist sehr schnell wieder verschwunden war, nach dem Akt, schien sie es noch mehr auskosten. Ohne es wirklich bei Verstand zutun. Denn dieser war noch im Ruhezustand. Allerdings konnte sie sich nicht mehr davon frei sprechen, mehr für dieses Wesen zu empfinden. Mehr als gut für sie war.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyMi Sep 21 2022, 13:47

Lyanna

Der Meeresgott hatte keine Zeit sich auf die Dame zu konzentrieren. Dabei stand der Meeresgott wortwörtlich unter Strom, doch es interessierte ihn nicht. Seine Aura brachte den Körper der Kriegerin so sehr zum Zittern, dass sie mit ihrer Bewusstlosigkeit kämpfte. Die Luft schnürte sich zu fest in ihren Hals. Diese Auren lehrte ihr das Fürchten. Doch Zeus Worte ließen die Kriegerin sich tief in ein Loch graben wollen. Nun wusste er, dass es Liam ihr diese Jungfräulichkeit geraubt hatte. Der Meeresgott schmetterte den Blitzgott durch das nächste Gebäude. Die Dame sah sich um, das gesamte Wasser war von Blitzen durchzogen. Weg schwimmen war also auch keine Option. Die Höhe des Wasserspiegels nahm zu, während immer wieder starke Blitze das Wasser durchzogen. Das Gebäude begann einzubrechen. Einige Säulen fielen um, krachten in das Bett, sodass der Wasserspiegel auf das Bett fiel. Panisch versuchte die Kriegerin auf einen der Säulen zu klettern, doch ihr Körper bewegte sich keinen Centimeter. Panisch sah sie zu den Wasser, dass ihren Körper nun begann zu umgeben. Nur wenige Sekunden später durchfuhr ein starker Schmerz ihren Körper, ließen ihr Herz sofort aufhören zu schlagen. Tod durch Zeus und Poseidon. Ihr Körper sackte in sich zusammen, während ihre Seele plötzlich in einer Halle von Seelen aufwachte. War das die Unterwelt? Ein genervtes Schnaufen konnte sie neben sich wahr nehmen. Ein großer Dunkelhaariger Mann mit stechend roten Augen stand direkt neben ihr, ergriff ihre Seele und zog sie aus den Seelenhaufen heraus. "Solche Idioten..", hörte er die Stimme des ältesten Bruders noch.


Hades

Der Unterweltgott bekam den Trubel im Olymp durchaus mit, schließlich verkrochen sich gerade jegliche Götter in seiner Vorhalle. Genervt verdrehte er die Augen, lief schon einmal zu der Seelenhalle. Schließlich hatte Zyrias Schwester keine Chance, da lebend rauszukommen. Ihre Seele leuchtete golden auf. Das war der Markierung von Poseidon verschuldet. Ihre Seele war gottähnlich, da die Kraft des Meeresgott durch ihren Körper floss. Oder eher sie kontrollieren konnte. Der Unterweltgott lief genervt durch die Reihen, wobei alle Seelen zurückwichen, nur die kleine konnte das nicht. Niemand konnte hier vor ihm wegrennen. Er zog sie hinter sich her, schenkte ihr ihren Körper vorläufig zurück. Schließlich gehörte ihre Seele gerade ihm. Halb Tod konnte sie von Poseidon noch gerettet werden, Tod nur von ihm selbst. Ihr gesamter Körper bebte. Es war unangenehm von Zeus Herrscherblitz durchlöchert zu werden, aber in Kombination mit Poseidons Meer, unerträglich. Gerade für einen Menschen. Er setzte die Kleine auf sein Sofa im Büro ab. Sie hatte sich tief in die Decke gewickelt, umschloss mit zittrigen Händen die Tasse mit einen warmen Getränk. Kein Wort kam über ihre Lippen. Traumatisiert. Hades beobachtete die Kleine eine Weile, ehe er Lucifers Anwesenheit wieder bemerkte und mit ihm eine aufgebrachte Rothaarige. Aha. Erinnerte sie sich doch noch an ihren Besitzer?


Lucifer

Der Dämon schlug die Augen auf, blickte zu der Rothaarigen hinab, die friedlich auf seiner Brust schlief. Widerwillig rüttelte er an den Körper der Dame. Diese wurde nur mit einen Murren wach. "Deine Schwester ist Tod", kam es nun für seine Verhältnisse ziemlich emotional rüber. Die Beiden Hitzköpfe hatten es tatsächlich fertig gebracht, die Dame während ihres Streites zu töten, statt sie eben zu Atlantis zu schicken. Solche Holzköpfe. Der Herrscher der Unterwelt würde mit Sicherheit unbegeistert sein. Er ließ schließlich keine Seelen freiwillig gehen. Nun und er hatte mit Zyria schon eine Ausnahme gemacht. Die Kleine wurde panisch, sodass die Beiden sich schnell anzogen und Lucifer sie dann hinab in die Unterwelt brachte. Sie eilte die Treppen hoch, während er nur langsam folgte. Er spürte Hades Präsens auf seinen Schulter. Er war zornig. Definitiv.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyMi Sep 21 2022, 14:55

Zyria
Unerwartet begann der dunkelhaarige an der Däme zu rütteln. Zwang sie aufzuwachen, während diese ein murren von sich gab. Keine wirklich nette Begrüßung, so von ihm geweckt zu werden. Deine Schwester ist Tod Kaum hatte der König diese Worte ausgesprochen, schreckte der Rotschopf panisch hoch. Riss dabei ihre Augen auf und sah zu Lucifer. Dieser schien das wirklich ernst zu meinen. Hastig sprang die Kriegerin auf und schlüpfte in ihre Kleidung. Selbiges tat ihr Begleiter. Er brachte sie in die Unterwelt und sofort rannte sie die Treppen hinauf zu Hades Büro. Zeus hatte sie wirklich umgebracht?! Die Schützin drückte die Tür zum Büro auf und hastete hinein. Ihr Blick fiel auf den Unterweltgott, der im Raum stand, ehe ihr Blick auf ihre Schwester traf. Diese hockte auf dem Sofa, umklammerte eine Decke und hielt eine Tasse in der Hand. Sofort rannte sie auf die silberhaarige zu. Begab sich vor ihr auf Knie und legte ihre Hände auf die ihre. Sah zu ihrer Schwester. "was ist passiert?", fragte sie aufgebracht. Kurz darauf, setzte sie sich neben sie aufs Sofa und zog sie einfach in ihre Arme. Bemüht, dabei die Tasse nicht zu verschütten. Nun traf ihr Blick wieder auf Hades, innerlich zog sich ihr Herz zusammen. Das schlechte Gewissen kam zu Tage. Immerhin hatte sie erst kürzlich mit dem Dämon geschlafen. Sie flüsterte ein Danke in die Richtung des Gottes. Er hatte sie aus dem Seelenbecken gefischt und ihr ihren Körper zurück gegeben. Nichts was er tun müsste, dessen war sie sich mehr als bewusst.

Poseidon
Die beiden Brüder schlugen sich Gegenseitig die Köpfe ein, bis ihnen endlich auffiel, das die Kriegerin das ganze nicht überlebt hatte. "ganz vergessen wie zerbrechlich solche wesen sind", kam es schulterzuckend von dem Blitzgott. Der Blauhaarige schlug diesem auf die blanke Brust und knurrte. "Nur deinetwegen!" Ehe er sich jedoch wieder in einen Kampf verwickelte, entfernte er sich von Zeus und machte sich auf den Weg zur Unterwelt. Er brauchte nicht sonderlich lange, bis er direkt im Büro seines zweiten Bruders auftauchte. Dieser hatte Lyanna bereits eingesammelt. Sie hockte auf dem Sofa, zusammen mit ihrer Schwester. "Ich hatte nicht vor, dir Arbeit zu machen. Also nehme ich sie dir direkt wieder ab und wir verschwinden hier", meinte er zu dem Unterweltgott. Dabei trat er schon in Richtung der silberhaarigen. Ein knall schoss durch das Büro und diese Welt, als nun auch Zeus unten auftauchte. Dieser hatte sich zumindest wieder eine Hose angezogen. "Du kannst sie nicht mitnehmen Poseidon. Genau genommen gehört sie jetzt Hades", korrigierte er seinen Bruder und dieser drehte sich wieder zu ihm um. Seine Muskeln spannten sich wieder an, während er auf ihn zulief. "Misch dich da nicht ein! Verschwinde wieder in dein Himmelsreich, dass hier is ne Sache zwischen mir und Hades"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyMi Sep 21 2022, 15:43

Lyanna

Zyria kam nur wenige Minuten später und die Silberhaarige ließ sich von sie an sich ziehen. Wie dieser Blitz durch ihren Körper geschossen war. Sie hatte den Schmerz noch mitbekommen, bevor ihr Herz aufhörte zu schlagen. Doch bevor sie ihrer Schwester antworten konnte, war Poseidon schon aufgetaucht. Dieser spazierte einfach in die Unterwelt, sprach zu Hades, während er auf die Silberhaarige zu lief. Ein weiterer Knall ließ die Silberhaarige zusammen zucken, während der Dämonenkönig lieber wieder in den Keller lief. Zeus Worte ließen die Silberhaarige nun die Augen weiten. Sie gehörte jetzt den Unterweltgott? Sie zog ihre Körper an ihren Körper, vergrub ihr Gesicht darin. Was ein Alptraum...


Hades

Sie bedankte sich bei ihm. Etwas, das den Unterwelt Gott etwas milder stimmte. Immerhin hatte sie gesehen, dass er sich bemüht hatte. Sie setzte sich zu ihrer Schwester auf die Couch, zog sie dicht an sich. Poseidon war der erste, der in sein Büro marschierte. Mal wieder halb unbekleidet und brachte viel Dreck hier rein. Genervt rieb sich Hades die Schläfe, doch bevor er etwas sagen konnte, schlug ein Blitz neben ihnen ein. Der Boden verkohlt. Der Gott musste sich wirklich zusammen nehmen. Zeus war nun auch wieder halb bekleidet hier unten ebenfalls aufgetaucht. Allerdings entsprachen die Worte des Blitzgottes die Wahrheit. Sein Siegel brachte ihm hier unten nichts, wenn sie Tod war. Poseidon lief wieder auf Zeus zu, doch Hades tauchte zwischen den Beiden Streithähnen auf. Seine Augen begannen leicht zu funkeln. "Ihr seid genauso stressig, wie immer. Was fällt euch ein den Olymp zu zerstören?" Schwarzer Nebel legte sich über den Boden. Wirklich, bei diesen beiden Hitzköpfen musste auch Hades immer mit seiner Beherrschung kämpfen. Ein Schutzkreis legte sich um die Beiden Damen, schließlich sollte sie nicht noch einmal so eine Panik kriegen. "Ich habe hier unten alle Götter sitzen, die mir erzählen, dass meine Brüder den Olymp komplett zerlegt haben und zu allen Überfluss stirbt auch noch der Mensch, weswegen ihr euch überhaupt in die Haare bekommen habt?" Hades atmete tief durch, während das Licht begann zu flackern. "Wenn irgendjemand von euch ein Teil meiner Unterwelt zerstört, war es das mit den Mädchen!" Chaos, wie er es hasste. Aber seine Brüder waren das pure Chaos. Der Unterweltgott blickte zu den Mädchen. "Warum taucht ihr überhaupt beide hier auf?"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyDo Sep 22 2022, 06:09

Poseidon
Der älteste der drei Brüder stellte sich direkt zwischen die anderen. Hielt sie voneinander fern, um einen weiteren Kampf zu verhindern. Wobei sich auch Hades Energie etwas mehr ausbreitete. Nebel zog sich durch das Büro und ein Schutz legte sich um die Menschen. Immerhin war er da noch etwas mehr bei Verstand als er zuvor. "Wenn Zeus sie nicht in den Olymp gebracht hätte, wäre das alles garnicht erst passiert", knurrte der Meeresgott und funkelte seinen jüngeren Bruder an. Dieser machte noch einen Schritt auf ihn zu, stand somit sehr dicht bei Hades. Die Lichter begannen zu flackern und der Unterweltgott stellte klare Ansagen. Was den Gott der Meere tief brummen ließ. Er war auf Zeus sauer, aber wenn Hades ihr etwas antat, würde er seinen Zorn ebenso abbekommen. Als er fragte, warum überhaupt beide hier unten aufgetaucht waren, wollte er antworten. Doch der Gott aller Götter schnitt ihm ins Wort. "Ich hab unser Spielzeug kaputt gemacht. Also dachte ich, ich sollte dich überzeugen sie wieder freizulassen" Seine Stimme war dabei etwas verspielt. Poseidon trat nun näher, wodurch Hades unmittelbar zwischen den beiden stand. Seine Augen funkelten bedrohlich auf. "Sie ist nicht unser Spielzeug. Sie gehört MIR" Jeder Muskeln in seinem Körper war zum zerreißen angespannt, pumpte. Einzig und allein, weil die silberhaarige hier unten bei Hades war, zwang er sich, dem Drang seinen Bruder zu verprügeln, zu zügeln. Aber lange würde er das nicht aushalten. Besonders nicht, weil der Blitzgott absichtlich weiter provozierte. "Verpiss dich zurück in deinen Himmel. Bau den Olymp wieder auf und kümmere dich um deine Frau!", ergänzte er mit bebender Stimme. Die Luft wurde immer dichter. Nun waren es die Augen des jüngsten Bruders, die ebenfalls aufleuchteten. "Spiel dich nicht so auf Poseidon. Ich tue was auch immer mir beliebt. Und wenn ich deine kleine zum schreien und weinen bringe, dann weil ich es kann~"

Zyria
Hier unten wurde es allmählig ungemütlich. Nicht nur das Poseidon auftauchte, nein auch Zeus war hergekommen. Alle drei Götterbrüder standen direkt in einem Raum. Der Rotschopf sah genau, wie genervt der Unterweltgott war. Solche Ereignisse waren nichts, das dem Mann zusagte. Chaos war ihm zu wider. Ihre Schwester drückte sich mehr noch an ihren Körper. Vergrub ihr Gesicht an ihre Brust. Schützend legte sie ihre Arme um ihren zitternden Körper und strich ihr beruhigend über den Kopf. In was genau waren sie nur hier rein geraten? Die verschiedenen Energie der Götter breitete sich zunehmend aus. Schwarzer Nebel durchzog das Büro, legte einen Schutz über die beiden Frauen. Zyrias Augen weiteten sich, als Hades meinte, dass es mit Lyanna vorbei wäre, wenn die beiden anderen Brüder die Unterwelt zerstörten. Selbst wenn es nur ein Teil war. Instinktiv drückte sie die silberhaarige mehr noch an sich heran. Er durfte ihr nichts tun. Nicht ihrer Schwester. Auch ihr Körper begann unter den Spannungen zu zittern. Spielzeug. So wurden sie wohl immer für diese Wesen bezeichnet. Sie hatte sich selbst damit abgefunden, aber nicht wenn es ihre Schwester betraf. Sie hatte den Drang verspürt etwas zu sagen, besonders als Zeus verkündete, dass er sie zum weinen gebracht hatte. Doch sie biss sich selbst auf die Unterlippe um es zu unterdrücken. Wissend, dass es besser war, wenn Hades das regelte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyDo Sep 22 2022, 08:58

Hades

Die Situation spitzte sich zu. Zugeben, es war anders als sonst. Normalerweise prügelten sich die Hitzköpfe aus Spaß, aber dieses Mal war es anders. Poseidon meinte es ernst. Tod ernst. Die beiden Brüder bauten sich wieder auf, standen ziemlich nahe an den Ältesten. "Meint ihr nicht, dass ihr aus den Alter für solche Spielereien langsam raus seid? Zumal ich das Gefühl habe, dass ein gewisser Gott, mir nahe gelegt hat, an meiner Frau festzuhalten. Kurios, dass er selbst dabei weiterhin die Untreue wählt und dazu noch zufälligerweise natürlich an die Damen mit dem Siegel." Dabei waren Hades Worte nicht wertend, das waren sie äußert selten. Hades konnte seine Gefühle kontrollieren, jederzeit. Nur bei den kleinen Menschenmädchen, verlor er des Öfteren die Beherrschung. Die Augen der beiden Krawallbrüder leuchteten auf, während die Wände anfingen zu wackeln, zu bröckeln. Hades Augen wurde nun auch schwarz, seine Iris verschwand in dem dunklen schwarz, sodass die Wände sofort still hielten. "Ich meine gerade eben gesagt zu haben, das niemand meine Unterwelt zerstört. Wenn das Höllenfeuer erlöscht, werden alle toten Seele hier unten in den ewigen Tod gerissen, sprich Lyanna auch." Ebenso allerdings auch Zyria. Eine Sache, die der Gott durchaus verhindern musste. Die Unterwelt wurde nicht das erste Mal neue aufgebaut. "Ich kenne deine Neugier, Zeus. Du willst mitspielen. Aber das hier ist kein Spiel. Das Siegel ist nicht aus reiner Spielerei entstanden. Die Beiden haben sich das mühsam erkämpft, um eine reelle Chance zu haben, ihre Familie zu retten. Als Schöpfer der Menschen, sollte man meinen, dass gerade du sie unterstützen solltest, statt sie zu behindern." Dabei wand sich der Blick des Unterweltgottes zu den Jüngsten. Weiterhin waren seine Worte nicht wertend. Der Älteste stand gerade in einer Position, die sonst niemand einnehmen konnte oder wollte. Genau zwischen zwei Naturgewalten. Eine falsche Bewegung und sie würde wieder aufeinander losgehen. Nichts, dass der Gott nicht schon konnte, weswegen er genau dort stehen blieb. An ihm würde keiner der Beiden vorbei kommen. Seine Schultern waren jeweils in der Mitte der Brust der jüngeren Brüder, während sein Blick wieder gerade direkt gegen die Wand glitt. Genervt schloss er die Augen. "Ihr wisst, was passiert, wenn wir es eskalieren lassen. Dann dürfen wir die Erde wieder neu erschaffen. Das letzte Mal war eine Menge Arbeit."



Lyanna

Er war ein Arschloch. Wie er über sie sprach. Spiel dich nicht so auf Poseidon. Ich tue was auch immer mir beliebt. Und wenn ich deine kleine zum Schreien und weinen bringe, dann weil ich es kann~. Sein letzten Worte waren dabei sinnlich gesprochen. Der schwarze Nebel schützte die Beiden Damen, während ihr Körper keine Chance hatten sich zu bewegen, nur das Siegel schützte sie etwas. Trotzdem war die Luft drückend. Hades stand nun zwischen den Beiden. Er war ruhig, diplomatisch, während seine Brüder sich am liebsten an die Kehle gehen würden. Seine Worte allerdings, lehrten einen das Fürchten. Sie zerstörten die Erde, wenn alle drei aufeinander losging. Einen gesamten Planeten, mit allen Lebewesen und Göttern? Unheimlich. Die Silberhaarige hätte sich niemals auf den Gott einlassen sollen. Wie der Meeresgott vor Wut bebte. Mit Sicherheit nicht nur wegen seines Bruders. Zyria wollte etwas sagen, doch die Silberhaarige drückte fest ihre Hand. Das war keine gute Idee. Mit Reden kam man in den Zustand nicht weit. Der Meeresgott war dabei durchaus besitzergreifend. Aber auch Hades signalisierte seinen Besitztum. Niemand hätte jemals erwartet, dass es soweit kommen würde.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyDo Sep 22 2022, 10:41

Zyria
Zumal ich das Gefühl habe, dass ein gewisser Gott, mir nahe gelegt hat, an meiner Frau festzuhalten. Kurios, dass er selbst dabei weiterhin die Untreue wählt und dazu noch zufälligerweise natürlich an die Damen mit dem Siegel. Der Blick des Rotschopfs senkte sich, bei diesen Worten des Unterweltgottes. Sie spürte diesen Druck in ihrer Brust, doch sie hielt weiter ihre Schwester im Arm. Versuchte diese weiter zu beruhigen. Hades war gut in dem was er tat. Auf höchsten diplomatischem Wege. Er zeigte keine Wertung. Ließ keinen Raum dafür, um es persönlich werden zu lassen. Während sich Poseidon und Zeus gegenseitig weiter hochschaukelten, nahm Hades ihnen den Wind aus den Segeln. Unfassbar, was alles dabei auf dem Spiel stand. Nicht nur ihre Leben, sondern auch die unzähliger anderer. Sie schluckte schwer, als sich Hades Aura ausbaute. Die Wand wieder zum stillstand brachte. Sie hatten schon einmal die gesamte Erde niedergerissen? In was für eine Welt waren sie nur reingeraten?

Zeus
Einer der Gründe, warum es schlecht war ausgerechnet hier bei Hades zu streiten? Dieser musste das ganze so unglaublich trocken und ohne große Gefühle auseinandernehmen. Er nahm ihm den Spaß an der ganzen Sache. Dabei wollte er doch genau das, er wollte Poseidon aus der Haut fahren lassen. Wollte sehen, wie weit er wirklich bereit war zu gehen. Für diesen Menschen. Aber vermutlich hatte Hades recht. Er konnte darauf verzichten wieder alles aufzubauen. Ein entnervtes seufzen verließ die Lippen des Blitzgottes. "Ich behindere hier nichts. Und nur weil ich dir einen Rat, bezüglich deiner Ehe geben, bedeutet dies nicht, dass ich ihn selbst einhalten muss. Treue und Disziplin ist wenn nur etwas für unseren großen Bruder~ " Letzteres sprach er absichtlich verspielter aus. Zeus trat etwas zurück und seine Aura flachte ab. Sein Blick wanderte zu den beiden Frauen auf dem Sofa. "Mit euch bin ich dennoch nicht fertig. Aber ich gebe euch einen Moment, euch wieder zu erholen~" Kaum hatte er seine Worte beendet, verschwand er dank eines Blitzes zurück in den Olymp und mit ihm, folgten die anderen Götter um das Chaos wieder zu beseitigen. Er hatte heute einige Informationen sammeln können, etwas das den Gott zum schmunzeln brachte. Das war noch lange nicht vorbei

Poseidon
Hades war schon immer der bessere darin gewesen, sein Temperament zu beherrschen, im Gegensatz zu den beiden anderen. Es würde vermutlich niemandem sonst gelingen, sie zu beruhigen. Zeus schien fürs erste genug zu haben und trat als erstes zurück. Das leuchten in ihren Augen war erloschen. Die Gefahr für den Moment gebannt. Als Zeus Blick und auch seine Worte an die Damen gerichtet wurden, zog der blauhaarige die Luft scharf ein. Zyria war ihm egal, aber Lyanna nicht. Am liebsten hätte er Zeus sogar angeboten sich auf die rothaarige zu versteifen. Doch das war schlecht, solange Hades im selben Raum verweilte. Zumal... er zugeben musste das sein älterer Bruder und er in gewisser weise ein besseres Verhältnis hatten, seit diese beiden Frauen in ihre Leben getreten waren. Letztes mal, auf diesem Berg hatte auch er den Rotschopf geschützt. Und dieses mal, war es Hades der sich dahingehend revangierte. der jüngste der drei Brüder verschwand endlich zurück in sein Olymp weshalb Poseidon von Hades zurück trat und sich genervt durch sein blaues Haar strich. Was eine Scheiße! Sein Blick wanderte zu Lyanna, dann wieder zu seinem Bruder. "Darf ich sie nun mitnehmen?" Normalerweise fragte jemand wie er nicht. Er nahm es sich einfach. Aber er musste anerkennen, dass er ohne Hades Beitun, die kleine verloren hätte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyDo Sep 22 2022, 14:28

Hades

Der jüngere Bruder war der erste, der das Kampflustige Funkeln in seinen Augen verlor. Ihm war es zu wider, mal wieder eine neue Erde zu formen. Von wegen ein Meteorit hatte die Dinosaurier ausgelöscht. Das war ganz alleine die Macht von diesen drei Männern. Hades, der die Dunkelheit und den Tod befahl. Poseidon, der das Meer und alles was mit Wasser zu tun hatte kontrollieren konnte. Zeus, der den Himmel beherrschte und die Atmosphäre zerstören konnte. Dann würde hier niemand mehr atmen können. Seine Worte ließen den Unterweltgott ebenfalls schmunzeln. "Disziplin sollte für Götter unseres Ranges eine Selbstverständlichkeit sein.", korrigierte er den jüngeren Bruder, der nun wieder etwas Distanz zu seinen älteren Bruder und somit auch zu Poseidon brachte. Seine Worte ließen den Unterweltgott innerlich verkrampfen, doch er wusste, dass Zeus extra so provokant sprach, um ihn aus der Reserve zu locken. Er verstand und mit ihm die Götter aus seine Vorhalle, schließlich gab es noch einiges zu tun. Der Olymp musste komplett neu gebaut werden. Auch der mittlere nahm etwas Distanz zu ihm auf. Hades war genervt. Mit solchen Kindergarten durfte er sich mit Sicherheit nun öfters anfreunden. Der Meeresgott sah zu seiner Dame, bevor er wieder zu Hades sah. Jener, machte eine Handbewegung und der Körper der Silberhaarigen war wieder bereit dazu, an die Oberfläche zu gelangen, ohne dort direkt zu verbrennen. "Lass das nicht zur Gewohnheit werden." Damit löste sich auch das Schutzsiegel um die Beiden Damen auf. Die Beiden Damen hatten noch gesprochen, bevor der Meeresgott mit seiner Dame auf den Armen verschwand. Der Unterweltgott lief dabei einfach auf seine Dame zu, diese wich instinktiv zurück. Die Miene des Gottes war schließlich noch ziemlich monoton. Er drückte die Dame mit den Rücken auf das Sofa, ließ sein Gesicht einfach zwischen ihre weichen Brüste fallen und atmete tief durch. Was ein scheiß Tag. Aber immerhin war Zyria wieder hier unten. Etwas Ablenkung für den gereizten Gott.


Lyanna

Hades entschärfte die Situation, dennoch jagte Zeus der Silberhaarigen ein Schauer über den Rücken. Er würde wieder kommen und sie würde um ihr Leben fliehen. Zu Poseidon oder sich lieber töten, um wieder bei Hades zu gelangen. Niemals würde sie wieder zu ihm kehren. Arschloch. Poseidon fragte seinen Bruder, ob er sie wieder mitnehmen konnte. Zaghaft und durchaus schwerfällig löste sich die Silberhaarige von ihrer Schwester. "Es wird alles gut, ich pass auf dich auf. Und du auf mich." Damit lief sie zu den Meeresgott, der sie empor hob. Erschöpft lehnte sie ihren Kopf gegen seine Brust, schloss ihre Augen. Seine Nähe war mittlerweile eher beruhigend, als furchterregend.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyDo Sep 22 2022, 14:44

Zyria
Die Lage hatte sich endlich etwas beruhigt, auch wenn Zeus ansage klar und unmissverständlich war. Diesen Gott, würden sie wieder begegnen und darauf, konnten beide verzichten. Aber das lag wohl kaum in ihrer Macht. Lyanna verabschiedete sich von ihr und sie nickte stumm während sie zusah, wie Poseidon sie empor hob und dann verschwand. Etwas Erleichterung machte sich in ihr breit. Immerhin war sie wieder in Sicherheit. Poseidon würde ihr nichts tun. Als der Unterweltgott jedoch auf die Kriegerin zu lief, wich sie instinktiv zurück. Seine Aura war noch immer sehr undurchsichtig. Sie schluckte schwer als er sie mit dem Rücken auf das Sofa drückte. Ihr stockte sogar der Atem, als er sich plötzlich einfach neben sie setzte, oder viel mehr die beiden auf dem Sofa lagen und sein Kopf auf ihre Brüste ablegte. Er seufzte schwer und sie brauchte einen Moment, um sich wieder zu regen. Ihre Hand hob sich und legte sich schließlich auf seinen Schopf. Fuhr leicht und sanft durch sein schwarzes Haar. Die andere Hand hatte sich auf seinen Rücken abgelegt. "Ich danke dir."; flüsterte sie ehrlich. Ohne ihn und seine Mithilfe, wäre das ganze hier unschön verlaufen. Dessen war sie sich bewusst. Zusätzlich dazu, fühlte sie sich dem Gott noch näher als zuvor. Er hatte keinen Grund, ihre Schwester wieder gehen zu lassen. Aber er hatte es getan, ihretwegen. Sie schmiegte sich etwas mehr an den Gott und schloss für einen Moment einfach die Augen, während sie beruhigend über sein Haar strich, auch wenn sich eine leichte röte auf ihre Wangen gelegt hatte. Immerhin lag er mit seinem Kopf direkt auf ihren Brüsten.

Poseidon
Hades willigte ein und der Meeresgott nickte stumm. Trat auf die kleine zu, welche sich von ihrer Schwester verabschiedete und ihm entgegen trat. Kaum war sie vor ihm, hob er ihren geschwächten Körper auf seine Arme und verschwand von der Unterwelt. Brachte sie in sein Reich, direkt nach Atlantis. Dabei lehnte sie ihren Kopf gegen die stählende Brust des blauhaarigen. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Atem deutete an, das sie sich immer mehr beruhigte. Was ein beschissener Tag. Poseidon tauchte mit ihr in seinem Gemach auf, setzte sich an die Kante des Bettes und schob sie somit auf seinen Schoss.  Eine Hand lag schützend um ihren Körper, während die andere ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Er schwieg, betrachtete die kleine einfach nur und ließ sich schließlich mit dem Rücken auf die Matratze fallen, zog sie dabei mit sich mit, sodass beide lagen. Selbst er hatte sich wieder beruhigt, dank ihrer Nähe. Auch wenn er innerlich noch kochte, war es nicht mehr so präsent wie noch vor wenigen Augenblicken. Allein bei dem Gedanken, dass Zeus sie nicht nur berührt hatte nein, er hatte sie sogar zum weinen gebracht, zogen sich seine Muskeln zusammen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyDo Sep 22 2022, 23:11

Hades

Er zog ihren Duft tief ein, während sein Kopf einfach in ihren Brüsten versank. Seine Ohren ebenfalls vor diesen Lärm schützten. Hier war es immerhin schön. Warum nur hatte er solch eine Holzkopffamilie? Ein tiefes Seufzen entfuhr seinen Lippen, während die Kleine über seinen Schopf strich. Ungewohnte Berührung. Aber durchaus angenehm. Sie bedankte sich bei ihm und der Unterweltgott kommentierte dies nur mit einen Brummen. Er war nicht in der Stimmung gerade zu reden. Nein, er wollte einfach mit seinen Kopf in ihren wundervollen prallen Brüsten bleiben, am besten für immer. Natürlich war der kleinen klar, dass ohne ihn die Situation ziemlich eskaliert wäre. Allerdings musste der Dunkelhaarige einsehen, dass auch Poseidon noch nie so aus der Haut gefahren war, wie heute. Komisch, was die beiden Menschendamen aus den beiden Göttern herausholten. Eifersucht bezeichnete man das in der Menschenwelt. Sie wollten nicht teilen, obwohl sie keinen Besitz hatten, außer ihren heiligen Waffen. Das machte das Spiel für den Blitzgott natürlich interessanter. Sie strich noch eine Weile über den Hinterkopf des Gottes, der dies einfach genoss. Es dauerte eine Weile bis sein Gesicht ihre Brust verließ, erblickte die Röte auf ihren Wangen. Langsam näherte er sich ihren Gesicht, bis er seine Lippen sinnlich auf die der Dame sinken ließ. Wie er es vermisst hatte, sie zu schmecken~





Lyanna

Die Dame war eingeschlafen, wurde erst nach einiger Zeit wieder wach. Dabei hob und sank sich ihr Oberkörper. Verschlafen öffnete sie die Augen, blickte auf den stählernen Brustkorb des Meeresgottes. Jener hatte die Augen geschlossen, während die Silberhaarige ihren Kopf wieder auf seinen Brustkorb legte. Sanft fuhren ihren Fingerspitzen über seine Seite. Sie lauschte seinen Herzschlag, während sie sich nun doch etwas aufrichtete. Die Dame rutschte etwas hinauf, blieb mit ihren Gesicht dicht vor seinem stehen. Ihre Lippen waren dicht bei dem des Gottes. "Es tut mir wirklich leid... du hattest mich vor ihm gewarnt und ich bin auf ihn reingefallen...." Tränen sammelten sich wieder in ihren Augen, während einige unkontrolliert auf das Gesicht des Meeresgottes fielen. Ihre Arme zitterten, die links und rechts neben seinen Kopf ihren Körper empor stützten. Sie war ein Idiot, wie konnte sie sich nur darauf einlassen, mit ihm so etwas wie einen Deal einzugehen... Aber er war so hartnäckig... spielte mit unfairen Karten...
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyDo Sep 22 2022, 23:37

Zyria
Das brummen des Unterweltgottes reichte aus, um der Dame zu signalisieren, dass er gerade einfach nicht reden wollte. Er wollte einfach etwas ruhe genießen und diese, würde sie ihm gewiss nicht abstreiten. Somit strich sie einfach weiter über seinen Schopf und genoss selbst die Stille die die beiden umgab. Einen Moment, einfach mal durchatmen. Es musste wirklich anstrengend sein, mit einer solchen Familie. Zeus und Poseidon waren unglaublich Temperamentvoll und Hades dagegen, schien der kontrollierteste zu sein. Was nicht bedeutete, dass er weniger Gefährlich war. Ganz im Gegenteil, fand zumindest die Kriegerin. Bei ihm, wusste man nie so genau, wann auch seine Geduld riss. Der dunkelhaarige richtete nach einer ganzen Weile seinen Kopf hinauf. Woraufhin sich die Blicke der beiden trafen. Er näherte sich langsam ihrem Gesicht und die röte auf ihren Wangen nahm dezent zu. Ihre Hand rutschte von seinem Haar hinab und legte sich schließlich auf die Schulter des Mannes. Seine Lippen legten sich sehr sinnlich auf die ihren und sie konnte garnicht anders, als diesen Kuss ebenso sinnlich zu erwidern. Hades hatte seine ganz eigene Wirkung, besonders jetzt gerade. Die Schützin hatte ihre Augen während des Kusses wieder geschlossen, um den Moment einfach zu genießen. Erst als ihr die Luft ausging, trennten sich ihre Lippen wieder voneinander und ihre AUgen blickten zurück in die des Gottes der Unterwelt. Ein leichtes lächeln ruhte auf ihren Lippen, während sie ihm einfach nur stumm entgegen blickte. Er schien sich zu entspannen.

Poseidon
Sie war eingeschlafen und der Meeresgott gönnte ihr diese Pause. Blieb ruhig mit ihr liegen und schloss sogar selbst seine Augen. Irgendwann begann sie sich auf ihm zu rühren. Richtete sich auf, stützte ihre Hände jeweils rechts und links von seinem Kopf aufs Bett. Er konnte ihren Atem deutlich auf seinen Lippen schmecken, so dicht waren sie. Erst als ihre Tränen auf sein Gesicht fielen, öffnete der Gott seine Augen. Sah direkt in ihr verweintes Gesicht. Seine Hände wanderten zu ihren zitternden Armen und stützten diese für den Moment. "Ich nehme es dir nicht übel. Ich weiß das er dich dazu gezwungen hat", erwiderte der blauhaarige sehr direkt und doch war seine Stimme nicht eine Spur anklagend. Er drehte sich mit der Kriegerin um, bis sie direkt unter ihm lag, Ihre Arme nun rechts und Links von ihrem Kopf, ans Bett gedrückt, mit seinen Händen. Poseidon sah ihr weiterhin direkt in die Augen. "Ich weiß du hast gekämpft und das ist das mindeste was ich erwarten konnte" Natürlich gefiel ihm das Resultat nicht. Weder das Zeus sie angerührt hatte, noch das sie weinen musste. Jeder jetzt noch vorhin. Wenn seine Gespielinnen sich mehr auf Zeus einließen, schoss der Meeresgott sie einfach ab. Er war nachtragend und Impulsiv. Aber bei Lyanna war es etwas anderes. Er konnte ihr nicht einfach die Schuld an dem geben, was geschehen war. Seine rechte Hand löste sich von ihrem Handgelenk und strich ihr ziemlich sanft die Tränen vom Gesicht. "Jetzt bist du wieder da, wo du hingehörst. Bei mir und keiner wird dir in meiner Gegenwart etwas antun können. Auch kein Zeus" Seine Worte waren deutlich kräftiger als die zuvor. Es war ihm Ernst. Und er konnte schlecht damit umgehen, dass sie weinte. Der Meeresgott beugte sich tiefer zu seiner Gespielin hinab. "Und jetzt, keinen Gedanken mehr an ihn verschwenden" Seine Lippen versiegelte die, der Kriegerin. Sinnlich und sehnsüchtig. Nach dem ganzen Stress, hatte er sich das mehr als verdient. Zumal er die Kleine von Zeus berührungen frei waschen musste. Es war sein Geschmack, der ihr auf den Lippen haften musste. Nicht der eines anderen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyDo Sep 22 2022, 23:57

Hades

Es war komisch. Der Gott hätte es nie für möglich gehalten, das es ein Wesen gegen würde, bei dem er sich so entspannte konnte. Seinen angespannte Körper wieder unter Kontrolle bringen konnte. Es war nicht leicht, die Kontrolle zu halten, wenn seine Brüder ihre Macht so offen demonstrierte. Automatisch versuchte die finsteren Mächte Hades sie in den Schranken zu weisen. Ein weiterer Grund, warum die Brüder sich selten zu Gesicht bekamen. Wenn einer im Ungleichgewicht war und das waren meistens die anderen Beiden, waren Treffen ziemlich heikel. Niemand, dieser dominanten Persönlichkeiten, war in der Lage einen Schritt zurück zu weichen. Das ließ ihr Wesen nicht zu und so kollidierten die Kräfte immer wieder aufeinander, verursachten Explosionen, die ganze Städte auslöschten. Einzeln oder zu zweit war es leichter. Gemeinsames Ziel kein Problem. Aber zu dritt, war einer zu viel. Sie brachen den Kuss ab, als der Kleinen die Luft zum Atmen ausging. Zyria sah den Unterweltgott direkt in die Augen. Sein Körper hatte sich wieder beruhigt. "Damit habe ich mir eine Belohnung verdient, kleine Kriegerin~ Es wird Zeit, dass du erinnerst, wem du gehörst~" Seine Beine drängten sich zwischen ihre, während sein Blick langsam in dunkle lüsterne verzog. Er hatte sich nach ihr gesehnt~ Es wurde Zeit ihren Körper zu zeigen, was er wirklich brauchte. Keinen Magier und vor allem keinen Dämonen. Er legte seine Lippen erneut auf ihre Lippen, dieses Mal jedoch viel verlangender, als zuvor noch. Das hatte er sich nach den Strapazen mehr als verdient.




Lyanna

Der Meeresgott fuhr mit seinen Händen zu ihren zitternden Armen, stützte diese. Seine Stimme war direkt und nicht anklagend. Aber hatte er sie gezwungen? Er hatte ihren Körper einfach solange bespielt, ihr den Verstand geraubt, bis sie nicht mehr wusste, was richtig und was falsch war. Aber sie hatte alles versucht, um ihn zu widerstehen. Poseidon drehte sich mit ihr herum, fixierte ihre Hände links und rechts neben ihren Kopf. Die Silberhaarige blickte zu ihm hinauf, während ihre Tränen von ihren Wangen hinab ins Bett tropften. Seine Worte überraschten die Dame doch. Er glaubte ihr, dass sie alles gegeben hatte? Das hatte sie wirklich, aber dieser Gott war ein Monster. Es war die Angst, die durch ihren Körper fuhr. Die Angst, dass er sie nun von sich stoßen würde, weil sie mit seinen Bruder verkehrt hatte. Aus welchen Gründen war irrelevant. So etwas durfte nicht passieren. Seine rechte Hand wanderte zu ihren Gesicht, strich ihr sanft eine Tränen aus den Gesicht. Lyanna schmiegte ihr Gesicht gegen seine Hand. Seine nächsten Worte ließen die Augen der Kämpferin kurz aufweiten. Niemand konnte ihr in seiner Gegenwart etwas antun, das hatte er oft genug bewiesen. Poseidon beugte sich mehr zu ihr hinab, während ihr Herz wieder gegen ihre Brust polterte, die Tränen von der Röte übermannt wurden. Seine Lippen lagen sinnlich auf den der Kriegerin, diese strich mit ihrer freien Hand über seinen Oberkörper, während sie den Kuss ins verlangende zog. Dieser Gott raubte ihr den Verstand. Immer und immer mehr.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyFr Sep 23 2022, 01:13

Zyria
Damit habe ich mir eine Belohnung verdient, kleine Kriegerin~ Es wird Zeit, dass du erinnerst, wem du gehörst~ Die Augen des Rotschopfs begannen sich zu weiten, bei Hades Worten. Instinktiv drückte sie ihren Körper noch mehr nach hinten, in Richtung des Sofas. "W-warte willst du nicht.. noch etwas ausruhen?", brachte sie stotternd über ihre Lippen. Der Fürst der Unterwelt jedoch schien ganz andere Pläne zu verfolgen. Er drängte ihre Beine auseinander, nahm selbst dazwischen platz und sie konnte genau beobachten, wie sich sein Blick wandelte. Wie es sich in dieses dunkle und lüsterne verzog. Ihre Hände hoben sich abwehrend gegen die Brust des Gottes, aber wirklich standhalten, konnte sie ihm nicht. Er drängte seine Lippen wieder auf die der Kriegerin. Dieses mal jedoch, deutlich verlangender als zuvor. Ihre Fingerspitzen gruben sich in sein Hemd, während sie unfähig war, sich dem Kuss zu entziehen. Sie öffnete sogar ihren Mund, ließ seine Zunge herein und sofort dominierte der Unterweltgott ihren Kuss. Als sie diesen wieder lösten, entglitt ihr ein keuchen. Zyrias Wangen glühten wieder auf und sie drehte den Kopf beschämt zur Seite. Besonders bei Hades, fühlte sie sich eingeschüchtert. "Es könnte jemand rein kommen...", äußerte sie ihre Bedenken zaghaft. Sie wollte den Gott nicht abweisen, aber sie wollte auch nicht, das jemand einfach hereinplatzte. Der Blick des Rotschopfs glitt langsam wieder zu dem Fürsten. "bitte das Schlafgemach...", flüsterte sie ergänzend. Es kostete sie schon enorme Überwindung, dies überhaupt zu äußern. Immerhin gab sie damit sogar zu, dass sie sich ihm nicht entziehen wollte.

Poseidon
Wie sich ihre Augen kurz geweitet hatten. Es schien sie zu überraschen, wie der Gott reagierte. Das überraschte ihn sogar selbst. Normalerweise machte er kurzen Prozess. Aber bei ihr... konnte er nicht. Was auch immer es mit dieser Frau auf sich hatte, der Meeresgott konnte sich dem nicht entziehen. Dabei schien sie selbst nicht einmal im Ansatz zu realisieren, welche Wirkung sie auf andere hatte. Besonders auf ihn selbst. Ihr Herzschlag beschleunigte sich und ihre freie Hand, legte sich auf den nackten Oberkörper des blauhaarigen. Ein zufriedenes brummen verließ seine Lippen, drang durch den Kuss als sie diesen verlangender werden ließ. Er drängte sich zwischen ihre Beine, nahm dort platz und intensivierte den Kuss der beiden. Es gab nur einen Gott in ihrem Leben. Einen einzigen. Und dieser war direkt vor ihr. Poseidon und niemand sonst. Das schien er ihrem Körper abermals ins Gedächtnis rufen zu müssen. Seine freie Hand legte sich unter ihr Kinn, hob dieses etwas mehr an und wurde dabei noch bestimmender mit dem Kuss. Drängte seine Zunge in ihren Mund und dominierte sie. Wie sehr er diesen Geschmack vermisst hatte. Er wollte ihre Droge sein, dabei war es umgekehrt längst der selbe Fall. Lyanna war die Droge des Meergottes geworden.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyFr Sep 23 2022, 09:21

Hades

In ihren Blick lag Verlangen und Angst. Sie wehrte sich gegen ihn, drückte ihren Körper mehr in das Sofa. Warten? Nein, er hatte lange genug gewartet. Auf all das hier. Allerdings war die Dame mittlerweile etwas geschickte, sie konnte seine Gesichtsausdruck deuten. Nicht einmal Persephone konnte das und das nach einigen Jahren. Seine Frau befand sich allerdings gerade auf der Erde. Ihre Finger gruben sich tief in sein Hemd, während Hades ihr frech in die Unterlippe zwickte. Egal, was für Bedenken sie hatte, sie war nicht in der Lage sich ihm lange zu entziehen. Ihr Körper wusste, wer ihr alles geben konnte. Sie öffnete ihren Mund, sodass Hades sie direkt mit seiner Zunge dominieren konnte. Süße kleine Menschendame~ Ein Keuchen verließ ihre Lippen, kaum hatte er ihre Lippen getrennt. Hades Ausstrahlung würde sie immer einschüchtern, das war das Laster des Gott der Unterwelt. Er war das Schrecken, das Ende aller Kreaturen. inklusive Götter. Seine Autorität und seine Dominanz waren nur schwer zu übertreffen. Doch bei ihr hielt er sich zurück. Normalerweise war es ihm egal, ob die Kreaturen zitterten. Ob sie sich unter den Druck übergaben oder das Bewusstsein verloren. Bei ihr war es etwas anderes. Sie hatte es geschafft, den regimetreuen Gott, aus seiner Komfortzone zu holen. Dennoch war ihr das nicht bewusst, im Gegenteil. Sie hatte viele Kreaturen, die seit Jahrhunderten eine Linie fuhren, zu sich geführt. Sie aus der Reserve gelockt, ohne großartig was gemacht zu haben. Dort befanden sich jene, inklusive Hades. Schüchtern sprach sie zaghaft zu den Gott. Dann würde sie halt jemand sehen, war ihm doch gleich. Dann wussten sie direkt, dass niemand sie anfassen durfte. Der Unterweltgott blickte in ihre Augen. Ein Brummen verließ ihre Lippen, ehe er sich aufrichtete. Dabei zog er die Rothaarige in einer flüssigen Bewegung empor. Warum war er noch einmal so nett zu ihr? Eigentlich wollte er nur ihr Verlangen werden, nun war es umgekehrt genauso. Der Unterweltgott konnte von ihr nicht genug kriegen. Er trug sie durch die schwere Tür in sein Schlafgemach, ließ sie dort auf das Bett fallen. Der Unterweltgott blieb vor den Bett stehen, knöpfte sich sein Hemd auf. Dabei brauchte er nicht viel Spiel. Seine Muskeln spielten automatisch mit. Er ließ das Hemd über sein breites Kreuz zu Boden gleiten, während er wieder zwischen ihren Beinen Platz nahm. Seine Lippen nun deutlich hungriger auf ihre Lippen legte, während seine freie Hand ihre Brust massierte.





Lyanna

Dieses zufriedene Brummen das aus seiner Kehle direkt in ihr Ohr drang. Dieser Gott raubte ihr wirklich den Verstand, egal, wie sehr sie sich dagegen wehrte. Umso mehr sie ihn von ihm wegstoßen wollte, umso mehr riss er sie an sich. Spielerisch leicht nahm er zwischen ihren Beinen Platz, intensivierten den Kuss, während die Blondine ihre Arme für einen Moment um seinen Nacken legte. Der Meeresgott hob ihr Kinn an, dominierte sie noch mehr, während die Silberhaarige abbrechen musste, da sie begann zu keuchen. Ihr Körper wurde immer wärmer, während sie selbst den Kuss wieder aufnahm. Seine blauen Haare fielen achtlos seinen breiten Rücken hinab. Nur das Licht des Meeres beleuchtete das Zimmer. Sein Schatten war dabei unglaublich erotisch in diesen Augenblick. Allein sein Anblick brachte die Silberhaarige manchmal schon in Wallung, ohne dass er irgendetwas tat. Beschämend, aber die Realität sah nun einmal so aus. Ihre Fingerspitzen fuhren über seine Oberarme, liefen seine stählerne Brust hinab, bis sie an den Bund seiner Hose entlang fuhr. Sein Glied war bereits an gehärtet. Sanft begann sie mit ihrer Hand über jenes zu fahren. Sie wollte ihn wieder so ein gutes Gefühl schenken, sowie er ihr immer...
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyFr Sep 23 2022, 12:03

Zyria
Hades sah ihr direkt entgegen und ein tiefes brummen verließ seine Kehle, was sie leicht zusammen zucken ließ. Für ihn war der Ort egal. Das hatte er allein damit bewiesen, dass er sie damals auf der Erde, auf einem Waldboden entjungfert hatte. Aber es schien, als erreichte sie den Gott. Denn dieser richtete sich auf und zog die Kriegerin in einer flüssigen Bewegung vom Sofa. Sofort legte sie ihre Arme um seinen Nacken und hielt sich an ihm fest. Er trug sie wie gewünscht ins Schlafzimmer und dies ließ das Herz der Schützin schneller schlagen. Es freute sie, dass er es ihretwegen mitmachte. Obwohl er selbst darin keinen Sinn finden würde. Aber für sie, war es so angenehmer. Der Fürst der Finsternis ließ sie schließlich auf dem Bett ab. Stellte sich dabei selbst an das Bettgestell und begann sein Hemd zu öffnen. Zyria konnte ihren Blick dabei nicht von ihm abwenden. Zu reizvoll war dieser Anblick. Wie der Gott seinen trainierten Oberkörper freilegte. Sie spreizte ihre Beine sogar selbst, als er zu ihr ins Bett stieg, damit er dazwischen platz nehmen konnte. Sofort legte er seine Lippen hungrig auf die der rothaarigen, welche den Kuss sinnlich erwiderte. Sie hatte sich fest vorgenommen, keinem Mann mehr zu verfallen. Aber wie sollte sie das wirklich schaffen? Sie konnte es spüren, wie sie immer mehr in diese Sucht, in diese Abhängigkeit rutschte. Hades hatte zudem heute wieder ihr Herz erreicht. Wie er ihre Schwester rettete. Wie könnte sie sich da von ihm fern halten? Richtig, gar nicht. Ihre rechte Hand fuhr durch das schwarze Haar ihres Gottes, während sie sich immer heißer küssten. Er massierte ihren Busen und sie keuchte in den Kuss hinein. Automatisch heizte sich ihr Körper auf. Allerdings hatte die Kriegerin eine andere Idee. "hades... warte", flüsterte sie nach einem ihrer Küsse. Vermutlich war warte, das schlimmste Wort was sie ihm wieder entgegen bringen konnte. Aber er hielt tatsächlich für einen Moment inne. Ihre Hände wanderten zu seiner nackten, stählenden Brust, während sie den Blick zu ihm aufrechthielt. Sie drückte ihn zur Seite, bis sie sich drehten. Was natürlich nur gelang, da Hades es zuließ. Die Kriegerin nahm auf seinem Schoss platz. Verfing sich in den Anblick des Gottes. Begann ihn wieder zu küssen, während sie sich dadurch etwas mehr Mut zusprach. Ihre Fingerspitzen fuhren seinen Oberkörper entlang, ehe auch ihre Lippen dem Folgten. Sie begann seinen Hals entlang zu küssen, wanderte zu seinem Brustkorb. Sie drückte ihre Knie fest in die Matratze, hob sich etwas hoch und wanderte tiefer. Ihre Hände legten sich um seinen Hosenbund, befreite ihm von diesem Stoff, ebenso von seiner Boxershorts, auch wenn sie dort einen Moment haderte. Der Unterweltgott befand sich nun nackt vor der Kriegerin, auf dessen Wangen das rot schimmerte. Sie hatte sowas noch nie gemacht, aber sie wollte ihm etwas zurückgeben. Ihm auch ein angenehmes Gefühl schenken. Zyria nahm zwischen seinen Beinen platz und ihr heißer Atem stieß gegen sein Glied, welches sie mit einer Hand an der Wurzel begann zu massieren. Einen kurzen Blick erhaschte sie von dem Gott, ehe sie wieder zurück auf sein Gemächt sah und dieses nun mit ihren Lippen liebkoste, ehe sie es in ihren Mund aufnahm und langsam begann ihn so zu umspielen.

Poseidon
Sie brach den Kuss ab, musste aufkeuchen, doch das war in Ordnung. Stimmte den Gott durchaus zufrieden. Sein Blick konnte sich von ihr nicht mehr lösen. Natürlich war sie eine wunderschöne Frau, aber der Gott hatte viele hübsche Wesen gesehen und doch, schien Lyanna ihn besonders zu faszinieren. Ihre Fingerspitzen begannen seinen Körper entlang zu wandern. Erkundeten ihn sinnlich. Dabei rutschten diese immer tiefer, bis hin zu seinem Hosenbund, welchen sie entlang fuhr. Ein leichtes grinsen legte sich auf die Lippen des Gottes. Welches sich mit einem wohligen brummen ergänzte, als die Kriegerin mit ihrer Hand über sein abgehärtetes Glied fuhr. Welches daraufhin sofort reagierte und sich weiter härtete. Sie schien immer lockerer und auch neugieriger zu werden. Traute sich immer mehr, auch den blauhaarigen zu berühren. Um sie dabei zu bestätigen, begann er ihren Hals mit küssen zu pflastern. Fuhr mit seiner Zunge ihre Halsschlagader entlang. Dabei strich seine freie Hand ihre Seite entlang. Alles deutlich sinnlicher als sonst. Er zügelte sein Verlangen und ließ sich ausnahmsweise Zeit.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyFr Sep 23 2022, 12:35

Hades

Natürlich konnte sie den Blick nicht von den Unterweltgott abwenden. Hades war nicht so breit wie seine Geschwister, aber stand ihnen in nichts nach. Kraftmäßig nicht, Temperament auch nicht. Alle Götter an der Spitze hatten einen Dominanz und Autoritätsproblem. Hades hatte letzteres normalerweise nicht, er befolgte Zeus Anweisungen immer direkt und ohne Ausnahmen. Es sei denn, es gab Sachen mit denen er nicht einverstanden. Sowie die Situation, wenn Poseidon und der oberste sich in die Köpfe kriegen. Dennoch war das Thema dieser kleine Dame hier vor sich, das Erste größere Thema zwischen den Ältesten und den Jüngsten. Normalerweise hielt sich der Unterweltgott aus vielen Sachen raus, doch das Thema der beiden Mädchen, lockte Zeus durch sein Interesse noch mehr aus den Olymp. Sie war etwas Besonderes, das bewies sie immer wieder. Zyria wusste gar nicht, dass es Menschen nicht gestattet warn, Götter einfach anzufassen. Darauf konnte die Todesstrafe folgen, doch sie tat es einfach, weil sie ihm ein gutes Geschenk geben wollte. Weil es für sie selbstverständlich sein sollte, dass sie sich berührten. Keine Kreatur durfte den Unterweltgott anfassen, keine Persephone ohne seine ausdrückliche Erlaubnis, noch seine Brüder normalerweise. Doch er hatte sich für Zyria zusammen gerissen. Hauptsächlich hatte er Lyanna für sie freigelassen, Poseidons Zorn war ihm dabei relativ. Kurioserweise schienen mit solchen Gesten ihre Zuneigung ihm gegenüber noch mehr zu steigen. Es war ihr Kopf, der dadurch noch weniger von ihr los kam. Hades beobachtete die Dame vor sich, ließ sich von ihr drehen. Nun war es er, der unter ihr lag, während sie auf ihn thronte. Durchaus reizvoll~ Sie zeichnete mit ihren Finger den Weg vor, den sie mit Küssen schließend beendet. Dabei wanderte sie immer weiter runter. Hades bewegte sich bei alle dem gar nicht. Normalerweise würde er ihren Hinterkopf nehmen, sie zwingen den Mund zu öffnen und seinen Spaß haben, doch er hielt die Beherrschung. Auch, wenn es ihm nach so langer Abstinenz durchaus schwer fiel. Sie wollte ihm etwas schenken, ihre Mut, auch ihn zu berühren. Das honorierte er, indem einfach wohlig brummte, als ihr Mund sein Gemächt umschmeichelte. Den Impuls einfach die Hüfte mitzubewegen unterdrückte der Gott. "Braves Mädchen~", lobte er die Kleine stattdessen, legte den Kopf leicht im Nacken.



Lyanna

Ihre Hand umschloss sein Glied, begann dieses mit Auf- und Ab Bewegungen zu beglücken. Ein wohliges Brummen legte sich auf die Lippen des Gottes. Eindeutige Zeichen, dass ihm es gefiel. Schon letztes Mal hatte die Kriegerin es genossen, dass auch sie im Vorspiel zumindest auch ihm beschenken durfte. Es war schön nicht tatenlos unter ihm zu liegen. Er verschlang sie mit oder ohne dem Vorspiel. Er küsste ihren Hals entlang, leckte ihre Halsschlagader entlang. Der Silberhaarigen entwich ein Keuchen, während sie auch seinen Hals entlang küsste. Er war immer unglaublich direkt und ungestüm, dass sie seine jetzige Geduld wirklich zu schätzen wusste. Es freute sie, dass gerade er sie auch ausprobieren ließ. Obwohl jeder Muskeln einzeln bei ihm zuckte vor Anspannung. Die Silberhaarige begann ihre Hand schneller zu bewegen, während sie mit ihrer freien Hand nur mit wenig Druck den Gott zu sich runterzog. Dieser ließ es zu, nur damit die Silberhaarige ihre Lippen heiß auf seine Legen konnte. Das Spiel wurde sinnlicher, natürlich war der Sex im Vordergrund, doch die Kämpferin durfte sich ausprobieren, durfte auch ihn anfassen. Herausfinden , was der Gott gerne mochte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyFr Sep 23 2022, 12:55

Zyria
Er rührte sich nicht, ließ die Kriegerin gewähren, sich austesten. Dabei konnte sie dennoch spüren, wie er sich zusammen nahm. Sein Körper war angespannt. Sein wohliges Brummen, ließ den Rotschopf sicherer werden. Es schien ihn zu gefallen, weshalb sie ihr Tempo etwas erhöhte. Er lobte sie, bezeichnete sie als braves Mädchen. Ihre Bewegungen wurden schneller und rhythmischer. Sie wollte ihm einfach ein angenehmes Gefühl schenken, ihn ebenso erregen wie er es immer bei ihr schaffte. Auch wenn sie noch unerfahren war, wollte sie dies verbessern. Sie begann stärker an seinem Schaft zu saugen, massierte ihn zusätzlich dazu. Entlockte ihm sogar ein weiteres brummen, was sie darin bestärkte, was sie tat. Es fühlte sich auch für sie gut an, ihm etwas zurückzugeben. Ihre Freie Hand, legte sich auf seine Bauchmuskeln und strichen diese zusätzlich entlang. Er hatte wirklich einen außerordentlich reizvollen Körper. Und es fühlte sich gut an, ihn zu berühren. Dabei war sie sich nicht einmal im klaren darüber, dass sie es so garnicht einfach durfte.

Poseidon
Ein weiteres keuchen verließ ihre zarten Lippen, was ihn dazu brachte, leicht in ihren Hals zu beißen. Sie zu reizen. Sie ließ sich dazu hinreißen, ihn ebenfalls am Hals zu küssen, wobei ihre Hand begann sich schneller zu bewegen. Poseidon brummte tief. Musste seine Beherrschung wirklich mit aller Macht festhalten. Sie nicht einfach zu packen und sie an sich zu reißen. Er ließ sich von ihr, zu ihrem Gesicht führen und erwiderte den Kuss sofort. Begierig und feurig. Seine Freie Hand, mit der er sich nicht abstützte, wanderte ihren Körper hinab, rutschte unter ihre Hose, ebenso unter ihren Slip. Sie war bereits nass~ Wundervoll wie intensiv ihr Körper auf seine bloße Anwesenheit reagierte. Zwei seiner Finger glitten ihre Spalte entlang, ehe er diese schließlich in ihr versank. Dabei konnte sie den Kuss nicht halten, keuchte direkt gegen die Lippen des Meergottes. Dessen blick sich in ihren verfing. Sie wollte herausfinden was er mochte, also würde er es ihr zeigen. Auch wenn es nicht seine übliche Art war. Frauen waren sonst für den Gott da, um sich an ihnen zu vergehen. SIe an sich zu reißen und sie völlig zu überfordern, bis ihr Körper nicht mehr konnte. Es war etwas neues, so berührt zu werden. Das sie sich ausprobierte. Seine Finger begannen sich schneller zu bewegen. "folge meinem Takt~", raunte er gegen ihre Lippen. Jene, die er kurz darauf wieder mit seinen verschloss. Sie immer verlangender Küsste, während beide ihre Bewegungen beschleunigten. Sodass selbst der blauhaarige Gott etwas in den Kuss keuchte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyFr Sep 23 2022, 13:23

Hades

Ohne, dass der Gott ihr das sagen musste, begann sie ihn schneller und rhythmischer zu bewegen. Sie bemühte sich wirklich, ihm ein gutes Gefühl zu schenken. Hades brummte zufrieden auf, als sie immer schneller wurde. Sein Glied immer tiefer in ihren Rachen verschwand. Der Unterweltgott richtete sich etwas auf, irritiert sah die Dame nun zu ihm. "Jetzt lass mich dir was zeigen~ ", raunte er ihr frech entgegen, während er sich einen kurzen Kuss stahl. Hades ergriff ihre Hüfte, drehte die kleine etwas herum, sodass er sich wieder hinlegen konnte. Ihre feuchte Mitte pulsierte dabei schon schön nass vor seinen Gesicht. Niedlich~ Wie seine reine Anwesenheit sie erhitzte. So gehörte sich das. "Lass dich nicht ablenken~", raunte er ihr für seine Verhältnisse verspielt entgegen. Seine Zunge fuhr über ihre Spalte, ließen sie Stöhnen. Etwas, das den Gott noch mehr erregt war, wenn sie versuchte zu spielen aber vor lauter Erregung kaum konnten. Ein wundervoller Anblick, wenn sie direkt gegen sein Gemächt stöhnten. "Ich will dich für deine Berührungen schließlich gebürtig belohnen~", raunte er sanft gegen ihre Spalte, während er begann mit seiner Zungen ihren Kitzler zu verwöhnen.




Lyanna

Er biss in ihren Hals, etwas, dass die Silberhaarige ein lautes Stöhnen entwich. Wirklich realisieren tat die Dame nicht, wie sehr er mit seiner Beherrschung kämpfte. Seine freie Hand wanderte ihren Körper hinab, fuhr zu ihren nassen Slip. Sofort entfuhr der Dame ein Keuchen. Zwei seiner Finger glitten in die Kriegerin. Dabei stöhnte sie laut auf. Er sah ihr tief in die Augen, während die Silberhaarige Mühe hatte, ihren Rhythmus beizubehalten. Erregung und Verwöhnen gleichzeitig, war für sie Neuland. Er raunte ihr dicht gegen die Lippen und die Dame versuchte seinen Takt zu folgen, doch die Erregung die er in ihr auslöste, erschwerte ihr ihre Hand ebenfalls schnell zu bewegen. Immer wieder küssten die Beiden wesen sich, wobei sogar der Gott mal auf keuchte. Das brachte die Silberhaarige selbst zum erröten und ließ sie einen kleinen Sieg davon tragen. Immerhin hatte sie es bisher zweimal geschafft auch ihn zum Keuchen zu bringen, durch ihre Berührungen. Dennoch bemühte sie sich, sich seinen Bewegungen anzupassen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyFr Sep 23 2022, 13:41

Zyria
Der Gott der Unterwelt richtete sich etwas auf, weshalb die Kriegerin sich von seinem Glied löste. Ihn irrtiert entgegen sah. Er wollte ihr etwas zeigen? Nervös begann ihr Herz schneller zu schlagen, als er so frech gegen sie raunte. Dabei stahl er sich einen kurzen Kuss von dem Rotschopf. Er griff nach ihrer Hüfte und drehte sie herum. Ihre Wangen wurden sofort wieder deutlich röter. Sein Gesicht befand sich direkt vor ihrer goldenen Mitte, während sie selbst vor seiner ruhte. Lass dich nicht ablenken~ Ehe sie sich vorstellen konnte, was es damit auf sich hatte, spürte sie bereits seine Zunge an ihrer Spalte. Sofort entglitt der Kriegerin ein aufstöhnen. Dabei hatte sie ihre Hand in den Stoff des Bettbezugs gegruben. "Ich will dich für deine Berührungen schließlich gebürtig belohnen~ Ein Schauer lief über den zierlichen Körper der Schützin und sie stöhnte erneut direkt gegen seinen Schwanz. Er begann mit seiner Zunge ihre Perle zu umspielen, was es ihr deutlich erschwerte, selbst Hand an ihn zu legen. Ziemlich unfair! Dennoch wollte sich die Schützin nicht geschlagen geben. Trotz dieser reize, begann sie wieder, seinen Schaft in ihren Mund aufzunehmen. Saugte fester an diesem, während auch ihre Hand sich wieder um ihn legte. Begann sich auf und ab zu bewegen. Diese Hitze, die er in ihr entfachte, begann ihren Verstand allmählig einzunebeln. Es war etwas vollkommen neues für die Schützin. Und Hades, schien das ganze nur noch weiter auf die Spitze zu treiben, weshalb sie immer öfter gezwungen war, ihre Mundspielen abzubrechen, aufgrund ihres Stöhnens.

Poseidon
Endlich begann sie zu stöhnen. Daran würde der Mann sich wohl nie satt hören können. Wie ihre liebliche Stimme durch das Schlafzimmer drang. Ihre Wangen erröteten wieder, nachdem sie ihn erneut zum keuchen gebracht hatte. Niedlich, wie sehr sie dies freute. Es gab ihr die Bestätigung, die sie wohl brauchte. Denn sie versuchte ihre Bewegungen anzupassen, obwohl es für sie vollkommen neu war, wenn er selbst nicht still hielt. Sie ebenfalls berührte. "So ist es brav~", lobte er die silberhaarige. Dabei nahm er nun sogar noch einen dritten Finger hinzu. Brachte sie erneut zum aufstöhnen, wobei ihr Atem direkt gegen seine Lippen stieß. Ein wundervolles Bild das sie ihm schenkte. Er steigerte das Tempo erneut etwas mehr. "Du machst das gut~", raunte er ihr entgegen. Wollte sie weiter in ihrem Treiben bestätigen. Wobei er nicht anders konnte, als es ihr schwerer zu machen. Denn sein Daumen legte sich direkt auf ihren Kitzler und begann diesen zu stimulieren.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyFr Sep 23 2022, 14:05

Hades

Ein amüsiertes Grinsen legte sich auf die Lippen des Gottes. Er war nicht gerade für Fairness bekannt, allerdings war die Kleine hier auf ihm äußert hartnäckig. Sie war wirklich bemüht, ihm weiter ein gutes Gefühl zu schenken, obwohl er ihr dies wirklich schwer machte. Ihre Finger gruben sich tief in das Bettlacken. Sie stöhnte direkt gegen sein Glied. Wie er es liebte~ Ihr Keuchen nahm immer zu, wurde von einem Stöhnen übernommen. Ein Keuchen entfuhr den Unterweltgott bei ihrer Bearbeitung. Sie war zwar nicht sonderlich erfahren, doch sie war wirklich bemüht, ihm ein gutes Gefühl zu schenken. Zu niedlich~ Sie saugte fester, berührte sein Schaft immer härter. Ihr Verstand nebelte sich langsam ein. Er benutzte keinen G-Punkt, das hier sollte für den Anfang erstmal reichen. "DU weißt was zu tun ist, wenn du mehr willst~ Ich will, dass du mich dabei ansiehst~", raunte er dunkel dominant gegen ihre Perle, in der er leicht hinein biss, nur um zu sehen wie ihr Körper und vor allem ihre Mitte zuckte. Herrlich~



Lyanna

Er belohnte die Silberhaarige mit seinen Worten und ließ dann Taten folgen. Ein weiterer Finger drang in sie, während sein Daumen ihren Kitzler stimulierte. Die Berührungen der Dame wurden immer schwächer. Sie konnte sich kaum gegen ihr wehren, geschweige denn ihm stand halten. Sie stöhnt direkt gegen die Lippen des Meeresgottes, während sie immer wieder versuchte, ihn ebenfalls zu beglücken. Allerdings ziemlich hilflos. Wenn er sie berührte, konnte sie sich kaum auf ihn konzentrieren. Ihr Blick wurde glasiger, während sie sich wieder von seinen Blick verschlingen ließ. "Ich will mehr, Poseidon~", flüsterte sie dicht an seine Lippen, während sie ihre Beine spreizte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyFr Sep 23 2022, 14:21

Zyria
Er brummte wieder auf, was die Schützin erfreute, doch es fiel ihr zunehmend schwerer, sich auf ihr Spiel zu konzentrieren. Er reizte sie immer mehr und ihr Körper heizte sich weiter auf. Hades Stimme drang zu ihr durch und sorgte allein wegen diesem dunklem dominanten Ton, für zusätzliche Erregung. Er biss leicht in ihre Perle und sofort zuckte ihr Körper, ihre Mitte und sie konnte seinen Schaft nicht länger in ihrem Mund lassen. Sie schrie sogar auf. Ihr Atem war deutlich beschleunigt, peitschte gegen seine Errektion und ihre Augen wurden glasig. Sie hielt es nicht aus, dieser Drang, der er in ihr auslöste. Ein letztes mal noch, leckte sie über seine Spitze, doch gerade als sie ihn wieder in ihren Mund aufnehmen wollte, entglitt ihr ein weiteres stöhnen. Hades reizte sie einfach viel zu sehr, als das sie dem noch länger entkommen könnte. Ihre Hand löste sich zittrig von seinem Schaft, grub sich ebenfalls in das Bettlaken. Ihr Körper bäumte sich auf, als er weiter mit seiner Zunge über ihre Perle fuhr. Ihre Stimme hallte durch das Zimmer. "i-ich halt ... das nicht ... aus...", gestand sie keuchend. Sie drehte ihren Kopf in die Richtung des Unterweltgottes. Dabei zierte ihre Wangen ein intensives rot und ihre Augen funkelten ihm glasig entgegen. "Hades... bitte... erlös mich. Ich möchte dich... in mir spüren.."

Poseidon
Ihre Bewegungen wurden schwächer, je mehr er sie bearbeitete. Sie konnte sich nicht auf beides konzentrieren, dafür war sie noch zu unerfahren. Und selbst bei Erfahrenen, konnte der Gott ziemlich unfair Spielen. Ihr Blick wurde glasig, während sie sich seinem Blick nicht abwand. Sie verlangte nach mehr, spreizte sogar willig ihre Beine. Sofort nutzte der Gott diese Gelegenheit, drängte seine Finger noch etwas mehr in ihre nasse Spalte. Ihr stöhnen drang direkt gegen seine Lippen, was ihn bedrohlich brummen ließ. Beherrschung... wie oft er dieses Wort innerlich aufsagte, um nicht die Kontrolle zu verlieren. "Noch mehr ja?", fragte er frech. Obwohl er die Antwort kannte, wollte er es von ihr hören. Er drängte seine Finger nun direkt gegen ihren G-Punkt, ließ sie aufschreien. Dabei löste sich ihre Hand von seinem Schwanz, sie konnte es nicht mehr aushalten. Sich nicht weiter um ihn kümmern, doch das war in Ordnung. Er würde sich ohnehin lieber weiter um sie kümmern. "Bitte mich, dich zu erlösen~"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyFr Sep 23 2022, 14:56

Hades

Es war erstaunlich, wie viele diese kleine Menschendame in so kurzer Zeit bereits stand hielt. Sie hatte sein Mal nicht bekommen, weil sie so leicht zu haben war. Im Gegenteil. Immer wieder versuchte sie ihm stand zu halten, sich gegen ihre tiefsten Gelüste zu wehren, nur um ihn nicht gänzlich zu verfallen. Doch der Unterweltgott verschlang sie jedes Mal, machte sie zu seiner Gespielin. Einzig und allein er, war das non plus Ultra, für diese kleine Kämpferin. Deswegen war sie unbesiegbar und unerreichbar für viele Kreaturen. Sie gehörte ihm. Egal, welche Ratte sich versuchte einzumischen, sie würde immer wieder zu ihm kommen. Dafür hatte es gesorgt und würde es immer weiter tun. Sie richtete sich auf, blickte zu ihm nach hinten, direkt in seine Augen. Ihre Worte ließen den Sadisten grinsen. Er mochte vielleicht der Sünder dieser Welt sein, doch Hades war die größte Versuchung auf dieser Welt. Der Unterweltgott benannte nicht jede Frau oder bespielte jede. Nein, das waren eher seine Brüder, die ihre Triebe nicht in den Griff hatten. Hades hatte mit seiner Lebenszeit besseres anzufangen, als dauernd neue Spielzeuge zu suchen, deswegen war die Hochzeit mit Zeus Tochter damals, die ideale Lösung. Sie gab sich ihm hin, immer wann er wollte und störte ihn mit ihren Belangen nicht. Um ihr Verlangen konnten sich andere kümmern, jedoch war niemand der anderen Götter so erlösend wie er. Hades kannte seinen Wert. Dennoch war es bei der Rothaarigen anders, sie wollte er für sich. Einzig und allein. Da störten ihn die Ratten umso mehr. Ihre Stimme hallte durch den Raum, während der Blick des Gottes sich verengte. Wie niedlich sie stöhnte. Der Gott ergriff mit seiner Hand ihre Haare, zog sie daran zu sich hinab, bis ihr Rücken auf seiner Brust auflag. Er stellte seine Beine auf, sodass ihre Beine außerhalb von seinen auflagen. Somit übernahm er die Kontrolle wie weit sie diese spreizen konnte. Er drückte seine Beine etwas auseinander, während seine Hand zu ihren Augen ging, diese verdeckte. Seine freie Hand bespielte weiter ihre Mitte, drückte ein paar Mal gegen ihren G-Punkt, während sein Schaft an ihrer Hinterpforte drückte. Er war kein Idiot. Er kannte die Reize des Dämonen und seine Gelüste. Lucifer hatte diese Jungfräulichkeit mit Sicherheit an sich gerissen. "Wo soll ich dich zuerst beglücken~" Seine Worte waren direkt an ihr Ohr gerichtet, welches er nur begann zu umspielen, während er sie weiter reizte.




Lyanna

Sie schrie gegen seine Lippen, als er ihren G-Punkt berührte. Sofort begann ihr Körper zu zittern. Die Silberhaarige wollte ihn weiter beglücken, doch ihr Körper stand zu sehr unter Strom. Götter waren wirklich anmutig Wesen. Poseidon war eine Schönheit und er wusste das. Das Tattoo an seinen Augen, seine glänzenden violett färbenden Augen. Sein langes blaues Haar. Die Tätowierung des Kracken mit den Augen in der Mitte, das ebenfalls aufleuchten konnte. Ihre Finger krallten sich tief in seine Oberarme, während ihre Augen funkelten. "Bitte nimm mich... erlöse meinen Körper von dieser Hitze, die du in ihm auslöst...." Die Silberhaarige drang ihren Rücken durch. Wenn er sie irgendwann verlassen würde, wäre die Silberhaarige durchaus am Ende. Er riss nicht nur ihren Körper immer weiter an sich, nein, auch ihr Herz.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyFr Sep 23 2022, 15:25

Zyria
Seine Hand grub sich in das rote Haar der Schützin, zog sie daran zu sich hinab. Soweit, bis ihr Rücken auf seiner Brust zum stehen kam. Ein erhitztes keuchen verließ ihre Lippen, als sie seine trainierte Brust unter sich spürte. Er positionierte sie um, zwang ihre Beine auseinander, indem er seine eigenen spreizte. Ihr Herz polterte deutlich gegen ihren Brustkorb, diese Hitze, diese Anspannung in ihrem Körper nahm zu. Vorallem, als er seine Hand nun vor ihre Augen legte. Er nahm ihr die Sicht, was ihre anderen Sinne noch deutlicher werden ließ. Sie schärfte. Seine Hand bespielte sie weiter, dabei drückte er einige male direkt gegen ihren G-Punkt. Die Schützin bäumte sich auf ihm auf, drückte ihren Rücken durch und füllte das Schlafzimmer dieses Gottes mit ihren lauten. Wo soll ich dich zuerst beglücken~ Ihre Augen weiteten sich, als er so sprach. Doch sie konnte wegen seiner Hand einfach nichts erkennen. Er wusste es. Wie sein Glied bereits gegen ihre Hinterpforte drückte. Dem Rotschopf stockte der Atem, während ihr Körper sich dem Unterweltfürsten entgegen rekelte. Sie hatte das Gefühl, als würde sie brennen. Er übernahm die völlige Kontrolle über ihren Körper. Stahl ihr die Sicht, kontrollierte ihre Bewegungsfähigkeit. Sie schaffte es einfach nicht mehr, einen klaren Gedanken zu fassen. Er reizte sie nun auch noch an ihrem Ohr. Umspielte diese empfindliche Stelle. Zyria keuchte immer heißer auf, unter seinen Berührungen. Ihre Mitte begann zu zucken, sie wurde zunehmend feuchter. Die Hände der Kriegerin hatten sich nach oben angewinkelt, gruben sich dort fest in eines der Kissen. "Ü-überall...", flüsterte die Kriegerin völlig überrumpelt. Sie wollte den Unterweltgott spüren, ganz gleich wo. Es war, als konnte nur er ihren Körper erlösen. Ihn beglücken. Es war, als hatte sie beinahe vergessen, wie einnehmend dieses Wesen war. Doch jetzt gerade, riss er sie wieder völlig in seinen Bann. Unfähig zurück zuweichen.

Poseidon
Sie betrachtete den Meeresgott, konnte sich von seinem Anblick nicht befreien. Nicht genug bekommen. Natürlich wusste der blauhaarige wie gut er aussah. Das war unumstritten. Trotzdem fütterte ihre Faszination sein Ego. Ihre Finger krallten sich tief in seine Oberarme, dabei funkelten ihre Augen lüstern auf. Ganz egal wer sie sonst noch berührte, am Ende, gehörte sie dennoch ihm. Kein Dämon, kein Magier und auch kein anderer Gott, nicht einmal Zeus, würden sie ihm abjagen. Er würde sie niemals mehr gehen lassen. Er machte sie abhängig von sich. Ihren Körper, ihren Kopf und auch ihr Herz. Er wollte alles von ihr besitzen. Die Augen von Poseidon begannen aufzuleuchten, während sie ihren Rücken durch drückte. Wie sie sich ihm anbot~ Er drängte seine Finger absichtlich mehrere male gegen ihren G-Punkt. Sah dabei zu, wie ihr Körper sich aufbäumte, wie sie zuckte, wie sie schrie. Ein wundervolles Bild. "Ich bin der einzige, der dir alles geben kann, was du brauchst, der einzige~", brummte er ihr dominant entgegen. Dabei funkelten seine Augen finster auf. Es konnte seine Beherrschung nicht länger halten. Er entzog seine Hand von ihrer goldenen Mitte. Packte die kleine Kriegerin an der Hüfte, schob sie etwas mehr unter sich. Drängte ihre Beine auseinander und setzte mit seinem Schwanz an. Nur einen Wimpernschlag später, ließ der Gott sich der Länge nach in sie gleiten. Dabei entglitt ihm selbst ein aufkeuchen, als ihre wärme und enge Spalte ihn in sich aufnahm. Endlich. Es war auch für ihn befreiend, sie wieder zu spüren. Sein Atem peitschte gegen ihre vollen Lippen, über die nun ihre Laute kamen, da er begann sich mit Schwung immer mehr in sie zu hämmern. Er wollte alles von ihr. Wollte zusehen, wie ihr Blick völlig ins glasige verschwamm. Er allein war es, der sie in diese Welt abtauchen ließ. Die Welt, in der es nur die beiden gab und sonst niemanden.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyFr Sep 23 2022, 16:39

Hades

Sie schmolz in seinen Händen. Jede seiner Berührung entlockte ihre wunderbare Laute. Als ihr das Sichtfeld nahm, wurden seine Berührungen auf ihren Körper, für sie nur noch intensiver. Er konnte spüren, wie ihre Augen sich unter seiner Hand weiteten. Sichtlich peinlich berührt, aber Hades war seit Jahrhunderte mit Lucifer hier unten. Der Dämon fuhr immer dasselbe Schema bei den Damen. Sie rekelte sich auf seinen Körper, durchaus erregend. Das stählerne Glied des Unterweltgottes rieb über ihre feuchte Mitte, befeuchtet zusätzlich ihre Hinterpforte. "Was ein schwere Entscheidung, bei solch einen Angebot~", raunte er ihr dicht ans Ohr. Ihre Hände Händen krallten sich links und rechts neben seinen Kopf ins Kissen. Sie kannte das Spiel mit den Gott, keine Gegenwehr erlaubt. Ihre Körper begann zu zittern vor Nervosität. Mit Schwung drang er in ihre goldene Mitte, hämmerte dort ein paar Mal direkt gegen ihren Anschlag, bis er wieder aus drang. In ihren hinteren Loch ließ er sich etwas langsamer gleiten, schließlich war sie dort noch nicht erfahren. Er würde Lucifers Markierung einfach überdecken. Nichts von ihm würde nach dieser Nacht noch an ihr hängen bleiben. Seine freie Hand fuhr zu ihrer Mitte, umspielte ihren G-Punkt während er nun in ihrer Pforte hämmerte. "Wem gehörst du~", brummte er ihr dicht ins ohr.



Lyanna

Mehrere Male berührten seine Finger den G-Punkt der Kämpferin, diese schrie immer wieder laut auf. Das Zucken und das Rekeln wurde immer intensiver. Seine Worte waren dominant, während die Kämpferin immer mehr den Verstand verlor. Seine Hand drang aus ihrer Mitte heraus, während sie ihren Kopf in den Nacken warf. Er drückte ihre Beine auseinander, sodass sie endlich seinen Schwanz an ihrer Mitte spüren konnte. Er ließ sich mit einen kräftigen Stoß in die Kleine sinken. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihren Körper, als er direkt mit Schwung und Härte in sie stieß. Direkt hallten ihre Laute durch Atlantis. Ihr Blick wurde direkt glasig, dieser Gott war die Droge der Silberhaarige. Ihre Mutter hatte sie immer vor einer Abhängigkeit vor einen Mann gewarnt, doch ihr war es unmöglich aus dieser Teufelsspirale wieder rauszukommen. "Nur du, Poseidon~", stöhnte sie ihm dicht gegen die Lippen, genoss es ihn wieder in sich zu spüren. Sie war verloren...
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 21 EmptyFr Sep 23 2022, 17:07

Zyria
Sein Glied rieb über ihre feuchte Mitte, befeuchtete zusätzlich ihre Hintertür. Hades Stimme drang direkt an ihr Ohr. Was ihr einen Schauer bescherte. Warum nur, reagierte sie so extrem auf seine Stimme. Ohne es vorher sehen zu können, drang der Unterweltgott plötzlich tief in die Kriegerin. Stieß mehrere male direkt gegen ihren Anschlag, was ihre Stimme durch das Schlafgemach jagte. Sie bäumte sich wieder auf ihm auf, drückte ihren Rücken etwas durch und drängte ihren Kopf in den Nacken, legte ihn auf seine Schulter ab. Seine Hand verwehrte ihr weiterhin den Blick, was es umso intensiver machte. Er drang wieder aus ihr aus, was ihre Stimme wieder erlöschen ließ, doch ihr Atem peitschte weiter über ihre Lippen. Diese unglaubliche Hitze, machte ihr wirklich zu schaffen. Sie riss ihre Augen wieder auf, als sie spürte, wie der Fürst sich nun in ihrem Hintern versenkte. "oh gott....", brachte sie kehlig hervor. Er füllte sie gänzlich aus und ihre Augen versanken ins glasige. Ihr Körper bebte unter seinen Berührungen. Seine freie Hand, wanderte wieder zu ihrer Mitte, drang dort zusätzlich mit seinen Fingern ein. Er begann ihren G-Punkt zu stimulieren, während er nun begann deutlich fester in ihre Pforte zu hämmern. Zyrias Stimme erhellte wieder diesen Ort, ungebremst und voller Erregung. Ihre Finger krallten sich mit aller Macht in das Kissen, während sie ihren Kopf noch etwas mehr in den Nacken legte. Er brummte direkt gegen ihr Ohr und ihre Mitte begann zu zucken. "Dir.. Ich gehörte dir~", stöhnte sie trunken auf. Es fühlte sich unglaublich gut an. Ihn so tief in ihrer Hinterpforte zu spüren, seine Finger in ihrer Mitte, sein Atem an ihrem Ohr. Seine Stimme. Sie war verloren. Endgültig verloren an diesen Gott. Sie war abgrundtief verdorben. Es war ihr drittes mal anal und schon jetzt, war sie süchtig nach diesem Gefühl. Und es nun mit Hades zu spüren, setzte dem ganzen die Krone auf. Sie konnte nichts davon verbergen. Wie Ihr Körper reagierte, wie sie sich ihm sogar noch mehr entgegen rekelte. Sie wusste das Hades keine Gegenwehr akzeptierte, weshalb sie ihre Hände so tief in das Kissen grub, wie sie konnte. Doch der entscheidende Punkt hierbei? Sie wollte es gerade nicht einmal mehr verbergen. Sie war wirklich verloren...

Poseidon
Ihre Stimme strömte durch den Palast, erhellte diesen Ort, während er sich nicht an ihr satt sehen konnte. Wie ihr Blick sich wandelte. Sie war ihm vollkommen hörig, schenkte ihm all ihre Reaktionen. Verbarg nichts davon. Bestätigte stöhnend, das sie ihm gehörte. So wie er es hören wollte. Sie hatte ja keine Ahnung, welche Wirkung sie auf den Meeresgott hatte. Keine andere Frau, konnte diesen Mann lange stand halten. Konnte ihn lange auf sich fixieren. Irgendwann hatte er genug von ihnen. War gelangweilt. Von Lyanna hingegen, konnte der blauhaarige einfach nicht genug kriegen. Er schob ihr rechtes Bein auf seine Schulter, drückte sich dabei noch etwas tiefer in die silberhaarige. Dabei nahmen seine Stöße zu keinem Zeitpunkt ab. Nein, sie steigerten sich sogar noch etwas mehr. Wenn er mit ihr fertig war, würde sie nicht nur einige Tage schlafen, nein sie würde keine Stimme mehr haben, weil er ihr alles abverlangen würde. "Ich werde deinen ganzen Körper rein waschen~", raunte er ihr versprechend entgegen. Nichts mehr würde von seinem Bruder übrig bleiben. Jede Pore ihres Körpers, würde von dem Gott der Meere erfüllt werden. Er drängte seine Lippen besitzergreifend auf die der Kriegerin. Drang sofort mit seiner Zunge ein. Lange würde sie diesen Kuss nicht standhalten, aber das war egal~ Seine freie Hand wanderte zwischen die beiden und begann zusätzlich zu seinen Stößen, nun auch ihren Kitzler zu bearbeiten.
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