Fire and Ice
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 Die Suche nach Sephalim

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Sakura
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptySa Okt 08 2022, 17:16

Gideon

Es war spürbar, dass ihr die Situation unangenehm war. Hera war wirklich krankhaft und hat sich auf ewig an Zeus gebunden. Unerwiderte Liebe würde der Gott dazu sagen. Zeus liebte nur sich und das temporäre Schöne, bis es ihm wieder reichte. Er jagte, bis das Spielzeug kaputt ging und dann suchte er sich was neues. Seit Jahrhunderten lief das Spiel schon so, ebenso wie bei Poseidon normalerweise. Allerdings zeigte der Meeresgott ganz neue Verhaltensweisen. Entgegen jeder Erwartung verstand Perses sich als einziger Gott normalerweise mit allen drei Obrigkeiten gut. Der Gott der Zerstörung war nun einmal unbeliebt in seiner Stelle und viele Götter fürchtete ihn mehr, als Zeus oder Poseidon. Dennoch war er nicht schwach, im Gegenteil. Er war ein ernstzunehmender Gegner, auch für die Obersten. Allerdings wollte er sein Glück nicht aufs Spiel setzen. Es war einfacher mit ihnen klar zu kommen, als sich ihnen entgegen zu stellen. Sie hatte Persephones Rache verdient. Nun gut, mochte sein, aber Hauptakteur war immer hin noch Hades. Sowie Zeus bei Gianna. Allerdings würde eine Verbindung der Beiden Göttinnen für die Beiden Damen teuer zu stehen kommen. "Der Große rot-schwarze ist Fire und die weiß-blaue ist Ice. Ich habe sie nach ihren Elementen benannt." Er sah zu den schuppigen Kleid des roten. "Wenn du dir das Vertrauen eines Drachens gewinnst, wird er dich überall hin tragen und dich retten." So besagte es die Sage und so war es auch. "Wie kamst du zu den Namen deiner Wölfin?"




Lyanna

Ein Ast knallte gegen die Wand, durchfuhr die Dame mit einen starken Zucken. Panik machte sich in ihren Körper breit, sodass sogar ihre Atmung aussetzte. Liam richtete sich etwas auf, ließ die Wurzel in grünlicher Asche verpulvern. Ein tiefes Seufzen entfuhr ihren Lippen, während auch die Silberhaarige sich aufrichtete. Sie lief zu den Ausgang der Höhle, blickte auf das tobende Wetter. "Er ist ein Monster und als ich ihm das gesagt habe, lachte er mir sadistisch entgegen und riss mich an sich." Lyanna strich über ihre Oberarme. "Er weckt den natürlichen Fluchtinstinkt in einen Menschen. Es ist mir kaum möglich meinen Körper ihm gegenüber zu beruhigen." Ihre Haare wehte mit den Wind, während sie mit der Schulter gegen die Steine lehnte. "Ich werde mich ihm nicht beugen, aber glaub mir, dass es schwer ist, sich ihm zu entziehen. Die Angst und die vegetativen Reize zu unterdrücken. Allerdings habe ich noch weniger vor, dauernd Ezra oder Poseidon zu rufen, nur damit er mich in Ruhe lässt. Ich muss irgendwie alleine mit ihm fertig werden, doch das ist leider nicht so einfach. Aber solange ich ihn bei mir bei Laune halte, wird er vielleicht Zyria etwas verschonen und das reicht mir, um seine sadistischen Züge über mich ergehen zu lassen."
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptySa Okt 08 2022, 17:38

Zyria
Sie ihrer Erleichterung ging der silberhaarige auf das voran gegangene Gespräch nicht weiter ein. Stellte nun die beiden Drachen vor und sie nickte zustimmend. Durchaus plausible Entscheidung. Wegen der Sage, musste sie etwas schmunzeln. Klang doch wirklich sehr märchenhaft, aber deswegen nicht weniger schön. Die Kriegerin richtete sich wieder etwas auf und blickte zurück zu Gideon. "Nun White fand ich nicht unbedingt so passend.", erwiderte sie etwas witzelnd. Dabei schnaufte ihre Begleiterin kurz auf, weshalb Zyria begann sie etwas hinter dem Ohr zu kraueln. "Luna bedeutet Mond und das erschien mir damals, so wie heute, sehr passend für sie." Charakterlich war Luna auch nicht gerade jemand, der gern ständig im Rampenlicht stand. Ebenso wenig wie Shadow. Wobei der gern noch etwas schroffer sein konnte.

Liam
Sie hatte sich aufgerichtet und war schließlich zum Ausgang der Höhle vorgetreten. Der Kopfgeldjäger blieb sitzen und folgte lediglich mit seinem Blick. "Ich sagte auch nicht, das es leicht sein würde." Sie lehnte sich gegen die kalte Steinmauer und blickte hinaus auf den Sturm. Er konnte sich ein seufzen nicht verkneifen. Unfassbar wie aufopferungsvoll sie war, insbesondere wenn es um ihre Schwester ging. Ein starkes Band, das sicherlich viele Vorteile mit sich brachte, aber ebenso auch dadurch Schwächen aufzeigte. Denn jede einzeln von ihnen, würde das Leid allein tragen, in der Hoffnung die andere davor zu bewahren. Dabei war so eine Last nicht allein tragbar. Für niemanden. Liam richtete sich schließlich doch von seinem Schlafquatier auf und trat auf die Kriegerin zu. "Du kannst sie nicht vor Zeus bewahren, nur weil du dich ihm auslieferst. Er wird sie sich trotzdem vorknöpfen." Die Wahrheit, wenn auch sehr direkt und hart. "Ich hab schon verstanden, das du gern versuchst alles selbst zu regeln. Aber in der Welt, in der du alles allein regeln kannst, in dieser befindest du dich nicht mehr. Ich bin weder ein Verfechter von Poseidon noch von Ezra. Aber du solltest ihre Hilfe annehmen, solang wie möglich und auch so oft wie möglich. Denn glaub mir. Zeus lässt erst von seinem Spielzeug ab, wenn das Spielzeug kaputt ist. Und mit Kaputt, meine ich entweder Tod oder er begnadigt es und steckt es in einen neuen Körper" Letztes kam jedoch bisher nur 2 mal vor. Also waren die Bilanzen nicht gerade gut um nicht zu sagen, grauenhaft. Der Kopfgeldjäger kam mit etwas Abstand hinter ihr zum stehen. "Ist deine Entscheidung. Aber du solltest nichts unversucht lassen. Spiel mit allen Karten die du hast. Egal wie schmutzig sie auch seien. Götter spielen ebenfalls niemals fair."
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptySa Okt 08 2022, 17:59

Gideon

Der Gott der Zerstörung musste sogar etwas schmunzeln, als sie meinte, dass sie Luna nicht White nennen wollte. Da war Black schon durchaus schöner. Die Wölfin grummelte natürlich wieder sofort. Die Wölfin ließ eben keinen Moment aus, um ihn zu zeigen, dass sie ihn nicht mochte. Der Gott ließ seinen Kopf nach hinten gleiten, spürte den Atem des Feuerdrachens. "White ist auch etwas unpassend für sie." Weiß war nun einmal so farblos und vorstellungslos. Zwar stand es für die Reinheit und den Frieden. Nun und Wölfe waren nicht gerade friedvoll. "Immerhin bleibt sie ihrer Linie treu und behält es bei, mich nicht zu mögen." Dabei lachte der Gott etwas auf. Nun womöglich durfte ihn das nicht wirklich überraschen. "Hast du eigentlich schon einen Plan, wie du das ganze morgen angehen möchtest bei den Magier?" Reine Neugier. Schließlich wäre ein Plan vom Vorteil, vor allem weil das Sephalim um den Hals des Magiers hing.


Lyanna

Seine Worte ließen die Silberhaarige etwas schnaufen. Ernüchternde Aussichten. Sie konnte aus den Augenwinkel sehen, wie der Dämon auf sie zu trat. Liams Worte waren unglaublich niederschmetternd. Ihr Blick blieb weiter auf den Sturm liegen, der Schnee lag schon einige Centimeter hoch. Ein bitteres Lächeln verließ ihre Lippen. "Diese Möglichkeit die Beiden zu rufen, wird Zeus mir vielleicht ein bis zweimal durchgehen lassen. Danach wird er mir wahrscheinlich den Mund verbinden und die Sache mit der Hilfe hat sich erledigt." Die Silberhaarige drehte sich zu den Dämon um, blickte ihm direkt in die Augen. "Ich bin nicht in der Lage, Kreaturen zu rufen, damit sie mich beschützen. Mit dem Risiko, dass ich sie niemals wiedersehen werde." Vielleicht bei Poseidon nicht, aber bei Ezra. Der Blitzgott würde den Magier irgendwann strafen und dann? Dann würde die Silberhaarige ihres Lebens nicht mehr froh werden. "Dann wird Zeus halt mein Ende werden, aber bis es soweit ist, werde ich versuchen so viele Sephalim Stücke wie möglich zu sammeln."
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptyMi Okt 12 2022, 16:18

Zyria
Auch die Kriegerin musste etwas schmunzeln als ihr gegenüber sogar leicht lachte. "Ich glaube, ihre Missgunst teilt ihr euch inzwischen, mit euren Drachen" Luna schien von der Gesamtsituation nicht angetan zu sein. Aber für heute Nacht, war es nicht mehr zu ändern. "Nun ich werde wohl ziemlich nah an ihn heran müssen, um das Sephalim zu bekommen.", erwiderte sie schulterzuckend. Derartige Magier waren dafür bekannt gut und gern zu feiern. Vielleicht konnte sie ihn bei einer Show ablenken und die Kette dabei stehlen. Nicht gerade ihre Sternstunde, aber sie hatte durchaus gelernt, wie man mit flinken Fingern unbemerkt stehlen kann. Ähnliches würde sie wohl bei dem Magier versuchen. Der Rotschopf schmiegte sich etwas mehr an ihre Begleitung und zog die Decke etwas über ihren Körper. Blickte dabei auf das lodernde Lagerfeuer vor sich, sie war erschöpft von der Reise hier hoch, weshalb ihre Lider langsam schwer wurden.

Liam
Die Blondine drehte sich direkt zu dem Kopfgeldjäger um, sah ihm dabei in die Augen. Einen Blickkontakt, denn er gewiss nicht abbrechen würde, stattdessen erwiderte er ihren direkten Blick mit seinem. "Dummerchen", kam es sehr trocken von seinen Lippen. "Du solltest keine Gedanken daran verschwenden, was Zeus mit denen anstellt, die dir zu Hilfe eilen. Sie haben sich immerhin darauf eingelassen. Da geht dich der Preis nichts weiter an" Liam war nicht dumm. Er wusste schon worum ihre Gedanken sich dabei drehten. Ezra, dieser Magier. Zeus würde seinen Bruder nicht töten, aber andere hatte der Olympgott durchaus schon niedergestreckt. Der Jäger machte noch einen Schritt auf die Kriegerin zu, bis er unmittelbar vor ihr stand. Sie somit zwang, zu ihm aufzuschauen um den Blickkontakt beizubehalten. "Wenn du dich bei den Werwölfen gut anstellst, kann ich dir unter umständen etwas geben, dass dich für einen Moment von Zeusmächten verschont"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptyMi Okt 12 2022, 22:19

Gideon

Der Gott nickte nur bei ihren Plan. Magier waren niemals zu unterschätzen, manchmal versetzten sie Leute in eine andere Illusion. Einer Illusion, wo sie glaubten, alles zu bekommen, was sie wollten, nur um danach jämmerlich zu sterben. Dennoch erwiderte er nichts mehr auf ihren Worte, schließlich konnte er sehen, wie sie sich ein murmelte. Nur einen Moment später wurden ihre Lider ziemlich schwer. Der Gott betrachtete sie eine Weile. Sie war ziemlich komisch. Normalerweise konnte in seiner Nähe niemand seine Ruhe finden. Die Aura der Zerstörung weckte in jeden Menschen einen sofortigen Fluchtinstinkt oder Todesangst. Einige wählten in seiner Nähe direkt den Freitod. War es das Mal von Hades, dass sie in seine Nähe stützte? Gut möglich. Der Dunkelhaarige blieb an seinen Drachen gelehnt nieder, schloss zwar die Augen, aber schlief nicht. Er wachte über die Höhle und die unmittelbare Umgebung. In den frühen Morgenstunden öffnete er wieder seine Augen, sah zu der schlafenden Menschendame, als die ersten Sonnenstrahlen über den Berg hineinbrachen. Unruhe machte sich in der Höhle breit, als der Gott alles zusammen räumte. Allerdings nicht so laut, dass er sie wecken wollte.




Lyanna

Seine Worte waren trocken, sowie sie es gewohnt war. Dummerchen. Ja in seinen Augen würde sie das wohl immer sein. Aber sie konnte Ezra nicht ins Feuer laufen lassen. Nicht ihn. Niemals. Der Jäger kam dicht vor ihr zum Stehen, sodass sein Duft durch ihre Nase ging. Es fiel ihr schwer in seine Nähe, die Haltung zu wahren. Nicht, weil sie Angst hatte. Im Gegenteil ihr Körper unterschätzte die Gefahr, die von ihm ausging. Jene, die ihm seinen Namen als Gotterschlächter erteilt wurde. Ihr Kopf war leicht im Nacken gelegt. Sie durfte keine Schwäche zeigen, auch bei ihm nicht mehr. Die Röte auf ihren Gesicht konnte sie nur schwer unterdrücken, doch diese Lust musste verschwinden. Um ihre neu gewordene Standhaftigkeit zu unterzeichnen, verschränkte sie ihre Arme vor ihrer Brust, berührte damit zwangsläufig die Brust des Jägers. Einen kurzen Moment drohte sie mit ihren Blick auszuweichen, doch sie bemühte sich. "Wovon sprichst du?", brachte sie tatsächlich relativ stupide hervor. Die Silberhaarige würde ihm schon zeigen, dass sie von keinen Mann Hilfe benötigt. Sie konnten seinen Atem an ihren Armen spüren, sodass sie doch etwas mit den Oberkörper zurückwich. Berührungen machten es ihr dann doch etwas schwer. Allerdings machte sie die Bewegung minimal. Unauffällig. Der Dämon durfte sie nicht weiter aus der Fassung bringen. Niemand durfte das!
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptyDi Okt 18 2022, 20:03

Zyria
Ohne es wirklich zu wollen, war die rothaarige eingeschlummert. Ihr Körper holte sich den schlaf, den sie brauchte. Dabei bewachte sie die Wölfin aufmerksam, ließ den Fremden nicht aus den Augen. Auch nicht, als dieser irgendwann die Augen schloss. Luna traute diesem Wesen mit nichten. Ihr Schwanz legte sich schützend um die Kriegerin und spendete ihr noch etwas mehr wärme, während diese schlief. Sie schmiegte sich instinktiv dichter an ihre Wölfin. Erst als die Sonnenstrahlen sich langsam durch den Höhleneingang drängten, erwachte sie langsam. Es brauchte einen Moment, bis sie die Augen ganz öffnete und sich langsam aufrichtete, bis sie sahs. Dabei fiel ihr Blick zu Gideon, welcher bereits alles für die Reise zusammen räumte. "Guten Morgen...", begann sie noch etwas schläfrig.

Liam
"Ich sagte unter Umständen" Der Jäger blickte ihr dabei direkt entgegen. Sie versuchte wirklich alles, um vor ihm keine Schwäche zu zeigen. Niedlich, aber zwecklos. Allein als sein Atem ihre Arme striff, wich sie etwas zurück. Auch wenn sie versuchte dies zu überspielen, war es dem Kopfgeldjäger dennoch aufgefallen. Er machte einen weiteren Schritt auf die Dame zu, welche nun mit ihrem Rücken wieder gegen die Felswand gedrückt stand. Dabei beugte er sich absichtlich nah zu ihr hinab. Seine Hand schnappte sich eine ihrer blonden Haarsträhnen und umwickelte diese mit seinen Fingern. Dabei sah er ihr direkt in die Augen. Provozierte ihren Körper bewusst. "du solltest jetzt schlafen. Sonst kommst du nicht mehr dazu" Seine Augen leuchteten dabei kurzweilig grün auf. Nur um ihren erschrockenen Blick hervorzulocken. Nachdem er das geschafft hatte, ließ er wieder von ihr ab und trat zurück zum Lagerfeuer.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptyDi Okt 18 2022, 22:51

Gideon
Die weiße Wölfin beobachtete ihn die ganze Nacht. Ihr war der Gott nicht geheuer, dabei hatte sie nicht unrecht. Wenn er die Kontrolle verlor, würden diese Beiden Kreaturen nicht mehr schnell genug diesen Ort lebend verlassen. Doch die aktiven Zeiten des Gottes waren schon lange vorbei. Kurz nach der Zerstörung des Dorfes war seine Tochter ebenfalls durch seine Wutausbrüche gestorben. Verursacht durch einen der drei großen Götter. Nun würde man wohl Hades auf die Anklagebank setzen, doch dieser war es nicht. Im Gegenteil. Das Licht war in diesen Moment grausamer gewesen als die Dunkelheit. Er lud die Sachen auf den Rücken des Drachen, als er ihre schläfrige Stimme lauschte. „Guten Morgen“, erwiderte er nun ihre Begrüßung, blickte nur kurz zu der Rothaarigen. Wirklich ungewohnt diese Harmonie zwischen den Beiden. Dabei ignorierte der Gott die Macken der Wölfin einfach. Sie würde ihm ohnehin nichts anhaben können, also war ihre Reaktion für ihn zwar verständlich, aber überflüssig. Das Wetter hatte sich beruhigt und der Gott wollte den Weg schnell hinter sich bringen. Die weiße Drachendame richtete sich auf blickte zu ihren Jungen, während sie sich zu der Dame beugte. Dabei musste sie sich nicht näher zu ihr bewegen. Ihr langer Hals brach die Distanz. Sie nahm den Duft der Kriegerin an, ehe sie zu der brummenden Wolfsdamen sah. „Vielleicht solltest du dich in Drachenflüsterin umtaufen lassen.“, erwiderte der Gott nur spielerisch, während er den Hals der Dame klopfte. Jene setzte sich in Bewegung. „Falls du dich anschließen möchtest, wir laufen in 5 Minuten los. Ansonsten viel glück bei der Beschaffung des Sephalim.“


Lyanna
Eine Schwierigkeit auf ihrer Reise war Männer, die ihre Reaktion genau beobachteten. Denen kein Detail in ihren Verhalten verborgen blieb. Trotzdem versuchte sie standhaft zu bleiben, eine Grenze zu ziehen, die der Dämon nur wenige Sekunde nicht nur übertrat, sondern überschritt. Automatisch wich die Blondine zurück, bis ihr Rücken gegen die kalte Felswand stieß. Der Dämon war ihr dabei nah, sodass die Röte auf ihren Wangen wieder zu nahm. Sein Finger wickelte eines ihrer Haarsträhnen ein. Liams Atem, der gegen ihre Lippen stieß, während sich eine angenehme Wärme in ihren Körper ausbreitete. Die Worte so provokant und direkt, dass er der Kriegerin einen Moment den Atem raubte. Seine Augen leuchteten giftgrün auf, wobei die Silberhaarige ihren Blick kaum von ihn abwenden konnte. Als er von ihr abließ, atmete sie erleichtert auf. Jetzt keine provokanten Bewegungen machen, sonst war es das. „Eine Runde Schlaf wird mir wohl ganz guttun.“ Eine gute Wahl kaum provokant und keinen Grund sie jetzt wieder an sich zu reißen. Sie sah auf seinen trainierten Rücken, während sie auch wieder zurück zum Lagefeuer trat. Aus der Tasche von Shadows Rücken holte sie eine Matte und eine Decke hinaus, breitete diese vor dem Lagerfeuer aus. „Gute Nacht Liam.“ Dabei hatte sie sich mit den Gesicht zu Shadow gedreht und schloss im nächsten Moment die Augen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptyMi Okt 19 2022, 15:39

Zyria
Gideon erwiderte ebenfalls einen guten Morgen, blickte jedoch nur kurz in ihre Richtung. Schien sich weiter für die Reise bereit machen zu wollen, weshalb sie ihn nicht daran hinderte. Stattdessen stand sie langsam auf und wollte ebenfalls ihr Lager zusammenräumen. Wurde jedoch dabei unterbrochen, als plötzlich der andere Drache ihre Aufmerksamkeit forderte. Diese streckte ihren langen Hals nach ihr aus und sofort stoppte die Kriegerin ihre Handlungen. Sah zu dem weißen Wesen vor sich, die gerade einen Atemzug von ihr nahm. Sofort brummte Luna auf, weshalb Zyria ihre linke Hand beruhigend und auch etwas ermahnend auf ihren Kopf ablegte. Dabei blieb ihr Blick auf der Drachendame hängen. Wirklich ein schönes Geschöpf. Zyria entglitt ein leichtes lachen bei den Worten des silberhaarigen. "Ja vielleicht sollte ich das", scherzte sie zurück. Die Drachendame richtete ihren Kopf wieder von ihr Weg und setzte sich langsam in Bewegung. Was Luna sichtlich erleichterte. Dabei seufzte die Schützin leicht und schüttelte den Kopf. Wölfe und Drachen waren wohl nicht gerade harmonisch. Zyria nickte nur bei den Worten des Gottes und räumte ihre Sachen zurück in die Taschen. Nahm noch einen schluck von ihrem Wasserschlauch und stieg schlussendlich auf den Rücken ihrer Begleiterin. "Ich werde euch das Stück noch begleiten. Danach werde ich nach dem Sephalim sehen", erklärte sie und ließ die Wölfin nun den anderen folgen. Vermutlich brauchte er keine Hilfe dabei, aber es fühlte sich dennoch richtig an. Immerhin waren diese Wesen inzwischen so selten geworden, da sollte ihr Schutz weit oben stehen.

Liam
Er hatte ihr erleichtertes aufatmen durchaus vernommen. Ließ es jedoch unkommentiert und setzte sich zurück auf den Boden, nahe beim Lagerfeuer. Lyanna tat es ihm gleich, baute sich jedoch erst noch eine kleine Schlafstätte auf, ehe sie sich dort hinlegte. Ihren Rücken hatte sie dabei sicherlich absichtlich in die Richtung des Dämons gedreht. Sein Blick ruhte auf ihrer Kehrseite, während sie ihm eine gute Nacht wünschte und versuchte zu schlafen. "Ziemlich leichtsinnig, mir den Rücken zuzudrehen.", kommentierte er trocken. "Und nicht nur mir, man sollte nie mit dem Rücken zum Ein und Ausgang schlafen." Der Kopfgeldjäger ließ seinen Nebel langsam über den Boden zu ihr wandern. Dieser schlich sich unbemerkt von ihr an, ehe er sich langsam unter ihre Decke schlich und sie nun eine deutliche Wärme verspürte, welche der Nebel auf ihrem Körper auslöste, da dieser sie begann zu umwickeln. Während Liam selbst, sich hingelegt hatte und entspannt wirkte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptyMi Okt 19 2022, 16:13

Gideon
Sie scherzte, wirkte relativ entspannt. Immer wieder irritierte diese Menschendame den Gott. Es wirkte alles eher wie ein Traum zwischen den Beiden als die Realität. Sie stieg auf den Rücken der Wolfsdame, ritt neben ihren her, während Gideon selbst lieber selbst lief. Am schnellsten konnte er reagieren, wenn er die Vibrationen am Boden selbst wahrnahm. Natürlich hätte er auch fliegen können, doch das Aufsehen was Drachen erregten, war zu riskant für einen Angriff. Die Babys sprangen um die Beine ihrer Mutter, erkundeten die neue Gegend. „Du solltest auf jeden Fall auf deine Umgebung achten in seiner Nähe. Er ist ein Künstler in Manipulation und Illusion. Einige der Leute, die beim ihm leben, sind seit Jahren in seinen Bann gefangen.“ Der Gott klopfte den Drachen das Bein, während er nach vorne sah. „Es kann sein, dass du einige Bekannte bei ihm siehst, die du jahrelange vermisst hast. Wäre nicht das erste Mal.“ Über etwas Gesellschaft konnte sich der Gott immerhin auch nicht beschweren.

Lyanna
Sein Kommentar war trocken, aber die Silberhaarige hatte mit seinen Worten gerechnet. Dafür war Shadow da, seiner Nase und seinen Instinkt entwich einfach nichts. Niemand konnte sich unbemerkt anschleichen außer einem Gott und wenige Kreaturen, die er erst ein paar Sekunden vorher wahr nahm. „Ich bin hier bei Shadow sicher genug. Danke.“ Dabei weitete sie im nächsten Moment die Augen. Ein warmer Nebel legte sich um ihren Körper, der eine deutliche Wärme versprühte. Aus dem Augenwinkel blickte die Kriegerin zu Liam, der entspannt auf den Boden gegenüber von ihr lag. Was zum Teufel? Auch Shadow regte sich nicht, also schien ihm nichts Ungewöhnliches aufzufallen. „Ist dir auch so warm?“, unterbrach sie nun doch nervös die Stille, während sich ihr Körper schwerer anfühlte. Wurde sie krank? Sie wollte sich die Decke wegziehen, doch ihr Körper schien nicht wirklich zu gehorchen. Dabei wurde es immer wärmer, während sie sich am liebsten die Kleidung vom Körper reißen wollte. „Was auch immer du da machst, hör auf damit!“, klagte sie den Dämon doch an. Es konnte nur er sein, nicht wahr?
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptyMi Okt 19 2022, 16:54

Zyria
Sie setzten sich alle in Bewegung, wobei Gideon selbst neben ihnen lief und nicht auf einem der Drachen platz nahm. Die Schützin lauschte seinen Worten und runzelte einen Moment die Stirn. "Du meinst, er spielt eine Illusion ab, in der ich denke, Leute dort zu kennen, oder nicht?" Anders könnte sie sich kaum erklären, wer dort sein könnte, denn sie kannte. Dieses ganze Leben hier mit Magischen Wesen, war immerhin erst seit ihrer Reise entstanden. In ihrer Heimat, waren sie nicht gerade sehr bewandert mit anderen Wesen. Zumindest nicht wirklich. Die Kriegerin blickte einen Moment zu den kleinen Drachen, welche so neugierig herum wusselten. Ziemlich niedlich anzusehen.

Liam
Natürlich war ihr Wolf eine gute Schutzbarriere, er bemerkte Eindringlinge, allerdings war er nicht unfehlbar. Etwas das die kleine Kriegerin wohl gern ignorierte. Er bemerkte ihren kurzen Blick in seine Richtung, blieb jedoch unbekümmert liegen. Dabei hatte er seinen Kopf auf seine verschränkten Arme abgelegt. Den Kopf gen Höhlendecke gerichtet. Er brauchte sich nicht groß Bewegen um die silberhaarige zu ärgern. Sie bemerkte die Wärme, und kommentierte dies ziemlich niedlich. Liam jedoch blieb schweigsam und ließ den Nebel sich noch etwas mehr um ihren Körper schlängeln. Es brauchte nicht mehr lang, bis sie den Kopfgeldjäger anklagte, was ihn selbst etwas amüsant auflachen ließ. "Was tue ich denn? Ich liege doch nur hier" War nicht gelogen. Er lag hier, während er den Nebel um ihren Körper befehligte. Dieser schlich sich nun sogar unter ihre Kleidung, umschmeichelte ihre nackte Haut und hinterließ dort ein deutliches kribbeln. "Du wolltest doch schlafen, also schweig jetzt" Dabei schloss er sogar die Augen. Während sein Nebel spielerisch begann ihre Brüste zu umwandern.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptyMi Okt 19 2022, 20:23

Gideon
Ihre Auffassungsgabe war nicht schlecht. „Auch, er könnte eine Illusion erschaffen, wo du in den Armen deiner Familie bist. Oder eine, in der deine Schwester sterben wird, wenn du den Vertrag nicht unterschreibst. Egal, was du siehst. Nichts ist real. Unterschreibe dort nichts.“ Ein netter Tipp, denn einen Vertrag mit einem Magier entkam man nicht so leicht, als Mensch. Die kleinen Drachenbabys liefen zu der Wolfsdame, begann zwischen ihren Pfoten zu spielen. Zur nicht Begeisterung von Luna. Aber Kinder waren nun einmal Kinder. „Magier sind meistens Arschlöcher. Ezra und Alastor bilden dort mit großem Abstand einer Ausnahme. Viele nutzen die Magier nur, um andere Leute abzuziehen, oder sich mehr Sklaven zu willen zu machen.“ Oder um andere Leute töten zu können, weil sie verzweifelt fürs Sephalim kämpfen. Aber das wollte er nicht ausdrücken. Schließlich hatte sie die ganze Situation mit Sicherheit genug verstört.

Lyanna
Shadow und Lyanna hatten einige Gemeinsamkeiten. Sie gingen Beide bis zum Ende und kämpfte bis zum Schluss. Allerdings teilten sie sich auch Leichtsinnigkeit in manchen Themen. Die Kriegerin noch etwas mehr als der Wolf. Liam lachte amüsiert auf, während die Blondine kurz daran zweifelte, ob er schuldig war oder nicht. „Ich weiß nicht, was du machst. Aber irgendwas machst du hier!“ Dabei waren ihre Worte weiter anklagend. Ihre Kleidung wurde nun etwas luftiger, dabei hinterließ warme Luft ein Kribbeln auf ihren nackten Körper. Liams Worte ließen die Kämpferin fassungslos zu ihm sehen. Er jedoch schloss die Augen, wirkte völlig entspannt, bewegte nichts. Was war es denn dann? Es wurde warm um ihre Brust, während ihr Nippel sich bereits aufstellten. Ein Keuchen konnte sich die Kriegerin gerade noch verkneifen, ließ es zu einem angestrengten Ausatmen werden, damit es nicht auffiel. Verzweiflung machte sich in ihr breit. Was sollte sie tun?
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptyMi Okt 19 2022, 23:19

Zyria
Die Bogenschützin nickte stumm, als Gideon ihr die Lage etwas mehr schilderte. Genau genommen, war das auch eher das Bild, das sie kannte. Magier waren in der Menschenwelt gut und gern als Hinterlistig Beschrieben. Nur wenige von ihnen, waren wirklich daran interessiert, ihre Mächte zu guten Zwecken zu nutzen. Im Grunde, war jedes ihrer Deals, damit behaftet ihren eigenen Vorteil daraus zu schlagen. Allerdings waren genug Wesen, nicht nur Menschen, verzweifelt genug ihre Dienste anzunehmen. Dabei spielte der Preis nicht immer eine tragende Rolle. Die kleinen begannen um Lunas Pfoten herum zu tollen, wobei diese nur etwas genervt aufschnaufte. Weshalb der Rotschopf ihr etwas mahnend ins Ohr zwickte. Es waren eben Kinder und sonst war Luna auch nicht so brummig. Solches Verhalten kannte sie sonst eher von Shadow. "Ich habe schon gelernt, das ich niemandem Trauen darf, außer Lyanna", erwiderte die rothaarige schließlich. Auch wenn Alastor, Lucifer und auch Hades ihr halfen, konnte sie ihnen dennoch nicht vollens vertrauen. Am ende, gab es sie und ihre Familie. Das war es, was sie sicher wusste. Alles andere war schwer zu beurteilen.

Liam
"Wenn du es nicht weißt, dann solltest du mich auch nicht beschuldigen" Es war niedlich mit anzuhören, wie sie ihn anklagte. Dabei konnte er ihre Körperliche Reaktion deutlich wahrnehmen, dank des Nebels sogar noch besser. Dazu brauchte er seine Augen nicht einmal öffnen, auch wenn das Bild vermutlich dem ganzen die Krone aufsetzen würde. Allerdings wollte er seine unschuldige Mine damit weiter untermalen. Sie atmete angesträngt aus. Hatte sie etwa ein aufkeuchen damit verschleiert? Vermutlich. Ihre Nippel hatten sich bereits aufgestellt, welche nun durch den Nebel umspielt wurden. Begannen diese dort weiter zu reizen. Wobei der Nebel sich weiter auf ihrem Körper ausbreitete, begann sogar langsam unter ihre Hose zu wandern. "Gute Nacht jetzt Lyanna", verkündete der Jäger scheinheilig. Dabei rutschte der Nebel bedrohlich über den dünnen Stoff ihres Slips.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptySa Okt 22 2022, 21:09

Gideon

Sie zwickte ihrer Wölfin in die Ohren, als sie begann zu knurren. Ihre Worte ließen den Gott aufseufzen. "DU hast ein paar starke Verbündete an deiner Seite, die dir auf deiner Reise beistehen. Dein Vertrauen sollte sich alleine auf deine Familie beruhen, auch wenn auch diese dich auch verraten könnte." Der Gott hatte schon oft genug mitbekommen, wie eigene Familien sich ebenfalls betrogen hatten. "Außer Tiere gibt es keine Wesen mehr, die sich selbst opferten, bevor sie andere ins Feuer jagen." Der Gott sah zu den Wald hinab, an den Rauch empor stieg. Dort schienen Bandite ihr Lager aufgeschlagen zu haben. Die Eisdrachendame hielt inne, hob ihr Haupt an, wodurch auch der Gott seine Schritte neben ihr stoppte. "Plünderer, die auf ihre nächste Beute warten..", kommentierte er nur die Situation.


Lyanna

Er lag entspannt auf den Boden, schien keine Wässerchen zu trügen. Sie war kaum in der Lage die Decke wegzuziehen. Ihr Körper heizte sich wie automatisch auf. Seine Worte drangen zu ihr durch, während die Silberhaarige gar nicht in der Lage war ihm zu antworten. Wärme machte sich über ihren Slip breit, sodass ihre Mitte immer feuchter wurde. Es schien als spielte ihr Körper verrückt. Mit letzter Kraft richtete sich die Dame schlussendlich doch auf, trat zur Höhleneingang und ließ die Kälte über ihren Körper regen. Dabei versuchte sie das Keuchen zu unterdrücken, um Liam nicht zu wecken. Dabei war der Nebel mit bloßen Auge nicht zu erkennen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptyMi Okt 26 2022, 20:01

Zyria
Ihre Wölfin schien sich langsam wieder zu beruhigen und duldete das treiben der kleinen nun einfach. Immerhin ein Problem weniger. Wegen Gideons Worten musste die Schützin einen kurzen Moment sogar schmunzeln. Seltsam, aber sie stimmte ihm dabei zu. Tiere waren nicht so egoistisch veranlagt wie Menschen oder andere Wesen. Loyalität stand bei ihnen an Oberster Stelle. Ein wirklich starkes Gut und von vielen viel zu sehr Unterschätzt oder gar belächelt. Zyrias Blick fiel auf den Rauch, der vom Wald aufstieg. Keine guten Nachrichten, allerdings würde sie das nicht davon abhalten, weiter zu reisen. Sollten sie diese Gruppe bemerken und angreifen, war klar das sie die Banditen zurückschlagen würden. Luna stoppte ebenfalls ihre Schritte, sodass sie neben Gideon zum stehen kam. "Dann hoffen wir mal, sie bemerken uns nicht. Andernfalls sind sie unsere Beute", erwiderte der Rotschopf recht direkt und ließ ihre Wölfin wieder vorwärts treten.

Liam
Schlussendlich nahm sie all ihre Kraft zusammen und stand wieder auf. Trat dabei zum Höhleneingang und versuchte sich wohl damit etwas abzukühlen. All das, bemerkte der Dämon ohne seine Augen dafür öffnen zu müssen. Ihre Atmung war deutlich beschleunigt, auch wenn sie bemüht war nicht zu keuchen. Im Grunde, sprach ihr Körper eine eindeutige Sprache. Der Dämon erhob sich von seinem Schlafplatz, leise und elegant, ohne ihres Wissens. Er brauchte nicht lange, bis er bei der silberhaarigen angekommen war. Er stoppte seine Schritte direkt hinter ihr, wobei er seinen Kopf etwas hinab beugte zu ihr. Somit direkt an ihr Ohr sprach. "Hatten wir nicht klar gemacht, das du schlafen sollst, damit du später fit bist?", brummte er ihr mit einem deutlichem Unterton entgegen. Seine Hände legten sich an ihre Oberarme und nur einen Wimpernschlag später, hatte er die Kriegerin gedreht und mit dem Rücken gegen die Felsmauer fixiert. Er selbst nahm dabei direkt vor ihr Platz und seine stechenden grünen Augen, blickten ihr entgegen. "Oder muss ich dafür sorgen, das du ohnmächtig wirst?"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptySo Okt 30 2022, 11:56

Gideon
Sie war kämpferisch. Gideon selbst blieb einen Moment stehen, blickte auf ihren Rücken. Es war lange her, dass der Gott mit jemanden gereist war. Zuletzt mit seiner Tochter. Fire lief ein Stück weiter vorne, während Ice die Nachhut bildete, schließlich durfte keines der Kinder ins Visier des Feindes kommen. Ein lautes Pfeifen durchstach die idyllische Ruhe. Drachenblut stand immer noch für die Unsterblichkeit. Das Donnern von Hufen bebte über den Boden. Noch bevor jemand etwas sagte, sah Gideon zu den Drachen. „Versteckt euch.“, wies er sie an, als die Drachen tiefer in den Wald liefen, sich dort versteckten. „Du solltest auch gehen.“ Doch bevor Zyria gehen konnte, waren sie von hunderten Banditen umstellt. „Was wollt ihr hier, Fremdlinge?“

Lyanna
Während die Silberhaarige versuchte ihren Körper abzukühlen, bemerkte sie gar nicht wie der Dämon sich erhob. Erst, als er hinter ihr stand und sich zu ihr hinabgebeugt hatte, setzte ihr Fluchtinstinkt ein. Sie schluckte schwer, während ihr Herz begann zu rasen. Es gab Dinge, die man als Menschen nicht abtrainieren konnte. Seine Stimme versetzte der Kriegerin eine Gänsehaut. Der Unterton war deutlich, verspielt. Eine Richtung, in der sich das hier nicht entwickeln sollte. Ihr Körper begann zu zittern, während seine Hände sich auf ihre Oberarme legten. Nur einen Wimpernschlag später, befand sie sich mit den Rücken gegen die Felswand fixiert wieder. Dabei erwischte sie sich wie sie fasziniert in seine giftgrünen Augen sah. Sofort wand sie ihren Blick zur Seite ab, weitete die Augen, als er so direkt sprach. Ein verzweifelter Versuch sich aus seinem Griff zu befreien, unternahm sie trotzdem. „Wenn du mich in die Ohnmacht treibst, kann ich dir morgen nicht helfen... das wäre doch entgegen deines Planes mir etwas nützliches gegen die Götter zu geben.“ Dabei spürte sie deutlich, wie ihr Körper mit Wärme auf ihn reagierte. Unfassbar. Wirklich. Nicht schwach werden, Lyanna!

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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptySo Nov 27 2022, 19:48

Zyria
Die Stille wurde durch einen lauten Pfiff durchbrochen, dicht gefolgt von Hufgetrappel, welches eindeutig auf sie zusteuerte. Gideon wies die Drachen an, sich zu verstecken, welche dies auch sofort taten. Sie verschwanden tiefer in den Wald. Die Schützin konnte seiner Aufforderung, das sie auch gehen sollte, nicht folgen. Sie waren kurz darauf bereits umzingelt. Ganz davon ab, wäre sie ohnehin nicht einfach gegangen, aber das musste sie an dieser Stelle ja nicht preisgeben. Die Banditen umzingelten die beiden, während die rothaarige bereits ihren Bogen samt Pfeil in ihren Händen hielt. Jederzeit bereit, zu schießen. "Wir sind nur auf der Durchreise, also solltet ihr wieder dahin verschwinden, wo ihr hergekommen seid. Hier gibt es nichts für euch zu holen", erwiderte die Kriegerin. Es war unwahrscheinlich das ganze hier Friedlich zu lösen, aber den Versuch würde sie immer vorziehen. Sie war keine brutale Kämpferin, darauf aus immer einen Kampf zu beginnen. Sie war die, die sich lediglich verteidigte, wenn es nicht anders ging. Es lag also in der Hand der Banditen, ob sie es zu einem Kampf kommen ließen oder nicht.

Liam
Wundervoll. EInes was sich nach wie vor nicht bei ihr änderte. Sie reagierte so offensichtlich und empfindlich auf den Dämon und seine Taten. Dieser erschrockene Blick, welchen sie kurz darauf versuchte zu verbergen, indem sie diesen abwandte. Dabei hatte er sie längst durchschaut. Aus ihrem Mund kam zwar das eine, aber ihr Körper sprach eine ganz andere Wahrheit. Sie zitterte, ihr Herzschlag war beschleunigt, sie traute sich nicht in seine grünen Augen zu blicken. Selbst das sie versuchte sich von ihm zu befreien, war nur oberflächlich. Liams Hände drängten ihre Arme noch etwas mehr gegen die Felswand der Höhle, während er sich direkt zu ihrem Ohr hinabbeugte. "Ich sagte nicht, das es mein Plan sei, dir etwas nützliches gegen die Götter zu geben. Ich sagte, das ich es vielleicht tue, je nachdem wie sich der morgige Tag entwickelt", korrigierte er die Kriegerin. Dabei stieß sein Atem bewusst gegen ihr Ohr. Kurz darauf, schnalzte er absichtlich. Sofort zuckte die silberhaarige unter ihm zusammen. "Du wolltest ja nicht schlafen, also muss ich dir wohl doch helfen~", setzte er nach. Er nutzte nur noch eine Hand, um ihre Handgelenke festzuhalten, die andere legte sich unter ihr Kinn und zwang sie, ihn nun anzusehen. "Dummer kleiner Mensch~" Eine Sekunde später, drängte er seine Lippen bereits heißhungrig auf die ihren.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptyMo Nov 28 2022, 23:33

Gideon
Entgegen seinen Worten verharrte die Rothaarige an Ort und Stelle, bis die Gelegenheit einer Flucht durch die Diebe vereitelt wurde. Sie spannte ihren Bogen und zielte auf den ersten der Banditen. Es waren um die 20-30 Mann. Ziemlich viele für einen einfachen Überfall. Gideon sah durch die Menge, die sahen definitiv nicht danach aus einer friedlichen Lösung zu finden. „Hier sind Drachenspuren!“, kam es nun aus dem Mund der Reihen, die östlich zu ihnen stand. Amüsiert sah der Anführer nun zu der Rothaarigen. „Händigt uns die Drachen aus und ich lasse euch Beiden ziehen.“ Ein Angebot, was für den Gott selbstverständlich keine Alternative war. Doch er ließ sie für sich sprechen, ansonsten würde sie ihm vorwerfen, sich wieder zu früh eingemischt zu haben. Gideon trat zurück, bis sein Rücken, den der Kriegerin berührte. Schließlich sollte sie bei alle dem nicht verletzt werden.


Lyanna
Sein Griff wurde straffer, drückte sie mehr gegen die Felswand. Er korrigierte ihre Worte und die Silberhaarige hatte Mühe ihren zitternden Körper in den Griff zu bekommen. Er beugte sich zu ihrem Ohr hinab, strich mit seinem Atem direkt dagegen. Sein Schnalzen brachte die Kriegerin sogar zum Keuchen, als sie knallrot anlief und zusammenzuckte. „Ich benötige deine Hilfe ni-ni…“, doch bevor sie noch etwas erwidern konnte, nahm er seine befreite Hand und legte sie unter ihr Kinn. Er zog jenes empor, sodass sie ihn ansehen musste. Diese stechend grünen Augen, die sie förmlich durchbohrten und dennoch verlor sie sich, wie so oft in ihnen. Seine Worte waren wahr. Sie war dumm. Dumm, ihm wieder zu verfallen. Seine Lippen berührten ihre und die Silberhaarige keuchte in den Kuss auf. Es war unglaublich, wie ihr Körper auf den Dämon reagierte, obwohl er nichts mit ihrem Körper gerade machte. Dennoch erwiderte die Kriegerin diesen Kuss… was sollte sie auch anderes machen…
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptyDo Dez 01 2022, 13:53

Zyria
Ihre Augen verengten sich minimal, als die Mannschaft verkündete, das sie Drachenspuren gesichtet hatten. Keine gute Information, zumindest nicht für sie. Der Anführer hingegen, wirkte deutlich erfreut und amüsiert. Kurz darauf trafen sich die Blicke der Beiden und die Schützin musste sich ein schnaufen verkneifen, bei seinem Angebot. Lächerlich. Hinter ihr spürte sie den Rücken des Gottes, welcher sich hinter ihr Positioniert hatte. Sie schenkte ihm jedoch gerade keinen Blick, sah weiter zu dem Anführer der Banditen. "Ich sagte schon, hier gibt es nichts für euch zu holen.", widerholte die Kriegerin recht trocken. Ohne große Emotionen, weder positiv noch negativ. Es stand für sie außer Frage, dass diese Kerle auch nur einen der Drachen bekamen. Sie würden sie abschlachten und alles versuchen zu verkaufen. Ein solches Ende hatte keiner der Drachen verdient. Und vor allem, war ihre Spezies ohnehin schon sehr verdünnt worden. Zyria zielte mit ihrem Pfeil weiterhin direkt auf den Anführer der Bande. "Ich warne euch ein letztes Mal. Schnappt eure Männer und verschwindet dahin wo ihr herkamt. Andernfalls wird das ganze hier für euch Unschön ausgehen." Eine Falsche Bewegung und der Kampf würde starten. Zudem war sie sich Sicher, das Gideon ziemlichen kurzen Prozess machen würde.

Liam
Zu niedlich, wie sie für einen kurzen Moment noch widersprechen wollte. Vermutlich würde sie sich immer versuchen zu wehren. Gerade zu Anfang, aber das Ende dieses Spiels, entschied er und niemand anderes. Es war der Dämon, der über ihre Verbindung entschied. So auch heute. Ihr leichtes aufkeuchen, ließ ihn grinsen. Er brauchte sie nicht mal groß berühren, um diese Laute von ihr zu entlocken. Ihr Körper wusste bereits genau, wer er war und was er zutun hatte. Gegenwehr, war es mit Sicherheit nicht. Sie erwiderte seinen Kuss, weil sie einfach nicht anders konnte. Der Kopfgeldjäger zog die kleine Kriegerin von der Felswand, löste seine Hand von ihrem Hals und hob sie kurz darauf einfach an ihrem Hintern hoch, wobei sie ihre Beine automatisch hinter seinem Rücken kreuzte. Immerhin standen sie noch sehr dicht am Ein und Ausgang dieser Höhle. Kein perfekter Ort. Er trug die silberhaarige zurück zum Lagerfeuer, begab sich dort mit ihr auf die Knie. Schob sie mit dem Rücken voran auf den Boden und begann erneut einen heißen Kuss. Nicht das sie erneut versuchte, ihm das ganze hier auszureden. Dabei fuhren seine Finger bereits über den Verschluss ihres Bh´s, öffnete diesen und warf ihn zur Seite. Hierfür brauchte sie keinerlei Stoff an ihrem Körper~
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptyMo Dez 05 2022, 11:07

Gideon
Sie sprach ihre letzte Warnung aus, doch die Banditen brachen nur in höhnisches Gelächter aus. „Wie alt bist du, Mädchen? Vielleicht Anfang 20. Wir machen den Job schon ein paar Jahre länger und Drachen, bringen viel Geld auf den Schwarzmarkt. Hier sind noch kleinere Spuren. Gerade die Kinder bringen ein Vermögen, viele wollen sie als Haustiere halten.“ Weiterhin war sein Kopf die Zielscheibe ihres Pfeiles. Gideon ließ seine Finger knacken, sah nun zu dem Rest der Banditen. Zumindest zu denjenigen, die gerade ihre Waffen zogen und auf die Beiden zielten. Der Gott drehte sich herum, sodass ihr Rücken nun gegen seine Brust gedrückt wurde. Seine rechte Hand fuhr zu ihrem Oberkörper umschloss diesen, während seine linke Hand sich auf ihre Augen legte. Er beugte sich zu ihr hinab. „Bleib ganz ruhig. Schließe deine Augen, du darfst das Licht nicht sehen.“ Dabei waren seine Worte ruhig, aber bestimmend. Die Augen des Gottes leuchteten auf, als ein helles Licht diesen Ort durchbrach. Die Schreie der Banditen waren erst laut, bis sie komplett verstummten. Nur das Aufplatzen mehrere Köpfe konnte man hören. Nacheinander, reih um, sowie die Banditen sich positioniert hatten. Als das Licht erlischt und die Körper verschwunden war,en ließ er die Kleine los. Er ging ein Schritt nach hinten. Lediglich die Blutlachen wiesen auf die Existenz dieser Banditen hin. „Danke für deine Hilfe. Ich versuche das mit den Reden gar nicht erst.“

Lyanna
Dieses Grinsen auf den Lippen des Dämons, verunsicherte die Dame immer wieder. Egal wie sehr sie sich gegen ihn wehrte, ihr Körper tat es nicht. Dieser gierte nach seinen Berührungen. Jener wusste, dass er ihr ein gutes Gefühl entlockte. Doch ihr Verstand wehrte sich gegen diesen Mann. Ihm war bewusst, dass er sie irgendwann fallen lassen würde. Für ihn bedeutete sie nichts. Sie war ein Spaßvertreib für ihn. Wie ein Spielzeug, dass er rausholte, wenn ihm langweilig war und irgendwann in der Kiste verrotten würde. Seine Hände wanderten zu ihren Hintern, hoben sie daran empor, sodass sie ihre Beine hinter ihm verschränkte. Er trug sie zurück zum Lagerfeuer, begab sich auf die Knie und schob die Kriegerin zurück auf den Boden. Der Dämon versiegelte seine Lippen wieder mit ihren, während er ihren Oberkörper frei legte. Lyanna wollte sich wirklich wehren, doch sie war machtlos. Sie löste ihre Beine hinter seinen Rücken, stellte sie links und rechts neben seinen Körper auf. Er war der Nächste, der ihr das Herz brechen würde, dessen war sie sicher und trotzdem konnte sie nicht auf das gute Gefühl verzichten, dass er ihr momentan schenkte. Die Damen begann auch sein Shirt etwas emporzuziehen. Noch immer war sie unsicher, wenn es darum ging selbst zu handeln, doch sie wollte auch ihm ein gutes Gefühl schenken. Wenn das überhaupt noch ging.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptyDo Dez 08 2022, 16:07

Zyria
Natürlich begannen sie zu lachen. Sie nahmen die Kriegerin nicht für voll und begannen sich immer mehr über sie lustig zu machen. Etwas, das sie leider bereits gewohnt war. Frauen, noch dazu solche wie sie, wurden gern belächelt. Allerdings verzog sich ihr Gesicht, als sie davon Sprachen das gerade die Babys von Drachen viel Geld brachen, da man diese als Haustiere anketten konnte. "Geldgiere Bastarde", rutschte es der Rothaarigen, angewidert von den Lippen. Allerdings konnte sie nicht wirklich weiter darauf eingehen. Gideon hatte sich hinter ihr beriets umgedreht, seine rechte Hand legte sich dabei um ihren Oberkörper, zog sie dadurch dichter noch an ihn selbst heran. Dabei weiteten sich ihre Augen überrascht. Zugegeben erweise hatte sie auf ihn gerade nicht mehr so geachtet. Seine Linke Hand legte sich nun vor ihre Augen und nur einen Moment später, hörte sie seine Stimme dicht an ihrem Ohr. Ruhig aber bestimmend. Sie wusste nicht genau, was er vor hatte, aber sie hatte das Gefühl, als müsste sie ihm hierbei einfach vertrauen, weshalb sie ihre Augen tatsächlich wie befohlen schloss. Es dauerte nicht lang, da brachen die Schreie der Banditen durch das Tal. Zyria kniff ihre Augen noch etwas mehr zusammen, während sie all diese Schreie ungefiltert lauschen musste. Es dauerte einen Moment, bis die Stille schließlich hereinbrach. Die Schützin hatte ihren Bogen gesenkt und öffnete langsam wieder ihre AUgen, nachdem der Gott sich von ihr gelöst hatte. Sie traute ihren eigenen Augen kaum. Vor ihr war keiner der Banditen mehr zusehen, lediglich das Blut auf dem Boden und an den Felsen war geblieben. Unfassbar. Er hatte sie doch nicht einmal berührt... Vielleicht hatte sie wirklich für eine kurze Zeit vergessen, was für ein Wesen dieser Gideon war. Hinter ihr begann dieser wieder zu sprechen, was sie kurzzeitig zusammen zucken ließ. "Hilfe?", wiederholte sie mehr irrtiert als fragend. Dieser Mann brauchte keine Hilfe. Dieser Mann regelte seine Dinge schnell und schmerzlich. Zyria versuchte ihre aufgekommene Anspannung etwas zu lockern und legte ihren Bogen zurück auf ihren Rücken. "Reden und überzeugen wird immer meine erste Wahl bleiben, aber am Ende, entscheiden sie sich immer für den Brutalen Weg", ergänzte sie schließlich seufzend. Bedauerlich, aber so war es nun mal. Die Schützin drehte sich von den Blutlachen weg und blickte zu dem silberhaarigen. "Das Endergebnis ist zwar das Selbe. Aber danke das du sie nicht sofort getötet hast." Dabei waren ihre Worte aufrichtig. Für ihn würde es vermutlich keinen Unterschied machen, aber für sie schon. Schlussendlich setzte sich die Dame in Bewegung und lief den Weg weiter hinunter, um zu den Drachen zu gelangen, welche sich weiter unten versteckt hatten. Luna hingegen blieb noch einen Moment oben stehen und beäugte den Gott genaustens, ehe sie dann ohne einen knurren an ihm vorbei lief und der rothaarigen folgte.

Liam
Es war in ihren Augen deutlich zu lesen. Sie hatte sich der Situation ergeben. Sie würde sich von nun an nicht mehr weiter wehren, diesen Kampf mit sich selbst, hatte sich für heute verloren. Ihr Körper gewann. Denn dieser wusste genau, was er brauchte und vor allem von wem er dies bekam. Das war das schöne daran, ihr Kopf mochte sich so gut wehren wie nur möglich, aber ihr Körper hatte schon lange verstanden das es besser war, sich ihm hinzugeben. Das zu empfangen, was er insgemein wollte. Was er brauchte. Liams Hände wanderten verspielt über ihren Körper, während sie selbst begann an seinem Shirt zu ziehen. Versuchte dieses etwas empor zu ziehen, weshalb er ihr dabei schlussendlich half. Er zog sein Shirt aus und ließ auch dies achtlos auf den Boden fallen. Gewehrte ihr den Anblick auf seinen trainierten, wenn auch mit Narben übersäten Oberkörper. Der Kopfgeldjäger kniete direkt zwischen ihren Beinen und ließ seine Hände langsam über ihre Oberschenkel gleiten, bis er an ihren Knien inne hielt. "Nur zu, hilf mir aus der Hose~", provozierte der Dämon. Dabei verschleierte er seinen Blick auf sie gewiss nicht. Sollte sie ihm ruhig dabei helfen, den Gürtel zu öffnen samt der Hose.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptyDi Dez 13 2022, 20:21

Gideon
Sie erinnerte ihn etwas an seiner Tochter. Der Mut, der Gerechtigkeitssinn und die Hoffnung, die sie trotz ihrer Erfahrung immer beibehielt. Sie war schon eine Weile unterwegs und mehr als sechs Sephalim Stücke konnten sie nicht besitzen. Der Gott selbst, besaß neben diesen Dämonen Liam die meisten Sephalimstücke auf der Erde. Es gab nur noch vereinzelt Stücke hier unten. Die meisten waren unter den Göttern verteilt. Während Perses selbst womöglich den krieg mit den Göttern anfangen würde, würden die Beiden Damen andere Wege einschlagen müssen. Dabei hatte der Dunkelhaarige ihre ersten Erfahrungen mit den Olympgott durchaus mitbekommen. Nur weil er selbst nicht mehr in der direkten Bildfläche der Götter stand, hieß es nicht, dass er nicht informiert war. Die Rothaarige bedankte sich bei ihm, dass er sie nicht direkt getötet hatte. Irritierend für den Einzelgänger. Dieser sah ihr nach, bemerkte dabei spät, dass auch er selbst unter Beobachtung stand. Ohne ein Geräusch von sich zu geben, lief die Wolfsdame ihrer Freundin hinterher. Gideon selbst folgte ihnen, bis die kleinen Drachen um ihre Füße tobten und sie die Reise fortsetzte, ohne großartige Unterbrechungen. Der Weg war lang, doch schlussendlich hatte der Gott seine Schützlinge in eine andere Hölle untergebracht. Am Höhlenausgang sah er zu der Rothaarigen. „Da hinten auf den Turm wohnt der Zauberer. Pass auf dich auf.“ Dabei lehnte er sich gegen die Höhlenwand verschränkte seine Arme vor der Brust.



Lyanna
Seine Hände fuhren verspielt über den Körper der Kriegerin. Es fiel ihr immer schwerer, ihm zu widerstehen. Seine Berührungen hinterließen ein wohliges Gefühl, zwangen ihren Kopf und die Warnsignale darin zur Aufgabe. Der Dämon kniete zwischen ihren Beinen, die links und rechts neben seinen Körper gespreizt waren. Er half ihr ihn aus Shirt zu befreien. Fasziniert strich die Silberhaarige über seine Bauchmuskulatur. Es war kein Gramm Fett an seinen Körper. Seine Hände stoppten an ihren Knien, während er ihr direkt in die Augen sah. Liams Worte waren provokant und die Röte machte sich wieder auf die Wangen der Kämpferin breit. Nie hätte sie gedacht, dass sie ihm jemals so verfallen würde. Doch sie war Teil seines Spiels, war seinen Launen ausgesetzt. Ihre Hand fuhr sachte von seinen SixPack hinab, öffnete seinen Gürtel und seine Hose. Für einen Moment hielt sie inne. Unsicherheit machte sich in ihr breit, bis sie seine Hose langsam hinabgleiten ließ, soweit es ging. Er zwang sie auch jedes Mal dazu, über ihren Schatten zu springen, sowie der Meeresgott höchstpersönlich…
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptyMi Jan 04 2023, 14:39

Zyria
Nun konnten sie ihre Reise fortführen. Wurden dabei auch nicht erneut unterbrochen, weshalb sie ihr Ziel nach einer ganzen Weile und Strecke erreichten. Die Drachen kamen somit in ihrem neuem Zuhause an. Einen Moment lang, beobachtete der Rotschopf noch die Geschöpfte, ehe sie sich schlussendlich auf den Weg machte. Am Höhlenausgang lehnte sich der Gott mit verschränkten Armen vor der Brust, gegen die Felswand. Ihr Blick folgte seinem zu dem Turm und sie nickte schließlich. "Werde ich. Man sieht sich sicher irgendwann wieder", erwiderte sie. Kurz darauf schwang sie sich auf den Rücken ihrer Wölfin und machte sich auf den Weg zum Turm des Magiers. Innerlich machte sie sich bereits einen Plan und hoffte dies einfach irgendwie hinzubekommen. Da der Magier ein Fest veranstaltete, waren die Türen offen und allerlei Leute waren dort versammelt. Zyria hatte sich extra entfernt mit Luna abgestellt und hatte entschieden sie auch besser auf Entfernung zu positionieren. Um nicht mit ihrer Kriegerausrüstung aufzufallen, hatte sie das Kleid, welches sie von Alastor bekommen hatte angezogen. Darunter jedoch befand sich dennoch ihr Waffengürtel sowie ein paar Messer. Nachdem sie fertig war, schlich sie sich unter die Leute und versuchte unauffällig den Magier zu suchen.

Liam
Sie konnte nicht anders, als seiner Aufforderung zu folgen. Wie ihre Hand seine Bauchmuskulatur entlang fuhr. Langsam und sachte, bis sie an seinem Gürtel ankam und diesen öffnete. Für einen kurzen Moment hielt sie inne. Schein ganz so als wurde sie Unsicher, dennoch öffnete sie seine Hose ebenfalls und begann seine Hose langsam runter zu ziehen. In Höhe seiner Knie kam sie schlussendlich zum erliegen, da er immerhin auf diesen am Boden hockte. Der Kopfgeldjäger richtete sich daher etwas auf und entzog sich den rest selbst vom Körper. Somit landete seine Hose seitlich auf dem Höhlenboden, welche jedoch keinen Blick von ihm erntete. Stattdessen sah er die Blondine vor sich an. Wie unbeholfen sie ihn ansah. Unfähig den Blick ganz abzuwenden. "Sehr gut~ Das gehört belohnt", raunte er ihr entgegen, nachdem er sich wieder zwischen ihre Beine positioniert hatte. Liam beugte sich zu der Kriegerin hinab, zwang sie somit zurück auf ihren Rücken. Seine linke Hand fuhr dabei ihren Oberschenkel hinauf. Mit der Rechten Hand stützte er sich neben ihrem Kopf ab, ehe er seine Lippen besitzergreifend auf die ihren Legte. Und genau eine Sekunde später, drängte er sich mit seinem Gemächt in ihre Goldene Mitte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptyDi Jan 10 2023, 17:43

Gideon
Der Gott sah ihr noch nach, wie sie die Strecke zu den Magier aufnahm. Allerdings beschlich ihn einfach ein ungutes Gefühl sie alleine dorthin zu lassen. Bei Frauen nannte man dies Intuiton. Immerhin war der Magier sehr gefürchtet und mächtig. Dennoch war der Gott nicht direkt vor ort, nur in der Nähe falls sie doch Schwierigkeiten kam. Die Wölfin stand weiter weg, sie hatte sich in ein Kleid geworfen und wider einmal war der Gott ziemlich überrascht. Dieses Kleid schmeichelte ihr unheimlich, betonte ihre feminine Art. Ihre wirklich reizvollen Kurven. Auch wenn der Gott durchaus distanziert gegenüber des weiblichen Geschlechtes schien, war er nicht blind. Sie mischte sich unter die Leute, begann damit den Magier zu suchen, der sich im hinteren Bereich mit seinen Damen vergnügte.

Lyanna
Liam regelte den Rest, entzog sich seiner restlichen Kleidung, während die kriegerin kaum in der Lage war ihren Blick von ihm zu wenden. Seine Worte lobten die Kriegerin, die bemerkte wie ihr Körper sich nur wegen seiner Worte aufheizte. Mit Leichtigkeit positionierte er sich zurück zwischen ihre Beine. Er drückte sie mit seinen Körper zurück auf den Boden, während seine linke Hand ihren oberschenken hinauf fuhr. Ein wohliges Kribbeln dort hinterließ. Die rechte Hand des Dämon kam neben ihren Kopf zum liegen, währned seine lippen sich dominant auf die ihre legte. Nur einen Moment später drang er in die Dame, die den Kuss abbrechen musste, um laut zu stöhnen. Ihre Beine verschränkte sich hinter seinen stählernen Rücken, während sie ihren durchdrückte. So viel zum Thema sie würde versuchen Abstand zu den Männern zu kriegen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptySo Jan 15 2023, 15:57

Zyria
Es war ein seltsames Gefühl, welches sich in der Kriegerin ansiedelte. Natürlich hatte sie früher unzählige Kleider getragen. So wie es sich eben als Frau gehörte. Doch schon früher hatte sie angefangen dies zu reduzieren. Nicht weil sie sie selbst nicht mochte, es hatte viel mehr mit ihrem Vater zutun. Nach dessen Tod und vor allem nach dem was in ihrer Heimat passiert war, hatte sie endgültig damit aufgehört Kleider zu tragen. Sie starteten ein anderes Leben, ließen das alte dabei hinter sich. Was sie wohl zwangsläufig daran erinnerte. Es war einfach nicht mehr mit dem jetzigen Leben zu vergleichen. Allerdings konnte sie sich gerade nicht weiter damit aufhalten. Sie schüttelte ihr Unbehagen ab und mischte sich einfach unter die Leute. Immerhin half ihr ihre Herkunft dabei, das sie nicht auffiel. Sie wusste durchaus wie man sich bewegen musste in derartiger Gesellschaft. Sie erfuhr durch das lauschen einiger Gespräche, wo sich der Magier aufhielt beschloss sich dem anzunehmen. Hinter einigen Seidenen Vorhängen befand sich wohl der gesagte Bereich, doch die davon ausgehenden Geräusche ließen keinen Zweifel zu, was der Magier dort gerade veranstaltete. Zyria verkniff sich ein seufzen, nicht gerade die Situation die sie sich zurecht gelegt hatte. Ihr eigentlicher Plan war ein anderer gewesen. Den Magier beim Tanzen einfach zu bestehlen und zu verschwinden. Was jedoch schwer werden könnte, wenn dieser hier hinten blieb. Während sie überlegte, wie sie es stattdessen bewegstelligen könnte, wurde sie plötzlich von einer der Angestellten am Arm gepackt und durch den Vorhang gezogen. Dabei faselte er irgendetwas davon das sie den Magier nicht warten lassen sollte. Irritiert sah sie durch das verdunkelten Raum. Nur ein paar kleine Kerzenlichter erhellten diesen Bereich. Dabei handelte es sich mehr um ein rießiges Bett und darauf tummelten sich einige Frauen, mit samt des Magiers. Der Angestellte verschwand ebenso schnell wie er gekommen war. Die Kriegerin wollte gerade wieder abdrehen, sah jedoch das Amulett deutlich um den Hals des Magiers... Er war ohnehin abgelenkt durch all diese Frauen, nicht? Also entschied sich die rothaarige ihre Chance zu ergreifen, ehe sie doch den Mut dazu verlor. Zu ihrem Glück waren hier wirklich viele Frauen, weshalb sie sich einfach am Rand entlang schlich um vom Kopfende sich langsam nähern zu können. Das Bett bestand nur aus einer großen Liegefläche, ohne störendes Bettgestell, was es erleichterte.

Liam
Die Kleine war nicht länger im Stande, sich dem Dämonen zu entziehen, ebenso wenig den Kuss aufrecht zu erhalten. Da ihre Stimme durch die Höhle peitschte. Ganz nach dem Geschmack des Kopfgeldjägers. SIe sollte abschalten, sich nicht länger um ihre Reise sorgen oder gar Gedanken an das Sephalim verschwenden. Jetzt und hier, gehörten ihre Gedanken einzig und allein dem Jäger und nichts und niemandem sonst. Er begann das Tempo zu steigern, während seine linke Hand, welche sich nicht am Boden abstützte, nun um ihren schlanken Hals legte. Diesen begann etwas abzudrücken, während es ihr erschwert wurde, zu atmen. Dabei war es sein Blick, der sie zusätzlich fesselte. Seine grünen AUgen, die ihre nicht mehr weichen ließ. "Lauter~ Ich werde dir nicht nur deinen Verstand rauben, auch deine Stimme wirst du für diese Nacht einbüßen"
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Sakura
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 24 EmptySo Jan 15 2023, 16:56

Gideon
Er beobachtete das Treiben der Menschendame durch sein geschlossene Auge. Noch umzingelte sie den Magier, hatte allerdings seinen Auffenthaltsort schnell ausfindig gemacht. Sie wurde durch den Vorhang in den privaten Raum des Magiers gezogen, dort war den Gott die visualisierung der Situation nicht mehr möglich. Der Magier hatte einen Bann ausgesprochen. Idiot. Nun würde er nur noch die Gespräche hören können. Der Magier pfiff anerkennend, als die Dame zu ihm in den Raum trat. Sie schien genau der Typ dieses Ekels zu sein. "Nana~ wer will sich denn hier verstecken~ Ein neues Gesicht, komm lass mich deinen tanz sehen, bitte~" Er konnte hören, wie der Magier sich dafür extra aufrichtete. Unbewusst ballte er die Hände zu einer Faust. "Komm her Mädchen!", forderte er sie nun etwas auf.

Lyanna
Der Jäger trieb sie immer weiter mit sich, in die Hölle aus der er entsprang. Er nahm jeden gedanken und tränkte ihn nun für sich. Er steigerte das Tempo, was der Dame noch mehr Laute entlockte. Wie sollte sie sich nur vor ihnen allen retten? Es war ihr nicht möglich, sie auf abstand zu halten. Seine Hand legte sich um ihren schlanken Hals, sodass die Dame ihn auch die Kontrolle über ihre Atmung schenkte. Sein Blick durchbohrte die kleine Kriegerin, die nicht mehr in der Lage war nicht mit ihren glasigen Augen in die seine zu sehen. Ihre Stimme schoss durch diese Höhle, schenkte ihn jeden Ton, jede Erregung. Sie schrie sogar seinen Namen, trunken vor Gier und seiner Berührungen.
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