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 Die Suche nach Sephalim

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Sakura
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptyDo Sep 08 2022, 21:37

Alastor

Ein tiefes Seufzen entfuhr seinen Lippen, als sie immer mehr in Rage redet. Natürlich waren seine Worte nicht das, was sie hören wollte, aber was sollte er denn sagen? Es war klar, dass dir sowas passieren wird auf der Reise. Es gibt viele mächtige Wesen, die danach suchten. Nach einer Möglichkeit sich etwas zu erfüllen, was nicht möglich war. Niemand hat alle Stücke gefunden seitdem es zerteilt worden ist. Die Chancen waren dafür auch zu gering, schließlich besaßen die obersten drei Götter ein Stück. Nun sie hatten schon zwei, aber wer von den Beiden wollte sich Zeus opfern? Der Magier schüttelte den Kopf. "Ich hoffe, du findest die Sachen wieder. Bis dann", waren seine letzten Worte, als der Dunkelhaarige zur Seite trat. Ohne seinen Blick noch einmal nach hinten zu ihr zu richten, lief er zum Kamin. Er strich über den Kopf der Wölfin. "Pass gut auf sie auf, Luna. Ich muss leider weiter. Ansonsten kommt Hades und den, will sie mit Sicherheit noch weniger gerade bei sich haben." Die Tür knallte in seine Anker, während Alastor tief seufzte. Er strich sich durchs Haar. Natürlich war es nicht schön, so machtlos zu sein. Aber als Mensch war das alles einfach schwer. Damit löste sich der Magier in Rauch auf.




Lyanna

Poseidon entfernte ihr Oberteil, warf es achtlos zur Seite, während sie ihm dabei zu sah. Ihr Körper schrie nach seiner Berührung, doch der Gott hatte andere Pläne. Ein sadistischer Grinsen legte sich auf seine Lippen. Er zog die Silberhaarige empor, drehte sich herum, sodass er auf dem Sessel saß. Sie stand zwischen seinen ausgebreiteten Beinen. Seine Hand lag an ihrer Hüfte, während er zu ihr empor sah. Sein Grinsen löste in ihr Verunsicherung aus, während die Kämpferin ihre Arme um ihren Oberkörper schlang. Wie bot man sich einen Mann denn an? Nervös strich sich die Kämpferin über die Oberarme, ehe sie zu ihm hinab sah. Ihre Arme wanderten hinter ihren Rücken, lösten die Zwecke die diesen aufrecht hielt. Sofort lockerte sich der Verband fiel achtlos auf den Boden. Ihre linke Hand fuhr zu seiner, zog diese etwas empor, damit sie sich langsam von der Hose entfernen konnte. Sie hielt beim runterziehen kurz inne, ehe sie nach kurzen Zögern ihre Unterwäsche mit hinab zog. Die Röte legte sich auf ihre Wange, doch ihr Körper benebelte ihren Verstand. Die Silberhaarige lief einen Schritt auf ihn zu, hob ihr rechtes Knie um es links neben seiner Hüfte in das Sofa sinken zu lassen. Dasselbe tat sie mit den anderen Knie, damit sie splitterfasernackt auf ihn thronte. Der Anblick dieses Gottes war dabei so sinnlich. Wie er sich zurückgelehnt hatte, sie genau beobachtete. Peinlich war es ihr dennoch, auch wenn er alles an ihr kannte. Sie ließ ihre Brust gegen die seine Lehnen, während ihre Hände sich um sein markantes Gesicht legten, nur um ihn einen sinnlichen Zungenkuss zu stehlen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptyDo Sep 08 2022, 21:58

Zyria
Er verabschiedete sich von ihr und trat zur Seite. Er meinte es gut, aber jetzt gerade konnte sie einfach nicht. Sie griff nach der Türklinge und riss schließlich die Tür auf. Trat in den Sturm hinaus und die Tür fiel zurück in ihre Angeln. Sofort prasselte der Regen und der Hagel auf sie ein. Allerdings ließ besagter Hagel wieder ab. Der Rotschopf schrie aus vollster Lunge um etwas von ihrer Wut abzulassen, ehe sie etwas tiefer in den Wald lief und sich versuchte mit Training abzureagieren. Trotz der blutenden Hände powerte sie ihre Wut einfach heraus, auch wenn sie nicht sonderlich das Gefühl hatte, es könnte tatsächlich besser werden. Wie konnte man an einem einzigen Tag, nur so viel verkacken?! Die Wut über sich selbst, war am größten. Immer wieder diese Worte. Sie war ja nur ein Mensch. Sie hatte es satt, diese Worte zu hören, als Entschuldigung dafür, dass sie schwach war. Das sie versagte. Vielleicht war es an der Zeit... an der Zeit ihre Menschlichkeit abzulegen. Wie lang der Rotschopf draußen war, wusste sie nicht. Aber als sie zurück ins Haus trat, war der Magier weg. Sie blickte zu Luna und ließ sich schließlich neben ihr nieder. Schloss nach einer Weile die Augen. Für ihre Wölfin war sie zurückgekehrt, damit sie sie beschützen konnte. Bekanntlich konnte es in ihrem Fall ja noch schlechter werden als ohnehin schon.

Nero
Niedlich wie sie für einen Moment mit sich selbst in Konflikt kam. Sie war nervös und es war ihr Peinlich. Dennoch wollte sie sich ihm nicht widersetzen, weshalb sie begann sich auszuziehen. Dabei betrachtete der Gott der Meere sie genau. Ließ sie keinen Moment aus den Augen. Natürlich konnte er sie auch einfach so an sich reißen. Aber es ging hierbei um mehr. Sie musste es so sehr wollen, dass sie bereit war über ihre Scham zu steigen. Um es sich zu verdienen. Sie setzte sich schließlich splitterfasernackt auf seinen Schoss. Seine Hände wanderten an ihre Hüfte, zog sie daran noch etwas mehr auf sich. Dabei legten sich ihre Hände auf sein Gesicht, um ihn nun zu küssen. Dabei ließ sie sich sogar zu einem Sinnlichen Zungenkuss verleiten. So war es richtig~ Der blauhaarige erwiderte ihren Kuss sofort. Eine seiner Hände wanderte in ihren Nacken, drängte sie daran heran und begann den Kuss zu dominieren. Seine zweite Hand fuhr zwischen ihre Beine. Als er dort entlang strich, brummte er zufrieden gegen ihre Lippen. Sie war bereits feucht. Durch dieses Spiel hier drin, nahm der Sturm außerhalb langsam wieder ab. Da der Gott sich anderweitig ablenken konnte. Sofern die silberhaarige ihre Sache weiter gut machte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptyDo Sep 08 2022, 22:59

Perses

Der Gott saß auf einen Baum, lehnte mit seinen Rücken oben gegen den Stamm, während das Wetter langsam ruhiger wurde. Interessant, dass gerade Poseidons Temperament nach einem Treffen mit seinen jüngeren Bruder ruhiger gestimmt werden konnte. Das hatte er noch nie mitbekommen. Er beobachtete die Kleine, wie sie ihren Frust raus schrie. Sie trainierte bewies eine wirklich gute Ausdauer. Anscheinend hatte der Gott in ihr etwas ausgelöst. Ihre menschliches mickriges Dasein schien sie zu nerven. Kein Wunder. Menschen waren in der Nahrungskette ganz unten. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder zurück ins Haus kehrte. Statt ins Bett, legte sie sich neben ihre Wölfin. Was für ein komisches Mädchen. Sie gab einfach nicht auf und das obwohl sie wusste, dass er selbst noch einige Stücke des Sephalim besaß.


Lyanna

Er zog sie an der Hüfte dichter an sich heran, erwiderte ihren Kuss gierig. Etwas, dass die Nervosität der Dame etwas linderte. Schließlich konnte er sie auch jederzeit abweisen. Seine Hand legte sich um ihren Nacken, zog sie daran dichter an sich. Ihre Augen glänzten bereits vor Lust, während seine zweite Hand zwischen ihre Beine fuhr. Ein Keuchen entfuhr ihren Lippen direkt gegen die des Gottes. Das der Sturm sich langsam beruhigte, bekam die Kriegerin nicht mit, die längst in den Bann des Gottes gezogen wurde. Die Silberhaarige begann seinen Hals zu küssen, fuhr dabei mit ihren Mund weiter hinab. Sie rutschte nach hinten, bis sie sich mit ihren Knien voran auf den Boden niederließ. Ihr Oberkörper war zwischen seinen ausgebreiteten Beinen. Sanft küsste sie über den leichten Stoff seiner Hose, während sie nur kurz zu ihm empor sah. Sie atmete tief durch. Etwas Mut. Sie zog den Stoff etwas hinab, dabei half er ihr sich selbst zu entkleiden. Sofort sprang ihr sein Glied entgegen. Mit ihrer rechten Hand umfasste sie sein Glied während sie begann diese zu bewegen, nahm sie sein Glied auch in den Mund. So etwas wie hier tat sie nun zum ersten Mal. Sie wollte ihm auch mal etwas Gutes tun und hoffte natürlich, dass ihm dies gefiel. Auch wenn sie noch nicht so erfahren war, bemühte sie sich.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptyDo Sep 08 2022, 23:09

Zyria
Eine weile lag die Kriegerin einfach nur auf dem Boden, dicht bei ihrer Gefährtin. Doch der Schlaf war ihr nicht wirklich vergönnt. Sie richtete sich langsam wieder auf und fuhr sanft über Lunas Fell. Sie sollte sich noch ausruhen. Der Rotschopf selbst trat wieder aus dem Haus hinaus. Der Sturm nahm immer mehr ab. Immerhin etwas. Sie sah sich um und lief in Richtung des Baches in der nähe um dort die Wasservorräte wieder aufzufüllen. Immerhin wollte sie bald möglichst weiter reisen. Dort angekommen begann sie das Wasser in die Flaschen zu füllen. Während sie innerlich noch lang nicht ausgeglichen wirkte. Aber wenigstens drohte sie nicht wieder vollkommen auszurasten.

Nero
Da die kleine begann, sich vor ihn auf die Knie fallen zu lassen, zog er seine Hand von ihrer Mitte zurück. Er betrachtete die Kriegerin vor sich. wie sie begann ihn zu entkleiden, wobei er ihr natrülich gern half. Ihr Blick wanderte wieder zu ihm hinauf, atmete tief durch um sich wohl etwas mut zuzusprechen. Er selbst blieb ruhig sitzen und ließ sie gewähren. Sie umfasste sein Gemächt und begann dieses nun zu massieren. Seine Hände hatte er vorerst ruhig neben seine Beine abgelegt. Direkt auf die Lehne. Dabei ließ er sich etwas mehr zurückgeleiten. Machte es sich bequem. Sie nahm ihn sogar in ihren Mund. Was den Gott ein zufriedenes brummen verlauten ließ. Sie war noch unerfahren, aber es war gewiss nicht unerregten. Ganz im Gegenteil. Er wusste, dass sie es das erste mal tat. Bei ihm. Um ihn zu erfreuen, weshalb er selbst keine großen Bewegungen startete. Er wollte sie immerhin nicht erschrecken. "Sehr gut~", lobte er sie dabei. Wollte sie dadurch noch mehr anspornen. Dabei ließ er sie keinesfalls aus den Augen. Allein ihr Anblick, ließ sein Glied noch stählender werden.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptyDo Sep 08 2022, 23:24

Perses

Sie konnte nicht schlafen, schien immer noch ziemlich aufgewühlt zu sein. Der Gott sprang von den Baum und lief in Richtung Bach, folgte der Dame. Er beobachtete sie, wie sie ihre Vorräte auffüllte. Sie war weiterhin ziemlich angespannt, doch das störte den Dunkelhaarigen kaum. Seine Augen leuchteten kurz. "Flippst du eigentlich bei jeder Kleinigkeit so aus? Oder habe ich dich so sehr gereizt, kleine Menschendame~" Er blickte auf ihren Rücken, während das Wetter sich wirklich langsam zurück zog. "Oder redest du dir immer noch ein, dass der böse Mann dich angelogen hat?" Seine Worte waren dabei etwas frecher, wie sonst. Sie sah ziemlich niedlich aus, wenn sie ausrastete. Daran konnte sich der Gott kaum satt sehen, vor allem, als sie es auch noch fertig gebracht hatte, den armen Magier zu strafen mit ihrer Wut. Zu erfrischend.


Lyanna

Er lehnte sich etwas zurück, machte es sich bequem, während seine Hände links und rechts an der Lehne ruhte. Die Silberhaarige bekam immer mehr Dreh raus, begann nun rhythmisch ihre Hand und Mund zu bewegen. Ihre linke Hand lag auf seinen Oberschenkel. Er lobte sie und die Kriegerin wurde noch etwas schneller. Er betrachtete sie dabei, doch sie war abgelenkt genug, um nicht ganz in Schamgefühl zu versinken. Sein Brummen war durchaus zufrieden. Sie besänftigte den Gott anscheinend mit solchen Intimitäten. Dieser Mann trieb auch den letzten Funken Schamgefühl aus der Kriegerin. Unglaublich...
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptyFr Sep 09 2022, 06:58

Zyria
Gerade als sie die erste Falsche befüllt hatte, bemerkte sie etwas hinter sich. Ihre Hand schnellte sofort zu ihrem Oberschenkel, zog dort an der Beinschnalle einen Dolch heraus. Sie drehte sich blitzschnell um und warf ihn direkt auf den Gott zu, welcher aufgetaucht war. Dabei flog der Dolch direkt an seinem Gesicht vorbei, schnitt dabei sogar etwas von seinem Haar ab, bis die Klinge im nächsten Baumstamm feststeckte. Der schon wieder?! Der Rotschopf richtete sich auf und griff bereits zum nächsten Dolch. "Sag mal verfolgst du mich?" Ihre Stimme war genervt und anklagend. Der hatte ihr wirklich noch gefehlt. Und seine Worte, waren mehr als frech und provokant. Ihre Hand umschloss den Griff des Dolches fest. Was ihre Wunde in der Handinnenfläche wieder etwas einreißen ließ. "Such dir gefälligst eine andere Beschäftigung als meinen Tag noch schlimmer zu machen", setzte sie nach und schnaufte verächtlich. Was stimmte mit diesem Kerl nicht? Sie verdrehte genervt die Augen und hob die Flasche mit der freien Hand auf. Ließ ihn dabei jedoch nicht aus den Augen. "Für dich mag das ganze vielleicht ein Spiel sein. Für mich ist es das aber nicht! Ich habe kein weiteres Sephalimstück bei mir, also zieh Leine." Sie steckte die Flasche in ihre Tasche zurück. So jemand würde nie verstehen unter welchem Druck sie stand. Niemand würde das, außer Lyanna. Jeden Tag aufs neue, versuchten sie sich zu beweisen und doch, war es als drehten sie sich im Kreis. Für alle, waren sie nur kleine, dumme, naive und schwache Menschen. Etwas, womit man spielte. Nicht mehr und nicht weniger.

Nero
Sie lernte schnell, begann das Tempo zu erhöhen und wurde rhythmischer. Als er sie lobte, wurde sie sogar noch etwas schneller. Genau so war es richtig~ Wie gern würde er seine Hand an ihren Hinterkopf legen, sie noch mehr auf sein Gemächt drücken. Aber das wäre noch zu früh und zu viel. Stattdessen genoss er das, was sie bereit war zu geben. Sie verlor immer mehr das Schamgefühl, jedes mal aufs neue, wenn er sie an sich riss. Sie war nach wie vor so wunderbar zu formen. Was er nur alles noch mit ihr anstellen konnte. Wenn es diese Reise nach dem Sephalim nicht gäbe, hätte er sie schon längst weiter gehabt. Aber er würde Geduld beweisen. Zumindest soweit es ihm möglich war. Der Gott der Meere keuchte leicht auf. Beherrschung war nicht gerade seine Stärke, weshalb sich seine Hände fest in die Lehne des Sessels gruben. Um sich selbst daran zu hindern, die Kontrolle wieder an sich zu reißen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptyFr Sep 09 2022, 10:05

Gideon

Immerhin war sie wachsam. Ihr Dolch flog neben seinen Gesicht, nahm ein paar seiner Haare mit. Doch er entschied sich das heute Mal etwas milder zu sehen, wie beim letzten Mal. Es war schon etwas amüsant, Verletzbar zu sein. So wie sie. Schmerzen zu fühlen und zu bluten. Das alles nur, weil Hades sie ausgestattet hat. Sie hatte bereits den nächsten Dolch in der Hand, während der Gott seine Hände in die Hosentasche gleiten ließ. "Man könnte sagen, wir verfolgen zufälligerweise das gleiche Ziel und haben somit den gleichen Weg. Ihre Handinnenflächen begannen wieder einzureißen, der Duft vom Eisen machte sich in der Nase des Gottes breit. Sie blutet. Ihre Worte waren direkt und genervt. "Selbst, wenn ich dir die Stücke geben sollte, weil ich sie niemals nutzen kann. Wie willst du sie von anderen Göttern bekommen? Wie wollt ihr das Sephalimstück vor allem von Zeus kriegen?" Gideon lehnte sich gegen den Baum hinter sich. "Wieso ist es so schlimm für dich ein Mensch zu sein? Sei doch froh, dass du eine begrenzte Lebenszeit hast." Er verstand sie einfach nicht. Warum wollte sie sich mit Kreaturen messen, gegen die sie selbst als übernatürliches Wesen kaum eine Chance hatte.




Lyanna

Er keuchte leicht auf und die Kriegerin nahm sein Gemächt noch tiefer in den Mund. Seine Hände gruben sich tief in die Lehne des Sessels, während ihre Hände sich schneller bewegte. Sie saugte an seiner Spitze. So hatte ihr das eine Freundin damals gesagt, würde man es tun. Das Gemächt des Gottes war aber auch groß, das würde sie niemals in ihren Mund zu kriegen. Dabei merkte sie, wie sie selbst immer heißer wurde. Eine Weile hatte sie mit seinen Glied gespielt, ehe sie sich wieder aufstellte. Ihre Beine rutschten wieder zurück links und rechts neben seiner Hüfte. Die Dame keuchte erregt auf. Diese Sucht nach ihm ist einfach viel zu groß. Das Verlangen ihn in sich zu spüren, dass er ihren Körper zum Zittern brachte. Ihre Augen funkelten ihm erregt entgegen, während sie sein Glied genau über ihre Mitte positionierte. Sie ließ sich langsam auf sein Glied nieder und stöhnte erregt auf, während sie sein gesamtes Glied in sich versenken ließ. Nur um sich dann auf ihn zu bewegen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptyFr Sep 09 2022, 16:45

Zyria
Zufälligerweise das gleiche Ziel? Daran glaubte sie so nicht wirklich. Zumal er sich dann dennoch von ihr fern halten konnte. Stattdessen suchte er sie auf. Dieses mal blieb er ruhiger, aber provozierender. Der Rotschopf schüttelte genervt den Kopf bei seinen Worten. "Das brauch dich nicht interessieren, wie wir welche Teile bekommen", erwiderte sie trocken. Erstens, weil es stimmte und zweitens wusste sie selbst noch nicht wie genau. Seine nächste Frage ließ sie verächtlich schnaufen. "Denkst du über deine Worte eigentlich auch mal ein paar Sekunden nach?", stellte sie die Gegenfrage. Unfassbar. "Ja ist total toll, als nahe zu schwächstes Wesen rum zu laufen. Sich von Tag zu Tag zu hangeln. Viel schneller schmerz zu spüren als andere Wesen." Die Kriegerin sah den Gott vor sich an, wie er gegen den Baum gelehnt war. Die Hände dabei in den Hosentaschen. Wissend, dass er sich vor ihr nicht in Acht nehmen musste. Warum auch? War sie ohnehin kein Gegner für ihn. "Ich war glücklich als Mensch. Wäre es noch, wenn dieser schreckliche Krieg nicht ausgebrochen wäre", ergänzte sie schließlich und setzte sich schließlich in Bewegung. An ihm vorbei zurück Richtung Haus. Wesen aller Art, jagten immer dem nach, was sie selbst nicht waren oder erreichen konnten. So war es schon immer und würde es auch immer bleiben. Für sie speziell, war es nur die Reise nach dem Sephalim, die sie dazu brachte, ihre Herkunft zu hinterfragen.

Nero
Schön wie sie sich immer mehr steigerte. Sie wurde immer selbstsicherer, doch ab einem gewissen Punkt, war sie selbst zu angespitzt, als das sie es so noch länger aushielt. Sie wollte selbst berührt werden, ihn spüren. Lyanna löste sich von seinem Gemächt, richtete sich zwischen seinen Beinen wieder auf und setzte sich zurück auf seinen Schoss. Dabei ließ sie sich direkt auf ihn gleiten, sodass er eindrang. Ein tiefes brummen verließ seine Lippen als sie sich komplett auf ihn niederließ und begann sich auf ihm zu bewegen. Genug Beherrschung für den Meeresgott. Seine Hände lösten sich von der Lehne und schnellte an ihre Hüfte. Packte sie dort und drückte sie ein paar mal Schnell runter, während er von unten zustieß. Sofort schrie die Kriegerin auf und dies, ließ seine Augen leuchten. Jetzt wollte er sie für ihre gute Mundarbeit belohnen~

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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptyFr Sep 09 2022, 23:52

Gideon

Sie war wirklich gereizt. Anscheinend hatte der Gott sie mit seinen Worten weiter gekränkt. Sie wusste wirklich nicht, wie sie die weiteren Stücke des Sephalim erhalten würde. Tatsächlich dachte der Gott selten über seine Worte nach. Er war direkter Natur. Ungeschönte Wahrheit, die ihm ebenfalls erbracht werden konnte. Normalerweise fuhr er selten aus der Haut, doch ihr Treffer mit Hades Pfeil hatte ihn ziemlich kalt erwischt. Unglückliche Umstände. Der Gott stützte sich von dem Baum ab, folgte der Rothaarigen schließlich. "Wenn du meine Sephalim Stücke haben möchtest, dann verdien sie dir zurück." Dabei blieb er mit etwas Abstand hinter ihr. Schließlich wollte er plötzliche Attacken von ihr vermeiden. Es genügte, dass sie ihn einmal eiskalt erwischt hatte. "Auch Menschen können stark sein. Man ist nur so schwach, wie man sich fühlt." Das meinte er tatsächlich unironisch.



Lyanna

Der Gott ließ nicht lange auf sich warten. Sein tiefes Brummen jagte eine Gänsehaut über ihren Körper. Dabei schrie sie laut auf, als er sie einige Male tief auf seine Hüfte drückte, während er sich dagegen bewegte. Befreiend. Seine Augen leuchteten auf, während ihre Augen wieder in den seinen versanken. Dieser Gott war purer Sex. "Po-sei-don~", stöhnte sie direkt gegen ihre Lippen, während sie ihren Kopf kurz danach in den Nacken legte. Sie musste wirklich aufhören, sich von ihm verschlingen zu lassen. Doch seine Anziehungskraft war einfach zu enorm. Der Kampf, Kopf gegen Körper war bei ihm so unglaublich schwer. Doch dann blickte sie wieder in diese leuchtenden Augen, gepaart mit diesen muskulösen tätowierten Körper... und verlor sich selbst darin. Ließ sich von ihm in Tiefen ziehen, wo nicht einmal das Meer hinkam.

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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptySa Sep 10 2022, 05:59

Zyria
Die Kriegerin lief zum Baum, in welchen der Dolch steckte. Dabei bemerkte sie, wie er ihr wieder folgte. Sie schüttelte den Kopf leicht und zog den Dolch schließlich wieder aus dem Baumstamm. "Das Thema hatten wir doch schon. Beim nächsten mal Kämpfen wir. Aber wenn du mir die ganze Zeit hinterherläufts klappt das nicht", erwiderte sie. Der Dolch landete wieder in ihrer Schnalle am Oberschenkel. Er sprach weiter und die Kriegerin drehte sich schließlich zu dem Mann um. "Oh bitte. Bist du neuerdings unter die Philosophen gegangen?" Aus ihrer Stimme klang eindeutig die Ironie mit und auch eine Spur Spott. "Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich entweder auf einer anderen Sprache zu dir spreche oder du dir nur bestimmte Sätze von mir aussuchst, auf die du reagierst" Immerhin folgte er ihr wieder. Wobei sie mehr als einmal klar gestellt hatte, dass sie seine Gesellschaft nicht wollte. Sie legte ihre Hand an ihren Schal, zog ihn hinab um Hades Mal darunter zum Vorschein zu bringen. "Falls du es vergessen haben solltest, ich habe schon einen Pakt mit einem Gott. Meine Zeit hier auf Erden ist begrenzt. Da brauche ich nicht noch einen Gott der mir das Leben schwer macht" Er selbst hatte zwar nie gesagt, das er einer war und vor allem nicht welcher, aber ersteres lag auf der Hand.  "Ich habe schon genug Zeit verloren. Ich kann mir keine weiteren Unterbrechungen erlauben. Denn im Gegensatz zu dir, liegt meine Sterbensrate sehr hoch. Ich mag zwar kein Gott werden können, aber es gibt andere Wege um auch als Mensch stärker zu werden, damit man nicht von jedem als Spielzeug hin und her geschubst wird" Dabei waren ihre Worte nach wie vor gereizt. Sie brauchte keinen Fremden, der halbherzige Sprüche abgab darüber, das Menschen auch stark sein können. Schon ihr Vater hat sie immer klein gehalten. Als Frau sollte sie nicht kämpfen. Als Frau sollte sie hübsch sein, kochen, denn Haushalt machen und für Unterhaltung sorgen. Aber auch das nur, wenn danach von einem Mann, gebeten wurde. Es war egal, wie oft sie auf den Boden fiel und wieder aufstand. Respekt und Anerkennung gab es nicht für eine Menschenfrau. Die Bogenschützin drehte sich wieder um und ging den Pfad weiter gen Haus. Der Schmale Grad zwischen Frau sein und Krieger, schien unmöglich. Entweder man wurde als Frau gesehen und die damit Verbundenen Pflichten oder als Kriegerin welche bedingt als diese akzeptiert wurde, aber niemals völlig. Und dann, waren sie meist verschrien als Mannsweiber.

Nero
Wie wundervoll sie schrie. Genau das war es, was der Gott brauchte um sich wieder zu beruhigen. Sein Temperament umlenken. Die silberhaarige machte ihren Job Gut. Wie sie seinen Namen direkt gegen seine Lippen stöhnte. So sinnlich und begierig. Damit unterzeichnete sie ihre Ohnmacht. Immerhin hatte er sie über 2 Monate nicht mehr bei sich gehabt. Sie nicht mehr gespürt. Nicht einmal beobachten konnte er sie bei diesem Magier. Alles geblockt. Jetzt jedoch, gehörte sie ihm. War ihm ausgeliefert und wollte es sogar. Sie legte genießend ihren Kopf in den Nacken, wobei der blauhaarige sich nach vorn lehnte und begann ihren hals entlang zu küssen. Wanderte zu ihrer Brust und umschloss einen ihrer Nippel, welcher sich bereits freudig aufstellte. Dabei stieß er von unten weiterhin in sie, nahm sogar noch etwas mehr Schwung und stieß direkt gegen ihren Anschlag. Es fiel ihm schwer, sich zu zügeln. Abstinenz war nichts für einen Gott und für den Meeresgott besonders nicht. Zudem brauchte die kleine wohl wieder eine deutliche Erinnerung daran, wem sie gehörte. Wem sie verpflichtet war. Ihr Leben gehörte ihm. Nicht seinem Bruder und auch sonst niemanden.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptySa Sep 10 2022, 10:01

Gideon

Sie redete und redete und redete. Immerhin war sie nett anzusehen. Menschen und ihr Drang zum Selbstmitleid. In seinen Kopf kam nur die Hälfte an. "Nun gut, ich habe fünf Sephalim Stücke, die du dir hättest verdienen können. Ach inklusive den Sephalim, dass ich von dir habe." Dabei lag in seiner Stimme am Ende etwas verspieltes. Schließlich ließ sie ihren Spott auch über ihn regnen. Da brauchte er nicht versuchen weiterhin nett zu sein. "Und der Kampf wäre ein Sephalim wert, keine 6." Der Gott wand sich nun von ihr ab. "Ich hatte gedacht, dass du wirklich nach den Sephalim suchst. Stattdessen überlegst du lieber wie du stärker werden kannst und verschwendest damit deine Zeit.. und somit auch meine." Gideon wank mit der Hand ab. "Viel Erfolg weiterhin." Nun er war kein Gutmensch und sich die ganze Zeit zutexten lassen, brauchte er auch nicht. Sie könnte so viel besseres machen mit ihren Mund, als die ganze Zeit nur zu reden. Aber gut, das war dann jetzt auch Geschichte.



Lyanna

Der Meeresgott stieß von unten tief in sie, berührte ihren Anschlag, wobei sich die Erregung wie ein Schock durch ihren Körper zuckte. Ein lauter Schrei entfuhr ihren Lippen, während ihre Hände seinen muskulösen Schulter hinab strich, bis hin zu seinen Rücken. Gott, warum war das alles hier so erregend. Ihn so tief in sich zu spüren, erfüllte sie, doch brachte sie nicht weiter auf ihrer Reise. Er machte ihr klar, wem sie gehörte und wem sie ihre Seele geschenkt hatte. Trotzdem musste sie aufpassen, ihr Herz nicht gänzlich an ihm zu verlieren. Dabei besaß er schon ein Stück darin, trotz allem was zwischen ihnen vorgefallen war. Wieder berührte er ihren Anschlag und die Silberhaarige krallte sich tief in seinen Rücken, zog blutige Striemen an seinen Rücken, was sie kurz erstarren ließ. Sie wollte sich entschuldigen, doch der Meeresgott schien daran nicht interessiert zu sein. Nein er ließ sie wieder seinen Namen schreien, funkelte ihr entgegen und sie versank wieder darin.
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JuJu
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptySa Sep 10 2022, 18:55

Zyria
Da war es wieder. Dieser verspielte Unterton. Die Kriegerin stoppte ihre Schritte, lauschte seinen Worten. "Verdienen können", widerholte sie mehr als skeptisch. Wem wollte er das erzählen? Warum sollte er die Stücke an sie abgeben? Und vor allem für was für Gefallen? Er war ein Gott. Er brauchte also keine Gefallen von einem Menschen. Oder gar anderen Wesen. Warum also dieses Spiel? Ich hatte gedacht, dass du wirklich nach den Sephalim suchst. Stattdessen überlegst du lieber wie du stärker werden kannst und verschwendest damit deine Zeit.. und somit auch meine. Die Augen der Schützin verengten sich und ihr Körper spannte sich wieder mehr an. Sie verschwendete also ihre Zeit? Weil sie aus Taktischen Gründen entschieden hatte, das es klug wäre, Zeit zu investieren damit sie nicht bei jeder Kleinigkeit starb? Das war also Verschwendung? Sie sollte also einfach damit leben das sie schwach war und was? Sich immer und immer wieder von jemanden retten lassen? Sich darauf verlassen, das irgendwer kam? Zyria drehte sich schließlich zu dem Gott um, als dieser abwank. "Wer gibt dir das recht, so über mich zu urteilen?" Ihre Frage war direkt. "Du bist ein Gott, du hast keine Ahnung davon was ich fühle oder welche Gedankengänge ich habe. Ich habe mich verkauft, um das Sephalim zu finden. Also sprich nicht davon, dass ich es nicht wirklich suchen würde"

Nero
Wie sehr er ihre Stimme vermisst hatte. Ihren Körper, der sich ihm so freudig entgegen stellte. Der nach mehr verlangte. Wissend, dass dies nur mit der Ohnmacht beendet wurde. Sie krallte sich tief in seinen Rücken. So tief, dass er sogar begann zu bluten, doch das war für ihn selbst nicht wichtig. Sollte sie sich ruhig an ihm austoben~ Sie erstarrte kurz, doch er ließ nicht von ihr ab. Drängte sich erneut gegen ihren Anschlag und ließ sie seinen Namen schreien. Seine Hand wanderte hinter ihren Rücken, umwickelte dort ihr silbernes Haar und zog sie etwas mehr noch nach hinten. Wodurch sie ihm ihren Oberkörper wundervoll präsentierte. Er begann an ihrem NIppel zu knabbern, beließ es dabei jedoch gewiss nicht. Er hinterließ auf ihrem Körper immer mal wieder vereinzelte Knutschlflecke.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptySa Sep 10 2022, 19:23

Gideon

Ein tiefes Seufzen entfuhr den Gott, als sie ihn wieder so vorwurfsvoll entgegen sprach. "Dein Verkauf sollte nicht umsonst sein. Außerdem habe ich nicht über dich geurteilt. Man wächst mit seinen Aufgaben. Aber bevor du mich wieder als Möchtegern-Philosoph abstempelst, geh ich lieber." Er drehte nur sein Gesicht zu ihr, während seine Schritte inne hielten. "Mein Angebot steht, Kämpferin. Du wirst mich finden, wenn du mich wirklich suchst." Damit verschwand er zwischen den Bäumen.

Lyanna

Immer wieder brachte der Meeresgott sie zum Stöhnen. Trieb sie von Orgasmus in Orgasmus, bis sie das Bewusstsein verlor. Es dauerte einige Tage, bis die Silberhaarige wieder bei Bewusstsein war. Sie richtete sich von den Bett auf, blickte zu Shadow der neben ihr lag. Ihr Unterleib zog wie verrückt. Gott, sie musste wirklich bei der Sachen bleiben. Es galt das Sephalim weiter zu suchen und sich von Zeus fern zu halten. Sie zog sich ihre Rüstung an, während sie alles zusammen packte. Draußen schwang sie sich auf Shadow. Der Meeresgott war mit Sicherheit noch nicht lange Weg, aber auch er hatte Pflichten. Die Silberhaarige beugte sich tief hinab zu ihren Wolf, ehe die Beiden nach einigen Stunden wieder in eine Stadt an kam. Seufzend ließ sie sich von den Rücken des Tieres gleiten, lief alleine in die Menge. Es wurde Zeit ein drittes Sephalimstück zu ergattern. Eigentlich das vierte, doch dieses war bei zeus.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptySa Sep 10 2022, 19:40

Zyria
Es war wohl besser, sie würden diese Unterhaltung nicht fortführen. Weshalb sie auch kein Wort mehr über ihre Lippen brachte. Sie sah dem Gott noch einen Moment nach, ehe sie sich umdrehte und zurück ins Haus lief. Sie sah nach Luna und kümmerte sich um die Wölfin. Versorgte sie und schlief etwas, bis sie weiter reisen konnten. Sie machte halt in einer größeren Stadt und war dort in der Stadtbücherei um einige Nachforschungen zu machen. Ein paar der Unterlagen übertrug sie in ihr Buch. Draußen wieder angekommen fiel ihr blick auf einen Flyer, an einer der Wände. Vielleicht war das, dass richtige. Sie zog das Papier von der Wand und steckte es in die Tasche. Ein Wettbewerb. Als Preis wurde ein Sephalimstück angepriesen oder ein Vertrag mit dem Veranstalter. Konnte eine Lüge sein, aber sie musste dem nachgehen. Dank mancher Nachforschungen hatte sie noch zwei weiterer mögliche Orte ausfindig machen können. Es war an der Zeit, alles nur noch um das Sephalim drehen zu lassen. Sie brauchten Fortschritte. Dringend. Die Kriegerin folgte der Anweisung auf dem Flyer. Außerhalb der Stadt befand sich in einer Steinschlucht eine Art Arena. Einige Leute waren schon versammelt und trugen sich in eine Liste ein. Ein wirklich entscheidender Vorteil an diesem Wettkampf? Es waren keine Magischen Wesen gestattet. Es ging hier nicht um ein Zauberspektakel. Sondern tatsächlich um die Rohe Gewalt. Ein Blutbad.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptySa Sep 10 2022, 19:58

Lyanna

Die Schwertkämpferin hatte Flyer gefunden, an welcher der Preis ein Sephalim war. Nur Menschen, keine magischen Wesen. Sie ließ den Zettel in ihrer Hand zerknüllen, während sie zu der Steinschlucht lief. Die Schlange war riesig und es dauert ewig, bis sie an der Einschreibstelle war. "Hier kann sich niemand mehr anmelden." Die Kriegerin knurrte genervt, sie ließ ihre beiden Hände auf den Tisch knallen, sodass dieser wackelte. "Ich stehe hier seit über einer Stunde an und ich will jetzt auf diese Liste." Der Mann richtete sich auf. Er überragte die Kämpferin um zwei Köpfe. "Die Liste ist voll, Weib!" Lyanna verzog ihr Gesicht erzürnt, während sie ihre Kiefer aufeinander presste. "Dann brauchst du wohl einen neuen Zettel, Kerl!" Der Riese beugte sich zu ihr hinab, während Lyanna keinen Zentimeter zurück wich. "Schau hinter dir kleines Mädchen, da warten viele die nicht auf die Liste gekommen sind." Die Silberhaarige ergriff seinen Ziegenbart, zog ihn daran zu sich hinab, damit sie ihm direkt in die Augen sehen konnte. Der Großkotz schnaufte wütend. "Eintragen!", wiederholte sie ihre Worte nun deutlich, während seine rechte Hand ausholte. Sofort sprang die Schwertkämpferin auf den Tisch, zog ihn an den Bart weiter hinab, während sie ihr Knie gegen sein Gesicht donnern ließ. Die Zettel flogen in die Luft. Der Mann taumelte nach hinten, hielt sich die blutende Nase, während er sie fixierte. "Hure!" Dabei rannte der Koloss auf die Silberhaarige zu, während diese nicht zu einer Waffe griff. Er würde nicht stärker als Ezra sein und dieser hatte sie durchaus leiden lassen. Wie oft sie wegen den Magier in den Dreck geflogen war. Grün und Blau, wenn er sie nicht immer geheilt hätte, würde sie vernarbter aussehen. Er hob seine linke Hand empor, während er seinen Unterkörper drehte um zu treten. Ne Falle. Lyanna ließ sich elegant zu Boden gleiten, zog ihn im passenden Moment das Standbein weg, sodass er unsanft auf den Rücken knallte. Da gab es ein einziges Turnier und sie konnte sich nicht mehr eintragen lassen, weil die Liste voll war? In der Menge seitlich konnte sie rote Haare wahr nehmen. "Zyria?", fragte sie nun irritiert, während die Traube um sie herum zu den am Boden liegenden Krieger und ihr, hin und her sah. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Weiter oben hatten sich Luna und Shadow schon lange gefunden.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptySa Sep 10 2022, 20:32

Zyria
Die Schützin hatte wohl Glück, da sie sich recht schnell noch eintragen konnte. Dabei lauschte sie dem Gerede der anderen. Solche Wettkämpfe waren illegal. Da hatte man keine Zeit lange zu fackeln. Man musste sofort handeln oder man bekam keine Chance mehr teilzunehmen. Da diese Wettkämpfe so schnell kamen wie sie wieder verschwanden. Immerhin wurden hier viele hohe Wetten abgeschlossen. Eine ziemliche Geldgrube. Viele wollten tatsächlich nicht einmal das Sephalimstück das angepriesen wurde. Lieber nahmen sie das schnelle Geld. Der Rotschopf hatte sich an die Seite gestellt und betrachtete die Konkurrenz, weshalb sie ihre Schwester erst etwas später bemerkte. Doch der Trubel war so groß, dass man ihn kaum überhören konnte. Unauffälligkeit war nicht unbedingt ihre Stärke, aber ads wusste sie ja. Weshalb sie kurzweilig schmunzeln musste und den Kopf dabei schüttelte. Sie wank ihre Schwester zu sich rüber, während sie selbst auch etwas auf sie zu lief um sie aus der Aufmerksamkeit rauszuziehen. Sie zog sie an die Seite, während die Veranstalter bereits alles vorbereiteten. "Wie ich sehe gehts dir gut", begrüßte sie die silberhaarige und tippte ihr gegen die Stirn. Etwas zu gut ums genau zu sagen. "Es wäre besser du siehst dir das hier nicht mit an. Ich besorge uns das Stück" Dabei war ihre Stimme wieder strenger geworden. Seit sie sie das letzte mal gesehen hatte, war viel passiert. Dieser Wettkampf würde blutig werden. Sehr blutig. Sie wurde bereits als einzige Menschenfrau belächelt. Unter den Kämpfer waren nur drei weitere Menschen. Männer. Dazu kamen Orgs, Oger und Trolle. Wegen ihrer Körperstatur bei solchen Kämpfen klare Favoriten.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptySa Sep 10 2022, 20:48

Lyanna

Sie lächelte erleichtert, als sie ihre Schwester sah. Gott sei Dank, war sie noch unversehrt. Ihre Worte jedoch ließen die Silberhaarige ihre Worte kurz lächeln. "Nun mir würde es besser gehen, wenn ich dir mit etwas mehr als nur zwei Stücke entgegen treten könnte." Sie tippte gegen ihre Stirn und für einen Moment trübte sich der Blick der Silberhaarigen. Wie gerne würde sie wieder mit ihr in ihr früheres Leben tauchen. Nein, stattdessen standen sie hier. In der Meute voller Männer, Orgs, Oger und Trollen. Sie schüttelte den Kopf. "Lass mich gehen, Zyria. Ich hole uns das Stück." Dabei sah sie zu ihrer entschlossenen Schwester. Sie würde sie niemals gehen lassen. Der Ring wurde aufgebaut während die Krieger sich bereits aufstellten. Lyanna sah auf die Schulter ihrer Schwester, legte ihre Hand darauf und drehte Zyria zu sich. Sie legte ihre Arme um ihre Schwester, zog sie dicht an sich heran. "Du musst das schaffen, Zyria. Lass dich nicht töten, hörst du." Sie konnte sich nur schwer von ihrer Schwester lösen, erst als der letzte Ausruf ertönte. Sie ließ ihre Hand los und blickte auf den Rücken der Rothaarigen. Ihre Hände verkrampften sich in ihre Handinnenflächen, bis sie bluteten. Bei solchen Kämpfen gab es keine Regeln, somit war der Tod auch keine Strafe. Angespannt bahnte sich die Silberhaarige ihren Weg durch die Menge, stand direkt in der ersten Reihen. Wenn es einen Gott gab, der ihr beistehen konnte, dann sollte er das jetzt tun.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptySa Sep 10 2022, 21:17

Zyria
Ihre kleinere Schwester zog sie in ihre Arme und wünschte ihr Glück. "Denk dran, unsere Seelen sind bereits verkauft. Ein Tod mehr oder weniger macht da keinen Unterschied.", erwiderte sie mit einem matten lächeln. Es war gut wie es war. Das die rothaarige Kämpfte und nicht die silberhaarige. Bisher, hatten sie sich immer nur verteidigt. Weil sie angegriffen wurden. Sie hatten nie absichtlich getötet. Doch diesen Schritt würde sie heute überschreiten. Lieber tat sie es, als das sie zusah wie Lyanna es tat. Diese Art von Wettkämpfen folgten keiner Regel. Hier galt das Gesetz das Stärkeren. Der Organisator rief durch die Menge und sofort wich sie zurück. Die eingetragenen Kämpfer wurden aufgerufen und traten dann in die Mitte. So auch der Rotschopf, wobei durch das Publikum bereits Gelächter trat und Ratlosigkeit. Was sie sich dabei nur dachte, an so einem Kampf teilzunehmen, doch das blendete sie aus. Nachdem alle Krieger sich in der Mitte eingefunden hatten, brach plötzlich ein Graben um sie herum ein. Es grenzte die Krieger von der anderen Menge ab. Die Arena war hier abgegrenzt. Die Krieger selbst standen im Kreis zueinander, jeweils etwas vor dem Graben positioniert. Der Rotschopf hatte bereits seinen Bogen bereit, hielt ihn fest im griff und blickte durch die Krieger. Es gab keine einzelnen zugewiesene Gegnerpaare. Hier war es alles auf einem Haufen und der letzte der stand, gewann. Ein Horn erklang und gab das Start Signal. Sofort schossen die großen Orgs, Oger und Trolle auf einander zu.  Selbst die drei Menschenkrieger visierten sich gegenseitig an. Aus ihr machte sich derzeit keiner etwas, doch das spielte ihr durchaus in die Karten. Die Schützin behielt daher den Abstand und konnte die anderen zusätzlich bekämpfen. Die ersten Zeit dieses Kampfes herrschte ein Totales Chaos. Überall wurde gekämpft, auf dieser nicht sonderlich großen Fläche, sodass sie selbst oft mals ausweichen musste, um nicht von anderen Kämpfern mit umgerissen zu werden. Die Menge schrie und jubelte, feuerte das Spektakel an, während bereits ein paar der Krieger in die Gräben gestoßen wurden. Somit aus dem Spiel waren. Die Schützin sprang zur Seite, als einer der Orgs direkt auf sie zu gerannt kam, nachdem dieser abermals Pfeile von ihr kassiert hatte. Ein ziemliches Chaos zwischen all diesen Kämpfern, konnte man sich niemals auf alles konzentrieren. Dabei war bereits viel Blut im Spiel. Der Org, rannte gegen einen anderen und wurde daher in einen Kampf verwickelt. Sie selbst stieß gegen einen Troll, welcher sie mühelos mit einer Hand am Hantel zu sich hoch zog. "Oh~ Ein kleiner süßer Snack", lachte er amüsiert auf. Gerade als er sie in Höhe seines Gesichts gezogen hatte, holte sie Schwung und trat im direkt in sein Gesicht. Er schrie auf und taumelte etwas nach hinten, während die Kriegerin sich von ihm abstieß und mit mehr schwung schließlich aus ihrem Mantel schlüpfte und auf seinen Schultern an kam. Sie zog ihre Stahlsehne hervor, wickelte es um seinen Hals und Sprang hinter seinem Rücken hinunter. Die Stahlsehne schneidete sich tief in seinen Hals und war fiel zu fein, als das er diese mit seinen Fingern greifen konnte. Zudem hatte sie diese zuvor mit einer ihrer Tränke überzogen. Es war wie Säure, die sich in sein Fleisch grub. Der Troll versuchte sie abzuschütteln, dabei nutzte ein anderer Krieger seine Lage für sich aus. Stieß sein Schwert durch seinen Oberkörper. Die Klinge trat sogar wieder an seinem Rücken heraus und traf dabei die rechte Schulter des Rotschopfs. Diese ließ von ihrem Stahlseil ab und fiel Richtung Boden. Rollte sich zur Seite, gerade noch rechtzeitig da der Troll nun neben ihr zu boden fiel. Auf ihm der Org welcher ihm den Rest gab. Langsam aber sicher lichtete sich das Feld. Der Gestank von Blut war längst über diesen Ort gefegt. Zyria selbst war auch längst angeschlagen und doch richtete sie sich wieder auf.  Sie sprang auf und zog ihr Schwert hervor. Begann einen Kampf mit dem letzten Menschen. Dabei musste sie selbst ein paar Treffer der Klinge einstecken. Entlang ihrer Beine, ihres Oberkörpers. Aber der Schmerz erinnerte sie daran, das sie noch lebte. Und solang sie noch lebte, konnte sie nicht aufgeben. Der Krieger schaffte es sie umzustoßen, sodass sie unter ihm lag. "Mädchen haben hier nichts zu suchen", verkündete er spöttisch und drückte seinen Fuß auf ihren Brustkorb. Er nutzte sein Körpergewicht und drückte ihr die Luft ab. Beugte sich hinab zu ihr. "Schade~ Dabei würdest du ein gutes Fickstück abgeben.", hetzte er weiter. Sie versuchte mit ihren Händen sein Bein von sich zu schieben. Doch er drückte dagegen, was sie bereits blut spucken ließ. Ihr Blick fiel für einen kurzen Moment auf Lyanna. Sie durfte nicht aufgeben, keine Rücksicht nehmen. Nie mehr. Ihre rechte Hand löste sich von seinem Fuß, griff zu ihrem Dolch und mit gesammelter Kraft, stieß sie ihm dieses direkt in den Hals. Er hatte sich so siegessicher gegeben und nicht aufgepasst. Wie er sich ihr so entgegen gebeugt hatte und dabei nicht sehen konnte, wie sie den Dolch zog, kostete ihn jetzt das Leben. " Und du gibst ein gutes Opfer ab", schoss sie zurück und riss die Klinge seinen Hals hinab, bis sie diese heraus zog. Dabei sprizte ihr das Blut direkt entgegen. Der Mensch fiel in sich zusammen. Zyria drückte ihn noch rechtzeitig von ihrem Körper, damit sie unter ihm nicht begraben wurde. Die Menge heizte sich immer mehr auf. Sie blieb am Boden liegen und rankte dabei nach Luft. Das Feld hatte sich in der Zwischenzeit wirklich gelichtet. Nur noch sie und 2 andere Krieger. Ein Org und ein Oger. Die beiden bekämpften sich, bis schlussendlich der Oger in den Graben gestoßen wurde. Der Org ließ sich bereits Feiern. Riss seine Hände in die Höhe und erntete den Jubel. Der Rotschopf schwankte längst mit dem Bewusstsein, doch ihr Wille, ließ es nicht zu. Sie konnte nicht ohnmächtig werden. Nicht jetzt. Nicht wenn sie nicht gewonnen hatte. Sie zwang sich selbst dazu, sich aufzurichten, Stück für Stück, trotz der Schmerzen in ihrem Körper. Sie zog ihren Bogen hervor, zog drei ihrer Pfeile aus dem Köcher und harkte sie in die Sehne ein. Dabei handelte es sich um vergiftete Pfeile. Welche sie an den Federn markiert hatte um sie zu erkennen. Ab jetzt gab es keinen Weg mehr zurück. Sie spannte den Bogen an, zielte auf den Krieger und schoss die Pfeile direkt in seinen muskulösen Rücken. Durch ihre Verletzte Schulter, konnte sie die Spannung kaum länger halten und ließ den Bogen auf den Boden fallen, dabei Stütze sie sich selbst daran ab. Der Org schrie auf und drehte sich zu ihr um. Griff dabei hinter sich und riss sich einen Pfeil nach dem anderen aus dem Körper. "DU hättest liegen bleiben sollen", knurrte er bitter und lief bereits auf sie zu. Zyria atem peitschte über ihre Lippen, während sie den Kopf zwischen ihren Armen am Boden hängen ließ. Ihr Körper wollte nicht mehr. Schon lange nicht mehr. Sie drückte sich mit den Händen vom Boden ab, bis sie aufrecht sahs. Der Org lief weiter auf sie zu, dabei stampfte er so sehr, dass der Boden unter ihr leicht bebte. Für einen kurzen Moment, schloss sie die Augen vor Erschöpfung, riss sie aber kurz danach wieder auf. Noch nicht. Sie zwang sich dazu, den Bogen wieder zunehmen und schoss weitere Pfeile auf ihn ein. Was den Org nur noch rasender Machte. Als er sie endlich erreicht hatte, packte er sie im seinen Händen und warf sie durch die Arena, wobei sie auf den Boden aufschlug und durch das Blut rollte. Bevor sie jedoch den Graben erreichte, ließ sie ihre Dolche in den Boden rammen um sich abzubremsen. Ihre beine hingen bereits über den Graben, doch sie hielt sich fest und zog sich mit aller macht zurück auf die Plattform. Natürlich könnte sie aufgeben. Sich fallen lassen und sagen, sie hatte es versucht. Aber ihre Sturheit ließ sie nicht. Ebenso wenig konnte sie mit sich selbst vereinbaren, dass sie nach Hilfe rief. Alastor und auch Hades hatten es ihr beide klar gesagt. Sie bräuchte ihren Namen nur rufen und sie würden kommen. Aber das wollte sie nicht. Sie wollte es selbst schaffen. Der Org bemerkte die Kriegerin, wie sie sich am Rand hochgezogen hatte und knurrte entfernt, während er bereits wieder auf sie zu lief. "Du hast es nicht anders gewollt", brummte er. Was er allerdings nicht bemerkte war, das das Gift sich in seinem Körper immer weiter ausbreitete. Es beeinträchtigte ihn bereits, doch in seinem Wahn, bemerkte er es nicht. Ebenso wie sie ihre Schmerzen versuchte auszublenden. Dabei hatte sie sich sicherlich bereits einiges Gebrochen. Die Schritte des Angreifers verlangsamten sich, und er begann plötzlich aus allen Öffnungen zu bluten. Augen, Ohren, Mund. Er sackte kurz vor der Kriegerin auf die Knie und hielt sich panisch die Brust. Er bekam kaum noch Luft und spuckte abermals Blut aus. Dabei war sein Blick auf sie gerichtet. In seinen Augen schwand das kämpferrische, es wurde panisch bis hin zu Ängstlich. Das Gift entfaltete seine Wirkung. Nahm ihn von inneren heraus auseinander. Er sackte in sich zusammen, krümmte sich und streckte dabei seine Hand nach ihr aus. "h-hilfe...",keuchte er doch es war zu spät. Kein Gegengift der Welt würde ihn noch retten können. Er starb direkt vor ihren Augen und die Menge war für den Moment wirklich vollkommen ruhig und sprachlos. Der Sprecher setzte wieder an und konnte es selbst kaum glauben was er sah. Wirkte jedoch auch sehr unruhig. Der Organisator trat hervor und hielt einen Sack in der Hand. Er stellte sich an den Rand und der Graben wurde dort mit einer Brücke überwunden. Er trat bis an die Kante, damit er seine Kleidung nicht versauen musste. "Danke für ihre Zeit und dieses außerordentlich unerwartetes ende. Wir freuen uns auf ein baldiges wiedersehen", verkündete er. Dabei sorgen seine Mitarbeiter bereits dafür, die leute alle aus der Schlucht zu bringen. Andere begannen die Sauerei zu entsorgen. Zyria lag noch immer auf dem Boden und streckte ihre Hand nach dem Sack aus. Ihren Preis. Doch der Mann dachte nicht daran. Er trat auf sie zu. "Du hast mir echt viel gekostet heute kleines. Der Org war einer meiner Kämpfer! Dafür wirst du noch einen Preis zahlen"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptySa Sep 10 2022, 23:40

Lyanna

Bis zum Ende des Kampfes war die Silberhaarige angespannt. Immer wieder hatte sie sich tief in das Geländer vor sich gegraben. Im letzten Moment, wo sie den Ork bejubelten, war die Schwertkämpferin kurz davor einzugreifen. Aber Zyria schafftes es, mit Hängen und Würgen, doch sie schaffte es. Sie benannten ihre Schwester nach einen kurzen Moment der Stille zur Siegerin und die Silberhaarige löste ihre Fingernägel aus den Holz. Die Männer des Veranstalters räumten den Saal und die Silberhaarige wurde von der Masse mitgezogen, konnte sich kaum daraus befreien. Fast am Ausgang konnte sie sich erst lösen und zur Seite hin ausbrechen, wollte schnell in Richtung Brücke laufen. Dort stand der Veranstalter mit dem Säckchen in der Hand. Die ganze Höhle war von seinen Männern gefüllt. Lyanna verengte ihren Blick, als sie ihre Schwester weiterhin am Boden sah. Sie rang mit ihren Bewusstsein. Wieso übergab es ihr das Säckchen nicht. "Hier gibt es nichts mehr zu sehen. Raus!" Ein Ork stand vor der Silberhaarigen drängte sie in Richtung Ausgang. "Was macht ihr mit ihr?" Der Ork drängte sie nach hinten. "Das geht dich nichts mehr an!" Sofort verzog sich der Blick der Kriegerin ins Ernste. Sie pfiff laut, doch die Wahrscheinlichkeit dass die Wölfe sie hören würden, war gering. Lyanna ergriff einen ihrer Dolche, ließ den Ork noch einmal nahe kommen, wartete bis er dicht an ihren Körper stand und stach ihn direkt ins Herz. "Sie gehört ihm. Du kannst sie nicht retten. Sie ist verloren," Dabei lachte er dreckig auf, während er vorne ran zu Boden fiel. Die Silberhaarige nutzte den Schockmoment der anderen um sich schnell den Weg hinab zu bahnen. Dabei schaltete sie die meisten Gegner aus, bis sie plötzlich das Gefühl über ihren Körper verlor. "Wo willst du hin, Mensch?" Die Stimme einer Frau drang zu ihr durch, während ihr Körper zu Boden ging. Sie konnte sich nicht bewegen. "Zyria!", schrie sie nur auf, während die Frau sich zu ihr hinabbeugte. Ihre Augen leuchteten dunkelrot auf. Eine Dämonin. Zumindest sah sie auf den ersten Blick keine Fangzähne. Sie ergriff die Haare der Kämpferin zog sie daran nach hinten. Die Schwertkämpferin versuchte sich dabei keine Schmerzen anmerken zu lassen. "Die Kleine, die gerade Lillek zugesetzt hat!" Die Dämonin lachte spöttisch, während ihre Hand aufleuchtete. Ein stechender Schmerz durchfuhr der Körper der Dame, sodass sie sich vor Schmerzen qualvoll aufschrie. Blut schoss aus ihren Mundraum. Trotzdem versuchte die Kämpferin sich weiter nach vorne zu kämpfen. Sie musste zu ihrer Schwester. Niemand sonst konnte ihr helfen. "Lächerliches Menschenwesen. Wo willst du hin?" Amüsiert beobachtete sie die Silberhaarige bei ihren kläglichen Versuch ihre Schwester zu erreichen, bis sie ihren Fuß einfach auf ihren Rücken abstützte. Kraftlos sackte die Dame unter ihr zusammen. Spielerisch ließ die Dämonin ihr Gewicht auf Lyannas Rücken nieder. "Mickriger Mensch, es ist lächerlich, dass du es überhaupt versucht hast zu ihr zu kommen. Du hast es nicht einmal geschafft die Brücke zu berühren." Die Silberhaarige streckte mit letzter Kraft ihrer Hand aus, berührte mit den Fingerspitzen die Brücke. Sofort durchzog sie wieder dieser Schmerz und schwarze Schattierung benebelten ihr Blickfeld. "Zyria...", keuchte sie nur während sie mit ihren Bewusstsein rang. Sie durfte es nicht verlieren, wer sonst sollte sie hier raus holen..



Lucifer

Es überraschte den Dämon, als ein wutentbrannter Hades in sein Verließ stieß. Er löste die Ketten, in den der Dämon gelegt war. Grob ergriff er sein Kinn. "DU rettest sie aber fass sie nicht an!" Der Dämon begann nur hämisch zu grinsen, bevor er sich in Luft auflöste. Hier unten war seit einigen Tagen schlechte Stimmung. Persephone und Hades stritten sich öfters, gerade nach den Göttergipfel war es hier ziemlich ungemütlich geworden. Eine gelungene Abwechslung die Kleine zu besuchen, nach so langer Zeit. Es dauerte nicht lange, bis der Duft ihres Blutes ihm in die Nase stieg. Er ortete die Dame, nur um ein paar Sekunden später vor ihr zu stehen. Überrascht sah er in die Augen mehrere Leuten, die gerade dabei waren die Kleine zu verschleppen. Ihre Schwester war ebenfalls hier. Aber Hades hatte nur gesagt, dass er sich um Zyria kümmern sollte. Also tat er das auch brav. Gut, er würde nicht zu lassen, dass jemand starb. Von den Beiden. Lucifer wand seinen Kopf hinab zu seiner kleinen Kämpferin. "Ich bin nicht sauer, dass sie so aussieht. Aber ich bin sauer das solche No Names wie ihr meint, sie einfach mitnehmen zu können, ohne die Konsequenzen dafür zu tragen." Sein Lächeln wurde etwas breiter, während ein schwarzer Nebel sich um ihn und die Kleine legte. Somit konnte sie erst einmal niemand anrühren. Der Blick des Dämonenkönig ging zu den Magier, der hier anscheinend das Sagen hatte. "Sie hat sich das Sephalim ehrlich verdient, also rückt es raus. Dafür bleiben Euch zwei Möglichkeiten. Die Leichte wäre, ihr übergibt es sie ihr brav. Die Schwere wäre, ich nimm Euch und das gesamte Personal hier auseinander und reiß ihnen es von ihren leblosen Körper. Ich empfehle tatsächlich letzteres und sie sollten sich wirklich mit der Entscheidung beeilen. Ich habe das Gefühl, dass wir sonst gleich noch einen ungebetenen Gast erwarten. Und dann bleibt vielleicht weniger für mich übrig~"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptySo Sep 11 2022, 05:17

Zyria
Sie bemerkte wie ihre Schwester ebenfalls in Bedrängnis geriet, als sie zu ihr wollte. Der Rotschopf war aber nicht mehr in der Lage, ihr zu helfen. Nicht in ihrer Verfassung. Der Magier wies seine Leute an, sie mitzunehmen. Doch bevor sie sie erreichen konnten, tauchte plötzlich jemand vor ihr auf. Dieser drehte sich in ihre Richtung und sofort erkannte sie ihn. Lucifer. Hatte Hades ihn geschickt? Für einen Moment machte sich Erleichterung in ihr breit. Wissend, das er sie beschützen würde. Der Magier jedoch schien das ganze nicht sonderlich ernst zu nehmen. Ein schwarzer Nebel legte sich um sie und den Dämonenkönig. "Sie bekommt ihren Preis und das ganze ist vorbei?", fragte er mit selbstsicherer Stimme. Dabei legte sich sogar ein kurzes schmunzeln auf seine Lippen. Seine Leute beluden bereits die Wagen um von hier zu verschwinden, während ein anderer Teil, näher zu ihm trat. Ausgebildete Kämpfer. Darunter befand sich alles mögliche. Selbst Dämonen oder Vampire. Der Magier blickte zu dem am Boden liegenden Rotschopf und öffnete das Säckchen. Holte ein goldenes Stück hervor und warf es schließlich zu ihr. Zyria streckte ihre Hand danach aus, doch als sie es berührte, verwandelte es sich plötzlich in Asche. Ihre Augen weiteten sich, während die Asche zwischen ihre Finger, zu Boden rieselte. "Ich besitze kein Sephalimstück. Es ist nur eine Fälschung. Ich bin ein Illusionsmagier. Es verkauft sich einfach besser, so etwas zu vermarkten. Das ist alles. Bringt mehr Käufer und auch mehr Idioten in den Ring.", erklärte er sehr trocken und sogar etwas belustigt. "Nunja. Da sie einen meiner besten Krieger getötet hat, ist es wohl nur fair. Nächstes mal werden nur noch meine Waffen zugelassen. Dann kann auch kein mickriger Mensch Gift einschmuggeln. Sie hätte das Sephalim ohnehin nicht verdient.", setzte er nach. "Nun gut. Das wars dann wir wollen weiter." Zyria starrte auf den Boden, direkt auf die Asche und ihr Kopf wollte einfach nicht realisieren das alles vollkommen umsonst gewesen war. All diese Mühe, die Toten. Für nichts?!

Lucius
Er hatte sich das Spektakel schon ganz am Anfang angesehen. Ab dem Moment, als sie sich in die Liste eingetragen hatte. Die Aktion ihrer Schwester am Eingang war amüsierend. Aber es war wohl besser, dass sie nicht teilnahm. Etwas das sie nicht auf dem Schirm haben würde. Denn jede weitere Aktion, die ihre Anhänger zu ihrem Schutz ausübten, hatte ein weiteres Nachspiel. Poseidon hatte schon klar gemacht, dass er für sie auftauchte. Aber wie war es bei der anderen? Würde Hades erneut auf die Erde kommen und seine Pflichten in der Unterwelt vernachlässigen? Weitere Zerstörung über die Welt bringen?  Gespannt sah er dem Kampf zu. Wie verbissen der Rotschopf war. Sie gab einfach nicht auf. Trotz das ihr Körper am ende war. Eigentlich war es eine Verschwendung, dass sie in einem Menschlichem Körper geboren war. Der Kampf nahm sein Ende, sicherlich unerwartet. Besonders für den Veranstalter. Dieser war sicher nicht angetan davon. Die Menge begann sich zu entfernen, wurde von den Arbeitern schnellst möglichst verscheucht. Immerhin waren solche Kämpfe illegal und da drängte die Zeit. Allerdings nahm das ganze doch eine interessante Wendung. Sie wollten die kleine mitnehmen. Etwas, das die andere Schwester nicht zulassen wollte. Allerdings hatte der Magier keine schlechten Untertanen. Darunter erkannte der Gott sogar ein paar garnicht so unbekannte gestalten. Genauer gesagt, kannte er diese Truppe. Sie reiste durch das ganze Land und verdiente eine ungeheure Menge Gold. Gerade als man den Rotschopf aufsammeln wollte, tauchte jemand unerwartetes auf. Lucifer? Zeus war amüsiert. Hades schickte wirklich ihn? Den Dämonenkönig, der nur schwer zu kontrollieren war. Der ebenfalls Hand an die Kriegerin gelegt hatte. Äußerst interessant. Sirius war in einem dunklem Mantel umhüllt, welcher ihn komplett bedeckte. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, während er mit einem Sprung den Graben überquerte und auf die Gruppe zulief, welche gerade keinerlei Augen für ihn hatte. Immerhin entpuppte sich das Sephalimstück als Fälschung heraus. Zeus stoppte seine Schritte schließlich mit etwas Entfernung zu den anderen. Rechts von ihm sah er Lucifer und die am Boden liegende rothaarige. Gerade vor Kopf, stand der Magier und dahinter war Lyanna am Boden. Er warf seine Kapuze nach hinten und ließ sein Gesicht damit zum Vorscheinkommen. Instinktiv wichen die Kreaturen einen Schritt zurück. Dabei war ihnen nicht einmal klar, wer er war. Immerhin war er in seiner Menschlichen Gestallt hier. Sein Blick glitt zu der silberhaarigen am Boden, denn sie wusste genau wer er war. Weshalb er ihr ein kurzes freches grinsen schenkte. Dann wandte er sich zu Lucifer, der ebenfalls wusste wer er war. "Du erledigst also immer noch seine Drecksarbeit" Reine Feststellung. Dabei hatte er so sehr gehofft seinen ältesten Bruder hier anzutreffen~ Für etwas Spaß. Nun gut, dann musste er das ganze wohl selbst in die Hand nehmen. "Meinetwegen könnt ihr gehen. Aber die beiden Damen bleiben hier. Wobei..." Der Gott machte absichtlich eine Pause. "Lyanna muss schon um Hilfe bitten~" Provokant. Doch das konnte er sich erlauben. Er konnte sich alles erlauben. Besonders da er wusste, das Poseidon gerade nicht Abkömmling war. "andernfalls, nehme ich mir doch vorerst nur den Rotschopf", setzte er nach. Dabei fiel sein Blick in die Richtung des Dämonenkönigs.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptySo Sep 11 2022, 08:41

Lucifer

Die Worte des Magiers überraschten den Dämonenkönig nicht. Er war nicht der einzige, der die Gier der Wesen dieser Erde ausnutze, um Geld zu verdienen. "Armselig", kommentierte der Dämon seine Worte, während er kurz zu der Kleinen hinter sich sah. Ein Schmunzeln entwich seinen Lippen, als sie sogar noch ihre Hand zu den gefälschte Gold hob. "Nun gut, ist mir auch relativ. So etwas wird dir nicht noch einmal passieren, Kleines. Es gibt nun einmal auch mächtige Kreaturen mit armseligen Hintergründen. Wenn man noch nicht einmal Gold selbst erschaffen kann, ist man es auch nicht wert, weiter zu leben. Ich habe mich umgesehen, deine Männer sind wirklich stark. Gefällt mir." Die Augen des Dämonenkönigs leuchteten kurz auf, als die Reifen der Wagen zerplatzten. Der Ausgang wurde zugeschüttet, als Lucifer seinen Blick schon in die Richtung drehte, wo Zeus auftauchte. Oh~ Seit wann ließ sie denn seine Obrigkeit auf solche schmutzigen Schauplätzen blicken. Enttäuscht seufzte der Dämonenkönig auf. Die Worte von Zeus strotzten nur so vor Arroganz, während der natürliche Fluchtinstinkt der Kreaturen einsetzte. Ja, wenn man ihm das erste Mal gegenüber stand, war das eine Premiere. Er war einer der drei Gründe, warum Lucifer in der Unterwelt gefangen war. "Ich wusste gar nicht, dass der Gott der Götter mittlerweile wieder gesteigertes Interesse an Menschen hegt und an solche verruchten orte dafür kehrt. Statt in Badehäusern." Zeus wollte sie wirklich gehen lassen, wie langweilig. Seine Worte ließen den Dämonenkönig kurz in den Nacken gleiten, um ihn Knacken zu lassen. Mit seiner gedrosselten Kraft brauchte Lucifer sich gegen Zeus nicht aufzulehnen. Schon mit seiner Kraft war das ziemlich heikel. Andersherum war er schon Tod, aber durch die Hand einer der obersten zu sterben, war wirklich äußerst unangenehm. Dinge, die er zwar in Kauf nahm, aber nicht bei seinen derzeitigen Level. Natürlich reichte es für diese Kreaturen hier, aber nicht für den Obersten. Seine Kiefer pressten sich angespannt aufeinander, während er mit seinen nächsten Bewegung direkt vor der Rothaarigen stand. Direkt in seinen Sichtfeld zu ihr. Der Blick des Dämonenkönigs traf dabei auf den des Gottes.


Lyanna

Die Kämpferin bekam wirklich nur am Rande mit, wie jemand vor ihrer Schwester aufgetaucht war. Die Stimmen in ihren Kopf waren wirklich vermischt, verschmolzen und redeten durcheinander. Sie konnte auch Lucifer nicht identifizieren, der vor ihrer Schwester aufgetaucht war. Der Druck auf ihren Rücken war plötzlich weg und die Kämpferin spuckte Blut. Sie hob schwerfällig ihren Kopf, blickte zwischen die Beine vom Magier zu einen ihr bekannten Gesicht. Allerdings verschwamm dieses kaum einen Augenblick später. Gott, sie musste sich wirklich konzentrieren. Das hatte sie sich definitiv nicht gewünscht. Da war ihr sogar Liam lieber. Sie streckte ihre Hand wieder nach vorne, krallte diese in die Erde nur um sich wieder ein Stück nach vorne zu ziehen. "Bitte rette Zyria...und kümmere dich um sie. Sie ist verletzt", bat sie den Obersten Gott. Die Dämonin hinter ihr, trat wieder neben ihr. Der gesamte Körper der Dame zitterte, das spürte die Silberhaarige, als ihr Fuß wieder auf den Rücken landete. "Das ist doch lächerlich. Wir müssen verschwinden! Lasst uns alle kalt machen, sonst gehen wir noch hoch!" Die Kämpferin verzog schmerzhaft das Gesicht. Ihr war es egal, was mit ihr war. Hauptsache Zyria wurde von ihm gerettet. Lyanna würde schon klar kommen, irgendwie.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptySo Sep 11 2022, 09:06

Zyria
Sie hörte die Stimme des Dämons, nahm sie jedoch nur noch schwach war. Ihr Bewusstsein wand immer mehr. Sie verlor weiter Blut und ihre Körper kämpfte gegen die Probleme. Ihr Arm fiel auf den Boden, jener der mit der Asche verunreinigt war. Dabei fiel ihr Kopf auf ihrem Arm. Lediglich ihre Augen konnte sie noch offen halten. Dieser andere Mann, der dort auftauchte. Sie kannte ihn nicht. Aber er schien Lyanna zu kennen. Und aus irgendwelchen Gründen, wollte er sie beide mitnehmen? Als jedoch der Dämonenkönig meinte, dass es sich dabei um den Gott der Götter handelte, stockte ihr der Atem. Dabei war Lucifer wieder so frech, wie damals mit Hades. Sicher war er nicht bei voller Kraft hier oben und selbst mit, würde er doch niemals gegen Zeus ankommen. Können. Er stellte sich nun direkt zwischen ihr und den Gott. Versperrte ihm den Weg. War er wahnsinnig?! Sie zwang ihre Hand über den Boden, bis sie mit den Fingerspitzen seine Hose erreichte. Daran zog. "hör auf..", flüsterte sie benommen. Lieber ging sie mit diesem Gott mit, als das sie vorher noch zusehen musste, wie er Lucifer tötete.

Lucius
Der silberhaarige begann etwas zu lachen bei den Worten des Dämons. So spitzzüngig wie immer. Dabei war ihm klar, dass er keine Chance haben würde. Hades hatte ihn nicht mit seiner ganzen Kraft hoch geschickt. Und selbst dann, würde er verlieren. Einen Kampf mit dem Gott der Götter war niemals möglich. "Ich interessiere mich für viele Dinge, Lucifer~" Da er seine wahre Gestallt offen gelegt hatte, tat er das selbige mit ihm. Die Leute wurden unruhig. Die silberhaarige wurde wieder von dieser Dämonen gequält. Stellte sich auf ihren Rücken zurück. Sie bat den Gott zwar, aber nicht so wie er es gewollt hatte. Die Augen des Gottes leuchteten nur einen kurzen Augenblick golden und ein Donnerschlag knallte durch den Ort. Da der Dämonenkönig bereits die Fluchtwege abgeschnitten hatte, musste er das wohl doch kurz beseitigen. Er öffnete seinen Mantel und warf ihn zur Seite. Darunter kam sein markanter und vor allem nackter Oberkörper zum Vorschein. Mit nur einer kurzen Handbewegung, durchströmte die Dämonen ein Blitz, der ihre Eingeweide Verkohlte. Sie schrie vor schmerz auf doch nur zwei Sekunden später, fiel sie seitlich zu Boden. Selbiges geschah mit drei weiteren Kriegern, als diese sich einmischen wollten. Die anderen waren klüger und wichen zurück. Wegen denen war er aber nicht hier, weshalb sein Blick wieder zu Lucifer wanderte. Dieser hatte sich vor die rothaarige gestellt, welche sogar bat, dass er sich nicht einmischte. Niedlich. Aber der Dämon war schon immer viel zu Stur und beugte sein Haupt nicht, bis man dieses abschlug. "Du bist nicht mal bei voller Kraft. Du kannst sie vor mir nicht beschützen. Hades hätte selbst kommen sollen. Stattdessen schickt er sein dressiertes Hündchen~" Der Gott war amüsiert und zugleich sehr Arrogant. Aber das konnte er sich erlauben. Er trat bereits auf den Dämon zu. Langsam und mit einer enormen Ausstrahlung. "DU hast zwei Möglichkeiten. Du lässt mich vorbei oder du gibst dich wirklich für einen Kampf her. Der... nun sagen wir mal sehr gutmütig gesprochen, vielleicht 3-4 Minuten geht und ich hol sie mir dann."
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptySo Sep 11 2022, 09:35

Lucifer

Er offenbarte den Dämonen, sowie er den Gott. Lucifer fand diese Namensgebung auf der Erde sowieso lästig. Für ihn sollten alle wissen, dass sie ihren Tod entgegen traten. Im Gegensatz zu den Rest war der Dämonenkönig nicht am Zittern. Noch war der Oberste in Spiellaune. Da war seine Präsens noch nicht an den Höhepunkt. Generell hatte er ihn erst einmal in dieser Laune erlebt und das war, gegen seinen Vater damals. Durchaus überrascht war der Dämon aber als Zyria ihre Hand auf sein Hosenbein legte. Benommen flüsterte sie, dass er aufhören sollte. "Ich kann dich ihn nicht übergeben, Zyria." Doch er machte nichts. Er redete nur, sowie damals in dem Gasthaus auch. Dem Dämon blieb keine Zeit auf die Kleine weiter einzugehen, als mehrere Blitze um sie herum in die Dämonen brachen. Sie verkohlten von innen und starben einen schmerzhaften Tod. Das weckte Erinnerungen, auch er wurde mehrere Mal von Zeus geschockt. Wirklich unangenehm. Aber der Dämonenkönig war auch nicht so schwach, wie diese armseligen Kreaturen. Er blickte in die leuchtenden Augen von den Obersten. "Ich weiß nicht, worüber ich mehr lachen soll. Darüber, dass du glaubst, dass ich eine Alternative bräuchte oder, dass ich sie dir freiwillig gebe. Einen Kampf mit dir würde ich auch mit halber Kraft niemals ausschlagen." Zeus war ein brillanter Kämpfer und natürlich hatte er keine Chance, doch er wollte Zyria vor diesen Gott beschützen. Er war gefährlich. Für jeden der in seiner Umgebung verweilte, selbst für seine eigene Reihen.


Lyanna

Sie schrie erschrocken auf, als der Blitz über ihr auf die Dämonin fiel. Es war unglaublich. Der Gestank von abgestorbenen Gewebe machte sich in der Nase der Dame breit. Sofort fiel ihr Blick auf Zyria. Der Adrenalinschub, ausgelöst durch ihre Angst musste sie sich zu nutzen machte. Unbeholfen rappelte sich die Silberhaarige auf und rannte auf den Gott zu, dessen Präsens ihr wirklich das Atmen schwer machte. Wenn sie hier kämpfen würde, würden auch die Beiden Kriegerinnen ein Ende finden. Da der Gott langsam lief, erreichte Lyanna im Sturz sein Bein. Sie legte ihre Arme um sein Bein, umschlang es mit ihren gesamten Körper. Hilflos versuchte sie ihre Füße in den Boden zu rammen, um ihn zum Stehen zu bringen. Dabei war ihr die Nähe egal, allerdings ihren Körper nicht. "Bitte.. ich gehe mit euch... bitte lasst meine Schwester hier... Ich komm mit überall wo ihr hingeht, aber bitte Sirius... bitte lasst die beiden gehen..." Ihr Bewusstsein schwand immer mehr, dennoch krallte sie sich in sein Bein. Seine Präsenz ließ ihren Körper zittern wie Espenlaub, was ihr das Festhalten kaum ermöglichte. "Bitte...", flüstert sie ihm entgegen. während ihr kopf schon gegen sein bein lehnte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptySo Sep 11 2022, 09:59

Lucius
Das grinsen auf seinen Lippen verschwand einfach nicht. Nein, dafür machte ihm die gesamte Situation zu viel Spaß. Besonders da der Dämon sich nach wie vor nicht einschüchtern ließ. Obwohl er wusste, dass er keine Chance hatte. "Wenn das so ist~", bestätigte er erfreut. Allerdings mischte sich die silberhaarige ein. Sie hatte sich aufgerichtet und war zu ihm gelaufen, stürzte und klammerte sich nun an sein Bein, damit er nicht weiter lief. Es war ein leichtes weiter zu laufen, weshalb er noch zwei Schritte weiter setzte, die Kriegerin dabei mit sich zog da sie sich Stur weiter festkrallte. Sie begann zu betteln, dass sie mit ihm gehen würde. Solang er ihre Schwester oder genau gesagt auch den Dämon in ruhe ließ. Sie zitterte und flüsterte erneut ein Bitte. Dabei fiel sein Blick nur kurz zu der Dame unter sich. "Mh..." er überlegte einen Moment. Wobei der Rotschopf sich zu Wort meldete. Das sie selbst gehen würde, wenn er die andern beiden in Ruhe ließ. Im Grunde also das Selbe Angebot, nur für welche der Damen sollte er sich entscheiden. Oder sollte er sich überhaupt entscheiden? Sein Blick fiel zwischen den beiden Frauen hin und her, ehe er schließlich wieder bei Lucifer ankam. Er schnipste, und eine Sekunde später, stand er direkt vor dem Dämonen. Seine Augen leuchteten Golden auf und er packte dessen Hals, während unzählige Blitzschläge seine Hand umspielte, sich auf sein Körper und vor allem in sein Körper drängten. Sterben würde er deswegen nicht, aber es war gewiss nicht angenehm. Er sah ihm tief in die Augen, während der Dämon wirklich versuchte, keinerlei Schmerz zu zeigen. Er wollte ihm die Genugtuung nicht geben, obwohl sie beide wusste, welche enormen Schmerzen durch seinen Körper schossen. "Richte meinem Bruder aus, nächstes mal, gehört der Rotschopf mir~", raunte er ihm entgegen und stieß den Dämonenkönig wenig später mit einen ordentlichen Schubst nach hinten. Sein Blick fiel auf die Kriegerin am Boden, mit den roten haaren. Er hockte sich hin und hob ihr Kinn an, damit sie ihn ansehen musste. "Nur keine Sorge, ich bin noch mit keiner von euch fertig~ Der Spaß hat erst begonnen" Das war keine Drohnung, es war ein Versprechen. Er richtete sich wieder auf und lief zu der jüngeren Schwester, welche er nun zu sich hoch hob. "Auf gehts~"

Zyria
Ich kann dich ihn nicht übergeben, Zyria. Dieser sture, dumme Dämon. Nie konnte er es gut sein lassen. Aber sie hatte auch einfach nicht mehr die Kraft, darauf etwas zu erwidern. Ihre Hand grub sich noch in seine Hose, doch auch diese lockerte sich zunehmend. Als Lyanna plötzlich auftauchte, zwang sie den Gott zum stehen. Das ganze Entwickelte sich immer weiter und als ihre Schwester sich ihm anbietete, konnte sie nicht anders als selbst ein Angebot zu unterbreiten. Sie wollte nicht, dass Lyanna mit diesem Typen mitging. Er war Zeus. der Gott aller Götter. Als er plötzlich vor Lucifer stand schrie erschrocken auf. Sie konnte die Blitze deutlich sehen. Und doch sank der Dämonen nicht auf die Knie. Wurde wenig später von dem silberhaarigen weg gestoßen und beugte sich dann zu ihr hinab. Zwang sie, ihn anzusehen und ihr Körper begann automatisch zu zittern. Dieser Blick, diese Worte mit diesem Unterton. Es war unmissverständlich. Er löste sich von ihr und lief zu Lyanna, welche sich nicht wehrte, als er sie hoch hob. "Nein lya!" rief sie und versuchte sich nach vorn zu robben. Doch das war zwecklos. Ihr Körper gab nichts mehr her. Tränen liefen über ihre Wangen, als sie schlussendlich das Bewusstsein verlor. Das letzte was sie sah, war Lyanna auf Zeus Armen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 18 EmptySo Sep 11 2022, 10:32

Lyanna

Er blickte zu ihr hinab, überlegte einen Moment. Allerdings teilte er seine Entscheidung nicht mit. Er verschwand plötzlich und die Silberhaarige stützte sich mit ihren Händen ab. Panisch blickte sie zu ihrer Schwester und den Dämon, als Zeus plötzlich vor diesen stand. Er hob ihn am Hals empor und der Dämon blickte ihm direkt in die funkelnden Augen. Dabei grinste er noch, bis die ersten Stromschläge durch seinen Körper gejagt wurden. Sein Gesicht verzog sich ins monotone, obwohl man ihm die Anspannung ansah. Er gönnte den Gott diese Genugtuung nicht. Er ließ von den Dämon ab, schubste ihn nach hinten, doch dieser blieb stehen. Unfassbar. Dennoch hinterließen Zeus Worte bei der Silberhaarigen einen Schauer. Hätte die Silberhaarige es nicht mit eigenen Augen gesehen, hätte sie das niemals für möglich gehalten. Lucifer war so stark, dass er Attacken von Zeus aushalten konnte. Ihre Schwester unterbreitete ihm das selbe Angebot. "Nein!" Ihre Stimme war fest, während der Gott sich zu der Rothaarigen hinabbeugte. Seine Worte waren verspielt, direkt in das Gesicht ihrer Schwester gesprochen. Zyria hatte sich für den Kampf für die Familie geopfert und die Silberhaarige würde sich nun für sie opfern. Zeus lief auf sie zu, hob sie empor, während die Kämpferin sich nicht wehrte. Lächelte schwach, als ihre Schwester noch hinterher schrie. Erschöpft ließ sie ihren Kopf einfach gegen die Brust des Gottes fallen. "Danke.." Damit schwand das Bewusstsein der Schwertkämpferin.



Lucifer

Ihre Schwester war noch durchgeknallter als die Rothaarigen. Hatte sie überhaupt eine Ahnung, was sie sich damit antat? Zeus hielt nicht viel von Menschen, nur solange wie sie ihn Spaß bereiteten. Danach fanden die meisten ihr Ableben. Dennoch hatte die Silberhaarige ihn angeboten auf den Olymp zu kommen. Umringt von göttlichen Kreaturen. Zeus war am überlegen, während er sich vor den Dämon teleportierte. Seine Hand umgriff seinen Hals hob ihn empor, während der Dämonenkönig ihn angrinste Das weckte doch Erinnerungen. Lucifer wurde von jeden der dreien schon öfters so empor gehalten. Immer wieder ein besonderer Reiz. Der Schmerz war allerdings bei allen durchaus unangenehm. Der Dämon verzog nur minimal seine Miene, wollte diese sadistischen Gott keine Genugtuung schenken. ein gesamter Körper schmerzte, während Rauch aus seinen Mund trat als er diesen öffnete. Der Dämonenkönig war nicht umsonst gefürchtet. Zeus Worte waren direkt und Lucifer verengten seinen Blick. Allerdings war Hades darauf schon durchaus vorbereitet. Genauso wie Poseidon. Sie kannten ihren jüngeren Bruder. Der Dämonenkönig konnte nichts mehr sagen, auch seine Regenerationskräfte waren verlangsamt. Zyria bot sich ihn auch noch an und der Dämon blickte zu den Schwestern. Sie mussten wirklich wahnsinnig sein. Dennoch entschied sich Zeus für lyanna, hob die Kleine empor, während Lucifer seinen schmerzenden Körper aufrichtete. Der Gott verschwand und mit ihm das Bewusstsein der Rothaarigen. Angeschlagen schleppte er sich zu der Dame, immer noch kam der Rauch aus seinen Mund. Immerhin hast du das Mal akzeptabel gelöst. Kümmere dich um sie. Hades. Seinen Zorn konnte er selbst durch seinen Körper fühlen, als er diesen heilte. Alles nur für die Dame die unter ihm am Boden lag. Regeneriert und voller Energie hob er die Kleine empor, brachte sie zu einen seiner Anwesen und versorgte dort ihre Wunden. Er wusch ihren Körper ab, legte sie in seinen Sachen ins Bett, während Bedienstete ihre Rüstung auswuschen. Die Kleine schlief lange, sodass sogar Beide Wölfe vor ihr hier aufgetaucht waren. Shadow und Luna wichen nicht von ihren Bett, während der Dämon draußen auf den Balkon stand. Diese Mädchen verdrehten dieser Welt den Kopf...
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