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 Die Suche nach Sephalim

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JuJu
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptySo Sep 11 2022, 10:50

Zeus
Wie niedlich diese beiden Schwestern doch waren. Beide wollten sich selbst opfern um die andere zu beschützen. Warum der Gott aller Götter sich für die silberhaarige entschieden hatte? Nun ja, er wusste das Poseidon gerade nicht eingreifen konnte. Und er wusste ebenso, dass dieser Bruder ihm immer Spaß bereitete. Mit Hades war es dagegen etwas vollkommen neues. Etwas, das er sich noch etwas aufheben wollte~ Außerdem konnte er darauf verzichten, dass er am ende auf der Erde aufräumen musste. Wenn Lucifer und Hades nicht in der Unterwelt waren, würden die größeren Dämonen entkommen. Außerdem, wollte er sehen wie weit er das Spiel treiben konnte. Vielleicht konnte er sogar diese beiden Schwestern voneinander trennen. Nicht nur Räumlich, sondern auch Geistig. So viele Möglichkeiten für seine Spielchen~ Herrlich und so verlockend. Die Kriegerin flüsterte noch ein Danke, ehe sie schließlich bewusstlos wurde. Er brachte sie in den Olymp. Dort in eine seiner Palaste, jenes das er nutzte, wenn er seiner Frau nicht über den Weg laufen wollte. Sein Spiel Palast. Er ließ die silberhaarige auf seinem Bett hinunter und ließ sie sich dort erstmal ausruhen. Heilte ihre wunden. Dabei stand er selbst am Fenster und blickte runter zur Erde. Poseidon würde toben~ Der silberhaarige trug nur eine weiße lockere Hose. Dabei schmückte sein Körper noch etwas mehr Gold als auf der Erde, aber er behielt das Aussehen bei.

Zyria
Keine Ahnung wie viele Tage die Schützin schlief, es mussten einige gewesen sein. Bei all ihren Verletzungen und dem Chaos der letzten Zeit. Sie war einfach am ende. Körperlich wie Physisch. Der feine Geruch ihrer Wölfe drang in ihre Nase. Weckte Vertrautheit. Doch eines fehlte. Lyanna. Der Rotschopf öffnete langsam ihre Augen, blinzelte einige male um sich daran zu gewöhnen. Luna und auch Shadow langen rechts und links von ihr am Bett. Sie streckte die Hände jeweils zu ihnen aus und strich über ihre Köpfe. Dabei fiel ihr Blick besonders auf Shadow. "Es tut mir leid Shadow...", flüsterte sie dem schwarzen Wolf entgegen. Und schob sich in seine Richtung. Drückte sich an seinen Hals und vergrub ihr Gesicht darin. Dabei benetzten ihre Tränen seil Fell. Sie hatte Lyanna nicht beschützt. Kein Sephalimstück. Es war ihre Schuld, dass sie überhaupt in diese Lage gebracht wurde. Weil sie sich in dem Wettkampf verausgabt hatte und Lyanna sie nicht zurücklassen konnte.
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Sakura
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptySo Sep 11 2022, 11:16

Lyanna

Wie lange sie letzten Endes schlief, wusste die Silberhaarige selbst nicht. Sie öffnete die Augen und blickte hinauf auf die Decke. Alles hier war hell. Sie blinzelte einige Male. Er hatte sie wirklich mit zum Olymp genommen? Menschen durften doch gar nicht in den Olymp. Das war reine Götter Gegend. Herkules durfte selbst als Zeus Sohn und als Halbgott hier rein. Die Dame richtete sich auf, blickte an sich hinab. Sie trug ihre Rüstung und alle Waffen noch bei sich. Etwas Erleichterung machte sich in ihr breit. Auch hier war es riesig. Der Boden war weiß marmoriert. Das Bett war riesig. In den Sagen trieb es Zeus mit jeden. Ganze Orgien mit anderen Wesen oder wesen aller Welt, die sich ihm zu Füße legten. Lyanna robbte sich zur Seite raus, bemerkte den Gott erst jetzt. Vielleicht war das auch nur eine Illusion. Er hatte sie nicht wirklich hier mit hochgenommen. Ihre Hände legte sich auf den Fensterrahmen, während sie sich nach vorne beugte und ihr direkt schwindelig wurde. Um Gottes Willen war das hoch. Die Kriegerin weitete die Augen. "Ich dachte Menschen dürfen nicht in den Olymp..", brachte sie nun doch etwas schockiert in seine Richtung, während ihre Hände gang schweißig wurden. Hier würde sie auch nie wieder runterkommen.




Lucifer

Die Kleine wurde wach, begrüßte die Beiden Wölfe. Lucifer konnte sehen, wie sie sich in den Hals es größeren Schwarzen vergrub. Der Geruch von Salz machte sich in seiner Nase breit. Sie weinte und gab sich mit Sicherheit selbst die Schuld. Nachdenklich blickte der Dämonenkönig weiter in die Ferne saß auf den Geländer. Er verstand es nicht. Sie waren nicht die ersten Menschen, die das Sephalim suchten und dennoch war das Interesse an beiden gestiegen. Er hatte es mehrfach überprüft, sie waren keine Walküren. Ganz normale Menschen und dennoch schwirrten die großen Götter um sie herum. Hades hatte noch nie so oft seine Unterwelt verlassen in den letzten Jahrhunderten wie in diesen Monat. Der Unterweltgott hatte noch nie Chaos angezettelt, doch das was er mit den Berg gemacht hatte, war unwiderruflich er. Er agierte mit Poseidon, ohne dass sie sich gegenseitig angingen. Dann ihre Wölfe. Nachkommen Fenrirs. War es die Reinheit der Beiden? Was war das Geheimnis?
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptySo Sep 11 2022, 11:31

Zeus
Die Kriegerin wurde wach, begann sich auf dem Bett zu regen. Um das zu erkennen, brauchte er sie nicht anzusehen. Stattdessen sah er weiter hinab zur Erde. Ließ sie sich erstmal an die neue Umgebung gewöhnen. Sie rutschte an die Seite des bettes, stand davon auf und trat zum nächstgelegenen Fenster. Beugte sich etwas hinaus und blickte in die Tiefe. Dabei wurde ihr direkt schwindelig, weshalb sie zurück wich. "Das stimmt. Aber für mich gelten keine Regeln. Ich kann alles und jeden hier her bringen", erwiderte er sehr direkt. Dabei drehte er sich schließlich zu ihr um. Trat auf sie zu, während ihre Hände schweißig wurden. "Und das schönste dabei, hier kann niemand vor mir fliehen~", setzte er verspielt nach. Dabei sah er ihr direkt entgegen. Niemand würde ihr hier helfen. Niemand konnte sie hier sehen, nicht einmal Poseidon konnte in das Anwesen Zeus schauen. "Nun sind wir ganz allein~" Er trat weiter auf die silberhaarige zu. Woraufhin ihr Körper sofort begann zu zittern. Vor Anspannung. Immerhin hatte der Gott eine ganz eigene Wirkung auf seine Opfer. Auf sein Spielzeug~

Zyria
Sie grub sich in das schwarze Fell von Lyannas Wolf, welcher sich ihr entgegen lehnte. Es brauchte eine ganze Weile, bis ihre Tränen endlich stoppten und sie sich wieder von ihm löste. Ihr Blick fiel auf seine Augen, ehe sie ihre stirn sanft gegen seine lehnte und sich dann etwas umsah. Unwissend wo genau sie sich eigentlich befand. Dabei fiel ihr auf, das sie selbst ihre Kleidung nicht mehr trug. Lucifer. Dieser Stand auf dem Balkon und sah nach draußen. Er schien nicht verletzt, aber was wusste sie schon. Er hatte selbst bei Zeus angriff kaum eine Mine verzogen. Der Rotschopf schob sich zur Seite des Bettes und richtete sich auf. Dabei gaben ihre Beine für den ersten Moment nach und sie stützte sich wieder am Bettgestell ab. Ihre Sachen. Sie brauchte ihre Rüstung, ihre Waffen. Sie hatte sicher mehrere Tage geschlafen. Sie musste weiter, weiter nach dem Sephalim suchen. Zeus würde sie nicht aufspüren können und wenn er mit Lyanna wirklich im Olymp war, kam sie ohnehin nicht an sie heran. Aber sie brauchte ein Fokus. Ein Ziel, bis sie sie wieder bekam.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptySo Sep 11 2022, 11:54

Lyanna

Der Oberste wand sich in ihre Richtung. Seine Worte strotzen nur so vor Arroganz und Dominanz. Er war der Gipfel der Schöpfung. Aber in dieser Art, kam ihn Poseidon durchaus nach. Und das definitiv nicht zu knapp. Ihr Körper begann zu zittern während der Gott weiter auf sie zu lief. Instinktiv wich sie zurück, obwohl sie wusste, dass es keinen Sinn machte. Wo sollte sie auch hin? Der Olymp stand auf Wolken und wenn sie dieses Anwesen verließ würde sie mit großer Wahrscheinlichkeit einfach fallen. Tausende von Metern wobei sie das Bewusstsein nach wenigen Metern eh verlieren würde. Schützend hob sie die Hände hoch, als ihr Rücken an der Wand ankam. "Ich.. Ich kann mir das Sephalim zurück verdienen... Ich kann wirklich gut kochen und halte ihren Palast sauber... Kleinere Angelegenheiten von Ihnen kann ich auch klären oder eine Götterfeier organisieren zu ihren Gunsten..." Dabei wand sie ihren Blick hinab zum Boden, als er vor ihr zum Stehen kam. Sie wollte nach ihren Waffen greifen, doch das würde bei ihm nichts nützen. Schon beim letzten Mal hatte er ihr bewiesen, dass es keinen Sinn machte gegen ihn eine Waffe zu verwenden. Dennoch legte sich ihre flachen Hand auf die Höhe ihrer Dolche, doch sie zog keinen. Erst war sie unter Wasser gefangen, nun in der Luft. Wie viel Pech konnte ein Mensch haben.




Lucifer

Sie stand auf, war noch ziemlich wackelig auf den Beinen. Mit einem tiefen Seufzen drehte sich der Dämonenkönig herum, blickte mit verschränkten Armen zu der kleinen Rothaarigen. Shadow beobachte den Dämon genau. "Deine Wäsche ist in der Reinigung, deine Waffen und Pfeile werden geschärft. Uns bleibt also noch etwas Zeit. Komm." Er lief Richtung Tür und öffnete diese, wartet darauf dass die Rothaarige ihn folgte. "Ich werde dir was zeigen, damit du ihnabwehren kannst. Zumindest für eine kurze Zeit." Vor Zeus zu flüchten würde nur etwas bringen, wenn sie in die Unterwelt zu ihm ging. Niemand konnte zeus bändigen außer seinen Brüdern. Er wird zwar als Stärkstes Geschöpf beschrieben, doch auch er war nicht dumm. Er wusste, dass ein Kampf mit seinen Brüdern auch für ihn tödlich ausgehen konnte. Ein falscher Blick, eine falsche Entscheidung. Das Blatt bei den dreien, wechselte so schnell, dass einen beim Zugucken schon schlecht wurde. Hades war einer der unterschätzten Göttern. Er war in körperlicher Topform, trainierte jeden Tag. Kopf und Geist. Nur er konnte sie vor Zeus Jagd befreien oder Poseidon. Aber dieser würde genug zu tun haben, ihre kleine Schwester zu retten. Zeus war ein guter Jäger, er passte seine Chance ab, doch sie brauchte eine Alternative wenn Hades mal nicht rufbar war. Diese würde der Dämonenkönig ihr geben, er wollte nicht, dass sie durch den Blitzgott zerstört wurde. Nicht noch mehr, wie jetzt.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptySo Sep 11 2022, 12:40

Zeus
Sie wich zurück, obwohl ihr Verstand wusste, dass Flucht keine Option war. Ihr Körper konnte nicht anders. Noch nicht. Während sie weiter nach hinten trat, lief er einfach weiter auf sie zu. Ihr Rücken traf auf die Wand, was sie zwang stehen zu bleiben. Dabei hob sie abwehrend ihre Hände und begann holprig zu sprechen. Etwas, das den Gott nur noch mehr amüsierte. "Für solche Dienste, habe ich andere", schmetterte er ihre Worte ab. Für so etwas, hatte er sie ganz sicher nicht hergeholt. Und im Grunde, wusste sie das auch. Wollte es sich nur nicht eingestehen. Ihre Hand wanderte hinab, direkt zu ihren Dolchen. Doch sie zog keinen davon. Er kam direkt vor ihr zum stehen, beugte sich dabei absichtlich hinab, nachdem er seinen rechten Unterarm gegen die Wand knapp über ihren Kopf gelehnt hatte. "Ich bin an ganz anderen Dingen interessiert. Und du wirst mir dabei eine große Hilfe sein", raunte er ihr dicht gegen die Lippen. Dabei sah er ihr direkt entgegen. Wie wundervoll hilflos sie doch war~

Zyria
Der Dämon setzte sich plötzlich in Bewegung. Wirkte sehr konzentriert und sogar etwas schroff. Dabei behielten die Wölfe ihn genau im Auge. Er wartete darauf, das sie im folgte, weshalb sie nach kurzem zögern schließlich auf ihn zu lief. Abwehren? Wie sollte man einen Gott abwehren? Sie folgte dem Dämonenkönig durch das Anwesen. Dabei hatten sich ihre Hände an den Saum ihres Shirts gelegt. Sie fühlte sich einfach unwohl. Schwer für sie in Worte zu fassen. Aber dabei ging es um viele verschiedene Gefühle. Sein Geruch, war so präsent. Nicht nur von ihm ausgehend, selbst ihre Kleid, welche genau genommen seine war, roch nach ihm. Was ihren Körper hin und her pendeln ließ. Positive Gefühle, wie Negative. Aber wenn es wirklich stimmte, dass er etwas besahs, das einen Gott abhalten konnte. Wenn auch nur für eine gewisse Zeit, sollte er es doch selbst für sich nutzen?
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptySo Sep 11 2022, 18:45

Lyanna

Sein Unterarm stützte er dicht über den Kopf der Kriegerin ab, während seine schmetternden Worte sie kurz zum Zucken brachte. Der Oberste beugte sich zu ihr hinab, kam mit seinen Lippen an den ihren. Lyanna drückte sich mehr an die Wand, spannte ihren Körper an. Sie wand ihren Blick zur Seite ab, während sein Atem dicht gegen ihren Hals ging. "Welche Dienste erwartet ihr von mir? Dienste bei denen ihr mein Körper an Euch reißen könnt, um meine Seele zu benutzen?" Dabei war die Stimme der Silberhaarigen wieder etwas fester. Damit konnte der Oberste sie nicht mehr schocken. Das hatte Poseidon schon mit ihr durchgezogen. Ihren Körper an sich gebunden und ihr Herz für ihn geöffnet. Nun und er sah sie als sein Eigentum. Seinen Besitz. Wie seinen Dreizack. Während sie versuchte ihre Gefühle für ihn zu unterdrücken, um alles nicht noch komplizierter werden zu lassen. "Oder das alles nur zu machen, um ihren Bruder aus der Reserve zu locken." Dabei wurde ihre Stimme zum Ende hin wieder ruhiger, weniger aufgeregt. Was hatte sie auch anderes erwartet... "Ich bin sein Besitz. Nicht mehr und nicht weniger. Er beschützt mich, damit ich nicht vorher sterbe oder rein genug bleibe, um unter ihn zu leiden." Die Silberhaarige wich über seine linke Seite geschickt aus, lief weiter ins Zimmer, während ihr Blick sich für einen Moment trübte. Doch sie war das Problem. Weil sie etwas sah, was nicht da war.




Lucifer

Sie folgte ihm durch sein großes Anwesen, bis sie unten im Keller stehen blieben. Der Dämonenkönig drehte sich zu ihr herum. "Deine einzige Chance, um dich vor Zeus zu retten ist es, dich zu Hades zu teleportieren. Niemand sonst kann dich vor so einen Jäger retten. Er wird dich auch bei Hades finden, aber dich zumindest nicht mitnehmen. Hades wird mich niemals mit voller Kraft auf die Erde schicken, also müssen wir alternativen für dich finden." Er zog seine Ärmel etwas hoch, auf denen man noch leicht die verbrannten Male von Zeus sehen konnte. Es gab Dinge, die hatte Hades nicht regeneriert. Der Dämon lief zu seinen Tablettenschrank. "Es gibt die Möglichkeiten von Suizid oder die Einnahme von Pentobarbital. Oder wir schmieden dir einen Dolch, mit dessen Hilfe du Hades mit deinen Blut beschwören kannst. So kannst du ihn sogar rufen, wenn Zeus dich wirklich gefangen nehmen würde. Dir den Mund zu hält." Der Dämon blickte zu der Rothaarigen hinab. Leider gab es keine andere Alternative, aber so wurde sie zumindest nicht, wie ihre Schwester verschleppt. Ein tiefes Seufzen legte sich auf die Lippen des Dämonen, als er ihr eine Strähne aus den Gesicht strich.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptySo Sep 11 2022, 21:01

Zeus
Sie wurde langsam ruhiger. Fand ihre Stimme wieder mit mehr Ausdruck. Festigkeit darin. Zeus sah sie weiterhin einfach nur an. Berührte sie zu keinem Zeitpunkt aktiv. Auch wenn sie es versuchte zu überspielen, sah er eindeutig, dass sie darunter litt. Litt weil sie sich in seinen Bruder verliebte, obwohl sie fest davon überzeugt war, nur einer seiner Besitztümer zu sein. Sie wich dem silberhaarigen aus, rutschte zur Linken Seite aus und lief wieder in das Zimmer hinein. Zeus richtete sich langsam wieder auf. Drehte sich zu der silberhaarigen um. "Reinheit ist nicht das was Poseidon will", entgegnete er sehr direkt. Dabei lief er bereits wieder auf sie zu. Kam dicht hinter ihr zum stehen und beugte sich zu der kleinen hinab, direkt an ihr Ohr. Seine Hand fuhr dabei nach vorn und legte sich um ihren Hals. Dabei lag sein Daumen genau unter ihrem Kiefer, um sie daran zu sich drehen zu können. "Mh~ Und was ist er für dich? Nur dein Ticket zu überleben?"

Zyria
Sie lauschte seiner Erklärung und sah auf seine Arme, als er seine Ärmel hoch schob. Darunter waren noch leichte Brandmale zu erkennen, was ihren blick erst weitete, ehe er sich trübte. Immer stand Lucifer zwischen ihr und einem Gott. Und am Ende, wurde er nur wieder verletzt. So auch durch Zeus. Er trat an einen Schrank mit Tabletten, während sie mit etwas Distanz stehen blieb. So würde ihr Leben also weiter gehen? Im Gebäck immer ein Mittel um sie selbst zu töten? Damit sie sich zu Hades bringen lassen konnte, bevor Zeus sie verschleppte? Wann war das Leben so geworden? Weder sie noch ihre Schwester hatten je gewollt, auf Götter oder andere Wesen zu treffen. Sie wollten all diese Aufmerksamkeit nicht, sie wollten doch nur ihre Familie retten. Es gab so viele andere Seelen, die sich der selben Suche verschrieben hatten. Warum wurden diese nicht gejagt? Warum ausgerechnet die beide? Lucifers hand an ihrem Gesicht, lies sie wieder zurückkommen aus ihren Gedanken. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Ich weiß deine Hilfe zu schätzen, aber ich habe nicht vor, vor ihm davon zu laufen. Nicht wenn es bedeutet, dass Lyanna dadurch außer Gefahr ist", entgegnete sie dem Dämon schließlich. Für einen Moment, hatte sie sich gegen seine Hand gelehnt, welche ihre Strähne zur Seite gelegt hatte. Doch sie machte einen Schritt zurück und drehte sich zur Seite. "Vor jemanden wie Zeus kann man doch überhaupt nicht davon laufen", ergänzte sie leise. Sie verschränkte ihre Arme unter ihren Busen, drückte ihre Hände auf ihre Unterarme. Irgendwie war ihr kalt und einfach unwohl. "DU hättest mich nicht beschützen sollen. Du hast es wieder gemacht.. Er hätte mich mitnehmen sollen, nicht lya." Ihre Stimme wurde zum Ende immer leiser und zerbrechlicher.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptySo Sep 11 2022, 21:32

Lyanna

Der Gott folgte ihr, kam dicht hinter ihr zum Stehen, während seine Hand an ihren Hals sie zum Stoppen brachte. Sein Daumen legte sich an ihren Kiefer, sodass sie gezwungen war bei ihm stehen zu bleiben. Er konnte sie jederzeit drehen, doch bisher ließ er sie mit den Rücken zu sich. Poseidon wollte keine Reinheit? Aber verbrauchte Ware wollte er auch nicht. Jetzt gerade passte sie zu der Leben Situation des Meeresgottes, doch irgendwann würde sie wie alles bei ihm in dem Palast verschwinden. Sein letzter Satz sprach er wieder dicht an ihr Ohr, was die Silberhaarige zum Erröten brachte. "Wahrscheinlich mehr für mich, als ich für ihn...", antwortete sie ihm wahrheitsgemäß. "Warum habt ihr mich hier hoch geholt? Ich verstehe den Trubel nicht. Götter haben in der Mythologie immer schon Menschen besitzt. Selbst ihr besitzt ein Harem an Kreaturen darunter auch unzählige Menschen. Wir haben nie nach dieser Aufmerksamkeit geschrien, wir wollen doch einfach nur das Sephalim holen und unsere Familie retten, um danach unseren Pakt einzuhalten. Ihr habt mich doch alles nennenswerte gefragt, wieso habt ihr noch Interesse an uns?"



Lucifer

Die Kleine vor ihm brachte den sonst so vor stolz strotzenden Dämonen zum Seufzen. "Deine Schwester wird ohnehin von ihr gebrandmarkt werden, wenn sie wieder auf die Erde kommt, Zyria. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sie ohne gehen lassen wird." Er hatte ihren Blick auf seine Arme durchaus bemerkt, während sie sich nur selbst ein schlechtes Gewissen macht. Sie wich ein Stück zurück, drehte sich zur Seite. Aber ihre Worte entsprachen der Wahrheit. Wenn in den Obersten einmal das Interesse geweckt war, wurde es ziemlich schwer, ihn zu entkommen. Oder eben unmöglich. Lucifer trat einen Schritt auf sie zu, stellte sich hinter sie. Sie legte ihre Arme unter ihre Brust. Sie fror. Lucifers Augen leuchtete, als eine Decke um ihren zierlichen Körper fiel. "Zyria... Er hat sich entschieden, wen er mit nimmt. Deine Schwester hätte jetzt nicht anders reagiert, als du... Ihr beide wärt lieber für den anderen da oben, aber er hat nun einmal nur eine mitgenommen.." Der Dämon legte seine Hand auf ihre Schulter, legte die Decke enger um ihren Körper. "Werfe ich mich gerne vor Göttern, das ist nichts neues... ich habe kein großes Schmerzempfinden und umso öfter ich ihre Attacken abkriege umso resistenter wird mein Körper." Der Dämon stand nur weniger Zentimeter hinter ihr. "Du bist am Frieren, du wirst mit Sicherheit krank.. Du hast es einfach übertrieben."
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptySo Sep 11 2022, 22:01

Zeus
Wahrscheinlich mehr für mich, als ich für ihn... Ehrlich, wenn auch sehr allgemein gehalten. Sie wollte nicht ins Detail geh. Da sie nicht fliehen konnte, blieb sie genau so stehen, wie er es wollte. Er lauschte ihren Worten. Aus ihrer Sicht musste es wirklich schwer zu verstehen sein. Alles was bisher in ihrem Leben geschehen war, hatte sich ab dem Tag des Überfalls geändert. Und diese Spirale war noch lange nicht beendet. Sie wurde nur noch mehr hineingezogen. Ohne das sie eine Chance hatte, dem zu entkommen. Ganz gleich welche Anstrengungen sie auch versuchte. "Du wirst diesen Trubel nie ganz verstehen, Menschlein~", erwiderte Zeus. Er kam noch etwas Dichter zu ihrem Ohr. "Ich bin noch lange nicht fertig mit dir und mein Interesse hat gerade erst angefangen~", raunte er ihr dunkel verspielt entgegen. Sie sah die zusammenhänge nicht. Sie waren nur Menschen und doch zogen sie so mächtige Wesen in ihren Bann. Darunter sogar Götter, die zuvor nie wirklich so harte Stellung bezogen hatten. Sie waren mehr als nur das derzeitige Spielzeug... Sie waren derzeit das einzige und vor allem das interessanteste für alle. Sie befanden sich in mitten eines riesigen Spinnennetz, mit mehr als nur einer Spinne darin. "Du solltest dich lieber schnell an dieses neue Heim gewöhnen, solang du mir nicht alles gegeben hast, was ich will, kommst du nicht raus"

Zyria
Eine Decke tauchte plötzlich auf ihrem Körper auf. Fiel über ihre Schultern. Der Rotschopf drehte sich jedoch nicht um. Sie blieb einfach stehen und lauschte seinen Worten. Ihre Hände gruben sich in den Saum der Decke. Der Frust keimte immer mehr in ihr auf. "Aber er hätte mich wählen müssen" Ihre Stimme war fester als vorher. Lucifer drückte ihre Decke noch etwas enger an sie und blieb dicht hinter ihr stehen. Er versuchte sich zu immunisieren. "Wenn du nicht aufgetaucht wärst, hätte er sicherlich nach dem Kampf einfach zugeschlagen und Lyanna wäre noch auf der Erde", ergänzte sie. Sie schob die Decke von ihren Schultern und drehte sich schließlich zu dem Dämonenkönig um. "Es ist mir egal! Hörst du es is mir egal ob ich übertrieben habe. Denn am ende hat es rein garnichts gutes für sich gehabt. Ich habe dort Leute getötet für etwas, das nicht mal da war.", schoss sie ihm entgegen. Sie war einfach fertig von alldem. Frust, Trauer, Wut, Selbstzweifel und mehr. "Ich bin die große Schwester. ICH sollte sie beschützen und stattdessen bin ich hier und es soll mir gut gehen?!" Ihr Blick fiel auf seine Arme und ihr Blick trübte sich wieder etwas. "Ich muss... ich muss weiter" Sie drehte sich von ihm ab und lief gen Tür.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptySo Sep 11 2022, 22:39

Lyanna

Sie ließ den Gott ausreden, dabei ließen gerade seine letzte Worte ihre Augen kurz weiteten. Aber es gab eine Option hier wieder raus zu kommen. Das war schon einmal mehr, als sie bei Poseidon damals erfahren hatte. Er war noch nicht fertig mit ihr und sein Interesse war gerade erst geweckt. Seine Stimme war wieder dunkel verspielt. Ihr Körper begann wieder zu zittern, während sie sich wirklich zusammen reißen musste. Sie fühlte sich unheimlich beobachtet, während sie die ganzen Präsenzen um sich herum genau wahr nehmen konnte. Nicht woher oder von wem, aber ihr natürlicher Instinkt warnte sie deutlich vor diesen Ort. "Dann solltest du dich beeilen. Ich glaube weder, dass ich hier willkommen bin, noch das meine Überlebenschance hier oben sonderlich hoch ist, wenn du mich für einige Zeit unbeaufsichtigt lässt." Sie schluckte schwer. Wie nah er ihr war. Was für eine unglaubliche Anziehungskraft. Es war als wäre sie gerade im Flutlicht und um sie herum geierten die Raubtiere, die darauf warteten, dass das Alpha Männchen verschwand. Nun gut, notfalls konnte sie einfach vom Olymp springen, bevor einer der Anderen Götter sie töten konnte. Ihren Blick versuchte sie starr gerade aus zu blicken. "Solange die Chance besteht, dass ich hier wieder raus komme, werde ich sie nutzen und alles machen, was in meiner Macht liegt."



Lucifer

Sie brach aus. Ihre Emotionen gingen mit ihr durch. Jetzt war er schuld, dass ihre Schwester von Zeus mitgenommen wurde? "Natürlich, er hat sich nur meinetwegen nicht für dich entschieden, sondern für deine Schwester. Nicht aus den einfachen Grund, weil er neugierig ist und euch ohnehin beide jagen wird." Der Dunkelhaarige hob eine Augenbraue hoch. Ihr Blick fiel auf seine Arme, trübte sich, als sie wieder die Flucht ergreifen sollte. Nun langte es den Dämon aber wirklich. Er tauchte vor ihr auf, schnappte wortlos ihr Handgelenk und zog die Rothaarige hinter sich her. "Wie kann man sich nur für alles verantwortlich fühlen? Deine Schwester hat sich im Übrigen auch für diese Reise entschieden! Sie hat das Risiko für sich ab gewägt, als sie ihm das Angebot unterbreitet hat, Zyria. Sie hat dich am Boden gesehen, halb Tod und hat eine Entscheidung getroffen." Er schüttelte den Kopf. "Natürlich hättest du auch sie kämpfen lassen können, dann wärst du wahrscheinlich jetzt da oben! Bist du aber nicht. DU hast sie beschützt und sie am Ende, dich." Trotz ihrer Gegenwehr zog der Dämon sie mit. "Aber im Gegensatz zu dir, hat deine Schwester sich um ihren Körper gekümmert. Du hingegen bist abgemagert und versuchst hier die Starke zu stehen. Mir reicht es. DU gehst nirgendwo hin, bis du wieder bei Sinnen bist und dein Körper sich regeneriert hat." Der Dämon schnipste, als sich ein Bannkreis um sein Anwesen legte. Nun würde sie hier nicht mehr raus kommen. "Dein Körper rebelliert gegen dich und du bist so blind, dass du es kaum merkt. Welche Tränke mixt du dir selbst, um den Schmerz zu unterdrücken, huh? Das hierist keine Sache von 3-4 Tage. Was nimmst du zu dir?"
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JuJu
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptySo Sep 11 2022, 23:06

Zeus
Ihre Angst wegen dieses Ortes und vor allem derer, die hier lebten, war berechtigt. Vermutlich sollte sie sich dabei jedoch nur vor einer wirklich in acht nehmen. Seiner Frau. Aber die hatte er weit weit weg von hier platziert. Im Hauptgebäude des Gottes. Hier wo sie jetzt waren, befanden sie sich am anderen Ende. Sie schluckte schwer. Der Silberhaarige begann sie nun herum zu drehen, bis sie direkt vor ihm stand. Angesicht zu Angesicht, wobei er selbst sich dafür hinabbeugen musste. "Das höre ich doch sehr gern", erwiderte er amüsiert auf ihre letzten Worte. Dabei drängte er die Kleine zum Bett. Er zwang sie direkt dagegen zu laufen. Bis ihre Beine am Bettgestell ankamen. Er selbst beugte sich nach vorn. Aus reflex, ließ sich die Dame nach hinten fallen mit ihrem Rücken um Distanz zu waren. Dabei bekam er genau das, was er wollte. Er folgte ihr. Dabei hatte er seine Beine direkt zwischen ihre gestellt, die Arme rechts und Links neben ihrem Körper am Bett abgelegt. "Alles was in deiner Macht steht~", wiederholte er sie mit einem frechen Unterton. Nach langer Zeit, hatte er endlich mal wieder etwas, dass ihm wirklich Freude bereitete. Natürlich war der Punkt, das sein Bruder sie für sich wollte tragend. Aber sie reagierte auch so herrlich devot. Lockte damit den Jäger nur noch mehr hervor.

Zyria
"er sagte er will uns beide", wandte sie noch ein. Doch er wollte davon nichts mehr hören. er packte ihr Handgelenk und zog sie einfach hinter sich her. "h-hey nein" Sie hatte keine Chance sich aus dem Griff zu lösen. Er hielt sie fest und zog sie durch das Anwesen. Ihr Blick fiel dabei auf die Fenster, sie konnte den Bannkreis sehen, welchen er über dieses Anwesen gelegt hatte. Alles damit sie nicht abhaute? Er kam irgendwann zum stehen. Sein gesamtes Verhalten und auch seine Worte brachen überraschend auf die Kriegerin ein. "Hör auf dich plötzlich als Retter auszugeben. Ich habe keine Zeit für Pausen", erwiderte sie und schüttelte den Kopf. "Es ist egal ob oder was ich nehme. Ich lebe noch, also ist alles in Ordnung. Nichts womit wir uns beschäftigen müssen" Sie hatte versucht sich an Alastors regeln zu halten. Darüber ihren Körper zu schützen und sich darum zu kümmern. Aber in den letzten Tagen, war es einfach nicht mehr im Vordergrund gewesen. Sie hatte keine Zeit um sich lange auszuruhen. "Ich habe sicher mehrere Tage jetzt geschlafen. Ich habe mich also ausgeruht. Also lass mich weiter, ich muss weiter, willst du das nicht verstehen?!" Zum ende wurden ihre Worte bröckliger. Sie legte ihre Hand auf die des Dämons, welcher ihr anderes Handgelenk hielt und versuchte dieses zu lösen. "Lass mich doch los..." Ohne es zu wollen, sammelten sich Tränen in ihren Augen. Sie war einfach Emotional ausgelaugt. Sie spürte den Drang, sich einfach in seine Arme zu werfen und alles andere hinter sich zu lassen. Aber dem konnte sie nicht nachgeben. Das durfte sie nicht.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptySo Sep 11 2022, 23:37

Lyanna

Das hörte er gerne? Irritiert verzog die Kämpferin das Gesicht, doch bevor sie darauf weiter eingehen konnte, drehte der Oberste sie herum. Nun stand sie wieder dicht vor ihm, blickte in seine goldenen Augen. Ihr Blick fiel automatisch auf seinen stählernen Körper. Dieser war mit noch mehr Gold Anteile geschmückt als auf der Erde. Er lief auf die Kämpferin zu, die automatisch zurück wich. Abwehrend hob sie Hände hoch, um ihn notfalls wegdrücken zu können. Natürlich machte das keinen Sinn, aber sie würde nichts unversucht lassen. Als ihre Beine plötzlich gegen einen Gegenstand liefen, blickte sie überrascht nach hinten. Doch bevor sie weichen, war der Gott ihr schon ziemlich nahe gekommen. Sie fiel rückwärts auf das riesige Bett, versuchte nach oben hin zu entweichen, doch der Oberste war direkt über sie. Ihre Hände die ihn eigentlich abwehren sollten, lagen nun für einen kurzen Moment auf seiner stählernen Brust. Röte machte sich in ihren Gesicht breit. "Nicht sowas, Zeus. W- Warte...", brachte sie nun doch etwas panisch hervor, als sie versuchte unter ihm auszuweichen. Er wiederholte ihre Worte. "Das steht nicht in meiner Macht. Zeus, also wirklich. Ich kann doch nicht einfach mit dir schlafen..." Sein Blick war dabei ziemlich regungslos. Energisch schüttelte sie verzweifelt den Kopf. Sie drückte ihre Hände wieder auf seinen Brustkorb, versuchte ihn so auf Abstand zu halten, während sie ihr Gesicht abwand um nicht in die Augen zu sehen. Warum zum Teufel mussten Götter so unglaublich anziehend auf Menschen wirken.



Lucifer

Natürlich wehrte sich die Rothaarige, doch der Dämon ließ erst von ihr ab, als die Beiden wieder in seinen Gemach standen. Dort, wo sie geschlafen hatte. In ihren Augen standen die Tränen. Überforderung machte sich in den Dämonenkönig breit. Was machte man denn jetzt? Umarmen oder wie? Anders herum wollte sie mit Sicherheit gerade keine Nähe haben. Die Situation reizte ihn. Deswegen wechselte er immer die Partnerinnen, nur bei ihm war ihm das nicht möglich. Sie war die einzige Konstante während die anderen wechselten. "Schau dich an Zyria. Du bist am Ende mit deinen Gefühl. Du bist überladen und nicht mit dir in Reinen. Dein Hauptproblem ist nicht das was um dich herum geschieht, das bist du." Er lief einen Schritt auf sie zu. Der Dämon ergriff ihre Beiden Handgelenke, strich ihr mit der freien Hand unter ihre Augen entlang. Sie verlor dabei einige Tränen. "Ich weiß nicht, was du da gerade versuchst. Ob du der Überzeugung bist, deine Emotionen abzustellen, wäre die einzige Lösung. Aber ich kann es dir sagen. So eine Lösung wird dich innerlich zerfressen, egal wie stark du bist." Der Dämon zog sie weiter zum Bett. Er zog die Kleine nach vorne, ließ sie mit den Rücken voran auf das Bett fallen, ehe er sich entkleidete. "Da du mit Sicherheit nur toben wirst, wenn ich nicht auf dich Acht gebe und ich keine Lust habe, dich zu verzaubern, werden wir das jetzt hier gemeinsam durchstehen. Aber wehe du erzählst das irgendjemanden. Ich habe einen Ruf zu verlieren." Nur in Boxershorts, ließ er sich hinter der Kriegerin fallen, zog sie dicht an sich heran, fixierte sie damit sie nicht einfach aus den Bett steigen konnte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptyMo Sep 12 2022, 23:11

Zeus
Sie wurde wirklich nervös, bis hin zu panisch. Röte macht sich auf ihrem Gesicht breit, als sie ihn doch dicht vor sich sah. Ihre Hände berührten dabei kurz seine Brust. Zu niedlich~ Wie sie stotterte. Sie schüttelte energisch den Kopf und versuchte sich ihm zu entziehen aber das würde ihr nicht gelingen. Erneut legten sich ihre Hände auf seine Brust, wollte ihn so auf abstand halten. Dabei drehte sie ihren Kopf zur Seite, um ihn nicht ansehen zu müssen. Er betrachtete sie dabei genau. "du sagtest doch selbst, alles was in deiner Macht steht", erinnerte er sie. Egal wie sehr sich Wesen anfangs auch zierten, am ende bekam der Gott immer was er wollte. "Wieso glaubst du, das es nicht in deiner Macht steht?" Ein ganz feines grinsen legte sich auf seine Lippen. Oh er hatte noch so viele Möglichkeiten die kleine in den Wahnsinn zu stürzen. So viele~ Schwer sich da zu entscheiden.

Zyria
Dein Hauptproblem ist nicht das was um dich herum geschieht, das bist du. Die Kriegerin schwieg, während er wieder näher trat. Er ergriff ihre Handgelenke mit nur einer Hand, hielt sie fest, während die andere Hand unter ihre Augen glitt. Dort ein paar der Tränen wegwischte. . So eine Lösung wird dich innerlich zerfressen, egal wie stark du bist. Er zog sie Richtung Bett und als ihr dies bewusst wurde, wollte sie sich noch von ihm lösen, schaffte es allerdings nicht. Sie landete mit dem Rücken auf dem Bett und blickte nach vorn zu dem Dämon. Dieser begann sich unerwartet zu entkleiden. Röte machte sich auf ihren Wangen breit und sie hob abwehrend die Hände hoch. "W-was soll das werden?", fragte sie sichtlich irritiert und drehte ihren Kopf zur Seite um ihn nicht ansehen zu müssen. Für den ersten Moment, dachte sie an etwas ganz anderes, was er vor hatte. Doch seine Letzten Worte irritierten sie noch mehr. Er ließ sich in Boxershorts neben ihr ins Bett fallen und zog sie schließlich an sich heran. Sie versuchte anfangs noch sich dem zu entziehen, aber er hielt sie fest und somit kam sie hier schlecht weg. Eine völlig seltsame und unerwartete Situation. Wie sie nun mit dem Dämonenkönig zusammen auf diesem Bett lag. Dabei hielt er sie im Arm. Der Rotschopf hatte Hände auf seinem Oberkörper abgelegt und blickte etwas eingeschüchtert zur Seite. Versuchte ihn dabei nicht groß anzusehen. Was schwer war, da er immerhin direkt bei ihr lag. Sie konnte seinen Herzschlag hören... Für den Moment, war sie wirklich sprachlos. Wusste nicht so recht, was sie tun sollte. Vielleicht schlief er irgendwann tatsächlich ein? Und dann konnte sie sich davon schleichen? Auf der anderen Seite, spürte sie seine wärme und auf die, reagierte sie, ob sie wollte oder nicht. Sie fühlte sich bei ihm Sicher.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptyDi Sep 13 2022, 14:56

Lyanna

Sein Blick lag genau ihren Körper, ließ sie für keine Sekunde entkommen. Er war so nahe und der Körper der Kämpferin kämpfte mit der Hitze. Manchmal war es so erniedrigend ein Mensch zu seine. Diese Reaktionen sollten durch ihn nicht entstehen und doch taten sie es. Anziehungskräfte von übernatürlichen Wesen, konnten genauso stark sein wie sie die Angst in einen hervorrufen konnten. Götter waren so arrogant, rissen alles einfach an sich und machten es auch ohne Rücksicht auf den anderen. Seine Muskulatur arbeitete an ihren Händen, sodass sie ihre Hände direkt wegzog. Er war ihr so nahe und doch konnte sie sehen, wie er grinste. Sie liebten es, wenn Kreaturen unter ihnen hilflos waren. Die Kämpferin mochte das Gefühl allerdings überhaupt nicht. Normalweise wenn er ein normaler Mann wäre, würde sie ihn einfach eine Ohrfeige geben, doch bei einen Gott konnten solche Sachen schnell böse enden. Sie wollte nicht dass ihr Körper reagierte und ihn Bestätigung schenkte. Wann würde das endlich aufhören? "Ich kann mich keinen weiteren Gott hingeben. Solche Sachen überlebt man nicht, selbst wenn man selbst ein Gott wäre nicht. Ich werde mich euch nicht schenken. Auch wenn ich mich körperlich nicht gegen euch wehren kann, mein Kopf wird euch niemals wollen." Das war dann wohl der Moment ihres Ende. Ihre letzten Worte, die sie jemals gesagt hatte. Sie traute sich nicht ihren Kopf wieder zurück zu den Obersten zu drehen. Niemand konnte ihr helfen.



Lucifer

Nun gut, der Dämon musste zugeben, dass er so etwas noch nicht getan hatte. Normalerweise war es auch überhaupt nicht seine Aufgaben. Wo war dieser dämliche Magier, wenn man ihn brauchte? Weg, von Hades zu den Göttern geschickt, um dort einen Antwort abzugeben. Lucifer hatte die Augen geschlossen, spürte ihre Hände auf seiner Brust. Warm. So eine Wärme hatte er vor langer, langer Zeit zuletzt gespürt. "Wenn du glaubst, dass du weg kommst, wenn ich eingeschlafen bin, kann ich dich enttäuschen. Du wirst jetzt erst einmal schlafen und dann gucken wir erst einmal, das du wieder auf die Beine kommst. Ist ja kein Zustand mit dir." Sie sah wirklich furchtbar aus. Abgemagert. Die Rothaarige hatte kaum was zu sich genommen, außer Energydrinks. Der Dämonenkönig zog sie noch etwas mehr zu sich heran, machte es sich mehr gemütlich. Es war Jahrhunderte her, dass er das letzte Mal geschlafen hat. Er wusste nicht einmal wie sich ein Bett anfühlte, ohne Sex darin zu haben. Also wirklich diese Kriegerin zog ihn in Situation, in der er noch nie wahr.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptyMi Sep 14 2022, 11:49

Zeus
Die Kriegerin zog ihre Hände wieder von seinem Brustkorb. Versuchte nach wie vor, ihn nicht anzusehen. Die gesamte Situation machte sie nicht nur nervös, sie wusste schlicht und ergreifend nicht, was sie tun sollte. Sie war hier oben gefangen. Niemand konnte sie von hier wegholen. Er allein war es, der entschied, was mit ihr geschah. Etwas, das ihr bewusst wurde. Sie brauchte etwas, um ihm zu antworten. Ihre ersten Worte ließen ich schmunzeln. Naives dummes Ding. Sie konnte sich durchaus mehr als nur einem Gott schenken. Doch ihre letzten Worte, hätte sie besser nicht gesagt. Der silberhaarige brummte tief, sah dabei zu, wie sie zusammen schreckte. "Natürlich kann man sich mehr als nur einem Gott hingeben. Poseidon und ich haben schon seit Jahrtausenden unsere Spielchen. Im Wechsel sucht einer, das neue Spielzeug aus. Worum sich beide kümmern~ Um zu sehen, wem das Wesen am ende mehr verfällt", begann er zu erklären. Über die Jahre war es eine bewehrte Tätigkeit geworden, um ein neuen Reiz zu schaffen. Diese kleine hier jedoch, schien er plötzlich aus ihrem Spiel nehmen zu wollen. Noch nie hatte sein Bruder eines seiner Spielzeuge mit seinem Mal versehen. Nie. Die Hand des Himmelsgott drückte sich etwas um ihren Hals, drehte sie daran zu sich. Damit sie ihn ansehen musste. "Man sollte niemals nie sagen, kleiner Mensch", raunte er ihr dunkel entgegen. Ganz feine Elektrische Impulse zogen sich durch ihren Körper. Reizvoll, aufregend aber keinesfalls Schmerzhaft. Zumindest, derzeit nicht. "Du fühlst dich längst zu mir hingezogen. Aber ich bin kein Barbar. Ich habe es nicht nötig, dich zu vergewaltigen. Du wirst es selbst sein, die mich anfleht, mit dir zu schlafen", setzte er nach. Dabei sah er ihr tief in die Augen. Seine Lippen waren knapp von ihren getrennt, dabei konnte er ihren Atem bereits schmecken.


Zyria
Während der Dämon seine Augen geschlossen hatte, konnte die Kriegerin selbst dies nicht tun. Dafür war sie einfach zu durcheinander. Ihr Blick fiel immer mal wieder in seine Richtung, besonders als er das Wort an sich nahm. "Lucifer ich habe doch schon einige Tage geschlafen. Ich bin nicht müde", wandte sie ein und seufzte leicht während ihr Blick wieder auf seine Brust fiel. Es war seltsam, mit ihm hier im Bett, fühlte es sich nochmal anders an, als mit Alastor. Und dennoch, gab es auch hier Ähnlichkeiten. Diese Wärme, diese Sicherheit die sie spürte. Die silberhaarige schloss ihre Augen, doch an schlaf war wirklich nicht zu denken. Weshalb sie die Augen nach einer Weile wieder öffnete. Erneut fiel ihr Blick auf sein Gesicht. Optisch, konnte man tatsächlich glauben, er würde schlafen. Aber sie war sich sicher, das dem nicht so war. Auch damals in der Höhle, hatte sie ihn nicht schlafen gesehen. Er war immer vor ihr wach. Oder schlief er einfach nie? Brauchten Dämonen keinen schlaf? Ihr Körper hatte sich wieder beruhigt. Keine Tränen mehr, keine nervöse Fluchthandlung. Allerdings zierte ihre Wangen ein leichtes rosé. Immerhin lag sie dicht bei ihm, dabei hatte er seinen Arm um ihren Körper gelegt, damit sie nicht fliehen konnte. Instinktiv, schmiegte sich der Rotschopf selbst etwas mehr noch an den Dämonenkönig heran. Hades hatte ihn sicherlich geschickt, aber das hier, war nicht in seinem Sinne. Ob sie jemals verstehen würde, was in seinem Kopf geschah? Doch wahrscheinlich, war es sogar besser, sie verstand es nicht. Ihre Fingerspitzen begannen leichte kreise auf seiner Brust zu zeichnen, ohne das ihr das selbst wirklich bewusst wurde. Da sie in Gedanken war.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptyMi Sep 14 2022, 13:28

Lyanna
Sein tiefes Brummen ließ sie zusammenzucken. Es war wie das Schnalzen des Götterschlächters, wenn er sie wieder an sich riss oder etwas Unheilvolles geschah. Poseidon brummte, genauso wie der Blitzgott. Deswegen zuckte sie auch zusammen, während sein Blick durchbohrte. Diese goldenen Augen, die goldenen Platinplatten, die seinen Körper nur noch mehr umschmeichelten. Sein Atem, der ihr Gesicht entlang strich. Der Himmel entpuppte sich als die Hölle der Kriegerin. Ihre Augen weiteten sich, als er ihr erzählte, dass die Beiden gleichzeitig die Frauen bespielten. Nur, um zu schauen, wen sie am Ende mehr verfällt, oder eher wann sie diese dann fallen lassen. Sie atmete tief durch, versuchte ihren Körper zwanghaft nicht in Panik verfallen zu lassen. Sie kämpfte mit seiner Nähe, während sie kurz erschrocken aufschrie, als ihr Körper von feinen schmerzlosen elektrischen Impulsen durchzogen wurde. Dabei hatte er zuvor ihr Gesicht schon zu sich gedreht, sodass ihr dies direkt vor seinen Lippen passierte. Seine Hand um ihren Hals rief das rosé auf ihren Wangen wieder hervor. Sie sollte niemals nie sagen, dennoch würde sie ihm so gerne widersprechen, doch seine Anziehungskraft war wirklich enorm. Seine letzten Worte ließen ihr kurz den Atem stocken. Es dauerte einen Moment, bis sie ihm antwortete. Zeus Nähe war anders als die bei Poseidon. Er nahm sich mit seiner Präsenz zurück, aber nicht seine Ausstrahlung. Poseidon tat beides. „Ich will nicht, als Opfer Eurer Spiele enden. Am Ende gibt es nur eine, die unter euren Spielen leidet.“ Der Atem des Silberhaarigen peitschte gegen ihre Lippen. Ihre Hände drückte sich wieder gegen seine Brust, versuchte sich selbst daran tiefer in die Matratze zu drücken, um etwas Abstand zu schaffen. Ihren Kopf konnte sie schließlich nicht mehr wegdrehen. Es war ein Fehler ihm zu widersprechen, oder sich zu widersetzen. Poseidon hatte ihr im Wasserbecken, was es heißt, sich ihm zu widersetzen. Bei den Gedanken beschleunigte sich kurz ihr Herzschlag. „Ich werde nichts unversucht lassen, um das zu verhindern…“ Die Worte waren gewählt, um seinen Jagdinstinkt nicht weiter zu wecken.


Lucifer
Sie blickte zu ihm, beobachtete seinen Körper. Ihre Wangen färbten sich wieder in das niedliche rosé, während ihr Körper langsam zur Ruhe fand. Ihre Fingerspitzen begannen langsam Kreise auf seiner Brust zu zeichnen. Ein wohliges Brummen verließ seine Kehle. „Du wirst das Bett nicht verlassen, aber wenn du nicht schlafen willst, habe ich auch eine deutlich reizvollere Beschäftigung~“, raunte er ihr dicht gegen die Lippen, als er seine Augen wieder öffnete, um direkt in ihre schockierten Augen zu sehen. Herrlich~ Der Dämon beugte sich über sie, ließ seine Hüfte direkt zwischen ihre Beinen platz nehmen, während ihre Hand weiterhin auf seiner Brust ruhte. Er beugte sein Gesicht hinab zu ihrem Hals, pflasterte ihn etwas mit Küssen. Durch seine Küsse war ihr Hals etwas nass, sodass sein Atem, der dagegen peitschte, ihr etwas Kühle bescherte. „Ich kann dir deine Sorgen für heute auch anders nehmen~ Du musst nur ein Wort sagen, Prinzessin~“ Das war mehr nach dem Geschmack des Dämonen Königs. Kaum jemand schaffte es ihm die Befriedigung zu schenken, die er durch sie erfahren hatte. Der Sünder betrachtete dabei ihren Blick, während ihr Körper sich schon aufheizte. Menschen waren seine Lieblingswesen. Ihre Körper boten so herrlich ehrliche Antworten~ Und sie konnten nicht dagegen tun.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptyMi Sep 14 2022, 14:12

Zeus
Wundervoll wie sie bereits auf Kleinigkeiten reagierte. Die geweiteten Augen, wie sie erschrocken aufschrie, als der elektrische Impuls durch ihren Körper schoss. Menschen reagierten einfach zu schön, besonders wenn sie noch nicht bei vollster Erfahrung waren. Wobei sich der Gott sicher war, das sein Bruder gut mit ihr übte. Ihre Hände fanden wieder ihren Weg zurück auf die Brust des silberhaarigen. Versuchte wieder etwas Distanz aufzubauen, drückte sich mit dem Rücken noch etwas mehr ins Bett. Niedlich, aber ein verzweifelter Versuch. Einer, der nicht von Erfolg gekrönt war. "Nun, leider liegt das nicht in deiner Kraft, zuentscheiden. Opfer werden gewählt", erwiderte er verspielt und direkt. Er konnte in ihrem Blick lesen. Wie sie kurzzeitig in eine Erinnerung verfiel. Ihr Herzschlag, welcher sich für einen Moment beschleunigt hatte. Ihre Worte, die sie nun deutlich gewählter aussuchte. Auf seine Lippen schlich sich wieder ein feines grinsen. Er war in Spiellaune~ "Nur zu, versuch dich mir zu entziehen, am Ende wirst du mir nicht entkommen" Seine Hand, welche um ihren Hals gelegt war, drückte etwas mehr zu. Zwang die Kriegerin aufzukeuchen. Für einen kurzen Moment, funkelten die Augen von Zeus auf. Herrlich~ Er drehte ihren Kopf leicht zur Seite, damit er nun direkt an ihr Ohr atmen konnte. Ihren Körper mit einer Gänsehaut überzog. "Keines unserer Gespielen hat es bereut, sie haben die Zeit genossen bis in die letzte Faser ihres Körpers waren sie erfüllt. Willst du dich dem wirklich entziehen?"


Zyria
Er begann zu brummen und ehe sie sich versah, blickte er ihr direkt entgegen. Dabei hatte er seine Worte dicht gegen ihre Lippen geraunt. Sofort sah sie schockiert in die Augen des Dämons, welcher sich nun über sie beugte, sie somit drehte. Dabei ließ er seine Hüfte zwischen ihre Beine platz nehmen. Auch ihre zweite Hand legte sich gegen die Brust des dunkelhaarigen. Er begann ihren Hals mit küssen zu pflastern. Was ihr ein keuchen entlockte. Ein erleichtertes keuchen, um es genauer zu sagen. Erleichtert darüber, dass er sie mehr berührte. Als der Kriegerin dies bewusst wurde, intensivierte sich das Rosé auf ihren Wangen und sie drehte den Kopf zur Seite, versuchte seinem Blick auszuweichen. Du musst nur ein Wort sagen, Prinzessin~ Ihr Körper reagierte sofort auf ihn. Heizte sich auf, während er gegen ihren Hals atmete. Sie war bereits feucht, ohne das er sie dort unten berührt hatte. War sie etwa schon süchtig nach dem Dämon? Das sie bereits auf Entzug war? "S-so war das nicht gemeint...", brachte sie nervös von ihren Lippen. Ihre Hände drückten sich etwas mehr gegen seine Brust. Automatisch, blitzen Erinnerungen vor ihr auf. Mit ihr und dem Dämonenkönig.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptyMi Sep 14 2022, 14:56

Lyanna

Nun, leider liegt das nicht in deiner Kraft, zu entscheiden. Opfer werden gewählt. Der Magen der Kriegerin drehte sich leicht, während ihr kurz schlecht wurde. Es konnte doch nicht sein, dass sie statt einfach auf der Suche zu sterben, immer mehr in ihr Verderben gezogen wurde. Der Oberste Gott hatte sie gerade als neues Opfers gekört. Seine Worte waren dabei verspielt und direkt, während ihre Hände sich in seine stählerne Brust krallten. Zeus sprach davon, dass sie ihn ohnehin nicht entkommen konnte. Das war der Silberhaarigen durchaus bewusst, doch das erleichterte die Sache nicht. Im Gegenteil. Sie wollte nicht zwischen diesen Beiden Göttern stehen. Nicht als Mensch und noch weniger als Opfer ihrer Spiele. Er drückte ihren Hals etwas zusammen und ein Keuchen entfuhr der Kriegerin, dabei konnte sie genau sehen, wie seine Augen auf funkelten. Schlechte Signale. So etwas unterzeichnete meistens ihr Untergang. Allerdings würde dieses Spiel heute so nicht enden, aber irgendwann. Mit Leichtigkeit drehte er ihren Kopf zur Seite, während die Kriegerin nun an die Wand sah. Sie versuchte ihren Körper herunterzufahren, doch der Gott ließ ihr keine Zeit zum Atmen, sodass ihr Atmung sich beschleunigte. "Ich bin weder ein Opfer, noch euer verdammtes Spielzeug...", brachte sie erschwert zum Ausdruck. Sie wollte es strenger sagen, als es letztlich über ihren Lippen rutschte. Ihre Hände lösten sich von seiner Brust, krallten sich tief in das Bettlacken. "Wir suchen nach den Sephalim... Sucht Euch ein anderes Spielzeug..." Sie kniff für einen Moment die Augen zusammen, doch seine Spielerei verschlimmerten sich, als sie diese schloss. So wand sich ihr Blick wieder an die Wand. "Und was ist dann? Lasst ihr eure Gespielinnen fallen, wenn sie Euch die Liebe gesteht, oder wird sie zu den anderen geworfen, die dieses Spiel auch schon unterlagen? Holt sie hervor, wenn ihr gerade bei Laune seid, während sie leiden? An Herzschmerz, an der Gier Euch wieder zu berühren? Den Frust, nie wieder von jemanden so berührt werden zu können, wie von euch. Geschweige denn ihr Herz an jemand anderen zu verlieren?"




Lucifer

Ihr Körper reagierte so herrlich auf seine Berührungen. So war es richtig. Das Spiel in der Höhle hatte bleibenden Eindruck geschunden. So ein braves kleines Menschlein~ Hades wird toben, doch das war der Dämonenkönig gleich. Er konnte sie nicht für sich beanspruchen. Im Gegenteil. Die Rothaarige war ihm genauso verfallen, weil er genauso mit ihren Sinnen spielen konnte. Jeder war ersetzbar. Ihre Nervosität, der beschleunigte Herzschlag und ihre Atemfrequenz stieg. Deutliche Beweise dafür, dass sie berührt werden wollte. Seine Lippen konnten ihren Geschmack wahr nehmen, ihr Duft stieg in seine Nase. Ihre Hände legten sich auf seine Brust, während sie sichtlich überfordert war. Dieses Keuchen, dass so voller Erleichterung in sein Ohr drang. Ihre Augen die kurz in Erinnerung schwelgte. Erinnerung an ihn und ihre gemeinsame Nacht. Oh kleine Zyria~ Sie wusste gar nicht, was sie ihm gerade für ein perfektes Bild bot. Sein erregtes Glied drückte er gegen ihre Mitte, konnte sich vorstellen, dass diese langsam feuchter wurde. "Ach nein~ Heißt das ich soll jetzt aufhören, kleine zyria~ Soll dich verschonen, obwohl dein Körper so nach mir giert?" Seine Stimme war dabei verspielt und durchaus raus, während er frech in ihre Brustwarze biss, nur um sie aufzucken zu lassen. Zufrieden brummte der Dämon. Er knabberte frech an ihren Nippel, während er auf ihre Antwort wartete.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptyMi Sep 14 2022, 22:46

Zeus
Vermutlich wollte sie in ihrer Tonlage noch stärker und strenger klingen, als sie es am ende tat. Sie wollte nicht ihr verdammtes Spielzeug sein? Der Gott der Götter musste schmunzeln. "na na na~ Jetzt belügst du dich aber auch selbst", begann er sie zu tadeln. Ihr Kopf, mochte vielleicht nicht gern als Spielzeug herhalten, ihr Körper hingegen sehr wohl. Schon jetzt, reagierte sie auf den silberhaarigen. Sie hatte die verbotene Frucht eines Gottes schon mehr als einmal gekostet. So etwas formte, ob sie wollte oder nicht. Ein ganz normaler Mann, würde ihr niemals das geben können, was sie von einem Gott bekam. Was ihr Körper von mal zu mal mehr brauchte. Für einen kurzen Moment hatte sie ihre Augen geschlossen, korrigierte dies aber sehr schnell wieder. Immerhin wurden die Reize noch intensiver, wenn sie die Augen geschlossen hielt. "Du versuchst dich an das negative zu klammern und vergisst dabei die positiven. Es sind unvergessliche Nächte oder Tage. Und beide Parteien kommen dabei auf ihre Kosten." Zeus hauchte direkt gegen ihr Ohr, ließ sie seinen heißen Atem auf ihrer Haut spüren. Seine Fingerspitzen strichen ihren Hals entlang. "Lyanna~ Wir bereuen mehr die Dinge, die wir nicht getan haben, als die, die wir gemacht haben. Dieses was, wäre wenn. Kann wirklich grausam sein~" Seine Hand löste sich von ihrem Hals, wanderte nun entlang ihres Schlüsselbeins. Hinterließ dabei ein feines kribbeln auf ihrer Haut.

Zyria
Ach nein~ Heißt das ich soll jetzt aufhören, kleine zyria~ Soll dich verschonen, obwohl dein Körper so nach mir giert? Der rothaarigen stockte der Atem und ihr Blick wurde etwas panisch. Wie verspielt er zu ihr sprach, dieses raue in seiner Stimme. Es erinnerte sie zwangsläufig an seine Spielchen mit ihr. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, ehe ihr ein erschrockenes stöhnen entwich. Er hatte in ihren Nippel gebissen, einfach durch den Stoff seines shirts, welches sie trug. Die Kriegerin biss sie selbst leicht auf die Unterlippe, um ihr weiteres keuchen einzudämmen. Dabei gruben sich ihre Finger etwas in seinen Oberkörper. "ich... ich... weiß nicht...", begann sie zu stammeln. Doch sie konnte kaum einen Satz herausbringen. Sie war hin und her gerissen. Er hatte recht. Ihr Körper gierte nach ihm, nach seinen Berührungen. Sie konnte sein erregtes Glied bereits durch den Stoff spüren, was sie noch feuchter werden ließ. Der Rotschopf wusste genau, wie gefährlich es für sie war, wenn sie ihm weiter verfiel. In dem Schneesturm, in dieser Höhle. Da war sie es selbst, die den Dämonenkönig nach ihrem erwachen, wieder zu sich gezogen hatte. Sie war es, die ihn von sich aus geküsst hatte, die ihn provoziert hatte, damit er erneut mit ihr schlief. Sie würde Lügen, wenn sie behauptete, dass sie es nicht genoss. Wenn er sie berührte, wenn er sie noch tiefer in seine verdorbene Welt zog. Es war wie eine Abwärtsspirale. Jedes weitere Mal, wenn sie mit ihm schlief. Wuchs die Gier. Dieser Drang, noch mehr zu wollen. Noch mehr zu brauchen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptyDo Sep 15 2022, 13:56

Lyanna

Es war als ein Mensch wirklich nicht leicht, ihnen Stand zu halten. Dämonen oder Göttern. Diese enorme Anziehungskraft, die sie auf einen ausstrahlten. Der oberste Gott wich weiterhin weder zurück, noch kam er näher auf sie zu. Ihr Herz beschleunigte sich, ihr Atem peitschte über ihre Lippen, sodass sie sich selbst auf den Unterkiefer biss. Er tadelte sie. Für Zeus stand fest, dass ihr Körper sehr wohl von zwei Götter begehrt werden wollte. Aber ihre Seele und ihr Kopf nicht. "Ich werde nur mit euch schlafen, wenn ihr mir versprecht, dass ich danach sofort wieder zurück auf die Erde komme." Ihre Worte waren fest, dabei drehte sie ihren Kopf wieder in seine Richtung blickte ihn direkt, in diese ausdrucksstarken Augen. Sie hatte wirklich eine Schwäche für solche Augen. Jene, die einen so tief in ihren Bann zogen, dass man den Verstand verlor. Seine Fingerspitzen fuhren über ihren Brustkorb, hinterließen dort ein prickelndes Gefühl. Die Kriegerin konnte sich einen tagelangen Kampf mit ihm nicht erlauben. Sie durfte sich von ihm nicht verschlingen lassen. Die Silberhaarige hatte Mühe seinen Blick Stand zu halten und doch tat sie es. Wie sinnlich er ihren Namen aussprach. Die Kämpferin blickte kurz hinab. Das lange silberne Haare des Gottes umschmeichelte seinen Körper, fiel durchaus will an seinen Rücken hinab. Sofort blickte sie wieder zurück in seine Augen. Götter waren wirklich prächtige Wesen. Die Kriegerin grub ihre Fingerspitzen tiefer in das Bettlacken. Sie hatte zwar ihre Waffen und ihre Rüstung, doch sie fühlte sich dennoch vollkommen hilflos.



Lucifer

Ihr Atem war am Stocken, ihr Blick verzog sich ins Panische. Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Wie niedlich ihr Stöhnen war~ Eine Melodie, die den Dämonenkönig sofort milde stimmte. Frauen an ihre Grenzen zu bringen und ihre Stimme durch die umliegende Gegen zu jagen, hatte seinen Reiz. Doch ihre süße Stimme, war die Kirsche auf der Torte. Sie biss sich selbst auf den Unterlippen und der Dämon beobachtete sie dabei genau. Ihre Hände gruben sich in seinen Oberkörper, während ihre Antwort so zaghaft und schüchtern wirkte. Das weckte den natürlichen Instinkt des Dämonen. Jenen, der sie ausziehen würde und an sich reißen würde. Ihre Seele, ihren Kopf und ihren Körper. Ihm würde alles von ihr gehören. Ihre Mitte wurde feuchter, durchnässte ihre Kleidung. Der Dämon konnte ihre Nässe selbst durch seinen Stoff spüren, rieb mit seinen Glied durch die Stoffe über ihre Mitte. Ihr Kopf gehörte nicht nur den Unterwelt Gott, ganz im Gegenteil~ schon längst hatte Lucifer sich dort mit vertieft. "Zyria~ Ich kann dich nicht hören~ Willst du dass ich aufhöre?~" Dabei stellte er die Berührung ein, blieb bis auf wenige Millimeter vor ihren Körper, hauchte gegen ihren erregten Nippel. "Sag mir was du willst, Prinzessin~", provozierte er sie weiter, kam mit seinen Gesicht kurz vor ihren Hals stehen, hauchte direkt dagegen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptyFr Sep 16 2022, 04:53

Zeus
Ich werde nur mit euch schlafen, wenn ihr mir versprecht, dass ich danach sofort wieder zurück auf die Erde komme. Ihre Worte waren nun strenger, fest und sie drehte ihren Kopf sogar in die Richtung des Gottes. Sah ihm direkt entgegen. Da war dieses kleine Feuer in ihren Augen. Sie zeigte biss. Dabei wusste sie instinktiv, dass es ein Fehler war sich einem Gott zu widersetzen. Oder einem Forderungen zu stellen. In dieser Position stand sie nicht. Sie hatte mühe, den Blick des silberhaarigen Stand zu halten und doch tat sie es. Sie wollte sich nicht klein machen. Die Augen des Himmelsgottes verengten sich leicht, während er sie betrachtete. Oh, sie hatte sich damit selbst keinen Gefallen getan. Ganz und garnicht. Seine Hand, welche bis eben noch so verspielt und sanft über ihren Oberkörper gefahren war, stoppte. Eine Sekunde später, riss er ihr ohne Vorwarnung die Rüstung vom Leib. Ihr erschrockener Schrei, flutete das Schlafgemach, während die Rüstung ihres geliebten Poseidons in Stücke gerissen wurde. Sie landeten auf dem Marmorboden, welche keinerlei Aufmerksamkeit erhielt. Zumindest nicht von dem hellhaarigen. Sein Blick galt weiterhin der Kriegerin vor sich. Dabei war seine Mimik monoton. Gab keine wirklichen Anzeichen dafür, ob er sauer war oder ob er spielte. Nichts davon, war für die Dame ersichtlich. In wenigen Sekunden, lag sie nun Splitterfasernackt vor dem Gott. Seine rechte Hand, packte ihre beiden Handgelenke und stemmte sie über ihren Kopf aufs Bett. Er machte sie Bewegungsunfähig, lag mit seiner Hüfte zwischen ihren Beinen. Dabei sah er in ihr Gesicht. Beugte sich über sie. "Kein Wesen dieser Welt, vor allem kein Mensch, entzieht sich meiner Gewalt. Oder stellt Forderungen. Wie mir scheint, hat mein Bruder dich nicht erzogen. Aber das werde ich korrigieren." Seine Stimme war streng, dominant und unmissverständlich.

Zyria
Der Dämon beobachtete sie genau. Sein Blick, war als ob er durch sie hindurch sah. Die gesamte Situation, machte ihr zu schaffen. Wie er sein Glied, direkt gegen ihre Mitte drückte. Dieses Gefühl, das durch ihren Körper drang. Es schrie nach ihm. Zyria~ Ich kann dich nicht hören~ Willst du dass ich aufhöre?~ Eine Gänsehaut zog über ihren Körper. Er stellte seine Berührungen ein, blieb jedoch nur wenige Millimeter vor ihrem Körper. Er hauchte gegen ihren aufgestellten Nippel. Er provozierte die Schützin weiter, wanderte mit seinem Gesicht zu ihrem Hals. Dabei peitschte sein Atem direkt dagegen, was ihr ein wohligen Schauer bescherte. Ein leises keuchen verließ ihre zarten Lippen, trotz dass sie auf ihre Unterlippe biss. Es war unglaublich. Er berührte sie kaum und doch, reagierte ihr Körper eindeutig. Er zog jene Kleinigkeit sehnsüchtig auf. Innerlich kämpfte sie mit sich selbst. Körper, Herz und Verstand. Er hatte sie genau da, wo er sie wollte. Sie konnte sich dem Dämon nicht mehr so einfach entziehen. Die Wangen der Kriegerin glühten auf, während sie den Kopf etwas nach hinten legte. Dadurch streckte sie ihren Hals noch etwas mehr, nur damit sie ihm diesen, präsentieren konnte. "Lucifer... ich will nicht... das du aufhörst...", gestand sie. Ihre Hände, welche sich in sein Brustkorb gegraben hatten, lockerten sich. Begannen seine Muskeln entlang zu streichen. Ihr Blick war in Richtung des Bettgestells gerichtet, da sie ihm weiter ihren Hals so entgegen streckte. Nur um seine Lippen endlich darauf zu spüren. Ihre linke Hand, fuhr seinen rechten Arm entlang, wanderte hinab und führte ihn direkt zwischen die beiden. Führte sie zu ihrer goldenen Mitte, um von ihm dort berührt zu werden. "bitte....", flüsterte sie peinlich berührt. Sie hielt dieser Anziehungskraft einfach nicht mehr stand. Es war nicht nur ihr Körper, auch ihr Kopf wollte den Dämonenkönig.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptyFr Sep 16 2022, 14:14

Lyanna

Der Blick in seinen Augen veränderte sich. Seine Mimik wandelte sich in monotone, zeigte der Kriegerin nicht mehr, in welcher Laune er sich befand. Nervosität gepaart mit etwas Angst machte sich in ihr breit. Seine sanften Berührungen stoppten und für eine Millisekunde hatte sie gedacht, sie wäre für heute von ihm erlöst. Doch im selben Moment spürte sie einen Ruck an ihren Körper. Poseidons Rüstung war komplett zerrissen, ein weiterer Augenblick und die Silberhaarige war vollkommen nackt. Panik machte sich in ihren Blick breit, während der Gott seine Hüfte zwischen ihre Beine ließ. Die Kämpferin winkelte diese an, versuchte ihre Beine instinktiv zu schließen, sodass ihre Beine direkt auf die Hüften des Gottes drückten. Zeus packte ihr Handgelenk , fixierte diese ohne Mühe über ihren Kopf. Sein Gesicht war genau über das der Silberhaarigen gebeugt, während ihr beschleunigter Atem gegen seine Lippen stieß. Die Augen der Dame weiteten sich bei seinen Worten. Erziehung? Solche Worte hatte sie schon von Poseidon gehört. "Bitte... tut mir nichts...." Dabei war ihre Stimme zittrig. Unglaublich erniedrigend, wie schnell sie in so einer Situation rutschen konnte. Ihre Waffen lagen zerstreut auf den Boden, ihre einzige Kleidung lag in Fetzen zerlegt am Boden. Ihr gesamter Körper reagierte mit Angst, begann unkontrolliert zu zittern. Warum half ihr niemand? Warum musste sie überhaupt darauf hoffen, dass jemand kam und ihr half?



Lucifer

Wieder verließ ein zartes Keuchen ihre wundervollen Lippen. Genauso~ Sie sollte sich von ihm verschlingen lassen, bis nichts mehr von ihr übrig war. Sie ließ den Kopf mehr in den Nacken fallen, präsentierte den Sünder ihren Hals. Nur seine Berührungen konnten ihre Gier sättigen. Ihre Worte waren so unglaublich niedlich. Die Kriegerin war es nun selbst, die begann seinen Körper zu beruhigen. Dabei heizte sie sich selbst auf. Das war ganz nach den Geschmack des Dämonenkönigs. Aber damit war es nicht genug, sie fuhr den Arm des Dämons entlang dessen Blick ihrer Hand folgte. Jene die seine Hand direkt zwischen ihre Beine fuhren ließ. Erneut bat sie dem Dämon. Die Lippen des Dämonen zogen sich zu einem bösen Grinsen entlang, während seine Hand begann sie untenrum zu entkleiden. Seine Finger strichen zuerst leicht über ihre bereits feuchte Spalte. "Was ein böses Mädchen, du doch bist~", raunte er ihr gegen den Hals, den er nun mit seiner Zunge entlang fuhr. Ihren süßen Geschmack wieder aufnahm. Drei seiner Finger versank er in der kleinen, während sein Blick auf sie gerichtet war. Seine Augen leuchteten kurz auf, während das Shirt an ihren Körper langsam verbrannte ohne sie zu verletzen. Ihre Prallen Brüste wackelten ihm entgegen, was ihm ein zufriedenes Brummen entlockte. Das war schon mehr nach seinen Geschmack.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptyFr Sep 16 2022, 15:15

Zeus
In ihrem Blick lag die Angst, die Panik und Sorge. Genau so, wie er es gewollt hatte. Sie war doch ganz schön frech mit ihren Worten gewesen, dass er entschieden hatte, sie etwas zu züchtigen. Ihre Beine schlangen sich um seine Hüfte, während sie seinem Blick, erwiderte. Wie sie mit zittriger Stimme und geweiteten Augen vor ihm lag. Darum bat, das er ihr nichts tun sollte. Jetzt sprach sie schon viel eher die Sprache die der Gott ihr zugestanden hatte. Aber er war noch nicht zufrieden. Ihr Körper begann zu zittern. Die Anspannung war deutlich, wobei er dazu noch etwas mehr beitrug. Immerhin ließ er seine Aura ebenso auf sie einregnen. "Was ist los, kleine Kriegerin?~ Nicht mehr so Fordernd und frech?", neckte der Gott der Götter die silberhaarige vor sich. Er nutzte nur eine Hand, um ihre Handgelenke über ihrem Kopf zu halten, die zweite hingegen legte sich um ihren zarten Hals. Welchen er etwas drückte. Ihr eindeutig signalisierte, wer hier das sagen hatten. Denn sie war es gewiss nicht.

Zyria
Sie hatte keine andere Wahl. Die Situation war ihr peinlich, aber sie wollte von dem Dämon berührt werden, weshalb sie über ihren Schatten sprang und deutlich machte, was sie wollte. Ihr Gegenüber begann böse zu grinsen, etwas das sie aus dem Augenwinkel entdeckte. Sie schluckte etwas schwerer, während er begann sie untenrum zu entkleiden. Als er langsam über ihre feuchte Mitte fuhr, entglitt ihr bereits ein wohliges keuchen. Das rot auf ihren Wangen blieb leuchtend, besonders wegen seiner Worte. Ja, das war sie wohl. Denn nichts anderes schien ihr gerade in dem Augenblick wichtiger zu sein, als von ihm berührt zu werden. Kein Sephalim, kein Hades. Jetzt gerade, wollte sie nur den Dämonenkönig auf ihrem Körper spüren, in ihrem Körper. Seine Zunge fuhr ihren Hals entlang, was sie erneut aufkeuchen ließ. Als er schließlich mit drei Fingern in sie glitt, verließ ihre Lippen ein deutliches stöhnen. Dieses Gefühl, diese Erregung die durch ihren Körper zog. Diese Erleichterung. Der Rotschopf spreizte ihre Beine noch etwas mehr, nur ihm weiter spüren zu können. Seine Augen begannen kurz aufzuleuchtend, was ihren Blick zu ihm wandern ließ. Sich darin verfing, während er das Shirt von ihrem Körper brannte, ohne sie selbst jedoch dabei zu verletzen. Sein zufriedenes brummen, ließ die Kriegerin leicht schmunzeln. Es war ein gutes Zeichen, wenn er so brummte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptyFr Sep 16 2022, 17:48

Lyanna

Sie hatte schon einiges über Götter gelernt. Zumindest über die Elite unter ihnen. Ihre Dominanz war unangefochten. Niemand versetzte sich einen Gott. Damals hatte Poseidon es nicht nur ihr ganz klar signalisiert, sondern auch dieser Königin. Körperlich hatte ihr noch niemand etwas getan, aber die Grausamkeit und Gewaltbereitschaft der Götter war genauso so hoch, wie der der Dämonen. Sie waren sich in vielen ähnlich, obwohl diese Beiden Rasse sich selbst, klar definierten. Götter wurden von Menschen angebetet. Dämonen waren die Sünder, mit der jeder Mensch verkehren wollte- geschlechtsunabhängig. Sie nährten sich davon. Seine Aura raubte ihr immer mehr den Atem, ließ ihren Körper so schwer werden, dass sie diesen kaum bewegen konnte. Ihre Beine sackten zurück auf die Matratze, während der Gott etwas besänftigt war. Wie sehr sie es liebten, wenn sie in Panik verfiel, ihr die Angst aus den Augen lesen konnten. Während sie den Spielball ihrer Laune abgab. Er neckte die Kämpferin, die sich wirklich mehr gegen ihn auflehnten wollte, doch seine Aura und die Angst die ihr durchs Mark fuhr, signalisierten ihr klar, dass das keine gute Idee. Jede Aura dieser Kreatur war anders, aber seine Aura war gerade so stark, dass er ihr das Fürchten lehrte. Sie wollte etwas sagen, doch es verschlug ihr die Sprache. "Bitte... hört auf...", brachte sie nur krächzend hervor. Ihr Körper stand so unter Stress, dass ein leichter Film über diesen lag. Dieses Monster. Ihr Herz polterte gegen ihre Brust. Ihre Sicht verschwand immer mehr, sein Gesicht verschwamm.




Lucifer

Ihr Stöhnen war so lieblich, sodass der Dämon direkt ein paar Mal hintereinander ihren G-Punkt berührte. Er ließ die Kämpferin schreien, seine Hallen durchfluten. Niemand sollte ihr jetzt wichtiger sein, als er und das machte er nur allzu gerne deutlich. Er bekam die Aufmerksamkeit von ihr, die ihm zu stand. Sein Daumen fuhr zu ihren Kitzler, bespielte diesen, nur um sie mehr schreien zu lassen. Sie verlor sich in seine Augen. Die Augen eines Dämonen, der sie damit in die untiefen ihrer dunklen Seelen führen konnte, wenn er wollte. Der Sünder biss in ihren Nippel, frech, ließ ihren Körper zucken. Eine Weile penetrierte er die kleine Kämpferin, bis er sich aufrichtete. Seine Hand und auch seine Berührungen von ihr abließ. Er stellte sich hinter das Bett hin, wobei seine Augen ihr frech entgegen leuchteten. "Komm her und hol dir was du brauchst, Prinzessin~", brummte er ihr entgegen. Dabei war sich sein Schatten durch den Mond auf die kleine Kämpferin. Sie sollte ihn ausziehen und sich ihr Objekt der Lust zu sich holen. Er würde nicht nur ihren Körper bis zum Entsinnen ficken, nein auch ihre Seele. Es wurde Zeit, seine Rechte einzufordern.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 19 EmptyFr Sep 16 2022, 18:07

Zeus
Wundervoll, wie unterwürfig sie plötzlich war. Sie nahm den platz ein, der ihr zustand. Der Devote Part. Auch wenn ihre Freche Ader, gewiss einen Zusatzreiz ausmachte. Doch sie war noch nicht soweit, um dies wirklich bei einem Gott aushalten zu können. Etwas, das er ihr gerade wieder ins Gedächtnis rief. Was auch immer das mit ihr und seinem älteren Bruder war, er selbst, war nun ebenfalls im Spiel~ Ihre Stimme war krächzend. Ihr Körper war von seiner Aura eingeschüchtert und sie verlor immer mehr die Kontrolle. Bitte... hört auf... Zeus brummte zufrieden, während sie unter solchem Stress stand. Wie sie bat, dass er aufhörte. Wusste sie wirklich nicht, welche Reize sie dabei auslöste? Denn aufhören, stand gerade garnicht auf seiner Liste. Je mehr sie sich zierte, desto mehr wollte er das kleine Geschöpf. Sehen, wie weit er sie treiben konnte. Sein Daumen fuhr ihr Kinn entlang, während sein Atem direkt gegen ihre Lippen peitschte. "Ich habe doch gerade erst angefangen~" Provokant, verspielt und dunkel. Der Gott aller Götter, legte nun dominant seine Lippen auf die der Kriegerin. Er wollte selbst von ihr kosten~

Zyria
Ihre Stimme hallte durch das Schlafzimmer und vermutlich bis auf den Flur. Lucifer drängte seine Finger absichtlich mehrmals hintereinander gegen ihren G-Punkt, was sie aufschreien ließ. Sie wehrte sich nicht, entzog sich nicht wie sonst. Stattdessen legte sie genießend den Kopf weiter in den Nacken. Es fühlte sich zu gut an, als das sie in der Lage wäre, es zu unterbinden. Es war befreiend, machte sie glücklich. Bei alldem was um sie herum geschah, all das Leid, all der Druck, war genau dies, dieser Moment mit ihm, das was sie als Ausgleich brauchte. Etwas, das sie nicht Wahr haben wollte, aber so war es. Er biss ihr frech in den Nippel, was sie zusammen zucken ließ. Als er jedoch plötzlich seine Bewegungen einstellte, sich sogar von ihr entfernte, weiteten sich ihre Augen überrascht. Sie setzte sich auf dem Bett auf und sah irritiert zu dem Dämon, welcher nun am Bett stand. Komm her und hol dir was du brauchst, Prinzessin~ Ein Schauer überkam ihren Körper, als er so sprach. Wie er sie ansah, mit seinen leuchtenden Augen, die eines wahren Raubtiers. Die rothaarige näherte sich langsam dem Dämonenkönig, bis sie vor ihm auf dem Bett kniete. Ihre Wangen glühten so rot, wie ihr Haar und doch, konnte sie sich dem nicht entziehen. Sie war eingeschüchtert, aber auch fasziniert von diesem Wesen. Ein Teufelskreis. Ihre Hände fuhren seinen Nackten Oberkörper entlang, während sie seinen Blick nicht auswich. Sie wanderte mit ihren Händen zu seiner Shorts, und zog ihm diese hinab. Sofort sprang ihr sein Glied entgegen. Ihre Fingerspitzen fuhren verspielt über sein Schaft, während ihr Blick wieder zu ihm hinauf glitt. Die zweite Hand der Dame, legte sich an seinen Nacken und zog ihn hinab, ehe sie ihre Lippen heißhungrig auf seine legte. Unfassbar welche Wirkung er bereits auf sie ausübte.
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