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 Die Suche nach Sephalim

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Sakura
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyMi Aug 24 2022, 21:29

Lucifer

Er amüsiertes Grinsen legte sich auf die Lippen des Dämonen, als sie nach mehr verlangte. Sie hatte seinen Namen so laut geschrien, dass Hades sie auch ohne sie zu beobachten, gehört hätte. Davon wollte er definitiv noch viel mehr sehen und hören. Wenn er sie erstmal richtig eingespielt hatte, würde er noch eine Menge Spaß mit der Kleinen haben. Zu einem hohen preis, aber den würde er zahlen. Dabei waren die Seile noch hautfreundlich, das ging noch eine Stufe härter. Aber er wollte die Kleine nicht gänzlich verderben, noch nicht~ Er ergriff die Beiden Seile an ihren Beinen und begann sie rhythmisch mit zu bewegen, sodass er ein paar Mal bis zu ihren Anschlag stieß. Dabei hatte er ihre keine Pause nach den Orgasmus gegeben. Sie war so gut wie am Ende und der Dämon wollte jede Sekunde auskosten. Auch wenn ihre Stimme mehr verlangt, signalisierte ihr Körper dass das Ende näher rückte. Der leichte Schweißfilm, der sie umhüllte. Er schlug der Kleinen auf den prallen Hintern. "Ein kleiner Nimmersatt, also~" Er schnipste noch einmal und die Seile an ihren Arme, zog sie etwas empor, sodass sie den Dämonen direkt in die Augen sehen konnte. "Diese Nacht wirst du nie vergessen, kleine Zyria~ Du wirst dich immer mehr nach mir zehren~" Dabei nahm er ihre Lippen wieder in Beschlag, stieß noch härter in sie, drosselte sein Temperament. Beherrschung. Sie war noch nicht soweit. Aber sie machte Spaß~ Ungeheuren Spaß.



Lyanna

Der Dämon zog sie empor, bis ihr Rücken gegen seinen Oberkörper stieß. Dabei entfuhr ihr ein Keuchen. Sie wollte ihre Worte zurücknehmen, doch ihre Lunge rang nach Luft. Ihr Körper bebte, während er dicht gegen ihr Ohr sprach. Seine Worte waren warnend. Die Kriegerin schloss für den Bruchteil von Sekunden die Augen, ehe seine Stöße wieder in sie wuchteten. Ein leichter Schweißfilm umgab ihren Körper, als seine Hand schon an ihrer Vorderseite hinunter wanderte. Diese Erregung konnte sie definitiv nicht länger stand halten. In ihren Gedanken kreiste nur noch der Dämon. Sie schrie seinen Namen durch die Höhle. "Mehr... noch mehr... ", keuchte sie ihm trunken vor Gier entgegen, während ihr Körper wieder begann zu beben. Ihr Bewusstsein trübte langsam ein, während der dritte Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten würde. Wie konnte sie ihm nur so verfallen sein...
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyMi Aug 24 2022, 21:58

Zyria
Sie erahnte das grinsen auf seinen Lippen, während er begann noch mehr fahrt aufzunehmen. Er stieß sogar soweit in sie, dass er gegen ihren Anschlag drückte. Was ihre Lichter für einige Sekunden bereits deutlich zum flackern brachte. Er zog an den Seilen, was sie mit ihrer Stimme erregt kommentierte. Bei alldem schenkte er ihr keine Pause. Trieb ihren Körper und Geist an den Rande des Möglichen. Als er auf ihren prallen Hintern schlug, stöhnte sie mehr als erregt auf. Er hatte sie wirklich verdorben. Ja... sie war ein Nimmersatt. Seinetwegen. Sie hörte das schnipsen nur noch ganz entfernt, wohingegen sie deutlich bemerkte wie die Seile sich wieder bewegten. Sie befand sich direkt vor dem Gesicht des Dämons. Sah in dessen ausdrucksstarken Augen, in welchen sie sich verlor. "nie~", bestätigte sie heißer. Er nahm ihre Lippen wieder in Beschlag, stieß noch hörter in sie und das gab ihr den endgültigen Rest. Sie schrie seinen Namen ein letztes mal gegen die Lippen des Dämonenkönigs, schenkte ihm alle letzten Regungen, während ihr dritter Orgasmus über sie hereinbrach. Das letzte was ihre Augen erblickten, waren sein Gesicht. Der Rotschopf verlor endgültig das Bewusstsein und sackte in sich zusammen. Man sagte nicht umsonst, dass er der Inbegriff der Sünde war. Das hatte sie am eigenem Leib erfahren und doch, wollte sie genau das sein. Eine Sünderin in seinen Händen. So sehr, dass sie alles von ihrem Körper abverlangt hatte, bis dieser seine Grenze weit überschritten hatte und sie in die Traumwelt schickte.

Liam
Wie wundervoll sie seinen Namen schrie. Aus vollster Lunge, vollster Ekstase. Selbst unter dem tiefsten Meeresgrund würde Poseidon die kleine hören können. Wie sie den Namen des Dämons schrie. Seinen Namen, nicht denn des Gottes. Vermutlich hatte er sich zurückgehalten. Das tat der Dämon zwar auch, aber nicht so sehr wie es wohl jeder anderen tun würde. Er kannte die Grenzen von Menschen bestens um zu wissen, wie weit er mit ihr gehen konnte. Er überschrieb gerade eindeutig die Markierung von Poseidon. Ihr Körper verlangte es nun nach ihm. Auch hiernach würde sie sich nach ihm sehnen. Sie würde in der Nacht schweißgebadet aufwachen und das nur, weil sie auf Entzug war. Auf Dämonen Entzug. Erneut leuchteten die Augen des Jägers giftgrün auf. Wie sie nach mehr verlangte. Dabei war ihr Körper bereits deutlich an seiner Grenze angelangt. "Oh kleine Lyanna~ Ich gebe dir alles was du vertragen kannst und darüber hinaus", raunte er ihr ins Ohr. Seine freie Hand schnellte zu ihrem Hals. Packte ihn grob und drehte sie in seine Richtung, bis er seine Lippen verlangend und gleichermaßen Besitzergreifend auf die ihren presste. Er setzte das Finale an, steigerte ein letztes mal seine Stöße, drang sogar soweit Vor, dass er gegen ihren Anschlag stieß. Ein weiterer Orgasmus brach über ihren Körper herein, dabei konnte er all das genau spüren. Wie sie zuckte, wie ihre Perle gegen seinen Finger pochte. Unglaublich reizvoll~ Selbst für einen Dämonen wie ihn. Die silberhaarige schrie ein letztes mal laut nach dem dunkelhaarigen ehe sich ihre Lichter endgültig ausknipsten. Er fing ihren erschöpften Körper auf. Ergoss sich in ihr und drang schließlich aus. Ihre Kleidung sammelte er auf, während er sie im Arm hielt. Dabei legte er seinen Mantel um ihren nackten Körper. Schützte sie vor neugierigen Blicken, während er selbst nackt wie er war aus der Höhle schritt. Er steuerte das nächste Gasthaus an und brachte die kleine dort auf eines der Zimmer. Ließ sie sich ausruhen, wohingegen er eine Dusche nahm, sich anzog und nach unten an die Bar schritt für sein wohl verdientes Bier mit Luficer.
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Sakura
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyMi Aug 24 2022, 22:18

Lucifer

Sie schrie, zuckte und kam schlussendlich zu ihren dritten Orgasmus. Sofort sackte ihr Körper in den Seilen zusammen. Lucifer selbst stieß noch ein paar Mal in die Kleine, bis er sich in ihr ergoss. Die Kleine war wirklich einmalig, richtig von Alastor ihr die Karte zur Unterwelt gegeben zu haben. Er legte seine Arme um die Kleine, legte ihre Sachen deckend über sie, ehe er sich nur die Hose hochzog. Der Dämonenkönig brauchte nicht lange, bis er das gleiche Gasthaus erreichte, wie sein Kamerad es schon getan hatte. Als die Blicke der Beiden sich kreuzten, musste der Dämonenfürst schon etwas grinsen. Anscheinend hatten Beide den Damenbesuch genossen. Lucifer brachte die kleine nach oben in das Zimmer, blickte zu ihrer bewusstlosen Schwester, duschte sich und auch die kleine ab, bevor er sie in das andere Bett neben ihr Schwester legte. Sie würde genug Schwierigkeiten mit ihrer Fantasie und ihren Körper kriegen. Dämonen hinterließen einen ziemlich bleibenden Eindruck bei Menschen, vor allem bei Frauen. Er zog sich seine Hose an und fand noch ein Shirt in einen Schrank. Er setzte sich hinab zu Liam, stieß mit ihm an und verbrachte dort die nächsten Stunden, bis sein Gegenüber aufhorchte. Die erste der Beiden begann sich zu bewegen.




Lyanna

Von den Rest bekam sie gar nicht mehr so viel mit. Es dauerte mit Sicherheit Stunden, bis die Silberhaarige erwachte. Ihr Körper durchzog ein Schmerz vom Unterleib, ehe sie sich langsam aufrichtete. Sofort riss sie die Decke empor. Sie war nackt, als ihr Blick verschwommen zur Seite blickte. Dort erkannte sie rotes Haar. Mit der linken Hand griff sie zu der Person, berührte ihre nackten Rücken. Ihre Schwester war ebenfalls nackt. "Zyria... hey.. was ist passiert...", brachte sie nun doch etwas aufgebracht zu sich, ehe sie ihre Hände zu ihren Unterleib griff. Sie hatten nicht wirklich Beide mit den Dämonen geschlafen. Duschen. Schnell den Geruch loszuwerden. Ihre Kleidung war über den Stuhl gelegt. Schmerz geplagt richtete sie sich auf, flüchte mit der Decke als Schutz unter die Dusche. Dort versuchte sie sich zu säubern und den Dämonengeruch von sich zu entfernen. Was hatte Sie nur getan.. Das gab Riesen Ärger mit den Gott der Meere... Sie ließ das kalte Wasser über ihren Körper laufen, ehe sie sich abwusch, abtrocknete und frisch anzog. Sie trat mit nassen Haaren zurück ins Schlafgemach. "Zyria Mensch, wir müssen hier weg. Weiter. Wenn die Götter sehen, dass wir immer noch hier versackt sind. Wenn die kommen, sind wir ein Kopf kürzer. Los, steh auf!"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyMi Aug 24 2022, 22:45

Zyria
Der Rotschopf bekam nichts mehr mit. Weder das sie die Höhle verließen, noch das er sie ins Gasthaus brachte. Auch das duschen war ihr entgangen. Er hatte ihre Lichter einfach vollkommen ausgeknipst. Es brauchte wirklich einige Stunden, bis sie langsam erwachte. Sie hörte die Stimme ihrer Schwester, doch wirklich aufstehen wollte sie nicht. Sie grummelte etwas auf, als sie ihre Hand auf ihrem Rücken bemerkte. Sie verschwand schließlich im Bad ,während Zyria sich langsam aufrichtete. Sie fühlte sich wie vor eine Wand geklatscht. Vor allem aber, zog ihr Unterleib mörderisch. Sie legte ihre Hand an die Decke, um diese weg zu ziehen. Dabei fiel ihr Blick jedoch auf ihr Handgelenk. Dieses hatte noch rötliche Striemen. Sofort schossen ihr die Bilder durch den Kopf. W-Was hatte sie nur getan?! Wenn Hades das erfuhr... Nun setzte sich auch in ihr der Wunsch nach Flucht eindeutig ein. Lyanna kam bereist zurück aus dem Bad und war selbst sehr panisch. "shhhh!" Sie zischte ihre Schwester warnend an und hielt ihren Finger vor die Lippen von Lyanna, nachdem sie selbst aufgestanden war. Sie wusste das Lucifer niemals einfach verschwunden wäre. Er musste noch hier im Gebäude sein. Weshalb sie aufpassen mussten. Sie sprach nicht, stattdessen deutete sie ihrer Schwester eindeutige Anweisung mittels Gestik an. Sie sollte die Sachen der beiden zusammen packen und alles vorbereiten. Sie selbst sprang unter die Dusche. Wobei sprang... naja so gut sie eben irgendwie konnte. Sie musste seinen Geruch los werden. So schnell es ging. Dabei rieb sie die Seife schnell über ihre Haut. Dabei waren imemr wieder Bilder vor ihrem Inneren aufgetaucht. Welche sie mit Kopfschütteln versuchte zu vertreiben. Nein. Das durfte niemals wieder passieren. Unter keinen Umständen. Sie stieg wieder aus der Dusche, zog sich an und trat zurück zu Lyanna. Diese wartete bereits ungeduldig. Zyria trat an ihr vorbei und blickte auf das Fenster. Sah von dort aus hinaus, ehe sie es vorsichtig öffnete. Sie waren im 1 Stock, das war locker zu schaffen. Also stieg sie auf die Dachziegel hinaus und half auch ihrer jüngeren Schwester langsam hinaus. Bloß leise sein und so schnell wie irgend möglich verschwinden!

Liam
Lucifer trat auch wenig später durch die Tür des Gasthauses. Auf seinen Armen der Rotschopf, ebenfalls vollkommen bewusstlos. Auf seine Lippen legte sich ein grinsen und er nickte seinem Freund zu. Wartete bis dieser wieder runter kam, nachdem er seine Begleitung abgelegt hatte. Da es ohnehin einige Stunden dauern würde, bis sie erwachten, nutzten die beiden Dämonen diese. Sie sprachen viel, tranken mindestens das doppelte dabei und genossen tatsächlich einfach mal das Leben. Keiner von ihnen war Nachtragend. Sein Blick fiel von dem Dämonenkönig zur Treppe, die zu den Zimmer führte. Er hatte bemerkt das sie sich bewegte. Sie war ziemlich flott unterwegs, dafür das er sie in Grund und boden gefickt hatte. Wenn sich das nicht noch rächte. Anfangs war ihm die Bewegungen der anderen tatsächlich entgangen. Sie war ... taktischer... Interessant. Liams Blick fiel zurück auf Lucius. "ich glaube, die beiden wollen fliehen~" Er richtete sich bereits von seinem Stuhl auf und legte das nötige Kleingeld auf den Tisch für den Wirt. Allerdings stoppte er seine Schritte nochmals, als er diesen Geruch wahrnahm... Salzig... Er drehte sich mit einer schnellen flüssigen Bewegung um, während plötzlich alle Fässer begannen zu knacken, bis sie aufplatzten und das gute Bier oder auch der Wein durch das Wirtshaus spritzte. Oh~
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyMi Aug 24 2022, 23:04

Lucifer

Keiner der Beiden Dämonen war nachtragend. Allerdings die Beiden Damen schon, die gerade versuchten die Flucht zu ergreifen. Na na na~ So nicht. Als der Dämon sich mit seinen Freund aufrichtete, blieben Beide instinktiv stehen. Die Luft wurde salziger, während die Fässer vom Alkohol aufplatzten. Schreie machten sich in Wirtshaus breit. Die Gäste flüchteten unter die Tische, während die Beiden Dämonen stehen blieben. Der Boden begann zu beben, während alle Türe und Fenster nicht nur aufgingen, sondern mit lauten Knall auch wieder in die Verankerung kamen. Der Wind ließ auch die Beiden Damen wieder zurück aufs Bett segeln, ehe die Fensterfronten sich verschlossen. Damit war ihr Plan vom Dachfenster zu fliehen auch vereitelt. Die Begegnung von zwei so mächtigen Göttern lag schon lange zurück. Die Eingangstür schoss auf und dunkler Nebel zog sich durch das gesamte Wirtshaus, ehe alle Türen sich öffneten. Auch die Tür zu den Beiden Damen. Seine Präsens brachten die übrigen Kreaturen zur Bewusstlosigkeit, doch er machte sich auch nicht die Mühe sie zu unterdrücken. Hades. Der Nebel nahm die Gestalt des Gottes an. "Lucifer...", sprach er den Namen des Dämonen durchaus dunkel aus. Der Dämonenkönig drehte sich in seine Richtung. Der Boden bebte, während auch die restlichen Flaschen nun in Glassplitter zu Boden ging. "Ihr scheint Besuch mitgebracht zu haben.", kam es nun relativ locker von der Zunge des Dämonen, als nun der weltberühmte Poseidon auch das Wirtshaus betrat. Dabei standen sich die Männer mit Abstand gegenüber. Die wohl einzigen übernatürlichen Kreaturen, die keine Angst vor den großen Göttern hatten.



Lyanna

Endlich war Zyria erwacht. Ihre ältere Schwester hatte einen guten Plan, übers Dach. Ihr Bein war badagiert, doch bevor die Silberhaarige darauf eingehen konnte, flogen die Beiden zurück in das Zimmer. Beide landeten sanft auf den Bett. Sofort schoss Lyanna zum Fenster versuchte jenes zu öffnen. Doch es war zwecklos. Dunkler Nebel breitete sich im gesamten Wirtshaus aus, raubten den Beiden Damen die Sicht. Blind versuchte die Silberhaarige ihre Schwester zu finden. Das gesamte Gebäude bebte, ehe sie eine dunkle Stimme den Namen des Dämonen aussprachen hörte. Hades war hier. Zyria schien in Schockstarre gefallen zu sein. "Zyria du musst dich bewegen, bitte. Hier steht gleich nichts mehr... komm schon!" Die Silberhaarige zog die Rothaarige von Bett, sodass die Beiden auf den Boden auf allen vieren durch die Tür liefen. Man konnte die Präsens des Gottes deutlich auf ihrer Haut spüren. Ihr gesamter Körper begann zu zittern und auch ihre Schwester kam keinen Centimeter vorwärts. Die Silberhaarige setzte sich hin, lehnte sich mit den Rücken an die Wand, versuchte nicht das Bewusstsein zu verlieren, während ihre Schwester das gleiche tat. Für einen Moment hatte sie geglaubt, dass Hades etwas netter als Poseidon war, doch dem war nicht so. Er war genauso angsteinflößend. Sie ergriff die Hand von Zyria und versuchte sie etwas zu beruhigen. Mit etwas glück kamen sie doch noch hier raus...
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyMi Aug 24 2022, 23:34

Zyria
Ein enormer Wind kam auf, gepaart mit einem Beben. Sofort weiteten sich die Augen der Schützin. Sie wusste ganz genau wer da gerade auftauchte. Ihr gesamter Körper begann sich zu versteifen und ehe sie sich versah, flog sie mit Lyanna zurück durch das Offene Fenster. Beide landeten auf dem Bett, wohingegen die Fenster mit einem lauten Knall zurück in ihre Verankerung schlugen. Lyanna sprang bereits wieder auf und versuchte die Fenster erneut zu öffnen. Zwecklos. Das war kein normaler Sturm. Das war Hades. Nebel stieg in das Zimmer, quoll durch jede noch so kleine spalte und die Angst in dem Rotschopf schnürte ihr den Hals ab. Nie in ihrem Leben hatte sie solch eine Angst verspürt, wie gerade jetzt. Immerhin hatte sie Hades kleinere Ausbrüche schon gekannt, aber das hier? Nein das würde etwas viel größeres werden. Ihre jüngere Schwester zog sie vom Bett und versuchte sie zu überzeugen, noch zu verschwinden. Doch auch sie ließ die Aura des Unterweltgottes nicht lange kalt. Sie krabbelten über den Boden, bis sie schließlich kurz nach dem Türrahmen auf dem Boden stoppten. Ihre Rücken lehnten sie dabei gegen die Wand und Lyanna griff nach Zyrias Hand. Normal war sie es, die ihre Hand schützend anbot. Aber gerade, war sie nicht dazu in der Lage. Sie hatte das Gefühl, als würde ihr Herz gleich aus ihrer Brust springen. Sie drückte die Hand ihrer Schwester fest und versuchte so gut sie konnte, gegen diese Panik anzukämpfen die durch jede Zelle ihres Körper drang. Auf ihrer Zunge lag ein Satz, welchen sie nicht aussprach um ihre Schwester nicht zu beunruhigen. Doch innerlich ging sie schon ihre Beerdigung durch. Er würde sie toten, diesmal wirklich...

Liam
Scheinbar hatte nicht nur ein Gott das Bedürfnis sich einzumischen. Das gesamte Wirtshaus wurde von einer zur anderen Sekunde in Mitleidenschaft gezogen. Wie die Türen knallten, reihenweise fielen die anwesenden Wesen ohnmächtig zu Boden. Dabei zog sich der schwarze Nebel durch das Haus. Während alle anderen panisch wurden oder dem Druck einfach nicht standhalten konnte, waren nur diese beiden Dämonen die ruhe selbst. Doch Hades war Lucifers Spielzeug, für den Kopfgeldjäger würde ein anderer Gott auftauchen. So wie er es tat. Die Wände begannen zu knarren, dehnten sich auf, während sie eindeutig dabei waren aufzuplatzen. Wasser quoll aus jeder Faser. Sorgte dafür, das die Bilder von den Wänden fielen und auf dem Boden zersprangen. Die große Tür des Wirtshauses schoss erneut auf, wobei eine ungeheure Menge Wasser durch sie hindurch schoss. Ein großer Wasserklumpen ballte sich im Eingangsbereich neben Hades zusammen, während der andere Teil des Wasser direkt auf die beiden Dämonen zu steuerte, sich jedoch zunehmend verlangsamte. Genauer gesagt gefror es zu großen Eiskristallen. Neben dem Gott der Unterwelt tauchte nun auch sein jüngerer Bruder auf. Poseidon höhst persönlich. Auch die letzten Kreaturen brachen zusammen, die noch mit ihrem Bewusstsein gekämpft hatten. Immerhin standen gerade 2 der 3 Stärksten Götter vor ihnen. Liam hatte bemerkt, das die beiden Damen ebenfalls oberhalb von ihnen auf dem Boden hockten. Sie verloren jedoch nicht das Bewusstsein... Eindeutig weil die Götter sie etwas davon verschonten. Andernfalls wäre ein Mensch längst an der Aura zerbrochen. "Ich habe mich schon gefragt, wie lange wir warten müssten bis ihr uns beehrt~" Liams Worte waren sehr direkt und provokant. Dabei lächelte der Kopfgeldjäger sogar. Etwas das man in all den Jahrhunderten zuvor nicht auf seinen Lippen gesehen hatte. War ja ganz wie in Alten Zeiten~ Genau nach seinem Geschmack. Immerhin stand sein alter Freund direkt neben ihm, das weckte unweigerlich alte Erinnerungen.

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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyMi Aug 24 2022, 23:53

Lyanna

Zyria drückte die Hand ihrer jüngeren Schwester ganz fest vor Panik. Beruhigend strich diese mit ihren Daumen über ihre Handrücken, bis sie das Plätschern von Wasser hörte. Sofort schnürte es ihr selbst den Hals zu. Wasser sprang von allen Seiten, schienen unten alles zu fluten. Die Silberhaarige konnte nichts sehen, nicht einmal die eigene Hand vor Augen. Dieses Mal würde er ihr mit Sicherheit den Rest geben, oder sie ein für alle Male zurück nach Atlantis schleppen und sie bestrafen. Dabei hatte sie sich doch so gut gewehrt, wie sie eben konnte. Die Beiden Damen hatte keine andere Wahl, außer auf ihrer Position sitzen zu bleiben. Sie konnte Liam´s Stimme ganz klar raushören. Die Beiden Dämonen hatten wirklich nerven, sich den Beiden so entgegen zu stellen. Das Zittern ihres Körpers war purer Fluchtinstinkt, doch sie war nicht in der Lage sich zu bewegen.


Hades

Da standen sie nun, in ihrer Arroganz nicht zu übertreffen. Hades rührte sich nicht, als sein jüngerer Bruder neben ihn auftauchte. Wie immer, zierte gerade mal eine Hose seinen Körper. Ein genervtes Schnaufen entfuhr den Gott. Wenigstens jetzt hätte er sich etwas mehr bekleiden können. Aber dafür hatte der Unterweltgott jetzt keine Zeit. Seine Belehrungen hatten schon damals nicht gefruchtet. Allerdings fiel dem Gott durchaus auf, dass über seiner Schutzhülle um die Damen, auch Poseidon eine gelegt hatte. Ungewohnt mit ihm mal eine Meinung zu sein. Normalerweise machte sich der Sturkopf der Meere nicht etwas aus Sicherheit. Anscheinend geschahen noch Zeichen und Wunder. Somit waren die wichtigsten Leuten in diesen Raum geschützt. Die Tür schepperte hinter den Wassergott wieder zu, als Hades nun zu Lucifer sah. "Ich habe dir gesagt, du sollst auf sie aufpassen und die Finger von ihr lassen. Was war daran nicht zu verstehen?" Seine Worte waren scharf ausgesprochen, während Lucifer für seine Verhältnisse wieder viel zu aufmüpfig war. Dennoch erkannte Hades durchaus den anderen Mann an seiner Seite. Der Dämon, den Lucifer damals fliehen lassen hatte. Liam, wenn er sich recht entsann. "Ich habe auf sie aufgepasst, nur eben noch etwas zu ihrem Wohlbefinden beigesteuert!" Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, brach das Haus ein Stück weit zusammen. "DU hast dich an Befehle zu halten, wie ein kleiner Hund, Lucifer. Nicht mehr und nicht weniger. Ihr arroganten Dämonen glaubt doch nicht etwa immer noch, dass ihr es mit uns aufnehmen könnt. Lächerlich." Das Haus begann bedrohlich zu knacken, während Hades Präsens nun einigen die Luft abschnürte. Nur die Damen bekamen das alles etwas abgespeckter mit. "Gib mir meine vollständige Kraft und wir probieren das aus, Hades!" Dabei funkelten Lucifers knallrote Augen auf. "Du bist letztes Mal schon fast gestorben, wie wäre es, wenn wir es dieses Mal drauf ankommen lassen~" Dabei drückte Hades Präsens auch auf die beiden Bannkreise, die die Mädchen umgaben. "Ein Hund weniger, um den ich mich kümmern muss." Lucifer blickte ihm angriffslustig entgegen, doch nur mit seiner halben Kraft hatte er keine Chance gegen den Gott. Schon mit voller Kraft war dies ein heikler Kampf.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyDo Aug 25 2022, 00:26

Zyria
Nun tauchte auch noch der Gott der Meere auf. Das konnte sie an Hand des Wassers erahnen. Und daran, dass nun auch ihre Schwester panisch wurde. Sie drückte ihre Hand nun selbst deutlich fester, während sie beide gezwungen waren, an Ort und Stelle zu verweilen. Sie sahen nichts. Der Nebel war so dicht, er erlaubte nicht einmal Umrisse zu erkennen. Trotzdem rissen sich die blauen Augen des Rotschopfs auf, als Luficer sprach. War er vollkommen Lebensmüde?! Wollte er wirklich sterben?! Er konnte doch nicht so mit Hades sprechen. Es lief ihr Eiskalt den Rücken runter, während sich ihr Hals noch mehr zuschnürte. Hades macht breitete sich weiter aus, ließ das Haus beinahe zusammen brechen. Wenn es so weiter ging, würde keiner mehr Lebend hier rauskommen, außer die Götter. Ein Hund weniger, um den ich mich kümmern muss Entgegen ihrer völlig berechtigten Angst, begann die Kriegerin wirklich sich etwas nach vorn zu drücken. Sie sah nichts, aber sie streckte ihre Freie Hand nach vorn, ertastete das Geländer vor sich und zog sich daran stück für Stück heran. "nicht...", kam es von ihren Lippen. So leise, das sie nicht mal selbst daran glaubte, es wirklich ausgesprochen zu haben.

Poseidon
Nur für den Bruchteil von Sekunden hatte er zu seinem Bruder neben sich gesehen. Dieser wirkte wie immer. Vollkommen eingehüllt in seiner dunklen Robe. Finster schauend wie immer. Wobei gerade war auch Poseidons Gesichtsausdruck vielsagend. Dieser Kleine Wicht von einem Dämon. Besahs wirklich die Frechheit so mit ihm zu sprechen. "Man besudelt nicht das Eigentum eines Gottes, Dämonen-Abschaum" Die Stimme des Gottes donnerte durch das Wirtshaus und durch Hades vorarbeiten, brach es erneut etwas hinab. Eine kleine Handbewegung reichte, und der Ließ das Komplette Dach von Gebäude stoßen. Dabei log es seitlich zu Boden und hinterließ vermutlich mehr als nur ein kleinen Krater. Der Dachstuhl war ohnehin so geschädigt, dass er sogar noch die Mädchen unter sich begraben hätte. Warum ausgerechnet Hades die andere Menschenfrau beschützte war ihm schleierhaft. Immerhin war sein großer Bruder der Inbegriff von Pflichtbewusstsein und alles was sich ums Regeln befolgen drehte. Er hatte doch seine heißgeliebte Persephone, die er nur dank Zeus Verwandlungskünsten an sich binden konnte. Sage und schreibe 4 Monate im Jahreszyklus. Doch darum konnte und wollte er sich gerade nicht kümmern. Stattdessen sah er in die nun aufleuchtenden grünen Augen des Dämons. "Nicht? Ihr glaubt wirklich das ein kleines Mal auf dem Hals ausreicht, damit alle sich in die Hose machen weil der große Poseidon sonst aus seinem Dreckstümpel steigt?", konterte der Dämon unglaublich überheblich und arrogant. Die Luft hier drin wurde immer drückender. Das Wetter begann verrückt zu spielen. Er erkannte ihn. Dieses grüne leuchten in seinen Augen. Dabei war das andere sogar noch tiefer in seiner Erscheinung. Liam und Lucifer. Jetzt ergab das ganze sogar einen Sinn. Die beiden Götterschlächter. Poseidon war davon ausgegangen, dass sich Hades darum gekümmert hatte. Immerhin hatten sie Lucifer nach der Ernennung zum Dämonenkönig in die Unterwelt gebracht. Das der andere Dämon tatsächlich noch lebte, war ihm neu. Poseidon schnalzte genervt. "Liam~ Das Gift der Götter, ich dachte mein Bruder hätte sich darum auch gekümmert. Seltsam sonst ist er doch so korrekt und penibel." Natürlich schoss er gegen Hades, nichts was seinen Bruder wundern würde. Der Dämon grinste ihm entgegen. "Oh ihr erinnert euch. Scheint als habe ich einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Angst?", setzte er nach. Die Augen des Meergottes verengten sich und die Rechte Seite des Gasthauses brach nach außen weg. Auf der Linken hockten immerhin die zwei Kriegerinnen. Weshalb er mit seiner Macht aufpassen musste. Andernfalls...
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyDo Aug 25 2022, 00:57

Lyanna

Sie konnte die Stimme Poseidon´s deutlich raushören. Sie donnerte durch das Wirtshaus. Das Dach flog ab, doch das erleichterte die Sicht nicht wirklich. Es zog sich ordentlich zu. Besudelt nicht das Eigentum eines Gottes, Dämonen Abschaum. Eine Gänsehaut überfuhr ihren Körper, während Zyria sich nach vorne kämpfte. Sie zog ihren Körper zum Geländer. Die Augen des Dämonen leuchteten giftgrün auf, sodass auch Lyanna nach den Geländer suchte und sich daran ran zog. Wieso verschwand er nicht einfach? Seine Worte provozierten den Meeresgott. Die Arroganz und Überheblichkeit des Dämons konnte ihm teuer zu Stehen kommen. Gift der Götter? Die Schwertkämpferin weitete ihre Augen. Er war einer der Götterschlächter. Die zwei gefürchtetsten Wesen nach den drei Göttern. Das konnte er nicht ernst meinen. Lyanna blickte nach rechts, wo ihre Schwester sein musste. Diese war hochkonzentriert. Machte sie sich Sorgen um Lucifer? Irritierend. "Ich kann mich direkt selbst erstechen...", sprach sie eher zu sich selbst, als zu Zyria, die ihr sowieso nicht zuhörte. Lyanna schloss für einen Moment die Augen, als der Nebel sich plötzlich lichtete...




Hades

Das sein Bruder gegen ihn schoss, war für den Ältesten keine wirkliche Neuigkeit. Mit erhobener Augenbraue blickte er dennoch zu Poseidon. "Ich bin meiner Pflicht nachgekommen und habe mich um Lucifer gekümmert, während andere Götter sich mehr um die Geburtenraten von irgendwelchen Halbstarken gekümmert haben." Mit einer Handbewegung verschwand der komplette Rauch. Der Raum oder eher das was von ihm übrig war, war komplett zu sehen. Dabei glitt sein Blick hinauf zu Zyria. Er hatte ihre Worte deutlich gehört. Ein unzufriedenes Brummen legte sich auf seine Lippen. "Ob Gottesschlächter oder nicht. Man sollte sich mit so einen Namen nicht rühmen, wenn das alles Götter waren, die keine großartigen Kräfte aufweisen. Wenn ihr jemanden beeindrucken wollt, versucht doch als erstes Poseidon zu töten. Danach Zeus und wenn ihr das geschafft habt, stehe ich euch selbstverständlich zur Verfügung. Denn im Gegensatz zu den anderen Beiden habe ich genug andere Sachen zu erledigen." Lucifer blickte zu den Gott der Unterwelt. "Dein Tod wird nur mir zugeschrieben." Der Dämonenkönig war trotz gedrosselter Kraft ziemlich vorlaut. Hades genügte es langsam. Binnen Sekunden kam er hinter den Beiden zum Stehen. Lucifer hatte sich schnell umgedreht, doch Hades hatte ihn seine Faust schon in den Magen gerammt. Der Dämon flog in den nächsten Hauptmast, der nun auch begann langsam umzufallen. Die Seite der Damen begann zu wackeln. Hades kam über den Dämon zum Stehen, stellte seinen Fuß auf dessen Brustkorb, stellte sein Gewicht extra auf den Dämon ab, damit er nicht atmen konnte. Der Dämonenkönig grinste sadistisch, während er Blut spuckte. "Bastard." Hades blickte hinab zu den Abschaum, ehe er sich etwas hinhockte. "Du wirst die nächsten Tage noch viel fluchen." Sein Blick glitt wieder hinauf zu der kleinen Schützin. "Wenn du in dem Tempo weiter machst, wird das mit deiner Familie nicht viel geben. Dann kannst du direkt mitkommen. Einen Dämon zu verfallen ist so ziemlich das Letzte, Rotschopf. Lass dir das eine Lektion fürs Leben sein. Du bist Eigentum eines Gottes, kein Dämon sollte es wagen dich anzufassen, geschweige denn solltest du es zu lassen." Dabei konnte sie deutlich hören, wie Lucifer´s Knochen bedrohlich knackten. Der Dämon ergriff den Fuß des Gottes, der einfach auf ihn stehen blieb. Hades blickte zu den Meeresgott. "Schaffst du den alleine oder soll ich zur Unterstützung noch bleiben, kleiner Bruder?" Hades Blick ging missbilligend zu Lucifer´s kleinen Freund rüber. "Wenn er dieses Mal entwischt, ist das deine Verantwortung, Poseidon. Schließlich hab ich einen schon gefangen."
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyDo Aug 25 2022, 02:18

Zyria
Der Rauch zog plötzlich ab, legte das Sichtfeld endlich wieder frei. Wobei sie etwas aufatmete. Wieder Schoss Luzifer gegen Hades, war die rothaarige nur noch mehr beunruhigte. Er konnte es aber auch einfach nicht lassen. Ihre Augen weiteten sich, als sie sah wie schnell Hades plötzlich vor Lucifer aufgetaucht war. So schnell konnte sie seinen Bewegungen nicht folgen. Erst stand er noch da und dann war er plötzlich am anderen ende des Wirtshauses. Zumindest von dem was noch übrig war. Er stieß dem Dämon seine Faust in den Mage, wodurch dieser gegen den nächsten Hauptmast flog. Jenen Hauptmast, der wohl auch die Treppe stützte, weshalb alles unter ihnen begann zu wackeln. Beide Hände gruben sich nun in das Geländer. Der Gott der Unterwelt hatte sich auf den Brustkorb des Dämonenkönigs gestellt. Quetschte dessen Luft ab. Er spuckte sogar Blut und dennoch, beleidigte er den Gott des Todes. Wie Hades sich nun sogar zu ihm herabbeugte, sein ganzes Gewicht auf ihn ablud. Plötzlich wanderte jedoch sein Blick auf sie. Es war als stieß sich ein Messer durch ihren Körper. So sehr schmerzten seine Worte. Sie hatte nicht vor gehabt mit ihm zu schlafen. Sie hatte alles Menschenmögliche getan um das zu verhindern. Und doch warf er es ihr vor. Was ihr schlechtes Gewissen fütterte. Ihr Blick senkte sich ab. Sie konnte ihm nicht länger in die Augen sehen. Das Knacken Lucifers Knochen ließ sie abermals zusammen zucken und sie kniff sogar die Augen zu. Sie konnte das kaum ertragen. Am liebsten wollte sie ihn anschreien. Anschreien das er damit aufhören sollte, seine Macht so zu demonstrieren. Aber auch Lucifer war nicht besser. Wie er immer und immer wieder provozierte. Obwohl er doch genau wusste, was ihm blühen konnte. "Ihr seit beide unmöglich...", rutschte es über ihre Lippen. Vermutlich hatte sie den König der Dämonen doch richtig eingeschätzt. Er kämpfte sicher schon Jahrhunderte gegen Hades an. Und sie? Vermutlich war sie ein Spielstein auf seinem Schlachtplan. Er hatte sie benutzt um Hades aus der Reserve zu locken. Aber auch Hades war nicht unschuldig. Er hatte Lucifer auf sie angesetzt, obwohl er ihn doch kennen musste. Wenn, hatte er Mitschuld an dem ganzen. Poseidon ging nun auf den anderen Dämonen ein, doch das konnte sie nicht verfolgen. Darin war sie nicht verstrickt. Ihre Augen öffneten sich langsam wieder und sie sah zu Hades und Lucifer hinab. Es war ihr zu viel. Sie wollte nicht zwischen diesem Rivalitätskampf stehen. Auf keiner Seite. In ihren Blick lagen viele Emotionen. Etwas das sie sich wohl wieder abtrainieren sollte. Aber gerade nicht konnte. Trauer, Enttäuschung, Schmerz, Verrat. Sie ließ ihren Blick wieder fallen, sah zu ihrer Schwester und hoffte einfach das sie gingen. Das sie  dem ganzen den Rücken kehren konnte, um ihrer eigentlichen Aufgabe zu folgen. Denn es stimmte was Hades sagte. Zumindest der Teil über ihre Familie. Sie musste sich darauf fokussieren. Keine Ablenkungen mehr..

Poseidon
Mh~ Nun schoss auch sein Bruder zurück. Aber auch damit hatte er gerechnet. Dafür waren sie nun mal Geschwister. Niemand sonst kannte den jeweils anderen so gut wie sie einander. Selbst die tiefsten dunkelsten Abgründe ihrer Seele. Weshalb ein Kampf zwischen ihnen immer hohe Verluste einforderte. Oft musste Hades es ausbaden. Da Poseidon und Zeus öfter aneinander gerieten. Das Temperament der beiden vertrug sich nur schwer. Wobei die beiden auf der selben Seite des Schlachtfelds unglaublich gut miteinander harmonierten. Der Blauhaarige lachte beherzt auf. "Natürlich der allseits beschäftigte große Bruder. Stolz aller Mütter, der nie Fehler macht oder sich dem wahren Sünden hingibt, obwohl er kein Unschuldslamm ist, wie er gern vorgibt" Hades war so unglaublich gern Rechenschaftstreu, dabei war auch er ein Bastard, wie seine Geschwister. Nur mit etwas mehr Disziplin vielleicht. Wobei der Meeresgott die auch besahs, sie nur gekonnt ignorierte. Ein Spießer in der Familie reichte vollkommen aus. Während der Herr der Unterwelt sich seinem Untertanen widmete, welcher weiterhin eine sehr große Klappe hatte, wandte der Blick des Mannes auf den anderen Dämon. Er schoss auf diesen zu und wollte ihm an Hals erwischen, allerdings war die Missgeburt schneller. Er sprang zur Seite und ließ den Angriff ins Nichts laufen. Beziehungsweise in den Theresen, welcher nun vollkommen in seine Einzelteile zersprang. Genervt schüttelte Poseidon seine rechte Hand, während er sich umdrehte. Hades schoss wieder gegen ihn. "Du sei mal lieber ganz Still. Deiner ist nur ne halbe Portion" Immerhin hatte er Lucifer nicht mit Voller Kraft auf die Erde zurück geschickt. Der Abschaum hier vor ihm, war bei voller Kraft. Also nicht zu vergleichen. Aber auch das, würde sich erledigen. Er kesselte den Jäger ein, mit einer Wassermauer, die sich wie ein Kreis um die beiden schloss. Hier kam er nicht raus. Nicht so. Der Gott der Meere startete weitere Angriffe, während der Dämon ihn spöttisch auslachte. "Na~ Sind wir etwas schon zu Alt zum Jagen?" Arrogantes Stück Scheiße. Poseidon wurde langsam ungemütlich. Er Schaffte es im Richtigen Moment den Hals des Dämons zu packen. Und drückte ordentlich zu, was seine Stimme zwang endlich aufzugeben. "Arroganter Abschaum, dir werde ich die Furcht lehren~" Liam begann Blut zu Spucken und doch lag ein sadistisches Grinsen auf seinen Lippen. Ein beißender Gestank breitete sich aus. Die Hand von Poseidon begann einzureißen, platzte Teilweise wirklich auf. Säure... Doch mit Schmerzen konnte der Herr der Meere umgehen, weshalb er trotzdem den Kehlkopf des Kopfgeldjägers weiter eindrückte. Dieser begann bedrohlich zu knacken. Er konnte seine wirkliche Macht nicht demonstrieren, ohne zu Riskieren das die kleine Kriegerin durch den Druck starb. Weshalb er sich zurückhalten musste. So wie auch Hades es wohl tat. Dieser Dämon trug seinen Titel allerdings nicht vollkommen umsonst. Etwas das sowohl er als auch seine Brüder innerlich sich selbst eingestehen mussten. Einen Gott überhaupt eine Verletzung zuzuziehen, galt als unmöglich.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyDo Aug 25 2022, 08:15

Lyanna

Selbst, wenn die Silberhaarige gewollt hätte, hätte man nicht weggucken können. Während die Dämonen und die Götter sich weiter provozierten, wirkte es so, als sei es für jeden ein Spaß hier. Die beiden Dämonen konnten ihr sadistisches Grinsen kaum unterdrücken, trotz das sie Blut spuckten. Poseidon war auf Hochtour oder lief womöglich gerade dazu an. Sie lauschte der Stimme ihrer Schwester. In ihren Blick lag viel Trauer, Verrat, Schmerz und Enttäuschung. Ihre Gefühle zu den Beiden war wohl stärker, als die Silberhaarige angenommen hatte. Doch auch sie war nicht besser. Der Unterwassergott hatte ihr nicht nur den Verstand geraubt. Der Körper der Silberhaarigen begann zu zittern, als der Wasserkreis den Dämon in seiner Freiheit einschränkte. Ihre Fingernägel krallte sich in das Geländer. Sie konnten weiterhin sich kaum bewegen, waren gezwungen den Beiden zu zu sehen. Poseidon schien belustigt zu sein, ebenso Hades, der den Brustkorb des Dämon weiter zum Knacken brachte. Allerdings waren die vier hier unten nicht alleine. Der große Mast begann bedrohlich zu schwanken. Lyanna richtete sich schwerfällig auf. Ihr gesamter Körper stand unter Strom, wollte den Bedürfnis sich wieder zu setzen, folgen. "Zyria komm...", bat sie ihre Schwester, doch diese war weiterhin in Trance, blickte zu den Dämonenkönig und den Fürsten der Unterwelt. Sie spürte, wie ihr Bewusstsein unter den Druck langsam schwand, doch sie musste sich jetzt zwingen. Die Silberhaarige hockte sich zu ihrer Schwester, legte ihren Arm um ihre Schulter und zog sie zurück auf ihre Füße. Dabei stützte sie sich an den noch vorhandenen Geländer ab. Der Körper der Rothaarigen begann ebenso zu zittern. Hinter ihnen knallte das Geländer hinab zu Boden, während die Silberhaarige ihre Schwester die Treppen mit schliff. Diese war kaum in der Lage ihren Blick von den Beiden zu nehmen. Lyanna blickte einen Moment zu den Meeresgott, der den Dämon mittlerweile den Hals so zu drückte, dass dieser schon Blut spuckte. Mehrere Leichen lagen auf ihren Weg aus diesen Gasthaus hinaus. Einer ergriff den Fuß Lyanna´s. "Du musst mir helfen, Mädchen. Ich hab Familie..." Die Schwertkämpferin blickte zu ihm an Boden, ehe der Mast die Kreatur unter den Gewicht zermatschte. Erschrocken stieß sie einen Schrei aus, während die beiden Geschwister von den Blut besudelt wurden. Nun war es Lyanna, die auf die Knie rutschte, inmitten dieser Blutlache. "Ihr müsst aufhören, hier sterben unzählige Unschuldige..." Dabei fielen ihre Haare vor ihr Gesicht. Ihre Stimme war leise und sie glaubte noch nicht einmal, das jemand sie hören konnte. Das restliche Wirtshaus brach zusammen. Einige Kreaturen waren noch unter den Tischen, rangen mit der Luft, waren nicht einmal mehr bei vollen Bewusstsein. Neben ihr war eine weitere Kreatur, die versuchte sich zu ihr zu robben. "Es muss jetzt reichen..", brachte sie wie in Trance von sich, während die Silberhaarige selbst mit ihren Körper zu kämpfen hatte. Sie hob ihre Hände empor, blickte auf das Blut von den Kreatur, die gerade noch um ihre Hilfe gefleht hatte. "Es tut mir Leid, dass ich nicht helfen konnte..."



Hades

Überall wo die Götter auftauchten, zog eine lange Spur des Todes nach sich. Allerdings war das hier gerade, ein wirklich amüsantes Spiel. Der Unterweltgott nahm auf Lucifer Platz, während er seinen Bruder beobachtete. Selbst den Gott der Unterwelt überkam ein Lachen, als der Dämon ihm ein paar Mal entkam, bis er ihn schlussendlich erwischte. Poseidon würgte den anderen, der ihm auch frech entgegen grinste. Der Geruch von Säure stach den Unterweltgott in die Nase. Da war sie wieder, die Gift Attacken. Poseidons Hand wurde langsam von der Hand verätzt, sah schon ziemlich schmerzhaft aus. Lucifer versuchte sich trotz gebrochener Knochen unter ihm aufzurichten. Hades blickte zu ihm herab. "Du hast dich eindeutig auf die falsche Frau eingelassen, mein Freund~" Dieser spuckte nur Blut, als der Unterweltgott sich wirklich von ihm erhob. Zyria zu Liebe, einen weiteren Grund gab es nicht. Irritiert blickte der Unterweltgott wieder zu den Geländer empor, an dem die Beiden Damen nicht mehr saßen. Wie hatten sie es geschafft sich zu bewegen? Weiter hinten konnte er die Silberhaarige sehen, die die Rothaarige die Treppen runter stützte. Hier liefen einige merkwürdigen Dinge ab und dabei waren sie nicht von den Dämonen ausgelöst. Wider Erwartung. Auch der andere Teil des Gebäudes brach zusammen und Hades sah zu ihrer kleinen Schwester, vor dessen Augen gerade eine Kreatur von den Mast zermatscht wurde. Ein ziemlich gnädiger Tod, seiner Meinung. Doch sie schien das wirklich mitzunehmen. Sie fiel auf die Knie, blickte auf ihre blutüberströmte Kleidung und Hände. Ihre Worte waren zwar leise ausgesprochen, doch diese vier Kreaturen konnten sie durchaus hören. "Poseidon", kam es nun knapp von seinen Lippen, während er auf die Richtung der Beiden Mädchen wies. Mit einen Schnipsen verschwand der Dämonenkönig in die Unterwelt, während Hades auf die Beiden Damen zu lief. Kurz vor ihnen hielt er inne, blickte erst zu der Silberhaarigen, ehe er zu seiner Rothaarigen sah. "Komm her." Seine Worte ließen viel Spielraum, allerdings keinen Raum für Widerstand und wenn sie nicht auf den Kopf gefallen war, kam sie freiwillig, sonst würde er sie holen. Zumal, wo sollte sie hin? Ihre kleine blutüberströmte Schwester, war nicht in der Lage zu verschwinden.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyDo Aug 25 2022, 13:26

Zyria
Alles vor ihren Augen verließ gleichzeitig so schnell und doch gefühlt in Zeitlupe. All das Leid, das sich hierbei ereilte, bekamen sie garnicht mit. Sie waren so sehr in ihren Machtkämpfen verstrickt, das es ihnen schlicht und ergreifend egal war, was mit allen anderen hier geschah. Die Kriegerin wurde von ihrer Schwester mit gezogen. Dabei traten sie die Treppe schwerfällig hinunter. Ein Lauter Knall ließ sie zusammen schrecken, als sie sah, wie ihre Schwester in die Knie fiel. Mitten in eine Blutlache. Eine Kreatur war von dem Mast zerquetscht worden. Selbst ihr Spritzte das Blut entgegen. Sie konnte sich kaum von diesem Anblick befreien. Hob langsam ihre Hand und blickte dort auf das Blut. Dabei Zitterte ihr Körper wie Espenlaub. Sie bemerkte zwar, das Hades sich wieder in Bewegung setzte und Lucifer verschwunden war. Aber darauf konnte sie sich gerade nicht konzentrieren. Sie zwang sich zu ihrer Schwester, Hockte sie zu ihr hinab und legte ihre Arme schützend um die jüngere. "Das ist nicht deine schuld", flüsterte sie ihr ins Ohr. Versuchte sie zu beruhigen, während sie selbst nicht in der Lage dazu war, selbiges für sich selbst zutun. Ihr gesamter Körper zuckte erneut zusammen, als sie Hades Stimme unmittelbar neben sich hörte. Komm her Seine Stimmlage war eindeutig. Alles an ihrem Körper schrie nach Flucht. Flucht vor ihm. Aber wohin sollte sie schon fliehen? Noch dazu jetzt? Der Rotschopf zwang sich, sich wieder aufzurichten. Sie sah nochmal auf den Rücken ihrer Schwester, während diese noch auf dem Boden hockte, ehe sie sich zu Hades drehte und sich zwang, zu ihm zu gehen. Der tragende Grund hierbei war klar. Sie stellte sich vor den Gott der Unterwelt, während hinter ihr, ihre kleine Schwester hockte. Die Kriegerin kam mit etwas Abstand zu dem Gott zum stehen, sah ihn allerdings nicht an. Sie hatte ihren Kopf gesenkt und zur Seite gedreht, dabei gruben sich ihre blutbefleckten Hände in ihre Hose. Vielleicht wurde der Dame jetzt erst bewusst, auf was für einen Deal sie sich überhaupt eingelassen hatte... aber dennoch würde sie es ertragen müssen. Es war nur eine Frage der Zeit, wann er ihre Seele, in seine Einzelteile zerschlug. Das Blut in ihrem Gesicht vermischte sich teilweise mit ihren Tränen, welche sie nicht einmal wirklich realisierte.

Poseidon
Während Hades seinen Hund wieder in die Unterwelt schickte, war der jüngere Bruder noch mit seinem Dämonen beschäftigt. Die Säure brannte sich immer tiefer in das Fleisch des blauhaarigen. Angenehm war dies sicherlich nicht, aber er würde auch keine Schwäche zeigen. Nicht vor solch einem Abschaum wie diesem Jäger. Die Aura der beiden breitete sich immer mehr auf die Umgebung aus. Ließ das Wirtshaus in seine Einzelteile zerfallen. Eigentlich wollte er sich diesen Nutzvieh wirklich annehmen, doch die zitternde und verzweifelte Stimme der silberhaarigen drang in sein Ohr. Sie war auf den Boden gerutscht und hockte in einer Blutlache. Auch Hades sprach ihn warnend an. Weshalb der Gott der Meere ein tiefes dunkles brummen aus seiner Kehle ließ. Der Wasserkreis verschwand und im nächsten Moment schleuderte er den Dämonen auf die Wiese. Dieser rollte sich ab und richtete sich bereits wieder auf. Was ihm zwar nicht entging, aber das müsste er wohl vorerst verschieben. Poseidon drehte ihm sogar den Rücken zu und lief stattdessen auf die Silberhaarige zu. Dabei sah er nur kurz zu seinem Bruder und dessen Eigentum. Er begab sich in die Hocke, als er bei ihr angekommen war. Dabei breitete er seine Arme etwas aus. "komm her." Seine Aura hatte sich wieder zurück gezogen, damit die restlichen Wesen nicht auch noch vor ihren Augen starben. Ihm persönlich war das egal, aber ihr nicht. Und da sie sich bereits in schlechter Verfassung befand, musste er es wohl auch nicht schlimmer machen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyDo Aug 25 2022, 13:50

Lyanna

Während die Silberhaarige weiterhin auf ihre Hände starrte, nahm sie nur am Rande war, wie ihre Schwester ihre Arme um sie legte. Ihr Flüstern ließ die jüngere Schwester sich kaum beruhigen. Dabei wollte die Kriegerin ihm doch helfen. Wirklich. Die Schwertkämpferin zuckte leicht zusammen, als sie die Stimme des Unterwelt Gottes wahr nahm. Allerdings war sie kaum in der Lage sich zu bewegen. Sie starrte auf die Massen an Blut, die sich immer noch über den Boden verteilte. Die Schwertkämpferin spürte deutlich, wie die Auren diesen Ort wieder verließ. Langsam kamen die Ersten wieder zu Bewusstsein, während ihre Tränen in die Blutlache tropften. "Ich hätte dir geholfen, wirklich...", flüsterte sie nun leise, als sie aus den Augenwinkel sah, wie Poseidon sich zu ihr gehockt hatte. Normalerweise wollte sie nicht zu ihm. ihr Körper wollte flüchten, er war Mitschuld, dass über die Hälfte der Kreaturen hier Tod war. Der Geruch vom Tod stieg ihr immer mehr in die Nase, als sie nun doch nach seiner Hand ergriff und sich an ihn ran ziehen ließ. Dabei grub sie ihr Gesicht einfach in seinen nackten Oberkörper. Ihre Tränen liefen nun an seinen Oberkörper hinab, während ihr Körper weiter zitterte. Seinen Körper auch mit den Blut beschmierte. "Ich will hier weg...", flüsterte sie leise, krallte sich in seinen Oberkörper.




Hades

Sie richtete sich auf, verdeckte ihr Gesicht vor seinen Blick. Immer wieder vergaß der Gott, wie anfällig Menschen waren. Ihr Flucht Instinkt setzte ein, das konnte er anhand ihres Körpers sehen. Natürlich gab sie ihm die Schuld daran. Er war auch Mitschuld. Leben niederer Kreaturen waren nun einmal in seinen Augen nichts wert, doch diese Einstellung schienen Beide nicht zu teilen. Blut und Tränen vermischten sich in ihren Gesicht, als Hades sie an ihren Handgelenk an sich heranzog. Ihre Hände gruben sich in ihre Hose, während ihr gesamter Körper zitterte. Ein kurzer Blick wand sich zu Poseidon, der sich tatsächlich überraschenderweise auch beherrscht hatte. Für dieses kleine Menschenwesen. Kurios. Der Unterweltgott blickte zu ihren Gesicht, dass sie einfach in seinen Kleidung drückte. Seine Kleidung dabei mehr als nur besudelte. Er legte seine Hand schützend auf ihren Hinterkopf, ehe seine Augen kurz rot aufleuchteten. Das Gasthaus baute sich wie automatisch zurück, die Leichen verschwanden und auch der Geruch verließ diesen Ort. Er hob die Kleine auf seine Arme und führte sie geschützt von den Blicken aus dem Gasthaus hinaus, kam erst ein Stück weiter an einem See zum Stehen. Ihren Körper hatte er von den Schmutz und Blut befreit. "Du solltest das eigentlich nicht sehen", unterbrach er nun die Stille. "Das kommt nicht einmal vor. Ich habe etwas die Beherrschung verloren." Das war in den Worten des Gottes quasi eine Entschuldigung.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyDo Aug 25 2022, 14:21

Poseidon
Er bewies Geduld, da sie nicht direkt auf seine Aufforderung einging. Es brauchte etwas Zeit, bis sie sich doch in seine Richtung drehte und seine Hand ergriff. Sofort zog er die Kriegerin zu sich heran. Dabei grub sie ihr Gesicht gegen seinen nackten Oberkörper. Das Blut und auch ihre Tränen beschmierten seine Haut, doch das war ihm egal. Er legte Schützend seine Hand um ihren zierlichen Körper, während sie zitterte. Ich will hier weg. Der Anblick war einfach zu viel für sie. Er vergaß immer wieder, dass sie nur ein Mensch war. So etwas verkrafteten sie kaum. Er richtete sich mit ihr im Arm auf. Hades setzte das Wirtshaus wieder zusammen und entsorgte bereits die Leichen. Doch Lyanna hatte eine sehr direkte bitte geäußert, welche der blauhaarige nachkam. Sein Blick wanderte ein letztes mal zu Hades, welcher die andere Schwester auf seine Arme zog. Irgendwie schienen diese beiden Menschen etwas an sich zu haben, wovon sich nicht einmal sein älterer Bruder loseisen konnte. Kurios. Poseidon setzte sich nun selbst in Bewegung und brachte die Kriegerin von dem Gasthaus weg. Dabei krallte sie sich dicht an seine Brust. Er führte sie in den angrenzenden Wald, ließ sich dort auf einem größerem Baumstamm nieder und behielt sie auf seinen Schoss. Er hatte all das Blut und ihre Tränen, sowie den Dreck von ihrem Körper und auch der Kleidung entfernt. Seinem Körper eingeschlossen, damit sie das nicht länger vor Augen hatte. Der Dämon war längst verschwunden, doch das kümmerte den Meeresgott gerade nicht. "Mein Temperament ging wohl etwas mit mir durch. Das nächste mal, kümmere ich mich allein um den Dämon, ohne störendes Publikum." Für einen Gott, war es nicht üblich sich zu Entschuldigen. Aber man könnte meinen, dass dies dem schon nahe kam. "Ich will nicht, dass dich jemand anderes berührt", setzte er nach. Immerhin gehörte sie ihm. Keiner sonst hatte das Recht sie anzufassen geschweigenden sie derartig in Ekstase zu versetzen. Allein bei dem Gedanken spannte sich sein Körper wieder mehr an.

Zyria
Sie spürte einen plötzlichen Ruck an ihrem Handgelenk. Hades hatte sie daran zu sich gezogen. Anfangs wollte sie seine Nähe nicht ertragen. Doch sie konnte nicht anders. Er war grausam. Er war ein Mörder und doch signalisierte er ihr gerade wieder Sicherheit und Schutz. Die Schützin drückte ihr beschmiertes Gesicht gegen seine Schwarze Robe. Vergrub es darin vor seinen Blicken und auch um all das Leid um sie herum nicht mehr mit ansehen zu müssen. Er hob die rothaarige auf seine Arme und reflexartig gruben sich ihre Finger in sein Hemd. sie drückte sich eng an den Gott und wollte einfach nur noch hier weg. Ihre Augen hatte sie dabei längst geschlossen. Sie konnte spüren, wie er sich bewegte. Der Geruch von Tod und verderben verschwand. Ebenso wie der Geruch des Blutes auf ihrem Körper. Irgendwann kam er zum stehen. Wobei sie das leichte rauschen von Wasser wahrnahm. Er gab zu, die Beherrschung verloren zu haben. Dabei sagte man Göttern nach, das sie niemals Eingeständnisse machten. Zyria öffnete langsam wieder ihre Augen, blieb jedoch seitlich mit ihrem Gesicht an seiner Brust angeschmiegt. Ihr Körper zitterte noch immer, wenn auch etwas weniger als noch im Wirtshaus. Sie fühlte sich ebenfalls Mitschuldig. All diese Wesen wären nicht gestorben, wenn sie sich nicht auf den Dämon eingelassen hätte. "Es ist auch meine schuld...", flüsterte die Kriegerin. Dabei grub sie sich noch etwas mehr an Hades Oberkörper heran.

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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyDo Aug 25 2022, 16:06

Lyanna

Er kam ihrer Bitte nach, zog die Schwertkämpferin auf seine Arme und führte sie von diesen schrecklichen Ort weg. Der Meeresgott ließ sich auf einen Baumstamm nieder, behielt sie dabei auf seinen Schoss. Die Silberhaarige merkte dabei, wie das Blut, der Dreck und alles von ihrer Haut, ihrer Kleidung und ihren Körper verschwand. Auch Poseidon war nicht mehr mit diesen besudelt. Seine Worte waren ungewohnt sensibel. Sie nickte nur stumm, ehe sie ihr Gesicht weiter einfach auf seiner Brust abstützte. Sein ruhiger Atem und sein Herzschlag beruhigten die Kriegerin zunehmend. Bei ihm musste sie keine Angst haben, hier war beschützt. Niemand konnte sie verletzen, außer er selbst. Seine Worte ließen die Silberhaarige kurz erröten, ehe sie ihren Blick zu Boden sank. "Ich habe versucht mich zu wehren, aber ich bin nicht stark genug. Nicht stark genug mich gegen Liam zu wehren, noch diesen armen Menschen vor dem Tod zu bewahren..." Zum Schluss wurde sie immer leiser. Wie sein Körper einfach zerquetscht wurde, wie er in seinen letzten Augenblick zu ihr gesehen hatte. Hätte sie das gewusst, hätte sie ihn doch versucht, dort wegzuziehen. "Es ist meine Schuld, dass sie sterben musste... Alles, weil ich zu schwach war..." Wieder sammelte sich die Tränen in ihren Augen.



Hades

Er strich für seine Verhältnisse sanft über den zierlichen Körper der Kriegerin. Hades hielt die kleine auf seinen Armen, ehe er tief seufzten. Er hätte es besser wissen müssen. Natürlich konnte sie so etwas nicht sehen. Ein normales Mädchen, das hauptsächlich behütet aufgewachsen war. Sie kannte solche Grausamkeiten nur von Hören. Aus Geschichten, doch Götter waren grausam. Gerade der Gott der Unterwelt war dort ganz vorne dabei. Sogar ziemlich gerne. Ihr Körper zitterte schon weniger, trotzdem hielt Hades sie weiter fest. Poseidon war mit ihrer kleinen Schwester nicht weiter weg, nur ein Stück. Wahnsinn, dass es diese Beiden Menschenkinder ihnen es so angetan hatte. Noch nie hatte er eine Folter beendet, geschweige denn gesehen, wie Poseidon jemand verschont hatte. Was war mit ihnen nur los? Schon, dass sie auf der Erde verweilen konnte, glich einen Wunder. "Ich hätte dir Lucifer einfach nicht schicken dürfen, aber er ist nun einmal der einzige, der dich nach mir beschützen kann..." Egal, wie viele Szenarien er durch sein en Kopf schwirren ließ. Lucifer war der einzige, der sie beschützen konnte. Also musste er dem Dämonen einprügeln auch nur das zu tun. Selbst bei Göttern musste sich Hades dann keine Gedanken machen, aber über Lucifer schon. Ein tiefes Seufzen entfuhr ihm, als er das Kinn der Kleinen anhob. Er blickte in ihre Augen und für einen Moment fiel der Stress von den Gott. Besitzergreifend legte er seine Lippen auf die ihre. Erst als ihnen die Luft ausging, löste er sich von ihr. "DU gehörst mir, niemand darf dich so sehen und berühren wie ich tue~", brummte er ihr dominant gegen die Lippen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyDo Aug 25 2022, 16:38

Poseidon
Für den Bruchteil von Sekunden hatte sich ein rötlicher Schimmer auf ihre Wangen gelegt. Dieser Anblick gefiel dem Gott deutlich besser. Doch er schwand so schnell wie er gekommen war. Er lauschte ihren Worten, wobei er mit seiner Hand leicht ihre Schulter entlang strich um sie zu beruhigen. Sie wurde immer leiser, während er schwieg. Wieder sammelten sich Tränen in ihren Augen, was den Gott zwang zu handeln. Seine Hand legte sich unter ihr Kinn, schob dieses hinauf, damit er sie ansehen konnte und sie zwangsläufig ihn. "Nein das ist es nicht. Du bist ein Mensch kein übernatürliches Wesen. Keiner konnte ahnen das dieser Götterschlechter auf deine Fährte stößt. Und das was im Wirtshaus passiert ist, auch daran trägst du keine Schuld." Dabei war seine Stimme zu anfang sehr Streng und strickt. Sein Daumen fuhr über ihre Wange, strich dort eine der Tränen weg, die sich gelöst hatte. "Andere Menschen wären daran schon zerbrochen, aber du bist noch da. Weil du mir gehörst" Der Herr der Meere beugte sich zu der Kriegerin hinab und legte seine Lippen besitzergreifend auf die ihren. Stahl ihr einen langen kuss, der erst Endete, als ihr die Luft ausging. "Von nun an habe ich ein wachsameres Auge auf dich gerichtet. Und Ezra wird dich ebenfalls überwachen. Ich lasse nicht zu, dass du in die falschen Hände geräts. Dein Platz ist bei mir. Einzig und allein, bei mir!" Seine Augen funkelten ihr dabei dominant entgegen, ehe er erneut seine Lippen auf ihre presste. Sie Dabei an der Schulter näher noch an sich drückte. Dieser Dämon war ihm ein Dorn im Auge. Poseidon war niemand, der gern teilte. Er würde die Erinnerungen an diesen Abschaum von ihrem Körper waschen. Nur dieser Gott, nur er allein war es, nach dem sie sich verzehren durfte.

Zyria
Trotz das er genau wusste, was für ein Mann Lucifer war, wie gern er sich gegen Hades auflehnte, hatte er sich keinen besseren Beschützer für sie vorstellen können. Er hatte die Gefahr auf sich genommen um ihr den Schutz zu bieten, denn er ihr nicht Rund um die Uhr geben konnte. Was das Herz der Kriegerin erwärmte. Und für einen Moment stolpern ließ. Er Hob ihr Kinn etwas an und dabei trafen sich ihre Blicke unwiderruflich. Eine leichte röte legte sich auf die Wangen der Schützin. Dieser Blick... Nur einen Wimpernschlag später spürte sie bereits seine Lippen auf den ihren. So besitzergreifend. Sie war wieder wie gebannt von diesem Gott. Gab sich dem Kuss hin, bis ihnen der Atem ausging. Das rot auf ihren Wangen nahm bei seinen worten zu, welche er ihr so dominant gegen die Lippen brummte. Sie wusste selbst nicht was es war, aber dieser Gott löste in ihr die unterschiedlichsten Gefühle aus. Von Angst, Furcht bis hin zu wärme, Geborgenheit und verlangen. Es war wie eine Achterbahn. Sie wollte diese schrecklichen Bilder aus ihrem Kopf vertreiben. All das Leid. Ihre Hand wanderte zu seinem Kragen, grub sich dort etwas hinein, ehe sie ihn daran etwas mehr zu sich zog. Genauer gesagt etwas mehr zu ihr hinab, ehe sie ihre Lippen selbst nochmals auf die des Gottes legte. Er war ein Monster, das wusste sie. Hatte sie bis vor wenigen Sekunden selbst erlebt und doch war er ihre Stützte. Sie wusste auch, dass er weit mehr Schaden hätte anrichten können. Aber er hatte es beendet und sie von dem Ort weggebracht. Vermutlich würde sie nie aus diesem Wesen schlau werden, aber sie brauchte ihn.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyDo Aug 25 2022, 17:05

Lyanna

Seine Hand fuhr ganz sanft über ihre Schulter, als er sie schon dichter an sich zog. Was hatte sie sich nur dabei gedacht, sich auf den Dämon einzulassen. Es waren genug Warnzeichen da gewesen, aber sie hatte doch alles versucht. Das nächste Mal musste sie direkt die Flucht ergreifen. Sobald sie ihn sah, irgendwo verstecken oder am besten die Stadt verlassen. Poseidons Hand legte sich unter ihr Kinn, zog sie daran empor, bis sie in seine ausdrucksstarken Augen sehen konnte. Seine strengen Worte bescherten der Dame eine Gänsehaut. Doch sie hätte ihn noch mehr von sich fern halten müssen, aber es war ihr ab einen gewissen Moment nicht mehr möglich. Ob es wirklich an ihrer Rasse lag? Der Meeresgott strich ihr die Träne von der Wange. Er war die Person, vor der sie sich am meisten fürchtete aber auch diese Person, die ihr unglaublich viel Sicherheit und Kraft schenkte. Es war komisch, welches Gefühlschaos der Gott regelmäßig in ihr auslöste. Von Flucht bis hin, zu für immer bei ihm zu bleiben. Chaos, so würde sie die Beziehung zu den Gott beschreiben. Er betonte erneut, dass sie ihm gehörte. Er war so unglaublich dominant, dass die kleine Dame direkt wieder in seinen Bann gefangen war. Er küsste die Schwertkämpferin, die seinen Kuss direkt erwiderte. Erst, als ihr die Luft ausging löste sich mit einem Keuchen und geröteten Wangen von ihm. Seine darauffolgende Worte ließen sie nur zaghaft nicken. Wenn sie es nicht besser wüsste, könnte man meinen, dass der Gott eifersüchtig war. Aber nein, das bildete sie sich bestimmt nur ein. Wieder legte er seine Lippen auf die der Kämpferin, die den Kuss gefühlvoll erwiderte. Dabei hatte sie ihre Arme um seinen Nacken geschlungen, drückte sich empor um seinen Körper dicht an den ihren zu spüren. Dieses Gefühl, was er in ihr auslöste, war unbeschreiblich.


Hades

Ihre Hand grub sich in seinen Kragen, grub sich dort hinein. Sie zog den Gott zu sich hinab, bis ihre Lippen seine in Gefangenschaft nahm. Sofort erwiderte der Gott ihren Kuss. Er zog die kleine Kämpfern dichter an seinen Körper. Sie würde den heutigen Tag verkraften, sie war nicht umsonst sein Eigentum. Die kleine Kämpferin war zäher, als viele dachten und womöglich auch sie selbst. Natürlich verstand der Gott seine eigenen Beweggründe bei ihr nicht, aber er wollte sie. Sie durfte nicht aus seinen Leben verschwinden. Nein, sie war sein Eigentum. Das mit Lucifer würde er selbst in die Hand nehmen, hinter geschlossenen Türen regeln. Lucifer hatte keine Ahnung, was in den sonst so regeltreuen Hades erweckte. Sie löste den Kuss, als der Kleinen die Luft ausging. Hades zog die kleine breitbeinig auf seinen Schoss, sodass sie Brust an Brust war. Sofort ergriff er ihren Hinterkopf, legte seine Lippen verlangender auf die ihre, umspielte ihre Zunge mit der seinen. Er wusste, dass er sie jetzt nicht verschlingen durfte. Aber es fiel ihm schwer, sich bei ihr zu beherrschen. Alles ziemlich neu für den Unterweltgott. Rücksichtnahme, Beherrschung. Normalerweise riss der Gott alles an sich, egal ob der oder die andere das wollte. Seine andere Hand fuhr zu ihren prallen Hinter, grub sich dort hinein.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyDo Aug 25 2022, 17:32

Poseidon
Das feine keuchen der kleinen gepaart mit den roten Wangen und diesem Blick. Sie war ihm hoffnungslos verfallen. Genauso sollte es sein. Kein anderer Mann sollte ihr ein solches Gefühl schenken können. Ihre Arme schlangen sich um seinen Nacken, drückte sich daran empor um ihn noch dichter an sich spüren zu können. Die Augen des blauhaarigen leuchteten leicht auf. Was auch immer es mit ihr auf sich hatte, er wollte sie. Mehr als es ihm wohl zu Anfang bewusst gewesen war. Dieser kleine Mensch war wirklich etwas besonderes, dass es galt weiter zu erforschen. Poseidon zog sie abermals in einen Kuss. Dabei wanderte seine Hand um ihren zarten Hals. Hielt sie dort dicht bei sich. Seine Fingerspitzten fuhren dabei über sein Zeichen, welches leicht begann zu kribbeln. Er würde sie von ihren Gedanken befreien. Gedanken an diesen Abschaum hatten nichts in ihrem Kopf verloren. Dabei musste er sich selbst ermahnen. Immerhin war ihr Körper geschwächt, nichts desto trotz konnte er sie nicht einfach so wieder ziehen lassen. Nicht nur mit Sex konnte man Wesen an einen binden. Manchmal reichte schon das Vorspiel aus, um die Fantasie und die Gelüste nach einem neu zu entfachen.

Zyria
Der Gott brauchte keine Bedenkzeit, erwiderte ihren Kuss sofort. Was auch immer das hier war, sie war wusste nur eines sicher. Sie konnte sich von ihm nicht befreien und sie wollte es in diesem Augenblick auch nicht. Sie spürte wie der Herr der Unterwelt sich setzte und sie dabei breitbeinig auf seinen Schoss positionierte. Ihre Knie drückten sich dabei auf den kühlen Boden. Ein leichtes aufkeuchen verließ ihre Lippen, als sie seine Hand an ihrem Hinterkopf bemerkte. Erneut drängte er seine Lippen auf die der Kriegerin, welche diesen sofort erwiderte. Selbst als er nun sogar mit seiner Zunge fort fuhr. Ihre Augen schlossen sich, während ihre Arme sich nun um seinen Nacken legten. Dabei drückte sie ihren Oberkörper mehr noch an den des Gottes. Es war einfach unglaublich welche Wirkung dieser Mann auf sie hatte. Geistig wie Körperlich. All die schreie, der Gestank und das Blut von vorhin verschwand aus ihren Gedanken. Er nahm ihr die Sorgen, die Angst. Obwohl sie Zeitgleich wusste, zu was er fähig sein konnte. Es war eine Abwärtsspirale, doch sie war gewillt diese mit ihm hinabzurutschen. Die Lippen dieser Wesen, die kaum unterschiedlicher sein konnten, trennten sich. Wobei die Bogenschützin aufkeuchen musste, dabei öffnete sie ihre Augen wieder und sah in die dunklen Augenpaare ihres Gegenübers. "Hades..." sie flüsterte seinen Namen so sanft und zerbrechlich. Sie würde alles daran setzen, sich von dem Dämonenkönig fernzuhalten. So gut sie eben konnte. Sie war längst der Eigentum des Gottes der Unterwelt, was er ihr gerade wieder ins Gedächtnis schrieb.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyDo Aug 25 2022, 17:52

Lyanna

Immer wieder verzauberten seine Augen die kleine Kämpferin. Dieses blau-lila, dass so tief in sich blicken ließ, wie das Meer. Seine Augen funkelten ihr entgegen. Sie war dem Gott völlig verfallen und er wusste es. Dennoch stieß er sie nicht von sich, ganz im Gegenteil. Es wirkte, als wollte er sie noch mehr an sich binden. Die Lippen Poseidons waren wieder auf die der Kriegerin gelegt, als seine Hand schon zu ihren Hals wanderte. Für einen Moment waren ihre Augen glasig am schimmern. Eine weitere Runde würde sie definitiv nicht überleben, dennoch tauchte für einen kurzen Moment, das Bild des Dämons auf. Doch sie war kaum in der Lage darauf zu reagieren, denn ein Keuchen entfuhr ihren Lippen. Er strich mit seinen Fingern über sein Mal, dass begann zu kribbeln. Die Silberhaarige jedoch war immer noch in seine Augen gefangen. Wie schön konnten Augen eigentlich sein? Lyanna drückte sich dichter an seinen Körper, legte ihre Hände gegen seine Brust. Dieser stählerne Körper. Sie vergaß alles, was gerade noch vor ihren Augen geschehen war, nur weil der Gott sie gerade bei sich hielt. Ihr Körper stoppte das zittern, während ihr Geist nur auf ihn fokussiert war. Schließlich wusste sie was passierte, wenn man ihm keine Beachtung schenkte.



Hades

Die Verbindung zwischen den Beiden Wesen war eine eigene. Sie wollte nie sein Eigentum werden und doch schien es, als gewöhnte sie sich an den Gedanken. Eine Bindung zu einem Gott aufzubauen war kein Pakt wieder unter Menschen oder Dämonen. Nein, der Gott konnte den anderen Wesen alles geben. Leid, Liebe, Qual, Reichtum. Ihr aber auch die Angst nehmen. Sie stand unter seinen persönlichen Schutz und niemand würde sich an ihr vergehen. Auch kein störrischer Dämonenkönig. Die Schützin ließ sich von den Unterweltgott immer weiter hinabziehen, in seine Unterwelt. Persephone hatte Recht, als sie ihre Eifersucht dieser Frau gegenüber äußerte. Der Unterweltgott war bei ihr wirklich anders. Seine Hand legte sich um ihren Hals, ließ sein Zeichen an ihren Hals etwas leuchten. Wie sie seinen Namen flüsterte. "So ein braves Mädchen~", raunte er dicht gegen ihre Lippen, während seine linke Hand von ihren Hintern nach vorne führte. Ein bisschen Spielerei... seine Hand fuhr von ihrer Hüfte nach vorne, strich ihre Oberschenkelinnenseite entlang. Dabei funkelten die Augen des Gottes auf. Gott wie gerne er sie jetzt nehmen würde. Ihr diesen dämlichen Dämon aus den Hirn ficken. Vulgär, das wusste er, aber alleine der Gedanken an Lucifer ließ Hades etwas die Beherrschung verlieren.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyDo Aug 25 2022, 18:16

Poseidon
Sie konnte sich gar nicht mehr von seinem Blick trennen, so sehr verfing sich sich darin. Genau das was er erreichen wollte. Sie sollte alles andere vergessen, nichts war wichtig außer er. Einzig und allein ihre Familie würde er dulden. Vorerst, bis sich das erledigt hatte. Er ging nicht davon aus das sie es schaffen konnte, ihre Familie vor dem Tod zu bewahren. Nicht nachdem was er so erfahren hatte. Aber er würde sie daran nicht länger hindern. Weil er wusste, das diese zarte Seele daran zerbrechen würde. Jedoch wäre der Gott da, wenn ihr Kartenhaus über sie hereinbrach. Immer wenn sie ihre Verzweiflung nicht mehr ertrug, würde er sich einmischen. Er würde sie abhängig machen von sich. Stück für Stück. Seine Hand strich weiter über ihre Haut, während auch er seinen Blick nicht von ihr nehmen konnte. Seine zweite Hand wanderte zu ihrem Busen, zeichnete den Rand entlang, fuhr langsam tiefer. Da war es wieder. Dieser Unterwürfige Blick. Dieses funkeln. Ein verspieltes grinsen legte sich auf seine Lippen. Er würde nicht mit ihr schlafen, dazu war sie gerade nicht in der Lage. Aber er würde ihren Kopfficken~ Die Küsse des Gottes fuhren ihren Hals entlang. Dabei leckte er über seine Markierung, welche noch etwas intensiver aufleuchtete und ihr ein warmes Gefühl übertrug. "Ich will, dass du nach mir rufst, wenn dein Körper sich erholt hat. Wenn dein Körper sich bereits bei dem Gedanken an mich, aufheizt. Deine Mitte sich zu einem Wasserfall entwickelt~ Nur ich werde deinen Körper dann erlösen können", raunte er ihr lüstern ans Ohr. Er wollte es von ihr hören, ein eindeutiges Eingeständnis das sie ihre Lust einzig und allein durch ihn befrieden lassen konnte.

Zyria
So ein braves Mädchen~ Ein kalter Schauer lief über ihren Rücken als er diese Worte so raunte. Kurzzeitig blitzte eine Erinnerung an Luficer auf. Auch er hatte sie so genannt. Was sie zwangsläufig daran erinnerte. Sie schluckte schwer, als Hades ihre Gedanken wieder beschlagnahmte. Seine Hand fuhr langsam ihre Oberschenkelinnenseite entlang. Trotz des Stoffes, konnte sie ein kribbeln auf ihrer Haut spüren, was sie zum keuchen brachte. Seine Augen leuchteten auf, was ihren Atem für den Moment stocken ließ. Ihr Körper heizte sich bereits jetzt schon an. Dabei hatte er sie doch kaum berührt. Erneut drängte sich eine Erinnerung vor ihre inneren Augen. Diesmal jedoch war es der Unterweltgott. Wie sie auf seinem Bett lagen, er ihr Bein entlang strich und dieses auf seiner Schulter ablegte, nur um dann noch tiefer in sie dringen zu können. Unfassbar das ihr dieser Gedanke durch den Kopfschoss, nur weil er ihre Oberschenkelinnenseite entlang strich. Ihre Wangen begannen wieder zu glühen, allein bei der Vorstellung.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyDo Aug 25 2022, 18:36

Lyanna

Die Silberhaarige hatte sich lange genug gegen den Meeresgott gewehrt. Sie hatte es noch nicht aufgegeben, doch er tat ihr gerade unglaublich gut. Er war ihre Stützte, wenn Zyria nicht in ihrer Nähe war. Er passte auf sie auf. Der Grund, wieso sie fast gescheitert wäre und der Grund, warum sie jetzt weiter machen konnte. Hypnotisierend, wie allein sein Blick sie nass machen konnte. Wem sollte sie das erzählen? Willig nur weil er sie so intensiv ansah. Dieses dominante Schimmern in seinen Augen. Sein verspielte Grinsen, während er ihre Unterwürfigkeit genoss. Seine Lippen berührten ihren zarten Hals, was die Dame dazu brachte, ihre Nacken in den Kopf zu legen. Wie seine Berührungen ihren Körper zum Lodern brachten. Poseidon leckte über seine Markierung und für einen kurzen Moment stockte der Silberhaarigen der Atem. Wie in der Höhle, als Liam darüber leckte und sogar hineinbiss. Sie zuckte kurz zusammen, überspielte die Reaktion einfach. Vergessen, Lyanna, vergessen. Seine Worte zogen sie wieder in seinen Bann. "Poseidon~", rief sie schon jetzt seinen Namen, trunken vor Lust. Was war nur mit ihren Kopf los. Ihre Augen funkelten direkt in die des Gottes. "Ich will dich jetzt spüren~ Ich will nicht mehr warten müssen~ Ich will, dass du meinen Körper an dich reißt~" Ihr Todesurteil. Genau jetzt. Wie heiß konnte ein einziger Mann auch bitte sein. Er raubte der Kämpferin den Verstand, er alleine.



Hades

Der Unterweltgott versuchte sich zu beherrschen. Er konnte auf seinen Oberschenkel fühlen, wie nass sie bereits wieder war. Kontrolle. Beherrschung. Noch nie musste Hades sich diese Worte so oft in Erinnerung rufen, wie bei ihr. Ihre Wangen glühten, während ihre Fantasie wohl mit ihr spielte. Ihre Stimme die ihm direkt gegen die Lippen keuchte, sodass er ihren heißen Atem förmlich schmecken konnte. Ein wohliges Brummen entfuhr seine Lippen. Seine Hand fuhr zu ihren Haaren, griff dort beherzt hinein, zog ihren Kopf spielerisch in den Nacken. Überstreckten ihn, nur damit sie ihm seine Brüste mehr entgegen drücken musste. Er leckte mit seiner Zunge ihre Halsschlagader entlang, küsste diesen hinab, ehe er frech über den Stoff ihre Brust küsste. "Du gehörst nur mir, Zyria. Mir alleine ~" Er liebte den Anblick dieser Frau, wie sie sich ihm unterwarf. Ihm genau das schenkte, wonach er gierte, was er von ihr verlangte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyDo Aug 25 2022, 19:11

Poseidon
Ihr Körper reagierte nach wie vor sehr empfindlich. Es reichten schon kleinste Anspielungen und in ihr erwachte das Feuer. Er brummte zufrieden, als sie seinen Namen bereits rief. Der einzige Namen, denn sie voller Erregung rufen oder gar schreien durfte. Ihre Augen funkelten dem Meeresgott bereits entgegen. Wie begann schon zu betteln, obwohl sie genau wusste, dass sie dem ganzen jetzt niemals standhalten würde. Beherrschung. Beherrschung und wieder Beherrschung. Wenn es ein Wort gab, das der Gott zuvor nie für nötig gehalten hatte war es wohl dieses. Wäre sie nicht noch solch ein Frischling, hätte er sie längst aus ihrer Kleidung gerissen und sie zum Schreien gebracht. Sie völlig in die Besinnungslosigkeit gevögelt. Er stand plötzlich mit der kleinen auf, hielt sie an ihrem Hintern fest, während sie selbst ihre Beine um seine Hüfte schlang. Ihre Arme um seinen Nacken gelegt, trat der blauhaarige zum nächstgelegenem Baum. Drückte ihren Rücken dagegen und stahl sich einen solch heißen Kuss, dass es ihr den Verstand raubte. Seine Rechte Hand stemmte er gegen den Baumstamm , die andere hielt noch ihren prallen Hintern, in welchen er sich grub. Alles in ihm schrie nach mehr. Er wollte sie so sehr, dass es ihn selbst zerfraß. Aber er wusste, sie würde es nicht lang überstehen. Er musste die Notbremse ziehen, ehe er seine Beherrschung über Board warf. Die Lippen der beiden Trennten sich wieder. er ließ die Kleine langsam von seinem Oberkörper rutschen, bis sie auf ihren Beinen stand. Wenn auch noch sehr wackelig. Er stützte sie mit seinem Bein, welches er zwischen ihre gestellt hatte. Dabei konnte er ihre Feuchtigkeit deutlich auf seinem Knie spüren. "Oh kleines, ich werde dein schlimmster Alptraum und zugleich dein schönster sein~", raunte er ihr entgegen. Poseidon löste seine Hand vom dem Baumstamm, schob sie über ihre Köpfe und ließ das darin versteckte los. Um seinen Zeigefinger hatte er das Lederband gewickelt, während die Kette nun direkt vor ihre Augen fiel. Das Stück des Sephalims, das der Jäger heute erbeutet hatte. Er hatte es ihm im richtigen Moment entwendet, bevor er seinen Hals gepackt hatte. "Dein Tag war nicht umsonst. Und jetzt mach dich wieder an die Arbeit~" Poseidon schmunzelte etwas, als sich ihre Augen so erhellten. Er ließ die Kette zwischen ihre Brüste fallen, die sich dort verfing, ehe er sich langsam wieder in Wasser auflöste und im Boden versickerte. Kaum war der Meeresgott von ihr verschwunden und in Atlantis wieder aufgetaucht, schlug er gegen die Wand des rechten Gebäudeflügels, welche durch den Druck vom restlichen Gebäudekomplex weggerissen wurde. Sein Körper pumpte und er musste sich selbst so sehr zügeln. Beinahe hätte er es nicht geschafft... Er war soooo kurz davor sie dennoch an sich zu reißen.

Zyria
Seine Hand schnellte zu ihrem Haar, griff dort beherzt hinein und zwang sie ihren Kopf in den Nacken zu legen. Dabei entglitt dem Rotschopf nicht bloß ein keuchen, nein sie stöhnte sogar erregt auf. Dabei funkelten ihre Blauen Augen bereits glasig. Wie er begann ihren Hals entlang zu lecken, Ihre Halsschlagader entlang. So wie Lucifer... Ihre Augen weiteten sich dabei und sie versuchte sofort diese Bilder aus ihrem Gedächtnis zu löschen. Es war, als flackerten die Bilder hin und her. Lucifer - Hades - Hades -Lucifer. Ihr Kopf spielte vollkommen verrückt. Du gehörst nur mir, Zyria. Mir alleine ~ Ihr stockte einen Moment der Atem. "Ich gehöre dir .... Hades... bitte... nimm mich... nimm mich jetzt ", flüsterte die Kriegerin flehend. Worte die sie sich niemals sonst trauen würde auszusprechen. Aber er brachte ihren gesamten Körper in solche Wallungen, dass sie einfach trunken war. Er verdarb sie wirklich und jetzt gerade, wollte sie nur noch mehr von ihm verdorben werden.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyDo Aug 25 2022, 19:32

Lyanna

Der Gott erhob sich mit ihr. Erregt legte sie ihre Beine um seine Hüfte, hielt sich daran fest. Ihre Arme legte sich dicht um seinen Oberkörper, zogen sich dicht an ihm, bis der Gott sie gegen den nächsten baum drückte. Er ließ sie an seinen Körper hinab rutschen, bis sie wackelig zum Stehen kam. Er stützte sie, während er seine Lippen verlangend auf die ihre legte. Der Blick der Dame verzog sich ins Glasige. Seine Worte ließen die Dame rot anlaufen. Er war schon ihr größter Albtraum und ihr schönster Traum. Schon sehr lange. Sie war kaum in der Lage sich darauf zu konzentrieren, was der Gott aus den Baum zog. Als vor ihrer Nase allerdings das Stück des Sephalim baumelte, weitete sie die Augen. Er ließ das Stück in ihren Ausschnitt verschwinden. Die Silberhaarige war völlig überwältigt, lächelte den Meeresgott. "Danke, Poseidon... Danke...", brachte sie gerade noch über die Lippen, als der Gott schon verschwand, bevor sie ihn umarmen konnte. Die Kriegerin legte sich die Kette um den Hals, versteckte sie direkt. Das musste sie unbedingt Zyria zeigen. Ihr erstes Stück! Wahnsinn und das alles nur dank poseidon!



Hades

Wie sie bettelte. Sie wollte den Gott wieder tief in sich spüren und bei allen Göttern, das wollte er selbst auch. Er wollte sich wieder gänzlich in ihr versenken, ihre Laute durch den Wald jagen, doch sie war nicht soweit. Der Gott blickte in ihre Augen, ehe er sich einen Kuss von ihr stahl, der ihr schier den Verstand raubte. "Ruf mich, wenn du wieder fit bist und ich zeige dir eine weitere Welt~" Der Unterwelt Gott richtete sich mit ihr auf, drehte sich mit ihr herum, sodass sie nun auf den Baumstamm saß. Wie gerne er sie gerade jetzt wieder an sich reißen würde, die Flecken die der Dämon auf ihr hinterlassen hatte, vernichten. Doch sie war nicht soweit. Noch nicht~ Hades beugte sich über die Kleine, raubte sich noch einen Kuss. "Wir sehen uns, mein Eigentum~" Dabei löste er sich in Rauch auf. In der Unterwelt ließ er seine Faust in der Wand verschwinden. Die gesamte Unterwelt bebte, während er zu Lucifer lief. Erst einmal abreagieren, an den Sünder~
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyDo Aug 25 2022, 22:51

Zyria
Überraschenderweise, stoppte der Gott der Unterwelt das Spiel. Er drehte sich mit ihr um, sodass sie auf dem Baumstamm sahs und meinte, sie sollte sich melden wenn sie wieder fit sei. Stahl sich einen weiteren Kuss, denn sie verlangend erwiderte. Doch tatsächlich. Er richtete sich auf und verabschiedete sich von der Kriegerin, löste sich in Rauch auf. Diese sahs nun ziemlich angeheizt und vollkommen überrumpelt auf dem Baumstamm. Ihr Körper schrie nach Berührungen, doch diese bekam sie nicht. Zyrias Hand schloss sich etwas um ihren Hals. Sie hatte das Gefühl als bekäme sie schlecht Luft. Ihr Körper war nach wie vor unfassbar angeheizt, doch eine Erlösung blieb aus. Etwas, womit sie garnicht umgehen konnte. Aber sie musste es. Sie gab sich noch etwas Zeit, ehe sie sich vom den Baumstamm aufrichtete und ihre Kleidung zurecht rückte. Sie suchte nach ihrer Schwester, welche sie wenig später am Rande des Waldes auch antraf. Diese berichtete ihr freudig von den Neuigkeiten. Poseidon hatte dem Dämon tatsächlich das Stück entwendet, ohne dessen wissen. Sie hatten also nun tatsächlich 3 Stücke. Immerhin hatten die Götter ihre Stücke versprochen, sofern sie den Rest zusammen hatten. Wenigstens eine gute Sache an diesem Tag. Beide Schwester wurden wenig später von ihren Wölfen aufgespürt und konnten sich somit wieder auf den Weg machen. Sie reisten durch immer verschneitere Gegenden, dabei zog die Zeit wirklich an ihnen vorbei. Die beiden Kriegerinnen genossen sogar diese Zeit, trotz all der Schwierigkeiten. Besonders die Nächte gestalteten sich zunehmend schwieriger für den Rotschopf. Träume suchten sie heim. Doch nicht die üblichen Alpträume, bezüglich ihrer Familie. Die Sorgen darüber das sie das Sephalim nicht finden oder nicht rechtzeitig. Diese hatte sie oft aber das wurde zunehmend verdrängt. Stattdessen erlebte die Kriegerin ihre ersten wirklich heißen, feuchten Träume. Anfangs Erinnerungen ihres Beischlafs mit Hades und auch Lucifer. Obwohl sie besonders letzten versuchte zu verdrängen. Sie schlichen sich dennoch immer wieder in ihre Träume. Körperlich hatte sie sich längst davon erholt, was in der Höhle und auch im Wirtshaus geschehen war. Aber sie hatte den Gott der Unterwelt nicht gerufen. Aus bestimmten Gründen. Ihre Sorge darüber, dass er sie nur noch mehr an sich band, dass er sie davon abhielt ihre Aufgabe zu erledigen. Sie war vieles im Kopf durchgegangen und hatte sich dafür entschieden es einfach zu ignorieren. Doch ihr Geist war besonders in der Nacht anfällig. Die Kriegerin wachte mitten in der Nacht auf, schweißgebadet. Blickte sich panisch um, da ihr Verstand etwas brauchte um zu realisieren, dass es nur wieder ein Traum war. Dieser jedoch hatte es wirklich in sich gehabt. Sie hatte davon geträumt, wie sie auf Hades rießigem Bett lag. Dieses war mit schwarzer Seide bezogen. Dabei hatte er ihre Handgelenke mit Seilen an das Bettgestell gefesselt. Hades der begann sie zu küssen, ihren Körper zum lodern brachte. Wie er wieder mit seinem Kopf zu ihrer Mitte wanderte. Sie auch dort mit seinen Lippen beglückte. Doch als sei das nicht schon erregend genug, tauchte auch Lucifer auf. Dieser küsste die Dame und begann ihre Brüste zu umspielen. Beide machten sich gleichzeitig über sie her. Der Rotschopf legte ihre Hände auf ihr Gesicht und versuchte sich zu beruhigen, während ihr Körper bebte. Was war nur los mit ihr?! Solche Gedanken... Es schien als wurde es wirklich von mal zu mal schlimmer. Was nur hatten diese Wesen mit ihr angestellt? Und das nach so kurzer Zeit? Zyria blickte zu ihrer Schwester, welche noch schlummerte. Langsam richtete sie sich vom Bett auf und verschwand in das angrenzende Bad. Heute hatten sie sich ein Gasthaus gegönnt, worüber die Kriegerin besonders jetzt sehr dankbar war. Sie stieg unter die Dusche und versuchte sich abzukühlen. Doch es war als konnte selbst das kalte Wasser sie nicht runterfahren. Sie lehnte ihre Stirn gegen die Wand und schloss erneut ihre Augen. Dabei fuhr ihre rechte Hand langsam über ihren Nackten Körper. Langsam und zärtlich. Sie wanderte tiefer bis zu ihrer Mitte und begann tatsächlich dort, sich selbst zu berühren. Leises keuchen verließ ihre Lippen. Dabei achtete sie darauf, dass das Wasser die Laute übertönte. Immerhin wollte sie nicht das Lyanna wach wurde. Aber sie konnte so einfach nicht länger schlafen. Einige Nächte zuvor hatte sie es schon probiert, es aber nie wirklich durchgezogen. Es war ihr zu peinlich und sie fühlte sich schmutzig. Immerhin war dies nichts, das eine Dame tat, so hatte man es ihr zumindest beigebracht. Sie brauchte Erlösung, ohne den Gott zu rufen. Der Rotschopf begann es sich selbst zu machen. Stoppte kurz bevor sie kam wobei ihr Atem bereits die Fließen beschlug. Sie haderte einen Moment mit sich selbst, ehe sie ihre Hand doch wieder zwischen ihre beine fuhr und weiter machte. Bei alldem, waren ihre Gedanken weit weit weg von hier. In ihrer Vorstellung war es nicht sie, die sich berührte. Nein... Als die kleine Kriegerin schließlich kam, warf sie ihren Kopf in den Nacken. Biss sich rechtzeitig auf die Unterlippe um ihre Schwester nicht zu wecken. Dabei quoll sogar etwas Blut von ihrer Unterlippe. Für diesen kleinen Moment, fühlte sie sich einfach frei und gut. Eine Weile stand sie noch unter der Dusche, die Augen geschlossen, während das Wasser über ihren Körper fließ. Sie war wirklich verloren.. Sie schüttelte ihre Gedanken ab und stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und kleidete sich leise wieder an. Derweil schlief Lyanna noch. Shadow und Luna blickten auf, als sie zurück ins Zimmer gekommen war. Sie legte ihren Finger auf ihre Lippen um den Wölfen klar zu signalisieren, dass sie ruhig bleiben sollten. Der Morgen hatte noch nicht einmal richtig angefangen. Sie schlich sich langsam aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Draußen angekommen atmete sie die sehr kühle Winterluft ein, die ihr sofort ins Gesicht schlug. Sie würde das Frühstück besorgen, weshalb sie zum Marktstand runter lief um dort etwas zu holen. Unglaublich das seit dem Wirtshaus schon so viel Zeit vergangen war. Sie hatten viele Informationen gesammelt und waren von Stadt zu Stadt gezogen um dem Sephalim nach zu jagen. Nicht weit von hier, sollte sich in den Bergen eine Gruppe Söldner aufhalten, die behaupteten sogar mehrere Teile des Sephalims zu besitzen. Vermutlich war das Schwachsinn, aber sie mussten jeder noch so kleinen Spur nachjagen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 10 EmptyFr Aug 26 2022, 09:59

Hades


Die Zeit verflog und der Unterweltgott hatte seine intensive Beobachtung auf stündlich umgestellt. Sonst kam er mit den Rest nicht mehr wirklich hinterher. Natürlich hatte er den Moment immer wieder im Kopf, wie sie ihn angebettelt hatte. Doch Hades war erfahren, sie hätte kein zwei Minuten durchgehalten ohne direkt in Ohnmacht zu fallen. Jetzt, wo die Götterschlächter sich wieder vereint hatte, musste Hades noch mehr aufpassen. Sie musste einigermaßen bei Verstand sein. Lucifer hatte irgendwas ausgeheckt, er hatte Kontakt an die Oberfläche. Wie auch immer er das anstellte, sobald Hades aus seinen Blickwinkel verschwand, war auch der Dämonenkönig von seinen Arbeitsplatz verschwunden. Er hielt den Gott ordentlich auf Trab, aber er ließ sich nicht ablenken. Auf keinen Fall. Dennoch machte sich ein ungutes Gefühl in ihm breit. Bald war der Göttergipfel. Zeus verlangte, dass jeder dort auftauchte. Bei dem Gedanken schlug Hades auf den Schreibtisch ein. Lucifer würde die Unterwelt verlassen, das wusste er. Er hatte das im Gespür und er wusste auch genau, wo der Dämon hingehe würde. Ein erneuter Schlag und der Schreibtisch fiel in seine Einzelteile. Genervt verdrehte der Gott die Augen, schnipste mit den Finger, sodass die Kleine wieder auf seinen Bildschirm auftauchte. Vor ein paar Minuten noch hatte sie geschlafen. Sie schlief seit einiger Zeit unruhig, wurde immer wieder schweiß gebadet wach. Sie war auf Entzug, ganz eindeutig. Wie gerne würde der Unterweltgott einfach zu ihr kommen, doch er würde sie abhalten, dass Sephalim zu finden, um ihrer Familie eine reale Chance einzudämmen. Sie musste körperlich fit bleiben. Der Gott beobachtete sie Gedanken versunken einige Minuten, bis sie wohl aufstand um zu duschen. Etwas, dass mehr nach seinen Geschmack lief. Die Kleine entblößte ihren Körper, wobei die Hose des Gottes schon spannte. Das Mal an ihren Hals, ihr Blick dabei. Ihre zarten Finger fuhren zu ihrer Mitte und der Gott der Unterwelt krallte sich tief in die Lehne der Stuhles. Er entfernte seine Hose, nahm seinen Schaft in die Hand. Ein tiefes Brummen entfuhr seine Lippen, als sie begann an sich zu spielen. Gutes Mädchen~ Wie gerne würde er sie nur einfach an sich reißen. Sie in seiner Unterwelt immer und immer wieder an sich reißen. Hier unten war sie sicher, vor allem. Er beobachtete jegliche Reaktion ihres Körpers, wie sie sich auf die Unterlippe biss~ Hades legte den Kopf genüsslich in den Nacken, während sein Glied pulsierte. Dennoch stoppte sie mitten im Spiel, während er sie dabei beobachtete. Sie schämte sich. Niedlich. Unerfahren. Doch sie brachte es zu Ende und so spritzte auch der Herr der Unterwelt ab. Die Tür öffnete sich, Persephone blickte zu ihm und den Bildschirm, ehe sie schnell versuchte wieder die Flucht ergriff. "Persephone... Du kannst den Dreck sauber machen!" Damit richtete er sich auf, richtete schamlos seine Hose und verschwand in seinen Gemach.




Lucifer

Nicht nur der Gott der Unterwelt konnte die kleine beobachten. Dank Liam konnte auch Lucifer von ihr unten die Kleine beobachten. Ihr Körper war eindeutig auf Entzug. Lucifer blickte  durch die Kugel, während mehrere Frauen ihn begatteten. Als ob das was bringen würde, aber wenn Hades ihm das Angebot schon gab, nutzte er das natürlich auch. Die Kleine stieg unter die Dusche und das Glied des Dämonenkönigs richtete sich noch mehr auf. "Nimm ihn in den Mund, Schlampe~", raunte er der Dame entgegen, die sich willig vor ihm hinkniete. Lucifer schenkte ihr keine Beachtung blickte die ganze Zeit auf den Bildschirm. Die Kleine war noch so unerfahren und der Dämon wollte sie immer mehr mit sich in die Tiefe ziehen. Durch die Lautsprecher ertönten diese leisen Geräusche von ihr. "Schneller~", befahl er ihr und die kleine versuchte den König zu befriedigen. Dieser hatte seinen Blick nur auf eine Dame gesenkt. Lächerlich, dass Hades versuchte ihn so von ihr loszuwerden. Das Angebot nahm er an, doch seine Lust war nur nach einer Frau. Zyria stockte kurz und der Dämon grinste sadistisch, ehe sie sich selbst zum Orgasmus trieb. Auch der Dämon spritzte in den Mund der Frau. "Nächste~", befahl er ihr grob. Von diesen Anblick wollte er eindeutig mehr. So ein brave kleine zyria~


Lyanna

Die Zeit verflog und immer wieder blitzten Erinnerungen vor ihren geistigen Augen. Die Silberhaarige schlief in letzter Zeit schlecht, schlug sich die halbe Nacht um die Ohren. Sie hatte sich heimlich an eine Kräuterdame gewandt, damit sie wenigsten einigermaßen erholsam schlief. Doch ihre Träume ließen sie jeden Tag schweiß gebadet aufwachen, auch wenn sie die Nacht über total ruhig und entspannt wirkte. Poseidon-Liam-Liam-Poseidon. Azurblaue AUgen- dann leuchtend grüne Augen. Die Tätowierungen, sein heißer Atem auf ihrer zarten Haut. Seine leuchten blau-lilane Augen. An erholsamen Schlaf war gar nicht zu denken, so sehr spielte ihr Körper verrückt. Dann verfolgte die Silberhaarige noch ein komisches Gefühl, seitdem sie das Sephalim bei sich trug. Sie hatte es hinter einen Medaillon gepackt, aber die Angst dass Liam sich dies holen kommen würde und sie tötete, war hoch. Schweiß gebadet fuhr sie hoch und blickte neben sich. Zyria war schon weg. Erschöpft schloss sie wieder die Augen. Ihr Körper stand völlig unter der Hitze und sie ließ ihren Oberkörper zurück in das Kissen fallen. Ihre Hand fuhr zu ihrer Mitte, das erste Mal berührte sie sich dort selbst. Ein leises Stöhnen entfuhr ihren Lippen, als sie anfing über ihre Perle zu reiben. Vor ihren geistigen Augen leuchtete die Augen immer wieder giftgrün und blau lila. Ihre Bewegungen wurden schneller, als ihre freie Hand auf ihren Mund wanderte. Man wusste nie, wer einen hörte. Es dauerte nicht lange, bis sie mit ihrer Fantasie zum Höhepunkt kam, doch die Erlösung war weit entfernt. Sofort richtete sich die kleine mit wackeligen Beinen auf, verschwand unter die Dusche, ließ das kalte Wasser über ihren Körper laufen. Was war nur mit ihr passiert. Wann hatte sie so sehr die Kontrolle verloren? Egal heute musste sie sich konzentrieren. Die Jagd nach den Sephalim ging weiter. Der Überfall auf ein Söldnertrupp.
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