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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Fr Sep 02 2022, 05:59
Alastor
Natürlich könnte der Magier noch tiefer in die Erotik gehen, doch heute und für das erste Mal der Beiden, wollte er nicht mehr als das. Sie war trunken vor Lust und Verlange. Das Spiel mit den Sinnen, entspannte ihren Körper, brachte sie selbst dazu, ihr Verlangen mehr auszuleben. Ihre Finger gruben sich tiefer in seine Schulterpartie während sie ihre Hüfte noch mehr auf anhob, was der Magier mit tieferen Stößen belohnte. Natürlich beherrschte er die dunklen Spiele auch, aber ihm war es wichtiger, dass ihr Kopf mitspielte. Denn nur so brannte man sich ins Gedächtnis und ins Herz eines Menschen. Dinge, die Dämonen und Götter noch lernen müsste. Der Magier legte ihre auf seinen Schultern ab, beugte sich etwas über sie, nur um mit der Hüfte noch etwas mehr Spielraum zu genießen. Ihre warme Mitte begann sich pulsierend um sein Glied zu bewegen. "Du machst mich ganz süchtig, Prinzessin~" Wie intensiv ihre Wärme um sein Gemächt war. herrlich~ Sie war nicht nur ein Objekt der Begierde und er würde sie auch nie so behandeln.
Lyanna
Sie fühlte sich wie eine normale Frau. Natürlich schenkten auch die anderen Beiden ihr das Gefühl, allerdings als Objekt das Begierde, dass aus ein reinen Launen und Nutzverhältnis entstand. Er begehrte sie ihretwegen, berührte ihre intimsten Stellen, während sie die seine berühren konnte. Der Magier schob ein Kissen unter ihren Hintern, während Ezra wieder über ihren Körper fuhr. Ein angenehmes Kribbeln machte sich auf ihrer Haut breit, als er eine Stelle an ihrer Hüfte fand, an dem er sie noch dichter an sich ziehen konnte. Lyanna legte ihre Hände um seinen Nacken, nur um ihn bei jeden Stoß nicht nur in sich sondern auch auf sich zu fühlen, während ihre Mitte sich pulsierend um sein Glied schlang. Ein Beben entfuhr ihren Körper, als die Lustwelle über sie hineinbrach. Dabei schrie sie seinen Namen auf. So intensiv~ "Ich will dich weiter spüren~", flüsterte sie ihm zaghaft entgegen.
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Fr Sep 02 2022, 16:00
Zyria Ihre Hände rutschen von seiner Schulter, während er dort nun ihre Beine hin verlagerte. Was ihn noch mehr Spielraum einräumte. Die Hände der Kriegerin legten sich an seine Seiten. Hielt sich an ihm fest, um ihn nicht nur in sich zu spüren, sondern auch seinen Körper ganz auf ihrem. Sie konnte spüren, wie ihr erster Höhepunkt sich näherte. Doch sie wehrte sich nicht dagegen. Sie ließ es einfach zu, während sie dem Magier entgegen blickte. Ihr Gesicht sich unter dieser Lustwelle erregt verzog. "Alastor~" Wie sie seinen Namen voll Wonne stöhnte. Der Rotschopf legte den Kopf keuchend aufs Kissen und rankte etwas nach Luft, während ihr Körper noch immer etwas nachbebte. Aber es war nicht genug. Sie wollte noch mehr von diesem Magier. Ihre Hände lösten sich von seinen Seiten, fuhr zu seinem Gesicht. Dabei richtete sie ihres wieder auf. Blickte zurück in seine Augen. "Ich will dich noch süchtiger machen... so wie du mich", flüsterte sie ihm entgegen. Legte kurz darauf, heißhungrig und leidenschaftlich, ihre Lippen auf die des dunkelhaarigen. Dabei begann sie sofort einen Zungenkuss. Sie drehte sich mit dem Magier, bis sie auf ihm Thronte. Dabei legte sie ihre Hände neben seinem Kopf ab. Begann ihn zu reiten. Ihre Hände führten die von Alastor zu ihrer Hüfte, damit er sie dort fest hielt, während sie ihr Tempo etwas mehr steigerte. Dabei blieb ihr Blick auf ihn gerichtet. Sie wollte sehen, wie er reagierte, ob es ihm zusagte.
Ezra Er konnte bereits deutlich spüren, wie ihr Orgasmus sich ankündigte. Dabei sah er ihr in die Augen. Genoss es zu sehen, wie sie sich ins glasige tränkten, während sein Schaft von ihrer feuchten und engen Spalte umschlossen wurde. Sodass ihm selbst ein wohliges keuchen entglitt. Sie schrie seinen Namen, während sie kam. Was wollte ein Mann mehr? Vielleicht den Bonus, denn die kleine selbst aussprach. Das sie nach mehr verlangte. "Du spürst mich solange du es willst, kleines~", flüsterte er zurück gegen ihre Lippen. Dabei nahm er wieder etwas fahrt auf, da er ihr nach dem Orgasmus etwas Zeit geschenkt hatte es voll auszukosten. Ezra schob das Kissen wieder zur Seite. nahm eines ihrer Beine hoch und legte es sich gegen die Brust. Dabei drehte er die Kleine etwas , damit er genau zwischen ihren Beinen Platz fand Die knie rechts und Links neben ihrem Bein, welches auf dem Bett liegen blieb. Durch die leichte Schräglage ihres Beckens, konnte er noch tiefer in sie Stoßen, so tief das es ein leichtes war ihren Anschlag zu berühren. Zudem hatte sie von ihrer Position aus einen sehr schönen Anblick auf seinen Trainierten Oberkörper. Welcher sich bei seinen Stößen wirklich gut bewies, da sich die Muskeln spielerisch dabei bewegten. "Mh~ Du fühlst dich wirklich gut an~", brummte er erregt. Dabei stieß er einmal der vollen Länge nach in die silberhaarige, berührte dabei ihren Anschlag. Dabei hielt er ihr Bein gestreckt an seine rechte Brust.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Fr Sep 02 2022, 18:44
Alastor
Ihre Hände legten sich an seine Seite, zogen ihn dichter an sich. Wie schön es war von ihr berührt zu werden. So lieblich. Ihre Enge pulsierte immer mehr um sein Gemächt, während sie ihm erregt ins Gesicht sah. An diesen Anblick konnte sie sich gewöhnen. So schön, wie über ihre Lippen, hatte er seinen Namen noch nie gehört. Ihr Höhepunkt genoss der Magier in vollen Zügen, während er noch schneller in sie stieß. Er verlangsamte seine Stöße wieder, gab ihr etwas Zeit. Ihre Hände wanderte von seinen Körper zu seinen Gesicht, die sie dicht vor sich zog. Zyrias Worte waren dabei so niedlich, dass der Magier lächelte. In seinen Händen war sie die zerbrechliche Frau, die sie nun einmal auch war. Heißhungrig, leidenschaftlich und gierig setzte sie ihre Lippen auf die seine, während er jenen sofort erwiderte. Er ließ sich von der Kleinen drehen, bis er unten ihr thronte. Ein erregtes Brummen entfuhr seinen Lippen, als sie begann sich auf ihn zu bewegen. Sie führte seine Hände zu ihren Hüften, während der Magier sich etwas hinaufbeugte, um mit seiner Zunge ihren Nippel zu umspielen. Dabei begann er sich entgegen gesetzt zu bewegen, um tiefer in sie zu gleiten. Sie wollte ihn genauso süchtig machen, wie er sie. Das war kein problem~
Lyanna
Seine Worte ließen die Augen der Silberhaarigen komplett ins Glasige tränken. Solange wie sie wollten und sie wollte ihn so lange, bis ihr Körper nicht mehr konnte. Er ließ ihr eine kleine Pause, während er das Kissen unter ihr wieder entzog. Der Magier wechselte die Position. Alastor drehte den Körper der Dame in Schräglage, legte ihr Bein gegen seine Brust. Seine Knie waren dicht an ihren Körper, sodass er tief in sie vordringen konnte. Die Kriegerin konnte dabei jeden Muskel seines Körper betrachten. Er war wirklich einzigartig. Ihre Hände wanderten zu seiner Hüfte, gruben sich dort hinein, um ihn tiefer zu spüren, während sie stöhnte. "Ezra~ Ich will dich tief in mir spüren~", raunte sie ihm entgegen, während sie begann in Rahmen ihrer Möglichkeit ihre Hüfte zu bewegen. Er fühlte sich verboten gut an.
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Fr Sep 02 2022, 19:17
Zyria Als der dunkelhaarige erregt brummte, nahm sie dies als Anlass, ihre Hüfte noch etwas schneller auf ihm zu bewegen. Er beugte sich zu ihr nach vorn, begann mit seiner Zunge ihren Nippel zu umspielen. Dabei keuchte sie erfreut auf, grub ihre Hände noch etwas mehr in die des Magiers. Jene, die sie an der Hüfte festhielten. Es fühlte sich gut an. Wirklich gut. Er nutzte seine Bewegungen unter ihr ebenfalls aus, wodurch er immer mal wieder etwas tief in sie drang. Der Rotschopf ließ ihren Kopf zurück in den Nacken fallen. Stöhnte dabei heiß auf, während sie ihn weiter ritt. Auf ihre Wangen hatte sich das rosé wieder etwas ausgebreitet, doch sie genoss es. Wie er sie weiterhin so sinnlich berührte. Ihren Nippel liebkoste, während er von unten tief stieß. Es war diese Mischung, die es ihr garnicht erlaubte, Scham oder auch Angst zu empfinden. Stattdessen genoss die Kriegerin einfach nur. "Etwas mehr....", flüsterte sie bittend.
Ezra Wie wundervoll ihre Augen sich ins glasige tränkten. Sie ließ sich völlig auf ihn ein. Genoss es ebenso sehr wie er. Sie zu berühren, sie zu fühlen. Dabei verlangte sie sogar noch nach mehr. Ihre Hände gruben sich in seine Hüfte, schob ihn daran noch mehr heran, während ihre Hüfte sich ihm entgegen drängte. Sie wollte mehr? Sie bekam mehr. "Alles was du willst, kleines~" Dabei schenkte er ihr lächeln. Er schob ihr Bein noch etwas mehr an seine Brust, stemmte die Knie fester noch ins Bett. Er begann nun mit mehr deutlich mehr Schwung in sie zu gleiten. Dabei traf er sogar ein zwei mal direkt ihren Anschlag. Ihre Mitte zog sich dabei so schön zusammen, dass er selbst etwas keuchen musste. Wie sollte er jemals von ihr ablassen können? Sich jemals nicht nach ihr sehnen? Es war ihm egal, welche Mitstreiter noch in ihrem Kopf rumspuckten. Er würde sie im Zweifel teilen, sie jedoch niemals aufgeben.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Fr Sep 02 2022, 19:51
Alastor
Sie versank ihre Fingernägel in seine Hände, während der Magier begann frech in ihre Nippel zu zwicken, nur damit sich ihre Mitte noch enger um ihn schlug. Belohnend leckte er anschließend wieder darüber. Sie warf ihren Kopf im Nacken, ließ sich von ihrer Lust leiten. Sie gab den Magier genau wieder, wie sie es brauchte. Das Beste, was einem beim Sex passieren konnte. Wenn die Frau genau sagt, was sie wollte, so konnte er das beim nächsten Mal von sich aus machen. Der Magier ergriff ihre Hüfte, begann sie nun tief auf sein Gemächt zu drücken, sodass er einige Male gezielt ihren Anschlag traf. Dabei schrie sie auf, während ihre Augen von den glasigen übermannt wurden. "Ich werde dich nie wieder gehen lassen, kleine zyria~", raunte er ihr dicht gegen den Nippel den er wieder liebkoste. Egal, wer noch dazu kam oder wer ging. Der Magier würde immer bei ihr bleiben, selbst wenn ihn das das Leben kosten würde. Immer wieder keuchte auch der Magier aus, schließlich war sie noch sehr eng und es war auch für ihn seit langen das erste Mal wieder.
Lyanna
Die Kriegerin hatte sich seit langen nicht mehr so frei gefühlt, wie gerade bei ihm. So losgelöst und befreit von den Sorgen. Ihre Fingernägel gruben sich tiefer in seine Hüfte, hinterließ dabei spuren, als er nun einige Male ihren Anschlag berührte. Sie schrie erregt auf. Wie er sie anlächelte und auch die Silberhaarige lächelte zurück. Sein Keuchen war dabei auch für die Silberhaarige erregend, zeigte ihr das sie alles richtig machte. Die Kriegerin ließ ihr Bein von seiner Brust gleiten, dabei wirke der Magier etwas irritiert. Aber auch sie wollte zeigen, dass sie nicht untätig bleiben wollte. Die Dame drückte leicht mit ihrer Hüfte gegen die seine, sodass der Magier sich zurückfallen ließ. Mit den Rücken in die Matratze. Dabei hatte er die Kämpferin mit sich gezogen um nicht aus ihr hinaus zu dringen. Mit ihren glasigen Augen blickte sie direkt in jene des Magiers, ehe sie ihre Hände auf seiner trainierten Brust ablegte. Sie begann nun mit Schwung ihn zu reiten, stöhnte ihn direkt gegen die vollen Lippen, die sie wenig später mit ihren versiegelte. Sie schenkte ihn den vollen Blick auf ihren Körper, während sie den seinen unter sich spüren konnte. Zu erregend. "Ich will das nie wieder vermissen~", raunte sie ihm dicht gegen die Lippen. Der Sex mit Liam und Poseidon weckte die dunklen Gelüste in der Silberhaarigen, doch die leidenschaft und das gefühl weckte eindeutig der Magier.
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Fr Sep 02 2022, 20:09
Zyria Er folgte ihrer Bitte, stieß nun einige male mit mehr Wucht tief in sie. So tief, das er sogar ihren Anschlag berührte, was die Kriegerin erregt schreien ließ. Ihre Augen wandelten sich ganz ins glasige. Diese Leidenschaft, diese Sinnlichkeit die er in ihr weckte. Sie hatte wirklich das Gefühl, den Magier nicht mehr von sich stoßen zu können. Weil sie ich brauchte. Weil sie ihn wollte. "Alastor... lass mich nicht los~", keuchte sie trunken. Er begann wieder ihren Nippel zu Liebkosen. Sie konnte spüren, wie sich ihre Mitte wieder begann zusammen zu ziehen. Sie schob ihre Beine hinter seinen Hintern, sahs im Schneidersitz auf dem Magier. Brachte ihn dazu, ihre Brust wieder los zu lassen, sodass sie sich direkt ansehen konnten. Ihre Arme legten sich um seinen Hals. Sie drückte ihren Oberkörper gegen den stählernden des Hausherren. Haut auf Haut. Dabei keuchte ihr Atem gegen seine Lippen, während sie ihre Hüfte weiter auf ihn kreisen ließ. "Noch mehr~", forderte sie trunken. Sie wollte ihn so tief spüren wie nur möglich. Diese Lust, die er in ihr freisetzte, ließ sie alles andere vergessen.
Ezra Sie schrie auf, jedes mal wenn er ihren Anschlag berührte. Herrlich, wie ihre Stimme nicht nur sein Schlafzimmer füllte. Er wusste schon warum er die Angestellten weg geschickt hatte. Die silberhaarige zog ihr Bein von seiner Brust, was ihn irritiert aufblicken ließ. Aber er folgte ihren Bewegungen. Ließ sich von ihr nun auf den Rücken drücken, während sie über ihm platz nahm. Ihre glasigen Augen, die ihm dabei entgegen blickten. Himmlich~ Ihre Hände legten sich auf seine Brust, hielt sich daran fest ehe sie mit Schwung begann ihn zu reiten. Dabei stöhnte sie direkt gegen seine Lippen, ehe sie diese versigelte. Die Hände des Magiers wanderten auf ihren Rücken, drückten sie noch etwas näher an sich heran. Dabei erwiderte er ihren Kuss begierig. Ihre nachfolgenden Worte ließen ihn grinsen. "Oh Süße~ Du lässt mir keine andere Wahl, als mir nach dir zu verzehren. Dich lasse ich nicht mehr ziehen", raunte er ihr zurück. Dabei drückte er seine Hüfte mit einem mal etwas schneller ihr entgegen. Ließ sie überrascht aufstöhnen. Achtete auf ihre Reaktion dabei. "Du machst mich wirklich verrückt, nach dir~", setzte er brummend nach und leckte dabei ihren Hals entlang. Begann diesen zu küssen.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Fr Sep 02 2022, 20:46
Alastor
Der Magier legte seine Hände um ihren zarten Oberkörper, drückte ihre Brüste dabei dicht an seinen Oberkörper. Seine Hände kreuzte sich hinter ihren Rücken ergriffen ihre Schulter, an die er sie immer wieder auf seinen Schritt drückte. Ihre Mitte begann wieder zu zucken und die Augen des Magiers leuchteten ihr hellblau entgegen. "Ich werde dich nicht loslassen~ Niemals!" Dabei begann er von unten tiefer in die Kleine zu stoßen, während sie ihren zweiten Orgasmus überrollte. Ihr gesamter Körper zitterte und der Magier verharrte für einen Moment ruhig in ihr, strich ihr sanft mit der rechten Hand eine Strähne aus den verschwitzten Gesicht. Die Kleine kannte gar kein Maß mehr. Woher auch? Wenn sie jedes Mal in die Bewusstlosigkeit fiel. Aber er würde ihr heute zeigen, dass es schöneres gab als bis zum Entsinnen gefickt zu werden. Alastor blieb in ihr, während seine andere Hand über ihren Körper strich. Er drückte sie dicht an sich, während seine Lippen über ihren zitternden Hals fuhr. Jetzt würde sie lernen, wie es war, nach den Sex wach zu sein. Ihr Körper war am Beben und am Ende. Das Training der letzten Wochen und der Sex haben ihren Körper den Rest gegeben. "Tapferes Mädchen~"
Lyanna
Normalerweise würde die Silberhaarige im Scham versinken. Gerade oben präsentierte sie alles von sich. Die Quittung hatte sie durch den Meeresgott schon erhalten, doch bei ihm schämte sie sich nicht. Im Gegenteil. Die Worte des Magiers ließen sie etwas erröten. Sie war froh, dass er genauso empfand wie sie und darüber war sie erleichtert. Ihre Hände gruben sich tiefer in seinen Brust, als er begann sich unter ihr zu bewegen. Immer wieder stieß er tief in die Kriegerin, die ihm willig den Hals entgegen streckte, nur damit er diesen berührte. Wie sie nach seinen Berührungen gierte, aber auch ihn nicht loslassen konnte. "Ich bin verrückt nach dir~", keuchte sie ihm entgegen, während ihre Mitte wieder begann zu pulsieren. Dabei versuchte die Silberhaarige sich gegen den Orgasmus zu wehren, doch es gelang ihr nicht. Sie kam zu ihren Höhepunkt, verlor den Halt und kam auf seinen Körper zum Liegen. Dabei pumpte ihr gesamter Körper, während sie seinen Duft einfach nur einatmete und ihre Augen schloss. Dieser Magier raubte ihr wahrhaftig den Verstand.
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Fr Sep 02 2022, 21:17
Zyria Ich werde dich nicht loslassen~ Niemals! Wie er das niemals betonte. Es ließ ihr Herz noch etwas schneller schlagen als ohnehin schon. Alastor war wirklich ihr Fels in der Brandung. Bisher sah sie nichts, dass sie nicht an ihn mochte. Nichts, dass sie dazu bringen könnte, sich wirklich von ihm fernzuhalten. Dafür hatte er immer wieder gesorgt. Und ihre gemeinsame Nacht, war der letzte Tropfen auf dem heißen Stein. Die Schützin kam laut stöhnend in seinen Armen, während sie sich selbst an ihn schmiegte. Er stoppte seine Bewegungen, begann ihr sanft eine Strähne aus ihrem verschwitzten Gesicht zu streichen. Dabei peitschte ihr Atem noch über ihre Lippen. Sie war Erschöpft und das zeigte sich an ihrem Körper, allerdings nahm sie es nur verschwommen war. Sie hatte gelernt, dass es erst Endete, wenn sie das Bewusstsein verlor. Sie spürte seine Hände auf ihrem Körper. wie er sie so sanft streichelte. Ein wirklich wunderschönes Gefühl. Und so neu. Er lobte sie und ihre Wangen wurden wieder etwas röter. Auch die Hände der Dame begannen langsam seinen Rücken entlang zu fahren. Sie genoss es, verstand aber noch nicht so ganz, warum er nicht weiter machte. So wie die anderen. Hatte sie vielleicht doch etwas falsch gemacht? "stimmt etwas nicht...?", fragte sie vorsichtig.
Ezra Einfach herrlich wie sie sich ihm präsentierte. Wie ihre prallen Brüste auf und wieder ab wippten. Wie sich ihr Gesicht erregt verzog. Alles im allen genau das, was ein Mann sehen wollte. Was er sehen wollte. Er konnte spüren, wie ihre mitte wieder begann zu pulsieren. Weshalb er noch etwas mehr in sie Stieß. Ihren Höhepunkt herbeirief und sich selbst dabei weiter in sie stieß. Sie hatte noch versucht sich dagegen zu wehren, doch das gelang ihr sicher nicht. Dafür würde er sorgen. "Und ich nach dir~", erwiderte der dunkelhaarige. Er drösselte seine Bewegungen, bis er sie ganz einstellte. Seine linke Hand fuhr über ihren Rücken. Streichelte sie dort zärtlich, während er ihren Schopf sanft küsste. Er blieb einfach liegen und zeigte ihr eine ganz andere Seite der Welt. Die, die nach dem Sex ebenfalls warten konnte. Er konnte sich denken, dass die anderen sie bis zur Besinnlosigkeit getrieben hatten. Konnte er auch, keine Frage. Aber hierbei ging es um mehr als nur sex. Er wollte ihre Verbindung weiter stärken. Ihre Emotionen mit Glücksgefühlen fluten.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Fr Sep 02 2022, 22:04
Alastor
Sanft fuhren seine Hände über ihren Körper, der sich langsam beruhigte. Ihre Frage war niedlich und beschämend zugleich. Eine Frau, die nicht wusste, dass es nicht normal war, nachdem sex in Ohnmacht zu fallen. Ein Armutszeugnis an den Gott und den Dämon. Doch der Magier würde ihr die schöne Zeit nach den Sex näher bringen. Denn diese war es die in Erinnerung blieb. Sie begann auch seine Körper sanft entlang zu streichen, während der Magier sie an der Hüfte anhob. Er ließ sich mit den Rücken ins Bett fallen und zog die Kleine dicht an sich heran, ließ ihren Kopf auf seine Brust aufliegen. Dabei fuhr er ihren Rücken auf und ab. "Es ist nicht normal Frauen bis zur Bewusstlosigkeit zu nehmen, kleine zyria~ Dein Körper ist am Ende und jetzt verbringt man die Zeit zu zweit dicht beieinander, bis man zusammen einschläft." Er küsste sanft ihren Schopf, während der Dunkelhaarige seine Augen etwas schloss. Ihre Nähe einfach genoss. Natürlich konnte er sie auch an sich reißen, bis sie das Bewusstsein verlor, doch er nutzte die Zeit lieber mit ihr, statt sie zu verschwenden.
Lyanna
Seine Worte ließen das Herz der Kriegerin immer wieder etwas höher schlagen. Er verlangsamte seine Bewegungen bis er sie schließlich einstellte. Dabei war es die Kriegerin selbst die etwas irritiert war. Allerdings auch nicht in der Lage war, sich gerade weiter auf ihn zu bewegen. Ezras linke Hand fuhr über ihren Rücken, während er ihren Schopf küsste. Ein Gefühl von Geborgenheit machte sich in der Silberhaarigen breit. "Ich kann noch... gib mir eine Minuten...", flüsterte sie ihm zaghaft entgegen, als sie sich mit zitternden Armen versuchte auf ihn aufzurichten. Sie wollte ihn nicht enttäuschen, schließlich war er noch nicht gekommen. Außerdem war sie noch wach, was ziemlich ungewöhnlich war für die kämpferin war.
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Fr Sep 02 2022, 22:19
Zyria Er hob ihre Hüfte an, weshalb sie ihre Beine wieder hinter ihm befreite. Kurz darauf ließ er sich mit dem Rücken ins Bett fallen, zog die Kriegerin dabei mit sich, bis sie halb auf ihm ruhte. Ihren Kopf dabei auf seine Brust gebettet. Seine Hand streichelte ihren Rücken auf und wieder ab. Seine Worte überraschten den Rotschopf. Sehr sogar. Es war nicht normal? Sie spürte seine Lippen auf ihrem Schopf und es breitete sich ein wirklich angenehmes Gefühl in ihr aus. Geborgenheit und Respekt. Sie konnte seinen Herzschlag deutlich hören, was sie weiter beruhigte. Sie fühlte sich wirklich wohl in seinen Armen und schmiegte sich instinktiv noch etwas mehr an ihn heran. Begann mit ihren Fingerspitzen sanft seine Brust entlang zu fahren. "es ist schön..", flüsterte sie etwas später. Dabei schloss sie selbst ihre Augen. Ihr Körper kam immer mehr zur Ruhe. Vielleicht hatte sie ein Falsches Bild gehabt. Von Sex und auch von Liebe. Denn das hier fühlte sich ganz anders an. Er war bei ihr, beschützte sie, hielt sie an sich gedrückt, was sie letztlich beruhigt und geborgen einschlafen ließ.
Ezra Unfassbar. Ihre Worte waren wirklich einschneidend. Vorallem jedoch war es das Bild von ihr, wie sie versuchte sich mit zitternden Armen wieder aufzurichten. "Lyanna, hey stop" Er griff nach ihrem Gesicht, zog es wieder zu sich hinunter, damit sie ihn ansehen musste. "Es ist alles in Ordnung. Ich möchte dich nicht bis zur Bewusstlosigkeit bringen. Viel lieber möchte ich die Zeit mit dir noch genießen. Dich im arm halten, verstehst du? Es ist nicht üblich eine Frau immer und immer wieder bis zur Bewusstlosigkeit zutreiben" Poseidon und dieser Liam wussten wirklich nicht, wie man mit einer Frau umgehen sollte. Er küsste ihre Stirn und zog sie neben sich. Bettete ihren Kopf auf seine Brust, während er den linken Arm um sie legte. Sanft begann ihren Arm entlang zu streichen. Dabei legte er die andere Hand sanft an ihre Wange, Strich ihr dort noch eine strähne zur Seite. "Ich möchte einfach nur hier liegen und dich im Arm halten, bis wir beide einschlafen.", flüsterte er ihr entgegen. Nun wenn diese Idioten es so verdorben hatten, war er nun hier um es wieder gerade zu rücken. Der kleinen die schönen Seiten zu zeigen, welche jede Frau verdiente. Welche sie brauchte. Wahres Vertrauen, erlangte man nicht mit vollkommen Hemmungslosen Sex. Er benötigte viel mehr.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Fr Sep 02 2022, 22:39
Alastor
Der Magier spürte, wie auch die Kriegerin sich langsam entspannte. Natürlich war es einfacher, sie bis zur Bewusstlosigkeit zu vögeln. Dann musste man sich mit den Damen nicht auseinander setzen. Dabei war gerade die Situation nach den Sex so wichtig für Frauen. Aber solchen Holzköpfen wie den beiden anderen war Hoffnung und Malz verloren. Sie begann mit ihren Fingernägeln über seinen Brustkorb zu fahren, was den Magier zufrieden brummen ließ. Es fühlte sich so gut an von ihr berührt zu werden, sowie auch sie zu berühren. Er fuhr mit seinen Fingerspitzen über ihren gesamten Rücken, zog dort seine Kreise. Nach einer Weile flüsterte sie, wie schön das hier war. "Das ist das Beste nach den Sex..", erwiderte er der Dame ohne seine Augen zu öffnen. Es war die Entspannungsphase, kurz vorm Schlafen. Denn morgen stand für sie wieder eine lange Reise bevor mit einigen Gefahren, aber hier und jetzt sollte sie den erholsamen Schlaf noch einmal kriegen, den sie verdient hatte. "Schlaf gut, kleine zyria~", raunte er ihr sanft entgegen, stahl sich einen liebevollen Kuss von der Kleinen.
Lyanna
Die Kriegerin war irritiert, als er sie wieder hinab zog. Stop? Gerade das war doch das, was die anderen immer an ihr gut fanden. Sie blickte in seine goldenen Augen, lief dabei nun doch etwas beschämt rot an. Es war nicht üblich, bewusstlos zu sein? Seine Lippen berührten ihre Stirn, als er die kleine schon neben sich zog. Ihr Kopf lag auf seiner Brust, während ihr halber Körper auf den Magier lag. Sein Herzschlag schlug regelmäßig, der Ton beruhigte die Silberhaarige. Er strich über ihren Arm, während die Silberhaarige ganz sanft seine Bauchmuskulatur entlang streichelte. Seine freie Hand ließ eine Strähne aus ihren Gesicht verschwinden. Es war ungewohnt, aber sehr schön. Ezra zeigte ihr eine andere Art und Weise von Sex. Eine Seite, die sie am liebsten immer haben wollen würde. Sie küsste sanft seine Wange. "Ich bin froh dich an meiner Seite zu haben, Ezra...", nuschelte sie noch, während ihre Augen sich langsam schloss. Die Kriegerin war einfach müde und erschöpft. Das strenge Training. Seine Nähe beruhigte sie einfach, sodass die Müdigkeit sie schnell übermannte, bis sie in den Schlaf fiel.
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Sep 03 2022, 03:07
Zyria "Das ist das Beste nach den Sex. Das konnte sie nur bestätigen. Es war ein ganz anderes Gefühl, es war sogar deutlich intimer als wenn sie danach einfach in Ohnmacht fiel. Nichts mehr mitbekam. Doch so, konnte sie alles noch wahrnehmen. Seinen Geruch, seine Wärme, seine sanften Berührungen, seinen Herzschlag. Alles machte die Kriegerin deutlich ruhiger und sie fühlte sich dem Magier dadurch noch näher. Es war dieses Zwischenmenschliche, dass sie daran so mochte. Sie schlummerte auf seiner Brust ein. Schlief sogar besser als die Nächte zuvor. Als sie am nächsten Tag erwachte, hatte sie sogar wirklich etwas Probleme sich von ihm zu entfernen. Sie lag noch eine Weile wach einfach nur bei ihm. Lauschte seinem Herzschlag, bis sie die Sonnenstrahlen deutlich auf den Vorhängen bemerkte. Sie musste los. Zyria richtete sich langsam vom dem dunkelhaarigen auf. "Alastor. Ich danke dir für alles. Aber ich muss los", flüsterte sie ihm zu. Sie wollte sich nicht davon schleichen. Dennoch hatte sie die Decke schützend an ihren Oberkörper gelegt. Doch sie wirkte nicht vollkommen eingeschüchtert, wie sonst.
Ezra Sie begann sich langsam zu beruhigen, streichelte sogar kreise über seine Bauchmuskulatur. Die silberhaarige brauchte einfach etwas, um das ganze wirklich zu verstehen und auch dann schließlich genießen zu können. Sie drehten ihren Kopf wieder zu ihm hoch und schenkte dem Magier einen Kuss auf die Wange. "ich bin auch froh, Lyanna", raunte er ihr zurück. Dabei fielen ihr bereits die Lider zu. Sie war einfach müde und erschöpft. Immerhin waren die letzten zwei Monate anstrengend und fordernd. Dann noch diese Nacht. Sie brauchte jetzt den erholsamen Schlaf, welchen er ihr nur zu gern versicherte. In seinen Armen, würde sie immer Sicher sein. Ezra hielt die kleine im Arm, während er selbst langsam die Augen schloss und schlussendlich etwas schlummerte. Auch wenn er sie gern länger hier haben wollte, wusste er, dass er sie gehen lassen musste. Für ihre Mission. Aber er würde immer über sie wachen und sie konnte jederzeit hier her zurück, oder nach ihm rufen. Er würde sie holen.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Sep 03 2022, 08:34
Alastor
Auch der Magier schloss seine Augen, wachte über die Kleine die ganze Nacht. Dabei war sie es, die mit den ersten Sonnenstrahlen langsam wach wurde. Die Kleine genoss das beieinander liegen noch eine Zeit, bis die Sonne sich durch die schweren Vorhänge durchsetzen. Die Kleine legte die Bettwäsche um ihren Oberkörper als sie sich aufrichtete. Niedlich. So benahm sich eine Frau nach den Sex. Der Magier zog die Dame dichter an sich heran, ehe er ihr einen liebevollen Kuss stahl. Dabei öffnete er seine Augen. "Guten Morgen, kleine zyria~", raunte er ihr sanft entgegen, ehe er sich aufrichtete. Im Gegensatz zu ihr verbarg er seinen Körper nicht. Wieso auch? Der Magier kann um seine Ausstrahlung. Er stieg unter die Dusche, zog sich um, als er zu ihr zurückkehrte. "Ich warte unten auf dich~", raunte er ihr entgegen. Mit einem Schnipsen breitete sich ihre Ausrüstung auf sein Bett aus, ehe er noch einen Moment zu ihr sah. Er hätte gerne mehr Zeit mit ihr. Er kehrte unten in den Hof ein, dort stand auch schon ihre weiße Wölfin. Der Magier strich über ihr weißes Fell, kraulte sie kurz hinter den Ohr. "Pass mir gut auf die Kleine auf, Luna~"
Lyanna
Am nächsten Worte wär die Kriegerin am liebsten bei ihm liegen geblieben. Sie hatte seit langen nicht mehr so gut geschlafen, wie bei ihm. Doch die ersten Sonnenstrahlen zwangen sie zur Aufgabe. "Guten Morgen~", raunte sie den Magier zu, schenkte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen, während sie die Decke um sich wickelte um ins Badezimmer zu gelangen. Sie sollte nicht so spät los. Schließlich musste sie Zyria aufsuchen und die nächsten Sephalim Stücke finden. Der Talisman verbarg mittlerweile ihr Stück. Sie wusch ihren Körper ab, als sie nur mit einen Handtuch umwickelt und die Decke gefaltet wieder zurück ins Zimmer wanderte. Sorgsam legt sie die Decke zurück auf sein Bett. Kurios, dass sie sich selbst nach den Sex duschen war. Er lag weiterhin auf den Bett und sie sah in seine goldenen Augen. "Ich sollte nicht so spät los..." Es musste ungefähr 8 Uhr sein. Sie hatte schon zwei Monate verloren. "Sag Ezra kannst du als Magier sehen, wie es meiner Familie geht? Zumindest mir sagen, ob sie noch leben?" Dabei blickte sie zum Boden. Sie wollte ihn nicht um noch mehr Gefallen bitten, aber woher sollte sie dies sonst wissen oder erfahren. Außer wenn Poseidon vor ihr stehen würde und sie für immer in die Tiefen zog.
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Sep 03 2022, 22:17
Zyria Der Magier wünschte ihr einen guten Morgen, stahl sich einen Kuss und richtete sich auf. Dabei verbarg er nichts von seinem Nackten Körper. Eine gewisse röte legte sich auf ihre Wangen, als er aufstand und ins Bad verschwand. Sie selbst wickelte die Decke noch etwas mehr um ihren Körper und blieb auf dem Bett sitzen. Wartete bis er wieder aus dem Bad kam und sich von ihr vorerst verabschiedete. Er verschwand und neben ihr tauchte ihre Rüstung auf dem Bett auf. Für einen Moment, spürte sie deutlich das sie nicht gehen wollte. Aber das konnte sie nicht. Sie musste. Weshalb sie sich aufrichtete und ebenfalls unter die Dusche verschwand. Damit wusch sie zwar auch seinen Duft von ihrem Körper, aber aus ihrem Geist würde er nicht verschwinden. Die Kriegerin zog sich wieder an, machte sich fertig. Dabei hatte sie ihre Haare wieder zusammen gebunden. Hier und da mit ein paar Flechtungen, damit sie ihr nicht ins Gesicht fielen. Aber sie nicht ganz unweiblich da stellten. Nachdem sie fertig war, lief sie auf den Hof. Bemerkte dort Luna und Alastor. Wobei Luna sich tatsächlich an Alastor schmiegte und etwas aufjaulte. Schien so als mochte sie den Magier. Dabei war sie sonst eher zurückhaltend. Die Schützin lief auf die beiden zu, stoppte knapp vor ihnen und fuhr leicht über den Kopf ihrer Wölfin, während sie zu Alastor hinauf blickte. Sie hatte sich schon mehr als einmal bedankt, schuldete ihm vermutlich weiterhin diese Worte. Aber sie entschied sich stattdessen den Magier noch einen Kuss zu stehlen, als Vorläufigen Abschied. "Bis bald..", flüsterte sie sanft und drehte sich dann von ihm weg. Stieg auf Lunas Rücken, als diese sich extra hingelegt hatte. Nachdem die Kriegerin sahs, richtete der Wolf sich wieder auf. Stupste sogar mit ihrer Nase gegen den Arm des dunkelhaarigen ehe sie los lief. Raus aus dem großen Tor. Dabei sah der Rotschopf noch einen Moment hinter sich zu ihm, ehe auch sie ihren Blick nach vorn richtete. Luna nahm sofort die Fährte auf, um zu Shadow und somit auch zu Lyanna zu gelangen. Immerhin mussten sie ihre Aufgabe weiter voran bringen. Zu ihrer Freude war es nicht mehr so kalt. Der Frühling war angebrochen. Die Schritte ihrer Wölfin verlangsamten sich, bis sie schließlich vor einer Hängebrücke stehen blieb. Diese schien nicht gerade vertrauenserweckend. War den Witterungen voll ausgesetzt und das wohl schon lange, so sah sie zumindest aus. Allerdings würde der Weg drum herum mehr als einen Tag kosten. Die Kriegerin stieg langsam von Luna herab und prüfte die Stabilität der Brücke. Sie war nicht vollkommen zerstört. Sie lief an die Taschen ihres Reittiers und begann dort etwas herauszusuchen. Seil, welches sie nun zur Verstärkung an die bereits vorhandenen Pfosten wickelte und es mit dem anderen Seil verknotete. Dabei versuchte sie so gut es ging, nicht zu sehr in die Schlucht zu schauen. Dank ihrer neu entwickelten Höhenangst. Sie entschied, das Luna zuerst gehen sollte, da sie gemeinsam sonst sicher zu schwer waren. Die Wölfin betrat den Pfad und die Brücke begann gut zu knarren. Doch sie hielt stand, sodass sie weiter nach vorn lief. Kurz vor Ende knackte es immer deutlicher und die Bretter gaben immer mehr nach. Zudem kamen die Pfosten auf der anderen Seite immer mehr in ihre Richtung. Gruben sich aus dem Boden. Die Kriegerin rief nach ihrem Wolf, der nun mit einem Sprung den Rest der Brücke hinter sich ließ und es auf die andere Seite schaffte. Unter dem Druck des Sprungs, gab die Hängebrücke nach und riss sich in die tiefe. Erste machte sich Erleichterung in ihr Breit, immerhin war Luna sicher angekommen, doch dann kam die Enttäuschung und vorallem Sorge. Denn sie kam so nicht einfach mehr rüber. Die Kriegerin hatte keine andere Wahl. Sie Wickelte ein Seil um einer ihrer Pfeile und zielte auf die andere Seite. Schoss es in eines der Bäume. Wickelte ihren Teil um ein Baum auf ihrer Seite und prüfte das Gewicht, indem sie sich einmal darauf lehnte. Sie atmete tief durch, ehe sie ihre Handschuhe noch etwas fester zog und sich begann an dem Seil auf die andere Seite zu hangeln. Sodass sie ihren Rücken in Richtung der Schlucht gerichtet hatte. Die Arme Am seil und ihre Beine ebenfalls ums Seil gelegt. Um sich so immer weiter rüber zu ziehen. Nicht nach unten schauen, einfach weiter, sprach sie innerlich zu sich selbst. Je näher sie der anderen Seite kam, desto mehr wurde sie jedoch auch dem Wind ausgesetzt, der das Seil und sie daran, immer mehr in Bewegung brachte. Eine größere Windböe kam auf und drückte sie regelrecht zur Seite. Was die Spannung auf dem Seil verdoppelte. Der Knoten begann sich zu lösen. Bevor sie die andere Seite erreichen konnte, verlor das eine ende des Seils den halt. Sie flog krallte sich in das Seil, welches nun auf die Klippe zu schnellte. Dabei stieß die Kriegerin mit dem Rücken gegen die Steinklippe, ließ jedoch nicht los. Bei dem Aufprall hatte jedoch der Verschluss ihrer Kette nachgegeben und war gebrochen. Was ihr erst nicht auffiel. Sie versuchte sich das Stück noch hoch zu ziehen, da es nicht mehr weit war. Dabei war Luna bereits an den Rand gesprintet und versuchte sie zu erreichen. Hatte ihre Pfoten dabei stützend auf das Seil gestellt da dieses ebenfalls nachließ. Da der Pfeil sich immer mehr aus dem Baum löste. Zyria konnte sich an einem der Felsvorsprünge aufstellen, bemerkte jedoch dann, dass ihre Kette sich gelöst hatte und etwas weiter unten an einer Baumwurzel verheddert hatte. "Fuck!", fluchte sie laut und presste ihren Rücken gegen die Wand hinter sich. Ihre Sicht verschwamm etwas vor ihren Augen, da sie so in die Schlucht geschaut hatte. Ihre Angst kam wieder hoch. Die Angst, erneut bei soetwas zu sterben. Wie damals auf der anderen Klippe. Luna wurde unruhig, da sie nicht hoch kam. Aber das konnte sie nicht. Nicht, weil es nicht möglich war. Denn das war es tatsächlich, da das Seil zu ihrem Glück, erst kurz vor dem Ziel nachgelassen hatte. Aber sie wollte nicht ohne ihre Kette wieder hoch. Aber ihre Panik machte ihr Probleme. Ihr Herz raste, ebenso wie ihr Atem. Sie versuchte sich zu beruhigen, aber das gelang nur spärlich. Sie versuchte langsam in die Knie zu gehen um sich von dort aus einen weiteren Überblick zu verschaffen, um die Kette mit klettern zu erreichen.
Ezra Sie begrüßte ihn am Morgen und er erwiderte es ebenso. Ließ sie ziehen, als sie in sein Badezimmer verschwand. Dabei blieb der Magier selbst noch liegen. Lauschte dem Wasser, das gerade ihren nackten Körper entlang plätscherte. Wie gern würde er jetzt mit ihr unter diese Dusche steigen. Doch das ging nicht, wusste er selbst. SIe musste weiter, sonst würde sie es noch bereuen bei ihm gewesen zu sein. Sie kam zurück ins Zimmer, umwickelt von einem Handtuch. Dabei brachte sie die Decke gefaltet zurück. Was ihn schmunzeln ließ. Zu niedlich. Dabei war das doch unnötig. Das konnte er auch später selbst erledigen. Bei ihrer Frage blickte er etwas ernster zu ihr und richtete sich selbst auf. Sie blickte besorgt auf den Boden. Der Hausherr stand vom Bett auf. Um es ihr leichter zu machen, schnipste er sich eine Shorts an. Zudem tauchte ihre Kleidung auf dem Bett auf. Er zog die Kriegerin sanft in seine Arme. "Das kann ich. Und ich kann dir sagen, das sie Leben. Auch ihre Vorräte sind noch ausreichend.", entgegnete er ihr um sie zu beruhigen. Er wusste wie wichtig ihr das war, weshalb er ihre Familie beobachtete. Um sie dort auf dem Laufenden zuhalten. "Du hast noch Zeit, also nutze sie. Zieh dich an und mach dich fertig. Sollte irgendetwas sein, melde ich mich bei dir ja?" Vielleicht würde er ihr dadurch etwas die Sorge um ihre Familie nehmen. Damit sie sich voll auf ihre Aufgabe konzentrieren konnte.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Sa Sep 03 2022, 23:22
Gideon
Der Titan und Gott der Zerstörung lief gerade durch verschiedenste Dörfer, genoss die Zerstörung und das Chaos das in diesen herrschte. Schließlich waren die Menschen seit langen überbevölkert, da konnte etwas Sterben unter den eigenen Reihen kaum schaden. Der Geruch von Tod, Verwesung, Verbrennung und Rauch legte sich in seine Nase. Hervorragender Duft. Dabei war es der Gott, der völlig unbefleckt durch die Blutlachen lief. Sein extravagantes Auftreten sorgte normalerweise schon für enormen Respekt, wenn dies nicht reichte, ein warnender Blick. Wer es dann noch drauf anlegte, starb kurze Hand. Ohne Vorwarnung. Der Gott hatte sein Haar etwas zusammengebunden, während ein offenes Hemd seine Bauchmuskel präsentierte. Metallische Knochenstrukturen umschmeichelten seinen gesamter Körper. Ein Gesamtkunstwerk eben. Seine Maske trug er heute zur Abwechslung nicht. Schließlich zog er nicht in den Krieg. Die Augen des Gottes lehrten niedere Kreaturen das Fürchten. Eine stechend lilane Iris mit schwarzer Lederhaut drumherum. Ein weißes Fell lag immer um seinen Nacken gewickelt, während eine schwarze Hose sowie passende halbhohe Stiefel das Outfit abrundeten. Der Gott wusste um seine Ausstrahlung und sein Auftreten. Menschen waren so leicht zu beeinflussen, aber Götter waren meist noch stupider. Gideon lief durch eine Schlucht suchte gerade die nächste Stadt auf, als von oben einige Steine vor ihm zu Boden ging. Natürlich wand er seinen Blick hinauf, vor allem als etwas Glänzendes in den Baum neben ihm hängen blieb. Oben an der Klippe stand eine große weiße Wölfin, während unter ihr eine Frau dicht mit den Rücken an der Steinwand stand. Der Gott konnte ihre Angst förmlich riechen. Der beste Geruche, neben den von sexueller Lust. In seinen gesicht konnte man nichts lesen, als er der Rothaarigen direkt in die Augen sah. Die linke hand wanderte zu der Baumwurzel, zog das Amulett hervor. Ein prüfender Blick zu den Amulett, ehe er seinen Blick von der Rothaarigen abwand und die Schlucht weiter entlang lief. Dabei zeigte sie sich ziemlich aufmüpfig und frech, doch der Gott reagierte auf so etwas ohnehin nicht.
Lyanna
Ein erleichtertes Seufzen entfuhr ihren lippen, als er davon sprach, dass es ihrer Familie gut ging. Sie hatte sich schon so oft bei ihm bedankt. Die Kriegerin zog seinen Duft ein und umschlang ebenfalls seinen Körper. "Du bist der Beste, Ezra", raunt sie ihm dicht gegen die Lippen, als sie sich wieder einen Kuss von ihm stahl. Schweren Herzens löste sie sich von den Magier, bandagierte ihre Brüste wieder, um in die Rüstung zu tauchen. Es dauerte nicht lange, bis sie mit Shadow das Anwesen verließ. Dabei waren auch die Beiden auf den direkten Weg zu Zyria und Luna. Allerdings musste Lyanna in einer kleinen Stadt zwischen halten. Sie hatte bei allen Sachen wirklich vergessen, den Proviant mitzunehmen, den Ezra extra für sie angelegt hatte. Shadow blieb hinter den Häusern stehen, während die Silberhaarige etwas einkaufte. Dabei geriet sie in der Menschenmasse in einer Prügelei, konnte sich aber unbeschadet aus dieser befreien. Bei ihren Wolf angekommen stupste dieser gegen ihren Hals. Sofort fuhr ihre hand zu ihrem Hals. "Was? Nein!" Panisch riss sie ihre Augen auf. Sie begann ihren gesamten Körper abzusuchen, doch der Talisman war weg und mit ihm das Sephalim. Die Silberhaarige lief zurück in die Menge, suchte den gesamten Boden ab. Doch sie fand lediglich das Band wieder, an den sie das Sephalim um ihren Hals gebunden hatte. "Scheisse...", brachte sie nun verzweifelt zu Wort. Ratlos sah sie durch die Menschenmengen doch niemand sah so aus, als hätte er gerade ein Stück davon dabei. Shadow versuchte die Fährte aufzunehmen, doch bei den unterschiedlichen Gerüchen war es auch für ihn schwer bei einer Fährte zu bleiben. Genervt verschwand die Kriegerin wieder aus der Menge, massierte sich genervt die Schläfe. "Und was jetzt? Ich kann doch nicht ohne das Stück zu zyria zurückkehren..." Sie sah zu einer zwilichtigen Person in der Mitte. "Wir müssen hier bleiben, bis der Schwarzmarkt seine Pforten öffnet, Shadow. Das ist meine einzige Chance herauszufinden, wer mir den Talisman geklaut hat!" Also warteten sie bis zum Anbruch der Dunkelheit. Die Kriegerin zog ihren Mantel tief ins Gesicht. Männer wurden weniger belästigt, als Frauen zu so später Stunde. Ihre linke Hand fixierte den Mantel, während ihre Rechte an einem Dolch verharrte. Bereit jeden damit anzugreifen, der es wagte sie anzufassen. Das Licht war nur spärlich, während sie überall lauschte, um herauszufinden ob jemand Informationen hatte. Ihre einzige Chance auf antworten... oder herauszufinden, wo sie solchen Informationen her bekam.
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Sep 04 2022, 00:23
Zyria Anfangs war ihr dieser Typ nicht aufgefallen, war sie auch zu sehr mit sich selbst und er Situation beschäftigt. Doch als er plötzlich anhielt und ihr Amulett aus der Baumwurzel zog, stockte ihr kurz der Atem, ehe sie sofort umschaltete. "Hey! Das gehört mir. Bleib gefälligst stehen!", brüllte sie auf den Fremden ein. Dieser reagierte allerdings nicht. Lief einfach weiter. Sodass die Kriegerin die Angst über die Schlucht für den Moment verlor. Sie griff nach einigen Steinen und warf diese in seine Richtung. "Ich sagte stehen bleiben!", knurrte sie wütend. Was wollte er schon mit so einem Amulett. Noch dazu war es unfassbar frech. Er hatte sie doch bemerkt, wie könnte er nicht. Ihr Blick glitt für einen Moment nach oben. Eigentlich musste sie zu Lyanna. Und sie war diese beschissene Brücke rüber geklettert um keine Zeit von Tagen zu verlieren. Aber sie konnte ohne ihre Kette auch nicht gehen. Dafür war sie zu emotional an sie gebunden. "Fuck..", knurrte sie zu sich selbst. Sie griff fest in das Seil und trat etwas nach hinten, holte soviel Schwung wie sie auf dem Felsvorsprung bekam und sprang ab. Schwang sich mit dem Seil richtung der Schlucht. Dabei rutschte sie daran hinab. Und landete mit einem Sprung schließlich auf dem Weg. Luna selbst heulte auf und setzte sich in Bewegung um einen Weg nach unten zu ihr zu finden. Die Kriegerin selbst hatte sich aufgerichtet, ihren Kapuze gerichtet , ihren Bogen samt Pfeil darin gespannt und zielte auf den Fremden. Dabei stellte sie schon fest, das er sehr markant aussah. Aber das war ihr egal. Wer auch immer das war, er sollte ihr ihren Besitz zurück geben. Das es sich dabei um einen Gott handelte, wusste sie nicht. "Bleib stehen, oder ich muss dich dazu zwingen", warnte sie ihn vor. Dabei zielte sie bereits direkt auf seinen Körper. Ihre Kette war nicht einmal aus Gold. Sie war aus Silber mit einem Kristall, war also kein enormer Wert für eine andere Person. Für sie hingegen war sie von unschätzbaren Wert. Sie hatte sie damals von ihrer Mutter bekommen. Mit den Worten, dass sie diejenige ist, die alles zusammenhält. Sie hatte die Verantwortung ihrer Familie damit übernommen. Und würde sie sich nicht von einem dahergelaufenen Fremden stehlen lassen.
Sirius Der Göttergipfel war beendet. Dabei war dieser seit Jahrtausenden wohl der längste, der abgehalten worden war. Alles nur, wegen dieser zwei Menschenfrauen. Unvorstellbar. Natürlich hatte man im Gipfel angesprochen sie einfach zu töten um das ganze zu beenden. Doch seine Brüder waren sehr erpicht darauf, dass dies nicht geschah. Etwas, das den Gott der Götter noch mehr interessierte. Seine Brüder waren nicht gerade dafür bekannt, sich etwas aus Frauen zu machen. Poseidon nutzte zwar jede mögliche Spezies für seine Vergnügen, so wie er selbst. Aber nie für längere Zeit. Ganz davon ab das sein ältester Bruder sich vollkommen seltsam verhielt. Er machte sich nie etwas aus Menschen. Er erinnerte sich noch sehr gut daran, was für ein großes Thema damals seine Ehe mit einer seiner Töchter verursacht hatte. Welche ihm wohl vollkommen gleichgültig erschien. Zumindest derzeit. Alles im allem, war der stärkste der Götter daran interessiert, dem auf den Grund zu gehen. Töten konnte er sie später immer noch. Wobei er derzeit darin keinen Nutzen sah. Besonders nicht, da er auf den Stress mit beiden Brüdern verzichten konnte. Mit Poseidon hatte er sich gern und öfter mal in der Wolle. Nichts neues, aber auch noch Hades? Nein, darauf konnte er vorerst verzichten. Zumal... er alles rund um diese Damen einfach genauer Untersuchen wollte. Ihre Geschichte war schon seltsam. Zwei Schwestern die sich der Suche nach dem Sephalim verschrieben hatten. Menschenfrauen. Eine unmögliche Reise, die sie da anstrebten. Und doch besitzen sie bereits Splitter. Hatten jeweils einen Gott hinter sich. Somit schon zwei in der gesamt Bilanz. Plus der Magier, ebenfalls nochmal zwei nicht gerade kleine Verbündete. Nahm man dann noch die Götterschlächter dazu, waren es bereits sechs mächtige Wesen hinter diesen zwei Frauen. Eigentlich wollte sich Zeus um die ältere zuerst kümmern. Jene, die Hades beschützte. Immerhin war dies am unüblichsten. Allerdings bemerkte er in ihrer Nähe einen anderen Gott. Einen Gott, der seiner Arbeit eigentlich mal mehr nachkommen sollte, als er es tat. Doch er wollte sich damit jetzt auch nicht noch beschäftigen, weshalb er sich auf die jüngere konzentrierte. Er brauchte nicht lang, um sie zu finden. Er hatte sich in seine irdische Menschliche Gestalt verwandelt. Zumindest der, die dem am nächsten kam. Braungebrannte Haut, silbernes langes haar, welches er hinten zusammen gebunden hatte. Auf seinem Körper waren einige Goldene Platten aufgelegt, zudem noch knochenartige Titan Elemente. Die Hörner ließ er dieses mal weg. Meist verschreckte dies die Menschen. Und er wollte das heute nicht. Heute. Ansonsten Stückte sein Körper noch Goldener Schmuck. Darunter die Oberarmringe rechts und Links an seinen Armen. Hatte sich in der Kleidung jedoch entschieden, eine Schwarze Hose zutragen, passende Schuhe. Darüber trug er lediglich einen Schwarzen Mantel, jedoch ohne Ärmel, da ihn diese ohnehin nur stören würden. Außerdem ließ er besagten Mantel offen. Er beobachtete die Dame anfangs aus der Entfernung. Wie sie nicht einmal bemerkt hatte, das einer der Taschendiebe ihre Kette entwendet hatte. Ein Sephalimstück. Allerdings war sie gewillt, dies zurückzuholen. Clevere Idee auf den Schwarzmarkthandel zu warten. Solch heiße Ware, wollte man möglichst schnell wieder los werden. Zeus oder auch Sirius, wie er sich auf der Erde nannte, blieb vorerst bedeckt. Beobachtete die Kriegerin, wie sie versuchte an Informationen zu gelangen. Der Schwarzmarkt baute sich immer mehr aus, da die Wachen nun mehr auf die Gefahren außerhalb gerichtet waren, als innerhalb. Menschen~ Immer wieder so fuchsig und egoistisch. Der Gott folgte der silberhaarigen, welche sich bemüht hatte, ihre weibliche Herkunft zu verschleiern. Dabei konnte er bereits hören, wie einige der anwesenden tuschelten. Sie sprachen über das Sephalim, welches wohl aufgetaucht war. Er war gespannt, wie sie das regeln wollte.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Sep 04 2022, 08:44
Gideon Er konnte die Aktion dieser Frau genau zu hören. Sie nahm Schwung, ließ sich am Seil hinab gleiten, bis sie auf ihren zwei Füßen zum Stehen kam. Sofort nahm sie ihren Bogen, spannte den Bogen ein und zielte auf den desinteressierten Mann, der zwar stehen blieb aber ihr keines Blickes würdigte. Sie schien wütend zu sein, er hob seine hand hoch und blickte auf das Amulett. Es sah nicht großartig mächtig aus, aber es hatte eine seltsame Aura. Deswegen hatte er das einfach mitgenommen. Er richtete seinen Blick wieder nach vorne, ehe er einfach weiter lief. Selbst wenn sie schießen würde, ihre Pfeile würde ihn nicht berühren. Er war ein Gott niemand konnte ihn einfach berühren oder erschießen. Es würde ihr nicht einmal möglich sein, ihn zu berühren oder das Amulett aus er hand zu nehmen. Normalerweise würde er jetzt seine Aura präsentieren, diesen schwachen Menschen zwingen auf den Boden zu gehen, aber er ließ es. Sie war für eine Frau ziemlich mutig, auch wenn sie ihr Geschlecht verbarg. Seine Hand legte sich dabei fester um das Amulett, ließ es in seiner Hosentasche verschwinden. Eine Auffälligkeit war ihn an ihr aufgefallen. Die Aura von Hades war ihm aufgefallen. Der Unterweltgott war nicht hier, aber diese umgab sie. Was wohl dahinter steckte? Mal schauen, was die Menschenfrau als nächstes versuchen würde. Den Anhänger mit den Sephalim an ihrem Hals ist ihm ebenfalls aufgefallen. Davon hatte er auch schon einige. Also ein interessantes Tauschgeschäft konnte auch erwähnt werden.
Lyanna Ihr Rücken war gegen das alte Mauerwerk einer Kneipe gedrückt. Dabei atmete sie tief durch. Hier waren die Gerüchte am Lautesten. Draußen unterhielten sich ein paar Dämonen, während Lyanna eine ihrer Flaschen schnappte, sich damit übergoss. Ezra hatte ihr das gegeben, um ihren Geruch als Mensch zu überdecken. Das hielt allerdings nicht lange an. Talisman... Sephalim. Lyanna weitete die Augen. Oben im Raum von Shiro. Sie begab sich in die Hocke, kam näher an den Balkon. Der eine atmete tief durch. "Kurz hatte ich gedacht. ich rieche einen menschen." "Du bist paranoid, Dash. Kein Mensch würde sich hier runter trauen auf den Schwarzmarkt. Wo hat Shiro das Sephalim denn her?" Besagter Dash sah sich noch einmal um. "Er meint, er hätte das heute von einen Menschen überreicht bekommen, im austausch für das Leben seiner Familie." Lyannas Blick sank sich betrübt. Sie konnte wohl am Besten verstehen, dass man das für die Familie tat. "Er kommt in 10 Minuten nach unten und zeigt uns das." Das musste sie verhindern. "Ich habe überlegt, ihn zu töten, Dash. Aber er ist der Stärkste hier unten, wie sollte ich das tun?" Die beiden Kreaturen begannen zu lachen, während Lyannas Blick nach oben zu einen Fenster ging. Dort leuchteten ein rotes Augenpaar auf die beiden hinab. Der Blick war strafend. Das musste er sein. Shiro. An seinem Hals baumete ein Talisman. Ob dies ihrer war, konnte sie aus der Ferne nicht beurteilen. Lyanna blickte zu den Holzgitter an den die pflanzen hoch rangen. Das musste gehen. Lyanna ergriff die erste Sprosse des Holzigitters, das so marode war, dass es direkt brach. Für einen moment verhaarte sie still dort. Die Beiden schien ihre Raucherpause beenden zu haben. Schnell kletterte die Dame die Wand empor. Ein wackeliges Konstrukt, aber so musste sie nicht durch die Menge gehen. Oben am Dach angekommen, trat sie vorsichtig auf die Dachziegel. Sofort verschwand sie hinter den ersten Fenster. Lautes Stöhnen drang durch das geöffnete Fenster. Die Silberhaarige sah hindurch. Eine Werwolfdame ließ sich gerade von einigen Kreaturen auf den Bett verwöhnen. Das war definitiv das falsche Fenster. Die Kämpferin lief noch ein Fenster weiter, blickte dort in das dunkle Fenster hinein. Vorsichtig überprüfte sie, ob wirklich niemand da war. Leise begann sie mit einen Draht geschickt den Riegel nach vorne zu schieben, öffnete das Fenster. "Hab ich doch richtig gehört, dass sich ein Mäuschen hier oben herumschleicht." Lyanna stockte den Atem, als sie hinter sich Shiro wahr nahm. Dieser stand dort lässig mit den Händen in den Hosentaschen. "Dein Trank wirkt übrigens nicht mehr, Mensch~" Die Kämpferin zückte ihr Schwert blickte den Dämon fest in die Augen, dessen Augen so bedrohlich leuchtete, dass ihre Beine anfingen zu zittern. Nicht jetzt. "Du bist also hier, um mir das Sephalim zu klauen?" Lyanna holte ihre tiefe Stimme hervor. "Es gehört mir, gib es mir wieder" Dabei war ihre eingeübte Stimme durchaus bedrohlich. "Lächerlich kleiner Mensch. Du schaffst es nicht einmal in meine Nähe." Lyanna zog sich die Kapuze enger ums Gesicht, als sie einen ihrer Tränke über ihr Schwert schüttete. "Benzin? Lächerlich." Der Dämon wirkte amüsiert. Lyanna rannte los entzündete das Benzin dass dank Ezra ein spezielles Mittel enthielt, dass sich in jede Haut einbrannte. Schmerzhaft. Sie traf den Dämonen, der wutentbrannt aufschrie. "Dafür stirbst du, mensch!" Ein paar Mal gelang es der Dame noch ihn zu treffen, ehe er sie grob am Hals packte und über das Hausende empor hob. Unter ihr war der freie Sturz auf 20 meter begrenzt. Lyanna ergriff sein Handgelenk, als der Wind ihre Kapuze nach hinten schlug. Der Dämon war für einen Moment irritiert, ehe er lachte. "Normalerweise müsste ich dich die ganze Nacht zu der meinen Machen, bis dein Wille gebrochen ist. Aber ich hab heute keine Lust auf spielen. Dein scheiß Trank brennt auf meiner Haut. Also au revoir, süße kleine menschendame!" Lyanna blickte ihm in die Augen, löste ihre rechte Hand, ergriff den Talisman, ehe sie ihn fest gegen sein Unterleib trat. Schmerzgeplagt ließ der Dämon sich auf die Knie fallen, während die Silberhaarige vom Dach fiel. "SHADOW!", schrie sie laut, als der schwarze Wolf in sprintenden Tempo die Dame noch im Flug auffing. Sofort setzte sie sich richtig auf ihn, grub sich tief in sein Fell. Ihnen blieb nicht viel zeit, bis jeder in dieser Stadt sie suchen würde. Der Wolf sprintete durch die Äste, während Lyanna auf das Stück des Sephalims sah. Das war nicht ihr Talisman und nicht ihr Stück. Aber wo war das hin? Nun besaß sie ein anderes, aber das von Liam war weg. Fuck..
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Sep 04 2022, 17:54
Zyria Er stoppte seine Schritte. Hob ihre Kette hinauf und sah sich besagte etwas genauer an, ehe er sie in seine Hosentasche steckte und sich wieder in Bewegung setzte. Dabei würdigte er ihr keinerlei Aufmerksamkeit. Weder sah er sie an, noch antwortete er ihr. Es war, als ignorierte er sie vollkommen. Der Rotschopf begann leicht zu knurren. Was bildete sich dieser Typ ein? Unfassbar unfreundlich und so Arrogant und Ignorant. Ekelhaft und niederträchtig. Sie war noch nie auf so jemanden getroffen und wollte es schnell hinter sich bringen. Sie warnte den Mann vor sich ein letztes mal, doch er reagierte einfach nicht. Sie zielte auf sein Bein, jenes wo sich das Amulett befand. Dank des intensiven Trainings mit Alastor, war sie mit ihren Schüssen deutlich präzisier geworden. Sie schoss mit ihrem Pfeil direkt auf ihn zu, dabei schnitt genau an die untere Kante seiner Hosentasche, schnitt sowohl den Stoff dort ein als auch seine Haut, welche somit eingeschnitten wurde. Das Amulett fiel aus der Öffnung zu Boden. Sie zog zur Sicherheit sofort einen neunen Pfeil aus ihrem Köcher und spannte diesen wieder ein. Immerhin wusste sie nicht wie der Fremde reagieren würde. "Nur zu, geh einfach weiter und ignoriere mich. Dann kann ich mir meinen Eigentum holen und wir gehen unsere Wege."
Sirius Er betrachtete ihr Verhalten. Wie sie sich auf das Gebäude schlich, versuchte von dort an das richtige Zimmer zu gelangen. Für einen Menschen garnicht al zu schlecht. Doch sie bedachte bei alldem nicht, das ihr Trank nur eine kurze Dauer verweilte. Besonders für stärkere Dämonen verflog der Zauber schneller. Er entschied sich jedoch nicht einzugreifen. Er wollte sie weiter beobachten und sehen, wie sie mit der Situation umging. Sie schaffte es sogar mit dem neuen Sephalimstück zu fliehen. Dabei war ihr Wolf eine große Hilfe. Mh... Nachkommen Fenrir. Auch ein sehr interessanter Aspekt. Der Gott schmunzelte etwas, als er sich schließlich in Bewegung setzte. Er trat aus dem Schatten heraus, direkt auf einen Trampelpfad denn sie entlang ritt. Er hielt ihren Talisman in seiner rechten Hand hoch, während er unbeeindruckt auf dem Weg stehen blieb, während sie direkt auf ihn zu sprinteten. "Nun, da du ja jetzt ein anderes Stück hast, brauchst du dein altes wohl nicht mehr, oder?", verkündete der silberhaarige mit einem amüsierten Unterton. Er legte sich die Kette einfach um seinen Hals, steckte die Hände in seine Hosentasche und drehte sich bereits wieder von dem Pfad ab. Er war gespannt auf ihre Reaktion. Ob sie ihm folgen würde und wenn ja, wie genau das in ihrer Vorstellung ablaufen würde.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim So Sep 04 2022, 22:16
Gideon
Sie warnte ihn noch ein paar Mal vor, bis sie es doch tatsächlich wagte, ihn mit einem Pfeil ins Bein zu schießen. Irritiert blickte der Gott zu der Hosentasche und der Schramme die sie dabei hinterließ. Natürlich heilte die Wunde sofort. Der Dunkelhaarige musterte den Pfeil auf den Boden. Ein Pfeil vom Unterweltgott persönlich. Er streckte seine Hand aus. Ein schwarzer Nebel hob das Amulett empor. Gekonnt fing er dieses wieder auf, während er sich nun zu ihr drehte. Ihr seine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkte. Sie hatte den nächsten Pfeil im Bogen gespannt, während der Gott nur seine Augen verengte. Ein Schnipsen würde genügen, um ihr den Arm zu brechen. Doch an der göttlichen Waffe konnte er leider nichts tun. "Du hast dein Eigentum verloren, ich habe es gefunden. Wer es findet, darf es behalten." Das waren seine erste Worte. "Wieso hast du den Pfeil und Bogen eines Gottes, Mensch?"
Lyanna
Plötzlich tauchte ein Mann mit langen silbernen haaren auf den Weg auf. Instinktiv spannte sich der Körper des Wolfes an. Irritierend. Normalerweise reagierte Shadow nicht so heftig auf andere Kreaturen. Allerdings lenkte seine rechte Hand die Silberhaarige ab. Er hielt ihren Talisman empor mit den Sephalim. Sofort sprang sie von Shadow ab, der ihr mit etwas Abstand folgte. Sein Unterton war amüsiert, während seine ganze Erscheinung so majestätisch wirkte. Der Körper des Mannes war wirklich ausgeprägt trainiert, wirkte fast so gut gebaut wie der des Meeresgottes. Goldene Platten, Titanelemente und reinste Goldringe umschmeichelten einen großen Teil seines Körpers. Er bemühte sich auch nicht diesen zu verbergen. Erinnerte sie alles an Poseidon und seinen Tätowierungen. Bei den gedanken an ihm wurde ihr ganz warm. Sie war wirklich ein hoffnungsloser Fall. "Warten Sie, sie können mir doch nicht einfach meinen Talisman klauen." Der große Mann lief einfach weiter, also überholte die Kriegerin ihn und blieb vor ihm stehen. vor ihm sah sie wirklich mickrig aus. "Das hat persönlichen Wert, außerdem hat ein Mann ihres Kalibers wohl keinen Diebstahl nötig. Ich werde aber ein Augen zu drücken, wenn sie mir diesen jetzt wieder geben."
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Mo Sep 05 2022, 02:04
Zyria Er gab keinen Ton von sich. Nicht einmal als sie ihn getroffen hatte. Was ein komischer Typ. Allerdings hob er das Amulett mittels eines schwarzen Nebels wieder auf. Schwarzer Nebel... erinnerte sie Zwangsläufig an Hades. Was sie für einen Moment unkonzentriert werden ließ. Doch da der Fremde sich nun zu ihr umdrehte, kam sie zurück ins hier und jetzt. Er verengte seine Augen, während sie ihn weiter ansah. Nun sah sie ihn auch mal von vorn. Dabei war sein Erscheinungsbild überhaupt nicht unauffällig. Passte jedoch zu seiner Arroganten und Ignoranten Art. "Ihr könnt ja doch sprechen", erwiderte sie zuerst und behielt ihm wachsam im Auge. "Ihr habt mich dort oben genau gesehen. Also habe ich es auch nicht wirklich verloren. Sondern lediglich nicht am Körper gehabt", korrigierte sie. Bei seiner Frage, bezüglich ihrer Waffe, wurde sie selbst etwas skeptisch. Zudem fiel ihr auf, das seine Wunde am Bein längst wieder verheilt war. "Ich wüsste nicht, was euch das angeht. Aber wir können auch tauschen. Ihr bekommt eine ehrliche Antwort auf eure Frage und ich mein Amulett" Ein Handel. Hauptsache sie bekam ihre Kette zurück und konnte weiter reisen. Die ganze Sache kostete sie schon wertvolle Zeit.
Sirius Ihre Begleitung hatte Instinktiv reagiert. Hielt abstand zu dem Gott. Er verbarg zwar seine Aura, aber er konnte nicht alles davon abstellen. Hielt ihn meist ohnehin das uninteressante Fußvolk vom Hals. Die silberhaarige allerdings schien es einfach nicht wahrzunehmen. Oder sie war zu sehr von ihrer Kette abgelenkt. Geklaut? Er antwortete ihr nicht, stoppte jedoch seine Schritte, als die direkt vor ihm auftauchte um ihn aufzuhalten. Dabei musste der Gott ziemlich hinabsehen, trotz das sie für eine Frau recht groß war, war er immer noch deutlich größer. Unter seinem Schatten würde sie regelrecht untergehen. "Richtig erfasst, ein Mann meines Kalibers hat es auch nicht nötig so etwas zu stehlen" Seine Stimme war weiterhin sehr locker. Weder sonderlich dunkel noch sonderlich überfreundlich. "Außerdem wäre meine Person in dem Gemenge aufgefallen. Selbst einem Menschen wie dir", ergänzte er ihr. Den Talisman, samt Sephalim hatte er dem Dieb abgenommen. Während die kleine sich per Zufall oder auch Glückstreffer ein anderes Stück ergattern konnte. "Dein neues hingegen, hast du gestohlen. Was für einen oersönlichen Wert soll ein Sephalimstück schon für einen Menschen wie dich haben. Du hast ihn sicherlich noch nicht lang bei dir" Während er sich mit ihr Unterhielt, hatte ihr Wolf mit Abstand hinter ihr angehalten. Zeus sah nur kurz in seine Richtung, ehe er wieder zu der Kriegerin vor sich sah. Niedlich ihr versuch. Aber er würde auf seine Weise etwas mitspielen. Was genau war es, dass sein Bruder so faszinierte? Das er sie über längere Zeit nicht nur behielt, sie sogar wieder an die Oberfläche ließ um ihre Suche fort zu führen. Ganz davon ab, dass sie seine Rüstung trug, ebenso das Schwert. Eines das sogar Götter verletzen konnte. Sirius machte einen Schritt auf die Dame zu, sodass nicht mehr fiel Luft zwischen ihnen übrig blieb. "Es ist gefährlich als Menschenfrau hier draußen. Noch dazu mit einem Mann wie mir. Hast du keine Angst das ich dich einfach doch ausraube und dich töte?", raunte er in Richtung ihres Ohrs. Diesmal absichtlich mit einem verspielt dunklem Ton.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Mo Sep 05 2022, 17:03
Gideon
Die Frau war ziemlich provokant und strahlte mit ihren Frechen Art und Weise. Nichts, was sie jemanden wie ihm entgegen bringen sollte. Aber ihre natürlichen Fluchtinstinkten schienen aufgrund ihres geliebten Amulettes etwas zu schwinden. "Wer sein Amulett nicht bei sich trägt, hat es verloren. Wer etwas verliert und es nicht direkt holt, weil man Angst hat, trägt die Schuld selbst." Seine Worte waren dabei monoton. Lächerlich Mensch, dachte sie könnte ihn korrigieren. Ihre nächsten Worte ließen den Dunkelhaarigen seine Augenbraue hochnehmen. "Wir können das auch ganz anders regeln, Mädchen~" Dabei verzog sich seine Stimme ins Dunkle. Innerhalb Millisekunden stand er vor der Kleine, schlug ihr gegen das Handgelenk, sodass ihr Pfeil ins Leere schoss. Er fixierte mit seiner Hand ihre Handgelenke über ihren Kopf, während sein Bein ihre fixierte. Dabei war sie völlig bewegungsunfähig. Sie trug Hades Mal und ein Magier Mal am Handgelenk. "DU kannst froh sein, dass ich gute Laune habe, Mensch. Ansonsten wärst du jetzt Tod. Deine freche Zunge hätte ich dir als erstes rausgerissen. Glaubst du wirklich, du hast eine Chance gegen mich, weil du einen Gott und einen drittklassigen Magier an deiner Seite hast?" Er blickte in ihre Augen. Anscheinend hätte er doch beim Göttergipfel eintreffen sollen. Er sah zu ihrer Halskette. Mit seiner freien Hand fuhr er über ihre Kette, ehe er sie abriss. "Das Sephalim nimm ich mit, zum Tausch kriegst du dein Amulett und dein Leben~" Er ließ die Kleine los, ihr Körper zitterte dabei so stark dass sie zu Boden glitt. Der Gott lief ein Stück weiter, zertrat den Pfeil in der Mitte während er ging. "Und noch was~ Schießt du mich noch einmal ab, reiß ich dir deinen Kopf ab" Er ließ ihr Amulett zu Boden fallen, während er wieder weiter ging.
Lyanna
Der Berg kam tatsächlich vor ihr zum Stehen, sogar mit etwas Abstand. Sie hatte definitiv die nette Art und Weise versucht. Als ihr jedoch näher kam, hatte sie einen Dolch Poseidons im Anschlag, hatte diesen zwischen ihre Körper gebracht. Dabei kam die Spitze gegen seinen trainierten Oberkörper. "Es gibt Leute, die sehen nicht den Geldwert vom Sephalim sondern die letzte Chance die Familie zu retten." Die Dame blickte ihn dabei in seine strahlenden Augen. Gruselig. Ein Mann, den sie instinktiv besser meiden sollte, doch sie brauchte das Sephalim. "DU hättest mich schon töten können, bevor du dich mir in den Weg gestellt hättest. Aber da du mich dazu gebracht hast, dir zu folgen, bist du entweder unglaublich mächtig oder dämlich. Deine Beobachtungsgabe schließt eher das erste ein." Die Silberhaarige hatte bemerkt, dass Shadow mit gebürtigen Abstand zu ihm stehen geblieben war. Also mächtig. "Ich habe keine Zeit Angst zu haben. Zeit ist mein größter Feind. Ich würde jetzt gerne mein Eigentum wieder bekommen und dann weiterreisen. Ich habe keine Zeit für Smalltalk." Die Spitze des Dolches war dabei warnend gegen ihn gerichtet. Noch näher wollte sie ihm definitiv nicht bei sich haben. Ihr Körper wollte etwas nach hinten treten, doch sie zwang sich stehen zu bleiben. "Also wäre ich euch sehr verbunden, wenn wir das ganze stressfrei und zeitnah lösen könnten."
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Mo Sep 05 2022, 17:51
Zyria weil man Angst hat, trägt die Schuld selbst. Solche Worte konnten nur von einer höheren Kreatur kommen. Vollkommen überheblich und besserwisserisch, weil man den anderen überlegen war. Angst schien für ihn kein Problem, weshalb er niemals Verständnis oder Empathie empfinden könnte. Als seine Stimme von dem monotonen in dieses dunkle überging, schwante ihr bereits böses. Doch sie hatte keinerlei Chance. Nicht einmal einen Hauch, trotz all der mühen im Training. Ehe sie sich versah, hatte er sie nicht nur entwaffnet, nein er hatte sie komplett und in jeglicher weise bewegungsunfähig gemacht. In solch einer kurzen Zeit, das ihr abermals bewusst wurde, wie mickrig sie war. Er bemerkte ihre Male, während sie einfach nur wie gelähmt da stand. Allerdings erwiderte seinen Blick, trotz aller Angst die er in ihrem Körper auslöste. Wie arrogant und selbst überschätzend konnte man sein? Alastor war wohl kaum irgendein drittklassiger Magier. Und Hades? War einer der drei obersten Götter. Wenn er nicht gerade Zeus war, was sie bezweifelte, dann hatte er keinerlei Grundlage sich so dermaßen aus dem Fenster zu lehnen. Ganz gleich was er sonst für ein Wesen war. Vermutlich bei all den Charakterzügen selbst göttlich. Als sei das alles nicht schon genug, riss er ihr sogar nun die andere Kette vom Hals. Das, mit dem Sephalim. Das Sephalim nimm ich mit, zum Tausch kriegst du dein Amulett und dein Leben~ Er ließ sie los und sofort gab ihr Körper unter dem Druck nach. Sie rutschte zu Boden, während ihr Körper zitterte und pumpte. Während die Kriegerin damit kämpfte, blieb der Fremde seiner Art weiterhin treu. Trat auf einen ihrer Pfeile, welcher unter dem Druck in zwei geteilt wurde, ließ achtlos ihr Amulett auf den Boden fallen und lief weiter. Der Rotschopf versuchte gegen ihren Fluchtinstinkt und die Angst in ihren Knochen anzukämpfen. Richtete sich langsam wieder auf. Drückte dabei ihren Rücken gegen die Felswand der Schlucht. "Es muss schön sein, so ein Leben zu führen. Eines in dem es einem vollkommen gleichgültig ist, wie es anderen geht. Oder das man seine Macht an kleineren Auslässt nur um seine Position klar zu machen.", kam es plötzlich von ihren Lippen. Sie zwang sich dazu, langsam los zu laufen. Sammelte ihren Bogen auf und zog diesen wieder über ihren Rücken. Lief weiter um zu ihrem Amulett zu gelangen. Welches auf dem dreckigen und staubigen Felsboden lag. Sie hob es hoch und wischte den Staub davon. Ihr Blick war getrübt als sie sah, dass dieses sogar einige Kratzer davon getragen hatte. Sie umschloss es fest in ihrer Hand, ehe sie ihren Blick wieder auf diesen Kerl richtete, der ihren Sephalim gestohlen hatte. "Ich bin längst Tod. Ob du mir den Kopf abreist, oder mich in stücke reißt macht da keinen Unterschied. Außer natürlich meine Schmerzen. Aber am Ausgang ändert es rein garnichts. Der einzige Grund warum ich noch lebe, ist wegen des Sephalims. Um meine Familie zu retten. Um ihnen ein leben zu geben. Also nein. Ich werde nicht zusehen, wie sie etwas klauen, dass meine Existenz ausmacht."
Sirius Sie hatte einen Dolch zwischen die beiden platziert, hoffte wohl das ihn das von irgendetwas abbringen konnte. Niedlich, aber unrealistisch. Zumal sie selbst schon davon sprach, dass er mächtig war. Sie wusste ja nicht mal wie mächtig. Sirius oder viel mehr Zeus war das mächtigste Wesen. Alles darunter war Spielzeug für ihn. Er könnte diesen Menschen innerhalb eines Sekunde töten, ohne sich dabei auch nur schmutzig machen zu müssen. Ihr Körper stand bereits unter Anspannung. Ihr Fluchtinstinkt griff und doch währte sie sich dagegen. Blieb weiter vor dem Gott stehen. "Nun wenn du keine Zeit für mich hast, dann wirst du ohne deinen Eigentum gehen müssen.", entgegnete der silberhaarige ziemlich trocken. Er packte ihr Handgelenk und drehte den Dolch nun in ihre Richtung. So schnell, dass sie nichts dagegen tun konnte. Nun war die Klinge direkt gegen ihren Oberkörper gerichtet. Dabei war sein Bein hinter ihrem gestellt, sodass sie bei dem Schrecken schließlich auf den Boden fiel. Da sie über sein Fuß stolperte. Er ließ ihr Handgelenk rechtzeitig los und blickte nun auf die am Boden liegenden Frau. "Manchmal ist es klüger seine Zeit einzuteilen, als alles nur halbherzig abzuasten. Deine Zeit in Atlantis hat dir immerhin auch diese Ausrüstung eingebracht. Ohne sie wärst du aufgeschmissen.", setzte er nach und zuckte schließlich die Schultern. Er stieg einfach über die Kriegerin und trat seinen Weg weiter. Sie hätte sich ihr Stück verdienen können. Aber er war kein heiliger. Welchen nutzen würde jemals jemand haben, ihr etwas zurück zu bringen, ohne dafür wertgeschätzt zu werden. Da kam der Egoismus eines Menschen wieder zum tragen.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Mo Sep 05 2022, 18:15
Perses
Der Dunkelhaarige horchte auf, als der Mensch sich tatsächlich wieder aufrichtete. Er stoppte für einen Moment seine Schritte. "Es ist nicht schön, ein Leben wie ich zu führen. Es ist ein Schutzmechanismus, da kaum jemand solange lebt wie man selbst. Vor allem nicht deine Spezies." Der Gott konnte sie aus den Augenwinkel begutachten. "Ich habe meine Macht nicht demonstriert, die Aura war die ganze Zeit da. Du hast sie nur nicht bemerkt, weil du so sehr auf dein Amulett konzentriert warst. Der Rest war gerade vielleicht etwas viel." Er schnipste mit seinen Finger und die Kratzer von ihren Amulett verschwanden, während jenes in Glanz wieder erstrahlte. "Du hast deine Seele an den Gott der Unterwelt verkauft, welchen Preis sollte er auch sonst nehmen. Du hast dich selbst für immer versklavt." Er blickte auf den Diamanten, ehe er ihn aus den Talisman nahm, diesen in seine Glasflasche packte und zurück an seinen Körper schnallte. Dieses Mal legte er ihren Talisman auf den Stein ab. "Tu dir selbst den Gefallen, Mädchen und lass den Gedanken mit den Sephalim lieber." Damit lief der Dunkelhaarige weiter.
Lyanna
Schneller, als die Silberhaarige gucken konnte war der Dolch auf sie gerichtet. Sie schrak zurück, flog über sein Bein und landete auf den Boden. Sie unterdrückte ein schmerzhaftes Keuchen, während der andere sie von oben musterte. Arroganter Kerl. Seine Worte. Woher wusste er bitte, dass sie in Atlantis war? Gut die Rüstung konnte sie verraten, aber dafür hätte sie nicht unten in Atlantis sein müssen. Er stieg über sie und lief weiter. Die Kriegerin richtete sich auf, verzog kurz das Gesicht, ehe sie einen Moment später wieder vor ihm stand. Sie streckte ihre Hand nach vorne, in der Hoffnung, dass er doch noch einmal stehen blieb. "Du bist also ein Gott, woher sonst solltest du wissen, dass ich in Atlantis war." Sie zwang ihren zitternden Körper zum Stehen. "Was kann ich denn einen Gott schon bieten? Ich besitze nichts mehr. Keine Seele, keine Heiligtümer außer dem Sephalim. Der einzige Grund, warum ich hier auf der Erde noch verweile, bevor ich für immer untern den Wasser verschwinden werde. Aber das wisst ihr bereits schon, wenn ich mich nicht irre. Ich bin bereit alles für das Sephalim zu geben, ich hole ihn alles was sie brauchen. Allerdings ist mir schleierhaft, was ich ihnen bieten könnte."
JuJu Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Mo Sep 05 2022, 18:36
Zyria Schutzmechanismus? Dies konnte sie nur bedingt verstehen oder gar nachvollziehen. Aber darum sollte es ihr auch nicht gehen. Sie war nicht hier um andere von ihrer Meinung oder deren Lebensweise abzubringen. Diese Kraft und die Zeit hatte sie nicht. Zumal, welches Recht hatte sie schon darüber offen zu Urteilen. Da sie ihr Amulett so fest umschloss, bemerkte sie nichts von seiner Tat. Etwas viel? Auch das ließ sie besser unkommentiert. Ja vermutlich hatte sie seine Aura anfangs überspielt, aber nur weil sie so auf anderes konzentriert war. Stimmte wohl. Was sonst sollte sie einem Gott schon geben können? Außer sich an ihn zu verkaufen. Nichts. Es war ihr egal, was mit ihr passierte. Und für all ihre Opfer, konnte sie auch längst nicht mehr zurück. Er legte den Talisman dieses mal auf einem Stein ab, doch ohne das Sephalim. Das hätte er sich auch schenken können. Was brachte ihr ein Talisman, um ein Sephalimstück zu verbergen, ohne besagtes Stück? Sie sammelte es auf und folgte diesem Mann weiterhin. Wenn auch mit Abstand. "Ich kann nicht.", antwortete sie sehr direkt. Wie stellte er sich das vor? Sie hatte sich schon verkauft, um eben die Zeit für die Sephalimsuche zu bekommen. Und jetzt? Sollte sie das einfach vergessen und was? Sollte ihre Seele vollkommen umsonst verkauft haben? "Was will jemand wie ihr schon mit den Stücken? Wenn ihr doch sagt, dass ihr aus Schutzreflex alle anderen Wesen ignoriert oder sie schließlich mit Hilfe von Angst fort jagt." Sie verstand denn Sinn dahinter nicht. Doch selbst wenn, würde es nichts ändern. Sie brauchte das Sephalim selbst.
Sirius Sie keuchte etwas schmerzlich auf, wegen der Landung auf dem Boden. Doch das ließ ihn seine Schritte nicht stoppen. Erst als sie sich ihm erneut in den Weg stellte. Er wirkte inzwischen deutlich desinteressiert. Bemerkte aber natürlich ihren zitternden Körper. "Ich muss kein Gott sein, um die Zeichen von Poseidon auf deiner Kleidung, deinem Schwert oder gar deinem Hals zu erkennen" Ihre Kapuze war längst runter gefallen und an ihrem Hals war das Mal deutlich hervorgetreten. Der Schal, welcher es wohl verbergen sollte, war verrutscht. Er seufzte schließlich. "Menschen. Glauben wie so viele andere Wesen, das es nur um materielle Dinge gehen kann" Er hatte keinerlei Forderungen gestellt. Zumal er es nicht nötig hatte sich von einem Menschen irgendetwas besorgen zu lassen. Wozu? Zeitverschwendung. Er konnte es sich nicht nur selbst besorgen, er war auch dabei deutlich schneller und die Erfolgschancen waren garantiert. Sirius ließ seine Hände zurück in seine Hosentaschen gleiten und musterte die Dame vor sich noch einmal, ehe er ohne weitere Worte an ihr vorbei schritt.
Sakura Admin
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Thema: Re: Die Suche nach Sephalim Mo Sep 05 2022, 19:28
Gideon
Ihre Antwort war ziemlich direkt. Allerdings war der Gott der Zerstörung gerade eher in Gedanken, als ihr wirklich zu zu hören. "Und ich kann dir das Stück nicht wiedergeben." Dabei war auch seine Antwort direkt. Viele Optionen blieben ihr dabei nicht. Sie konnte ihm hinterherlaufen, bis sie versuchen konnte ihn zu bestehlen. Nun gut, dann würde er sie jagen müssen oder sie versuchte ihn zu töten. Das war ihm auch gleichgültig. "Du hast nicht viele Optionen. Du kannst mir natürlich folgen, versuchen mir die Sephalim Stücke zu entwenden oder du kommst mit stärkeren Waffen und wir kämpfen." Der Gott drehte sich wieder zu ihr um. "Du bist nicht die einzige, die das Sephalim für die Familie braucht." Der Blickkontakt der Beiden war deutlich. Sie hasste ihn. Aber das war auch besser so. Jeder in seiner Nähe fand den Tod. Selbst seine Tochter. Als Gott der Zerstörung hatte man nun einmal kein leichtes Schicksal und die Isolation war eines davon. Dabei war er es, der das damals so locker gesehen hatte. Als seine Tochter geboren wurde, als Halb Gott und halb Mensch hatte er sie immer bei sich gehabt. In einen seiner Wutanfälle hatte er damals im Streit mit seiner verstorbenen Frau, ihr Lieblingsspielzeug zerstört. Sie hatte den gleichen Blick wie diese fremde Frau gerade. Damals hat er den Sinn dahinter sehr spät erst erkannt, das war ihm dieses Mal nicht passiert. Trotzdem war es sein Blick, der kurz in den Himmel glitt. Als Gott der Zerstörung war das Temperament noch schwerer zu kontrollieren, als das beim Unterweltgott. Schließlich nährte sich seine Seele von Wut und Zerstörung. Dennoch hatte er die letzten Jahre hart an sich gearbeitet, gerade nach den Unfall mit seiner Tochter. Hades hatte ihn seit einiger Zeit nicht mehr angehört und so begab er sich auf die Suche nach den Sephalim, in der Hoffnung seine Tochter wiederzubeleben. Ein tiefes Seufzen entfuhr seinen Lippen, als er wieder in die Gegenwart trat. Dort stand immer noch der Rotschopf vor ihm. "Deine Entscheidung, was du machst." Dabei war seine Stimme wieder weniger wutgeladen, sondern monoton.
Lyanna
Die Silberhaarige blieb stehen, drehte sich nicht mehr zu den vermeidlichen Gott. Sie zog ihren Schal wieder enger um ihren Hals, während auch ihre Kapuze wieder zurück auf ihren Kopf verschwand. Seine Worte entsprachen der Wahrheit. "Es ist leichter materielle Dinge zu geben, als emotionale oder körperliche." Die Kriegerin drehten ihren Körper wieder zu ihm, blickte auf seinen Rücken, während er unbeirrt weiter lief. "Vielleicht habe ich die Situation falsch eingeschätzt. Vielleicht waren sie wirklich nur nett und wollten mir das geklaute Sephalim zurück bringen. Dann entschuldige ich mich. Aber wenn ich eines auf dieser Reise für mich gelernt habe, dann das niemand etwas ohne Gegenleistung macht. Umso unvollstellbar ist es für mich geworden, dass es jemand tut." Der Wolf kam mit etwas Abstand hinter ihr zum Stehen. Die Silberhaarige musste für alles kämpfen oder für einiges auch bezahlen. Wie für das Sephalim Stück in der Hand dieses Mannes. Dafür hatte sie ihre Ehrlichkeit und Erlaubnis an den Dämonen verkauft. Ihre Seele an den Gott der Meere, um diese Reise überhaupt noch weiter anzutreten. Sie konnte doch nicht versuchen jeden hier zu gefallen. "Ich versuche alles um meine Familie zu retten, also bitte gebt mir noch eine Chance, das Sephalim zu erhalten." Dabei sank sie ihren Blick. Eine Geste des Respekts hatten ihre Eltern damals gesagt.