Die Suche nach Sephalim

Zyria
Er sprach ihre Neugierigkeit an. Was sie nicht leugnen konnte. Immerhin ging es hierbei nicht um irgendeine Belanglosigkeit. Sie erfuhr so mehr über den Dämon. Sie lauschte seinen Worten aufmerksam. Dabei fiel ihr sofort auf, wie viel noch zwischen den Zeilen geschrieben stand. Als Dämonenkönig war das leben nicht weniger leicht. Vermutlich sogar noch schwerer, besonders da er in der Unterwelt gefangen war. Also verstand sie langsam, warum er sich über den Ausflug hier freute. Auch wenn sie hier unten beinahe begraben wurden. "Dann hat das ganze ja doch etwas gutes für dich. Das du ihn wieder sehen konntest", erwiderte sie mit sanfter Stimme. "Und wenn wir hier raus sind, könnt ihr auf alte Zeiten trinken" Lucifer kletterte bereits weiter nach oben. Zyria selbst folgte ihm wieder auf eigenen Füßen. So konnten sie sich zumindest den Weg etwas einteilen. Solang ihr Fuß es eben mit machte. "Es freut mich, dass du es mir erzählt hast" Viel wusste sie immerhin nicht über ihn. Dagegen wusste er weit mehr über sie. Kein wirklich gerechter Ausgang ihrer Verbindung.

Liam
Sie war nicht auf den Kopf gefallen. Das musste er ihr zugestehen. Weshalb der Dämon stumm nickte. Er ließ seinen Kopf schließlich in den Nacken fallen und blickte an die Decke. "Ich wäre mir an deiner Stelle nicht so sicher." Früher hätte er ebenfalls nicht geglaubt, Lucifer wirklich im Kampf gegenüber zu treten. Und doch war es dazu gekommen. Das Schicksal konnte ein wirklich Mieser Verräter sein. Liams Blick wanderte wieder zur Seite, auf die silberhaarige, als sie davon sprach das er genauso trainiert war. Also das musste sie sich aber genauer angesehen haben, um dies zu beurteilen. "Betrachtest du Männer immer so genau, um zu vergleichen wer wie gut trainiert ist?" Seine Worte kamen dabei ziemlich frech aus seinen Mund und etwas neckisch. Sofort wurde die Kriegerin rot. Was Liam für einen kurzen moment zum auflachen brachte, ehe es wieder verstummte und seine Mimik sich wieder ins bekannt monotone zurückführte. "Kein Leben ist leicht, jeder hat seine Päckchen zu tragen. Der eine mehr der andere weniger. Aber ihr Menschen sagt ja gern, jeder bekommt nur das, was er auch ertragen kann" Für einen Menschen war sie schon etwas ... eigen. Aber sie war war sie war. Ein Mensch.

Lucifer

Sie kletterte den Dämonen hinterher. Ihre Worte waren dabei freundlich. So, als zeigte sie wirklich Interesse an seinen Schicksal. Für einen Moment blickte der Dämonenkönig ihr eher irritiert entgegen. In der Welt der Übernatürlichen gab es kein wirkliches Interesse aneinander oder an irgendwelchen Schicksalen. Bei den Menschen schien das teilweise anders zu sein. "Mal schauen, wie das Treffen verläuft. Bisher haben wir uns nur kurz gesehen und durch eine Trennwand gesprochen. Außerdem weiß ich auch nie, wann der Gott der Unterwelt mich wieder zurück holt." Dabei kletterte er schier mühelos den nächsten Vorsprung empor, achtete dabei natürlich, dass die Kleine noch nach kam. Schließlich musste er eingreifen können, falls sie fallen sollte. Es freute sie wirklich, dass er das mit ihr geteilt hatte. Ihre Worte waren nicht gelogen, so etwas konnte er sofort filtern. "Ich habe den Lebensfaden deiner Mutter und Schwester gesehen. Du weißt genau, dass es ausweglos ist. Wieso bist du den Pakt mit ihm eingegangen? Du opferst dein ganzes Leben für ein Monster." Wenn Lucifer in der Mythologie schon als Monster betrachtet wurde, dann sollten sie die drei stärksten des Olymps treffen. Das waren Monster und von jeden gefürchtet. Keiner wollte ihnen begegnen.



Lyanna


Als er sie so direkt ansprach, lief die Kriegerin rot an wie eine Tomate. Sein Lachen war dabei ehrlich. Eine wirkliche ehrliche Reaktion von den Dämon neben ihr. "Daran habe ich auch eine ganze Weile geglaubt, bis meine Familie krank wurde. Krank durch Überfälle, vergiftet von irgendwelchen Räubern, die Spaß daran haben Leute zu quälen und zu foltern." Sie blickte auf das Wasser in dieser kleinen Quelle, das nun still stand. "Es gibt Päckchen, die so schwer zu tragen sind, dass nicht einmal zwei Leute es auffangen konnten..." Die Silberhaarige streckte ihre Beine wieder, ließ sie zurück ins Wasser sinken. "Aber man versucht aus allen das positive zu ziehen, ohne den Pakt von Zyria mit Hades wäre Lucifer nicht dabei gewesen. Ohne Lucifer hättest du mir niemals geholfen und ich wäre Tod. Nun und so sitze ich hier mit meiner Angst vorm Wasser und lerne, dass du gar nicht so scheisse bist, wie ich anfangs dachte." Sie blickte noch einmal zu ihm. "Aber warum solltest du dir was annehmen, was eine niedere Kreatur ausspricht, nicht wahr?" Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. "Und zu meiner Verteidigung, ich kann nichts dafür dass deine Kleidung wie eine zweite Haut an dir klebt. Ich habe auch zwei Augen, Dämon." Sie stützte sich von den Rand ab und ließ sich mit einem Zischen ins Wasser gleiten. "Na komm, sonst tötest du mich doch noch.."

Zyria
Für einen Moment hielt er inne und sah ihr irritiert entgegen. Scheinbar war er es nicht gewöhnt, dass jemand sich für seine Geschichte interessierte. Dabei konnte jede Geschichte interessant sein. Und es konnte heilsam sein, diese mit jemanden zu teilen. Aber vermutlich sahen Dämonen oder auch andere Kreaturen darin so etwas wie Schwäche. Dabei empfand sie selbst es als große Stärke. Es war nicht leicht, sich anderen zu öffnen und seine versteckte Seite zu offenbaren. Natürlich machte das auch verletzlich, aber so etwas war wichtig für eine tiefere Bindung. Die beiden kletterten weiter die Felswand hinauf, bis die ältere Schwester ihre Bewegungen verlangsamte. Ihr Blick begann sich deutlich zu trüben. "Ich bin es ihnen Schuldig. Alles nur mögliche zutun um sie zu retten.", erwiderte sie schließlich. Vielleicht würde er das nie verstehen. Aber für sie war kein Weg zu weit. Kein Schmerz, kein Leid zu groß. Selbst wenn Hades sie über Jahrtausende quälen würde, wäre es das wert gewesen. Wegen des kleinen Funken Hoffnung. "Die Geschichte beweist uns oft, dass wir undenkbare Hindernisse überwinden können. Wenn man es nur immer wieder versucht." Die Kriegerin setzte sich wieder in Bewegung. Die beiden kamen wieder auf einen größeren Felsvorsprung zum stehen. Sie trat auf den Dämon vor sich zu, stoppte knapp vor ihm und legte ihre Fingerspitzen vorsichtig auf seine Brust. In Höhe des Herzens. "Wenn man jemanden in sein Herz geschlossen hat. Wenn man jemanden liebt, dann ist man bereit alles nur erdenkliche zutun um ihn zu retten. Selbst wenn es das eigene Leben kostet. Da das eigene Leben ohne das der anderen zerbricht" Sie versuchte es ihm so gut es ihr möglich war zu erklären. Schenkte ihm ein sanftes lächeln, ehe sie ihre Hand wieder von seiner Nackten Brust zog. "Kein Mensch und auch keine Kreatur, selbst Götter sind nicht vollkommene Monster. In jedem Steckt etwas gutes. Manche haben es nur sehr gut verborgen", ergänzte sie. Davon war sie fest überzeugt. Es gab nicht nur Gut und Böse. Natürlich waren manche grausamer als andere. Aber nicht in ihrem ganzen Wesen. Ihr Blick glitt wieder nach oben zur Steinwand. Ehe sie ein dezentes seufzen ausstieß. Das war noch ein sehr sehr gutes Stück.

Liam
Das Leben legte jedem Wesen eine Schlinge um den Hals, dieses entschied die verbleibende Lebenszeit. Daran konnte niemand etwas ändern. Nicht einmal Götter waren unsterblich, das hatte er selbst bewiesen. Nur 3 Götter konnten sich von dieser Regel freisprechen. Ihre Macht war unantastbar. Bisher... Die kleine rutschte langsam wieder aus ihrer starre, ließ bereits ihre Beine zurück ins Wasser gleiten. Da sie jedoch weiter sprach, blieb er noch sitzen. Hoffnung. Ein Segen und Fluch zugleich. Daran klammerte man sich bis es einem das Genick brach. So schien es auch bei ihr zu sein. Allerdings legte der Dämon seinen Kopf etwas zur Seite. Sein blick war für einen Moment irritiert. Warum glaubte sie nicht mehr das er scheiße war? Er hatte ihr zwar bisher nichts getan, aber auch nicht sonderliche Fürsorge gezeigt. Ihr frecher Spruch. Das ließ sogar ihn für einen Moment sprachlos werden. Was war denn plötzlich mit ihr los? Die rutschte wieder mit ihrem gesamten Körper in das kühle Nass und wollte weiter. Liam ließ sich ebenfalls wieder ins Wasser gleiten. Allerdings schwamm er direkt vor die silberhaarige. Drängte sie mit seinem Körper zurück, bis ihr Rücken gegen die Steinplatte stieß. "Bilde dir besser nicht zu schnell ein Urteil. Ich bringe dich hier raus, damit ich mit Lucius ein Bier trinken kann. Nicht mehr und nicht weniger." Dabei sprach er ziemlich dicht gegen ihre Lippen. Seine Aura war erdrückend. Dabei hatte er dies gerade absichtlich ausgebreitet. Doch er ließ wieder von ihr ab. "Ich meide die Gesellschaft von Menschen. Nicht nur weil sie niedere Kreaturen sind", ergänzte er. Weiter darauf eingehen würde er aber nicht. Ging sie auch nichts an. Sie kannte ihn nicht und umgekehrt. Dabei sollten sie es belassen. Kaum zu glauben das er in ihrer Gegenwart sogar kurzweilig gelacht hatte. "also los, du weißt ja wies geht"

Lucifer

Sie sprach, während die Beiden an den nächsten Felsvorsprung wieder eine kurze Pause einlegten. Der Dämonenkönig ließ sie aussprechen, ließ auch zu, dass sie ihn an seiner Brust in Höhe ihres Herzen berühren durfte. Hoffnung war ein Fluch und Segen zugleich. In ihren Fall brauchte sie ein achtes Weltwunder. "Die Geschichten, die sich die Menschen erzählen sind die Ausnahmen von Jahrhunderten. Wenn man es so nüchtern betrachtet, waren es eher glückliche Zufälle und viel Hilfestellung." Dabei sah er zu der Kleinen, die bereits den weiteren Weg inspizierte. Ihre Erklärung war zwar ausführlich, dennoch sah der Dämon einige Schwierigkeiten. "Das man der Meinung ist ein Leben nicht ohne einen anderen führen zu können, sind Märchengeschichten. Manche Leute sterben früher, manche später. Das ist der Lauf des Schicksals. Jeder muss schauen, dass er alleine zurecht kommt. Wer nur auf sein Herz hört, wird irgendwann tief fallen." Dabei sprach Lucifer aus eigener Erfahrung. Liebe konnte einen blind machen, sowie Lucifer und Liam damals. Der Dämon blickte weiter zu der Menschen Dame. Solche Sachen konnten wirklich nur von Menschen kommen, da sie eine begrenzte Lebenszeit hatten. "Liebe allein reicht nun einmal nicht immer aus, kleine Zyria. Liebe sorgt dafür, dass die größten Freunde zu Feinden werden. Liebe sorgt für Verletzbarkeit. Verletzbar sein ist der Tod auf dieser Welt, genauso wie Schwäche." Dabei streckte er sich empor, zog sich mit einer Hand zum nächsten Felsvorsprung.



Lyanna

Die Silberhaarige schrak kurz auf, als der Dämon ihr so nahe kam. Ihr Rücken berührte die kalte Steinwand, während sie in die Augen des Kopfgeldjägers sah. Seine Worte sprach er dicht gegen ihre Lippen, sodass die Silberhaarige schwer schlucken musste. Die Dämonenaura drückte die Dame noch mehr in die Steinwand. Die Worte wieder herrisch an sie gerichtet. Im Wasser benötigte die Dame einen Moment, bis ihr Körper sich wieder beruhigte. Der Dämon brachte wieder Abstand zwischen die Beiden. "Ich habe nicht erwartet, dass du das alles machst, um mir zu helfen...", erwiderte sie nur, ehe sie tiefe Atemzüge nahm. "Du meidest die Nähe von Menschen, weil sie einen nur verletzen. Das ist die Natur eines Menschen oder eher von vielen. Übernatürliche Wesen sind in ihrer Kommunikation ziemlich ehrlich, die Jahre verändern. Menschen hingegen spielen mit Gefühlen, Lügen und Betrügen. Treiben sich selbst und andere in Situation, die man vorher nie für möglich gehalten hätte..." Dabei hatte sie ihm den Rücken zugedreht. Doch bevor sie wieder in die Situation wie gerade eben rutschen konnte, tauchte die Silberhaarige unter. Dieser Abstand war genauso weit auseinander wie der vorherige. Hastig kam sie in der Quelle hoch, holte tief Luft. Warum nur musste man sie so quälen... Ihr Kopf begann zu dröhnen durch die mehrfachen Sauerstoffmangel, sodass sie etwas mit ihren Bewusstsein zu kämpfen hatte. Auch ging ihr langsam die Kraft aus. "Ist es noch sehr weit?"

Zyria
Sie blieb mit dem Rücken zu ihm gerichtet stehen, lauschte seinen Worten. Es war nicht zu überhören, dass er das ganze sehr skeptisch sah. Und auch das er aus Erfahrung sprechen musste. Ihr Begleiter zog sich bereits wieder ein Stück höher, wohingegen der Rotschopf ihm vorerst zusah. "Dann musst du mir zustimmen, das Liebe eins der Stärksten Gefühle ist. Wenn nicht sogar das stärkste. Denn es bringt einen auf so viele Arten um den Verstand. Liebe ist ein Gefühl, was nicht in böse oder gut gesteckt werden kann. Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille." Sie trat wieder an die Felswand heran und begann ebenfalls weiter zu klettern. "Aber wenn wir alle ehrlich zu uns selbst wehren, würden wir uns eingestehen das ein Leben ohne Liebe, trostlos ist. Ohne Liebe, existiert man in meinen Augen nur. Aber leben? Ich weiß nicht..." Vermutlich war es für ihn nur leeres Menschengeschwätz. Der Rotschopf stieß ein etwas gequältes keuchen aus, da sie mit ihrem verletzten Fuß beinahe abgerutscht wäre. Doch sie hatte sich noch gerade gefangen. "Ich fände es traurig, wenn du der Liebe vollkommen abschwören würdest. Sicher, du könntest wieder verletzt werden, aber es könnte ebenso auch das erfüllteste Gefühl in deinem Leben sein." Sie zog sich noch ein Stück weiter hinauf. "Ich gehöre Hades. So etwas wie Liebe steht mir nicht zu. Aber dir schon. Wenigstens einer von uns sollte es erleben, findest du nicht?" Dabei lachte sie leicht. Wissend das der Dämon sie ohnehin für wahnsinnig hielt. Naiv und dumm, so wie er sie wohl als Mensch gern beschrieb. Die Kriegerin erreichte die nächste Plattform und ließ sich mit dem Rücken einfach auf den Boden fallen. Eine kleine Pause... eine ganz kleine. Sonst ging es ihr Körperlich wirklich gut. Nur der Knöchel brauchte eben etwas. "außerdem kannst du deine Frau dann ärgern und nicht mich. Oder deinen Mann, je nachdem. Weiß ich ja nicht"

Liam
War auch besser so, dass sie nicht davon ausging das er es aus Nettigkeit ihr Gegenüber tat. Ihn interessierte nicht das Wohl eines Menschen. So etwas hatte er sich abgewöhnt. Sein Blick blieb streng, während sie weiter sprach. Menschen waren niederträchtige Wesen. Egoistisch, manipulativ. Nur auf ihr eigenes Wohl fokussiert. Letztes, hatte er sich selbst angeeignet. So lebte es sich länger. Sie machte einen kurzen Tauch test, ehe sie dann wirklich den nächsten Gang entlang tauchte. Liam selbst folgte ihr sofort. Immerhin wollte er möglichst vor Lucifer hier raus sein. Sie kamen an einer weiteren Luftkammer an. Dabei war seiner Begleiterin deutlich anzusehen, das sie schwächelte. Wobei schwächeln noch sehr nett formuliert war. Allerdings kämpfte sie nicht nur gegen die Anstrengung im Einzelnen an. Sie kämpfte nach wie vor gegen ihre Angst. Was es ihr erschwerte. "Kann ich nicht beurteilen. Ein bisschen bestimmt noch", antwortete er frei heraus. Nicht gerade die Antwort die sie hören wollte. Aber eine andere hatte er nicht, außer er log. Die beiden Tauchen erneut ab, zur nächsten Luftkammer. Doch ihr Zustand spitzte sich immer mehr zu. "Interpretiere da nichts rein.", kam es plötzlich von seinen Lippen. Dabei hatte er die silberhaarige zu sich heran gezogen. So nah, das es ein leichtes war, sie nun zu küssen. Dabei ging es jedoch nicht um den Kuss an sich. Er führte ihr seinen Atem ein, doch nicht nur dies. Eine Art Rauch legte sich auf ihre Lungenflügel. Erweiterten ihr Volumen, zumindest eine Zeitlang. Was es ihr deutlich erleichtern sollte, weiter zu tauchen. Die Lippen des Dämons trennten sich wieder von der Kriegerin. Dessen Wangen ziemlich gerötet wirkten. Seine ausdrucksstarken Augen sahen weiterhin in ihre blauen. "Und weiter", verkündete er. Dabei war er ihr noch immer sehr nahe. Wartete darauf, das sie vorschwamm wie die male zuvor.

Lucifer

Ihre Worte waren wirklich töricht. Menschen glaubten wirklich an Liebe. Bei den Dämonen nannte man das Kind anders. Verlangen. Ein viel schöneres Wort für eine tiefe Bindung. Er lauschte ihren Worten, während er durchaus bemerkte, dass sie abgerutscht war. So langsam ging er wirklich die Kraft aus. Die Strecke war dafür einfach viel zu lange. Lucifer sprang etwas hinab, als sie sich bei der nächsten Plattform gegen den Steinfels lehnte. "Die wirklich wahre Liebe findet man nur einmal im Leben. Töricht danach zu suchen. Zeitverschwendung. Entweder du findest sie per Zufall oder du verschwendest all dein Potential." Der Dämon lief auf sie zu, betrachtete die Kleine wie sie dort auf den Boden hockte. Sie konnte ihm nichts vormachen, ihr Körper war so gut wie am Ende. Auch ohne die Verletzung am Fuß. Solche Hürden waren für Hochleistungssportler schon ein Grenzakt. Der Dämon beugte sich zu ihr hinab, als er bei ihr zum Stehen kam. Seine Hand führte er unter ihr Kinn, zwang sie dazu in seine Dunkelbraun-rötlich schimmernden Augen zu sehen. "Verlangen ist ein viel stärkeres Gefühl als Liebe. DU spürst, dass du dich nach dieser Person verzehrst. Dein Blick wieder automatisch glasiger, weil du genau weiß, was er mit dir anstellen könnte, wenn er dich nur berührt. Deinen Körper zum Glühen bringen kann~ Dein Verstand setzt aus und du vergisst alles um dich herum, außer ihm" Dabei sprach er diese Worte dicht gegen ihre Lippen. Dunkel und verspielt. "Dämonen gehen nach Verlangen~ Nicht nach Liebe. Liebe ist was für Götter!" Dabei legte der Dunkelhaarige seine Lippen sinnlich und verlangend auf die Lippen der Kriegerin. Hades kleiner Besitztum, dass er nicht lachte.


Lyanna

Kann ich nicht beurteilen. Ein bisschen bestimmt noch. Worte, die die Silberhaarige gerade nicht hören wollte. Er wusste es also auch nicht, somit war die Distanz zu den nächsten Luftloch mit Sicherheit auch weiter weg. Für einen ungeübten Schwimmer nicht so leicht. Seine Nächsten Worte schenkte die Dame einen irritierten Blick, als er sie an sich ran zog. Die Schwertkämpferin lief rot an, als seine Lippen sich einfach für einen Moment auf die ihre legte. Sprachlos blickte sie zurück in seine ausdrucksstarken Augen, während ihr Körper trotz der Kälte des Wassers etwas verrückt spielte. Sie wand ihren Körper von ihm ab, griff nach ihren Hals. Es wirkte, als würde sie besser Luft kriegen. Immerhin das. Und weiter. Ohne irgendwas auf den Kuss zu erwähnen, blickte die Dame auf die Felswand zu sich. Sie strich sich mit ihren Fingern über die Lippen. Was war denn bitte hier los? Sie warf noch einen kurzen Blick über die Schulter zu ihm, ehe sie nach unten zu den Wasser sah. War sie jetzt so anfällig für Männer geworden? Die Silberhaarige holte tief Luft und tauchte dieses Mal deutlich länger zum nächsten Luftloch. Ohne seine Luftzufuhr hätte sie die Strecke niemals geschafft. Trotzdem verließ ihr Körper langsam die Kraft. Sie legte beim nächsten Luftloch ihren Kopf auf einen kleinen Felsvorsprung ab und atmete tief durch. "Gib mir eine Minute..." Dabei schloss die für einen Moment. Schwimmen war eine körperliche anspruchsvolle Tätigkeit. Durch Seeungeheuer oder Meerestiere konnte man das als Mensch kaum ausgeprägt üben, obwohl es ein Ganz Körper Training war.

Zyria
Da sie eine Pause einlegte, sprang ihr Begleiter wieder etwas hinunter, da er bereits weiter Oben gewesen war. Sie lauschte seinen Worten und musste dabei leicht schmunzelnd den Kopf schütteln. Immerhin gab es zu, dass es die Wahre Liebe gab. Ein Fortschritt. "Ich sagte auch nicht, das du sie suchen sollst. Sondern offen dafür bleiben musst" Er kam auf sie zu, was sie deutlich hören konnte, weshalb sie ihre Augen wieder öffnete. Vorallem als sie seine Finger an ihrem Kinn bemerkte. Er drehte sie so, dass sie ihn ansehen musste. Er sprach seine Worte absichtlich verspielt und noch dazu sehr dicht gegen ihre vollen Lippen. Was Automatisch ihren Körper wieder anspannen ließ. Ihr Herzschlag beschleunigte sich nicht allein wegen der Anstrengung, jetzt gerade war er daran mit schuldig. Ebenso wie das rosé, welches sich wieder auf ihre Wangen legte. "Aber auch Verlangen kann verschwinden...", antwortete sie dem Dämon. Doch ehe sie weiter sprechen konnte, spürte sie bereits seine Lippen auf den ihren. Diesmal jedoch deutlich länger. Nicht bloß der Hauch der sie berührte, nein. Er küsste sie sinnlich und verlangend. Die ersten zwei Sekunden war sie einfach völlig überrumpelt, weitere 3 Sekunden haderte sie mit sich selbst, wissend das es keine gute Idee war es zu erwidern. Eine weiterer Sekunde später und der Rotschopf konnte sich dem nicht länger entziehen. Sie erwiderte denn Kuss des Dämons. Erst als ihnen die Luft ausging, beendeten sie den Kuss. Zyria sah in die dunklen Augen des dunkelhaarigen. "Wir sollten das nicht tun... Hades bestraft dich sicher härter als mich", flüsterte sie ihm entgegen. Ein wirklich triftiger Grund. Wobei sie dadurch verbergen konnte, dass sie selbst nicht vollkommen abgeneigt war. Was stimmte nur nicht mit ihr? Die Küsse mit Alastor, die zwei Nächte mit Hades und nun Lucifers Kuss? Zuvor hatte sie nie über derartigen Körperlichen Kontakt nachgedacht. Doch jetzt? War es als reagierte ihr Körper von ganz allein. Entgegen ihrer Vernupft.

Liam
Sie benahm sich wirklich seltsam. Sie war Poseidons persönliches Spielzeug, also mussten Küsse für sie wohl kaum etwas neues oder gar aufregendes mehr sein. Und auch sonst war die Kriegerin nicht unansehnlich. Sie würde doch sicherlich schon den ein oder anderen Liebhaber gehabt haben. Und doch hatte er das Gefühl, als sei sie doch weit aus Unerfahrener. So zaghaft und peinlich berührt wie sie reagierte. Dabei war sie sonst eher eine Kratzbürste mit frecher Zunge. Sie brauchte wohl einen Moment um sich zu sammeln, ehe die beiden den nächsten Abschnitt hinter sich brachten. Trotz seiner Hilfe, war es eindeutig. Ihr Körper schaffte diese Dauerbelastung nicht mehr lang. Selbst erfahrene Taucher konnten diese Höhlengänge kaum überwinden. Höhlentauchen war die Königsklasse. Die schlechte Sicht, das beengende Gefühl. All das spielte eine tragende Rolle für die Belastung. Und dann noch ihre Panik? Ein schrecklicher Cocktail. Sie bat um eine Minute, schloss sogar ihre Augen um sich zu sammeln. So konnte es eindeutig nicht weiter gehen. Das schaffte sie niemals. Liam drängte die silberhaarige plötzlich gegen die Wand. Dabei stemmte er seine rechte Hand neben ihren Kopf gegen die Steine. Vor schreck, hatte sie ihre Augen wieder geöffnet. "Hör mir jetzt genau zu." Er machte eine kurze Pause, ehe er fort fuhr. "Ich fülle deine Lunge mit so viel Luft wie möglich und du klammerst dich an meinem Rücken fest. Ich werde das Tauchen übernehmen, du schließt einfach deine Augen und versuchst deine Luft so gut es geht einzusparen. Wenn du den Halt verlierst, merke ich das. Also musst du mir in der Situation einfach vertrauen" Dabei sprach der Dämon sehr klar und direkt. Ohne wirkliche negative Emotionen. Seine Lippen legten sich erneut auf die der Kriegerin. Dieses mal jedoch deutlich länger, energischer. Kaum hatten seine Lippen sich von den ihren getrennt, drehte er sich um, legte ihre Arme um seinen Hals. Der Kopfgeldjäger holte selbst tief Luft ehe er mit ihr abtauchte. So konnte er das Tempo vorgeben und deutlich mehr Strecke hinter sich bringen.

Lucifer

Es dauerte einen Moment, bis die Kleine vor ihm den Kuss erwiderte. Aber sie tat es. Bestätigung genug für den Dämonenkönig. Als sie den Kuss lösten, blieb der Dämon dicht bei ihr. Er zog eine Augenbraue hoch. "Ich werde jeden Tag bestraft, den ich da unten in der Hölle verbringe~ Da ist mir der kleine Bonus alles wert." Dabei sprach er dicht gegen ihre Lippen. Hades war töricht, wenn er glaubte, dass die kleine sich gegen eine Persönlichkeit wie ihm wehren konnte. Seine besitzergreifende Art würde ihn hier oben nichts bringen, denn er konnte nicht auf sie aufpassen. Lucifer hingegen schon und nutzt seine Chance, der kleinen näher zu kommen. "Außerdem ist es unhöflich in so einer Situation an einen anderen Mann zu denken, kleine zyria~" Seine Hände ergriffen ihren Handgelenke, stemmte sie über ihren Kopf mit einer Hand an die Wand. Seine freie Hand strich über die Seite ihres Körpers empor, bis er an ihren Hals inne hielt. Ihr spielerisch die Luft abdrückte, damit sie auf keuchte. "Liebe kann auf vergehen, genauso wie Verlangen~ Aber worüber sollten wir uns jetzt Gedanken~ Wie war noch einmal das Motto von euch Menschen. -Lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter-?" Er beugte sich zu ihr hinab, leckte mit seiner Zunge ihre Halsschlagader entlang. Sie schmeckte wirklich hervorragend.



Lyanna

Erschrocken öffnete die Silberhaarige die Augen, als er sie erneut gegen die Wand drückte. Seine rechte Hand stemmte er neben ihren Kopf ab. Er forderte sie auf, ihm genau zu zuhören. Die Schwertkämpferin blickte irritiert in seine Augen. Sie sollte was? Sich an ihm ran hängen? Aber wie denn? Das war doch viel zu schwer. Doch bevor sie Veto einlegen konnte, spürte sie wieder ihre Lippen auf den seinen. Also darüber mussten sie definitiv noch sprechen. Das ging so nicht. Sie holte tief Luft, als der Dämon ihre Hände einfach zu sich zog um seinen Hals legte. Das Wasser umfing sie und sie schloss wirklich die Augen. Sie krallte sich mit ihren Fingernägeln panisch in seine Kleidung, während sie ihr Gesicht einfach in seine Schulterblätter vergrub. Ihre Beine legte sie angewinkelt an seine Hüfte um ihn bei seiner Bewegung nicht zu stören. Dabei spürte sie wie jeder einzelne seiner Muskel an ihren Körper rotierte. Es dauerte eine Weile bis der Dämon wieder auftauchte. Sofort löste sich die Silberhaarige von ihm. "Ich bin dir wirklich dankbar, aber du kannst mich doch nicht einfach küssen. Du kannst doch fragen..." Schließlich kannten sie sich doch nicht und er tat so, als wäre das das normalste auf der Welt. Sie holte tief Luft und blickte in seine azurblauen Augen.

Zyria
Kleiner Bonus? Er sprach noch immer sehr dicht gegen ihre Lippen. Schien keinerlei Distanz zwischen ihnen einzuräumen. Erstrecht nicht, als er ihre Handgelenke packte und über ihren Kopf gegen die Wand stemmte. Dabei nutzte er nur noch eine seiner Hände, um sie zu fixieren. Die zweite ging bereits gefährlich auf Wanderschaft. Sie schluckte schwer, während er nun bei ihrem Hals inne hielt. Diesen sogar spielerisch etwas drückte, wodurch ihr ein keuchen entglitt. Unfassbar, wie er sogar ein Menschliches Motto gegen sie einsetzte. Zyrias Augen weiteten sich leicht, als er mit seiner Zunge über ihre Halsschlagader leckte. So verspielt und doch reizvoll. Er machte ihr wirklich zu schaffen. Vorallem da sie spürte, wie sich ihr Körper daran erfreute. "Lucius... w-wir sollten weiter..." Dabei zitterte ihre Stimme bereits leicht. Sie musste die Situation entschärfen. Eindeutig, bevor das hier noch ausartete. "Du hast mich genug geärgert.." Etwas das der Dämon immerhin sehr gern mit ihr tat. Sie reizen und dann verschwinden. Letztes war langsam wieder an der Zeit.

Liam
Durch diese Aktion, schafften sie es deutlich mehr Strecke hinter sich zu legen. Dabei hatte er sogar ein paar Luftlöcher überspringen können. Sie tauchten beide wieder auf, wobei die silberhaarige erstaunlich viel Luft noch zu haben schien. Immerhin redete sie direkt auf ihn ein, bevor sie wieder tief Luft holte. Sein blick war ziemlich emotionslos. "Ich bin ein Dämon. Ich frage nicht, ich handle. Außerdem hättest du ohnehin nicht nein gesagt. Somit Zeitverschwendung" Klar und direkt. Dabei zuckte er kurz mit den Schultern. Sie hatte selbst festgestellt das der dunkelhaarige gut trainiert war. Er wusste um die Ausstrahlung seines Körpers. Keine Frau, ganz gleich welcher Rasse, würde einen Kuss von ihm ablehnen. Zumal dieser Kuss mehr dem Zweck diente als alles andere. Liams blick wanderte von der Kriegerin ab. Sie waren nun in einer deutlich größeren Grotte. Er bemerkte am Ufer einen weiteren Gang. Also sollten sie wohl etwas zu Fuß weiter gehen. Er schwamm somit an den Rand, stemmte sich mit seinen Armen aus dem Wasser und fuhr mit seiner Hand schließlich durch sein Haar, um das Wasser etwas davon zu entfernen. Er streckte sich einen Moment ausgiebig um seinen Körper zu lockern. Schwimmen war ja nicht unbedingt sein Sport, aber was musste das musste nun mal. "kommst du da jetzt auch mal raus, oder nicht?"

Lucifer

Sie schluckte schwer, erkannte in welcher Lage sich ihr Verstand und ihr Körper befanden. Zu niedlich. Dieses Keuchen war so niedlich, weckte das Raubtier in dem Dämon nur noch mehr. Wie herrlich unerfahren sie noch war. Ihr Körper zuckte, als seine Zunge sie so berührt hatte. Ihr Körper begann sich aufzuwärmen, so etwas bekam der Höllendämon durch aus mit. Wärme und Kälteregulation konnte er eindeutig wahr nehmen. "Ich bin aber noch nicht fertig damit, dich zu ärgern. Es wird unsere Beziehung auf ein nächstes Level zu bringen, kleines Menschlein~" Dabei begannen seine Küsse ihren Hals zu streifen, hinterließen eine Prickeln auf der Stelle. Hades schien gerade zu arbeiten, schließlich stoppte er ihm nicht. "Gib dich mir hin, kleine Zyria und ich schenke dir eine atemberaubende Moment~" Dabei raunte er ihr das dicht gegens Ohr, als ihr Körper auch schon mit Zittern reagierte. Oh kleiner Rotschopf, sie wusste gar nicht, was sie in ihm auslöste.


Lyanna

Seine Antwort war ziemlich emotionslos, sodass sogar sein Blick von ihr wich. Er sah sich um, entdeckte einen weiteren Gang. "Ich hätte sehr wohl nein gesagt, es gibt Anstandsregeln in der Gesellschaft, die man befolgt. Man küsst nicht einfach eine Frau, auch nicht, wenn man gut aussieht." Dabei erwischte sich die Dame dabei, wie sie ihn beim Aussteigen beobachtete. Seine Hand fuhr durch sein kurzes braunes Haar, das Wasser, dass an seinen Körper hinabtropfte. Die Kleidung lag weiterhin dicht an seinen Körper, während auch die Schwertkämpferin ans Ufer schwamm. Sie kletterte aus den Wasser und sah zu ihrer nassen Kleidung. Super nasse Kleidung und weiter laufen. Sie versuchte an einigen Stellen das Wasser so auszuwringen. Die Rüstung hatte ziemlich vollgesogen und war schon schwer ohne das Wasser in ihr. "Ich bin hinter dir..", erwiderte sie nur mit einem tiefen Seufzen. Unterhalb der Rüstung klebte alles dicht an ihren Körper. Selbst die Bandagen zum abbinden brachten da nichts mehr. Sie band sich die Haare hoch und prüfte, ob alle Waffen an ihrer Stelle war, während sie dem Dämon folgte.

Zyria
Ich bin aber noch nicht fertig damit, dich zu ärgern. Erneut schluckte die Kämpferin schwer bei seinen Worten. Genau das war der Beweis dafür, dass sie wusste, dass seine Nähe mehr als nur gefährlich war. Besonders wenn sie alleine waren, so wie jetzt gerade. Er begann damit, ihren Hals mit küssen zu pflastern, was ihre Atmung beschleunigte. Sie konnte deutlich das kribbeln ihrer Haut spüren, überall dort wo er sie berührte. Der Rotschopf keuchte auf, als sie seinen Atem an ihrem Ohr spürte. Empfindliche Stelle, weshalb sie den Kopf flüchtend zur Seite drehte. "Lucif... Lucius das ist eine ganz schlechte Idee" Ihre Wangen wurden immer intensiver in rot getränkt. Diese Nähe, diese Berührungen, sein Atem auf ihrer Haut. All das erschwerten ihre Situation. Sie konnte deutlich spüren wie ihr Körper gegen ihren Verstand versuchte zu kämpfen. "wir dürfen das nicht...", widerholte sie verzweifelt. Dabei glitt ihr Blick einen Moment in seine Richtung. Wie er über sie gebeugt hockte. Sein stechender Blick, dieser nackte trainierte Oberkörper... Es stimmte wohl, er war der Inbegriff der Sünde, so wie Menschen ihn beschrieben. Ihre Hände begannen etwas zu zappeln, da er diese über ihren Kopf fixiert hatte. Sie musste hier ganz schnell weg

Liam
Der Dämon schnaufte nur verächtlich bei ihrer Ansprache. Dabei gab sie sogar offen zu, dass sie ihn Gutaussehend fand. Allerdings hatte er langsam das Gefühl, er müsste die Kriegerin mal wieder etwas zurecht stutzen. Sie versuchte das Wasser aus ihrer Kleidung zu wringen. Tastete ihren Körper ab um wohl zu prüfen, ob all ihre Waffen noch an ihrem Platz waren. Sie war nun endlich hinter ihm aufgetaucht. Hatte sich ihm angeschlossen. Blitzschnell hatte sich der Dämon zu der silberhaarigen umgedreht, er packte sie am Hals und stieß sie gegen die angrenzende Wand neben ihnen. Dabei hatte er sich direkt zwischen ihre beine positioniert, um ihr den Fluchtweg abzuschneiden. Ihre Hände ergriff er rechtzeitig als sie nach einer Waffe greifen wollte. Hielt beide Handgelenke dabei mit nur einer Hand fest. Seine stechenden blauen Augen sahen sie dabei direkt an. "Anstandsregeln? Völliges Lügengestell.", korrigierte er die kleine vor sich. Dabei erfreute er sich gerade an ihrem erschrockenem Blick. Menschen führten auch nur Maskeraden vor. In der Öffentlichkeit taten sie so, als seien sie heilige. Doch hinter verschlossenen Türen waren sie genauso verdorben wie alle anderen. Liam näherte sich ihren Lippen erneut sehr gefährlich. Stoppte nur knapp vor ihnen, sodass sie seinen Atem deutlich schmecken konnte. "Vielleicht wäre aus deinem Mund ein nein gekommen, aber im inneren schreit dein Körper ein deutliches ja" Wie sie begann zu zittern. Ihre Pupillen waren geweitet, ihr Atem beschleunigt. Wärme breitete sich in ihrem Körper aus, trotz der bitteren Kälte der Nassen Kleidung. Es war so offensichtlich.

Lucifer

Sie drehte ihren Kopf zur Seite, als er ihr Ohr berührte. Niedlich, dass sie ihm das so offenbarte. Naives Ding~ "Heute hatten wir viele schlechte Ideen, das hier ist endlich mal eine von den guten, kleine Zyria~" Seine Hand fuhr über den Stoff, der ihre Busen bedeckte. "Ich kann alles, Kleines~", raunte er ihr dicht gegen die Lippen, als er den Kuss mittendrin abbrechen ließ, nur um sie zum keuchen zu zwingen. Er blickte hinab zu ihren Rehaugen. Sie wusste wirklich nicht, was sie mit einem Mann anstellte. Diese Blicke. Einbrennend. Seine freie Hand fuhr zu der Innenseite ihrer Stoffhose. Alles von Hades. So besorgt war er um seinen kleinen Schatz, doch nun kam der große böse Wolf und nahm sich das kleine Lämmchen, dass er selbst zuerst gesehen hatte. Seine Lippen drängte er nun heißer und verlangender auf die ihre, drang mit seiner Zunge in ihren Mundraum, umspielte den kleinen Rotschopf.



Lyanna

Sie war völlig abgelenkt, bekam gar nicht mit, wie der Dämon sich umgedreht hatte. Erst, als es schon zu spät war. Ein kurzer Aufschrei verließ ihre Lippen, gepaart mit einem schmerzhaften Keuchen als ihre Rücken gegen die Wand gedrückt wurde. Sie versuchte noch nach einem ihrer Dolche zu langen, doch der Dämon war schnell. Er packte ihre Hände über den Kopf, fixierte ihren gesamten Körper binnen Sekunden. Dicht vor ihr, hielt er inne. Dabei konnte sie seinen Atem deutlich schmecken. Unweigerlich wurde ihr Herzschlag schneller, ihr Atem wurde schwerer. Sie rang nach Luft. Der Dämon vor ihr war amüsiert. Ihr Körper begann zu zittern. Poseidon hatte in nur einer Woche ihren gesamten Körper in Beschlag genommen. Es dauerte eine Zeit, bis sie ihre Stimme wiederfand. "DU kannst gar nicht beurteilen, was mein Körper schreit...", brachte sie nur mit einem Keuchen hervor. "Ich habe das so gelernt, damals... Kein Mann darf einfach was mit deinen Körper machen, wenn an das nicht will...." Sie blickte oben an die Wand, wich seinen stechenden Augen aus. "Wir sollten weiter, komm...."

Zyria
Er wollte einfach nicht von seiner Idee ablassen. Wieder nannte er sie kleine Zyria. Wider konnte sie seine Lippen auf den ihren spüren, ehe er sie dazu brachte, aufzukeuchen. Er spielte mit ihren Sinnen. Vollkommen berechnend und direkt. Er fuhr mit seiner Hand weiter über ihren Körper, trotz des Stoffes konnte sie seine Berührungen deutlich spüren. Die Kriegerin drückte sich noch etwas mehr nach hinten, soweit bis die Wand direkt an ihren Rücken angrenzte. Sie keinen weiteren Centimeter zurückweichen konnte. Erneut legten sich seine Lippen auf ihre, dieses mal jedoch weit aus verlangender. Dabei drang er sogar mit seiner Zunge in ihren Mundraum ein. Umspielte die ihre. Je mehr sie versuchte dem zu widerstehen, desto mehr wollte ihr gegenüber sie reizen. Aber sie war machtlos. Diese Sinnlichkeit, dieses Verlangen das er ihr offensichtlich zeigte, konnte der Rotschopf nicht ignorieren. Erneut endete der Kuss der beiden erst, als ihr die Luft ausging. Dabei keuchte sie heiß gegen die Lippen des Dämons, ihr blick war bereits leicht benebelt. Dieser Mann, war mehr als nur gefährlich für die Schützin. Jede weitere Sekunde, bewies es ihr. Zyria drehte ihren Kopf wieder zur Seite, biss sich selbst auf die Unterlippe um sich zu ermahnen, nichts dummes zutun. Sie konnte doch nicht wirklich mit einem anderen Mann ... So etwas schickte sich für einen Menschen nicht. Aber sie würde Lügen, wenn sie sagen würde, dass Lucifer sie kalt ließ. Unmöglich.

Liam
Es brauchte eine ganz schöne Weile, bis die silberhaarige ihre Stimme wieder fand. Dabei keuchte sie bereits angestrengt. Sein Druck um ihren Hals nahm etwas zu, wobei sein stechender Blick sie durchbohrte. Um ihre Handgelenke bildete sich ein grünlicher Rauch, welcher sie fesselte, sodass er seine Hand wieder wegnehmen konnte. "Und ob ich es beurteilen kann. Das sieht sogar ein Blinder." Seinen nun freie Hand wanderte ihren Arm hinunter. Zeichnete ihr nach Dekoltee mit seinen Fingerspitzen nach. "Du naives Ding. Natürlich könnte ein Mann alles nur erdenkliche mit deinem Körper anstellen. Auch gegen deinen Willen. Aber das ist hier garnicht von Nöten, nicht wahr?" Seine Stimme war rauchig und dunkel. Sie war wirklich noch sehr unerfahren. Also hatte der Meeresgott ihre Jungfräulichkeit geraubt. Kurios. Normalerweise war er niemand, der danach noch Interesse zeigte. Doch sie trug sein Mal, Rüstung von Atlantis. "Sollten wir wirklich weiter, oder versuchst du dich selbst zu belügen?~" Seine Stimme zog sich ins verspielte.

Lucifer

Ihr letzter Versuch war, etwas Distanz zu den Dämonenkönig zu erreichen. Doch Lucifer war der Inbegriff der Sünde. Er hatte keine Angst. Nicht vor Zeus. Nicht vor Poseidon und nicht vor Hades. Selbst im Tod würde er ihnen niemals seine Angst zeigen. Dämonen hatten keine Angst niemals. Sie gaben auch nicht auf, niemals. Aus diesem Grund trug Liam das Mal, wie er es trug. Eigentlich hätte Lucifer ihn damals richten müssen, aber er weigerte sich, nahm die Schmerzen die Hades ihm zugefügt hatte im Kauf. Seitdem waren Jahrhundert ins Land gezogen, niemand suchte mehr nach den Dämon. Seine Stärke und die des Dämonenkönigs lehrten das Fürchten. Gerade zusammen. Aber das Spiel mit den Sinnen beherrschten, nicht nur Götter. Ganz im Gegenteil. Das Spiel mit den Sinnen kam von Dämonen, da waren die Götter noch Neulinge drin. Sie wand ihren Kopf zur Seite, zeigte den Dämonenherrscher ihre empfindlichste Stelle. "So schön unterwürfig~ Oh kleine Zyria, du raubst mir den Verstand~", raunte er ihr dicht ins Ohr, ehe er begann an diesen zu knabbern. Seine Hand zog ihre Hose etwas hinab, strich über den Stoff der Unterhose, der bereits feucht war. Sie reagierte so schön. Wirklich zum Anbeißen~ Sein Finger strich über den Stoff ihres Slips, umspielte etwas ihre Perle.



Lyanna

Der Druck um ihren Hals verstärkte sich, sodass die Kämpferin kurz nach Luft schnappte. Dabei erregte genau das ihren Körper. Ihre Rötung auf den Wangen wurde intensiver. Der Dämon beobachtete ihre Reaktion. Ein grünlicher Nebel umschlang ihre Handgelenke, fixierte ihre Hände weiter über ihren Kopf. Seine Worte waren dunkel verspielt. Diese Tonlage war der Schwertkämpferin durchaus bewusst. Seine Fingerspitzen zeichnete ihr Dekolleté nach. Ihre Augen weitete sich nur, ehe sie ihren Kopf zur Seite neigte, um ihn nicht direkt anzusehen. Wie sein Körper weiterhin durch diese nässe umspielt wurde. Ihr Körper reagierte erschreckend fein auf seine Berührung. "Wir sollten weiter, wenn Poseidon das raus kriegt, kriegen wir ein mächtiges Problem. DU hast mir deine Lektion mehr als nur verbal verständlich gemacht." Poseidon würde sie und ihn einen Kopf kürzer machen. Der Dämon war in Spiellaune, doch Poseidon sollte ein Argument sein, dass alles zerschlagen würden.

Zyria
Sie raubte ihm den Verstand?! Dabei war es doch offensichtlich andersherum. Er begann an ihrem Ohr zu knabbern, was dem Rotschopf tatsächlich ihr erstes leises stöhnen entlockte. Seine Hand zog ihre Hose etwas hinab, während er nun über den Stoff ihres Slips fuhr. Ihre Augen weiteten sich und das keuchen verließ ihre Lippen. Allmählich stieg ihre Sorge. Er umspielte etwas ihre Perle, was sie mehr dazu brachte aufzukeuchen. Die Schützin begann deutlich mehr mit ihren Händen zu zappeln. Versuchte sich von ihm zu befreien. "N-nicht... du verdirbst mich noch...", brachte sie kehlig hervor. So einem Mann wie ihm, konnte sie niemals gerecht werden. Er würde sie von Grund auf verderben. Sie in den Abgrund ziehen, von dem sie sich versuchte fernzuhalten. Sie war eine Anständige Frau. Sie machte solche Dinge nicht... oder?

Liam
Sie hatte ihren Kopf zur Seite geneigt, Vermutlich um seinen Blick nicht länger standhalten zu müssen. Zwecklos, wenn er es darauf anlegte, hatte sie ohnehin keine Wahl. Gerade als der Dämon tatsächlich von ihr ablassen wollte, weil er genug hatte, brachte dieser Mensch die undenkbar schlechteste Ausrede , die sie finden konnte. Besonders da es sich dabei um ihn handelte. Ein brummen verließ die Kehle des Dämons, ehe er sogar schnalzte. Jetzt hatte sie sich seine Aufmerksamkeit verdient. Er drehte sie am Hals wieder zurück in seine Richtung. Zwang sie, ihn anzusehen. "Wir? Probleme?", widerholte er skeptisch. Sie hatte ja keine Ahnung wen sie hier vor sich hatte. Liam war kein einfacher Dämon. Er war mit Luficer an der Spitze ihrer Rasse und darüber hinaus. Einzig und allein 3 Götter standen ihnen im Wege. Er hatte sogar selbst schon Götter abgeschlachtet. Sie waren nicht so unsterblich wie sie einem glauben machen wollten. Der Jäger musste zugeben sich schon eine sehr lange Zeit zu langweilen. Es gab niemanden mit dem er sich ernsthaft Messen konnte. Immerhin war Lucifer durch Hades in der Unterwelt gefangen genommen. Und Aufgrund des Titelkampfes zwischen ihnen und weil Lucifer es nicht zu ende bringen konnte, wandelte er nach wie vor auf Erden. Ein Götterschlechter. Er hatte sich wegen seiner Regeneration und anderer Gründe eher bedeckt gehalten. Aber das nagte an seiner Seele~ Und nun war sie da. Dieser kleine Mensch der wirklich glaubte, ihre Freikarte sei der Gott Poseidon? "Oh dummes naives kleines Menschlein~ Wollen wir doch mal sehen, wie sehr du bei deinem nein bleibst." Der dunkelhaarige löste seine Hand von ihrem Hals. Doch nicht für lange, nur um jetzt mit beiden Händen ihre Rüstung zu entfernen. Sie war ohnehin nass~ Er befreite sie also von dem störendem Stoff. Bevor sie jedoch auf die Idee kam, weiter zu reden, hatte er seine Lippen sehr bestimmend auf die ihre gelegt. Dabei drang er sogar ohne große Frage in ihren Mundraum ein. Dominierte den Kuss. Dieses mal war es wirklich ein Kuss, kein Zweck.

Lucifer

Ihre wundervolle Stimme drang zu seinen Ohr vor. Wie lieblich und reizend. Davon wollte der Dämonenkönig mehr hören. Seine letzte Liebschaft war immerhin etwas her und sie stand ganz weit oben auf seinen Speiseplan. Eine reizende Frau, die ihm nicht nur sexuell gefiel. Sie war so wundervoll formbar. Ihre Reaktion waren alle ehrlich, weil ihr jegliche Erfahrung mit den männlichen Geschlecht fehlte. Zusammen mit den naiven Geschwafel von ihren Eltern einfach perfekt. Sie begann sich zu wehren und der Dämonenkönig begann sadistisch zu grinsen. Mit einem kurzen Aufleuchten seiner Augen legten sich schwarze Schlingen die aus den Felsen brachen um ihr Hand-und Fußgelenke. "Gefesselt gefällst du mir noch besser, kleine Zyria~ Steht dir wirklich außerordentlich gut~" Die Mühe mit dem Ausziehen sparte der Dämon sich, mit einem Schnipsen stand die kleine komplett nackt vor ihm. Ihr Anblick betörte den Dämonen, was sie auch direkt an seiner Beule in der Hose erkennen konnte. "So eine Schönheit~" Ihre Worte brachten den Dämonen zum Lachen. Dicht vor ihr kam er zum Stehen. "Ich zeige dir deine dunkelsten Gelüste, kleine Zyria~ Ich schenke dir das, wonach es dich am meisten verlangt~" Der Dämon begann ihre Halsbeuge entlang zu küssen, beugte sich weiter hinab, bis er ihre Nippel in den Mund nahm. Zeitgleich wanderte seine Hand über ihr Oberschenkel, strich diesen entlang, bis zwei Finger in ihr versanken. Sofort begann er sie zu bewegen. Zu niedlich~


Lyanna

Sein Schnalzen brachte die Dame zum Zucken, als seine Hand schon ihren hals ergriff, sie zwang ihm direkt in die Augen zu sehen. In seiner Frage lag deutliche Skepsis. Jeder normale Mensch und auch Kreatur wäre jetzt schreiend weggelaufen. Poseidon war einer der gefürchtetsten Götter. Doch diese Dämon hier vor ihr, war anderer Meinung. Sein Interesse stieg nur noch und die Silberhaarige weitete die Augen. Seine Worte ließen die Kämpferin kurz den Atem anhalten. "Bitte... ich krieg wirklich Probleme...", brachte sie nur hervor. Er löste seine Hand von ihren Hals, begann die Kleine auszuziehen, die sich kaum dagegen wehren konnte. Peinlich berührt versuchte sie sich irgendwie zu bedecken, doch es war ausweglos. Ihre Hände waren weiterhin über ihren Kopf fixiert. Bevor sie irgendetwas sagen konnte, war der Dämon wieder dicht vor ihr, legte seine Lippen verlangend auf die ihre. Er begann den Zungenkuss, den die Silberhaarige nur zögerlich erwiderte. Ihr Körper wärmte sich auf, während ihr Verstand versuchte, das alles zu verhindern. Er spielte nur, oder? Ihr Kopf nebelte sich immer mehr ein. Was sollte sie nun machen? Poseidon würde sie killen. Sie versuchte ihre Arme zu befreien, doch es war zwecklos. Sie war gefangen. Gefangen und fixiert von einem Dämon, den sie keine 2 stunden kannte.

Zyria
Dieses sadistische grinsen auf seinen Lippen... Ihr Herzschlag beschleunigte sich, während ihr Körper sich deutlich anspannte. Schwarze Schlingen brachen aus den Felsen hervor und begannen sie zu umwickeln. Fesselten sie an Ort und Stelle. Doch dabei blieb es nicht. Ehe sie sich versah, stand sie Plötzlich vollkommen nackt vor dem Dämonenkönig. Sie lief sofort an, wie eine zu reif gewordene Tomate. Zog an den Schlingen, die sich nur noch fester um sie zogen. Ihre Nervösität schien nahe zu am Höhepunkt zu stehen. Sie war machtlos, gefesselt nackt und ihm ausgeliefert. Aber all das, sorgte nicht nur für Angst. Genauer gesagt, konnte sie daran sogar Erregung ihres Körpers feststellen. Dieses Gefühl... wie sie gefesselt war, ihm ausgeliefert. Ihr Körper reagierte instinktiv darauf, ohne das sie das nachvollziehen würde. Sie wurde feucht, noch feuchter als zuvor. Ich zeige dir deine dunkelsten Gelüste, kleine Zyria~ Ich schenke dir das, wonach es dich am meisten verlangt~ Ihr stockte der Atem. Dabei glich ihr Blick der eines eingeschüchterten Rehs. "nein nein n...", brachte sie noch stotternd hervor. Doch dies wurde mit ihrem stöhnen durchbrochen, als er mit zwei Fingern in sie drang. Dabei nahm er ihren bereits steifen Nippel in den Mund. Die Kriegerin legte den Kopf etwas mehr nach hinten, an die Felsenwand, während ihr blick sich langsam tränkte. Dabei entglitt ihr immer mehr von ihrem keuchen. Warum nur, fühlte sich all das gleichzeitig verboten und doch so gut an? Dieser Dämon raubte ihr den Verstand...

Liam
Wenn es eins gab, dass den Jäger an einer Frau reizte, dann ihre Hilflosigkeit. Dieses Unbeholfene. Sie realisierte viel zu spät das sie bereits in die Falle gegangen war. Sie kämpfte noch etwas dagegen an, doch irgendwann würde sie aufgeben. So wie auch jetzt bei dem Kuss. Denn sie später sogar erwiderte. Der Kopfgeldjäger entkleidete die silberhaarige schnell und ohne Rücksicht. Somit stand die Kriegerin wenige Augenblicke vollkommen nackt vor dem Dämon. Als sich ihre Lippen wieder trennten, legten sich nun auch Rauchschwaden um ihre Fußgelenke. Zwang sie, diese etwas mehr zu spreizen und an Ort und Stelle zu fixieren. Liam selbst trat sogar ein Stück zurück. Begann sie sehr direkt zu mustern. Dabei fuhr sein Zeigefinger provokant über ihren Körper. Ihr Schlüsselbein entlang, über ihren prallen Busen. Unverständlich das sie diesen so gut verborgen hatte unter der Bandage. Er fuhr weiter zu ihrem Nippel, welcher sich bereits freudig aufstellte. "Mh~ ja dein Körper zeigt eindeutige Signale", brummte er rau. Er hatte Menschen zwar abgeschworen, aber das war eine andere Angelegenheit. Auch er war nur ein Mann. Ein Dämonischer Mann. Körperliche Reize sprachen ihn immer an. Seine Hand wanderte tiefer, rutschte über ihren Bauchnabel bis zu ihrer goldenen Mitte. Der Jäger trat plötzlich wieder direkt an die kleine heran, ehe er zwei seiner Finger in ihrer Mitte versank. Sie war bereits nass... "Nur zu~ Du wolltest doch nein sagen", flüsterte er provokant an ihr Ohr.

Lucifer

Der Dämonenkönig schnalzte mit der Zunge, als er so dicht bei ihr war. Seine Finger hörten dabei nicht auf sich in ihr zu bewegen. Im Gegenteil, er berührte extra ihren G-Punkt um sie laut aufstöhnen zu lassen. "Weißt du, was dich an den Fesseln so erregt~?" Er blickte ihr direkt in die Augen. "Du hast keine Wahl außer mir zu vertrauen. Dein natürlicher Instinkt setzt aus, weil du machtlos und wehrlos bist. Es liegt in deiner Natur, Männer zu folgen, die dich beschützen können. Dein Körper reagiert auf mich, weil er weiß, dass ich dich vor allem beschützen kann und nur das Beste für dich will~ Nun und das Beste bin ich. Nicht dieser arrogante Unterweltgott~", raunte er ihr dicht gegens Ohr, ehe er frech über das Mal von Hades leckte. "Er wird dich niemals besitzen können, nicht solange ich auch noch auf dieser Welt bin." Dabei drückte er wieder gezielt gegen ihren G-Punkt, jagte ihre Stimme durch die Höhle. Sie lehnte ihren Kopf nach hinten und Lucifer leckte mit seiner Zungen diesen hinauf. Dabei ertönte ihre Stimme immer mehr, was den Dämonenkönig ein erregtes Brummen entlockte. Ein weiterer Finger drang in die kleine Schützin, während sein Daumen nun ihren Kitzler stimulierte. Götter hielten sich für unantastbar, doch da waren sie nicht. Liam und Lucifer waren der Beste Beweis dafür.



Lyanna

Ohne Rücksicht ließ der Kopfgeldjäger ihre Kleidung achtlos zu Boden fallen. Knallrot blickte die Dame zu den Dämon, als nun auch ihre Beine gespreizt auf den Boden fixiert wurden. Sie war kaum in der Lage etwas zu sagen. Was sollte sie auch sagen, geschweige denn machen? Sie war gefesselt und konnte sich alleine aus dieser Lage ohnehin nicht befreien. Der Dämon wich etwas nach hinten, während die Silberhaarige versuchte sich etwas zu bedecken. Doch zwecklos. Manchmal war es unfair, ein Mensch zu sein. Sein Finger fuhr über ihren nackten Körper, hinterließ ein kribbeln auf ihren Körper. Ihr Nippel stellte sich unter seiner Berührung auf. Ein leises Stöhnen entfuhr ihren Lippen, ehe sein Finger weiter hinabwanderte, bis zwei Finger in sie glitten. Erschrocken stöhnte sie laut auf, blickte in seine Augen. "Ich kann doch nicht mit zwei Männern schlafen, bitte... Ich hab doch verstanden, dass du hier am längeren Hebel sitzt..." Dabei unterbrachen ihre Laute immer wieder die Sätze. Die Hitze übermannte ihren Körper. Sie würde den ganzen nicht mehr lange stand halten.... Er wollte nicht wirklich mit ihr schlafen, nur um Poseidon eins auszuwischen...

Zyria
Als er schnalzte, zuckte die rothaarige sofort zusammen. Ihr Körper war einfach so unfassbar angespannt. Ein lautes Stöhnen hallte durch die Höhle, während sich ihre Augen geweitet hatten. Dabei hatte der Dämon diesen einen bestimmten Punkt berührt. Dieser ließ sie einfach nicht anders reagieren. Es durchzog ihren gesamten Körper, wie ein Blitz voller Erregung. Er sah ihr direkt in die Augen, während er ihr erklärte warum sie so reagierte, wie sie es tat. Nun und das Beste bin ich. Nicht dieser arrogante Unterweltgott~ Erschrocken legte die Kriegerin ihren Kopf etwas zur Seite, während der Dämon direkt über das Zeichen von Hades leckte. Wie nur konnte ein Wesen so unfassbar heiß sein? Es waren nicht bloß seine Berührungen die ihr zu schaffen machten. Selbst seine Stimme, seine Worte. Sein gesamte Ausstrahlung war es, die dem Rotschopf die sprache verschlug. Die sie erregte. Und das wurde ihr immer bewusster. Erneut drückte er gegen ihren G-Punkt, was sie ihm mit ihrer Stimme direkt entlohnte. Er nahm sie vollkommen in Besitz und genau das, trieb sie nur noch tiefer in den Abgrund, welchen er ihr offenbarte. Die Schützin drückte ihren Kopf noch mehr in den Nacken, während ihre Stimme die Höhle durchströmten. Sie hatte das Gefühl, als stünde sie buchstäblich, in flammen. "Soo.... heiß~", stöhnte sie trunken auf. Unglaublich wie viele Emotionen er in ihr auslöste. Sie wollte mehr... sie wollte noch viel mehr...

Liam
Schon verließen ihre vollen Lippen ihr erstes stöhnen. Leise, doch das würde er noch beheben. Das zweite wurde bereits Lauter, doch auch damit würde er sich nicht zufrieden geben. Eine Frau musste schreien vor Lust. Sie musste regelrecht beben. Ihr Körper musste bis in die letzte Zelle in Flammen aufgehen. Nur dann, war der Sex erfüllend. Sie konnte nicht mit zwei Männern schlafen? Oh sie war wirklich noch ganz grün hinter den Ohren~ Unerfahren und so formbar.. Eine verborgene Einladung, wenn man den Dämon fragte. Liam nahm nun auch noch einen weiteren Finger hinzu, dabei umrundete sein Daumen ihre Perle. "Kleines~ Es gibt noch so viel mehr zu entdecken als wechselnde Partner", raunte er ihr dominant gegen die Lippen. Gezielt drückte der dunkelhaarige nun gegen ihren G-Punkt, doch nicht nur einmal. Er widerholte das ganze sogar drei mal direkt hintereinander. Ihre Stimme durchdrang den gesamten Höhlengang. Das war schon eher nach seinem Geschmack~ Liams Zunge fuhr verspielt über ihren Hals. direkt über das Zeichen von Poseidon, ehe er dort sogar hineinbiss. Als ob er sich von einem Gott vorschreiben ließ, was er berührte. Lächerlich. Die Zunge des Dämons fuhr weiter hinauf, bis er an ihren Lippen angekommen war. "Wehre dich ruhig~ Das treibt einen Jäger nur noch mehr an" Wahre Worte. Liam war bis ins Knochenmark ein Jäger. Wie ihr Körper zuckte, ihre röte auf den Wangen, dieser blick getränkt in Unterwürfigkeit. All das sorgte nur noch mehr für seinen Jagdtrieb. Er wollte sie schreien hören, bis ihre Stimme versagte. Seine freie Hand legte sich nun wieder um ihren zierlichen Hals, begann diesen mit mehr druck zu umschließen. "Jetzt und hier, gehörst du mir und kein Gott dieses Universums wird dich noch retten können" Ihm allein und nicht dem Meeresgott. Er war selbst schuld, ließ dieses Wesen einfach unbewacht über die Welt spazieren. Glaubte das allein sein Mal sie vor allem bewahren würde. Es war an der Zeit, einen Gott wieder einmal zu belehren. Sie war so unglaublich feucht, dass der Kopfgeldjäger sogar noch einen weiteren Finger dazu nahm. Er wollte sehen, wie weit er sie treiben konnte~

Lucifer

Die Kleine war noch so schön unerfahren. Sie reagierte so weich. Auf seine Stimme, seinen Körper und seine Aura. Es war leicht in ihren Kopf zu dringen und sie an sich zu reißen. Sie war etwas besonderes. Das bewies sie immer wieder und auch Lucifer war davon überzeugt. Hades würde niemals einen Mensch einfach so an sich binden. Umso intensiver er sich mit der kleinen Rothaarigen auseinandersetzte, umso mehr wollte er ihre Seele an sich reißen. Als würde Lucifer stoppen nur weil Hades ihm drohte. Der Dämon selbst hatte ihn doch erst in die Situation gebracht. Er konnte den Dämonenkönig nicht lange alleine in der Unterwelt lassen, ohne dass Chaos austrat und Persephone vor Angst auf den Boden kauerte. Lucifer nutzte jeden Moment, um es den Gott der Unterwelt schwer zu machen. Unzählige Kämpfe hatten die Beiden geführt, aber Hades war niemals unachtsam. Im Gegensatz zu seinen Brüder war er durch und durch Stratege mit unglaublicher Kraft. Er stand Zeus und Poseidon in nichts nach. Allerdings hatte der Unterweltgott eine Schwäche. Seine Besitzansprüche. Ihn würde es rasend machen, wenn er erfuhr, dass Lucifer auch Interesse an der Dame vor sich hatte. Jene Dame, die ihn gerade mit diesen wunderschönen ansah. Die Ketten an ihren Armen waren schon lange nicht mehr auf Spannung, sie gab sich ihm hin. Einen Dämonen. Seine Ausstrahlung hatte eine enorme Anziehungskraft auf die kleine Kämpferin. Niemand konnte den Sünder lange stand halten. Ihre Stimme hallte durch die Höhle und der Dämon grinste böse auf. Zu heiß, welches Bild sie ihm gerade schenkte. Er würde sie mit sich hinab ziehen, in die Tiefen der Lust, bis sie ihr Bewusstsein verlieren würde. Ihr Kopf legte sie wieder in den Nacken, während ihr Körper zitterte. Der Dämonen nahm ihre Nippel zwischen die Zähne, biss leicht hinein. Parallel drückte er ihren G-Punkt, sodass ihre Schreie sich ins schmerzliche Lustvolle zogen. Ihren ersten Orgasmus würde sie so bekommen, bevor er sie komplett in sie versenken würde. "Ich will, dass du für mich kommst, kleine Zyria~" Dabei biss er wieder in ihren Nippel, drückte ihren G-Punkt. So schnell würde sie das hier nicht vergessen. Niemals~



Lyanna

Ein weiterer Finger verschwand in ihr und die Silberhaarige keuchte erregt auf, während sein Daumen über ihre Klitoris drückte. Der Körper der Kriegerin begann zu zittern. Was tat er nur mit ihr? Hitze machte sich immer mehr in ihr breit. Seine Dominanz nahm Lyanna völlig ein, brachte sie dazu, kaum noch einen Ton rauszubringen. Er drückte drei Mal diesen einen Punkt und die Schwertkämpferin füllte die Höhle mit ihren Schreien. Schwer atmend ließ sie den Kopf im Nacken fallen, als er mit seiner Zunge über das Mal Poseidon´s leckte. Sofort weiteten sich ihre Augen. Ihr Körper zuckte, als er sogar noch hinein biss. Entweder er war größten wahnsinnig oder er glaubte wirklich daran gegen Poseidon eine Chance zu haben. Ihr Blick tränkte sich immer mehr in das Glasige. Ihre Haltung unterwürfig. Die sonst so taffe Schwertkämpferin konnte sich gegen solch eine Dominanz kaum wehren. Seine Hand wanderte zu ihren Hals, drückte diesen etwas zusammen. Die Silberhaarige rang nach Luft, während ihr Körper nur noch mehr in die Lust getrieben wurde. Jetzt und hier, gehörst du mir und kein Gott dieses Universums wird dich noch retten können Ein lautes Stöhnen entfuhr ihren Lippen. Sie konnte sich nicht gegen ihn wehren. Nein, ihr Körper dürstete es immer mehr nach den Dämonen. Ihr Blick tränkte sich komplett ins Glasige. "Ich verlier den Verstand... es ist so heiß...", keuchte sie ihm entgegen..

Zyria
Er biss ihr direkt in ihren steifen nippel, wobei er zusätzlich dazu noch gegen ihren G-Punkt drückte. Schmerz und Lust. Beide Gefühle in einem waren für die Kriegerin vollkommenes Neuland. Doch es war nicht bloß ein dumpfer Schmerz... Er widerholte dies und erneut stöhnte der Rotschopf auf. Erregte sie etwa wirklich der Schmerz? Es war als konnte sie diese Empfindungen nicht einmal mehr trennen. Dieser süßliche Schmerz, der dann in reine Lust überging. Ich will, dass du für mich kommst, kleine Zyria~ Ihre Wangen glühten wieder auf. Wie vulgär er sprach und dbei war er zugleich so dominant. Sie konnte doch nicht wirklich ... und dann auch noch so? Der Dämon jedoch wollte einfach nicht aufhören sie weiter zu bearbeiten. Dabei füllte ihre Stimme die Höhle. Sie konnte es deutlich spüren, wie ihr Körper immer mehr in flammen aufging. Wie sich ihre Mitte zusammen zog, begann zu zucken. "L-Luficer~" Sie stöhnte seinen Namen nicht nur, nein sie schrie ihn sogar als der Höhepunkt über sie hereinbrach. Dabei zog sie die Ketten auf volle Anspannung Sie war verloren. Endgültig verloren und das an einem Dämonen. Dem Dämonenkönig. Ihre Hände lockerten sich langsam, während ihr Atem über ihre Lippen peitschte. Den Kopf hatte sie etwas nach vorn fallen Lassen, wobei ihre roten Haare etwas wild vor ihr Gesicht fielen. Sie konnte ihn nicht ansehen... Nicht so. Wissend das ihr Blick bände sprach. So glasig wie diese waren. Sie war gekommen und doch wollte sie noch immer mehr von ihm... Er war definitiv ihr sicherer Untergang.

Liam
Ihr Kampfwille zerbrach. Es war ihr deutlich anzusehen. Diesen Kampf konnte sie unmöglich gewinnen. Ihr Verstand hatte sich lange genug gegen etwas gewehrt, das nicht zu verhindern war. Ihr Körper wollte es. Und nicht nur der. Tief in ihrer Seele, wollte sie es ebenso sehr. Sie konnte sich selbst ruhig weiter belügen, aber erst wenn sie die Höhle verlassen hatten. Vorher gab er ihr keinerlei Zeit für Reue oder Gewissensbisse. Liams Daumen fuhr zu ihren Lippen, fuhr über ihre Unterlippe. Instinktiv öffnete sie ihren Mund. "Deinen Verstand brauchst du nicht~ Was du brauchst bin ich", flüsterte er unmissverständlich dominant an ihr Ohr. Seine vier Finger bewegten sich immer schneller in der kleinen Schwertkämpferin. Er machte es ihr unmöglich noch einen klaren Gedanken fassen zu können. Ihr blick war so herrlich glasig~ Und doch, wollte er noch mehr. Nicht nur Götter waren gute Liebhaber. Nein Dämonen waren die wirklichen Künstler. Er trieb die kleine direkt zu ihrem ersten Höhepunkt. wobei sein Daumen, in ihrem Mund sie zwang jedes noch so kleine Geräusch zu äußern. Er wollte es sehen, jedes noch so kleine Detail in ihrem Gesicht, während der Höhepunkt über sie hereinbrach. Ein einziges schnipsen und der Dämon stand nun selbst nackt vor Lyanna. Diese war kämpfte noch etwas mit ihrem Nachbeben, doch das brauchte sie nicht. Es war noch lange nicht das Ende~ Seine Hände schnellten an ihre Hüfte und drehten sie ohne große Probleme um, dabei folgte der Rauch sofort seinem Willen. Korrigierte ihre Haltung. Liam stand direkt hinter der Kriegerin, schob sie etwas mehr nach vorn, während er ihre Fuße weiter nach hinten stellte. Sie bückte sich zwangsläufig, ihre Hände musste sie dabei an die Steinwand drücken um den Halt nicht zu verlieren. Seine Zunge fuhr ihre Wirbelsäule spielerisch hinauf. Sie würde hiernach nicht einmal mehr den Tag kennen. "Jetzt zeige ich dir deinen ganz persönlichen Abgrund~" Bevor sie etwas sagen konnte, legte er sein hartes Glied an ihre Mitte und stieß mit Schwung in die Kriegerin ein. Dabei hatte er seine Hand an ihre Schulter gelegt um sie daran festhalten zu können, bevor sie zur Wand flüchtete.

Lucifer

Der Herrscher der Dämonen war kein Spieler, er war ein Macher. Er konnte Frauen lesen, wenn es um ihre tiefsten Gelüste ging. Das war der Unterschied zwischen Dämonen und Göttern. Götter nahmen sich was sie brauchten, Dämonen nahmen sich das, was die Frau brauchte. Denn eine Frau, die ihre tiefsten Gelüste mit einem teilte, kam nie wieder von einem los. Es gab viele Kreaturen, die nach einer Nacht mit ihm in die Abhängigkeit rutschten. Lucifer war wie eine Droge. Auch der Rotschopf würde keine Ausnahme bilden. Ihre Stimme schrie, begann schon langsam zu kratzen durch das viele Schreien~ So gefiel ihm das ganze wirklich gut. Sie schrie seinen Namen und die Augen des Dämonenkönig leuchtete rot auf. Die beste Melodie, die es gab. Wie schön sie seinen Namen schreien konnte. Sie spannte ihre Arme an, hang sich in die Ketten, als ihr erster Höhepunkt über sie hineinbrach. Wunderschön. "Brave kleine Zyria~" Dabei strich er mit seinen Daumen über ihre Lippen, leckte eine Träne, die sie bei der Anstrengung verloren hatte von ihren gesicht, auf. Dieser salzige Geschmack. Seine Hand bewegte sich noch weiter in ihr, sodass ihr Körper begann freudig zu zucken, bis er seine Hand spielerisch zurückzog. Er hob seine Hand hoch, leckte seine Finger sauber, ehe er wieder zu der Kleinen sah. Der Dämon leckte über seine Lippen, ehe er zu der Kleinen sah. Grob griff er nach ihren Gesicht, zwang sie dazu ihn anzusehen. Dieser glasige Blick. "Oh Kleine Zyria wir sind noch lange nicht fertig~" Er legte seine Lippen verlangend auf die ihre, als er seine Hose dabei öffnete. Diese ließ er achtlos zu Boden fallen. Er legte den Kopf leicht schief. Sie war noch so niedlich jungfräulich. Ein Schnipsen seinerseits und die Bänder zogen die Kleine empor. Sie hang somit in den Seilen, verlor nun auch die Kontrolle über den Boden. Ihre Beine waren links und rechts neben den Dämonenkönig, der genau dazwischen stand. Ihre Hände waren hinter ihren Rücken gekreuzt. Schmerz, Lust und Kontrollabgabe. Der Dämon war mit seinem Glied direkt an ihrer feuchten Spalte. Lucifer´s Hände fuhren über ihren bebenden Körper, während sie direkt zu ihm sah. Wie ästhetisch sie dabei aussah~ Die Spuren der Seile würde sie morgen noch sehen. Die Hände des Dämonen stoppten an ihrer Hüfte, ehe er sie mit Schwung auf sein Gemächt drückte. Sofort fing er an sich mit Schwung in sie gleiten zu lassen. "Willkommen in meiner Welt, kleine Zyria~", raunte er ihr zu. Dank der Seile konnte er sich so tief in sie gleiten lassen, wie es ihm belieb war und das nutzte der Sünder auch.



Lyanna

Seine Dominanz benebelte die Kämpferin nur. Wie er sie manipulierte, mit seinen Berührungen. Ihr glasiger Blick, ihr Körper der nur nach einer Erlösung sehnte. Ihre Gedanke kreisten sich nur noch um ihn. Liam. Der Dämon, der sie gerade durch ihre tiefsten Gelüste führte. Er führte seinen Daumen in ihren Mund und die Silberhaarige war kaum in der Lage, einen Laut vor ihm zu verbergen, noch ihren Blick von ihm zu wenden. Er trieb sie zu ihren ersten Höhepunkte und Lyanna kämpfte mit ihren Körper, als er von ihr abließ. Sie wollte mehr und doch wollte sie weglaufen. Er würde sie noch mehr in den Abgrund ziehen, als Poseidon es ohnehin schon getan hatte. Er schnipste und die Kriegerin blickte auf seinen nackten Körper. Er stand den Göttern in nichts nach. Seine Hände schnellten zu ihrer Hüfte, drehte sie herum, sodass ihre gesamte Körperhaltung korrigiert wurde. Automatisch wurden ihre beide gespreizt fixiert, während die Silberhaarige versuchte ihre Hände gegen die Wand zu drücken, um die Balance zu halten. Seine Zunge fuhr ihre Wirbelsäule hinauf, was ein kribbeln hinterließ. Seine Worte ließen sie tief Luft holen, ihre Augen sich weiten, doch sie war längst nicht mehr in der Lage sich zu wehren. Sie spürte sein hartes Glied an ihren Eingang, ehe er mit Schwung in sie stieß. Die Silberhaarige schrie laut auf, ehe ein erlösenden Stöhnen direkt nach kam. Er war ihr persönlicher Abgrund. Seine Hand legte sich an ihre Schulter, stützte sie um mehr Kontrolle über ihren gesamten Körper zu haben. "Liam..", schrie sie seinen Namen durch die Höhle.

Zyria
Brave kleine Zyria~ Der Rotschopf war alles, nur beim besten willen nicht mehr bei Verstand. Dieser Dämon verschlang sie mit Haut und Haaren. Immer noch drangen Laute über ihren Mund, wenn auch gedämpfter als zuvor, da er seine Hand immer noch an ihrer Mitte behielt. Trotz der Haarsträhnen vor ihren Augen, konnte sie einen Blick von ihm erhaschen. Wie er sich seine Finger sauber leckte. Ein Schauer fuhr über ihren gesamten Körper ehe sie den Kopf schnell wieder sank. Doch nicht mit ihrem gegenüber. Dieser griff grob nach ihrem Kinn und zog es in seine Richtung. Zwang sie, ihn anzusehen. Wobei er selbst den besten Blick auf sie und ihren Zustand erhielt. Oh Kleine Zyria wir sind noch lange nicht fertig~ Selbst wenn sie Einwände hätte aussprechen wollen, gab er ihr keine Gelegenheit dafür. Er drängte seine Lippen verlangend auf die der Kriegerin. Sie war längst nicht mehr in der Lage dies zu verweigern. Sie wollte von ihm geküsst werden und noch viel mehr, weshalb sie denn Kuss selbst heißhungrig erwiderte. Er schnipste und sofort weiteten sich die Augen der Dame. Die Schlingen um ihren Körper begannen sich neu zu ordnen. Ein überraschter schrei verließ ihre Lippen, als sie in die Höhe zogen wurde. Sie verlor den sicheren Boden unter ihren Füßen. Hing völlig in den Seilen, dabei hatte er ihre Hände hinter ihrem Rücken verkreuzt. Wenn sie vorher nicht schon ausgeliefert gewesen war, dann spätestens und endgültig jetzt. Ihr Körper bebte unter all diesen reizen. Allein seine Hände an ihrer Hüfte, hinterließ bereits kleine Explosionen. "n-n-nicht...", versuchte sie noch über ihre Lippen zu bringen, doch es war längst zuspät. Lucifer packte sie an der Hüfte und ließ sich mit Schwung in sie gleiten. Sofort brachte er sie wieder zum stöhnen. Dabei konnte sie deutlich seine steigerndes Tempo wahrnehmen. Sie ging nicht in den Abgrund, sie rutschte auch nicht, nein sie raste im freien Flug in den Abgrund. Nichts und niemand, nicht einmal Hades hatte sie auf all das hier vorbereitet. Es nicht mal gekonnt. Ihre Augen waren so glasig, dass sie bereits funkelten. Sie verlor auch die letzten Reserven der Gegenwehr, der Scham oder gar der Hemmungen. Hier und jetzt, gab es nichts als die reine Lust. Und diese hatte einen Namen. Lucifer.

Liam
Zuerst schrie sie, dann folgte ein erlöstes Stöhnen. Sie hatte längst verstanden das es zwecklos war sich dem weiter entgegen zu stellen. Sie wollte es vermutlich sogar noch mehr als er selbst. Wobei... Liam. Es gab nichts schöneres, als zu hören, wie die Frau den Namen des Dämons schrie. Er würde ihr niemals wieder aus dem Gedächtnis entgleiten können. Nicht nachdem er mit ihr fertig war und das war er noch lange nicht~ Der Dämon nahm erneut an Tempo zu, stieß sich mit mehr Wucht in die Kleine. Zu seiner Freude schien sie wirklich etwas abzukönnen. Wenigstens etwas das der Gott vorgelegt hatte. Wobei es unterschiede gab im Wesen der Frauen. Manche von ihnen besitzen mehr Potenzial als andere und so wie er es einschätzte und selbst spürte, gehörte sie zu den wenigen die dieses Potenzial hatten. Eigentlich hatte er den Menschen längst abgeschworen, aber vielleicht würde er ihretwegen eine Ausnahme machen. Seine zweite Hand hatte sich an ihre Hüfte positioniert um sie auch daran noch mehr an sich drücken zu können. Unglaublich das sie in der Lage war ihn vollkommen in sich aufzunehmen. Sodass selbst ihm ein wohliges brummen verließ. "Lauter~ Dich soll selbst der Gott der Meere hören , während ich es bin, der es dir besorgt~" Dabei leuchteten die Augen des Dämons giftgrün auf.

Lucifer

Der Dämon stieß mit mehr Wucht in die kleine Kämpferin. Sie hatte wirklich alles gegeben, um sich ihn zu entziehen. Aber sie war halt nur ein Mensch. Menschen waren dafür da, Dämonen zu bedienen. Kein anderes Wesen konnte so viel Leidenschaft reinbringen, wie ein Mensch. Denn diese Rasse konnte sich am wenigsten wehren, ihre Reaktionen nicht lügen oder sie eben verbergen. Eine Sache, die Lucifer schon beinahe vergessen hatte. Unten in der Unterwelt verkehrte meistens nur mit übernatürlichen Wesen. Die kleine hang in den Seilen, die sich in ihre zarte Haut bohrten. So wunderschön~ Hades würde ausflippen. Er hatte sich mit Sicherheit zurück genommen, doch Lucifer tat so etwas nicht. Menschen konnten einiges ab, der Dämon kannte die Grenze genau. Er würde womöglich gerade die Unterwelt in ihre Einzelteile zerlegen. Dabei holte sich der Dämonenkönig nur das, was ihm zustand. In ihren glasigen Augen funkelte die Lust. Es war so weit, nun war alles von ihr gewichen. Sie war ihm hörig, würde alles tun, um seine Gunst. "Sag mir kleine zyria~ wer kann dir das geben was du brauchst? Wer ist der einzige Mann, den du in deinen Leben brauchst?" Dabei stieß er gekonnt gegen ihren G-Punkt, damit sie seinen Namen durch die Höhle jagte. Mal schauen, wie lange die kleine das hier wirklich stand halten konnte. Sie war nicht geübt, also würde es nicht lange dauern. Zwei oder drei Runden maximal. Aber die Länge für das erste Mal der Beiden war nicht wichtig, viel mehr, dass Lucifer jetzt in ihren Kopf spukte. Ihre Abhängigkeit von ihm würde sich schnell zeigen, intensiver sein als bei Hades, der das Schonprogramm mit ihr gefahren war. Selber Schuld~


Lyanna

Die Silberhaarige versank völlig in diesen Szenario, war kaum in der Lage einen einzigen Gedanken zu fassen. Unermüdlich drang er in die Kämpferin ein. Immer wieder entfuhr ihren Lippen ein lautes Stöhnen, bis ihre Stimme anfing zu kratzen vom ganzen Schreien. Seine zweite Hand legte sich an ihre hüfte, fixierte sie auch dort. Die Dame war gar nicht in der Lage sich zu bewegen, neigte ihren Kopf leicht zur Seite. Seine Worte animierten ihren Körper wieder ihre Laute durch die Höhle hallen zu lassen. Seine Augen leuchteten giftgrün auf und die Augen der Dame begannen zu schimmern. "So gut.....", keuchte sie nur schwer fällig auf, ehe sie ihren Kopf in den Nacken legte. Ihr Körper begann zu beben, während ihr zweiter Orgasmus über sie hinüber rollte. Die Kriegerin ließ ihren Körper von den Dämonen halten, so sehr zitterte dieser. Sie rang nach Luft. Er würde ihr mit Sicherheit den Rest geben und dann verschwinden, aber Zyria würde sie finden, nicht wahr?


Lyanna

Zyria
wer kann dir das geben was du brauchst? Wer ist der einzige Mann, den du in deinen Leben brauchst? Seine Worte waren so verdammt arrogant und dominant ausgesprochen, dass es ihr im ersten Moment die Sprache verschlug. Doch er setzte diese wieder frei, kaum hatte er erneut gegen ihren G-Punkt gestoßen. Sie schrie und schrie abermals auf, während der Dämonenkönig einfach nicht von ihr abließ. Dabei hatte sich längst ein feiner Schweißflim auf ihrer Haut abgesetzt. Diese unglaubliche Hitze, sie hielt ihr einfach nicht stand. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und schrie seinen Namen, während ihr zweiter Orgamus über sie rollte. Er hatte sie längst dort, wo er sie haben wollte. Völlig von ihm dominiert. Sie war ihm hörig, sie war dem einfach nicht gewappnet. Er ließ sie Dinge spüren, die sie nie für möglich gehalten hätte. Selbst der Schmerz, erregte sie. Wie sich die Seile in ihre Haut gruben. Wie er immer härter in sie stieß. Seine Hände, die sich in ihre Hüfte gruben. "Noch mehr... noch viel.. viel mehr...", verlangte sie völlig in Trance. Sie wusste das sie ihren Untergang unterzeichnet hatte, keinen Platz mehr für Reue oder derartige Gefühle. Jetzt und hier, wollte sie nichts weiter als sich von ihm verschlingen zu lassen.

Liam
Sie schmolz wie Wachs in seinen Händen. Ihre Stimme kratzte bereits durch die Dauerbelastung. Aber noch war er nicht fertig mit ihr. So gut... Die Augen des Dämons verfinsterten sich noch etwas mehr, während sie bereits von ihrem zweiten Orgasmus überrollt wurde. Ihr Körper wurde nur noch durch seiner selbst gehalten. Wie sie zitterte, nach Luft rankte. Er zog die Kriegerin zu sich hoch, bis ihr Rücken gegen seinen trainierten Oberkörper lehnte. Dabei beugte er sich zu ihrem Ohr hinab. "Gut?", widerholte er mit bitterem Ton. Gut war etwas für Anfänger. Für Amateure. Nein, er war weit mehr als das. Er war unglaublich, unfehlbar, die Oberste Spitze. "Ich gebe dir weit mehr als nur gut" Dabei war dies keine leere Drohung. Er Stieß weiter von hinten in die Kriegerin, während seine freie Hand zu ihrer Mitte Wanderte und begann sie nun auch dort zu bearbeiten. Sein Zeigefinger rieb dabei direkt über ihren Kitzler. Diese Höhle würde sie nur noch Bewusstlos verlassen, dafür sorgte der Kämpfer.  "Sag den Namen des Mannes, der dir den Verstand raubt. Der einzige der dir geben kann was du wirklich brauchst! Dabei holte er nochmals Schwung und stieß mit noch mehr Nachdruck in die silberhaarige.