Die Suche nach Sephalim

Zyria
Er stemmte seine Arme etwas hinauf, was sich zwang sich ebenfalls aufzurichten. Dies sorgte automatisch dafür, das er noch tiefer in sie drang, was mit ihren lauten kommentierte. Sie hing an seinen Lippen, für jedes noch so kleine Wort das diese verließ. Seine Stimme, sein Atem auf ihrer Haut, seine frechen und fordernden Worte. All das wirkte zusätzlich erregend auf die Kriegerin. Aus dem Nichts, stieß er von unten tief und mit Schwung in sie, was ihren Schrei durch die Höhle jagte. Sie ließ ihren Kopf in den Nacken gleiten, drückte ihren Rücken etwas mehr nach hinten um ihn so tief wie Möglich in sie aufzunehmen. Dabei füllte ihre Stimme zunehmend diesen Ort. Sie trieb sich selbst dabei immer weiter, konnte spüren wie sich ihre Mitte langsam zusammen zog. Ihre Finger gruben sich fester in die Hand des Dämons. Bevor sie jedoch kam, verlangsamte sie ihre Bewegungen, kam wieder zu dem dunkelhaarigen hinab und stahl sich einen Kuss um dies zu kaschieren.

Liam
Sie brauchte einen Moment um zu antworten. Vermutlich herrschte in ihrem Kopf ein kleines bis vielleicht sogar großes Chaos. Man sagte Dämonen nach, dass sie sehr sprunghaft sein konnten. Das ihr Interesse gern wechselte, allerdings gab es dabei auch belegte Ausnahmen. Manchmal fixierte sich ein Dämon so sehr auf seine Begierde, dass sie ihm einfach nicht mehr entkommen konnte. Letztes war bei Menschen weniger bis garnicht bekannt. Vermutlich auch gut für ihn. Die Kleine sollte sich ruhig in Sicherheit wiegen. Sie erteilte ihm die Erlaubnis und gab den Tausch frei, weshalb er keinen Sinn mehr darin sah, das noch mit einem Wort zu kommentieren. Stattdessen legte er seine Lippen nun besitzergreifend auf die ihre. Drang mit seiner Zunge ein und umspielte sie. Dominierte. Seine Hand war zu ihrer Mitte gewandert und drang dort schon mit 2 seiner Finger ein. Begann diese dort zu bewegen. "Gut so?~", brummte er gegen ihre vollen Lippen. Wobei sein Blick sich von ihren Augen nicht trennte.

Lucifer

Ihre Enge begann sich pulsierend um seine Erektion zu bewegen. Ihre Lippen war dabei dicht gegen seine gerichtet. Das entlockte den Dämon ein wohliges Brummen. Braves kleines Mädchen. Davon würde der Dämon nie satt werden. So etwas näherte seinen Körper und seinen Geist. In der Mythologie verkehrten Dämonen immer nur ein zwei Mal mit ihren Opfern, doch das hier würde definitiv etwas langfristiges werden. Unabhängig, dass sie zur Unterwelt gehörte. Ihre Art und Weise und vor allem ihre Unterwürfigkeit brachten den Dämonenkönig in Wallung. Ihre Stimme hallte durch die Höhle, während sie ihre Bewegungen verlangsamte um ihren Orgasmus hinauszuzögern. SO etwas wurde direkt bestraft. Sofort begann Lucifer in sie zu hämmern, bis der Orgasmus über sie hineinbrach. Er konnte ihre Lust schmecken, spürte ihren angestrengten Atem ihren bebenden Körper. "1 von 5~", raunte er ihr dicht gegen die Lippen, als seine Lippen besitzergreifend auf die ihre legte. Er drehte sich mit ihr herum, ohne aus ihr aus zu dringen. Ihre Beine legte er auf seine Schulter ab. Fünf Orgasmen. Das war zu schaffen für die Kleine. Der Dämon grinste ihr sadistisch entgegen, als er begann sich wieder in ihr zu versenken. Das Suchtpotential zu ihr stieg immer mehr an.



Lyanna

Seine Lippen legten sich besitzergreifend auf die ihre, was der Silberhaarigen ein Keuchen entlockte. Erlösend. ALs sie realisierte wie schlimm es schon um sie stand, weitete sie kurz die Augen. Wie war das möglich? Schon jetzt konnte sie kaum genug von seinen Körper kriegen. Das war doch nicht richtig. Seine Zunge drang in ihren Mundraum, umspielte sie. Dominierte die kleine Kriegerin. Seine Hand fuhr zu ihrer Mitte und die Dame spreizte willig die Beine. Irritiert über ihren Körper blickte sie in seine Augen zurück, die sie tief in ihren Bann zogen. Zwei seiner Finger versanken sich in der Silberhaarigen, während diese dicht gegen die Lippen des Dämonen stöhnte. Ihre Hände gruben sich dabei tief in sein Hemd, begann dieses zu öffnen. Schon wieder. Was tat sie nur, wollte sie ihn wirklich entkleiden?

Zyria
Er bemerkte es sofort, wie sie versucht hatte ihren Höhepunkt hinauszuzögern. Anders konnte sie seine folgende Reaktion nicht erklären. Wie er plötzlich so forsch in sie hämmerte. Sie hatte keine Chance sich dem zu entziehen, sie schrie auf, während ihr Orgasmus über sie rollte. Ihr Atem peitschte gegen seine Lippen, während ihr gegenüber dieses feine Funkeln in den Augen bekam. Jenes, das sie in der Höhle schon den Verstand geraubt hatte. 1 von 5? Ihre Wangen glühten wieder auf. Er wollte doch nicht wirklich? Seine Lippen legten sich so besitzergreifend auf die ihren, dass sie den Kuss nur erwidern konnte. Er drehte sie wieder um, bis sie unter ihm lag. Ohne aus ihr zu gleiten, hob ihre beine auf seine Schultern. Dieses sadistische grinsen auf seinen Lippen. Zyria drückte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte erregt auf, als er begann sich in sie zu versenken. Wie sie es liebte.. wenn er so forsch wurde. Ihre Augen wurden glasiger und sie konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden. Er würde sie wieder in den Abgrund ziehen und genau dort, wollte sie sogar hin. Mit ihm.

Liam
Wie sie bereits ihre Beine so willig spreizte, nur um ihn endlich spüren zu können. Ihr Körper hatte längst kapituliert. Er wollte das. Er wollte ihn. Nur ihr Verstand hing noch etwas nach. Wobei sie sich in sein Hemd krallte. Als sie jedoch begann, dieses zu öffnen grinste der Dämon schelmisch auf. Oh dieses kleine unerfahrene Ding~ Liam löste den Kuss der beiden und wanderte zu ihrem Ohr. Zwickte dort hinein um sie zucken zu sehen. "Es ist unhöflich, Fragen nicht zu beantworten", ermahnte er die Kriegerin. Um dem ganzen jedoch wirklichen Nachdruck zu verleihen, drängte er seine Finger mehrmals direkt gegen ihren G-Punkt. Er ließ sie schreien. Ergötzte sich an ihrer Stimme und ihrer Wehrlosigkeit. "Dann werde ich dir wohl Manieren beibringen müssen" Seine Zunge wanderte ihren Hals entlang, leckte entlang ihrer Halsschlagader. Wie wunderschön ihr Körper bereits reagierte.

Lucifer

Noch nie hatte der Dämonenkönig so ein Funkeln in den Augen gehabt. Egal, wie Lange, wie intensiv der Sex war den er gehabt hat h die Kleine weckte auch bei den erfahrenen Dämonen noch neue Angewohnheiten. Wie schön sie ihr Gesicht verzog. Der Dämon konnte seinen Blick gar nicht von ihr abwenden, saugte jedes verziehen förmlich auf. Speicherte sich das ins Gedächtnis. Dabei war es dieses Augen funkeln, dass die kleine noch mehr in seinen bann zog. Zu herrlich, wie ihr Blick sich tränkte, nur weil er sie anschaute. Niedlich~ Menschen waren so leicht zu beeindrucken und doch erwischte sich der König selbst dabei, wie er sie auch beeindrucken wollte. Sie verschlingen Wort. Sie zu der seinen formen wollte. Kein anderer Dämon sollte sie anrühren. Niemand anders. Nur er. Pure Egoismus. Sie legte ihren Kopf im Nacken und der Dämon begann ihren Hals entlang zu küssen. Wie gerne würde er von ihren Blut kosten, doch dann würde dieser Sex schnell sein Ende finden. "Schrei für mich, kleine zyria~" Dabei hämmerte er ein paar Mal gegen ihren G-Punkt, ließ ihre Schreie nach draußen dringen.



Lyanna

Sein Grinsen brachte die Kriegerin zum keuchen. Sie knöpfte weiter sein Hemd auf, bis es achtlos runterhing. Sein Oberkörper somit halb frei, ihre Hände wanderte vorsichtig über seinen Oberkörper. Sie hatte ihn schon gespürt, aber nie nackt berührt. Wahnsinn wie jeder einzelne Muskel arbeitete. Faszinierend. Die kleine Kriegerin zuckte zusammen, als er ihr ins Ohr bis. Dabei fiel ihr jetzt erst auf, dass sie ihm nicht geantwortet hatte. Ihm jedoch war das nicht entgangen. "I-c...." Aber bevor sie ihm noch schnell antworten konnte, berührte er wieder diesen Punkt. Der Körper der Kriegerin richtete sich unter ihm auf, schrie durch die Höhle, bis sie wieder erschöpft zum Boden glitt. Ihr Köper war bei dieser Erregung von einen leichten Schweißfilm bedeckt. Seine Ermahnung saß, doch bevor sie etwas sagen konnte, raunte er wieder dicht ins Ohr. "Es gefällt mir...", flüsterte sie ihm leise und zaghaft zu. Seine Zunge fuhr über ihren hals, hinterließ ein kribbeln, während der Körper der Silberhaarigen sich anspannte aus Sorge, er würde die Antwort nicht tolerieren.

Zyria
Schrei für mich, kleine zyria~ Er hämmerte wieder gegen diesen einen Punkt und ihr Körper heizte sich zunehmend auf. Ihr Blick der von Lust getränkt wurde, ihre Stimme die die durch die gesamte Höhle drang, sogar etwas nach draußen. Trotz des Sturm. Sie rutschte immer weiter hinab, tiefer in seinen Bann. Diese Reizüberflutung, die er ihr schenkte. Früher oder später würde er vermutlich weiter ziehen. Etwas neues verderben, aber bis dahin wollte sie daran nicht denken. Sie wollte es einfach nur genießen. Der Rotschopf kam erneut, schrie seinen Namen dabei aus voller Lunge. Ihr Körper zuckte und bebte unter seinem Körper, dabei rutschten ihre Beine von seinen Schulter, stoppten in höhe seiner Ellenbogen. Ihre Hand fuhr zu ihrem Mund, welchen sie erschrocken verbarg. Dieser Dämon schaffte es wirklich ihre Hemmungen schwinden zu lassen.

Liam
Wie sich ihr Körper unter ihm rekelte. Wie sie sich aufbäumte und schrie~ Solch ein Bild wollte er sehen und noch viel mehr. Ihre Haut funkelte leicht bei dem Licht des Lagerfeuers. Ein leichter Schweißfilm hatte sich darauf gelegt. Sie antwortete ihm endlich. Sehr leise und zaghaft. Liams Blick ließ sie nicht aus den Augen. Sie hatte ja keine Ahnung welchen Jagdinstinkt sie in dem Dämon auslöste. Dieser Unschuldige Blick, dieses sanfte in ihrer Stimme. Wie sie seinen Körper betrachtete, völlig eingeschüchtert. Er entzog seine Hände von ihr. Ebenso seine Zunge, als er sich direkt vor ihr aufrichtete. Er zog seine störende Kleidung direkt vor ihren Augen aus. Schenkte ihr uneingeschränkten Blick auf seinen trainierten Körper. Der Kopfgeldjäger war trainiert und definiert, aber keinesfalls ein Proll. Zudem zierten sogar Narben seinen Körper. Er drängte sich zwischen ihre Beine, als er zurück zu ihr gebeugt war. Er schob eines ihrer Beine auf seine Schulter, während seine Giftgrünen Augen wieder hell erleuchteten. "Willst du mich endlich ganz spüren, kleine Lyanna?~"

Lucifer

So langsam war die Kleine auf den Level, wo er sie haben wollte. Sie ließ ihre letzten Hemmungen fallen. "Braves Mädchen~", lobte er ihren zweiten Orgasmus, dabei beugte er sich tief zu hinab, biss kurz in ihr Ohr. "2/5.", raunte er ihr dicht entgegen. Menschen würden das als Konditionierung, der Dämon als Dominanz. Er gab vor, wie oft sie kam und sie hatte dafür zu sorgen vorher nicht in Ohnmacht zu fallen. Ihre Beine rutschten von seinen Schultern hinab auf seine Arme. Es spielte keine Rolle wo ihre Beine waren. Er würde immer den tiefsten Punkt finden. Sie schrie seinen Namen und der Dämon hatte noch nie etwas schöneres gehört. Zu niedlich die Kleine. Sie legte ihre Hand auf ihren Mund, was der Dämon mit einen missbilligenden Blick kommentierte. "Hände weg oder ich ficke dich so hart, dass dein kleiner Gott dich nach einer Woche hier in der Höhle findet~" Dabei funkelten seine Augen ihr warnend entgegen, als er mit deutlich festeren Stößen in die Kleine hämmerte.



Lyanna

Die Silberhaarige war immer noch unschlüssig, was sie hier tun sollte. Zu erregend war das Gefühl, als das sie sich irgendwie dagegen wehren konnte, geschweige den konzentrieren konnte, selbst aktiv zu werden. Der Dämon löste sich von ihre Händen, stellte sich hin, entledigte sich seiner Kleidung. Dabei war es die Kriegerin, die kaum ihren Blick von ihm wenden konnte. Er war trainiert und definiert. Wirklich eine der schönsten Männerkörper, die sie jemals gesehen hatte. Der Dämon wusste, wie er sich präsentieren musste. In einer flüssigen Bewegung war er wieder über der Kämpferin gebeugt, dabei war ein Bein schon auf seiner Schulter, während die Spitze seines Gemächtes kurz ihre Mitte berührte. Sie stöhnte leise auf. Erneut funkelten seine Augen giftgrün auf und Lyanna hatte das Gefühl seine Augen hypnotisierten ihn. Wie er ihren Namen immer betonte, wenn sie sich so nahe waren. "Ich will dich tief in mir spüren...", erwiderte die Silberhaarige leise, blickte ihm direkt in die Augen. Wie konnte ein mann nur so anziehend sein..

Zyria
Zwei von fünf. Wie er es wirklich noch kommentierte. Ein Schauer lief über ihren Rücken, als er plötzlich so drohend und vor allem vulgär weiter sprach. Ihre Augen weiteten sich dabei und erschrocken schrie sie auf, als er deutlich fester in sie stieß. "n-nicht... ", keuchte sie flehend. Doch er ließ sie einfach nicht mehr entkommen. Die Kriegerin bäumte sich unter ihm auf, während sie ihre Hand vom Mund zog. Grub sie stattdessen nun in den Boden. Lucifer war die art Mann, der man sich nicht widersetzte und wenn doch, dann hatte dies schwere Konsequenzen. Sie hielt seinem Blick nicht stand, drückte ihren Kopf noch etwas mehr in den Boden und keuchte heiß auf, während sie an die Decke blickte. Willkommen in meiner Welt~, schoss es ihr durch den Kopf. Worte des Dämons damals in der Höhle. Ihre Hand löste sich wieder von dem Boden, legte sich erneut vor ihren Mund. Dabei biss sie sich selbst auf den Fingerknöchel ihres Zeigefingers. Vielleicht hatte er vorhin recht gehabt... Sie ließ sich dazu hinreißen, seine Bestrafung hervor zu locken..

Liam
Sie konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden. Sah sich seinen gesamten Körper an, ehe sich ihr Blick wieder in seine Augen verfing. Sie war längst in seine Falle getappt. Von hier kam sie nie mehr heraus, nicht bis er es erlaubte. Und letztes wollte er derzeit nicht~ Ein brummte zufrieden als sie ihm antwortete, dass sie ihn tief in sich spüren wollte. "So soll es sein, kleine Lyanna~" Dabei betonte er erneut ihren Namen so verspielt. Allein wenn er ihren Namen nannte, sollte sich ihre Mitte erhitzen. Ihre Gedanken würden sich daran erinnern. Liam stieß ohne weitere Vorwarnungen der Länge nach in die Kriegerin. Ungestüm und direkt. Seine Belohnung folgte auf dem Fuße. Die silberhaarige schrie auf. Dies war jedoch nur der Anfang. Er grub seine Hand in ihren Oberschenkel und begann sich mit härteren stößen in sie zu hämmern. Er wollte mehr von ihrer Stimme hören. Mehr von ihrer heißen Mitte spüren, die sich so freudig um ihn verengte.

Lucifer

Sie schrie erschrocken auf und der Dämon grinste ihr amüsiert entgegen. Der Dämon hatte schon einige Kreaturen bespielt, dabei war ihm das Geschlecht völlig egal. Aber in so einen frühen Stadium hat es sich noch niemand getraut, sich ihm zu widersetzen. Dabei war die kleine wirkliche in Schwierigkeiten wenn sie ihm weiter so reizte. Natürlich nahm er sich zurück, er konnte sie nicht komplett verschlingen, das würde sie nicht schaffen. Noch nicht~ Sie biss sich auf den Zeigefinger und der Dämon hämmerte einige Male hintereinander in die kleine Kriegerin, die sich vor Schreck selbst in den Finger biss. Seine Augen funkelten auf, während er mit seiner Zunge über ihren Zeigefinger genüsslich leckte. Ihr Blutgeschmack betörte den Dämon dabei. Jetzt musste er sich wirklich bremsen. "Letzte Verwarnung, Raubkatze~ DU bist nicht in der Position dich mit mir zu messen~" Dabei leckte er über ihren Hals, der von einem leichten Schweißfilm bedeckt wurde. Dieses Mal drang er tief in ihr vor, berührte ihren Anschlag. Als Vorwarnung. "Deine Hände links und rechts neben deinen Kopf, wenn du sie bewegst, wirst du die nächste Woche nicht mehr aufstehen~", befahl er ihr dominant gegen die Lippen. Zum Nachdruck berührte er erneut ihren Anschlag, ließ sie laut schreien, sodass ich Stimme sogar krächzte. Der Dämonengott besaß nicht viel Geduld.



Lyanna

Der Dämon verschlang die Kriegerin immer mehr, zog sie in seinen Bann und riss sie zu sich hinab in den Abgrund. Dabei war es die Kriegerin, die sich dabei erwischte nicht weg zu wollen. Nein. Ihr Körper und ihre Seele ließen sich von ihm verschlingen, genossen seine Berührung, seinen Schutz und seine Geborgenheit. Er war ein Götterschlächter, ein Monster und ein Sünder, doch die Dame fühlte sich zu ihm hingezogen. Er benebelte ihre Sinne. Immer und Immer wieder. Wie er ihren Namen aussprach. So sinnlich, dass sich ihr Körper schier entflammte. Er drang ohne Vorwarnung in die Silberhaarige, die seinen Namen laut aufstöhnte. Seine Hand grub sich tief in ihren Oberschenkel, während die Kriegerin ihre Hände in den Boden versank. Die Stöße des Dämonen wurden immer härter, hämmerten in die Kleine, sodass ihr Blick sich nach kurzen schon komplett glasig tränkte. "Mehr..~"

Zyria
Er hämmerte einigemale hintereinander schnell und tief in die rothaarige, was sie vor schreck fest auf ihren Finger beißen ließ. So sehr, dass dieser sogar etwas begann zu bluten. Seine Augen funkelten auf, während er mit seiner Zunge das Blut wegleckte. Ihr Stockte der Atem bei diesem Anblick. Wie verboten und sinnlich er dabei aussah. Sie streckte ihren Kopf wieder etwas mehr, als er ihren Hals entlang leckte. Erneut verließ ihre Kehle ein lauter schrei. Er stieß gegen ihren Anschlag, um seine Worte zu untermalen. Er befahl ihr sehr dominant was sie zutun hatte. Und dies dicht gegen ihre Lippen. Erneut stieß er gegen ihren Anschlag und ihr schrei war so laut, dass ihre Stimme gen ende sogar versagte. Ihre Hände schnellten neben ihren Kopf und gruben sich fest in den Boden. Er schürte ihre devote Ader, die er immer mehr zum Vorschein brachte. Von dessen Existenz sie nichts wusste. Ihr Blick fuhr zur Seite, blickte in Richtung des Feuers, während ihre Wangen sich dem rot anschloss. "i-ich... möchte ... mehr...", flüsterte sie schließlich peinlich berührt. Sie verstand selbst nicht was mit ihr los war. Dieser Dämon setzte wirklich ihren Verstand außer Kraft.

Liam
Ihre Hände gruben sich in den Boden der Höhle, während ihre Stimme hindurch zog. Ihre Augen wurden bereits vollkommen ins glasige gezogen. Sie forderte mehr~ Das würde er ihr sicherlich nicht verweigern, wie könnte er auch. Er steigerte sein Tempo, stieß mehrmals direkt gegen ihren G-Punkt und ließ die Kriegerin förmlich in flammen aufgehen. Es dauerte nicht lang, bis ihr erster Orgasmus über sie hereinbrach. Doch er ließ ihr keine Pause. Er schob auch ihr zweites Bein auf seine Schulter, und stieß mit noch mehr wucht in die Kriegerin, ließ sie kurz darauf schon ihren zweiten Höhepunkt erleben. Er konnte einfach nicht genug von ihr bekommen. Er hatte seine Linke Hand neben ihrem Kopf am Boden abgestützt, während er nun das andere Bein wieder zurück fallen ließ. seine Hand wanderte an ihren Hals, drückte ihr dort etwas dem Atem ab, während er sich direkt zu ihren Lippen hinab beugte. "Noch mehr, Lyanna?~", fragte er dunkel und stieß erneut gegen ihren G-Punkt. Wie wunderschön sie reagierte. Ihr Körper konnte sich ihm weder entziehen noch verbergen wie sehr sie es genoss. Genau so sollte es aussehen, wenn eine Frau sich ihm hingab. Ohne Reue, ohne Hemmungen. Sich einfach fallen lassen und in seine Kontrolle übergehen.

Lucifer

Ihre Hände fuhren direkt neben ihren Kopf. Sie grub sich tief in den Boden hinein. Zur Belohnung hämmerte er noch einmal gegen ihren Anschlag, während die Kleine so langsam ihre devote Seite kennenlernte. Die Seite, die dafür gemacht ist, einem Mann zu folgen und seinen Befehlen gehorchen. Niedlich, dass sie erst jetzt merkte durch ihn, wie sehr ihr das gefiel. Was glaubte sie, warum Hades ihr folgte? Dominante Männer suchten nach devoten Frauen. Aber devot bedeutet nicht sich alles gefallen zu lassen, nein sie hatte das Feuer. Versuchte immer und immer wieder sich dagegen zu wehren, entflammte Dominant eines Mannes. Sie wusste nicht, dass sie dadurch zu den Licht wurde, um das diese dunkle Kreaturen nun streifen würden. Aber das brauchte sie nicht wissen, denn ihr Körper hatte das längst begriffen. Sie fuhr mit ihrem Gesicht zur Seite, blickte zum Feuer, ehe sie nach mehr verlangte. "So ein versautes kleines Mädchen~", raunte er ihr dicht gegen die Lippen, während er mit einen Mal aus sie heraus drang und sie auf alle viere drehte. "Dann wollen wir deiner süßen Bitte mal nachkommen~", raunte er ihr ins Ohr, in dem er auch kurz rein biss. Als ihr Körper zuckte, schlug er ihr auf den Hintern. Seine Hand wickelte ihre Haare hinter sich, zog sie daran nach hinten, als er mit Schwung in der kleinen wieder versank. Davon würde er niemals genug kriegen. Er hämmerte gegen ihren G-Punkt bis der nächste Orgasmus über sie hineinbrach. "3/5"



Lyanna

Der Dämon kam ihrer Bitte nach, hämmerte so sehr gegen ihren G-Punkt, dass die Dame nach wenigen Malen laut schreiend kam. Dabei war ihr keine Pause gegönnt, der Dämon bewegte sich wieder fordernder in der Kämpferin. Ihr zweites Bein legte er auch auf ihrer Schulter, als er schon wieder in sie hämmerte. Dabei weitete die Kriegerin kurz die Augen, wie tief er in ihr vordringen konnte. Daher überrollte auch ihr zweite Orgasmus den Körper der Kriegerin, als ihr Körper begann zu beben. "Liam~" Sie stöhnte immer wieder laut auf, als der Dämon ihr Bein wieder zurückfallen ließ. Seine Bewegungen wurden dabei nicht ruhiger. Was für ein Start, sie hatte keine Sekunde denken können. Er beugte sich tiefer zu ihr hinab und umschlang ihren Hals, was ihre Mitte zum kurz zu pulsieren brachte. Seine Frage wollte sie beantworten, schrie aber direkt danach wieder auf. Trunken vor Gier konnte sie gar nicht mehr realisieren, was sie ihm antworte. "Ich will dich überall spüren..." Für den Funken von Sekunden war ihr Blick panisch, bis das glasige diesen wieder verschwinden ließ. Todesurteil.

Zyria
So ein versautes kleines Mädchen~ Unverständlich für die Kriegerin, wieso sie diese Worte so erregten, aber so war es. Er zickte in ihr Ohr und sofort stöhnte sie auf. Sie war nach wie vor dort sehr empfindlich und das schien ihm bewusst zu sein. Überraschend drehte er die Schützin herum, bis sie auf allen vieren vor ihm hockte. Sofort weiteten sich ihre Augen, dicht gefolgt von einem Aufschrei als seine Hand ihren Hintern traf. Dieser süßliche Schmerz, der durch ihren Körper zuckte. Er wickelte seine Hände um ihr rotes Haar, zog sie darin nach hinten, als er mit Schwung in sie stieß. Sofort erhellte sie die Höhle mit ihrer erregten Stimme. Wieder hämmerte er gegen diesen einen Punkt, der ihre Augen endgültig ins glasige zog. Ihr Nächster, dritter Orgasmus folgte, was der Dämonenkönig auch wieder kommentierte. Zyrias Körper bebte und zuckte, noch immer. Es schien, als wurde jeder weitere Orgasmus noch intensiver. Ihre Hände hatten sich tief in den Boden gekrallt. Gruben dort sogar deutliche Spuren hinein. Sie ließ ihren Kopf etwas erschöpft nach vorn gleiten, während sie angestrengt nach Luft rank. Mehr... noch mehr, schoss es durch ihren Kopf. Er zog sie an den Haaren wieder empor, sodass sie den Kopf zurück in den Nacken legen musste. "Bring.. mich noch.. tiefer in deine Welt...", flüsterte sie. Kaum hatte sie dies ausgesprochen, wurde ihr blick für einen Moment panisch. Hatte sie wirklich erneut nach mehr gefragt? War sie denn völlig verrückt?

Liam
Wie schön der Name aus ihrem Mund doch klang. Besonders in diesem erregten und Unterwürfigem Ton. Ihre Augen spiegelten ihre Lust und ihre schier Unstillbare Gier nach ihm. Ich will dich überall spüren Oh nein~ Das hatte sie nicht wirklich gesagt. Ihr Blick realisierte dies viel zu spät. Wurde kurzzeitig panisch ehe er wieder ins glasige abtauchte. Der Kopfgeldjäger schnalzte mit der Zunge. "Überall~", wiederholte er ihre Formulierung. Er betrachte ihre Reaktion, ergötzte sich daran wie das glasige gegen die Panik immer wieder kämpfte. Der Krieger ließ sich aus ihrer Mitte gleiten. Drehte sie auf alle viere vor sich. Er strich ihre silbernen Haare auf eine Seite, begann ihren Hals zu küssen, während er wieder in sie drang. Sie vorerst ablenkte. Doch sein Tempo war etwas gedrosselter als zuvor. Er führte seine Hand zu ihrem Mund, drang frech mit seinen zwei fingern in diesen ein, um sie zu befeuchten. Noch bevor sie verstehen konnte was er vor hatte, wanderte er mit seiner Hand zu ihrem hintern. Drang dort langsam mit einem der Finger ein. Dabei achtete er sehr genau auf ihre Reaktion. Was wohl der Gott davon halten würde? Wenn er sich die etwas andere Entjungferung stehlen würde? Zu ihrem glück konnte sie das sadistische grinsen auf Liams Lippen gerade nicht sehen. "entspann dich~", raunte er ihr ins Ohr, während er seinen Finger begann in ihr zu bewegen. Dabei nutzte er ihre Erregung aus, indem er seine Stöße weiter in sie versank.

Lucifer

Noch überwog die Lust der Erschöpfung, die sich in ihren Körper breit machte. Orgasmen waren für Frauen, sowie für Männer anstrengend. Wenn man geübter war, konnte man das trainieren. Als übernatürliches Wesen fiel einem das etwas leichter. Menschen konnte man mit Vitamin B auch tagelang ficken, aber das würde sie danach genauso lange außer Gefecht setzen. Soweit war sie allerdings noch nicht, obwohl sie gute Ambitionen zeigte. Ihre Atmung wurde schwächer. Vier Orgasmen waren auch für den heutigen Tag genug. Denn bei seiner jetzigen Aktion würde sie mit ihren nächsten Orgasmus zusammen brechen. Seine freie Hand fuhr zu ihren Mund, befeuchtete diesen, ehe er über ihren wohl geformten Hintern fuhr. "Ich zeige dir die Abgründe, die dich erwarten~" Er führ über ihre nasse Spalte, entschleunigte seine Stöße, blieb aber weiterhin tief in ihr. Schließlich sollte die Erregung ihr das Schamgefühl nehmen. Die innerliche Panik hatte Lucifer nicht vergessen. Er war ein Spieler, aber er würde sie langsam heran führen. Erst drang nur ein Finger in sie, während seine Stöße wieder etwas kräftiger wurden. Nachdem sie sich drang gewöhnt hatte, nahm er einen zweiten Finger hinzu. "Das wird dir gefallen kleines~ Die nächste Stufe des Sex!" Er begann seinen Finger zu seinen Stößen zu bewegen, achtete aber darauf sie nicht zu überfordern.



Lyanna

Sein Schnalzen ließ die Kriegerin wieder zusammen zucken. Dieses Schnalzen war ein Geräusch, dass sich tief in ihr Gedächtnis brannte. Sein Schnalzen kam immer, wenn sie bei ihm in Schwierigkeiten steckte oder er sie ins sexuelle Nirvana schickte. Er wiederholte ihre Aussage, dabei begann ihr Körper zu beben. Innerlich wollte sie mit den Kopf schütteln, doch das Gefühl, dass er ihr schenkte, machte sie süchtig. Wie ihr Körper auf ihn reagierte. Was für ein Gefühl der Dämon in ihr auslöste. Seine Finger wanderte zu ihren Mund, willig nahm sie diese in den Mund, bis er sie wieder nach hinten fahren ließ. Sein Finger fuhr über ihren Hintern und die Silberhaarige riss die Augen auf. Sie wollte wegziehen, doch sein Finger war schneller in ihr versunken, als sie reagieren konnte. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihren Lippen, als er parallel seine Stöße in sie gleiten ließ. Seine Worte -entspann dich- brachte sie tatsächlich dazu zu entspannen. Wie hörig war sie ihn denn schon. Angespannt war ihr Körper weiterhin, doch auch die fiel langsam von ihr ab. "Liam...", stöhnte sie erregt auf.

Zyria
Willig nahm sie seine Finger in ihren Mund auf, benetzte diese, ehe er sich wieder von ihren Mund zurück zog. Ich zeige dir die Abgründe, die dich erwarten~ Ihre Augen leuchten auf und ihr stöhnen trat wieder mehr in den Vordergrund. Er wurde langsamer mit seinen Stößen was die Kriegerin irritierte. Was hatte er vor? Erschrocken riss sie die Augen auf, als sie plötzlich seinen Fingern in ihrem Hintern bemerkte. "n-nein was...", brachte sie schwer hervor doch er stieß wieder etwas kräftiger in sie hinein, was sie aufstöhnen ließ. Zudem entspannte sie sich kurz darauf wie von selbst. Ein weiterer Finger drang in sie ein und ihre Wangen glühten rötlich. Wie er ihr entgegen flüsterte, dass es ihr gefallen würde. Ihre Scharm versuchte sich wieder deutlich in den Vordergrund zu stellen, doch die Lust die er in ihr entfachte, ließ es nicht zu. Es fühlte sich... unerwartet gut an. Er begann seine Bewegungen miteinander zu verknüpfen, was die Kriegerin tatsächlich noch mehr in den Abgrund rutschen ließ. "was machst ... du nur... mit mir..?", keuchte sie so zerbrechlich auf. Soetwas machte man nicht. Dort sollte man nicht berührt werden... so hatte man es ihr gesagt. Aber es fühlte sich... gut an und je mehr sie das realisierte desto mehr entspannte sie sich sogar dabei.

Liam
Herrlich wie sie zuckte, wenn er schnalzte. Sie hatte längst verstanden was dies für sie bedeutete. Ein weiterer Weg in den Freien Fall. Den Fall in seine dunkelsten und tiefsten Abgründe. Sie war ihm bereits so hörig, dass allein seine Worte sie dazu brachten ihm zu vertrauen. Sich ihm hinzugeben, ganz gleich was er auch von ihr verlangte. Sie stöhnte sogar seinen Namen, ließ sich auf all das neue ein. Der Vorteil einer devoten Frau, noch dazu so unerfahren wie sie. Sie wussten garnicht wie ihnen geschah. Sie waren so leicht formbar. Und die kleine hier, war nicht so versteift wie andere Menschen. Sie ließ sich führen, weshalb er sie mit immer mehr belohnte. Sie würde ihm immer weiter in den Abgrund folgen, weil sie wusste, dass es sich für sie unglaublich anfühlte. "So eine brave Kriegerin~", lobte er sie. Dabei begann er sein Tempo sogar etwas zu steigern. Nahm sogar einen weiteren Finger hinzu um sie weiter zu dehnen. Wundervoll wie ihr Körper all das in sich aufnahm. Manche Frauen mochten es nicht, versperrten sich vor dieser anderen Art von Sex. Sie aber nicht~ Die kleine wusste ja garnicht wie erfrischend sie war. Selbst für einen wie ihn. "Sag~ Wie fühlt es sich an?"

Lucifer

Seine Lippen fuhren ihre Wirbelsäule hinauf, während seine Finger sich weiter in ihren Hintern bewegten, sogar noch einen dritten hinzufügten. Nun morgen würden sie wohl definitiv noch zusammen reißen müssen oder sie würden ganzen Tag schlafen. "Du fühlst dich so gut an, kleine zyria~" Dabei drückte er seine Finger etwas runter, sodass ihr Unterleib enger wurde, was sie zwangsläufig dazu brachte ihn intensiver zu spüren. Fuck, wie eng sie einfach war. Ihr Körper entspannte sich immer mehr, sodass der Dämonenkönig sich zu ihr hinabbeugte. "Bist du bereit deinen nächsten Orgasmus mal anders zu spüren?", raunte er der Damen direkt gegens Ohr, begann daran zu knabbern, während er seine Bewegungen mit Nichten einstellte. Seine linke Hand löste sich von ihren Haare, umschlang ihren Hals zog sie daran nach hinten, ehe er sich über sie beugte. Ihre Lippen in seinen Besitz nahm. Mal sehen, wie weit die Kleine schon war~




Lyanna

Sein Lob brachte die Kriegerin dennoch zum erröten. Ihr gesamtes Wesen hatte sich geändert. Die Kriegerin war 26 Jahre so eisern gewesen, hatte sich keinen Mann hingegeben, war immer auf ihr Training fokussiert gewesen. Doch die Welt hier draußen war deutlich schwerer und grausamer zu meistern, als die Beiden Mädchen es sich vorgestellt hatten. Ihnen wurde mehr das Leben gerettet, als sie hätten überleben können. Auch, wenn sie besser wurden, waren sie nicht gut genug. Zumindest gegen Menschen müssen sie sich behaupten können. Doch darauf konnte sich die Silberhaarige nicht konzentrieren, denn ihr Körper gehörte gerade Götterschlächter. Einen Dämon, der sie gerade aus irgendeiner Laune zu der seinen machte, bis er sein nächstes Opfer fand. Hoffentlich schnell, bevor Poseidon dass alles noch spitz bekam. Temporär gehörte sie ihm, bis sie das Sephalim zu einem Stück vereint hatten. Denn dann besaß sie keins mehr und der Vertrag war nicht mehr gültig. Ihr Laute schallten durch die Höhle. Ihre glasigen Augen schimmerten auf. "Ungewohnt aber erregend...", antworte sie ihm ehrlich, während sie ihren Blick zu ihm nach hinten wand. "Es ist so heiß, Liam....."

Zyria
Du fühlst dich so gut an, kleine zyria~" Sie keuchte auf, als sie seine stimmte hörte, gefolgt von einem erregtem stöhnen. Sie spürte den Dämon noch intensiver, was sie sich vorher nie hätte vorstellen können. Das er bei alldem noch immer einen drauf setzen konnte. Ihr war so unglaublich warm. Ihr Körper loderte, wie das Lagerfeuer in dieser Höhle, einzig und allein wegen seiner Berührungen. Er raunte erneute Worte an ihr ohr, begann daran zu knabbern. Der Rotschopf keuchte kehlig auf, während ihr Körper wohlig zuckte. "ja....", flüsterte sie trunken vor Lust. Sie konnte sich ihm einfach nicht entziehen. Sie vertraute dem Dämonenkönig und ließ sich ein weiteres mal von ihm besitzen. Unwissend welche folgen das ganze wirklich mit sich brachte. Er Entwickelte sich zu ihrer ganz persönlichen Droge. Er Umschlag ihren Hals, zog sie daran zu sich. Ihr Blick glasiger Blick traf auf seine leuchtenden Augen. Ihre rechte Hand fuhr zu seinem Nacken, zog ihn daran dichter noch an sich heran. Sie war diesem Mann einfach völlig zu willen. Erwiderte seinen Kuss gierig.

Liam
Wie wundervoll sie sich doch an ihren Deal hielt. Sie antwortete dem Dämonen ehrlich. Keine Hemmungen konnte ihre gier noch zurückhalten. Sie wollte das ganze hier ebenso wie er. Ihr Blick wanderte zu ihm nach hinten. Sofort erwiderte er ihren Blick. Er nahm einen weiteren Finger hinzu. Ließ sie aufkeuchen. Herrlich wie sich ihre Mitte nun noch enger um ihn schlang. Liam beugte sich wieder zu der Kriegerin hinab, stahl sich einen heißen Kuss. Während er sein Tempo beschleunigte. "Vertraust du mir?", hauchte er gegen ihre vollen Lippen. Er drängte dabei seine Finger noch etwas tiefer in sie hinein. Dabei drängte er sich zusätzlich gegen ihren G-Punkt. Er musste sich selbst zügeln, es nicht zu überstürzen. Es war wichtig, dass sie sich dabei wohlfühlte, denn nur dann konnte das ganze für beide erfüllend werden. "Lyanna~ Ich will auch dort in dich, aber nur wenn du es erlaubst~"

Lucifer

So sensibel~ Wie sogar seine Stimme alleine ihr ein Keuchen entlockte. Dabei war es alleine der Ton seiner Stimme, der die Kleine dazu entlockte ihm ihre Laute zu schenken. Sie legte ihre zitternden Hand um seinen Nacken, erwiderte seinen Kuss gierig. Sie war definitiv bereit für die nächste Stufe. Der Dämon entfernte seine Finger aus ihren Hinter, während seine Lippen verlangend auf den ihren blieben. "Heute verschone ich dich noch einmal mit vier Orgasmen~ Nächstes Mal nicht mehr, merke dir das kleine zyria~", raunte er ihr dominant gegen die Lippen, ehe sein Glied langsam in ihren Hintern drang. Dabei fixierte er ihren Hals so, dass er sie genau beobachten kann. "Schön entspannt bleiben, Prinzessin~" Sanft fuhr sein Daumen über ihren Hals, als er sich stück für stück in ihren hintern versank. Ein leises Keuchen verließ seine Lippen, als er sich komplett in ihr versank. Herrlich~ Wie zerbrechlich und kleinlaut sie noch war. Eine Sache die sie ewig behalten konnte für den König.




Lyanna

Die Kriegerin war erzogen worden immer die Wahrheit zu sagen, niemanden zu betrügen oder zu bestehlen. Werte ihres verstorbenen Vaters und ihrer kranken Mutter. Sie stöhnte als er auch den dritten Zimmer in ihr versank, dabei beugte er sich zu ihr hinab. Dieser Mann würde sie mit in die Hölle nehmen und für die Kämpferin wäre es okay, obwohl sie wusste dass sie nur zum Zeitpunkt das Objekt seiner Begierde war. Doch er konnte ihren Körper so zum brennen bringen, dass es durch ihren ganzen Körper zuckte. Wie bei Poseidon schon. Es war ihr schleierhaft wie ein Dämon einen Gott so ebenbürtig sein konnte. Seine Frage brachten die Dame zum aufhorchen. Zaghaft nickte sie mit ihren Kopf. Komischerweise kam ihr die Antwort leichter von den Lippen, als sie es eigentlich sollte. Im nächsten Moment schrie sie auf, als er ihren G-Punkt wieder berührte. Die Dame stützte sich mit den Ellenbogen auf den Boden ab. Ihr Körper zitterte, dabei war ihr hintern ihm noch mehr entgegen gestreckt. Unfreiwillig. Wie er sie wieder um ihre Erlaubnis fragte. Eine Röte legte sich auf ihre Wange. "Ich erlaube es dir~", keuchte sie zaghaft und durchaus zerbrechlich.

Zyria
Sie spürte, wie er seine Fingern entzog und ihr Herz begann deutlich schneller zu schlagen. Ihre Mitte zuckte zusammen, als er so dominant zu ihr sprach, wurde noch feuchter als ohnehin schon. Ihre Augen weiteten sich langsam, als sie bemerkte wie er in sie vordrang. Wie sich ihr Gesicht verzog, wie ihren Atem scharf in sich zog. Dabei sah er sie direkt an, zwang sie dazu, ihm ihr Gesicht zu präsentieren. Anfangs spürte sie noch den Schmerz, doch der ließ nach,als er ihr zuraunte das sie sich entspannen sollte. Sie folgte seinen Worten, ließ sich auf alles ein. Er versank sich gänzlich in ihrem Hintern und selbst ihm entwich ein keuchen. Ihr Atem peitschte ihm entgegen, während ihre augen begannen zu funkeln. Er hatte sie genau da, wo er sie wollte. Es stand ihr ins Gesicht geschrieben, wie sehr sie das erregte. Es war, als beging sie ein verbot und dieses... fühlte sich unbeschreiblich intensiv und erregend an. Die Mischung aus Schmerz und Lust. "Lucifer~" sie stöhnte seinen Namen sinnlich. Als er langsam begann sich zu bewegen, erhellte sie den Ort mit ihren lauten. Es war eine vollkommen neue Welt, die er ihr eröffnete. "so... so gut~", gestand sie ihm. Dabei grub sich ihre Hand in sein Haar.

Liam
Einfach unwiderstehlich. Sie hatte wirklich keine Ahnung davon was sie mit ihrer Reaktion, ihrem Körper und ihrem Geist anstellen konnte. Was sie einem Mann bot. Wie sie so zaghaft und zerbrechlich zustimmte. Er hatte wirklich Probleme sich zurückzuhalten. Aber er musste es. Noch würde sie wirklich daran zerbrechen, wenn er sie völlig verschlang. Aber er war ein Jäger, er konnte sich gedulden. Zumal er gern dabei zusah, wie sie sich immer weiter entwickelte. Seine Finger schlüpften aus ihrem Hinter. Er zog nun auch sein Schaft aus ihrer Spalte und setzte dieses nun an ihre Rosette. "Entspann dich~ Es wird dir gefallen", raunte er der silberhaarigen zu, während er langsam begann sich in sie zu versenken. Stück für Stück, immer darauf bedacht ihre Reaktionen zu lesen. Er hatte sich nicht getäuscht. Sie war wirklich etwas besonderes. Er konnte sich sogar ganz in sie versenken, sodass ihm ein keuchen entglitt. Sie fühlte sich so gut an~ Er beugte sich zu dem Geschöpft hinab, leckte über ihr Ohr. Mit einer Hand stützte er sich ab, die andere legte er um ihren Hals. "Lass dich fallen und ich eröffnete dir eine ganz neue Welt, kleine Kriegerin~" Er begann langsam sich in ihr zu bewegen. Ließ sie spüren, wie der Schmerz sich in Lust wandelte.

Lucifer

Die kleine Jungfrau von Blaviken war wirklich etwas besonders. Wie sie ihn sogar Hinten komplett in sich aufnahm. Lucifer hatte sich etwas mit ihrer Geschichte beschäftigt, die kleine war wirklich behütet aufgewachsen. Bilderbuch Familie, doch ihr Vater hatte sich in Schuld verstrickt. Dinge, die sie mit Sicherheit nicht wusste, aber er würde es auch lassen. Für den Krieg war schließlich ein Gott verantwortlich. Der Gott, der sich seit Jahren aus der Verantwortung zog. Er machte nichts, was ihm keinen Vorteil brachte. Allerdings war es jetzt die Kleine, die ihr Gesicht erregt verzog. Mit einem gefälligen Grinsen auf den Lippen, sah er tief in ihre Augen. "Ich sagte doch, dir wird es gefallen~" Wie herrlich sie seinen Namen störte. "DU darfst dich mir nie widersetzen, ich will immer nur dein Bestes, Prinzessin~", raunte er ihr dicht gegen die Lippen, während er begann sie mit Stößen zu beglücken. Was er bald alles mit ihr anstellen konnte. Wenige Menschen und Kreaturen konnten sich auf das Spiel mit ihrer Hinterpforte einlassen. Er begann an ihren Ohr zu knabbern, wissend dass das eine ihrer erogenen Zonen ist. Ihr Körper entspannte sich, nur weil er das sagte. Wie sollte er sich jemals von ihr lösen? Genau. Niemals wieder. Entweder Hades ging oder niemand ging.



Lyanna

Seine Finger drangen aus ihren Hintern heraus, dabei legte sie ihren Kopf keuchend in den Nacken. Sein steifes Glied kam vor ihren Hinterteil zum Stehen. Seine Worte sorgten dafür, dass die Kriegerin sich versuchte zum Entspannen. Lautes Keuchen entfuhr ihren Lippen, als der Dämon sich Stück für Stück in ihr versank. Dabei zitterte ihr Körper automatisch. Sein Körper beugte sich wieder dicht vor ihm, ein Stöhnen entfuhr ihr, als er wieder Seine Hand um ihren empfindlichen Hals legte. Das Zittern hörte auf, als er wieder die Kontrolle über ihre Atmung nahm. Dieses beklemmende Gefühl war für die Kriegerin befreiend. Er übernahm die Kontrolle über ihren gesamten Körper, über ihr Leben. Die Röte auf ihren Wangen nahm trotz ihrer Gier wieder etwas zu. Er begann sich zu bewegen, während der Schmerz langsam von der Lust übermannt wurde. "So.. heiß~", keuchte sie ihm entgegen, drehte ihren Kopf in seine Richtung, nur um wieder in seinen Augen versinken zu können. Dabei streckte sie ihren Hintern noch etwas mehr hin. Morgen würde sie keinen Zentimeter mehr laufen können.

Zyria
Ich sagte doch, dir wird es gefallen~ Ja das hatte er und wieder musste sie dem Dämonen zustimmen. Die Schützin legte genießend ihren Kopf gegen seine Schulter, legte ihren Hals und somit auch ihre Ohr frei, an dem er begann zu knabbern. Ihre laute steigerten sich. Es war als würde sie schweben. In ihrem Kopf war alles so leer gefegt. Keine Sorgen, keine Gewissensbisse. Nur die Pure Erregung. Sie drängte dem Dämonen ihren Hintern ganz instinktiv noch etwas mehr entgegen. "m-mehr....", flehte sie trunken. Unfassbar was er in ihr auslöste. "B-bitte.. noch mehr Luficer~" Seinen Namen stöhnte sie besonders erregt auf. Ihre andere Hand legte sich auf die des Dämons, jene die ihren Hals umfasste. Drückte sie noch etwas mehr an sich heran, während ihre Augen ihm willig entgegen funkelten, untermalt mit ihren rötlichen Wangen. Sie hatte ihre Kontrolle vollkommen an ihn übergeben. Sie wusste, dass sie hier nach morgen keinen Schritt mehr laufen könnte, doch das ihr egal. So egal...

Liam
Ihr zittern war normal, die Aufregung, die Ungewissheit. Aber er konnte ihr dies nehmen. Wie wunderbar sie doch reagierte, nur weil er seine Hand um ihren Hals schlag. Oh wenn sie nur wüsste~ Er würde sie sich zurecht formen genauso wie er und auch sie es brauchten. Ganz egal was dieser Wassergott auch mit ihr anstellen würde, der Dämon war längst auf ihrem Körper verewigt und nun noch ein weiteres stück mehr. Sie würde sich immer an ihn erinnern, selbst wenn der Meeresgott sie dort versuchte zu beglücken. Sie drehte ihren Kopf in seine Richtung. Sie wollte ihn ansehen, trotz das ihre Wangen mit diesem zarten Hauch von Rosé belegt waren. Einfach nur wundervoll. Er zog die Kriegerin nun zu sich heran, ließ sie auf seinem Schoss platz nehmen während ihr Rücken gegen seine Brust stieß. Seine Hand umfasste ihren zarten Hals noch etwas fester. Er wollte sie belohnen, dafür das sie ihm so brav den Hintern mehr entgegen gestreckt hatte. "Von jetzt an, gehörst du mir~", brummte er ihr Dominant entgegen. Er drehte ihren Hals noch etwas mehr zu sich. Seine Augen leuchten auf. "Hörst du. Du gehörst mir", widerholte er noch strenger. Die Lippen des Kopfgeldjägers legten sich besitzergreifend auf die der Kriegerin. Sofort drang er mit seiner Zunge ungestüm in ihren Mundraum ein. Dabei begann er nun sogar seine Stöße zu beschleunigen.

Lucifer

Sie drängte ihm ihren Hintern noch mehr entgegen. Er nutzt die Zentimeter, die sie ihm schenkte, drang tiefer in sie vor. Sie drückte ihren Hals mehr gegen seine Hand. "Es wird zeit, dem ganzen ein Ende zu setzen~ Ansonsten bricht dein Kreislauf auch noch völlig zusammen~", raunte er ihr dicht gegens Ohr, ehe er mit seinen Stößen noch mehr in die kleine Drang. Ihr Körper war am Ende. Er trieb sie zu ihren vierten Höhepunkt, bei dem ihr Körper bebte. Der Dämon grinste ihr frech zu, als sie mit ihren Bewusstsein kämpfte. Sie wollte einfach nicht aufgeben, zu niedlich. Er stieß noch ein paar Mal in sie, aber als er sich in ihr ergoss, war auch ihr Bewusstsein mittlerweile verschwunden. Frauen die trunken vor Gier waren, nahmen die Warnsignale ihres Körpers nicht mehr wahr. Aber er konnte ihren Körper genau lesen. Der Schneesturm tobte weiterhin, als der Dämon ihren Körper etwas abwusch mit den Wasser, was er vor den Sturm mitgebracht hatte. Er zog sich seine Sachen an, wickelte die Kleine wieder in ihre Decken, ehe er sie dicht an sich ran zog. Der Dämon legte ihren Kopf auf seinen Schoß ab, strich ihr ein paar Strähnen aus den Gesicht, während er zu den Schneesturm sah. Die Nacht war angebrochen und so wie es draußen ansah, konnte es durchaus passieren, dass sie einen weiteren Tag hier festhingen würden.



Lyanna

Im Kopf der Silberhaarigen herrschte blankes Chaos. Poseidon. Liam. Poseidon. Liam. Diese Beiden Männer brannten sich tief in ihr Gedächtnis. Wie sollte sie jemals einen von ihren widerstehen. Es dauerte nicht lange, bis die Silberhaarige ihren dritten Höhepunkt entgegen kam. Sein Griff um ihren Hals wurde fester, was die Dame nur noch mehr in die Erregung trieb. Wie war er nur in der Lage dieses Gefühl noch intensiver zu gestalten. Der Dämon ließ sich zurück gleiten, bis er saß, dabei nahm die Silberhaarige automatisch auf ihn Platz. Ihr Rücken berührte seine stählende Brust. Seine Worte ließen eine Gänsehaut über ihren Körper fahren. Trunken vor Gier, blickte sie direkt in seine leuchtenden Augen. "Ich gehöre dir~" Dabei wurde ihr Herz immer schwerer. Sie konnte das doch nicht zu zwei Männern sagen. Sie war wirklich ungezogen. Die Gedanken schoben sich beiseite, als seine Lippen wieder besitzergreifend auf die ihre auflagen. Dabei spürte sie wie ihr Körper bebte, langsam den Geist aufgab. "Ich will nicht, dass es endet..." keuchte sie ihm erregt entgegen.

Zyria
Er sprach von einem Ende, doch davon wollte die Kriegerin nichts wissen. Sie blendete die Folgen aus und ließ sich einfach von ihm führen. Genoss jeden Stoß, jede seiner Berührungen. Seinen Atem auf ihrer Haut. Er führte sie zu ihrem vierten Höhepunkt und dieser war nochmal deutlich intensiver und anders. Wie sie seinen Namen durch die Höhle schrie, so laut sie konnte, bis ihre Stimme endgültig versagte. Ihr Blick verschwamm vor ihren Augen doch sie wollte nicht aufgeben. Der Dämon setzte dem ganzen jedoch ein Ende, stieß noch ein paar mal in sie, bis ihr Bewusstsein endgültig schwand. Sie sackte Bewusstlos auf ihm zusammen, während ihr Körper vom Licht des Lagerfeuers Glitzerte, wegen ihres Schweißes auf der Haut. Während sie dicht an ihn geschmiegt schlief, flüsterte sie sogar seinen Namen, ohne es wirklich selbst zu bemerken. Vielleicht war es sein Geruch, seine Anwesenheit, die sie dazu verleitet hatte. Sie schmiegte sich etwas mehr noch an ihn heran und schlief einfach weiter. Wie lang, konnte sie nicht sagen. Irgendwann erwachte sie langsam. Ihr Blick fiel auf sein Hemd. Es brauchte etwas, bis sie realisierte das ihr Kopf auf seinem Schoss ruhte. Ihr Blick wanderte langsam hoch. Er war natürlich wach. Wie könnte es anders sein. Als er begann zu grinsen, lief die Schützin rot an. Realisierte was geschehen war. Ihr Blick wanderte zum Höhlen Eingang. Es herrschte noch immer ein ziemlicher Sturm. Luna war in der anderen Ecke der Höhle und schlief. Ihr Blick wanderte wieder zu dem Dämon. Sie richtete sich etwas auf, sah ihn stumm an, ehe sie ihre Hand in seinen Nacken legte und ihn heranzog. Ihn küsste. Vielleicht wollte sie sich nicht mit der Realität auseinander setzen. Noch nicht. Vielleicht war sie auch einfach nicht zurechnungsfähig. Tatsache war jedoch, dass sie erneut mit dem Dämon schlief. Der Schneesturm ermöglichte es ihr ohnehin nicht zu gehen. Weshalb sie sich die Zeit unanständig mit dem König der Dämonen versüßte. Wie oft sie in dieser Zeit mit einander geschlafen hatte, wollte sie nicht zählen. Das würde ihr Gewissen nur füttern. Der Sturm hatte sich endlich gelegt, sie zog sich unter der Decke an, auch wenn Lucifer das vermutlich unnötig fand. Doch sie war wieder wach und bei Verstand. Und ihre Scham ebenso wieder präsent. Nachdem sie alles zusammen hatte und Luna bereits auf sie wartete, drehte sie sich nochmals zu dem Dämon um. "wir... sehen uns Lucifer" Sie haderte noch einen Moment, ehe sie sich einen flüchtigen Kuss von ihm stahl und schnell auf Lunas Rücken stieg. Sich endlich auf den Weg zu Alastor machte. Wobei sie feststellen musste, das Reiten in ihrer Situation doch nicht gerade so angenehm war. Ihr Körper hatte eindeutig mit den Nebenwirkungen ihres handeln zu kämpfen. Zu ihrem Glück, passierte auf der Reise nichts weiter. Kein Angriff. Zudem konnte ihr Körper sich zumindest etwas beruhigen. Luna wurde langsamer als sie die Fährte des Magiers deutlich roch. Schneesturm und deshalb nicht früher herkommen können, das ging sie innerlich immer wieder durch. Damit sie eine plausible Ausrede hatte, warum sie erst so spät zu ihm kam.

Liam
Sie bestätigte ihm, dass sie ihm gehörte. Genauso, wie er es hören wollte. Wie er es sich verdient hatte. Ein schmunzeln legte sich auf Liams Lippen, als die kleine flüsterte das sie nicht wollte, dass es schon Endete~ Oh bei allen Wesen dieser Erde, das wollte er auch nicht, aber ihr Körper war am ende. Es war deutlich zu sehen, nur sie wollte es nicht Wahrhaben. Er trieb sie mit schnelleren Stößen schlussendlich zu ihrem vierten und letzten Orgasmus. Er goss sich in ihr und die kleine war bereits ohnmächtig geworden. Der Kopfgeldjäger richtete sich mit ihr auf und kümmerte sich um die kleine Kriegerin. Wusch ihren Körper, wickelte sie zurück in die Decke und legte sich dabei neben sie. Hielt sie warm. Allerdings war der Dämon vermutlich noch dreister als ihr Gott. Als sie begann sich wieder zu regen und langsam wach wurde, reagierte der dunkelhaarige recht schnell und fies. Er begann erneut sie zu umspielen, reizte die Kriegerin so weit, dass sie nicht anders konnte als sich erneut an ihn zu binden. Der Sturm ließ sie ohnehin nicht reisen, weshalb er sich die Zeit mir ihr schön gestaltete. Seine Markierungen auf ihrem Körper weiter ausbreitete.

Lucifer

Als die Kleinen auf seinen Schoss erwachte, legte sie von sich aus ihren Lippen auf die des Dämonen. Immer wieder riss er ihren Körper und ihre Seele an sich. Ihr gesamter Kopf war trunken von ihm. Selbst ihre Gedanken. Leider musste auch diese Zeit enden, schließlich würde der Göttergipfel nicht ewig gehen und Lucifer musste das Chaos in der Unterwelt noch beseitigen. Es dauerte einen gesamten Tag, bis sich der Sturm etwas lichtete. Natürlich wollte sie weiter reiten, schließlich würde auch der Magier sonst nachdenklich werden. Er erwartete sie mit Sicherheit. Sie packte alles zusammen und der Dämon zündete sich eine Zigarette an, während er sie beobachtete. Ihre Stimme war wieder mit Schamgefühl getränkt. Das stimmte den Dämon doch etwas milde, schließlich wusste er nicht, wann er das nächste Mal an die Oberfläche gelangen würde. Sie kehrte ihm schon den Rücken zu, als sie sich doch noch einmal umdrehte. Überrascht blickte der Dämon sie an, als sie sich einen flüchtigen Kuss von ihm stahl, ehe er frech grinste. Naives süßes Mädchen. "Bis bald, kleine zyria~" Dabei betonte er ihren Namen sinnlich. Er sah ihr noch nach, bis sie mit ihren Wolf im Schnee verschwand. Lucifer selbst kehrte zurück in die Unterwelt, sorgte dafür, dass vor Hades Auftauchen alles wieder seinen geregelten Gang lief.


Alastor

Der Magier begann gerade seine Trainingseinheit, ehe er mal wieder auf die Uhr sah. Sie war wirklich ziemlich spät, ob es auf der Reise wohl zu Problemen kam? Alastor richtete sich auf, blickte hinter die Mauern der Stadt. Dort konnte er sie noch nicht erspähen. "Wie immer, Harris." Der Butler nickte nur, als der Magier unten in den Keller verschwand. Sein Anwesen war riesig und der Butler war angewiesen, die Kleine und ihren Wolf aufzunehmen, wenn sie denn mal erscheinen würde.


Lyanna

Kaum schlug die Silberhaarige ihre Augen auf, fuhr seine Hand von ihrer Hüfte hinab, drang in die kleine Kriegerin ein. Einige Male spielte der Dämon mit ihre Sinnen und raubte ihr den Verstand. Immer wieder ließ die Kämpferin, sich von ihn in den Abgrund reißen ließ. Dennoch war es irgendwann Zeit weiter zu ziehen. Das sah sogar der Dämon ein. Lyanna räumte ihre Sachen zusammen, spürte dabei deutlich die Nachwehen der letzten zwei Nächte. Shadow schenkte den Kopfgeldjäger keine Beachtung mehr, hatte in seinen Augen keine nützlichen zweck mehr. Die Silberhaarige stand neben den Dämon, ehe sie doch etwas rötlicher um die Wangen wurde. Sie kam dicht neben seinen Körper zum Stehen, beugte sich nach vorne und küsste seine Wange zum Abschied. Sofort lief sie direkt außer Reichweite, der Dämon war ziemlich schnell. "Wir sehen uns, Liam", verabschiedete sie sich von den Götterschlächter, ehe Shadow die Fährte von Ezra aufnahm. Mit einem Zwischenstopp fanden die Beiden sich schlussendlich vor Ezras Anwesen wieder. Sie hatte ihre Sachen und auch Shadow gegen seinen Willen gebadet. Der Geruch haftete mit Sicherheit an ihren Körper. Nach einen Kampf mit ihren Wolf kamen die Beiden wenigen Stunde später an. Sie klopfte an der Tür, die automatisch aufging. Dahinter ein Riesen Anwesen. Fasziniert und etwas eingeschüchtert trat sie mit Shadow ein, als die schwere Metall Tür hinter ihr wieder in den Anker fiel. "Hallo? ... Ezra?"

Zyria
Wie er ihren Namen betont hatte... Und auch sein überraschter Blick, als sie ihn zum Abschied geküsst hatte. Ein seltsames Gefühl breitete sich in ihrem innerem aus. Lucifer... war einfach ein ganz eigenes und kompliziertes Thema für die Kriegerin. Luna signalisierte deutlich, dass es nicht mehr Weit war bis zu dem Magier, weshalb sie nochmal einen Rast einlegten am Bach. Sie ließ Luna trinken und gleichzeitig war sie die Aufpasserin. Sie nahm nochmals ein Bad, reinigte ihre Sachen und schlussendlich wusch sie auch Luna. Diese ließ das deutlich besser über sich ergehen als Shadow, deutlicher Pluspunkt. Nachdem sie sicher war, das alles fertig war. Stieg sie wieder zurück auf ihren Wolf und sie brachten den Rest der Strecke hinter sich. Überrascht blickte sie nun auf ein rießiges Anwesen... Unglaublich, hier wohnte er? SIe kam anfangs garnicht aus dem Staunen heraus. So groß, so prunkvoll. Luna tapste langsam auf das Gelände. An den Treppen zum Eingang hielt sie an. Der Rotschopf ließ sich von ihrem Rücken hinab und trat langsam die Treppenstufen hinauf. "Alastor?", fragte sie Breits während sie sich der Tür näherte. Ein Mann öffnete plötzlich die Tür und begrüßte sie. Wies sie an, ihr zu folgen und das auch Luna mit ins Anwesen dürfte. Die Schützin gab ihrer Freundin ein Zeichen und sie tapste ebenfalls die Treppen hinauf. Beide folgten dem Mann, der vermutlich für Alastor arbeitete. Dabei sah sie sich in dem Anwesen um. So Hohe Decken... so etwas hatte sie noch nie in der Realität gesehen.

Liam
Da der Sturm vorbei war, wusste der Jäger das auch ihre Zeit vorüber war. Zumindest vorerst. Er ließ sie sich anziehen und räumte das Lager ebenfalls zusammen. Er trat mit ihr an den Eingang und blickte auf den Wolf, welcher ihn nun keine Aufmerksamkeit mehr schenkte. Etwas das ihn sogar amüsierte, statt ihn zu kränken. Er mochte dieses Wesen. Er war bedingungslos Loyal. Eigentlich hatte er nicht damit gerechnet das sie sich bei ihm wirklich verabschieden würde. Umso überrumpelter war der Jäger, als sie plötzlich so nah an ihn heran trat und ihm sogar einen Kuss auf die Wange schenkte. Dabei hatte er noch gesehen, wie rot ihre Wangen waren. Nun hatte sie ihn tatsächlich für den Moment sprachlos werden lassen. Sie flüchtete so schnell sie konnte. Stieg auf ihren Wolf und verabschiedete sich von ihm. "Oh kleine Lyanna, das werden wir~", erwiderte er mit frecher Zunge ehe er absichtlich kurz nochmal schnalzte. Nur um zu sehen, wie sie instinktiv zusammen zuckte. Er ließ sie ziehen und verschwand wieder von der Bildfläche, behielt sie allerdings im AUge...

Ezra
Es dauerte wirklich lang, bis die silberhaarige sein Anwesen erreichte. Zu lange... Das müsste sie ihm erklären, immerhin wollte Poseidon das sie schon längst hier war. Vielleicht hätte er sie doch direkt abholen sollen, aber auch der Magier war nicht unbeschäftigt. Die Tür seines Anwesens öffnete sich und sofort bekam er dies mit. Sie wirkte sehr eingeschüchtert. Wie verhalten sie doch langsam hereinkam. Der Magier richtete sich von seinem Stuhl auf und mit nur einer kleinen Handbewegung, tauchte er in der Eingangshalle direkt neben ihr auf. "Auch mal da Prinzessin?", raunte er ihr dicht ans Ohr. Natürlich erschreckte sie sich und wich kurz darauf aus um etwas Distanz zwischen sie zu bringen. "Ich war schon kurz davor dich zu Orten und selbst her zu bringen. Alles in Ordnung?" Bei seinen Worten musterte er sie sehr offensichtlich.

Alastor

Der Magier war noch einen kurzen Moment in seinen Keller gewesen, als er sich zu den Beiden nach oben teleportierten. Sie waren mittlerweile in ihren Zimmer angekommen. Er kam dicht hinter der Rothaarigen zum Stehen, die mittlerweile von ihren Wolf abgestiegen war. "Ich hatte eher mit dir gerechnet, was ist passiert~", raunte er ihr dicht ins Ohr, ehe er an ihr vorbei schritt. "Harris hast du bereits kennengelernt. Ein enger Freund und treuer Butler der Familie. Er wird dir zur Seite stehen, falls ich mal nicht da sein sollte." Der Magier schnipste kurz, ehe sich sein Gewand über seinen trainierten halbnackten Oberkörper legte. "Ich hatte kurzzeitig überlegt, dich persönlich zu holen. Hades hatte dich schon für gestern angekündigt." Alastor drehte sich zu ihr herum. "Das ist übrigens dein Zimmer für die nächsten Tage. Hades wies mich an dir ein paar Tränke zu zeigen und deine Alchemie wieder etwas aufzurüsten. Allerdings hat er mir nicht den Grund gesagt, warum all deine Sachen weg sind." Er ließ sich auf den Sessel nieder, stützte seine Hand auf der Lehne ab und betrachtete die kleine vor sich. Sie wirkte irgendwie etwas zerzauster, als sonst. "Oder ist dir etwas passiert auf den Weg hierhin?" Dabei richtete er sich doch etwas auf.



Lyanna

Die Dame hing ihren Gedanken noch etwas nach. Dieses Schnalzen würde ihr noch den Verstand rauben. Sie war von Shadow abgestiegen, der ein Stück weiter vor ihr lief. Dabei prägte sich der Wolf die Umgebung genau ein. Shadow war Liam ziemlich ähnlich. Hatten die Leute kein Nutzen mehr für ihn, ignorierte er sie einfach. Eiskalt, aber ein loyaleres Tier würde man nirgendwo finden. Allerdings auch kein anderes Tier, dass sich so gegens Baden sträubte. Die Silberhaarige zuckte zusammen, als seine Stimme in ihr Ohr drang. Ein kurzer geschockter Laut verließ ihre Lippen. "Ezra...", kam es anklagend über ihre Lippen, als der Magier etwas amüsiert zu ihr hinab blickte. Kurz stieg ihr die Röte ins Gesicht. Das wäre ein Desaster geworden, wenn er sie mit Liam erwischt hätte. "Ein Schneesturm hat mich überwältigt... es hat im gesamten etwas länger gebraucht, tut mir leid, dass du warten musstest", erklärte sie ihm wahrheitsgemäß, während der Wolf einmal schnaufte. Sie sah sich nun das erste Mal um. Das Anwesen war riesig. "SO ein Anwesen kenne ich nur von Erzählungen, Wahnsinn.. Wie schön du es hier hast..." Dabei war die Silberhaarige wirklich fasziniert.

Zyria
Aus dem Nichts, tauchte plötzlich der Magier hinter ihr auf und raunte ihr seine Worte dicht ans Ohr. Überrascht hatte sie sogar kurz aufgeschrien. "Alastor!", klagte sie ihn etwas an. Ihr Atem brauchte einen Moment, um sich wieder zu regulieren. Ebenso ihre Wangen die kurzweilig rötlich geworden waren. Mit so einem Auftritt hatte sie nicht gerechnet. Erst nicht. als er Plötzlich halb nackt vor ihr stand. Er schnipste und ein Gewand legte sich über seinen, durchaus trainierten, Körper. Sie blinzelte kurz etwas mit ihren Augen und schüttelte das Bild aus ihrem Kopf. Ich hatte kurzzeitig überlegt, dich persönlich zu holen. Oh Gott bewahre. Zum glück hatte er das nicht getan. Sonst hätte er sie direkt mit Lucifer erwischt. "Eine Gruppe Barbaren war hinter mir her, die musste ich abschütteln. Und dann war da noch dieser Schneesturm. So konnte ich nicht weiter reisen. Tut mir leid das ich spät bin", erklärte sie ehrlich. Ließ lediglich den Punkt über den Dämonenkönig aus. Er machte es sich in einem Sessel bequem, während sie sich das Zimmer etwas ansah. Alles wirkte auf sie so unreal. Als wäre sie plötzlich in einer ganz anderen Welt. Sie richtete ihren Blick wieder auf den Magier, als dieser sich nach vorn lehnte. "Danke, das ist sehr freundlich, wirklich. Ich möchte dir aber auch nicht groß zur Last fallen. Es... gab einen Zwischenfall. Meine gesamte Ausrüstung wurde leider vernichtet... Deshalb die Neue Rüstung von Hades, ebenso der Bogen und manche Messer. Allerdings müsste ich auch andere Sachen ersetzen.", fuhr sie fort. Luna hatte neben der Kriegerin platz genommen und hielt ihren Kopf gegen ihren Oberschenkel. Sanft fuhr sie über den Kopf der Dame. "Außerdem... würde ich gern trainieren..." Ihr war es unangenehmen. Sie war nicht die Art von Person, die um Sachen bat. Sie war eher die, die sogar das wenige was sie hatte, anderen gab. "I-ich würde es dir gern bezahlen doch ich denke bei alldem hier", dabei deutete sie quasi auf alles hier im Raum. "Kann ich dir nicht wirklich viel bieten."

Ezra
Er schmunzelte amüsiert als sie ihn so anklagend ansprach. Dabei hatte sich sogar eine kurze röte auf ihre Wangen geschlichen. Niedlich. So nervös~ Der Magier setzte sich mit ihr in Bewegung, führte sie durch den Gang runter zu ihrem zugeteiltem Zimmer. "Ja ich habe mir das beinahe gedacht. Der Schneesturm war schon gewaltig. Deswegen war ich besorgt, das du keinen Sicheren Unterstand findest und dich wärmen könntest" Sie lobte sein Anwesen, für sie musste das wirklich etwas komplett neues sein. So wie sie aufgewachsen war. Zwar als Tochter des Bürgermeisters nicht völlig verarmt. Aber auch nicht sonderlich Reich. "Nunja, man sammelt so manches über die Jahre und ich bin nunmal kein Unbekannter Magier" Er führte sie in ihr Zimmer. Ließ sie zuerst eintreten, dann ihre Begleitung ehe er selbst folgte und die Tür hinter sich schloss. "Das hier ist dein Zimmer. Du wirst sicher eine Weile hier bleiben und Poseidon wollte das du sicher bist. Er erwähnte einen gewissen Dämon, der dir vielleicht Probleme machen könnte" Ezra umrundete die kleine kurz, ehe er auf einem Sessel platz nahm. "Wie ich sehe hast du neue Kleidung und auch neue Waffen. Poseidon scheint ja richtig in Spendierlaune zu sein."