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 Die Suche nach Sephalim

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JuJu
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptyFr Aug 26 2022, 11:00

Poseidon
Der Gott der Meere hielt sich eine Weile von Atlantis fern. Stattdessen nächtigte er in einer Neben Residenz im Arktischen Ozean. Er brauchte einfach deutlich Kühle Umgebung um seine Beherrschung zu trainieren. Nichts wonach dem Gott eigentlich der Sinn stand. Vor allem nicht, weil er die Kriegerin von dort aus beobachtete. Sie hatte sich Kräuter besorgt um ruhiger zu schlafen. Doch ihr Körper wurde damit nur optisch ruhig gestellt. Sie war auf Entzug. Hatte ihn nicht gerufen, wie erwartet. Wie von ihm verlangt. Aber zu seiner Unzufriedenheit verstand er warum. Sie wollte sich nicht ablenken lassen. Nichts desto trotz zwang sie damit nicht nur sich selbst in die Enthaltsamkeit. Unzählige Meereskreaturen hatten versucht ihrem Herren den Druck abzulassen. Doch nichts half wirklich. Sein verlangen war wohl wirklich das erste mal in seiner Existenz auf ein Objekt beschränkt. Er beobachtete sie Tag täglich. Doch heute, schien es als konnte sie selbst dem Druck nicht mehr Stand halten. Sie wachte auf, bemerkte das fehlen ihrer Schwester und nutzte dieses sogar aus. Poseidon lehnte sich auf seinem Sessel zurück und betrachtete die Kleine. Wie sie begann sich selbst zu berühren. Zwangsläufig tat er selbiges. Ihre Bewegungen wurden schneller, während sie ihre Hand auf ihren Mund legte. Ein tiefes brummen verließ seine Kehle. Das dürfte sie bei ihm nicht. Wie gern würde er jetzt vor ihr auftauchen. Ihr die Hand vom Mund entreißen. Sie auf dem Bett unter sich fixieren... über sie herfallen bis sie die Ohnmacht überkam. Die kleine Kriegerin kam schließlich und auch Poseidon spritzte ab. Trotzdem, wirkte sie noch lange nicht zufrieden. Sie wollte mehr, das konnte er ihrem Körper deutlich ablesen. Fraglich wer von beiden es am ende tatsächlich länger aushielt.

Liam
Der Götterschlächter war zwar wieder in die Untiefen verschwunden. Aber er war nie wirklich fort. Er beschattete die zwei Frauen aus der ferne und war doch nie wirklich verschwunden. Durch das aufeinander Treffen von ihm und seinem alten Freund, würde sich sein Leben wohl zum spaßigerem wenden. Nicht nur Götter konnten über die Welt regieren. Er hatte erfahren, dass der Göttergipfel bereits nach vorn verschoben wurde. Unter anderem sicherlich seinetwegen. Solche Dinge sprachen sich sehr schnell in ihren Reihen rum. Doch das allein würde es nicht sein. Auch das Interesse an diesen beiden Menschenwesen, würde sicherlich zum Thema werden. Immerhin waren 2 Götter darin verwickelt. Götter, die nicht dafür bekannt waren sich etwas aus solch niederen Kreaturen zu machen. Fraglich wie das Treffen der Götter verlaufen würde. Doch das konnte ihm vorerst egal sein. Denn das war der Perfekte Moment um selbst tätig zu werden. Poseidon hatte in ihrem Kampf miteinander etwas entwendet und weiter gegeben... Der Kopfgeldjäger ließ niemals eine Rechnung offen stehen. Für einen kurzen Augenblick leuchteten seine Giftgrünen Augen auf, während er die silberhaarige beobachtete. Oh dieses naive unerfahrene Ding~ Sie war auf Entzug und eines war er sich sicher. Ihre Gedanken würden sich nicht nur um den Gott der Meere drehen, dafür hatte er gesorgt~

Zyria
Die rothaarige Bogenschützin lief über den noch sehr verschlafenen Markt. Tätigte dort ein paar Einkäufe. Nicht nur für den heutigen Morgen, auch für die weitere Reise. Sie war gerade wieder auf dem Weg zurück ins Gasthaus, als ihr Blick auf ein Kloster fiel. Eine Gruppe von Nonnen stand davor und öffnete die Türen. Über dem Torbogen war etwas geschrieben. -Buße ist der Weg zur Erlösung- Sie schüttelte leicht den Kopf. So viel Buße könnte sie nicht einmal erhalten um ihre Seele wieder zu bereinigen. Eine der Schwestern bemerkte ihren Blick und trat nun sogar auf sie zu. Wollte sie in ein Gespräch verwickeln doch die Kriegerin wich zurück. Entschuldigte sich bei der Frau, da sie weiter müsse. Diese Ergriff ihr Handgelenk und stoppte sie für den Moment. Dabei war ihr Blick auf das Mal von Hades gefallen. Sie löste ihre Hand wieder von dem Rotschopf mit geweiteten Augen. Zuvor war sie noch so freundlich und jetzt stand in ihrem Gesicht die blanke Angst und der Ekel. "Kein Kloster dieser Welt kann mich wohl mehr retten, nicht wahr?", flüsterte sie mit bitterem Unterton. Sie zog sich ihren Mantel tiefer um ihren Hals und verschwand vom Marktplatz. Im Gasthaus wieder angekommen trat sie zurück in ihr Zimmer. Dort bemerkte sie bereits das ihre Schwester erwacht war. Sie hörte das plätschern des Wassers aus dem Bad. "Ich hab uns Frühstück geholt. Wir sollten essen und dann los", erklärte die ältere und stellte ihre Einkäufe ab. Sie zog den Schweren Wintermantel von ihrem Körper und hing ihn vorerst nochmal auf, ehe sie etwas gedanken verloren über das Mal von Hades strich. Sie schüttelte ihre Gedanken ab und begann zu frühstücken.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptyFr Aug 26 2022, 11:25

Lyanna

Die Silberhaarige kam relativ erfrischt mit nassen Haaren aus der Dusche. Sie trocknete ihren Körper ab und blickte einmal in den Spiegel. Dort strich sie über das Zeichen von Poseidon, ehe sie kurz keuchte. Gott, wie konnte ein Mensch nur so erbärmlich sein. Für einen Moment sah sie in den Spiegel, wie Liam und Poseidon seitlich von ihr standen und ihren Hals entlang küssen. Eine leichte Röte legte sich auf ihre Wange. Schlimm genug, dass sie in ihren Kopf so oft ihre Namen geschrien hatte. Aber das half ihr nicht weiter. Sie musste lernen mit ihren Körper wieder in Einklang zu kommen, so wie vor ihrer Entjungferung. Vor allem diesen Dämonen aus ihren Träumen verbannen. Das war nicht gut. Schon ein Gott war zu viel. "Ich komm gleich..", rief sie ihrer Schwester durch die Tür, als sie ihre Hand von ihren Mal löste. Sie schlüpfte in die gereinigte Rüstung von Poseidon, bevor sie den Raum wieder betrat. Zyria saß schon dort, war am frühstücken. Die Zeichen der beiden Götter war aber auch kaum zu übersehen. Ein tiefes Seufzen entfuhr Lyanna, als sie noch einige ihrer Sachen zusammen räumte. Sie warf den Beiden Wölfen zwei tote Tiere hin, sodass sie auch gestärkt waren, bevor sie sich zu ihrer Schwester setzte. "Wir haben schon lange stillstand, ich hoffe, dass diese Söldner wirklich ein Stück des Sephalims bei sich haben." Sie kamen einfach nur langsam vorwärts. Das Aufspüren der Stücke war beinahe aufwendiger, als sie zu kriegen. Lyanna schaute auf ihre Kette. Dann stand noch die Frage offen, wie viele Stück es im Allgemeinen gab. Sie begann zu frühstücken und blickte zu den voll gestopften Taschen. Zyria hatte für Vorrat schon gesorgt. Ob es ihrer Familie gut ging? Gedanken versunken aßen die Beiden Schwester. Auch das Geld wurde knapper, die Vorräte waren bald ausgeschöpft. Einige Sachen die an der Substanz nagten. Als sie fertig gespeist hatten, räumten sie alles auf, verstauten alles in den Rucksäcken und schnallten sie um die Wölfe rum. Ein mattes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. "Heute finden wir ein Stück.." Dabei sah sie zu ihrer Schwester, während sie begann ihre Waffen an den Körper zu schnallen. Sie liefen gemeinsam hinaus und Lyanna warf sich ihren Wintermantel um, die Kapuze zog sie tief um den Hals, während ein Schal das Zeichen Poseidons bedeckte. Sie schwang sich auf Shadow, ehe ein Schneesturm aufzog. Sie blickte zu ihrer Schwester, die nun vorritt, während die Beiden ihr folgten.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptyFr Aug 26 2022, 11:57

Zyria
Die ältere der beiden Schwestern nickte stumm während sie Gedanklich schon wieder etwas weiter weg war. Wenn sie nicht langsam mal wirklich Teile des Sephalim fanden, wäre alles was sie erlebt hatten umsonst gewesen. Was in ihrem innersten langsam den Frust fütterte. Die beiden machten sich schließlich für die Reise fertig. Verließen das Gasthaus. Auch der Rotschopf hatte sich einen Schal eng um den Hals gewickelt, verbarg somit das Mal des Unterweltgottes darunter. Sie zog den Wintermantel über ihren Körper und folgte ihrer Schwester nach draußen. Stieg dort ebenfalls auf ihr Reittier und nahm die Spitze ein. Ein Schneesturm zog auf, doch auch das würde sie nicht davon abbringen. Sie ritten den Bergkipfel weiter hinauf, immer weiter und weiter wobei das Wetter sich noch mehr zu zog. Rauch stieg vom Berg aus hoch. Eindeutig ein Feuer und wo Feuer war, war meist auch ein Lager. Der Rotschopf verlangsamte ihren Wolf bis sie ganz still stand. Ihre Schwester holte mit Shadow auf und sie blieben bedeckt hinter einem großen Felsen. Beobachteten erstmal die Lage. Dabei zählte Zyria bereits die Söldner durch. Das würde nicht leicht werden. Vorallem nicht weil sie sich nicht sicher sein Konnten, wie viele sich in dort wirklich aufhielten. Sie sahen ja nur den vorderen Bereich. Sicherlich waren dahinter noch ein paar mehr, geschützt unter dem Vorsprung des Berges. Sie mussten es Taktisch angehen. Einfach reinzustürmen wäre ihr sicherer Tod. Sie deutete ihrer Schwester einige Zeichen, dass sie sich wieder mehr zurück ziehen sollten. Sie waren zwar nur Menschen, aber nicht auf den Kopf gefallen. Ihr Vorteil war der Überraschungsmoment, denn sollten sie so gut es ging ausnutzen. Also bereitete sie mit ihrer Schwester etwas vor. Einige kleinere Fallen. Sie lockte vereinzelt Söldner von dem Lager weg. Indem sie steine warf, die ihre Aufmerksamkeit auf sich zogen, weshalb sie ihren Posten verließen um dem nachzugehen. Wenn sie weit genug weg waren, kamen die Kriegerinnen aus ihren Verstecken. Der Rotschopf tauchte hinter einem der Söldner auf, legte ihren Bogen um dessen Hals und drückte zu. Spannte es an und drückte ihre Beine gegen dessen Kniekehlen. Er sackte zusammen versuchte sich zu befreien doch er verlor das Bewusstsein, ehe er sich versah. Sie zogen den Typen hinter die Büsche um so weiter machen zu können. Schlichen sich somit immer weiter ans Lager heran. Dabei war ihre Aufteilung klar. Sollte es zum richtigen Kampf kommen, würde Lyanna in den Nahkampf gehen und solang es möglich war, würde die Schützin sie aus der Entfernung unterstützen. Früher hätten sie wohl niemals jemanden verletzten können. Aber inzwischen, waren sie darauf angewiesen. Wobei man ihre Herkunft und ihre Herzen nicht leugnen konnte. Auch jetzt noch, versuchten sie so wenig Quallvoll zu sein wie möglich.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptyFr Aug 26 2022, 12:25

Lyanna

Es dauerte nicht lange und die Aufteilung war abgesprochen. Die Beiden Wölfe wurden weiter unten geparkt, sie würde hören, wenn es brenzlig wurde. Lyanna schlich sich an den ersten Zelt vorbei. Bisher mussten sie niemanden töten, ein paar lagen bewusstlos in den Büschen. Lyanna duckte sich, als genau über ihr jemand durch das Fenster sah. "Wo sind denn die Außenwachen?", kam die Frage des Mannes, laut des Hutes, anscheinend der Anführer. Die Silberhaarige bewegte sich keinen Centimeter, blickte nur nach oben. Um den Hals des Anführers hang das Sephalim ganz offensichtlich. Ebenfalls eine Halskette. Instinktiv griff die Schwertkämpferin nach ihrer Kette. Lyanna verriet ihrer Schwester per Zeichensprachen, dass der Anführer das Sephalim um den Hals trug. Mit einer weiteren, dass sie stutzig geworden war wegen der Wachen. Sie sollte etwas weiter weg vom Lager, sonst würden sie auffliegen. Plötzlich drang ein Knurren an ihr Ohr. Die Silberhaarige blickte nach links. Ein Wachhund fletschte seine Zähne. Der Anführer blickte zu dem Tier. "Verschwinde!" Sofort rannte das Tier davon. Lyanna atmete tief durch, als einer von den bewusstlosen aus den Wald zurück ins Lager rannte. "Eindringlinge!", schrie er laut auf und sofort schlugen die Alarmglocken. Verdammt. Die Silberhaarige hastete hoch und rannte in Richtung Wald, doch auch von dort kamen überall Leute aus ihren Verstecken. Sofort zückte sie ihr Schwert. "Wen haben wir denn da? Ein junger Mann auf der Suche nach dem hier?" Der Anführer kam zwischen seinen Leuten hervor, blickte hinab zu der Silberhaarigen, dessen Schal tief in ihren Gesicht hang. Er ließ das Sephalim zwischen seinen Händen schwenken. "In die Falle gelaufen!" Der Anführer kam auf sie zu gelaufen, während zwei weitere Männer von hinten die Kämpferin ergreifen wollte. Geschickt und in einer Umdrehung schnitt die Silberhaarige den Beiden hinter ihr in die Beine, sodass sie mit einem schmerzhaften Schrei zu Boden ging. Einige der Männer fielen um. Zyria schoss hoffentlich von einer sicheren Position auf die Söldner. Den Überraschungsmoment nutzte Lyanna schaltete einige der Männer aus, als schon ein weitere Ansturm von hinten kam. Weiter hinten konnte man die Schreie anderer Krieger hören. Die Wölfe waren in Aktion getreten. Erschrocken wich der Anführer etwas zurück. "Holt euch die Schwerkämpferin!" Ohne Rücksicht auf Verluste warfen sich alle Männer auf die Silberhaarige, die unter den Druck nur noch ein paar Männer von sich weisen konnte. Irgendwann war sie bewegungsunfähig. Irgendjemand entriss ihr das Schwert, während ihre Handgelenke hinter ihren Rücken gefesselt wurde. "LAUF WEG!", schrie sie nur, als die Männer sie empor hoben. Sie zwangen sie auf die Knie mit einen Messer am Hals, dabei rissen der Mann ihren Kopf zur Seite. Die Wölfe kamen Zähne fletschend kurz vor den Söldner zum stehen. Blutverschmiert. Die Nackenhaare aufgestellt. "Lass die Wölfe verschwinden. Oder sie sterben." Lyanna knurrte böse, während der andere Mann ihren Kopf zur Seite riss, sodass ihre Kapuze runterfiel. Ihre nagen silbernen Haaren schmückten ihren Körper. Die erste Reaktion war überraschend, die zweite amüsiertes Gelächter. "Ihr hättet die Männer lieber töten sollen~" Einer der Männer beugte sich zu ihr hinab, roch an ihren Hals. "Der liebliche Duft einer Frau, wie lange ist das schon her!" Böse riss die Silberhaarige ihren Körper zur Seite, doch der Mann griff in ihr Haar, zog sie daran einfach hinab. Ein schmerzhaftes Laut entfuhr ihren Lippen. Shadow kam einen Schritt näher zu den Männer und das Messer legte sich direkt auf die Haut der Silberhaarigen. "Geht und nimmt sie mit!" Dabei blickte Lyanna ihren Wolf tief in die Augen, der sich erst von Luna mitschleifen wird. "Wo ist der andere? Oder ist das eben auch eine Frau?" Das verschmitzte Grinsen auf ihren Lippen, ließ die Silberhaarige knurren. "Ich bin alleine" Das Messer ritzte sich leicht über die erste Hautschicht und die Dame verzog schmerzhaft das Gesicht. "Wer hat die Pfeile geschossen?" Der Anführer verlor langsam die Geduld. "Vielleicht wollte einer ihrer Leute meine Angriff nutzen, um sie zu stürzen~" Ein lauter Knall hallte durch den Wald, als der Anführer Lyanna ins Gesicht schlug. Er ergriff ihren Hals, sodass das Messer sich tiefer in ihren Hals schnitt, der Schal nun auch noch ihren Hals frei legte. "Ich werde dir deine frechen Sprüche später noch bereuen lassen~" Die Augen der Silberhaarigen funkelten ihn bösartig entgegen, als der Anführer ihren Kopf grob zur Seite schob. "Ist dass das Zeichen von Poseidon? Woher hast du das?" Seine Stimme wirkte aufgebracht. "Hat mir ein kleines Mädchen auf den Hals gemalt!" Ein weiterer Knall und die Silberhaarige spuckte Blut. "Bringt sie in das Gefangenlager und holt mir den Schamanen, sofort! Sie bleibt angekettet, niemand fasst sie an!"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptyFr Aug 26 2022, 13:19

Zyria
Also doch ein teil des Sephalim. Endlich kamen sie nicht nur irrend durch die Welt, sie erhielten auch das wonach sie suchten. Beziehungsweise waren dem näher gekommen. Noch konnten sie es nicht in den Händen halten aber das würden sie. Der Rotschopf hatte sich etwas zurückgehalten, blieb versteckt als plötzlich das gesamte Lager in aufruhe geriet. Einer der Söldner war wieder von seinem Schlaf erwacht und hatte alle gewarnt. Ein leises knurren verließ ihre Lippen. Ein Fehler denn sie aufgrund ihrer Gutmütigkeit zahlen würden. Schreie drangen durch den Wald, eindeutig hatten sie nun Bekanntschaft mit ihren Wölfen gemacht. Diese zeigten keine Gnade. Nicht wenn es um die beiden Kriegerinnen ging. Der Rotschopf schoss ihre Pfeile auf die Angreifer ihrer Schwester. Konnte jedoch nicht alle von ihr fernhalten. Insbesondere nicht jene, die sich schon direkt bei ihr befanden. Das Risiko, das sie sich falsch bewegte war zu groß. Plötzlich schafften sie es, ihre jüngere Schwester zu packen und zu fesseln. Sofort stellte die Schützin ihre Angriffe ein und versteckte sich in den Bergspalten. Ihr Herz pumpte gegen ihre Brust, während sie sich zwingen musste ruhig zu bleiben und nicht raus zu stürmen. Ihre Wölfe waren ebenfalls ins Lager gerannt und bauten sich knurrend vor dem Anführer auf, welcher Lyanna mit einem Messer bedrohte. Natürlich versuchte diese von ihr abzulenken. Wollte das Zyria sich zurückzog und in Sicherheit brachte. Aber wie könnte sie das nur? Niemals würde sie ihre Schwester so zurücklassen. Ein Lauter knall schoss durch den Berg. Sie konnte hören wie Lyanna spuckte. Vermutlich blut. Da die Kriegerin mit dem Rücken gegen den Felsspalt gelehnt war, hatte sie die Situation gerade nicht direkt vor Augen. Sah jedoch wie sich die Wölfe zurückzogen, als sie an ihr vorbei kamen. Die Söldner entdeckten ihr Zeichen, was sie sofort in eine andere Stimmung versetzte. Ein weiterer knall. Die Hände der Schützin ballten sich zu Fäusten. Dabei umklammerte sie den Bogen in ihrer Hand so fest sie konnte. Sie schloss ihre Augen, atmete tief durch. Sie verdrängte ihre Angst. Jetzt und hier war dafür kein Platz. Sie musste funktionieren. Sie musste eingreifen. Als sich ihre Augen wieder öffneten, war ihr Entschluss gefasst. In ihren Augen brannte das Feuer einer Kriegerin. Sie drehte sich zur Seite, spannte ihren Bogen und Schoss nun mit 3 gespannten Pfeilen direkt ins Lager. 2 Von ihnen trafen das Bein und den Bauch einer der Söldner , welcher knapp neben dem Anführer stand. Jener Anführer der ihre Schwester vor sich festhielt. Der Dritte hingegen Ging ins leere. Zumindest schien dies der glaube des Mannes zu sein. Dieser blickte hoch und sah direkt in Zyrias Augen. "Da ist er ja! Genug gespielt, komm sofort hier runter oder ich schneide ihr die Kehle durch!", schrie er zu ihr hinauf. Während der getroffene Soldat sich auf dem Boden krümmte und jammerte. Er konnte lediglich ihre Augen erkennen. Sie hatte sich ihren Schal so dicht um den Hals gewickelt sogar bis hoch zu ihrer Nase. Die Haare waren in der Kapuze versteckt. Sollte er ruhig glauben sie sei ein Mann. Die Schützin trat aus der Spalte heraus. Befand sich etwas oberhalb des Lagers, wodurch sie über ihnen stand. Hinter ihr hörte sie bereits die Schritte im Schnee die begannen den Berg hoch zu klettern um sie zu erreichen. Lyanna schrie ihre Schwester wieder an sie sollte doch verschwinden. Langsam begannen einige der Söldner zu husten und beklagten sich über Kopfschmerzen. Einer von ihnen taumelte aus einem der Hüten und hielt sich den Hals. Dabei hatte er diesen bereits mit seinen praken blutig gekratzt. Er taumelte auf den Anführer zu, griff nach dessen Umgang um sich abzustützen. Genau den Moment war er Unachtsam, drehte sich leicht zu dem anderen um ihn weg zu schlagen. Zyria Sprang von der Steinwand runter. Warf dabei ein paar ihrer Kräuterampullen direkt in die Feuerstellen. Welche daraufhin sofort eine Expolsion von sich gaben. Der Rauch stieg aus diesem Hervor und vernebelte ihnen die Sicht. Sie sprintete auf den Anführer zu, warf ihn um. Dabei Hatte sie ihren Dolch gezückt und stach ihm in den Rücken. "lauf!", schrie sie zu Lyanna welche noch auf dem Boden hockte, während ihre Arme hinter ihrem Rücken verkreuzt waren. Noch waren ihre Beine dies nicht, weshalb sie hoffte sie könnte fliehen. Ein ziemliches Chaos brach in dem Lager aus. Allerdings war dieser riesige Berg von einen Anführer nur kurz überrumpelt. Er richtete sich einfach wieder auf, dabei hing die Schützin noch auf seinem Rücken, wobe ihr Messer in seinem Rücken steckte. Genervt griff er nach ihrem Kopf. Die Kapuze war runter gerutscht, weshalb er nun direkt in ihre roten Haare griff und sie daran über seinen Rücken nach vorn zu sich zog. Sie schrie vor schmerz auf, als ihr Rücken auf dem harten Steinboden aufschlug. Seine Augen funkelten ihr mit ziemlichem Hass entgegen. "Oh du Miststück... dir und deiner Freundin werde ich das fürchten lehren!", knurrte er ihr entgegen. Er packte sie am Hals, zog sie daran hoch und riss den Mantel von ihrem Körper. Sie sah hinter dem Mann wie ihre Schwester von einem anderen Typen aufgehalten worden war. Dieser schien wohl der nächste in der Rangfolge zu sein. Denn auch der war ziemlich groß und grimmig. Der Anführer riss ihr das Tuch vom Hals und sah auf das Mal. "unmöglich" Er starrte auf Hades mal und schliff die Kriegerin nun in das Hauptgebäude, wobei auch Lyanna von dem anderen Typen hineingebracht wurde. Man fesselte nun auch sie, dabei versuchte sie alles um sich zu wehren. Doch es nützte nichts. Er schlug ihren Schädel sogar einmal gegen die Wand, woraufhin sie eine Platzwunde erhielt, aus welcher das Blut langsam an ihrer rechten Gesichtshälfte entlang tropfte. Draußen wurde irgendetwas vorbereitet. Was genau, könnte sie jedoch nicht erkennen. Ihr Blick fiel auf ihre Schwester. Natürlich war sie sauer, aber sie hätte sie niemals zurückgelassen. Und beide wussten, dass es Umgekehrt der selbe Fall gewesen wäre.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptyFr Aug 26 2022, 13:54

Lyanna

Natürlich war ihre Schwester nicht geflogen. Das wäre die Silberhaarige selbst auch nicht. Das Chaos war groß und ihre Schwester warf den Anführer um, der die Dame festhielt. Sofort richtete sich die Silberhaarige auf ihre Füße, rannte gerade aus durch. Mehreren Kriegern konnte sie noch ausweichen, als sie plötzlich am Hals empor gehoben wurde. Das Blut quoll aus ihrem Hals hinaus, nachdem der andere Kerl daran drückte. Er raubte ihr den Atem. "Du bleibst schön hier, Mädchen!" Seine Hände waren so groß, dass er ihren gesamten Hals umfing. Lyanna trat den Riesen mit beiden Füßen direkt ins Gesicht, krachte dabei unliebsam auf den Boden. Sie versuchte sich schnell aufzurichten , sah dabei zu ihrer Schwester, die von dem Anführer an den Haaren auf den Boden gerissen wurde. Er hob sie am Hals empor und entriss ihr den Mantel. "Zyria!" Die Schwertkämpferin kam wieder auf die Beine, wollte zu ihrer Schwester rennen, als jemand auf ihren Wintermantel stand. Lyanna brachte ihn mit Kraft zum Reißen, knallte dennoch im nächsten Moment unliebsam zu Boden, als der andere Typ ihren Fuß empor hob. Er ließ sie locker über den Boden schweben. Lyanna konnte sehen, wir sie nun auch das Mal von Hades gesehen hatten. Ein seltsames Grinsen legte sich auf seine Lippen. "Wir können Sie unterwerfen, Vater. Das Mal, sie sind miteinander verbunden. Wir könnten die ersten sein, die Götter kontrollieren können!" Das Grinsen des Anführers wurde breiter, während er Zyria trotz Gegenwehr ins Hauptquartier schleifte. Der Grobian ließ Lyanna achtlos zu Boden gleiten, zog sie an den Fuß hinterher, bis sie neben ihrer gefesselten Schwester saß. "Wir hatten schon bessere Tage..." Dabei grinste sie ihre Schwester an. "Du sahst aus, wie ein Gladiator der auf den Rücken von einen Monster sprang..." Erschöpft ließ die Silberhaarige ihren Kopf in den Nacken gleiten. "Sie sind dumm, wenn sie glauben, dass die Götter ihnen folgen werden. Eher wird das unser Tod." Dabei sah sie durch den kleinen Schlitz im Vorhang. In diesen Dorf herrschte reger Betrieb. Lyanna blickte auf die blutende Wunde von Zyria. Das war alles ziemlich dumm gelaufen, immerhin stand die Blutung an ihren Hals. Aber Zyrias Kopf schien weiter zu bluten. Im Feuer lagen die Waffen der Beiden Kriegerin. "Das wars wohl mit unseren Waffen.." Die Silberhaarige versuchte ihre Hände zu bewegen, doch die Fesseln waren so stramm, dass sie sich nur tiefer in die Haut schnitten. Es dauerte eine Weile, bis zwei Krieger das Quartier betraten. Unsanft stellte sie die Beiden auf die Beine, zogen sie mit nach draußen. Dort war ein Halbkreis gebildet. Richtung Wald war ein großer Eingang. Zwei Stühle standen dort mit der Lehne zum Ausgang. Daneben waren links und rechts jeweils ein Eimer gestellt. Die Söldner zwangen die Beiden trotz weiterer Gegenwehr auf den Stuhl. Ihre Füße wurden an den Fuß des Stuhls gefesselt, während ihre Hände nach vorne gefesselt wurde. Somit lag ihr Rücken frei. Mit einen Messer durchtrennten sie die Rüstung, legten die Rücken der Frauen frei. "Ihr seid töricht, wenn ihr glaubt, dass sie euch folgen werden." Das Knallen von einer peitsche brachte die Silberhaarige zum zucken, ehe sie wenig später auf ihren Rücken niederkrachte. Ein lauter schmerzerfüllter Schrei entfuhr ihren Lippen, während sie sich auf die Unterlippe biss. Nicht weinen. Keine Genugtun schenken. Ihr Blick wand sich zu ihrer Schwester, die zu ihr sah. Das Gesicht der Kriegerin zierte ein mattes Lächeln, während zwei Schnitte an ihren Handgelenk durchgeführt wurde. Dabei lief das Blut der Beiden in Eimern. Der Anführer und sein Sohn bemalten ihr Gesicht mit den Blut der beiden Mädchen. Einer für Poseidon. Einer für Hades. Der Shamane begann das Ritual, sang irgendein komisches Lied auf einer anderen Sprache. Lyanna spürte wie das brennen an ihren Rücken immer weniger weh tat, sie kämpfte mit den Bewusstsein, während ihr Rücken blutete. Ein weiterer Knall auf ihren Rücken ließ sie und auch zyria laut schreien. "Sie sollten sich besser beeilen, wenn sie die Beiden leben wollen." Dabei verzog sich das Wetter. Der Himmel färbte sich schwarz, während schwarze Schneeflocken den Boden zierten. Sofort stellten sich die Anführer mit den Messer am Hals der Kriegerin hinter sie. Der Boden begann zu beben, riss einige große Krater in den Boden aus den etwas Lava rausquoll. Seine Gefolgschaft wich einen Moment zurück. Der Sohn ergriff die Haare der Silberhaarigen zwang ihren Kopf im Nacken, damit die Klinge besser sichtbar war. "Er wird euch abschlachten und zu Tode foltern, ihr idioten..." Nervös begann der Körper des Anführer zu zittern, doch er umfasste das Messer stärker. Den menschlichen Urinstinkt konnte man nicht abtrainieren.
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JuJu
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptyFr Aug 26 2022, 14:46

Zyria
Sie lachte schwach auf bei den Worten ihrer Schwester. Ja es gab sicherlich bessere Tage. "Dein tritt in sein Gesicht sah auch gut aus", erwiderte sie das Kompliment. Und doch waren sie wo sie waren. Gefangen genommen und gefesselt am Boden. Ihr Kopf pochte, doch das nahm sie nur schwach war. Sie versuchte in Gedanken eine Möglichkeit zu finden, hier nochmal raus zukommen. Allerdings erschien dies unmöglich. Sobald sie ihre Arme bewegte oder gar ihre Beine, schnitten sich die Fesseln noch tiefer in ihre Haut. Sie konnten draußen deutliche Bewegungen hören. Irgendwas hatten diese Barbaren vor. Die Tür schlug plötzlich vor ihnen auf und man packte die beiden. Egal wie sehr sie sich auch dagegen versuchten zu wehren, sie wurden auf diese Stühle gesetzt. Zyria hatte sogar den einen in den Unterarm gebissen, doch das half alles nichts. Sie wurden an die Stühle gefesselt und ihre Rüstung am Rücken entlang aufgeschnitten. Ihre Augen weiteten sich, als der erste Schlag auf ihren Rücken eintraf. Sie biss die Zähne zusammen und versuchte keinerlei Mimik von sich zu zeigen. Keine Genugtuung für diese Pisser. Ihr Blick fiel auf ihre Schwester, der das gleiche Schicksal blühte wie ihr. Man schnitt direkt in ihre Handgelenke, ihre Pulsadern. Das Blut schoss aus ihrem Körper direkt in diese Eimer unter ihnen. Sie glaubten doch nicht wirklich, dass sie dadurch die Götter beherrschen würden. Die Peitschenhiebe nahmen an schmerz ab. Nicht weil sie diese nun sanfter auf ihre Rücken knallten. Nein, der Blutverlust benebelte ihre Sinne. "Oh ihr Narren... so einen Gott kann man nicht kontrollieren..." Das Wetter zog sich zusammen, der Himmel färbte sich Schwarz und der Schnee färbte sich ebenfalls danach. Der Boden unter ihnen begann zu beben. Viele der Söldner bekamen Panik, wichen bereits etwas zurück. Nur diese beiden dummen hier blieben stur. Der Anführer und dessen Sohn. Sie würden diesen Tag mit ihrem Leben bezahlen. Er griff nach ihrem Haar, zog sie daran nach hinten, bis sie ihren Kopf in den Nacken legen musste. Seine Klinge lag dabei direkt an ihrem Hals, schnitt bereits in die erste Hautschicht ein. Vermutlich musste er sich damit vor seiner Angst ablenken. "Schweig still, Weibsstück.", knurrte er sie mit stinkendem Atem an. Zyria verzog angewiderte das gesicht, ehe ein lächeln sich auf dieses Schlich. Das Beben wurde größer, Lava quoll bereits aus den spalten. "Er wird dich nicht bloß töten... er wird dich abschlachten und deine Seele wird nie zu Ruhe kommen.." Er schnitt noch etwas tiefer in ihren Hals, wodurch sie auch dort begann zu bluten. Trotz der Verletzungen lächelte die rothaarige, was den Typen wohl Wahnsinnig machte. Doch im Gegensatz zu ihm, reagierte ihr Körper nicht nur Ängstlich wegen ihres Urinstinktes. Nein ein Teil tief in ihr verband mit alldem auch etwas ganz anderes. Hades war auch ihr Sicherer Hafen.

Poseidon
Natürlich hatte er die kleine Schwertkämpferin immer auf seiner Glaskugel. Er verfolgte ihre Schritte, während er mehr oder weniger versuchte zu Arbeiten. Er wusste, dass sie ihre Kämpfe gern möglichst selbst ausfechten wollte. Weshalb er das ganze anfangs noch aus der ferne betrachtete. Doch als man sie schlug, schleuderten seine Fäuste auf den Schreibtisch, welcher sofort in seine Einzelteile zersprang. Sein Körper bebte je mehr man ihr zusetzte. Selbst als man ihr Mal bemerkte, schienen sie nicht abgeschreckt. Sie wollten doch nicht wirklich... Poseidon griff nach seinem Dreizack und sprang durch das nächste Wasserportal. Sofort begann der Ozean zu stürmen. Riesige Wellen bauten sich wegen seiner Bewegungen auf. Eisberge brachen in zwei Teile, Schiffe wurden von den Wellen überrollt und begraben. Eine riesiger Tsunami kam auf dieses Söldnerdorf zugerast. In dessen Mitte sich der Meeresgott befand. Als er auf die Küste traf, bündelte sich das Wasser zu einem Strahl, verschonte daher die umliegenden Dörfer, während er den Berg hinauf raste. Der Berg bebte bereits, doch dies war nicht sein Werk. Die Hitze die aus den Steinen quoll. Hades. Das Wasser schoss rechts und Links an den beiden Damen und deren Widersachern vorbei. Traf auf die Lava und sofort schoss der kochend heiße Wasserdampf empor. Einige der Soldaten spritzte dieses ins Gesicht, weshalb sie aufschrien und sich ihre Hände schützend vors Gesicht hielten. Zwecklos, wenn er sie verbrühen wollte, wären sie längst zu einem Eingeweidehaufen zerflossen. Der Gott der Meere materialisierte sich zu seiner Göttlichen Gestalt. Stand nun am anderen Ende des Tals, mit direktem Blick auf seine Menschenfrau. Sein Körper war zum zerreißen Angespannt, während er neben sich nun auch Hades auftauchen sah. Erneut. Um Lyannas Körper legte sich eine Schützende dünne kühlende Schicht, welche ihre Blutungen sofort stoppte. Sie somit vor ihrem Tod bewahrte. Sie Zeitgleich begann zu reinigen und zu heilen. Selbiges tat er bei dem Rotschopf. Wissend das es Lyannas Schwester war und weil sein Bruder ebenfalls ein interesse an ihr zu haben schien. Andernfalls wäre er niemals und vorallem ein weiteres mal aus der Unterwelt gekommen um sie zu retten. Poseidon ließ seinen Kopf einmal nach rechts und einmal nach links zur Seite drehen, ließ ihn knacken. " Für jeden einzelnen Tropfen ihres Blutes, lasse ich euch tausendfach leiden.", verkündete der Gott der Meere. Sie hatten sich eindeutig in ihrer Wahrnehmung getäuscht. Einen Gott wie ihn, würden solche niederen Kreaturen niemals kontrollieren. Er würde sie in Stücke zerfetzen und mit ihrem Blut das gesamte Lager überziehen. Er setzte sich langsam in Bewegung. Schritt mit festen aber langsamen Schritten auf diesen Möchtegern Altar zu. Der Anführer schrie seine Männer an. Ein Teil von ihnen wollte wirklich flüchten. Nein~ Jeder war an dem Leid von Lyanna beteiligt. Keiner würde sich seinem Zorn entziehen. Der Boden bebte, gezielt breitete sich ein Riss durch die unzähligen Bodenschichten hindurch. Umrundete diesen Ort und ermöglichte es keinem mehr, zu fliehen. Heißer Wasserdampf Schoss aus dem Riss, der sie sofort sogar ihre Knochen niederschmelzen würde, sobald sie diesen berührten. Auf die Lippen des blauhaarigen legte sich ein sehr gefährliches grinsen. "Hades, ich glaube das Büffet ist eröffnet~"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptyFr Aug 26 2022, 15:33

Hades

Der Unterweltgott war gerade mitten in einer Konferenz, als ihr Schrei durch die Unterwelt fuhr. Der Bildschirm signalisierte Gefahr. Seine Berater wichen zurück, als Hades mit nur einen leichten Schlag den Jahrtausend alten Tisch in seine Einzelteile teilte. Seine Hand fuhr zu seiner Krawatte, zog diese etwas hinab, als der Bildschirm mit etwas Abstand zu seinem Gesicht auftauchte. Sie war an einer Stuhl gefesselt, ihre Pulsadern waren aufgeschnitten. Hinter ihr ein Mann, hatte er etwa ihr Blut im Gesicht? Die gesamte Unterwelt bebte, während tiefe Risse die Erde um diesen Berg einrissen. Lava quoll aus den Rissen, ehe Hades mit einem Lauten Knall durch die Erde sprang. Er landete neben seinen Bruder, der sich gerade materialisiert hatte. Wieder eine Begegnung mit seinen Bruder. Wenn das so weiter gehen würde, müsste sie sich doch noch Familie nennen. Die Risse am Boden wurden immer tiefer, während Wasserdämpfe aus diesen hinausschoss. Niemand würden diesen Berg noch lebend verlassen. Dafür würde er sorgen. Eine Wasserschicht legte sich um die Körper der beiden Frauen, heilt und kühlte sie. Anscheinend war es selbst seinen Holzkopf von Bruder nicht entgangen, dass Hades die Rothaarige beschützte. Poseidon lief langsam auf die Menge zu, die zurückwichen. Außer diese Narren an Anführern. Eine dunkle Aura umgab den Unterweltgott, während seine Augen sich schwarz tränkten. Schwarz wie der Tod. Um den Berg herum zog sich eine tiefe Lava Schicht. Dieser Berg würde in seine Einzelteile gelegt werden. Nie wieder würde seine Zyria diesen Berg noch einmal sehen müssen. Ihr Kopf blutete und auch ihr Hals wies eine Schnittwunde auf. Die Anführer hielten die Beiden immer noch fest. Hades brauchte seinen Bruder nicht zu sehen, um zu wissen, welches Gesicht er gerade zog. Er grinste, während auch der Gott der Unterwelt ein kaltes Lächeln auf den Lippen liegen hatte. "Wie kann man nur glauben, uns unterwerfen zu können, mit einem Ritual. Lächerlich~" Der Unterweltgott blickte zu den Beiden Anführern. Mit einem Mal tauchte er hinter den Obersten auf, ergriff sein Haar und zog es grob nach hinten. "Erst werdet ihr sehen, wie euer Volk stirbt und dann welchen Qualen wir euch aussetzen. DU wirst nie deinen frieden finden, keiner von euch. Ich werde euch foltern und Eure Seelen für immer ins Fegefeuer setzen." Panisch schwafelte der Anführer, dass sie das niemals vor hatten, bat um Vergebung. Hades Blick glitt zu seinen Bruder, als den beiden Männern Hände und Füße brachen. Sie sackten hinter den Mädchen zusammen, waren nicht mehr in die Lage sich zu bewegen, während selbst kleinste Knochen mehrfach schmerzhaft brachen. Hades ergriff die Beiden am Kragen, schleifte sie von den Mädchen weg. Er ließ die Beiden gegen die Felsenwand schmettern, damit sie sich das Unheil schön anschauen konnte. "Niemand fasst meinen Besitz an!" Die tapferen Krieger rannte in das Hauptquartier, versuchte unter verschiedenste Gänge nach draußen zu gelangen. Doch Hades und Poseidon hatte schon längst den ganzen Berg, nein die gesamte Umgebung eingenommen. Lava quoll die Gänge hinauf, brachten den Berg dazu langsam in der Erde zu versinken. Unweigerlich tauchten alle Krieger wieder auf der Oberfläche auf, oder eher der Rest den Poseidon noch nicht erwischt hatte. Hades lief auf eine Gruppe zu, ließ ihre Blutgefäße alle aufplatzen, sodass sie elendig und qualvoll verbluteten. Durchaus ein schönes Bild~ Der Herr der Unterwelt leckte sich mit der Zunge das Blut von der Wange. Es dauerte nicht lange, bis jeder auf den Berg einen qualvollen Tod gefunden hatte. Immer wieder durchzog der Schrei der Obersten die Stille. Diese unzähligen Schmerzen hob die pure Panik in ihnen hervor. Hades lief auf den Oberste zu, ergriff grob seinen Hals. "Jämmerlicher Abschaum, was glaubst du wessen kostbares Blut du gerade auf deine hässliche Visage geschmiert hast?" Das Genick des Anführers begann bedrohlich zu knacken. "Ich kann dich auf so viele Art und Weise töten, dass du hoffen wirst damals im Unterleib deiner Mutter gestorben zu sein." Hades Aura ließ den Rest der Berges weiter in der Lava schmelzen. Dabei war es nur noch ein kleiner Kreis auf den sich die sechs bewegten. Hades zog den Anführer dicht vor sich, leckte mit seiner Zunge über das Blut Zyria´s in seinen Gesicht. "Elender Hurensohn~" Das Herz des Anführers begann langsamer zu schlagen, während Hades mit seinen Organen spielte, was den Anführer qualvoll aufschrien ließ. Der Duft von abgestorbenen Gewebe verpestete den Ort, denn der Gott der Unterwelt ließ gerade seine Organe in seinen Körper schmoren. Ihm war nach schmerzen~



Lyanna

Es dauerte nicht lange, bis das Wasser durch sie hindurch fegte, schon einige in den Tod rissen. Nebel legte sich für einen Moment um diesen Ort, verschleierte die Sicht. Dennoch blickte Lyanna in seine funkelnden Augen. "Poseidon...", brachte sie mit einem schwachen Lächeln hervor, als eine Art Wasserschutzbarriere um ihren Körper gelegt wurde. Ihre Wunden wurde gereinigt, während das Wasser sie kühlte. Sie beschützte vor Lava und den heißen Wasserdämpfen. Angst und Freude war in ihren Körper. Der natürliche Fluchtinstinkt in seiner Nähe würde wohl nie ganz verschwinden, doch im Gegensatz zu den Rest hatten Lyanna und auch Zyria keine Angst. Die Silberhaarige war froh ihn zu sehen, sofort fühlte sie sich sicher, obwohl sie umgeben war von der Gefahr. Das Zittern des Anführers nahm zu, schnitt ihr mehr in den Hals. Poseidons Gesicht war unheimlich, solch ein gefährliches Grinsen hatte sie noch nie an jemanden gesehen. Es bewies ihr, warum sie angst vor ihm hatte. Niemand wollte der Feind von Poseidon sein. Zumindest nicht, wenn man bei klaren Verstand war. Sie blickte zu ihrer Schwester, die auch von der Schutzschicht umhüllt wurde. Er hatte nicht vergessen, dass Lyanna Zyria unglaublich wichtig war. Hades tauchte hinter den Obersten auf und seine Worte ließen auch eine Gänsehaut über ihren Körper fahren. Wie unglaublich grausam Götter sein konnte. Danach konnte sie nur das Knacken mehrere Knochen hören. Die beiden Anführer sackten zu Boden, während jeder einzelne Knochenbruch tief in das Gehör der Kämpferin stieg. Die schmerzhaften Schreie der Männer drangen in ihren Kopf vor, sodass die Dame ihre Stirn auf den Stuhl ablud und ihre Augen schloss. Dennoch musste sie manchmal doch aufschauen. Erst recht, als es immer ruhiger wurde. Um sie herum musste es heiß sein. Die Lava war nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt. Doch das Wasser schützte sie Beide weiterhin. Hades Worte jagten der Silberhaarige einige Gänsehaut. Er war genauso schlimm, wie Poseidon. Die Männer waren hinter ihren Rücken. Besser war es, die Silberhaarige wollte keine weiteren Tote oder abschlachten mehr sehen. Doch diee Schreie gingen durch Mark und Knochen. Der Gott der Unterwelt trug seinen Namen definitiv nicht umsonst...
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptyFr Aug 26 2022, 16:12

Poseidon
Da die beiden Damen geschützt waren, konnten sich beide Götter voll und ganz ihrem Drang nach Tod und Zerstörung widmen. Und genau das, brauchten sie auch um ihre Gemüter abzuladen. Nichts würde mehr von diesem Ort übrig bleiben. Die wenigen Kämpfer unter ihnen, die sich tatsächlich trauten ihre Schwert zu heben, wurden schnell eines besseren Belehrt. Hades kümmerte sich um die beiden Anführer, während er selbst vorerst vorlieb mit den Dreckfußvolk nahm. Er riss sie regelrecht in Stücke, wobei das Blut nur so aus ihren Körperteilen spritzte. Schreie über Schreie fluteten diesen Berg oder viel mehr das, was bisher noch von ihm übrig war. Einer nach dem anderen fand seinen Tod in den Händen dieser beiden Götter. Keinesfalls Gnädig. Doch seinen wirklichen Groll, denn würde er ganz gezielt an einen von ihnen abladen. Überall floss das Blut über den Boden, tränkte das Schlachtfeld. Dabei war der Geruch abartig. Gedärme, Blut alles flog über all herum. Selbst der Gott blieb davon nicht befreit. Nachdem der letzte Soldat vor ihm platzte, trat er direkt zu dem Sohn dieses Möchtegern Anführers. Hades selbst kümmerte sich bereits um diesen. Dabei sahen die Mädchen sie absichtlich nicht. Sie waren mit dem Rücken zu ihnen gedreht. Aber vor den Geräuschen konnte sie sie nicht schützen. Poseidons Hand griff nach dem Hals des Abschaums. Quatschte seinen Kehlkopf bedrohlich, allerdings achtete er darauf ihn nicht zu brechen. Er wollte doch noch etwas spielen~ "Ich hättet euch vor ihr in den Dreck werfen müssen und sie anbeten sollen, statt Hand an sie zu legen", brummte er ihm entgegen. Die Augen des Gottes leuchteten dabei auf. Der Mann vor ihm schrie erbärmlich während seine Augen begannen zu schmelzen. Er hatte mit angesehen wie all seine Leute starben, jetzt würde er diese Bilder für immer als das letzte in seiner Existenz wahrnehmen. Er beugte sich zu ihm hinab, während seine seine Hand sich auf sein Brustkorb drückte. Er begann mit seinen Innereien zu spielen. Verlangsamte sein Herzschlag, schleunigste es dann plötzlich wieder, während andere Organe begannen sich in ihm zu zersetzen. "Niemand, nicht einmal ein anderer Gott hat sich an meinem Besitz zu vergreifen" Die beiden Götter spielten noch etwas mit ihren Opfern. Doch ihre Körper waren längst am Ende. Zumal Poseidon bemerkte wie unruhig Lyanna auf ihrem Stuhl wurde. Immerhin war sie noch gefesselt. Die Hand des Meergottes durchstieß den Brustkorb des Anführersohnes und riss ihm das Herz schlussendlich heraus. Angewidert warf er dieses an den Kopf seines Vaters vorbei. Er schüttelte sich das Blut von der Hand und kehrte zurück zu den Frauen. Mit einer kurzen Handbewegung hatte er seinen Körper von all den Blut und anderweitigen Körperflüssigkeiten befreit. Er kniete sich hinter die kleine Kriegerin und löste ihre Fesseln. Kaum hatte er das getan, zog sie ihre Arme nach vorn zu sich. Er selbst drehte sie mit dem Stuhl um, sah in ihre Augen und zog sie sofort auf seine Arme. Dabei legte er seine Hand schützend an ihren Hinterkopf. Ihr Gesicht grub sich höhe seines Schlüsselbeines an ihn heran. "Es ist vorbei~", flüsterte er ihr entgegen und kurz darauf verschwand er mit ihr von diesem Berg. Brachte sie weit weit weg davon. Er spürte einen sicheren Platz auf und brachte sie mit sich dorthin. Eine heiße Quelle, welche er nur mit seinem Blick wieder zum brodeln brachte. Er Setzte die Kleine Vorsicht davon ab und entfernte ihre Kleidung. "Du bekommst eine neue Rüstung, aber erstmal kümmern wir uns um dich~" Er zog sie wieder auf seine Arme und stieg mit der Kriegerin in das warme Wasser um auch ihren Körper von den Strapazen zu befreien. Natürlich hatte sie wieder mehr Tod miterlebt als sie sollte, aber diesesmal war es mehr als berechtigt. Zumal sie das Ende der Anführer nicht mit angesehen hatte.

Zyria
Nicht nur Hades war hier aufgetaucht, neben ihm war ebenfalls sein jüngerer Bruder Poseidon. Dieser war eindeutig wegen Lyanna her gekommen. Diese Flüsterte neben ihr bereits seinen Namen. Wobei auch die rothaarige den Namen ihres Gottes aussprach. Eine Schützende Schicht legte sich um ihren Körper. Stoppte ihre Blutungen und begann sie sogar zu heilen? Das musste wohl Poseidon sein. Lange darauf konzentrieren konnte sie sich jedoch nicht. Denn beide Götter begannen nun ein das gesamte Lager dieser Söldner auseinander zu nehmen. Und das Buchstäblich. Das Blut spritzte nur so durch die Luft, überall diese unglaublichen Schreie. Der Geruch von Verwesung. Sie konnte ihren Blick darauf nicht lange legen. Sie hatte ihren Kopf zur Seite leget und gesenkt. Ihre Augen zu gekniffen während all diese Geräusche dennoch zu ihr durchrangen. Aber sie wollte nicht auch noch hinsehen. Es war eine gefühlt Ewigkeit die sich hier abspielte. Automatisch zitterte ihr Körper, die Angst kam wieder deutlich zurück in den Vordergrund. So sehr sie sich auch freute, dass Hades hier war. Gerade, war sie einfach nicht überreizt von allem. Diese Schreie... sie würde sie wohl nie vergessen. Nie. Langsam wurde es jedoch leiser. Weshalb sie ihren Blick wieder etwas anhob. Vor ihnen all diese Leichen, sofern man dabei überhaupt von leichen Sprechen konnte.... Hinter ihnen kamen erneute Schreie, diesesmal jedoch waren es nur noch zwei. Und sie brauchte sie nicht sehen um zu wissen wer es war und auch nicht um zu wissen welcher Gott sich um wen kümmerte. Dabei hörte sie ihre Stimmen ganz deutlich heraus. Die Kriegerin kniff ihre Augen wieder zu und presste ihre Lippen aufeinander. Ihre Wunden waren verheilt und doch war ihr Körper so voller Angst und Schauer. Neben ihr bemerkte sie wie Poseidon ihre Schwester auf seine Arme zog und verschwand. Sie wollte ungern von ihr getrennt werden, doch es war etwas anderes. Sie wusste, dass dieser Gott ihr nichts tun würde... nicht nachdem er dies gerade so deutlich bewiesen hatte was passierte, wenn man sie anrührte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptyFr Aug 26 2022, 20:15

Lyanna

Die Schwertkämpferin wollte sich gar nicht ausmalen, wie das Bild zu der Geräuschkulisse war, die sie hörte. Wie die Knochen brachen und welche Innereien rausgezogen wurden, oder Köpfe gesprengt wurden, wie bei Lucifer damals. Poseidons Stimme und das Wimmern des Anführer Sohnes bekam sie jedoch gut mit, wie er ihm die Leviten las. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er von dem Sohn abließ und erlösenderweise zu ihr kam. Er löste die Fesseln um ihren Handgelenk, die sie sofort zu sich zog. Er hob sie auf seinen Arm und drückte ihren Kopf leicht gegen sein Schlüsselbein. Die Silberhaarige blickte nur kurz zu ihrer Schwester, die auch Hades Namen geflüstert hatte. Nein, sie musste sich keine Gedanken machen, dass dieser ihr etwas tat. Unwahrscheinlich nach der Prozedur, die er gerade getrieben hatte. Lyanna schloss ihr Blick als ihr Blick automatisch auf den Boden ging. Organe, Innereien, überall Blut. Sie ließ sich von den Meeresgott tragen. Dieser flüsterte ihr ins Ohr, dass es vorbei war und die Silberhaarige nickte nur stumm. Es dauerte eine Weile, bis er sie von ihren Armen ließ. Dabei hatte sich die Dame etwas beruhigt. Zu viel Blut, zu viel Verderben, zu viele Schreie. Unheimlich. Sie ließ sich von den Meeresgott ausziehen, auch wenn die Röte ihr dabei wieder deutlich ins Gesicht stieg. Wirkliche Sachen hatte sie mittlerweile keine mehr. Seine Rüstung für sie war geschrottet, ihr selbst geschmiedetes Schwert verbrannt. Ihre Dolche, Zyria´s Gifte. Alles war verbrannt worden. Sie standen ohne alles da. Mal wieder. Sie ließ sich von ihm in die Quelle bringen, blieb dabei dicht bei ihm. Erst jetzt richtete sie ihren Kopf auf, blickte in seine Augen. "Tut mir wirklich Leid, dich wieder in Schwierigkeiten gebracht zu haben.... Das wollte ich nicht..." Dabei legte sie ihre Hände auf die markanten Konturen seines Kinnes. Ein schwaches Lächeln legte sich auf ihre Lippen. "Vielleicht hattest du Recht, vielleicht sollte ich das alles aufgeben....Vielleicht sind wir zu schwach, um unsere Familie zu retten.." Dabei blickte sie hinab auf die Kette mit den Sephalim darin. Sie schloss es in ihrer Faust ein, ehe sie tief seufzte und ihre Stirn einfach gegen seine Brust lehnte, nur damit er die Tränen nicht sah die vereinzelt in die Quelle laufen. Es war doch alles hoffnungslos, wenn sie sich nicht einmal gegen ein paar Söldner wehren konnten...



Hades

Das Herz des Anführer Sohnes flog neben den Kopf des Vaters gegen die Wand. Hades selbst sah nun auch zu seiner Dame, die weiterhin auf den Stuhl gefesselt war. Es war Zeit dem ganzen ein Ende zu bereiten. "Ich bin noch nicht fertig mit dir~ Wir sehen uns in der Hölle wieder." Hades drückte seine Hand fest um seinen Herzmuskel und ließ es in seinen inneren platzen. Leblos fiel der Körper zu Boden. Der Unterweltgott ließ seinen Blick kurz über den Boden gleiten. Viele neue Seelen, ihn blieben nur ein paar Stunden Freiheit noch. Diese wollte er nicht mehr mit ihnen verschwenden. Seine rechte Hand ging zu der Kette, riss dem Anführer diese vom Hals. Er steckte das wertvolle Stück in seine Hosentasche, ehe er die Kleine von den Fesseln befreitet. "Alles ist gut. Es ist alles vorbei. Du bist bei mir. Du bist in Sicherheit, kleines." Dabei war seine Stimme ungewohnt ruhig und sanft. Er zog seine Jacke aus, wickelte die zitternde Frau darin ein. Hades hob sie auf seinen Arm, legte ihren Körper so darauf ab, dass ihr Gesicht auf seine Brust gelehnt war. Die Geräuschkulisse war traumatisierend genug. Der Höllenfürst lief mit ihr eine Weile bis er eine warme Quelle fand. Sanft setzte er die Kleine ab, die in seiner Jacke etwas unterging. Er entkleidete sich und dann die kleine, ehe er mit ihr gemeinsam in die Quelle stieg. Sanft hielt er sie auf seinen Schoss, strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Armes kleines Ding. Er strich sanft ihre Seite entlang, ehe er seine rechte Hand ausstreckte. Dort tauchte die Kette aus mit den Sephalim, die er der Kleinen nun um den Hals legte. "Da hast du dein erstes Sephalim Stück, du kleine Kämpferin~"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptyFr Aug 26 2022, 20:57

Poseidon
Während des Weges hatte die kleine kein Ton von sich gegeben. Ließ sich auch ohne Worte von ihm ausziehen, nur das rötliche hatte sich wieder auf ihre Wangen geschlichen. In der Quelle angekommen, ließ sich der Gott der Meere auf einem Stein am Rand nieder, dabei hielt er die kleine selbstverständlich auf seinem Schoss. Jetzt erst, richtete sie ihren Kopf zu ihm auf, fuhr mit ihren Händen über sein Kinn und schenkte ihm ein schwaches lächeln. Sie hatte sich bei ihm Entschuldigt. Sie. Dabei waren es diese Barbaren die sie beinahe getötet haben und sie entschuldigte sich bei ihm, weil er sie gerettet hatte. Menschen waren wirklich seltsam. Nein genauer gesagt war wohl nur sie so seltsam. Ihre Stimme wurde leiser und es war ihr deutlich anzusehen, dass sie gerade in ein tiefes Loch blickte. Sie verlor den glauben an sich selbst. Sie versteckte ihre Gesicht wieder vor dem Gott, Grub ihre Stirn gegen seine Brust. Dabei konnte er deutlich spüren wie Tränen auf die Wasseroberfläche der Quelle tropften. Er ließ seine Hände auf ihren Rücken wandern, hielt sie schützend in seinen Armen. "Du bist vieles, aber für einen Menschen, bist du weit aus stärker als du denkst", erwiderte er ehrlich. Sie setzte all ihre Kraft ein und doch schien sie ihr Ziel nie allein zu erreichen. Musste für sie schwer sein, dass immer und wieder mit zu erleben. Die rechte Hand des Blauhaarigen wanderte zwischen die beiden, legte sich unter ihr Kinn und hob es wieder hinauf. Sie musste den Mann somit wieder ansehen. "DU hättest mich rufen können. Aber du wolltest es unbedingt alleine schaffen. Seine Fingerspitzen fuhren ihren Hals entlang. Direkt über sein Mal. "Du bereitest mir keine Schwierigkeiten. Ich habe dir dieses Mal nicht umsonst gegeben. Ich werde für dich da sein. Ich werde dich nie aus den Augen lassen und wenn es zu viel wird, werde ich immer kommen. Du hast so sehr gekämpft, sogar einen Gott auf deine Seite gezogen." Niemals zuvor hatte es so einen derartigen Pakt zwischen ihm und einem Menschen gegeben. Er zog die kleine noch etwas näher an sich heran. Wobei seine Lippen die ihren bereits minimal berührten. "Meine kleine starke Kriegerin zerbricht nicht an ihrer Mission. Sie richtet die Krone und steht wieder auf~" Seine Lippen drängten sich nun auf die der silberhaarigen. Sie zweifelte an sich und ihren Fähigkeiten, nichts was der Gott nicht aus ihren Kopf streichen konnte.

Zyria
Ich bin noch nicht fertig mit dir~ Wir sehen uns in der Hölle wieder. Es lief der Bogenschützen kalt über den Rücken als sie Hades so sprechen hörte. Sie hatte es dem Anführer noch gesagt, doch er wollte ja nicht hören. Erneut hörte sie ein sehr schmerzhaftes Geräusch. Zuckte darunter zusammen. Der Unterweltgott schien fertig zu sein. Er tauchte nun bei ihr auf, befreite sie von den Fesseln. Seine Stimme war ungewohnt ruhig und sanft. Er zog seine Jacke aus und wickelte die Schützin darin ein, ehe er sie auf seine Arme zog. Ihr Gesicht grub sich in dessen Brust um diesen Ort nicht länger ansehen zu müssen. All das Blut, all diese Körperteile. Ihre Hände gruben sich in sein Shirt, während er sie einfach von dem Massaker fort trug. Endlich verschwand dieser unsagbar grausame Gestank. Irgendwann hielt der Fürst der Finsternis an, ließ sie von seinen Armen hinunter gleiten. Ihr Kopf war dabei gesenkt und ihr Blick auf den Boden gerichtet. Er zog sich aus und sie gleich mit. Natürlich zierte ihre Wangen ein rötlicher Schimmer. Doch sie würde sich jetzt auch nicht an ihre zerstörte Kleidung klammern. Hades brachte sie in die heiße Quelle, schob sie auf dessen Schoss. Seine Finger fuhren so sanft durch ihr Gesicht, strichen ihr eine rote Strähne nach hinten. Die selben Hände die gerade unzählige, unaussprechliche Dinge getan hatten. Brutal und ohne Rücksicht, waren plötzlich so sanft. Ihr Körper zitterte noch immer, all diese Bilder, diese Geräusche waren einfach zu viel. Und doch war seine Nähe zugleich Schrecken und Heilung. Ihr Blick fiel auf die Kette, welche er ihr um den hals legte. Ihre Augen weiteten sich leicht. Eines der Sephalimstücke. Ihre rechte Hand fuhr leicht über das Stück. Für einen kurzen Moment hatte sich ihr Gesicht erhellt, doch es schwand so schnell wie es gekommen war. In ihren Augen sammelten sich Tränen. "Das habe ich nicht verdient...", flüsterte sie und sah dem Gott nur für den Bruchteil von Sekunden entgegen. Sie hielt es nicht aus. "Ich hab weder das Sephalim verdient, noch das du mich wieder gerettet hast... Ich mache dir mehr Arbeit, als du ohnehin schon hast...", stotterte sie unter Tränen die ihre Wangen hinabfloßen. Ihre Hände legten sich gegen die Brust des dunkelhaarigen und sie drückte ihre Stirn schließlich gegen sein Schlüsselbein. Verbarg ihr Gesicht darin. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Als ob sie wirklich alle Sephalimteile bekommen konnte, so schwach wie sie war. Nicht einmal Lyanna hatte sie vorhin retten können. Wie sollte sie da ihre gesamte Familie retten?
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptyFr Aug 26 2022, 21:39

Lyanna

Seine Hände strichen beruhigend über ihren Rücken, während er zu ihr sprach. Er hielt sie für stark? Ein Gott hielt sie für stark. Wenn sie nicht wusste, dass Poseidon immer die Wahrheit erzählte, würde sie glatt glauben, das er sie belog. Seine Hand wanderte zwischen ihnen, legte sich wie immer unter ihr Kinn, hob ihren Kopf an, bis ihre Blicke sich wieder ineinander verfingen. DU hättest mich rufen können. Aber du wolltest es unbedingt alleine schaffen. Seine Worte ließen die Silberhaarige tief durchatmen. "Ich kann doch nicht in einen Kampf ziehen und hoffen, dass du kommst, um mich zu retten. Du bist ein Gott, es ist gar nicht deine Aufgabe, mir zu helfen und doch tust es immer wieder....Es könnte dir egal sein, was mit mir ist... Ich bin dir dankbar, aber ich will dich nicht mit meinen Problemen belasten.." Seine nächsten Worte ließen die Silberhaarige erröten. Einen Gott an ihrer Seite? Nein, sie konnte von Glück sprechen, dass er sie beschützt. Aber sie konnte doch nicht immer darauf verlassen, was war wenn er in einer Konferenz saß. Der Gott jedoch strich über sein Mal an ihren Hals. Er zog sie dichter an sich heran und ihr Oberkörper presste sich gegen den seinen. Sofort entfuhr ihr ein Keuchen. Meine kleine starke Kriegerin zerbricht nicht an ihrer Mission. Sie richtet die Krone und steht wieder auf~ Die Röte auf ihren Wangen nahm zu, während sie seinen Kuss verlangend erwiderte, dabei drückte sie ihren nackten Körper dicht an den des Gottes. Ihre Hände fuhren über seinen stählernen Körper, der gerade noch für den Tod hunderte verantwortlich war. Die Hände, die gerade noch die Organe des anderen zerrissen hatten, beruhigten nun ihren Körper. Diese Augen, die gerade noch mordlustig geschienen haben, weckte nun das Verlangen in der Silberhaarigen. Ihr Herz schlug schneller gegen ihre Brust. Konnte das Liebe sein? Sie unterbrach den Kuss, als ihr die Luft ausging, rückte jedoch keine Zentimeter von den Gott. Nein, sie wollte ihn tief in sich spüren. Die Gedanken los werden, ihr Verlangen mit ihm stillen. Nun war es die Kriegerin selbst, die einen verlangenden Kuss von ihm stahl. Dabei bewegte sie ihre Hüfte leicht über die goldene Mitte des Meeresgottes. Einen Moment abschalten.




Hades

Der rötliche Schimmer auf ihren Wangen, ließ den Dämon schmunzeln. Süß, dass sie sich immer noch schämte, dabei kannte der Gott jeden einzelnen Fleck an ihren Körper. Ihr rechte Hand fuhr über das Sephalimstück, während sich ihre Mimik für einen Moment aufgehellt hatte. Doch das verschwand so schnell, wie es gekommen war. Tränenflüssigkeit sammelte sich in ihren Augen, während Hades seinen Kopf leicht schief legte. Er ließ die Kleine aussprechen, strich dabei über ihre Seite. Wer auf der Suche nach den Sephalim war, stand immer unter enormen Druck. Auch, wenn sie es nicht eigennützig suchten, war es anstrengend. Ihre Welt brach zusammen und es war die Aufgabe des Gottes, sie wieder aufzufangen. "Du wusstest, als du diese Mission gestartet hast, dass es unmöglich für euch werden würde die Stücke zu finden..", kam es nun ziemlich direkt über seine Lippen. Die Idee zu den ganzen war bestimmt von ihr gekommen. "Aber du hast es durchgezogen, hast dich so gut es ging darauf vorbereitet, hast so viel trainiert, bis du dich bereit gefühlt hast. Du hast dich um deine Familie gekümmert und das Geld besorgt, Vorräte bezogen. Jemanden gefunden, der deine Familie in deiner Abwesenheit pflegt." Der Unterweltgott hob ihr Kinn mit seiner Hand an, blickte in ihre Augen, die weiterhin Tränen verloren. "Diese Welt, Zyria, ist nicht nur von Menschen bewohnt, sondern auch von übernatürlichen Kreaturen. Kein Mensch der Welt kann das Sephalim finden, aber du schon. Ihr schon. Niemand hat so mächtige Götter an ihrer Seite, wie ihr zwei. Du trägst mein Siegel, mein Symbol. Ich habe dich hier auf die Erde geschickt, weil ich weiß, dass du es schaffen kannst. Ihr seid ein gutes Team, aber ihr seid noch jung. Euer Training ist nicht ausgereift, aber nichts was man nicht ändern kann. Kein Meister ist vom Himmel gefallen." Hades strich ihr die Tränen aus den Gesicht. "Die Kriegerin, die mein Mal trägt, gibt nicht auf. Sie lernt dazu und holt sich das, was sie will. Weil sie meins ist. Nie hat ein Mensch vor dir das Symbol der Unterwelt getragen." Er zog die Kleine an den Kinn näher zu sich heran, bis ihre Lippen sich fast berührten. "Du bist der einzige Job, den ich nach Jahrhunderte gerne mache. Ich werde dich immer beschützen und dich aus jeder Notlage befreien. Du musst mich nur rufen, kleine Kriegerin. Du wirst nicht scheitern, weil ich dich nicht scheitern sehen will." Diese Worte raunte er ihr dicht gegen die Lippen, ehe er diese besitzergreifend in Beschlag nahm.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptyFr Aug 26 2022, 22:10

Poseidon
Erneut sprach sie davon, dass sie ihm keine Last sein wollte. Dabei war sie seit Jahrhunderten endlich wieder etwas, das seine Aufmerksamkeit geweckt hatte. Er war zuvor so gelangweilt von allem und jedem. Seine Hand fuhr ihren Hals hinab, während sie keinen Zentimeter von ihm zurück wich. Die silberhaarige war es sogar selbst, die den zweiten Kuss zwischen ihnen begann. Wie konnte er da nein sagen? Seine Hände schnellten zu ihrem Hintern, als sie begann sich mit ihrer Hüfte leicht auf seinem Schoss zu bewegen. Ihre Signale waren eindeutig. Sie wollte ihrer Welt entfliehen, den Kopf frei bekommen. Und inzwischen wusste sie genau, wie es am besten funktionierte. "DU gehörst mir, wie könntest du mir da egal sein~", raunte er ihr dominant gegen die Lippen, kaum hatten sie sich getrennt. Seine Augen begannen wieder zu funkeln, dieses mal war es jedoch jenes funkeln, dass nur sie auslösen konnte. "Dieses mal, entkommst du mir nicht" Er legte seine freie Hand um ihre Haare, zog sie daran zurück. Zwang ihren Kopf in den Nacken, während seine Zunge langsam über ihre Halsschlagader fuhr. Tiefer Wanderte zu ihrer linken Brust, wo er ihren Nippel umrundete, ehe er seine Lippen darum verschloss und begann daran zu saugen. Er würde sie immer beschützen. Ihre Tränen fort waschen und ihren Körper zum lodern bringen. Seine andere Hand fuhr zwischen ihre Brüste, fuhr weiter hinab zu ihrer Mitte, in welche er zwei seiner Finger gleiten ließ. Diese sofort begann zu bewegen um ihren Klang in seinen Ohren zu hören. Ihre Laute, die alles andere von vorhin übertönten. Er würde dieses mal nicht so viel Beherrschung aufbringen können. Nicht nachdem es solang her war, nicht nachdem er noch wusste, dass der Dämon der letzte war, der sie beglückt hatte. All das, hieß es nun endgültig von ihrem Körper zu spülen. Das hatte sich der Gott der Meere mehr als verdient~

Zyria
Er redete auf die Kriegerin ein. Sehr direkt und Schonungslos. Hades war niemand der ein Blatt vor den Mund nahm, etwas das sie Anfangs völlig überrumpelt hatte und manchmal auch rasend machte. Aber sie wusste, er log nie. Er war hart, aber ehrlich. Er schob ihr Kinn wieder in seine Richtung, wobei sich ihre Blicke wieder ineinander verfingen. Seine Worte erwärmten ihr Herz. So hatte sie den Fürsten noch nie gesehen oder gehört. Weil es von seinen Lippen kam, konnte sie es wirklich glauben. Welche Wirkung er auf sie hatte... Er strich ihr die Tränen weg und zog sie am Kinn näher zu sich. Soweit, dass nur noch ein Hauch zwischen ihre Lippen Platz nehmen konnte. Du bist der einzige Job, den ich nach Jahrhunderte gerne mache. Ich werde dich immer beschützen und dich aus jeder Notlage befreien. Du musst mich nur rufen, kleine Kriegerin. Du wirst nicht scheitern, weil ich dich nicht scheitern sehen will. Ihre Augen weiteten sich leicht. Er legt seine Lippen so besitzergreifend auf die ihre, dass sie keine andere Wahl hatte, als sich wieder von ihm verschlingen zu lassen. Sie erwiderte den Kuss zunehmend verlangender, dabei fuhren ihre Hände über seinen nackten Oberkörper. Wie sehr sie es vermisst hatte... Seinen Körper, seinen Geruch, seinen Geschmack. Sie drängte ihre Hüfte enger noch auf seinen Schoss. Rieb ihre Mitte dabei unmittelbar gegen seine. Ihre Lippen trennten sich aufgrund des Luftmangels, doch ihr Blick blieb ineinander vernetzt. Zyria keuchte heiß gegen die Lippen ihres Retters. Sie lernt dazu und holt sich das, was sie will, schoss es ihr durch den Kopf. Ihre Hände fuhren seinen Hals hinauf, vergruben sich nun in seinem Haar. "Ich danke dir für alles... doch jetzt.. will ich nur noch eins. Ich will dich", flüsterte sie dem Unterweltgott entgegen. Ließ ihm jedoch keine Zeit um zu antworten. Stattdessen legte sie ihre Lippen heißhungrig auf die des Fürstens. Natürlich hatte es sie Überwindung gekostet so direkt zu sein, doch es war das was sie wollte. Sie wollte diesen Gott. Alles von ihm. Keine Träume dieser Welt konnten ihr das schenken, dass er ihr wirklich gab.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptyFr Aug 26 2022, 22:38

Lyanna

Aus der einstigen Gefangenschaft, wurde Vertrauen. Wem sollte sie das erzählen, nachdem was er alles von ihr geraubt hatte. Ihre Jungfräulichkeit. Er hatte sie in Atlantis zu der seinen gemacht. Ihren Körper und ihre Seele an sich gerissen. Sie war nicht mehr in der Lage, sich von ihm zu lösen. Ihr Herz erlaubte es ihr nicht mehr. Es störte sie nicht einmal mehr, ihr Leben bei ihm zu verbringen zu müssen. Er war so viel mehr, als die Mythologie hergab, wenn man hinter seine Fassade blicken konnte. Sein Satz, den er ihr dominant gegen die Lippen brummte, ließen die Silberhaarige leise aufstöhnen. Die Kriegerin wollte sein Eigentum sein. Es wäre gelogen, sich dagegen zu wehren. Seine Augen funkelten wieder und die Silberhaarige konnte sich kaum davon lösen. Seine Hand erkundete ihren Körper und die Kriegerin schenkte ihn ihre leisen laute, bis seine Finger in sie drangen. Genüsslich legte sie ihren Kopf im Nacken. Die Lippen des Gottes umschlossen ihren Nippel, saugten daran und die Kriegerin begann ihre Hüfte leicht auf seinen Finger zu bewegen. Zu lange hatte sie ohne seine Berührungen leben müssen. "Mehr, Poseidon... ich will dich spüren... Ich will dich bis mein Bewusstsein schwindet in mir spüren~" Dabei lief sie direkt rot an, stöhnte lauter auf. Das beste Gefühl war, wenn er sie ausfüllte. Doch das war es, was sie sich gerade sehnlich wünscht.


Hades

Der Herr der Unterwelt war vieles, aber kein Lügner. Die kleine Rothaarige erwiderte den Kuss verlangender. Der Gott wusste, wie ihr Verlangen nach ihm aussah. Es war Zeit, Lucifer von ihren Körper auszuspülen. Eine Schande, dass er sie überhaupt berührt hatte. Sein Eigentum. Begierig fuhren seine Hände über ihren Körper. Ihre Augen trennten sich für keinen Moment. Ihre Hände krallten sich tief in seine Haare. Der Unterweltgott konnte ihr Verlangen auf seinen Lippen schmecken, als sie das Wort ergriff. Ihre Worte ließen das Funkeln in seinen Augen wieder aufleben. Lange war dieses Funkeln ausgeloschen gewesen, nur sie holte diese tiefe Seite in den Gott wieder zum Vorschein. "Ihr Wunsch sei mir Befehl~", raunte er ihr dicht gegen den Nippel, den er jetzt mit seinen Mund bearbeitet. Zwei Finger drangen tief in die kleine Rothaarige. Ihre Stimme ließen den Unterweltgott erhaben aufbrummen. So gefiel ihm das ganze Spiel doch glatt besser. Er zwickte ihr leicht in den Nippel, nur um ihren Körper zucken zu sehen. Von ihr konnte der Gott nicht genug kriegen. Diese kleine Dame war nicht nur in seinen Bann gefangen, er war auch in ihren. Sein Daumen umkreiste ihren Kitzler, stimulierte diesen. Heute würde er sich nicht zurückhalten, weil er nicht wollte und nicht konnte~
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptyFr Aug 26 2022, 22:59

Poseidon
Sie fühlte sich so gut an. Ihre Stimme, die durch den Wald langsam drang. Wie sie ihn bereits so deutlich nach mehr anflehte. Ein tiefes dunkles brummen verließ seine Lippen. Er wanderte mit seinem Kopf wieder zu ihr hoch, blickte ihr unverfroren in die funkelnden Augen. Dabei legte sich seine Hand um ihren Hals. "Ich werde dich selbst aus deiner Bewusstlosigkeit wieder erwecken und dich erneut verschlingen~" Das war keine leere Drohnung, es war ein Versprechen. Dabei sprach er so dicht gegen ihre Lippen, das sie sich hin und wieder leicht streifen, ehe er sie erneut gefangen nahm. Seine zweite Hand löste sich bereits wieder von ihrer Mitte. Sie hatte es nicht anders gewollt. Er drückte sein Glied direkt an ihre Mitte. Packte ihre Hüfte und stieß mit Wut in sie hinein, während er ihre Hüfte runter zwang. Sofort warf sie ihren Kopf wieder in den Nacken und schrie. Selbst ihm entkam ein keuchen als er endlich wieder so tief in ihr steckte. Ihre Enge empfing. Dabei konnte er nicht einmal lange abwarten, begann sich bereits schneller zu bewegen. "Mir und sonst niemanden gehörst du~"

Zyria
Die Augen ihres Gegenübers begannen lichterloh zu funkeln. Sie wusste was das bedeutete oder konnte es zumindest erahnen. Wie er ihr entgegen raunte. Der Rotschopf legte genüsslich ihren Kopf etwas in den Nacken, während er begann ihren Körper zu berühren. Leises keuchen verließ dabei ihre Lippen. Ihre Hände hatte sie noch immer in seinem Haar vergruben. Sie war so feucht und so willig das sie es einfach nicht abwarten konnte. Sie wollte mehr. Sie hatte sich lange versucht mit dem Gedanken abzufinden, später in der Unterwelt eingekerkert zu sein. Doch inzwischen... konnte sie sich ein schöneres Ende ihrer Reise nicht mehr vorstellen. Zu wissen, dass sie bei ihm war. Ein solcher Mann, der ohne zu zögern Horden von unterschiedlichsten Wesen abschlachtete, an genau diesen Mann verlor sie ihr Herz. Denn er war weit mehr als nur der Gott der Unterwelt. Für sie, war er alles. Ihre Geräusche wurden etwas lauter, während er seine Finger in ihr bewegte. "Hades... bitte. ich will nicht warten. Ich halte es nicht aus. Ich will dich in mir." Ihre Wangen glühten und doch verlangte sie nach mehr. Sie wollte einfach die ganze Welt um sich herum vergessen. Sie wollte sich von ihm in den Abgrund ziehen lassen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptyFr Aug 26 2022, 23:15

Lyanna

Ein dunkles Brummen entfuhr den Gott der Meere, während in seinen Augen das Funkeln zu nahm. Seine Hand legte sich um ihren zarten Hals, raubte ihr mit etwas Druck den Atem. Erregt stöhnte die Silberhaarige auf, während ihre Augen sich langsam ins Glasige tränkten. Er würde sie verschlingen. Ihren Körper und ihre Seele noch weiter in seine Abgründe ziehen, doch sie wollte nirgendwo anders sein, als dort. Seine Worte sprach er so dicht gegen ihre Lippen, dass diese sie immer wieder berührte. Über die Ohnmacht hinaus, aber auch das nahm sie in Kauf. Jetzt gerade war ihr Körper am brennen, wollte nur die Erlösung durch ihn spüren. Seine zweite Hand verschwand von ihrer Mitte, als er sie mit Wucht auf seine Erektion niederließ. Die Silberhaarige lief rot, als ein Schrei ihre Lippen verließ. Sein Name war das erste, was ihre Lippen verließ nachdem er in sie eingedrungen war. Seine Stöße nahmen sofort Fahrt auf und die Kriegerin verwehrte ihn keinen laut, sie wusste doch was er wollte. "Nur dir~", keuchte sie ihm trunken vor Gier entgegen. Nie hätte sie gedacht, dass Sex mal zu einer Lösung wurde.



Hades

Der Unterweltgott reizte ihren Körper, merkte, wie ihr Körper schon nach mehr schrie. Wie konnte er ihrer inneren Stimme nur widersprechen. Oder eher ihren Körper. Dennoch wollte er es aus ihren Mund hören. Wie sie ihm das entgegen stöhnte. Wie sie den Rest ihrer Hemmung verlor, an ihm. Egal, was Lucifer mit ihr angestellt hatte. Er war der Erste, der sie verdarb, der sie an sich gerissen hat. Niemand würde seinen Platz einnehmen können. Sie würde auf ewig die seine sein. Ihre glühenden Wangen, ihr Blick, der sich immer mehr ins Glasige zog. Das allein löste der Unterweltgott in ihr aus, ohne sie großartig vorher gereizt zu haben. Der Unterweltgott entzog seine Hand aus ihrer Mitte, ehe er mit Wucht von unten in sie stieß, während er ihre Hüfte entgegen drückte. Sie schrie durch den Wald und der Unterweltgott stöhnte genüsslich auf. Wie ihre warme pulsierende Enge ihn empfangen hatte. Sofort setzte er nach, ließ ihr keine großartige Verschnaufpause. "Niemand wird dir jemals das schenken, was ich dir schenke. Du bist auf ewig die meine~" Seine Hände gruben sich tief in ihren prallen Hintern, bewegte sie entgegen seiner Stöße um tief in sie zu gleiten.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptyFr Aug 26 2022, 23:33

Poseidon
Sie war ihm längst verfallen, von Kopf bis Fuß. Selbst ihre Seele konnte sich nicht länger vor ihm verstecken. Es war nicht nur ihr Körper der nach ihm verlangte. Ihr gesamtes Wesen wollte sich dem Gott hingeben. Wissend, dass es für sie nie wieder einen Weg zurück geben würde. Diesen hatte er längst hinter ihr eingerissen. Wie herrlich sie seinen Namen schrie. Sie verwehrte ihm keinen einzigen Mucks, schenkte ihm volle Sicht auf ihren Körper. Genau so sah es aus, wenn man eine Frau vollkommen kontrollierte. Sie gegen ihren Willen an sich zu binden war leicht, aber dafür zu sorgen dass sie selbst es aus freien Stücken wollte. Das war die wahre Kunst. Seine Hände wanderten zu ihrem prallen Hintern, grub sich dort hinein. Dabei wurden seine Stöße fordernder. Unglaublich wie viel verlangen sie in dem Gott erweckte. Verlangen, welches er seit Jahrhunderten nicht mehr aufgebracht hatte. Keine Frau hatte es ihm so sehr angetan wie sie. Er begann ihren Hals zu küssen, biss sogar das ein oder andere mal hinein nur um ihren Körper zucken zu sehen und zu spüren. Heute Nacht würde er sie solange ficken, bis sie in einen Ewigen schlaf verfiel. "Sag Lyanna~ Willst du noch mehr?", brummte er ihr dunkel ans Ohr. Um dem ganzen seinen Nachdruck zu verleihen, stieß er gezielt direkt gegen ihren Anschlag.

Zyria
Kaum hatte sie ihn nach mehr gebeten, entzog er seine Hand von ihrer Mitte. Ihr Körper sehnte sich nach ihm und als er endlich in sie stieß, warf sie ihren Kopf laut stöhnend in den Nacken. Er schenkte ihr keine großartige Pause, nicht wie das letzte mal. Seine Stoße wurden härter, seine Hände gruben sich in ihren Hintern und bewegten sie auf ihm mit. "Auf Ewig, die deine~", erwiderte sie trunken vor Lust. Ihre Hände wanderten auf seine Schulterblätter, krallten sich dort in seine Haut. Hinterließen deutliche Spuren, weit mehr als das letzte mal. Sie beugte ihren Kopf wieder nach vorn, schenkte dem Gott ihren Gesichtsausdruck. Wie erregt sie ihn ansah, wie willig. Glasige Augen, die sich nur nach ihm verzehrten. Dieses Gefühl, es fühlte sich von mal zu mal besser an. Die Kriegerin begann sogar selbst sich ihm entgegen zu bewegen. Ließ ihre Hüfte immer schneller auf ihn nieder, während sie direkt gegen die Lippen des Fürsten stöhnte. Keine Scham, keine Hemmungen, nur die reine Abhängigkeit und Gier nach ihm. Niemals zuvor hätte sie sich das vorstellen können. Einmal einem Mann so zu verfallen und es auch noch zu genießen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptyFr Aug 26 2022, 23:53

Lyanna

Jeder Stoß war eine Erlösung für die Schwertkämpferin. Nie hätte sie es für möglich gehalten, einen Mann so zu verfallen, noch weniger einen Gott. Noch dazu einen der Götter. Die Elite. Niemand würde ihr glauben, dass sie mit Poseidon verkehrte. Es war befreiend, ihre Kontrolle dem Meeresgott zu übergeben. Für einen Moment sich ihm hinzugeben und völlig zu schenken. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Ihre Freundin hatte sie damals immer davor gewarnt, Abhängigkeit wurde immer bestraft, aber Lyanna war nicht in der Lage sich von ihm zu lösen. Wie auch? Je mehr sie ihn von sich wies, umso mehr näherte sich er ihr. Seine Besitzansprüche machte der Gott zu jeden Zeitpunkt geltend. Ein wohliges Stöhnen entfuhr ihre Lippen, als sich seine Hände in ihren Hinter gruben. Die Silberhaarige krallte sich in seine Schulter, hinterließ dort einige Striemen vor Lust. Er liebkoste ihren hals, biss immer wieder hinein, sodass die Dame aufzuckte. Ihre Blick verfing sich wieder in seine Augen. Immer wieder zogen seine Augen sie in ihren Bann, selbst wenn sie sich gegen ihn wehrte, kaum sah er sie so an, war es um sie geschehen. Er stellte ihr eine Frage, stieß tief in ihr vor, was die kleine zum Schreien brachte. "Ich will mehr~", keuchte sie ihm erregt entgegen, begann einen verlangenden Zungenkuss, während sie begann ihre Hüfte härter auf seine Schenkel nieder zu lassen.




Hades

Ein zufriedenes brummen entfuhr seine Lippen, als sie seine Worte wiederholte. Für immer, die seine. Die Kunst darin eine Frau an sich zu binden, war ihren geist und Körper abhängig von einem zu machen. Ihr das zu schenken, was ihr sehnlichster Wunsch ist. Ihre Fantasie im Kopf anzuregen, ihre dunkelsten Gelüste zu lesen. Die Kleine bereiteten den Unterweltgott viel Freude, nicht nur sexuell. Nach Jahrhunderten hatte er ernsthaftes Interesse an einer Frau. Einen normalen Menschen, wer hätte das jemals gedacht. Dabei war ihr die Tragweite, weniger klar als dem Gott selbst. Sie begann ihre Hüfte auch ihm zu bewegen, während der Unterweltgott etwas grinste. Reine Abhängigkeit und Gier, die nicht nur sie übermannte. Auch Hades konnte durch niemanden befriedigt werden außer durch ihr. Das war ihm noch nie untergekommen. "Willst du mehr, kleine zyria~", raunte er ihr dicht gegen die Lippen, ehe er sich gekonnt gegen sie bewegte, nur um ihren Anschlag zu fühlen.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptySa Aug 27 2022, 00:12

Poseidon
Niemals hatte sich der Gott der Meere ernsthaft und für längere Zeit an eine Frau gebunden. Sie waren lediglich sein Zeitvertreib und dies meist nur für eine maximal zwei Nächte. Doch von der kleinen Kriegerin hier vor, konnte er einfach nicht ablassen. Er konnte es sich selbst nicht erklären, warum ausgerechnet sie, ein Mensch noch dazu, seine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie war ihm längst verfallen, doch auch der Gott konnte sich davon nicht frei sprechen. Auch er war ihr verfallen. Ihre laute waren die schönste Melodie die er hören konnte. Wie sie nach mehr keuchte. "So ist es brav, gib dich mir völlig hin~", raunte er. Er ließ die silberhaarige nicht mehr gehen, niemals. Seine Hände gruben sich noch etwas mehr in ihren Hintern, dabei stieß er einige male von unten tief in sie. Soweit, bis er gegen ihren Anschlag stieß. Er ließ sie schreien, immer und immer wieder, während er sich daran ergötzte. Natürlich kam sie wenig später, doch das reichte ihm nicht. Nicht mehr. Er schenkte der Kriegerin kaum eine Minute, packte ihren Nacken und zog sie zu sich runter. Gierig drang seine Zunge in ihren Mund, dominierte den Kuss, während er seine Bewegungen weiter in sie hämmerte. Längst vergessenes Verlangen brach aus seiner tiefsten dunkelsten Ecke hervor. Verlangen, dass nur ihr galt.

Zyria
Hades fragte wirklich ob sie noch mehr wollte. Noch bevor sie darauf Antworten konnte, spürte sie seine volle Länge in sich, wie er gegen ihren Anschlag stieß. Sofort erhellte ihre Stimme diesen Ort. Trug sich durch den Wald. Dabei hatte sie die Schulter des Fürsten blutig gekratzt. Ihre Augen strahlten vor Erregung. "Ja.... noch mehr ..", keuchte sie willig gegen seine Lippen. Wie sehr konnte man noch in diese Welt eintauchen? Wie viel konnte er ihr noch zeigen? Der Rotschopf ihn in jeder Faser ihres Körper spüren. Es war ihr egal welchen Preis sie dafür zahlen müsste. Sie hatte ihre Seele nicht nur auf dem Papier an den Gott überschrieben. Er hatte das längst in ihre Seele gemeißelt. Sie presste ihren Körper noch mehr gegen den des Unterweltgottes. Es brauchte nur noch wenige Stöße, bis sie ihren ersten Orgasmus entgegen trat. Sie fühlte sich so gut und doch wollte sie noch mehr. "So guuut~", stöhnte sie während ihr Körper zuckte.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptySa Aug 27 2022, 00:25

Lyanna

Er hämmerte unentwegt in die Kriegerin, berührte ihren Anschlag. Es dauerte nicht lange, bis der erste Orgasmus sie überrollte. Dabei krallte sie sich tief in die Schulter des Gottes, die sogar blutete. Sein Befehl sich ihm völlig hinzugeben, kam sie nur zu gerne nach. Zu lange hatte sie sich nach seinen Berührungen gesehnt. Die Silberhaarige schnappte nach Luft, als ihr Körper begann weiter zu beben. Poseidon bewegte sich noch härter in ihr, zog sie am Nacken zu sich hinunter, schenkte ihr einen heißen Kuss, den sie nur zu gerne erwiderte. Wieder begann ihre Hüfte sich auf ihn mit zu bewegen. Sie war noch lange nicht am Ende, wollte jeden Moment nutzen. Sie schrie immer wieder auf, während sie ihm dabei tief in die Augen sah. Sie richtete sich etwas auf, spreizte ihre Beine noch mehr um ihn tiefer in sich zu haben. "Poseidon~" Sie zog seinen Namen extra in die Länge, betonte ihn mit all ihren Verlangen.



Hades

Sie presste ihren Körper dicht gegen den des Unterweltgottes, der ein paar Mal gegen ihren G-Punkt stieß, bis ihr Körper begann zu beben. Ihr erster Orgasmus des heutigen Abends war damit schon einmal hinter sich gelegt. Der Unterweltgott beachtete dabei seine blutenden Schulter kaum. Nein, sie waren ein Ausdruck ihrer Lust~ Die Rothaarige war zu seiner Zufriedenheit auch nicht bereit, das Spiel schon frühzeitig zu beenden. Hades richtete sich auf, hob die kleine einfach empor. Er drang für einen Moment aus ihr hinaus, während er ihren Körper drehte. Ihre Hände positionierte er auf den Steinen, die die Quelle umgaben. "Schön festhalten~", raunte er ihr frech ins Ohr, ehe er mit der Zunge ihre Wirbelsäule hinableckte. Er schlug ihr auf den Hintern, der über das Wasser ragte, richtete sich hinter ihr auf. Er ergriff ihre Hüfte, drang mit Wucht in die Kleine, dass sie direkt dazu zwang seinen Namen zu stöhnen. Sofort hämmerte er unentwegt gegen ihren G-Punkt. Der zweite Höhepunkt würde nicht lange auf sich warten zu lassen.


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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptySa Aug 27 2022, 00:45

Poseidon
Selbst sie wollte keine Pause, begann selbstständig damit sich weiter auf ihm zu bewegen. Welch ein Geschenk~ Sie spreizte sogar ihre beine noch etwas mehr, was er sofort für sich nutzte. Sie zog seinen Namen absichtlich in die Länge. Betonte es mit all ihrer Lust. Die Augen des Gottes funkelten erneut auf. Genau damit würde sie ihn immer reizen. Der Einzige Name, denn sie stöhnen durfte. Er schob ihr Bein auf seine Schulter, hielt es dort fest um sie für ihre Laute zu belohnen. Dabei hatte er seine andere Hand an ihren unteren Rücken positioniert. Stützte sie, während sie selbst sich brav auf ihn bewegte. Sie war so willig, dass er wohl alles mögliche mit ihr Anstellen konnte. Seine Zunge fuhr über ihr freies Ohr, biss hinein nur um sie erschrocken aufstöhnen zuhören. "Süße kleine Lyanna~", flüsterte er ihr verspielt ins Ohr. Betonte dabei absichtlich ihren Namen. Er führte sie bereits zum nächsten Höhepunkt. Sie fiel jedoch nicht in Ohnmacht, obwohl er sich nicht so zurückhielt wie sonst. "So ein Nimmersatt~" Er drehte sich mit ihr um, positionierte ihre Hände auf dem Steinrand. Dabei war er kurzweilig aus ihrer Mitte gerutscht. Etwas das er gleich wieder beheben würde. Seine Hand schlug der Kriegerin einmal kräftig auf ihren Hintern, sodass dieser bereits rötlich anlief. Er kam hinter ihr zum stehen, setzte an und drang kurz darauf wieder mit Schwung in sie ein. Dabei hielt er seine Hände an ihrer Hüfte fest, zog sie dadurch genau im Takt zu seinen Bewegungen mit sich. Wenn er mit ihr fertig war, würde sie mindestens einen ganzen Tag Bettruhe brauchen. Ihre Beine würden sich anfühlen wie Pudding, ihre Stimme wäre nicht mehr in der Lage zu erklingen.

Zyria
Der dunkelhaarige Gott richtete sich plötzlich mit ihr auf. drehte sie herum und verließ ihre goldene Mitte. Er legte ihre Hände auf die Steine, flüsterte ihr zu, dass sie sich daran festhalten sollte. Als könnte sie seinem Befehl missachten. Sie keuchte leise auf, während seine Zunge ihre Wirbelsäule hinableckte. Wie unglaublich heiß konnte ein Mann sein? Sein Schlaf auf ihren Arsch war überraschend, ebenso ihr darauffolgendes stöhnen. Dieses widerholte sich mit gesteigerter Lautstärke als er sich wieder in sie versank. Der Rotschopf klammerte sich an den Steinen fest, während sie ihren Kopf stöhnend in den Nacken warf. Wie sie es genoss, wenn er sie so dominierte. Wenn er sich nahm, wonach er gierte. Er hämmerte unentwegt gegen ihren G-Punkt, was sie zwangsläufig zum nächsten Höhepunkt führte. Dabei strengte sie ihren Hintern ihm noch etwas mehr entgegen. Sie war so berauscht von diesem Gefühl, dass sie einfach nicht aufhören konnte. Wie sie seinen Namen mehrmals durch den Wald schallen ließ. " H-a-d-e-s~"
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptySa Aug 27 2022, 01:05

Lyanna

Er legte ihr Bein auf seiner Schulter ab, stützte ihren Rücken, während er noch tiefer in sie stieß. Normalerweise würde die Kriegerin vor lauter Scham versinken, aber heute war sie nicht in der Lage dazu. Seine Augen funkelten ihr erneut entgegen, während ihre immer glasiger wurden. Er leckte über ihr Ohr, ließ die Kriegerin durch seinen Biss erschrocken aufzucken. Seine Worte ließ die Silberhaarige doch eine leichte Röte auf ihre Wangen zeichnen. Sie konnte es nicht leugnen. Sie stand auf ihn, wie er ihr die Worte entgegen raunte. So sinnlich, verspielt, ließen das Herz der kleinen Kriegerin schneller schlagen. Kein Wunder, dass der nächste Orgasmus die Silberhaarige zum Beben brachte. Doch auch dieser war nicht ihr Ende. Ihr Körper war am schwächeln, aber noch konnte sie stehen. Sein Flüstern brachte sie zum stöhnen. Innerlich schlug ihr Schamgefühl gegen ihre Seele, doch sie hatte schon lange keinen Vortritt mehr. "Ich will nicht, dass es aufhört~ Dieses Gefühl, dass nur ihr mir schenken könnt~" Dabei war ihre Stimme schon deutlich angeschlagen von den ganzen Schreien. Poseidon änderte die Stellung brachte die kleine mit den Hinter zu sich zum Stehen, dabei merkte sie schon wie ihre Beine zitterten. Ihr Kopf war weiter als ihr Körper. Die Kriegerin schrie auf, als seine Hand auf ihren Hintern schlug, einen Abdruck hinterließ. Er drang wieder tief in sie und die Silberhaarige füllte mit ihren Lauten wieder den Wald. Sie krallte sich tief in die Steine, während sie ihm ihren Hintern entgegendrückte. Wie tief er in sie drang. Die Lust übertraf den leichten Schmerz. Morgen würde wohl nichts mehr gehen. Sie schrie wieder seinen Namen, während ihr Körper erneut anfing zu beben. Nicht jetzt... noch nicht..




Hades

Natürlich befolgte sie seinen Befehl. Niemand missachtete einen Befehl des Gottes. Egal wann und wobei. "Brave, süße Zyria~", raunte er ihr dicht ins Ohr, als er schon frech hineinzwickte. Dabei durchzog ihr Körper ein Zucken. Hades beugte sich nach vorne, leckte ihren Hals entlang, bis er etwas an ihren Ohr spielte. Er legte seine Hände um ihre Handgelenk und zog diese hinter ihren Rücken, nur um mehr Gewalt über sie zu haben. Auch nach ihren zweiten Orgasmus schenkte der Unterweltgott ihr keine Pause. Pausen war für brave Mädchen, die ihn riefen, statt es sich selbst zu machen. Ihr Anblick brannte sich tief in das Gedächtnis des Unterweltgottes. Sie streckte ihm ihren Hintern entgegen und er schlug kräftig darauf, sodass sogar sein Hand Abdruck diesen markierte. Alles an ihr gehörte ihm. Alles~ So sinnlich, wie sein Name über ihre Lippen floss, setzte der Unterweltgott noch einen drauf. Er verschränkte ihre Arme hinter ihren Rücken, fixierte sie nur mit einer Hand. Er ließ ihren Oberkörper etwas runtergleiten, sodass ihr Hinter ihm noch mehr entgegen streckte. Ihre glasigen Augen blickte zu ihm. "Schrei alles raus~", raunte er ihr entgegen, ehe er begann sich tief und schnell in ihr zu bewegen, ließ ihr keine Möglichkeit dieser Stellung zu entfliegen, in der er über die komplette Kontrolle ihres Körpers verfügte. Diese Frau weckte die dunkelsten gelüste in den Gott.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptySa Aug 27 2022, 01:26

Poseidon
Sie wollte nicht das es schon endete, ebenso wenig wie er. Viel zu erregend war dieser Moment. Brannte sich tief in sein Gedächtnis. Ihre Stimme begann bereits abzubrechen, doch es war noch nicht genug. Wie herrlich sie Schrie. Wie ihr Körper sich ihm willig entgegen streckte, trotz das er deutlich ins Wanken geriet. Erneut schlug er auf ihren Hintern, dieses mal die andere Seite damit auch dort sein Handabdruck aufleuchtete. Er konnte es deutlich spüren, wie ihr Körper erneut begann zu beben. Ihr nächster Orgamus wartete nicht mehr. Brach über ihren Körper herrein, während er weiter mit Schwung in sie stieß. Erstaunlich wie viel sie bereits jetzt aushielt. Ihre Hände gaben etwas nach, sie fiel fast nach vorne Weg, doch der Gott legte rechtzeitig seinen Arm um ihren Oberkörper. Hob sie daran wieder hoch. Sie driftete bereits ab. "Nein nein~ Noch nicht~", brummte er ihr ans Ohr. Er umschlang ihren hals, drückte ihr etwas den Atem ab, was sie wieder aus ihrer nahenden Ohnmacht herrausholte. Poseidon drehte sich mit ihr um. Setzte sich auf den Rand und hielt die kleine fest vor sich. Stieß weiter von unten in sie. Dabei wanderte seine andere Hand zu ihren Beinen, spreizte diese noch etwas und fuhr über ihre Perle. "Ich bin noch nicht fertig mit dir~"

Zyria
Er schlug so fest auf ihren Hintern, dass sich darauf sein Handabdruck bildete. Was die Kriegerin erregt aufstöhnen ließ. Ihre glasigen Augen weiteten sich, als er ihre Handgelenke hinter ihren Rücken führte. Er nahm ihr die Komplette Kontrolle über ihren Körper ab. Er verlangte das sie alles raus schrie und bei gott, das tat sie. Sie schrie all ihre Lust heraus, die nur er in ihr auflodern ließ. Wie er mit wucht in sie stieß, wie er ihren Körper so gefügig machte. Ihre Hände mit seiner fesselte. Alles erregte die Kriegerin mehr als sie es sich je vorgestellt hatte. "n-nicht nein... es darf noch nicht enden...",flehte sie voller gier. Dabei baute sich bereits der nächste Höhepunkt auf. Ihre Beine zitterten, ihre Augen strahlten glasig wie nie zuvor. Sie konnte ihren Orgasmus nicht aufhalten. Er durchzog ihren Körper bis in die letzte Zelle und langsam schwand die sicht vor ihren Augen. Dieses mal war es ungekehrt. Ihr Körper versagte , doch ihr Kopf schrie nach einer weiteren Runde. Wie nur konnte dieser Wechsel so schnell geschehen? Hades war wirklich ihre ganz persönliche Droge.
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptySa Aug 27 2022, 11:53

Lyanna

Es gibt nichts besseres, als die Version beim Sex mit einem Gott. Das waren seine Worte, als er ihr die Jungfräulichkeit geraubt hatte. Die Silberhaarige hatte viele Horrorgeschichten von Entjungferung gehört, doch ihre war keine davon. Im Gegenteil. Es war viel mehr als der reine Akt. Es war Hingabe, Rücksichtnahme, die Lust des anderen zu schüren. Dem Partner seine empfindlichsten Stellen zu präsentieren. Seine Hand schlug wieder auf ihren Hintern und die Silberhaarige stöhnte erneut laut auf, schrie seinen Namen, während der nächste Orgasmus ihren Körper überrollte. Ihr Körper war deutlich am Ende, die Silberhaarige spürte wie ihre Hände nachgaben, ihr Körper nach vorne fiel. Doch sie kam nicht auf den Steinen auf. Seine Hand legte sich schützend um ihren Oberkörper, zog sie nach hinten, sodass sie wieder auf ihm thronte. Seine Hand legte sich um ihren Hals, drückte diesen ab, sodass die letzten Adrenalinreserven der Dame aktiviert wurde. Überlebensinstinkt. Die Silberhaarige hatte ihre Beine gespreizt, sodass der Gott der Meere besser ihre Perle umspielen konnte. Sie ließ den Nacken nach hinten fallen, sodass ihr Hinterkopf auf seiner Schulter auflag. Immer wieder kämpfte sie mit ihrer Besinnung, schaffte es noch einen Moment bis der vierte Orgasmus ihr letztendlich den Rest gab. Sie fiel in den Schlaf...




Hades

Ihre Stimme fuhr laut und schrill durch den Wald. Sowie eine Frau nun einmal reagierte, wenn der Mann ihr alles abverlangte. Ihre Worte ließen den Unterweltgott sadistisch grinsen. "Ich bin noch lange nicht fertig mit dir~" Dabei zuckte ihr Unterleib zum dritten Mal zusammen, massierte das Gemächt des Unterweltgottes, der dabei auch kurz keuchte. Zu herrlich~ Ihre Beine zitterten, während er ihren Körper aufrecht hielt. Ihre glasigen Augen funkelte schon. Noch mehr Komplimente konnte sie den Gott der Unterwelt kaum noch geben. Nie wieder würde er sich von der Kleinen lösen. Ihre Augen verloren langsam den Glanz, doch der Unterweltgott erlaubte ihr keine Ohnmacht. Er schlug auf ihren Hintern, ließ die kleine vor Schmerz und Lust aufstöhnen. Seine linke Hand fuhr zu ihren Hals zog sie daran empor, drückte ihr etwas die Luft ab, damit ihr Körper wirklich die letzten Reserven mobilisierten. "Du willst doch nicht schon aufgeben, oder Zyria~", brummte er ihr warnend als Ohr, während seine Stöße wieder tief in die kleine Kriegerin drangen. Seine rechte Hand ließ ihre Handgelenk los, ergriffen ihre Hüfte um sie festzuhalten, denn die Kleine war dafür nicht mehr in der Lage. Sie hielt noch gut durch, bis ihr vierter Orgasmus ihr endgültig alles raubte. Auch Hades ergoss sich in der Kleine, drückte sie dicht an seinen Körper, als er sie in der Quelle noch abwusch. Er trat nackt aus der Quelle heraus, als plötzlich ein gesandter von Zeus vor ihm stand. Mit weit aufgerissen Augen blickte er zu der nackten Menschen Frau. "Es tut mir Leid, Meister Hades... a-a-aber Zeus hat das Treffen auf heute geändert... Die jüngsten Ereignisse erfordern den sofortigen Göttergipfel..." Hades Augen leuchteten bedrohlich auf, als der Gesandte schon auf den Boden sank, seine Stirn dabei auf den Boden aufkam. Der Gott wand ihm den Rücken zu lief Richtung Hotel. "Schau sie nicht an, niemand darf das...", brummte er dominant. "Ich komme gleich, ich muss noch was erledigen..." Der Körper des Gesandten zitterte. "Aber Hades.. Zeus sagt sof...." Hades blieb stehen, wand seinen Blick zu den Gesandte der aufschrie vor Schmerzen. "Richte meinen Bruder aus, dass ich komme, sobald ich fertig bin." Damit ließ er den Gesandten zum Boden, der nun in Richtung Poseidon verschwand. Da würde er mit Sicherheit nicht mehr Begeisterung widerfahren. Nerviger Zeus. Natürlich die Göttergerüchteküche war bei zeus angekommen. Poseidon und er mit den beiden Mädchen und dass der Götterschlächter wieder aufgetaucht war. Er blickte zu der Kleinen, die in seinen Hemd eingewickelt auf seinen Armen schlief. Gut, dass sie davon nichts mitbekam, er wollte sie nicht unnötig stressen. Im Hotelzimmer legte er die Kleine aufs Bett. Sein Bruder würde mit Sicherheit auch kommen. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, deckte sie zu, während seine Hand zum Stuhl vor. Dort tauchte nun eine neue Rüstung auf. Schwarz mit bordeauxroten Zügen. Ein Bogen und Pfeile aus hochwertigen Material. -Ich werde einige zeit weg sein, Alastor wird auf dich achten. Hol dir bei ihm deine Tränke ab.- Sein Blick fuhr ein letztes Mal zu der Kleinen, als Poseidon schon mit der Silberhaarigen den Raum verließ. Das würde gleich ziemlich stressig werden. Zeus Neugier war geweckt und die Beiden Brüder wussten, dass das ganz schlimm werden konnte... Hades lief schon einmal aus den Raum hinaus, trat auf die Straße, während die zwei Wölfe an ihm vorbei liefen, in das Zimmer hinein um die Beiden Mädchen zu bewachen. Ein Gespräch mit Loki bezüglich seiner Kinder konnte auch aufschlussreich sein. Als Poseidon schlussendlich hinaustrat, verschwanden die Beiden Götter direkten Weges zum Olymp...
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BeitragThema: Re: Die Suche nach Sephalim   Die Suche nach Sephalim - Seite 11 EmptySa Aug 27 2022, 14:55

Zyria
Die Schützin spürte einen plötzlich ruck an ihrem Hals, gefolgt von einem Druck der sie wieder aus ihrem drohenden Schlaf riss. Du willst doch nicht schon aufgeben, oder Zyria~ Herrlich wie er ihr diese Worte entgegen brummte. So einnehmend, dominant und besitzergreifend. Man sagte sich unter den Menschen zwar das Lucifer die ultimative Sünde sei, doch Hades stand dem im nichts nach. Wie er sie von ihrer Ohnmacht los riss, nur um noch eine Weitere Runde zu ergattern. Der Rotschopf schrie sich die Seele aus dem Leib, genoss jede Sekunde mit dem Fürsten, bis der nächste und vorallem letzte Höhepunkt über sie hinwegfegte. Sie sackte vollkommen erschöpft zusammen und vor endgültig ihr Bewusstsein. Er hatte alles von ihr gekommen, dass sie geben konnte und er hatte all dies gierig verschlungen. Sie war so weit weg, dass sie nichts mehr mitbekam. Weder das abwaschen noch das dieser Bote aufgetaucht war. Nichtmal das er sie ins Bett gebracht hatte. Sie war einfach vollkommen ausgeknockt. Wie viele Stunden oder gar Tage sie wirklich geschlafen hatte, konnte sie nicht erahnen. Allerdings wachte sie irgendwann wieder auf und bemerkte dabei die weiche Schnauze ihrer Wölfin an ihrem Arm. Diese Hatte sich vors Bett gelegt und ihren Kopf aufs Bett, direkt an die Kriegerin. Der Rotschopf schmunzelte leicht und öffnete langsam die Augen, während sie die Schnauze etwas begann zu graulen. Eine Weile blieb sie so, bis sie sich doch aufrichtete. Ihr Blick fiel auf das Bett neben ihr, wo Lyanna lag und Shadow auf der anderen Seite des Bettes ruhte. Auf sie würden sie sich auch immer verlassen können. Ihr Blick fiel durch das Zimmer und sie bemerkte die neue Ausrüstung. Ihr lächeln breitete sich etwas mehr aus. Hades... Sie richtete sich vom Bett auf und trat an die Sachen heran. Bemerkte den Brief und überflog diesen. Neue Tränke konnte sie aufjedenfall gebrauchen. Immerhin hatte sie einfach alles verloren und sie besahs nicht das nötige Geld um sich das schneller zu besorgen. Und zum sammeln war es noch weit Zeitaufwendiger. Die Kriegerin schwang sich unter die dusche und zog die neue Rüstung an. Er übertraf sich wirklich selbst. Sie sahs wirklich ausgezeichnet und auch die Farbgebung war nach ihrem Geschmack. Ihre Schwester machte sich auch fertig und beide blickten einander noch etwas genauer an. Verglichen etwas ihre neue Rüstung. Zyria begutachtete den Bogen und spannte ihn kurz zur Probe. Diesen würde sie sicherlich für etwas Training einspielen, doch vorerst sollten sie wohl die Magier ausfindig machen, weshalb sie ihre Sachen zusammen suchten und das Gasthaus verließen.

Poseidon
Umwerfend wie gut sie sich geschlagen hatte. Ihr vierter Orgasmus gab ihr den Rest und der Meeresgott entlud sich schließlich in ihr. Er hatte alle Überbleibsel des Dämonen überschrieben. Nichts an ihrem Körper erinnerte noch an diesen Abschaum. Ihr Körper würde sich nun noch mehr nach ihm verzehren. Es würde ihr nicht lange reichen, sich selbst zu berühren. Poseidon wusch die Dame ab und stieg mit ihr aus der heißen Quelle hinaus. Lief bereits den Waldweg hinab um sie zum Gasthaus zu bringen, wo sie sich ausruhen konnte. Genervt musste er feststellen Hermes bei ihm auftauchte. Ihm Berichtete das das Gipfeltreffen auf jetzt vorverlegt worden war. Faselte etwas von den neuen Vorkommnissen und das Zeus nicht gern wartete. Dabei sah Hermes die ganze Zeit verunsichert auf den Boden. Musste wohl schon bei Hades gewesen sein. "Hermes zisch ab. Ich komme sobald ich fertig bin. Mein kleiner Bruder wird sich gedulden müssen" Gerade als Hermes nochmals Einwände aussprechen wollte schoss er wegen einer Wasserpeitsche gegen den Nächsten Baum. Gehetzt werden mochte der Meeresgott überhaupt nicht. Zumal Hades sicherlich auch noch nicht oben war. Er brachte die kleine auf ihr Zimmer, deckte sie zu und sah noch für einen Moment in ihr schlafendes Gesicht. Strich ihr sogar eine ihrer silbernen Strähnen zur Seite. Sie würde sicher lange schlafen, aber das war auch verdient. Poseidon richtete sich wieder auf, streckte seine Hand zum Stuhl und sofort materialisierten sich dort ihre neue Rüstung samt Waffen. Besonders das Schwert war ein Meisterwerk, darauf waren die Zeichen des Gottes verewigt. Er trat hinaus und dabei kamen im sofort die Wolfe entgegen. Er sah nochmals hinter sich zu ihr. Auf den neuen Sachen lag noch ein kleiner Brief. - Ich muss einige Dinge erledigen. Ezra wird sich in meiner Abwesenheit um dich kümmern - Draußen angekommen blickte der mittlere Bruder zu seinem älteren. Sie sahen sich nur zur an, ehe sie sich auf dem Weg zum Olymp machten. Kaum hatten sie diesen betreten wurde es schlagartig still. Zeus sahs am Kopf der Runde und blickte auf die beiden Brüder hinab. "Wie schön, das ihr uns auch endlich beehrt. Immerhin ist diese Sitzung euretwegen!", verkündete der Gott aller Götter. Alle anderen wirkten sehr nervös, wohingegen Zeus eindeutig das Interesse gepackt hatte. Er klagte die beiden regelrecht an. Schoss mit voller Absicht und Wucht in beide Richtungen. Was ihnen einfiel, solch ein Chaos auf der Erde anzurichten und dies für zwei mickrige Menschen. Die sogar das Mal des jeweiligen zierte. An dieser Stelle bekam vorallem Hades seine Schüsse ab. Immerhin hatte Zeus ihm Persephone geschenkt, nachdem er sie entführt hatte. Fragte ihn was es damit auf sich hatte das er mehr interesse an einer Menschfrau hatte als an seine eigene Götterfrau. Doch auch der Meeresgott blieb nicht verschont. Dieses Gipfeltreffen würde sicherlich mehrere Tage dauern...
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