Die Suche nach Sephalim

Zyria
Gerade als sie den Rückweg angetreten war, stellte sich der Magier ihr wieder in den Weg. Überrascht sah sie zu diesem auf, der seine Hand in ihren Nacken legte und sie daran einfach zu sich zog. Sie in einen Sinnlichen Kuss verwickelte. Anfangs war sie wie versteinert, doch sie ließ sich ebenfalls dazu hinreißen diesen kuss zu erwidern. Erst als ihnen der Atem ausging, trennten sich die Lippen der beiden. Prinzessin Schon wieder nannte er sie so. Auf ihren Wangen glühte das rot, während ihre Fingerspitzen peinlich berührt auf ihren Lippen lagen. Was war nur los mit diesen Männern? Und vor allem auch mit ihr. Immerhin hatte sie deutlich gespürt, wie sie gefallen daran gefunden hatte. Bevor sie sich jedoch weiter damit beschäftigen wollte, schüttelte sie es ab und verließ das Zimmer. Sie trat zurück ins Büro. Fand jenes leer vor, während sie sich wieder an die Arbeit setzte. Sie konzentrierte sich voll auf die Dokumente um sie schnellst möglichst und korrekt abzuarbeiten.

Poseidon
Etwas genervt betrat der blauhaarige Gott die Empfangshalle. Kam direkt aus einem der Meeresportale geschritten und strich sich das lange Haar etwas nach hinten. Dabei tropfte das Wasser seinen trainierten Körper hinab, sammelte sich auf dem Marmorboden unter ihm. Sein Blick fiel auf die kleine Kriegerin die endlich was zu sich nahm. Wurde auch Zeit. "Lass dich nur nicht stören von mir" Er kam schließlich vor dem Tisch zum stehen. Im direkten Blickfeld der silberhaarigen. Natürlich trug er wie so oft nur Beinbekleidung. Er schnappte sich eine gefüllte Pastete vom Tisch und begann diese zu essen, während er schon in Gedanken durch ging, was er heute wohl noch erledigen sollte oder eher wollte.

Hades

Er hatte sich einigermaßen abreagiert. Der Unterweltgott hatte sich das Oberteil locker um die Schulter geworfen, während er mit seinen nackten Oberkörper die Treppen hinauf lief. Störrische Unterweltkreaturen, da war eine kleine Gedenkstützte fürs gehorsam durchaus angebracht. Er blickte kurz durch den Raum des Magiers, dort war die Kleine also nicht mehr. Alastor war schon seit einigen Jahrhunderten ein Diener des Unterweltherren. Ein mächtiger Magier, der seine Seele damals noch gerettet hatte, bevor Hades sie an sich reißen konnte. Gerissener Bastard. Der Unterweltgott trat einfach durch die Tür, blickte zu der Kleinen, die über den Akten saß. "Ich hab dir dort etwas zu Essen und Trinken gestellt, Alastor meinte, dass Menschen so etwas brauchen." Hades selbst ernährte sich am liebsten von Seelen, aß nur Alibimäßig mal mit seiner Frau. Er trat an die kleine vorbei zu der Fensterfront blickte hinab, ob jeder seine Arbeit vollrichtete. Dabei schenkte ihr einen direkten Blick auf seine durchtrainierte Rückenmuskulatur. Nur weil der Gott Anzugträger war, war er nicht untrainierter als andere Götter.


Lyanna

Ein Portal öffnete sich und der Gott der Wasserwelt trat hindurch. Er wirkte genervt, während er Gedanken versunken auf den gedeckten Tisch zu lief. Er sah nur zu kurz zu ihr und griff sich etwas von den Sachen in den Mund. Die Kriegerin gab ihn einen Moment der Ruhe. "Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte sie nun doch etwas zögerlich, schließlich war der Meeresgott gerade in einer launischen Verfassung. Er konnte es positiv auffassen oder gleich den ganzen Palast in seine Einzelteile zerlegen. Sie nahm ein Schluck des Getränkes zu sich. Es schien hier unten ziemlich einsam zu sein. Nur er und seine Crew. Andersherum wollte er auch alleine sein, Anwärterinnen gab es schließlich genug.

Zyria
Sie hatte seine Schritte sofort wahrgenommen. Seine Aura, die immer näher kam, war kaum zu übersehen, weshalb sie langsam den Kopf anhob und zu ihm blickte. Überraschend stellte sie fest, dass er sein Hemd nicht trug wie sonst. Sofort schossen ihr Bilder in den Kopf von vergangener Nacht. Peinlich berührt blickte sie wieder auf die Akten. "Ja, danke", erwiderte sie leise. Sie musste sich innerlich ermahnen, sich zusammen zu nehmen. Er war ein Mann. Und er sah gut aus, ende. Nicht mehr nicht weniger. "Ich habe einen großteil der Akten schon fertig. Gibt es noch etwas, dass ich nach den restlichen tun kann?" Sie tastete sich vorsichtig heran, ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Immerhin sah man diesem Gott nie wirklich an, ob er gut oder schlecht gelaunt war. Also alles andere als einfach. Zumal sein Anblick ihr zusetzte. Weshalb sie fokussiert auf seinen Hinterkopf blickte.

Poseidon
Er nahm sich noch eine weitere Pastete, während die kleine ziemlich zögerlich fragte ob sie ihm helfen könne. Der Blauhaarige lachte leicht auf, nachdem er geschluckt hatte. "Ich glaube nicht, das dein Körper eine weitere Runde schon verträgt." Seine Worte waren ziemlich direkt und plump. Es gab nicht sonderlich viel, was seine Laune steigerte. Sex war eine der wenigen. Andernfalls lenkte er sich gern mit Kämpfen ab, doch es war schwer einen geeigneten Gegner zu finden. Die meisten trauten sich nicht. Der Herr der Meere setzte sich einfach auf die Tischkante und lehnte sich etwas zur Seite um die Kleine vor sich weiter zu betrachten. "Ezra war hier. Was genau habt ihr besprochen?" Dabei musterte er ihre Reaktion genau.

Hades

Der Gott der Unterwelt holte tief Luft, als er erkannte, dass jeder seiner Arbeit nach ging. Na endlich. Etwas, dass seine Stimmung etwas anhob. Er drehte sich zu der Kleinen um, als sie ihn direkt ansprach. Er trat bis zu ihrem Schreibtisch, lehnte mit seinen Oberschenkel leicht gegen ihren Tisch. "Du kannst danach Feierabend machen. Pausen brauchen Menschen wohl auch." Hades blickte zu der kleinen hinab, ehe er sich abwand zu seinen Schreibtisch. Er lehnte sich mit seinen hintern dagegen, während er zu der kleinen Dame sah. "Worüber hat Alastor mit dir gesprochen? Du warst ziemlich lange in seinen Gemächern?" Dieser eigenwillige Magier hatte sie einfach mit in sein Gemach genommen. Der Gott musste seine Emotionen wirklich zusammen nehmen. Er verschränkte seine Arme vor der Brust und wartete geduldig auf ihre Antwort.


Lyanna

Der Gott der Meere lachte etwas auf, während seine Worte sie zum Erröten brachte. "Es gibt doch noch andere Sache, die man machen, außer Sex..." Dabei war ihre Stimme schon etwas leiser. Poseidon setzte sich gegen die Tischkante, lehnte sich etwas zur Seite, um sie zu betrachten. Er beobachtete sie genau und die Dame spielte nervös an den Kristallglas herum. "Wir haben über meine Familie gesprochen und über das Sephalim... das es schon ein wunder ist, dass ich es bis hier unten hin geschafft habe...." Die Silberhaarige wand ihren Blick von ihm, blickte zu Boden, während ihre Haare ihr Gesicht verdeckten. Nervös umrandete sie das Kristallglas, als sie tief Luft holte. "Ihr wisst, dass ich gerne die Stücke des Sephalim sammeln möchte um meine Mutter und Schwester von dem sicheren Tod zu retten... Ich bin schon einige zeit hier unten und ich weiß, dass ich ohne Eure Hilfe niemals hier weg kann, um weiter zu suchen..."

Zyria
Kaum hatte sie den Gott angesprochen, drehte dieser sich zu ihr um und trat zu ihrem Schreibtisch. Sie selbst richtete sich etwas auf. Drückte sich leicht gegen die Stuhllehne. Seltsam. So wie er sprach, schien er sich wirklich Gedanken darum zu machen. Oder hatte Alastor das ganze eingeleitet? Ihr Gegenüber entfernte sich schließlich wieder von ihrem Schreibtisch, trat stattdessen zu seinem eigenen. Wogegen er sich leicht mit dem Hintern lehnte, um sie weiter ansehen zu können. Dabei verschränkte er seine Arme vor der nackten Brust. Was zwangsläufig seine Muskeln betonte. Die rothaarige Dame fuhr etwas nervös mit ihren Fingern über die Tischkannte ihres Schreibtisches. "Wir sprachen über meine Familie... und über die Reise die ich bisher hinter mich gebracht habe", begann sie vorsichtig. Dabei sah sie dem Gott der Finsternis jedoch nur kurz in die Augen. Stattdessen sah sie auf den Tisch vor sich. "Ich weiß nicht warum er mir hilft. Oder auch warum ihr euch so für mich einsetzt. Aber ich bin ihnen sehr dankbar dafür. Wirklich", setzte sie nach und sah kurz zu ihm hinauf. Immerhin hatte er sie nicht getötet. Hatte sie vor seiner wildgewordenen Frau beschützt. Und... er war auch sehr Rücksichtsvoll auf der Erde gewesen. "Ich lebe noch dank ihnen. Und ich kann diese Schuld nicht einmal im Ansatz wieder ausgleichen. Meine Seele gehört ihnen bereits... Ich werde tun was sie sagen. Aber ich kann mein Versprechen an meine Familie nicht vergessen. Ich habe ihnen versprochen ich würde alles nur erdenkliche tun, um sie zu retten. Um für sie das Sephalim zu bekommen..." Sie war vollkommen Ehrlich zu ihm. Selbst wenn sie es seinetwegen versuchen würde, sie könnte ihre Familie nie vergessen.

Poseidon
Ihre Stimme wurde noch etwas leiser und nervös. Niedlich wie sich die röte wieder auf ihren Wangen intensivierte. Sie war aber auch leicht zu verunsichern. Sie begann nervös an dem Kristallglas zu spielen. Dabei war sein Blick weiterhin unbeirrt auf die silberhaarige gerichtet. Sie konnte ihm nicht länger in die Augen sehen, blickte stattdessen zum Boden während ihre Haare vor ihr Gesicht fielen. Es vor ihm verbargen. Poseidons Atem war das einzige, was von seinem Körper Geräusche äußerte, da er sie aussprechen ließ. Sie war bereits mehr als eine Woche hier unten und nach wie vor, schien sie das ganze auf der Erde nicht los lassen zu können. Etwas das dem Gott so zuvor nie geschehen war. Es brauchte 2 vielleicht 3 Tage, da waren sie alle längst vollkommen von ihm vereinnahmt und vergaßen ihr altes Leben. Sie wollte gar nicht mehr zurück. "Du willst diese Suche immer noch nicht hinter dir lassen?" Seine Stimmlage war recht monoton. "Ich könnte dir hier alles bieten. Ein Leben in Saus und Braus und doch willst du stattdessen lieber zurück an die Erde, dich im Dreck wälzen, hungern und dich von Tag zu Tag durchkämpfen? All das in der Hoffnung deine Familie zu retten?"

Hades

Der Gott der Unterwelt ließ die Kleine einfach ausreden, gab keine Geräusche oder Reaktion von sich. Sie wollte weiterhin nach den Sephalim suchen, obwohl sie hier unten alles hatte und theoretisch längst Tod wäre. Irritierend. Hades fixierte sie, während sie auf ihren Schreibtisch runter blickte. Nervös spielte sie an ihren Schreibtisch. Sie war so leicht zu verunsichern und der Unterweltgott atmete tief durch. Er sollte jetzt nicht im Affekt handeln, sondern sie einfach mal reden lassen. Sie war dankbar, dass wusste der Unterweltgott. Weswegen Alastor sich eingemischt hatte, war den Gott auch nicht bewusst. Normalerweise verkehrte der Magier nur für Geld mit Menschen. "Das heißt also, du möchtest, dass ich dir Zeit auf der Erde gewähre und du gibst mir im Endeffekt dein Leben, dass ich ohnehin schon besitze und du nach deiner Reise in der Unterwelt weiterführen wirst. Für den Rest deiner Tage, versteht sich." Es war ihm nicht klar, wieso sie das alles eintauschen wollte, nur um vielleicht ihre Familie retten zu können. Er hat die Lebensfäden der Beiden gesehen, ihr blieb fast keine Zeit und sie hatte wenn überhaupt ein Stück des Kristalls. Andersherum würde sie daran früher oder später bestimmt kaputt gehen, wenn er ihr diese Chance nicht gewährte. Menschen waren so leicht kaputt zu machen, dass Hades doch etwas aufpassen sollte. Sie waren wie Hamster die nach einer Kleinigkeit direkt starben. "DU willst also weiterhin versuchen, die Teile zusammen zu kriegen? Wie möchtest du mich während dieser ganzen Zeit außerhalb der Unterwelt denn beschäftigen, Zyria~ Schließlich gehörst du schon mir und die Zeit auf der Erde zu gewähren wäre reine Nettigkeit."



Lyanna

Die Silberhaarige konnte nur seinen Atem hören, während sie darauf wartete von seiner Präsens erdrückt zu werden. Doch das geschah nicht. Irritiert hob sie ihren Blick etwas, sah nur kurz in seine Augen. Seine Stimme war monoton. "Ich kann es mir nicht verzeihen, wenn sie sterben und ich habe es nicht einmal versucht... bitte Poseidon.. ich mache alles was sie wollen, ich werde auch nach der Reise zu ihnen zurückkehren, wenn sie mich noch wollen." Natürlich würde sie sich für die Familie im Dreck wälzen, hungern und kämpfen. "Ich bin Ihnen dankbar für alles, wirklich... Ohne sie wäre ich schon lange Tod... ich hätte nicht einmal die Chance jetzt noch einmal das Sephalim zu finden... Aber ich werde mein Leben nicht mehr glücklich in den Gedanken, es nie wirklich versucht zu haben. Ich kann nicht hier unten in Saus und Braus leben, wenn ich weiß, dass es da oben drei Menschen gibt, die sich auf mich verlassen...Ich bin mit zyria die einzige, die den beiden noch helfen kann. Sie hat mir das Leben geschenkt, ich kann sie nicht hängen lassen" Tränen sammelten sich in ihre Augen, doch sie versuchte sie zurück zu halten. Sie wollte kein Mitleid.




Lyanna

Zyria
Ihr Gegenüber atmete zwar einmal schwer auf, doch er reagierte nicht wie sonst. Er ließ sie wirklich aussprechen und seine Antwort überraschte die Kriegerin. Sie war nicht wie früher sofort auf Ablehnung gezogen. "Ich weiß, dass ich nicht in der Position bin, euch um so etwas zu bitten" Das war ihr bewusst. Ihre Seele gehörte ihm längst. Auch ihre Jungfräulichkeit hatte sie ihm gegeben. Der Rotschopf richtete sich langsam vom Stuhl auf, Legte ihre Hände dabei an die Kante des Schreibtisches. Sie zwang sich selbst, ihn anzusehen. "Aber ich habe keine andere Wahl. Ich bitte euch inständig, mir dies zu ermöglichen." Sie sah ihn dabei direkt an. Bittend und nahe zu flehend. Für ihn als Gott, waren das doch keine Zeitfrage. Er war unsterblich. Doch für sie, war es etwas vollkommen anderes. Sie würde daran zerbrechen, nicht alles versucht zu haben um ihre Familie zu retten. "Ich tue alles was ihr wollt... ich bitte euch Hades..." Dabei brach ihre Stimme gen ende sogar etwas ab. Sie musste ihre Emotionen kontrollieren. Was jedoch alles andere als einfach war. Dabei sammelten sich bereits kleine Tränen in ihren Augen. "Bitte.."

Poseidon
Sie redete und redete weiter. Dabei war es deutlich zu sehen, wie sehr sie darum kämpfte. Menschen waren sehr emotional. So auch die kleine vor ihm. Wobei sie sich bisher tatsächlich gut geschlagen hatte. Der Meeresgott erhob sich wieder vom Tisch und trat um diesen herum. Mit direktem Weg auf sie zu. "Sie war sogar kurz davor zu weinen. Der 2 Meter große Mann kam neben der Kriegerin zum stehen, legte seine Hand auf dem Tisch vor ihr ab und die andere hatte er an ihre Stuhllehne positioniert. Er beugte sich somit zu ihr hinab. "Wenn ich dir mein Stück des Sephalim gebe und dich sogar für deine Reise wieder an die Oberfläche lasse...", begann er mit rauer Stimme. Dabei sah er ihr direkt in die Augen. "Gehört deine Seele unwiderruflich mir. Du überschreibst mir deine Seele. Das bedeutet weit über deinen Tod hinaus. Ich könnte unaussprechliche Dinge mit dir tun, von dir verlangen." Seine Hand löste sich von der Stuhllehne und legte sich unter ihr Kinn. Hob dieses empor damit sie ihn ansehen musste. "Ist es das was du willst?" Dieser Mensch überraschte den Gott immer wieder aufs neue. Dabei waren Menschen dafür bekannt unfassbar Egoistisch zu sein. Sie hingegen war wirklich bereit alles von sich herzugeben? Was war nur mit ihr... Sein Interesse stieg an, wohl der einzige Grund warum er überhaupt darüber nachdachte ihr wirklich diesen Wunsch zu erfüllen. Denn das müsste er garnicht. Sie war ohnehin hier unten Gefangen. Allerdings glaubte er wirklich, dass sie früher oder später daran zerbrechen würde. Nichts woran ihm derzeit etwas lag.

Hades
Sie zwang sich ihn anzusehen, hatte ihre Hände an die Kante des Schreibtisches gelegt. Hades stützte sich von dem Schreibtisch ab, lief nun direkt auf sie zu. Das Rot in ihrem Gesicht nahm dabei wieder zu. Der Gott der Unterwelt war wirklich überrascht, dass sie wirklich weiterhin so hartnäckig blieb. Dennoch war er kein idiot, sie war nicht wie übernatürliche Kreaturen. Sie würde daran zerbrechen und dann würde sie auch ihren freien Geist nicht mehr haben. Menschen waren einfach komisch. Sie wollte einen hohen Preis zahlen, für eine unmögliche Sache. Sie bat ihn erneut und der Gott stellte sich dicht vor ihr. Das Gesicht der Kriegerin war für einen Moment dicht vor seiner Bauchmuskulatur. Hades Lippen zogen sich zu einem sadistischen Grinsen hoch, als er ihr Kinn mit seiner rechten Hand anhob. „Gut, du bekommst deine Zeit, die du brauchst, um das Sephalim zu finden. Die Reise endet mit dem Tod deiner Familie oder der Heilung durch das Sephalim. Wenn du dann wieder zu mir zurückgekehrt bist, will ich kein Wort mehr über irgendwelche Reisen hören, dann gehörst du vollkommen mir, kleine Zyria~“ Er fuhr mit seinen Daumen über ihre vollen Lippen. Vor ihr auf den Tisch tauchte ein Vertrag auf, daneben ein Stift. „Wenn du damit einverstanden bist, musst du mit der Nadel in deinen Finger stechen und unterschreiben. Damit besiegelt man den Vertrag mit einem Unterweltgott. Das Siegel für dein Wort wird auf deinen Hals auftauchen~“ Ein Vertrag mit einem Gott war bindend und verpflichtend. Aber in ihrer ausweglosen Lage hatte sie keine andere Wahl.

Lyanna
Sie konnte hören, wie der Gott sich aufgerichtet hatte. Seine Schritte, die direkt auf sie zu kamen. Die Silberhaarige hielt kurz die Luft an, als eine Hand vor ihr auf den Tisch abstellte, die andere hinter ihr auf der Stuhllehne. Seine Stimme war dicht an ihrem Ohr, bescherten ihr eine Gänsehaut. Poseidon´s Worte hallten in ihren Kopf nach. Für immer ihn gehören. Unwiderruflich. Unaussprechliche Dinge von ihr verlangen. Über den Tod hinaus, wie sollte das möglich sein? Irritiert blickte sie bei diesen Worten zu ihm. Die Hand des Gottes, die an der Stuhllehne lag, löste sich davon, hob ihr Kinn an, sodass sie ihn in die Augen sehen musste. Sie zwang sich dazu seinen Blick stand zu halten. „Ich bezahle jeden Preis, der nötig ist für die Möglichkeit meine Familie zu retten.“ Dabei krallten sich ihre Hände tief in die Lehne. Ihr gesamter Körper stand unter Anspannung. „Ich weiß zwar nicht, wie ich dir über den Tod hinaus dienen kann, aber ich gib dir mein Wort. Ich kehre zu dir zurück, wenn ich das Sephalim gefunden habe.“ Sie hatte keine Wahl, sie musste sich auf den Deal einlassen.

Zyria
Ihr Gegenüber setzte sich wieder in Bewegung. Direkt auf den Rotschopf zu, bis er direkt vor ihr stehen blieb. Ihre Hand grub sich dabei in die Kante des Schreibtisches neben ihrer Hüfte. Ihre Wangen waren wieder rötlich gefärbt und auch ihr Atem hatte sich beschleunigt, bei all der Nähe des Gottes. Für einen Moment stockte ihr Atem sogar, als Hades ihr Kinn berührte und es zu sich anhob. Sie war wie gebannt von seiner Präsenz und seinen Worten. Sein Daumen fuhr über ihre zarten Lippen, was ihr eine Gänsehaut bescherte. Wenn er sie nicht auf den Vertrag hingewiesen hätte, wäre ihr dieser garnicht aufgefallen. Sie sah ihm direkt in die Augen, hatte daher den Blick nicht frei für den Tisch neben sich. Langsam wandte sich ihr Blick auf den Tisch, genauer gesagt auf den Vertrag. Für immer. Hallte es noch einen Moment in ihrem Kopf nach. Doch nicht lang. Sie hatte keine andere Wahl. Nicht wenn sie ihre Familie retten wollte. Die Bogenschützin ergriff langsam den Stift und stach sich damit in den Zeigefinger, bis das Blut sich daran absetzte. Einen Kurzen Moment blickte sie noch zu dem Unterweltgott, ehe sie sich zum Vertrag drehte, etwas hinab beugte und ihre Unterschrift unter das Dokument schrieb...

Poseidon
Ich bezahle jeden Preis, der nötig ist für die Möglichkeit meine Familie zu retten. Für einen Menschen, besahs sie wirklich eine ungeheure Willenskraft. Und das, obwohl ihr immer wieder klar vor Augen geführt, dass sie es nicht schaffen konnte. Manchmal war es klüger sich geschlagen zu geben, doch nur durch wahre starken Willen, konnte man Dinge erreichen, die zuvor niemandem gelungen waren. Die Augen des Meerkönigs verengten sich leicht, auf seine Lippen schlich sich ein diabolisches grinsen. Dieser kleine unwissende naive Mensch~ Ihre Seele würde von nun an, an seine Gebunden sein. Wenn man so wollte, könnte man sogar sagen sie sei in gewisser Weise unsterblich. Zumindest, konnte er sie immer wieder verjüngen. Götter hatten Mächte, von denen niemand wirklich etwas wusste. Ahnen vielleicht, aber wissen niemals. Auf dem Tisch tauchte ein Vertrag auf, mit einem Stift. "Dann unterzeichne diesen Vertrag. Damit geht deine Seele endgültig in meinen Besitz über. Ich schenke dir die Freiheit, bis deine Familie entweder gerettet wurde durch das Sephalim oder sie den Tod gefunden haben. So oder so, gehört deine Seele am Ende mir" Der Riese beugte sich noch ein stück zu ihr hinab, fuhr mit seinem Daumen über ihre vollen Lippen, während er seinen Atem dagegen stieß. "Besiegle es mit deinem Blut. Mein Zeichen wird sich auf deinen Hals legen, was allen anderen zeigen wird, das du bereits einen Besitzer hast~" Natürlich war ihm das Zeichen des Magiers nicht entgangen. Aber seines war anderer Natur. Was sie Oberhalb des Meeres durchaus von Vorteil sein würde. Aber in manchen Fällen auch für Probleme sorgen konnte. Aber das würde sie selbst herausfinden. "Und bevor ich es vergesse. Ich bin ein sehr Ungeduldiger Gott~ Es könnte vorkommen, dass ich dich das ein oder andere mal besuchen komme. Natürlich nur um zu sehen, das du bei bester Körperlicher Verfassung bist und auch geistiger~"

Hades

Ihre Unsicherheit war so herrlich~ Immer, wenn er ihr zu nahe kam. Daran würde er sich niemals satt sehen können. Er ließ ihr Kinn los, als sie ihr Gesicht zu den Vertrag wand. Der Gott der Unterwelt beobachtete sie, wie sie sich selbst stach und am Ende den Vertrag signierte. Ein kurzer Schrei entfuhr ihren Lippen, ehe der Gott seine Lippen sinnlich auf die ihre legte. Dabei ignorierte er, dass Persephone den Raum ebenfalls betreten hatte. Er zog die Kleine zu sich, während sich der Duft von Menschenfleisch im Raum verbreitete. Das Zeichen eines Gottes zu tragen, war durchaus schmerzhaft. Er drückte ihren Körper empor, hielt sie dicht an sich gedrückt. Ein Kreuz mit einem Halbkreis oben drauf und einen Punkt in der Mitte brannte sich in ihren Hals ein. Das Zeichen des Unterweltgottes. Persephone weitete geschockt die Augen, als sie den Raum sofort wutentbrannt verließ. Hades konzentrierte sich dabei nur auf die Kleine vor ihn. Es dauerte einen Moment, bis der heftige Schmerz verschwand. Der Gott setzte sie auf den Schreibtisch ab, stellte sich zwischen ihre Beine, ehe er sanft über sein Zeichen strich. "Nun wirst du auf ewig mir gehören, kleine zyria~", raunte er ihr dunkel verspielt entgegen, als seine Lippen nun verlangender auf die ihre drückte. Dieses Ritual war durchaus betörend für einen Gott, schließlich bekam nicht jeder dieses Siegel, geschweige denn wollte dieses Signal. Jeder, der sich in der Mythologie auskannte wusste nun, zu wem sie gehörte. Für sie konnte das Segen und Fluch zugleich sein, Hades war nicht gerade der beliebteste Gott da draußen. Aber er würde sie beschützen. Er ignorierte das Zeichen Alastors. Störenfried.


Lyanna

Dieses diabolische Grinsen auf den Gesicht der Gottes, verunsicherte die Silberhaarige. Aber was hatte sie großartige für Alternativen? Richtig, keine. Sie konnte froh sein, dass er ihr überhaupt die Chance auf einen Ausgang gab. Auch, wenn er das mehr aus Eigennutz und Mitleid getan hatte. Seine Worte ließen die Dame tief Luft holen. Sie würde sein Besitz werden. Die Kriegerin stach sich mit den Stift in den Finger, wartete bis sich etwas Blut in der Spitze sammelte. Ein weiteres Zeichen würde ihren Körper schmücken. Sie blickte auf das Zeichen von Ezra. Ein tiefes Seufzen entfuhr ihren Lippen, ehe sie den Stift zum Unterschreiben ansetzte. Kaum hatte sie zu Ende geschrieben, riss sie die Augen auf, als ein brennender Schmerz ihren Körper durchflutete. Lyanna richtete sich auf und griff sich vor Schmerzen an den Hals. Panisch sah sie zu den Gott, als dieser ihr noch locker erklärte, dass er sie ab und an besuchen würde.

Zyria
Kaum hatte sie ihre Unterschrift aufs Papier gebracht, durchzog sie ein unglaublicher Schmerz. Der Rotschopf stieß einen Schmerzens Schrei aus, welcher nur durch den Kuss von Hades unterbrochen wurde. Ihre Knie begannen beinahe weg zu sacken unter diesem Schmerz, weshalb Hades sie stützten musste. Die Hände des Rotschopfs waren auf die Brust des Fürsten geschnellt, gruben sich dort in seine Haut. Dieser Schmerz war nicht zu vergleichen mit dem Schmerz als Alastor sein Zeichen auf sie gelegt hatte. Auch nicht mit dem Sturz auf der Klippe. Es fühlte sich an, als würde ihr Hals nicht nur brennen sondern regelrecht verätzen. Es dauerte etwas, bis sich der Schmerz wieder verzog. Dabei bemerkte sie nicht einmal das Hades sie auf den Tisch absetzte. Erst als es längst geschehen war. Seine Fingerspitzen fuhren über das frische Zeichen, während sie noch immer etwas keuchte. Nun wirst du auf ewig mir gehören, kleine zyria~ Ihre Augen weiteten sich leicht, als er sie erneut küsste. Deutlich verlangender als der Kuss zuvor. Ihre Wangen glühten vor röte, doch das war ihr gerade egal. Sie erwiderte tatsächlich den Kuss des Unterweltgottes ebenfalls sehr verlangend. Dabei waren ihre Hände langsam seinen Brustkorb entlang gewandert, bis sie diese um seinen Nacken legte und sich näher noch an ihn schmiegte. Dabei hatte sie die Augen inzwischen geschlossen. Dieser Kuss zwischen ihnen, war nicht mehr nur eine Ablenkung des Schmerzes. Sie konnte es nicht leugnen, diese Anziehung die sie ihm gegenüber empfand. Vor allem nicht, nachdem er ihr wirklich ihre Bitte erfüllte.

Poseidon
Es war nur noch ein kurzes Zögern. Sie atmete tief ein, ehe sie sich mit dem Stift in den Finger stach um den Vertrag mit ihrem Blut zu unterzeichnen. Damit besiegelte sie ihr Schicksal. Nachdem sie den letzten Strich auf dem Papier beendet hatte, begann sich das Zeichen des Meergottes in ihren Hals zu ätzen. Sie richtete sich sprunghaft auf und Griff nach ihrem Hals. Während ihr Schrei durch den Palast schoss. Poseidon selbst reagierte nun schnell. Er packte ihre Hand, zog sie von dem Zeichen weg, legte seine Freie Hand kurzzeitig um ihre  Hüfe und hob sie daran hoch. Er schob die Sachen vom Tisch und setzte sie schließlich auf der Kante ab. Dabei positionierte er sich direkt zwischen ihre Beine. Ihre Lippen hingegen beschenkte er mit seinen. All das geschah so schnell, das sie es kaum realisieren konnte. Das Zeichen eines Gottes zu bekommen war nichts das man Unterschätzen sollte. Es hatte tatsächlich schon Kreaturen gegeben, die es nicht überlebten. Aber das war nichts, das man der Person vorher offenbarte. Die Kleine war Zäh. Poseidons Zeichen schmückte nun ihren Hals. Das Symbol seines Dreizacks und der Wellen. Langsam löste er seine Lippen von der kleinen und fuhr selbst über ihren Hals. Ziemlich sanft, besonders für ihn. "Nun gehörst du bis in alle Zeit mir, Lyanna~", raunte er dunkel gegen ihre Lippen. Durchbrach die Distanz jedoch kurz darauf erneut, und küsste sie heißhungrig.

Hades

Sie erwiderte den Kuss mindestens genauso verlangend, wie der Gott ihn begonnen hatte. Hades hatte eine starke Anziehungskraft, doch jetzt gerade in diesen Moment, war es ihr eigener Wille. Sie legte von sich aus ihre Arme um seinen Nacken. Hades begann begierig ihre Seite entlang zu fahren, hob die kleine schlussendlich auf seine Arme. Er hob sie empor, ohne den Kuss abzubrechen. Es wurde Zeit, den Abschied gebührend zu feiern mit einer kleinen Sondereinlage. "Morgen wenn du nach unserer Nacht erwachst, wirst du die ersten Sonnenstrahlen auf der Erde wieder sehen, aber jetzt für diese Nacht will ich dich~", raunte er ihr durchaus vulgär gegen die Lippen. Persephone war hinunter in die Unterwelt geflohen, sodass Hades sie einfach mit in seine Privatgemächer nahm. Persephone schlief in ihren eigenen Bereich. Er trat die Doppeltür auf, die sich hinter ihm automatisch schloss. Schwarz weißer Marmorboden, schwarze Wände mit einigen Kerzen und ein riesiges Bett in der Mitte konnte man erkennen. Er legte die Dame auf sein Bett ab, grinste ihr frech entgegen, ehe er auch die letzten Hüllen fallen ließ. Sofort begann er die Kleine vor sich zu entkleiden, während sein Zeichen an ihren Hals schwarz aufleuchtete. Seine Hände zogen ihr das Oberteil aus, begann ihre Brüste zu massieren, ehe seine Lippen sich wieder auf die seine legte.


Lyanna

Dieser Schmerz war unglaublich stechend. Es fühlte sich an, als würde ihr Hals wegätzen. Doch bevor sie sich weiter hinein steigern konnte, hatte Poseidon seine Lippe schon auf die ihre gedrängt. Immer wieder keuchte sie in den Kuss auf, bis der Schmerz nach ließ. Immer auf den Hals. Der Gott stand direkt zwischen ihre Beine, während ihre Hände sich nun auf seine Hüfte legten. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Seine Hand berührte sein Zeichen an ihren Hals. Ganz sanft und vorsichtig. Es wirkte, als würden nicht viele das Zeichen des Wassergottes tragen. Seine Worte waren dunkel, ehe die Lippen des Blauhaarigen wieder auf die ihre drängte. Dieses Mal jedoch verlangender, als zu vor. Erst als ihnen die Luft ausging, richtete Lyanna das Wort an den Meeresgott. "Danke, Poseidon für alles~" Die Silberhaarige legte ihre Arme um seinen Nacken, zog ihn sachte zu sich hinab, nur um einen Kuss von sich aus zu erhaschen. Gerade in diesen Moment war sie glücklich. Sie hatte eine zweite Chance erhalten. Die Chance ihre Familie zu retten.

Zyria
jetzt für diese Nacht will ich dich~ Wie Vulgär er ihr dies an die Lippen sprach. Der Rotschopf hielt sich an ihm fest, während er sie offensichtlich weg trug. Dabei hatte sie nicht einmal bemerkt, das Persephone das mitbekommen hatte. Er brachte sie in sein Schlafgemach, sofern sie das so erkennen konnte. Er legte sie auf sein riesiges Bett ab und das grinsen auf seinen Lippen sprach bände. Wohingegen die Kriegerin wieder sehr eingeschüchtert wirkte. Ihre Wangen glühten, während er sich auszog. Was war, wenn jemand rein kam? Doch das schien ihrem Gegenüber keinerlei Sorgen zubereiten. Dieser stieg zu ihr Ins bett und begann bereits ihre Kleidung zu entfernen. Zyria keuchte direkt gegen die Lippen des Fürstens, ehe er sie erneut versiegelte. Sie war nervös, verunsichert aber sie konnte ebenso deutlich spüren, wie ihr Körper sich freudig erwärmte. Unfassbar wie schnell ihr Körper sich von ihm erregen ließ. Sie könnte sich einreden dass es das Pflichtgefühl war, weshalb sie sich erneut von ihm verführen ließ. Aber das war es nicht. Dieser Gott war ihr einfach vollkommen unter die Haut gegangen.

Poseidon
Sie bedankte sich bei ihm. Legte ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn dabei sachte hinab, nur um sich einen weiteren Kuss zu erhaschen. Wie könnte er da nein sagen~ Sie wirkte gerade sehr zufrieden, glücklich, dass sie sogar selbst die Nähe zu ihm suchte. Poseidon selbst zog die kleine wieder vom Tisch hinunter. Trug sie durch den Palast in sein Schlafzimmer. Als sich ihre Lippen wegen des Sauerstoffmangels getrennt hatten, begann er ihren Hals, dort wo das Zeichen eingebrannt war, zu küssen. "Morgen Früh bringe ich dich zurück an die Oberfläche, aber bis dahin bleibst bei mir~", flüsterte er mit deutlichem Unterton gegen ihr Ohr. Am Bett angekommen ließ er sie hinunter. Zog sich in einer flüssigen Bewegung seine Hose aus, ehe er zu ihr ins Bett stieg. Heißhungrig betrachtete er seinen Besitz. Half ihr mit flinken fingern aus dem Kleid, ebenso ihrer Unterwäsche. Er würde ihr ein kleines Abschiedsgeschenk geben~ Eines das sie nicht vergessen konnte. Er küsste sie erneut sinnlich und wanderte spielerisch zu ihrer rechten Brust, welche er begann zu massieren.

Hades

Sie war natürlich noch unsicher. Nichts, dass der Unterweltgott nicht erwartet hatte. Allerdings brauchte sie nicht so nervös sein. Niemand würde hier unangekündigt reinkommen, nicht einmal seine Frau. Aber das würde er ihr jetzt nicht erzählen. Ein bisschen Spannung durfte doch aufrecht gehalten werden. Ihr Körper begann zu glühen, während nur ihr Kopf noch etwas hinterherhing. Heute würde er ihr auch etwas anderes zeigen. Er küsste ihren Hals hinab, umspielte kurz mit seiner Zungen ihre linken Nippel. Hades wanderte ihren Bauch hinab, bis er schlussendlich vor den Objekt der Begierde inne hielt. Gegen nervöse Frauen half nur eins- Beschäftigung. Der Unterweltgott leckte einmal über ihre goldene Mitte, eher er sich hinlegte und ihre beiden Oberschenkel auf seine Schulter positionierte. "Und jetzt genieße es~", raunte er ihr frech gegen die bereits feuchte Mitte, während Hades begann ihre Perle zu umspielen. Dabei glitten zwei seiner Finger in ihr Loch begannen sich langsam zu bewegen. Den Kopf abschalten, dann kam der Rest von alleine. Wie schön sein Zeichen auf ihren Hals brannte. Jeder würde es sofort erkennen. Betörend, dass sie damit offen rumlaufen musste. Mit seinem Siegel. Niemals konnte sie abstreiten, ihm zu gehören. Sie würde seinen Namen aussprechen und rot anlaufen~ Diese Gedankengänge gefielen den Gott außerordentlich gut.


Lyanna

Der Meeresgott hob sie empor auf seinen Armen, während sie die Beine hinter ihm verschränkte. Das hatte sie mittlerweile hier gelernt. Die Blondine keuchte auf, als sie den Kuss lösten. Der Meeresgott küsste ihren Hals entlang besonders lange blieb er an den Zeichen, als er den Gang zu seinen Schlafzimmer entlang schritt. Dort angekommen setzte er die Dame auf der Bettkante ab. Sein Unterton war deutlich zu hören und die Silberhaarige nickte ihm nur sanft zu. Morgen würde sie das erste Mal wieder Erde unter ihren Füßen spüren, die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut fühlen und den Wind der durch ihr Haar fahren würde. Seine Hose fand schnell den Weg zum Boden, mehr hatte er nie zum Ausziehen. Seine Blicke zerfraßen die Blondine, als er sie komplett entblößte. Ihre Wange tränkten sich wieder in das rosé, als der Gott sie sinnlich küsste und begann mit ihren brüsten zu spielen. Automatisch begann ihr Körper sich zu erhitzen. Sie sah in seine Augen und verlor sich wieder darin... nicht, dass sie sich wirklich noch in den Gott verlieben würde...

Zyria
Leichtes keuchen verließ ihre Lippen, als der Gott begann ihren Hals hinab zu küssen. Er wanderte zu ihrem Nippel, doch auch hier blieb er nicht lang. Wanderte ihren Bauch hinab und ehe sie sich versah, war er mit seinem Kopf zwischen ihre Beine gerutscht. Ihre Nervosität stieg an, während ihre Wangen weiter glühten. "N-nein doch... nicht dort...", brachte sie stottrig hervor. Doch er ließ sich davon nicht beirren. Sie sollte es genießen, raunte er ihr zu. Ihr erstes Stöhnen verließ ihre Kehle als er begann ihre Knospe zu umspielen. Dabei glitt er ebenfalls mit zwei Fingern in den Rotschopf. Diese legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte erneut auf, dabei gruben sich ihre Hände rechts und links von ihrem Körper in den Seidenen Stoff unter sich. Es fühlte sich unglaublich an. Unglaublich gut. Immer mehr laute verließen ihre Lippen, während die Hitze in ihr stieg. Es war ihr Peinlich, weshalb sie ihren Handrücken schützend vor ihr Gesicht hielt. Aber sie konnte ihre Laute dahinter nicht verbergen. Er benebelte ihren Verstand. "Hades~"

Poseidon
Ihre Nippel stellten sich freudig auf, kaum hatte er begonnen mit ihnen zu spielen. Ihr Blick traf den seinen, dabei hatte er das Gefühl als ertrank sie förmlich in seinen Augen. Eine seiner Hände wanderte tiefer. Seine Fingerspitzen fuhren einmal ihre Spalte entlang, welche bereits feucht war. Was der Gott mit einem zufriedenem Brummen kommentierte. Zwei seiner Finger drangen in sie ein, welche er begann langsam zu bewegen, ehe er das Tempo steigerte. Der König von Atlantis wanderte selbst mit seinen Küssen tiefer, umrundete ihren Nippel und begann daran zu saugen. Heute würde er ihr eine weitere Seite dieses Spiels zeigen~ Das Sinnlich verspielte. Es galt ihren Verstand vollkommen zu vereinnahmen. "Sag~ Gefällt dir das kleine Kriegerin?", flüsterte er leise gegen ihre Brust. Wobei er seinen Blick zu ihr hoch richtete. Sich an ihren roten Wangen ergötzte, ihren Blick. Gerade war sie nirgendwo lieber als in seinen Händen. Dieses Gefühl würde er ihr mit auf die Reise geben. Nicht sein Zeichen würde sie zwingen zurückzukehren. Nein~ Ihr Körper, ihr Geist würde sie dazu bringen sich ein Leben ohne den Gott nicht mehr vorstellen zu können. Sein Daumen umkreiste ihren Kitzler, übte etwas mehr druck aus um ihr Stöhnen zu entlocken.

Hades

Für eine unerfahrene Frau kostete es immer Überwindung, alleine dort oben zu liegen, ohne direkten Kontakt zu den Mann. Für einen Mann war das Spiel hier unten, wenn man es beherrschte. Einiges. Die Empfindlichste Stelle einer Frau mit tausenden von Nervensträngen, um genau zu sein. Kaum hatte der Unterweltgott angefangen sie zu bearbeiten, entwichen ihr immer wieder Laute von ihren wundervollen Lippen. Ihr Körper begann sich zu bewegen, ihr Rücken bog sich durch, während sie ihre Hand schützend über ihr Gesicht legte. "Hand weg~", brummte er ihr warnend entgegen, doch die Kleine war zu sehr damit beschäftigt ihre Reaktionen einzudämmen. Warnend biss der Herr der Unterwelt in ihren Kitzler, natürlich nur leicht. Sie zuckte und stöhnte auf. "Braves Mädchen~ Die Hände bleiben vom Körper weg~", raunte er gegen ihren Mitte, ehe er ihre Perle wieder mit seiner Zunge umspielte. Wie sie seinen Namen stöhnte, daran konnte sich der Gott der Unterwelt nicht satt hören. Heute würde er ihren Gedächtnis wieder etwas auf die Sprünge helfen. Sie wusste, was sie tun musste, um erlöst zu werden~



Lyanna

Seine Finger glitten über ihren Körper, strichen über ihre bereits feuchte Spalte. Lyanna stöhnte leise auf, als er direkt zwei Finger sie in sie versank. Sein Kopf senkte sich zu ihren Brüsten, begann diese zu umspielen. Ihr Körper reagierte auf die Kleinsten Signale des Gottes. Er saugte an ihren Nippel, als sein Daumen ihren Kitzler umspielte. Die Kriegerin begann lauter zu stöhnen. Während er ihre Brüste liebkoste blickte er ihr ins Gesicht, stellte ihr eine Frage. Peinlich berührt wollte die Dame ihm erst keine Antwort geben, doch es dauerte einen kurzen Moment später. "J-Ja.. mir gefällt das.." Dabei war ihre Stimme leise und zögernd. Dabei war ihr Gesicht noch röter geworden, während sie ihren Rücken etwas durchbog. Wie erregend, wenn er sie berührte.

Zyria
Hand weg~ Brummte er warnend, kaum hatte sie ihre Hand vor ihr Gesicht gehoben. Für sie jedoch in diesem Augenblick undenkbar, damit würde sie ihm freie Sicht auf ihr Gesicht schenken. Es war als schoss ein kurzer Blitz durch ihren Körper, als Hades ihr leicht in den Kitzler biss. Sofort waren ihre Hände zum Kissen gerutscht und gruben sich darin fest. Wobei ihre Stimme ungebremst durch den Raum hallte. Dabei hatte sie ihren Rücken etwas durchgebogen. Sie sackte wieder zurück aufs Bett, während er sie lobte und weiter seine Zunge um ihre Knospe leckte. Ihre Augen zogen sich langsam ins glasige während er sie so bearbeitete. Der Rotschopf drückte ihren Kopf etwas mehr nach hinten, den Blick dabei gen Decke gerichtet. Diese Erregung die er ihr schenkte. "w-wenn mich jemand hört...", stotterte sie peinlich berührt. Daran wollte sie garnicht erst denken. Wobei seine Berührungen es ihr auch erschwerten überhaupt noch einen klaren Gedanken zu fassen. Je mehr er sie dort umspielte, desto mehr laute schenkte sie dem Gott. Er entführte sie wieder in eine andere Welt.

Poseidon
Niemals würde er sich an ihrer Stimme satt hören. Dieses liebliche, peinlich berührte. Und doch antwortete sie ihm, genauso wie er es von ihr wollte~ Etwas das es zu belohnen galt. Der Gott der Meere ließ noch einen dritten Finger in ihrer Spalte verschwinden. Wanderte mit seinen küssen weiter hinunter. Er schob ihre Beine auf seine Schultern und nahm direkt zwischen diesen platz. Sinnlich fuhr seine Zunge über ihre Perle. "Dann wird dir das noch mehr gefallen~", raunte er verspielt und lüstern. Selbst ihr Geschmack, betörte den blauhaarigen. Natürlich war sie noch am Anfang, doch sie bewies ihm immer wieder überraschend, wie viel sie schon aushielt. Weshalb er das ganze nur zu gern in die Länge zog. Er würde sie ohnehin erst erlösen, wenn sie darum bittete. Etwas, das die Kleine gelernt haben sollte~

Hades

Wie wundervoll ihr Körper aufzuckte, direkt erhielt er einen freien Blick auf ihr Gesicht. So war es richtig. Niemand verwehrte ihm Blicke, die er auslöste. Wie ihre Laute den Raum füllten. Ihr Aufschrei~ Die schönste Melodie. Ihre Augen verzogen sich langsam ins Glasige, was den Unterweltgott durchaus zufrieden stimmte. Sie drückte ihren Kopf in den Nacken, während ihre Worte ihm zu grinsen brachte. "Dich hört und sieht niemand~", raunte er ihr dicht gegen ihre Perle, an der er nun leicht knabberte. Stimmt, Menschen besaßen Schamgefühl. Eine Sache, die der Gott noch nie besessen hatte. Sie ließ sich immer mehr auf das Spiel ein, aber wenn sie Erlösung wollte, dann musste sie betteln. Das würde sie nämlich niemals vergessen und somit, mit auf die Erde nehmen. Sie würde ihn vermissen. Seinen Körper, seine Berührungen, seinen Schutz. Dinge, die sie automatisch zurück zu ihn bringen würde. Niemand würde sie so beschützen können, wieder Unterwelt Gott. Ein weiterer Finger versank sich in ihr, berührte ab und zu mal ihren G-Punkt, um sie schreien zu lassen. Sie sollte jegliches Schamgefühl ablegen.


Lyanna

Ein weiterer Finger drang in die Kriegerin, was sie mit einem lauten Stöhnen kommentierte. Der Gott begann ihren Körper hinab zu küssen, dabei weiteten sich ihre Augen. Wie bei ihren ersten Mal. "Nein.. Poseidon... war..." Doch bevor sie zu Ende gesprochen hatte, legte sie ihren Kopf schon im Nacken. Er schob ihre Beine auf seine Schulter und fuhr mit seiner Zunge über ihre Spalte. Sofort krallte sich die Silberhaarige in das Bettlacken. Seine Worte brachten die Kriegerin dazu mit den Kopf zu schütteln, doch der Gott ließ sich davon nicht abbringen. Sie würde morgen kaum laufen können. Lautes Stöhnen flutete wieder den persönlichen Raum des Meeresgottes. Ihr Blick verzog sich immer mehr ins Glasige. "Poseidon~"

Zyria
Er schien sich dessen sehr sicher zu sein, das niemand sonst sie sehen oder gar hören konnte. Diese Zuversicht hätte sie selbst gern. Doch sie traute der Unterwelt nicht. Vor allem nicht Lucifer, nachdem sie selbst gesehen hatte, wie er durch Wände Schritt. Allerdings... bei Hades würde er wohl nicht wagen, richtig? Ein weiterer Finger verirrte sich in ihre Mitte, was die Kriegerin weiter in ihre Lust trieb. Er berührte sogar das ein oder andere mal ihren G-Punkt, was sie sofort durch ihr schreien bestätigte. Ihr Verstand nebelte immer mehr ein unter all dieser Erregung. Die Schützin biss sich selbst auf die Unterlippe, um etwas davon einzudämmen, doch es war zwecklos. "H-hades.... mehr.... bitte... noch mehr...", begann sie zu betteln. Der Fürst der Finsternis brachte sie erneut dazu, ihren Kopf abzuschalten. Worte drangen über ihre Lippen, die sie sonst niemals aussprechen würde. Doch diese dauerhafte Erregung konnte sie nicht lange Standhalten. Sie wollte mehr. Sie wollte ihn.

Poseidon
Zu niedlich wie sie noch verbal versuchte, ihn davon abzuhalten. Dabei wusste sie doch ganz genau, dass es zwecklos war. Zumal ihr dieses Gefühl sehr wohl gefiel. Ihr Körper sprach dabei Bände. Eindeutige Signale. Während er sie mit seinen Fingern und seinem Mund beglückte, waren seine Augen immer noch auf die kleine gerichtet. Er wollte alles sehen. Jede noch so kleine Reaktion in ihrem Gesicht. Ihre Augen, die sich mehr ins Glasige zogen, die Röte auf ihren Wangen. Solch ein Bild, zeigte nur eine Frau die völlig von ihm vereinnahmt wurde. Sie stöhnte den Namen des Gottes und er belohnte sie, indem er gegen ihren G-Punkt drückte. Wie herrlich ihr Körper dabei zuckte, wie sie sich kurzzeitig aufbäumte. Sein Gemächt pulsierte merkbar zwischen seinen Beinen, doch er würde erst weiter machen, wenn sie darum bettelte.

Hades

Wie ihr Schrei durch sein Schlafgemach hallte. Ihre Verstand schwand, während ihre Augen sich wieder in das Glasige tränkten. Einer der Vorteile an Menschen, sie konnte sich gegen einige Reaktion kaum wehren. Egal, wie sehr sie es versuchen würden. "So ein braves Mädchen~ Ich werde da oben dich besuchen kommen, schauen, ob es dir körperlich und geistig gut geht~" Sie versuchte ihre Laute einzudämmen, indem sie sich selbst auf die Unterlippe biss. Doch soweit war die kleine noch lange nicht. Sie begann zu betteln und normalerweise würde er sie noch etwas mehr reizen, doch das wollte er nicht. Nicht jetzt. Hades ließ seine Finger in ihr, während er wieder zu ihr nach oben wanderte, bis seine Lippen genau vor den ihren war. Der Gott konnte ihre Lust förmlich schmecken. Ihre glasigen Augen, die ihm entgegen funkelten. "DU wirst für immer mir gehören~" Er entfernte seine Hand von ihrer Mitte, legte ihr Beine auf seine Oberarme ab, ehe er sich langsam in sie versank. Beherrschung. Es war ihr zweites Mal. Er begann sich erst langsam zu bewegen, eher er immer mehr fahrt aufnahm. Dafür war Hades mit Sicherheit nicht bekannt..




Lyanna

Er beobachtete sie und jegliche ihre Reaktion genau. Normalerweise würde die Damen im Scham versinken, doch ihr Verstand schwand immer mehr. Sie wollte ihn genauso, wie er sie. Seine Finger bewegten sich immer schneller, während sein Mund ihre Perle beglückte. Als er gegen ihren G-Punkt drückte, schrie die Kriegerin auf. Ihr Körper bäumte sich auf, bis er sich nach der Erregungswelle wieder zurück ins Bett fallen ließ. Dabei konnte sie gegen das Zucken nichts tun. Ihre glasigen Augen blickten zu den Meeresgott. "Bitte erlöse mich von der Hitze, Poseidon~" Dabei wurde ihre Worte immer wieder von ihren Lauten gestört. Sie wollte ihn spüren. Tief in sich. So verdorben war sie also nach so kurzer zeit schon.

Zyria
Wieder nannte er sie ein Braves Mädchen, was ihre Wangen rot färbte. So seltsam es auch war, sie wollte gerade nichts anderes sein, als sein braves Mädchen. Hades rutschte langsam wieder zu ihr hinauf, behielt seine Finger jedoch noch etwas in ihrer Goldenen Mitte. Ihr Atem peitschte gegen die Lippen dieses Mannes, während ihr blick sich in seinem verfing. "für immer....", erwiderte sie wie in Trance ehe sie ihren Kopf in den Nacken fallen ließ. Er drang in sie ein, hatte ihre Beine auf seine Oberarme abgelegt. Diese Gefühl, wenn er in sie drang... Unbeschreiblich. Davon schien sie kaum genug zu bekommen. Ihre Hände lösten sich von dem Bettlaken, wanderten zu seinem Gesicht. Legten sich dort an seine Wangen ehe sie ihn daran zu sich hinabzog. Nun war sie es selbst, die den Kuss begann. Sinnlich, heißhungrig. Er zog sie in den Abgrund und sie war bereit zu springen. Viel zu gut fühlte es sich an, von ihm berührt zu werden. Je mehr er sein Tempo steigerte, desto mehr verlangen schürte er in ihr. Ihren Kuss brach sie immer mal wieder wegen ihrer Laute ab, was sie jedoch nicht davon abhielt, diesen neu zu beginnen.

Poseidon
Sie brauchte nicht mehr lange, bis sie ihn um Erlösung bat. Einer der schönsten Sätze, die aus ihrem Mund kommen konnte. Poseidon schenkte ihr noch etwas mehr. Zwickte sanft in ihre Perle, nur um sie nochmal aufschreien zu hören. Mit einem zufriedenem Grinsen auf den Lippen, kam er wieder zu ihr hinauf. "Ganz wie du willst~". raunte er ihr gegen die vollen Lippen. Jene, die er nun heiß mit seinen in beschlag nahm. Seine Hand löste sich von ihrer heißen Mitte, setzte sein stählendes Glied stattdessen an. Innerlich ermahnte er sich selbst, sie nicht zu forsch zu beglücken. Er drang so langsam ein, wie er eben für sich konnte. Ein wohliges Brummen drang in ihren Kuss, während er sich gänzlich in sie versank. Wie schön sie ihn aufnahm. Der Gott der Meere begann langsam sein Tempo zu steigern. Achtete dabei außerordentlich auf ihre Reaktionen. Schließlich wollte er sie nicht überfordern~ Er Schob eines ihrer Beine auf seine Schulter, um noch tiefer in sie vordringen zu können.

Hades

Sex mit Göttern war kaum zu übertreffen. Es war die Spitze des Sex. Nur wenige kamen da noch dran. Die Kleine war trunken vor Lust. Ihr Blick verfing sich mit den ihren, sie konnte ihm gerade direkt in die Augen schauen. So ein braves Mädchen~ Wie er immer mehr von ihre Seele verschlang. Sie würde ihm irgendwann gänzlich verfallen und gehören. Die paar Jahre, die sie jetzt weg wäre, würde ihn nicht aufhalten. Ganz im Gegenteil. Er würde sie des Öfteren besuchen kommen, nun hatte er einen vernünftigen Grund mal an die Oberfläche zu gelangen. Ihre Hände löste sich von den Bettlacken, wanderten zu den Gesicht des Gottes, ehe er sich von ihr runterdrücken ließ. Sie begann den Kuss von sich, den er nur allzu gern erwiderte. Dabei wurden seine Stöße immer härter. Die Nacht schenkte der Unterweltgott ihr drei Höhepunkte, bis er sich in ihr ergoss und sie das Bewusstseins verlor. Er hob die Kleine auf seinen Arm, blickte auf ihr schlafendes Gesicht. Am sichersten würde sie immer hier an seiner Seite sein, doch sie war hartnäckig. Er hatte noch keine Lust darauf ihre Seele zu brechen, weswegen er ihr diesen Ausflug gewährte. Er duschte die Kleine ab und brachte sie wie versprochen an die Oberfläche. Dort kamen zwei Wölfe auf ihn zu. Einer schneeweiß, einer pechschwarze. Abkömmlinge Fenrir´s. Wie ungewöhnlich, dass sie zu zwei Menschen gehörten. "Passt mir gut auf Kleine auf..", waren seine Worte, als die Wölfe sich vor ihm verneigten. Er legte ihren bewusstlosen Körper auf das Fell des weißen Wolfes, ehe er die Präsens seines Bruders Poseidon wahr nahm. Anscheinend hatte nicht nur er, eine Ausnahme gemacht. Der schwarze Wolf war binnen Sekunden aus ihren Sichtfeld verschwunden. Ein Zettel steckte er ihr in die neue Rüstung. Sie war pechschwarz mit silbernen Anteilen, schutzsicher. Schließlich war ihre alte Müll. Ihre Waffen trug sie am Körper ebenso ein kleinen Zettel. -Wenn du alle Sephalimstücke zusammen hast, das letzte liegt in mein Gemach- Damit löste sich der Unterweltgott in Rauch auf, verschwand in seine Unterwelt. Dabei tauchte er in sein Büro auf. Lucifer stand hinter ihm. "Ihr habt gerufen." Hades blickte zu ihm. "Du gehst an die Oberfläche und gehst ihr etwas zur Hand." Sein Ton war herrisch. "Lass die Finger von ihr...." Verspielt mit einem bösartigen Grinsen blickte Lucifer zu den Gott. "Ich kann für nichts garantieren..", erwiderte er nur, während die Unterwelt begann zu beben. Damit verschwand der Schwarzhaarige aus den Büro.





Lyanna

Wie er in sie eindrang. Für die Kämpferin gab es kein schöneres Gefühl, als ihn so tief in sich zu fühlen. Dabei waren seine Bewegung weiterhin vorsichtig, schließlich war es erst ihr drittes Mal. Es dauerte somit nicht lange, bis ein Höhepunkt den nächsten jagte. Sie legte ihre Lippen auf die des Gottes, bevor sie das Bewusstsein gänzlich verlor... Die Reise würde also weiter gehen.

Zyria
Sie schenkte sich selbst diese Nacht mit dem Unterweltgott. Gab sich ihm nahe zu gänzlich hin. Ein Höhepunkt nach dem anderen. Ihre Stimme, die durch sein Gemach halte. Wobei sie so trunken vor Lust war, das sie nach noch mehr bat, bis sie das Bewusstsein nach ihrem dritten Orgasmus endgültig verlor. Sie war völlig weggetreten das sie nichts mehr mit bekam. Weder das er sie abduschte, noch das er sie neu Ankleidete und zur Erde brachte. Ihr Körper war einfach erschöpft dank der Nacht mit dem Gott. Es dauerte einige Stunden, bis sie sich langsam rekte. Dieser Geruch, der ihr in die Nase stieg. Der Weiche Untergrund, auf dem sie sich befand. Er Atmete. Ihre Fingerspitzen fuhren durch das weiche Fell, ehe sie langsam die Augen öffnete. Sie war wirklich zurück. Zurück auf der Erde und Luna hatte sie getragen. Die rothaarige Kriegerin richtete sich langsam auf ihrem Wolf auf, welcher bereits freudig wedelte. "Guten Morgen luna~", begrüßte sie ihre Gefährtin. Begann sie zu streicheln und küsste sanft ihren Schopf. Er hatte seinen Vertrag wirklich eingehalten... Sie wurde langsam wacher, begann sich umzusehen. Dabei stellte sie ebenfalls fest, das sie eine neue Rüstung trug. Sie tastete diese ab, kontrollierte ihre Waffen ehe sie einen Zettel bemerkte. Ein leichtes schmunzeln hatte sich auf ihre Lippen geschlichen, ehe sie den Zettel wieder zurück steckte und nun bemerkte, das Neben ihr auch Lyanna auf ihrem Wolf lag. Ein riesiger Stein fiel ihr vom Herzen. Sie stieg von ihrem Wolf hinab und trat zu ihrer Schwester. Diese begann sich langsam ebenfalls zu regen. Sanft strich die rothaarige ihrer Schwester eine silberne Haarsträhne aus dem Gesicht. "Lya. Du hast es geschafft", flüsterte sie Stolz.

Poseidon
Stoß und Stoß, trieb er die kleine Kriegerin weiter in ihre Ekstase. Dabei konnte er einfach nicht genug von ihr bekommen. Ihr Anblick, ihre Stimme, wie sie schmeckte. Erst als sie das Bewusstsein endgültig verloren hatte, ergoss er sich in ihr. Drang heraus und hob sie auf seine Arme. Er brachte die Menschendame unter die Dusche. Auch wenn er sich gewiss besseres Vorstellen konnte, als sie ziehen zulassen. So hatte er sich dazu bereit erklärt. Er schenkte ihr eine neue Rüstung, mit goldenen Akzenten. Deutlich bessere Verarbeitung als ihre vorherige. Immerhin wollte er sie ungern bei seinem Bruder Hades einsammeln müssen. Der Meeresgott hielt sie fest im Arm, ehe er mit ihr durch das Meer schwamm. Dabei umhüllte sie eine Sauerstoffblase, damit sie von allem nichts mitbekam. Am Ufer angekommen, zog er das Wasser von ihrem Körper, aus ihrer Kleidung. Es dauerte nicht sonderlich lange, bis ein schwarzer großer Wolf vor ihm auftauchte. Ein nachfahre der Fenrir... Seltsam. Diese Wesen waren nicht dafür bekannt sich auf Menschen einzulassen. Aber das ganze unterzeichnete ebenso erneut, dass an ihr etwas besonders war. Poseidon übergab die silberhaarige schließlich an den Wolf. Steckte ihr noch einen Zettel zu, ehe er etwas zurück schritt und den Wolf musterte. "Schön drauf aufpassen. Sonst wird aus dir ne Wasserratte" Er drehte sich zurück zum Meer und verschwand wie er gekommen war.
- Ich bewahre mein Stück des Sephalim bei mir. Wenn du alle anderen zusammen hast, kannst du es dir dort abholen -

Lyanna

Es dauerte eine Weile, bis sie spürte, wie der Boden unter ihr sich bewegte. Ihre Hände ertasteten weiches Fell, während sie tief Luft holte. Der Duft war ihr durchaus bekannte. "Shadow...", nuschelte sie sanft, als sie sich langsam aufrichtete. Noch gar nicht ganz bei der Sache, bemerkte sie erst spät wie jemand ihr eine Strähne aus den Gesicht strich. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen, ehe sie ihre Arme um ihre Schwester legte. Dabei rutschte sie von den Rücken des Wolfes. "Du hast es geschafft. Wahnsinn!", freute sie sich nur und blickte ihrer Schwester direkt in die Augen. Beide blickten gleichzeitig auf das Mal an den Hals des Anderen. Verlegen kratzte sich die Silberhaarige an den Kopf. "Ist nicht so einfach gewesen, wie wir uns das vorgestellt haben...", waren die ersten Worte der jüngeren Schwester. Beide hatten ihre Seele an die Götter verkauft. Aber das war alles wert. Lyanna schlug ihrer Schwester freundschaftlich auf die Schulter, ehe die Beiden weiter gerade aus liefen. "Nun ja es gibt schlimmeres, wir hätten auch für immer unten festhängen können...." Shadow und Luna liefen neben den Beiden, während Lyanna zu der strahlenden Sonne sah. Für einen Moment schwelgte sie in Erinnerung. Zu lange hatte sie die Sonne nicht mehr gesehen. "Allerdings ist uns viel zeit gestohlen worden, die müssen wir wieder reinholen. Am besten wieder in die nächste Stadt und schauen, welche Orte wir noch durchkämmen müssen." Mit Leichtigkeit sprang sie zurück auf den Rücken ihres Wolfes. Sie blickte zu ihrer Schwester. "Ich bin froh, dass wir beide zusammen weitermachen können.." Dabei fiel ihr erst jetzt der Zettel an der Rüstung auf. Kurz setzte ihr Herz aus, während sie lächelte. Es war besser wenn das Stück bei ihm bliebe. Die Gefahr, dass es gestohlen würde, war einfach zu hoch. Ihr Blick glitt an Zyria hinab. "Krasser Rüstung."

Zyria
Endlich waren die beiden wieder vereint. Zyria drückte ihre Schwester ebenfalls in ihre Arme und genoss für den Moment einfach ihr Wiedersehen. Kaum trennten sie ihre Arme voneinander, wanderten ihre Blicke auf den Hals des jeweils anderen. Also hatten beide einen Vertrag mit einem Gott. Doch anders war diese Reise wohl nicht möglich gewesen. "Nein, nicht wie gedacht aber das hält uns auch nicht auf", bestätigte sie der silberhaarigen. Die beiden liefen nebeneinander her, während auf der anderen Seite jeweils ihre Wölfe liefen. Zyria genoss ebenfalls die Sonne. Wie sie auf ihr Gesicht strahlte. So etwas verstand wohl kaum ein anderer. Allein die Sonne wieder zu spüren, den Wind, selbst der Geruch. Alles hier erhellte ihr Gemüt. Wobei es inzwischen wirklich sehr kühl wurde. Der Wintereinbruch war längst gestartet. Lyanna sprang wieder auf den Rücken von Shadow. Sie sollten los, weshalb sie es ihr gleichtat. Ihre Hände fuhren sanft durch das weiße Fell. "Bin ich auch. Aber wir müssen uns jetzt wirklich ran halten. Die Zeit ist unser größer Gegner" Ihr Blick wanderte nach vorn ehe sie sich mit ihrem Körper etwas hinunterbeugte. "Na los Luna, zeig den beiden mal welches Team das schnellere ist~", flüsterte sie ihrer Wölfin ins Ohr. Diese spitzte die Ohren und gab ein Jaulen von sich, ehe sie sich mit schnellen Schritten in Bewegung setzte. Wie sehr sie das vermisst hatte. Früher hatten sie oft solche Wettrennen gehabt. Auf den Rücken, fühlte man sich einfach vollkommen frei und unbesiegbar. Je weiter sie voran kamen, desto kühler wurde es. Das jedoch nicht allein. Sie konnten bereits aus der Entfernung Schnee erkennen, was sie aber nicht aufhielt. Luna steigerte ihr Tempo erneut und sprang mit einem großen Satz über den kleinen gefrorenen Bach, ehe sie weiter den Wald durchquerten.