Mafiosi 2.0

Lucia
Der Abend entwickelte sich gut. Alle waren in der besten Stimmung, tranken lachten und unterhielten sich über alles mögliche. Über die anderen Studenten, Unikram aber ebenso auch privaten Kram. Sie zogen den Rotschopf zu dem gerne damit auf, das sie diese schon länger nicht mehr gesehen hatten. Insbesondere war Feierlichkeiten betraf. Der Kellner brachte die neuen Getränke. Gerade als er Lu ihr neues Getränk hinstellte, blickte sie ihn Fragend an. Da sie noch keinen neuen bestellt hatte. Doch dieser meinte, er sei von dem jungen Herrn an der Bar geordert worden. Die Damen in der runden begannen zu kichern, während Lu sich in die Richtung drehte. Ihre Freundin stieß gegen ihre Schulter und meinte das sie sich bedanken sollte. Lucia hob das Glas, welches sie bekommen hatte hoch und schenkte dem Mann ein kurzes lächeln. Nippte schließlich an diesem. Gemeinsam mit zwei weiteren Damen, ließ sie sich darauf ein, zu ihnen zu gehen. Diese hatten sich fest vorgenommen den Abend noch etwas abzuschleppen, woraufhin Lu nur schmunzelnd den Kopf schüttelte. An der Bar angekommen stoppte die rothaarige vor dem Gönner und winkte dem Keller zu, das er ihm nun noch einen Nachschlag machen sollte. "Danke für den Drink, aber ich zahle meine Schuld immer gern zurück", eröffnete sie das Gespräch. Der Keller brachte kaum später seinen Drink. 

Sebastian
Er bekam mit, wie der Fahrstuhl aufblinkte. Sie somit bereits ankündigte. Einen Moment später, legte er sein Handy an die Seite und exte sein Glas leer. Die Polizistin kam langsam auf ihn zugeschritten und zog sich ihre Jacke aus. Sebastians blick hob sich in ihre Richtung. "Kann man so sagen" Seine Antwort war kurz und knapp. Dabei musterte er seine Besucherin. Normal war er gut darin, den Stress zu verbergen. In seiner Situation war er ohnehin nie vollkommen ohne Druck. Aber er wusste damit umzugehen. Das musste er. Heute war jedoch selbst bei ihm das Maß fast voll. Sebastian schenkte sich nach. Deutete dabei auf ein weiteres Glas. Die indirekte Frage ob sie auch etwas wollte. Immerhin hatte sie nun auch Feierabend. Und ihr Abend schien auch nicht sonderlich gut verlaufen zu sein. "Ich kann es nicht ausstehen, wenn Leute meine Anweisungen nicht befolgen. Mich sogar anlügen.", setzte er nach. Dabei ruhte sein Blick weiterhin auf ihr. "Dieser Polizist ist also dein Ex Freund. Wie lang ist das her und warum endete es?" Sebastian nahm kein Blatt vor den Mund. Für viel Feingefühl war er zu diesem Zeitpunkt auch eher bedingt fähig.

Jonathan

Ihre Freundinnen begannen zu kichern und ich nickte ihr zu, als sie mit mir anstieß. Eine wirklich unglaublich attraktive Frau. Danach wand er ihr wieder den Rücken zu, schließlich wusste der Polizist genau, wie man eine Frau zu sich lockte. Trotz der lauten Musik, hörte er ihre Heels über den Parkettboden laufen. Sie hielt neben ihm inne und er drehte sich auf ihren Tisch entgegen. Seine Freunde liefen direkt zu den ihren. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. "Eine Frau mit Klasse.. wie selten!", entgegnete er und nahm seinen neuen Drink entgegen. Er stieß mit ihr an und genehmigte sich einen Schluck. "Wie kommt es, dass so eine Frau wie du, in so einer ranzigen Bar mit uns ihr Trinken teilt?", fuhr er das Gespräch fort und stützte seine rechte Hand mit den Whiskey in der Hand auf der Bar ab. Dabei blieb sein Blick auf ihren Augen, schließlich brauchte er ihr Outfit nicht mehr begutachten. Das hatte er beim Eintreten zu genügend getan. Sie war wirklich faszinierend. Ein Kaliber, dass den Polizisten mehr als nur reizte. Nach den gescheiterten Versuch mit Gianna, eine verlockende Belohnung.



Gianna

Es war noch nie vorgekommen, dass der Dunkelhaarige, so emotional geladen war, wie heute. Es schien, als würde ihm das Ganze doch mehr mitnehmen, als sie vorerst geglaubt hatte. Allerdings war seine Bindung zu ihrer Freundin wirklich tief. Deswegen sollte es sie eigentlich nicht überrascht haben. Gerade, als sie fragen wollte, ob er darüber reden möchte, wechselte er schon das Thema. Er bot ihr ein Glas an, allerdings war Whiskey nicht wirklich Gianna´s Fall. Sie war eher für süße Getränke, nicht für herbe. Deswegen schüttelte sie den Kopf. Ich kann es nicht ausstehen, wenn Leute meine Anweisungen nicht befolgen. Mich sogar anlügen. Eine Sache, die die Polizistin auch früh gelernt hatte über ihn. Sein Blick fixierte sie, eine Sache, an die die Polizistin sich nie gewöhnen würde. Sein Blick war durchbohrend, einschüchternd. Auch, wenn sie es kannte, musste sie sich jedes Mal zusammen reißen. Als er jedoch Jonathan ansprach, lief auch die Blondine zu seiner Bar, nahm ein Glas, schüttete es bis zum Rand und exte es mit verzogener Miene einfach hinunter. Dabei musste sie kurz ihren Kreislauf wieder herstellen. Wie stark war das Zeug hier. Sie blickte auf die Flasche 80%, und er trank es, als wäre es Wasser. "Ich trennte mich kurz bevor ich hier hin kam und er hat mich betrogen", antwortete die Präsidentin ihm wahrheitsgemäß und lief zu seiner offene Küche. Am wasserkran ließ sie wasser in das Glas laufen und trank es nach. Ekeliger Geschmack.

Lucia
Auf seinen ersten Spruch hin, konnte die rothaarige nur schmunzeln. Sie stellte sich schließlich, neben den Unbekannten, an die Bar. Ließ ihr Glas einen Moment in ihrer Hand kreisen. "Die Umgebung ist doch irrelevant. Wichtig ist viel mehr die Gesellschaft.", antworte sie mit einem grinsen auf den Lippen. Kurz darauf, nahm sie noch einen Schluck von ihrem Getränk. Ihr Blick wanderte kurz zu ihren Freundinnen, welche sich vergnügt mit den anderen zu Unterhalten schienen. Somit, waren sie beschäftigt und augenscheinlich sehr zufrieden, weshalb sie sich wieder dem Mann neben sich zuwand. "Und was macht ein Mann wie du, in solch einer ranzigen Bar?", stellte sie schließlich die Gegenfrage. Sie kannte ihn nicht. Zumindest nicht aus dem Casino. Wobei sie ein wirklich gutes Gedächtnis besahs. Und man glaubte kaum, wer alles in dieses Casino ein und aus ging. Die verschiedensten Menschen. Lu nutzte diesen Abend einfach mal für eine Pause. Eine Pause von all ihren sonstigen Problemen. Diese warteten draußen vor der Tür. Ob sie wollte oder nicht.

Sebastian
Sie wurde gewohnt nervös, während er sie so ansah. Das konnte er ihr immer ansehen. Hatte sich trotz der längeren Zeit gemeinsam, nicht geändert. Etwas, das er hin und iweder gern für sich ausnutzte. Wissendlich. Bei seiner Frage zu ihrem Ex, wurde sie jedoch noch nervöser. Sie schnappte sich nun doch eines der Gläser und füllte dieses Rand voll. Eigentlich wollte er sie noch aufhalten, doch sie exte es eine Sekunde später, bereits hinunter. Ihr Gesicht war selbst für seine derzeitige Anspannung amüsant, weshalb er kurz lächeln musste. Ihr Blick wanderte auf die Flasche, ehe sie antwortete. Er hatte sie also Betrogen... Sein Blick verengte sich etwas, während sie in seine Küche schritt und sich Wasser holte. Sebastian folgte der Blondine schließlich. Lehnte sich an die Küchenzeile an, während sie versuchte den Geschmack wegzuspülen. "Also keine schöne Trennung", fasste ich es vorerst zusammen. Ich drückte mich wieder von der Küchenzeile ab, trat zum Kühlschrank und holte dort etwas Saft hinaus. Welchen ich ihr nun hinhielt. Eine deutlich Bessere Möglichkeit, den Geschmack zu neutralisieren als Wasser. "Du meintest er sei Gefährlich. Inwiefern?"

Jonathan


Ihre Worte ließen den Ermittler grinsen. Wie Recht sie doch hatte. Auch der Polizist riskierte einen kurzen Blick nach hinten, ihre Freundinnen schienen zufrieden zu sein. Seine Hand zeigte den Kellner, dass er für die beiden noch eine Runde fertig machen sollte. "Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!" Dabei blickte er in ihre wunderschönen ausdrucksstarken Augen. Er legte den Kopf etwas schief bei ihrer Frage. "Die Frage habe ich mich auch gestellt, als Mike mich gefragt hatte, ob ich mit kommen wollen würde. Aktuell muss ich sagen, dass ich meine Entscheidung nicht bereue!" Dabei reichte er ihr ein weiteres Getränk. "Ich habe zufälligerweise gehört, dass du Student bist. Was studierst du denn hier?" Seine Beobachtungs- und Auffassungsgabe war durch seinen Job geschärft. Er konnte jeden Menschen beschreiben, der in den letzten Minuten hier ein und ausgegangen war. Fluch und Segen zu gleich. Die Musik wurde lauter und der Dunkelhaarige musste etwas näher zu ihr rücken, um sie besser zu verstehen.



Gianna


Der Mafiosi kam neben ihr an der Küchenzeile zum Stehen, hielt ihr ein bisschen Saft hin, um den fürchterlichen Geschmack zu entkommen. Dankbar schüttete sich die Präsidentin etwas ein und trank das Glas aus. Ein wohles Seufzen entfuhr dabei ihren Lippen, als dieser bittere Geschmack ihr kehle verließ. Sie nickte, als er erwähnte, dass sie sich unschön getrennt hatten. Absolut unschön. Seine nächsten Worte ließen sie kurz erstarren. Einige Bilder hatten sich vor ihren Augen eingespielt und sie schüttelte kurz den Kopf. "Er ist die Karriereleiter bei der Polizei schnell nach oben geflogen. Er ist gerissen, bereit alles zu riskieren und hat immer den Rückhalt von den Obersten." Dabei hielt die Präsidentin kurz inne, als sie aus den Fenster sah, zum Mond hinauf. "Er ist aggressiv, gewaltbereit, manipulativ, narzisstisch. Er hat so viele Delikte begannen, dass der Oberste seine Akte angeblich aus versehen gelöscht hatte und er nun rein ist." Unnötig zu erwähnen, weil Sebastian ohnehin danach gucken würde. "Er ist der absolute Liebling des Obersten, er kann sich alles erlauben ohne strafrechtlich belangt zu werden. Allerdings landen seine Kontrahenten alle in den Bau nach Russland" Russland hatte die schlimmste Gefängnisse. Gedankenversunken strich die Polizisten sich übers Handgelenk. Daran hatte er sie oft genug durch die Wohnung gezogen, in den Keller gesperrt. Körperlicher und psychischer Terror waren bei ihnen an der Tagesordnung. Doch sie durfte darüber nicht sprechen, denn sonst würde sie den vertrag brechen und nach Russland ins Gefängnis müssen.

Lucia
Der Rotschopf begann zu schmunzeln bei seinen Worten. Bisher bereute er seine Entscheidung also nicht. Er reichte ihr das nächste Getränk und sie nahm es nickend entgegen. Nahm den ersten Schluck, während er das Gespräch weiter fortsetzte. Langsam senkte Lu ihr Glas und sah dem Fremden entgegen. "Rein zufällig also", entgegnete sie mit einem dezenten Unterton. Dabei lag noch immer ihr schmunzeln, auf ihren Lippen. "Ich studiere Jura", antwortete sie schließlich. Dabei bemerkte sie sein überraschtes Gesicht. Was sie leise zum lachen brachte. "Ich weiß ich weiß. Nicht gerade glamourös und viele erwarten etwas anderes, wenn sie mich sehen.", fügte sie schnell hinzu. Wenn man bedachte, das ihr Bruder die zweite Hand eines Mafiabosses war, wirklich kurios. "Aber nun zu dir. Was machst du beruflich?" 

Sebastian
Sie nahm den Saft dankend entgegen. Exte das Glas wenig später hinunter und seufzte erleichtert auf. Was den bitteren Nachgeschmack wohl vernichtet hatte. Während sie sprach, beobachtete er die kleine Blondine schweigend. Ihm entgingen ihre Pausen nicht. Wie sie sogar aus dem Fenster sah. Wie sie begann ihr Handgelenk entlang zu reiben. Dezent verengten sich die Augen des dunkelhaarigen. Er war nicht umsonst dort, wo er stand. Er hatte eine wirklich gute Beobachtungsgabe. Sie wusste mehr. "Er spielt also mit unfairen Mitteln", fasste er es grob zusammen. Er hatte wichtige Kontakte und nutzte diese für sich aus. Schlich sich dadurch nach oben, obwohl er dort nichts zu suchen hatte. Nicht für das, was er selbst alles verbockt hatte. Die Informationen waren Hilfreich, aber bedeuteten zugleich auch ärger. Diesen Kerl würden sie nicht so leicht los werden. Aber das bedeutete nicht, das es unmöglich war. Es brauchte nur mehr Zeit. Sebastian trat von direkt vor die Polizistin und griff nach ihrem Handgelenk. Sie zuckte erschrocken zusammen, dabei hatte er nicht mal zugedrückt. "Aggressiv, gewaltbereit, manipulativ und narzisstisch.", wiederholte er ihre Worte. Seine Stimme war ruhig. "Er hat dich also betrogen und du hast ihn daraufhin verlassen" Während er sprach, ließ er sie nicht aus den Augen. "Solche Charakterzüge sprechen nicht gerade dafür, das es nur bei einer unschönen Trennung blieb." Langsam strich sein Daumen über ihr Handgelenk. "Sollte er es wagen, dich anzurühren, wird er es bereuen.", setzte er nach.

Jonathan


Die Rothaarige schien seine Nähe gerade zu schätzen, wirkte nicht distanziert, eher als hatte sie einen harten Tag und suchte einen kleinen Ausweg. Etwas Spaß ohne Komplikation. Das konnte der Polizist auch gebrauchen. Ihr Unterton ließ ihn grinsen. Da konnte man den Studiengang schon fast raushören, allerdings überraschte sie ihn doch, als sie seine Vermutung bestätigte. "Eigentlich habe ich es nicht so mit Anwälten..", erwiderte er wahrheitsgemäß. "Aber von dir würde ich mich glatt verteidigen lassen!" Dabei lächelte er ihr frech entgegen. Als sie ihn nach seinen Beruf fragte, wand er seinen Blick nach vorne auf die Bar. Er durfte niemals seine wirkliche Identität preis geben. Schließlich war er bei der Elite. "Ich bin Immobilienmakler. Am Stadtrand sind ein paar alte renovierungspflichtige Gebäude, die ich vielleicht aufkaufen und renovieren wollte. Die Gegend hier ist ziemlich teuer geworden, seit das Casino aufgebaut wurde. Viele suchen hier ein neues Zuhause. Ein lukratives Geschäft! Als gelernter Schreiner, eigentlich genau mein Ding!" Damit exte er sein Glas weg und blickte auf die kleine Tanzfläche. "Hast du Lust eine Runde zu tanzen?"




Gianna

Seine Worte bekam sie nur am Rande mit. Ein Rauschen machte sich in ihren Kopf frei, schob die Realität weit weg von sich. Er spielt also mit unfairen Mitteln. Der Mafiosi trat vor sie, doch die Blondine war weiterhin gefangen in ihren Gedanken. Er nahm ihr Handgelenk und die Dame schreckte zurück. Für einen Moment blitzte Jonathan´s Gesicht vor ihr auf. Die blanke Panik machte sich in der Präsidentin breit, bis Sebastian´s Stimme sie wieder zurück in die Realität holte. Er wiederholte ihre Worte und das Rauschen verschwand aus den Kopf der Blondine. Ihr Körper beruhigte sich sofort, als sie den Dunkelhaarigen wahr nahm. Er fixierte sie und die Polizistin begann tief Luft zu holen. Sie durfte ihm nicht alles sagen, er würde ihn umbringen. Seine Betonungen ließen ihr Herz gefühlt für einen kurzen Augenblick still stehen. Sein Daumen strich über ihr Handgelenk und die angespannte Körperhaltung der Polizistin ließ nach. "Sebastian, er hat die Lizenz zu töten. Er hat immer einen Elitetrupp von 10 Leuten um sich herum. Er bezeichnet sie als "Freunde", doch die sind alle gefährlich. Wenn diese Truppe losgeschickt wird, liegt alles in einer Stunde in Schutt und Asche." Diese Sadisten haben immer zu geguckt, als Jonathan sie erniedrigt hatte. "Bitte Sebastian, du musst die Finger von ihm lassen.. Er bringt nur Unglück.." Dabei blickte sie flehend in die Augen des Mafiosi´s.

Lucia
Eigentlich habe ich es nicht so mit Anwälten. Diese Aussage hörte die Dame oft, weshalb sie es belächelte. Anwälte bedeuteten in den meisten Fällen eben Stress. Wenn man einen Anwalt brauchte, war es zuvor entweder vieles falsch gelaufen oder man war auf sie angewiesen. Als er meinte, das er sich von ihr jedoch mal verteidigen lassen würde, schüttelte sie schmunzelnd den Kopf. Charmant war er ja. Sie lauschte seinen Worten aufmerksam, trotz das die Musik es nicht erleichterte. Immobilienmakler also. Zuvor jedoch Schreiner. Er hatte sich also hoch gearbeitet. Das war es, was sie zumindest daraus ablas. Auch wenn sie kurzweilig das Gefühl hatte, das es zu aalglatt wirkte. Aber diesen Gedankengang schob sie zur Seite. Nein. Heute wollte sie einfach nur den Abend genießen. Sich ablenken nach all der Scheiße die gelaufen war. Er exte sein Glas und blickte auf die kleine Tanzfläche des Clubs. Sie folgte seinen Blick und er fragte ob sie tanzen wollten. Daraufhin leerte auch die Studentin ihr Glas und stellte dieses zurück auf den Tresen.  "Tänzer bist du also auch", stichelte sie leicht und nickte ihm zu. Beide schlängelten sich durch die anderen Leute und betraten schließlich die Tanzfläche. Dort waren auch ein paar ihrer Mitstudenten bereits angekommen. Lucia wusste durchaus wie man sich in solchen Clubs bewegte. 

Sebastian
Ihr Körper sprach eine sehr eindeutige Sprache. Diese bestätigte seine Gedanken lediglich. Etwas, das den Mafiosi zunehmend verärgerte. Das sie solch ein schweres Leben führen musste. Nur weil der Vollpfosten, der für sie Zuständig war, unfähig gewesen war. Er hatte sie irgendwann einfach aus den Augen verloren und Sebastian hatte keinerlei Möglichkeiten gehabt sie aufzufangen. Er hatte Jahre lang nichts mehr von ihr Gehört. Sie war untergetaucht. Und als er wieder Kunde von ihr erhielt, war sie bereits im Polizeisystem. Er konnte spüren, wie ihr Herz schneller schlug. Ihr Puls raste gerade zu. Es brauchte etwas Zeit, bis sich ihre Körperhaltung langsam wieder beruhigte. Es schien, als half seine Nähe. "Gia. Du vergisst dabei eine entscheidende Sache. Du magst viel über ihn wissen. Aber du weißt über mich nur einen Bruchteil." Sie kannte den Mafioso nur durch Momentaufnahmen. Selbst die Akten über ihn, bei der Polizei waren mehr als Lückenhaft. Er war kein unbeschriebenes Blatt. Er wusste nur zu gut, wie er sich im Schatten bewegen musste. Er hatte weit mehr Menschen getötet, als dieser Jonathan. Sie sah ihn flehend an. Aber das brachte seinen Entschluss nicht ins wanken. "Wenn er sich in meine Angelegenheiten einmischt, werde ich ihm gerne meine Dankbarkeit nahelegen~" Auf seine Lippen schlich sich ein ziemlich diabolisches grinsen. Manchmal schien die kleine Polizistin zu vergessen, was er war. So sanft er auch mit ihr umgehen konnte, so kaltherzig konnte er zu anderen sein. "Niemand vergreift sich an Menschen, die mir wichtig sind." Sebastian zog seine Hand von ihrem Handgelenk und legte es sanft auf ihre Wange. Strich diese leicht entlang. Dabei waren seine Worte jedoch streng ausgesprochen. Er meinte es ernst. Er sollte er sich wagen, sie noch einmal anzurühren.

Jonathan

Einen Moment lang lag eine Skepsis in ihren Blick. Interessant. Der Dunkelhaarige war gut im Lesen der Körpersprache, schließlich rettete dies ihm in seinen Job meistens das Leben. Es galt zu erkennen, ob der andere ernst machen würde oder blufft. Die Dame vor ihm reizte den Polizisten. Eine Schönheit und starke Persönlichkeit, wie die Präsidentin. Eine bekannte Schwäche des Mannes. Aussehen war zwar reizend, doch der Charakter war es, der einen dazu brachte bei ihr zu bleiben. Eines stand außer Frage, sie war definitiv besonders. Sie schob ihrer Skepsis beiseite. Keine Eigenschaft die ungewöhnlich war für eine angehende Anwältin. Sie leerte ihr Glas und der Polizist lächelte ihr entgegen, folgte der Rothaarigen auf die Tanzfläche. Der Polizist suchte direkt den Körperkontakt zu ihr, nicht zu aufdringlich, aber mit Interesse. Sie wusste wirklich, wie man sich bewegen musste. Aber auch der Dunkelhaarige wusste sich zu bewegen. Der Rest seiner Jungs waren in der Kneipe verteilt unterwegs. Nach einer Weile beugte sich der Polizist hinunter zum Ohr der Rothaarigen. "Ich hole uns vier Mal eine Runde, lauf nicht weg~" Damit ließ er schwerfällig von ihr ab, lief zur Bar und bestellte nach. In die Getränke der Frau, mischte der Dunkelhaarige Östrogen hinein. Schließlich wollten die Männer sicher gehen, dass die Damen die ganze Nacht durchhielten. Dabei half der Alkohol ungemein, die Damen anzutreiben. Den Kopfschmerz und Schwindel würden sie ohnehin auf den Alkohol schieben, der schließlich großzügig ihre Kehlen runterlief. Mit einem charmanten Lächeln kehrte der Polizist zurück und verteilte die Getränke. "Der letzte der sein Getränk unten hat, bezahlt die nächste Runde~", grinste er der Runde frech entgegen, ehe alle das Glas anlegten. So gefiel es ihm~




Gianna


Die Polizistin lauschte seinen Worten. Die Blonde wusste alles über diesen sadistischen Polizist, der sich nicht zu fein war, auch mit unfairen Mitteln seinen Willen zu erhalten. Aber der Mann vor ihr hatte Recht, sie kannte nur ein Bruchteil über seiner selbst. Nur einmal hatte sie ihn im Kampf gegen die Fuegos kennengelernt, doch auch da war sie weniger bei Sinnen und durch die Schmerzen betäubt gewesen. Seine nächsten Worte ließen die Blondine seufzen. Sebastian würde sich niemals zurück nehmen. Für ihn stand Sebastian ganz oben auf seiner Liste und die Präsidentin konnte nichts daran ändern. Kein Bitten und kein betteln würde helfen. Schadensbegrenzung war das einzig, was sie in dieser Situation weiterhelfen konnte. Sie musste versuchen Jonathan loszuwerden, bevor dieser sich tiefer in die Angelegenheiten von der Mafia und ihrer selbst einmischen konnte. Seine letzten Worte ließen sie sanft lächeln. Sebastian würde sie beschützen hier draußen, doch im Präsidium war sie ihm alleine ausgeliefert. Da konnte auch er ihr nicht helfen, doch das brauchte er nicht. Sie hatte lang genug für all das hier gekämpft und sie würde es nicht einfach aufgeben. "Mach uns bitte nicht noch mehr Probleme...", raunte die Polizistin den Mafioso zu, ehe sie sich einfach an ihn drückte. Denn eines war sicher, selbst wenn Sebastian ihn draußen im Griff hatte, würde er seine Frust und Wut an ihr auslassen.

Lucia
Der dunkelhaarige wusste wirklich wie er sich bewegen musste, ohne zu aufdringlich zu wirken. Somit genoss der Rotschopf dieses Spiel zwischen ihnen tatsächlich. Es war die willkommene Ablenkung für diesen Abend. Er beugte sich zu ihr hinab. Meinte, das er ihnen wohl etwas zu trinken holen wollte und verschwand von der Tanzfläche. Lu selbst behielt den Mann noch etwas im Auge, wurde jedoch von ihrer Freundin angerempelt und brach somit den Blickkontakt zu Jonathan ab. Dieser kam jedoch wenig später mit den Gläsern auf sie zu. Alle positionierten sich wieder mehr an den Rand und nahmen ihr Glas entgegen. Bei seiner frechen Ansage, hob die rothaarige kurz ihre Augenbraue. So wollte er das also spielen? Sie exte das Glas in kürzester Zeit hinunter. Die letzte war ihre Freundin Leila, die daraufhin zusagte, die nächste Runde wie versprochen zu begleichen. Eine von sehr vielen Runden die folgten. Sodass selbst die sonst sehr Trinkfeste Barkeeperin langsam den Alkohol bemerkte. Wogegen ihre Freundin schon deutlich an ihre Grenze gelangt war. Weshalb sie entschied, nicht weiter mit zu machen. Der Kollege versprach ihr, sich um sie zu kümmern und brachte sie raus. Lu blickte somit wieder auf ihren Begleiter. "Ich will ja nicht sagen ich gebe auf, aber etwas frische Luft klingt nicht schlecht.", entgegnete sie ihm. Wobei sie sich dicht neben ihn gestellt hatte, ihre Hand sogar auf dessen Schulter absetzte, da sie ihm durch die Laute Musik direkter ins Ohr sprechen musste, damit er dieses auch verstand. Ihr war ziemlich warm geworden. Was sie mehr und mehr spürte. Weshalb sie sich etwas Erleichterung erhoffte, wenn sie draußen etwas frische Luft schnappte und eine rauchen konnte.

Sebastian
Seine Worte brachten die Polzistin zum seufzen. Vermutlich realisierte sie, das er sich nicht so einfach von diesem Thema abbringen ließ. Nicht bei alldem, was er gehört hatte. Mit dem Wissen, das dies nur die Spitze des Eisberges darstellen würde. Wenigstens brauchten seine späteren Worte sie zum lächeln und sie schmiegte sich dichter an ihn heran. Mach uns bitte nicht noch mehr Probleme Das sie das sagte, konnte er verstehen. "Ich kann es nicht versprechen. Aber ich werde es berücksichtigen" Lügen wollte er nun wirklich nicht. Manchmal brachten gewisse Maßnahmen, noch mehr Trubel mit sich, ehe sie Wirkung zeigen konnten. Sebastian legte seine Arme um die kleine Blondine und beugte sich zu ihrem Gesicht hinab. "Aber wollen wir wirklich weiter darüber sprechen?", fragte er direkt. Eigentlich hatte er heute genug unzufriedenstellende Informationen erhalten. Er wollte sich mit ihr ablenken um nicht doch noch die Kontrolle zu verlieren.

Jonathan



Ihre Freundin war die Letzte, die das Glas absetzte und so tanzten die vier noch eine gute Weile. Bis auch schließlich die Damen aufgaben. Ihre Freundin wurde dabei von einen seiner Kollegen hinaus begleitet. Der Rotschopf war auf jeden Fall trinksicher, aber auch sie war nun an ihre Grenzen gekommen. Sie sprach zu ihm und der Dunkelhaarige beugte sich zu ihr hinunter. "Lässt sich einrichten~", raunte er ihr zurück dicht ans Ohr, da die Musik nun doch laut war. Er verschränkte seine Hand mit der ihren und trat hinaus. Er zog die Dame etwas abseits und angelte aus seine Hosentasche erst einmal seine Zigarette, schnappte sich eine und bot auch ihr eine an. Danach zündete er sich selbst eine an. "Du bist wirklich trinkfest, Kleines", lächelte er ihr charmant entgegen und blickte in ihre Augen. Die wollte er heute Nacht noch Funkeln sehen~ Auch sie zog den Rauch tief ein und der Polizist blickte auf seine Uhr. 2 Uhr morgens. Nun wurde es aber auch zeit für Aktion. Schließlich musste er morgen eine gewisse Blondine terrorisieren.



Gianna


Der Präsidentin war schon bei seinen Worten bewusst, dass es zu vielen Problemen kommen würde. Unvermeidbar, wenn Sebastian sich einmischte oder Jasko. Der Dunkelhaarige legte seinen Arm um ihre Schulter und beugte sich zu ihren Gesicht hinab. Sofort überfuhr ihren Körper eine Gänsehaut. Unfassbar, wie ihr Körper auf ihn reagierte. Allerdings war auch sein Gemüt etwas runtergefahren. Etwas, dass die Blondine durchaus beibehalten sollte. Am besten die nächsten Wochen. "Ich würde es tun, doch es bringt leider nichts... Du machst eh, was du willst" Damit drehte sie sich vor ihm und legte ihre Hände um seinen Nacken. Nach den ganzen Strapazen war etwas positives durchaus angebracht. Sanft zog sie ihn hinab, nur um ihre Lippen auf die seine zu legen. Eine Sache, die bei den temperamentvollen Mafiosi immer half. Problematisch war dann eher das Laufen und das frühe aufstehen für die Blondine zum Arbeiten.

Lucia
Jonathan schnappte sich ihre Hand und beide schlängelten sich durch die anderen Menschen hinaus. Dort angekommen traten sie etwas weiter zur Seite. Lucia atmete etwas erleichtert auf. Immerhin war es hier kühler als dort drin. Ihr Blick fiel auf die Zigarettenschachtel, welche er ihr anbot. Nickend nahm sie eine davon an. Nachdem sie sich diese angezündet hatte, zog sie den Rauch tief in die Lunge. "Sollte ich auch sein. Um mir mein Studium zu finanzieren jobbe ich im Casino, an der Bar", erklärte sie dem dunkelhaarigen. Wobei jobben, vielleicht nicht ganz das richtige Wort war. Immerhin hatte sie sich weit hoch gearbeitet. Sie war Managerin. Der Rotschopf lehnte sich mit ihrem Hintern an die Kühle Steinwand des Gebäudes ab, während sie ihren Blick über den dunkelhaarigen schweifte. Hier draußen, konnte man ihn doch etwas besser betrachten. Er war groß, gut gebaut und durchaus attraktiv. Ihr fiel auf, das er auf seine Uhr blickte. "Noch etwas wichtiges vor?", fragte sie ziemlich direkt und gerade heraus. 

Sebastian
Auf ihre Worte erwiderte ich nichts mehr. Jeder hatte seine Fronten klar zum Ausdruck gebracht. Ihre Hände wanderten in seinen Nacken, kaum das sie sich zu ihm drehte. Wenig später legte sie ihre Lippen auf die des Mafiosos. Es brauchte nur eine Sekunde, bis er diesen Kuss erwiderte. Eine Weitere Sekunde und er dominierte diesen. Seine Hände fuhren zu ihrer Hüfte und hielten sie daran fest. Gekonnt drehte er die Kleine vor sich herum, bis ihr Hintern gegen die Küchenzeile stieß. Dabei wurde ihr Kuss immer verlangender. Sie hatten genug geredet. Jetzt wollte er etwas anderes~ Sebastian drängte seine Beine zwischen die ihren, ehe er sie an der Hüfte einfach hoch hob und auf die Ablage absetzte. Somit war er nicht mehr dazu gezwungen, sich zu ihr hinab zu beugen.

Jonathan


Bei ihren nächsten Worte, staunte der Polizist nicht schlecht. Gut, nichts besonderes. Gefühlt jeder arbeitete nebenbei in diesen riesigen Casino. "Dann bist du eine viel beschäftigte Frau. Ein Glück, dass wir uns ausgerechnet heute hier begegnet sind!", erwiderte der Dunkelhaarige nur. Zur Abkühlung lehnte sich die Rothaarige gegen die Mauer. Das Mittel scheint zu wirken. Nun wollte der Polizist mal herausfinden, wie sehr. Sie analysierte ihn. "Klar, Ehefrau und Kinder schlafen legen!", erwiderte er immerhin genauso frech. Ehe er wieder an seiner Zigarette zog. "Es ist schon 2 Uhr, ich muss morgen früh zu einer Besichtigung. Wie siehts aus? Kommst du nach hause oder soll ich dich nach Hause bringen, natürlich nur wenn dir das nicht zu gruselig ist?"




Gianna


Sofort war der Mafioso wieder umgesprungen. Er dominierte den Kuss und positionierte die Beiden direkt um. Gianna´s Körper war gegen die Küchenzeile gedrückte, ehe er sie schon auf die Arbeitsplatte absetzte. Der Kuss der Beiden wurde immer intensiver, immer heißer, während die Polizisten ihre Beine auseinander drückte, damit der Mafioso dichter an sie heran kam. Begierig fuhr die Polizistin seinen Oberkörper entlang, knöpfte sein Hemd auf, nur um ihn so schnell wie möglich Oberkörper frei vor sich zu haben. Sie liebte es, wenn sich der Mafiosi Oberkörper frei vor ihr präsentierte. So durchtrainiert. Sie drückte sich noch dichter an ihn. Schlimm, dass sie sich in ihm verliebt hatte.... aber nie dazu stehen konnte.

Lucia
Eine viel Beschäftigte Frau? Ja das stimmte wohl. Weit mehr, als es ihr lieb war. Neben Studium und Arbeit, gab es auch andere Dramen. Aber sie schob dies bei seite. Bei seinem frechen Konter, musste sie etwas lachen. Er hatte einen angenehmen Humor. "Gut gekontert.", gab sie zu. Er zog an seiner Zigarette und sie tat es ihm gleich. Schnipste ihre jedoch kurz danach bei Seite. Sie griff nach seiner Hand, was den dunkelhaarigen aufblicken ließ. "Aber ich bin eine gute Beobachterin. Du hast nicht mal einen Abdruck. Es wäre mir also schon aufgefallen", entgegnete sie ihm. Wobei ihre Fingerspitzen kurz seinen Ringfinger entlang fuhren. Hatte sie wirklich so viel getrunken? Irgendwie nahm diese Hitze nicht ab. "Solltest du ein Massenmörder sein, warne ich dich gleich vor. Ich bin kein leichtes Opfer" Der Rotschopf drückte sich von der kühlen Mauer ab und zog Jonathan mit. Trat die Gasse weiter runter um zu den Taxiständen zu gelangen. 

Sebastian
Die Präsidentin ließ sich sofort auf dieses Spiel ein. Begann bereits damit, ihn auszuziehen. Öffnete seine Knöpfte vom Hemd. Natürlich wusste er von ihrer Vorliebe. Wie viele Frauen, liebte sie seinen trainierten Oberkörper. Er ließ sie gewähren, bis sie den letzten Knopf geöffnet hatte. Er löste seine Hände von der Polizistin, riss sich sein Hemd ohne Worte von seinen Schulter, warf es achtlos auf den Küchenboden. Nun war sie an der Reihe. Er half ihr ebenfalls aus ihrer Kleidung. Allerdings, hörte er nicht bei ihrem Oberteil auf. Nein, er nutzte die Situation aus und entzog ihr nach und nach all ihre Kleidungsstücke. Gekonnt, hob er ihren Hintern an, während er ihren Slip runter zog. Kurz verfingen sich ihre Blicke miteinander, ehe er sich vor ihr auf die Knie begab, seinen Kopf zwischen ihre Beine positionierte. Seine Hände legte er rechts und Links neben ihre Hüfte, schob sie sich zurecht, ehe er mit seiner Zunge heiß und verspielt über ihre Perle fuhr. Jetzt wollte er nichts anderes, als ihre süßlich verzweifelte Stimme zu hören~

Jonathan


Sie ergriff seine Hand und irritiert blickte der Polizist zu seiner Begleitung. "Ich sehe es schon, du weißt mehr über mich, als ich preis geben will!", brachte er nur grinsend hervor. Ihre Finger fuhren dabei seinen Ringfinger entlang. Das zeug vom Dealer schien überraschend gut zu sein. Es hätte auch anders laufen können. Ohne weiter darüber nachzudenken, nahm sie seine Hand und zog den Dunkelhaarigen mit sich mit zu den Taxi ständen. "Um eines klar zu stellen, ich wäre ein gut aussehender Massenmörder und du das bestaussehenste Opfer. Der Film wäre ein Hit!" Am Taxi angekommen stiegen die Beiden ein. "Außerdem würde ich nichts tun, was du auch nicht wollen würdest~" Dabei ließ er ihre Hand auch im Taxi nicht los.




Gianna


Dieser Mann machte sie wahnsinnig. Während sie langsam auftaute und auch selbst mal zur tat schritt, war Sebastian wie immer ein Bestie, die direkt alles wollte. Er entblößte die Polizistin sofort komplett. Mit nur einen einzigen Ziel. Sie sollte wieder unter ihm leiden. Die Polizistin allerdings versuchte ihn daran zu hindern, sie wieder zu verwöhnen. Meistens eskalierte das nämlich ziemlich schnell. Seine Hände schoben die Hüfte der Präsidentin zurecht, ehe seine Zunge über ihre perle fuhr. Kurze zeit später drückte sich der Rücken der Polizistin durch. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihren Lippen, dass sie sofort mit ihrer Hand unterdrückte. Wie sollte sie jemals aus seinen Fängen gelangen?

Lucia
Die beiden stiegen in eines der Taxis, nachdem Lu dem Taxifahrer die Adresse genannt hatte. Überraschend stellte sie fest, das Jonathan ihre Hand noch immer fest hielt. Bei seinem Spruch musste sie grinsen. Sie beugte sich etwas zu dem Mann, blickte direkt in dessen Augen. "Ach wirklich? Und was will ich?" Direkt und auch etwas frech. Er hatte angefangen, doch der Rotschopf ließ sich so etwas nicht entgehen. Heute nicht. Der Taxifahrer beobachtete die beiden nicht groß. Was dieser wohl schon alles auf dem Rücksitz erlebt haben musste, wollte sie vermutlich nicht so genau wissen.

Sebastian
Egal wie sehr sie auch versucht hatte sich zu wehren. Gegen seinen Willen kam sie nicht lange an. Ihr stöhnen drang durch seine Küche, doch sie dämpfte es mit ihrer Hand ab. Nein. So nicht. Nicht heute. Seine Hände wanderten auf ihre Oberschenkel, spreizten diese etwas mehr auseinander, damit er leichter ihre Mitte bespielen konnte. Fordernder und heißer begann er seine Zunge über ihre Knospe zu fahren. Nahm diese zwischen seine Lippen und saugte frech daran. Sie würde dem ganzen hier nicht ewig stand halten. Und wenn  es ihm zu lang dauerte? Gab es noch so viel mehr Möglichkeiten sie zum schreien zu bringen~

Jonathan


Sie beugte sich zu ihm vor, blickte direkt in seine Augen. Provokant sprach sie ihre Worte direkt gegen den Polizisten. "Du möchtest spielen, obwohl du weißt, dass du das spiel nicht gewinnen wirst", raunte r ihr frech entgegen. Dabei hatte er seine Hand hinter ihren Nacken gelegt und sie dichter an sich herangezogen. Jonathan ignorierte den Taxifahrer. Für ihn spielte so etwas keine Rolle. "Du willst nur bisschen spielen und dann abbrechen" Damit ließ er ihren Nacken los, nachdem er seinen Griff kurz bevor ihre Lippen sich berührten gelöst hatte.




Gianna


Er drückte ihre Beine weiter auseinander. Natürlich wusste die Blondine, dass er so etwas nicht schätzte. Doch die Präsidentin besaß noch Schamgefühl. Schließlich standen hier überall seine Leute und sie blickten die Präsidentin jetzt schon so komisch an. Allerdings war die polizistin zwar schon geübter sich gegen ihn zu behaupten, doch manchmal sollte man es nicht überstrapazieren. Sowie heute. Ihre rechte hand wanderte zu seine Haare, während die andere hinter sich den henkel der küche ergriff, nur um ihre balance zu halten. Dabei stöhnte sie laut.

Lucia
Da war sich jemand aber sehr sicher. Zudem, spielte er selbst mit der Situation. Wie er seine Hand in ihren Nacken ablegte. Sie daran dichter zu sich heran zog. Aber statt sie zu küssen, ließ er sie wieder los. Du willst nur bisschen spielen und dann abbrechen. Lus Kopf legte sich leicht zur Seite, während sie noch immer in die Augen ihres Gegenübers blickte. "Angst, das du angeheizt fallen gelassen wirst?", raunte sie frech zurück. Ihre Hand legte sich nun auf seine Brust, und sie fuhr diese verspielt entlang. "Deine Entscheidung~ Wer nicht wagt, der nicht gewinnt", fügte sie mit einem vielsagenden Blick hinzu. Der Taxifahrer räusperte sich, was Lu dazu brachte ihren Blick von Jonathan abzuwenden. Da sie nicht wirklich weit weg vom Moons wohnte, hatten sie ihre Wohnung bereits erreicht. Der Rotschopf sah nochmals zu ihren Begleiter. "Entweder du fährst jetzt heim, oder du kommst noch mit." Ohne noch auf eine weitere Antwort zu warten, drehte sie sich von ihm Weg, übergab dem Taxifahrer das Geld und stieg aus dem Auto. Ihr war wirklich unglaublich warm. Und das immernoch. Sie hatte wohl wirklich doch ein Glas zu viel getrunken. Sie trat auf den Bürgersteig und kramte ihren Haustürschlüssel aus der Tasche.

Sebastian
Der Mafioso beachtete seine Wachleute schon ewig nicht mehr. Er hatte sie einfach als Selbstverständlich angesehen. Und Gianna? Brauchte wohl noch etwas um sie ebenfalls auszublenden. Ihre Hand wanderte in sein rabenschwarzes Haar, grub sich darin fest um sich halt zu verschaffen. Was  ihn grinsen ließ. So gefiel ihm das ganze doch schon besser~ Wie sie nun lauter aufstöhnte. Er hob ihren rechten Oberschenkel, setzte dieses zusätzlich auf seine Schulter ab, während sein Zungenspiel zunahm. Gieriger wurde. Lange würde er dieses Spiel heute selbst nicht aushalten. Dafür war er selbst zu hungrig auf die kleine Präsidentin. Aber ein bisschen, wollte er sie reizen. Ehe er sich völlig über sie hermachte.

Jonathan


Ihre Stimme war frech und der Polizist genoss es, dass sie sich seiner Situation beugte. Am Ende musste ein Mann nur etwas mehr zurückrudern, damit die Frau mehr aus sich heraus kam. Der Dunkelhaarige bezahlte den Taxifahrer und stieg hinter ihr aus. Dabei blickte der Polizist auf seine reizende Begleitung. "So ein Angebot kann ich schlecht ausschlagen~", erwiderte er nur grinsend. Er schob die kleine ein Stück weiter auf den Bürgersteig und blickte zu ihr. "Na, wenn du das schon nicht hinkriegst, wird der abend vielleicht doch etwas ernüchternd!", zog er die Dame vor sich frech auch.




Gianna

Zufrieden über ihre Handlung, legte er ihren Oberschenkel noch zusätzlich auf seiner Schulter ab. Dabei begann ihr linkes Bein deutlich zu zittern. Die Präsidentin hatte Mühe sich aufrecht zu halten. Egal, wie oft sie dieses Spiel spielten. Es war nie dasselbe und nie langweilig. Ihr Griff um sein Haar verstärkte sich. "Sebastian~ mehr.... bitte~", raunte die Polizistin ihren Geliebten zu, ehe sie ihren Kopf wieder in den Nacken legte.

Lucia
Er schob die rothaarige ein Stück weiter auf den Bürgersteig und blickte ihr entgegen. Frech wie er sie aufzog. Sie zog die Schlüssel aus ihrer Tasche und hielt sie vor Jonathans Gesicht. "Sei mal nicht so frech. Sonst muss ich dir noch zeigen, wie man mit Frauen umgeht.", konterte sie mit einem vielsagenden Blick. Sie schmunzelte und drehte sich schließlich zum Haus. Sie schnappte sich mit ihrer Freien Hand, die ihres Begleiters. Zusammen betraten sie die Anlage und die Security blickte sofort zu ihnen. "Miss Devalo nach ihnen wurde schon gefragt! Alles in ordnung?" Der Berg von einem Mann trat auf sie zu und beäugte ihre Begleitung. "Dean. Alles gut. Ich wünsche heute keine weiteren Störungen. Und sag ihm, das er sich besser um seine Sachen kümmern soll." Mit diesen Worten schob sie sich an dem Wachmann vorbei und zog Jonathan einfach mit sich zum Fahrstuhl. Kaum schlossen sich die Türen, stellte sie sich dicht vor ihn. "Willst du immernoch warten`?~", fragte sie frech und mit einem grinsen auf den Lippen. Dabei fuhr ihre Hand verspielt über seine Brust. Sie wollte jetzt einfach nur eine Ablenkung. Bevor sich ihr Verstand wieder einschaltete. 

Sebastian
Ihre Finger gruben sich fester in sein schwarzes Haar. Während er ihrer Stimme lauschte. Wie sie nach mehr bat. Man sollte meinen, ein Mann wie er, würde irgendwann den reiz verlieren. Weil er doch so viele Frauen schon bespaßt hatte. Aber mit ihr war es anders. Er konnte einfach nicht genug von ihr bekommen. Ihre erregte Stimme. Ihren Körper. Wie sie unter seinen Berührungen zitterte. Noch ein bisschen umspielte er ihre Perle. Ließ ihren Körper weiter entfachen. Langsam löste er sich von ihrer goldenen Mitte, richtete sich auf und blickte ihr direkt in die Augen. Seine Hände wanderten von ihrem Körper, öffneten seine Hose und er ließ sie wenig später von seinem Körper rutschen. Ohne dem ganzen auch nur einen Blick zu würdigen. "Du gehörst mir~", brummte er dominant an ihre Lippen. Seine Hand legte sich um ihren Rücken und mit einem kräftigen Ruck, schob er die kleine Präsidentin auf seinen Schaft. Drang ohne weitere Vorwarnung in sie ein. Seine Hand drängte sich fester auf ihren Rücken, nur um sie fester an sich zu schmiegen.

Jonathan


Der kleine Rotschopf war ordentlich angeheizt, was den Dunkelhaarigen natürlich nur in die Karte spielte. Allerdings war den Polizisten eins aufgefallen, dieser Mann, der sie gerade ansprach, war eindeutig einer von den Männer von Jasko und Gianna´s neuer Stecher. Zu spannend, dass ausgerechnet er sie heute Nacht verführen würde. Mal schauen, was die Beiden große Bosse dagegen machen wollten, wenn sie wie Wachs in seinen Händen schmolz. Was wäre er für ein Mann, wenn er ihr nicht die gewünschte Ablenkung schenken würde? Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen, als sie mit ihrer Hand seine Brust entlang strich. Der Fahrstuhl fuhr empor und der Dunkelhaarige drückte den Rotschopf dicht an sich. Er ergriff mit einer Hand ihre Nacken, übte Druck aus, damit sie ihr Gesicht anheben musste. "Wir können auch wirklich keine Störung heute nacht gebrauchen~" Damit legte er seine Lippen verlangend auf die ihre, schließlich sollte er sich um ihre Abkühlung kümmern.





Gianna


Er spielte mir ihr und die Polizistin war kaum in der Lage sich gegen ihn zu wehren. Er provozierte sie weiter, genoss, wie ihr Körper einfach auf ihn reagierte. Als er sich von ihr löste, blickte die Blondine angeheizt in seine Augen. Seine Worte ließen ihre Augen kurz weiten. So besitzergreifend sprach der Dunkelhaarige selten. Allerdings spürte die Polizistin wie ihr Herz sich dabei beschleunigte. Ob er wusste, dass die Blondine mehr für ihn empfand. Womöglich. Sebastian war nicht dumm. Doch bevor sie sich weiter Gedanken machen konnte, ergriffen seine Hände ihren Rücken und brachten sie mit einen Ruck auf seinen Glied. Die Blondine stöhnte laut seinen Namen auf, während er sie mit schnellen harten Bewegungen in sie glitt. "Sebastian...", keuchte sie dabei heiß auf.

Lucia
Offensichtlich nahm nun auch ihre Begleitung an dem Spiel zwischen ihnen teil. Wie er seine Hand in ihren Nacken legte, sie dazu brachte ihr Gesicht ihm entgegen zu strecken. Verlangend legte er seine Lippen auf die des Rotschopfs, während er sie dichter an sich heran zog. Etwas, das sie gern entgegen nahm. Sie schaltete ihren Verstand einfach ab, ließ sich von ihrer Lust treiben. Ihre Küsse wurden von mal zu mal hungriger. Verlangten zunehmend nach mehr. Der Fahrstuhl öffnete sich, doch es brauchte einen Moment, bis sie dies wirklich realisierte. Sie löste sich von Jonathan und trat mit ihm hinaus. Kaum an der Tür angekommen, schloss sie ihre Wohnung auf und drehte sich wieder zu ihrem Begleiter, welchem sie nun wieder dichter an sich heran zog, seine Lippen mit ihren gefangen nahm. Sie wollte diese Nacht einfach genießen. Unwissend, wen sie sich hier eigentlich gerade ins Haus holte.

Sebastian
Wie sich ihre Augen einen Moment weiteten. Überrascht von seinen Worten. Sie führten nun schon einige Monate diese Affäre, ohne eine feste Beziehung zu haben. Nichts desto trotz, war der Mafioso eigen. Er teilte nicht gern. Nein im Grunde teilte er überhaupt nicht. Besonders nicht das, was ihm solche Freude bereitete. Gianna war seine Gespielin. Niemand sonst, sollte es wagen sie anzurühren. Ihre Hände griffen nach seinem Rücken, während sie seinen Namen keuchte. Egal wie oft er sie das schon sagen gehört hatte, es war immer wieder aufs neue reizvoll~ Davon bekam er einfach nicht genug. Seine Hand, welche hinter ihrem Rücken stützend fungierte, wanderte zu ihrem Nacken. Drückten diesen etwas mehr nach hinten, nur um die kleine besser vor sich betrachten zu können. "Lauter~", befahl er während er seine Stöße nun verstärkte.

Jonathan

Der Kuss zwischen den Beiden löste sich erst, als die Fahrstuhltür aufging. Dabei entging mir die Überwachungskamera nicht. Sie musste wirklich ein hohes Tier in dieser Mafiagang sein, dabei wirkte sie so naiv. Wer hatte sie nur so verletzt, dass sie sich ohne nachzudenken ihm schenkte? Eine Sache, die es morgen früh herauszubekommen gab. Als sie sich zu ihm umdrehte und ihre Wohnungstür aufschloss, drückte er die kleine einfach durch die tür, kickte die Tür hinter sich einfach belanglos zu. Er begann der kleinen mit kurzer Unterbrechung das Oberteil zu entziehen, begann ihre durchaus großen brüste zu massieren. Er packte diese einfach aus, während seine Zunge die ihre umspielte. Das hier, war ein durchaus nützliches spiel~



Gianna

Der Dunkelhaarige wusste genau, wie er sie reizen musste. Welche Knöpfe er drücken musste, um sich sie zu willen zu machen. Dabei war er so besitzergreifend, dass er ihr gar nicht möglich war, sich von ihm zu lösen. Die Präsidentin krallte sich tiefer in seinen Rücken vor Erregung. Seine Hand an ihren Rücken wanderte nach oben, ergriffe ihren Nacken und drückten sie nach hinten. Ihre Stimme flutete dabei dieses riesige Apartment, während seine Stöße immer schneller wurden. "Ich verlier den verstand...", keuchte sie ihm leise entgegen, gefolgt von einen lauten Stöhnen.

Lucia
Es kamen keine weiteren Worte über ihre Lippen. Weder von ihr noch von ihm. Kaum hatten sie die Wohnung betreten, spitzte sich ihr Verhalten weiter zu. Es brauchte nicht lang, bis er sie begann zu entkleiden. Noch im Flur stehend. Lucia ließ ihn gewähren. Sich von ihm berühren und erwiderte dessen Zungenkuss. Heiß und verspielt. Aber sie wollte selbst mehr. Entzog ihm seine Jacke und kurz darauf verlor er sein Shirt. Darunter kam ein nicht unattraktiver Oberkörper zum Vorschein. Er war ziemlich gut Trainiert für einen Makler. Zwischen ihren Küssen und Berührungen, führte der Rotschopf die beiden stück für Stück durch die Wohnung, bis sie die Tür zu ihrem Schlafzimmer erreichten. Sie öffneten und eintraten. Heute ging es nicht um Jasko, nicht um Sebastian oder sonst irgendwem. Nein. Heute ging es nur um eine heiße Nacht. 

Sebastian
Ihre Finger krallten sich deutlicher in seinen Rücken. Was ihn grinsen ließ. Davon würde er noch am nächsten Tag etwas haben. Ihre Stimme flutete das Apartment, während er weiter sein Tempo anzog. Er liebte es ihre Stimme zu hören. Losgelöst und voller Lust. Es gab niemanden sonst, der sie so zu Gesicht bekam. Der sie dazu bringen konnte. Sebastian fuhr frech mit seiner Zunge ihren Hals hinauf. Stoppte direkt vor ihrem Lippen, während sein Blick sie nahezu durchstach. "Ich nehme dir mehr als nur den Verstand~", brummte er dominant gegen ihre vollen Lippen. Unglaublich wie sie sich ihm unterwarf. Ihre Blick. Ihre Stimme. Einfach alles an der Präsidentin sprach eine solch eindeutige Sprache. Es ging nicht darum ihren Willen zu brechen. Es ging darum, das sie sich freiwilig von ihm führen ließ. Weil sie es ebenso sehr genoss wie er selbst.

Jonathan

Der Rotschopf war in vielerlei Hinsicht interessant für den Polizisten. Ihre Verbindung würde ihn nützlich sein, während ihr Körper seine Lust stillen würde. Auch sie begann ihn auszuziehen, musterte für einen Moment seinen durchtrainierten Oberkörper. Er ließ sich von ihr zum Schlafzimmer führen, hob die kleine an und warf sie ins Bett. Dabei beugte er sich über sie, entkleidete sie komplett untenrum. Kurz musterte er ihren kurvigen nackten Körper. Ein wohliges Brummen entfuhr seinen lippen. Sie war wirklich perfekt. Der Dunkelhaarige küsste ihren Hals entlang, neckte kurz ihre Brust, bis er zwischen ihren Beinen verschwand. Dabei leckte er einmal ihre Vagina entlang. Sofort verschwanden zwei Finger in ihrer goldenen Mitte, nur um ihre Stimme zu entlocken.




Gianna


Die Präsidentin war in seinen Bann gefangen, er wurde immer schneller und stieß immer fester in sie. Sie konnte ihre Stimme kaum unterdrücken, so sehr entwich sie ihren Lippen. Sie war kaum in der Lage seinen Blick stand zu halten. Seine Zunge fuhr ihren Hals entlang und Gianna legte ihr den Hals frei, nur damit er besser hinein kam. Sie war ihm völlig untergeben. Seine Worte ließen sie seinen Namen wieder stöhnen. Er besaß doch schon alles von ihr, was wollte er also noch... Er sorgte dafür, dass sie sogar Jonathan vergaß und seine körperlichen Misshandlungen. Erst morgen müsste sie sich mit den Thema wieder auseinander setzen.

Lucia
Er ließ wirklich nicht mehr auf sich warten. Kaum hatte sie ihr Schlafzimmer betreten, hob er die rothaarige Dame hoch und warf sie auf ihr Bett. Er entkleidete sie mit flinken Fingern, sodass sie sich wenig später nackt vor ihm befand. Eine leichte röte legte sich auf ihre Wangen, während er sie musterte. Es war dennoch ein seltsames Gefühl. Immerhin war er nicht Jasko... Seine Küsse wanderten ihren Körper hinab und kaum hatte er mit seiner Zunge ihre Mitte entlang gestrichen, bäumte sich die Barkeeperin etwas auf. Legte ihren Kopf leise aufkeuchend in den Nacken. Dabei versank er bereits zwei seiner Finger in ihr und bewegte diese fordernd. Leises keuchen und bereits leichtes Stöhnen verließ ihre zarten Lippen, dabei gruben sich ihre Finger leicht in ihr Kissen, während sie zur Decke hinauf sah. Es fühlte sich gut und zur gleichen Zeit seltsam an. 

Sebastian
Der dunkelhaarige kommentierte ihr Afustöhnen, seines Namens, mit einem wohligen brummen. Genauso, hatte er es sich vorgestellt. So erwartete er es von ihr. Er zog die Blondine eng an seinen Körper und trat mit ihr durch das Apartment, trat die Tür zu seinem Schlafzimmer auf. Ohne dabei aus ihrer heißen Mitte zu weichen. Er schloss die Tür hinter sich, wissend das sie es noch immer nicht mochte, wenn seine Angestellten sie mitbekamen. Sie ansehen konnten, auch wenn er ihr oft genug versprochen hatte, das sie dabei nicht zusahen. Sie wegen andere Dinge hier waren. Sebastian drehte sich mit dem Rücken zum Bett, setzte sich schließlich darauf ab und rutschte schließlich mit seinem Rücken nach hinten. Ließ sich auf der Matratze nieder, während sie nun auf ihm thronte. Seine Hände wanderten zu ihrer Hüfte, drängten sie daran mehr noch gegen ihn. Nun wollte er sie etwas leiden lassen~