Mafiosi 2.0

Jasko


Natürlich merkte der Dunkelhaarige sofort, dass dem Rotschopf nicht wohl bei den Gedanken war, dass er sich ihrer annehmen wollte. Allerdings war es nicht nur sie die zwischen ihm und der Blondine stand, sondern anscheinend auch Sebastian. Dieser war ein belastender Grund, sie erstmal nicht anzufassen, bis er seinen Spieltrieb ausgelassen hat. Doch sein Verhalten war durchaus komisch, seid Jahren arbeitete er mit ihm an seiner Seite. Aber so ein Verhalten hatte er noch nie bei einer Frau an den Tag gelegt. Zugegeben weise er auch nie. Sein Blick wand sich wieder zu den Rotschopf, ehe er schmunzelte bei ihrer Aussage. Sie wollte ihn also loswerden. Interessant und dennoch spürte er, wie er in ihren Körper was auslöste. Zu süß, wie sie versuchte, dass zu verdrängen. Die Dame lief zum Bett und der Mafioso zog sich einfach bis zu Boxershorts aus. Mit Schwung warf er sich aufs Bett, zog die Barkeeperin direkt an sich heran, sodass ihr Kopf auf seiner Brust auflag. Sein linker Arm legte sich um sie, zog sie dicht an sich. "Nein ich bleibe bei dir, schließlich muss einer auf dich achten~", raunte er ihr frech zu.




Gianna


Sebastian war bei den Thema Lucia wirklich sehr besitzergreifend. Wie sein Eigentum, eine Sache die Gianna nicht so handhaben wollte. Es war schön und schrecklich zugleich, so jemanden an seiner Seite zu wissen. "Wäre es nicht grausam, wenn wir alle so herrisch und ernst wären, wie du!", erwiderte sie nun seufzend. Die Blondine hatte einfach die Augen geschlossen, bekam also nicht wirklich mit, dass er sich komplett entkleidete. Sie wartete nur darauf, dass die Tür in ihre Angel fiel und sie verschwinden konnte. Stattdessen spürte sie plötzlich einen Ruck. Ihr Körper war an den fast nackten Körper des Mafiosis gelegt. Ihre Augen weiteten sich, ihr Herz schlug schneller, während sie versuchte ihre Atmung zu kontrollieren. Hitze machte sich in ihr breit. Was tat er hier? Sie blickte zu ihm hinauf, er hatte seine Augen geschlossen. Sie wollte zum Reden ansetzen, doch seine so intensive Nähe verschlug ihr die Sprache. Gut, dann würde sie warten, bis er einschläft. Dann würde sie so tun, als würde sie zum Klo gehen und dann verschwinden. Doch seine Nähe beruhigte die Polizistin, sodass sie selbst Schwierigkeiten hatte, wach zu bleiben.

Lucia
Gerade als sie ihre Augen schließen wollte, spürte sie einen Ruck auf dem Bett. "j-jasko!" Der Mafiosi war einfach mit zu ihr ins Bett gesprungen. Zog sie dicht an sich heran und legte ihren Kopf auf seine nackte Brust ab. Sie verkniff es sich, ihn weg zu drücken und seufzte leise auf, als sie sich dem ganzen hier mehr oder minder ergab. Sein Atem stieß gegen ihr Ohr und eine Gänsehaut überlief ihren Körper. Sie zuckte leicht zusammen und rutschte etwas tiefer, damit sein Mund nicht mehr so nah an ihrem Ohr war. "Wir sind doch in einem eurer Verstecke... wie soll mir da was passieren?", fragte der Rotschopf schließlich mit gedämpfer Stimme. Dabei hob sie ihren Kopf zu dem Mafioso und sah ihm entgegen. Aufgrund seiner nähe, schlug ihr Herz schneller. Sie war außer Gefahr, warum blieb er also immer noch bei ihr? So nah..

Sebastian
"Wäre es nicht grausam, wenn alle so Blind durch die Gegend rennen wie du?", konterte der dunkelhaarige und seufzte etwas auf. Sie würde nie verstehen warum er so war, wie er war. Er hatte es versprochen. Sein Leben immer über das von Lucia zu stellen. Dessen kam er nach, auch wenn es oftmals sehr streng war. Während er die kleine Polizistin in seinen Armen hielt, hatte er weiterhin die Augen geschlossen. Er hörte ihren beschleunigten Herzschlag ganz deutlich. "Gia du solltest die AUgen schließen und etwas schlafen" Die Stimme des dunkelhaarigen war deutlich leiser und sanfter als zuvor. Allmählig beruhigte auch er sich. Ob es an ihrer Nähe lag?

Jasko


Sie schien von seiner Handlung überrascht zu sein. Der Mafiosi schmunzelte, anscheinend dachte sie wirklich, dass sie nur einmalig die Nacht miteinander verbracht hatte. Ihre Gänsehaut brachte den Dunkelhaarige innerlich zum grinsen. Der Mafiosi schloss die Augen, öffnete diese auch nicht, als sie den Kopf erhob. "Am sichersten bist du an meiner Seite, ganz einfach", erwiderte der Mafiosi dabei direkt. Wieso sollte er drumherum reden, wenn die Wahrheit so einfach war. Außerdem kann man überall rein, auch in eine Mafiaeinrichtung. Er spürte, wie ihr Herz raste an seinen Arm, allerdings ging er darauf nicht weiter ein. Der Mafiaboss hielt sie dicht an sich gedrückt, sodass sie zwar noch Bewegungsfreiheit genoss , aber nicht aus seinen Fängen rauskam.




Gianna


Er konterte. Ihr Herz polterte gegen ihre Brust. Sie wusste kaum, wie sie sich jetzt zum schlafen entspannen sollte. Seine Stimme war leiser und gedämpfter. Die Blondine wurde etwas rot und schloss die Augen, atmete tief durch. Doch es fiel ihr schwer, wirklich ruhe zu finden, zu mal sie flüchten musste. Doch sein griff war so gelegt, dass sie sich kaum daraus unbemerkt befreien konnte. Sie konnte doch nicht einfach hier bleiben, aber zur zeit sah sie auch keine alternative. Schlussendlich schloss sie die Augen, konnte ihren Herzschlag so deutlich spüren, dass sie diese direkt wieder öffnete. Ihre Atmung wurde schwerer, während ihr Körper heißer wurde. Ihn so dicht und so nackt an ihm, war kaum auszuhalten. Was hatte er mit ihr gemacht? Sie konzentrierte sich schlussendlich auf ihre Atmung und irgendwann schlief sie tatsächlich ein.

Lucia
Ganz einfach also ja? Die Barkeeperin sah ihren gegenüber noch immer an. Auch wenn er seine Augen geschlossen hielt. Wieso ließ er sie nicht los? Sie konnte sich zwar bewegen, aber war sich sicher, das er sie nicht los lassen würde. Sobald sie versuchte zu gehen, würde er sie fest halten. Lucia betrachtete den dunkelhaarigen vor sich. Eigentlich hatte er doch bekommen was er wollte. Eine Nacht mit ihr. Und doch schien es als ließ er sie nicht so leicht ziehen wie all die anderen. Vielleicht lag es an der Verbindung zu Sebastian. In Gedanken versunken fuhr sie dem Mafioso eine Haarsträhne aus dem Gesicht, wobei sie sicher war das dieser bereits eingeschlafen war. Vielleicht musste sie nur noch etwas warten um verschwinden zu können..  Seine Nähe ließ sie einfach nicht los. Zum einen ließ es ihr Hezr schneller schlagen und zum anderen, fühlte sie sich bei ihm so geborgen. Etwas das es ihr schwer machte wach zu bleiben, da langsam aber sicher die Müdigkeit überwog. Nach alldem stress. Der Rotschopf sank schließlich zurück mit ihrem Kopf auf seine Brust und schlummerte ein.

Sebastian
Er entschied sich für diese Nacht einfach ruhig zu verharren. Schlummerte , während sie endlich in seinen Armen eingeschlafen war. Immerhin war ihr Körper nicht mehr so Fit wie sie es glaubte. Sie war erschöpft und konnte sich nicht länger wach halten. Zu seinem Vorteil, da sie nun erstmals aufgab. Sebastian hielt die kleine Polizistin dicht in seinen Armen, während sie schlief.  Wachte über sie. Ließ seine Augen dabei selbst geschlossen und erweckte somit dein Eindruck selbst zu schlafen. Aber er war nicht dumm, wenn sie wach werden würde, war klar was sie vor hatte. Sie würde versuchen sich davon zu schleichen. Doch nicht mit ihm, noch nicht. Manchmal musste man die Damen zu ihrem Glück zwingen. So auch die kleine Präsidentin.

Jasko


Sie strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht, allerdings zeigte der Mafiosi keine Regung. Sie war sichtlich überfordert mit dieser Situation, hinterfragte ihn, sich und die gesamte Situation um sie herum. Das ließ den jungen Mann tatsächlich innerlich schmunzeln. Es war ein Fest, sie so zu sehen. Überfordert mit seinen verhalten, dass doch sonst so abwich, von den, was er mit ihr machte. Die Kleine betete ihren Kopf schlussendlich wieder auf seine Brust und schlief ein. Dabei zog der Mafiosi die Decke über die Beiden. Ihr Herz raste selbst im Schlaf noch, sodass er entschied etwas zu dösen, bis die Kleine von selbst wieder wach werden würde. Er selbst befand sich nie im Tiefschlaf, zu hoch war das Risiko das etwas passieren würde. Schließlich würde Don Fuego sie bald jagen. Somit waren sie und ihre neue Freundin weiterhin in Gefahr.




Gianna


Die Präsidentin wurde am nächsten Morgen langsam wach. Sie war immer noch dicht an seinen Körper gedrückt und eine leichte Röte machte sich auf ihren Wangen breit. Ihr Herz schlug wieder schneller und sie atmete tief durch. Die Verbände waren trocken, doch der Schmerz war präsent. Es klopfte an der Tür und ein Arzt, sowie eine Schwester betraten das Schlafzimmer. "Guten morgen, Entschuldigung die Störung, aber sie müssen ihre Tabletten nehmen und wir müssen die Verbände noch einmal neu anlegen!" Die Polizistin richtete sich langsam auf, dabei lag sein Arm um ihre Hüfte herum. Selbst jetzt durfte sie also immer noch nicht gehen. Sie ließ das Oberteil zurück ins Bett gleiten und ein Zischen entfuhr ihre Lippen, als der Arzt sie behandelte. "Sie werde noch ein paar Tage ruhen müssen. In welchen Zimmer liegt denn der Boss?" Die Schwester blättert, erwiderte die Zimmernummer und die Beiden verschwanden wieder. Dabei ließ die Blondine sich zurück gleiten, bis sie mit ihren Rücken, die der rechten Hand berührte. Einen kurzen Moment genoss sie die Ruhe, ehe sie hochschnellte. Was tat sie denn hier? "Sebastian, bitte. Ich werde bestimmt gesucht!"

Lucia
Der Rotschopf war einfach in seinen Armen eingeschlafen. Wachte erst am nächsten Morgen langsam wieder auf. Blinzelte etwas mit ihren Wimpern, bis sie die Augen dann doch ganz öffnete. Sie lag wirklich dicht an Jasko angeschmiegt. Mit ihrem Oberköper auf seinem. Je bewusster ihr dies wurde, desto wacher schien sie zu werden. Ihr Blick glitt langsam zu ihm hoch. Seine Augen waren noch geschlossen, also nahm sie an das er noch schlief. Vorsichtig richtete sich die Managerin auf, bemüht ihn damit nicht zu wecken. Stück für Stück versuchte sie sich aus seinem Arm zu befreien. Hob es langsam an und schob es vorsichtig von ihrem Körper. Allerdings wurde sie unterbrochen als plötzlich die Tür aufging. EIn Arzt mit Schwester trat ein und meinte er müsse sich nochmals um die Wunden kümmern. Klasse. Jetzt war auch der Mafioso sicherlich wach geworden. Lucia setzte sich im Bett auf und schob die Decke zur Seite um aufzustehen. "Das können wir doch sicherlich in einem anderem Raum machen", flüsterte sie noch immer in der Hoffung das Jasko noch schlief.

Sebastian
Während der Arst zur Visite kam, regte sich der dunkelhaarige nicht. Ließ sie ihre Arbeit verrichten und blieb einfach im Bett liegen, die Augen weiterhin geschlossen. Allerdings schlich sich ein grinsen auf seine Lippen, als sie sich zurück lehnte und kaum später wieder hoch schnellte. "Dann schick ihnen eine Nachricht das du eine Spur verfolgst. Stell dich nicht dümmer als du bist. Derzeit hast du den Höhsten Posten dort, sowas hinterfragt doch keiner", entgegnete der schwarzhaarige trocken. Die Augen noch immer geschlossen. Seine Hand legte sich wieder um ihre Hüfte und er zog sie wieder etwas näher zurück an sich heran. "Mach es nicht schwerer als es ist. Du hast den Arzt doch gehört. Wenigstens 3 Tage solltest du dir gönnen. Danach kannst du die Wunden mit Schonung auch auf Arbeit mit rum schleppen. Solltest aber auf Außendienste verzichten. Da draußen nützt du keinem etwas, wenn du nicht Fit bist. Das endet schneller Tödlich als du denkst" Immerhin gab es hier noch kleinere Gangs, die rumstreunten. Nicht gefährlich für diese Mafia, aber für Polizisten durchaus gefährlich. Somit auch für sie.

Jasko


Sie rührte sich langsam, versuchte seinen Griff zu entkommen, doch mit Nichten ließ der Mafiosi sie gehen. Gerade, als er seinen Arm wieder um ihren Körper legen wollte, trat der Arzt ein. Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen, als der Arzt die Tür passierte. Sofort versuchte sie die Beiden ruhig zu halten, um ihn nicht zu "wecken", damit sie sich schnell aus den Staub machen konnte, doch damit würde sie nicht davon kommen. Zumindest heute würde er den Tag noch mit ihr verbringen, danach musste er sich um Don Fuego kümmern. "Nein Miss Lucia, wir haben Anordnungen, alles was sie betrifft im Beisein des Bosses zu unternehmen!" Damit lief er auf sie zu und kontrollierte die Verbände, erneuerte sie. "Ihre Wunden sie nicht so schlimm, wie die von Miss Gianna, dennoch ordne ich heute Bettruhe an!" Dabei blickte er zu mir und der Dunkelhaarige legte direkt seinen Arm um ihren Körper, zog sie an sich. "Und da du so fit bist, weiß ich auch schon, was wir heute hier im Bett alles machen können~" Der Arzt und die Schwester verabschiedeten sich und Jasko zog ihren Duft ein, da sie wieder dicht bei ihm lag. "Das heißt du kommst heute nicht hier raus!"






Gianna


Ihr Herz raste immer noch. Seine Stimme war dunkel, rau. Seine Tonart war trocken. Sie blickte zu ihm, doch seine Augen ließ er weiterhin geschlossen. Empört blickte sie zu ihm. Seine Hand legte sich wieder um ihre Hüfte, zog sie mit Leichtigkeit an sich heran. "Aber, wenn ich sie nicht kontrolliere, läuft die Arbeit nicht!" Ein tiefes Seufzen entfuhr ihr, als sie versuchte etwas aus seinen griff zu kommen, doch das war sinnlos. Also lehnte sie sich gezwungenermaßen gegen ihn, streckte sich etwas. Allerdings entsprach sein letzter Satz der Wahrheit. Draußen nützte sie niemanden etwas. "Aber kann ich das nicht auch zu Hause machen? Ich meine, was soll ich hier den ganzen tag machen?" Dieses Gefühl, dass sich in ihr breit machte, wenn sie bei ihm war, war kaum zu beschreiben. Er war ein Mafiosi! Das musste sie sich immer wieder vor Augen halten, doch in seiner nähe war das immer schwerer.

Lucia
Nein Miss Lucia, wir haben Anordnungen, alles was sie betrifft im Beisein des Bosses zu unternehmen! Diese Worte überraschten den Rotschopf doch ziemlich. Weshalb sich ihre Augen auch etwas geweitet hatten. War das sein ernst? Sofort glitt ihr Blick zur Seite, genau zu Jasko der noch immer neben ihr lag. Dabei erkannte sie auf seinen Lippen ein grinsen. Dieser... Lucia verkniff sich ihren Spruch und ließ den Arzt seine Arbeit verrichten. Bedankte sich nochmals bei ihm. Er verordnete ihr noch Bettruhe und noch bevor er mit der Schwester das Zimmer verlassen hatte, spürte sie Jaskos Arm um ihren Körper. Er zog sie wieder dichter zu sich. Bei seinem Spruch schwante ihr böses und sofort begann sich dieses rosé , zurück auf ihre Wangen zu schleichen. "warte was?", stotterte sie etwas und der Mafioso zog sie noch etwas näher an sich heran. "Jasko. Ich hab noch so viel zutun. Weißt du? Ich hab noch Unikram , außerdem muss ich den neuen Dienstplan für das Casino schreiben", begann sie aufzuzählen. In der Hoffnung das würde ziehen, aber sie war nicht dumm. Sie beschlich bereits das Gefühl, das ihm das nicht als Ausrede genügen würde. "S-Schonmal dran gedacht das Sebi jederzeit hier reinplatzen könnte?" Plan B! Vielleicht zog das mehr.

Sebastian
Ihr Argument zog nicht. Sie konnte nicht alle Polizisten rund um die Uhr überwachen. Zumal manche von ihnen es ja wirklich versuchten. In ihrem Job etwas zu leisten. Wenn auch mit wenig erfolg. Aber das stand auf einem anderem Blatt. Sie seufzte und schien sich ihrem Schicksal vorerst geschlagen zu geben. Immerhin lehnte sie sich nun gegen den dunkelhaarigen. Langsam öffnete er doch seine Augen und mit einer schnellen Bewegung hatte er sie unter sich geschoben, während er nun über ihr gebeugt lag. Seine linke hand noch immer um ihren Rücken gelegt, während er sich mit der rechten neben ihrem Kopf am Bett abstützte. Um sie nicht unter sich zu begraben. Seine dunklen Augen musterten sie. "Mir fällt sicher genug ein, was du hier alles tun kannst~", raunte er absichtlich provokant dicht an ihre vollen Lippen. Glaubte sie wirklich, das es eine gute Idee war, dies anzusprechen? Langeweile konnte er sicherlich vertreiben, fraglich war, wie gut sie damit umgehen konnte.

Jasko


Sie versuchte sich rauszureden. Erst argumentierte sie mit der Uni, das beeindruckte ihn schon nicht wirklich. Als sie dann aber noch ihre Triumphkarte spielte, grinste der Mafiosiboss nur sadistisch auf. "Wir wären beide gleichermaßen am Arsch, also solltest du dir das nicht wünschen, dass er uns hierbei erwischt~", raunte er ihr dicht ans Ohr, ehe er sich mit einer ruckartigen Bewegung über sie beugte. Der Dunkelhaarige hatte nämlich heute etwas besseres zu tun, als sich um die Arbeit zu kümmern, denn das Frühstück lag vor ihm. Gedeckt und angerichtet. In ihren Blick lag Schamgefühl gepaart mit Panik, dass er ernst machen würde, aber das hinderte ihn mit Nichten. "Dein Retter möchte eine Belohnung haben, das wird ja wohl kein Problem sein~" Damit küsste er ihren Hals entlang. Sofort machte sich eine Gänsehaut in ihr breit. Ihr Körper sprach eine ganz eigene Sprache~




Gianna


In Sicherheit gewogen lehnte sie gegen ihn. So ging es einigermaßen. Sie berührte ihn zwar, aber es war nichts intimes dabei. perfekt. Doch, bevor sich die Präsidentin an ihrer Lösung erfreuen konnte, hatte der Dunkelhaarige sie unter sich gezogen, thronte nun über ihr. Seine Augen blickten direkt in die seine. Sofort schossen die Bilder von ihrer Nacht in ihren Kopf. Dieser Blick. Dieser raubtierartigen Augen. Dieses territoriale Verhalten. Seine linke Hand lag auf ihren Rücken, während die anderen neben ihren Kopf seinen Körper festhielt Seine Worte ließen sie erröten und sie begann unter ihn zu zappeln, versuchte sich zu befreien. "Ich... ich muss d-d-duschen... sofort...Gut, dass du mich dran erinnerst...", erwiderte sie nur stockend und begann zu keuchen, als er ihr so nahe kam. Besser keine Ablenkung.

Lucia
Ehe sie sich versah, hatte ihr Gegenüber sie unter sich gezogen. Ein kurzes aufkeuchen hatte ihre Lippen verlassen, vor Überraschung. Dabei sah er ihr unbeirrt entgegen. Er raunte ihr direkt ans Ohr und unweigerlich überkam sie eine Gänsehaut. Doch das reichte ihm nicht. Nein, er begann damit ihren Hals entlang zu küssen und wieder kam diese Scham in ihr auf. Eine Belohnung? Das Rosé auf ihren Wange nahm zu und sie wand ihren Blick hinauf zur Decke. Aus dem Augenwinkel konnte sie ihm dennoch sehen. Wie er sie wieder mit diesen Raubtieraugen beobachtete. Es war unumgänglich das sie an ihre Nacht zusammen denken musste. "J-jasko... ich denke.. nicht das das eine gute Idee ist...", stotterte sie etwas dürftig doch er dachte nicht daran aufzuhören. Seine Lippen auf ihrem Hals.. Die Wärme in ihrem Körper stieg deutlich wahrnehmbar. Ihr Handrücken legte sich vor ihr Gesicht um ihre Scham zuverdecken. Und ebenso zu verdecken, das es ihr dennoch gefiel wieder so von ihm beachtet zu werden. "Ich bin dir dankbar, das du mich gerettet hast.. ",flüsterte sie leise.

Sebastian
Es war wirklich zu niedlich. Wie sie begann unter ihm zu zappeln. Ihre Rehaugen die ihm versuchten zu entkommen. Ihre zerbrechliche Stimme. All das machte ihr beialldem doch nur mehr den Gar aus. Es animierte das Tier in dem Mafioso nur noch mehr. Sebastian zog seine Hand unter ihrem Rücken hervor, ließ seine Fingerspitzen über ihr Dekokte wandern, ohne dabei seinen Blick von ihr abwenden zu können. "Du hast gerade erst neue Verbände bekommen. Die sollten nicht sofort wieder Nass werden...", raunte er ihr entgegen. Dabei hatte er sich etwas mehr zu ihr runter gebeugt um es an ihr Ohr zu flüstern. Frech leckte er mit seiner Zunge ihre Ohrmuschel entlang. Zog mit seiner Zunge einen Spur ihren Hals runter, während seine freie Hand ihr Shirt weiter runter rutschte. "Aber ich kann dir gern beim ausziehen helfen" Die Stimme des schwarzhaarigen war wieder so dunkel und verspielt wie bei ihrer ersten Nacht. Er hatte sich das hier verdient. Immerhin hatte er sie gerettet. Da konnte sie sich schon etwas erkenntlich zeigen.

Jasko


Sie verdeckte ihre Hand mit ihren Gesicht, wollte den Mafiosi nicht zeigen, dass es ihr gefiel. Doch dieser machte unbeirrt weiter. Seine Hand strich kurz über ihren Schritt, spürte die Nässe. Nun war sie wirklich wieder in seiner Höhle gefangen. In den Mafiosi stieg wieder die Lust. Eine Sache, die es schon lange nicht mehr gab. Das, er, das zweite Mal hintereinander Lust auf eine Frau hatte. Sie war ihm dankbar, das wusste er, dass brauchte sie ihm nicht sagen. Bein den Fuegos war sie erleichtert, dass er sein versprechen wahr gemacht hatte. Schließlich hatte sie ihn angerufen, nicht ihren Bruder. Ob sie das wusste? Der Dunkelhaarige würde es definitiv nicht ansprechen. "Na, wenn du dankbar bist, dann werde ich dich dafür belohnen~" Sanft biss er durch den Stoff ihres Shirt in ihre Brust, ehe er sie untenrum davon befreite, nur um mit seiner Hand über ihre nasse zu fahren. Oh Kleines~ Du weißt nicht, was du mit diesen Raubtier anstellst~ Ihre ganze Art und Weise sorgte gerade nicht dafür, dass er aufhören konnte, im Gegenteil~ Zwei Finger drangen in sie ein. "Nimm die Hand von Gesicht, Prinzessin~ Ich will dich sehen~"




Gianna


Der Mafiosi schienen sich nur mehr aufzuheizen, als abzukühlen. Doch wieso? Die Blondine konnte sich das wirklich nicht erklären. Sein Blick konnte sich kaum von ihr lösen, während sie auf keuchte als seine Hand über ihr Dekolleté führte. Er beugte sich zu ihrem Ohr hinab, raunte in dieses hinein. Ihr Atem stockte. Seine Zunge fuhr über ihr Ohr und die Blondine begann sich unter ihm zu rekeln. Sie konnte nicht schon wieder mit ihm schlafen. Das erste Mal konnte sie schon kaum verdrängen. Ihre Hand schnellte zu seinen Handgelenk, hielt es fest, doch der Mafiosi machte einfach weiter. Wissend, dass ihr Körper das wollte, darauf die ganze Zeit schon wartete. Seine Stimme schürten die Erinnerung, wie sie auf ihn saß. Sein Glied immer wieder tief in sie drang, wie er sie dabei ansah. Die Blondine schüttelte mit den Kopf versuchte die Bilder aus ihren Kopf zu drängen, keuchte laut auf, als sie komplett nackt vor ihm lag. Aus Scham versuchte sie mit ihren Händen ihren Körper zu bedecken, schließlich war sie nicht betrunken, wie in ihrer ersten Nacht. "Ich kann das auch alleine..." Ihre Stimme stotterten. Oh Gott, wieso war sie nicht geflohen.

Lucia
Ihr Gegenüber biss durch ihr Shirt direkt in ihren Nippel, was sie erschrocken aufstöhnen ließ. Dabei schien dies nur der Anfang zu sein. Bei seinen Worten, dämmerte ihr, das sie hier nicht mehr so leicht davon kam. Er entzog ihr ihre Shorts und auch ihren Slip. Noch bevor sie reagieren konnte spürte sie seine Finger über ihre feuchte Mitte gleiten. Nur einen Wimpernschlag später, drängte er zwei seiner Finger in sie. Lu bäumte sich leicht unter ihm auf und ein erregtes keuchen entglitt ihrer Kehle. Ich will dich sehen~ Der Rotschopf biss sich selbst etwas auf die Unterlippe, während ihre Röte im Gesicht weiter zunahm. Wieso war er nur so... so. Sie konnte es nicht mal wirklich beschreiben. Über ihre Lippen drang leises keuchen gemischt mit stöhnen, während er seine Finger in ihr bewegte. "jasko... nicht", flüsterte sie zierlich. Dabei grub sich ihre Freie Hand, neben sie ins Kissen. Die andere lag noch immer vor ihrem Gesicht, auch wenn sie ihm dadurch nicht ganz die Sicht nehmen konnte. Wenn sie ihn ansehen würde, war sie sich sicher, das sie sich erneut, in seinen Bann verfangen würde..

Sebastian
Es war herrlich. Wie unbeholfen sie wirkte. Dieses mal würde sie es nicht auf den Alkohol schieben können. Nein, dieses mal würde er ihr nur einen weiteren Grund geben, ihn nicht zu vergessen. Wie ihr Körper unter ihm bereits zuckte und zitterte. In Freudiger Erwartung, endlich wieder von ihm berührt zu werden. Auch wenn aus ihrem Mund bisher nur Ausreden kamen, ihr Körper sprach eine ganz eindeutige Sprache. Das konnte der dunkelhaarige wohl kaum einfach so stehen lassen oder ignorieren. Nein darum musste er sich kümmern~ "Oh sicher kannst du das, darum gehts aber auch nicht", raunte er ihr weiter ans Ohr. Dabei war seine Hand bereits runter zum Saum ihres Shirts gewandert. Sebastian zog ihr dieses schließlich über den Kopf und warf es achtlos zur Seite. Dabei beließ er es jedoch nicht. Auch all der andere störende Stoff musste von ihrem Körper weichen. Nur die Verbände blieben an Ort und Stelle. Diese mal hatte er eine deutlich bessere Sicht auf ihren Körper. Sie versuchte sich zu bedecken, doch das half nicht wirklich. Michaelis griff nach ihren Handgelenken und schob sie zur Seite. Sah ihr unbeirrt in die Augen. Sie war wirklich zum anbeisen. Langsam begann er damit ihren Hals hinab zu küssen, wanderte ihr Schlüsselbein entlang, runter zu ihren Brüsten. Dort angekommen umspielte er ihren Nippel mit seiner Zunge, bis dieser sich freudig aufstellte. Sofort belohnte er ihren Körper, indem er daran saugte und auch etwas knabberte. Seine rechte Hand, mit welcher er sich nicht abstützte, wanderte ihren Bauch langsam und vorsichtig hinab, ohne dabei ihre Verbände zu berühren. An ihrer bereits nassen Mitte, hielt er einen Augenblick inne, sah wieder hinauf zu ihr. Strich provokant ihre Linie entlang ehe er mit zwei seiner Finger in sie glitt und begann diese dort zu bewegen. Er wollte sie hören~ Die Belohnung dafür, das er sie gerettet hatte.

Jasko


Ungenügend. Ihre Reaktion auf seinen Befehl, war ungenügend. Sie flüsterte ihm entgegen, dass er es nicht machen sollte. Doch der Dunkelhaarige sah gar keinen Grund darin, sie nicht an sich zu reißen. Schließlich hatte er sie auch gerettet. Da durfte man ruhig etwas Dankbarkeit zeigen. Allerdings war die Hand auf ihren Gesicht nicht gerade die Art von Dank, die der Dunkelhaarige akzeptierte. Doch sie war noch nicht soweit, dass er sie mit Abstinenz bestrafen konnte. Doch auch das würde bald kommen. Sehr bald~ Also drang er mit seinen Fingern tiefer in sie ein, spielte etwas in ihr bis die Augen laut aufriss und ein Schrei den Raum flutete. Ein böses Grinsen legte sich auf seine Lippen, ehe er ihren Nippel zwischen seine Lippen nahm. "Letzte Warnung, Kleines~", raunte er verspielt gegen ihren Nippel, der sich schon aufstellte. Dann begann er mit seinen Fingern intermittierend gegen ihren G-Punkt zu schnellen, sodass sie immer wieder aufschrie. Mal sehen wie lange sie sich ihm widersetzen würde~



Gianna


Der Mafiosi schien sich durch ihr Verhalten, nicht von ihr abwenden zu wollen. Im Gegenteil. Es schien, als weckte sie wieder seine animalische Seite. Unbewusst. Ihr Körper arbeitete wirklich gegen ihren verstand. Während sie immer mehr Abstand brauchte, schien ihr Körper immer wieder nach ihm zu verlangen. Geschickt und schnell hatte der Mafiosi sie komplett entkleidet. Ihre Hände, die sie vor lauter Scham auf ihren Körper gelegt hatte, drückte er achtlos beiseite. Seine Lippen auf ihren Hals, brachten ihren Körper immer mehr in Fahrt. Seine Hände wanderten ihren Körper hinab, geschickt sodass kein Verband sich löste. Sein Blick fokussierte sie, verunsicherte und schärfte sie zu gleich. Seine Finger striche ihre Mitten entlang und die Blondine warf den Kopf im Nacken, ehe sie laut aufstöhnte, als seine Finger in sie glitten. Sofort legte sie Beide Hände auf ihren Lippen. Gott, wenn sie jetzt jemand sehen oder hören konnte, würde ihr Posten Geschichte sein. Ihr Körper begann sich unter ihn zu rekeln, verlangte mehr. Was machte er nur mit ihr? Ihr Blickt verzweifelte. Sie musste ganz weit weg von diesen Mann.

Lucia
Aus dem Augenwinkel, hatte sie bemerkt das Jasko nicht ganz zufrieden wirkte. Allerdings überrumpelte er sie wenig später. Ein lauter Aufschrei verließ ihre Kehle und ihr Körper bäumte sich unter seinen Bewegungen auf. Er traf einen ganz bestimmten Punkt, der ihr wie durch Mark und Bein ging. So intensiv und überwältigend. Letzte Warnung, kleines~ Er nahm ihren Nippel zwischen seine Lippen und saugte daran, ehe er wieder diesen Punkt berührte. Sofort schrie sie wieder auf und drängte ihren Kopf in den Nacken. Dabei war ihre Hand von ihrem Gesicht zu ihrem Mund gerutscht. Was tat er nur? Lucias zweite Hand drängte sich ebenfalls auf ihren Mund, um ihre Stimme abzubremsen. Immer wieder wenn er diesen Punkt so stark bearbeitete riss sie ihre Augen auf und stöhnte laut auf. Was ihre Hände wenigstens abmilderten. Ihr Körper hinterging ihren Verstand. Sie konnte deutlich spüren, wie sie es genoss. Dieser Mann, war wirklich unglaublich. 

Sebastian
Das grinsen auf seinen Lippen nahm zu, als die kleine ihre Hände auf ihren Mund presste. Bemüht ihm ihre Stimme zu verweigern. Sie abzumildern. Ein Anblick an den er sich durchaus gewöhnen konnte. Dieser verzweifelte Blick... Wie lang hielt sie das wohl durch? Der Dunkelhaarige begann sein Tempo zu steigern, küsste ihre Brust hinab bis er mehr zu ihrer Mitte rutschte. Prüfend sah er zu ihr hinauf, leckte mit seiner Zunge frech über ihre Knospe. Wie sie wohl darauf reagierte? Sebastians Finger bearbeiteten sie noch immer, während seine Zunge sich nun vermehrt um ihre Perle kümmerte. Sie umrundete, leicht gegen sie drückte. Er wollte ihre Stimme hören. Ungehemmt und laut! Er war niemand, der nicht wusste wie er bekam, was er wollte. Nein Sebastian holte sich immer was er wollte. Etwas das er der kleinen Polizistin wohl noch beibringen musste~

Jasko

Es war so schön mit anzusehen, wenn sie dachten, sie könnte seine Befehle missachten. Wenn sie glaubten, dass sie sich ihm widersetzen könnten. Der kleine Rotschopf würde noch merken, was es bedeutet würde, sich ihm zu widersetzen. Immer wieder bäumte sich ihr Oberkörper auf. Ihre Hand lag dabei immer flacher auf ihren Lippen, doch sobald das Gefühl sie wieder verließ, drückte sie diese wieder fest auf den Mund. Am Ende sogar mit beiden Händen, doch sie würde früher oder später aufgeben. Das taten sie alle~ Jasko küsste ihren Körper hinab, bis er mit seiner Zunge über ihre Perle schlussendlich fuhr. Wieder ertönte ihre wunderschöne Stimme, flutete den Raum. Immer wieder berührte Jasko ihren G-Punkt, bis ihre Beinen anfingen zu zittern. So liebte er es.




Gianna


Der Dunkelhaarige ließ nicht, wie geplant von ihr ab. Im Gegenteil. Seine Finger drangen immer fester in sie ein. Die Blondine hatte Mühe ihre Hände konzentriert auf ihren Mund zu drücken. Als er mit seinen Gesicht hinunter wanderte, blickte sie kurz irritiert zu ihm, ehe ihr ein lautes Stöhne entfuhr. Ihr Rücken wölbte sich, ehe ihr Körper anfing zu pumpen. Er bearbeitete sie immer weiter und der Polizistin fiel es immer schwerer sich gegen ihn zu behaupten. Sie versuchte ihm Stand zu halten, doch seine Zunge und seine Finger sorgten dafür, dass ihre Beine schlussendlich begann zu zittern. Ihre Hand löste sich von ihren Mund und krallte sich tief in das Bettlacken. Ihre Wundschmerz konnte sie gar nicht mehr wahr nehmen. Ihr Blick wurde glasiger. Selbst der Versuch sich ihm zu entziehen scheiterte. "Sebastian...", brachte sie nur schwer keuchend hervor... Ihr verstand wurde immer benebelter, gab sich ihm hin, wie ihr Körper letztlich auch.

Lucia
Dieser Mann war wie eine ganz eigene Gefahr. Wie eine bittersüße Droge, der man nur schwer entkam. Seine Küsse wanderten ihren Körper hinunter. Lucias Stimme hallte durch den Raum, als er seine Zunge direkt über ihre Knospe fuhr. Der Rotschopf drängte ihre Hände fester noch auf ihren Mund, ihre Augen weiteten sich und sie drängte ihren Kopf in den Nacken. Gott verdammt. Es war viel zu intensiv. Zudem diese Scham die sie verspürte. Immer wieder drängte er seine Finger gegen ihren G-Punkt. Ihr ganzer Körper stand unter Strom und sie spürte mehr und mehr, das sie den Verstand verlor. So sehr sie sich auch bemühte, sie konnte dem nicht länger stand halten. Lucia riss ihren Oberkörper hoch und ihre Hände waren zu seinem Gesicht geschnellt. Sie hatte ihre Hände auf seine Wangen gelegt und versucht ihn vor ihrer Mitte zu drücken. Dabei war sie keuchend zu ihm runter gebeugt. "Jasko... bitte... du hast gewonnen...", gestand sie sowohl dem Mafioso, als auch sich selbst ein. Sie wollte ihn. Ganz. 

Sebastian
Ihre Stimme animierte ihn nur noch mehr. Ihr Keuchen , das stöhnen und ihr Aufschrei. Männer die das nicht genossen, waren in seinen Augen keine echten Männer. Gab es doch nichts besseres beim Sex, als zu sehen, wie der Partner unter seinen Berührungen dahin schmolz. Die Polizistin würde sich ihm nicht entziehen können. Nein. Dafür hatte er bereits gesorgt. Ihr Körper sprach eine ganz eindeutige Sprache. Er verlangte nach mehr, verlangte nach ihm! Sebastians Zunge umspielte ihre Perle, während er vorsichtig mit seinen Zähnen daran knabberte. Nur um ihre Stimme erneut durch das Zimmer hallen zu hören. Sie keuchte schwer seinen Namen. Ihr Blick wurde Glasig und auch ihr Körper begann unter ihm zu zittern. "Lauter~", brummte der dunkelhaarige gegen ihre Mitte, während er sie von unten beobachtete. Seine Finger drängte er gezielt gegen ihren G-Punkt. Wann würde sie aufgeben`? Wann würde sie nach mehr verlangen?

Jasko


Der Dunkelhaarige bearbeitete ihren Körper, wusste genau welche Knöpfe er drücken musste, um sie seinen Willen zu beugen. Ohne Gewalt. Die Intensität ihres Körpers verriet ihm dies. Selbst, wenn sie versuchen würde mit anderen Männern zu schlafen, würde ihr Körper nur bei ihm so reagieren. Ihr Stöhnen hallte durch den Raum, unabhängig davon wie fest sie ihre Hände noch auf ihren Mund drückte. Als er ihre Hände auf seinen Gesicht spüre, gab der Mafiosi den Druck nach, blickte in ihre wunderschönen Augen. Sie gab auf, obwohl sie sehr viel Ausdauer bewies, für das zweite Mal. "Du solltest dich mir niemals widersetzen, Prinzessin~" Seine rechte Hand drückte ihren Oberkörper hinab, ehe er sich noch eine Weile mit ihrer Mitte beschäftigt. Erst, als er sich dafür entschied, sie zu erlösen, richtete er sich auf. Er ließ seine Boxershorts hinuntergleiten und beugte sich zu der kleinen hinab. Seine raubtierartigen Augen beobachteten sie, während er sich gänzlich in ihr versank. Sofort stieß er mit Schwung ihr. Ihre Enge umschlang ihn und der Mafiosi keuchte kurz auf. Hmm~ Daran konnte er sich gewöhnen~




Gianna


Seine Zähne knabberten an ihrer goldenen Mitte und die Blondine stöhnte auf. Ihr Körper begann immer mehr zu zittern, während sie versuchte, sich nicht zu verlieren. Dabei spürte sie genau, wie ihre Augen immer glasiger wurden. Nach ihm verlangten. Ihr Verstand setzte aus, während er ihr befahl, lauter zu Stöhnen. Als er mit seinen Finger gezielt in sie drang, berührten sie einen Punkt, den die Blondine sofort schreien ließ. Es brauchte einen Moment, bis die Blondine ihre Worte wieder fand. "Bitte erlöse mich, Sebastian...", keuchte sie dabei auf, ihr Gesicht vor ihm verdeckt, da sich die Röte darauf verteilte. Sie konnte sich nicht mehr kontrollieren, gab alles an ihm ab. Sie brauchte Erlösung von ihm. Nur von ihm.

Lucia
Du solltest dich mir niemals widersetzen, Prinzessin~ Jasko war wirklich ein außergewöhnlicher Mann. Sie kannte niemanden, der ihm auch nur im Ansatz ähnelte. Er Drängte ihren Oberkörper wieder zurück ins Bett. Allerdings strafte er sie noch immer. Lucias stöhnen konnte sie nicht mehr verbergen. "Bitte...", flehte sie schon. Ihr Körper war bereits zum zerreißen angespannt. Endlich zog er seine Finger zurück und der Rotschopf keuchte einen Moment erleichtert auf. Allerdings verschlug es ihr den Atem, als sie seine Augen bemerkte. Wie er sie ansah... Diese unglaublich faszinierenden Raubtieraugen. Sie war wie gelähmt, nur aufgrund seines Blicks. Daher hatte sie garnicht bemerkt, wie er sich von seiner Shorts befreit hatte. Erst als er mit schwung in sie Drang. Lucia warf ihren Kopf laut aufstöhnend in den Nacken. Dabei schnellten ihre Hände auf seine muskulösen Schulterpartien. Wie schon bei ihrem ersten mal, grub sich ihre Finger in seine Schultern. Presse den dunkelhaarigen dadurch, nur noch mehr an sich. Einmal. Nur noch einmal würde sie sich ihm hingeben. Einmal noch genießen wie er sie berührte. Wie er sie reizte. Nur noch einmal...

Sebastian
Ihr stöhnen war wie Musik in seinen Ohren. Ihr blick der immer glasiger wurde, ein Traum. Sie bat ihn um Erlösung. Keuchend und doch verbarg sie ihm ihren Anblick. Er konnte sich denken weshalb. Ihre Scham. Dieses mal, konnte sie nicht sagen das es der Alkohol war, nein dieses mal wollte sie es von selbst. Das grinsen auf seinen Lippen nahm zu. Es reichte ihm noch nicht. Sebastian umrundete ihre Perle weiter, reizte sie mehr und mehr. Erst nach einer Weile, wanderte sein Kopf wieder zu ihr hinauf. Seine Finger jedoch ruhten noch immer in ihr. "Zeig mir dein Gesicht~ Sonst muss ich dich dazu zwingen" Seine Stimme war rau und dominant. Ließen keinen Zweifel für einen Irrtum. Um dem ganzen Nachdruck zuverleien, drängte er seine Finger schnell und mit Druck, gegen ihren G-Punkt. Was ihren Körper wieder wie ein Blitzschlag traf. Sie aufschreien ließ. "Gia~ Zeig mir was ich will und ich erlöse dich, andernfalls..." Erneut stieß er gegen diesen Punkt. Er konnte dieses Spiel ewig weiter spielen. Sie dagegen würde das nicht mehr lang durchstehen.

Jasko


Sie konnte so schön betteln und flehen. Ein Aspekt, den der Mafiosi noch öfters zu hören bekommen wollte. Denn eines war sicher, er würde das noch öfters hören. Sie keuchte erleichtert auf, bevor ihre Stimme den Raum flutete. Der Mafiosi wusste, wie man mit Frauen spielte. Seine Art mit ihnen umzugehen, sein Auftreten und seine Art verführten viele Damen. Er war der verbotene Traum, den sie alle wollten. Doch er, wollte nur die eine. Und zwar den kleine Rotschopf. Ihre Händen gruben sich wieder tief in seine Schultern und der Dunkelhaarige sah wieder ihre Striemen auf diesen. Ein diabolisches Grinsen legte sich auf ihre Lippen. "Ich bin gespannt, wie lange du heute durchhältst, kleine Kratzbürste~" Damit stieß der Mafiosi gezielt gegen ihren G-Punkt, sodass die kleine laut aufschrie. "Ich kann dich nicht hören~"





Gianna


Die Polizistin konnte nur erahnen, wie breit sein grinsen auf den Lippen sein musste. Schließlich war sie dieses Mal nicht betrunken, also wieso tat sie das hier? Sie konnte sich ihm doch nicht einfach untergeben und doch tat sie es. Unterwarf sich ihm, wie alle anderen Frauen vor ihr. Allerdings war das hier das letzte Mal. Sein Kopf wanderte hinauf, doch seine Finger ruhten in ihr. Die Präsidentin blickte nicht zu ihm, doch seine Stimme bescherte ihr eine Gänsehaut. Dominant und rau. Ein lauter Schrei überfuhr ihren Körper, ihr Rücken bog sich durch, während sie ihren Kopf in den Nacken warf. Auch sein nächster Satz ließ ihren Körper zucken. Das Zittern vor Anspannung nahm zu, vor allem als er erneut diesen Punkt berührte und ihr Körper wieder die Lust übermannte. Ein, zweimal versuchte sie sich dagegen zu wehren, ehe sie ihre Hand von ihren Gesicht löste. "Bitte....", flehte sie nun, während ihr Körper unwillkürlich zuckte vor Erregung.

Lucia
Auf die Lippen ihres Gegenübers zog sich ein diabolisches grinsen. Er betitelte sie als Kratzbürste, weshalb sie realisierte wie sehr sie sich an ihn klammerte. Sie löste ihre Hände von seiner Schulter, doch als er plötzlich so tief in sie stieß, schnellten ihre Hände zurück auf seinen Körper. Sie warf ihren Kopf zurück in den Nacken und flutete das Zimmer mit ihrem aufschrei. Ich kann dich nicht hören~ Auf den Wangen des Rotschopfs nahm das rot wieder deutlich zu. Jasko war ein wirklich sehr einnehmender Mann. Wie er seine Worte aussprach, dieses raue dunkle in seiner Stimme. Seine Raubtieraugen die ihr entgegen blickten. Es war einfach das gesamt Spiel, in welches sie sich mehr und mehr verlor. Er stieß immer wieder gegen diesen einen besonderen Punkt, was die rothaarige dazu brachte laut aufzustöhnen. Unkontrolliert und laut. Das Gefühl überrollte sie einfach. Ihre Finger gruben sich in seine Haut und hinterließen rote Striemen. "j-jasko~" Lucia stöhnte den Namen des Mafiosos verzückt und trunken von ihm. Nur er konnte ihr gerade diese Lust verschaffen.

Sebastian
Sie war wirklich bemüht, ihr Gesicht weiterhin zu verbergen. Aber sie war noch viel zu jungfräulich um sich ihm länger zuentziehen. Wobei selbst er eingestehen musste, das sie mehr aushielt, als andere vor ihr. Sie fehlte ihn an, kaum hatte sie ihre Hand von ihrem Gesicht entfernt. Wie ihr Körper zuckte vor Erregung. Ein wundervoller Anblick. Michaels grinsen, auf seinen Lippen, nahm zu. "Braves Mädchen~" Wie schon bei ihrem ernsten mal, lobte er sie mit diesen Worten. Er zog langsam seine Finger aus ihrer Mitte. Schob seine Boxershorts von seinem Körper. Kurze Zeit später drängte er sich mit seinem Gemächt in sie. Ihre enge umschloss ihn, sodass auch er aufkeuchen musste. Dieses mal, lag das Tempo auf seiner Seite. Sebastian begann sich in ihr zu Bewegen, wurde langsam schneller und nahm zudem auch an Wucht zu. Dabei sah er in ihr wunderschönes, erregtes Gesicht.

Jasko


Diese Röte, die ihre Wange zeichnete. Dieser Rehblick. Diese unbeholfene Ader, sich gegen ihn zu wehren. Sie reagierte so empfindlich auf alles, was der Mafiosi mit ihr anstellte. Herrlich. Sie stöhnte seinen Namen und der Mafiosi stieß tiefer in sie. "Lauter~ Ich will, dass du meinen Namen schreist~" Dabei hauchte er ihr das letzte Wort in ihr Ohr, biss kurz hinein, ehe er mit Nachdruck tiefer in sie stieg. Um Unstimmigkeiten zu vermeiden, striff er ihren G-Punkt, wobei sie laut aufschrie. Nur um sie zu ermahnen, sich ihm nicht zu widersetzen.



Gianna

Er lobte sie und eine Gänsehaut überfuhr ihren Körper. Gefiel es ihr gerade von ihm gelobt zu werden. Sie wollte den Kopf schütteln, doch der Dunkelhaarige riss all ihre Aufmerksamkeit auf sich. Er drang tief in sie ein und die Blondine stöhnte laut. Dieses Mal war er es, der alles entschied und die Blondine kniff kurz die Augen zusammen. Schmerz gepaart mit gesteigerter Lust machte sich in ihr breit. Immer wieder stöhnte sie laut auf. Er war einfach unglaublich im Bett. Die Präsidentin konnte nun verstehen, wieso das einige auf der Wache sagten . Oh Gott Sally würde sie umbringen.

Lucia
Er verlangte, das sie Lauter werden sollte. Sie sollte seinen Namen aus voller Lunge schreien. Dieser Mann war wirklich unerbittlich. Er befahl es mit solch einem Unterton der keine Widerworte duldete. Sein Blick, der sie durchbohrte. Lucia konnte sich nicht helfen, sie war völlig in seinen Bann gezogen. Er stieß immer mehr noch in sie hinein, streifte sogar diesen besonderen Punkt, was sie aufschreien ließ. Der Rotschopf kam nicht drum rum, ihm das zu geben was er wollte. Sie schrie seinen Namen, während er ihren Körper weiter bearbeitete. Er trieb sie dieses mal sogar zu einem weiteren Orgasmus. Ließ erst von ihr ab, als sie das Bewusstsein verlor. Am Morgen darauf, war der Mafioso bereits verschwunden. Lucia musste sich wirklich zusammen nehmen, ihm nicht zu verfallen. Das sollte das letzte mal gewesen sein! 

Es vergingen einige Wochen. Die Wunden dieser Entfuhrung waren verblast und letztlich verschwunden. Sebastian und Lucia hatten einige Streits darüber was geschehen war. Er hatte sie von ihrem Dienst im Club befreien lassen, damit sie abstand dazu aufnahm. Kam ihr tatsächlich sogar gelegen. So konnte sie Jasko aus dem Weg gehen. Sie kümmerte sich in der Zwischenzeit mehr um ihr Studium. Hing sich wirklich dahinter, doch wenn sie nachts allein zuhaus war... Traf es sie wie ein Blitz. All die Bilder die sich in ihren Kopf bildeten. Die von dem dunkelhaarigen Mafiaboss. Ihr Körper schien wie auf entzug zu sein. Denn anders konnte sie es sich nicht erklären. Sie wurde schweiß gebadet wach und ertappte sich dabei, wie sie an ihn dachte. Dennoch würde sie nicht zu ihm rennen. Nein! Das hatte sie sich fest vorgenommen. Dieses Spiel zwischen ihnen war aufregend und Reizvoll. Aber es war vorbei. Er hatte seinen Spaß und sie war auch nicht gerade schlecht weg gekommen nicht? Da die Studentin nun wieder ihre Semesterferien hatte, würde sie wieder im Club arbeiten. So hatte sie es mit ihrem Bruder abgemacht. Ihre Argumente, das sie dort sicherer war als an einem anderem Ort, zogen selbst bei ihm irgendwann. Lucia hatte sich für ihren ersten Arbeitstag nach Wochen etwas hergerichtet. Ein dunkelgrünes Oberteil, Schwarzer Rock, hohe Schuhe und die Haare hatte sie zu einem Zopf zusammen gebunden. Sie traf im Casino an und begrüßte die anderen, welche sich freuten sie wieder zu sehen. Die Dienstpläne hatte sie trotz der Uni von zuhause aus geschrieben. Weshalb sie nie wirklich ganz die Arbeit abgelegt hatte. Doch für heute, beschloss sie eine Inventur der Getränke. Somit war sie nicht für den direkten Barbetrieb eingetragen. Sie schnappte sich ihr Klemm-Brett und verschwand runter in den Keller. Begann damit den Bestand der Fässer aufzuzeichnen. Ein ganz normaler, unbedeutender Arbeitstag. Genau das hatte sie sich für heute ausgedacht. 

Sebastian
Der dunkelhaarige ließ es sich nicht nehmen, die kleine vor sich so zu bearbeiten wie er es für richtig hielt. Er ließ sie stöhnen, keuchen und schreien. Diese Nacht, gestaltete er zwangsläufig für sie, als unvergesslich. Ihr Körper gehörte ihm, das konnte sie hiernach kaum mehr abstreiten. Er wusste genau, welche Knöpfe er drücken musste. So auch bei ihr, auch wenn sie sich wirklich bemüht hatte, sich ihm zu entziehen. Sebastian schenkte der kleinen Blondine ihren Orgasmus. Staunte jedoch nicht schlecht, als sie noch immer bei Bewusstsein war. Weshalb er sie mit einer zweiten Runde belohnte. Erst als sie völlig weggetreten war, ließ er von ihr ab. Brachte sie ins Bad und duschte sie ab. Ließ die Ärzte nochmals ihre Verbände prüfen. Völlig erschöpft wie sie von alldem war, schlief sie einen guten Tag durch und er ließ sie wie versprochen ziehen. Er wollte sie auch nicht ewig hier unten fest halten. Wichtig war nur, das sie ihren Körper nicht zu sehr überstrapazierte. Weshalb er die kleine Polizistin auch in den weiteren Wochen beobachten ließ. Dafür kannte er einfach zu viele aus ihrer eigenen Einheit. Nebenbei musste er sich zudem um seine Schwester kümmern. Das sie überhaupt in diese Lage gekommen war, hatte ihn sehr viele Nerven gekostet. Weshalb er beschlossen hatte, das sie vorerst nur noch Studierte und nicht mehr aktiv im Club vertreten war. Außer es waren Semesterferien. Was zu seinem bedauern schneller eintrat als gewünscht. Aber er hielt sich daran und ließ sie wieder arbeiten. Hier war sie immerhin direkt in seinem Umfeld und er konnte sie beschützen. Wenn da nicht gewisse Probleme auftauchen würden. Sebastian schnaufte verächtlich als ein Informant mit Schwierigkeiten an ihn ran getreten war. Eigentlich wollte er den Abend in ruhe verbringen. Im Casino, seine Augen auf seine Schwester gerichtet. Aber er konnte seine Arbeit nicht schleifen lassen. Weshalb er schließlich das Casino verließ, nachdem er den Männern der Security nochmals nachdrücklich den Auftrag erteilte, auf Lu ein Auge zu haben. Das sie das Gebäude nicht verlassen durfte, ohne ihn.

Jasko


Die Nacht verging viel zu schnell, sodass er leider viel zu schnell von ihr ablassen musste. Er duschte die Dame zusammen mit sich ab, legte sie ins Bett und blickte noch einmal kurz zu ihr hinab. Ein genervtes Seufzen entfuhr seinen Lippen, als sein Telefon wieder vibrierte. 100 Anrufe in Abwesenheit. Einige von gewissen Damen, andere von seinen Obersten in der Mafia. Als letzte Erinnerung schoss er noch ein Foto des Rotschopfes, wissend, dass Sebastian sie jetzt erstmal für längere Zeit befreien würde. Er verließ die heiligen Hallen, kümmerte sich um vieles drumherum, meldete sich allerdings auch nicht bei den kleinen Rotschopf. Sie würde noch genug Zeit mit diesen Nächten verschwenden. Zwei Runden hatte sie sich gegen ihn behauptet, wirklich ein Unikat. Die Dame durfte ruhig ihre Fantasie spielen lassen. Den ersten tag, den sie wieder ins Casino verbrachte, war er nicht von Anfang an anwesend. Ein wichtiges Meeting hatte länger gedauert. Als Jasko das Casino betrat, war Sebastian schon auf den Weg hinaus. Schien, als gab es etwas wichtiges zu klären. Seine Augen suchten die Bar ab, die kleine war vielleicht noch nicht da. Somit begab er sich zum VIP Bereich, ließ sich sein Getränk bringen und exte es mit einem Schluck hinunter. Maria kam auf ihn zugelaufen, setzte sich auf seinen Schoß und der Mafiosi blickte zu ihr. "Maria~ Wo ist denn Lucia~" Enttäuscht richtete sie sich wieder auf. "Sie macht Inventur im Keller!" Inventur also~ Allerdings entschied der Mafiosi sich noch einmal zu warten, bis sie wieder hoch kommen musste. Er wollte ihren Blick sehen~ Wie sie reagierte, wenn sie ihm seit Monaten wieder sah.




Gianna


Die Nacht war heiß. Die Präsidentin ließ sich vollkommen fallen, bis sie schlussendlich das Bewusstsein verlor. Nach den Ausschlafen ließ er sie ziehen, sofort lief die Blondine nach Hause. Ihre WUnde heilten ab, während sie sich überwiegend im Bürodienst aufhielt. Dabei ließ sie das dumpfe Gefühl nicht los, beobachtet zu werden. Erst nach Abheilen der Wunden, hatte die Präsidentin viel zu tun, schließlich musste sie den Mord an Joel Fuego noch abschließen. Dabei war der Fall von Don Fuego auch noch auf ihren Schreibtisch gelandet. Der Druck, der somit auf ihren Schulter lag, stieg erneut, sodass sie tagsüber keine Zeit hatte ihre Gedanken an den Dunkelhaarigen zu verschwenden. Der Polizeichef saß ihr im Nacken und die Blondine konnte ihm nicht mitteilen, nur dass die Ermittlungen in Sand verliefen. Die Blondine raufte sich durchs Haar. Sie konnte ihre Ergebnisse nicht mitteilen, sie würde an Glaubwürdigkeit verlieren. Verzweifelt schlug sie auf den Schreibtisch. Ihre Mitarbeiter blickten zu ihr und Sally kam hinauf, mit einen Kaffee in der Hand. "Wieder eine Nachtschicht?" Die Blondine nickte nur. Sie war kaum noch aus den Büro getreten, hier war der einzige Platz, wo sie sicher war. Sicher vor der Mafia. Sicher vor der Dunkelhaarigen, der sie nachts in ihren Träumen heimsuchte. Gott Sally würde sie hassen, wenn sie das raus bekam.

Lucia
Der Rotschopf stürzte sich in die Arbeit und bemerkte daher erst garnicht, wie viel Zeit sie hier unten bereits verbracht hatte. Nach einer Weile entschied sie, eine kleine Pause einzulegen. Gesagt getan. Sie schritt vom Keller hinauf zurück zum Bar-Bereich. Auf dem Weg brachte sie noch eine Kiste mti einigen Flaschen hinauf, welche sie einem anderem Barkeeper übergab. Dieser Räumte es in die Kühlung, während sie hinter die Theke trat und sich selbst was zu trinken mischte. "Schon gesehen? Marie wirkt so geknickt. Scheint nicht so gut zu laufen bei Jasko", tuschelte einer der Kellnerinnen mit einer anderen Kollegin. Lucias Blick wanderte daher automatisch zu dem VIP-Bereich... Ihr Blick traf auf den Mafioso, welcher wie sonst auch auf seinem Sessel sahs und sein Getränk in der Hand schwenkte. Dabei hatte sich Maria gerade ihren Rock gerichtet. So als musste sie wieder alles wieder in Ordnung bringen. Maria hatte sich schon verändert, trug nun noch kürzere Kleidung als zuvor. Außerdem hatte sie wohl ihren Job übernommen, den Mafiso mit Getränken zu versorgen. Die Rothaarige biss sich selbst leicht auf die Unterlippe, als sie den dunkelhaarigen beobachtete. Es brauchte einen Moment, bis sie sich los reisen konnte. Nein! Sie ermahnte sich selbst und schüttelte etwas den Kopf ehe sie von ihrem Drink einen Schluck nahm. Ihr Körper schien urplötzlich wärmer geworden zu sein. So kam es ihr zumindest vor, da sie sich noch etwas mehr Eis in ihr Glas füllte. Sie erinnerte sich daran, was sie sich selbst vorgenommen hatte. Sie wollte einfach da weiter machen, wo sie aufgehört hatten. Bevor sie miteinander geschlafen hatten. Simpel nicht wahr?

Sebastian
Der Mafioso fuhr durch die Stadt und kam nach einer Weile endlich am Polizeipräsidium an. Stellte dort sein Motorrad ab, legte den Helm auf seinen Sitz ab, ehe er gezielt die Treppen hinauf schritt. Am Empfang wurde er bereits begrüßt und er steuerte direkt auf den Hinteren Gang zu, welcher zu den anderen Abteilungen führte. Es brauchte nur wenige Worte, bis man ihm den Weg freiräumte. Somit trat der eigentliche Feind ungestört durch die Polizisten hindurch. Erst als er vor dem Büro der Blondine angekommen war, stoppte er seine Schritte. Klopfte nur aus Höfflichkeit an, ehe er dann die Tür Öffnete und eintrat. Dabei kam ihm gerade Sally entgegen. "hey Sally, schön dich zusehen. Aber ich muss leider dringend mit der Präsidentin sprechen" Wimmelte er sie geschickt ab. Mit einem kurzen lächeln auf den Lippen und sie schmolz wieder dahin. Die kleine Blondine, nickte und nuschelte etwas davon, das sie ihm einen Kaffee bringen würde. Er sah ihr nicht mal nach, als sie aus dem Büro verschwand. Stattdessen blickte er nun zu der deutlich überraschten Polizistin vor sich. "Kannst du mir erklären, wie es sein kann. Das die Polizei eine meiner Lieferungen blockiert?" Sebastian fiel somit direkt mit der Tür ins Haus. Er hatte von seinem Informanten erfahren, das eine seiner Container beschlagnahmt wurde. Angeblich eine Stichprobenkontrolle. Dabei wusste der dunkelhaarige genau, das dieser Container keine illegalen Substanzen geladen hatte. Was also sollte dieser Schwachsinn?

Jasko


Natürlich war den Mafiosi bewusst, dass viele Frauen hier nur so kurz gekleidet waren, um ihn beeindrucken. Doch da reichte die Kleidung alleine nun einmal nicht aus, um sein Interesse zu halten. Ihn für eine Nacht zu kriegen maximal. Dabei war ihm bewusst, dass viele Frauen in der letzten Zeit kürzer getreten waren. Jasko sah zu Marie, die sich gekränkt die Kleidung wieder hinunter zog und peinlich berührt die VIP Loung verließ. Der Rotschopf hatte sich kurz auf die Unterlippen gebissen und ihren Blick gesenkt, schien als würde ihr die Nächte nicht aus dem Kopf gehen. Plötzlich schüttelte sie energisch den Kopf und trank einen Schluck von ihren Glas mit viel zu vielen Eiswürfeln. Also noch offensichtlicher ging es dann wirklich nicht mehr. Der Dunkelhaarige beobachtete seine Beute, schließlich war die Inventur mit Nichten fertig. Maria sprach sie sofort an und anhand ihrer Reaktion konnte er sofort identifizieren, dass es um ihn ging. Ein böses Grinsen legte sich auf seine Lippen. Schließlich trieb das alles hier sie nur mehr zu ihm, früher oder später~




Gianna


Die Blondine hatte wirklich keinen Nerv mehr. Die Papiere der Fuegos stiegen ihr immer mehr zu Kopf. Wenigstens hatte das Präsidium seit langen wieder neutrale Zahlen. Viele verbrechen konnten nachträglich noch gelöst werden und die Beschuldigten inhaftiert. Von Jasko hielt sie sich noch fern, schließlich wollte sie verhindern, dass Sebastian hier auf der Matte stand. Sie brauchte Abstand von den ganzen. Die Unruhe im Präsidium bekam die Blondine nur am Rande mit, wahrscheinlich wurde gerade jemand inhaftiert. Das war für diese Polizisten hier neues Pflaster. Als sie jedoch dunkle Haare über ihre Abdichtung sah, schlug ihr Herz schneller. Sie hatten ihn nicht wirklich einfach durchlaufen lassen oder? Was wollte er hier? In ihrer Schutzblase. Sie konnte seine Stimme hören und kurzzeitig wollte die Präsidentin sich einfach unter den Schreibtisch verstecken. Er flirtete mit Sally und sie schmolz dahin. Ihre Atmung und Herzschlag wurden schneller, als er schlussendlich vor ihr stand. Sofort bedeckte die Präsidentin die Fuego´s Materialien. Sie war hier im Polizeipräsidium, sie war hier sicher, er würde sie nicht anfassen! Als ihr das bewusst wurde, entspannte sich ihre Haltung. Ihr Präsidium, ihre Regeln! "Es kommt nun einmal vor, dass man stichprobenartig Container beschlagnahmt. Das ist nichts ungewöhnliches, nur weil sich hier niemand getraut hat sowas zu machen. Das es nun einmal einen von deinen war, ist Zufall!" Das stimmte allerdings, die Container wurden bei nicht ausreichenden Verdacht willkürlich ausgewählt. "Außerdem kannst du sowas auch bitte vorne sagen, das ist keine Sache für mich. Das hätten die Kollegen vorne auch sagen können"