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 Mafiosi 2.0

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JuJu
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptyMo Aug 30 2021, 11:29

Lucia
Während sie mit dem Rücken, gen VIP-Lounge stand, atmete sie nochmals tief durch. Schüttelte alles andere von ihren Gedanken fort. Als Maria hinter ihr aufgetaucht war, drehte sie sich selbstverständlich zu ihr um. Sie nahm die kleine kurz in den Arm und diese beschwerte sich direkt bei ihr. "Kaum bist du den ersten Tag hier, fragt Jasko nach dir! Ich dachte da läuft nichts zwischen dir und ihm" Ihre Worte wirkten fast schon anklagend. Der Rotschopf schüttelte schnell ihren Kopf und berührte die Dame vor sich. "Das war sicher nur neugierde. Überleg mal, ich war schon einige Monate nicht mehr hier. Übertreib also nicht gleich. Außerdem hast du doch jetzt das was du wolltest. Du darfst seine Getränke bringen. Bist ihm also näher als zuvor" Marias Augen begannen etwas zu funkeln. "Darf ich das weiter?", fragte sie aufgeregt. Lu hielt einen Moment inne und blickte zu dem Mafioso, der sie ebenfalls beobachtete. Ziemlich direkt. Aber wenn das so war... Lucia schenkte dem Mafiaboss wissendlich ein lächeln und nickte ihm zu. Maria blickte ihr fragend entgegen und das brachte sie wieder zurück zu ihrem Gespräch. "Klar. Ich muss erstmal ohnehin andere dinge tun. Also von mir aus kannst du das gern übernehmen. Wirklich" Maria quickte freudig auf und zog die rothaarige in ihre Arme. Bedankte sich etwas zu oft bei ihr und meinte das sie kurz eine Pause machen würde. Lucia ließ sie ziehen und schmunzelte leicht. Unglaublich wie sehr sie ihn doch anhimmelte... Letztlich schnappte sich die Barkeeperin ihr Getränk und verabschiedete sich von den anderen. Da sie noch etwas im Keller zutun hatte. Somit verschwand sie wieder nach hinten und trat zurück in das Kellergewölbe. Bog in den Weinkeller ein und stellte ihr Glas auf eines der Fässer, ehe sie ihre Liste weiter vervollständigte.

Sebastian
Wenn er es nicht besser wüsste, würde er sagen das die kleine Polizistin sicherlich schockiert gewesen war ihn hier zu sehen. Noch dazu wirkte es fast so, als wünschte sie sich gerade verschwinden zu können. Allerdings fasste sie sich wieder. Ihr Blick wurde etwas monotoner und sie machte ihre Ansagen, das er damit nicht zu ihr kommen brauchte. "Da liegst du falsch. Die da vorn, würden mir nicht einen sofortigen Freischein ausstellen können. Duuu dagegen kannst mir einen Freibrief unterschreiben und ich kann meinen Container noch heute wieder abholen" Der Dunkelhaarige stützte seine Handflächen provokant auf ihren Schreibtisch ab und blickte kurz auf all die Akten darauf. Diese, welche sie zuvor notdürftig bedeckt hatte. Er konnte dennoch einen Zettel entdecken auf welchem eindeutig Fuego stand. War sie immer noch mit diesem Fall beschäftigt? Dabei sollte man meinen, sie sollte selbst das Interesse haben, den möglichst schnell zu schließen. Aus eigen Schutz. "Ich soll dir also wirklich glauben, das rein Zufällig einer meiner Container kontrolliert wird? Dieser dann trotz der kurzen Durchsuchung, dennoch abgeführt wurde um ihn vollkommen auseinander zu nehmen? Klar das klingt total nach Stichprobe mit keinerlei Hintergrund"
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptyMo Aug 30 2021, 11:45

Jasko


Ein Schmunzeln legte sich auf seine Lippen. Sie versuchte also Distanz zu ihm aufzubauen, zu niedlich. Jasko musste nicht dabei sein, um zu wissen, womit sie ihre Kollegin gerade aufmunterte. Sofort servierte sie ihm wieder ein Getränk und der Mafiosi nickte ihr zu. Als der Rotschopf die Bar wieder verließ, wartete er einige Minute, bevor er sich selbst aufrichtete. Dabei wies er seinen Leibwächter an, dort zu verweilen. Die Barleute zu beschäftigen damit niemand in den Keller kam. Langsam lief er die Treppen hinunter, sah ihr Glas auf einen der Fässer, ehe er in den Raum trat und die Tür wieder zu fallen ließ. "Lange nicht mehr gesehen, Prinzessin~" Seine Worte waren dabei gewohnt rau. Ihr Körper reagierte deutlich auf ihn, doch der Mafiosi behielt die Distanz bei.





Gianna

Seine Worte waren fordernd und die Präsidentin blickte zu ihm. "Wenn meine Kollegen ihn nach einer kurzen Stichprobe, beschlagnahmt haben, dann haben sie schon ihre Gründe. Du wirst wohl bis morgen warten müssen!" Er stützte seine Hände auf ihren Schreibtisch und die Präsidentin drückte sich etwas nach hinten, ließ es so wirken, als würde sie es von sich aus wollen. Ein Seufzen entfuhr ihren Lippen. "Sebastian, ich habe andere Fälle, um die ich mich kümmere. Ich habe die Beschlagnahmung genehmigt ohne zu gucken, ob es einer deiner Container. Es ist normal das Container beschlagnahmt werden, auch von dir. Also warte bis morgen, da kriegst du ihn wahrscheinlich wieder!" Sie sammelte einige ihrer Papier zusammen und heftete sie zusammen in ihren Ordner. "Ich kann nichts für dich tun, schönen Abend noch!" Die Tür ging auf und Sally betrat den Raum, brachte ihm den Kaffee hinein und stellte ihn einfach auf meinen Schreibtisch. "Du kannst den Kaffee mit zu dir nehmen, Sally. Sebastian verlässt uns jetzt!"
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptyMo Aug 30 2021, 11:59

Lucia
Da sie gerade dabei war eine Sorte der Weine zu zählen, bekam sie erst garnicht mit, das jemand runter gekommen war. Erst als plötzlich die Tür in ihr Schloss fiel, schreckte die Dame hoch. Dabei hörte sie bereits seine raue Stimme hinter sich. Prinzessin So nannte nur er sie. Der Rotschopf drehte sich zu dem dunkelhaarigen um, welcher noch an der Tür stand. "Hallo Jasko, ja ein paar Monate..", antwortete sie schließlich und ihre Hand drückte ihr Klemmbrett dichter an ihre Brust. Rein instinktiv. "Brauchst du etwas aus dem Keller?", fragte sie irritiert. Normal kam er nicht selbst hier runter. Das war Aufgabe der Servicekräfte. Hin und wieder holten auch die Barkeeper auf Wunsch bestimmte Getränke. 

Sebastian
Sie drückte sich etwas nach hinten, als er seine Hände so auf ihren Schreibtisch abgesetzt hatte. Lehnte sich etwas mehr nach hinten, in ihrem Stuhl. Mh~ Sein Blick verengte sich etwas, während sie noch immer versuchte ihm zu versichern, das es reine Routine gewesen sei. Nicht akzeptabel. Nicht für ihn. "Wahrscheinlich? Das klingt nicht gerade aufbauend", wand er mit etwas schärferem Ton ein. Allerdings konnte er nicht weiter sprechen. Die Tür öffnete sich wieder und Sally brachte den versprochenen Kaffee. Stellte die Tasse neben ihn, auf den Schreibtisch der Präsidentin ab. Diese meinte sofort, das sie den Kaffee mitnehmen konnte. Da er ohnehin wieder gehen würde. Nein so nicht. Sebastian ließ sich so ganz sicher nicht abspeißen. Langsam richtete sich der Mafiso auf und blickte in die Augen von Sally. "Danke für den Kaffee Sal" Er strich sanft ihren Arm entlang und die kleine Polizistin kicherte etwas auf. Säuselte etwas davon, das sie das doch gern tat. "weißt du? Du müsstest uns noch etwas alleine lassen. Gianna wollte sich gerade noch um ein Dokument für mich bemühen. Aber wenn ich gehe, komm ich nochmal zu dir" Sally nickte zustimmend und wand ihren Blick nochmals auf die Polizeichefin, ehe sie sich dann doch wieder aus dem Büro verabschiedete. Sebastian selbst trat an die Tür und schloss einfach ab. Das allein jedoch reichte ihm nicht. Er trat zur Seite und griff nach dem Vorhang, welchen er langsam zu zog, damit die anderen nicht mehr spionieren konnten. Außerdem sorgte allein diese Geste schon für Unruhe zwischen den anderen Polizisten. "Gia~ Ich bin wirklich in netter Absicht gekommen. Statt eine Beschwerde einzureichen, dachte ich, ich würde mich direkt an dich wenden." Der dunkelhaarige zog auch die zweite Gardine  zu. War somit noch mit dem Rücken zu ihr gewand. "Ich möchte dir nicht noch mehr Arbeit und Stress machen, es wäre also besser du gibst mir was ich will. Oder ich werde mir etwas anders nehmen. Und das hier und jetzt, während du auf der Arbeit bist." Seine Stimme wirkte bedrohlich und rau. Langsam drehte er sich zu ihr um. Seine Körperhaltung hatte sich verändert. Auch seine Aura wirkte deutlich dominanter als zuvor. Er trat langsam wieder auf sie zu. "Also..."
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptyMo Aug 30 2021, 12:27

Jasko


Sie drehte sich zu ihm herum, drückte instinktiv ihr Klemmbrett gegen ihre Brust und der Mafiosi grinste schelmisch. Was ein Anblick~ Wieder einmal schenkte sie ihn diesen herrlichen schüchternen Anblick. "Kann man so sagen~", raunte er ihr entgegen, ehe er auf sie zu lief. Dabei spielte seine dominante Aura wieder eine große Rolle. Immer näher und bedacht trat er auf die kleine zu, ehe er sie mit seinen Körper an die Wand drückte. Seine Lippen waren kurz dicht vor den ihren, ehe seine Lippen nur mm von ihr getrennt waren. Ihre Körper standen dicht aneinander. Er nahm seine linke Hand und stützte sie links neben ihren Körper gegen das Regal ab, während die rechte zu ihren Gesicht wanderte. Kurz davor hob er sie weiter nach oben und angelte sich den Wein aus den Regal. Als er die Flasche ergriff entfernte er sich wieder von ihr und baute etwas Distanz auf. "Ich wollte nach den Wein schauen..", brachte er nach ein paar ruhigen Augenblicke hervor.




Gianna


Die Blondine wollte am liebsten mit Sally den Raum verlassen, doch sie zwang sich selbst in ihren Bürostuhl sitzen zu bleiben. Wie er Sally berührte, machte sie doch etwas eifersüchtig. Doch sie überspielte es. Verdammt Gianna! Reiß dich zusammen! Seine Worte zu Sally , ließen sie kurz schlucken. Sie konnte doch nicht den Genehmigung unterschreiben und dann wenige Stunden wieder zurücknehmen. Als die verliebte Sally aus der Tür trat, schloss der Mafiosi die Tür ab, verdunkelte den kompletten Raum und die Blondine hatte Mühe sich zu konzentrieren. Nur ihr Schreibtischlicht schenkte noch etwas Licht. Wie er ihren Namen aussprach. Mit einer Sinnlichkeit. Er erpresste sie. Das konnte er doch nicht mit ihr machen. Sie war Polizistin. Das war ihr Revier, er konnte doch nicht einfach.. Der Körper der Blondine begann zu zittern, als er auf sie zu lief. Seine Aura war dominanter und die Blondine merkt, wie die Hitze sich wieder in ihr breit machte. Die Polizistin wollte sich aufrichten, doch ihr Körper bewegte sich keinen Centimeter mehr. "Ich kann dir wirklich nicht helfen, bitte geh..." Dabei wurde stimme immer leiser je näher er ihr kam. Sie drückte sich mit letzter Kraft mit den Bürostuhl nach hinten, bis sie gegen die Wand prallte. Ihr Herz schlug immer schneller, der Raum war komplett dunkel. "Sebastian, ich stehe mit den Fuegofall schon im Mittelpunkt, ich kann deinen Container nicht vor morgen freilassen..."
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptyMo Aug 30 2021, 12:43

Lucia
Er setzte sich in Bewegung, direkt auf die rothaarige zu. Dabei drängte sie ihren Körper instinktiv nach hinten, bis ihr Rücken gegen das Regal der Weine stieß. Somit war sie nicht mehr in der Lage, sich ihm weiter zu entfernen. Er stoppte direkt vor ihr. Dabei waren seine Lippen den ihren so unglaublich nahe, das sie breits seinen Atem auf ihren schmecken konnte. Sofort war ihr Herzschlag beschleunigt. Er war einfach viel zu nah... Es schnürrte ihr die Luft zu, wie er ihr entgegen blickte. Seine linke Hand, stützte sich neben ihr am Regal ab. Sie war unfähig sich von seinem Blick zu lösen, während er seine Hand langsam auf zu zu wandern ließ. Ihr Atem peitschte dem Mafiosi ungewollt entgegen. Ihr ganzer Körper war angespannt. Unerwartet griff seine Hand knapp über ihren Kopf nach einer Weinflasche. Diese Zog er aus dem Regal und kurz darauf entfernte er sich bereits wieder von ihr. Ihre Hände umfassten ihr Klemmbrett fester und sie zwang sich nicht erleichtert aufzukeuchen, kaum hatte er wieder Distanz zwischen ihnen aufgebaut. Verdammt! Es war doch garnichts. Er hatte sie nicht mal berührt und doch schien ihr Körper schon jetzt verrückt zu spielen. "Denn hätte dir auch jemand holen können..", entgegnete sie dem Mafioso mit gedämpfter Stimme. Sie versuchte sich wirklich zusammen zu nehmen und schluckte ihre Nervosität so gut sie konnte runter. "Ich dachte nicht, das du ein großer Weintrinker bist", wand sie ein um die Situation etwas zu entladen.

Sebastian
Sie war wirklich bemüht, ihre Mimik beizubehalten. Nicht zu zeigen, das sie auf ihn reagierte. Zwecklos. Er sah ihr direkt entgegen, beobachtete wie ihr Körper. Ihr Brustkorb hob und sank sich deutlich schneller. Ihre Stimme wurde leiser, je näher er zu ihr schritt. Wie sie mit dem Bürostuhl bis an die Wand rollte... Alles um die Distanz zwischen ihnen einzuräumen. Auf die Lippen des dunkelhaarigen legte sich ein bittersüßes schmunzeln. "Ach wirklich... du kannst mir also nicht helfen~", wiederholte er fragend. Dabei umrundete der Mann bereits ihren Schreibtisch. Seine Fingerspitzen gleiten dabei über den Tisch. "Zu Schade... dabei dachte ich du würdest einem Freund helfen", raunte er ihr entgegen. Das Licht der Tischlampe spendete wirklich nur geringfügig Licht. Michaels lehnte seinen Hintern gegen ihren Schreibtisch, positionierte sich genau zwischen ihre langen Beine. Beugte sich zu ihr hinab, die Hände legte er dabei auf ihre Armlehnen, zog sie samt Stuhl zu sich heran. "Nicht akzeptabel... wirklich...",flüsterte er ihr absichtlich dicht gegen ihre Lippen. Was würde die kleine Polizistin nun tun? Kam sie seiner Aufforderung nach? Oder versuchte sie weiter sich ihm entgegen zu stellen. Letztes würde ihm dabei gerade tatsächlich mehr Spaß bereiten. Zumal er wusste, wie gewissenhaft sie doch versuchte zu sein~
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptyMo Aug 30 2021, 17:33

Jasko


Ihr Körper sprach eine eindeutige Sprache. Er war ihm treu untergeben, verlangte nach seiner Berührung. Ihr Herz raste gegen ihre Brust, während ihre Atmung sich ums doppelte beschleunigte. Wie niedlich und dennoch wehrte sie sich gegen ihn. Sie hatte nur darauf gewartet, dass er sie unsittlich berührte. Somit war die kleine ziemlich irritiert, wieso er dies nicht auch tat. Alles Taktik. Er wollte ihre völlige Hingabe. Das sie nur noch ihn, in ihren kleinen Kopf hatte. Dazu brauchte es Zeit und Spiel. Beides beherrschte Jasko. "Du kennst einiges nicht über mich~", erwiderte er auf ihre Weinfrage. Der Mafiosi drehte geschickt die Flasche, ehe er mit der Zunge schnalzte. Falsche Flasche. Da hatte er sich wohl vergriffen. Wieder einmal trat er auf die kleine zu, die ihre Klemmbrett festhielt. "Ich kann meine Flaschen auch selbst holen, ich habe zwei gesunde Beine" Seine Stimme war entspannt, ehe er dicht vor ihr wieder zum Stehen kam. Sie drehte sich zur Seite und der Mafiosi drückte sie mit der Vorderseite gegen die Regale, stellte die Weinflasche ab. Seine Hand wanderte wieder hinab, dicht an ihren Körper entlang. Allerdings berührte er sie nicht. Nicht, wie zuvor. Sein Atem streichelte ihren nackten Hals und am liebsten hätte der Mafiosi sie an sich gerissen. Doch das Spiel funktionierte eben anders. Bei ihr war es viel Spiel im Kopf und zeit, die sie brauchte. "Wo ist sie nur..." Dabei tat er so, als würde er versuchen die Flasche zu finden. Das Licht ging aus und Jasko seufzte. "Das fehlt mir auch noch, ein Stromausfall~", raunte er ihr dicht ans Ohr. Dabei riegelte sich automatisch alle Türen zu. Somit waren diese Beiden in den Weinkeller gefangen. Einen Aspekt, den der Mafiosi nicht eingeplant hatte.





Gianna


Seine Mimik und seine Gestik waren so präsent, dass die Dame ihn gar nicht aus den Augen lassen konnte. Seine Worte spielten mit ihr und die Präsidentin versuchte krampfhaft ihren Körper wieder unter Kontrolle zu bringen. Dabei war er ihr gerade keine große Hilfe, im Gegenteil. Immer wieder ermahnte sich die Polizistin innerlich. Er ist ein Krimineller, verdammt! Seine Finger glitten über den Tisch, ehe er sich mit der Kehrseite gegen ihren Tisch lehnte. Er positionierte sich zwischen ihre Beine und beugte sich vor, ergriff die Armlehne , zog sie mit einen Ruck zu sich heran. Die Röte schnellte in ihr gesicht. Der Dunkelhaarige beugte sich zu ihr vor und ihr Herz pochte gegen ihre Brust. Sie konnte ihm das nicht ausstellen, allerdings genauso wenig riskieren, dass er sie hier im Büro an sich riss. Denn das würde er tun, oder? Verzweifelt blickte die Blondine auf ihren Schreibtisch, doch überall wo sie hin sah, war ein Stück von Sebastian. "Bitte Sebastian... ich kann dir nicht helfen... " Sie würde auf beide Seiten ihre Autorität wieder verlieren. Jede Sekunde länger mit ihm hier im Raum, sorgte für Unruhe im Präsidium. Beugte sie sich jedoch seinen Willen, würde der oberste Polizeichef sie weiterhin auf den Kicker haben. Auch die anderen Beamten würden sie wieder in die Schublade stecken. Eine Frau als Präsidentin war ohnehin nichts wert. "Bitte zwing mich nicht dazu...." Ihre Stimme war leise, krächzte, als hätte sie seit stunden kein wasser mehr getrunken.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptyMo Aug 30 2021, 23:09

Lucia
Du kennst einiges nicht über mich~ Wohl wahr. Der Mafioso gab nicht sonderlich viel über sich Preis. Verschuldet sicherlich wegen seines Jobs. Aber dennoch hatte Lu das Gefühl mehr über ihn zu wissen als so manch andere hier. Immerhin hatte sie mehr zwischenmenschlichen Kontakt zu ihm. Als er mit der Zunge schnalzte, zuckte sie zusammen. Dabei ermahnte sie sich selbst innerlich. Es war doch überhaupt nichts! Er kam ihr wieder näher und die rothaarige drehte sich von ihm weg, eigentlich um ihm den Platz zum Regal freizuräumen. Und ja auch um etwas Distanz aufzubauen. Allerdings gelang ihr dies nicht. Ihr Gegenüber hatte sie einfach gegen das Regal gedrückt. Somit stand sie mit dem Rücken zu ihm gedreht am Regal. Er stellte die Weinflasche zurück und seine Hand wanderte über das Regal. Dicht an ihren Körper entlang, ohne sie jedoch wirklich zu berühren. Sein Atem peitschte gegen ihren Hals, was ihr eine Gänsehaut beschwerte. Ihre Finger gruben sich fester noch in ihr Klemmbrett. Er Berührte sie nicht und doch reagierte ihr Körper so instinktiv. "W-Welche Sorte suchst du überhaupt. Ich kann sie dir sicher zeigen", wand die Barkeeperin ein. Kaum später fiel plötzlich der Storm aus, somit erlosch das Licht hier unten. Das konnte doch nicht wahr sein! Lus Atmung beschleunigte sich, dabei entglitt ihr ein keuchen, kaum hatte sie seine Stimme an seinem Ohr bemerkt. Sie kniff die Augen zu und das einzig gute an der Dunkelheit? Er konnte ihr Gesicht nicht erkennen. Wie ihre Wangen immer mehr röte erlangten. All das hier, erinnerte sie Zwangsläufig an all die unanständigen Berührungen von ihm. Etwas das sie so gut wie möglich versucht hatte zu verdrängen. Mit massigem Erfolg. "also warten wir... bis der Strom wieder da ist?" Ihre Stimme war leise, sehr zaghaft. Dabei hatte sie eigentlich gehofft, deutlich kraftvoller zu sprechen. So als ließe sie all das hier einfach kalt.

Sebastian
Sie befand sich sprichwörtlich in einer Zwickmühle. Wusste weder ein noch aus. Wirklich ein wundervoller Anblick. Zu sehen, wie sie versuchte standhaft zu bleiben. Dabei schrie ihr Körper sichtlich, das er sie berühren sollte. Sie bitte den dunkelhaarigen sie nicht dazu zu zwingen. Dabei war ihre Stimme so leise und krächzend. Sebastians Hände fuhren die Armlehnen entlang, während er sie wie ein Raubtier beobachtete. "Bedauerlich wirklich", entgegnete er ihr rau. Dabei beugte er seinen Kopf noch etwas mehr zu ihr Hinab. Stoppte nur wenige mm vor ihren Lippen. "Wenn du schon nicht heute dafür sorgen kannst, dann erwarte ich das du mir wenigstens etwas Zeitvertreib schenkst. Jetzt wo ich auf meine Lieferung länger warten muss als gedacht" Seine rechte Hand hob sich, griff nach einer ihrer Haarsträhnen und umwickelte diese um seine Finger. "Mh~ Was machen wir da nur.." Seine Stimme war absichtlich rau und dunkel ausgesprochen. Beobachtete sie dabei, wie ihr Körper voller Anspannung zuckte. "Wie willst du mich nur besänftigen~"
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptyDi Aug 31 2021, 13:53

Jasko


Ihr gesamter Körper stand unter Strom. Die Hitze sprach deutlich aus ihr und dennoch war der Mafiosi weiterhin dicht bei ihr. Spielte mit ihren Verstand, ihr Körper war dabei nicht im Fokus. "Le Blanc aber den herben, nicht den süßen. Der soll laut Bewertung verführerisch herb schmecken. Ein Orgasmus auf der Zunge laut deinen Kollegen. Nun und ich wollte mich eben selbst davon überzeugen~", raunte er ihr dicht ans Ohr. Der Mafiosi konnte sich nur vorstellen, wie ihr Gesichtsausdruck aussehen musste. Ihre Stimme war so zaghaft, zerbrechlich. Die Worte brachten den Mafiosi sadistisch zum grinsen. "Was sollen wir zwei, denn jetzt nur machen~", hauchte er ihr rau und dominant ins Ohr. "DU weißt, dass es nicht gut ist, wenn ich mich langweile~ Also wie sollen wir uns hier beschäftigen~" Sein Brustkorb war dabei dicht an ihren Rücken gedrängt. Der Stromausfall kam wie gerufen~




Gianna


Seine Hände fuhren die Armlehne des Stuhls entlang. Ihre Beine begannen schon zu zittern, fühlten sich an wie Pudding. Als ob sie nicht mehr in der Lage war zu laufen. Seine Stimme dröhnte in ihren Kopf und sie blickte zu ihm. Bedauerlich wirklich Seine Lippen blieb wenige mm vor ihren stehen. Die Blondine hatte das Gefühl, dass ihr Herz stehen blieb, während sie automatisch schlucken musste. Seine Worte hallten in ihren Kopf nach. Die Blondine erwachte aus ihrer Trance, als sein Finger mit einer ihrer Haarsträhnen spielte. Seine Tonlage raubte der Präsidentin immer wieder den Atem. Was sollte sie denn tun? Wieso dachte sie überhaupt darüber nach, ihn zu besänftigen? Weil sie musste? Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie etwas tun musste. Doch was? Was würde ihn besänftigen, dass er jetzt von ihr abließ und nicht mit ihr zu tun hatte. In ihren Kopf kamen nur Ideen, wie die Beiden es auf ihren Schreibtisch trieben. Diese Bilder wie er über ihr gebeugt war, wie er sie immer wieder zum Orgasmus trieb. Die Röte wurde immer mehr. "Du hast doch gar keine zeit, du wolltest doch zu s-sally?", brachte sie nur stotternd über die Lippen. Hoffentlich lenkte ihn das genug ab.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptyDi Aug 31 2021, 14:47

Lucia
Er versuchte den Wein zu beschreiben, denn er wohl mit diesen Worten selbst empfohlen bekam. Der Rotschopf schluckte, als sie seinen Atem so dicht an ihrem Ohr spürte. Wieder durchzog sie eine Gänsehaut. Was sollen wir zwei, denn jetzt nur machen~ Seine Worte trugen nicht gerade dazu bei, das es ihr besser ging. Nein. Es schien sogar noch schlimmer zu werden. Besonders als er weiter sprach. Sie öffnete ihre Augen panisch. In ihrem Kopf waren einige Möglichkeiten der Ablenkung aufgetaucht. Versaute... Wie sie mit dem Mafioso die Zeit vertrieb. Wie er ihren Körper wieder in den Wahnsinn trieb. Lu schüttelte ihren Kopf etwas und drehte sich plötzlich herum. "W-Weißt du der Notstrom-Aggregator springt bestimmt gleich wieder an", wand sie ein. Dabei hatte sie ihren Kopf angehoben. Doch durch die Dunkelheit konnte sie kaum etwas erkennen. Noch dazu, stand sie so dicht vor ihm. Nur dank des Klemmbretts berührten ihre Brüste nicht seinen Oberkörper. Sie musste etwas tun! Ihn irgendwie wieder auf Abstand bringen. "Mir kam zu Ohren das auch in meiner Abwesenheit hier alles gut geklappt hat. Die Damen haben sich wohl sehr gefreut, das sie dich nun auch endlich mal wieder bedienen konnten.", wand sie ein. Irgendein Thema musste sie aufbringen. Dabei fiel ihr nur leider nicht besonders viel ein, außer das sie an Maria denken musste. Die ihren Gegenüber gern noch näher kommen wollte. Wobei sie selbst versuchte sich einzureden, das dies nicht mehr auf sie zutraf. Was bei dieser Nähe jedoch schwierig war.

Sebastian
Es war ihr deutlich anzusehen, wie sie versuchte einen Ausweg aus dieser Situation zu finden. Allerdings war ihr Körper dem Mafioso ergeben. Weshalb sie nicht so leicht abhauen konnte, wie sie wollte. Nicht einmal ihr eigener Körper, unterstützte sie dabei. Michaels grinsen wurde breiter, als er ihre Röte bemerkte. An was hatte sie wohl gerade Gedacht? Sally? Welch unglaublich schlechter Einwand. Sebastian schüttelte den Kopf. "Die würde auch Stunden warten", antwortete er trocken. Sally war für ihn ein nettes Spielzeug gewesen. Aber derzeit, reizte sie ihn schon eine Weile nicht mehr. "Sag mir lieber, was du tun willst um mich umzustimmen", raunte er wieder provokant gegen ihre Lippen. Dabei fixierte er die Blondine vor sich. Seine Hand löste sich langsam von ihrem Haar, fuhr ihren Hals sinnlich entlang. Wanderte ihren Ausschnitt entlang. "Mir würden einige Dinge einfallen~" Geschickt begann er damit ihre Bluse zu öffnen. Mit nur einer Hand. Wie sehr, glaubte sie ihm standhalten zu können?
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptyDi Aug 31 2021, 16:59

Jasko


"Der Notstromaggregator gilt nur für die oberen Bereiche. Hier unten im Keller springen maximal die Kühlschränke und Kühlung an. Das heißt, hier wird's gleich ziemlich kalt~" Dabei sprach der Dunkelhaarige die Wahrheit. So viel Strom, wie der ganze Betrieb gebraucht hätte, konnte kein Energielieferant aufbringen. Die Lüftung sprang an und der Boss zog die kleine Prinzessin dichter zu sich. "Wir sollten uns am Besten wärmen, es wird mit Sicherheit schon nach einer Lösung gesucht~" Als sie das mit den anderen Damen ansprach, begann der Mafiosi nur zu seufzen. "Es liegt nicht in meiner Absicht mit solchen unbedeutender Kleinigkeit dieses Gespräch zu ruinieren~ Wir unterhalten uns doch gerade so gut~", raunte er gegen ihr Ohr. "Also wie halten wir uns warm, Prinzessin?~" Dabei stand er dicht bei ihr, schließlich half Körperwärme.




Gianna


Der Mafioso ließ sich auf das Thema Sally überhaupt nicht ein, im Gegenteil, fixierte sich nur noch mehr auf die Vampirin. Ihr Körper war auch einfach gegen sie. Egal, wie sehr sie versuchte dies mental auszugleichen. Er weigerte sich, sich von den Mafioso zu lösen. Allerdings waren seine Worte klar, Sally würde wirklich stunden auf ihn warte, nur damit sie zwei Sätze mit ihm austauschen konnte. Wieder fragte er sie, was sie machen würde, um ihn umzustimmen. Seine Lippen waren die ihren wieder so nahe und doch versuchte sie sich auf ihre Stimme zu konzentrieren, blickte einfach nach oben, um ihn zumindest nicht mehr im Blickfeld zu haben. Allerdings war das sofort beendet, als seine Hand ihren Hals entlang fuhr, hinab zu ihr Ausschnitt. Langsam knöpfte er die Bluse auf und die Blondine wurde vom Knopf zu Knopf unruhiger. Was sollte sie nur machen? "Bitte Sebastian nicht hier....bitte.....", flehte sie ihn an, sah gerade keine andere Alternative. Überall anders, aber nicht hier auf der Wache. Wenn sie jemand hören könnte, geschweige denn die Gerüchte, die sich jetzt schon breit machte. Ihre Atmung wurde schneller, während Verzweiflung sich in ihr breit machte. Bitte lieber Gott, nicht hier...




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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptyMi Sep 01 2021, 13:51

Lucia
Leider ahnte die rothaarige, das er mit den Aggregatoren recht haben würde. Die Lüftung sprang hörbar an, und sofort zog ihr Gegenüber, sie dichter an sich heran. Er sprach davon, das es besser sei, wenn sie sich wärmten. Natürlich... kam ihm sicherlich auch garnicht gelegen. Und er hatte bestimmt auch keinerlei nutzen daran. Oder irgendwelche Hintergedanken. Lucias herzschlag hatte sich erneut etwas beschleunigt. Jetzt wo er sie im Arm hielt. Sie konnte seine Wärme an ihrem Körper spüren, seinen Geruch, die Stimme noch immer so dicht an ihr Ohr geflüstert. Es liegt nicht in meiner Absicht mit solchen unbedeutender Kleinigkeiten dieses Gespräch zu ruinieren~ Lu hatte ihre Kopf etwas in den Nacken gelegt, um zu dem dunkelhaarigen auf zu sehen. Er schien wirklich nicht daran interessiert zu sein, dieses Gespräch in diese Richtung zu lenken. Prinzessin~ Wieder nannte er sie bei diesem Kosenamen. Gut das er sie nicht wirklich sehen konnte, somit auch nicht die röte auf ihren Wangen. Zusammen mit dem leichten lächeln ihrer Lippen. Nie hatte er eine der anderen Frauen so genannt. Das wusste sie und vermutlich war dies auch einer der Gründe warum es sie nicht kalt ließ. Lucia schob ihr Klemmbrett zur Seite und legte es mit etwas mühe, auf das Regal ab, ohne das dies runter fiel. Ihre Hände wanderten nun auf die Brust ihres Gegenübers. "Jasko~ Du solltest das ganze hier nicht noch offensichtlicher genießen, sonst könnte ich noch glauben, dass du das ganze hier geplant hast", konterte sie etwas frech. Vielleicht ließ er sich etwas von ihren Sticheleien ablenken... Etwas das sie für sich selbst brauchte, denn in dieser Lage, viel es ihr immer schwerer nicht an etwas anderes zu denken...

Sebastian
Leider war der dunkelhaarige Sadistisch veranlagt. Das sie ihn bereits anflehte, trug dazu bei, das er sie noch mehr leiden lassen wollte. Ihre Rehaugen, die ihn versuchten zu erweichen. Wundervoll~ "Nicht hier also... aber wo anders würdest du ja?", fragte er frech ohne dabei von ihrer Bluse abzulassen. Er knöpfte sie einfach weiter auf. Er legte ihren Spitzen-BH frei und schob den störenden Stoff der Bluse zur Seite. Gönnte sich den Anblick ihres Oberkörpers. Dabei strich er verspielt den Spitzenrand entlang. "Du musst nur leise sein~ Und wir haben beide was davon" Provokant, das war ihm durchaus bewusst. Zu seiner Freude bemerkte der Mafioso das sich ihr Verschluss direkt vorn befand. Kam ihm gerade zu wie eine Einladung vor. Seine Fingerspitzen wanderten zwischen ihre Brüste und mit einem geübten Handgriff, öffnete er ihren Bh. Sofort sprangen ihm ihre prallen Brüste entgegen. "mh... Da ich heute meine Lieferung nicht bekomme, brauch ich eben andere Beschäftigung", raunte er der Polizistin entgegen. Seine Hand begann ihre rechte Brust entlang zu streichen, umrundete ihren Nippel, welcher sich sofort aufstellte. Ihr Körper war ganz seiner Meinung.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptyDo Sep 02 2021, 20:05

Jasko


Sie legte ihren Kopf im Nacken und der Mafiosi musste sich wirklich zusammenreißen, doch noch war sie nicht soweit. Ihr Körper reagierte sehr wohl auf ihn, der Dunkelhaarige war nicht auf den Kopf gefallen. Er musste sie nicht sehen, um zu wissen, dass sie diese süße Röte wieder auf ihren Wange hatte. Allerdings war ihr bewusst, dass keine andere einen Spitznamen von ihm bekommen hatte. Das war etwas besonderes. Männer wie Sebastian und er, verkehrte für gewöhnlich nicht mit den selben Frauen so oft. Aber es gab Damen, die zogen einen einfach in ihren Bann. Sowie sie eben ihn. Natürlich war ihr das nicht bewusst, aber das war zur zeit auch nicht von Nöten. Sie schob ihr Klemmbrett auf das Regal, das konnte der Mafiosi hören und sie drehte sich in seine Richtung. Ihre Hände fuhren seine Brust entlang und Jasko grinste bösartig. Sie versuchte also mit ihn zu spielen. Die Kleine war nicht auf den Kopf gefallen, doch egal welche Strategie sie schon seit den letzten Minuten verfolgte, keine würde etwas bringen. Seine linke Hand fuhr direkt zu ihrer Brust. "Wärmen wir uns jetzt gegenseitig an den Brüsten~" Dabei ließ er e sich natürlich nicht nehmen, mit ihrer Brust etwas zu spielen. Schließlich hatte sie doch angefangen.




Gianna


Statt von ihr abzulassen, brachte sie den Dunkelhaarigen nur noch mehr in Fahrt. Seine Hand bewegte sich weiter über ihre Uniform, knöpfte sie einfach weiter auf, bis sie schlussendlich ihren Oberkörper frei legte. Ihre Bluse rutschte ihre Schulter hinab, verblieb an ihren Armen. Sein Blick fixierte ihre Brüste, ehe er schon über ihren BH strich. Dabei überfuhr sie ein Schauder. Sie musste etwas tun, ganz schnell und dringend. Du musst nur leise sein~ Und wir haben beide was davon. In ihren Kopf arbeitete es und ihre Atmung wurde schneller. Energisch schüttelte sie den Kopf, ehe er geschickt den Vorderverschluss ihres BH´s öffnete. Ein Keuchen entfuhr ihren Lippen, als der Mafiosi schon begann ihre Brüste entlang zu streicheln, über ihren Nippel, der sich freudig aufstellte. Seine Beine fixierten den Stuhl und die Blondine suchte nach einen Fluchtweg. Mit den Stuhl konnte sie nicht weiter, alles andere war zu langsam, der Mafiosi war zu schnell. Die Blondine richtete sich schlussendlich auf und blickte zu ihren gegenüber, der wie geplant tatsächlich seine Hand von ihrer Brust nahm. Sie lief einen schritt nach vorne, nur um dann rechts um den Tisch zu kommen. Sie holte tief Luft, während sie ihren BH wieder angelte, diesen verschloss. "Sebastian bitte, wir werden nicht mehr miteinander schlafen. Das ist alles nie passiert... Ich bin hier auf der Arbeit, ich habe viel zu verlieren... Ich bin eine von vielen, geh doch zu deinen anderen Damen..." Was wollte er denn immer noch von ihr? Er hatte doch bekommen, was er wollte.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptyFr Sep 03 2021, 09:04

Lucia
Ihre Augen weiteten sich, als sie Jaskos Hand plötzlich an ihrer Brust spürte. Wärmen wir uns jetzt gegenseitig an den Brüsten~ Nein, so hatte sie das allerdings nicht geplant. Sie biss sich selbst auf die Unterlippe um sich zusammenzureißen. Sie durfte nicht einknicken! "Damit bestätigst du nur, das du es genießt", antwortete sie ihren Gegenüber mit einem dezenten Unterton. Vielleicht war es an der Zeit, ihn zu überrumpeln. Ihre Hände wanderten seinen Oberkörper hinauf, tasten sich vorsichtig in der Dunkelheit heran. Fuhren seinen Hals hinauf bis sie in seinem Nacken inne hielten. Sie selbst stellte sich auf die Zehnspitzen , während sie seinen Kopf mit ihren Händen in seinem Nacken etwas runter schob. Somit waren sich die beiden ziemlich nahe. "Es reicht~", raunte sie gegen seine Lippen. Ihre rechte Hand, wanderte hinab. Griff nach seiner, die ihre Brust entlang strich und zog sie langsam von ihrem Körper. "Ich hab einen strengen Chef, der sicher nicht möchte, das sein Weinkeller geschändet wird."  Lucia zwang sich selbst, ihre Stimme nicht zu zaghaft klingen zu lassen. Nicht gerade leicht, wenn ihr Körper ihr dabei in den Rücken fiel. Da sie ihm noch näher gekommen war, spürte sie seinen Atem auf ihren Lippen... Ob sie je wieder davon kosten würde? Selbst ihr Verstand wurde von dem Mafioso bereits benebelt.

Sebastian
Ihr Körper überfuhr ein Schaudern. Angetan umspielte er ihren steifen Nippel. Zog seine Hand jedoch überrascht von ihrem Körper, als sie sich plötzlich aufgerichtet hatte. Sie schob sich an dem dunkelhaarigen vorbei und begann sich wieder anzukleiden. Er konnte hören, wie sie tief Luft holte. Ihre Worte zeigten Wirkung. Fraglich war, ob es die war die sie gewollt hatte. Denn jetzt, war der Mafioso genervt. Wenn nicht schon sauer. Er drückte sich von dem Schreibtisch los und trat neben die Polizistin. Griff nach ihren Händen, die versucht hatten die letzten Knöpfe zu schließen. "Das ist also alles nie passiert?", fragte er giftig. Dabei sah er sie mit einem ziemlich bitteren Blick an. "Weder das am Hügel noch die Nacht im Bunker?" Er drängte die Blondine gegen den Schreibtisch. Dabei stemmte er ihre Hände rechts und links auf die Tischplatte. "Wenn du doch wirklich nur eine von vielen wärst, hätte ich mir längst genommen was ich will. Ich hätte dich dazu gezwungen mir meinen Container auszuhändigen. Dich vor deinen anderen Chefs lächerlich gemacht. Mir wäre es nicht in den Sinn gekommen dich vor Jasko zu bewahren. Immerhin bist du unserem Unternehmen ein Dorn im Auge. Als wir euch befreiten, was glaubst du wäre das ende gewesen, wenn du wirklich nur eine von vielen wärst?", knurrte er ihr entgegen. Es wäre so einfach gewesen sie los zu werden. Sie hätten sie töten können und es den Fuegos zuschreiben lassen. Aber nein, er nahm sie mit raus und rettete ihr Leben. Und so dankte sie es ihm? "Wenn du nur eine von vielen bist. Bitte, dann zieh ich die Vorhänge auf und nehm dich einfach vor versammelter Mannschaft." Er schnaufte und blickte in ihre verängstigten Augen. Enttäuschend. Glaubte sie wirklich, das er das tun würde? Sebastian ließ die Präsidentin los und drehte ihr den Rücken zu. "Wenn ich meine Ware morgen nicht wieder bekomme, werde ich euch die Hölle heiß machen. Schönen Tag noch!" Er riss die Tür zum Büro auf und blickte in die Augen neugieriger Polizisten. Ziemlich viele die sich hier tummelten. "Solltet ihr nicht arbeiten?" Sofort senkten sich ihre Blicke und sie wusselten davon. Sally blickte hoch und trat auf ihn zu, allerdings hob der dunkelhaarige Warnend die Hand, sodass sie sofort ihre Schritte stoppte. Er machte kehrt und verließ das Gebäude. Draußen angekommen donnerte seine Faust Gegen das Metall-Schild des Präsidiums.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptyFr Sep 03 2021, 10:04

Jasko


Ihr Spiel amüsierte den Boss nur zu sehr. Wie sie versuchte die Oberhand zu behalten, damit das hier nicht drohte zu eskalieren. Allerdings ließ er sie noch. "Ich darf es doch wohl genießen, wenn ich mit einer schönen Frau eingesperrt bin, oder nicht?" Dabei war seine Stimme direkt und sprach dicht an ihren Lippen. Sie legte ihre Hände um seine Nacken und zog ihn etwas runter, während sie sich nach oben zog. Und was sollte das werden, wenn sie fertig war? Sie zog seine Hand von ihren Körper und der Dunkelhaarige grinste sie amüsiert an. Das würde er definitiv nicht auf sich sitzen lassen. Ihr Körper sprach eine so eindeutige Sprache, dass der Mafiosi ihr Spiele nun beendete. Dominant ergriff er ihre Handgelenke, hob sie gegen ihren Kopf, ehe er auf sie zulief. Sie somit zwang von ihm zu weichen, bis sie an der Wand stand, mit den Händen über ihren Kopf an der Wand fixiert. "Ich habe jetzt keine Lust mehr auf deine Spiele~", raunte er gegen ihr Ohr. Dabei wanderten seine Hände direkt unter ihren Rock, fuhren dort über ihre warme nasse Spalte. Er schob ihren Rock etwas hinauf, bevor er mit zwei Fingern in sie glitt, diese bewegte. Sein Daumen fuhr dabei über ihren Kitzler. Seine Zunge fuhr ihren Hals entlang, ehe er schon ein Knacken hörte. "Glück gehabt~", raunte er ihr rau ins Ohr, ehe er ihren Rock hinab ließ und sich aufrichtete. Nur zwei Sekunden später, stand seine Secruity in den Weinkeller. "Tut uns Leid, dass es solange gedauert hat!" Der Dunkelhaarige wank mit der Hand ab, ehe er noch einmal kurz zu den Rotschopf sah und dann von seinen Männern nach draußen gebracht wurde. Zu schade, er hätte gerne länger gespielt~ Aber sie wusste schließlich, wo sie ihn fand~



Gianna


Seine Stimmung schlug um, allerdings nicht in den Rahmen, indem es sich die Blondine gewünscht hätte. Er war sauer und giftig. Die Polizistin blickte in die Augen des Michaelis. Er trieb sie zum Schreibtisch und fixierte sie dort. Ihre Augen weiteten sich bei seinen Worten. Aber was hätte sie denn sagen sollen? Er war ein Mafiosi, wegen ihm und seinen Boss entstanden die meisten Verbrechen hier in dieser Stadt. Wieso konnte er sie denn nicht verstehen? Ihr hatte es doch auch gefallen, aber sie konnte das doch nicht einfach weiterlaufen lassen. Sie würde alles verlieren. Er ließ seinen Frust an ihr raus und bei der Präsidentin entwickelte sich ein schlechtes Gewissen. Aber das war es doch, was sie wollte oder? Nicht wahr? Oder? Die Polizistin war gar nicht mehr in der Lage etwas zu sagen. Er riss die Tür auf, schnauzte noch die neugiergen Gesichter an und verschwand aus den Präsidium. Die Blondine stand an den Fenster und folgte ihm mit seinen Blick, wie er eine Delle in das Polizeischild schlug. Dabei fiel ihr in der Spiegelung auf, dass ihre Bluse immer noch halb geöffnet war. Diese knöpfte sie zu. Sie strich sich durchs Haar. Sie konnte ihm jetzt nicht folgen. Jeder würde das sehen... Sebastian. Kurze Zeit später legte sie ihre Hand auf die Scheibe, ehe sie zu Sally sah. Vorwurfsvoll schnauzte sie die Präsidentin an, dass sie keine Zeit mehr mit ihm hatte, weil er so rasend war. Die Präsidentin zog die Gardine vor und blickte zu den neugierigen Gesichter. Das schlimmste war, dass der Container morgen mit Sicherheit nicht freigelassen wurde, das stand in der Mail, die sie gerade öffnete. Sie musste also mit ihm sprechen, bevor er ins Präsidium kommen würde... Am besten noch gleich nach feierabend.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptyFr Sep 03 2021, 13:17

Lucia
Plötzlich wandelte sich sein Verhalten, fast so als sei ein Schalter umgelegt worden. Jasko griff nach ihren Handgelenken, stemmte sie über ihren Kopf gegen die Wand. Gegen welche er ihren Rücken drückte. Ich habe jetzt keine Lust mehr auf deine Spiele~ Raunte er ihr entgegen und keine Sekunde später spürte sie seine Hand unter ihren Rock. Die Augen der rothaarigen weiteten sich und ein keuchen entglitt ihrer Kehle. Er drang mit zwei seiner Finger in sie, bearbeitete mit seinem Daumen ihre Knospe. Lucia stöhnte leise auf und keuchte dem Mafioso entgegen. Seine Zunge glitt ihren Hals entlang. Doch nicht für lang. Plötzlich zog er seine Hände zurück und drehte sich rum. Die Tür öffnete sich und seine Wachleute kamen rein. Entschuldigten sich, das es so lange gedauert hatte. Jasko wank sie ab und blickte nochmals zu der kleinen Barkeeperin. Diese Stand noch immer geschockt an der Wand gelehnt. Er grinste und verließ den Weinkeller. Sie selbst rutschte an dem Regal zu Boden, bis sie sahs. Ihr ganzer Körper war unter Storm. Angeheizt und willig. Es fiel ihr Schwer ihre Atmung zu kontrollieren. Verdammt! Sie biss sich auf die Unterlippe und krallte ihre Hände in ihren Rock. Er hatte all das Verlangen, das sie erstickt hatte, in nur so kurzer Zeit wieder Lichterloh zum brennen gebracht. Genau das war der Grund, warum sie sich von ihm fern halten musste. Sie reagierte noch immer viel zu schnell auf ihn und seine Reize. Lucia brauchte noch etwas Zeit, bis sie sich wieder vom Boden erhob. Das Klemmbrett schnappte und ihre Arbeit nach ging. Allerdings brauchte sie länger als sonst, da ihr Kopf nicht ganz bei der Sache war. Dieser elende... Sie knirschte leicht mit den Zähnen. Schlussendlich trat sie wieder nach oben und gab die Zahlen in ihre Unterlagen ein. Lu blickte auf, als sie eine Nachricht von Sebastian erhielt. Darin stand im Grunde das er heute länger zutun hatte und sie daher nicht nach Hause bringen konnte. Aber das sie sich sofort melden sollte, wenn sie Zuhause war. Ihr entglitt ein kurzes seufzen. Er machte sich auch einfach zu viele Sorgen... Der Rotschopf packte seine Sachen zusammen und trat durch die Mitarbeitergänge zum Hinterausgang. Dort angekommen begann sie mit den Wachmännern zu diskutieren. Diese meinten, sie hatten die Ansage von Sebastian das sie nicht ohne ihn gehen dürfte. Entnervt verdrehte sie ihre Augen. "Jetzt lasst mich schon nach Hause. Er hat mir doch geschrieben ich kann auch so gehen!"

Sebastian
Der dunkelhaarige stieg auf sein Motorrad und sauste vom Parkplatz der Polizeistation. Eine Weile raste er durch die Stadt, bis er sich am Mutterhügel wieder fand. Er stellte sein Motorrad ab und stand hoch oben am Aussichtspunkt. Blickte auf die beleuchteten Stadt. Noch immer pumpte sein Körper und er konnte so schlecht zum Casino. Nicht wenn er Lu nach Hause bringen sollte. Weshalb er ihr schrieb, das sie selbst gehen konnte. Ihm aber sofort schreiben sollte, wenn sie los ging und wenn sie zuhause war. Kurz darauf steckte er das Handy wieder zurück in seine Hose und begann seinen Körper etwas auszupowern. Dazu trainierte er einfach hier draußen.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptyFr Sep 03 2021, 20:38

Jasko


Der Dunkelhaarige thronten wie üblich im VIP- Bereich und wartete, bis der Rotschopf wieder an die Oberfläche erschien. Etwas enttäuschend war es schon, er hatte sie zu lange Spielen zu lassen. Ihr das Gefühl der Sicherheit übermittelt, mit ihm zu spielen. Es war zwar ganz niedliich, allerdings nicht so effektiv wie sein Spielen. Tatsächlich kam die Kleine nach einer Weile nach oben, packte ihre Sachen und lief zum Hinterausgang. Der Dunkelhaarige schmunzelte, als seine Leute sie nicht durch ließen. Sebastian schien wohl sauer zu sein, anderenfalls hätte er sie niemals sich selbst überlassen. Erhaben lehnte sich der Mafiosi zurück, sie wusste, wen sie fragen musste, wenn sie nicht durch kam. Währenddessen ließ er sich von Maria die Getränke liefern, schenkte ihr keine Beachtung, beobachtete belustigt die Situation am Ausgang. Sie hatte es aber auch wirklich nicht leid~





Gianna


Die Blondine machte erst Stunden später Feierabend. Sally war mit ihr in der Umkleide, als die Blondine sich abduschte. Sie jammerte, dass Sebastian sich nicht bei ihr meldete, wohl auch nicht zu Hause war und im Casino ebenfalls nicht. Informationen die zumindest jetzt hilfreich waren. Gianna überlegte auf den Weg zu ihren Wagen. Der Hügel, der Ort den sie gerade noch einmal erwähnt hatte. Dort konnte sie es vielleicht versuchen. Sie wurde mit ihren alten Wagen den Hügel hinauf, stellte ihr allerdings bei den ersten Parkplatz ab. Der Wagen war nun einmal alt und nicht mehr ganz so im schuss. Ernüchternd stellte sie fest, dass der Dunkelhaarige auch nicht hier war. Allerdings hörte sie das Verschieben der Steine weiter oben. Entschlossen lief sie die letzten Meter bis an die Spitze. Sein Motorrad lag auf den Boden und die Blondine blickte zu ihm. Er trainierte. Er war weiterhin ziemlich geladen und die Blondine holte tief Luft. "Sebastian...", war das erste, was sie zaghafter über ihre Lippen brachte, als sie wollte. Der Dunkelhaarige ignorierte sie dennoch und die Blondine kam zwei Meter vor ihm zu stehen. "Ich hätte das gerade nicht sagen sollen. Ich weiß, dass ich dir mein Leben verdanke... Mir war nicht bewusst, dass du so viel für mich tust, nur damit Jasko mich nicht um die Ecke bringt...." Sie blickte nach oben. "Aber bitte hör mir zu, auch wenn du mich vielleicht nicht verstehst. Ich habe wirklich hart für diesen Posten gekämpft, ich stehe hart in der Kritik und auch wenn ich Präsidentin bin, werde ich von kaum jemanden ernst genommen. Ich muss für alles auf dieser Dienststelle kämpfen, sie hören sogar besser auf dich als auf mich... " Ein tiefes Seufzen entfuhr ihre Lippen. "Ich wollte dich vorhin nicht verletzen, es tut mir leid... sowas hätte ich nicht sagen dürfen... Du bist der einzige, der mich seit ich hier bin so akzeptiert wie ich bin..." Die Präsidentin sah auf den Boden und atmete tief durch. Nun würde es ärger hageln. Aber sie würde hier stehen bleiben..
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptySa Sep 04 2021, 18:26

Lucia
Selbst als der Rotschopf ihnen die Nachricht von Sebastian zeigte, reichte dies nicht. Die Wachmänner meinten, das sie von ihm gewarnt wurden. Sich nicht austricksen zu lassen. Wirklich? Sie wollte endlich nach hause! Eine kalte dusche und ihr Bett, weit weg vom Club. Schien ihr jedoch gerade alles andere als möglich. Entnervt wand sie den Männern den Rücken zu. Schritt zielgerichtet auf den VIP-Bereich zu. Dabei bediente gerade Maria den dunkelhaarigen. Sein Blick traf auf den ihren, während er es sich offensichtlich gut gehen ließ. "Jasko, kannst du deinen Gorillas da vorn sagen, das sie mich durch lassen sollen? Sebastian ist verhindert und ich würde wirklich gern Feierabend machen" Während sie sprach, sah sie dem Mafioso entgegen.Was sie zwangsweise an die Situation im Keller erinnerte, weshalb sich ihre Hände leicht in ihren Rock gruben. Nur nicht klein bei geben, dachte sie sich. Sie musste einfach endlich an die frische kühle Abendluft. Raus aus dieser Hitze hier.

Sebastian
Selbst das trainieren brachte seine Laune nicht wirklich höher. Verschaffte ihm aber zumindest eine Ablenkung. Ein Ventil wohin er seinen ganzen Frust abladen konnte. Er hatte sehr wohl bemerkt, das sich jemand ihm näherte. Ließ ihn aber nicht sein Training unterbrechen. Auch nicht, als er bemerkte das es sich dabei um die kleine Polizistin handelte. Sie kam etwa zwei Meter vor ihm zum stehen und er würdigte sie keines Blickes. Stattdessen begab er sich auf den Boden, machte seine Liegestütze. Er hörte sich ihre Version der Dinge an, blieb ihm gerade auch nicht wirklich etwas anders übrig. Verdrehte schnaufend die Augen. Bedauerlich wie kleinlich sie sich gerade ausgab. Im ersten Moment sagte sie noch, sie hatte so viel dafür gekämpft und im nächsten das man ihr hier nicht den Respekt entgegen kommen lässt, denn sie verdiente. Manchmal musste man sich diesen Respekt eben auf die harte Tour verschaffen. Sebastian drückte sich vom Boden wieder hoch, klopfte sich die Handflächen etwas ab, während er seinen Blick endlich auf die Blondine richtete. "Verstehe. Du hast zu hart für diesen Posten gekämpft, der dir nicht mal die erhoffte Rangordnung entgegen bringt, da kannst du natürlich nicht dein Privatleben so gestalten wie es dir gefällt. Nein. Du bist selbstverständlich ganz allein deinem Job und der Stadt verpflichtet" Seine Worte waren ziemlich forsch und hart ausgesprochen. "Vermutlich bin ich der einzige der dich am besten verstehen wird, aber da du dem ganzen ja ohnehin keine Chance geben willst. Was suchst du dann hier?" Sie hatte ja keine Ahnung. Was er ihr aber so auch nicht als Vorwurf machen konnte. Immerhin wusste sie manches eben doch nicht. Der Mafioso trat etwas zurück, lehnte sich mit seinem Hintern gegen die Absperrung. Zog dann seine Zigaretten aus der Tasche und zündete sich erstmal eine davon an. Atmete den ersten Qualm tief ein, ehe er ihn mit Blick nach oben, wieder ausblies. "Du bist Polizistin, aber deswegen bist du nicht Mutter Theresa. Was glaubst du wie viele Polizistin in ihrem Privatleben mist bauen? Wie viele davon draußen rum laufen, die sich die Gesetze so biegen wie sie es brauchen? Manche nutzten es nur für sich, manche nutzten es für den höheren Zweck. Aber ja klar, ich verstehe schon, Kontakt zu einem der gefürchtetsten Männer dieser Stadt ist nicht gerade das was dir im Sinn steht."
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptySa Sep 04 2021, 22:32

Jasko


Natürlich wand sie sich an ihm, was blieb ihr auch anderes übrig, als immer zu ihm zu kehren. In seine Arme zu kehren. Sie sprach zu ihm und der Mafiosi tat so, als wäre die Musik zu laut. Also ergriff er einfach ihre Hüfte und zog die Kleine kurzer Hand auf seinen Schoss. "Was soll ich machen~?", raunte er ihr dicht ans Ohr, wobei Maria vor Eifersucht schier rot anlief. "Ich habe dich leider gerade nicht so gut verstanden, Prinzessin~ Sag mir noch einmal was du brauchst~" Dabei ruhte seine Hand ganz brav auf ihrer Hüfte, während er sein Glied doch etwas frech an ihr rieb. Ärgern war doch wohl noch drin~



Gianna


Ein Zucken durchfuhr ihren Körper, als er so hart zu ihr sprach. Ein Schnaufen entfuhr seinen Lippen und die Blondine seufzte schwer. "Aber mein Privatleben hat doch nichts mit sex auf der Arbeit zu tun.." Doch weiter kam sie nicht, seine Worte schossen ihr entgegen und die Blondine lief noch ein Stück auf ihn zu. Seine Worte waren wirklich gemein und sie verschränkte die Arme vor der Brust, blieb an seinen Beinen stehen, ehe sie ihm einfach seine Zigarette weg nahm und selbst daran zog. "Ich wäre doch nicht hier, wenn ich dir das nicht erklären wollen würde oder?" Dabei war sie es jetzt, die sich echt zusammen nehmen musste. "Ich habe doch nie behauptet Mutter Theresa zu sein, aber ich kann das ganze nicht so offiziell machen... Weißt du eigentlich wie verdammt viele Polizistinnen auf dich stehen oder generell Frauen? Die rennen mir vor Eifersucht die Bude ein und ich weiß doch nicht einmal, was das hier zwischen uns ist. Schon jetzt, wo noch gar nichts da ist, töten sie mich mit ihren Blicken. Wer guckt dich bitte schon so an? Niemand!" Sie warf die halbe Zigarette auf den Boden und trat diese aus. "ich weiß doch auch nur, dass ich mich zu einen der gefürchtetsten Männer dieser Stadt hingezogen fühle, obwohl ich es nicht dürfte..." Sie blickte zu den Mafiosi und lief doch etwas rot an, durch ihre Worte. Nun hatte sie wirklich das ausgesprochen, was er niemals erfahren durfte. Sofort drehte sie sich um, versuchte wieder diese Mauer aufzubauen. "Ich habe alles gesagt, damit ist das hier erledigt.. ich gehe!" Am besten so schnell wie möglich. Sie hatte ihm nicht gesagt, dass sie ihn liebte, aber schon das es irgendwas zwischen ihnen gab. Das sie seine nähe genoss und das war alles so kriminell. Er zwang sie immer in so komische Situationen verdammt. Nichts war da, niemals!
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptySo Sep 05 2021, 07:53

Lucia
Unerwartet griff ihr Gegenüber ihre Hüfte, zog sie daran einfach auf seinen Schoss. Lucia blickte ihn dementsprechend überrascht entgegen. "j-jasko", stotterte sie etwas unbeholfen. Er raunte ihr direkt ans Ohr. Ein Schauer überfuhr ihren Rücken und sie hatte mühe sich zu konzentieren. Er nannte sie wieder Prinzessin. Sag mir noch einmal was du brauchst Seine Hände ruhten auf ihrer Hüfte, doch sein Glied rieb er frech gegen ihre Mitte. Unabsichtlich entglitt ihr ein leises aufkeuchen. "ich will nach hause..", kam es ziemlich leise von ihren Lippen. Allerdings schweiften ihre Gedanken ab. Was sich leider daran bemerkbar machte, das sich ihre Wangen rötlich färbten. In ihrer Vorstellung sahs sie bereits nackt auf dem Schoss des dunkelhaarigen. Während sie ihn reizte. Erst das Räuspern  von Maria, holte sie aus ihrem kurzweiligm Tagtraum. Lu schüttelte ihre Gedanken ab und blickte Jasko entgegen. "Deine Wachmänner lassen mich nicht durch. Und Sebastian kann mich heute nicht mehr nach Hause bringen. Also sag du ihnen doch bitte, das ich gehen kann", erklärte sie nun deutlich fester in ihrer Stimme. Immerhin bemerkte sie wie Maria sie verbittert ansah. Na Klasse... Lucias Hand, hatte sich auf die Brust des dunkelhaarigen abgelegt und sie versuchte etwas weiter nach hinten zu rutschen. Um nicht direkt über seinem Schritt zu hocken. Was aber dazu führte das sie ihn dadurch einmal entlang rieb. "also? kann ich gehen?" Sie musste hier weg! Ehe sie seinen Augen und seinem Charm nicht mehr entkam.

Sebastian
Sein Blick verfinsterte sich, als die Polizistin ihm seine Zigarette aus der Hand stahl. Sie zog sogar selbst einfach daran. Nun war sie es, die ihre Luft rausließ. Schnauzte den Mafioso sogar an. Sie war die halbe Zigarette zu boden, trat sie mit ihrem Fuß aus. Sebastian selbst blieb stumm, lauschte ihren Worten. Ich weiß doch auch nur, dass ich mich zu einen der gefürchtesten Männer dieser Stadt hingezogen fühle, obwohl ich es nicht dürfte.. Ihre Wangen färbten sich rötlich. Sie bemerkte wohl selbst erst jetzt, was sie da gerade ausgesprochen hatte. Denn Kurz darauf wand sie sich von ihm ab und versuchte die Distanz zwischen ihnen weiter auszubauen. Zu spät. Der dunkelhaarige setzte sich in Bewegung, mit schnellen Schritten hatte er sie eingeholt. Griff ihr Handgelenk und zog sie daran einfach zu sich heran. Zwang sie somit, stehen zu bleiben. Noch dazu direkt vor ihm. "Damit ist das also erledigt ja?", fragte er kühl. Während sein Blick sie schier zu durchbohrte. "Du gibst zu, dich zu mir hingezogen zu fühlen und im nächsten Moment willst du verschwinden um so zu tun als sei das nicht passiert? So wie die Nächte zwischen uns?" Er drängte die Polizistin weiter nach hinten, bis ihr Rücken an einem Baumstamm ankam. Dabei hielt er ihr Handgelenk noch immer fest. "Ich verstehe das es nicht gerade leicht ist. Besonders da wir in vermeidlich verschiedenen Lagern verkehren. Aber es deswegen direkt abzublasen?" Er ließ ihre Hand wieder los. Versperrte ihr jedoch den Fluchtweg mit seinem Körper. "Ich hatte nicht vor dich wirklich in der Polizeistation zu willen zu machen. Dich reizen klar, aber ich weiß auch das dies der falsche Ort ist für mehr. Aber du hast dich nicht gerade an anderen Orten blicken lassen. Wann und wo sollte ich sonst auftauchen? Mh? Wenn du nur im Büro bist, selbst selten zum Schlafen zuhause." Dieser idiotische Container war ihm doch längst nicht so wichtig wie er es dargestellt hatte. "Sag Gianna, was ist es was du willst? Wenn du sagst du willst das ich gehe, dann sag es jetzt und ich verschwinde. Aber dann gibt es kein zurück mehr."
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptySo Sep 05 2021, 09:15

Jasko


Ein leises Keuchen entfuhr ihren Lippen und der Mafiosi begann zu grinsen. Zu süß. Zu niedlich. Zu unerfahren, um sich gegen ihr wehren. Ihre Stimme war so zaghaft, dass der Mafiosi sie am liebsten wieder mit in den Keller genommen hätte, nur um sie wieder schreien zu lassen. Ihre Wangen färbten sich wieder rötlich, zu viel Gutes für seine animalische Seite. "Aber du sollst doch gar nicht alleine nach Hause, oder Lu?" Dabei zog er ihren Spitznamen etwas in die Länge. "Ist es dann nicht so, dass ich dich nach Hause bringen muss. Schließlich ist Sebastian mir ziemlich wichtig und somit auch das Wohl seiner treuen Gefährtin~" Dabei rutschte sie etwas von seinen Schoss, bemerkte aber erst spät, dass sie sein Glied entlang rutschte. Der Mafiosi konnte sich an ihr nicht satt sehen. Ihre Hand auf seiner Brust, ließ ihn grinsen, während Maria sich empört vom VIP Bereich entfernte. Aber das interessierte den Mafiosi nicht, ihn interessierte nur eine~




Gianna


Die Polizistin war so in Trance, dass sie den Mafiosi erst hinter sich wahr nahm, als dieser ihr Handgelenk nahm. Geschickt zog er sie dicht an sich, sodass der Polizistin wieder die Röte empor stieg. Seine Fragen ließen die Blondine verstummen, so schwer fiel es ihr, sich in seiner Gegenwart zu konzentrieren. Er drängte die Präsidentin nach hinten, bis der Baum ihren Weg blockierte. Sie blickte in seine stechenden Augen, während seine Worte sie trafen. Sie entkam ihm nicht, schließlich blockierte sein Körper ihren Weg. Ihr Herz schlug wieder wie wild gegen seine Brust und ihre Atmung war flach. Aber seine Worte entsprachen der Wahrheit in letzter Zeit war sie kaum unterwegs gewesen, hatte sich mit ihren Wunden geschont und sich einfach über die Papiere gestürzt. Sag Gianna, was ist es was du willst? Wenn du sagst du willst das ich gehe, dann sag es jetzt und ich verschwinde. Aber dann gibt es kein zurück mehr Die Polizistin hielt inne, brauchte eigentlich gar nicht überlegen. "Ich war einfach nicht in der Lage mich mit dieser Situation hier auseinander zu setzen und habe mich einfach zurück gezogen, um nicht weiter darüber nachzudenken...." Die Blondine senkte ihren Blick zu Boden. "Ich möchte aber dass du in meiner Nähe bleibst, wenn du das auch möchtest..." Für die Präsidentin war dies alles so ungewohnt, doch sie konnte einfach nicht damit leben, wenn er wieder aus ihren leben verschwand. Irgendetwas tief in ihr sträubte sich vehement dagegen, doch sie wusste nicht was.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptySo Sep 05 2021, 22:30

Lucia
Es war offensichtlich das ihm das ganze hier amüsierte. Wie er sie ansah, sein grinsen, wie er Sprach. Er schlug vor, das er sie besser nach Hause bringen sollte. Einen Momentlang, überlegte sie noch ob dies wirklich eine gute Idee war. Aber was hatte sie sonst noch für eine Wahl? Zumal sie dieses Spiel hier zwischen ihnen nicht weiter fortführen wollte. Nicht unter all den neugierigen Blicken. Lu´s Hand grub sich leicht in sein Hemd. "Wenn es dir keine Umstände macht... dann lass uns jetzt los ",kam es schließlich von ihren Lippen. Dabei sah sie dem Mafioso in die Augen, wich letztlich jedoch aus und stand von seinem Schoss wieder auf. Richtete ihren Rock, der zuvor etwas hoch gerutscht war. 

Sebastian
Sie hielt offensichtlich inne. Dachte genau über seine Worte und die damit verbundenen Konsequenzen nach. Ich war einfach nicht in der Lage mich mit dieser Situation hier auseinander zu setzen und habe mich einfach zurück gezogen, um nicht weiter darüber nachzudenken... Sie senkte ihren Blick gen Boden. Ich möchte aber dass du in meiner Nähe bleibst, wenn du das auch möchtest.. Es war ihr anzusehen, wie schwer ihr dieses Gespräch fiel. Etwas das er durchaus nachempfinden konnte. Gerade bei ihrem und seinem Hintergrund. Wobei der dunkelhaarige weit mehr wusste als sie. Sebastians Hand hob sich zu ihrem Gesicht, seine Fingerspitzen legte er unter ihr Kinn und hob es somit wieder an. Die kleine Polizistin war somit gezwungen ihn anzusehen. "Dann sind wir uns vorerst einig, unsere Verbindung weiterzuführen", raunte er ihr gegen die Lippen, ehe er sich seinen nun wohlverdienten Kuss stahl. Immerhin waren sie hier oben allein.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptyMo Sep 06 2021, 11:55

Jasko


Ihre Hand grub sich weiter in sein Hemd, ob ihr eigentlich auffiel, welche Signale sie hier sendete. Womöglich nicht. In ihren Kopf ratterte es. Im Endeffekt hatte sie keine großartige Auswahlmöglichkeit, so oder so, würde der Mafiosi sie heute wieder an sich reißen. Egal, ob hier oder bei ihr. Allerdings würde es bei ihr wieder zu Fantasien führen. Sie stand auf, richtete bedauerlicherweise ihren Rock und der Mafiosi richtete sich auf. "Sehr gerne Prinzessin~" Damit schnappte er sich einfach ihre Hand und lief voran aus der Tür heraus, auf die Straße zu seinen Motorrad. "Lass uns eine Runde drehen~"




Gianna


Er legte seine Finger unter ihr Kinn und zwang sie ihn anzusehen, dabei waren es seine Augen, die die Präsidentin direkt wieder in ihren Bann zogen. Ein zaghaftes Nicken schenkte ihm seine Antwort, während er dicht gegen ihre Lippen sprach. Gott, dieser Mann machte sie schier wahnsinnig. Seine Lippen legten sich belohnend auf die der Blondine und diese schloss dabei die Augen, genoss seine Berührungen. Sanft legte sie ihre Arme um seinen Nacken und zog sich an ihn ran.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptyMo Sep 06 2021, 13:02

Lucia
Zu ihrer Erleichterung stimmte ihr der dunkelhaarige ziemlich schnell zu. Er schnappte sich ihre Hand, nachdem auch er aufgestanden war und die beiden verließen zielgerichtet das Casino. Jasko trat mit ihr zu seinem Motorad und schlug vor eine Runde zu drehen. Ihr Blick wanderte kurz über den Parkplatz. Eigemtlich wäre ein Auto klüger, immerhin war sie ihm da nicht so nahe wie bei einem Motorrad, aber sie ließ dies unkommentiert. Nicht das sie ihm noch bewies das sie seien Nähe nicht ertrug. Somit stieg diie rothaarige mit dem Mafioso auf seine Maschine. Sie setzte sich den Helm auf und legte ihre beiden Arme um seinen Oberkörper, um sich daran festzuhalten. Kurz hatte sie noch +überlegt ob sie sich auch anders festhalten konnte. Sah aber selbst ein das dies idiotisch war. Er startete den Motor und beide fuhren los. Lu legte ihren Kopf an seinen breiten Rücken und hielt sich fest an seiner Jacke. Bis zu ihr war es glücklicherwiese nicht all zu lang. Weshalb sie nach kurzer Zeit wieder anhielten. Lucia stieg zuerst von seinem Motorrad und gab ihm den Helm zurück. "danke das du mich nach Hause gebracht hast.", entgegnete sie dem Mafioso mit einem ehrlichen lächeln. Sie schnappte sich ihr Handy aus der Tasche und schrieb schnell Sebastian das sie sicher zuhause angekommen war. Nur damit dieser sich nicht weiter Gedanken machen konnte.

Sebastian
Sie erwiederte seinen Kuss und schloss dabei sogar ihre Augen. Daraufhin beschloss auch er, seine Lider zu schließen. Trat noch einen Schritt näher auf sie zu. Dabei intensivierte er ihren Kuss. Fuhr mit seinen Fingerspitzen ihr Kinn hinab, fuhr über ihren Hals. Eigentlich sollte er sich um seine Schwester kümmern, immerhin war seine Laune nun deutlich verbessert. Aber er wollte gerade auch nicht von der Blondine weg. Einen Moment später, vibrierte sein Handy. Er grummelte leicht in den Kuss hinein, ehe er diesen vorzeitig abbrechen ließ. Schnell hatte er sein Handy hervorgeholt und überflog die Nachricht. Mh~ Wenn man vom Teufel sprach. Sebastian steckte das Handy zurück in seine Hosentasche und wand sich wieder der Polizistin zu. "Tja~ Jetzt habe ich offiziell Feierabend, also~", raunte er ihr süffisant gegen ihre vollen Lippen. Mit einem deutlich vielsagenden Blick. Kurz darauf drängte er die Blondine etwas fester gegen den Baum und nahm erneut ihre Lippen gefangen. Diesmal jedoch deutlich verlangender als noch zuvor.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptyMo Sep 06 2021, 14:51

Jasko


Die Beiden genossen den Abendfahrtwind. Natürlich hatte sie mit sich zu kämpfen. Seine Nähe machte sie schwach, doch sie wusste nicht, dass ihm das durchaus bewusst war. Das alle seine Aktion, darauf basierten. Sie vor ihm immer schwach werden zu lassen. Er stieg mit von seinen Motorrad und wartete geduldig, bis sie ihren treuen Beschützer geschrieben hatte. "Na dann, haben wir zeit~", raunte er ihr zu, ehe er wartete, bis sie die Haustür aufschloss. Er drängte die Kleine in den Flur und drückte sie direkt gegen die Wand. Seine Hand lag dabei auf ihren Hals, zwang sie daran ihn anzusehen. "Ich habe Lust auf dich, Prinzessin und das Nasse an meinen Knie beweist mir, du auch~" Sein Knie hatte er zwischen ihre Beine fixiert, ihr Rock war nun einmal Segen und Fluch zu gleich.




Gianna


Der Dunkelhaarige kam noch näher auf sie zu, intensivierte den Kuss, bis sein Handy vibrierte. Er löste den Kuss und prüfte die Nachricht, dabei blieb die Präsidentin angeheizt an den Baum stehen. Die Hitze stieg ihr zu Kopf, sodass ihr Keuchen wieder verstärkt wurde. Nur einen kurzen Moment später steckte er das Handy wieder zurück, schenkte ihr seine vollkommene Aufmerksamkeit. Seine Worte machten die Polizistin sprachlos. Sein Blick ließ keinen Zweifel an Interpretation .Sein Körper drückte sich gegen ihren Körper, ehe er seine Lippe verlangend auf die ihre legte. Dieses Mal war sie Blondine die mit ihrer Zunge über die seine fuhr. Ihr Körper reagierte auf jeden kleinste Berührung von ihm. Gott wie sollte sie ihm jemals widerstehen~
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 6 EmptyDi Sep 07 2021, 16:36

Lucia
Na dann, haben wir Zeit~ Auf diese Worte, erwiderte die rothaarige besser nichts. Stattdessen betrat sie das Haus, dicht gefolgt von dem dunkelhaarigen. Sie trat zu ihrer Wohnung und kaum war diese geöffnet, drängte er sie plötzlich an die nächstgelegene Wand. Ihr entglitt ein überraschtes aufkeuchen. Die Tür fiel ins Schloss, doch keiner von ihnen schenkte dem ganzen auch nur einen Blick. Seine Hand hatte sich bestimmend auf ihren Hals gelegt. Wodurch er sie zwang, ihn anzusehen. Dabei drängte er sein Knie zwischen ihre Beine, um sie dort an der Wand zu fixieren. Ich habe lust auf dich, Prinzessin Lu´s Atem peitschte gegen die Lippen ihres Gegenübers. Ohne es zu wollen, blickte sie ihm mit ihren Rehaugen an. Sie konnte doch nicht wieder... Nicht nochmal. Warum nur, war er so anziehend? Warum nur, konnte sie ihm nicht mehr widerstehen? Hatte sie dies doch all die Jahre davor geschafft. Lucia verlor sich wieder in seine ausdrucksstarken Augen. Ihre Hände, hatte sie reflexartig gegen seine Brust gestemmt. Diese gruben sich dieses mal in seine Jacke. "ein letztes mal...", brachte sie schließlich leise über ihre Lippen. Kaum später, zog sie den dunkelhaarigen an der Jacke, näher zu sich heran, sodass sie ihre Lippen heißhungrig auf die seinen legen konnte. Sie war nicht länger fähig, sich ihm zu entziehen. Auch wenn sie es versucht hatte. Sie wollte ihn, sie wollte wieder seine Berührungen auf ihrer Haut spüren.

Sebastian
Dieses Mal begann die kleine Polizistin mit einem Zungenkuss, was er nur zu gern annahm. Sie konnte ihre Begierde nicht länger verbergen. Sie wollte das ganze hier, mindestens genauso sehr wie er selbst. Sebastians Hände fuhren ihre Seiten entlang und er intensiverte ihren Kuss. Übernahm sofort die Führung dabei. Etwas spielen lassen konnte er die kleine, aber er hatte letztlich immer das sagen. Die beiden heizten einander ganz schön ein, das sogar über seine Lippen ein wolliges brummen drang. "Bist du sicher, das wir das hier machen sollten?", fragte er rau nachdem sich ihre Lippen kurzzeitig voneinander trennten. Noch konnte er sich schwerlich zurück halten. Aber das war nur begrenzt möglich. Noch konnten die beiden entscheiden sich zurück zu ziehen. Vielleicht zu ihr, oder er konnte einen seiner Verstecke ansteuern. Aber wenn sie sich nicht gleich entschied, würde er sie auch einfach an Ort und Stelle daran erinnern, das sie ihm gehörte!
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