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 Mafiosi 2.0

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JuJu
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptyDo Jan 27 2022, 14:22

Lucia
Sebastians Zorn, würde dennoch seine Auswirkungen zeigen. Dessen war sich die Barkeeperin sicher, aber daran wollte sie jetzt nicht weiter denken. Sie hatte es versucht. Wirklich. Aber sie liebte den Mafiaboss. Je mehr sie von ihm getrennt wurde, desto bewusster wurde es ihr. Ihr gegenüber teilte diese Gefühle. Aus einem anderen Grund, würde er sie nicht so sehr beschützen. Würde sie wieder fort schicken, wie all die anderen Frauen vor ihr. Aber das tat er nicht. Nicht mehr. Dummkopf. Einen kurzen Augenblick musste die Studentin lächeln. Aber seine Worte, die darauf folgten waren ernster. Sie sah ihm an, das er dabei keinerlei Widerrede duldete. "Versprochen, wenn das deine Bedingung ist.", antwortete sie. Wobei sie das vergessen, wohl kaum schaffen könnte. Seine Hand wanderte in ihren Nacken und zog sie daran das letzte Stück heran. Heißhungrig begann er seine Lippen auf die ihren zu legen, was sie binnen Sekunden erwiderte. Sie schloss ihre Augen und legte ihre Arme um seinen Hals, verkreuzte sie dahinter und zog sich nass wie sie war, an seinen Körper. Sinnlich und heiß küssten sich die beiden. Besiegelten ihre Verbindung. Erst als ihnen die Luft ausging, lösten sie ihre Lippen voneinander. Ein leichtes aufkeuchen verließ ihre Lippen, während sie ihre Augen langsam wieder öffnete. Ihre rechte Hand, fuhr leicht durch sein schwarzes Haar. Betrachtete ihn noch einen Moment, ehe sie erneut ihre Lippen verlangend auf seine legte. Wie sehr sie ihn vermisst hatte. Ihn zu schmecken, seine wärme zu spüren.

Sebastian
Natürlich musste der Polizistin zurück feuern. Dabei sprach er durchaus Punkte an, welche sein derzeitiges Leben gefährden konnten. Aber das würde er ihm niemals sagen, geschweigenden ansehen lassen. "Vielleicht hätten sie besser Schriftsteller werden sollen. Bei ihrer blühenden Fantasie", kommentierte der Mafioso amüsiert. Er drehte sich noch ein letztes mal in die Richtung des Polizeichefs. "Spielen sie sich ruhig weiter auf. Spielen sie mit dem Feuer. Aber vergessen sie eines nicht." Sebastians Blick fokussierte den Polizisten. "Wenn sie sich weiter an mir verbrennen wollen, wird mein Name das letzte sein, was ihnen vom Leben bleibt. Mein Name, der ihnen durch Mark und Bein fährt. Der sie daran erinnert, das sie sich mit der falschen Person angelegt haben" Die Dominanz in seiner Stimme sprach für sich. Auch wenn die Worte wohl überlegt waren, zeigten sie die Drohung, nein das Versprechen darin deutlich. Die Tür zum Van öffnete sich und Michaels blick fiel auf die kleine Polizistin. Welche gefesselt, geknebelt und vollkommen erschöpft da lag. Dem Idioten schenkte er keinen einzigen Blick mehr. Stattdessen trat er nach vorn und zog die Präsidentin aus dem Wagen. Löste den Knebel von ihrem Mund. "Es ist vorbei, ich bring dich heim" Zu ihr sprach er sanfter, wenn auch nicht vollens liebevoll. Immerhin waren sie weder allein, noch war er derzeit in der Verfassung. Er freute sich, sie zu sehen. Aber ebenso war der Zorn enorm, sie in solch einer Verfassung vorzufinden. Sebastian hob die kleine auf seine Arme und schritt an dem Polizist vorbei. Stoppte kurz nach ihm. "Nur zu. Überreizen sie ihr Blatt. Sie sind zwar ihr Vorgesetzter, aber jede ihrer Entscheidungen muss gut durchdacht sein. Sie muss auch für die plausible erscheinen, die auch noch weit über ihnen stehen. Und glauben sie mir, da gibt es noch einige Stufen." Der Mafioso trat seinen Weg fort zu seinem Wagen. Adam richtete sich nochmal an den Polizisten. "Nach dieser rechtswidrigen Tortur sollten sie nicht ernsthaft erwarten, das miss Luciano morgen zur Arbeit erscheint. Ich werde einen Bericht verfassen und weiter leiten. Sie bekommt vorerst Sonderurlaub. Sollten sie sich daran nicht halten, werde ich weitere Schritte einleiten" Natürlich hörte der dunkelhaarige die Worte, was ihn kurzweilig amüsierte. Somit bekam der möchte gern Polizeichef mehr als nur einen Seitenhieb. Aber Sebi verschwendete keine weitere Lebenszeit mit diesen Kerl. Sein Fahrer öffnete die Tür und er stieg mit Gianna ein. Auch die anderen stiegen wieder in ihre Fahrzeuge und machten sich auf den Weg zurück. Allerdings zog es Sebastian vor, das sie eines seiner Ferienhäuser aufsuchten. Was er dem Fahrer kurz mitteilte. Sein Blick lag auf der Polizistin in seinem Arm. "Und du dachtest, ich könnte dich auch dort nicht beschützen, Dummerchen" Dabei strich er ihr sanft, eine der blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht. Für sie, hatte er sich gerade sehr weit aus der Deckung begeben. Aber das war vorerst nicht wichtig. er hatte seine Absicherungen. Und vorerst, zählte nur, das er sie wieder in seinen Armen hielt.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptyDo Jan 27 2022, 17:37

Jasko
Ihre Lippen nach so langer Zeit wieder zu spüren, war befreiend. Ließen das kalte herz des Obersten wieder aufwärmen. Liebe war nun einml ein Faktor wovor auch der Mörder sich nicht schützen konnte. Einer der brutalsten und kältesten Killer, die es gab. Doch, wenn er in ihre Augen sah, erwachte seine menschliche Seite. Sie war etwas besonderes. Schon damals, als sie an der Hand von Sebastian in sein Leben gelaufen kam. Das Funkeln in ihren Augen, das menschliche, was sie ausstrahlte. Ihre Bestätigung brauchte er nicht weiter kommentieren. Es gab situation, da hatte sie einfach nur ihm zu gehorchen, um ihr Leben zu retten. Der Kuss der Beiden unterbrach kurz, ehe sie ihn nach wenigen Augenblicke wieder aufnahm. Der Mafioso hob den Rotschopf empor, ignorierte das Ringen in seiner Hose. Das war bestimmt der Anruf, der ihn über Sebastians Aktion aufklären sollte. Doch dafür konnte man auch Zurückrufen. Er würde schon nichts gemacht haben, was Auswirkungen auf die mafia hatte. Er legte ihre Beine um seine Hüfte und lief mit ihr zum Eingangsbereich. Seine Hand legte er auf den Sensor, ehe die Tür, wie von selbst sich öffnete. Die Nässe ihrer Klamotten hinterließ Spuren auf den Boden. Der Mafioso setzte sie auf der Kommode ab, entkleidete die Kleine vor sich sofort. Auch seine Sachen fanden sofort den Weg zum Boden. Er brachte die kleine Prinzessin in sein Spielzimmer, schloss die Tür hinter sich. Nur für den Fall der Fälle, dass Sebastian doch noch einmal zurück kehrte. Der Dunkelhaarige setzte die Dame mit den Füßen auf den Boden. Hinter sich ergriff er eine Augenbinde und blickte in ihre Augen. "Knie nieder~", befahl er ihr rau und dunkel.

Gianna
Die Blondine bekam die Diskussionen zwischen ihren Chef und Sebastian nur am Rande mit. Er zog sie schlussendlich aus den Wagen, anhand seines Duftes konnte sie sofort identifizieren, wer sie gerade im Arm hielt. Sofort klammerte sie sich an ihn. Dieses Parfüm. Niemals würde sie vergessen, wie er roch. Er löste den Knebel aus ihren Mund. Die Frischluft klarte ihren zermürbten Kopf langsam wieder auf. Seine Worte ihr gegenüber waren saft. War er gar nicht sauer auf sie? Schließlich wollte sie ihn doch genau vor sowas hier beschützen. Sie wollte nicht, dass er in den Fokus gerät, aber genau das war geschehen. Und du dachtest, ich könnte dich auch dort nicht beschützen, Dummerchen. Seine Worte ließen die Polizistin schwach lächeln. "Ich dachte, ich kriege das alles ohne viel Aufsehen hin", versuchte sie ihn zu erklären, legte ihren Kopf auf seine Brust ab. Mit Sicherheit würde er ihr dafür noch die Quittung geben, dafür kannte sie den Mafioso mittlerweile zu gut. Anscheinend fuhren die Beiden woanders hin, als nach Hause. Urlaub? Doch bevor sie sich weiter darüber Gedanken machen konnte, war sie auf seinen Armen eingeschlafen. Als sie die Augen öffnete strahlte ihr die Sonne entgegen. Unter sich fühlte sie eine weiche Matratze, während ihr Blick direkt auf einen See war. Wow.. was für eine unlaublich schöne Aussicht. Langsam richtete sich die Polizistin auf, verlor sich für einen moment in die Aussicht. Wo waren sie hier? Ihr Blick suchte nach den Mafioso.
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JuJu
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptyFr Jan 28 2022, 09:01

Lucia
Über seine Lippen drang kein Wort mehr. Stattdessen erwiderte er ihren Kuss und zog den Rotschopf hinauf. Sie legte ihre Beine um seine Hüfte und ließ sich von dem Mafiaboss ins Haus tragen. Dort angekommen, setzte er sie auf der Kommode ab, entzog ihr die nasse Kleidung. Auch seine fand den Weg zum Boden. Ihre Augen konnten sich dabei kaum von dem dunkelhaarigen lösen. Leichtes keuchen drang von ihren Lippen, ehe er sie erneut hoch hob und weiter trug. In einem der Zimmer angekommen, schloss er die Tür hinter ihnen. Ließ sie langsam wieder hinunter, bis sie vor ihm stand. Er griff nach etwas, hinter ihm. Schwarzer seidener Stoff. Allerdings forderte er ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich, was ihren Blick zu seinem Gesicht lenkte. Seine Stimme war rau und dunkel. Ihr Herzschlag begann sich langsam zu beschleunigen. Was sich folgen würde, war deutlich. Der Oberste wollte sie wieder völlig an sich reißen. Ein leichtes Rosé legte sich auf ihre Wangen, während sie langsam auf die Knie ging. Genau so, wie er es befohlen hatte.

Sebastian
Auf ihre Worte antwortete der Mafioso nicht mehr. Es war ihr anzusehen, wie erschöpft sie war. Gianna legte ihren Kopf auf seiner Brust ab und wenig später schlummerte sie bereits auf seinem Schoss ein. Sebastian selbst hielt sie weiter dicht an seinem Körper. Strich ihr mit einer Hand beruhigend über den Rücken, während sie schlief. Sein Blick dabei aus dem Fenster gerichtet. Um sie daraus zu holen, würde er sich sicher noch bei Jasko erklären müssen. Immerhin war er damit auch noch mehr in den Fokus gerutscht. War der dunkelhaarige schließlich seine zweite Hand. Der Fahrer brachte sie in der Nacht zum Ferienhaus und Sebi trug die kleine Polizistin ins Haus. Zog ihr die Kleidung vom Körper und legte sie auf das weiche Bett. Eine ganze weile Noch hatte er sie einfach nur beim schlafen beobachtet. An Schlaf, war für den Mörder nicht zu denken. Er verließ das Schlafzimmer und ließ sie sich ordentlich auskurieren. Machte einige Telefonate, ehe er dann am morgen aus dem Haus schritt. Seine Kleidung legte er über das Geländer, lief nackt auf dem Steg, der direkt ans Haus grenzte. Am ende sprang er in das kühle nass des Sees und schwamm einige bannen. Hier draußen waren sie sicher. Es war Privatbesitz und niemand kam so leicht an all den Sicherheitsvorkehrungen vorbei. Michaels schwamm nach einer Weile zurück an den Steg und trat durch die Treppe wieder hinauf. Eine Bedienstete brachte ihm sein Handtuch. Teilte ihm mit, das sein Gast erwacht war. Der Mafiosi trocknete seinen Körper grob mit dem Handtuch ab, ehe er dieses locker um die Hüfte wickelte und ins Haus zurück kehrte. "Ich dachte nicht, dass du schon so früh erwachst"

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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptySa Jan 29 2022, 11:07

Jasko
Der Rotschopf vor sich, war mit diesen Spielen noch nicht vertraut. Doch das würde der Mörder jetzt ändern. Absolute Dominanz wurde den Dunkelhaarigen annähernd gerächt. Er musste niemanden zwingen sich an ihn zu binden, die Frauen wollten bei ihm bleiben. Der Schlüssel einer intakten Partnerschaft. Ihre eröteten Wangen ließen sein Glied schon zucken, während sie langsam auf die Knie geht. "Braves Mädchen~", raunte er ihr zu, während die seidene Augenbinde ihre Sicht verschloss. Ein fester Knoten fixierte die Augenbinde hinter ihren Kopf, während der Körper des Rotschops schon deutlich unter Anspannung stand. Zu niedlich. Genau das, wollte der Mafiosi erreichen. Heute würde sie einen kleinen Anblick in seine Welt finden. Seine Hand fuhr über ihre nackte Schulter zu ihren Hals. Seine Hand umschloss diesen leichten, gab ihr das Signal wieder aufzustehen. Sie folgte seinen sanften Signal, richtet sich auf. Der Dunkelhaarige ließ seine hand wieder sinken, trat um den Rotschopf herum und schlug auf ihren Hintern. Hinter ihr bereitete der Dunkelhaarige den Stuhl vor, auf den er sie kurze zeit später plazierte. Ein Spiel zwischen Vertrauen und Lust. Er fesselte ihre Hände und Füße an den Stuhl. Der Oberste beugte sich zu ihr hinab, ließ seine Lippen über ihre Knie fahren, während zwei Finger einfach in ihre bereits feuchte Mitte drangen. Das Spiel mit den Sinnen~


Gianna
Eine Tür ging auf und die Polizistin legte die Decke um ihren Körper, richtete sich langsam auf. Der Dunkelhaarige stand vor ihr. Vereinzelte Wassertropfen liefen seinen durchtrainierten Oberkörper entlang. Seine feuchten Haaren klebten in seinen Gesicht, während die Polizistin kurz errötete. Die Präsidentin musste sich das Keuchen verkneifen, als sie vor ihn stand. Hier im Haus war derzeit niemand, doch draußen konnte sie die Bediensteten sehen. "Ich... Sebastian... Danke ... dass du mich gerettet hast." Ihre Worte waren zaghaft. Schließlich hatte sie sich noch kurz vorher von ihm gelöst, um ihn zu schützen. Damit eben genau das nicht passieren konnte. Dennoch war alles vollkommen aus den Ruder gelaufen und die Polizistin verstand nicht, wie das passieren konnte. "Wie hast du das gemacht? Es hat noch nie jemand geschafft, den Polizeichef etwas wegzunehmen...", fragte sie ihn nun doch zaghaft. Sie wollte ihn einfach nur umarmen, doch nach ihren Worte traute sie sich nicht, ihn einfach in die Arme zu schließen. Was war, wenn er dies doch nicht wollte... Sie nun abwiess, weil sie ihn aus schutz abgewiesen hat. Sie schlang ihre Arme um ihren Körper, traute sich nicht weiter den Mafiosi in die Augen zu sehen.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptySa Jan 29 2022, 22:37

Lucia
Braves Mädchen~, hallte es in ihrem Kopf nach. Er nahm ihr die Sicht, knotete die Augenbinde hinter ihrem Kopf zusammen. Ihre Anspannung stieg. Beschleunigte ihren Herzschlag. Sie zuckte leicht zusammen, als sie seine Hand plötzlich an ihrer Schulter spürte. Diese hinaufwanderte und sich um ihren Hals schloss. Dieses ungewisse. Wann er sie berührte. Nicht zu wissen, was er vor hatte. Lu folgte seinem Signal, richtete sich auf, als er es so wollte. Ihr entglitt ein überraschtes aufkeuchen, kaum hatte er ihr einen Klaps auf den Hinter gegeben. Sie vertraute dem Mafioso, weshalb sie sich auf dieses Spiel einließ. Wissend, das er sie damit nur noch mehr in seinen Bann ziehen würde. Hierbei gab es kaum ein entrinnen. Er führte sie zu einem Stuhl, was sie daran erkannte, das sie sich setzen musste. Kurz darauf, begann er damit sie daran festzubinden. Was ihre Nervosität forderte. Sie konnte ihn nicht sehen, konnte nicht erahnen was er vorhatte. Ihr Atem beschleunigte sich, als er begann ihr Knie hinauf zu küssen. Leises stöhnen folgte aus ihrem Munde, als er begann sie mit zwei Fingern zu bearbeiten. Durch den Sehverlust, verstärkten sich ihre Sinne. Intensivierten seine Berührungen auf ihrem Körper. Sie war ihrem Gegenüber völlig ausgeliefert. Wieder einmal, brachte der dunkelhaarige sie dazu, dem verdorbenem zu verfallen. Es erregte sie. Die Kontrolle, so an ihn abgeben zu müssen.

Sebastian
Sie stotterte einen Dank aus. Dafür das er sie gerettet hatte. Zaghaft. Wobei ihre Körpersprache recht verhalten auf ihn wirkte. So, als wusste sie nicht recht, was sie tun sollte. Wie sie sich verhalten sollte. Nichts desto trotz, hatte er ihren Blick auf seinen Oberkörper zuvor bemerkt. Ihre Frage nach dem wie. Der Mafiosi betrachtete sie weiterhin schweigend. Sie schlang ihre Arme um ihren Körper, traute sich nicht einmal mehr ihn anzusehen. In seine Augen zu blicken. War es die Unsicherheit? Oder waren es ihre Schuldgefühle? Immerhin musste Sebastian weitreichende Schritte dafür gehen, um sie daraus zu holen. Langsam hob sich die Hand des Mörders. Fuhr zu ihrem Gesicht, legte sich unter ihr Kinn und hob dieses empor. Zwang sie somit ihn anzusehen. "Das wie, ist nicht von Bedeutung. Wichtig ist, das Ergebnis.", antwortete er mit kühlen Ton. Dabei betrachtete er die Blondine vor sich. Wie verhalten sie einfach wirkte. So zerbrechlich... Er machte einen weiteren Schritt auf sie zu, beugte sich hinab. Dabei tropften vereinzelt einige Wassertropfen auf ihren Körper. "Sorg lieber dafür, dass so etwas nicht mehr vorkommt." Sein Blick verengte sich leicht. Auf ihrer Wange lag noch immer ein rötlicher Fleck. Nachwirkungen des Transports. Wie sie mit ihr umgegangen waren. "Ich hätte ihm für dieses Vergehen lieber die Kehle durchtrennt, aber diplomatisch trifft man solche Machtgeilen Penner am besten" In seiner Stimme lag der blanke Hass. Es hatte dem Mafioso viel Kraft gekostet, seine Gefühle im Zaum zu halten. Niemand sollte sich an dem Vergehen, was ihm gehörte. An ihr. Denn die kleine Polizistin gehörte zu ihm. Seine Hand wanderte zu ihrem Hals, umschloss dieses."Du gehörst mir. Und nicht diesem Bastard von Polizeichef", raunte er ihr tief und dunklen an die Lippen. Ergötze sich an ihrem Blick, ehe er seine Lippen bestimmend auf die ihren drängte.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptySo Jan 30 2022, 10:49

Jasko
Sie ließ sich auf das Spiel ein, schenkte den Mafiaboss ihr Vertrauen. Das galt es natürlich zu belohnen. Sie ließ sich von ihm wieder besitzen. Er beobachtete sein Opfer, während er ihr Knie hinauf küsste, bis hin zu ihren Oberschenkel. Frech fuhr seine Zunge dabei einmal über ihre Mitte entlang. Endlich wieder ihren Geschmack auf seiner Zunge zu haben, war wie ein unvergessener Traum. Zu lange hatte er auf sie gewartet. Dafür musste er den Moment auskosten, sie auch etwas bestrafen. Seine Finger bewegten sich schneller, striffen einmal ihren G-Punkt. Seine Mundwinkel verzogen sich zu einen diabolischen Lächeln. Nun konnte der Spaß wirklich loslegen. Er hob seinen Blick, kam mit seinen Kopf wieder nach oben, biss frech in ihren Nippel. "Du gehörst nur mir! Niemand anderes darf dich besitzen oder anfassen, verstanden?" Dabei blickte er zu ihr. Seine gesamte Dominanz strahlte auf die kleine vor sich nieder. Erst, als sie ihn die Bestätigung gab legte der Mafioso seine Lippen leidenschaftlich auf die seiner Frau. Dabei fuhren seiner Finger immer wieer in sie, berührten immer wieder ihren G-Punkt.

Gianna

Seine Hand fuhr zu ihren Gesicht, zwang sie ihr Gesicht smpor zu heben, um in seine Augen zu sehen. Der Blick darin war nicht so leicht zu deuten. Seine Stimme war kühl, während sich in den Augen der Polizistin wieder etwas mehr Flüssigkeit sammelte. Doch sie wollte nicht wieder weinen. Die Polizistin wollte nicht, dass er sich um sie sorgte, versuchte einfach etwas Stärke zu zeigen. Doch die Ereignisse des letzten Tages hatten viel in ihr zerrüttet. Diplomatenfamilie? Sie? Niemals. Oder doch? Schließlich wusste sie nichts über ihre Vergangenheit. Aber der Polizeichef? Woher wusste er davon? Der Mörder forderte wieder ihre gesamte Aufmerksamkeit ein, als er sich ihr noch ein Stück näherte. Die Polizistin konnte ihren Blick kaum von ihm wenden. Vereinzelt trafen Tropfen ihr Gesicht und die Nähe zu seinen Körper, brachte die Blondine kurz zum Keuchen. Sofort versuchte sie ihren Körper zu kontrollieren, doch seine Nähe machte ihre deutlich zu schaffen. Seine nächsten Worten holten die Blondine aus den Hitzeschub. Blanker Hass in seiner Stimme. Er sollte nicht morden, vor allem nicht für sie. Bevor sie jedoch etwas erwidern konnte, umschloss seine Hand ihren Hals. Nun entfuhr der Polizeichefin ein deutliches Keuchen. Seine Worte strotzten nur so vor Dominanz, dass es der Polizistin eine Gänsehaut bescherte. Ihr Blick wurde kurz glasig, ehe er seine Lippen schon auf die seine legte. Sie war ihm verfallen, völligs verfallen. Ohne Möglichkeit dort wieder herauszukommen. Die präsidentin erwiderte seinen Kuss, ließ ihre Decke los, die nur noch von ihrer Körpernähe gehalten wurde. Ihre Hände legte sie um seinen Nacken.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptySo Jan 30 2022, 17:55

Lucia
Er küsste ihren Oberschenkel hinauf, fuhr mit seiner Zunge frech über ihre goldene Mitte. Folglich entglitt der rothaarigen leises keuchen. Seine Finger beschleunigten ihr Tempo und er streifte ihren G-Punkt, weshalb ihr ein deutliches stöhnen über die Lippen rutschte. Dank der Augenbinde, konnte sie ihn zwar nicht sehen, aber sie spürte deutlich seinen Blick auf ihr. Lu zuckte zusammen, als sie seine Zähne an ihrem Nippel bemerkte. Eine wirklich unglaublich fiese Situation. Sie konnte weder etwas sehen, noch konnte sie sich groß bewegen. Einzig und allein der Mafisi bestimmte, über den Verlauf dieses Spiels. Ein Schauer überlief ihren Körper, bei seiner dominanten Stimmlage. "Nur dir...", flüsterte sie bestätigtend zurück. Erhielt sofort ihre Belohnung in form eines Kusses. Sinnlich und voller gier. Der Rotschopf riss die Augen auf und konnte den Kuss nicht länger aufrecht erhalten. Über ihre Lippen drang lautes stöhnen. Wie er immer wieder ihren G-Punkt stimulierte. Ihr Körper begann zu lodern. Es war, als wollte er sie heute wirklich etwas strafen. Lucia warf ihren Kopf keuchend in den Nacken, während ihr Gegenüber sie immer weiter reizte. Ihr Atem peitschte nur so über ihre Lippen. Kein Wunder, das so viele Frauen ihm nachjagten. Es stimmte. Nach ihm, gab es wohl kaum eine Steigerung. Er trieb sogar die Studentin immer mehr in die Dunkelheit. Ihr gefielen Dinge, die sie zuvor nicht mal zu träumen gewagt hatte. "jas..ko~"

Sebastian
Seine Nähe zu ihr, ließ die kleine nicht kalt. Erst keuchte sie nur leise. Doch wenig später, als er seine Hand um ihren Hals gelegt hatte, war das keuchen deutlich. Wie sich ihr Blick kurz ins glasige wandelte. Ein fest für seine Augen. Eigentlich hätte er sich ihr nie so nähern sollen. Aber das war längst geschehen. Und nun? Konnte auch der dunkelhaarige sich nicht mehr von ihr Fern halten. Keine andere Frau, konnte ihm das geben was er wollte. Keine von ihnen, kam der Polizistin auch nur im entferntesten nah. Unglaublich, das sich ausgerechnet Sebastian an nur einer Frau so satt sehen konnte. Sie ließ ihre Hände von ihrer Decke wandern, legte sie um seinen Nacken und schmiegte sich an seinen Körper. Die Decke wurde somit, nur noch von ihrem Körper gehalten. Der Mörder intensivierte den Kuss. Dominierte ihre Zunge mit seiner. Heißhungrig. Für all die Strapazen, hatte er sich eine Belohnung verdient. Seine freie Hand, fuhr zwischen die beiden, griff nach der Decke und riss sie wenig später zur Seite. Ihre Lippen trennten sich voneinander, während sich ihre Blicke ineinander verfingen. "Jetzt gibt es kein entrinnen mehr, kleine Präsidentin~", raunte er ihr entgegen. Seine Hände legten sich an ihre Hüfte, hoben sie mit einem Ruck hinauf, sodass sie ihre Beine um seine Hüfte schlingen musste, um halt zu finden. Er trat mit ihr zum Bett, ließ sie wenig später an der Kante hinab. Sein Blick haftete an ihr, während seine Lippen ihren Hals entlang küssten. Wanderte immer tiefer. Er hockte sich zwischen ihre Beine, drückte die Blondine mit der rechten Hand nach hinten, bis sie mit dem Rücken auf der Matratze lag. Heute, würde er sie mit Haut und Haaren an sich reißen. Seine Lippen wanderten tiefer, dabei legten sich seine Hände auf ihre Oberschenkel, spreizten diese weit auseinander. Sinnlich fuhr seine Zunge ihre Spalte entlang, kostete von ihr.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptyMo Jan 31 2022, 11:29

Jasko
Ihre geröteten Wangen, ihre zarte Simme, die ihm antwortet leistete. Ihm gehorchte. Nur ihm. Keinder durfte sich mehr an ihr satt sehen, außer der Oberste selbst. Er war es, der sie besaß. Niemand anderes. Sie löste den Kuss, doch der Mafiosi blieb dicht bei ihr, biss ihr frech auf die Unterlippe. Ihr Körper wurde immer heißer, während ihr Verstand immer mehr aussetzte, doch der Mörder würde ihren ersten Orgasmus nur durch das Vorspiel voran treiben. Schließlich sollte die kleine einige Tage außer Gefecht sein. Sie warf ihren Kopf im Nacken und ihre Haare bedeckte leicht ihren Oberkörper. So sinnlich. So wunderschön, wie ihr Körper schon langsam einen kleine Schweißfilm bildete. Sie zum glänzen brachte. Die Kleine hatte so gekämpft, um an seiner Seite zu sein. Nun würden die Beiden das durchstehen, ob sie wollten oder nicht. Sie stöhnte seinen Namen und der Mafioso stieß mit seinen Finger wieder gezielt an ihren G-Punkt, was sie aufschreien ließ. Seine Lippen wanderten ihren bebenden Körper hinab, umfangen ihre Brüste. Er wollte sie sehen, wenn sie ihren Orgasmus bekam. Ihren Korper vor Lust zittern sehen. "Lauter~", befahl er ihr grober als zuvor.

Gianna
Der Kuss zwischen den Beiden Liebenden wurde intensiver. Sie konnte seinen Hunger deutlich rausschmecken, schließich hatte die Beiden lange keine Intimitäten mehr ausgetauscht. Seine zunge dominierte die Polizistin, die immer wieder ihr aufkeuchen unterdrücken musste. Der Mörder ergriff ihre Decke, riss sie von ihren Körper. Als sie den Kuss lösten, blickten die Beiden sich entgegen. Dabei verfing sich die Polizistin wie so oft in seine Augen. So ausdrucksstark. Der Dunkelhaarige hob sie empor, sodass die Polizistin ihre Beine um seine Hüfte schlingen musste. Dabei spürte sie seinen trainierten Körper dicht an den seinen. Er lief mit ihr bis zum Bett, setzte sie dort an der Kante hinab. Seine Lippen fuhren über ihren hals. Sinnlich schloss die Polizistin die Augen, während der Mann vor ihr immer weiter runter wanderte. Seine rechte hand drückte ihren Oberkörper hinab, während seine Zunge einmal über ihre Mitte fuhr. Sofort entfuhr der Polizistin ein Stöhnen. Röte machte sich auf ihren Gesicht breit, als sie versuchte ihren Oberkörper wieder anzuheben, doch der Mafiosi fixierte sie an ort und stellen. "Sebastian.... bitte...", keuchte sie verzweifelt aus, wurde immer wieder von ihren eigenen lauten unterbrochen.
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JuJu
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptyMo Jan 31 2022, 22:05

Lucia
Sein Biss, in ihre Unterlippe, ließ die Studentin aufkeuchen. Die Hitze ihres Körper stieg stetig. All seine Berührungen, ließen ihren Körper auflodern. Unter der Augenmaske riss sie erneut ihre Augen auf, dank des Mafiosis. Wie er erneut gegen ihren G-Punkt drückte. Ihr ein schreien entlockte. Das Spielzimmer wurde immer mehr von ihren Lauten gefüllt. Unfähig diese zu verschleiern. Sein Befehlston.. Dem Rotschopf stockte kurz der Atem, ihre Finger gruben sich in ihre Handinnenflächen. Er trieb sie bereits jetzt, an ihren ersten Höhepunkt. Sie war nicht naiv genug, um nicht bereits zu ahnen, dass dies nur der Anfang einer langen Nacht, mit dem dunkelhaarigem war. Doch sie war nicht in der Lage sich ihm zu entziehen. Ihm ihre Stimme zu verbergen. Immerhin hatte auch sie das hier vermisst. So von ihm berührt zu werden. Die kleine Barkeeperin bäumte sich auf dem Stuhl auf, soweit es ihr Möglich war. Zog die Seile auf Anspannung, während ihr lautes Stöhnen durch den Raum flutete. Dabei schrie sie seinen Namen. Die Lust überrollte ihren Körper, zuckte unter seinen Händen. Der Rotschopf atmete schwer, während sich ihr Körper zurück an den Stuhl lehnte. Dabei zierten ihre Wangen ein intensives Rosé. Dieser Mann, war wirklich der Inbegriff von Sex. Seiner Dominanz, konnte man nicht entkommen. Seiner Gier und sein Verlangen.

Sebastian
Sie versuchte sich wieder aufzurichten, doch der dunkelhaarige fixierte ihren Oberkörper auf dem Bett. Hielt sie mit seiner Hand weiter nach unten gedrückt. Ein grinsen legte sich auf seine Lippen. Wie sie bereits jetzt verzweifelt keuchte. Dabei hatte der Mörder gerade erst angefangen~ Vermutlich erahnte sie bereits, dass es hiermit nicht getan war. Sie hatten viel aufzuholen. Die Zeit, die sie sich nicht sehen konnten. Dazu kam noch der Drang, sie zu bestrafen. Für das, was gestern geschehen war. Heute, würde sie ihm nicht entkommen. "Bitte was?", brummte er gegen ihre Spalte. Dachte nichteinmal im Traum daran, sich jetzt um etwas anderes zu bemühen. Seine rechte Hand, fuhr ihre Mitte frech entlang. Er drang mit zwei seiner Finger in die Polizistin, umrundete mit seiner Zunge ihre Knospe. Er würde erst von ihr ablassen, wenn sie vor Erschöpfung in Ohnmacht fiel. Er musste sie daran erinner, wem sie gehörte. Nur er war in der Lage, sie so zu verzaubern. Sie so zu willen zu machen. Niemand anders, konnte ihr diese Gefühle bescheren. Er braute nicht lange, um ihren G-Punkt zu finden, drängte seine Finger dagegen, nur um ihre Stimme durch den Raum zu jagen.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptyDi Feb 01 2022, 12:02

Jasko

Während der Mafioso die kleine vor sich in den ersten Orgasmus dieser Nacht trieb, ließ er die kleine nicht aus den Augen. Vor lauter Erregung spannte sie die Seile an. Zu schön war der Anblick. Der Mörder wusste, wie er bei der Damenwelt ankam. Viele Briefe von Verehrerinnen. Sogar Drohungen sich das Leben zu nehmen, wenn er nicht zurückkam. Frauen wurden einfach anders, wenn sie verzweifelten. Das Gefährliche war es, was sie dabei in die Höhle des Löwen lockten. Sie wussten genau, dass sie niemals die eine sein würde und dennoch versuchten sie ihn zu überzeugen. Sie voteten sogar für ihn und Sebastian, wer die heißesten Mörder der Welt waren. Die Statistik hielt sich ziemlich ausgeglichen. Umso ungewöhnlicher wird es für die Frauen werden, dass er sich gebunden hat. Fest gebunden mit Lucia. Das versiegelte der Mafioso mit dieser Nacht und ohne Worte wusste sie, dass es so war. Ihr gesamter Körper bebte, als sie sich zurück lehnte. Der Dunkelhaarige ergriff ihren Nacken zog sie dicht an sich. "Braves Mädchen~", lobte er sie, ehe er sie ein weiteres Mal mit seinen Fingerfertigkeiten zum Orgasmus trieb. Erst jetzt löste er die Fesseln von ihren zitternden Körper. Sie sollte sich merken, was mit ihr passierte, wenn sie sich von ihm abwand. Er warf die kleine auf das riesige Bett. Die Augenbinde war weiterhin auf ihren Augen. "Was machen denn brave Mädchen, wenn sie Erlösung wollen~" Dabei spielte in seiner Stimme ein sadistischer Unterton mit. Langsam lief er auf das Bett zu, blieb am Rand stehen, ließ seine Handgelenke knacken. "Ich warte ungern, Prinzessin!"



Gianna

Sie konnte sich aus seinen Griff nicht lösen, womöglich auch, weil ihr Körper das gar nicht wirklich wollte. Seine Zunge, die so intensiv an ihren Kitzler stimulierte, raubte der Präsidentin wirklich den letzten Atem. Dabei war es ihr bewusst, dass sie erst aufhörten, wenn die Polizistin abermals das Bewusstsein verlor. Wie so oft. Sein brummen war warnend. Er wollte kein Gebettel nach Nachsicht hören. Diese würde sie heute auch nicht erhalten. Immer wieder zuckte ein Teil ihres Körpers auf. Die Blondine bog ihren Rücken durch, als der Mörder zwei Finger in sie versank. Sebastian hatte eine unglaublich starke Auswirkung auf die Polizeipräsidentin. Er hatte sie zu seiner gemacht, ohne dass die Polizistin etwas machen konnte. Denn, als sie es bemerkte, war es bereits zu spät. Der Dunkelhaarige machte seine Besitzansprüche geltend und das passte ihren Chef natürlich nicht. "Es tut mir leid....", flüsterte sie ihm leise und zaghaft entgegen, als sie auch schon laut aufschrie. Nun war ihr Schicksal besiegelt. Vor den nächsten Tag würde sie dieses Schlafzimmer nicht verlassen.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptyMi Feb 02 2022, 11:35

Lucia
Erneut lobte er den Rotschopf mit diesen Worten. Nie hätte sie geglaubt, dass solche Worte sie glücklich machen würden. Doch so war es. Bei ihm, wollte sie sein braves Mädchen sein. All zulange konnte sie sich jedoch darauf nicht konzentrieren. Ihr Gegenüber, forderte sie wieder heraus. Trieb die kleine mit seinen Fingern direkt zu ihrem nächsten Höhepunkt. Lus Körper wurde erneut von der Lust überrollt. Sie keuchte merklich, ihr Körper zitterte noch immer, wegen der Nachwirkungen. Dieser Mafiosi, war noch lange nicht fertig mit ihr. Er entfernte die Fesseln, hob sie vom Stuhl hoch und wenig später warf er sie auf einen weichen Untergrund. Sie tastete sich daran etwas ab. Erkannte es als Bett. Seine Stimme fuhr wieder durch den Raum. So verspielt und sadistisch... Lucia stockte einen Moment der Atem, während sie sich aufrichtete. Sie hockte auf den Knien und orientierte sich an seiner Stimme. Dann der Augenbinde, blieb ihr kaum etwas anderes übrig. Ihre Hände gruben sich leicht in den seidenen Stoff unter ihr. Sie hatte sich selbst, leicht auf die Unterlippe gebissen. Ich warte ungern, Prinzessin! Bei diesen Worten, zuckte sie unweigerlich zusammen. "B-bitte erlös mich Jasko... Ich möchte dich auch berühren... ich möchte dich noch tiefer fühlen... dich ganz fühlen...", kam es schließlich von den Lippen der Barkeeperin. Ihre Wangen glühten rot, doch sie hatte es gesagt. So gesagt, wie sie es fühlte. Sie wollte den Mafiosi wieder völlig spüren. Sich in seinen Armen verlieren. Dafür, über windete sie selbst ihre Scharm.

Sebastian
Welch ein wundervoller Anblick. Wie ihr Körper zuckte und sich regte. Unter den Händen des Mafiosos konnte er jede ihrer Regungen wahrnehmen. Sie entschuldigte sich zaghaft. Oh es würde ihr noch leid tun, den dunkelhaarigen warten zu lassen. Ihre Stimme flutete das Schlafzimmer einen Augenblick später, was das Gemüt des Mannes hob. Sein grinsen wurde diabolisch. Er hatte sich zuvor noch zurückgehalten. Hatte darauf geachtet, sie nicht vollkommen zu überreizen, aber damit war schluss. Er wollte sie heute Nacht an ihre Grenzen bringen. Und weit darüber hinaus. Ihr einen Vorgeschmack darauf geben, was es bedeutete an seiner Seite zu weilen. Und was sie im Begriff war zu verlieren. Sebastian knabberte leicht an ihrer Perle, ließ es sich nicht nehmen, sie mit seinern Fingern weiter zu reizen. Morgen würde die kleine sicherlich keinen Zentimeter gehen können. Ihre Stimme würde versagen, so sehr wollte er sie heute Nacht schreien lassen. "Lauter~", befahl er rau. Drängte seine Finger gezielt, gegen ihren G-Punkt um ihr etwas auf die Sprünge zu helfen. Er trieb die Polizistin immer weiter, brachte sie zu ihrem ersten Orgasmus in dieser Nacht. Doch statt ihr eine Pause einzuräumen, setzte er sofort wieder nach. Drang mit einem weiteren Finger in sie ein.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptyMi Feb 02 2022, 21:05

Jasko
Seinen Adleraugen entging keine einzige ihrer Bewegungen. Im Bett gab es nicht viele Regeln, nur seine existierten. Eine Sache, die der Rotschopf von Anfang an gelehrt wurde. Eine Vertrauensbasis, die sie sich geschenkt hat. Die sie nun durch ihre Stellungnahme zu ihm, unterschrieben hat. Es war ein Fest, wie ihr Körper zitterte. Auch der zweite Höhepunkt hatte die kleine Barkeeperin schnell überrollt. Die Kleine zuckte zusammen, bei seinen letzten Worten. Ihren Lippenbiss ließ den Mafiosi nur schmunzeln. An ihren Worten ergötzte sich der Mafioso. Manchmal war eine unerfahrene Spielgefährtin doch Gold wert. Sie konnte er formen und erziehen, wie er sie wollte. Ihre Wangen glühten auf, während ihre Augen immer noch nichts sahen. Sie hatte ihr Schamgefühl überwunden. Der Mafiosi ließ sich auf den Knien vor ihr nieder. Sein Körper war dicht dabei an ihren Lippen, so nahe dass sie den Widerstand beim Atmen spürte. Jasko fuhr mit seiner rechten hand unter ihr Kinn, hob dieses emport, sodass er mit seinen Daumen über ihre Lippen streichen konnte. "So ein versautes Mädchen~", raunte er ihr zu, als er sich kurz nach vorne beugte und ihr einen Kuss auf die Stirn setzte. Nur einen Moment später wanderte seine Hand hinab, umfasste ihre Hals und drückte sie nach hinten, sodass sie mit den Rücken aufs Bett fiel. Ihre Beine spreizte sie automatisch. Der Mafioso positionierte ihre Beine auf seine Schulter, ehe er mit einen kräftigen Stoß tief in sie stieß. Morgen würde sie den ganzen Tag das Bett hüten und froh sein, wenn ihre Stimme noch einigermaßen da war. "Ich will dass du alles rausschreist~", brummte er ihr dominant entgegen, stieß gegen ihren G-Punkt nur um ihre Stimme durch das Anwesen zu jagen.


Gianna
Sein diabolisches Grinsen verunsicherte die blondhaarige Dame, die sich kaum auf ihn konzentrieren konnte. Immer wieder durchzuckte sie die Erregung, bis der erste Orgasmus über ihren Körper hervor brach. Er befahl ihr lauter zu schreien. Die Polizistin hatte kaum eine Möglichkeit sich ihm gegenüber zu verwehren. Ihr Körper begann zu zittern unter dieser dauerhaften Anspannung. Selbst nach den Orgasmus, räumt er ihr keine zeit für eine Pause ein. Heute Nacht würde sie die Strafe für ihr verhalten aussitzen müssen. Sie schrie seinen Namen, als er einen weiteren Finger in sie drang. Ein leichter Film legte sich auf ihre Haut. Wie lange sollte sie das noch durchstehen... Immer wieder reizte er ihre Perle, bewegte seine Finger in sie und der Blick der Dame rutschte immer wieder ins Glasige. Die präsidentin krallte sich in sein rabenschwarzes Haar. Es schien als wr seine Lust und seine Gier nach Sex unersättlich...
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptyMi Feb 02 2022, 23:19

Lucia
Der Mafiaboss stieg aufs Bett, was sie dank der geschärften Wahrnehmung bemerkte. Er kam ihr ziemlich nahe, so nah, das er sich unmittelbar vor ihr befinden musste. Seine Hand fuhr unter ihr Kinn, hob dieses an, dabei fuhr sein Daumen ihre Lippen entlang. Ein leises keuchen verließ ihre Kehle. Stimmte wohl, sie war versauter, als sie es für Möglich gehalten hätte. Aber das lag auch an dem dunkelhaarigem. Er zog sie immer mehr in seinen Bann, aus welchem es kaum mehr ein entrinnen für sie gab. Sie wollte sein braves Mädchen sein, versaut und vorallem wollte sie ihm gehören. Allein ihm. Die Liebschaft mit dem Polzisten war nicht zuvergleichen mit dem hier. Bei Jasko war es das gesamt Paket. Wie er sie berührte, wie er mit ihr Spielte. Seine Stimme, die Dominanz und dann dieses Liebevolle. Wie er ihre Stirn küsste. Ihr Herz machte einen schnelleren Sprung. Plötzlich schlang sich seine Hand um ihren Hals, drängte sie zurück, bis ihr Rücken aufs Bett fiel. Automatisch spreizte sie dabei ihre Beine. Ihr Liebhaber schob ihre Beine auf seine Schulter und nur einen Wimpernschlag später drängte er sich mit einem kräftigen Stoß in sie. Sofort warf der Rotschopf laut stöhnend, ihren Kopf in den Nacken. Drückte ihren Rücken leicht durch. Ich will dass du alles rausschreist~ Selbst wenn sie es gewollt hätte, konnte sie ihm das nicht verwehren. Ihre Laute erhellten den Raum, während er sich so energisch in sie drängte. Lucias rechte Hand fuhr zu seinem trainierten rücken, grub sich dort etwas in seine Haut. Die Linke dagegen, verfing sich in dem seidenstoff des Bezuges, unter ihr. "m-mehr.... bitte .. noch mehr~", keuchte sie trunken von dem Mörder. Er würde jegliche Erinnerung, an den anderen Mann überdecken. Sie auslöschen und mit seinen überschreiben. Nur ihm, wollte sich die Studentin völlig hingeben.

Sebastian
Wie ihr Körper zitterte, zuckte und sich Anspannte. Ihre Stimme, die sich durch den Raum flutete. Daran würde sich der Mafiosi nie satt sehen oder hören können. Zu wissen, das er allein, all diese Regungen in ihr auslöste. Zu wissen, das sie nur ihm diesen Anblick bescherte. Er würde niemals einen anderen Mann an ihrer Seite dulden. Wie sich ihr Blick immer wieder ins glasige verzog... Ihre Hand krallte sich in sein dunkles Haar, während sie aufschrie. Er steuerte sie direkt auf ihren zweiten Höhepunkt zu, ließ sie davon nicht auch nur im Traum abbringen. Viel zu sehr ergötzte er sich an ihrem Anblick. Sebastian stoppte seine Finger in ihr, schenkte ihr tatsächlich einen kurzen Moment ruhe. Ließ ihren Bebenden Körper ruhen. Richtete sich langsam auf und betrachtete die kleine Blondine vor sich. Auf seinen Lippen war das grinsen kaum zu übersehen. Welches sich langsam ins dunklere verzog. Was der Polizistin nicht verborgen blieb. Bevor sie sich auch nur wehren konnte, griff er ihr Handgelenk. Zog sie mit einem kräftigen Ruck wieder vom Bett hinauf. Selbst das stehen, viel ihren Beinen nicht leicht. Sie zitterten, weshalb er sie mit seinem Körper stützte. Dabei war er noch lange nicht fertig mit ihr. Michaels führte die Blondine an die Glaswand, welche auf den See zeigte. Positionierte ihren Nackten Körper, direkt gegen die Scheiben, während er hinter ihr stand. Seine Linke Hand, lag über einer der ihren, hielt diese somit an der Scheibe fest. Die andere hingegen wanderte erneut zu ihrer Scharm. Umrundete erneut ihre Knospe. "Ich will, dass du deine Hände brav gegen die Scheibe stemmst.", befahl er dominant. Ließ seine Hand langsam von ihrem Handrücken rutschen und legte sie stattdessen an ihre Hüfte. Schob sie daran noch etwas mehr nach hinten. Er setzte seinen Schwanz an ihre Mitte an und ließ sich mit einem kräftigen Stoß in sie gleiten, sodass selbst ihm ein wohliges brummen aus der Kehle schlich. Wie er es vermisst hatte, sie so zu fühlen. Wie ihre wärme und enge ihn umschlang. Beide Hände des Mafiosos legten sich an ihre Hüfte und er begann mit mehr Wucht in sie zu stoßen.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptyDo Feb 03 2022, 08:24

Jasko
Es gab einen Unterschied mit Frauen beim Sex. Diejenige, die sich für den Moment unterwarfen, weil es ihnen gefiel. Dann gab es die Frauen, die einem beweisen wollten, dominanter zu sein. Dann gab es Damen, die sich einen einfach unterwerfen wollten. Nun und der Rotschopf unterwarf sich, um seine Gunst zu erhalten. Ihn zu beweisen, dass sie den Position an seiner Seite, trotz allen Widerstandes einnehmen wollte. Sebastian würde davon nicht angetn sein, womöglich würde es dieses Mal noch härter knallen. Denn nun war es offiziell und Sebastian würde rasend vor Wut werden. Doch diese Beiden hier gingen das volle Risiko ein. Ihre rechte Hand grub sich in den Rücken des Mörders, der seinen Blick nicht von der Augenbinde lösen konnte. Mit Wucht drang er dabei tief in sie vor, stimulierte immer wieder ihren G-Punkt. Ihre linke Hand krallte sich in den Bezug. Sie war trunken vor Gier, als sie ihm um noch mehr bat. Die geröteten Wangen, der Mundwinkel, der sich voller Lust verzog. Der Mafioso nahm ihr das seidene Stück Tuch ab, blickte in ihre Augen. Dieser angeschossene Rehblick. Ein böses Grinsen legte sich auf seine Lippen. "Mal sehen, wie lange du das noch sagen kannst~", raunte er gegen ihren Nippel, die er nun in Beschlag nahm. Seine nächsten Stöße richtete sich direkt auf ihren G-Punkt, sodass die kleine vor ihm, ihre ganze Lust hinausschrie. Dennoch überstrapazierte er es nicht, auch wenn sie heute über ihre Grenze kommen würde. So weit war sie noch lange nicht. Aber sie würde es irgendwann sein. Der Mafiosi schlug ihr kräftig gegen den Hintern, ehe er ihre Hüfte etwas anhob, nur um sich komplett in sie gleiten zu lassen. Dabei berührte er ihren Anschlag. Ihre Stimme. Davon würde er nie genug bekommen.

Gianna
Er brachte sie zu ihren zweiten Höhepunkt und die Polizistin keuchte angestrengt auf. Doch er gönnte ihr kurz die Ruhe, die sie auch dringend brauchte. Als er sich aufrichtete, blickte die Polizistin ihm entgegen. Ihr Blick weitete sich als sein Grinsen sich ins dunkle verzog. Das war immer ein schlechtes Signal, doch bevor die Dame reagieren konnte, hatte der Dunkelhaarige ihre Handgelenke ergriffen. Er zog sie daran empor und die Polizistin konnte kaum stehen, sodass er sie stützten musste. Er führte die Polizistin zu der riesigen Glasfront. Ihre Augen weiteten sich kurz. "Sebastian.. nicht...", brachte sie nur zögerlich raus. Auch, wenn aus ihren Mund diese Worte kam, ihr Körper heizte sich nur weiter auf. Doch dem Mörder entwich keine Reaktion. Er positionierte ihre Hände auf die Glasscheibe und die Präsidentin hielt dort inne. Seine rechte Hand wanderte wieder zu ihren Scharm und die Polizistin riss den Kopf im Nacken, kaum in der Lage sich ihm zu widersetzen. Sie folgte seinen Anweisungen, kaum hatte er diese ausgesprochen. Er bewegte ihren Körper, schob sie zurecht. Die Blondine konnte es kaum erwarten ihn wieder in sie zu spüren. Ihr Verstand setzte zunehmend aus. Ihr Körper zitterte vor Anspannung, zog sich zusammen, als er sich endlich in ihr versank. Sie schrie seinen Namen, als er sich das erste Mal der Länge nach in ihr versank. Sofort begann der Dunkelhaarige sich tief in ihr zu bewegen. Sie konnte ihre Abhängigkeit von den mafioso nicht mehr leugnen. Ihr Körper, der nur ihn gehorchte und gehörte. Ihr Verstand, der keinen anderen Mann mehr rein ließ. Gott wie weit war es mit ihr nur gekommen.,.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptyDo Feb 03 2022, 17:16

Lucia
Es war, als stünde ihr Körper in flammen. Solch eine Hitze löste ihr Gegenüber bei ihr aus. Wie er sie immer weiter trieb. Unerwartet, zog er den Seidenenstoff von ihren Augen. Es brauchte einen Moment, bis sie sich wieder daran gewöhnte. Dieses böse grinsen auf seinen Lippen... Ihr schwante böses und wenig später warf sie ihren Kopf laut stöhnend in den Nacken. Unersättlich stieß er in den kleinen Rotschopf. Unweigerlich flutete sie den Raum mit ihren Lauten. Laute, die nur der Mafiosi hervorlocken konnte. Die sie nur ihm gewehrte. Er schlug ihr kräftig auf den Hintern, was ihr ein erregtes keuchen aus der Kehle zauberte. Er hob ihre Hüfte etwas an, nur um noch tiefer in sie gleiten zu können. Die Augen der rothaarigen weiteten sich, kaum berührte er ihren Anschlag. Ihre Hände schnellten nach hinten, gruben sich fest in das Kissen unter ihrem Kopf. Dabei bog sie ihren Rücken durch. Erneut trieb er die Barkeeperin zu einem ihrer Höhepunkte. Niemals würde sie wieder etwas anderes mit einem Mann versuchen können. Niemand würde ihr all das hier schenken können, außer Jasko. Sie sackte langsam zurück aufs Bett und blickte einen Augenblick gen Decke. Dabei peitschte ihr Atem, von ihren Lippen. Langsam hob sie ihren Kopf an, streckte ihre Hand nach dem dunkelhaarigem aus. Legte sie auf seine Wange und führte ihn zu ihrem Gesicht. Mit ihren rehblick, sah sie ihm entgegen. So unglaublich ausdrucksstark... Sie fasste einen Entschluss. "ich möchte dich... auch dort spüren...", flüsterte sie gegen seine Lippen. Während ihrer Affäre, hatte der Mafiaboss die kleine immer mehr damit gereizt sie auch an ihrer Hinterpforte zu reizen, doch sie hatte sich bisher nicht überwinden können, ihn gänzlich in sich aufzunehmen. Teils vermutlich wegen ihrer Scharm und vielleicht auch ein Funke Angst, das ihr diese Art wirklich noch mehr gefallen konnte. Aber sie wollte dem Mafioso vollens gehören. Sie wollte ihn überall, auf ihrem Körper, spüren. Ihre Hand fuhr leicht über seine Wange, ehe sie ihre Lippen hungrig auf die seinen legte. Voller Leidenschaft und Gier. Diese Nacht, würde sie niemals vergessen können, aber genau das, wollte sie auch nicht. Sie liebte diesen Mann. Mit jeder Faser ihres Körpers. Auch wenn das bedeutete, den morgigen Tag, bewegungsunfähig im Bett zu verbringen.

Sebastian
Sebastian.. nicht... Bei diesen Worten konnte der Mörder sich sein sadistisches grinsen einfach nicht verkneifen. Sie sagte zwar das eine, doch ihr Körper signalisierte ihm eindeutig etwas anderes. Sie wollte mehr~ Sie wollte ihn. Und genau das, würde er ihr geben. Solang, bis sie das Bewusstsein verlieren würde. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte dem dunkelhaarigen direkt entgegen. Er leckte frech ihren Hals entlang, welchen sie ihm nahe zu anbot. "Nicht, was?~", brummte er fragend. Dabei stieß er kurz darauf mit etwas mehr Wucht, direkt gegen ihren G-Punkt. Seine Hände gruben sich in ihre Hüfte, drängten diese immer wieder, seinen Bewegungen entgegen. Dabei betrachtete er ihren Körper, dank der Glasfront. "Nur zu, sag mir, was ich nicht tun soll", setzte er nach. Dabei widerholte er seinen Stoß. Ließ die kleine Präsidentin abermals aufschreien. Er begann an ihrem Ohr zu knabbern. Löste seine rechte Hand von ihrer Hüfte und wanderte mit dieser zu ihrer Brust. Zwirbelte ihren rechten Nippel zwischen seinen Fingern. "Gianna~ Ich kann dich nicht hören~"



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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptyFr Feb 04 2022, 10:33

Jasko
Ihre Hände gruben sich fest in das Kissen unter ihrem Kopf. Ihr Rücken bog sich durch, sodass ihre Brüste ihn freudig entgegen wippten. Dabei bebte ihre Körper erneut, jagten sie zum nächsten Höhepunkt. Kurz hielt der Mafiosi inne, blickte zu der kleinen, die ins Bett sackte. Er blieb weiterhin in ihr, schenkte ihr das erste Mal einen Moment Pause. Sie streckte ihre Hand nach ihm aus und der Oberste kam etwas hinab, um ihr den Weg zu verkürzen. Ihre Rehaugen waren glasiger. Eine Sache, die von einer Frau nicht gespielt werden konnte. Ihr Atem war angestrengt. Ihre Worte überraschten den Obersten für einen kurzen Moment, ehe er sanft lächelte. Seine Hand fuhr durch ihr Haar, schenkte ihr einen verlangenden Kuss auf die lippen. "Dein Wunsch ist mir Befehl~", raunte er ihr entgegen. Schließlich hatte er sie immer wider daran gereizt, doch sie musste ihre Bestätigung für weiteres geben. Diese hatte sie ihm gerade gegeben. Auch sie verlangte, dass er überall seine Marken auf ihren Körper hinterließ. Sie war es die erneut ihre Lippen auf seine legte. Natürlich erwiderte der Oberste, ehe er aus ihr hinaus drang. Er hob ihre Hüfte noch ein Stück empor und setzte sein Glied vor ihrer Hinterpforte, eher er sich langsam in sie hineingleiten ließ. An der Hälfte hielt er kurz inne, ließ sie sich einen Moment an das fremde gefühl gewöhnen. Danach versank er sich komplett in ihr, begann sich mit stärkenden zunehmenden Schlägen in der Kleinen zu bewegen.

Gianna
Seine Zunge fuhr über ihren Hals, als er unermüdlich in sie stieß. Der Polizistin raubte er schier den Verstand. Stück für Stück. Tag für Tag. Er wusste das. Sein Brummen bescherte der Präsidentin eine Gänsehaut, ehe sie schon laut aufschrie. Er penetrierte ihren G-Punkt. Seine Hände gruben sich tief in ihre Hüfte. Er bewegte sie gegen sich, sodass er noch tiefer in sie dringen konnte. Dadurch war die Präsidentin kaum in der Lage, ihm noch zu antworten. Immer wieder entglitt ihr nur einen Stöhnen, was ihre Wangen nur noch mehr eröten ließ. Er begann an ihren Ohr zu knabbern und die Polizistin drängte ihren Oberkörper nach oben, stützte sich mit ihren Händen an der Glasfront ab, ehe sie ihre Kopf zu ihm wand. Nur um für einen Moment seine Lippen noch einmal zu berühren. "Ich will mehr... Ich will dich überall spüren, bis ich mich nicht mehr bewegen kann...." Dabei konnte sie ihre Körperhaltung durch seine Stöße kaum aufrecht halten, sodass dieser wieder nach vorne fiel. Ihre Blick war nun durch das glasige umhüllt.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptyFr Feb 04 2022, 13:04

Lucia
Für einen kurzen Augenblick, hatte sich die Überraschung in dem Gesicht des Mafiabosses gezeigt. Zudem lächelte er ihr sanft entgegen. Es beflügelte die Studentin, das es ihm offensichtlich freute, dass sie es ihm erlaubte. Jasko war dominant, aber niemals böswillig. Nicht zu ihr, weshalb er sie zwar oft reizte und gern ihre Grenzen verschob, sie aber niemals wirklich zwang etwas zutun, dass sie nicht wollte. Dein Wunsch ist mir Befehl~", hallte es in ihrem Kopf nach. Dabei gab sie sich dem Kuss zwischen ihnen hin. Sie spürte, wie er sich aus ihr entzog, ihre Hüfte noch ein stück weiter anhob. Natürlich stieg in ihr etwas die Nervosität, doch sie hatte sich dafür entschieden. Aus ihrer Kehle entglitt ein aufkeuchen, als der Mafiosi sich langsam in ihren Hintern drängte. Anfangs fühlte es sich wirklich seltsam an. Schmerz mischte sich unter ihren Gefühlen. Doch er gab ihr einen Moment, um sich daran zu gewöhnen, eher er sich ganz in sie versank. Lucias Augen weiteten sich, und ihr stöhnen fuhr durch den raum, kaum hatte er damit begonnen sich in ihr zu bewegen. Der anfängliche schmerz, wurde von der Lust fortgespült. Ihr Atem beschleunigte sich und die röte in ihrem Gesicht intensivierte sich wieder. Dieser Reiz, denn er dadurch ausübte, war enorm. Lucias Handrücken legte sich schützend vor ihr Gesicht. Dabei bog sie ihren Rücken wieder etwas durch und stöhnte laut auf. Es gefiel ihr, mehr als sie gedacht hatte. Ihre Zweite Hand grub sich wieder in das Kissen unter ihr. Je stärker er sich bewegte, desto mehr heizte er ihrem Körper ein. Er hatte sie wirklich verdorben~

Sebastian
Wie ihr Körper unter ihm loderte. Jedes einzelne Stöhnen ihrer seits ließ den Mörder nur noch mehr verlangen. Sie zwang sich auf, drehte ihren Kopf zu dem Mann. Sofort blickte er in ihre willigen Augen. Ihre Worte ließen ihn schmunzeln. Sie konnte sich kaum länger so aufrecht halten, weshalb sie wieder nach vorn fiel. Sebastian begann ihren Rücken hinauf zu küssen, bis zu ihrem Ohr. "So ist es brav~ Gib dich mir völlig hin~", raunte er ihr ans Ohr. Er trieb die Polizistin zu ihrem Nächsten Orgasmus. Ließ sie diesen Ort von ihrer Stimme fluten. Da ihre Beine so zitterten, ließ er sich einen Moment aus ihr gleiten. Drehte sie herum und hob sie wenig später mit Leichtigkeit hinauf. Legte ihre Beine hinter seiner Hüfte um ihn, damit sie sich daran halten konnte, während er ihren Rücken gegen die Scheibe drängte. Sie damit stützte, während er wieder in sie stieß. "zeig mir, wie sehr du mich willst~", hauchte er dominant gegen ihre zarten Lippen. Welche er kurz darauf mit den seinen gefangen nahm. Diese Polizistin würde dem Mafiosi niemals mehr entkommen. Er machte sie abhängig von seinem Körper. Von seiner Art, das sie kaum eine andere Wahl hatte, als sich ihm hinzugeben. Seine Gier nach ihr, schien einfach nicht nachzulassen. Gab es doch noch so vieles, das er mit ihr anstellen würde~
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptyFr Feb 04 2022, 18:18

Jasko
Natürlich achtete er auf jeden ihrer Reaktion. Schließlich war das ihr erstes Mal. Der Schmerz wurde irgendwann von der Lust übermannt und sie legte ihre Hände schützend auf ihr Gesicht. Doch der Mafioso wollte in dieses sehen. Nicht nur, um ihre Lust zu sehen. Nein, auch um weitere Reaktionen abzuwarten. "Nimm die Hand aus dem Gesicht~", raunte er ihr entgegen, begann langsam Fahrt aufzunehmen. Der Oberste legte ihre Beine links und rechts auf seiner Schulter ab, während er immer weiter in die Kleine stieß. Sie war etwas besonderes und der Oberste würde sie nie wieder gehen lassen, um keinen preis der Welt. Auch, wenn es ihr Bruder war, der die Beiden wieder voneinander trennen wollte. Er konnte das nicht zu lassen. Nicht mehr. Sie schenkte sich ihm und er würde um das hier kämpfen. Aus dieser Affäre war mehr geworden und sie war bereit ihr Leben, ihm zu liebe zu ändern. Den als Frau an der Seite, einer der gefährlichsten Männer dieser Welt, war man nicht mehr unabhängig und frei. Im Gegenteil. Der ganzen Luxus hatte seinen Preis. Jasko hatte sich früh dazu entschieden diesen Preis zu zahlen, nun wollte sie dies wohl auch. "Nimm die Hand aus den Gesicht oder ich höre auf~" Ihr Stöhnen trieb die Lust des Mörder´s ins Unermessliche. Ihr Körper, wie er pumpte. Wie schön sie reagierte. All das würde er nie wieder gehen lassen.

Gianna
Die rechte Hand der Mafia küsste ihren gesamten Rücken hinauf, bis er bei ihren Ohr inne hielt. Seine Worte hallten in ihren Kopf nach. Sie gab sich ihm hin, völlig. Nur einen Moment später überflutete ein dritter Orgasmus den Körper der Polizistin. Ihre Beine begannen zu zittern und die Dame konnte sich kaum selbst noch aufrecht halten. Schon jetzt spürte sie wie ihr Körper langsam ermüdete. Doch der Mörder vor ihr war noch lange nicht am Ende. Er glitt für einen Moment aus der Dame hinaus, drehte sie herum und hob sie empor. Ihre Beine verschlossen sich hinter seiner Hüfte. Er drückte ihre Rücken gegen die Scheibe und ein leichtes Keuchen entfuhr der Blondine. Die Kälte der Scheibe war erfrischend. Es dauerte nicht lange, bis der Mafiosi sich wieder in sie drängte. Sofort stöhnte die Dame wieder laut auf. Ihre Röte nahm zu, als er so dominierend an ihre Lippen sprach. Dabei war sie kaum noch in der Lage ihren Blick von ihm zu wenden. Nur er bekam sie so zu sehen. Nur er konnte sie soweit an ihre Grenzen bringen. Nur ihm war es möglich so nahe, an diese Frau zu kommen, die eine Mauer um sich gebaut hatte. Nur er konnte sie so berühren und die Polizistin grub sich tief in seine Schulter, legte ihre Lippen verlangend auf die seine. Dabei zog sie sich dicht an ihn. "Ich gehöre nur dir~", raunte sie ihm ins Ohr, ehe sie wieder gegen die Scheibe gedrückt wurde. Schon jetzt spürte sie wie sie die Kraft in ihren Beinen verließ.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptySa Feb 05 2022, 17:34

Lucia
Er raunte ihr entgegen, dass sie ihre Hand, aus dem Gesicht nehmen sollte. Was für die kleine Studentin gerade undenkbar erschien. Er nahm langsam Fahrt auf und ihr keuchen nahm zu. Es war so ein unbeschreibliches Gefühl. Ihn so zu spüren, ihn dort zu spüren. Dieses Spiel, zwischen Lust und Schmerz. Es betörte die sonst so anständig wirkende Dame. Ihre Hand schob sich noch etwas mehr vor ihre Augen, als ihr ein lauteres stöhnen entglitt. Jasko wiederholte seine Aufforderung, was die kleine in Zugzwang setzte. Sie wollte nicht das er aufhörte, weshalb sie langsam zögerlich ihre Hand von ihrem Gesicht nahm. Dieses Neben sich ins Kissen vergrub. Dabei hatte sie ihren Blick zur Seite gerichtet. Auf ihren Wangen glühte das Rosé. Erneut drängte sich der Mafiaboss tiefer in sie. Lucia bäumte sich leicht unter ihm auf und stöhnte kehlig seinen Namen. Das hier konnte sie nicht faken. Wie sehr sie die Situation erregte. Manche trauten sich nicht, bestimmte Fantasien auszuleben. Andere testeten diese und stellten fest, dass die Vorstellung reizvoller war als die realität. Wiederum andere, fanden heraus, dass es noch reizvoller war als es in ihrer Vorstellung der Fall war. Lucia wollte durchaus dem Mafiosi geben, was er wollte. Was er mochte. Aber dabei war sie es selbst, die es ebenso genoss. Langsam blickte sie in die Richtung ihres Liebhabers. Wie er sie musterte, mit diesen Durchdringenden Blick... Ein weiterer Stoß und ihre Augen weiteten sich unter dem Druck, weshalb sie ihren Kopf wieder in den Nacken warf, Sie war einfach trunken von diesem Gefühl. Von ihm. "n-nicht aufhören... bitte...", brachte sie schwer atmend hervor.

Sebastian
Es war ein Fest ihr dabei zuzusehen, wie sie ihm verfiel. Wie ihr Körper unter seinen Berührungen zitterte und zuckte. Wie sie sich verausgabte. Sie würde dem ganzen nicht mehr all zulange Stand halten. Sebastians Lippen zierte ein schmunzeln bei ihren Worten. "Nur mir~", bestätigte er ihr und drängte sie zurück gegen die Scheibe. Er konnte spüren, wie sich die Kraft in ihren Beinen verringerte. Er stieß noch einmal kräftig in sie hinein, ehe er sie von der Scheibe zog. Mit ihr auf dem Arm, trat er nach hinten, zurück aufs Bett zu. Er drehte sich herum und ließ sich mit der Polizistin aufs Bett fallen, sodass sie unter ihm lag. Sein hungriger Blick, der sie musterte. Er hob ihr rechtes Bein an, streckte es aus und legte es gegen seine Brust. Verstärkte wieder seine Stoße, traf dabei ihren Anschlag. Er würde sie süchtig machen. Süchtig nach ihm. Selbst wenn sie eines Tages die Wahrheit über ihre Vergangenheit erfuhr und seine Mittäterschaft, ihr Körper würde nach ihm verlangen. Auch dann noch, wenn ihr Herz ihn versuchte ihn los zu werden. "Sag mir~ Wem du gehörst!" Seine Stimme wurde rauer und um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, stieß er mit Kraft, direkt gegen ihren Anschlag.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptyDo Feb 10 2022, 17:37

Jasko
Sie beugte sich seinen Willen. Wie hätte sie auch anders reagieren sollen. Jeder beugte sich den Willen des Mörders. Früher oder später. Mit Nachdruck oder ohne. Spätestens mit seiner geliebten Waffe an der Schläfe, doch bei ihr war das alles nicht nötig. Ihr Körper verfiel ihm, weil er wusste, dass er der einzige war, der ihr die Befriedigung schenkte, nach der es sie so sehr verzog. Der Dunkelhaarige konnte seinen Blick kaum von ihr abwenden. Wie sie ihn anflehte, nicht aufzuhören. Belohnend fuhr seine Hand zu ihren Hals, übte dort etwas Druck aus. "Schrei meinen Namen~", raunte der Dunkelhaarige in ihr Ohr, während ihr bebender Körper nur so im Glanz schimmerte. Keine Frau hatte ihn bisher so lange interessiert, wie der kleine Rotschopf vor ihn. Niemand war so dicht an ihm vorgedrungen. Nicht einmal seine Ex- Verlobte. Sein Griff um ihren Hals drückte sich noch etwas zu, raubte ihr etwas den Atem, nur um sie noch mehr an ihre Grenze zu bringen. Von ihr konnte er niht genug kriegen~

Gianna
Wie er seine Worte dunkel und rau an ihre Lippen sprach. Der Mörder spürte, wie ihre Beine langsam nach ließen. Es war nicht einfach sich ihm entgegen zu stellen. Der Dunkelhaarige zog den bebenden Körper der Polizisten wieder dichter an sich heran, ließ sich mit ihr voran auf das Bett fallen. Er legte ihr Bein gegen seine Brust, während seine Stoße noch tiefer wurden, sodass sie immer wieder gegen ihren Anschlag trafen. Der Blick der Polizistin verschwamm vollkommen in das Glasige. Ihr Ausdruck galt nur noch ihm, sie war nicht mehr in der Lage sich gegen ihn zu wehren. "Nur dir~", schrie sie trunken vor Gier auf. Dieser mann war ihr untergang..
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptyFr Feb 11 2022, 10:56

Lucia
Seine Hand fuhr zu ihrem Hals, umschloss diesen etwas um übte leichten Druck aus, was die Rothaarige aufkeuchen ließ. Sein raunen, wie er ihr dies ans Ohr flüsterte. Ohne dabei seinen Blick von ihrem bebenden Körper nehmen zu können. Er begehrte sie, dass konnte sie in seinen Augen sehen. Gerade gab es nichts anderes, was er wollte. Ebenso erging es ihr. Jasko war der verbotene Traum, der Mann den man sich wünschte, wenn es darum ging verdorbenes zutun. Er war der Inbegriff von Dominanz, Kontrolle und Sex. Diesem Mann entkam man nicht, nicht solange er es nicht zuließ. Lucia war trunken von ihm. Solang hatte sie sich versucht dem nicht zu stellen, doch jetzt gab es kein zurück mehr. Jede weitere Nacht mit ihm, kappte den Weg zurück. Sie war verloren, verloren an ihn. Sein Druck um ihren Hals nahm noch etwas zu, raubte ihr etwas den Atem. Sie bäumte sich unter ihm auf und schrie ihre Lust hinaus. Schrie den Namen dieses Mannes voller Erregung. Er treib sie erneut zu einem Höhepunkt. Und das, während er ihr Hintertürchen befleckte. Ihr Körper loderte unter seinen Händen. Doch sie spürte zunehmend, wie ihre Kraft schwand. Ihre Sicht verschwamm bereits, doch der Mafiosi ließ sie nicht so leicht davon kommen. Er setzte seine Stöße kräftiger fort, was die kleine Studentin wieder zurück ins hier und jetzt beförderte. Sie ein letztes mal, vor der Ohnmacht fern hielt. Aber auch das, hatte ein Ende. Der nächste Orgasmus gab ihr den Rest, kaum umkam sie dieses Gefühl, verlor sie das Bewusstsein. Völlig ausgelaugt sackte sie in das Bett. Sie hatte sich diesem Mann vollkommen hingegeben. Jede Faser ihres Körpers, war durch ihn gekennzeichnet.

Sebastian
In den Händen des Mafiosos, war die sonst so taffe, pflichtbewusste und distanzierte Polizistin, wachs. Sie konnte sich ihm einfach nicht mehr entgegen stellen. Ihr Körper wusste wonach er gierte. Nach ihm. Er allein war es, der sie so reizen konnte. Niemand sonst, würde ihr dieses Gefühl schenken können. Sie ließ sich von ihm immer weiter führen. Überschritt stück für Stück ihre Grenzen. Selbst wenn sie dies bemerkte, war es bereits zu spät. Keine andere Frau, konnte dem dunkelhaarigen das geben, was sie ihm gab. Sie vertraute ihm, ließ sich auf ihn ein. Es war ein Fest, zuzusehen wie er sie mehr und mehr verdarb. Sie so zurecht legte, wie er es wollte. Zu sehen, wie es sie erregte, was er alles mit ihr anstellte. Für Sebastian war es klar, er würde die kleine nie wieder los lassen. Er führte sie zu ihrem nächsten Orgasmus, was sie an ihre Grenze führte. Ihre Augen fielen zu, doch er war noch nicht bereit von ihr abzulassen. Er stieß erneut mit wucht, tief in sie hinein und ließ ihren Schrei durch das Schlafzimmer strömen. Ihr geschockter Blick... Ein grinsen zauberte sich auf seine Lippen. "Noch nicht, kleines~ Noch nicht, erst wenn ich es dir gestatte~", raunte er ihr dominant gegen die Lippen. Welche er kurz darauf mit den seinen gefangen nahm. Er schenkte der Präsidentin noch einen weiteren Orgasmus, ergoss sich in ihr und ließ langsam von ihr ab. Sie selbst hatte das Bewusstsein bereits verloren, weshalb er sie noch einen Moment betrachtete. Ihr eine Haarsträhne aus dem verschwitzten Gesicht strich. Er schenkte ihr einen Kuss auf die Stirn, ehe er sie hoch hob und mit ihr ins Bad verschwand. Sie abduschte und zurück ins Bett brachte. Er haderte einen Augenblick. Ließ sich jedoch dann neben ihr ins Bett fallen und zog sie dicht an seine Brust. Hielt sie ihm Arm, während sie schlief. Ihm war gerade einfach alles andere gleichgültig. Jetzt und hier, genoss er die Ruhe vor dem Sturm. Ließ sich ausnahmsweise selbst mal etwas gehen und schlief sogar selbst etwas später ein.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptyFr Feb 11 2022, 23:13

Jasko
Er schenkte ihr einen weiteren Orgasmus. Ihr Blick wurde immer glasiger, verlor ab und an sogar seinen Glanz. Der Oberste hatte die Kleine weit über ihre Grenze hinaus gebracht, trotzdem war diese Nacht beendet. Noch bevor sie das Bewusstsein verlieren konnte, trieb er sie erneut zu ihren Höhepunkt. Sie schrie und als ihr Körper sich wieder entspannte, verlor sie endgültig das Bewusstsein. Der Mafiosi stieß noch ein paar Mal in sie, bis auch er sich in ihr ergoss. Der Dunkelhaarige verharrte einen Moment in ihr, betrachtete sie, wie friedlich sie unter ihm schlief. Mit einen Mal drang er aus ihr hinaus, hob die kleine empor und küsste sanft ihre Wange, als er sie dicht an sich drückte. Das Badezimmer befand sich direkt in seinen gemächern. Er duschte die kleine und sich sanft ab, trocknete den Rotschopf ab und brachte sie zurück zum Bett. Für einen kurzen Moment sah er ihr beim Schlafen zu, doch die Pflicht rief. Sein handy vibrierte auf der Kommode. Diplomaten. Warum hatte Sebastian ausgerechnet diese gerufen? Der Oberste schlüpfte in eine dunkle Hose, zog ein schwarzes Muskelshirt an und sah ein letztes Mal zu der Kleinen. Zu gerne würde er sich gerade einfach neben sie legen, doch die Geschäfte liefen nun einmal nicht, wenn Sebastian oder nicht darüber wachten. Dennoch würde er zumindest das Haus nicht verlassen. Unten im Wohnzimmer hatte sich schon einige leute versammelt. Der Mafioso blickte in die Runde, wurde kurz auf den neuesten Stand gebracht. Alles für die kleine präsidentin, wieso wunderte das den Obersten nicht? Allerdings war es eine andere Sache, die ihn stutzig machte. Sie war Diplomatin? An den großen Tisch saßen zehn Leute. Nur der Platz rechts neben ihn war heute leer. Jasko lehnte sich in seinen großen Stuhl zurück. "Ich will das alles läuft, die Polizei wird gereizt sein, nach den frühsten Ereignissen. Niemand wird sich auffällig verhalten, die Geschäfte werden ausschließlich im Untergrund behandelt! Ich will keine Aufmerksamkeit erregen, bis ich genau weiß, was Sebastian dort fabriziert hat!" Seine Stimme strotzte dabei nur vor Dominanz. Die Nebengeräusche verstummten. "Und was ist mit der Barkeeperin?" "Kein Wort über Lucia, ich werde selbst mit ihm reden!" Eine deutliche Ansage, die keinen Raum für Fehlinterpreation schenkte.


Gianna
Der Mörder trieb die Polizistin zu ihren nächsten Höhepunkt. Doch er ließ nicht zu, dass sie das Bewusstsein verlor. Noch nicht. Ihr Schrei holte sie wieder zurück in die Realität, während sie in die Augen ihres Geliebten sah. Er bestimmte, wann sie das Bewusstsein verlor. Er übernahm die komplete Kontrolle über ihre Seele und ihren Körper. Völlig ausgelaugt schenkte sie ihn dennoch ihre Laute, die eher nur noch Schreie waren. Seine Lippen lagen wieder dominant und rau auf den ihren. Der letzte Höhepunkt jedoch ließ sie sofort in den schlaf fallen, das Bewusstsein gänzlich verlieren. Ihr Körper zuckte noch, als er sie ins Badezimmer brachte und sie zurück ins Bett brachte. Sie bekam gar nicht mehr mit, wie er sich neben ihr legte und sie dicht an sich drückte. Erst am nächsten Tag öffnete sie die Augen. Ihr Körper fühlte sich an wie ausgelaugt. Ihr unterleib brannte vor Schmerzen, während sein Arm sie dicht an seinen Körper zog. Die Röte schoss ihr ins Gesicht, schließlich waren die Beiden noch nackt. Ganz zaghaft versuchte sie sich aus seinen Griff zu lösen, wobei ihr schon jetzt ein schmerzhaftes Keuchen entfuhr bei jeglicher Bewegung. Ihr Körper begann sogar zu zittern. Was hatte sie nur getan? So würde sie heute nicht arbeiten können. GEnerell eigentlich kaum was machen. Ihr Blick wand sich zu ihm, wie er friedlich schlief. Sie strich sanft über sein Haar, als sie nun doch versuchte aufzustehen, um aufs klo zu gelangen. Dabei war sie bedacht, ihn nicht zu wecken, allerdings hatte sie ihren zuckenden und zitternden Körper nur schwer unter Kontrolle.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptySa Feb 12 2022, 16:13

Lucia
Der ROtschopf bekam nichts mehr mit. Weder das Jasko sie abduschte, noch das er sie zurück ins Bett brachte und dann verschwand. Sie war einfach vollkommen weggetreten. Ihr Körper war über seine Grenzen gebracht worden. Irgendwann trat ihr Bewusstsein zurück. Sie öffnete verschlafen ihre Augen und blickte sich in dem Zimmer um. Es dauerte eine Weile um zu realisieren das es kein Traum gewesen war. Diese Nacht mit Jasko. Aber es war keiner. Spätestens, als sie sich begann zu bewegen, spürte sie die Nachwirkungen. Ein schmerzliches keuchen verließ ihre Lippen, als sie versucht hatte sich aufzurichten. Ihr Körper fühlte sich an, als sei sie von einem LKW überfahren worden. Insbesondere schmerzte jedoch ihr Unterleib und zudem ihr Hintern. Die röte schlich sich auf ihre Wangen. Sie hatte wirklich... Sie schüttelte den Kopf und verdrängte diesen Gedanken. Wo war der Mafiosi überhaupt? Sie kämpfte sich langsam an die Kante des Bettes. Stand von diesem auf und bereite es sofort. Ihre Beine zitterten und schienen noch zu schlafen, weshalb sie sich an dem Bettpfosten krallen musste um nicht umzukippen. Sie brauchte noch ein paar Atemzüge, ehe sie sich zwang wieder aufzustehen. Was hatte sie nur getan? Ihr Körper zitterte noch immer. Aber sie schaffte es sich dennoch aufzuzwingen. Da sie ihre Kleidung nicht fand, zog sie sich ein Shirt des dunkelhaarigen über ihren nackten Körper. Sie würde den Obersten erst einmal auf Entzug setzen. Langsam schlich sie sich aus dem Schlafzimmer und blickte den langen Flur entlang. Sie brauchte einen Kaffee... Weshalb sie sich langsam auf den Weg zur Küche machte. In der Hoffnung, so wenig Personal zu begegnen wie Möglich.

Sebastian
Wann genau der Mörder eingeschlummert war, wusste er nicht. Aber auch seine Reserven brauchten wieder etwas Nachschub. Immerhin hatte er sich zuvor um viele Dinge gleichzeitig kümmern müssen. Zumal es Momentan einige Probleme gab, um welche er sich kümmern musste. Wirklich Steinfest schlafen, konnte er nicht. Wohl nie mehr. Weshalb er auch bemerkte, wie sie sich bereits langsam unter ihm rekte. Dennoch konnte er sich bei ihr besser ausruhen. Der Blondine entglitt ein schmerzliches keuchen. Ihr Körper erinnerte sie ganz deutlich an die vergangene Nacht. Strafte sie. Vermutlich würde sie ihn eine Weile auf Abstand halten, aber es würde der Tag kommen, da wollte sie es doch wieder. Ganz gleich welche Konsequenzen es mit sich bringen würde. Ihre Hand fuhr sanft durch sein Rabenschwarzes Haar... Versuchte sich jedoch dann wieder daran, aufzustehen. Ein dezentes brummen verließ seine Lippen und er zog die Polizistin wieder näher an sich heran. "Du solltest besser noch nicht aufstehen", kam es etwas mürrisch von dem Mann. Dabei konnte er selbst nicht all zulang mehr hier verweilen. Er hatte bereits bemerkt, das sein Handy auf der Kommode immer wieder aufleuchtete. Aber noch ein paar Minuten...
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptyFr Apr 15 2022, 07:25

Jasko
Das Meeting fand frühzeitig sein Ende, sodass der Oberste den letzten Rest seines Kaffee hinunter exte. Er hatte schon mit bekommen, dass der Rotschopf erwacht war. Aus den Augenwinkel hatte er sie durch den Flur laufen sehen. Allerdings schien es, als hatte sie einige Nachwehen von der letzten nacht. Der Mafioso lief entspannt den Gang hinauf, bis er hinter ihr auftauchte. Sie stand mitten in den Zimmer. Seinen Spielzimmer. Schockiert aber auch ein Stück interessiert. Verspielt beugte er sich zu ihr hinab, sprach dicht zu ihren Ohr. "Da werden wir auch noch hinkommen, Prinzessin~ Aber für heute hattest du erstmal Geduld~" Ihr Körper zuckte zusammen und der Oberste lehnte sich mit einen Grinsen auf den Lippen zurück. "Guten morgen. Komm ich zeig dir, wo du einen Kaffee findest" Süß, dass sie gerade einmal ein Shirt von ihm angezogen hatte. Gerade das war doch für einen Moment sehr reizvoll, zu wissen, was sich unter diesen weiten Oberteil befand. Der Stoff, der gerade einmal das nötigste verdeckte. Trotzdem riss sich das Raubtier zusammen und lief brav vor Richtung Küche. Er nahm eine Tasse aus einer der Schränke und stellte sie unter den Vollautomaten. "Such dir was aus.." Dabei blieb er neben der Maschine stehen, um sie etwas zu reizen. Sie würde ihn jetzt erstmal auf Entzug setzen, doch der Oberste würde ihr zeigen, dass diese Strategie nicht aufgehen würde.

Gianna
Sein Brummen ließ die Polizistin kurz erschrecken. Er war also doch schon wach. Gruselig. Er zog die Präsidentin wieder dichter zu sich heran, sodass ihre mühevollen aufgebauten Zentimeter sich kaum gelohnt hatten. Sie atmetete seinen Duft ein. Es fühlte sich so vertraut an und doch konnte sie nicht ewig in seinen Armen verweilen. Auch, wenn sie n den gedanken wieder zum Revier zurückzukehren deutliche Bauchschmerzen bekam. Trotzdem schloss sie für einen moment die Auen, während sein Handy abermals vibrierte. "Nicht das etwas schlimmes passiert ist?", unterbrach die Blondine nun die Stille. Schließlich musste die Beiden ihr wirklich schönes Wochenende aufgeben. Allerdings schien die rechte Hand hier gerade weiterhin keine Anstalten zu machen aufzustehen. Nun klingelte bereits das Telefon unten im Wohnzimmer. Die präsidentin jedoch blieb ruhig liegen, sie wollte seinen Zorn am morgen nicht abbekommen.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 EmptyFr Apr 15 2022, 15:14

Lucia
Zwar war die Barkeeperin schon das ein oder andere mal hier im Anwesen gewesen, doch es war einfach zu rießig um sich alles direkt merken zu können. Der Grund, warum sie die Küche wohl nicht so schnell fand. Stattdessen stolperte sie über ein anderes Zimmer... Ihr Blick fuhr durch den Raum. Ihr Blick zeigte verschiedenste Reaktionen. Von überrascht, zu schockiert bis hin zu interessiert. Als jedoch plötzlich der Mafiosi hinter ihr auftauchte, zuckte die rothaarige zusammen. Mit ihm hatte sie jetzt und hier, nicht gerechnet. Zudem wirkten seine Worte bereits wieder so gefährlich, verspielt. "Nicht bloß für heute...", wand sie mit bedacht ein. Worauf genau, hatte sie sich nochmal eingelassen? Sie folgte ihm schnell aus dem Zimmer. Ihr Blick fiel dabei noch einen Moment hinter sich, bis sie das Zimmer vollkommen hinter sich ließ und dem dunkelhaarigen in die Küche folgte. Er holte eine Tasse aus dem Schrank und stellte sie unter den Automaten. Blieb selbst, daneben stehen. Dabei bemerkte sie sehr wohl seinen Blick auf ihren Körper. Überraschend, das hier kein Personal herum lief... Sie trat auf die Maschine zu. "Musst du heute garnicht arbeiten?" Lu tippte auf eine der Tasten. Hatte sich für einen Latte Machiato entschieden. Doch seine Nähe, ließ sie noch immer etwas nervös werden. Ihre Hände legten sich an den Saum des Shirts, welches sie von ihm trug um es noch etwas mehr nach unten zu ziehen. War es doch wirklich nur das nötigste, was dies bedeckte. "Ich sollte nach dem Frühstück zurück in mein Apartment... immerhin hab ich hier keine Kleidung.." Ihr Blick hob sich einen Moment zu dem Mafiaboss, ehe sie wieder nach vorn, auf die Maschine blickte. Es war immer noch seltsam. Sie waren jetzt wirklich zusammen, oder nicht? So zumindest, hatte er es selbst gesagt, bevor er sie aus dem Regen ins Haus getragen hatte. Sie hatte ihm zugestimmt, bei seinen Regeln, um bei ihm bleiben zu können.

Sebastian
"Wenn es wirklich ein absoluter Notfall wäre, wüsste ich davon", erwiderte der Mörder trocken. Ließ seine Augen nach wie vor geschlossen. Es gab verschiedene Stufen der Berichterstattung. Aber es war nicht zu übersehen, dass man ihn sprechen wollte. Immerhin riefen sie schon auf dem Festnetz an. Ein entnervtes seufzen verließ seine Lippen. Natürlich konnte er das ganze noch weiter hinauszögern, aber irgendwann musste er sich dem so oder so stellen. Dennoch gönnte er sich diesen Morgen noch mit der Blondine. Immerhin war sie der Grund, weshalb er später überhaupt Stress bekommen würde. Nach einigen Minuten, öffnete er schließlich doch die Augen und blickte auf die Polizistin in seinen Armen. Welche brav liegen geblieben war. Seine Hand hob sich zu ihrem Gesicht, strich ihr dort sanft eine Strähne zur Seite. "Wir sollten langsam aufstehen. Uns fertig machen und noch etwas Frühstücken ehe wir zurück fahren." Immerhin war es ein weiter Weg zurück in die Stadt. Er schob die kleine etwas von seinem Körper und stieg, nackt wie er war, aus dem Bett. Seine Schritte führten durch das Schlafzimmer, bis er auf der anderen Seite des Bettes wieder zum stehen kam und zu ihr sah. "Kommst du mit duschen? Oder möchtest du noch etwas liegen bleiben?" Dabei beäugte er sie nicht gerade unauffällig.
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BeitragThema: Re: Mafiosi 2.0    Mafiosi 2.0  - Seite 10 Empty

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