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JuJu
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptyFr Jan 07 2022, 17:51

Ushio
Trotz geschlossener Augen, bemerkte ich sofort den Ortswechsel. Was mich aber nicht dazu brachte die Augen nun zu öffnen. Ich ließ mich auf die Situation ein. Gab mich diesem Kuss hin. Spürte wie seine Hände meine Seiten entlang fuhren. Wie er begann meinen Hintern zu massieren. Leichtes keuchen verließ meine Lippen, erstickte nur bedingt in unseren Kuss. Es war ein ganz vergessenes Gefühl. Diese Wärme und Nähe. Es bewies mir nur, wie sehr ich es vermisste hatte. Vermutlich war es falsch. Sich auf Souta einzulassen. Aber jetzt gerade, war es ein willkommener Ausweg. Ich wollte gerade nicht länger leiden. Ich wollte eine Pause von all dem Leid und all dem Schmerz. Meine Hände wanderten seine Brust hinauf, legten sich hinter seinen Nacken und zog mich dadurch noch näher an ihn heran.

Kenji
Sie fauchte mich an, wobei ihre Worte wohl eigentlich nicht für mich bestimmt waren. Sie dachte wohl, ich sei Kyo. Etwas das sich wenig später an ihrer Reaktion bestätigte. Wie sie erschrocken feststellte, das er nicht neben ihr lief, wie zuvor gedacht. Mein Blick verengte sich leicht, als sie sich schmerzlich den Kopf hielt. Ihr entwich ein schmerzliches Stöhnen während sie vor mir Stand. Mich nun weiter mit gereizten Ton anmachte. Geh zu ihm zurück und kümmere dich um ihn. Das ist das einzige, was wichtig ist! Sie drehte sich um, ohne auf eine Antwort zu warten. Doch diese erhielt sie. Meine Hand schnellte nach vorn, ergriff ihren Unterarm und zog sie daran wieder zurück. Somit befand sich die Schülerin direkt vor mir. "Ziemlich forscher Ton für eine Schülerin", kam es knapp von meinen Lippen. Dabei war mein Blick monoton. Meine Aura selbst sorgte normalerweise dafür, das andere mir den gebührenden Respekt entgegen brachten. Im Gegensatz zu Haru, verbarg ich meine Aura nicht. Sie war einnehmend. "Du kommst ganz offensichtlich nicht allein zurecht. Du solltest aufhören damit, dich selbst zu belügen." Ich sah der kleinen direkt in die, noch immer verquollenen, Augen. Eines musste man ihr lassen. Sie hatte Charakter. Vermutlich einer der Gründe, warum Haru sich solch einen Narren an ihr gefressen hatte. "Das einzig wichtige hier, ist das du dich jetzt beruhigst. Glaubst du wirklich, das irgendjemand hier, Harus Gemütszustand verbessern könnte, außer du selbst?" Fakten. Natürlich stand ich ihm bei, so gut es mir möglich war. Aber Haru war niemand, dem man einfach die Hand halten konnte. Solch einem Charakter war es schwer, aus der Tiefe zu ziehen. "Wenn du willst das es ihm besser geht, solltest du dich erst einmal um dich selbst kümmern." Ich ließ ihren Arm wieder los und trat an ihr vorbei. "Komm schon, ich hab nicht vor Ewig hier draußen zu stehen"
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptyFr Jan 07 2022, 18:20

Souta

Sie begann zu keuchen, während des Kusses. Eindeutige Signale, die mich dazu brachten noch einen Schritt weiter zu gehen. Ich löste den Kuss als uns die Luft ausging und entzog ihr geschickt die obere Schuluniform. Sofort wanderte meine Hände zu ihre Brüsten, während meine Zunge ihre halsbeuge entlang tänzelte. Ihr keuchen war wie Musik in meinen Ohren und meine Augen verengten sich. Langsam erwachte meine animalische Seite. An ihren Ohr angekommen begann ich zu knabbern. Ihre Stimme war so lieblich, so zart~ Nur einen kurzen Moment später legte ich meine Lippen wieder hungrig auf die ihre, drehte sie herum, nur um sie wenig später aufs Bett zu werfen. Für einen Moment verharrte ich vor den Bett, entblößte meinen Oberkörper, ehe ich mich zwischen ihre beine drängte, um dort ihre Lippen sofort wieder in Beschlag zu nehmen. Dabei drückte mein Schritt gegen ihren, während meine freie Hand ihre Brust massierte.



Sakura


Mal wieder wurde ich an meinen Arm zurück gezogen. Ich verlor das Gleichgewicht, doch dieser Unbekannte brachte mich wieder zum Stehen. Direkt kam ich vor ihm zum stehen. Seine ersten Worten waren knapp und direkt. Erst jetzt fiel mir seine drückende Aura auf, doch ich ließ mich nicht einschüchtern. Allerdings war es ziemlich schwer, ihm stand zu halten, gerade in meiner derzeitigen Verfassung. Aber ich war stur. Zu stur meine derzeitige Schwäche zu zeigen. "Ich komme sehr gut alleine zu recht. Wer bist du überhaupt, dass du dir ein Urteil erlaubst?" Ich versuchte mich aus seinen griff zu lösen, doch erst als er seinen griff lockerte, konnte ich Distanz aufbauen. Ich senkte meinen Blick. "Ich bin nicht diejenige, die einen Mann, wie ihn verdient hat. Ich kann nicht wieder dahin gehen und ihn erneut um Verzeihung bitten. Schon letztes mal war es schwer. Ach.. was erzähle ich dir das überhaupt... Ich weiß nicht einmal wer oder was du bist... und wie du zu ihm stehst..." Mein Gesichtausdruck war trüb. Irritiert blickte ich ihm hinterher, als er einfach vor lief. "Wie oft soll ich dir noch sagen, dass ich keinen Babysitter brauche und ich bin ruhig, verdammt! Entspannter geht schon nicht und ich bin bei bester Verfassung!" Weglaufen war bei ihm mit Sicherheit keine Option.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptyFr Jan 07 2022, 18:41

Ushio
Wir lösten unseren Kuss, nachdem uns die Luft zum atmen fehlte. Die Zeit nutzte er um mir die Obere Uniform zu entziehen. Begierig wanderten seine Hände zu meinen, nun befreiten Brüsten. Seine Zunge glitt meine Halsbeuge entlang, was mir erneut das keuchen entlockte. Die Hitze zwischen uns nahm zu, je mehr er sich mir widmete. Er begann an meinem Ohr zu knabbern, was mir mein erstes leises Stöhnen entlockte. Er küsste mich wieder hungrig und es brauchte nicht lang, bis er mich auf das Bett warf. Meine Wangen färbten sich rot, während ich ihn betrachtete. Wie er sein Hemd auszog und nun zu mir ins Bett stieg. Erneut nahm er meine Lippen in beschlag. Ich konnte seine Erregung spüren. Es war ein seltsames Gefühl. Zuvor hatte ich nur mit Squall oder Dennis geschlafen. Aber das hier war anders. Er war anders. Ich intensivierte unseren Kuss, umspielte seine Zunge mit der meinen und schmiegte mich näher an den Werwolf. Ich wollte vergessen. Und Souta würde mir dabei helfen. Ich öffnete meine Augen wieder und blickte in seinen stechenden Blick. Das Tier in ihm, schien mehr und mehr zu erwachen.

Kenji
Ich lauschte ihren Worten, schnaufte etwas. Immer wieder dieser Satz. Dieses wer wen wirklich verdient hatte und wer nicht. "Es ist immer schwer. Besonders wenn es um Liebe geht." Sie wurde lauter. Ich stoppte meine Schritte und drehte mich wieder zu ihr um. Mit nur einem schnipsten, zwang ich sie an Ort und stelle stehen zu bleiben. Zwang sie dazu, ihren Kopf anzuheben, damit sie mich ansehen musste. "Wer ich bin? Wie ich zu ihm stehe?" Ich trat auf sie zu. "Mein Name ist Kenji. Ich bin Harus Stellvertretung.", stellte ich mich kurz und knapp vor. Man konnte auch sagen, der Schrecken der Schüler. Mein Ruf eilte mir hier voraus. Im Gegensatz zu Haru, setzte ich viel auf Strenge und Disziplin. "Du bist also in bester Verfassung ja?" Ich musterte sie genau, während ich vor ihr stehen blieb. Meine Hand streckte sich zu ihrer Wange aus. Sie war nicht in der Lage sich zu Bewegen. Lediglich ihre Mund zu bewegen. Ein dezentes grinsen legte sich auf meine Lippen. Ich zog meine Hand zurück und trat wieder etwas zurück. Schnipste erneut, damit sich ihre Versteinerung löste. "Beweis es. Los. Zeig mir, wie unglaublich gefasst, ruhig und konzentriert du bist. Nur zu, komm. Greif mich an. Das ganze hier ist dir ja so vollkommen gleichgültig, dass du bei bester Verfassung bist." Provozierend. Aber genau das, war es auch was ich erreichen wollte. Sollte sie ruhig ihre Zähne zeigen. Sie war nicht einmal im Ansatz auf der Höhe. Egal wie sehr sie sich auch etwas vormachte. Egal, wie sehr sie versuchte es zu verbergen.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptySa Jan 08 2022, 00:42

Souta

Die kleine vor mir war etwas schüchtern. Zu niedlich. Sie schien noch nicht viel Erfahrung gesammelt zu haben, Ein Rohdiamant also~ Da musste ich mich doch etwas zusammen reißen, um sie nicht mit Haut und Haaren an mich zu reißen. Immer wieder entlockte ich ihre Stimme, genoss es wie sie langsam das Zimmer meines Anwesens durchbrach. Sie begann mit ihrer Zunge die meine zu umspielen. Sofort dominierte ich den Kuss. Ihre hilflose Art erschwerte es mir mich zu zügeln, doch ich bemühte mich. Erst als uns erneut die Luft ausging löste ich den Kuss, küsste ihren Hals hinab zu ihrer brust, umspielte dort ihre Nippel, bis diese sich mir freudig entgegen stellte. Meine Hände wanderten zu ihrer Hüfte, entzogen ihr nun auch die Hose. Mit sanften Küssen fuhr ich ihren Bauch hinab, bis ich mit meinen Händen ihre Knie auseinander drückte. Meine Zunge fuhr dabei über ihre goldene Mitte. Nun wollten wir mal schauen, dass wir ihren Kopf endgültig den Gnadenstoß verpassten. Dabei drang ich parallel mit zwei Fingern in sie ein.




Sakura


Er drehte sich zu mir herum und mein Blick verfing sich sofort wieder mit den seinen. Mit einen Schnipsen war mein Körper wie versteinert. Er stellte sich vor und mein Blick verfinsterte sich. Seine Frage war provokant, dunkel angehaucht. Anscheinend wollte die Stellvertretung mich aus der Reserve locken. Er streckte seine Hand aus und ich versuchte mich zu wehren, doch mein Körper rührte sich einfach nicht von der Stelle. In seinen Gesicht zeichnetet sich ein grinsen. Er baute wieder etwas Distanz zu mir auf, löste durch sein Schnipsen die Versteinerung. Beweis es. Los. Zeig mir, wie unglaublich gefasst, ruhig und konzentriert du bist. Nur zu, komm. Greif mich an. Das ganze hier ist dir ja so vollkommen gleichgültig, dass du bei bester Verfassung bist. Meine Augen tränkten sich kaum einen Augenblick später in ein tiefes Rot. Nun verfinsterte sich auch der Rest des Himmels. Einige Blitze schlugen nehmen uns ein. Er wich den einschlagenden Blitze schnell und geschickt aus. Ich war für einen frontal Angriff aktuell nicht schnell genug, weswegen ich ihn erst einmal auf Distanz brachte. Schon jetzt spürte ich, wie mein Körper drückte. Wie meine Energie mich versuchte zum Boden zu ziehen, wie mein Sichtfeld immer mehr verschwamm. Ich war es satt. So satt, dass ich ausgelaugt war. Das meine Emotionen mich so sehr zerstörten. Ich versuchte sie zu zerschlagen, sie alle zu vergessen, doch mein herz war so schwer, dass es mir kaum möglich war. Aber nun war es etwas anderes. Vor lauter Erschöpfung platzte meine haut an meinen Armen auf, aus meinen Augen begann das Blut rauszulaufen. Knurrend hockte ich mich zu Boden, ließ dabei Kenji nicht aus den Augen. Auf den Boden zeichnete ich einen Bannkreis, der mich vor seiner Magie schützen würde. Dieses brannte sich um mich herum tief in den Boden ein. Der Wind fegte um uns herum, während mein Blut weiter auf den Boden tropfte. Meine Augen fixierten ihn. "DU kennst mich nur aus Erzählungen. DU hast keine Ahnung, wer ich bin und zu was ich fähig bin. Ich bin nicht in bester Verfassung, aber ich werde nicht kampflos aufgeben." Die Baumkronen begannen nun Feuer zu fangen, während mein Körper immer mehr unter der Energie nachgab. "Du kommst hier nicht rein und ich komme nicht raus, ich werde den Rest der Schule in Schutt und Asche legen, nur damit du aufhörst mir zu folgen!" Die Luft vermischte sich mit den Feuer und einige Blitze schlugen aus diesen Inferno hervor, doch ich sackte langsam auf die Knie. Mein Blickfeld verschwamm immer mehr, während meine Elemente immer schwächer wurden. Das Blut lief an meinen Seiten hinab, während meine Knie den Boden berührte und ich nur noch nach vorne fiel... Alles fühlte sich so schwer an.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptySa Jan 08 2022, 06:48

Ushio
Er dominierte unseren Kuss sofort. Ließ nicht auf sich warten. Es schien, als war er selbst noch ausgehungerter als ich. Wie seine Hände wanderten, seine Küsse meinen Körper hinabglitten. Er spreizte meine Beine auseinander, was meine roten Wangen nur noch mehr intensivierte. Meine Augen weiteten sich, kaum spürte ich seine Zunge über meine Mitte fahren. Gefolgt von zwei seiner Finger, welche gierig in mich glitten. Mein stöhnen wurde lauter und ich legte den Kopf keuchend in den Nacken. Denn Blick dabei gen Decke gewandt. Ich hatte wirklich vergessen, wie es sich anfühlen konnte. Wie elektrisierend es war. Seine Zunge umrundete meine Perle, begann daran zu saugen und ich belohnte ihn mit meiner Stimme. Bog den Rücken etwas durch.

Kenji
Die Provokation war erfolgreich. Es brauchte nicht lang, bis sich ihr Wesen wandelte. Wie ihr Frust über sie hereinbrach. Ihren Blitzen wich ich gekonnt aus. Ließ sie mich vorerst auf Distanz bringen. Dabei ließ weder sie, noch ich sie aus den Augen. Wie sie mich fixierte und diesen Ort mehr und mehr zu einem Sturm heranschürte. Sie war vollkommen ausgelaugt. Das war nicht zu übersehen. Sie ignorierte dies und würde es bereuen. Wie ihr Körper unter der Last bereits einbrach. Ihre Worte ließen mich nicht von meiner Mimik abbringen. Ich sah sie weiter unbeeindruckt an. "Du wirst hier nichts in Schutt und Asche legen", erwiderte ich auf ihre Worte. Mein Blick verengte sich, während sie langsam ins wanken geriet. Sie sackte auf die Knie und kämpfte mit ihrem Bewusstsein. Meine Iris verfärbte sich lila und entzog der Umgebung den Sauerstoff. Somit erstickte ich ihre Flammen. Ich teleporierte mich zu der Kleinen und fing ihren Oberkörper noch mit meinem Arm ab, ehe dieser den Boden berühren konnte. Ein seufzen verließ meine sonst so monotonen Lippen. Ich zog sie auf meine Arme, ließ sie meine Kleidung besudeln. Ich teleportierte uns an den Rand des Bannkreises. Brachte sie dort durch einen weiteren Bannkreis, hinter dem mein Anwesen auftauchte. Versteckt vor den Augen fremder. Ich brachte die Schülerin in eines meiner Gemächer und versorgte ihre Wunden. Entkleidete sie, legte sie schließlich in die Badewanne und wusch ihr das Blut ab. Heilkräfte waren nicht unbedingt mein Hauptgebiet, aber es reichte um ihre Verletzungen zu behandeln. Nachdem ich das erledigt hatte, zog ich sie aus dem Wasser, trocknete sie ab, wickelte sie in ein Handtuch und legte sie aufs Bett. Während sie sich ausruhte, trat ich auf den Balkon, der direkt zu diesem Zimmer führte. Was hatte Haru sich nur dabei gedacht, ein solches Wesen an sich zu binden? War ihm nicht klar, welche Folgen dies hatte? Ich schüttelte den Kopf, während ich etwas von meinem Bourbon trank und in die nun angebrochene Nacht blickte. Er hatte mich darum gebeten, mich um sie zu kümmern. Aber das würde ich auf meine Weise. In meinen Händen war sie kein rohes Ei, sowie in seinen. Dieser Feuersturm brauchte ein Ventil, welches sie durch mich bekommen würde. Wenn auch gewiss nicht unbedingt angenehm.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptySa Jan 08 2022, 12:28

Souta


Ihr Körper rekelte sich willig unter meinen Fängen. Meine linke Hand drückte ihr rechtes Bein weiter weg, während mein Körper das andere Bein zwang an Ort und Stelle zu verweilen. Meine Finger bewegte sich schneller in ihr, suchten nach einen bestimmten Punkt. Es dauerte nicht lange, bis die Kleine unter mir sich vollkommen durchbog. Ihr Schrei flutete mein Anwesen, dass mit einen extra Bannkreis geschützt war. Ich stand nicht gerne im Fokus des Direktors. Mit oder ohne sie gerade bei mir. Ein böses Grinsen zierte meine Lippen bei ihren Schrei. Jetzt konnte der Spaß doch eindeutig losgehen. Meine Zunge umrundete ihren Kitzler, übte ab und an Druck an dieser aus. Sie sollte so laut schreien, bis es ihr die Stimme raubte, bis sie mich anflehte sie endgültig zu erlösen. Ich würde sie zu der meinen machen, bis sie das Bewusstsein verlor und dann würde sie den Start nachholen, den ihr Körper brauchte. Also eigentlich half ich Dennis und Squall nur, auch wenn sie mir das anders auslegen würden. "Lauter~", befahl ich ihr rau und dominant, ehe ich mit meinen Finger nachdrücklich gegen ihren G-Punkt drückte. Befehle waren da, um sie sofort umzusetzen. Brachte die Frau der Begierde nur noch mehr dazu, sich fallen zu lassen.




Sakura


Ich fühlte nur noch, dass ich nicht zu Boden gefallen war. Mein Körper erholte sich im Schlaf, verschloss die restlichen Wunden. Doch die Seele, die konnte auch meine Regenerationskräfte nicht heilen. Es dauerte, bis ich meine Augen öffnete. Der Geruch war der erste, der mich in die Nase stieg. Mal wieder nicht mein Zimmer. Ich richtete mich langsam auf und blickte auf das Handtuch, in den ich eingewickelt wurde. Ein Brummen entfuhr meinen Lippen. Das hier war vom Gefühl her nicht einmal mehr die Akademie. Ich nahm eine Präsens auf den Balkon war. Seine Aura war mir noch bekannt geblieben. Er bemühte sich nicht einmal, es den anderen in seine Umgebung angenehm zu gestalten. Arschloch. Was hatte sich der Direktor dabei gedacht ausgerechnet ihn zu schicken? Ich richtete mich auf und blickte zu den Anziehsachen, die auf den Nachtschrank lagen. Ich löste das Handtuch von meinen Körper und schlüpfte in die Kleidung, die auch dieses Mal viel zu groß war. Doch das war mir egal. Ich warf mir diese einfach drüber, krempelte nichts um. Ich lief mehr schlecht als recht auf den Balkon zu. Erstens war mein Kreislauf durch den hohen Blutverlust total im Keller. Mein Blutdurst trocknete meine Kehle und ich trat die ganze zeit auf die viel zu großen Sachen. Dennoch blickte ich sofort zu den Feind. "Das hier ist echt ein schlechter Scherz. Ich verstehe nicht, was ich getan habe, dass ich unter Quarantäne stehe. Ich habe Sex gehabt mit einen Schüler, wurde einfach in die Sperrzone teleportiert und nun muss ich die Strafe dafür absitzen? Mit einer arroganten Stellvertretung, die es nicht einmal für nötig hält, ihre Energie im Zaum zu halten, damit man es in seiner Nähe angenehmer hat. Wenn andere Schüler Sex haben, wird auch kein Fass aufgemacht. Ich will normal zur Schule gehen. Ich habe nichts verbrochen und keine Eurer Regeln hier gebrochen, also lass mich gehen!" Arroganter Fatzke.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptySa Jan 08 2022, 17:06

Ushio
Seine Bewegungen wurden schneller, was auch meinen Atem beschleunigte. Was mich dann jedoch aufschreien ließ, war etwas anderes. Er stimulierte einen bestimmten Punkt, der mir durch Mark und Bein ging. Mein Körper bog sich durch, meine Augen weiteten sich und ich konnte nicht anders, als dieses Anwesen mit meiner Stimme zu erhellen. Überrascht und etwas peinlich berührt, legte ich meine Hände schützend vor meinen Mund. Nur um meine Laute einzudämmen. Diese Hitze in mir nahm zu. Stetig, während Souta alles dran setzte mich nur noch weiter zu treiben. Lauter~ Befahl er rau und dominant. Ich wollte gerade noch etwas sagen, doch er drängte erneut seine Finger gegen meinen G-Punkt. Sofort bäumte ich mich auf und konnte meine Stimme nicht hinter meinen Händen verbergen. Ich griff nach dem Kissen unter meinen Kopf, grub sie dort hinein, während über meine Lippen ein stöhnen nach dem anderen rollte. Er schaffte es wirklich, mich völlig aus den Gedanken zu reißen. "m-mehr...", keuchte ich auf. Es fühlte sich verboten gut an, wie er mich berührte.

Kenji
Während ich über so manches nachdachte, entging mir nicht, dass sie bereits wieder wach wurde. Was mich jedoch nicht dazu verleitete, meinen Blick in ihre Richtung zu wenden. Ich nippte an meinem Drink, lehnte meine Unterarme auf dem Geländer ab und blickte weiter in die Ferne. Es brauchte schließlich nicht lang, bis sie selbst den weg zu mir fand. Sofort war sie wieder zickig und unglaublich unfreundlich mit ihrem Tonfall. Etwas, das mich dazu brachte, die Augen leicht zu verdrehen, während ich noch immer mit dem Rücken zu ihr gewandt war. Ich richtete mich langsam auf. "Der schlechte Scherz hierbei ist, das du wirklich glaubst , dir das Recht rausnehmen zu können, dich auch noch zu beklagen", waren meine ersten Worte. Dunkel und rau. Ich sollte meine Aura verbergen? Wozu? Wenn diese Nichtsnutze von Schülern diese nicht aushalten konnten, waren sie es auch nicht Wert ihnen etwas beizubringen. Schwächlingen widmete ich keine Sekunde. Ich drehte mich zu der kleinen Zicke um. "Du solltest dich bei mir bedanken. Immerhin hätte ich dich auch einfach in deinem Blut liegen lassen können" Ich musterte sie genau, während ich den letzten Schluck meines Bourbons runterschluckte. "Du wirst hier erst wieder rauspazieren, wenn ich glaube, dass du keine Gefahr mehr für dich selbst darstellst" Mit diesen Worten schob ich die Kleine mit nur einer kleinen Handbewegung zur Seite, damit ich wieder zurück ins Zimmer treten konnte. Dort angekommen stellte ich das Glas zurück auf die Minibar. Warum nur, musste ich immer bei solchen Angelegenheiten eingreifen? Ich zog mein Shirt aus. Warf dieses in einen Korb und schenkte mir noch etwas nach, ehe auch dieser Schluck in meiner Kehle versiegte. "Bevor du auf dumme Gedanken kommst, dieses Anwesen ist mit einem Bannkreis belegt. Du kommst hier also nicht ohne meine Genehmigung raus. Aber nur zu, falls du deine Zeit und Kraft damit verschwenden willst, dich davon selbst zu überzeugen. Deine Sturheit und dein Temperament, lassen dich kaum mehr klar denken, nicht wahr?"
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptySo Jan 09 2022, 11:37

Souta


Ein unzufriedenes Brummen entfuhr meinen Lippen, als sie ihre Hände auf die Lippen legte. Sofort strafte ich sie, indem ich den Punkt erneut drückte. Ein zufriedenes Brummen, als ihre Stimme wieder durch den Raum fuhr. So ein braves Mädchen~ Das hier machte Spaß. Ein dritter Finger glitt in sie, während mein Blick sie fokussierte. Wie ein Raubtier seine Beute. Sex war das schönste der Welt. Ihre Finger gruben sich tief in das Kissen unter sich. Ihre Stimme ließ mich kurz mit meiner Zunge pausieren. Ich richtete mich etwas auf, ohne meine Fingerarbeit zu stoppen. "Ich kann dich nicht hören~", raunte ich ihr entgegen. Dabei konnte man den dunklen und durchaus verspielten Unterton wahr nehmen. Sie sollte betteln~ Ich würde ihren Verstand brechen, es war nur eine Frage der Zeit. Mein Daumen stimulierte ihren Kitzler, während ich meinen Blick nicht mehr von ihr abwand.




Sakura


Diese Arroganz und diese Oberflächlichkeit. Seine Worte machten mich wütend. Er schob mich mit seiner Magie einfach zur Seite. Meine Arme verschränkte ich vor der Brust, ehe ich nun auf den Balkon raustrat. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie er sein Shirt auszog und sich nun mit nackten Oberkörper den zweiten Bourbon genehmigte. Er war gut trainiert. Anscheinend ein Einstellungskriterium neben des guten Aussehens hier an dieser Schule. Ich setzte mich auf den Balkongeländer, drehte mich herum sodass ich mit den Rücken zu ihm gewandt war und mein Blick zu seinen riesigen Gartengrundstück gewandt. "Du kannst das gar nicht beurteilen. Ich war und werde immer eine Gefahr für mich darstellen. Das ist meine Kraft und mein Schicksal. Mich einzusperren, wird die Situation nicht entschärfen. Nur das Unvermeidbare nach hinten schiebe. Seine provokante Worte am Ende ließen mich nur Schmunzeln, ehe ich mich vom Gelände abdrückte und wenig später mit den Füßen am Boden wieder aufkam. Ich lief an Rand des Bannkreises und strich dort hinüber. Ein tiefes Seufzen entfuhr mir. Zu kompliziert zu entwirren. Bannkreise von Magiern waren schier unmöglich zu brechen. Also war auch er ein Magier wie Haru. Ich lehnte meine Stirn dagegen und atmete tief durch. Warum nur, war mir keine Ruhe gegönnt? Nun war ich beim nächsten Lehrer gefangen.
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JuJu
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptySo Jan 09 2022, 17:23

Ushio
Die Hitze um uns herum nahm zu. Langsam richtete der Werwolf sich auf und unsere Blicke trafen wieder aufeinander. Seine Stimmlage. Dieser verspielte Unterton, welchen er an den Tag legte. Das rot auf meinen Wangen intensivierte sich. Wie er mich so betrachtete. Wie ein Raubtier seine Beute. Es machte mich nur noch verlegener und zu gleich schürte das meine Erregung. Ziemlich fiese Kombination. Er stoppte seine Bewegungen nicht, ließ seinen Daumen nun auch noch über meine Perle fahren. Instinktiv schnellte meine rechte Hand an seinen Oberarm, grub sich dort in seine Haut. Mein stöhnen nahm zu, während ich meinen Blick zur Seite wand, sowie meinen Kopf. "Ich sagte mehr....", kam es nach etwas zögern von meinen Lippen. Unfassbar, das er mich dazu brachte, es zu widerholen.

Kenji
Ich blickte auf den Spiegel neben mir, an der Wand. Konnte sie somit ohne Probleme weiterhin beobachten, ohne mich umdrehen zu müssen. Wie hatte sich auf das Geländer gesetzt, den Rücken zu mir gewandt. Du kannst das gar nicht beurteilen Mein Blick verengte sich. Wenn sie sich da mal nicht täuschte. Meine Finger fuhr über den Rand des Kristallglases in meiner Hand, während ich ihren Worten weiter lauschte. Ich antwortete ihr nicht. Sie würde es schon noch verstehen. Ein dezentes schmunzeln legte sich auf meine Lippen, da sie nun vom Geländer sprang und zum Bannkreis lief. Wie vorhersehbar. Ich exte den restlichen Bourbon und stellte das Glas zurück. Mit gezielten Schritten trat ich in eines der Badezimmer und duschte mich dort ab. Ließ sie vorerst gewähren. Sie brauchte jemanden, auf denn sie ihren Hass und ihren Frust richten konnte. Nur mit sanften Handschuhen anfassen, wäre fatal. Also würde ich ihr eine perfekte Möglichkeit bieten. Mein Charakter war ohnehin nicht sonderlich umgänglich. Ich verließ das Bad, mit nur einem Handtuch um die Hüfte gewickelt und trat zurück auf den Balkon. Sie stand noch immer an dem Bannkreis. Meine Hände fuhren über das Geländer, während ich ihre Kehrseite betrachtete. Solange sie hier war, konnte nicht einmal Haru sie beobachten. Natürlich war er davon nicht angetan, aber ich kümmerte mich auf meine Weise um dieses Problem. Ich entschied, ob und wie es sich lohnte, die kleine aufzubauen.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptySo Jan 09 2022, 17:49

Souta


Dominanz berührte jede Frau. Egal, wie dominant eine Frau war, wenn der Mann es mehr wahr, schmolz sie wie Butter auf einer heißen Herdplatte. Beim Sex sah man die wirkliche Seele einer Frau. Ihren wirklichen Charakter. Nicht das, was sie der ganzen Welt spielte, sondern ihre wirklichen Gefühle. Sowie auch die kleine Eisprinzessin, die von so vielen als kaltblütig wahr genommen wurde. Dabei war auch sie im tiefsten Inneren eine Frau, die nach Anlehnung suchte. Nach jemanden der sie beschützte. Dabei geriet sie an die richtigen Männer, sie hatte nur den Fokus verloren. Aber den würden auch andere ihr schenken können. Sie brauchte kein Squall, Dennis, Mike oder Don. Nein ich genügte ihr. Und das würde ich der kleinen zeigen. Sie brauchte jemanden, der ihren Kopf von all der Finsternis befreite und ich alleine, konnte ihr das schenken. Nur Squall war der Grund, warum niemand anderer auf die Bildfläche getreten war, doch jetzt war sie Freiwild. "Wovon willst du mehr, kleine Raubkatze~" Ich wollte sie betteln hören und ich bekam immer das, was ich wollte. Dabei nahm ich ihre Nippel zusätzlich in den Mund, saugte und knabbert verspielt daran.



Sakura


Er antwortete mir gar nicht mehr. Ich blickte auf diesen Bannkreis, der mir die Sicht auf das Gelände raubte, allerdings genauso wenig den Blick hinein. Immerhin war ich so vor Haru´s Blicken geschützt. Seine Besitzansprüche machten es mir nicht gerade leichter, wieder Kraft zu tanken. Seit unserer Trennung hatte ich keinen einzigen Tag mehr geschlafen, zu sehr plagte mich das Gewissen. Taichi und Haru. Ich atmete tief durch, ehe ich schon bemerkte, wie seine Präsens auf den Balkon stand. Nur einen kurzen Moment blickte ich zu ihm hinauf. Er war nur mit einen Handtuch bedeckt und die Wassertropfen liefen seinen Oberkörper hinab. Einen kurzen Moment musste ich schlucken, während ich den Blick schnell wieder abwand, damit er das Aufleuchten meiner Augen nicht sah. Ich löste mich von seinen Bannkreis und drehte mich wieder zu den Anwesen herum. "Hast du keine Anziehsachen mehr? Und wo wir schon beim Thema wären, ich brauche noch Sachen aus meinen Zimmer wenn ich schon hier versauern werde, mit dir an meiner Seite." Ich hob meine Hände hoch. Ich sah aus wie ein Kind gefangen in Übergrößen Kleidung. Ohne ein Antwort von ihm abzuwarten lief ich durch die Terrasse hinab ins Erdgeschoss. Dort befand sich eine große offene Küche. Mein erster Weg war zum Kühlschrank, dort nahm ich mir etwas zu Trinken hinaus und sah mich um. Alles ziemlich hochwertig und stilgerecht, allerdings ohne persönliche Note. "Deiner Frau wird es bestimmt gefallen, dass du mich hier zwingst zu bleiben. Wir werden total viel spaß haben!"
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptySo Jan 09 2022, 18:17

Ushio
Wovon willst du mehr, kleine Raubkatze~ Dieser Mann würde noch meinen Verstand kosten. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe, während er sich nun an meinem Nippel zu schaffen machte. Keine Chance. Ich konnte ihm nicht ewig Standhalten. Mein Körper loderte unter seinen Fängen. Wie er mich berührte, wie er mich ansah. Ich konnte seinen Blick deutlich auf mir spüren auch wenn ich selbst nicht zu ihm sah. Meine Hand übte mehr druck auf seinen Arm aus. "v-von dir...",flüsterte ich keuchend. Worauf hatte ich mich nur eingelassen? Souta wirkte sonst so liebevoll. Sanft, zuvorkommend und Freundlich. Er war der Schularzt. Aber nun, zeigte er eine ganz andere Seite. Eine Seite, die mich einfach gefangen nahm. Ich legte meinen Kopf wieder in den Nacken und stöhnte kehlig auf. "bitte...", setzte ich nach.

Kenji
Sie blickte kurz in meine Richtung, wand sich jedoch ebenso schnell wieder ab. Ließ mich um Grunde nur wissen, das sie mich bemerkt hatte. Oder war es ihr unangenehm mich anzusehen? Es brauchte noch einen Moment bis sie sich doch wieder zu mir umdrehte. Ihre Worte? Ein ziemlich anklagender Tonfall lag darin. Ich ließ meinen Blick nicht von ihr weichen. Sie hatte zumindest in einem Punkt recht. Sie brauchte passende Kleidung. Nachdem sie ohne auf eine Antwort zu warten, zurück ins Anwesen lief, trat auch ich hinein. Ich ignorierte ihren vorherigen Vorwurf. Trat genauso, zu ihr in die Küche. Nur mit dem Handtuch bedeckt. "Meine Frau ist schon seid Jahrhunderten Tod", antwortete ich ziemlich direkt, nachdem ich hinter ihr aufgetaucht war. Ich streckte meine Hand neben ihrem Körper aus, schnappte mir von der Ablage eine Flasche Wasser. "Du wirst dich also mit mir vergnügen müssen", ergänzte ich. Dabei trat ich einen Schritt zurück, lehnte meinen Hintern gegen die hohe Arbeitsfläche. "Ich werde dir deine Sachen bringen lassen. Aber du solltest es dir hier nicht zu gemütlich machen. Du bist nicht hier um dich zu entspannen. Du bist hier um dich wieder auf Spur zu bringen. Training, Lehrstunden und Schlaf werden dir dabei helfen." Ich streckte meine freie Hand nach ihr aus, legte sie ungefragt an ihre Stirn und ein leichtes Zeichen leuchtete darauf auf. Zeitversetzt zeichneten sich ein paar Zeichen auf meinen Unterarm auf. "Los komm. Ich geb dir einen kleinen Rundgang. Merk es dir besser, nochmal werde ich es dir nicht zeigen" Ich machte ohne weitere Umschweife kehrt, stellte das Wasser zurück auf die Ablage und schritt von der Küche weiter. Das Anwesen war riesig, aber auch hier befanden sich versigelte Türen. Sie würde also ohnehin nicht jedes Zimmer öffnen können.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptySo Jan 09 2022, 18:48

Souta

Die kleine Raubkatze wand erregt ihren Blick von mir ab, doch ich blickte ihr weiterhin entgegen. Ihre Hand grub sich fester in meinen Arm, doch das störte mich nicht. Im Gegenteil, ich wollte mehr. Ich wollte sehen, wie sie war, wenn sie verwandelt war. Ob ihr dies überhaupt schon jemand gezeigt hatte, wie schön der Sex mit Vampiren sein konnte. Womöglich, aber das lag schon etwas zurück. So ausgehungert wie sie war. Ihre Worte waren zaghaft und mein grinsen wurde breiter. Ich entzog ihr meine Hand, legte sie an ihren Hals und zwang sie dazu mich anzusehen. "Beiß mich und ich werde dich erlösen~" Dabei sprach ich dicht an ihren Lippen, in diese ich kurze Zeit später frech reinbiss. Ich wollte ihr heute alles rauben. In nicht verwandelten Zustand würde mein Blut ihr nichts anhaben. Ich war Arzt und kannte die Methode dafür gut genug. Der Druck um ihren Hals verstärkte sich. Sie schien zu zögern. "Vertrau mir, kleine Raubkatze~"




Sakura


Ich zuckte zusammen, als der Magier hinter mir auftauchte. Mal wieder. Seine Worte ließen mich kurz schmunzeln. "Das tut mir wirklich Leid." Diese Worte meinte ich sogar ernst. Es war schlimm, eine geliebte Person zu verlieren. Er kam mir ziemlich nahe und die Röte schoss mir ins Gesicht, sodass ich sofort meinen Blick sank, damit er das nicht sah. Er ergriff die Wasserflasche neben mir. Er baute wieder etwas Distanz auf und ich holte tief Luft. Ich drehte mich zu ihm herum, blickte direkt in seine monotone Augen. "Also Erstens..." Doch weiter kam ich nicht. Er streckte seine freie Hand nach mir aus, sodass ich kurze zeit das Gefühl hatte mich nicht bewegen zu können. Er berührte mich und ich war vollkommen irritiert. Zeichen leuchteten auf seinen Unterarm auf, die vorher auch auf meiner Stirn war. Er wand sich schon ab zu gehen, sodass ich sein Handgelenk ergriff und empor hob. Es dauerte eine kurzen Moment, bis ich meine Sprache wieder fand. "Erstens hör auf dauernd hinter mir aufzutauchen. Das ist gruselig. Zweitens was machst du da für Zeichen? Ich bin nicht dein Eigentum, du hast mir gefällig zu sagen was du da machst. Drittens werde ich hier bestimmt nicht so ein Coaching oder Bootcamp mit dir absolvieren." Ich ließ seinen Unterarm los nachdem die Zeichen auch verschwunden waren. Seine geschwollenen Worte machten mich rasend, doch ich atmete tief durch. "Falls du meine Sachen bringen lässt, frag doch mal den Schularzt ob er eine Tonne Valium mitliefern könnte. Für mich."
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptySo Jan 09 2022, 19:18

Ushio
Meine Augen weiten sich, kaum hatte Souta seine Hand um meinen Hals gelegt. Er zwang mich, ihn anzusehen. Was er dann jedoch von sich gab, ließ es mir kalt den Rücken runter laufen. Er wollte das ich ihn beiße? Er sprach so dicht an meine Lippen, dass ich ihn fast schon schmecken konnte. Sein Druck um meinen Hals verstärkte sich, was mich dazu brachte auf zu keuchen. Vertrau mir, kleine Raubkatze~ Sein Blick war direkt und dominant. Er war sich seiner Sache mehr als sicher. Ich hatte gezögert. Immerhin wusste ich schon, was es bedeutete sein Blut zu trinken, beidem was wir vorhatten. Aber ebenso wusste ich auch, was es ebenfalls bedeuten würde. So würde ich gewiss, meinen Verstand einschläfern. Zudem war ich ohnehin ziemlich ausgehungert. Meine Hand löste sich von seinem Unterarm und ich legte sie auf seine Hand, welche meinen Hals umschlang. Ohne den Blickkontakt abzubrechen, zog ich langsam seinen Arm von meinen Hals. Dabei wandelten sich bereits meine Augen. begannen sich ins rötliche zu verfärben. Ich beugte mich zu seinem Hals vor, leckte direkt über seine Halsschlagader. Ich zögerte noch einen Moment, ehe ich meine Fangzähne schließlich doch in seinen Hals bohrte. Sofort intensivierte sich das Rot in meinen Augen. Ich nährte mich von seinem Blut. Jeder Schluck, ließ mich nur noch mehr verlangen. Ich stieß Souta zur Seite, drehte uns um bis ich auf ihm Thronte. Meine Hände schnellten zu seinen Handgelenken, welche diese nun neben seinen Kopf auf das Bett stemmten. Dabei kreiste meine Hüfte bereits provokant auf seinem Schoss, während ich weiter von seinem Blut trank.

Kenji
Ihre Körperhaltung war in Ungleichgewicht geraten. Es entging mir nicht, das meine Nähe sie nervös machte. Natürlich wusste ich um meine Ausstrahlung. Es war nichts neues, Frauen damit zu verunsichern. Gab hin und wieder auch einen gewissen Reiz. Sie schien überrascht zu sein, von meinem Handeln. Griff nach meinem Unterarm und blickte zu mir hoch, während die Zeichen darauf wieder verblassten. Ich hielt inne, während sie mir ihre worte entgegen brachte. "gruselig also", kommentierte ich skeptisch. Ließ sie jedoch weiter sprechen. "Du hast es wirklich nicht verstanden. Solange du hier in meinem Anwesen bist, bist du mir vollkommen Unterstellt. Ich kann also mit dir machen was auch immer ich will", antwortete ich direkt. Sie ließ meinen Unterarm los und atmete tief durch. Ihre folgenden Worte ließen mich einen kurzen moment Schmunzeln. Mit Sicherheit nicht. Ich drängte die Blondine im nächsten Moment, gegen die Wand hinter ihr. Solang, bis sie mit dem Rücken dagegen stieß. Dank meiner Größe, war ich gezwungen meinen Kopf zu ihr herabzubeugen. Meine rechte Hand legte sich unter ihr Kinn, hob es an, damit sie mich ansehen musste. "Gewöhn dich lieber schnell an den Gedanken das ich entscheide, wie es hier mit dir weiter geht." Mein Blick war durchdringend. Ließ keinerlei Fehlinterpretation zu. Das war mein Ernst. "Du solltest dich geehrt fühlen. Mein Einzeltraining ist nichts unbedeutendes. Die Zeichen sind lediglich dazu da, um deine Werte zu kontrollieren. Um zu sehen, wie du dich entwickelst. Die meisten glauben nach ein paar Übungen schon am ende ihrer Kräfte zu sein, aber das ist falsch. Ich führe dich weit über deine zuvor geglaubten Grenzen hinweg." Ich stand ziemlich dicht vor der kleinen und es war, als verschlug es ihr die Sprache. Dafür das sie sonst doch so gern eine große Klappe hatte. "Die anderen setzen viel auf Zuspruch und sind oftmals zu sanft. Hier läuft das anders.", setzte ich nach und löste mich wieder von ihr. Gab ihr etwas Freiraum zurück.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptySo Jan 09 2022, 19:49

Souta

Dominanz bewies sich nicht nur durch Positionen. Somit ließ ich die Kleine uns schlussendlich um positionieren. Ihre Hüfte bewegte sich dabei mit kreisförmigen Bewegungen über mein steifes Glied. Angenehm wie sie jetzt schon begann aus sich herauszukommen. Wie sie meinte, die Führung zu übernehmen. Wie sich das Blutrote in ihren Augen verfärbte. Das vor ihren eigentlich natürlichen Feind. Werwölfe und Vampire waren sich so gefährlich, dass solche Verbindungen außerhalb dieser Schulmauern kaum möglich waren. Sie leckte über meine Halsschlagader und ich blickte dabei zu ihr. Wie ihre Fangzähne sich vergrößerten und schlussendlich wie vier kleine Nadeln in meinen Hals stachen. Dabei zuckte ich nicht zusammen, auch wenn dies gewiss mein erstes Mal war. Ich würde niemals jemanden mein Blut angeben, aber die kleine war etwas besonderes. Ich konnte ihren Geräuschen lauschen, als sie mein Blut schluckte. Sie fixierte meine Hände, doch das hinderte mich nicht im geringsten. Mit Schwung drang ich in sie, blickte zu ihr. "Los komm~ Beweg dich~ Ich will schließlich was für mein Blut, Prinzessin~" Damit begann ich erregt zu knurren, als ihre Enge mich umschlang.




Sakura


Er drängte mich nach hinten, solange bis mein Rücken an der Wand fixiert war. Er beugte sich zu mir hinab und ich war für einen Moment überrascht, sprachlos. Seine Worte schmetterte er mir ungeschönt und direkt entgegen. Seine Worte waren todernst. Er löste sich von mir und ich blieb für einen Moment so stehen, wie er mich fixiert hatte. Mein Blick wandelte sich, während ich mich aufrichtete. Jetzt reicht es. Er stand mit seinen Rücken zu einer Couch, sodass ich ihn mühelos darauf drücken konnte. Mir war es egal, wie es aussah. Auch, dass er weiterhin nur ein Handtuch an hatte. Ich thronte über ihn, fixierte seine Handgelenke links und rechts neben seinen Kopf auf die Sofalehne. "ICH bin nicht dein Eigentum. Es ist mir egal, was du hier sonst so treibst. Mir ist dein Training auch egal. Du entscheidest nicht über mich. Keineswegs. Ich brauche niemanden, der meint mich kontrollieren zu wollen. Deine Strategie mich auf den richtigen Weg zu bringen, damit ich deinen Direktor wieder besänftige ist sinnlos. Du willst mich stärker machen? Wofür? Ich brauche keine Stärke. Ich will meine Ruhe. Ich habe es satt bei Leuten zu sein, die meinen mir helfen zu müssen. Die meinen, mich vor irgendwas retten müssen. Denen es nicht um mich geht, sondern nur um diese verdammte Schule! Dann lasst mich gehen. Lasst Ushio und mich hier raus und Eure Probleme sind gelöst!"
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptySo Jan 09 2022, 20:12

Ushio
Er ließ es wirklich über sich ergehen. Zuckte nicht einmal zusammen, als ich meine Fangzähne in seinen Hals stieß. Dabei war dieses Gefühl für niemanden wirklich angenehm. Nur geringe Ausnahmen. Plötzlich spürte ich, wie er unter mir ausholte und sich mit Schwung direkt in mich gleiten ließ. Sofort riss ich meine Zähne aus seinem Hals, warf meinen Kopf in den Nacken und flutete den Raum mit meiner ungebremsten Stimme. Dreckskerl! Wirklich. Los komm~ Beweg dich~ Ich will schließlich was für mein Blut, Prinzessin~ Unsere Blicke trafen aufeinander. Er brummte erregt. Meine Hände umschlossen seine Handgelenke mit mehr Druck. Ich begann tatsächlich meine Hüften nun schneller auf ihm zu bewegen. Beugte mich zu Souta hinab, ohne den Blick dieses mal von ihm abzuwenden. "Ganz schön forsch..", tadelte ich ihn. Dabei spannte ich meine Goldene Mitte absichtlich zusammen. Nur um ihn erneut ein knurren zu entlocken. Was mich selbst aufkeuchen ließ. Wie er mich ausfüllte. Meine Iris blieb unverändert rötlich. Sein Blut hatte das bewirkte, was wir wohl beide wollten. Meine Gier nach diesem Spiel war gestiegen.

Kenji
Es brauchte einen Moment, bis sich ihr Blick wandelte. Da war dieses Feuer also. Jenes, das sie schon länger erloschen hatte. Sie drängte mich auf das Sofa, welches hinter mir stand. Beugte sich direkt über mich und fixierte meine Handgelenke auf die Sofalehne. Mein Blick blieb weiterhin gefasst, während sie mich so positionierte. Was auch immer sie damit genau bezwecken wollte. Ihre Stimme wurde wieder kräftiger. Sie zickte mich an. Mein Blick verengte sich leicht. Ich drehte meine Handgelenke ein, umfasste nun die ihren. Riss sie mit meinen etwas weiter in die Höhe, was dazu führte das sie gezwungen war, mit ihrem Oberkörper nach vorn zu rutschen. Soweit, das sich unsere Gesichter unmittelbar voreinander befanden. "Hör endlich auf dir etwas einzureden, was überhaupt nicht stimmt!", schoss ich zurück. "Du glaubst doch nicht wirklich, dass es ihnen allen hierbei nur um diese Akademie ginge. Du und deine Freundin. Ihr versteift euch darauf, dass es besser wäre wenn ihr verschwindet. Aber das ist vollkommener Blödsinn. Wo wollt ihr schon hin? Ihr würdet da draußen nicht lange brauchen, bis ihr von einer Gefahr in die nächste geratet." Mein Druck auf ihre Handgelenke nahm zu. "Es geht hierbei um dich. Wenn es wirklich nur um diese Schule gehen würde, wäre es ein leichtes euch einfach rauszuschmeißen. Aber so läuft das hier nicht. Du kannst dir meinetwegen weiter einreden das du Haru nicht brauchst. Das ist nicht mein Problem. Es ist auch nicht mein Anliegen, dich wieder in seine Arme zu schicken. Meine Aufgabe ist es, dich endlich wieder daran zu erinnern, dass du nicht für andere lebst! Sonder für dich selbst. Man kann niemanden Helfen, der diese Hilfe nicht auch annimmt." Sie musste endlich aus ihrem selbst gegrabenen Loch raus.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptySo Jan 09 2022, 20:37

Souta


Es war ein Fest zu sehen, wie sie ihren Biss lösen musste. Ihre Haare fielen nach hinten, während sie ihren Kopf in den Nacken legte und laut aufstöhnte. Ihr Blick fiel sofort auf den meinen. Sie fixierte meine Handgelenke noch mehr. Spielerisch kreiste ich diese nur um ihr zu zeigen, dass sie noch lange nicht die Oberhand besaß. So leicht war ich nicht zu dominieren. Ich war ein Wolf. Ein Tier, was man niemals in einen Zirkus sah. Freiheitliebend und nicht klein zu kriegen. Sie begann ihre Hüfte auf mir zu bewegen, spannte ihre Mitte an, was mir wieder ein wohliges Brummen von den Lippen lockte. So nahm das ganze doch eine angenehme Seite an. Ihre Worte ließen mich breit grinsen. "Ich will alles heute Nacht~", raunte ich ihr dominant entgegen, ehe ich auf ihre Bewegung abgestimmt bis zu ihren Anschlag durch stieß, sodass sie wieder schrie.



Sakura


Er drehte sein Handgelenk ein, umfasste die meine und zog mich daran weiter nach oben, sodass ich ihm noch ein Stück näher war. Er war mir ziemlich nahe und wie verboten das hier gerade aussah, war mir vollkommen egal. Seine Worte ließen mich verstummen, während sein Griff erneut zu nahm. Bei seinen zweiten Satz stockte es mir doch kurz den Atem. Um mich? Seine Worte prasste auf mich ein und ich senkte meinen Blick. Meine Haare verdeckten mein Gesicht. Einreden, dass ich Haru nicht brauchte? Das versuchte ich doch schon selbst. Erfolglos. Egal, wie sehr ich versuchte, abstand von ihn zu nehmen. Umso mehr wollte mein verstand zu ihm. Ich ließ seine Handgelenke los, drückte meine Arme durch, um wieder etwas Distanz zu ihm aufzubauen. Dennoch war es mir nicht möglich meine tränen weiter zu unterdrücken, sie liefen mein Gesicht hinab, bis sie auf seinen nackten Oberkörper fielen. Ich hatte mich so sehr dagegen gewehrt, doch jetzt war es einfach geschehen. Ausgerechnet vor ihm. Ich richtete mich auf, merkte dass er meine Handgelenke nun auch losließ. "Egal, wie sehr ich versuchen, wieder dieselbe zu sein. Ich kann das hier alles nicht mehr ertragen, Kenji. Ich bin so verstrickt in meinen Gefühlen, dass ich nicht einen Moment hier bleiben kann, ohne das mein herz so schmerzt. Ich spüre Haru´s Wut und merke, wie sehr es mich erschlägt. Wie es mir den Boden unter den Füßen. Ich will zu ihm, aber weiß, dass es nicht nur er ist, den ich liebe. Wie soll ich hier leben, ohne jeden um mich herum zu verletzen?" Ich richtete mich langsam auf, legte meine Hände schützend um meine Oberarm, verbarg weiterhin mein Gesicht. "Ich will zu Taichi, aber wie kann ich verlangen, dass er sich neben Haru behauptet. Er gibt mir so viel und ich kann ihm nichts zurück geben. Wie soll ich ihnen jemals beibringen, dass ich Akatsuki auch ins herz geschlossen habe? Wie viele sollen noch kommen, Kenji? Wie viele um mir zu beweisen, wie kaputt ich bin. Sie tun so viel für mich, wie kann ich sowas von ihnen verlangen? Von jeden einzelnen von ihnen." Ich schloss für einen Moment die Augen, ehe ich mich von ihm abwand. "Entschuldige mich für einen Moment..." Damit lief ich hinaus in den Garten. Mein ganzer Körper war am zittern. So offen war ich seit einiger zeit nicht mehr gewesen... Das letzte mal zu taichi wo wir uns die liebe gestanden haben.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptySo Jan 09 2022, 21:02

Ushio
Er kreiste seine Handgelenke, nur um mir zu zeigen, dass er sich sehr wohl lösten könnte, wenn er denn wollte. Instinktiv gruben sich meine Fingerspitzen in seine Handgelenke. Nur um ihn mehr zu fixieren. Dabei strahlte ein freches grinsen auf seinen Lippen. Ich will alles heute Nacht~ Seine Stimme war rau, dunkel und dominant. Was er mit seiner Bewegung zusätzlich untermalte. Er stieß bis an meinen Anschlag zu, was mich zwang, erneut laut aufzuschreien. Es durchzog mich wie ein Blitz. ich hatte den Kopf wieder in den nacken geworfen und blickte keuchend an die Decke. Endgültig legte sich ein Schalter in mir um. Jetzt und hier, zählten nur wir. Niemand sonst. Ich beugte mich langsam und elegant zu ihm runter. Dicht vor seinen Lippen hielt ich inne, ohne den Blickkontakt abzuwenden. "Dann gib mir alles~" Provokant. Dessen war ich mir bewusst. Ich überbrückte den letzten Zentimeter und legte unsere Lippen heiß aufeinander. Küsste Souta verlangend und steigerte mein Tempo auf ihm.

Kenji
Ihr Stockte der Atem und es schien, als bröckelte ihre Fassade, jene die sie sich so lang erhalten hatte. Sie verbarg ihr Gesicht hinter ihren Haaren. Doch ich konnte mir vorstellen, wie sie aussah. Feine Tropfen landeten auf meiner nackten Brust. Tränen. Ich löste meine Hände von ihren Handgelenken, als sie diese zurück forderte. Gewehrte ihr somit den Abstand, welchen sie offensichtlich benötigte. Es war an der Zeit, ihr klar zu machen was auf dem Spiel stand. Nicht mehr um den heißen Brei reden. Sie brauchte diese Direkte und klare Aussage. Ich lauschte ihren Worten, richtete mich dabei selbst wieder vom Sofa auf. Sie befand sich so sehr gefangen. Zwischen wirklich sehr starken Persönlichkeiten. Gerade das, machte es wohl auch so verzwickt. Sie entschuldigte sich und lief raus in den Garten. Ein seufzen verließ meine Lippen und ich stand vom Sofa auf. Folgte ihr mit langsamen Schritten. "Wir entscheiden nicht darüber, wenn wann und vorallem wie viele wir Lieben. Das liegt nicht in unserer Macht. Ganz gleich welches Wesen. Liebe kommt ungefragt. Uneingeladen. Sie lässt sich nicht beherrschen." Ich stoppte meine Schritte mit etwas Abstand zu ihr. Blickte auf ihre Kehrseite. Wie ihr Körper zitterte... "Dir den Kopf darüber zu zerbrechen, bringt nichts. Es ist an der Zeit, das du endlich für dich kämpfst. Nicht darauf fokusiert, anderen vor den Kopf zu stoßen. Wer wirklich Liebt, der findet Wege." Ich machte eine kurze Pause. "Glaubst du nicht, das Haru es längst gespürt hat? Er weiß doch das Akatsuki dir nahe steht. Auch das mit Taichi. Natürlich widerstrebt es ihm, dich mit ihnen zu sehen. Aber hat er dich nicht dennoch zu ihnen gelassen? Weil er weiß, das sie dir ebenfalls den Halt schenken, denn du brauchst. Du bist eben keine Frau die man in einen goldenen Käfig stecken kann. Er liebt dich wie du bist. Und das bedeutet auch, deinen Freigeist. Dein Herz. Du wärst nicht mehr die Frau, wenn du aufhörst damit so zu leben. Du musst lernen, das du erst dich selbst lieben musst. Um dann auch die Liebe der anderen zu akzeptieren. Wer bleiben will, der bleibt. Und wer nicht bleibt, ist deinen Schmerz nicht Wert" Ich war kein wirklicher Liebesratgeber. Meine Worte klangen daher auch nicht sonderlich liebevoll. Eher sehr direkt und klar. Aber auch nicht boshaft. So sah ich es eben. Sie musste endlich wach werden. So wie sie jetzt war, würde sie zugrunde gehen. Sie hielt sich selbst klein. Sie sollte sich ersteinmal wieder um sich selbst kümmern. Das Gespräch mit ihnen, konnte sie später immernoch führen. Aber nicht in ihrem jetzigen Zustand. Ich setzte meine Schritte fort, stoppte neben ihr. "komm schon, du weißt doch selbst, das es weiter gehen muss. Steh auf, klopf den Staub ab und richte die Krone.", setzte ich etwas sanfter nach. Dabei legte ich meine Hand auf ihre Schulter.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptySo Jan 09 2022, 21:25

Souta


Amüsiert sah ich zu ihr, wie sie ihre Fingernägel in mein Fleisch grub. Merkmale darauf hinterließ, nur um mich unter sich zu fixieren. Die Vampirin kannte mich nicht so gut, wie sie gedacht hatte. Als Arzt musste ich eine gewisse Professionalität wahren, die ich im Privatleben nicht benötigte. Ich war einer der Besten in meinen Job, aus den einfacher Grund, dass ich alles voneinander trennen konnte. Sie schrie wieder auf und meine Pupillen verengten sich. Das Tier kam immer mehr zum Vorschein, doch ich wog sie noch für einen Moment in ihrer Sicherheit. Es war ein traumhafter Anblick, als ihr Blick sich wandelte. Als auch der letzte Funken Vernunft aus ihnen erlosch. Sie beugte sich zu mir hinab und ich erwiderte ihren Blick. Zu süß, wie sie versuchte mich zu dominieren~. Ihre Worte hallten in meinen Kopf nach. Für alles, wars sie noch nicht bereit, aber sie würde viel aushalten. Dessen war ich mir sicher. Während des Kusses drehte ich uns herum, fixierte die Kleine mühelos unter mich. Ihre Beine legte ich dabei auf meine Schulter ab, ehe ich nun mit viel mehr Schwung und viel tiefer in sie stoßen könnte. Nun war sie fällig~



Sakura


Er folgte mir und ich rieb mir verzweifelt über die Oberarme. Solange hatte ich diese Themen von mir geschoben, schon als ich bemerkte, dass ich mehr als nur den einen lieben würde. Haru. Der erste, der mir alles gezeigt hatte. Der erste, in den ich mich verliebt hatte. Derjenige der meine Jungfräulichkeit geraubt hatte. Derjenige, der mich immer wieder aufgebaut hatte. Deswegen schmerzte es mir so sehr, dass er mich immer von meinen Aufgaben fern gehalten hat. Um mich zu schützen, ich weiß, aber ich musste auch sie schützen. Kenji holte mich wieder aus meinen Gedanken, kam ein Stück weiter hinter mir zum Stehen. In seinen Worten steckte viel Wahrheit, dennoch lachte ich bitter auf. "Ich kann von solchen Persönlichkeiten nicht verlangen, dass sie sich gegenseitig akzeptieren..." Meine Stimme wurde leiser. "Aber ich kann es kaum schon allein bei den Gedanken ertragen, dass sie mich verlassen werden..." Seine letzte Worte brachten mich zum zucken. Wer bleiben will, der bleibt. Und wer nicht bleibt, ist deinen Schmerz nicht Wert. Er holte auf, kam schlussendlich neben mir zum stehen. "Ich weiß, dass es weiter gehen musst. Es tut einfach nur so unfassbar weh. Ich habe das Gefühl mir selbst das herz rausgerissen zu haben, Kenji. Ich habe das Gefühl, dass ich alles aufgegeben habe, wofür ich mal gestanden habe." Er legte seine Hand auf meine Schulter und das Zittern hörte sofort auf. "Was ist, wenn ich noch mehr Gefühle für andere entwickele und sie für mich? Wie soll man das handhaben? Reicht dann Liebe überhaupt noch aus oder bin ich einfach so gestört?" Ich richtete mein Blick auf und sah zu seinen Garten. "Warum kann nicht einmal in Leben etwas einfach sein. Wieso kann ich nicht einfach den einen lieben und glücklich sein..."
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptyDi Jan 11 2022, 12:49

Ushio
Ich weiß nicht was ich geglaubt hatte. Souta wirkte durch seinen Job so sanftmütig. Aber hier und jetzt, zeigte er mir eine ganz andere Seite. Töricht geglaubt zu haben, ich würde ihn dominieren können. Etwas, das er mir gerade nur zu gern bewies. Wie er uns drehte, während des Kusses. Mühelos. Dabei legte er meine Beine auf seine Schultern ab. Wenige Sekunden später, füllte ich den Raum wieder mit meiner Stimme. Er drang nun mit weit mehr Schwung als zuvor, in mich. Selbst wenn ich versucht hätte, meine Laune zu verbergen, wäre es mir spätestens jetzt nicht mehr möglich gewesen. Aber es wa rgenau das, was ich brauchte. Er schaltete meine Verstand aus. Allein die Lust und die Gier stand im Vordergrund. Meine Hände gruben sich in die Kissen neben mir, während mein blick sich langsam ins glasige wandelte. Ich hatte ganz vergessen, wie reizvoll es sein konnte, so berührt zu werden.

Kenji
Bei ihren Worten wurde es immer deutlicher. Sie brauchte wirklich jemanden, der ihr aus einer Neutralen Position erläuterte, was Sache war. Das sie sich selbst darin nicht verliert. "Stimmt, du kannst soetwas nicht verlangen. Aber das liegt auch garnicht in deiner Gewalt. Sie selbst müssen entscheiden, wie weit sie bereit sind zu gehen." Ihr Zittern hatte aufgehört, nachdem meine Hand ihre Schulter berührte. Ihr blick lag weiterhin auf mein Grundstück, zu welchem auch ich schließlich blickte. "Der jetzige Stillstand, ist für niemanden gut. Weder für dich, noch für die anderen." Keiner von ihnen konnte so nach vorne gehen. "Der entscheidende Unterschied ist doch der. Du läufst ja nicht absichtlich durch die Gegend und suchst dir jemand neues. Du spielst nicht mit Gefühlen. Rennst nicht um her und denkst dir: Mh, wenn nehmen wir als nächstes? Wir entscheiden nicht darüber, wenn wir lieben. Das liegt nicht in unserer Macht. Und natürlich gibt es Wesen, die sich nur auf eine Person prägen. Aber ebenso gibt es auch welche, die sich nur dann Vollständig füllen können, wenn mehr als eine Person in ihrem Herzen ist" Ich zog meine Hand von ihrer Schulter. "Ich denke, das dir der Abstand zu ihnen gut tun wird. Sofern du weiter nach vorn siehst. Dich nicht in deinem Elend sulzt. Wer weiß, vielleicht kommt irgendwann der Punkt, da ist es eindeutig das du sie wieder an deiner Seite brauchst, so wie sie auch dich brauchen. Möglich ist auch, das einer von ihnen geht. Aber dann ist das eben so. Du kannst nicht immer darauf rücksicht nehmen, wie deine Entscheidungen sich auf die anderen auswirken. Du kannst Haru lieben. Aber das bedeutet nicht, das du ihn nicht mehr liebst, nur weil du ebenso auch für Taichi oder Akatsuki liebe empfindest" Ich drehte mich schließlich wieder um. Blickte auf die Terassentür. "Übrigens konnten sich Haru und Taichi auch vor dir nicht sonderlich gut leiden. Und wenn man das bedenkt, haben sie sich deinetwegen sogar noch halbwegs zusammen genommen. Man könnte sie im groben mit Squall und Dennis vergleichen, nur schlimmer. Zwischen Squall und Dennis sind die Seiten klar. Dennis zeigt offen seine Abneigung zu Squall, umgekehrt sieht man das kaum bis garnicht. Doch zwischen Haru und Taichi ist es gravierender." Die Gefühle mussten aufrichtig sein. Anders konnte ich mir kaum erklären, dass die beiden sich gegenseitig, an ihrer Seite, duldeten.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptyDi Jan 11 2022, 21:50

Souta


Ihr Körper gab sich mir immer mehr hin, während ihr Verstand nun gänzlich verschwand. Ein wohliges brummen entglitt meiner Kehle, als ich erneut ihren Anschlag traf und ihre Mitte sich um mich herum zusammenzog. Mein Blick fixierte jede ihrer Bewegungen. Zu niedlich die Kleine. ich konnte schon verstehen, wieso sich Squall und Dennis für sie zusammen rissen. Die Liebe war echt. Viele von uns hatten sich schon gefragt, was die beiden Vampirdamen bloß an sich hatten, dass so viele Persönlichkeiten auf einmal die Nähe zu ihnen suchte. Ich richtete mich etwas auf, ergriff mit Beiden Händen ihre Brüste und begann diese zu massieren, ehe ich mit mehr Druck ins sie hämmerte. Permanent ihren Anschlag berührte. Wie sie schrie~. Eine Sache, an die Mann sich nicht satt hören konnte.



Sakura


Ich lauschte seinen Worten, akzeptierte seine Berührung an meiner Schulter. Er drehte sich um und ich seufzte tief. Trotzdem war das alles ziemlich schwer. Natürlich konnte ich nichts dagegen tun, aber warum tat es jetzt schon weh zu wissen, vielleicht einen verlieren zu müssen. Seine Hand löste sich von meiner Schulter und ich drehte mich schlussendlich auch wieder zur Terasse. Seine Worte überraschten mich, dass Taichi und Haru sich nicht sonderlich mochten, war mir immer schon klar gewesen, aber doch so schlimm. Verlegen blickte ich zur Seite. "Na wunderbar, das macht das alles natürlich viel einfacher!" Ich massierte meine Schläfe. Dennis und Squall waren tatsächlich auch schon ziemlich schwierig, spätestens auf der Reise zur Raido´s Anwesen war einem dies bewusst gewesen. Oder eher Squall´s Angriff auf Dennis, von den sie womöglich immer noch nichts wusste. "Ich wünschte es wäre echt anders. Aber das ist es nicht." Damit lief ich an ihm vorbei zur Küche, lehnte mich mit meinen Rücken an die Küchenzeile und nahm ein Schluck Wasser. "Also Meister, was für ein Bootcamp soll ich hier absolvieren. 1000 Liegestützte die ich nicht kann. Geduld, die ich nicht besitze. Du bringst mich zum austicken, bis ich wieder ohnmächtig werde. Was soll es heute sein?" Dabei blickte ich in die Richtung der Stellvertretung.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptyDo Jan 13 2022, 14:52

Ushio
Sein Blick war durchdringend, ließ mich zu keinem Zeitpunkt außer acht. Er hämmerte unermütlich gegen meinen Anschlag, während er zusätzlich dazu meine Brüste zwischen seine Hände nahm. Mein Kopf schnellte in den Nacken und das Schlafzimmer wurde weiter von meinen Lauten gefüllt. Mein Körper stand völlig unter Storm. Kein Wunder, das der Werwolf mich mit direktem Ziel, zu meinem ersten Orgasmus führte. Meine Hand, löste sich vom Kissen und bedeckte mein Gesicht, so gut es ging. Das rot in meinen Augen war erloschen, zeigte nun das allbekannte Azurblaue, während über meine Lippen der heiße Atem peitschte.

Kenji
Sie trat zurück ins Anwesen und ich folgte ihr. In der Küche angekommen nahm sie einen Schluck Wasser und ich stoppte meine Schritte knapp vor der Dame. Erwiderte ihren Blick. "Es gibt keine Strikte Vorgabe. Du wirst dich mit deinem Training verbessern, deine Fähigkeiten aber auch deine Mediale Stärke." Ich erkannte bereits ihr fragendes Gesicht und seufzte leicht auf. Machte wieder einen Schritt auf sie zu. Dabei streckte ich meine Hand nach ihr aus. Umfing eines ihrer Haarsträhnen und zog dieses knapp vor mein Gesicht. "Erst einmal solltest du dich, den Gestank des Dämons widmen." Ich ließ ihre Haarsträhne wieder los und drehte der Schülerin den Rücken zu. "Ich lass dir deine Sachen bringen, geh in dein Zimmer macht dich etwas frisch und dann sehen wir uns später draußen im Garten" Ohne weiter auf ihre Antwort zu warten, verschwand ich aus der Küche. Ihre Kleidung tauchte wenig später in ihrem Zugeteilten Zimmer auf und ich selbst verschwand in eines der umliegenden. Ich zog mich selbst um. Schwarze Jogginghose und Shirt. Lief in den Garten und bereitete dort etwas für ihr Training vor. Einige Fackeln, im Kreis aufgestellt. Einige Zeichen auf dem Boden.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptySo Jan 16 2022, 11:47

Souta

Als ich sie zu ihren ersten Orgasmus trieb, war das Spiel für mich noch lange nicht erreicht. Trotz, dass sie bereits mit Dennis und Squall intim war, war sie noch so schön jungfräulich. "Jetzt kann der Spaß erst richtig loslegen~", brummte ich ihr warnend ins Ohr, während ich ihr nur ein paar Sekunden Ruhe schenkte. So wunderschön, wie das animalische aus ihr erlosch. Das nur, weil ich ihren Körper zur Grenze getrieben hatte. Ihre blauen Augen strahlten mir entgegen und ich ließ mich in sie gleiten, solange bis sie die Augen schloss. Sie verlor das Bewusstsein und ich ergoss mich in ihr. Das würde nicht unser letztes Spiel gewesen sein, das konnte ich ihr garantieren. Sie wusste gar nicht, was sie mit mir angestellt hatte oder was sie erweckt hatte. Den jahrelangen Schlaf eines Werwolfs. Ich hob die kleine Vampirin auf meine Arme und duschte uns Beide ab. Anschließend legte ich uns nackt ins Bett, zog die kleine dicht an meinen Körper. Eine Weile beobachtete ich sie beim Schlafen, ehe auch ich meine Augen schloss.



Luke

Dieser Idiot. Ich hatte ihn gewarnt zu nahe an die kleine Vampirin ran zu gehen. Natürlich ging es ihr schlecht, aber wollte er sein Leben riskieren. Reden war die eine Sache, aber er hatte sie mit zu sich genommen. Sie dem Direktor aus den Augen entrissen. In der Nacht hatte es einen lauten Knall gegeben. Er musste das doch gehört haben. Dieser sture Idiot! Mein Blick glitt zu der freien Fläche. Mindestens ein Viertel war komplett eingerissen. Die Pflanzen und jegliches Leben war ausgelöscht. Die Lehrer waren seit den frühen Morgenstunden dabei den Schaden zu richten. Heiße Asche lag in der Luft. Niemand wurde verletzt, doch der Zorn dieses Mannes sollte man nicht auf sich zu ziehen. So etwas interpretierte Souta also, als Aufpassen. Ich schüttelte den Kopf, ehe ich mir den Schal tief vor die Nase zog. Ich versuchte die Asche nicht einzuatmen, ehe ich durch den Bannkreis zu Souta´s Anwesen lief. Manchmal half ich bei ihm in der Klinik aus. Ich marschierte die Tür ein und grüßte kurz die Damen seines Rudel´s, die allesamt hier wohnten und für ihren Alpha alles am laufen hielten. Souta war unter den Werwölfen beliebt, im Gegensatz zu Taichi erzog er die Werwölfe dieser Schüler. Werwölfe brauchten immer einen Anführer und Souta gab ihnen das. Erzog die Wölfe dieser Schule und dafür durften sie weiter hinten auf seinen Anwesen wohnen. Ungebremst lief ich ins Schlafzimmer. Mein Blick lag direkt auf die Silberhaarige, die ihren Kopf auf seiner nackten Brust bettete. "Ich hoffe, ihr seid glücklich. Erst lässt Haru alles scheppern, macht einen großen Bereich zum Sperrbezirk und nun hat Squall die andere Seite eingerissen, die Luft draußen reicht kaum zum Atmen!" Die Tür fiel hinter mir zu, während mein Blick auf den Beiden lag.



Sakura

Wieder einmal kam er dicht zu mir heran. Seine Worte ließen mich fragend zu ihm empor blicken. Sein Seufzen ließ mich die Arme vor der Brust verschränken. Frech. Er streckte seine Hand nach mir aus und mein Körper spante sich kurz an. Keine Schwäche zeigen. Sein Finger umwickelte eine meiner Haarsträhnen und hielt sie empor. Seine Worte ließen mich schnaufen. Arschloch. Ohne meine Reaktion abzuwarten, drehte er mir den Rücken zu und ich blickte ihm ungläubig hinterher. Das war nicht sein ernst. Er ließ mich einfach stehen. Ohne ihm Beachtung zu schenken, lief ich nach oben, brauchte einen Moment um mein Zimmer zu finden. Kein Wunder, dass er kaum in der Schule zu sehen war. Meine Sache fanden ihren Weg in den Wäschekorb und ich mich wenig später im Badezimmer. Das warme Wasser tat gut. Ich ließ mir Zeit, schließlich hatte er keine Uhrzeit genannt. Es dauerte, bis ich die Dusche verließ, mich abtrocknete und wenig später in ein paar saubere Sachen schlüpfte. In seiner Kugel war es warm, weswegen ich mich für eine Hotpants und ein bauchfreies Oberteil entschied. Ein paar Sportschuhe und wenig später lief ich auf die Terasse, blickte auf die Fackeln und die Zeichen. "Ziehen wir jetzt einen Exorzismus durch?"
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptySo Jan 16 2022, 18:58

Ushio
Das letzte was ich sah, waren seine strahlenden Augen. Mit denen er mich nahe zu durchdrang. Diese Nacht schien unendlich zu sein, erst als ich völlig das Bewusstsein verlor, ließ der Werwolf von mir ab. Diese Ohnmacht war wirklich wie ein Segen, denn ich schlief durch. Keine Alpträume die mich aus dem Schlaf rissen. Nach langer Zeit, fühlte ich mich einfach wieder geborgen. Seltsam. Erst die Stimme, eines Mannes außerhalb des Bettes, ließ mich erwachen. Ich schreckte hoch und bemerkte Luke. Zog die Decke dicht vor meine Brust und blickte ihn vorerst überrumpelt an. Es brauchte auch einen Moment, bis mein Verstand sich aus dem Schlaf holte. "Und du? Glaubst es sei richtig hier einfach ungefragt einzudringen?", kam es anklagend von meinen Lippen. Squall musste den Kuss zwischen mir und Souta gesehen haben. Deshalb der laute knall... Er tat sich damit keinerlei Gefallen, wenn er mich weiter beobachtete. Aber es wunderte mich nicht, dass er es tat. Ich blickte kurz zu Souta, welcher sich langsam auch regte. Keine wirklich angenehme Situation. Mit nichten. Ich rutschte an die Kante des Bettes und stieg aus dem Bett. Dabei verzog sich kurz mein Gesicht, da meine Beine nicht sofort mitmachen wollten. Etwas wackelig wirkten, doch ich fing mich rechtzeitig, ohne umzuknicken. Ich wickelte die Decke enger um meinen Körper und blickte zwischen den beiden Herren hin und her. "was auch immer du hier zu suchen hast, klär das mit Souta" Ich sammelte notdürftig meine Sachen vom Boden auf. So schnell wie möglich, da mich diese Situation wirklich nicht gerade erfreute. So was peinliches. Bloß weg hier.

Kenji
Nach einer Weile trat auch die Blondine aus meinem Anwesen. Schritt auf mich zu in wirklich sehr knapper Kleidung. Eine Augenbraue hob sich leicht bei ihren Worten. "Immer so abwertend.", kommentierte ich. Sie würde es noch schnell genug verstehen. Ich trat nach hinten, sodass wir uns Gegenüberstanden, der Kreis zwischen uns. "Die Aufgabe ist selbsterklärend. Schaff es zu mir auf die andere Seite. Durch den Kreis" Mein Blick blieb gewohnt monoton, während ich sie beobachtete. Sobald sie auch nur einen Schritt in den Kreis setzte, würde mein Zauber reagieren. Ihr Kernelement war das Feuer. Aber sie war noch lange keine Meisterin. Etwas, woran wir arbeiten würden. Die erste Hälfte des Kreises war mit aufgeladener Energie gefüllt. Feuermagie. Sie würde sie versuchen zu verschlingen. Sie niederzubrennen. Die andere Hälfte bestand darin Elektrizität auszuhalten. Eine weitere Form der Feuermagie, wenn man es beherrschte. In ihrem Ausraster, hatte sie diese gezeigt, wenn auch noch lange nicht auf dem hohen Level, wie es sich gehörte. Sie konnte die Blitze bisher nur unkontrolliert herbeirufen. Sie nicht wirklich lenken. Aber das, war für später. Allein die erste Hürde würde sie fordern. Dessen war ich mir sicher. Ich war kein Theorielehrer. Meine Methoden waren Praktischer Art. Sie forderten. Waren schmerzlich, aber nur durch Schmerz konnte man wachsen. Ich war gespannt, wie gut sie sich machte. Wenn ihr eigenes Element, sich gegen sie richtete. Die Hitze, der Schmerz, die Atemnot. Feuer war ein wirklich zerstörerisches Element.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptyMo Jan 17 2022, 17:03

Souta


Ein Murren entfuhr meine Lippen, als seine Stimme durch den Raum fuhr. Die Silberhaarige antwortete den ungebetenen Gast, ehe auch ich ein Augen öffnete. Mein Blick wanderte zu den Störenfried, ehe ich mich den Schultern zuckte. Die Dame hatte die Decke um sich gewickelt, während die Seidendecke gerade mal meinen Schritt bedeckte. Ich richtete mich seufzend auf, ehe ich aus den Fenster sah. "Sie ist nicht sein Eigentum, Luke und ich kann hier machen, was ich möchte", erwiderte ich seine Worte, ehe ich einfach nackt aufstand und zum Fenster lief. Um meinen Bannkreis hatte sich einige Leute versammelt. "Scheint, als würden wir eine Weile hier festsitzen. Da draußen ist total schaden, meine kleine Prinzessin. Da wird die nächsten Stunde niemand rausgehen dürfen" Ich blickte zu ihm, ehe ich frech grinste. "Schade, dass Luke schon die Stimmung für eine zweite Runde versaut hat" Nun lief ich ins Badezimmer, ließ die Beiden alleine im Raum, ehe ich mich frisch machte.


Luke

Seine törichte Art machte mich wahnsinnig. ich blickte zu der Silberhaarigen, die versuchte ihren Körper mit der Decke vor meinen Blick zu schützen. Sie sammelte ihre Sachen zusammen und ich blickte zu ihr. "Scheint so, als wäre dein Fluchtplan für die nächste zeit auch gescheitert. Der Bannkreis ist beschädigt und lässt niemanden rein oder raus. Die Lehrer versuchen den schon zu reparieren!" Mein Blick glitt zu ihrer Schulter. "Hoffentlich hat sich der Stress, den ihr versucht habt, dafür gelohnt" Damit drehte ich ihr den Rücken zu. "Wenn du fertig bist, Frühstück ist unten fertig. Man erwartet euch!"



Sakura


Auf seine Worte erwiderte ich nichts, blickte lediglich auf seinen Kreis. Die Aufgabenstellung war zu einfach, sodass sich mein Blick verengte. Langsam und bedacht streckte ich meine Hand aus. Ein Schmerzdurchfuhr mein Handgelenk, als das Feuer versuchte mich zu verschlingen. Ein überraschender Schrei verließ meine Lippen, ehe ich meine Hand zurück zog. Mein Blick glitt zu ihm. Witzig. Einfach so durchlaufen. Ein tiefes Knurren legte sich auf meine Lippen, ehe ich meinen Körper in Flammen aufgehen ließ. Ich schloss meine Augen, konzentrierte mich auf meine Energie und fuhr sie herunter. Je weniger Energie, ich freiließ umso weniger konnte der Kreis mir diese entziehen. Schmerzen ausschalten. Ein Fakt, den Taichi mir damals gelehrt hatte. Schmerz ausblenden, Schmerz ertragen. Meine Gedanken vermischten sich, ehe ich mit einen Bein in den Kreis stieg. Sofort begannen die Flammen an mir zu ziehen, raubten mir die Energie, sodass ich mühe hatte meinen Weg vorwärts zu gehen. Doch wenn ich eines war, dann hartnäckig und mich vor ihn bloß stellen zu lassen, lag nicht in meinen Interesse.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 21 EmptySo Jan 23 2022, 20:12

Ushio
Warum hatte sie sich nochmal auf all das hier eingelassen? Souta wirkte nicht sonderlich angetan, aber ebenso auch nicht wirklich überrascht. Die beiden standen sich also auch näher als erwartet. Mein Blick rutschte auf Soutas Kehrseite, als dieser sich mit dem frechen Spruch verabschiedete. Perplex sah ich ihm nach, während sich auch eine dezente röte auf meine Wangen legte. Lustmolch! Ich drückte meine Kleidung dichter vor meine Brust, während sich nun Luke wieder zu Wort meldete. "Hoffentlich hat sich der Stress, den ihr versucht habt, dafür gelohnt Ziemlich forsche Worte. Ich drehte mich zu ihm herum und warf ihn mit meiner Schuluniform ab. "Zügel gefälligst deinen Ton!", schoss ich heraus. Was erdreistete er sich überhaupt, Meinung diesbezüglich zu besitzen und diese auch noch so zu äußern. Soutas Worte stimmten in diesem Fall. Ich war nicht Squalls Eigentum. Ich war niemandes Prestigepreis für irgendetwas. Ich konnte schlafen mit wem ich wollte. Das Squall seine Kontrolle verlor, war nicht in meinem Sinn. Aber ich würde auch nicht ewig vor mich hinvegetieren. Ich zog die Decke fester um meinen Körper und trat auf Luke zu, ehe ich meine Hand auf dessen Rücken legte und ihn bestimmend aus dem Zimmer schob. An der Tür angekommen, öffnete ich jene und schob ihn auch das Stück weiter über die Schwelle. "Mag sein das du Soutas Freund bist, ihm kannst du gern ins Gewissen reden. Aber mir gegenüber hast du dich zurück zu nehmen! Tu dich gern mit den anderen Schülern zusammen, zerreißt euch das Maul über mich. Ist mir egal! Es ist mein leben! Und ich bestimme darüber. Wenn es dir nicht in den kram passt, geh mir aus dem Weg" Klare und direkte Worte meiner Seitz, ehe ich die Tür vor seiner Nase zu schlug. Was glaubte er zu sein? Verdammt. Ich seufzte schwer und lehnte meine Stirn gegen die Holztür. Brauchte einen Moment, ehe ich mich davon abwand. Ich schnappte mir meiner Kleidung und zog mich rasch wieder an. Danach trat ich ans Fenster und blickte hinaus. Sah mir den Schaden und den Tumult etwas genauer an. Es war ja nicht so, das ich Squall absichtlich vorführen wollte durch Souta. Aber ich konnte nicht länger weiter auf der Stelle treten. Ich musste mich aus diesem Loch ziehen. Und Souta? Er war eben da..

Kenji
Sie streckte ihre Hand aus, direkt in den Kreis und sofort wurde sie von dem Feuer angegriffen. Sie schrie überrascht auf, zog ihre Hand dabei zurück. Unweigerlich trafen sich unsere Blicke und sie knurrte tief. "Jetzt wünschtest du dir wohl doch den Exorzismus." Aber ich wusste ja das sie Stur war. Weshalb ihr nächstes Handeln mich nicht sonderlich überrumpelte. Meine Augen ließen sie zu keinem Zeitpunkt aus meinem Blick verschwinden. Ihre Hartnäckigkeit würde sich hier ausnahmsweise mal bezahlt machen. Aber es konnte ebenso auch noch zu einer Hürde werden. Sie musste lernen, zu sehen, wann ihr Körper wirklich an seine Grenzen gelangt. Ich ließ einen Stuhl hinter mir auftauchen und setzte mich auf eben jenen. Das hier, würde länger dauern. Davon ab, das sie die ersten Tage niemals auf die andere Seite treten würde. Aber es ging hierbei vorerst darum, ihren Ehrgeiz zu wecken. Welchen sie wegen all des Emotionalen Schmerzes, fast schon vollends abgelegt hatte.
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