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Sakura
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptyFr Dez 17 2021, 17:25

Grey


Sie reagierte, wie immer direkt mit einer aufgestauten Wut, Frust und Aggression. Also im Endeffekt bestätigte sie ihm, ohne es zu zugeben. "Nein, du hast mir kein Anlass gegeben, dir etwas zu tun", erwiderte ich nun und blickte wieder hinab zum See. Nun sprach sie ein paar Interessante Worte aus. Das hieß also sie hatte, den kleinen Feuerteufel über das Blutbändigen in ihren Bann gezogen. "Du hast den Pakt mit den Blut bändigen abgeschlossen?" Eine Sache, die doch durchaus interessant war. "Du wirst deine Gefühle niemals abstellen können, weil du deine kleine Freundin nicht mehr alleine lassen kannst. Sie ist dein Segen und dein Fluch zu gleich. Wenn du nicht mehr da wärst, würde sie sterben. Egal, wie sehr die anderen sich kümmern würden. Euer Pakt oder euer Band geht dabei schon zu lange. Je länger ihr das zusammen haltet, umso schwerer wird das für den Nebenpart, noch einmal ein Leben ohne die direkte Verbindung oder engen Kontakt zu halten. Aber das weißt du mit Sicherheit auch". Ein Lachen legte sich auf meine Lippen. "Warum sind die Fragen unnötig, über dein Leben kamen wir gerade auf deinen Pakt zu sprechen? Wieso erzählst du mir nicht ein paar Fakten, vielleicht kann ich dein Wissen auch noch etwas erweitern"




Sakura


Vorerst war ich in Sicherheit. Ich ignorierte ihn einfach so gut es mir eben möglich war. Der Sport lenkte mich ab, setzte meinen Körper wieder herab. Auch er hielt sich zurück. Gott sei Dank. Gerade, als ich aus der Sporthalle treten wollte, hörte ich meinen Namen. Der Lehrer neben den Toma stand, sprach aus, dass wir aufräumen mussten. Wegen des unerlaubten Entfernung aus den Unterricht. Meine Augen weiteten sich, als ich sofort begann die ganzen Sachen einzuräumen. Allerdings war hier viel Chaos. Warum im Gottes Namen war sie keine Magierin? Dann hätte sie zaubern können. Das Klappern des Schlüssels lenkte mich vom Aufräumen ab. Der Dämon ließ diesen um seinen Fingern kreisen. Sofort legte sich eine Gänsehaut auf meinen Körper, ehe ich noch schnell die letzten Seile einräumte. Dabei ignorierte ich ihn einfach, in der Hoffnung, dass er mich einfach hier drin vergessen würde. Ein Siegel legte sich merklich über das Gebäude, doch bevor ich reagieren konnte, stand Toma hinter mir und drängte mich gegen die nächste Wand. Seine Worte ließen mich aufhorchen. Meine Hände befanden sich in den Seil, während er spielerisch diesen oben fest band, sodass meine Hände über meinen Kopf empor standen. Wäre ich jetzt sportlich hätte ich mich hochziehen können, doch ich war es nun einmal nicht. Seine Hand berührte meinen hals, sodass sofort ein Keuchen meine Lippen verließ. "Du hast deinen Standpunkt doch vertreten... Ich glaube dir... Lass uns hier aufräumen und gehen..." Dabei verhaspelte ich mich, während ich versuchte an den Seil zu ziehen. Fuck...
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptyFr Dez 17 2021, 17:42

Ushio
Selbst wenn sie ihm bisher keinen Anlass dazu gegeben hatte, würde er nicht so leicht an sie herankommen. Nicht nur zwingend weil sie auch Stark war. Nein. Diese Akademie hatte ihren Augen und Ohren überall. Es geschah nie etwas, ohne das es jemand anderes bemerkte. Insbesondere die Lehrerschaft und damit auch die Direktoren. "Das ist mir Bewusst. Und ebenso ist es mir bewusst, dass sie bereit wäre mit mir zu sterben" Eine traurige Wahrheit. Aber dem war so. Einzeln waren wir schon Stark, doch in Verbindung konnten wir wahrliche Zerstörung hervorrufen. Wogegen selbst mächtige Wesen nicht so leicht ankamen. Ich seufzte bei seinen weiteren Worten und blickte wieder Richtung Himmel. "ha. Warum sollte ich dir das erzählen?" Ich lachte etwas auf dabei und schüttelte den Kopf. "Die Frage, die hier wirklich im Raum steht, ist doch offensichtlich. Welchen nutzen willst du aus dem Blutbändigen ziehen?" Mein Blick verengte sich dabei leicht. "Geht es dir nur darum, die Kontrolle über andere Körper zu erlangen? Versuchst du wissen aus ihnen zu ziehen? Der Blutkreislauf allein, ist nicht der Schlüssel für all die Macht die das Blutbändigen mit sich bringt"

Toma
Sie keuchte sofort auf, kaum hatte ich ihren Hals berührt. Wie ein angeschossenes Reh, blickte sie mir entgegen und stotterte ihre Worte. Mein grinsen nahm zu, während ich meine Hand wieder um ihren Hals schlang. Ich trat ganz dicht an die Blondine heran, beugte mich, wie schon im Wald, zu ihr hinab. "Hierbei geht es doch garnicht um glaube~", raunte ich ihr entgegen. Meine Freie Hand fuhr ihre Seite hinab, wanderte ihre Oberschenkelinnenseite hinauf. Schlüfte durch die Hotpans. "Du wolltest doch beweisen, wie gut du deine Emotionen kontrollieren kannst~" Mein Atem peitschte wieder gegen ihre Lippen, wobei ich sie abermals nicht mehr aus meinen Blick verbannte. Provokant fuhren meine Finger zu ihrem Slip, welcher bereits feucht war. Eine eindeutige Bestätigung das sie das ganze gewiss nicht kalt ließ. "Ich helfe dir nur dabei, deine Überzeugungen zu festigen" Gezielt drückte ich meinen Zeigefinger gegen ihre Perle, noch über dem Stoff ihres Slips. Dennoch ausreichend um ihr ein stöhnen zu entlocken.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptySa Dez 18 2021, 08:28

Grey


Sie lachte und ich schüttelte leicht mit den Kopf. "Da tust du mir aber enorm Unrecht. Vielleicht weiß ich noch gar nicht, was ich möchte und würde nur allzu gern erfahren, was du damit anfängst~" Dabei waren meine Worte sinnlich ausgesprochen. Ihr Blick war von mir abgewandt, das merkte ich. Ihre Aura strahlte nicht mehr von mir aus. Aber es war wahr. Niemand an dieser Schule konnte jemand anderes Wesen richten. Die Adleraugen der Direktoren waren hier überall an diesen Ort. Das Lehrpersonal schritt sofort ein oder informierte die Beiden. Ich sah zu den Wasser, wo ein paar Vögel raus tranken. "Mein Vater ist vor kurzer Zeit gestorben, sodass ich nicht mehr viel über das Blutbändigen in Erfahrung bringen konnte!" Einen kurzen Moment war es ruhig um uns geworden. "Aber damit will ich dich nicht nerven, falls du doch noch Lust hast, mir mal was erzählen. Weißt du wie du mich findest."





Sakura


Sein Blick. Diesen Blick kannte ich nur zu gut. Dieser Blick verriet mir, dass ich vorerst nicht mehr diese Hallen verlassen würde. Die Signale bei ihm hätten mir auffallen müssen. Das Signal, dass auch er mich an sich reißen würde. Doch er war nicht dumm, er hatte mich in seinen Bann gezogen ohne dass mir etwas auffallen konnte. Er raunte mir entgegen und ich presste meine Lippen aufeinander, während sich wieder das Rosé auf meinen Wangen breit machte. Mein Körper reagierte auf so etwas viel zu sensibel. Sein Blick legte sich wieder auf den meinen und ich war kaum in der Lage diesen auszuweichen. Seine Worte ließen mich stocken. "Aber so kann ich das doch nicht beweisen..", versuchte ich ihn zu überzeugen. Seine Finger glitten unter meine Hotpants zu meiner Slip. Dort war es bereits feucht geworden. Als er so direkt gegen meine Perle drückte, entwich mir auch ein Stöhnen. "Ich bin fest in meinen Überzeugungen und jetzt mach mich los.... bitte.."
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptySa Dez 18 2021, 16:59

Ushio
Ich konnte es mir nicht erklären, aber ich hatte das Gefühl das er etwas tragendes Verbarg. Wer den Weg des Blutbändigens hinabstieg und dies weiter beabsichtigte, hatte ganz eigene Ziele. Diese Fähigkeit war nicht umsonst so besonders und selten. Der Zugang zu ihr, war nur wenigen gestattet. Ich blickte auf, als er davon sprach das sein Vater vor kurzem das Zeitliche gesegnet hatte. Mein Blick trübte sich und die Stille trat zwischen uns. "wegen deines Verlustes, tut es mir aufrichtig Leid", entgegnete ich schließlich. Ich drückte mich von dem Felsen hinter mir fort und tauchte wieder mehr in den See. "sollte dich die Leere verschlingt, weißt auch du, wo du mich findest", ergänzte ich. Er würde meine Worte verstehen, spätestens dann, wenn er es fühlte. Ich schwamm zurück an das Ufer. Stieg aus dem Wasser und zog mir wieder die Uniform an. Der Nebel zog sich langsam wieder zurück und verschwand, kaum hatte ich mich wieder angezogen. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung. Blickte hoch zum Felsen, gegen welchen er sich lehnte. Ohne weitere Worte wand ich mich jedoch ab. Trat wieder zurück Richtung Campus.

Toma
Falle. So konnte man es beschreiben. Denn genau das war ich. Sie hatte es zu spät bemerkt, was es bedeuten konnte, in meiner Nähe zu sein. Ich war ein Dämon. Durch und durch, auch wenn ich gut darin war, einen gewissen Schein zu wahren. So konnte sie das nicht beweisen? Ihre Worte ließen mich schmunzeln. Welches sich frech verzog, kaum hatte sie die gewünschte Reaktion gezeigt. Wie sie überrascht und zugleich erregt aufstöhnte. "Ach kleines~ Deine Überzeugungen sind komplett auf wackligen Füßen" Ich zog meine Hand wieder aus ihrer Hotpans. Nur um sie wenig später von ihrer Haut zu ziehen, samt ihres Slips. Die darauf folgende Röte auf ihren Wangen, war faszinierend. Reizvoll. Sie hatte wirklich keine Ahnung worauf sie sich einlassen würde~ Meine Hände wanderten zum Saum ihres Shirts, während ich ihr unverblümt in die Augen blickte. "Wenn du dir aber so sicher bist, macht dir diese Prüfung ja nichts aus~" Ich hob langsam und sinnlich ihr Shirt hinauf. Nutzte es, um ihr die Sicht zu Rauben, da ich es in höhe ihrer Augen positionierte. Es dort fixierte. Nun hatte ich völligen Zugang auf ihren nackten Körper. Ein wohliges Brummen verließ meine Kehle, während ich sie so betrachtete. Meine Hand fuhr ihre Seite entlang. Sanft und spielerisch, wodurch sie zusammen zuckte. Immerhin konnte sie nichts sehen, lediglich fühlen was das Gefühl umso mehr verstärkte.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptySa Dez 18 2021, 22:26

Grey


Ein leichtes Seufzen entfuhr meinen Lippen. "So ein gutes Verhältnis hatten wir nicht. Er war immer recht eigen und verfolgte stetig seine eigenen Ziele. So wie ich." Also eigentlich wusste mein Vater nicht einmal, dass ich existierte, doch meine Mutter hatte am Sterbebett noch seinen Namen geflüstert. Ich hatte ihn eine Zeit lange beobachtet, doch als ich zurückkehrte, war sein zu Hause von Blut getränkt. Noch nicht hatte ich so eine Verwüstung in meinen Leben gesehen. Der Geruch von Tod und Blut lag noch immer in meiner Nase. Allzeit präsent. Einer der schlimmsten Tage meines Lebens. Ein Vampir verfiel bekanntlich zu Staub, doch durch das Massaker verfing sich selbst die kleinsten Staubpartikel in den Blut. Sein Herz lag am Boden, schwarz verfärbt. Erst dort war mir bewusst gewesen, dass er das hier nicht überlebt hatte. In mitten dieses Schlachtfeldes war ich auf die knie geknallt. Nun hatte ich nicht einmal die Möglichkeit meinen Vater mehr kennenzulernen. Tiefe Einschnitte von Krallen waren an den Wänden, während auch Hufabdrücke durch den Boden zu erkennen waren. Allerdings waren die Hinweise zu schwach. "Das gleiche gilt natürlich für dich...", waren meine letzten Worte, als ich ihr nachsah, da sich der Nebel langsam lichtete.





Sakura


Tatsächlich waren meine Beine bereits am Zittern, während mein Körper ihm immer wieder für sein handeln belohnen wollte. Doch ich versuchte mich zu wehren, sofern es mir eben möglich war. Er begann damit mich zu entkleiden und meine Lippen verließ ein erneutes Keuchen. Seine gesamte Art war umgeschlagen. Nicht, dass man ihn das nicht zugetraut hätte, doch irgendwie hatte ich mich damit nie wirklich beschäftigt. Er wirkte immer so unschuldig. Doch entpuppte sich als fleischfressende Pflanze. Man merkte erst, dass man in Gefahr war, wenn sie begann einen zu verschlingen. Ihm schien diese Situation durchaus zu gefallen. "Toma du hast mir genug bewiesen, wir sollten gehen...", versuchte ich es erneut, doch er zog mein Shirt nach oben. Dieses drückte sich um meine Augen, sodass er mir nun auch die Sicht raubte. Ich versuchte das Shirt weiter zu bewegen, doch das war zwecklos. Völlig entblößt und ohne Sicht stand ich vor ihn gefesselt. Seine Hände fuhren meine Seiten entlang, was mich wieder zum keuchen brachte. Was zum Teufel machte er hier mit mir...
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptySo Dez 19 2021, 04:20

Ushio
Ich betrat das Schulgelände und blickte kurz gen Schulturm, dort auf die Uhr. Die meisten Schüler hatten entweder Pause oder waren in ihren Kursen. Für mich war der heutige Tag ruhig gehalten, weshalb ich dies zu nutzen wusste. Ich steuerte auf den Krankenflügel zu. Hier war es um die Zeit gewohnt ruhig. Hin und wieder mal ein Schüler, aber das war meist nicht gravierend. An der Anmeldung konnte ich sofort weiterlaufen. Die, die hier arbeiteten kannten mich und wussten, das ich mich hier aufhalten durfte. Zum einen natürlich um Dennis zu Besuchen, zum anderen hatte ich durch einen Kurs auch zutritt auf diesen Bereich. Wegen meiner Heilfähigkeiten und Medikamenten Wissen. Je nachdem, wer sich hier aufhielt, war es sogar leicht gewisse Mittel mitzunehmen. Seid des Vorfalls unterstützte ich meinen Körper hier und da. Besonders der Schlafmangel setzte mir zu. Ich stieg den Gang hinab, durchquerte nun auch den Versiegelten Bereich. Dort, wo wirklich nur die wenigstens Zutritt erhielten. Dort, wo auch Dennis gelagert wurde, damit keiner der Schüler ihn belagern konnte. Auf leisen Sohlen, schritt ich in sein Zimmer. Ich hatte mir oft eingeredet, das ich mich an seinen Anblick mit der Zeit gewöhnen wurde. Aber dem war nicht so. Er lag noch immer im Koma. Ich trat an sein Bett und legte meine Hände auf die Kante, während ich ihn einfach nur beobachtete..

Toma
Es war einfach nur göttlich. Wie ihre Beine zitterten, wie sie aufkeuchte. Dabei hatte ich gerade lediglich ihre Seite berührt. "Sollten wir das wirklich?" Meine Stimme war dunkel Unterlegt. Verspielt. Mir war sicherlich nach vielem zu Mute, aber gehen stand nicht auf der Liste. Meine Hand fuhr langsam zu ihrem Oberschenkel, wanderte erneut ihre Innenseite hinauf. Da ich so dicht vor ihr stand, hauchte ich absichtlich gegen ihr Ohr. "Sonst bist du doch so kratzbürstig und frech~" Provokation. Ich zwickte ihr ins Ohr, während meine Hand schließlich zwischen ihre Beine wanderte. Ihre nasse Spalte entlang fuhr, ehe ich mit zwei meiner Finger in sie glitt. Diese Gelegenheit musste man nutzten, wenn sie sich schon ergab. Ich wusste, das sie derzeit nicht mehr im direktem Schutze des Direktors und dessen Lehrer stand.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptySo Dez 19 2021, 10:00

Souta


Ich war der einzige, der sich um Dennis kümmerte. Das war die Anordnung von ganzen oben, weswegen ich ein Armband trug, wo ich permanent auf seine Vitalzeichen aufmerksam gemacht wurde. Natürlich auch mit Videoüberwachung. Keiner außer ich wusste, wieso er in diesen Zustand gekommen war, außer jene, die bei diesen brutalen Massaker dabei waren. Ich war gerade bei eine Routineuntersuchung, als mich zwei himmelsblauen Augen betrachtete. "Wie geht's ihm?" Mein Blick glitt irritiert zurück. "Souta, souta. Schon vergessen? Ich bin Magier, ich habe seine Aura gespürt, kaum habe ich den Bannkreis betreten!" Ich nahm das EkG von seinen Brustkorb und stellte den Monitor aus. "Die Finsternis liegt auf ihn, ich spüre das.." Ein Knurren legte sich auf meine Lippen. "Cassian übertreib es nicht!" Der große Weißhaarige richtete sich auf, zog sich lässig das Oberteil wieder an. "Irgendwann müsst ihr ihn wach machen~ Ihr könnt nicht darauf hoffen, dass er alles vergessen wird!", raunte er mir dabei dicht ans Ohr. Ich fuhr herum, packte drohend seinen Hals. Dem großen Weißhaarigen entwich ein gespieltes Stöhnen. "Du weißt, worauf ich stehe, Souta~ Wie immer~" Mein Blick war eindringlich. "Halt dich da raus, Cas!" Dieser wank nur ab, drehte sich herum, sodass ich meinen griff löste. Er verließ den Untersuchungsraum und verschwand schlussendlich aus meiner Abteilung. Das Problem war weniger, das wach werden, sondern eher wer er wurde, wenn er wach war. Ich bekam die Finsternis in den komatösen Zustand nicht aus seinen Körper. Allerdings hatte sein Körper abgebaut, er würde die Blutwäsche nicht überleben. Verzwickte Situation, über die ich Squall schon informiert hatte. Er hatte mir die Entscheidung überlassen, ihn zu wecken. Ich hatte mich mit anderen Ärzten beratschlagt, doch niemand hatte jemals so einen komplizierten Fall gehabt und jegliche Therapie scheiterte. Diese Klinge hatte mit ihrer Finsternis seine Organe minimal angegriffen. Doch nun war es dabei, sich tief in ihn rein zu fressen. Auf seinen Oberkörper begannen schon langsam die Flecken durchzukommen. Mir rannte die Zeit davon, doch langsam gingen die Möglichkeiten aus. Gedanken versunken blickte ich auf meine Armbanduhr, während ich in Dennis Zimmer lief. "Hallo Ushio", begrüßte ich sie sanft, wie so oft, wenn ich sie in Dennis Zimmer beobachtete. Sie war oft hier. Eine Sache, die mich für ihn freute. Ihre Hände lagen auf den Bett, während die positive Energie unter ihn hin und her schwappte. "Wir werden ihn wach werden lassen....", fügte ich leiser hinzu. Weniger freudig, wie man eigentlich klingen musste.





Sakura


Seine Hand fuhr über meinen Oberschenkel, strich seine Innenseite hinauf. Ich legte meinen Kopf nach hinten gegen die Wand. Mein Körper war kaum in der Lage sich gegen ihn zu wehren. Er spielte mit meinen Sinnen. Seine Stimme klang verspielt, ein schlechtes Zeichen, dafür dass er jetzt von mir ablassen sollte. Als er in mein Ohr zwickte, zuckte ich erschrocken zusammen. Seine Finger wanderten zwischen meine Beine entlang fuhren. Mit einem Mal stöhnte mein Körper laut auf. Zwei Finger drangen in mich hinein und begannen mich zu stimulieren. Meine Atmung wurde angestrengter. "Toma, bitte wenn jemand kommt.. ich kann nie wieder auf diese schule gehen... du bist mein Mitschüler, wir können das nicht machen...." Immer wieder unterbrach mich mein Stöhnen, doch ich hoffte, dass dieses Appell endlich saß.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptySo Dez 19 2021, 14:36

Ushio
Während ich ihn so betrachtete, war es unumgänglich an Vergangenes zu denken. Natürlich darüber, wie es überhaupt dazu gekommen war, dass er nun hier lag. Aber nicht nur das. Eben auch gewisse Erlebnisse mit ihm, die weit vorher stattgefunden hatten. Die schönen Dinge. Mein Blick trübte sich, je mehr ich darüber nachdachte. Bevor es jedoch zu schlimm wurde, bemerkte ich wie Souta ins Zimmer trat. Ich atmete tief durch und hob meinen Blick. Verdrängte die Tränen, die sich vorerst gesammelt hatten. Zu meinem Glück, stand Souta hinter mir, sah daher nur meine Gestalt von hinten, was mir Zeit verschaffte meine Mimik zu korrigieren. Ich erkannte an seiner Stimme, dass er große Bedenken hatte. Ich war nicht blind. Auch mir viel die Finsternis auf, die ihn umgab. "Du bist sein Arzt und ich glaube, dass du alles genau abgewogen hast. Es wird wohl an der Zeit sein", antwortete ich schließlich. Mein Blick lag nach wie vor auf Dennis. Meine Hand streckte sich zu seinem Gesicht aus und ich strich ihm sanft eine seiner blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Hier so zu liegen, hat auch er nicht verdient", flüsterte ich. Aber was bildete ich mir auch ein, so etwas zu sagen. Immerhin war ich der Grund, warum er hier lag. Nichts desto trotz, war sein Vorhaben, mich in diesem Kerker festzuhalten, falsch. Ein Widerspruch in sich. Ich trat vom Bett zurück, nachdem sich meine Mimik wieder gefestigt hatte, stoppte mit meinen Schritten Seitlich von Souta. Hob meinen Blick zu ihm. "gib mir bitte bescheid, wenn er erwacht. Ich bin sicher, das es besser ist, wenn ich ihn dann nicht mehr besuche"

Toma
Sie reagierte wirklich höhst Sensibel auf jegliche Berührungen, meiner Seitz. Sie Versuchte dennoch, weiterhin mit ihren Worten an mein Gewissen zu appellieren. Aber das bewirkte nichts. Nicht nur, weil ich ein sehr schmales Gewissen besahs. Nein, auch einfach weil ihre Argumente nicht ausreichten. "erstens" Ich drängte meine Finger wissentlich mit mehr Druck in die Kleine. "Kommt hier so schnell niemand rein. Ich habe diese Halle versiegelt" Meine Freie Hand fuhr ihren zarten Körper hinauf. "zweitens" Umrundete verspielt ihren rechten Busen. "Glaubst du wirklich, solche Handlungen würden nur wir begehen?" Auch wenn sie es nicht sehen konnte, nahm mein grinsen zu. Ich umspielte ihren Nippel, welcher sich freudig aufstellte. "drittens, ist es wohl vertretbarer wenn Mitschüler etwas Spaß zusammen verbringen, als Schüler und Lehrpersonal~" Ich fand wonach ich suchte. Drängte meine Finger gezielt gegen ihren G-Punkt und ließ sie aufschreien.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptySo Dez 19 2021, 15:02

Souta


Der Geruch von Salz und Wasser machte sich in meiner Werwolfnase breit. Tränenflüssigkeit. Ein tiefes Seufzen legte sich auf meine Lippen. Man konnte ihr schlechtes Gewissen spüren. Sie hatten sie war dort unten festgehalten, doch nur um ihr Bestes. Ob sie das nun sah oder eben nicht. Ihr Blick lag weiter auf Dennis, der in meinen Heilwasser badete. Kurz schlug sein Herz schneller, als sie ihn berührte. Ein gutes Zeichen, nicht wahr? Ich kam auf die Beiden zugeschritten, hielt am Ende des Bettes an. "Es ist womöglich nie der Richtige Zeitpunkt ihn zu wecken, doch ich versuche alles um ihn von der Dunkelheit rein zu waschen, bevor er erwacht. Nur langsam gehen mir die Möglichkeiten aus...." Ich strich mit meiner Hand über das Wasser, was kurz wieder erleuchtete. Sie trat zurück, ehe ich sanft nickte. "Du solltest dir das mit der Schlaftherapie noch einmal durch den Kopf gehen lassen, Ushio. Hypnose ist eine bewährte Technik zum Schlafen..." Auch sie war geschlaucht. Schlussendlich hatte auch sie den Cut zu den Lehrern gezogen. Mein Blick glitt von Dennis zu ihr, auf ihren Rücken, den sie mir präsentierte.





Sakura


Mein Kopf lehnte sich weiterhin gegen die Wand, damit ich nicht das Gefühl bekam, dass meine Beine komplett nachgaben. Seine Worte waren dunkel und verspielt. Meine Gehör schärfte sich, als er seine Aufzählung begann. Meine Hände griffen nach den Seil zog durch die Erregung fest an diesen. Ein starkes Keuchen verließ dabei meine Lippen. Parallel wanderte seine zweite Hand zu meiner Brust, umspielte diese. Er zerstörte meine Argumente, die ich mir unter solchen Bedingungen mühselig zusammen gedacht habe. Mein Nippel stellte sich auf und ich biss mir au die Unterlippen. Diese begann darunter zu bluten, sodass meine Augen sich blutrot verfärbten. Vertretbarer wenn Mitschüler etwas spaß zusammen verbringen, als schüler und lehrpersonal Mein Gesicht lief knallrot an, während meine Augen weiterhin nur den schwarzen Stoff meines Shirts wahr nahm. Sein letzter Satz ließ mich laut aufschreien. "Toma.. nicht...", brachte ich keuchend zusammen, während mein blick immer glasiger wurde. Wie lange sollte ich dem hier noch stand halten? Mein Körper wollte es, meine Sinne waren nur auf ihn gerichtet und mein Verstand? Der verabschiedete sich langsam...
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptySo Dez 19 2021, 15:23

Ushio
Ich hielt inne, während er sorach. Hypnose? Nein, das war für mich keine Lösung. Das beinhaltete eine weitere Person. Einer der Gründe meiner Schlaflosigkeit? Die Angst, erneut überrumpelt zu werden. Mich also dann in eine Trance versetzten zu lassen? Mit Sicherheit nicht. Es wunderte mich nicht, das er davon wusste. Immerhin hatte ich hier schon das ein oder andere Mittel ausprobiert. Ich blickte auf die Tür. "Mag für manche eine Möglichkeit sein. Aber das wird mir nicht helfen.", antwortete ich. Ich hatte schon einige Dinge ausprobiert. Medizin, Kräuter, Tränke. Aber sie konnten nicht sonderlich lange helfen. Letztlich rissen mich meine Albträume wieder aus dem Schlaf. Nacht für Nacht. "Es gäb aber etwas, das du mir stattdessen geben könntest" Mein Blick fixierte die Tür noch etwas mehr. "Nachtschattenkraut", ergänzte ich. Schüler erhielten keinen Zugriff auf diese Art von Pflanze. Aus Sicherheitsgründen. Es war eine magische Pflanze, mit enormen Kräften. Bei Unwissenheit, bei der Nutzung, konnte man in ein Koma fallen oder gar daran sterben, da die Organe ihren dienst einstellten. Wenn man jedoch damit umgehen konnte, war es eine erstaunliche Heilpflanze. Wobei es sich eher um eine Art Betäubungsmittel handelte. Aber mich beschlich das Gefühl, dass er es mir nicht geben würde.

Toma
Ihre Atmung beschleunigte sich und trotz des Stoffes vor ihren Augen, erkannte ich das Rot, welches sich auf ihre Wangen zeichnete. Ich hatte einen Nerven getroffen. "Toma, nicht... was?", wiederholte ich ihre Worte fragend. Erneut drängte ich meine Finge gegen diesen besonderen Punkt. Ließ sie abermals aufstöhnen. Ich begann damit, ihren Hals hinab zu küssen und wanderte zu ihrer Brust. Umrundete mit meiner Zunge ihren aufgestellten Nippel. Nahm diesen zwischen meine Lippen und saugte daran, ließ meine Zähne leicht darüber scharben. "Du solltest dich endlich fallen lassen~", raunte ich, ehe ich mich wieder ihrem Nippel zuwand. Die kleine würde mir nicht mehr lange stand halten können. Sie war auf Entzug. Ganz eindeutig zu sehen. Wie ihr Körper mich gerade zu anflehte, weiter zu gehen.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptySo Dez 19 2021, 15:40

Souta


Sie durfte hier alles mitnehmen, weil ich es genehmigte. An mein Labor allerdings kam sie nicht heran. Dort waren die wirklichen Pflanzen, diejenigen, die töten, abhängig machten. Dieses Labor wechselte den Standraum, war nie am gleichen Platz. Das Risiko eines Einbruchs was nun einmal einfach zu hoch. Ich besaß alle mögliche Pflanzen, arbeitete an vielen Tränken. Ein mattes Lächeln entfuhr meine Lippen. "Ich werde deine Probleme nicht mit einer Sucht lösen. Du wirst die Albträume auch unter den Betäubungsmittel bekommen, da wird dir das Nachtschattenkraut nicht weiter helfen." Allerdings war es ihre Verzweiflung, die sie dazu trieb, das in Erwägung zu ziehen. Es sorgte lediglich dazu, dass sie zwar ruhig schlief, aber die Albträume ihr egal wurden. Verschwinden würden sie nur, wenn sie endlich darüber sprechen würde. Eine Sache, die Souta ihr schon vor drei Monaten gesagt hatte, bevor sie die leichten Medikamente nehmen durfte.




Sakura


Er spielte weiter mit mir und mein Körper begann sich immer mehr aufzuheizen, drückte sich ihn mehr entgegen. Seine Frage war reine Provokation. Erneut schrie ich auf, während meine Beine sich vor Lust mehr spreizten. Seine Lippen legten sich auf meinen hals, den ich mehr zur seite lehnte, nur damit er diesen mehr mit küssen pflastern konnte. Ich zog die Luft scharf ein, als seine Zähne über meinen Nippel fuhren. Seine Worte hallten in meinen Kopf nach. Fallen lassen. Es war eine lange Zeit her und es war nur Sex, nicht wahr? Ich schloss meine Augen, als er mich erneut zum Schreien brachte. Der Schalter in meinen Kopf legte sich um.Ich lehnte mich nach vorne solange bis die Fesseln im Anschlag war. "Ich will, dass du mich nimmst, bis ich das Bewusstsein verliere~ Keinen klaren Gedanken mehr fassen kann~" Dabei konnte mein Grinsen lüsterner nicht sein.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptySo Dez 19 2021, 16:18

Ushio
Wie erwartet, schlug er ihre bitte nach dem Nachtschattenkraut aus. "Verstehe. Die Albträume und die damit Verbundenen Probleme, sind in deinen Augen weniger gravierend, als eine Sucht", fasste ich es in meinen Worten zusammen. Dabei stand ich noch immer, mit dem Rücken zu ihm gewandt. Ich seufzte etwas, und legte meine Hand in meinen Nacken. Massierte jenen etwas. "Du glaubst nach wie vor, das darüber reden mir wirklich helfen würde?" Ich stellte es zwar als Frage, aber seine Antwort war mir bereits klar. Ich blickte weiter auf die Tür vor mir. Entschied mich dann jedoch um. Drehte mich zu Souta herum. "Irgendwann, wird auch mein Körper das nicht mehr mitmachen. Irgendwann, werde ich zusammen brechen. Körperlich, denn Seelisch ist ohne nicht mehr viel davon übrig geblieben." Ich sah ihm dabei dieses mal sogar in die Augen. Wich diesem Gespräch nicht aus, wie ich es die letzten Male immer getan hatte. "Eines Tages, werde ich vermutlich hier liegen." Dabei blickte ich kurz zu Dennis. "Du denkst, das diese Träume auszusprechen, heilsam sei? Das bezweifle ich stark. Zu sagen, dass ich mich verraten fühle, trifft es nicht einmal im Ansatz." Diese Träume, die mich heimsuchten, waren in jeglicher Fassette treffsicher. Es war nicht ein und der selbe, wiederkehrende Traum.

Toma
Sie spreizte ihre Beine instinktiv weiter auseinander. Bot mir daher noch mehr Freiraum. Selbiges mit ihrem Hals. Wie sie ihn mir entgegen gestreckt hatte. Ihre Standhaftigkeit brach ein. Von Sekunde zu Sekunde mehr. Ich beobachtete sie genau. Nahm jegliche Veränderung an ihr war. Sie lehnte sich plötzlich nach vorn, soweit das die Fesseln auf maximaler Länge standen. Ich will, dass du mich nimmst, bis ich das Bewusstsein verliere~ Keinen klaren Gedanken mehr fassen kann~ Dabei zierte ihre zarten Lippen, ein wirklich lüsternes grinsen. Jetzt hatte ich sie genau da, wo ich es wollte. "Braves Mädchen~" Ich entzog meine Hände von ihrem Körper, trat etwas zurück und entkleidete mich. Ließ sie etwas zappeln, bis ich wieder nahe an sie heran trat. Sie wieder gegen die Holzwand drängte. Ich ergriff ihre Hüfte und hob sie daran hoch, entzog ihren Füßen den, bis dahin geltenden festen Stand. Ich drängte sie in einer flüssigen Bewegung direkt auf meinen Schaft, drang ohne weitere Vorwarnungen in sie ein. Presste ihren Körper, dem meinen entgegen. Wobei mir selbst, ein wohliges keuchen entglitt, als ihre enge mich so umfing.

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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptySo Dez 19 2021, 20:10

Souta


Natürlich war sie von meiner Antwort nicht angetan. Deswegen war ihre nächster Satz mehr als patzig. Nein, natürlich waren ihre Albträume nicht weniger gravierend. Aber das eine mit einer Sucht zu bekämpfen, ist mehr wie töricht. Sie massierte sich den Nacken und ich blickte wieder auf Dennis zurück, beobachtete sein EKG. Wie so oft in letzter Zeit, wenn ich darüber nachdachte, ihn weitestgehend unbeschadet aus der Situation zu holen. Bei ihren nächsten Worte drehte ich meinen Kopf. Sie nahm das erste Mal Augenkontakt auf und ich erwiderte diesen. "Wenn ich es nicht gerade besser wissen würde, könnte man meinen du versuchst mich emotional zu erpressen, um deinen Willen zu kriegen." Damit drehte ich meinen Körper wieder in ihre Richtung, lehnte mich leicht gegen das Bett. Ich lauschte ihren Worten, während sie sprach. "Deine seelische Verfassung wird deinen Körper weiter zerfressen, das stimmt. Aber mit regelmäßigen Schlaf kann man dir nicht helfen. Das sitzt alles so tief in dir drin, dass auch dein innerlichster Wunsch nach Betäubung dir nicht helfen wird. Vielleicht ist meine Hypnose für den Anfang nicht das richtige. Aber immerhin versuche ich Lösungen zu finden, ohne deinen Körper weiter zu schaden. Der einfache Weg ist nun einmal nicht immer der beste Weg."




Sakura


Er lobte mich und ein süffisantes Grinsen legte sich auf meine Lippen. Ich konnte nur meinen Gehör vertrauen. Er ließ von mir ab und ich spürte, wie sich die Unsicherheit in mir breit machte. Schließlich konnte er auch einfach abhauen und mich hier hängen lassen. Allerdings konnte ich mir mehr vorstellen, dass er mich zappeln ließ. Und es genoss, wie hilflos ich war. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit, bis ich ihn wieder an mir spürte. Er drückte mich wieder zurück an die Wand, hob mich an der Hüfte empor, sodass ich auch den letzten festen Stand aufheben musste. Ungewohnt jemanden fremde so sehr zu vertrauen. Mit einen Mal schrie ich laut auf, als er mich auf seinen Schaft nieder ließ. Sofort drückte er mich an sich, sodass sogar ihm ein Keuchen entfuhr. Mein Körper zitterte dabei auf, während meine Beine sich hinter seiner Hüfte verschränkte. Dabei begann ich mich so gut es geht auf ihn zu bewegen. Er hatte die Lust, die ich seit langer zeit schlafen geschickt hatte, wieder geweckt. "Zu gut~"
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptySo Dez 19 2021, 23:39

Ushio
Auch Souta wand sich mir, Stück für Stück, zu. Ich schenkte ihm ein kurzes, mattes Lächeln. "so könnte man es auch beschreiben. Aber ich zähle lediglich die Fakten auf" So wie es derzeit um mich Stand, war es absehbar. Absehbar, dass ich das nicht auf Ewig weiter führen konnte, ohne weiteren Schäden. Irgendwann würde mein Körper sich gewisse Dinge wiederholen. Darunter sicherlich der Schlaf. Mein Blick festigte sich bei seinen Worten. "Glaubst du wirklich, nur du suchst nach Lösungen? Ich habe schon einiges Ausprobiert. Doch nichts davon, hält auch nur annähernd." Ich trat auf den Schularzt zu. "Bedauerlich. Dafür das sie mir mit dieser Blutwäsche helfen wollten, haben sie reichlich dafür getan, dass es sich danach nur schneller wieder aufbaut" Meine Schritte stoppten, knapp vor ihm. Ich sah zur Seite, blickte auf Dennis. Einen Moment lang, ehe ich meinen Blick wieder auf Souta richtete. "Ich habe noch nicht alle Ressourcen ausgeschöpft." Ich blickte zu ihm hinauf. "Weißt du, warum ich überhaupt mit dir, über solche Dinge spreche? Warum ich mir tatsächlich Hilfe, bei dir gesucht hatte? Du magst sicherlich ein ausgezeichneter Arzt sein, aber das war nicht der schlagende Grund. Im Gegensatz zu ihnen, hast du dich nicht schuldig gemacht. Noch nicht." Mit diesen Worten machte ich schließlich kehrt. Trat zurück Richtung Tür, stoppte davor. "Du solltest deine Zeit und dein Wissen, in die Behandlung für Dennis stecken. Sie nicht damit verschwenden, eine Lösung für mich zu finden. Er hat es nötiger. Überlebt er es nicht..." Ich machte eine Pause. "Sind meine Schlafprobleme unser geringstes Problem."

Toma
Sie schrie aus voller Lunge auf, kaum hatte ich mich in sie gestoßen. Ihre Beine umschlangen meine Hüfte und sie begann sich mir sogar entgegen zu bewegen. Zu gut~ Meine Augen funkelten auf. Weckten mehr, meiner Animalischen Seite. Meine Hände wanderten ihren Rücken entlang, führten zu ihrem Shirt und rissen ihr dieses von den Augen. Ich wollte sie sehen. Jedes Detail von ihrem Körper. Ihre Augen, welche sich vor Lust erstrahlten. Umgekehrt, sollte sie sich mein Gesicht gut einprägen. Es mit dieser Gefühlswelle verknüpfen, immer wenn sie mich sah. Meine Hände fuhren wieder ihren Rücken hinab, gruben sich in ihren Hintern. Nur um sie dort noch strenger auf mich zu drängen. Um noch tiefer in sie vorzudringen. Sie hatte sich auf dieses Spiel eingelassen und ich würde ihr zeigen, wie sie ihren Verstand benebeln konnte. "sieh mich an~", raunte ich ihr provokant gegen die Lippen. Dabei konnte ich meinen Blick kaum von den ihren Abwenden.


Zuletzt von JuJu am Mi Dez 22 2021, 08:34 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptyDi Dez 21 2021, 15:13

Souta


"Du möchtest deine Probleme für dich klären, das ist der Unterschied zwischen deiner und meiner Methode", erwiderte ich nur auf ihre Worte und wand meinen Blick von ihr ab. Zu der Uhr an der Wand. Sie hatte sich mir genähert, doch ich wich nicht zurück. Ich hatte keine Angst. "Deine Blutwäsche war nun einmal nicht von Erfolg gekrönt, weil die Therapie viel länger hätte anhalten müssen. Aber das hatten die vier nicht einmal mehr auf den Schirm. Immerhin haben sie versucht, dir zu helfen, wenn auch nicht auf der richtigen Art und Weise. Sie sind das Risiko deines Hasses eingegangen und haben es trotzdem versucht, damit du jetzt so vor mir stehen kannst, wie du es eben tust. Wir brauchen nicht um den heißen Brei reden, hätten sie es nicht gemacht, wärst du auf die Schussliste gekommen." Sie stoppte vor der Tür und ich blickte zurück auf den Dämonen vor mir. "Sein Leben hängt immer noch am seidenen Faden, Ushio. Niemand kann dir garantieren, dass er das hier überleben wird und selbst, wenn er es überlebt." Ich machte eine längere Pause. "Wird er nicht mehr der Alte sein."




Sakura


Seine Hände wanderten meinen Rücken entlang, während seine Stöße sich tief in mich drückte. Immer wieder stöhnte ich auf, während er mir das Shirt vor den Augen riss. Meine Augen benötigten einen Moment, um sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Weiterhin leuchtete sie rot auf, blickten direkt in die seine. Fokussierten sie. Hier und jetzt zählten nur wir beide. Seine Hände wanderten meinen Körper hinab, gruben sich tief in meinen Hinter und ich schnurrte wohlig auf. Mit noch mehr Druck ließ er mich auf sich gleiten und ich zog meine Beine dichter an ihn, sodass er noch tiefer drang. Mein Blick tränkten sich in das Glasige, als er mir befahl ihn anzusehen. Frech biss ich ihm leicht auf die Unterlippe, bis das nächste Stöhne mich dazu zwang mich von ihm zu lösen. Ich spürte, wie mein Blutdurst wuchs, während mein Blick sich nicht von ihm lösen konnte.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptyMi Dez 22 2021, 09:15

Ushio
Du möchtest deine Probleme für dich klären, das ist der Unterschied zwischen deiner und meiner Methode Ich seufzte bei seinen Worten. Natürlich wollte ich es selbst klären. Was war passiert als sie sich darauf verlassen hatte, dass ihre Vertrauten ihr halfen? Stimmt, sie lag in einem Dunklem Kerker, angekettet. Hatte Dennis angegriffen und war wohlmöglich noch für seinen Tod verantwortlich. Ihr Blick verengte sich. "Richtig! Sie sind bewusst, eine Handlung eingegangen, von der sie nicht wussten, ob sie wirklich von Erfolg gekrönt ist, aber der Wille dahinter ist entscheidend?" Innerlich begann es wieder in mir zu brodeln. "Du sagst, Immerhin haben sie versucht, dir zu helfen, wenn auch nicht auf der richtigen Art und Weise. Deine Worte. Der Zweck heiligt also die Mittel." Ohne es zu kontrollieren, senkte sich die Temperatur im Behandlungszimmer, radikal herab. Es war also in Ordnung, Wege einzuschreiten, die verletzend sind, aber Hauptsache der Hintergedanke daran war gut gemeint? "Ich wollte Dennis nicht verletzend, macht dieser Hintergrund, meine Tat daher weniger schrecklich? Wohl kaum." ,ergänzte ich Sein Leben hängt immer noch am seidenen Faden, Ushio. Niemand kann dir garantieren, dass er das hier überleben wird und selbst, wenn er es überlebt. Meine Hände verkrampften sich und ich starrte auf die Türklinge vor mir. Wird er nicht mehr der Alte sein. Diese Worte aus seinem Munde zu hören, versetzten mir einen tiefen Stich. Natürlich hatte ich mir den Kopf darüber zerbrochen. Aber es nun sogar von ihm zu hören. "Glaubst du, das weiß ich nicht?!", donnerte ich heraus und fuhr herum. Eine Eisschicht zog sich durch das gesamte Zimmer, ausgenommen war Dennis Krankenbett. Meine Atmung war angestrengt, das Glas hier im Raum, knirschte bedrohlich. Es war kurz davor, zu zerbersten unter dem Druck. "Hör auf, weiter die neutrale Person zu spielen. Wir müssen nicht um den heißen Brei reden? Stimmt. Dann sag ruhig wie du es siehst. Ich habe ihn dort hingebracht. Wegen mir und meines Angriffs, liegt dein Freund hier." Die unterdrückten Gefühle, brodelten heraus. Der Frust, die Wut, die Trauer, der Selbsthass und auch die Verzweiflung. "Ich wäre lieber auf die Abschussliste gekommen, als mit anzusehen, dass statt meiner, Dennis leben endet!" Meine Stimme wurde lauter und Tränen flossen unkontrolliert über meine Wangen. Ich konnte ihnen, ihren Verrat an mir nicht verzeihen. Wie auch? Wenn ich es mir selbst, niemals verzeihen konnte, Dennis so zugerichtet zu haben. Der Schmerz, war noch lang nicht genug, für das, was ich ihm angetan hatte.

Toma
Zu sehen, wie sich ihr Blick wandelte. Sich ins glasige verzog. Wirklich ein wundervoller Anblick. Sie schlang ihre Beine noch enger um meine Hüfte, was mich automatisch tiefer in sie gleiten ließ. Was unsere Lust, nur weiter entfachte. Ich konnte ihrem Blick lesen. Der kleine Vampir hier, wollte noch mehr. Ich grinste ihr entgegen, biss mir selbst auf die Zunge. Sammelte in meinem Mund etwas Blut, ehe ich ihr dieses mit einem Kuss übertrug. Sie wollte völlige Losgelöstheit. Sie wollte ihren Kopf frei bekommen, von allem. Genau das war es, was ich ihr geben konnte. Während ich sie mit meinem Blut tränkte, büßte ich keinerlei Tempo ein. Sie musste sich nehmen was sie brauchte, trotz all der reize.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptyDo Dez 23 2021, 11:14

Souta


Sie wurde wütender. Endlich ließ sie ihre Frust und ihre Wut raus. "Der Zweck heiligt nicht die Mittel. Sie haben dich gegen deinen Willen eingesperrt und hatten gehofft, dir zu helfen. Aber sie haben es nicht getan, um dir etwas Böses zu wollen. Sie wollten helfen. Trotzdem ist ihr handeln nicht schön zu reden." Sie senkte die Temperatur in den Raum und ich legte ein Schutzschicht um Dennis. Denn dieser konnte Kälte gerade alles andere als gebrauchen. Somit war das Wasser in den er badete weiterhin auf Zimmertemperatur. Ich ließ sie ausreden, stand ruhig und gefasst auf ihrer Eisschicht. Selbst, als die Wände bedrohlich knackten, blieb ich ruhig. Sie würde ihm nicht weh tun und mir auch nicht. Die Luft die ich ausatmete ging in Rauch auf. Minusgrade also schon. Als Naturverbundenes Wesen war es für mich leichter mit Temperaturen umzugehen. Aber auch ich spürte extreme Wetterschwankungen. Sie schrie mir entgegen. Natürlich wusste sie das. Tränen liefen ihre Wange hinab und ich seufzte tief. Meine Sinne schärften sich, als jemand außerhalb zu dieser Tür lief. Mit einer Handbewegung schloss ich die Tür hinter ihr ab. Niemand sollte sie so sehen müssen. Die gebrochene Seele, die sie war. Ich kam langsam auf sie zu, ignorierte, dass es in ihrer Umgebung immer kälter wurde. Mit etwas Abstand zu ihr kam ich zum Stehen, blickte in ihre Augen. "Ich habe lange darüber nachgedacht, hier gesessen und überlegt, wer ist für diese Situation nun verantwortlich. Aber das bist nicht du, Ushio. Nicht nur. Dennis hat sich selbst in diese Situation gebracht. Er wusste, worauf er sich eingelassen hat und nun einmal verloren. Er ist stark, meinst du nicht, er hätte sich mehr verteidigen können? Doch theoretisch könnte er. Allerdings konnte er dir nicht weh tun." Ich blickte auf die Silberhaarige hinab und blickte kurz über ihr zu den Fenster, die von einer leichten Eisschicht umhüllt waren. "Er hätte niemals gewollt, dass du so leidest wegen ihm, Ushio. Niemand möchte dich so sehen. Ich weiß, dass du enttäuscht bist von den Menschen, die du liebst. Keiner kann dir diesen Schmerz nehmen, den du gerade fühlst. Ich möchte dir nicht in deine Entscheidung reinreden, aber ich tue mich schwer damit zu glauben, dass sie dir etwas böses wollten~"




Sakura


Er grinste mir entgegen. Ich schloss die Augen, legte meinen Kopf im Nacken, während ich immer wieder stöhnte. Als er meine Lippen wieder in Beschlag nehmen, keuchte ich auf. Kaum öffnete er seinen Mund, lief das rote Gold in meinen Mund. Das Rot in meinen Augen intensivierte sich wieder. Nach einen langen Moment lösten wir den Kuss. Seine indirekte Bestätigung ließ mich meinen Kopf zur Seite legen. Ich beugte meinen Oberkörper nach vorne, hing in den Fesseln somit am Anschlag. Meine Zunge fuhr seine Halsbeuge entlang, während ich immer wieder von meinen Stöhnen unterbrochen. Dabei pulsierte seine Halsschlagader mir freudig entgegen. Schon jetzt spreizten sich meine Beine noch ein Stück weiter, als meine Fangzähne sich in seinen Hals beugten. Sein Blut lief meine Kehle hinunter, während seine Bewegungen mich betörten. Das Rauschen in meinen Kopf stieß nun auch den letzten Funken Verstand von sich. Hier und jetzt, zählten nur er und ich. Meine Hände übten Druck auf das Seil ab, als meine Hitze dieses schmolz. Sofort schlangen sich meine Arme um seinen Nacken, drückte mich ihm mehr entgegen, damit er direkt meinen Anschlag berührte. Erst nach einer Weile löste ich mich von seinen Hals, leckte darüber damit sich die Wunde schloss. "Noch mehr~", flüsterte ich ihm zu. Hungrig nach seinen Berührungen. Gierig nach seinen Körper.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptySo Dez 26 2021, 21:16

Ushio
Souta blieb ruhig, trotz das sich die gesamte Temperatur hier im Raum wandelte. Sein Atem ging bereits in Rauch auf, doch er trat dennoch auf mich zu. "Richtig. Er hätte sich mehr wehren können, doch er hat es nicht, weil er mir nicht weh tun wollte. Aber ich, ich habe ihn verletzt, auch ohne es zu wollen. Ich bin weiter gegangen, als ich es je wollte. Als er es je gekonnt hätte." Vielleicht hatte er gehofft, das meine Liebe zu ihm, stärker war. Das ich ihn nie so verletzen würde. Aber das hatte ich. Ich weiß, dass du enttäuscht bist von den Menschen, die du liebst. Keiner kann dir diesen Schmerz nehmen, den du gerade fühlst. Ich möchte dir nicht in deine Entscheidung reinreden, aber ich tue mich schwer damit zu glauben, dass sie dir etwas böses wollten~ Feine Risse bildeten sich auf dem Glas. Sie konnten den Druck meiner Kälte nicht mehr lange Stand halten. "Es ist so viel mehr, als nur der Vertrauensbruch Souta.", kam es leise von meinen Lippen. Es war in so vielen Fassetten geteilt. "Durch ihr Handeln, haben sie alles zerstört was wir zuvor, mühevoll, aufgebaut haben. Aber das, was mir den Rest gab... war ihr gemeinsames Handeln. Damit rissen sie mir endgültig den Boden, unter meinen Füßen, fort. Du wolltest, das ich darüber spreche? Aber wie und mit wem? Dadurch das sie alle Squalls Willen folgten und er sie alle einband. Nahmen sie mir alles. Niemand blieb mehr, zudem ich mich hätte wenden können. Niemand, in dessen Arme ich mich flüchten könnte. Kein Squall, kein Dennis auch kein Mike und sogar Don. Der ähnliches durchgemacht haben soll, selbst er war darin verwickelt. Und zu guter letzt auch noch Luke. Mit einer einzigen Handlung, haben sie alle Verbindungen zerstört." Vielleicht war ihnen, die Tragweite dieser Aktion nicht bewusst. Vielleicht war es ihnen auch egal. Aber damit, ließen sie mich allein und erwarteten was? Das ich danach wieder die alte war? Das die Finsternis keinen Weg zurück finden sollte? Wenn niemand da war, der diese von mir fern hielt? Mein Blick wanderte zu Dennis. "Er hat weit besseres verdient, als das." Ich schloss meine Augen, konzentrierte mich auf meine Atmung und zog das Eis wieder zurück. Bis es lediglich nur noch meine direkte Umgebung, ummantelte. Meine Augen schlugen sich wieder auf und blickte direkt in die von Souta. "Keiner von uns, wollte dem jeweils anderem etwas böses. Und doch, ist genau das, eingetroffen. Nun müssen wir damit leben." Auf meine Lippen zog sich ein schmerzliches lächeln hervor, ehe ich mich abwand und die Tränen von meinem Gesicht wischte. Ich entriegelte die Tür und verließ das Krankenzimmer. Ohne weitere Umschweifte verließ ich den Krankenflügel. Ich verließ das Gelände und trat durch die Wälder, soweit ab vom Schulgelände wir möglich. Bis knapp vor dem Bannkreis. Erst dort angekommen schrie ich aus vollster Lunge. Die unterdrückte Energie, schoss durch das Gelände und versetzte die Umgebung in eine Winterlandschaft. Alles in einem Radius von 3km, um mich herum, gefror und wurde von einer dicken Schneeschicht überschattet. Ich selbst ließ mich auf die Knie sinken, tief in den kalten Schnee, nachdem meine Stimme versagte. Um der Finsternis nicht erneut, so zu verfallen, musste ich die Energie herauslassen. Bevor sie sich zu sehr verankerte und verdarb. Meine Augen funkelten auf, ehe ich mich wieder aufrichtete und einige Eiskrieger sich um mich herum aufbauten. Training um meinen Frust und die überschüssige Energie zu verarbeiten. Trotz, des geschwächten Körpers.

Toma
Sie ließ nicht lange auf sich warten. Ihre gier, nach meinem Blut und die damit folgende Lustgewinnung war zu groß, als länger warten zu können. Ich verzog nicht einmal das Gesicht, als sie ihre Fangzähne in meinen Hals stieß. Sich von meinem Blut nährte. Sie drängte sich mehr und mehr, gegen die Fesseln, bis sie unter ihrer Hitze nachgaben. Sie schmolz das Seil und legte binnen Sekunden später, ihre Hande um meinen Nacken. Wodurch ich nun, direkt gegen ihren Anschlag stieß. Ich brummte wohlig auf, während meine Hände ihren Rücken entlang fuhren, nur um sie noch dichter an mich zu drücken. Sie zu stützen. Nach einer weile löste sie sich wieder von meinem Hals. Leckte über die Bisstelle, welche sich daraufhin sofort wieder schloss. Sie nahm den Blickkontakt wieder auf und flüsterte mir ihre bitte oder sollte man sagen, eher ihr Verlangen, entgegen. "Nichts lieber als das~" Ich drehte uns beide herum und lief mit ihr die Sporthalle hinunter. Bis zum Geräteraum. wo ich uns schließlich auf die Sportmatten absetzte. Sie wollte mehr? Dann würde ich sie dafür belohnen. Ich schob die kleine mit dem Rücken etwas mehr auf die Matte, legte ihr linkes Bein auf meine Schulter ab, nur um noch forscher in sie dringen zu können. Ohne dabei meinen Blick von ihrem erregten Gesicht abwenden zu können.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptyDi Jan 04 2022, 15:27

Souta


Ich erwiderte auf ihre Worte nichts. Der Frust saß tief in ihr, während die Finsternis sie immer mehr verschlang. Als sie aus der Tür verschwand, blickte ich noch einen Moment zu Dennis, ehe ich tief seufzte. Egal, für was sie sich entschieden hätten, alles hätte kein schönes Ende gefunden. Sie verließ das Gelände und ich verließ langsam das Krankenzimmer. Es dauerte nicht lange, bis ich sie gefunden hatte. Als Naturwesen, noch dazu als Werwolf war es mir ein leichtes jemanden aufzuspüren, wenn ich die Fährte einmal gewittert hatte. Ihr Anblick schmerzte, wie ihr Schrei den Wald flutete und diesen in eine Winterlandschaft versetzte. Sie kniete in der Kälte und ich lief langsam auf sie zu. Schneekrieger tauchten um sie herum auf. Mit einer schnellen Handbewegung, traten Ranken unter diesen empor, schlangen sich um ihren Körper und fixierten sie an Ort und Stelle. "Es reicht... du brauchst eine Pause..", sprach ich nun leise und lief auf sie zu. Ich entzog mir die Jacke und legte sie um sie, sodass die Kapuze über ihr Haar lag. Langsam legte ich einen Arm um ihre Schulter, übte nur sanften Druck aus. "Du bist nicht alleine, Ushio... ich bin für dich da.."





Sakura


Er schenkte mir die Erlösung. Mein Kopf war vollkommen ausgeschaltet und so ging es eine ganze Weile, bis ich schlussendlich das Bewusstsein verlor. Ein Tiefschlaf ohne Gedanken oder Gefühle. Mein Körper vollkommen ausgelaugt. Trotzdem sollte dies eine einmalige Sache bleiben. Für uns beide. Toma war nicht umsonst so beliebt unter den Damen und das ausgerechnet, ich mit ihm jetzt geschlafen habe, würde mir nur noch mehr Probleme bereiten. Sonnenstrahlen kitzelten mein Gesicht, als ich die Augen aufschlug und einen Moment brauchte, bis ich klar sehen konnte. Doch das hier war mir alles andere, als bekannt. Irritiert blickte ich an mir hinab. Nackt. Aber das hier war auch nicht mehr die Turnhalle oder? Dieses Arschloch hatte mich doch nicht durch die Schule transportiert?! Oder?
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptyDo Jan 06 2022, 09:34

Ushio
Ich hörte ihn schon von weitem. Der Schnee unter seinen Füßen knirschte, während mein Blick weiterhin gen Bannkreis gerichtet blieb. Die Schneekrieger bauten sich um mich herum auf. Souta setzte jedoch seine Energie ein. Ranken umwickelten die Krieger und zwangen sie vorerst stehen zu bleiben. Ich hörte seine leise Stimme, während er weiter auf mich zu lief. Unbeirrt wie schon im Krankenzimmer. Dabei war diese enorme kälte hier, nicht gering. Ich spürte, wie er seine Jacke um meinen Körper legte, die Kapuze zog sich über mein Haupt, während er sanft etwas Druck auf meine Schulter ausübte. Du bist nicht alleine, Ushio... ich bin für dich da.. Meine Hand hob sich, legte sich an die Jacke, in höhe meiner Schultern. Bereit sie wieder wegzuschieben. Doch ich haderte. Meine Finger gruben sich in die Jacke, während mein Blick wieder begann, vor mir zu verschwimmen. "Souta ich..." Weiter kam ich nicht. Er hatte recht, ich brauchte eine Pause. Ich war einfach ausgelaugt. Vor allem geistig. Viel zu viele Gedanken. Mein Griff um seine Jacke löste sich und ich drehte mich einen Augenblick später herum. Direkt vor ihn, drückte dann jedoch mein Gesicht einfach gegen sein Shirt. Verbarg es und meine Finger gruben sich nun in sein Shirt. Ich schluchzte und benetzte sein Shirt mit meinen Tränen. Ich hielt den Druck einfach nicht mehr aus. Konnte es nicht länger, in mir vergraben. Er schenkte mir den Halt, denn ich gerade verzweifelt brauchte.

Kyo
Warum war ich eigentlich immer wieder bereit, Tomas Dummheiten auszubaden? Achja, Freundschaft. Dieser Idiot würde bald wirklich von dieser Schule fliegen. Allein beidem, was er sich gerade leistete. Ich lehnte gedankenversunken an dem Türrahmen an. Während ich meinen Blick auf die Blondine gerichtet hatte. Sie begann sich langsam zu rekeln. Wurde also wieder wach. "Ausgeschlafen?", kam es trocken und direkt von meinen Lippen. Sie schien vollkommen überrascht. Zog sich hastig die Decke bis unter das Kinn, um ihren nackten Körper darunter zu verbergen. Ich schüttelte nur seufzend den Kopf. Frauen. "Ich hoffe du weißt, worauf du dich eingelassen hast." Während sie sich mit dem Dämon vergnügt hatte, war viel passiert. Es hatte eine enorme Energiedruckwelle gegeben, die gegen den Bannkreis geschossen war. Der Bannkreis, der um Harus Anwesen gelegt war. Er wäre fast unter dem Druck zersprungen. Der Bereich rund um den Bannkreis war nun eine Sperrzone und keiner der Schüler konnte sich dem nähern, da sich eine enorme Schwarze Nebeldecke darum verschlungen hatte. Durch meine Kontakte und meine Position hier an dieser Akademie, wusste ich mehr als die anderen. Es lag für mich auf der Hand, das der Direktor einen Ausraster gehabt haben musste, nachdem er sah, was die kleine Blondine hier mit Toma getrieben hatte. Ich richtete mich auf und trat durch das Zimmer. Wir befanden uns hier in meinem und Dons Haus. Dank unserer Position war uns dies zugeteilt worden. Es schützte uns vor den anderen Schülern. Gab uns mehr Freiraum. Kein Wunder, das mir Toma daher die kleine gebracht hatte. Er nutzte den Schutz aus. Ich trat an den Kleiderschrank und warf der Schülerin hinter mir, etwas zu. Ein Shirt und eine Jogginghose. Damit sie sich bedecken konnte. Unglaublich wie viel Unruhe diese zwei Vampirinnen hier verursachten. Noch nie hatte ich erlebt, das die Direktoren so geladen waren wie jetzt. Man bekam sie kaum noch zu Gesicht. Und die Zerstörungswut, die um Harus Anwesen lag, war selbst für mich nicht lange auszuhalten. Ich schaffte es nicht, den Nebel lang zu durchqueren. Keiner wusste also, was mit ihm war. Und das alles wegen ihr? Ich drehte meinen Kopf wieder in ihre Richtung, woraufhin mein Körper folgte. "Du solltest dich an die Sperrzonen halten. Sie wurden erweitert. Halte dich also auf den zugewiesenen Wegen, wenn du gehst"
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptyFr Jan 07 2022, 12:08

Souta


Für einen kurzen Moment war sie mit sich nicht in Einklang. Man spürte, wie sie sich wieder von mir abwenden wollte. Erneut ihre kalte Seite präsentieren wollte, doch sie entschied sich dagegen. Ganz langsam drehte sie sich vor mich. Ohne ein weiteres Wort von sich zu geben, drückte sie ihr Gesicht in meine Brust. Ihre Hände krallten sich in mein Hemd und ich hob meine Hände hoch. Die linke legte sich auf ihren Hinterkopf, während die andere sie dichter an mich drückte. Mein Kinn stützte ich dabei auf ihren Kopf ab. Ich zog ihren Duft ein und mein Körper wurde einen Moment enorm schwer. Meine Lunge zog sich zusammen, ehe ein lauter Knall die Idylle unterbrach, doch ich ließ sie nicht los. Ich würde nicht derjenige sein, der sie verletzen würde. So langsam verstand ich, was die Kleine in einen der mächtigsten Wesen dieser Welt ausgelöst hatte. Sie war auf ihre eigene Art und Weise magisch, zog einem in ihren Bann und wenn man einmal darin gefangen war, konnte man sich schwer davon lösen. Ich küsste sanft ihren Schopf, ehe meine Hand von ihren Hinterkopf hinab zu ihren Kinn wanderte. Ich schob ihren Kopf sanft nach hinten, damit sie mich anschauen musste. "Wir sollten gehen~", raunte ich ihr dicht an die Lippen, wobei ich meinen Blick kaum von den ihren lösen konnte. "Bevor ich die Kontrolle verliere..." Dabei peitschte mein Atem gegen ihre so vollen Lippen.



Sakura


Als ich einen anderen Mann erblickte, zog ich die Decke noch ein Stück empor. Mein Blick war dabei doch schockiert. Also erst verführte er mich und dann entführte er mich, zu irgendeinen fremden Mann. Das würde er noch bitterlich bereuen. Der Fremde sprach zu mir und ich verzog eine Augenbraue. Warnend blickte ich ihm entgegen. Ich sammelte mit meiner freien Hand die Sachen ein, schlüpfte in diese. Natürlich alles nicht meine Größe. Ich krempelte die Hose um, ehe ich den Bund ziemlich eng zog. Das T-Shirt band ich mir vorne zusammen, ehe ich meine Haare aus den Shirt befreite. "Ich bin niemanden eine Rechenschaft schuldig. Weder dir, noch Toma oder den Direktor selbst." Dabei funkelte ich den Fremden direkt an. Zumindest meine Schuhe konnte ich noch anziehen. Ich lief auf den anderen zu. "Sie haben sich ihr Schicksal selbst ausgesucht und uns hier festzuhalten gegen unseren Willen, das auch." Er stand weiterhin in der Tür und ich blieb kurz vor ihm stehen, wartete darauf dass er mich passieren ließ. "Du musst dir keine Sorgen um mich machen, ich komm schon klar." Dabei wurde der Blickkontakt meinerseits kein einziges Mal unterbrochen. "Kann ich jetzt gehen, oder ist der Ratgeber noch nicht fertig?"
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptyFr Jan 07 2022, 15:39

Ushio
Souta zog mich dichter an seinen Körper, während ich mich selbst so an ihn schmiegte. Ein Knall zog durch diesen Ort, welcher mich kurzzeitig überraschte. Mich zusammen zucken ließ. Dabei hielt er mich weiterhin in seinen Arm. Es brauchte eine Weile, bis ich mich langsam wieder beruhigte. Ich spürte seine Lippen auf meinem Schopf, ehe er langsam seine Hand unter mein Kinn legte. Mich damit zwang, ihn nun anzusehen. Unsere Blicke verfingen sich ineinander. Wir sollten gehen~ Ich konnte seinen Atem auf meinen Lippen schmecken, so dicht stand er vor mir. Bevor ich die Kontrolle verliere... Ein Impuls schoss durch meinen Körper. Er hatte mir eine Last von den Schultern genommen und dies löste andere verschüttete Brocken. Meine Fingerspitzen entkrampften sich. Stück für Stück hatte sich mein Körper beruhigt, schlug jedoch nun um. Seine Nähe, sein Duft, seine Wärme. Ohne es zu wollen, spürte ich diese aufkommende Hitze. Meine azurblauen Augen verschwammen langsam. Das Rot, setzte sich langsam in ihnen durch. Meine rechte Hand fuhr seine Brust entlang, während wir uns noch immer ansahen. "vermutlich hast du recht.."

Kyo
Ich musterte die kleine, während sie sich anzog. Mit einer ziemlich gereizten Laune. Welcher sie auch geringfügig Luft machte, mit ihren Worten. Sie war niemanden Rechenschaft schuldig? Mein Blick verengte sich dezent, während sie schließlich vor mir zum stehen kam. Immerhin versperrte ich ihr den Weg. "Du kommst offensichtlich nicht klar", antwortete ich ohne Umschweife. Sie machte sich selbst etwas vor. Sie war nicht auf der Höhe. "Du kannst tun und lassen was du willst. Ich erinnere dich lediglich daran, das gewisse Entscheidungen Konsequenzen mit sich bringen. Eine Nacht mit Toma und das Schulgelände wurde in nur wenigen Sekunden radikal reduziert. Jemand, der sich auf deine Gesellschaft einlässt, ist gefährdet sein Leben zu lassen. Glaubst du wirklich, das Haru dich hier nur einsperrt? Er wird jeden Schritt verfolgen. Und was passiert wohl, wenn sich das zwischen dir und Toma wiederholt?" Ich unterbrach den Blickkontakt dabei nicht. Ich griff nach ihrer Hand und teleportierte uns an kurz vor die Nebelwand. Meine Hand löste sich wieder von ihr, während ich seitlich neben ihr stehen blieb. Den Blick auf sie gerichtet. Selbst hier, spürte man die dunkle Aura bereits. "Du bist mir bestimmt keine Rechenschaft schuldig. Und ich bin auch kein Ratgeber. Ich bin lediglich dafür da, dir das offensichtliche klar zu machen." Toma war mein Freund und deshalb, sah ich mich in der Pflicht ihn zu beschützen. Diese Verbindung mit ihr? Mehr als gefährlich... Dieser Idiot hatte sich auf einen Tanz mit dem Tod eingelassen. Verstand sie das? War es ihr vielleicht auch gerade recht? Vielleicht wollte sie Haru auch eins auswischen. Wer wusste das schon, was in ihrem Köpfchen vorging.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptyFr Jan 07 2022, 16:26

Souta


Ihr Blick wandelte sich. Der eiserne Blick verwandelte sich. Ein minimaler Rotschimmer durchzog ihre sonst so azurblauen Augen. Sie hatte Hunger. Als geborener Werwolf war es dennoch schwierig ihr mein Blut zu geben. Anderenfalls war nur mein Biss und mein Blut nur giftig für sie, wenn ich verwandelt war. Aber sollten wir das echt riskieren? Er würde mich umbringen. Schon mit Dennis an ihrer Seite war es unglaublich schwer. Selbst Mike war bisher kein Schritt näher ans sie herangetreten. Doch ihr Blick. Ihr Blick, der gerade so sehr durch mich hindurch ging. Meine animalische Seite weckte. Ihre Wange verfärbte sich rot, Wärme breitete sich in ihr aus. Mein Arm der immer noch an ihren Rücken lag, verstärkte den Druck. Kaum Sekunden später lagen meine Lippen auf den ihren. Begierig und hungrig. Wissend, dass sie mich in den Abgrund ziehen würde. Hinab zu den König der Hölle. Ich drückte sie dichter an mich, während es um uns herum immer kälter wurde, schien es als begannen unsere Körper zu glühen.




Sakura


Seine Antworten waren ziemlich direkt. Natürlich war ich nicht auf der Höhe, doch ich hatte versucht ihn von mir zu drücken. Was hätte ich denn noch machen sollen? Ich reagierte nicht mehr, als er seine nächsten Worte gegen mich schmetterte. Bevor ich wieder Distanz aufbauen konnte, ergriff der Schwarzhaarige meine Hand teleportierte mich direkt an die Nebelwand. Sofort zog sich meine Seite zusammen. Meine Lunge schnürte sich zusammen, sodass ich begann nach Luft zu ringen. Meine Beine ließen nach, während ich mit meinen Tränen kämpfte. Ich brauchte eine Weile, bis ich mich aufrichtete. Ich kannte Haru´s Aura, schon einmal hatte ich mir dieser entgegen gestellt. "Was glaubst du eigentlich? Das ich nicht versucht habe, ihn von mir zu abzuweisen. meinst du mir ist nicht bewusst, worin er sich verstrickt hat?" Meine Hand fuhr auf den Bannkreis, dessen Energie so düster war, dass meine Venen für einen kurzen Moment komplett schwarz getränkt waren. "Er hat nicht locker gelassen und ich habe mich hingegeben, für diesen einen Moment, wo ich nicht an ihn denken musste." Mein Blick war auf den Bannkreis gerichtet, während sich meine Augen mit Tränenflüssigkeiten füllte. "Was willst du hiermit bezwecken, Fremder? Meinst du, ich gehe da jetzt rein und bitte ihn mir wieder zu verzeihen?" Ich machte eine kurze Pause. "So einfach ist das ganze nicht. Wenn dir was an deinen Freund und an dir liegt, dann solltet ihr euch endgültig von mir fern halten." Seine Aura erdrückte mich und ich wand mich von den Bannkreis ab. Tränen verließen meine Augen, während ich mich von ihn und diesen Bannkreis entfernte. Ich bin nicht diejenige, die für ihn bestimmt war. Mein Schicksal ist ein anderes, als jemanden zu lieben.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptyFr Jan 07 2022, 17:00

Ushio
Keine Ahnung wie lang wir schon hier standen. Wie lang sich unsere Blicke schon ineinander verfangen hatten. Es fühlte sich ewig an. Sein Druck, auf meinen Rücken verstärkte sich. Binnen Sekunden später, spürte ich seine Lippen auf den meinen. Begierig und hungrig. Meine Augen weiteten sich im ersten Augenblick. Überrumpelt von seinem Handeln. Ich wusste, das ich es unterbinden sollte. Nicht nur meinetwegen. Viel mehr seinetwegen. Meine Hand, grub sich wieder mehr in sein Hemd. Doch statt ihn von mir weg zu drücken, schloss ich langsam die Augen und gab mich dieser Situation hin. Erwiderte zaghaft seinen so intensiven Kuss. Für einen Moment, war es als fühlte ich keinerlei Schmerz. Ich fühlte mich frei. Die Hitze um uns herum nahm zu, ebenso wie dieser Kuss.

Kyo
Sie sackte auf ihre Knie, kaum hatte sie die Aura erreicht. Wie sie nach Luft rankte. Selbst hier am Rande des Nebels, war es deutlich zu spüren. Kaum vorzustellen wie es sich in mitten des Brandherdes anfühlen musste. Sie richtete sich langsam wieder auf. Auf ihre Worte erwiderte ich nichts. Lauschte ihr lediglich dabei. Ich kannte Toma. Natürlich war dieser Idiot nicht so leicht von seinem Vorhaben abzubringen. Ich horchte auf, als sie davon sprach, das sie für den Moment nicht an ihn denken musste. Ihre gesamte Haltung hatte sich verändert. Sie kämpfte mit den Tränen. Was auch immer zwischen ihr und dem Direktor geschehen war, es musste wirklich ein einschneidendes Erlebnis gewesen sein. Anderfalls konnte man sich kaum erklären, wieso es nun so endete. Warum keiner von beiden, bereit war auf den anderen zuzugehen. Ich drehte mich zu ihr um, als sie sich bereits abwand. "Ich weiß nicht, was genau vorgefallen ist. Aber das ist auch egal. Wenn ihr euch beide voneinander abwendet, wird es seine Grund haben. Ihr müsst entscheiden, wie es nun weiter geht. Wenn ein gemeinsames Leben nicht mehr möglich ist, dann braucht ihr andere Verbindungen. Ich will nur nicht, das du Toma für etwas leichtsinniges ausnutzt." Er sollte nicht in etwas Verwickelt werden, das sich für ihn nicht auch lohnt. Sollte nicht in etwas reingezogen werden, was ihn verletzte. Mein Blick wandelte sich und ich drehte mich überrascht zum Nebel, als von dort eine Gestallt auf uns zu lief. Ich hatte ihn schon sehr sehr lange nicht mehr gesehen... Ein weiteres Problem das sich gerade aufbaute.

Kenji
Die Entwicklungen, hier rund um die Akademie, war bedauerlich. Sie ließ keine andere Möglichkeit zu, als meine Anwesenheit. Zum Schutz vieler. Denn gerade war Harus Zustand alles andere als ausgewogen. Ich verließ sein Anwesen und lief durch den dicken schwarzen Nebel. Blitze umgaben meinen schwarzen Mantel, während ich durch den Rauch lief. Ich erblickte zwei Gestalten am Rande. Lief direkt auf diese zu und schüttelte die schwarze Magie von meinem Mantel, nachdem ich den letzten Schritt aus dem Nebel getreten war. Mein Blick traf auf Kyo. "Solltet ihr nicht dafür sorgen das sich Schüler diesem Bereich nicht nähern dürfen?" Er senkte den Kopf und entschuldigte sich. Ich schenkte ihm nur einen kurzen Blick, ehe ich auf die kleine Blondine zu schritt, welche sich bereits abgewendet hatte. Sie war es also. "Kyo, geh zurück und richte einen weiteren Bannkreis um den Nebel, damit sich die Schüler nicht noch verletzen. Ich werde Sakura zu ihrem Zimmer zurück bringen" Ich sah ihn dabei nicht mehr an. Trat weiter auf die Blondine zu, holte auf und fand mich wenig später neben ihr wieder. Mein Blick musterte sie von der Seite. Sie war völlig aufgelöst. Ich entschied mich, zu schweigen. Sie sollte selbst das Gespräch beginnen. Da ich sie ohnehin zu ihrem Zimmer begleiten würde, lag es an ihr.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 20 EmptyFr Jan 07 2022, 17:23

Souta


Es dauerte einen Moment, bis sie sich den Kuss hingab. Natürlich war auch ihr das Risiko bewusst, doch auch sie hungerte nach Ablenkung. Der Schmerz, den sie seit langer Zeit plagte, für einen Moment zu vergessen. Für mich war es klar, ich würde ihr helfen. Auch, wenn es mich sehr viel kosten würde. Sie war etwas besonderes, etwas dass ich in letzter Zeit öfters gesehen hatte. Während sie meinen Kuss erwiderte, schloss ich für einen Moment die Augen. Wir verschwanden von der Kälte, tauchte fernab der Schule in meinen Anwesen wieder auf. Meine Hände fuhren über ihre Seite, hielten an ihren Po. Diesen begann ich zu kneten, tastete mich vor, ob sie wirklich für das hier bereit war.



Sakura


Mein Blick glitt zu den Schüler, während ich weiter lief. "Ich brauche niemanden, Fremder, niemanden. Nicht als Schutzschild und schon gar nicht als Zielscheibe. Ich habe Ushio, mehr zählt nicht." Ich bekam gar nicht mit, wie jemand aus den Nebel trat. Schließlich war ich gerade genug mit mir selbst beschäftigt. Ich wischte mir mit den Shirt die tränen aus den Gesicht, atmete tief durch, während mein Herz wild gegen mein Brust schlug. Somit bekam ich erst spät mit, wie jemand neben mir lief. "Lass mich endlich in Ruhe, was willst du denn noch? Hat es dir nicht gereicht, mich leiden zu sehen?" Erst spät blickte ich zur Seite. Der Mann neben mir war gute 2 Meter groß, sodass sogar ich empor sehen musste. Ich wich schnell zur seite, ergriff aber sofort meinen Kopf. Ein schmerzhaftes Stöhnen entwich meinen Lippen, als ich vor ihm stand. "Wer zum Teufel bist du?" Seine Aura roch stark nach Haru. "Geh zu ihm zurück und kümmere dich um ihn. Das ist das einzige, was wichtig ist!" Ohne eine Antwort von ihm abzuwarten, wand ich mich wieder ab. "Ich brauche niemanden. Ich komme alleine zurecht."
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