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 Fantasy Akademy

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AutorNachricht
Sakura
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptyMo Dez 02 2019, 18:52

Squall

Sie verfiel mir immer mehr, verlangte immer mehr nach meiner Bewegung. Ihr Körper schenkte mir eindeutige Signale. Ihr Stöhnen durchflutete den Raum, doch das genügte mir nicht. Eine Nacht. Eine Nacht, um der Kleinen zu zeigen, worauf sie sich einließ. Was sie vermissen würde. Wonach sie einige zeit verlangen würde, weil niemand es ihr auf diese Art und Weise besorgen konnte, wie ich. Ihre Abhängigkeit. Ihr glasiger Blick. Ihr Körper, der nicht mehr wusste, wie er sich vor lauter Erregung bewegen sollte. Heute Nacht würde sie nur mir gehören. Ein Abend ohne Regeln, ein Abend, den sie nicht wieder vergessen würde, dafür würde ich sorgen. Meine freie Hand wanderte zu ihrer Brust, massierte diese durch, ehe meine Bewegung noch mehr Fahrt aufnahm. "Lauter.... Prinzessin~", raunte ich ihr mit dunkler rauer Stimme entgegen. Mit diesen Worten drang ich einmal kurz aus ihr aus, nur um wenig später mich tief in sie zu stoßen. Dabei lauschte ich ihren wundervollen Klängen. Das war das schöne an ihrer Unerfahrenheit. Sie wusste noch nicht, wie man spielt. Aber das würde sie noch lernen mit der Zeit~



Sakura

Halluzinierte ich oder hatte der Direktor ein funkeln in den Augen gehabt, als ich seinen Namen gestöhnt hatte. Doch lange Zeit blieb mir nicht, um darüber zu philosophieren. Er raunte mir ins Ohr, nur um mir danach kurz ins Ohr zu beißen. Ich stöhnte laut auf und drückte meinen Rücken tief in die Matratze. Seine freie Hand bewegte sich über meinen pumpenden Körper. Stoppte schlussendlich vor meiner Brust, die er begann zu massieren. nun stimulierte er zwei orte und ich hatte das Gefühl, dass meine goldene Mitte nur noch nasser wurde. Meine Finger gruben sich tief in seinen Rücken, bewegten sich durch seine Bewegung nach oben Richtung Schulter und hinterließen tiefe Striemen auf seinem Rücken. Meine Augen weiteten sich kurz. "En...Entschuldigung...", kam es letztlich schwerfällig über meine Lippen. Schließlich wollte ich ihn nicht verletzen.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptySa Dez 14 2019, 12:06

Ushio
Ich verlor völlig den Verstand, bei alldem was er mit mir anstellte. Diese Lust die er entfachte, war vollkommen neu. Etwas das ich nicht so kontrollieren konnte wie gewollt. Mein Körper reagierte auf jede seiner Aktionen. Einen Abend. Eine Nacht. Diese Nacht. Die wir uns schenkten, würde auch wenn ich es nicht wollte, ewig in Erinnerung bleiben. Dessen war ich mir sicher. Doch ich hatte es nicht anders gewollt. Ich hatte es provoziert und er hatte das Spiel angenommen. Meine Laute, die bisher noch verzweifelt gedämmt waren, ströhmten nur so über meine Lippen. Unfähig mich länger dagegen zu wehren. Seine Stimme hinterließ einen Schauer auf meiner Haut. Dieses dunkle, raue und so Dominante. Eindeutige Schwachstelle, meiner seits. Als er dann jedoch aus mir hinausglitt wand mein Blick suchend den seinen. Kaum trafen sich unsere Blicke, stieß er mit mehr schwung wieder in meine Goldene Mitte. Sofort warf ich den Kopf laut stöhnend in den Nacken, wobei mir sein Name heiß hinaus rutschte. Meine Finger gruben sich tiefer in seine Schultermuskeln, hinterließen deutliche spuren auf seinem trainierten Körper. Dabei verletzte ich ihn sogar so sehr, das er bereits etwas begann zu bluten. Allein der feinste hauch, denn ich roch, sorgte dafür das meine Augen in ein tiefes Rot getränkt wurden. Da wurde eindeutig meine Vampirseite geweckt. Ich ertappte mich dabei wie ich seinen Hals fixierte mit meinem Blick, ehe ich den Kopf zur seite Riss und aufkeuchte. Ich verlor mehr und mehr die Kontrolle über meinen Körper, gierig vollkommen von ihm unterworfen zu werden. 

Haru
Unglaublich niedlich. Wie sie sich wegen der Kleinigkeit entschuldigte. Ich konnte ziemlich viel ab und meist sah ich bei anderen eingespielten Damen, weit aus schlimmer aus. Doch das war etwas das sie noch lernen musste. "glaub mir kleines~ Das werden nur die ersten Kratzer sein diese Nacht",raunte ich ihr grinsend an ihr Ohr ehe ich frech wieder in dieses zwickte. Um das ganze zu beweise striff ich nun ziemlich gezielt ihren G-Punkt, was die Blondine unter mir sofort wieder aufstöhen ließ. Doch ebenso grub sie sich wieder fester in meinen Körper. "siehst du?~",konnte ich mir nicht verkneifen ehe ich sie entschuldigend auf die Wange küsste ehe meine Lippen die ihren wieder vereinnahmen. Begierig verschaffte ich mir eintritt und dominierte ihre Zunge mit der meinen. Dabei vergass ich gewiss nicht ihre Brust die von meiner freien hand massiert wurde. Dabei zwirbelte ich ab und an ihren Nippel zwischen meinen Fingern.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptySa Dez 14 2019, 18:57

Squall

Nun spielte sie den Klang für den sich dieses Spiel lohnte. Ihre Stimme hallte durch die Räume meines Hauses. Sie war nicht mehr in der Lage, sich zurückzuhalten. Sie war gebrochen, schmolz in meinen Händen wie Wachs. Es würde mit Sicherheit nicht lange dauern, bis sie sich mir gegenüber mehr zur Wehr setzen würde. Doch vom jetzigen Augenblick an, war es nicht nur ich, die nach ihr begehren würde. Die anderen würden mit Sicherheit auch versuchen, ihre Gunst zu erobern. Aber das war nebensächlich, schließlich war ich der erste. Derjenige, der sich immer in ihren Verstand setzen würde, egal was ein anderer tun würde. Eine kleine Verletzung ließ den Duft meines Blutes durch den Raum hallen. Natürlich wusste ich, was mit Vampiren passierte, die Blut während des Sex tranken. Wollte ich sie wirklich heute an mich reißen? Selbstverständlich wollte ich das. Sie riss ihren Kopf zur Seite und ich ergriff ihr Kinn mit meiner freien Hand. Dominant zog ich ihr Gesicht zu mir, sodass sie mir in die Augen sah. "Trink~", befahl ich ihr dominant. Dabei ließ ich mit der Härte und der Geschwindigkeit keinesfalls nach.



Sakura

Seine Worten hinterließen einen Schauer auf meinen Körper. Plötzlich zog sich meine Mitte kurz zusammen. Eine Reizüberflutung durchschoss meinen Körper, und ich verlor für einen kurzen Moment meinen Verstand. Mein Körper schnellte ich nach vorne, als ich wenige Augenblicke später schwer atmend in die Matratze zurück glitt. Was zu Hölle war das denn bitte? Ohne mir einen Moment der Ruhe zu gönnen, bewegte er sich unermüdlich in mir weiter. Seine frechen Worten ließ mich leicht rot werden. Wie peinlich. Erst als er seine Lippen auf die meine legte, roch ich sein Blut, dass aus seinen blutenden Rücken lief. Meine Augen verfärbten sich in ein tiefes rot während ich mich einfach auf den Kuss konzentrierte, um mich abzulenken. Mein Blutdurst unterdrückte. Er liebkoste jede Stelle meines Körpers machte es mir wirklich schwer, ihm zu wiederstehen.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptySa Dez 14 2019, 20:48

Ushio
Ich wusste in der Theorie was Blut trinken beim Akt, auslösen konnte. Völlige Erregung, unstillbares Verlangen, Gier die einen vollkommen vereinnahmt. Man wurde immer willenloser. Hatte es jedoch bisher nie erlebt. Umso unsicherer war ich ob das wirklich eine gute Idee war. Doch als mich Squall so bestimmend ansah, noch dazu dieser Befehlton. Stockte mir der Atem. Allerdings ließ er von seinen Bewegungen gewiss nicht ab, weshalb ich wenig später wieder heiß aufkeuchte und mich unter ihm aufbäumte. "n-nicht... squall",brachte ich schwerlich über die Lippen während mein Kopf bereits an seiner Halsbeuge ruhte. Wieder stieß er fest zu und ich stöhnte erneut heiß auf, diesmal dicht gegen seine Halsschlagader. Meine Finger gruben sich fester in seinen Körper und der Blutgeruch benebelte mehr und mehr meinen Verstand. Ich kniff die Augen zusammen als ich bemerkte wie ich seine Ader bereits mit meinem Blick fixiert hatte. Wenn ich das tat, würde ich ihm gänzlich verfallen..

Haru
Unglaublich wie niedlich sie doch sein konnte. Diese röte auf ihren Wangen. Sonst so taff und kratzbürstig. Doch jetzt und hier zeigte sie ganz eindeutig ihre sanfte, naive und vorallem devote Seite. Etwas das für mich nur umso reizvoller war. Ich war ein Raubtier. Ein Jäger. Allein ihr Rehblick, ergötzte mich. Was ich alles mit ihr anstellen könnte. Es würde noch Zeit brauchen um sie so zu formen wie ich es vollends brauchte. Doch das war auch gut so~ Der Weg war das Ziel. Mir war durchaus aufgefallen das sich mein Blutgeruch durch den Raum verteilte. Allerdings interessierte mich das nicht sonderlich. Viel mehr waren es ihre Roten Augen die mich etwas in den Bann zogen. Ich wollte sie vollkommen willenslos. Und wie konnte man einen Vampir besser dazu bringen, als mit blut? Immerhin schmeckten sie dabei die Lust, des anderen. Was sie nur umso mehr steigerte. Ich biss mir selbst leicht auf die Zunge und umspielte wenig später ihre mit der meinen. Verteilte das Blut in ihrem Mund. Wollten wir doch mal sehen wie sie darauf reagierte~
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptySo Dez 15 2019, 13:57

Squall

Natürlich hätte ich ihr das Blut auch so zu flößen können, doch hier ging es um mehr als das reine Blut trinken. Hier ging es um die Machtposition. Sie sollte sich meinen Befehlen unterordnen. Denn das waren die Erinnerungen, die man nicht mehr aus den Kopf kriegen würde. Egal, was sie tun würde. Niemals würde sie diesen Abend vergessen. Meine Stöße wurde etwas langsam, als sie meine Halsschlagader fixierte. Vielleicht war dies doch noch etwas viel für die kleine Vampirin. Ihre Finger gruben sich fester in meinen Rücken und ich blickte ihr direkt in die Augen. "Trink oder möchtest du, dass wir dieses kleine Spiel hier abbrechen~", raunte ich ihr gegen ihr Ohr, während meine Stöße weiter in sie glitten. Der Blutgeruch verstärkte sich und ich blickte zu der Dame unter mir. "Du weißt, dass du es auch willst~" Nun wurden die Grundsteine für dieses Spiel gesetzt.


Syklar

Natürlich wusste ich, dass Vampire sensibel reagierten, wenn sie das Blut ihres Geliebten trinken würden. Allerdings, dass Vampire beim Sex davon willenloser oder noch heißer wurden, war mir zu diesen Zeitpunkt nicht klar. Ohne weiter darüber nachzudenken, ließ ich mich von seinen Lippen in Gefangenschaft nehmen. Dabei verstärkte sich die Farbe meiner Augen. Sein Blut rann meine Kehler hinunter und ich spürte, wie mein Herz begann zu rasen. Mein Körper wurde heißer. Mit einem Mal löste ich den Kuss und leckte seine Halsschlagader entlang. Meine Zähne rammten sich tief in sein Fleisch, während meine Beine sich mehr spreizten, um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Sein Blut schmeckte so anders, dass ich mich in den Rausch verlor. Ich wollte ihn, solange bis mein Körper es nicht mehr durchhalten würde. Bis mein Bewusstsein mich gänzlich verließ. Ich löste mich wenig später von ihm, leckte über die Wunde, die sich verschloss. Mit einer schnellen Bewegung thronte ich über ihn. Mit schnellen und harten Bewegungen ließ ich mich immer wieder auf ihn nieder, warf meinen Kopf im Nacken und genoss es ihn zu reiten. hemmungslos, wild. Für mich existierte gerade nichts anderes. Aber eins war mir im Unterbewusstsein schon klar, morgen würde ich sehr viel schmerzen haben. Vom Alkohol, vom Sex und ich hatte meine Jungfräulichkeit verloren. An einen Direktor...
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptySo Dez 15 2019, 14:56

Ushio
Seine Bewegungen wurden etwas langsamer, flachten ab. Allerdings war seine Dominanz noch immer deutlich zu spüren. In seinem Blick, in seiner Stimme. Ich keuchte heiß gegen seinen Hals als er so dicht an mein Ohr raunte. Fies! Noch dazu seine Worte. Ich wollte nicht das es aufhörte. Nicht jetzt. Ich musste mir selbst eingestehen das ich es genoss. Diese Hitze zwischen uns, ja sogar dieses Spiel. "i-ich hab dich gewahnt..", brauchte ich kehlig über die Lippen ehe ich meine Fangzähne schließlich doch in seinen Hals rammte. Er hatte gewonnen. Ebenso wir meine Gier. Ich war nicht länger im stande mich dagegen aufzulehnen. Ich wollte mehr, viel mehr. Ich hatte versprochen einen Abend ohne Reue, dann sollte ich dies auch wirklich durchziehen. Meine Finger gruben sich in seinen Körper während ich begann von seinem Lebensaft zu trinken. Wer glaubte das die Hitze eben bereits enorm war, hatte keine Ahnung wie es jetzt wirkte. Als würde ich in flammen stehen. Ich trank gierig von seinem Blut während sich auch der letzte Rest meines Verstandes abschaltete. Es brauchte etwas Zeit bis ich von seinem Hals abließ, entschuldigend über die Wunde leckte, die sich daraufhin wieder verschloss. Meine Blutroten Augen trafen wieder auf die des Direktors und ich schmunzelte ihm zu, ehe ich mit einem ziemlich schnellen Ruck unsere Position umkehrte. Nun war ich es die auf ihm sahs. Seine Hände hatte ich blitzschnell neben seinem Kopf auf die Matraze gestämmt, währende ich mich zu ihm hinab beugte. "Dann spielen wir es aber richtig~",raunte ich provokant gegen seine Lippen und begann meine Hüfte schnell auf ihm zu bewegen, was den Raum wieder mit meinen Lauten füllte.

Haru
Zu meiner Freude, nahm sie das Blut ziemlich begierig entgegen. Reichte es ihr nicht einmal mehr durch unseren Kuss. Nein sie verschaffte sich ihre Droge nun direkt aus meiner Halsschlagader. Ein kurzes murren drang über meine Lippen als sie so forsch zubiss. Ganz schön ruppig. Aber das war auch noch etwas das sie besser lernen konnte. Meine Hand fuhr durch ihr Haar, während sie sich von mir ernährte. Ich hatte durch meine Lebenserfahrung schon das ein oder andere mal mein Bett mit einer Vampirin geteilt, weshalb ich keine Probleme damit hatte ihr mein Blut dabei zu geben. Noch dazu war sie noch viel zu unerfahren um wirklich zu realisieren was es bedeutete. Ich gewährte ihr die Zeit die sie brauchte, bis ich letztlich unter ihr lag und sie sich mit ziemlich schnellen und harten Bewegungen auf mir, wieder fand. Eine doch sehr schnelle Wandlung, zu meiner Freude. Unverkennbar dar sich ein deutliches grinsen auf meine Lippen gelegt hatte. "mh~ wollen wir doch mal sehen wie lang du es aushälst kleines",verkündete ich leicht amüsiert. Ich war definitiv der der im Bett den Ton angab. Doch das hieß nicht zwingend immer oben sein zu müssen. Ich ergriff ihre Hüfte und begann sie selbst auf mir mit zu bewegen, während ich tief von unten in sie Stieß. Zur Belohnung hallte ihre Stimme durch mein Anwesen. "na komm~ Da geht noch mehr",heizte ich sie frech an und blickte dabei direkt in ihre Augen.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptySa Dez 28 2019, 18:34

Squall

Normalerweise fungierte ich nicht gerne, als Blutgefäß. Aber bei Vampiren hatte dies beim Sex, eine durchaus verlockende Wirkung. Natürlich war mir bewusst, dass die Kleine sich morgen keinen Centimeter mehr bewegen können würde, doch das war mir in diesen Moment egal. Ihr anscheinend auch, denn ihre Fangzähne rammten sich in meinen Hals, sodass ich kurz aufbrummte. Auch das würden wir dann noch einmal üben. Ihre Augen tränkte sich in diese wunderschöne blutrote Farbe. Schon immer liebte ich diese Augenfarbe an Vampiren. Sie zeigte einen beim Sexy deutlich, dass die Sache nun interessant werden würde. Natürlich war sie noch nicht trainiert, aber wenn sie es irgendwann sein würde, konnte sie es weit hinaus schaffen. Ich ließ sie uns um positionieren und gönnte ihr die Position oder eher das Gefühl, die Kontrolle hier zu haben. Sie hatte bestimmt einiges, aber nicht die Kontrolle. Mit gezielten Stößen stieß ich immer wieder von unten hart in sie, sodass die kleine Vampirin das Haus nur noch mit ihren lauten durchflutete. "Na kommen, Kleines~ Gib mir mehr~", raunte ich ihr entgegen, als ihre Augen mich fixierten.


Sakura

Die Hitze in mir stieg immer mehr, wäre ich nicht schon nackte, hätte ich mir womöglich noch mehr ausgezogen. Mein Körper war vollkommen unkontrolliert, machte alles um diese Hitze abzubauen. Immer wieder stieß er bis zum Anschlag in mich und ich legte den Kopf im Nacken. Meine Bewegungen wurden immer schneller, meine Hüfte immer schwungvoller. Sein grinsen dabei irritierte mich in den Moment nicht. Es schien, als würde alles in mir nur nach ihm schreien. Nur darauf warten, dass er mich von dieser Hitze erlöste. Als er mich anspornte, wurde mein Körper noch ein Tacken schneller. Es dauerte eine Weile, bis mir die Hitze zu Kopf stieg. In mir zog sich alles zusammen, ehe sich mein Oberkörper zu ihm runter beugte. Meine Arme stützte ich neben seinen Kopf ab, als mein erster Orgasmus mich überrollte. Mein ganzer Körper begann zu zittern, während ich Mühe hatte mich oben zu halten, um den Druck stand zu halten. Doch ich wollte nicht, dass es jetzt schon vorbei war. Die Hitze ließ mich nicht zu ruhe kommen, ich wollte mehr, viel mehr. "Ich will mehr~", keuchte ich ihm entgegen. Meine Augen wurden glasig. Es gab nichts, was ich mehr wollte.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptySa Dez 28 2019, 19:33

Ushio
Er gewehrte den Positionswechsel, doch ich war mir sicher das das nur eine vorübergehende Sache war. Allerdings war es mir für den Moment genug. Die Gier war viel zu enorm als sich weiter darüber Gedanken machen zu können. Ich wollte mehr. Wollte dieses Gefühl vollkommen auskosten. Bei seiner Aufforderung rann mir ein Schauer über den Rücken. Für solch eine Dominanz hatte ich eine deutliche schwäche. Noch dazu seine Raue Stimme. Meine Laute hallten durch das Haus, während ich wie gewollt meine Hüfte noch schneller auf ihm bewegte. Unsere Blicke blieben wie gefangen ineinander verschlungen. Unfähig sich voneinander zu lösen. Mich durchfuhr eine ungeheures kribbeln, mein ganzer Körper zog sich deutlich zusammen und ich sackte auf seine Brust, keuchte dicht in seine Halsbeuge. "squall... nicht... ich... ",stammelte ich schwerlich während meine Finger sich fest in seine gruben. Ich stand unmittelbar vor meinem ersten Orgasmus, versuchte ihn abzuwehren, indem ich meine Bewegungen deutlich verlangsamer. Ich wollte nicht das es endete. Noch nicht.

Haru
Für eine Jungfrau, welche sie bis eben noch gewesen war, hielt sie schon erstaunlich viel aus. Eine wirklich willkommene Abwechslung. Doch ich hatte ja bereits erwähnt, das sie etwas besonderes war. In vielerlei hinsicht. So wohl auch hier. Ich konnte deutlich spüren wie sie die erste Lustwelle überrollte. Ihren Körper zur ekstase führte. Ihre Enge schloss sich deutlich mehr um meinen Schafft, weshalb auch für mich einen moment der Atem stockte. Mein Blick hatte sich nicht einen kleinen Moment von ihr Gelöst. Ich ergötzte mich an ihren Lauten, ihrer Reaktion. All das, was zeigte wie sehr sie es genoss. "noch mehr?",fragte ich grinsend als sie nach mehr verlangte. Ein kleiner Nimmersatt also. "ganz wie du willst~",raunte ich ihr entgegen. Dabei umfing ich ihren Körper mit meinem Arm und drehte uns elegant in einer einzigen Bewegung wieder herum. Ich plazierte mich über die Kleine, schob ihre beine noch etwas weiter auseinander, nur um noch ein kleines stück tiefer in sie dringen zu können. Dabei ergriff ich ihr rechtes Fußgelenk und hob es letztlich auf meine Schulter. Kaum war das geschehen setzte ich nun wieder meine stöße fort. Diesmal jedoch deutlich härter und schneller als noch zuvor. Ohja, sie würde morgen kaum einen Schritt gehen können, doch sie hatte es nicht anders gewollt. Was wäre ich also für ein Mann, der ihre WÜnsche nicht respektiert?
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptySa Dez 28 2019, 20:00

Squall

Man konnte deutlich spüren, wie die kleine auf jedes meiner Worte reagierte. Natürlich war mir bewusst, was für eine Auswirkung ich auf andere hatte. Ich war ein Dämon. Dominanz lag in unserer Natur, doch ich hatte sie perfektioniert. Angepasst, wusste sie für und gegen jemanden zu benutzen. Auftreten, Erscheinen, Körperhaltung. Wichtige Komponenten, um jemanden zu zeigen, wer das Sagen hatte. Starke Frauen, wie die Kleine hier auf mir, wurden von dominanten Männern förmlich angezogen. Weil sie nicht zu allem ja und amen sagte. Im Bett allerdings gewährte man ihnen nur die kurze Leine, denn dort gab es keine Diskussionen. Zumindest nicht bei mir. Dort existierte nur eine Sache: Völlige Unterwerfung. Ein bisschen Spielen ihrerseits war erlaubt, solange wie ich es denn dann genehmigte. Aber noch war sie nicht soweit. Noch musste sie sich erst einmal an diese neue Situation gewöhnen. Sie hatte mit Sicherheit viele Leute kennengelernt, aber niemanden so wie uns. Die Kleine beugte sich nach vorne und ich legte einen Arm um ihren zierlichen Oberkörper. Dabei drückten ihre Alabasta Brüste schön auf meine Brust. Mit der anderen ergriff ich ihre Hüfte und begann mich nun ihr entgegen zu bewegen. Es dauerte nicht lange und ihre Enge umschlang mich, ihr ganzer Körper zitterte, als ich sie zu ihrer ersten Ekstase führte. Ein freches Grinsen legte sich auf meine Lippen. "Du willst doch nicht schon aufgeben oder~", hauchte ich ihr frech ins Ohr, bewegte mich netterweise allerdings vorerst nicht weiter.


Sakura

Einen kurzen Moment stockte mir der Atem. Das hatte ich nicht wirklich gesagt oder? Mein Körper schien heute deutlich gegen mich zu arbeiten. Sein freches grinsen ließ meinen Körper in eine Gänsehaut überfahren. Er legte seinen Arm um mich und drehte uns mit einer einzigen Bewegung um. Mein Rücken drückte sich in die weiche Matratze, als er auch schon über mir triumphierte. Sein Antlitz im Schatten des Lichtes war ein wirklich atemberaubender Anblick. Mein Keuchen wurde wieder mehr, als er meine beine noch weiter auseinander drückte, um schlussendlich mein Bein auf seine Schulter abzulegen. Noch bevor ich wieder ganz bei Sinnen war, setzte er seine Bewegungen fort. Dieses Mal jedoch noch ein Stück härter, als vorher. Mein Blick wurde sofort wieder glasiger, meine Laute durchströmten das Haus. Es fühlte sich so unglaublich befreiend. Auch wenn ich das gefühl hatte, dass ich unten nichts mehr spüren konnte. Doch für diesen Moment war es befreiend. Nicht nachdenken, einfach alle Hüllen fallen zu lassen. Ich warf den Kopf im Nacken und stöhnte laut auf. Immer wieder hatte ich das Gefühl langsam das Bewusstsein zu verlieren.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptySa Dez 28 2019, 20:29

Ushio
Es schien zwecklos. All die Aufgestaute Lust wollte über mich hineinbrechen. Ich spürte wie Squall sich aus meinen Händen befreite und letztlich seine ganz eigene Aktion startete. Mein Stöhnen hallte wieder lauter durhc den Raum als ich spürte wie er meine Hüfte einfach seinen Bewegungen entgegen drückte. Ohne etwas dagegen machen zu können. In mir zog sich alles zusammen und letztlich überkam mich mein erstes Orgasmus. Es brauchte einen Moment bis ich halbwegs wieder im hier und jetzt war, als seine Stimme mich erreichte. Reinste Provokation. Ich richtete mich langsam wieder auf, blickte direkt in seine fordernden Augen. Strich mit meiner freien Hand durch sein Haar, ehe ich mich etwas hinab beugte zu seinen Lippen. "Ich hab doch gesagt einen Abend ohne Reue. Also zeig mir das es sich lohnt~",raunte ich dicht gegen seine Lippen ehe ich diese mit den meinen gefangen nahm. Er hatte etwas in mir geweckt das ich nicht erklären konnte. Nur eines war klar, ich wollte ihn. Völlig bedingungslos. Ohne Rücksicht auf Verluste. Heute Nacht gehörte ich ihm allein.

Haru
Ungehemmt schenkte sie mir ihre Laute, an welchen ich mich nur gern ergötzte. Trieb sie mit meinen Stößen immer weiter an. Wissendlich das die kleine unter mir bereits dahin schmolz. All zu lang würde sie das Spiel nicht mehr aushalten können. Doch das war in Ordnung. Hatte sie doch vorerst eine art Vorkost bekommen. Sie würde so oder so nach mehr verlangen zu einem anderen Zeitpunkt. "na komm schon~ Lauter kleines",raunte ich ihr fordernd ans Ohr, gegen welches ich mit voller absicht meinen Atem stieß. Ohne dabei meine Bewegungen abzuflachen. Wie sie sich unter mir hin und her wand, war wundervoll mit anzusehen. Diese Gier in ihren Augen. Auch wenn ihr Körper bereits damit kämpfte.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptySa Dez 28 2019, 20:41

Squall

Ein bösartiges Grinsen legte sich auf meine Lippen, als ich ihren Worten lauschte. Sanft strich ich ihre eine Strähne aus dem Gesicht. "Braves Mädchen~" Mit diesen Worten, drehte ich uns herum, kniete mich hinter sie und zog die Dame auf alle vieren vor mich. Mit einem festen Stoß drang ich kurze zeit später wieder in sie ein. Sie wollte spielen~ Dann kostete wir dies doch mal vollkommen aus. Mit festen und schnellen Stößen drang ich in ihr, wickelte mir ihre Haar um die Hand und zog ihren Kopf dabei nach hinten, ehe ich meine Stöße im Gegensatz zu der vorherigen Runde noch mehr steigerte. lange würde die Kleine das mit Sicherheit nicht mehr durchhalten, aber das würde noch kommen. Mit einem festen Schlag ließ ich meine Hand auf ihren wohlgeformten Hinter hinab, sodass dieser schon eine leichte Rötung annahm. Herrlich~ So gefiel mir das Spiel doch~ "Lauter~ ich kann dich nicht hören~"



Sakura

Mein Stöhnen wurde immer lauter, während er nur unentwegt in mich hämmerte. Es dauerte eine Weile, doch dann überrollte mich auch der zweite Orgasmus und ich verlor mein Bewusstsein. Ich fiel in einen tiefen schlaf. Mein ganzer Körper war am pumpen und am zittern vor anstrengung. Meine Atmung war flach. Die roten Augen verschwanden, während ich mich auskurierte.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptySo Dez 29 2019, 05:09

Ushio
Sein grinsen schien gewachsen zu sein. Und im ernsten Moment war ich mir nicht sicher ob ich wirklich wusste welchen Freifahrtschein ich ihm gerade gegeben hatte. Allerdings blieb mir auch kaum Zeit weiter darüber nachzudenken. Er positionierte uns so schnell um, das ich mich wie aus dem nichts plötzlich auf allen vieren vor ihm wieder fand. Sofort durchdrang mein Stöhnen wieder das Haus, als er deutlich härter als zuvor wieder in mich eindrang. Meine Augen weiteten sich als er so herrisch begann mich zu bearbeiten. Meine Haare um sein Handgelenk wickelte und mich somit zwang den Kopf in den Nacken zu legen. Er trieb mich mehr und mehr in den Wahnsinn. Völlig der Gier verschrieben. Meine Stimme durchdrang das gesammte Anwesen, unfähig auch nur einen Laut weiter einzudämmen. "M-mehr~" Ich war wie betrunken. Betrunken von ihm. Verlangte meinem Körper wirklich alle Reserven ab, bis ich schlussendlich erneut einen Höhepunkt erreichte. Laut und ungehemmt. Allerdings war das ganze doch zu viel für mich, weshalb ich kurz danach bereits das Bewusstsein verlor und einschlief...

Haru
Als sie ihren zweiten Orgasmus erlangte, ergoss auch ich mich in der Kleinen. Für heute war es wirklich genug. Ich entzog mich langsam von ihr und brachte uns noch ins Bad. Duschte uns ab, was sie selbst garnicht mehr wahr nehmen konnte. Sanft trug ich sie zurück ins Bett und schenkte ihr einen saften Kuss auf die Stirn, ehe ich sie dicht in meine Arme nahm und sie eine gute Weile einfach nur beim schlafen beobachtete. Unglaublich wie sich eine Frau, in solch kurzer Zeit, so tief in mein Wesen verirrt hatte. Sie ist und bleibt eben etwas sonderbares.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptySo Dez 29 2019, 19:41

Squall

Diese Nacht war wirklich verdammt schön, allerdings auch verdammt kurz. Gut, was sollte sie auch tun. Sie war noch nicht im Trainings, dass würde erst noch kommen. Ich ergoss mich bei ihren zweiten Orgasmus in ihr, um sie schlussendlich hochzuheben. Ich duschte uns beide ab, ehe ich sie in das Bett legte und sie dicht an mich zog. Die Kleine war wirklich etwas besonders, durch und durch. So wie ich es erwartet hatte. In kurzer zeit hatte sie sich schon in mein leben geschlichen. Der Sex war nur das I Tüpfelchen. Ich drückte die Kleine an mich, um am nächsten Morgen schön geweckt zu werden, falls sie aufstehen konnte~ Dann schloss ich die Augen, zog ihren Duft ein und fiel in einen leichten Schlaf.



Sakura

Irgendetwas kitzelte mein Gesicht, als ich meine Augen öffnete. Sonnenstrahlen. Verschwommen nahm ich meine Umgebung wahr und sah auf die hohe Fenster mit den schweren Vorhängen. Wo war ich? Sofort riss ich meine Augen auf. Ich habe nicht geträumt. Eine kurze Bewegung und mein Unterleib zog sich schmerzlich zusammen. Ein kurzes Stöhnen entwich vor Schmerzen meine Lippen, dann bemerkte ich den Arm, der um meinen Körper gelegt war. Haru?! Ich drehte mein Gesicht und blickte direkt in das des Direktors. Sofort drehte ich es wieder weg, als mir die Röte ins Gesicht stieg. Was zur Hölle hatte ich gemacht?! Ich blickte an uns hinunter und wir waren beide nackt. Schmerzhaft versuchte ich mich irgendwie rauszubewegen, um zu verbergen, dass das hier jemals geschehen war. Geschickt entwich ich seinen Fängen, doch als ich vorm Bett stand begann mein Körper zu zittern. Verzweifelt suchte ich dabei meine Sachen. Doch ich konnte sie nirgendwo finden. Verdammte Axt. Meine Beine trugen mich auch nicht weiter als vor die Bettkante.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptyDi Dez 31 2019, 08:34

Ushio
Ich weiß nicht genau warum ich wach wurde, ob es die ersten Sonnenstrahlen waren die sich schwerlich durch die Vorhänge kämpften oder etwas anderes daran schuld war. Allerdings spürte ich sofort einen deutlichen Schmerz in meiner Lendengegend, als ich mich leicht bewegte. Mein Kopf brummte zu meinem Glück nicht all zu stark. Wobei ich gestern Nacht doch gut was getrunken hatte, insbesondere nach einer längeren Zeit. Ich öffnete etwas schwerlich meine Augen und stellte dann erst fest das ich nicht in meinem Zimmer war. Noch dazu nicht allein. Mein Blick fiel auf den Direktor welcher mich in seinen Arm hielt. Meine Augen weiteten sich und ich blickte sofort herum. Ich war in seinem Anwesen? Ich brauchte nicht mal unter die Decke zu schauen um zu wissen das wir beide nackt waren. Langsam drängten sich die Bilder der letzten Nacht vor mein inneres Auge und unweigerlich stieg auf meine Wangen ein deutliches Rosé. Ich hatte es wirklich getan... Mit ihm?! Schadensbegrenzung! Ich versuchte so vorsichtig wie nur möglich seine Hand zu ergreifen und diese langsam von mir zu nehmen. Schlüpfte so leise und geschickt wie möglich aus seiner Umarmung und schleppte mich an die Bettkante. Verdammt... Musste das so ziehen? Ich verzog leicht schmerzlich das Gesicht als ich leise meine Beine vom Bett zog und mich an die Kante setzte. Mein Blick wanderte dabei bereits suchend durch den Raum. Kleidung? Irgendetwas um sich aus dem Staub zu machen. Ich konnte mit ziemlicher Sicherheit auf ein Peinliches Gespräch-Danach verzichten. 

Haru
Segen und Fluch zugleich. Ich konnte am liebsten ewig schlafen, wurde jedoch bereits bei der kleinsten Bewegung wach. Zumindest so eine art vorstufe. Ich bemerkte also sofort das die kleine neben mir erwacht war. Sah es jedoch nicht ein mich zu bewegen. Nein Ich hatte heute endlich mal einen Tag woe ich nicht sofort wieder den Rektor abgeben musste. Einen Tag wo die arbeit zwar nicht weg war, sie jedoch mal etwas warten konnte. Zumal ich es mir allerdings auch nicht entgegen lassen wollte, wie sie sich heute wohl schlug. Immerhin hatte ich ihr in der letzten Nacht ganz schön viel abverlangt. Wobei sie selbst es ja auch nicht anders gewollt hatte. Ihre Gier war so entfacht, das sie erst aufhörte als die Ohnmacht sie ermahnte. Ich brauchte meine Augen nicht mal öffnen um sie zu sehen. Mein Wesen konnte sie sich auch mit geschlossenen Augen analysieren. Wie sie auf der Bettkante hockte und nicht recht wusste wohin mit sich. Da ich uns vor dem wirklichen zu Bett gehen nochmal abgeduscht hatte, war ich so frei gewesen und hatte ihre Kleidung vom Boden aufgesammelt und bei seite geschafft. Ich war gespannt wie sie sich angeblich unbemerkt, davon schleichen wollte.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptyDo Jan 02 2020, 19:28

Squall

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein paar Bewegung meiner Bettgefährtin geweckt. Genüsslich ließ ich die Augen geschlossen, schließlich brauchte ich meine Augen zum Sehen nicht. Die Kleine hatte ordentlich Schmerzen, aber das war kein Wunder wenn man so ein kleiner Nimmersatt war. Erlösenderweise konnte ich durch den ball am Vortag heute etwas später anfangen, somit konnte ich mir dieses Spektakel nun bis zum letzten ansehen und genießen. Madame setzte, nein sie kroch an die Bettkante und ihre schmerzhaftes Zucken bewies nur das, was ich mir in der Nacht schon gedacht hatte. Auch die sonst so kalte Vampirin, hatte mit soetwas nicht gerechnet. Ihr Herz schlug einen Moment schneller. Sie schämte sich. Ach das war zu niedlich. Herzallerliebst. Aus diesen haus waren schon ganz andere Frauen geflohen, aber das hier war die Kirsche auf der Sahne. Sie schien ihre Sachen zu suchen, gut dass diese draußen zum Lüften hingen. Rosalie hatte diese heute Morgen in die Waschmaschine gepackt. Rosa war die Haushälterin von Haru und mir. Eine resolute alte Oma. Loyal und liebenswert, konnte uns aber auch gut herumkommandieren, wenn es sein musste. Sie kochte uns täglich essen, regelte die Sauberkeit und Ordnung des gesamten Schultraktes. Nun war ich allerdings gespannt, was sie jetzt vor hatte. Aufstehen würde sich auf jeden Fall noch lustig gestalten, vor allem wenn man nicht wusste, wo man hinmusste und nicht wusste, wo sich die Sachen befanden. Rosa hatte ihr zwar Ersatzzeug hingelegt, aber das hatte ich netterweise entfernt.



Sakura

Ich sah mich etwas unschlüssig in diesen Raum um und suchte den Boden ab. Keine einzige Sache, nicht einmal von ihm. Ich drehte meinen Oberkörper. Wo war denn der Kleiderschrank? Ich atmete tief durch, ehe ich mich aufrichtete. Meine Beine zitterten, sodass ich ein paar Sekunden später doch wieder auf der Kante saß. ich biss mir auf die Unterlippen, sah kurz zu ihm, nur zum Überprüfen. Allerdings schlief der Direktor noch wie ein Baby. Ein erleichtertes Seufzen entfuhr mir, als ich mich erneut aufrichtete. Dieses Mal etwas besser. Wackelig lief ich auf die nächste Türe zu. Als ich diese öffnete, sah ich auf eine riesigen Eingangsbereich. Von überall ertönten Stimmen, sodass ich diese sofort wieder schloss. Hier waren Leute?! Verzweifelt sah ich mich um und entdeckte noch eine zweite Tür. Leise schlich ich so gut ich eben konnte auf diese zu. Bitte lieber Gott, ich brauche einen Kleiderschrank. Meine Beine zitterten ziemlich stark und wenn mich jemand sehen könnte, wäre das peinlich genug.

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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptyDo Jan 02 2020, 20:18

Ushio
Gott verdammt wer hätte gedacht das nach solch einer schönen Nacht, solch ein böses erwachen folgen würde? Mein Körper war ziemlich ausgelaugt noch dazu diese nervigen schmerzen. Etwas das mir ganz und garnicht gefiel. Ich musste hier weg. Solang wie er noch vor sich hin schlummerte! Ich analysierte den Raum vorerst vom sitzen aus, war mir gerade doch deutlich sicherer. Allerdings entdeckte ich dieses dumme Kleid nicht geschweigenden meine Unterwäsche. Dabei war ich mir sicher das diese in der Nacht wild auf den Boden gefeuert worden war. Doch nichts. Nichtmal seine Kleidung war hier zu sehen. Ich erblickte drei Türen. Eine würde sicherlich zum Flur führen, die andere vielleicht ein Bad? Doch die letzte? Ich war mir unschlüssig. Aber da ich kein Kleiderschrank erblickte, hatte er vielleicht ein Ankleidezimmer. Ich nahm also all meine Kraft zusammen und drückte mit von der Bettkante hinauf. Etwas wackelig stand ich neben dem Bett und zwang meine Beine an ort und Stelle zu verweilen. Gott verdammt zog das! Ich atmete tief durch, blickte nochmals hinter mich zu dem vermeindlich schlafenden Rektor und trat mehr schlecht als recht durch sein Schlafzimmer. Ich trat zur ersten Tür, öffnete diese nur einen Spalt und sah hinaus. Flur. Na gut hätten wir das auch geklärt. Ich schloss die Tür leise wieder und trat schwerlich zur nächsten. Allerdings war diese verschlossen? Ich runzelte die Stirn. Warum sollte man einen Raum verschließen? Allerdings hatte ich auch nicht wirklich die Zeit mich damit zu befassen und steuerte einfach die letzte Tür an. Als ich die Tür öffnete war es eindeutig. Das Bad. Konnte doch nicht wahr sein. Ich gab einen leisesn aber genervten seufzer von mir ehe ich einfach eintrat und mich umsah. In der Not und so nicht wahr? Ich schnappte mir kurze Hand eines der Handtucher und wickelte mir dieses notdürftig um den Körper. Immerhin bedeckte es das gröbste. Ich blickte kurz in den Spiegel und sofort stieg wieder diese röte auf meine Wangen. Ich sah wirklich aus wie... frisch durchs Bettgewühlt. Ich versuchte die Haare wenigstens halbwegs in Ordnung zu bringen ehe ich mich dann wieder aus dem Badezimmer schlich und langsam zum Fenster huschte. Ich brauchte eine grobe Orientierung! Immerhin war ich hier bisher nie wirklich gewesen. Das Anwesen war wirklich etwas weiter abgelegen. Ich konnte von hier das Schulgebäude wirklich nur grob erahnen. Super. Spaziergang im Handtuch durch den Wald. Wer macht das denn nicht? Ich drehte mich nochmals zu Squall um der nochimmer ruhig im Bett lag. Wenn ich ihn so ansah, wirkte er wirklich sehr süß. Allerdings je mehr ich ihn ansah, desto eher stiegen die Bilder der letzten Nacht vor mein inneres Auge. Diese Dominanz in seiner Stimme, seinen Augen. Mich überkam ein Schauer und ich wand mich schnell herum was mein Körper mir mit einem ziemlichen schmerz strafte. Ich murrte leise um den Schmerz wegzuatmen ehe ich mich dann wieder dran machte von hier zu verschwinden. Ich schlüpfte hinter die schweren Vorhänge und entriegelte das Fenster ehe ich dieses leise öffnete und dann hinab blickte. 3ter Stock. Naja eigentlich ein Kinderspiel. Allerdings nicht unbedingt bei meiner Momentanen Lage. Ich würde es noch bereuen. Aber viel mehr wenn er wach wurde und mich sah. Also nahm ich mich zusammen und stieg auf das Fensterbrett. Zog die Luft scharf in meine Lunge als meine Beine wieder so zickten. Ich stützte mich an dem Fenstrahmen ab und blickte hinunter. Augen zu und durch. Ich hielt mit meiner rechten Hand das Handtuch fest an meiner Brust, wollte ich wohl kaum das es mir verloren ging im Sprung. Einen Wimpernschlag später sprang ich aus dem Fenster. Landete etwas holprig auf dem Grasboden und kniete etwas murrend auf eben diesen. Halb geschafft. Ich zwang mich wieder auf und blickte noch ein letztes mal zum Anwesen ehe ich mich in den Wald schlich. Das gröbste war doch geschafft, nicht wahr? Musste ja nur noch unbemerkt in einem Handtuch in mein Zimmer kommen. Ein Klacks.... 

Haru
Ich musste gestehen, das ich meine Mimik wirklich gut unter Kontrolle haben musste. War es doch zu süß zu sehen wie sie verzweifelt versuchte ihre Kleidung zu finden. Eigentlich war es nur ein weiterer beweis dafür wie besonders sie war. Alle anderen Frauen die ich mit hier her gebracht hatte, sind niemals einfach so getürmt. Sie haben versucht die Zeit hier so lang werden zu lassen wie nur möglich. Dachten nicht daran zu verschwinden. Sie dagegen hatte noch eine solche Scharm, das sie wohl nicht anders konnte. Ziemlich niedlich und amüsierend zu gleich. Ich genoss also das spektakle vor meinen inneren Auge, wie sie durch den Raum tapste und eine Lösung suchte. Die Stimmen schienen sie ganz schön aus dem Konzept gebracht zu haben. Dabei waren es nur ein paar Bedienstete die sich um die Ordnung des Hauses kümmerten. Doch auch das wäre wohl unangenehm, ihnen so über den weg zu laufen. Wobei sie das bereits von früher kannten. Auch wenn dies schon eine weile her war.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptyDo Jan 02 2020, 21:07

Squall

Zu schade, dass sie sich so schnell aus den Staub machte, hätte ich diese Vorstellung doch noch etwas genießen können. Aber anscheinend war ihr Schamgefühl, größer als ihr Verstand als sie aus den dritten Stock sprang. ich hätte sie vielleicht warnen sollen, aber sie hatte mir nicht die Chance dazu gegeben. Nun gut, dann lag das auch nicht mehr in meiner Verantwortung. Wie gesagt, die Konkurrenz schlief nicht. Ich blinzelte der Sonne entgegen, als ich letztlich aufstand und im Badezimmer verschwand. Dann mussten wir die Pflichten doch eher antreten, als erwünscht. Schade drum.

Dennis

Wie jeden Morgen joggte ich meine Runde ums Schulgelände, wie eigentlich am jeden Morgen. Dieses Mal schien aber etwas anders zu sein. Erstens war Claire die Nacht verschwunden, ich hatte auch ihre Aura nicht mehr spüren können. Kurios. Da konnte nur Squall hinter stecken, aber was war die Nacht nur passiert. Noch komischer war es, dass sich Mike heute angeschlossen hatte zum Joggen. Normalerweise trainierte dieser nur in den Kerkern der Schule. Zu groß war das Risiko, dass er dabei ein riesigen Teil der Leute hier unter die Erde brachte. Die Sonne ging langsam auf, als wir durch den Wald schlichen und mir Squall´s Duft plötzlich in die Nase stieg. Ich schüttelte den Kopf, als ich dann auch noch jemanden durch die Büsche rennen sah. Dieses Waldstück war verboten für jeden Schüler ohne Lehrerbeaufsichtigung. Erstens weil die Direktoren direkt dahinter wohnten und zweitens, weil hier auch seltene Fabelwesen ihr zu Hause fanden. Genervt verdrehte ich die Augen, als ich vor dieser Gestalt zum Stehen kam, um dann überraschenderweise in zwei azurblaue Augen zu sehen. "Ushio?!" Meine Stimme war rau. Nur in einen Handtuch umwickelt. Dieser Mistkerl. Ihr ganz Körper roch eindeutig nach ihm. Meine Miene wurde mit einen Mal kalt, eiskalt. "Es ist Schülern untersagt, durch diesen Wald zu gehen. Das werde ich dann den Direktor melden, obwohl kann ich mir auch sparen, nicht wahr?" Mein Blick wand zu Mike. "Bring sie hier weg!" Damit setzte ich meine Schritte fort, dieses Mal schneller, aggressiver.


Mike

Ein bisschen Ausdauer würde mir nicht schaden, weswegen ich beschloss Dennis bei seiner morgendlichen Visite zu begleiten. Zaunkontrolle. Waldkontrolle. Der Weg war sehr schweigsam. Meinen Kollegen schien etwas zu beschäftigen. Aber nachfragen, brauchte ich nicht, schließlich konnte ich schon erahnen, dass es sich um die kleine Vampirin handeln würde. Im Gegensatz zu meinen Kollegen wusste ich genau, wo die Kleine die Nacht war und wo sie sich gerade befand, versuchte ihn noch abzulenken, als sich unsere Wege kurz kreuzten. Doch der Dämon war immer scharfsinnig und kaum aufzuhalten. Natürlich störte ihn, dass der Direktor sie vor ihm hatte, aber so eine Reaktion war schon mehr als unangebracht. Ich blickte zu der Kleinen vor mir. "Lass es, es bringt nichts ihm jetzt was zu sagen!" Dennis war stur und sein gehör würde sie für die nächsten Tage ohnehin nicht erhalten. Ich schnipste und wir beide tauchten in ihren Zimmer. Damit kehrte ich ihr den Rücken zu und lief zum Ausgang. "Dann erhol dich mal gut, wir sehen uns morgen im Unterricht!"


Sakura

Noch immer suchte ich verzweifelt, ein paar Sachen zum Anziehen. In einer Kommode fand ich schlussendlich eine jogginghose und ein Top. Besser das wie nichts. Immerhin hatte der Direktor eine etwas schmalere Hüfte. Als ich in die Hose schlüpfte, zog ich den Bund eng an meinen Körper. Im Spiegel sah ich eher aus, wie ein misslungener Rapper, als eine Frau. Die Bundfalten stapelte sich unten an meinen Beine. Man sah definitiv, dass dieser Hose nicht von mir war. Viel zu lang. Ich zog sein Top an, was bei mir eher aussah wie ein Kleid. Um es etwas femininer wirken zu lassen, band ich das Top bauchfrei vorne mit einen Knoten zusammen. Zufrieden über diese Konstellation sah ich mich um. Immerhin nicht nackt. Langsam lief ich zum Fenster, sah noch einmal zum Direktor, ehe auch ich aus den Fenster sprang. Gott sei Dank, lag seine Villa nur ein Stück im verbotenen Wald, sodass ich den größten Schritt umgehen konnte.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptyDi März 17 2020, 16:52

Ushio
Mit genau solch einem Zusammenstoß hatte ich fast schon gerechnet. Allerdings gehofft das ich mir nur umsonst solche Gedanken machte. Mein Blick traf auf den zuerst überraschenten Dennis, ehe sich seine ganze Miene deutlich verschlechtert. Zu allem Überfluss stand neben ihm auch noch Mike. Ich brachte nicht mal einen Ton heraus als Dennis Mike anwies mich hier weg zu bringen. Blickte ihm lediglich mit trüben Blick hinter her. Mike brachte mich wie geordert zurück auf mein Zimmer. Dort angekommen blickte ich auf als er zu mit sprach und ich senkte letztlich den Blick wieder. "ihr braucht diesen Zwischenfall kaum große Beachtung schenken. Ab heute wird alles wieder beim alten bleiben", entgegente ich noch knapp und verschwand ins Badezimmer. Ich hatte mir diesen einen Abend eingeräumt. Einen Abend andem es nicht darum ging wer ich war oder viel mehr was meine Aufgaben und Pflichten sind. Einen Abend der nur mir gehörte und von nun an ganz tief in meinem Herzen vergraben werden würde. Ich sprang unter die Dusche und ließ mich vorerst nicht weiter ablenken. Die nächste Zeit über war es im Grunde das selbe. Ich ging wie gewohnt zum Unterricht, trainierte weiter meinen Körper und nutze jede Gelegenheit um Mich weiter zu bilden. Entgegen dem was ich zuvor geglaubt hatte, fiel es mir jedoch nicht so leicht das vergangene mit squall zu vergessen. Gerade am Anfang brauchte ich ihn nur sehen und vor meinem inneren Auge spielte sich unsere Nacht ab. Es brauchte wirklich seine Zeit um mich zumindest halbwegs davon abzuwenden. Diese Anziehungskraft war unglaublich. So war es nicht gerade verwunderlich das wir immer öfter in brenzliche Situationen kamen. Selbst das Verhältnis zu Dennis besserte sich mit der Zeit. Vergessen haben konnte er es mit Sicherheit nicht. Aber nichts desto trotz war mit mehr und mehr klar geworden das unsere Verbindung sich auch nicht so Leicht lösen konnte. Ich schien in ein Spinnennetz gefangen worden zu sein aus welchem ein entkommen von Tag zu Tag unumgänglich zu werden schien. Selbst zu Mike baute sich eine ziemlich gute Beziehung auf. Gerade weil er nicht direkt zwischen squall und Dennis stand. Ihre Rivalität war von allem wohl die größte. Rührte schon weit vor meiner Ankunft her. Nicht gerade vorteilhaft das ich mich genau zwischen sie manövrierte. Es schien als verlor ich meinen Verstand wenn ich bei ihnen war. All die Vorsicht, die Prinzipien. Je mehr ich realisierte was ich wirklich tat desto schlimmer wurde es. Mein Inerstes konnte sich damit nicht wirklich arrangieren. Nicht bloß weil ich mich zwischen so vielen starken Männern befand. Nein. Ich verdrängte Tag für Tag meine eigentliche Mission. Der Grund warum ich überhaupt lebte. Ich hatte es endgültig entschlossen. Ich musste die Schule verlassen, allein. Je länger ich blieb desto unwahrscheinlicher war es das ich diesen Weg wirklich noch entlang streiten könnte. Ich begann Gefühle für sie zu entwickeln. Etwas das mir unter allen Umständen untersagt war. Etwas das mich schwächte. Ich nutze einen Tag an welchem Sakura vollkommen erschöpft von ihrem einzel Training mit taichi wieder kam. Mitten in der Nacht. Mit gezielten Schritten kam ich in Harus Büro. Mein Blick kühl und sofort schien der sonst so sanfte Direktor zu verstehen das das was jetzt kam, nicht leicht werden würde. Ich wusste das er ebenfalls in den letzten Monaten Gefühle für Sakura hatte, so wie sie für ihn. Und das was ich ihm jetzt für ein Versprechen abnehmen musste war mit Nichten leicht und vorallem nicht fair. Und doch blieb mir keine andere Wahl. "Wenn du Sakura wirklich liebst, dann musst du mich gehen lassen um sie zu retten." waren Worte die meine Lippen verließen l. Harus miene war ziemlich schwer geworden. Sein Blick fast schon leer. Eine gefühlte Ewigkeit starrten wir uns in die Augen, bis er letztlich versprach sie mit allem was ihm möglich war zu beschützen selbst dann, wenn sie ihn dafür hasste.
Ich verließ sein Büro und schlich mich unbemerkt von allen hinaus. Trat an die dünste Stelle des bannkreises und durchbrach sie für einen kleinen Spalt. Mein Blick Wand sich ein letztes Mal zur Schule. Mein Herz fühlte sich so unendlich schwer an und schmerzte doch ich wusste das es das beste für sie war. Mir entglitt eine Träne und ich verließ den Bannkreis ehe sich der Spalt hinter. Mir wieder verschloss.

Kaum hatte Ushio die Schule verlassen tauchten Briefe bei den einzelnen auf für den nächsten Morgen an dem sie es bemerken würden.

Brief für Sakura :
Sakura,
Ich kann mir bereits bildlich dein Gesicht vorstellen, während du dies liest. Trotz alledem bitte ich dich es bis zuletzt zu lesen. Ich weiß das dir meine Entscheidung niemals passen wird. Doch ich sehe keine andere Möglichkeit mehr als diese. Hätte ich dir gesagt was ich vorhabe, hättest du mich niemals gehen lassen. Ich wünschte ich könnte mein Leben hier verbringen. Zusammen mit dir und ich habe eine Weile vergessen. Vergessen was es bedeutet eine Amayaka zu sein. Ich habe das kurze Leben hier wirklich genossen. Allerdings ist es nur eine Seifenblase die irgendwann geplatzt wäre. Ich kann nicht aus meiner Haut. Ganz gleich wie gern ich es auch wollte, meine Aufgabe ist eine andere. Ich werde dich jedoch nicht mehr in diese Angelegenheit mit rein ziehen. Ich möchte dir danken. Danken für all die unzähligen Jahre die wir zusammen verbracht haben. Für all die wundervollen und lustigen Momente in unserem doch so steinigen Leben. Ohne dich wäre ich längst zu einer kalten Frau geworden. Wir haben für unser junges Leben weit mehr erlebt als man eigentlich ertragen kann. Gerade daher ist es mein innigster Wunsch das wenigstens du endlich das Leben führen kannst das du verdienst. Umsorgt und beschützt in den Reihen deiner liebsten. Du bist und bleibst das wichtigste in meinem Leben und ich bin bereit mein Schicksal anzutreten vor dem wir all die Zeit davon gelaufen sind. Im Inneren weißt auch du selbst das wir so nicht auf ewig weiter machen konnten. Also bitte ich dich, lebe für uns beide dieses Leben hier und lass mich gehen..

Ich hoffe das du mir eines Tages verzeihen kannst.

In Liebe
Ushio

Brief für Squall

Squall,
Ich weiß das ich eine Entscheidung getroffen habe die dir nicht gefallen wird und doch bleibt mir keine andere Wahl. Die Zeit die ich bei euch verbringen dürfte war wohl mit einer der schönsten in meinem Leben und dafür möchte ich dir vom ganzen Herzen danken. Das ihr mich und Sakura trotz unseres Schicksals aufgenommen habt, ist keinesfalls selbstverständlich gewesen. In den letzten Monaten ist mir mehr und mehr klar geworden was es heißt geborgen und geliebt zuwerden. Dennoch kann und darf ich meine Aufgabe nicht aus den Augen verlieren. Einen weiteren Tag hier und ich wäre nicht mehr in der Lage gewesen euch zu verlassen. Ich bitte dich nur um eines, versuch dein Leben weiter zu führen. Genieße es, lebe für mich mit. Vielleicht wirst du eines Tages verstehen warum ich diesen Schritt machen musste. Ich werde keinen einzelen Moment vergessen, keinen davon bereuen. Das einzige das ich bereue ist es gehen zu müssen.

Bitte sucht nicht nach mir. Es gibt keine Zukunft für ein uns und ich kann dir das nicht weiter vormachen.

In einem anderen Leben, wäre ich nichts lieber als an deiner Seite...


In Liebe
Deine ushio

Brief für Dennis

Dennis,
Vermutlich wirst du meine Entscheidung ebenso wenig akzeptieren wie die anderen. Und doch bitte ich dich mich ziehen zu lassen. Es gibt keine andere Möglichkeit um mein Schicksal zu beenden. Die Zeit mit euch werde ich niemals vergessen. Ich werde sie tief in meinem Herzen tragen. Es ist nicht fair, doch das Leben gibt uns manchmal keine Chance. Ich hoffe sehr das du dich nicht wieder so verschließt, wenn ich weg bin. Auch wenn du anderen gern deine harte Schale zeigst, bist du vom inneren ein wundervoller Mensch. Danke das ich diese Seite in dir sehen durfte. Danke das du mir das Gefühl gegeben hast einen Ort zu haben, andem ich Sicher war.

Lass mich ziehen...
Du wirst für immer in meinem Herzen sein

In Liebe
Deine ushio


Brief für Mike
Mike,
Ich wünsche dir für die nächste Zeit unglaublich viel Geduld und Kraft. Ich weiß das ihr euch ein anderes Ende mit mir gewünscht habt, doch dies war letztlich nur ein Traum. Ich hoffe das du den anderen helfen kannst. Das du eine stütze für sie bist. Das Dennis und Squall sich nicht wieder vollkommen zurück ziehen und erkalten l. Ebenso aber auch du selbst. Ich habe die Zeit bei euch genossen und kein Augenblick davon war gespielt oder berechnet. Ihr habt mir die Kraft gegeben meinem Leben wieder einen Sinn zu geben. Ich kann mein Schicksal nicht länger entrinnen, aber ich kann mit aller Macht eure Leben beschützen.

Bitte lass auch du mich gehen...
Ich werde dich niemals vergessen

In Liebe
Deine ushio
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptyMi März 18 2020, 13:29

Squall

Die Nacht war kühl, das offene Fenster wehte ein paar der Papiere auf. Allerdings nicht stark genug um sie vom Tisch zu fegen. Mein Blick wand sich nach draußen hinauf, zu diesem riesigen Vollmond der das Büro hell erleuchtete. Irgendetwas störte mich an diesen friedlichen Bild. Innerliche  Unruhe, eine Vorahnung. Ich stützte meinen Kopf auf meinen am Tisch abgelegten Arm ab und blickte hinauf. Einige Zeit verging, bis plötzlich ein Brief vor mir auf den Dunkeln Massiven Holztisch auftauchte. Sofort drehte sich mein Magen um, als ich die Handschrift identifizierte, auf der Vorderseite des Briefes. Squall Diese geschwungene Handschrift konnte ich nur einer Person zuordnen. Ushio Eine Weile hielt ich den Brief in meinen Händen, bis ich ihn langsam aufklappte. Eine Schrift und eine Schreibweise, die mir jetzt schon meine Bestätigung schenkte. In einem anderen Leben wäre ich nichts lieber als an deiner Seite Kurz schloss ich meine Augen, als sich meine linke Seite schmerzlich zusammen zog. Manchmal hasste ich es im Recht zu sein. Allerdings nie so sehr wie zum jetzigen Zeitpunkt. Meine Augen wanderten zum Anfang des Schreibens. Wut, Enttäuschung, Selbsthass und eine unendliche Leere machte sich in mir breit.... Je mehr ich las umso mehr breiteten sich diese Gefühle in mir aus. Warum kam sie nicht zu mir... Natürlich hatte sie mir die Frage schon im Brief beantwortet, aber... Dennoch. Es war für mich nicht verständlich. In Liebe Ushio In meinem Inneren konnte ich ihre Stimme diese drei Worte sagen hören. Würden das ihre letzten Worte sein. Würde dass das letzte sein, was ich von ihr hören würde. Ich brauchte nicht aufstehen und lösten en, sie war nicht mehr hier. Nicht einmal mehr hier in der Nähe. Gedankenversunken blickte ich auf ihre letzte Zeilen. Wärst du doch nur bei mir geblieben Eine gefühlte Ewigkeit verging, bis ich mich erhob. Meinen Stuhl stellte ich zurück an seinen Platz ehe ich mir meine Tasche packte. Ich hatte mit soetwas gerechnet, allerdings diese Gedanken nach den letzten Monat weit zur Seite geschoben. Ich schnappte mir meine Jacke und warf mir den Rucksack um, als ich schon die Tür öffnete und auf einen sehr belebten Flur sah...


Dennis

Irgendetwas war anders als sonst. Der Mond schien so hell, daß man meinen könnte, das er jemanden den Weg weisen wollte. Als ich die Treppen zum Lehrertrakt hinaufkam, kam mir ein ungutes Gefühl entgegen. Aus Sakuras Zimmer kamen mit komische Geräusche entgegen, die Aura von Squall hatte sich unangenehm verändert. Sofort preschte ich in meine Tür rein und sah mich um. Auf meinem Tisch lag ein Brief. Ich brauchte ihn nicht zu identifizieren, es konnte sich nur um Ushio handeln. Sofort lief ich um den Schreibtisch und ergriff den Brief. Grob uberflog ich diesen, bis ihre letzten geschriebenen Worte mir die Luft zum Atmen raubte. Sie war weg. WEG. Mit einer ungebändigten Wut räumte ich die Sachen von meinem Schreibtisch, dabei zerbrach die Glaskugel die auf meinem Tisch gestanden hatte. Ein lauter Knall ertönte als die Tischlampe gegen die Wand krachte. Sofort ergriff ich meine Tasche und packte einige Sachen ein, wenn einer sie finden konnte, dann wohl ich. Es dauerte nicht lange und auch ich kam aus meinem Zimmer. Mein Blick glitt zu Squall, der die Treppen hinab Schritt auf unsere Anhöhe. Seine Aura war ungewöhnlich ruhig und strotzt nur so vor Drohung... Noch nie hatte ich den Direktor so angsteinflößend erlebt... Sein Blick sprach Bände.. Also konnte die Reise losgehen.


Mike

Unsanft weckte mich der Knall gegen meine Wand. Genervt öffnete ich müde die Augen, verdeckte mit meiner Hand mein Gesicht als der Vollmond mich blendete. Ein tiefes Seufzen entfuhr mir. Seit Ushio in sein Leben getreten war, waren solche Wutausbrüche relativ selten geworden. Dennoch sollte ich wohl mal nach ihm schauen. Langsam richtete ich mich auf und blickte auf das Nachtschränkchen neben mir. Ein Briefumschlag weckte meine Aufmerksamkeit. Ich konnte mich nicht entsinnen, dass dieser dort schon vorher gelegen hatte. Mit einem Murren richtete ich mich auf und hielt ihn gegen das Licht. Dort stand mein Name drauf. Etwas irritiert und nicht ganz bei Sinnen öffnete ich diesen. Der Inhalt ließen mich sofort aufhorchen. Wir mussten sie zurück holen. Geistesgegenwärtig ergriff ich meine Tasche und zog mich an. Als ich aus der Tür trat sah ich zu meinen beiden Kontrahenten. Niemand brauchte etwas sagen, jeder hatte den Brief bekommen. Aus dem Zimmer von Sakura ertönte ein lauter Knall. Auch sie hatte natürlich eine Nachricht ihrer besseren Hälfte erreicht. Squall hielt auf der Höhe ihres Zimmers inne. Es war Zeit zu gehen. Es würde schwer genug werden sie zu finden. Durch ihre jahrelange Erfahrung, wird sie uns einiges voraus sein. Tarnung, Flucht, Überleben. Ihr Leben bestand jahrelang aus Nichts anderen als dies. Jede Minuten die wir warteten würden wir sie immer mehr verlieren. Dennis kehrte zu Squall in die Mitte und auch ich blieb dort stehen. Doch bevor jemand etwas sagen konnte, flog eine Tür an uns vorbei... Sakura stand mitten im Türrahmen. Ihre Augen funkelten. Eine Mischung aus Wut, Verzweiflung und auch etwas Hass... Der Trakt bebte unter ihrer Kraft .... Bilder fanden ihren Weg zum Boden... Das Licht flackerte... Tränen rannen ihren Gesicht hinunter.... Dennis hob die Hand und ein Leuchten bildete sich in seine Handfläche, als Squall seine Hand bestimmt senkte... Ein klares Signal. Wir würden Ihren Hass nur noch mehr schüren, das war die Aufgabe eines anderen. Mit einer fließenden Handbewegung brachte Squall das Gebäude zum Stillstand, zerstörte Dinge wurde wieder aufgestellt. Doch ihren Frust konnte er ihr Nicht nehmen
..


Sakura

Erschöpft nach dem Training mit Taichi, war ich nur noch unter die Dusche gesprungen und war direkt eingeschlafen. Mitten in der Nacht weckte mich das Leuchten des Mondes auf. Meine Augen funkelten blutrot auf. Vollmond. Langsam richtete ich mich auf und strich mir meine leicht durchnässten Haare nach hinten. Langsam schob ich die Decke von meinem Körper und erhob mich vom Bett. Langsam lief ich auf die Gardinen zu, die ich nach und nach zusammenzog. An der letzten Gardinen drehte ich mich halb herum. Auf meinen Schreibtisch befand sich ein Brief. In meinem ganzen Leben hatte ich glaube ich noch nie einen Brief bekommen. Neugierig tapste ich leichtfüßig über den Boden und nahm das Stück Papier in meine Hände. Diese Handschrift erinnerte mich an etwas, allerdings wollte meine Erinnerung mir gerade nicht auf die Sprünge helfen.  Diese Worte am Anfang brachten mich sofort dazu nach unten zu schauen. Ushio Meine Hände verkrampft sich in das Papier hinein, während ich mich Zwang den Brief zu Ende zu lesen. Unkontrolliert flossen dabei die Tränen auf das Stück Papier, verwischte die Tinte. Im Innerliche hörte ich wie sie mir den Brief vorlas. Mit ihrer lieblichen, verletzte Stimme. In mir stieg der Zorn. Warum hatte sie mich nicht mitgenommen? Wir waren doch eins. Wir hatten uns das gegenseitig versprochen. Wir wollten den anderen nie in Stich lassen, egal was passieren würde. Immer mehr Tränen rammen meine Wangen entlang. Ich hoffe, dass du mir eines Tages verzeihen kannst Nein das konnte ich nicht. Du hast mich hier alleine gelassen und stürzt dich selbst in den Tod. Aber was hatte ich auch anderes erwartet? Mit einer Wucht riss ich den Schreibtisch um, der mit einem lauten Knall in Seine Einzelteile zersprang. Ein verzweifelter Schrei entfuhr meinen Lippen, während ich mich zusammen reißen musste, hier nicht alles in Schutt und Asche zu legen. Ich ergriff mir eine Jogginghose und einen Pullover, den ich mir tief ins Gesicht schnürrte. Ich wollte nicht, daß jemand meine Tränen sah. Das Gebäude begann zu beben, während ich mit einen gezielten Tritt die Tür aus den Angeln trat. Ohne auf eine Reaktion der drei Männer abzuwarten lief ich an ihnen vorbei... Ich musste sie finden, ich musste sie beschützen. Das und nur das, war der Sinn und die Bestimmung meines Lebens....
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptyMi März 18 2020, 15:43

Haru
Kaum hatte Ushio mein Büro verlassen wurde mein Herz schwerer und schwerer. Die Gewissheit das es nicht mehr lange dauern würde bis alle anderen mitbekamen das sie fort wahr. Regungslos sahs ich an meinem Schreibtisch. Starrte ins Leere, ohne direktes Ziel. Ich hatte durch dieses Versprechen, gerade meinen eigenen sicheren Verrat unterzeichnet. Sakura würde es mir nie verzeihen. Nie verzeihen das ich ihre bessere Hälfte gehen ließ. Das ich es sein würde der sie davon abhalten würde sich mit in das kommende Geschehen einzubeziehen. Doch das würde ihren sicheren Tod bedeuten. Etwas das ich unter keinen Umständen zulassen konnte. Und squall? Wir waren seit Jahrhundert  die besten Freunde. Hatten auch verdammt viel erlebt und immer fest zusammen gestanden. Doch dadurch das ich ushio gehen ließ, hatte ich ihn Verraten. Ich wusste was er für sie empfand. Ushio und squall waren im Grunde das was Sakura und ich füreinander waren. Ich ließ die Liebe meines Freundes gehen um meine eigene zu retten. Je mehr ich mir darüber Gedanken machte desto schmerzhafter wurde es für mich. Mein Blick war leer. Emotionslos, kalt. Eine Fassade die sich aus eigen Schutz gebildet hatte. Und doch wusste ich das es früher oder später kein entrinnen mehr gab. Ich hatte meine Hände zusammengefaltet und mein Kinn darauf abgestutzt, während meine Ellenbogen auf dem schweren holztisch ruhten. Allmählich drängen deutliche Anzeichen in mein Ohr. Es knallte und klirrte im lehrertrakt. Ein eindeutiges Zeichen. Nun war allen klar geworden das ushio fort wahr. Ich erhob mich schwer von meinem Stuhl. Räumte ein paar wichtige Sachen in meine notfalltasche und trat zur Tür. Dort angekommen hielt ich einen kurzen Augenblick inne. Die Hand bereits auf die Klinge gelegt. Von nun an, wurde ich einen sicherem scheitern entgegen treten. Ich atmete ein letztes Mal tief durch, ehe ich mein Büro verließ. Mit gezielten Schritten trat ich hinunter zu all den anderen, die sich bereits versammelt hatten. Ich blickte einen kurzen Moment in die Runde, ruhte kurz mit meinen Augen auf squall ehe ich direkt zu Sakura Schritte. Ich stoppte hinter ihr und legte lediglich meine Hand auf ihre Schulter. Als Zeichen dafür das ich für sie da war. All der Frust, die Wut und die Schmerzen konnte ich ihr gerade nicht nehmen. Aber ich konnte versuchen es ihr zu erleichtern. Ihr eine stütze zu sein, gerade jetzt wo sie ihre größte stütze verloren hatte. Sakura stoppte ihre Schritte für den kurzen Moment, da sie bereits Hals über Kopf drauf los rennen wollte. "wir werden dich alle begleiten", sprach ich bestimmend. Die Entscheidung war getroffen. Ich wusste das ich niemanden davon abhalten konnte. Zumal es verständlich war. Wäre es Sakura, würde ich mich auch von niemandem mehr zurück halten lassen. Auch akatsuki und taichi waren durch die Unruhe aufgetaucht und schlossen sich unserem trup an. Was ich nur duldet um keine weiteren Streitigkeiten zu schaffen. Zumal ich wusste das sie inzwischen auch wichtige Personen in sakuras leben geworden waren. Wir verließen gemeinsam das Schulgelände bis zum bannkreis. Zuvor hatte ich noch die anderen Lehrer knapp informiert das sie sich in unserer abweisenheit um alles andere kümmern sollten, bis zu unserer Rückkehr.

Taichi
Nach unserem Training hatte ich den blonden wildfang noch bis zum Zimmer begleitet ehe ich selbst in meins verschwand. Mich dort abduschte und letztlich ins Bett warf. Eigentlich ein ganz normaler Abend. Doch der Vollmond bereitete mir Sorgen. Ich konnte es mir nicht erklären aber ich tat kein Auge zu. All meine Sinne schienen in Alarmbereitschaft. Und da war es. Ich hörte plötzlich deutliches knallen und klirren. Meine sensiblen Ohren wussten sofort aus welchen Räumen diese Geräusche stammten. Mein Blick verfinsterte sich. Es konnte nur eine logische Erklärung dafür geben. Ich versuchte ushios aura zu Orten doch dies gelang mir nicht. Sie war also fort. Ich musste gestehen das ich damit innerlich schon länger gerechnet hatte. Ich war sehr informiert. Kannte die Familien der beiden. Dieses Schicksal das man auf die abgeladen hatte war viel so groß als das sie es wirklich tragen oder gar verdrängen konnten. Ich richtete mich schlussendlich vom meinem Bett auf und zog Mich an. Schnappte mit auch eine Tasche mit wichtigen Dingen und trat zu dem bereits ziemlich vollen Flur. Die auren waren deutlich im Ungleichgewicht. Was mich jedoch sehr mit nahm auch wenn ich dies nicht offen zeigte war sakuras Ausbruch. Sie war als ushios Gardinen verpflichtet an ihrer Seite zu stehen. Ihr Leben für sie zu opfern und genau dies hatte ihr ushio mit ihrer Flucht verwehrt. Gerade als ich eingreifen wollte zügelte squall Dennis und kaum später war auch Haru dazu gestoßen. Es war klar das alle anwesenden nun nur noch ein Ziel vor Augen haben würden. Doch mir war durch mein Wissen ein deutliches Unbehagen auferlegt. Welches Ich zu diesem Zeitpunkt jedoch besser nicht Kunz tat. Insbesondere nicht zu Sakura.

Akatsuki
Ich hatte gerade meinen letzten Rundgang um das Schulgelände beendet als ich diesen Umschwung aus dem lehrergebäude bemerkte. Irgendrtwas war vorgefallen. Sofort beschleunigten sich meine Schritte und die letzten Meter sprintet ich. Dabei kamen mir die anderen bereits entgegen. Sakuras Bild brannte sich mir ein. Auch wenn sie versuchte ihre Tränen durch denn Pulli zu verbergen, konnte ich es deutlich sehen. Die gesamte Stimmung war gedrückt. Es brauchte keine Worte um zu verstehen weshalb. Weit und breit keine ushio zu sehen. Sie hatte sich also doch klamm heimlich aus dem Staub gemacht. Glaubte sie denn wirklich das sie damit durch kam? Das Sakura sie einfach ziehen ließ und ihr Leben hier normal weiter führen könnte? Allerdings war mir die familiäre Situation zumindest einigermaßen klar. Doch das ändere nichts daran das wir sie suchen würden. Ich schloss mich letztlich der Gruppe an und verschwand durch das nun zeitweilig geöffnete Tor im bannkreis.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptyMi März 18 2020, 18:42

Sakura

Mein Körper stand unter Strom. Meine Emotionen kochten über. Tränen liefen unkontrolliert von meinen Wangen hinunter auf den Boden. Ich brauchte mich nicht umzudrehen, um zu wissen, welche Hand gerade auf meiner Schulter thronte. Mein Körper begann zu zittern, während sich alle versammelt hatten und es endlich losgehen konnte. Mein Körper pumpte, hatte sich noch nicht ganz von dem Anstrengungen des Trainings erholt. Meine Energie Peitschte unruhig in mir hin und her. Haru hatte mir zwar etwas entzogen, doch es reichte nicht. Mein eigener Körper kämpfte gegen mich, zeigte mir dass die Distanz zu Ushio zu weit war. Und das relativ Schmerzhaft. Wir durchbrachen den Bann und traten hinaus in die Wildnis. Im Gegensatz zu den anderen hatte ich nichts dabei, lief blindlings und vollkommen aufgelöst vor. Versuchte krampfhaft eine Spur zu finden, doch es existierte einfach keine. Kein Geruch, keine Fährte und zu allem Überfluss, löschte der Regen auch noch jegliche andere Spuren. Keinen klaren Gedanken ließ mein Kopf zu. Zu groß waren die Sorgen um Ushio. Sie wollte Raido wirklich töten, um jeden Preis und ich? Glaubte sie wirklich, wenn sie sich opferte könnte ich ein normales Leben führen. Meine Schritte wurden zügiger, während meine Beinen begannen nachzulassen. Doch aufgeben war keine Option. Ich durfte sie nicht in Stich lassen, auch wenn sie mich aufgab. Ich war ihr Guardian. Ihr Beschützer. Meine Bestimmung, das Mal auf meinen Rücken. All die Schmerzen und das Leiden für diese eine Situation und dennoch ließ sie mich stehen. Natürlich war ich glücklich, aber nur weil ich wusste, dass sie es auch war. Aber so konnte ich nicht weiterleben. Konnte sie nicht ihr Leben opfern lassen, für das meine. Nicht noch einmal. Mein Körper war deutlich geschwächt. Die ständige Aufladung, die Hitze die von mir ausging. Das Training, der Ausbruch. Der Regen prasste an mir ab, verdunstet und verschwand in der Luft. Meine Energie unausgeglichen, doch ich war nicht mehr in der Lage sie zu unterdrücken. Zu lange war die letzte Entladung von Ushio her. Flammen traten aus meinen Extremitäten, während mein Leid immer größer wurde. Die Leere in mir breitete sich aus, ich konnte mich nicht mehr kontrollieren. Nicht, wenn ich wusste dass sie in Gefahr war... Ich merkte, dass die Männer hinter mit mir litten, doch es reichte nicht aus. Zu groß war der Schmerz in der linken Brust, so groß dass er mir die Luft zum atmen raubte.


Squall

Ihre Aura war einfach unausgeglichen. Ihre Ruhepol, ihr bessere Hälfte. Es fehlte ihr und durch den Schmerz, fiel es ihr schwer sich zu beherrschen. Während ihre magische Kraft nur aus ihr raustrotzte, konnte ihr Körper diese Energie nur wenig absolvieren. Ihr Körper war zu müde, zu k.o, um diese enorme Energie im Gleichgewicht zu halten. Von ihrer Seele ganz zu schweigen. Vor uns war eine gebrochene Sakura, die niemand ihr inneres zeigen wollte, ob wir es alle sahen. Ein wirkliches schlimmes Bild, was einen nur bewies, wozu Liebe auch fähig war. Sturköpfig lief sie in die falsche Richtung. Völlig Kopf-und gedankenlos. Doch wir ließen sie. Aus einem ganz bestimmten Grund. Sie musste müde werde, müde genug damit wir sie in die richtige Richtung bringen konnten. Es trug der Situation nicht gut bei zu sehen, wie sehr sie sich gerade quälte, stark zu sein. Wie sehr sie ihren Körper strapazierte um nicht einsehen zu müssen, dass sie einfach am Ende war. Doch niemand konnte sie gerade aus diesen Emotionen rausholen. Ihr Körper musste aufgeben, damit Der Geist es auch tat. Man konnte den anderen drein ansehen, wie schwer es ihnen fiel, sie nicht wach rütteln zu können.


Mike

Wir liefen unkontrolliert und völlig durcheinander durch die Gegend. Im Endeffekt folgten wir lediglich sakura, weil niemand ihr sagen wollte, dass sie sich völlig verrät. "Wann wollen wir ihr das sagen? Das ist Zeit die draufgeht" Dennis. Ein Seufzen entfuhr mir. Ich konnte ihn verstehen, aber das hier war eine Bombe die jederzeit explodieren können. "Schau sie dir an, sie ist jetzt schon seelisch am Ende, sie wird gleich zusammensacken und dann werden wir in die richtige Richtung wechseln. Wir wissen auch nicht welcher Weg richtig ist, also lass uns das besprechen, wenn sie schläft. Mach dir keine sorge, wir machen nicht mehr Verlust als nötig! " Und das stimmte wir hatten die ganze zeit keine vernünftige Spur gehabt. Dennis schnaubte nur verächtlich." Für soetwas haben wir keine Zeit! " Mit diesen Worten lief er nach vorne Richtung Sakura, als Squall sein Hand erhob und ihn an der Brust zurück drückte. "Mach einmal das, was alle machen!" Damit ließ er sich zurück fallen, bis er wieder auf meiner Höhe war. Ein Grinsen entfuhr mir. "Ich sagte doch, Entspann dich!" Somit fuhren wir weiterhin ihren Weg fort.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptyMi März 18 2020, 22:06

Haru
Sofort als wir denn bannkreis verlassen hatten, lief Sakura angestichelt von ihren Schmerzen stur drauf los. Ob es die richtige Richtung war blieb zweifelhaft. Ushio hatte es sich reiflich überlegt und daher konnten wir nicht mal einen Hauch einer Spur finden. Zu allem Überfluss begann es auch noch zu regnen. Doch das änderte nichts. Wir liefen Sakura einfach nur weiter hinter her. Es brachte nichts sie davon abzubringen. Zudem hatten wir auch keine wirkliche Spur die uns sagte wo wir lang mussten. Mein Blick war auf sie fixiert, was jedoch nicht bedeutete das ich nicht mitbekam was die anderen machen. Somit auch Dennis rum gezicke. Ein tiefes brummen verließ meine Lippen daraufhin und zu seinem Glück schaltete sich squall gerade noch rechtzeitig ein. Andernfalls hätte ich mich darum gekümmert. Was jedoch weit aus schlimmer geendet wäre. Sie wussten nicht was mit ushio war, ich dagegen sah mit eigenen Augen was das mit Sakura a stellte. Sah ihren Schmerz, seelisch wie körperlich direkt vor mir und konnte kaum etwas dagegen unternehmen. Eine ganze Weile liefen wir durch die Gegend bis sakuras Körper komplett streikte. Sie sackte zur Seite und binnen Sekunden war ich neben ihr aufgetaucht und find sie ab. Zog sie ohnmächtig wie sie war in meine Arme und stoppte meine Schritte. Allmählich stoppten auch die anderen ihre Schritte. Mein Blick ruhte auf sakuras erschöpfen Gesicht. Es zerriss mir innerlich das Herz sie so zu sehen. Doch für den Augenblick war es das beste für sie. Ihr Körper war am Ende und brauchte diese Pause. Ich trug Sakura bis zu einem annehmbaren Platz wo wir vorerst kurz campierten. Eine Hölle unter welcher wir uns vorerst Schutz gesucht hatten. Akatsuki bereitete ein Feuer vor an welchen wir uns letztlich versammelten. Mit etwas Abstand setze ich mich schließlich auf den Boden und zog Sakura dicht auf meinen schoss während ich eine Decke um sie wickelte und ihr beruhigend über den Arm Strich.

Taichi
Wir liefen eine gefühlte Ewigkeit einfach nur ins Nichts. Wissentlich Das wir Sakura gerade einfach laufen lassen mussten. Sie musste selbst von ihrem Körper überwältigt werden. Ihr Leid mit anzusehen machte es uns gewiss nicht leichter. Für einen kurzen Augenblick war ich sogar erleichtert als sie zusammen sackte. Das bedeutete für eine gewisse Zeit keine unmittelbaren Schmerz mehr für sie. Haru kümmerte sich sofort um die ohnmächtige Blondine und wir zogen es vor einen Unterschlupf aufzusuchen. Nachdem wir das grobste zusammen gescharrt hatten fanden wir uns um akatsuki Feuer wieder. Haru behütete mit etwas Abstand Sakura auf seinem Körper. Der Moment wo ich mich einschaltete. "Es wird nicht leicht ihren Aufenthaltsort auszumachen. Uns ist allen bewusst das ushio Jahrhunderte lang auf der Flucht war. Sie wird es uns sichtlich erschweren sie zu finden. Zumal Raido ebenfalls alles dafür tun wird sie nicht zu verlieren.", begann ich zu erklären während ich eine Karte hervor brachte. "den meisten Erfolg verspreche ich mir davon wenn wir das alte amayaka Anwesen aufsuchen. Doch ich sage es gleich. Das wird eine lange und schwere Reise. Und ich muss es einfach sagen. Ihr solltet euch darauf gefasst machen, eine vollkommen andere ushio vorzufinden wenn wir sie finden. Raido ist einer der Urvampire, kein wirklich guter Zeitgenosse. " aufgrund meines hohen Alters und der unglaublichen Weltreisen hatte ich vermutlich die meiste Kenntniss. Ich hatte ein einziges Mal mit Raido Kontakt gehabt vor unheimlich langer Zeit und er war mit Nichten eine Schwache Persönlichkeit. Und er hatte viele Titel erhalten. Ich befürchte bereits schlimmes, bezüglich ushio. Weshalb ich sie vorwahnen musste. Jedoch war ich mir unsicher wie viel ich wirklich preisgeben sollte.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptyDo März 19 2020, 12:09

Squall

Als die Blondine nach Stunden zusammenbrach, fing Haru sie ab, bevor ihr Körper nur ansatzweise den Matsch berühren konnte. Ein Seufzen entfuhr mir, als wir nacheinander zum Stehen kam. Haru war deutlich angespannt, aber auch mir war die Anspannung deutlich ins Gesicht geschrieben. Wir fanden einen Unterschlupf, in den wir uns wenig später alle zusammen versammelten. Akatsuki sorgte für Feuer, während wir uns drumherum erwärmten. Der Wind Peitsche gegen die Höhle, während der Regen nur noch stärker wurde. Selbst das Wetter signalisierte unsere Laune. Mein Blick wand sich kurz zu Haru, der sich mit Sakura etwas weiter hinten niedergelassen hatte. Sie beschützend an sich drückte, ihr Schutz und Wärme bot und dennoch hatte ich auch bei ihm ein anderes Gefühl. Doch diesen Gedanken verwarf ich genauso schnell, wie er gekommen war. Es war eine besondere Situation. Es war verständlich, dass jeder Anders reagierte als sonst. Einen kurzen Moment verdrehte ich die Situation. Wie es wäre wenn ich dort sitzen würde mit Ushio in meinen Armen und Sakura weg. Ein Bild, was einem nur wenig Trost spendete. Denn Ushio würde es genauso schlecht ergehen wie Sakura. Kein Man der Welt konnte es ertragen, wenn seine Liebe so litt. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass es nicht nur Haru war, der mit Sakura litt. Auch Taichi und Akatsuki Taten es, sonst wären sie wohl kaum hier. Meine Gedanken passierten die Realität, als Taichi das Wort ergriff. Er breitete eine Karte aus und ich lauschte seinen Worten. Nein, es würde alles andere als leicht werden. Das alte Amayaka Anwesen, Sakuras und Ushios Vergangenheit. Auch das würde für Beide eine enorme Emotionalität hervorrufen. Bei Ushio, sowie bei Sakura. Mein Blick senkte sich bei seinen nächsten Worten. Sie würde ihre Gefühle aufgeben müssen, ich wusste wie das aussah. Im Gegensatz zu den anderen. Ich hatte sie so schön einmal vor mir und wollte sie so eigentlich nie wieder vorfinden. Doch die Zeit und auch ihre Vergangenheit war einfach von Anfang an gegen uns. Ich blickte in das Feuer und holte die Luft. Es würde eine Reise werden die uns psychisch und physisch an unsere Grenzen bringen würde. Nicht wegen der körperlichen Anstrengungen, sondern den Umständen. Die Steine die uns in den Weg gelegt werden würden, mit einer unausgeglichen Sakura, Fallen. Raido würde uns kommen sehen. Und dann würden die Tücken beginnen. Wir waren Freiwild. Ganz einfach, Sakuras immense aura würde uns jederzeit verraten, aber das Risiko würden wir alle tragen. Ich blickte zu Taichi, als Dennis sprach. Das war mit Nichten alles, was er wusste.


Dennis

Wir versammelten uns und ich knurrte, als wir eine Pause machten. Für soetwas hatten wir keine Zeit, aber schnell bemerkte ich, dass ich hier vorerst keine andere Wahl hatte. Wir versammelten uns um das Feuer und als die kleine Terroristen endlich endgültig erledigt war, übernahm Taichi das Wort. Er sprach von den alten Amayaka Anwesen und zeigte uns, wo wir uns befanden. Ein schnauben entglitt mit, dank des Blondschopfes waren wir nicht einmal ansatzweise in der Nähe. Doch bevor ich dazu was sagen konnte, entgegnete mir ein warnender Blick von Mike sowie Squall. Dann sah ich zu Haru, vielleicht sollte ich diesbezüglich doch einfach ruhig sein. Auch wenn mir das schwer fiel. Doch seine nächsten Worte brachte mich in Rage. "Was willst du mir damit sagen? Was wird mit ihr passieren?"
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptyDo März 19 2020, 12:40

Taichi
Während der Großteil einfach nur stumm meinen Worten lauschte, brach es aus Dennis gerade zu hinaus. Seine Stimme knallte nur so aus ihm heraus und mein Blick Wand kurz zu Sakura die gottseidank nichts davon mit bekam. Eben wegen solcher Reaktionen wurde mir nur bewusster, daß ich aufpassen musste was ich von mir gab. "Raido jagt die beiden schon so lange. Du glaubst doch nicht wirklich das er das ohne Hintergedanken getan hat, Dennis", kam es letztlich über meine Lippen und ich räumte die Karte zurück in meine Tasche. "Wir sollten auch wenn es uns nicht gefällt ein paar Pausen einlegen während der Reise. Ich weiß wir wollen ihr Leid so schnell wie möglich beenden, doch vollkommen erschöpft brauchen wir Raido nicht entgegen treten." Diese Worte sprach ich deutlich betonter und strenger aus. Wobei ich sofort das laute schnaufen von Dennis hörte. Aber er würde sich damit abfinden müssen. Ich richtete mich letztlich wieder auf und trat zu Haru heran. Mit dem Rücken zu den anderen gedreht blickte ich in die Augen des Rektors. Es brauchte nur wenige Worte zwischen uns und wir waren uns einig. Für sakuras körperliche und geistige Verfassung war es das beste. Auch wenn es gewiss keine meiner liebsten Aufgaben war. Ich versorgte die kleine mit meinem Werwolfgift. Streng dosiert um sie in einem dilirium Zustand zu halten. Gerade die ersten Male würden Überwindung bedeuten. Doch ich wusste das es so das beste für sie war. Gemeinsam mit den anderen reisten wir schlussendlich weiter. Diesmal mit direktem Ziel. Mir fiel durchaus auf wie sich die Stimmung von Tag zu Tag verschlechterte. Haru war inzwischen so still geworden das ich das Gefühl hatte seine Stimme nicht mehr zu kennen. Er ließ sich Sakura auch nicht mal abnehmen. Und ich hielt es vorerst noch für besser ihn nicht dazu zu drängen. Noch würde er sie nicht abgeben. Vermutlich sogar bis zum Schluss nicht. Während wir durch einen ziemlich dichten Wald wanderten setzte ich mich etwas ab. Bildete somit das Schlusslicht während Dennis ganz vorn vor Schritt. Ich bemerkte sofort wie squall sich langsam auch zu mir gesellte. Dabei blickte ich ihn nur einen kurzen Augenblick entgegen. "Bist du dir sicher das du mehr erfahren willst?", fragte ich gerade heraus allerdings mit gedämpfter Stimme. Mir war klar weshalb er sich zu mir gesselt hatte. Keinesfalls unverständlich. Dennis würde mit diesen Informationen nur noch mehr Tempo an den Tag legen und sich vollkommen verausgaben. Mehr noch als bereits jetzt.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 10 EmptyDo März 19 2020, 12:58

Squall

Wir wanderten nun ein paar Wochen schon. Sakura wurde lahm gelegt, befand sich in einer Art Delirium. Halluzinierte und war nicht wirklich in der Lage, sich zu äußern. Sobald das Gift nachließ, spürte man deutlich wie diese aufgestaute Energie die Umgebung in Mitleidenschaft zog. Natürlich konnten wir so am einfachsten reisen, allerdings bezweifelt ich, dass es am Ende nicht doch noch knallen würde. Die Frage war nur wann. Es war nur noch ein paar Tage, bis wir das Amayaka Anwesen geplant erreichen würde. Mein Blick wand sich zur Gruppe. Die Zeiten hatten sich geändert. Frustration, Wut, Verzweiflung. Haru gab Sakura nicht ein einziges Mal ab und das machte mich stutzig. Er war ruhig, sprach die Letzten Tage nicht mehr. Ab und an hatte ich das Gefühl, dass er vielleicht doch mehr wusste, als er Preis gab. Er litt mit Sakura, aber anders. Natürlich war es schwer, allerdings war da noch was anderes. Seine Aura, seine Körpersprache, seine Haltung. All das war anders, ich erkannte meinen besten Freund, meinen Bruder nicht mehr wieder. Sakura's Körper war geprägt von Taichi's Bisstellen. Eine wirklich unschöne Sache, anfangs hatte sie noch geschrien. Mittlerweile halluzinierte sie nur noch und gab apathisch keinen Ton mehr von sich. Ich wollte mit Haru nicht tauschen. Trotzdem ließ ich mich zurück fallen, wartete bis alle an mir vorbei gegangen war und lief erst weiter, als Taichi neben mir angekommen war. Ich brauchte nicht viel zu sagen, er wusste genau was ich wollte. "Ich möchte alles wissen, schonungslos... Die Wahrheit... Wie stehen unsere Chance gegen raido.. Werden wir sie zurückholen können... Alles..." Meine Stimme war ruhig und gefasst. Mein Blick wand sich zu Mike. "Wäre einer so nett und nimmt ihn mal Sakura ab, sagt dass ich euch schicke. Er muss sich ausruhen, das hält er so nicht mehr lange durch. Auch er muss ausgeruht sein für diesen Tag, sonst packt er es nicht!" Natürlich wusste ich, dass der Wandler mich hören konnte, doch er brauchte eine Pause. Natürlich war sie nicht schwer, doch er trug sie die letzten Woche kontinuierlich. Somit waren auch diejenigen die direkt vor uns liefen, noch ein paar Meter von uns entfernt, sodass wir ungestört reden konnten.
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