Fantasy Akademy

Ushio
Der Ballsaal begann sich mehr und mehr zu leeren. Selbst die Investoren verschwanden ohne weiter aufzufallen. All das bemerkte ich jedoch nur am rande, da ich mehr damit beschäftigt war mit Squall zu tanzen. Noch bevor der letzte Ton der Musik beendet war, zog mich der Direktor plötzlich über das Paket, wieder zurück hinaus. Ich war wie gelähmt, unfähig mich zu rühren als er mich gegen die Kalte Säule drückte. Ich stöhnte unweigrlich kurz auf als mich die Kälte am Rücken berührte. Sein ganzes Wesen wandelte sich wieder, so wie beim letzten mal an diesem Ort. Bei seinen Worten steigerte sich meine röte deutlich auf den Wangen und binnen Sekunden später spürte ich seine verlangenden Lippen auf den meinen. Im Ersten Augenblick war ich wirklich unfähig mich zu rühren. Unwissend was ich tun sollte, doch letztlich hielt ich mich daran was ich gesagt hatte. Ich verdrängte mein Gewissen und ließ mich letztlich auf das ganze hier ein. Schloss meine Augen und erwiderte seinen Kuss. Ich war auch nur eine Frau. Und Squall hatte gewiss eine Art an sich, von der man sich kaum befreien konnte. Unser Kuss heizte sich mehr und mehr auf, löste sich erst als uns die Luft zum Atmen knapp wurde. Kaum hatten sich unsere Lippen getrennt keuchte ich auf und öffnete langsam wieder meine Augen. "ganz schön frech... Dennis mag ich vergrault haben aber maik hast du ausgestochen um das hier zu machen~",raunte ich ihm gegen die Lippen. Ich war immerhin nicht dumm. Ich hatte durchaus ihre Blicke bemerkt. Verstand das ich mich mehr und mehr in ein Minenfeld manöviert hatte. Kurz wand sich mein Blick hoch zu meinen Händen, welche er gegen die Säule gestemmt hatte ehe ich wieder in seine Augen blickte und schmunzelte. Keine Sorgen, keine Gewissensbisse. Ich beugte mich wieder vor und nun war es meine eigene wahl, ihn mit meinen Lippen einen Kuss zu entlocken. Dabei hatte ich meine Augen langsam wieder geschlossen und konzentierte mich viel mehr auf das hier und jetzt.

Haru
Der Ball fand langsam sein Ende. Mehr und mehr der Gäste verschwanden aus dem Saal, zurück zu ihren Zimmern. Und auch die Investoren fanden ihren weg hinaus. Mein Blick wand sich einen kurzen Augenblick zu Squall welcher mit Ushio nach draußen verschwand, ehe ich schmunzelnd zu meiner Dame blickte. Diese dagegen schien sich selbst auch langsam aus dem Staub zu machen. Mein grinsen wurde etwas breiter und ich konnte es mir kaum nehmen lassen und folgte hier schließlich. Ergriff sie an der Hüfte und zog sie wenig später wieder unter die Treppe. "was wäre denn daran so falsch?",fragte ich heiß gegen ihr Ohr, kaum hatte ich mich zu ihr hinab gebeugt. Dabei drängte ich meinen Körper dicht an den ihren. Während sie ohnehin kaum bewegungsfreiheit genoss. Da sich hinter ihr bereits die Wand befand. "Ich habs dir schon gesagt~ Solang wie du es genießt, sehe ich keinen Grund etwas davon abzubrechen",flüsterte ich weiter an ihr Ohr ehe ich mit meiner zunge frech darüber fuhr und ihr frech hinein biss.

Squall

Es dauerte einen Moment bis die Kleine vor mir den Kus erwiderte, doch dieses Moment gab ich ihr. Schließlich hatte sie mich beim ersten Mal schon nicht enttäuscht. Unsere Lippen lösten sich erst voneinander, als uns die Luft ausging. Weiterhin galt nur ihr meine Aufmerksamkeit, jedoch bemerkte ich, das auch Haru sich an die Fortsetzung setzte. "Manchmal muss man eben unfair spielen, um das zu erreichen, was man will~", raunte ich ihr dominant entgegen, ehe ihr Blick kurz die Situation analysierte. Schlussendlich galt ihre Aufmerksamkeit wieder einmal nur mir. Sie beugte sich vor und überbrückte die letzten Centimeter die uns trennten, ihre Hände ließ ich schlussendlich los und drückte sie dicht an mich, während meine freie Hand über ihre Seiten strich, um ihr eine Gänsehaut zu verpassen. Schließlich wusste ich, wie man spielt. Es war ruhig um uns geworden, nur der Mond schenkte uns etwas Licht. Dieser Abend war definitiv besser ausgegangen, als ich es mir vorgestellt hatte. Mein Verlangen musste ich dennoch unterdrücken, schließlich wollte ich die kleine Vampirin nicht mit Haut und Haar an mich reißen. Das würde erst später kommen~




Sakura

Noch bevor ich die Tür zum Ausgang berühren konnte, spürte ich eine mir bekannte Hand an meiner Hüfte. Diese zog mich wieder hinunter unter diese Treppe. Sofort drängte er mich mit seinen Körper gegen die Wand, ehe seine Worte mir jegliche Bewegung raubten. Es schien, als würde mein Herz aus meiner Brust hinausspringen. Seine Berührungen und seine Worte ließen meinen Körper wieder auflodern. Kurz zuckte mein Körper zusammen als er in mein Ohr hinein biss. Meine Hände wanderte von der Wand hinauf zu seinen Smoking. An seinen Seiten hielt ich inne, natürlich war ich ihm schon öfters so nahe gewesen, aber nie hatte ich ihn dabei so berührte. Meine Finger knöpfte automatisch den schwarzen Smoking auf, sodass sein ebenfalls schwarzes Hemd zum Vorschein kam. Was ich genau damit bezwecken wollte, konnte ich in diesen Moment auch nicht wirklich sagen. Ich hatte dieses Bild mal gesehen und wollte wissen wie sich das anfühlte. Mein Gegenüber machte keine Anstalten, dass ihn das überhaupt stören würde. Sanft knöpfte ich sein Hemd auf und sah auf seinen frei gelegten Oberkörper. Natürlich kannte ich auch diesen schon. Dennoch war es jetzt gerade eine ganz andere Situation. Sanft fuhr meine rechte Hand hinauf zu seinem Brustkorb, strich diesen entlang, bis hin zu seinen Bauch. Wirklich jeder einzelne Muskel von ihm schien durchtrainiert zu sein. Es trennten uns nicht viel Centimeter, weswegen meine linke Hand hinauf zu seinen Gesicht wanderte und es in meine Richtung drehte. Ohne Druck, ohne Gewalt ließ er dies einfach zu. Ob er wusste, dass mir in der Hinsicht einiges an Erfahrung fehlte? Vermutlich. Ich drückte meinen Körper dicht an seinen nun freigelegten und legte meine Lippen auf die seine. Entgegen meiner Erwartung war dies wirklich etwas anderes. Vollkommen anders. Damals hatte eine aus den Clan gesagt, angezogen zu küssen ist nichts intimes. Nun konnte ich sie verstehen und ihr Recht geben. Das hier fühlte sich hier gerade ganz anders an. Besser... um genau zu sein.

Ushio
Bei seinen Worten konnte ich nicht anders als leicht in den Kuss hinein zu schmunzeln. Unfair musste man also spielen, wenn man etwas wollte. Ich spürte wie seine Hand langsam meine wieder freigab und ließ sie an der Säule hinuntergleiten, ehe ich sie einfach um seinen Nacken legte und mich dicht an ihn heran schmiegte. In diesem Augenblick gab es nur uns. Und für einen einzigen Abend, würde ich es auch nicht weiter hinterfragen. Es einfach nur genießen. Unsere Küsse schienen sich von mal zu mal aufzuheizen. Immer verlangender als noch zuvor. Unglaublich was dieser Mann in mich auslöste. Entgegen dem was einige dachten, hatte ich durchaus schon mal Erfahrungen mit Männern gehabt, aber das war nicht hiermit zu vergleichen. Seine Art, ging mir einfach unter die Haut. Ziemlich gefährlich. Unsere Küsse lösten sich nur um einen kurzen Moment Luft in unsere Lungen zu pumpen. "Dir ist aber schon bewusst, das all das was gerade passiert, morgen so sein wird, als sei nichts passiert",raunte ich dicht gegen die Lippen des Direktors, kaum hatte ich diese von seinen einen Moment entzogen. Dabei öffnete ich meine Augen leicht und blickte zu ihm auf. Meine linke hand verweilte in seinem Nacken, während die rechte seine Schulter entlang fuhr und langsam über seine Brust strich. Selbst durch die Kleidung konnte ich seinen definierten Körper spüren.

Haru
Auch jetzt, konnte ich deutlich spüren wie ihr Körper auf mich reagierte. Angetan, gereizt, erhitzt. Kein Wort kam über ihre Lippen was mich nur umso mehr schmunzeln ließ. Immerhin hatte sie nichts gegenteiliges zu berichten. Womit sie im Grunde ihre zustimmung schweigend gab. Als sie jedoch wie in Trance begann, meine Kleidung aufzuknöpfen staunte ich selbst nicht schlecht. Ließ sie jedoch gewiss gewähren. Auch sonst passte ich meine Bewegungen ihren an. Auch wenn man es so vielleicht nicht sah, ich ließ sie durchaus das Tempo mit entscheiden. Letztlich lag es an ihr, wie weit sie wirklich bereit war zu gehen. Was mich jedoch nicht davon abhielt sie dementsprechend zu reizen. Ein Spiel bleibt immernoch ein Spiel. Sakuras kuss erwiderte ich ohne umschweife, zog die Dame dichter noch an meinen Körper und fuhr mit meiner Zunge bitten über ihre Lippen, bis sie mir einlass gewährte. Sinnlich und begierig nahm ich ihren Zunge mit der meinen Gefangen. Fuhr mit meinen Händen weiter ihren Rücken hinab und schloss dabei die Augen. Ich konnte auch ohne sie, genug erkennen. Zumal es das gefühlte, nur verstärkte. Was jedoch auch dafür sorgte das ich mein verlangen das sie mehr und mehr weckte, unterdrücken musste. Ich gab keinen Ton mehr von mir, wollte ich sie doch nicht noch mit meinen Worten aus ihrer Trance reisen, was nur dazu führen würde, das sie abbrach. Etwas das für mich gerade ganz und garnicht in frage kam. Meine Fingerspitzen fuhren langsam zu ihrem Reisverschluss mit welchen ich etwas begann zu spielen ehe ich diesen langsam etwas hinunter zog.

Squall

Als wir ein weiteres Mal den Kuss unterbrachen, atmete ich tief durch. Ein freches Lächeln legte sich auf meine Lippen, ehe ich zu ihr sah. Eine Augenbraue hochzog. "Dir wird nichts anderes übrig bleiben, als so zu handeln~" , entgegnete ich ihr frech, ehe ich zu ihr nach unten sah. Es fiel mir immer schwerer mein verlangen nach ihr zu zügeln. Kaum wunderlich, so nahe wie wir uns gerade kamen. Irgendetwas an dieser Frau zog mich in ihren Bann. Sie waren ausnahmslos etwas besonderes, selten hatten es Frauen und dann noch zwei gleichzeitig, sich so tief in haru´s und mein herz durchbohrten. Erstaunlicherweise taten sie das vollkommen unbewusst, was die ganze Sache nicht weniger spannend machte. Wie weit würde es wohl noch kommen. Eine Frage, die ein offenes Ende hinterließ. Sie berührte meinen Körper und ich fixierten ihren Blick, genoss die Berührungen die sie mir schenkte. Mit einen schnellen Schritt nach vorne, drängte ich die kleine Vampirin wieder an die kalte Wand. Mein Blick war dabei fest auf den ihren gerichtet. "Es braucht niemand zu erfahren, was wir hier gemacht~ Denn ich werde es jedes Mal sehen, wenn ich dir in die Augen sehe~ Jedes Mal, wenn sich deine Wangen rosé verfärben~", raunte ich ihr mit tiefer Stimme gegen ihre Lippen, ehe ich dieses Mal den Kuss verlangender gestaltet. Seit sie hier war, sorgte sie dafür, dass ich mir immer wieder das Wort Beherrschung ins Gedächtnis rufen musste.


Sakura

Er zog mich noch dichter an sich und ich brauchte einen kurzen Moment, um mich zu sortieren. Mein Körper reagierte automatisch sensibel auf jeden seiner Berührung. Als er mit seiner Zunge über meine Lippen strich, begann ich sofort zu reagieren. Berührte mit meiner Zunge, die seine. Was war es, was mich so faszinierte? Was brachte mich so durcheinander? Sein durchtrainierter Körper trennte nur noch den Stoff meines Kleides zu den meinem. Meine Arme legte sich um seinen Nacken, ehe ich merkte wie er an meinen Reißverschluss spielte. Ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen. Seine Hand wanderte weiter hinunter, sodass nun auch das Kleid sich langsam von meinen Körper löste. Mein Atem wurde schneller, während mein Herz förmlich aus meiner Brust sprang. Doch ich wollte gerade nicht aufhören, ich wollte gerade testen, in wie weit ich bereit war, einem Mann zu vertrauen geschweige denn mich jenem hinzugeben. Jeder seinen Berührung hinterließ eine unglaubliche Hitze auf meinem Körper. Eines stand außer Frage, dieser Mann hatte genug Erfahrung um mich hier und jetzt vollkommen willenlos zu machen. Einzig und allein er bestimmte gerade, dass ich diese Entscheidung trug, wie weit dass hier gehen würde...

Ushio
Ich hatte das Gefühl das sich die gesamte Situation immer mehr und mehr zuspitzte. Als er mich plötzlich wieder gegen die kalte Wand drückte, entfuhr mir ein leises keuchen, als mich die kälte wieder so unvorbereitet traf. Bei seinen Worten jedoch färbten sich meine Wangen ganz von allein wieder leicht rötlich, weshalb ich selbst kurz schnaufte ehe ich mich dann wieder seinem Kuss hingab. Super wenn er dabei auch noch recht hatte. Nicht. Mein Körper war hin und her gerissen. Und doch zog ich diesen Mann noch dichter an meinen Körper, schloss erneut meine Augen und spielte begierig mit seiner Zunge. Einen Abend ohne Reue. Einen Abend andem es nicht darum ging welchen Stand wir beide besahsen. Einen Abend wo es nur um das ging was wir wollten und was wir fühlten. Meine Fingerspitzen wanderten wie aus Zauberhand an seine Knöpfe und begannen diese einfach zu öffnen, bis sich seine Brust befreit hatte. Sanft fuhr ich über die freigewordene Stelle. Verbotene Frucht. All das hatte durchaus einen besonderen Reiz. 

Haru
Meine Finger, welche ihren Verschluss umschlangen, zog ich mehr und mehr hinab, bis ich am ende angekommen war. Bereits jetzt kam ihr Kleid gut ins Rutschen. Außer uns, und Squall mit Ushio draußen, war niemand mehr hier. Doch selbst wenn jemand her kommen sollte, würde ich es ohnehin schnell genug bemerken. Ich grinste in den Kuss hinein ehe meine Hände sanft zu ihren Trägern wanderten und auch dort langsam dafür sorgte das diese Sich von ihre Schulter schlichen. Ihr Kleid verlor den letzten halt und rutschte ihren Körper elegant hinab, bis es am Boden angekommen war. Ein durchaus heißer Anblick, sie nur noch in ihrer Unterwäsche vor mir zu sehen. Begierig umspielte ich ihre Zunge mit der Meinen ehe ich den Kuss für eine kurze Atempause beendete. Dabei ließ ich jedoch mit nichten von ihr ab. Meine Finger fuhren ihren Rücken entlang hinunter zu ihrem Hintern in welchen ich mich leicht vergrub. Dabei wanderten Meine Lippen langsam in ihren Nacken, welchen ich nun begann mit meinen Küssen zu pflastern. Beherrschung... Rief ich mir bei alldem immer mal wieder ins Gedächnis, um jederzeit aufhören zu können. Auch wenn es von mal zu mal schwerer wurde.

Squall

Immer mehr kämpfte ich mit meinem Körper. Mein Kopf versuchte, meinen Körper zu regulieren, doch dies fiel ihm mehr als schwer. Denn die kleine machte es mir nicht gerade einfacher, nicht einfach alles von ihr an mich zu reißen. Man merkte wie sie immer lockerer wurde, in diesen Moment. Ihr Kopf schien sich langsam auszuschalten, einzig und allein das Gefühl, war hier im Vordergrund. Ihre Zunge umspielte meine und sofort übernahm ich die Führung. Ich war in fast allen Lebenslagen der dominante Part, gab ungern ab. Während sie mir das Hemd aufknöpfte, bewegte ich mich nicht sonderlich viel. Schließlich wollte ich sie nicht verschrecken. Schließlich wollte ich den Moment auskosten, solange wie sie ihn mir schenkte. Ihre Hand berührte meine nackten Brust, während meine Hand von ihren Hals hinunter zu den Bund des Reißverschlusses gelang. Vorerst spielte ich nur an den Bund dessen und beobachtete dabei ganz genau ihre Reaktion, während meine Küsse an ihrem Hals entlang wanderten. An ihre Halsbeuge leckte ich frech mit meiner Zunge bis zu ihrem Ohr, an den ich nun leicht knabberte. Mal sehen, wie viel die kleine Prinzessin stand hielt.


Sakura

Es dauerte nicht lange und meine Träger verabschiedeten sich von meiner Schulter. Nun stand ich nur in Unterwäsche vor den Direktor. Einen kurzen Moment holte ich tief Luft. Normalerweise störte mich das nicht, kaum Sachen zu tragen. Aber diese Situation war eine andere. Eine neue. Schon allein, da ich sein Blut trank, war unsere Verbindung schon eine besondere. Durch den Geschmack seines Blutes und meiner Regeneration dadurch, konnte man erahnen, wie viel Macht in ihn stecken musste. Seine Finger musterten meinen Körper, gruben sich letztlich in meinen Hinter, ehe ich leise aufstöhnte. So intime Berührungen war ich wirklich nicht gewohnt. Für mich waren Männer immer nur zum Spielen da gewesen und nun wurde mit mir gespielt. Seine Lippen wanderte von meinen hinunter, an eine meiner empfindlichen Stellen. Meines Halses beziehungsweise meines Nackens. Ein lauteres Stöhnen entwich meinen Körper, während meine Atmung schneller wurde. Meine Hände strichen über seine Seiten entlang, während mein Keuchen dicht an sein Ohr ging.~

Ushio
Vermutlich hatte ich doch etwas zu viel getrunken, nicht das ich das hier nicht wollte. Es war viel mehr so, das gerade weil ich getrunken hatte, sich mein Kopf mehr und mehr ausschaltete. Außerdem trugen seine Berührungen gewiss seinen teil dazu bei. Ein Schauer überkam meinen Körper als seine Hand meinen Rücken entlang fuhr und begann an meinem Verschluss zu spielen, ohne ihn jedoch dabei bisher hinunter zu ziehen. Meine Augen öffneten sich langsam wieder als er unseren Kuss löste und stattdessen begann meinen Hals mit seinen Lippen zu bearbeiten. Ich legte meinen Kopf automatisch in den Nacken und als er mit seiner Zunge über meinen Ohr fuhr und schließlich daran knabberte entfuhr mir wieder ein Stöhnen, dicht gefolgt von erhitzem keuchen. Unfair... Eine stelle an der ich besonders Empfindlich war, das ich durch meine reaktionen ziemlich offen legte. Doch ich konnte mich kaum dagegen währen. Diese Hitze die sich um uns herum entwickelte, schien von Sekunde zu Sekunde weiter aufzuflammen. Ich fuhr mit meiner Hand weiter seine Brust entlang, zeichnete mit meinen Fingerspitzen seine Bauchmuskeln nach, ehe meine andere Hand langsam von seinem Nacken abrutschte, sich hinter meinen eigenen Rücken schlich. Dort angekommen ergriff ich seine Finger, welche meinen Verschluss umspielt hatten und zog mit seinen, schließlich den Reisverschluss hinab. Etwas abkühlung, das versprach ich mir als das Kleid bereits deutlich zu rutschen begann.

Haru
Ihre Laute, waren wie Musik in meinen Ohren. Zeitgleich aber auch mehr als Gefährlich. Meine Gier die ich bisher eisern versuchte, zurück zu halten, fühlte sich gerade mehr als angereizt. Mein Atem stieß gegen ihre zarte Haut am Hals und ein schmunzeln zierte sich auf meine Lippen, als sie erneut aufstöhnte. Beherrschung... Ich sprach es innerlich wie ein Mantra immer und immer wieder. Es war lang her das mich eine Frau so aus der Reserve gelockt hatte wie sie. Um nicht fast schon zu sagen keine. Das Tier in mir war deutlich angetan. "schenk mir deine laute~",raunte ich ihr verführerrisch ans Ohr ehe ich wieder begann ihren Hals mit meinen Küssen zu pflastern. Dabei grub sich meine Linke hand erneut in ihren prallen hintern. All das reichte mir noch nicht. Ich fuhr mit meiner rechten hand schließlich wieder hinauf zu ihrem Rücken, ergriff ihren Verschluss vom BH und bereite sie schließlich von diesem Störenfried. Mein Blick wand sich reflexartig zu ihrem Busen, der mir fast schon freudig entgegen wippte, nachdem ich ihn befreit hatte. Meine Küsse wanderten langsam wieder über ihr Schlüsselbein hinab zu ihrem Dekolte ehe ich dort ihren Linken Nippel mit meinen Lippen umschloss und sanft daran zu saugen begann. Immernoch darauf achtend, wie sie bei alldem reagierte, konnte ich nicht anders als zur ihr hinauf zu blicken. Jegliche ihrer Mimiken zu analysieren und zu bewerten.

Squall

Wahrschein verstärkte der Alkohol, den sie getrunken hatte gerade die Situation, ließ uns einfach nicht aufhören uns gegenseitig zu provozieren. Meine Atmung wurde tiefer, nur um meine Beherrschung nicht zu verlieren. Eine empfindliche Stelle hatte sie mir durch ihre Reaktion geschenkt. Ihr Hals, vor allem aber ihr Ohr schienen doch wirklich eine sehr erogene Zone zu sein~. Mein Griff um den Reißverschluss ihres Kleides verstärkte sich, als sie meine Hand ergriff und automatisch hinunterdrückte. Das Kleid löste sich langsam von ihr und meine Hände wanderten hoch zu ihren Trägern, die ich sanft von ihre weichen haut strich. Sofort legte sich meine Lippen auf ihre Halsbeuge, als das Kleid seinem Weg zum Boden fand. Nun stand sie vor mir, nur in Unterwäsche. Ihre Brüste wippten mir selbst durch die Unterwäsche entgegen. Ein freches grinsen legte sich auf meine Lippen, ehe meine Lippen wieder nach oben wanderten. Ihre Halsbeuge hinauf, ehe ich begann an ihren Ohr zu spielen und auch zu knabbern. Wie erwünscht legte sie den Kopf im Nacken. Mit einer schnellen Bewegung hatte ich sie an mich ran gezogen, geschickt öffnete ich mit einer Hand ihren BH, ehe ich sie wieder mit den Rücken an die Wand positionierte. Doch ich war nicht derjenige der ihr auch die Träger vom BH hinab zog, sanft fuhr meine freie Hand zu ihrer Brust, die sich wie von selbst aus den Bh befreiten. Ihr Keuchen erschwerte es mir... Beherrschung. Es war schon lange her, dass ich es mir so oft ins Gedächtnis rufen musste, wie nun letztlich bei ihr...Ich begann ihre Brust zu massieren und begann ihren Nippel zu bearbeiten. Es würde einen Punkt geben, an den ich mich nicht mehr zurückhalten konnte...Es lag an ihr ob wir diesen erreichen würden, oder eben nicht.




Sakura

Die Situation wurde immer heißer und mein Körper loderte immer mehr auf. Die Luft zum Atmen wurde immer schwerer, während er meinen Körper bearbeitete. Mein Stöhnen schien den Direktor nur noch mehr aufzuheizen. Nur wie weit war ich bereit zu gehen. Doch ich konnte darüber gar nicht weiter darüber nachdenken, als er wieder dicht an mein Ohr kam. Seine Worte bescherten mir eine Schauer. Diese verführerische, dominante und so raue Stimme machte mich durchaus wahnsinnig und das wusste er. Seine linke Hand wanderte zu meinen Hintern, während die rechte den Bund meines BH´s so schnell geöffnet hatte, dass ich gar nicht schnell genug schalten konnte. Noch bevor ich Widerstand leisten konnte, drückte ich meinen Rücken durch und legte den Kopf laut stöhnend in den Nacken. Bei all diesen Spiel spürte ich langsam, wie auch meine Mitte langsam feucht wurde. Was zum Teufel trieb der Direktor nur hier mit mir..

Ushio
Kaum hatten wir den Reißverschluss meines Kleides hinabgezogen, half er mir bei den Trägern. Es brauchte nicht lang bis das Kleid seinen Weg zu Boden fand. Ich zuckte deutlich zusammen als er wieder damit begonnen hatte mein Ohr zu bearbeiten. Ich kniff meine Augen zu und keuchte deutlich hörbar auf, während ich meinen Kopf wieder in den Nacken legte. Hin und her gerissen, ob ich es ihm mehr anbieten sollte oder doch langsam etwas entfernung aufbauen sollte. Bei all den Reizen, bemerkte ich erst garnicht das auch mein Bh letztlich zu boden glitt. Er drängte mich wieder gegen die Wand. Meine hand die auf seiner Brust entlang gestrichen hatte, grub sich nun leicht in sein Hemd. Die Hitze die unsere Körper produzierten, schien noch weiter anzusteigen. Benebelt von der Lust, legte ich meine Hände schließlich auf seine Schultern, zog dann sein Jacket, samt Hemd einfach hinunter, bis es ebenso wie meine Kleidung auf dem Boden landete. Ich nutzte einen passenden Moment, rutschte mit meiner Hand unter sein Kinn und zog ihn von meinen Ohr fern. Dabei trafen sich unsere Blicke kurz, ehe ich seine Lippen begierig mit meinen Gefangen nahm. 

Haru
Ihr Körper reagierte genauso wie ich es wollte. Heizte sich mehr und mehr auf, bei alldem. Und doch wusste sie noch garnicht zuwas ich noch alles in der lage war. Ich könnte sie allein durch diese eine Nacht so willig machen, das sie nur noch nach mir verlangen würde. Und doch wusste ich, das ich all das nicht übertreiben durfte. Immerhin war sie noch eine so junge unerfahrene Frau. Was jedoch nicht weniger interessant war. Im Grunde reizte dies noch mehr. Sie war garnicht in der Lage etwas vorzutäuschen. Zeigte ganz offen, was ihr gefiel. Ich begann etwas wilder mit ihrem Nippel zu spielen, knabberte sogar leicht an der Knospe. Wobei ich innerlich noch immer mit mir rank. Ich wollte sie, doch die frage war, wie weit sie wirklich bereit war zu gehen, ohne es dabei zu bereuen. Meine Hand die auf ihrem Hinter geruht hatte, wanderte langsam nach vorn und fuhr über den Bund ihres Slips, ehe ich langsam mit meinen Fingern darunter fuhr. Sanft und mit bedacht über ihre Goldene Mitte strich. Das grinsen auf meinen Lippen verstärkte sich unbewusst als ich spürte das sie bereits feucht war. Mein Finger strich einmal hinab und letztlich wieder hinauf, ehe ich leicht mit der FIngerspitzte über ihre Perle fuhr, ein paar kreise zog. Dabei achtete ich vorallem darauf wie sie reagierte. Wie ihre Körpersprache sich wandelte.

Squall

Geduldig ließ ich mich von der Kleinen vor mir ausziehen. Natürlich wusste ich, wie ich meinen Körper in Szene setzen konnte. Doch dies war meist nicht nötig. Mein Achtpak schimmerte ihr im Mondlicht entgegen. Geschickt befreite sie ihr Ohr vor mir, ehe sie ihre Lippen wieder auf die meine legte. Dennoch ließ ich mich so leicht von ihr abspeisen. Im Gegenteil, ich intensivierte den Kuss, spielte mit ihrer Zunge, ehe meine Hände ihre Seite hinab strichen. So wirklich wusste die Kleine vor mir nicht, wie weit sie gehen sollte. Würde sie ihr Versprechen einhalten und wirklich einen Abend ohne Reue verbringen wollen? Noch stand ihr die Flucht frei, doch wenn sie das Tier in mir einmal geweckt hatte, würde ich sie so schnell nicht mehr gehen lassen. Mit Sicherheit besaß sie schon Erfahrung, doch das hieß vorerst nicht wirklich viel. Denn, wenn ich mit ihr fertig war, würde ihr das laufen morgen definitiv schwer fallen. Sanft wanderte meinen Hände zu ihren prallen Brüste, die ich begann zu kneten, während meine Zunge sie heiß umfing. Mit beiden Händen massierte ich ihre Brüste, spielte mit ihren Nippel und genoss es, wie sehr sich ihr Körper unentschlossen hin und her wand. Ich würde das hier mit Sicherheit nicht stoppen.



Sakura

Die Hitze stieg ins Unermessliche. Erschwerte mir eine klare Entscheidung zu treffen. Dabei war die Frage, ob es einer Entscheidung überhaupt noch Bedarf, schließlich waren sie hier sehr weit gekommen. Er spielte mit meiner Brust und ich legte meinen Kopf im Nacken, stöhne mehr auf. Seine Hand bewegte sich langsam, strich den Bund meines Slips entlang, ehe er mit seiner Hand unter eben diesen verschwand. Seine Berührungen sorgten dafür, dass ich spürte, wie nun auch meine Mitte immer heißer wurde. Als er begann mit seiner Fingerspitze meine Perle massiert, begannen meine Beinen zu zittern. Mein Stöhnen wurde lauter, unkontrollierter. Mein Rücken drückte ich dicht an die Wand, um etwas halt zu bekommen. Das war ein ungewohnt erregendes Gefühl. Keinesfalls unangenehm. Meine Hände legte ich auf seine Schulter ab, stützte meinen Körper, an allem was mir gerade gelegen kam.

Ushio
All unsere Berührungen spitzten sich mehr und mehr zu. Es war fraglich ob ich überhaupt noch zu einem klaren Gedanken kommen könnte. Das dieser Abend solch eine Wendung nehmen würde, hätte wohl kaum jemand geglaubt. Ich ließ mich von seinen Berührungen einfach leiten. Genoss was er tat, wie er meinen Körper mehr und mehr aufheizte. Ich war wie in Trance. Leises keuchen mischte sich in unseren Kuss, bis ich eben diesen abbrechen ließ aus Luftmangel. Das keuchen wurde deutlicher als er meine Brüste begann zu kneten. Noch immer befanden wir uns vollkommen frei auf dieser Terasse was das ganze nur noch gefährlicher machte. Immerhin war er der Direktor und ich eine Schülerin. Mein Kopf legte sich in meinen Nacken und ich blickte hoch in den Nachthimmel. Einen Tag ohne Reue... 

Haru
Die kleine schmolz wie wachs in meinen Händen. Ihre Laute waren dabei nur ein weiteres Geschenk. Sie ließ sich auf dieses Spiel wirklich ein, was mich selbst nur mehr und mehr reizte. War sie wirklich sicher? Sicher das dies eine gute Idee war? Wenn sie mich nicht rechtzeitig stoppte, würde ich sie mit haut und haaren verschlingen. Ich umspielte ihre Perle sanft, achtete dabei darauf sie nicht zu sehr zu überfordern, während sie bemüht war ihren Körper aufrecht zu halten. Ich schmunzelte leicht, ehe ich langsam mit meinen Finger über ihre Mitte fuhr. Einmal hoch und wieder runter, ehe ich langsam mit meinen Finger in sie eindrang. Herrlich. "Sakura~" Ich raunte ihren Namen dicht an ihr Ohr ehe ich nur einen Wimpernschlag später dafür sorgte das wir diesen Ort verließen. Jedoch fanden wir uns nicht im Lehrertrakt wieder, nein ich brachte sie zu meinem Anwesen. Etwas abseits der Schule, brauchten wir auch mal etwas ruhe. Wir tauchten in meinem Schlafzimmer auf und ich führte die Kleine zum Bett, ehe ich sie sanft darauf absetzte, ohne dabei meine Hand von ihrer Mitte zu nehmen.

Squall

Sie ließ meine Berührungen zu und somit erhielt ich eine indirekte Erlaubnis. Ein grinsen legte sich auf meine Lippen, als sie den Kuss löste. Es schien, als würde sie es durchziehen wollen. Kam mir sehr gelegen. Auf meine Lippen legte sich ein freches Grinsen. Dieser Abend nahm doch einen sehr schönen Verlauf. Mein Atemzug löste sich in Rauch auf und erst jetzt bemerkte ich, wie auch ihre zarte Haut eine leichte Gänsehaut überfuhr. Zeit für einen Ortswechsel. Meine Zunge fuhr über ihr Ohr, ehe ich sie dicht an mich drückte und uns beide an Ort und Stelle wegteleportierte. Auch Haru hatte die Treppen verlassen. Es schien, als würden beide Damen eine Entscheidung treffen, die sie in kürzester Zeit mit Sicherheit bereuen würden. Denn, wenn wir eines beherrschten, dann Sex. Ohne mit der Wimper zu zucken, konnte wir sie mit Haut und Haar an uns reißen. Sie süchtig machen, ihren Körper zeigen, dass es nur wir waren, die ihn befriedigen konnten. Doch dafür war es noch zu früh. Ich hob die kleine Vampirin mit Leichtigkeit an, als wir mitten in meinem großen Schlafzimmer auftauchten und trug sie zum Bett. Dabei ließ ich gewiss nicht von ihren Ohr ab, erst als ich sie aufs Bett warf, um mich kurze zeit später direkt über sie zu beugen. Gierig fuhren meine Hände über ihren Körper, ehe meine Lippen ihren Hals hinab küsste, bis ich mit diesen an ihren Nippel innehielt. Ein kurzer kontrollierender Blick zu der kleinen Vampirin, ehe ich ihren Nippel begierig umspielte, dabei ab und zu hinein zwickte. Meine rechte Hand stützte meinen Körper neben ihren Kopf, während die linke, über ihre Hüfte hinab strich. Sanft fuhr ich ihren Innenschenkel entlang, ehe ein Finger über den bereits feuchten Stoff ihres Slips fuhr. Selbst wenn ihr Kopf es nicht wollte, ihr Körper sprach eine ganz eindeutige Sprache~ Und nur diese zählte~. Mit der Spitze des Fingers begann ich ihren Kitzler über den Stoff zu stimulieren.



Sakura

Als sein Finger in mich drang, stöhnte ich lauter auf. Es war ein ungewohnt schönes Gefühl, verfolgt von keinerlei Schmerz, so wie sie das eigentlich immer gehört hatte. Er war wirklich bedacht und schien zu ahnen, dass ich in so etwas keinerlei Erfahrungen hatte. Als er mir ins Ohr raunte, überflutete meinen Körper eine Gänsehaut. Wenig später verschwand der Ort und binnen einer Sekunde stand ich in einer völlig neuen Umgebung. Allerdings hatte ich keine Zeit meine Beschwerde bezüglichen diesen Transports zu zeigen. Denn der Gestaltenwandler forderte meine komplette Aufmerksamkeit ein. Mein Rücken berührte die Matratze und ich spürte wie mir immer mehr die Kontrolle entglitt. Verbotene Früchte? Nein auch der Alkohol spielte ein sehr große Rolle bei alledem hier. Die letzten Monate, die ich hier verbringen durfte. All das hatte mich hierzu getrieben so etwas zuzulassen . Dazu getrieben, etwas anderes zu fühlen außer Mord. Außer Freundschaft. Etwas neues zu probieren. Automatisch drückte ich meinen Rücken durch, ehe ich den Direktor direkt in die Augen sah. Sanft legte ich meine Hand um seinen Nacken und zog ihn zu mir hinunter, nur um wenig später meine Lippen mit den seinen zu besiegeln.

Ushio
Wieder stieß sein Atem gegen mein Ohr und er schien gewiss seinen Spaß daran zu haben , mich dort zu reizen. Auf meine Wangen schlich sich ein deutliches Rosé, während mein Keuchen fortwährend anstieg. Ich bemerkte unseren Ortswechsel, allerdings hatte ich kaum zeit mir das hier genau anzusehen. Er forderte sich seine Aufmerksamkeit deutlich ein. Seine Berührungen wurden gezielter. Ich keuchte erleuchtert auf als er von meinem Ohr abließ und langsam meinen Hals hinab küsste. Letztlich stoppte er an meiner Brust, blickte nochmal hoch zu mir, während sich unsere Blicke trafen. Mich durchfuhr ein deutlicher schauer, als ich seine Hand über meiner Mitte spürte. Mein Kopf legte ich leise stöhnend in den Nacken, während mein Blick hoch zu decke glitt. Unglaublich wie er es schaffte mein ganzes Wesen so zu wandeln. Ich war wie ein in die ecke gedrängtes Beutetier, das nicht mehr wusste wohin. Nur das ich keinerlei Angst empfand. Er umspielte meine Perle noch über meinem Slip und doch erregte mich dies bereits deutlich. Ich hob meine Hand vor meinen Mund und versuchte die Laute etwas einzudämmen. 

Haru
Endlich hatte der Ball mal ein gutes Ende genommen. Ein Ende das mir nur all zu gelegen kam. Etwas das mein Gemüt deutlich, erhellte. Der kleine Wildfang, war so unglaublich niedlich. Wie sie unter mir lag und nicht wusste was passierte. Ihr Blick, ihre Gestik. Ihr ganzer Körper sprang mit freuden auf meine Berürhungen an. Manch einer stand eher auf erfahrene Partnerinnen. Dabei war gerade dieses Spiel doch so viel heißer. Wenn sie noch nicht wusste was man alles tun konnte. Wenn sie sich führen lassen mussten. Mein Blick ruhte auf ihr, als sie mich zu ihr hinab drückte. Ihren Kuss erwiderte ich sinnlich, wobei ich mehr und mehr gier hinein legte. Ihre Zunge mit der meinen Gefangen nahm, ohne dabei zu vergessen das meine Hand ihre Mitte bespaßte. Ich führte noch einen zweiten Finger in die kleine und achtete bei alldem genau auf ihre Reaktion ehe ich allmällig das Tempo anhob. Dabei rieb ich langsam ihre Perle mit meinem Daumen. Wenn sie nur wüsste, was ich alles anstellen könnte...~

Squall

Ihr Röte ließ mich grinsen. Es war einfach zu niedlich, wie taff sie sonst so war und nun schmolz sie wie Wachs in meinen Händen. Ihr ganzer Körper reagierte so schön auf meine Reize, dass es mir schwerer fiel, sie nicht direkt an mich zu reißen. Aber noch wollte ich sie reizen, wollte dass sie flehte, dass ich sie erlöste. Ein reines Dominanzspiel, was sich tief in die kleine Prinzessin brennen würde.
Ein Raubtier ließ nie von seiner Beute ab, sofern er es einmal gejagt hatte. Er ließ es vielleicht noch einmal ziehen, nur um es später wieder einzufangen. Aber es gehörte nur ihm, es war sein Spielzeug, sein Besitz~ Ihre Rehaugen verdeutlichten die Situation wieder. Die sonst so taffe Vampirin, zeigte ihre devote Seite und weckte somit das Tier in mir. Mit einem kurzen Ruck hatte ich sie auch von ihren letzten Kleidungsstücke befreit. Zwei meiner Finger glitten sofort in ihre warme Spalte und begannen sich dort schnell zu bewegen. Ich durfte zwar nicht alles geben, doch da sie nicht unerfahren war, konnte ich ihr etwas mehr zeigen, als vielleicht den anderen. Mal sehen wie viel die Kleine Prinzessin stand hielt~ Sie legte ihre Hand auf den Mund und ein böses Knurren entwich meinen Lippen. Mit einer schnellen Bewegung hatte ich ihre Beide Hände, wie schon zuvor auf den Balkon über ihren Kopf fixiert. Bei mir duldete ich keine Verleugnung der Laute~ Hier wurde alles rausgeschrien, was der Körper hergab~




Sakura

Selbst bei den Kuss übernahm er schnell das Kommando. So viel Dominanz kannte ich nun wirklich nicht. Der Kuss wurde immer wieder von meinen Stöhnen unterbrochen. Mein Gesicht verzog sich kurz, als er noch einen weiteren Finger in mich versank. Meine Hitze stieg immer mehr an, alles an meinem Körper war erhitzt. Es schien, als würde er auch nur noch durch eine Sache an Hitze abbauen und das war Sex. immer wieder versuchte ich mir die Frage zu stellen, ob ich wirklich dafür bereit war, doch diese Entscheidung nahm mir mein Körper ab. Worüber sollte ich mir jetzt sorgen machen? Morgen war schließlich auch noch ein tag. Mein Kopf schaltete aus und ich ließ mich einfach auf diesen Tanz mit den Raubtier über mir ein. Meine Beine glitte noch ein Stück auseinander, ehe ich meinen Rücken durchbog, als er nun begann meine perle zusätzlich zu reizen. Nun war das Denken keine Option mehr.

Ushio
Schien ganz so als weckte ich gerade das schlafende Raubtier in ihm. Meine Augen weiteten sich als er plötzlich mit zwei seiner Finger in mich glitt und diese auch noch schnell bewegte, doch was mich viel mehr verdutzt hatte, war wie schnell er meine beiden Handgelenke überkreuzt hatte, sie dann über meinem Kopf fest fixierte. All das mit einer Hand, während die andere noch immer meine Mitte bearbeitete. Mir entglitt ein lautest stöhnen und ich blickte in seine Augen die nur so vor Dominanz strotzten. "g-gemein...",bracht eich keuchend hervor und warf wieder den Kopf in den Nacken. Ich versuchte mich unter seinen Fängen etwas zu winden, doch ein Entkommen war ausgeschlossen. Noch dazu reizte er meinen Körper mehr und mehr, das dieser verzügt darauf reagierte. Ich biss mir auf die Unterlippe, was mein Stöhnen zwar dämmte, aber bei weitem nicht so leicht war wie zuvor mit meiner Hand. Noch dazu schien es als nahm diese Hitze garkein ende, steigerte sich immer weiter auf, was mich mehr und mehr in eine Trance zog. Angeheizt von seiner Dominanz, seiner Berührungen.

Haru
Es wirkte als hatte sich auch der letzte zögerliche Gedanke , all das was hier gerade passierte, abblocken zu wollen, verschwunden zu sein. Mein grinsen wurde breiter als ihre beine etwas weiter auseinander schob, mir somit mehr platz bot. Ein deutiges Zeichen. Ich umspielte ihre Perle weiter mit meinem Daumen, ehe ich unseren Kuss langsam beendete und stattdessen meine Lippen heiß hinab wandern ließ. Ihre Brust küsste, ihren Bauch hinab bis ich schließlich zwischen ihren Beinen angekommen war. Ein kurzer prüfender Blicke zu der kleinen Blondine und ich entzof meinen Daumen von ihrer Perle, ohne dabei jedoch meine Finger dabei zu pausieren. Sinnlich fuhr ich mit meiner Zunge nun über ihre Knospe ehe ich begann daran zu saugen. Ich musste aufpassen mich nicht zu sehr hinreisen zu lassen, aber ein wenig konnte sie sicherlich vertragen.

Squall

Ich erlaubte für einen Direktor schon vieles, aber es gab Grenzen, die nicht überschritten werden durften. Beim Sex war ich es, der das Sagen hatte. Derjenige, der erlaubte oder eben nicht. Ich duldete beim Sex keine Gegenwehr, kein Verweigern ihrer wunderschönen Lauten. Sie blickte in meine Augen und ich erwiderte ihren Blick. Dominant, gierig. Bei ihren keuchenden Worten hob ich eine Augenbraue hoch. "Gemein?", wiederholte ich nur rhetorisch, ehe mein Grinsen diabolisch wurde. "Es gibt klare Regeln und Grenzen, wer diese nicht beachtet, wird dazu gebracht sie zu befolgen~", raunte ich ihr dicht ans Ohr. Dabei stoppte ich mit Nichten meine Bewegung. Im Gegenteil nahm meinen Daumen und stimulierte zusätzlich ihren Kitzler. Der Direktor wusste eben genau, wie er die Frau dazu brachte, dass sie diese Nacht nie wieder vergessen würde, egal wie sehr sie es versuchen würde. Diese Nacht würde sie ihr Lebtag verfolgen~ Jedes Mal wenn sie mich sehen würde, werden ihr diese Bilder ins Gedächtnis gerufen und sie konnte nichts machen, außer sich ihren Körper zu beugen oder ihre Seele zu betäuben~ Das Spiel war es, was der Direktor liebte. Dominanz hieß nicht das Sagen im Bett zu haben. Es war viel mehr das Spiel mit den Gefühlen und den Verstand des anderen. Zu sehen, wie er sich wehrte und sie genießen, wenn der Gegenpart sich endlich unterwarf. Je länger es dauerte, umso spannender wurde es~



Sakura

Seine Muskeln spielten im Antlitz des Schatten des Mondes. Alles in einem ein unglaublich einprägendes Bild. Unvergesslich. Seine Küsse wanderte meinen Hals hinunter, über meine Brust, entlang des Bauches und endete vor meine goldenen Mitte. Sofort weiteten sich meine Augen. Er wollte doch nicht wirklich.... Seine Zunge fuhr einmal meine Mitte entlang und mein Körper durchfuhr ein Schauer. Ich konnte wirklich viel ertragen, aber das definitiv nicht. Während seine Finger immer wieder schnell und rhythmisch in mich glitten, krallte ich mich mit einer Hand tief in sein Haar. Meine Atmung wurde flacher, während seine Zunge mich in den Wahnsinn trieb. Ich musste ihn irgendwie von da unten entfernen, ohne dass ihm das auffiel. Geschickt rutschte ich einfach hinab, sodass mein Gesicht kurz vor seinem stoppte und ich einfach seine Lippen in Beschlag nahm. Souveräne Lösung, meiner Meinung nach. Geschickt und unauffällig gelöst, 1:0 für mich.

Ushio
Unglaublich wie Dominant er nun war. Seine gesamte Ausstrahlung war nun noch viel anziehender als sonst. Was gelinde gesagt, bereits im normalen Zustand schon ziemlich stark war. Doch seine Stimme so dicht an meinem Ohr, dieses Spiel das er spielte. All das reizte meine devote Seite nur noch mehr. Er setzte dem ganezn noch eins drauf als er auch noch begann meine Knsope zu bearbeite, was mir mehr und mehr meiner laute entlockte. Es wurde von mal zu mal schwerer leise zu bleiben und doch gab ich ihm nicht die Genugtuhung, es direkt aufzugeben. Nein Ich drehte meinen Kopf zur seite und biss mir etwas fester noch auf meine Unterlippe um das aufkommende Stöhnen halbwegs zu ersticken. Unglaublich wie schnell er meinen Körper reizen konnte. Wie schnell ich begann unter seinen Fängen dahin zu schmezlen. Und doch, ich versuchte ihm stand zu halten. 

Haru
Mh~ So war das also. Die Kleine schien bei diesem Spiel besonders stark zu reagieren. Ich konnte deutlich spüren wie ihr Körper unter mir hin und her zuckte. Wie sich ihre Hände in mein Haar vergruben. Amüsiert lies ich dabei gewiss nicht von ihrer goldenen Mitte ab. Erst als sie ziemlich süß´versuchte sich aus der ganzen Situation zu retten. Wenn ich es nicht gewollt hätte, hätte sie das sicherlich nicht geschafft. Doch ich ließ ihr, ihren vermeidlichen Sieg und erwiderte ihren Kuss, nachdem sie sich so tapfer abgemüht hatte. Ich umspielte ihre Zunge heiß mit der meinen, umspielte wieder mit meinem Daumen ihre Perle, während meine Finger sich noch immer schnell in ihr bewegten. Wie lang würde sie dem wirklich noch standhalten? Unseren Kuss löste ich schließlich und blickte der kleinen Blondine direkt in die Augen. "Ich rate dir eins~ Spiel niemals mit einem Raubtier, das Spiel verlierst du",raunte ich ihr frech entgegen mit einem durchaus bösen grinsen auf den Lippen. Kurz darauf streifte ich ihren G-Punkt. Sofort durchzog sie eine ziemliche Lustwelle und ihre Stimme kam mir entgegen. Mh~ Wie ich es liebte. Auch wenn ich sie zwar nicht mehr mit der Zunge ärgerte, gab es doch so viele Möglichkeiten sie weiter zu reizen. Ganz gleich welchen Brandherd sie versuchte zu löschen. Ich fand immer wieder etwas neues.

Squall

Immer noch versuchte sie sich gegen mich zu wehren. Ein selbstbewusstes Grinsen legte sich auf meine Lippen. Sie glaubte doch nicht wirklich, dass sie eine Chance gegen mich hätte. Anscheinend brauchte die Runenvampirin doch noch eine Lektion, die ihr zeigte, dass sie besser das tat, was ich sagte. "Du kannst dir so lange, auf die Unterlippe beißen, wie du möchtest~ Du kannst dich nicht gegen mich wehren~", raunte ich ihr dicht ins Ohr, ehe ich mit der Zunge über ihre Lippen fuhr, aus der ein Tropfen Blut lief. Ihr Blut schmeckte wirklich köstlich. Mit einem Mal hielt ich inne mit meinen Finger, merkte, wie sie den Druck auf die Unterlippe etwas nachließ. Schließlich wollte ich nicht, dass sie sich aus Reflex gänzlich in die Lippen beißen würde. Mit einem Mal stieß ich mit meinen Fingern in sie und striff ihren G-Punkt. Sofort stöhnte die kleine vor mir laut auf. Mit einem boshaften Grinsen blickte ich zu ihr hinab. "Sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt~", hauchte ich sanft gegen ihre Brust, als meine Finger wieder schneller wurden. Dabei striff ich ab und an ihren G-Punkt, nur um sie davon abzuhalten, mir wieder ihr Stöhnen zu verwehren.




Sakura

Erstaunlicherweise nahm er meinen Kuss sofort entgegen, intensivierte ihn sogar, sodass ich kurz etwas durchatmen konnte. Seine Fingerfertigkeiten machten mir ordentlich zu schaffen, als er wieder seinen Daumen um meinen Kitzler bewegte. Die Hitze von gerade war noch da, allerdings nicht so unerträglich wie vorher. Als wir den Kuss, beendeten, blickte er mir direkt in die Augen. Sein Blick dabei hinterließ abermals eine Gänsehaut, doch dieses Mal schlug mein herz einen Tacken schneller. Seine Stimme hallte noch lange in meinen Ohr nach, als sein böses Grinsen mich schon deutlich verunsicherte. Plötzlich durchfuhr mich die Lust wie ein Stromschlag. Sofort schnellte mein Oberkörper nach vorne, mein Stöhnen durchflutete den Raum. Mein Körper war so durchströmt, dass ich keine Gewalt hatte, mich gegen ihn zu wehren. Nun war ich mir sicher, dass egal was ich hier tun würde, er mir immer ein Schritt voraus war.

Ushio
Mein Blick traf auf den seinen als er seine Worte gegen meine Lippen raunte und ein Schauer überzog meinen Rücken. Wie nur konnte er solch eine Anziehungskraft auf mich haben? Er kostete von meinen Blut, was mir ebenso einen Schauer bescherte. Jedoch verwunderte es mich als seine Finger plötzlich aufhörten sich in mir zu bewegen. Schenkte er mir wirklich eine Pause? Ich atmete etwas erleichtert auf ehe er mich kalt erwischte. Seine Finger begannen sich wieder schnell zu bewegen, doch das allein war es nicht was mich so überrollte. Nein. Er Traf einen ziemlich intensiven Punkt, das ich kaum anders konnte als laut dabei aufzustöhnen. Wieder ertönte seine raue Stimme dicht an meiner Haut und ich bäumte mich unter ihm auf. Bog meinen Rücken durch, ehe mir mehr und mehr meiner Laute über die Lippen drang, Unfähig diese zu verhindern. "Squall...n-nicht",keuchte ich auf ehe ich den Kopf wieder in den Nacken legte und erneut heiß aufstöhnte kaum, striff er wieder diesen Punkt. Die Hitze wurde langsam mehr als unerträglich, die er in mir entfachte.

Haru
Wie erwartet, war die Kleine auf solche Spielchen nicht vorbereitet. Umso schöner war es mit anzusehen wie sie darauf reagierte. Wie ihr Körper vor Lust zuckte. Wirklich erregend zu sehen ebenso zu hören. Doch so gern ich dieses Spiel auch spielte, so ließ die kleine mich ebenso wenig kalt. Mein verlangen stieg von Sekunde zu Sekunde weiter an. "Letzte Chance kleines~ Bist du sicher das du das hier willst?`" Ich raunte meine frage dicht an ihr Ohr, sodass mein Atem dagegen peitschte. Ohne dabei meine Finger zu stoppen. Wenn sie mir ihr Einverständnis gab, würde ich nicht mehr abbrechen können. Ich würde sie für diese Nacht, zu der meinen Machen. Solang bis sie Ohnmächtig werden würde, vor erschöpfung.

Squall

Mein diabolisches grinsen wich nicht mehr aus meinem Gesicht. Ihre Laute hallten durch das Haus. SO wars brav, kleine Prinzessin~. Ihr Körper zeigte mir sofort meine gewünschte Reaktion. Wie erfrischend. Sie bäumte sich mir entgegen und ihr Blick wurde glasiger. Nun verstand sie, in welcher Position sich gerade befand. Sie versuchte immer noch nicht zu wehren, dieses Mal nur mit Worten. "Sag mir die frei Worte und ich werde dich von dieser Erregung befreien~ Andernfalls..~" Damit schnellte meine Finger nach vorne, berührte einmal direkt ihren G-Punkt und ich drückte die kleine Vampirin wieder zurück ins Bett. "Kann ich das Spiel noch weiter ausweiten~" Dabei sprachen meine Lippen direkt gegen ihre. Natürlich hätte ich sie einfach nehmen können, doch das war nicht der Sinn des Spieles. Ich wollte, dass sie es sagte~. Dass sie sagte, dass sie mehr wollte. Früher oder später würde sie es ohnehin sagen, denn niemand wollte mit so einer Dauerregung einfach nach Hause gehen~ Denn jetzt wollte ihr Körper diese Erlösung. Ihr Kopf versuchte klar zu denken, während ihr Körper nur darauf wartete, mich im Empfang zu nehmen.



Sakura

Mein Körper pumpte stark, während ein leichter Schimmer meinen Körper zum Glänzen brachte. Diese Dauererregung brachte mich wirklich an meine Grenzen. Seine Augen fixierten meinen Körper, schienen jegliche Bewegung von mir wahr zu nehmen. Raubtier. Das beschrieb ihn tatsächlich. Ich war seine Beute, mit der er gerade spielte. Wie konnte mir das nur passieren, dass ich so in diese Opferrolle gezogen wurde? Ich weiß es nicht. Er hatte mich in diese Rolle gedrängt und ich hatte keine Chance, trotz Widerstand, dieser zu entkommen. Mein Blick glitt wieder zu ihm, als seine Worte mich kurz zum Stocken brachte. Doch lange Zeit hielt es nicht, da seine Finger mich immer noch bearbeiteten. Früher wollte ich immer auf die große liebe warten, doch diese hatte ich seit Jahren aufgegeben. Nun wollte ich mir etwas gutes tun, es fühlen wie es war, mit jemanden zu schlafen. Mein Verstand setzte aus, während mein Körper sich ihm mehr entgegen drückte. "Ich will mehr..~", raunte ich ihn schwer atmend entgegen.

Ushio
Unfassbar wie ich mich in solch eine Situation gebracht hatte. Ich war unfähig mich zu befreien und noch dazu war das verlangen und die Gier die er in mir entfachte, viel zu stark als wirklich aufhören zu wollen. Er spielte mit so einer leichtigkeit mit meinem Körper, der draufhin sofort reagierte. Ganz gleich wie gut ich versuchte es einzudämmen. Seine Stimme brannte sich in meinen Kopf und hallte dort nach, während meine Lippen durch seinen Atem kribbelten. Kaum hatte er meinen G-Punkt direkt berührt schnellte mein Körper wieder nach vorn und ein lautes stöhnen verließ meine Kehle, ehe er mich wieder zurück aufs bett drängte. Meine AUgen wurden immer glasiger und dieses Brennen in mir war kaum mehr zu ertragen. Seine Dominanz setzte dem ganzen noch die Krone auf. "i-ich... will mehr~",brachte ich schließlich heraus und warf keuchend den Kopf in den Nacken. Von jetzt an war mein Verstand vollends ausgeschaltet. Ich wollte ihn, Ganz. Jetzt und hier. 

Haru
Nun hatte ich sie genau da wo ich sie haben wollte. Mein grinsen flachte kaum ab bei alldem. Langsam richtete ich mich auf und entzog mich von der kleinen. Stand vom Bett auf und zog mir langsam die letzten Kleidungsstücke aus. Elegant und durchaus darauf geachtete sie nicht aus meinem Blickfeld zu verlieren. "Ganz wie du willst~", raunte ich ihr entgegen, als ich mich wieder über sie gebeugt hatte. Versiegelte meine Lippen mit den ihren ehe ich ihre Beine etwas weiter spreizte. Dabei konnte ich nicht anders als jede ihrer Reaktionen zu beachten, während ich meinen Schaft langsam zu ihrer Mitte führte. Kurz inne hielt, ehe ich langsam in sie eindrang.

Squall

Ihr Blick schenkte mir einen wunderschönen Anblick, ihr Stöhnen war wie Musik meinen Ohren und ihre Bewegungen zeigte nur umso mehr, wie sehr sie mich letztlich wollte. Mit einem mal richtete ich mich auf und entledigte mich von meinen letzten Kleidungsstücken, natürlich ohne dabei ihren Blickkontakt zu unterbrechen. Geschickt war ich über ihr gebeugt und fuhr mit meinen erregten Schaft über ihre feuchte Spalte. Ich küsste ihren hals entlang, ehe ich mich begann langsam der Länge nach in sie zu gleiten. ich wusste meine Größe und nicht jede Frau konnte damit umgehen, doch bei mir war alles stimmig. Ihr Stöhnen heizte mich mehr ein und als ich mich komplett in ihr versank, begann ich mich vorsichtig immer mehr in ihr zu bewegen. Schließlich wollte ich sie nicht direkt überfordern~
"Braves Mädchen~", raunte ich ihr frech ins Ohr, ehe ich an diesen begann zu knabbern.





Sakura

Mein Blick folgte ihm, als er sich aufrichtete. Auch der Rest seiner Sachen fanden den Weg zu Boden. Wenig später war er wieder über mir gebeugt, nahm zwischen meinen Beinen Platz und meine Hände legten sich automatisch auf seine Seiten. Seine Lippen berührten die meine und ich versuchte mich so gut es ging, auf seinen Kuss zu konzentrieren, als sein Schaft langsam in mich drang. Kurze Zeit später konnte ich spüren, wie eine Kombination aus Schmerz und Erregung meinen Körper durchflutete. Meine Finger gruben sich tiefer in seine Haut, ehe unser Kuss durch mein Stöhnen unterbrochen wurde. Ein ungewohntes, aber keinesfalls unangenehmes Gefühl.

Ushio
Ich keuchte einen Moment erleichtert auf, als er sich von mir entfernte. Einen Moment wo die Hitze nicht ganz so auf meiner Haut brannte. Konnte jedoch meinen Blick von ihm kaum abwenden als er sich auszog und letztlich wieder zu mir ins Bett stieg. Mein Blick war wie gebannt auf ihn gerichtet, ehe er meinen Hals begann zu küssen und ich sein Glied an meiner goldenen Mitte spürte. Ich warf keuchend den Kopf in den Nacken und blickte hoch zur decke. Kaum später konnte ich spüren wie er in mich ein drang. Einen kurzen Moment kniff ich schmerzlich die AUgen zusammen als er den Widerstand durchbrochen hatte. Unglaublich wie behutsam er auf einmal war. Er schenkte mir einen Moment um mich daran zu gewöhnen ehe er langsam begann sich zu bewegen und die Lust den Schmerz so schnell hinfort trug, das ich ihn schnell wieder vergaß. Die Hitze holte mich wieder ein als er begann an meinem Ohr zu hauchen und noch dazu daran knabberte. Meine Laute hallten durch den Raum und ich war unfähig diese zu stoppen. Meine Finger wanderten auf seinen Rücken und gruben sich in seine Muskeln. 

Haru
Unseren Kuss, löste die kleine aufgrund ihrer Laute, was mich schmunzeln ließ. War dies doch das beste Geschenk das sie mir gerade machen konnte. Mir zeigte das sie es genoss. Langsam begann ich meine Bewegungen zu steigern, immer darauf bedacht sie nicht vollends zu überfordern. Es war schon etwas besonderes, eine Frau zu entjungfern. Sie waren noch so herrlich unbeholfen. Ihre Finger gruben sich in meine Seiten und ich begann langsam ihren Hals entlang zu küssen. "raubkatze also~",raunte ich ihr frech ins Ohr ehe ich einmal etwas fester zu stieß, woraufhin ihre Stimme sofort ertönte. Herrlich~ Von nun an, hatte die kleine ein Spiel begonnen aus welchen sie nie wieder entkommen würde. Ich würde sie früher oder später zu der meinen machen. Ihren Körper immer wieder reizen bis sie nicht anders konnte, als nach mir zu verlangen. Doch das war noch etwas zu viel für jetzt. Vorerst sollte sie diesen Abend gut überstehen.

Squall

Ich durchstieß ihren Widerstand und genoss es, wie sie mir dabei ihre Laute schenkte. Schnell hatte sich die Kleine vor mir an mich gewöhnt. Keinesfalls selbstverständlich, aber mir war es von anfang klar, dass sie etwas besonderes war. Sie zog die starken Persönlichkeiten förmlich an und nun war ich der Erste, der sie sich zu Eigen machte. Als ihr Schmerz von ihrer Lust besiegt wurde, legte ich eines ihrer Beine auf meine Schulter, nur um noch ein bisschen tiefer in sie zu gleiten. Sie war so wunderschön eng. Aber an Erfahrung mangelte es ihr auch definitiv. Ihre Finger wanderten meinen Körper entlang, ehe sie sich in meine Muskeln gruben. Eine kleine Raubkatze~ Wie interessant. Meine Stöße wurde schneller, rhythmischer. Es war immer wieder ein besonderes Gefühl, einer Frau die Jungfräulichkeit zu rauben. Ein durchaus wichtiger Moment und gerade für diese beiden Vampire, war das zwischenmenschliche viel zu kurz gekommen. Doch nun hatte sie sich in ein Nest verstrickt, aus dem ich sie nicht mehr rauslassen würde~ Ich würde sie an mich binden, sie irgendwann so weit haben, dass sie willig wird, sobald sie mich ansah. Doch zum jetzigen Zeitpunkt war das alles noch zu viel.



Sakura

Seine Bewegungen wurden schneller und der Schmerz wurde von der Lust überrannt. Es war ungewohnt, dass jemand so viel Rücksicht auf einen nahm. Normalerweise war ich es nicht gewohnt, berücksichtigt zu werden. Schließlich galt ich immer, als das impulsive und laute Anhängsel der Runenvampirin. Er küsste meinen Hals entlang und ich legte diesen automatisch frei, um seine Berührungen vollends zu genießen. Heute Nacht würde ich mir eine Auszeit gönnen, einmal etwas für mich tun. Doch ab morgen, würde dies auch wieder der Vergangenheit angehören. Sex war etwas schönes, aber man würde bestimmt auch ohne leben können. Sein hauchen riss mich aus meinen Gedanken und ich stöhnte laut auf. "Haru~" Dabei rutschte mir sein Name aus den Mund. Sofort lief ich rot an, hatte ich nicht wirklich die Gewalt das aufzuhalten. Mein Körper rekelte sich vor ihm. Mein Blick wurde glasiger, die Gedanken schwanden immer mehr. Ab morgen würde ich alles leugnen.

Ushio
Spätestens jetzt, hatte ich vollkommen die Kontrolle über meinen Kopf verloren. Die Lust war viel zu groß geworden als noch klar denken zu können. Squall forderte all meine Aufmerksamkeit einzig und allein für sich. Steigerte sein Tempo was meine Laute nur noch mehr hervor lockte. Besonders als er mein Bein anhob und somit noch tiefer eindrang. Ich hätte nie gedacht das Sex so verdammt intensiv sein konnte. Mein Kopf drängte sich nach hinten und mein blick wurde immer glasiger. Wobei sich meine Finger noch etwas fester in seinen Rücken gruben. Es war eine reinste Reizüberflutung. Einen einzigen Abend der nur uns gehörte. Mir. In der es keine Regeln, Keine Verstöße gab. Ich bäumte mich unter seinen Bewegungen etwas auf, während meine Stimme den Raum durchdrang, unfällig diese zu hemmen. 

Haru
Meine AUgen begannen leich tzu funkeln alles sie meinen Namen aufstöhnte. Mh~ Wenn es eines gab das ich liebte, dann war es, wenn sie meinen Namen dabei stöhten. Dankend steigerte ich mein Tempo noch etwas mehr an, was die kleine deutlich genoss. Wobei ich dennoch darauf achten musste sie nicht direkt ins Delirium zu bringen. "lauter~",raunte ich ich fordernd ans Ohr ehe ich leicht in dieses Biss. Dabei wanderte meine freie hand mit der ich mich nicht abstützte ihre Seite entlang bis ich sie auf ihre Brust plazierte und diese nun auch noch etwas massierte. Unglaublich wie viel sie bereits abkonnte. Kannte ich doch einige die mit meiner Größe doch probleme hatten. Sie dagegen konnte mich gänzlich in sich aufnehmen. Was mein Verlangen zu ihr nur umso mehr schürte.