The 100 ( Alina - Juju)

Claire
Es war als prallten alle Worte, an ihm ab. Egal was sie sagte, für ihn reichte all das nicht. Er soll es nicht wert sein? Was redete er da? "nein!" Dieses mal schrie sie ihm direkt entgegen und schüttelte energisch den Kopf. "Ich werde weder Glücklicher ohne dich sein, noch werde ich zulassen das du wieder zu einem Monster wirst. Ganz davon ab das du niemals eines warst!" Ich stieß gegen seine Brust mit meinen Händen und er taumelte etwas zurück. "Du kannst uns aufgeben, aber ich werde das nicht tun! Weil ich es nicht kann und auch niemals werde!" Ich riss mir das Shirt von meinem Körper und warf es einfach in den bereits durchnässten Waldboden. Legte meinen Körper somit frei. All die Narben die ich hier unten erlitten hatte. Die Eingebrannte Lilie auf meinem Oberarm. "All das! All diese Wunden, Schmerzen all diese Zeichen auf meiner Haut. Stehen für viele Ereignisse, viele Schmerzen. Viel Leid. Aber das schlimmste leid kann man auf dem Körper nicht sehen. Denn das schlimmste leid, das man jemanden zufügen kann, ist es das Herz zu verletzten." Ich deutete auf meine linke Brust und sah ihm entgegen. "Wie oft wir noch so voreinander stehen? Wie oft wir nochmal diesen Punkt erreichen? Das kann ich dir nicht sagen, das weiß keiner von uns. Aber eines kann ich dir sagen, nick. Ich werde immer wieder hier stehen und um dich kämpfen!" Mein Atem peitschte in die kühle Nachtluft und machte sich als Nebel bemerkbar, während mein Körper vor anstrengung pumpte. "Du bist nicht mein erster Ehemann", kam es plötzlich über meine Lippen. Dabei wich ich seinem Blick mit nichten aus. "Ich habe es vollkommen verdrängt und vergessen als ich hier runterkam. Aber ja, ich war bereits verheiratet. Eine Politische Ehe, die bereits beschlossen war kaum hatte ich das Licht der Ark erblickt. Aber ihn habe ich niemals lieben gelernt. Er ist mir ein Freund gewesen, aber niemals mehr. Dich dagegen habe ich lieben gelernt Nick. Nicht weil ich es musste, wegen unserer Ehe. Sondern weil es einfach passiert ist. Weil ich dich kennen gelernt habe. Wie du bist. Ja du kannst sehr Forsch sein, unberechenbar. Aber du kannst auch so unglaublich sanft sein... So behutsam und ehrlich. Während meiner Vergiftung mit dem Stechapfel, habe ich das aller erste mal und auch die nachfolgenden male mit dir geschlafen. Nicht mir Jayden oder Miles. Sondern mit dir! Und du hast dich so sehr versucht zu Beherrschen, aus Angst mir weh zutun. Mich zuverschrecken nach alldem... Du bist mir nichtmal in all derzeit fremd gegangen... Obwohl du sehrwohl die Möglichkeiten dazu gehabt hattest. Ja die leute sehen mich mit all dem Neid und Hass an. Aber das ist mir egal, solange du mich ansiehst. Mich ansiehst und mir zeigst das du nur mich willst. Das du mich liebst, so wie ich bin. So wie ich auch dich liebe wie du bist." Mein Körper schwächelte, doch ich zwang ihn weiter aufrecht zu stehen, meine Worte auszusprechen. "Ich bin glücklich mit dir Nick, auch wenn ich es versäumt habe es dir offen zu zeigen... es tut mir so leid.." Meine Knie gaben schlussendlich nach und ich sackte in den Schlamm. Hockte auf den Knien und senkte den Blick gen Boden. Ich hatte ihm einfach nicht genug liebe gezeigt, sodass er nun selbst so sehr zweifelte das er bereits zusein schien uns aufzugeben.

Rick
Sie zieht keine Vorteile dadurch? Oh Skylar. Durch meine Gefühle für sie, hatte sich an diesen Ort schon eine ganze menge geändert und sie schien all das nicht mal zu wissen. Sie richtete sich wieder von meinem Schoss auf. Trat vereinzelt einige Schritte von mir fort und schnappte sich schlussendlich eines meiner Oberteile. Ich ließ sie reden. Lauschte all ihren Worten während ich sie beobachtete. Wie sie da stand. Weinend und unwissend was sie noch tun konnte. Sie war alles andere als schwach. Wer schwach war, würde sich nicht so sehr daran festkrallen etwas zu erklären oder gar zu verändern. So wie sie es gerade tat. Sie kerhte mir den Rücken zu und zwischte sich verzweifelt die Tränen von ihrer Wange. Doch an hand ihres schluchztens war klar, das sie nicht aufhören konnte zu weinen. Ich richtete mich schlussendlich vom Bett wieder auf, trat auf die Blondine zu und mit einer Schnellen Bewegung hatte ich sie an die Wand gedrückt. Dabei stemmte ich meine rechte Hand oberhalb ihres Kopfes, gegen die Wand. Die Linke wanderte bestimmend neben ihre Hüfte. Ich starrte in ihre verweinten Augen. "Du dummkopf... es wird niemanden geben der mein Herz so sehr verschlungen hat wie du", raunte ich ihr entgegen. Dabei lehnte ich meine Stirn sanft gegen die ihre, ehe sich meine Augen schlossen und ich ein leises seufzen von mir gab. "Ja du hättest nicht kommen sollen... zu einem späteren Zeitpunkt, wäre es mir leichter gefallen dich von mir zu stoßen, aber jetzt gerade kann ich es nicht.. ich bin nicht willensstark genug dich einfach gehen zu lassen"

Nick

Ihre Worte, ihre Verzweiflung... Sie kämpfte. Sie kämpfte um mich und war nicht bereit uns einfach aufzugeben. Einige ihrer Worte schrie sie mich an. Sie stieß gegen meine Brust und ich war so verwirrt, dass ich sogar nach hinten taumelte. Sie riss sich das Oberteil vom Leib und zeigte mir ihren vernarbte Oberkörper, die Lilie auf ihren Oberarm. Das letzte, was noch bewies, das Maxim gelebt hatte. Ihre Worte brannten sich tief in mein Gedächtnis, während sie so vor mir stand. Ihren Körper zwang zu stehen. "Ich könnte dich niemals verletzen... Claire...", seufzte ich nun tief, als ihr Körper nachgab und nun zu Boden glitt. Ich lief auf sie zu und legte meine Hand auf ihren Hinterkopf, ehe ich mich zu ihr hinhockte. "Es ist so viel passiert, dir ist so viel passiert, während ich an deiner Seite bin... ich ertrage es nicht, dass Leute es wagen, dich zu verletzen, während ich bei dir bin....", flüsterte ihr ihr zu, während ich mein Shirt auszog und es über ihren lädierten Körper zog. Ich hob ihr Kinn hoch. "Es tut mir Leid, dass ich auch nur eine Sekunde an uns gezweifelt habe....", flüsterte ich ihr entgegen, ehe ich meine Lippen sanft auf die ihre legte. Ich drückte ihren Körper direkt an mich, während ich sie empor hob. Sie dicht an meinen Körper presste. Mit ihr in meinen Armen lief ich zurück in die Hütte.... Es war egal, was andere über diese Art von Beziehung dachten, sie liebte mich und das war das einzige, was zählte...



Skylar

Ich hatte gerade meine Hand auf den Türknauf, als ich plötzlich mit den Rücken an der Wand stand. Seine rechte Hand stützte ihn an der Wand, während seine andere meine Hüfte umschlang. Er lehnte seinen Kopf gegen meine. Meine Tränen flossen weiter, während ich kurz gegen seine brust schlug. "Wie konntest du es nur überhaupt erwähnen, mich allein zu lassen...", sprach ich nun verzweifelt. Bei seinen nächsten Satz, nahm ich sein gesicht zwischen meine Hände. "Ich auch nicht....", flüsterte ich ihm zu, drückte mich an ihm und legte meine Lippen liebevoll auf die seine. Es stimmte also wirklich, ich stand zwischen den beiden stärksten Männern dieses Landes und konnte niemanden davon gehen lassen, so wie sie mich nicht. Meine Arme schlang ich um seinen Nacken, drückte mich dicht an seinen Körper. Ich konnte ihn nicht gehen lassen, seine Nähe tat mir gut. Er beschützte mich und war immer bei mir. Ein teil von mir..

Claire
Er hockte sich zu mir in den Schlamm und hob mein Kinn an, sodass ich ihn ansehen musste. Entschuldigte sich ehe ich seine Lippen sanft auf den meinen spüren konnte. Sofort schlang ich meine Arme um seinen Nacken und erwiderte seinen Kuss. Es fiel so viel Last von meinem Herzen, das er uns nicht aufgab. Ich hielt mich an ihm fest, während er uns in die Hütte brachte. "ich liebe dich Nick",raunte ich gegen seine Lippen ehe ich diese wieder mit den meinen in beschlag nahm. Wie man 3 Männer gleichzeitig lieben konnte? Keine Ahnung, das würde ich wohl nie verstehen. Aber ich tat es. Ich liebe jeden von ihnen auf eine ganz eigene und besondere Art. Nick brachte uns Ins bad und etwas später fanden wir uns unter der Dusche wider. Ich ließ mich langsam von ihm absetzten und half ihm dabei seine Kleidung los zuwerden. Durch den Schlamm draußen, waren wir gut eingesaut, was das Wasser auf unserem Körper nun langsam abspülte. Allerdings sah ich dabei nur in die Augen meines Mannes, froh darüber ihn bei mir zu haben. "lass mich nie mehr allein, ja?"

Rick
Ihre Hände fuhren durch mein Gesicht, während ich ihr stumm lauschte. Kaum später, konnte ich ihre Lippen auf den meinen spüren und ich konnte nicht anders, als den Kuss zu erwidern. Ich zog sie dichter noch an meinen Körper, während ich sie mit all meiner gier küsste. Ich war unfähig sie gehen zu lassen, ebenso wie sie mich unfähig war mich ziehen zu lassen. Wissend das das alles andere als leicht für uns werden würde. Nicht bei alldem was sich um uns herum abspielte. Das sie mit meinem Bruder verkehrte. Mit Cliff. Und doch wollte sie mich. "sky~" Ich flüsterte ihren Namen, dicht gegen ihre Lippen nachdem ich sie von den meinen einen moment getrennt hatte und blickte in ihre Augen. Fuhr sanft mit meiner Hand durch ihr Haar. "Werde meine Frau."

Nick

Ein tiefes Seufzen entglitt meinen Lippen. Egal, was ich tat, wir konnten uns nicht trennen. Zu viel verband uns zu viel Schicksal, zu viel Schmerz und zu viel Freude. "Ich liebe dich auch, Claire~" Es dauerte nicht lange da waren wir beide nackt unter Dusche und ich fuhr über ihren gefroren Körper, was diese Frau auch alles auf sich nahm, nur um uns zu retten. Das warme Wasser prickelte im ersten Moment unangenehm, ehe ich sanft über ihre Seiten fuhr und sie dicht an mich zog. Ihre Duft tief einzog und langsam die Seife auf ihr verteilte. Was ein Tag. Doch das war nur der untere Teil des Berges, der noch folgen würde, denn die Ark würde nichts unversucht lassen, uns zu trennen.




Skylar

Ich blickte in seine Augen und weitete diese kurz, bei seiner Frage. Mein herz donnerte gegen meine brust, während ich nicht wusste, wie ich reagieren sollte. Unwissend, dass Cliff ihn so oft um Erlaubnis gebeten hatte. Ich strich über sein Kopf, während ich meine Stirn gegen seine lehnte. "Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst? Wissend, dass ich dir nie alleine gehören kann?" Meine Stimme war dabei gedämpft. Schließlich wusste er nun die ganze Wahrheit, wusste dass ich damit nicht aufhören konnte, weil ich niemanden von ihnen aus meinen Leben bannen konnte.

Claire
Der Temperatur unterschied war am anfang besonders merklich. Das Warme wasser das auf uns hinunter prasselte war am anfang etwas unangenehm. Doch wir gewöhnten uns daran. Nick begann damit, meinen Körper langsam etwas ainzuseifen und ich schloss eine weile einfach nur meine Augen. Genoss seine Nähe und berührungen. Wir würden vermutlich nicht sonderlich viel Zeit haben. Meine Mutter war gut darin, schläge einzustecken. Allerdings ebenso auch welche auszuteilen. Vermutlich plante sie längst ihren nächsten Schachzug gegen uns. Nick war ihr ein besonderer Dorn im Auge. Sie würde wohl nie akzeptieren das ich ihn liebte. Seine Frau war. Nach einer Weile öffnete auch ich wieder die Augen und blickte ihm entgegen. Begann nun auch seinen Körper etwas abzuwaschen, ehe ich begann seinen Hals sanft mit meinen Küssen zu pflastern. "nick?" Ich flüsterte seinen Namen und sah nur einen kurzen Moment zu ihm auf ehe ich weiter damit begann seinen Oberkörper mit küssen zu bedecken. Ich wanderte langsam aber sicher immer tiefer bis ich vor seinem Schritt kurz inne hielt. Dann jedoch ergriff ich seinen Schaft und liebkoste ihn mit meinem Mund, sowie meiner Zunge. Ich wolte ihm etwas gutes tun.

Rick
Sie war sichtlich überrascht über meine Worte. Strich mir über den Kopf und lehnte ihre Stirn letztlich gegen die Meine. "gerade deswegen",antwortete ich recht knapp und seufzte leicht. Dabei strichen meine Hände sanft ihre Seiten entlang. "Mag sein, das ich dich bisher teilen musste. Aber eine Ehe, kann man nicht teilen. Du wirst meine Frau sein und ich dein Mann. Das gibt es so nur einmal. Es ist und bleibt ein besonderer Bund." Mir war bewusst, das sie ihre Gefühle zu Cliff und auch zu Jamie nicht einfach ablegen konnte. Selbst durch eine Ehe zwischen ihr und mir nicht. Aber dennoch. Es brachte sie näher zu mir. So konnte ich sie zudem, besser beschützen auch vor ihrer Familie.

Nick

Wir berührten uns einfach, schweigend, genossen einfach die Ruhe, die uns so selten gegönnt war. Sie küsste meinen hals entlang und ich fuhr über ihre Seite, als sie sich vor mich hockte. Sie flüsterte meinen namen, ehe sie begann mein bereits halbsteifes Glied zu bearbeiten. Ein Keuchen entfuhr mir von meinen Lippen. "Claire~", raunte ich ihr zu, ehe ich meine Hände auf ihren Kopf legte. Sanft krallte ich mich in diese hinein und genoss einfach ihre Berührungen. Sofort war mein Körper auf Hochtouren. Wie sehr hatte ich diese Leichtigkeit zwischen uns vermisst.


Skylar

Ein sanftes Lächeln entfuhr meinen Lippen. Ich konnte dazu nicht nein sagen. Für mich würde eine Ehe nichts ändern, weder für meine Gefühl für Cliff noch für Jamie. Das war Rick bewusst. Cliff würde mich niemals heiraten könne, Rick würde das niemals dulden und Jamie? Existierte nun einmal nicht. Somit konnte meine Mutter mich auch nicht mehr verheiraten auch nicht mehr innerhalb der Ark. Ich wusste, dass er das brauchte. Ein erstes Mal. Cliff war derjenige der meine Jungfräulichkeit erhalten hatte, ich war die erste Frau die jamie seit jahren wieder so nahe war, nur er wollte ein erstes Mal. "Dann soll es so sein~", raunte ich ihm zu, legte meine Lippen auf seine Lippen um meine Beine um seine Hüfte zu schlingen. Niemand würde mich von den anderen beiden trennen, auch rick nicht.

Claire
Er raunte meinen Namen und vergrub seine Hände in meine Haare. Ich hatte das gefühl, das er das einfach brauchte. Einfach mal wieder abschalten zu können. Verspielt bewegte ich seinen Schaft in meinem Mund. Umspielte ihn mit meiner Zunge und begann mehr und mehr daran zu saugen, während meine Hand seine wurzel zusätzlich massierte. Er sollte sich einfach mal etwas zurück lehnen und es genießen. Ich begann gleich an seiner Spitze zu knabbern und ab und an wand ich meinen Blick zu ihm hinauf, um zu sehen ob es ihm gefiel.

Rick
Dann soll es so sein. Diese Worte brannten sich in meinen Kopf und ich zog sie noch enger in meine Arme. Sie hatte also zugestimmt. Die Freude konnte man mir tatsächlich sogar ansehen. Sie klammerte ihre Beine um meine Hüfte und ich trug sie somit wieder zurück gen Bett. Dort angekommen setzte ich mich an die Kante, sodass sie auf meinem Schoss platz nahm. Meine Hand stützte dabei ihren Rücken und ich schenkte ihr einen für meine verhältnisse wirklich sanften kuss. Ich war mir sicher, das diese Ehe für viele sehr Überraschend kommen würde. Aber das war mir gleich. Ich wollte sie und das war alles woran ich denken konnte. Zudem war sie somit weit aus sicherer. Und sie an Cliff abzutreten, kam für mich nicht in den Sinn.

Nick

Es tat wirklich gut, wie sie mich verwöhnte. Wie ihr Mund mein bestes Stück umschlang. Ihre Hand mich zusätzlich massierte, bis mein Glied vollends steif wurde. Eine Weile ließ ich sie noch, bis ich sie am Kopf wieder hinaufzog. Ich küsste ihre Lippen, während ich sie an die Wand drückte. Sofort hockte ich mich vor sie, legte ich schenkel auf meine Schulter und drückte die mit einem mal empor. So konnte sie mir nicht entkommen~ Ich fuhr begierig mit meiner Zunge über ihre Mitte, saugte und verwöhnte sie.



Skylar

Er trug uns zum Bett und ich thronte auf seinen Schoß, erwiderten seinen sanften Kuss mindestens genauso sanft. Wie konnte nur so ein starker Mann, so unglaublich sanft sein. Ein freches Lächeln legte sich auf meine Lippen, ehe ich ihn frech mit meiner Hand aufs Bett drückte. "Du weißt dass ich dann genauso das Sagen habe ne? Da gibt's keinen Prinzessinnenbesuch mehr ohne mich!", grinste ihn frech an, ehe ich seine Hände links und rechts neben seinen Kopf bettete. "Dann hab ich das sagen~" Meine Hüfte bewegte sich über seine, ehe ich begann seinen hals mit Küssen zu pflastern, abei drückte ich seine Hände mit all meiner Kraft aus Bett.

Claire
Ich genoss es ihn zu verwöhnen, allerdings schien es ihm längst nicht mehr zu reichen. "n-nick nein was...",stotterte ich als er mich plötzlich zu sich hoch zog und wenig später hob er mich auf seine Schulter. Meine Augen weiteten sich als ich seine Zunge direkt an meiner Mitte spüren konnte. Ich keuchte auf und meine Wangen färbten sich rosé. "d-das ist unfair... ich wollte dich verwöhnen",keuchte ich erregt und legte den Kopf wenig später leise stöhnend in den Nacken während er weiter an meiner Perle saugte. 

Rick
Eine meiner Augenbrauen hob sich bei ihren Worten. Sie sollte dann das sagen haben? Wie bitte was? Etwas amüsiert ließ ich mich vorerst von ihr auf das Bett führen. Gestattete es ihr zudem auch noch das sie meine Hände rechts und links neben meinem Kopf fixierte. Ein leichtes brummen verließ meine Kehle als ich spürte wie sie ihre Hüpfte direkt über meine mitte kreisen ließ. "Sky~ Du wirst niemals das sagen haben.",flüsterte ich ihr entgegen. Sie versuchte meine Hände wirklich mit aller Macht fest auf dem Bett gedrückt zu halten. Wirklich amüsant. Dabei machte ich gerade keinerlei anstallten zu flüchten. Noch nicht. Nein, ich ließ sie vorerst in dem Glauben, angeblich das Sagen zu haben. "Bist du dir sicher, das du dieses Spiel mit mir spielen willst?~"

Nick

Dieser Anblick. Ich liebte es wenn sie mich so ansah. Dieses Rosé auf ihren Wangen, die Lust die sie erfüllt. All das war es was ich an ihr so liebte. Dieses angeschossenen Rehaugen gepaart mit diesen Körperzittern vor Lust. Sie legte ihren Kopf gegen die Wand und ich grinste. "Ich will dich verwöhnen und dann will ich dich, bis du ohnmächtig wirst~", raunte ich gegen ihre Knospe, ehe diese weiter bearbeitete. Ich wollte sie so sehr, es war so lange her. Bis zu Entsinnung, solange bis sie unter mir erschöpft zusammen brach, erst dann würde ich heute von ihr ablassen.



Sakura

Bestimmend drückte ich seine Hände ins Bett, während er unter mir eher belustigt wirkte. Ein Knurren entfuhr meinen Lippen. Dann eben noch eine Schippe drauf. Ich öffnete seine Hose und befreite sein Glied. Mit meiner bereits feuchten Mitte strich ich über seinen Glied, der sich aufstellte. Dabei verwehrte ich ihn einfach einzudringen, fixierte seine Hände links und rechts neben seinen Körper. "Als deine fast Frau habe ich das Sagen~", raunte ich ihm frech gegen die Lippe, ehe ich ihm einen Kuss stahl. So konnte das ganze doch laufen.

Claire
Bei seinen Worten, weiteten sich meine Augen erneut und die Scharm stieg um einiges an. Wie konnte er das snur so sagen. Mit dieser Rauen und dunklen Stimme. Die nur so vor Dominanz strotzte. Meine Finger gruben sich in sein dunkles Haar, je mehr er sich an meiner Perle zu schaffen machte. Mein Atem wandelte sich wegen der Hitze die er in mir entfachte, zu Rauch auf. Mein Körper begann sich etwas auf seinen Schultern hin und her zu winden, doch es schien als gab es kein Entkommen. Ich stöhnte seinen Namen auf und drängte meinen Körper von der Wand hinter meinem Rücken nach vorn. Meine Mitte begann mehr und mehr zu zucken. "bitte... hör auf mich zu quälen...",keuchte ich schwerlich und drängte meinen Rücken zurück an die Kühle Wand der Dusche. "i-ich will dich... ganz.." Wie schaffte er es nur, mich nach so kurzer Zeit, bereits so in seinen Bann zu ziehen?

Rick
Ihr knurren entging mir gewiss nicht. Ich legte den Kopf etwas zur Seite und beobachtete die Frau auf mir. Sie war sehr überzeugt davon mir heute wohl deutlich zu zeigen, wer hier das Sagen hatte. Nun war ich es, der ein leichtes brummen von seinen Lippen entgleiten ließ. Sie rieb ihre bereits feuchte mitte, direkt über meinen schafft, der sich mehr und mehr verhärtete. Dabei achtete sie sehr darauf, das ich nicht in sie glitt. "ist das so?",fragte ich skeptisch als sie sich einen Kuss von mir stahl. Zu süß wie sicher sie sich doch war... "Na los~ Zeig mir wer das sagen hat" Reine Provokation.

Nick

Mit einem Mal ließ ich meine Frau von meiner Schulter fallen, fing sie kurz vor meinen Glied auf und stieß mit Wucht in sie, sodass sie losschrie. "Du kriegst heute alles~", raunte ich ihr zu. Ich hatte viel aufgestauten Frust und Energie. Alles bereit, diese in ihr zu versenken. Sofort begann ich mich mit Wucht und Schnelligkeit in ihr zu bewegen. "Lass mich deine wunderschöne Stimme hören~", raunte ich ihr ins Ohr, ehe ich sanft hinein biss. Ihre Beine hielt ich fest, sodass sie gezwungen war ihre Arme ujm meinen nacken zu legen.



Skylar

Er provozierte mich und ich merkte, dass ich langsam doch etwas ratlos wurde. Wie sollte ich ihn reiten und gleichzeitig seine Hände festhalten. Einen kurzen Moment hielt ich inne. Tatsächlich etwas ratlos. "Wenn du deine Arme bewegst, werde ich sofort aufhören!", befahl ich ihn nun, ehe ich mich aufrichtete. Er war einfach zu groß. Ich konnte nicht beides miteinander verknüpfen. Meine Hände stützte ich auf seiner Brust ab, ehe ich mich der Länge nach auf ihn niederließ, dabei warf ich meinen Kopf im Nacken. Sofort begann ich mich zu bewegen. Ein lautes Stöhnen entwich meinen Lippen.

Claire
Einen Moment schien ich erleichtert, als mich mein Mann von seinen Schultern fallen ließ. Doch das verflog so schnell wie es gekommen war. Ein lautes aufschreien meinerseits durchzog das Badezimmer, als er so mit wucht und schnelligkeit in mich eindrang. Er war so unglaublich forsch und ungezähmt. Sofort klammerte ich mich um seinen Hals. Grub meine Finger in seine trainierten Schultermuskeln und war unfähig meine Stimme vor ihm zu verbergen. All die lustvollen Laute die er mir entlockte bei all seinen Bewegungen. Mein Rücken presste er dabei, gegen die Kühle Duschwand, während das Wasser unsere Körper entlang tropfte. Mehr und mehr Nebel bildete sich in dieser Kabine, aufgrund der Hitze. Heute gehört ich nur ihm, ihm allein. "mehr~~",verlangte ich wie in Trance vor Lust.

Rick
Ich beobachtete meine Verlobte, wie sie ratlos hin und her blickte. Schien ganz so, als wusste sie nicht ganz wie sie weiter machen sollte. Bei ihrer Ansage, bezüglich meiner Hände, schenkte ich ihr ein schmunzeln. Solch einen Spruch hatte ich bereits unzählige Male von mir gegeben. Dies nun von ihr zu hören war gewiss etwas anderes. Doch ich ließ ihr dieses Spiel. Meine Hände ruhten genau dort, wo sie sie zuvor fixiert hatte. Ein belohnendes brummen drang über meine Lippen als sie sich schließlich der Länge nach, auf mich gleiten ließ und ihre warme enge mich umfing. Zu meiner freude, begann sie auch sehr schnell damit sich auf mir zu bewegen und schenkte mir ihre Laute. "na komm~ Das kannst du doch noch besser",provozierte ich sie weiter, ohne dabei meine Hände zu bewegen. Allerdings ließ ich es mir nicht nehmen und stieß einmal unerwartet aber mit wucht, von unten zu. Sie hatte lediglich gesagt, ich sollte meine Hände nicht von der Stelle rühren

Nick

Ihr Blick wurde glasiger, während meine Bewegungen immer schneller wurde. Ich liebte diesen Blick~ Sie gab sich mir voll und ganz hin, ihr Verstand wurde durch reine Lust und Unterwerfung benebelt. Sie gehrochte nur mir, gehörte nur mir. Ich küsste ihren Hals entlang, ehe meine rechte Hand langsam zu ihren wohlgeformten Po wanderte. Meine Körper presste sie gegen die Wand, damit sie nicht abrutschte. Frech strich meine Hand über ihre Hinterpforte, ehe sie wenig später einfach in diesen drang. "Du gehörst nur mir, Claire~ Nur mir~", raunte ich ihr dominant ins Ohr, ehe ich begann meinen Finger in ihr zusätzlich zu bewegen.




Skylar

Irritiert sah ich zu meinen verlobten unter mir. Er tat wirklich das was ich ihm sagte. Unkonzentriert merkte ich gar nicht, wie er im nächsten Moment von unten in mich stieß. Mein Unterleib zog sich zusammen und ein lauter lustvoller Schrei verließ meine Lippen, ehe ich nach vorne viel. Meine Hände stützte sich auf seinen Oberkörper ab, ehe ich in seine Augen blickte. "Du sollst dich nicht bewegen...", raunte ich ihn keuchend entgegen, dabei klang ich leider nicht so dominant, wie ich mir das vorgenommen hatte. Als sich mein Unterleib wieder beruhigt hatte, begann ich mich wieder zu bewegen. Nun allerdings mit etwas mehr Abstand zu seinen Glied damit er mich nicht wieder so eiskalt erwischen konnte.

Claire
Eine Gänsehaut überkam meinen Körper als er so dicht und dominant an mein Ohr flüsterte. Mehr und mehr laute drangen über meine Lippen, während er mich nun auch noch von beiden Seiten bearbeitete. Mein Körper schmolz regelrecht unter seinen Berührungen. "nur dir~", keuchte ich auf und schloss genießend meine Lider während meine Hände seinen Rücken mit meinen krallen verunstalteten. Nicks Dominanz war einnehmend, unumgänglich. 

Rick
Ich erwischte sie wie erwartet ziemlich kalt und überraschend. Ihr Aufschrei war wie Musik in meinen Ohren. Genauso liebte ich es. Wenn sie glaubte, sie hatte wirklich das sagen, aber sie dann doch sehr schnell eines Besseren belehrt wurde. Ihre Worte ließen mich schmunzeln. "Tut mir leid, kleines~ Aber ich bin kein toter Fisch" Ich wollte mehr, weit mehr als das was sie mir derzeit präsentierte. Ihre Bewegungen waren nun deutlich vorsichtiger als zuvor. "lass mich dir zeigen, wie man es richtig macht~",raunte ich provokant. Meine Hände schnellten nach vorn, legten sich auf ihre Hüpfte und ich drängte sie direkt und mit wucht auf meinen Schoss, während ich von unten wieder fester zustieß. Wieder schenkte sie mir ihre wundervollen Laute und ich begann die kleine noch schneller auf mir zu bewegen. "na los~ Oder gibst du schon auf?"

Nick

So gefiel mir das. Ich richtete uns beide auf und lief mit ihr durchs Badezimmer, nachdem der Nebel nun doch ziemlich zu nahm. Dabei reduzierte ich mit Nichten meine Geschwindigkeit, im Gegenteil. Im Schlafzimmer angekommen, ließ ich sie aufs Bett fallen, spreizte ihre Beine und drang wie zuvor mit Wucht in sie, berührte dabei ihren G-Punkt und genoss wie ihre Schreie dieses Haus erfüllten. "Mehr claire, ich will dich mehr hören~" Hier draußen konnte uns niemand hören~



Skylar

Während ich damit beschäftigt war, dass er mich nicht vollends zerstört, verfolgte er einen ganz anderen Plan. Als ich seine Worte wahrnahm, blickte ich mit weit aufgerissen Augen zu ihm. "Rick ni…" Doch da war es schon zu spät seine Hände legten sich auf meine Hüften und er bewegte mich hart gegen sich, während er von unten tief in mich stieß. Meine laute fluteten den Raum, während ich meine Hände links und rechts neben seinen Kopf stützte, sodass meine Brüste ihm auch noch freudig entgegen wackelten. "ich... kann.... nicht...", brachte ich ihn nun stöhnend entgegen, seine Berührungen benebelten mir immer die Sinne, während mein Blick zunehmend glasiger wurde.

Claire
Nick brachte uns schließlich in das Schlafzimmer. Warf mich auf das Bett und ließ mit nichten lang auf sich warten. Erneut drang er mit wucht in mich ein und stieß dabei gezielt gegen meinen G-Punkt. Ungebremst schrie ich vor Lust auf und bäumte mich unter ihm etwas auf. Ich war ihm verfallen, von Kopf bis Fuß. Seinem Verlangen kam ich nach, flutete den Raum mit meinen Lauten, all diese die er in mir entfachte. Die er aus mir herraus lockte mit all seinen Berührungen, mit seiner Ausstrahlung. Meine Finger gruben sich über meinem Kopf in das Kissen und ich warf den Kopf stöhnend in den Nacken, während er noch immer unermütlich in mich hämmerte. Mein blick wurde immer glasiger. Vollkommen trunken von ihm. 

Rick
Sie hatte bereits geahnt, was ich vor hatte, doch sie konnte es nicht verhindern. Ihre Laute hallten durch das Schlafzimmer und ich ergötzte mich an ihrer Stimme. Bewegte ihre Hüpfte immer wilder und fester auf meinem Schoss, während ich von unten weiter in sie stieß. "Oh ~ Kleines komm schon, wolltest du mir nicht zeigen wer das sagen hat?" Ich stachelte sie weiter an, wissend das sie bereits jetzt wieder voll und ganz in meinen Bann gezogen worden war. Es gab sonst keine Frau, die es mit mir so weit aushielt. Ein diabolisches grinsen schlich sich auf meine Lippen. ich wollte mehr von ihr, viel mehr. Ich stoppte einen Moment unsere Bewegungen, blickte in ihre fragenden Augen, ehe ich mit einem mal mit wucht von unten zu stieß, direkt gegen ihren G-Punkt.

Nick

Es war zeit die Kleine vor mir mal wieder vollkommen unter meine Kontrolle zu bringen. Mit einem drehte ich sie herum, drehte sie auf alle viere, ehe ich ihr einen kräftigen schlag auf den Po gab. Meine Hand brannte sich dabei rötlich auf diesen. Diabolisch grinste ich ihr entgegen, ehe ich mein bestes Stück direkt an ihre Hinterpforte drückte. Schon jetzt krallte sie sich tief ins Bettlacken, ehe ich mich der Länge nach in ihre versank. Ein kurzes Keuchen entfuhr mir, ehe ich mit meiner freien Hand über ihre Klitoris strich. Ihr nblick brachte mich nur noch mehr dazu sie zur Besinnungslosigkeit zu vögeln.



Skylar

Ich war nicht in der Lage ihm noch zu antworten, er wurde immer schneller, bewegte mich immer schneller auf ihm. Ich krallte mich tief ins das Bettlacken, während er mich weiter provozierte. Seine Bewegungen ließen mich immer mehr meinen Verstand verlieren. Mein Körper zitterte vor Lust, sehnte sich nach seinen Bewegungen. "Ich gehöre nur dir....", stöhnte ich ihm entgegen, schließlich wusste ich wie dieses Spiel funktionierte. Für einen kurzen Moment hielt er inne und ich holte tief Luft, ehe sich meine Mitte komplett zusammen zog. Mein Schrei flutete den Haus. Oh Fuck, während mein Blick nun vollends glasig wurde.... mein Körper wollte ihn nur noch spüren.

Claire
Mein Schrei, hallte durch das Schlafzimmer als mir Nick seinen Handabdruck auf den Po zimmerte. Ich fand mich auf allen vieren vor ihm wieder, meine Finger krallten sich in das Bettlaken. Mein Körper schreckte hoch, als ich sein Gemächt an meiner Hintertür bemerkte. Er drang der länge nach in mich und mein Kopf drängte sich nach vorn in das Kissen. Er machte mich wahnsinnig. Er wusste genau wie sehr ich darauf reagierte. Zusätzlich umspielte seine freie hand meine Knospe. "n-nick~" Ich drückte meinen Rücken druck und bot ihm meinen Hintern nur noch mehr entgegen, während meine Hände sich fest in das laken krallten. Selbst das Kissen vor meinen Augen, dämmte nur bedingt meine Laute.

Rick
Ein wolliges brummen, verließ meine Kehle als sie sagte das ich nur ihr gehörte. Sie wusste genau was das bedeutete. Ich musste sie dafür belohnen. Ich richtete mich auf, fuhr mit meiner Hand hinter ihren Rücken und ergriff ihren Nacken. "Sag es nochmal~" Meine Stimme war Rau und strotzte nur so vor Dominanz während ich unentwegt gegen ihren G-Punkt hämmerte. Immer und immer wieder, was ihr das sprachen sichtlich erschwerte. Ich liebe diese Frau. Liebte es wie sie sich in meinen Händen fallen ließ, wie sie sich mir trotz gegenwehr schlussendlich unterwarf.

Nick

Ihr Po strahlte mir freudig entgegen. Meine fünf Finger schmückten ihr pralles Gesäß. Wunderbar~ So liebe ich es. Sie stöhnte meinen Namen, reagierte genauso so wie ich es liebte. Mit einem mal drang ich mit zwei Finger in sie. Meine Bewegungen wurden schneller, ehe ich mit meinen Finger ihren G-Punkt dauerhaft stimulierte, sodass meine Frau sich vor mir die Seele aus dem Leib schrie. Auch wenn die Tage sie strapazierten und der Sex vielleicht nicht so lange gehen würde, wie sonst, war das hier befriedigend genug . Das Kissen nützte ihr nichts. Immer wieder warf sie ihren Kopf im Nacken. "Schrei für mich~", raunte ich ihr ins ohr, als ich ihren hals küsste.



Skylar

Natürlich stimmte es meinen Verlobten milder, als er die Worte hörte. So war es schon immer gewesen. Seine Hand fuhr meinen Rücken entlang, drückte mich an meinen Nacken hinunter. Seine Worte hauchte er an meine Lippen und ich hatte Mühe die Worte zu wiederholen. Immer wieder schrie ich vor Lust auf. Immer wieder fixierte er meinen G-Punkt an. "ich gehöre nur dir...", wiederholte ich deutlich schwerfälliger meine Augen. "Mehr ich will mehr, Rick.... Ich will dich heute bis zum bitteren ende~"

Claire
Von allen Männern die ich bisher kennen gelernt hatte, war Nicks Dominanz die größte. Ihm konnte man sich einfach nicht entziehen. Er wusste genau wie er meinen Körper dazu brachte, ihm das zu geben, was er wollte. Ich schrie vor Lust auf, als er begann mit seinen Fingern meinen G-Punkt dauer zu bearbeiten. Meine Augen wurden immer glasiger, während sein Atem an mein Ohr peitschte. Jeder seiner Küsse hinterließ ein feinstes Feuerwerk auf meiner Haut. Die Hitze die wir ausstrahlten schien von Sekunde zu Sekunde noch weiter zu entfachen. Ich konnte es spüren, wie er mich so sehr reizte das ich mich meinem Höhepunkt stetig näherte. Meine Finger gruben sich fester in das Laken des Bettes, ehe ich den Kopf laut stöhnend in den Nacken warf und meinen ersten Höhepunkt entgegen trat. 

Rick
Wie konnte ich ihr diese Bitte, nicht erfüllen? Mein Blick fixierte sie zunehmend. Mit einer Schnellen Drehung, verlagerte ich unsere Position. Ich drängte sie unter mich und hob ihr rechtes Bein hoch auf meine Schulter. Setzte es auf dieser ab und stieß nur noch tiefer in sie. Unermüdlich und mit voller Gier. Sie hatte mir gerade ihre Erlaubnis erteilt, sie bis zur Bewusstlosigkeit zu nehmen. Das war ihr bewusst, also gab es kein weg zurück. "Noch mehr?",fragte ich mit einem diabolischen grinsen auf den Lippen, ehe ich mit wucht gegen ihren Anschlag stieß und sie zwang das Zimmer mit ihren Lauten zu füllen. Es gab neben ihr keine Frau, die mir auch nur annähert so standhalten konnte wie sie es tat.

Nick

Immer wieder flutete ihre Stimme dieses Haus. Ich bearbeitete sie weiter, bis sie ihren ersten Orgasmus entgegen nahm. Ich stöhnte kurz auf, als sie sich zusammenzog und verharrte einen Moment in ihr. Sanft strich ich ihr eine verschwitzte Strähne aus den Gesicht und küsste ihre zierliche Schulter. "Runde zwei, Prinzessin~" Ich drang einen kurzen Moment aus ihr hinaus, ehe ich wieder mit voller Wucht in sie stieß. Diese Nacht würde wieder unvergesslich werden~ Heute Nacht gab es niemanden außer mir. Sofort drang ich tief in sie ein, bis ich ihren Anschlag berührt. Da kamen wir der Sache noch ein Stück näher. "Komm, ich will noch mehr~"



Skylar


Seine Augen fixierten mich, wie ein Raubtier. Eine Gänsehaut überfuhr meine Körper. In einen Moment hatte er uns um positioniert. Mein Bein fand ich auf seiner Schulter wieder, ehe er nur noch tiefer in mich drang. Bei einer Frage weiteten sich meine Augen, noch bevor ich meine Aussage revidieren konnte, stöhnte ich laut auf. Ich konnte meine laute nicht mehr verbergen, ich schenkte sie ihm alle, drückte meinen Körper durch und blickte in seine Auge. So viel Dominanz~ Ich liebte es.

Claire
Er war so fordernd und doch auch so sanft. Wie er mir die Strähne aus dem Gesicht strich und meine Schulter küsste. Ich spürte, wie er sich mir entzog, doch es brauchte nur einen kurzen Augenblick, bis er wieder mit Wucht in mich stieß. Unweigerlich entglitt mir ein heißes aufstöhnen und ich warf meinen Kopf wieder zurück in den Nacken. Mein Blick weitete sich, als er gegen meinen Anschlag stieß, während seine raue Stimme, so fordernd durch den Raum hallte. Ich war trunken, trunken von seiner Gier nach mir. Ich drängte mich hoch, lehnte meinen Rücken gegen seinen durchtrainierten Oberkörper. Meine Hand fuhr seinen Nacken entlang bis ich ihn zu mir zog. Unsere Blicke verfingen sich ineinander. "Ich gehöre ganz dir~",flüsterte ich ihm entgegen ehe ich seine Lippen mit den meinen versiegelte. Begieriger denn je. Heute gehörte diese Nacht nur uns. Ich wollte mich in ihm verlieren. Wollte ich in jeder Pore meines Körpers spüren. 

Rick
Ihr Körper reagierte auf jede noch so kleine Bewegung meiner Seits. Genauso wie es sein musste. Ihr voller Lust getränkter Blick. Ihre lustvollen Laute, die durch das Haus drangen. All das machte mich schier, Wahnsinnig. Ich wollte nichts davon verpassen. All das gehörte in diesem Augenblick, einzig und allein mir. Meine Hand fuhr ihren Oberschenkel entlang, während ich mich mit der anderen neben ihrem Kopf, am Bett fest hielt. "Hier nach wirst du dich keinen Zentimeter mehr bewegen können~",raunte ich ihr provokant entgegen. Nur um dem ganzen Nachdruck zuverleihen, stieß ich ein weiteres mal gezielt und mit Schwung, gegen ihren Anschlag. Meine Hand wanderte unter ihren Hintern und gruben sich in diesen. Sie hatte mir die Erlaubnis erteilt, also wollte ich sie wohl kaum verstreichen lassen.

Nick

Sie gehörte nur mir, natürlich war sie nur meine. Egal, wer noch daneben stand. Sie gehörte mir und niemand der anderen konnte mir das Wasser reichen. Das allein war der Grund, wieso ich das alles überhaupt akzeptieren konnte. Immer wieder brachte ich sie zum Orgasmus, ergoss mich immer wieder in ihr, bis sie schlussendlich bewusstlos unter mir einschlief. ich entzog mich aus ihr und hob meine Frau empor. Zusammen mit ihr auf meinen Armen lief ich in die Duschen, kühlte ihren und meinen Körper ab , bevor ich sie ins Bett legte. Sofort drückte ich sie an mich und schloss die augen. Noch einen Augenblick die Ruhe vor den Sturm genießen. Schließlich gab es noch gefangene um die ich mich kümmern musste, wenn Rick das nicht schon längst getan hatte.



Skylar

Diese Dominanz war faszinierend und erschreckend zugleich. Seine Worte jagten eine Gänsehaut über meinen Körper, der mir auch im Nachhinein noch etwas vergönnt war. Immer wieder berührte er meinen Anschlag und führte mich von Orgasmus zu Orgasmus. Dieser Mann war wirklich unermüdlich, während mein Körper langsam nachgab, schieb er immer mehr Lust zu bekommen. Es dauerte eine Weile, bis mir schwarz vor Augen wurde und ich in einen tiefen Schlaf fiel. Mein Körper war einfach erschöpft..

Claire
Vielleicht war es genau das, was wir brauchten. Die Aussprache und endlich gestanden wir uns ein, das niemand von dem anderen los kommen konnte. Wir liebten uns, brauchten einander. Niemand sonst konnte das zwischen uns verstehen. Doch das war egal, solang wir es taten. Nick trieb mich die Nacht von einem Höhepunkt zum nächsten, bis mein Körper schlussendlich seine Grenzen erreichte. Mir wurde schwarz vor Augen und ich schlummerte in seinen Armen ein. Bemerkte nicht mal mehr das er uns noch abduschte. Ich würde es wohl nie wirklich verstehen können, wie ich solch starke Gefühle für gleich 3 Männer in meinem Leben haben konnte. Doch so war es. Ich liebte sie alle drei auf ihre ganz eigene Art. Nun war jedoch klar, das gerade Nick selbst auch Zweifel hatte. Zweifel darüber das unsere Ehe der Grundstein war für unsere Liebe. Eine Politische. Jedoch nicht mehr von Bedeutung.

Es zog etwas Zeit ins Land. Rick hatte sich um die Angelegenheiten gekümmert und somit war die Ark vorerst auf Probe. Sie erhielt das Land des verstoßenen 3ten Clans und durfte sich dort vorerst einrichten. Meine Mutter hatte aufgrund ihres Angriffs auf Skylar und Mich, viel Verhandlungsgrundlage verloren. Insbesondere da er offen die Verlobung verkündet hatte, zwischen sich und Skylar. Das Land der 13 Clans war seit langem wieder voller Freude und Hoffnung. Immerhin stand die Planung dieser Hochzeit im Vordergrund. Ich musste zugeben, das es mich überrascht hatte das Skylar nun ebenfalls heiraten würde. Noch dazu Rick. Bei alldem was er inzwischen wusste. Das mit Jamie. Und Cliff? Seit der Verkündig hat man ihn nicht mehr gesehen. Er blockte jeglichen Kontakt ab und verschanzte sich in seinem Clan. Auch dort sahen ihn seine Leute nur selten. Ich Versuchte oft genug ihn anzutreffen, doch er war alles andere als erfreut. Es war ihm anzusehen wie sehr es ihn belastete. Die Hochzeit von Skylar und Rick. Er gestattete meine Anwesenheit mit der Zeit auch wenn er mich gerade zu Anfang meist nur ignorierte. Doch wenn ich eines hatte, dann Ausdauer und Geduld. Was mir jedoch Sorgen machte, war die Entwicklung. Er trank immer mehr und überreizte seinen Körper. Ich erfuhr von den Ringkämpfen, an welchen er teilnahm und mit der Zeit, traute sich keiner mehr gegen ihn Anzutreten. Was seine Laune nicht gerade verbesserte. Er hatte so viel Wut und Frust in sich, die er nun noch weniger los werden konnte. Er musste sich mit Sky aussprechen. Also entschied ich, ihn abzuholen. Zur Unterstützung hatte ich Nick und Jayden mitgenommen. Immerhin war er nun nicht gerade leicht zu händeln. Er befand sich auf dem hinteren Trainingsplatz seines Clans. Seine Körperliche Verfassung? Nicht gerade die beste. Ich konnte genug Wunden erkennen, die deutliche Zuwendung gebrauchen konnten. Was er selbst eigentlich ebenso wusste. Doch er ignorierte es. Ich seufzte leise als er seinen Blick auf uns richtete. "Diesmal in Begleitung?", schnaufte er und richtete sich dabei vom Boden auf. Stoppte somit einen Moment das Training. Sein Blick wand sich von Jayden zu Nick und haftete dort einen Moment länger. "Wenn ihr nicht vorhabt, gegen mich zu kämpfen, könnt ihr wieder verschwinden." Bei seinen Worten schüttelte ich den Kopf. "Cliff, komm schon. Hier hat keiner Vor gegen dich zu kämpfen, erst recht nicht in deiner Verfassung" Er knurrte etwas auf und blickte nun direkt zu mir, während ich auf ihn zu schritt. "Nur weil Nick Angst hat dennoch zu verlieren". Provokation. Nichts das ich nicht bereits bei ihm kannte. Ich stoppte bei Cliff und sah auf seine Wunden, doch ehe ich etwas sagen konnte, schob er mich leicht zur Seite und baute sich etwas mehr noch auf, mit den Blick auf Nick gerichtet. "Mh~ Oder muss ich es dir nur Schmackhafter machen, endlich erneut gegen mich anzutreten? Ist immerhin schon Jahre her" Ich verstand die Bedeutung dieser Worte nicht ganz und spürte einen Ruck an meinem Arm. Cliff zog mich am Handgelenk zu sich. Sodass ich mit dem Rücken zu ihm Gerichtet stand. "Cliff... was tust du?", fragte ich irritiert und bemerkte wie Nicks Blick sich ins dunkle Verzog, während sich auf Cliffs Lippen eine art grinsen Bildete. "Deinen Mann etwas motivieren~" Sein Griff um mein Handgelenk wurde unerwartet fester und ich verzog schmerzlich mein Gesicht. "Cliff... hör auf! Das ist ne dumme Idee. Du würdest mir nie etwas tun, das weiß Nick. Also hör mit dem Theater auf", tadelte ich den Riesen hinter mir. Ich wusste ja das Cliff und Nick eine Vorgeschichte hatten, sich nicht ausstehen konnten, aber das hatte eigentlich deutlich abgenommen. Nicht zu vergleichen mit der Feindseeligkeit ganz zu Anfang. Das hier gerade, trug aber nicht zur weiteren Verbesserung bei. Inzwischen waren am Rande es Trainingsplatzes ein Paar Schaulustige aufgetaucht um wohl das Training von Cliff anzusehen. "Was ist Nick, nimmst du an? Oder muss ich weiter gehen?" Cliffs Hände hielten meine Handgelenke hinter meinem Rücken fest, während er sich etwas hinab beugte zu mir. Sein blick dabei jedoch voll auf Nick gerichtet. Ich sah zu Nick und schüttelte den Kopf. Das war auf keinen Fall eine gute Idee.