The 100 ( Alina - Juju)

Claire
Von letzt auf gleich änderte sich seine Art. Ich blickte leichzt verdutzt drein, als er mich plötztlich unter sich plazierte, meine Hände dabei einfach über meinen Kopf, zusammen kreuzte. Seine Stimme war rauer als zuvor und sein Blick sprach auch eine andere Sprache. Ich begann langsam zu schmunzeln und verfing mich in seinen Blick. "Habe ich da etwa einen Nerv getroffen?",fragte ich provokant lächelnd. Meine Hände konnte ich nicht wirklich bewegen, da er diese gut im Griff behielt. "Ich glaube du solltest schlafen~ Du bist sicherlich total erledigt vom Tag. Da werde ich dich doch nicht noch weiter strapazieren, als gute Ehefrau"

Jamie
Ich musste wieder etwas schmunzeln während sie sprach und schüttelte dabei den Kopf. "Nein nein, meine Liebe. So einfach ist es dann nun wirklich nicht. Du bist zwar teil einer der Clans. Aber ich bin eigentlich tot. Gehöre also keinem an. Selbst wenn du wirklich von mir Schwanger werden würdest, würde das bedeuten das du von einem Verräter schwanger bist. Das würde mich zu einem der Meistgesuchten Machen und dich in einen sehr schlechtes Licht rücken. Allein daher, würde Rick oder auch Cliff vermutlich eher das Kind als seines ausgeben, dich Heiraten, um deinen Stand nicht zu gefährden",begann ich zu erklären. Sie Positionierte sich etwas um und ich legte den Kopf leicht schief. Meine Hände legte ich sachte auf ihre Oberschenkel und strich über eben diese entlang. "Letztlich hat man immer eine Wahl. Auch wenn diese nicht immer fair oder gerecht ist.",wand ich ein. Ich grinste amüsiert bei ihren letzten Worten und zog sie dicht zu mir hinunter. "Ein interessanter Gedanke, aber du bist kein Blutskandidat." Um Oberster Clanführer zu werden, war vieles nötig. Allein die Geburt bestimmte ob man in Frage kam oder nicht.

Nick

Lachend ließ ich mich wieder zur Seite fallen. "Nein, das nicht. Aber ich gönne dir erst einmal eine Auszeit, an mir wird es nie liegen und lag es bisher auch nie~", entgegnete ich ihr frech und erzählte nur die Wahrheit, da konnte sie provozieren wie sie wollte. Ich war lange genug unfreiwillig ohne Sex ausgekommen, also wird das auch dieses Mal funktionieren. Ich verschränkte meine Arme hinter meinen Hinterkopf und sah wieder zu ihr. Wahnsinn wie viel Ballast plötzlich von ihrer Schulter gefallen war und wie viel nähe sie plötzlich wieder zu lassen konnte. Dennoch war das alles hier ziemlich ungewohnt. Auch mit den Stechäpfeln, die sie zu sich genommen hatte, hatte ich immer ein komisches Bauchgefühl gehabt. Nun war es alles weg und trotzdem schwirrte mir noch ein komisches Gefühl im Bauch. Wahrscheinlich die Ungewohntheit.


Skylar

Ein tiefes Seufzen entfuhr meinen Lippen, als er sprach. "Ich kann mich nur wiederholen, wir wohnen hier wie im Mittelalter!" Den Gedanken, dass ich meine Position verlieren würde weil ich ein Kind von einem Verräter groß ziehen würde, störte mich dabei am geringsten. Ich brauchte keinen Stand oder eine Position in dieser Gesellschaft. Das hatte ich nach Jack´s Tod auch schon nicht gehabt. Seine Hand strichen über meinen Oberschenkel und ich spürte, wie mein Körper langsam wieder normale Temperaturen erhielt. "Jeder hat die Wahl und jeder hat das Recht oder die Wahl, aus diesen Clan auch wieder auszutreten...", wand ich dabei nur ein, ehe er mich dichter an sich zog. Meine Hände fuhren seine Seiten entlang, während ich auf ihm lag. "Ach, was ich nicht alles bin...", erwiderte ich auf seine letzten Worte und begann nun zu lachen. "Ich bin wahrscheinlich viel weniger, als viele von mir denken!"

Claire
Ich schmunzelte als er meinte das er mir eine Auszeit gönnte und nicht umgekehrt. Mir fiel durchaus auf das er mit der derzeitigen Situation noch recht reserviert reagierte. Zumindest machte es so für mich den Eindruck. Ich blickte etwas hoch zu ihm, während er es sich neben mir wieder bequem gemacht hatte. " Kann es sein, das es für dich gerade sehr ungewohnt ist?",fragte ich gerade heraus und achtete dabei auf seine Reaktion. "Ich hab mit den Kräuter teilweise auch einfach versucht mein schlechtes gewissen zu ertränken. Von jetzt an wird das aber nicht mehr der fall sein, also brauchst du dir wirklich keine Gedanken mehr diesbezüglich machen, Nick",wand ich schlussendlich noch ein und schmiegte mich wieder an seine Brust, zog dabei seinen Duft ein. Es war wirklich befreiend ihn ohne weitere umschweife einfach neben mir liegen zu haben. Seine wärme zu spüren, sein Geruch. All das vertraute. 

Jamie
Mittelalter. Gut vermutlich hatte sie damit nicht ganz unrecht. Aber so lief es hier nunmal. Und wir kamen damit eine ganze weile schon aus. Auch wenn sich seit ihrer Anfkunft vieles deutlich verbessert hatte. Das konnte keiner bestreiten. Langsam wärmten sich unsere Körper wieder auf. Ich strich sanft weiter ihre Oberschenkel entlang und blickte ihr entgegen. "Wir sollten es wohl vorerst dabei belassen das niemand weiter von meiner existenz erfährt. Das ist für alle Beteiligten das beste" Damit war das Thema für mich vorerst beendet. Die Zeit würde weitere Möglichkeiten vielleicht noch aufdecken können. Aber jetzt und hier, gab es nichts was wir ändenr konnten, ohne eine Katastrophe heraufzubeschwören.

Nick

Ich legte meinen Arm um sie, als sie sich an mich kuschelte und strich sanft über ihre Seite. "Es ist nicht leicht für mich, Claire. Zu wissen, dass die schöne zeit vorher auf einer Droge bestand. Das hat mich einfach zurückgeworfen und nun ist es so real, dass ich einige zeit brauche, bis ich mich neu daran gewöhnt habe..." Ich küsste sanft ihre Stirn. "Das es nun tatsächlich so sein wird, wie früher..." Einige Momente später, schloss ich meine Augen und atmete tief durch. "Wir sollten nun auch schlafen, morgen wir ein langer Tag für uns...", sprach ich leise zu ihr, ehe ich mir einen Kuss stahl und schlussendlich die letzte Lampe löschte. Am nächsten Morgen wurde ich durch die ersten Sonnenstrahlen geärgert, die mein Gesicht bestrahlten. Erschöpft öffnete ich meine Augen, ehe ich zu meiner Frau sah, wie sie friedlich auf meiner nackten Brust schlief. Diesen Anblick würde ich nie wieder vergessen oder vermissen wollen. Sanft fuhr ich ihre Seiten entlang und genoss diesen Moment der Ruhe und Entspannung, solange wie ich es noch konnte.



Skylar

Weiterhin thronte ich über ihn. Meine Nacktheit störte mich dabei weniger. Bei Jamie konnte ich mich immer so wohl fühlen, wie ich wirklich war. Mittlerweile besaß ich auch wieder meine üblichen Kurven. Seine Worte ließen mich aufseufzen, ehe ich schwach lächelte. "Ist gut... Alles beim Alten!" Dabei strich meine Hand über seine neue Narbe. Die Narbe, die im Endeffekt mir verschuldet war. Hätte ich ihn nicht gefragt, wäre es womöglich nie dazu gekommen. Meine rechte Hand blieb bei der Narbe stehen. "Ich wollte dir nur noch einmal sagen, dass es mir Leid tut, dass du nun eine weitere Narbe wegen mir trägst.... Hätte ich dir damals nicht zugestimmt, ein Auge auf sie zu haben, wäre es wahrscheinlich nie dazu gekommen....", wisperte ich nun leise und senkte meinen Blick. Ein unschönes Zeichen, was ihn immer an mich erinnern würde.

Claire
Ich lauschte seinen worten und nickte letztlich. Ich verstand es. War auch nicht sonderlich schwer. Es hatte eben seinen Beigeschmack. Langsam schloss ich meine Augen und versuchte einzuschlafen. Er hatte recht wir sollten wirklich schlafen. Immerhin hatten wir morgen fiel vor... Viel das mein Gemütszustand wieder in frage stellen würde. Es brauchte eine weile bis ich dann doch in seinen armen einschlummerte. Erst am morgen darauf wurde ich wach als ich spürte das Nick bereits wach war. Ich schmunzelte leicht als er mich etwas mehr in seine Arme zog und öffnete noch nicht meine Augen. Genoss einfach diesen Moment, solang wie es noch konnten. Doch ich wusste das wir das so nicht ewig machen konnten. Nur ein paar Minuten... 

Jamie
Mein Blick folgte dem ihren auf meine Narben. Dabei fixierte sie genau eine davon und ich schenkte ihr ein mattes lächeln. Ergriff ihre Finger mit welchen sie über eben diese Stelle strich und führte sie zu meinem Mund. Ehe ich sie sanft küsste. "Es ist halb so schlimm. Bitte gib dir deshalb nicht die Schuld. Ich hätte so oder so nach ihr gesehen. Ich tolleriere das Urteil nicht. Und das was dort geschehen ist, ist nichts was jemand verdient hat. Ich bin nur sauer das ich nicht früher eingreifen konnte.",entgegnete ich ihr aufrichtig. Es war nur eine weitere Narbe auf meinem Körper. Aber eine die ich jeder zeit wieder in Kauf nehmen würde. "Wir wollen besser nicht wissen wie viele Narben ich abbekommen würde, sollte ich dich vor etwas retten",flüsterte ich ihr mit leichter provokation entgegen um sie wieder etwas aufzuheitern. Ich ließ ihre Hand wieder los und strich sanft durch ihr noch feuchtes haar. "Lass uns lieber die Zeit genießen wenn wir schon mal wieder allein sind",ruante ich gegen ihre Lippen ehe ich diese mit meinen Gefangen nahm.

Nick

Gemütlich lagen wir noch beisammen, sie hatte ich dicht in meine Arm geschlossen. Doch von draußen konnte man den Trubel schon hören. Es gab Dinge, die änderten sich eben nicht. Dazu gehörten eben auch die Pflichten. Grummelnd richtete ich mich auf und küsste kurz meine Frau. "Du kannst gerne noch liegen bleiben, ich muss nur eben die Morgenrunde besprechen", raunte ich ihr zu, ehe ich mich aufrichtete und mit den Rücken zu ihr mich anzog. Fertig angezogen blickte ich zu ihr, ehe ich langsam Richtung Ausgang lief.



Skylar

Ich folgte seiner Handlung und atmete tief durch. Wie konnte man nur so verdammt niedlich sein. Ein weiterer Grund warum ich seine Verbannung nicht tolerieren konnte. "Du sollst mich nicht retten, wenn du dabei schaden nimmst, das würde ich niemals wollen", raunte ich ihm zu. Doch seine nächsten Worte ließen mich verstummen, als er meine Lippen schon in Gefangenschaft zog. Ich beugte mich tief zu ihm vor sodass unsere Körper sich berührten und begann leidenschaftlich mit meiner Zunge über die seine zu fahren.

Claire
Ich wusste das wir nicht auf ewig hier beisammen liegen konnten, weshalb es mich nicht wunderte als Nick sich schlussendlich, grummelnd vom bett erhob. Er schenkte mir noch einen Kuss ehe er sich begann anzuziehen. Ich selbst richtete mich letztlich auch langsam  vom bett auf und blickte ihm entgegen. "ist gut. Ich komme gleich nach",wand ich ein und stieg wenig später auch aus dem warmen Bett. Trat zum Schrank und schnappte mir ein paar sachen von dort ehe ich kurz unter die Dusche sprang. Ich fragte mich wie Miles und Jayden das ganze eigentlich aufgenommen hatten. Mir entfuhr ein seufzen als ich aus der Dusche stieg und mich anzog. Auch heute würde wieder einer der schwereren tage sein. Doch ich würde auch diesen weiter Überstehen. Fertig angezogen trat ich schlussendlich auch aus dem Haupthaus hinaus.

Jamie
Ich lächelte in unseren Kuss hinein. Sicher sie würde das niemals wollen, aber das war etwas das sie nicht zu entscheiden hatte. Ich würde so oder so eingreifen, wenn es um ihre Sicherheit oder gar ihr Leben ging. Da war mir meine Position vollkommen gleichgültig. Sie begann ihre Zunge mit in unser Spiel zu bringen, was ich nur zu gern erwiderte. Meine Hände wanderten ihren Rücken entlang und ich schmiegte sie immer dichter an meinen Körper. Fließend drehte ich uns herum, bis sie unter mir zum liegen kam. Meine hände stützte ich dabei neben ihr, auf die Matratze. Denn kuss hatte ich dabei nur gelöst um uns eine kurze Atempause zu gönnen. Die Augen hatte ich bereits wieder geöffnet und blickte in die ihren. "Gehör heute nacht einfach nur mir~",raunte ich ihr verlangend an die Lippen mit einem deutlichen Blick dabei. Nahc all den Strapazen hatte ich mir das durchaus verdient. Ich begann wieder ihre Lippen mit den meinen zu versiegeln, züngelte mit ihrer Zunge bis ich den ksus wieder abbrechen ließ und langsam begann einen kleinen Pfad ihren hals hinab zu küssen. Ihre Halsbeuge entlang, über ihr Schlüsselbein und letztlich zwischen ihren Brüsten Entlang.

Nick

Es wunderte mich nicht sonderlich, dass sie direkt ihren Pflichten nachkommen wollte, auch wenn ich fand dass sie sich ruhig noch eine Auszeit gönnen sollte. Draußen angekommen herrscht erst einmal betretendes Schweigen. Die Menge war ungewöhnlich ruhig, ob sie schon etwas mitbekommen hatten? Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Ich blickte zu meinem Volk, ehe ich die Stimme erhob. "Guten Morgen, wie ich in euren Gesichtern lesen kann, seid ihr über die jüngsten Ereignisse schon informiert. Auch wenn der dritte Clan uns nicht mehr angehört, werden einige von ihnen sich unseren Volk anschließen. Leute, die jedoch keine Kämpfer sind, die uns bei unseren Vorräten unterstützen. Krieger haben wir aus einen bestimmten Grund nicht genommen. Sie werden sich im laufe der Zeit bei uns einleben, also seit freundlich. Alle werden für die Feldarbeit und Wartungsarbeiten genutzt. Des weiteren ist Maxim, wie ihr sicher mitbekommen habt, nicht mehr unter uns. Und das aus einen bestimmten Grund, er hat den ungeborenen Thronnachfolger Damien absichtlich getötet. Daraufhin werden wir ein Denkmal aufstellen. Ansonsten gibt es darüber nichts weiter zu besprechen, falls meine Frau nichts mehr zu sagen hat!" Damit wand sich die Masse zu ihr.



Skylar

Seine Berührungen hinterließen eine Gänsehaut auf meinen Körper. Mit Jamie war es immer so vertraut, jedes Mal konnte ich meine Gedanken einen Moment komplett vergessen. Dieser Mann zog mich jedes Mal komplett in seinen Bann. Er drehte uns herum und ich stöhnte leicht auf, als mein Rücken die Matratze unter mir berührte. Wir sahen uns tief in die Augen und seine Worte hinterließen ein Lächeln auf ihren Lippen. "Nur dir ~", raunte ich ihm zu, ehe seinen Kuss wieder erwiderte. Langsam küsste er wieder meinen Körper hinunter und ich spürte, wie er unter jeder seiner Berührung aufloderte. "Nicht wieder quälen!", sprach ich zu ihm ehe ich sein Gesicht nahm, bevor er weiter nach unten rutschen konnte und mich wieder Gesicht-an-Gesicht vor ihm positionierte. Das würde ich dieses Mal definitiv nicht durchstehen.

Claire
Ich kam ziemlich passend hinaus, hatte somit Nicks ansprache noch mitbekommen und als sich alle Blicke letztlich in meine Richtung wanden, stockte mir einen Moment der Atem. Doch ich schluckte es einfach hinunter und trat die Treppe hinab, bis ich letztlich neben Nick zum stehen gekommen war. "Ich weiß, das einige von euch enttäuscht waren, das ich mich lange Zeit aus vielen Pflichten entzogen habe. Und dies tut mir auch auffrichtig leid. Aber nun habt ihr vielleicht ein Verständnis dafür, warum. Es ist wichtig das wir wieder eine Einheit bilden. Das dieser Clan weiterhin eine Familie ist. Darum bitte ich euch aufrichtig, das ihr die Flüchtlinge des Clans aufnehmt. Nicht alle von ihnen hatten eine Ahnung was ihre Clanführung getan hat. Schenkt ihnen einfach ein Zuhause, indem es niemals wieder zu solch einer Tragödie kommt. Ich stoppte kurz und wand meinen Blick zu Nick, ehe ich seine Hand in meine bettete. "Wie Nick bereits sagte, werden wir ein Denkmal aufstellen. Ein Andenken für uns alle. Um damit abschließen zu können und ihn nicht zu vergessen.",fügte ich noch hinzu und versuchte dabei meine Mine halbwegs kontrolliert zu lassen. "Das wars fürs erste" Es war ziemlich ruhig auf dem Platz ehe sie langsam sich wieder ihren Arbeiten zuwanden und ich letztlich wieder zu Nick blickte. "Ich muss nach Jayden sehen.",flüsterte ich ihm dicht ans Ohr mit einem sanften lächeln ehe ich seine Hand nochmals drückte und langsam über den Platz lief. Ich bog einige Gassen ab und fand mich wenig später vor seinem Haus ein. Atmete tief durch ehe ich dann anklopfte und langsam eintrat, da er nie die Tür verschloss. "jayden, bist du da?"

Jamie
Sie stimmte meinen Worten zu und ich grinste in mich hinein. Im Grunde hatte sie mir damit bereits einen deutlichen Freifahrtschein gegeben. Doch kaum hatte ich damit begonnen ihren Körper mit meinen Lippen zu umspielen, ergriff sie plötzlich meine Wangen und zog meinen Kopf wieder hinauf. Ich blickte wieder in ihre wundervollen augen und konnte nicht anders als schmunzeln bei ihrer bitte. "quälen? Ich will dir doch nur eine freude bereiten. Was daran ist eine qual?",fragte ich gerade heraus während ich es mir nicht neben lassen konnte bereits meine rechte hand ihre Seiten entlang zu fahren und langsam aber sicher über ihre Scham zu streichen. Dabei neckte ich leicht ihre Knospe, was ihr gezwungenermassen ein stöhnen entlockte. Mh~ Wie ich es liebte ihre Stimme so zu hören.

Nick

Sie sprach und es wurde ruhig um uns herum. Betretendes Schweigen. Ihre Worte und ihre Handlung bestätigte, dass auch dieses Mal dieses Thema nicht einfach war für uns. Allerdings für niemanden von uns dreien. Es dauerte einen Moment, bis sich der Platz leerte und sie hielt inne. Als sie nach Jayden sehen wollte, nickte ich nur bestätigend und ließ sie gehen. Schließlich konnte niemand wissen von wem das Kind letztendlich war. Ein gefühl, was nicht nur für mich selbst sehr ungewohnt war.


Jayden

Es klopfte jemand zaghaft an der Tür und als ich ihre Stimme dann noch wahr nahm, ließ ich die 200kg gewichte achtlos zu Boden fallen. Seit der Tragödie war nicht viel Zeit vergangen und ich hatte die zeit genutzt, um meinen Körper wieder in Höchstform zu bringen. Denn das Training hatte ich seit ich sie kennengelernt hatte, sehr darunter gelitten. Mein Muskeln traten deutlich hervor, als ich mich etwas zur Tür drehte und mir mit einem Handtuch den Oberkörper etwas abtrocknete. "Ist offen!", rief ich ihr zu, ehe ich mir einen Schluck wasser genehmigte.



Skylar

Seine Worte ließen mich schmunzeln, als ob er wirklich so Ahnungslos wäre. Seine Augen waren wirklich wunderschön und ich strich über seine Wange, als er jedoch schon begann weiter meinen Körper zu reizen. Ein Stöhnen entfuhr meinen Lippen. "Das ist es nicht, nur meine Bewegungsunfähigkeit ist vielleicht nicht immer vom Vorteil, meinst du nicht?" Meine Stimme war dabei vielleicht etwas sanftes, als ich es wollte, doch wenn er mich so ansah, fiel es mir schwer, konsequent zu sein.

Claire
Ich betrat sein Haus und sofort kam seine Stimme aus einem der Zimmer. Genaugenommen seinem Trainingsraum. Ich folgte dem Klang seiner Stimme und fand ihn wenig später ziemlich verschwitzt vor. "Ich wollte nur mal nach dir sehen",gab ich schließlich sanft über meine Lippen und trat in den Raum. Hielt jedoch etwas Abstand und lehnte mich leicht gegen die Wand hinter mir, während mein Blick kurz durch den Raum wanderte, ehe er sich wieder fest auf Jayden richtete. Immerhin hatte ich eine ganz schöne Bombe platzen lassen. Die wir alle verarbeiten mussten. Jeder für sich und doch auch gemeinsam um es zu überwinden. 

Jamie
Ich konnte mir ein kurzes lachen wirklich nicht verkneifen als sie so sanft und niedlich zu mir sprach. "ich habe nicht vor die gänzlich Bewegungsunfähig zu machen, kleines",gab ich schließlich bekannt und schenkte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Sie hatte schon recht. Sie brauchte noch etwas Kraft. Und es war auch nicht unbedingt förderlich sie vollkommen Ko zurück zu Cliff zu schicken. besonders weil ich ja bereits wusste, das er von mir kunde hatte. Ich fuhr mit meinen Fingern langsam ihren Spalt entlang und sah noch immer in ihre Augen. "ich werde mich zügeln~",versprach ich ihr mit einem grinsen auf den Lippen ehe meine Finger langsam in sie drangen und begannen sich in ihr zu bewegen. Etwas reizen musste ja wohl drin sein.

Jayden

Mein Körper pumpte, während ich zu ihr sah. "Es ist nicht leicht für keinen von uns, vor allem weil man nicht weiß von wem Damien ist...", entgegnete ich leise, ehe ich mich zu ihr wand. "Aber viel wichtiger ist doch die frage, wie es dir geht?" Dabei lächelte ich ihr sanft entgegen schließlich würden wir alles überstehen. Die Zeit heilt wunden, aber die narben die der dritte clan uns zugefügt hatte, würde bleiben. "Ich habe schon gehört, dass ein Denkmal aufgestellt wird und halte dies für eine gute Lösung, so kann sich jeder die Zeit nehmen, die er braucht..." Damit lächelte ich ihr schwach zu.



Skylar

Als er lachte, schlug ich leicht gegen seine Brust. Bevor ich ihm allerdings eine Antwort geben konnte, stöhnte ich leise auf. Seine Finger berührten meine Spalt und ich bog den Rücken kurz durch. "Das glaube ich erst, wenn ich laufen kann", erwiderte ich daraufhin nicht wirklich überzeugt, als seine Finger schon in mich glitten und ich in sein Ohr stöhnte. Doch dieser Mann brachte mich immer wieder dazu, zu vergessen, in was für einer Lage ich mich gerade bewegte. "Lass uns diese zeit genießen~"

Claire
Ich lauschte seinen Worten und wand meinen Blick langsam von ihm ab und trat in den Raum. Fuhr mit meinen Händen über eine der Trainingsgeräte. mit dem Rücken zu Jayden gewand. "Richtig. Das ist ein Geheimnis das Damien mit in sein Grab genommen hat",flüsterte ich leise und mein Blick war getrübt. "Ich hatte lange überlegt wie ich es euch sage. Aber den wirklich perfekten Moment wird es so nie geben.... ",führ ich weiter fort und strich sanft mit meinen Fingern über die Stange. "So viel wichtiger ist es doch garnicht Jayden. Letztlich haben wir ihn alle verloren. Und nachdem was Nick gesagt hat. Fällt mir wieder auf, auf welchem schmalen Grad wir alle eigentlich wandern. Er meinte er würde sogar seinen Titel ablegen, nur um weiter mit mir Verheiratet zu sein" Ich stoppte kurz und begann mich langsam zu ihm Umzudrehen. "Unglaublich, nicht? Was er bereit wäre aufzugeben. Doch das könnte ich niemals annehmen. aus vielen Gründen. Und weißt du was mir dabei auch direkt einfiel? Wenn er es tun würde, würdest du nachrücken. Ziemlich egoistischer Gedanke, in der Situation, daran zu denken. Das du dann seinen Platz einnimmst, dir eine andere Frau in dein Bett holst. Ich wusste schon immer das es dumm war mich auf euch alle einzulassen. Doch es wird mier immer bewusster, was genau ich eigentlich damit anrichte. Sollte ich wirklich niemals Mutter werden können, würde ich es euch alle irgendwie verwehren. Früher oder später, würde auch Miles eine Frau nehmen müssen. Als Clanführer. Ich habe das gefühl das seit Damiens tod, alles über meinem Kopf zusammen fällt, und ich früher oder später darunter begraben werde..."

Jamie
Verständlich das sie meine Worte nicht ganz glauben konnte. Immerhin war ich nicht unbedingt für meine Zurückhaltung bekannt. Insbesondere wenn es um sie ging. Doch ich wollte sie auch nicht in eine unangenehme lage bringen. Oder viel mehr in eine weitere. Immerhin hatte sie sich schon genug in sachen Verstrickt die mehr als Gefählich waren. Ihr Stöhnen brachte mich jedoch wieder aus meiner Gedankenwelt und ich schmunzte wieder ehe ich langsam begann meine Küsse wieder ihren hals hinunter wandern zu lassen. "keine angst~ Ich übertreibe es nicht",raunte ich gegen ihre Haut ehe ich ihren Nippel mit meinen Lippen umschloss und begann an eben dieser zu knabbern, während meine Finger langsam einen takt schneller wurden.

Jayden

Sie sprach nicht nur, sie sprudelte wie ein Wasserfall über mich her, sodass ich erst einmal einen Moment brauchte, um ihr ganzen Worte zu sortieren. Ihre letzten Worten signalisierten mir jedoch, irgendetwas zu sagen und so lief ich zu ihr, ergriff sanft ihr Handgelenk und drückte sie dicht an mich. "Es spielt keine Rolle, ob du Kinder kriegen kannst oder nicht, er liebt dich. Nick kann keine andere Frau lieben, genauso wenig wie ich oder Miles. Wir wollen keine andere Frau, jeder von uns hat sich auf seine ganz eigene Art und Weise kennen und lieben gelernt. Noch steht es nicht fest, ob du keinen nachwuchs kriegen kannst und selbst wenn es nicht so wäre, Claire. Dann wird das bei mir zumindest nichts ändern und bei den anderen beiden auch nicht. Wir haben so viel zusammen durchgestanden. Das stehen wir auch noch durch!" Sanft küsste ich ihre Stirn, ehe ich sanft über ihre Wange strich. "Du solltest dir darüber jetzt nicht den Kopf zerbrechen, hörst du? Zur zeit hat Rick die Hände voll mit anderen Sachen zu tun... und er hat es doch bereits erwähnt, du wirst die nächsten Jahre damit nicht konfrontiert werden, also lass uns darüber auch nicht weiter nachdenken... Es ist schon schwer genug für dich.."




Skylar

Es dauerte nicht lange und mein Körper schenkte ihm jeden meiner Laute. Meine rechten Hand krallte sich in sein Haare, während ich meine Beine weiter auseinander drückte, nur um ihn intensiver spüren zu können. Es war faszinierend, wie sehr dieser Mann mich in seinen bann zog. Je mehr ich darüber nachdachte, umso surreal kam es mir vor. Mein Rücken bog sich durch bei seiner Bearbeitung, während mein Körper immer weiter zu lodern begann. Solche starken Gefühle wie für diese Männer hatte ich vorher nur bei jack gehabt. War es wirklich Liebe? Konnte man wirklich drei Männer gleichzeitig lieben? Rick, Cliff und Jamie. Doch mein verstand schaltete immer mehr aus, verlangte und sehnte sich nur nach Jamie´s Berührungen. Schrie förmlich danach. "Jamie~ Ich will dich~", stöhnte ich voller Leidenschaft.

Claire
Ich blickte hoch als mich Jayden plötzlich dicht an sich zog und blickte leicht beschämt bei seite als er so sanft zu mir sprach. Meine Wange entlang strich und letztlich meine Stirn küsste. Ich seufzte leise und schmiegte letztlich meinen Kopf gegen seine leicht verschwitzte Brust, wegen des Trainings. "als ihr mich kennen gelernt habt, war vieles noch nicht passiert.",flüsterte ich leise. Doch seine Worte hatten mich durchaus etwas aufgebaut. Auch wenn ich letztlich nicht verdrängen konnte, das die Zeit vielleicht nur eine Verschiebung der darauffolgenden Taten, mit sich brachte. Ich schloss einen Moment später meine Augen. Atmete ein zwei mal tief durch ehe ich mich wieder aufrichtete und Jayden entgegen blickte. "tut mir leid. Ich wollte nicht mehr so negativ denken. Ich werd die zeit nehmen die ich bekomme",antwortete ich ihm schließlich aufrichtig und fuhr sanft mit meiner hand über seine Wange.


Jamie
Eigentlich wollte ich sie noch etwas quälen. Doch ich hatte ja versprochen dieses mal nicht zu übertreiben. Als ich ihre Worte also vernahm, schmunzelte ich leicht und küsste ein letztes mal ihre Brust, ehe ich mich leicht aufrichtete und ihr entgegen blickte. Meine Finger zog ich dabei jedoch noch nicht hinaus, steigerte sogar kurz nochmal das Tempo nur um ihre Lust in ihren Gesich tzu sehen, ihre Laute die durch die Höhle hallten. Etwas das ich immer wieder genoss. "dann bin ich ja mal garnicht so~",raunte ich ihr frech gegen die Lippen ehe ich diese wieder heiß mit meinen gefangen nahm. Dabei entzog ich langsam meine Finger aus ihrer goldenen Mitte, Positionierte mich etwas um, ehe ich mich schließlich in die kleine gleiten ließ. Selbst mir entfuhr ein leichtes keuchen, als mich ihre enge so umschloss. Immerhin war auch das ein sehr reizvolles Gefühl. Ich stützte meine Linke hand neben sie aufs Bett ab um sie unter mir nicht zu erdrücken, ehe ich meine Stöße langsam beschleunigte. Dabei fuhr meine Hand frech wieder zwischen uns und begannen zusätztlich dazu ihre Perle etwas zu umkreisen.

Jayden

Ein sanftes Lächeln entfuhr mir, ehe ich sie weiter dicht an mich ran zog. "Es ist nicht schlimm negativ zu denken und deine Bedenken sind nicht unbegründet, natürlich haben wir vier einen durchaus schweren Stand. Du bist mit einem Clanführer verheiratet, die Stellvertretung ist deine Affäre und Miles ist als Clanführer auch noch unverheiratet. Auch deine Affäre. Wenn das jemals rauskommen sollte, sind wir alle mehr als nur am Ende. Aber zur Zeit hat Rick die Hochzeitspläne zur Seite geworfen, oder Kinderwünsche. Denn wenn er sich jetzt entscheiden sollte, Miles zu verloben, müsste er auch ein Gegenpart für deine Freundin finden...", begann ich nun und strich sanft ein Haar aus ihren Gesicht. "Nur das Problem ist, wohin mit solch einen Wildfang, der so freiheitsliebend ist. Der nicht bei ihm im Turm bleiben kann, auf ewig, weil ihr sonst die Decke auf den Kopf fällt und Cliff? An ihn will er sie mit Sicherheit nicht verheiraten! Zur Zeit hat er genug Stress um den Ohren und auch er muss als Clanoberhaupt eine Frau an seiner Seite haben... also haben wir vorerst unsere Ruhe und sollte dies auch genießen..~", raunte ich ihr ins Ohr, ehe ich mit meinen Zeigefinger und Daumen ihr Kinn ergriff. Sanft legte ich meine Lippen auf die ihre. Es war schon so lange her, dass ich sie so berühren konnte. Ich wollte diesen Moment einfach auskosten.



Skylar

Ein bisschen Quälerei war für seine Verhältnisse normal. Ein lautes Stöhnen entwich meinen Lippen, als seine Finger noch einmal Fahrt aufnahmen, ehe sie gänzlich aus mir entwichen. Sein Raunen ließ mich stöhnen, ehe er mich um positionierte und sich anschließend gänzlich in mich zu versenken. Erleichterung. Es fühlte sich unglaublich befreiend an, wenn er so in mir war. Laut stöhnte ich seinen Namen schließlich wusste ich, wie sehr ihm das gefiel~ Er stützte seine Hand links neben meinen Körper, während er begann sich mit Schwung in mich zu bewegen. Seine freie Hand wanderte meinen Körper hinab und ich weitete die Augen, ehe ich noch versuchte seine Hand zu stoppen. Doch er war schneller als ich. Ein lautes Stöhnen entfuhr meinen Lippen, sodass ich schnell eine Hand auf meinen Mund legte. Die andere ergriff sein Handgelenk und versuchte ihn von meiner Mitte wegzuziehen. Das war wirklich mehr als unfair!

Claire
Ich lauschte seinen Worten und nickte dabei zustimmend. So wie sich die Dinge entwickelt hatten, war es wirklich mehr als verzwickt und vorallem gefährlich. Für jeden von uns. Es durfte niemals rauskommen. Dieses 4ercks Ding war schon ziemlich besonders. Noch dazu war es nicht leicht dies Geheim zu halten. Ich war mir sicher, das der ein oder andere Verdacht bereits bestand. Mir entglitt ein seufzen als ich weiter darüber nachdachte. Unglaublich in was wir uns da selbst reingeritten hatten. Und doch wollte keiner einen Rückzieher machen. Das sie untereinander es überhaupt duldeten war schon mehr als erstaunlich. Und das mit Sky? Sie hatte sich ebenfalls in etwas sehr Gefährliches rein manöviert. Insbesondere wenn man bedachte das dort auch noch Jamie war. Kein Wunder das es nicht leichter wurde, je länger wir hier waren. Egal wie Rick es regeln wollte, war irgendwo Stress vorprogrammiert. Und ich war mir ebenso sicher wie Jayden das er sie lieber für sich haben wollen würde, als sie an Cliff abzutreten. Im Grunde hatte sie es sogar was die Heirat betraff schwerer noch als ich. Damals hatte ich kaum eine Wahl. Da war noch nicht wirklich von Gefühlen die Rede. Doch sie? Stand mitten drin. Doch hatte sie wirklich dabei eine Wahl? Jayden riss mich wieder aus meinen Gedanken als er plötzlich mein Kinn zu sich zog und sanft seine Lippen auf die meinen legte. Ich brauchte einen kurzen Moment, ehe ich den Kuss mindestens genauso sanft erwiderte. Es war ziemlich lang her. Er hatte schon recht, wir sollten die Zeit die uns so blieb, genießen. Ich schloss meine Augen und gab mich dem Kuss hin, während ich dichter an ihn ran trat. Wir lösten den Kuss erst, als uns die Luft knapp wurde, weshalb ich leicht aufkeuchte zum aufatmen. "hast schon recht. Wir sollten die Zeit nutzen.",entgegnete ich ihm schließlich lächelnd. Ich legte meine rechte hand an seine Hüfte. ehe ich mit der anderen seine Hand ergriff und diese um mich legte, sodass er mich halb im arm hielt. 

Jamie
Mein grinsen wurde breiter, als die kleine unter mir versuchte mich an meinem Vorhaben zu hindern. Doch davon ließ ich mich so leicht sicherlich nicht abbringen. Auch nicht als sie versuchte meine Hand weg zu ziehen. Ein kurzes aber deutlich bedrohliches grummeln verließ meine Lippen und mein Blick wand sich direkt zu ihr. "Hände weg. Alle beide. Oder du wirst es noch bereuen",knurrte ich dominant hervor. Dabei massierte ich ihre Perle noch etwas intensiver, um dem ganzen noch etwas mehr Nachdruck zu verleihen. Ich wollte ihre Stimme hören, wie sie wieder meinen Namen stöhnte, sich unter meinen Händen vor Lust hin und her wand. Und genau das wollte sie mir gerade streitig machen. Keine wirklich Kluge Idee. "Skylar~" Ich raunte ihren Namen heiß gegen ihr Ohr, als ich mich dazu hinab gebeugt hatte und zwickte frech in ihre Ohrspitze. Dabei stieß ich mit einem mal direkt gegen ihren G-Punkt. Ohja, ich wusste wo der war, hatte es bisher jedoch nicht immer genutzt. Es lag ganz an ihr, ob sie sich wirklich heute mit mir anlegen wollen würde. Sie hatte ja gemeint sie wollte heute noch laufen können, wenn sie mich jedoch so provozierte, konnte ich nicht anders.

Jamie

Beschützend legte ich die Arme um meine Geliebte, ehe ich schmunzelte, als sie den Kuss genauso sanft erwiderte. Frech schnipste ich gegen ihre Stirn, ohne sie dabei loszulassen. "Mach dir nicht so viele Gedanken, um deine Freundin. Sie ist zäh, und steht mit alle dem nicht alleine da. Sie hat uns alle, ihren Clan und den unseren, der ihre Familie geworden ist. Wir lassen sie nicht hängen~" Damit pflasterte ich einen Kuss auf ihre Stirn. Vor einiger Zeit hatte ich mit Nick darüber geredet und wir beide waren der Überzeugung, dass Rick gerade mit dieser Situation mehr als genug zu tun hatte. Die Anwärterinnen, die um seine Hand anhielten und der Wildfang für die er definitiv etwas empfand. Dennoch würde er sich mit den Gedanken anfreunden, dass selbst wenn er sie heiraten würde, sie ihm niemals alleine gehören würde. Dafür war es auch bei ihnen schon längst zu spät. Ich blickte in ihre wunderschöne Augen und schmunzelte leicht. "Einfach liegt uns allen eben einfach nicht!" Damit legte ich meine Hand an ihre Wange und hob sie etwas an, ehe ich meine Lippen wieder mit den ihren versiegelte.



Skylar

Ein tiefes Knurren entglitt meinen Partner, als ich ihn daran hinderte, mich all zu sehr zu bearbeiten. Natürlich wusste ich, dass ihm das nicht gefallen würde, allerdings ließ ich ihn bei seinen letzten Satz los. Nein, heute konnte ich mir das definitiv nicht erlauben. Schließlich wollte ich noch zum Clan reisen und fragen, wie es Claire ging. Meine Hände bettete ich neben meinen Kopf und blickte in sein Gesicht. Seine Dominanz strotzte nur so aus ihm heraus. Er intensivierte den Druck auf meine Perle und ich stöhnte laut auf. Ich wollte etwas sagen, als er mir meinen Namen ins Ohr raunte, doch plötzlich zog sich mein ganze Körper zusammen. Mein Körper begann zu zittern, während ich seinen Namen laut aufgestöhnt hatte. Was hatte er nur gemacht? Ich brauchte einen kurzen Moment, um mich wieder zu fangen. "Ich mach doch gar nichts!", keuchte ich nun hervor, während mein Körper immer noch von der Reizüberflutung am zittern war.

Claire
Vermutlich hatte er recht. Dennoch konnte ich nicht anders als mir um die Personen die mir wichtig sind, sorgen zu machen. Ich verdrehte schmunzelnd die Augen als er gegen meine Stirn schnipste. Irgendwie war es wieder wie früher. Es wirkte deutlich lockerer. Nicht mehr so verklemmt. Ich schmiegte mich in Jaydens Arme ehe er mein Kinn anhob und mich küsste. Den Kuss erwiderte ich sofort und schloss dabei sogar meine Augen. Durchaus. Einfach gab es hier nicht. Irgendwie war immer alles sehr Kompliziert. Aber so lief es hier nunmal. Meine Hände betteten sich auf seine Brust und ich schmiegte mich dicht an ihn heran. Einfach einen Moment auskosten. 

Jamie
Nichts gemacht? Ich hob leicht meine Augenbraue an und blickte sie skeptisch an. "nichts... also",wiederholte ich plötzlich ziemlich diabolisch. Mein grinsen auf den Lippen wurde breiter. Sie wollte mir ihre Stimme verwähren? Das würde sie noch merken. Ihr ganzer Körper war durch den Punkt ziemlich erregt worden. Fragte sich wie viel sie abkonnte~ Ich sollte mich eigentlich  zusammen nehmen, aber sie war es die das Spiel gerade ansteuerte. Ich entzog ihr langsam meine Hand von ihrer Perle. Ihr Blick war herrlich. Dachte sie wirklich das ich sie verschonen würde? Ich positionierte ihre beiden beine nun auf meine Schultern und wenig später stieß ich mit deutlicher härte wieder in sie hinein. Hämmerte dabei direkt gegen ihren G-Punkt. Wie gut konnte sie sich wohl noch zusammen nehmen? Wie lang ihre Stimme vor mir geheim halten?

Jayden

Natürlich konnte sie nicht aufhören, sich Sorgen zu machen. Schließlich waren die beiden Mädchen durch diese tiefe Freundschaft miteinander verbunden. Beide hatten so viel hinter sich, beide mussten für dieses Leben hier unten viel aufgeben, haben allerdings auch viel gewonnen. Viele starke verbündeten. Claire musste einer Zwangsheirat zustimmen, um das Leben ihrer Leute zu retten. Hat ihre beste Freundin für lange zeit an die Grounder verloren, nach denen niemand gesucht hatte. Die Verbannung, die Vergewaltigung, der Tod ihres Kindes. Skylar, deren große Liebe vor ihren Augen hingerichtet wurde. Die bei den Groundern gefangen wurde. Die lange Zeit bei Rick abgeschottet von allen gelebt hat. Die Unter der Situation ihrer besten Freundin sehr gelitten hat. Die auf den neuesten Stand noch gar nicht ist. Von Schuldgefühlen geplagt zu Cliff floh. Ein tiefes Seufzen entglitt mir, als ich sie dicht an mich drückte. Alles so verwirrend und doch standen beide Frauen immer wieder auf. Hatten Männer hinter sich, die alles für sie geben würde. Was gerade in unsere Clans keine Selbstverständlichkeit war. Die Ruhe strömte durch den Raum und ich lächelte sanft. "Ich glaube du warst noch nie bei mir zu Hause!", stellte ich nun nachdenklich fest. Tatsächlich hatten wir uns immer außerhalb meines Hauses gesehen. Es gab also doch noch ein paar erste Male.




Skylar

Seine Wiederholungen sorgten dafür, dass sich mein ganzer Körper zusammenzog. Das war alles, aber kein gutes Signal. Jamie mochte rein äußerlich der netteste der drei Männer sein, aber im Bett war er vollkommen anders. Da gab es keine Widerworte. Dann wurde nicht wirklich viel toleriert. Er positionierte mich um und an seinen Lächeln konnte ich schon identifizieren, dass das hier nicht so ablaufen würde, wie ich mir das vorgestellt hatte. "Jamie warte, du hast es mir gesagt!", sprach ich nun panisch, ehe sein erster Stoß saß. Mein Körper begann zu zittern, meine Arme schienen mir nicht mehr zu gehorchen. Immer wieder hallte meine Stimme durch diesen Ort. Mein Blick wurde nach kurzer Zeit glasiger... Ich konnte diesen Mann einfach nicht widerstehen, doch so eine Flut an Überreizungen war ich einfach gewohnt. Konnte nichts dagegen tun, außer mich im vollkommen hinzugeben, um ihn etwas milder zu stimmen.

Claire
Ich blickte kurz verdutzt auf als er sprach ehe ich leicht schmunzelte. Stimmte schon. Meist kam ich zwar zu ihm aber das an ganz anderen Orten. "Stimmt. Wenn hab ich dich hier meist abgeholt",entgegnete ich ihm zustimmend. Ich löste mich langsam aus seiner Umarmung und blickte durch den Trainingsraum. Schon seltsam das ich hier nie wirklich gewesen war. Allerdings war auch einfach zu viel passiert. Immer gab es etwas das unsere Aufmerksamkeit aufforderte. Etwas das nicht gerade dafür sorgte das wir ein entspanntes Leben führen konnten. Ich lief langsam durch den Raum und stoppte schließlich meine Schritte vor der Tür die zum Flur führte. Machte kehrt und wand meinen Blick wieder zu Jayden. "Willst du mir nicht mal einen Rundgang zeigen?",fragte ich nun sanft mit einem lächeln auf den Lippen.

Jamie
Mein grinsen wurde breiter als sie so panisch zu mir sprach. Richtig. Ich hatte ihr versprochen nicht zu übertreiben. Aber das war kein Freifahrtschein für sie, sich mir zu verwehren. Das war etwas das niemals zur Debatte stand. Etwas das die kleine wohl nochmal lernen musste. Es brauchte nicht lang bis ihre Stimme mein Versteck durchströhmte. "schon viel besser~",raunte ich gegen ihr Ohr, nachdem ich mich etwas mehr hinab gebeugt hatte. Ohne dabei jedoch mein Tempo abzuflachen. Ich ergötzte mich an ihren Lauten, wie sie sich unter mir hin und her wand. Zu schade das ich versprochen hatte, sie nicht vollkommen fertig zu machen. Dabei war es so lang her... Aber ich stand zu meinem Wort. Dafür würde ich sicherlich nochmal eine andere Zeit finden.

Jayden

Ein kurzes Murren legte sich auf meine Lippen, als sie sich aus meinen Armen wand. Sie blickte sich um und ich streckte mich einmal kurz. Ich war eigentlich relativ schlicht eingerichtet. Schlicht, um nicht zu viel zum Sauber halten zu haben. Im Gegensatz zu Nick´s Reich, war meines weniger pompös. Aber so waren die Geschmäcker halt verschieden. Ich lief wieder auf die kleine zu und nahm ihre Hand, führte sie vom Raum zu Raum, bis wir an meinen Schlafzimmer zum Stehen kam. Ein sanftes Lächeln entfuhr mir, als ich die Türklinge öffnete. Nach meiner letzten verlobten hatte ich glaube ich nie wieder eine Frau überhaupt in die Nähe dieses Raumes gelassen. "Und das ist der letzte Raum~" Damit ging die Tür auf. Mein Schlafzimmer war riesig, schön eingerichtet mit einen der modernsten Feldbetten, die wir jemals besaßen, dennoch war hier alles eher unbenutzt. Seit Jahren schlief ich schon nicht mehr hier..





Sakura

Er beugte sich zu mir hinunter, als seine Stimme schon eine Gänsehaut auf meinen Körper hinterließ. Sein Tempo blieb dabei gleich sodass ich keine weitere Chance auf eine Antwort hatte. Ich legte meine Arme um seinen muskulösen Oberkörper zog ihn einfach dicht an mich, genoss es jeden einzelnen seiner Muskeln auf meinem Körper zu spüren. Sanft küsste ich im Rahmen meiner Möglichkeiten seinen Hals entlang, ehe ich mich schwer keuchend ins Bett zurückfallen ließ. Dabei machte ich ihm meine Stimme nicht streitig. Nicht dieses Mal. Schließlich hatte ich noch ein Ziel, nach unseren Abenteuer. Irgendwann hatte ich wieder die Zeit, um ihn wenigstens etwas seines Druckes zu nehmen..

Claire
Ich folgte Jayden durch sein Haus und stellte schnell fest, wie Unterschiedlich die beiden Brüder doch waren. Spiegelte sich das doch gerade hier ganz deutlich ab. Es zauberte mir ein schmunzeln auf die Lippen. Er war eher der prakmatische Typ. Schlicht und einfach. Hatte durchaus auch seinen reiz. Schlussendlich traten wir zu seinem Schlafzimmer, das er mir als letztes zeigte. Ich trat ein und blickte mich etwas um. Es war wirklich groß und schien deutlich abgehoben zu sein, im gegensatz zu all den anderen Räumen. Allerdings wirkte es auch recht unbenutzt. Ich schländerte durch den Raum, fuhr über die Decke auf dem Bett, ehe ich mich wieder zu Jayden wand. "Wirklich schön. Schade das du es mir erst jetzt wirklich gezeigt hast",entgegnete ich ihm schließlich.

Jamie
Es schien ganz so , als hatte die kleine Dame unter mir verstanden, das es besser war keinerlei Laute mehr vor mir zu verstecken. Zufrieden grinste ich ihr entgegen während sie sich unter mir räkelte. Ihre Hände sich in meine Muskeln drückten. Ich konnte ihre Lippen auf meinem Hals spüren. Viel zu lang her waren diese Momente... Ich raunte dicht gegen ihre Halsbeuge und begann diese etwas mit küssen zu bedecken, während ich mein Tempo noch ein wenig mehr steigerte. Wenigstens eine Runde, sollten wir uns beide verdient haben. Auch wenn ich sie am liebsten mehr als nur eine Nacht hier behalten würde. Doch ich wusste ja das sie noch weiter ziehen musste.

Jayden

Ein Lächeln entfuhr mir, ehe auch ich über die Türschwelle trat. "Nun, es war einfach nie die zeit dazu, geschweige denn die Möglichkeit dich hier rumzuführen. Es war jedes Mal etwas anderes!" Dabei beobachtete ich sie, wie interessiert sie war, auch etwas über meinen Lebensraum zu erfahren. Unterschiedlicher konnten unsere Häuser nicht sein. Ich trat hinter sie und legte meine Arme von hinten um sie, küsste mit Sanftheit ihren Hals entlang. "Wir sollten uns langsam von hier verabschieden, Damien´s Stätte wird schließlich gleich aufgebaut und wir wollen das mit Sicherheit nicht verpassen...", flüsterte ich ihr sanft zu, ehe ich ihre Hand nahm und sie Richtung Tür führte. Ein wichtiger Moment, den niemand von uns verpassen sollte. Die Laute der Glocke erfüllten das Lager und Menschen tummelten durch die Hauptstraße Richtung den großen Berg, auf den seine Beerdigung statt finden sollte. Ein Anblick, der sich für immer in mein Gedächtnis brennen würde.




Skylar

Er küsste meinen Hals entlang und mein Körper zog sich immer mehr zusammen. Einen Moment der Ruhe, der Freiheit, den sie mittlerweile viel zu selten genießen konnte. Er steigerte sein Tempo und ich spreizte willig die Beine noch mehr auseinander. Eine Weile bearbeitete er mich noch, ehe wir beide schlussendlich zusammen kamen. Keuchend ließ ich mich in die Matratze fallen, ehe er mich schon dicht an sich zog. Es dauerte einen Moment, bis mein Körper sich beruhigt hatte. Sanft küsste ich seinen Hals entlang, ehe ich meinen Kopf auf seine Brust bettete. "Du weißt gar nicht, wie glücklich ich darüber bin, dass du mich damals nicht einfach fallen lassen hast. Dass ich dich jetzt an meiner Seite weiß...", sprach ich leise, ehe ich seine Brust entlang strich. "Ich hab dir nie wirklich gesagt, wie wichtig du mir bist und das möchte ich hiermit ändern.... Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen, Jamie. Egal, was passiert, ich werde immer an deiner Seite sein..." Damit hielt ich inne. Solche Momente waren einfach so selten geworden und doch waren sie so wichtig. Ihm zu zeigen, dass er kein Spielzeug für mich war.

Claire
Als Jayden mich in seine Arme zog, schmiegte ich mich mit dem Rücken an seine Brust und schloss für einen kurzen Augenblick, meine Lider. Es war so entspannend und wohltuhend einfach mal so durchzuatmen. Doch ich wusste das wir hie rnicht auf ewig so stehen bleiben konnten. Auch wenn ich es gewiss genoss. Seine Lippen an meinem Hals, seine Nähe, seine Berührungen. Einfach alles. Doch seine Worte brachten mich zurück in das hier und jetzt und ich nickte stumm. Folgte ihm schließlich wieder aus dem Schlafzimmer und kurz vor seiner Haustür stoppte ich nochmals meine Schritte. Brachte somit auch meinen Begleiter zum stehen. "Jayden?", ich richtete meinen Blick zu ihm hinauf, nachdem ich mich vor ihn gestellt hatte. "Auch wenn ich es nicht so offen zeigen kann. Ich bin froh dich an meiner Seite zu haben. Ich weiß das viele es niemals verstehen können, wie man mehr als nur eine Person lieben kann. Aber ich liebe dich.", entgegnete ich ihm plötzlich und schenkte ihm ein sanftes lächeln ehe ich mir einen kurzen aber durchaus sanften kuss von ihm stahl. Ich wollte es einfach mal aussprechen. Gab es doch so viele Schwere zeiten wo man es kaum schaffte, zu sagen was man wirklich fühlte. Ich hörte erneut das Klingeln der Glocke und entfernte mich schließlich von Jayden ehe ich aus dem Haus trat und mich nochmals auf den weg zum Haupthaus machte. Dort angekommen, zog ich mich noch schnell um. Ein dunkles Kleid, schnappte mir noch ein paar Blumen und trat schließlich den weg hinauf zum Berg. Dort stand bereits das Dorf und ich trat mit deutlich schweren Schritten vorran. Kam letztlich neben Nick zum stehen. Direkt vor dem kleinen Denkmal. Ich wusste nicht recht was ich sagen sollte. Versuchte weder zu viele Emotionen zu zeigen, noch vollkommen erkaltet zu wirken. Es war schwer eine goldene Mitte dabei zu finden. Vermutlich gab es diese nicht mal wirklich. 

Jamie
Wir schenkten uns diese eine Nacht, diesen einen gemeinsamen Höhepunkt. Etwas das ich durchaus genoss, ebenso wie sie selbst. Nachdem sich unsere Körper etwas beruhigt hatten zog ich den Wildfang in meine Arme und blickte ihr entgegen, während sie meinen Körper noch etwas entlang strich. Lauschte ihren Worten, während sich ein sanftes lächeln auf meien Lippen schlich. Unfassbar süß wie sie ihre Worte formulierte. Und ebenso sehr charakterstark. Etwas zu fühlen war eine sache. Dazu zu stehen und es vorallem auszusprechen, war nochmal etwas ganz eigenes. "Skylar. Solang wie du mich an deiner Seite duldest, werde ich nirgendwo anders hin gehen.",raunte ich ihr entgegen ehe ich sanft ihre Stirn küsste und sie dann wieder anblickte. "Ich bin froh dich kennen gelernt zu haben. Außerdem, wer soll dir denn sonst aus der Patche helfen, wenn du mal wieder Unsinn anstellst?",fragte ich sie neckisch und zog sie wieder dicht an meinen Körper. Ich war bereit für sie mein Leben her zu geben. Das hatte ich mehr als nur einmal unter beweis gestellt. Auch wenn sie dies so niemals wollen würde. Aber unsere Verbindung war einfach zu stark, als das sie sich von all den Gefahren einschüchtern ließ.