The 100 ( Alina - Juju)

Claire
Ich war drauf und dran das Tier zu wecken. Das war mir bewusst. Er war bemüht darin sich nicht sofort von seiner Beherschung zu lösen, ich konnte es anhand seiner Berührungen genau spüren. So mit bedacht. Und doch konnte er nicht anders als die Führung unseres Kusses schließlich zu übernehmen. Dieses Spielchen trieben wir eine ganze weile, unterbrachen unsere küssen nur, wenn uns wirklich keine Luft mehr zum Atmen blieb. Ich erhob mich schließlich wieder von seinem Schoss, während ich ihn anblickte und sanft lächelte. Ich musste es einfach wissen. Wissen wie weit ich gehen konnte. "meinst du nicht, wir sollten das Zimmer wechseln?",fragte ich frech und leicht provokant in seine Richtung. Immerhin konnte jederzeit jemand ins Büro kommen. Er war seit 6 Monaten auf Entzug, wie lang würde er wohl standhaft bleiben können? Ich wand mich langsam von ihm ab und trat Richtung schlafzimmer. Blickte nochmal über meine Schulter zu ihm ehe ich schmunzelnd durch die Tür trat und wartete was er tat.

Cliff
Die gesamte Situation amüsierte mich gerade ungemein. Aus vielerlei Hinsicht. Im Grunde widersprach sie sich doch gerade selbst. Sie versuchte etwas Abstand zwischen uns zu bringen um Luft schnappen zu können und sich zu Konzentieren. All dies ließ mein grinsen auf den Lippen nur breiter werden. Ich beugte mich noch immer zu ihr hinab und hauchte ihr direkt ins Ohr. " Ich berühre dich doch kaum~",erwiederte ich provokant. ich stützte meine hände rechts und links, neben ihr auf den Rand der Quelle ab. Stand mit meinem Körper dicht bei ihr, ohne sie dabei zu berühren. Einzig und allein ihre Hand auf meiner Brust, verbindete uns gerade. "du wolltest mir doch drohen. Sexverbot. Ich zeig dir lediglich das du das selbst auch nicht aushalten würdest, wenn ich dich nicht berühren darf"

Nick

Es fiel mir schwerer, als ihr den Weg ins Schlafzimmer entgegen zu treten. Sie lief leichtfüßig vor und drehte ihren Kopf noch einmal zu mir. Ich überlegte noch einen Moment, ehe ich schlussendlich aufstand und der Dame in unser Schlafzimmer folgte. Die Tür kickte ich locker zu und sah nun zu der Kleine, ehe ich sie einfach in meine Arme zog. "Du solltest es für den Anfang nicht übertreiben, hörst du", raunte ich ihr sanft zu, ehe ich ihre Hand nahm und sie zum Bett führte. Solche Worte aus meinem Mund waren wirklich mehr als eine Rarität. Doch es war wahr, manchmal waren die kleinen Erfolge mehr wert, als aufs Ganze zu gehen. Am Ende würde sie nur zurückgeschleudert werden, nicht ich. Ich setzte sie wenig später auf die Bettkante und blieb vor ihr stehen. Blickte zu ihr hinunter und strich über ihre Wange. "Du solltest nichts tun, was du nachher bereust..." Das galt nicht nur ihren Trauma, sondern auch meiner Beherrschung.




Skylar

Cliff schien gerade sichtbar seinen Spaß zu haben, nutzte dies und spielte mit mir. Was hatte ich auch anders erwartet. Aber seine Worte waren wahr, er berührte mich gar nicht, sondern nur ich. Ich legte meine Hand von seiner Brust und sah in sein breites grinsen. "Hör auf mich auszulachen, du Arsch!" Seine Hände fixierten mich links und rechts mit den Rücken an der Quelle und mein Atem wurde etwas schneller. "Das war keine Drohung, verdreh mir nicht die Worte im Mund!" Ich brauchte einen Moment um meinen Atem zu kontrollieren. "Es war lediglich eine Gegenwehr, wenn du mich beim Training zu sehr quälst!"

Claire
Er ließ einen Moment auf sich warten, doch letztlich folgte er mir ins Schlafzimmer. In seinen Armen blickte ich zu ihm auf, als er meinte das ich es nicht übertreiben sollte. Damit hatte er vermutlich recht. Aber ich konnte nicht anders. Seit einer gefühlten Ewigkeit, war mir wieder so viel möglich. Ich musste es einfach ausreizen. Er führte mich zum bett, ehe ich mich dann auf eben dieses setzte. Nick dagegen stand noch vor mir und strich mir über die Wange. Ich lehnte sie gegen seine Hand, legte den Kopf somit leicht schief und sah weiterhin zu ihm auf. "wenn es eins gibt, was ich nicht bereue. Dann sind es meine Gefühle für dich", antwortete ich aufrichtig. Ich wollte ihn nicht wieder von mir stoßen. Das schlimmste von alldem was passiert war, waren die Nachwirkungen. Die, die mir verwehrten, die Nähe anzunehmen. Und genau das, war es was nun gerade nicht passierte. Ich hatte meinen Körper ausnahmsweise seit einer gefühlten ewigkeit dazu gebracht all das nicht als angriff zu sehen. Sondern als das was es war. Die Liebe zweier Menschen, die nähe, die Zuneigung, das Verlangen. "ich möchte es Nick. Mehr als alles andere. Ich möchte endlich wieder ganz und gar dir gehören.", fuhr ich fort und dabei stand ich wieder von dem Bett auf, stand dicht vor ihm und fuhr sanft mit meiner hand über sein Shirt bis hoch zu seiner Wange. "oder willst du mich nicht mehr?",flüsterte ich direkt gegen seine Lippen.

Cliff
"ich lache dich doch garnicht aus Sky" Wobei ich durchaus noch immer mehr als amüsiert war von dem ganzen hier. Wie sie sich selbst immer mehr in widersprüche verwickelte. ich konnte deutlich sehen wie ihr Körper auf mich reagierte. Wie ihre Atmung sich beschleunigt hatte. "eine Gegenwehr...",wiederholte ich noch immer mit gedämpfer Stimme direkt an ihr Ohr. "solltest du mir nicht eigentlich Dankbar sein? Immerhin tu ich das alles für dich~" Unsere Körper standen so nah das wirklich nur noch ein dünnes Blatt dazwischen reichen konnte. Ich musste mich selbst kontrollieren das nicht sofort zu durchbrechen. ich wollte dieses Spiel noch etwas länger auskosten. Ihr beweisen, das sie selbst sich an dieses Verbot mit nichten halten könnte.

Nick

Ihre Taten, ihre Worte. All das brachte mich dazu immer weniger nachzudenken. Ein Seufzen entglitt mir, ehe ich meine Finger über ihre Wange streichen ließ und die Dame schlussendlich wieder vor mir stand. Sie wollte es und was machte Mann gegen den Willen einer Frau? Richtig nichts. Zumindest nicht bei solche einem Thema. Ich war mir sicher, dass sie es genauso wollte, wie ich. Doch es war nun einmal schwierig, nach dem was passiert war. "Natürlich will ich dich~", raunte ich gegen ihre Lippen, ehe ich sie zurück aufs Bett drückte und mich über sie beugte. Ich küsste sie verlangend, sehnsüchtig, während meine Hand ihren Körper entlang fuhr. "Du sagst mir sofort, wenn etwas nicht stimmt...", raunte ich ihr leise zu, ehe ich sanft ihren hals entlang küsste. Meine Hand wanderte vorerst nur über den Stoff ihres BH´s. Alles sachte, um sie nicht direkt wieder zu überfordern.



Skylar

Es fiel mir immer schwerer, ihn zu widerstehen und er wusste das. Er wusste genau, wie er mit mir umgehen musste, damit ich dahinschmolz. Doch das durfte heute eben nicht passieren. Immer wieder raunte der Oberhaupt mir ins Ohr und ich legte meine Hand doch wieder auf seinen Oberkörper und versuchte ihn wieder etwas wegzudrücken. Er sollte endlich von meinem Ohr abhauen und nicht mit so einer erotisch-gedämpften Stimme da rein sprechen. "So ich stelle jetzt hier mal ganz klare Regeln auf, eine Arm Länge abstand und kein Raunen ins Ohr!", sprach ich nun und versuchte ihn wieder von mir wegzudrücken, was mir nur mäßig gelang. Seine nächsten Worten ließen mich stocken. "Ich bin dir doch auch dankbar, Cliff... und das weiß ich auch sehr zu schätzen, aber das eine hat mit den anderen nicht zu tun!", erwiderte ich daraufhin nur.

Claire
Er drängte mich zurück aufs Bett, diesmal jedoch folgte er dabei. Unsere Blicke blieben aufeinander gerichtet während ich seinen kuss nur zu gern erwiderte. Ich spürte wie seine Hand langsam begann über meinen Körper zu wandern. Noch immer darauf bedacht keinen Fehler zu machen und doch bereits weiter zu gehen all zuvor. Wie ich es liebte wenn er seine stimme so dicht an mich raunte. Ein leichter schauer schlich sich über meinen Körper als er begann meinen hals entlang zu küssen. Ich legte den Kopf in den Nacken, bot ihn meinen Hals somit mehr entgegen. "versprochen...",flüsterte ich zustimmend. Ich wollte das ganze hier ja nicht versauen. Einen Rückschlag würde das ganze was ich bis hier hin geschafft hatte nur wieder dämpfen. Das Risiko war mir bewusst. Aber ebenso auch das all das hier mich beflügelte. Ich schloss meine Augen und gab mich der Situation hin. Lies mich in seinen Armen fallen, ganz wie früher. Ich genoss seine Küsse, sein Atem der gegen meine Haut peitschte. Seine Berührungen und doch war mir all das noch lang nicht genug. Ich wusste das er sich noch immer zurück hielt, was ich ihm gewiss nicht übel nahm. Doch ich wusste ebenso das ich das Tier in ihm wecken konnte. Ich schob meine Hände hinter meinen Rücken und öffnete den Bh, zog diesen aus und warf ihn achtlos zu boden ehe ich mich wieder etwas aufrichtete und direkt in Nicks Augen sah. "ich sage dir wenns zu viel ist. Dafür darfst du dich aber nicht zu sehr zurück halten", raunte ich ihm entgegen und ergriff sein Shirt an der Kante ehe ich ihm dieses nun bestimmend auszog. Er war der der Dominierte, wie weit lies er sich also von mir führen, bis er sich selbst einmischte?

Cliff
Mein grinsen war einfach nicht zu bremsen. ich konnte nicht anders. Wie sie versuchte Regeln aufzustellen. Wie sie versuchte wieder abstand zwischen uns zu bringen. Alles Sachen, die sie nur tat, weil sie genau wusste was für eine Wirkung ich auf sie hatte. Sie versuchte sich das selbst nicht ganz einzugestehen. versuchte sich selbst zu beherschen. "kleines. Warum wehrst du dich so sehr dagegen?",fragte ich schlussendlich direkt und wand mich schließlich von ihrem Ohr ab. Was mich jedoch nur dazu brachte diesmal direkt gegen ihre Lippen zu sprechen. Mein Blick dabei unbeirrt auf sie gerichtet. "Dieses Spiel mit dem Feuer verlierst du. Und das weißt du ebenso sehr wie ich. Du brauchst keine Verbote aussprechen. Ich würde dich ohnehin nur dann nehmen wenn du es auch willst. Und so wie dein Körper auf mich reagiert, gibt es gerade wohl kaum einen Grund warum du es nicht wollen würdest. Oder liege ich da so falsch?"

Nick

Sie versprach es mir und lächelte sanft. Meine Küsse stoppten, als die kleine Raubkatze nun doch etwas forscher wurde. Sie zog sich den BH aus und ihre Brüste wippten mir freudig entgegen. Als nächster zog sie mein Shirt aus und ich blickte ihr direkt in die Augen. Ich wusste genau, was sie vor hatte, aber ein bisschen ausziehen, war noch lange keine Dominanz, aber das würde ich ihr schon noch beibringen. Ich begann nun mit meiner freien Hand zu ihren brüsten zu fahren, während meine Zunge von ihren Hals hinab zu ihren Nippel lief und dort stehen blieb. Frech umspielte ich eben diese, bis er harte wurde und massierte mit meiner anderen Hand ihre andere brust, während sich meine Beine zwischen die ihre drängten, um ihr noch etwas näher zu sein. Dann wollten wir doch sehen, wer hier dominanter war. Ihr keuchen in meinem ohr, ließ mich nur noch mehr Lust auf sie verspüren.





Skylar

Also wirklich bringen taten meine Regeln nichts, denn selbst wenn er sich daran hielt, fand er einen anderen Weg diese zu umgehen. Mein Keuchen wurde mehr, mein Atem wurde flacher. "ich wehre mich nicht dagegen, aber wir können doch den ganzen tag nicht nur Sex haben...", entgegnete ich nur und spürte, wie mein Körper wieder in Wallung kam. "Ich kann doch nicht jedes Mal Lust auf dich haben, nur weil du oben ohne vor mir steht, wie soll das denn in Zukunft werden? Sobald du mich berührst oder in mein Ohr hauchst, verlier ich die Kontrolle!" Dann musste ich doch lachen. "Und du bist mir gerade keine große Hilfe dabei, mir das abzugewöhnen, im Gegenteil. Stell dir mal vor ich muss nochmal irgendwo mit hin und du ziehst dich aus? Soll ich dich dann hinter die nächste Mauer ziehen?" Doch an seinen Blick, machte ich eher aus, dass ihn gerade das nicht störte.

Claire
Sein Blick sprach bände. Schien ganz so als hatte ich ihn doch etwas mehr aus der Reserve gelockt. Das war immerhin auch das was ich erreichen wollte. Ich wollte das es echt war. All das was ich fühlte. Ich wollte nicht das er dabei nicht selbst auch auf seine Kosten kam. Wer wusste schon wie lang das ganze gut ging? Wann es wieder dazu kommen könnte? Mir entglitt ein Keuchen nach dem anderen, als ich seine Zunge an meiner Brust spürte. Mein Körper heizte sich langsam auf und ich legte den Kopf genießend in den Nacken. Ließ seine Berührungen auf mir wirken. Jetzt und hier, gab es nur ihn und mich. Keine Sorgen, keine Probleme. Einfach nichts das all dem einen Dämpfer verpasste. Genau so wie es sein sollte

Cliff
Können würden wir das schon. Aber es war vermutlich nicht das was ich gerade sagen sollte. Also behielt ich es für mich. Immerhin wusste ich ja auch was sie damit sagen wollte. Sie begann sich zu erklären und ich konnte einfach nur schmunzeln darüber. Wirklich süß. Und das aus ihrem Munde. "Also erstens. Hätte ich gewiss kein Problem damit wenn du so süchtig nach mir wärst. Zweitens. Sind wir hier allein, es ist ein Freier Tag. Also gibt es nichts zu befürchten. Es ist ja nicht so als würde ich dich immer und überall reizen. Nicht das ich es nicht könnte, aber ich würde es nicht ausreizen wollen" Ich hielt unseren Blickkontakt aufrecht. "Im ernst Sky. Ich werde dich schon nicht voll und ganz versauen", fügte ich schlussendlich hinzu und schenkte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. "es freut mich das wir die Zeit zusammen einfach genießen können" Insbesondere wenn man darüber nachdachte was schon alles passiert war.

Nick

Sie schien sich langsam zu entspannen und ich fuhr mit weiteren Küssen ihren Oberkörper hinab. Kurz vor der Bund ihrer Hose hielt ich inne und zog ihr vorerst nur die eine Hose aus, ehe ich sanft mit der freien Hand über ihren Slip strich. Mein Oberkörper glitt dabei wieder zu ihr nach oben und meine Lippen legten sich auf die ihre, ehe meine Finger schon unter ihren Slip verschwanden und ihrer goldene Mitte hoch und wieder runter fuhr. Für mich war es nicht wichtig auf meine Kosten zu kommen, es war wichtig, dass sie wieder Nähe zulassen konnte. Dabei konnte es passieren, dass es jeder Minuten vorbei sein konnte. Sanft löste ich den Kuss und bedeckte ihren hals mit Küssen, als auch schon zwei Finger in sie eindrangen und sich vorerst nur langsam in ihr bewegten. Ich spürte, dass sie das gerade brauchte.



Skylar

Frech schlug ich ihm leicht gegen die Brust. "Zu 90% reizt dich mich wohl den ganzen Tag und das bewusst!" Es war einfach für mich noch so ungewohnt, es war, als ob ich jeden noch viel näher kam, als zu Anfang. Manchmal fühlte es sich an, als würde ich eine Dreiecksbeziehung führen. Einfach nur komisch. Natürlich wussten sie größenteil alle voneinander, aber das verbesserte die Situation auch nicht. Also wo sollte diese Situation noch hin? Eine Sache mit der ich wahrscheinlich noch früh genug konfrontiert werden würde. Er sah zu mir und ich lächelte sanft. "Es ist für mich einfach alles ungewohnt... die ganze Situation...", erwiderte ich nur und strich über seine Wange, ehe ich ihm einen sanftes Kuss auf die Wange schenkte. Jamie.. Rick... Cliff und mittendrin eine Skylar, die sich für keinen entscheiden könnte. Aber nun hatte ich einen freien Tag und musste erst einmal wieder zu mir selbst finden. Dabei war ich Cliff wirklich dankbar, dass er sowas mit mir durchstand. "Dankeschön...", sprach ich nun leise, ehe ich meine Arme um seinen Nacken legte, mich an ihn ran zog und meine Lippen sanft auf die seine drückte.

Claire
Er war so unglaublich bedacht. Bei jeder meiner Bewegungen war es als beobachtete er mich genaustens. Ich ließ ihn meine Hose ausziehen und blickte ihm direkt entgegen als er wieder zu mir sah und mich küsste. Diesen Kuss erwiderte ich natürlich begierig und strich dabei mit meiner Händen über seine Wangen. Ich konnte spüren wie sich langsma wieder das all bekannte leichte rose zurück auf meine Wangen schlich. Nur wenig später drang er mit seinen Fingern in mich und mir entfuhr ein stöhnen. Ich warf den Kopf zurück in den Nacken und keuchte heiß auf, währemd er nun auch noch meinen hals mit seinen Küssen bedeckte. Eigentlich hatte ich noch vor gehabt ihn etwas aus der reserve zu locken. Mich ihm etwas dominanter entgegen zu stellen, aber das war zwecklos. Er zog mich schon wie damals in seinen Bann.

Cliff
"siehst du ? 90% sind keine vollen 100",neckte ich sie etwas zurück mit einem schmunzeln auf den Lippen. Manchmal glaubte ich wirklich, das sie sich garnicht bewusst war was für eine Wirkung sie auf uns alle hatte. Normal interessierte ich mich nicht mehr wirklich für Frauen. Ich schlief mit ihnen um meinen Druck abzubauen und etwas Spaß zu haben. Nicht mehr und nicht weniger. Aber sie? Sie war mir wirklich wichtig. Ich konnte mich ihr einfach nicht entziehen. Ich hatte für sie sogar Hochverrat begangen indem ich Miles geholfen hatte. Was nicht nur wegen des Hochverrats mir wiedersträubte. Sondern ich wusste ja auch das sie mit ihm etwas haben musste. Dann noch Rick. Es war nicht leicht gerade wenn man sonst sehr Besitzergreifend war, damit klar zu kommen. Aber ich wusste das ich sie nunmal nicht gänzlich für mich allein haben konnte. Und das Akzeptierte ich. Da ich nicht wollte das ich sie verlor. "bitteschön",widerte ich sanft und erwiderte daraufhin dann ihren Kuss. Sie selbst war es die die Nähe wieder zwischen uns suchte, weshalb ich meine arme schlussendlich auch wieder um sie legte und sie dicht an mich heran zog.

Nick

Während ich sie küsste, legte sie ihre Hände auf meine Wange und ich lächelte sanft. Mein Finger steigerten ihr Tempo allmählich. Normalerweise lag mir Beherrschung gar nicht, doch das hier war eine besondere Situation, die viel kaputt machen konnte und da sie mir am Herzen lag, riss ich mich zusammen. Ihre Wangen färbten sich in einen rosanen Ton und ich sah zu ihr. Das fühlte sich an wie früher. Ihre Wangen, ihr Gesichtsausdruck. Doch noch wollte ich sie nicht überfluten, sie nicht gänzlich an mich reißen, wie damals. Es war noch zu früh. Immerhin war ich s der hier das Sagen hatte. Meine Lippen wanderten hinunter zu ihrer Brust, die ich nun begierig mit meiner Zunge umspielte. Es dauerte nicht lange, da drang meinen Finger aus ihr hinaus, nur um ihr die restliche Kleidung auszuziehen. Sofort fanden meine Finger wieder den Weg in sie und meine Zunge umspielte ihre Mitte, während meine freie Hand sie festhielt. Dabei achtete ich immer auf ihre Reaktion.




Skylar

Er war ein Trottel, aber immerhin meiner. Er legte seine Arme um mich und ich atmete seinen Duft tief ein. So verharrten wir eine Weile, ehe ich begann seinen Hals zu küssen. Er hatte Recht, wofür sollten wir uns heute zusammen nehmen. Laufen konnte ich nach gestern Nacht schon schlecht und wenn es morgen früh beim Training auch so aussehen sollte, wüsste mein Lehrer bei wem er sich beschweren sollte. Ich begann nun seinen Hals zu küssen und fuhr mit meiner Zunge seinen Hals hinauf, bis zu seinem Ohr, an den ich schlussendlich knabberte. "Sagen wir doch 100%" raunte ich ihm frech zu, ehe ich meine Beine um seine Hüfte legte und meine Mitte fordernd gegen seine drücke. Dabei blickte ich direkt in seine Augen, ehe ich meine Lippen verlangender auf die seine drückte. Ich genoss seine Nähe, konnte mich für einen Moment fallen lassen und nicht in meinen Hass versinken. Er beschützte mich vor mir selbst und davor den Clan des Bastards zu töten. Allein er war der Grund, dass ich hier ruhig mit ihm in der Quelle verweilen konnte. Ohne Mordgedanken und Rachegelüste.

Claire
Meine Hände zog ich von seiner Wange, als er begann meinen Körper wieder weiter hinab zu küssen. Legte sie neben meinen Kopf ab und grub sie etwas in den Bezug. Mein Körper heizte sich unter seinen Berührungen immer mehr auf. Als er plötzlich stoppte, blickte ich irrtiert zu ihm hinunter. Doch er zog mir nur das letztes stück Stoff aus, ehe er wieder wieder eindrang und nun sogar mit seiner Zunge über meine Mitte fuhr. Ich Bog meinen Rücken durch und bäumte mich auf, Mein Keuchen wurde deutlich lauter. Es fühlte sich alles so intensiv an. Es war einfach viel zulange her seit dem letzten mal. Ich konnte meinen Entzügung aufgrund seiner Berührungen kaum verbergen. Er entlockte mir allmällig mehr meines Stöhnes und ich schien mich gänzlich in seinen Bann gezogen zu haben. Seine Zunge wurde fordernder was meine laute nur verstärkten. "nick..~" Ich stöhnte leise seinen Namen während ich keuchend zur Decke blickte.

Cliff
Soviel zum Thema ich sei hier der unerbittliche. Im Grunde konnte sie mich mindestens genauso reizen. So wie jetzt. Wie könnte ich bei all ihrer Nähe und ihren Berührungen, nein sagen? Sie abweisen?`Unmöglich. Mir entfuhr ein leichtes knurren als sie meinen Hals hinauf fuhr mit ihrer Zunge und mir dann etwas zu flüsterte. Ich konnte ihre heiße mitte direkt auf meinem Schritt spüren was unweigerlich dazu führte das dieser sich regte. "du hast es ja nicht anders gewollt, kleines~",raunte ich ihr schließlich entgegen ehe ich ihren kuss heiß und begierig erwiederte. Ich stützte ihren Rücken mit einer meiner Hände während die andere sich zwischen unsere Körper drängte und unter ihre Bikinioberteil wanderte. Ich nahm ihren rechten Nippel zwischen meine Finger und begann diesen dann zu wirbeln bis er sich aufrichtete. Unseren kuss löste ich nach einer weile nur um dann ihren hals heiß mit meinen Küssen zu pfastern und das ein oder andere mal in diesen leicht zu beisen. Unglaublich wie sehr ich diese Frau wollte.

Nick

Man spürte, dass sie jetzt in diesen Moment nichts anderes wollte, als Sex. Ich bearbeitete sie weiter und blickte immer wieder zu ihr hoch. Meine Finger wurden schneller und meine Zunge umspielte seiner Perle immer mehr. Ein Grund mehr, dass sich nun auch mein bestes Stück aufstellte. Es war einfach zu lange her und nun wieder mit ihr zu schlafen, war wie in einem falschen Traum zu sein. Einen Traum, der die bittere Realität schnell wiederfinden würde. Sie stöhnte meinen Namen und ich genoss es. Die einzige Melodien in meinem Leben, der ich folgte. Das Stöhnen einer Frau. Aber nicht irgendein Stöhnen, sondern das Stöhnend, was jeden Mann belohnte. Das einem bewies, dass die Frau einen wollte, doch noch hatte sie es nicht gesagt, weswegen ich sie weiter bearbeitete.




Skylar

Wie erwartet, konnte sich auch das Clanoberhaupt nicht zusammen nehmen. Vielleicht sollte ich aufhören, mir Gedanken zu machen, sondern das ganze genießen. Niemanden von ihnen anlügen und die zeit die wir hatten, genießen. Aber ja ich hatte es nicht anders gewollt. Sofort fand sich seine Hand an meiner Brust wieder und ich keuchte gegen seine Lippen, ehe ich begann meine Mitte, frech gegen seine zu drücken. Doch dieses Mal wollte ich nicht viel Spielerei. Frech grinste ich ihn an. Auch ich konnte mal etwas dominanter werden. Ich zog mit einer Hand seine Hose etwas hinunter, ehe ich begann seinen hals entlang küsste, sogar kurz hineinbiss. Meine Hand bearbeitete kurz seinen Schaft, bis er komplett stand. Dann zog ich meinen Slip zur Seite und ließ mich stöhnend in sein Ohr stöhnen auf sein bestes Stück gleiten. Es gab kein befreienderes Gefühl, als das hier gerade. Nirgendwo konnte ich die Gedanken so abstellen wie beim Sex.

Claire
Die hitze umschloss den Raum. Es war unglaublich wie man dieses Gefühl, so vermissen konnte. Doch jetzt wo ich es wieder spüren konnte, fühlte ich es ganz deutlich. Meine Laute drängten sich durch unser Schlafzimmer und es war mir kaum mehr möglich diese noch zu verbergen. Nick reizte mich immer weiter. Mein Körper wand sich unter seinen Berührungen bis ich mich schließlich aufrichtete. Meine Finger gruben sich in sein Haar. "n-nicht. nick. bitte.",keuchte ich schwer atmend. Mein Blick traf auf den seinen. "ich will dich... ganz.",flüsterte ich schließlich. Meine Gier nach ihm war viel zu groß geworden, als das SPiel hier noch länger auffrecht halten zu können.

Cliff
Ich brummte leicht, als die kleine ihre Krallen raus holte. Sie biss mir in den Hals, während sie scheinbar nicht länger warten konnte. Kaum stand mein schafft, schob sie den letzten störenfried bei seite und ließ sich mit einem mal auf mich gleiten. Selbst mir entglitt ein leichtes aufkeuchen, als mich ihre enge doch etwas unvorbereitet umfing. "nana~ wer is denn da so ungeduldig?",raunte ich ihr grinsend an ihre Lippen, als ich ihren Kopf etwas angehoben hatte. Ich blickte direkt in ihre wundervollen Augen und drängte meine Lippen bestimmend auf die ihre. Sie wollte ganz offensichtlich mehr. Ich ließ sie also nicht lange auf mich warten. Begann nun fest und mit schwung in sie zu stoßen während meine hände ihre Hüfte ergriff und ich sie somit fester auf mich zu bewegte.

Nick

Die kleine Raubkatze wurde immer verlangender unter meinen Fängen. Ihr Stöhnen hallte durch die Räume. Ihre Finger gruben sich in mein Haar. All das, was das perfekte Bild für mich. Das war es, was Sex ausmachte. Irgendwann schaffte es der kleine Wildfang sich aufzurichten und blickte zu mir. Auch ich hob meinen Blick an, aber ließ keinesfalls meine Finger aufhören sie weiter zu bearbeiten. Schlussendlich jetzt hatte ich keine Kontrolle mehr. Ihr Blick, ihre Körpersprache, ihre Stimme, ihre Worte. Ich war auch nur ein Mann. Einen kurzen Moment quälte ich sie noch, ehe ich mich aufrichtete und den letzten Rest der uns störte verschwinden ließ. Ich beugte mich über sie und küsste ihre Lippen, während meine Spitze, an ihre Öffnung drückte. "Sicher?", raunte ich ihr mit tiefer stimme entgegen.



Skylar

Bei seiner Frage blickte ich ihm entgegen. "Wie soll ich dir denn widerstehen....Cliff~", raunte ich ihm ins Ohr und schenkte ihm direkt die ersten Laute, als er meine Hüfte ergriff und begann mich fest auf sich zu bewegen. Meine Arme legten sich dabei um seinen Nacken, während ich meine Lippen verlangend auf die seine legte. So viel Befreiung. So viel Freiheit. Sein Tempo wurde immer schneller und ich warf den Kopf genüsslich in den Nacken. "Ich will dich noch mehr spüren~" Diese Worte raunte ich gegen seine Lippen, ehe ich diese begierig mit den meinen versiegelte.

Claire
Keuchend blickte ich ihm entgegen, während er selbst nicht daran dachte seine Bewegungen einzustellen. "n-nick..." Er reizte mich immer weiter und die hitze die er in mir entfachte, schien kaum abzuflachen. Mein keuchen wurde deutlicher und ich verzog erregt mein Gesicht, während er das ganze genießend beobachtete. Meine finger gruben sich noch etwas fester in sein Haar, bis er doch endlich aufhörte. Ich atmete kurz erleichtert auf, als ich spürte wie er seine Finger aus mir hinaus zog und uns letztlich von allen störenfrieden befreite. Wenig später drückte er mich zurück aufs Bett und beugte sich über mich. Seinen kuss erwiderte ich nur zu gern. Ich spürte seine Spitze direkt vor meiner goldenen Mitte ehe ich seine Stimme dicht an meinen Lippen hörte. Dieses raunen. Dieser Blick. Wie sollte man dem widerstehen können? Richtig. Überhaupt nicht. "ja~ ich bin mir sicher" Ich gab ihm das letzte mal das ok. Ich wollte es. Jetzt und hier, wollte ich ihm einfach wieder gehören. Ihn voll und ganz spüren.

Cliff
Letztlich konnten wir uns beide wohl nicht voneinander trennen. Die Anziehungskraft war viel zu hoch. So wie sie mir nicht widerstehen konnte, so war es bei mir mit ihr. Ich war nicht in der Lage ihr etwas abzuschlagen. Meine Gier nach ihr, war viel zu stark. Ihre Worte, traten nur deutlicher dazu bei. Meine finger gruben sich in ihre Hüpfte und ich drängte sie noch fester immer wieder mit schwung direkt mir entgegen. Sie wollte mehr?`Das konnte sie haben. Aber dann durfte sie sich morgen nicht beschweren, das jeder Schritt ihr schmerzte. "kleiner nimmersatt~",raunte ich gegen ihre Lippen ehe ich diese mit meinen gefangen nahm. Jetzt und hier, gehörte sie ganz allein mir. Meine Stöße wurden schneller und ab jetzt, traf ich immer mal wieder fest, ihren Anschlag, was mich ihre wundervolle Stimme, hören ließ.

Nick

Immer wieder sah sie mich mit diesen Blick an. Das einzige, was sich nicht geändert hatte, war dieser Blick. Vor Erregung, voller Leidenschaft und nur für mich. Ganz allein für mich in diesen Moment. Damals war es eine Zwangshochzeit, doch seit langer zeit war es nicht so. Liebe kam ins Spiel. Für mich war es keine Zwangsheirat, trotz der Umstände konnte ich mir keine andere Frau an meiner Seite mehr vorstellen. Ihr Körper glänzte im Schein des Mondes, während sie mir in die Augen sah. Mich wieder mit ihren Blick gefangen nahm. Sie wollte wieder meins sein. Gänzlich~ Schon bei ihren ersten Wort versank ich mich komplett in ihr und keuchte kurz selbst auf, als ihre Enge mich so freudig umschlang. Für einen Moment konnte man die Sorgen und den Stress der letzten Monate vergessen. In diesem Moment zählten nur sie und ich. "Schrei meinen Namen~", raunte ich ihr entgegen, während ich nun begann mich in ihr zu bewegen.


Skylar

Vielleicht hätte ich die letzten Worten nicht aussprechen sollen, auch wenn sie der Wahrheit entsprachen. Seine Art, sein Charakter. Alles an ihm passte für mich. Seine Finger gruben sich und ich zog die Luft scharf ein. Mein Kopf legte sich kurz zurück, ehe er mir seine Worte an die Lippen hauchte. Es stimmt, ich versuchte mir immer mehr zuzumuten, als eigentlich ging. Seine Lippen legten sich auf meine, doch lange hielt dieser Kuss nicht. Ich war es wirklich gewohnt tief berührt zu werden, doch Cliff legte die Schippe nun weit hoch. Meine Augen weiteten sich, während ich mich nur noch an ihm festhielt. Verlor völlig die Orientierung und klammerte mich an ihm. Meine Stimme konnte ich ihm nicht mehr verwehren, ich konnte mich ihm nur noch fügen. "Cliff... das... ah... halte ich nicht durch....", raunte ich ihm schwer atmend entgegen.

Claire
Unsere Blicke schienen sich ineinander zu verfangen. Kaum in der Lage sich voneinander zu lösen. Kaum war er eingedrunken weiteten sich meine Augen und ich warf laut stöhnend den Kopf in den Nacken, während sich mein Rücken durch bog. Diese Gefühl. Verdammt wie ich es vermisst hatte. Mein Kopf schaltete sich gänzlich ab. Keine Sorgen, keine Probleme. Einzig und allein das wir zählte gerade. Ein schauer durchzog meinen Körper als ich seine dominante Stimme an meinem Ohr lauschte. "Nick~" Ich war unfähig seiner Aufforderung nicht nach zu kommen. Die Gier war viel zu groß. Meine Hände rutschen von seinem haar, schließlich auf seine trainierten Schultern, in welche ich mich wenig später grub.Mein Stöhnen hallte durch den Raum, dicht gefolgt von meinem keuchen. Ich bäumte mich unter ihm auf, drängte meinen Kopf neben den seinen Und keuchte direkt gegen seinen Hals. "m-mehr~"

Cliff
Ihre Laute waren das Größte Lob für mich. Wenn sie nur wüsste, was ich noch alles mit ihr anstellen könnte. Allerdings wollte ich sie nicht gänzlich überfordern. Stück für Stück würde ich sie mir unterwerfen. Ihr Verlangen nach mir, weiter ausbauen. "kleines~ Das ist erst der Anfang",raunte ich ihr provokant entgegen mit einem frechen grinsen auf den Lippen. Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzten, zog ich mich fast gänzlich aus ihr hinaus, nur um wenig später wieder mit einem kräftigen Stoß wieder in sie hinein zuhämmern. Stieß erneut direkt an ihren Anschlag und ergötzte mich an ihren Lauten, die immer lauter wurden. Sie hatte es selbst nicht anders gewollt. Sie hatte das ganze hier begonnen. Nun musste sie damit leben. Ich würde immer eins drauf setzen, wenn sie glaubte die Zügel an sich reizen zu können. "na los. Lauter~",forderte ich bestimmend.

Nick

Ihre Augen weiteten sich, ihr ganzer Körper sprach eine eindeutige Sprache. Man spürte, wie sie immer mehr verlangte. Ihr Körper reagierte auf meine Dominanz. Ihre Handlungen bewiesen dies. Sie stöhnte meinen Namen auf. "braves Mädchen~", raunte ich ihr ins Ohr, ehe ihre Hände sich tief in meine Schulter gruben. Ihr Stöhnen hallte durch die Räume und sie bäumte sich auf. Bestimmend drückte ich sie wieder zurück, als sie mir ihre Begierde gegen den Hals raunte. Meine eine Hand hob eines ihrer Beine an und legte es schlussendlich auf meiner Schulter ab, ehe ich sie etwas anhob um tiefer in sie stoßen zu können. Meine linke Hand stützte ich neben ihren Gesicht, ehe ich nun mehr Geschwindigkeit und Härte aufnahm. "Ich will dich hören~", raunte ich ihr dominant entgegen und erfasst ihre Brust, die ich dabei schön durchknetete. Wie ich es vermisst hatte.



Skylar

Mein Verstand verließ mich langsam, es schien als funktionierte mein Körper nur, weil er die ganze Situation kontrollierte. Der Anfang? Mein Stöhnen wurde lauter, ohne dass ich es beeinflussen konnte. Die tage bei ihm würden mir wohl nicht nur Erholung schenken. Ganz uneigennützig hatte der Clanoberhaupt dann doch nicht gedacht. Hätte sie sich auch denken können, doch bevor sie weiter in ihren Gedanken abschweifen konnte, drang er aus ihr hinaus. Zumindest fast. Verwirrt sah ich in seine Augen, ehe ich laut aufschrie, als er sich gänzlich in mir versenkte. Mit allen zehn Fingernägeln hinterließ ich dabei Kratzspuren auf seinem Rücken. Das wars mit meiner Dominanz. Er bewies mir immer wieder, dass ich keine Chance gegen ihn hatte, wenn es hart auf hart kam. Ich brachte kaum noch ein Wort hinaus, folgte seinen Anweisungen. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung, so etwas hatte ich selten erlebt.

Claire
Da war es wieder. Dieser Bann in den er mich zog. Seine Berührungen, seine Körpersprache und obendrein noch seine Dominanz. Er drängte mich zurück auf die Matratze und kam meiner bitte nach. Kaum hob er mein Bein an, konnte ich spüren wie er noch mehr fahrt aufnahm und ich es noch deutlicher spüren konnte. Mein keuchen hallte durch den Raum, dicht gefolgt von meinem Stöhnen. Ich hätte nicht geglaubt das ich all dies wieder so genießen konnte. Das all das mir wieder möglich war. Selbst meine frühere freche art, kam langsam wieder zum vorschein. Er wollte mich hören und ich zog schließlich meine hände von seinem Rücken, hielt mir meinen Handrücken gegen meinen Mund und dämpfte damit meine Laute nun ein. Er wollte es hören? Dann sollte er es sich holen~

Cliff
Ich liebte dieses Spielchen mit ihr. In einem Moment war sie noch so frech und von sich überzeugt. Einen Moment später realisierte sie, das sie keinerlei Chance hatte. Ein Katz und Maus spiel, das letztlich immer zu meinen Gunsten ausfiel. Wobei sie gewiss auch auf ihre Kosten kam. Letztlich machten wir uns beide gegenseitig süchtig auf den jeweils anderen. Ich wollte sie dicht an mich binden und geriet dabei selbst in ihre Fänge. Meine Finger Gruben sich etwas fester in ihre Hüpfte, während ich weiter unerbittert in sie stieß. Ihr mehr und mehr ihrer Laute entlockte. "komm für mich~",raunte ich schließlich dicht gegen ihre Lippen während mein Blick sie fast schon durchborte. Ich wollte all ihre Regungen genaustens beobachten.

Nick

Die Kleine versuchte sich wie gewohnt mir zu widersetzen, doch das hatte in ganz anderen Sachen auch schon nicht gebracht. Sie hielt ihr Handgelenk vor ihren Mund und normalerweise hätte ich ihr dieses einfach entfernen können, doch heute spielte wir das Spiel anders. Meine Bewegungen wurden langsamer, bis sie schließlich gänzlich stoppen. "Wenn du mir deine laute nicht schenken willst, dann brauchen wir das hier auch nicht weiter fortzuführen~", raunte ich ihr frech ins Ohr und man spürte, wie es in ihren Kopf ratterte. "Ich hab auch noch viel im Büro zu tun..", raunte ich ihr frech entgegen, ehe ich ihr vielsagend entgegen blickte. Mal sehen was die kleine nun machte~



Skylar

Immer mehr stieg das Verlangen nacheinander, doch ich konnte mich nicht gegen ihn wehren. Es war zu viel, zu erregend. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich. Meinen Körper, meine Gedanken. Seine Finger gruben sich tiefer in meine Hüfte und mein Stöhnen hallte durch diese Quelle. Sein Blick fixierte mich, während ich keuchte. Meine Hände lagen um seinen Nacken. Komm für mich~. Diese Worten hallten durch meinen Kopf. Mein Unterleib zuckte, mein Körper bebte. Ich wollte noch nicht kommen, doch mein Körper lief auf Hochtouren. Mein Gesicht verzog sich, er verschnellerte noch einmal seine Bewegung. Laut stöhnend kam ich und drückte mich dicht an seinem Körper, keuchte schwerfällig auf. Es war alles doch nicht so einfach für meinen nicht so fitten Körper. Das merkte ich immer wieder.

Claire
Ich konnte spüren wie sich seine Bewegungen immer mehr und mehr abflachten bis er schließlich sogar ganz zum stillstand kam. Sofort suchte mein Blick fragend den seinen. Was bitte ? Mein Atem war noch immer beschleunigt während ich versuchte das zu verarbeiten was er sagte. Er hatte also noch genug im Büro zutn? War das sein ernst. "d-du bist gemein. Nick",brachte ich schließlich schwerlich über meine Lippen. Ich wollte nicht das er aufhörte. Ich wollte nicht das es plötzlich so endete. Er zwang mich wirklich in eine fiese situation. Meine Wangen färbten sich wieder peinlich berührt, rötlich. Mein Blick wand sich schließlich von seinem ab, richtete sich auf die Wand neben mir. ehe ich langsam meine Hand von meinerm Mund zog. "bitte hör nicht auf..."

Cliff
Ich konnte ihr ganz deutlich ansehen wie sie mit sich im inneren rank. Einerseits wollte sie nicht kommen andererseits war sie nicht in der Lage ihren Körper das zu verweigern. Noch dazu mir. Weshalb ich mein Tempo sogar nochmal etwas weiter ansteigen ließ. Um ihr die Entscheidung schlussendlich zu vereinfachen. Ihr Körper zuckte und ich konnte spüren wie sie von ihrer Lust überrollt wurde. Ihre mitte zog sich zusammen, was selbst mir nicht so leicht fiel. Ich zog sie dichter an mich heran und genoss es wie sie die Lust raus ließ. "braves mädchen~"

Nick

Wie gewünscht, war die Dame unter ihm kurz erschrocken. Ein Grinsen legte sich auf die Lippen des Dunkelhaarigen. Natürlich war ich gemein, aber was anderes war sie auch nicht gewohnt. Als sie ihre Hand von ihrem Mund nahm, raunte ich ihr ins Ohr. "Brave Prinzessin~" Damit nahm ich ihr Bein wieder hoch und ließ mich ganz tief in sie gleiten, sodass ihre Stimme das ganze haus durchhallte. Das war wie Musik in meinem Ohren. "Kommt deine Hand in der Nähe deines Mundes, wars das~" Damit blickte ich sie an und grinste, sie wusste, dass ich bei so etwas sehr konsequent war. Das Spiel lief nach meinen Regeln, sie durfte sich mal wehren, aber grundsätzlich hatte nicht sie die Hosen an. Das musste man ihr wohl wieder klar machen. "Stöhn für mich, Claire~"





Skylar

Er raunte mir ins Ohr. Ich würde es niemals zugeben, aber ich mochte es wenn er so zu mir sprach. Dieses Dominante, diese Situation. Mein Körper war dicht an seinem, nichts trennte uns. Mein Stöhnen hallte direkt in sein Ohr, ehe ich meine Stirn auf seinen Nacken ablegte. Immer noch bebte mein Körper, zitterte und zuckte. Noch nie hatte sie so einen intensiven Orgasmus gespürt. Daran merkte man wieder, wie viel diese Männer drauf hatten. Vor allem dieser Mann. Ich versuchte meinen Körper zu entspannen, doch dies fiel mir heute deutlich schwerer. Es schien als würde jeder einzelne immer wieder eine Shippe draufsetzen. Das würde nicht leicht für mich werden.

Claire
Ich konnte ihm ansehen wie ihm dieses Spiel freude bereitete. Mich zu ärgern und klar zu zeigen wer hier das Sagen hatte. Als er so unvorbereitet wieder in mich stieß, konnte ich garnicht anders als laut aufzustöhnen. Selbst wenn ich gewollt hätte, es zu dämpfen. Wäre es mir nicht möglich gewesen. Mein Atem beschleunigte sich sofort wieder und seine Wörte hallten in meinem Kopf Nach. Ein Schauer legte sich über meinen Rücken bei all der Dominanz die er gerade ausstrahlte. Und dann noch diese Worte. Stöhn für mich Claire. Die röte auf meinen Wangen stieg an und ich tat seiner aufforderung folge. Mein keuchen hallte durch den Raum und je fester er stieß, desto lauter wurde mein Stöhnen. Aus reflex wanderte meine Hand zu meinem Mund, stoppte jedoch kurz davor als ich es realisierte. Es war gemein! Und genau das wusste er auch. Ich legte meine Hände über meinen Kopf und grub sie in das Kissen während ich ihm meine laute nun nicht mehr verwehrte. Die Gier und das verlangen nach ihm, waren viel zu groß, als sich das jetzt selbst zu verbauen.

Cliff
Ich hielt sie dicht an meinen Körper gedrückt und fuhr langsam mit meiner hand über ihren Rücken. Ich gönnte ihr den Moment um sich erstmal wieder zu sortieren. Küsste sanft ihren Nacken als sie ihre Stirn auf mich absetzte. "Ich werde dich nicht mehr hergeben~", flüsterte ich mit dunkler Stimme an ihr Ohr ehe ich leicht daran begann zu knabbern nur um sie noch etwas zu ärgern. Doch meine Worte waren mir ernst. Sie war mir mehr als wichtig. Und an dem Tag als ich Jamie geholfen hatte, war es besiegelt. Für das kleine Blondchen würde ich alles tun.

Nick

Die kleine Prinzessin hatte unter mir nicht nur mit meiner Dominanz zu kämpfen sondern auch mit ihrer Körperbeherrschung. Ich wusste genau, was ich mit ihr gerade tat. Mit ihren Körper und ihren Kopf. Sie würde bald wieder mir gehören. Ganz. Ihr Stöhnen hallte sogar nach draußen und ich wurde noch schneller, ehe sich meine Stöße warnend verlangsamten, als ihre Hände zu ihren Mund wanderten. Doch die kleine brachte ihre Hände schnell wieder ins Kissen, in jenes sie sich fest grub und mir jedes Mal schöne laute schenkte. Wie belohnend~. Ihre Gier und ihr Verlangen waren zu groß, um mir zu widerstehen. Meine Regeln nicht aufzunehmen. Mit einer schnellen Bewegung legte ich auch ihr anderes Bein auf meine Schulter und beugte mich etwas vor, sodass ihr Becken angehoben war. Nun würde sie leiden~ Mit kräftigen und schnellen Stößen stieß ich immer wieder bis zu ihren Anschlag vor. Nun würde sie Stöhnen~



Skylar

Er drückte mich an sich und küsste meinen Nacken entlang. Es fühlte sich gerade so schön an. Dicht an ihm gedrückt zu seinen. Seinen Duft einzuatmen. Sich beschützt zu fühlen. Etwas, was ich in letzter Zeit nicht mehr gespürt hatte. Sex war nicht der Ausgleich für alles. Das hatte ich schon früh gelernt, aber das hier war nicht nur Sex. Nein, es war viel mehr. Als ich seine Worte hörte, weitete ich kurz die Augen, ehe ich sie doch wieder schloss. Ich drückte meinen Körper einfach nur näher an ihm heran, unfähig jetzt irgendwas zu sagen, was diesen Moment zerstören könnte. Ich zweifelte nicht an seinen Worten. Er hatte schon so viel für mich getan. "Ich dich auch nicht mehr~", erwiderte ich nun leise und richtete meinen Blick auf ihn, ehe ich meine Arme um seinen Nacken legte. Daraufhin drückte ich meine Lippen sanft auf die seine. Er war in vielerlei Hinsicht, so perfekt, damit konnte ich niemals dienen.

Claire
Er ließ seinen Taten wirklich folgen sprechen. Kaum wanderten meine Hände näher zu meinem Mund, wurden seine Bewegungen langsamer. Es war ein mieses Spiel. Welches er haus hoch gewann. Ich war unfähig mich gegen die Gier zu ihm, zu widerstehen. Ich wollte es. Ich wollte ihn. Jede einzelne Sekunde voll und ganz ausschöpfen. Plötztlich hob er mein zweites bein auch noch auf seine Schultern und sein Tempo steigerte sich noch weiter an. Folglich rissen sich meine Augen auf und meine Laute preschten nur so über meine Lippen. Unfähig diese zu unterdrücken. Mich durchzog ein starkes Gefühl immer wieder traf er einen Punkt der mich fast schon Wahnsinnig machte. Wenn bis eben, niemand etwas gehört hatte, dann mit sicherheit jetzt. "n-nick~" Ich stöhnte heiß seinen Namen auf während ich den Kopf in den Nacken drückte und ihm direkt entgegen keuchte. Diese Hitze. Mein Körper war wie unter Strom. Was nur machte er mit mir?! Ich steuerte meinem Orgasmus gerade wegs entgegen und dessen war er sich sicherlich bewusst.

Cliff
Für diesen Moment, gehörte sie ganz mir. Ich wusste sicherlich das Rick und auch Jamie viel in ihrem Leben bedeuteten. Das sie im Grunde Konkurenten waren. Doch jetzt war sie bei mir. Und nur das zählte für mich. Letztlich würde ich sie vermutlich sogar teilen. Was eigentlich ganz und gar gegen meine Prinzipien ging. Ich war sehr Besitztergreifend. Aber die Gefahr sie auf die Wahl zu stellen und dabei zu verlieren, war zu groß. Unglaublich was eine einzige Frau verändern konnte. Bei ihren Worten schmunzelte ich und nur wenig später schenkte sie mir ihren Kuss, welchen ich nur zu gern erwiderte. Ich hielt sie dicht an mich gedrückt und eine weile fühlte sich das Leben nur halb so schwer an.