The 100 ( Alina - Juju)

Rick
Kaum hatte ich ausgesprochen, entfernte sie sich wieder von mir. Ich seufzte deutlich hörbar auf. Ich hatte eigentlich versucht sie etwas Aufzuheitern, was jedoch eher für das gegenteil gesorgt hatte. "Sicherlich ist es dort draußen allein nicht einfach. Aber sie ist Stark genug das zu meistern. Andere würden daran zerbrechen. Aber du solltest versuchen das Positiv zu sehen. ",wand ich ein. Sie wusch sich das Shampoo hinaus und wenig später trat sie auf mich zu, da hinter mir die Tür war. Allerdings machte ich keinen Schritt zur seite, verwehrte ihr somit den Ausgang. "Es bringt dir nichts, deinem Körper so viel zuzumuten. Malfurion hat einige Männer geschickt, aber keiner von ihnen kam erfolgreich zurück. Es läuft also alles nach Plan. Du solltest dir nicht so viele Sorgen auflasten" Ich streckte meine Hand nach ihr aus und fuhr mit dem Finger über ihre Wunden. "du machst dich selbst Kaputt. Nichts was sie wollen würde. Keiner von uns will sehen wie du daran zerbrichst!"

Claire
Schlussendlich richteten wir uns beide vom Bett auf. Während er das Fleisch zubereitete, war ich zu meinem lager gegangen und holte dort ein paar Gemüsesachen hinaus. Diese Schnitt ich zurecht, und kochte sie über dem Feuer. Mein Blick wanderte zu den Wölfen, da Jayden diese nochmals zum jagen schickte. Ich schmunzelte kurz als ich sah , das Luna Black dazu erstmal überreden musste. Doch sie machten sich wenig später wieder auf den Weg. "Ich weiß... Ist nicht so das ich nicht Jagen könnte. Ist eher das ich sie am ende zubereiten müsste. Dumm oder? ich esse Fleisch, kann es aber nicht übers Herz bringen sie zu töten" Er hatte bemerkt, das mir Fleisch schon eine Weile vergönnt war. Eine Nahrungsquelle die man gerade bei dem Körperlichem hier draußen, ausschöpfen sollte. Ich seufzte leise auf und lehnte mich dann schließlich etwas zurück, während wir dann begannen etwas zu essen. "Danke... das du hier bist und auch für den rest"

Skylar

Er hatte Recht, hätte Malfurion erfolg gehabt, hätte er es sicherlich schon längst von sich gegeben. Doch trotzdem waren es noch zwei lange Monate. Er versperrte mir den Weg und ich zuckte leicht zusammen. Seine Finger berührten mich so sanft, dass ich wirklich mühe hatte die Fassade aufrecht zu halten. Jamie war so lange nicht da gewesen, was war mit ihm? Kein Lebenszeichen von keinen der Beiden. Doch der Schlafmangel und meine körperliche Erschöpfung ließen mich nicht mehr klar denken. Vielleicht brauchte ich einfach die Nähe von den Männern. Von cliff, von jamie und von rick. Aber er hatte recht, claire würde mich in so einer verfassung nicht sehen wollen. Ich lief auf ihn zu und fuhr sanft mit meinen Finger über die Narben auf seinen Körper. Narben die eine Geschichte schrieben, sowie meine. Wortlos legte ich meine Arme um seine breiten Nacken und drückte mich einen kurzen Moment an ihm. Ich zog seinen Duft ein und lächelte ihn sanft an. "Du hast recht" Damit legte ich meine Lippen auf die seine.




Jayden

Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen. "Du musst das auch nicht können... ich mach es auch nicht weil es spass macht, sondern weil es zum überleben wichtig ist!" Sie jatte nicht eibmal felle gejagt. Sie war eine gute Seele. Einer ihrer Eigenschaften, die ich an ihr schätzte. Sie war anders. Sie brauchte nicht töten, sie konnte so viele leute gleichzeitig bewegen. Sie ubd ihre Freundin waren in der Lage hier einiges zu ändern, mit den männern an ihrer seite. Eine gefährliche Kombination für menschen wie malfurion. Deswegen waren sie nicht überall beliebt. Sie bedankte sich und ich lächelte sanft. " Das ist selbstverständlich, du bist meine Frau, es ist meine Aufgabe mich um dich zu kümmern, so wie die anderen auch. Wir werden immer auf dich acht geben! Nur ich habe das privileg es selbst jetzt auszukosten!" Das stimmte miles, nick und skylaf standen zu sehr unter bewachung. Der sturm zog sich weiter zu.

Rick
Die kleine versuchte noch etwas ihre Fassade aufrecht zuhalten, allerdings schien es als, verstand sie das es nicht viel brachte. Sie war fertig. Und das konnte nicht nur ich sehen. Beide Damen waren zusammen unglaublich stark, trennte man sie, war es alles andere als leicht für sie, das durchzustehen. Sie waren dennoch nicht schwach. Untersätzen sollte man keine von ihnen. Gerade nicht weil sie sich doch sehr mächtige und starke Verbündete rausgesucht hatten. Immerhin hatte auch ich ziemlich viel für sie übrig und das in meiner Stellung. Skylar trat auf mich zu und suchte offensichtlich nun nach der nähe zu mir. "Hab ich immer",antwortete ich grinsend ehe ich ihren Kuss erwiderte. Meine Arme hatte ich um ihre Hüfte gelegt und zog sie somit noch dichter an meinen Körper. Sie brauchte etwas Ablenkung und diese konnte ich ihr sicherlich schenken. Meine Finger strichen über ihren Rücken, während unser kuss allmällig fordernder wurde. Fragte sich nur, wie weit sie gehen konnte in ihrer Verfassung.

Claire
Ich schenkte ihm ein sanftes lächeln. Sicher, er gehörte zum Überleben, dennoch hatte ich bisher mich dagegen gewährt. Umso besser war es jedoch für mich, das er das ganze übernahm. Eine Stütze die ich gerade wirklich gerne annahm. Nachdem wir beide mit unserem Essen fertig waren, räumte ich die Sachen bei Seite. Schritt danach jedoch mit gezielten Schritten zurück zu Jayden. "der Sturm zieht sich immer mehr zusammen..",merkte ich an und setzte mich kurz darauf später auf seinen Schoss. Einer der wenigen Vorteile, daran das wir nicht zuhause waren, wir brauchten nicht aufpassen wie wir uns verhielten. Niemand konnte uns hier sehen, also konnte ich mich auf so dicht an ihn schmiegen. Ich fuhr sanft mit meinen Händen über seine Brust mit dem Blick auf ihn gerichtet. "Ich hoffe sehr, das es keine Probleme macht, wenn du nicht bald wieder nach hause kommst. Aber vermutlich ist Malfurion zu sehr auf den rest Fixiert... vielleicht vergisst er bei all dem groll deine Möglichkeit"

Skylar


Er erwiderte meinen Kuss und ich lächelte frech. "Wenn das mal wirklich so wäre…", stichelte ich nun, ehe ich gekonnt auf seine Arme kletterte. Meine Beine hielten sich an seiner Hüfte fest, während ich an ihm runter sah. Meine Hände lagen auf seinen markanten Gesicht. Es war schon so surreal. Claire, die etwas mit zwei Oberhäuptern und Geschwistern angefangen hatte. Meine Wenigkeit mit einem Unbekannten, dem Clanoberhaupt und den Bigboss. Es schien, als wäre uns keine Ruhe gegönnt. Ständig im Risiko lebend. Ich strich verträumt über sein Gesicht, während seine raubtierhaften Augen mich fixierten. Aber nicht nur der weibliche Part schien viel für die Männer übrig zu haben, auch umgekehrt. Ich legte meine Lippen verlangender auf die seine, ehe ich ihn angrinste. "Wie wäre es wenn wir ins Spielzimmer verschwinden, Meister~", raunte ich ihm ins Ohr, bewusst, dass seine Dominanz damit sofort in den Vordergrund geschoben wurde und ich ihm den Freifahrtschein gewährte.



Jayden


Sie sorgte sich um mich und ich lächelte sanft, als sie anmerkte, dass der Sturm immer dichter wurde. Gut für mich. So konnte ich länger bei ihr bleiben. Sie kam direkten Weges auf meinen schoß und ich begann ihren Oberschenkel zu streicheln. "Glaub es mir, ich bin das kleine Licht hinter drei Feuerstellen. Nick hat sich mit Malfurion regelmäßig in den Haaren, während er bei Miles auf tauben Ohren stößt. Miles interessieren nur Resultate, da brauchte er mit großen Reden nicht kommen, du kennst die beiden. Nun gut und bei Skylar beißt er auf Granit, weil sie sich nichts gefallen lässt. Sie mag vielleicht derzeit das schwächste Glied sein, aber sie wird beschützt von Rick und Cliff und den anderen beiden Oberhäuptern, eine Sache die malfurion nur noch mehr aufregt, weil er nicht an sie rankommt, ohne mit rick Probleme zu kriegen!" Ich legte den Kopf schief und strich über ihre Wange. "Er hat gar keine zeit ich um mich zu kümmern.." raunte ich ihr gegen die Lippen, ehe ich diese mit meinen besiegelte.

Rick
Auf ihre Stichelei ging ich vorerst nicht weiter ein. Schenkte ihr lediglich einen vielsagenden Blick gekrönt mit einem grinsen. Sie begann deutlich nach meiner nähe zu suchen. Etwas das mir sicherlich nicht entgehen konnte. Zudem etwas das mich auch gerade gut in die Hände spielte. Ich fixierte sie mit meinen Blick, während sie durch mein gesicht fuhr und letztlich ihre Lippen verlangend auf meine legte. Ihren Kuss erwiderte ich selbstverständlich, auch wenn dieser nicht all zu lang anhielt. Ein grinsen schlich sich auf meine Lippen bei ihren Worten. Sie wollte spielen? Dann sollte sie das bekommen. ich zog sie dicht an meinen Körper und trug sie aus dem Badezimmer, mit direktem weg zu meinem Spielzimmer . Sie brauchte Ablenkung und diese würde ich für heute übernehmen. "wollen wir doch mal sehen wie viel die Dame noch ab kann",raunte ich ihr gegen die Lippen. Ich führte sie vorerst zu einem der Stühle und setzte sie auf eben diesen ab. Drückte ihre beine auseinander und begab mich langsam vor ihr in die Hocke. Ihre Hände führte ich hinter die Lehne und fesselte sie dort an Ort und stelle. Mal sehen wie sie sich nach einer solchen pause verhielt.

Claire
Vermutlich hatte er recht. Malfurion hatte einige Brandherde die er alle versuchte zu bekämpfen. Dabei würde das nicht wirklich viel bringen. Immerhin legte er sich mit so vielen mächtigen Leuten auf einmal an. Keine sonderlich gute Idee, aber sein Hass zu mir, war etwas das ihn vermutlich vergessen lies was Vernunft bedeutete. ich lehnte meinen Kopf leicht zur seite, als er über meine Wange strich und schloss einen kurzen Moment meine Augen. 2 Monate noch, ich hatte also nicht mal die Hälfte bisher geschafft und ich hatte bereits jetzt mehr als genug von alldem. "Sollte er einen von euch anrühren komm ich früher zurück und mach ihm die Hölle heiß",konterte ich direkt ehe ich jedoch etwas schmunzelte. Wir wussten beide das das keine Option sei, aber ich wollte klar machen das sie mir nunmal immernoch das liebste waren. Nur für sie würde ich diesen Alptraum hier durchstehen. Andernfalls wäre ich längst weiter gezogen. Wenig später spürte ich seine Lippen auf den meinen und für diesen Augenblick, schien es als vergass ich all den Schmerz und die Strapazen der letzten Wochen. Seinen kuss erwiderte ich sinnlich, während meine Hände langsam über seine Brust fuhren und sich hinter seinem Nacken verkreuzten. Einfach mal an etwas komplett anderes denken, das war es was ich gerade wollte und vermutlich auch brauchte. Ich schmiegte meinen Körper dicht an den seinen und begann den kuss allmällig etwas gieriger zu gestalten.

Skylar

Er trug mich, wie verlangt ins Spielzimmer und setzte mich dort auf den Stuhl ab. Langsam glitt er vor mir hinunter und ich beobachtete jeder seiner Handlungen. Meine Hände fesselte er gekonnt hinter der Lehne zusammen. Ein kurzer Ruck meinerseits und das wieder in voller Perfektion, sodass ich keine Chance hatte zu entkommen. Willig drückte ich meine Beine mehr auseinander, während er mich nur beobachtete. Eine Sache, woran ich mich damals erst einmal gewöhnen musste. Rick musterte seinen Gegenüber, ergötzte sich an seiner Bewegungsunfähigkeit und an sein Betteln nach ihm. Er quälte seine Spielgenossen gerne, weswegen ich ihm genug die Rolle schenkte, die er in diesen Moment von mir brauchte. Alles andere war meistens ein Kampf in dem ich meistens den kürzeren gezogen hatte. Meine Hände fest hintern den Rücken geschnallt, meine Beine weit auseinander und meine Brüste die durch diese Position automatisch nach vorne gehoben wurde. Nun blickte sich das Raubtier seine Beute an und es schien, als würde seine Ablenkung tatsächlich anfangen zu wirken. "Ich vertrage viel, das solltest du wissen...", flüsterte ich ihn frech entgegen.



Jayden

Ein Lächeln entglitt meinen Lippen. Sie war wie eine Löwin, die ihre Jungen beschützte, wenn es um uns ging. Dabei wusste sie, dass sie sich keine Sorgen machen brauchte. Sie fuhr über meine Brust und ich lächelte sanft. "Wusstest du, dass haut auf haut am meisten wärme schenkt?", fragte ich sie nun neckend, während ich meine Oberteile auszog und sie nun dicht an meinem Körper drückte. Gekonnt öffnete ich ihren BH und blickte dabei frech in ihre Augen. "Ich habe dich vermisst, kleine Raubkatze~", raunte ich ihr ins ohr, ehe sie oben rum auch schon nackt war und ihr wohlgeformten Brüste schön gegen meinen Oberkörper presste. Ich ging ihre Seite hoch und begann sie nun verlangender zu küssen. Sehnsucht. Uns blieb nicht mehr so viel zeit, weswegen wir jede Sekunde nutzen sollte.

Rick
Frech? Oho wachte sie etwa gerade auf? "Das werden wir ja noch sehen",konterte ich in gewohnt dunkler Stimme. Bei ihrem letzten Aufenthalt hatte sie sich schon nicht schlecht angestellt, allerdings war vieles noch sehr neu für sie. Inzwischen sollte sie eine grobe Vorstellung davon haben was sie erwartete. Auch wenn ich natürlich jedes Spiel neu gestaltete. Immerhin sollte es ja nicht langweilig werden. Ich richtete mich langsam wieder auf und trat zu einem der Schränkte an der Wand. Holte dort eine Augenbinde hinaus und trat hinter sie. "Mal sehen ob ich dir das Freche, austreiben kann~", raunte ich gegen ihr Ohr, ehe ich leicht in dieses Biss. Mich jedoch direkt danach wieder aufrichtete und ihr die Augenbinde anlegte. Ich wollte ihre Sinne schärfen. Sie sollte sich vollkommen auf das hier und jetzt konzentieren und mal alles andere vergessen. Ich beugte mich wieder zu ihr hinab und begann ihren Hals heiß entlang zu küssen, biss das ein oder andere mal neckisch in diesen um ihre Stimme zu entlocken.

Claire
Ich legte meinen Kopf einen moment fragend schief, als er meinte das haut auf haut am meisten wärmte. Es war schon verdammt kühl hier und er zog doch tatsächlich sein Shirt aus. "wehe das stimmt nicht", konterte ich leicht amüsiert als er nun auch mich entkleidete. Die kälte zog über meine Haut und sofort bekam ich eine Gänsehaut. Doch viel Beachtung konnte ich dieser garnicht schenken, da er mich wenig später in einen doch sehr verlangenden Kuss zog. Nach all den Anfänglichen Strapazen, schien es als kam unsere Sehnsucht hervor. Gott, wie hatte ich diese nähe vermisst. Ich schmiegte mich dicht an seinen Körper und schloss meine Augen genießend. Wenn wir schon allein, mitten im Wald waren, wo uns niemand sah. Konnten wir das doch eigentlich auch mal ausnutzen. Unser Kuss wurde immer heißer, ich biss ihm sogar frech etwas in die Unterlippe. "Vermisst, ja? Dann zeig mir doch mal wie sehr~",raunte ich provokant gegen seine Lippen.

Skylar

Er ließ sich wie gewohnt von mir nicht aus der Ruhe bringen, im Gegenteil. Während ich nichts anderes tun konnte, außer ihm zu gehorchen, lief er zur Wand und schnappte nach etwas schwarzen, wie ich ihm im Augenwinkel sehen konnte. Er trat auf mich zu und plötzlich war mein Sichtfeld schwarz. Ziemlich gemein. Meine ganzen Konzentration und Aufmerksamkeit galt nun den Oberhaupt. Seine Lippen berührte meinen Körper und ich legte genüsslich den Kopf im Nacken. Ein stöhnen entwich meinen Lippen, als er immer wieder leicht in meine Haut biss.



Jayden


Ich zog eine Augenbraue hoch. Ganz schön freche Töne, dafür dass sie nach dieser langen Pause gleich ganz schön ins Straucheln kommen würde. Ein Grinsen legte sich auf meine Lippen, als ich uns drehte. DIe Decke die über ihren Rücken lag, deckte nun ihren Rücken vor den kalten Boden, während ich den Kuss löste und ihren Hals entlang küsste. Ihr BH fand kurze Hand den Weg zu Boden und ich küsste ihre wundervollen Brüste, spielte an ihrem Nippel und biss leicht hinein, um ihre wunderschöne Stimme hervorzulocken.

Rick
Sie musste ihre Kontrolle abgeben und sich voll und ganz auf das hier und jetzt konzentieren. Ich wollte ihr, ihre Gedanken nehmen. Sie einfach mal von allem befreien was sie die Wochen mit sich rum trug. Nur für diesen Abend, sollte sie nicht an all die Sorgen denken müssen. Meine Küsse wanderten ihren hals hinunter, umspielten eine weile ihren traumhaften Busen, nicht zu vergessen ihren Nippel. Doch ich verweilte dort nicht. Wanderte immer tiefer bis ich an ihrer Mitte kurz stoppte. Ich lauschte ihrer beschleunigten Atmung ehe ich der länge nach, über ihre goldenen Mitte führ mit meiner Zunge. Umspielte ihre Knospe und begann auch an dieser leicht zu saugen, während meine Hände ihren Oberschenkel entlang fuhren und diesen etwas fester ergriff. Meine rechte Hand, wanderte weiter bis ich ebensfalls mit diesen an ihrer Mitte ankam. Drängte zwei meiner finger in ihre bereits feuchte Spalte und begann diese nun doch recht schnell in ihr zu bewegen. ich wollte ihre Stimme hören, spüren wie sie unter meinen Fängen hin und her wand, unfähig sich hier weg zu bewegen.

Claire
Leises keuchen drang über meine Lippen, als er begann meine Brust zu liebkosen. Für manche, mochte 1 Monat ohne solche Berührungen nicht viel sein, für mich selbst dagegen war es schon eine menge. Ich konnte deutlich spüren wie mein Körper dem ganzen freudig entgegen fieberte. Die Kälte von draußen, schien ich allmällig zu vergessen. Da mein Körper sich unter seinen Berührungen selbst, ganz schön anheizte. "jayden~" Ich stöhnte leise seinen Namen, während ich meinen Rücken etwas durch drückte und mich ihm damit mehr entgegen streckte. Das zwischen uns, war schon deutlich länger her gewesen. Umso reizvoller war es nun.

Skylar

Er begann mit mir zu spielen und ich legte meinen Kopf stöhnend im Nacken. Er umspielte meine goldene Mittel und ich stöhnte lauter, wurde gieriger, wollte viel mehr. Wissend, dass er mich sofort erlöste, schenkte ich ihm ein paar meiner Laute, hang mich zwischen durch in die fesseln. Es dauerte eine gute Weile, bis mein Verstand völlig aussetzte. Mein Körper wollte ihn spüren, ganz tief und hart. Meine Stimme war zittrig, meine Sätze nicht so flüssig gesprochen wie sonst. "Bitte.... Rick... schenk mir erlösung... ich will dich spüren... ich will, dass du mir alles gibst...~", raunte ich ihm zu, hoffend, dass er dieser Aufforderung nachging. Ich wollte, dass er mich voll und ganz ausfüllte.


Jayden

Ihr Körper reagierte auf jede einzelne Berührung meinerseits. Ein Feuerwerk der Lust entfachte sich in ihr. Das heizte auch mich an. Es war ungewohnt solange auf sein vergnügen zu warten. Meine Küsse wanderten hinunter bis zu ihren bauchnabel, von dort aus leckte ich kurz über ihre goldene Mitte, ehe ich zwei Finger tief in sie drang. Sofort begann diese sich schnell zu bewegen, während meine Wenigkeit wieder nach oben wanderte und sie küsste. Gott, wie ich es vermisst hatte, sie so nackt und so ausgeliefert vor mir zu haben. Eine Sache, die die zwei Monate relativ schnell umgehen lassen können und ihr wieder ein stück Normalität schenkten.

Rick
Wie ich dieses Spiel genoss. Sie war wirklich eine gute Gespielin, hielt mehr aus als die anderen zuvor. Sie war auf ihre ganz eigene weise etwas besonders. Doch auch sie verfiel mir mehr und mehr. Ihr Körper loderte bereits lichterloh und sie wollte mehr. Mehr als nur diese Spielereien. "willst du das also~",fragte ich mit rauer Stimme. Ein wenig reizte ich sie noch, trieb sie weiter in ihren Wahn. Nichts desto trotz , begann ich damit sie wieder von ihren Fesseln zu befreien. Hob die kleine auf meine Arme und trug sie zu dem rießigen Bett. Dort angekommen bettete ich sie unter mich und stahl mir einen heißen und vorallem inningen kuss, während ich mich nebenbei meiner Kleidung entledigte. Auch ich wollte mir endlich meine Belohung abholen. Begierig musterte ich sie, ehe ich grinste und mein Gemächt direkt vor ihre Mitte platzierte. "wie sehr willst du mich?"

Claire
Ein keuchen nach dem anderen verließ meine Kehle, bei seinen Berührungen. Diese Hitze in mir, breitete sich mehr und mehr aus. Gott wie hatte ich es vermisst von ihm berührt zu werden? Seine Liebkosungen, seine wärme, seine Stimme, sein Geruch. Einfach alles. Das Verlangen aufeinander war deutlich zu spüren. Heißes Stöhnen drang über meine Lippen, kaum hatte er seine Finger in mir versenkt und diese sofort schnell bewegt. Ich bäumte mich kurz auf, vor Lust, ehe ich seine begierigen  Lippen auf den meinen schmecken konnte. Verlangend erwiderte ich seinen Kuss und spreizte meine beine noch etwas mehr auseinander, nur um ihn noch besser spüren zu können. Unseren Kuss unterbrach ich immer mal wieder für leises stöhnen gefolgt von keuchen. Dieser Mann konnte mich wirklich von jetzt auf gleich, vollkommen vereinnehmen.

Skylar

Der Clanoberhaupt reizte mich noch eine gute Weile, bis ich das Klicken der Fesseln hörte, die sich lösten. Automatisch legten sich meine Arme um seinen breiten Nacken. Mit Leichtigkeit hob er mich an, meine Beine legten sich um seine Hüfte. Er positionierte mich auf das Bett und ich sah zu ihm, genoss den Anblick, wie er sich seiner Kleidung entledigte. Seine Spitze strich über meine feuchte Mitte und meine Hitze stieg noch ein Stück weiter an. Ich drückte meine Beine noch ein Stück auseinander und sah zu ihm. Da sprach die pure Dominanz aus ihm. Ein freches Grinsen legte sich auf meine Lippen. "Mehr als alles andere~", flüsterte ich ihm zu und drückte ihm meine Hüfte etwas entgegen. Sein Schaft drang nur 3-4 cm ein und ich warf stöhnend den Kopf im Nacken. Diese ganze Situation ließ mich zumindest für einen Moment den Stress der letzten Wochen vergessen.



Jayden

Sie schmolz unter mir und ich sah ihr in die Augen. Es gab nichts schöneres, als sie so unter einem zu haben. Der Moment, in dem sie einfach nur mir gehörte, wo ich sie nicht teilen musste. Der Moment, in dem alle ihre Sinne, Gedanken, Gesichtsausdrücke und Bewegungen einzig und allein mir galten. Sie drückte die Beine freiwillig auseinander und ich nahm einen weiteren Finger hinzu und bewegte sie noch schneller. Ihr Stöhnen heizte mich nur noch mehr, sodass ich kurze zeit später inne hielt, meine Hose ein Stück hinunter gleiten ließ und mich mit einem Mal tief in sie versank. Ihr Stöhnen hallte durch die Höhle und auch ich genoss den Moment, in dem ihre Enge mich so freudig in Empfang nahm.

Rick
Jetzt und hier, galt einzig und allein unser gegenseitiges Verlangen. Für diesen Augenblick waren unsere Stellungen, unsere Sorgen und alles drum herum vollkommen gleichgültig. Ihre Antwort war wie Musik in meinen Ohren und mein grinsen verstärkte sich, kaum hatte sie ihre Hüfte mir etwas entgegen gestämmt. Damit war es besiegelt. Ihr anfängliches Stöhnen war nur der Anfang. Ohne weitere Rücksicht stieß ich mit voller länge mit einem kräftigen Stoß in sie hinein. Ergötzte mich an ihrer Stimme, die durch den Raum hallte. Nun war es an der Zeit mir meine Belohung zu nehmen. Ich stützte meine Hand neben der kleinen auf dem Bett ab und stieß mit harten und schnellen Bewegungen unermütlich in sie hinein. Genoss jegliche reaktion ihres Körpers. Wie sie ihr Gesicht lustvoll verzog, wie sich ihr Rücken durch drückte, ihre Brüste mir entgegen wippten. Was ich nicht lang ignorieren konnte. Begierig fuhr ich über ihre bereits stählernden Nippel mein Blick dabei stets auf ihr Gesicht gerichtet. ich wollte alles sehen. Jede noch so kleine Mimik. Jetzt und hier, gehörte sie mir!

Claire
Keuchend wand ich mich unter seinen Berührungen hin und her. Vergrub meine fingerspitzen in das Fell unter unseren Körpern. Ganz gleich wie kalt draußen der Sturm tobte, hier drin stand eine unglaubliche Hitze. Eine hitze die sich von jeder Sekunde, jeder Berührung weiter steigerte. Mit einem mal spürte ich wie er stoppte. seine Finger hinausglitten und blickte anfänglich irrtiert zu ihm. Doch ehe ich mich versah, stieß er plötztlich und ohne große Vorwahnung in mich. Unweigerlich drang ein lautes stöhnen über meine Lippen. Mein Körper bäumte sich auf, ehe ich den Kopf wieder in meinen Nacken warf und aufkeuchte. es war und wird immer ein unglaubliches Gefühl sein. Wie er mich ausfüllte, diese hitze, diese Gier in seinen Augen. Ich war ihm gänzlich verfallen. Unsere Blicke trafen sich und ich schlang meine Arme um ihn, krallte sie in seine Schultermuskeln und presste meinen Körper eng gegen den seinen. Ich keuchte begierig seinen Namen gegen seine Lippen ehe ich diese leidenschaftlich mit meinen bedeckte.

Skylar

Der Verstand setzte aus, die Orgasmen waren intensiv, seine Berührungen hinterließen ein prickeln auf meiner Haut. Seine Stimme ließ meine Körper in Gänsehaut hüllen. Sein durchtrainierter Körper über den meinen, sein Gemächt in mir. Alles war so perfekt. Keinen Gedanken konnte ich auch nur an meine Situation denken. Die Dominanz des Oberhauptes überraschte mich nicht mehr. Er konnte die Führung schlecht abgeben, brachte sie lieber in die Positionen in denen er sie gerade brauchte. Es dauerte bis in den Morgenstunden bis die beiden voneinander abließen. Irgendwann hatte ich wohl mein Bewusstsein verloren. Als ich aufwachte, war der ganze Raum immernoch leicht dunkel. Der Schneesturm hatte zwar aufgehört, doch er stand noch zu hoch zum reisen. Doch die Sonne schob sich ihren Weg immer und immer mehr durch. Ich sah an meinem Körper hinunter, anscheinend war er sich mit mir noch einmal abkühlen gegangen. Rick schlief noch friedlich neben mir, als ich mich in die seidene Decke umhüllte und nur ein kurzes Brummen des Oberhaupts ertönte. Was ein Morgenmuffel. Leise schlich ich in Richtung Balkontür, ehe ich eben diese öffnete und hinaustrat. Der kalte Schnee an meinen Füßen kühlte mein Gemüt ab, mein Unterleib brannte. Die letzte Nacht hatte mir wirklich den Rest gegeben. Die letzten Energiereserven geraubt. Ich blickte hinunter zu Bruchtor, wo viele Leute den Weg freischaufelten. Dann zog ich die Luft noch einmal scharf ein. Einfach mal wieder einen klaren Kopf zu fassen. Leise wie ich hinaustrat, kehrte ich wieder zurück und legte mich ins Bett. Da mir Kalt geworden war, drückte ich mich natürlich an den warmen Rick, damit mir auch gleich wieder warm wurde.





Jayden


Die Nacht wurde immer heißer, ihr Stöhnen immer lauter. Die Kratzer auf meinen Rücken immer tiefer. Ich ergötzte mich an jeder einzelnen Bewegung dieser Frau. Den leichten Schweißfilm der ich auf unsere Haut legte, die heißen Küsse, die schnelle und harte Bewegungen. Die Kleine war die einzige, die mir das geben konnte was ich brauchte. Diese Unterwerfung, dieser angeschossene Rehblick. Diese Mischung machte mich unglaublich scharf, weswegen ich die kleine immer wieder und immer schneller zu ihren Orgasmen führte. Sie drückte sich immer wieder an mich und ich bewegte mich immer wieder schneller, ihre Beine um meine Hüfte gelegt. Erst als die ersten Sonnenstrahlen ins Zelt strömten, verlor die kleine die Besinnung. Ich ergoss mich in ihr und küsste ihre Stirn. Eins musste man den Himmelsmenschen lassen, ich hatte selten eine Frau, die so viel Ausdauer zeigte. Sanft zog ich sie in meine Arme und säuberte uns, ehe ich mich mit ihr zusammen auf die Felle legte und ihren Kopf streichelte. Es war das was sie gebraucht hatte, menschliche Zwischennähe. Ich würde es nicht zulassen, dass sie jemals so werden würde wie ihre Freundin damals. Ich beobachtete noch en Sonnenuntergang, ehe ich das Zelt zuzog und nun auch meine Augen für eine Weile schloss.

Rick
Trotz der langen und ziemlich heißen Nacht, bemerkte ich wie die kleine sich neben mir bewegte. ein murren drang über meine Lippen als sie aufstand. Wie konnte sie nur aufstehen bei so wenig Stunden schlaf. Ich selbst grub meinen kopf noch etwas mehr in das Kissen und gab nichtmal ansatzweise den Anschein aufstehen zu wollen. Es war nicht so, das nicht noch arbeit auf mich wartete. Aber bei diesem scheußlichen Wetter war eh nicht unbedingt viel zutun. Es brauchte nicht lang, bis ich wieder Bewegungen neben mir bemerkte. Sie war wieder zurück ins Bett gekommen und suchte meine Nähe. Wobei vermutlich eher meine wärme. Ich konnte deutlich spüren wie unterschiedlich unsere Temperaturen waren. "mh... reib dich doch am besten gleich mit schnee ab ",grummelte ich dicht an ihr Ohr, ehe ich meine Arme um sie schlang und sie dichter an mich zog um die kleine mal wieder etwas aufzuwärmen.

Claire
vollkommen erschöpft, hatte ich nicht mal mehr bemerkt, wie Jayden uns noch etwas frisch gemacht hatte. Die Nacht war wundervoll. Diese aufgeschaute Gier nacheinander. Seine nähe. Ich konnte mich nach langem endlich mal wieder fallen lassen. Ohne Angst zu haben, das niemand da war um mich aufzufangen. Denn Jayden war hier und würde mich niemals im Stich lassen. Dicht an seinen Körper geschmiegt schlief ich eine gute Weile. Es war schlaf denn ich wirklich brauchte. Endlich mal durch schlafen ohne, bei jeder kleinen Bewegung aufzuschrecken aus Angst, einen Angreifer zu verpassen. Mein Kopf bettete auf Jaydens Oberkörper, während meine hände auf seinem Bauch lagen. Allmällig öffnete ich meine Augen und blinzelte durch den Raum. Es musste schon Tag sein, da es doch recht hell wirkte. Lust aufzustehen hatte ich jedoch noch keine. Stattdessen schmiegte ich mich dichter an Jayden und zog seinen Duft ein. Es war kein Traum. Er war wirklich hier..

Syklar

Ein grinsen entfuhr mir, als Rick nur noch am grummeln war, mich doch schließlich in den Arm war. "geht doch...", grinste ich nun triumphierend und legte meinen Kopf auf seinen ausgestreckten Arm. Es dauerte nicht weile und mir wurde wieder warm. Nach einer Weile drehte ich mich um und grinste frech, ehe ich sanft seine Lippen küsste. "Ich glaube als Schneefrau würde ich mich auch gut machen!" Es klopfte dreimal laut gegen die Tür, ehe ich schnell alles von mir bedeckte, während der Oberhaupt nicht einmal den Versuch bereitete sich zu verhüllen. Ohne eine Antwort abzuwarten kam nun der Butler hinein. James kannte es schon mit den Morgenmuffel umzugehen, dass hatte ich in den zwei Monaten, die ich dort war gelernt. "Guten Morgen, mein Herr, guten Morgen die Dame!", sprach er nun laut und deutlich aus. Neben mir konnte ich nun ein weiteres grummeln wahrnehmen. James riss die Gardine auf und der Raum erhellte sich. "Es tut mir wirklich Leid, Meister, aber sie müssen aufstehen. Die Oberhäupter erwarten sie am Frühstückstisch!" James riss die Fenster auf, während ich kicherte. Er war auch wirklich der einzige, der so etwas mit Rick machen konnte, ohne zu sterben. "Die Prinzessin hat sich heute auch angekündigt, ich habe Ihnen die Sachen schon rausgelegt!" Damit verließ er das Schlafzimmer. Wenig später kam er wieder mit einem Tablett, Wasser, Kopfschmerztabletten und Kaffee für Rick. "Darf ich der Dame auch etwas bringen?" Ich schüttelte dankend den Kopf. Was denn bitte für eine Prinzessin?



Jayden

Der Sonnenaufgang blendete meinen Gesicht, weswegen ich mich knurrend auf die Seite drehte und meine kleine Prinzessin vor mir um positionierte. Der Schnee stand immer noch hoch, das bemerkte ich, als die Wölfe mit Schnee an den Pfoten zurückkehrte und über mich trampelten. "Drecksviecher!", zischte ich nun genervt und merkte wie die kleine nun auch langsam wach wurde. Natürlich spürte ich, dass es ihr nach dieser Nacht durchaus besser ging. Dieses Zwischenmenschliche hatte ihr doch gefehlt, sie wurde immer beschützt von uns, doch hier draußen war es schwer. Und ohne die Unterstützung und Deckung von Miles und Nick, wäre es mir auch niemals möglich gewesen hier hin zu kommen. Wir waren froh, wenn sie wieder zurück zu uns kehrte und das würde sie auch, egal wie. Da würden wir über Leichen gehen. Manchmal glaubte ich, dass die Mädchen nicht wussten, wer hinter ihnen stand. Sanft strich ich über ihren Kopf und genoss diese Minuten die wir so beieinander sein durften in vollen Zügen.

Rick
Mir blieb aber auch wirklich nichts erspart. Ich hörte das deutliche Klopfen und wusste was passieren würde. Ich murrte nur als James eintrat und begann das Schlafzimmer zu erhellen. Schnaufend öffnete ich schließlich meine Augen und blickte erst zu James ehe ich zu Gianna blickte die das ganze scheinbar äußerst amüsant zu finden schien. Das würde sie noch zu spüren bekommen. Ich griff nach den Tabletten, warf sie mir in den Mund und spülte sie mit Kaffee hinunter, nachdem ich mich aufgerichtet hatte. "ist gut. bereite alles für den Empfang vor.",wand ich mich an James ehe ich dann zu Gianna blickte. "und besorg bitte Kleidung für unseren Gast. So wie das Wetter aussieht, wird sie uns auch heute noch nicht verlassen" Kurz darauf schob ich die Decke gänzlich von meinem Körper und stand auf. Mit direktem Ziel richtung Bad. Ich duschte mich kurz ab, ehe ich mich dann abtrocknete und anzog.

Claire
Ich murmelte mich schützend unter Jayden ein, während die Wölfe hineintraten und konnte mir nicht das leichte kichern verkneifen bei seinem zischen. Nicht gerade die angenehmste Art geweckt zu werden, das musste ich schon sagen. An ihn angeschmiegt, verweilte ich noch eine gute weile hier in der wärme. Doch ich wusste auch, das ich nicht ewig so liegen bleiben konnte. " Nicht mal jetzt, wo ich verstoßen bin, ist es ungefährlich mit dir hier zu liegen",erhob ich schließlich meine Stimme und fuhr sanft mit meinen fingerspitzen über seine Brust. Im Dorf selbst, mussten sie besonders gut aufpassen das man sie nicht in trauter Zweisamkeit entdeckte. Und jetzt wo sie so weit weg waren, war es dennoch nicht ungefährlich. Immerhin wurde sie gejagt und Jayden, dürfte sie hierbei garnicht einmischen. "ich weiß, das das alles nur möglich ist weil ihr drei das miteinander absprecht. Und das ist bestimmt nicht leicht, oder gar angenehm, für keinen von euch. Nichts desto trotz bin ich froh. Das schenkt mir für die nächsten 2 Monate wieder Kraft."

Gianna

Rick wurde murrend wach und ich beschloss ihn, alleine in der Dusche zu lassen. Nicht ganz uneigennützig, schließlich würde ich eine weitere Runde nicht überleben. Als er hinauskam, war seine Robe wirklich schick. Auch meine Wenigkeit verschwand in der Dusche, ehe ich von James schon in ein wirklich elegantes Kleid gesteckt wurde. Ein dunkelblaues Kleid, sehr figurbetonend mit goldenen Applikationen, dazu passend hohe Schuhe. Sie steckten mir die Haare zu und schminkten mich. James war wirklich ein Allround Talent. Teurer schmuck zierte meinen Oberkörper. "Wofür?", fragte ich ihn nun leise. "Zeig den Holzköpfen da unten doch mal, mit was für einer Frau sie es zu tun haben! Nicht nur die Starke Persönlichkeit, sondern auch die Eleganz die eine Dame mitbringt!" Ein lachen entfuhr mir, ehe er mich hinunter in den Speisesaal beglitt. Ich war wirklich alles, aber bestimmt nicht elegant, doch der Spruch Kleider machen Leute war wirklich war. Als die Tür sich öffnete merkte ich alle blicke auf mir, während ich versuchte elegant die Treppen hinunter zu laufen, was mit tatsächlich auch gelang. Rick saß vor Kopf und auf der anderen Seite ihm gegenüber eine Frau, geschmückt und wirklich elegant ausgezogen, das musste die Prinzessin sein. Wahrscheinlich hatte malfurion deswegen noch nichts gesagt. Ich nahm zwischen Miles und Cliff platz. "Ihr beide hättet auch Prinzessinnen werden können, ihr stielt ihnen sogar die Show!", grinste er nur, ehe das Büffet eröffnet wurde. Ich spürte immer wieder vernichtenden Blicke von der Prinzessin. Jetzt konnt ich erahnen, wieso James das gemacht hatte.





Jayden

Die Kleine drückte sich immer mehr an mich und ich lächelte sanft. Ich lauschte ihren Worten und grinste frech. "Es ist für dich ungefährlich solange ich hier bin, glaub es mir!", raunte ich ihr nur zu und wuschelte ihr durchs Haar. Heute konnte er noch bei ihr bleiben, noch war das wetter nicht so gut für eine Abreise. "Ich liebe dich und das weißt du, wenn du stirbst, gibt es für mich keinen weiteren Grund mehr zu leben!", sprach ich nun ernst zu ihr, richtete mich auf und setzte sie vor mir auf meinen Schoß. "Das alles nehmen wir auf uns, weil wir wollen, dass du wieder wie die Alte zurückkommst. Wir wissen was die Wildnis mit jemanden macht. Wir kämpfen alle für dich, sowie du für uns! Und ich werde so oft kommen, wie ich es halt eben kann!", sprach ich nun zu ihr und duldete keine Widerworte. "Für uns ist nichts wichtiger als dich wieder in unsere Kreise schließen zu können! Wir brauchen dich" Damit strich ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und lächelte sanft. Sie sollte es wissen, dass wir alle nur auf sie warten.

Rick
Ich lies Skylar in meinen Gemächern zurück und begab mich schon mal nach unten. Heute war wieder einer der Tage, an denen ich mir wünschte, einfach mal im Bett liegen zu bleiben. So viele wollten gern Oberhaupt sein, ganz oben an der Spitze, dabei vergassen sie oftmals, was das alles mit sich brachte. Wie viele Opfer man dafür bringen musste. Etwas worüber leute natürlich nie weiter nachdachten. Ich setzte mich an die Spitze des Tisches und nach und nach machten es sich die anderen auf ihren Plätzen gemütlich. Mein Blick wanderte von der Prinzessin schlussendlich ab, als Skylar in den Saal trat. Ein schmunzeln legte sich auf meine sonst eher monotonen Lippen. Ein wirklich tolles auftreten. Auch die anderen Oberhäupfte schienen sie plötztlich aus einam ganz anderen Blickwinkel zu betrachten. Allerdings war mir auch nicht der Blick unseres Gastes entgangen. Was mich innerlich nur noch mehr schmunzeln lies. "Da alle anwesend sind, würde ich sagen, ist das mal eröffnet."

Claire
Ich ließ mich von Jayden auf seinen Schoss setzen und blickte ihm direkt entgegen. Wirklich süße Worte und doch schwenkte auch etwas bitteres mit. Ich würde nicht wollen das auch nur einer der mir nah stand, wegen meines todes, sein Leben beenden wollte. Ich lehnte meinen Kopf leicht gegen Jaydens hand, als diese mir eine Strähne aus dem Gesicht strich. "Ich weiß. Und ich will am liebsten auch einfach nur noch nach Hause. Aber ihr dürft euch nicht zu sehr einmischen. Sobald das wetter morgen sich etwas beruhigt hat, wirst du zurück kehren. Es bringt uns allen nichts, wenn sie herausfinden das du nicht dort bist wo du eigentlich sein solltest.",wand ich ein und fuhr sanft über seine Wange. "Lass uns heute einfach die Zeit noch genießen bis du morgen wieder abreist. Das gibt mir die Kraft auch noch die nächsten 2 Monate durch zu halten. "

Skylar

Während meine Wenigkeit mit Essen kämpfte, wurde ich wirklich ganz schön beobachtet. Tatsächlich war mein größtes Problem, dass ich nicht so viel Essen konnte, wie ich wollte. Aus Angst, dass dieses teure Kleid riss. James bediente uns mit weiteren Kellner und ich beobachtete wie die Prinzessin von ihren eigenen Butler bedient wurde. Solche Vornehmlichkeiten kannte ich wirklich nur aus den Filmen von der Ark. Nun sah ich zum ersten Mal eine Prinzessin und sie sah mich an, als würde sie mich am liebsten umbringen wollen. Ich kaute an dieser Melone herum und seufzte leicht. Am liebsten hätte ich mir das Rührei mit Speck gegriffen, aber dann würde dieses Kleid wirklich reißen. Als James in meine Nähe kam, zeigte ich ihm durch einen Blick, dass ich dringend mit ihm reden musste. Er kam nur zu mir. "James du musst mir dringend etwas zu Essen sichern, ich kann mit diesen engen Ding nicht viel Essen!" Der Butler musste kurz lachen und auch Nick und Miles hatten Mühe sich zusammenzureißen. "Ihr Wunsch sei mir Befehl, Skylar!" So etwas kannte ich nun einmal nicht und gerade heute nach so einer anstrengenden Nacht, hatte ich wirklich extrem Hunger und konnte nicht so wie ich wollte. Wie frustran. Verbittert kaute ich an dem Melonenstück herum. Was die beiden wohl für ein Verhältnis hatten? ich meine Rick hatte schon viel Land und sicherlich gab es mehrerer solcher Stämme hier. Ob sie auch ein Oberhaupt war, sowie er. Für mich war die ganze Situation ein Rätsel, weswegen ich froh war, einfach zwischen Miles und Nick zu saß. Hier fühlte ich mich zumindest einigermaßen wohl.





Jayden

"Wir sind trotzdem für dich da, Claire und ich komme hier hin, sobald ich es schaffe..." Damit war die Diskussion für mich beendet und ich blickte zu ihr, ehe ich meine Lippen auf die ihre legte. "So und nun mach dich fertig, ich will dir etwas zeigen!" Es war nicht nur für uns schlecht vorwärts zu kommen, sondern für alle anderen auch. Ich wusch mich ab und zog mich dann warm an. "An deiner Stelle würde ich mich auch warm anziehen!", grinste ich ihr frech zu, schließlich wollte ich sie gänzlich ablenken. Außerdem brauchte sie eine kurze Sexpause, bis wir das Spiel heute Abend wieder aufnehmen würden. Als wir beide fertig waren, schwang ich mich auf den schwarzen Wolf und wartete bis sie fertig war. Ich wickelte mein Gesicht tief in ein Schal, sowie meine Haare. Erstens gegen die Kälte, zweitens um uns etwas zu verdecken. Im Gegensatz zu den Pferden konnten sich die Wölfe mühelos durch den Schnee bewegen. Es dauerte eine Weile bis ich inne hielt. Vor uns war ein gefrorener See und ich grinste sie an, ehe ich von Black stieg und mich auf eben diesen gleiten ließ. "Was los Eisprinzessin? Keine lust?" Eine wirklich schöne Winterlandschaft verbarg sich hier.

Rick
Ich bemerkte das Skylar sich unwohlfühlte. Ebenso auch das sie irgendetwas mit James besprach, jedoch nicht genau was, da ich doch etwas weit weg sahs. Noch dazu waren mehrere Unterhaltungen am laufen. Also beließ ich es vorerst damit mich darum später zu kümmern und begann auch mit dem essen. Beobachtete dabei die beiden Damen etwas.

Cliff
Ich sahs neben Miles und bekam daher ebenso mit was Skylar dem Butler zu flüsterte und konnte mir das grinsen wirklich nicht verkneifen. Genau das war es, was ich an der kleinen so mochte. Sie war kein Püppchen. Sie sah nicht einfach nur gut aus, und ließ sich von den Männern bedienen. Sie packte selbst mit an und war ganz einfach nicht so hochgestochen. "ich glaube zwar nicht, das das Kleid sofort platz aber, wenn du schonmal dabei bist die Prinzessin in den Schatten zu stellen, ist es vielleicht keine schlechte Idee.",wand ich schlussendlich an Skylar, in so einer Lautstärke das sie es gerade so verstand und Miles sowie Nick, aber die anderen waren viel zu sehr mit ihren Gesprächen beschäftigt.

Claire
Mit diesen Worten beendeten wir dieses Thema vorerst und ich beließ es auch dabei. Da er mir unbedingt etwas zeigen wollte, stieg auch ich aus dem Bett. Machte mich etwas frisch und zog mich dann an. Zum Glück hatte ich ein paar dickere Kleidungsstücke durch die Beutel von Skylar erhalten. Nachdem ich fertig war, folgte ich Jayden hinaus und schwang mich schlussendlich auf Lunas rücken. Die beiden Wölfe rannten durch den Schnee und ich schmiegte mich dicht an Lunas Hals. Der wind Peitschte gut, weshalb ich den Schal etwas mehr hoch zog. Irgendwann hielten wir an und Jayden stieg von seinem Wolf hinunter, trat dann auf den vereisten See. Ein wirklich wundervoller Anblick. Ein schmunzeln legte sich auf meine Lippen und auch ich stieg schlussendlich hinunter. Ich streichelte Luna nochmal durchs Fell und trat dann zu Jayden aufs Eis. "Und du meinst der hält uns aus?",fragte ich grinsend und ergriff seine ausgestreckte Hand.

Skylar

Außer Nick und Miles, hatte nun auch Cliff meine Aktion mitbekommen. Etwas peinlich berührt sah ich zu ihm. Eine leichte Röte stieg mir ins Gesicht, ehe ich verlegen lachte. "Ich möchte hier niemanden in den Schatten stellen, sie ist eh nicht von mir begeistert und ich weiß nicht warum..", flüsterte ich nun zurück, damit sie es nicht mit bekam. Vornehm hatte die Prinzessin immer einen Rest von den ohnehin wenigen Essen stehen gelassen, während mein Magen schon knurrte. Da Miles sich sowieso mit Nick unterhielt, fragte dieser mich, ob wir Stühle tauschen konnten, sodass ich schlussendlich zwischen eben diesen und Cliff saß. "Du bist doch mit so etwas hier mehr vertraut, wieso sieht sich mich die ganze zeit so an?", fragte ich ihn nun. Für mich ergab es keinen Sinn, wir kamen aus zwei völlig verschiedenen Klassen. Warum sollte so eine Frau wie sie, eifersüchtig auf jemanden wie ich sein, die den ganzen Luxus überhaupt nicht kannte und nur sah, wenn ich bei Rick eben war. "Du weißt eben nicht, wie eng sowas sein kann, ich habe nicht viel platz für Essen!", grinste ich ihn an und sah zu den anderen. Tatsächlich sprach niemand mehr über Claire, sogar Malfurion hielt sich zurück und suchte keinen Streit. Ob es daran lag, dass sie nicht unter sich waren oder weil die Prinzessin am Tisch war.



Jayden

Ich zog sie an mich und grinste frech. "Naja wenn nicht, dann brechen wir eben zusammen durch. Ist doch auch ganz nett!" Damit rutschte ich ein Stück vorwärts und sah zu der Eisprinzessin. Wenn sie sich gleich mehr trauen würde, war ich mir sicher, dass eine menge spaß hier haben würde. Claire konnte sich bewegen und Das Wasser war einfach ihr Element, egal in welcher Form. Sowie ihe kleine Freundin eben das Feuer. Faszinierend. Geschickte drehte ich mich einmal und ließ sie sich dabei auch einmal drehen. Elegant kam die junge Frau zu stehen, ehe ich lächelte. Diese Ruhe, dieser Sonnenschein und auf dem Eis. Alles Komponenten, die für viel spaß sorgen würden, wenn sie sich drauf einließ.

Cliff
Nachdem wir die Plätze noch etwas verändert hatten, war das reden deutlich leichter. Immerhin sahs die kleine nun direkt neben mir. Bei ihrer Frage konnte ich nicht anders als schmunzeln. Wirklich süß wie unwissend sie doch war. Gerade wenn man bedachte in welcher Position sie sich eigentlich befand. "Nun... eigentlich bist du ja eine schlaue. Was glaubst du was eine Prinzessin hier macht? Noch dazu sieht sie dich mit diesem Blick an.",gab ich als starthilfe. Dabei konnte ich es mir nicht nehmen das ganze doch ziemlich amüsant zu finden. "Im grunde könnte man sagen das sie soetwas wie deine Rivalin ist. Sie versucht schon ewig Rick für sich zu gewinnen. Und damit mein ich nicht nur ihn in ihr Bett zu locken. Sie ist auf der Heiratsliste sehr sehr weit oben. Und um Rick daran zu erinnern, taucht sie immer mal wieder hier auf"

Claire
Ich ließ mich von ihm aufs Eis führen und nachdem der erste misstrauens anschub vorbei war. Begann auch ich mich deutlich freier auf dem Eis zu bewegen. Im Grunde war dies schon immer mein Element gewesen. Wasser, oder auch Eis. Ich wusste was Jayden hier versuchte. Er wollte mich ablenken. Und genau das, würde ich auch annehmen. Wenigsten heute würde ich einfach mal alles andere verdrängen und die zeit mit ihm genießen. Ich atmete einmal tief durch, ehe ich dann seine Hand los lies und über das Eis fegte mit einen grinsen drehte ich mich in meiner Bewegung um und blickte zu Jayden. "na komm, oder ist dir das zu schnell?", provozierte ich ihn frech und begann wieder meine schritte auf dem eis fortzusetzen.

Skylar

Cliff erlaubte sich wirklich einen Spaß mit mir und zog sich an meiner Unwissenheit hoch. Leicht schlug ich ihm in die Seite. "Das ist nicht lustig, Cliff", grinste ich nun doch amüsiert. Er löste die Situation auf und ich blickte in ihre Richtung. Unsere Blicke trafen sich, als sie mir einen sehr arroganten Blick schenkte. Ich hob eine Augenbraue hoch und erwiderte diesen Blick, giftig. "Rivalin für was? Wenn sie mit ihm schlafen will, muss sie sich doch nur zu ihm ins Bett legen, ist jetzt nicht gerade die anspruchsvollste Aufgabe!" Ich zuckte mit den Schultern und widmete mich wieder Cliff zu, ehe ich die Beine übereinander schlug. "Wir kommen aus völlig verschiedenen Klassen, ich bin niemals in der Auswahl als Frau für Rick, also völlig unnötig das ganze Rumgezicke hier.." Das hatte ich wohl laut genug gesagt, denn ein empörtes Geräusch rutschte aus den Mund der Prinzessin. Ich nahm einen Schluck von den Kakao und streckte mich kurz. "Außerdem sind die königliche Kleidung wirklich verdammt eng! Schön, aber eng und du glaubst gar nicht, was für einen Hunger ich heute habe!", beschwerte ich mich dann doch.





Jayden

Ich musste zugeben, dass ich wusste, dass sie gut ist, aber so gut, damit hatte ich nicht gerechnet. Die Kleine schwebte übers Eis und tatsächlich hatte ich Mühe mitzuhalten. Eis war noch nie so wirklich meins, und auf Boden der rutschig war, stellte ich mich doch ungeschickter an. "Hetz mich nicht, kann nicht jeder so talentiert sein wie du!", lachte ich nun und folgte der Kleinen etwas schleppend. Sie sprang von links nach rechts und ich sah ihr dabei zu. Es sah einfach so schön aus. Diese Losgelöstheit, dieser kurze Moment Freiheit, der ihr so viel schenkte. "Du bist zu schnell für mich, sowas kann ich nicht...", lachte ich nun. Dafür hatte ich andere Qualitäten.

Cliff
Die Blicke die sie austauschen ließen mich nur noch mehr schmunzeln. Genau das war es, was diese Treffen hier im Hause doch interessant werden ließen. Im Grunde war alles vor der Ankunft der Himmelsmenschen ziemlich einödig gewesen. Die beiden Damen brachten ordentlich Feuer in die ganze Sache. Manch einer begrüßte dies, manch anderer jedoch schien dies ganz und garnicht gut zu heißen. "Sei dir da mal nicht zu sicher",entgegnete ich nun mit doch etwas festerer Stimme zu ihr. Mein Blick wanderte dabei kurz zu Rick, welcher das ganze ziemlich genau beobachtete. "Im gegensatz zum Mittelalter, ist es unserem Oberhaupt erlaubt, das zu tun, was auch immer er will. Das bedeutet auch, das er heiraten könnte, wen auch immer er wollte.",ergänzte ich nun und nahm einen Schluck von meinem Getränk. Mir war schon eine weile aufgefallen, das etwas nicht ganz stimmte. Claire hatte Rick sehr schnell verheiratet. Und Malfurion und auch ein paar der anderen sahen in ihrer Freundin eine solche Unruhe, das sie bereits vorgeschlagen hatten, sie ebenfalls zu verheiraten. Rick hatte sich aus dieser Diskusion bisher jedoch sehr rausgehalten und keine genaue Anweisung getätigt.

Claire
Eigentlich sollte man denken, das wir für solche sachen keine Zeit verschwenden würden, in der Lage in der ich mich befand. Aber ich brauchte auch einfach mal etwas zeit die nicht damit bedeckt war sich um mein Wohl zu sorgen. Neue fallen aufzustellen, andere Söldner zu verjagen oder sogar zu töten. Ich schaltete einfach mal all die Sorgen ab und genoss den Moment. Mit ziemlichem Speed schlitterte ich über das Eis und amüsiert beobachtete ich dabei Jayden der schon mühe hatte hin hinzufallen. Ich umrundete ihn mit großen kreisen, ehe ich immer näher kam und direkt vor ihm zum stehen kam. "Na komm, ich helf dir",entgegnete ich amüsiert und ergriff seine Hände. Dabei begann ich mit ihm leichte kreise zu ziehen, diesmal aber deutlich langsamer. "siehst du? garnicht so schlimm" Mit diesen Worten blickte ich ihm direkt entgegen und lächelte endlich auch wieder aus vollem Herzen. Ich mochte e4s zeit mit ihm zu verbringen.