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JuJu
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptySo Jun 30 2019, 22:04

Haru
Ich schmunzelte als sie meinte das ihr Schule noch nie wirklich lag. Das Gefühl hatte ich bereits gehabt. Sie war eher eine sehr wilde Person. Sie dachte meist auch nicht sofort nach. Reagierte nach ihrem Bauchgefühl. Was nicht zwingend schlecht war, aber manchmal auch Probleme mit sich ziehen konnte. Als sie schließlich nach einen der anderen Schüler fragte blickte ich auf. Ein Wesenszug der wohl bei beiden sehr ausgeprägt war. Sie sorgten sich um andere. Auch wenn sie versuchten so zu tun als sei ihnen alles andere egal. So war es das nicht. "Ihm geht es gut. Er ist auch schon wieder aus der Krankenstation raus. Das Gift hatte ihn nur außer gefecht gesetzt. Du kannst ihn also wieder sehen.", beruhigte ich sie sanft, während ich sie beobachtete. Sie selbst drehte sich nun auch in meine Richtung. "Dafür ist und bleibt es eine Schule. Diese Stutenbissigkeit wird es wohl immer irgendwo geben. Aber du wirst damit wohl besser klar kommen als andere.",wand ich grinsend ein und machte mich schließlich auf den Weg zurück zum Gang. An der Tür selbst hielt ich nochmal inne und blickte über die Schulter zu der kleinen Blondine. "Ich bin wirklich froh das ihr euch entschieden habt zu bleiben.",entgegnetet ich ihr aufrichtigung. Schenkte ihr nochmals ein sanftes lächeln ehe ich dann die Tür öffnete und den Raum verließ.

ushio
Mike? Ich überlegte ob mir der Name etwas sagte. Entfernt. Ich hatte mich natürlich zuvor über diese Schule Informiert. Aber ich war ihm hier noch nicht weiter begegnet. Aber ich nahm an das sich das wohl nun ändern würde. Aber damit würde ich auch klar kommen. Ich hatte ohnehin vor mir ein genaueres Bild zu machen. Von ihnen allen. Ich wollte etwas mehr graben was sie so ausmachte. Ihre Fähigkeiten, ihre Persönlichkeiten. Ja sogar ihre Geheimnisse und Schwächen. Es war besser auf alles vorbereitet zu sein. Ich überließ nunmal ungern etwas dem Zufall. Dafür war ich bereits zu oft unangenehm überrascht worden. "Sakura regt sich halt gerne sehr offen auf. Somit gibt sie ihnen sogar noch ihre Aufmerksamkeit. Kein wunder das diese Zickerei ausartet. Ich werd wegen meiner kühlen art, meist nur böse angesehen.",wand ich bei seinen Worten ein und ergriff schließlich meine Jacke welche ich begann aufzuknöpfen und dann bei seite zu legen. Ich hatte durchaus bemerkt wie er mich beobachtet hatte. Ich wusste ja selbst das ich nicht unbedingt unansehnlich war. Also war ich es in Gewisserweise gewohnt. "In Ordnung. Dann werde ich das wohl morgen machen",antwortete ich während meine Finger bereits die Knöpfe meiner Bluse öffneten. Ich hatte bei dem was ich gesagt hatte nicht zu ihm gesehen. Stattdessen zog ich die Bluse aus und stand nur noch mit dem Rock, Bh und dem verband vor ihm. Dieses begann ich nun ebenfalls abzuwickeln. Ich versuchte damit meine brüste meist etwas kleiner wirken zu lassen. "ach und Dennis. es ist nicht gerade edel, eine Schülerin so zu beobachten" Als ich dies sagte, hatte ich mich zu ihm hin gedreht und direkt in seine Augen geblickt.
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Sakura
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptyDi Jul 02 2019, 20:20

Sakura

Ich sah ihm nach und erwiderte auf seine Worte nichts mehr. War es die Richtige? So wirklich wissen, tat ich das nicht. Mein Herz schien der Meinung zu sein, dass wir hier richtig waren. Aber mein Bauch erzählte mir etwas ganz anderes. Mit einem Seufzen entkleidete ich mich, als ich die Tür in die Angel fallen hörte. Ich schloss diese ab und betrat nun das Badezimmer, ehe ich mich die restlichen Hüllen fallen ließ. Im Spiegel sah ich aus. Man konnte wirkliche meinen, ich hätte die letzten Nächte nicht geschlafen. Aber das hatte ich definitiv, wenn auch nicht erholsam. Das psychische wach sein, das physische Schlafen. Ein durchaus unangenehmer Schlaf. Aber so war es eben, wenn man ständig verfolgt wurde. Ich stieg unter die Dusche und blickte zu meiner linken Schulter. Von ihr aus glitt mein Blick zu dem Tattoo auf meiner linken Schulter. Ein Phönix der aus der Asche entsprang, Flammen umhüllten ihn und auf seinen Kopf war ein kleiner Blitz abgezeichnet. Noch im jungen Alter, hatte mir jemand dieses Tattoo gestochen. Doch damals lebten alle noch, die uns wichtig waren. Das Tattoo war die schönste und schlimmste Erinnerung, die ich jemals erlebt hatte. Das warme Wasser umschloss meinen Körper und als ich fertig war legte ich mich auf dieses riesige Bett. Kurz darauf schloss ich die Augen und öffnete diese erst als die ersten Sonnenstrahlen mein Gesicht kitzelten. Sofort schoss ich hoch, mein herz raste, meine Flammen an meinen Armen und Beinen, ehe ich realisierte wo ich war. Meine Atmung versuchte ich wieder zu beruhigen, ehe ich mir durchs Haar strich. Ein Seufzen. Die Albträume der Vergangenheit. Ich sah in den Schrank und sah zu einer Jogginghose, ein paar Sportschuhe und einen bauchfreien Top. Vorm Spiegel formte ich meine Haare zu einem Pferdeschwanz, ehe ich leise aus der Tür trat. Alles war dunkel, während ich mich auf den Weg aus den Gebäude machte. Die Sonne erhellte die Schule und ich joggte locker bis zum Ende des Bannkreises. Meine Finger fuhren diesen entlang, ehe ich kurz seufzte. Zweifel bekamen mir, dass dieser unsere Widersacher wirklich aufhalten würden. Einen kurzen Moment hielt ich inne, ehe meine Beine an Geschwindigkeit gewannen und ich somit eine Runde um dieses riesige Gelände lief. An einem außerhalb gelegten Trainingsplatz hielt ich dann inne. Es war zeit, das Blitz Element auszubauen um es mit den Feuer zu kombinieren. Ich setzte mich auf den Boden und schloss schließlich die Augen. Es dauerte eine Weile bis mich die Blitze umhüllten. Immer wieder durchzuckten die meinen Körper, durchaus unangenehm, aber ich musste mich daran gewöhnen.





Dennis

"Ihr beide seit eigentlich so unterschiedlich, das es unmöglich harmonieren dürfte, aber es tuts!", erwiderte ich auf ihre Worte zu ihrer kleinen Freundin. Sie begann sich einfach auszuziehen und kam danach zu mir. Sie wollte, dass ihr Brüste kleiner aussehen als sie waren? Wie unnötig. Dabei waren sie so schön und ansehnlich. Ungeniert sah ich zu ihr, als sie zu mir sprach. Ein charmantes Lächeln legte sich auf meine Lippen. "Also erstens hast du angefangen dich vor mir auszuziehen, ich meine es wäre früher oder später sowieso passiert, aber gut.." Ohne Rücksicht lief ich auf die halbnackte Dame zu, ehe ich vor ihr zum Stehen kam. "Zweitens sehe ich mir keine halbnackte Frauen an und da du nun im Lehrerbereich bist, kann ich es sogar viel öfter!" Damit drehte ich mich auf den Absatz um. "Im Übrigen würde ich das abbinden lassen, es bringt sowieso nichts!" Damit grinste ich sie frech an und verließ den Raum.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptyDi Jul 02 2019, 21:49

Taichi
Ich hatte erfahren was von nun an mit den beiden Neulingen passieren sollte. Das wir uns um sie kümmerten. Ihr Training überwachten und sie zudem auch selbst mit trainieren sollten. Ich hatte bemerkt das der kleine Wirbelwind sich bereits früh auf den weg gemacht hatte und war ich schließlich mit Abstand gefolgt. Beobachtete sie bei ihrem Lauf bis sie letztlich an einem der abgelegenen Trainingsplätze anhielt. Schien ganz so als versuchte sie ihr zweites Element besser zu beherschen. Vermutlich wollte sie es mit ihrem Feuer sogar verbinden. Eine Weile sah ich nur zu, ehe ich es leid war und auf den Trainingsplatz zu steuerte, direkt zu ihr. "Du musst versuchen den Schmerz abzustellen",ertönte meine Stimme. Das war durchaus etwas das ich ihr beibringen konnte. Als Werwolf, verstand ich etwas von Schmerz. Immerhin brach ich mir bei meiner Verwandlung jeden einzelen Knochen. Wenn das kein Schmerz war, was dann? "Solang du dich von dem Schmerz nicht befreien kannst, wirst du das Element nie voll und ganz ausüben können. Seine Kraft misst sich anhand dessen was du aushälst. Es muss dich als eines von ihm erkennen. Wissend das es dir nichts anhaben kann, aber all den anderen dennen du dich entgegen stellst"

Ushio
Früher oder Später? Da schien sich einer aber wirklich selbst zu überschätzen. An Selbstbewusstsein mangelte es ihm zumindest nicht. "ganz schön frech",entgegnete ich dem Lehrer noch und folgte mit meinen Augen seinen Weg. Er verließ letztlich den Raum und ich blickte kurz hinab zum Bett auf dem der Verband lag. Eine wirklich dumme Angewohnheit. Aber meist konnten sich kerle nicht konzentieren, insbesonder wenn ich mit ihnen versuchte zu reden oder gar zu trainieren. Wobei es ja dann schon vorkam das die nicht sonderlich kleinen dinger sich nunmal in den Vordergrund stellten. Nachdem er den Raum verlassen hatte zog ich den rest der Kleidung aus und verschwand in das Badezimmer. Eine Dusche würde mir gut tun. Schlussendlich legte ich mich nach der Dusche ins Bett und versuchte wenigstens ein wenig zu schlafen. Was angesichts der ganzen veränderungen nicht unbedingt leicht war. Doch es gelang mir irgendwann. Am Morgen darauf stand ich sehr früh auf. Heute hatten wir also noch komplett frei. Bis auf den kurzen Besuch bei Squall. DIe zeit wollte ich nutzen. Somit schnappte ich mir eine Sporthose, Sport BH und eine passendes Shirt. Meine Haare ließ ich wie gewohnt offen. Ich schnappte mir meine Tasche und verließ mein Zimmer mit direkten weg zu Squalls Büro. Ich war mir nicht sicher ob er bereits so früh dort war, aber es war wohl einen Versuch wert. Andernfalls konnte ich auch später nochmal vorbei schauen. Ich stoppte vor der Tür, hielt einen Moment inne, ehe ich dann anklopfte.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptyFr Jul 05 2019, 20:38

Sakura

Während ich versuchte mich zu konzentrieren, spürte ich wie sich jemand weiteres auf den Trainingsplatz befand. Doch ohne weiter auf diese Person einzugehen, versuchte ich mich auf mein zweites Element zu konzentrieren. Plötzlich durchfuhr mich ein Blitz, als genannte Person anfing mit mir zu sprechen. Ein schmerzerfülltes Keuchen entfuhr meinen Lippen. Während ich damit beschäftigt war, mich auf meinen Körper zu konzentrieren, sprach der Unbekannte weiter mit mir. Es dauerte nicht lange und ich drehte meinen Kopf in seine Richtung. "Danke für den Tipp und was meinst du versuche ich hier gerade?" Mein Unterton war leicht gereizt, schließlich hatte ich mir wegen ihm einen Stromschlag eingefangen.
Mein Blick wanderte zu den Mann, der nun hinter mir zum Stehen kam und dessen Schatten mich etwas vor der aufgehenden Sonne schützte. Seine raubtierartigen Augen in einem stechenden Gelb, fixierte mich, wie ein Tier, was seine Beute vor sich liegen hatte. Seine Haare waren schwarz und wurden von ein paar goldenen Strähnen durchbrochen. "Ich bin nur ungern unhöflich, aber belästigst du immer Leute, die versuchen zu trainieren?" Damit drehte ich meinen Kopf wieder um, schließlich ging ich nicht davon aus, dass er mir darauf noch antworten würde.




Squall

Ich war die ganze Nacht wach geblieben, es lag viel Papierkram auf meinen Schreibtisch, der nicht von selbst verschwand. Die Sonne erhellte den Raum, als ich aufsah und kurz auf die Uhr sah. 6.15 Uhr. Während ich nach draußen sah, dachte ich über den gestrigen Tag nach. Es war alles ziemlich viel geworden, aber es schien die Beste Lösung gewesen zu sein, Dennis das klären zu lassen. So blieb noch Spielraum nach oben und da Haru genug mit der anderen Dame zu tun hatte, konnte ich in Ruhe die Schule wieder herstellen. Runen Vampire- Amayaka Clan. Alles schon ziemlich alt und damals ausgelöscht worden. Aber auch ich hatte Erfahrungen mit diesen wundervollen Geschöpfen gemacht, sie als Freund zu haben ein Geschenk, sie als Feind zu haben, eine Qual. Das versprach turbulente Zeiten, schließlich waren die Beiden Frauen nicht nur stark, sondern durchaus attraktiv. Viele der Männer hatten sich dort noch einiges vorgenommen. Turbulent, um es abzukürzen. Es klopfte an der Tür und ich sah hinunter zu der schweren Holztür. "Herein..", erwiderte ich daraufhin nur und sah zu der Silberhaarigen, die ich mit einem Lächeln begrüßte. "Guten Morgen, Ushio!" Schien als hätte sie die Nacht gut überstanden.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptySa Jul 06 2019, 17:12

Taichi
Konzentration war auch noch etwas das sie wohl lernen musste. Ich konnte anhand ihrer Reaktionen genau erkennen das sie sich wohl selbst einen Stromschlag eingefangen hatte. Was ihr offensichtlich nicht gefiel. Aber daran war ich nicht wirklich schuld. Wenn sie sich nicht so leicht ablenken lassen würde, wäre alles in Ordnung. "Also was genau du da versuchst, weiß ich. Aber wirklich klappen tut es wohl nicht",entgegnete ich ihr trocken und beobachtete weiter die Situation die sich mir hier bot. Ich konnte spüren wie viel Potenzial in ihr schlummerte, aber sie war noch lange nicht im Stande diese wirklich auszukosten. Zu schade. Aber daran konnte man etwas ändern. Sie drehte sich wieder von mir weg und schien als wollte sie sich wieder auf das Training konzentieren. Mal sehen wie das so klappte. "Genaugenommen, wollte ich dir meine Hilfe anbieten. Aber du scheinst diese wohl nicht annehmen zu wollen. Zu Schade. Denn das was ich da sehe, ist alles andere als gut" Provokant und direkt. Aber so war ich nunmal.

Ushio
Kaum hatte ich angeklopft, konnte ich seine Stimme vernehmen. Er war also wach. Also öffnete ich die Tür und trat ein. Kaum hatte er mich erkannt, konnte ich ein lächeln auf seinen Lippen erkennen zur Begrüßung. "guten Morgen",antwortete ich ebenso höfflich und schloss die Tür hinter mir. Bei Tageslicht hier in diesen Räumen zu sein war schon etwas anderes als Nachts. Ich erinnerte mich noch genau daran wie er mir sein Blut gegeben hatte. Meine Schritte setzten sich schlussendlich fort und stoppten erst direkt vor seinem Schreibtisch. "Dennis meinte, du wolltest mich sehen. Wegen des neuen Stundenplans",wand ich schließlich ein und blickte ihm dabei direkt entgegen. Ich konnte nur hoffen das er wusste worauf er sich hier eigentlich eingelassen hatte.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptySa Jul 06 2019, 22:23

Sakura

Ich hielt die Augen geschlossen, während der Mann hinter mir immer noch nicht bereit war, das Handtuch zu schmeißen. "Dann mach es doch besser!", knurrte ich ihn böse entgegen. Mit ein geschickter Drehung stand ich wieder auf meinen Beinen und war zu meinem Störenfried gedreht. Meine Arme verschränkte ich vor der Brust. "Große Reden schwingen kann ich auch, dann zeig mir doch deine Konzentration und deine Schmerzresistenz!" Provokant zog ich eine Augenbraue hoch, ehe ich nun zu ihm hochblickte. Anscheinend wurden die Lehrer nicht nur nach Schönheit sondern auch nach Größe eingestellt. Im Gegensatz zu manch anderen hatte ich gelernt, auf meine Sinne zu hören, wenn jemand kam. Allerdings konnte ich keine Energien aufspüren, dass hatte ich noch nicht gelernt. Nun wartete ich auf seine Reaktion. "Wenn man jemanden etwas beibringen möchte, sollte man selbst vielleicht auch etwas können!", erwiderte ich dann wenig später und wand mich ab zum Gehen.



Squall

Sie analysierte den Raum, das letzte Mal, wo sie hier war, schenkte ich ihr mein Blut. Sie kam direkt zur Sache und ich lehnt mich zurück. "Ich habe deinen Plan überarbeitet. Damit es für den Anfang nicht zu viel wird, gibt es für dich 2 h Training pro Tag mit einem Anderen Lehrer. Wie du sicherlich schon erfahren hast, werden das Mike, Dennis und meine Wenigkeit werden!" Ich machte eine kurze Pause. Man konnte deutlich wie sie sich immer noch nicht mit dieser Situation arrangiert hatte, doch je länger sie hier blieb, umso mehr würde sie merken, wo sie eigentlich gelandet war. Denn Haru´s und mein Name waren schon lange keine Unbekannten mehr in unserer Welt. Ganz im Gegenteil, aber die beiden Wildfänge würden dieses früher oder später auch noch rauskriegen. "Den Rest darfst du dich in verschiedene Unterrichtseinheiten einschreiben!"
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptySo Jul 07 2019, 08:11

Taichi
Die kleine ließ sich offensichtlich leicht reizen. Anders konnte ich mir ihre Reaktion nicht erklären. Als sie dann sogar noch ziemlich Provkant vor mir zum stehen kam hob ich skeptisch eine Augenbraue. "du glaubst also, ich erzähle dir einfach etwas , was ich selbst nicht kann?",fragte ich ironisch und ließ meinen Nacken kurz knacken ehe ich begann mein Hemd aufzuknöpfen. Ich musste mir meine Kleidung ja nicht ruinieren. "Wenn du schon verlangst, das ich es dir beweisen soll, dann schau auch hin kleines",entgegnete ich ihr ziemlich direkt, während ich ihr mein Hemd in die Hand drückte. Kurz darauf folgte meine Hose, die schuhe stellte ich neben mich bis ich nur noch in Boxershorts da stand. Ich hatte einen durchaus ansehnlichen Körper. Dessen war ich mir bewusst und empfand daher auch keinerlei Scheu. Wozu auch? "du wolltest es ja wissen",wand ich nochmal ein ehe ich meine Augen schloss. Ein zwei atemzüge später öffnetet ich sie wieder und sie leuchteten stechend Gelb auf. Wenig später konnte man lautes Knacken hören und mein rücken bog sich dabei etwas durch. Es zwang mich auf alle viere und nach und nach brachen sich meine Knochen. Kein unbedingt schöner Anblick. Aber so war das nunmal bei meiner Rasse. Wobei ich gewiss zur besseren gehörte, als Geborener Werwolf und nicht erschaffener. ich konnte selbst entscheiden wann ich mich verwandelte und nicht bloß bei Vollmond.

Ushio
Zu meiner Überraschung, schien er den Plan doch recht gut erstellt zu haben. Deutlich mehr Freiräume als zuvor. Zudem konnte ich mir selbst einteilen was ich für wichtig empfand. Ich lauschte seinen Worten und nickte ohne einen Ton von mir zu geben. Stattdessen analysierte ich noch etwas mehr die Räumlichkeiten die ich von hier erspähen konnte. Nicht bloß aus blanker Neugierde. Ich musste einfach sehen worauf ich mich genau hier gerade eigentlich einließ. Ich war mir unsicher das sie es wirklich wussten. "Dennis meinte ich wollt uns von nun an helfen.", brach ich schließlich meine Stille und blickte ihm dabei schließlich wieder entgegen. "Ich bräuchte ein Trainingsraum außérhalb der Schule. Wo nicht jeder so einfach hinkommen kann",fügte ich schließlich hinzu. Ich würde es vorerst hin nehmen. Ich stand zu meinem Wort. Also würde ich es versuchen hier zu Leben. Wenigstens so lang, bis es nicht mehr ging. Weshalb ich mein Training ausbauen musste. Während der Flucht, waren gewisse Trainingsmethoden nicht möglich gewesen. Ich konnte Sakura nie lange allein lassen. Aber hier an der Schuel war sie zumindest von jetzt an, vermutlich etwas sicherer. "Ich muss mich aushungern. Und das nächste Siegel lösen. Also wäre es gut, wenn kein Schaulustiger plötzlich auftaucht.", erklärte ich schließlich bei seinem fragenden Blick. Es gab viele besonderheiten aufgrund meiner Herkunft. Viele Techniken die anderen Vampire oder gar Wesen, nicht kannten oder gar verstanden. Doch für mich war es wichtig. ich musste im Zweifel der Zweifel alle nötigen Sigel einsetzen können um Sakura zu beschützen.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptySo Jul 07 2019, 15:14

Sakura

Der junge Mann begann schamlos sein Hemd aufzuknöpfen, drückte es mir schließlich einfach in die Hände. Verwirrt nahm ich dieses und anschließend seine Hose auch entgegen. Sein Knacken im Nacken ließ mich kurz zusammen zucken. Das war wirklich ein ekliges Geräusch. Mein Blick glitt seinen Körper entlang. Er war wirklich ziemlich durchtrainiert. Anscheinend auch ein Einstellungskriterium hier. "Für dich heiße ich immer noch Sakura!", ranzte ich ihn nun an, noch hatte er mir mit Sicherheit nicht die Sprache verschlagen. Ich hatte gegen viele Männer gekämpft und die meisten zogen vor einem Kampf das Hemd aus. Aber eins musste man den Lehrpersonal lassen, sie waren allesamt ziemlich durchtrainiert. Seine Worte ließen meine Augenbraue wieder nach oben wandern. "Es braucht schon etwas mehr, als zwei dumme Sprüche um mich zu beeindrucken!"
Zwei tiefe Atemzügen und zwei stechend gelbe Augen, hinterließen einen Schauer auf meiner Haut. Dieser Blick war wirklich deutlich unangenehm, doch ich ließ mich äußerlich nichts anmerken. Wenig später dröhnte das Knacken seiner Knochen in mein Ohr und ich verzog das Gesicht. Keine Ansehnliche Sache. Seine Knochen deformierten seinen Körper. Das sah wirklich schmerzhaft aus. "Okay ist in Ordnung zieh dich besser wieder an, das tut schon beim Zusehen weh!" Damit hielt ich ihm seine Sachen hin und wand meinen Blick von ihm. Nicht dass seine Boxershorts sich auch noch von ihm verabschiedet hatte.


Squall

Ihre Augen analysierten mein Büro. Wenn man die Beiden Mädchen nebeneinander stellte, war sie die Eisprinzessin und die Blonde die Feuerprinzessin. Doch auch charakterlich gab es Züge, die die Beiden sehr deutlich auseinander schoben. Sie war bedacht, gerissen, eiskalt, aber auch aufopferungsvoll, loyal und besaß ihrer Freundin gegenüber einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Sie analysierte mein Büro nicht, um sich die Räumlichkeiten anzusehen. Sie durchforstete meine Sachen, um eine Schwäche von mir herauszufinden. Sehr gerissen. Durchaus gefährlich. Ihre Freundin war wie das Feuer, frei, wild, unberechenbar. Eine Dame, die sich ihre Energie nicht bewusst war. Ein Gegner, der sich von Gefühlen verleiten ließ und dadurch sehr schwer zu bekämpfen ist, denn sie kannte keine Grenzen, wenn ihrer anderen Hälfte was passiert. Jede einzelne lebende Zelle würde kämpfen. Loyalität stand für sie weit oben. Nächstenliebe kannten sie nur voneinander. Aber hier konnten sie noch eine Menge lernen. "Du kannst einen Trainingsraum außerhalb der Schule haben, den ich dir erschaffe, allerdings wirst du nicht ohne mich da sein!", erwiderte der Schuldirektor daraufhin. Isolierung würde es auch für die Eisprinzessin nicht mehr geben, denn ich würde über sie wachen. Mein Blick war ernst. Entweder diese Option oder sie musste es riskieren, dass schaulustige kamen.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptySo Jul 07 2019, 19:08

Taichi
Eines war mir sehr schnell bewusst geworden. Sie war eine Person die auf Worte nicht sehr viel setzte. Sie wollte lieber Taten sprechen lassen. Also zeigte ich ihr den beweiß für meine Worte. Anfängich war sie noch recht grantig. Allerdings nahm dies ab, je weiter sich mein Körper durch die Verwandlung zog. Soetwas ließ letztlich keinen kalt. Jeder einzelne Knochen in meinem Körper wurde mehrmals gebrochen. Keine unbedingt leichte und schöne Angelegenheit. Ich konnte hören wie sie plötztlich meinte das es reicht. Nein nein. Wenn dann zog ich es durch. "sie gefälligst hin",knurrte ich tief als sie sich mir Abwand. Das Knacken wurde immer lauter und die Abstände kürzer. Inzwischen war ich in der Lage die Verwandlung schneller zu durchziehen als andere. Da ich den Schmerz kontrollierte. Es war nicht so, dsa ich garnichts spürte, gewiss nicht. Aber ich ließ mich von den Schmerz nicht übermannen. Es brauchte noch eine weile bis ich letztlich die Verwandlung komplett vollzog. Ich stand nun vor der kleinen Blondine, in meiner Wolfsgestalt. Als Werwolf, war meine Gestallt deutlich größer als ein normaler Wolf, tief schwarzes Fell, stechend Gelb-Schwarze Augen.

Ushio
Mit solch einer Aussage hatte ich bereits gerechnet. Dieses ich gebe dir etwas, aber nur unter dieser Bedingung. Lief das von nun an wirklich so? Mein Blick begann ihn nun doch etwas mehr zu fokusieren. "Wenn ich das mitten in der Schule tun würde, wären es deine Schüler die in mitleidenschaft gezogen werden würden.",wand ich beiläufig ein und fuhr letztlich mit meinen fingerspitzen etwas über den massiven Holztisch, an welchem er sahs. Meine Hände stützten sich letztlich rechts und links von mir an eben diesen Tisch ab, während ich mich etwas mehr zu ihm beugte. "Meinetwegen. Aber du darfst mir nicht zu nah kommen. Geschweigeden mich aufhalten. Leute die es nicht verstehen, neigen dazu sich einzumischen. Es ist keine besonders Schöne Sache. Um das ganze zu beschleunigen werde ich mich selbst ausbluten lassen. Also wird mein verlangen nach Blut ziemlich ausgeprägt sein. solltest du also zu nah sein. Kann ich für nichts garantieren." Während ich all dies ausprach, behielt ich seine Körpersprache im blick. Eigentlich war es mir zu wider jemanden über mich wachen zu lassen. Während ich mein Sigel öffnete, war ich in einer art Trance. Ich redete also über alles mögliche was nicht unbedingt für andere Ohren bestimmt war. Aber ich wusste das diese Lehrer hier schon ziemlich ausdauernd waren, wenn sie etwas wollten. Und dieser Direktor hier vor mir, wollte ganz offensichtlich nichts unbeaufsichtigt lassen.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptySo Jul 07 2019, 21:11

Sakura

Seine Stimme brach die Stille die eingekehrt war. Dominant, rau. Ein Knurren, was man mit keinem menschlichen Vergleichen konnte. Eine Gänsehaut stellte sich auf, ehe ich langsam von seinen Pfoten hinaufblickte. Selbst in diesen Zustand sah man jeden einzelnen Muskel. Aufgerichtet war er einfach riesig, bestimmt über 2,50m. An seinen Bauchmuskeln hielt mein Blick inne. Ich hatte zuvor noch nie einen Werwolf gesehen. Sein Körper war überseht vom pechschwarzen Fell, seine Krallen waren Rasiermesser scharf. Sein Brustkorb erhob sich kräftig bei jeden Atemzug. Noch immer sah ich nicht in sein Gesicht, im Gegenteil meine Hand wanderte langsam auf seinen Brustkorb und strich diesen entlang. Erst jetzt erhob ich meinen Kopf und sah in seine Augen. Seine stechend gelb-schwarzen Augen die meinen Blick direkt entgegen nahmen. Fixierten mich. Meine Hand verharrte auf seiner Brust, ehe ein leichtes Lächeln meine Lippen zierte. "Wenn es nicht so wahnsinnig weh tun würde, ist das Resultat wirklich eine Naturschönheit!", erwiderte ich leise. "Schnelle, lautlose Killer, die mit der Nacht verschmelzen. Temperamentvoll, eigen, unberechenbar. Drei Charakterzüge, die euch wirklich gerecht werden! Der natürliche Feind eines Vampirs und bei deinem Anblick verstehe ich auch endlich warum!"


Squall

Ich neigte meinen Kopf kurz zur Seite. Für mich stand sie keine Gefahr da. Sie würde auch nicht sich selbst mitten in der Schule öffnen, denn dann würde sie Gefahr laufen jemand ihr inneres vorzukehren. Ihre Hände stützte sie auf den massiven Holztisch ab ehe sie sich zu mir vorbeugte. Mein Blick und meine Miene veränderte sich nicht, bei ihrem Schauspiel. "Es ist nett, dass du dir Sorgen um mich machst, aber ich kann gut auf mich selber aufpassen!", erwiderte ich daraufhin nur und blieb bei alle dem ruhig. Sie konnte sich ruhig auf den Kopf stellen, für sie gab es nur diese Option. Im Endeffekt, war es sie im ausgehungerten Zustand die eine Art Delir erlebte, nicht ich. "Gut, wann möchtest du mit deiner Trainingseinheit beginnen?" Damit lehnte ich mich entspannt im Stuhl zurück und blickte ihr direkt entgegen.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptySo Jul 07 2019, 21:41

Taichi
Während sie mich begutachtete, schwieg ich. Werwölfe meines kalibers waren äußerst selten und daher war es wohl auch eine Besonderheit das sie mich so sah. Auch das sie mich Berührte, ließ ich zu. Ihr Blick wirkte fast schon fasziniert. Und mit dem was sie sagte, hatte sie gewiss auch recht. Der Natürlichste Feind eines jeden Vampires, war der Werwolf. Mein Biss konnte sie töten da sie das Gift darin nicht überlebten. Nicht ohne das passende gegengift. Ich hielt meine Position aufrecht und ließ sie mich noch eine weile Begutachten ehe ich dann doch einen Schritt zurück trat und um sie herum wanderte. Sie nun selbst etwas begutachtete bis ich letztlich hinter ihr zum stehen kam. Ich drehte meinen Rücken zu den ihren und ließ meine Gestalt sich wieder zurück verwandeln. Und genau da war der Grund weshalb ich mich entgleidet hatte. Durch die Verwandlung wurde nunmal die Kleidung komplett zerrissen. Also stand ich vollkommen Nackt hinter der kleinen Blondine. Drehte mich unbeeindruckt zu ihr um und ergriff meine Sachen die sie noch immer in einer ihrer Hände hielt. "Also glaubst du mir jetzt, das ich dir helfen kann was die Schmerzkontrolle betrifft?",fragte ich während ich mich wieder begann anzuziehen.

Ushio
Er war auch ziemlich von sich überzeugt. Das schien irgendwie bei ihnen allen so zu sein. An selbstbewusstsein mangelte es ihnen also niemals. Dabei war das auch manchmal zu viel des guten. "ich warne dich nur. Das ist alles",gab ich letztlich von mir und richtete mich schließlich wieder auf. "Ich hab heute ja eigentlich frei. Und ich weiß nicht in wiefern sie Abkömmlich sind wegen ihrer anderen Arbeiten. Also muss ich mich wohl dem fügen wann sie dafür zeit haben",fügte ich schließlich hinzu und blickte wieder kurz durch den Raum ehe mein Blick direkt den seinen traf. Vorerst war ich also darauf bedacht mich auf die neuen Spielregeln einzulassen.
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Sakura
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptySo Jul 07 2019, 22:03

Sakura

Er ließ mich seinen Körper begutachten. Ließ sogar die Berührungen zu, obwohl ich für ihn jemand fremdes war. Jemand, der ihn normalerweise direkt töten musste. Gerade weil er mich töten konnte. Dennoch standen sie jetzt hier und keiner der Beiden, bewegte sich unbedacht. Als er sich von mir entfernte, blieb ich ruhig und bedacht stehen. Jeder hatte seine eigene Art zum Kennenlernen. Der Werwolf umrundete mich und ich blieb ruhig stehen, ehe er hinter mir zum Stehen kam. Der Windzug der meine Haare nach vorne wehten, zeigte mir, dass er sich wieder zurück verwandelt hatte. Ich drehte mich nicht um, streckte die rechte Hand mit seinen Anziehsachen nur aus, die er auch ergriff. Dabei spürte ich, wie er mir doch ziemlich nahe kam. Mein Atem hielt setzte einen kurzen Moment aus und ich brachte mein Herz wieder dazu, normal zu schlagen. Beherrschung. Respekt davor, dass ein kleiner Biss mich direkt ins Jenseits befördern konnte. Aber auch für ihn war das hier nicht ungefährlich. Als er sein Hemd zuknöpfte, drehte ich mich wieder zu ihm herum. "Natürlich kannst du mir helfen, aber was würde dir das bringen... und zumal kenne ich nicht einmal deinen Namen!", entgegnete ich ihm gerade heraus und mein Blick fixierte sein Gesicht.



Squall

Ich erwiderte daraufhin nichts mehr. Irgendwann würde sie das noch verstehen. Es war keine Arroganz, kein überflüssiges Selbstbewusstsein. Schlussendlich richtete ich mich auf, lief zu einer Tür hinten im Raum und blickte zu ihr. "Geben sie mir 15 Minuten!" Damit verschwand ich unter der Dusche, zog mich nach dieser kühlen Abwechslung, eine Jogginghose und ein enges schwarzes Shirt an. Passende weiße Sneaker und trat wieder hinaus. Mein feuchtes Haar tröpfelte auf das Shirt, zog es demnach dichter an meinem Körper, während ich unbeirrt zu meine Tür lief. "Nach ihnen!" Das würde sich vermutlich etwas länger hinziehen, also schloss ich das Büro ab. Damit führte ich die junge Frau weiter ab, durch ein kleines Wald auf einen riesigen Feldplatz. Dort ließ ich mich nieder, sprach ein paar Psalme und rief einen Bombenfest Bannkreis hervor. "Damit wäre dein Trainingsplatz geschaffen!"
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptyMo Jul 08 2019, 18:35

Taichi
Es schien als hatte sich ihre Einstellung mir gegenüber wenigstens ein bisschen aufgelockert. Auch wenn sie noch immer nicht daran glauben konnte, das man ihr wohl einfach so half. Ohne Hintergedanken. Aber vondem was ich bisher gehört hatte über ihr Leben, war das auch nicht weiter verwunderlich. Wer sein Leben lang auf der Flucht war, war nunmal Misstrauisch. Keinesfalls verwunderlich. "Taichi. Taichi no Hiro um genau zu sein",antwortete ich auf ihre Frage und erwiderte ihren doch sehr direkten Blick zu mir. "Ich bin hier Lehrer. Haru wird dir doch sicherlich gesagt haben das ein teil der Lehrer sich von nun an um euch kümmern werden. Und nunja. Da bin ich",fuhr ich schlussendlich fort, gerade heraus. Diese Schule hatte nicht umsonst einen unglaublich guten Ruf. Wir nahmen es hier sehr ernst. Insbesondere für schwere Fälle waren wir spezialisiert. "Ich zieh da keinen nutzen drauß. Mir geht es lediglich darum dir zu helfen. Ganz ohne Hintergedanken. "

Ushio
Ich folgte seinen Bewegungen mit meinem Blick, ehe er das Büro verließ und in seine Gemächer verschwand. Ich konnte hören wie er duschte. Das er sich sofort Zeit dafür nahm, war schon seltsam. Zumindest hatte ich nicht sofort damit gerechnet. Also wartete ich brav in seinem Büro und nutzte die Zeit um mich noch etwas mehr umzusehen. Allerdings war es nicht sonderlich persönlich. Sicher bestimmte Bücher und man konnte ein paar sachen vielleicht daraus Interpretieren. Aber es waren keine Bilder hier. Nichts von einer Frau Kindern oder der gleichen... Unverständlich. War er doch gewiss kein schlechter Fang. Während ich darüber nach dachte, bemerkte ich wie er zurück ins Büro trat. Ich drehte mich in seine Richtung und für eine Sekunde war ich etwas verdutzt. Mal im ernst. Seit wann waren Lehrer und Direktoren eigentlich so heiß? So hatte ich das gewiss nicht mehr in Erinnerung. Ich zwang mich, ihn nicht weiter anzusehen und folgte ihm einfach raus. Wir liefen durch einen der Wälder und letztlich stoppte er an einer offenen Fläche. Nuschelte etwas vor sich hin und ich konnte sehen wie sich der Bannkreis aufstellte. Somit standen wir in mitten diesem. "Ich würde ja sagen bis hierhin danke und gehen sie. Aber ich glaube das kann ich mir sparren nicht wahr?",entgegnete ich ihm während ich in die Knie ging und den Boden mit meinen Fingerspitzen entlang strich. Sofort gefor der Boden und es baute sich eine Eisschicht. Sie baute sich zu einer Art raum / Höhle und umschloss die Mitte des Bannkreises. Ich richtete mich wieder auf und trat an die Eiswand ehe ich eben über diese Strich und sich fesseln daran formten. "noch können sie es sich überlegen",wand ich zu dem DIrektor gerichtet ein, während ich ein Messer hervor zog und meinen Arm ausstreckte. ich musste das Aushungern im eilverfahren machen. Immerhin konnte ich wohl kaum einige Monate vor mich hin hungern. Also das alt bewehrte. Ich Stach in meine Vene am Handgelenk und zog das Messer daran entlang. Mein Gesicht verzog sich schmerzlich aber ich zog das Messer eisern weiter entlang, ehe ich das selbe mit dem anderen Arm machte.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptyMo Jul 08 2019, 18:53

Sakura

Taichi. In meinem Kopf dämmerte es, einer der drei Lehrer, die mich nun unterrichten würden. Hätte er von Anfang an was gesagt, wäre die Situation wahrscheinlich nicht so ausgegangen. Vermutlich. Er hielt meinen Blick stand und erklärte mir, dass Haru mich doch sicherlich aufgeklärt hatte. Das hatte er auch in der Tat, dennoch. Er hätte sonst wer sein können. "Okay, das nimm ich jetzt einfach so hin!", erwiderte ich auf seinen letzten Satz. Er war ein Kopf größer wie ich und nun auch wieder vollkommen angezogen. Ich verschränkte die Arme vor der Brust und blickte dann zur Seite zum Sonnenaufgang, der nun den Platz beleuchtete. "Da du mir anscheinend helfen möchtest und mir schon gezeigt hast, dass ich es falsch mache. Kannst du mir mit Sicherheit nun erklären, was ich falsch mache und was ich ändern kann!" Es war mir normalerweise zu wider, Hilfe anzunehmen. Aber aus diesen Training zog ich mein persönlichen Nutzen, um sie alle auszuschalten, wenn die zeit es erforderte.




Squall

Ich erwiderte auf ihre erste Frage nur mit einem Nicken. Das konnte sie sich in der Tat sparen. Um uns herum legte sich ein Raum aus einer dicken Eisschicht. Ich setzte mich hin und lehnte mich gegen diese kalte Wand. Ich verschloss meine Augen und versuchte die zeit zu nutzen, um mich etwas auszuruhen. Ich öffnete kurz ein Augen, als ich sah wie sie ihre Siegel an die Wand malte. "Ich habs mir überlegt, ich bleibe!" Damit schloss ich die Augen und konnte ihren verlockenden Blutgeruch wahrnehmen, der nun den ganzen Raum ausfüllte. Für den Fall der Fälle lag immer ein Bannkreis um meine Person, so konnte sie mir nicht anhaben. Also ließ ich entspannt die Augen zu und lauschte ihren Worten, lauschte wie ihr Blut an ihren Armen hinab zum Boden floss. Ließ alles was nun geschah auf mich zu kommen.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptyMo Jul 08 2019, 19:33

Taichi
Es schien als konnte sie nun doch über ihren Schatten springen. Nahm sogar meine Hilfe an. An ihrer Stelle war das auch die beste Entscheidung. Man sollte nehmen was man kriegen konnte um sich zu verbessern. Nachdem ich wieder komplett angekleidet war trat ich um die Blondine herum und kam letztlich wieder hinter ihr zum stehen. Meine Brust gegen ihren Rücken stehend, beugte ich mich leicht über sie. "Dein erster Fehler ist deine Atmung. Du verkrampfst dich total. Weil dein Unterbewusstsein bereits auf den Schmerz wartet.", begann ich ruhig mit gedämpfer Stimme zu erklären. Ich ergriff ihre Hand und legte sie auf ihren Brustkorb. "versuch langsamer zu Atmen. Und steigere dich erst nach und nach mit der Stärke der Kraft",fuhr ich weiter fort. Sie musste lernen sich auf all das erstmal einzulassen. Der Schmerz war ein wirklich starker Gegner, den viele gern unterschätzten.

Ushio
Während ich alles vorbereitete, schien es als würde Squall wirklich dabei bleiben, hier zu sein. Ich schüttelte leicht den Kopf, entschied mich aber es dabei zu belassen. Ich konnte ihn eh schlecht aufhalten hier zu bleiben. Zumindest nicht ohne Konsequenzen. Und ich musste das Sigel endlich öffnen. Somit nahm ich die Chance einfach an. Ich schnitt noch ein paar andere gut durchflutete Venen an, was das Blut deutlich schneller aus meinen Körper fließen lies. Aufgrund meiner schnellen Wundheilung als Vampir, musste ich diese Schnitte öfter wiederholen. Letztlich lehnte ich mich langsam gegen die Eiswand und ließ die Fesseln um mich herum wickeln. Ich setzte mich schlussendlich auf den Boden und schloss meine Augen. Es brauchte eine Weile bis ich den Hunger spürte. Bis mein Herz deutlich schneller Schlug wegen des Blutverlustest. "kleiner Tipp noch. Was auch immer ich vor mich hin murmeln. Schenk dem besser keinerlei Beachtung"
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptyDi Jul 09 2019, 14:21

Sakura

Schon wieder umrundete er mich in dieser raubtierartigen Haltung. Wie ein Jäger, der seine Beute umkreiste. Eine Sache, die mir durchaus nicht passte. Allerdings versuchte ich mich zu entspannen und schloss die Augen. Diese weitete ich erst, als ich seine Brust gegen meinen Rücken spürte. Bevor ich irgendetwas sagen konnte, geschweige denn reagieren konnte, fing er an zu reden. Seine Worte ergaben Sinn, allerdings blockierte mich seine Nähe. Distanz war nicht gerade eine Stärke von den Lehrern hier. Ich tolerierte nur jemanden so nahe, wenn ich sein Blut trank oder Ushio. Mein herz pochte gegen meinen Brustkorb, ich spürte, wie das Adrenalin meinen Blutkreislauf vollpumpte. Ich durfte nicht die Kontrolle verlieren, nur weil die Situation neu war. Er nahm mein Handgelenk und hielt es mir an die Brust, sofort verschwand die Wut. Irritiert sah ich kurz zu seiner Hand, die meine umschloss. Meine Atmung war ruhig, entspannt. Ohne dass ich es wirklich beeinflusste. Anscheinend hatte er damit schon einmal Recht. Seine Hand ließ die meine los und ich spürte wie die Blitze begannen mich zu schocken. Beim ersten mal zuckte ich zusammen. Meine Atmung wurde wieder flacher, die Stromschläge setzten unkontrolliert mein Körper zu. Angestrengt versuchte ich meine Atmung zu regulieren und es dauerte einen kurzen Moment, ehe ich wieder Aufrecht stand. Die Atmung ruhig und konzentriert. Meine Augenfarbe veränderte sich in ein helles weiß, was hervorstach wie ein Blitz. Meine Adern nahmen die Farbe an. Meine Adern wurden wie ein Blitz durchzogen, Stromschläge entglitt aus meiner Haut. Das Gefäßsystem leuchtete weiß auf. Das war es. Ein kurzen Verlust der Konzentration und der Stromschlag umfing meinen Körper, ließ mich vor Schmerzen in die Knie gehen. Meine Hände fingen meinen Oberkörper ab, ehe ich keuchte. Immer wieder durchzuckte Starkstrom meinen Körper und ich verzog das Gesicht. Mein Körper zitterte durch die Anstrengung, doch ich zwang mich wieder hoch. Ich durfte keine Schwäche zeigen, vor allem nicht, wenn einer von ihnen um mich herum war. Mit bebenden Körper und Schmerzen in jeder einzelnen Zelle in Körper, richtete ich mich vollständig ab. "Das wird wohl doch ziemlich schmerzhaft!"




Squall

Immer wieder ritzte die kleine Vampire sich die Venen auf. Durchaus unangenehm, was ihren Gesichtsausdruck auch bewies. Es wurde interessant, als die Fesseln sie umwickelten. Ich öffnete die Augen und blickte zu ihr, als sie zu mir sprach. Das Bild war wirklich alles andere als ansehnlich. Sie saß umgeben und getränkt von ihren eigenen Blut gegenüber an der Wand. Sie schloss die Augen und ich spürte wie ihr Herzschlag immer schneller wurde. Sie sprach zu mir und ich öffnete die Augen. Meine Mundwinkel zogen sich zu einem Lächeln zusammen. "Du musst dir keine Gedanken machen, was hier drin passiert, bleibt hier drin", erwiderte ich daraufhin hin sanft. Aber Vampire die Durst hatten- ausgehungert waren. Die erzählten die Wahrheit, sowie betrunkene. Auch ein Grund wieso der Direktor hier drin sein wollte. Schlussendlich um sie vor sich selbst zu schützen, falls ihr das ganze doch über den Kopf fiel. Auch wenn sie das Blut von Dennis getrunken hatte, war sie gleich ausgehungert und nicht mehr Herr ihrer Sinne. Ein Zustand, der durchaus gefährlich werden konnte. Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion und wann der Siegel brach.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptyDi Jul 09 2019, 20:05

Taichi
Ich konnte spüren wie sie versuchte sich zu konzentieren. Was für einen Moment auch klappte doch dieses Element war nunmal nicht leicht zu bändigen. Sie besahs wirklich eine enorme Kraft, doch diese musste man auch leiten können. Und genau da lag das Problem. Das Potenzial besahs sie, nur musste man ihr dafür noch unter die Arme greifen. Ich beobachtete ihre Körperhaltung und ließ sie vorerst machen. Es dauerte nicht all zu lang bis sie selbst den Schmerz spürte und das ganze nicht mehr so halten konnte. Ihre ganze Art hatte sich verändert. Ihr Körper... Meine Schritte wanderten wieder um sie herum bis ich direkt vor ihr zum stehen kam. Sie selbst richtete sich schmerzlich wieder auf und mein Blick ruhte dabei auf ihr. "Ein leichter weg wird es nicht. Aber es ist nicht unmöglich",versicherte ich ihr und begutachtete ihren Körper. "wenn du es wirklich lernen willst. Kann ich dir helfen.",fügte ich hinzu und legte einen Moment den Kopf etwas schief. Eigentlich mochte ich ja nicht wirklich Strom. Noch dazu ließ ich gewiss keine Schüler zu nah an mich heran. Aber sie war nunmal etwas besonderes. Ich verstand warum Haru sich so viel um sie sorgte. ich ergriff ihre Hände und verschränkte sie plötzlich mit den meinen während ich ihr noch immer direkt entgegen blickte. "Benutzt mich als Leiter. Den Schmerz werde also ich nehmen, den Großteil. Du solltest also versuchen mich dabei nicht all zu sehr zu zerbrutzeln. "

Ushio
Ich lauschte seinen Worten, doch wirklich noch etwas dazu sagen wollte und konnte ich nicht. Ich spürte deutlich wie sich mein Verstand langsam verabschiedete. Der Blutgeruch war auch nicht unbedingt förderlich. Niemand würde den Schmerz und das Leid nachvollziehen können, was es bedeutete wenn ein Vampir aushungerte. Jeder Atemzug war als würde man Rassierklingen schlucken. Der Körper versuchte die letzten Reserven auf zu saugen. Jeder Muskel war zum Zerreisen gespannt. Die Sinne deutlich verschärft. Ich konnte seinen Herzschlag deutlich hören. Seine Atmung, jegliche noch so kleine Bewegung. Das innere Tier das nach Blut lächzte nahm ihn nunmal als Beute war. Doch die Ketten würden mich vorerst davon abhalten. Es brauchte noch eine weile bis ich schlussendlich weg dämmerte. Meine Familie war in sachen Blut, besonders. Nicht nur das wir dies kontrollieren konnten. Wir konnten sogar mit sehr wenig blut noch sehr viel ausrichten. Im Gegensatz zu anderen Vampiren verloren wir nicht sofort die Kontrolle. Dies war nur eine der Besonderheiten die sich durch vieles Training ergeben hatte. Wer glaubte es war leicht mit solch einem Namen geboren worden zu sein, war mehr als Dumm. Während ich in Trance verfiel, verknüpfte sich mein Geist mit dennen meiner Vorfahren. Es war mir möglich mit ihnen in Kontrakt zu treten. Früher war dies deutlich einfacher als sie noch lebten. Doch jetzt waren es bloße Erinnerungen und einige Verschlossene Nachrichten die sie hinterlassen hatten. Ich konzentierte mich auf das weshalb ich hier war. Vor meinem Inneren Auge konnte ich sie sehen. Mutter. Es gab Vampire die diese Fähigkeit zu weit auskosteten. Die ihre geliebten im Kampf verloren hatten und somit versuchten weiter bei ihnen zu sein. Doch das hatte alles seinen Preis. Je länger man sich dort aufhielt, desto schlimmer waren die Konsequenzen. In der Realität, war mein Körper bereits gut geschädigt, doch nun war dies verstärkt. Die Wunden die sich sonst immer wieder brav verschlossen, heilten nicht mehr. Wodurch mein Blutfluss weiter fort bestand und ich mehr und mehr verlor. Anfänglich noch zu gewissen Dosen, doch je länger ich in dieser Trance bleiben würde, desto mehr würde es meinen Körper in mittleidenschaften ziehen. "mutter...",nuschelte ich leise. Wir hatten keine Zeit für viel Gefühlsdusseligkeiten. Somit konzentierten wir uns auf das Sigel. Wobei sie es sich nicht nehmen lassen konnte mich zu tadeln das ich das 8te Sigel benutzt hatte ohne es eigentlich zu beherrschen. Der Grund weshalb ich die war die sie geschützt hatten war recht simpel. Ich war eine der wenigen die Neutral geboren worden war. Unter den Amayakas gab es 3 arten. Die die von grund auf böse waren, die die den guten weg einschlugen und eben die die noch daziwschen standen. Und genau diese Sorte war die Gefährlichste. Da sie sich jeder Zeit von einer seite zur anderen Seite schlagen konnte. Um die Sigel zu öffnen, brauchte es mehr als nur die Blanke Kraft. Man musste diese aus gewissen Gefühlen ziehen. Jedes Siegel hatte dabei eine bestimmte Anordnung. Ein bestimmtes Gefühl. Bei mir jedoch gab es 2. Ich musste mich entscheiden. Konnte das gute oder das jeweilig schlechte Aussuchem. Ich sprach mit ihr in meinem Unterbewusstsein und das ganze schaukelte sich zu einem Streit hoch. "Liebe oder hass." Immer mal wieder sprach ich ein paar Bruchstücke nicht bloß in der Trance, sonder auch hier im Bannkreis. Was ich jedoch nicht mitbekam.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptyDo Jul 11 2019, 14:44

Sakura

Wieder umrundete er mich und mein Blick folgte ihm genau. Schließlich war ich gerade zu Boden gegangen, kein schlechter Zeitpunkt für einen Angriff. Doch er kam vor mir zum Stehen und beobachtete mich, wie ich mich aufrichtete. Sein Blick fixierte mich wieder. Nichts, was ein Vampir großartig leiden konnte, aber ich würde mit Sicherheit nicht ausweichen. Er sprach wieder zu mir. Helfen? Irritiert sah ich zu ihm, als er das sagte. Noch mehr helfen. Er kam wieder ein Schritt auf mich zu und ich musterte ihn. Diese Lehrer hatten überhaupt kein Problem mit Nähe und Distanz. Es interessierte sie einfach nicht. Haru nicht und nun einer seiner Angestellten. Doch bevor ich weiter über dieses Nähe Problem nachdenken konnte, ergriffen seine Hände meine und er verschränkte sie. Jetzt fehlten nur noch die Schülerinnen. Die Fotos machen, sodass ich noch mehr in den Fokus geriet. "Ich garantiere für nichts!", erwiderte ich auf seinen letzten Satz und schloss die Augen. Ein Schmerz durchzuckte mein Körper, der sich jedoch verteilte. Meine Augen blieben geschlossen. Meine Gedanken konzentrierten sich auf den Fluss meines Blutes. Auf meine Atmung. Ich spürte das betörende Geräusch meines Blutes, dass durch meinen Körper schoss. Immer schneller, ich spürte wie sich eine Wärme in mir breit machte. Die Blitze umgaben meinen Körper schlugen ab und an aus meiner Haut hinaus. Meine Augen begannen wieder zu strahlen. Jedes einzelne Gefäß leuchtete auf, sodass mein ganzer Körper begann zu strahlen. Die Schmerzen wurden stärker und ich ließ seine Hände los. Ich wollte ihn nicht zu sehr grillen. Langsam bekam ich ein Gespür für dieses doch sehr starke Element. Es dauerte einen Moment, ehe ich meine Augen öffnete. Der Wind wurde stärker um uns, der Himmel zog dunkelschwarze Wolken auf. Die Blätter fegten ums uns, während die Natur eines Unwetter glich. Aus meinen Adern stießen immer wieder Blitze hinaus, immer mehr immer stärker. Immer wieder krachten Blitze hinunter, fällten einige Bäume. Unglaublich wie stark dieses Element war.




Squall

Die kleine Vampirin versank immer mehr, brachte ihre Urinstinkte hervor. Etwas was durchaus unangenehm werden konnte, bei Vampiren. Denn jeder von ihn entwickelte unheimlich starke Kräfte. Gerade wenn sie so viel Blut verloren hatten. Sie wurden hemmungslos, brutal und waren durchaus bereit, alles und jeden die Kehle aufzuschneiden. Ich spüre genau wie sie meine Präsens wahr nahm, wie sie diesen Raum kontrollierte, doch ich ließ sie. Schließlich wollte ich sie nicht stören und nur eingreifen, wenn es notwendig war. So kalt wie sie nämlich immer tat, war sie nicht. So oft, hatte sie mich vorgewarnt mit ihr hier drin zu bleiben. Es schien als würde sie sich doch ziemlich Gedanken um ihre Mitmenschen machen. Ihre Wunde verloren immer mehr Blut. Ihr Körper hielt wirklich eine enorme Menge Druck stand und das nur für ihre Freundin. Nur um sie zu schützen. Eine wahrlich gute Freundin. Die Kleine begann zu halluzinieren. Immer wieder kamen ein paar Wortfetzen aus ihren Mund. Mutter, Liebe, Hass. Es schien, als würde sie über diese Art mit jemanden zu kommunizieren, in einer anderen Dimension. Wahrscheinlich sogar schon Tod. Der Rest ihrer Art. Das würde von allem am meisten Sinn ergeben. Die Amayaka waren eine sehr starke Urvampir Rasse und wundern würde mich das, bei ihrer Rasse nicht. Während ich auf sie aufpasste, verfärbte sich der stahlendblaue Himmel plötzlich tiefschwarz. Der Wind pfiff durch die Bäume und weiter hinten konnte ich ein Leuchten wahrnehmen. Das musste Sakura sein. Die Blätter pfiffen um die Bäume und der Sturm wurde immer stärker glich einem Unwetter. Die Bäume wurde immer mehr in Mitleidenschaft gezogen. Kräftige Blitze traten aus dem Himmel, schlugen in die Bäume, die umfielen. Normalerweise würde ich etwas machen, aber ich war gerade genug beschäftigt und es gab schließlich noch andere Leute, die stark genug waren, die kleine noch im Schach zu halten. Denn wenn sie noch mehr Energie freilassen würde, könnte es durchaus passieren, dass ein paar Gebäude den Blitzen nicht stand halten konnten. Also wartete ich ab, wie sich das draußen ergab. Der arme Gärtner der das wieder flicken musste.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptyDo Jul 18 2019, 21:52

Taichi
Es schien als versuchte sie sich auf ihre Kraft zu konzentieren. Ich lenkte ihren Schmerz auf mich weiter. Damit sie sich noch mehr steigern konnte ohne den Schmerz dabei komplett auf sich zu spüren. Es war jetzt nicht so, das ich davon nichts spürte. Denn das tat ich durchaus. Aber ich konnte mit Schmerz nunmal am besten umgehen. Zeigte es auch nach außen nicht. Mein Körper zuckte, doch ich verzog keinesfalls meine Miene. Beobachtete weiter ihren Körper welcher sich mehr und mehr veränderte. Als sie unsere Hände voneinander trennte blickte ich etwas skeptisch und sofort bemerkte ich die veränderung unserer Umgebung. Ich war mir nicht sicher ob das hier gerade eine wirklich gute Idee war. Doch vorerst ließ ich sie gewehren. Ich konnte jederzeit eingreifen."Konzentiere dich. Du willst sicher nicht die Kontrolle verlieren und jemanden verletzten",wand ich ein und deutete dabei zum Himmel damit sie verstand das sie dieses Unwetter gerade heraufbeschworen hatte.

Ushio
In Trance befand ich mich so tief, das mir das Unwetter in der Realität nicht mal wirklich bewusst wurde. Die Zeiten verschwammen vor meinem Inneren Auge und ich sah alte Bilder. Etwas das schon so lang in der Vergangenheit lag. Meine Ahnen zeigten mir dies, mit absicht. Um Mich daran zu erinnern weshalb ich diesesn Weg gehen musste. Warum all dies was passiert war, niemals umsonst sein sollte. Auch wenn sie nicht mit allem einverstanden waren. Wenn man es genau betrachtete, wollten sie nicht, das ich mein Leben jemals für Sakura bereit war zu beenden. Eigentlich war sie meine Wächterin. Die Fudo Familie war eng verstrickt mit der meinen. Sie waren die Wächter meiner Familie. Dienten ihr schon seit anbeginn der Zeit. Ihre Aufgabe war es, uns zu schützen bis zum ende. Doch Sakura und ich hatten uns geschworen das wir es nicht wegen der Familien taten. Wir waren weit aus mehr verbunden als nur wegen des Wächterbanns. Ich hatte ihr damals versprochen ich würde niemals gegen ihren Willen, einen Befehl aussprechen. Etwas das meine Familie nie verstehen würde. Unser Band war viel dichter als es durch unsere Vorbestimmung sein konnte. Sie führten mich von einer wichtigen Stelle zur nächsten ehe ich dort ankam. Wo ich gerade am wenigsten sein wollte. Ich fand mich auf dem Schlachtfeld wieder. An diesem Ort, wo die letzten meiner Familie und der von Sakura zu fall gingen. Und all dies, nur um uns die letzten ihrer Sippe zu beschützen. Beschützen vor einer einzigen Person. Die Person die alles ins Unglück gestürzt hatte. "raido..." Meine Atmung beschleunigte sich und somit schoss das Blut nun schneller aus meinen Wunden. Ich konnte den Schmerz füllen. Den Schmerz derer die hier ihr Leben gelassen hatten. Es raubte mir den Atem und die schmerzen wurden immer stärker. Sowohl im hier und jetzt, als auch in der Trance. Aus meinen AUgen floss blut, das sich meine wangen hinunter schlich. All das Lied. All die unschuldigen Opfer. Die Jäger dennen wir schon einer Weile entflohen, waren eine durchaus starke Gefahr. Doch die eigentliche befand sich noch immer da draußen. Im Gegensatz zu dem was alle dachten. War ich nicht wirklich die Letzte. Raido selbst, war ebenso wie ich ein Amayaka. Nur war er schon immer vom Bösen verzerrt. Hatte fast seine ganze Familie ausgelöscht bis auf mich. Etwas woran sie mich nur zu gern erinnerten. Daran das es mir aufgebürdet war ihn früher oder später zu vernichten. Doch wie? Wenn sie noch immer wollten das ich den guten Weg dafür einschlug? Liebe? Was ein Schwachsinn. Wie sollte man sich der Liebe öffnen, wenn man verdammt war. Das konnte man niemanden antun. Hass war in diesem Augenblick vermutlich die leichtere Wahl... Meine Aura verdunkelte sich und ein knurren drang über meine Lippen während sich mein gesammt zustand immer mehr verschlechterte. Doch ich kehrte allmällig aus der Trance hinaus. Öffnete meine Blutenden Augen und fixierte wenig später meinen Gegenüber. Sein Herz... es schlug so verführerisch schnell.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptyDo Jul 18 2019, 23:35

Sakura

Ich sah zu den Werwolf und konnte auch sehen, wie er die Lippen bewegte. Allerdings hörte ich nichts. Keinen einzigen Ton. Ich versuchte mich auf ihn zu konzentrieren, doch der Schmerz betäubte mich. Schien alles in meiner Umgebung abzuflachen. Es fühlte sich nicht unangenehm an. Eher befreiend. Befreit von en Druck, der auf mir lastete, ständig die Kontrolle zu halten. Mein Blick wanderte an meinem Körper hinunter, der hell erleuchtet war. Der Wind rauschte an uns vorbei, während er mir mit Zeichen deutlich machte, dass dieses Unwetter mein Verschulden war. Ich hob eine Hand hoch und ballte diese zu einer Faust, direkt ging eine Druckwelle von meinem Körper aus, die den Werwolf ein Stück nach hinten drückte. Das Gleiche machte ich mit der anderen Hand. Wieder verließ mich eine Druckwelle und die Bäume in den ersten Reihe wurden einmal in der Hälfte geteilt. Meine Klamotten rissen bei der Überspannung, doch mein Körper war komplett eingehüllt. Eine Art Kugel aus puren Starkstrom bildete sich um mich herum und die Blitze schlugen in die Bäume, die sofort Feuer fingen. Der Wind bestärkte die Flammen, die nun begannen hochzuschlagen. Ich spürte jede einzelne Reizweiterleitung seines Herzen, die Impulse die sein Herz sendete, um weiter zu schlagen. Mit einer Bewegung spürte ich, wie ich diese kontrollieren konnte. Berauschend. Die Energie floss unkontrolliert durch meinen Körper. Normalerweise war es Ushio, die mir den Überhang an Energie an dieser Stelle entzog. Doch bisher hatte niemand mein Blut getrunken, mir niemand die Energie wirklich komplett entzogen. Haru hatte es während meines Aufenthalts versucht, aber die Energien regenerierten sich zu schnell wieder zurück. Der Fluch der Fudo´s. Die Wächter der Amayaka. Der Schwur bestand darauß, dass die Amayaka´s das Blut dieser alten Rasse tranken, um eben so etwas zu verhindern. Doch die jüngsten Ereignisse schenkten den Beiden keine Möglichkeit. Zumal meine Wenigkeit danach auch ein Tag bewegungsunfähig war. Schließlich nahm sie mir viel Blut. Die Kugel schwebte ein Stück über den Bogen, ehe sich Flammen wie Schlingen um diese bildeten. Erst flammten sie rot, dann dunkelblau und schlussendlich schwarz. Die Hitze machte sich auf einige Kilometer breit. Immer wieder brachen Druckwellen aus meinem Körper hinaus. Der Bann um mich herum, war heiß, erlaubte es niemanden sich mir zu nähern, der nicht sofort sterben wollte. Es schien als würde auch mein letzter Wille sich gegen dieses innerliche Monster nicht mehr in Wehr zu setzen. Es war so befreiend alles hinauszulassen, auch wenn es hier zu einer riesigen Katastrophe führen würde. Plötzlich stieg mir ein bekannter Geruch in die Nase. Ushios Blut. "Ushio….", flüsterte ich wie in Trance und der Bannkreis löste sich vollständig auf, ehe mein Körper zu Boden fiel. Keuchend richtete mich mit den Oberkörper auf. Ich blickte in die Richtung, wo der Blutduft herkam. Allerdings besaß ich nicht die Kraft meinen Körper noch aufzurichten. Mein ganzer Körper pumpte vor Anstrengung. Die schwarzen Wolken verzogen sich und ich blickte zu den Unheil um mich herum. "Was ist nur passiert....", flüsterte ich nun leise und ließ den Kopf hängen. Wieder die Kontrolle verloren.


Squall

Es schien, als würde die kleine Vampirin eine Menge traumatischer Sachen erleben. Man konnte deutlich sehen, wie ihr Körper immer wieder angespannt wurde. Das Blut tropfte nur so aus ihren Körper hinaus. Dieser Name ließ ihr Herz schneller schlagen. Raido. Selbst aus ihren Augen floss nun das Blut. Ein wirklich schauriger Anblick. Es war immer wieder erstaunlich wie aufopferungsvoll sie war. Wie viel Leid ließ sie über sich ergehen, nur um ihrer anderen Hälfte zu helfen. Die Hälfte, die aus reiner Loyalität ihr Leben für sie lassen musste, wenn es der richtige Zeitpunkt herausforderte. Niemand würde daran zweifeln, dass sie es nicht auch tun würde. Doch dieser Verband war mehr, als ein Schwur. Er hatte aus ihnen Schwestern im Geiste gemacht. Ushio hätte ihr Leben nicht aufs Spiel setzen müssen für ihre Freundin und doch tat sie es. Die beiden Damen bürgten so viele Geheimnisse und Gefahren, dass es für viel Trubel sorgen würde. Etwas, was für Haru und für mich kein Problem dar stellte. Neue Situationen und Gefahren, waren schon immer unser Ding. Ich schloss die Augen und spürte, wie ihre Augen mich fixierten. Meinen Körperkreislauf beobachteten. Spürte wie mein Herzschlag von ihr beobachtet wurde. Ich lehnte ein Bein an, während das andere lang neben den Anderen stand. Entspannt ließ ich meinen Kopf gegen den Bannkreis lehnen. Die Kälte machte mir nichts, da ich mich selbst umhüllt hatte. Allerdings hatte ich schon das Gefühl, dass s hier gleich durchaus unangenehm werden würde.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptySa Jul 20 2019, 19:33

Taichi
Ich ließ die Vampirin nicht aus den Augen. Selbst dann nicht als mich eine ihrer Druckwellen direkt traf und etwas nach hinten drückte. Ich schüttelte den Schmerz der durch meine Glieder zuckte, ab. Es schien ganz so als konnte sie sich nicht Kontrollieren. Bei einer solchen menge an Energie auch nicht sonderlich verwunderlich. Es gab dafür im Grunde nur eine Erklärung. Sie hatte nie gelernt damit wirklich umzugehen. Noch dazu verstand ich immer mehr warum die Bindung der beiden so wichtig war. Sie waren der Ruhepohl des jeweils anderen. Viel Gegenteiliger konnten ihre Elemente kaum sein. Und doch war es so das sie sich gegenseitig neutralisierten. Die Blondine schien sich jedoch am wenigsten Kontrollieren zu können. Aus dem Augenwinkel konnte ich beobachten wie sie die Umgebung stück für Stück verwüstete. Na klasse... Da durfte ich mir sicherlich etwas anhören. Aber es war wichtig. Wichtig zu sehen wo das Problem bei ihr lag. Es war nicht bloß die Kontrolle die sie nicht behielt. Es war viel mehr der Zwiespalt. Denn wenn sie diese Energie erstmal entlüd, hatte sie ein Hochgefühl. Der Druck der auf ihr Lastete, verschwand. Es gab eigentlich nur 2 Wege um ihr dies zu ermöglichen. Entweder powerte sie sich selbst immer wieder ab oder man nahm ihr die Energie. Ich lauschte ihrer Stimme und kaum war der Bannkreis verschwunden, stürmte ich auf sie zu. Noch bevor sie den Boden erreichte, zog ich sie dicht an mich heran. Stützte ihren geschwächten Körper. "hey. Alles halb so wild. Es ist nur ein Stück wald. Nichts das wir nicht wieder aufbauen können",redetet ich beruhigend auf sie ein, während ich ihr sanft eine haarsträhne aus dem Gesicht strich. Faszinierend. Wie viel doch in so einem kleinen unschuldig wirkenden Wesen stecken konnte. Sie hatte ein schweres Schicksal. Doch das würde sie von nun an nicht mehr nur mit ihrer Freundin erleiden müssen.

Ushio
Fantasy Akademy - Seite 5 Sigel_11

Während ich mich langsam aus der Trance wieder befreite, konnte ich die ganzen stimmen noch hören. Wie sie auf mich einredeten. Das ich mich nicht falsch entscheiden durfte. Doch was wussten sie schon? Zu der Zeit in der sie gelebt hatten, war es um so vieles leichter gewesen. Da waren die wege zum Guten, noch möglich. Aber zu dieser Zeit lebte ich nunmal nicht mehr. Das was sie am meisten fürchteten war das ich mich der dunkelheit vollständig hingab. Je mehr Kraft ich aus den dunklen Sigeln zog, desto mehr verschloss sich mein Wesen. Doch diese Macht die durch meine Adern floss... Es war berauschend. Derzeit stand ich genau in der Mitte. Weder Böse noch gut. Im Grunde fast schon die Gefährlichste Art. Da ich nur ein einzelnes Siegel umschreiben brauchte. Eine Entscheidung die das Gleichgewicht zerstören würde. Ich hörte noch die Stimme meiner Mutter. > Wenn du das tust was du dir vorgenommen hast, verlierst du dich selbst! < Es war fiel mehr schon ein Schrei der durch meinen Kopf dröhnte. Als wenn mir das nicht bewusst war. Neutrale Amayakas waren sowohl Leid als auch Freud für die Familie. Sie konnten unglaubliche Stärke besitzen. Doch sie waren ebenso auch sehr Temperamentvoll. Ich wusste, wenn ich meine Kraft aus den dunklen Sigeln zog, würde mich Raido früher oder später aufspüren. Es lag in unserer Natur. Wir zogen uns Gegenseitig an, wenn die Kraft sich ähnelte. Ich hatte mich daran erinnert. Daran erinnert was mir mein Vater alles auf den Weg gegeben hatte. Solang wie er noch konnte. Es war möglich das 10te Siegel zu überleben. Wichtig dabei waren genau 3 Entscheidungswege. Familie, Vertrauen, Liebe. Sie standen jeweils für bestimmte Personen aus dennen man Kraft zog. Doch um das 10te Siegel überleben zu können, durfte man nur eines von ihnen retten. Was im Umkehrschluss bedeutete, das man die zwei anderen verlor. Familie? Gab es nicht mehr für mich, weshalb dieser Punkt verloren ging. Liebe? War undenkbar. Solch ein Schicksal das ich mit mir trug war für niemanden erträglich. Vertrauen? Ich vertraute nur einer einzigen Person auf diesem Planeten. Und ich würde alles tun um diese zu schützen. Sakura war meine Wächterin. Aber das war nicht alles. Sie war meine Seelenverwandte. Freundin. Leidensgenossin. All das was wir erlebt hatten, hat uns nur umso fester zusammen geschweißt. Normal war es, das die Amayakas entweder durch die Eltern einen Wächter bestimmt bekamen, oder das sie sich selbst einen aussuchen durften. In meinem Fall, war es sogar so das ich mir Sakura bereits im meiner Kindheit als Wächterin ausgesucht hatte. Nicht unbedingt zur Begeisterung meiner Familie. Insbesondere meines Vaters. Er hatte sich vermutlich einen starken Mann als Wächter gewünscht für seine Tochter. Doch ich wollte Sakura. Wir wuchsen schon seit Geburt zusammen auf und dieses Bann war bereits damals vorhanden. Sie selbst, hatte es mir auch schon bewiesen. Dieser Krieg der unsere Familien zerstört hatte, bewies es. Raido hatte unsere Familien ausgelöscht. Verzerrt von der dunklen Macht. Er hatte einen unglaublichen Fehler gemacht. Sich verliebt. Ebenfalls in eine Neutrale Amayaka. Doch das lag nicht in der Natur seines Wesens. Die Geschichte der zwei liebenden die sich letztlich Gegenseitig zerstörten. Nur war es Raido, der das ganze überlebte. All dies lag sogar noch vor meiner Zeit. Es war eine Geschichte die man mir gern erzählte. Damals verstand ich nicht, wieso. Inzwischen war es mir aber klar. Die Seelen der Neutralen, waren miteinenander so verschlungen, das nicht mal der Tod sie trennte. Man könnte sagen das in mir, die Seelen anderer ruhten. Und das war es was Raido wollte. Er wollte durch mich, an seine tote Frau. Er hatte von meiner Existenz als Nachfolgerin erfahren und von da an, schürte er Rachepläne an meiner Familie und der von Sakura. Da sie mich ihm nicht übergaben.
Meine Augen fixierten noch immer Squall, welcher doch sehr entspannt am Bannkreis gelehnt war. Ich schluckte schwerlich und meine Atmung war rassend. Ich wollte Blut. Brauchte es. Plötztlich gab es einen unglaublichen Knall und ich riss die erste fessel von der Wand. "ich hab doch gesagt es ist keine gute idee zu bleiben~ Wirklich dumm",flüsterte ich boshaft mit einem grinsen auf den Lippen, während ich mir die fessel vom Handgelenkt riss. Gerade war ich nicht ich selbst. Ich hatte den Schalter für Gefühle abgeschaltet. Ein Segen und Fluch zu gleich. Man fühlte einfach nichts. Kein Schmerz, kein Leid. Aber ebenso auch keine Freude, kein Mitgefühl. Einzig und allein der Instinkt reagierte. Etwas schwerlich richtete ich mich vom Boden auf und blickte zu der letzten fessel an meinem Körper. " komm schon. Biette mir dein Blut an. Dafür bist du immerhin noch hier oder nicht?",krächzte ich ihm entgegen und zog an der Fessel am Arm etwas herum, welche sich ganz gut dagegen wehrte.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptySa Jul 20 2019, 21:39

Sakura

Es gab keinen Aufprall, ich landete weich. Mein Blick glitt zu ihm nach oben, während ich meinen Körper kaum bewegen konnte. Nicht gerade vorteilhaft das ich durch diesen Ausbruch meine ganzen Anziehsachen verloren hatte. Ungewohnt beschützt lag ich einen Moment perplex in seinen Armen. Man konnte es schon als Geborgen betiteln. Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und ich blickte ihn kurz in die Augen. Was war das für ein komisches Gefühl? Dieses Gefühl war mir schon einmal hochgekommen, als Haru mir so nahe war. Am ersten Tag. Sowie gestern. Ich schüttelte kurz den Kopf und richtete mich schlussendlich zitternd auf. Ich wand ihn meine Kehrseite zu, schließlich wollte ich mich ihm nicht weiterhin nackt präsentieren. Meine Haare verdeckten ohnehin ein gutes Stück meiner nackten Haut. "Danke fürs Auffangen!", sprach ich nun leise aus und sah kurz auf. Nur ein Stück Wald, hatte er wirklich nett formuliert. Ringsherum waren ziemlich viele Bäume in Mitleidenschaft gezogen worden. Ein Seufzen entglitt mir, ehe ich mir durchs Haar strich. Es war nicht einfach so eine ungeheure Power in sich zu tragen. Für mich gab es keine Familiengeheimnisse, geschweige den Techniken, um diese Kraft zu kontrollieren. Nur Maßnahmen. In dem Kampf von Raido starben alle meine Familienmitglieder. Im Fudoclan wurden alle Kräfte verteilt, so kam es erst zu dieser Überladung. Verschiedene Kraftlevel in mir. Elemente, die nicht ausgebaut worden waren. Kein wirkliches Training. In unserer Familie herrschte schon seit Jahrzehnten das Recht des Stärkeren. Deswegen war ich immer wieder zu Ushio geflüchtet. Sie war mein Halt. Meine Stütze, um diesen grausamen Familienalltag bestreiten zu können. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich sie vermissen würde. Die einzige, die mir was bedeutet, war immerhin noch am Leben. Doch diese Bürde, diese Last, dieser Fluch meiner Familie, raubte mir immer mehr meines Körpers. Ich zog die Luft scharf ein, als sich ein brennendes Mal tief in meinen Rücken brannte. Das Zeichen, dass meine Herkunft bewies. Das Zeichen, was mir mit jeden weiteren Ausbruch verriet, wie lange ich den ganzen Druck noch stand halten würde. Wenn der Phönix im Licht verschwand, war es meine Wenigkeit, die ihren verstand verlieren würde. Die ihren Körper verlieren würde, der sich in Millionen Teilen sprengen würde. Diejenige, die alles um sich herum mit in den Tod reißen würde, nur um Ushio zu retten. Bishr stand der Phönix nur an der Hälfte seiner völligen Entfaltung. Das bedeutete, dass ich meine ganze Kraft immer noch nicht rausgelassen hatte. Zum Glück, da mich jemand vorher kontrolliert hatte oder ich mich selbst. Manch einer der Fudo´s hatte nicht einmal die Hälfte des Phönix erreicht und nun war ich es die nach kurzer Zeit schon so eine enorme Kraft besaß. "Ich weiß, dass die Frage etwas komisch kommt, aber könntest du mir vielleicht etwas zum überziehen leihen?" Meine eine Hand hielt ich schützend über meine Brust, während ich im aus den Augenwinkel beobachtete. Was war an diesen Männern nur anders....



Squall

Ich spürte noch immer, wie sie mich fixierte. Wie sie jeden einzelnen Blutstrom meines Körpers analysierte. Ihr ganzes Wesen hatte sich veränderte, sie verlor die Kontrolle über ihren Körper. Als eine Fessel aus der Wand sprang, öffnete ich schließlich die Augen. Ihr Stimmtonus war boshaft, während ihr Grinsen passend zum Tonus sich böse verzog. Es schien, als hätte die Kleine sich zurückgezogen. Gefühle oder Schmerzen ausgestellt. Oder gar beides? Ich wusste es noch nicht. Denn ihr Körper blutete weiter, während sie mich fixierte. Absolut schmerzlos. Sie richtete sich auf und ich blickte in ihr Gesicht. "Ich werde dir erst mein Blut geben, wenn du mir ein paar Fragen beantwortest!", erwiderte ich ganz ruhig und richtete mich schlussendlich auf. Sie hatte wirklich Recht, dass hier war kein schöner Anblick. Mittlerweile hatte sich der ganze Boden rot verfärbt. Ich lief auf sie zu und blieb mit etwas Abstand vor ihr stehen, sodass sie mich nicht erreichen konnte. "Was möchtest du mit all dem hier erreichen? Vor wem fürchtest du dich?" Ein ausgehungerte Amyaka Vampirin, konntest du keine Emotionen vorspielen. Sie spürten deine Angst, sie wussten genau, was du fühlst, wenn du vor ihnen standst. Doch ich hatte keine Angst, ich war gefasst, ruhig. Denn das war meine Aufgabe. Als Schuldirektor konnte ich mich nicht vor meinen Schülern fürchten und das würde ich mich auch nie. Sie sprach nicht, lachte mich nur boshaft aus. Da sie mich vorerst nicht beißen konnte, solange ich den Bannkreis um mich herum behielt, erhöhte ich den Druck. Ich ergriff meinen Dolch und zog ohne die Miene zu verziehen, eine Schnitt in meinen Unterarm. Dann sah ich zu ihr, während das goldene Gut an meinem Körper hinunterlief. Mal sehen, wie lange sie durchhielt. Da sie mir im normalen Zustand die antworten nicht liefern würde, würde sie es mir im ausgehungerten Zustand hoffentlich tun.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptySa Jul 20 2019, 23:14

Taichi
Ich sah ihr an das etwas nicht stimmte. Alles an ihr schien noch immer so gereizt. Ihr Körper kam mit der derzeitigen Situation nur schwer klar. Etwas was niemanden besonders leicht viel. Mein Blick ruhte noch immer auf der kleinen auch als sie sich von mir entfernt hatte. Das Sie nackt war, war mir durchaus nicht entgangen, aber es gab gerade wichtigeres. Nicht das sie nicht unansehnlich war, doch ich wusste mich durchaus zu benehmen. Auch wenn man das gern nicht glaubte. Ich blickte auf das Sigel auf ihrem Rücken und leckte einen Moment den Kopf schief. Es gab noch so vieles das sie uns verschwiegen. Vieles das im Verborgenen lag das wir noch wissen mussten. Wissen mussten um ihretwillen. Ich richtete mich schließlich wieder auf und zog mein Hemd aus. Doch ich sah nicht ein es ihr lediglich in die Hand zu geben, welche sie dafür ausgestreckt hatte. Also bitte. Wenn dann war ich schon ein Gentelman. Ich trat wieder auf sie zu und blickte ihr dabei lediglich in die Augen. "Ich kann dich wohl schlecht nackt über den Campus laufen lassen",gab ich amüsiert zurück. Ich war schließlich neben ihr zum stehen gekommen und legte mein Hemd schlussendlich um ihre Schultern. Ließ meinen Blick dabei gewiss nicht von ihren Augen weichen. Auch wenn ich zugeben musste, bereits schon einen kurzen augenblick hingesehen zu haben. Aber das reichte. Nicht jetzt und nicht hier. "ich bring dich gern zurück"

Ushio
Er richtete sich auf und kam sogar in meine Richtung. Törricht. Wenn er auch nur einen schritt näher kam, wäre er in meiner Gewalt. Doch ich konnte genau sehen wie er den bereich abschätzte. Er hielt wirklich genau an der Kante sodass ich ihn nicht packen konnte. Dafür hielt mich die letzte fesseln noch zu sehr an der Wand. Mir entfuhr ein lachen bei seiner Frage. War das sein Enrst? Als ob es mich interessierte was er wissen wollte. Das einzige was ich gerade wollte, war sein Blut. Es bis auf den letzten tropfen aus seinem Körper zu saugen bis sein Herz zum Stillstand kam. Der Geruch. Sofort fixierten meine Augen die stelle, in welche er sich ins Fleisch geschnitten hatte. Meine Atmung beschleunigte sich erneut und ich gab ein bedrohliches knurren von mir. Riss sogar an der Kette die noch nicht ganz nach gab. Aber das würde sie noch. Nichts und niemand würde mich davon abhalten diesen KErl gleich auszusaugen. Insbesondere nicht wenn er schon so provokant vor mir stand und es bereits auf den boden tropfen ließ. Welche verschwendung! "Man merkt wirklich wie unglaublich dumm ihr doch seit. Glaubt ihr wirklich eine Amayaka würde mit ihrer Wächterin in eine Schule flüchten wenn es einen anderen weg gäbe? Habt ihr geglaubt das das ein Sparziergang werden würde? Lächerlich",gab ich letztlich von mir mit einem durchaus gereizten ton und einer spur von spot. "Ihr werdet niemals verstehen was es wirklich bedeutet. Raido~ Wird frühder oder spöter auftauchen. Er kann nicht anders. Er braucht mich. Nennen wir es einfach Vorbestimmung. Immerhin sind wir die letzten unserer art~",presentierte ich ziemlich direkt und streckte meine Hand nach ihm aus. "komm schon her~ Infos gegen Blut. So war doch der Deal"
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptySo Jul 21 2019, 12:45

Sakura

Er näherte sich mir und legte mir sein Hemd auf die Schultern, in das ich nun hinein schlüpfte. Mein Blick wanderte kurz zu ihm, während ich die Knöpfe zuknöpfte. Nun war er es der oben ohne mit mir übers Schulgeländer laufen würde. Wie großartig. Nach der Sache mit dem Direktor mit Sicherheit ein guter Plan. Oder der Aktion an dem Sportevent. Das Hemd war mir Gott sei Dank zu groß, sodass alle nötigen Körperteile verdeckt wurden. Ich krempelte die Ärmel etwas hoch, ehe ich zu ihm sah. "Dankeschön", erwiderte ich nun und sah in seine Augen, die meine fixierten. Einen kurzen Moment hielt ich mit ihm inne, ehe ich um ihn herum lief und meinen Weg Richtung Schulgeländer fortsetzte. Gut, dass ich mir einen Platz abseits des Geländes gesucht hatte, so dauerte das alles noch länger und noch mehr Leute konnten uns sehen. Ein tiefes Seufzen entglitt mir, als ich schon die ersten Schüler erblickte. Es war nicht schwer, zu merken, was die Schüler gerade dachten. Man konnte ihn das durchaus ansehen. Sein durchtrainierter Oberkörper in der Sonne war eines der Beweise und meine Nacktheit unter seinem Hemd, der Zweite. Ich strich mir die Haare nach hinten. "Jetzt ist der zweite Fanclub hinter mir her! Wie ätzend..." Damit lief ich an den Schülern vorbei.
Ich habe Taichi noch nie so eng mit einer Schülerin gesehen
Reicht es nicht, dass sie die beiden Schuldirektoren schon verführen
Unglaublich wie sie alle Lehrer um den Finger wickeln
Ich würde zu den beiden Mädchen auch nicht nein sagen

Genervt verdrehte ich die Augen, für so etwas hatte ich nun wirklich keine zeit.



Squall

Die schwarze Seele in ihr versuchte gar nicht erst mich zu erreichen, sie wusste genau, dass ich die Distanz abgeschätzt hatte. Immer wieder hörte ich die Fesseln klirren. Lange würde es nicht mehr brauchen und sie würde sich lösen. Somit war das Biest vor mir frei und es konnte deutlich unangenehm hier drin werden. Das lag nicht nur daran, dass dieses Biest ohnehin schon unangenehm war, nein auch dass ich sie reizte. Aber mein Blut erfüllte seinen zweck. Die Atmung wurde schneller, ihre Augen fixierte meinen blutende Wunde. Ein Knurren entfuhr der Vampirin. Sie verspottete mich, doch darauf ging ich nicht weiter ein. Das hatte ich mir in letzter Zeit schon genug angehört. Sie wusste auch nicht, wen sie vor sich stehen hatte und trotzdem erwähnte ich es nicht im jeden zweiten Satz. Sie dachte wirklich, dass mich der eine Satz dazu bringen würde ihr mein Blut zu geben. Ein freches grinsen legte sich auf meine Lippen. "Das reicht mir nicht~", raunte ich ihr entgegen. "Wer ist Raido und wieso brauchen sie sich?" Damit hielt ich meinen Arm hoch und ließ die Wunde direkt vor ihren Augen langsam zu gehen.
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BeitragThema: Re: Fantasy Akademy   Fantasy Akademy - Seite 5 EmptySo Jul 21 2019, 21:02

Taichi
Das ihr die gesamte Situation nicht schmeckte, war deutlich zu sehen. Allerdings konnte ich das auch etwas verstehen. Wir waren noch immer auf einer Schule. Manche Schüler waren nunmal noch verdammt jung und sehr sehr engstirnisch. Sahen uns Lehrer fast schon als ihr Besitzt an. Durchaus anstrengend. Weshalb es ein absolutes Verbot gab etwas mit ihnen anzufangen. Einfach aus dem Grund, das sich das ganze nur weiter hoch schaukeln würde. Nicht wirklich praktisch. Ich folgte der Blondine zurück zum Lehrertrakt und beomerkte die stechenden Blicke auf ihr. Lauschte den Worten der Schüler nur beiläufig. Es war letztlich immer das selbe. Neid, Verachtung und Hass. Natürlich lagen auch Blicke auf meinem Körper doch das war etwas das ich schon immer komplett ausschaltete. Mich interessierte es einfach nicht. Mir war bewussst wie ich auf Frauen oder gar Männer wirkte. Ich glich mich dem Tempo von Sakura an und trat neben ihr durch den Campus mit direktem Ziel zurück zum Lehrertrakt. Es war so das beste. Das sie von nun an dort lebten. Im Schülerwohnheim würde es ohnehin jeden Tag zu zwischenfällen kommen. "Du solltest nichts auf ihre Worte geben. Sie ist noch viel zu naiv und unreif. Sie werden es nie verstehen",wand ich schließlich in ihre Richtung ein, da ich merkte wie unwohl sie sich fühlte.

Ushio
Dieser elende... Das Knurren meiner seits wurde deutlich tiefer und bedrohlicher, als er sein Arm anhob und ich zusehen konnte wie sich seine Wunde stück für Stück wieder regenerierte. "Also eine Geschichtsstunde für den Direktor", schnaufte ich gereizt ohne dabei meinen Blick von seiner Wunde nehmen zu können. Alles in mir Schrie nach seinem Lebenssaft. Meine Kehle war ausgetrocknet und der ganze Blutgeruch machte die sache nicht besser. Davon ab das sich meine Wunden nicht verschlossen. "Raido ist soetwas wie mein Mann.",brachte ich schließlich heraus und verdrehte leicht die Augen während ich einen Schritt nach hinten trat und die Kette etwas fester zwischen meine Finger nahm und stärker daran zog. Der Karabiner in der Wand begann nun deutlich zu wackeln. "Er ist allerdings auch mein Onkel. Der letzte männliche Amayaka der noch lebt. Der Raido der meine gesamte Familie ausgelöscht hat weil er sich dem dunklen verschrieben hat. Er hat sein eigenes Blut verraten und an seine Feinde wichtige Informationen abgetreten. Aufenthalte der Familien, Schwachpunkte, Zeitpunkte wo es am künstigsten war anzugreifen. Er hat so ziemlich alles in völlige Zerstörung mit sich genommen. Alles nur. Um seine tote Frau wieder zu bekommen. Die. Wie soll man sagen. Ein teil von mir ist. Oder bin ich sogar eher ein teil von ihr?" Innerlich nahm ich durchaus eine unruhe war. Etwas das nicht einverstanden war das ich gerade so bereitwillig aus dem Nähkästchen plauderte. Aber das interessierte mich gerade weniger. Sie hatte mir die Kontrolle übergeben. Also würde ich ihr helfen. Immerhin würde sie diesen dummen wenn auch heißen Direktor kaum anfassen. Sie hatte ihre Blutkontrolle vermutlich mist am besten unter Kontrolle. " Laut überlieferungen sollen die Seelen aller einst gelebten Neutralen Amayakas in die der anderen fahren. Weshalb jede weitere Generation umso gefürchteter war. Weil man dachte das sie ihr Wissen teilen könnten. Was im Grunde nicht unbedingt falsch is, aber auch nicht so einfach. Je nachdem welche Sigel man benutzt, wandelt sich das verhalten. Die Ushio die sie also kennen, ist eigentlich der guten seite zugewand. Entscheidet sie sich jedoch für die andere Seite, kommt sie mit ihrer eigenen Persönlichkeit in Zwietracht. Und so kommt es vor das andere Charaktere sich einmischen können. Wir teilen uns quasi diesen Körper. Nur das sie letztlich die Entscheidungsgewalt hat, wann und wie wir zum vorschein kommen dürfen. Und da sie sich gerade für Hass entschieden hat. Steht sie genau in der Mitte. 3 Gute Siegel 3 dunkle.", fuhr ich weiter fort und blickte dabei in seine Richtung. "Raido weiß das in diesem Wesen also noch etwas von der Person steckt, die er liebt. Er wird nichts unversucht lassen um sie zu bekommen. Je mehr dunkle Energie sie frei lässt, desto eher wird er sie aufspüren. Das Dunkle zieht sich schon immer an. Es ist fast soetwas wie ein Lichtsignal das sie aussendet. So wie gerade jetzt. Zwar noch nicht wirklich stark, aber er wird es früher oder später bemerken." Ein weiterer kräftiger Ruck an der Fessel und ich Hatte die Verangerung fast aus der Wand gezogen. Ziemlich anstrengend mit diesem geschwächten Körper, weshalb meine Stimme deutlich keuchender wurde. " Die Ausbildung ist wichtig. Raido kann ihr also gewiss zeigen wie sie mit der dunklen Macht umgehen kann. Sie wehrt sich noch aber frühder oder später wird sie sich ihm nicht mehr entziehen können. Sie wird seine Königin auf seinem eisernen Thron. Über das Land das er einst zerstört und inzwischen neu aufgebaut hat."
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