Freundschaft +

Makoto
Kaum hatte er seinen Kuss gelöst, folgte ich seinen weiteren Küssen, entlang meines Körpers, mit meinen Augen. Auch wenn es noch immer peinlich war, so war ich nicht in der lage meinen Blick abzuwenden. Hin und wieder trafen sich unsere blicke ehe ich nicht mehr in der lage war ihn anzusehen. Kaum fuhr er mit seiner Zunge über meine Mitte drückte ich meinen rücken durch, bäumte mich leicht auf und warf letztlich stöhnend meinen Kopf in den Nacken. Keuchend krallte ich eine meiner Hände in das Sofa unter mir während ich die andere erst auf meinen Mund bettete. Doch wenig später zog ich diese langsam wieder fort. Er wollte es hören, hallte es in meinem Kopf wieder. Ich vertraute ihm... somit versuchte ich ihm dieses vertrauen entgegen zu bringen indem ich ihm wie verlangt nicht meine laute versteckte, auch wenn es mehr als schwer war.

Akira
Ihr nicken reichte als bestätigung bereits aus, doch sie drückte zusätztlich dazu, ihre Hüfte mir entgegen wodurch ich bereits jetzt etwas tiefer in sie eindrang, bis kurz vor ihrem widerstand. Einen augenblick hielt ich noch inne ehe ich mich langsam und mit bedacht schließlich doch in sie versank. Ihr stöhnen war nur der anfang. Keuchend peitschte mein Atem gegen ihre Wange während sie ihre finger in meine Schulter krallte. ich gab ihr einen Moment sich daran zu gewöhnen ehe ich selbst begann mich in ihr zu bewegen, immer mit bedacht, ihr nicht weh zu tun, aber eben doch so das ich mich nach und nach immer mehr steigern konnte.

______________ So ich cutte einfach nur. Mein Beitrag ist gelöscht worden

Zess


Mein Blick wurde verlangender, aber mehr wollte ich ihr auch nicht zu muten. Natürlich bescherte ich ihr noch einen Orgasmus, ehe ich meine Arme um sie legte und sanft ihre Stirn küsste. Der nächste Morgen rückte an und ich wurde langsam wach. Ich zog sie enger an mich heran. Sie brauchte noch etwas und war noch nicht bereit für den reinen Akt, aber das war auch gut so. Das schätzte ich an ihr. Ihre Haare waren zerzaust. Zuckersüß einfach nur und trotzdem musste ich mir von ihr lösen. Es stand noch eine Menge an, sie musste sich mit Stacy noch versöhnen. Und dann wollte ich zu viert in den Urlaub fahren. Damit wir alle wieder etwas ausspannen konnten. Ich lief so wie Gott mich schuf in meinen Trainingsraum, in dem mann vom Schlafzimmer aus reingucken konnte und begann meine morgendlichen Sportübungen. Schließlich musste ich mich fit halten, nach diesen Unfall. Auch wenn ich noch keine volle Belastung durfte. Zwischendurch hatte ich Akira eine SmS geschrieben.
- Na wie läuft´s Casanova-



Stacy

Gestern Nacht war so schön gewesen und so war es für mich halb so schlimm, als die Sonnenstrahlen mein Gesicht kitzelten. Ich lag eng umschlossen in seinen Armen und ich kuschelte mich an ihn. Er war so süß, so unschuldig wenn er schlief. Noch nie hatte ein Mann vorher mir so ein Gefühl gegeben. Ein Gefühl von Geborgenheit und das Gefühl, einfach angekommen zu sein. Trotzdem war ich noch etwas unschlüssig. Ich meine wir liebten uns, aber waren wir zusammen. Sollten wir das offiziell machen, wenn ja oder war das alles zu schnell. Sein Handy vibrierte und ich stahl mich aus seinen Armen hinaus. Ein kurzer Schmerz glitt mir durch den Unterleib, okay er war wirklich gut bestückt. Leicht angeschlagen bewegte ich mich zur Dusche und brauste mich kalt ab. Ein Shirt von ihm zierte meinen Körper und ich zog den Stoff dicht in mein Gesicht. Sein Duft hang noch dran. Langsam öffnete ich die Fenster und die Rollläden auch dieses Mal standen seine Groupies vor seiner Tür. Zufälligerweise hatte ich noch eine kleine Knospe Gras gefunden. Ich weiß, dass ihm das nicht passen würde. Aber die war so klein, die konnte er wirklich nicht riechen. Ich schloss die Balkontür komplett hinter mir, damit der Duft nicht reinrauschen konnte. Schließlich war er ein Morgenmuffel, so schnell würde er nicht aufstehen.

Makoto
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, das er in mir auslöste. Diese Hitze die durch meinen Körper schlich, dieses verlangen das meinen Körper durchzog. Er wusste genau was er tun musste um mir meine Stimme mehr und mehr zu entlocken. Keuchend wand ich mich unter seinen Liebkosungen und es brauchte nicht mehr viel, da konnte ich deutlich spüren wie sich mein ganzer Körper zusammen zock. Anfänglich hatte ich noch versucht es zu unterdrücken, versuchte sogar einen moment ihn von mir fern zu halten, doch es war schon zu spät. Laut stöhnend überrollte mich eine Welle der Lust und mein ganzer Körper schien gefühl in flammen zu stehen. Schwer atmend blickte ich nach einer weile hinab zu Zess, welcher sich langsam wieder aufrichtete und uns beide dann ins Schlafzimmer brachte. Völlig erschöpft schlummerte ich in seinen Armen schließlich ein. Auch wenn er sicherlich mehr gewollt hatte, so war er dennoch nicht weiter gegangen. Er respektierte es das ich noch nicht ganz soweit war. Ein weiterer Grund warum ich ihn liebte. Am nächsten Morgen schlummerte ich noch, während er sich neben mir bereits bewegte. Ein leises murren kam über meine Lippen und ich kuschelte mich tiefer noch in die Decke, die noch herrlich nach ihm roch. Ich war zwar kein so schlimmer morgen muffel wie es Akira war, wobei er darin wohl immer Weltmeister bleiben würde. Aber dennoch, konnte ich mich noch nicht dazu durch ringen aufzustehen. Ich schmiegte mich noch eine Weile in die decke und öffnete letztlich langsam meine Augen. Blickte suchend durch den Raum, bis ich letztlich sah wonach ich gesucht hatte. zess war in Raum nebenan und trainierte. Er hatte die Tür vermutlich sogar absichtlich offen gelassen, weshalb ich ihm dabei zusehen konnte. Noch dazu war dieser Nackt... Mir stockte einen Moment der Atem und ich spürte deutlich wie sich wieder eine röte auf meine Wangen legte. Das machte er doch mit Absicht! Allerdings konnte ich nicht anders als mich dabei zu ertappen wie ich seinen Körper genauer betrachtete. Trotz des Unfalls, war er noch immer gut trainiert. Rund um, sah er für mich noch immer viel zu gut aus, als das ich mich dagegen wehren könnte.

Akira
Sie schenkte mir ihr vertrauen und ich schenkte ihr dafür eine unvergessliche Nacht. Es brauchte ein paar Momente bis sie sich an das Gefühl gewöhnt hatte, doch diese Zeit gab ich ihr. Immerhin wollte ich das wir beide es genießen konnten. Nachdem der Schmerz sich verflogen hatte, konnte ich nun auch etwas schneller werden. Ich küsste sanft ihren Hals entlang, während ich mein Tempo mehr und mehr steigerte. Ihr stöhnen war mir dank genug. Vorerst. Ich liebte es, wenn sie stöhnten, keuchten. Einfach ihre Lust hinaus schrien. Fürs erste jedoch, würde ich sie nicht überfordern. Ihren ersten Höhepunkt schenkte ich ihr jedoch bereits diese Nacht. Es war ein erregendes Gefühl wenn sich ihr Körper so zusammen zog, weshalb ich selbst ebenfalls kam. Die kleine hatte sich gut gehalten, dafür das sie noch keinerlei ahnung hatte. Sanft strich ich durch ihr zerstaustes Haar, ehe ich sie in meine Arme zog und wir beide schließlich einschliefen. Am nächsten morgen hatte ich zwar bemerkt, das sie bereits aufgestanden war, allerdings verspürte ich noch nicht das Gefühl aufstehen zu wollen. Sollte sie ruhig erstmal wach werden. Ich schlummerte nochmal richtig ein bis mich dann das klingeln meines Handy, mich wieder ins hier und jetzt rief. Knurrend angelte ich nach dem störenfriet. Mit einen Auge blickte ich auf das Display und lass die Nachricht von zess, ehe sich ein grinsen auf meine Lippen legte. Wenn er nur wüsste. Ich überlegte noch einen Moment, ob ich antworten sollte oder nochmal versuchen sollte zu schlafen. Doch letztlich überwand ich meinen inneren Schweinehund. Immerhin musste ich mich ja noch erkundigen wie es ihr ging, nach dieser Nacht. - Bestens. Und wie läuft es bei Mister Unantastbar?- Nachdem ich die Nachricht getippt hatte begann ich mich etwas zu strecken und schwang mich dann doch mit etwas mühe aus dem warmen kuschligen bett. Noch immer Nackt wanderte ich in Richtung des bades und stieg dort erstmal unter die dusche um wirklich wach zu werden.

Zess

Ich lockerte meine Übungen auf, in dem ich mich entspannt mit einem Arm hoch und wieder runterzog. Klimzüge eben. Dass die kleine langsam wach geworden war, bemerkte ich sofort, schließlich blickte sie mich nicht gerade unauffällig an. "Guten Morgen..", sprach ich nun leise ehe ich mich von der Stange fallen ließ und elegant landete. Dann lief ich, wie Gott mich schuf zu ihr und beugte mich zu ihr hinunter, ehe ich ihr einen sanften Kuss auf den Mund schenkte. Sie war auch nackt und ihre Brust war kaum mehr von der Decke umhüllt. Wie konnte ihn eine einzige Frau nur so anziehen, wie sie es konnte. Noch nie hatte er es mehr genossen mit einer Frau zusammen zu sein, wie mit ihr. Er schenkte ihr die Zeit, die sie brauchte. Damals hatte er sich einfach genommen was er brauchte, ohne Rücksicht auf Verluste. SO wie sein bester Freund eben auch. Als er darüber nachdachte, schnappte er sich kurz sein Handy. Statt einer Nachricht, öffnete er die Kamera und hielt sie auf Mako. Natürlich konnte man ihre Brust nicht sehen, aber eben wie fertig sie auf den Bett lag. Er schickte das Foto ab und musste bei dem entgeisterten Blick seiner Freundin lachen. "Ich glaube das nimm ich sogar als Hintergrundbild!"


Skylar

Dank dieser besonderen Zigarette, konnte Skylar wieder vernünftig laufen. Das würde zwar nicht lange anhalten, aber trotzdem. Als sie hineinkam hörte sie die Dusche und stockte kurz mit den Atem. Wieso im Gottes Namen war er schon wach. Hastig begann die Blondine sich Kaugummis reinzustopfen und mit Deo einzusprühen, schließlich lag ihr Parfüm im Badezimmer. Sie wechselte die Kleidung und schmiss direkt die Waschmaschine an. Sie vertuschte alle Beweise und legte sich dann aufs Sofa, sie machte den Fernseher an und schaute irgendein Programm. Immer wieder kamen kurze Ausschnitte der letzten nacht ihr vor Augen. Sie lief wieder rot an, er war wirklich unglaublich heiß gewesen. Verträumt sah sie an die Wand. Mittlerweile konnte sie die Mädchen verstehen, die bei ihr vor der Tür lauerten. Er war ein unglaublich toller Mann. Und nun hatte auch sie ihr Herz wieder an ihm verloren.

Makoto
Seine begrüßung riss mich vollkommen aus meinen Gedanken und meine Roten Wangen ließen darauf schließen das ich mich irgendwie ertappt gefühlt hatte. Immerhin hatte er doch sicherlich gesehen wie ich ihn beobachtet hatte. Anders konnte ich mir sein grinsen nicht erklären. Noch dazu trat er so provokant auf mich zu. "g-guten morgen",brachte ich mehr schlecht als recht heraus und er beugte sich bereits über mich. Seinen Kuss erwiderte ich nur zu gern, während ich mich noch etwas mehr in die Decke kuschelte, nachdem er aufgestanden war. Das er ein Foto gemacht hatte, bemerkte ich natürlich wieder viel zu spät, weshalb ich mich erschrocken aufsetzte und nach seinem Handy begann zu angeln mit meinen Händen. "N-nein! Lösch das sofort >.<"

Akira
Nach der Dusche wickelte ich mir nur ein handtuch um die Hüfte und schnappte mir wieder mein Handy, auf welchem bereits eine Nachricht eingegangen war. Bei dem Bild musste ich einfach kurz grinsen ehe ich es dann doch schnell wieder weg klickte. Irgendwie war es doch etwas seltsam wenn man so ein Foto von einer Freundin erhielt. Sicher Zess und ich schickten uns gern mal die Eroberungs damen zu, aber bei Makoto war es doch etwas komisch. Nichts desto trotz freute ich mich für die beiden, weshalb ich dann doch noch antwortete. -ich hoffe doch du übertreibst es mit ihr nicht- Danach trat ich aus dem bad und blickte durch das Schlafzimmer. hier war sie jedoch nicht und auf dem Balkon konnte ich sie auch nicht sehen. Ich trat schließlich ins Wohnzimmer wo ich sie dann auch endlich erblickte. Sie sahs auf dem Sofa und sah irgendeine Serie, wobei sie den Blick eher gen Wand gerichtet hatte, als wirklich zum Fernsehr. Mit direkten Schritten kam ich auf sie zu, beugte mich vor ihr hinunter, wobei einige Tropfen auf ihren Nacken tropften. "na kleines~ Schon wieder fit?"

Zess

Sie versuchte mein Handy zum Angeln und ich grinste nur frech, ehe ich das Foto, als Hintergrund benutzte. Dann steckte ich es frech vorne in meine Hose und sah zu ihr. "Ich mach Frühstück, wenn du dich gleich hochmotiviert hast, kannst du gerne dazu kommen!" Nach dem Training hatte der junge Mann immer extrem viel Hunger. "Hier wird nichts gelöscht, du bist meine Freundin und alle Fotos sind meine Rechte!" Ein freches Grinsen zierte seine Lippen, während er sich eine Boxershorts überstriff, schließlich konnte man ihn doch in der Küche nackt sehen. Von außen, dort wartete nur die Groupies um so ein Foto zu ergattern. Dann bereitete er Rührei mit speck vor und wartete darauf, dass sein Mädchen sich fertig machte. Kurz checkte er seine Nachrichten und musste lachen. - Wenn du sowas sentimentales schreibst, haste doch wieder was verbrochen- Zess konnte sich nur gering vorstellen, was er mit Sky die nacht angestellt hatte.

Skylar

Ich erschrak, als plötzliche Tropfen in meinen Nacken kamen und sah nun nach oben zu dem halbnackten Akira, der über mich gebeugt war. DIe Röte schoss in mein Gesicht. "Bisher schon..:", flüsterte ich, warum genau wusste ich auch nicht. Sein Anblick machte mich immernoch schwach. "Ich hätte nicht damit gerechnet, dass du so früh wach bist!" Das überraschte mich wirklich. Ich wusste gerade nicht, wie ich mit ihm umgehen sollte. Küssen zur Begrüßung oder Hände schütteln. Ich war etwas verwirrt, schließlich waren sie jetzt nicht zusammen oder doch?

Makoto
Selbstverständlich wollte er das Foto nicht löschen und nachdem er es so provokant weg gesteckt hatte blieb mir vorerst nichts anderes übrig, als es dabei zu belassen. Frühstück. Klang ansich garnicht mal so schlecht. Nachdem er sich dann in die Küche begeben hatte, zwang auch ich mich aus dem so schön kuschligen Bett. Da ich noch keine wirklichen Sachen hier hatte, schnappte ich mir kurze hand eines seiner Shirts, das an mir eher wie ein Kleid wirkte. Er war aber auch einfach ein riese. Nachdem ich mich etwas aufgefrischt hatte, trat auch ich letztlich in die Küche zu ihm. "nächstes mal mach ich wieder frühstück" Nicht das es nicht gut aussah, noch dazu roch. Aber ich mochte es ihn zu bekochen. Er hatte sich wenigstens eine Boxershorts angezogen, was schonmal viel wert war. Nichts desto trotz sah er auch so noch verdammt heiß aus und ich ertappte mich wieder dabei wie ich an die letzte nacht denken musste. Sofort stieg wieder eine röte in mein gesicht. ich hatte doch tatsächlich wieder dieses verlangen, von ihm berührt zu werden. Schnell griff ich nach den Tellern die ich aus dem Schrank holte um mich von alldem abzulenken.

Akira
Zu niedlich wie sie da zusammen zuckte. Noch dazu stieg auf ihren Wangen wieder diese Röte. So wie die Nacht zuvor. Mit einen doch sehr zufriedenen grinsen blickte ich sie an. "tja. kannst dich bei Zess bedanken. Da er mir geschrieben hat und ich dadurch wach wurde" Nach diesen Worten summte mein Handy wieder auf und ich musste kurz lachen. Ziemlich gutes Timing. Ich setzte mich schließlich neben die kleine ,blickte kurz auf das Handy und tippte schnell eine antwort. -Vermutlich bin ich viel weiter als du- Danach legte ich das Handy auf den Tisch und wand mich wieder Stacy zu. "Und was wollen wir hübschen heute noch so machen?", während ich die Frage aussprach, hatte ich bereits sanft mit meiner Hand über ihren Arm gestrichen, ehe sie sie einfach packte und zu mir auf den Schoss zog.

Zess

Er lächelte. Sie war einfach zu süß für diese grausame Welt. Sie bekochte ihn eben gerne. "Na wird nicht so gut schmecken wie deines, aber wird schon!", erwiderte er, während er die Pfanne mit einem unterteller auch zum Tisch brachte, sich dabei über sie beugte. Sein Hemd sah bei ihr aus wie ein Kleid und er konnte sich kaum halten sie nicht direkt hier auf den Tisch flach zu legen. Sie lief rot an und Zess musste grinsen, sie fing jetzt schon an, seine Berührungen zu vermissen. Mako war ein offenes Buch für den erfahrenen Mann. Sehr erfrischend. Mit ganz viel Körperkontakt deckte er mit ihr den Tisch, natürlich alles rein zufällig. Er schaute kurz vorm sitzen noch einmal auf sein Handy und grinste. Sky war also keine Jungfrau mehr. -Und dann sagst du, ich solle nicht übertreiben, casanova-

Skylar

Er grinste mich an und das verunsicherte mich doch noch mehr. Zess hatte ihn also geweckt. Die beiden schienen die ganze zeit sms zu schreiben und sky fragte sich, was sie wohl miteinander schrieben. Doch sie wollte nicht so neugierig wieder rüber kommen, war im nächsten Moment sowieso voll abgelenkt, als er sie einfach wie eine Puppe zu sich zog und auf seinen Schoss drapierte. Ihr Atem ging schneller und sie krallte sich in ihre eigene Hose weil er oben nichts anhatte. Es erinnerte sie alles an letzte nacht. Ihre Lust kam wieder hoch, trotz leichten Unterleib ziehen. "Ich.. ich weiß nicht... was möchtest du machen..."

Makoto
Täuschte es, oder suchte er gerade zu meine nähe? Egal wie sehr ich versuchte bei dem Tischdecken, etwas Luft zwischen unsere Körper zu bringen, so schien es als arbeitete er genau dagegen. Schlussendlich setzten wir uns dann doch und begannen zu essen. Dabei bemerkte ich das er eine sms verschickte. vermutlich an Akira, jemand anderen konnte ich mir derzeit nicht wirklich vorstellen. "Akira ist schon wach?",fragte ich um irgendein Thema einzubringen da mich die Stille nur noch mehr verunsicherte. Noch dazu musste ich angestrengt versuchen meine Gedanken bei seite zu schieben. Was bei seinem Anblick wirklich nicht leicht war.

Akira
So verdammt niedlich. Sie wirkte wie ein eingeschüchtertes Häschen das in die Enge getrieben worden war, von seinem Jäger. Ein Anblick der mir durchaus gefiel. Noch dazu war sie plötzlich so kleinlaut. Ich konnte sie damit also gut aus der Fassung bringen. Gut zu wissen. "Mh..~ weiß nicht worauf hast du lust?" Meine frage raunte ich dabei direkt gegen ihre Lippen, ohne dabei von ihr weg zu blicken. meine Hände hatte ich vorerst auf ihren Rücken gelegt und sie somit etwas dichter auf mir plaziert. Ich hatte zwar bemerkt das mein handy wieder aufgeleuchtet hatte, doch dieses mal ignorierte ich es. Stattdessen fuhren meine Hände langsam über ihre Seiten bis zu ihren Oberschenkeln, auf welchem sie vorerst zum stehen kamen.

Zess

Ich schnappte mir ein Brötchen und schmierte es mit Butter und Rührei, ehe ich genüsslich hineinbiss. "Ja ich habe ihn wohl geweckt, na Gott sei dank muss ich das nicht ausbaden!", lachte ich nun und sah nun zu der hübschen Dame zu mir. "Wie siehts aus, was machen wir beiden Süßen denn heute?", fragte ich sie nun gespannt. Natürlich bemerkte ich wie ihre Blicke meinen Körper förmlich das letzte Kleidungsstück auszogen, aber so sollte es auch sein. Schließlich arbeitete ich auf ein Ziel hin.


Skylar

Er legte seine Arme um mich und zog mich enger auf sich und seinen Schritt. Seine Augen verfolgten die kleinste meiner Bewegung, was mich etwas verunsicherte. Ich begann zu zittern, als er über meinen Oberschenke strich. Okay, Ausweichmanöver. Als er die Hände von meinem Rücken nahm, um meine Oberschenkel zu berühren begann ich zu keuchen. "Ich überleg mir, was, ic.. ich gehe eben duschen!" Damit flüchtete ich hastig ins Badezimmer. Dort zog ich mich aus und duschte mich ab, um mich etwas runterzuholen.

Makoto
"oha der Morgenmuffel und schon wach. Das kann ja nichts gutes bedeuten",meinte ich noch und begann dann auch etwas zu essen. Einfach versuchen nicht an letzte nach zu denken, war mein momentanes Motto. Als er dann fragte was wir machen wollten, blickte ich auf. Eine gute Frage... Was konnten die beiden machen, ohne das es sich zu sehr zuspitzte? "Wie wäre es mit etwas spazieren? Tut deinen Beinen sicherlich gut. Kai dürfte bereits zur arbeit sein, das heißt ich könnte schnell rüber mir etwas anziehen und wir könnten, den tag draußen verbringen?"

Akira
Eigentlich hatte ich nicht unbedingt erwartet, das sie so schnell wieder flüchtete. Doch es schien, als sei die kleine doch etwas überforderter als gedacht. Ich blickte ihr einen Moment nach und seufzte schlussendlich auf. Konnte hören wie sie das Wasser anstellte. Sollte ich ihr hinterher? Oder war das dann doch etwas zu viel auf einmal? Während ich darüber nachdachte, blickte ich kurz auf die Nachricht von Zess und antwortete. -wenn du wüsstest- Mit einem nun doch grinsen, stand ich schließlich wieder von der Couch auf und trat in den Flur direkt auf dem Weg zum bad. "alles in ordnung? Brauchst du etwas?",fragte ich noch durch die geschlossenen Tür.

Zess

Sie schien sich gut zu überlegen, was sie sich aussuchte und ein verschmitztes Grinsen, legte sich meine Lippen. Wenn sie nur wüsste, wie viel ich draußen mit ihr anstellen konnte. Egal wo sie hin wollte, ich würde sie überall reizen. Ob mit Berührungen oder nur durch Nähe, verbal oder nonverbal. "Ich weiß wie man sich noch die Beine vertreten kann, aber wir können natürlich auch gerne spazieren gehen!", entgegnete ich ihr und grinste frech. Na das war doch wohl noch erlaubt. "Dann zieh du dich oben, ich räum auf und mach mich dann auch fertig!"


Skylar

Das Wasser glitt über meinen Kopf und so kam es dazu, dass ich nicht hörte, dass er mit mir sprach. Mein Atem hatte sich wieder beruhigt und ich atmete ein letztes Mal tief durch, ehe ich begann mich zu waschen, um zu überlegen was ich nun mit ihm machen sollte, ohne dass ich so gereizt wurde. Aber leider konnte ich gerade keinen klaren Gedanken fassen. Spazieren könnte in die Hose gehen, sie musste irgendwohin wo viele menschen waren. Einkaufszentrum!

Makoto
Zu meiner überraschung schien er sogar einverstanden, was mich sichtlich erfreute. Seinen Spruch hatte ich dabei einfach überhört. "gut einverstanden" Wir assen noch gemeinsam auf und dannach machte ich mich auf den Weg nach hause. Dort angekommen sprang ich noch schnell unter die Dusche und richtete mich etwas. Vor meinem Schrank angekommen blickte ich etwas fragend drein. Was sollte ich anziehen? Eigentlich war draußen wirklich tolles Wetter, die Sonne schien und es war warm. Aber ein Kleid? Irgendwie konnte sie sich vorstellen das das es ihm nur leicht machen würde sie zu ärgern. Andererseits... nicht draußen, richtig? Schlussendlich entschied ich mich dann doch für ein Kleid, was gerade so über die Knie ging. Schnell noch eine dünnere Jacke drüber, eine Sonnenbrille, Tasche und schuhe. Nachdem ich fertig war, schritt ich zurück zu seinem haus, klingelte dort und wartete unten auf ihn.

Akira
Sie antwortete mir nicht. Nichts was mich gerade erfreute. Auch nach erneuten Fragen, schien sie keine Reaktion von sich zu geben, weshalb ich dann doch einfach die Tür öffnete und eintrat. "Hey Sky alles in Ordnung?",fragte ich sie nun etwas lauter und sah dabei direkt zu ihr in die Dusche. Was mir ein deutliches grinsen auf die Lippen zauberte. Ohja... von diesem Anblick konnte ich nicht genug bekommen. Ich schritt langsam auf sie zu, während sie noch völlig im Schaum unter der Dusche Stand. Zwar war ich bereits duschen gewesen, doch nicht mit ihr.

Zess

Sie ignorierte seine Worte und der junge Mann beließ es dabei, ehe er sich fertig machte. Ein Muskelshirt präsentierte seine tätowierten Arme, eine Jeans und passende Sportschuhe rundeten das Outfit ab. Eine Pilotenbrillen zierte seinen Körper, ehe er ihr die Tür öffnete und sein Blick direkt zu ihren Kleid wanderte. Gut, dass sie seine Augen durch die Brillen nicht sehen konnte. "Du siehst sehr gut aus!" Das Kompliment war echt gemeint und er legte einen Arm um seine Freundin, ehe sie nun in den gegenüberliegenden Park liefen. Noch wollte er sie in Sicherheit wiegen.


Skylar

Ich bekam gar nicht mit, dass er die Tür öffnete. Erst als ich eine Präsens hinte rmir wahrnahm, fuhr ich herum und sah zu Akira, der plötzlich mit mir in der Dusche stand. "W-w-warst du nicht schon..." Dabei drückte ich meinen Rücken an die kalte Duschwand und musste kurz auf keuchen bei der Kälte. "Du-Du-Du kannst gerne, ich bin fertig!" dabei waren meine Haare noch voller Shampoo so wie mein ganzer Körper. Sobald er nackt war, wusste ich nicht wie ich mich sortieren sollte.

Makoto
Zufrieden lächelte ich ihm entgegen, nachdem er mir das Kompliment gemacht hatte. Was wollte eine Frau mehr, als das ihr Freund sie hübsch fand. Außerdem konnte er sich immer sehen lassen mit seinem Trainierten Körper. Wir verließen also das Haus und liefen langsam durch den Park der direkt um die Ecke war. Dabei hielt ich seine Hand. Es war komisch das es nun so echt war. Sie waren wirklich zusammen und sie waren wie ein paar draußen unterwegs. Alles im allen perfekt. Wir schritten auf den Teich zu, der im Park war und setzten uns schlussendlich auf eine der Freien Bänke, während ich etwas Brot zu den Enten warf. "Wenn dir das zu langweilig ist, sags nur. Dann können wir auch was anderes machen"

Akira
Die kleine Hatte wirklich keine Ahnung, was sie in mir auslöste. Auch wenn ihr keuchen, wegen der Berührung mit der kalten Duschwand erhorgerufen worden war. Es war noch immer ein keuchen. Ihr keuchen. Allerdings kannte ich es noch etwas besser. "Fertig? Kleines, du hast noch ganz viel Schaum in deinen Haaren und vorallem auch hier", dabei strich ich über ihre Seiten, verrieb dabei die Seife noch etwas mehr. Unglaublich wie sie so süß hier stand und nicht wusste was sie tun sollte. "Komm ich helf dir",raunte ich ziemlich provokant dicht an ihre Lippen, während ich über ihren Körper strich, die Seife langsam mit dem Wasser, das über uns floss, weg wischte. Dabei konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden

Zess

Ich lächelte leicht, als sie meine Hand nahm und wir nun offiziell durch diesen Park spazierten. Sie steuerte auf eine Bank zu und hatte tatsächlich hartes Brot mitgenommen, um die Enten in Park zu füttern. Alles in einem einfach viel zu niedlich. "Mit dir ist mir nie langweilig!", dabei zog ich sie ohne große Widerworte auf meinem Schoß und legte die Arme um ihren Körper, ehe ich ihren Duft einzog und diese Stille um uns herum einfach genoss.


Stacy

Er ließ mich nicht passieren und so kam es dass ich wieder dicht an ihm stand. Seine Hände berührten meinen Körper und dieser loderte auf. Wieder ein Keuchen, während ich um mich zu halten, an ihm festhielt. Das Shampoo wusch sich automatisch aus. "Ich kann mich kaum auf den beinen halten..."flüsterte ich mit erstickter Stimme. Meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. Dieser Blick, er fixierte mich wie ein Raubtier seine Beute. Normalerweise war ich nicht so, doch das hier war alles so neu, ich wusste nicht wie ich sonst reagieren sollte.

Makoto
Er zauberte mir mit seinen Worten ein lächeln auf die Lippen und ohne widerworte lies ich mich auf seinen Schoss ziehen. Rutschte darauf etwas herum, bis sich für mich den besten platz gefunden hatte und schmiegte mich an ihn an. "das freut mich",entgegnete ich ihm noch und lehnte meinen Rücken gegen seine Brust. Den Kopf dabei gegen seine Schultern. Daran konnte ich mich wirklich gewöhnen. Mich interessierten nicht mal wirklich die vereinzelten Blicke die uns zugeworfen würden, von den spaziergängern. Schlussendlich liefen sie auch einfach weiter und verließen wohl den Park.

Akira
Einfach nur süß. Was anderes fiel mir gerade nicht ein. Ihr ganzes Verhalten war so anders als sonst. Nicht dieses Vorlaute, wilde. Sie war einfach Handzahm und als sie meinte sie könne sich kaum auf den Beinen halten begann ich zu grinsen. "musst du nicht",raunte ich ihr ins Ohr, ehe ich sie mit einem Ruck, hoch zog und ihre Beine hinter mir überkreuzte. meine linke hand stütze dabei ihren Rücken, während die rechte sich nun an ihre Seite legte. "willst du das ich aufhöre?"

Zess

Ich grinste und ließ sie genießen. Sie rückte auf meinen Schoß rum und hätte das kurz als Animation aufgenommen, doch Mako war noch lange nicht so weit. Sanft begann ich nun meine Hände von ihre Hüfte zu ihren Oberschenkel fahren zu lassen. Sanft striff ich ihre Innenschenkel dabei, ab und an. Dass Passanten guckten, interessierte mich gar nicht. Sie schauten immer zu ihm. Daran war der junge Mann schon gewohnt.


Skylar

Mit einem Mal hob mich Akira einfach, kreuzte meine Beinen hinter seinen Rücken und stützte meinen Rücken. Ein Keuchen entglitt mir und ich legte schnell meine Hand auf meinen Mund. Er war wirklich so muskulös, für ihn war ich wahrscheinlich nicht schwerer als eine Feder. Das Wasser prasselte immer noch auf uns ein und ich schien wieder den Verstand zu verlieren. "Nein..:", flüsterte ich mit erstickter stimme...

Makoto
Ich schloss langsam meine Augen um seine Berührungen noch intensiver zu spüren. Ich genoss es wie er mich streichelte und schaltete dabei komplett aus, das wir uns im Park befanden. Noch dazu war es bisher ja auch nicht all zu unsittlich gewesen. Auch wenn sich eine leichte Gänsehaut meinen Rücken entlang schlich, als er die innenseiten meines Oberschenkels entlang fuhr. Einen Moment überlegte ich, ob ich dir stille brechen sollte. Doch entschied mich vorerst dagegen. Entspannte mich einfach auf seinem Schoss und lies mich darauf ein, das er mich sanft liebkoste.

Akira
Sie machte es sich wirklich schwer. Verwehrte mir sogar ihre Stimme, indem sie ihre Hand vor ihren Mund hielt. Ein leichtes murren drang über meine Lippen. Das würde ich ihr sehr schnell abgewöhnen. Allerdings hob sich meine Stimmung sofort, als sie mir antwortete, das ich nicht aufhören sollte. Ich führte uns beide nun etwas mehr in richtung wand, wo ich sie letztlich gegen drückte. Fuhr nun mit der Hand rüber zu ihren, und legte diese so wie die beine zuvor,. über kreuz hinter meinen Nacken. Dabei musste sie mich unweigerlich direkt anblicken. "du bist wunderschön~",raunte ich ihr sinnlich gegen ihre Lippen, ehe ich diese dann in besitzt nahm. Ich zog sie in einen immer heißer werdenden Kuss, während ich ihren Körper dicht an den beinen presste.

Zess

Sie schloss die Augen und ich küsste sanft ihren hals entlang. Ihre Gänsehaut spürte ich an den Armen und grinste, ehe ich mich stück für stück mehr und intensiver zu ihrer Innenseite bewegte. Meine Zunge fuhr den Konturen ihres Hals entlang, ehe ich begann sanft an ihren Ohr zu knabbern. Wollten wir doch mal schauen, ab wann sie bemerkte, was ich hier wirklich vor hatte. Nein, ich würde sie selbstverständlich nicht hier ärgern, also zumindest nicht so intensiv wie die nacht davor.


Skylar

Er lief mit uns beiden Richtung Wand, ehe ich wieder aufkeuchte, als mein Rücken diese Kälte spürte. Er positionierte mich, so wie er mich gerade brauchte und ich drückte mich nur dicht an ihn. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Ich blickte genau in seine Augen, als er zu mir sprach. Ich lief knallrot an. Noch bevor ich etwas sagen konnte, legte er seine Lippen auf die Meine und ich genoss diesen Kuss einfach.

Makoto
Die Gänsehaut wurde deutlich stärker, als er begann meinen hals entlang zu fahren und noch dazu an meinem Ohr zu knabbern. Eine ziemlich empfindliche Stelle, wie sich herausstellte. Meine Wangen wurden wieder so warm, das ich mir sicher war das sie wieder rot anliefen. "zess... was tust du.?",fragte ich mit sehr leiser Stimme, während ich noch immer die Augen geschlossen hielt. Jegliche Berührungen seiner seits, hinterließen für mich feinstes kribbeln auf meiner Haut.

Akira
Sie war wirklich noch so unschuldig. Schien kaum zu wissen, wie sie reagieren sollte. Ihr Körper, sprang auf alles von mir an. Ein ziemlich gutes Gefühl. Unser Kuss wurde heißer, verlangender und ich nutzte diesen um meine Finger über ihre Seiten fahren zu lassen. Ich wollte sie, noch mehr als gestern. Diese Gier hatte sich gerade erst eindeutig entfacht. Unseren Kuss löste ich erst, als uns der Atem fehlte. begann dann ihren Hals entlang zu fahren mit meiner Zunge, umspielte ihre Konturen.

Zess

Ihr Körper begann sich meinen Berührungen hinzugeben. Weiterhin berührte ich nur ihren Innenseite des Oberschenkels, aber auch das schien die kleine schon zu reizen. Wie herrlich, wenn sie noch so unverbraucht waren. "Psscht... vertrau mir~", raunte ich ihr ins ohr. Damit hinterließ ich ein angenehmes Kratzen auf ihren Innenschenkel. Ich musste mich wirklich beherrschen. Gar nicht so einfach, wenn sie so süß und unschuldig auf mir thronte. Ich legte ihr langes Haar auf einer Seite und begann ihren Hals entlang zu küssen.



Skylar

Er berührte meinen Körper und ich loderte einfach dahin, schmolz wie heißes Wachs in seinen Händen. Seine Lippen auf die meinen zu spüren, war immer wieder ein unbeschreibliches Gefühl. Sanft berührten seine Hände meinen Körper und hinterließ eine angenehme Gänsehaut. Als seine Zunge meinen Hals berührte, stöhnte ich leise auf. Ich wusste gar nicht, dass ich dort so empfindlich war.

Makoto
Seine Stimme hallte in meinem Kopf nach. Vertrauen. Das hatte er letzte Nacht auch bereits gesagt. Und das nicht nur einmal. "das tu ich..",antwortete ich flüsternd. Ich blieb brav auf seinem Schoss sitzen, genoss seine Berührungen, seine Liebkosungen. Er war so behutsam, das kannte man sonst garnicht von ihm. Die anderen Mädels, hatten wir ganz anderes Erzählt. Aber er schien sich für mich zurück zu nehmen. Ich legte meinen Kopf etwas mehr in die Seite, als er meinen Hals entlang küsste. Lies ihn somit etwas mehr Platz und genoss das kribbeln, was er hinter lies. "zess... ich glaub nicht.. das das der richtige ort ist.."

Akira
Sie war wirklich noch so leicht zu bearbeiten. Ich konnte an jeder ihrer Reaktionen genau herauslesen, was ihr gefiel und vorallem wie sehr. Alles eine Information die ich zu nutzen wusste. Ich wäre ein Idiot, wenn ich das nicht nutzen würde. Heute, heute würde ich sie mir nochmals ganz intensiv vornehmen. Danach gab es anderes um das wir uns noch kümmern mussten. Und ich würde sie dabei gewiss nicht allein lassen. Aber mit alledem hier, konnte ich sie gut ablenken. Ihren Kopf ausschalten und einfach dafür sorgen das sie es genoss. Meine Küsse wanderten über ihr Schlüsselbein. Wollten wir doch mal sehen, wie viel sie noch abkonnte. Ich wanderte tiefer, begann nun mit meiner Zunge ihren Nippel zu umfahren, daran zu saugen und zu knabbern.

Zess

Die Sonne ging langsam unter und ich grinste frech. Natürlich wusste ich, was die Frauen ihr erzählt hatten. Aber sie hatten es nicht anders gewollt, sie hatten das rausprovoziert, spielten mit den Feuer und verloren. Doch so würde ich nicht über sie herfallen, zumindest noch nicht. Akira und ich waren beide bei den Thema mehr als ausgereift, aber keiner von uns würde auf die Idee kommen, die Beiden mit dieser Dominanz sofort zu konfrontieren. "Du hast Recht, wir sollten den Ort wechseln!" Damit richtete ich mich auf und hob sie seitwärts auf meine Arme, ehe ich sie zu mir trug. "Ein weiches Bett hat durchaus mehrere Vorteile!" Nun, aber ärgern war doch wohl noch drin.


Skylar

Immer wieder stöhnte ich leise auf, ehe ich mich einfach an ihn festhielt. Unschlüssig darüber, was ich nun tun sollte. Aber mittlerweile war ich schon ziemlich lange auf seinen Arm. "Solltest du mich nicht langsam runterlassen, ich bin schwer...", flüsterte ich ihn schwer keuchend entgegen. Ich würde ja selbst runtergehen, aber er hielt mich so gut fest, dass ich nicht wusste wie. Als er nun begann meine Brust zu liebkosen, zog ich die Luft scharf ein und merkte, wie ich immer nasser wurde. Ob ich dem noch einmal stand halten würde, direkt hintereinander.